Informationen zum Aufstellen
und zum Anschluss des Geräts
fi nden Sie ab Seite 24.
Page 3
s
B
°C
B
°C
Baumwolle 60°C
Baumwolle 40°C
0°C
t
W
n
3
S
S
n
9hEnd
S
z
S
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h
Wolle
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Schleudern
S
Mix
Hemden
K
0
5
H
/
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Lieferung
Lieferung
Seite 3
Au
Extrakurz 1
urz 6
port
and-
Feinw
aumwolle 90
aumwolle 60
asche
h
pülen6h
chleuder
e
tartzeitvorwahlKnitterschut
12
tart / Pau
Eco 2
Pflegeleich
üle
Lieferumfang
1× Waschvollautomat
1× Wasser-Zulaufschlauch (a)
1× Trennwand für Flüssigwaschmittel (b)
4× Abdeckung für Transport sicherungs löcher
(c)
–Kurzanleitung
– Garantiebeilage
Lieferumfang kontrollieren
1. Transportieren Sie das Gerät an einen ge eigneten Standort und packen Sie es aus
(siehe Seite 24).
2. Entfernen Sie alle Verpackungsteile,
Kunststoffprofile, Klebestreifen und
Schaumpolster.
(a)
200
150
100
(b)
(c)
3. Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist.
4. Kontrollieren Sie, ob das Gerät Transportschäden aufweist.
5. Sollte die Lieferung unvollständig sein oder
das Gerät einen Transportschaden aufweisen, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem
Service auf (siehe Seite 32).
WARNUNG!
Bevor Sie das Gerät benutzen, le sen Sie bit te zu erst
die Si cher heits hin wei se und
die Ge brauchs an lei tung aufmerksam
durch. Nur so können Sie alle Funk tio nen si cher und zu ver läs sig nut zen.
Beachten Sie unbedingt auch die nationalen Vorschriften in Ihrem Land, die zusätzlich zu den in dieser Anleitung genannten
Vorschriften gültig sind.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen an den nachfolgenden Verwender des Produkts weiter.
Stromschlaggefahr!
Nie ein beschädigtes Gerät in Betrieb
nehmen.
Page 4
Seite 4Bedienelemente und Geräteteile
Knitterschu
tz
Start/Pause
Extrakurz 15
Kurz 60
Hemden
Mix
Sport
Hand-/
Feinwäsche
Schleudern
Alle
r
gie
Aus
B
C
B
C
Baumwolle 60°C
Baumwolle 40°C
C
s
n
3
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6
S
n
9
S
z
S
12h
S
n
S
n
n
K
60
5
/
F
6 Kg
Bedienelemente und Geräteteile
(1)
. A++
Extrakurz 1
urz
Hemde
Mix
Sport
Hand-
einwäsche
chleuder
(2)
(10)
püle
(8)
(9)
aumwolle 90°
aumwolle 60°
Eco 20°
Pflegeleicht
(3) (4)
che
h
Wa
Spüle
h
chleuder
h
Ende
Wolle
tartzeitvorwahlKnitterschut
tart / Pause
(5)(6)(7)
(14)
(15)
(1) Einspülschublade
(2) Programmwähler
(3) Display (Startzeitvorwahl, aktueller
Waschschritt)
(4) Display „Knitterschutz“
(5) Taste zum Starten, Unterbrechen und
Fortsetzen des Programms
(6) Taste "Knitterschutz"
(7) Taste "Startzeitvorwahl"
(8) Abdeckplatte
(11)
(12)
(13)(16)
(9) Einfülltür mit Gummimanschette (17)
(10) Netzkabel mit Netzstecker
(11) Türgrif f
(12) Fremdkörperfalle mit Blende
(13) Schraubfüße, 4 Stück (nicht sichtbar)
(14) Anschlussstutzen für Wasser-Zulauf-
schlauch
(15) Wasser-Ablaufschlauch
(16) Transportsicherungen, 4 Stück
Page 5
Sicherheit
Sicherheit
Seite 5
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist zum Waschen, Spülen und
Schleudern von Wäsche in haushaltsüblichen Mengen geeignet.
Es wurde ausschließlich für den Einsatz
im privaten Haushalt konzipiert und
ist nicht für eine gewerbliche Nutzung
oder Mehrfachnutzung (z. B.: Verwendung durch mehrere Parteien in einem
Mehrfamilienhaus) ausgelegt.
Verwenden Sie das Gerät nur wie in dieser Gebrauchsanleitung beschrieben.
Jede andere Verwendung gilt als nicht
bestimmungsgemäß und kann zu Sachschäden oder sogar zu Personenschäden führen. Der Hersteller übernimmt
keine Haftung für Schäden, die durch
nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch
entstanden sind.
HINWEIS
Dieser Signalbegriff warnt vor möglichen Sachschäden.
Dieses Symbol verweist auf nützliche Zusatzinformationen.
Sicherheitshinweise
Wichtige Sicherheitsanweisungen sorgfältig lesen und für den weiteren Gebrauch aufbewahren.
In diesem Kapitel fi nden Sie allgemeine
Sicherheitshinweise, die Sie zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Dritter stets beachten müssen. Beachten
Sie zusätzlich die Warnhinweise in den
einzelnen Kapiteln zu Inbetriebnahme,
Pfl ege und Wartung, etc.
Begriffserklärung
Folgende Si gnal begriffe fi nden Sie in
dieser Gebrauchsanleitung.
WARNUNG!
Dieser Signalbegriff bezeichnet eine
Gefährdung mit einem mittleren Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden
wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben kann.
VORSICHT!
Dieser Signalbegriff bezeichnet eine
Gefährdung mit einem niedrigen Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden
wird, eine geringfügige oder mäßige
Verletzung zur Folge haben kann.
WARNUNG
Risiken im Umgang mit
elektrischen Haushaltsgeräten
Stromschlaggefahr!
Das Berühren spannungs führen der
Teile kann zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen.
■ Gerät nur in Innenräumen verwen-
den. Nicht in Feuchträumen oder im
Regen betreiben.
■ Gerät nicht in Betrieb nehmen oder
weiter betreiben, wenn es
– sichtbare Schäden aufweist, z. B.
die Anschlussleitung defekt ist.
– Rauch entwickelt oder verbrannt
riecht.
– ungewohnte Geräusche von sich
gibt.
Page 6
Seite 6Sicherheit
In diesen Fällen Netzstecker aus der
Steckdose ziehen oder Sicherung
ausschalten bzw. herausdrehen und
unseren Service kontaktieren (siehe
Seite 32).
■ Das Gerät entspricht der Schutz-
klasse 1 und darf nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem
Schutzleiter angeschlossen werden.
Beim Anschließen darauf achten, dass
die richtige Spannung anliegt. Nähere Informationen hierzu fi nden Sie auf
dem Typenschild.
■ Gerät nicht mit einer externen Zeit-
schaltuhr oder einem separaten Fernwirksystem betreiben.
■ Falls der Netzstecker nach dem Auf-
stellen des Geräts nicht mehr zugänglich ist, muss eine allpolige
Trennvorrichtung gemäß Überspannungskategorie III in der Hausinstallation mit mindestens 3 mm Kontaktabstand vorgeschaltet sein; hierzu
zählen Sicherungen, LS-Schalter und
Schütze.
■ Netzkabel nicht knicken oder klem-
men und nicht über scharfe Kanten
legen. Die Folge kann Kabelbruch
sein.
■ Gerät, Netzstecker und Netzkabel von
offenem Feuer und heißen Flächen
fernhalten.
■ Immer am Netzstecker selbst, nicht
am Netzkabel anfassen.
■ Netzstecker niemals mit feuchten
Händen anfassen.
■ Netzkabel und Netzstecker nie in
Wasser oder andere Flüssigkeiten
tauchen.
■ Wenn das Netzkabel des Geräts be-
schädigt ist, muss es durch den Her-
steller, dessen Kundendienst oder
eine qualifi zierte Fachkraft ausgetauscht werden.
■ Eingriffe und Reparaturen am Ge-
rät dürfen ausschließlich autorisierte
Fachkräfte vornehmen, so wie unser
Service (siehe Seite 32).
■ Wenn eigenständig oder unsachge-
mäße Reparaturen am Gerät vorgenommen werden, können Sach- und
Personenschäden entstehen und die
Haftungs- und Garantieansprüche
verfallen. Niemals versuchen, das defekte – oder vermeintlich defekte –
Gerät selbst zu reparieren.
■ Bei Reparaturen dürfen ausschließ-
lich Teile verwendet werden, die den
ursprünglichen Gerätedaten entsprechen. In diesem Gerät befi nden sich
elektrische und mechanische Teile,
die zum Schutz gegen Gefahrenquellen unerlässlich sind.
■ Im Fehlerfall sowie vor Reinigung und
Wartung den Netzstecker ziehen bzw.
Sicherung ausschalten/herausdrehen.
■ Keine Gegenstände in oder durch
die Gehäuseöffnungen, die Ein spül schublade oder die Waschtrommel
stecken und sicherstellen, dass auch
Kinder keine Gegenstände hinein stecken können.
■ Prüfen, ob seitens des zu stän di gen
Stromversorgers Vor schriften beste hen, die den An schluss von Waschmaschinen betreffen. Wir empfehlen
die Verwendung eines puls sensitiven Fehlerstrom-Schutzschalters (FISchalter).
■ Gerät niemals mit einem Wasser-
strahl oder einem Hochdruckreini-
Page 7
Sicherheit
Seite 7
ger abspritzen. Wasserdampf könnte
durch Ritzen zu unter Spannung stehenden Bauteilen gelangen.
■ Gerät regelmäßig auf Schäden prüfen.
Risiken für Kinder
Erstickungsgefahr!
Kinder können sich in der Verpackungsfolie verfangen oder Kleinteile verschlucken und daran ersticken.
■ Kinder nicht mit der Verpackungsfolie
spielen lassen.
■ Kinder daran hindern, Kleinteile vom
Gerät abzuziehen oder aus dem Zubehörbeutel zu nehmen und in den
Mund zu stecken.
VORSICHT!
Risiken für bestimmte
Personengruppen
■ Kinder dürfen nicht mit dem Gerät
spielen.
■ Dafür sorgen, dass Kinder keinen Zu-
griff auf das Gerät haben, wenn sie
unbeaufsichtigt sind, gleichgültig, ob
das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist.
■ Kinder unter 3 Jahren sollten vom Ge-
rät ferngehalten werden, es sei denn,
sie werden ständig beaufsichtigt.
Risiken im Umgang mit
Waschmaschinen
Brandgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem Brand und zu Sachschäden führen.
■ Gerät nur an eine ordnungsgemäß
installierte Schutzkontakt-Steckdose
anschließen. Der Anschluss an eine
Steckdosenleiste oder eine Mehrfachsteckdose ist unzulässig.
Gefahr für Kinder und Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen
oder geistigen Fähigkeiten!
■ Dieses Gerät kann von Kindern ab
8Jahren sowie von Personen mit reduzierten physischen, sensorischen
oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und/oder Wissen
benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstanden haben.
■ Reinigung und Wartung dürfen nicht
durch Kinder durchgeführt werden, es
sei denn, sie werden beaufsichtigt.
Kinder können sich beim Spielen in der
Trommel einschließen und so in Lebensgefahr geraten.
Vergiftungsgefahr!
Wasch- und Pfl egemittel können gesundheitsschädlich sein.
■ Diese Mittel für Kinder und Haustiere
unzugänglich aufbewahren.
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrühungen durch heiße
Waschlauge führen.
■ Wasser-Ablaufschlauch ausreichend
am Waschbecken, Ausguss oder an
der Badewanne befestigen, damit
er nicht durch den beim Abpumpen
entstehenden Rückstoß wegrutschen
kann.
■ Falls der Wasser-Ablaufschlauch am
Ausguss- oder Badewannenrand be-
Page 8
Seite 8Sicherheit
festigt ist, den Ausguss- oder die Badewanne während des Betriebs der
Waschmaschine nicht benutzen.
■ Insbesondere bei Waschbecken und
Ausgüssen darauf achten, dass der
Querschnitt der Abfl ussleitung groß
genug ist, so dass das Waschbecken
bzw. der Ausguss nicht überlaufen
kann.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
sie abgelassen wird (z.B. im Rahmen
einer Notentleerung).
■ Einfülltür niemals gewaltsam öffnen.
Verbrennungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrennungen führen.
■ Das Glas der Einfülltür kann während
des Betriebs heiß werden. Das Glas
während des Betriebs nicht berühren.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch während
des Abpumpens nicht berühren.
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Das Gerät
niemals allein transportieren oder tragen, sondern immer mindestens zu
zweit.
■ Alle Hindernisse auf dem Transport-
weg und dem Aufstellort beseitigen,
wie z.B. Türen öffnen und auf dem
Boden liegende Gegenstände wegräumen.
■ Geöffnete Einfülltür nicht als Tritt-
brett, Sitz oder zum Ab stüt zen ver wen den. Darauf achten, dass Kinder
oder Haustiere sich nicht auf die geöffnete Einfülltür stellen bzw. setzen.
■ Schläuche und Netzkabel so verlegen,
dass sie nicht zur Stolperfalle werden.
HINWEIS
Beschädigungsgefahren
Unsachgemäßes Aufstellen und Inbetriebnehmen des Geräts kann zu Beschädigungen führen.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkarre
gefahren werden, muss es so angehoben werden, wie es auf der Verpackung
gezeigt ist. Das Gerät stets senkrecht
und mit eingebauter Transportsicherung transportieren.
■ Steht das Gerät in einem frostgefähr-
deten Raum, kann bei Minusgraden
das Restwasser im Gerät gefrieren.
Deshalb bei Frostgefahr das Restwasser ablassen, um Schäden am Gerät
zu vermeiden.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
portsicherungen entfernen.
■ Das Gerät nicht auf andere Geräte stel-
len. Das Gerät nicht als Untersatz für
andere Geräte (z. B. Wäschetrockner)
verwenden, und sich niemals auf das
Gerät setzen oder stellen.
■ Das Gerät nicht auf Teppich oder Tep-
pichboden stellen. Es wird sonst nicht
ausreichend belüftet, kann überhitzen und so beschädigt werden.
Bei Teppich, Teppichboden, Parkett
oder einem Holzbalkenboden eine
stabile Holzplatte von mindestens
60 × 60 cm unter das Gerät le gen.
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden führen.
■ Solange der Wasserhahn geöffnet ist,
das Gerät nicht für längere Zeit un-
Page 9
Sicherheit
Seite 9
beaufsichtigt lassen. Bei einer Entleerung infolge von Undichtheit können
erhebliche Mengen Wasser austreten.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck
zwischen 0,1Mpa und 1,0Mpa (1,0
bis 10,0 bar) anschließen. Bei höherem Wasserdruck muss ein Druckminderer installiert werden. Den Wasserdruck beim örtlichen Wasserwerk
anfragen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn nach jeder
Benutzung schließen.
■ Den Wasser-Zulaufhahn vor dem Reini-
gen des Wasser-Zulaufsiebs schließen.
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauchsatz verwenden, der mit dem Gerät geliefert wird.
Keine alten Schlauchsätze benutzen.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch nicht ver-
längern, oder ihn durch einen anderen
Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-Ab-
laufschlauch nicht geknickt oder verdreht ist.
■ Beachten, dass bei einer Notentlee-
rung erhebliche Mengen Wasser austreten können.
■ Darauf achten, dass die Krümmung
des Wasser-Ablaufschlauchs sich
höchstens 100 cm über dem Boden
befi ndet, um eine einwandfreie Funktion des Wasserablaufs zu gewährleisten.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf
der Geräterückseite befi ndet, damit
die Krümmung stets oberhalb der
Wasserlinie im Gerät bleibt.
■ Das Schlauchende nicht in das abge-
pumpte Wasser eintauchen.
Unsachgemäßes Befüllen des Geräts
kann das Gerät beschädigen.
■ Darauf achten, dass sich in den Taschen
der Wäschestücke keine Fremdkörper
wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhölzer, Büroklammern, Clips o.Ä. befi nden.
■ Nur Färbe- bzw. Entfärbemittel be-
nutzen, die für die Waschmaschine
geeignet sind.
■ Zum Waschen nur Leitungswasser
verwenden.
■ Keine Textilien in der Waschma-
schine waschen, die kurz zuvor mit
chemischen Reinigungsmitteln wie
Testbenzin oder Fleckenentferner behandelt wurden. So behandelte Textilien zuerst lüften, bis sie trocken sind.
■ Niemals versuchen, die Einfülltür
bei laufendem Programm oder nach
Ende eines Programms mit Gewalt
zu öffnen. Die Einfülltür erst öffnen,
nachdem sie freigegeben wurde.
Unsachgemäßes Reinigen des Geräts
kann Schäden am Gerät verursachen.
■ Auf keinen Fall aggressive, körnige,
soda-, säure-, lösemittelhaltige oder
schmirgelnde Reinigungsmittel verwenden. Diese können die Oberfl ächen beschädigen oder die Gummimanschette spröde und brüchig
machen. Empfehlenswert sind Allzweckreiniger mit einem neutralen
pH-Wert.
■ Zum Reinigen der Gummimanschette
keine spitzen, scharfen oder kantigen
Gegenstände verwenden. Diese können die Gummimanschetten undicht
machen.
Page 10
Seite 10Wäsche und Waschgang vorbereiten
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
ohne Siebe und Dichtungen betreiben.
gehend austauschen. Gerät niemals
Wäsche und Waschgang vorbereiten
Wäsche sortieren
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann das Gerät beschädigen.
■ Darauf achten, dass sich in den Ta-
schen der Wäsche keine Fremdkörper
wie Nadeln, Nägel, Münzen, Streichhölzer, Büroklammern, Clips o.Ä. befi nden.
Die Waschanweisungen der Textil hersteller
bzw. die internationalen Pflege symbole auf
den Textiletiketten enthalten exakte Hinweise
zum Umgang mit dem Wäschestück.
Es empfiehlt sich, die die Wäsche nach folgenden Kriterien zu sortieren:
söckchen und Strumpf ho sen, aber auch
BHs mit Bügel, lassen sich am besten in
einem kleinen Kis sen be zug oder kleinen
Wäschebeutel waschen.
– Gardinen müssen besonders vorsichtig
behandelt werden, sie be kom men schnell
Ziehfäden. Gardinen nur schleudern, wenn
es in der Tex til kenn zeich nung angegeben
ist.
– Vor dem Waschen von Gardinen müssen
Sie die vorhandenen Plastik- und Metallhaken abnehmen
Zusätzliche Tipps
• Bessern Sie aufgetrennte Nähte und Risse vor dem Wa schen aus . Nähen Sie lose
Knöp fe fest. Schließen Sie Reiß ver schlüs se. Verknoten Sie Bänder von Schürzen
o. Ä.
• Entleeren Sie die Taschen von Kleidungsstücken vor dem Wa schen. Drehen Sie
die Taschen um und bürsten Sie sie eventuell aus.
• Drehen Sie Kleidungsstücke aus empfindlichen Faser und Buntwäsche „auf links“,
um die Oberfläche zu schonen.
Page 11
Wäsche und Waschgang vorbereiten
Seite 11
Wäschemenge
Wie viel Wäsche eingelegt werden kann, hängt
von der Art und Verschmutzung Ihrer Wäsche
und dem betreffenden Waschprogramm ab.
Die maximale Wäschemenge können Sie der
„Tabelle: Standard-Programme für Modell
HWM510A2“ auf Seite 15 entnehmen.
Als Faustregel gilt: Trockenwäsche bis eine
Handbreit un ter die Trommeloberkante einfüllen. Ein Überfüllen der Trom mel kann das
Wasch er geb nis beeinträchtigen.
Waschmittel
Verwenden Sie nur für Maschinenwäsche
geeignete Waschmittel. Andere Reinigungsmittel wie Scheu er pul ver, Haushalts reiniger,
etc. scha den dem Gerät und Ihrer Wä sche.
Waschmittelempfehlungen
Wäsche- und
Textila rt
Weiße Wäsche aus
kochfester Baumwolle oder kochfesten Leinen
Bunte Wäsche aus
Baumwolle oder
Leinen
Bunte Wäsche aus
pflegeleichten Fasern bzw. synthetischen Stoffen
Empfindliche Textilien, Seide, Viskose
WolleSpezielles
Empfohlenes
Waschmittel
Vollwaschmittel
mit Bleichsubstanzen und optische
Aufheller
Buntwaschmittel
ohne Bleichsubstanzen und
optische Aufheller
Bunt- bzw. Feinwaschmittel ohne
optische Aufheller
Feinwaschmittel
Wollwaschmittel
Dosierung
Das Motto „viel hilft viel“ gilt nicht für Waschund Pflegemittel. Diese müssen richtig dosiert
werden, um das optimale Waschergebnis zu
erzielen.
– Wasch- und Pflegemittel bei nicht ganz
gefüllter Trommel ggf. geringer dosieren.
Verwenden Sie z. B. bei halber Wäschebeladung nur etwa die Hälfte der für die
volle Trommel nötigen Menge.
– Waschmittelmenge stets auf die jewei-
lige Wasserhärte abstimmen. Wenn
Ihr Leitungswasser weich ist, brauchen Sie weniger Waschmittel.
Auskunft über die Wasserhärte in Ihrem
Wohnbezirk erteilt Ihr zuständiges Wasserwerk. Die Wasserhärte ist auch auf der
Rechnung Ihres Wasserversorgers ausgewiesen.
– Dosieren Sie Waschmittel nach dem jewei-
ligen Verschmutzungsgrad Ihrer Wäsche.
Geringere Verschmutzungen erfordern
weniger Waschmittel.
– Besonders genau dosieren müssen Sie
hochkonzentrierte Waschmittel, so genannte Kompakt-Waschmittel. Hier können auch
geringe Abweichungen größere Auswirkungen haben.
Folgende Waschergebnisse weisen auf falsche Dosierung des Waschmittels hin:
– Zu viel Waschmittel
– starke Schaumbildung
– schlechtes Wasch- und Spülergebnis
– Hautreizungen durch in den Kleidungs-
stücken zurückbleibende Waschmittelreste
– Zu wenig Waschmittel
– Vergrauung der Wäsche
– „Fettläuse“ (graue Fett- und Schmutz-
klümpchen auf der Wäsche)
– Kalkablagerungen an Trommel, Heiz-
stäben und/oder Wäsche
DaunenjackenSpezielles Wasch-
mittel für daunen ge fütterte Jacken
Page 12
Seite 12Wäsche und Waschgang vorbereiten
200
150
100
Wasch- und Pflegemittel
einfüllen
Vor dem Einfüllen der Wasch- und
Pflegemittel noch ein paar Tipps:
– Verwenden Sie Weichspüler nicht im sel-
ben Waschgang wie Stärke, Formspüler
oder Appretur.
– Verrühren Sie dickflüssige Pflegemittel vor
dem Einspülen mit etwas Wasser, um sie
zu verdünnen.
– Verwenden Sie pulverförmige Stärke nur
nach Packungsangaben und nicht bei hohen Temperaturen, sie könnte sonst klumpen.
– Verwenden Sie kein Flüssigwaschmittel im
Vor waschgang.
– Statt das Waschmittel in die Einspülschub-
lade zu füllen, kön nen Sie auch die vom
Waschmittelhersteller ge lie fer ten Ökosäckchen oder die Dosierkugeln für Flüs sig wasch mit tel direkt in die Trom mel legen.
Das Wasch mit tel ist so schnel ler an der rich ti gen Stelle, ver klebt nicht, und Sie spa ren
sich die Arbeit des Schub la den rei ni gens.
(b)
Wenn Sie das Einfüllfach II mit Flüssigwaschmittel benutzen wollen, bringen Sie
zuvor die Trennwand für Flüssigwaschmittel (b) wie im Bild gezeigt an.
– Weichspüler-/Stärken-Fach
In das Weichspüler-/Stärken-Fach
(mitte):
füllen Sie Weichspüler oder Wäschestärke
ein.
Wir empfehlen, dass Sie nur die Art und
Menge verwenden, die vom Weichspüler-/
Stärken-Hersteller empfohlen wird.
– Einfüllfach I (rechts):
Das Einfüllfach I verwenden Sie nur,
wenn Sie ein Programm mit Vorwäsche
wählen.
Wir empfehlen, Programme mit Vorwäsche nur für stark verschmutzte Wäsche
zu verwenden.
(1)
Die Einspülschublade (1) hat 3 Einfüllfächer:
– Einfüllfach II (links):
Das Einfüllfach II befüllen Sie bei jeder
Wäsche. Verwenden Sie in diesem Fach
nur Pulver- oder Flüssigwaschmittel oder
Anti-Kalk-Mittel.
• Füllen Sie das Wasch- und Pflegemittel in
die dafür vorgesehenen Einfüllfächer ein.
Page 13
Wäsche einfüllen
HINWEIS
Wäsche und Waschgang vorbereiten
Seite 13
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Niemals versuchen, die Einfülltür
bei laufendem Programm oder nach
Ende eines Programms mit Gewalt
zu öffnen. Die Einfülltür erst öffnen,
nachdem sie automatisch freigegeben wurde.
(11)
(17)
(16)
1. Drücken Sie die Verriegelungstaste (16) in
Richtung Türgriff (11), und ziehen Sie dabei die Einfülltür (9) auf.
2. Füllen Sie die Wäsche ein. Achten Sie darauf, dass keine Wäschestücke zwischen
Einfülltür und Gummimanschette (17) einklemmen.
3. Drücken Sie die Einfülltür zu, so dass sie
mit einem hörbaren Klick einrastet.
Page 14
Seite 14Standard-Programme
Aus
B
C
B
C
Baumwolle 60°C
Baumwolle 40°C
E
0°C
s
n
3h
n
6h
S
n
9h
S
z
S
1
n
S
n
S
n
K
60
5
/
F
6 Kg
s
90°C
60°C
0°C
n
n
n
60
5
/
Standard-Programme
xtrakurz 1
urz
emde
Mix
. A++
Extrakurz 1
urz
Hemde
Mix
port
Hand-
einwäsche
chleuder
Au
aumwolle 90°
aumwolle 60°
co 2
Pflegeleicht
Spüle
Wolle
che
Wa
Spüle
chleuder
Ende
tartzeitvorwahlKnitterschut
2h
tart / Pause
aumwolle
aumwolle
port
and-
einwäsche
chleuder
Die nebenstehende Tabelle listet alle Standard-Programme auf und zeigt Ihnen die
wesentlichen Eigenschaften des Programms
wie Waschtemperatur, Schleuderdrehzahl,
Programmdauer etc.
püle
co 2
Pflegeleicht
Wolle
So können Sie das Standard-Programm auswählen, das am besten zu Art und Verschmutzung Ihrer Wäsche passt.
Page 15
Standard-Programme
Tabelle: Standard-Programme für Modell HWM510A2
Seite 15
1)
Programm
Baumwollen 90 °C
Material
Verschmut zungs-
stark
grad
Wäschemenge,
maximal in kg1)Temperatu r
in °C
Drehzahl, maximal
in U/min.
Programmdauer,
in Min
5901000195761,95
Wasserverbrauch1)in Liter
Energieverbrauch1)in kWh
Baumwolle, Leinen
Baumwolle 60 °C
(mit Vorwäsche)
Baumwolle 60 °C
(Unterwäsche, Bettlaken
und -bezüge, Tischwäsche, Handtücher
max. 2,5 kg, etc.)
normal34080089390,49
aus Nylon, Hosen mit synthetischem Anteil, etc.)
Wolle
Als maschinenwaschbar
etikettierte Wollwäsche
23060039400,14
Spülenalle Kleidungsstücke–6–100036390,09
Schleudern
alle Wäschearten–6–100015–0,05
Hand-/
Feinwäsche
Hand- und Feinwäsche,
empfindliche Wäsche
–23060090650,32
SportSportbekleidung–33080080370,26
Mix
Baumwolle, Leinen, Synthetikwäsche
normal33080079480,28
Baumwolle, Synthetikwä-
Hemden
sche, Wäsche mit synthetischem Anteil (Hemden
normal360600105350,83
und Blusen)
Kurz 60'
normal360100060310,86
Baumwolle, Leinen
Extrakurz 15'leicht23080015280,12
1)
Die Programmdauer kann sich je nach Wäschemenge, Leitungswasser, Umgebungstemperatur und
gewählter Zusatzfunktionen ändern.
Page 17
Standard-Programme
s
C
C
0°C
s
n
3
S
n
6hS
n
9
S
z
Start / Pause
e
n
Aus
90°C
C
C
s
n
3
n
6
S
n
9
S
z
Start / Pause
e
n
Aus
C
C
0°C
s
n
3
S
n
6hS
n
9
S
h
S
n
S
n
S
n
60
/
z
Seite 17
Erste Schritte
Voraussetzungen
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab Sei-
te 5 gelesen und alle Sicherheitshinweise verstanden.
– Das Gerät ist vorbereitet, wie im Kapitel „In-
betriebnahme“ auf Seite 24 beschrieben.
1. Überprüfen Sie, ob der Wasser-Zulaufschlauch (a) und Wasser-Ablaufschlauch (15) fest sitzen.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Stellen Sie sicher, dass die Trommel leer ist.
4. Füllen Sie die sortierte Wäsche in die
Trommel ein.
5. Drücken Sie die Einfülltür (9) fest zu.
6. Füllen Sie Wasch- und Pflegemittel ein.
7. Stellen Sie den Programmwähler (2) auf
das gewünschte Programm ein. Das Gerät schaltet sich ein. Auf dem Display (3)
leuchten Anzeigen auf.
Programmlauf unterbrechen
und fortsetzen
Bitte beachten Sie, dass eine längere Pause
das Waschergebnis beeinträchtigen kann, da
die Waschlauge abkühlt.
(3)(5)
aumwolle
aumwolle 60°
co 20°
Pflegeleicht
Spüle
Woll
Um den Programmlauf
• zu unterbrechen, drücken Sie die Taste
„Start/Pause“ (5).
Der Programmlauf stoppt, die aktuelle
LED im Display (3) blinkt.
• fortzusetzen drücken Sie erneut die Taste
„Start/Pause“ (5).
Der Programmlauf wird fortgesetzt, die aktuelle LED im Display (3) leuchtet.
Wa
chleuder
che
Spüle
nde
tartzeitvorwahl
h
h
h
2h
nitterschut
Programm wählen und starten
(2)(3)(5)
Au
Spüle
1. Stellen Sie den Programmwähler (2) auf
das gewünschte Programm ein.
Im Display (3) blinkt die LED „Wäsche/3h“.
2. Drücken Sie die Taste „Start/Pause“ (5).
Der Waschvorgang beginnt. Das Display
zeigt den Fortschritt des Waschgangs an:
es leuchtet die jeweilige LED „Waschen“,
„Spülen“, „Schleudern“.
Nach Ablauf des Programms leuchtet die
LED „Ende“.
aumwolle 90°
aumwolle 60°
Eco 2
Pflegeleicht
che
h
Wa
püle
chleuder
h
nde
2h
tartzeitvorwahl
Woll
nitterschut
Programm abbrechen
(2)
urz
Hemde
Mix
port
Hand-
einwäsche
chleuder
püle
1. Um ein laufendes Programm abzubrechen, bringen Sie den Programmwähler (2) in die Position „Aus“.
Der Waschvorgang stoppt, die aktuelle
LED im Display (3) erlischt.
2. Um das Wasser/Waschlauge aus dem
Gerät zu pumpen, bringen Sie den Programmwähler in eine beliebige Programmposition.
Das Gerät führt den Abpumpvorgang
durch und bricht anschließend das Programm ab.
aumwolle 90°
aumwolle 60°
Eco 2
Pflegeleicht
che
Wa
püle
chleuder
Ende
Wolle
(3)
tartzeitvorwahl
h
h
12
ni
Page 18
Seite 18Standard-Programme
Aus
C
60°C
C
s
n
3h
n
6h
S
n
9h
S
z
S
h
n
Aus
C
C
C
s
n
3
n
6hS
n
9
S
z
S
h
S
n
Programmende
Das Gerät stoppt automatisch, sobald das
gewählte Programm abgeschlossen ist. Im
Display (3) leuchtet die LED „Ende“.
1. Öffnen Sie die Einfülltür und nehmen Sie
die Wäsche aus der Trommel.
2. Lassen Sie die Einfülltür offen und ziehen
Sie die Einspülschublade (1) ein Stück
heraus, damit das Gerät innen trocknen
kann.
3. Drehen Sie den Programmwähler (2) zurück in die Position „Aus“, um das Gerät
auszuschalten.
4. Ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose.
5. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
Startzeitvorwahl
Wählen Sie diese Funktion aus, wenn Sie wollen, dass der Waschvorgang zu einem späteren Zeitpunkt startet.
Die Startzeitvorwahl kann in 3-Stun denSchrit ten eingestellt werden. Die maximale
Startzeitvorwahl beträgt 12 Stunden.
(3)(7)
aumwolle 90°
aumwolle
Eco 20°
Pflegeleicht
Spüle
Wolle
Wa
chleuder
che
Spüle
Ende
tartzeitvorwahl
12
nitterschut
tart / Pause
Um die Startzeitvorwahl vor dem Pro-
grammstart auszuschalten, drücken Sie
die Taste „Startzeitvorwahl“ (7) erneut.
Die Display-LED „Waschen/3h“ blinkt.
Knitterschutz
Wählen Sie diese Funktion aus, um ein
starkes Knittern der Wäsche zu verhindern.
Die Schleuderdrehzahl je nach gewähltem
Programm wird reduziert.
(4)(7)
aumwolle 90°
aumwolle 60°
Eco 20°
Pflegeleicht
püle
Wolle
Voraussetzung:
Sie haben ein Programm gewählt, aber
noch nicht gestartet. Die Display-LED „Waschen/3h“ blinkt.
• Drücken Sie die Taste „Knitterschutz“ (6).
Die LED
(4) leuchtet auf. Die Programmdauer kann sich um wenige Minuten verlängern.
Um den Knitterschutz abzuwählen,
drücken Sie erneut die Taste „Knitterschutz“.
Wa
chleuder
che
Spüle
Ende
tartzeitvorwahl
h
h
12
nitterschut
tart / Pause
Voraussetzung:
Sie haben ein Programm gewählt, aber
noch nicht gestartet. Die Display-LED „Waschen/3h“ blinkt.
1. Drücken Sie die Taste „Startzeitvorwahl“ (7) so oft, bis im Display (3) die
LED der gewünschten Startzeit dauerhaft
leuchtet (3h, 6h, 9h oder 12h).
2. Drücken Sie die Taste „Start/Pause“ (5).
Der Waschvorgang beginnt nach Ablauf
der gewählten Startzeitvorwahl.
Das Programm läuft ab wie gewohnt.
Page 19
Standard-Programme
Aus
C
C
C
s
n
3h
n
6h
S
n
9h
S
z
S
h
n
Seite 19
Sicherungsverriegelung
(Kindersicherung)
Mit der Sicherungsverriegelung sichern Sie
das Gerät gegen unerwünschte Tastenbetätigungen.
Voraussetzung:
Es läuft ein Programm.
aumwolle 90°
aumwolle 60°
Eco 20°
Pflegeleicht
Spüle
Wolle
Um die Sicherungsverriegelung
• zu aktivieren, drücken Sie gleichzeitig die
beiden Tasten „Startzeitvorwahl“ (7) und
„Knitterschutz“ (6) länger als 3 Sekunden.
Wenn Sie nun versuchen, eine Taste zu
betätigen, blinkt die LED (4) einige
Male und ein Betätigen des Programmwählers hat keine Wirkung.
• wieder zu deaktivieren, drücken Sie erneut gleichzeitig die beiden Tasten „Startzeitvorwahl“ (7) und „Knitterschutz“ (6)
länger als 3 Sekunden.
Wa
chleuder
che
Spüle
Ende
tartzeitvorwahl
12
nitterschut
tart / Pause
(7)(6)
Unwucht-Korrektursystem
Dieses System schützt das Gerät im Falle
einer zu großen Unwucht beim Schleuderanlauf. Diese kann bei geringer Beladung oder
bei einzelnen großen Wäschestücken auftreten. Die Wäsche wird neu verteilt und die
Schleuderdrehzahl erst dann erhöht, wenn
die Wäscheverteilung stimmt.
Die Funktion läuft automatisch. Sie können
sie nicht beeinflussen.
Dynamische
Mengenautomatik
Wenn das Gerät nur bis maximal zur Hälfte
oder mit weniger Wäsche beladen ist, als der
Höchstkapazität entspricht, reduziert sich bei
einigen Programmen der Wasserverbrauch
und die Programmdauer. Auf diese Weise
sparen Sie Energie.
Die Funktion läuft automatisch. Sie können
sie nicht beeinflussen.
Page 20
Seite 20Pflege und Wartung
Pflege und Wartung
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher
Spannung. Unsachgemäße Reinigung
und Wartung kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Vor Reinigung und Wartung des Ge-
räts den Netzstecker aus der Steckdose ziehen bzw. Sicherung ausschalten/herausdrehen.
■ Immer am Netzstecker selbst, nie am
Netzkabel anfassen.
■ Gerät niemals mit einem Wasser-
strahl oder einem Hochdruckreiniger abspritzen. Wasserdampf könnte
durch Ritzen zu unter Spannung stehenden Bauteilen gelangen.
HINWEIS
Regelmäßige Kontrolle
Einige einfache, regelmäßige Kontrollen können Sie vor unliebsamen Überraschungen
bewahren.
Überprüfen Sie regelmäßig, ob
– die Verschraubungen des Wasser-Zulauf-
schlauchs (a) bei aufgedrehtem Wasserhahn fest sitzen und dicht sind.
– der Wasser-Ablaufschlauch (15) am Bade-
wannenrand bzw. am Siphon fest und sicher sitzt.
– der Wasser-Ablaufschlauch dort, wo er aus
dem Gehäuse austritt, fest im Halteclip sitzt.
– die Schläuche spröde, rissig oder verknickt
sind.
– die Fremdkörperfalle (12) fest verschlossen
ist.
– die Gummimanschette (17) der Einfülltür (9)
frei von Fremdkörpern wie Knöpfen, Büro-
klammern etc. ist.
– die Trommel frei von Fremdkörpern ist.
– die Trommel Rostspuren aufweist.
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäße Reinigung und Wartung des Geräts kann zu Beschädigung
des Geräts führen. Die Geräteoberfl äche kann zerkratzen und die Gummimanschette kann spröde, brüchig und
undicht werden.
■ Auf keinen Fall aggressive, körnige,
soda-, säure-, lösemittelhaltige oder
schmirgelnde Reinigungsmittel verwenden. Diese können die Oberfl ächen beschädigen oder die Gummimanschette spröde und brüchig
machen. Empfehlenswert sind Allzweckreiniger mit einem neutralen
pH-Wert.
■ Zum Reinigen der Gummimanschette
keine spitzen, scharfen oder kantigen
Gegenstände verwenden. Diese können die Gummimanschetten undicht
machen.
Einfülltür reinigen
(17)
1. Ziehen Sie die Falten der Gummimanschette (17) vorsichtig zurück und entfernen Sie alle Gegenstände, die sich dahinter befinden.
2. Wischen Sie die Einfülltür und die Gummimanschette mit einem weichen, feuchten
Tuch außen und innen ab, und wischen
Sie beide anschließend trocken.
Page 21
Pflege und Wartung
Seite 21
Trommel reinigen
1. Wenn Sie Stärke oder Formspüler benutzt
haben, Trommel feucht auswischen.
2. Nach dem Wischen Einfülltür (9) geöffnet
lassen, damit die Feuchtigkeit aus dem
Innenraum verdunsten kann.
Einspülschublade reinigen
1. Ziehen Sie die Einspülschublade (1) so
weit wie möglich heraus.
(1)
2. Drücken Sie den Entriegelungspunkt und
ziehen Sie die Einfüllschublade ganz heraus.
5. Spülen Sie die Einspülschublade, den
Einsatz und die Kappe unter fließendem
Wasser aus.
6. Entfernen Sie Waschmittelreste in der
Schubladenführung und in den Fächern
mit einer kleinen Spül-, Flaschen- oder
Zahnbürste.
(18)
(19)
7. Stecken Sie die Kappe (19) und den Einsatz (18) wieder richtig ein.
8. Setzen Sie die Einfüllschublade in die
Spülkammer ein und schließen Sie sie.
3. Nehmen Sie den Einsatz (18) heraus.
(19)
4. Entnehmen Sie die Kappe (19).
(18)
Siebe reinigen und Dichtung
austauschen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden oder zur Beschädigung des Geräts führen.
■ Wasserhahn vor der Reinigung der
Siebe oder dem Austauschen der
Dichtungen schließen.
■ Siebe und Dichtungen regelmäßig
kontrollieren und reinigen.
■ Defekte Siebe und Dichtungen um-
gehend austauschen. Gerät niemals
ohne Siebe und Dichtungen betreiben.
Page 22
Seite 22Pflege und Wartung
Das Gerät enthält im Wasserzulauf Siebe, die
ein Eindringen von Fremdpartikeln in das Gerät verhindern.
Reinigen Sie die Siebe alle 2 Monate oder
wenn das Gerät nicht genügend Wasser erhält, obwohl der Wasserhahn ganz geöffnet
ist.
1. Schalten Sie das Gerät aus.
2. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
3. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch (a) vom Wasserhahn ab.
(20)
(21)
(22)
4. Ziehen Sie das Sieb mit der Dichtung (21) z. B. mit einer Pinzette oder
Zange aus der Überwurfmutter (22) heraus.
5. Spülen Sie Sieb und Dichtung unter klarem Wasser ab und reinigen Sie sie ggf.
mit einer kleinen, weichen Bürste.
6. Tauschen Sie eine defekte Dichtung
samt Sieb aus.
7. Setzen Sie Sieb samt Dichtung wieder ein.
8. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch wieder am Wasserhahn an.
9. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch vom Gerät ab.
(14)
(23)
10. Ziehen Sie das Sieb (23) z. B. mit einer
Pinzette oder Zange aus dem Anschlussstutzen des Wasser-Zulaufschlauchs (14)
heraus.
11. Spülen Sie das Sieb unter klarem Wasser ab und reinigen Sie es mit einer kleinen, weichen Bürste.
12. Setzen Sie das Sieb ein.
13. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch wieder am Anschlussstutzen
an.
14. Drehen Sie zur Kontrolle den Wasserhahn auf und prüfen Sie den Wasser-Zulaufschlauch und die Anschlüsse auf
Dichtigkeit.
Fremdkörperfalle reinigen/
Notentleerung
VORSICHT!
Verbrühungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verbrühungen durch heiße
Waschlauge führen.
■ Waschlauge abkühlen lassen, bevor
sie abgelassen wird.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Beachten, dass bei einer Not ent-
leerung erhebliche Mengen Wasser
austreten.
Die Fremdkörperfalle verhindert, dass Fäden
und andere Fremdkörper zusammen mit der
Waschlauge in die Pumpe gelangen. Reinigen
Sie die Fremdkörperfalle alle zwei Monate.
1. Schalten Sie das Gerät aus.
2. Drehen Sie den Wasserhahn fest zu.
Page 23
Pflege und Wartung
Seite 23
(12)
3. Öffnen Sie die Blende der Fremdkörperfalle (12) mit einem flachen Gegenstand.
4. Stellen Sie einen flachen Behälter unter
die Fremdkörperfalle.
5. Drehen Sie die Fremdkörperfalle gegen
den Uhrzeigersinn nur so weit auf, bis das
Wasser abfließt. Leeren Sie zwischendurch ggf. das Auffanggefäß.
6. Wenn kein Wasser mehr abfließt, drehen
Sie die Fremdkörperfalle ganz auf und
nehmen Sie sie heraus.
7. Entfernen Sie die Fremdkörper und reinigen Sie die Fremdkörperfalle gründlich
unter fließendem Wasser.
8. Setzen Sie die Fremdkörperfalle wieder
ein. Achten Sie darauf, dass der Griff sich
dabei in waagerechter Position befindet.
9. Drehen Sie die Fremdkörperfalle im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag fest.
(12)
10. Setzen Sie die Blende (12) so ein, das
die Öffnung nach oben zeigt und drücken
Sie sie fest.
Restwasser entleeren
VORSICHT!
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Das Gerät
niemals allein bewegen, sondern immer mindestens zu zweit.
Manchmal – zum Beispiel, wenn das Gerät
in einem nicht frostgefährdeten Raum steht –
sollten Sie das Restwasser entleeren, um zu
verhindern, dass es in den Leitungen im Gerät
gefriert und so Beschädigungen verursacht.
1. Gehen Sie vor, wie im Abschnitt „Fremd-
körperfalle reinigen/Notentleerung“ auf
Seite 22, Schritt 1. bis 5., beschrieben.
2. Um das im Gerät verbliebene Wasser ab-
laufen zu lassen, kippen Sie das Gerät mithilfe einer zweiten Person leicht nach vorne.
3. Machen Sie weiter, wie im Abschnitt
„Fremdkörperfalle reinigen/Notentleerung“
auf Seite 22, Schritt 8. bis 10., beschrieben.
4. Schrauben Sie den Wasser-Zulauf-
schlauch (a) vom Wasserhahn ab.
5. Entfernen Sie den Wasser-Ablauf-
schlauch (15) von der Badewanne oder
dem Siphon, um das darin befindliche
Restwasser ablaufen zu lassen.
Page 24
Seite 24Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Transpor tieren
VORSICHT!
Verletzungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Verletzungen führen.
■ Das Gerät ist sehr schwer. Niemals
allein transportieren oder tragen, sondern immer mindestens zu zweit.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Soll das Gerät mit einer Transportkar-
re gefahren werden, das Gerät immer
so anheben, wie es auf der Verpackung gezeigt ist.
■ Das Gerät stets senkrecht transportie-
ren.
■ Das Gerät nur mit eingebauten Trans-
portsicherungen transportieren.
■ Darauf achten, dass das Gerät nicht
mit dem Stromnetz verbunden ist, so
lange die Transportsicherungen ausoder eingebaut werden.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßes Aufstellen und Inbetriebnehmen des Geräts kann zu Beschädigungen führen.
■ Vor der Inbetriebnahme alle Trans-
portsicherungen entfernen.
Transportsicherungen ausbauen
(16)
• Prüfen Sie, ob die Transportwege und der
Aufstellort für das Gewicht des Geräts
geeignet sind. Fragen Sie im Zweifelsfall
Ihren Vermieter oder Ihre Hausverwaltung.
Transportsicherungen aus-/
einbauen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher
Spannung. Das Berühren spannungsführender Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
1. Lösen Sie die Schrauben der vier Transportsicherungen (16) mit einem 10erSchrauben schlüssel.
2. Entnehmen Sie die vier Transportsicherungen.
Page 25
Inbetriebnahme
– beim Aufstellen auf einer Holzplatte oder ei-
nem Sockel diese mit Ver tie fun gen für die
Schraub fü ße (13) versehen sind, damit das
Gerät beim Schleu dern nicht her un ter fällt.
– Sie bei einem glatten Fliesenboden eine
Gummimatte unter die Schraubfüße legen.
Seite 25
(c)
3. Verschließen Sie die Transportsicherungslöcher mit den beiliegenden Abdeckungen (c).
4. Bewahren Sie alle Transportsicherungen
für einen erneuten Transport gut auf.
Transportsicherungen einbauen
Bauen Sie die Transportsicherungen (16) für
jeden Transport – bei Um zü gen oder Rückgabe des Geräts – wie der ein.
• Befolgen Sie beim Einbau der Transportsicherungen die Schritte des Abschnitts
„Transportsicherungen ausbauen“ auf Seite 24 in umgekehrter Reihenfolge.
Gerät aufstellen
Achten Sie beim Aufstellen des Geräts darauf,
dass
– der Aufstellort frostsicher ist.
–ein Was ser-An schluss sowie eine Bade-
wanne oder ein Aus guss bec ken vorhanden
sind.
– auch nach dem Aufstellen des Geräts der
Netzstecker (10) leicht zu gäng lich ist.
– der Untergrund fest, eben, sauber und tro-
cken ist.
– sich kein Teppich oder Teppichboden un-
ter dem Gerät befindet, da das Gerät sonst
nicht ausreichend belüftet wird und überhitzen kann.
– Sie bei Teppich, Teppichboden, Parkett
oder einem Holzbalkenboden eine stabile
Holzplatte von mindestens 60 x 60 cm unter das Gerät le gen.
Gerät ausrichten
(13)
1. Lösen Sie die Konter mutter ei nes Schraubfußes (13) auf der Geräteunterseite.
2. Schrauben Sie den Fuß mit der Hand so
weit hin ein oder heraus, wie es sinnvoll ist.
Um den Fuß
– herauszuschrauben, drehen Sie ihn im
Uhrzeigersinn.
– hineinzuschrauben, drehen Sie ihn ge-
gen den Uhrzeigersinn.
3. Wiederholen Sie dies für die anderen
Schraubfüße, bis das Gerät absolut waagerecht und fest steht.
4. Drehen Sie die Konter muttern aller
Schraubfüße bis zur Geräteunterseite
hoch und ziehen Sie die Kontermutter gegen die Geräteunterseite fest.
Page 26
Seite 26Inbetriebnahme
Wasserablauf herstellen
VORSICHT!
Verbrühungsgefahr!
■ Wasser-Ablaufschlauch am Ausguss
oder an der Badewanne befestigen,
damit er nicht durch den beim Abpumpen entstehenden Rückstoß
wegrutschen kann.
■ Bei Ausgüssen darauf achten, dass
der Querschnitt der Abfl ussleitung
groß genug ist, so dass der Ausguss
nicht überlaufen kann.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Wasserschäden führen.
■ Nur den mitgelieferten Wasser-Ablauf-
schlauch verwenden.
■ Den Wasser-Ablaufschlauch nicht
verlängern oder durch einen anderen
Schlauch ersetzen.
■ Darauf achten, dass der Wasser-Ab-
laufschlauch nicht geknickt oder verdreht ist.
■ Darauf achten, dass die Krümmung
des Wasser-Ablaufschlauchs sich mindestens 60cm und höchstens 100cm
über dem Boden befi ndet, um eine
einwandfreie Funktion des Wasserablaufs zu gewährleisten.
■ Beachten, dass der Wasser-Ablauf-
schlauch sich in den Halteclips auf
der Geräterückseite befi ndet, damit
die Krümmung stets oberhalb der
Wasserlinie im Gerät bleibt.
■ Darauf achten, dass das Schlauch-
ende nicht in das abgepumpte Wasser eintaucht.
Der Wasser-Ablaufschlauch (15) kann auf
zwei Arten befestigt werden:
– Befestigung mit Schlauchhalter in Eigen-
montage.
– Befestigung am Auslasskrümmer eines
Waschbeckens durch eine Fachkraft.
Befestigung mit Schlauchhalter
• Stecken Sie das Ende des Wasser-Ablaufschlauchs (15) über einen Schlauchhalter
(nicht im Lieferumfang enthalten) und
hängen Sie diesen über den Rand einer
Badewanne.
Den Schlauchhalter erhalten Sie in einem
Fachgeschäft oder einem Baumarkt.
Befestigung am Auslasskrümmer
Lassen Sie diese Befestigung von einem
Fachbetrieb vornehmen.
Der Wasser-Ablauf schlauch (15) wird hierbei
an eine spezielle Vorrichtung montiert, die
sich am Auslasskrümmer eines Waschbeckens befindet.
In einem unbenutzten Auslass krüm mer
befi ndet sich eine Dichtungsschei be,
damit hier kein Wasser herauslaufen kann.
Diese Dichtungsscheibe muss vor dem
Anschluss des Ablaufschlauchs durch einen
Dichtungsring ersetzt werden.
Page 27
Wasserzulauf herstellen
HINWEIS
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu Beschädigungen führen.
■ Zum Anschluss an die Wasserversor-
gung nur den Schlauchsatz verwenden, der mit dem Gerät geliefert wird.
Niemals alte Schlauchsätze benutzen.
■ Das Gerät nicht an die Warmwasser-
versorgung anschließen.
■ Das Gerät nur an eine Wasserversor-
gung mit einem Einlasswasserdruck
zwischen 0,1Mpa und 1,0Mpa (1,0
bis 10,0 bar) anschließen. Bei höherem Wasserdruck muss ein Druckminderer installiert werden. Beim
Wasserwerk nach dem Wasserdruck
fragen.
■ Zum Festschrauben der Überwurfmut-
tern am Wasserhahn keine Rohrzange
verwenden. Diese kann die Überwurfmuttern beschädigen.
Für die Wasserversorgung benötigen Sie einen Wasserhahn mit einem 3/4-Zoll-Schraubenanschluss.
(14)
(24)
Inbetriebnahme
2. Befestigen Sie das andere Ende des Was-
ser-Zulaufschlauchs handfest am Wasserhahn. Drehen Sie dazu die Überwurfmutter (22) im Uhrzeigersinn.
3. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf
und prüfen Sie die Anschlüsse am Gerät
und am Wasserhahn auf Dichtigkeit.
4. Drehen Sie den Wasserhahn danach wie-
der zu.
Seite 27
(22)
Elektrischen Anschluss
herstellen
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher
Spannung. Das Berühren spannungsführender Teile kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
■ Nicht in Betrieb nehmen, wenn das
Netzkabel defekt ist oder das Gerät
andere sichtbare Schäden aufweist.
■ Gerät nicht mit einer externen Zeit-
schaltuhr oder einem separaten Fernwirksystem betreiben.
1. Schrauben Sie den Wasser-Zulaufschlauch (a) handfest am Anschlussstutzen (14) fest. Drehen Sie dazu die Überwurfmutter (24) im Uhrzeigersinn.
(a)
VORSICHT!
Brandgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem Brand und zu Sachschäden führen.
Page 28
Seite 28Inbetriebnahme
200
150
100
Aus
C
C
C
s
n
3h
n
6h
S
n
9h
S
z
Start / Pause
h
n
■ Gerät nur an eine ordnungsgemäß
installierte Schutzkontakt-Steckdose
anschließen. Der Anschluss an eine
Steckdosenleiste oder eine Mehrfachsteckdose ist unzulässig.
• Stecken Sie den Netzstecker (10) in eine
vorschriftsmäßig installierte, ausreichend
ab gesicherte Schutzkontakt-Steckdose
(220-240 V, 50 Hz, 10 A).
Testlauf durchführen
Voraussetzungen
– Sie haben das Kapitel „Sicherheit“ ab
Seite 5 gelesen und alle Sicherheitshinweise verstanden.
(b)
(1)
5. Falls sich die Trennwand (b) im linken
Einfüllfach II der Einspülschublade (1) befindet, nehmen Sie sie heraus. Bewahren
Sie sie gut auf, sie wird bei Verwendung
von Flüssigwaschmittel benötigt.
6. Füllen Sie maximal 25 ml KompaktWaschmittel in das Einfüllfach II.
(2)(3)(5)
Eventuell vorhandene Wasserreste
oder -tropfen in der Maschine sind lediglich ein Zeichen dafür, dass das Gerät in der
Produktion auf Funktionalität geprüft wurde.
Das Gerät benötigt einen ersten Waschgang
ohne Wäsche, aber mit Waschmittel. Dies
dient dazu, eventuelle Rückstände aus der
Fertigung auszuspülen.
1. Überprüfen Sie, ob der Wasser-Zulauf-
schlauch (a) und der Wasser-Ablaufschlauch (15) fest sitzen.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Stellen Sie sicher, dass die Trommel leer
ist.
4. Drücken Sie die Einfülltür (9) fest zu.
aumwolle 90°
aumwolle 60°
Eco 20°
Pflegeleicht
Spüle
Wolle
Wa
chleuder
che
Spüle
nde
tartzeitvorwahl
2
nitterschut
7. Stellen Sie den Programmwähler (2) auf
das Programm „Baumwolle“ ein.
Die LED „Wäsche/3h“ im Display (3)
blinkt.
8. Drücken Sie die Taste „
Start / Pause“
(5).
Der Waschvorgang beginnt. Das Display
zeigt den Fortschritt des Waschgangs
an: Waschen, Spülen, Schleudern.
9. Nach Ablauf des Programms leuchtet im
Display „Ende“.
Öffnen Sie die Einfülltür und ziehen Sie
die Einspülschublade (1) ein Stück heraus, damit die Waschmaschine innen
trocknen kann.
10. Drehen Sie den Programmwähler (2) zurück in die Position
, um das Gerät
„Aus“
auszuschalten.
11. Ziehen Sie den Netzstecker (10) aus der
Steckdose.
12. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
Die Inbetriebnahme ist damit abgeschlossen.
Page 29
Fehlersuchtabelle
Seite 29
Fehlersuchtabelle
Bei allen elektrischen Geräten können Störungen auf tre ten. Da bei muss es sich nicht
um ei nen Defekt am Gerät handeln. Prüfen Sie des halb bitte an hand der Ta bel le, ob
Sie die Störung be sei ti gen können.
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
■ Niemals versuchen, das de fek te – oder ver meint lich defekte – Ge rät selbst zu re-
pa rie ren. Sie kön nen sich und spä te re Be nut zer in Gefahr brin gen. Nur au to ri sier te
Fach kräf te dürfen die se Re pa ra tu ren ausführen.
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Waschergebnis
ist unbefriedigend/
schlecht.
Während des
Waschgangs entsteht
zu viel Schaum.
Weichspüler/
Pflegemittel wurde
nicht eingespült.
Wäsche ist verfärbt.
Waschmittelmenge war nicht
ausreichend.
Wasser ist zu hart.
Zu viel Wäsche in der Trommel.
Gewähltes Programm passt nicht
zum Verschmutzungsgrad der
Wäsche.
Wassertemperatur zu niedrig.
Flecken wurden nicht
vorbehandelt.
Zu viel Waschmittel verwendet.
Waschmittel ist nicht für
Waschmaschinen geeignet.
Einsatz im Weichspüler-/ StärkenFach nicht richtig eingesetzt oder
verstopft.
Wäsche wurde zu heiß
gewaschen.
Färbende Wäschestücke wurden
mitgewaschen.
Mehr Waschmittel verwenden.
Die Menge Waschmittel
verwenden, die vom Hersteller
für die Wasserhärte am Ort
empfohlen wird.
Trommel nur mit der maximal
vorgesehenen Wäschemenge
laden.
Wäsche länger waschen, anderes
Waschprogramm wählen (siehe
Seite 15).
Wäsche bei höherer
Wassertemperatur waschen,
anderes Waschprogramm
auswählen (siehe Seite 15).
Flecken ggf. mit Gallseife oder
Fleckenentferner vorbehandeln.
Beim nächsten Mal weniger
Waschmittel benutzen.
Waschmaschinengeeignetes
Waschmittel benutzen.
Einsatz herausnehmen und richtig
einsetzen, ggf. reinigen (siehe
Seite 21).
Wäsche ggf. vorsichtig entfärben.
Wäsche vor dem Waschen
sortieren (siehe Seite 10).
Page 30
Seite 30Fehlersuchtabelle
Waschergebnis ist nicht zufriedenstellend
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Wäsche hat
Stockflecken.
Waschmittelrückstände auf der
Wäsche.
Farben der Wäsche
sind verblasst.
Feuchte und/oder getragene
Wäsche wurde im Gerät
aufbewahrt.
Waschmittel war überdosiert.Wäsche mit korrekt dosiertem
Waschmittel enthielt Bleichmittel.Ggf. Farbauffrischer verwenden
Fleckensalz o. Ä. wurde benutzt.
Vor dem nächsten Waschen
Stockflecken behutsam
entfernen, am besten mit einem
Spezialreiniger. Lassen Sie sich
dazu im Drogeriefachhandel
beraten.
Waschmittel waschen.
(im Drogeriefachhandel erhältlich).
Künftig Waschmittel ohne
Bleichmittel verwenden.
Funktion ist gestört
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Gerät funktioniert
nicht.
Waschprogramm läuft
nicht an.
Gerät bekommt kein
Wasser.
Wasser wird nicht
abgepumpt.
Wasser läuft ab,
obwohl das Gerät
nicht abpumpt.
Netzstecker sitzt nicht richtig
in der Steckdose oder ist nicht
eingesteckt.
Steckdose hat keine Spannung.Sicherung überprüfen, ggf.
Sicherung ist nicht intakt.Sicherung austauschen.
Kein Waschprogramm eingestellt.Waschprogramm einstellen.
Tür ist nicht richtig geschlossen.Tür richtig schließen.
Programm wurde nicht gestartet.Taste
Wasserhahn ist geschlossen.Wasserhahn öffnen.
Tür ist nicht richtig geschlossen.Tür richtig schließen.
Zulaufschlauch ist geknickt.Zulaufschlauch kontrollieren; ggf.
Zulaufschlauch ist verstopft.Sieb am Zulaufschlauch reinigen
Sieb am Zulauf ist verstopft.Sieb am Zulauf reinigen
Ablaufschlauch ist verstopft oder
geknickt.
Ablaufschlauch ist zu niedrig
angebracht.
Netzstecker richtig in die
Steckdose stecken.
einschalten.
(Ein „Klick“ muss zu hören sein.)
„Start / Pause“
abmontieren und neu ausrichten.
(siehe Seite 21).
(siehe Seite 21).
Ablaufschlauch kontrollieren, ggf.
abmontieren und neu ausrichten.
Ablaufschlauch höher anbringen.
(5) drücken.
Page 31
Fehlersuchtabelle
Funktion ist gestört
ProblemMögliche UrsachenLösungen, Tipps
Seite 31
Wasser läuft aus.
(Gerät „leckt“.)
Gerät steht unruhig
oder vibriert heftig.
Schleudergang
läuft nicht oder mit
Verzögerung an.
Während des
Waschgangs ist durch
die Glasscheibe
kein Wasser in der
Trommel zu sehen.
Einfülltür lässt sich
nach dem Ende des
Waschgangs nicht
öffnen.
Zulauf- oder Ablaufschlauch sind
nicht fest genug verschraubt.
Fremdkörperfalle ist nicht richtig
verschlossen.
Transportsicherung(en) wurde(n)
nicht ausgebaut.
Gerät wurde nicht richtig
aufgestellt bzw. ausgerichtet.
Die Wäschestücke in der
Trommel sind sehr schwer oder
ungleichmäßig verteilt.
Das Unwucht-Korrektursystem
für nicht ausbalancierte
Trommelladun g läuft .
Dies ist kein Fehler. Das Wasser
befindet sich am Boden der
Trommel.
Dies ist kein Fehler. Warten, bis das Programm
Zulauf- oder Ablaufschlauch fester
verschrauben.
Fremdkörperfalle richtig
verschließen (siehe
Transportsicherung(en) ausbauen
(siehe Seite 24).
Gerät richtig aufstellen bzw.
ausrichten.
Brechen Sie den Waschvorgang
ab, und starten Sie ihn neu, um
die Wäschestücke gleichmäßiger
zu verteilen.
Kein Fehler. Nachdem die Wäsche
gleichmäßiger verteilt ist, startet
der Schleudergang automatisch.
beendet ist und die LED „Ende“
leuchtet. Dann können Sie die
Einfülltür öffnen.
Seite 22).
Page 32
Seite 32Service
Service
Damit wir Ihnen schnell helfen können, nennen Sie uns bitte:
Geräte bezeichnungModellFarbe Bestellnummer
Hanseatic Waschvollautomat
Beratung, Bestellung und
Reklamation
Wenden Sie sich bitte an die Produktberatung
Ihres Versandhauses, wenn
– die Lieferung unvollständig ist,
– das Gerät Transportschäden aufweist,
– Sie Fragen zu Ihrem Gerät haben,
– sich eine Störung nicht mithilfe der Fehler-
center oder die Produktberatung Ihres Versandhauses.
Bitte beachten Sie:
Sie sind für den einwandfreien Zustand des Geräts und die fach ge rech te Benutzung im Haushalt
verantwortlich. Wenn Sie wegen eines Bedienfehlers den Kundendienst rufen, so ist der Besuch
auch während der Gewährleistungs-/Ga ran tie zeit für Sie mit Kos ten ver bun den. Durch Nichtbeachtung dieser Anleitung ver ur sach te Schäden können leider nicht anerkannt werden.
Page 33
Umweltschutz
Umweltschutz
Seite 33
Elektro-Altgeräte
umweltgerecht entsorgen
Elektrogeräte enthalten Schadstoffe
und wertvolle Ressourcen.
Jeder Verbraucher ist deshalb ge-
setzlich verpflichtet, Elektro-Altgeräte
an einer zugelassenen Sammel- oder Rücknahmestelle abzugeben. Dadurch werden sie
einer umwelt- und ressourcenschonenden
Ver wer tung zugeführt.
Sie können Elektro-Altgeräte kostenlos beim
lokalen Wertstoff-/Recyc linghof abgeben.
Für weitere Informationen zu diesem Thema
wenden Sie sich direkt an Ihren Händler.
Unser Beitrag zum Schutz der
Ozonschicht
In diesem Gerät wurden 100 % FCKW-
und FKW-freie Kälte- und Aufschäum-
mittel verwendet. Dadurch wird die
Ozonschicht geschützt und der Treibhauseffekt reduziert.
Unsere Verpackungen wer den aus um welt freund li chen, wie der ver wert ba ren Materialien
hergestellt:
– Außenverpackung aus Pappe
–Formteile aus ge schäum tem, FCKW-frei-
em Po ly sty rol (PS)
– Folien und Beutel aus Polyäthylen (PE)
– Spannbänder aus Po ly pro py len (PP)
– Auch Energie sparen schützt vor zu starker
Erwärmung unserer Erde. Ihr neues Gerät
verbraucht mit seiner umweltverträglichen
Isolierung und seiner Technik wenig Energie.
Wenn Sie sich von der Verpackung trennen
möchten, entsorgen Sie diese bitte umweltfreundlich.
Page 34
Seite 34Technische Daten
Technische Daten
Datenblatt für Haushaltswaschmaschinennach Verordnung (EU) Nr. 1061/2010 und 1015/2010.
Marke
Typ/B ezeichn u ngHWM 510 A 2 HWM 610A 2
Bestell-Nummer296 878205 860
Fassungsvermögen5 kg6 kg
Energieeffizienzklasse
jährlicher Energieverbrauch
Energieverbrauch Baumwolle 60 °C bei voller Befüllung
Energieverbrauch Baumwolle 60 °C bei Teilbefüllung
Energieverbrauch Baumwolle 40 °C bei Teilbefüllung
gewichtete Leistungsaufnahme im Aus-Zustand
1) 6)
2) 6)
A++A++
147 kWh171 kWh
6)
6)
6)
6)
0,78 kWh0,95 kWh
0,55 kWh0,60 kWh
0,52 kWh0,58 kWh
0,50 W
gewichtete Leistungsaufnahme im unausgeschalteten
Zustand
gewichteter jährlicher Wasserverbrauch
Schleudereffizienzklasse
maximale Schleuderdrehzahl
Restfeuchte
6)
3) 6)
4) 6)
6)
6)
Programme, auf die sich die Informationen auf dem
Etikett und im Datenblatt beziehen
5)
Programmdauer Baumwolle 60 °C bei voller Befüllung
Programmdauer Baumwolle 60 °C bei Teilbefüllung
Programmdauer Baumwolle 40 °C bei Teilbefüllung
Geräusch-Emission beim Waschen
Geräusch-Emission beim Schleudern
7)
7)
6)
6)
9240 Liter9900 Liter
Baumwolle 40 °C und 60 °C
6)
190 Min.200 Min.
145 Min.175 Min.
140 Min. 170 Min.
1,00 W
C
1000 U/min
62 %
58 dB(A) re 1 pW
77 dB(A) re 1 pW
EinbauartStandgerät
Höhe 84,5 cm
Breite59,7 cm
Tiefe (mit Anschlüssen)49,7 cm
Gewicht (leer)ca. 55,0 kgca. 55,4 kg
max. Leistungsaufnahme2100 W
Netzspannung / Frequenz220–240 V~ / 50 Hz
Absicherung 10 A
Wasserdruck (Fließdruck)1,0 … 10 bar = 0,1 … 1,0 MPa
Page 35
Technisc he Daten
Seite 35
Legende zur Tabelle auf der vorigen Seite:
1)
A +++ = sehr geringer Energiebedarf bis D
= sehr hoher Energiebedarf
2)
auf der Grundlage von 220 StandardWasch zyklen für 60 °C- und 40 °C-Baumwollprogramme bei vollständiger Befüllung
und Teilbefüllung sowie dem Verbrauch der
Betriebsarten mit geringer Leistungsaufnahme. Der tatsächliche Energieverbrauch hängt
von der Art der Nutzung des Geräts ab.
3)
auf der Grundlage von 220 Standard-Waschzyklen für 60 °C- und 40 °C-Baumwollprogramme bei vollständiger Befüllung und Teilbefüllung. Der tatsächliche Wasserverbrauch
hängt von der Art der Nutzung des Geräts ab.
4)
A = sehr gute Schleuderwirkung – G = sehr
schlechte Schleuderwirkung
5)
Diese Programme sind zur Reinigung normal verschmutzter Baumwollwäsche geeignet
und in Bezug auf den kombinierten Energieund Wasserverbrauch am effizientesten.
6)
Ermittelt gemäß Verordnung (EU) Nr. 1061/
2010. Die angewandten Messmethoden entsprechen der Norm EN 60456.
7)
Ermittelt gemäß Verordnung (EU) Nr. 1061/
2010. Die angewandten Messmethoden entsprechen der Norm EN 60704-2-4.
Die tatsächliche Wassertemperatur kann
von der angegebenen Zyklustempera tur abweichen.
Hinweis: Die oben genannten Werte sind
normgemäß unter genau festgelegten Betriebsbedingungen gemessen worden. Die
Ergebnisse können je nach Menge und
Verschmutzung der Wäsche, Wasserhärte,
Waschmittelmenge etc. stark abweichen.
Die Gebrauchsanleitung basiert auf den in
der Europäischen Union gültigen Normen und
Regeln.
Page 36
Kurzanleitung
s
90°C
60°C
0°C
n
n
n
60
5
/
(1)
(2)
Waschvollautomat
HWM510A2 / HWM610A2
Wäsche einfüllen
(3) (4)
Extrakurz 15'
Kurz 60'
Hemden
6 Kg. A++
Mix
Sport
Hand-/
Feinwäsche
Schleudern
VORSICHT!
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr!
■ Diese Kurzanleitung ersetzt nicht die aus-
führliche Gebrauchsanleitung!
■ Beachten Sie dort bitte unbedingt alle
Sicherheitshinweise.
■ Entfernen Sie unbedingt die Transport-
sicherung, bevor Sie das Gerät in Betrieb
nehmen (siehe Gebrauchsanleitung, Kapitel „Transportsicherungen aus-/einbauen“
auf Seite 24).
Bei Fragen, technischen Aus künf ten oder Fehlfunktionen des Geräts wenden Sie sich bitte an die Produktberatung Ihres Versandhauses.
schritt)
(4) Display „Knitterschutz“
(5) Taste zum Starten, Unterbrechen und Fortset-
zen des Programms
(6) Taste „Knitterschutz“
(7) Taste „Startzeitvorwahl“
(8) Abdeckplatte
(9) Einfülltür mit Gummimanschette
(10) Netzkabel mit Netzstecker
(11) Türgriff
Aus
Spülen
Baumwolle 90°C
Baumwolle 60°C
Baumwolle 60°C
Baumwolle 40°C
Eco 20°C
Pflegeleicht
Waschen 3h
Spülen 6h
Schleudern 9h
Ende
12h
Wolle
Startzeitvorwahl KnitterschutzStart / Pause
(5)(6)(7)
Wasch- und Pflegemittel einfüllen
(1)
Die Einspülschublade (1) hat 3 Einfüllfächer:
– Einfüllfach II (links):
Das Einfüllfach II befüllen Sie bei jeder Wäsche.
Verwenden Sie in diesem Fach nur Pulver- oder
Flüssigwaschmittel oder Anti-Kalk-Mittel.
– Weichspüler-/Stärken-Fach
In das Weichspüler-/Stärken-Fach
Weichspüler oder Wäschestärke ein.
Wir empfehlen, dass Sie nur die Art und Menge
verwenden, die vom Weichspüler-/Stärken-Hersteller empfohlen wird.
– Einfüllfach I (rechts):
Das Einfüllfach I verwenden Sie nur, wenn Sie
ein Programm mit Vorwäsche
Wir empfehlen, Programme mit Vorwäsche nur
für stark verschmutzte Wäsche zu verwenden.
• Füllen Sie das Wasch- und Pflegemittel in die
dafür vorgesehenen Einfüllfächer ein.
(mitte):
wählen.
füllen Sie
(11)
1. Drücken Sie die Verriegelungstaste in Richtung
Türgriff (11), und ziehen Sie dabei die Einfülltür
auf.
2. Füllen Sie die Wäsche ein. Achten Sie darauf,
dass keine Wäschestücke zwischen Einfülltür
und Gummimanschette einklemmen.
3. Drücken Sie die Einfülltür zu, so dass sie mit einem hörbaren Klick einrastet.
Programmübersicht
xtrakurz 1
urz
Hemde
Mix
port
Hand-
einwäsche
chleuder
Au
püle
aumwolle
aumwolle
co 2
Pflegeleicht
Wolle
Programme wählen und starten
1. Stellen Sie den Programmwähler (2) auf das gewünschte Programm ein.
Im Display (3) blinkt die LED „Wäsche/3h“.
2. Drücken Sie die Taste „Start/Pause“ (5).
Der Waschvorgang beginnt. Das Display zeigt
den Fortschritt des Waschgangs an: es leuchtet
die jeweilige LED „Waschen“, „Spülen“, „Schleudern“.
Nach Ablauf des Programms leuchtet die LED
„Ende“.
Page 37
Kurzanleitung
Tabelle: Standard-Programme für Modell HWM510A2Modell HWM610A2