Fronius DeviceNet, DeviceNet Twin Operating Instruction

Operating Instructions
DeviceNet DeviceNet Twin
Bedienungsanleitung
DE
EN
Instructions de service
FR
Návod na obsluhu
SK
Kullanım kılavuzu
TR
ZH
操作说明书
42,0410,0635 014-02032023
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines 4
Sicherheit 4 Grundlagen 4 Gerätekonzept 4 Anschlüsse am Interface - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 5 Zusatzhinweise 5 Anwendungsbeispiel - TS/TPS, MW/TT - Geräteserie 5 Hinweise zum Einbau der externen Variante des Interfaces 6
Feldbus-Koppler anschließen und konfigurieren 7
Sicherheit 7 Anschlüsse am Feldbus-Koppler 7 Feldbus-Koppler anschließen 7 Konfiguration Slave-Adresse BK5250 9 Konfiguration Baudrate BK5200 10
Eigenschaften der Datenübertragung 11
Übertragungstechnik 11 Sicherheitseinrichtung 11
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 12
Sicherheit 12 Allgemeines 12 K-Bus / Betriebszustand LEDs (Lokale Fehler) 13 LEDs Feldbus-Status 14
Signalbeschreibung DeviceNet/DeviceNet Twin 15
Allgemeines 15 Betriebsarten der Stromquelle - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 15 Übersicht 15
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 16
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 16 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 17
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 19
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 19 Einstellung Pulsbereich WIG 20 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 20
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 22
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 22 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 23
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 25
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 25
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 26 Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG Twin Device-Net (4.100.400) - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 28
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 29 Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG Twin Device-Net John Deere (4.100.400.800) - TS/ TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 31
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 32 Konfigurationsbeispiele 34
Allgemeines 34
Konfigurationsbeispiele 34 Technische Daten 37
DeviceNet-Koppler BK5250 37
DeviceNet-Koppler BK5200 38 Schaltpläne 39
DE
28
31
3
Allgemeines
Sicherheit
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
▶ ▶
Grundlagen DeviceNet ist ein offenes System das auf der Basis von CAN aufsetzt. CAN wur-
de vor einigen Jahren von der Firma R. Bosch für die Datenübertragung in Kraft­fahrzeugen entwickelt. Seitdem sind Millionen von CAN-Chips im Einsatz. Nach­teilig für einen Einsatz in der Automatisierungstechnik ist, dass CAN keine Defi­nitionen für die Applikationsschicht enthält. CAN definiert nur die physikalische und Datensicherungsschicht.
Mit DeviceNet ist eine einheitliche Applikationsschicht festgelegt, mit der das CANProtokoll für Industrieanwendungen nutzbar wird. DIE ODVA (Open Device­Net Vendor Association) unterstützt Hersteller und Anwender des Systems De­viceNet als unabhängiger Verein. Die ODVA stellt sicher, dass alle Geräte, die der Spezifikation entsprechen, herstellerneutral zusammen in einem System arbei­ten.
WARNUNG!
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
CAN bietet durch das Verfahren der Bitarbitration grundsätzlich die Möglichkeit, Kommunikationsnetze mit Master/Slave- und Multimaster- Zugriffsverfahren zu betreiben. Der Buskoppler BK5200 mit dem Ausgabestand der Software B2 un­terstützt den Master/Slave Betrieb (Polling Mode), wobei der Buskoppler als Slave arbeitet. In späteren Ausgabeständen wird der Buskoppler auch den Multi­master-Betrieb unterstützen.
Gerätekonzept Das DeviceNet zeichnet sich durch geringes Bauvolumen und hohe Modularität
aus. Die einfache und platzsparende Montage auf einer genormten C-Schiene so­wie die direkte Verdrahtung von Aktoren und Sensoren ohne Querverbindungen zwischen den Klemmen standardisiert die Installation. Das einheitliche Beschrif­tungskonzept erleichtert zusätzlich die Installation.
4
Anschlüsse am
(2)
(1)
(1) (10)
(2)
(3)
(9)
(8) (7)
(6)
(5)
(4)
Interface - TS/ TPS, MW/TT Geräteserie
(1) Zugentlastung mit Kabel-
durchführungen
zum Durchführen der Datenlei­tung DeviceNet und der Span­nungsversorgung für den Feld­bus-Kopplers
(2) Anschluss LocalNet
zum Anschließen des Verbin­dungs-Schlauchpaketes
Anschlüsse am Interface
Zusatzhinweise WICHTIG! Solange das Roboterinterface am LocalNet angeschlossen ist, bleibt
automatisch die Betriebsart „2-Takt Betrieb“ angewählt (Anzeige: Betriebsart 2­Takt Betrieb).
Nähere Informationen zur Betriebsart „Sonder-2-Takt Betrieb für Roboterinter­face“ den Kapiteln „MIG/MAG-Schweißen“ und „Parameter Betriebsart“ der Be­dienungsanleitung der Stromquelle entnehmen.
DE
Anwendungsbei­spiel - TS/TPS, MW/TT - Geräte­serie
(1) Stromquelle (2) DeviceNet (3) Verbindungs-Schlauchpaket (4) Drahtvorschub (5) Schweißbrenner
(6) Roboter (7) Schweißdraht-Fass (8) Roboter-Steuerung (9) Datenkabel DeviceNet (10) Kühlgerät
5
Hinweise zum Einbau der ex­ternen Variante des Interfaces
WICHTIG! Beim Einbau der externen Variante des Interfaces folgende Richtlini-
en beachten:
Die Verlegung der Kabel hat getrennt von netzbehafteten Leitungen zu erfol-
-
gen Der Einbau des Feldbus-Kopplers hat getrennt von netzbehafteten Leitun-
-
gen oder Komponenten zu erfolgen Der Feldbus-Koppler darf nur an einem vor Verschmutzung und Wasser
-
geschützten Ort eingebaut werden Es ist dafür zu sorgen, dass die 24V Versorgungsspannung sicher getrennt ist
-
von Stromkreisen mit höherer Spannung.
6
Feldbus-Koppler anschließen und konfigurieren
(1)
(2)
(3)
BK5200
BECKHOFF
(1)
(2)
(3)
DE
Sicherheit
Anschlüsse am Feldbus-Koppler
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
ten und von Stromnetz trennen. Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes si-
cherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensato­ren) entladen sind.
Feldbus-Koppler anschließen
Elemente am Feldbus-Koppler BK5250
(1) Anschluss-Stecker DeviceNet (2) Adresswähler / Baudraten-Einstellung (3) Anschlüsse für externe Spannungsversorgung
WICHTIG! Die externe Spannungsversorgung darf nicht über die Stromquelle erfolgen. Für die externe Spannungsversorgung Roboter oder Steuerung verwen­den.
VORSICHT!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten sicherstellen, dass die Kabel für die externe Span-
nungsversorgung des Interfaces spannungsfrei sind und bis zum Abschluss aller Arbeiten spannungsfrei bleiben.
Interface-Deckel demontieren
1
Zugentlastung vom Interface abmontieren
2
DeviceNet Datenleitung und Kabel für die externe Spannungsversorgung
3
durch Kabeldurchführung in der Zugentlastung durchführen
Elemente am Feldbus-Koppler BK5200
7
Das Buskabel besteht aus einer 2x2-adrigen verdrillten und geschirmten Leitung.
V+
CAN_H
SHIELD
CAN_L
CAN_V-
Red P.M.S. #207C
White EIA 395 A within wire/cable limits
Blue P.M.S. #297C
Black P.M.S. #426C
Von den zwei Adernpaaren ist eines jeweils zuständig für die
Datenübertragung
-
Stromversorgung (abhängig vom Kabel sind Ströme bis 8 Ampere möglich)
-
WICHTIG! Die maximal zulässige Leitungslänge ist abhängig von der Baud-Rate. Je nach Wahl der Baud-Rate sind Leitungslängen realisierbar von:
max. 100 m bei höchster Baud-Rate (500 kBaud)
-
max. 500 m bei niedrigster Baud-Rate (125 kBaud)
-
Der Anschluss des DeviceNet-Buskabels erfolgt über den mitgelieferten 5-poli­gen Stecker. Pin 1 befindet sich oben am Buskoppler.
Datenleitungen gemäß nachfolgender Abbildung polrichtig an Pin 2 und Pin 4
4
anschließen
HINWEIS! Feldbus-Kabel an den Enden mit Widerständen versehen, um Re­flexionen und damit Übertragungsprobleme zu vermeiden.
Stromversorgung polrichtig an Pin 1 und Pin 5 anschließen
5
Verbinden von
6
- Pin 1 mit Klemme X1 / 24 V
- Pin 5 mit Klemme X1 / 0 V
WICHTIG! Zur Herstellung der Betriebsbereitschaft ist der Anschluss beider Spannungen notwendig!
Anschluss DeviceNet mit zugehöriger Belegung
BK5200 BK5250
Vendor ID 108 108 Device Type 12 12 Produkt Code 5200 5250 DeviceNet Gruppe Group 2 Group 2 MajRev 3 1 MinRev 0 1 ProdName - BK5250 V01.01
8
„Isolierte Hutschiene“ (1) elektrisch mit Schirm des Buskabels (2) verbinden.
(1)
(2)
7
WICHTIG! Bei Montage des Feldbus-Kopplers nur „isolierte“ Hutschiene ver-
wenden. Darauf achten, dass Hutschiene keinen elektrischen Kontakt zu der Erde des Schweißgerätes hat.
Hutschiene mit Schirm Buskabel verbinden - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Kontrollieren, ob der Schirm roboterseitig mit Erde Roboter verbunden ist
8
Externe Spannungsversorgung von Roboter oder Steuerung an die
9
Anschlüsse für die externe Spannungsversorgung am Feldbus-Koppler an­schließen
DeviceNet-Datenleitung und Kabel für die externe Spannungsversorgung mit-
10
tels Kabelbindern an der Kabeldurchführung in der Zugentlastung montieren Zugentlastung mit dem original Befestigungsmaterial am Interface so mon-
11
tieren, dass die Zugentlastung ihre Originalposition wieder einnimmt
DE
Konfiguration Slave-Adresse BK5250
Bei TS/TPS, MW/TT Geräteserie:
LocalNet-Stecker vom Verbindungs-Schlauchpaket an Anschluss LocalNet
12
am Interface anschließen
Slave-Adresse über die zwei Dreh-Wahlschalter einstellen. Default-Einstellung = 11 Es sind alle Adressen erlaubt, jede Adresse darf im Netzwerk nur einmal vorkom­men.
Sicherstellen, dass alle beteiligten Geräte und Komponenten vom Netz ge-
1
trennt und ausgeschaltet sind Sicherstellen, dass das Interface vom Netz getrennt ist
2
Mittels Schraubendreher Schalter auf gewünschte Position bringen.
3
Oberer Schalter ist Einer-Multiplikator
-
Unterer Schalter ist Zehner-Multiplikator
-
WICHTIG! Darauf achten, dass Schalter richtig einrasten
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
x 1
x 10
Beispiel
Adresse 34 einstellen:
Oberer Drehwahlschalter S520 : 4
-
Unterer Drehwahlschalter S521: 3
-
Interface-Deckel mit den Originalschrauben so montieren, dass der Inter-
4
face-Deckel seine Originalposition einnimmt
Konfiguration Baudrate BK5200
WICHTIG! Vor Inbetriebnahme des Buskopplers, Knotennummer und Baudrate
des Buskopplers einstellen.
Sicherstellen, dass alle beteiligten Geräte und Komponenten vom Netz ge-
1
trennt und ausgeschaltet sind Sicherstellen, dass das Interface vom Netz getrennt ist
2
Mit den Dip-Schaltern 1 bis 6 MAC ID einstellen:
3
-
Schalter 1 = niederwertigste Bit (20)
-
Schalter 6 = höchstwertige Bit (25)
Das Bit ist gesetzt, wenn sich der Schalter in Schalterstellung ON befin­det
Die MAC ID ist im Bereich von 0 bis 63 einstellbar.
Die Einstellung der Baudrate erfolgt mit den Schaltern 7 bis 8. Die folgende Ta­belle gibt Auskunft über die verschiedenen Baudraten-Einstellungen.
Baudraten-Einstellung 1 2 3 4 5 6 7 8
125 kBd - - - - - - off off 250 kBd - - - - - - on off 500 kBd - - - - - - off on (Default) 125 kBd - - - - - - on on
Interface-Deckel mit den Originalschrauben so montieren, dass der Inter-
4
face-Deckel seine Originalposition einnimmt
10
Eigenschaften der Datenübertragung
DE
Übertragungs­technik
Netzwerk Topologie
Linearer Bus, Busabschluss an beiden Enden (121 Ohm), Stichleitungen sind möglich
Medium
Abgeschirmtes 2x2 adrig verdrilltes Kabel, Schirmung muss ausgeführt werden
Anzahl von Stationen
max. 64 Teilnehmer
Max. Bus Länge
abhängig von der eingestellten Baudrate: 100m bei 500 kBit/s, 250 m bei 250 kBit/s, 500 m bei 125 kBit/s
Übertragungsgeschwindigkeit
500 kBit/s, 250 kBit/s, 125 kBit/s
Steckverbinder
Open Style Connector 5 polig
Betriebsarten
Bit Strobe, Polling, Cyclic, Change of State (COS)
Prozessdaten-Breite
96 Bit (Standardkonfiguration)
Prozessdaten-Format
Intel
Sicherheitsein­richtung
Damit die Stromquelle den Vorgang bei ausgefallener Datenübertragung unter­brechen kann, verfügt der Feldbus-Knoten über eine Abschaltüberwachung. Fin­det innerhalb von 700ms keine Datenübertragung statt, werden alle Ein- und Ausgänge zurückgesetzt und die Stromquelle befindet sich im Zustand „Stop“. Nach wiederhergestellter Datenübertragung erfolgt die Wiederaufnahme des Vorganges durch folgende Signale:
Signal „Roboter ready“
-
Signal „Quellen-Störung quittieren“
-
11
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
(5)
(6)
(7)
(8)
(1)
(2)
(3) (4)
BK5200
BECKHOFF
(10)
(11)
(9)
Sicherheit
Allgemeines
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
ten und von Stromnetz trennen. Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes si-
cherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensato­ren) entladen sind.
(1) LED ADR (Modul)
(2) LED RUN (Modul)
(3) LED TX Overflow (Net)
(4) LED Overflow (Net)
(5) LED Versorgung Buskoppler
(6) LED Versorgung Powerkontak-
te
(7) LED K-Bus RUN
(8) LED K-Bus ERR
Elemente am Feldbus-Koppler BK5250
(9) LEDs Betriebszustand
(10) LEDs Feldbus-Status
(11) LEDs Versorgungsanzeige
linke LED ... zeigt die Ver-
-
sorgung des Feldbus-Kopp­lers an rechte LED... zeigt die Ver-
-
sorgung der Powerkontakte an
Elemente am Feldbus-Koppler BK5200
Tritt ein Fehler auf, signalisieren die Feldbus-Status LEDs oder die LEDs Be­triebszustand die Art des Fehlers und die Fehlerstelle.
12
WICHTIG! Nach der Fehlerbeseitigung beendet der Feldbus-Koppler in man­chen Fällen die Blinksequenz nicht. Durch Aus- und Einschalten der Versor-
gungsspannung oder durch einen Software Reset den Feldbus-Koppler neu star-
(a) (b) (c)
ten.
DE
K-Bus / Be­triebszustand LEDs (Lokale Fehler)
Die LEDs K-Bus / Betriebszustand zeigen die lokale Kommunikation zwischen Feldbus-Koppler und Feldbus-Klemmen. Die grüne LED leuchtet bei fehlerfreiem Betrieb. Die rote LED blinkt mit zwei unterschiedlichen Frequenzen, wenn ein Klemmbus-Fehler auftritt.
Schnelles Blinken:
a)
Start des Fehlercodes
Erste langsame Impulse:
b)
Fehlerart
Zweite langsame Impulse:
c)
Fehlerstelle
WICHTIG! Die Anzahl der Impulse zeigt die Position der letzten Feldbus­Klemme vor dem Auftreten des Feh­lers an. Passive Feldbus-Klemmen (z.B. Einspeiseklemmen) werden nicht mit-
Blinkcode
gezählt.
Fehlercode Fehlerargument Beschreibung
1 Impuls 0 EEPROM-Prüfsummenfehler 1 Überlauf Inline-Code-Buffer 2 Unbekannter Datentyp 2 Impulse
0
programmierte Konfiguration
falscher Tabelleneintrag / Buskoppler n (n<0) Tabellenvergleich (Klemme n) falsch
3 Impulse 0 Klemmenbus Kommandofehler
4 Impulse 0 Klemmenbus Datenfehler n (n<0) Bruchstelle hinter Klemmen (0:Koppler) 5 Impulse n (n<0) Klemmenbus Fehler bei Registerkommuni-
kation mit Klemmen 6 Impulse 0 Spezielle Feldbusfehler n (n<0)
WICHTIG! Das Auftreten eines Fehlers im laufenden Betrieb löst nicht sofort die Ausgabe des Fehler-Codes über die LEDs aus. Der Buskoppler muss zur Diagno­se der Busklemmen aufgefordert werden. Die Diagnoseanforderung generiert sich nach dem Einschalten oder erfolgt durch Aufforderung des Masters.
13
LEDs Feldbus­Status
Die LEDs Feldbus-Status zeigen die Betriebszustände des Feldbusses an.
Modul Status
LED „MS RUN“, grüne LED
- blinkt
- leuchtet konstant
LED „MS OVERFL“, rote LED
- blinkt
- leuchtet konstant
Netzwerk Status
LED „NS CONNECT“, grüne LED
- blinkt Buskoppler zur Kommunikation bereit,
LED „NS BUS OFF“, grüne LED
- leuchtet konstant Buskoppler ist dem Master zugeordnet,
LED „NS BUS OFF“, rote LED
- blinkt
- leuchtet konstant
Konfiguration falsch Status OK
Überlauf der Receive-Queue Status OK
jedoch noch nicht dem Master zugeord­net
Datenaustausch findet statt
I/O Verbindung im Time-out BUS OFF: CAN-Fehler, Teilnehmer mit gleicher Knotenadresse
14
Signalbeschreibung DeviceNet/DeviceNet Twin
BK 5200
BK 5250
KL6021-0010
KL9010
Allgemeines Die folgenden Signalbeschreibungen gelten für ein Interface mit einer Kommuni-
kationsklemme KL 6021-0010 (Standardausführung)
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, weitere Klemmen in ein Roboterinterface ein­zubauen. Die Anzahl ist jedoch durch die Gehäusegröße limitiert.
WICHTIG! Beim Einbau weiterer Klemmen ändert sich das Prozessdatenbild.
DE
Betriebsarten der Stromquelle
- TS/TPS, MW/TT Geräte­serie
Übersicht Signalbeschreibung ‘DeviceNet/DeviceNet Twin’ setzt sich aus folgenden Ab-
Je nach eingestellter Betriebsart kann das Interface DeviceNet/DeviceNet Twin verschiedenste Ein- und Ausgangssignale übertragen.
Betriebsart E05 E04 E03
MIG/MAG Standard Schweißen 0 0 0
MIG/MAG Impuls LichtbogenSchweißen 0 0 1
Jobbetrieb 0 1 0
Parameteranwahl intern 0 1 1
WIG 1 1 0
CC/CV 1 0 1
Standard-Manuell Schweißen 1 0 0
CMT / Sonderprozess 1 1 1
schnitten zusammen:
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell - TS/TPS, MW/TT Gerätese-
-
rie Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG Twin DeviceNet - TS/TPS,MW/TT
-
Geräteserie Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG Twin DeviceNet John Deere - TS/
-
TPS,MW/TT Geräteserie
15
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/ TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Schweißen Ein - High
E02 Roboter bereit - High
E03 Betriebsarten Bit 0 - High
E04 Betriebsarten Bit 1 - High
E05 Betriebsarten Bit 2 - High
E06 Masterkennung Twin - High
E07 - E08 Nicht verwendet - -
E09 Gas Test - High
E10 Drahtvorlauf - High
E11 Drahtrücklauf - High
E12 Quellenstörung quittieren - High
E13 Positionssuchen - High
E14 Brenner ausblasen - High
E15 - E 16 Nicht verwendet - -
E17 - E24 Job-Nummer 0 - 99 -
E25 - E31 Programmnummer 0 - 127 -
E32 Schweißsimulation - High
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E23 Job-Nummer 0 - 999 -
E32 Schweißsimulation - High
Leistung (Sollwert) 0 - 65535
(0 % - 100 %)
E33 - E40 Low Byte - -
E41 - E48 High Byte - -
Lichtbogen-Längenkorrektur
(Sollwert)
E49 - E56 Low Byte - -
E57 - E64 High Byte - -
0 - 65535 (-30 % - +30 %)
-
-
16
E65 - E72 Puls-/Dynamikkorrektur (Soll-
wert)
0 - 255 (-5 % - +5 %)
-
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
E73 - E80 Rückbrand (Sollwert) 0 - 255
(-200 ms - +200 ms)
E81 Synchro Puls disable - High
E82 SFI disable - High
E83 Puls-/Dynamikkorrektur disable - High
E84 Rückbrand disable - High
E85 Leistungs-Vollbereich (0 - 30 m) - High
E86 Nicht verwendet - -
E87 - E96 Schweißgeschwindigkeit 0 - 1023
(0 - 1023 cm/min)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 Lichtbogen stabil - High
A02 Limit-Signal (nur in Verbindung
mit RCU 5000i)
- High
-
-
DE
A03 Prozess aktiv - High
A04 Hauptstrom-Signal - High
A05 Brenner-Kollisionsschutz - High
A06 Stromquelle bereit - High
A07 Kommunikation bereit - High
A08 Reserve - -
A09 - A16 Fehlernummer 0 - 255 -
A17 - A24 Nicht verwendet - -
A25 Festbrand-Kontrolle
(Festbrand gelöst)
A26 Nicht verwendet - -
A27 Roboter-Zugriff (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A28 Draht vorhanden - High
A29 Kurzschluss Zeitüberschreitung - High
A30 Daten Dokumentation bereit - High
A31 Nicht verwendet - -
- High
- High
A32 Leistung außerhalb Bereich - -
Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40 Low Byte - -
A41 - A48 High Byte - -
-
17
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56 Low Byte - -
A57 - A64 High Byte - -
A65 - A72 Motorstrom (Istwert) 0 - 255
(0 - 5 A)
A73 - A80 Nicht verwendet - -
Drahtgeschwindigkeit (Istwert) 0 - 65535
(-327,68 - +327,67 m/min)
A81 - A88 Low Byte - -
A89 - A96 High Byte - -
-
-
18
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Schweißen Ein - High
E02 Roboter bereit - High
E03 Betriebsarten Bit 0 - High
E04 Betriebsarten Bit 1 - High
E05 Betriebsarten Bit 2 - High
E06 Master-Kennung Twin - -
E07 - E08 Nicht verwendet - -
E09 Gas Test - High
E10 Drahtvorlauf - High
E11 Drahtrücklauf - High
E12 Quellenstörung quittieren - High
E13 Positionssuchen - High
DE
E14 KD disable - High
E15 - E16 Nicht verwendet - -
E17 - E24 Job nummer 0 - 99 -
E25 DC / AC - High
E26 DC- / DC+ - High
E27 Kalottenbildung - High
E28 Pulsen disable - High
E29 Pulsbereichs-Auswahl Bit 0 - High
E30 Pulsbereichs-Auswahl Bit 1 - High
E31 Pulsbereichs-Auswahl Bit 2 - High
E32 Schweißsimulation - High
Hauptstrom (Sollwert) 0 - 65535
(0 bis I
E33 - E40 Low Byte - -
E41 - E48 High Byte - -
Externer Parameter (Sollwert) 0 - 65535 -
max
)
-
E49 - E56 Low Byte - -
E57 - E64 High Byte - -
E65 - E72 Grundstrom (Sollwert) 0 - 255
(0% - 100%)
-
19
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Einstellung Puls­bereich WIG
E73 - E80 Duty Cycle (Sollwert) 0 - 255
-
(10% - 90%)
E81 - E82 Nicht verwendet - -
E83 Grundstrom disable - High
E84 Duty Cycle disable - High
E85 - E86 Nicht verwendet - -
E87 - E96 Drahtgeschwindigkeit (Sollwert) 0 - 1023
(0 - vD
max
)
-
Betriebsart E31 E30 E29
Puls-Bereich an der Stromquelle einstellen 0 0 0
Einstellbereich Puls deaktiviert 0 0 1
0,2 - 2 Hz 0 1 0
2 - 20 Hz 0 1 1
20 - 200 Hz 1 0 0
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
200 - 2000 Hz 1 0 1
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 Lichtbogen stabil - High
A02 Nicht verwendet - -
A03 Prozess aktiv - High
A04 Hauptstrom-Signal - High
A05 Brenner-Kollisionsschutz - High
A06 Stromquelle bereit - High
A07 Kommunikation bereit - High
A08 Reserve - -
A09 - A16 Fehlernummer 0 - 255
A17 - A25 Nicht verwendet - -
A26 Hochfrequenz aktiv - High
A27 Nicht verwendet - -
20
A28 Draht vorhanden - High
A29 - A30 Nicht verwendet - -
A31 Puls High - High
A32 Nicht verwendet - -
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Schweißspannung (Istwert)
A33 - A40 Low Byte - -
A41 - A48 High Byte - -
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
A49 - A56 Low Byte - -
A57 - A64 High Byte - -
A65 - A72 Motorstrom (Istwert) 0 - 255
A73 - A80 Lichtbogen-Länge
(Istwert) (AVC)
Drahtgeschwindigkeit (Istwert) 0 - 65535
0 - 65535 (0 - 100 V)
(0 - 1000 A)
(0 - 5 A)
0 - 255 -
(-327,68 - +327,67 m/min)
-
-
-
-
DE
A81 - A88 Low Byte - -
A89 - A96 High Byte - -
21
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Schweißen Ein - High
E02 Roboter bereit - High
E03 Betriebsarten Bit 0 - High
E04 Betriebsarten Bit 1 - High
E05 Betriebsarten Bit 2 - High
E06 Masterkennung Twin - High
E07 - E08 Nicht verwendet - -
E09 Gas Test - High
E10 Drahtvorlauf - High
E11 Drahtrücklauf - High
E12 Quellenstörung quittieren - High
E13 Positionssuchen - High
E14 Brenner ausblasen - High
E15 - E16 Nicht verwendet - -
E17 - E24 Job-Nummer 0 - 99 -
E25 - E31 Programm-Nummer 0 - 127 -
E32 Schweißsimulation - High
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E31 Job-Nummer 0 - 999
E32 Schweißsimulation - High
Schweißstrom (Sollwert) 0 - 65535
(0 - I
E33 - E40 Low Byte - -
E41 - E48 High Byte - -
Drahtgeschwindigkeit (Sollwert) 0 - 65535
(0,5 - vD
E49 - E56 Low Byte - -
E57 - E64 High Byte - -
max
)
max
)
-
-
22
E65 - E72 Schweißspannung (Sollwert) 0 - 255
(0 - 50 V)
E73 - E80 Nicht verwendet - -
-
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
E81 Synchro Puls disable - High
E82 SFI disable - High
E83 Schweißspannung disable - High
E84 Nicht verwendet - -
E85 Leistungs-Vollbereich (0 - 30 m) - High
E86 Nicht verwendet - -
E87 - E96 Schweißgeschwindigkeit 0 - 1023
(0 - 1023 cm/min)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 Lichtbogen stabil - High
A02 Limit-Signal (nur in Verbindung
mit RCU 5000i)
A03 Prozess aktiv - High
A04 Hauptstrom-Signal - High
A05 Brenner-Kollisionsschutz - High
- High
-
DE
A06 Stromquelle bereit - High
A07 Kommunikation bereit - High
A08 Reserve - -
A09 - A16 Fehler-Nummer 0 - 255 -
A17 - A24 Nicht verwendet - -
A25 Festbrand-Kontrolle
(Festbrand gelöst)
A26 Nicht verwendet - -
A27 Roboter-Zugriff (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A28 Draht vorhanden - High
A29 Kurzschluss Zeitüberschreitung - High
A30 Daten Dokumentation bereit - High
A31 Nicht verwendet - -
A32 Leistung außerhalb Bereich - -
Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535
- High
- High
-
(0 - 100 V)
A33 - A40 Low Byte - -
A41 - A48 High Byte - -
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
(0 - 1000 A)
-
23
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A49 - A56 Low Byte - -
A57 - A64 High Byte - -
A65 - A72 Motorstrom (Istwert) 0 - 255
(0 - 5 A)
A73 - A80 Nicht verwendet - -
Drahtgeschwindigkeit (Istwert) (-327,68 - +327,67
m/min)
A81 - A88 Low Byte - -
A89 - A96 High Byte - -
-
-
24
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell ­TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Schweißen Ein - High
E02 Roboter bereit - High
E03 Betriebsarten Bit 0 - High
E04 Betriebsarten Bit 1 - High
E05 Betriebsarten Bit 2 - High
E06 Masterkennung Twin - High
E07 - E08 Nicht verwendet - -
E09 Gas Test - High
E10 Drahtvorlauf - High
E11 Drahtrücklauf - High
E12 Quellenstörung quittieren - High
E13 Positionssuchen - High
DE
E14 Brenner ausblasen - High
E15 - E16 Nicht verwendet - -
E17 - E24 Job-Nummer 0 - 99 -
E25 - E31 Programmnummer 0 - 127 -
E32 Schweißsimulation - High
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E31 Job-Nummer 0 - 999 -
E32 Schweißsimulation - High
Drahtgeschwindigkeit (Sollwert) 0 - 65535
(0,5 - vD
E33 - E40 Low Byte - -
E41 - E48 High Byte - -
Schweißspannung (Sollwert) 0 - 65535
(10 - 40 V)
max
)
-
-
E49 - E56 Low Byte - -
E57 - E64 High Byte - -
E65 - E72 Dynamikkorrektur (Sollwert) 0 - 255
(0 - 10)
-
25
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
E73 - E80 Rückbrand (Sollwert) 0 - 255
(-200 ms - +200 ms)
E81 Synchro Puls disable - High
E82 SFI disable - High
E83 Dynamikkorrektur disable - High
E84 Rückbrand disable - High
E85 Leistungs-Vollbereich (0 - 30 m) - High
E86 Nicht verwendet - -
E87 - E96 Schweißgeschwindigkeit 0 - 1023
(0 - 1023 cm/min)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 Lichtbogen stabil - High
A02 Limit-Signal (nur in Verbindung
mit RCU 5000i)
- High
-
-
A03 Prozess aktiv - High
A04 Hauptstrom-Signal - High
A05 Brenner-Kollisionsschutz - High
A06 Stromquelle bereit - High
A07 Kommunikation bereit - High
A08 Reserve - -
A09 - A16 Fehler-Nummer 0 - 255 -
A17 - A24 Nicht verwendet - -
A25 Festbrand-Kontrolle
(Festbrand gelöst)
A26 Nicht verwendet - -
A27 Roboter-Zugriff (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A28 Draht vorhanden - High
A29 Kurzschluss Zeitüberschreitung - High
A30 Daten Dokumentation bereit - High
A31 Nicht verwendet - -
- High
- High
26
A32 Leistung außerhalb Bereich - High
Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40 Low Byte - -
A41 - A48 High Byte - -
-
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56 Low Byte - -
A57 - A64 High Byte - -
A765- A72 Motorstrom (Istwert) 0 - 255
(0 - 5 A)
A73 - A80 Nicht verwendet - -
Drahtgeschwindigkeit (Istwert) 0 - 65535 -
(-327,68 - +327,67 m/min)
A81 - A88 Low Byte - -
A89 - A96 High Byte - -
DE
-
-
-
27
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG Twin De­vice-Net (4.100.400) - TS/TPS, MW/TT Gerätese­rie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Schweißen Ein - High
E02 Roboter bereit - High
E03 Betriebsarten Bit 0 - High
E04 Betriebsarten Bit 1 - High
E05 Betriebsarten Bit 2 - High
E06 Masterkennung Twin
Stromquelle 1
E07 Masterkennung Twin
Stromquelle 2
E08 Nicht verwendet - -
E09 Gas Test - High
E10 Drahtvorlauf - High
E11 Drahtrücklauf - High
E12 Quellenstörung quittieren - High
E13 Positionssuchen - High
E14 Brenner ausblasen - High
- High
- High
E15 - E16 Nicht verwendet - -
E17 - E24 Job-Nummer 0 - 99 -
E25 - E31 Programmnummer 0 - 127 -
E32 Schweißsimulation - High
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E31 Job-Nummer 0 - 999 -
E32 Schweißsimulation - High
E33 - E48 Leistung (Sollwert)
Stromquelle 1
E49 - E64 Lichtbogen-Längenkorrektur
(Sollwert) Stromquelle 1
E65 - E72 Puls-/Dynamikkorrektur (Soll-
wert) Stromquelle 1
E73 - E80 Rückbrand (Sollwert)
Stromquelle 1
0 - 65535 (0 - 100 %)
0 - 65535 (-30 % - +30 %)
0 - 255 (-5 % - +5 %)
0 - 255 (-200 - +200 ms)
-
-
-
-
28
E81 - E96 Nicht verwendet - -
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
E97 - E112 Leistung (Sollwert)
Stromquelle 2
E113 - 128 Lichtbogen-Längenkorrektur
(Sollwert) Stromquelle 2
E129 - 136 Puls-/Dynamikkorrektur (Soll-
wert) Stromquelle 2
E137 - 144 Rückbrand (Sollwert)
Stromquelle 2
E145 - 152 Nicht verwendet - -
E153 - 160 Standard I/O KL2134 - -
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 Lichtbogen stabil - High
A02 Limitsignal (nur in Verbindung
mit RCU5000i)
0 - 65535 (0 - 100 %)
0 - 65535 (-30 % - +30 %)
0 - 255 (-5 % - +5 %)
0 - 255 (-200 - +200 ms)
- High
-
-
-
-
DE
A03 Prozess aktiv - High
A04 Hauptstrom-Signal - High
A05 Brenner-Kollisionsschutz - High
A06 Stromquelle bereit - High
A07 Kommunikation bereit - High
A08 Reserve - -
A09 - A16 Fehlernummer Stromquelle 1 0 - 255 -
A17 - A24 Fehlernummer Stromquelle 2 0 - 255 -
A25 Festbrand-Kontrolle (Festbrand
gelöst)
A26 Nicht verwendet - -
A27 Roboter-Zugriff (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A28 Draht vorhanden - High
A29 - A32 Nicht verwendet - -
A33 - A48 Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535 -
A49 - A64 Schweißstrom (Istwert)
Stromquelle 1
High
High
0 - 65535 (0 - 1000 A)
-
A65 - A72 Motorstrom (Istwert)
Stromquelle 1
A73 - A80 Nicht verwendet - -
A81 - A96 Drahtgeschwindigkeit (Istwert)
Stromquelle 1
0 - 255 (0 - 5 A)
0 - 65535 (-327,68 - +327,67 m/min)
-
-
29
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A97 - 112 Schweißspannung (Istwert)
Stromquelle 2
A113 - 128 Schweißstrom (Istwert)
Stromquelle 2
A129 - 136 Motorstrom (Istwert)
Stromquelle 2
A137 - 144 Nicht verwendet - -
A145 - 160 Drahtgeschwindigkeit (Istwert)
Stromquelle 2
A161 - 168 Nicht verwendet - -
A169 - 172 Standard I/O KL1114 - -
0 - 65535 (0 - 100 V)
0 - 65535 (0 - 1000 A)
0 - 255 (0 - 5 A)
0 - 65535 (-327,68 - +327,67 m/min)
-
-
-
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