1× Waschtrockner
1× Wasser-Zulaufschlauch (a)
4× Abdeckkappen für Transport sicherungs-
löcher (b)
1× Trennwand für Einspülschublade (c)
–Kurzanleitung
– Garantiebeilage
(a)
(b)
200
150
100
Bevor Sie das Gerät benutzen, le sen Sie bit te zu erst
die Si cher heits hin wei se und
die Ge brauchs an lei tung aufmerksam
durch. Nur so können Sie alle Funk tio nen si cher und zu ver läs sig nut zen.
Beachten Sie unbedingt auch die nationalen Vorschriften in Ihrem Land, die zusätzlich zu den in dieser Anleitung genannten
Vorschriften gültig sind.
(c)
Lieferumfang kontrollieren
1. Transportieren Sie das Gerät an einen ge eigneten Standort und packen Sie es aus
(siehe Seite 27).
2. Entfernen Sie alle Verpackungsteile,
Kunststoffprofile, Klebestreifen und
Schaumpolster.
3. Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist.
4. Kontrollieren Sie, ob das Gerät Transportschäden aufweist.
5. Sollte die Lieferung unvollständig sein
oder das Gerät einen Transportschaden
aufweisen, nehmen Sie bitte Kontakt mit
unserem Service auf (siehe Seite 37).
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Nie ein beschädigtes Gerät in Betrieb
nehmen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen an den nachfolgenden Verwender des Produkts weiter.
Seite 4Sicherheit
Sicherheit
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist zum Waschen, Spülen,
Schleudern und Trocknen von Wäsche in
haushaltsüblichen Mengen bestimmt.
Es wurde ausschließlich für den Einsatz
im privaten Haushalt konzipiert und
ist nicht für eine gewerbliche Nutzung
oder Mehrfachnutzung (z. B. Verwendung durch mehrere Parteien in einem
Mehrfamilienhaus) ausgelegt.
Die ideale Umgebungstemperatur für
optimalen Betrieb beträgt 15–25 °C.
Verwenden Sie das Gerät nur wie in dieser Gebrauchsanleitung beschrieben.
Jede andere Verwendung gilt als nicht
bestimmungsgemäß und kann zu Sachschäden oder sogar zu Personenschäden führen. Der Hersteller übernimmt
keine Haftung für Schäden, die durch
nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch
entstanden sind.
wird, eine geringfügige oder mäßige
Verletzung zur Folge haben kann.
HINWEIS
Dieser Signalbegriff warnt vor möglichen Sachschäden.
Dieses Symbol verweist auf nützliche Zusatzinformationen.
Sicherheitshinweise
Wichtige Sicherheitsanweisungen sorgfältig lesen und für den weiteren Gebrauch aufbewahren.
In diesem Kapitel fi nden Sie allgemeine
Sicherheitshinweise, die Sie zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Dritter stets beachten müssen. Beachten
Sie zusätzlich die Warnhinweise in den
einzelnen Kapiteln zu Inbetriebnahme,
Pfl ege und Wartung, etc.
Begriffserklärung
Folgende Si gnal begriffe fi nden Sie in
dieser Gebrauchsanleitung.
WARNUNG!
Dieser Signalbegriff bezeichnet eine
Gefährdung mit einem mittleren Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden
wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben kann.
VORSICHT!
Dieser Signalbegriff bezeichnet eine
Gefährdung mit einem niedrigen Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden
WARNUNG
Risiken im Umgang mit
elektrischen Haushaltsgeräten
Stromschlaggefahr!
Das Berühren spannungs führen der
Teile kann zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen.
■ Gerät nur in Innenräumen verwenden
■ Gerät nicht in Betrieb nehmen oder
.
weiter betreiben, wenn es
– sichtbare Schäden aufweist, z. B.
die Anschlussleitung defekt ist.
– Rauch entwickelt oder verbrannt
riecht.
– ungewohnte Geräusche von sich gibt.
Sicherheit
Seite 5
In diesen Fällen Netzstecker aus der
Steckdose ziehen oder Sicherung
ausschalten bzw. herausdrehen und
unseren Service kontaktieren (siehe
Seite 37).
■ Das Gerät entspricht der Schutz-
klasse1 und darf nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem Schutzleiter angeschlossen
werden. Beim Anschließen darauf
achten, dass die richtige Spannung
anliegt. Nähere Informationen hierzu
fi nden Sie auf dem Typenschild.
■ Gerät nicht mit einer externen Zeit-
schaltuhr oder einem separaten Fernwirksystem betreiben.
■ Falls der Netzstecker nach dem Auf-
stellen des Geräts nicht mehr zugänglich ist, muss eine allpolige
Trennvorrichtung gemäß Überspannungskategorie III in der Hausinstallation mit mindestens 3 mm Kontaktabstand vorgeschaltet sein; hierzu
zählen Sicherungen, LS-Schalter und
Schütze.
■ Netzkabel nicht knicken oder klem-
men und nicht über scharfe Kanten
legen. Die Folge kann Kabelbruch
sein.
■ Gerät, Netzstecker und Netzkabel von
offenem Feuer und heißen Flächen
fernhalten.
■ Immer am Netzstecker selbst, nicht
am Netzkabel anfassen.
■ Netzstecker niemals mit feuchten
Händen anfassen.
■ Netzkabel und Netzstecker nie in
Wasser oder andere Flüssigkeiten
tauchen.
■ Wenn das Netzkabel des Geräts be-
schädigt ist, muss es durch den Her-
steller, dessen Kundendienst oder
eine qualifi zierte Fachkraft ausgetauscht werden.
■ Eingriffe und Reparaturen am Ge-
rät dürfen ausschließlich autorisierte
Fachkräfte vornehmen, so wie unser
Service (siehe Seite 37).
■ Wenn eigenständig oder unsachge-
mäße Reparaturen am Gerät vorgenommen werden, können Sach- und
Personenschäden entstehen und die
Haftungs- und Garantieansprüche
verfallen. Niemals versuchen, das defekte – oder vermeintlich defekte –
Gerät selbst zu reparieren.
■ Bei Reparaturen dürfen ausschließ-
lich Teile verwendet werden, die den
ursprünglichen Gerätedaten entsprechen. In diesem Gerät befi nden sich
elektrische und mechanische Teile,
die zum Schutz gegen Gefahrenquellen unerlässlich sind.
■ Im Fehlerfall sowie vor Reinigung und
Wartung den Netzstecker ziehen bzw.
Sicherung ausschalten/herausdrehen.
■ Keine Gegenstände in oder durch
die Gehäuseöffnungen, die Ein spül schublade oder die Waschtrommel
stecken und sicherstellen, dass auch
Kinder keine Gegenstände hineinstecken können.
■ Prüfen, ob seitens des zu stän di gen
Stromversorgers Vor schriften beste hen, die den An schluss von Waschtrocknern betreffen. Wir empfehlen
die Verwendung eines puls sensitiven Fehlerstrom-Schutzschalters (FISchalter).
■ Gerät niemals mit einem Wasser-
strahl oder einem Hochdruckreiniger abspritzen. Wasserdampf könnte
Seite 6Sicherheit
durch Ritzen zu unter Spannung stehenden Bauteilen gelangen.
■ Gerät regelmäßig auf Schäden prü-
fen.
Risiken für Kinder
Erstickungsgefahr!
Kinder können sich in der Verpackungsfolie verfangen oder Kleinteile verschlucken und daran ersticken.
■ Kinder nicht mit der Verpackungsfolie
spielen lassen.
■ Kinder daran hindern, Kleinteile vom
Gerät abzuziehen oder aus dem Zubehörbeutel zu nehmen und in den
Mund zu stecken.
■ Kinder dürfen nicht mit dem Gerät
spielen.
■ Dafür sorgen, dass Kinder keinen Zu-
griff auf das Gerät haben, wenn sie
unbeaufsichtigt sind, gleichgültig, ob
das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist.
■ Kinder unter 3 Jahren sollten vom Ge-
rät ferngehalten werden, es sei denn,
sie werden ständig beaufsichtigt.
Risiken im Umgang mit
Waschtrocknern
Vergiftungsgefahr!
Wasch- und Pfl egemittel können gesundheitsschädlich sein.
■ Diese Mittel für Kinder und Haustiere
unzugänglich aufbewahren.
VORSICHT!
Risiken für bestimmte
Personengruppen
Gefahr für Kinder und Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen
oder geistigen Fähigkeiten!
■ Dieses Gerät kann von Kindern ab
8Jahren sowie von Personen mit reduzierten physischen, sensorischen
oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und/oder Wissen
benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstanden haben.
■ Reinigung und Wartung dürfen nicht
durch Kinder durchgeführt werden, es
sei denn, sie werden beaufsichtigt.
Kinder können sich beim Spielen in der
Trommel einschließen und so in Lebensgefahr geraten.
Brandgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem Brand und zu Sachschäden führen.
■ Gerät nur an eine ordnungsgemäß
installierte Schutzkontakt-Steckdose
anschließen. Der Anschluss an eine
Steckdosenleiste oder eine Mehrfachsteckdose ist unzulässig.
■ Keine ungewaschenen Wäschestücke
im Gerät trocknen.
■ Keine Textilien in dem Waschtrock-
ner waschen, die kurz zuvor mit chemischen Reinigungsmitteln wie
Testbenzin oder Fleckenentferner behandelt wurden. So behandelte Textilien zuerst lüften, bis sie trocken sind.
■ Keine leicht entzündlichen oder
brennbaren Flüssigkeiten in der Nähe
des Geräts aufbewahren.
■ Niemals Wäschestücke trocknen, die
mit industriellen Chemikalien, Speise- und anderen Ölen, Aceton, Alko-
Sicherheit
Seite 7
hol, Benzin, Petroleum, Kerosin, Fle-
ckenentferner, Terpentin, Wachs und
Wachsentferner oder mit brennbaren
Flüssigkeiten gereinigt, gewaschen,
getränkt oder bespritzt sind.
– Wäschestücke, die diese Materi-
alien enthalten, immer zunächst
von Hand mit etwas Waschmittel
waschen.
– Am Ende des Waschprogramms ei-
nen zusätzlichen Spülgang durchführen.
– Wäschestücke im Freien lufttrock-
nen.
Ansonsten kann sich die Wäsche
selbst nach dem Trockenvorgang
im oder auch außerhalb des Geräts
selbst entzünden.
■ Niemals Materialien wie z.B. Schaum -
gummi (Latex schaum gummi), Duschhauben, wasser dichte Textilien, gummierte Artikel und Kleidungs stücke
oder Textilien mit Füllung (z. B. Kopfkissen mit Schaum gummi fl ocken) im
Gerät trocknen.
■ Bei Wahl eines Wasch-/Trockenpro-
gramms oder eines reinen Trockenprogramms keine Dosierkugel o.Ä. in
die Trommel geben.
■ Weichspüler oder ähnliche Produkte
so verwenden, wie es in den Anweisungen für den Weichspüler oder die
ähnlichen Produkte festgelegt ist.
■ Vor dem Trocknen alle Gegenstände,
wie z.B. Feuerzeuge und Zündhölzer,
aus Taschen entfernen.
■ Gerät nicht hinter einer verschließ-
baren Tür, einer Schiebetür oder einer Tür mit einem Scharnier aufstellen. Sicherstellen, dass die Gerätetür
vollständig geöffnet werden kann.
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrühungen durch heiße
Waschlauge führen.
■ Wasser-Ablaufschlauch ausreichend
am Ausguss oder an der Badewanne
befestigen, damit er nicht durch den
beim Abpumpen entstehenden Rückstoß wegrutschen kann. Maximale
Höhe von 80 cm beachten!
■ Falls der Wasser-Ablaufschlauch am
Ausguss- oder Badewannenrand befestigt ist, den Ausguss oder die Badewanne nicht benutzen während
der Waschtrockner in Betrieb ist.
■ Ablaufschlauch während des Abpun-
pens nicht berühren, da die Waschlauge heiß sein kann.
■ Insbesondere bei Ausgüssen darauf
achten, dass der Querschnitt der Abfl ussleitung groß genug ist, sodass
der Ausguss nicht überlaufen kann.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
sie abgelassen wird (z.B. im Rahmen
einer Notentleerung).
■ Gerätetür niemals gewaltsam öffnen.
Verbrennungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrennungen führen.
■ Das Glas der Gerätetür kann während
des Betriebs heiß werden. Das Glas
während des Betriebs nicht berühren.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch während
des Abpumpens nicht berühren.
■ Die Rückwand während des Trock-
nens nicht berühren.
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
Seite 8Sicherheit
■ Das Gerät ist sehr schwer. Das Ge-
rät niemals allein transportieren oder
tragen, sondern immer mindestens
zu zweit.
■ Alle Hindernisse auf dem Transport-
weg und dem Aufstellort beseitigen,
wie z.B. Türen öffnen und auf dem
Boden liegende Gegenstände wegräumen.
■ Geöffnete Gerätetür nicht als Tritt-
brett, Sitz oder zum Ab stüt zen ver wen den. Darauf achten, dass Kinder
oder Haustiere sich nicht auf die geöffnete Gerätetür stellen bzw. setzen.
■ Schläuche und Netzkabel so verlegen,
dass sie nicht zur Stolperfalle werden.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
andere Geräte verwenden, und sich niemals auf das Gerät setzen oder stellen.
■ Das Gerät nicht auf Teppich oder Tep-
pichboden stellen. Es wird sonst nicht
ausreichend belüftet, kann überhitzen und dadurch beschädigt werden.
Bei Teppich, Teppichboden, Parkett
oder einem Holzbalkenboden eine
stabile Holzplatte von mindestens
60 × 60 cm unter das Gerät le gen.
■ Während des Trocknens den Raum
gut belüften. Die Raumtemperatur
während des Trocknens nicht über
35°C ansteigen lassen.
■ Das Gerät niemals vor dem Ende
des Trocken zyklus ausschalten, es sei
denn, alle Wäschestücke werden rasch
entnommen und so ausgebreitet, dass
die Wärme abgegeben werden kann.
Unsachgemäßes Aufstellen und Inbetriebnehmen des Geräts kann zu Beschädigungen führen.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkar-
re gefahren werden, muss es so angehoben werden, wie es auf der Verpackung gezeigt ist. Das Gerät stets
senkrecht und mit eingebauter Transportsicherung transportieren.
■ Gerät nicht an der Gerätetür oder
Einspülschublade ziehen oder heben.
■ Keine scharfen oder spitzen Gegen-
stände beim Auspacken verwenden.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
portsicherungen entfernen.
Darauf achten, dass das Gerät nicht
mit dem Stromnetz verbunden ist,
wenn die Transportsicherungen ausoder eingebaut werden.
■ Das Gerät nicht auf andere Geräte stel-
len. Das Gerät nicht als Untersatz für
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden führen.
■ Solange der Wasserhahn geöffnet ist,
das Gerät nicht für längere Zeit unbeaufsichtigt lassen. Bei einer Entleerung infolge von Undichtheit können
erhebliche Mengen Wasser austreten.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck
zwischen 0,1Mpa und 1,0Mpa (1,0
bis 10,0 bar) anschließen. Bei höherem Wasserdruck muss ein Druckminderer installiert werden. Den Wasserdruck beim örtlichen Wasserwerk
anfragen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn nach jeder
Benutzung schließen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn vor dem Reini-
gen des Wasser-Zulaufsiebs schließen.
Sicherheit
Seite 9
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauchsatz verwenden, der mit dem Gerät geliefert wird.
Keine alten Schlauchsätze benutzen.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch nicht ver-
längern, oder ihn durch einen anderen
Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-Ab-
laufschlauch nicht geknickt oder verdreht ist.
■ Beachten, dass bei einer Notentlee-
rung erhebliche Mengen Wasser austreten können.
■ Dafür sorgen, dass sich der Wasser-
Ablauf höchstens 80 cm über dem
Boden befi ndet.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf
der Geräterückseite befi ndet, damit
die Krümmung stets oberhalb der
Wasserlinie im Gerät bleibt.
■ Das Schlauchende nicht in das abge-
pumpte Wasser eintauchen.
■ Steht das Gerät in einem frostgefähr-
deten Raum, kann bei Minusgraden
das Restwasser im Gerät gefrieren.
Deshalb bei Frostgefahr das Restwasser ablassen, um Schäden am Gerät
zu vermeiden.
Unsachgemäßes Befüllen des Geräts
kann das Gerät beschädigen.
■ Darauf achten, dass sich in den Taschen
der Wäschestücke keine Fremdkörper
wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhölzer, Büroklammern, Clips o.Ä. befi nden.
■ Nur Färbe- bzw. Entfärbemittel be-
nutzen, die für den Waschtrockner
geeignet sind.
■ Zum Waschen nur Leitungswasser
verwenden.
■ Niemals versuchen, die Gerätetür
bei laufendem Programm oder nach
Ende eines Programms mit Gewalt
zu öffnen. Die Gerätetür erst öffnen,
nachdem sie automatisch freigegeben wurde.
■ Nie bei laufendem Betrieb die Ein-
spülschublade öffnen.
Unsachgemäßes Reinigen des Geräts
kann Schäden am Gerät verursachen.
■ Auf keinen Fall aggressive, körnige,
soda-, säure-, lösemittelhaltige oder
schmirgelnde Reinigungsmittel verwenden. Diese können die Oberfl ächen beschädigen oder die Gummimanschette spröde und brüchig
machen. Empfehlenswert sind Allzweckreiniger mit einem neutralen
pH-Wert.
■ Zum Reinigen der Gummimanschette
keine spitzen, scharfen oder kantigen
Gegenstände verwenden. Diese können die Gummimanschetten undicht
machen.
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
gehend austauschen. Gerät niemals
ohne Siebe oder mit defekten Sieben
oder Dichtungen betreiben.
SPEICHER
oll
Eco 20
g
äsche
K
6
0
D
n
E
as
S
r
E
aku
Scho
n
B
Tro
Baumwoll
S
2
9'
/6
0'
&
Trock
aumwo
A
Seite 10Bedienelemente und GeräteteileSeite 10
Bedienelemente und Geräteteile
9 Kg. / 6 Kg.
(1)
Waschen
chnell
aumwolle
urz
xtr
peiche
cknen
nen
ntrockne
'
rz 12
(2)
B
e
Baumw
lle
e
°C
eleicht
Pe
Feinw
aune
xtr
Allergie
(3)
(4)
(5)
(11)
(6)
(7)
(12)
(1)Einspülschublade
(2) Ein-/Ausschalter und Programmwähler
(3) Display
(4) Sensortasten
(5) Abdeckplatte
(6) Gerätetür
(8)
(9)
(10)(13)
(9) Fremdkörperfalle mit Blende
(10) Schraubfüße, 4 Stück (nicht sichtbar)
(11) Anschlussstutzen für Wasser-Zulauf-
schlauch
(12) Wasser- Ablaufschlauch
(13) Transportsicherungen, 4 Stück
(7) Netzkabel mit Netzstecker
(8) Türgriff
Sensortasten und Display
Sensortasten und Display
Seite 11
20
30
40
50
60
70
80
90
(aus)
400
600
800
1000
1200
1400
Schleuderdrehzahl
Vor wäsche
Extra Spülen
Antiallergisch
Leicht Bügeln
ECO
Öko Zeit
TIME
Verzöge rung
Speicher
Summer
Helligkeit
Tages zeit
Tempe ra tur
Programmdauer
Eingestelltes
Programm
Uhrzeit
Tür gesperrt/frei
Datum
ECO
TIME
Öko Zeit
EinstellungenTroc knu ngs gr ad
Sprache wählen
Werkseinstellungen
Schranktrocken
Trock nungs grad für
Hängetextilien
Bügeltrocken
½h
½ h trocknen
1h
1 h trocknen
2h
2 h trocknen
Optionen
Waschtemperatur
Umwelt-
Schleuderdrehzahl
gewählter
freundlichkeit
Start/Pause
Troc knu ngs gr ad
Weitere Symbole, die auf Fehlfunktionen
hinweisen, finden Sie im Kapitel „Fehler-
suchtabelle“ auf Seite 33.
Seite 12Bedienung
Bedienung
• Durch das Antippen der Sensortasten
lösen Sie die Funktionen aus, die neben den Sensortasten im Display abgebildet sind. So stellen Sie z. B. durch
(wiederholtes) Antippen der Sensortaste
oben links die Waschtemperatur ein.
EINSTELLUNGEN
Funktionen
Sensortasten
• Wenn Sie die Sensortasten längere Zeit
berühren, ändern sich die Einstellungen
schneller bzw. in gröberen Schritten.
HauptmenüBestätigen
• Mit den Sensortasten neben den Pfeilsymbolen „
Funktionen aus.
Tippen Sie dazu so lange auf die Sensortaste, bis sich das gewünschte Piktogramm in der Mitte befindet und der entsprechende Text darunter eingeblendet ist
(z. B. „SUMMER“).
“ bzw. „ “ wählen Sie die
SUMMER
• Mit der Sensortaste rechts unten neben
• Ist statt des Häkchens ein Kreuz ne-
dem Häkchen
wahl.
ben der Sensortaste eingeblendet, deaktivieren Sie damit die Funktion.
bestätigen Sie Ihre Aus-
seidewolle
• Manchen Programmeinstellungen sind
in weitere Unterprogramme unterteilt.
Die Programmeinstellung „Feinwäsche“
Uhrzeit, Datum, Sprache einstellen
enthält z. B. die beiden Unterprogramme
„Wolle“ und „Seide“.
Treffen Sie auch hier Ihre Auswahl mithilfe der Sensortasten neben den Pfeilsymbolen „ “ bzw. „ “ und bestätigen Sie
anschließend mit der Sensortaste neben
dem Häkchen-Symbol .
Seite 13
Uhrzeit, Datum, Sprache einstellen
• Schalten Sie den Waschtrockner ein,
indem Sie auf den Ein-/Ausschalter (2)
drücken.
Das Display ist nun beleuchtet.
Lassen Sie sich bei den folgenden Eingaben nicht zu viel Zeit. Nach 10 Sekun-
den ohne Eingabe bricht der Vorgang ab.
Uhrzeit einstellen
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ rechts
oben.
Das Menü „Einstellungen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „ “ den
Menüpunkt „ Tageszeit einstellen“ aus
und bestätigen Sie mit der Sensortaste „“.
Die Uhrzeit wird angezeigt.
3. Stellen Sie mit der
Stunden und mit der Sensortaste „ “ die
Minuten ein.
mit der Sensortaste „“.
Die Uhrzeit ist damit eingestellt.
Sensortaste „ “ die
Bestätigen Sie anschließend
Datum einstellen
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ rechts
oben.
Das Menü „Einstellungen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „ “ den
Menüpunkt „ Datum einstellen“ aus
und
bestätigen Sie mit der Sensortaste „“.
Der Tag wird angezeigt.
3. Stellen Sie mit den Sensortasten „ “ / „ “
den Tag ein. Bestätigen Sie anschließend
mit der Sensortaste „“.
Der Monat wird angezeigt.
4. Stellen Sie mit den Sensortasten „ “ / „ “
den Monat ein. Bestätigen Sie anschließend mit der Sensortaste „“.
Das Jahr wird angezeigt.
5. Stellen Sie mit den Sensortasten „ “ / „ “
das Jahr ein. Bestätigen Sie anschließend
mit der Sensortaste „“.
Das Datum ist damit eingestellt.
Sprache einstellen
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ rechts
oben.
Das Menü „Einstellungen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „ “ den
Menüpunkt „ Sprache wählen“ aus
bestätigen Sie mit der Sensortaste „“.
Die zurzeit eingestellte Sprache wird angezeigt.
3. Stellen Sie mit den
die gewünschte Sprache ein.
Sie anschließend mit der Sensortaste „“.
Die Sprache ist damit eingestellt.
und
Sensortasten „ “ / „ “
Bestätigen
Seite 14Tabelle: Standard-Programme
Tabelle: Standard-Programme
2)
Programm
Wäscheart
Wäschemenge,
maximal in kg
Temperat ur
in °C
Drehzahl, max.
in U/min.
Programm dauer,
Waschprogramme, zum Teil mit zuschaltbarem Trockenprogramm
stark verschmutzte Kochwäsche;
Baumwolle
hitzeresistente Baumwolle, Leinen, Unterwäsche,
9/6
1)
9014003:14
Laken, Tisch wäsche, max. 4 kg Handtücher
normal verschmutzte Buntwäsche;
1)
Baumwolle Eco
hitzeresistente Baumwolle, Leinen, Unter wäsche,
9/6
6014003:55
max. 4 kg Handtücher
leicht verschmutzte Wäsche;
Eco 20°C
Baumwolle, Leinen, Unter wäsche,
4/42014001:49
max. 2 kg Handtücher, etc.
normal verschmutzte Synthetikwäsche;
Die Tabelle zeigt Ihnen, welches Programm welche Anpassungsmöglichkeit bietet. Sollte eine
Anpassung für ein Programm nicht möglich sein, blinkt das Symbol in der Anzeige.
Fett hervorgehobene Zahl entspricht der Werkseinstellung.
Seite 16Programm wählen
SPEICHER
e
°C
äsche
Ku
6
0'
n
as
S
aku
S
n
olle
Tro
aumwo
Schnell 2
9'
/6
0'
All
&
Tro
n
Baumwolle
olle
C
6
n
aku
2
lle
Trocknenmwo
'
/6
&
oll
Programm wählen
HINWEIS
Wählen Sie das Programm immer vor dem Beladen des Waschtrockners. Andernfalls
funktioniert der Beladesensor nicht.
Waschen
Tro cknen
lle
Schnell 29
aumwo
Schontrocknen
rz
xtr
rz 1
Speicher
9 Kg. / 6 Kg. A
Waschen
ckne
B
cknen
Baumw
chontrockne
rz
Extr
peicher
(2)
lle
rz 12
Baumwoll
Eco 20
Pegeleicht
Feinw
Daune
Extr
ergie
Baumw
e
(4)
Baumw
Eco 20°
Pegeleicht
Feinwäsche
aune
xtras
ergie
Synthetik
Gardinen
Wolle
Seide
Abspülen
Schleudern
Abpumpen
Tromme l r einigen
Auffrischen
Schonwaschen und -trocknen
• Suchen Sie in der Tabelle „Standard-Programme“ auf Seite 14 das zu Ihrer Wäsche passende Programm aus und stellen
Sie es mit dem Programmwähler (2) ein.
• Sie können das Programm weiter an die
Beschaffenheit Ihrer Wäsche anpassen,
indem Sie voreingestellte Einstellungen
Beachten Sie bitte, dass sich die maxi-
male Wäschemenge reduziert, wenn
Sie zu einem Waschprogramm einen Trockengang hinzuwählen.
Je nach Wahl der Erweiterungen und der
Beladung passt sich die Programmdauer an.
Dies wird im Display angezeigt.
mithilfe des Tastenfelds (4) ändern (siehe
„Tabelle: Erweiterungsmöglichkeiten“ auf
Seite 15).
Waschtrockner beladen
200
100
Waschtrockner beladen
Seite 17
Wäsche einfüllen
HINWEIS
Brand-/Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zum Brand/Defekt führen.
■ Keine ungewaschenen Wäschestücke
im Gerät trocknen.
■ Niemals Gegenstände, wie Schaum -
gum mi (Latex schaum gummi), Duschhau ben, wasser dichte Textilien, gummierte Artikel und Kleidungs stücke
oder Kopfkissen mit Schaum gum mifl ocken, im Gerät trocknen.
■ Bei Wahl eines Wasch-/Trockenpro-
gramms oder eines reinen Trockenprogramms keine Dosierkugel o.Ä. in
die Trommel geben.
■ Gerätetür nie mit Gewalt öffnen. Sie
wird auto matisch entsperrt, wenn sie
gefahrlos geöffnet werden kann.
Wasch-/Pflegemittel einfüllen
• Ziehen Sie die Einspülschublade (1) her-
aus und befüllen Sie die Einfüllfächer vor
dem Programmstart wie folgt:
(1)
Einfüllfach II (links)
– Das Einfüllfach II ist für die Hauptwäsche
bestimmt. Befüllen Sie es bei jeder Wäsche
mit Pulver- oder Flüssigwaschmittel bzw.
Anti-Kalk-Mittel.
(c)
1. Öffnen Sie die Gerätetür, indem Sie den
Türgriff leicht nach vorne ziehen.
2. Füllen Sie die Wäsche ein. Beachten Sie
dabei die Tipps auf Seite 21.
Empfohlene Waschmittelmenge
Beladungsanzeige
Im Display wird das Gewicht der Wäsche
durch die Beladungsanzeige dargestellt.
Die empfohlene Waschmittelmenge wird
ebenfalls im Display angezeigt. Programmdauer und Wassermenge werden entsprechend dem Wäschegewicht automatisch
angepasst.
Überschreiten Sie das zulässige Maximalgewicht nicht.
3. Drücken Sie die Gerätetür zu, sodass sie
mit einem hörbaren Klick einrastet. Achten
Sie dabei darauf, keine Wäschestücke
zwischen Gerätetür und Gummimanschette einzuklemmen.
– Wenn Sie Flüssigwaschmittel benutzen
wollen, stecken Sie vor dem Befüllen die
Trennwand (c) in das Einfüllfach II.
Weichspüler-/Stärken-Fach
– Füllen Sie hier Weichspüler oder Wäsche-
stärke gemäß der Herstellerangaben ein.
Einfüllfach I (rechts)
– Das Einfüllfach I ist nur für Vorwäsche vor-
gesehen. Befüllen Sie es nur, wenn Sie
ein Programm mit Vorwäsche
Wir empfehlen, Programme mit Vorwäsche nur für stark verschmutzte Wäsche
zu verwenden.
Wenn Sie ein Programm mit Vorwäsche
wählen, füllen Sie ¼ des Waschmittels in
das Einfüllfach I und ¾ in das Einfüllfach II
ein.
• Schieben Sie die Einspülschublade nach
dem Befüllen wieder zurück.
(Mitte)
wählen.
Seite 18Wasch-/Trockenprozess
°C
t
he
6
p
r
2
aumwolle
Trocknen
olle
'
/6
e
&
oll
A
Wasch-/Trockenprozess
Voraussetzungen
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab Seite
gelesen und alle Sicherheitshinweise
4
verstanden.
– Die Transportsicherungen (13) sind entfernt
und das Gerät ist vorbereitet, wie im Kapitel „Aufstellen und Anschließen“ auf Seite
27 beschrieben.
– Der Wasser-Zulaufschlauch (a) und der
Wasser-Ablaufschlauch (12) sind ordnungsgemäß befestigt.
Programm starten
1. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
Programm unterbrechen und
fortsetzen
Bitte beachten Sie, dass eine längere Pause
das Waschergebnis beeinträchtigen kann, da
die Waschlauge abkühlt.
• Wenn Sie das laufende Programm anhalten möchten, z. B. um Wäsche nachzulegen, drücken Sie die Sensortaste „
Start/
Pause“.
Die LED des eingestellten Programms
blinken während der Unterbrechung.
Je nach Programmfortschritt wird die Tür
freigegeben
oder sie bleibt verriegelt .
• Zum Fortsetzen des Programms drücken
Sie erneut die Sensortaste „ Start/Pause“.
Programm abbrechen/ändern
Start/Pause
2. Drücken Sie die Taste „ Start/Pause“.
–Das Programm startet.
– Die Tür ist verriegelt.
– Der Programmverlauf wird durch einen
Fortschrittsbalken und die verbleibende
Programmdauer angezeigt.
– Je nach Programm und Programmfort-
schritt können Sie weiterhin Einstellungen ändern (Temperatur, Schleuderdrehzahl, Verschmutzungsgrad,
Optionen und Trocknungsstufe).
Blenden Sie hierfür das Hauptmenü mit
der Sensortaste „
“ ein.
Wenn eine Einstellung nicht veränderbar
ist, blinkt das entsprechende Symbol im
Display.
Wenn Sie ein Programm mit Tro-
ckenfunktion gewählt haben, wird die
Schleuderdrehzahl automatisch eingestellt,
um die Trockenwirkung zu verbessern.
mw
9 Kg. / 6 Kg.
schen
Trocknen
Baumw
hnell 29
B
Schontrocknen
Kurz
Extrakurz 1
eiche
S
e
Baumwolle
Eco 20
egeleich
Feinwäsc
nen
xtras
llergi
(2)
1. Um ein laufendes Programm abzubrechen
oder zu ändern, schalten Sie das Gerät
mit der Taste (2) aus und anschließend
wieder ein.
Der Waschvorgang stoppt, das Wasser/
die Waschlauge wird aus dem Gerät gepumpt.
2. Wählen Sie bei Bedarf mit dem Programmwähler ein neues Programm aus
und füllen Sie ggf. Waschmittel nach.
3. Drücken Sie die Sensortaste „
Start/
Pause“.
Das neue Programm startet.
Verzögerungszeit
Wählen Sie diese Zusatzfunktion aus, wenn
Sie wollen, dass der Waschvorgang zu einem
späteren Zeitpunkt startet.
Wasch-/Trockenprozess
Seite 19
Die Startzeitvorwahl kann in 10-MinutenSchrit ten eingestellt werden. Die maximale
Startzeitvorwahl beträgt 24 Stunden.
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ links
unten.
Das Menü „Optionen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „
Menüpunkt „ Verzögerungszeit“ aus
“ den
und
bestätigen Sie mit der Sensortaste „“.
Die Verzögerungszeit und die sich ergebende Startzeit werden angezeigt.
3. Stellen Sie mit den
Sensortasten „ “ / „ “
die gewünschte Verzögerungszeit ein.
– Sensortaste kurz antippen:
10-Minuten-Schritte.
– Sensortaste dauerhaft berühren:
30-Minuten-Schritte.
4. Bestätigen Sie Einstellung abschließend
mit der Sensortaste „“.
Die Verzögerungszeit ist damit eingestellt.
Das Symbol „
“ im Display leuchtet nun
blau.
Wenn Sie die
Verzögerungszeit
vorzeitig
ausschalten möchten, rufen Sie den
Menüpunkt „ Verzögerungszeit“ erneut auf
und tippen Sie auf die Sensortaste „“.
Individuelles Programm
speichern
Ein von Ihnen angepasstes Programm können Sie speichern und dadurch jederzeit
schnell erneut anwählen:
SPEICHER
Speicher
1. Wählen Sie zunächst das passende Standardprogramm aus und nehmen Sie dann
die gewünschten Anpassungen vor.
2. Berühren Sie danach die beiden mit
„Speicher“ bezeichneten Sensortasten so
lange, bis das Display ein neues Bild zeigt.
3. Tippen Sie auf die
Einstellungen zu speichern.
4. Sie können das angepasste Programm
nun jederzeit mit dem Programmwähler (2)
unter dem Punkt „Speicher“ aufrufen. Der
Speicherinhalt bleibt auch nach dem Ausschalten des Geräts erhalten.
Sensortaste „“
, um die
Öko-Zeit
Wenn Ihr Stromanbieter in den Nachtstunden einen günstigeren Strompreis anbietet,
können Sie dieses Zeitfenster Im Menüpunkt
ECO
„ Einstellungen /
Wählen Sie dann später die Option „
TIME
Öko Zeit“ eingeben.
ECO
TIME
Öko
Zeit“ zu Ihrem Programm hinzu, erfolgt der
Wasch-/Trocken-Betrieb innerhalb der eingestellten Öko-Zeit.
Summer
Wenn Sie Ihren Waschtrockner stumm schalten möchten, öffnen Sie den Menüpunkt
„ Einstellungen / Summer“ und wählen
hier die Option „ Aus“.
Tastensperre
(Kindersicherung)
Bei aktivierter Tastensperre sind alle Bedienelemente blockiert.
SPEICHER
Tast en sperre
• Um die Tastensperre zu aktivieren, halten
Sie gleichzeitig die beiden oben abgebildeten Sensortasten so lange gedrückt,
bis im Display „Tastensperre aktiviert“ erscheint.
Seite 20Wasch-/Trockenprozess
Die Bedienelemente sind damit gesperrt
und erzeugen bei jedem Tastendruck bzw.
Drehen am Programmwähler die Fehlermeldung „5 Sekunden Tasten drücken“.
Im Display ist bei aktivierter Tastensperre
das Symbol „
• Um die Tastensperre wieder zu deaktivieren, halten Sie die beiden Sensortasten
so lange gedrückt, bis im Display „Tastensperre deaktiviert“ erscheint und das
Symbol „
schwindet.
“ eingeblendet.
“ wieder aus dem Display ver-
Programmende
Das Gerät stoppt automatisch, sobald das gewählte Programm abgeschlossen ist. Im Display ist die Anzeige „End“ zu sehen.
• Nach einiger Zeit wird die Gerätetür mit
einem Klick freigegeben. Sie können die
Wäsche nun entnehmen.
• Lassen Sie die Gerätetür nach dem
Ausleeren noch einige Zeit geöffnet und
ziehen
heraus
• Drücken Sie auf den Programmwähler (2),
um das Gerät auszuschalten.
• Schließen Sie den Wasserhahn und ziehen
Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Sie die Einspülschublade (1) etwas
, damit das Gerät trocknen kann.
Bei Wäschemengen über 3,5 kg sollten Sie
eine der 3 anderen Trocknungsstufen einstellen (Schranktrocken, Hängetextilien oder
Bügeltrocken).
Hinweise zur Funktion „Allergie“
Wenn Sie das Programm „Allergie“ gewählt
oder die Funktion „Allergie“ hinzugewählt
haben, erfolgen alle Spülgänge mit heißem
Wasser.
Nutzen Sie diese Funktion, wenn die Wäsche
mit empfindlicher Haut in Berührung kommt
sowie bei Baby-Kleidung und Unterwäsche.
Geringe Beladung
Wenn Sie Ihren Waschtrockner nicht voll beladen, werden bei einigen Programmen Waschdauer, Wassermenge und Energieverbrauch
optimiert. Sie sparen dadurch Zeit und Geld.
Umweltfreundlichkeitsanzeige
Aus dieser Anzeige können Sie entnehmen,
wie umweltfreundlich (wirtschaftlich) das eingestellte Wasch-/Trockenprogramm arbeitet.
Je weniger Balken leuchten, desto besser.
Je nach dem gewählten Programm und der
zusätzlich gewählten Optionen ändert sich die
Anzeige.
Weitere Informationen
Hinweise zum Trocknen
In der folgenden Tabelle finden Sie die empfohlenen Trocknungsstufen in Abhängigkeit
von der Wäschemenge.
Trocknungsstufe
½h
1h
2h
Empfohlene
Wäschemenge
1 kg
2 kg
3,5 kg
TWINJET-System
Dieses System sorgt dafür, dass Spül- und
Pflegemittel gleichmäßig in der Waschtrommel verteilt werden.
Dies hat ein besseres Waschergebnis zur Folge und erlaubt damit eine höhere Beladung
bei kürzerer Waschdauer als bei herkömmlicher Technik.
Tipps zum Waschen und Trocknen
Tipps zum Waschen und Trocknen
Seite 21
Vorbereitung
Entfernen Sie Taschentücher und Fremdkörper wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhölzer, Büroklammern, Clips o. Ä. aus den Taschen. Drehen Sie die Taschen ggf. um und
bürsten Sie sie aus.
Wäsche sortieren
Die Waschanweisungen der Textil hersteller
bzw. die internationalen Pflege symbole auf
den Textiletiketten enthalten exakte Hinweise
zum Umgang mit dem Wäschestück.
Es empfiehlt sich, die Wäsche nach folgenden
Kriterien zu sortieren:
Da Stoffe unterschiedliche Zeit zum Trocknen
benötigen und verschieden auf Hitze reagieren, gelten für das Trocknen im Gerät zusätzliche Kriterien:
Sortieren Sie zum Trocknen ungeeignete Wäschestücke aus:
– Wolltextilien, Gardinen, Seide, Nylon-
strümpfe, Wäsche mit (Schaum)gummioder Metallteilen, wasserdichte Textilien,
gestärkte Wäsche o. Ä.
– Wäschestücke, die zuvor mit chemischen
Reinigungsmitteln behandelt wurden.
– Wäschestücke, die mit Chemikalien, Lö-
sungsmitteln, Öl, Fett und Wachs verschmutzt sind oder vor dem Wasch gang
mit diesen Substanzen verschmutzt waren.
Sortieren Sie nach Gewebeart:
– trocknergeeignete Baumwoll- und Lei-
nentextilien.
– trocknergeeignete Feinwäsche wie pfle-
geleichte Synthetiks, Synthetik-Mischgewebe, Baumwolle o. Ä.
Spezielle Materialien
– Kleine und empfindliche Stücke wie Baby-
söckchen und Strumpf ho sen, aber auch
BHs mit Bügel, lassen sich am besten in
einem kleinen Kis sen be zug oder kleinen
Wäschebeutel waschen.
– Gardinen müssen besonders vorsichtig be-
handelt werden, sie be kom men schnell Ziehfäden. Schleudern Sie Gardinen nur, wenn
es in der Tex til kenn zeich nung angegeben ist.
– Vor dem Waschen von Gardinen müssen
Sie die vorhandenen Plastik- und Metallhaken abnehmen.
– Trocknen Sie empfindliche Wäsche in ei-
nem Waschbeutel oder Wäschenetz, damit
sie nicht von Knöpfen, etc. beschädigt wird.
– „Übertrocknen“ Sie pflegeleichte Synthetiks
und Synthetik-Mischgewebe nicht. Nehmen Sie diese Wäsche leicht feucht aus der
Trommel und lassen Sie sie nachtrocknen.
Zusätzliche Tipps
– Bessern Sie aufgetrennte Nähte und Ris-
se vor dem Wa schen aus . Nähen Sie lose
Knöp fe fest. Schließen Sie Reiß ver schlüs se.
Verknoten Sie Bänder von Schürzen o. Ä.
– Drehen Sie Kleidungsstücke aus empfind-
lichen Fasern und Buntwäsche „auf links“,
um die Oberfläche zu schonen.
– Trocknen Sie kleine Wäschestücke, wie
z. B. Babysöckchen, immer zusammen mit
einem großen Wäschestück, wie z. B. einem Handtuch.
Wäschemenge
Wie viel Wäsche eingelegt werden kann,
hängt von der Art und Verschmutzung Ihrer
Wäsche und dem betreffenden Waschprogramm ab. Die maximale Wäschemenge können Sie der „Tabelle: Standard-Programme“
auf Seite 14 entnehmen.
Seite 22Tipps zum Waschen und Trocknen
Waschmittel
– Verwenden Sie nur für Maschinenwä-
sche geeignete Waschmittel. Andere Reinigungs mittel wie Scheu er pul ver,
Haushalts reiniger, etc. scha den dem Gerät
und Ihrer Wä sche.
– Verwenden Sie kein Flüssigwaschmittel im
Vor waschgang.
Waschmittelempfehlungen
Wäsche- und
Text ila rt
Weiße Wäsche aus
kochfester Baumwolle oder kochfesten Leinen
Bunte Wäsche aus
Baumwolle oder
Leinen
Bunte Wäsche aus
pflegeleichten Fasern
bzw. synthetischen
Stoffen
Empfindliche Textilien, Seide, Viskose
WolleSpezielles
DaunenjackenSpezielles Wasch-
Empfohlenes
Waschmittel
Vollwaschmittel
mit Bleichsubstanzen und optische
Aufheller
Buntwaschmittel
ohne Bleichsubstanzen und
optische Aufheller
Bunt- bzw. Feinwaschmittel ohne
optische Aufheller
Feinwaschmittel
Wollwaschmittel
mittel für daunen ge fütterte Jacken
Dosierung
Das Motto „viel hilft viel“ gilt nicht für Waschund Pflegemittel. Diese müssen richtig dosiert
werden, um das optimale Waschergebnis zu
erzielen.
– Wasch- und Pflegemittel bei nicht ganz
gefüllter Trommel ggf. geringer dosieren.
Verwenden Sie z. B. bei halber Wäschebeladung nur etwa die Hälfte der für die volle
Trommel nötigen Menge.
– Waschmittelmenge stets auf die jeweilige
Wasserhärte abstimmen. Wenn Ihr Leitungswasser weich ist, brauchen Sie weniger Waschmittel.
Auskunft über die Wasserhärte in Ihrem
Wohnbezirk erteilt Ihr zuständiges Wasserwerk. Die Wasserhärte ist auch auf der
Rechnung Ihres Wasserversorgers ausgewiesen.
– Dosieren Sie Waschmittel nach dem jewei-
ligen Verschmutzungsgrad Ihrer Wäsche.
Geringere Verschmutzungen erfordern
weniger Waschmittel.
– Besonders genau dosieren müssen Sie
hochkonzentrierte Waschmittel, so genannte Kompakt-Waschmittel. Hier können auch
geringe Abweichungen größere Auswirkungen haben.
Folgende Waschergebnisse weisen auf falsche Dosierung des Waschmittels hin:
– Zu viel Waschmittel
– starke Schaumbildung
– schlechtes Wasch- und Spülergebnis
– Hautreizungen durch in den Kleidungs-
stücken zurückbleibende Waschmittelreste
– Zu wenig Waschmittel
– Vergrauung der Wäsche
– „Fettläuse“ (graue Fett- und Schmutz-
klümpchen auf der Wäsche)
– Kalkablagerungen an Trommel, Heiz-
stäben und/oder Wäsche
Pflegemittel
– Verwenden Sie Weichspüler nicht im sel-
ben Waschgang wie Stärke, Formspüler
oder Appretur.
– Verrühren Sie dickflüssige Pflegemittel vor
dem Einspülen mit etwas Wasser, um sie
zu verdünnen.
– Verwenden Sie pulverförmige Stärke nur
nach Packungsangaben und nicht bei hohen Temperaturen, sie könnte sonst klumpen.
Pflege und Wartung
Pflege und Wartung
Seite 23
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Berühren spannungs führen der
Teile kann zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen.
■ Vor Reinigung und Wartung des Ge-
räts den Netzstecker aus der Steckdose ziehen bzw. Sicherung ausschalten/herausdrehen.
■ Immer am Netzstecker selbst, nie am
Netzkabel anfassen.
■ Gerät niemals mit einem Wasser-
strahl oder einem Hochdruckreiniger
abspritzen. Das Wasser könnte durch
Ritzen zu unter Spannung stehenden
Bauteilen gelangen.
HINWEIS
Regelmäßige Kontrolle
Überprüfen Sie regelmäßig, ob
– die Verschraubungen des Wasser-Zulauf-
schlauchs (a) bei aufgedrehtem Wasserhahn fest sitzen und dicht sind.
– der Wasser-Ablaufschlauch (12) am Bade-
wannenrand bzw. am Siphon fest und sicher angebracht ist.
– der Wasser-Ablaufschlauch dort, wo er aus
dem Gehäuse austritt, fest im Halteclip eingeklemmt ist.
– die Schläuche in Ordnung sind (nicht sprö-
de, rissig oder verknickt).
– die Fremdkörperfalle (9) fest verschlossen
ist.
– die Gummimanschette der Gerätetür (6)
frei von Fremdkörpern wie Knöpfen, Büro-
klammern etc. ist.
– die Trommel frei von Fremdkörpern ist.
– die Trommel frei von Rostspuren ist.
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäße Reinigung und Wartung des Geräts kann zu Beschädigung
des Geräts führen. Die Geräteoberfl äche kann zerkratzen und die Gummimanschette kann spröde, brüchig und
undicht werden.
■ Auf keinen Fall aggressive, körnige,
soda-, säure-, lösemittelhaltige oder
schmirgelnde Reinigungsmittel verwenden. Diese können die Oberfl ächen beschädigen oder die Gummimanschette spröde und brüchig
machen. Empfehlenswert sind Allzweckreiniger mit einem neutralen
pH-Wert.
■ Zum Reinigen der Gummimanschette
keine spitzen, scharfen oder kantigen
Gegenstände verwenden. Diese können die Gummimanschetten undicht
machen.
Gerätetür reinigen
1. Ziehen Sie die Falten der Gummimanschette vorsichtig zurück und entfernen
Sie alle Gegenstände, die sich dahinter
befinden.
2. Wischen Sie die Gerätetür und die Gummimanschette mit einem weichen, feuchten Tuch außen und innen ab, und wischen Sie beide anschließend trocken.
Seite 24Pflege und Wartung
Trommel reinigen
1. Wischen Sie die Trommel nach dem Gebrauch von Stärke oder Formspüler feucht
aus.
2. Lassen Sie die Gerätetür danach geöffnet,
damit die Feuchtigkeit aus dem Innenraum
verdunsten kann.
Einspülschublade reinigen
1. Ziehen Sie die Einspülschublade (1) so
weit wie möglich heraus.
(21)
(1)
2. Drücken Sie auf den Entriegelungspunkt (21) und ziehen Sie die Einspülschublade ganz heraus.
5. Spülen Sie die Einspülschublade, den
Einsatz und die Kappe unter fließendem
Wasser aus.
6. Entfernen Sie Waschmittelreste in der
Schubladenführung und in den Fächern
mit einer kleinen Spül-, Flaschen- oder
Zahnbürste.
(22)
(23)
7. Setzen Sie die Kappe (23) und den Einsatz (22) wieder ein.
8. Schieben Sie die Einspülschublade in die
Maschine zurück.
3. Nehmen Sie den Einsatz (22) heraus.
(23)
4. Entnehmen Sie die Kappe (23).
(22)
Siebe reinigen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden oder zur Beschädigung des Geräts führen.
■ Wasserhahn vor der Reinigung der
Siebe oder dem Austauschen der
Dichtungen schließen.
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
gehend austauschen. Gerät niemals
ohne Siebe und Dichtungen betreiben.
Pflege und Wartung
Seite 25
Das Gerät enthält im Wasserzulauf Siebe, die
ein Eindringen von Fremdpartikeln in das Gerät verhindern.
Reinigen Sie die Siebe alle 2 Monate oder
wenn das Gerät nicht genügend Wasser erhält, obwohl der Wasserhahn ganz geöffnet
ist.
1. Schalten Sie das Gerät aus.
2. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
3. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch (a) vom Wasserhahn ab.
(24)
10. Ziehen Sie das Sieb (25) mit einer Zange
aus dem Anschlussstutzen des Wasser-Zulaufschlauchs (11) heraus.
11. Spülen Sie das Sieb unter klarem Wasser ab und reinigen Sie es mit einer kleinen, weichen Bürste.
12. Setzen Sie das Sieb wieder ein und
schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch zurück auf den Anschlussstutzen.
13. Drehen Sie zur Kontrolle den Wasserhahn auf und prüfen Sie den Wasser-Zulaufschlauch und die Anschlüsse auf
Dichtigkeit.
Not-/Restwasserentleerung
und Fremdkörperfalle reinigen
VORSICHT!
4. Hebeln Sie das Sieb (24) zusammen mit
der Dichtung aus der Überwurfmutter
heraus.
5. Spülen Sie das Sieb unter klarem Wasser ab und reinigen Sie es ggf. mit einer
kleinen, weichen Bürste.
6. Falls die Dichtung defekt ist, ersetzen Sie
sie samt Sieb durch eine neue.
7. Setzen Sie Sieb und Dichtung wieder ein.
8. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch wieder am Wasserhahn an.
9. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch vom Gerät ab.
(11)
(25)
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrühungen durch heiße
Waschlauge führen.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
sie abgelassen wird.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Bei einer Not-/Restwasserentleerung
fl ießt eine Menge Wasser ab.
■ Ein ausreichend großes Auffangge-
fäß verwenden.
Die Fremdkörperfalle verhindert, dass Fäden
und andere Fremdkörper zusammen mit der
Waschlauge in die Pumpe gelangen. Reinigen
Sie die Fremdkörperfalle alle zwei Monate.
1. Schalten Sie das Gerät aus.
2. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
Seite 26Pflege und Wartung
(9)
3. Öffnen Sie die Blende der Fremdkörper-
falle (9) mit einem flachen Gegenstand.
4. Ziehen Sie den dahinterliegenden
Schlauch heraus, und halten Sie ihn über
ein flaches Auffanggefäß.
5. Ziehen Sie den Stopfen aus dem
Schlauch und lassen Sie das Restwasser
in das Auffanggefäß ablaufen.
Wenn Sie das Wasser aufgrund von Frostgefahr ablassen wollen, kippen Sie die
Maschine etwas nach vorne, damit das
gesamte Restwasser abfließen kann.
6. Wenn kein Wasser mehr nachläuft, dre-
hen Sie die Fremdkörperfalle gegen den
Uhrzeigersinn heraus.
7. Entfernen Sie die Fremdkörper und rei-
nigen Sie die Fremdkörperfalle gründlich
unter fließendem Wasser.
8. Setzen Sie die Fremdkörperfalle wieder
ein und drehen Sie sie im Uhrzeigersinn
bis zum Anschlag fest.
(9)
9. Setzen Sie die Blende (9) so ein, dass die
Öffnung nach oben zeigt und drücken Sie
sie fest.
Aufstellen und Anschließen
Aufstellen und Anschließen
Seite 27
Eventuell vorhandene Wasserreste
oder -tropfen in der Maschine sind lediglich ein Zeichen dafür, dass das Gerät in der
Produktion auf Funktionalität geprüft wurde.
Transpor tieren
VORSICHT!
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Niemals
allein transportieren oder tragen,
sondern immer mindestens zu zweit.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkar-
re gefahren werden, das Gerät immer
so anheben, wie es auf der Verpackung gezeigt ist.
■ Das Gerät stets senkrecht transpor-
tieren.
■ Das Gerät nur mit eingebauten Trans-
portsicherungen transportieren.
Transportsicherungen aus-/
einbauen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Berühren spannungsführender
Teile kann zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen.
■ Darauf achten, dass das Gerät nicht
mit dem Stromnetz verbunden ist, so
lange die Transportsicherungen ausoder eingebaut werden.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßes Aufstellen und Inbetriebnehmen des Geräts kann zu Beschädigungen führen.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
portsicherungen entfernen.
Transportsicherungen ausbauen
(13)
• Prüfen Sie, ob die Transportwege und der
Aufstellort für das Gewicht des Geräts
geeignet sind. Fragen Sie im Zweifelsfall
Ihren Vermieter oder Ihre Hausverwaltung.
1. Lösen Sie die Schrauben der 4 Transportsicherungen (13) mit einem 10erSchrauben schlüssel.
Seite 28Aufstellen und Anschließen
2. Ziehen Sie die Transportsicherungen heraus und bewahren Sie sie für einen erneuten Transport gut auf.
– Auch nach dem Aufstellen des Geräts muss
der Netzstecker leicht zu gäng lich sein.
– Der Untergrund muss fest, eben, sauber
und trocken sein.
– Das Gerät darf nicht direkt auf einen Tep-
pich oder auf Teppichboden gestellt werden, da es sonst nicht ausreichend belüftet
wird und überhitzen kann.
Legen Sie bei Teppich, Teppichboden, Parkett oder einem Holzbalkenboden eine stabile Holzplatte von mindestens 60 × 60 cm
unter das Gerät.
– Beim Aufstellen auf einer Holzplatte oder
einem Sockel müssen Ver tie fun gen für die
Schraub fü ße vorhanden sein, damit das
Gerät beim Schleu dern nicht her un terrutschen kann.
– Legen Sie bei einem glatten Fliesenboden
eine Gummimatte unter die Schraubfüße.
(b)
3. Verschließen Sie die Transportsicherungslöcher mit den beiliegenden Abdeckkappen (b).
Transportsicherungen einbauen
• Bauen Sie die Transportsicherungen (13)
vor jedem Transport des Waschtrockners
wie der ein. Befolgen Sie hierfür die zuvor
beschriebenen Schritte in umgekehrter
Reihenfolge.
Gerät aufstellen
Der Aufstellungsort muss folgende Voraussetzungen erfüllen:
– Der Aufstellort muss frostsicher sein.
– Es müssen sich ein Was ser-An schluss und
-Abfluss sowie eine Steckdose in der Nähe
befinden.
Gerät ausrichten
(26)
1. Schrauben Sie die zu korrigierenden Füße
mit der Hand so weit heraus, bis das Gerät waagerecht ausgerichtet ist.
2. Drehen Sie die Konter muttern (26) aller
Schraubfüße bis zur Geräteunterseite
hoch und ziehen Sie die Kontermutter gegen die Geräteunterseite fest.
Wasseranschluss
~ 145 cm~ 95 cm
Aufstellen und Anschließen
~ 95 cm~ 140 cm
Seite 29
~ 95 cm~ 150 cm
Wasserablauf herstellen
VORSICHT!
Verbrühungsgefahr!
Die Waschlauge kann sehr heiß sein
und bei Kontakt Verbrühungen verursachen.
■ Wasser-Ablaufschlauch am Ausguss
oder an der Badewanne befestigen,
damit er nicht durch den beim Abpumpen entstehenden Rückstoß
wegrutschen kann.
■ Bei Ausgüssen darauf achten, dass
der Querschnitt der Abfl ussleitung
groß genug ist, so dass der Ausguss
nicht überlaufen kann.
0 – max. 80 cm
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden führen.
■ Den Wasser-Ablauf schlauch nicht
verlängern oder durch einen anderen
Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-Ab-
laufschlauch nicht geknickt oder verdreht ist.
■ Darauf achten, dass die Krümmung
des Wasser-Ablaufschlauchs sich mindestens 60cm und höchstens 100cm
über dem Boden befi ndet, um eine
einwandfreie Funktion des Wasserablaufs zu gewährleisten.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf
der Geräterückseite befi ndet, damit
die Krümmung stets oberhalb der
Wasserlinie im Gerät bleibt.
■ Darauf achten, dass das Schlauch-
ende nicht in das abgepumpte Wasser eintaucht.
Seite 30Aufstellen und Anschließen
Der Wasser-Ablaufschlauch (12) kann auf
zwei Arten befestigt werden:
– Befestigung mit Schlauchhalter in Eigen-
montage.
– Befestigung an einer Geräteanschlusstülle
direkt am Syphon durch eine Fachkraft.
Befestigung mit Schlauchhalter
• Stecken Sie das Ende des Wasser-Ablaufschlauchs (12) über einen Schlauchhalter
(nicht im Lieferumfang enthalten) und
hängen Sie diesen über den Rand einer
Badewanne.
Den Schlauchhalter erhalten Sie in einem
Fachgeschäft oder einem Baumarkt.
Befestigung an einer
Geräteanschlusstülle
Wasserzulauf herstellen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauch verwenden,
der mit dem Gerät geliefert wird. Niemals alte Schläuche benutzen.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck
zwischen 0,1Mpa und 1,0Mpa (1,0
bis 10,0 bar) anschließen. Bei höherem Wasserdruck muss ein Druckminderer installiert werden. Beim
Wasserwerk nach dem Wasserdruck
fragen.
■ Zum Festschrauben der Überwurf-
muttern am Wasserhahn keine Rohrzange verwenden. Diese kann die
Überwurfmuttern beschädigen.
Lassen Sie die Befestigung an eine Geräteanschlusstülle am Syphon von einem Fachbetrieb vornehmen.
In einer unbenutzten Gerätean-
schlusstülle befi ndet sich eine
Dichtungsschei be, damit hier kein Wasser
herauslaufen kann. Diese Dichtungsscheibe
muss vor dem Anschluss des WasserAblaufschlauchs durch einen Dichtungsring
ersetzt werden.
Für die Wasserversorgung benötigen Sie einen Wasserhahn mit einem 3/4-Zoll-Schraubenanschluss.
(11)
(27)
(a)
1. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch (a) handfest am Anschlussstutzen (11) fest. Drehen Sie dazu die Überwurfmutter (27) im Uhrzeigersinn.
(28)
Aufstellen und Anschließen
Seite 31
VORSICHT!
Brandgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem Brand und zu Sachschäden führen.
■ Gerät nur an eine ordnungsgemäß
installierte Schutzkontakt-Steckdose
anschließen. Der Anschluss an eine
Steckdosenleiste oder eine Mehrfachsteckdose ist unzulässig.
2. Befestigen Sie das Ende mit der AquaStopp-Vorrichtung des Wasser-Zulaufschlauchs handfest am Wasserhahn. Drehen Sie dazu die Überwurfmutter (28) im
Uhrzeigersinn.
3. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf
und prüfen Sie die Anschlüsse am Gerät
und am Wasserhahn auf Dichtigkeit.
4. Drehen Sie den Wasserhahn danach wieder zu.
Elektrischen Anschluss
herstellen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Berühren spannungsführender
Teile kann zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen.
■ Nicht in Betrieb nehmen, wenn das
Netzkabel defekt ist oder das Gerät
andere sichtbare Schäden aufweist.
■ Gerät nicht mit einer externen Zeit-
schaltuhr oder einem separaten Fernwirksystem betreiben.
• Stecken Sie den Netzstecker in eine vorschriftsmäßig installierte, ausreichend
ab gesicherte Schutzkontakt-Steckdose
(siehe „Technische Daten“ auf Seite 39).
Testlauf durchführen
Voraussetzungen
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab
Seite 4 gelesen und alle Sicherheitshinweise verstanden.
Eventuell vorhandene Wasserreste
oder -tropfen in der Maschine sind lediglich ein Zeichen dafür, dass das Gerät in der
Produktion auf Funktionalität geprüft wurde.
Das Gerät benötigt einen ersten Waschgang
ohne Wäsche, aber mit Waschmittel. Dies
dient dazu, eventuelle Rückstände aus der
Fertigung auszuspülen.
1. Überprüfen Sie, ob der Wasser-Zulauf-
schlauch (a) und der Wasser-Ablaufschlauch (12) fest angeschlossen sind.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Stellen Sie sicher, dass die Trommel leer
ist.
4. Drücken Sie die Gerätetür fest zu.
Seite 32Aufstellen und Anschließen
200
100
olle
°C
u
n
s
r
aku
e
Trock
aumwoll
ell 2
/6
Trocknen
e
A
(c)
(1)
5. Falls sich die Trennwand (c) im linken
Einfüllfach II der Einspülschublade (1) befindet, nehmen Sie sie heraus. Bewahren
Sie sie gut auf, sie wird bei Verwendung
von Flüssigwaschmittel benötigt.
6. Füllen Sie maximal 25 ml KompaktWaschmittel in das Einfüllfach II.
9 Kg. / 6 Kg.
Waschen &
B
Baumwoll
chontrocknen
K
Extr
e
n
nen
rz 6'
rz 12
peiche
mwoll
Baumw
co 20
egeleicht
einwäsche
aune
Extra
Allergie
8. Tippen Sie auf die Sensortaste „
Start/
Pause“.
Der Waschvorgang beginnt. Das Display
zeigt die verbleibende Waschzeit sowie
den Fortschritt des Waschgangs an.
Nach Ablauf des Programms zeigt das
Display „End“.
9. Warten Sie, bis die Verriegelungszeit
endet und die Gerätetür mit einem Klick
freigegeben wird. Öffnen Sie dann die
Gerätetür und ziehen Sie die Einspülschublade ein Stück heraus, damit der
Waschtrockner innen trocknen kann.
10. Drücken Sie auf den Programmwähler,
um das Gerät auszuschalten.
11. Ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose.
12. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
Die Inbetriebnahme ist damit abgeschlossen.
(2)
7. Drehen Sie den Programmwähler (2) auf
das Programm „Baumwolle e“.
Fehlersuchtabelle
Seite 33
Fehlersuchtabelle
Bei allen elektrischen Geräten können Störungen auf tre ten. Da bei muss es sich nicht
um ei nen Defekt am Gerät handeln. Prüfen Sie des halb bitte an hand der Ta bel le, ob
Sie die Störung be sei ti gen können.
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
■ Niemals versuchen, das de fek te – oder ver meint lich defekte – Ge rät selbst zu re-
pa rie ren. Sie kön nen sich und spä te re Be nut zer in Gefahr brin gen. Nur au to ri sier te
Fach kräf te dürfen die se Re pa ra tu ren ausführen.
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Waschergebnis
ist unbefriedigend/
schlecht.
Während des
Waschgangs entsteht
zu viel Schaum.
Weichspüler/
Pflegemittel wurde
nicht eingespült.
Wäsche ist verfärbt.
Wasser ist zu hart oder zu wenig
Waschmittel.
Zu viel Wäsche in der Trommel.
Gewähltes Programm passt nicht
zum Verschmutzungsgrad der
Wäsche.
Wassertemperatur zu niedrig.
Flecken wurden nicht
vorbehandelt.
Zu viel Waschmittel verwendet.
Waschmittel ist nicht für
Waschtrockner geeignet.
Einsatz im Weichspüler-/ StärkenFach nicht richtig eingesetzt oder
verstopft.
Wäsche wurde zu heiß
gewaschen.
Färbende Wäschestücke wurden
mitgewaschen.
Die Menge Waschmittel
verwenden, die vom Hersteller
für die Wasserhärte am Ort
empfohlen wird.
Trommel nur mit der maximal
vorgesehenen Wäschemenge
laden.
Anderes Waschprogramm wählen
bzw. Verschmutzungsgrad
anpassen (siehe Seite 14 und
Seite 15).
Wäsche bei höherer
Wassertemperatur waschen,
anderes Waschprogramm
auswählen bzw.
Wassertemperatur erhöhen (siehe
Seite 14 und Seite 15).
Flecken ggf. mit Gallseife oder
Fleckenentferner vorbehandeln.
Beim nächsten Mal weniger
Waschmittel benutzen.
Waschtrocknergeeignetes
Waschmittel benutzen.
Einsatz herausnehmen und richtig
einsetzen, ggf. reinigen (siehe
Seite 24).
Wäsche ggf. vorsichtig entfärben.
Wäsche vor dem Waschen
sortieren (siehe Seite 21).
Seite 34Fehlersuchtabelle
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Wäsche hat
Stockflecken.
Waschmittelrückstände auf der
Wäsche.
Farben der Wäsche
sind verblasst.
Feuchte und/oder getragene
Wäsche wurde im Gerät
aufbewahrt.
Waschmittel war überdosiert.Die Menge Waschmittel
Waschmittel enthielt Bleichmittel.Ggf. Farbauffrischer verwenden
Fleckensalz o. Ä. wurde benutzt.
Vor dem nächsten Waschen
Stockflecken behutsam
entfernen, am besten mit einem
Spezialreiniger. Lassen Sie sich
dazu im Drogeriefachhandel
beraten.
verwenden, die vom Hersteller
für die Wasserhärte am Ort
empfohlen wird.
(im Drogeriefachhandel erhältlich).
Künftig Waschmittel ohne
Bleichmittel verwenden.
Funktion ist gestört
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Gerät funktioniert
nicht.
Waschprogramm läuft
nicht an.
Symbol im DisplayZu viel Wäsche eingefüllt. Gerät ist
Wasser läuft ab,
obwohl das Gerät
nicht abpumpt.
Wasser läuft aus.
(Gerät „leckt“.)
Netzstecker sitzt nicht richtig
in der Steckdose oder ist nicht
eingesteckt.
Steckdose hat keine Spannung.Sicherung überprüfen, ggf.
Sicherung ist nicht intakt.Sicherung austauschen.
Gerätetür ist nicht richtig
geschlossen (Fehlercode E01 im
Display).
Programm wurde nicht gestartet.Taste „Start/Pause“ drücken.
überladen.
Ablaufschlauch ist zu niedrig
angebracht.
Zulauf- oder Ablaufschlauch sind
nicht fest genug verschraubt.
Fremdkörperfalle ist nicht richtig
verschlossen.
Netzstecker richtig in die
Steckdose stecken.
einschalten.
Gerätetür richtig schließen.
(Ein „Klick“ muss zu hören sein.)
So viele Wäschestücke
herausnehmen, bis das Symbol
wieder verschwindet.
Ablaufschlauch höher anbringen.
Zulauf- oder Ablaufschlauch fester
verschrauben.
Fremdkörperfalle richtig
verschließen (siehe
Seite 25).
Fehlersuchtabelle
Funktion ist gestört
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Seite 35
Gerät steht unruhig
oder vibriert heftig.
Schleudergang
läuft nicht oder mit
Verzögerung an.
Während des Waschgangs ist durch die
Glasscheibe kein Wasser in der Trommel zu
sehen.
Gerätetür lässt sich
nach dem Ende des
Waschgangs nicht
öffnen.
Gerät bekommt kein
Wasser.
Symbol im
Display
Wasser wird nicht
abgepumpt.
Symbol im
Display
Transpor tsicherung(en) wurde(n)
nicht ausgebaut.
Gerät wurde nicht richtig
aufgestellt bzw. ausgerichtet.
Die Wäschestücke in der
Trommel sind sehr schwer oder
ungleichmäßig verteilt.
Das Unwucht-Korrektursystem
für nicht ausbalancierte
Trommelladung läuf t.
Dies ist kein Fehler. Das Wasser
befindet sich am Boden der
Tromm el.
Dies ist kein Fehler. Der
Öffnungsmechanismus enthält
eine Sicherung, welche die
Gerätetür nach Ende des
Waschgangs noch ca. 2 Minuten
lang geschlossen hält.
Wasserhahn ist geschlossen.Wasserhahn öffnen.
Zulaufschlauch ist geknickt.Zulaufschlauch kontrollieren; ggf.
Zulaufschlauch ist verstopft.Sieb am Zulaufschlauch reinigen
Sieb am Zulauf ist verstopft.Sieb am Zulauf reinigen
Ablaufschlauch ist verstopft oder
geknickt.
Fremdkörperfalle ist verstopft.Fremdkörperfalle reinigen (siehe
Transportsicherung(en) ausbauen
(siehe Seite 27).
Gerät richtig aufstellen bzw.
ausrichten.
Brechen Sie den Waschvorgang
ab, und starten Sie ihn neu, um
die Wäschestücke gleichmäßiger
zu verteilen.
Kein Fehler. Nachdem die
Wäsche gleichmäßiger verteilt
ist, startet der Schleudergang
automatisch.
Programm wähler zurück auf
„Aus“ drehen, um das Gerät
auszuschalten. Einige Minuten
warten, dann Gerätetür öffnen.
abmontieren und neu ausrichten.
(siehe Seite 24).
(siehe Seite 24).
Ablaufschlauch kontrollieren, ggf.
abmontieren und neu ausrichten.
„Not-/Restwasserentleerung und
Fremdkörperfalle reinigen“ auf
Seite 25).
Seite 36Fehlersuchtabelle
Funktion ist gestört
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Überlauffehler
Symblol im
Display
Symblol im
Display
Die angezeigte
Programmdauer
weicht von der
tatsächlichen
Programmdauer ab.
Zuviel Wasser im Gerät.Überlaufschutzsystem wurde akti-
viert, das Gerät pumpt das Wasser
automatisch ab.
Gerät nach dem Abpumpen ausschalten und Netzstecker ziehen.
Wasserhahn zudrehen und Service
kontaktieren (siehe Seite 37).
Netzspannung ist zu hoch oder zu
niedrig.
Dies ist kein Fehler. Die
Programmdauer wird ständig an
die Gegebenheiten angepasst und
neu berechnet.
Gerät an eine vorschriftsmäßig
installierte Netzsteckdose
anschließen (220–240 V~ / 50 Hz).
Service
Seite 37
Service
Damit wir Ihnen schnell helfen können, nennen Sie uns bitte:
Wenden Sie sich bitte an die Produktberatung
Ihres Versandhauses, wenn
– die Lieferung unvollständig ist,
– das Gerät Transportschäden aufweist,
– Sie Fragen zu Ihrem Gerät haben,
– sich eine Störung nicht mithilfe der Fehler-
center oder die Produktberatung Ihres Versandhauses.
Bitte beachten Sie:
Sie sind für den einwandfreien Zustand des Geräts und die fach ge rech te Benutzung im Haushalt
verantwortlich. Wenn Sie wegen eines Bedienfehlers den Kundendienst rufen, so ist der Besuch
auch während der Gewährleistungs-/Ga ran tie zeit für Sie mit Kos ten ver bun den. Durch Nichtbeachtung dieser Anleitung ver ur sach te Schäden können leider nicht anerkannt werden.
Seite 38Umweltschutz
Umweltschutz
Elektro-Altgeräte
umweltgerecht entsorgen
Elektrogeräte enthalten Schadstoffe und wertvolle Ressourcen.
Jeder Verbraucher ist deshalb ge-
setzlich verpflichtet, Elektro-Altgeräte
an einer zugelassenen Sammel- oder Rücknahmestelle abzugeben. Dadurch werden sie
einer umwelt- und ressourcenschonenden
Ver wertung zugeführt.
Sie können Elektro-Altgeräte kostenlos beim
lokalen Wertstoff-/Recyc linghof abgeben.
Für weitere Informationen zu diesem Thema
wenden Sie sich direkt an Ihren Händler.
Verpackung
Unsere Verpackungen wer den aus
um welt freund li chen, wie der ver wert ba ren Materialien hergestellt:
– Außenverpackung aus Pappe
–Formteile aus ge schäum tem, FCKW- freiem
Po ly sty rol (PS)
– Folien und Beutel aus Polyäthylen (PE)
– Spannbänder aus Po ly pro py len (PP)
– Auch Energie sparen schützt vor zu starker
Erwärmung unserer Erde. Ihr neues Gerät
verbraucht mit seiner modernen Technik
wenig Energie.
Wenn Sie sich von der Verpackung trennen
möchten, entsorgen Sie diese bitte umweltfreundlich.
Legende zur Tabelle „Technische Daten“ auf Seite 39.
1)
A = sehr geringer Energiebedarf bis
G = sehr hoher Energiebedarf
2)
Werte ermittelt nach Norm EN 50299 im
Standardprogramm „Baumwolle Eco“
60 °C.
3)
bezogen auf das Standardprogramm
„Baumwolle Eco“ 60 °C.
4)
A = bessere Waschwirkung bis
G = schlechtere Waschwirkung
5)
geschätzter Jahresverbrauch eines
Vier-Personen-Haushalts, der diesen
Hinweis: Die tatsächliche Wassertemperatur kann von der angegebenen
Zyklustempera tur abweichen.
Die oben genannten Werte sind normgemäß unter genau festgelegten Betriebsbedingungen gemessen worden. Die
Ergebnisse können je nach Menge und
Verschmutzung der Wäsche, Wasserhärte,
Waschmittelmenge etc. stark abweichen.
Die Gebrauchsanleitung basiert auf den in
der Europäischen Union gültigen Normen
und Regeln.
Wasch-Trockenautomaten immer zum
Trocknen verwendet (200 Programme).
6)
geschätzter Jahresverbrauch eines
Vier-Personen-Haushalts, der diesen
Wasch-Trockenautomaten nie zum
Trocknen verwendet (200 Programme)
7)
ermittelt nach RL 86/594/EWG
Techn isch e Daten
Seite 39
Technische Daten
Datenblatt für kombinierte Haushalts-Wasch-Trockenautomaten nach Richtlinie Nr. 96/60/EG
Warenzeichen des Lieferanten
Modellkennzeichnung des Lieferanten
Energieeffizienzklasse
1) 2)
Energieverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Energieverbrauch (nur Wasch- und Schleudern)
Waschwirkungsklasse
2) 4)
2) 3)
Restwasser nach dem Schleudergang (Anteil am
Trockengewicht Waschen)
Maximale Schleuderdrehzahl
Waschkapazität (Baumwolle 60° Volllast)
Trocknungskapazität
2) 3)
2)
3)
3)
Wasserverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Wasserverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Wasch- und Trockenzeit
2)
2) 3)
Energieverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Wasserverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
HWT 9614 ADT
A
2)
6,12 kWh/Zyklus
0,96 kWh/Zyklus
A
53 %
1400 U/Min.
9 kg
6 kg
2)
118 Lite r/Zy klu s
49 Liter/Zyklus
675 Min.
5)
5)
1224 kWh/Jahr
23600 Liter/Jahr
Energieverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Wasserverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Geräusche während des Waschens
Geräusche während des Spülens
Geräusche während des Trocknens
7)
7)
7)
6)
6)
192 kWh/Jahr
9800 Liter/Jahr
53 dB(A) re 1 pW
73 dB(A) re 1 pW
60 dB(A) re 1 pW
EinbauartStandgerät
Höhe 84,5 cm
Breite59,7 cm
Tiefe (mit Anschlüssen)58,2 cm
Gewicht (leer)ca. 77 kg
max. Leistungsaufnahme2200 W
Netzspannung / Frequenz220–240 V~ / 50 Hz
Absicherung 10 A
Wasserdruck (Fließdruck)1,0 … 10 bar = 0,1 … 1,0 MPa
Seite 40EN-50229-konforme Steuerprogramme
EN-50229-konforme Steuerprogramme
Waschprogramm:
Programm 2 „Baumwolle Eco“,
Temperatur 6 0 °C,
max. Schleudergeschwindigkeit (1400 U/min),
9 kg Wäsche.
Trocknungsprogramme:
1. Trocknen:
Programm „Baumwolle“
Zusatzfunktion: Trocknungsoption
Lastgruppe 6 kg (mit 2 Laken - 8 Kissenbezügen - 23 Handtüchern)
Troc kn en:
Programm „Baumwolle“
Zusatzfunktion: Trocknungsoption
Lastgruppe: 3 kg
(mit 2 Kissenbezügen + 6 Kissenbezügen)
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.