Bevor Sie das Gerät benutzen, le sen Sie bit te zu erst
die Si cher heits hin wei se und
die Ge brauchs an lei tung aufmerksam
durch. Nur so können Sie alle Funk tio nen si cher und zu ver läs sig nut zen.
Beachten Sie unbedingt auch die nationalen Vorschriften in Ihrem Land, die zusätzlich zu den in dieser Gebrauchsanleitung
genannten Vorschriften gültig sind.
Lieferumfang kontrollieren
1. Transportieren Sie das Gerät an einen ge eigneten Standort und packen Sie es aus
(siehe Seite 31).
2. Entfernen Sie alle Verpackungsteile,
Kunststoffprofile, Klebestreifen und
Schaumpolster.
3. Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist.
4. Kontrollieren Sie, ob das Gerät Transportschäden aufweist.
5. Sollte die Lieferung unvollständig sein oder
das Gerät einen Transportschaden aufweisen, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem
Service auf (siehe Seite 41).
WARNUNG!
Nie ein beschädigtes Gerät in Betrieb
nehmen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen an den nachfolgenden Verwender des Produkts weiter.
Page 4
Seite DE-4Bedienelemente und Geräteteile
Temp.
Schleudern
Optionen
Timer
Start
Trocknungsoption
Verschmutz-
ungsgrad
Baumwolle 90°C
Eco 20°C
Temp.
Temp.
Temp.
Baumwolle
e
Pegeleicht
Wolle /
Feinwäsche
Daunen
Spülen
Allergie
Schleudern
Schnell 15‘
Täglich 60‘
Schontrocknen
T
rock
nen
Schnell
Waschen&Trocknen
Baumwolle
Waschen&
Trocknen
n
n
er
Sta
T
-
V
Baumwo
Eco 20°C
Temp.
T
.
Temp.
olle
e
t
ä
D
n
n
Allergie
hnell
Täg
‘
Trock
Schnell
Waschen&Trock
aumwo
Wa
us
Opti
n
er
t
-
n
-
d
Temp.
T
.
Temp.
Bedienelemente und Geräteteile
(5)
B
schen&Trocknen
nen
Schontrocknen
lich 60
Sc
15‘
Schleudern
erschmutzungsgrad
Trocknungs
optio
(7)
Optione
rocknungs
option
Tim
Tim
rt
Star
(6)
lle
A
nen
Schleudern
emp
lle 90°C
Baumw
Pegeleich
Wolle /
sche
Feinw
aune
Spüle
Verschmutz
ngsgra
Schleuder
emp
one
(8)(11)(10)(9)(12)(13)(14)
(20)
(15)
(5) Einspülschublade
(6) Programmwähler
(7) Display
(8) Start/Pause-Taste
(9) Timer-Taste
(10) Trockengrad-Taste
(11) Optionen-Taste
(12) Verschmutzungsgrad-Taste
(13) Schleudern -Taste
(16)
(17)
(18)
(19)(22)
(15) Einfülltür
(16) Wasser-Ablaufschlauch
(17) Türgriff
(18) Fremdkörperfalle mit Blende
(19) Schraubfüße, 4 Stück (nicht sichtbar)
(20) Anschlussstutzen für den Wasser-
Zulaufschlauch
(21) Netzkabel mit Netzstecker
(22) Transportsicherungen, 4 Stück
(21)
(14) Temperatur-Taste
Page 5
Sicherheit
Sicherheit
Seite DE-5
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist zum Waschen, Spülen,
Schleudern und Trocknen von Wäsche
in haushaltsüblichen Mengen konzipiert und nur zur Verwendung im privaten Haushalt bestimmt.
Verwenden Sie das Gerät ausschließlich wie in dieser Gebrauchsanleitung
beschrieben. Jede andere Verwendung
gilt als nicht bestimmungsgemäß und
kann zu Sachschäden oder sogar zu
Personenschäden führen. Der Hersteller
übernimmt keine Haftung für Schäden,
die durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch entstanden sind.
Begriffserklärung
HINWEIS
Dieser Signalbegri warnt vor möglichen Sachschäden.
Dieses Symbol verweist auf nützliche Zusatzinformationen.
Sicherheitshinweise
In diesem Kapitel nden Sie allgemeine Sicherheitshinweise,
die Sie zu Ihrem eigenen Schutz
und zum Schutz Dritter stets beachten
müssen. Beachten Sie zusätzlich die
Warnhinweise in den einzelnen Kapiteln
zu Inbetriebnahme, P ege und Wartung,
etc.
Folgende Si gnal begri e nden Sie in
dieser Gebrauchsanleitung.
WARNUNG!
Dieser Signalbegriff bezeichnet eine
Gefährdung mit einem mittleren
Risiko grad, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere
Verletzung zur Folge haben kann.
VORSICHT!
Dieser Signalbegri bezeichnet eine
Gefährdung mit einem niedrigen
Risiko grad, die, wenn sie nicht vermieden wird, eine geringfügige oder mäßige Verletzung zur Folge haben kann.
Risiken im Umgang mit
elektrischen Haushaltsgeräten
Stromschlaggefahr!
Das Berühren spannungs führen der
Teile kann zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen.
■ Gerät nur in Innenräumen verwen-
den.
■ Gerät nicht in Betrieb nehmen oder
weiter betreiben, wenn es
– sichtbare Schäden aufweist, z. B.
die Anschlussleitung defekt ist.
– Rauch entwickelt oder verbrannt
riecht.
– ungewohnte Geräusche von sich
gibt.
In diesen Fällen Netzstecker aus der
Steckdose ziehen oder Sicherung
ausschalten bzw. herausdrehen und
Gerät reparieren lassen.
Page 6
Seite DE-6Sicherheit
■ Eingri e und Reparaturen am Ge-
rät dürfen ausschließlich autorisierte
Fachkräfte vornehmen, so wie unser
Service (siehe „Service“ auf Seite 41).
■ Eigenständige Reparaturen an dem
Gerät können Sach- und Personenschäden verursachen, und die Haftungs- und Garantieansprüche verfallen. Niemals versuchen, das defekte
– oder vermeintlich defekte – Gerät
selbst zu reparieren.
■ Bei Reparaturen dürfen ausschließ-
lich Teile verwendet werden, die den
ursprünglichen Gerätedaten entsprechen. In diesem Gerät be nden sich
elektrische und mechanische Teile,
die zum Schutz gegen Gefahrenquellen unerlässlich sind.
■ Prüfen, ob seitens des zu stän di gen
Stromversorgers Vor schriften beste hen, die den An schluss von Waschtrocknern betre en. Wir empfehlen
die Verwendung eines puls sensitiven Fehlerstrom-Schutzschalters (FISchalter).
■ Das Gerät entspricht der Schutz klasseI
und darf nur an eine Steck dose mit
ordnungsgemäß installiertem Schutzleiter angeschlossen werden. Beim
Anschließen darauf achten, dass die
richtige Spannung anliegt (siehe „Technische Daten“ auf Seite 43).
■ Falls der Netzstecker nach dem Auf-
stellen des Geräts nicht mehr zugänglich ist, muss eine allpolige
Trennvorrichtung gemäß Überspannungskategorie III in der Hausinstallation mit mindestens 3 mm Kontaktabstand vorgeschaltet sein; hierzu
zählen Sicherungen, LS-Schalter und
Schütze.
■ Darauf achten, dass das Gerät nicht
mit dem Stromnetz verbunden ist, so
lange die Transportsicherungen ausoder eingebaut werden.
■ Gerät nicht mit einer externen Zeit-
schaltuhr oder einem separaten Fernwirksystem betreiben.
■ Gerät, Netzstecker und Netzkabel
von o enem Feuer und heißen Flächen fernhalten.
■ Netzkabel nicht knicken oder klem-
men und nicht über scharfe Kanten
legen.
■ Wenn das Netzkabel des Geräts be-
schädigt ist, muss es durch den Hersteller, dessen Kundendienst oder
eine quali zierte Fachkraft ausgetauscht werden.
■ Keine Gegenstände in oder durch
die Gehäuseö nungen, die Ein spül schublade oder die Waschtrommel
stecken und sicherstellen, dass auch
Kinder keine Gegenstände hineinstecken können.
■ Netzstecker nie am Netzkabel aus der
Steckdose ziehen, immer den Netzstecker selbst anfassen.
■ Netzstecker niemals mit feuchten
Händen anfassen.
■ Netzkabel und Netzstecker nie in
Wasser oder andere Flüssigkeiten
tauchen.
■ Im Fehlerfall sowie vor Reinigung
und Wartung den Netzstecker ziehen
bzw. Sicherung ausschalten/herausdrehen.
■ Gerät niemals mit einem Hochdruck-
oder Dampfreiniger reinigen.
■ Gerät regelmäßig auf Schäden prüfen.
Page 7
Sicherheit
Seite DE-7
Risiken für Kinder
Erstickungsgefahr!
Kinder können sich in der Verpackungsfolie verfangen oder Kleinteile verschlucken und daran ersticken.
■ Kinder nicht mit der Verpackungsfolie
spielen lassen.
■ Kinder daran hindern, Kleinteile vom
Gerät abzuziehen oder aus dem Zubehörbeutel zu nehmen und in den
Mund zu stecken.
Risiken für bestimmte
Personengruppen
Gefahr für Kinder und Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen
oder geistigen Fähigkeiten!
Kinder erkennen Gefahren häu g nicht
oder unterschätzen sie.
■ Dieses Gerät kann von Kindern ab
8Jahren sowie von Personen mit reduzierten physischen, sensorischen
oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und/oder Wissen
benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstanden haben.
■ Reinigung und Wartung dürfen nicht
durch Kinder durchgeführt werden,
es sei denn, sie werden beaufsichtigt.
Kinder können sich beim Spielen in der
Trommel einschließen und so in Lebensgefahr geraten.
■ Kinder dürfen nicht mit dem Gerät
spielen.
■ Dafür sorgen, dass Kinder keinen Zu-
gri auf das Gerät haben, wenn sie
unbeaufsichtigt sind, gleichgültig, ob
das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist.
■ Kinder unter 3 Jahren vom Gerät fern-
halten, es sei denn, sie werden ständig beaufsichtigt.
Risiken im Umgang mit
Waschtrocknern
Vergiftungsgefahr!
Wasch- und P egemittel können gesundheitsschädlich sein.
■ Diese Mittel für Kinder und Haustiere
unzugänglich aufbewahren.
Brandgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem Brand und zu Sachschäden führen.
■ Gerät niemals an eine Steckdosen-
leiste, eine Mehrfachsteckdose, eine
Zeitschaltuhr oder ein separates Fernwirksystem zur Fernüberwachung
und -steuerung anschließen.
■ Keine ungewaschenen Wäschestücke
im Gerät trocknen.
■ Niemals Gegenstände wie z.B. Schaum-
gummi (Latex schaum gummi), Duschhauben, wasser dichte Textilien, gummierte Artikel und Kleidungs stücke
oder Kopfkissen mit Schaum gummi ocken im Gerät trocknen.
■ Bei Wahl eines Wasch-/Trockenpro-
gramms oder eines reinen Trockenprogramms keine Dosierkugel o.Ä. in
die Trommel geben.
■ Weichspüler oder ähnliche Produkte
so verwenden, wie es in den Anweisungen für den Weichspüler oder die
ähnlichen Produkte festgelegt ist.
Page 8
Seite DE-8Sicherheit
■ Vor dem Trocknen alle Gegenstände,
wie z.B. Feuerzeuge und Zündhölzer,
aus Taschen entfernen.
■ Gerät nicht hinter einer verschließ-
baren Tür, einer Schiebetür oder einer
Tür mit einem Scharnier aufstellen.
Sicherstellen, dass die Einfülltür vollständig geö net werden kann.
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrühungen durch heiße
Waschlauge führen.
■ Bei am Ausguss- oder Badewannen-
rand befestigtem Wasser-Ablaufschlauch Ausguss oder Badewanne
während des Betriebs des Waschtrockners nicht benutzen.
■ Wasser-Ablaufschlauch ausreichend
am Waschbecken, Ausguss oder an
der Badewanne befestigen, damit
er nicht durch den beim Abpumpen
entstehenden Rückstoß wegrutschen
kann.
■ Insbesondere bei Waschbecken und
Ausgüssen darauf achten, dass der
Querschnitt der Ab ussleitung groß
genug ist, so dass das Waschbecken
bzw. der Ausguss nicht überlaufen
kann.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
das Restwasser abgelassen wird (z.B.
im Rahmen einer Notentleerung).
■ Einfülltür niemals gewaltsam ö nen.
Explosionsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Explosionen und Bränden
führen.
■ Keine Textilien im Gerät waschen,
die kurz zuvor mit chemischen Rei-
nigungsmitteln wie Testbenzin oder
Fleckenentferner behandelt wurden.
So behandelte Textilien zuerst lüften,
bis sie trocken sind.
■ Keine leicht entzündlichen oder
brennbaren Flüssigkeiten in der Nähe
des Geräts aufbewahren.
■ Niemals Wäschestücke trocknen, die
mit industriellen Chemikalien, Speise- und anderen Ölen, Aceton, Alkohol, Benzin, Petroleum, Kerosin, Fleckenentferner, Terpentin, Wachs und
Wachsentferner oder mit brennbaren
Flüssigkeiten gereinigt, gewaschen,
getränkt oder bespritzt sind.
– Wäschestücke, die diese Materi-
alien enthalten, immer zunächst
von Hand mit etwas Waschmittel
waschen.
– Am Ende des Waschprogramms ei-
nen zusätzlichen Spülgang durch-
führen.
– Wäschestücke im Freien lufttrock-
nen.
Ansonsten kann sich die Wäsche
selbst nach dem Trockenvorgang
im oder auch außerhalb des Geräts
selbst entzünden.
Verbrennungsgefahr!
Geräteteile können während des Betriebs heiß werden. Das Berühren dieser
Geräteteile kann Verbrennungen verursachen.
■ Das Glas der Einfülltür während und
unmittelbar nach dem Betrieb nicht
berühren.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch während
des Abpumpens nicht berühren.
■ Die Rückwand während des Trock-
nens nicht berühren.
Page 9
Sicherheit
Seite DE-9
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Das Gerät nie-
mals allein transportieren oder tragen,
sondern immer mindestens zu zweit.
■ Alle Hindernisse auf dem Transport-
weg und dem Aufstellort beseitigen,
wie z. B. Türen ö nen und auf dem
Boden liegende Gegenstände wegräumen.
■ Geö nete Einfülltür nicht als Tritt-
brett, Sitz oder zum Ab stüt zen ver wen den.
■ Darauf achten, dass Kinder oder
Haustiere sich nicht auf die geö nete
Einfülltür stellen bzw. setzen.
■ Schläuche und Netzkabel so verle-
gen, dass sie nicht zur Stolperfalle
werden.
Sachschäden
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßes Aufstellen und Betreiben des Geräts kann zu Beschädigungen des Geräts führen.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkarre
gefahren werden, muss es so angehoben werden, wie es auf der Verpackung
gezeigt ist. Das Gerät stets senkrecht
und mit eingebauten Transportsicherungen transportieren.
■ Gerät nicht an der Einfülltür oder Ein-
spülschublade ziehen oder heben.
■ Keine scharfen oder spitzen Gegen-
stände beim Auspacken verwenden.
■ Steht das Gerät in einem frostgefähr-
deten Raum, kann bei Minusgraden
das Restwasser im Gerät gefrieren.
Deshalb bei Frostgefahr das Restwasser ablassen, um Schäden am Gerät
zu vermeiden.
■ Das Gerät absolut waagerecht auf-
stellen.
■ Darauf achten, dass die Schraubfüße
nicht verstellt werden, z.B. beim Reinigen des Bodens.
■ Unebenheiten des Untergrunds nie-
mals mit Karton, Holzstücken o. ä.
Materialien ausgleichen.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
portsicherungen entfernen.
■ Das Gerät nicht auf andere Geräte stel-
len. Das Gerät nicht als Untersatz für andere Geräte verwenden, und sich niemals selbst auf das Gerät setzen oder
stellen.
■ Das Gerät nicht auf Teppich oder Tep-
pichboden stellen. Es wird sonst nicht
ausreichend belüftet, kann überhitzen und so beschädigt werden.
Bei Teppich, Teppichboden, Parkett
oder einem Holzbalkenboden eine
stabile Holzplatte von mindestens
60 × 60 cm unter das Gerät le gen.
■ Während des Trocknens den Raum
gut belüften. Die Raumtemperatur
während des Trocknens nicht über
35°C ansteigen lassen.
■ Das Gerät niemals vor dem Ende
des Trocken zyklus ausschalten, es
sei denn, alle Wäschestücke werden
rasch entnommen und so ausgebreitet, dass die Wärme abgegeben werden kann.
Der letzte Abschnitt des Trockenzyklus erfolgt ohne Wärme (Abkühlzyklus), um sicherzustellen, dass die
Wäschestücke bei einer Temperatur
verbleiben, die nicht zu einer Beschädigung der Wäschestücke führt.
Page 10
Seite DE-10Sicherheit
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden führen.
■ Solange der Wasserhahn geö net ist,
das Gerät nicht für längere Zeit unbeaufsichtigt lassen. Bei einer Entleerung
infolge von Undichtheit können erhebliche Mengen Wassers austreten.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck
zwischen 0,1 Mpa und 1,0 Mpa (1,0
bis 10,0 bar) anschließen. Bei höherem Wasserdruck muss ein Druckminderer installiert werden. Den Wasserdruck beim örtlichen Wasserwerk
anfragen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn nach jeder
Benutzung schließen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn vor dem Reini-
gen des Wasser-Zulaufsiebs schließen.
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauchsatz verwenden, der mit dem Gerät geliefert wird.
Keine alten Schlauchsätze benutzen.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch nicht ver-
längern oder durch einen anderen
Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-
Ablaufschlauch nicht geknickt oder
verdreht ist.
■ Beachten, dass bei einer Notentlee-
rung erhebliche Mengen Wasser austreten können.
■ Darauf achten, dass die Krümmung
des Wasser-Ablaufschlauchs sich mindestens 60cm und höchstens 100cm
über dem Boden be ndet, um eine
einwandfreie Funktion des Wasserablaufs zu gewährleisten.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf der
Geräterückseite be ndet, damit die
Krümmung stets oberhalb der Wasserlinie im Gerät bleibt. Das Schlauchende nicht in das abgepumpte
Wasser eintauchen.
Unsachgemäßes Befüllen des Geräts
kann das Gerät beschädigen.
■ Darauf achten, dass sich in den Ta-
schen der Wäschestücke keine Fremdkörper, wie Nadeln, Nägel, Münzen,
Streichhölzer, Büroklammern, Clips
o.Ä., be nden.
■ Nur Färbe- bzw. Entfärbemittel be-
nutzen, die für die Waschmaschine
geeignet sind.
■ Zum Waschen nur Leitungswasser
verwenden.
■ Zum Trocknen nur geschleuderte Wä-
sche in das Gerät geben.
■ Niemals versuchen, die Einfülltür
bei laufendem Programm oder nach
Ende eines Programms mit Gewalt
zu ö nen. Die Einfülltür erst ö nen,
nachdem sie automatisch freigegeben wurde.
■ Nie bei laufendem Betrieb die Ein-
spülschublade ö nen.
■
Unsachgemäßes Reinigen des Geräts
kann Schäden am Gerät verursachen.
■ Zum Reinigen keine scharfen oder
schmirgelnden Putzmittel benutzen. Diese können die Ober ächen
beschädigen oder die Gummimanschette spröde und brüchig machen.
■ Zum Reinigen der Gummimanschette
keine spitzen, scharfen oder kantigen
Page 11
Waschen und Trocknen vorbereiten
Seite DE-11
Gegenstände verwenden. Diese können die Gummimanschette beschädigen und undicht machen.
■ Fremdkörperfalle regelmäßig, am bes-
ten alle zwei Monate, reinigen.
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
gehend austauschen. Gerät niemals
ohne Siebe und Dichtungen betreiben.
Waschen und Trocknen vorbereiten
Wäsche sortieren
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann das Gerät beschädigen.
■ Darauf achten, dass sich in den Ta-
schen der Wäsche keine Fremdkörper,
wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhölzer, Büroklammern, Clips o.Ä., be nden.
Beachten Sie die Wasch- und Trockenanweisungen der Textil hersteller bzw. die internationalen Pflege symbole auf den Textiletiketten.
Da Stoffe unterschiedliche Zeit zum Trocknen
benötigen und verschieden auf Hitze reagieren, gelten für das Trocknen im Gerät zusätzliche Kriterien:
Sortieren Sie zum Trocknen ungeeignete Wäschestücke aus:
– Wolltextilien, Gardinen, Seide, Nylon-
strümpfe, Wäsche mit (Schaum)gummi-
oder Metallteilen, wasserdichte Textilien,
gestärkte Wäsche o. Ä.
– Wäschestücke, die zuvor mit chemischen
Reinigungsmitteln behandelt wurden.
– Wäschestücke, die mit Chemikalien, Lö-
sungsmitteln, Öl, Fett und Wachs ver-
schmutzt sind oder vor dem Wasch gang
mit diesen Substanzen verschmutzt wa-
ren.
Sortieren Sie nach Gewebeart:
– trocknergeeignete Baumwoll- und Lei-
nentextilien
– trocknergeeignete Feinwäsche wie pfle-
geleichte Synthetiks, Synthetik-Mischge-
webe, Baumwolle o. Ä.
Page 12
Seite DE-12Waschen und Trocknen vorbereiten
Spezielle Materialien
– Waschen Sie kleine und empfindliche Stü-
cke wie Babysöckchen und Strumpf ho sen,
aber auch BHs mit Bügel, in einem kleinen
Kis sen be zug oder einem kleinen Wäschebeutel.
– Trocknen Sie empfindliche Wäsche in ei-
nem Waschbeutel oder Wäschenetz, damit
sie nicht von Knöpfen, etc. beschädigt wird.
– Behandeln Sie Gardinen besonders vor-
sichtig, sie be kom men schnell Ziehfäden.
Schleu dern Sie Gardinen nur, wenn es in
der Tex til kenn zeich nung angegeben ist.
– Nehmen Sie vor dem Waschen von Gardi-
nen vorhandene Plastik- und Metallhaken
ab.
– „Übertrocknen“ Sie pflegeleichte Synthetiks
und Synthetik-Mischgewebe nicht. Nehmen Sie diese Wäsche leicht feucht aus der
Trommel und lassen Sie sie nachtrocknen.
Zusätzliche Tipps
–Schließen Sie Reiß ver schlüs se und Knöpfe.
– Verknoten Sie Bänder von Schürzen o. Ä.
– Entleeren Sie die Taschen von Kleidungs-
stücken vor dem Wa schen.
– Drehen Sie die Taschen um bzw. ziehen
Sie sie aus dem Kleidungsstück heraus und
bürsten Sie die Taschen ggf. aus.
– Drehen Sie Kleidungsstücke aus empfind-
lichen Fasern und Buntwäsche auf links,
um die Oberfläche und Farbe zu schonen.
– Bessern Sie aufgetrennte Nähte und Ris-
se vor dem Wa schen aus . Nähen Sie lose
Knöp fe fest.
– Trocknen Sie kleine Wäschestücke, wie
z. B. Babysöckchen, immer zusammen mit
einem großen Wäschestück wie z. B. einem Handtuch.
male Wäschemenge können Sie der „Tabelle:
Standard-Programme“ auf Seite 16 entnehmen.
Als Faustregel gilt: Trockenwäsche bis eine
Handbreit un ter die Trommeloberkante einfüllen. Wenn Sie die Trom mel überfüllen, kann
dies das Wasch er geb nis beeinträchtigen.
• Berücksichtigen Sie, dass sich die Wäschemenge reduziert, wenn Sie zum
Wasch programm ein Trockenprogramm
zuschalten.
Waschmittel
Verwenden Sie nur für Maschinenwäsche
geeignete Waschmittel. Andere Reinigungsmittel, wie Scheu er pul ver, Haushalts reiniger,
etc., scha den dem Gerät und Ihrer Wä sche.
Waschmittelempfehlungen
Wäsche- und
Text il ar t
Weiße Wäsche aus
kochfester Baumwolle oder kochfestem Leinen
Bunte Wäsche aus
Baumwolle oder
Leinen
Bunte Wäsche aus
pflegeleichten Fasern bzw. synthetischen Stoffen
Empfindliche Textilien, Seide, Viskose
Empfohlenes
Waschmittel
Vollwaschmittel
mit Bleichsubstanzen und optischen
Aufhellern
Buntwaschmittel
ohne Bleichsubstanzen und
optische Aufheller
Bunt- bzw. Feinwaschmittel ohne
optische Aufheller
Feinwaschmittel
Wäschemenge
Wie viel Wäsche Sie zum Waschen in die
Trommel geben kön nen, hängt von der Art
und Verschmutzung Ihrer Wäsche und dem
betreffenden Waschprogramm ab. Die maxi-
WolleSpezielles
Wollwaschmittel
DaunenjackenSpezielles Wasch-
mittel für daunen ge fütterte Jacken
Page 13
Waschen und Trocknen vorbereiten
Seite DE-13
Dosierung
Das Motto „viel hilft viel“ gilt nicht für Waschund Pflegemittel. Diese müssen richtig dosiert
werden, um ein optimales Waschergebnis zu
erzielen.
– Dosieren Sie Wasch- und Pflegemittel bei
nicht ganz gefüllter Trommel ggf. geringer.
Verwenden Sie z. B. bei halber Wäschebeladung nur etwa die Hälfte der für die
volle Trommel nötigen Menge.
– Verwenden Sie auch bei Programmen
mit sehr kurzer Programmdauer weniger
Waschmittel.
– Stimmen Sie die Waschmittelmenge stets
auf die jeweilige Wasserhärte ab. Wenn
Ihr Leitungswasser weich ist, brauchen Sie
weniger Waschmittel. Auskunft über die
Wasserhärte in Ihrem Wohnbezirk erteilt Ihr
zuständiges Wasserwerk. Die Wasserhärte
ist auch auf der Rechnung Ihres Wasserversorgers ausgewiesen.
– Dosieren Sie Waschmittel nach dem jewei-
ligen Verschmutzungsgrad Ihrer Wäsche.
Geringere Verschmutzungen erfordern
weniger Waschmittel.
– Besonders genau dosieren müssen Sie
hochkonzentrierte Waschmittel, so genannte Kompakt-Waschmittel. Hier können auch
geringe Abweichungen größere Auswirkungen haben.
– Dosieren Sie Weichspüler, Stärke und an-
dere Pflegemittel nach Packungsangabe.
Folgende Waschergebnisse weisen auf falsche Dosierung des Waschmittels hin:
Wasch- und Pflegemittel
einfüllen
– Verwenden Sie Weichspüler nicht im sel-
ben Waschgang wie Stärke, Formspüler
oder Appretur.
– Verrühren Sie dickflüssige Pflegemittel vor
dem Einspülen mit etwas Wasser, um sie
zu verdünnen.
– Verwenden Sie pulverförmige Stärke nur
nach Packungsangaben und nicht bei hohen Temperaturen, sie könnte sonst klumpen.
– Verwenden Sie kein Flüssigwaschmittel im
Vor waschgang.
– Statt das Waschmittel in die Einspülschub-
lade zu füllen, kön nen Sie auch die vom
Waschmittelhersteller ge lie fer ten Ökosäckchen oder die Dosierkugeln für Flüs sig wasch mit tel direkt in die Trom mel legen.
Das Wasch mit tel ist so schnel ler an der
rich ti gen Stelle, ver klebt nicht, und Sie spa ren sich die Arbeit des Schub la den rei ni gens
– Füllen Sie Wasch- und Pflegemittel unmit-
telbar vor dem Waschgang ein, da diese
unter Lufteinfluss feste Ablagerungen bilden können.
• Zu viel Waschmittel
– starke Schaumbildung
– schlechtes Wasch- und Spülergebnis
– Hautreizungen durch in den Kleidungs-
stücken zurückbleibende Waschmittelreste
• Zu wenig Waschmittel
– Vergrauung der Wäsche
– „Fettläuse“ (graue Fett- und Schmutz-
klümpchen auf der Wäsche)
– Kalkablagerungen an Trommel, Heiz-
stäben und/oder Wäsche
(5)
Die Einspülschublade (5) hat 3 Einfüllfächer:
– Einfüllfach II (links):
Das Einfüllfach II befüllen Sie bei jeder
Wäsche, sofern Sie nicht das Waschmittel
mit einer Dosierhilfe direkt in die Trommel
geben. Verwenden Sie in diesem Fach
nur Pulver- oder Flüssigwaschmittel oder
Anti-Kalk-Mittel.
Page 14
Seite DE-14Waschen und Trocknen vorbereiten
200
150
100
(3)
Wenn Sie das Einfüllfach II mit Flüssig-
waschmittel benutzen wollen, bringen Sie
zuvor die Trennwand für Flüssigwaschmit-
tel (3) wie im Bild gezeigt an.
– Weichspüler-/Stärken-Fach
In das Weichspüler-/Stärken-Fach
len Sie Weichspüler oder Wäschestärke
ein.
Verwenden Sie nur die Art und Menge,
die vom Weichspüler-/Stärken-Hersteller
empfohlen wird.
– Einfüllfach I (rechts):
Das Einfüllfach I befüllen Sie nur,
wenn Sie zu einem Programm eine Vor-
wäsche hinzuwählen.
Wir empfehlen, die Vorwäsche nur für
stark verschmutzte Wäsche zu verwen-
den.
(Mitte):
fül-
oder Kopfkissen mit Schaum gummi ocken, im Gerät trocknen.
■ Bei Wahl eines Wasch-/Trockenpro-
gramms oder eines reinen Trockenprogramms keine Dosierkugel o.Ä. in
die Trommel geben.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Niemals versuchen, die Einfülltür
bei laufendem Programm oder nach
Ende eines Programms mit Gewalt
zu ö nen. Die Einfülltür erst ö nen,
nachdem sie automatisch freigegeben wurde.
■ Zum Trocknen nur geschleuderte Wä-
sche in das Gerät geben.
(15)
Wäsche einfüllen
WARNUNG!
Brandgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem Brand führen.
■ Keine ungewaschenen Wäschestücke
im Gerät trocknen.
■ Niemals Gegenstände, wie z.B. Schaum -
gummi (Latex schaum gummi), Dusch-
hauben, wasser dichte Textilien, gum-
mierte Artikel und Kleidungs stücke
(17)
1. Öffnen Sie die Einfülltür (15), indem Sie
den Türgriff (17) nach vorne ziehen.
2. Füllen Sie die Wäsche ein. Achten Sie darauf, dass keine Wäschestücke zwischen
Einfülltür und Gummimanschette (23) eingeklemmt werden.
3. Drücken Sie die Einfülltür zu, so dass sie
mit einem hörbaren Klick einrastet.
Page 15
Schleudern
n
T
option
gsgrad
Eco 20°C
Temp.
T
.
Temp.
lle
e
Peg
t
äsche
D
n
S
n
All
e
S
Schnell 15‘
Scho
nTro
n
S
W
n
B
Waschen&Trocknen
us
Standard-Programme
oll
C
C
olle
t
Wolle /
n
5‘
‘
n
n
ell
e
Standard-Programme
Seite DE-15
Baumwoll
Waschen&Trocknen
n
Waschen&Trocknen
Trockne
Schontrockne
aumwolle
chnell
aschen&Trockne
ckne
ntrockne
Täglich 60‘
chleudern
A
ergi
Baumwolle 90°C
Baumwo
eleich
Wolle /
Feinw
Optione
rocknungs-
TimerStart
Verschmutz-
emp
aune
püle
un
s
Baumw
Baumw
e 90°
Eco 20°
egeleich
Täglich 60
Schnell 1
Schleuder
Allergie
Die nebenstehende Tabelle listet alle Standard-Programme auf und nennt Ihnen die wesentlichen Eigenschaften des Programms wie
Wäschemenge, Waschtemperatur, Schleuderdrehzahl, Programmdauer etc.
So können Sie das Standard-Programm
auswählen, das am besten zur Art und Verschmutzung Ihrer Wäsche passt.
Das Gerät bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten des Wäschetrocknens:
– Reine Trockenprogramme
– Trocknen als Ergänzung zu einem Wasch-
programm (siehe „Trocknen hinzuwählen/
ändern“ auf Seite 22)
– Kombinierte Wasch-/Trockenprogramme
einwäsche
nen
Spülen
Nutzen Sie die kombinierten Wasch-/
Trockenprogramme als Schnelleinstellung. Sie entsprechen einem Waschprogramm mit hinzugewähltem Trocknen und
erleichtern Ihnen die Bedienung des Geräts.
HINWEIS
Beachten, dass sich die maximale Wäschemenge reduziert, wenn zu einem
Waschprogramm ein Trockengang hinzugewählt wird.
Page 16
Seite DE-16Standard-Programme
Tabelle: Standard-Programme
,
2)
Programm
Wäscheart
Wäschemenge,
maximal in kg 1)Tempe rat ur
in °C
Drehzahl, maximal
in U/min.
Programm dauer
in Stunden:Minuten
Wasserverbrauch
in Liter
Energieverbrauch
Waschprogramme, zum Teil mit zuschaltbarem Trockenprogramm
Die Programmdauer verringert sich auf 30 Minuten, wenn Sie den Verschmutzungsgrad wählen.
4)
Bei kombinierten Wasch-/Trockenprogrammen versteht sich die Mengenangabe inklusive Trocken-
phase.
in kWh
Page 17
Erste Schritte
er
Start
ion
gsgrad
Eco 20°C
Temp.
Temp.
lle
e
lle /
F
he
D
n
n
Allerg
hleudern
5‘
‘
o
h
nBaumwo
h
n
Aus
n
O
Timer
t
-
n
d
Temp.
T
Temp.
n
n
Ti
S
T
o
n
d
Temp.
Temp.
Temp.
Standard-Programme
Seite DE-17
Voraussetzungen zur sicheren
Ver wendung
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab
Seite 5 gelesen und alle Sicher heitshinweise verstanden.
– Das Gerät ist vorbereitet, wie im Kapitel „In-
betriebnahme“ auf Seite 31 beschrieben.
1. Überprüfen Sie, ob der WasserZulaufschlauch (2) und Wasser-Ablaufschlauch (16) fest sitzen.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Stellen Sie sicher, dass die Trommel leer ist.
4. Füllen Sie die Wäsche in die Trommel.
5. Drücken Sie die Einfülltür (15) fest zu.
6. Füllen Sie Wasch- und Pflegemittel ein.
Programm wählen und starten
emp.
Schleuder
Verschmutz-
ngsgra
ptionen
Trocknungs
optio
Star
(8)
2. Drücken Sie die Start/Pause-Taste (8).
Nach kurzer Zeit springt das „Schloss“Symbol auf die „Geschlossen“-Position
und der Waschvorgang beginnt. Das Display zeigt die verbleibende Waschzeit sowie den Programmfortschritt an.
Programm unterbrechen und
fortsetzen
lle
Wasc
en&Trockne
Schnell
Wasc
en&Trockne
Tr
cknen
Schontrocknen
Täglich 60
Schnell 1
Sc
Baumwolle 90°C
Baumwo
Pegeleicht
Wo
einwäsc
aune
Spüle
ie
Verschmutz-
SchleudernOptionenTim
Temp.
un
Trocknungs-
opt
(6)
Temp er atu r
Schleuderdrehzahl Sicherungs Verschmutzungsgrad verriegelung
Trockengrad
Programmdauer
Start/Pause
1. Stellen Sie den Programmwähler (6) auf
das gewünschte Programm ein.
Das Display (7) leuchtet auf und zeigt die
wichtigsten Programmeigenschaften.
Bei Trockenprogrammen und kombinierten
Wasch-/Trockenprogrammen erscheint
zusätzlich die Anzeige des Trockengrads.
Schleuder
Verschmutz-
ungsgra
Optione
rocknungs-
ptio
mer
tart
(8)
• Drücken Sie die Start/Pause-Taste (8), um
das laufende Programm anzuhalten.
Die Display-Anzeige ► blinkt, solange das
Programm unterbrochen ist.
• Zum Fortsetzen drücken Sie erneut die
Start/Pause-Taste.
Die Display-Anzeige ► erscheint wieder
dauerhaft und der Waschvorgang wird
fortgesetzt.
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass
■ eine längere Pause das Wasch er-
gebnis beeinträchtigen kann, da die
Waschlauge abkühlt.
■ die Tür sich nur bei einem niedrigen
Wasserstand ö nen lässt.
Page 18
Seite DE-18Standard-Programme
n
Opti
t
-
n
-
d
B
Temp.
T
Temp.
e
t
Wolle /
F
e
Daunen
n
A
e
5
‘
o
l
aumwolle
Au
Programm abbrechen/ändern
s
B
Waschen&Trocknen
Schnel
Waschen&Trocknen
Tr
cknen
Schontrocknen
Täglich 60
Schnell 1
‘
Schleudern
1. Um ein laufendes Programm abzubrechen
oder zu ändern, bringen Sie den Programmwähler (6) in die Position „Aus“.
Das Programm stoppt.
2. Sollte sich Waschlauge im Gerät befinden,
pumpen Sie diese ab, indem Sie den Programmwähler in eine beliebige Programmposition bringen.
Das Gerät führt den Abpumpvorgang
durch und bricht anschließend das Programm ab.
3. Wählen Sie bei Bedarf mit dem Programmwähler ein neues Programm aus
und füllen Sie ggf. Waschmittel nach.
4. Drücken Sie die Start/Pause-Taste (8).
Das neue Programm läuft an.
(6)
aumwolle 90°C
Baumwolle
Eco 20°C
Pegeleich
einwäsch
Spüle
llergi
Trocknungs
Verschmutz
Schleuder
onenTimerStar
emp.
optio
ungsgra
Programmende
Das Gerät stoppt automatisch, sobald das gewählte Programm abgeschlossen ist.
Auf dem Display (7) erscheint die Anzeige
„End“.
1. Warten Sie, bis die Verriegelungszeit endet und die Einfülltür (15) freigegeben wird.
Das „Schloss“-Symbol wechselt in die
„Offen“-Position
2. Öffnen Sie die Einfülltür und nehmen Sie
die Wäsche aus der Trommel.
3. Lassen Sie nach der Wäsche die Einfülltür
offen und ziehen Sie die Einspülschublade (5) ein Stück heraus, damit das Gerät
innen trocknen kann.
Öffnen Sie nach einem Trockenvorgang
die Einfülltür ganz, damit das Gerät abkühlt.
4. Drehen Sie den Programmwähler (6) zurück in die Position „Aus“, um das Gerät
auszuschalten.
5. Ziehen Sie den Netzstecker (21) aus der
Steckdose.
6. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
.
Page 19
Standard-Programme anpassen
Seite DE-19
Standard-Programme anpassen
Die Tabelle zeigt Ihnen, welches Programm welche Anpassungsmöglichkeit bietet. Sollte eine
Anpassung für ein Programm nicht möglich sein, erkennen Sie dies am mehrfachen Ertönen eines
Signaltons. Nähere Beschreibungen zu den einzelnen Anpassungsmöglichkeiten finden Sie auf
den nachfolgenden Seiten.
Fett hervorgehobene Angabe entspricht der Werkseinstellung.
Page 20
Seite DE-20Standard-Programme anpassen
OptionenTrocknungsoptionen
Programm
Vor wäsche
Spülgänge
grad
Troc ken -
Troc ken -
dauer
Baumwolle 90°CN / J--, +1, +2 ... A
Baumwolle
Eco 20°CN--, +1, +2, +3
PflegeleichtN / J--, +1, +2 ... A
Wolle/
Feinwäsche
DaunenN / J--, +1, +2 ... A––
Spülen–--, +1, +2 ... A
AllergieN / J--, +A
Schleudern––
Schnell 15'NN
Täglich 60'NN
e
N / J--, +1, +2 ... A
N--, +1, +2, +3––
--,
--,
--,
--,
--,
--,
--,
--,
, ,
, ,
, ,
, ,
, ,
--,
,
,
,
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
Baumwolle
Waschen & Trocknen
Schnell
Waschen & Trocknen
Troc kne n––
Schontrocknen–
N / JN
NN
Fett hervorgehobene Angabe entspricht der Werkseinstellung.
N = Zusatzfunktion nicht zuschalten
J = Zusatzfunktion zuschalten
, ,
, ,
, ,
--, 30, 60, 120
–
--, 30, 60, 120
--, 30, 60, 120
Page 21
Standard-Programme anpassen
Seite DE-21
Anpassungsmöglichkeiten
Temp er atu r
Schleuder-
drehzahl
Verschmutzungs-
grad
Vor wäsche oder
Spülgänge
Troc ke ngrad od er
Trockendauer
Die aktuelle Einstellung zeigt Ihnen das Display (7) an.
Bitte beachten Sie, dass die Anpassung eines
Standard-Programms Einfluss auf die Programmdauer sowie den Verbrauch an Wasser
und Energie hat.
Temperatur verringer n
Mit Ausnahme der reinen Trockenprogramme
können Sie bei jedem Programm die Wasch-
(
temperatur reduzieren oder „--“
wählen.
Bei dem Programm „Baumwolle e“ können Sie
die Temperatur auf „60e“ oder „40e“ einstellen. Mit dieser Temperatureinstellung wäscht
das Gerät hinsichtlich des Energie- und Wasserverbrauchs am effizientesten.
unbeheizt)
Verschmutzungsgrad wählen
Je nachdem, wie stark Ihre Wäsche verschmutzt ist, können Sie das Programm dem
Verschmutzungsgrad anpassen. Auf diese
Weise wird Ihre Wäsche automatisch kürzer oder länger gewaschen. Der Verschmutzungsgrad lässt sich nicht bei alle Programmen einstellen.
Sie können zwischen 3 Verschmutzungsgraden wählen:
SymbolVerschmutzungsgrad
Leicht verschmutzt.
Normal verschmutzt.
Stark verschmutzt.
Vorwäsche hinzuwählen
Bei vielen Programmen können Sie zusätzlich
eine Vorwäsche hinzuwählen. Bedenken Sie
jedoch, dass dies nur in seltenen Fällen notwendig ist.
Spülgänge hinzuwählen
Bei den meisten Programmen können Sie bis
zu 3 Spülgänge hinzuwählen.
Schleuderdrehzahl verringern
Bei den meisten Programmen können Sie die
Schleuderdrehzahl verringern.
Lediglich bei den Trockenprogrammen ist die
Schleuderdrehzahl werksseitig vorgegeben.
Das Symbol „–“ steht für „Nicht schleudern“.
Der Waschvorgang endet mit dem Spülen und
das Wasser wird abgepumpt.
Das Symbol „+A“ steht für „antiallergisch“.
Diese Einstellung bewirkt, dass die Wäsche
mit heißem Wasser gespült wird.
SymbolSpülgange
1 Spülgang zusätzlich.
2 Spülgänge zusätzlich.
3 Spülgänge zusätzlich.
Sämtliche Spülgänge werden
mit heißem Wasser durchgeführt.
Page 22
Seite DE-22Standard-Programme anpassen
n
n
p
u
d
Temp.
T
.
Temp.
S
n
Timer
t
-
option
-
d
Temp.
p.
Temp.
Trocknen hinzuwählen/ändern
Die meisten Waschprogramme bieten Ihnen
die Möglichkeit, einen Trockengang hinzuzuwählen. Dabei können Sie das Trocknen über
den Trockengrad oder die Trockendauer einstellen.
Reine Trockenprogramme oder kombinierte
Wasch-/Trockenprogramme können Sie ändern, indem Sie den Trockengrad oder die
Trockendauer anpassen.
Sie haben die Auswahl zwischen folgenden
Troc ken gra de n:
Symbol
Option 1, 95 Min.:
Wäsche bleibt feucht und
ist dadurch leichter zu
bügeln.
Option 2, 168 Min.:
Wäsche bleibt leicht
feucht. Hängen Sie die
Wäsche auf, damit sie
vollständig und knitterreduziert trocknet.
Troc ken -
grad
Wäsche-
1–2 kg
3–4 kg
menge
Sie können Programmanpassungen
rückgängig machen, indem Sie die jeweilige Taste so lange gedrückt halten, bis die
ursprüngliche Einstellung wieder angezeigt
wird.
Anpassungen vornehmen
Verschm
emp
Schleuder
ungsgra
tz-
Optione
(11)(10)(12)(13)(14)
grad
drehzahl
Temp er atu r
Schleuder-
Verschmutzungs-
Über die Taste „Optionen“ und die Taste
„Trocknungsoption“ können Sie zwei
Anpassungen vornehmen: Vorwäsche oder
Spülgänge; Trockengrad oder Trockendauer.
Trocknungs-
Spülgänge
Vor wäsche oder
tion
o
Trockendauer
Troc ke ngrad od er
Option 3, 305 Min.:
Wäsche ist trocken
und kann direkt in den
5–6 kg
Schrank geräumt werden.
Wenn Sie den Trockenvorgang über die Trockendauer einstellen möchten, stehen Ihnen
folgende Zeiten zur Auswahl:
SymbolTrockendauerWäschemenge
30 Minuten1 kg
60 Minuten2 kg
120 Minuten3,5 kg
Temperatur verringer n
1. Wählen Sie ein Waschprogramm oder ein
kombiniertes Wasch-/Trockenprogramm
aus.
Auf dem Display (7) erscheint die Temperatur, mit der das Programm standardmäßig abläuft.
Tem
ungsgra
Verschmutz
chleudernOptione
(14)
2. Drücken Sie die Taste „Temperatur“ (14),
ggf. mehrmals. Die Temperatureinstellung
reduziert sich in Schritten von 10 °C.
Trocknungs
Star
Page 23
Nach „30“ ist der nächste Schritt „--“.
n
Timer
Start
i
V
Temp.
T
.
Temp.
S
n
n
Sta
T
-
option
-
d
Temp.
Temp.
Temp.
S
n
n
T
-
o
n
-
d
Temp.
Temp.
Temp.
Haben Sie die Einstellung „--“ gewählt, erfolgt die Wäsche mit unbeheiztem Wasser
(Kaltwäsche).
Standard-Programme anpassen
Verschmutzungsgrad wählen
1. Wählen Sie ein Waschprogramm aus.
Auf dem Display (7) erscheint der Verschmutzungsgrad, mit dem das Programm
standardmäßig abläuft.
Seite DE-23
Schleuderdrehzahl verringern
1. Wählen Sie ein Waschprogramm aus.
Auf dem Display (7) erscheint die
Schleuder drehzahl, mit der das Programm
standardmäßig abläuft.
SchleudernOptione
emp
erschmutz-
ngsgrad
(13)
2. Drücken Sie die Taste „Schleudern“ (13),
ggf. mehrmals.
Die Schleuderdrehzahl reduziert sich in
Schritten von 200 Umdrehungen.
Nach „400“ ist der nächste Schritt „–“. Die
Schleuderfunktion ist jetzt ausgeschaltet.
Wählen Sie diese Einstellung, wenn die
Wäsche am Ende des Programms nicht
geschleudert werden soll.
Bei kombinierten Wasch-/Trockenprogrammen kann die Schleuderdrehzahl
nicht verändert werden.
Trocknungs-
opt
on
chleuder
Verschmutz
ngsgra
Optione
rocknungs
Timer
rt
(12)
2. Drücken Sie die Taste „Verschmutzungsgrad“ (12), ein- oder zweimal.
Das Display zeigt den nächsthöheren Verschmutzungsgrad an, z. B.:
Vorwäsche ein-/ausschalten
1. Wählen Sie ein Waschprogramm oder ein
kombiniertes Wasch-/Trockenprogramm
aus.
Verschmutz
chleuder
ngsgra
2. Drücken Sie einmal die Taste „Optionen“ (11).
Auf dem Display erscheint das Symbol
„Vorwäsche“
.
Optione
(11)
rocknungs
ptio
TimerStart
Die Vorwäsche ist eingestellt.
Geben Sie Waschmittel auch in das Einfüllfach I (rechts).
Page 24
Seite DE-24Standard-Programme anpassen
S
n
n
er
Sta
k
-
V
-
Temp.
Temp
Temp.
Schleud
n
r
t
-
opti
utz-
d
Temp.
T
Temp.
Schleud
n
er
Start
-
opti
hmutz-
Temp.
T
Temp.
Spülgänge hinzuwählen
1. Wählen Sie ein Waschprogramm aus.
nungs
.
ngsgrad
erschmutz
chleuder
2. Drücken Sie zweimal die Taste „Optionen“ (11). Das Display zeigt einen zusätzlichen Spülgang „+1“ an.
– Um weitere Spülgänge hinzuzu wählen,
drücken Sie die Taste „Optionen“ so oft, bis
die gewünschte Anzahl an Spülgängen auf
dem Display erscheint, z. B. „+2“.
Optione
(11)
Troc
option
Tim
ßig abläuft. Bei reinen Wasch programmen
wird kein Trockengrad angezeigt.
Verschm
rt
emp.
ernOptione
ungsgra
Trocknungs
on
Time
Star
(10)
2. Drücken Sie die Taste „Trocknungsoption“ (10), ggf. mehrmals, um den Trockengrad einzustellen. Das Display zeigt den
nächsthöheren Trockengrad an, z. B.:
Trockendauer einstellen
1. Wählen Sie ein Programm aus.
– Um die Wäsche mit heißem Wasser zu
spülen, drücken Sie so oft die Taste „Optionen“, bis „+A“ angezeigt wird.
Trocknen hinzuwählen/ändern
HINWEIS
Beachten, dass sich die maximale
Wäsche menge reduziert, wenn zum
Waschprogramm ein Trockengang hinzugewählt wird (siehe „Tabelle: Standard-Programme“ auf Seite 16).
Trocknungsoption wählen
1. Wählen Sie ein Programm aus.
Bei Trockenprogrammen oder kombinierten Wasch-/Trockenprogrammen
erscheint auf dem Display (7) der Trockengrad, mit dem das Programm standardmä-
emp.
Versc
ernOptione
ungsgrad
Trocknungs
on
Tim
(10)
2. Drücken Sie die Taste „Trocknungsoption“ (10) so oft, bis auf dem Display die
Anzeige der Trockendauer „30 Minuten“
erscheint.
3. Drücken Sie erneut die Taste „Trocknungsoption“. Die Trockendauer erhöht sich auf
60 Minuten.
4. Wenn Sie die Wäsche 120 Minuten trocknen möchten, drücken Sie nochmals die
Taste „Trocknungsoption“.
Page 25
Schleud
n
Timer
Sta
k
-
n
V
-
Temp.
Temp.
Temp.
Zusatzfunktionen
n
er
Start
T
i
-
Temp.
Temp
Temp.
Zusatzfunktionen
Seite DE-25
Startzeitvorwahl
Wählen Sie diese Zusatzfunktion aus, wenn
das Programm zu einem späteren Zeitpunkt
starten soll.
Die kürzeste Zeitspanne bis zum Start des
Programms beträgt eine halbe Stunde. Weitere Zeitspannen können von einer Stunde in
1-Stun den- Schrit ten bis zu maximal 23 Stunden eingestellt werden.
1. Wählen Sie ein Programm aus.
nungs
erschmutz
ernOptione
ngsgrad
2. Drücken Sie die Taste „Timer“ (9).
Auf dem Display erscheint blinkend das
Symbol
und „0:5h“ wird angezeigt. Die
Startzeitvorwahl von einer halben Stunde
ist ausgewählt.
Troc
optio
rt
(9)
Sicherungsverriegelung
(Kindersicherung)
Mit der Sicherungsverriegelung sichern Sie
das Gerät gegen unerwünschte Tastenbetätigungen.
Die Sicherungsverriegelung können Sie nur
aktivieren, wenn Sie zuvor ein Programm ausgewählt haben.
SchleudernOptione
.
Verschmutz
ngsgrad
• Um die Sicherungsverriegelung zu aktivieren, drücken Sie gleichzeitig die beiden
Tasten „Trockengrad“ (10) und „Optionen“ (11) länger als 5 Sekunden.
Auf dem Display (7) erscheint für einige
Sekunden die Anzeige „CL“.
rocknungs-
opt
(11)(10)
Tim
on
3. Drücken Sie so oft die Taste „Timer“, bis
die gewünschte Startzeit erreicht ist.
4. Sobald Sie die Start/Pause-Taste (8) drücken, ist die Startzeitvorwahl aktiviert. Das
Symbol
leuchtet dauerhaft.
Nach Ablauf der gewählten Zeit startet das
eingestellte Programm automatisch.
Stellen Sie den Programmwähler (6) auf
„Aus“, wenn Sie eine bereits aktivierte
Startzeitvorwahl ausschalten möchten.
Sobald die Sicherungsverriegelung aktiviert ist, erscheint das Symbol
.
Wenn nun eine beliebige Taste gedrückt
oder der Programm wähler (6) bewegt
wird, erscheint die blinkende Anzeige „CL“.
Es können keinerlei Einstellungen oder Änderungen vorgenommen werden.
• Um die Sicherungsverriegelung zu deaktivieren, drücken Sie erneut gleichzeitig die
beiden Tasten „Trockengrad“ (10) und „Optionen“ (11) länger als 5 Sekunden.
Auf dem Display (7) erscheint für einige
Sekunden die Anzeige „CL“.
Page 26
Seite DE-26Automatische Steuerfunktionen
Abpumpen
Falls Sie ein laufendes Waschprogramm abbrechen, bleibt die Wäsche in der Waschlauge stehen.
1. Um die Waschlauge aus dem Gerät abzupumpen, brechen Sie das laufende Programm ab, indem Sie den Programmwähler (6) in die Position „Aus“ bringen.
Automatische Steuerfunktionen
Die folgenden Funktion laufen automatisch.
Sie können sie nicht beeinflussen.
2. Wählen Sie mit dem Programmwähler ein
beliebiges Programm aus.
Das Gerät pumpt die Waschlauge ab und
bricht anschließend das Programm ab.
3. Bei Bedarf können Sie nun ein neues Programm auswählen, ggf. Waschmittel nachfüllen und das Gerät starten.
Dynamische
Mengenautomatik
Schaumerkennung
Die elektronische Schaumerkennung sorgt
dafür, dass bei einer bestimmten Schaummenge mehr Wasser in den ersten Spülgang
gelangt.
Überlaufschutzsystem
Dieses System verhindert, dass Wasser über
die Einspülschublade (5) austritt. Sobald ein
bestimmtes Wasserniveau überschritten ist,
schaltet automatisch die Ablaufpumpe ein.
Wenn das Gerät nur bis maximal zur Hälfte
oder mit weniger Wäsche beladen ist, als der
Höchstkapazität entspricht, reduziert sich bei
einigen Programmen der Wasserverbrauch
und die Programmdauer. Auf diese Weise
sparen Sie Energie.
Unwucht-Korrektursystem
Dieses System schützt das Gerät im Falle
einer zu großen Unwucht beim Schleuderanlauf. Diese kann bei geringer Beladung oder
bei einzelnen großen Wäschestücken auftreten. Die Wäsche wird neu verteilt und die
Schleuderdrehzahl erst dann erhöht, wenn
die Wäscheverteilung stimmt.
Page 27
Pflege und Wartung
Pflege und Wartung
Seite DE-27
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher
Spannung. Unsachgemäße Reinigung
und Wartung kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Vor Reinigung und Wartung des Ge-
räts immer den Netzstecker aus der
Steckdose ziehen.
■ Netzstecker nie am Netzkabel aus der
Steckdose ziehen, immer den Netzstecker selbst anfassen.
■ Gerät niemals mit einem Wasserstrahl
oder einem Hochdruckreiniger abspritzen.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäße Reinigung und Wartung des Geräts kann zu Beschädigungen des Geräts führen. Die Geräteober äche kann zerkratzen und die
Gummi manschette kann spröde, brüchig und undicht werden.
■ Zum Reinigen keine aggres siven,
soda-, säure-, lösemittelhaltigen oder
schmirgelnden Reinigungsmittel benutzen.
■ Die Gummimanschette niemals mit
spitzen, scharfen oder kantigen Gegenständen reinigen.
Regelmäßige Kontrolle
Einige einfache, regelmäßige Kontrollen können Sie vor unliebsamen Überraschungen,
wie z. B. Wasserschäden, bewahren.
Überprüfen Sie regelmäßig, ob
– die Verschraubungen des Wasser-Zulauf-
schlauchs (2) bei aufgedrehtem Wasserhahn fest sitzen und dicht sind.
– der Wasser-Ablaufschlauch (16) am Bade-
wannenrand bzw. am Siphon fest und sicher sitzt.
– der Wasser-Ablaufschlauch dort, wo er aus
dem Gehäuse austritt, fest im Halteclip sitzt.
– die Schläuche spröde, rissig oder verknickt
sind.
– die Fremdkörperfalle (18) fest verschlossen
ist.
– die Gummimanschette (23) der Einfüll-
tür (15) frei von Fremdkörpern wie Knöpfen,
Büro klammern etc. ist.
– die Trommel frei von Fremdkörpern ist.
– die Trommel Rostspuren aufweist.
Einfülltür reinigen
(23)
1. Ziehen Sie die Falten der Gummimanschette (23) vorsichtig zurück und entfernen Sie alle Gegenstände, die sich dahinter befinden.
2. Wischen Sie die Einfülltür (15) und die
Gummimanschette mit einem weichen,
feuchten Tuch außen und innen ab, und
wischen Sie beide anschließend trocken.
Page 28
Seite DE-28Pflege und Wartung
Trommel reinigen
1. Wenn Sie Stärke oder Formspüler benutzt
haben, wischen Sie die Trommel feucht
aus.
2. Lassen Sie nach dem Wischen die Einfülltür (15) geöffnet, damit die Feuchtigkeit
aus dem Innenraum verdunsten kann.
Einspülschublade reinigen
1. Ziehen Sie die Einspülschublade (5) so
weit wie möglich heraus.
(24)
(5)
2. Drücken Sie den Entriegelungspunkt (24)
und ziehen Sie die Einspülschublade ganz
heraus.
5. Spülen Sie die Einspülschublade, den
Einsatz und die Kappe unter fließendem
Wasser aus.
6. Entfernen Sie Waschmittelreste in der
Schubladenführung und in den Fächern
mit einer Spül-, Flaschen- oder Zahnbürste.
(25)
(26)
7. Stecken Sie die Kappe und den Einsatz
wieder richtig ein.
8. Setzen Sie die Einspülschublade in die
Spülkammer ein und schließen Sie sie.
3. Nehmen Sie den Einsatz (25) heraus.
(26)
4. Entnehmen Sie die Kappe (26).
(25)
Siebe reinigen und Dichtung
austauschen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden oder zur Beschädigung des Geräts führen.
■ Wasserhahn vor der Reinigung der
Siebe oder dem Austauschen der
Dichtungen schließen.
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
gehend austauschen. Gerät niemals
ohne Siebe und Dichtungen betreiben.
Page 29
Pflege und Wartung
Seite DE-29
Das Gerät enthält im Wasserzulauf Siebe, die
ein Eindringen von Fremdpartikeln in das Gerät verhindern.
Reinigen Sie die Siebe alle 2 Monate oder
wenn das Gerät nicht genügend Wasser erhält, obwohl der Wasserhahn ganz geöffnet
ist.
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen
Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
2. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
3. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch (2) vom Wasserhahn ab.
(27)
(28)
(29)
10. Ziehen Sie das Sieb (30) z. B. mit einer Pinzette oder Zange aus dem Anschlussstutzen für den Wasser-Zulaufschlauchs (20) heraus.
11. Spülen Sie das Sieb unter klarem Wasser ab und reinigen Sie es mit einer kleinen, weichen Bürste.
12. Setzen Sie das Sieb ein.
13. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch wieder am Anschlussstutzen
an.
14. Drehen Sie zur Kontrolle den Wasserhahn auf und prüfen Sie den WasserZulaufschlauch und die Anschlüsse auf
Dichtigkeit.
Fremdkörperfalle reinigen/
Notentleerung
WARNUNG!
4. Ziehen Sie das Sieb (27) mit der Dichtung (28) z. B. mit einer Pinzette oder
Zange aus der Überwurfmutter (29) heraus.
5. Spülen Sie Sieb und Dichtung unter klarem Wasser ab und reinigen Sie sie ggf.
mit einer kleinen, weichen Bürste.
6. Tauschen Sie eine defekte Dichtung
samt Sieb aus.
7. Setzen Sie Sieb samt Dichtung wieder ein.
8. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch wieder am Wasserhahn an.
9. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch vom Gerät ab.
(20)
(30)
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrühungen durch heiße
Waschlauge führen.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
sie abgelassen wird.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Beachten, dass bei einer Not ent-
leerung erhebliche Mengen Wasser
austreten.
Die Fremdkörperfalle verhindert, dass Fäden
und andere Fremdkörper zusammen mit der
Waschlauge in die Pumpe gelangen. Reinigen
Sie die Fremdkörperfalle alle zwei Monate.
Eine Notentleerung ist erforderlich, wenn das
Wasser im Gerät nicht mehr abgepumpt werden kann und die Einfülltür verriegelt bleibt.
Page 30
Seite DE-30Pflege und Wartung
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen
Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
2. Drehen Sie den Wasserhahn fest zu.
(18)
3. Öffnen Sie die Blende der Fremdkörper-
falle (18) mit einem flachen Gegenstand.
4. Stellen Sie einen flachen Behälter unter
die Fremdkörperfalle. Halten Sie im Falle
einer Not entleerung weitere Behälter und
saugfähige Tücher bereit.
5. Drehen Sie die Fremdkörperfalle gegen
den Uhrzeigersinn nur so weit auf, bis das
Wasser abfließt. Leeren Sie zwischendurch ggf. den Auffangbehälter.
6. Wenn kein Wasser mehr abfließt, drehen
Sie die Fremdkörperfalle ganz auf und
nehmen Sie sie heraus.
7. Entfernen Sie die Fremdkörper und rei-
nigen Sie die Fremdkörperfalle gründlich
unter fließendem Wasser.
8. Setzen Sie die Fremdkörperfalle wieder
ein. Achten Sie darauf, dass der Griff sich
dabei in waagerechter Position befindet.
9. Drehen Sie die Fremdkörperfalle im Uhr-
zeigersinn bis zum Anschlag fest.
10. Setzen Sie die Blende so ein, das die
Öffnung nach oben zeigt und drücken
Sie sie fest.
Restwasser entleeren
VORSICHT!
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Das Gerät
niemals allein bewegen, sondern immer mindestens zu zweit.
In einigen Fällen – zum Beispiel, wenn das
Gerät in einem nicht frostgeschützten Raum
steht – sollten Sie das Restwasser entleeren,
um zu verhindern, dass es in den Leitungen
im Gerät gefriert und so Beschädigungen verursacht.
1. Gehen Sie vor, wie im Abschnitt „Fremd-
körperfalle reinigen/Notentleerung“ auf
Seite 29, Schritt 1. bis 5., beschrieben.
2. Um das im Gerät verbliebene Wasser ab-
laufen zu lassen, kippen Sie das Gerät mithilfe einer zweiten Person leicht nach vorne.
3. Setzen Sie die Fremdkörperfalle wieder
ein. Achten Sie darauf, dass der Griff sich
dabei in waagerechter Position befindet.
4. Drehen Sie die Fremdkörperfalle im Uhr-
zeigersinn bis zum Anschlag fest.
5. Setzen Sie die Blende (18) wieder ein.
6. Schrauben Sie den Wasser-Zulauf-
schlauch (2) vom Wasserhahn ab. Entfernen Sie den Wasser-Ablaufschlauch (16)
von der Badewanne oder dem Siphon, um
das darin befindliche Restwasser ablaufen
zu lassen.
Page 31
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Seite DE-31
Transportieren
VORSICHT!
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Niemals
allein transportieren oder tragen,
sondern immer mindestens zu zweit.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Das Gerät nur mit eingebauten Trans-
portsicherungen transportieren.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkar-
re gefahren werden, das Gerät immer
so anheben, wie es auf der Verpackung gezeigt ist.
■ Das Gerät stets senkrecht transportie-
ren.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßes Aufstellen und Inbetriebnehmen des Geräts kann zu Beschädigungen führen.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
port sicherungen entfernen.
Transportsicherungen ausbauen
(22)
1. Lösen Sie die Schrauben der Trans-
portsicherungen (22) mit einem 10erSchrauben schlüssel.
• Prüfen Sie, ob die Transportwege und der
Aufstellort für das Gewicht des Geräts
geeignet sind. Fragen Sie im Zweifelsfall
Ihren Vermieter oder Ihre Hausverwaltung.
Transportsicherungen aus-/
einbauen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher
Spannung. Das Berühren spannungsführender Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Darauf achten, dass das Gerät nicht
mit dem Stromnetz verbunden ist,
so lange die Transportsicherungen
aus- oder eingebaut werden.
2. Entnehmen Sie die Transportsicherungen.
Page 32
Seite DE-32Inbetriebnahme
(4)
3. Verschließen Sie die Transportsicherungslöcher mit den beiliegenden Abdeckungen (4).
4. Bewahren Sie die Transportsicherungen
für einen erneuten Transport gut auf.
– sich kein Teppich oder Teppichboden un-
ter dem Gerät befindet, da das Gerät sonst
nicht ausreichend belüftet wird und überhitzen kann.
– Sie bei Teppich, Teppichboden, Parkett
oder einem Holzbalkenboden eine stabile
Holzplatte von mindestens 60 × 60 cm unter das Gerät le gen.
– beim Aufstellen auf einer Holzplatte oder ei-
nem Sockel diese mit Ver tie fun gen für die
Schraub fü ße (19) versehen sind, damit das
Gerät beim Schleu dern nicht her un ter fällt.
– Sie bei einem glatten Fliesenboden eine
Gummimatte unter die Schraubfüße legen.
Gerät ausrichten
Transportsicherungen einbauen
Bauen Sie die Transportsicherungen (22) für
jeden Transport – bei Um zü gen oder Rückgabe des Geräts – wie der ein.
• Befolgen Sie beim Einbau der Transportsicherungen die Schritte des Abschnitts
„Transportsicherungen ausbauen“ auf Seite 31 in umgekehrter Reihenfolge.
Gerät aufstellen
Achten Sie beim Aufstellen des Geräts darauf,
dass
– der Aufstellort frostsicher ist. Die ideale Be-
triebstemperatur beträgt 15–25 °C. Sorgen
Sie dafür, dass die Raumtemperatur am
Aufstellort in diesem Temperaturbereich
liegt.
– am Aufstellort eine ausreichende Belüftung
vorhanden ist.
–ein Was ser-An schluss sowie eine Bade-
wanne oder ein Aus guss bec ken vorhanden
sind.
– auch nach dem Aufstellen des Geräts der
Netzstecker (21) leicht zu gäng lich ist.
– der Untergrund fest, eben, sauber und tro-
cken ist.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßes Aufstellen des Geräts
kann das Gerät beschädigen.
■ Das Gerät absolut waagerecht auf-
stellen.
■ Darauf achten, dass die Schraubfüße
nicht verstellt werden, z.B. beim Reinigen des Bodens.
■ Unebenheiten des Untergrunds nie-
mals mit Karton, Holzstücken o. ä.
Materialien ausgleichen.
Einen ruhigen Stand des Geräts – auch während des Schleuderns – erhalten Sie, wenn
Sie das Gerät absolut waagerecht ausrichten.
(19)
Page 33
Anschluss-Skizze
5
95
50
~ 95 cm~ 140 cm
~ 14
cm
Inbetriebnahme
cm
~
Seite DE-33
cm
1. Lösen Sie die Konter mutter ei nes Schraubfußes (19) auf der Geräteunterseite.
2. Schrauben Sie den Fuß mit der Hand hin ein bzw. heraus, um die gewünschte Gerätehöhe zu erreichen.
Um den Fuß
– herauszuschrauben, drehen Sie ihn im
Uhrzeigersinn.
– hineinzuschrauben, drehen Sie ihn ge-
gen den Uhrzeigersinn.
3. Wiederholen Sie dies für die anderen
Schraubfüße, bis das Gerät absolut waagerecht und fest steht. Prüfen Sie den
waagerechten Stand des Geräts mithilfe
einer Wasserwaage.
4. Drehen Sie die Konter muttern aller
Schraubfüße bis zur Geräteunterseite
hoch und ziehen Sie die Kontermutter gegen die Geräteunterseite fest.
1
min. 60 cm
min. 100 cm
Wasserablauf herstellen
WARNUNG!
Verbrühungsgefahr!
■ Wasser-Ablaufschlauch am Ausguss
oder an der Badewanne befestigen,
damit er nicht durch den beim Abpumpen entstehenden Rückstoß
wegrutschen kann.
■ Insbesondere bei Waschbecken und
Ausgüssen darauf achten, dass der
Querschnitt der Ab ussleitung groß
genug ist, so dass das Waschbecken
bzw. der Ausguss nicht überlaufen
kann.
Page 34
Seite DE-34Inbetriebnahme
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden führen.
■ Nur den mitgelieferten Wasser-Ablauf-
schlauch verwenden.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch nicht
verlängern oder durch einen anderen
Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-Ab-
laufschlauch nicht geknickt oder verdreht ist.
■ Darauf achten, dass die Krümmung
des Wasser-Ablaufschlauchs sich mindestens 60cm und höchstens 100cm
über dem Boden be ndet, um eine
einwandfreie Funktion des Wasserablaufs zu gewährleisten.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf
der Geräterückseite be ndet, damit
die Krümmung stets oberhalb der
Wasserlinie im Gerät bleibt.
■ Darauf achten, dass das Schlauch-
ende nicht in das abgepumpte Wasser eintaucht.
Befestigung mit Schlauchhalter
• Stecken Sie das Ende des Wasser-Ablaufschlauchs (16) über einen Schlauchhalter
(nicht im Lieferumfang enthalten) und
hängen Sie diesen über den Rand einer
Badewanne.
Den Schlauchhalter erhalten Sie in einem
Fachgeschäft oder einem Baumarkt.
Befestigung am Auslasskrümmer
Lassen Sie diese Befestigung von einem
Fachbetrieb vornehmen.
Der Wasser-Ablaufschlauch (16) kann auf
zwei Arten befestigt werden:
– Befestigung mit Schlauchhalter in Eigen-
montage.
– Befestigung am Auslasskrümmer eines
Waschbeckens durch eine Fachkraft.
Der Wasser-Ablauf schlauch (16) wird hierbei
an eine spezielle Vorrichtung montiert, die
sich am Auslasskrümmer eines Waschbeckens befindet.
In einem unbenutzten Auslass krüm-
mer befi ndet sich eine Dichtungs schei-
be, damit kein Wasser herauslaufen kann.
Diese Dichtungsscheibe muss vor dem
An schluss des Wasser-Ablauf schlauchs
durch einen Dichtungsring ersetzt werden.
Page 35
Wasserzulauf herstellen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauchsatz verwenden, der mit dem Gerät geliefert wird.
Niemals alte Schlauchsätze benutzen.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck
zwischen 0,1 Mpa und 1,0 Mpa (1,0
bis 10,0 bar) anschließen. Bei höherem Wasserdruck muss ein Druckminderer installiert werden. Den Wasser druck beim örtlichen Wasserwerk
anfragen.
■ Zum Festschrauben der Überwurfmut-
tern am Wasserhahn keine Rohrzange
verwenden. Diese kann die Überwurfmuttern beschädigen.
Für die Wasserversorgung benötigen Sie einen Wasserhahn mit einem ¾-Zoll-Schraubanschluss.
(20)
(31)
(2)
1. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch (2) handfest am Anschlussstutzen (20) fest. Drehen Sie dazu die Überwurfmutter (31) im Uhrzeigersinn.
Inbetriebnahme
2. Befestigen Sie das andere Ende des
Wasser -Zulaufschlauchs handfest am
Wasserhahn. Drehen Sie dazu die Überwurfmutter (29) im Uhrzeigersinn.
3. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf
und prüfen Sie die Anschlüsse am Gerät
und am Wasserhahn auf Dichtigkeit.
4. Drehen Sie den Wasserhahn danach wieder zu.
Seite DE-35
(29)
Elektrischen Anschluss
herstellen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher
Spannung. Das Berühren spannungsführender Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Nicht in Betrieb nehmen, wenn das
Netzkabel defekt ist oder das Gerät
andere sichtbare Schäden aufweist.
■ Das Gerät niemals an eine Steck-
dosenleiste oder eine Mehrfachsteckdose anschließen.
• Stecken Sie den Netzstecker (21) in eine
vorschriftsmäßig installierte, ausreichend
ab gesicherte Schutzkontakt-Steckdose
(220–240 V, 50 Hz, 10 A).
Page 36
Seite DE-36Inbetriebnahme
200
150
100
er
Sta
k
o
n
V
d
Baumwoll
C
°C
Temp.
T
Temp.
e
e
P
t
W
äsche
Daunen
Spülen
All
e
n
lich
‘
o
n
Schnell
n
lle
n
Aus
Testlauf durchführen
Voraussetzung zur sicheren
Ver wendung
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab
Seite 5 gelesen und alle Sicherheitshinweise verstanden.
Das Gerät benötigt einen ersten Waschgang
ohne Wäsche, aber mit Waschmittel. Dies
dient dazu, eventuelle Rückstände aus der
Fertigung auszuspülen.
1. Überprüfen Sie, ob der Wasser-Zulaufschlauch (2) und der Wasser-Ablaufschlauch (16) fest sitzen.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Stellen Sie sicher, dass die Trommel
leer ist.
4. Drücken Sie die Einfülltür (15) fest zu.
(3)
(5)
7. Stellen Sie den Programmwähler (6) auf
das Programm „Baumwolle 90 °C“ ein.
8. Drücken Sie die Start/Pause-Taste (8).
Nach kurzer Zeit springt das „Schloss“Symbol auf die „Geschlossen“-Position
und der Waschvorgang beginnt.
Das Display zählt die verbleibende Waschzeit herunter und die Display-Anzeige ►
leuchtet dauerhaft. Nach Ablauf des Programms zeigt das Display „End“.
9. Warten Sie, bis die Verriegelungszeit
endet und die Einfülltür (15) freigegeben
wird. Das „Schloss“-Symbol wechselt in
die „Offen“-Position
.
10. Öffnen Sie die Einfülltür und ziehen Sie
die Einspülschublade (5) ein Stück heraus, damit die Waschmaschine innen
trocknen kann.
11. Drehen Sie den Programmwähler (6) zurück in die Position „Aus“, um das Gerät
auszuschalten.
12. Ziehen Sie den Netzstecker (21) aus der
Steckdose.
13. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
5. Falls sich die Trennwand (3) im linken
Einfüllfach II der Einspülschublade (5) befindet, nehmen Sie sie heraus. Bewahren
Sie sie gut auf, sie wird bei Verwendung
von Flüssigwaschmittel benötigt.
6. Füllen Sie maximal 25 ml Waschmittel in
das Einfüllfach II.
Baumwo
Waschen&Trockne
Waschen&Trockne
Tr
Schontrocknen
Täg
Schnell 15‘
Schleuder
ckne
60
e 90°
Baumwoll
Eco 20
egeleich
emp.
olle /
Feinw
ergi
nungs-
Troc
erschmutz-
SchleudernOptionenTim
ptio
ungsgra
rt
(6)
Die Inbetriebnahme ist damit abgeschlossen.
Page 37
Fehlersuchtabelle
Seite DE-37
Fehlersuchtabelle
Bei allen elektrischen Geräten können Störungen auf tre ten. Da bei muss es sich nicht
um ei nen Defekt am Gerät handeln. Prüfen Sie des halb bitte an hand der Ta bel le, ob
Sie die Störung be sei ti gen können.
WARNUNG!
Stromschlaggefahr! Das Gerät arbeitet mit gefährlicher Spannung.
■ Niemals versuchen, das de fek te – oder ver meint lich defekte – Ge rät selbst zu re-
pa rie ren. Sie kön nen sich und spä te re Be nut zer in Gefahr brin gen. Nur au to ri sier te
Fach kräf te dürfen die se Re pa ra tu ren ausführen.
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Waschergebnis
ist unbefriedigend/
schlecht.
Während des
Waschens entsteht zu
viel Schaum.
Weichspüler/
Pflegemittel wurde
nicht eingespült.
Wäsche ist verfärbt.
Waschmittelmenge war nicht
ausreichend.
Wasser ist zu hart.
Zu viel Wäsche in der Trommel.
Gewähltes Programm passt nicht
zum Verschmutzungsgrad der
Wäsche.
Wassertemperatur zu niedrig.
Flecken wurden nicht
vorbehandelt.
Zu viel Waschmittel verwendet.
Waschmittel ist nicht für
Waschmaschinen geeignet.
Einsatz im Weichspüler-/StärkenFach nicht richtig eingesetzt oder
verstopft.
Wäsche wurde zu heiß
gewaschen.
Färbende Wäschestücke wurden
mitgewaschen.
Mehr Waschmittel verwenden.
Die Menge Waschmittel
verwenden, die vom Hersteller
für die Wasserhärte am Ort
empfohlen wird.
Trommel nur mit der maximal
vorgesehenen Wäschemenge
laden (siehe Seite 16).
Wäsche länger waschen, anderes
Waschprogramm wählen (siehe
Seite 16).
Wäsche bei höherer
Wassertemperatur waschen,
anderes Waschprogramm
auswählen (siehe Seite 16).
Flecken ggf. mit Gallseife oder
Fleckenentferner vorbehandeln.
Beim nächsten Mal weniger
Waschmittel benutzen.
Waschmaschinengeeignetes
Waschmittel benutzen.
Einsatz herausnehmen und richtig
einsetzen, ggf. reinigen (siehe
Seite 28).
Wäsche ggf. vorsichtig entfärben.
Wäsche vor dem Waschen
sortieren (siehe Seite 11).
Page 38
Seite DE-38Fehlersuchtabelle
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Wäsche hat
Stockflecken.
Waschmittelrückstände auf der
Wäsche.
Farben der Wäsche
sind verblasst.
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Wäsche zu feucht.Zu viel Wäsche in der Trommel.Trommel nur mit der maximal
Wäsche knittrig.Zu viel Wäsche in der Trommel.Trommel nur mit der maximal
Feuchte und/oder getragene
Wäsche wurde im Gerät
aufbewahrt.
Waschmittel war überdosiert.Wäsche mit korrekt dosiertem
Waschmittel enthielt Bleichmittel.Ggf. Farbauffrischer verwenden
Fleckensalz o. Ä. wurde benutzt.
Trockenergebnis ist nicht zufriedenstellend
Trockengrad und Trockendauer
passen nicht zur Wäscheart.
Wäsche zu heiß oder lang
getrocknet.
Wäsche verblieb zu lange im
Gerät.
Vor dem nächsten Waschen
Stockflecken behutsam
entfernen, am besten mit einem
Spezialreiniger. Lassen Sie sich
dazu im Drogeriefachhandel
beraten.
Waschmittel waschen.
(im Drogeriefachhandel erhältlich).
Künftig Waschmittel ohne
Bleichmittel verwenden.
vorgesehenen Wäschemenge
laden (siehe Seite 16).
Wäsche richtig sortieren (siehe
Seite 11) und passendes Programm wählen (siehe Seite 16).
vorgesehenen Wäschemenge
laden (siehe Seite 16).
Zur Wäscheart passendes Programm wählen (siehe Seite 16).
Wäsche unmittelbar nach
Programmende aus der Trommel
nehmen.
Funktion ist gestört
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Gerät funktioniert
nicht.
Netzstecker sitzt nicht richtig
in der Steckdose oder ist nicht
eingesteckt.
Steckdose hat keine Spannung.Steckdose mit einem anderen
Schleudergang
läuft nicht oder mit
Verzögerung an.
Während des
Waschgangs ist durch
die Glasscheibe
kein Wasser in der
Trommel zu sehen.
Tür ist nicht richtig geschlossen.Tür richtig schließen.
(Ein „Klick“ muss zu hören sein.)
Programm wurde nicht gestartet.Start/Pause-Taste drücken.
Wasserhahn ist geschlossen.Wasserhahn öffnen.
Tür ist nicht richtig geschlossen.Tür richtig schließen.
Zulaufschlauch ist geknickt.Zulaufschlauch kontrollieren; ggf.
abmontieren und neu ausrichten.
Zulaufschlauch ist verstopft.Sieb am Zulaufschlauch reinigen
(siehe Seite 28).
Sieb am Anschlussstutzen ist
verstopft.
Ablaufschlauch ist verstopft oder
geknickt.
Fremdkörperfalle ist verstopft.Fremdkörperfalle reinigen
Ablaufschlauch ist zu niedrig
angebracht.
Zulauf- oder Ablaufschlauch sind
nicht fest genug verschraubt.
Fremdkörperfalle ist nicht richtig
verschlossen.
Transportsicherung(en) wurde(n)
nicht ausgebaut.
Gerät wurde nicht richtig
aufgestellt bzw. ausgerichtet.
Die Wäschestücke in der
Trommel sind sehr schwer oder
ungleichmäßig verteilt.
Das Unwucht-Korrektursystem
für nicht ausbalancierte Trommelladung läuft (siehe Seite 26).
Dies ist kein Fehler.
Das Wasser befindet sich am
Boden der Trommel.
Sieb am Anschlussstutzen
reinigen (siehe Seite 28).
Ablaufschlauch kontrollieren, ggf.
abmontieren und neu ausrichten.
(siehe Seite 29).
Ablaufschlauch höher anbringen.
Zulauf- oder Ablaufschlauch fester
verschrauben.
Fremdkörperfalle richtig
verschließen (siehe
Transportsicherung(en) ausbauen
(siehe Seite 31).
Gerät richtig aufstellen bzw.
ausrichten (siehe Seite 32).
Brechen Sie den Waschvorgang
ab, verteilen Sie die Wäsche-
stücke gleichmäßiger. Be rück-
sichtigen Sie die maximale
Wäschemenge. Starten Sie den
Waschvorgang neu.
Kein Fehler. Sobald die Wäsche
gleichmäßiger verteilt ist, startet
der Schleudergang automatisch.
Seite 29).
Page 40
Seite DE-40Fehlersuchtabelle
Funktion ist gestört
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Tür lässt sich nach
dem Ende des
Waschgangs nicht
öffnen.
Die angezeigte
Programmdauer
weicht von der
tatsächlichen
Programmdauer ab.
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
E01
E02
Einfülltür ist nicht richtig geschlossen.Einfülltür richtig schließen.
Wasserhahn ist geschlossen. Wasserhahn vollständig öffnen. Den Pro-
Der Wasserdruck, an den die Waschmaschine angeschlossen ist, ist zu niedrig.
Dies ist kein Fehler. Der
Öffnungsmechanismus enthält
eine Sicherung, welche die Tür
nach Ende des Programms noch
ca. 1 Minute lang geschlossen
hält.
Dies ist kein Fehler. Die
Programmdauer wird ständig an
die Gegebenheiten angepasst und
neu berechnet.
Das Display zeigt einen Fehlercode
Besteht das Problem weiterhin, nehmen
Sie bitte Kontakt mit unserem Service auf
(siehe Seite 41).
grammwähler zurück in die Position „Aus“
drehen und anschließend erneut das gewünschte Programm wählen und starten.
Programm wähler zurück in die
Position „Aus“ drehen, um das
Gerät auszuschalten. Einige
Minuten warten, dann Tür öffnen.
E03
E04
Zulaufschlauch ist verdreht oder geknickt.
Siebe verstopft.Siebe prüfen und ggf. reinigen
Pumpe defekt oder Fremdkörperfalle
verstopft oder elektrischer Anschluss
der Pumpe defekt.
Zu viel Wasser im Gerät.Überlaufschutzsystem wurde aktiviert, das
Zulaufschlauch kontrollieren, ggf. neu ausrichten.
(siehe Seite 28).
Besteht das Problem weiterhin, Gerät abschalten und Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Nehmen Sie bitte Kontakt mit
unserem Service auf (siehe Seite 41).
Fremdkörperfalle reinigen (siehe
Seite 29). Besteht das Problem weiterhin, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem
Service auf (siehe Seite 41).
Gerät pumpt das Wasser automatisch ab.
Nach dem Abpumpvorgang Gerät abschalten und Netzstecker aus der Steckdose
ziehen. Drehen Sie den Wasserhahn zu
und nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem
Service auf (siehe Seite 41).
Page 41
Service
Seite DE-41
Service
Damit wir Ihnen schnell helfen können, nennen Sie uns bitte:
Geräte bezeichnungModellFarbe Bestellnummer
Hanseatic Waschtrockner HWT8614Aweiß662 097
Beratung, Bestellung und
Reklamation
Wenden Sie sich bitte an die Produktberatung
Ihres Versandhauses, wenn
– die Lieferung unvollständig ist,
– das Gerät Transportschäden aufweist,
– Sie Fragen zu Ihrem Gerät haben,
– sich eine Störung nicht mithilfe der Fehler-
Sie sind für den einwandfreien Zustand des
Geräts und die fach ge rech te Benutzung im
Haushalt verantwortlich. Wenn Sie wegen
eines Bedienfehlers den Kundendienst rufen,
so ist der Besuch auch während der Gewährleistungs-/Ga ran tie zeit für Sie mit Kos ten ver bun den. Durch Nichtbeachtung dieser Anleitung ver ur sach te Schäden können leider nicht
anerkannt werden.
Kunden in Österreich
– Wenden Sie sich bitte an das Kunden-
center oder die Produktberatung Ihres Versandhauses.
Page 42
Seite DE-42Umweltschutz
Umweltschutz
Elektro-Altgeräte
umweltgerecht entsorgen
Elektrogeräte enthalten Schadstoffe
und wertvolle Ressourcen.
Jeder Verbraucher ist deshalb ge-
setzlich verpflichtet, Elektro-Altgeräte
an einer zugelassenen Sammel- oder Rücknahmestelle abzugeben. Dadurch werden sie
einer umwelt- und ressourcenschonenden
Ver wertung zugeführt.
Sie können Elektro-Altgeräte kostenlos beim
lokalen Wertstoff-/Recyclinghof abgeben.
Für weitere Informationen zu diesem Thema
wenden Sie sich direkt an Ihren Händler.
Unser Beitrag zum Schutz der
Ozonschicht
Unsere Verpackungen wer den aus
um welt freund li chen, wie der ver wert ba ren Materialien hergestellt:
– Außenverpackung aus Pappe
–Formteile aus ge schäum tem, FCKW- freiem
Po ly sty rol (PS)
– Folien und Beutel aus Polyäthylen (PE)
– Spannbänder aus Po ly pro py len (PP)
– Auch Energie sparen schützt vor zu starker
Erwärmung unserer Erde. Ihr neues Ge-
rät verbraucht mit seiner umweltverträgli-
chen Isolierung und seiner Technik wenig
Energie.
Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltfreundlich.
Legende zur Tabelle „Technische Daten“ auf Seite 43.
1)
A = sehr geringer Energiebedarf bis
G = sehr hoher Energiebedarf
2)
Werte ermittelt nach Norm EN 50299 im
Standardprogramm „Baumwolle Eco“
60 °C.
3)
bezogen auf das Standardprogramm
„Baumwolle Eco“ 60 °C.
4)
A = bessere Waschwirkung bis
G = schlechtere Waschwirkung
5)
geschätzter Jahresverbrauch eines
Vier-Personen-Haushalts, der diesen
Wasch-Trockenautomaten immer zum
Trocknen verwendet (200 Programme).
6)
geschätzter Jahresverbrauch eines
Vier-Personen-Haushalts, der diesen
Wasch-Trockenautomaten nie zum
Trocknen verwendet (200 Programme)
7)
ermittelt nach RL 86/594/EWG
Hinweis: Die tatsächliche Wassertemperatur kann von der angegebenen
Zyklustempera tur abweichen. Die oben
genannten Werte sind normgemäß unter
genau festgelegten Betriebsbedingungen
gemessen worden. Die Ergebnisse können
je nach Menge und Verschmutzung der
Wäsche, Wasserhärte, Waschmittelmenge
etc. stark abweichen.
Die Gebrauchsanleitung basiert auf den in
der Europäischen Union gültigen Normen
und Regeln.
Page 43
Tech nisc he D aten
Seite DE-43
Technische Daten
Datenblatt für kombinierte Haushalts-Wasch-Trockenautomaten nach Richtlinie Nr. 96/60/EG
Warenzeichen des Lieferanten
Modellkennzeichnung des LieferantenHWT8614A
Energieeffizienzklasse
1) 2)
Energieverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Energieverbrauch (nur Wasch- und Schleudern)
Waschwirkungsklasse
2) 4)
2) 3)
2)
5,44 kWh/Zyklus
1,22 kWh/Zyklus
A
A
Restwasser nach dem Schleudergang (Anteil am
Trockengewicht Waschen)
Maximale Schleuderdrehzahl
Waschkapazität (Baumwolle 60° Volllast)
Trocknungskapazität
2) 3)
2)
3)
3)
Wasserverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Wasserverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Wasch- und Trockenzeit
2)
2) 3)
Energieverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Wasserverbrauch (Waschen, Schleudern, Trocknen)
Energieverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Wasserverbrauch (nur Waschen und Schleudern)
Geräusche während des Waschens
Geräusche während des Spülens
Geräusche während des Trocknens
7)
7)
7)
6)
6)
53 %
1400 U/min
8 kg
6 kg
2)
131 Liter/Zyklus
59 Liter/Zyklus
655 Min.
5)
5)
1088 kWh/Jahr
26200 Liter/Jahr
244 kWh/Jahr
11800 Liter/Jahr
58 dB(A) re 1 pW
77 dB(A) re 1 pW
64 dB(A) re 1 pW
EinbauartStandgerät
Höhe 84,5 cm
Breite59,7 cm
Tiefe (mit Anschlüssen)58,2 cm
Gewicht (leer)ca. 79 kg
max. Leistungsaufnahme2200 W
Netzspannung / Frequenz220–240 V~ / 50 Hz
Absicherung 10 A
Wasserdruck (Fließdruck)1,0 … 10 bar = 0,1 … 1,0 MPa
Page 44
EN-50229-konforme Steuerprogramme
Waschprogramm:
Programm „Baumwoll-Öko“,
Temperat ur 6 0 °C,
max. Schleudergeschwindigkeit (1400 U/min),
8 kg Wäsche.
Troc knungsprogramme:
1. Trocknen:
Programm „Baumwolle trocknen“
Zusatzfunktion: Trocknungsoption 3
Lastgruppe 6 kg
(mit 2 Laken - 8 Kissenbezügen - 23
Handtüchern)
2. Trocknen:
Programm 13 „Baumwolle trocknen“
Zusatzfunktion: Trocknungsoption 1
Lastgruppe: 2 kg
(mit 4 Kissenbezügen + 2 Handtüchern)
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.