Hanseatic HWM612A2 operation manual

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HWM612A2 / HWM614A2
Extrakurz 15´
Kurz 60´
Hemden
Mix
Sport
Hand-/ Feinwäsche
Schleudern
Allergie
Baumwolle
Baumwolle
Baumwolle
Pflegeleicht
Spülen
Display Funktion
60°C
40°C
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Wolle
Anleitung, Nr.: 93028 Bestell-Nr. 865 077, 305 998 HC 20161130 Nachdruck, auch aus zugs­ wei se, nicht ge stat tet!
Gebrauchsanleitung
Waschvollautomat
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Information Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Information
Ihr Waschvollautomat stellt sich vor .............3
Ausstattungsmerkmale .............................. 3
Lieferumfang .............................................3
Kontrolle ist besser ....................................3
Bestimmungsgemäßer ...............................
Gebrauch ................................................... 3
Bedienelemente / Lieferumfang....................4
5 Minuten für Ihre Sicherheit ... ....................5
Begriffserklärung .......................................5
Sicherheitshinweise ................................... 5
Vorbereitung
Waschmaschine sicher transportieren .........9
Während des Transports ...........................9
Transportsicherungen ausbauen ...............9
Waschmaschine aufstellen .........................10
Der richtige Standort ...............................10
Waschmaschine ausrichten .....................10
Anschluss-Skizze ....................................10
Anschlüsse herstellen................................. 11
Wasser-Ablauf herstellen ........................ 11
Wasser-Zulauf .........................................12
Elektrischen Anschluss herstellen ...........13
Erster Waschgang ...................................... 14
Bedienung
Was Sie beim Waschen immer beachten
sollten .........................................................15
Wäsche sortieren ....................................15
Die richtige Wäschemenge .....................15
Das richtige Waschmittel .........................15
Die Einspülschublade ..............................16
Die richtige Dosierung .............................16
Wasch- und Pflegemittel einfüllen ...........17
Wäsche einfüllen .....................................17
Programme und Zusatzfunktionen .............20
Programme .............................................. 20
Programm auswählen, abbrechen und än-
dern .........................................................20
Programm anpassen ...............................20
Zusatzfunktionen ..................................... 21
Abpumpen ............................................... 22
Programmtabelle ........................................23
Allgemeines
Pflege und Wartung ....................................24
Regelmäßige Kontrolle ............................24
Einfülltür reinigen .....................................24
Trommel reinigen ..................................... 24
Einspülschublade reinigen ......................25
Wasserzulaufsieb reinigen und Dichtung
austauschen ............................................ 25
Fremdkörperfalle reinigen .......................26
Restwasser entleeren ..............................27
Wenn´s mal ein Problem gibt .....................28
Fehlersuchtabelle .................................... 28
Unser Service ............................................. 31
Beratung, Bestellung und Reklamation ...31
Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör ....31
Umweltschutz .............................................32
Elektro-Altgeräte umwelt gerecht
entsorgen ................................................32
Unser Beitrag zum Schutz der
Ozonschicht ............................................. 32
Verpackung entsorgen ............................32
Technische Daten .......................................33
Waschmittelempfehlungen .........................18
Automatische Steuerfunktionen..................19
Schaumerkennung ..................................19
Überlaufschutzsystem ............................. 19
Dynamische
Mengenautomatik .................................... 19
Unwucht-Korrektursystem ....................... 19
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Ihr Waschvollautomat stellt sich vor
Ausstattungsmerkmale
InformationIhr Waschvollautomat stellt sich vor
– Trommel aus Edelstahl „Rostfrei“ – Laugenbehälter aus robustem, recycling-
fähigem Kunststoff (Carbotech)
– Fassungsvermögen max. 6,0 kg
(Koch-/ Buntwäsche) – Große Trommelöffnung – Schleuderdrehzahl max. 1400 U/min – 15 Waschprogramme mit voreingestellten
Temper ature n – Zusatzfunktionen Startzeitvorwahl und
Bügelleicht – Wahltasten für Zusatzfunktionen – Dynamische Mengenautomatik – Unwuchtkorrektur-System – Schaumerkennung – Überlaufschutzsystem – Sicherungsverriegelung (Kindersicherung)
Lieferumfang
– Waschmaschine mit Transportsicherung –Zulaufschlauch –Ablaufschlauch – Abdeckkappen für Transportsicherungen –Gebrauchsanleitung
Kontrolle ist besser
1. Packen Sie das Gerät aus und entfernen Sie Transportfolien, -pappe und -Styropor.
2. Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist.
3. Kontrollieren Sie, ob das Gerät Transport­schäden aufweist.
4. Sollte die Lieferung unvollständig sein oder Transportschäden aufweisen, nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb. Benachrichtigen Sie bitte die Produktberatung Ihres Ver­sandhauses.
Extrakurz 15´
Kurz 60´
Hemden
Mix
Sport
Hand-/ Feinwäsche
Schleudern
Baumwolle
Baumwolle
Display Funktion
Baumwolle
Eco 20°C
Pflegeleicht
Wolle
Spülen
Allergie
60°C
40°C
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist zum Waschen, Spülen und Schleudern von Wäsche in haushaltsüblichen Mengen konzipiert und nur zur Verwendung im privaten Haushalt bestimmt. Verwenden Sie das Gerät ausschließlich wie in dieser Gebrauchsanleitung beschrieben. Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungs­gemäß und kann zu Sachschäden oder sogar zu Personenschäden führen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch entstanden sind.
Bevor Sie den Artikel in Betrieb neh-
men, le sen Sie bit te zu erst die
Si cher heits hin wei se und die Ge­brauchsanleitung aufmerksam durch. Nur so können Sie alle Funktionen si cher und zu ver­ läs sig nut zen.
Bewahren Sie die Gebrauchsanleitung gut auf. Sollten Sie den Artikel einmal weiter ge ben, vergessen Sie nicht, die Ge­brauchsanleitung beizulegen.
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Information Bedienelemente/Lieferumfang
Bedienelemente / Lieferumfang
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Extrakurz 15´
Kurz 60´
Hemden
Mix
Sport
Hand-/ Feinwäsche
Schleudern
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Display Funktion
5 78
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Baumwolle
Baumwolle
Pflegeleicht
Display Funktion
Eco 20°C
Wolle
Spülen
60°C
40°C
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Baumwolle
Allergie
913 12 11 10
Extrakurz 15´
Baumwolle
Kurz 60´
Baumwolle
Hemden
Mix
Sport
Hand-/ Feinwäsche
Schleudern
Allergie
Display Funktion
Baumwolle
Eco 20°C
Pflegeleicht
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Wolle
Spülen
60°C
40°C
14
15
16
1 Einspülschublade 2 Programmwahlschalter 3 Bedienfeld 4 Display für Drehzahl, Temperatur oder
Startzeitvorwahl
5 Anzeige Startzeitvorwahl 6 Waschfortschrittsanzeige 7 Anzeige Bügelleicht 8 Anzeige Start/Pause
9 Taste Sta rt/ Pause 10 Taste Bügelleicht 11 Ta ste St ar tzeit vo rwahl 12 Taste Sc hleu derd r ehz ahl 13 Taste Tem p erat ur 14 Abdeckplatte 15 Einfülltür 16 Türgriff mit Öffnungstaste 17 Blende vor der Fremdkörperfalle 18 Schraubfüße (nicht sichtbar) 19 Netzkabel mit Netzstecker 20 Wasser-Ablaufschlauch 21 Wasserzulauf-Anschlusstutzen 22 Transportsicherungen (4x) 23 Wasser-Zulaufschlauch 24 Abdeckung für Transportsicherungslöcher
(4x)
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20
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23 24
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5 Minuten für Ihre Sicherheit ...
Information5 Minuten für Ihre Sicherheit
Nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit für Ihre Si cher­ heit. Lesen Sie die Sicherheitshinweise vor dem Gebrauch aufmerksam durch. Für Schäden in­folge von Nichtbeachtung der Sicherheitshin­weise haftet der Hersteller nicht.
Begriffserklärung
Folgende Si gnal worte finden Sie in dieser Ge­brauchsanleitung:
WARNUNG
Das Signalwort bezeichnet eine Gefähr­dung mit einem mittleren Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben kann.
VORSICHT
Das Signalwort bezeichnet eine Gefähr­dung mit einem niedrigen Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird, eine geringfügige oder mäßige Verletzung zur Folge haben kann.
oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
• Nur autorisierte Fachkräfte dürfen den Einbau/Unterbau des Geräts vorneh­men.
• Vor dem Entfernen der Arbeitsplatte muss das Gerät vom Stromnetz ge­trennt werden. Die Stromversorgung darf erst dann wieder hergestellt wer­den, wenn eine Zwischenabdeckplat­te oder die Abdeckplatte der Geräts fest eingebaut ist.
• Ziehen Sie stets den Netzstecker, be­vor Sie das Gerät reinigen.
• Achten Sie darauf, dass das Gerät nicht mit dem Stromnetz verbunden ist, während Sie die Transportsiche­rungen aus- oder einbauen.
• Ziehen Sie den Netzstecker nie an der Zuleitung aus der Steckdose, sondern fassen Sie immer den Netzstecker an.
• Fassen Sie den Netzstecker nie mit feuchten Händen an.
HINWEIS
Das Signalwort warnt vor möglichen Sachschäden.
Sicherheitshinweise
WARNUNG
Stromschlag-Gefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher Spannung.
• Nicht in Betrieb nehmen, wenn das Netzkabel defekt ist oder das Gerät andere sichtbare Schäden aufweist.
• Wenn die Netzanschlussleitung be­schädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst
• Schließen Sie das Gerät niemals über eine Mehrfachsteckdose an.
• Spritzen Sie das Gerät niemals mit ei­nem Wasserstrahl ab.
Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähig­keiten!
Kinder erkennen Gefahren häufig nicht oder unterschätzen sie.
• Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber und von Perso­nen mit reduzierten physischen, sen­sorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und/oder Wissen benutzt werden, wenn sie be­aufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen
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Information 5 Minuten für Ihre Sicherheit
wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstanden haben. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzerwartung dür­fen nicht durch Kinder ohne Beaufsich­tigung durchgeführt werden.
• Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
• Sorgen Sie dafür, dass Kinder keinen Zugriff auf das Gerät haben, wenn sie unbeaufsichtigt sind.
• Kinder unter 3 Jahren sollten fernge­halten werden, es sei denn, sie wer­den ständig beaufsichtigt.
• Lassen Sie Kinder nicht mit der Verpa­ckungsfolie spielen. Sie können sich beim Spielen darin verfangen und er­sticken.
• Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsich­tigt in die Nähe des Geräts, gleichgül­tig, ob es ein- oder ausgeschaltet ist. Sie könnten sich beim Spielen in der Trommel einschließen und so in Le­bensgefahr geraten.
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verbrühungen durch heiße Waschlauge führen.
• Wenn Sie den Wasserablaufschlauch am Ausguss- oder Badewannenrand befestigt haben, besteht Verbrü­hungsgefahr durch heiße Waschlau­ge. Ausguss oder Badewanne dürfen während des Betriebs der Waschma­schine nicht benutzt werden.
• Befestigen Sie den Schlauch ausrei­chend am Waschbecken, Ausguss oder an der Badewanne, damit er nicht durch den beim Abpumpen ent­stehenden Rückstoß wegrutschen kann.
• Achten Sie insbesondere bei Wasch­becken und Ausgüssen darauf, dass der Querschnitt der Abflussleitung groß genug ist, so dass das Wasch­becken bzw. der Ausguss nicht über­laufen kann.
• Lassen Sie die Waschlauge abkühlen, bevor Sie (z.B. im Rahmen einer Not­entleerung) das Restwasser ablassen.
• Öffnen Sie die Einfülltür niemals ge­waltsam.
Explosionsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Explosionen führen.
• Waschen Sie in der Waschmaschine keine Textilien, die kurz zuvor mit che­mischen Reinigungsmitteln wie Test­benzin oder Fleckentferner behandelt wurden. Lüften Sie diese zuerst, bis sie trocken sind.
• Bewahren Sie keine leicht entzündli­chen oder brennbaren Flüssigkeiten in der Nähe der Waschmaschine auf.
VORSICHT
Verbrennungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verbrennungen führen.
• Das Glas der Tür kann während des Betriebs heiß werden. Berühren Sie das Glas nicht während des Betriebs.
• Berühren Sie den Wasserablauf­schlauch nicht während des Abpum­pens.
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verletzungen führen.
• Das Gerät ist sehr schwer. Transportie­ren oder tragen Sie es niemals allein, sondern immer mindestens zu zweit.
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HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Soll die Waschmaschine mit einer Transportkarre gefahren werden, muss sie so angehoben werden, wie es auf der Verpackung gezeigt ist. Transpor­tieren Sie die Waschmaschine stets senkrecht und mit eingebauter Trans­portsicherung.
• Steht das Gerät in einem frostgefähr­deten Raum, kann bei Minusgraden das Restwasser im Gerät gefrieren. Lassen Sie deshalb bei Frostgefahr das Restwasser ab, um Schäden am Gerät zu vermeiden.
• Stellen Sie die Maschine nicht auf an­dere Geräte. Benutzen Sie sie nicht als Untersatz für andere Geräte (z.B. Wä­schetrockner), und setzen oder stellen Sie sich auch nicht selbst darauf.
• Stellen Sie die Waschmaschine nicht auf Teppichboden. Das Gerät wird sonst nicht ausreichend belüftet, kann überhitzen und so beschädigt werden.
• Lassen Sie das Gerät nicht länge­re Zeit unbeaufsichtigt, so lange der Wasserhahn geöffnet ist. Bei einer Entleerung infolge von Undichtheit können erhebliche Mengen Wassers austreten.
• Schließen Sie das Gerät nicht an die Warmwasserversorgung an.
• Schließen Sie das Gerät nur an eine Wasserversorgung mit einem Einlass­wasserdruck zwischen 0,1 Mpa und 1,0 Mpa (1,0 bis 10,0 bar) an. Bei hö­herem Wasserdruck muss ein Druck­minderer angeordnet werden. Erkun­digen Sie sich bei Ihrem Wasserwerk nach dem Wasserdruck.
Information5 Minuten für Ihre Sicherheit
• Schließen Sie den Wasserzulaufhahn nach jeder Benutzung sowie bevor Sie das Wasserzulaufsieb reinigen. Es besteht sonst die Gefahr von Was­serschäden.
• Verwenden Sie zum Anschluss an die Wasserversorgung nur den Schlauch­satz, der mit dem Gerät geliefert wird. Alte Schlauchsätze dürfen nicht be­nutzt werden.
• Verlängern Sie den Ablaufschlauch nicht, und ersetzen Sie ihn auch nicht durch einen anderen Schlauch.
• Der Ablaufschlauch darf nicht ge­knickt oder verdreht sein.
• Bei einer Notentleerung können er­hebliche Mengen Wassers austreten.
• Die Krümmung des Ablaufschlauchs muss sich mindestens 60 cm und höchstens 100 cm über dem Boden be­finden, um eine einwandfreie Funktion des Wasserablaufs zu gewährleisten.
• Der Ablaufschlauch muss in dem Hal­teclip auf der Geräterückseite bleiben, damit die Krümmung stets oberhalb der Wasserlinie im Gerät bleibt. Das Schlauchende darf nicht in das abge­pumpte Wasser eintauchen.
• Entfernen Sie vor der Inbetriebnahme alle Transportsicherungen.
• Achten Sie darauf, dass sich in den Taschen der Kleidungsstücke, mit de­nen Sie die Waschmaschine beladen, keine Fremdkörper wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhölzer, Büroklammern, Clips o.Ä. befinden. Diese können die Waschmaschine beschädigen.
• Benutzen Sie nur Färbe- bzw. Entfär­bemittel, die für die Waschmaschine geeignet sind.
• Verwenden Sie zum Waschen nur Leitungswasser.
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Bedienung 5 Minuten für Ihre Sicherheit
• Versuchen Sie nie, die Einfülltür bei laufendem Programm oder nach En­de eines Programms mit Gewalt zu öffnen, bevor sie automatisch freige­geben wird. Sie könnten sie dadurch beschädigen.
• Benutzen Sie zum Reinigen keine scharfen oder schmirgelnden Putz-
mittel. Diese können die Oberflächen beschädigen oder die Gummiman­schette spröde und brüchig machen.
• Benutzen Sie zum Reinigen der Gum­mimanschette keine spitzen, scharfen oder kantigen Gegenstände. Diese können sie beschädigen und undicht machen.
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Waschmaschine sicher transportieren
VorbereitungWaschmaschine sicher transportieren
Während des Transports
VORSICHT
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verletzungen führen.
• Das Gerät ist sehr schwer. Transpor­tieren oder tragen Sie es niemals al­lein, sondern immer mindestens zu zweit.
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Soll die Waschmaschine mit einer Transportkarre gefahren werden, muss sie so angehoben werden, wie es auf der Verpackung gezeigt ist. Transportieren Sie die Waschmaschi­ne stets senkrecht und mit eingebau­ter Transportsicherung.
Bitte beachten!
• Bewahren Sie die Transportsicherungen bitte gut auf. Bauen Sie sie für jeden Transport – bei Um zü gen oder Rückgabe des Geräts – un be dingt wie der ein!
22
25
1. Die Schrauben 25 der Transportsicherun­gen 22 mit einem 10er-Schraubenschlüssel lösen.
22
Bitte beachten!
• Prüfen Sie, ob die Transportwege und der Aufstellort für das Gewicht der Wach­maschine geeignet sind. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Vermieter oder Ihre Haus­verwaltung.
Transportsicherungen aus­bauen
WARNUNG
Stromschlag-Gefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher Spannung.
• Achten Sie darauf, dass das Gerät
nicht mit dem Stromnetz verbunden ist, so lange Sie die Transportsiche­rungen aus- oder einbauen.
2. Die Transportsicherungen 22 entnehmen.
24
3. Öffnungen mit den beiliegenden Abdeckun-
gen 24 verschließen.
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Vorbereitung Waschmaschine aufstellen
Waschmaschine aufstellen
Anschluss-Skizze
Der richtige Standort
– Der Aufstellort muss frostsicher sein. – Es muss ein Was ser-An schluss sowie eine
Badewanne oder ein Aus guss bec ken vor­handen sein.
–Der Netz stec ker muss auch nach dem Auf-
stellen bzw. Ein bau en des Gerätes leicht zu gäng lich sein.
– Der Untergrund muss fest, eben, sauber
und trocken sein. Ein langfloriger Teppich­boden ist ungeeignet.
– Bei einem glatten Fliesenboden legen Sie
eine Gummimatte unter die Schraubfüße.
– Bei Teppich bzw. Teppich boden oder Par-
kett sollten Sie eine stabile Holzplatte (min­destens 60 x 60 cm) unter die Ma schi ne le gen oder ggf. den Teppich entfernen.
– Bei Aufstellung auf eine Holzplatte oder
einen Sockel sollten Sie Ver tie fun gen für die Schraub fü ße vorsehen, damit das Gerät beim Schleu dern nicht her un ter fällt.
– Bei einem Holz bal kenboden sollten Sie
ebenfalls eine Holz plat te un ter le gen und mit den Bal ken fest ver schrau ben.
Waschmaschine ausrichten
26
1. Die Konter mutter 26 ei nes Fußes lösen.
2. Mit der Hand den Fuß so weit hin ein oder heraus schrauben, wie es sinnvoll ist:
im Uhrzeigersinn, um den Fuß heraus-
zuschrauben;
gegen den Uhrzeigersinn, um den Fuß
hineinzuschrauben.
3. Dies für den anderen Schraubfuß wieder­holen, bis die Maschine absolut waagerecht und fest steht.
4. Konter muttern beider Schraubfüße auf der Maschinen-Un ter sei te festziehen.
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Anschlüsse herstellen
5
95
50
cm
~ 95 cm ~ 140 cm
cm
~ 14
~
VorbereitungAnschlüsse herstellen
cm
Wasser-Ablauf herstellen
WARNUNG
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verbrühungen durch heiße Waschlauge führen.
• Befestigen Sie den Schlauch ausrei­chend am Ausguss oder an der Bade­wanne, damit er nicht durch den beim Abpumpen entstehenden Rückstoß wegrutschen kann.
• Achten Sie insbesondere bei Ausgüs­sen darauf, dass der Querschnitt der Abflussleitung groß genug ist, so dass der Ausguss nicht überlaufen kann.
1
min. 60 cm
min. 100 cm
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Vorbereitung Anschlüsse herstellen
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Verwenden Sie zum Anschluss an die Wasserversorgung nur den Schlauch­satz, der mit dem Gerät geliefert wird. Alte Schlauchsätze dürfen nicht be­nutzt werden.
Befestigung am Auslasskrümmer ei­nes Waschbeckens
• Der Ablaufschlauch darf nicht geknickt oder verdreht sein.
• Verlängern Sie den Ablaufschlauch nicht, und ersetzen Sie ihn auch nicht durch einen anderen Ablaufschlauch.
• Die Krümmung des Ablaufschlauchs muss sich mindestens 60 cm und höchstens 100 cm über dem Boden befinden, um eine einwandfreie Funk­tion des Wasserablaufs zu gewähr­leisten.
• Der Ablaufschlauch muss in dem Hal­teclip auf der Geräterückseite bleiben, damit die Krümmung stets oberhalb der Wasserlinie im Gerät bleibt. Das Schlauchende darf nicht in das abge­pumpte Wasser eintauchen.
Den Ablaufschlauch können Sie auf 2 Arten befestigen:
Befestigung mit Schlauchhalter
• Das Ende des Schlauchs über einen Schlauchhalter stecken und diesen über den Rand einer Badewanne hängen. (Den Schlauchhalter erhalten Sie in einem Fach­geschäft oder einem Baumarkt.)
• Ablaufschlauch an eine spezielle Vorrich­tung montieren, die sich am Auslasskrüm­mer eines Waschbeckens befindet. Diese Befestigung jedoch von einem Fachbetrieb vornehmen lassen!
Wasser-Zulauf
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Verwenden Sie zum Anschluss an die Wasserversorgung nur den Schlauch­satz, der mit dem Gerät geliefert wird. Alte Schlauchsätze dürfen nicht be­nutzt werden.
• Schließen Sie das Gerät nicht an die Warmwasserversorgung an.
• Schließen Sie das Gerät nur an eine Wasserversorgung mit einem Einlass­wasserdruck zwischen 0,1 Mpa und 1,0 Mpa (1,0 bis 10,0 bar) an. Bei hö­herem Wasserdruck muss ein Druck­minderer angeordnet werden. Erkun­digen Sie sich bei Ihrem Wasserwerk nach dem Wasserdruck.
12
• Benutzen Sie zum Festschrauben der Überwurfmuttern am Wasserhahn kei­ne Rohrzange. Sie könnten die Über­wurfmuttern dadurch beschädigen.
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Vorbereitung
Bitte beachten!
• Für die Wasserversorgung benötigen Sie einen Wasserhahn mit einem 3/4-Zoll­Schraubenanschluss.
21
28
27
1. Schlauchende mit Knick 27 mittels der Über­wurfmutter 28 im Uhrzeigersinn handfest am Wasser-Zulauf 21 festschrauben.
28
Elektrischen Anschluss her­stellen
WARNUNG
Stromschlag-Gefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher Spannung.
• Nicht in Betrieb nehmen, wenn das Netzkabel defekt ist oder das Gerät andere sichtbare Schäden aufweist.
• Schließen Sie das Gerät niemals über eine Mehrfachsteckdose an.
• Netzstecker in eine vorschriftsmäßig installier­te, ausreichend ab gesicherte Schutzkontakt­Steckdose stecken (220-240 V, 50 Hz, 10 A).
2. Schlauchende ohne Knick mit der Über-
wurfmutter 28 im Uhrzeigersinn handfest am Wasserhahn festschrauben.
3. Wasserhahn ganz aufdrehen und die An­schlüsse am Gerät und am Wasserhahn auf Dichtigkeit prüfen. Danach Wasserhahn wieder zudrehen.
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Vorbereitung Erster Waschgang
Erster Waschgang
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HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Versuchen Sie nie, die Einfülltür bei laufendem Programm oder nach En­de eines Programms mit Gewalt zu öffnen, bevor sie automatisch freige­geben wird. Sie könnten sie dadurch beschädigen.
Ihre Waschmaschine benötigt einen ersten Waschgang ohne Wäsche. Dies dient dazu, eventuelle Rückstände aus der Fertigung aus­zuspülen.
1. Überprüfen, ob Zulauf- und Ablaufschlauch fest sitzen.
2. Den Wasserhahn ganz aufdrehen.
3. Sicherstellen, dass die Trommel leer ist.
4. Die Einfülltür fest zudrücken.
5. Netzstecker in eine vorschriftsmäßig ins­tallierte, ausreichend ab gesicherte Schutz­kontakt-Steckdose (220-240 V, 50 Hz, 10 A) stecken.
Extrakurz 15´
Kurz 60´
Hemden
Mix
Sport
Hand-/ Feinwäsche
Schleudern
Allergie
Baumwolle
Baumwolle
Baumwolle
Eco 20°C
Pflegeleicht
Spülen
Display Funktion
60°C
40°C
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Wolle
9
7. Pr ogr am mwah lsc ha lte r “ 2 auf das Pro-
gramm „Baumwolle“ einstellen. Das Display 4 zeigt die Zahl 198 (die Anzahl der Minuten, die der Waschgang dauert); in der Waschfortschrittsanzeige 6 blinkt das Symbol („Waschen“); außerdem blinkt die Anzeige Start/Pause 8.
8. Taste 9 („Start/Pause“) drücken.
Das Symbol („Waschen“) und die An­zeige Start/Pause 8 blinken nicht mehr; der Waschvorgang beginnt. Die verbleibende Waschzeit in Minuten wird heruntergezählt; der Fortschritt des Waschgangs wird durch die Symbole in der Waschfortschrittsanzeige 6 angezeigt:
Waschen – Klarspülen – Schleudern
9. Programm vollständig durchlaufen lassen.
29
1
6. Maximal 25 ml Kompakt-Waschmittel in die linke Kammer II 29 der Einspülschublade 1 füllen.
Extrakurz 15´
Kurz 60´
Hemden
Mix
Sport
Hand-/ Feinwäsche
Schleudern
Allergie
Baumwolle
Baumwolle
Baumwolle
Eco 20°C
Pflegeleicht
Spülen
Display Funktion
60°C
40°C
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Wolle
Am Ende des Programms schaltet sich die Maschine selbsttätig ab, und die elektrische Anzeige 4 zeigt End.
10. Programmwahlschalter 2 in die Position O“ bringen.
11. Einige Minuten warten, bis die Verriege­lungszeit endet und die Tür freigegeben wird; dann Tür öffnen und Wäsche ausräu­men.
12. Netzstecker ziehen.
13. Einfülltür 15 geöffnet lassen und die Ein- spülschublade 1 ein Stück herausziehen, damit die Waschmaschine innen trocknen kann.
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Was Sie beim Waschen immer beachten sollten
BedienungWas Sie beim Waschen immer beachten sollten
Wäsche sortieren
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Achten Sie darauf, dass sich in den Taschen der Wäsche keine Fremd­körper wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhölzer, Büroklammern, Clips o.Ä. befinden. Diese können die Waschmaschine beschädigen.
Bitte beachten Sie stets die Waschanweisun­gen der Textilhersteller bzw. die internationalen Pflegesymbole auf den Textiletiketten. Sortieren Sie die Wäsche nach
Gewebe-Art. Folgende Aufteilung hat sich
be währt:
–Kochwäsche/Buntwäsche (Baumwolle) – pflegeleichte Synthetiks – Feinwäsche, Wolle und Handwäsche
Farbe. Waschen Sie weiße Wäsche sepa-
rat; sie vergraut sonst. Neue dunk le Stücke zu nächst separat waschen; sie färben an­fangs stark ab.
Verschmutzungsgrad. Flecken möglichst
frisch entfernen, sonst sind sie be son ders hartnäckig. Am besten mit Was ser und Gallseife vor be han deln.
Spezielle Materialien
– Behandeln Sie Gardinen besonders vor-
sichtig; sie be kom men schnell Ziehfäden. Schleu dern Sie sie nur, wenn es in der Tex­ til kenn zeich nung angegeben ist.
– Nehmen Sie vor dem Waschen von Gardi-
nen vorhandene Plastik- und Metallhaken ab.
– Waschen Sie kleine und empfindliche Stü-
cke wie Babysöckchen und Strumpf ho sen, aber auch BHs mit Bügel in einem kleinen Kis sen be zug oder kleinen Wäschebeutel.
Zusätzliche Tipps
– Bessern Sie aufgetrennte Nähte und Ris-
se vor dem Wa schen aus ; nähen Sie lose Knöp fe fest. Schließen Sie Reiß ver schlüs­ se; verknoten Sie Bänder von Schürzen o.Ä.
– Entleeren Sie die Taschen von Kleidungs-
stücken vor dem Wa schen; drehen Sie sie um und bürsten Sie sie eventuell aus.
– Drehen Sie Hosen, Strickwaren, T-Shirts
und Trainingsanzüge „auf links“, um die Oberfläche zu schonen.
Die richtige Wäschemenge
Wie viel Wäsche Sie zum Waschen in die Trommel geben kön nen, hängt von der Art und Verschmutzung Ihrer Wäsche und dem betref­fenden Waschprogramm ab (sie he „Pro gramm­ ta bel le“). Als Faustregel gilt: Trockenwäsche bis eine Handbreit un ter die Trommeloberkante einfül­len. Wenn Sie die Trom mel überfüllen, kann dies das Wasch er geb nis beeinträchtigen. Am besten wiegen Sie Ihre Wäsche vor dem Waschen aus. Einige Wäschegewichte finden Sie in der folgenden Tabelle:
Typische Wäschegewichte
Bettlaken ca. 550 g Bettbezug ca. 700 g Kissenbezug ca. 180 g Tischtuch ca. 250 g Frottierhandtuch ca. 200 g Geschirrhandtuch ca. 90 g Herren-Oberhemd ca. 250 g Damen-Nachthemd ca. 180 g Schlafanzug ca. 450 g Bademantel ca. 1200 g Arbeitskittel (Synthetik) ca. 300 g Taschentuch ca. 20 g
Das richtige Waschmittel
Keine Experimente mit anderen Reinigungs­mitteln (Scheu er pul ver, Haushaltsreiniger); die se scha den der Wasch ma schi ne und Ihrer Wä sche. Statt das Waschmittel in die Einspülschublade zu füllen, kön nen Sie auch die vom Wasch­mittelhersteller ge lie fer ten Ökosäckchen oder die Dosierkugeln für Flüs sig wasch mit tel direkt
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Bedienung Was Sie beim Waschen immer beachten sollten
in die Trom mel legen. Das Wasch mit tel ist so schnel ler an der rich ti gen Stelle, ver klebt nicht, und Sie spa ren sich die Arbeit des Schub ­la den rei ni gens. Eine Tabelle mit Waschmittelempfehlungen für die verschiedenen Waschtemperaturen finden Sie am Ende dieses Abschnitts auf S. 17.
Die Einspülschublade
Die Einspülschublade hat 3 Fächer:
30
29
– das Einfüllfach I (31): Dieses Einfüllfach
verwenden Sie nur, wenn Sie Wäsche vor­waschen. Wir empfehlen, die Vorwäsche­Funktion nur für stark verschmutzte Wä­sche zu verwenden.
– das Einfüllfach II (29): Dieses Einfüllfach
befüllen Sie bei jeder Wäsche. Verwenden Sie in diesem Fach nur Pulver- oder Flüs­sigwaschmittel oder Anti-Kalk-Mittel.
200
150
100
Wenn Sie das Einfüllfach 29 mit Flüssig­waschmittel benutzen wollen, bringen Sie zuvor den Flüssigwaschmittel-Einsatz 32 an wie im Bild gezeigt.
– das Weichspüler-/Stärken-Fach 30: In die-
ses Fach füllen Sie bei Bedarf Weichspüler oder Wäschestärke ein. Wir empfehlen, dass Sie nur die Art und Menge verwenden, die vom Hersteller empfohlen wird.
31
32
Die richtige Dosierung
Das Motto „viel hilft viel“ gilt nicht für Wasch­und Pflegemittel. Diese müssen richtig dosiert werden, um das optimale Wasch-Ergebnis zu erzielen. Deshalb nachfolgend ein paar Tipps:
– Dosieren Sie Wasch- und Pflegemittel bei
nicht ganz gefüllter Trommel ggf. geringer. Verwenden Sie z.B. bei halber Wäsche-Be­ladung nur etwa die Hälfte der für die volle Trommel nötigen Menge.
– Stimmen Sie die Waschmittelmenge stets
auf die jeweilige Wasserhärte ab. Wenn Ihr Leitungswasser weich ist, brauchen Sie weniger Waschmittel. Auskunft über die Wasserhärte in Ihrem Wohnbezirk erteilt Ihr zuständiges Wasserwerk. Die Wasserhärte ist auch auf der Rechnung Ihres Wasser­versorgers ausgewiesen.
– Dosieren Sie Waschmittel nach dem jewei-
ligen Verschmutzungsgrad Ihrer Wäsche. Geringere Verschmutzungen erfordern we­niger Waschmittel.
– Besonders genau dosieren müssen Sie
hochkonzentrierte Waschmittel, so genann­te Kompakt-Waschmittel. Auch geringe Ab­weichungen können größere Auswirkungen haben.
Anzeichen für falsche Waschmitteldosierung:
Zu viel – starke Schaumbildung
– schlechtes Wasch- und Spül-
Ergebnis
– Hautreizungen durch in den
Kleidungsstücken zurückblei­bende Waschmittelreste
Zu wenig – Vergrauung der Wäsche
– „Fettläuse“ (graue Fett- und
Schmutzklümpchen) auf der Wäsche
– Kalkablagerungen in Trommel,
Heizstäben und/oder Wäsche
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Wasch- und Pflegemittel ein­füllen
Vor dem Einfüllen der Wasch- und Pflegemittel noch ein paar Tipps.
– Verwenden Sie Weichspüler nicht im selben
Waschgang wie Stärke, Formspüler oder Appretur.
– Verrühren Sie dickflüssige Pflegemittel vor
dem Einspülen mit etwas Wasser, um sie zu verdünnen.
– Verwenden Sie pulverförmige Stärke nur
nach Packungsangaben und nicht bei ho­hen Temperaturen; sie könnte sonst klum­pen.
– Verwenden Sie kein Flüssigwaschmittel im
Vorwaschgang.
BedienungWas Sie beim Waschen immer beachten sollten
15
33
34
1. Einfülltür 15 mit dem Türgriff 33 öffnen. Da­bei Entriegelungstaste 34 drücken.
2. Wäsche einfüllen. Dabei darauf achten, dass keine Wäschestücke zwischen Einfüll­tür und Gummidichtung einklemmen.
• Wasch- und Pflegemittel in die dafür vorge­sehenen Kammern einfüllen.
Wäsche einfüllen
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Versuchen Sie nie, die Einfülltür bei laufendem Programm oder nach En­de eines Programms mit Gewalt zu öffnen, bevor sie automatisch freige­geben wird. Sie könnten sie dadurch beschädigen.
3. Tür zudrücken, so dass sie mit einem hör-
baren KLICK einrastet.
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Bedienung Waschmittelempfehlungen
Waschmittelempfehlungen
Waschmittelempfehlungen für die verschiedenen Waschtemperaturen
Wäsche- und Textilart empfohlenes Waschmittel Waschprogramm Waschtempe-
ratur (°C)
Kochfeste weiße Wä­sche aus Baumwolle oder Leinen
Bunte Wäsche aus Lei­nen oder Baumwolle
Bunte Wäsche aus pfle­geleichten Fasern bzw. synthetischen Stoffen
Empfindliche feine Texti­lien, Seide, Viskos
Wolle spezielles Wollwaschmittel Wolle max. 40 Daunenjacken spezielles Waschmittel für dau-
Vollwaschmitel mit Bleichsubstan­zen und optischen Aufhellern
Buntwaschmittel ohne Bleichsub­stanzen und optische Aufheller
Bunt- bzw. Feinwaschmittel ohne optische Aufheller
Feinwaschmittel Feinwäsche /
nengefütterte Jacken
Koch-/ Buntwäsche; Baumwolle
Koch-/ Buntwäsche; Baumwolle
Pflegeleicht 30 – 60
Pflegeleicht
Feinwäsche / Pflegeleicht
30 – 90
30 – 60
max. 40
max. 40
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Automatische Steuerfunktionen
Bedienung
Die folgenden Funktionen laufen automatisch. Sie können sie nicht beeinflussen.
Schaumerkennung
Die elektronische Schaumerkennung sorgt da­für, dass bei einer bestimmten Schaummenge mehr Wasser in den ersten Spülgang gelangt.
Überlaufschutzsystem
Dieses System verhindert, dass Wasser über die Einspülschublade austritt. Sobald ein be­stimmtes Wasserniveau überschritten ist, schaltet automatisch die Ablaufpumpe ein.
Dynamische Mengenautomatik
Wenn Ihre Waschmaschine nur bis maximal zur Hälfte oder mit weniger Wäsche beladen ist, als der Höchstkapazität entspricht, reduziert sich bei einigen Programmen der Wasserverbrauch und die Programmdauer. Auf diese Weise spa­ren Sie Energie.
Unwucht-Korrektursystem
Dieses System schützt Ihre Waschmaschine im Falle einer zu großen Unwucht beim Schleuder­anlauf. Diese kann bei geringer Beladung oder bei einzelnen großen Wäschestücken auftreten. Die Wäsche wird neu verteilt und die Schleu­derdrehzahl erst dann erhöht, wenn die Wä­scheverteilung stimmt.
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Bedienung Programm auswählen
Programme und Zusatzfunktionen
Ihre Waschmaschine verfügt über 15 Program­me und 2 Zusatzfunktionen.
Programme
Ist ein Programm ausgewählt, durchläuft die Waschmaschine 3 Gänge: Waschen, Spülen, Schleudern. Die Programme können Sie nach Ihren Wün­schen anpassen. Einen Überblick über alle Programme finden Sie in der Programmtabelle auf Seite 21.
Programm auswählen, abbre­chen und ändern
Programm auswählen und Waschvor­gang starten
2 8
Extrakurz 15´
Kurz 60´
Hemden
Mix
Sport
Hand-/ Feinwäsche
Schleudern
Allergie
Baumwolle
Baumwolle
Baumwolle
Eco 20°C
Pflegeleicht
Spülen
Wolle
64
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
60°C
40°C
9
Programm ändern
Um ein laufendes Programm zu ändern,
1. Programmwahlschalter 2 in die Position „O“
bringen.
2. Mit dem Programmwahlschalter 2 das
Programm auswählen, das Sie nun starten wollen.
3. Taste 9 „Start/Pause“ drücken.
Das ausgewählte, neue Programm läuft an.
Programm anpassen
Bei den meisten Programmen können Sie die Waschtemperatur und/oder die Schleuderdreh­zahl anpassen. Um die Waschtemperatur oder die Schleuder­drehzahl anpassen zu können, müssen Sie zu­nächst ein Programm auswählen.
Temperatur anpassen
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
1. Programmwahlschalter 2 auf das ge-
wünschte Programm einstellen. Das Display 4 zeigt die Zahl der Minuten, die der gewählte Waschgang dauern wird; in der Waschfortschrittsanzeige 6 blinkt das Symbol („Waschen“); außerdem blinkt die Anzeige Start/Pause 8.
2. Taste 9 „Start/Pause“ drücken.
Das Symbol („Waschen“) und die An­zeige Start/Pause 8 blinken nicht mehr; der Waschvorgang beginnt. Die verbleibende Waschzeit in Minuten wird heruntergezählt; der Fortschritt des Waschgangs wird durch die Symbole in der Waschfortschrittsanzeige 6 angezeigt:
Waschen
– –
Klarspülen
Schleudern
Programm abbrechen
Um ein laufendes Programm abzubrechen,
• Programmwahlschalter 2 in die Position „O“
bringen.
13
1. Taste 13 „Temp“ dr ücken.
Auf dem Display erscheint die Temperatur, mit der das Programm standardmäßig ab­läuft.
2. Taste 13 „Temp“ erneut, ggf. mehrmals,
drücken. Die Temperaturanzeige reduziert sich in Schritten von 10 °C.
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Nach 30( ist der nächste Schritt --(: Die Hei­zung ist jetzt ausgeschaltet.
20
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Page 21
BedienungZusatzfunktionen
Temperaturanpassung rückgängig machen
Um eine Temperaturanpassung rückgängig zu machen, gibt es zwei Möglichkeiten:
• Taste 13 „Temp“ so oft drücken, bis die ur-
sprüngliche Temperatureinstellung wieder hergestellt ist;
• Programmwahlschalter 2 in die Position „O“
bringen, und Programm neu einstellen.
Schleuderdrehzahl anpassen
Um die Schleuderdrehzahl eines Programms anzupassen,
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
12
1. Taste 12 „Schleudern“ drücken.
Auf dem Display erscheint die Schleuder­drehzahl, mit der das Programm standard­mäßig abläuft.
2. Taste 12 „Schleudern“ erneut, ggf. mehr-
mals, drücken. Die Schleuderdrehzahlanzeige reduziert sich in Schritten von 200 Umdrehungen.
Schleuderdrehzahlanpassung rück­gängig machen
Um eine Schleuderdrehzahlanpassung rück­gängig zu machen, gibt es zwei Möglichkeiten:
• Taste 12 „Schleudern“ so oft drücken, bis
die ursprüngliche Schleuderdrehzahleinstel­lung wieder erscheint;
• Programmwahlschalter“ 2 in die Position O“ bringen, und Programm neu einstellen.
Zusatzfunktionen
Neben den Programmen verfügt Ihre Wasch­maschine noch über Zusatzfunktionen, die Sie nach Bedarf dazuwählen können. Um die Zusatzfunktionen auswählen zu kön­nen, müssen Sie allerdings zuvor ein Programm ausgewählt haben. Beachten Sie bitte, dass nicht alle Zusatzfunk­tionen in Kombination mit allen Programmen möglich sind.
Startzeitvorwahl
Wählen Sie diese Zusatzfunktion aus, wenn Sie wollen, dass der Waschvorgang zu einem spä­teren Zeitpunkt startet. Die Startzeitvorwahl kann in 1-Stun den-Schrit­ten eingestellt werden. Die maximale Startzeit­vorwahl beträgt 23 Stunden.
5
Display Funktion
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Nach 400 ist der nächste Schritt --: Die Schleuderfunktion ist jetzt ausgeschaltet. Diese Einstellung benutzen Sie, wenn Sie möchten, dass die Wäsche am Ende des Programms nicht geschleudert wird.
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StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
11
1. Taste 11 „Startzeitvorwahl“ drücken. Auf dem Display erscheinen die Anzeigen 5
und 1h, d. h. das gewählte Programm
startet in einer Stunde.
2. So oft die Taste 11 „Startzeitvorwahl“ drü­cken, bis die gewünschte Zeit erreicht ist.
3. Zum Aktivieren der Startzeitvorwahl eine der Tasten 10 – 13 drücken.
4. Zum Starten des Waschvorgangs Taste 9 „Start/Pause“ drücken. Nach Ablauf der gewählten Zeit startet das eingestellte Programm automatisch.
21
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Bedienung Zusatzfunktionen
• Um die Startzeitvorwahl auszuschalten, ein-
mal die Taste 11 „Startzeitvorwahl“ drücken. Die Anzeige 5 erlischt.
Bügelleicht
Wählen Sie diese Zusatzfunktion aus, wenn Sie empfindliche Wäsche waschen wollen.
7
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügell e i c h t Start/Pause
10
Sicherungsverriegelung (Kindersicherung)
Mit der Sicherungsverriegelung sichern Sie Ihre Waschmaschine gegen unerwünschte Tasten­betätigungen. Die Sicherungsverriegelung können Sie nur aktivieren, wenn Sie zuvor ein Programm aus­gewählt haben.
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
4
Display Funktion
StartzeitvorwahlTemp. Schleudern Bügelleicht Start/Pause
Auf der elektronischen Anzeige 4 erscheint für einige Sekunden die Anzeige (L. Wenn nun eine beliebige Taste gedrückt oder der Programmwahlschalter 2 bewegt wird, erscheint die blinkende Anzeige (L.
• Um die Sicherungsverriegelung wieder zu deaktivieren, drücken Sie erneut gleichzei- tig die beiden Tasten 11 Startzeitvorwahl und 10 Bügelleicht länger als 3 Sekunden. Auf der elektronischen Anzeige 4 erscheint für einige Sekunden die blinkende Anzeige (L.
Abpumpen
Um das Wasser aus der Waschmaschine ab­zupumpen:
1. Das laufende Programm abbrechen, indem Sie den Programmwahlschalter 2 in die Po­sition „O“ bringen.
2. Mit dem Programmwahlschalter 2 das Pro- gramm „Schleudern“ auswählen. Das Programm „Schleudern“ läuft durch. Dabei wird das Wasser in der Maschine abgepumpt.
22
11 10
• Um die Sicherungsverriegelung zu aktivie-
ren, drücken Sie gleichzeitig die beiden Tasten 11 Startzeitvorwahl und 10 Bügel­leicht länger als 3 Sekunden.
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Programmtabelle
BedienungProgrammtabelle
Bezeichnung
Stark verschmutzte Baumwolle,
Baumwolle 90°
Baumwolle mit Vorwäsche 60°
Baumwolle Eco 60°
Eco 20°
Pflegeleicht 40°
Wolle 30°
Spülen alle Kleidungsstücke. 6
Allergie z.B. Babywäsche 3 30 – 60
Schleudern alle Kleidungsstücke 6
Feinwäsche/Hand­wäsche
Sportbekleidung Sportbekleidung 3 max. 30
Mix
Blusen/Hemden
Kurz 60 min
Extrakurz 15 min
Leinen, Unterwäsche, Laken, Tisch­wäsche, T-Shirts, Servietten (max. 3 kg) Normal verschmutzte, farbbestän­dige Wäsche: Baumwolle, Bunt­wäsche und Leinen, Unterwäsche, Laken, Tischwäsche, T-Shirts Normal verschmutzte Wäsche, Baumwolle, Buntwäsche, Leinen, Unterwäsche Weniger verschmutzte Wäsche, z.B. aus Baumwolle oder Leinen, Unterwäsche usw. Normal verschmutzte Synthetik­wäsche und synthetische Misch­gewebe: Nylon-Socken, Hemden, Blusen, Hosen mit synthetischem Anteil Hand- und Wollwäsche (sofern waschmaschinengeeignet)
Empfindliche Wäsche und Wäsche, für die vom Hersteller Handwäsche empfohlen wird.
Verschmutzte Wäsche; Baumwolle, Synthetikwäsche, Buntwäsche und Leinen gemischt Verschmutzte Wäsche; Baumwolle, Synthetikwäsche, Hemden und Blu­sen mit synthetischen Anteilen
Normal verschmutzte Wäsche: Baumwolle, Buntwäsche, Leinen
Nur leicht verschmutzte Wäsche: Baumwolle, Buntwäsche, Leinen
Wäscheart
6 30 – 90
6 30 – 60
6 30 – 60
3max. 20
3 30 – 40
2max. 30
2max. 30
3max. 30
3 30 – 60
3 30 – 60
2max. 30
Temperatur von – bis (°C)
Maximale Kapazität ca. (kg)
Drehzahl von – bis
400 – 1200/
1400
400 – 1200/
1400
400 – 1200/
1400 400 – 1200/
1400
400
– 800
400 – 600 400 – 1200/
1400
400 – 800 400 – 1200/
1400
400 – 600
400 – 800
400 – 800
400 – 600
400 – 1200/
1400
400 – 800
Programmdauer ohne
Programmdauer ca. (Min)
194 173 69 2,22
160 139 75 1,23
200 179 49 0,95
98 77 38 0,12
91 83 39 0,49
50 48 40 0,14
36 21 39 0,09
180 164 50 1,90
15 0,05
91 89 65 0,32
80 71 37 0,26
87 75 48 0,28
106 90 35 0,83
60 50 31 0,86
15 13 28 0,12
Schleudergang ca. (Min.)
Wasserverbrauch ca. (Liter)
Energieverbrauch ca. (kWh)
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Page 24
Allgemeines Pflege und Wartung
Pflege und Wartung
WARNUNG
Stromschlag-Gefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher Spannung.
– die Gummimanschette der Einfülltür frei von
Fremdkörpern wie Knöpfen, Büroklammern
etc. ist; – die Trommel frei von Fremdkörpern ist; – die Trommel Rostspuren aufweist.
• Ziehen Sie stets den Netzstecker, be­vor Sie das Gerät reinigen.
• Ziehen Sie den Netzstecker nie an der Zuleitung aus der Steckdose, sondern fassen Sie immer den Netzstecker an.
• Spritzen Sie das Gerät niemals mit ei­nem Wasserstrahl ab.
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Benutzen Sie zum Reinigen keine scharfen oder schmirgelnden Putz­mittel. Diese können die Oberflächen beschädigen oder die Gummiman­schette spröde und brüchig machen.
• Benutzen Sie zum Reinigen der Gum­mimanschette keine spitzen, scharfen oder kantigen Gegenstände. Diese können sie beschädigen und undicht machen.
Regelmäßige Kontrolle
Einige einfache, regelmäßige Kontrollen kön­nen Sie vor unliebsamen Überraschungen be­wahren. Überprüfen Sie regelmäßig, ob
– die Verschraubungen des Zulaufschlauchs
bei aufgedrehtem Wasserhahn fest sitzen und dicht sind;
– der Ablaufschlauch am Badewannenrand
bzw. am Siphon fest und sicher sitzt;
– der Ablaufschlauch dort, wo er aus dem
Gehäuse austritt, fest im Halteclip sitzt;
– Zulauf- und Ablaufschlauch spröde, rissig
oder verknickt sind;
– die Fremdkörperfalle fest verschlossen ist;
Einfülltür reinigen
• Einfülltür mit einem weichen, feuchten Tuch außen und innen abwischen; anschließend trockenwischen.
35
• Falten der Gummimanschette 35 vorsichtig zurückziehen und kontrollieren, ob sich Ge­genstände dahinter befinden. Gummiman­schette dann ebenfalls mit einem weichen, feuchten Tuch reinigen und danach trocken­reiben.
Trommel reinigen
• Trommel feucht auswischen, wenn Stärke oder Formspüler benutzt wurden.
• Nach dem Waschen Einfülltür geöffnet las­sen, damit die Feuchtigkeit im Innenraum verdunsten kann.
24
HWM612A2 / HWM614A2
Page 25
AllgemeinesPflege und Wartung
Einspülschublade reinigen
1. Einspülschublade 1 so weit wie möglich he-
rausziehen.
36
1
2. Entriegelungsdruckpunkt 36 drücken und Schublade 1 ganz herausziehen.
37
Wasserzulaufsieb reinigen und Dichtung austauschen
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Schließen Sie den Wasserzulaufhahn nach jeder Benutzung sowie bevor Sie das Wasserzulaufsieb reinigen oder die Dichtung austauschen. Es besteht sonst die Gefahr von Wasserschäden.
1. Gerät ausschalten und Wasserhahn zudre­hen.
2. Zulaufschlauch vom Wasserhahn abschrau­ben.
3. Einsatz 37 herausnehmen.
4. Schublade und Einsatz unter fließendem Wasser ausspülen.
5. Waschmittelreste in der Schubladenführung oder in den Fächern mit kleiner Spül- oder Flaschenbürste oder mit einer Zahnbürste reinigen.
37
38
39
40
3. Sieb 38 mit Dichtung 39 z.B. mit einer Pin-
zette oder Zange aus der Überwurfmutter 40 herausziehen, unter klarem Wasser ab­spülen und ggf. mit einer kleinen, weichen Bürste reinigen.
4. Ggf. defekte Dichtung 39 mit Sieb 38 aus-
tauschen.
5. Sieb 38 mit Dichtung 39 wieder einsetzen
und Zulaufschlauch wieder am Wasserhahn anschrauben.
6. Zulaufschlauch vom Gerät abschrauben.
6. Einsatz wieder richtig einstecken.
7. Schublade in die Spülkammer einsetzen und schließen.
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Page 26
Bedienung Pflege und Wartung
7. S i eb 41 z.B. mit einer Pinzette oder Zange aus dem Zulauf 42 herausziehen, unter klarem Wasser abspülen und ggf. mit einer kleinen, weichen Bürste reinigen.
8. Sieb 41 wieder einsetzen und Zulauf­schlauch wieder am Zulauf 42 anschrau­ben.
9. Zur Kontrolle Wasserhahn aufdrehen und Schlauch und Anschlüsse auf Dichtigkeit prüfen.
42 41
17
3. Blende 17 mit einem flachen Gegenstand
öffnen.
4. Einen sehr flachen Behälter unter die Blen­de stellen.
43
Fremdkörperfalle reinigen
WARNUNG
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verbrühungen durch heiße Waschlauge führen.
• Lassen Sie die Waschlauge abkühlen, bevor Sie, z.B. im Rahmen einer Not­entleerung, das Restwasser ablassen.
HINWEIS
Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Beschädigungen führen.
• Bei einer Notentleerung können er­hebliche Mengen Wassers austreten.
5. Fremdkörperfalle 43 gegen den Uhrzeiger-
sinn drehen und herausnehmen.
6. Fremdkörperfalle unter fließendem Wasser gründlich reinigen.
26
1. Gerät ausschalten und Netzstecker ziehen.
2. Wasserhahn fest zudrehen.
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44
7. Fremdkörperfalle wieder einsetzen. Dabei
darauf achten, dass der Griff 44 sich in waagerechter Position befindet.
43
8. Fremdkörperfalle 43 im Uhrzeigersinn bis
zum Anschlag festdrehen.
BedienungPflege und Wartung
Restwasser entleeren
VORSICHT
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Ge­rät kann zu Verletzungen führen.
• Das Gerät ist sehr schwer. Bewegen Sie es niemals allein, sondern immer mindestens zu zweit.
Manchmal – zum Beispiel, wenn das Gerät in einem nicht frostgeschützten Raum steht – sollten Sie das Restwasser entleeren, um zu verhindern, dass es in den Leitungen im Gerät gefriert und so Beschädigungen verursacht.
1. Gehen Sie vor, wie im Abschnitt „Fremdkör­perfalle reinigen“, Schritt 1-5, beschrieben.
2. Kippen Sie, zusammen mit einer zweiten Person, das Gerät leicht nach vorne, um das im Gerät verbliebene Wasser ablaufen zu lassen.
3. Gehen Sie vor, wie im Abschnitt „Fremdkör­perfalle reinigen“, Schritt 7-9, beschrieben.
4. Schrauben Sie außerdem den Zulauf­schlauch vom Wasserhahn ab und ent­fernen Sie den Ablaufschlauch von der Badewanne oder dem Siphon, um das darin befindliche Restwasser ablaufen zu lassen.
9. Blende 17 wieder zuklappen.
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Allgemeines Wenn‘s mal ein Problem gibt
Wenn´s mal ein Problem gibt
Fehlersuchtabelle
Bei allen elektrischen Geräten können Störungen auf tre ten. Da bei muss es sich nicht um ei nen Defekt am Gerät handeln. Prüfen Sie des halb bitte an hand der Ta bel le, ob sich das Problem be sei ti gen lässt.
WARNUNG
Stromschlag-Gefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher Spannung.
• Ver su chen Sie nie mals, das de fek te – oder ver meint lich defekte – Ge rät selbst zu re pa rie ren. Sie kön nen sich und spä te re Be nut zer in Gefahr brin gen. Nur au to ri sier te Fach kräf te dürfen die se Re pa ra tu ren ausführen.
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Waschergebnis ist un­befriedigend/schlecht.
Während des Wasch­gangs entsteht zu viel Schaum.
Weichspüler/Pflegemit­tel wurde nicht einge­spült
Wäsche ist verfärbt. Wäsche wurde zu heiß gewaschen. Wäsche ggf. vorsichtig entfärben.
Wäsche hat Stockfle­cken.
Waschmittelrückstände auf der Wäsche.
Farben der Wäsche sind verblasst.
Waschmittelmenge war nicht aus­reichend.
Wasser ist zu hart. Die Menge Waschmittel verwen-
Zu viel Wäsche in der Trommel. Nur die maximal vorgesehene Wä-
Wassertemperatur zu niedrig. Wäsche bei höherer Wassertempe-
Flecken wurden nicht vorbehandelt. Flecken ggf. mit Gallseife oder
Zu viel Waschmittel dosiert. Beim nächsten Mal weniger
Waschmittel ist nicht für Waschma­schinen geeignet.
Saugheber im Weichspüler-/Stär­ken-Fach 30 nicht richtig eingesetzt oder verstopft.
Weißes und Buntes wurden nicht getrennt.
Feuchte und/oder getragene Wä­sche wurde in der Waschtrommel aufbewahrt.
Waschmittel war überdosiert. Wäsche mit korrekt dosiertem
Waschmittel enthielt Bleichmittel. Ggf. Farbauffrischer verwenden Fleckensalz o.Ä. wurde benutzt.
Mehr Waschmittel verwenden.
den, die vom Hersteller für die Wasserhärte am Ort empfohlen wird.
schemenge in die Maschine laden.
ratur waschen ( = anderes Wasch­programm auswählen).
Fleckentferner vorbehandeln.
Waschmittel benutzen. Waschmaschinengeeignetes
Waschmittel benutzen. Einsatz 37 herausnehmen und
richtig einsetzen. Ggf. reinigen; vgl. S. 23.
Vor dem nächsten Waschen Stock­flecken behutsam entfernen, am besten mit einem Spezialreiniger. Lassen Sie sich dazu in Ihem Dro­geriemarkt beraten.
Waschmittel waschen.
(im Drogeriefachhandel erhältlich). Künftig Waschmittel ohne Bleich­mittel verwenden.
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Page 29
Funktion ist gestört
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Gerät funktioniert nicht. Netzstecker sitzt nicht richtig in der
Steckdose oder ist nicht eingesteckt. Steckdose hat keine Spannung. Sicherung überprüfen, ggf. einschal-
Sicherung ist nicht intakt Sicherung austauschen.
Waschprogramm läuft nicht an.
Kein Waschprogramm eingestellt. Waschprogramm einstellen. Einfülltür ist nicht richtig geschlos-
sen. Taste 9 („Start/Pause“) ist noch nicht
gedrückt.
Gerät bekommt kein Wasser.
Wasserhahn ist geschlossen. Wasserhahn öffnen. Tür ist nicht richtig geschlossen. Tür richtig schließen. Zulaufschlauch ist geknickt. Zulaufschlauch kontrollieren; ggf.
Zulaufschlauch ist verstopft Filter am Zulaufschlauch reinigen;
Filter am Zulauf ist verstopft. Filter am Zulauf reinigen; vgl. S. 24.
Wasser wird nicht abge­pumpt.
Wasser läuft ab, obwohl das Gerät nicht ab-
Ablaufschlauch ist verstopft oder geknickt.
Ablaufschlauch ist zu niedrig ange­bracht.
pumpt. Wasser läuft aus.
(Gerät „leckt“.)
Zulauf- oder Ablaufschlauch sind nicht fest genug verschraubt.
Fremdkörperfalle ist nicht richtig verschlossen.
Gerät steht unruhig oder vibriert heftig.
Transportsicherung(en) wurde(n) nicht ausgebaut.
Gerät wurde nicht richtig aufgestellt bzw. ausgerichtet.
Die Wäschestücke in der Trommel sind sehr schwer oder ungleichmä­ßig verteilt.
Schleudergang läuft nicht oder mit Verzöge­rung an.
Während des Wasch­gangs ist durch die Glas­scheibe kein Wasser in
Das Unwucht-Korrektursystem für nicht ausbalancierte Trommella­dung läuft.
Dies ist kein Fehler. Das Wasser befindet sich am Boden der Trom­mel.
der Trommel zu sehen. Einfülltür lässt sich nach
dem Ende des Wasch­gangs nicht öffnen.
Dies ist kein Fehler. Der Öffnungs­mechanismus enthält eine Siche­rung, die die Tür nach Ende des Waschgangs noch ca. 2 Minuten lang geschlossen hält.
Stecker richtig in die Steckdose ste­cken.
ten.
Einfülltür richtig schließen. (Ein „Klick“ muss zu hören sein.).
Taste 9 („Start/Pause“) drücken.
abmontieren und neu ausrichten.
vgl S. 23-24.
Ablaufschlauch kontrollieren; ggf. abmontieren und neu ausrichten.
Ablaufschlauch höher anbringen.
Zulauf- oder Ablaufschlauch fester verschrauben.
Fremdkörperfalle richtig verschlie­ßen; vgl. S. 25.
Transportsicherung(en) ausbauen.
Gerät richtig aufstellen bzw. aus­richten.
Brechen Sie den Waschvorgang ab, und starten Sie ihn neu, um die Wäschestücke gleichmäßiger zu verteilen.
Kein Fehler. Nachdem die Wäsche gleichmäßiger verteilt ist, startet der Schleudergang automatisch.
Programmwahlschalter 2 in die Po­sition „O“ bringen. Einige Minuten abwarten, dann Einfülltür öffnen.
AllgemeinesFehlersuchtabelle
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Allgemeines Fehlersuchtabelle
Funktion ist gestört
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
Die angezeigte Pro­grammdauer weicht von der tatsächlichen Pro­grammdauer ab
Das Display zeigt einen Fehlercode
Problem Mögliche Ursachen Lösungen, Tipps
E01
E02
E03
E04
Dies ist kein Fehler. Die Pro­grammdauer wird ständig an die Gegebenheiten angepasst und neu berechnet.
Einfülltür ist nicht richtig geschlos­sen.
Wasserstand in der Maschine ist niedriger als die Heizschlange. Möglicherweise ist der Wasser­druck, an den die Machine ange­schlossen ist, zu niedrig, oder der Wasserhahn ist geschlossen.
Pumpe defekt oder Pumpenfilter verstopft.
Interner Fehler. Produktberatung Ihres Versand-
Einfülltür richtig schließen.
Ggf Wasserhahn vollständig öffnen. Besteht das Problem weiterhin, Produktberatung Ihres Versand­hauses kontaktieren, vgl. unten.
Pumpenfilter reinigen. Besteht das Problem weiterhin, Produktbera­tung Ihres Versandhauses kontak­tieren vgl. unten.
hauses kontaktieren vgl. unten.
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HWM612A2 / HWM614A2
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Unser Service
Damit wir Ihnen schnell helfen können, nennen Sie uns bitte:
Marke Modell Bestellnummer
HWM612A2 865 077
HWM614A2 305 998
AllgemeinesUmweltschutz leicht gemacht
Beratung, Bestellung und Re­klamation
Wenden Sie sich bitte an die Produktberatung Ihres Versandhauses, wenn
– die Lieferung unvollständig ist, – das Gerät Transportschäden aufweist, – Sie Fragen zu Ihrem Gerät haben, – sich eine Störung nicht mithilfe der Fehler-
suchtabelle beheben lässt.
Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör
Kunden in Deutschland
– Wenden Sie sich bitte an unseren Technik-
Service: Tel. 0 18 06 18 05 00 (Festnetz 20 Cent/Anruf, Mobilfunk max. 60
Cent/Anruf)
Kunden in Österreich
– Wenden Sie sich bitte an das Kundencenter
oder die Produktberatung Ihres Versand­hauses.
Bitte beachten Sie:
Sie sind für den einwandfreien Zustand des Geräts und die fach ge rech te Benutzung im Haushalt verantwortlich. Wenn Sie wegen eines Bedienfehlers den Kundendienst rufen, so ist der Besuch auch während der Gewährleistungs-/Ga ran tie zeit für Sie mit Kos ten ver bun den. Durch Nichtbeachtung dieser Anleitung ver ur sach te Schäden können leider nicht anerkannt werden.
HWM612A2 / HWM614A2
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Allgemeines
Umweltschutz
Elektro-Altgeräte umwelt gerecht entsorgen
Elektrogeräte enthalten Schadstoffe
und wertvolle Ressourcen. Jeder Verbraucher ist deshalb gesetz-
lich verpflichtet, Elektro-Altgeräte an einer zugelassenen Sammel- oder Rücknah­mestelle abzugeben. Dadurch werden sie einer umwelt- und ressourcenschonenden Verwer­tung zugeführt. Sie können beim lokalen Wertstoff-/Recycling­hof Elektro-Altgeräte kostenlos abgegeben. Für weitere Informationen zu diesem Thema wenden Sie sich direkt an Ihren Händler.
Unser Beitrag zum Schutz der Ozonschicht
Unsere Verpackungen wer den aus um welt freund li chen, wie der ver wert ba-
ren Materialien hergestellt: – Außenverpackung aus Pappe – Formteile aus ge schäum tem, FCKW-freiem
Po ly sty rol (PS) – Folien und Beutel aus Polyäthylen (PE) – Spannbänder aus Po ly pro py len (PP) – Auch Energie sparen schützt vor zu starker
Erwärmung unserer Erde. Ihr neues Gerät
verbraucht mit seiner modernen Technik
wenig Energie.
Verpackung entsorgen
Entsorgen Sie die Verpackung um­weltfreundlich.
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HWM612A2 / HWM614A2
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Technische Daten
Datenblatt für Haushaltswaschmaschinen nach Verordnung (EU) Nr. 1061/2010 und 1015/2010.
Marke Typ/Bezeichnung HWM612A2 / HWM614A2 Bestell-Nummer 865 077 / 305 998 Fassungsvermögen 6 kg Energieeffizienzklasse jährlicher Energieverbrauch Energieverbrauch Baumwolle 60 °C bei voller Befüllung Energieverbrauch Baumwolle 60 °C bei Teilbefüllung Energieverbrauch Baumwolle 40 °C bei Teilbefüllung gewichtete Leistungsaufnahme im Aus-Zustand gewichtete Leistungsaufnahme im unausgeschalteten
Zustand
6)
gewichteter jährlicher Wasserverbrauch Schleudereffizienzklasse maximale Schleuderdrehzahl
Restfeuchte6) 53 % Programme, auf die sich die Informationen auf dem Etikett und
im Datenblatt beziehen Programmdauer Baumwolle 60 °C bei voller Befüllung Programmdauer Baumwolle 60 °C bei Teilbefüllung Programmdauer Baumwolle 40 °C bei Teilbefüllung Geräusch-Emission beim Waschen Geräusch-Emission beim Schleudern
Einbauart Standgerät Höhe 84,5 cm Breite 59,7 cm Tiefe (mit Anschlüssen) 52,7 cm Gewicht (leer) ca. 73 kg max. Leistungsaufnahme 2100 W Netzspannung / Frequenz 220–240 V~ / 50 Hz Absicherung 10 A Wasserdruck (Fließdruck) 1,0 … 10 bar = 0,1 … 1,0 MPa
1) 6)
A++
2) 6)
171 kWh
6)
6)
6)
6)
0,95 kWh 0,60 kWh 0,58 kWh 0,5 W 1,0 W
3) 6)
4) 6)
6)
9900 Liter B HWM612A2: 1200 U/min
HWM614A2: 1400 U/min
Baumwolle 40 °C und 60 °C
5)
6)
6)
6)
7)
7)
200 Min. 175 Min. 170 Min. 58 dB(A) re 1 pW HWM612A2: 78 dB(A) re 1 pW
HWM614A2: 79 dB(A) re 1 pW
AllgemeinesTechnische Daten
HWM612A2 / HWM614A2
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Allgemeines Technische Daten
Legende zur Tabelle auf der vorigen Seite:
1)
A +++ = sehr geringer Energiebedarf bis D = sehr hoher Energiebedarf
2)
auf der Grundlage von 220 Standard-Waschzyklen für 60 °C- und 40 °C- Baumwollprogramme bei vollständiger Befüllung und Teilbefüllung sowie dem Verbrauch der Betriebsarten mit geringer Leis­tungsaufnahme. Der tatsächliche Energieverbrauch hängt von der Art der Nutzung des Geräts ab.
3)
auf der Grundlage von 220 Standard-Waschzyklen für 60 °C- und 40 °C-Baumwollprogramme bei vollständiger Befüllung und Teilbefüllung. Der tatsächliche Wasserverbrauch hängt von der Art der Nutzung des Geräts ab.
4)
A = sehr gute Schleuderwirkung – G = sehr schlechte Schleuderwirkung
5)
Diese Programme sind zur Reinigung normal verschmutzter Baumwollwäsche geeignet und in Be­zug auf den kombinierten Energie- und Wasserverbrauch am effizientesten.
6)
Ermittelt gemäß Verordnung (EU) Nr. 1061/ 2010. Die angewandten Messmethoden entsprechen der Norm EN 60456.
7)
Ermittelt gemäß Verordnung (EU) Nr. 1061/ 2010. Die angewandten Messmethoden entsprechen der Norm EN 60704-2-4.
Die tatsächliche Wassertemperatur kann von der angegebenen Zyklustemperatur abweichen.
Hinweis: Die oben genannten Werte sind normgemäß unter genau festgelegten Betriebsbedingungen gemessen worden. Die Ergebnisse können je nach Menge und Verschmutzung der Wäsche, Wasser­härte, Waschmittelmenge etc. stark abweichen.
Die Gebrauchsanleitung basiert auf den in der Europäischen Union gültigen Normen und Regeln.
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Notizen
Allgemeines
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Allgemeines
Notizen
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