Ch. Leibfried GmbH
An der Bundesstraße 2 49733 Haren/Ems
Germany
Tel: +49(0)5932-7334784
info@globe-fire.de
Atlas
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Globe-fire Ofen
Gussöfen haben eine jahrhunderte lte Tradition.
Wir von Globe-fire beschäftigen uns nun bereits in der
6. Generation mit dem Bau von Öfen.
Wir wünschen Ihnen daher gemütliche Wärme für viele
Stunden.
Bitte lesen und beachten Sie die Bedienungsanleitung
genau, bevor Sie anheizen.
Ihre Mitarbeiter von Globe-fire
1.
Sicherheitshinweise
Nach dem Gerätesicherheitsgesetz ist der Betreiber verpflichtet, sich
anhand der Gebrauchsanweisung über die richtige Handhabung des
Gerätes zu informieren.
Der Dauerbrandherd wird in der Ausführung Bauart 1 gefertigt.
Diese können auch an Schornsteine mit mehrfach bestückten Schornsteinanschlüssen angeschlossen werden.
Beim Betrieb müssen die Türen stets geschlossen gehalten werden.
Dabei wird die Heizleistung über den Dreh / Fächerrost geregelt.
Der Primär-/Sekundärluftregler muss stets offen bleiben.
Bei Betrieb von in Wohnhäusern aufgestellten Einzelfeuerstätten,
die ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum beziehen, ist in
jedem Falle für ausreichend Frischluftzufuhr zu sorgen.
Aufstell- und Bedienungsanleitung für Modell Atlas 1060
Geprüft nach DIN EN 12815, Ö-Norm 15A, 1.+2. BimschV. und
Luftreinhalte-Verordnung der Schweiz.
1. Aufstellhinweise
Der Kaminofen ist anschlussfertig montiert und muss mit einem Verbindungsstück an
den bestehenden Hausschornstein angeschlossen werden. Das Verbindungsstück
soll möglichst kurz, gradlinig, waagerecht oder leicht steigend angeordnet sein.
Verbindungen sind abzudichten.
Bei montierten Füßen den Ofen nur frei tragen, nicht schieben.
Der externe Verbrennungsluftstutzen kann mit Rohr nach außen angeschlossen
werden.
Nationale und Europäische Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie
feuerpolizeiliche Bestimmungen sind einzuhalten. Informieren Sie daher vorher Ihren
Bezirks-Schornsteinfegermeister. Es ist sicherzustellen, dass die für die Verbrennung
benötigte Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei dichtschließenden
Fenstern und Türen (Dichtlippe) zu achten.
Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN 4705 Teil 1 und Teil 2 bzw. Teil 3 mit dem
dieser Anleitung zugefügten Wertetripel.
Den Dauerbrandherd nur mit geschlossener Aschetüre betreiben.
Bei evtl. geöffneter Aschetüre wird unkontrollierte Luftmenge zugeführt. Dadurch entsteht die Gefahr der Überbelastung des Ofens,
die vom Feuer berührten Teile nehmen Schaden.
Wenn der Ofen längere Zeit nicht betrieben wird, schließen Sie bitte
den Rost und den Primär / Sekundärregler.
Achtung: Spielende Kinder !!!
Der Kaminofen wird beim Betrieb heiß !!!
2.
Prüfen Sie vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion dem Gewicht
Ihres Kaminofens standhält. Bei unzureichender Tragfähigkeit müssen geeignete
Maßnahmen (z.B. Platte zur Lastverteilung) getroffen werden, um diese zu erreichen.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Durch den Abbrand von Brennmaterial wird Wärmeenergie frei, die zu einer starken
Erhitzung der Oberflächen, der Feuerraumtüren, der Tür- und Bediengriffe, der
Sichtfensterscheibe, der Rauchrohre und ggf. der Frontwand des Ofens führt. Die
Berührung dieser Teile ohne entsprechende Schutzbekleidung oder Hilfsmittel
(hitzebeständige Handschuhe oder andere Betätigungsmittel) ist zu unterlassen.
Machen Sie Kinder auf diese Gefahren aufmerksam und halten Sie sie während des
Heizbetriebes von der Feuerstätte fern.
3.
3. Zulässige Brennstoffe
Zulässiger Brennstoff ist Scheitholz mit einer Länge von ca. 30 cm und einem Durchmesser von ca. 10 cm sowie Braunkohlenbriketts.
Es darf nur lufttrockenes Scheitholz verwendet werden. Die Verfeuerung von Abfällen und
insbesondere Kunststoff ist laut Bundesimmissionsschutzgesetz verboten. Darüber
hinaus schadet dies der Feuerstätte und dem Schornstein und kann zu Gesundheitsschäden und aufgrund der Geruchsbelästigung zu Nachbarschaftsbeschwerden führen.
Lufttrockenes Scheitholz mit maximal 20% Wasser wird durch eine mindestens
einjährige (Weichholz) bzw. zweijährige Trockenzeit (Hartholz) erreicht.
Holz ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so dass ein Durchheizen der Feuerstätte mit Holz
über Nacht nicht möglich ist.
4. Anheizen
Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anheizen durch Austrocknen von Schutzfarbe
eine Geruchsbelästigung entsteht, die nach kurzer Betriebsdauer beendet ist. Während
des Anheizens sollte der Aufstellraum gut belüftet werden. Ein schnelles Durchlaufen
der Anheizphase ist wichtig, da bei Bedienungsfehlern höhere Emissionswerte auftreten
können. Verwenden Sie zum Anzünden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare
Flüssigkeiten. Das Anfeuern sollte immer mit gut abgetrocknetem Holz erfolgen (nur Holz
verwenden zwischen 2 und 6 Jahre alt).
In der Anheizphase führen Sie dem Ofen Primär / Sekundärluft zu. Anschließend
wird ein Teil der Primärluft über den Dreh / Fächerrost geschlossen, der Abbrand wird über
die Primär / Sekundärluftregler gesteuert.
Lassen Sie den Ofen während dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt.
Absperrklappen der Abgasleitungen öffnen. Wenn Sie richtig angeheizt haben, bleibt die
Sichtscheibe weitestgehend sauber! Erst nachlegen, wenn sich keine Flamme mehr bildet.
7. Heizen in der Übergangszeit
In der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem
Temperaturanstieg zu Störungen des Schornsteinzuges kommen, so dass die Heizgase
nicht vollständig abgezogen werden. Die Feuerstätte ist dann mit geringeren Brennstoffmengen zu befüllen und bei größerer Stellung des Primärluftschiebers / reglers so zu
betreiben, dass der vorhandene Brennstoff schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt
und dadurch der Schornsteinzug stabilisiert wird. Bitte beim 1. Anheizen, auch in der
Übergangszeit,die Feuerung, wie in der Anheizempfehlung beschrieben, bestucken.
8. Reinigung und Überprüfung
Der Dauerbrandherd, die Rauchgaswege und Rauchrohre sollten jährlich - evtl. öfter,
z. B. nach der Reinigung des Schornsteines - nach Ablagerungen untersucht und ggf.
gereinigt werden. Der Schornstein muss ebenfalls regelmäßig durch den Kaminkehrer
gereinigt werden. Über die notwendigen Intervalle gibt Ihr zuständiger Kaminkehrer
Auskunft. Der Dauerbrandherd sollte jährlich durch einen Fachmann
überprüft werden. Die Globe-fire Öfen sind mit hochhitzebeständiger Farbe beschichtet.
Wenn die Farbe nach mehrmaligem Heizen eingebrannt ist, kann die Oberfläche mit
einem Reinigungstuch gereinigt werden. Nach längerem Heizbetrieb kann die Farbe an
den heißen Teilen ausbleichen. Diese Stellen können mit Farbspray (hitzebeständig)
nachbehandelt werden, nachdem sie mit feiner Stahlwolle (kein Schmirgelpapier verwenden) gesäubert wurden.
Das Sichtfenster in der Feuerraumtüre kann bei leichter Verschmutzung mit Glasreiniger
gereinigt werden, (kein kratzender Reiniger). Fester, dicker Schmutzbelag kann mit
handelsüblichen Kaminglasreinigern oder einem Backofenreiniger entfernt werden.
Die Reinigung bitte nur im kalten Zustand vornehmen. Bei Entaschung Dreh / Fächerrost
gut reinigen.
9. Bauarten
Bei Kaminöfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren ist ein Anschluss an einen
bereits mit anderen Öfen und Herden belegten Schornstein möglich, sofern die
Schornsteinbemessung gem. DIN 4705, Teil 3 dem nicht widerspricht.
5. Anheizempfehlung auf S.12
6. Betrieb mehrerer Feuerstätten
Beim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist
für ausreichend Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.
4.
Kaminöfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren müssen (außer beim Anzünden,
beim Nachfüllen von Brennstoff und der Entaschung) unbedingt mit geschlossenem
Feuerraum betrieben werden, da es sonst zur Gefährdung anderer, ebenfalls an den
Schornstein angeschlossener Feuerstätten und zu einem Austritt von Heizgasen
kommen kann.
Kaminöfen ohne selbstschließende Sichtfenstertüren müssen an einen eigenen
Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offenem Feuerraum ist nur unter
Aufsicht statthaft. Für die Schornsteinberechnung ist DIN 4705 anzuwenden.
5.
10. Verbrennungsluft
Da Kaminöfen raumluftabhängige Feuerstätten sind, die Ihre Verbrennungsluft aus dem
Aufstellraum entnehmen, muss der Betreiber für ausreichende Verbrennungsluft sorgen.
Bei abgedichteten Fenstern und Türen (z. B. In Verbindung mit Energiesparmaßnahmen)
kann es sein, dass die Frischluftzufuhr nicht mehr gewährleistet ist, wodurch das Zugverhalten des Kaminofens beeinträchtigt werden kann. Dies kann Ihr Wohlbefinden und
unter Umständen Ihre Sicherheit beeinträchtigen. Ggf. muss für eine zusätzliche Frischluftzufuhr, z. B. durch den Einbau einer Luftklappe in der Nähe des Kaminofens oder
Verlegung einer Verbrennungsluftleitung nach außen oder in einen gut belüfteten Raum
(ausgenommen Heizungskeller) gesorgt werden. Insbesondere muss sichergestellt
bleiben, dass notwendige Verbrennungsluftleitungen während des Betriebes der Feuerstätte offen sind. Dunstabzughauben, die zusammen mit Feuerstätten im selben Raum
oder Raumluftverbund installiert sind, können die Funktion des Ofens negativ beeinträchtigen (bis hin zum Rauchaustritt in den Wohnraum trotz geschlossener Feuerraumtüre) und dürfen somit keinesfalls gleichzeitig mit dem Ofen betrieben werden.
11. Hinweis bei Schornsteinbrand
13. Ersatzteile
Es dürfen nur Ersatzteile verwendet werden, die vom Hersteller ausdrücklich zugelassen
bzw. angeboten werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Fachhändler.
Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!!!
14. Nennwärmeleistung
Die Nennwärmeleistung des Herdes beträgt 7,0 kW. Sie wird bei einem Mindestförderdruck von 12 Pa erreicht. Dazu sollen nicht mehr als 2 bis 3 Holzscheite bzw. 3 bis 4
Braunkohlenbriketts auf einmal aufgegeben werden.
Die Feuerraumtüre ist nur dann zu öffnen, nachdem der aufgegebene Brennstoff
bis zur Glut heruntergebrannt ist.
Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet, kann es aufgrund von
Ablagerungen im Schornstein zu einem Schornsteinbrand kommen. Verschließen Sie sofort alle Luftöffnungen am Ofen und informieren Sie die
Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteines diesen vom Fachmann
auf Risse bzw. Undichtigkeiten überprüfen lassen.
12. Brandschutz
Abstand zu brennbaren Bauteilen und Möbeln
Zu brennbaren Bauteilen und Möbeln ist ein Mindestabstand von 20 cm einzuhalten, um
ausreichend Wärmeschutz zu gewähren.
Brandschutz im Strahlungsbereich
Im Strahlungsbereich des Sichtfensters dürfen im Abstand von 80 cm keine brennbaren
Bauteile und Möbel aufgestellt werden. Dieser Abstand kann auf 40 cm verringert werden,
wenn zwischen Feuerstätte und brennbaren Bauteilen ein beidseitig belüftetes Strahlschutzblech aufgestellt wird.
Brandschutz außerhalb des Strahlungsbereichs
Die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen und Möbeln sind auf dem Geräteschild
angegeben und dürfen nicht unterschritten werden.
Fußböden
Vor den Feuerungsöffnungen von Feuerstätten für feste Brennstoffe sind Fußböden aus
brennbaren Baustoffen durch einen Belag aus nichtbrennbaren Baustoffen zu schützen.
Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm
über die Feuerungsöffnung hinaus erstrecken.
6.
Seite 2.
15. Raumheizvermögen
Das Raumheizvermögen ist entsprechend DIN 18 893 für Räume, deren Wärmedämmung nicht den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung entspricht, für
eine Nennwärmeleistung von 7 kW.
bei günstigen Heizbedingungen - 165 m³
bei weniger günstigen ,, - 120 m³
bei ungünstigen ,, - 82 m³
Für Zeitheizung Unterbrechung von mehr als 8 h - ist das Raumheizvermögen um
25% weniger.
7.
Nachhaltigkeit
Als Hersteller und Handwerker in 6. Generation ist uns die Nachhaltigkeit unserer
Arbeit und unserer Produkte ein wichtiges Anliegen.
Die von uns verwendeten Materialien sind recyclebar und können nach einer
langen Lebensdauer dem Wertstoffkreislauf vollständig zugeführt werden.
Bevor dies geschehen muss können Sie aber bei uns oder unseren Händlern
eventuell defekte Teile als Ersatzteil bestellen und einbauen.
So verlängern Sie die Nutzungsdauer Ihres Heizgeräts und verhindern allzu
frühe Entsorgung. Ist es aber der Fall das der Ofen außer Betrieb genommen wird
kann aus einem alten Ofen wieder ein Neuer entstehen.
Wir versuchen Ressourcen nachhaltig zu benutzen und produzieren Feuerstätten
die effizient und emissionsarm sind.
Sie als Anwender können durch eine regelmäßige Wartung und Reinigung
der Feuerungsanlage, durch richtige Bedienung und durch die Verwendung von
geeignetem und trockenem Brennstoff dazu beitragen das Klima und Umwelt
unnötig belastet werden.
Seien wir uns unserer gemeinsamen Verantwortung bewusst.
GARANTIE
Die Gewährleistung beträgt 30 Monate.
Der Garantieanspruch wird nur bei normaler Bedienung anerkannt.
Die Garantie umfasst die einwandfreie Funktion des Ofens und schließt
nicht ein: Überhitzungsschäden, Schäden am Lack, Verschleißteilen und
feuerberührten Teilen (wie z. B. Glas, Rost, Umlenkplatten, Dichtungen,
Schieber, Klappen und Verschluss).
Die Garantiefrist umfasst keine Schäden, die durch unsachgemäßen
Gebrauch verursacht werden.
Eine eventuelle Garantiereparatur bewirkt keine Verlängerung der
ursprünglichen Garantiefrist.
Die Garantiefrist beginnt mit dem Rechnungsdatum.
Nach Inbetriebnahme erlischt das Rückgaberecht.
Störungen
Ofen entwickelt
Rauch auf der
Oberfläche und
riecht.
Ofen zieht nicht
beim Anheizen
bzw. Feuer brennt
nicht an.
Beim Nachlegen
entweicht Rauch
in den Raum.
Ständig verrußte
Brennraumscheiben.
Zimmer riecht
nach verbranntem
Holz.
Ursachen
1 Beim ersten Anheizen
brennt die Ofenfarbe
ein.
2 Luftschieber geschlossen.
3 Drosselklappe geschlossen.
4 Holz zu nass oder zu alt.
5 Zu kleines oder zu wenig
Holz.
6 Verbrennungsluftstutzen
zu nahe an der Wand
7 Ungünstige Wetter verhältnisse.
8 Schornsteinzug zu
schwach.
9 Stau oder Rückstau im
Schornstein.
10 Zu früh nachgelegt.
11 Drosselklappe geschlossen.
12 Ruß und Asche verengen
die Rauchrohre.
13 Zu geringer Schornstein zug.
14 Falsch angeheizt bzw. zu
geringe Brennraum temperatur.
15 Zu viel gedrosselt.
16 Holz zu nass oder zu alt.
17 Zu früh nachgelegt.
Beseitigung
1 Ofen gut durchheizen und
für ausreichende
Durchlüftung sorgen.
2 Luftschieber öffnen.
3 Drosselklappe öffnen.
4 Beim Anheizen nur Holz
verwenden zwischen 2 und
6 Jahre alt.
5 Siehe Globe-fire Anheiz empfehlung Seite 12.
6 Ofen nach vorne stellen.
7 Kommt selten vor,
Lockfeuer im Schornstein
machen.
8 und 9 Schornstein auf
Dichtheit prüfen. An den
gleichen Schornstein ange schlossene Feuerstätten
dicht schließen, evtl.
Schornsteinfeger zu Rate
ziehen.
10 Erst nachlegen, wenn alles
zur Glut verbrannt ist.
11 Siehe 3.
12 Rauchgasrohre und Abzug bereich oberhalb des
Brennraums reinigen.
13 Schornsteinfeger zu Rate
ziehen.
14 Siehe 5.
15 Drosselklappe und
Verbrennungsluftschieber
ganz öffnen.
16 Siehe 4.
17 Siehe 10.
8.
Seite 2.
9.
75
350 x 290
320 x 260
30
130 x 165
795
115 x 220
80
226 x 345
70 x 380
260 x 380
Ersatzteile
10.
4.
11.
12.
14.
3.
9.
8.
60
835
545
Externer Verbrennungsluftstutzen
Ø 80
10.
435
460
180
Ø 240
495
815
Ø 190
Ø 120
5.
6.
2.
7.
1.
Atlas
1. Fuß
2. Reinigungsblende
110
3. Rohrstutzen
460
4. Scheibe
5. Dreh / Fächerrost
90
6. Türgriff
8. Scheibe Backofen
9. Herdstange
10. Stangenhalter
11. Sekundärluft / Primärluft
12. Ringplatten
13. Verbrennungsluftstutzen
(Rückseite)
7. Aschenkasten
14. Anheizklappe
11.
Globe-Fire Anheizempfehlung
Öffnen Sie den Verbrennungsluftschieber. Vergewissern Sie sich,
dass eine eventuell eingebaute
Drosselklappe komplett geöffnet ist.
1. Öffnen Sie den Dreh / Fächerrost.
2. Legen Sie zwei Holzstücke auf den Rost.
(Gespaltenes oder Rundholz)
3. Legen Sie den Anzünder auf das Holz.
4. Zünden Sie das Feuer an.
5. Legen Sie sofort zwei weitere
Holzstücke quer über die unteren
und schließen Sie die Ofentüre.
Wenn der Ofen heiß ist (ca. 20-30 Minuten),
können Sie den Dreh / Fächerrost schließen.
Nachlegen können Sie nach Bedarf.
Es ist darauf zu achten, dass beim Öffnen der Türe
das Holz komplett zur Glut heruntergebrannt ist und
es keine sichtbaren Flammen mehr gibt.
12.
Globefire Ch.Leibfried GmbH, An der Bundesstraße 2,
- Globe fire -
D-49733 Haren / Ems, Germany
Kaminofen Bauart 1: EN 12815: 2001+A1: 2004/AC 2007
Herde in Gebäuden ohne mögliche Heiz und Brauchwassererwärmung
Typ
Leistungserklärung Nr
Prüfstellen Kennziffer
Prüf-Nr.
Prüfung nach DIN EN 12815:2001 / A1:2004 / AC 2007, gemäß dem
ZertifizierungsprogrammDINplus sowie der Ergänzung nach Art. 15A B-VG
der Republik Österreich. 1. und 2. Stufe der 1. BimschV Deutschlands
sowie der Luftreinhalte-Verordnung der Schweiz.
Atlas ST 1060
001-CPR-2013.06.10
1625
RRF - 15071505
erfüllt
76 %
7 kW
7 kW
6 - 8 kW
erfüllt
erfüllt
CO-Emission: 1000 mg/Nm³ - 625 mg/MJ
226 °C
erfüllt
A1
Seite: 20 cm
Strahlungsbereich Scheibe: 80 cm
Holz, Kohle Zeitbrand
Nox: 170 mg/Nm³
107 mg/MJ
25279
Hinten: 20 cm Boden: 0 cm
CO: 1000 mg/Nm³
625 mg/MJ
OGC:75 mg/Nm³
47 mg/MJ
15
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.