Gardena 1760 operation manual

MENU
Comfort 5000/5E LCD Art. 1759 Premium 6000/6E LCD Inox Art. 1760
Hauswasserautomat
GB Operating Instructions
Electronic Pressure Pump
F Mode d’emploi
Station de pompage
NL Gebruiksaanwijzing
Elektronische hydrofoorpomp
S Bruksanvisning
Pumpautomat
DK Brugsanvisning
Husvandværk
FI Käyttöohje
Painevesipumppu
N Bruksanvisning
Trykkpumpe
I Istruzioni per l’uso
Pompa ad intervento automatico
E Instrucciones de empleo
Estación de bombeo
P Manual de instruções
Bomba de pressão
PL Instrukcja obsługi
Hydrofor
H Használati utasítás
Háztartási automata szivattyú
CZ Návod k obsluze
Domácí vodní automat
SK Návod na obsluhu
Domáci vodný automat
GR Οδηγίες χρήσης
Συσκευή παραγωγής νερού
οικιακής χρήσης
RUS Инструкция по эксплуатации
Автоматический напорный
насос
SLO Navodilo za uporabo
Hišna vodni avtomat
HR Upute za uporabu
Kućni automat za vodu
SRB Uputstvo za rad BIH Hidropak
UA Інструкція з експлуатації
Помпа напірна автоматична
RO Instrucţiuni de utilizare
Hidroforul Electronic
TR Kullanma Kılavuzu
Konut suyu hidroforları
BG Инструкция за експлоатация
Помпа с електронен пресостат
за високо налягане
AL Manual përdorimi
Automati i ujit i shtëpisë
EST Kasutusjuhend
Pump-veeautomaat
LT Eksploatavimo instrukcija
Buitinis automatinis slėgimo
siurblys
LV Lietošanas instrukcija
Elektroniskais ūdens sūknis
SRB
GR SK CZ H PL P E I N FI DK S NL F GB D
RUS
HR SLO
BIH
LV LT EST AL BG TR RO UA
D
GARDENA Hauswasserautomat Comfort 5000/5E LCD / Premium 6000/6E LCD Inox
Dies ist die deutsche Originalbetriebs anleitung.
Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Betriebs anleitung mit dem Produkt, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicherheitshinweisen vertraut.
Das Gerät nie verwenden, wenn Sie müde oder krank sind oder unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder Arzneimitteln stehen.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Geräts unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden. Wir empfehlen eine Benutzung des Gerätes erstfür Jugendliche ab 16 Jahren.
v Bitte bewahren Sie diese Betriebsanleitung sorgfältig auf.
Inhaltsverzeichnis: 1. Einsatzgebiet Ihres GARDENA Hauswasserautomaten ......2
2. Sicherheitshinweise ..................................3
3. Funktion ...........................................4
4. Installation .........................................5
5. Bedienung .........................................6
6. Menü-Einstellungen ..................................9
7. Lagerung .........................................11
8. Wartung ..........................................11
9. Beheben von Störungen .............................12
10. Lieferbares Zubehör ................................16
11. Technische Daten ..................................17
12. Service / Garantie ...................................18
1. Einsatzgebiet Ihres GARDENA Hauswasserautomaten
Ordnungsgemäßer Gebrauch: Der GARDENA Hauswasserautomat ist für die private Benutzung
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im Haus und Hobbygarten bestimmt und nicht dafür vorgesehen, zum Betrieb von Bewässerungsgeräten und -systemen in öffent­lichen Gartenanlagen eingesetzt zu werden.
Beim Einsatz der Pumpe zur Druckverstärkung darf der max. zul. Innendruck von 6 bar (druckseitig) nicht überschritten werden. Zu erhöhender Ausgangsdruck und Pumpendruck addieren sich.
• Beispiel: Druck am Wasserhahn = 1,0 bar, max. Druck des Hauswasserautomaten Comfort 5000/5E LCD = 4,5 bar, Gesamtdruck = 5,5 bar.
Förderflüssigkeiten: Der GARDENA Hauswasserautomat kann zum Fördern
von Regenwasser, Leitungswasser und chlorhaltigem Schwimmbadwasser eingesetzt werden.
D
Zu beachten:
Der GARDENA Hauswasserautomat ist nicht für Dauerbe­trieb (z. B. Industrieeinsatz, Dauerumwälzbetrieb) geeignet. Nicht gefördert werden dürfen ätzende, leicht brennbare, aggressive oder explosive Förderflüssigkeiten (wie Benzin, Petroleum oder Nitroverdünnung), Salzwasser sowie zum Verzehr vorgesehene Lebensmittel. Die Temperatur der Förderflüssigkeit darf 35 °C nicht überschreiten. Vor Einbruch der Frostperiode ist der Hauswasserautomat zu entleeren und frostsicher zu lagern (siehe 7. Lagerung).
2. Sicherheitshinweise
Elektrische Sicherheit
GEFAHR! Stromschlag!
Es besteht Verletzungsgefahr durch elektrischen Strom!
v Vor dem Befüllen, nach Außerbetrieb-
nahme, vor Beheben von Störungen und vor der Wartung den Netzstecker ausstecken.
Die Pumpe muss über eine Fehlerstrom­Schutzeinrichtung (RCD) mit einem Bemessungsfehlerstrom von nicht mehr als 30 mA versorgt werden.
Zudem muss die Pumpe stand- und über­flutungssicher aufgestellt und gegen Hinein­fallen geschützt sein.
Als zusätzliche Sicherheit kann ein zugelassener Personenschutzschalter verwendet werden.
v Bitte fragen Sie eine Elektrofachkraft. Bei Anschluss der Pumpe an die Wasserver-
sorgungsanlage müssen die landesspezifischen Sanitärvorschriften eingehalten werden, damit das Rücksaugen von Nicht-Trinkwasser verhindert wird.
Anschlussleitungen
Die Angaben auf dem Typschild müssen mit den Daten des Stromnetzes übereinstimmen.
Netzanschluss- und Verlängerungsleitungen dürfen keinen geringeren Querschnitt haben als Gummischlauchleitungen mit Kurzzeichen H07RN-F nach DIN VDE 0620.
V Wenn die Netzanschlussleitung dieses
Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder
eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
Das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten schützen.
v Tragen Sie die Pumpe nicht am Kabel
und benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
In Österreich
In Österreich muss der elektrische Anschluss der ÖVE-EM 42, T2 (2000)/1979 § 22 gemäß
§ 2022.1 entsprechen. Danach dürfen Pumpen zum Gebrauch an Schwimmbecken und an Gartenteichen nur über einen Trenntrans­formator betrieben werden.
v Bitte fragen Sie Ihren Elektromeisterbetrieb.
In der Schweiz
In der Schweiz müssen ortsveränderliche Geräte, welche im Freien verwendet werden, über Fehlerstromschutzschalter angeschlos­senwerden.
Allgemeine Hinweise
Verletzungsgefahr durch heißes Wasser!
Bei defekter Elektronik oder fehlender, saugseitiger Wasserzufuhr kann sich das noch in der Pumpe befindliche Wasser stark erhitzen, sodass es bei Wasseraustritt zu Verletzungen durch heißes Wasser kommen könnte.
v Die Pumpe über die Haussicherung
vom Netz trennen, Wasser abkühlen lassen (ca. 10 – 15 Min.) und vor erneuter Inbetriebnahme die saugseitige Wasser­zufuhr sicherstellen.
3
D
Sichtprüfung
v Führen Sie vor Benutzung stets eine Sicht-
prüfung durch, um festzustellen, ob die Pumpe, insbesondere Netzkabel und Stecker, beschädigt ist.
Eine beschädigte Pumpe darf nicht benutzt werden.
v Pumpe im Schadensfall vom GARDENA
Service oder dem autorisierten Elektro­fachmann prüfen lassen.
Betriebssicherheit
Setzen Sie die Pumpe nicht dem Regen aus und benutzen Sie die Pumpe nicht in nasser oder feuchter Umgebung.
Zur Verhinderung eines Trockenlaufs der Pumpe achten Sie bitte darauf, dass sich das Saugschlauchende stets im Fördermedium befindet.
v Befüllen Sie die Pumpe vor jeder Inbetrieb-
nahme bis zum Überlauf (ca. 2 bis 3 l) mit Förderflüssigkeit!
Sehr feiner Sand kann den integrierten Filter (Maschenweite 0,45 mm) passieren und zu schnellerem Verschleiß der Hydraulikteile führen.
3. Funktion
v Bei sehr feinem Sand den Pumpenvorfilter
Art.-Nr. 1730 (Maschenweite 0,1 mm) verwenden.
Achten Sie darauf, dass sich keine unbefugten Personen oder Kinder unbeaufsichtigt im Bereich der Pumpe sowie des Fördermediums befinden.
Bei Einsatz der Pumpe zur Hauswasserver­sorgung sind die örtlichen Vorschriften der Wasser- und Abwasserbehörden zu beachten. Zusätzlich sind die Bestimmungen der DIN 1988 einzuhalten.
v Fragen Sie im Bedarfsfall Ihren Sanitärfach-
betrieb.
Gefahr! Diese Pumpe erzeugt ein elektromagne­tisches Feld während des Betriebs. Dieses Feld kann unter Umständen mit aktiven oder pas­siven medizinischen Implantanten wechselwir­ken. Um das Risiko einer ernsten oder tödlichen Verletzung zu vermeiden, empfehlen wir Per­sonen mit medizinischen Implantaten ihren Arzt oder Hersteller des medizinischen Implantats vor dem Betrieb der Pumpe zu befragen.
Gefahr! Bei der Montage könnten Kleinteile verschluckt werden und es besteht Erstickungs­gefahr durch den Polybeutel. Kleinkinder bei der Montage fernhalten.
Der Hauswasserautomat besitzt eine elektronische Steuerung, welche die Pumpe automatisch einschaltet, wenn der Einschalt­druck unterschritten wird und automatisch ausschaltet, wenn kein Wasser mehr entnommen wird.
Kleinmengenprogramm: Mit dem integrierten Kleinmengenprogramm lassen sich
Fehlerdiagnosesystem: Die Pumpe verfügt über ein Fehlerdiagnosesystem, welches ver-
z. B. moderne Waschmaschinen oder Tropfbewässerungs-Anlagen selbst mit geringem Wasserdurchfluss problemlos betreiben.
schiedene Störungszustände und deren Abhilfe über das Display angezeigt (siehe 9. Beheben von Störungen).
Display-Anzeige
Je nach Anzeige können aktuelle Informationen zum Betriebs­zustand abgerufen und verschiedene Einstellungen vorgenom­men werden.
I
ß
Das Display besteht aus einem Anzeigenbereich einer Funktionsleiste
II
ß
darunterliegenden 3 Tasten angibt. Z. B.:
MENU
4
Linke Taste
Mittlere Taste Rechte Taste
II
, die die jeweilige Funktion der
ß
Menü nach oben zur
„Tropfwasserwarnung“ blättern. Menü „Einschaltdruck“ aufrufen. Menü nach unten zur
„Fehlerabhilfe“ blättern.
I
ß
und
4. Installation
D
Hauswasserautomat aufstellen:
1
Anschlüsse: Die GARDENA-Anschluss-Stücke auf der Saug- und Druck-
Der Aufstellort muss fest und trocken sein und dem Hauswasser­automaten einen sicheren Stand ermöglichen.
v Hauswasserautomat in sicherem Abstand (mind. 2 m) zum
Fördermedium aufstellen.
Die Pumpe muss an einem Ort mit < 80 % Luftfeuchtigkeit und ausreichender Belüftung im Bereich der Lüftungsschlitze aufgestellt werden. Der Abstand zu den Wänden muss mindestens 5 cm betragen. Über die Lüftungsschlitze darf kein Schmutz (z. B. Sand oder Erde) angesaugt werden.
Stellen Sie den Hauswasserautomaten so auf, dass er gegen Verrutschen gesichert ist und dass Sie ein entsprechend großes Auffanggefäß zum Entleeren der Pumpe oder der Anlage unter die Ablass-Schraube 1 bringen können.
Installieren Sie den Hauswasserautomaten nach Möglichkeit höher als die Wasseroberfläche. Sollte dies nicht möglich sein, installieren Sie zwischen Hauswasserautomat und Saug­schlauch,z.B. für die Reinigung des eingebauten Filters, ein unterdruckfestes Absperrorgan.
Verwenden Sie bei der Festinstallation sowohl auf der Saugseite als auch auf der Druckseite geeignete Absperrorgane. Wichtig z.B. für Wartungs- und Reinigungsarbeiten an dem Hauswasserautomaten oder für Stilllegungen.
seite dürfen nur handfest angezogen werden. Vor dem Auf­schrauben des Saugschlauches auf den Saugeingang prüfen, ob der Dichtring vorhanden und unbeschädigt ist. Bei der Verwendung von Metall-Anschlüssen kann es bei unsach­gemäßer Montage zur Beschädigung des Anschluss­Gewindes kommen. Deshalb die Anschlussteile nur mit höchster Sorgfalt aufschrauben. Zum Abdichten von Metall­anschlussteilen nur Dichtband verwenden.
5
D
Saugeingang:
2
Druckausgang:
Art. 1723 / Art. 1724
3
5
4
8
Art. 1752
7
6
Saugseitig keine Wasserschlauch-Stecksystemteile verwenden. Es muss ein vakuumfester Saugschlauch verwendet werden z. B:
• GARDENA Sauggarnitur Art. 1411 / 1418
• GARDENA Schlagbrunnen-Saugschlauch Art. 1729
• GARDENA Saugschlauch-Meterware und Art. 1723 / 1724. Bei sehr feiner Verschmutzung des Fördermediums wird
zusätzlich zum integrierten Filter ein GARDENA Pumpen- Vorfilter Art. 1730 / 1731 empfohlen.
Um die Wiederansaugzeit zu verkürzen, empfehlen wir:
• die Verwendung eines Saugschlauchs mit Rückfluss-Stopp, der ein selbsttätiges Entleeren des Saugschlauchs nach Außerbetriebnahme des Hauswasserautomaten verhindert.
Besonders wichtig bei Festinstallation:
• bei großen Ansaughöhen einen Saugschlauch mit kleinem Durchmesser (3/4") verwenden.
1. Vakuumfeste Saugschlauch-Meterware
Stück 3 (z. B. Art. 1723 /1 724) mit dem Anschluss der Saugseite 4 verbinden und luftdicht verschrauben.
2. Bei Saughöhen über 4 m, Saugschlauch zusätzlich befestigen
(z. B. an einen Holzpflock binden).
Die Pumpe und der Saugschlauch werden vom Gewicht des Wassers entlastet.
Der Schlauch kann wahlweise an das druckseitige 33,3 mm (G 1)­Gewinde des 120° schwenkbaren und / oder waagrechten Anschlusses angeschlossen werden. Verwenden Sie druckfeste Schläuche, wie z. B:
• GARDENA Gartenschlauch (3/4") Art. 18113 mit GARDENA Anschluss-Satz Art. 1752.
Spritze am Wasserschlauch öffnen, Wasserhahn öffnen, Toiletten­spülung drücken.
Bei Festinstallation der Pumpe im Innenbereich zur Hauswasser­versorgung ist der Hauswasserautomat zur Reduzierung von Geräuschen und Vermeidung von Beschädigungen der Pumpe durch Druckschläge nicht fest mit starren Rohren, sondern über flexible Schlauchleitungen (z. B. Panzerschläuche) mit dem Rohrnetz zu verbinden.
über ein Anschluss-
2
5. Bedienung
Hauswasserautomat befüllen:
6
Fest installierte Rohre auf den ersten 2 m nur steigend verlegen.
GEFAHR! Stromschlag!
Es besteht Verletzungsgefahr durch elektrischen
Strom!
v Vor dem Befüllen des Hauswasserautomaten den
Netzstecker ausstecken.
D
ß
A
9
0
a
1. Deckel 9 der Filterkammer mit dem mitgelieferten Schlüssel
aufdrehen.
2. Zu pumpende Flüssigkeit über den Einfüllstutzen
(ca. 2 bis 3 l) einfüllen, bis das Wasser unterhalb des saugsei­tigen Eingangs nicht mehr abfällt oder am waagrechten Anschluss herausläuft. Bei Festinstallation den schwarzen Deckel r abschrauben und füllen, bis die Flüssigkeit zum
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waagrechten Anschluss hinläuft.
3. Restwasser im Druckschlauch entleeren, damit die Luft beim
Befüllen und Ansaugen entweichen kann.
4. Eventuell vorhandene Absperrorgane in der Druckleitung
(Anschlussgeräte, Wasserhahn, etc.) öffnen, damit die Luft beim Ansaugen entweichen kann. Wenn die Druckleitung wegen Festinstallation nicht entleert werden kann, schwarzen Deckel abschrauben. Da hierbei erhebliche Mengen Flüssigkeit austreten können, halten Sie bitte ein ausreichend großes Gefäß zum Auffangen bereit.
5. Deckel
zudrehen.
6. Druckschlauch gleich nach dem Druckausgang hochhalten.
7. Netzstecker in eine 230 V / 50 Hz Wechselstrom-Steckdose
einstecken.
8. Schalter
Der Schalter leuchtet.
Bei Erstinbetriebnahme ist zunächst die Display-Sprache zu wählen.
9. Mit der rechten bzw. linken Taste die gewünschte Display-
der Filterkammer wieder bis zum Anschlag a
9
auf I schalten.
q
Sprache anwählen und mit der mittleren Taste bestäti­gen.
ß 9
0
q
A
langsam
0
A
ß
10. Das Display zeigt „Pumpe jetzt starten?“ an.
Linke Taste drücken.
11. Die Pumpe läuft nach ca. 2 Sekunden an und die GARDENA-
Sonne dreht sich während des Ansaugvorgangs im Display.
7
D
12. Wenn die Pumpe konstant Wasser fördert, die Absperrorgane
in der Druckleitung wieder schließen.
Die angegebene maximale Selbstansaughöhe (siehe
11. Technische Daten) wird nur erreicht, wenn die Pumpe über den Einfüllstutzen dabei und während des ersten Selbstansaugens gleich nach dem Druckausgang nach oben gehalten wird, damit kein Fördermedium von der Pumpe über den Druckschlauch ent­weichen kann. Bei befüllten Saugschläuchen mit Rückfluss­stopp muss der Druckschlauch nicht nach oben gehalten werden.
Der Ansaugvorgang kann bis zu 6 min. dauern. Wenn danach kein Wasser gefördert wird, schaltet der Haus­wasserautomat ab und Fehler 2 wird angezeigt.
13. Ca. 10 Sekunden nach Schließen der Absperrorgane schaltet
die Pumpe automatisch ab. Der Normalbetrieb (Standby) ist erreicht.
Anzeigen im LC-Display während der verschiedenen Betriebszustände
Ansaugvorgang (GARDENA Sonne dreht sich).
Der Ansaugvorgang läuft.
befüllt ist und der Druckschlauch
0
Pumpe fördert Wasser.
Aktueller Durchfluss und aktueller Druck während des Betriebs werden angezeigt.
Hauswasserautomat ist betriebsbereit.
„Ruhemodus“, keine Wasserentnahme.
Fördermengen
Gesamt-Fördermenge (seit Inbetriebnahme) und Teil-Fördermenge (seit letztem Reset) werden angezeigt.
Die Anzeige „Fördermengen“ kann aus der „Durchfluss/Druck“­Anzeige oder aus der „Standby“-Anzeige durch Drücken der rechten Taste aufgerufen werden (Anzeige für ca. 5 Sekunden).
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