Hase Ottawa User Manual [en, de, fr, it]

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Bedienungsanleitung für Hase-Kaminöfen
Manuel d‘utilisation pour les poêles-cheminées Hase
Istruzioni per l‘uso di stufe a legna Hase
Operating instructions for Hase stoves
Bedieningshandleiding
voor Hase kachels
Deutsch S. 4 - 13
Français P. 14 - 23
Italiano P. 24 - 33
English P. 34 - 43
Nederlands P. 44 - 53
Sie haben sich richtig entschieden: für einen Kaminofen von Hase.
Er wird Ihr Zuhause bereichern. Wir haben ihm dafür eine ganze Menge mitgegeben: unsere Erfah­rung, unser Wissen, beste Materialien und höchste Qualität. Mit großer Sorgfalt ist Ihr Kaminofen in unserer Manufaktur in Trier entstanden. Wir wünschen Ihnen erholsame Stunden am Feuer.
Alle Tipps zum Umgang mit Ihrem Kaminofen nden Sie in dieser Bedienungsanleitung. Ergänzend liegt eine modellspezische Anleitung (Teil 1) bei. Hier nden Sie alle Informationen zur Sicherheit, zum sachgerechten Betrieb Ihres Kaminofens sowie seine technischen Daten.
Wir von Hase
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Inhalt Seite
1. Allgemein
1.2 BestimmungsgemäßeVerwendung
1. Allgemein ......................................................5
1.1 Denition der Warnhinweise .............5
1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung ..5
1.3 Sicherheitshinweise ......................... 5
2. Aufstellungsbedingungen ...............................
und baurechtliche Vorschriften ......................7
3. Die Aufstellung ..............................................7
4. Schornsteinanschluss ...................................7
5. Rauchrohranschluss .....................................7
6. Verbrennungsluftanschluss ...........................8
7. Drosselklappe ...............................................8
8. Regulierung der Verbrennungsluft..................8
9. Der richtige Brennstoff ..................................9
10. Der Verbrennungsvorgang .............................9
10.1 Trocknungsphase .............................9
10.2 Entgasungsphase.............................9
10.4 Dehnungsgeräusche ..................... 10
11. Holz, chemisch gesehen ............................. 10
12. Beitrag zum Umweltschutz .......................... 10
13. Beurteilung der Verbrennung .......................10
14. Holzfeuchte und Heizwert ............................11
15. Holz lagern und trocknen .............................11
16. Reinigung und Pege ..................................11
16.1 Stahlmantel ....................................11
16.2 Rauchgaswege ..............................12
16.3 Glaskeramikscheiben ..................... 12
16.4 Feuerraumauskleidung ...................12
16.5 Dichtungsbänder ............................12
17. Fehleranalyse ..............................................13
Dieser Abschnitt enthält wichtige Hinweise zum Ge­brauch dieser technischen Dokumentation. Bei der
Erstellung der Texte wurde mit großer Sorgfalt vor-
gegangen. Dennoch sind wir für Verbesserungsvor­schläge und Hinweise auf Fehler jederzeit dankbar.
1.1 DenitionderWarnhinweise
WARNUNG! Dieses Symbol warnt vor einer möglicher­weise gefährlichen Situation. Das Nicht­beachten dieser Warnung kann schwere Verletzungen zur Folge haben oder sogar zum Tode führen.
VORSICHT! Dieses Zeichen weist auf eine möglicher­weise gefährliche Situation hin. Nicht­beachtung kann Sachschäden oder Verletzungen von Personen zur Folge ha­ben.
HINWEIS! Hier nden Sie zusätzliche Anwendungs­tipps und nützliche Informationen.
UMWELT! So gekennzeichnete Stellen geben Informa­tionen zum sicheren und umweltschonen­den Betrieb sowie zu Umweltvorschriften.
Der Kaminofen darf nur zum Beheizen von geeig­neten Wohnräumen verwendet werden. Zulässige
Brennstoffe sind Holz (Scheitholz, Holzbriketts) und Braunkohlebriketts (modellabhängig, siehe Teil 1 der Bedienungsanleitung).
WARNUNG! Jede andere Verwendung ist nicht bestim­mungsgemäß und kann zu erheblichen Beschädigungen des Produkts führen oder sogar zu Verletzungen mit Todesfolge.
Schäden, die auf eine unsachgemäße Verwendung
des Kaminofens zurückgehen, unterliegen nicht der
Herstellergewährleistung.
1.3 Sicherheitshinweise
WARNUNG! Verwenden Sie zum Anzünden niemals Spiritus, Benzin oder andere brennbare
Flüssigkeiten. Die äußeren Oberächen
des Kaminofens werden während des Be­triebes sehr heiß. Daher besteht am ge­samten Kaminofen Verbrennungsgefahr. Damit Sie den Kaminofen gefahrlos bedie­nen können, liegt diesem ein Handschuh bei.
Kinder dürfen sich nicht unbeaufsichtigt am brennenden Kaminofen aufhalten. Es besteht Verbrennungsgefahr. Beim Nachheizen sollten Sie keine weiten
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und/oder leicht brennbaren Kleidungsstü­cke tragen. Das Verbrennen von unzulässigen Mate­rialien wie Pressspanplatten, lackiertem, laminiertem, imprägniertem oder kunst­stoffbeschichtetem Holz, Abfällen usw. ist nicht zulässig. Es belastet die Umwelt und schädigt Ihre gesamte Feuerungsanlage.
Lagern Sie keine entzündlichen Materiali­en oder Flüssigkeiten ( z. B. Spraydosen) in unmittelbarer Nähe des Kaminofens.
Werden die Luftschieber geschlossen, wenn das Feuer brennt oder das Holz noch glüht, können die noch im Ofen vorhande­nen brennbaren Gase explosionsartig ver­puffen und dadurch den Kaminofen stark beschädigen.
Legen Sie auf keinen Fall Wäschestücke oder andere Gegenstände zum Trocknen auf den Kaminofen. Stellen Sie keine nicht hitzebeständigen Gegenstände auf dem Ofen oder in dessen Nähe ab.
Stellen Sie Wäscheständer zum Trocknen von Kleidungsstücken oder dergleichen in ausreichendem Abstand vom Kaminofen auf.
Bringen Sie sich durch einen Kamin- oder Wohnungsbrand niemals selbst in Lebens­gefahr. Die eigene Sicherheit geht immer vor!
Beim Einbau von nachgeschalteten Vor­richtungen wie Abscheider/Filter in den Abgasweg ist zu beachten, dass der Min­destförderdruck der Feuerstätte eingehal­ten werden muss.
Am Kaminofen dürfen keine Veränderun­gen vorgenommen werden. Es dürfen nur original Ersatzteile der Hase-Kaminofen­bau GmbH eingesetzt werden.
VORSICHT! Beachten Sie, dass der Kaminofen an ei­nen Schornstein angeschlossen wird, der den jeweiligen regionalen und nationalen Bestimmungen und Normen entspricht.
Achten Sie aus Sicherheitsgründen darauf, dass sämtliche Anschlüsse und Verbindun­gen zwischen Kaminofen und Schornstein dicht sind.
Falsch installierte oder undichte Rauch­rohre stellen aufgrund der Gefahr von Rauchaustritt oder Bränden ein beson­deres Risiko dar. Holen Sie für deren An­ordnung und Montage unbedingt den Rat eines konzessionierten Fachbetriebes ein.
Im Umkreis von 20 cm und um die An­schlussöffnung müssen Sie alle brenn-
baren bzw. temperaturempndlichen
Baustoffe auf und in der Wand entfernen und durch nicht brennbare Materialien ersetzen. Diese Vorschrift gilt nur in Deutschland. Andernorts sind die jewei-
ligen nationalen Brandschutzverordnungen zu befolgen.
HINWEIS! Im Falle eines Schornsteinbrandes:
– Alarmieren Sie über den Notruf die Feuer-
wehr!
Informieren Sie Ihren Schornsteinfeger!Löschen Sie keinesfalls mit Wasser!Entfernen Sie brennbare Gegenstände
vom Schornstein!
– Warten Sie auf die Feuerwehr!
Die Leistungserklärung für Ihren Kamin­ofen nach EU-Verordnung Nr. 305/2011 können Sie auf www.hase.de einsehen und ausdrucken.
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2. Aufstellungsbedingungen undbaurechtlicheVorschriften
Der Kaminofen ist anleitungsgemäß unter Einhaltung
der geltenden nationalen und der europäischen Nor­men sowie der regionalen Vorschriften zu installie­ren.
In Deutschland ist der Kaminofen vor der Inbetrieb­nahme dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger-
meister zur Abnahme anzumelden.
3. DieAufstellung
Überprüfen Sie, ob die Tragfähigkeit der Aufstellä­che ausreicht. Gegebenenfalls kann die Tragfähigkeit durch Verwendung einer Bodenplatte zur Lastvertei-
lung erhöht werden.
Prüfen Sie bei raumluftabhängiger Betriebsweise, ob
der Raum, in dem der Kaminofen aufgestellt wer-
den soll, ausreichend mit Verbrennungsluft versorgt wird. Bei gut abgedichteten Fenstern und Türen be­steht die Möglichkeit, dass die Zufuhr von Verbren­nungsluft nicht ausreichend gewährleistet ist. Dies
kann das Zugverhalten des Kaminofens und des Schornsteins beeinträchtigen.
Sind zusätzliche Eintrittsöffnungen für Verbren­nungsluft erforderlich, dürfen diese nicht verschlos­sen werden.
VORSICHT! Beim gleichzeitigen Betrieb von Kamin­öfen mit Lüftungsanlagen und/oder Dunst­abzugshauben kann im Aufstellraum des Kaminofens ein Unterdruck entstehen, der
zu Problemen, etwa Rauchgasaustritt aus dem Kaminofen, führen kann. Der Unterdruck im Aufstellungsraum darf den Wert von 4 Pascal bei raumluftab­hängiger Betriebsweise und 8 Pascal bei raumluftunabhängiger Betriebsweise nicht überschreiten (der Lüftungsplaner gibt den Luftdruck in der Dimension Pascal an). Wir empfehlen, die Lüftungsanlage auf einen maximalen Unterdruck von 4 Pascal ein­zustellen.
HINWEIS! Zur Vermeidung von gefährlichem Un­terdruck im Aufstellraum empfehlen wir, Dunstabzugshauben, die die Luft nach außen führen, mittels eines Fensterkon­taktschalters zu verriegeln, oder sicher­zustellen, dass ausreichend Luft in den Aufstellraum nachströmen kann.
4. Schornsteinanschluss
Der Kaminofen muss an einen geeigneten Schorn- stein mit einer wirksamen Schornsteinhöhe von min­destens 4,5 m angeschlossen werden. Die „wirksa­me Schornsteinhöhe” ist der Abstand zwischen der Abgaseinführung in den Schornstein und der Ober­kante des Schornsteinkopfes.
Die Temperaturklasse der Abgasanlage (Schornstein u. Rauchrohr) muss mindestens T400 rußbrandbe-
ständig sein. Ob Ihr Kaminofen an einem Schorn­stein betrieben werden darf, an dem weitere Feu­erstätten angeschlossen sind, entnehmen Sie den
technischen Daten der Bedienungsanleitung (Teil 1)
und dem Punkt „Mehrfachbelegung bei raumluft­unabhängigem Betrieb“. Der Schornsteinquerschnitt sollte dem Querschnitt
des Rauchrohres entsprechen. Ist die wirksame Schornsteinhöhe zu gering und/oder der Schorn-
steinquerschnitt zu groß oder zu klein, kann dies das
Zugverhalten beeinträchtigen.
Der notwendige Förderdruck (Schornsteinzug) für Ihr Kaminofenmodell ist in den technischen Daten der modellspezischen Bedienungsanleitung (Teil
1) angegeben. Bei einem höherem Förderdruck als
angegeben steigen die Emissionen der Feuerstätte.
Die Feuerstätte wird dadurch stark belastet und kann
Schaden nehmen.
Der maximal zulässige Förderdruck für den Kamin­ofen beträgt 20 Pa. Zur Begrenzung des Förder­drucks können eine Drosselklappe (Abb. 2, Seite 8) oder ein Förderdruckbegrenzer hilfreich sein (nur bei raumluftabhängiger Betriebsweise möglich).
Nach einem Rußbrand im Schornstein ist die Dich-
tigkeit des Rauchgasweges zu überprüfen. Sind die­se Angaben nicht einzuhalten oder bestehen Zweifel an der Eignung des Schornsteins, empfehlen wir eine Schornsteinberechnung nach EN 13384-1/2.
5. Rauchrohranschluss
Der Kaminofen ist mit einem Rauchrohr, dessen
Innendurchmesser 15 cm beträgt, an den Schorn­stein anzuschließen. Alle Rohrstücke müssen an
den Verbindungsstellen passgenau gesteckt sein. Wir empfehlen die Verwendung von Rohrbögen mit
Reinigungsöffnung.
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VORSICHT! Das Rauchrohr muss am Schornsteinein­gang gut abgedichtet werden. Es darf nicht in den inneren Querschnitt des Schorn­steins hineinragen, um den Rauchabzug nicht zu behindern (Abb. 1).
Abb. 1
VORSICHT! Bei raumluftunabhängigem Betrieb ist der Rauchrohranschluss am Schornstein gas­dicht anzuschließen und mit einer geeig­neten Dichtschnur und hitzebeständigem Silikon abzudichten. Am Rauchrohrstut­zen sowie bei mehrteiligen Rauchrohr­anschlüssen sind alle Verbindungsstellen mit Hase-Dichtpaste abzudichten (siehe Montageanleitung).
6. Verbrennungsluftanschluss
Die Zufuhr der Verbrennungsluft in den Feuerraum
erfolgt ausschließlich über ein bauseitiges Zuluftrohr
und die Rohrverbindungen des Hase-Luftsystems. Der Anschlussstutzen für das Hase-Luftsystem be­ndet sich an der Ofenrückseite. Die dichten Rohr-
verbindungen werden direkt ins Freie geleitet oder an ein geeignetes Luft-Abgas-System (LAS) ange-
schlossen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Zuluft aus einem unabhängig mit Außenluft ver-
sorgten Raum (z. B. Keller) heranzuführen. Die bauseitige Führung der Luftleitung ist mit glatten Rohren (Stahlrohre nach DIN 24145, Abussroh­re nach DIN 19534 sowie EN 1451B) mit einem
Mindestdurchmesser von 100 mm, maximal zwei
Bögen und einer zulässigen Gesamtlänge von 4,5 Metern auszuführen. Bei größeren Längen und mehr als zwei Bögen ist ein rechnerischer Nachweis er­forderlich. Der notwendige Verbrennungsluftbedarf ist sicherzustellen (siehe Teil 1: Techn. Daten). Zur
Überprüfung und Reinigung der Zuluftleitung ist diese
mit geeigneten Revisionsöffnungen zu versehen. Die
gesamte Zuluftleitung ist luftdicht auszuführen. Wir empfehlen Ihnen, hierüber mit Ihrem Bezirksschorn­steinfeger zu sprechen. An der Eintrittsöffnung emp­fehlen wir die Montage eines Kleintier-Schutzgitters mit einer Maschenweite von mind. 10 mm.
7. Drosselklappe
a
Abb. 2
Die Drosselklappe (Abb. 2/a) ist ein optionales Be­dienungselement. Sie ist im Rauchrohr angebracht und dient der Regulierung des Rauchgasstromes.
Auf diese Weise verringert sie die Abbrandge-
schwindigkeit. Steht der Griff der Drosselklappe quer
zum Rauchgasrohr, ist der Abgasstrom maximal ge­drosselt. Wir empfehlen bei erhöhtem Förderdruck der Schornsteinanlage den Einbau einer Drossel­klappe. Bitte beachten Sie hierzu die länderspezi-
schen gesetzlichen Bestimmungen.
HINWEIS! Bevor die Feuerraumtür während der Brennphase geöffnet wird, sollte vorher die Drosselklappe (Abb. 2/a) geöffnet werden.
VORSICHT! Bei raumluftunabhängigem Betrieb ist der Einbau einer Drosselklappe aufgrund der vorgeschriebenen Dichtigkeit nicht zuläs­sig.
8. RegulierungderVerbrennungsluft
Für jedes Hase-Kaminofenmodell entwickeln wir eine individuelle Luftführung, um die benötigte Ver-
brennungsluft an die richtigen Stellen im Feuerraum zu leiten.
Die Primärluft versorgt den Glutbereich mit Sau­erstoff. Die Sekundärluft wird erwärmt und dem
Flammenbereich zugeführt; sie vermindert die Ruß­bildung auf der Feuerraumscheibe.
Bei einigen Kaminofenmodellen kommt zusätzliche
Tertiärluft zum Einsatz, die meist über die Rückwand des Feuerraums einströmt.
Die Kaminofenmodelle verfügen, je nachdem ob sie für Holzbrand oder für Holz-und Braunkohleverbren­nung konzipiert sind, über einen oder zwei Verbren-
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nungsluftregler. Die Einstellung und Regulierung der Verbrennungsluftregler entnehmen Sie bitte Teil 1 der Bedienungsanleitung.
WARNUNG! Bei Holzfeuerung mit zu weit geöffnetem Primärluftschieber besteht die Gefahr der Überhitzung des Kaminofens (Schmiede­feuereffekt).
Solange der Kaminofen noch in Betrieb ist, darf die Sekundärluft nicht vollständig ge­schloßen werden. Bei zu geringer Luftzufuhr besteht die Gefahr, dass die Abgase unvollständig verbrennen (Schwelbrand), dass die Feu­erraumscheibe verrußt oder dass die an­gesammelten Holzgase explosionsartig verbrennen (Verpuffung).
HINWEIS! Wenn der Kaminofen außer Betrieb ist, sollte/-n der/die Luftschieber zur Vermei­dung von Wärmeverlust durch unbeab­sichtigte Durchströmung mit Kaltluft ganz geschlossen werden.
9. DerrichtigeBrennstoff
In Kaminöfen dürfen nur raucharme Brennstoffe verbrannt werden. Dies ist für Ihren Kaminofen naturbelassenes, stückiges Holz, einschließlich an­haftender Rinde, in Form von Scheitholz und Holz­briketts nach DIN EN 14961 oder gleichwertig. Die Verwendung von Braunkohlebriketts ist modellspezi­sch (siehe Bedienungsanleitung Teil 1).
Das schönste Kaminofenfeuer brennt mit Buchen­scheitholz. Bei Verwendung der Holzarten Eiche, Fichte, Birke oder Lärche empfehlen wir, Buchen-
holz beizumischen, um ein schönes Flammenbild zu erreichen. Reisig und kleine Nadelholzscheite sind gute Anzündhilfen.
Harzreiche Nadelhölzer (z. B. Fichte, Kiefer, Tanne) neigen zum Funkenug. Es entsteht eine feine Flug-
asche, die beim Öffnen der Feuerraumtür aufgewir­belt werden kann.
Um die erforderliche Restfeuchte von max. 20 % des
Brennholzes zu erreichen, ist eine Lagerzeit von ca.
zwei Jahren erforderlich.
VORSICHT! Wenn zu feuchtes Holz als Brennstoff ver­wendet wird, kondensiert Wasserdampf. Dies kann zu Schäden am Kaminofen führen. Außerdem kommt es zu einem Lei­stungsverlust.
Unzulässig ist beispielsweise die Verbren­nung von
- feuchtem Holz (Restfeuchte über 20 %),
- lackiertem, laminiertem, imprägniertem oder kunststoffbeschichtetem Holz,
- mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz,
- Hausmüll,
- Papierbriketts (enthalten Schadstoffe wie z.B. Cadmium, Blei, Zink),
- alle brennbaren Flüssigkeiten (auch Methanol, Ethanol) sowie allen Brennpasten und Gelen.
UMWELT! Bei der Verbrennung solcher unzulässiger Stoffe entstehen neben üblen Gerüchen auch gesundheitsschädliche und umwelt­belastende Emissionen. Die Verbrennung von nicht zulässigen Brennstoffen ist ein Verstoß gegen das Bundesimmissionsschutzgesetz. Falsche Brennstoffe und deren Verbren­nungsrückstände können die Funktion und Lebensdauer des Kaminofens wie auch des Schornsteins beeinträchtigen – in die­sem Fall erlischt die Gewährleistung.
10. DerVerbrennungsvorgang
Ein Holzstück verbrennt in drei Phasen. Diese Vor­gänge laufen bei einem Holzfeuer jedoch nicht nur
nacheinander, sondern auch gleichzeitig ab.
10.1 Trocknungsphase
Das im lufttrockenen Holz noch vorhandene Wasser (ca. 15–20 %) wird verdampft. Dies geschieht bei Temperaturen von ca. 100 °C. Dazu muss dem Holz
in der Anheizphase Wärme zugeführt werden; dies
wird durch kleine Holzscheite erreicht.
10.2 Entgasungsphase
Bei Temperaturen zwischen 100 °C und 150 °C werden – zunächst langsam – die im Holz enthal­tenen Inhaltsstoffe aufgespalten und in Gase umge­wandelt. Gleichzeitig wird das Holz durch die Hitze zersetzt. Bei Temperaturen über 150 °C wird die Gasentwicklung beschleunigt. Der Anteil der üchti-
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gen Bestandteile macht etwa 80 % der Holzsubstanz aus. Die eigentliche Verbrennung beginnt mit der Entzündung der entstandenen Gase bei ca. 225 °C (Zündtemperatur) und der Freisetzung von Wärme. Dazu muss ausreichend Sauerstoff vorhanden sein. Bei ca. 300 °C ist der Höhepunkt der Verbrennung erreicht. Die Reaktion verläuft nun so stürmisch,
dass die größten Wärmemengen freigesetzt werden.
Dabei können die Flammen eine Temperatur von bis
zu 1100 °C erreichen.
Entgasung
Ausbrand
Trocknung
den Feuerraum geleitet, sodass es bei hohen Tem-
peraturen zu einer guten Durchmischung der Gase mit der Luft kommt. Eine wichtige Ein ussgröße in jeder Verbrennungsphase ist die Menge der Verbren­nungsluft. Zu wenig Luft führt zu Sauerstoffmangel und unvollständiger Verbrennung, zu viel Luft senkt
die Feuerraumtemperatur und damit den Wirkungs-
grad. Bei einer unvollständigen Verbrennung entste­hen Luftschadstoffe wie Staub, Kohlenmonoxid und
Kohlenwasserstoffe.
10.4 Dehnungsgeräusche
Stahl dehnt sich beim Erwärmen aus und zieht sich
beim Erkalten zusammen. Diese Bewegungen ent-
stehen in der Anheiz- und der Abkühlphase sowie während des Nachlegens. Sie können bei Ihrem Ka-
minofen zu hörbaren Dehnungsgeräuschen führen. Die Konstruktionsweise Ihres Kaminofens berück­sichtigt diese physikalischen Vorgänge, sodass der
Ofen keinen Schaden nimmt.
11. Holz,chemischgesehen
12. BeitragzumUmweltschutz
Ob Ihr Kaminofen umweltschonend oder umweltbe-
lastend brennt, hängt in hohem Maße von Ihrer Be­dienung und der Art des Brennstoffs ab (s. Abs. 9. Der richtige Brennstoff) Verwenden Sie daher ausschließlich trockenes Holz; am besten eignen sich Laubhölzer wie Buchen- und Birkenholz.
Nehmen Sie zum Anheizen nur kleine Holzstücke. Diese entzünden sich schneller als große Holz­scheite, sodass die für eine vollständige Verbren-
nung notwendige Temperatur schnell erreicht wird.
Das häu gere Nachlegen kleinerer Holzmengen ist beim Dauerheizen energetisch und ökologisch vor-
teilhafter.
13. BeurteilungderVerbrennung
Die Güte der Verbrennung können Sie an den fol-
genden Merkmalen sehr leicht beurteilen:
Abb. 3
10.3 Ausbrandphase
Wenn die  üchtigen Bestandteile verbrannt sind, bleibt Holzkohlenglut zurück. Sie verbrennt langsam,
fast ohne Flamme, bei einer Temperatur von ca. 800
°C. Entscheidend für eine saubere Verbrennung ist
eine möglichst vollständige chemische Reaktion der
Holzgase mit dem Sauerstoff der Verbrennungsluft. Bei Ihrem Hase-Kaminofen wird die Verbrennungs-
luft vorgewärmt und über breite Eintrittsöffnungen in
10
Holz besteht zum überwiegenden Teil aus den Ele-
menten Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Umweltkritische Stoffe wie Schwefel, Chlor und
Schwermetalle sind praktisch nicht vorhanden. Bei der vollständigen Verbrennung von Holz entstehen deshalb in der Hauptsache Kohlendioxid und Was-
serdampf als gasförmige Stoffe sowie in geringem
Umfang Holzasche als fester Verbrennungsrest. Bei der unvollständigen Verbrennung können dagegen
eine Reihe von umweltbelastenden Substanzen
erzeugt werden, z. B. Kohlenmonoxid, Essigsäure,
Phenole, Methanol, Formaldehyd, Ruß und Teer.
Farbe und Beschaffenheit der Asche
Bei einer sauberen Verbrennung entsteht
eine feine weiße Asche. Eine dunkle Färbung
deutet auf Holzkohlenreste hin; die Aus-
brandphase ist in diesem Fall nur unvollstän­dig erfolgt.
– Farbe der Rauchgase am Schornsteinkopf
Hierbei gilt: Je weniger sichtbar die Rauch-
gase den Schornstein verlassen, desto bes-
ser ist die Verbrennung.
In der Übergangszeit (Frühling /Herbst) kann es bei
Außentemperaturen über 16 °C zu Zugstörungen im Schornstein kommen. Lässt sich bei dieser Tempe­ratur durch schnelles Abbrennen von Papier oder
kleinen Holzscheiten (Lockfeuer) kein Zug erzeugen,
sollten Sie auf die Feuerung verzichten.
14. HolzfeuchteundHeizwert
Weiterhin sinkt durch einen hohen Feuchtigkeitsge-
halt des Holzes die Verbrennungstemperatur, dies verhindert eine vollständige Verbrennung aller Holz-
bestandteile und führt zu einer erheblichen Umwelt-
belastung. Die Restfeuchte Ihres Brennholzes kön­nen Sie mit einem Holzfeuchtemessgerät ermitteln.
15. Holzlagernundtrocknen
16. ReinigungundPege
16.1 Stahlmantel
Hase-Kaminöfen besitzen eine hochhitzebeständige, offenporige Lackierung, die einen eingeschränkten
Korrosionsschutz bietet, sodass es unter Umstän­den zu Flugrost kommen kann.
Faustregel: Je feuchter das Holz, desto schlechter der Heizwert.
Der Heizwert des Holzes hängt sehr stark von der Feuchtigkeit darin ab. Je mehr Wasser das Holz ent­hält, desto mehr Energie muss für dessen Verdamp­fung bei der Verbrennung aufgewendet werden; da-
durch geht Energie verloren.
Dazu ein Beispiel: Frisch geschlagenes Holz hat
einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 50 % und einen
Heizwert von etwa 2,3 kWh/kg; gut luftgetrocknetes Holz hat dagegen einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 15 % bei einem Heizwert von etwa 4,3 kWh/kg.
Wenn Sie also sehr feuchtes Holz verbrennen, er­zielen Sie bei gleicher Holzmenge nur ungefähr die halbe Wärmeleistung. Beim Verbrennen von feuch­tem Holz setzen sich außerdem viel mehr Rußparti-
kel an der Feuerraumscheibe ab. Überdies kann der
Wasserdampf, der bei der Verbrennung von feuch­tem Holz entsteht, im Rauchrohr oder Schornstein kondensieren. Glanzruß oder die Versottung des Schornsteins können die Folgen sein. Versottung
kann zu Kondensationsschäden am Schornstein
und unangenehmen Gerüchen führen, bei Glanzruß besteht die Gefahr einer Entzündung (Kaminbrand).
Holz braucht Zeit zum Austrocknen. Bei richtiger Lagerung dauert es 2 bis 3 Jahre, bis das Holz luft-
trocken ist.
Zersägen und spalten Sie das Holz gebrauchsfertig zum Lagern, dadurch trocknet es schneller. Kleine Holzscheite trocknen besser als große. Schichten Sie die Holzscheite an einer belüfteten,
möglichst sonnigen Stelle, idealerweise Südseite, regengeschützt, auf.
Lassen Sie zwischen den einzelnen Holzstößen eine Handbreit Abstand, damit durchströmende Luft die
entweichende Feuchtigkeit aufnehmen kann.
Decken Sie Ihre Holzstöße keinesfalls mit Plastikfolie
oder Zeltplanen ab; die Feuchtigkeit kann sonst nicht
entweichen. Stapeln Sie frisches Holz nicht im Keller, da es dort wegen der geringen Luftbewegung eher
fault statt trocknet.
Lagern Sie nur bereits trockenes Holz in trockenen
und gut belüfteten Kellerräumen.
Zum Reinigen der Stahlteile darf kein säurehaltiges
Reinigungsmittel (z. B. Zitrus- oder Essigreiniger)
verwendet werden. Ein leicht angefeuchtetes Tuch zum Abwischen der Stahlteile ermöglicht eine aus­reichende Reinigung.
Vermeiden Sie eine zu feuchte Reinigung im Bereich des Fußbodens / der Bodenplatte. Verschüttetes
Wasser aus Wasserkesseln oder -schalen sollten Sie umgehend aufwischen.
Stellen Sie den Kaminofen nicht in „feuchten Räu­men“, z. B. Wintergärten, auf. Vermeiden Sie eine Zwischenlagerung in unge­heizten Rohbauten oder Garagen.
HINWEIS! Mit Flugrost befallene Stellen lassen sich mit dem original Hase-Ofenlack nachar­beiten. Bitte richten Sie sich nach den Ver­arbeitungshinweisen. Spraydosen erhalten Sie bei Ihrem Hase-Fachhändler, der Ihnen auch Tipps zur Verarbeitung gibt.
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16.2 Rauchgaswege
Der Kaminofen und die Rauchrohre müssen jedes Jahr nach der Heizperiode evtl. auch öfter z. B. nach
der Reinigung des Schornsteins, auf Ablagerungen untersucht und gegebenenfalls gereinigt werden.
HINWEIS! Verwenden Sie für diese Reinigungsart nur Holzasche aus Scheitholz. Holzbriketts enthalten möglicherweise Zusatzstoffe, die
die Oberäche der Glaskeramik verkratzen
können.
16.5 Dichtungsbänder
Die Dichtungsbänder bestehen aus hochhitzebestän­diger, asbestfreier Glasfaser. Je nach Gebrauchs­häugkeit können die Dichtungen verschleißen und
müssen erneuert werden.
Zur Reinigung der Rauchgaswege demontieren Sie den oberen Thermostein und die evtl. vorhandenen
Umlenkplatten (siehe Montage- und Wartungsan­leitung). Etwaige Ablagerungen von Ruß und Staub
können weggebürstet und abgesaugt werden. Set­zen Sie nach der Reinigung die demontierten Teile wieder ein.
HINWEIS! Das Rauchrohr reinigen Sie durch die da­für vorgesehene Reinigungsöffnung mit
einer exiblen Rohrbürste.
16.3 Glaskeramikscheiben
Bei sachgemäßem Befeuern bildet die Sekundärluft einen heißen Luftvorhang vor der Scheibe, der das Verrußen der Glaskeramik vermindert.
Sollten sich dennoch Aschepartikel auf der Kera­mikglasscheibe absetzen, empfehlen wir Ihnen ein bewährtes und umweltschonendes Reinigungsver­fahren:
Feuchten Sie ein Knäuel Haushalts- oder Zeitungs­papier an, tauchen Sie es in die kalte Holzasche und
reiben Sie damit die Scheibe ein. Am Schluss wi­schen Sie einfach mit einem trockenen Papierknäuel nach.
Für die Reinigung kann auch handelsüblicher Glas­reiniger verwendet werden. Zur Schonung der Dich­tungen und Stahloberächen empfehlen wir, den Glasreiniger auf einen Lappen und nicht direkt auf
die Scheiben zu sprühen.
16.4 Feuerraumauskleidung
Die Thermosteine im Feuerraum Ihres Kaminofens bestehen aus Vermiculite. Dies ist ein feuerfestes mineralogisches Granulat mit hervorragenden Isola­tionseigenschaften. Die Dichte der Steine ist durch das optimale Verhältnis zwischen mechanischer Festigkeit und Isolationsfähigkeit bestimmt. Die rela­tiv weiche Oberäche verschleißt naturgemäß beim Gebrauch. Die Thermosteine müssen erneuert wer-
den, wenn Stücke herausbrechen und die dahinter liegende Feuerraumrückwand sichtbar wird. Risse in den Thermosteinen beeinträchtigen die Brauchbar­keit Ihres Kaminofens nicht.
HINWEIS! Beschädigungen an den Thermosteinen können Sie verhindern, indem Sie Holz­scheite vorsichtig in den Feuerraum legen. Lassen Sie keine Holzscheite gegen die Feuerraumwände fallen.
Lassen Sie Ihren Kaminofen regelmäßig durch einen
Fachmann überprüfen.
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17. Fehleranalyse
mögliches Problem mögliche Ursachen
Das Holz entzündet sich nicht oder nur zögernd. - Das Holz ist zu dick. / Das Holz ist zu feucht.
Das Holz brennt ohne helle, gelbe Flamme,
schwelt vor sich hin oder geht sogar aus.
Es bildet sich zu viel Ruß, die Thermosteine bleiben während des Betriebes nicht rußfrei. - Das Holz ist zu feucht.
Die Feuerraumscheibe verrußt. - Das Holz ist zu feucht.
Das Holz brennt zu schnell ab. - Der Schornsteinzug ist zu stark.
Während des Betriebes tritt Rauch aus dem Kaminofen aus. - Die Luftzufuhr ist zu gering. / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen.
Der Schornstein wird nass und versottet, Kondensat tritt aus dem Ofenrohr aus. - Das Holz ist zu feucht.
Obwohl das Feuer heftig brennt, wird der Ofen nicht richtig warm. - Der Schornsteinzug ist zu stark.
Beim Öffnen der Feuerraumtür tritt Rauch aus. - Der Schornsteinzug ist zu schwach. / Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß oder zu klein.
- Die Luftzufuhr ist zu gering.
- Das Holz ist zu feucht.
- Die Luftzufuhr ist zu gering. / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen.
- Die Außentemperatur ist zu hoch.
- Die Luftzufuhr ist zu gering.
- Die Holzmenge ist zu gering; und dadurch bleibt die Brennkammer zu kalt.
- Die Sekundärluftzufuhr ist zu gering.
- Die Feuerraumtür ist undicht.
- Der Schornsteinzug ist zu schwach.
- Das Holz ist zu klein gespalten.
- Bedienungselemente sind falsch eingestellt.
- Der Schornsteinquerschnitt ist zu eng.
- Die Rauchgaszüge im Ofenrohr oder Schornstein sind stark verrußt.
- Der Wind drückt auf den Schornstein.
- Ventilatoren (Bad, Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch
aus dem Ofen.
- Die Rauchgase sind zu kalt. / Der Schornstein ist zu kalt.
- Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß.
- Die Luftschieber sind falsch eingestellt.
- Das Feuer brennt noch zu stark.
- Die Feuerraumtür wurde zu schnell geöffnet.
- Ventilatoren (Bad, Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch
aus dem Ofen.
- Die Drosselklappe ist geschlossen.
Ihr Hase-Fachhändler oder Bezirksschornsteinfeger beantwortet gern Ihre Fragen.
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En achetant un poêle-cheminée Hase, vous avez fait le bon choix.
Votre poêle-cheminée viendra enrichir votre intérieur. Combinant à lui tout seul notre expéri­ence, notre savoir-faire, les meilleurs matériaux et une qualité maximale, votre poêle-cheminée a été façonné avec le plus grand soin dans notre manufacture de Trêves. Nous vous souhaitons d’’agréables heures de détente au coin du feu. Le présent manuel d’’utilisation vous indiquera tout ce que vous devez savoir sur votre poêle-cheminée.
En complément, vous trouverez ci-joint un descriptif spécique à votre modèle (partie 1). Ce dernier contient toutes les informations relatives à la sécurité et au fonctionnement approprié de votre poêle-cheminée, ainsi que ses caractéristiques techniques.
Hase
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Tabledesmatières Page
1. Généralités .................................................. 15
1.1 Dénition des symboles
d’avertissement ............................. 15
1.2 Utilisation conforme ....................... 15
1.3 Consignes de sécurité ....................15
2. Conditions d’installation et légis- .....................
lation en matière de construction.................17
3. Installation ..................................................17
4. Raccordement à la cheminée ......................17
5. Raccord du conduit de fumée .....................18
6. Raccord d´air de combustion .....................18
7. Registre ......................................................18
8. Régulation de l’air de combustion ...............19
9. Le bon combustible ....................................19
10. Le processus de combustion ...................... 20
10.1 Phase de séchage ..........................20
10.2 Phase de dégazage ........................ 20
10.3 Phase de combustion nale ........... 20
10.4 Bruits de dilatation ........................ 20
11. Le bois du point de vue chimique ................ 20
12. Contribution à la protection de
l’environnement ..........................................20
13. Evaluation de la combustion ........................21
14. Humidité du bois et valeur calorique .......... 21
15. Stockage et séchage du bois .......................21
16. Nettoyage et entretien ................................. 21
16.1 Habillage en acier ...........................21
16.2 Conduits de fumées ....................... 22
16.3 Vitres en vitrocéramique .................22
16.4 Revêtement intérieur du foyer ......... 22
16.5 Joints d’étanchéité ......................... 22
17. Analyse des défauts .................................... 23
1. Généralités
Ce paragraphe contient des informations impor­tantes sur l’utilisation de cette documentation tech-
nique. Les textes ont été rédigés avec beaucoup de soin. Malgré tout, nous sommes ouverts à toute pro­position d’amélioration et vous remercions de nous signaler les éventuelles erreurs.
© Hase Kaminofenbau GmbH
1.1 Dénitiondessymboles  d’avertissement
ATTENTION! Ce symbole signale une situation potenti­elle-ment dangereuse. Le non-respect de cet avertissement peut entraîner de graves blessures, voire même provoquer la mort.
PRÉCAUTION! Ce symbole signale une situation poten­tielle-ment dangereuse. Le non-respect peut ent-raîner des dommages matériels ou corporels.
REMARQUE! Vous trouverez ici des conseils d’utilisation complémentaires et des informations uti­les.
ENVIRONNEMENT! Les endroits munis de ce symbole don­nent des informations sur un fonction­nement en toute sécurité et respectueux
de l’environnement, ainsi que sur les prescriptions relatives à l’environnement.
1.2 Utilisationconforme
Le poêle-cheminée est exclusivement destiné à chauffer des pièces d’habitation appropriées. Les seuls combustibles autorisés sont le bois (bûches, briquettes de bois) et les briquettes de lignite (selon le modèle, cf. partie 1 du manuel d’’utilisation).
ATTENTION! Toute autre utilisation est réputée non conforme et peut fortement endommager le produit, voire provoquer des dommages corporels entraînant la mort.
Les dommages qui sont dus à une mauvaise utilisa­tion du poêle-cheminée ne sont pas couverts par la
garantie du fabricant.
1.3 Consignesdesécurité
ATTENTION! Pour allumer le feu, n’utilisez jamais d’alcool à brûler, d’essence ou un autre
liquide inammable. Les faces extérieures
du poêle-cheminée deviennent très chau­des durant le fonctionnement, entraînant un risque de brûlure. Un gant est fourni pour entraînant un en toute sécurité.
Les enfants ne doivent pas rester sans sur­veillance à côté du poêle allumé. Risque de brûlure.
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Pour charger le poêle, évitez de porter des
vêtements amples et/ou facilement inam-
mables.
Il est interdit de faire brûler des matériaux non autorisés, tels que des panneaux de particules, du bois verni, laminé, imprégné
ou plastié, des ordures, etc. Ils polluent
l’environnement et sont nocifs pour toute votre installation. Ne stockez pas de matériaux ou de liquides
inammables (par ex. sprays) à proximité
immédiate du poêle-cheminée.
Lorsque le curseur de ventilation est fer­mé, quand le feu brûle ou si le bois est en-
core incandescent, les gaz inammables
se trouvant à l’intérieur du poêle peuvent
provoquer une déagration et fortement
endommager le poêle-cheminée.
Lors du montage des dispositifs connectés
en aval, comme le séparateur / ltre dans
le conduit de fumée, il est important de veiller au respect de la pression minimum de refoulement du poêle.
Ne pas effectuer de modication sur le
poêle-cheminée. Utiliser exclusivement des pièces de rechange d’origine Hase Kaminofenbau GmbH.
PRÉCAUTION! N’oubliez pas que le poêle-cheminée sera raccordé à une cheminée qui doit être conforme la réglementation régionale et nationale en vigueur.
Pour une question de sécurité, assurez­vous de l’étanchéité de tous les raccords et de toutes les liaisons entre le poêle­cheminée et la cheminée.
Dans les autres pays, respecter la légis­lation en matière de prévention contre les incendies.
REMARQUE! En cas de feu de cheminée :
- Prévenez les pompiers !
- Informez votre entreprise de ramonage !
- Ne jamais éteindre l’incendie avec de l’eau !
- Eloignez les objets inammables de la
cheminée !
- Attendez l’arrivée des pompiers !
La déclaration de performance de votre poêle-cheminée selon l’’ordonnance eu­ropéenne n°305/2011 est consultable et téléchargeable au format PDF sur le site www.hase.de.
Ne posez jamais du linge ou d’autres ob­jets à sécher sur le poêle-cheminée. Ne posez pas d’objets qui ne résistent pas à la chaleur sur le poêle ou à proximité.
Placez les étendoirs à linge ou les objets
similaires à une distance sufsante du
poêle-cheminée.
Ne vous mettez jamais en danger de mort en raison d’un feu de cheminée et un in­cendie. La sécurité personnelle est tou­jours prioritaire !
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Des conduits de fumée mal installés ou non étanches constituent un danger parti­culier en raison du risque d’émanation de fumée ou d’incendie. Demandez impéra­tivement conseil à un installateur agréé concernant la manière de les agencer et de les mettre en place.
Enlevez, dans un rayon de 20 cm et autour
l’orice de raccordement, tous les maté­riaux de construction inammables et/
ou thermosensibles qui se trouvent sur et dans le mur et les remplacer par des ma-
tériaux ininammables. Cette prescription
est applicable en Allemagne seulement.
2. Conditionsd’installationetlégis-  lationenmatièredeconstruction
Installer le poêle-cheminée conformément au mode
d’emploi, en respectant les normes nationales et
européennes en vigueur ainsi que réglementation régionale.
En Allemagne, le poêle-cheminée doit être soumis à la réception par le maître-ramoneur responsable du
rayon avant la mise en fonction.
3. Installation
Vériez si la portance du sol sur le lieu d’installation est sufsante. Le cas échéant, elle peut être aug­mentée à l’aide d’une plaque permettant de répartir
la charge.
En cas de fonctionnement sans prise d’air extérieu­re, vériez que la pièce dans laquelle le poêle-che­minée doit être installé est sufsamment alimentée en air de combustion. Lorsque les portes et fenêtres sont bien isolées, il arrive que l’apport d’air frais ne soit pas sufsant, ce qui risque de nuire au tirage du poêle et du conduit de fumée.
Si des ouvertures supplémentaires sont nécessaires pour faire entrer de l’air de combustion, veillez à ne
pas les obstruer.
PRÉCAUTION! En cas de fonctionnement simultané d’un poêle-cheminée et d’un dispositif de ven­tilation et/ou d’une hotte aspirante, une sous-pression peut se produire dans la
pièce où est installé le poêle-cheminée et causer des problèmes, tels qu’une émana­tion de fumée. La dépression dans la pièce d‘’installation ne doit pas être supérieure à 4 pascals en cas de fonctionnement sans prise d’air extérieure, et 8 pascals avec prise d´áir extérieure. Nous recommandons de régler l’installation de ventilation à une dépressi­on maximale de 4 pascals.
REMARQUE! Zur Vermeidung von gefährlichem Unter­druck im Aufstellraum, nous conseillons de verrouiller les hottes aspirantes qui évacu­ent l’air vers l’extérieur avec un contact de fenêtre ou de s’assurer qu’une quantité
sufsante d’air peut circuler dans la pièce
dans laquelle le foyer est disposé.
4. Raccordementàlacheminée
Le poêle-cheminée doit être raccordé à une chemi­née appropriée avec une hauteur utile d’au moins
4,50 m. Par « hauteur utile », on entend la distance
entre l’orice d’’entrée des fumées dans la cheminée et l’extrémité de la souche en toiture.
La classe de température du système d’évacuation des fumées (cheminée et conduit de fumée) doit être désignée T400 au minimum, le système devant être résistant au feu de suie. Pour savoir si votre poêle­cheminée peut fonctionner avec une cheminée sur laquelle plusieurs foyers sont raccordés, reportez­vous aux caractéristiques techniques de votre ma­nuel d’utilisation (partie 1) au point « Raccordement
multiple avec fonctionnement indépendant de l’’air
ambiant ».
Le diamètre de la cheminée doit correspondre au diamètre du conduit de fumée. Une cheminée avec
une hauteur utile trop faible et/ou une section trop
grande ou trop petite peut présenter des problèmes
de tirage.
La pression minimale de refoulement (tirage de la cheminée) pour votre modèle de poêle-cheminée est indiquée dans les caractéristiques techniques du manuel d’utilisation spécique à votre modèle (partie 1). Des pressions de refoulement plus éle­vées entraînent une augmentation des émissions du foyer, ce qui accroît les contraintes sur le foyer,
susceptibles d’engendrer des dommages.
La pression de refoulement maximale admissible pour le poêle-cheminée est de 20 Pa. L’installation d’un clapet d’étranglement (a) (g. 4) ou d’un li­miteur de pression de refoulement peut s’avérer utile (possible uniquement en cas de fonctionnement sans prise d’air extérieure).
Après un feu de suie dans la cheminée, il convient de vérier l’étanchéité du conduit de fumée. Si vous êtes dans l’impossibilité de respecter ces données ou si vous n’êtes pas certain que votre cheminée est adéquate, nous vous conseillons de la faire contrôler pour vérier sa conformité à la norme EN 13384-
1/2.
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5. Raccordduconduitdefumée
6. Raccordd´airdecombustion
7. Registre
Le poêle-cheminée doit être raccordé à la cheminée avec un conduit de fumée d’un diamètre intérieur de 15 cm. Tous les éléments du conduit doivent être emboîtés avec précision aux points de raccorde­ment. Nous préconisons l’utilisation de coudes avec
des clapets de nettoyage.
PRÉCAUTION! A l’entrée de la cheminée, le conduit de fumée doit être bien isolé et ne doit pas se prolonger l’intérieur de la cheminée pour ne pas entraver
l’évacuation des fumées (g.1).
g. 1
PRÉCAUTION! En cas de fonctionnement indépendant de l’air ambiant, le raccordement du conduit de fumée à la cheminée doit être imper-
méable aux gaz et étanchéié avec une
tresse d’étanchéité appropriée et du sili­cone thermorésistant. Tous les points de raccord du conduit de fumée doivent être
étanchéiés avec la pâte d’étanchéité
Hase, de même que tous les points de raccord pour un conduit de fumée en plus­ieurs parties (voir notice de montage).
L’alimentation en air de combustion du foyer se fait exclusivement par un tuyau d’admission déjà exis­tant et les conduits du système d’air de combustion Hase. La tubulure de raccord pour le système d’ air de combustion Hase se trouve l’arrière du poêle. Les tuyaux assemblés avec des raccords étanches sont dirigés directement vers l’extérieur ou reliés à un système approprié d’admission et d’évacuation d’air. Une autre possibilité consiste à installer une admission d’air à partir d’une pièce alimentée en air extérieur (p. ex. cave). La mise en place du conduit d’air doit se faire avec des tuyaux lisses (tuyaux en acier DIN 24145, tuyaux d’évacuation DIN 19534 et EN 1451B) d’un diamèt-
re minimum de 100 mm, comportant au maximum
deux coudes et d’une longueur totale de 4,5 mètres. Pour des longueurs et un nombre de coudes supéri­eurs un justicatif de calcul est obligatoire. Il convi­ent de garantir la disponibilité d’’un débit d’’air de combustion sufsant (cf. Partie I : Caractéristiques techniques). Il faut prévoir les ouvertures de mainte­nance appropriées pour permettre la vérication et le nettoyage du conduit d’admission d’air. L’ensemble du conduit d’admission d’air doit être imperméable à l’air. Nous vous recommandons de prendre con­seil auprès d’une entreprise de ramonage agréée de votre région. Sur l’orice d’entrée, nous conseillons de xer une grille de protection contre les petits ani-
maux, avec une maille de 10 mm.
Le registre (g. 2/a) est un élément fonctionnel en option. Il est monté dans le conduit de fumée et sert à réguler le ux des gaz de fumée, réduisant ainsi la vitesse de combustion. Si la poignée du registre est perpendiculaire au conduit de fumée, le ux des gaz de fumée est réduit au maximum.
Nous conseillons l’installation d’un registre en cas
de pression de refoulement élevée du système de cheminée. Ce faisant, respectez les réglementations légales en vigueur spéciques au pays d’installation.
REMARQUE! Avant d’ouvrir la porte du foyer durant la phase de combustion, ouvrir d’abord le re-
gistre (g. 2/a ).
a
g. 2
PRÉCAUTION! En cas de fonctionnement avec prise d’air extérieure, il est interdit de monter un registre pour conserver l’étanchéité prescrite.
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8. Régulationdel’airdecombustion
Pour chaque modèle de poêle-cheminée Hase, nous développons un système d’alimentation unique per­mettant d’amener la quantité d’air de combustion requise aux endroits opportuns dans le foyer. L’air primaire alimente la braise en oxygène. L’air se­condaire est chauffé et alimente le foyer. Il réduit
la formation de suie sur la vitre du foyer. Certains
modèles de poêles-cheminées utilisent également de l’air tertiaire, qui accède généralement au foyer par la paroi arrière. Selon qu‘ils sont conçus pour une combustion au bois ou au bois et au lignite, les modèles sont équipés d’un ou de deux régulateurs d‘air de com­bustion. Pour plus d’informations sur le réglage et le fonctionnement du régulateur d‘air de combustion, reportez-vous à la Partie 1 du manuel d’utilisation.
ATTENTION! Si la manette de réglage d’air primaire (I) est trop ouverte, il y a risque de sur chauffe du poêle-cheminée (effet de feu de forge)
Tant que le poêle-cheminée est en foncti­onnement, l’air secondaire ne doit pas être totalement fermé.
En cas d’apport d’air insufsant, il y a un
risque que les gaz de fumée ne se con­sument pas entièrement (feu couvant), que la vitre du foyer s’encrasse ou que l’accumulation de gaz créée des explosi-
ons en cours de combustion (déagration).
REMARQUE! Lorsque le poêle-cheminée est hors ser-
vice et pour éviter toute perte de chaleur en raison d’une circulation inopinée d’air froid, le/les coulisseau(x) d’aération doi(ven)t être bien fermé(s).
9. Leboncombustible
Faire brûler dans le poêle-cheminée uniquement des combustibles produisant peu de fumée. Pour votre poêle-cheminée, cela correspond à du bois naturel débité, avec son écorce, sous forme de bûches et briquettes de bois selon la norme DIN EN 14961 ou équivalent. L’utilisation de briquettes de lignite dé­pend du modèle (cf. manuel d’utilisation Partie 1). Le bois de hêtre permet d’obtenir le plus beau feu. En cas d’utilisation de bois de chêne, d’épicéa, de bouleau ou de mélèze, nous conseillons de le mé­langer avec du hêtre an d’obtenir une belle amme. Le petit bois et les buches de résineux sont utiles
pour lancer le feu.
Les essences de bois très résineuses (comme l’épicéa, le pin, le sapin) ont tendance à projeter des étincelles. Il se forme de nes cendres volatiles qui
peuvent se soulever et tourbillonner au moment de l’ouverture de la porte du foyer. Pour atteindre une
humidité résiduelle de 20 % maximum requise pour
le bois de combustion, il faut le stocker pendant en­viron deux ans.
PRÉCAUTION! Si vous utilisez comme combustible un bois trop humide, il se forme une con­densation de vapeur d’eau. Ceci peut en­dommager le poêle-cheminée, et réduit sa performance.
Sont interdits comme combustibles, par exemple :
- du bois humide (humidité résiduelle supérieure à 20 %)
- du bois verni, laminé, imprégné ou
plastié
- du bois traité avec des produits de préservation
- des ordures ménagères
- des briquettes de papier (contiennent des substances nocives telles que, du cadmium, du plomb, du zinc, par ex.)
- tous les liquides inammables (y com­pris le méthanol, l’éthanol) ainsi que
toutes les pâtes et gels combustibles.
ENVIRONNEMENT! La combustion de telles substances in­terdites engendre non seulement des mauvaises odeurs, mais également des émanations polluantes et dangereuses pour la santé. L’utilisation de combustibles interdits est une infraction à la législation environnementale sur les émissions. Des combustibles inappropriés et leurs résidus de combustion risquent d’altérer le fonctionnement et la durée de vie du poêle-cheminée et de la cheminée. C’est un motif d’annulation de la garantie.
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10. Leprocessusdecombustion
10.3 Phasedecombustionnale
10.4 Bruitsdedilatation
Un morceau de bois se consume en trois phases,
qui, dans un feu de bois, ne se déroulent pas seu­lement l’une après l’autre, mais également simulta­nément.
10.1 Phasedeséchage
Tout d’abord, l’eau résiduelle encore contenue dans le bois séché à l’air (env. 15 à 20 %) s’évapore. Cette évaporation a lieu à une température d’environ 100°C. Pour cela, il faut que le bois béné cie d’un apport suf sant de chaleur durant la phase d’allumage, ce qui est possible avec du petit bois.
10.2 Phasededégazage
À des températures comprises entre 100°C et
150°C, les substances contenues dans le bois
commencent – d’abord lentement – à se séparer pour être transformées en gaz. En même temps, la chaleur décompose le bois. Au-delà de 150°C, la formation gazeuse s’accélère. Les composants
volatils constituent environ 80 % de la substance
du bois. La combustion proprement dite débute avec l’ignition des gaz qui se sont formés, à environ 225°C (température d’ignition), et le dégagement de chaleur. Pour ce faire, il doit y avoir une quantité suf sante d’oxygène. Le point culminant de la com­bustion est atteint à environ 300°C. Le processus réactionnel est alors d’une telle puissance qu’il libère les plus grandes quantités de chaleur et la tempé­rature des  ammes peut atteindre jusqu’à 1 100°C.
Après combustion des composants volatils, il reste
du charbon de bois incandescent. Celui-ci se con-
sume lentement, pratiquement sans  amme, à une température d’environ 800°C. Pour une combustion propre, une réaction chimique la plus complète pos­sible des gaz du bois avec l’oxygène de l’air est alors déterminante. Dans votre poêle-cheminée Hase, l’air de combustion est préchauffé et arrive au foyer par de larges ouvertures, ce qui permet d’obtenir un bon mélange des gaz avec l’air à des températures éle­vées. La quantité d’air de combustion est un élément déterminant pour chaque phase de combustion. Trop peu d’air conduit à un manque d’oxygène et à une combustion incomplète, trop d’air fait baisser la température du foyer, et donc l’ef cacité. Une com­bustion incomplète produit des polluants atmosphé­riques, tels que poussière, monoxyde de carbone et
hydrocarbures.
Dégazage
Combustion
 nale
Séchage
 g. 3
L’acier se dilate en chauffant et se rétracte en re-
froidissant. Ces mouvements se produisent durant la phase de chauffage et de refroidissement, mais
aussi quand on réalimente en combustible. Ils peu-
vent produire des bruits de dilatation perceptibles
dans votre poêle-cheminée. Le type de construc­tion de votre poêle-cheminée tient compte de ces phénomènes physiques et lui évite tout dommage.
11. Leboisdupointdevuechimique
Les principaux composants du bois sont : le car­bone, l’hydrogène et l’oxygène. Des substances polluantes comme le soufre, le chlore et les métaux lourds sont pratiquement inexistantes. La combusti­on intégrale du bois produit donc essentiellement du gaz carbonique et de la vapeur sous forme gazeuse
et, dans une moindre mesure, des cendres de bois
en tant que résidus de combustion solides. Une combustion incomplète peut, en revanche, libérer toute une série de substances polluantes, comme du monoxyde de carbone, de l’acide acétique, des phénols, du méthanol, du formaldéhyde, de la suie
et des goudrons.
12. Contributionàlaprotectionde   l’environnement
Le niveau de pollution de votre poêle-cheminée dépend dans une très large mesure de la manière dont vous l’utilisez et du type de combustible (voir paragraphe 9, Le bon combustible). Utilisez exclusi-
20
vement du bois sec ; les meilleures essences sont
les feuillus, comme le bouleau et le hêtre.
Pour l’allumage, utilisez exclusivement du petit bois.
Il brûle plus facilement que les grosses bûches et permet d’atteindre rapidement la température néces­saire à une combustion intégrale.
En chauffage continu, il est plus avantageux sur le
plan écologique et énergétique d’alimenter fréquem­ment le foyer avec de petites quantités de bois
13. Evaluationdelacombustion
Les caractéristiques suivantes vous permettront de contrôler aisément la qualité de la combustion :
– Couleur et texture de la cendre:
Une combustion correcte donne une ne
cendre blanche. Une coloration sombre in-
dique qu’il y a des restes de charbon de bois
dans la cendre ; dans ce cas, la phase de
combustion nale a été incomplète.
– Couleur des gaz de fumée à la sortie de la
cheminée : La combustion est d’autant plus complète que les gaz de fumée sortant de la cheminée
sont peu visibles.
Aux intersaisons (printemps/automne), des tempé­ratures extérieures supérieures à 16°C peuvent per­turber le tirage de la cheminée. Si, en présence d’une telle température, la mise à feu rapide de papier ou de bûchettes de bois ne permet pas de créer un tira­ge, renoncez à faire du feu.
14. Humiditéduboisetvaleur  calorique
Règle d’or : plus le bois est humide, moins il possè­de de valeur calorique. La valeur calorique du bois dépend dans une très large mesure de son degré d’humidité. Plus le bois contient d’eau, plus il faudra utiliser d’énergie pour son évaporation, ce qui génère une perte d’énergie. Plus le bois est humide, plus sa valeur calorique
est basse.
Un exemple : du bois fraîchement abattu a un taux d’humidité d’environ 50 % et une valeur calorique d’environ 2,3 kWh/kg, tandis que du bois bien séché à l’air a un taux d’humidité d’environ 15 % pour une valeur calorique d’environ 4,3 kWh/kg. Par conséquent, si vous brûlez du bois humide, vous n’obtiendrez, avec la même quantité de bois, que la moitié environ de la puissance calorique. En outre, vous devrez vous attendre à une formation de suie
beaucoup plus importante sur les vitres du foyer. À ceci vient s’ajouter le fait que lors de la combus­tion de bois humide, la vapeur d’eau produite peut
se condenser dans le conduit de fumée ou le con­duit de cheminée. Ce phénomène peut entraîner la formation de suie cristallisée ou l’encrassement de la cheminée. Cet encrassement peut créer de mauvaises odeurs et endommager les cheminées en briques. La suie cristallisée peut, quant à elle, provoquer un feu de cheminée. Par ailleurs, un taux d’humidité élevé du bois fait baisser la température de combustion, ce qui empêche une combustion in­tégrale de tous les composants du bois et entraîne une pollution considérable de l’environnement. Vous
pouvez déterminer l’humidité résiduelle de votre bois de chauffage à l’aide d’un instrument de mesure de l’humidité du bois.
15. Stockageetséchagedubois
Le bois a besoin de temps pour sécher. Avec un stockage approprié à l’air, il sera sec au bout de 2 à 3 ans.
Stockez votre bois sous forme de bûches sciées et fendues, prêtes à être brûlées. Il sèchera plus rapi­dement. Les petites bûches sèchent mieux que les grosses. Empilez les bûches dans un endroit aéré et si possible ensoleillé, de préférence côté sud, à l’abri de la pluie. Laissez un espace libre de la largeur d’une main entre les différentes piles de bois pour que l’air qui y circule puisse évacuer l’humidité am-
biante. Ne recouvrez en aucun cas vos piles de bois
d’un lm plastique ou d’une bâche ; cela empêcher­ait l’humidité de s’évacuer. N’empilez jamais du bois frais dans une cave. Au lieu d’y sécher, il nirait par pourrir en raison du manque de circulation d’air.
Ne stockez que du bois déjà séché dans des caves sèches et bien aérées
16. Nettoyageetentretien
16.1 Habillageenacier
Les poêles-cheminées Hase sont revêtus d’une peinture thermorésistante poreuse, offrant une pro-
tection anticorrosion restreinte. Une mince couche de rouille peut donc se former dans certaines con­ditions.
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Pour nettoyer les éléments en acier, n’utilisez jamais de produits contenant des acides (par ex. des net­toyants à l’acide citrique ou au vinaigre). Un chiffon légèrement humidié permet un nettoyage appro­prié.
Évitez un nettoyage trop humide au niveau du sol/ de
la plaque de sol. Essuyez immédiatement de l’eau renversée d’une bouilloire ou d’une coupelle. N’installez pas votre poêle-cheminée dans des « locaux humides », comme une véranda. Évitez tout entreposage dans un local en maçonnerie brute ou un garage non chauffés
REMARQUE! Vous pouvez retoucher les zones qui pré-
sentent une ne couche de rouille avec
de la peinture d’origine pour poêles-che­minées Hase. Respectez les consignes d’utilisation mentionnées sur la bombe aérosol. Vous trouverez ces peintures au­près de votre revendeur spécialisé Hase, qui vous conseillera volontiers.
16.2 Conduitsdefumées
poussières s’éliminent à la brosse et peuvent être aspirés. Après nettoyage, remettre en place les pi­èces démontées.
REMARQUE! Le nettoyage du conduit de fumée
s’effectue à travers l’orice prévu à cet effet, à l’aide d’une brosse exible.
16.3 Vitresenvitrocéramique
Lorsque le feu a été allumé correctement, l’air se­condaire produit un rideau d’air chaud devant la
vitre, qui réduit la formation de suie sur la vitre en vitrocéramique.
Si malgré tout des particules de cendres venaient à se déposer sur la vitre en céramique, nous vous recommandons un processus de nettoyage efcace
et respectueux de l’environnement :
Humidiez une boule de papier de ménage ou de papier journal, trempez-la dans les cendres froides
et frottez-en la vitre. Puis essuyez la vitre avec une boule de papier propre.
commandons de vaporiser le produit sur un chiffon et non pas directement sur les vitres.
16.4 Revêtementintérieurdufoyer
Les pierres thermiques du foyer de votre poêle-che­minée sont en vermiculite. Il s’agit d’un granulat mi­néral réfractaire possédant d’excellentes propriétés isolantes. La densité des plaques est déterminée par le rapport optimal entre consolidation mécanique et pouvoir isolant. La surface relativement molle est soumise à une usure normale due à l’utilisation. Les pierres thermiques doivent être remplacées lorsque des morceaux s’en détachent, laissant apparaître la paroi arrière du foyer. En revanche, les ssures éventuelles apparaissant dans les pierres ther­miques ne nuisent pas au bon fonctionnement de votre poêle-cheminée.
REMARQUE! Vous éviterez de détériorer les pierres thermiques en introduisant les bûches avec précaution dans le foyer. Évitez de les laisser tomber contre les parois du foyer.
16.5 Jointsd’étanchéité
Tous les ans, après la période de chauffage – et éventuellement plus souvent, par exemple après le nettoyage du conduit de cheminée – il faut con­trôler la présence éventuelle de dépôts dans votre poêle-cheminée et les conduits de fumée et, le cas échéant, les nettoyer. Pour le nettoyage des conduits de fumées, procéder au démontage de la pierre thermique supérieure et des déecteurs éventuellement présents (voir notice de montage et d´entretien). Les dépôts de suie et de
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PRÉCAUTION! Utilisez pour ce type de nettoyage unique­ment de la cendre de bois issue de sciure de bois. Les briquettes peuvent contenir des additifs qui rayent la surface de la cé­ramique.
Un produit vitres traditionnel peut être utilisé. Pour protéger les joints et les surfaces en verre, nous re-
Les joints d’étanchéité sont en bre de verre sans amiante, hautement thermorésistante. En fonction de la fréquence d’utilisation, les joints peuvent s’user et doivent être remplacés. Faites contrôler régulière­ment votre poêle-cheminée par un spécialiste.
17. Analysedesdéfauts
Problème éventuel Causes possibles
Le bois ne s’allume pas ou bien difcilement. - Le bois est trop épais. / Le bois est trop humide.
Le bois brûle, mais sans amme claire et jaune, il se consume sans feu, voire s’éteint.
La formation de suie est trop importante, les pierres thermiques s’encrassent pendant le fonctionnement du poêle.
La vitre du foyer est couverte de suie. - Le bois est trop humide.
Le bois brûle trop vite. - Le tirage est trop important.
De la fumée s’échappe du poêle pendant son fonctionnement. - L’apport d’air est insufsant. / Le registre est trop fermé.
La cheminée est mouillée et couverte de suie, de l’eau de condensation sort du tuyau du poêle.
Malgré une belle ambée, le poêle ne chauffe pas correctement. - Le tirage est trop important.
De la fumée s’échappe du foyer à l’ouverture de la porte.
En cas de problèmes ou de questions, n’hésitez pas à vous adresser à votre revendeur spécialisé ou à une entreprise de ramonage agréée de votre région..
- L’apport d’air est insufsant.
- Le bois est trop humide.
- L’apport d’air est insufsant / Le registre est trop fermé.
- La température extérieure est trop élevée.
- Le bois est trop humide.
- L’apport d’air est insufsant.
- La quantité de bois est insufsante pour chauffer le foyer.
- L’apport d’air secondaire est insufsant.
- La porte du foyer n’est pas étanche.
- Le tirage est trop faible.
- Les morceaux de bois sont trop petits.
- Les manettes de réglage sont mal réglées.
- La section du conduit de fumée est trop étroite.
- Les conduits d’évacuation des fumées dans le tuyau du poêle ou la cheminée sont fortement encrassés par de la suie.
- Le vent refoule dans la cheminée.
- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce et font sortir de la fumée du poêle-cheminée.
- Le bois est trop humide.
- Les gaz de fumée sont trop froids. / Le conduit de cheminée est trop froid.
- La section du conduit de cheminée est trop grande.
- Les manettes de réglage de l’air sont mal réglées.
- Le tirage est trop faible. / La section du conduit de cheminée est trop grande ou trop petite.
- Le feu brûle encore trop fort.
- La porte du foyer a été ouverte trop rapidement.
- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce et font sortir de la fumée du poêle-cheminée.
- Le registre est fermé.
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Avete fatto la scelta giusta: una stufa a legna Hase.
Arricchirà la vostra casa. Le abbiamo dato tante cose: tutta la nostra esperienza, il nostro know­how, i migliori materiali e la massima qualità. La vostra stufa a legna è stata realizzata con molta cura nei nostro stabilimenti di Treviri. Vi auguriamo tante piacevole ore con il vostro camino!
Troverete in questo manuale operativo tanti consigli sull‘uso della vostra stufa a legna. Il manuale viene inoltre completato dalle istruzioni per l‘uso dello specico modello (parte 1). Troverete qui
tutte le informazioni relative alla sicurezza, a un funzionamento corretto della vostra stufa a legna e i suoi dati tecnici.
La ditta Hase
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Indice Pagina
1. Indicazionigenerali
1.2 Usoconforme
1. Indicazioni generali...................................... 25
1.1 Denizione delle avvertenze ........... 25
1.2 Uso conforme ................................ 25
1.3 Norme di sicurezza ........................ 25
2. Indicazioni per il montaggio
e norme legali ............................................. 27
3. Montaggio ..................................................27
4. Raccordo canna fumaria .............................27
5. Allacciamento del canale da fumo ............... 27
6. Allacciamento all‘aria di
combustione ............................................... 28
7. Valvola a farfalla .......................................... 28
8. Regolazione dell’aria di 28
combustione ............................................... 28
9. Il combustibili idonei ...................................29
10. Il processo di combustione ......................... 29
10.1 La fase di essiccazione .................. 29
10.2 La fase di gassicazione ................ 30
10.3 La fase di ossidazione ....................30
10.4 Rumori di espansione ...................30
11. La composizione chimica del legno ............. 30
12. L’aspetto ecologico .....................................30
13. Valutazione della combustione ....................31
14. Umidità della legna e potere calorico .........31
15. Conservazione e asciugatura del legno ........ 31
16. Pulizia e cura .............................................. 31
16.1 Rivestimento in acciaio ..................31
16.2 Uscite dei fumi ...............................32
16.3 Sportello in vetro ceramica ............32
16.4 Rivestimento del focolare ...............32
16.5 Guarnizioni .....................................32
17. Anali dei malfunzionamenti ..........................33
Questo capitolo contiene indicazioni importanti sull’uso del presente manuale operativo. Abbiamo prestato molta attenzione alla redazione dei testi.
Saremo tuttavia grati per qualsiasi suggerimento
di miglioramento e per la segnalazione di eventuali errori.
© Hase-Kaminofenbau GmbH
1.1 Denizionedelleavvertenze
AVVERTENZA! Questo simbolo avverte sulla possibilità
che si verichi una situazione pericolosa.
Il mancato rispetto di questa avvertenza può avere come conseguenza lesioni gravi o addirittura mortali.
ATTENZIONE! Questo segnale indica la possibilità che si verichi una situazione pericolosa. Il man­cato rispetto può avere come conseguenza danni alle cose o alle persone.
CONSIGLIO! Qui troverete ulteriori consigli sull’utilizzo e informazioni utili.
AVVERTENZA ECOLOGICA! I punti cosi contrassegnati forniscono in­formazioni su come utilizzare il prodotto in modo sicuro e ecologico e sulle norme legali per la tut ela dell’ambiente.
L’uso della stufa a legna è consentito solo per il ris­caldamento di idonei spazi abitativi. Come combu-
stibile si può utilizzare solo legna (ceppi di legna, bri­chette di legno) e mattonelle di lignite (in dipendenza del modello, vedi Parte 1 delle istruzioni per l‘uso).
AVVERTENZA! Qualsiasi altro uso sarà da intendersi qua­le uso non conforme e potrà avere come conseguenza un notevole danneggiamento del prodotto e anche lesioni gravi o addi­rittura mortali.
Qualsiasi danno che sia stato causato da un utilizzo non conforme del prodotto non è coperto dalla ga­ranzia del produttore.
1.3 Normedisicurezza
AVVERTENZA! Non utilizzare mai per l’accensione alcool, benzina o altri combustibili liquidi. Le su-
perci esterne della stufa a legna durante
il funzionamento raggiungono temperature molto alte. Per tale motivo sull’intera stufa a legna sussiste il pericolo di ustionarsi. Per consentirvi di utilizzare in modo sicuro la stufa a legna abbiamo incluso un guanto alla dotazione.
Non lasciare i bambini incustoditi nelle vicinanze di una stufa a legna. Sussiste il pericolo di ustionarsi.
25
Quando si aggiunge la legna non indossare indumenti molto larghi e/o facilmente in-
ammabili.
Non è consentito bruciare materiali non idonei come ad es. truciolare pressato, legno verniciato, laminato, impregnato
o rivestito con materiale sintetico, riuti
o simili. Questo materiale è dannoso per l’ambiente e danneggerà tutto il vostro im­pianto di combustione.
Non conservare materiali o liquidi inam­mabili (ad es. bombolette spray) nelle di­rette vicinanze della stufa a legna.
Se la presa d’aria viene chiusa quando il fuoco brucia o quando si è formata la bra­ce, i gas combustibili ancora presenti nella
stufa possono deagrare e danneggiare
gravemente la stufa a legna.
Non mettere mai indumenti o altri oggetti ad asciugare sulla stufa a legna. Non de­porre oggetti non resistenti al calore sulla stufa a legna o nelle sue vicinanze.
Posizionare lo stendibiancheria con indu­menti da asciugare o oggetti simili ad una
sufciente distanza dalla stufa a legna.
Non rischiare la propria incolumità a causa di una stufa a legna o di un appartamen­to incendiato. Pensare sempre prima alla propria sicurezza!
Per l’inserimento di dispositivi a valle,
come separatore / ltro nel condotto fumi,
deve essere mantenuta la pressione mini­ma d’alimentazione della stufa.
Non apportare modiche a la stufa a legna.
Utilizzare solo i ricambi originali della so­cietà Hase-Kaminofenbau GmbH.
ATTENZIONE! Facciamo presente che la stufa a legna dovrà essere collegata ad un comignolo come previsto dalle disposizioni e dalla normativa vigente a livello nazionale e regionale.
Per motivi di sicurezza vericare che tut­ti i collegamenti e gli allacciamenti della stufa a legna al comignolo siano a tenuta ermetica
I canali da fumo installati in modo errato o non a tenuta ermetica rappresentano un grosso rischio per il pericolo di fuoriuscita di fumo o per la possibilità che si verichi­no incendi. Per la disposizione e il montag­gio farsi sempre consigliare da una ditta specializzata e autorizzata a tale scopo.
Rispettare la normativa legale in vigore. Rimuovere in un raggio di 20 cm e intorno all’apertura di collegamento tutti i materi-
ali inammabili o non resistenti alle alte
temperature presenti sulla e nella parete
e sostituirli con materiali non inammabili.
Questa norma vale solo per la Germania.
Negli altri paesi rispettare la normativa antincendio in vigore.
CONSIGLIO! Nel caso si verichi un incendio del comi­gnolo:
- Allertare i pompieri digitando il numer di emergenza!
- Informare il vostro spazzacamino!
- Non utilizzare acqua per spegnere l’incendio!
- Rimuovere tutti gli oggetti inammabili dal camino!
- Aspettare l’arrivo dei pompieri!
Potrete leggere e stampare la dichiara­zione di prestazione per la stufa a legna in formato PDF ai sensi del Regolamento (UE) N. 305/2011 dal sito internet www. hase.de
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2. Indicazioniperilmontaggio  enormelegali
La stufa a legna deve essere montata come descrit­to nel presente manuale, nel rispetto della normativa nazionale, comunitaria e delle disposizioni a livello regionale applicabili.
In Germania, la stufa-caminetto, prima della mes­sa in funzione, deve essere denunciata all’acquisto
presso lo spazzacamino distrettuale competente.
3. Montaggio
Vericare se la portata della supercie di appoggio è sufciente. Se necessario, si potrà aumentare la portata della supercie utilizzando una piastra per
ottimizzare la distribu-zione del carico.
Con approvvigionamento d’aria dipendente dall’aria ambientale, controllare se il locale dove si desidera montare la stufa a legna viene alimentato in modo
sufciente da aria per la combustione. Se le porte e le nestre sono isolate molto bene potrebbe veri-
carsi che l’alimentazione di aria per la combustione
non venga garantita in una quantità sufciente. Ciò
potrebbe pregiudicare il tiraggio della stufa a legna e del comignolo.
Se sono necessarie ulteriori aperture di presa d’aria, esse non dovranno essere chiuse.
ATTENZIONE! Se si utilizza la stufa a legna insieme a im­pianti di ventilazione e/ o cappe aspiran­ti, nel locale della stufa a legna potrebbe
vericarsi una depressione che potrebbe
causare problemi, quali ad es. la fuorius­cita di fumo dalla stufa a legna. Con approvvigionamento d’aria dipenden­te dall’aria ambientale, la depressione dell’ambiente di installazione non deve superare il valore di 4 pascal. Con approv­vigionamento d’aria indipendente dall’aria ambientale, la depressione dell’ambiente di installazione non deve superare il valo­re di 8 pascal (il progettista di impianti di ventilazione fornisce l’indicazione espres­sa in questa unità di misura). Si raccoman­da di regolare l’impianto di ventilazione su una depressione massima di 4 pascal.
CONSIGLIO! Per evitare una pericolosa depressione sul luogo di montaggio consigliamo di bloccare le cappe aspiranti che convogli­ano l‘aria all‘esterno mediante un contatto di prossimità oppure di assicurarsi che il luogo di montaggio sia ventilato con suf-
ciente aria.
4. Raccordocannafumaria
La stufa a legna deve essere allacciata ad un comi­gnolo idoneo con un’altezza utile di almeno 4,50 m.
La classe di temperatura dell’impianto di scarico del gas (ciminiera e canna funaria) deve indicare
almeno resistenza ad incendio di fuliggine T400. Per sapere se la vostra stufa a legna può essere collega-
ta ad un camino al quale sono collegati ulteriori stufe
potrete consultare i dati tecnici delle istruzioni per
l’uso (parte I) e il punto Collegamento multiplo con funzionamento indipendente dall‘aria ambiente.
Se l’altezza utile del comignolo non dovesse esse-
re sufciente e/o la sezione del comignolo dovesse
essere troppo grande o troppo piccola, il tiraggio potrebbe venirne pregiudicato. Il tiraggio minimo del vostro modello di stufa a legna
è riportato nei dati tecnici delle istruzioni per l’uso speciche in base al modello (parte I). Se la pressi­one di conduzione supera questo valore, si avrà una quantità maggiore di emissioni. Il focolare di conse-
guenza potrebbe subire danni. Il tiraggio massimo consentito per la stufa a legna
è pari a 20 Pa al raccordo dei gas combusti. Per
limitare il tiraggio si potrebbe utilizzare una valvola a farfalla (g. 2/a) o un limitatore di tiraggio (ammes­so solo con approvvigionamento d’aria dipendente
dall’aria ambientale).
Dopo un fuoco di fuliggine nel comignolo bisognerà controllare la tenuta della canna fumaria. Se non è possibile attenersi a queste indicazioni o se esitono dubbi sull‘idoneità del comignolo, consigliamo di
calcolare il comignolo secondo la norma EN 13384­1/2.
5. Allacciamentodelcanaledafumo
La stufa a legna deve essere collegata al comignolo
con una canna fumaria con un diametro interno di 15 cm. Tutte le parti del canale da fumo devono es­sere incastrare perfettamente nei punti di giunzione. Consigliamo l’utilizzo di raccordi curvi con sportellini per la pulizia.
27
ATTENZIONE! Il canale da fumo deve essere perfetta­mente ermetico nel punto d’ingresso nel comignolo e non deve essere penetrare all’interno del comignolo per non pregiudi-
care il tiraggio del fumo (g. 1).
Abb. 1
AVVERTENZA! Con approvvigionamento d‘aria indipen­dente dall‘aria ambiente, il raccordo della canna fumaria al comignolo deve essere effettuato a tenuta di gas utilizzando una corda di guarnizione e silicone termo­resistente. I raccordi e nelle canne a più elementi i punti di collegamento devono essere resi ermetici utilizzando la pasta sigillante Hase (vedi le istruzioni per il montaggio).
6. Allacciamentoall‘ariadi  combustione
L‘alimentazione di aria di combustione al focolare vi­ene effettuata esclusivamente tramite un tubo di ali-
mentazione (non incluso nella fornitura) e i raccordi del sistema di ventilazione Hase. I raccordi a tenuta vengono convogliati direttamente all‘esterno oppure
collegati a un idoneo sistema Aria-Fumi (LAS). In al­ternativa è possibile prelevare l‘aria da un locale con alimentazione indipendente dell‘aria (ad es. cantina). Il convogliamento dell‘aria effettuato dal committen­te deve essere eseguito con tubi lisci (tubi in acciaio omologati a norma DIN 24145, tubi di uscita omo­logati a norma DIN 19534 ed EN 1451B) aventi un
diametro minimo di 100 mm, un massimo di due curve e una lunghezza totale ammessa di 4,5 metri. Per lunghezze superiori e se sono presenti più di due
curve, è necessario un certicato con i relativi calco­li. Si dovrà garantire il necessario fabbisogno di aria per la combustione (vedi Parte 1 Dati Tecnici). Per controllare e pulire il tubo di alimentazione dell’aria è
necessario dotarlo di apposite aperture di ispezione. Tutto il tubo dell’aria di alimentazione deve essere a tenuta. Si raccomanda di consultare un tecnico specializzato. Nell’apertura di entrata si consiglia di montare una piccola griglia con maglie di 10 mm per garantire la pulizia del tratto.
7. Valvolaafarfalla
La valvola a farfalla (g. 2/a) è un elemento di co­mando opzionale. Essa viene inserita nel canale da
fumo e serve alla regolazione del usso di fumo. In tal modo si limita la velocità di ossidazione. Se l’impugnatura della valvola a farfalla è orizzontale ris­petto al canale da fumo, il usso di gas di scarico è
limitato al massimo. In caso di aumento della sovra­pressione nella ciminiera consigliamo l’installazione di una valvola a farfalla. Rispettare la normativa
legale in vigore.
CONSIGLIO! Prima di aprire lo sportello del focolare
durante la fase di combustione, aprire la
valvola a farfalla (g. 2/a).
ATTENZIONE! Con funzionamento indipendente dall‘aria ambiente il montaggio di una valvola a far­falla non è consentito a causa della dovuta ermeticità.
a
g. 2
8. Regolazionedell’ariadi  combustione
Per ogni modello di stufa a legna Hase mettiamo a punto una conduzione dell‘aria adattabile individual­mente, per far si che la necessaria quantità d‘aria
venga convogliata nei punti giusti.
L‘aria primaria alimenta di ossigeno la zona della bra­ce. L‘aria secondaria viene riscaldata e convogliata nella zona delle amme riducendo cosi la formazio-
ne di fuliggine sullo sportello del focolare.
In alcuni modelli di stufe-camino si utilizza anche
l‘aria terziaria che entra normalmente dalla parte
posteriore del focolare.
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I modelli di stufe-camino dispongono di uno o due
valvole di registro dell‘aria di combustione, secondo
se sono state realizzate per la combustione di legna o di carbone di legna e lignite. Per la regolazione
della valvola di registro dell‘aria di combustione si consulti la Parte 1 delle istruzioni per l‘uso.
AVVERTENZA! Se si brucia legna tenendo la valvola di tiraggio dell’aria primaria troppo aperta, si rischia di surriscaldare la stufa a legna (effetto forgia).
Fino a quando la stufa a legna è in funzi­one, non è consentito chiudere completa­mente l’aria secondaria.
In caso di insufciente alimentazione di
aria, sussiste il rischio che i gas di scarico non brucino completamente (combusti one senza amma), lo sportello si copra di fu­liggine o che i gas del legno accumulatisi brucino esplodendo.
CONSIGLIO! Quando la stufa del camino è fuori eserci­zio, la serranda dell’aria dovrebbe essere chiusa completamente per evitare la di­spersione di calore tramite usso involon­tario di aria fredda.
9. Ilcombustibiliidonei
Nelle stufe camino è consentito bruciare solo com­bustibili che producono poco fumo. Per la vostra
stufa a legna è legna non trattata, a pezzi, compresa
la corteccia, sotto forma di ceppi e bricchette di le-
gno secondo DIN EN 14961 o equivalente. L’utilizzo di briquette di lignite dipende dal modello (si vedano le istruzioni per l’uso parte I).
Il fuoco più bello si ottiene con piccoli ceppi di
faggio. Se si utilizza legno di quercia, abete rosso,
betulla o larice consigliamo di mischiarlo a legno di faggio per poter ottenere un bel fuoco. Per facilitare l’accensione si potranno utilizzare rametti secchi e piccoli ceppi di conifere.
La legna ricca di resina (come ad esempio abete rosso, pino, abete bianco) tende a formare scintille. Essa forma una cenere molto sottile che quando si
apre il focolare fuoriesce dalla stufa.
Per far si che la legna abbia la necessaria umidità re­sidua non superiore al 20%, essa dovrà essere stata
conservata per un periodo di circa due anni.
ATTENZIONE! Se si utilizza come combustibile legna troppo umida, si formerà condensa. Ciò potrebbe causare danni alla stufa a legna. Inoltre si avrebbe una perdita della resa
calorica.
Non è consentito bruciare:
- legna umida (umidità residua superiore al 20%)
- legno verniciato, laminato, impregnato o rivestito di materiali sintetici
- legno trattato
- riuti domestici
- mattonelle di carta (contengono sostan­ ze nocive come ad es. cadmio, piombo, zinco)
- tutti i liquidi inammabili (anche meta-
nolo, etanolo) e tutte le paste e gel com­bustibili
AVVERTENZA ECOLOGICA! Se si bruciano queste sostanze si formano odori cattivi e emissioni nocive per la salu­te umana e per l’ambiente.
La combustione di materiali vietati rap­presenta una violazione della normativa in materia di emissioni.
L’uso di combustibili non idonei e i loro re­sidui di combustione possono pregiudicare il funzionamento e la durata funzionale del­la stufa a legna e del comignolo.
10. Ilprocessodicombustione
Un pezzo di legno quando brucia passa attraverso tre fasi. Questi fenomeni non si vericano sempre solo uno dopo l’altro ma quando si usa il legno come
combustibile anche parallelamente.
10.1 Lafasediessiccazione
L’acqua ancora presente nel legno essiccato all’aria (circa il 15-20%) evapora. Ciò si verica con tempe-
rature di circa 100° C.
Perché ciò si verichi è necessario che durante la
fase di accensione sulla legna venga convogliato ca­lore; ciò si ottiene utilizzando ceppi di legno piccoli.
29
10.2 Lafasedigassicazione
Quando la temperatura raggiunge i 100°C - 150°C,
le sostanze presenti nella legna si scompongono – all’inizio lentamente – e si trasformano in gas. Allo
stesso tempo il calore fa si che la legna si decom-
ponga. Se la temperatura è superiore ai 150°C que-
sto fenomeno viene accelerato. I componenti volatili
rappresentano circa l’80% del legno. La combusti-
one vera e propria ha inizio con l’accensione dei gas
prodotti ad una temperatura di 225°C (temperatura di accensione) e con la produzione di calore. Per­ché ciò si veri chi è necessario che sia presente una quantità suf ciente di ossigeno. Ad una temperatura
di circa 300°C si raggiunge la fase massima della
combustione. La reazione si svolge in questa fase talmente rapidamente da produrre enormi quantità di calore. Le  amme possono raggiungere temperature
anche di 1100°C.
10.3 Lafasediossidazione
Dopo che i componenti volatili del legno sono stati bruciati, il legno si trasforma in brace. La brace bru­cia lentamente, quasi senza  amma, ad una tempe-
ratura di circa 800°C.
Perché la combustione si svolga correttamente è necessario che si veri chi una reazione chimica, per quanto possibile completa, dei gas della legna con
l’ossigeno apportato dall’aria di alimentazione. Nella
stufa a legna Hase l’aria alimentata viene preriscal-
data e convogliata tramite ampie aperture all’interno
del focolare. Grazie a ciò in presenza di elevate tem-
perature si ha un’ottima miscelazione dei gas con
l’aria. La quantità di aria alimentata costituisce un fattore decisivo ai  ni della combustione. Una quan-
tità insuf ciente di aria causa un de cit di ossigeno e una combustione incompleta. Una quantità eccessi-
va di aria riduce la temperatura presente nel focolare
e quindi la resa termica. Se la combustione non è
completa si producono sostanze nocive nell’aria,
quali ad esempio polvere, monossido di carbonio e
idrocarburi.
Degassamento
Decombustione
Essiccazione
 g. 3
10.4 Rumoridiespansione
L’acciaio quando si riscalda si espande e quando si raffredda si ritrae. Questi movimenti si veri cano
durante la fase di accensione e di raffreddamento e
quando si aggiunge la legna. Essi possono causare rumori ben udibili. La struttura della stufa a legna è stata costruita tenendo conto di questi fenomeni  sici e non subirà pertanto alcun danno.
11. Lacomposizionechimicadellegno
La legna è composta principalmente da elementi quali il carbonio, l’idrogeno e l’ossigeno. Non con­tiene invece quasi del tutto sostanze dannose per l’ambiente quali lo zolfo, il cloro e i metalli pesanti.
Quando il legno brucia completamente si producono pertanto in prevalenza anidride carbonica e vapore
acqueo sotto forma gassosa e come residuo soli­do di combustione una quantità minima di cenere. Se la combustione non è completa, invece, si pos-
sono produrre tutta una serie di sostanze dannose
per l’ambiente, quali ad es. monossido di carbonio,
acido acetico, metanolo, formaldeide, fuliggine e catrame.
12. L’aspettoecologico
La combustione della stufa a legna può avere un
maggiore o minore impatto sull’ambiente in dipen­denza dal modo in cui la stufa viene fatta funzionare
e dal tipo di combustibile utilizzato (si veda a tale riguardo il capitolo 9. Il combustibile idoneo). Si rac-
comanda pertanto di utilizzare solo legna asciutta, se possibile latifoglie come legno di faggio e betulla. Utilizzare per la fase di accensione solo piccoli ceppi di legno. Questi ultimi si accendono più velocemente rispetto a ceppi grossi rendendo possibile raggiun­gere rapidamente la temperatura necessaria per una combustione completa.
Se si riscalda continuamente è consigliabile, dal
punto di vista del risparmio energetico e dell’impatto
ambientale, aggiungere frequentemente piccole quantità di legna.
30
13. Valutazionedellacombustione
Per poter giudicare la qualità della combustione
potrete prendere come riferimento le seguenti indi­cazioni:
– Colore e caratteristiche della cenere:
se la combustione si è svolta correttamente, la cenere prodotta è ne e bianca. Se invece ha un colore scuro signica che contiene re­sti di brace; in tal caso l’ossidazione non è
stata completa.
– Colore del fumo che esce dal comignolo:
Ricordarsi questa regola: più il fumo che esce dal comignolo è invisibile, migliore è
stata la combustione.
Nella mezza stagione (primavera/autunno), se la temperatura esterna è superiore ai 16°C, si possono vericare problemi nel tiraggio del camino. Se con queste temperature non è possibile ottenere un buon
tiraggio bruciando rapidamente carta o piccoli ceppi di legno (prima amma), è meglio rinunciare a ac­cendere il camino.
14. Umiditàdellalegnaepotere   calorico
Regola approssimativa: maggiore è l’umidità del le­gno, più scarso è il potere calorico.
Il potere calorico del legno dipende in gran parte dall’umidità presente in esso. Maggiore è il contenu­to di acqua nel legno, maggiore è l’energia necessa-
ria per far si che essa evapori durante la combusti-
one. In tal modo l’energia viene dispersa. Maggiore
è l’umidità presente nel legno, minore è il suo potere calorico.
Un esempio: la legna verde ha un contenuto di
umidità pari a circa il 50% e un potere calorico di
circa 2,3 kWh/kg; la legna secca invece ha invece
un contenuto di umidità di circa il 15% e un potere calorico di circa 4,3 kWh/kg.
Se si brucia legna molto umida, quindi, si ottiene con la stessa quantità di legna solo circa metà della resa calorica. Quando si brucia legna umida, inoltre, si
produce molta più fuliggine che si deposita sullo
sportello del focolare. Inoltre il vapore d’acqua che si forma quando si brucia legna umida può conden-
sare nel canale da fumo o nel comignolo. Ciò può causare la formazione di catrame e la corrosione
del comignolo. La corrosione può causare odori
sgradevoli e danni alla muratura del comignolo, il
catrame può provocare un’accensione (incendio del camino). Inoltre, l’elevato contenuto di umidità della
legna provoca l’abbassamento della temperatura di combustione. Ciò a sua volta fa si che la combusti­one di tutti i componenti del legno non sia completa, con grossi impatti a livello ambientale.
L’umidità residua del legno da ardere può essere determinata utilizzando un misuratore dell’umidità
del legno.
15. Conservazioneeasciugatura  dellegno
La legna ha bisogno di tempo per essiccare. Se la le­gna viene conservata correttamente, l’essiccazione
avverrà dopo 2 - 3 anni.
Segare e spaccare la legna in ceppi utilizzabili per ardere prima di conservarla. In tal modo essa si es-
siccherà più rapidamente. Piccoli ceppi di legno si essiccano meglio di quelli grossi.
Accumulare i ceppi di legno in un punto ben ventila­to, se possibile soleggiato, meglio ancora se espos­to al sud e ben protetto dalla pioggia.
Lasciare tra i singoli ceppi una distanza larga quanto
una mano in modo che tra di essi possa passare aria
che assorbirà l’umidità che ne fuoriesce.
Non coprire i mucchi di legna con pellicole di pla-
stica o cerate. Facendo cosi l’umidità non potrebbe
fuoriuscirne.
Non conservare la legna verde in cantina. A causa della mancanza di correnti d’aria la legna potrebbe marcire invece di asciugarsi.
Non conservare la legna verde in cantina. A causa della mancanza di correnti d’aria la legna potrebbe marcire invece di asciugarsi.
16. Puliziaecura
16.1 Rivestimentoinacciaio
Le stufe camino Hase sono dotate di una vernicia­tura a pori aperti resistente alle alte temperature che offre una protezione limitata dalla corrosione. È
pertanto possibile che si formi ruggine superciale.
Per la pulizia delle parti in acciaio non utilizzare de-
tergenti che contengono acidi (ad es. detergenti a base di aceto o limone). È sufciente pulire le parti in acciaio stronandole con un panno leggermente
umido.
31
Evitare di pulire con eccessiva umidità nella zona del
pavimento / della lastra di base. Asciugare imme-
diatamente l’acqua caduta da bollitori o contenitori di acqua. Non montare la stufa a legna in „ambienti umidi“, ad
es. nel wintergarten. Evitare di lasciarla temporaneamente in costruzioni grezze non riscaldate o in garage.
CONSIGLIO! Per eliminare la ruggine superciale si po­trà utilizzare la vernice originale per stufe camino Hase. Applicarla seguendo le istru­zioni per l’uso. Le bombolette spray sono
in vendita dal vs. rivenditore di ducia
che vi darà anche utili consigli in merito all’applicazione.
16.2 Uscitedeifumi
La stufa a legna e i canali da fumo devono essere controllati ogni anno alla ne del periodo di riscalda-
mento – ma se possibile anche più frequentemente, ad es. dopo la pulizia del comignolo – per vericare la presenza di depositi. Se necessario essi dovranno essere puliti.
Per la pulizia delle vie di gas di combustione, smon­tate la pietra termica superiore ed eventualmente i
deettori esistenti (vedi istruzioni di montaggio e manutenzione). Eventuali depositi di fuliggine e pol-
vere possono venir spazzolati e aspirati. Rimontate dopo la pulizia i pezzi smontati ancora insieme.
CONSIGLIO! Per pulire il canale da fumo utilizzare uno
scovolo essibile inlandolo nell’apertura
predisposta a tale scopo.
16.3 Sportelloinvetroceramica
Se la stufa a legna viene accesa correttamente, l’aria secondaria forma una cortina di aria calda davanti allo sportello che evita la formazione di fuliggine sul vetro in ceramica. Se dovesse tuttavia posarsi della polvere sulla lastra in vetro ceramica, consigliamo un processo di puli-
zia collaudato e non inquinante:
Appallottolare del rotolo da cucina o della carta di giornale, inumidirla, immergerla nella cenere fredda
e stronare con essa il vetro. Al termine, stronare
con una palla di carta asciutta..
CONSIGLIO! Per questo metodo di pulizia utilizzare solo polvere prodotta da ciocchi di legno. I bricchetti di legno possono contenere
additivi che grafano la supercie in vetro
ceramica.
Per la pulizia può essere utilizzato anche un deter­gente per vetri di uso comune. Per proteggere le
guarnizioni e le superci in acciaio, consigliamo di
non utilizzare direttamente il detergente per vetri sulla lastra, ma di applicarlo su un panno.
16.4 Rivestimentodelfocolare
Le pietre termiche del focolare della stufa a legna
sono realizzate in vermiculite. Si tratta di un granu­lato minerale che possiede eccellenti caratteristiche
di isolamento. La densità delle pietre viene determi-
nata da un ottimo rapporto tra solidità meccanica e capacità di isolamento. La supercie è abbastanza morbida e si consuma naturalmente con l’uso. Le pietre termiche devono essere sostituite quando co-
minciano a frantumarsi rendendo visibili le pareti del
focolare poste dietro di esse. Le fessure delle pietre termiche non pregiudicano l’utilizzabilità della stufa
a legna.
CONSIGLIO! Per evitare di apportare danni alle pietre termiche fare attenzione quando si inseris­cono i ceppi di legno nel focolare. Non far cadere i ceppi di legno contro le pareti del focolare.
16.5 Guarnizioni
Le guarnizioni sono realizzate in bre di vetro prive di amianto, resistenti alle alte temperature. Le guar­nizioni si usurano in dipendenza della frequenza di
utilizzo e dovranno essere sostituite.
Far controllare regolarmente la stufa a legna da un tecnico.
32
17. Analideimalfunzionamenti
Possibile problema Causa probabile
La legna non si accende o si accende con difcoltà. - La legna è troppo grossa. / La legna è troppo umida.
La legna brucia senza formare una amma chiara e gialla, la amma è minima o addirittura si spegne.
Si forma troppa fuliggine. Sulle pietre termiche durante il funzionamento si deposita fu­liggine.
Lo sportello del focolare si sporca di fuliggine. - La legna è troppo umida.
La legna si consuma troppo rapidamente. - Il tiraggio del comignolo è troppo forte.
Durante il funzionamento esce fumo dalla stufa a legna. - L’aria alimentata non è sufciente. / La valvola a farfalla è troppo chiusa.
Il comignolo si bagna e corrode, la condensa esce dal canale da fumo. - La legna è troppo umida.
Nonostante il fuoco bruci bene, la stufa a legna non si riscalda. - Il tiraggio del comignolo è troppo forte.
Quando si apre lo sportello del focolare esce fumo.
- L’aria alimentata non è sufciente.
- La legna è troppo umida.
- L’aria alimentata non è sufciente / La valvola a farfalla è troppo chiusa.
- La temperatura esterna è troppo alta.
- La legna è troppo umida.
- L’aria alimentata non è sufciente.
- La quantità di legna non è sufciente; per tal motivo la camera
di combustione rimane troppo fredda.
- L’aria secondaria alimentata non è sufciente.
- Lo spor tello del focolare non è ermetico.
- Il tiraggio del comignolo è troppo debole.
- La legna è stata tagliata troppo piccola.
- Gli elementi di comando non sono regolati correttamente.
- La sezione del comignolo è troppo piccola.
- Le uscite di fumo del canale da fumo o del comignolo sono molto sporche di fuliggine.
- Il vento fa pressione sul comignolo.
- I ventilatori (bagno, cucina) producono una depressione nell’ambiente
e aspirano il fumo dalla stufa a legna.
- I fumi sono troppo freddi. / Il comignolo è troppo freddo.
- La sezione del comignolo è troppo grande.
- Le prese di aria non sono regolate correttamente.
- Il tiraggio del comignolo è troppo debole. / La sezione del comignolo è troppo grande o troppo piccola.
- Il fuoco brucia troppo forte.
- Lo spor tello del focolare è stato aperto troppo velocemente.
- I ventilatori (bagno, cucina) producono una depressione nell’ambiente e
aspirano il fumo dalla stufa a legna.
- La valvola a farfalla è chiusa.
Il vostro rivenditore specializzato Hase o il tecnico autorizzato sono a vostra disposizione per qualsiasi domanda.
33
You made the right choice: A stove made by Hase.
It will enrich your home. We have put a lot in to ensure that: our experience, our know-
ledge, the best materials and the highest quality. Your stove was crafted with great care in our manufactory in Trier. We hope you enjoy many relaxing hours by the re.
These operating instructions contain all the tips you need for using your stove. In ad-
dition, a model-specic manual is also enclosed (Part 1), which includes all of the
information on safety and the proper operation of your stove as well as its technical data.
Your Hase Team
34
Contents Page
1. GeneralInformation
1.2 ProperUse
1. General Information..................................... 35
1.1 Denition of Safety Notes ...............35
1.2 Proper Use ..................................... 35
1.3 Safety Instructions ......................... 35
2. Installation Conditions and
Relevant Building Regulations......................37
3. Installation ..................................................37
4. Chimney Connection ................................... 37
5. Flue Pipe Connection ..................................38
6. Combustion Air Connection ......................... 38
7. Buttery Valve ............................................. 38
8. Regulating the Combustion Air ....................38
9. The Right Fuel .............................................39
10. The Combustion Process ............................ 39
10.1 Drying Phase ................................. 39
10.2 Degasication Phase ...................... 39
10.3 Burn-off Phase ............................... 40
10.4 Expansion Noises ........................40
11. The Chemistry of Wood ..............................40
12. Contribution to Environmental Protection ..... 40
13. Evaluating the Combustion Quality .............. 40
14. Wood Moisture Content and Caloric Value .41
15. Storing and Drying Wood ............................ 41
16. Cleaning and Maintenance .......................... 41
16.1 Steel Cladding ................................41
16.2 Flue Gas Paths ............................... 42
16.3 Ceramic Glass Panels
and Windows .................................42
16.4 Fire Box Lining ............................... 42
16.5 Sealing Strips .................................42
17. Troubleshooting ..........................................43
This section contains important information on using this technical documentation. Utmost care was taken in preparing this document. Nevertheless, suggestions for improvement and comments regar­ding any errors are always welcome.
© Hase-Kaminofenbau GmbH.
1.1 DenitionofSafetyNotes
WARNING! This symbol alerts you to a potentially hazardous situation. Non-compliance with this warning can cause severe injuries, or even death.
CAUTION! This symbol alerts you to a potentially hazardous situation. Non-compliance can cause damage to property or injuries to persons.
NOTE! Provides additional tips about using the stove as well as useful information.
ENVIRONMENT! Sections marked with this symbol provide information about safe and environmen­tally friendly operation as well as environ­mental laws and regulations.
The stove may only be used for heating suitable living spaces and may only be fuelled with wood
(rewood, wood briquettes) and brown coal (lignite) briquettes (depends on the model, see Part 1 of the Operating Instructions).
WARNING! Any other use is considered improper use and can cause severe damage to the pro­duct or even fatal injuries to persons.
The manufacturer’s warranty does not apply to any
damage or injury caused by improper use of the
stove.
1.3 SafetyInstructions
WARNING!
Never use spirits, petrol, or other amma­ble uids to light the stove. During ope-
ration, the external surfaces of the stove become very hot, and thus the entire stove poses a burn hazard. To ensure the safe operation of this stove, we are enclosing a glove with the delivery of your stove.
Children should never be left unattended near the stove while it is in operation. The­re is a burn hazard.
Do not wear loose-tting and/or easily ammable clothes when adding fuel to the re.
35
Do not burn improper or unsuitable materi­als such as chipboard, varnished, lamina­ted, treated or plastic-coated wood, waste, refuse, etc. These materials are harmful to the environment and can damage the enti­re combustion system and stove.
Do not store ammable or combustible materials or uids (e.g. spray cans) in the
immediate vicinity of the stove.
If the air slider is closed while the re is
burning or the embers are still glowing, the
ammable gases still present in the stove can burn off explosively (deagration),
thus causing severe damage to the stove.
Never put laundry or other objects on the stove to dry them. Do not place heat-sensi­tive materials on or near the stove.
Make sure that clothes drying racks and other similar objects are placed at a suf­cient distance away from the stove.
Never put your life at risk in a chimney or
house re. Your own safety always takes
precedence!
When installing the downstream devices,
such as a separator / lter in the waste
gas path, please ensure that the minimum supply pressure of the replace is obser­ved.
Modifying or making any changes to the stove is not permitted. Only original re-
placement parts from Hase-Kaminofenbau GmbH may be used.
CAUTION! Be sure to connect the stove to a chimney that meets the applicable regional and na­tional regulations and standards.
For safety reasons, make sure that all joints and connections between the stove and chimney are sealed tightly.
Improperly installed or leaking ue gas
pipes pose a particular risk due to smoke
emission and/or re hazards. Please make
sure to consult a licensed specialised com­pany to determine the correct arrangement and installation of the pipes.
Within a radius of 20 cm and around the connection opening, you are legally re­quired to remove all ammable, combusti­ble, or heat-sensitive materials located on or inside the wall, and replace them with
non-ammable materials. This regulation
applies to Germany only. Outside of Ger-
many, the pertinent national re protection
regulations have to be complied with.
NOTE!
In case of a chimney re:
- Ring the emergency phone number to alert the re brigade!
- Notify your chimney sweep!
- Never extinguish the re with water!
- Remove any ammable objects located in
the vicinity of the chimney!
- Wait for the re brigade to arrive!
The declaration of performance for your stove, pursuant to EU Regulation No. 305/2011, can be viewed at www.hase.de and printed out.
36
2. InstallationConditionsand  RelevantBuildingRegulations
The stove must be installed in accordance with the instructions and requirements stipulated by the re­spective national and European standards and local regulations.
In Germany, the stove must be registered with the
local master chimney sweep for inspection prior to initial operation.
3. Installation
Check to make sure that the load bearing capacity of the installation surface is sufcient for the dimen­sions and weight of the stove. If necessary, using a
oorplate to distribute the load can increase the load
bearing capacity.
If the stove will be operated as a room air dependent stove, please ensure that the room it will be installed
in has a sufcient supply of combustion air. If the
windows and doors are tightly sealed, the necessary supply of fresh air may not be ensured, which can interfere with the draught capability of the stove and chimney.
If additional combustion air inlet openings are
required, they are not permitted to be closed or
blocked
CAUTION! Simultaneous operation of the stove with ventilation systems and/or exhaust hoods can cause negative pressure to build up in the room where the stove is installed,
which can lead to problems such as ue
gas escaping from the stove. If the stove will be operated as a room air dependent stove, the negative pressure in the room where the stove is installed is not permitted to exceed 4 Pascal. When operated as a direct vent stove, the negative pressure in the room where the stove is installed is not permitted to exceed 8 Pascal (the ventilation system
designer species the air pressure in
Pascal units). We recommend setting the ventilation system to a maximum negative pressure of 4 Pascal.
NOTE! To avoid negative pressure in the room where the stove is installed, we recom­mend either using a window contact switch to lock exhaust hoods that guide the air to
the outside or ensuring that a sufcient amount of air can ow into the room where
the stove is located.
4. ChimneyConnection
The stove has to be connected to a suitable chimney with a minimum effective chimney height of 4.50 m.
The exhaust/ue gas system temperature class (chimney and ue gas pipe) must be at least T400 soot re-resistant.
To determine whether your stove can be connected
to a chimney to which other replaces are already
connected, please consult the technical data con-
tained in the operating instructions (Part I) and the
section on “Connection of Multiple Devices in Direct Vent Operation”. The chimney cross section should correspond to the ue pipe cross section. If the ef-
fective chimney height is too low and/or the chimney cross section is too large or too small, the draught capability of your stove can be impaired.
The minimum output pressure (chimney draught) for your stove model is specied in the technical data contained in the model-specic operating instruc­tions (Part I). At output pressures higher than speci­ed, the stove emissions increase, which puts a high
load on the stove and can lead to damage.
The stove has a maximum permissible output pres-
sure of 20 Pa. To limit the output pressure, a buttery valve (a) (Fig. 2) or output pressure limiter can be used (only possible with room air dependent ope­ration).
If a soot re occurs in the chimney, the ue gas path
has to be checked for leaks and to ensure that it is tightly sealed. If these requirements and values can­not be complied with or if there are any doubts or
questions concerning the suitability of the chimney,
we recommend conducting a chimney calculation according to EN 13384-1/2.
37
5. FluePipeConnection
The stove has to be connected to the chimney with
a ue pipe with an inside diameter of 15 cm. Please ensure that all pipe pieces are tightly t at the con­nection junctions. We recommend using elbow pi-
pes with cleaning hatches.
CAUTION!
The ue pipe must be well sealed at the
chimney entrance and cannot project into the inner cavity of the chimney; otherwise
the ue gas venting will be impaired (Fig.
1).
g. 1
CAUTION! When operated as a direct vent stove, the
ue pipe connection to the chimney has
to be gas proof and sealed with a suitable sealing cord and heat-resistant silicone. Ensure that all connections points at the
ue pipe connecting piece and at multip­le section ue pipes are sealed with Hase
sealing paste (see Installation Instruc­tions).
6. CombustionAirConnection
The combustion air in the re box is solely supplied by a customer-provided supply air pipe and the Hase
Air System pipe connections. The connecting piece
for the Hase Air system is located on the back side
of the stove. The sealed pipe connections are either routed directly to the outside or connected to a sui-
table air/ue gas system (AFS). Another option is to
provide the supply air from a room that has its own
independent outside air supply (e.g. cellar or base­ment).
The customer-provided air inlet duct has to be con-
structed using plain, smooth pipes (steel pipes in
compliance with 24145, drain pipes in accordance with DIN 19534 and EN 1451B) with a minimum dia­meter of 100 mm, a maximum of two bends and a
permissible total length of 4.5 meters. Designs using
longer piping and pipes with more than two bends
have to be veried through calculations. The required supply of combustion air has to be ensured (see Part 1 “Technical Data”). The air supply pipe has to be equipped with suitable inspection openings for ins-
pection and cleaning purposes. The entire air supply pipe has to be airtight. We advise discussing this with your local planning ofcer. At the air inlet ope­ning, we recommend installing an animal protection screen with a mesh size of 10 mm.
7. ButteryValve
The buttery valve (Fig. 2/a) is an optional control element. It is tted in the ue pipe and used to re­gulate the ue gas ow, and can thus slow down
the burning-off process. When the handle’s posi-
tion is diagonal to the ue pipe, the ue gas ow
rate is turned to minimum. In the case of increased pump pressure in the chimney unit, we recommend
installing a buttery valve. Please comply with the
country-specic legal regulations.
NOTE!
Make sure the buttery valve (Fig. 2/a) is open before opening the re box door duri-
ng the burning phase.
CAUTION! With direct vent stove operation, the instal-
lation of a buttery valve is not permitted
due to the required air tightness
a
g. 2
8. RegulatingtheCombustionAir
We develop an individual air duct routing for each
Hase stove model, to ensure that the necessary combustion air is guided to the right areas in the re
box. The primary air supplies the glowing embers with oxygen. The secondary air is heated and guided to
the ame area. It minimises the formation of soot on the re box windows.
38
In addition, some stove models also use tertiary air,
which is usually drawn up the back of the re box.
Depending on whether they are designed for burning wood or for burning both wood and lignite (brown coal), the stove models have either one or two
combustion air control elements. For information on setting and regulating the combustion air control elements, please see Part 1 of the operating instruc­tions.
WARNING! Burning wood when the primary air slider is opened too wide poses the risk of over-
heating the stove (forge re effect).
The secondary air ow may not be comple-
tely closed while the stove is in operation.
If there is not a sufcient air supply, there is a risk that the ue gases will not burn completely (smouldering re), that soot will build up on the re box window, or that
the amassed wood gases will burn explo-
sively (overring/deagration).
NOTE!
When the stove is not in use, the airow
slider(s) should remain completely closed to avoid heat loss due to the unintentional
throughow of cold air.
9. TheRightFuel
Only fuels which generate low quantities of smoke
may be burned in stoves. For your stove, natural, un­treated logs, including the adhering bark and wood
briquettes according to DIN EN 14961 or equivalent, can be used as fuel. Depending on the stove model, charcoal briquettes can be used as well (see Opera­ting Instructions Part I).
For the most attractive stove re, use beech wood
logs. If other types of wood are used, such as oak, birch, pine or larch, we recommend adding beech
wood for picturesque dancing ames. Brushwood and
small pieces of wood are good kindling materials.
Highly resinous coniferous wood (e.g. spruce, pine, r) tends to emit ying sparks and leaves behind a ne layer of ue ash that can swirl up when the re
box door is opened.
The rewood should be stored for at least two years to achieve the required maximum residual moisture
content of 20 %.
CAUTION! If the wood used as fuel is too moist, wa­ter vapour can condense and damage the stove. In addition, it will reduce the thermal output.
CAUTION! Burning, e.g.:
- damp or moist wood (residual moisture content over 20 %),
- varnished, laminated, treated, or
plastic-coated wood,
- wood treated with wood preservatives,
- household waste,
- paper briquettes (contains pollutants
such as cadmium, lead, zinc), or
- any ammable uids (including me­thanol and ethanol) as well as any fuel pastes or gels is not permitted.
ENVIRONMENT! Combustion of the materials listed above not only gives off unpleasant odours, but also generates emissions that damage the environment and are harmful to health. Combustion of non-permitted fuels cons­titutes a violation of the German Federal Immission Control Act. Improper fuels and their combustion resi­dues can be detrimental to the functioning and service life of the stove and chimney.
10. TheCombustionProcess
A piece of wood burns in three phases. In a wood re, however, these processes occur both consecu­tively and simultaneously.
10.1 DryingPhase
The moisture still remaining in the air-dried wood
(approx. 15 - 20%) is evaporated. This takes place
at temperatures of approx. 100°C. For the evapora­tion to occur, the wood must be supplied with heat during the warming up phase; this is achieved by using small wood logs.
39
10.2 DegasicationPhase
At temperatures between 100°C and 150°C, the
contents of the wood start - slowly at  rst – to dis-
integrate and gasify and the wood begins its ther­mal decomposition. At temperatures above 150°C, the gas development accelerates. The proportion of volatile components makes up around 80% of the wood substance. The actual combustion begins at
a temperature of about 225°C (ignition temperature)
with the ignition of the resultant gases and the re-
lease of heat. There must be an adequate supply of
oxygen available for this purpose. The peak of the combustion process is reached at approx. 300°C. The reaction process is now so rapid that the largest
amount of heat is released at this point;  ames can
reach temperatures of up to 1100°C.
10.3 Burn-offPhase
Glowing charcoal embers remain after the volatile
components have been burned off. These burn
slowly, almost without  ames, at a temperature of
approx. 800°C.
Crucial to a clean and ef cient combustion process
is a complete as possible chemical reaction of the wood gases with the oxygen in the combustion air.
In your Hase stove, the combustion air is pre-heated and guided into the  re box via wide air inlet ope-
nings, so that at high temperatures, there is a good, thorough mixing of the gases with the air. An impor­tant variable in any combustion phase is the amount of combustion air. Too little air leads to an oxygen
de ciency and incomplete combustion, while too much air reduces the  re box temperature and thus
the ef ciency. Incomplete combustion can generate
air pollutants such as dust, carbon monoxide, and hydrocarbons.
Degasi cation
Burn-off
Drying
 g. 3
10.4 ExpansionNoises
Steel expands upon heating and contracts as it cools. These movements occur during the warming up and cooling down phases, as well as when adding fuel. They can cause your stove to emit audible expansi-
on sounds. However, the design and construction of
your stove takes this into account and prevents this physical process from damaging the stove.
11. TheChemistryofWood
Wood predominantly consists of the elements car­bon, hydrogen, and oxygen. It contains virtually no environmentally hazardous substances such as sul­phur, chloride and heavy metals. As a result, com­plete wood combustion produces mainly carbon
dioxide and water vapour as the primary gaseous
products as well as a small quantity of wood ash
as the solid combustion residue. On the other hand, incomplete combustion can generate a number of pollutant substances, such as carbon monoxide, acetic acid, phenols, methanol, formaldehyde, soot, and tar.
12. ContributiontoEnvironmental  Protection
Whether your stove burns in an environmentally friendly or environmentally hazardous manner de­pends to a large extent on how you operate it and
the type of fuel you use (see Section 9, “The Right Fuel”).
Therefore, use only dry wood; hardwoods such as birch and beech are most suitable.
Only use small pieces of wood to light the  re. They
burn faster than large logs and as a result, the tem-
perature required for complete combustion is rea­ched more quickly. For continuous heating, adding smaller quantities of wood more frequently is more ef cient and more
ecological.
13. EvaluatingtheCombustionQuality
The following characteristics can help you easily
evaluate the quality of the combustion:
– Colour and composition of the ash
If the combustion process is clean and ef-
 cient, the result is a  ne white ash. Dark
colouration indicates that the ash contains
40
charcoal residue; in this case, the burn-off phase was incomplete.
The colour of the ue gases emitted at the
chimney pot
Here, the following applies: the more invisi­ble the ue gases exiting the chimney, the better the combustion quality.
During the transitional seasons (spring/autumn),
outdoor temperatures above 16°C can impair the chimney draught. If a draught cannot be created at these temperatures by rapidly burning paper or thin
wood shavings (quick re), you should refrain from
lighting the stove.
14. WoodMoistureContentand  CaloricValue
Rule of thumb: the more damp the wood, the lower
the caloric value.
The caloric value of the wood depends largely on
the wood moisture content. The more moisture the wood contains, the more energy expended to evapo­rate it during the combustion phase; this energy is then lost. The more damp the
wood, the lower its caloric value.
An example: freshly cut wood has a moisture con-
tent of approx. 50% and a caloric value of around
2.3 kWh/kg; in contrast, wood which has been efci-
ently air-dried has a moisture content of approx. 15%
and a caloric value of around 4.3 kWh/kg.
Accordingly, if you burn very moist wood, you will have about half the thermal output with the same
quantity of wood. Furthermore, burning moist wood
results in substantial soot
build-up on the re box window. Moreover, when
moist wood is burned, the resultant water vapour
can condense in the ue pipe or chimney, which can
lead to a build up of shiny soot on the chimney or chimney creosote. Chimney creosote can cause un­pleasant odours and damage brick chimneys, while shiny soot poses a re hazard (chimney re). In ad­dition, if the wood has a high moisture content, the combustion temperature decreases, which prevents complete com­bustion of all the wood components and causes considerable environmental pollution.
You can use a wood moisture meter to determine the residual moisture content of your rewood.
15. StoringandDryingWood
Wood needs time to dry. If stored properly, it will air­dry in approx. 2 to 3 years.
Saw, split, and store the wood ready for use; this en­sures rapid drying because smaller pieces of wood dry better than larger, uncut logs. Stack and store your wood logs in a ventilated loca­tion that is as sunny as possible, ideally facing sou­th, and ensure that the wood is protected from rain.
Leave a hand’s width between the individual piles of wood so that air can ow between them and carry
away any escaping moisture.
Do not cover your wood stacks with plastic sheeting
or tarpaulins; otherwise the moisture cannot escape.
Do not stack fresh wood in a cellar or basement, sin­ce it will rot rather than dry due to the lack of airow.
Only store already dried wood in dry and well-venti­lated cellar or basement rooms.
16. CleaningandMaintenance
16.1 SteelCladding
Hase stoves are coated with a heat-resistant open pore lacquer that provides only limited corrosion protection; accordingly, a rust lm may develop in
some cases.
Do not use any detergents containing acid (e.g. citrus or vinegar cleaners) to clean the steel parts. The steel parts can be adequately cleaned by wiping
them down with a slightly moistened cloth. Avoid using excessive water to clean the oor/oor­plate. Any water that spills from kettles, boilers, or dishes should be immediately mopped up.
Do not install the stove in “damp rooms”, e.g. con­servatories or winter gardens. Do not temporarily
store the stove in an unheated building shell or ga­rage.
NOTE!
Treat areas covered in a rust lm with
the original Hase Stove Lacquer Spray. Be sure and follow the instructions on the
spray can. Your authorised Hase dealer
carries the stove lacquer spray and can give you tips on using it.
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16.2 FlueGasPaths
The stove and ue pipes should be inspected for
sediment and deposits at the end of each year’s
heating period (even more often if required, e.g. after the chimney has been cleaned), and then cleaned if
necessary.
To clean the ue-gas channels remove the upper heat-resisting slab and the deectors, if present (see Instructions for Installation and Maintenance).
Any soot and dust deposits can be brushed off and vacuumed. After cleaning, re-assemble the parts removed.
NOTE!
Use a exible pipe brush to clean the ue pipe at the cleaning port located on the ue
pipe.
16.3 CeramicGlassPanels  andWindows
When the stove is properly operated, the secondary air forms an air curtain at the pane, which minimises the formation of soot on the glass.
However if ash particles settle on the ceramic glass
pane, we recommend that you use a reliable and en­vironmentally friendly cleaning process:
Ball some up paper towels or newspaper, moisten
the ball, dip it into the cold wood ash, rub the panel with it and then wipe the glass with a clean, dry ball of paper.
NOTE! Only use wood ash from split logs for this cleaning process. Wood briquettes can contain additives, which may scratch the surface of the ceramic glass.
A common, retail glass detergent may also be used for cleaning. When cleaning the seal and steel sur­faces we recommend that you spray the glass deter­gent on a cloth and not directly on the pane.
16.4 FireBoxLining
The heat-resisting slabs in the re box of your stove are made of vermiculite. Vermiculite is a re-resi-
stant mineralogical granulate material with excellent insulating properties. The density of the slabs arises from the optimal balance between mechanical stabi­lity and insulation properties. The relatively soft sur-
face is subject to natural wear and tear, depending
on use. The heat-resisting slabs have to be replaced
if par ts break off and the back wall of the re box,
located behind the slabs, becomes visible. Tears or cracks in the heat-resisting slabs do not impair the functioning of your stove.
NOTE! To prevent damaging the heat-resisting
slabs, place logs carefully in the re box
and do not let them fall against the walls
of the re box.
16.5 SealingStrips
The sealing strips are made of highly heat-resistant, asbestos-free breglass. The sealing strips are wea­ring parts and thus have to be replaced in line with
the frequency of use.
We advise having your stove regularly inspected by a specialist.
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17. Troubleshooting
Possible Problem Possible Cause
The wood does not light or lights only slowly. - The wood is too thick. / The wood is too damp.
The wood burns without a bright, yellow ame, smoulders, or even goes out. - The wood is too damp.
Too much soot is produced; the heat-resisting slabs do not stay clean and free of soot during operation.
The re box window becomes sooty. - The wood is too damp.
The wood burns too quickly. - The chimney draught is too strong.
Smoke escapes into the room while the stove is in operation. - The air supply is inadequate. / The buttery valve is closed too tightly.
The chimney becomes wet and coated with creosote, condensate leaks out of the stove pipe.
Although the re burns well, the stove does not get warm. - The chimney draught is too strong.
Smoke escapes when the re box door is opened.
Your authorised Hase dealer or local planning ofcer will be glad to answer any questions you might have.
- The air supply is inadequate.
- The air supply is inadequate. / The buttery valve is closed too tightly.
- The outside temperature is too high.
- The outside temperature is too high.
- The air supply is inadequate.
- The quantity of wood is too small and thus the combustion chamber remains too cold.
- The secondary air supply is inadequate.
- The re box door is not tightly sealed.
- The chimney draught is too weak.
- The wood logs are too small.
- The control elements are positioned or set incorrectly.
- The chimney cross section is too narrow.
- The ue gas ducts in the stove pipe or chimney are extremely sooty.
- Wind is blowing down on the chimney.
- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the
living room and drawing smoke from the stove.
- The wood is too damp.
- The ue gases are too cold. / The chimney is too cold.
- The chimney cross section is too wide.
- The air sliders are not in the correct position.
- The chimney draught is too weak. / The chimney cross section is too wide or too narrow.
- The re is still burning too strongly.
- The re box door was opened too quickly.
- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the living room
and drawing smoke from the stove.
- The buttery valve is closed.
43
Een kachel van Hase: zonder twijfel de juiste keuze.
Hij maakt het bij u thuis nog gezelliger. Wij hebben er dan ook heel wat ingestoken: onze ervaring,
onze kennis, het beste materiaal en topkwaliteit. Uw kachel is in ons atelier in Trier uiterst zorgvul-
dig tot stand gekomen. En nu maar lekker ontspannen naast uw vuurtje.
Alle tips over hoe u met uw kachel moet omgaan, vindt u terug in deze handleiding. Aanvullend zit
er ook een specieke handleiding voor uw model (deel 1) bij. Deze bevat alle veiligheidsinformatie,
legt u uit hoe u uw kachel correct kunt gebruiken en geeft de technische gegevens weer.
Wij bij Hase
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Inhoudstafel Pagina
1. Algemeen
1.2 Reglementairgebruik
1. Algemeen ................................................... 45
1.1 Denitie van de
waarschuwingsinstructies .............. 45
1.2 Reglementair gebruik ..................... 45
1.3 Veiligheidsinstructies......................45
2. Plaatsingsomstandigheden en
bouwkundige voorschriften ......................... 47
3. Opstelling .................................................... 47
4. Schoorsteenaansluiting ............................... 47
5. Aansluiting van de rookbuis.........................48
6. De aansluiting van de verbrandingslucht ......48
7. Rookgasklep ...............................................48
8. Regeling van de verbrandingslucht ..............49
9. De juiste brandstof ......................................49
10. Het verbrandingsproces .............................. 50
10.1 Drogingsfase ................................. 50
10.2 Ontgassingsfase ............................ 50
10.3 Uitbrandingsfase ............................ 50
10.4 Uitzettingsgeluiden .......................50
11. Hout vanuit chemisch oogpunt .................... 50
12. Bijdrage tot een schoner milieu ...................51
13. Beoordeling van de verbranding .................. 51
14. Houtvochtigheid en vermogen ..................... 51
15. Hout opslaan en drogen .............................. 51
16. Reiniging en onderhoud .............................. 52
16.1 Stalen mantel .................................52
16.2 Rookgaspijpen ............................... 52
16.3 Glaskeramische vensters ............... 52
16.4 Bekleding van de
verbrandingsruimte ........................ 52
16.5 Afdichtbanden ................................ 52
17. Foutenanalyse .............................................53
Dit deel is erg belangrijk, want dient als toelichting bij deze technische documentatie. De inhoud van
de teksten werd uiterst zorgvuldig uitgewerkt. Ziet u toch nog tekortkomingen of merkt u fouten op? Aarzel dan niet om met ons contact op te nemen.
© Hase-Kaminofenbau GmbH.
1.1 Denitie  vandewaarschuwingsinstructies
WAARSCHUWING! Dit symbool dient als waarschuwing voor een mogelijk gevaarlijke situatie. Indien u deze waarschuwing niet in acht neemt, kunt u zware verwondingen oplopen met zelfs de dood tot gevolg.
OPGELET! Dit teken wijst op een mogelijk gevaarlijke situatie. Indien u dit niet in acht neemt, kunt u materiële of fysieke schade oplo­pen.
TIP! Hier vindt u bijkomende tips voor gebruik en nuttige informatie terug.
MILIEU! De informatie bij deze aanduiding gaat over hoe de kachel veilig en ecologisch te gebruiken, en over de milieuwetgeving.
De kachel dient enkel als verwarmingselement voor daarvoor geschikte kamers. (Gekloofd, Houtbri­ketten) hout en bruinkoolbriketten (afhankelijk van het model, zie deel 1 van de gebruikershandleiding)
komen in aanmerking als brandstof.
WAARSCHUWING! Wordt hij op een andere manier gebruikt, dan is dit niet-reglementair en kan dit aan­zienlijke productschade veroorzaken, maar ook tot verwondingen met de dood tot ge­volg leiden.
Beschadigingen, die als gevolg van onjuist gebruik
van de haardkachel ontstaan, vallen niet onder de garantie van de fabrikant.
1.3 Veiligheidsinstructies
WAARSCHUWING! Gebruik voor het aansteken nooit alcohol, benzine of andere brandbare vloeistoffen. Het buitenste van de haardkachel wordt zeer heet wanneer hij brandt. Men kan zich dan ook overal aan de kachel verbranden. Om niet dat risico te lopen, legt u best een handschoen bij de kachel.
Zonder toezicht mogen zich geen kinderen in de omgeving van een brandende kachel bevinden. Zij zouden zich kunnen verbran­den.
45
Stook het vuur niet op wanneer u loszitten­de en/of licht ontvlambare kleding draagt.
Het is verboden materiaal op te branden dat daarvoor niet geschikt is, zoals ge­perste spaanplaten, gelakt, gelamineerd, geïmpregneerd of met kunststof bedekt hout, afval, enz. Daarmee beschadigt u het milieu én uw hele verbrandingsinstallatie.
Houd licht ontvlambare materialen of vlo­eistoffen (bv. spuitbussen) uit de buurt van de kachel.
Als u de luchtinlaatklep sluit wanneer het vuur brandt of het hout nog nasmeult, kun­nen de in de kachel achtergebleven, brand­bare gassen ontploffen en zo de kachel erg beschadigen.
Leg in geen geval kleding of andere voor­werpen op de kachel te drogen. Plaats geen voorwerpen op of in de buurt van de kachel die niet hittebestendig zijn.
Wanneer u kledingstukken of andere voorwerpen op een rek wilt laten drogen, plaats dit dan op voldoende afstand van de kachel.
Zorg er bij een brand voor dat u zichzelf nooit in gevaar brengt. Uw eigen veiligheid gaat voor alles!
dient u er rekening mee te houden, dat de minimum persdruk van de stookplaats in acht wordt genomen. Aan de haardkachel mogen geen veran­deringen worden aangebracht. Er mogen enkel originele onderdelen van Hase­Kaminofenbau GmbH worden gemonteerd.
OPGELET! Zorg ervoor dat de kachel aan een schoor­steen wordt gekoppeld die aan de desbe­treffende regionale en nationale normen en bepalingen voldoet. Let vanwege veiligheidsredenen erop, dat alle aansluitingen en verbindingen tussen haardkachel en schoorsteen dicht zijn.
Rookbuizen die verkeerd geïnstalleerd of niet dicht zijn, kunnen rook laten ontsnap­pen of branden veroorzaken en zijn dan ook erg gevaarlijk. Alvorens u ze begint te plaatsen en monteren, dient u eerst advies van een erkende installateur in te winnen.
Zorg ervoor dat u alle brandbare en tempe­ratuurgevoelige bouwmaterialen die zich in een omtrek van 20 cm rondom de aans­luitingsopening op en in de wand bevinden verwijdert en in de plaats onbrandbaar materiaal aanbrengt. Dit voorschrift is en­kel in Duitsland van toepassing. In andere landen dient u zich aan de nationale wet­geving inzake brandbeveiliging te houden.
Bij de inbouw van aangesloten installaties,
zoals afscheider / lter in de afgasweg,
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TIP! Bij een schoorsteenbrand moet u:
- via het noodnummer de brandweer alarmeren!
- uw schoorsteenveger op de hoogte brengen!
- in geen geval blussen met water!
- brandbare voorwerpen van de schoor­ steen nemen!
- wachten op de brandweer!
2. Plaatsingsomstandighedenen   bouwkundigevoorschriften
De haardkachel moet worden geïnstalleerd volgens
de instructies in de handleiding en rekening houdend met de nationale en Europese normen en tevens met
de geldende plaatselijke voorschriften In Duitsland moet de kachel voor ingebruikneming worden geregistreerd bij de plaatselijke schoor-
steenvegerdienst.
ontsnappen van rookgassen uit de haard­kachel. Bij niet-autonoom gebruik mag de onder­druk in de kamer niet groter worden dan 4 pascal, bij autonoom gebruik niet groter dan 8 pascal (de verluchting wordt aange­geven in de eenheid pascal). Wij bevelen aan om de verluchtingsapparatuur in te stellen op een maximale onderdruk van 4 pascal.
De prestatieverklaring voor uw kachel con­form EU-Verordening nr. 305/2011 kunt u op www.hase.de bekijken en afdrukken.
3. Opstelling
Controleer of het vlak waarop de kachel staat opge­steld, het toestel ook kan dragen. Eventueel kan de draagkracht worden verhoogd door gebruik te ma­ken van een bodemplaat om het gewicht te verdelen.
Controleer bij niet-autonoom gebruik of de ruim­te waarin u de Kachel wilt opstellen, voldoende
verbrandingslucht krijgt. Wanneer ramen en deuren goed dicht zijn, bestaat het gevaar dat de toevoer niet gewaarborgd is. De trek van de kachel en van de
schoorsteen kan daardoor verminderen.
Indien er bijkomende inlaatopeningen voor de ver­brandingslucht nodig zijn, mogen die niet worden
afgesloten.
OPGELET! Wanneer de haardkachel en een ventilatie­systeem en/of afzuigkap gelijktijdig wer­ken, kan er een onderdruk ontstaan in de kamer waar de kachel staat opgesteld. Dat kan problemen tot gevolg hebben, bv.
TIP! Om gevaarlijke onderdruk te vermijden in de ruimte waar de kachel zich bevindt, raden wij aan, afzuigkappen, die de lucht naar buiten leiden, met behulp van een raamcontactschakelaar te vergrendelen, of ervoor te zorgen dat volodende lucht in de plaatsingsruimte na kan stromen.
4. Schoorsteenaansluiting
De kachel moet worden aangesloten op een daar­voor geschikte schoorsteen met een effectieve
schoorsteenhoogte van ten minste 4,50 m.
De temperatuurklasse van de luchtafvoer (schoor­steen en rookkanaal) moet tenminste T400 roet­brandbestendig zijn. Of uw kachel aan een schoor-
steen mag worden aangesloten waarop nog andere
haarden zijn aangekoppeld, leest u in de technische gegevens van de gebruikshandleiding (deel I) en het punt Meervoudige bezetting bij autonoom gebruik. De diameter van de schoorsteen moet overeenstem-
men met de diameter van de rookbuis. Indien de effectieve schoorsteenhoogte niet volstaat en/of de
47
diameter van de schoorsteen te groot of te klein is,
kan het zijn dat er te weinig trek is.
De minimale onderdruk (trek van de schoorsteen)
voor uw kachelmodel vindt u terug in de technische
gegevens van de specieke gebruikshandleiding voor uw model (deel I). Is de onderdruk hoger dan
aangegeven, dan neemt de emissie vanuit de stook­plaats toe.
De maximaal toegestane trek voor de kachel aan de
nisbus bedraagt 20 Pa. Om de trek te beperken, kan
men gebruik maken van een smoorklep (a) (g.2) of een trekbegrenzer (enkel mogelijk in geval van niet- autonoom gebruik).
Na een roetbrand in de schoorsteen moet worden
nagegaan of er geen scheuren in de rookgaspijp zitten. Wanneer dit niet kan of als er onduidelijkheid bestaat over de staat van de schoorsteen, raden wij
aan dat u de schoorsteen conform EN 13384-1/2 controleert.
5. Aansluitingvanderookbuis
niet binnendringen in het binnenste van de
schoorsteen (g. 1).
g. 1
WAARSCHUWING! In geval van autonoom gebruik moet de aansluiting van de rookbuis aan de schoor­steen gasdicht zijn, en moet deze afgedicht worden met een geschikte afdichtband en hittebestendige silicone. Aan de rook­kanaalverbinding alsook bij meervoudige rookkanaalaansluitingen dienen alle ver­bindingsplekken met Hase-afdichtpasta afgedicht te worden (zie montagehandlei­ding).
te voorzien vanuit een onafhankelijk met buitenlucht verzorgde kamer (bijvoorbeeld een kelder). De luchttoevoer ter plaatse moet uitgevoerd worden met gladde buizen (stalen buizen in overeenstem­ming met DIN 24145, also klammer nicht schlies­sen), afvoerleidingen in overeenstemming met DIN 19534 en EN 1451B) met een diameter van minstens
100 mm, maximaal twee bochten en een totale leng­te van niet meer dan 4,5 meter. Wanneer de lengte
groter is of wanneer er meer dan twee bochten zijn,
moet een berekening voorgelegd kunnen worden. Er moet zeker voldoende verbrandingslucht worden
toegevoerd (zie deel 1 van de technische gegevens). Voor de controle en de reiniging van de luchttoevoer-
leiding moet deze voorzien worden met geschikte in-
spectieopeningen. De hele luchttoevoerleiding moet luchtdicht uitgevoerd worden. Wij bevelen u aan om hierover te spreken met uw schoorsteenveger. Bij de toevoeropening bevelen wij u aan om een bescher-
mingsrooster tegen kleine dieren aan te brengen met
een maaswijdte van 10 mm.
7. Rookgasklep
De haardkachel moet aan de schoorsteen aangeslo­ten worden met een rookbuis waarvan de binnendia­meter 15 cm bedraagt. Alle stukken buis moeten aan de diverse verbindingen precies op elkaar passen. Voor ons werken pijpbochtstukken met reinigings­kleppen hier het best.
OPGELET! De buis moet aan de ingang van de schoor­steen goed afgedicht worden en mag, om de afzuiging van de rook niet te hinderen,
48
6. Deaansluiting  vandeverbrandingslucht
De toevoer van de verbrandingslucht in de verbran­dingsruimte geschiedt uitsluitend via een aanwezige luchtaanvoerbuis en de buisverbindingen van het
Hase-luchtsysteem. Het verbindingspijpstuk voor het Hase-verluchtingssysteem bevindt zich aan de achterzijde van de kachel. De dichte buisverbindin-
gen worden rechtstreeks naar buiten geleid of wor­den aangesloten aan een geschikt luchtafvoersys-
teem. Een andere mogelijkheid is om de luchttoevoer
De rookgasklep (a) (g. 2) is een bijkomend regel­instrument. Zij bevindt zich in de rookbuis en dient voor de regeling van de rookgasstroom. Zo kan zij
de afbrandingssnelheid verminderen. Wanneer de greep van de rookgasklep zich in loodrechte positie ten opzichte van de rookgasbuis bevindt, wordt de
stroom van de luchtafvoer maximaal afgeremd. Wij
raden u in geval van een verhoogde persdruk van de schoorsteeninstallatie een rookgasklep in te bou­wen. Houd u daarbij aan de wettelijke voorzienin-
gen in uw land.
TIP! U moet de rookgasklep (g. 2) eerst open­zetten alvorens u de deur van de werkende verbrandingsruimte opent.
WAARSCHUWING! Bij autonoom gebruik is de inbouw van een regelklep vanwege de voorgeschreven af­dichting niet toegestaan.
a
g. 2
8. Regelingvandeverbrandingslucht
Voor elke Hase-kachel ontwikkelen wij een ventila­tiesysteem dat de gevraagde verbrandingslucht ook
op de juiste plaats in de verbrandingsruimte krijgt. De primaire lucht voert zuurstof toe aan het gloed­compartiment. De secundaire lucht wordt verwarmd en naar het vlamcompartiment geleid; zij vermindert
de roetvorming op het glas. Enkele modellen werken ook met tertiaire lucht, die doorgaans via de achterzijde van de verbrandingsru­imte instroomt.
Naargelang de kachelmodellen bedoeld zijn om uits­luitend hout dan wel hout en bruinkool te verbran-
den, zijn zij uitgerust met een of twee verbrandings-
luchtregelaars. Hun instellingen en hoe u ze moet
gebruiken vindt u terug in deel 1 van de gebruikers­handleiding.
WAARSCHUWING! Bij een houtvuur met te ver geopende pri­maire luchtafsluiter bestaat het risico dat de kachel oververhit wordt (smidsvuur).
Zolang de kachel nog in gebruik is, mag de secundaire luchttoevoer niet volledig wor­den gesloten. Bij te geringe luchttoevoer, bestaat het gevaar dat de verbrandingsgassen onvol­ledig verbranden (smeulend vuur), dat roet afgezet wordt op de vensters, of nog dat de opgestapelde houtgassen explosief ver­branden (met een zachte knal ontploffen).
TIP! Als de haardkachel niet wordt gebruikt, dient de luchtschuif, ter voorkoming van warmteverlies door onbedoelde lucht­stroom met koude lucht, helemaal te wor­den gesloten.
9. Dejuistebrandstof
Stook in kachels enkel met rookarme brandstoffen. Voor uw kachel zijn dat natuurlijke, gekloofde stuk­ken hout waar de schors nog aanhangt en hout-
briketten volgens DIN EN 14961 of gelijkwaardig. Bruinkoolbriketten zijn maar in bepaalde modellen bruikbaar (zie gebruikhandleiding deel I).
Beukenblokken zorgen in een kachel voor het
mooiste vuur. Wanneer u eik, spar, berk of lork ge-
bruikt, verdient het aanbeveling om beukenhout bij te voegen. Sprokkelhout en kleine houtblokjes zijn een
goede aanmaakhulp.
Harsrijk naaldhout (bv. spar, pijn, den) geeft vonken af. Er ontstaat een vliegas dat bij het openen van de
deur van de verbrandingsruimte kan opwaaien.
Opdat uw brandhout een restvochtigheid van max.
20% bereikt, moet dit ca. twee jaar worden bewaard.
OPGELET! Wanneer u te vochtig hout verbrandt, gaat de waterdamp condenseren. Dit zou de kachel kunnen beschadigen. Bovendien verliest u zo aan vermogen.
Niet toegelaten is bijvoorbeeld de verbran­ding van:
- vochtig hout (restvocht van meer dan
20%)
- gelakt, gelamineerd, geïmpregneerd of
met kunststof bekleed hout
- met houtbeschermingsmiddelen be-
handeld hout
- huisafval
- papierbriketten (bevatten schadelijke
stoffen, zoals bv. cadmium, lood, zink)
- alle brandbare vloeistoffen (ook me-
thanol, ethanol) en alle brandpasta’s en gels
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MILIEU! Bij de verbranding van deze verboden stoffen ontstaat een onaangename geur en treden gezondheids- en milieubelastende emissies op.
Door zulke stoffen in brand te steken over­treedt u de emissiewetgeving in uw land.
Uw kachel en schoorsteen kunnen door het gebruik van verkeerde brandstoffen en hun verbrandingsresidu’s beschadigd geraken, waardoor ze minder goed werken en niet zo lang meegaan.
10. Hetverbrandingsproces
Een stuk hout verbrandt in drie fasen. Deze proces-
sen worden in een houtvuur echter niet achtereen-
volgens doorlopen. Zij geschieden voor een deel gelijktijdig.
10.1 Drogingsfase
Het in het luchtdroge hout nog aanwezige water (on­geveer 15 tot 20%) verdampt. De temperatuur is zo­wat 100°C. Daarom moet bij het aansteken warmte aan het hout toegevoegd worden. Dat kunt u doen
door kleine stukken hout te gebruiken.
10.2 Ontgassingsfase
Bij temperaturen tussen 100°C en 150°C begint, eerst langzaam, het opensplijten en de vergassing
van de in het hout aanwezige stoffen en de ther-
mische ontbinding van het hout. Boven 150°C neemt
de gasontwikkeling sterk toe. Het aandeel vluchtige
bestanddelen bedraagt zowat 80% van de houtsub-
stantie. De eigenlijke verbranding begint bij het ontv-
lammen van de ontstane gassen op ongeveer 225°C
(ontbrandingstemperatuur) en het vrijmaken van warmte. Daarvoor is voldoende zuurstof noodzake­lijk. Bij om en nabij de 300°C wordt het hoogtepunt van de verbranding bereikt. De reactie geschiedt nu zo stormachtig, dat hier de meeste warmte vrijge­geven wordt. Vlamtemperaturen van 1100°C zijn mogelijk.
10.3 Uitbrandingsfase
Na de verbranding van de vluchtige bestanddelen
neemt de gloed van het houtskool af. Houtskool verbrandt langzaam, haast zonder vlam, bij een temperatuur van ongeveer 800° C. Beslissend voor een schone verbranding is een zo volledig mogelijk
chemische reactie van de houtgassen met het zu-
urstof uit de verbrandingslucht. Bij uw kachel van Hase wordt de verbrandingslucht voorverwarmd en
langs brede inlaatopeningen in de verbrandingsru-
imte gevoerd. De gassen worden dan ook op hoge
temperatuur goed vermengd met de lucht. Een be-
langrijke parameter in elke verbrandingsfase is de
hoeveelheid verbrandingslucht. Te weinig lucht leidt tot zuurstofgebrek en een onvolledige verbranding. Te veel lucht doet de temperatuur in de verbran­dingsruimte dalen en werkt negatief uit op de doel-
matigheid. Bij een onvolledige verbranding ontstaan schadelijke stoffen zoals stof, koolmonoxide en ko-
olwaterstoffen.
Ontgassing
Uitbranding
Droging
 g. 3
10.4 Uitzettingsgeluiden
Staal zet uit door de warmte en krimpt wanneer het kouder wordt. Uw kachel maakt deze bewegingen
wanneer hij opwarmt en afkoelt, en zelfs wanneer u hout bijvult. Door deze bewegingen kunnen bij
uw kachel hoorbare uitzettingsgelui-den optreden.
Bij het ontwerp van uw kachel hebben wij met deze
fysische eigenschappen rekening gehouden. Uw ka-
chel lijdt er dan ook geen schade onder.
11. Houtvanuitchemischoogpunt
Hout bestaat voor het grootste deel uit de chemische
elementen koolstof, waterstof en zuurstof. Milieukri­tische stoffen zoals zwavel, chloor en zware metalen
zijn praktisch niet aanwezig. Bij de volledige verbran­ding van hout ontstaan daarom hoofdzakelijk kool-
stofdioxide en waterdamp als gasvormige stoffen, en in beperkte mate ook houtas als vaste verbran-
dingsrest. Bij de onvolledige verbranding daarente-
gen kunnen een hele reeks milieubelastende stoffen
50
ontstaan, zoals koolstofmonoxide, azijnzuren, feno­len, methanol, formaldehyde, roet en teer.
12. Bijdragetoteenschonermilieu
Of uw de kachel milieubelastend brandt of het milieu integendeel ontziet, hangt in sterke mate af van de
wijze waarop u hem bedient en van de brandstof die u gebruikt (zie punt 9. De juiste brandstof). Gebruik uitsluitend droog hout. Het best geschikt is
loofhout zoals beuk en berk.
Gebruik voor het aansteken alleen maar kleine stuk­ken hout. Deze ontbranden sneller dan grotere stuk­ken, zodat de temperatuur die noodzakelijk is voor
een volledige verbranding sneller bereikt wordt. Bij langer stoken levert het vaker bijvoegen van klei­nere houthoeveelheden zowel energetische als eco­logische voordelen op.
13. Beoordelingvandeverbranding
Hoe goed het verbrandingsproces verloopt, kunt u gemakkelijk beoordelen aan de hand van de vol-
gende kenmerken:
– De kleur en de gesteldheid van de assen: Bij een zuivere verbranding ontstaat jn wit as. Een donkere kleur wijst op houtskoolresten. De uit­ brandfase is in dit geval slechts gedeeltelijk doo-
rlopen.
– De kleur van het rookgas bij het verlaten van de schoorsteen: Hier geldt: hoe minder de rook bij het
verlaten van de schoorsteen zichtbaar is, hoe beter de verbranding verloopt.
In het tussenseizoen (lente / herfst) kunnen bij bui­tentemperaturen van meer dan 16°C storingen in de
schoorsteen optreden. Wanneer bij een dergelijke
temperatuur ook na de snelle verbranding van papier
of kleine houtblokken (lokvuur) geen trek ontstaat,
moet u de kachel best niet aansteken.
14. Houtvochtigheidenvermogen
Vuistregel: hoe vochtiger het hout, hoe lager het ver­mogen.
Het vermogen van het hout hangt zeer sterk samen met de vochtigheid ervan. Hoe meer water het hout bevat, hoe meer energie bij de verbranding besteed moet worden aan de verdamping van dat water. Deze energie is verloren. Hoe vochtiger het hout dus, hoe
lager het vermogen.
Een voorbeeld: pas gehakt hout vertoont een voch-
tigheidsgraad van om en nabij de 50% en beschikt over een vermogen van ongeveer 2,3 kWh/kg. Be­hoorlijk luchtgedroogd hout daarentegen met een
vochtigheidsgraad van ca. 15% heeft een vermogen van ongeveer 4,3 kWh/kg. Wanneer u dus zeer vochtig hout verbrandt, maakt u met dezelfde houthoeveelheid slechts de helft
van het vermogen vrij. De verbranding van vochtig
hout leidt tevens tot meer roetaanslag op het venster
van de verbrandingsruimte. Daar komt nog bij dat,
wanneer u vochtig hout verbrandt, de daardoor ont­stane waterdamp kan condenseren in de rookbuis of in de schoorsteen. In de schoorsteen kan een teer­achtige substantie afgezet worden of de schoorsteen
kan vol raken met roet en teer. Het roet en de teer
kunnen onaangenaam beginnen ruiken en gemetsel-
de schoorstenen beschadigen. De teerachtige sub­stantie zou kunnen ontbranden (schoorsteenbrand).
Omwille van de hoge vochtigheidsgraad daalt ook de verbrandingstemperatuur. Dit belet de volledige ver­branding van alle houtbestanddelen en leidt tot een
aanmerkelijke belasting voor het milieu. De restvochtigheid van uw brandhout kunt u meten
met behulp van een houtvochtigheidsmeter.
15. Houtopslaanendrogen
Om hout te drogen, is tijd nodig. Wanneer het op correcte wijze bewaard wordt, is hout in twee tot drie jaar luchtdroog.
Zaag en kloof het hout gebruiksklaar wanneer u het
gaat bewaren. Dit voert tot een snellere droging.
Kleinere stukken drogen beter dan grote.
Bewaar het hout op een goed verluchte, zo zonnig mogelijke plaats (liefst op het zuiden gericht) en be-
schut tegen de regen. Laat tussen de houtrijen een afstand van een hand­breedte, zodat de doorstromende lucht het verdam­pende vocht goed kan opnemen.
Dek uw houtvoorraad nooit af met plastic folie of tentzeil. Dat zou beletten dat het vocht ontsnapt. Stapel vers hout ook nooit weg in een kelder. Door de
gebrekkige luchtverversing zal het daar eerder rotten dan drogen.
Enkel hout dat al droog is, mag in een droge en goed verluchte kelder bewaard worden.
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16. Reinigingenonderhoud
16.1 Stalenmantel
Kachels van Hase beschikken over een sterk hit­tebestendige lak met open poriën die een beperkte corrosiebescherming biedt. In bepaalde omstandig-
heden kan daarom een roestlaagje optreden.
De stalen componenten mogen niet gereinigd wor­den met een zuurhoudend schoonmaakmiddel (bv. citrus- of azijnreiniger). Met een licht bevochtigde
doek kan het staal voldoende afgeveegd worden.
Vermijd een te vochtige reiniging in de omgeving van de vloer of van de bodemplaat. Gemorst water uit waterketels of schalen moet onmiddellijk verwijderd
worden.
Plaats uw de kachel niet in een vochtige omgeving zoals bv. een veranda.
Vermijd een tijdelijke stockage in een onverwarmde
ruwbouw of een garage.
TIP! Roestige plekken kunnen behandeld wor­den met de originele Hase kachellak. Volg daarbij de richtlijnen op de bus. Uw Hase­handelaar heeft de spray op voorraad en geeft u graag tips voor de behandeling.
16.2 Rookgaspijpen
De kachel en de rookbuizen moeten elk jaar na de verwarmingstijd (eventueel ook frequenter, bv. na de
reiniging van de schoorsteen) worden gecontroleerd
op afzettingen en zonodig gereinigd.
Om het rookkanaal te reinigen, dient u de bovenste thermosteen en de eventueel aanwezige afbuigplaat
te verwijderen (zie montage- en onderhoudshand­leiding). Eventuele aanslag van roet en stof kunt u
wegborstelen en wegzuigen. Na de reiniging plaatst u de gedemonteerde delen weer.
TIP! Het reinigen van de rookbuis gebeurt met
een exibele buisborstel via de daarvoor
voorziene reinigingsopening.
16.3 Glaskeramischevensters
Wanneer er op een adequate manier wordt gestookt, vormt de secundaire lucht tegelijkertijd een heet luchtgordijn voor het glas, wat de roetaanslag op het
keramisch glas vermindert.
Mochten zich desondanks afzettingen van asdeelt-
jes op de keramische ruit vormen, adviseren wij een probate en milieuvriendelijke reinigingsprocedure:
Neem een prop keukenrol of krantenpapier, bevoch-
tig ze, dompel ze onder in de koude houtas, wrijf
daarmee het venster in en veeg schoon met een droge prop.
TIP! Gebruik voor deze reinigingsmethode uits­luitend as van gekloofd haardhout. Houtbri­ketten kunnen additieven bevatten, welke mogelijkerwijze krassen in het oppervlak van de vitrokeramische ruit veroorzaken.
Voor de reiniging kan tevens normale glasreiniger
gebruikt worden. Om de afdichtingen en stalen op-
pervlakten te ontzien adviseren wij, de glasreiniger op een doek en niet onmiddellijk op de ruit te spuiten.
16.4 Bekleding  vandeverbrandingsruimte
De thermo stenen in de verbrandingsruimte van uw de kachel bestaan uit vermiculiet. Dat is een vuurvast
mineralogisch granulaat met uitstekende isolerende
eigenschappen. De dichtheid van de stenen werd
bepaald op grond van de optimale verhouding tus-
sen mechanische hardheid en isolatievermogen. Het relatief zachte oppervlak is niet slijtvast. De thermo
stenen moeten vernieuwd worden wanneer stukken afbreken en zo de achterkant van de verbrandings-
ruimte zichtbaar wordt. Barsten en scheuren in de thermo stenen verminderen de mogelijkheden van
uw kachel niet.
TIP! U kunt beschadigingen van de thermo stenen beperken door de houtblokken voorzichtig in de verbrandingsruimte te leggen. Laat ze niet vallen tegen de wan­den van de verbrandingsruimte.
16.5 Afdichtbanden
De afdichtbanden bestaan uit sterk hittebestendige en asbestvrije glasvezel. Door veelvuldig gebruik kunnen de dichtingen verslijten en moeten ze ver-
nieuwd worden.
Laat uw haardkachel geregeld nakijken door een
vakman.
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17. Foutenanalyse
mogelijk probleem mogelijke oorzaken
Het hout ontbrandt niet of slechts aarzelend. - Het hout is te dik. / Het hout is te nat.
Het hout brandt zonder heldere gele vlam, smeult wat of gaat zelfs uit. - Het hout is te nat.
Er wordt te veel roet gevormd, de thermo stenen blijven tijdens het branden niet roetvrij. - Het hout is te nat.
Er zet zich roet af op het venster van de verbrandingsruimte. - Het hout is te nat.
Het hout verbrandt te snel. - De schoorsteen trekt te hevig.
Tijdens de werking komt rook in de kamer. - Er wordt te weinig lucht toegevoerd. / De rookgasklep staat te ver dicht.
De schoorsteen wordt nat en komt vol teer en roet, uit de kachelbuis lekt water - Het hout is te nat.
Het vuur brandt fel, maar toch wordt de kachel onvoldoende warm. - De schoorsteen trekt te hevig.
Bij het openen van de deur van de verbrandingsruimte ontsnapt rook in de kamer.
- Er wordt te weinig lucht toegevoerd.
- Er wordt te weinig lucht toegevoerd. / De rookgasklep staat te ver dicht.
- De buitentemperatuur ligt te hoog.
- Er wordt te weinig lucht toegevoerd.
- De houthoeveelheid is te klein en daardoor blijft de verbrandingsruimte te koud.
- Er wordt te weinig secundaire lucht toegevoerd.
- De deur van de verbrandingsruimte is niet dicht.
- De schoorsteen trekt te weinig.
- De houtblokken zijn te klein.
- De bedieningselementen zijn slecht ingesteld.
- De schoorsteen is niet breed genoeg.
- Er is te veel roetafzetting in de rookgaspijpen in de kachelbuis of de schoorsteen.
- De wind drukt op de schoorsteen.
- Ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een onderdruk
in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel.
- De rookgassen zijn te koud. / De schoorsteen is te koud.
- De schoorsteen is te breed.
- De luchtafsluiters zijn slecht ingesteld.
- De schoorsteen trekt te weinig. / De schoorsteen is te breed of niet breed genoeg.
- Het vuur brandt nog te hevig.
- De deur van de verbrandingsruimte werd te snel geopend.
- Ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een
onderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel.
- De rookgasklep staat dicht.
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hase.de
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