HERKULES TK 1800 UV Operating Instructions Manual

TK 180
0 UV
Art.-Nr.: 43.406.41 I.-Nr.: 01036
Bedienungsanleitung Tischkreissäge
Operating Instructions Bench-Type Circular Saw
Mode d’emploi Scie circulaire à table de menuisier
Manual de instrucciones Sierra circular de mesa
Istruzioni per l’uso della
Sega circolare da banco
Instruktionsbog Bordrundsav
Bruksanvisning Bordscirkelsåg
q
Käyttöohje Pöytäpyörösaha
j
Návod k použití
Univerzální kotoučová pila
X
Navodila za uporabo
Namizna krožna žaga
B
Upute za uporabu
stolne kružne pile
Z
Kullanma Talimat∂ Tezgahl∂ Daire Testeresi
Használati utasítás asztali körfűrész
Bruksanvisning bordsirkelsag
H
Galda ripzÇÆa lieto‰anas instrukcija
E
NNoottkkuunnaarrlleeiibbeeiinniinnggaarr ffyyrriirr bboorrssöögg
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Bitte vor Montage und Inbetriebnahme
die Betriebsanleitung aufmerksam lesen
Please read the operating instructions
carefully before assembling and using
Veuillez lire attentivement ce mode
d’emploi avant de procéder au montage et à la mise en service
Antes de proceder al montaje y puesta
en marcha del aparato, lea detenidamente el manual de instrucciones.
Si prega, prima di assemblare ed avviare il
trapano, di leggere attentamente le istruzioni sul funzionamento
j Před montáží a uvedením do provozu si
prosím pozorně přečtěte návod k obsluze
q Lue käyttöohjeet tarkasti ennen asennusta ja
käyttöönottoa
X Prosimo, da pred montažo in začetkom
dela navodila za uporabo pazljivo preberete.
B Molimo da prije montaže pažljivo
pročitate ove upute
l Læs betjeningsvejledningen grundigt
igennem, inden montage og ibrugtagning
U Läs bruksanvisningen noggrant före
montering och drift
Z Lütfen montajdan ve çal∂μt∂rmadan önce
kullanma talimat∂n∂ dikkatle okuyun
Üzembehelyezés előtt elolvasni és
figyelembe venni a használati utasítást és a
biztonsági utasításokat.
Les bruksanvisningen nøye igjennom
før montering og idriftsetting
H Pirms montÇÏas un ekspluatÇcijas
uzsÇk‰anas uzman¥gi izlasiet lieto‰anas instrukciju
E
LLeessii nnoottkkuunnaarrlleeiibbeeiinniinnggaarrnnaarr vvaannddlleeggaa ffyyrriir
r uuppppsseettnniinngguu oogg nnoottkkuunn
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1. Gerätebeschreibung
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Parallelanschlag 8 Handrad 9 Einstell- und Feststellgriff 10 Untergestell 11 Ein-, Ausschalter 12 Exzenterhebel 13 Absaugschlauch 14 Queranschlag 15 Schraube mit Flügelmutter 16 Absaugadapter 20 Befestigungsschraube 21 Klemmschrauben 35 Verlängerungstisch 36 Verbreiterungstisch 43 Gummifüße 50 Tischstütze
2. Lieferumfang
TischkreissägeHartmetallbestücktes SägeblattParallelanschlagQueranschlagSchiebestockUntergestell
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Risiken auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher­heitshinweisen vertraut.
Sicherheitshinweise
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheits­vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Ver­letzungen von Personen auszuschließen.
Beachten Sie alle diese Hinweise, bevor und
während Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.Schützen Sie sich vor elektr. Schlag!
Vermeiden Sie Körperberührungen mit geerdeten Teilen.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reich­weite von Kindern aufbewahrt werden.
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Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber,
um besser und sicherer arbeiten zu können.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des
Werkzeugs und lassen Sie es bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regel-
mäßig und ersetzen Sie sie, wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur dafür
zugelassene, entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werk­zeug nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten läßt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk-
zeuge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brenn-
holzsägen.
Unterlassen Sie das Quersägen von Rund-
hölzern.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger.
Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
(11) gegen Wiedereinschalten nach Spannungs­abfall ausgerüstet.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt für die Stromaufnahme der Säge ausreichend ist. Mindestquerschnitt 1 mm
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Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand ver-
wenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be­schädigten Anschlußleitungen.
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom rotierenden Sägeblatt erfaßt werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Vermeiden Sie abnormale KörperhaltungDie Bedienungsperson muß mindestens 18
Jahre alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre, jedoch nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenen
Gerät fernhalten.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen
und herumliegenden Teilen frei.
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Werkzeug oder das Netzkabel berühren. Halten Sie sie vom Arbeitsplatz fern.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Dreh-
richtung. Nur Sägeblätter verwenden, deren höchstzulässige Geschwindigkeit nicht geringer ist als die maximale Spindelgeschwindigkeit der Tischkreissäge und des zu schneidenden Werkstoffes.
Die Sägeblätter (4) dürfen in keinem Fall nach
dem Ausschalten des Antriebs durch seitliches Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter (4) ein.
Verwenden Sie keine Kreissägeblätter (4) aus
hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS - Stahl).
Nur die vom Hersteller empfohlenen Sägeblätter
verwenden, die EN 847-1 entsprechen, mit einem Warnhinweis, bei Wechseln des Säge­blattes darauf zu achten, dass die Schnittbreite nicht kleiner und die Stammblattdicke des Säge­blattes nicht größer ist als die Dicke des Spalt­keiles.
Fehlerhafte Sägeblätter (4) müssen sofort aus-
getauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
dieser Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Die bewegliche Schutzhaube (2) darf in ge-
öffnetem Zustand nicht festgeklemmt werden. Obere Sägeblattschutzvorrichtung verwenden und richtig einstellen.
Sicherheitseinrichtungen (2, 5) an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden. Abgenutzten Tischeinsatz austauschen.
Spaltkeil richtig verwenden und einstellen. Der
Spaltkeil (5) ist eine wichtige Schutzeinrichtung, der das Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge hinter dem Sägeblatt und das Rück­schlagen des Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeilstärke.
Bei jedem Arbeitsgang muß die Schutzhaube
(2) auf das Werkstück abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen Schiebestock (3) (Breite kleiner als 120 mm). Der Schiebestock oder der Handgriff für ein
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Schiebeholz sollte bei Nichtbenutzung immer an der Maschine aufbewahrt werden.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
Säge nicht durchgeführt werden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
die Arbeitsplatte (1).
Achten Sie darauf, daß abgeschnittene Holz-
stücke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes erfaßt und weggeschleudert werden.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder
eingeklemmte Holzteile bei laufendem Säge­blatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum
Entfernen eingeklemmter Holzstücke die Maschine ausschalten. - Netzstecker ziehen -
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischein-
lage (6) erneuern. - Netzstecker ziehen -
Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß- und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Motor durchführen. - Netzstecker ziehen -
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur oder Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshin-
weise des Herstellers, sowie die in den Technischen Daten angegebenen Ab­messungen, müssen eingehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechnischen Regeln, müssen beachtet werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7j).
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die Staubab-
saug-Einrichtung an. Beim Sägen vonHolz sind Kreissägen an eine Staubauffangeinrichtung anzuschließen. Die Bedienperson muss über die Bedingungen informiert werden, die die Staub­freisetzung beeinflussen, z. B. die Art des zu be­arbeitenden Werkstoffs (Erfassung und Quelle), die Bedeutung lokaler Abscheidung und die richtige Einstellung von Hauben/Leitblechen/ Führungen.
Säge nur mit einer geeigneten Absauganlage
oder einem handelsüblichen Industriestaub­sauger betreiben, um Verletzungen durch herausfliegende Sägeabfälle zu vermeiden.
Die Tischkreissäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung von 10 A, angeschlossen werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet werden; andernfalls können Unfälle für Benutzer entstehen.
Falls erforderlich, geeignete persönliche Schutz-
ausrüstung tragen. Dies könnte beinhalten:
- Gehörschutz zur Vermeidung des Risikos, schwerhörig zu werden;
- Atemschutz zur Vermeidung des Risikos, gefährlichen Staub einzuatmen.
- Beim Hantieren mit sägeblättern und rauhen Werkstoffen handschuhe tragen. Sägeblätter müssen wann immer praktikabel in einem Behältnis getragen werden.
Die Bedienperson muss über die Bedingungen
informiert werden, die die Lärmverurschung be­einflussen (z. B. Sägeblätter, die zur Verringer­ung der Geräuschentwicklung konstruiert wurden, Pflege von Sägeblatt und Maschine).
fehler in der Maschine, einschließlich der
Schutzeinrichtungen und des Sägeblattes, sind, so bald sie eintdeckt werden, der für die Sicher­heit verantwortlichenPerson zu melden.
Beim transportieren der Maschine nur die Trans-
portvorrichtungen verwenden und niemals die Schutzvorrichtungen für Handhabung und Transport verwenden.
Während des transportes sollte der obere Teil
des Sägeblattes abgedeckt sein, beispeilsweise durch die Schutzvorrichtung.
Falzen oder Nuten nicht durchführen, ohne dass
eine geeignete Schutzvorrichtung, wie z. B. eine Tunnelschutzvorrichtung, über dem Sägetisch angebracht wird.
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Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen (im Werk-
stück beendete Nut) verwendet werden.
Achtung Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Staubschutz tragen
Geräuschemissionswerte
Betrieb Leerlauf Schalldruckpegel LPA 104,5 dB(A) 95,5 dB(A) Schalleistungspegel LWA 114,1 dB(A) 105,2 dB(A)
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230-240 V ~ 50Hz Leistung P S1 1500 W S6 40% 1800 W Leerlaufdrehzahl n
0
5700 min
-1
Hartmetallsägeblatt Ø 250 x Ø 30 x 2,4 mm Anzahl der Zähne 24 Tischgröße 625 x 440 mm Tischverbeiterung Li/Re 625 x 250 mm Tischverlängerung hinten 400 x 440 mm Schnitthöhe max. 73 mm / 90°
53 mm / 45° Höhenverstellung stufenlos 0 - 73 mm Sägeblatt schwenkbar stufenlos 0° - 45° Absauganschluß Ø 36 mm
6. Vor Inbetriebnahme
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
7. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
7.1 Montage des Untergestells (Abb. 17/18)
Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden
legen.
Die vier breiten seitlichen Streben (41) locker mit
den Sechskantschrauben und Muttern an der
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Säge verschrauben.
Jetzt die vier Standbeine (40) locker an den
breiten seitlichen Streben verschrauben.
Als nächstes die vier schmalen seitlichen
Streben (42) locker mit den vier Standbeinen (40) verschrauben und Gummifüße (43) auf Standbeine aufstecken. Achtung! Die kürzeren schmalen Streben (Nr. 2) müssen seitlich verwendet werden.
Abschließend Säge mit dem Untergestell um-
drehen und sämtliche Schrauben und Muttern festziehen (Abb. 18).
7.2 Tischverbreiterung und -Verlängerung
7.2.1 Verlängerungstisch (Abb. 19/20)
Tischverlängerung (36) am Sägetisch (1) mittels
der Sechskantschrauben und Muttern locker befestigen.
Stützen (50) am Gehäuse der Tischsäge und an
der Tischverlängerung locker anschrauben.
Tischverlängerung eben mit dem Sägetisch (1)
ausrichten.
Anschließend sämtliche Schrauben und Muttern
festziehen.
7.2.2 Verbreiterungstische (Abb. 21/22)
Verbreiterungstische jeweils mit der Zahlenskala
in Richtung Maschinenvorderseite mit den Ver­bindungsrohren bis zum Anschlag in die vorge­sehenen Aufnahmen schieben.
Verbreiterungstische mit den Klemmschrauben
(21) an der Tischunterseite festklemmen.
7.3 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 3)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube durch das Loch des Spaltkeils (44) paßt.
Schraube (15) nicht zu fest anziehen; der Säge-
blattschutz muss frei beweglich bleiben.
Absaugschlauch (13) an den Absaugadapter
(16) und am Absaugstutzen des Sägeblatt­schutzes (2) befestigen.
Am Ausgang des Absaugadapters (16) ist
eine geeignete Absauganlage anzuschließen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Achtung! Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
7.4. Spaltkeil einstellen (Abb. 3/6/7/8)
Achtung! Netzstecker ziehenSägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen, in
die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz demontieren (siehe 7.3.)Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 7.5)Die Befestigungsschraube (20) lockern.
7.4.1. Einstellung für maximale Schnitte (Abb. 6/7/8)
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der
Abstand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (5) ca. 10 cm beträgt.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-8 mm sein.
Die Schraube (20) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren (Abb. 7).
7.4.2. Einstellung für verdeckte Schnitte (Abb. 6/7/8)
Spaltkeil (5) so weit nach unten schieben, bis die
Spaltkeilspitze 2 mm unter der obersten Sägezahnspitze ist.
Der Abstand zwischen Spaltkeil (5) und
Sägeblatt (4) soll wiederum 3-8 mm betragen (siehe Abb 6)
Die Schraube (20) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren.
Achtung ! Nach Ausführung eines verdeckten Schnittes muß die Schutzhaube wieder montiert werden.
Sollten Sie den Spaltkeil in der unteren Position
belassen, so ist zu beachten, daß sich die Schnitthöhe auf ca. 55 mm verringert.
Die Einstellung des Spaltkeils muß nach jedem
Sägeblattwechsel überprüft werden.
7.5 Tischeinlage austauschen (Abb, 7)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmenDie 2 Senkkopfschrauben (34) entfernen.Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge
7.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt (Abb. 5)
Achtung! Netzstecker ziehen.Die Tischeinlage durch lösen der zwei Senkkopf-
schrauben entfernen (siehe 7.5)
Mutter lösen, indem man einen Schlüssel (SW
24) an der Mutter ansetzt und mit einem weiteren Gabelschlüssel (SW 13) an der Motor­welle, um gegenzuhalten, ansetzt.
Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Säge-
blattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
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blatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neuen
Sägeblattes sorgfältig reinigen
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 7.3., 7.4.)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
8.0. Bedienung
8.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 4)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
8.2. Schnittiefe (Abb 4)
Durch Drehen der Handkurbel (8), kann das
Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden. Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere
Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere
Schnittiefe
8.3. Parallelanschlag
8.3.1. Anschlaghöhe
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muß die Anschlagschiene (25) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 11 für dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (25) auf die
niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (25) vom Halter (24) zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (25) herausnehmen und in den anderen Schlitz (31) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (25) wieder auf den Halter (24)
montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
8.3.2. Schnittbreite
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Seiten
des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß die Führungs-
schiene (22) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (23) auf der Führungsschiene
(1) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
8.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 10)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (25) in Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (25) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
8.4. Queranschlag (Abb. 9)
Queranschlag (14) in die Nut (49) des Säge-
tisches schieben.
Rändelschraube (32) lockern.Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Rändelschraube (32) wieder festziehen.Beim Zuschneiden von größeren
Werkstückteilen, kann der Queranschlag (14) mit der Anschlagschiene (25) vom Parallelanschlag (7) verlängert werden (Abb. 15)
Achtung!
Anschlagschiene (25) nicht zu weit in Richtung
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (25)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
8.5. Winkeleinstellung (Abb. 16)
Feststellgriff (9) lösenDurch Drehen des Griffes das gewünschte
Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
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9.0. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
9.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 23)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 8.3.)
Säge einschaltenHände mit geschlossenen Fingern flach auf das
Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern!
(z.B. Abrollständer etc.)
9.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 24)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
9.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 25)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver-
wenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
9.1.4. Ausführen von verdeckten Sägeschnitten (Abb. 26)
Durch den abnehmbaren Sägeblattschutz und die stufenlos einstellbare Schnitthöhe sind Verdeck- und Nutschnitte möglich.
Sägeblattschutz (2) entfernen (siehe 7.3.)Spaltkeil (5) für Verdeckschnitt einstellen
(siehe 7.4.2.)
Die gewünschte Schnittiefe einstellen (8.2.)Den Parallelanschlag (7) rechts vom Sägeblatt
montieren und auf die benötigte Breite einstellen (8.3.2)
Das Werkstück in das Sägeblatt (4) schieben.
Dabei ist darauf zu achten, daß das Werkstück fest auf dem Sägetisch (1) aufliegt.
Die Schnittfolge ist so zu wählen, daß die
ausgeschnittenen Leisten auf der linken Seite des Kreissägeblattes abfallen, um ein klemmen zwischen Anschlag und Sägeblatt zu vermeiden. (Rückschlaggefahr)
Nach Beendigung des Schnittvorgangs ist der
Sägeblattschutz (2) umgehend wieder zu montieren.
9.1.5. Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/27)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 8.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 8.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 9.1.1. und 9.1.2 und 9.1.3.)
9.1.6. Ausführung von Querschnitten (Abb. 28)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
des Sägetisches (1) schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe 8.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut zu verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt.
Gegebenenfalls Anschlagschiene (25)
verwenden.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken.
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D
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Säge einschalten.Queranschlag (14) und Werkstück in Richtung
des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Achtung:
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschieben,
bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
10.0. Wartung
Achtung! Netzstecker ziehen.Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem Lappen durchzuführen.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
11.0. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent- Nummer des GerätesErsatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc­gmbh.info
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1. Layout (Fig. 1/2)
1 Saw table 2 Saw blade guard 3 Push stick 4 Saw blade 5 Splitter 6 Table insert 7 Parallel stop 8 Handwheel 9 Adjusting and locking grip 10 Base frame 11 ON/OFF switch 12 Eccentric lever 13 Extractor hose 14 Cross stop 15 Screw with wing nut 16 Extractor adapter 20 Fixing screw 21 Clamping screws 35 Length extension table 36 Width extension table 43 Table support 50 Rubber feet
2. Items supplied
Bench-type circular sawCarbide-tipped saw bladeParallel stopCross stopPush stickBase frame
3. Proper use
The bench-type circular saw is designed for the slitting and cross-cutting (only with the cross stop) of all types of timber, commensurate with the machine’s size. The machine is not to be used for cutting any type of roundwood.
The machine is to be used only for its prescribed purpose.
Any other use is deemed to be a case of misuse. The user/operator and not the manufacturer will be held liable for damage and/or injuries of any kind that result from such misuse. The machine is to be operated only with suitable saw blades (saw blades made of HM or CV) It is prohibited to use any type of HSS saw blade and cutting-off wheel. To use the machine properly you must also observe the safety regulations, the assembly instructions and the operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the machine have to be acquainted with this manual and must be
informed about the machine’s potential hazards. It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area. The same applies for the general rules of occupational health and safety.
The manufacturer shall not be liable for any changes made to the machine nor for any damage resulting from such changes. Even when the machine is used as prescribed it is still impossible to eliminate certain residual risk factors. The following hazards may arise in connection with the machine’s construction and design:
Contact with the saw blade in the uncovered
saw zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of work-
pieces.
Saw blade fracturing.Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if ear-muffs are not used as
necessary.
Harmful emissions of wood dust when used in
closed rooms.
4. Important information
Please read the directions for use carefully and observe the information provided. It is important to consult these instructions in order to acquaint yourself with the machine, its proper use and safety precautions.
Safety information
Warning: When using electric tools it is
imperative to take the following basic safety precautions in order to reduce the risk of electric shock, injury and fire.
Take due note of all this information before and
while working with the saw.
Do not lose these safety regulations.Guard against electric shock Avoid body contact
with earthed parts.
When equipment is not being used it should be
kept in a dry, closed place out of children’s reach.
Keep mounted attachments sharp and clean to
enable you to work well and safely.
Check the power cable regularly and have it
replaced by an authorized specialist at the first sign of any damage.
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Check your extension cables regularly and
replace them if damaged.
When working outdoors, use only extension
cables that are approved for outdoor use and which are marked accordingly.
Concentrate on what you are doing. Use
common sense. Do not operate the tool if your mind is not on your work.
Never use an electric tool with a switch that
cannot be turned on and off.
Warning! The use of plug-in tools and
accessories other than those intended may put you at risk of injury.
Always pull the plug out of the power socket
before adjusting or servicing the machine.
Give these safety regulations to all persons who
work on the machine.
Do not use this saw to cut fire wood.Do not use this saw to cross-cut roundwood.Caution! Hands and fingers may be injured on
the rotating saw blade.
The machine is equipped with a safety circuit-
breaker (11) to prevent it starting up again after a voltage drop.
Before you use the machine for the first time,
check that the voltage marked on the rating plate is the same as your mains voltage.
If you need to use an extension cable, make
sure its conductor cross-section is big enough for the saw’s power consumption. Minimum cross-section: 1 mm
2
.
If you use a cable reel, the complete cable has
to be pulled off the reel.
Do not carry the tool by its cable.Check the power cable. Never use a faulty or
damaged power cable.
Do not use the cable to pull the plug out of the
socket. Protect the cable from heat, oil and sharp edges.
Do not leave the saw in the rain and never use it
in damp or wet conditions.
Provide good lighting.Do not saw near flammable liquids or gases.Wear suitable work clothes! Loose garments or
jewelry may become caught up in the rotating saw blade.
Non-slip shoes are recommended when working
outdoors.
Wear a hair net if you have long hair.Avoid abnormal working postures.Operators have to be at least 18 years of age.
Trainees of at least 16 years of age are allowed to use the machine under supervision.
Keep children away from the machine when it is
connected to the power supply.
Keep your workplace clean of wood scrap and
any unnecessary objects.
An untidy work area invites accidents.Do not allow other persons, especially children,
to touch the tool or cable. Keep them out of your work area.
Persons working on the machine should not be
distracted.
Note the direction of rotation of the motor and
saw blade. Use only blades whose permissible maximum speed is not lower than the maximum spindle speed of the bench-type circular saw and of the material to be cut.
After you have switched off the motor, never
slow down the saw blade (4) by applying pressure to its side.
Fit only blades (4) which are well sharpened and
have no cracks or deformations.
Use only circular saw blades (4) made of high-
alloy high-speed steel (HSS).
Use only blades which are recommended by the
manufacturer, comply with EN 847-1 and come with a warning notice. When changing the blade, make sure that the cutting width is not smaller and the saw plate not bigger than the thickness of the splitter.
Faulty saw blades (4) have to be replaced
immediately.
Never use saw blades which do not comply with
the data specified in this manual.
Never wedge the hinged guard hood (2) in open
position. Use the upper blade guard and set it to the correct position.
Never dismantle the machine’s safety devices
(2, 5) or put them out of operation.
If the table insert is worn, replace it.Use the splitter correctly and set it to the correct
position. The splitter (5) is an important safety device. Not only does it guide the workpiece, it also prevents the kerf closing behind the blade so that there is no kickback from the workpiece. Note the thickness of the splitter.
The guard hood (2) has to be lowered over the
workpiece for each cut.
Be sure to use a push stick (3) when slitting
narrow workpieces (smaller than 120 mm in width). Keep the push stick or handle for a push block at the machine at all times, even when you are not using them.
Never cut workpieces which are too small to hold
securely in your hand.
Important: It is prohibited to use this saw to
make plunge cuts.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Never load the machine so much that it cuts out.Always press the workpiece firmly against the
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saw table (1).
Make sure that off-cuts do not catch on the saw
blade crown. Risk of catapulting!
Never remove loose splinters, chips or jammed
pieces of wood when the saw blade is running.
To rectify faults or remove jammed pieces of
wood, always switch off the machine first. - Pull out the power plug!
If the sawing gap is worn, replace the table
insert (6). - Pull out the power plug!
Carry out conversions, adjustments,
measurements and cleaning jobs only when the motor is switched off. - Pull out the power plug!
Before switching on, make sure that all keys and
wrenches have been removed from the tool.
Switch off the motor and pull out the power plug
before you leave the workplace.
Refit all guards and safety devices immediately
after you have completed any repairs or maintenance work.
Be sure to observe the safety information and
operating and maintenance instructions issued by the manufacturer, as well as the dimensions listed in the Technical Data.
It is imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area as well as all other generally recognized rules of safety.
Note the information published by your
professional associations.
Connect up the dust extraction system on all
jobs. Circular saws have to be connected to a dust collecting device when used to saw wood. The operator has to be informed about the conditions with an influence on dust development, e.g. the type of material being processed (source and collection of the dust), the significance of local separation arrangements, and the correct setting of hoods, baffle plates and guides.
To prevent injuries from flying debris from the
workpiece, operate the saw only with a suitable extraction system or a standard industrial vacuum cleaner.
The bench-type saw has to be connected to a
230 V socket-outlet with earthing contact and minimum fusing of 10 A.
Do not use any low-powered machines for heavy
duty work.
Do not mis-use the cableMake sure you stand squarely and keep your
balance at all times.
Check the tool for damageEach time before re-using the tool, carefully
check that the guards or any slightly damaged parts are working as intended.
Check that the moving parts are in good working
order, that they do not jam, and that no parts are damaged. Make sure that all parts are fitted correctly and that all other operating conditions are properly fulfilled.
Unless otherwise stated in the operating
instructions, damaged safety devices and parts have to be repaired or replaced by an authorized service center.
Have damaged switches replaced by a customer
service workshop.
This electric tool complies with the pertinent
safety regulations. Repairs are to be carried out only by a qualified electrician using original replacement parts or the user may suffer an accident.
If necessary, wear suitable personal protection
equipment. This could consist of:
- Ear-muffs to prevent the risk of damaging your hearing
- A breathing mask to prevent the risk of inhaling hazardous dust
Always wear gloves when handling saw blades
and rough materials. Whenever practicable, saw blades must be carried in a container.
The operator has to be informed about the
conditions with an influence on noise development (e.g. blades designed to reduce noise emission, caring for blades and saws).
Faults on the machine or its guards, safety
devices and blade have to be reported to the person in charge as soon as they are discovered.
Use only the transport devices to move the
machine. Never use the guards for handling and moving the machine.
While you are moving the machine it is best to
cover the top part of the blade, e.g. with the guard.
Do not cut rebates or grooves without fitting a
suitable guard, e.g. a tunnel-type guard, over the saw table.
Circular saws must not be used for slotting jobs
(cutting grooves which end in the workpiece).
Important: Risk of injury! Never reach into the running saw blade.
Wear goggles
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Wear ear-muffs Wear a breathing mask
Noise emission values
mode Idle Sound pressure level LPA 104,5 dB(A) 95,5 dB(A) Sound power level LWA 114,1 dB(A) 105,2 dB(A)
The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential influence on the actual immission level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g. the number of machines and other neighboring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.
5. Technical data
AC motor 230V - 240V 50Hz Power P S1 1500 W S6 40% 1800 W Idle speed n
0
5700 min
-1
Cutting-off wheel Ø 250 x Ø 30 x 2.4 mm Number of teeth 24 Table size 625 x 440 mm Table width extension, left/right 625 x 250 mm Table length extension, rear 400 x 440 mm Cutting height max. 73 mm/90°
53 mm / 45° Height adjustment infinite 0 -73 mm Tilting saw blade infinite 0° - 45° Extractor socket Ø 36 mm
6. Before putting the machine into operation
Unpack the bench-type circular saw and check it
for damage which may have occurred in transit.
The machine has to be set up where it can stand
firmly, e.g. on a work bench, or it must be bolted to a strong base.
All covers and safety devices have to be
properly fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the saw blade to run
freely.
When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws etc.
Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the machine’s moving parts run smoothly.
Before you connect the machine to the power
supply, make sure the data on the rating plate is the same as that for your mains.
7. Assembly
Important! Pull out the power plug before carrying out any maintenance, resetting or assembly work on the cutting-off machine!
7.1 Assembling the base frame (Fig. 17/18)
Turn the saw upside down and place it on the
floor.
Use the hex screws and nuts to fasten the four
wide side struts (41) loosely to the saw.
Now screw the four legs (40) loosely to the wide
side struts.
Then screw the four narrow side struts (42)
loosely to the four legs (40) and mount the rubber feet (43) on the legs.
Important! The shorter narrow struts (No. 2)
have to be used on the sides.
Finally, turn the saw together with the base
frame upright and tighten all the screws and nuts (Fig. 18).
7.2 Table width extension and length extension
7.2.1 Length extension table (Abb. 19/20)
Use the hex screws and nuts to fasten the table
length extension (36) loosely to the saw table (1)
Screw the supports (50) loosely onto the saw
housing and onto the table length extension.
Align the table length extension level with the
saw table (1).
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Finally, tighten all screws and nuts.
7.2.2 Width extension tables (Abb. 21/22)
Slide the width extension tables by their
connecting tubes into the prepared mounts as far they will go, making sure that the numerical scale always faces the front of the machine.
Secure the width extension tables in place with
the clamping screws (21) underneath.
7.3 Fitting / removing the saw blade guard (Fig. 3)
Mount the saw blade guard (2) on the splitter (5)
so that the screw fits through the hole (44) in the splitter.
Do not tighten the screw (15) too far – the blade
guard must be able to move freely.
Fasten the extractor hose (13) to the extractor
adapter (16) and to the extractor socket of the blade guard (2).
A suitable extractor system has to be connected
to the outlet of the extractor adapter (16).
To remove the saw blade guard, proceed in
reverse order.
Important! The guard hood (2) must always be lowered over the workpiece before you begin to cut.
7.4. Setting the splitter (Fig. 3/6/7/8)
Important! Pull out the power plug.Set the blade (4) to max. cutting depth, move to
0° position and lock in place.
Remove the saw blade guard (see 7.3).Take out the table insert (6) (see 7.5).Slacken the fixing screw (20).
7.4.1. Setting for maximum cuts (Fig. 6/7/8)
Push up the splitter (5) until the gap between thesaw table (1) and the upper edge of the splitter
(5) equals approx. 10 cm.
The distance between the blade (4) and the
splitter (5) should be 3-8 mm.
Retighten the screw (20) and mount the table
insert (6) (Fig. 7).
7.4.2. Setting for concealed cuts (Fig. 6/7/8)
Push down the splitter (5) to the point where the
tip of the splitter is 2 mm below the uppermost saw tooth tip.
The distance between the splitter (5) and the
saw blade (4) should again be 3-8 mm (see Fig.
6).
Retighten the screw (20) and mount the table
insert (6).
Important! After you make a concealed cut, be sure to refit the guard hood.
Please note that the cutting height will be
reduced to approx. 55 mm if you leave the splitter in the lower position.
The setting of the splitter has to be checked
each time after changing the saw blade.
7.5 Changing the table insert (Figure 7)
To prevent increased likelihood of injury the
table insert should be changed whenever it is worn or damaged.
Remove the saw blade guard (2).Remove the 2 countersunk head screws (34).Take out the worn table insert (6).To fit the replacement table insert, proceed in
reverse order.
7.6 Fitting/replacing the blade (Fig. 5)
Important! Pull out the power plug first.Remove the table insert by undoing the two
countersunk head screws (see 7.5).
Undo the nut with a size 24 wrench on the nut
itself and a second fork wrench (size 13) on the motor shaft (a) to apply counter-pressure.
Important! Turn the nut in the direction of
rotation of the saw blade.
Take off the outer flange and pull the old saw
blade off the inner flange by dropping the blade at an angle.
Clean the blade flange thoroughly before fitting
the new blade.
Mount and fasten the new saw blade in reverse
order.
Important! Note the running direction. The
cutting angle of the teeth must point in running direction, i.e. forwards (see the arrow on the blade guard).
Refit and set the splitter (5) and the saw guard
(2) (see 7.3., 7.4.)
Check to make sure that all safety devices are
properly mounted and in good working condition before you begin working with the saw again.
8.0. Using the saw
8.1. ON/OFF switch (Fig. 4)
To turn the saw on, press the green button .I. .
Wait for the blade to reach its maximum speed of rotation before commencing with the cut.
To turn the machine off again, press the red
button “0”.
8.2. Cutting depth (Fig. 4)
Turn the hand crank (8) to set the blade (4) to
the required cutting depth.
Turn anti-clockwise: larger cutting depth
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Turn clockwise: smaller cutting depth
8.3. Parallel stop
8.3.1. Stop height
The parallel stop (7) supplied with the bench-
type circular saw has two different guide faces.
For thick material you must use the stop rail (25)
as shown in Fig. 12, for thin material you must use the stop rail as shown in Fig.11.
To change over the stop rail (25) to the lower
guide face you have to slacken the two knurled screws (26) in order to disconnect the stop rail (25) from the holder (24).
Remove the two knurled screws (26) through the
one slot (27) in the stop rail (25) and insert in the other slot (31).
Remount the stop rail (25) on the holder (24).The procedure for changing over to the high
guide face is similar.
8.3.2. Cutting width:
The parallel stop (7) has to be used when
making longitudinal cuts in wooden workpieces.
The parallel stop (7) can be mounted on either
side of the saw table (1).
The parallel stop (7) has to be mounted in the
guide rail (22) of the saw table (1).
The parallel stop (7) can be set to the required
dimension with the help of the scale (23) on the guide rail (1).
You can clamp the parallel stop in the required
position by pressing the eccentric lever (12).
8.3.3. Setting the stop length (Fig. 10)
The stop rail (25) can be moved in longitudinal
direction in order to prevent the workpiece from becoming jammed.
Rule of thumb: The rear end of the stop comes
up against an imaginary line that begins roughly at the center of the blade and runs at an angle of 45° to the rear.
Set the required cutting width
- Slacken the knurled screws (26) and push the stop rail (25) forward until it touches the imaginary 45° line.
- Retighten the knurled screws (26).
8.4. Cross stop (Figure 9)
Slide the cross stop (14) into the groove (49) of
the table.
Slacken the knurled screw (32).Turn the cross stop (14) until the arrow points to
the angle required.
Retighten the knurled screw (32).When cutting large parts of workpieces you can
use the stop rail (25) from the parallel stop (7) to extend the length of the cross stop (14) (Fig. 15)
Important!
Do not push the stop rail (25) too far toward the
blade.
The distance between the stop rail (25) and the
blade (4) should be approx. 2 cm.
8.5. Setting the angle (Fig. 16)
Undo the fixing handle (9).Turn the handle to set the desired angle on the
scale.
Lock the fixing handle again in the required
angle position.
9.0. Operation
Important!!
After every new adjustment we recommend you
to make a trial cut in order to check the new settings.
After switching on the saw, wait for the blade to
reach its maximum speed of rotation before commencing with the cut.
Take extra care when starting the cut!
9.1. Making longitudinal cuts (Figure 23)
Longitudinal cutting (also known as slitting) is when you use the saw to cut along the grain of the wood. Press one edge of the workpiece against the parallel stop (7) while the flat side lies on the saw table (1). The guard hood (2) must always be lowered over the workpiece. When you make a longitudinal cut, never adopt a working position that is in line with the cutting direction.
Set the parallel stop (7) in accordance with the
workpiece height and the desired width. (See
8.3.)
Switch on the saw.Place your hands (with fingers closed) flat on the
workpiece and push the workpiece along the parallel stop (7) and into the blade (4).
Guide at the side with your left or right hand
(depending on the position of the parallel stop) only as far as the front edge of the guard hood.
Always push the workpiece through to the end of
the splitter (5).
The offcut piece remains on the saw table (1)
until the blade (4) is back in its position of rest.
Secure long workpieces against falling off at the
end of the cut (e.g. with a roller stand etc.) .
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9.1.2. Cutting narrow workpieces (Fig. 24)
Be sure to use a push stick (3) when making
longitudinal cuts in workpieces smaller than 120 mm in width. A push block is supplied with the saw!
Replace a worn or damaged push stick immediately.
9.1.3. Cutting extremely narrow workpieces (Fig.
25)
Be sure to use a push block when making
longitudinal cuts in very narrow workpieces with a width of 30 mm and less.
The low guide face of the parallel stop is best
used in this case.
There is no push block supplied with the saw! (Available from your specialist dealer) Replace the push block without delay when it becomes worn.
9.1.4. Making concealed cuts (Fig. 26)
Concealed cuts and groove cuts are possible thanks to the removable blade guard and the infinitely adjustable cutting height.
Remove the blade guard (2) (see 7.3).Set the splitter (5) for concealed cuts (see 7.4.2.)Set the desired cutting depth (Fig. 8.2)Mount the parallel stop (7) to the right of the
blade and set the desired width (8.3.2)
Push the workpiece into the blade (4). Make
sure that the workpiece lies solidly on the saw table (1).
Select the cutting sequence so that the cut strips
fall away on the left side of the blade and jamming between the stop and the blade is prevented (risk of kick-back).
After you have finished cutting, refit the blade
guard (2) immediately.
9.1.5. Making bevel cuts (Fig. 16/27)
Bevel cuts must always be used using the parallel stop (7).
Set the blade (4) to the desired angle. (See 8.5.)Set the parallel stop (7) in accordance with the
workpiece width and height (see 8.3.1)
Carry out the cut in accordance with the
workpiece width (see 9.1.1., 9.1.2 and 9.1.3.)
9.1.6. Making cross cuts (Fig. 28)
Slide the cross stop (14) into one of the grooves
(49) in the table and adjust to the required angle. (See 8.4.) If you also want to tilt the blade (4), use the groove (49) which prevents your hand and the cross stop from making contact with the blade guard.
If necessary, use the stop rail (25).
Press the workpiece firmly against the cross stop
(14).
Switch on the saw.Push the cross stop (14) and the workpiece
toward the blade in order to make the cut.
Important:
Always hold the guided part of the workpiece. Never hold the part which is to be cut off.
Push the cross stop (14) forward until the
workpiece is cut all the way through.
Switch off the saw again. Do not remove the
offcut until the blade has stopped rotating.
10.0. Maintenance
Important! Pull out the power plug first.Remove dust and dirt regularly from the
machine. Cleaning is best carried out with a fine brush or a cloth.
Never use caustic agents to clean plastic parts.
11.0. Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering replacement parts:
Type of machineArticle number of the machineIdentification number of the machineReplacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
GB
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Anleitung TK 1800 UV_SPK7 13.10.2006 8:19 Uhr Seite 23
1. Description de l’appareil (Fig. 1/2)
1 Table de sciage 2 Capot de protection de la lame de scie 3 Poussoir 4 Lame de scie 5 Coin à refendre 6 Insertion de table 7 Butée parallèle 8 Volant à main 9 Poignée de réglage et de blocage 10 Support 11 Interrupteur Marche / Arrêt 12 Levier excentrique 13 Tuyau flexible d’aspiration 14 Butée transversale 15 Vis avec écrou à oreilles 16 Adaptateur d’aspiration 20 Vis de fixation 21 Vis de serrage 35 Table rallonge 36 Table rallonge en largeur 43 Pieds en caoutchouc 50 Support de table
2. Volume de livraison
scie circulaire à tablelame de scie garnie de métal durbutée parallèlebutée transversalepoussoirsupport
3. Utilisation conforme aux fins
La scie circulaire à table sert à couper toutes sortes de bois en sens longitudinal et transversal (uniquement avec la butée transversale) en fonction de la taille de la machine. Il est interdit de couper tout bois rond. Utilisez la machine exclusivement
pour le but pour lequel elle a été conçue.
Toute autre utilisation allant au-delà de l’affectation n’est pas conforme à l’affectation. Pour tout dommage ou toute blessure de tous genres en résultant, c’est l’utilisateur qui sera tenu responsable et non le producteur. Seules les lames de scie appropriées pour la machine (lames HM/alliages durs ou CV/vulcanisées) doivent être employées. L’emploi de lames de scie et de plaques de séparation en acier à coupe très rapide de tout genre est interdit. Le respect des consignes de sécurité est aussi partie constituante de l’emploi conforme à l’affectation, ainsi aussi le mode d’emploi et les consignes de
fonctionnement dans le mode d’emploi.
Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et s’informer sur les risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents doivent être strictement respectés. D’autre part, il faut suivre les autres règles générales à l’égard de médecine du travail et de sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. Malgré un emploi conforme à l’affectation, les facteurs de risques ne peuvent être entièrement éliminés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie de sciage
non couverte.
Mettre la main dans la lame fonctionnante
(coupure).
En cas de maniement mal approprié, rebond de
pièces à travailler ou de leurs éléments.
Ruptures de lame de scie.Ejection de pièces en métal dur défectueuses de
la lame de scie.
Baisse de l’ouïe dûe à la non-utilisation du
protège-oreilles nécessaire.
Emissions insalubres de poussière de bois en
cas d’utilisation dans des locaux fermés.
4. Notes importantes
Lisez attentivement le mode d’emploi et suivez-en les instructions. Familiarisez-vous avec la machine, sa bonne utilisation et les consignes de sécurité à l’aide de ce mode d’emploi.
Consignes de sécurité
Avertissement: lors de l’emploi d’appareils
électriques, les mesures de sécurité de base doivent être respectées afin d’exclure tout risque d’incendie, de décharge électrique et de blessures de personnes.
Conservez bien ces instructions de sécurité.Avant tous travaux de réglage et d’entretien,
retirez la fiche de la prise de courant.
Passez les consignes de sécurité à toutes les
personnes travaillant sur la machine.
N’utilisez pas la machine pour couper du bois de
chauffage.
Abstenez-vous de couper du bois rond en sens
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transversal.
Attention! La lame de scie en rotation constitue
une source de danger: risque de blessure pour les mains et doigts.
La machine est munie d’un interrupteur de
sécurité (11) pour éviter la nouvelle mise en circuit après une chute de tension.
Avant la mise en service, contrôlez que la
tension indiquée sur la plaque signalétique de la machine coïncide avec la tension du secteur.
Dans le cas où un câble de rallonge est
nécessaire, assurez-vous que sa section transversale est suffisante pour l’absorption du courant de la scie. Section transversale minimale: 1 mm2.
Si vous vous servez d’un enrouleur de câble,
déroulez le câble complètement.
Ne portez pas la scie par le câble de
raccordement.
N’employez pas le câble pour retirer la fiche de
la prise de courant. Préservez le câble de la chaleur, de l’huile et des arêtes vives.
Contrôlez le câble de raccordement (9).
N’employez pas de câbles de raccordement défectueux ou endommagés.
N’exposez pas la scie à la pluie; ne l’utilisez pas
dans un environnement humide ou détrempé.
Veillez à un bon éclairage. Ne sciez pas à proximité de liquides ou gaz
inflammables.
Portez des vêtements appropriés! Des
vêtements larges ou des bijoux pourraient être happés par la lame de scie en rotation.
En cas de cheveux longs, portez un filet.
Evitez une position non-équilibrée du corps.
L’utilisateur doit avoir au moins 18 ans, les
apprentis au moins 16 ans; ils ne doivent travailler que sous surveillance.
Tenez les enfants éloignés de la machine
branchée.
Evitez que d’autres personnes, en particulier des
enfants, ne touchent l’outil ou le câble électrique. Tenez-les éloignés de votre place de travail.
Maintenez le lieu de travail libre de restes de
bois; ne laissez pas traîner de pièces.
Les personnes utilisant la machine, ne doivent
pas être dérangées dans leur travail.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
lame de scie.
Après avoir arrêté l’entraînement, ne freinez en
aucun cas les lames de scie (4) en exerçant une pression latérale.
Ne montez que des lames de scie (4) bien
affûtées, sans fissures et non déformées.
N’utilisez pas de lames de scie (4) en acier
rapide superallié (acier HSS).
Utilisez exclusivement des outils sur la machine
qui correspondent à la norme prEN 847-1;1996.
Remplacez immédiatement des lames de scie
(4) défectueuses.
N’employez pas de lames de scie qui ne corres-
pondent pas aux caractéristiques mentionnées dans ce mode d’emploi.
Le capot de protection mobile (2) ne doit pas
être bloqué quand il est ouvert.
Ne démontez ni rendez inutilisables les
dispositifs de sécurité (2,5) de la machine.
Le coin à refendre (5) est un dispositif de
protection important qui guide la pièce à travailler et qui empêche la fermeture de la fente de sciage derrière la lame de scie ainsi que le rebond de la pièce à travailler. Faites attention à l’épaisseur du coin à refendre. Le coin à refendre ne doit pas être plus mince que le corps de la lame de scie et ni plus épais que la fente de sciage.
Avant chaque phase de travail, abaissez le
capot de protection (2) sur la pièce à travailler.
Si vous effectuez des coupes longitudinales
dans des pièces à travailler étroites, utilisez impérativement un poussoir (3). (Largeur inférieure à 120 mm).
Ne coupez pas de pièces à travailler qui sont
trop petites pour être tenues fermement à la main.
Pour découper des morceaux de bois étroits, la
butée parallèle sur le côté droit de la lame de scie doit être bien serrée. Attention: Les coupes d’entrée ne doivent pas être exécutées avec cette scie.
Votre position de travail sera toujours à côté de
la lame de scie.
Ne chargez pas la machine jusqu’au point où
elle s’arrête.
Pressez la pièce à travailler toujours fermement
contre la table de sciage (1).
Faites attention à ce que les morceaux de bois
coupés ne soient pas saisis par la couronne dentée de la lame de scie et éjectés.
Ne retirez jamais ni éclats ni copeaux
détachables ni pièces de bois coincées pendant le fonctionnement de la lame.
Avant de remédier à un mauvais fonctionnement
ou d’enlever des pièces de bois coincées, mettez la machine hors circuit. - Retirez la fiche de la prise de courant.
En cas de fente de sciage abîmée, remplacez
l’insertion de table (6). Débranchez la machine.
Arrêtez toujours le moteur avant d’effectuer des
travaux de changement d’équipement, de réglage, de mesure et de nettoyage. - Retirez la fiche de la prise de courant.
Avant la mise en circuit, vérifiez que les clés et
les outils de réglage ont été éloignés.
Si vous quittez votre place de travail, arrêtez le
moteur et débranchez la machine.
Les installations électriques, les réparations ou
les travaux d’entretien ne seront exécutés que par des spécialistes.
Vous êtes tenu de respecter les instructions de
sécurité, de travail et d’entretien données par le fabricant et d’observer les dimensions indiquées dans les caractéristiques techniques.
Il faut absolument suivre les règlements de
prévoyance contre les accidents en vigueur et les autres règles à l’égard de sécurité généralement reconnues.
Conformez-vous aux fiches publiées par la
caisse de prévoyance contre les accidents (VGB 7).
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Raccordez toujours le dispositif d’aspiration de
poussière.
N’employez la scie qu’avec un dispositif
d’aspiration approprié ou avec un aspirateur industriel pour éviter des blessures causées par des éclats de sciage résidus éjectés.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
scie. Utilisez uniquement les lames dont la vitesse maximale autorisée est plus élevée que la vitesse maximale de broche de la scie circulaire à table et du matériau à découper.
Utilisez uniquement les lames recommandées
par le producteur, conformes à EN 847-1, avec un avertissement : lors du remplacement de la lame de scie, veillez à ce que la largeur de coupe ne soit pas plus petite et que l’épaisseur du tronc de la lame de scie ne soit pas plus grande que celle du coin à refendre.
Le capot de protection amovible (2) ne doit pas
être fixé en position ouverte. Utilisez et réglez correctement le dispositif de protection supérieur de la lame de scie.
Remplacez la plaque d’insertion usée.Utilisez absolument un poussoir (3) pour couper
des pièces minces (largeur ne dépassant pas 120 mm). Le poussoir ou la poignée pour un bois poussoir doit toujours être conservé sur la machine lorsqu’il n’est pas utilisé.
Raccordez le dispositif d’aspiration de la
poussière pour chaque activité. En sciant du bois, il faut raccorder les scies circulaires à un dispositif d’aspiration de la poussière. L’opérateur doit être informé sur les conditions qui influencent la libération de poussière par ex. le type de matériau à travailler (détermination et source), l’importance de la séparation locale et du réglage correct des hottes/chicanes/ guidages.
Si nécessaire, portez les équipements de
protection personnels adéquats. Ceux-ci peuvent englober :
- une protection de l’ouïe pour éviter le risque de devenir sourd ;
- une protection de la respiration pour réduire le risque de respirer de la poussière dangereuse.
- portez des gants lorsque vous manipulez les lames de scie et des matériaux rêches. Il faut toujours que les lames soient portées dans un récipient dès que cela est possible.
L’opérateur doit être informé sur les conditions
qui favorisent la formation du bruit (par ex. les lames de scie qui ont été construites pour réduire la formation du bruit, l’entretien de la lame et de la machine).
Les dérangements au niveau de la machine, y
compris des dispositifs de protection et de la lame de scie, doivent être signalés à la personne responsable dès qu’ils ont été découverts.
Lors du transport de la machine, utilisez
uniquement les dispositifs de transport et n’utilisez jamais les dispositifs de protection pour la manutention et le transport.
Pendant le transport, l’élément supérieur de la
lame de scie doit être couvert, par exemple avec le dispositif de protection.
N’effectuez pas d’agrafage ou de rainurage,
sans avoir mis un dispositif de protection adéquat, comme par ex. un dispositif en tunnel, sur la table de sciage.
Les scies circulaires ne doivent pas être utilisées
pour fendre (rainure terminée dans la pièce à usiner) !
Attention Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en service
.
Portez un dispositif de protection des yeux
Portez un protège-oreilles
Portez un dispositif antipoussières
Valeurs des émissions de bruit
Service Marche à vide Niveau de pression acoustique LPA 104,5 dB(A) 95,5 dB(A) Niveau de puissance acoustique LWA 114,1 dB(A) 105,2 dB(A)
“ Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émission. Elles ne resprésentent pas forcément aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiqu’il existe une correlation entre les niveaux d’émission et d’immission, on ne peut pas en déduire fiablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel d’immission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée de bruit, les conditions spéciales du local de travail, d’autres sources sonores etc., comme p.ex. le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le
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lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays. Toutefois, grâce à cette information l’utilisateur est en mesure d’évaluer plus sûrement les risques éventuels.”
5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230 -240 V 50 Hz Puissance P S1 1500 W S6 40% 1800 W Vitesse de rotation à vide n
0
5700 tr/min. Lame de scie en métal dur Ø 250 x Ø30 x 2,4 mm Nombre de dents 24 Dimensions de la table 625 x 440 mm Elargissement de table 625 x 250 mm Rallonge de table 400 x 440 mm Hauteur de coupe max. 73 mm / 90°
53 mm / 45° Réglage de la hauteur continu 0-73 mm Table orientable continu 0° - 45° Raccord d’aspiration Ø 36 mm
6. Avant la mise en service
Déballez la scie circulaire à table et contrôlez si
elle n’a pas été endommagée par le transport.
Avant la mise en service, contrôler que tous les
capots et dispositifs de sécurité sont correctement montés.
La lame de scie doit pouvoir marcher librement.En cas de bois déjà travaillé, faire attention à
des corps étrangers, comme p.ex. clous ou vis etc.
Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
s’assurer que la lame de scie est correctement montée et que les pièces mobiles sont souples.
Avant le raccordement de la machine, vérifier
que les données sur la plaque signalétique correspondent à la tension du secteur.
7. Montage
Attention ! Avant tous travaux de maintenance, de transformation et de montage sur la scie circulaire, retirez la fiche secteur.
7.1 Montage du support (fig. 17/18)
Retournez la scie circulaire à table et posez-la
sur le sol.
Vissez légèrement les quatre barres latérales
larges (41) avec les vis à tête hexagonale et les écrous sur la scie.
A présent, vissez légèrement les quatre pieds de
fixation (40) sur les quatre barres latérales
larges.
Ensuite, vissez légèrement les quatre barres
latérales fines (42) avec les quatre pieds de fixation (40) et enfichez les pieds en caoutchouc (43) sur les pieds de fixation.
Attention ! Les petites barres fines (n° 2)
doivent être utilisées latéralement !
Ensuite, retournez la scie avec le support et
vissez à fond l’ensemble des vis et des écrous (fig. 18).
7.2 Rallonges de table en longeur et en largeur
7.2.1 Table rallonge (fig. 19/20)
Fixez légèrement la rallonge de table (36) à la
table de sciage (1) à l’aide des vis à tête hexagonale et des écrous.
Vissez légèrement les supports (50) sur le
boîtier de la scie à table et sur la rallonge de table.
Ajustez horizontalement la rallonge de table
avec la table de sciage (1).
Ensuite, vissez à fond l’ensemble des vis et
écrous.
7.2.2 Tables rallonges en largeur (fig. 21/22)
Poussez les tables rallonges en largeur avec
l’échelle de chiffres respective en direction de l’avant de la machine, les tuyaux de raccordement placés jusqu’à la butée dans les logements prévus à cet effet.
Vissez à fond les tables rallonges en largeur sur
le dessous de la table à l’aide des vis de serrage (21).
7.3 Montage / démontage du capot de protection de lame (fig. 3)
Posez le capot de protection (2) sur le coin à
refendre (5) afin que la vis passe à travers le trou (44) du coin à refendre.
Ne vissez pas la vis (15) à fond ; le capot de
protection de la lame doit pouvoir bouger librement.
Fixez le tuyau flexible d’aspiration (13) sur
l’adaptateur (16) et sur la tubulure d’aspiration du capot de protection de la lame (2).
Il faut raccorder un système d’aspiration adéquat
à la sortie de l’adaptateur d’aspiration (16).
Le démontage doit être effectué dans l’ordre
inverse.
Attention ! Le capot de protection de lame (2) doit être baissé sur l’objet à scier avant de commencer le sciage.
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7.4. Réglez le coin à refendre (fig. 3/6/7/8)
Attention ! Tirez la fiche de contactRéglez la lame (4) sur la profondeur de coupe
max., amenez-la en position 0° puis arrêtez-la.
Démontez le capot de protection de lame (cf.
7.3.)
Faites sortir l’insertion de table (6) (cf. 7.5)Desserrez la vis de fixation (20).
7.4.1. Réglage pour une coupe maximale (fig.
6/7/8)
Pousser le coin à refendre (5) vers la haut
jusqu’à ce que la distance entre la table de sciage (1) et le bord supérieur du coin à refendre (5) soit d’env. 10 cm.
La distance entre la lame de scie (4) et le coin à
refendre (5) doit être de 3 à 8 mm.
Resserrer à fond les deux vis à six pans creux
(20) et monter l’insertion de table (6) (fig. 7).
7.4.2. Réglage pour les coupes couvertes
(fig. 6/7/8)
Pousser le coin à refendre (5) vers le bas
jusqu’à ce que la pointe du coin à refendre se trouve à 2 mm sous la pointe de dent de scie supérieure.
La distance entre le coin à refendre (5) et la
lame de scie (4) doit à nouveau s’élever à 3-8 mm (cf. fig. 6)
Resserrer les deux vis à six pans creux (20) et
monter l’insertion de table (6). Attention ! Après avoir réalisé une coupe couverte, il faut remonter le capot de protection de la lame de scie.
Si vous laissez le coin à refendre en position
basse, il faut alors veiller au fait que la hauteur de coupe se réduit à en. 55 mm.
Le réglage du coin à refendre doit être contrôlé
après chaque remplacement de lame de scie.
7.5 Remplacement de l’insertion de table (fig. 7)
En cas d’usure ou d’endommagement, il faut
changer l’insertion de table, sinon le risque de blessure est augmenté.
Retirer le capot de protection de la lame de scie
(2).
Retirer les 2 vis à têtes fraisées (34).Retirer l’insertion de table usée (6) par le haut.Le montage d’une nouvelle insertion de table
s’effectue dans l’ordre inverse.
7.6 Montage/remplacement de la lame de scie (fig. 5)
Attention ! Retirez la fiche de contact.Retirez l’insertion de table en desserant les deux
boulons à tête conique (cf. 7.5)
Desserrez l’écrou en plaçant une clé (SW 24)
sur l’écrou et une autre clé à fourche (SW 13) sur l’arbre du moteur pour contrecarrer.
Attention ! Tournez l’écrou dans le sens de
rotation de la lame de scie.
Retirez la bride extérieure et retirez l’ancienne
lame de scie de biais vers le bas de la bride intérieure.
Avant le montage de la nouvelle lame de scie,
les brides de lame de scie doivent être consciencieusement nettoyées
Placez la nouvelle lame de scie en procédant
dans l’ordre inverse et serrez à fond
Attention ! Respectez le sens de la course, le biais de coupe des dents doit pointer dans le sens du mouvement, c.à.d. vers l’avant (cf. flèche sur le capot de protection de lame)
Montez à nouveau le coin à refendre (5) tout
comme le capot de protection (2) (cf 7.3., 7.4.)
Avant de travailler à nouveau avec la scie, il faut
contrôler le bon fonctionnement des dispositifs de protection.
8.0. Commande
8.1. Interrupteur Marche/Arrêt (fig. 4)
En appuyant sur la touche .I., la scie peut être
mise en circuit. Avant le début du sciage, patientez jusqu’à ce que la lame ait atteint sa vitesse de rotation maximale.
Pour mettre la scie à nouveau hors circuit, il faut
appuyer sur la touche .0.
8.2 Profondeur de coupe (fig. 4)
En tournant la manivelle à main (8), la lame de
scie (4) peut être réglée sur la profondeur de coupe souhaitée.
contre le sens des aiguilles d’une montre :
profondeur de coupe plus importante
dans le sens des aiguilles d’une montre :
profondeur de coupe moindre
8.3 Butée parallèle
8.3.1. Hauteur de butée (fig. 11-14)
La butée parallèle fournie avec la livraison (7)
est équipée de deux surfaces de guidage de hauteurs différentes.
En fonction de l’épaisseur du matériau à couper,
le rail de butée (25) doit être employé pour matériau épais comme indiqué dans la figure 11 et pour matériau mince comme indiqué dans la figure 12.
Pour commuter le rail de butée (25) sur la
surface de guidage inférieure, les deux vis moletées (26) doivent être desserrées pour
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défaire le rail de butée (25) de son support (24).
Retirer les deux vis moletées (26) par la fente
(27) dans le rail de butée (25) et les remettre dans la deuxième fente (31).
Monter le rail de butée (25) à nouveau sur le
support (24).
Pour passer à la surface de guidage supérieure,
procéder le manière analogue.
8.3.2. Largeur de coupe
Il faut utiliser la butée parallèle (7) pour
découper des pièces de bois dans le sens de la longueur.
La butée parallèle (7) peut être montée sur les
deux côtés de la table de sciage (1).
La butée parallèle (7) doit être montée sur le
barre de guidage (22) de la table de sciage (1).
A l’aide de l’échelle (23) sur la barre de guidage
(1), la butée parallèle (7) peut être réglée sur la cote souhaitée.
En appuyant sur le levier excentrique (12), la
butée parallèle peut être fixée dans la position souhaitée.
8.3.3. Régler la longueur de butée (fig. 10)
Pour éviter que la pièce à scier ne se bloque, le
rail de butée (25) peut être poussé dans le sens longitudinal.
Règle de base : l’extrémité arrière de la butée se
trouve contre une ligne imaginaire qui commence environ au centre de la lame de scie et se prolonge de 45° vers l’arrière.
Régler la largeur de coupe nécessaire
- Desserrer les vis moletées (26) et pousser le rail de butée (25) vers l’avant jusqu’à ce que la ligne imaginaire de 45° soit touchée.
- Resserrer à fond les vis moletées (26).
8.4 Butée transversale (fig. 9)
Retirer la butée transversale (14) de son support
et la pousser dans la fente (49) de la table de sciage (1).
Desserrer la vis moletée (32).Tourner la butée transversale (14) jusqu’à ce
que la flèche (32) indique la cote d’angle désirée.
Resserrer à fond la vis moletée (27).Pour couper des pièces importantes, la butée
transversale (14) peut être rallongée du rail de butée (25) de la butée parallèle (7). (fig. 15).
Attention !
Ne pas pousser trop loin le rail de butée (25) en
direction de la lame de scie.
La distance entre le rail de butée (25) et la lame
de scie (4) doit s’élever à env. 2 cm.
8.5. Réglage de l’angle (fig. 16)
Desserrer la poignée de fixation (9)Pousser le volant à main vers la droite jusqu’à
ce que la flèche soit pointée sur la cote d’angle désirée de l’échelle.
Bien resserrer à fond la poignée de fixation.
9.0. Service
Attention !
Après chaque nouveau réglage, nous
conseillons de faire un essai de coupe pour contrôler la cote réglée.
Après la mise en circuit de la scie, attendre que
la lame de scie ait atteint sa vitesse de rotation maximale avant de commencer le sciage.
Attention au début de la coupe !
9.1 Réalisation de coupes longitudinales (fig. 23)
Ces coupes scient une pièce à usiner dans le sens de sa longueur. Un bord de la pièce à usiner est pressé contre la butée parallèle (7) alors que le côté plat est posé sur la table de sciage (1). Le capot de protection de la lame de scie (2) doit toujours être rabaissé sur la pièce à usiner. La position de travail pour une coupe longitudinale ne doit jamais être sur une ligne avec la ligne de coupe.
Régler la butée parallèle (7) en fonction de la
hauteur de la pièce à usiner et de la largeur désirée (cf. 8.3).
Mettre la scie en circuitMettre les mains, doigts serrés, à plat sur la
pièce à usiner et pousser la pièce à usiner le long de la butée parallèle (7) contre la lame de scie (4).
Guidage latéral avec la main gauche
uniquement jusqu’à l’arrête de devant du capot de protection.
Pousser la pièce à usiner toujours jusqu’à la fin
du coin à refendre (5).
Le rebut de la coupe reste sur la table de sciage
(1) jusqu’à ce que la lame de scie (4) soit à nouveau en position de repos.
Il faut empêcher les pièces à usiner de longueur
importante de basculer à la fin de la coupe en prenant les mesures appropriées. (par ex. un support déroulant etc.)
9.1.2 Couper des pièces minces (fig. 24)
Les coupes longitudinales de pièces à usiner
ayant une largeur inférieure à 120 mm doivent absolument être effectuées à l’aide d’un
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poussoir. Le poussoir fait partie de la livraison.
Remplacer immédiatement tout poussoir usé ou abîmé.
9.1.3. Couper des pièces très minces (Fig. 25)
Pour les coupes longitudinales de pièces à
usiner très minces d’une largeur de 30 mm et moins, utiliser absolument un bois-poussoir.
La surface de guidage basse de la butée
parallèle doit alors être préférée.
Le bois-poussoir ne fait pas partie de la
livraison ! (disponible dans tous les magasins spécialisés courants). Remplacer à temps les bois-poussoirs usés.
9.1.4. Exécution de coupes couvertes (fig. 26)
râce au capot de protection de la lame amovible et à la hauteur de coupe réglable en continu, il est possible d’effectuer des coupes couvertes et de rainures.
Retirer le capot de protection de la lame de scie
(2) (cf. 7.3)
Régler le coin à refendre (5) pour la coupe
couverte (cf. 7.4.2.)
Régler la profondeur de coupe souhaitée (8.2.)Monter la butée parallèle (7) à droite de la lame
de scie et la régler sur la largeur nécessaire (8.3.2)
Pousser la pièce à usiner contre la lame de scie
(4). Veiller ce faisant à ce que la pièce à usiner soit bien calée sur la table de sciage (1).
Il faut sélectionner la série de coupes de
manière que les barres découpées tombent du côté gauche de la lame de scie afin d’éviter que la butée ne se bloque contre la lame de la scie. (Risque de choc en arrière)
Après avoir terminé la coupe, il faut remonter
immédiatement le capot de protection de la lame de scie (2).
9.1.5. Coupes en biais (fig. 16/27)
Les coupes en biais sont principalement exécutées en utilisant la butée parallèle (7).
Régler la lame de scie (4) sur la cote d’angle
désirée. (cf. 8.5.)
Régler la butée parallèle (7) en fonction de la
largeur et de la hauteur de la pièce à usiner (cf.
8.3.1).
Exécuter la coupe en fonction de la largeur de la
pièce à usiner (cf. 9.1.1. et 9.1.2. et 9.1.3)
9.1.6. Coupes transversales (fig. 28)
Pousser la butée transversale (14) dans l’une
des deux entailles (a) de la table de sciage (1) et la régler sur la cote désirée. (cf. 8.4.). Si la lame
de scie (4) doit en plus être réglée en biais, il faut alors utiliser l’entaille qui empêche que votre main et la butée transversale ne touchent le capot de protection de la lame de scie.
Utiliser, le cas échéant, le rail de butée (25).Presser fermement la pièce à usiner contre la
butée transversale (14).
Mettre la scie en circuit.Pousser la butée transversale (14) et la pièce à
usiner en direction de la lame de scie pour réaliser la coupe.
Attention :
Fixez toujours bien la pièce à usiner guidée, ne tenez jamais la pièce à usiner sans fixation lorsqu’elle doit être découpée.
Pousser toujours la butée transversale (14) vers
l’avant jusqu’à ce que la pièce à usiner soit complètement découpée.
Remettre la scie hors circuit.
Ne retirer les copeaux de sciage qu’à partir du moment où la lame de scie est complètement arrêtée.
10.0. Maintenance
Attention ! Retirer la fiche secteur.La poussière et les salissures doivent être
régulièrement éliminés de la machine. Le nettoyage doit être fait de préférence avec une brosse fine ou un chiffon.
N’utiliser aucun produit corrosif pour nettoyer les
pièces en matières plastiques.
11.0. Commande de pièces de rechange
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de l’appareilNo. d’article de l’appareilNo. d’identification de l’appareilNo. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l’adresse www.isc-gmbh.info
F
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Anleitung TK 1800 UV_SPK7 13.10.2006 8:19 Uhr Seite 30
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