Festool VS-600-a User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

Festool GmbH Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen Telefon: 07024/804-0 Telefax: 07024/804-20608 http://www.festool.com
Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste 2
Original operating manual/Spare parts list
Notice d’utilisation d’origine/Liste de pièces de rechange
Manual de instrucciones original/Lista de piezas de repuesto
Istruzioni per l’uso originali/Elenco parti di ricambio
Originele gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen
Originalbruksanvisning/Reservdelslista
Alkuperäiset käyttöohjeet/Varaosaluettelo
Original brugsanvisning/Reservedelsliste
Originalbruksanvisning/Reservedelsliste
Manual de instruções original/Lista de peças sobresselentes
Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей
Originál návodu k obsluze/Seznam náhradních dílù
Oryginalna instrukcja eksploatacji/Lista części zamiennych
Eredeti kezelési utasítás/ Alkatrészlista
Γνήσιες οδηγίες χειρισμού/ Κατάλογος ανταλλακτικών
118
468055_003
VS 600
Verbindungssystem VS 600
T1
Verbindungsart
Schwalbenschwanz­Zinken
Finger-Zinken
Dübellöcher DS 32
Offene Schwalbenschwanz­Zinken
SZ 14 (14 mm)
SZ 20 (20 mm)
FZ 6 (6 mm) 6 - 10 mm FZ 10 (10 mm) 10 - 20 mm Ø 6 mm 12 - 14 mm Ø 8 mm 15 - 22 mm Ø 10 mm 23 - 28 mm SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm) SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
T2
SZ 14
SZ 20
FZ 6
FZ 10
DS 32
HSS HM
HSS HM
HSS HM
HSS HM
Ø 3 mm Ø 5 mm Ø 6 mm Ø 8 mm Ø 10 mm
SZO 14 Z HM 490978
SZO 14 S HM 491164
SZO 20 Z HM 490980
SZO 20 S HM 491165
490991 490992
490995 490996
490944 490978
490946 490980
491065 491066 490067 491068 491069
OF 900,
OF 1000,
OF 1010
490770
(Ø 17 mm)
490771
(Ø 24 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
490770
(Ø 17 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490771
(Ø 24 mm)
Material-
stärke
von - bis
(empfohlen)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
OF 1400
492181
(Ø 17 mm)
492182
(Ø 24 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492181
(Ø 17 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492182
(Ø 24 mm)
464164
1 Technische Daten
Die Bestellnummern für Fräser, Bohrer, Kopierringe und Zen­trierdorne siehe Tabelle T2. Für die angegebenen Fräser bzw. Bohrer empfehlen wir die maximale Drehzahl Ihrer Oberfräse zu verwenden.
2 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Verbindungssystem VS 600 ist bestimmungsgemäß vor­gesehen, in Verbindung mit den entsprechenden Schablonen, Kopierringen und Fräswerkzeugen und mit den Festool Ober­fräsen der Baureihen OF 900, OF 1000, OF 1010 und OF 1400, Schwalbenschwanz-Zinken, Finger-Zinken, Dübellöcher und offene Schwalbenschwanz-Zinken in Holz und Holzwerkstoffe zu fräsen. Für Schäden und Unfälle durch nicht bestimmungsgemäße Ver­wendung haftet der Benutzer.
Materialbreite bis 600 mm
3 Sicherheitshinweise
• Beachten Sie beim Arbeiten mit dem Verbindungssystem VS 600 auch die Sicherheitshinweise Ihrer Handoberfräse.
• Verwenden Sie nur die in Tabelle T2 aufgeführten Fräswerkzeu­ge, Kopierringe und Zentrierdorne.
• Verwenden Sie nur originales Zubehör und Ersatzteile von Festool.
• Stellen Sie vor dem Fräsen sicher, dass die Werkstücke sicher eingespannt sind und sämtliche Spannhebel und Drehknöpfe des Verbindungssystems geschlossen sind.
4 Aufbau
Das Verbindungssystem VS 600 besteht aus folgenden wesentli­chen Bauteilen (Bild 1):
1.1 Grundgestell
1.2 Halterung für Schablonen
1.3 Drehköpfe zum Einspannen der Schablone
1.4 Schwenksegment für Halterung
1.5 Spannhebel für Schwenksegment
1.6 Spannhebel für Höhenverstellung der Schablone
1.7 Druckbalken zum waagrechten Einspannen von Werkstü-
cken
1.8 Druckbalken zum senkrechten Einspannen von Werkstü-
cken
2
5 Vorbereitung
5.1 Grundgestell aufstellen
Das Grundgestell muss rutschfest auf einer standfesten Unterlage befestigt werden:
• Stellen Sie das Grundgestell so auf, dass die Vorderkante ca. 5 mm übersteht.
• Befestigen Sie das Grundgestell mit zwei Schrauben (Bild 2) oder zwei Schraubzwingen (Bild 3) beidseitig auf der Unterlage.
5A
5B
5.1
5.2
5.3
5.3 Oberfräse
Hinweis: Die Handhabung der Oberfräse (Einstellen der Fräs-
tiefe, Werkzeugwechsel, usw.) ist in deren Betriebsanleitung beschrieben.
Montieren Sie den benötigten Kopierring zentrisch im Frästisch der Oberfräse:
• Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose.
• Stellen Sie die Oberfräse auf den Kopf.
• Öffnen Sie die beiden Schrauben (4.1) und entfernen Sie den Ring (4.2).
• Spannen Sie den Zentrierdorn (4.4) in der Frässpindel fest.
• Legen Sie den Kopierring (4.5, 5.3) mit dem Bund nach oben in den Frästisch der Oberfräse ein.
• Bewegen Sie den Frästisch langsam in Richtung Zentrierdorn, bis der Kopierring (5.3) durch den Zentrierdorn (5.2) zentriert wird.
• Schrauben Sie den Kopierring mit den beiden mitgelieferten Schrauben (4.3, 5.1) fest.
• Entfernen Sie den Zentrierdorn aus der Frässpindel.
VORSICHT
Beschädigung des Fräsers und der Frässchablone
- Entfernen Sie, falls montiert, die höhenverstellbare Abstützung (5.4) von der Oberfräse.
5.4
3
6 Anwendung
Mit dem Verbindungssystem VS 600 und der jeweiligen Schablone lassen sich folgende Verbindungsarten herstellen:
• Schwalbenschwanz-Zinken (siehe Kapitel 6.1)
• Finger-Zinken (siehe Kapitel 6.2)
• Dübellöcher (siehe Kapitel 6.3)
• Offene Schwalbenschwanz-Zinken (siehe Kapitel 6.4)
6.1 Schwalbenschwanz-Zinken a) Einsetzen der Schablone
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente (6.1) mit dem Spann­hebel (6.2) in der mittleren (senkrechten) Stellung.
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel (7.1, 7.3) für die Höhenver­stellung der Schablone und drücken Sie die Halterung (7.2) für die Schablone ganz nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (7.4, 7.7) zum Einspannen der Scha­blone und setzen Sie die Schablone (7.5) ein.
Achtung: Die beiden Einstellräder (7.6) müssen nach unten
zeigen.
• Schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone.
• Richten Sie die Schablone so aus, dass die unteren Absätze (8.1) der beiden Einstellräder am Grundgestell des Verbindungssys­tems anliegen und spannen Sie die Schablone mit den beiden Drehknöpfen (7.4, 7.7) fest.
• Drehen Sie die beiden Anschläge auf die Stellung “SZ 14” bzw. “SZ 20” (9.3).
Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile (9.1) an den
inneren, geraden Seiten (9.2) der Aussparun gen der Schablone anliegen.
Klemmen Sie die Anschläge mit den Drehknöpfen (9.4) fest.
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone und bewegen Sie die Scha blone nach oben.
• Legen Sie ein Werkstück unter beide Enden der Schablone.
Drücken Sie die Schablone so weit nach unten bis sie fl ächig auf
dem Werkstück aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhe­bel für die Höhenverstellung der Schablone.
4
4
B
1
10
A
3
A
a3
a4
a2
a1
B
A
2
a1
a2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
b) Werkstücke einspannen
Es sind stets beide miteinander zu verbindenden Werkstücke gleichzeitig einzuspannen.
Dabei ist zu beachten (siehe Bild 10):
• Die Werkstücke sind so einzuspannen, dass die miteinander zu verbindenden Stirnseiten aneinander liegen.
• Die Werkstücke müssen seitlich am Anschlag anliegen.
• Die Werkstücke müssen oben bündig miteinander abschlie­ßen.
• Die im eingespannten Zustand außen liegenden Seiten (a1 - a4) bilden die inneren Seiten der fertigen Verbindung.
• Bei einem Rahmen (Korpus) müssen die Werkstücke für die Ecken “A” am linken Anschlag und für die Ecken “B” am rechten Anschlag angelegt werden.
Die Werkstücke “1” und “3” müssen stets waagrecht, die
Werkstücke “2” und “4” stets senkrecht im Verbindungssystem eingespannt werden.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse (siehe 5.3) Achtung: Ziehen Sie vor dem Fräserwechsel stets den Netzste­cker aus der Steckdose!
• Spannen Sie den Fräser (siehe Tabelle T2) in die Spannzange der Oberfräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse ein, indem Sie die Maschine auf die Schablone aufsetzen und so weit nach unten drücken, bis das Fräswerkzeug die Oberfl äche des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie an Ihrer Oberfräse folgende Frästiefe ein (Achtung: diese Maße gelten nur für die in Tabelle T2 genannten Fräser): SZ 14: 12 mm, SZ 20: 15 mm.
• Benutzen Sie beim Fräsen von Zinken die Absaughaube des Seitenanschlags der Oberfräse oder die Absaughaube AH-OF (Zubehör). Schließen Sie die Absaughaube an ein geeignetes Absauggerät der Staubklasse “M” an (z. B. Festool CLEANTEX CTM).
Hinweis: Stellen Sie den Abstand der Absaughaube zum senk-
rechten Werkstück so ein, dass Sie noch ausreichend Verfahr­weg zum Fräsen der Zinken haben.
d) Bearbeitung Anritzen
Um beim senkrecht eingespannten Werkstück Ausrisse zu ver­meiden, sollte dessen Oberfl äche angeritzt werden:
• Legen Sie eine Leiste (11.1) an die Halterung für die Schablone, deren Breite Werkstückdicke +33 mm beträgt. Diese Leiste dient als Führung für die Oberfräse.
• Setzen Sie die Oberfräse rechts vom Werkstück auf die Schab­lone auf, so dass die Führungsfl äche (11.2) des Frästisches der Oberfräse an der Leiste anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse an.
5
• Führen Sie die Oberfräse von rechts nach links an der Leiste entlang und ritzen Sie dadurch das Werkstück im Gleichlauf an.
Probefräsung der Zinken Führen Sie zuerst eine Probefräsung durch um zu kontrollieren, ob alle Einstellungen korrekt sind.
• Setzen Sie die Oberfräse am Ende der Schablone auf, so dass der Bund (12.1) des Anlaufrings an der Schablone anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse an.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang (Bild 13).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Hand­griffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht verändert werden.
• Kontrollieren Sie, ob sämtliche Zinken korrekt gefräst sind – gegebenenfalls nochmals fräsen.
• Spannen Sie die Werkstücke aus und setzen Sie diese zusam­men.
Sollte die Zinken-Verbindung nicht exakt stimmen, sind fol-
gende Korrekturen durchzuführen:
Zinken-Verbindung zu schwergängig (14.1):
Verringern Sie die Frästiefe der Oberfräse mit der Feinein-
stellung der Oberfräse geringfügig (ca. -0,5 mm)
Zinken-Verbindung zu leichtgängig (14.2):
Vergrößern Sie die Frästiefe der Oberfräse mit der Feinein-
stellung der Oberfräse geringfügig (ca. +0,5 mm)
Zinken-Verbindung zu tief (14.3):
Einstellräder um das Fehlmaß in Minus-Richtung drehen
(1 Skalenstrich entspricht -0,1 mm Zinkentiefe), Schablone entsprechend Kapitel 6.1 a) neu einsetzen und ausrichten.
Zinken-Verbindung nicht tief genug (14.4):
Einstellräder um das Fehlmaß in Plus-Richtung drehen (1
Skalenstrich entspricht +0,1 mm Zinkentiefe), Schablone entsprechend Kapitel 6.1 a) neu einsetzen und ausrichten.
Hinweis: Um die Einstellräder verstellen zu können, müssen
Sie die Schrauben (15.1) öffnen und nach erfolgter Einstellung wieder festziehen. Damit bleibt die eingestellte Position für spätere Arbeiten fi xiert.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Verbindung exakt
stimmt.
Fräsen der Zinken
Fräsen Sie analog zur Probefräsung alle Zinken.
6
6.2 Finger-Zinken a) Einsetzen der Schablone und Befestigen eines Splitter-
schutzes
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente mit dem Spannhebel in der mittleren (senkrechten) Stellung (siehe Bild 6).
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone und drücken Sie die Halterung für die Schablone ganz nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (16.1) zum Einspannen der Schablone und setzen Sie die Schablone ein.
Achtung: Die umgebogene hintere Seite (16.2) der Schablone
muss nach oben zeigen.
• Schieben Sie die Schablone bis zum Anschlag nach hinten und spannen Sie sie mit den beiden Drehknöpfen (16.1) fest
• Drehen Sie die beiden Anschläge auf die Stellung “FZ 6” bzw. “FZ 10” (16.5). Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile (16.8) an den inneren, geraden Seiten (16.7) der Aussparungen der Schablone anliegen. Klemmen Sie die Anschläge mit den Drehknöpfen (16.6) fest.
• Bewegen Sie die Schablone nach oben und legen Sie ein Weich­holzbrett (16.4) als Splitterschutz unter die Schablone.
Hinweis: Der Splitterschutz verhindert, dass das Werkstück
beim Fräsen an der Rückseite aussplittert.
Achtung: Damit das Verbindungssystem beim Fräsen nicht
beschädigt wird und der Splitterschutz seine Funktion erfüllen kann, muss er 5 mm dicker als das zu bearbeitende Werkstück sein und mindestens die Breite des zu bearbeitenden Werkstü­ckes besitzen.
• Drücken Sie die Schablone nach unten, bis sie fl ächig auf dem Splitterschutz aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone.
• Richten Sie den Splitterschutz so aus, dass er bündig mit der Vorderkante des Grundgestells abschließt und spannen Sie ihn mit dem oberen Druckbalken fest.
• Schrauben Sie den Splitterschutz mit kurzen Holzschrauben (16.3) an der Schablone fest.
B
1
17
A
4
3
A
1
2
B
A
2
3
4
B
3
2
1
4
b) Werkstücke einspannen
Es sind beide miteinander zu verbindenden Werkstücke gleich­zeitig mit dem vorderen Druckbalken einzuspannen und zu bearbeiten.
Dabei ist zu beachten (siehe Bild 17):
• Die Werkstücke sind so einzuspannen, dass die miteinander zu verbindenden Stirnseiten aneinander liegen.
• Die Werkstücke liegen, um eine Zinkenbreite zueinander ver­setzt, seitlich am Anschlag an.
• Die Werkstücke müssen von unten gegen die Schablone ge­schoben werden.
• Bei einem Rahmen (Korpus) müssen die Werkstücke für die Ecken “A” am linken Anschlag und für die Ecken “B” am rechten Anschlag angelegt werden. Die Werkstücke “1” und “3” müssen hinten am Splitterschutz, die Werkstücke “2” und “4” vorne am Druckbalken anliegen.
7
c) Vorbereitungen an der Oberfräse (siehe 5.3) Achtung: Ziehen Sie vor dem Werkzeugwechsel stets den Netz­stecker aus der Steckdose!
• Spannen Sie den Fräser (siehe Tabelle T1) in die Spannzange der Oberfräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse ein, indem Sie die Maschinen auf die Schablone aufsetzen und so weit nach unten drücken, bis das Fräswerkzeug die Oberfl äche des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie an Ihrer Oberfräse die Werkstückdicke als Frästiefe ein.
Achtung: Die Frästiefe sollte nicht größer als der Fräserdurch-
messer sein. Fräsen Sie statt dessen in mehreren Arbeitsschrit­ten.
• Benutzen Sie beim Fräsen von Zinken die Absaughaube des Seitenanschlags der Oberfräse oder die Absaughaube AH-OF (Zubehör). Schließen Sie die Absaughaube an ein geeignetes Absauggerät der Staubklasse “M” an (z. B. Festool CLEANTEX CTM).
Hinweis: Stellen Sie den Abstand der Absaughaube zum senk-
rechten Werkstück so ein, dass Sie noch ausreichend Verfahr­weg zum Fräsen der Zinken haben.
d) Bearbeitung
• Setzen Sie die Oberfräse an einem Ende der Schablone auf, so dass der Bund (18.1) des Anlaufringes an der Schablone anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse an.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang (Bild 19).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Hand­griffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht verändert werden.
• Kontrollieren Sie vor dem Ausspannen der Werkstücke die Tiefe der Zinken. Sollte sie nicht stimmen, verringern bzw. vergrößern Sie die Frästiefe an Ihrer Oberfräse um das Fehlmaß.
6.3 Dübellöcher
a) Einsetzen der Schablone
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente mit dem Spannhebel in der mittleren (senkrechten) Stellung (siehe Bild 6).
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone und drücken Sie die Halterung für die Schablone ganz nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (20.1) und setzen Sie die Schablone ein.
Achtung: Die beiden Einstellräder (20.5) müssen nach unten
zeigen.
• Schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone.
• Richten Sie die Schablone so aus, dass die unteren Absätze der beiden Einstellräder am Grundgestell des Verbindungssystems anliegen (siehe Bild 8) und spannen Sie die Schablone mit den beiden Drehknöpfen (20.1) fest.
8
• Drehen Sie die beiden Anschläge in die in Bild 20 dargestellte Stellung. Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile (20.2) an den inneren, geraden Seiten (20.3) der Aussparungen der Schablone anliegen. Klemmen Sie die Anschläge mit den Drehknöpfen (20.4) fest.
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel (21.1) für die Höhenverstellung der Schablone und bewegen Sie die Schablone nach oben.
• Öffnen Sie den Spannhebel (21.2) und schwenken Sie die Schwenksegmente für die Halterung der Schablone in die hin­tere Stellung (Bild 21). Schließen Sie den Spannhebel wieder.
• Legen Sie ein Werkstück unter beide Enden der Schablone. Drücken Sie die Schablone so weit nach unten bis sie fl ächig auf dem Werkstück aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhe­bel für die Höhenverstellung der Schablone.
4
B
1
22
b) Werkstücke einspannen
A
a4
a2
a1
3
a3
A
a1
a2
B
A
2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
Es sind stets beide miteinander zu verbindenden Werkstücke gleichzeitig einzuspannen.
Dabei ist zu beachten (Bild 22):
• Die Werkstücke sind so einzuspannen, dass die miteinander zu verbindenden Stirnseiten aneinander liegen.
• Die Werkstücke müssen seitlich am Anschlag anliegen.
• Die Werkstücke müssen oben bündig miteinander abschlie­ßen.
• Die im eingespannten Zustand außen liegenden Seiten (a1 - a4) bilden die inneren Seiten der fertigen Verbindung.
• Bei einem Rahmen (Korpus) müssen die Werkstücke für die Ecken “A” am linken Anschlag und für die Ecken “B” am rechten Anschlag angelegt werden. Die Werkstücke “1” und “3” müssen stets waagrecht, die Werkstücke “2” und “4” stets senkrecht im Verbindungssystem eingespannt werden.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse (siehe 5.3) Achtung: Vor dem Fräserwechsel stets den Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
• Spannen Sie den gewünschten Fräser (siehe Tabelle 1) in die Spannzange der Oberfräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse ein, indem Sie die Maschinen auf die Schablone aufsetzen und so weit nach unten drücken, bis das Fräswerkzeug die Oberfl äche des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie die Frästiefe wie folgt ein:
Die Tiefe der Löcher beim waagerechten Werkstück sollte
2/3 der Werkstückdicke betragen. Die Tiefe der Löcher beim senkrechten Werkstück ist so zu wählen, dass die Tiefe beider Löcher zusammen um ca. 2 mm größer ist als die Länge des Dübels (vergleiche Bild 24).
• Schließen Sie die Oberfräse an ein geeignetes Absaug-gerät der Staubklasse “M” an (z. B. Festool CLEANTEX CTM).
9
24
24.224.1
d) Bearbeitung
Zuerst sind die Löcher im waagerechten Werkstück (23.1) zu fräsen. Dazu muss sich das Schwenksegment in der hinteren Stellung befi nden (siehe Bild 21). Danach ist das Schwenksegment in die vordere Stellung zu schwenken, um die Löcher im senkrechten Werkstück (23.2) zu fräsen. Hinweis: Zum Schwenken der Schwenksegmente ist nur der Spannhebel (21.2) zu öffnen, nicht jedoch die Spannhebel (21.1) für die Höhenverstellung der Schablone.
• Setzen Sie die Oberfräse auf die Schablone auf, so dass der Bund des Anlaufrings in die Bohrungen der Schablone eingreift.
• Schalten Sie die Oberfräse an und drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach unten. Fräsen Sie so sämtliche Löcher nacheinander.
• Spannen Sie die Werkstücke aus und setzen Sie diese zusam­men. Sollte die Dübelverbindung nicht exakt stimmen, sind folgende Korrekturen durchzuführen:
Das senkrechte Werkstück steht zurück (24.1):
Einstellräder (23.3) um das Fehlmaß in Minus-Richtung dre-
hen (1 Skalenstrich entspricht -0,1 mm Versatz), Schablone entsprechend Kapitel 6.3 a) neu einsetzen.
Das senkrechte Werkstück steht über (24.2):
Einstellräder (23.3) um das Fehlmaß in Plus-Richtung dre-
hen (1 Skalenstrich entspricht +0,1 mm Versatz), Schablone entsprechend Kapitel 6.3 a) neu einsetzen.
Hinweis: Um die Einstellräder verstellen zu können, müssen
Sie die Schrauben (23.4) öffnen und nach erfolgter Einstellung wieder festziehen. Damit bleibt die eingestellte Position für spätere Arbeiten fi xiert.
6.4 Offene Schwalbenschwanz-Zinken
Bei offenen Schwalbenschwanz-Zinken müssen grundsätzlich zuerst die Schwalben mit der Schablone SZO 14 S bzw. SZO 20 S und danach die Zinken mit der Schablone SZO 14 Z bzw. SZO 20 Z gefräst werden.
6.4.1 Schwalben
a) Einsetzen der Schablone (SZO 14 S bzw. SZO 20 S) und
Befestigen eines Splitterschutzes
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente mit dem Spannhebel in der mittleren (senkrechten) Stellung (siehe Bild 6).
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone und drücken Sie die Halterung für die Schablone ganz nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (25.2) zum Einspannen der Schablone und setzen Sie die Schablone ein.
Achtung: Die umgebogene hintere Seite (25.1) der Schablone
muss nach oben zeigen.
• Schieben Sie die Schablone bis zum Anschlag nach hinten und spannen Sie diese mit den beiden Drehknöpfen (25.2) fest
• Drehen Sie die beiden Anschläge auf die Stellung „SZ 14“ bzw. „SZ 20“ (25.4). Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile (25.7) an den inneren, geraden Seiten (25.6) der Aussparungen der Schablone anliegen. Klemmen Sie die Anschläge mit den Drehknöpfen (25.3) fest.
• Bewegen Sie die Schablone nach oben und legen Sie ein Weich­holzbrett (25.5) als Splitterschutz unter die Schablone.
Hinweis: Der Splitterschutz verhindert, dass das Werkstück
beim Fräsen an der Rückseite aussplittert.
10
Achtung: Damit das Verbindungssystem beim Fräsen nicht
beschädigt wird und der Splitterschutz seine Funktion erfüllen kann, muss er ca. 5 mm dicker als das zu bearbeitende Werk­stück sein und mindestens die Breite des zu bearbeitenden Werkstückes besitzen.
• Drücken Sie die Schablone nach unten, bis sie fl ächig auf dem Splitterschutz aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone.
• Richten Sie den Splitterschutz so aus, dass er bündig mit der Vorderkante des Grundgestells abschließt und spannen Sie ihn mit dem oberen Druckbalken fest.
b) Werkstück einspannen
Spannen Sie ein Werkstück ein, das mit Schwalben versehen werden soll. Dabei ist zu beachten (siehe Bild 26):
• Das Werkstück muss seitlich am Anschlag anliegen.
• Das Werkstück muss von unten gegen die Schablone geschoben werden und mit dem Splitterschutz oben bündig abschließen.
• Bei SZO 14 S beiliegenden Kunststoffwinkel (26.1) mit einspan­nen.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse
(nach Einbau des Kopierrings, siehe Kap. 5.3)
Achtung: Vor dem Werkzeugwechsel ist stets der Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen!
• Spannen Sie den Fräser (siehe T2) in die Spannzange der Ober­fräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse ein, indem Sie die Maschinen auf die Schablone aufsetzen und so weit nach unten drücken, bis dass das Fräswerkzeug die Oberfl äche des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie an Ihrer Oberfräse die Werkstückdicke als Frästiefe ein.
• Benutzen Sie beim Fräsen die Absaughaube des Seitenan­schlags der Oberfräse oder die Absaughaube AH-OF (Zubehör). Schließen Sie die Absaughaube an ein geeignetes Absauggerät der Staubklasse „M“ an (z. B. Festool CLEANTEX CTM).
Hinweis: Stellen Sie den Abstand der Absaughaube zum senk­rechten Werkstück so ein, dass Sie noch ausreichend Verfahrweg zum Fräsen der Zinken haben.
d) Bearbeitung
• Setzen Sie die Oberfräse an einem Ende der Schablone auf, so dass der Bund (27.1) des Anlaufringes an der Schablone anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse ein.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang (Bild 28).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Hand­griffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht verändert werden.
Fräsen Sie auf diese Art alle Werkstücke mit Schwalben.
11
6.4.2 Zinken a) Einsetzen der Schablone (SZO 14 Z bzw. SZO 20 Z) und
Befestigen eines Splitterschutzes
Gehen Sie beim Einsetzen der Schablone und beim Befestigen des Splitterschutzes analog zu 6.4.1 a) vor, jedoch mit folgender Abweichung:
• Die beiden Einstellräder (29.2) müssen nach unten zeigen.
• Richten Sie die Schablone so aus, dass die unteren Absätze (29.3) der beiden Einstellräder am Grundgestell des Verbindungssys­tems anliegen und spannen Sie die Schablone in dieser Position mit den beiden Drehknöpfen (29.1) fest.
b) Werkstück einspannen
Spannen Sie ein Werkstück ein, das mit Zinken ver sehen werden soll. Dabei ist zu beachten (siehe Bild 30):
• Das Werkstück muss seitlich am Anschlag anliegen.
• Das Werkstück muss von unten gegen die Schablone geschoben werden und mit dem Splitterschutz oben bündig abschließen.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse
(nach Einbau des Kopierrings, siehe Kap. 5.3)
Achtung: Vor dem Werkzeugwechsel ist stets der Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen!
• Ersetzen Sie den Fräser für die Schwalbenschwanz-Zinken durch den Nutfräser (siehe T2) und stellen Sie an Ihrer Oberfräse die Werkstückdicke als Frästiefe ein.
d) Bearbeitung Probefräsung der Zinken
Führen Sie zuerst eine Probefräsung durch um zu kontrollieren, ob alle Einstellungen korrekt sind.
• Setzen Sie die Oberfräse an einem Ende der Schablone auf, so dass der Bund (31.1) des Anlaufringes an der Schablone anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse ein.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang (Bild 32).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Hand­griffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht verändert werden.
12
• Spannen Sie das Werkstück aus und setzen Sie es mit einem Werkstück mit Schwalben zusammen.
Sollte die Zinken-Verbindung nicht exakt stimmen, sind folgende
Korrekturen durchzuführen:
Zinken-Verbindung zu schwergängig (33.1):
Einstellräder in Plus-Richtung drehen.
Zinken-Verbindung zu leichtgängig (33.2):
Einstellräder in Minus-Richtung drehen.
Zinken-Verbindung zu tief (33.3):
Verringern Sie die Frästiefe an der Oberfräse mit der Fein-
einstellung der Oberfräse geringfügig.
Zinken-Verbindung nicht tief genug (33.4):
Vergrößern Sie die Frästiefe an der Oberfräse mit der Fein-
einstellung der Oberfräse geringfügig.
Hinweis: Um die Einstellräder verstellen zu können, müssen
Sie die Schrauben (34.1) öffnen und nach erfolgter Einstellung wieder festziehen. Damit bleibt die eingestellte Position für spätere Arbeiten fi xiert.
• Wiederholen Sie diesen Vorgang bis die Verbindung exakt stimmt.
Fräsen der Zinken
Fräsen Sie analog zur Probefräsung alle Zinken.
7 Anwendungsdatenbank
Eine detaillierte Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten des Verbindungssystems fi nden Sie auch in unserer Anwendungsda­tenbank im Internet unter “www.festool.com”.
Weitere interessante Informationen zum Arbeiten mit Ihrem Festool Werkzeug fi nden Sie auf der Internetseite www.festool. de/fuer-zu-hause, z. B.:
Anwendungsbeispiele • Tipps und Tricks,• Maschinenkunde,• Kostenlose Baupläne zum Download, • Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon
8 Zubehör
Verwenden Sie nur das für diese Maschine vorgesehene origi­nale Festool-Zubehör und Festool-Verbrauchsmaterial, da diese System-Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Verwendung von Zubehör und Verbrauchsmaterial anderer Anbieter ist eine qualitative Beeinträchtigung der Arbeitsergeb­nisse und Einschränkung der Garantieansprüche wahrscheinlich. Je nach Anwendung kann sich der Verschleiß der Maschine oder Ihre persönliche Belastung erhöhen. Schützen Sie daher sich selbst, Ihre Maschine und Ihre Garantieansprüche durch die ausschließliche Nutzung von original Festool-Zubehör und Festool-Verbrauchsmaterial! Die Bestellnummern für Fräswerkzeuge, Schablonen und sonsti­ges Zubehör entnehmen Sie bitte der Tabelle T1, Ihrem Festool­Katalog oder unserer Internet Homepage “www.festool.com”.
9 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder Fertigungs-fehler Gewährleistung gemäß den länderspezifi schen gesetzlichen Be­stimmungen, mindestens jedoch 12 Monate. Innerhalb der Staaten der EU beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein). Schäden, die insbesondere auf natürliche Abnützung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße Behandlung bzw. durch den Verwender verschuldete Schäden oder sonstige Verwendung entgegen der Bedienungsanleitung zurückzuführen sind oder beim Kauf bekannt waren, bleiben von der Gewährleistung ausgeschlossen. Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden, die auf die Verwendung von nicht-originalem Festool Zubehör und Verbrauchmaterial (z. B. Schleifteller) zurückzuführen sind. Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder an eine autorisierte Festool­Kundendienstwerkstätte zurückgesendet wird. Bewahren Sie Bedienungsanleitung, Sicherheitshinweise, Ersatzteilliste und Kaufbeleg gut auf. Im Übrigen gelten die jeweils aktuellen Ge­währleistungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind Änderungen der hierin gemachten technischen Angaben vorbehalten.
REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und Verbrauchs­material: REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige Chemi-
kalienverordnung. Wir als „nachgeschalteter Anwender“, also als Hersteller von Erzeugnissen sind uns unserer Informationspfl icht unseren Kunden gegenüber bewusst. Um Sie immer auf den neu­esten Stand halten zu können und über mögliche Stoffe der Kan­didatenliste in unseren Erzeugnissen zu informieren, haben wir folgende Website für Sie eingerichtet: www.festool.com/reach
13
Jointing system VS 600
T2
SZ 14
SZ 20
FZ 6
FZ 10
DS 32
HSS HM
HSS HM
HSS HM
HSS HM
Ø 3 mm Ø 5 mm Ø 6 mm Ø 8 mm Ø 10 mm
SZO 14 Z HM 490978
SZO 14 S HM 491164
SZO 20 Z HM 490980
SZO 20 S HM 491165
490991 490992
490995 490996
490944 490978
490946 490980
491065 491066 490067 491068 491069
OF 900,
OF 1000,
OF 1010
490770
(Ø 17 mm)
490771
(Ø 24 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
490770
(Ø 17 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490771
(Ø 24 mm)
OF 1400
492181
(Ø 17 mm)
492182
(Ø 24 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492181
(Ø 17 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492182
(Ø 24 mm)
464164
T1
Type of joint
Dovetail­joints
Slotted box joints
Dowels holes DS 32
Open dovetail tenons
SZ 14 (14 mm)
SZ 20 (20 mm)
FZ 6 (6 mm) 6 - 10 mm FZ 10 (10 mm) 10 - 20 mm Ø 6 mm 12 - 14 mm Ø 8 mm 15 - 22 mm Ø 10 mm 23 - 28 mm SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm) SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
Workpiece
thickness
from - to
(recommended)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
Workpiece eidth up to 600 mm
1 Technical data
The order numbers for cutters, drill bits, copying rings and centring mandrels can be found in Table T2. We recommend that you use the maximum speed of your router for the specifi ed cutters and drill bits.
2 Correct use
The jointing system VS 600 has been designed to rout dovetail joints, slotted box joints, dowel holes and open dovetail tenons in wood and wooden materials in combination with the correspond­ing templates, copying rings and cutters with Festool routers from series OF 900, OF 1000, OF 1010 and OF 1400. The user will be liable for damages and accidents due to incor­rect use.
3 Safety instructions
• When working with the jointing system VS 600 please pay atten­tion to the safety instructions enclosed with your router too.
• Using only the cutters, copying rings and centring mandrels listed in Table T2.
• Only use original accessories and spare parts from Festool.
• Make sure that the workpieces are securely clamped and that all clamping levers and rotary knobs on the jointing system are closed before routing.
14
Système d’assemblage VS 600
Sistema de unión VS 600
T1
Type d'assemblage
Assemblages à queues d'aronde
Assemblages à queues droites
Trous de cheville DS 32
Assemblages ouverts en queue d'aronde
SZ 14 (14 mm)
SZ 20 (20 mm)
FZ 6 (6 mm) 6 - 10 mm FZ 10 (10 mm) 10 - 20 mm Ø 6 mm 12 - 14 mm Ø 8 mm 15 - 22 mm Ø 10 mm 23 - 28 mm SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm) SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
Epaisseur
du matériau
de - à
(recommandée)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
Largeur de piéce à 600 mm
1 Caractéristiques techniques
Pour les références pour fraises, forets, bagues de copiage et centreurs, cf. le tableau T2. Pour les fraises ou resp. forets indiqués, nous vous recommandons d’ajuster la vitesse de rotation maximale de votre défonceuse.
T1
Tipo de unión
Dientes de cola de milano
Dientes de punta
Agujeros de taco DS 32
Ensambles a cola de milano abiertas
SZ 14 (14 mm)
SZ 20 (20 mm)
FZ 6 (6 mm) 6 - 10 mm FZ 10 (10 mm) 10 - 20 mm Ø 6 mm 12 - 14 mm Ø 8 mm 15 - 22 mm Ø 10 mm 23 - 28 mm SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm) SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
Grosor de
material
desde - hasta
(recommendado)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
Ancho pieza de trabajo max. 600 mm
1 Datos técnicos
Para los números de pedido de fresas, brocas, anillos de copiar y mandriles de centraje véase tabla T2. Para las fresas y/o brocas indicadas recomendamos que utilice las revoluciones máximas en su fresadora.
2 Utilisation conforme
Le système d’assemblage VS 600 est utilisé de manière conforme en liaison avec les gabarits, bagues de copiage et fraises appro­priés et les défonceuses Festool des séries OF 900, OF 1000, OF 1010 et OF 1400 pour fraiser les assemblages à queues d’aronde, les assemblages à queues droites, les trous de che­villes et les assemblages ouverts en queue d’aronde dans des matériaux en bois. C’est exclusivement l’utilisateur qui est responsable de dommages et d’accidents provoqués par une utilisation pas conforme.
3 Consignes de sécurité
• Lors de l’exécution des travaux avec le système d’assemblage VS 600, veuillez également observer les consignes de sécurité fournies avec votre défonceuse portative.
• Utilisez exclusivement les fraises, bagues de copiage et cen­treurs mentionnés dans le tableau T2.
• Utilisez uniquement des accessoires et des pièces de rechange originales de Festool.
• Avant de fraiser, assurez-vous que les fraises sont serrées avec fi abilité et que tous les leviers de serrage et les boutons tournants du système d’assemblages sont fermés.
2 Utilización adecuada y correcta
El sistema de unión VS 600 ha sido concebido para fresar dientes de cola de milano, dientes de punta, agujeros de taco y ensambles a cola de milano abiertas en madera y materiales de madera con las fresadoras de Festool de las series de construcción OF 900, OF 1000, OF 1010 y OF 1400 y siempre en combinación con los correspondientes patrones, anillos de copiar y herramientas fresadoras. En caso de daños o accidentes debidos a una utilización inadecua­da o de fi nalidad no prevista la responsabilidad correrá a cargo del usuario.
3 Instrucciones de seguridad
• Al trabajar con el sistema de unión VS 600 tenga en cuenta también las instrucciones de seguridad adjuntas a su fresadora manual.
• Utilice solamente las herramientas fresadoras, los anillos de copiar y los mandriles de centraje que se indican en la tabla T2.
• Utilice solamente accesorios y piezas de recambio originales de Festool.
• Asegúrese antes de fresar de que las piezas estén sujetadas de forma segura y de que todas las palancas de sujeción y todas las ruedas de giro del sistema de unión estén cerradas.
15
4 Construction
The jointing system VS 600 consists of the following components (Figure 1):
1.1 Base frame
1.2 Mount for templates
1.3 Rotary knob to clamp the templates
1.4 Swivel segment for mount
1.5 Clamping lever for swivel segment
1.6 Clamping lever to adjust the height of the templates
1.7 Pressure beam for horizontal clamping of the workpieces
1.8 Pressure beam of vertical clamping of the workpieces
5 Preparation
5.1 Setting up the base frame
The base frame must be fastened to a non-slip fi rm base:
• Set the base frame up so that the front edge protrudes by ap­prox. 5 mm.
• Fasten the base frame on both sides of the base with two screws (Figure 2) or two screw clamps (Figure 3).
5.1
5.2
5.3 Router
Note: Handling of the router (adjusting the routing depth, changing
tools, etc.) is described in its operating instructions.
Mount the required copying ring centrally in the routing plate of the router:
• Unplug the tool from the mains.
• Turn the router upside down.
• Open the two screws (4.1) and remove the ring (4.2).
• Clamp the centring mandrel (4.4) tight in the cutter spindle.
• Place the copying ring (4.5, 5.3) into the router’s routing plate with the collar uppermost.
• Slowly move the routing plate towards the centring mandrel until the centring ring (5.3) is centred by the centring mandrel (5.2).
• Screw the copying ring tight with the two enclosed screws (4.3,
5.1).
• Remove the centring mandrel from the cutter spindle.
5.4
5A
5.3
CAUTION
Damage to the cutter and routing template
- If fi tted, remove the height-adjustable support (5.4) from the router.
16
4 Montage
Le système d’assemblage VS 600 comprend les modules suivants (fi gure 1):
1.1 Base
1.2 Support pour gabarits
1.3 Boutons tournants pour serrer le gabarit
1.4 Segment pivotant pour support
1.5 Levier de serrage pour segment pivotant
1.6 Levier de serrage pour réglage de la hauteur du gabarit
1.7 Barre de pression pour assurer le serrage horizontal de pièces
1.8 Barre de pression pour assurer le serrage vertical de piè­ces
4 Estructura
El sistema de unión VS 600 consiste de los siguientes elementos de construcción (fi gura 1):
1.1 Bastidor de base
1.2 Soporte para patrón
1.3 Rueda de giro para sujetar el patrón
1.4 Segmento basculante para soporte
1.5 Palanca de sujeción para segmento basculante
1.6 Palanca de sujeción para reajuste de altura del patrón
1.7 Barra opresora para la sujeción horizontal de piezas de trabajo
1.8 Barra opresora para la sujeción vertical de piezas de traba­jo
5 Préparatifs
5.1 Mise en place de la base
La base doit être fi xée sur un support stable et non glissant:
• Placez la base de telle manière que le bord avant soit en saillie de 5 mm environ.
• Fixez la base par deux vis (fi gure 2) ou par deux serre-joints (fi gure 3) des deux côtés sur le support.
5.3 Défonceuse
Remarque: L’utilisation/la manipulation de la défonceuse (réglage
de la profondeur de fraisage, changement d’outil, etc.) est décrite dans les instructions de service appropriées.
Veuillez monter la bague de copiage requise au centre, dans le plateau de la défonceuse:
• Débranchez la fi che mâle de la prise d’alimentation secteur.
• Mettez la défonceuse sur la tête.
• Ouvrez les deux vis (4.1) puis enlevez la bague (4.2).
• Serrez le centreur (4.4) fermement dans l’arbre porte-fraise.
• Posez la bague de copiage (4.5, 5.3) avec le collet dirigé vers le haut dans le plateau de la défonceuse.
• Déplacez lentement le plateau de la défonceuse dans la direction du centreur, jusqu’à ce que la bague de copiage (5.3) soit centrée par le centreur (5.2).
• Serrez fermement la bague de copiage au moyen des deux vis (4.3, 5.1) fournies.
• Enlevez le centreur de l’arbre porte-fraise.
5 Preparación
5.1 Colocar el bastidor de base
El bastidor de base deberá fi jarse sobre una base fi ja y antides­lizante:
• Coloque el bastidor de base de tal manera que el canto delantero sobresalga unos 5 mm.
• Sujete el bastidor de base con dos tornillos (fi gura 2) o bien con dos sargentos (fi gura 3) en ambos lados sobre la base.
5.3 Fresadora
Nota: El manejo de la fresadora (ajustar la profundidad de fresado,
cambiar herramienta, etc.) se describe en las instrucciones de servicio de la misma.
Monte el anillo de copiar que necesite de forma centrada en la mesa de fresado de la fresadora:
• Saque el enchufe de la caja de enchufe.
• Ponga la fresa al revés.
• Abra ambos tornillos (4.1) y saque el anillo (4.2).
• Fije el mandril de centraje (4.4) en el husillo de fresa.
• Introduzca el anillo de copiar (4.5, 5.3) con el collar hacia arriba en la mesa de fresado de la fresadora.
• Desplace lentamente la mesa de fresado en dirección del man­dril de centraje hasta que el el mandril de centraje (5.2) centre el anillo de copiar (5.3).
• Atornille con fuerza el anillo de copiar con los dos tornillos suministrados (4.3, 5.1).
• Saque el mandril de centraje del husillo de fresa.
ATTENTION
Endommagement de la fraise et du gabarit de fraisage
- Retirez le support réglable en hauteur (5.4) (s’il est monté) de la défonceuse.
ATENCIÓN
Daños en la fresa y la plantilla para fresar
- Si está montado, retire el apoyo con altura regulable (5.4) de la fresadora.
17
6 Use
The following type of joint can be made with the jointing system VS 600 and respective template:
• Dovetail joint (see Chapter 6.1),
• Slotted box joint (see Chapter 6.2),
• Dowel holes (see Chapter 6.3),
• Open dovetail tenons (see Chapter 6.4).
6.1 Dovetail joints a) Inserting the template
• Lock the tow swivel segments (6.1) in the central (vertical) posi­tion with the clamping lever (6.2).
• Open both clamping levers (7.1, 7.3) to adjust the height of the template and press the mount (7.2) for the templates right down.
• Open the rotary knobs (7.4, 7.7) to clamp the template and insert the template (7.5).
Caution: the two adjusting wheels (7.6) must point down-
wards.
• Close the two clamping levers to adjust the height of the tem­plate.
• Align the template so that the lower shoulders (8.1) of the two adjusting wheels rest against the base frame of the jointing system and clamp the template tight with the two rotary knobs (7.4, 7.7).
• Turn the two stops into the positions “SZ 14” and “SZ 20” (9.3).
Align the stops so that the arrows (9.1) lie against the inner
straight side (9.2) of the notches in the template.
Clamp the stops tight with the rotary knobs (9.4).
• Open the two clamping levers to adjust the height of the template and move the template upwards.
• Place a workpiece under both ends of the template. Press the template down until it rest fl at on the workpiece and close the two clamping levers to adjust the height of the template.
18
6 Utilisation
Le système d’assemblage VS 600 et le gabarit correspondant permettent de réaliser les types d’assemblage suivants:
6 Utilización
Con el sistema de unión VS 600 y el patrón correspondiente se pueden crear los tipos de unión siguientes:
• assemblages à queues d’aronde (cf.chapitre 6.1),
• assemblages à queues droites (cf.chapitre 6.2),
• trous de cheville (cf.chapitre 6.3),
• assemblages ouverts en queue d’aronde (cf.chapitre 6.4).
6.1 Assemblages à queues d’aronde a) Mise en place du gabarit
• Fixez les deux segments pivotants (6.1) au moyen du levier de serrage (6.2) sur la position moyenne (verticale).
• Ouvrez les deux leviers de serrage (7.1, 7.3) pour le réglage de la hauteur du gabarit et appuyez le support (7.2) pour le gabarit complètement vers le bas.
• Ouvrez les boutons tournants (7.4, 7.7) pour serrer le gabarit puis mettez le gabarit (7.5) en place.
Attention: Les deux roues de réglage (7.6) doivent être dirigées
vers le bas.
• Fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur de gabarit.
• Alignez le gabarit de sorte que les déports inférieurs (8.1) des deux roues de réglage soient sur la base du système d’assem­blage puis serrez le gabarit fermement avec les deux boutons tournants (7.4, 7.7).
• Tournez les deux butées sur la position «SZ 14“ ou resp. «SZ 20“ (9.3).
Alignez les butées de sorte que les fl èches (9.1) soient contre
le côté droit (9.2) des évidements à l’intérieur du gabarit.
Serrez fermement les butées avec les boutons tournants
(9.4).
• Ouvrez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur de gabarit puis déplacez le gabarit vers le haut.
• Déposez une pièce sous les deux extrémités du gabarit.
Poussez le gabarit vers le bas jusqu’à ce qu’il soit bien à plat sur
la pièce puis fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur de gabarit.
• dientes de cola de milano (véase capítulo 6.1),
• dientes de punta (véase capítulo 6.2),
• agujeros de taco (véase capítulo 6.3),
• ensambles a cola de milano abiertas (véase capítulo 6.4).
6.1 Dientes de cola de milano a) Colocar el patrón
• Fije ambos segmentos basculantes (6.1) con la palanca de sujeción (6.2) en la posición central (vertical).
• Abra ambas palancas de sujeción (7.1, 7.3) para el reajuste del patrón y presione el soporte (7.2) del patrón completamente hacia abajo.
• Abra las ruedas de giro (7.4, 7.7) para sujetar el patrón e intro­duzca el mismo (7.5).
Atención: Las dos ruedas de ajuste (7.6) deberán señalar hacia
abajo.
• Cierre las dos palancas de sujeción para el reajuste de altura del patrón.
• Alinee el patrón de manera que los salientes inferiores (8.1) de las dos ruedas de ajuste estén en contacto con el bastidor de base del sistema de unión y, a continuación, sujete el patrón con las dos ruedas de giro (7.4, 7.7) mediante apriete.
• Gire ambos topes hasta la posición „SZ 14“ o „SZ 20“ (9.3).
Alinee los topes de forma que las fl echas (9.1) estén en contacto
con los lados interiores y rectos (9.2) de las escotaduras del patrón.
Sujete los topes con las ruedas de giro (9.4).
• Abra ambas palancas de sujeción para el reajuste de altura del patrón y mueva el mismo hacia arriba.
• Coloque una pieza de trabajo debajo de los dos extremos del patrón.
Presione el patrón hacia abajo hasta que éste se encuentre al
mismo nivel que la pieza de trabajo y cierre las dos palancas de sujeción para el reajuste de altura del patrón.
19
4
B
1
10
A
3
A
a3
a4
a2
a1
B
A
2
a1
a2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
b) Clamping workpieces
Always clamp the two workpieces which are to be jointed simul­taneously.
Pay attention to the following during this work (see Figure 10):
• Clamp the workpieces so that the faces which are to be joined lie against one another.
• The sides of the workpieces must rest against the stop.
• The tops of the workpieces must be fl ush with one another.
• The outer sides in the clamped position (a1 - a4) form the inner sides of the fi nished joint.
• In the case of frames (carcasses) the workpieces for the corners “A” must be placed against the left stop and the corners “B” against the right stop. The workpieces “1” and “3” must always be clamped on top, the workpieces “2 and “4” always at the front of the jointing system.
c) Preparing the router (see 5.3) Caution: Always unplug the tool from the mains before chang­ing cutters!
• Clamp the cutter (see Table T2) in the router’s clamping col­let.
• Set the zero point (routing depth = 0 mm) on your router by plac­ing the tool on the template and pushing down until the cutter touches the surface of the of the clamped workpiece.
• Set the following routing depth on your router
(Caution: these dimensions only apply for the cutters named in
Table T2):
SZ 14: 12 mm, SZ 20: 15 mm.
• When routing joints use the extractor hood for the router’s side stop or the extractor hood AH-OF (accessory). Connect the extractor hood to a suitable dust extractor from dust class “M” (e.g. Festool CLEANTEX CTM).
Note: set the gap between the extractor hood and vertical work-
piece so that you still have enough travel to rout the dovetails.
d) Processing Scoring
In order to avoid splintering in vertically clamped workpieces their surface should be scored:
• Place a strip whose width is the width of the workpiece +33 mm (11.1) on the template mount. This strip serves as a guide for the router.
• Place the router on the workpiece to the right of the template so that the guide surface (11.2) of the router’s table rests against the strip.
• Press the tool down to the preset routing depth and lock the routing depth on the router.
• Switch the router on.
• Guide the router from right to left along the strip and thus syn­chronously score the workpiece.
20
b) Serrage des pièces
Il convient de toujours serrer simultanément les deux pièces à assembler.
Ce faisant, il faut veiller à observer les points suivants (cf. fi gure 10):
• Les pièces doivent être serrées de sorte que les faces avant à assembler soient l’une contre l’autre.
• Les pièces doivent être placées sur le côté de la butée.
• Les pièces doivent être alignées à fl eur dans la partie supé­rieure.
• Les côtés situés à l’extérieur à l’état serré (a1 - a4) constituent les côtés intérieurs de l’assemblage fi ni.
• Pour un cadre (corps), il faut que les pièces pour les coins «A“ soient posées sur la butée de gauche et, pour les coins «B“, sur la butée de droite. Les pièces «1“ et «3“ doivent toujours être serrées en haut dans le système d’assemblage et les pièces «2“ et «4“ à l’avant.
b) Sujetar las piezas de trabajo
Deberán sujetarse siempre a la vez las dos piezas de trabajo que se quieran unir.
Deberán tenerse en cuenta los aspectos siguientes (véase fi ­gura 10):
• Las piezas de trabajo deberán sujetarse de tal manera que estén tocando uno con otro los dos lados frontales que se quieran unir.
• Las piezas de trabajo deberán tocar lateralmente el tope.
• Las piezas de trabajo deberán estar alineadas al mismo nivel en la parte de arriba.
• Los lados que quedan en el exterior (a1 - a4) después de sujetar las piezas forman los lados interiores de la unión acabada.
• En un marco (cuerpo) las piezas de trabajo deberán colocarse en el tope izquierdo para las esquinas „A“ y en el tope derecho para las esquinas „B“. Las piezas de trabajo „1“ y „3“ deberán sujetarse siempre arriba y las piezas de trabajo „2“ y „4“ siempre delante en el sistema de unión.
c) Préparatifs sur la défonceuse (cf. 5.3) Attention: Avant de changer la fraise, il est indispensable de toujours débrancher la fi che secteur de la prise d’alimentation en courant !
• Serrez la fraise (cf. tableau T2) dans la pince de serrage de la défonceuse.
• Ajustez le zéro (profondeur de fraisage = 0 mm) sur votre dé­fonceuse en la posant sur le gabarit et en l’appuyant le plus possible vers la bas, jusqu’à ce que la fraise touche la surface de la pièce serrée.
• Réglez sur votre défonceuse la profondeur de fraisage suivante (attention: ces cotes sont uniquement valables pour la fraise mentionnée dans le tableau T2): SZ 14: 12 mm, SZ 20: 15 mm.
• Pour le fraisage d’assemblages, utilisez le capot de protection de la butée latérale de la défonceuse ou le capot de protection AH-OF (accessoire). Branchez le capot de protection sur un as­pirateur approprié de la classe de poussière «M“ (p. ex. Festool CLEANTEX CTM).
Remarque: Ajustez l’écart du capot de protection par rapport à
la pièce à la verticale de sorte qu’elle ait suffi samment de trajet de déplacement pour fraiser les assemblages.
c) Trabajos de preparación en la fresadora (5.3) Atención: ¡Antes de cambiar la fresa siempre se deberá sacar el enchufe de la caja de enchufe de la red eléctrica!
• Sujete la fresa (v. tabla T2) en la pinza de la fresadora.
• Ajuste el punto cero (profundidad de fresado =0 mm) en su fresa colocando la máquina sobre el patrón y presionando hacia abajo hasta que la herramienta fresadora entre en contacto con la superfi cie de la pieza de trabajo sujetada.
• Ajuste en su fresadora la profundidad de fresado siguiente (Atención: Estas medidas solamente serán válidas para las fresas indicadas en la tabla T2):
SZ 14: 12 mm, SZ 20: 15 mm.
• Al fresar dientes utilice la campana de aspiración del tope lateral de la fresadora o bien la campana de aspiración AH-OF (Accesorios). Conecte la campana de aspiración a un aspirador adecuado de la clase de polvo „M“ (p.ej. CLEANTEX CTM de Fes­tool). Nota: Ajuste la distancia entre la campana de aspiración y la pieza de trabajo vertical de tal forma que disponga usted todavía de sufi ciente capacidad de recorrido para fresar los dientes.
d) Traitement Traçage
Afi n d’éviter des éclats de la pièce serrée à la verticale, il faudrait que sa surface soit tracée:
• A cet effet, posez une réglette (11.1) sur le support de gabarit dont la largeur est l’épaisseur de la pièce + 33 mm. Cette réglette sert de guidage pour la défonceuse.
• Déposez la défonceuse à droite de la pièce sur le gabarit de sorte que la surface de guidage (11.2) du plateau de la défonceuse soit contre la réglette.
• Appuyez la machine vers le bas jusqu’à la profondeur de frai­sage réglée puis verrouillez la profondeur de fraisage sur la défonceuse.
• Mettez la défonceuse en marche.
• Guidez la défonceuse de la droite vers la gauche le long de la réglette et tracez (égratignez) ainsi la pièce.
d) Elaboración Rayado inicial
Para evitar desgarros en una pieza de trabajo vertical debería efectuarse un rayado inicial en la superfi cie de dicha pieza:
• Coloque una regleta (11.1) en el soporte del patrón cuyo ancho sea igual al grosor de la pieza + 33 mm. Esta regleta sirve de guía para la fresadora.
• Coloque la fresadora sobre el patrón y a la derecha de la pieza de trabajo, de forma que la superfi cie-guía (11.2) de la mesa de fresado de la fresadora esté apoyada sobre la regleta.
• Presione la máquina hacia abajo hasta la profundidad de fresado ajustada y fi je la profundidad de fresado en la fresadora.
• Encienda la fresadora.
• Lleve la fresadora de derecha a izquierda a lo largo de la regleta. De esta manera realizará de forma sincrónica el rayado inicial de la pieza de trabajo.
21
Trial routing of the dovetails Perform a trial routing to check whether all settings are cor­rect.
• Place the router on the end of the template so that the collar (12.1) of the starting ring rests against the template.
• Press the tool down to the preset routing depth and lock the routing depth on the router.
• Switch the router on.
• Guide the router evenly along the template (Figure 13).
Caution: The collar of the starting ring must always rest against
the.
Always hold the router by both handles parallel to the template
and do not turn the tool during routing. The routing depth may not be changed during routing.
• Check that all dovetails are routed correctly – repeat work if necessary.
• Unclamp the workpieces and fi t together.
If the dovetail joint does not fi t exactly carry out the following
corrections:
° Dovetail joint too stiff (14.1): Slightly reduce the router’s routing depth with the fi ne adjust-
ment (approx. –0.5 mm).
° Dovetail joint too loose (14.2): Slightly increase the router’s routing depth with the fi ne ad-
justment (approx. + 0.5 mm).
° Dovetail joint too deep (14.3): Turn the adjusting wheels in the minus direction by the faulty
dimension (1 scale graduation mark corresponds to –0.1 mm dovetail depth), replace and realign template according to Chapter 6.1 a).
° Dovetail joint not deep enough (14.4): Turn the adjusting wheels in the plus direction by the faulty
dimension (1 scale graduation mark corresponds to +0.1 mm dovetail depth), replace and realign template according to Chapter 6.1 a).
Note: In order to adjust the adjusting wheels the screws (15.1)
have to be opened and retightened after adjustment. This locks the preset position for later working.
• Repeat this procedure until the joint fi ts exactly.
Routing the dovetails
Rout all dovetails analogous to the trial routing.
22
Fraisage d’essai des assemblages à queues Réalisez tout d’abord un fraisage d’essai pour contrôler si tous les réglages sont corrects.
• Déposez la défonceuse sur l’extrémité du gabarit de sorte que le collet (12.1) du galet-butée soit contre le gabarit.
• Appuyez la machine vers le bas, jusqu’à la profondeur de frai­sage réglée puis verrouillez la profondeur de fraisage sur la défonceuse.
• Mettez la défonceuse en marche.
• Guidez la défonceuse uniformément le long du gabarit (fi gure
13).
Attention: Le collet du galet-butée doit toujours être contre le
gabarit. Maintenez toujours la défonceuse par les deux poignées, parallèlement au gabarit et ne tournez pas la machine au cours du fraisage. La profondeur de fraisage n’a pas le droit d’être modifi ée au cours de la phase de fraisage.
• Contrôlez si tous les assemblages à queues sont correctement fraisés, le cas échéant, fraisez de nouveau.
• Desserrez les pièces et assemblez-les.
Fresado de prueba de los dientes Efectúe primero el fresado de prueba a fi n de controlar si todos los ajustes son correctos.
• Coloque la fresadora en el extremo fi nal del patrón de forma que el collar (12.1) del anillo de ataque se apoye en el patrón.
• Presione la máquina hacia abajo hasta la profundidad de fresado ajustada y fi je dicha profundidad en la fresadora.
• Encienda la fresadora.
• Lleve la fresadora uniformemente a lo largo del patrón (fi gura
13).
Atención: El collar del anillo de ataque deberá estar siempre
en contacto con el patrón. Mantenga la fresadora siempre con ambos mangos paralelamente respecto al patrón y no gire la máquina mientras esté fresando. La profundidad de fresado no se deberá modifi car durante el proceso de fresado.
• Controle si todos los dientes están fresadas correctamente - en caso de necesidad deberá volver a fresar de nuevo.
• Saque las piezas de trabajo y júntelas.
Au cas ou l’assemblage ne coïnciderait pas exactement,
veuillez réaliser les corrections suivantes:
° assemblage à queues pas assez souple (14.1): Diminuez de
manière minimale la profondeur de fraisage au moyen du réglage fi n de la défonceuse (env. -0,5 mm).
° assemblage à queues trop lâche (14.2): Augmentez de manière minimale la profondeur de fraisage de
au moyen du réglage fi n de la défonceuse (env. +0,5 mm).
° assemblage à queues trop profond (14.3): Tournez les roues de réglage de la cote erronée dans le sens
moins (1 trait de graduation correspond à -0,1 mm de profon­deur d’assemblage), remettez en place et alignez le gabarit conformément au chapitre 6.1 a).
° assemblage à queues pas assez profond (14.4): Tournez les
roues de réglage de la cote erronée dans le sens plus (1 trait de graduation correspond à +0,1 mm de profondeur d’assem­blage), remettez en place et alignez le gabarit conformément au chapitre 6.1 a).
Remarque: Pour pouvoir régler les roues de réglage, vous devez
ouvrir les vis (15.1) et, une fois que le réglage a eu lieu, vous devez les resserrer fermement. De cette manière, la position réglée demeurera fi xée pour de futurs travaux.
• Veuillez répéter cette opération jusqu’à ce que l’assemblage coïncide exactement.
En caso de no ser la ensambladura de dientes del todo correcta, se deberán efectuar las correcciones siguientes:
° La ensambladura de dientes funciona con difi cultad (14.1):
Reduzca un poco la profundidad de fresado de la fresadora con el ajuste de precisión de la misma (aprox. -0,5 mm).
° La ensambladura de dientes tiene una marcha demasiado
suave (14.2): Aumente un poco la profundidad de fresado de la fresadora con el ajuste de precisión de la misma (aprox. +0,5 mm).
° La ensambladura de dientes es demasiado profunda (14.3):
Gire las ruedas de ajuste la medida que falte y en dirección negativa (1 raya de la escala corresponde a -0,1 mm de pro­fundidad de diente), coloque de nuevo el patrón conforme al capítulo 6.1 a) y realice la alineación.
° La ensambladura de dientes no es sufi cientemente profunda
(14.4): Gire las ruedas de ajuste la medida que falte y en di­rección positiva (1 raya de la escala corresponde a +0,1 mm de profundidad de diente), coloque de nuevo el patrón conforme al capítulo 6.1 a) y realice la alineación.
Nota: Para poder reajustar las ruedas de ajuste deberá usted
afl ojar los tornillos (15.1) y, tras realizado el ajuste, volver a apretarlos. De esta forma quedará fi jada la posición ajustada para trabajos posteriores.
• Repita este proceso hasta que la ensambladura sea correcta.
Fraisage des assemblages à queues
Fraisez comme ce qui a été mentionné pour le fraisage d’essai de tous les assemblages à queues.
Fresar los dientes
Frese todos los dientes de forma análoga al fresado de prueba.
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6.2 Slotted box joint a) Inserting the template and fi tting a splinterguard
• Lock the tow swivel segments in the central (vertical) position with the clamping lever (see Figure 6).
• Open both clamping levers to adjust the height of the template and press the mount for the templates right down.
• Open the rotary knobs (16.1) to clamp the template and insert the template.
Caution: The bent rear edge (16.2) of the template must point
upwards.
• Push the template back up to the stop and clamp tight with the two rotary knobs (16.1)
• Turn the two stops into the positions “FZ 6” and “FZ 10” (16.5). Align the stops so that the arrows (16.8) lie against the inner straight side (16.7) of the notches in the template. Clamp the stops tight with the rotary knobs (16.6).
• Move the template up and place a board of soft wood (16.4) below the template as a splinterguard.
Note: The splinterguard prevents splintering on the rear side of
the workpiece during routing.
Caution: To avoid damage to the jointing system during routing
and to ensure that the splinterguard functions properly it must be 5 mm thicker and at least as wide as the workpiece being processed.
• Push the template down until it lies fl at on the splinterguard and close the two clamping levers to adjust the height of the template.
• Align the splinterguard so that it lies fl ush with the front edge of the base frame and clamp it tight with the upper pressure beam.
• Screw the splinterguard tight to the template with short wood screws (16.3).
B
1
17
A
4
3
A
1
2
B
A
2
3
4
B
3
2
1
4
b) Clamping workpieces
Clamp and process both workpieces to be joined simultaneously with the front pressure.
Pay attention to the following (see Figure 17):
• Clamp the workpieces so that the faces which are to be joined lie against one another.
• The sides of the workpieces lie against the stop, offset by one slot width.
• The workpieces must be pressed against the template from below.
• In the case of frames (carcasses) the workpieces for the corners “A” must be placed against the left stop and the corners “B” against the right stop. The workpieces “1” and “3” must rest against the splinterguard at the rear, the workpieces “2 and “4” against the pressure beam at the front.
24
6.2 Assemblages à queues droites a) Mettez le gabarit en place puis fi xez un anti-éclats.
• Fixez les deux segments pivotants au moyen du levier de serrage sur la position moyenne (verticale) (cf. fi gure 6).
• Ouvrez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur du gabarit et appuyez le support pour le gabarit complètement vers le bas.
• Ouvrez les boutons tournants (16.1) pour serrer le gabarit puis mettez le gabarit en place.
Attention: Le côté arrière courbé (16.2) du gabarit doit être dirigé
vers le haut.
• Poussez le gabarit jusqu’à la butée vers l’arrière puis serrez-le fermement au moyen des deux boutons tournants (16.1)
• Tournez les deux butées sur la position «FZ 6“ ou resp. «FZ 10“ (16.5). Alignez les butées de sorte que les fl èches (16.8) soient contre le côté droit (16.7) des évidements à l’intérieur du ga­barit. Serrez fermement les butées avec les boutons tournants (16.6).
• Déplacez le gabarit vers le haut et placez une planche en bois tendre (16.4), pour faire offi ce d’anti-éclats, sous le gabarit.
Remarque: L’anti-éclats empêche qu’il y ait formation d’éclats
sur le dessous de la pièce lors du fraisage.
Attention: Afi n que le système d’assemblage ne soit pas endom-
magé au cours du fraisage, et que l’anti-éclats puisse exécuter sa fonction, il faut qu’il soit 5 mm plus épais que la pièce à traiter et il doit avoir au moins la largeur de la pièce à traiter.
• Appuyez le gabarit vers le bas jusqu’à ce qu’il soit bien sur toute la surface de l’anti-éclats puis fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur de gabarit.
• Alignez l’anti-éclats de sorte qu’il soit à fl eur du bord avant de la base et serrez-le fermement au moyen de la barre de pression supérieure.
• Vissez l’anti-éclats fermement au moyen des vis à bois courtes (16.3) au gabarit.
6.2 Dientes de punta a) Coloque el patrón y fi je la protección antiastillas
• Fije ambos segmentos basculantes con la palanca de sujeción en la posición central (vertical) (véase fi gura 6).
• Abra ambas palancas de sujeción para el reajuste del patrón y presione el soporte del patrón completamente hacia abajo.
• Abra las ruedas de giro (16.1) para sujetar el patrón e introduzca el mismo.
Atención: La parte trasera doblada (16.2) del patrón deberá
estar encarada hacia arriba.
• Desplace el patrón hacia atrás hasta el tope y sujételo con las dos ruedas de giro (16.1).
• Gire ambos topes hasta la posición „FZ 6“ o „FZ 10“ (16.5). Alinee los topes de forma que las fl echas (16.8) estén en contacto con los lados interiores y rectos (16.7) de las escotaduras del patrón. Sujete los topes con las ruedas de giro (16.6).
• Mueva el patrón hacia arriba y coloque una tabla de madera blanda (16.4) debajo del patrón a modo de protección antiasti­llas.
Nota: La protección antiastillas impide que la pieza de trabajo
se astille en su parte de atrás a la hora de fresar.
Atención: A fi n de que el sistema de unión no sea dañado durante
el fresado y de que la protección antiastillas pueda cumplir con su función, dicha protección deberá tener un grosor de 5 mm mayor que la pieza que se vaya a trabajar y, como mínimo, el mismo ancho que dicha pieza.
• Presione el patrón hacia abajo hasta que esté nivelada sobre la superfi cie de la protección antiastillas y cierre, a continuación, ambas palancas de sujeción para el reajuste de altura del pa­trón.
• Alinee la protección antiastillas de tal manera que quede enra­sada con el canto delantero del bastidor de base y sujétela con la barra opresora de arriba.
• Atornille la protección antiastillas en el patrón con los tornillos cortos de madera (16.3).
b) Serrage des pièces
Il convient de serrer et de traiter simultanément avec la barre de pression avant les deux pièces à assembler.
Pour ce faire, il convient d’observer les points suivants (cf. fi gure 17):
• Les pièces doivent être serrées de sorte que les faces avant à assembler soient l’une contre l’autre.
• Les pièces touchent latéralement la butée et sont posées dé­calées l’une par rapport à l’autre d’une largeur d’assemblage.
• Les pièces doivent être poussées, de par le dessous, contre le gabarit.
• Pour un cadre (corps), il faut que les pièces pour les coins «A“ soient posées sur la butée de gauche et, pour les coins «B“, sur la butée de droite. Les pièces «1“ et «3“ doivent se trouver à l’arrière de l’anti-éclats, les pièces «2» et «4» à l’avant, contre la barre de pression.
b) Sujetar las piezas de trabajo
Las dos piezas que se quieran trabajar deberán sujetarse simultá­neamente con la barra opresora delantera y elaborarse asimismo de forma simultánea.
Deberán tenerse en cuenta los aspectos siguientes (véase fi gura
17):
• Las piezas de trabajo deberán sujetarse de forma que los lados frontales que se vayan a unir estén tocando uno con otro.
• Las piezas de trabajo se encuentran tocando lateralmente el tope y están desplazadas en la medida del ancho de un dien­te.
• Las piezas de trabajo deberán empujarse desde abajo y contra el patrón.
• En un marco (cuerpo) las piezas de trabajo deberán colocarase en el tope izquierdo para las esquinas „A“ y en el tope derecho para las esquinas „B“. Las piezas de trabajo „1“ y „3“ deberán estar atrás tocando la protección antiastillas y las piezas de trabajo „2“ y „4“ delante en la barra opresora.
25
c) Preparing the router (see 5.3) Caution: Always unplug the tool from the mains before chang­ing cutters!
• Clamp the cutter (see Table 1) in the router’s clamping collet.
• Set the zero point (routing depth = 0 mm) on your router by plac­ing the tool on the template and pushing down until the cutter touches the surface of the of the clamped workpiece.
• Set the workpiece thickness as the routing depth on your router.
Caution: The routing depth should not be greater than the cutter
diameter. Instead, divided the cutting depth up into two or more operating stages.
• When routing joints use the extractor hood for the router’s side stop or the extractor hood AH-OF (accessory). Connect the extractor hood to a suitable dust extractor from dust class “M” (e.g. Festool CLEANTEX CTM).
Note: set the gap between the extractor hood and vertical work-
piece so that you still have enough travel to rout the dovetails.
d) Processing
• Place the router on the end of the template so that the collar (18.1) of the starting ring rests against the template.
• Press the tool down to the preset routing depth and lock the routing depth on the router.
• Switch the router on.
• Guide the router evenly along the template (Figure 19).
Caution: The collar of the starting ring must always rest against
the. Always hold the router by both handles parallel to the tem­plate and do not turn the tool during routing. The routing depth may not be changed during routing.
• Check the depth of the slots before unclamping the workpiece. If they are not correct, reduce or increase the routing depth at your router by the faulty dimension.
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c) Préparatifs sur la défonceuse (cf. 5.3) Attention: Avant de changer la fraise, il est indispensable de toujours débrancher la fi che secteur de la prise d’alimentation en courant !
• Serrez la fraise (cf. tableau 1) dans la pince de serrage de la défonceuse.
• Ajustez le zéro (profondeur de fraisage = 0 mm) sur votre dé­fonceuse en la posant sur le gabarit et en l’appuyant le plus possible vers la bas, jusqu’à ce que la fraise touche la surface de la pièce serrée.
• Sur votre défonceuse, ajustez l’épaisseur de pièce en tant que profondeur de fraisage.
Attention: La profondeur de fraisage ne devrait pas excéder le
diamètre de la fraise. Au lieu de cela, il convient de répartir la profondeur de fraisage en deux ou plusieurs étapes de travail.
• Pour le fraisage d’assemblages, utilisez le capot de protection de la butée latérale de la défonceuse ou le capot de protection AH-OF (accessoire). Branchez le capot de protection sur un as­pirateur approprié de la classe de poussière «M“ (p. ex. Festool CLEANTEX CTM).
Remarque: Ajustez l’écart du capot de protection par rapport à
la pièce à la verticale de sorte qu’elle ait suffi samment de trajet de déplacement pour fraiser les assemblages.
c) Trabajos de preparación en la fresadora (5.3) Atención: ¡Antes de cambiar la fresa siempre se deberá sacar el enchufe de la caja de enchufe de la red eléctrica!
• Sujete la fresa (véase tabla 1) en la pinza de la fresadora.
• Ajuste el punto cero (profundidad de fresado = 0 mm) en su fresa colocando la máquina sobre el patrón y presionando hacia abajo hasta que la herramienta fresadora entre en contacto con la superfi cie de la pieza de trabajo sujetada.
• Ajuste usted en su fresadora el grosor de la pieza de trabajo como profundidad de fresado.
Atención: La profundidad de fresado no debería ser mayor que
el diámetro de la fresa. La profundidad del fresado debería dividirse en dos o más fases de trabajo.
• Al fresar dientes utilice la campana de aspiración del tope lateral de la fresadora o bien la campana de aspiración AH-OF (Accesorios). Conecte la campana de aspiración a un aspirador adecuado de la clase de polvo „M“ (p.ej. CLEANTEX CTM de Festool).
Nota: Ajuste la distancia entre la campana de aspiración y la
pieza de trabajo vertical de tal forma que disponga usted todavía de sufi ciente capacidad de recorrido para fresar los dientes.
d) Traitement
• Déposez la défonceuse sur l’extrémité du gabarit de sorte que le collet (18.1) du galet-butée soit contre le gabarit.
• Appuyez la machine vers le bas, jusqu’à la profondeur de frai­sage réglée puis verrouillez la profondeur de fraisage sur la défonceuse.
• Mettez la défonceuse en marche.
• Guidez la défonceuse uniformément le long du gabarit (fi gure
19).
Attention: Le collet du galet-butée doit toujours être contre le
gabarit. Maintenez toujours la défonceuse par les deux poignées, parallèlement au gabarit et ne tournez pas la machine au cours du fraisage. La profondeur de fraisage n’a pas le droit d’être modifi ée au cours de la phase de fraisage.
• Contrôlez, avant de desserrer les pièces, la profondeur des assemblages à queues. Au cas où elle ne serait pas correcte, diminuez ou resp. augmentez de la cote erronée la profondeur de fraisage sur votre défonceuse.
d) Elaboración
• Coloque la fresadora en el extremo fi nal del patrón de forma que el collar (18.1) del anillo de ataque se apoye en el patrón.
• Presione la máquina hacia abajo hasta la profundidad de fresado ajustada y fi je dicha profundidad en la fresadora.
• Encienda la fresadora.
• Lleve la fresadora uniformemente a lo largo del patrón (fi gura
19).
Atención: El collar del anillo de ataque deberá estar siempre
en contacto con el patrón. Mantenga la fresadora siempre con ambos mangos paralelamente respecto al patrón y no gire la máquina mientras esté fresando. La profundidad de fresado no se deberá modifi car durante el proceso de fresado.
• Antes de sacar las piezas de trabajo controle usted la profundi­dad de los dientes. En caso de que no fuera correcta, reduzca o aumente la profundidad de fresado de su fresadora en la medida que requiera la corrección.
27
6.3 Dowel holes a) Inserting the template
• Lock the tow swivel segments in the central (vertical) position with the clamping lever (see Figure 6).
• Open both clamping levers to adjust the height of the template and press the mount for the templates right down.
• Open the rotary knobs (20.1) to clamp the template and insert the template.
Caution: the two adjusting wheels (20.5) must point down-
wards.
• Close the two clamping levers to adjust the height of the tem­plate.
• Align the template so that the lower shoulders of the two adjust­ing wheels rest against the base frame of the jointing system (see Figure 8) and clamp the template tight with the two rotary knobs (20.1).
• Turn the two stops into the position shown in Figure 20. Align the stops so that the arrows (20.2) lie against the inner straight side (20.3) of the notches in the template. Clamp the stops tight with the rotary knobs (20.4).
• Open the two clamping levers (21.1) to adjust the height of the template and move the template upwards.
• Open the clamping lever (21.2) and swivel the swivel segments for the template mount to the rear position (Figure 21). Re-close the clamping levers.
• Place a workpiece under both ends of the template. Press the template down until it rest fl at on the workpiece and close the two clamping levers to adjust the height of the template.
4
B
1
22
A
a4
a2
a1
3
a3
A
a1
a2
B
A
2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
b) Clamping workpieces
Always clamp the two workpieces which are to be jointed simul­taneously.
Pay attention to the following during this work (see Figure 22):
• Clamp the workpieces so that the faces which are to be joined lie against one another.
• The sides of the workpieces must rest against the stop.
• The tops of the workpieces must be fl ush with one another.
• The outer sides in the clamped position (a1 - a4) form the inner sides of the fi nished joint.
• In the case of frames (carcasses) the workpieces for the corners “A” must be placed against the left stop and the corners “B” against the right stop.
The workpieces “1” and “3” must always be clamped on top,
the workpieces “2 and “4” always at the front of the jointing system.
28
6.3 Trous de cheville a) Mise en place du gabarit
• Fixez les deux segments pivotants au moyen du levier de serrage sur la position moyenne (verticale) (cf. fi gure 6).
• Ouvrez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur du gabarit et appuyez le support pour le gabarit complètement vers le bas.
• Ouvrez les boutons tournants (20.1) pour serrer le gabarit puis mettez le gabarit en place.
Attention: Les deux roues de réglage (20.5) doivent être dirigées
vers le bas.
• Fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur de gabarit.
• Alignez le gabarit de sorte que les déports inférieurs des deux roues de réglage soient sur la base du système d’assemblage (cf. fi gure 8) puis serrez le gabarit fermement avec les deux boutons tournants (20.1).
• Tournez les deux butées dans la position représentée fi gure 20. Alignez les butées de sorte que les fl èches (20.2) soient contre le côté droit (20.3) des évidements à l’intérieur du gabarit. Serrez fermement les butées avec les boutons tournants (20.4).
• Ouvrez les deux leviers de serrage (21.1) pour le réglage de la hauteur de gabarit puis déplacez le gabarit vers le haut.
• Ouvrez le levier de serrage (21.2) et faites pivoter les segments pivotants pour le support de gabarit sur la position arrière (fi gure
21). Refermez le levier de serrage.
• Déposez une pièce sous les deux extrémités du gabarit. Poussez le gabarit vers le bas jusqu’à ce qu’il soit bien à plat sur la pièce puis fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur de gabarit.
6.3 Agujeros de taco a) Colocar el patrón
• Fije ambos segmentos basculantes con la palanca de sujeción en la posición central (vertical) (véase fi gura 6).
• Abra ambas palancas de sujeción para el reajuste del patrón y presione el soporte del patrón completamente hacia abajo.
• Abra las ruedas de giro (20.1) para sujetar el patrón e introduzca el mismo.
Atención: Las dos ruedas de ajuste (20.5) deberán señalar hacia
abajo.
• Cierre las dos palancas de sujeción para el reajuste de altura del patrón.
• Alinee el patrón de manera que los salientes inferiores de las dos ruedas de ajuste estén en contacto con el bastidor de base del sistema de unión (véase fi gura 8) y, a continuación, sujete el patrón con las dos ruedas de giro (20.1) mediante apriete.
• Gire ambos topes hasta la posición que se indica en la fi gura 20. Alinee los topes de forma que las fl echas (20.2) estén en contacto con los lados interiores y rectos (20.3) de las escotaduras del patrón. Sujete los topes con las ruedas de giro (20.4).
• Abra las dos palancas de sujeción (21.1) para el reajuste de altura del patrón y desplace el patrón hacia arriba.
• Abra la palanca de sujeción (21.2) y desplace con movimiento basculante los segmentos basculantes para el soporte del patrón hasta la posición trasera (fi gura 21). Vuelva a cerrar la palanca de sujeción.
• Coloque una pieza de trabajo debajo de los dos extremos del patrón. Presione el patrón hacia abajo hasta que éste se en­cuentre al mismo nivel que la pieza de trabajo y cierre las dos palancas de sujeción para el reajuste de altura del patrón.
b) Serrage des pièces
Il convient de toujours serrer simultanément les deux pièces à assembler.
Ce faisant, il faut veiller à observer les points suivants (cf. fi gure
22):
• Les pièces doivent être serrées de sorte que les faces avant à assembler soient l’une contre l’autre.
• Les pièces doivent être placées sur le côté de la butée.
• Les pièces doivent être alignées à fl eur dans la partie supé­rieure.
• Les côtés situés à l’extérieur à l’état serré (a1 - a4) constituent les côtés intérieurs de l’assemblage fi ni.
• Pour un cadre (corps), il faut que les pièces pour les coins «A“ soient posées sur la butée de gauche et, pour les coins «B“, sur la butée de droite. Les pièces «1“ et «3“ doivent toujours être serrées en haut dans le système d’assemblage et les pièces «2“ et «4“ à l’avant.
b) Sujetar las piezas de trabajo
Deberán sujetarse siempre a la vez las dos piezas de trabajo que se quieran unir.
Deberán tenerse en cuenta los aspectos siguientes (véase fi gura
22):
• Las piezas de trabajo deberán sujetarse de tal manera que estén tocando uno con otro los dos lados frontales que se quieran unir.
• Las piezas de trabajo deberán tocar lateralmente el tope.
• Las piezas de trabajo deberán estar alineadas al mismo nivel en la parte de arriba.
• Los lados que quedan en el exterior (a1 - a4) después de sujetar las piezas forman los lados interiores de la unión acabada.
• En un marco (cuerpo) las piezas de trabajo deberán colocarse en el tope izquierdo para las esquinas „A“ y en el tope derecho para las esquinas „B“. Las piezas de trabajo „1“ y „3“ deberán sujetarse siempre arriba y las piezas de trabajo „2“ y „4“ siempre delante en el sistema de unión.
29
c) Preparing the router (see 5.3) Caution: Always unplug the tool from the mains before chang­ing cutters!
• Clamp the cutter (see Table 1) in the router’s clamping collet.
• Set the zero point (routing depth = 0 mm) on your router by plac­ing the tool on the template and pushing down until the cutter touches the surface of the of the clamped workpiece.
• Set the routing depth as follows:
The depth of the holes in the horizontal workpiece should be
2/3 of the workpiece thickness. The depth of the holes in the vertical workpiece should be set so that the depth of both holes together is around 2 mm greater than the length of the dowel (see. Figure 24).
• Connect the router to a suitable dust extractor from dust class “M” (e. g. Festool CLEANTEX CTM).
d) Processing
First rout the holes in the horizontal workpiece (23.1). The swivel segment must be in the rear position (see Figure 21). Then swivel the swivel segment into the front position to rout the holes on the vertical workpiece (23.2). Note: Only open clamping lever (21.2), not clamping lever (21.1) to adjust the height of the template, when swivelling the swivel segments.
• Place the router on the template so that the collar of the starting ring engages in the bore holes of the template.
• Switch the router on and push the tool down to the preset routing depth. Rout all holes in sequence.
• Unclamp the workpieces and fi t together. If the dowel joint does not fi t exactly carry out the following corrections: ° The vertical workpiece is set back (24.1): Turn adjusting wheels (23.3) in the minus direction by the faulty
(1 scale graduation mark corresponds to – 0.1 mm dovetail depth), replace and realign template according to Chapter 6.3 a).
° The vertical workpiece is set back (24.2): Turn adjusting wheels (23.3) in the plus direction by the faulty
(1 scale graduation mark corresponds to + 0.1 mm dovetail depth), replace and realign template according to Chapter
6.3 a).
Note: In order to adjust the adjusting wheels the screws (23.4)
have to be opened and retightened after adjustment. This locks the preset position for later working.
6.4 Open dovetail tenons
With open dovetail tenons, the dovetail must fi rst be routed thor­oughly using templates SZO 14 S or SZO 20 S, and the tenon must then be cut using templates SZO 14 Z or SZO 20 Z.
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