Nichtbeachtung dieser Anweisungen oder
die unsachgemäße Installation und Wartung
dieser Komponenten können Explosionen,
Feuer und/oder chemische Kontamination
verursachen, die zu Sachschäden, schweren
Personenschäden oder Tod führen können.
Fisher® Dampfrückführungsregler müssen
gemäß europäischen, nationalen und
örtlichen Vorschriften, Bestimmungen
und Richtlinien sowie Anweisungen von
Emerson Process Management Regulator
Technologies, Inc. (Regulator Technologies)
installiert, betrieben und gewartet werden.
Bei Austritt von Prozess üssigkeit aus dem
Regler oder bei einem Systemleck muss der
Regler möglicherweise gewartet werden.
Wird das Problem nicht behoben, kann eine
gefährliche Situation entstehen.
Gerätewartung beauftragen. Installations-,
Betriebs- und Wartungsverfahren, die von
unquali zierten Personen durchgeführt
werden, können eine falsche Justierung
und einen unsicheren Betrieb zur Folge
haben. Diese Zustände können zu Sachund/oder Personenschäden führen.
Dampfrückführungsregler der Serie T208
dürfen nur von quali ziertem Personal
installiert oder gewartet werden.
Einführung
Inhalt der Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung enthält Anweisungen zur Installation,
Inbetriebnahme, Wartung und Ersatzteilbestellung für
Dampfrückführungsregler Typ T208. Anweisungen und
Teilelisten für andere Geräte, die mit diesen Reglern
verwendet werden, sind in separaten Handbüchern
zu nden.
Logo hier
D103752XDE2
www.fisherregulators.com
Page 2
Serie T208
Technische Daten
Der Abschnitt „Technische Daten“ auf dieser Seite liefert Nennwerte und andere Spezikationen für die Serie T208.
Werkseitige Spezikationen wie Typ, maximaler Eingangsdruck, maximale Temperatur, maximaler Ausgangsdruck,
Federbereich und Düsengröße sind auf dem werkseitig angebrachten Typenschild eingestanzt.
Produktkongurationen
Typ T208: Der Tankbegasungs-/Dampfrückführungsregler
mit einem Steuerdruckbereich von 5 mbar bis 0,48 bar /
2 inches w.c. bis 7 psig und lieferbar in sechs
unterschiedlichen Federbereichen verfügt über eine
interne Druckerfassung ohne auslaufseitige Steuerleitung.
Typ T208M: Ähnlich wie Typ T208, jedoch mit blockierter
Ausladung und Anschluss für eine auslaufseitige
Steuerleitung zur externen Druckerfassung.
Nennweiten und Anschlussarten
siehe Tabelle 1
Maximaler Eingangs-/Gehäusedruck
(1)
siehe Tabelle 1
Maximaler Ausgangsdruck
(1)
2,4 bar / 35 psig
Maximaler Not-Eingangsdruck zur Vermeidung von
Schäden an internen Teilen
(1)
Mit Membran aus Nitril (NBR) oder
Fluorkarbon (FKM): 2,4 bar / 35 psig
Mit Membran aus Fluoriertem Ethylenpropylen (FEP):
1,4 bar / 20 psig
Regeldruckbereiche
(1)
siehe Tabelle 2
1. Die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Druck- und Temperaturgrenzwerte sowie gültige Normen und gesetzliche Vorschriften müssen eingehalten werden.
2. Temperaturbereiche für verfügbare Innengarniturkombinationen siehe Tabelle 4.
Dichtheitsklassen nach ANSI/FCI 70-3-2004
Class VI (Weichsitz)
Druckerfassung
Typ T208: Intern
Typ T208M: Extern
Temperaturbeständigkeit der Werkstoffe
Nitril (NBR):
-29 bis 82°C / -20 bis 180°F
Fluoriertes Ethylenpropylen (FEP):
-29 bis 82°C / -20 bis 180°F
Fluorkarbon (FKM):
4 bis 149°C / 40 bis 300°F
Ethylen-Propylen-Dien (EPDM):
-29 bis 107°C / -20 bis 225°F
Peruorelastomer (FFKM):
-18 bis 149°C / 0 bis 300°F
Abblasanschluss am Federgehäuse
1/4 NPT
Steuerleitungsanschluss am Membrangehäuse
(Typ T208M)
1/2 NPT
Ungefähres Gewicht
8 kg / 17.7 pounds
(1)(2)
Produktbeschreibung
Die Dampfrückführungsregler Serie T208 sind direktbetätigt.
Sie werden zur Erfassung von steigendem Behälterdruck
und zum Abblasen von übermäßigem internem
Behälterdruck in ein geeignetes Dampfentsorgungsoder Dampfrückführungssystem verwendet. Sie können
ebenfalls als Gegendruckregler oder Überdruckventile
eingesetzt werden.
Typ T208 – Der Regler Typ T208 mit interner Erfassung
benötigt keine auslaufseitige Steuerleitung.
Typ T208M – Der Regler Typ T208M hat eine blockierte
Ausladung und einen auslaufseitigen Steuerleitungs-
anschluss für die externe Druckerfassung.
Funktionsprinzip
Die Dampfrückführungsregler Serie T208 werden zur
Aufrechterhaltung eines konstanten Eingangs (Schutzgas)Drucks eingesetzt, wobei der Ausgang in ein System mit
einem unter dem Eingangsdruck liegenden Druck geleitet
wird. Steigt der Behälterdruck durch Abpumpvorgänge
oder Erwärmung über den am Regler eingestellten Sollwert,
wird der auf die Membran wirkende Druck stärker als die
Kraft der Sollwertfeder. Dies bewegt den Ventilteller von
der Düse weg und ermöglicht so einen Gasstrom vom
Behälter in das Dampfrückgewinnungssystem. Sinkt der
Behälterdruck, bewegt die Kraft der Ventiltellerfeder den
Ventilteller gegen die Düse und verringert den Gasstrom
aus dem Behälter. Wenn der Behälterdruck unter den
Reglersollwert abfällt, verschließt der Ventilteller die
Öffnung und unterbricht den Gasuss.
2
Page 3
VENTILTELLER
VENTILTELLERFEDER
DÜSE
SOLLWERTFEDER
SPINDEL
HEBEL
Serie T208
ROHRSTOPFEN
MEMBRAN
ABBLASÖFFNUNG
TYP Y602-1
EINGANGSDRUCK
AUSGANGSDRUCK
ATMOSPHÄRISCHER DRUCK
VENTILTELLER
VENTILTELLERFEDER
Abbildung 2. Typ T208 mit interner Erfassung – Funktionsschemata
DÜSE
SPINDEL-O-RING
HEBEL
AUSLADUNGSDICHTUNG
SOLLWERTFEDER
STEUERLEITUNGSANSCHLUSS
MEMBRAN
ABBLASÖFFNUNG
TYP Y602-1
EINGANGSDRUCK
AUSGANGSDRUCK
ATMOSPHÄRISCHER DRUCK
Abbildung 3. Typ T208M mit externer Erfassung – Funktionsschemata
3
Page 4
Serie T208
Tabelle 1. Nennweiten, Anschlussarten und maximal zulässiger Eingangs-/Gehäusedruck
NENNWEITE
DNInchbarpsig
20 oder 25 3/4 oder 1
1. Alle Flansche sind verschweißt. Abmessungen verschweißter Flansch: Einbaulänge 356 mm / 14 inches.
2. Flanschgehäuseausführungen mit Rohrnippeln und Flanschen aus Edelstahl 316.
GEHÄUSEWERKSTOFFANSCHLUSSARTEN
GraugussNPT2,435
WCC-Kohlenstoffstahl
Edelstahl CF8M/CF3M
NPT, CL150 RF, CL300 RF
(2)
oder PN 16/25/40 RF
Tabelle 2. Regeldruckbereiche und Federdaten
REGELDRUCKBEREICH
mbarInch w.c.mmInchmmInch
(1)(2)
5 bis 17
(1)(2)
7 bis 32
25 bis 6510 bis 261B537027052gelb2,90.1141094.31
62 bis 1720.9 bis 2.5 psig1B537127022grün4,00.1561034.06
90 bis 3101.3 bis 4.5 psig1B537227022hellblau4,80.1871003.94
0,26 bis 0,48 bar3.8 bis 7 psig1B537327052schwarz5,50.2181013.98
1. Um den angegebenen Sollwertbereich zu erreichen, muss der Regler mit dem Federgehäuse nach unten installiert werden.
2. Bei Temperaturen unter 16°C / 60°F bei dieser Feder keine Fluorkarbon (FKM)-Membran verwenden.
2 bis 7
3 bis 13
(1)(2)
(1)(2)
FEDERTEILENUMMERFARBE DER FEDER
1B653827052rot2,20.08592,23.63
1B653927022unlackiert2,70.10595,33.75
MAXIMAL ZULÄSSIGER EINGANGSDRUCK (GEHÄUSEDRUCK)
(1)
5,275
FEDERDRAHTDURCHMESSERFREIE FEDERLÄNGE
Montage
WARNUNG
!
Personen- und Sachschäden, Beschädigungen
des Gerätes, Undichtigkeiten durch
austretendes Gas oder Bersten von
druckbeaufschlagten Teilen können die Folge
sein, wenn dieser Regler mit zu hohem Druck
beaufschlagt oder Betriebsbedingungen
ausgesetzt wird, die die im Abschnitt
„Technische Daten“ (Seite 2) angegebenen
Grenzwerte überschreiten, oder wenn die
zulässigen Werte der angeschlossenen
Rohrleitungen oder Rohrleitungsverbindungen
überschritten werden.
Zur Vermeidung derartiger Gefahren sollten
geeignete Einrichtungen zur Druckentlastung
bzw. Druckbegrenzung (gemäß den
Anforderungen der jeweiligen Vorschrift,
Richtlinie oder Norm) vorgesehen werden,
damit die Betriebsbedingungen diese
Grenzwerte nicht überschreiten.
Ferner kann die mechanische Beschädigung
des Reglers Personen- und Sachschäden
durch austretendes Gas verursachen. Zur
Vermeidung derartiger Personen- oder
Sachschäden den Regler an einem sicheren
Ort installieren.
1. Der Regler darf nur von Personal installiert, bedient und
gewartet werden, das durch Schulungen und aufgrund
von Erfahrung ausreichend qualiziert ist. Bei separat
ausgelieferten Reglern darauf achten, dass der Regler
unbeschädigt und frei von Rückständen ist. Außerdem
sicherstellen, dass alle Schlauch- und Rohrleitungen
sauber und frei von Fremdkörpern sind.
2. Den Regler mit einer geraden Rohrleitung
mit mindestens derselben Nennweite wie das
Reglergehäuse installieren. Die Richtung des Flusses
durch das Reglergehäuse wird durch den Pfeil am
Gehäuse angezeigt. Wenn ein Absperrventil erforderlich
ist, ein Ventil mit vollem Querschnitt zwischen dem
Regler und dem begasten Behälter einbauen. Für
den einwandfreien Betrieb sollten die Regler mit dem
Federgehäuse nach unten montiert werden. Die in
diesem Abschnitt aufgeführten Positionsnummern sind
in den Abbildungen 4, 5 und 6 zu nden.
WARNUNG
!
Ein Druckminderer kann u. U. geringe
Gasmengen in die Atmosphäre abblasen.
Bei gefährlichen oder entammbaren
Gasanwendungen kann sich abgeblasenes
Gas ansammeln und Feuer oder Explosionen
verursachen, die Verletzungen, Todesfälle
oder Sachschäden zur Folge haben können.
Den Regler bei gefährlichen Gasanwendungen
in einem entfernten, sicheren Bereich
und nicht in der Nähe von Lufteinlässen
oder Gefahrenbereichen abblasen. Die
Abblasleitung oder die Abzugsöffnung muss
gegen Kondensationsbildung und Verstopfen
geschützt sein.
3. Um zu verhindern, dass die Abblasöffnung (Pos. 26)
verstopft oder sich im Federgehäuse (Pos. 3)
Feuchtigkeit, ätzende Chemikalien oder Fremdkörper
ansammeln, die Abblasöffnung nach unten richten oder
auf andere Weise schützen. Das Membrangehäuse
(Pos. 4, Abb. 6) kann zur gewünschten Positionierung
gedreht werden.
4
Page 5
Serie T208
4. Um den Regler extern abzublasen, das Abblasventil
(Pos. 26) entfernen und eine hindernisfreie
Rohrleitung in den 1/4 NPT Abblasgewindeanschluss
installieren. Die externe Abblasöffnung durch Einbau
einer Abblaskappe mit Sieb am externen Ende der
Abblasleitung schützen. Wenn bei der Inspektion oder
Wartung der Betrieb aufrechterhalten werden muss, um
den Regler einen 3-Ventil-Bypass installieren.
5. Der Regler Typ T208M benötigt eine Steuerleitung in
der Auslaufstrecke. Die Steuerleitung muss vor der
Inbetriebnahme des Reglers installiert werden. Die
Steuerleitung so kurz und gerade wie möglich und nicht
an einer Stelle mit Durchussturbulenzen installieren.
Starke Verengungen in der Steuerleitung können zu
einer ungenauen Druckerfassung führen. Handventile
sollten als Ventile mit voller Querschnittsfreigabe, wie
z. B. Kugelhähne mit vollem Querschnitt, ausgeführt
sein. Die Steuerleitung schräg nach unten zum
Tank installieren, um die Kondenswasserbildung und
Tiefpunkte (oder Fallen), in denen sich Flüssigkeit
ansammeln kann, zu vermeiden. Die Sensorleitung
muss über dem Flüssigkeitsstand an einem Punkt
eingeführt werden, wo der Dampfdruck ohne
durch Tankdüsen oder Abblasventile verursachte
Turbulenzen erfasst werden kann. Der Durchmesser
des Steuerleitungsrohrs sollte mindestens 13 mm /
1/2 inch betragen und bei Sollwerten unter 12 mbar /
5 inches w.c. alle 3,05 m / 10 feet Steuerleitung um eine
Rohrgröße erhöht werden.
6. Dampfrückführungsregler werden zur Aufrechterhaltung
eines konstanten Eingangs (Schutzgas)-Drucks
eingesetzt, wobei der Ausgang in ein System mit einem
unter dem Eingangsdruck liegenden Druck geleitet
wird. Die Rückführungsregler sind nicht als ASME-
zertizierter Überdruckschutz für Tanks gedacht. Sie
müssen in Verbindung mit einem Begasungssystem
zur Regelung des Schutzgas-Ausgangsstroms
unter normalen Bedingungen und zur Sammlung
von Gasdämpfen für Dampfentsorgungs- oder
Dampfrückführungssysteme verwendet werden. Für
den Überdruckschutz in Notfällen müssen andere
Maßnahmen getroffen werden.
Inbetriebnahme, Einstellung und
Abschaltung
Hinweis
Im Abschnitt „Technische Daten“ und
in Tabelle 1 sind die Maximaldrücke für
die jeweilige Reglerbauart angegeben.
Manometer verwenden, um den Eingangsund Ausgangsdruck während der
Inbetriebnahme zu überwachen.
Inbetriebnahme
1. Das Ausgangsabsperrventil (falls vorhanden) zum
Dampfrückführungssystem langsam öffnen und ganz
geöffnet lassen.
2. Das Absperrventil zwischen Tank und Dampfrückführungs regler langsam öffnen (bei Typ T208M das
Absperrventil in der Steuerleitung zuerst öffnen, dann
das Eingangsabsperrventil).
3. Manometer verwenden, um den Druck zu überwachen.
Einstellung
WARNUNG
!
Zur Vermeidung von Personen-, Sach- oder
Maschinenschäden durch das Bersten
druckbeaufschlagter Teile oder die
Explosion angesammelter Gase darf die
Sollwertfeder nie so eingestellt werden,
dass der Regeldruck den oberen Grenzwert
des Regeldruckbereichs der betreffenden
Feder übersteigt. Liegt der gewünschte
Steuerdruck nicht im Bereich der
Sollwertfeder, eine Feder mit dem richtigen
Bereich gemäß Abschnitt „Membran- und
Federgehäuse“ des Wartungsverfahrens
einbauen.
Den Regeldruck des Reglers so einstellen, dass die
Anforderungen der jeweiligen Anwendung erfüllt werden.
Der zulässige Druckeinstellbereich ist auf dem Typenschild
angegeben. Ist eine Druckeinstellung erforderlich, die über
den auf dem Typenschild angegebenen Bereich hinausgeht,
gemäß den Verfahren zum Auswechseln der Feder im
Abschnitt „Wartung“ eine Feder mit dem gewünschten
Druckbereich einbauen. Zur Einstellung des Regeldrucks
die folgenden Schritte ausführen (Positionsnummern siehe
Abbildung 4, 5 und 6).
Bei internen, achen, kreisförmigen Einstellschrauben
1. Die Verschlusskappe entfernen (Pos. 22).
2. Mit einem 25 mm / 1 inch Sechskant- oder achen
Schraubendreher die Einstellschraube (Pos. 35) für einen
höheren Regeldruck im Uhrzeigersinn oder für einen
niedrigeren Regeldruck gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Der Regler ist sofort betriebsbereit. Beim Ändern von
Einstellungen stets ein Manometer verwenden, um den
Dampfrückführungsdruck zu überwachen und so den
korrekten Betrieb zu gewährleisten.
3. Nach dem Einstellen die Dichtung der Verschlusskappe
(Pos. 25) ersetzen und die Verschlusskappe (Pos. 22)
wieder installieren.
5
Page 6
Serie T208
Bei externen Vierkant-Einstellschrauben
1. Sicherungsmutter (Pos. 20) lösen.
2. Die Einstellschraube (Pos. 35) entweder im
Uhrzeigersinn drehen, um den Ausgangsdruck zu
erhöhen oder gegen den Uhrzeigersinn, um den
Ausgangsdruck zu verringern. Der Regler ist sofort
betriebsbereit. Beim Ändern von Einstellungen stets
ein Manometer verwenden, um den Dampfrückführungsdruck zu überwachen und so den korrekten
Betrieb zu gewährleisten.
3. Nach dem Einstellen die Sicherungsmutter (Pos. 20)
festziehen.
Abschalten
1. Das nächste einlaufseitige Absperrventil schließen.
2. Das nächste auslaufseitige Absperrventil schließen, um
den Regler richtig abzublasen.
3. Das Abblasventil auf beiden Seiten (Einlauf- und
Auslaufstrecke) des Reglers öffnen. Der ganze Druck
zwischen diesen Absperrventilen wird durch das offene
Abblasventil abgelassen. Bei Reglern mit Steuerleitung
das Ventil in der Steuerleitung schließen und das
Membrangehäuse in die Atmosphäre entlüften.
Wartung
Die Bauteile des Reglers unterliegen normalem Verschleiß
und müssen nach Bedarf überprüft und ausgetauscht werden.
Die Häugkeit der Inspektionen und der Austausch von
Teilen richten sich nach den Einsatzbedingungen bzw. den
Anforderungen regionaler, staatlicher und bundeseinheitlicher
Regelungen. Nur von Regulator Technologies hergestellte
bzw. zur Verfügung gestellte Ersatzteile verwenden, da
diese alle Herstelleranforderungen (Wärmebehandlung,
Maßtoleranzen) von Regulator Technologies erfüllen.
WARNUNG
!
Zur Vermeidung von Personen-, Sach- oder
Maschinenschäden durch das plötzliche
Abblasen von Druck oder das Explodieren
von angesammeltem Gas, den Regler
erst dann warten oder zerlegen, wenn
er vom Systemdruck getrennt und der
interne Druck vollständig aus dem Regler
abgelassen wurde.
Regler, die für eine Reparatur zerlegt wurden,
müssen vor der Wiederinbetriebnahme
auf einwandfreie Funktion geprüft werden.
Für die Reparatur von Fisher® Reglern
dürfen nur von Regulator Technologies
hergestellte Ersatzteile verwendet werden.
Die Gasnutzungsgeräte der normalen
Inbetriebnahme entsprechend neu starten.
Allgemeine Wartung
1. Regler und Reglerteile einer Sichtprüfung auf
Beschädigung unterziehen.
2. Sicherstellen, dass Anschlüsse und Dichtungen
leckfrei sind und der Betrieb sicher ist. Bei Anzeichen
von Leckagen oder instabilen internen Bewegungen
ist ggf. eine Neumontage mit neuen Dichtungen und
Nachschmierung erforderlich.
3. Schutzgasdruck überwachen.
4. Eingangsdruck auf korrekten Druck (eingestanzt auf
Typenschild des Reglers) überprüfen.
Gehäusebereich
Ventilteller-Baugruppe, Düse und Gehäuse-O-Ring sind über
das folgende Verfahren zugänglich. Vor dem Ausführen
der folgenden Schritte den Druck vom Regler vollständig
ablassen. Die Positionsnummern sind in den Abbildungen 4,
5 und 6 zu nden.
1. Zum Prüfen und Auswechseln der Ventilteller-Baugruppe
(Pos. 13) den hinteren Gehäusedeckel (Pos. 43)
abnehmen.
2. Die Ventilteller-Baugruppe (Pos. 13) vom Distanzstück
(Pos. 44) entfernen und bei Bedarf ersetzen.
3. Zur Prüfung der Düse (Pos. 5) bei den Reglern
Typen T208 und T208M oder des O-Rings der
Ausladung (Pos. 31) und Maschinenschraube (Pos. 34)
bei Typ T208M die Kopfschrauben (Pos. 2) entfernen
und das Membrangehäuse (Pos. 4) vom Reglergehäuse
(Pos. 1) trennen.
4. O-Ring der Gehäusedichtung (Pos. 11) und den
Stützring (Pos. 49) entfernen und prüfen. Bei
Beschädigung ersetzen.
5. Beim Regler Typ T208M den O-Ring der Ausladung
(Pos. 31) durch Entfernen der Maschinenschraube
(Pos. 34) prüfen. Bei Bedarf ersetzen. Zum Einbauen
einer Ausladungsdichtung den O-Ring der Ausladung
zum Abdichten auf die Maschinenschraube und das
Gewinde des Führungseinsatzes (Pos. 18) setzen.
6. Die Düse (Pos. 5) prüfen und bei Bedarf ersetzen. Das
Gewinde der Ersatzdüse mit einem Fett hoher Güte
leicht schmieren und mit einem Anzugsmoment von
38,5 bis 53,1 N•m / 340 bis 470 inch-pounds festziehen.
7. Den Stützring (Pos. 49) wieder in das Gehäuse
(Pos. 1) einsetzen. Dann den O-Ring der
Gehäusedichtung (Pos. 11) in das Gehäuse einsetzen.
Hinweis
Vor dem Ausführen der folgenden Schritte
sicherstellen, dass das Federgehäuse nach
unten gerichtet ist (siehe Abbildung 1).
6
Page 7
Serie T208
8. Das Membrangehäuse (Pos. 4) auf das Gehäuse
(Pos. 1) setzen. Das Membrangehäuse am Gehäuse
mit Kopfschrauben (Pos. 2) und einem Drehmoment von
10,2 bis 14,2 N•m / 90 bis 126 inch-pounds befestigen.
9. Die Ventilteller-Baugruppe (Pos. 13) am Distanzstück
(Pos. 44) sichern. Die Ventiltellerfeder (Pos. 41)
und den neuen hinteren Gehäusedichtungs-O-Ring
(Pos. 42) auf den hinteren Gehäusedeckel
(Pos. 43) setzen.
10. Das Gewinde beim Ersetzen der hinteren Gehäusedeckel-Baugruppe leicht schmieren. Mit einem
Anzugsmoment von 38,5 bis 53,1 N•m / 340 bis
470 inch-pounds festziehen.
Membran und Federgehäusebereich
Feder, Membran, Hebeleinheit und Spindel sind über
das folgende Verfahren zugänglich. Vor dem Ausführen
der folgenden Schritte den Druck vollständig vom
Membrangehäuse ablassen. Die Positionsnummern sind
in den Abbildungen 4, 5 und 6 zu nden.
Auswechseln der Sollwertfeder
Bei internen, achen, kreisförmigen Einstellschrauben
1. Verschlusskappe (Pos. 22) und
Verschlusskappendichtung (Pos. 25) entfernen. Die
Einstellschraube (Pos. 35) gegen den Uhrzeigersinn
drehen, bis die Sollwertfeder (Pos. 6) vollständig
entlastet ist.
2. Die Einstellschraube (Pos. 35) entfernen und
die Sollwertfeder (Pos. 6) mit dem gewünschten
Federbereich einbauen.
3. Einstellschraube einbauen (Pos. 35).
4. Ausgangsdruck auf den gewünschten
Regeldruckwert einstellen (siehe Schritt 2 und 3 im
Abschnitt „Einstellung“).
5. Den auf dem Federgehäuse-Typenschild eingeprägten
Federbereich ändern.
Bei externen Vierkant-Einstellschrauben
1. Die Sicherungsmutter (Pos. 20) lösen und die
Einstellschraube (Pos. 35) gegen den Uhrzeigersinn
drehen, bis die Sollwertfeder (Pos. 6) vollständig
entlastet ist.
3. Sollwertfeder (Pos. 6) ausbauen und durch die
gewünschte Feder ersetzen.
4. Oberen Federsitz (Pos. 19), Verschlusskappendichtung
(Pos. 25), Verschlusskappe (Pos. 22), Sicherungsmutter
(Pos. 20) und Einstellschraube (Pos. 35) wieder einbauen.
5. Ausgangsdruck auf den gewünschten Regeldruckwert
einstellen (siehe Schritt 2 und 3 im Abschnitt „Einstellung“).
6. Den auf dem Typenschild eingeprägten
Federbereich ändern.
Zerlegen und Zusammenbauen von
Membranteilen
Sollwertfeder, Membran-Baugruppe, Ventilspindel
und Spindel-O-Ring sind über das folgende Verfahren
zugänglich. Vor dem Ausführen der folgenden Schritte muss
der Druck im Membrangehäuse vollständig abgelassen
werden. Die Positionsnummern sind in den Abbildungen 4, 5
und 6 zu nden.
1. Bei internen, achen, kreisförmigen Einstellschrauben: Verschlusskappe
(Pos. 22), Verschlusskappendichtung (Pos. 25) und
Einstellschraube (Pos. 35) entfernen.
2. Sechskantmuttern (Pos. 23) und Kopfschrauben
(Pos. 24) entfernen. Federgehäuse (Pos. 3) abnehmen
und Sollwertfeder (Pos. 6) entfernen.
3. Die Membran (Pos. 10) samt angebauter Teile
kippen, so dass der Drückerbolzen (Pos. 8) von der
Hebeleinheit (Pos. 16) rutscht, und entfernen. Um die
Membran-Baugruppe von den angebauten Teilen zu
trennen, die Membran-Kopfschraube (Pos. 38) vom
Drückerbolzen abschrauben. Wenn die einzigen
Wartungsarbeiten auf den Austausch der Membrankomponenten beschränkt sind, weiter mit Schritt 7.
4. Die Maschinenschrauben (Pos. 17) entfernen, um die
Hebeleinheit (Pos. 16) zu ersetzen. Um die Spindel
(Pos. 14) oder den O-Ring der Spindeldichtung
(Pos. 30) zu ersetzen, auch die Schritte 1 bis 3 der
Gehäusebereichswartung ausführen und die Spindel
(Pos. 14) aus dem Führungseinsatz (Pos. 18) ziehen.
5. Die Spindel (Pos. 14) in den Führungseinsatz
(Pos. 18) einsetzen und die Schritte 7 bis 10 der
Gehäusebereichswartung ausführen
(sofern erforderlich).
6. Die Hebeleinheit (Pos. 16) in die Spindel
(Pos. 14) einsetzen und die Hebeleinheit mit
den Maschinenschrauben (Pos. 17) befestigen.
7. Die Membranteile wie folgt wieder zusammenbauen:
• Drückerbolzen (Pos. 8)
• Membrankopfdichtung (Pos. 45)
• Membrankopf (Pos. 7)
• Membran (Pos. 10)
• Membrankopf
• Unterer Federsitz (Pos. 50)
• Unterlegscheibe (Pos. 36)
Die Teile mit der Membrankopfschraube (Pos. 38) und
einem Drehmoment von 6,8 bis 8,1 N•m / 60 bis
72 inch-pounds befestigen.
1. Schmiermittel müssen entsprechend den Temperaturanforderungen ausgewählt werden.
44
5
DREHMOMENT:
38,5 BIS 53,1 N•m / 340 BIS 470 INCH-POUNDS
(1)
:
1149
L1L1
14
1813
L2L2
Abbildung 4. Schnittzeichnung von Typ T208 (interne Erfassung)
12
17
35
DREHMOMENT:
6,8 BIS 8,1 N•m / 60 BIS 72 INCH-POUNDS
16
38
458
366
10
7
750
9
8. Drückerbolzen (Pos. 8) mit den angebauten
Membranteilen auf die Hebeleinheit (Pos. 16)
installieren.
9. Das Federgehäuse (Pos. 3) so am unteren Gehäuse
(Pos. 4) installieren, dass die Abblasöffnung (Pos. 26)
korrekt ausgerichtet ist und mit den Kopfschrauben
(Pos. 24) und Sechskantmuttern (Pos. 23) sichern und
nur ngerfest anziehen.
10. Die Teile im Federgehäuse (Pos. 3) installieren.
Die Reihenfolge weiter unten einhalten:
Bei internen, achen, kreisförmigen
Einstellschrauben
a. Sollwertfeder (Pos. 6)
b. Einstellschraube (Pos. 35)
Bei externen Vierkant-Einstellschraubena. Sollwertfeder (Pos. 6)b. Federsitz oben (Pos. 19)
c. Verschlusskappendichtung (Pos. 25)
8
d. Verschlusskappe (Pos. 22)
e. Sicherungsmutter (Pos. 20)
f. Einstellschraube (Pos. 35)
11. Die Einstellschraube (Pos. 35) im Uhrzeigersinn drehen,
bis genügend Sollwertfederkraft (Pos. 6) für einen
geeigneten Membrandurchhang (Pos. 10) vorhanden
ist. Die Kopfschrauben (Pos. 24) und Sechskantmuttern
(Pos. 23) über Kreuz auf ein Drehmoment von 10,2
bis 14,2 N•m / 90 bis 126 inch-pounds festziehen.
Regeldruck auf den gewünschten Druckwert einstellen
(siehe Abschnitt „Einstellung“).
12. Bei Typ T208M die auslaufseitige Steuerleitung
anschließen. Siehe Abschnitt „Inbetriebnahme“,
bevor der Regler wieder in Betrieb genommen wird.
1. Schmiermittel müssen entsprechend den Temperaturanforderungen ausgewählt werden.
44
L2L2
DREHMOMENT:
38,5 BIS 53,1 N•m / 340 BIS 470 INCH-POUNDS
(1)
:
L1
L1
3134415
L1L1
18
38
DREHMOMENT:
6,8 BIS 8,1 N•m / 60 BIS 72 INCH-POUNDS
10745816123011494217
97503663514
Abbildung 5. Schnittzeichnung von Typ T208M (externe Erfassung)
Hinweise für den Umbau
Von Typ T208 auf Typ T208M
Es ist eine Steuerleitung erforderlich. Neue Teile,
die erforderlich sind: Positionsnummern 30, 31 und 34
(siehe Abbildung 4, 5 und 6).
1. Den Rohrleitungsstopfen (Pos. 27) aus dem
Membrangehäuse (Pos. 4) entfernen. Diesen
Anschluss verwenden, um die auslaufseitige
Steuerleitung anzuschließen. Siehe Positionsnummer 5
im Abschnitt Installation.
2. Siehe Schritt 1 bis 3 im Abschnitt „Wartungsverfahren
für den Gehäusebereich“.
3. Den Ausladungs-O-Ring (Pos. 31) und die
Maschinen schraube (Pos. 34) einsetzen.
4. Zum Einsetzen des O-Rings für die Spindeldichtung
(Pos. 30) die Schritte 1 bis 6 und 8 bis 11 im Abschnitt
„Zerlegen und Zusammenbauen von Membranteilen“ unter
„Wartung von Membran und Federgehäuse“ ausführen.
5. Mit den Schritten 7 bis 10 im Abschnitt
„Wartungsverfahren für den Gehäusebereich“
wieder zusammenbauen.
1. Den Rohrleitungsstopfen (Pos. 27) in das
Membran gehäuse (Pos. 4) einsetzen.
2. Zum Entfernen des Spindel-O-Rings (Pos. 30) die
Schritte 1 bis 6 und 8 bis 11 im Abschnitt „Zerlegen und
Zusammenbauen von Membranteilen“ unter „Wartung
von Membran und Federgehäuse“ ausführen.
3. Zum Entfernen des O-Rings der Ausladungsdichtung
(Pos. 31) und der Maschinenschraube (Pos. 34) die
Schritte 1 bis 5 unter „Wartungsverfahren für den
Gehäusebereich“ ausführen.
4. Mit den Schritten 7 bis 10 im Abschnitt
„Wartungs verfahren für den Gehäusebereich“ wieder
zusammenbauen.
9
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Serie T208
DREHMOMENT:
10,2 BIS 14,2 N•m /
90 BIS 126 INCH-POUNDS
DREHMOMENT:
38,5 BIS 53,1 N•m /
340 BIS 470 INCH-POUNDS
25
46
47
48
43
1
2
17A5515-D
ABBLASÖFFNUNG TYP Y602-11
FEDERGEHÄUSE NACH OBEN
DREHMOMENT:
10,2 BIS 14,2 N•m /
90 BIS 126 INCH-POUNDS
20
22
26
24
23
27
25
3
46
47
48
43
DREHMOMENT:
38,5 BIS 53,1 N•m /
340 BIS 470 INCH-POUNDS
1
DREHMOMENT:
10,2 BIS 14,2 N•m /
2
4
90 BIS 126 INCH-POUNDS
35
22
19
6
OPTION MIT EXTERNER VIERKANT-EINSTELLSCHRAUBE
L2
(2)
17A6570-B
FEDERGEHÄUSE NACH UNTEN (STANDARD)
ABBLASÖFFNUNG TYP Y602-1
17A5515-D
FEDERGEHÄUSE NACH OBEN
ABBLASÖFFNUNG TYP Y602-11
ERSA02737
SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN (L)
L2 = GLEITMITTEL
1. Schmiermittel müssen entsprechend den Temperaturanforderungen ausgewählt werden.
2. Nur für die Federbereiche 62 bis 172 mbar / 0.9 bis 2.5 psig, 90 bis 310 mbar / 1.3 bis 4.5 psig und 0,26 bis 0,48 bar / 3.8 bis 7 psig.
(1)
:
10
Abbildung 6. Schnittzeichnungen Typ T208
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Serie T208
Bestellung von Ersatzteilen
Beim Schriftwechsel mit dem zuständigen Vertriebsbüro
zu diesem Regler die Typennummer sowie alle weiteren
wichtigen auf dem Typenschild eingeprägten Informationen
angeben. Bei der Bestellung von neuen Teilen aus der
folgenden Stückliste die elfstellige Teilenummer angeben.
1. Für die Option mit externer, rechteckiger Einstellschraube und nur für die Federbereiche 62 bis 172 mbar / 0.9 bis 2.5 psig, 90 bis 310 mbar / 1.3 bis 4.5 psig und 0,26 bis 0,48 bar / 3.8 bis 7 psig.
2. NACE-Norm MR0175-2002
Inconel® ist eine Marke der Special Metals Corporation.
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Serie T208
Tabelle 3. Gehäusewerkstoffe und Teilenummern (Gehäuse, Pos. 1)
GEHÄUSEWERKSTOFFANSCHLUSSART
GraugussNPTERSA03695A0 ERSA03697A0
NPTERSA00231A1ERSA00764A1
WCC-Kohlenstoffstahl
Edelstahl CF8M/CF3M
1. Alle Flansche sind verschweißt. Abmessungen verschweißter Flansch: Einbaulänge 356 mm / 14 inches.
2. NACE-Norm MR0175-2002.
3. Flanschgehäuseausführungen mit Rohrnippeln und Flanschen aus Edelstahl 316.
Europa
40013 Bologna, Italien
Tel.: +39 051 419 0611
Nahost und Afrika
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Die markante, in jedes Federgehäuse gestanzte
Rautenform kennzeichnet eindeutig den Regler
als Teil der Fisher
Engineering, Langlebigkeit, Leistung und Kundendienst
höchster Qualität.