HASE Delhi 124 Operating Instructions Manual

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Bedienungsanleitung für Hase Kaminöfen Manuel d‘utilisation pour les poêles cheminées Hase Istruzioni per l‘uso di stufe camino Hase Operating instructions for Hase stoves
Gebruikshandleiding voor Hase kachels
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Sehr geehrte Hase Kundin, sehr geehrter Hase Kunde,
mit dem Kauf Ihres Hase Kaminofens haben Sie sich für ein Qualitätsprodukt entschieden. In unserer Kaminofenmanu­faktur in Trier entwickeln und fertigen wir unsere Öfen mit größtmöglicher Sorgfalt und verarbeiten nur Materialien bester Qualität. Das ausgewogene Design, modernste Fertigungsver­fahren sowie die effiziente und umweltfreundliche Brenntech­nik sichern Ihnen jahrelange Freude an Ihrem Hase Kaminofen.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung für Hase Kaminöfen sorgfältig durch. Sie finden darin wichtige Hinweise und Tipps im Umgang mit Ihrem Kaminofen.
Ergänzend liegt Ihrem Kaminofen eine modellspezifische Be­dienungsanleitung (Teil 1) bei. Hier finden Sie alle Informationen zur Sicherheit, dem sachge­rechten Betrieb Ihres Kaminofens sowie die technischen Daten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Hase Kaminofen.
Ihre Hase Kaminofenbau GmbH
1. Allgemein
Dieser Abschnitt enthält wichtige Hinweise zum Gebrauch die­ser technischen Dokumentation. Bei der Erstellung der Texte wurde mit großer Sorgfalt vorgegangen. Dennoch sind wir für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler jederzeit dankbar.
1.1 Definition der Warnhinweise
WARNUNG! Dieses Symbol warnt vor einer möglicherweise gefährlichen Situation. Das Nichtbeachten die­ser Warnung kann schwere Verletzungen zur Folge haben oder sogar zum Tode führen.
VORSICHT! Dieses Zeichen weist auf eine mögliche gefähr­liche Situation hin. Nichtbeachtung kann Sach­schäden oder Verletzungen von Personen zur Folge haben.
HINWEIS! Hier finden Sie zusätzliche Anwendungstipps und nützliche Informationen.
UMWELT! So gekennzeichnete Stellen geben Informatio­nen zum sicheren und umweltschonenden Be­trieb sowie zu Umweltvorschriften.
Inhalt Seite
1. Allgemein ....................................................................................4
1.1 Definition der Warnhinweise ................................4
1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung .................... 5
1.3 Sicherheitshinweise .................................................5
2. Aufstellungsbedingungen
und baurechtliche Vorschriften ..............................................6
3. Die Aufstellung...........................................................................6
4. Schornstein .................................................................................6
5. Rauchrohranschluss .................................................................6
6. Drosselklappe ............................................................................. 7
7. Der richtige Brennstoff ............................................................. 7
8. Regulierung der Verbrennungsluft ........................................ 7
8.1 Primärluft ................................................................... 7
8.2 Sekundärluft .............................................................. 7
9. Der Verbrennungsvorgang ......................................................8
9.1 Trocknungsphase .....................................................8
9.2 Entgasungsphase .....................................................8
9.3 Ausbrandphase ........................................................8
9.4 Dehnungsgeräusche ..............................................8
10. Holz chemisch gesehen ........................................................... 8
11. Beitrag zum Umweltschutz .....................................................9
12. Beurteilung der Verbrennung.................................................9
13. Holzfeuchte und Heizwert ......................................................9
14. Holz lagern und trocknen .......................................................9
15. Reinigung und Pflege ...............................................................9
15.1 Stahlmantel ...............................................................9
15.2 Rauchgaswege ........................................................10
15.3 Glaskeramikscheiben ............................................10
15.4 Feuerraumauskleidung ........................................10
16. Fehleranalyse ............................................................................11
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1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Kaminofen darf nur zum Beheizen von geeigneten Wohn­räumen verwendet werden. Zulässige Brennstoffe sind Holz (Scheitholz) und Braunkohlebriketts.
WARNUNG! Jede andere Verwendung ist nicht bestim­mungsgemäß und kann zu erheblichen Beschä­digungen des Produkts führen oder sogar zu Verletzungen mit Todesfolge.
Schäden, die auf eine unsachgemäße Verwendung des Kamin­ofens zurückgehen, unterliegen nicht der Herstellergewährleis­tung.
1.3 Sicherheitshinweise
WARNUNG! Verwenden Sie zum Anzünden niemals Spiritus, Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten. Die äußeren Oberflächen des Kaminofens wer­den während des Betriebes sehr heiß. Daher besteht am gesamten Kaminofen Verbrennungs­gefahr. Damit Sie den Kaminofen gefahrlos be­dienen können, liegt diesem ein Handschuh bei.
Kinder dürfen sich nicht unbeaufsichtigt am brennenden Kaminofen aufhalten. Es besteht Verbrennungsgefahr.
Beim Nachheizen sollten Sie keine weiten und/ oder leicht brennbaren Kleidungsstücke tragen.
Das Verbrennen unzulässiger Materialien wie Press-Spanplatten, lackiertem, laminiertem,
imprägniertem oder kunststoffbeschichtetem Holz, Abfällen usw. ist nicht zulässig. Es belastet die Umwelt und schädigt Ihre gesamte Feue­rungsanlage.
Lagern Sie keine entzündlichen Materialien oder Flüssigkeiten ( z.B. Spraydosen) in unmit­telbarer Nähe des Kaminofens.
Werden die Luftschieber geschlossen, wenn das Feuer brennt oder das Holz noch glüht, können die noch im Ofen vorhandenen brennbaren Gase explosionsartig verpuffen und dadurch den Kaminofen stark beschädigen.
Legen Sie auf keinen Fall Wäschestücke oder andere Gegenstände zum Trocknen auf den Kaminofen. Stellen Sie keine nicht hitzebestän­digen Gegenstände auf dem Ofen oder in des­sen Nähe ab.
Stellen Sie Wäscheständer zum Trocknen von Kleidungsstücken oder dergleichen in ausrei­chendem Abstand vom Kaminofen auf.
Bringen Sie sich durch einen Kamin- oder Woh­nungsbrand niemals selbst in Lebensgefahr. Die eigene Sicherheit geht immer vor!
Beim Einbau von nachgeschalteten Vorrich­tungen, wie Abscheider / Filter in den Abgasweg, ist zu beachten, dass der Mindestförderdruck der Feuerstätte eingehalten werden muss.
Am Kaminofen dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. Es dürfen nur Original­Ersatzteile der Hase Kaminofenbau GmbH einge­setzt werden.
VORSICHT! Beachten Sie, dass der Kaminofen an einen Schornstein angeschlossen wird, der den jewei­ligen regionalen und nationalen Bestimmungen und Normen entspricht.
Achten Sie aus Sicherheitsgründen darauf, dass sämtliche Anschlüsse und Verbindungen zwi­schen Kaminofen und Schornstein dicht sind.
Falsch installierte oder undichte Rauchrohre stel­len aufgrund der Gefahr von Rauchaustritt oder Bränden ein besonderes Risiko dar. Holen Sie für deren Anordnung und Montage unbedingt den Rat eines konzessionierten Fachbetriebes ein.
Wir empfehlen die Verwendung einer doppel­wandigen Mauerbuchse und den Einbau eines Verbindungsstückes mit Drosselklappe. Bitte beachten Sie hierzu die länderspezifischen gesetzlichen Bestimmungen.
Im Umkreis von 20 cm und um die Anschluss-öff­nung müssen Sie alle brennbaren bzw. tempera­turempfindlichen Baustoffe auf und in der Wand entfernen und durch nicht brennbare Materialien ersetzen. Diese Vorschrift gilt nur in Deutschland. Andernorts sind die jeweiligen nationalen Brand­schutzverordnungen zu befolgen.
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HINWEIS! Im Falle eines Schornsteinbrandes:
- Alarmieren Sie über den Notruf die Feuerwehr!
- Informieren Sie Ihren Schornsteinfeger!
- Löschen Sie keinesfalls mit Wasser!
- Entfernen Sie brennbare Gegenstände vom Schornstein!
- Warten Sie auf die Feuerwehr!
2. Aufstellungsbedingungen und baurechtliche Vorschriften
Der Kaminofen ist anleitungsgemäß unter Einhaltung der gel­tenden nationalen und der europäischen Normen sowie der regionalen Vorschriften zu installieren. In Deutschland ist der Kaminofen vor der Inbetriebnahme dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zur Abnahme an­zumelden.
3. Die Aufstellung
Überprüfen Sie, ob die Tragfähigkeit der Aufstellfläche aus­reicht. Gegebenenfalls kann die Tragfähigkeit durch Verwen­dung einer Bodenplatte zur Lastverteilung erhöht werden.
Prüfen Sie, ob der Raum, in dem der Kaminofen aufgestellt werden soll, ausreichend mit Verbrennungsluft versorgt wird. Bei gut abgedichteten Fenstern und Türen besteht die Möglich­keit, dass die Zufuhr von Verbrennungsluft nicht ausreichend gewährleistet ist. Dies kann das Zugverhalten des Kaminofens und des Schornsteins beeinträchtigen.
Sind zusätzliche Eintrittsöffnungen für Verbrennungsluft erfor­derlich, dürfen diese nicht verschlossen werden.
VORSICHT! Beim gleichzeitigen Betrieb von Kaminofen mit Lüftungsanlagen und/oder Dunstabzugshau­ben kann im Aufstellraum des Kaminofens ein Unterdruck entstehen, der zu Problemen, etwa Rauchgasaustritt aus dem Kaminofen, führen kann.
HINWEIS! Damit dem Raum kein Sauerstoff entzogen wird, empfehlen wir, Dunstabzugshauben, die die Luft nach außen führen, mittels eines Fen­sterkontaktschalters zu verriegeln.
4. Schornstein
Der Kaminofen muss an einen geeigneten Schornstein mit ei­ner wirksamen Schornsteinhöhe von mindestens 4,50 m angeschlossen werden.
Die Temperaturklasse der Abgasanlage (Schornstein u. Rauch­rohr) muss mindestens T400 rußbrandbeständig sein. Ob Ihr Kaminofen an einem Schornstein betrieben werden darf, an dem weitere Feuerstätten angeschlossen sind, entnehmen Sie den technischen Daten der Bedienungsanleitung (Teil 1). Der Schornsteinquerschnitt sollte dem Querschnitt des Rauch­rohres entsprechen. Ist die wirksame Schornsteinhöhe zu ge­ring und/oder der Schornsteinquerschnitt zu groß oder zu klein, kann dies das Zugverhalten beeinträchtigen.
Der notwendige Förderdruck (Schornsteinzug) für Ihr Kamin­ofenmodell ist in den technischen Daten der modellspezi­fischen Bedienungsanleitung (Teil 1) angegeben. Bei einem höherem Förderdruck als angegeben steigen die Emissionen der Feuerstätte. Die Feuerstätte wird dadurch stark belastet und kann Schaden nehmen.
Der maximal zulässige Förderdruck für den Kaminofen beträgt 20 Pa am Abgasstutzen. Zur Begrenzung des Förderdrucks können eine Drosselklappe (a) (Abb. 2) oder ein Förderdruck­begrenzer hilfreich sein. Bestehen Zweifel über die ordnungs­gemäße Funktion der Abgasanlage ist eine Querschnittberech­nung nach EN 13384-1/2 durchzuführen.
5. Rauchrohranschluss
Der Rauchrohrdurchmesser zum Anschluss Ihres Kaminofens ist in den technischen Daten der modellspezifischen Bedie­nungsanleitung (Teil 1) angegeben. Alle Rohrstücke müssen an den Verbindungsstellen passgenau gesteckt sein. Wir empfehlen die Verwendung von Rohrbögen mit Reinigungsöffnung.
VORSICHT!
Das Rauchrohr muss am Schornsteineingang gut abgedichtet werden. Es darf nicht in den inneren Querschnitt des Schornsteins hinein­ragen, um den Rauchabzug nicht zu behindern (Abb. 1).
Abb. 1
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6. Drosselklappe
Die Drosselklappe (a) (Abb. 2) ist ein optionales Bedienungse­lement. Sie ist im Rauchrohr angebracht und dient der Regulie­rung des Rauchgasstromes. Auf diese Weise verringert sie die Abbrandgeschwindigkeit. Steht der Griff der Drosselklappe quer zum Rauchgasrohr, ist der Abgasstrom maximal gedrosselt. Wir empfehlen bei erhöhtem Förderdruck der Schornsteinanlage den Einbau einer Drosselklappe. Bitte beachten Sie hierzu die
länderspezifischen gesetzlichen Bestimmungen.
a
Abb. 2
HINWEIS! Bevor die Feuerraumtür während der Brenn­phase geöffnet wird, sollte vorher die Drossel­klappe (Abb. 2) geöffnet werden.
7. Der richtige Brennstoff
In Kaminöfen dürfen nur raucharme Brennstoffe verbrannt werden. Dies ist für Ihren Kaminofen naturbelassenes, stü­ckiges Holz, einschließlich anhaftender Rinde, in Form von Scheitholz. Die Verwendung von Braunkohlebriketts ist modell­spezifisch (siehe Bedienungsanleitung Teil 1).
Das schönste Kaminofenfeuer brennt mit Buchenscheitholz. Bei Verwendung der Holzarten Eiche, Fichte, Birke oder Lärche empfehlen wir, Buchenholz beizumischen, um ein schönes Flammenbild zu erreichen. Reisig und kleine Nadelholzscheite sind gute Anzündhilfen. Harzreiche Nadelhölzer (z.B. Fichte, Kiefer, Tanne) neigen zum Funkenflug. Es entsteht eine feine Flugasche, die beim Öffnen der Feuerraumtür aufgewirbelt werden kann.
Um die erforderliche Restfeuchte von max. 20 % des Brenn­holzes zu erreichen, ist eine Lagerzeit von ca. zwei Jahren er­forderlich.
VORSICHT! Wenn zu feuchtes Holz als Brennstoff verwen­det wird, kondensiert Wasserdampf. Dies kann zu Schäden am Kaminofen führen. Außerdem kommt es zu einem Leistungsverlust.
VORSICHT! Unzulässig ist beispielsweise die Verbrennung von:
- feuchtem Holz (Restfeuchte über 20 %)
- lackiertem, laminiertem, imprägniertem oder kunststoffbeschichtetem Holz
- mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz
- Hausmüll
- Papierbriketts (enthalten Schadstoffe wie z.B. Cadmium, Blei, Zink)
- alle brennbaren Flüssigkeiten (auch Metha­nol, Ethanol) sowie alle Brennpasten und Gelen
UMWELT! Bei der Verbrennung solcher unzulässiger Stoffe entstehen neben üblen Gerüchen auch gesund-
heitsschädliche und umweltbelastende Emissi­onen. Die Verbrennung von nicht zulässigen Brenn­stoffen ist ein Verstoß gegen das Bundesimmis­sionsschutzgesetz. Falsche Brennstoffe und deren Verbren­nungsrückstände können die Funktion und Lebensdauer des Kaminofens wie auch des Schornsteins beeinträchtigen - in diesem Faller­lischt die Gewährleistung.
8. Regulierung der Verbrennungsluft
Für Ihren Hase Kaminofen wurde eine individuelle Luftführung entwickelt, um die benötigte Luftmenge effektiv an die rich­tigen Stellen zu leiten. Beim Anfeuerungs- und Nachlegevorgang wird die Verbren­nungsluft mit dem Primärluft- und dem Sekundärluftschieber geregelt.
8.1 Primärluft
Die Primärluft wird von unten durch den Rost in den Feuer­raum geleitet. In der Anfeuerungsphase wird dadurch schneller die notwendige Feuerraumtemperatur erreicht.
8.2 Sekundärluft
Die Sekundärluft wird durch Luftkanäle im Ofen von oben in den Feuerraum geleitet. Sie führt den für das vollständige Abbrennen der Holzgase vorgewärmten Sauerstoff in den Feuerraum und vermindert die Rußbildung an den Feuerraum­scheiben
Für die Regulierung der Sekundärluft gilt die Regel: Ein kleines Feuer benötigt weniger Sekundärluft, ein großes Feuer benötigt viel Sekundärluft.
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9.2 Entgasungsphase
Bei Temperaturen zwischen 100° C und 150° C werden – zu­nächst langsam – die im Holz enthaltenen Inhaltsstoffe auf­gespalten und in Gase umgewandelt. Gleichzeitig wird das Holz durch die Hitze zersetzt. Bei Temperaturen über 150° C wird die Gasentwicklung beschleunigt. Der Anteil der fl üch­tigen Bestandteile macht etwa 80 % der Holzsubstanz aus. Die eigentliche Verbrennung beginnt mit der Entzündung der entstandenen Gase bei ca. 225° C (Zündtemperatur) und der Freisetzung von Wärme. Dazu muss ausreichend Sauerstoff vorhanden sein. Bei ca. 300° C ist der Höhepunkt der Verbren­nung erreicht. Die Reaktion verläuft nun so stürmisch, dass die größten Wärmemengen freigesetzt werden. Dabei können die Flammen eine Temperatur von bis zu 1100° C erreichen.
9.3 Ausbrandphase
Wenn die fl üchtigen Bestandteile verbrannt sind, bleibt Holz­kohlenglut zurück. Sie verbrennt langsam, fast ohne Flamme, bei einer Temperatur von ca. 800° C. Entscheidend für eine saubere Verbrennung ist eine mög­lichst vollständige chemische Reaktion der Holzgase mit dem Sauerstoff der Verbrennungsluft. Bei Ihrem Hase Kaminofen wird die Verbrennungsluft vorgewärmt und über breite Eintritt­söffnungen in den Feuerraum geleitet, sodass es bei hohen Temperaturen zu einer guten Durchmischung der Gase mit der Luft kommt. Eine wichtige Einfl ussgröße in jeder Verbrennungs­phase ist die Menge der Verbrennungsluft. Zu wenig Luft führt zu Sauerstoffmangel und unvollständiger Verbrennung, zu viel Luft senkt die Feuerraumtemperatur und damit den Wir­kungsgrad. Bei einer unvollständigen Verbrennung entstehen Luftschadstoffe wie Staub, Kohlenmonoxid und Kohlenwasser­stoffe.
Entgasung
Trocknung
Ausbrand
Abb. 3
9.4 Dehnungsgeräusche
Stahl dehnt sich beim Erwärmen aus und zieht sich beim Erkal­ten zusammen. Diese Bewegungen entstehen in der Anheiz­und Abkühlphase sowie während des Nachlegens. Sie können bei Ihrem Kaminofen zu hörbaren Dehnungsgeräuschen füh­ren. Die Konstruktionsweise Ihres Kaminofens berücksichtigt diese physikalischen Vorgänge, sodass der Ofen keinen Scha­den nimmt.
10. Holz chemisch gesehen
Holz besteht zum überwiegenden Teil aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Umweltkritische Stoffe wie Schwefel, Chlor und Schwermetalle sind praktisch nicht vorhanden. Bei der vollständigen Verbrennung von Holz entstehen deshalb in der Hauptsache Kohlendioxid und Wasserdampf als gasförmige Stoffe sowie in geringem Umfang Holzasche als fester Verbrennungsrest. Bei der unvollständigen Verbrennung können dagegen eine Reihe von umweltbelast-
WARNUNG! Bei zu weit geschlossenem Sekundärluftschie­ber besteht die Gefahr, dass die Abgase unvoll­ständig verbrennen (Schwelbrand), dass die Feuerraumscheibe verrußt oder dass die ange­sammelten Holzgase explosionsartig verbren­nen (Verpuffung).
Bei Holzfeuerung mit zu weit geöffnetem Pri­märluftschieber besteht die Gefahr der Über­hitzung des Kaminofens (Schmiedefeuereffekt).
VORSICHT! Der Sekundärluftschieber darf im Betrieb nie­mals vollständig geschlossen werden. Der Feu­erraum und das Aschefach hingegen müssen immer fest verschlossen sein.
9. Der Verbrennungsvorgang
Ein Holzstück verbrennt in drei Phasen. Diese Vorgänge laufen bei einem Holzfeuer jedoch nicht nur nacheinander, sondern auch gleichzeitig ab.
9.1 Trocknungsphase
Das im lufttrockenen Holz noch vorhandene Wasser (ca. 15­20 %) wird verdampft. Dies geschieht bei Temperaturen von ca. 100° C. Dazu muss dem Holz in der Anheizphase Wärme zugeführt werden; dies wird durch kleine Holzscheite erreicht.
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enden Substanzen erzeugt werden, z.B. Kohlenmonoxid, Essig­säure, Phenole, Methanol, Formaldehyd, Ruß und Teer.
11. Beitrag zum Umweltschutz
Ob Ihr Kaminofen umweltschonend oder umweltbelastend brennt, hängt in hohem Maße von Ihrer Bedienung und der Art des Brennstoffs ab (s. Abs. 7. Der richtige Brennstoff) Verwenden Sie daher ausschließlich trockenes Holz; am besten eignen sich Laubhölzer wie Buchen- und Birkenholz.
Nehmen Sie zum Anheizen nur kleine Holzstücke. Diese ent­zünden sich schneller als große Holzscheite, sodass die für eine vollständige Verbrennung notwendige Temperatur schnell erreicht wird.
Das häufigere Nachlegen kleinerer Holzmengen ist beim Dau­erheizen energetisch und ökologisch vorteilhafter.
12. Beurteilung der Verbrennung
Die Güte der Verbrennung können Sie an den folgenden Merk­malen sehr leicht beurteilen:
Farbe und Beschaffenheit der Asche: Bei einer sauberen Verbrennung entsteht eine feine weiße Asche. Eine dunkle Färbung deutet auf Holzkoh­ lenreste hin; die Ausbrandphase ist in diesem Fall nur unvollständig erfolgt.
Farbe der Rauchgase am Schornsteinkopf: Hierbei gilt: Je unsichtbarer die Rauchgase den Schorn­ stein verlassen, desto besser ist die Verbrennung.
In der Übergangszeit (Frühling /Herbst) kann es bei Außen­temperaturen über 16° C zu Zugstörungen im Schornstein
kommen. Lässt sich bei dieser Temperatur durch schnelles Ab­brennen von Papier oder kleiner Holzscheite (Lockfeuer) kein Zug erzeugen, sollten Sie auf die Feuerung verzichten.
13. Holzfeuchte und Heizwert
Faustregel: Je feuchter das Holz, desto schlechter der Heizwert.
Der Heizwert des Holzes hängt sehr stark von der Feuchtigkeit darin ab. Je mehr Wasser das Holz enthält, desto mehr Energie muss für dessen Verdampfung bei der Verbrennung aufgewen­det werden; dadurch geht Energie verloren. Je feuchter das Holz ist, desto niedriger ist sein Heizwert.
Dazu ein Beispiel: Frisch geschlagenes Holz hat einen Feuch­tigkeitsgehalt von ca. 50 % und einen Heizwert von etwa 2,3 kWh/kg; gut luftgetrocknetes Holz hat dagegen einen Feuch­tigkeitsgehalt von ca. 15 % bei einem Heizwert von etwa 4,3 kWh/kg.
Wenn Sie also sehr feuchtes Holz verbrennen, erzielen Sie bei gleicher Holzmenge nur ungefähr die halbe Wärmeleistung. Beim Verbrennen von feuchtem Holz setzen sich außerdem viel mehr Rußpartikel an der Feuerraumscheibe ab. Überdies kann der Wasserdampf, der bei der Verbrennung von feuchtem Holz entsteht, im Rauchrohr oder Schornstein kondensieren. Glanzruß oder die Versottung des Schornsteins können die Folgen sein. Versottung kann zu Kondensationsschäden am Schornstein und unangenehmen Gerüchen führen, bei Glanz­ruß besteht die Gefahr einer Entzündung (Kaminbrand). Wei­terhin sinkt durch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes die Verbrennungstemperatur, dies verhindert eine vollständige Verbrennung aller Holzbestandteile und führt zu einer erheb­lichen Umweltbelastung. Die Restfeuchte Ihres Brennholzes können Sie mit einem Holzfeuchtemessgerät ermitteln.
14. Holz lagern und trocknen
Holz braucht Zeit zum Austrocknen. Bei richtiger Lagerung dau­ert es 2 bis 3 Jahre, bis das Holz lufttrocken ist.
Zersägen und spalten Sie das Holz gebrauchsfertig zum Lagern, dadurch trocknet es schneller. Kleine Holzscheite trocknen bes­ser als große. Schichten Sie die Holzscheite an einer belüfteten, möglichst sonnigen Stelle, idealerweise Südseite, regengeschützt, auf.
Lassen Sie zwischen den einzelnen Holzstößen eine Handbreit Abstand, damit durchströmende Luft die entweichende Feuch­tigkeit aufnehmen kann. Decken Sie Ihre Holzstöße keinesfalls mit Plastikfolie oder Zelt­planen ab; die Feuchtigkeit kann sonst nicht entweichen.
Stapeln Sie frisches Holz nicht im Keller, da es dort wegen der geringen Luftbewegung eher fault statt trocknet.
Lagern Sie nur bereits trockenes Holz in trockenen und gut be­lüfteten Kellerräumen.
15. Reinigung und Pflege
15.1 Stahlmantel
Hase Kaminöfen besitzen eine hochhitzebeständige, offenpo­rige Lackierung, die einen eingeschränkten Korrosionsschutz bietet, sodass es unter Umständen zu Flugrost kommen kann.
Zum Reinigen der Stahlteile darf kein säurehaltiges Reinigungs­mittel (z.B. Zitrus- oder Essigreiniger) verwendet werden. Ein leicht angefeuchtetes Tuch zum Abwischen der Stahlteile er­möglicht eine ausreichende Reinigung.
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Vermeiden Sie eine zu feuchte Reinigung im Bereich des Fuß­bodens / der Bodenplatte. Verschüttetes Wasser aus Wasser­kesseln oder -schalen sollten Sie umgehend trocknen.
Stellen Sie den Kaminofen nicht in „feuchten Räumen“, z.B. Wintergärten, auf. Vermeiden Sie eine Zwischenlagerung in ungeheizten Roh­bauten oder Garagen.
HINWEIS! Mit Flugrost befallene Stellen lassen sich mit dem Original Hase-Ofenlack nacharbeiten. Bitte richten Sie sich nach den Verarbeitungs­hinweisen. Spraydosen erhalten Sie bei Ihrem Hase-Fachhändler, der Ihnen auch Tipps zur Ver­arbeitung gibt.
15.2 Rauchgaswege
Der Kaminofen und die Rauchrohre müssen jedes Jahr nach der Heizperiode evtl. auch öfter, z.B. nach der Reinigung des Schornsteins, auf Ablagerungen untersucht und gegebenen­falls gereinigt werden.
Zur Reinigung der Rauchgaswege demontieren Sie den oberen Thermostein und die evtl. vorhandenen Umlenkplatten (siehe Montage- und Wartungsanleitung). Etwaige Ablagerungen von Ruß und Staub können weggebürstet und abgesaugt werden. Setzen Sie nach der Reinigung die demontierten Teile wieder ein.
HINWEIS! Das Rauchrohr reinigen Sie durch die dafür vor­gesehene Reinigungsöffnung mit einer flexiblen Rohrbürste.
15.3 Glaskeramikscheiben
Bei sachgemäßem Befeuern bildet die Sekundärluft einen hei­ßen Luftvorhang vor der Scheibe, der das Verrußen der Glaske­ramik vermindert.
Sollten sich dennoch Aschepartikel auf der Keramikglasscheibe absetzen, empfehlen wir Ihnen ein bewährtes und umwelt­schonendes Reinigungsverfahren: Feuchten Sie ein Knäuel Haushalts- oder Zeitungspapier an, tauchen Sie es in die kalte Holzasche und reiben Sie damit die Scheibe ein. Am Schluss wischen Sie einfach mit einem tro­ckenen Papierknäuel nach.
HINWEIS! Verwenden Sie für diese Reinigungsart nur Holzasche aus Scheitholz. Holzbriketts können Zusatzstoffe enthalten, die die Oberfläche der Glaskeramik verkratzen können.
Für die Reinigung kann auch handelsüblicher Glasreiniger ver­wendet werden. Zur Schonung der Dichtungen und Stahlober­flächen, empfehlen wir den Glasreiniger auf einen Lappen und nicht direkt auf die Scheiben zu sprühen.
15.4 Feuerraumauskleidung
Die Thermosteine im Feuerraum Ihres Kaminofens bestehen aus Vermiculite. Dies ist ein feuerfestes, mineralogisches Gra­nulat mit hervorragenden Isolationseigenschaften. Die Dichte der Steine ist durch das optimale Verhältnis zwischen mecha­nischer Festigkeit und Isolationsfähigkeit bestimmt. Die relativ weiche Oberfläche verschleißt naturgemäß beim Gebrauch. Die Thermosteine müssen erneuert werden, wenn Stücke he­rausbrechen und die dahinter liegende Feuerraumrückwand sichtbar wird. Risse in den Thermosteinen beeinträchtigen die Brauchbarkeit Ihres Kaminofens nicht.
HINWEIS! Beschädigungen an den Thermosteinen können Sie verhindern, indem Sie Holzscheite vorsich­tig in den Feuerraum legen. Lassen Sie keine Holzscheite gegen die Feuerraumwände fallen.
15.5 Dichtungsbänder
Die Dichtungsbänder bestehen aus hochhitzebeständiger, as­bestfreier Glasfaser. Je nach Gebrauchshäufigkeit können die Dichtungen verschleißen und müssen erneuert werden.
Lassen Sie Ihren Kaminofen regelmäßig durch einen Fachmann überprüfen.
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mögliches Problem mögliche Ursachen
Das Holz entzündet sich nicht oder nur zögernd. - Das Holz ist zu dick. / Das Holz ist zu feucht.
- Die Luftzufuhr ist zu gering.
Das Holz brennt ohne helle, gelbe Flamme, schwelt vor sich hin oder geht sogar aus.
- Das Holz ist zu feucht.
- Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen.
- Die Außentemperatur ist zu hoch.
Es bildet sich zu viel Ruß, die Thermosteine bleiben während des Betriebes nicht rußfrei. - Das Holz ist zu feucht.
- Die Luftzufuhr ist zu gering.
- Die Holzmenge ist zu gering; und dadurch bleibt die Brennkammer zu kalt.
Die Feuerraumscheibe verrußt. - Das Holz ist zu feucht.
- Die Sekundärluftzufuhr ist zu gering.
- Die Feuerraumtür ist undicht.
- Der Schornsteinzug ist zu schwach.
Das Holz brennt zu schnell ab. - Der Schornsteinzug ist zu stark.
- Das Holz ist zu klein gespalten.
- Bedienungselemente sind falsch eingestellt.
Während des Betriebes tritt Rauch aus dem Kaminofen aus. - Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen.
- Der Schornsteinquerschnitt ist zu eng.
- Die Rauchgaszüge im Ofenrohr oder Schornstein sind stark verrußt.
- Der Wind drückt auf den Schornstein.
- Ventilatoren (Bad, Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen.
Der Schornstein wird nass und versottet, Kondensat tritt aus dem Ofenrohr aus. - Das Holz ist zu feucht.
- Die Rauchgase sind zu kalt. / Der Schornstein ist zu kalt.
- Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß.
Obwohl das Feuer heftig brennt, wird der Ofen nicht richtig warm. - Der Schornsteinzug ist zu stark.
- Die Luftschieber sind falsch eingestellt.
Beim Öffnen der Feuerraumtür tritt Rauch aus. - Der Schornsteinzug ist zu schwach. / Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß oder zu klein.
- Das Feuer brennt noch zu stark.
- Die Feuerraumtür wurde zu schnell geöffnet.
- Ventilatoren (Bad / Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen.
- Die Drosselklappe ist geschlossen.
16. Fehleranalyse
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Chère cliente, Cher client,
En achetant votre poêle-cheminée Hase, vous avez opté pour un produit de qualité. Nous développons et fabriquons nos poêles sur notre site de production de Trier avec le plus grand soin et en utilisant uniquement des matériaux de première qualité. Grâce à son design équilibré, aux procédés de fabri­cation les plus modernes ainsi qu‘à sa technologie de combu­stion efficace et respectueuse de l‘environnement, votre poêle­cheminée Hase vous apportera satisfaction durant des années.
Veuillez lire attentivement le présent manuel d‘utilisation pour les poêles-cheminées Hase. Vous y trouverez des indications et des astuces importantes en rapport avec votre poêle-cheminée.
En complément, vous trouverez en annexe un manuel d‘utilisation spécifique à votre modèle de poêle-cheminée (partie 1). Ce manuel contient toutes les informations relatives à la sécurité et au fonctionnement approprié de votre poêle­cheminée, ainsi que ses caractéristiques techniques.
Nous espérons que votre nouveau poêle-cheminée Hase vous apportera les plus grandes satisfactions.
Votre spécialiste en poêles-cheminées, Hase Kaminofenbau GmbH
Table des matières Page
1. Généralités ................................................................................12
1.1 Définition des symboles d‘avertissement ........ 12
1.2 Utilisation conforme .............................................. 13
1.3 Consignes de sécurité ........................................... 13
2. Conditions d‘installation et prescriptions 14
légales du bâtiment ................................................................14
3. Installation .................................................................................14
4. Cheminée ..................................................................................14
5. Raccord du conduit de fumée..............................................14
6. Registre ...................................................................................... 15
7. Le bon combustible ................................................................ 15
8. Régulation de l‘air de combustion.......................................15
8.1 Air primaire ..............................................................15
8.2 Air secondaire ......................................................... 15
9. Le processus de combustion ................................................16
9.1 Phase de séchage ..................................................16
9.2 Phase de dégazage ................................................16
9.3 Phase de combustion finale ................................16
9.4 Bruits de dilatation ...............................................16
10. Le bois du point de vue chimique ......................................16
11. Contribution à la protection de l‘environnement ...........17
12. Evaluation de la combustion ................................................ 17
13. Humidité du bois et valeur calorifique ............................... 17
14. Stockage et séchage du bois ................................................ 17
15. Nettoyage et entretien ...........................................................17
15.1 Habillage en acier ..................................................17
15.2 Les conduits d‘évacuation des fumées ............18
15.3 Les vitres en vitrocéramique ...............................18
15.4 Revêtement intérieur du foyer ............................18
15.5 Les joints d‘étanchéité ..........................................18
16. Analyse des défauts ................................................................19
1. Généralités
Ce paragraphe contient des informations importantes sur l‘utilisation de cette documentation technique. Les textes ont été rédigés avec beaucoup de soin. Malgré tout, nous sommes ouverts à toute proposition d‘amélioration et vous remercions de nous signaler les erreurs éventuelles.
© Hase Kaminofenbau GmbH
1.1 Définition des symboles d‘avertissement
ATTENTION! Ce symbole signale une situation potentielle­ment dangereuse. Le non-respect de cet aver­tissement peut entraîner de graves blessures, voire même provoquer la mort.
PRECAUTION! Ce symbole signale une situation potentielle­ment dangereuse. Le non-respect peut ent­raîner des dommages matériels ou corporels.
REMARQUE! Vous trouverez ici des conseils d‘utilisation complémentaires et des informations utiles.
ENVIRONNEMENT! Les endroits munis de ce symbole donnent des informations sur un fonctionnement en toute sécurité et respectueux de l‘environnement, ainsi que sur les prescriptions relatives à l‘environnement.
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1.2 Utilisation conforme
Utiliser le poêle-cheminée exclusivement pour chauffer des pièces d‘habitation appropriées et utiliser uniquement du bois (bûches) et des briquettes de lignite.
ATTENTION! Toute autre utilisation est abusive et peut forte­ment endommager le produit, voire provoquer des dommages corporels entraînant la mort.
Les dommages qui sont dus à une mauvaise utilisation du poêle-cheminée ne sont pas couverts par la garantie du fabri­cant.
1.3 Consignes de sécurité
ATTENTION! Pour allumer le feu, n‘utilisez jamais d‘alcool à brûler, d‘essence ou un autre liquide inflam­mable. Les faces extérieures du poêle-cheminée deviennent très chaudes durant le fonctionne­ment. Il y a donc risque de brûlure. Un gant est fourni pour le manipuler en toute sécurité.
Les enfants ne doivent pas rester sans surveil­lance à côté du poêle allumé. Risque de brûlure.
Pour charger le poêle, évitez de porter des vête­ments amples et/ou facilement inflam-mables.
Il est interdit de faire brûler des matériaux non autorisés, tels que des panneaux de particules, du bois verni, laminé, imprégné ou plastifié, des ordures, etc. Ils polluent l‘environnement et sont nocifs pour toute votre installation.
Ne stockez pas de matériaux ou liquides inflam­mables (p.ex. sprays) à proximité immédiate du poêle-cheminée.
Lorsque le curseur de ventilation est fermé, lorsque le feu brûle ou que le bois est encore incandescent, les gaz inflammables se trou­vant à l‘intérieur du poêle peuvent provoquer une déflagration et fortement endommager le poêle-cheminée.
Ne posez jamais du linge ou d‘autres objets à sécher sur le poêle-cheminée. Ne posez pas d‘objets qui ne résistent pas à la chaleur sur le poêle ou à proximité.
Placez les étendoirs à linge ou les objets simi­laires à une distance suffisante du poêle-che­minée.
Ne vous mettez jamais en danger de mort en raison d‘un feu de cheminée et de l‘habitation. La propre sécurité est toujours prioritaire !
Lors du montage des dispositifs connectés en aval, comme le séparateur / filtre dans la con­duite des fumées, il est important de vérifier que la pression minimum de refoulement du poêle est respectée.
Ne pas effectuer de modification sur le poêle­cheminée. Utiliser exclusivement des pièces de rechange d‘origine de Hase Kaminofenbau GmbH.
PRECAUTION! N‘oubliez pas que le poêle-cheminée sera raccordé à une cheminée conforme aux dispo­sitions et normes régionales et nationales en vigueur.
Pour une question de sécurité, veillez à ce que tous les raccords et toutes les liaisons entre le poêle-cheminée et la cheminée soient étanches.
Des conduits de fumée mal installés ou non étanches constituent un danger particulier en raison du risque d‘émanation de fumée ou d‘incendies. Demandez impérativement conseil à un installateur agréé pour leur disposition et leur montage.
Nous recommandons d‘utiliser une douille mu­rale à double paroi et de monter un raccord avec un registre. Respectez les dispositions réglemen­taires nationales en vigueur.
Enlevez, dans un rayon de 20 cm et autour du trou de raccordement, tous les matériaux de construction inflammables et/ou thermosensi­bles qui se trouvent sur et dans le mur et les rem­placer par des matériaux ininflammables. Cette prescription s‘applique seulement en Allemagne. Dans les autres pays, respecter les décrets sur la prévention des incendies.
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REMARQUE! En cas de feu de cheminée :
- Prévenez les pompiers !
- Informez votre entreprise de ramonage !
- Ne jamais éteindre l‘incendie avec de l‘eau !
- Eloignez les objets inflammables de la cheminée !
- Attendez l‘arrivée des pompiers !
2. Conditions d‘installation et prescriptions légales du bâtiment
Installer le poêle-cheminée conformément au mode d‘emploi, en respectant les normes nationales et européennes en vigueur ainsi que les prescriptions locales.
En Allemagne, le poêle-cheminée doit être soumis à la réception par le maître-ramoneur responsable du rayon avant la mise en fonction.
3. Installation
Vérifiez si la capacité de charge du lieu d‘installation est suffi­sante. Le cas échéant, elle peut être augmentée à l‘aide d‘une plaque permettant de répartir la charge.
Vérifiez que la pièce dans laquelle votre poêle doit être installé soit suffisamment alimentée en air frais. Lorsque les portes et fenêtres sont bien isolées, il arrive que l‘apport d‘air frais ne soit pas suffisamment garanti, ce qui risque de nuire au tirage du poêle et du conduit de fumée.
Si des ouvertures supplémentaires sont nécessaires pour faire entrer de l‘air de combustion, ne pas les colmater.
PRECAUTION! En cas de fonctionnement simultané d‘un poêle­cheminée et d‘un dispositif de ventilation et/ ou d‘une hotte aspirante, une sous-pression peut se produire dans la pièce où est installé le poêle-cheminée et être à l‘origine de pro­blèmes, tels qu‘un dégagement de fumée.
REMARQUE! Pour éviter que de l‘oxygène ne soit extrait de la pièce, nous préconisons de bloquer les hottes aspirantes qui évacuent l‘air vers l‘extérieur avec un interrupteur de contact pour fenêtre.
4. Cheminée
Le poêle-cheminée doit être raccordé à une cheminée appro­priée avec une hauteur effective d‘au moins 4,50 m.
La classe de température du système d‘évacuation des fumées (cheminée et conduit de fumée) doit être au minimum T400, le système doit être résistant au feu de suie. Pour savoir si vo­tre poêle-cheminée peut fonctionner avec une cheminée sur laquelle plusieurs foyers sont raccordés, reportez-vous aux ca­ractéristiques techniques de votre manuel d’utilisation (partie I). Le diamètre de la cheminée doit correspondre au diamètre du conduit de fumée. Une cheminée avec une hauteur effective trop petite et/ou une section trop grande ou trop petite peut avoir une incidence sur le tirage.
La pression minimale de refoulement (tirage de la cheminée) pour votre modèle de poêle-cheminée est indiquée dans les caractéristiques techniques du manuel d‘utilisation spécifique à votre modèle (partie I). Des pressions de refoulement plus élevées entraînent une augmentation des émissions du foyer, une contrainte accrue sur le foyer et même des dommages.
La pression de refoulement maximale admissible pour poêle­cheminée est de 20 Pa à la tubulure des gaz d‘échappement. L‘installation d‘un clapet d‘étranglement (a) (fig. 4) ou d‘un limiteur de pression de refoulement peut s‘avérer utile. Si des doutes concernant le bon fonctionnement du dispositif d‘échappement existent, un calcul de section selon EN 13384­1/2 doit être effectué.
5. Raccord du conduit de fumée
Le diamètre de la conduite de fumée pour le raccordement à votre poêle-cheminée est indiqué dans les caractéristiques techniques du manuel d‘utilisation spécifique à votre modèle (partie I). Tous les éléments du conduit doivent être emboîtés avec précision aux points de raccordement. Nous préconisons l‘utilisation de coudes avec des clapets de nettoyage.
PRECAUTION! A l‘entrée de la cheminée, le conduit de fumée doit être bien isolé et ne doit pas dépasser vers la section intérieure de la cheminée pour ne pas entraver l‘évacuation des fumées (fig.1).
fig. 1
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6. Registre
Le registre (fig. 2/a) est un élément fonctionnel en option. Il est monté dans le conduit de fumée et sert à réguler le flux des gaz de fumée, réduisant ainsi la vitesse de combustion. Si la poignée du registre est perpendiculaire au conduit de fumée, le flux des gaz de fumée est réduit au maximum. Nous conseillons l‘installation d‘un registre en cas de pression de refoulement élevée du système de cheminée. Respectez les réglementations légales en vigueur spécifiques au pays.
REMARQUE! Avant d‘ouvrir la porte du foyer durant la phase de combustion, ouvrir d‘abord le registre (fig. 2).
a
fig. 2
7. Le bon combustible
Faire brûler dans le poêle-cheminée uniquement des com-bu­stibles produisant peu de fumée. Pour votre poêle-cheminée, cela correspond à un bois naturel débité, avec son écorce, sous forme de bûches. L’utilisation de briquettes de lignite dépend du modèle (cf. manuel d’utilisation partie I).
Les essences de bois très résineuses (p.ex. épicéa, pin, sapin) ont tendance à projeter des étincelles. Il se forme de fines cendres volatiles qui peuvent se soulever en tourbillonnant au moment de l‘ouverture de la porte du foyer.
Pour atteindre l‘humidité résiduelle de max. 20 % nécessaire pour le bois de combustion, il faut le stocker pendant environ deux ans.
PRECAUTION! Si vous utilisez comme combustible un bois trop humide, la vapeur d‘eau se condense. Ceci peut endommager le poêle-cheminée, tout en rédu­isant la performance.
PRECAUTION! Sont interdits comme combustibles, par exem­ple :
- du bois humide (humidité résiduelle
supérieure à 20 %)
- du bois verni, laminé, imprégné ou
plastifié
- du bois traité avec des produits de
préservation
- des ordures ménagères
- des briquettes de papier (contiennent des substances nocives telles que, p.ex. du cad­mium, du plomb, du zinc)
- tous les liquides inflammables (également le méthanol, l‘éthanol) ainsi que toutes les pâtes et gels combustibles
ENVIRONNEMENT! La combustion de telles substances interdites provoque, non seulement des mauvaises odeurs, mais également des émanations pol­luantes et dangereuses pour la santé.
L‘utilisation de combustibles interdits constitue une infraction à la loi fédérale relative à la lutte contre les pollutions.
Des combustibles inappropriés et leurs résidus de combustion peuvent avoir une incidence né­gative sur le fonctionnement et la durée de vie du poêle-cheminée et de la cheminée.
8. Régulation de l‘air de combustion
Une alimentation en air adaptée individuellement a été mise au point pour votre poêle-cheminée Hase, afin d‘amener avec efficacité la quantité d‘air nécessaire aux bons endroits. Lors de l‘allumage et de l‘alimentation, réglez l‘air de combust­ion avec les clapets d‘air primaire et secondaire.
8.1 Air primaire
L‘air primaire est amené dans le foyer par le bas, à travers la grille. Ceci permet une montée en température plus rapide du foyer au cours de la phase d‘allumage.
8.2 Air secondaire
L‘air secondaire est amené dans le foyer par le haut, à travers des conduits d‘air dans le poêle. Il amène l‘oxygène préchauffé nécessaire à la combustion complète des gaz du bois dans le foyer et réduit la formation de suie sur les vitres du foyer.
Règle d‘or pour réguler l‘air secondaire : un petit feu nécessite peu d‘air secondaire, tandis qu‘un grand feu nécessite beaucoup d‘air secondaire.
ATTENTION! Si le clapet d‘air secondaire est trop fermé (II),
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on court le risque que les gaz d‘échappement ne soient pas entièrement brûlés (feu qui couve), que de la suie se dépose sur la vitre du foyer ou que les gaz du bois qui se sont accumulés brûlent de manière explosive (défl agration). Si la manette de réglage d‘air primaire (I) est trop ouverte, il y a risque de sur chauffe du poêle­cheminée (effet de feu de forge)
PRECAUTION! Ne jamais fermer entièrement le clapet d‘air secondaire (II) durant le fonctionnement. Par contre, le foyer et le cendrier doivent toujours être bien fermés.
9. Le processus de combustion
Un morceau de bois se consume en trois phases. Cependant, dans un feu de bois, ces processus ne se déroulent pas seule­ment l‘un après l‘autre, mais également simultanément.
9.1 Phase de séchage
Tout d‘abord, l‘eau résiduelle encore contenue dans le bois sé­ché à l‘air (env. 15 à 20 %) s‘évapore. Cette évaporation a lieu à une température d‘environ 100°C. Pour cela, il faut que le bois bénéfi cie d‘un apport en chaleur suffi sant durant la phase d‘allumage, ce qui est possible avec du petit bois.
9.2 Phase de dégazage
A des températures comprises entre 100°C et 150°C, les sub­stances contenues dans le bois commencent – d‘abord lente­ment – à être séparées et transformées en gaz. En même temps, la chaleur décompose le bois. Au-delà de 150°C, la formation gazeuse est accélérée. Les composants volatils constituent envi-
ron 80 % de la substance du bois. La combustion proprement dite débute avec l‘ignition des gaz qui se sont formés à environ 225°C (température d‘ignition) et du dégagement de chaleur. Pour cela, il doit y avoir une quantité suffi sante d‘oxygène. Le point culminant de la combustion est atteint à environ 300°C. Le processus réactionnel est à présent d‘une telle puissance qu‘il libère les plus grandes quantités de chaleur. La tempéra­ture des fl ammes peut alors atteindre 1100°C.
9.3 Phase de combustion fi nale
Après combustion des composants volatils, Il reste du charbon de bois incandescent. Celui-ci se consume lentement, pra­tiquement sans fl amme, à une température d‘environ 800°C. Pour une combustion propre, une réaction chimique la plus complète possible des gaz du bois avec l‘oxygène de l‘air est dé­terminante. Dans votre poêle-cheminée Hase, l‘air de combu­stion est préchauffé et arrive au foyer par de larges ouvertures, ce qui permet d‘obtenir un bon mélange des gaz avec l‘air à des températures élevées. La quantité d‘air de combustion est un élément déterminant pour chaque phase de combustion. Trop peu d‘air conduit à un manque d‘oxygène et à une com­bustion incomplète, trop d‘air fait baisser la température du foyer et donc l‘effi cacité. Une combustion incomplète produit des polluants atmosphériques, tels que poussière, monoxyde de carbone et hydrocarbures.
Dégazage
Combustion
finale
Séchage
fi g. 3
9.4 Bruits de dilatation
L‘acier se dilate en chauffant et se rétracte en refroidissant. Ces mouvements se produisent durant la phase de chauffage et de refroidissement, ainsi qu‘au moment de l‘alimentation. Ils peuvent produire des bruits de dilatation perceptibles dans votre poêle-cheminée. Le type de construction de votre poêle­cheminée tient compte de ces phénomènes physiques et lui évite tout dommage.
10. Le bois du point de vue chimique
Les principaux composants du bois sont : le carbone, l‘hydrogène et l‘oxygène. Des substances polluantes comme le soufre, le chlore et les métaux lourds en sont pratiquement absentes. La combustion intégrale du bois produit donc es­sentiellement du gaz carbonique et de la vapeur sous forme gazeuse et, dans une moindre mesure, des cendres de bois en tant que résidus de combustion solides. Une combustion incomplète peut, en revanche, libérer toute une série de sub­stances polluantes, p.ex. du monoxyde de carbone, de l‘acide
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acétique, des phénols, du méthanol, du formaldéhyde, de la suie et des goudrons.
11. Contribution à la protection de l‘environnement
Le niveau de pollution de votre poêle-cheminée dépend dans une très large mesure de votre mode d‘utilisation et du type de combustible (voir paragraphe 9, Le bon combustible). Utilisez exclusivement du bois sec ; les meilleures essences sont les feuillus, comme le bouleau et le hêtre.
Pour l‘allumage, utilisez uniquement du petit bois. Il brûle plus facilement que les grosses bûches et permet d‘atteindre rapi­dement la température nécessaire à une combustion intégrale. En chauffage continu, il est plus avantageux sur le plan écolo­gique et énergétique d‘alimenter fréquemment le foyer avec de petites quantités de bois.
12. Evaluation de la combustion
Les caractéristiques suivantes vous permettront de contrôler aisément la qualité de la combustion :
couleur et texture de la cendre : Une combustion correcte donne une fine cendre blan­ che. Une coloration sombre indique qu‘il y a des restes de charbon de bois dans la cendre ; dans ce cas, la phase de combustion finale a été incomplète.
couleur des gaz de fumée à la sortie de la cheminée: La combustion est d‘autant plus complète que les gaz de fumée sortant de la cheminée sont peu visibles.
Aux demi-saisons (printemps/automne), des températures extérieures supérieures à 16°C peuvent perturber le tirage de la cheminée. Si, en présence d‘une telle température, la mise à
feu rapide de papier ou de bûchettes de bois ne permet pas de créer un tirage, renoncez à faire du feu.
13. Humidité du bois et valeur calorifique
Règle d‘or : plus le bois est humide, moins il possède de valeur calorifique.
La valeur calorifique du bois dépend dans une très large mesu­re de son degré d‘humidité. Plus le bois contient d‘eau, plus il faudra utiliser d‘énergie pour son évaporation, ce qui se traduit par une grande perte d‘énergie. Plus le bois est humide, plus sa valeur calorifique est basse.
Un exemple : du bois fraîchement abattu a un taux d‘humidité d‘environ 50 % et une valeur calorifique d‘environ 2,3 kWh/kg, tandis que du bois bien séché à l‘air a un taux d‘humidité d‘environ 15 % pour une valeur calorifique d‘environ 4,3 kWh/ kg. Par conséquent, si vous brûlez du bois humide, vous n‘obtiendrez, avec la même quantité de bois, que la moitié environ de la puissance calorifique. En outre, vous devrez vous attendre à une formation de suie beaucoup plus importante sur les vitres du foyer. A ceci vient s‘ajouter le fait que lors de la combustion de bois humide, la vapeur d‘eau produite peut se condenser dans le conduit de fumée ou le conduit de cheminée. Ce phénomène peut entraîner la formation de suie cristallisée ou l‘encrassement de la cheminée. Cet encras­sement peut provoquer la formation de mauvaises odeurs et endommager les cheminées en briques. La suie cristallisée peut, quant à elle, provoquer un feu de cheminée. Par ailleurs, un taux d‘humidité élevé du bois fait baisser la température de combustion, ce qui empêche une combustion intégrale de tous les composants du bois et entraîne une pollution considérable de l‘environnement.
Vous pouvez déterminer l‘humidité résiduelle de votre bois de
chauffage à l‘aide d‘un instrument de mesure de l‘humidité du bois.
14. Stockage et séchage du bois
Le bois a besoin de temps pour sécher. Avec un stockage ap­proprié, il sera sec à l‘air au bout de 2 à 3 ans.
Stockez votre bois sous forme de bûches sciées et fendues, prêtes à être brûlées. Il sèchera plus rapidement. Les petites bûches sèchent mieux que les grosses. Empilez les bûches dans un endroit aéré et si possible ensoleillé, de préférence côté sud, à l‘abri de la pluie. Laissez un espace libre de la largeur d‘une main entre les diffé­rentes piles de bois pour que l‘air qui y circule puisse évacuer l‘humidité ambiante. Ne recouvrez en aucun cas vos piles de bois d‘un film plastique ou d‘une bâche ; cela empêcherait l‘humidité de s‘évacuer. N‘empilez jamais du bois frais dans une cave. Au lieu d‘y sé­cher, il y pourrirait en raison du manque de circulation d‘air. Ne stockez que du bois déjà séché dans des caves sèches et bien aérées.
15. Nettoyage et entretien
15.1 Habillage en acier
Les poêles-cheminées Hase sont revêtus d‘une peinture ther­morésistante poreuse, offrant une protection anticorrosion re­streinte. Une mince couche de rouille peut donc se former dans certaines conditions.
Pour nettoyer les éléments en acier, n‘utilisez jamais de pro­duits contenant des acides (p.ex. nettoyants à l‘acide citrique ou au vinaigre). Un chiffon légèrement humidifié permet un nettoyage approprié.
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Evitez un nettoyage trop humide au niveau du sol/de la plaque de sol. Essuyez immédiatement de l‘eau renversée d‘une bouilloire ou d‘une coupelle.
N‘installez pas votre poêle-cheminée dans des „locaux hu­mides“, p.ex. une véranda. Evitez un entreposage dans un local en maçonnerie brute ou un garage non chauffés.
REMARQUE! Vous pouvez retoucher les zones qui présen-tent une fine couche de rouille avec de la peinture d‘origine pour poêles-cheminées Hase. Re­spectez les consignes d‘utilisation mentionnées sur la bombe aérosol. Vous trouverez ces pein­tures auprès de votre revendeur spécialisé Hase qui vous conseillera volontiers.
15.2 Les conduits d‘évacuation des fumées
Tous les ans, après la période de chauffage – et éventuellement plus souvent, p.ex. après le nettoyage du conduit de cheminée – il faut contrôler la présence de dépôts dans votre poêle-che­minée et les conduits de fumée et, le cas échéant, les nettoyer.
Pour le nettoyage des conduits d‘évacuation des fumées, pro­céder au démontage de la pierre thermique supérieure et des déflecteurs éventuellement existants (voir notice de montage et d´entretien). Les dépôts de suie et de poussières s‘éliminent à la brosse ou peuvent être aspirés. Après le nettoyage, remettre en place les pièces démontées.
REMARQUE! Le nettoyage du conduit de fumée s‘effectue à
travers l‘orifice prévu à cet effet à l‘aide d‘une brosse flexible.
15.3 Les vitres en vitrocéramique
Lorsque le feu a été allumé correctement, l‘air secondaire pro­duit un rideau d‘air chaud devant la vitre, qui réduit la formati­on de suie sur la vitre en vitrocéramique.
Si des particules de cendres devaient quand même se déposer sur la vitre en céramique, nous vous recommandons un proces­sus de nettoyage efficace et respectueux de l’environnement :
Humidifiez une boule de papier de ménage ou de papier jour­nal, trempez-la dans les cendres froides et frottez-en la vitre. Puis essuyez la vitre avec une boule de papier propre.
PRECAUTION! Utilisez pour ce type de nettoyage uniquement de la cendre de bois issue de sciure de bois. Les briquettes peuvent contenir des additifs qui ra­yent la surface de la céramique.
Le nettoyant à vitres traditionnel peut être utilisé. Pour protéger les joints et les surfaces en verre, nous recommandons de va­poriser le nettoyant à vitres sur un chiffon et non pas directe­ment sur les vitres.
15.4 Revêtement intérieur du foyer
Les pierres thermiques du foyer de votre poêle-cheminée sont en vermiculite. Il s‘agit d‘un granulat minéral réfractaire possédant d‘excellente propriétés isolantes. La densité des plaques est déterminée par le rapport optimal entre consoli­dation mécanique et pouvoir isolant. La surface relativement molle est soumise à une usure normale due à l‘utilisation.
Les pierres thermiques doivent être remplacées lorsque des morceaux s‘en détachent, laissant apparaître la paroi arrière du foyer. En revanche, les fissures éventuelles dans les pierres thermiques ne nuisent pas au bon fonctionnement de votre poêle-cheminée.
REMARQUE! Vous éviterez de détériorer les pierres ther­miques en introduisant les bûches avec précau­tion dans le foyer. Evitez de les laisser tomber contre les parois du foyer.
15.5 Les joints d‘étanchéité
Les joints d‘étanchéité sont en fibre de verre sans amiante, hautement thermorésistante. En fonction de la fréquence d‘utilisation, les joints peuvent s‘user et doivent être remplacés. Faites contrôler régulièrement votre poêle-cheminée par un spécialiste.
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Problème éventuel Causes possibles
Le bois ne s‘allume pas ou bien difficilement. - Le bois est trop épais. / Le bois est trop humide.
- L‘apport d‘air est insuffisant.
Le bois brûle, mais sans flamme claire et jaune, il se consume sans feu, voire s‘éteint.
- Le bois est trop humide.
- L‘apport d‘air est insuffisant / Le registre est trop fermé.
- La température extérieure est trop élevée.
La formation de suie est trop importante, les pierres thermiques s‘encrassent lorsque le poêle est en service.
- Le bois est trop humide
- L‘apport d‘air est insuffisant
- La quantité de bois est insuffisante pour chauffer le foyer
La vitre du foyer est couverte de suie. - Le bois est trop humide.
- L‘apport d‘air secondaire est insuffisant.
- La porte du foyer n‘est pas étanche.
- Le tirage est trop faible.
Le bois brûle trop vite. - Le tirage est trop important
- Les morceaux de bois sont trop petits.
- Les manettes de réglage sont mal réglées.
De la fumée s‘échappe du poêle pendant qu‘il fonctionne. - L‘apport d‘air est insuffisant. / Le registre est trop fermé.
- La section du conduit de fumée est trop étroite.
- Les conduits d‘évacuation des fumées dans le tuyau du poêle ou la cheminée sont fortement encrassés par de la suie.
- Le vent refoule dans la cheminée.
- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce et font sortir de la fumée du poêle-cheminée.
La cheminée est mouillée et couverte de suie, de l‘eau de condensation sort du tuyau du poêle. - Le bois est trop humide.
- Les gaz de fumée sont trop froids. / Le conduit de cheminée est trop froid.
- La section du conduit de cheminée est trop grande.
Malgré une belle flambée, le poêle ne chauffe pas correctement. - Le tirage est trop important.
- Les manettes de réglage de l‘air sont mal réglées.
De la fumée s‘échappe du foyer à l‘ouverture de la porte.
- Le tirage est trop faible. / La section du conduit de cheminée est trop grande ou trop petite.
- Le feu brûle encore trop fort.
- La porte du foyer a été ouverte trop rapidement.
- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce et font sortir de la fumée du poêle-cheminée.
- Le registre est fermé.
16. Analyse des défauts
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Gentili clienti Hase,
con la stufa camino Hase avete acquistato un prodotto di alta qualità. Nella nostra sede di Trier in Germania sviluppiamo e produciamo le nostre stufe camino prestando la massima cura ai singoli dettagli e utilizzando solo materiali di prima qualità. La linea curata, i modernissimi metodi di produzione ed un si­stema di combustione efficiente e allo stesso tempo ecologico sono la garanzia di una lunga durata funzionale del prodotto.
Vi preghiamo di leggere attentamente le presenti istruzioni per l‘uso di stufe camino Hase. Troverete importanti indicazioni e consigli su come usare la vostra stufa camino.
La vostra stufa camino dispone inoltre di istruzioni per l‘uso specifiche in base al modello (parte 1). Troverete qui tutte le informazioni relative ad un uso sicuro e corretto della vostra stufa camino e tutti i dati tecnici.
Vi auguriamo tante ore liete passate accanto alla vostra stufa camino Hase.
Hase Kaminofenbau GmbH
Indice Pagina
1. Indicazioni generali .................................................................20
1.1 Definizione delle avvertenze ...............................20
1.2 Uso conforme ......................................................... 21
1.3 Norme di sicurezza ............................................... 21
2. Indicazioni per il montaggio e norme legali .....................22
3. Montaggio .................................................................................22
4. Camino ......................................................................................22
5. Allacciamento del canale da fumo ......................................22
6. Valvola a farfalla .......................................................................22
7. Il combustibili idonei ..............................................................23
8. Regolazione dell‘aria di combustione ................................23
8.1 Aria primaria ...........................................................23
8.2 Aria secondaria .......................................................23
9. Il processo di combustione...................................................24
9.1 La fase di essiccazione ..........................................24
9.2 La fase di gassificazione .......................................24
9.3 La fase di ossidazione ...........................................24
9.4 Rumori di espansione .........................................24
10. La composizione chimica del legno ...................................24
11. L‘aspetto ecologico..................................................................25
12. Valutazione della combustione ............................................25
13. Umidità della legna e potere calorifico ..............................25
14. Conservazione e asciugatura del legno .............................25
15. Pulizia e cura ............................................................................26
15.1 Rivestimento in acciaio .........................................26
15.2 Uscite dei fumi .......................................................26
15.3 Sportello in vetro ceramica .................................26
15.4 Rivestimento del focolare ....................................26
15.5 Guarnizioni ..............................................................26
16. Anali dei malfunzionamenti .................................................27
1. Indicazioni generali
Questo capitolo contiene indicazioni importanti sull‘uso del presente manuale operativo. Abbiamo prestato molta attenzi­one alla redazione dei testi. Saremo tuttavia grati per qualsiasi suggerimento di miglioramento e per la segnalazione di even­tuali errori.
© Hase Kaminofenbau GmbH
1.1 Definizione delle avvertenze
AVVERTENZA! Questo simbolo avverte sulla possibilità che si verifichi una situazione pericolosa. Il mancato rispetto di questa avvertenza può avere come conseguenza lesioni gravi o addirittura mortali.
ATTENZIONE! Questo segnale indica la possibilità che si verifi­chi una situazione pericolosa. Il mancato rispet­to può avere come conseguenza danni alle cose o alle persone.
CONSIGLIO! Qui troverete ulteriori consigli sull‘utilizzo e in­formazioni utili.
AVVERTENZA ECOLOGICA! I punti cosi contrassegnati forniscono informa­zioni su come utilizzare il prodotto in modo sicuro e ecologico e sulle norme legali per la tutela dell‘ambiente.
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1.2 Uso conforme
L‘uso della stufa camino è consentito solo per il riscaldamento di idonei spazi abitativi. Come combustibile si può utilizzare solo legna (ceppi di legna) e mattonelle di lignite.
AVVERTENZA! Qualsiasi altro uso sarà da intendersi quale uso non conforme e potrà avere come conseguenza un notevole danneggiamento del prodotto e an­che lesioni gravi o addirittura mortali.
Qualsiasi danno che sia stato causato da un utilizzo non con­forme del prodotto non è coperto dalla garanzia del produt­tore.
1.3 Norme di sicurezza
AVVERTENZA! Non utilizzare mai per l‘accensione alcool, ben­zina o altri combustibili liquidi. Le superfici esterne della stufa camino durante il funziona­mento raggiungono temperature molto alte. Per tale motivo sull‘intera stufa camino sussiste il pericolo di ustionarsi. Per consentirvi di utiliz­zare in modo sicuro la stufa camino abbiamo incluso un guanto alla dotazione.
Non lasciare i bambini incustoditi nelle vi­cinanze di una stufa camino. Sussiste il pericolo di ustionarsi.
Quando si aggiunge la legna non indossare indumenti molto larghi e/o facilmente infiam­mabili.
Non è consentito bruciare materiali non idonei come ad es. truciolare pressato, legno vernicia­to, laminato, impregnato o rivestito con mate­riale sintetico, rifiuti o simili. Questo materiale è dannoso per l‘ambiente e danneggerà tutto il vostro impianto di combustione.
Non conservare materiali o liquidi infiammabili (ad es. bombolette spray) nelle dirette vicinanze della stufa camino.
Se la presa d‘aria viene chiusa quando il fuo­co brucia o quando si è formata la brace, i gas combustibili ancora presenti nella stufa pos­sono deflagrare e danneggiare gravemente la stufa camino.
Non mettere mai indumenti o altri oggetti ad asciugare sulla stufa camino. Non deporre og­getti non resistenti al calore sulla stufa camino o nelle sue vicinanze.
Posizionare lo stendibiancheria con indumenti da asciugare o oggetti simili ad una sufficiente distanza dalla stufa camino.
Non rischiare la propria incolumità a causa di una stufa camino o di un appartamento incen­diato. Pensare sempre prima alla propria sicu­rezza!
Per l‘inserimento di dispositivi a valle, come se­paratore / filtro nel condotto fumi, deve essere mantenuta la pressione minima d‘alimentazione della stufa.
Non apportare modifiche a la stufa camino. Uti­lizzare solo i ricambi originali della società Hase Kaminofenbau GmbH.
ATTENZIONE! Facciamo presente che la stufa camino dovrà essere collegata ad un comignolo come previsto dalle disposizioni e dalla normativa vigente a livello nazionale e regionale.
Per motivi di sicurezza verificare che tutti i col­legamenti e gli allacciamenti della stufa camino al comignolo siano a tenuta ermetica
I canali da fumo installati in modo errato o non a tenuta ermetica rappresentano un grosso rischio per il pericolo di fuoriuscita di fumo o per la pos­sibilità che si verifichino incendi. Per la disposi­zione e il montaggio farsi sempre consigliare da una ditta specializzata e autorizzata a tale scopo.
Consigliamo l‘utilizzo di una bocchetta a doppia parete per il muro e il montaggio di un tubo di raccordo con valvola a farfalla. Rispettare la nor­mativa legale in vigore.
Rimuovere in un raggio di 20 cm e intorno all‘apertura di collegamento tutti i materiali in­fiammabili o non resistenti alle alte temperature presenti sulla e nella parete e sostituirli con ma­teriali non infiammabili. Questa norma vale solo per la Germania. Negli altri paesi rispettare la normativa antincendio in vigore.
CONSIGLIO! Nel caso si verifichi un incendio del comignolo:
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- Allertare i pompieri digitando il numero di emergenza!
- Informare il vostro spazzacamino!
- Non utilizzare acqua per spegnere l‘incendio!
- Rimuovere tutti gli oggetti infiammabili dal camino!
- Aspettare l‘arrivo dei pompieri!
2. Indicazioni per il montaggio e norme legali
La stufa camino deve essere montata come descritto nel presente manuale, nel rispetto della normativa nazionale, comunitaria e delle disposizioni a livello regionale applicabili. In Germania, la stufa-caminetto, prima della messa in funzio­ne, deve essere denunciata all‘acquisto presso lo spazzacamino distrettuale competente.
3. Montaggio
Verificare se la portata della superficie di appoggio è sufficiente. Se necessario, si potrà aumentare la portata della superficie uti­lizzando una piastra per ottimizzare la distribu-zione del carico.
Controllare se il locale dove si desidera montare la stufa camino viene alimentato in modo sufficiente da aria per la combusti­one. Se le porte e le finestre sono isolate molto bene potrebbe verificarsi che l‘alimentazione di aria per la combustione non venga garantita in una quantità sufficiente. Ciò potrebbe pregi­udicare il tiraggio della stufa camino e del comignolo.
Se sono necessarie ulteriori aperture di presa d‘aria, esse non dovranno essere chiuse.
ATTENZIONE! Se si utilizza la stufa camino insieme a impianti di ventilazione e/ o cappe aspiranti, nel locale della stufa camino potrebbe verificarsi una de-
pressione che potrebbe causare problemi, quali ad es. la fuoriuscita di fumo dalla stufa camino.
CONSIGLIO! Per far si che al locale non venga sottratto ossigeno consigliamo di chiudere le cappe as­piranti che convogliano l‘aria all‘esterno, utiliz­zando un contatto di prossimità per finestra.
4. Camino
La stufa camino deve essere allacciata ad un comignolo idoneo con un‘altezza utile di almeno 4,50 m.
La classe di temperatura dell‘impianto di scarico del gas (ci­miniera e canna funaria) deve indicare almeno resistenza ad incendio di fuliggine T400. Per sapere se la vostra stufa camino può essere collegata ad un camino al quale sono collegati ul­teriori stufe potrete consultare i dati tecnici delle istruzioni per l‘uso (parte I). Se l‘altezza utile del comignolo non dovesse essere sufficiente e/o la sezione del comignolo dovesse essere troppo grande o troppo piccola, il tiraggio potrebbe venirne pregiudicato.
Il tiraggio minimo del vostro modello di stufa camino è riporta­to nei dati tecnici delle istruzioni per l‘uso specifiche in base al modello (parte I). Se la pressione di conduzione supera questo valore, si avrà una quantità maggiore di emissioni. Il focolare di conseguenza potrebbe subire danni.
Il tiraggio massimo consentito per la stufa camino è pari a 20 Pa al raccordo dei gas combusti. Per limitare il tiraggio si potrebbe utilizzare una valvola a farfalla (a) (fig. 2) o un limitatore di tiraggio. In caso di incertezze riguardo il regolare funzionamen­to dell‘impianto di scarico del gas occorre svolgere un calcolo della sezione secondo la EN 13384-1/2.
5. Allacciamento del canale da fumo
Il diametro della canna fumaria da collegare alla vostra stufa camino è riportato nei dati tecnici delle istruzioni per l‘uso spe­cifiche in base al modello (parte I).Tutte le parti del canale da fumo devono essere incastrare perfettamente nei punti
di giunzione. Consigliamo l‘utilizzo di raccordi curvi con spor­tellini per la pulizia.
ATTENZIONE! Il canale da fumo deve essere perfettamente ermetico nel punto d‘ingresso nel comignolo e non deve essere penetrare all‘interno del comi­gnolo per non pregiudicare il tiraggio del fumo (fig. 1).
fig. 1
6. Valvola a farfalla
La valvola a farfalla (a) (fig. 2) è un elemento di comando opzionale. Essa viene inserita nel canale da fumo e serve alla regolazione del flusso di fumo. In tal modo si limita la velocità di ossidazione. Se l‘impugnatura della valvola a farfalla è oriz­zontale rispetto al canale da fumo, il flusso di gas di scarico è limitato al massimo. In caso di aumento della sovrapressione nella ciminiera consigliamo l‘installazione di una valvola a far­falla. Rispettare la normativa legale in vigore.
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a
fig. 2
CONSIGLIO! Prima di aprire lo sportello del focolare durante la fase di combustione, aprire la valvola a far­falla (fig. 2).
7. Il combustibili idonei
Nelle stufe camino è consentito bruciare solo combustibili che producono poco fumo. Per la vostra stufa camino è legna non trattata, a pezzi, compresa la corteccia, sotto forma di ceppi. L‘utilizzo di briquette di lignite dipende dal modello (si vedano le istruzioni per l‘uso parte I).
Il fuoco più bello si ottiene con piccoli ceppi di faggio. Se si uti­lizza legno di quercia, abete rosso, betulla o larice consigliamo di mischiarlo a legno di faggio per poter ottenere un bel fuoco. Per facilitare l‘accensione si potranno utilizzare rametti secchi e piccoli ceppi di conifere. La legna ricca di resina (come ad esempio abete rosso, pino, abete bianco) tende a formare scintille. Essa forma una cenere molto sottile che quando si apre il focolare fuoriesce dalla stufa. Per far si che la legna abbia la necessaria umidità residua non superiore al 20%, essa dovrà essere stata conservata per un periodo di circa due anni.
ATTENZIONE! Se si utilizza come combustibile legna troppo umida, si formerà condensa. Ciò potrebbe cau­sare danni alla stufa camino. Inoltre si avrebbe una perdita della resa calorifica.
ATTENZIONE! Non è consentito bruciare:
- legna umida (umidità residua superiore
al 20%)
- legno verniciato, laminato, impregnato o
rivestito di materiali sintetici
- legno trattato
- rifiuti domestici
- mattonelle di carta (contengono sostanze
nocive come ad es. cadmio, piombo, zinco)
- tutti i liquidi infiammabili (anche metanolo, etanolo) e tutte le paste e gel combustibili
AVVERTENZA ECOLOGICA! Se si bruciano queste sostanze si formano odori cattivi e emissioni nocive per la salute umana e per l‘ambiente.
La combustione di materiali vietati rappresen­ta una violazione della normativa in materia di emissioni.
L‘uso di combustibili non idonei e i loro residui di combustione possono pregiudicare il fun­zionamento e la durata funzionale della stufa camino e del comignolo.
8. Regolazione dell‘aria di combustione
Abbiamo realizzato per la stufa camino Hase un sistema di conduzione dell‘aria, adattabile individualmente, per far si che la necessaria quantità d‘aria venga convogliata correttamente. Nella fase di accensione e di aggiunta della legna, l‘aria per la combustione viene regolata tramite la leva dell‘aria primaria e dell‘aria secondaria.
8.1 Aria primaria
L‘aria primaria viene canalizzata nel focolare facendola passare dal basso attraverso la griglia. Nella fase di accensione è possi­bile in tal modo raggiungere più rapidamente la temperatura necessaria al focolare.
8.2 Aria secondaria
L‘aria secondaria viene convogliata nel focolare attraverso ca­nali per l‘aria, passando dalla parte superiore. Essa fa affluire nel focolare l‘ossigeno preriscaldato necessario per bruciare completamente i gas del legno, riducendo cosi la formazione di fuliggine sullo sportello del focolare.
Per la regolazione dell‘aria secondaria tenere a mente la regola seguente: un fuoco piccolo ha bisogno di poca aria secondaria, un fuoco grande ha bisogno di molta aria secondaria.
AVVERTENZA! Se la valvola dell‘aria secondaria viene chiusa troppo, sussiste il rischio che i gas di scarico non brucino completamente (combusti one senza fi­amma), lo sportello si copra di fuliggine o che i gas del legno accumulatisi brucino esplodendo.
Se si brucia legna tenendo la valvola di tirag-
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gio dell‘aria primaria troppo aperta, si rischia di surriscaldare la stufa camino (effetto forgia).
ATTENZIONE! Non chiudere mai completamente la valvola dell‘aria secondaria quando la stufa camino è in funzione. Il focolare e il cassetto della cenere invece devono essere sempre tenuti chiusi.
9. Il processo di combustione
Un pezzo di legno quando brucia passa attraverso tre fasi. Que­sti fenomeni non si verifi cano sempre solo uno dopo l‘altro ma quando si usa il legno come combustibile anche paralle­lamente.
9.1 La fase di essiccazione
L‘acqua ancora presente nel legno essiccato all‘aria (circa il 15­20%) evapora. Ciò si verifi ca con temperature di circa 100° C. Perché ciò si verifi chi è necessario che durante la fase di ac­censione sulla legna venga convogliato calore; ciò si ottiene utilizzando ceppi di legno piccoli.
9.2 La fase di gassifi cazione
Quando la temperatura raggiunge i 100°C - 150°C, le sostanze presenti nella legna si scompongono – all‘inizio lentamente – e si trasformano in gas. Allo stesso tempo il calore fa si che la legna si decomponga. Se la temperatura è superiore ai 150°C questo fenomeno viene accelerato. I componenti vola­tili rappresentano circa l‘80% del legno. La combustione vera e propria ha inizio con l‘accensione dei gas prodotti ad una temperatura di 225°C (temperatura di accensione) e con la produzione di calore. Perché ciò si verifi chi è necessario che sia presente una quantità suffi ciente di ossigeno. Ad una tempera­tura di circa 300°C si raggiunge la fase massima della combusti­one. La reazione si svolge in questa fase talmente rapidamente da produrre enormi quantità di calore. Le fi amme possono raggiungere temperature anche di 1100°C.
9.3 La fase di ossidazione
Dopo che i componenti volatili del legno sono stati bruciati, il legno si trasforma in brace. La brace brucia lentamente, quasi senza fi amma, ad una temperatura di circa 800°C. Perché la combustione si svolga correttamente è necessario che si verifi chi una reazione chimica, per quanto possibile com­pleta, dei gas della legna con l‘ossigeno apportato dall‘aria di alimentazione. Nella stufa camino Hase l‘aria alimentata viene preriscaldata e convogliata tramite ampie aperture all‘interno del focolare. Grazie a ciò in presenza di elevate temperature si ha un‘ottima miscelazione dei gas con l‘aria. La quantità di aria alimentata costituisce un fattore decisivo ai fi ni della combu­stione. Una quantità insuffi ciente di aria causa un defi cit di os­sigeno e una combustione incompleta. Una quantità eccessiva di aria riduce la temperatura presente nel focolare e quindi la resa termica. Se la combustione non è completa si producono sostanze nocive nell‘aria, quali ad esempio polvere, monossido di carbonio e idrocarburi.
Degassamento
Decombustione
Essiccazione
fi g. 3
9.4 Rumori di espansione
L‘acciaio quando si riscalda si espande e quando si raffredda si ritrae. Questi movimenti si verifi cano durante la fase di ac­censione e di raffreddamento e quando si aggiunge la legna. Essi possono causare rumori ben udibili. La struttura della stufa camino è stata costruita tenendo conto di questi fenomeni fi sici e non subirà pertanto alcun danno.
10. La composizione chimica del legno
La legna è composta principalmente da elementi quali il car­bonio, l‘idrogeno e l‘ossigeno. Non contiene invece quasi del tutto sostanze dannose per l‘ambiente quali lo zolfo, il cloro e i metalli pesanti. Quando il legno brucia completamente si producono pertanto in prevalenza anidride carbonica e vapore acqueo sotto forma gassosa e come residuo solido di com­bustione una quantità minima di cenere. Se la combustione non è completa, invece, si possono produrre tutta una serie di sostanze dannose per l‘ambiente, quali ad es. monossido di carbonio, acido acetico, metanolo, formaldeide, fuliggine e catrame.
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11. L‘aspetto ecologico
La combustione della stufa camino può avere un maggiore o minore impatto sull‘ambiente in dipendenza dal modo in cui la stufa viene fatta funzionare e dal tipo di combustibile utilizzato (si veda a tale riguardo il capitolo 9. Il combustibile idoneo). Si raccomanda pertanto di utilizzare solo legna asciutta, se possi­bile latifoglie come legno di faggio e betulla.
Utilizzare per la fase di accensione solo piccoli ceppi di legno. Questi ultimi si accendono più velocemente rispetto a ceppi grossi rendendo possibile raggiungere rapidamente la tempe­ratura necessaria per una combustione completa. Se si riscalda continuamente è consigliabile, dal punto di vista del risparmio energetico e dell‘impatto ambientale, aggiungere frequentemente piccole quantità di legna.
12. Valutazione della combustione
Per poter giudicare la qualità della combustione potrete prendere come riferimento le seguenti indicazioni:
– Colore e caratteristiche della cenere: se la combustione si è
svolta correttamente, la cenere prodotta è fine e bianca. Se invece ha un colore scuro significa che contiene resti di brace; in tal caso l‘ossidazione non è stata completa.
–Colore del fumo che esce dal comignolo: Ricordarsi questa regola: più il fumo che esce dal comignolo è invisibile, migliore è stata la combustione.
Nella mezza stagione (primavera/autunno), se la temperatura esterna è superiore ai 16°C, si possono verificare problemi nel tiraggio del camino. Se con queste temperature non è possibi­le ottenere un buon tiraggio bruciando rapidamente carta o piccoli ceppi di legno (prima fiamma), è meglio rinunciare a accendere il camino.
13. Umidità della legna e potere calorifico
Regola approssimativa: maggiore è l‘umidità del legno, più scarso è il potere calorifico.
Il potere calorifico del legno dipende in gran parte dall‘umidità presente in esso. Maggiore è il contenuto di acqua nel legno, maggiore è l‘energia necessaria per far si che essa evapori durante la combustione. In tal modo l‘energia viene dispersa. Maggiore è l‘umidità presente nel legno, minore è il suo potere calorifico. Un esempio: la legna verde ha un contenuto di umidità pari a circa il 50% e un potere calorifico di circa 2,3 kWh/kg; la legna secca invece ha invece un contenuto di umidità di circa il 15% e un potere calorifico di circa 4,3 kWh/kg.
Se si brucia legna molto umida, quindi, si ottiene con la stessa quantità di legna solo circa metà della resa calorifica. Quando si brucia legna umida, inoltre, si produce molta più fuliggine che si deposita sullo sportello del focolare. Inoltre il vapore d‘acqua che si forma quando si brucia legna umida può condensare nel canale da fumo o nel comignolo. Ciò può causare la formazio­ne di catrame e la corrosione del comignolo. La corrosione può causare odori sgradevoli e danni alla muratura del comignolo, il catrame può provocare un‘accensione (incendio del cami­no). Inoltre, l‘elevato contenuto di umidità della legna provoca l‘abbassamento della temperatura di combustione. Ciò a sua volta fa si che la combustione di tutti i componenti del legno non sia completa, con grossi impatti a livello ambientale.
L‘umidità residua del legno da ardere può essere determinata utilizzando un misuratore dell‘umidità del legno.
14. Conservazione e asciugatura del legno
La legna ha bisogno di tempo per essiccare. Se la legna viene conservata correttamente, l‘essiccazione avverrà dopo 2 - 3 anni.
Segare e spaccare la legna in ceppi utilizzabili per ardere prima di conservarla. In tal modo essa si essiccherà più rapidamente. Piccoli ceppi di legno si essiccano meglio di quelli grossi. Accumulare i ceppi di legno in un punto ben ventilato, se possi­bile soleggiato, meglio ancora se esposto al sud e ben protetto dalla pioggia.
Lasciare tra i singoli ceppi una distanza larga quanto una mano in modo che tra di essi possa passare aria che assorbirà l‘umidità che ne fuoriesce. Non coprire i mucchi di legna con pellicole di plastica o cerate. Facendo cosi l‘umidità non potrebbe fuoriuscirne.
Non conservare la legna verde in cantina. A causa della man­canza di correnti d‘aria la legna potrebbe marcire invece di asciugarsi.
Non conservare la legna verde in cantina. A causa della man­canza di correnti d‘aria la legna potrebbe marcire invece di asciugarsi.
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15. Pulizia e cura
15.1 Rivestimento in acciaio
Le stufe camino Hase sono dotate di una verniciatura a pori aperti resistente alle alte temperature che offre una protezio­ne limitata dalla corrosione. È pertanto possibile che si formi ruggine superficiale.
Per la pulizia delle parti in acciaio non utilizzare detergenti che contengono acidi (ad es. detergenti a base di aceto o limone). È sufficiente pulire le parti in acciaio strofinandole con un pan­no leggermente umido.
Evitare di pulire con eccessiva umidità nella zona del pavimento / della lastra di base. Asciugare immediatamente l‘acqua caduta da bollitori o contenitori di acqua. Non montare la stufa camino in „ambienti umidi“, ad es. nel wintergarten. Evitare di lasciarla temporaneamente in costruzioni grezze non riscaldate o in garage.
CONSIGLIO! Per eliminare la ruggine superficiale si potrà utilizzare la vernice originale per stufe cami­no Hase. Applicarla seguendo le istruzioni per l‘uso. Le bombolette spray sono in vendita dal vs. rivenditore di fiducia che vi darà anche utili consigli in merito all‘applicazione.
15.2 Uscite dei fumi
La stufa camino e i canali da fumo devono essere controlla­ti ogni anno alla fine del periodo di riscaldamento – ma se possibile anche più frequentemente, ad es. dopo la pulizia del comignolo – per verificare la presenza di depositi. Se necessario
essi dovranno essere puliti.
Per la pulizia delle vie di gas di combustione, smontate la pietra termica superiore ed eventualmente i deflettori esistenti (vedi istruzioni di montaggio e manutenzione). Eventuali depositi di fuliggine e polvere possono venir spazzolati e aspirati. Rimon­tate dopo la pulizia i pezzi smontati ancora insieme.
CONSIGLIO! Per pulire il canale da fumo utilizzare uno sco­volo flessibile infilandolo nell‘apertura predis­posta a tale scopo.
15.3 Sportello in vetro ceramica
Se la stufa camino viene accesa correttamente, l‘aria secondaria forma una cortina di aria calda davanti allo sportello che evita la formazione di fuliggine sul vetro in ceramica.
Se dovesse tuttavia posarsi della polvere sulla lastra in vetro ceramica, consigliamo un processo di pulizia collaudato e non inquinante: Appallottolare del rotolo da cucina o della carta di giornale, in­umidirla, immergerla nella cenere fredda e strofinare con essa il vetro. Al termine, strofinare con una palla di carta asciutta..
CONSIGLIO! Per questo metodo di pulizia utilizzare solo pol­vere prodotta da ciocchi di legno. I bricchetti di legno possono contenere additivi che graffiano la superficie in vetro ceramica.
Per la pulizia può essere utilizzato anche un detergente per vetri di uso comune. Per proteggere le guarnizioni e le superfici in acciaio, consigliamo di non utilizzare direttamente il detergente per vetri sulla lastra, ma di applicarlo su un panno.
15.4 Rivestimento del focolare
Le pietre termiche del focolare della stufa camino sono rea­lizzate in vermiculite. Si tratta di un granulato minerale che possiede eccellenti caratteristiche di isolamento. La densità delle pietre viene determinata da un ottimo rapporto tra so­lidità meccanica e capacità di isolamento. La superficie è ab­bastanza morbida e si consuma naturalmente con l‘uso. Le pietre termiche devono essere sostituite quando cominciano a frantumarsi rendendo visibili le pareti del focolare poste diet­ro di esse. Le fessure delle pietre termiche non pregiudicano l‘utilizzabilità della stufa camino.
CONSIGLIO! Per evitare di apportare danni alle pietre ter­miche fare attenzione quando si inseriscono i ceppi di legno nel focolare. Non far cadere i cep­pi di legno contro le pareti del focolare.
15.5 Guarnizioni
Le guarnizioni sono realizzate in fibre di vetro prive di amian­to, resistenti alle alte temperature. Le guarnizioni si usurano in dipendenza della frequenza di utilizzo e dovranno essere sostituite.
Far controllare regolarmente la stufa camino da un tecnico.
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Possibile problema Causa probabile
La legna non si accende o si accende con difficoltà. - La legna è troppo grossa. / La legna è troppo umida.
- L‘aria alimentata non è sufficiente.
La legna brucia senza formare una fiamma chiara e gialla, la fiamma è minima o addirittura si spegne.
- La legna è troppo umida.
- L‘aria alimentata non è sufficiente / La valvola a farfalla è troppo chiusa.
- La temperatura esterna è troppo alta.
Si forma troppa fuliggine. Sulle pietre termiche durante il funzionamento si deposita fuliggine. - La legna è troppo umida.
- L‘aria alimentata non è sufficiente.
- La quantità di legna non è sufficiente; per tal motivo la camera di combustione rimane troppo fredda.
Lo sportello del focolare si sporca di fuliggine. - La legna è troppo umida.
- L‘aria secondaria alimentata non è sufficiente.
- Lo sportello del focolare non è ermetico.
- Il tiraggio del comignolo è troppo debole.
La legna si consuma troppo rapidamente. - Il tiraggio del comignolo è troppo forte.
- La legna è stata tagliata troppo piccola.
- Gli elementi di comando non sono regolati correttamente.
Durante il funzionamento esce fumo dalla stufa camino. - L‘aria alimentata non è sufficiente. / La valvola a farfalla è troppo chiusa.
- La sezione del comignolo è troppo piccola.
- Le uscite di fumo del canale da fumo o del comignolo sono molto sporche di fuliggine.
- Il vento fa pressione sul comignolo.
- I ventilatori (bagno, cucina) producono una depressione nell‘ambiente e aspirano il fumo dalla stufa camino.
Il comignolo si bagna e corrode, la condensa esce dal canale da fumo. - La legna è troppo umida.
- I fumi sono troppo freddi. / Il comignolo è troppo freddo.
- La sezione del comignolo è troppo grande.
Nonostante il fuoco bruci bene, la stufa camino non si riscalda. - Il tiraggio del comignolo è troppo forte.
- Le prese di aria non sono regolate correttamente.
Quando si apre lo sportello del focolare esce fumo.
- Il tiraggio del comignolo è troppo debole. / La sezione del comignolo è troppo grande o troppo piccola.
- Il fuoco brucia troppo forte.
- Lo sportello del focolare è stato aperto troppo velocemente.
- I ventilatori (bagno, cucina) producono una depressione nell‘ambiente e aspirano il fumo dalla stufa camino.
- La valvola a farfalla è chiusa.
16. Anali dei malfunzionamenti
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Dear Hase customer,
In deciding on a Hase stove, you have purchased a top qual-ity product. In our stove factory in Trier, Germany, we develop and manufacture our stoves with the utmost care and precision, using only premium-quality materials. Harmonious design, state-of­the-art production methods as well as efficient and environ­mentally friendly combustion technology guarantee that you can enjoy your Hase stove for many years to come.
Please read carefully through these operating instructions for your Hase stove. They provide important instructions and tips on how to use your stove.
In addition, your stove comes with model-specific operating instructions (part 1) containing extensive information on safety, proper use of your stove, and technical data.
We hope you will enjoy your new Hase stove.
Yours sincerely, Hase Kaminofenbau GmbH
Contents Page
1. General Information ...............................................................28
1.1 Definition of Safety Notes ....................................28
1.2 Proper Use ...............................................................29
1.3 Safety Instructions .................................................29
2. Installation Conditions and Relevant
Building Regulations ...............................................................30
3. Installation .................................................................................30
4. Chimney ....................................................................................30
5. Flue Pipe Connection .............................................................30
6. Butterfly Valve ...........................................................................30
7. The Right Fuel .......................................................................... 31
8. Regulating the Combustion Air ............................................ 31
8.1 Primary Air ............................................................... 31
8.2 Secondary Air .......................................................... 31
9. The Combustion Process ......................................................32
9.1 Drying Phase ...........................................................32
9.2 Degasification Phase .............................................32
9.3 Burn-off Phase ........................................................ 32
9.4 Expansion Noises ................................................32
10. The Chemistry of Wood ........................................................ 32
11. Contribution to Environmental Protection ........................32
12. Evaluating the Combustion Quality ....................................33
13. Wood Moisture Content and Calorific Value ....................33
14. Storing and Drying Wood .....................................................33
15. Cleaning and Maintenance ...................................................33
15.1 Steel Cladding ........................................................33
15.2 Flue Gas Paths ........................................................34
15.3 Ceramic Glass Panels and Windows .................34
15.4 Fire Box Lining ........................................................34
15.5 Sealing Strips ...........................................................34
16. Troubleshooting ......................................................................35
1. General Information
This section contains important information on using this tech­nical documentation. Utmost care was taken in preparing this document. Nevertheless, suggestions for improvement and comments regarding any errors are always welcome.
© Hase Kaminofenbau GmbH.
1.1 Definition of Safety Notes
WARNING! This symbol alerts you to a potentially hazar­dous situation. Non-compliance with this war­ning can cause severe injuries, or even death.
CAUTION! This symbol alerts you to a potentially hazar­dous situation. Non-compliance can cause da­mage to property or injuries to persons.
NOTE! Provides additional tips about using the stove as well as useful information.
ENVIRONMENT! Sections marked with this symbol provide infor­mation about safe and environmentally friendly operation as well as environmental laws and regulations.
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1.2 Proper Use
The stove may only be used for heating suitable living spaces and may only be fuelled with wood (firewood) and brown coal (lignite) briquettes.
WARNING! Any other use is considered improper use and can cause severe damage to the product or even fatal injuries to persons.
The manufacturer‘s warranty does not apply to any damage or injury caused by improper use of the stove.
1.3 Safety Instructions
WARNING! Never use spirits, petrol, or other flammable fluids to light the stove. During operation, the external surfaces of the stove become very hot, and thus the entire stove poses a burn hazard. To ensure the safe operation of this stove, we are enclosing a glove with the delivery of your stove.
Children should never be left unattended near the stove while it is in operation. There is a burn hazard.
Do not wear loose-fitting and/or easily flamma­ble clothes when adding fuel to the fire.
Do not burn improper or unsuitable materials such as chipboard, varnished, laminated, trea­ted or plastic-coated wood, waste, refuse, etc. These materials are harmful to the environment and can damage the entire combustion system
and stove. Do not store flammable or combustible mater­ials or fluids (e.g., spray cans) in the immediate vicinity of the stove.
If the air slider is closed while the fire is burning or the embers are still glowing, the flammable gases still present in the stove can burn off explosively (deflagration), thus causing severe damage to the stove.
Never put laundry or other objects on the stove to dry them. Do not place heat-sensitive materi­als on or near the stove.
Make sure that clothes drying racks and other similar objects are placed at a sufficient distance away from the stove.
Never put your life at risk in a chimney or house fire. Your own safety always takes precedence!
When installing the downstream devices, such as a separator / filter in the waste gas path, please ensure that the minimum supply pres­sure of the fireplace is observed.
Modifying or making any changes to the sto­ve is not permitted. Only original replacement parts from Hase Kaminofenbau GmbH may be used.
CAUTION! Be sure to connect the stove to a chimney that meets the applicable regional and national re­gulations and standards.
For safety reasons, make sure that all joints and connections between the stove and chimney are sealed tightly.
Improperly installed or leaking flue gas pipes pose a particular risk due to smoke emission and/or fire hazards. Please make sure to consult a licensed specialised company to determine the correct arrangement and installation of the pipes.
We recommend using a lined wall sleeve and installing a connecting piece with a butterfly valve. Please comply with the applicable country-spe­cific legal regulations.
Within a radius of 20 cm and around the connec­tion opening, you are legally required to remo­ve all flammable, combustible, or heat-sensitive materials located on or inside the wall, and re­place them with non-flammable materials. This regulation applies to Ger-many only. Outside of Germany, the pertinent national fire protection regulations have to be complied with.
NOTE! In case of a chimney fire:
- Ring the emergency phone number to alert the fire brigade!
- Notify your chimney sweep!
- Never extinguish the fire with water!
- Remove any flammable objects located in the
vicinity of the chimney!
- Wait for the fire brigade to arrive!
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2. Installation Conditions and Relevant Building Regulations
The stove must be installed in accordance with the instructions and requirements stipulated by the respective national and European standards and local regulations. In Germany, the stove must be registered with the local master chimney sweep for inspection prior to initial operation.
3. Installation
Check to make sure that the load-bearing capacity of the in­stallation surface is sufficient. If necessary, using a floorplate to distribute the load can increase the load bearing capacity.
Check whether the room in which the stove will be installed is adequately supplied with enough fresh air. If the windows and doors are tightly sealed, the necessary supply of fresh air may not be ensured, which can interfere with the draught capability of the stove and chimney.
If additional combustion air inlet openings are required, they are not permitted to be closed or blocked.
CAUTION! Simultaneous operation of the stove with venti­lation systems and/or exhaust hoods can cause negative pressure to build up in the room where the stove is installed, which can lead to pro­blems such as flue gas escaping from the stove.
NOTE! To ensure that air is not drawn out of the room where the stove is installed, we recommend using a window contact switch to lock exhaust hoods that guide the air to the outside.
4. Chimney
The stove has to be connected to a suitable chimney with a minimum effective chimney height of 4.50 m.
The exhaust system temperature class (smoke pipe and boiler tube) must be at least T400 soot fire-resistant. To determine whether your stove can be connected to a chimney to which other fireplaces are already connected, please consult the tech­nical data contained in the operating instructions (part I). The chimney cross section should correspond to the flue pipe cross section. If the effective chimney height is too low and/or the chimney cross section is too large or too small, the draught capability of your stove can be impaired.
The minimum output pressure (chimney draught) for your stove model is specified in the technical data contained in the model-specific operating instructions (part I). At output pres­sures higher than specified, the stove emissions increase which puts a high load on the stove and can lead to damage.
The stove has a maximum permissible output pressure of 20 Pa. To limit the output pressure, a butterfly valve (a) (Fig. 2) or output pressure limiter can be used. Please perform a cross­section calculation compliant with EN 13384-1/2 if there is any doubt as to whether the flue gas system is working correctly.
5. Flue Pipe Connection
The flue pipe diameter required to connect your stove is speci­fied in the technical data contained in the model-specific ope­rating instructions (part I). Please ensure that all pipe pieces are tightly fit at the connection junctions. We recommend using elbow pipes with cleaning hatches.
CAUTION! The flue pipe must be well sealed at the chim­ney entrance and cannot project into the in­ner cavity of the chimney; otherwise the flue venting will be impaired (Fig. 1).
fig. 1
6. Butterfly Valve
The butterfly valve (a) (Fig. 2) is an optional control element. It is fitted in the flue pipe and used to regulate the flue gas flow, and can thus slow down the burning-off process. When the handle’s position is diagonal to the flue pipe, the flue gas flow rate is turned to minimum. In the case of increased pump pressure in the chimney unit, we recommend the installation of a butterfly valve. Please comply with the country-specific
legal regulations.
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a
fig. 2
NOTE! Make sure butterfly valve (Fig. 2) is open before opening the fire box door during the burning phase.
7. The Right Fuel
Only fuels which generate low quantities of smoke may be bur­ned in stoves. For your stove, natural, untreated logs, including the adhering bark, can be used as fuel. Depending on the stove model, charcoal briquettes can be used as well (see Operating Instructions Part I).
For the most attractive stove fire, use beech wood logs. If other types of wood are used, such as oak, birch, pine or larch, we recommend adding beech wood for picturesque dancing flames. Brushwood and small pieces of wood are good kindling materials.
Highly resinous coniferous wood (e.g. spruce, pine, fir) tends to emit flying sparks and leaves behind a fine layer of flue ash that can swirl up when the fire box door is opened.
The firewood should be stored for at least two years to achieve
the required maximum residual moisture content of 20 %.
CAUTION! If the wood used as fuel is too moist, water vapour can condense and damage the stove. In addition, it will reduce the thermal output.
CAUTION! Burning, e.g.:
- damp or moist wood (residual moisture content over 20 %),
- varnished, laminated, treated, or plastic­ coated wood,
- wood treated with wood preservatives,
- household waste,
- paper briquettes (contains pollutants such as cadmium, lead, zinc), or
- any flammable fluids (including methanol and ethanol) as well as any fuel pastes
or gels is not permitted.
ENVIRONMENT! Combustion of the materials listed above not only gives off unpleasant odours, but also ge­nerates emissions that damage the environment and are harmful to health.
Combustion of non-permitted fuels constitutes a violation of the German Federal Immission Control Act.
Improper fuels and their combustion residues can be detrimental to the functioning and ser­vice life of the stove and chimney.
8. Regulating the Combustion Air
To effectively guide the required volume of air to the right places, a customized air flow system has been developed for your Hase stove. When lighting the fire and adding fuel, you can use the primary air and secondary slider to regulate the combustion air.
8.1 Primary Air
The primary air is guided through the grate and into the fire box from below, which allows the stove to reach the required fire box temperature more quickly during the warming up phase.
8.2 Secondary Air
The secondary air is guided into the fire box from the top, via air ducts in the stove. It supplies the fire box with the volume of preheated oxygen necessary to completely burn off the wood gas and reduces the build up of soot on the fire box windows.
For regulating the secondary air, the following general rule applies: a small fire requires little secondary air; a large fire requires ample secondary air.
WARNING! If the secondary air slider is closed too tight­ly, there is a risk that the flue gases will not burn completely (smouldering fire), that soot will build up on the fire box window, or that the amassed wood gases will burn explosively (overfiring/deflagration). Burning wood when the primary air slider is opened too wide poses the risk of overheating the stove (forge fire effect).
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CAUTION! During operation, the secondary air slider should never be completely closed. In contrast, however, the fi re box door and ash compart­ment must always be tightly shut.
9. The Combustion Process
EA piece of wood burns in three phases. In a wood fi re, ho­wever, these processes occur both consecutively and simulta­neously.
9.1 Drying Phase
The moisture still remaining in the air-dried wood (approx. 15 - 20%) is evaporated. This takes place at temperatures of approx. 100°C. For the evaporation to occur, the wood must be supplied with heat during the warming up phase; this is achieved by using small wood logs.
9.2 Degasifi cation Phase
At temperatures between 100°C and 150°C, the contents of the wood start - slowly at fi rst – to disintegrate and gasify and the wood begins its thermal decomposition. At temperatures above 150°C, the gas development accelerates. The proportion of volatile components makes up around 80% of the wood substance. The actual combustion begins at a temperature of about 225°C (ignition temperature) with the ignition of the resultant gases and the release of heat. There must be an adequate supply of oxygen available for this purpose. The peak of the combustion process is reached at approx. 300°C. The reaction process is now so rapid that the largest amount of heat is released at this point; fl ames can reach temperatures of up to 1100°C.
9.3 Burn-off Phase
Glowing charcoal embers remain after the volatile componen­ts have been burned off. These burn slowly, almost without fl ames, at a temperature of approx. 800°C. Crucial to a clean and effi cient combustion process is a com­plete as possible chemical reaction of the wood gases with the oxygen in the combustion air. In your Hase stove, the combu­stion air is pre-heated and guided into the fi re box via wide air inlet openings, so that at high temperatures, there is a good, thorough mixing of the gases with the air. An important variable in any combustion phase is the amount of combustion air. Too little air leads to an oxygen defi ciency and incomplete combu­stion, while too much air reduces the fi re box temperature and thus the effi ciency. Incomplete combustion can generate air pollutants such as dust, carbon monoxide, and hydrocarbons.
Degasifi cation
Drying
Burn-off
fi g. 3
9.4 Expansion Noises
Steel expands upon heating and contracts as it cools. These movements occur during the warming up and cooling down phases, as well as when adding fuel. They can cause your stove to emit audible expansion sounds. However, the design and construction of your stove takes this into account and prevents this physical process from damaging the stove.
10. The Chemistry of Wood
Wood predominantly consists of the elements carbon, hy­drogen, and oxygen. It contains virtually no environmentally hazardous substances such as sulphur, chloride and heavy me­tals. As a result, complete wood combustion produces mainly carbon dioxide and water vapour as the primary gaseous pro­ducts as well as a small quantity of wood ash as the solid com­bustion residue. On the other hand, incomplete combustion can generate a number of pollutant substances, such as carbon monoxide, acetic acid, phenols, methanol, formaldehyde, soot, and tar.
11. Contribution to Environmental Protection
Whether your stove burns in an environmentally friendly or environmentally hazardous manner depends to a large extent on how you operate it and the type of fuel you use (see Section 9, „The Right Fuel“). Therefore, use only dry wood; hardwoods such as birch and beech are most suitable.
Only use small pieces of wood to light the fi re. They burn faster than large logs and as a result, the temperature required for complete combustion is reached more quickly.
For continuous heating, adding smaller quantities of wood more frequently is more effi cient and more ecological.
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12. Evaluating the Combustion Quality
The following characteristics can help you easily evaluate the quality of the combustion:
Colour and composition of the ash If the combustion process is clean and efficient, the result is a fine white ash. Dark colouration indicates that the ash contains charcoal residue; in this case, the burn­ off phase was incomplete.
The colour of the flue gases emitted at the chimney pot.
Here, the following applies: the more invisible the flue gases exiting the chimney, the better the combustion quality.
During the transitional seasons (spring/autumn), outdoor temperatures above 16°C can impair the chimney draught. If a draught cannot be created at these temperatures by rapidly burning paper or thin wood shavings (quick fire), you should refrain from lighting the stove.
13. Wood Moisture Content and Calorific Value
Rule of thumb: the more damp the wood, the lower the calorific value.
The calorific value of the wood depends largely on the wood moisture content. The moremoisture the wood contains, the more energy expended to evaporate it during the combustion phase; this energy is then lost. The more damp the wood, the lower its calorific value.
An example: freshly cut wood has a moisture content of ap­prox. 50% and a calorific value of around 2.3 kWh/kg; in con­trast, wood which has been efficiently air-dried has a moisture
content of approx. 15% and a calorific value of around 4.3 kWh/kg.
Accordingly, if you burn very moist wood, you will have about half the thermal output with the same quantity of wood. Fur­thermore, burning moist wood results in substantial soot build-up on the fire box window. Moreover, when moist wood is burned, the resultant water vapour can condense in the flue pipe or chimney, which can lead to a build up of shiny soot on the chimney or chimney creosote. Chimney creosote can cause unpleasant odours and damage brick chimneys, while shiny soot poses a fire hazard (chimney fire). In addition, if the wood has a high moisture content, the combustion temperature de­creases, which prevents complete com­bustion of all the wood components and causes considerable environmental pollution.
You can use a wood moisture meter to determine the residual moisture content of your firewood.
14. Storing and Drying Wood
Wood needs time to dry. If stored properly, it will air-dry in approx. 2 to 3 years.
Saw, split, and store the wood ready for use; this ensures rapid drying because smaller pieces of wood dry better than larger, uncut logs. Stack and store your wood logs in a ventilated location that is as sunny as possible, ideally facing south, and ensure that the wood is protected from rain.
Leave a hand’s width between the individual piles of wood so that air can flow between them and carry away any escaping moisture. Do not cover your wood stacks with plastic sheeting or tar-
paulins; otherwise the moisture cannot escape.
Do not stack fresh wood in a cellar or basement, since it will rot rather than dry due to the lack of airflow. Only store already dried wood in dry and well-ventilated cellar or basement rooms.
15. Cleaning and Maintenance
15.1 Steel Cladding
Hase stoves are coated with a heat-resistant open pore lacquer that provides only limited corrosion protection; accordingly, a rust film may develop in some cases.
Do not use any detergents containing acid (e.g. citrus or vi­negar cleaners) to clean the steel parts. The steel parts can be adequately cleaned by wiping them down with a slightly moistened cloth. Avoid using excessive water to clean the floor/floorplate. Any water that spills from kettles, boilers, or dishes should be im­mediately mopped up.
Do not install the stove in „damp rooms“, e.g. conservatories or winter gardens. Do not temporarily store the stove in an unhe­ated building shell or garage.
NOTE! Treat areas covered in a rust film with the ori­ginal Hase Stove Lacquer Spray. Be sure and follow the instructions on the spray can. Your authorised Hase dealer carries the stove lacquer spray and can give you tips on using it.
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15.2 Flue Gas Paths
The stove and flue pipes should be inspected for sediment and deposits at the end of each year’s heating period (even more often if required, e.g. after the chimney has been cleaned), and then cleaned if necessary.
To clean the flue-gas channels remove the upper heat-resisting slab and the deflectors, if present (see Instructions for Instal­lation and Maintenance). Any soot and dust deposits can be brushed off and vacuumed. After cleaning, re-assemble the parts removed.
NOTE! Use a flexible pipe brush to clean the flue pipe at the cleaning port located on the flue pipe.
15.3 Ceramic Glass Panels and Windows
When the stove is properly operated, the secondary air forms an air curtain at the pane, which minimises the formation of soot on the glass.
However if ash particles settle on the ceramic glass pane, we re­commend that you use a reliable and environmentally friendly cleaning process: Ball some up paper towels or newspaper, moisten the ball, dip it into the cold wood ash, rub the panel with it and then wipe the glass with a clean, dry ball of paper.
NOTE! Only use wood ash from split logs for this cleaning process. Wood briquettes can contain additives, which may scratch the surface of the ceramic glass.
A common, retail glass detergent may also be used for clea­ning. When cleaning the seal and steel surfaces we recom­mend that you spray the glass detergent on a cloth and not directly on the pane.
15.4 Fire Box Lining
The heat-resisting slabs in the fire box of your stove are made of Vermiculite. Vermiculite is a fire-resistant mineralogical granu­late material with excellent insulating properties. The density of the slabs arises from the optimal balance between mechanical stability and insulation properties. The relatively soft surface is subject to natural wear and tear, depending on use. The heat­resisting slabs have to be replaced if parts break off and the back wall of the fire box, located behind the slabs, becomes visible. Tears or cracks in the heat-resisting slabs do not impair the functioning of your stove.
NOTE! To prevent damaging the heat-resisting slabs, place logs carefully in the fire box and do not let them fall against the walls of the fire box.
15.5 Sealing Strips
The sealing strips are made of highly heat-resistant, asbestos­free fibreglass. The sealing strips are wearing parts and thus have to be replaced in line with the frequency of use.
We advise having your stove regularly inspected by a specialist.
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Possible Problem Possible Cause
The wood does not light or lights only slowly. - The wood is too thick. / The wood is too damp.
- The air supply is inadequate.
The wood burns without a bright, yellow flame, smoulders, or even goes out. - The wood is too damp.
- The air supply is inadequate. / The butterfly valve is closed too tightly.
- The outside temperature is too high.
Too much soot is produced; the heat-resisting slabs do not stay clean and free of soot during operation.
- The outside temperature is too high.
- The air supply is inadequate.
- The quantity of wood is too small and thus the combustion chamber remains too cold.
The fire box window becomes sooty. - The wood is too damp.
- The secondary air supply is inadequate.
- The fire box door is not tightly sealed.
- The chimney draught is too weak.
The wood burns too quickly. - The chimney draught is too strong.
- The wood logs are too small.
- The control elements are positioned or set incorrectly.
Smoke escapes into the room while the stove is in operation. - The air supply is inadequate. / The butterfly valve is closed too tightly.
- The chimney cross section is too narrow.
- The flue gas ducts in the stove pipe or chimney are extremely sooty.
- Wind is blowing down on the chimney.
- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the living room and drawing smoke from the stove.
The chimney becomes wet and coated with creosote, condensate leaks out of the stove pipe. - The wood is too damp.
- The flue gases are too cold. / The chimney is too cold.
- The chimney cross section is too wide.
Although the fire burns well, the stove does not get warm. - The chimney draught is too strong.
- The air sliders are not in the correct position.
Smoke escapes when the fire box door is opened.
- The chimney draught is too weak. / The chimney cross section is too wide or too narrow.
- The fire is still burning too strongly.
- The fire box door was opened too quickly.
- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the living room and drawing smoke from the stove.
- The butterfly valve is closed.
16. Troubleshooting
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Beste klant,
Met de aankoop van uw Hase kachel heeft u voor een kwa­liteitsproduct gekozen. In ons productie atelier in Trier leggen wij bij de ontwikkeling en productie van onze kachels de grootst mogelijke zorg aan de dag en werken wij enkel met materiaal van topkwaliteit. Een doordacht design, de meest geavanceerde productieprocédés en een efficiënte en milieu­vriendelijke verbrandingstechniek garanderen u dat u aan uw Hase kachel jarenlang plezier zult beleven.
Lees de gebruikshandleiding voor Hase kachels a.u.b. zorgvul­dig door. U vindt er belangrijke informatie en tips in terug over hoe u uw kachel moet gebruiken.
Aanvullend zit er bij uw kachel ook een specifieke gebruiks­handleiding voor uw model (deel I). Deze bevat alle veilig­heidsinformatie, legt u uit hoe u uw kachel correct kunt gebru­iken en geeft de technische gegevens weer.
Veel plezier met uw nieuwe Hase kachel.
Met vriendelijke groeten, Hase Kaminofenbau GmbH
Inhoudstafel Pagina
1. Algemeen ..................................................................................36
1.1 Definitie van de waarschuwingsinstructies ......36
1.2 Reglementair gebruik ............................................37
1.3 Veiligheidsinstructies ............................................. 37
2. Plaatsingsomstandigheden en
bouwkundige voorschriften ..................................................38
3. Opstelling ..................................................................................38
4. Schoorsteen ..............................................................................38
5. Aansluiting van de rookbuis .................................................38
6. Rookgasklep .............................................................................38
7. De juiste brandstof ..................................................................39
8. Regeling van de verbrandingslucht ....................................39
8.1 Primaire lucht ..........................................................39
8.2 Secundaire lucht ....................................................39
9. Het verbrandingsproces ........................................................40
9.1 Drogingsfase ...........................................................40
9.2 Ontgassingsfase .....................................................40
9.3 Uitbrandingsfase ....................................................40
9.4 Uitzettingsgeluiden .............................................40
10. Hout vanuit chemisch oogpunt ...........................................40
11. Bijdrage tot een schoner milieu ...........................................40
12. Beoordeling van de verbranding ......................................... 41
13. Houtvochtigheid en vermogen ........................................... 41
14. Hout opslaan en drogen ....................................................... 41
15. Reiniging en onderhoud .......................................................41
15.1 Stalen mantel .......................................................... 41
15.2 Rookgaspijpen ........................................................ 42
15.3 Glaskeramische vensters ......................................42
15.4 Bekleding van de verbrandingsruimte .............42
15.5 Afdichtbanden ........................................................42
16. Foutenanalyse ..........................................................................43
1. Algemeen
Dit deel is erg belangrijk, want dient als toelichting bij deze technische documentatie. De inhoud van de teksten werd ui­terst zorgvuldig uitgewerkt. Ziet u toch nog tekortkomingen of merkt u fouten op? Aarzel dan niet om met ons contact op te nemen.
© Hase Kaminofenbau GmbH.
1.1 Definitie van de waarschuwingsinstructies
WAARSCHUWING! Dit symbool dient als waarschuwing voor een mogelijk gevaarlijke situatie. Indien u deze waarschuwing niet in acht neemt, kunt u zware verwondingen oplopen met zelfs de dood tot gevolg.
OPGELET! Dit teken wijst op een mogelijk gevaarlijke si­tuatie. Indien u dit niet in acht neemt, kunt u materiële of fysieke schade oplopen.
TIP! Hier vindt u bijkomende tips voor gebruik en nuttige informatie terug.
MILIEU! De informatie bij deze aanduiding gaat over hoe de kachel veilig en ecologisch te gebruiken, en over de milieuwetgeving.
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1.2 Reglementair gebruik
De kachel dient enkel als verwarmingselement voor daarvoor geschikte kamers. (Gekloofd) hout en bruinkoolbriketten ko­men in aanmerking als brandstof.
WAARSCHUWING! Wordt hij op een andere manier gebruikt, dan is dit niet-reglementair en kan dit aanzienlijke productschade veroorzaken, maar ook tot ver­wondingen met de dood tot gevolg leiden.
Beschadigingen, die als gevolg van onjuist gebruik van de haardkachel ontstaan, vallen niet onder de garantie van de fabrikant.
1.3 Veiligheidsinstructies
WAARSCHUWING! Gebruik voor het aansteken nooit alcohol, benzine of andere brandbare vloeistoffen. Het buitenste van de haardkachel wordt zeer heet wanneer hij brandt. Men kan zich dan ook overal aan de kachel verbranden. Om niet dat risico te lopen, legt u best een handschoen bij de kachel.
Zonder toezicht mogen zich geen kinderen in de omgeving van een brandende kachel bevinden. Zij zouden zich kunnen verbranden.
Stook het vuur niet op wanneer u loszittende en/of licht ontvlambare kleding draagt.
Het is verboden materiaal op te branden dat daarvoor niet geschikt is, zoals geperste spaan­platen, gelakt, gelamineerd, geïmpregneerd of met kunststof bedekt hout, afval, enz. Daarmee
beschadigt u het milieu én uw hele verbran­dingsinstallatie.
Houd licht ontvlambare materialen of vloei­stoffen (bv. spuitbussen) uit de buurt van de kachel.
Als u de luchtinlaatklep sluit wanneer het vuur brandt of het hout nog nasmeult, kunnen de in de kachel achtergebleven, brandbare gassen ontploffen en zo de kachel erg beschadigen.
Leg in geen geval kleding of andere voorwerpen op de kachel te drogen. Plaats geen voorwerpen op of in de buurt van de kachel die niet hitte­bestendig zijn.
Wanneer u kledingstukken of andere voorwer­pen op een rek wilt laten drogen, plaats dit dan op voldoende afstand van de kachel.
Zorg er bij een brand voor dat u zichzelf nooit in gevaar brengt. Uw eigen veiligheid gaat voor alles!
Bij de inbouw van aangesloten installaties, zo­als afscheider / filter in de afgasweg, dient u er rekening mee te houden, dat de minimum pers­druk van de stookplaats in acht wordt genomen.
Aan de haardkachel mogen geen verande­ringen worden aangebracht. Er mogen enkel originele onderdelen van Hase Kaminofenbau GmbH worden gemonteerd.
OPGELET! Zorg ervoor dat de kachel aan een schoorsteen
wordt gekoppeld die aan de desbetreffende regionale en nationale normen en bepalingen voldoet. Let vanwege veiligheidsredenen erop, dat alle aansluitingen en verbindingen tussen haardka­chel en schoorsteen dicht zijn.
Rookbuizen die verkeerd geïnstalleerd of niet dicht zijn, kunnen rook laten ontsnappen of branden veroorzaken en zijn dan ook erg ge­vaarlijk. Alvorens u ze begint te plaatsen en monteren, dient u eerst advies van een erkende installateur in te winnen.
Gebruik bij voorkeur een dubbelwandige doorvoer en plaats een verbindingsstuk met smoorklep. Houd u daarbij aan de wettelijke voorzieningen in uw land.
Zorg ervoor dat u alle brandbare en tempera­tuurgevoelige bouwmaterialen die zich in een omtrek van 20 cm rondom de aansluitingsope­ning op en in de wand bevinden verwijdert en in de plaats onbrandbaar materiaal aanbrengt. Dit voorschrift is enkel in Duitsland van toepassing. In andere landen dient u zich aan de nationale wetgeving inzake brandbeveiliging te houden.
TIP! Bij een schoorsteenbrand moet u:
- via het noodnummer de brandweer alarmeren!
- uw schoorsteenveger op de hoogte brengen!
- in geen geval blussen met water!
- brandbare voorwerpen van de schoorsteen nemen!
- wachten op de brandweer!
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2. Plaatsingsomstandigheden en bouwkundige voorschriften
De haardkachel moet worden geïnstalleerd volgens de instruc­ties in de handleiding en rekening houdend met de nationale en Europese normen en tevens met de geldende plaatselijke voorschriften In Duitsland moet de kachel voor ingebruikneming worden geregistreerd bij de plaatselijke schoorsteenvegerdienst.
3. Opstelling
Controleer of het vlak waarop de kachel staat opgesteld, het toestel ook kan dragen. Eventueel kan de draagkracht worden verhoogd door gebruik te maken van een bodemplaat om het gewicht te verdelen.
Controleer of de ruimte waarin u de kachel wilt opstellen, voldoende verse lucht krijgt. Wanneer ramen en deuren goed dicht zijn, bestaat het gevaar dat de toevoer met voldoende verse lucht niet gewaarborgd is. De trek van de kachel en van de schoorsteen kan daardoor verminderen.
Indien er bijkomende inlaatopeningen voor de verbran­dingslucht nodig zijn, mogen die niet worden afgesloten.
OPGELET! Wanneer de haardkachel en een ventilatie­systeem en/of afzuigkap gelijktijdig werken, kan er een onderdruk ontstaan in de kamer waar de kachel staat opgesteld. Dat kan pro­blemen tot gevolg hebben, bv. ontsnappen van rookgassen uit de haardkachel.
TIP! Om ervoor te zorgen dat er geen zuurstof wordt onttrokken, geven wij de raad om afzuigkappen die de lucht naar buiten leiden, te vergrendelen met een raamcontactschakelaar.
4. Schoorsteen
De kachel moet worden aangesloten op een daarvoor geschi­kte schoorsteen met een effectieve schoorsteenhoogte van ten
minste 4,50 m.
De temperatuurklasse van de luchtafvoer (schoorsteen en rookkanaal) moet tenminste T400 roetbrandbestendig zijn. Of uw kachel aan een schoorsteen mag worden aangesloten waarop nog andere haarden zijn aangekoppeld, leest u in de technische gegevens van de gebruikshandleiding (deel I). De diameter van de schoorsteen moet overeenstemmen met de diameter van de rookbuis. Indien de effectieve schoorsteen­hoogte niet volstaat en/of de diameter van de schoorsteen te groot of te klein is, kan het zijn dat er te weinig trek is.
De minimale onderdruk (trek van de schoorsteen) voor uw kachelmodel vindt u terug in de technische gegevens van de specifieke gebruikshandleiding voor uw model (deel I). Is de onderdruk hoger dan aangegeven, dan neemt de emissie va­nuit de stookplaats toe.
De maximaal toegestane trek voor de kachel aan de nisbus be­draagt 20 Pa. Om de trek te beperken, kan men gebruik maken van een smoorklep (a) (fig.2) of een trekbegrenzer. Mochten er twijfels bestaan over de correcte werking van de afgasinstal­latie, dient een dwarsdoorsnede berekening volgens EN 13384­1/2 te worden uitgevoerd.
5. Aansluiting van de rookbuis
De doorsnede van de rookpijp om uw kachel aan te sluiten vindt u terug in de technische gegevens van de specifieke ge­bruikshandleiding voor uw model (deel I). Alle stukken buis moeten aan de diverse verbindingen precies op elkaar passen. Voor ons werken pijpbochtstukken met reini­gingskleppen hier het best.
OPGELET! De buis moet aan de ingang van de schoorsteen goed afgedicht worden en mag, om de afzuiging van de rook niet te hinderen, niet binnendrin­gen in het binnenste van de schoorsteen (fig. 1).
fig. 1
6. Rookgasklep
De rookgasklep (a) (fig. 2) is een bijkomend regelinstrument. Zij bevindt zich in de rookbuis en dient voor de regeling van de rookgasstroom. Zo kan zij de afbrandingssnelheid vermin­deren. Wanneer de greep van de rookgasklep zich in loo­drechte positie ten opzichte van de rookgasbuis bevindt, wordt de stroom van de luchtafvoer maximaal afgeremd. Wij raden u in geval van een verhoogde persdruk van de schoorsteeninstal­latie een rookgasklep in te bouwen. Houd u daarbij aan de
wettelijke voorzieningen in uw land.
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a
fig. 2
TIP! U moet de rookgasklep (fig. 2) eerst openzetten alvorens u de deur van de werkende verbran­dingsruimte opent.
7. De juiste brandstof
Stook in kachels enkel met rookarme brandstoffen. Voor uw kachel zijn dat natuurlijke, gekloofde stukken hout waar de schors nog aanhangt. Bruinkoolbriketten zijn maar in bepaalde modellen bruikbaar (zie gebruikhandleiding deel I).
Beukenblokken zorgen in een kachel voor het mooiste vuur. Wanneer u eik, spar, berk of lork gebruikt, verdient het aanbe­veling om beukenhout bij te voegen. Sprokkelhout en kleine houtblokjes zijn een goede aanmaakhulp.
Harsrijk naaldhout (bv. spar, pijn, den) geeft vonken af. Er ontstaat een vliegas dat bij het openen van de deur van de verbrandingsruimte kan opwaaien.
Opdat uw brandhout een restvochtigheid van max. 20% bere­ikt, moet dit ca. twee jaar worden bewaard.
OPGELET! Wanneer u te vochtig hout verbrandt, gaat de waterdamp condenseren. Dit zou de kachel kunnen beschadigen. Bovendien verliest u zo aan vermogen.
OPGELET! Niet toegelaten is bijvoorbeeld de verbranding van:
- vochtig hout (restvocht van meer dan 20%)
- gelakt, gelamineerd, geïmpregneerd of
met kunststof bekleed hout
- met houtbeschermingsmiddelen
behandeld hout
- huisafval
- papierbriketten (bevatten schadelijke
stoffen, zoals bv. cadmium, lood, zink)
- alle brandbare vloeistoffen (ook methanol,
ethanol) en alle brandpasta‘s en gels
MILIEU! Bij de verbranding van deze verboden stoffen ontstaat een onaangename geur en treden ge­zondheids- en milieubelastende emissies op.
Door zulke stoffen in brand te steken overtreedt u de emissiewetgeving in uw land.
Uw kachel en schoorsteen kunnen door het gebruik van verkeerde brandstoffen en hun verbrandingsresidu‘s beschadigd geraken, waardoor ze minder goed werken en niet zo lang meegaan.
8. Regeling van de verbrandingslucht
Wij hebben speciaal voor uw Hase kachel een ventilatie­systeem ontwikkeld dat de gevraagde hoeveelheid lucht ook op de juiste plaats krijgt. Bij het aanwakkeren en aanvullen wordt de verbrandingslucht geregeld met de primaire- en secundaire-luchtafsluiter.
8.1 Primaire lucht
De primaire lucht wordt langs onderen doorheen het rooster in de verbrandingsruimte geleid. Bij het aansteken wordt de ver­eiste temperatuur in de verbrandingsruimte zo sneller bereikt.
8.2 Secundaire lucht
De secundaire lucht wordt via luchtkanalen in de kachel van boven uit in de stookruimte gebracht. Zij leidt de voorverwarm­de zuurstof, die nodig is om de houtgassen volledig te verbran­den, in de stookruimte binnen en vermindert de roetvorming op het glas.
Voor het regelen van de secundaire lucht kan de volgende vuistregel gelden: een klein vuur heeft weinig secundaire lucht nodig, een groot vuur heeft veel secundaire lucht nodig.
WAARSCHUWING! Wanneer de secundaire luchtafsluiter te ver gesloten is, bestaat het gevaar dat de verbran­dingsgassen onvolledig verbranden (smeulend vuur), dat roet afgezet wordt op de vensters, of nog dat de opgestapelde houtgassen explosief verbranden (met een zachte knal ontploffen).
Bij een houtvuur met te ver geopende primaire luchtafsluiter bestaat het risico dat de kachel oververhit wordt (smidsvuur).
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OPGELET! De secundaire luchtafsluiter mag bij gebruik nooit volledig worden gesloten. De stookruimte en de aslade moeten echter wel helemaal dicht zijn.
9. Het verbrandingsproces
Een stuk hout verbrandt in drie fasen. Deze processen worden in een houtvuur echter niet achtereenvolgens doorlopen. Zij geschieden voor een deel gelijktijdig.
9.1 Drogingsfase
Het in het luchtdroge hout nog aanwezige water (ongeveer 15 tot 20%) verdampt. De temperatuur is zowat 100°C. Daarom moet bij het aansteken warmte aan het hout toegevoegd wor­den. Dat kunt u doen door kleine stukken hout te gebruiken.
9.2 Ontgassingsfase
Bij temperaturen tussen 100°C en 150°C begint, eerst lang­zaam, het opensplijten en de vergassing van de in het hout aanwezige stoffen en de thermische ontbinding van het hout. Boven 150°C neemt de gasontwikkeling sterk toe. Het aandeel vluchtige bestanddelen bedraagt zowat 80% van de houtsub­stantie. De eigenlijke verbranding begint bij het ontvlammen van de ontstane gassen op ongeveer 225°C (ontbrandingstem­peratuur) en het vrijmaken van warmte. Daarvoor is voldoende zuurstof noodzakelijk. Bij om en nabij de 300°C wordt het hoogtepunt van de verbranding bereikt. De reactie geschiedt nu zo stormachtig, dat hier de meeste warmte vrijgegeven wordt. Vlamtemperaturen van 1100°C zijn mogelijk.
9.3 Uitbrandingsfase
Na de verbranding van de vluchtige bestanddelen neemt de gloed van het houtskool af. Houtskool verbrandt langzaam, haast zonder vlam, bij een temperatuur van ongeveer 800° C. Beslissend voor een schone verbranding is een zo volledig mogelijk chemische reactie van de houtgassen met het zuurstof uit de verbrandingslucht. Bij uw kachel van Hase wordt de ver­brandingslucht voorverwarmd en langs brede inlaatopeningen in de verbrandingsruimte gevoerd. De gassen worden dan ook op hoge temperatuur goed vermengd met de lucht. Een bel­angrijke parameter in elke verbrandingsfase is de hoeveelheid verbrandingslucht. Te weinig lucht leidt tot zuurstofgebrek en een onvolledige verbranding. Te veel lucht doet de temperatu­ur in de verbrandingsruimte dalen en werkt negatief uit op de doelmatigheid. Bij een onvolledige verbranding ontstaan scha­delijke stoffen zoals stof, koolmonoxide en koolwaterstoffen.
Ontgassing
Droging
Uitbranding
fi g. 3
9.4 Uitzettingsgeluiden
Staal zet uit door de warmte en krimpt wanneer het kouder wordt. Uw kachel maakt deze bewegingen wanneer hij op­warmt en afkoelt, en zelfs wanneer u hout bijvult. Door deze bewegingen kunnen bij uw kachel hoorbare uitzettingsgelui­den optreden. Bij het ontwerp van uw kachel hebben wij met deze fysische eigenschappen rekening gehouden. Uw kachel lijdt er dan ook geen schade onder.
10. Hout vanuit chemisch oogpunt
Hout bestaat voor het grootste deel uit de chemische ele­menten koolstof, waterstof en zuurstof. Milieukritische stoffen zoals zwavel, chloor en zware metalen zijn praktisch niet aan­wezig. Bij de volledige verbranding van hout ontstaan daarom hoofdzakelijk koolstofdioxide en waterdamp als gasvormige stoffen, en in beperkte mate ook houtas als vaste verbrandings­rest. Bij de onvolledige verbranding daarentegen kunnen een hele reeks milieubelastende stoffen ontstaan, zoals koolstofmo­noxide, azijnzuren, fenolen, methanol, formaldehyde, roet en teer.
11. Bijdrage tot een schoner milieu
Of uw de kachel milieubelastend brandt of het milieu integen­deel ontziet, hangt in sterke mate af van de wijze waarop u hem bedient en van de brandstof die u gebruikt (zie punt 9. De juiste brandstof). Gebruik uitsluitend droog hout. Het best geschikt is loofhout zoals beuk en berk.
Gebruik voor het aansteken alleen maar kleine stukken hout. Deze ontbranden sneller dan grotere stukken, zodat de tem­peratuur die noodzakelijk is voor een volledige verbranding sneller bereikt wordt.
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Bij langer stoken levert het vaker bijvoegen van kleinere hout­hoeveelheden zowel energetische als ecologische voordelen op.
12. Beoordeling van de verbranding
Hoe goed het verbrandingsproces verloopt, kunt u gemakkelijk beoordelen aan de hand van de volgende kenmerken:
De kleur en de gesteldheid van de assen: Bij een zuivere verbranding ontstaat fijn wit as. Een donkere kleur wijst op houtskoolresten. De uitbrandfase is in dit geval slechts gedeeltelijk doorlopen.
De kleur van het rookgas bij het verlaten van de schoor­ steen: Hier geldt: hoe minder de rook bij het verlaten van de schoorsteen zichtbaar is, hoe beter de verbranding verloopt.
In het tussenseizoen (lente / herfst) kunnen bij buitentempe­raturen van meer dan 16°C storingen in de schoorsteen optre­den. Wanneer bij een dergelijke temperatuur ook na de snelle verbranding van papier of kleine houtblokken (lokvuur) geen trek ontstaat, moet u de kachel best niet aansteken.
13. Houtvochtigheid en vermogen
Vuistregel: hoe vochtiger het hout, hoe lager het vermogen.
Het vermogen van het hout hangt zeer sterk samen met de vochtigheid ervan. Hoe meer water het hout bevat, hoe meer energie bij de verbranding besteed moet worden aan de ver­damping van dat water. Deze energie is verloren. Hoe vochtiger het hout dus, hoe lager het vermogen.
Een voorbeeld: pas gehakt hout vertoont een vochtigheids-
graad van om en nabij de 50% en beschikt over een vermo­gen van ongeveer 2,3 kWh/kg. Behoorlijk luchtgedroogd hout daarentegen met een vochtigheidsgraad van ca. 15% heeft een vermogen van ongeveer 4,3 kWh/kg. Wanneer u dus zeer vochtig hout verbrandt, maakt u met dezelfde houthoeveelheid slechts de helft van het vermogen vrij. De verbranding van vochtig hout leidt tevens tot meer roe­taanslag op het venster van de verbrandingsruimte. Daar komt nog bij dat, wanneer u vochtig hout verbrandt, de daardoor ontstane waterdamp kan condenseren in de rookbuis of in de schoorsteen. In de schoorsteen kan een teerachtige substan­tie afgezet worden of de schoorsteen kan vol raken met roet en teer. Het roet en de teer kunnen onaangenaam beginnen ruiken en gemetselde schoorstenen beschadigen. De teerach­tige substantie zou kunnen ontbranden (schoorsteenbrand). Omwille van de hoge vochtigheidsgraad daalt ook de verbran­dingstemperatuur. Dit belet de volledige verbranding van alle houtbestanddelen en leidt tot een aanmerkelijke belasting voor het milieu. De restvochtigheid van uw brandhout kunt u meten met be­hulp van een houtvochtigheidsmeter.
14. Hout opslaan en drogen
Om hout te drogen, is tijd nodig. Wanneer het op correcte wijze bewaard wordt, is hout in twee tot drie jaar luchtdroog.
Zaag en kloof het hout gebruiksklaar wanneer u het gaat bewa­ren. Dit voert tot een snellere droging. Kleinere stukken drogen beter dan grote. Bewaar het hout op een goed verluchte, zo zonnig mogelijke plaats (liefst op het zuiden gericht) en beschut tegen de regen. Laat tussen de houtrijen een afstand van een handbreedte, zodat de doorstromende lucht het verdampende vocht goed kan opnemen. Dek uw houtvoorraad nooit af met plastic folie of tentzeil. Dat
zou beletten dat het vocht ontsnapt. Stapel vers hout ook nooit weg in een kelder. Door de gebrek­kige luchtverversing zal het daar eerder rotten dan drogen.
Enkel hout dat al droog is, mag in een droge en goed verluchte kelder bewaard worden.
15. Reiniging en onderhoud
15.1 Stalen mantel
Kachels van Hase beschikken over een sterk hittebestendige lak met open poriën die een beperkte corrosiebescherming bie­dt. In bepaalde omstandigheden kan daarom een roestlaagje optreden.
De stalen componenten mogen niet gereinigd worden met een zuurhoudend schoonmaakmiddel (bv. citrus- of azijnrei­niger). Met een licht bevochtigde doek kan het staal voldoende afgeveegd worden.
Vermijd een te vochtige reiniging in de omgeving van de vloer of van de bodemplaat. Gemorst water uit waterketels of scha­len moet onmiddellijk verwijderd worden.
Plaats uw de kachel niet in een vochtige omgeving zoals bv. een veranda. Vermijd een tijdelijke stockage in een onverwarmde ruwbouw of een garage.
TIP! Roestige plekken kunnen behandeld worden met de originele Hase kachellak. Volg daarbij de richtlijnen op de bus. Uw Hase-handelaar heeft de spray op voorraad en geeft u graag tips voor de behandeling.
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15.2 Rookgaspijpen
De kachel en de rookbuizen moeten elk jaar na de verwar­mingstijd (eventueel ook frequenter, bv. na de reiniging van de schoorsteen) worden gecontroleerd op afzettingen en zonodig gereinigd.
Om het rookkanaal te reinigen, dient u de bovenste ther­mosteen en de eventueel aanwezige afbuigplaat te verwijderen (zie montage- en onderhoudshandleiding). Eventuele aanslag van roet en stof kunt u wegborstelen en wegzuigen. Na de reiniging plaatst u de gedemonteerde delen weer.
TIP! Het reinigen van de rookbuis gebeurt met een flexibele buisborstel via de daarvoor voorziene reinigingsopening.
15.3 Glaskeramische vensters
Wanneer er op een adequate manier wordt gestookt, vormt de secundaire lucht tegelijkertijd een heet luchtgordijn voor het glas, wat de roetaanslag op het keramisch glas vermindert.
Mochten zich desondanks afzettingen van asdeeltjes op de keramische ruit vormen, adviseren wij een probate en milieu­vriendelijke reinigingsprocedure: Neem een prop keukenrol of krantenpapier, bevochtig ze, dompel ze onder in de koude houtas, wrijf daarmee het venster in en veeg schoon met een droge prop.
TIP! Gebruik voor deze reinigingsmethode uitslui­tend as van gekloofd haardhout. Houtbriketten kunnen additieven bevatten, welke mogelijker-
wijze krassen in het oppervlak van de vitroke­ramische ruit veroorzaken.
Voor de reiniging kan tevens normale glasreiniger gebruikt worden. Om de afdichtingen en stalen oppervlakten te ontzien adviseren wij, de glasreiniger op een doek en niet onmiddellijk op de ruit te spuiten.
15.4 Bekleding van de verbrandingsruimte
De thermo stenen in de verbrandingsruimte van uw de kachel bestaan uit vermiculiet. Dat is een vuurvast mineralogisch granulaat met uitstekende isolerende eigenschappen. De dicht­heid van de stenen werd bepaald op grond van de optimale verhouding tussen mechanische hardheid en isolatievermo­gen. Het relatief zachte oppervlak is niet slijtvast. De thermo stenen moeten vernieuwd worden wanneer stukken afbreken en zo de achterkant van de verbrandingsruimte zichtbaar wordt. Barsten en scheuren in de thermo stenen verminderen de mo­gelijkheden van uw kachel niet.
TIP! U kunt beschadigingen van de thermo stenen beperken door de houtblokken voorzichtig in de verbrandingsruimte te leggen. Laat ze niet vallen tegen de wanden van de verbrandings­ruimte.
15.5 Afdichtbanden
De afdichtbanden bestaan uit sterk hittebestendige en asbest­vrije glasvezel. Door veelvuldig gebruik kunnen de dichtingen verslijten en moeten ze vernieuwd worden.
Laat uw haardkachel geregeld nakijken door een vakman.
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mogelijk probleem mogelijke oorzaken
Het hout ontbrandt niet of slechts aarzelend. - Het hout is te dik. / Het hout is te nat.
- Er wordt te weinig lucht toegevoerd.
Het hout brandt zonder heldere gele vlam, smeult wat of gaat zelfs uit. - Het hout is te nat.
- Er wordt te weinig lucht toegevoerd. / De rookgasklep staat te ver dicht.
- De buitentemperatuur ligt te hoog.
Er wordt te veel roet gevormd, de thermo stenen blijven tijdens het branden niet roetvrij. - Het hout is te nat.
- Er wordt te weinig lucht toegevoerd.
- De houthoeveelheid is te klein en daardoor blijft de verbrandingsruimte te koud.
Er zet zich roet af op het venster van de verbrandingsruimte. - Het hout is te nat.
- Er wordt te weinig secundaire lucht toegevoerd.
- De deur van de verbrandingsruimte is niet dicht.
- De schoorsteen trekt te weinig.
Het hout verbrandt te snel. - De schoorsteen trekt te hevig.
- De houtblokken zijn te klein.
- De bedieningselementen zijn slecht ingesteld.
Tijdens de werking komt rook in de kamer. - Er wordt te weinig lucht toegevoerd. / De rookgasklep staat te ver dicht.
- De schoorsteen is niet breed genoeg.
- Er is te veel roetafzetting in de rookgaspijpen in de kachelbuis of de schoorsteen.
- De wind drukt op de schoorsteen.
- Ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een onderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel.
De schoorsteen wordt nat en komt vol teer en roet, uit de kachelbuis lekt water - Het hout is te nat.
- De rookgassen zijn te koud. / De schoorsteen is te koud.
- De schoorsteen is te breed.
Het vuur brandt fel, maar toch wordt de kachel onvoldoende warm. - De schoorsteen trekt te hevig.
- De luchtafsluiters zijn slecht ingesteld.
Bij het openen van de deur van de verbrandingsruimte ontsnapt rook in de kamer.
- De schoorsteen trekt te weinig. / De schoorsteen is te breed of niet breed genoeg.
- Het vuur brandt nog te hevig.
- De deur van de verbrandingsruimte werd te snel geopend.
- Ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een onderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel.
- De rookgasklep staat dicht.
16. Foutenanalyse
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