Hanseatic HWT 9614 ADT operation manual

HWT 9614 ADT
Anleitung/Version: 195618_ 896213_ 20180316 Bestell-Nr.: 896 213 Nachdruck, auch aus zugs wei se, nicht ge stat tet!
Gebrauchsanleitung
Waschtrockner
Seite 2
Inhaltsverzeichnis
Lieferung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Lieferumfang kontrollieren . . . . . . . . . . . .3
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Bestimmungsgemäßer Gebrauch . . . . . .4
Begriffserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Bedienelemente und Geräteteile . . . . . . .10
Sensortasten und Display . . . . . . . . . . . . .11
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Uhrzeit, Datum, Sprache einstellen . . . . .13
Uhrzeit einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Datum einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Sprache einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Tabelle: Standard-Programme . . . . . . . . .14
Tabelle: Erweiterungsmöglichkeiten . . . . .15
Programm wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Waschtrockner beladen . . . . . . . . . . . . . .17
Wäsche einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Wasch-/Pflegemittel einfüllen . . . . . . . . .17
Informationen zum Aufstellen und zum Anschluss des Geräts nden Sie ab Seite 27.
Pflege und Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Regelmäßige Kontrolle . . . . . . . . . . . . .23
Gerätetür reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Trommel reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Einspülschublade reinigen . . . . . . . . . . .24
Siebe reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Not-/Restwasserentleerung und
Fremdkörperfalle reinigen . . . . . . . . . . .25
Aufstellen und Anschließen . . . . . . . . . . .27
Transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Transportsicherungen aus-/einbauen . .27
Gerät aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Gerät ausrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Wasseranschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Elektrischen Anschluss herstellen . . . . .31
Testlauf durchführen . . . . . . . . . . . . . . . .31
Fehlersuchtabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Wasch-/Trockenprozess . . . . . . . . . . . . . .18
Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Programm starten . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Programm unterbrechen und fortsetzen 18
Programm abbrechen/ändern . . . . . . . .18
Verzögerungszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Öko-Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Summer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Individuelles Programm speichern . . . . .19
Tastensperre
(Kindersicherung) . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Programmende . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Weitere Informationen . . . . . . . . . . . . . .20
Tipps zum Waschen und Trocknen . . . . .21
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Beratung, Bestellung und Reklamation .37 Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör. .37
Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Elektro-Altgeräte umweltgerecht
entsorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Verpackung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
EN-50229-konforme Steuerprogramme . .40
Lieferung
Lieferung
Seite 3
Lieferumfang
1× Waschtrockner 1× Wasser-Zulaufschlauch (a) 4× Abdeckkappen für Transport sicherungs-
löcher (b)
1× Trennwand für Einspülschublade (c)
–Kurzanleitung – Garantiebeilage
(a)
(b)
200
150
100
Bevor Sie das Gerät benut­zen, le sen Sie bit te zu erst
die Si cher heits hin wei se und die Ge brauchs an lei tung aufmerksam durch. Nur so können Sie alle Funk ti­o nen si cher und zu ver läs sig nut zen. Beachten Sie unbedingt auch die nationa­len Vorschriften in Ihrem Land, die zusätz­lich zu den in dieser Anleitung genannten Vorschriften gültig sind.
(c)
Lieferumfang kontrollieren
1. Transportieren Sie das Gerät an einen ge ­eigneten Standort und packen Sie es aus (siehe Seite 27).
2. Entfernen Sie alle Verpackungsteile, Kunststoffprofile, Klebestreifen und Schaumpolster.
3. Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist.
4. Kontrollieren Sie, ob das Gerät Transport­schäden aufweist.
5. Sollte die Lieferung unvollständig sein oder das Gerät einen Transportschaden aufweisen, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Service auf (siehe Seite 37).
WARNUNG!
Stromschlaggefahr! Nie ein beschädigtes Gerät in Betrieb nehmen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Geben Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen an den nachfolgenden Ver­wender des Produkts weiter.
Seite 4 Sicherheit
Sicherheit
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist zum Waschen, Spülen, Schleudern und Trocknen von Wäsche in haushaltsüblichen Mengen bestimmt. Es wurde ausschließlich für den Einsatz im privaten Haushalt konzipiert und ist nicht für eine gewerbliche Nutzung oder Mehrfachnutzung (z. B. Verwen­dung durch mehrere Parteien in einem Mehrfamilienhaus) ausgelegt. Die ideale Umgebungstemperatur für optimalen Betrieb beträgt 15–25 °C. Verwenden Sie das Gerät nur wie in die­ser Gebrauchsanleitung beschrieben. Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß und kann zu Sach­schäden oder sogar zu Personenschä­den führen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch entstanden sind.
wird, eine geringfügige oder mäßige Verletzung zur Folge haben kann.
HINWEIS
Dieser Signalbegriff warnt vor mög­lichen Sachschäden.
Dieses Symbol verweist auf nütz­liche Zusatzinformationen.
Sicherheitshinweise
Wichtige Sicherheitsanweisungen sorg­fältig lesen und für den weiteren Ge­brauch aufbewahren. In diesem Kapitel fi nden Sie allgemeine Sicherheitshinweise, die Sie zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Drit­ter stets beachten müssen. Beachten Sie zusätzlich die Warnhinweise in den einzelnen Kapiteln zu Inbetriebnahme, Pfl ege und Wartung, etc.
Begriffserklärung
Folgende Si gnal begriffe fi nden Sie in dieser Gebrauchsanleitung.
WARNUNG!
Dieser Signalbegriff bezeichnet eine Gefährdung mit einem mittleren Risiko­grad, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verlet­zung zur Folge haben kann.
VORSICHT!
Dieser Signalbegriff bezeichnet eine Gefährdung mit einem niedrigen Risiko­grad, die, wenn sie nicht vermieden
WARNUNG
Risiken im Umgang mit elektrischen Haushaltsgeräten
Stromschlaggefahr! Das Berühren spannungs führen der Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Gerät nur in Innenräumen verwenden
■ Gerät nicht in Betrieb nehmen oder
.
weiter betreiben, wenn es
– sichtbare Schäden aufweist, z. B.
die Anschlussleitung defekt ist.
– Rauch entwickelt oder verbrannt
riecht.
– ungewohnte Geräusche von sich gibt.
Sicherheit
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In diesen Fällen Netzstecker aus der Steckdose ziehen oder Sicherung ausschalten bzw. herausdrehen und unseren Service kontaktieren (siehe Seite 37).
■ Das Gerät entspricht der Schutz-
klasse1 und darf nur an eine Steck­dose mit ordnungsgemäß instal­liertem Schutzleiter angeschlossen werden. Beim Anschließen darauf achten, dass die richtige Spannung anliegt. Nähere Informationen hierzu fi nden Sie auf dem Typenschild.
■ Gerät nicht mit einer externen Zeit-
schaltuhr oder einem separaten Fern­wirksystem betreiben.
■ Falls der Netzstecker nach dem Auf-
stellen des Geräts nicht mehr zu­gänglich ist, muss eine allpolige Trennvorrichtung gemäß Überspan­nungskategorie III in der Hausinstal­lation mit mindestens 3 mm Kontakt­abstand vorgeschaltet sein; hierzu zählen Sicherungen, LS-Schalter und Schütze.
■ Netzkabel nicht knicken oder klem-
men und nicht über scharfe Kanten legen. Die Folge kann Kabelbruch sein.
■ Gerät, Netzstecker und Netzkabel von
offenem Feuer und heißen Flächen fernhalten.
■ Immer am Netzstecker selbst, nicht
am Netzkabel anfassen.
■ Netzstecker niemals mit feuchten
Händen anfassen.
■ Netzkabel und Netzstecker nie in
Wasser oder andere Flüssigkeiten tauchen.
■ Wenn das Netzkabel des Geräts be-
schädigt ist, muss es durch den Her-
steller, dessen Kundendienst oder eine qualifi zierte Fachkraft ausge­tauscht werden.
■ Eingriffe und Reparaturen am Ge-
rät dürfen ausschließlich autorisierte Fachkräfte vornehmen, so wie unser Service (siehe Seite 37).
■ Wenn eigenständig oder unsachge-
mäße Reparaturen am Gerät vorge­nommen werden, können Sach- und Personenschäden entstehen und die Haftungs- und Garantieansprüche verfallen. Niemals versuchen, das de­fekte – oder vermeintlich defekte – Gerät selbst zu reparieren.
■ Bei Reparaturen dürfen ausschließ-
lich Teile verwendet werden, die den ursprünglichen Gerätedaten entspre­chen. In diesem Gerät befi nden sich elektrische und mechanische Teile, die zum Schutz gegen Gefahrenquel­len unerlässlich sind.
■ Im Fehlerfall sowie vor Reinigung und
Wartung den Netzstecker ziehen bzw. Sicherung ausschalten/herausdrehen.
■ Keine Gegenstände in oder durch
die Gehäuseöffnungen, die Ein spül ­schublade oder die Waschtrommel stecken und sicherstellen, dass auch Kinder keine Gegenstände hineinste­cken können.
■ Prüfen, ob seitens des zu stän di gen
Stromversorgers Vor schriften beste­ hen, die den An schluss von Wasch­trocknern betreffen. Wir empfehlen die Verwendung eines puls sensiti­ven Fehlerstrom-Schutzschalters (FI­Schalter).
■ Gerät niemals mit einem Wasser-
strahl oder einem Hochdruckreini­ger abspritzen. Wasserdampf könnte
Seite 6 Sicherheit
durch Ritzen zu unter Spannung ste­henden Bauteilen gelangen.
■ Gerät regelmäßig auf Schäden prü-
fen.
Risiken für Kinder
Erstickungsgefahr! Kinder können sich in der Verpackungs­folie verfangen oder Kleinteile verschlu­cken und daran ersticken.
■ Kinder nicht mit der Verpackungsfolie
spielen lassen.
■ Kinder daran hindern, Kleinteile vom
Gerät abzuziehen oder aus dem Zu­behörbeutel zu nehmen und in den Mund zu stecken.
■ Kinder dürfen nicht mit dem Gerät
spielen.
■ Dafür sorgen, dass Kinder keinen Zu-
griff auf das Gerät haben, wenn sie unbeaufsichtigt sind, gleichgültig, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist.
■ Kinder unter 3 Jahren sollten vom Ge-
rät ferngehalten werden, es sei denn, sie werden ständig beaufsichtigt.
Risiken im Umgang mit Waschtrocknern
Vergiftungsgefahr! Wasch- und Pfl egemittel können ge­sundheitsschädlich sein.
■ Diese Mittel für Kinder und Haustiere
unzugänglich aufbewahren.
VORSICHT!
Risiken für bestimmte Personengruppen
Gefahr für Kinder und Personen mit ein­geschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten!
■ Dieses Gerät kann von Kindern ab
8Jahren sowie von Personen mit re­duzierten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Man­gel an Erfahrung und/oder Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsich­tigt oder bezüglich des sicheren Ge­brauchs unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren ver­standen haben.
■ Reinigung und Wartung dürfen nicht
durch Kinder durchgeführt werden, es
sei denn, sie werden beaufsichtigt. Kinder können sich beim Spielen in der Trommel einschließen und so in Lebens­gefahr geraten.
Brandgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu einem Brand und zu Sach­schäden führen.
■ Gerät nur an eine ordnungsgemäß
installierte Schutzkontakt-Steckdose anschließen. Der Anschluss an eine Steckdosenleiste oder eine Mehrfach­steckdose ist unzulässig.
■ Keine ungewaschenen Wäschestücke
im Gerät trocknen.
■ Keine Textilien in dem Waschtrock-
ner waschen, die kurz zuvor mit che­mischen Reinigungsmitteln wie Testbenzin oder Fleckenentferner be­handelt wurden. So behandelte Texti­lien zuerst lüften, bis sie trocken sind.
■ Keine leicht entzündlichen oder
brennbaren Flüssigkeiten in der Nähe des Geräts aufbewahren.
■ Niemals Wäschestücke trocknen, die
mit industriellen Chemikalien, Spei­se- und anderen Ölen, Aceton, Alko-
Sicherheit
Seite 7
hol, Benzin, Petroleum, Kerosin, Fle-
ckenentferner, Terpentin, Wachs und
Wachsentferner oder mit brennbaren
Flüssigkeiten gereinigt, gewaschen,
getränkt oder bespritzt sind.
– Wäschestücke, die diese Materi-
alien enthalten, immer zunächst von Hand mit etwas Waschmittel waschen.
– Am Ende des Waschprogramms ei-
nen zusätzlichen Spülgang durch­führen.
– Wäschestücke im Freien lufttrock-
nen. Ansonsten kann sich die Wäsche selbst nach dem Trockenvorgang im oder auch außerhalb des Geräts selbst entzünden.
■ Niemals Materialien wie z.B. Schaum -
gummi (Latex schaum gummi), Dusch­hauben, wasser dichte Textilien, gum­mierte Artikel und Kleidungs stücke oder Textilien mit Füllung (z. B. Kopf­kissen mit Schaum gummi fl ocken) im Gerät trocknen.
■ Bei Wahl eines Wasch-/Trockenpro-
gramms oder eines reinen Trocken­programms keine Dosierkugel o.Ä. in die Trommel geben.
■ Weichspüler oder ähnliche Produkte
so verwenden, wie es in den Anwei­sungen für den Weichspüler oder die ähnlichen Produkte festgelegt ist.
■ Vor dem Trocknen alle Gegenstände,
wie z.B. Feuerzeuge und Zündhölzer, aus Taschen entfernen.
■ Gerät nicht hinter einer verschließ-
baren Tür, einer Schiebetür oder ei­ner Tür mit einem Scharnier aufstel­len. Sicherstellen, dass die Gerätetür vollständig geöffnet werden kann.
Verbrühungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verbrühungen durch heiße Waschlauge führen.
■ Wasser-Ablaufschlauch ausreichend
am Ausguss oder an der Badewanne befestigen, damit er nicht durch den beim Abpumpen entstehenden Rück­stoß wegrutschen kann. Maximale Höhe von 80 cm beachten!
■ Falls der Wasser-Ablaufschlauch am
Ausguss- oder Badewannenrand be­festigt ist, den Ausguss oder die Ba­dewanne nicht benutzen während der Waschtrockner in Betrieb ist.
■ Ablaufschlauch während des Abpun-
pens nicht berühren, da die Wasch­lauge heiß sein kann.
■ Insbesondere bei Ausgüssen darauf
achten, dass der Querschnitt der Ab­fl ussleitung groß genug ist, sodass der Ausguss nicht überlaufen kann.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
sie abgelassen wird (z.B. im Rahmen einer Notentleerung).
■ Gerätetür niemals gewaltsam öffnen.
Verbrennungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verbrennungen führen.
■ Das Glas der Gerätetür kann während
des Betriebs heiß werden. Das Glas während des Betriebs nicht berühren.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch während
des Abpumpens nicht berühren.
■ Die Rückwand während des Trock-
nens nicht berühren.
Verletzungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verletzungen führen.
Seite 8 Sicherheit
■ Das Gerät ist sehr schwer. Das Ge-
rät niemals allein transportieren oder tragen, sondern immer mindestens zu zweit.
■ Alle Hindernisse auf dem Transport-
weg und dem Aufstellort beseitigen, wie z.B. Türen öffnen und auf dem Boden liegende Gegenstände weg­räumen.
■ Geöffnete Gerätetür nicht als Tritt-
brett, Sitz oder zum Ab stüt zen ver­ wen den. Darauf achten, dass Kinder oder Haustiere sich nicht auf die ge­öffnete Gerätetür stellen bzw. setzen.
■ Schläuche und Netzkabel so verlegen,
dass sie nicht zur Stolperfalle werden.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
andere Geräte verwenden, und sich nie­mals auf das Gerät setzen oder stellen.
■ Das Gerät nicht auf Teppich oder Tep-
pichboden stellen. Es wird sonst nicht ausreichend belüftet, kann überhit­zen und dadurch beschädigt werden. Bei Teppich, Teppichboden, Parkett oder einem Holzbalkenboden eine stabile Holzplatte von mindestens 60 × 60 cm unter das Gerät le gen.
■ Während des Trocknens den Raum
gut belüften. Die Raumtemperatur während des Trocknens nicht über 35°C ansteigen lassen.
■ Das Gerät niemals vor dem Ende
des Trocken zyklus ausschalten, es sei denn, alle Wäschestücke werden rasch entnommen und so ausgebreitet, dass die Wärme abgegeben werden kann.
Unsachgemäßes Aufstellen und Inbe­triebnehmen des Geräts kann zu Be­schädigungen führen.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkar-
re gefahren werden, muss es so an­gehoben werden, wie es auf der Ver­packung gezeigt ist. Das Gerät stets senkrecht und mit eingebauter Trans­portsicherung transportieren.
■ Gerät nicht an der Gerätetür oder
Einspülschublade ziehen oder heben.
■ Keine scharfen oder spitzen Gegen-
stände beim Auspacken verwenden.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
portsicherungen entfernen. Darauf achten, dass das Gerät nicht mit dem Stromnetz verbunden ist, wenn die Transportsicherungen aus­oder eingebaut werden.
■ Das Gerät nicht auf andere Geräte stel-
len. Das Gerät nicht als Untersatz für
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Wasserschäden führen.
■ Solange der Wasserhahn geöffnet ist,
das Gerät nicht für längere Zeit un­beaufsichtigt lassen. Bei einer Entlee­rung infolge von Undichtheit können erhebliche Mengen Wasser austreten.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck zwischen 0,1Mpa und 1,0Mpa (1,0 bis 10,0 bar) anschließen. Bei hö­herem Wasserdruck muss ein Druck­minderer installiert werden. Den Was­serdruck beim örtlichen Wasserwerk anfragen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn nach jeder
Benutzung schließen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn vor dem Reini-
gen des Wasser-Zulaufsiebs schließen.
Sicherheit
Seite 9
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauchsatz verwen­den, der mit dem Gerät geliefert wird. Keine alten Schlauchsätze benutzen.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch nicht ver-
längern, oder ihn durch einen anderen Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-Ab-
laufschlauch nicht geknickt oder ver­dreht ist.
■ Beachten, dass bei einer Notentlee-
rung erhebliche Mengen Wasser aus­treten können.
■ Dafür sorgen, dass sich der Wasser-
Ablauf höchstens 80 cm über dem Boden befi ndet.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf der Geräterückseite befi ndet, damit die Krümmung stets oberhalb der Wasserlinie im Gerät bleibt.
■ Das Schlauchende nicht in das abge-
pumpte Wasser eintauchen.
■ Steht das Gerät in einem frostgefähr-
deten Raum, kann bei Minusgraden das Restwasser im Gerät gefrieren. Deshalb bei Frostgefahr das Restwas­ser ablassen, um Schäden am Gerät zu vermeiden.
Unsachgemäßes Befüllen des Geräts kann das Gerät beschädigen.
■ Darauf achten, dass sich in den Taschen
der Wäschestücke keine Fremdkörper wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhöl­zer, Büroklammern, Clips o.Ä. befi nden.
■ Nur Färbe- bzw. Entfärbemittel be-
nutzen, die für den Waschtrockner geeignet sind.
■ Zum Waschen nur Leitungswasser
verwenden.
■ Niemals versuchen, die Gerätetür
bei laufendem Programm oder nach Ende eines Programms mit Gewalt zu öffnen. Die Gerätetür erst öffnen, nachdem sie automatisch freigege­ben wurde.
■ Nie bei laufendem Betrieb die Ein-
spülschublade öffnen.
Unsachgemäßes Reinigen des Geräts kann Schäden am Gerät verursachen.
■ Auf keinen Fall aggressive, körnige,
soda-, säure-, lösemittelhaltige oder schmirgelnde Reinigungsmittel ver­wenden. Diese können die Oberfl ä­chen beschädigen oder die Gum­mimanschette spröde und brüchig machen. Empfehlenswert sind All­zweckreiniger mit einem neutralen pH-Wert.
■ Zum Reinigen der Gummimanschette
keine spitzen, scharfen oder kantigen Gegenstände verwenden. Diese kön­nen die Gummimanschetten undicht machen.
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
gehend austauschen. Gerät niemals ohne Siebe oder mit defekten Sieben oder Dichtungen betreiben.
SPEICHER
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Seite 10 Bedienelemente und GeräteteileSeite 10
Bedienelemente und Geräteteile
9 Kg. / 6 Kg.
(1)
Waschen
chnell
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(2)
B
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°C
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Allergie
(3)
(4)
(5)
(11)
(6)
(7)
(12)
(1) Einspülschublade
(2) Ein-/Ausschalter und Programmwähler
(3) Display
(4) Sensortasten
(5) Abdeckplatte
(6) Gerätetür
(8)
(9)
(10) (13)
(9) Fremdkörperfalle mit Blende
(10) Schraubfüße, 4 Stück (nicht sichtbar)
(11) Anschlussstutzen für Wasser-Zulauf-
schlauch
(12) Wasser- Ablaufschlauch
(13) Transportsicherungen, 4 Stück
(7) Netzkabel mit Netzstecker
(8) Türgriff
Sensortasten und Display
Sensortasten und Display
Seite 11
20 30 40 50 60 70 80 90
(aus)
400 600
800 1000 1200 1400
Schleuderdrehzahl
Vor wäsche Extra Spülen Antiallergisch Leicht Bügeln
ECO
Öko Zeit
TIME
Verzöge rung
Speicher
Summer Helligkeit Tages zeit
Tempe ra tur
Programmdauer
Eingestelltes
Programm
Uhrzeit
Tür gesperrt/frei
Datum
ECO TIME
Öko Zeit
EinstellungenTroc knu ngs gr ad
Sprache wählen
Werkseinstellungen
Schranktrocken
Trock nungs grad für
Hängetextilien
Bügeltrocken
½h
½ h trocknen
1h
1 h trocknen
2h
2 h trocknen
Optionen
Waschtemperatur
Umwelt-
Schleuderdrehzahl
gewählter
freundlichkeit
Start/Pause
Troc knu ngs gr ad
Weitere Symbole, die auf Fehlfunktionen hinweisen, finden Sie im Kapitel „Fehler-
suchtabelle“ auf Seite 33.
Seite 12 Bedienung
Bedienung
• Durch das Antippen der Sensortasten lösen Sie die Funktionen aus, die ne­ben den Sensortasten im Display ab­gebildet sind. So stellen Sie z. B. durch (wiederholtes) Antippen der Sensortaste oben links die Waschtemperatur ein.
EINSTELLUNGEN
Funktionen
Sensortasten
• Wenn Sie die Sensortasten längere Zeit berühren, ändern sich die Einstellungen schneller bzw. in gröberen Schritten.
Hauptmenü Bestätigen
• Mit den Sensortasten neben den Pfeil­symbolen „ Funktionen aus. Tippen Sie dazu so lange auf die Sen­sortaste, bis sich das gewünschte Pikto­gramm in der Mitte befindet und der ent­sprechende Text darunter eingeblendet ist (z. B. „SUMMER“).
“ bzw. „ “ wählen Sie die
SUMMER
• Mit der Sensortaste rechts unten neben
• Ist statt des Häkchens  ein Kreuz  ne-
dem Häkchen wahl.
ben der Sensortaste eingeblendet, deakti­vieren Sie damit die Funktion.
bestätigen Sie Ihre Aus-
seidewolle
• Manchen Programmeinstellungen sind in weitere Unterprogramme unterteilt. Die Programmeinstellung „Feinwäsche“
Uhrzeit, Datum, Sprache einstellen
enthält z. B. die beiden Unterprogramme „Wolle“ und „Seide“. Treffen Sie auch hier Ihre Auswahl mit­hilfe der Sensortasten neben den Pfeil­symbolen „ “ bzw. „ “ und bestätigen Sie anschließend mit der Sensortaste neben dem Häkchen-Symbol .
Seite 13
Uhrzeit, Datum, Sprache einstellen
• Schalten Sie den Waschtrockner ein, indem Sie auf den Ein-/Ausschalter (2) drücken. Das Display ist nun beleuchtet.
Lassen Sie sich bei den folgenden Ein­gaben nicht zu viel Zeit. Nach 10 Sekun-
den ohne Eingabe bricht der Vorgang ab.
Uhrzeit einstellen
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ rechts oben. Das Menü „Einstellungen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „ “ den Menüpunkt „ Tageszeit einstellen“ aus und bestätigen Sie mit der Sensortaste „“. Die Uhrzeit wird angezeigt.
3. Stellen Sie mit der Stunden und mit der Sensortaste „ “ die Minuten ein. mit der Sensortaste „“. Die Uhrzeit ist damit eingestellt.
Sensortaste „ “ die
Bestätigen Sie anschließend
Datum einstellen
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ rechts oben. Das Menü „Einstellungen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „ “ den Menüpunkt „ Datum einstellen“ aus
und
bestätigen Sie mit der Sensortaste „“. Der Tag wird angezeigt.
3. Stellen Sie mit den Sensortasten „ “ / „ “ den Tag ein. Bestätigen Sie anschließend mit der Sensortaste „“. Der Monat wird angezeigt.
4. Stellen Sie mit den Sensortasten „ “ / „ “ den Monat ein. Bestätigen Sie anschlie­ßend mit der Sensortaste „“. Das Jahr wird angezeigt.
5. Stellen Sie mit den Sensortasten „ “ / „ “ das Jahr ein. Bestätigen Sie anschließend mit der Sensortaste „“. Das Datum ist damit eingestellt.
Sprache einstellen
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ rechts oben. Das Menü „Einstellungen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „ “ den Menüpunkt „ Sprache wählen“ aus bestätigen Sie mit der Sensortaste „“. Die zurzeit eingestellte Sprache wird ange­zeigt.
3. Stellen Sie mit den die gewünschte Sprache ein. Sie anschließend mit der Sensortaste „“. Die Sprache ist damit eingestellt.
und
Sensortasten „ “ / „ “
Bestätigen
Seite 14 Tabelle: Standard-Programme
Tabelle: Standard-Programme
2)
Programm
Wäscheart
Wäschemenge,
maximal in kg
Temperat ur
in °C
Drehzahl, max.
in U/min.
Programm dauer,
Waschprogramme, zum Teil mit zuschaltbarem Trockenprogramm
stark verschmutzte Kochwäsche;
Baumwolle
hitzeresistente Baumwolle, Leinen, Unterwäsche,
9/6
1)
90 1400 3:14 Laken, Tisch wäsche, max. 4 kg Handtücher normal verschmutzte Buntwäsche;
1)
Baumwolle Eco
hitzeresistente Baumwolle, Leinen, Unter wäsche,
9/6
60 1400 3:55 max. 4 kg Handtücher leicht verschmutzte Wäsche;
Eco 20°C
Baumwolle, Leinen, Unter wäsche,
4/4 20 1400 1:49 max. 2 kg Handtücher, etc. normal verschmutzte Synthetikwäsche;
Synthetik
synthetische Mischgewebe; Nylon-Socken, Hemden,
3,5/3,5 60 800 1:58
Blusen, Hosen mit synthetischem Anteil, etc.
Gardinen nur für Gardinen 2,5 40 600 1:48
Pflegeleicht
Wolle waschmaschinengeeignete Woll wäsche 2,5 40 600 1:03
waschmaschinengeeignete Textilien aus Seide oder mit Seideanteil
2,5 30 600 1:27
Feinwäsche
Seide
Daunen waschmaschinengeeignete Daunen 2,5 40 800 1:37
Abspülen Schleudern Abpumpen Tromme l r ein.
Extras
Auffrischen Schon W+T
zusätzlicher Spülgang 9/6 1400 0:50 zusätzlicher Schleudergang 9/6 1400 0:20 Wasser abpumpen 0:03 Trommel reinigen. Ohne Wäsche. Empfohlen: 1×/Monat
–––1:25 keine Wäsche, nur Durchlüften der Textilien bei Geruch 1 0:30 Synthetikwäsche waschen + trocknen 3,5 40 600 3:30
Allergie z. B. Babywäsche 4,5/4,5 60 800 3:32 Extrakurz 12' nur leicht verschmutzte Wäsche; weniger Waschmittel 2/2 30 800 0:12
Kurz 60'
normal verschmutzte Buntwäsche; hitzeresistente Baumwolle, Leinen; Waschdauer = 30 Min. bei max. 2 kg
4/4 60 1400 1:00
Trock nen
Schontrocknen trocknergeeignete Feinwäsche (siehe Pflegeetikett) 3,5 2:20 Baumwolle trocknergeeignete Baumwolle (siehe Pflegeetikett) 6,0 5:05
Waschen & Trocknen
Schnell 29‘ / 60‘
Baumwolle Waschen & Trock nen
1)
Die zweite Zahl gilt für kombinierte Wasch-/Trockenprogramme inklusive Trockengang.
2)
Die Programmdauer kann sich je nach Wäschemenge, Leitungswasser, Umgebungstemperatur und
trocknergeeignete Wäschestücke (siehe Pflegeetikett); Baumwolle, Buntwäsche, Leinen trocknergeeignete Wäschestücke (siehe Pflegeetikett); Baumwolle, Leinen Unterwäsche, Laken, Tisch wäsche, max. 4,0 kg Handtücher
3)
0,5 1,5
30 800
0:29 1:00
6/6 60 1400 4:30
gewählter Zusatzfunktionen ändern.
3)
Mengenangabe inklusive Trockenphase.
in Stunden
Tabelle: Erweiterungsmöglichkeiten
Tabelle: Er weiterungsmöglichkeiten
Seite 15
Optionen Trocknungsgrad
Programm
Baumwolle
Baumwolle Eco 60, 40, 30,
Eco 20°C 20,
Synthetik 60, 40, 30,
Gardinen 40, 30,
Pflegeleicht
Wolle 40, 30,
Seide 30,
FeinWäsche
Daunen 40, 30,
Abspülen Schleudern Abpumpen Tromme l r ein.
Extras
Auffrischen Schon W+T
Allergie Extrakurz 12' 30,
Temperat ur
verringern in °C
Waschprogramme, zum Teil mit zuschaltbarem Trockenprogramm
90, 60, 40, 30,
1400, 1200, ... 400
60, 40, 30, 600
60, 50, 40, 30,
Schleuderdreh-
zahl verringern
1400, 1200 ... 400,
1400, 1200 ... 400,
1400, 1200 ... 400,
800, 600, 400,
600, 400,
600, 400,
600, 400,
800, 600, 400, 1400, 1200, ... 400,
800, 600, 400, 800, 600, 400,
Vorwäsche
Extra Spülen
Antiallergisch
Leicht Bügeln
Ökozeit
Verzögerung
Schranktrocken
Hängetextilien
Bügeltrocken
½ h Dauer
■■■■■■■■■■■■
■■■■■■■■■■■■
■■■■■■■■■
■■■■■■■■■■■■
■■■
––■■
––■■
■■■■■
■■■■■■■■■■■
–––
■■■■■■■■■
––––––
––––––
––––––
––––––
––––■––––––– ––––■––––––– ––––
–––
■■■■■■■■■■ –––■■■■■■■■■
■■
■■■■■■■■
––––––
1 h Dauer
2 h Dauer
Kurz 60' 60, 40, 30,
Schontrocknen ––––■■■■■■■■ Baumwolle ––––––■■■■■■■■
Schnell 29‘ / 60‘ 30, 800 ––––■■■
Baumwolle Waschen & Trock nen
90, 60, 40, 30,
1400, 1200, ... 400,
Trockenpro gramm
Kombinierte Wasch-/Trockenprogramme
1400 –––■■■■■■■■
–––■■■■■■■■■
3)
–––––
Die Tabelle zeigt Ihnen, welches Programm welche Anpassungsmöglichkeit bietet. Sollte eine Anpassung für ein Programm nicht möglich sein, blinkt das Symbol in der Anzeige.
Fett hervorgehobene Zahl entspricht der Werkseinstellung.
Seite 16 Programm wählen
SPEICHER
e
°C
äsche
Ku
6
0'
n
as
S
aku
S
n
olle
Tro
aumwo
Schnell 2
9'
/6
0'
All
&
Tro
n
Baumwolle
olle
C
6
n
aku
2
lle
Trocknenmwo
'
/6
&
oll
Programm wählen
HINWEIS
Wählen Sie das Programm immer vor dem Beladen des Waschtrockners. Andernfalls funktioniert der Beladesensor nicht.
Waschen Tro cknen
lle
Schnell 29
aumwo
Schontrocknen
rz
xtr
rz 1
Speicher
9 Kg. / 6 Kg. A
Waschen
ckne
B
cknen
Baumw
chontrockne
rz
Extr
peicher
(2)
lle
rz 12
Baumwoll
Eco 20
Pegeleicht
Feinw
Daune
Extr
ergie
Baumw
e
(4)
Baumw
Eco 20°
Pegeleicht
Feinwäsche
aune
xtras
ergie
Synthetik Gardinen
Wolle Seide
Abspülen Schleudern Abpumpen Tromme l r einigen Auffrischen Schonwaschen und -trocknen
• Suchen Sie in der Tabelle „Standard-Pro­gramme“ auf Seite 14 das zu Ihrer Wä­sche passende Programm aus und stellen Sie es mit dem Programmwähler (2) ein.
• Sie können das Programm weiter an die Beschaffenheit Ihrer Wäsche anpassen, indem Sie voreingestellte Einstellungen
Beachten Sie bitte, dass sich die maxi-
male Wäschemenge reduziert, wenn Sie zu einem Waschprogramm einen Tro­ckengang hinzuwählen. Je nach Wahl der Erweiterungen und der Beladung passt sich die Programmdauer an. Dies wird im Display angezeigt.
mithilfe des Tastenfelds (4) ändern (siehe „Tabelle: Erweiterungsmöglichkeiten“ auf Seite 15).
Waschtrockner beladen
200
100
Waschtrockner beladen
Seite 17
Wäsche einfüllen
HINWEIS
Brand-/Beschädigungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zum Brand/Defekt führen.
■ Keine ungewaschenen Wäschestücke
im Gerät trocknen.
■ Niemals Gegenstände, wie Schaum -
gum mi (Latex schaum gummi), Dusch­hau ben, wasser dichte Textilien, gum­mierte Artikel und Kleidungs stücke oder Kopfkissen mit Schaum gum mi­fl ocken, im Gerät trocknen.
■ Bei Wahl eines Wasch-/Trockenpro-
gramms oder eines reinen Trocken­programms keine Dosierkugel o.Ä. in die Trommel geben.
■ Gerätetür nie mit Gewalt öffnen. Sie
wird auto matisch entsperrt, wenn sie gefahrlos geöffnet werden kann.
Wasch-/Pflegemittel einfüllen
• Ziehen Sie die Einspülschublade (1) her-
aus und befüllen Sie die Einfüllfächer vor dem Programmstart wie folgt:
(1)
Einfüllfach II (links)
– Das Einfüllfach II ist für die Hauptwäsche
bestimmt. Befüllen Sie es bei jeder Wäsche mit Pulver- oder Flüssigwaschmittel bzw. Anti-Kalk-Mittel.
(c)
1. Öffnen Sie die Gerätetür, indem Sie den Türgriff leicht nach vorne ziehen.
2. Füllen Sie die Wäsche ein. Beachten Sie dabei die Tipps auf Seite 21.
Empfohlene Wasch­mittelmenge
Beladungsanzeige
Im Display wird das Gewicht der Wäsche durch die Beladungsanzeige dargestellt. Die empfohlene Waschmittelmenge wird ebenfalls im Display angezeigt. Programm­dauer und Wassermenge werden entspre­chend dem Wäschegewicht automatisch angepasst. Überschreiten Sie das zulässige Maximal­gewicht nicht.
3. Drücken Sie die Gerätetür zu, sodass sie mit einem hörbaren Klick einrastet. Achten Sie dabei darauf, keine Wäschestücke zwischen Gerätetür und Gummimanschet­te einzuklemmen.
– Wenn Sie Flüssigwaschmittel benutzen
wollen, stecken Sie vor dem Befüllen die Trennwand (c) in das Einfüllfach II.
Weichspüler-/Stärken-Fach
– Füllen Sie hier Weichspüler oder Wäsche-
stärke gemäß der Herstellerangaben ein.
Einfüllfach I (rechts)
– Das Einfüllfach I ist nur für Vorwäsche vor-
gesehen. Befüllen Sie es nur, wenn Sie ein Programm mit Vorwäsche Wir empfehlen, Programme mit Vorwä­sche nur für stark verschmutzte Wäsche zu verwenden. Wenn Sie ein Programm mit Vorwäsche wählen, füllen Sie ¼ des Waschmittels in das Einfüllfach I und ¾ in das Einfüllfach II ein.
• Schieben Sie die Einspülschublade nach dem Befüllen wieder zurück.
(Mitte)
wählen.
Seite 18 Wasch-/Trockenprozess
°C
t
he
6
p
r
2
aumwolle
Trocknen
olle
'
/6
e
&
oll
A
Wasch-/Trockenprozess
Voraussetzungen
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab Seite
gelesen und alle Sicherheitshinweise
4 verstanden.
– Die Transportsicherungen (13) sind entfernt
und das Gerät ist vorbereitet, wie im Kapi­tel „Aufstellen und Anschließen“ auf Seite 27 beschrieben.
– Der Wasser-Zulaufschlauch (a) und der
Wasser-Ablaufschlauch (12) sind ordnungs­gemäß befestigt.
Programm starten
1. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
Programm unterbrechen und fortsetzen
Bitte beachten Sie, dass eine längere Pause das Waschergebnis beeinträchtigen kann, da die Waschlauge abkühlt.
• Wenn Sie das laufende Programm anhal­ten möchten, z. B. um Wäsche nachzule­gen, drücken Sie die Sensortaste „
Start/ Pause“. Die LED des eingestellten Programms blinken während der Unterbrechung. Je nach Programmfortschritt wird die Tür freigegeben
oder sie bleibt verriegelt .
• Zum Fortsetzen des Programms drücken Sie erneut die Sensortaste „ Start/Pause“.
Programm abbrechen/ändern
Start/Pause
2. Drücken Sie die Taste „ Start/Pause“. –Das Programm startet. – Die Tür ist verriegelt. – Der Programmverlauf wird durch einen
Fortschrittsbalken und die verbleibende Programmdauer angezeigt.
– Je nach Programm und Programmfort-
schritt können Sie weiterhin Einstel­lungen ändern (Temperatur, Schleu­derdrehzahl, Verschmutzungsgrad, Optionen und Trocknungsstufe). Blenden Sie hierfür das Hauptmenü mit der Sensortaste „
“ ein. Wenn eine Einstellung nicht veränderbar ist, blinkt das entsprechende Symbol im Display.
Wenn Sie ein Programm mit Tro-
ckenfunktion gewählt haben, wird die Schleuderdrehzahl automatisch eingestellt, um die Trockenwirkung zu verbessern.
mw
9 Kg. / 6 Kg.
schen
Trocknen
Baumw
hnell 29
B
Schontrocknen
Kurz
Extrakurz 1
eiche
S
e
Baumwolle
Eco 20
egeleich
Feinwäsc
nen
xtras
llergi
(2)
1. Um ein laufendes Programm abzubrechen oder zu ändern, schalten Sie das Gerät mit der Taste (2) aus und anschließend wieder ein. Der Waschvorgang stoppt, das Wasser/ die Waschlauge wird aus dem Gerät ge­pumpt.
2. Wählen Sie bei Bedarf mit dem Pro­grammwähler ein neues Programm aus und füllen Sie ggf. Waschmittel nach.
3. Drücken Sie die Sensortaste „
Start/ Pause“. Das neue Programm startet.
Verzögerungszeit
Wählen Sie diese Zusatzfunktion aus, wenn Sie wollen, dass der Waschvorgang zu einem späteren Zeitpunkt startet.
Wasch-/Trockenprozess
Seite 19
Die Startzeitvorwahl kann in 10-Minuten­Schrit ten eingestellt werden. Die maximale Startzeitvorwahl beträgt 24 Stunden.
1. Tippen Sie auf die Sensortaste „ “ links unten. Das Menü „Optionen“ öffnet sich.
2. Wählen Sie mit der Sensortaste „ Menüpunkt „ Verzögerungszeit“ aus
“ den
und bestätigen Sie mit der Sensortaste „“. Die Verzögerungszeit und die sich erge­bende Startzeit werden angezeigt.
3. Stellen Sie mit den
Sensortasten „ “ / „ “
die gewünschte Verzögerungszeit ein.
– Sensortaste kurz antippen:
10-Minuten-Schritte.
– Sensortaste dauerhaft berühren:
30-Minuten-Schritte.
4. Bestätigen Sie Einstellung abschließend mit der Sensortaste „“. Die Verzögerungszeit ist damit eingestellt. Das Symbol „
“ im Display leuchtet nun
blau.
Wenn Sie die
Verzögerungszeit
vorzeitig
ausschalten möchten, rufen Sie den Menüpunkt „ Verzögerungszeit“ erneut auf und tippen Sie auf die Sensortaste „“.
Individuelles Programm speichern
Ein von Ihnen angepasstes Programm kön­nen Sie speichern und dadurch jederzeit schnell erneut anwählen:
SPEICHER
Speicher
1. Wählen Sie zunächst das passende Stan­dardprogramm aus und nehmen Sie dann die gewünschten Anpassungen vor.
2. Berühren Sie danach die beiden mit „Speicher“ bezeichneten Sensortasten so lange, bis das Display ein neues Bild zeigt.
3. Tippen Sie auf die Einstellungen zu speichern.
4. Sie können das angepasste Programm nun jederzeit mit dem Programmwähler (2) unter dem Punkt „Speicher“ aufrufen. Der Speicherinhalt bleibt auch nach dem Aus­schalten des Geräts erhalten.
Sensortaste „“
, um die
Öko-Zeit
Wenn Ihr Stromanbieter in den Nachtstun­den einen günstigeren Strompreis anbietet, können Sie dieses Zeitfenster Im Menüpunkt
ECO
„ Einstellungen / Wählen Sie dann später die Option „
TIME
Öko Zeit“ eingeben.
ECO TIME
Öko Zeit“ zu Ihrem Programm hinzu, erfolgt der Wasch-/Trocken-Betrieb innerhalb der einge­stellten Öko-Zeit.
Summer
Wenn Sie Ihren Waschtrockner stumm schal­ten möchten, öffnen Sie den Menüpunkt „ Einstellungen / Summer“ und wählen hier die Option „ Aus“.
Tastensperre (Kindersicherung)
Bei aktivierter Tastensperre sind alle Bedie­nelemente blockiert.
SPEICHER
Tast en sperre
• Um die Tastensperre zu aktivieren, halten Sie gleichzeitig die beiden oben abgebil­deten Sensortasten so lange gedrückt, bis im Display „Tastensperre aktiviert“ er­scheint.
Seite 20 Wasch-/Trockenprozess
Die Bedienelemente sind damit gesperrt und erzeugen bei jedem Tastendruck bzw. Drehen am Programmwähler die Fehler­meldung „5 Sekunden Tasten drücken“. Im Display ist bei aktivierter Tastensperre das Symbol „
• Um die Tastensperre wieder zu deaktivie­ren, halten Sie die beiden Sensortasten so lange gedrückt, bis im Display „Tas­tensperre deaktiviert“ erscheint und das Symbol „ schwindet.
“ eingeblendet.
“ wieder aus dem Display ver-
Programmende
Das Gerät stoppt automatisch, sobald das ge­wählte Programm abgeschlossen ist. Im Dis­play ist die Anzeige „End“ zu sehen.
• Nach einiger Zeit wird die Gerätetür mit einem Klick freigegeben. Sie können die Wäsche nun entnehmen.
• Lassen Sie die Gerätetür nach dem Ausleeren noch einige Zeit geöffnet und ziehen heraus
• Drücken Sie auf den Programmwähler (2), um das Gerät auszuschalten.
• Schließen Sie den Wasserhahn und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Sie die Einspülschublade (1) etwas
, damit das Gerät trocknen kann.
Bei Wäschemengen über 3,5 kg sollten Sie eine der 3 anderen Trocknungsstufen ein­stellen (Schranktrocken, Hängetextilien oder Bügeltrocken).
Hinweise zur Funktion „Allergie“
Wenn Sie das Programm „Allergie“ gewählt oder die Funktion „Allergie“ hinzugewählt haben, erfolgen alle Spülgänge mit heißem Wasser.
Nutzen Sie diese Funktion, wenn die Wäsche mit empfindlicher Haut in Berührung kommt sowie bei Baby-Kleidung und Unterwäsche.
Geringe Beladung
Wenn Sie Ihren Waschtrockner nicht voll bela­den, werden bei einigen Programmen Wasch­dauer, Wassermenge und Energieverbrauch optimiert. Sie sparen dadurch Zeit und Geld.
Umweltfreundlichkeitsanzeige
Aus dieser Anzeige können Sie entnehmen, wie umweltfreundlich (wirtschaftlich) das ein­gestellte Wasch-/Trockenprogramm arbeitet. Je weniger Balken leuchten, desto besser. Je nach dem gewählten Programm und der zusätzlich gewählten Optionen ändert sich die Anzeige.
Weitere Informationen
Hinweise zum Trocknen
In der folgenden Tabelle finden Sie die emp­fohlenen Trocknungsstufen in Abhängigkeit von der Wäschemenge.
Trocknungsstufe
½h
1h 2h
Empfohlene
Wäschemenge
1 kg 2 kg
3,5 kg
TWINJET-System
Dieses System sorgt dafür, dass Spül- und Pflegemittel gleichmäßig in der Waschtrom­mel verteilt werden.
Dies hat ein besseres Waschergebnis zur Fol­ge und erlaubt damit eine höhere Beladung bei kürzerer Waschdauer als bei herkömmli­cher Technik.
Tipps zum Waschen und Trocknen
Tipps zum Waschen und Trocknen
Seite 21
Vorbereitung
Entfernen Sie Taschentücher und Fremdkör­per wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhöl­zer, Büroklammern, Clips o. Ä. aus den Ta­schen. Drehen Sie die Taschen ggf. um und bürsten Sie sie aus.
Wäsche sortieren
Die Waschanweisungen der Textil hersteller bzw. die internationalen Pflege symbole auf den Textiletiketten enthalten exakte Hinweise zum Umgang mit dem Wäschestück.
Es empfiehlt sich, die Wäsche nach folgenden Kriterien zu sortieren:
–Gewebeart
– Kochwäsche/Buntwäsche (Baumwolle) – pflegeleichte Synthetiks – Feinwäsche, Wolle und Handwäsche
–Farbe
– Waschen Sie weiße Wäsche separat, sie
vergraut sonst.
– Neue dunk le Stücke zu nächst separat
waschen, sie färben anfangs stark ab.
–Verschmutzungsgrad
– Flecken möglichst frisch entfernen, sonst
sind sie be son ders hartnäckig.
– Flecken am besten mit Was ser und Gall-
seife vor be han deln.
Da Stoffe unterschiedliche Zeit zum Trocknen benötigen und verschieden auf Hitze reagie­ren, gelten für das Trocknen im Gerät zusätz­liche Kriterien:
Sortieren Sie zum Trocknen ungeeignete Wä­schestücke aus:
– Wolltextilien, Gardinen, Seide, Nylon-
strümpfe, Wäsche mit (Schaum)gummi­oder Metallteilen, wasserdichte Textilien, gestärkte Wäsche o. Ä.
– Wäschestücke, die zuvor mit chemischen
Reinigungsmitteln behandelt wurden.
– Wäschestücke, die mit Chemikalien, Lö-
sungsmitteln, Öl, Fett und Wachs ver­schmutzt sind oder vor dem Wasch gang mit diesen Substanzen verschmutzt waren.
Sortieren Sie nach Gewebeart:
– trocknergeeignete Baumwoll- und Lei-
nentextilien.
– trocknergeeignete Feinwäsche wie pfle-
geleichte Synthetiks, Synthetik-Mischge­webe, Baumwolle o. Ä.
Spezielle Materialien
– Kleine und empfindliche Stücke wie Baby-
söckchen und Strumpf ho sen, aber auch BHs mit Bügel, lassen sich am besten in einem kleinen Kis sen be zug oder kleinen Wäschebeutel waschen.
– Gardinen müssen besonders vorsichtig be-
handelt werden, sie be kom men schnell Zieh­fäden. Schleudern Sie Gardinen nur, wenn es in der Tex til kenn zeich nung angegeben ist.
– Vor dem Waschen von Gardinen müssen
Sie die vorhandenen Plastik- und Metallha­ken abnehmen.
– Trocknen Sie empfindliche Wäsche in ei-
nem Waschbeutel oder Wäschenetz, damit sie nicht von Knöpfen, etc. beschädigt wird.
– „Übertrocknen“ Sie pflegeleichte Synthetiks
und Synthetik-Mischgewebe nicht. Neh­men Sie diese Wäsche leicht feucht aus der Trommel und lassen Sie sie nachtrocknen.
Zusätzliche Tipps
– Bessern Sie aufgetrennte Nähte und Ris-
se vor dem Wa schen aus . Nähen Sie lose Knöp fe fest. Schließen Sie Reiß ver schlüs se. Verknoten Sie Bänder von Schürzen o. Ä.
– Drehen Sie Kleidungsstücke aus empfind-
lichen Fasern und Buntwäsche „auf links“, um die Oberfläche zu schonen.
– Trocknen Sie kleine Wäschestücke, wie
z. B. Babysöckchen, immer zusammen mit einem großen Wäschestück, wie z. B. ei­nem Handtuch.
Wäschemenge
Wie viel Wäsche eingelegt werden kann, hängt von der Art und Verschmutzung Ihrer Wäsche und dem betreffenden Waschpro­gramm ab. Die maximale Wäschemenge kön­nen Sie der „Tabelle: Standard-Programme“ auf Seite 14 entnehmen.
Seite 22 Tipps zum Waschen und Trocknen
Waschmittel
– Verwenden Sie nur für Maschinenwä-
sche geeignete Waschmittel. Ande­re Reinigungs mittel wie Scheu er pul ver, Haushalts reiniger, etc. scha den dem Gerät und Ihrer Wä sche.
– Verwenden Sie kein Flüssigwaschmittel im
Vor waschgang.
Waschmittelempfehlungen
Wäsche- und Text ila rt
Weiße Wäsche aus kochfester Baum­wolle oder koch­festen Leinen
Bunte Wäsche aus Baumwolle oder Leinen
Bunte Wäsche aus pflegeleichten Fasern bzw. synthetischen Stoffen
Empfindliche Textili­en, Seide, Viskose
Wolle Spezielles
Daunenjacken Spezielles Wasch-
Empfohlenes Waschmittel
Vollwaschmittel mit Bleichsubstan­zen und optische Aufheller
Buntwaschmittel ohne Bleichsub­stanzen und optische Aufheller
Bunt- bzw. Fein­waschmittel ohne optische Aufheller
Feinwaschmittel
Wollwaschmittel
mittel für daunen ­ge fütterte Jacken
Dosierung
Das Motto „viel hilft viel“ gilt nicht für Wasch­und Pflegemittel. Diese müssen richtig dosiert werden, um das optimale Waschergebnis zu erzielen.
– Wasch- und Pflegemittel bei nicht ganz
gefüllter Trommel ggf. geringer dosieren. Verwenden Sie z. B. bei halber Wäschebe­ladung nur etwa die Hälfte der für die volle Trommel nötigen Menge.
– Waschmittelmenge stets auf die jeweilige
Wasserhärte abstimmen. Wenn Ihr Lei­tungswasser weich ist, brauchen Sie weni­ger Waschmittel.
Auskunft über die Wasserhärte in Ihrem Wohnbezirk erteilt Ihr zuständiges Was­serwerk. Die Wasserhärte ist auch auf der Rechnung Ihres Wasserversorgers ausge­wiesen.
– Dosieren Sie Waschmittel nach dem jewei-
ligen Verschmutzungsgrad Ihrer Wäsche. Geringere Verschmutzungen erfordern weniger Waschmittel.
– Besonders genau dosieren müssen Sie
hochkonzentrierte Waschmittel, so genann­te Kompakt-Waschmittel. Hier können auch geringe Abweichungen größere Auswirkun­gen haben.
Folgende Waschergebnisse weisen auf fal­sche Dosierung des Waschmittels hin:
– Zu viel Waschmittel
– starke Schaumbildung – schlechtes Wasch- und Spülergebnis – Hautreizungen durch in den Kleidungs-
stücken zurückbleibende Waschmittel­reste
– Zu wenig Waschmittel
– Vergrauung der Wäsche – „Fettläuse“ (graue Fett- und Schmutz-
klümpchen auf der Wäsche)
– Kalkablagerungen an Trommel, Heiz-
stäben und/oder Wäsche
Pflegemittel
– Verwenden Sie Weichspüler nicht im sel-
ben Waschgang wie Stärke, Formspüler oder Appretur.
– Verrühren Sie dickflüssige Pflegemittel vor
dem Einspülen mit etwas Wasser, um sie zu verdünnen.
– Verwenden Sie pulverförmige Stärke nur
nach Packungsangaben und nicht bei ho­hen Temperaturen, sie könnte sonst klum­pen.
Pflege und Wartung
Pflege und Wartung
Seite 23
WARNUNG!
Stromschlaggefahr! Das Berühren spannungs führen der Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Vor Reinigung und Wartung des Ge-
räts den Netzstecker aus der Steck­dose ziehen bzw. Sicherung ausschal­ten/herausdrehen.
■ Immer am Netzstecker selbst, nie am
Netzkabel anfassen.
■ Gerät niemals mit einem Wasser-
strahl oder einem Hochdruckreiniger abspritzen. Das Wasser könnte durch Ritzen zu unter Spannung stehenden Bauteilen gelangen.
HINWEIS
Regelmäßige Kontrolle
Überprüfen Sie regelmäßig, ob
– die Verschraubungen des Wasser-Zulauf-
schlauchs (a) bei aufgedrehtem Wasser­hahn fest sitzen und dicht sind.
– der Wasser-Ablaufschlauch (12) am Bade-
wannenrand bzw. am Siphon fest und si­cher angebracht ist.
– der Wasser-Ablaufschlauch dort, wo er aus
dem Gehäuse austritt, fest im Halteclip ein­geklemmt ist.
– die Schläuche in Ordnung sind (nicht sprö-
de, rissig oder verknickt).
– die Fremdkörperfalle (9) fest verschlossen
ist.
– die Gummimanschette der Gerätetür (6)
frei von Fremdkörpern wie Knöpfen, Büro-
klammern etc. ist. – die Trommel frei von Fremdkörpern ist. – die Trommel frei von Rostspuren ist.
Beschädigungsgefahr! Unsachgemäße Reinigung und War­tung des Geräts kann zu Beschädigung des Geräts führen. Die Geräteober­fl äche kann zerkratzen und die Gummi­manschette kann spröde, brüchig und undicht werden.
■ Auf keinen Fall aggressive, körnige,
soda-, säure-, lösemittelhaltige oder schmirgelnde Reinigungsmittel ver­wenden. Diese können die Oberfl ä­chen beschädigen oder die Gum­mimanschette spröde und brüchig machen. Empfehlenswert sind All­zweckreiniger mit einem neutralen pH-Wert.
■ Zum Reinigen der Gummimanschette
keine spitzen, scharfen oder kantigen Gegenstände verwenden. Diese kön­nen die Gummimanschetten undicht machen.
Gerätetür reinigen
1. Ziehen Sie die Falten der Gummiman­schette vorsichtig zurück und entfernen Sie alle Gegenstände, die sich dahinter befinden.
2. Wischen Sie die Gerätetür und die Gum­mimanschette mit einem weichen, feuch­ten Tuch außen und innen ab, und wi­schen Sie beide anschließend trocken.
Seite 24 Pflege und Wartung
Trommel reinigen
1. Wischen Sie die Trommel nach dem Ge­brauch von Stärke oder Formspüler feucht aus.
2. Lassen Sie die Gerätetür danach geöffnet, damit die Feuchtigkeit aus dem Innenraum verdunsten kann.
Einspülschublade reinigen
1. Ziehen Sie die Einspülschublade (1) so weit wie möglich heraus.
(21)
(1)
2. Drücken Sie auf den Entriegelungs­punkt (21) und ziehen Sie die Einspül­schublade ganz heraus.
5. Spülen Sie die Einspülschublade, den Einsatz und die Kappe unter fließendem Wasser aus.
6. Entfernen Sie Waschmittelreste in der Schubladenführung und in den Fächern mit einer kleinen Spül-, Flaschen- oder Zahnbürste.
(22)
(23)
7. Setzen Sie die Kappe (23) und den Ein­satz (22) wieder ein.
8. Schieben Sie die Einspülschublade in die Maschine zurück.
3. Nehmen Sie den Einsatz (22) heraus.
(23)
4. Entnehmen Sie die Kappe (23).
(22)
Siebe reinigen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Wasserschäden oder zur Be­schädigung des Geräts führen.
■ Wasserhahn vor der Reinigung der
Siebe oder dem Austauschen der Dichtungen schließen.
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
gehend austauschen. Gerät niemals ohne Siebe und Dichtungen betrei­ben.
Pflege und Wartung
Seite 25
Das Gerät enthält im Wasserzulauf Siebe, die ein Eindringen von Fremdpartikeln in das Ge­rät verhindern.
Reinigen Sie die Siebe alle 2 Monate oder wenn das Gerät nicht genügend Wasser er­hält, obwohl der Wasserhahn ganz geöffnet ist.
1. Schalten Sie das Gerät aus.
2. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
3. Schrauben Sie den Wasser-Zulauf­schlauch (a) vom Wasserhahn ab.
(24)
10. Ziehen Sie das Sieb (25) mit einer Zange aus dem Anschlussstutzen des Was­ser-Zulaufschlauchs (11) heraus.
11. Spülen Sie das Sieb unter klarem Was­ser ab und reinigen Sie es mit einer klei­nen, weichen Bürste.
12. Setzen Sie das Sieb wieder ein und schrauben Sie den Wasser-Zulauf­schlauch zurück auf den Anschlussstut­zen.
13. Drehen Sie zur Kontrolle den Wasser­hahn auf und prüfen Sie den Wasser-Zu­laufschlauch und die Anschlüsse auf Dichtigkeit.
Not-/Restwasserentleerung und Fremdkörperfalle reinigen
VORSICHT!
4. Hebeln Sie das Sieb (24) zusammen mit der Dichtung aus der Überwurfmutter heraus.
5. Spülen Sie das Sieb unter klarem Was­ser ab und reinigen Sie es ggf. mit einer kleinen, weichen Bürste.
6. Falls die Dichtung defekt ist, ersetzen Sie sie samt Sieb durch eine neue.
7. Setzen Sie Sieb und Dichtung wieder ein.
8. Schrauben Sie den Wasser-Zulauf­schlauch wieder am Wasserhahn an.
9. Schrauben Sie den Wasser-Zulauf­schlauch vom Gerät ab.
(11)
(25)
Verbrühungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verbrühungen durch heiße Waschlauge führen.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
sie abgelassen wird.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr! Bei einer Not-/Restwasserentleerung fl ießt eine Menge Wasser ab.
■ Ein ausreichend großes Auffangge-
fäß verwenden.
Die Fremdkörperfalle verhindert, dass Fäden und andere Fremdkörper zusammen mit der Waschlauge in die Pumpe gelangen. Reinigen Sie die Fremdkörperfalle alle zwei Monate.
1. Schalten Sie das Gerät aus.
2. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
Seite 26 Pflege und Wartung
(9)
3. Öffnen Sie die Blende der Fremdkörper-
falle (9) mit einem flachen Gegenstand.
4. Ziehen Sie den dahinterliegenden
Schlauch heraus, und halten Sie ihn über ein flaches Auffanggefäß.
5. Ziehen Sie den Stopfen aus dem
Schlauch und lassen Sie das Restwasser in das Auffanggefäß ablaufen. Wenn Sie das Wasser aufgrund von Frost­gefahr ablassen wollen, kippen Sie die Maschine etwas nach vorne, damit das gesamte Restwasser abfließen kann.
6. Wenn kein Wasser mehr nachläuft, dre-
hen Sie die Fremdkörperfalle gegen den Uhrzeigersinn heraus.
7. Entfernen Sie die Fremdkörper und rei-
nigen Sie die Fremdkörperfalle gründlich unter fließendem Wasser.
8. Setzen Sie die Fremdkörperfalle wieder
ein und drehen Sie sie im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag fest.
(9)
9. Setzen Sie die Blende (9) so ein, dass die
Öffnung nach oben zeigt und drücken Sie sie fest.
Aufstellen und Anschließen
Aufstellen und Anschließen
Seite 27
Eventuell vorhandene Wasserreste
oder -tropfen in der Maschine sind ledig­lich ein Zeichen dafür, dass das Gerät in der Produktion auf Funktionalität geprüft wurde.
Transpor tieren
VORSICHT!
Verletzungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Niemals
allein transportieren oder tragen, sondern immer mindestens zu zweit.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkar-
re gefahren werden, das Gerät immer so anheben, wie es auf der Verpa­ckung gezeigt ist.
■ Das Gerät stets senkrecht transpor-
tieren.
■ Das Gerät nur mit eingebauten Trans-
portsicherungen transportieren.
Transportsicherungen aus-/ einbauen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr! Das Berühren spannungsführender Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Darauf achten, dass das Gerät nicht
mit dem Stromnetz verbunden ist, so lange die Transportsicherungen aus­oder eingebaut werden.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr! Unsachgemäßes Aufstellen und Inbe­triebnehmen des Geräts kann zu Be­schädigungen führen.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
portsicherungen entfernen.
Transportsicherungen ausbauen
(13)
• Prüfen Sie, ob die Transportwege und der
Aufstellort für das Gewicht des Geräts geeignet sind. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Vermieter oder Ihre Hausverwaltung.
1. Lösen Sie die Schrauben der 4 Trans­portsicherungen (13) mit einem 10er­Schrauben schlüssel.
Seite 28 Aufstellen und Anschließen
2. Ziehen Sie die Transportsicherungen her­aus und bewahren Sie sie für einen erneu­ten Transport gut auf.
– Auch nach dem Aufstellen des Geräts muss
der Netzstecker leicht zu gäng lich sein.
– Der Untergrund muss fest, eben, sauber
und trocken sein.
– Das Gerät darf nicht direkt auf einen Tep-
pich oder auf Teppichboden gestellt wer­den, da es sonst nicht ausreichend belüftet wird und überhitzen kann. Legen Sie bei Teppich, Teppichboden, Par­kett oder einem Holzbalkenboden eine sta­bile Holzplatte von mindestens 60 × 60 cm unter das Gerät.
– Beim Aufstellen auf einer Holzplatte oder
einem Sockel müssen Ver tie fun gen für die Schraub fü ße vorhanden sein, damit das Gerät beim Schleu dern nicht her un terrut­schen kann.
– Legen Sie bei einem glatten Fliesenboden
eine Gummimatte unter die Schraubfüße.
(b)
3. Verschließen Sie die Transportsicherungs­löcher mit den beiliegenden Abdeckkap­pen (b).
Transportsicherungen einbauen
• Bauen Sie die Transportsicherungen (13) vor jedem Transport des Waschtrockners wie der ein. Befolgen Sie hierfür die zuvor beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge.
Gerät aufstellen
Der Aufstellungsort muss folgende Voraus­setzungen erfüllen:
– Der Aufstellort muss frostsicher sein. – Es müssen sich ein Was ser-An schluss und
-Abfluss sowie eine Steckdose in der Nähe befinden.
Gerät ausrichten
(26)
1. Schrauben Sie die zu korrigierenden Füße mit der Hand so weit heraus, bis das Ge­rät waagerecht ausgerichtet ist.
2. Drehen Sie die Konter muttern (26) aller Schraubfüße bis zur Geräteunterseite hoch und ziehen Sie die Kontermutter ge­gen die Geräteunterseite fest.
Wasseranschluss
~ 145 cm ~ 95 cm
Aufstellen und Anschließen
~ 95 cm ~ 140 cm
Seite 29
~ 95 cm ~ 150 cm
Wasserablauf herstellen
VORSICHT!
Verbrühungsgefahr! Die Waschlauge kann sehr heiß sein und bei Kontakt Verbrühungen verursa­chen.
■ Wasser-Ablaufschlauch am Ausguss
oder an der Badewanne befestigen, damit er nicht durch den beim Ab­pumpen entstehenden Rückstoß wegrutschen kann.
■ Bei Ausgüssen darauf achten, dass
der Querschnitt der Abfl ussleitung groß genug ist, so dass der Ausguss nicht überlaufen kann.
0 – max. 80 cm
HINWEIS
Beschädigungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Wasserschäden führen.
■ Den Wasser-Ablauf schlauch nicht
verlängern oder durch einen anderen Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-Ab-
laufschlauch nicht geknickt oder ver­dreht ist.
■ Darauf achten, dass die Krümmung
des Wasser-Ablaufschlauchs sich min­destens 60cm und höchstens 100cm über dem Boden befi ndet, um eine einwandfreie Funktion des Wasserab­laufs zu gewährleisten.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf der Geräterückseite befi ndet, damit die Krümmung stets oberhalb der Wasserlinie im Gerät bleibt.
■ Darauf achten, dass das Schlauch-
ende nicht in das abgepumpte Was­ser eintaucht.
Seite 30 Aufstellen und Anschließen
Der Wasser-Ablaufschlauch (12) kann auf zwei Arten befestigt werden:
– Befestigung mit Schlauchhalter in Eigen-
montage.
– Befestigung an einer Geräteanschlusstülle
direkt am Syphon durch eine Fachkraft.
Befestigung mit Schlauchhalter
• Stecken Sie das Ende des Wasser-Ablauf­schlauchs (12) über einen Schlauchhalter (nicht im Lieferumfang enthalten) und hängen Sie diesen über den Rand einer Badewanne. Den Schlauchhalter erhalten Sie in einem Fachgeschäft oder einem Baumarkt.
Befestigung an einer Geräteanschlusstülle
Wasserzulauf herstellen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauch verwenden, der mit dem Gerät geliefert wird. Nie­mals alte Schläuche benutzen.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck zwischen 0,1Mpa und 1,0Mpa (1,0 bis 10,0 bar) anschließen. Bei hö­herem Wasserdruck muss ein Druck­minderer installiert werden. Beim Wasserwerk nach dem Wasserdruck fragen.
■ Zum Festschrauben der Überwurf-
muttern am Wasserhahn keine Rohr­zange verwenden. Diese kann die Überwurfmuttern beschädigen.
Lassen Sie die Befestigung an eine Gerätean­schlusstülle am Syphon von einem Fachbe­trieb vornehmen.
In einer unbenutzten Gerätean-
schlusstülle bendet sich eine Dichtungsschei be, damit hier kein Wasser herauslaufen kann. Diese Dichtungsscheibe muss vor dem Anschluss des Wasser­Ablaufschlauchs durch einen Dichtungsring ersetzt werden.
Für die Wasserversorgung benötigen Sie ei­nen Wasserhahn mit einem 3/4-Zoll-Schrau­benanschluss.
(11)
(27)
(a)
1. Schrauben Sie den Wasser-Zulauf­schlauch (a) handfest am Anschlussstut­zen (11) fest. Drehen Sie dazu die Über­wurfmutter (27) im Uhrzeigersinn.
(28)
Aufstellen und Anschließen
Seite 31
VORSICHT!
Brandgefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu einem Brand und zu Sach­schäden führen.
■ Gerät nur an eine ordnungsgemäß
installierte Schutzkontakt-Steckdose anschließen. Der Anschluss an eine Steckdosenleiste oder eine Mehrfach­steckdose ist unzulässig.
2. Befestigen Sie das Ende mit der Aqua­Stopp-Vorrichtung des Wasser-Zulauf­schlauchs handfest am Wasserhahn. Dre­hen Sie dazu die Überwurfmutter (28) im Uhrzeigersinn.
3. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf und prüfen Sie die Anschlüsse am Gerät und am Wasserhahn auf Dichtigkeit.
4. Drehen Sie den Wasserhahn danach wie­der zu.
Elektrischen Anschluss herstellen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr! Das Berühren spannungsführender Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Nicht in Betrieb nehmen, wenn das
Netzkabel defekt ist oder das Gerät andere sichtbare Schäden aufweist.
■ Gerät nicht mit einer externen Zeit-
schaltuhr oder einem separaten Fern­wirksystem betreiben.
• Stecken Sie den Netzstecker in eine vor­schriftsmäßig installierte, ausreichend ab gesicherte Schutzkontakt-Steckdose (siehe „Technische Daten“ auf Seite 39).
Testlauf durchführen
Voraussetzungen
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab
Seite 4 gelesen und alle Sicherheits­hinweise verstanden.
Eventuell vorhandene Wasserreste
oder -tropfen in der Maschine sind ledig­lich ein Zeichen dafür, dass das Gerät in der Produktion auf Funktionalität geprüft wurde.
Das Gerät benötigt einen ersten Waschgang ohne Wäsche, aber mit Waschmittel. Dies dient dazu, eventuelle Rückstände aus der Fertigung auszuspülen.
1. Überprüfen Sie, ob der Wasser-Zulauf-
schlauch (a) und der Wasser-Ablauf­schlauch (12) fest angeschlossen sind.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Stellen Sie sicher, dass die Trommel leer
ist.
4. Drücken Sie die Gerätetür fest zu.
Seite 32 Aufstellen und Anschließen
200
100
olle
°C
u
n
s
r
aku
e
Trock
aumwoll
ell 2
/6
Trocknen
e
A
(c)
(1)
5. Falls sich die Trennwand (c) im linken Einfüllfach II der Einspülschublade (1) be­findet, nehmen Sie sie heraus. Bewahren Sie sie gut auf, sie wird bei Verwendung von Flüssigwaschmittel benötigt.
6. Füllen Sie maximal 25 ml Kompakt­Waschmittel in das Einfüllfach II.
9 Kg. / 6 Kg.
Waschen &
B
Baumwoll
chontrocknen
K
Extr
e
n
nen
rz 6'
rz 12
peiche
mwoll
Baumw
co 20
egeleicht
einwäsche
aune
Extra
Allergie
8. Tippen Sie auf die Sensortaste „
Start/ Pause“. Der Waschvorgang beginnt. Das Display zeigt die verbleibende Waschzeit sowie den Fortschritt des Waschgangs an. Nach Ablauf des Programms zeigt das Display „End“.
9. Warten Sie, bis die Verriegelungszeit endet und die Gerätetür mit einem Klick freigegeben wird. Öffnen Sie dann die Gerätetür und ziehen Sie die Einspül­schublade ein Stück heraus, damit der Waschtrockner innen trocknen kann.
10. Drücken Sie auf den Programmwähler, um das Gerät auszuschalten.
11. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
12. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
Die Inbetriebnahme ist damit abgeschlossen.
(2)
7. Drehen Sie den Programmwähler (2) auf das Programm „Baumwolle e“.
Fehlersuchtabelle
Seite 33
Fehlersuchtabelle
Bei allen elektrischen Geräten können Störungen auf tre ten. Da bei muss es sich nicht um ei nen Defekt am Gerät handeln. Prüfen Sie des halb bitte an hand der Ta bel le, ob Sie die Störung be sei ti gen können.
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
■ Niemals versuchen, das de fek te – oder ver meint lich defekte – Ge rät selbst zu re-
pa rie ren. Sie kön nen sich und spä te re Be nut zer in Gefahr brin gen. Nur au to ri sier te Fach kräf te dürfen die se Re pa ra tu ren ausführen.
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Waschergebnis ist unbefriedigend/ schlecht.
Während des Waschgangs entsteht zu viel Schaum.
Weichspüler/ Pflegemittel wurde nicht eingespült.
Wäsche ist verfärbt.
Wasser ist zu hart oder zu wenig Waschmittel.
Zu viel Wäsche in der Trommel.
Gewähltes Programm passt nicht zum Verschmutzungsgrad der Wäsche.
Wassertemperatur zu niedrig.
Flecken wurden nicht vorbehandelt.
Zu viel Waschmittel verwendet.
Waschmittel ist nicht für Waschtrockner geeignet.
Einsatz im Weichspüler-/ Stärken­Fach nicht richtig eingesetzt oder verstopft.
Wäsche wurde zu heiß gewaschen.
Färbende Wäschestücke wurden mitgewaschen.
Die Menge Waschmittel verwenden, die vom Hersteller für die Wasserhärte am Ort empfohlen wird. Trommel nur mit der maximal vorgesehenen Wäschemenge laden. Anderes Waschprogramm wählen bzw. Verschmutzungsgrad anpassen (siehe Seite 14 und Seite 15). Wäsche bei höherer Wassertemperatur waschen, anderes Waschprogramm auswählen bzw. Wassertemperatur erhöhen (siehe Seite 14 und Seite 15). Flecken ggf. mit Gallseife oder Fleckenentferner vorbehandeln.
Beim nächsten Mal weniger Waschmittel benutzen.
Waschtrocknergeeignetes Waschmittel benutzen.
Einsatz herausnehmen und richtig einsetzen, ggf. reinigen (siehe Seite 24).
Wäsche ggf. vorsichtig entfärben. Wäsche vor dem Waschen
sortieren (siehe Seite 21).
Seite 34 Fehlersuchtabelle
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Wäsche hat Stockflecken.
Waschmittelrück­stände auf der Wäsche.
Farben der Wäsche sind verblasst.
Feuchte und/oder getragene Wäsche wurde im Gerät aufbewahrt.
Waschmittel war überdosiert. Die Menge Waschmittel
Waschmittel enthielt Bleichmittel. Ggf. Farbauffrischer verwenden Fleckensalz o. Ä. wurde benutzt.
Vor dem nächsten Waschen Stockflecken behutsam entfernen, am besten mit einem Spezialreiniger. Lassen Sie sich dazu im Drogeriefachhandel beraten.
verwenden, die vom Hersteller für die Wasserhärte am Ort empfohlen wird.
(im Drogeriefachhandel erhältlich). Künftig Waschmittel ohne Bleichmittel verwenden.
Funktion ist gestört
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Gerät funktioniert nicht.
Waschprogramm läuft nicht an.
Symbol im Display Zu viel Wäsche eingefüllt. Gerät ist
Wasser läuft ab, obwohl das Gerät nicht abpumpt.
Wasser läuft aus. (Gerät „leckt“.)
Netzstecker sitzt nicht richtig in der Steckdose oder ist nicht eingesteckt.
Steckdose hat keine Spannung. Sicherung überprüfen, ggf.
Sicherung ist nicht intakt. Sicherung austauschen. Gerätetür ist nicht richtig
geschlossen (Fehlercode E01 im Display).
Programm wurde nicht gestartet. Taste „Start/Pause“ drücken.
überladen.
Ablaufschlauch ist zu niedrig angebracht.
Zulauf- oder Ablaufschlauch sind nicht fest genug verschraubt.
Fremdkörperfalle ist nicht richtig verschlossen.
Netzstecker richtig in die Steckdose stecken.
einschalten.
Gerätetür richtig schließen. (Ein „Klick“ muss zu hören sein.)
So viele Wäschestücke herausnehmen, bis das Symbol wieder verschwindet.
Ablaufschlauch höher anbringen.
Zulauf- oder Ablaufschlauch fester verschrauben.
Fremdkörperfalle richtig verschließen (siehe
Seite 25).
Fehlersuchtabelle
Funktion ist gestört
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Seite 35
Gerät steht unruhig oder vibriert heftig.
Schleudergang läuft nicht oder mit Verzögerung an.
Während des Wasch­gangs ist durch die Glasscheibe kein Was­ser in der Trommel zu sehen.
Gerätetür lässt sich nach dem Ende des Waschgangs nicht öffnen.
Gerät bekommt kein Wasser.
Symbol im Display
Wasser wird nicht abgepumpt.
Symbol im Display
Transpor tsicherung(en) wurde(n) nicht ausgebaut.
Gerät wurde nicht richtig aufgestellt bzw. ausgerichtet.
Die Wäschestücke in der Trommel sind sehr schwer oder ungleichmäßig verteilt.
Das Unwucht-Korrektursystem für nicht ausbalancierte Trommelladung läuf t.
Dies ist kein Fehler. Das Wasser befindet sich am Boden der Tromm el.
Dies ist kein Fehler. Der Öffnungsmechanismus enthält eine Sicherung, welche die Gerätetür nach Ende des Waschgangs noch ca. 2 Minuten lang geschlossen hält.
Wasserhahn ist geschlossen. Wasserhahn öffnen. Zulaufschlauch ist geknickt. Zulaufschlauch kontrollieren; ggf.
Zulaufschlauch ist verstopft. Sieb am Zulaufschlauch reinigen
Sieb am Zulauf ist verstopft. Sieb am Zulauf reinigen
Ablaufschlauch ist verstopft oder geknickt.
Fremdkörperfalle ist verstopft. Fremdkörperfalle reinigen (siehe
Transportsicherung(en) ausbauen (siehe Seite 27).
Gerät richtig aufstellen bzw. ausrichten.
Brechen Sie den Waschvorgang ab, und starten Sie ihn neu, um die Wäschestücke gleichmäßiger zu verteilen.
Kein Fehler. Nachdem die Wäsche gleichmäßiger verteilt ist, startet der Schleudergang automatisch.
Programm wähler zurück auf „Aus“ drehen, um das Gerät auszuschalten. Einige Minuten warten, dann Gerätetür öffnen.
abmontieren und neu ausrichten.
(siehe Seite 24).
(siehe Seite 24). Ablaufschlauch kontrollieren, ggf.
abmontieren und neu ausrichten.
„Not-/Restwasserentleerung und Fremdkörperfalle reinigen“ auf Seite 25).
Seite 36 Fehlersuchtabelle
Funktion ist gestört
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Überlauffehler
Symblol im Display
Symblol im Display
Die angezeigte Programmdauer weicht von der tatsächlichen Programmdauer ab.
Zuviel Wasser im Gerät. Überlaufschutzsystem wurde akti-
viert, das Gerät pumpt das Wasser automatisch ab.
Gerät nach dem Abpumpen aus­schalten und Netzstecker ziehen. Wasserhahn zudrehen und Service kontaktieren (siehe Seite 37).
Netzspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Dies ist kein Fehler. Die Programmdauer wird ständig an die Gegebenheiten angepasst und neu berechnet.
Gerät an eine vorschriftsmäßig installierte Netzsteckdose anschließen (220–240 V~ / 50 Hz).
Service
Seite 37
Service
Damit wir Ihnen schnell helfen können, nennen Sie uns bitte:
Geräte bezeichnung Modell Farbe Bestellnummer Hanseatic Waschtrockner HWT 9614 ADT weiß 896 213
Beratung, Bestellung und Reklamation
Wenden Sie sich bitte an die Produktberatung Ihres Versandhauses, wenn
– die Lieferung unvollständig ist, – das Gerät Transportschäden aufweist, – Sie Fragen zu Ihrem Gerät haben, – sich eine Störung nicht mithilfe der Fehler-
suchtabelle beheben lässt.
Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör
Kunden in Deutschland
– Wenden Sie sich bitte an unseren
Technik-Service: Tel. 0 18 06 18 05 00 (Festnetz 20 Cent/Anruf, Mobilfunk max. 60 Cent/Anruf)
Kunden in Österreich
– Wenden Sie sich bitte an das Kunden-
center oder die Produktberatung Ihres Ver­sandhauses.
Bitte beachten Sie:
Sie sind für den einwandfreien Zustand des Geräts und die fach ge rech te Benutzung im Haushalt verantwortlich. Wenn Sie wegen eines Bedienfehlers den Kundendienst rufen, so ist der Besuch auch während der Gewährleistungs-/Ga ran tie zeit für Sie mit Kos ten ver bun den. Durch Nichtbe­achtung dieser Anleitung ver ur sach te Schäden können leider nicht anerkannt werden.
Seite 38 Umweltschutz
Umweltschutz
Elektro-Altgeräte umweltgerecht entsorgen
Elektrogeräte enthalten Schad­stoffe und wertvolle Ressourcen.
Jeder Verbraucher ist deshalb ge-
setzlich verpflichtet, Elektro-Altgeräte an einer zugelassenen Sammel- oder Rück­nahmestelle abzugeben. Dadurch werden sie einer umwelt- und ressourcenschonenden Ver wertung zugeführt.
Sie können Elektro-Altgeräte kostenlos beim lokalen Wertstoff-/Recyc linghof abgeben.
Für weitere Informationen zu diesem Thema wenden Sie sich direkt an Ihren Händler.
Verpackung
Unsere Verpackungen wer den aus um welt freund li chen, wie der ver wert­ ba ren Materialien hergestellt:
– Außenverpackung aus Pappe –Formteile aus ge schäum tem, FCKW- freiem
Po ly sty rol (PS) – Folien und Beutel aus Polyäthylen (PE) – Spannbänder aus Po ly pro py len (PP) – Auch Energie sparen schützt vor zu starker
Erwärmung unserer Erde. Ihr neues Gerät
verbraucht mit seiner modernen Technik
wenig Energie.
Wenn Sie sich von der Verpackung trennen möchten, entsorgen Sie diese bitte umwelt­freundlich.
Legende zur Tabelle „Technische Daten“ auf Seite 39.
1)
A = sehr geringer Energiebedarf bis
G = sehr hoher Energiebedarf
2)
Werte ermittelt nach Norm EN 50299 im
Standardprogramm „Baumwolle Eco“ 60 °C.
3)
bezogen auf das Standardprogramm
„Baumwolle Eco“ 60 °C.
4)
A = bessere Waschwirkung bis
G = schlechtere Waschwirkung
5)
geschätzter Jahresverbrauch eines
Vier-Personen-Haushalts, der diesen
Hinweis: Die tatsächliche Wassertem­peratur kann von der angegebenen Zyklustempera tur abweichen. Die oben genannten Werte sind normge­mäß unter genau festgelegten Betriebs­bedingungen gemessen worden. Die Ergebnisse können je nach Menge und Verschmutzung der Wäsche, Wasserhärte, Waschmittelmenge etc. stark abweichen.
Die Gebrauchsanleitung basiert auf den in der Europäischen Union gültigen Normen und Regeln.
Wasch-Trockenautomaten immer zum Trocknen verwendet (200 Programme).
6)
geschätzter Jahresverbrauch eines
Vier-Personen-Haushalts, der diesen Wasch-Trockenautomaten nie zum Trocknen verwendet (200 Programme)
7)
ermittelt nach RL 86/594/EWG
Techn isch e Daten
Seite 39
Technische Daten
Datenblatt für kombinierte Haushalts-Wasch-Trockenautomaten nach Richtlinie Nr. 96/60/EG
Warenzeichen des Lieferanten
Modellkennzeichnung des Lieferanten
Energieeffizienzklasse
1) 2)
Energieverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Energieverbrauch (nur Wasch- und Schleudern)
Waschwirkungsklasse
2) 4)
2) 3)
Restwasser nach dem Schleudergang (Anteil am Trockengewicht Waschen)
Maximale Schleuderdrehzahl
Waschkapazität (Baumwolle 60° Volllast)
Trocknungskapazität
2) 3)
2)
3)
3)
Wasserverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Wasserverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Wasch- und Trockenzeit
2)
2) 3)
Energieverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Wasserverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
HWT 9614 ADT
A
2)
6,12 kWh/Zyklus
0,96 kWh/Zyklus
A
53 %
1400 U/Min.
9 kg
6 kg
2)
118 Lite r/Zy klu s
49 Liter/Zyklus
675 Min.
5)
5)
1224 kWh/Jahr
23600 Liter/Jahr
Energieverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Wasserverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Geräusche während des Waschens
Geräusche während des Spülens
Geräusche während des Trocknens
7)
7)
7)
6)
6)
192 kWh/Jahr
9800 Liter/Jahr
53 dB(A) re 1 pW
73 dB(A) re 1 pW
60 dB(A) re 1 pW
Einbauart Standgerät
Höhe 84,5 cm
Breite 59,7 cm
Tiefe (mit Anschlüssen) 58,2 cm
Gewicht (leer) ca. 77 kg
max. Leistungsaufnahme 2200 W
Netzspannung / Frequenz 220–240 V~ / 50 Hz
Absicherung 10 A
Wasserdruck (Fließdruck) 1,0 … 10 bar = 0,1 … 1,0 MPa
Seite 40 EN-50229-konforme Steuerprogramme
EN-50229-konforme Steuerprogramme
Waschprogramm:
Programm 2 „Baumwolle Eco“, Temperatur 6 0 °C, max. Schleudergeschwindigkeit (1400 U/min), 9 kg Wäsche.
Trocknungsprogramme:
1. Trocknen: Programm „Baumwolle“ Zusatzfunktion: Trocknungsoption Lastgruppe 6 kg (mit 2 Laken - 8 Kissen­bezügen - 23 Handtüchern)
Troc kn en:
Programm „Baumwolle“ Zusatzfunktion: Trocknungsoption Lastgruppe: 3 kg (mit 2 Kissenbezügen + 6 Kissenbezügen)
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