FZ 6 (6 mm)6 - 10 mm
FZ 10 (10 mm)10 - 20 mm
Ø 6 mm12 - 14 mm
Ø 8 mm15 - 22 mm
Ø 10 mm23 - 28 mm
SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm)
SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
T2
SZ 14
SZ 20
FZ 6
FZ 10
DS 32
HSS
HM
HSS
HM
HSS
HM
HSS
HM
Ø 3 mm
Ø 5 mm
Ø 6 mm
Ø 8 mm
Ø 10 mm
SZO 14 Z HM490978
SZO 14 S HM491164
SZO 20 Z HM490980
SZO 20 S HM491165
490991
490992
490995
490996
490944
490978
490946
490980
491065
491066
490067
491068
491069
OF 900,
OF 1000,
OF 1010
490770
(Ø 17 mm)
490771
(Ø 24 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
490770
(Ø 17 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490771
(Ø 24 mm)
Material-
stärke
von - bis
(empfohlen)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
OF 1400
492181
(Ø 17 mm)
492182
(Ø 24 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492181
(Ø 17 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492182
(Ø 24 mm)
464164
1 Technische Daten
Die Bestellnummern für Fräser, Bohrer, Kopierringe und Zentrierdorne siehe Tabelle T2. Für die angegebenen Fräser bzw.
Bohrer empfehlen wir die maximale Drehzahl Ihrer Oberfräse
zu verwenden.
2 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Verbindungssystem VS 600 ist bestimmungsgemäß vorgesehen, in Verbindung mit den entsprechenden Schablonen,
Kopierringen und Fräswerkzeugen und mit den Festool Oberfräsen der Baureihen OF 900, OF 1000, OF 1010 und OF 1400,
Schwalbenschwanz-Zinken, Finger-Zinken, Dübellöcher und
offene Schwalbenschwanz-Zinken in Holz und Holzwerkstoffe
zu fräsen.
Für Schäden und Unfälle durch nicht bestimmungsgemäße Verwendung haftet der Benutzer.
Materialbreite bis 600 mm
3 Sicherheitshinweise
• Beachten Sie beim Arbeiten mit dem Verbindungssystem VS
600 auch die Sicherheitshinweise Ihrer Handoberfräse.
• Verwenden Sie nur die in Tabelle T2 aufgeführten Fräswerkzeuge, Kopierringe und Zentrierdorne.
• Verwenden Sie nur originales Zubehör und Ersatzteile von
Festool.
• Stellen Sie vor dem Fräsen sicher, dass die Werkstücke sicher
eingespannt sind und sämtliche Spannhebel und Drehknöpfe
des Verbindungssystems geschlossen sind.
4 Aufbau
Das Verbindungssystem VS 600 besteht aus folgenden wesentlichen Bauteilen (Bild 1):
1.1 Grundgestell
1.2 Halterung für Schablonen
1.3 Drehköpfe zum Einspannen der Schablone
1.4 Schwenksegment für Halterung
1.5 Spannhebel für Schwenksegment
1.6 Spannhebel für Höhenverstellung der Schablone
1.7 Druckbalken zum waagrechten Einspannen von Werkstü-
cken
1.8 Druckbalken zum senkrechten Einspannen von Werkstü-
cken
2
5 Vorbereitung
5.1 Grundgestell aufstellen
Das Grundgestell muss rutschfest auf einer standfesten Unterlage
befestigt werden:
• Stellen Sie das Grundgestell so auf, dass die Vorderkante ca.
5 mm übersteht.
• Befestigen Sie das Grundgestell mit zwei Schrauben (Bild 2) oder
zwei Schraubzwingen (Bild 3) beidseitig auf der Unterlage.
5A
5B
5.1
5.2
5.3
5.3 Oberfräse
Hinweis: Die Handhabung der Oberfräse (Einstellen der Fräs-
tiefe, Werkzeugwechsel, usw.) ist in deren Betriebsanleitung
beschrieben.
Montieren Sie den benötigten Kopierring zentrisch im Frästisch
der Oberfräse:
• Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose.
• Stellen Sie die Oberfräse auf den Kopf.
• Öffnen Sie die beiden Schrauben (4.1) und entfernen Sie den
Ring (4.2).
• Spannen Sie den Zentrierdorn (4.4) in der Frässpindel fest.
• Legen Sie den Kopierring (4.5, 5.3) mit dem Bund nach oben in
den Frästisch der Oberfräse ein.
• Bewegen Sie den Frästisch langsam in Richtung Zentrierdorn,
bis der Kopierring (5.3) durch den Zentrierdorn (5.2) zentriert
wird.
• Schrauben Sie den Kopierring mit den beiden mitgelieferten
Schrauben (4.3, 5.1) fest.
• Entfernen Sie den Zentrierdorn aus der Frässpindel.
VORSICHT
Beschädigung des Fräsers und der Frässchablone
- Entfernen Sie, falls montiert, die höhenverstellbare Abstützung
(5.4) von der Oberfräse.
5.4
3
6 Anwendung
Mit dem Verbindungssystem VS 600 und der jeweiligen Schablone
lassen sich folgende Verbindungsarten herstellen:
6.1 Schwalbenschwanz-Zinken
a) Einsetzen der Schablone
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente (6.1) mit dem Spannhebel (6.2) in der mittleren (senkrechten) Stellung.
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel (7.1, 7.3) für die Höhenverstellung der Schablone und drücken Sie die Halterung (7.2) für
die Schablone ganz nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (7.4, 7.7) zum Einspannen der Schablone und setzen Sie die Schablone (7.5) ein.
Achtung: Die beiden Einstellräder (7.6) müssen nach unten
zeigen.
• Schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung
der Schablone.
• Richten Sie die Schablone so aus, dass die unteren Absätze (8.1)
der beiden Einstellräder am Grundgestell des Verbindungssystems anliegen und spannen Sie die Schablone mit den beiden
Drehknöpfen (7.4, 7.7) fest.
• Drehen Sie die beiden Anschläge auf die Stellung “SZ 14” bzw.
“SZ 20” (9.3).
Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile (9.1) an den
inneren, geraden Seiten (9.2) der Aussparun gen der Schablone
anliegen.
Klemmen Sie die Anschläge mit den Drehknöpfen (9.4) fest.
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der
Schablone und bewegen Sie die Scha blone nach oben.
• Legen Sie ein Werkstück unter beide Enden der Schablone.
Drücken Sie die Schablone so weit nach unten bis sie fl ächig auf
dem Werkstück aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone.
4
4
B
1
10
A
3
A
a3
a4
a2
a1
B
A
2
a1
a2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
b) Werkstücke einspannen
Es sind stets beide miteinander zu verbindenden Werkstücke
gleichzeitig einzuspannen.
Dabei ist zu beachten (siehe Bild 10):
• Die Werkstücke sind so einzuspannen, dass die miteinander zu
verbindenden Stirnseiten aneinander liegen.
• Die Werkstücke müssen seitlich am Anschlag anliegen.
• Die Werkstücke müssen oben bündig miteinander abschließen.
• Die im eingespannten Zustand außen liegenden Seiten (a1 - a4)
bilden die inneren Seiten der fertigen Verbindung.
• Bei einem Rahmen (Korpus) müssen die Werkstücke für die
Ecken “A” am linken Anschlag und für die Ecken “B” am rechten
Anschlag angelegt werden.
Die Werkstücke “1” und “3” müssen stets waagrecht, die
Werkstücke “2” und “4” stets senkrecht im Verbindungssystem
eingespannt werden.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse (siehe 5.3)
Achtung: Ziehen Sie vor dem Fräserwechsel stets den Netzstecker aus der Steckdose!
• Spannen Sie den Fräser (siehe Tabelle T2) in die Spannzange
der Oberfräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse
ein, indem Sie die Maschine auf die Schablone aufsetzen und so
weit nach unten drücken, bis das Fräswerkzeug die Oberfl äche
des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie an Ihrer Oberfräse folgende Frästiefe ein (Achtung:
diese Maße gelten nur für die in Tabelle T2 genannten Fräser):
SZ 14: 12 mm, SZ 20: 15 mm.
• Benutzen Sie beim Fräsen von Zinken die Absaughaube des
Seitenanschlags der Oberfräse oder die Absaughaube AH-OF
(Zubehör). Schließen Sie die Absaughaube an ein geeignetes
Absauggerät der Staubklasse “M” an (z. B. Festool CLEANTEX
CTM).
Hinweis: Stellen Sie den Abstand der Absaughaube zum senk-
rechten Werkstück so ein, dass Sie noch ausreichend Verfahrweg zum Fräsen der Zinken haben.
d) Bearbeitung
Anritzen
Um beim senkrecht eingespannten Werkstück Ausrisse zu vermeiden, sollte dessen Oberfl äche angeritzt werden:
• Legen Sie eine Leiste (11.1) an die Halterung für die Schablone,
deren Breite Werkstückdicke +33 mm beträgt. Diese Leiste dient
als Führung für die Oberfräse.
• Setzen Sie die Oberfräse rechts vom Werkstück auf die Schablone auf, so dass die Führungsfl äche (11.2) des Frästisches der
Oberfräse an der Leiste anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach
unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse an.
5
• Führen Sie die Oberfräse von rechts nach links an der Leiste
entlang und ritzen Sie dadurch das Werkstück im Gleichlauf
an.
Probefräsung der Zinken
Führen Sie zuerst eine Probefräsung durch um zu kontrollieren,
ob alle Einstellungen korrekt sind.
• Setzen Sie die Oberfräse am Ende der Schablone auf, so dass
der Bund (12.1) des Anlaufrings an der Schablone anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach
unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse an.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang
(Bild 13).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Handgriffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim
Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht
verändert werden.
• Kontrollieren Sie, ob sämtliche Zinken korrekt gefräst sind –
gegebenenfalls nochmals fräsen.
• Spannen Sie die Werkstücke aus und setzen Sie diese zusammen.
Sollte die Zinken-Verbindung nicht exakt stimmen, sind fol-
gende Korrekturen durchzuführen:
Zinken-Verbindung zu schwergängig (14.1): •
Verringern Sie die Frästiefe der Oberfräse mit der Feinein-
stellung der Oberfräse geringfügig (ca. -0,5 mm)
Zinken-Verbindung zu leichtgängig (14.2): •
Vergrößern Sie die Frästiefe der Oberfräse mit der Feinein-
stellung der Oberfräse geringfügig (ca. +0,5 mm)
Zinken-Verbindung zu tief (14.3): •
Einstellräder um das Fehlmaß in Minus-Richtung drehen
(1 Skalenstrich entspricht -0,1 mm Zinkentiefe), Schablone
entsprechend Kapitel 6.1 a) neu einsetzen und ausrichten.
Zinken-Verbindung nicht tief genug (14.4): •
Einstellräder um das Fehlmaß in Plus-Richtung drehen (1
Skalenstrich entspricht +0,1 mm Zinkentiefe), Schablone
entsprechend Kapitel 6.1 a) neu einsetzen und ausrichten.
Hinweis: Um die Einstellräder verstellen zu können, müssen
Sie die Schrauben (15.1) öffnen und nach erfolgter Einstellung
wieder festziehen. Damit bleibt die eingestellte Position für
spätere Arbeiten fi xiert.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Verbindung exakt
stimmt.
Fräsen der Zinken
Fräsen Sie analog zur Probefräsung alle Zinken.
6
6.2 Finger-Zinken
a) Einsetzen der Schablone und Befestigen eines Splitter-
schutzes
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente mit dem Spannhebel
in der mittleren (senkrechten) Stellung (siehe Bild 6).
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der
Schablone und drücken Sie die Halterung für die Schablone ganz
nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (16.1) zum Einspannen der Schablone
und setzen Sie die Schablone ein.
Achtung: Die umgebogene hintere Seite (16.2) der Schablone
muss nach oben zeigen.
• Schieben Sie die Schablone bis zum Anschlag nach hinten und
spannen Sie sie mit den beiden Drehknöpfen (16.1) fest
• Drehen Sie die beiden Anschläge auf die Stellung “FZ 6” bzw.
“FZ 10” (16.5). Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile
(16.8) an den inneren, geraden Seiten (16.7) der Aussparungen
der Schablone anliegen. Klemmen Sie die Anschläge mit den
Drehknöpfen (16.6) fest.
• Bewegen Sie die Schablone nach oben und legen Sie ein Weichholzbrett (16.4) als Splitterschutz unter die Schablone.
Hinweis: Der Splitterschutz verhindert, dass das Werkstück
beim Fräsen an der Rückseite aussplittert.
Achtung: Damit das Verbindungssystem beim Fräsen nicht
beschädigt wird und der Splitterschutz seine Funktion erfüllen
kann, muss er 5 mm dicker als das zu bearbeitende Werkstück
sein und mindestens die Breite des zu bearbeitenden Werkstückes besitzen.
• Drücken Sie die Schablone nach unten, bis sie fl ächig auf dem
Splitterschutz aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhebel
für die Höhenverstellung der Schablone.
• Richten Sie den Splitterschutz so aus, dass er bündig mit der
Vorderkante des Grundgestells abschließt und spannen Sie ihn
mit dem oberen Druckbalken fest.
• Schrauben Sie den Splitterschutz mit kurzen Holzschrauben
(16.3) an der Schablone fest.
B
1
17
A
4
3
A
1
2
B
A
2
3
4
B
3
2
1
4
b) Werkstücke einspannen
Es sind beide miteinander zu verbindenden Werkstücke gleichzeitig mit dem vorderen Druckbalken einzuspannen und zu
bearbeiten.
Dabei ist zu beachten (siehe Bild 17):
• Die Werkstücke sind so einzuspannen, dass die miteinander zu
verbindenden Stirnseiten aneinander liegen.
• Die Werkstücke liegen, um eine Zinkenbreite zueinander versetzt, seitlich am Anschlag an.
• Die Werkstücke müssen von unten gegen die Schablone geschoben werden.
• Bei einem Rahmen (Korpus) müssen die Werkstücke für die
Ecken “A” am linken Anschlag und für die Ecken “B” am rechten
Anschlag angelegt werden. Die Werkstücke “1” und “3” müssen
hinten am Splitterschutz, die Werkstücke “2” und “4” vorne am
Druckbalken anliegen.
7
c) Vorbereitungen an der Oberfräse (siehe 5.3)
Achtung: Ziehen Sie vor dem Werkzeugwechsel stets den Netzstecker aus der Steckdose!
• Spannen Sie den Fräser (siehe Tabelle T1) in die Spannzange
der Oberfräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse
ein, indem Sie die Maschinen auf die Schablone aufsetzen und so
weit nach unten drücken, bis das Fräswerkzeug die Oberfl äche
des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie an Ihrer Oberfräse die Werkstückdicke als Frästiefe
ein.
Achtung: Die Frästiefe sollte nicht größer als der Fräserdurch-
messer sein. Fräsen Sie statt dessen in mehreren Arbeitsschritten.
• Benutzen Sie beim Fräsen von Zinken die Absaughaube des
Seitenanschlags der Oberfräse oder die Absaughaube AH-OF
(Zubehör). Schließen Sie die Absaughaube an ein geeignetes
Absauggerät der Staubklasse “M” an (z. B. Festool CLEANTEX
CTM).
Hinweis: Stellen Sie den Abstand der Absaughaube zum senk-
rechten Werkstück so ein, dass Sie noch ausreichend Verfahrweg zum Fräsen der Zinken haben.
d) Bearbeitung
• Setzen Sie die Oberfräse an einem Ende der Schablone auf,
so dass der Bund (18.1) des Anlaufringes an der Schablone
anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach
unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse an.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang
(Bild 19).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Handgriffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim
Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht
verändert werden.
• Kontrollieren Sie vor dem Ausspannen der Werkstücke die Tiefe
der Zinken. Sollte sie nicht stimmen, verringern bzw. vergrößern
Sie die Frästiefe an Ihrer Oberfräse um das Fehlmaß.
6.3 Dübellöcher
a) Einsetzen der Schablone
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente mit dem Spannhebel
in der mittleren (senkrechten) Stellung (siehe Bild 6).
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der
Schablone und drücken Sie die Halterung für die Schablone ganz
nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (20.1) und setzen Sie die Schablone
ein.
Achtung: Die beiden Einstellräder (20.5) müssen nach unten
zeigen.
• Schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung
der Schablone.
• Richten Sie die Schablone so aus, dass die unteren Absätze der
beiden Einstellräder am Grundgestell des Verbindungssystems
anliegen (siehe Bild 8) und spannen Sie die Schablone mit den
beiden Drehknöpfen (20.1) fest.
8
• Drehen Sie die beiden Anschläge in die in Bild 20 dargestellte
Stellung. Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile
(20.2) an den inneren, geraden Seiten (20.3) der Aussparungen
der Schablone anliegen. Klemmen Sie die Anschläge mit den
Drehknöpfen (20.4) fest.
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel (21.1) für die Höhenverstellung
der Schablone und bewegen Sie die Schablone nach oben.
• Öffnen Sie den Spannhebel (21.2) und schwenken Sie die
Schwenksegmente für die Halterung der Schablone in die hintere Stellung (Bild 21). Schließen Sie den Spannhebel wieder.
• Legen Sie ein Werkstück unter beide Enden der Schablone.
Drücken Sie die Schablone so weit nach unten bis sie fl ächig auf
dem Werkstück aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der Schablone.
4
B
1
22
b) Werkstücke einspannen
A
a4
a2
a1
3
a3
A
a1
a2
B
A
2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
Es sind stets beide miteinander zu verbindenden Werkstücke
gleichzeitig einzuspannen.
Dabei ist zu beachten (Bild 22):
• Die Werkstücke sind so einzuspannen, dass die miteinander zu
verbindenden Stirnseiten aneinander liegen.
• Die Werkstücke müssen seitlich am Anschlag anliegen.
• Die Werkstücke müssen oben bündig miteinander abschließen.
• Die im eingespannten Zustand außen liegenden Seiten (a1 - a4)
bilden die inneren Seiten der fertigen Verbindung.
• Bei einem Rahmen (Korpus) müssen die Werkstücke für die
Ecken “A” am linken Anschlag und für die Ecken “B” am rechten
Anschlag angelegt werden. Die Werkstücke “1” und “3” müssen
stets waagrecht, die Werkstücke “2” und “4” stets senkrecht im
Verbindungssystem eingespannt werden.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse (siehe 5.3)
Achtung: Vor dem Fräserwechsel stets den Netzstecker aus der
Steckdose ziehen!
• Spannen Sie den gewünschten Fräser (siehe Tabelle 1) in die
Spannzange der Oberfräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse
ein, indem Sie die Maschinen auf die Schablone aufsetzen und so
weit nach unten drücken, bis das Fräswerkzeug die Oberfl äche
des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie die Frästiefe wie folgt ein:
Die Tiefe der Löcher beim waagerechten Werkstück sollte
2/3 der Werkstückdicke betragen. Die Tiefe der Löcher beim
senkrechten Werkstück ist so zu wählen, dass die Tiefe beider
Löcher zusammen um ca. 2 mm größer ist als die Länge des
Dübels (vergleiche Bild 24).
• Schließen Sie die Oberfräse an ein geeignetes Absaug-gerät
der Staubklasse “M” an (z. B. Festool CLEANTEX CTM).
9
24
24.224.1
d) Bearbeitung
Zuerst sind die Löcher im waagerechten Werkstück (23.1) zu
fräsen. Dazu muss sich das Schwenksegment in der hinteren
Stellung befi nden (siehe Bild 21).
Danach ist das Schwenksegment in die vordere Stellung zu
schwenken, um die Löcher im senkrechten Werkstück (23.2) zu
fräsen.
Hinweis: Zum Schwenken der Schwenksegmente ist nur der
Spannhebel (21.2) zu öffnen, nicht jedoch die Spannhebel (21.1)
für die Höhenverstellung der Schablone.
• Setzen Sie die Oberfräse auf die Schablone auf, so dass der Bund
des Anlaufrings in die Bohrungen der Schablone eingreift.
• Schalten Sie die Oberfräse an und drücken Sie die Maschine bis
zur eingestellten Frästiefe nach unten. Fräsen Sie so sämtliche
Löcher nacheinander.
• Spannen Sie die Werkstücke aus und setzen Sie diese zusammen. Sollte die Dübelverbindung nicht exakt stimmen, sind
folgende Korrekturen durchzuführen:
Das senkrechte Werkstück steht zurück (24.1):•
Einstellräder (23.3) um das Fehlmaß in Minus-Richtung dre-
hen (1 Skalenstrich entspricht -0,1 mm Versatz), Schablone
entsprechend Kapitel 6.3 a) neu einsetzen.
Das senkrechte Werkstück steht über (24.2):•
Einstellräder (23.3) um das Fehlmaß in Plus-Richtung dre-
hen (1 Skalenstrich entspricht +0,1 mm Versatz), Schablone
entsprechend Kapitel 6.3 a) neu einsetzen.
Hinweis: Um die Einstellräder verstellen zu können, müssen
Sie die Schrauben (23.4) öffnen und nach erfolgter Einstellung
wieder festziehen. Damit bleibt die eingestellte Position für
spätere Arbeiten fi xiert.
6.4 Offene Schwalbenschwanz-Zinken
Bei offenen Schwalbenschwanz-Zinken müssen grundsätzlich
zuerst die Schwalben mit der Schablone SZO 14 S bzw. SZO 20 S
und danach die Zinken mit der Schablone SZO 14 Z bzw. SZO 20
Z gefräst werden.
6.4.1 Schwalben
a) Einsetzen der Schablone (SZO 14 S bzw. SZO 20 S) und
Befestigen eines Splitterschutzes
• Fixieren Sie die beiden Schwenksegmente mit dem Spannhebel
in der mittleren (senkrechten) Stellung (siehe Bild 6).
• Öffnen Sie die beiden Spannhebel für die Höhenverstellung der
Schablone und drücken Sie die Halterung für die Schablone ganz
nach unten.
• Öffnen Sie die Drehknöpfe (25.2) zum Einspannen der Schablone
und setzen Sie die Schablone ein.
Achtung: Die umgebogene hintere Seite (25.1) der Schablone
muss nach oben zeigen.
• Schieben Sie die Schablone bis zum Anschlag nach hinten und
spannen Sie diese mit den beiden Drehknöpfen (25.2) fest
• Drehen Sie die beiden Anschläge auf die Stellung „SZ 14“ bzw.
„SZ 20“ (25.4). Richten Sie die Anschläge so aus, dass die Pfeile
(25.7) an den inneren, geraden Seiten (25.6) der Aussparungen
der Schablone anliegen. Klemmen Sie die Anschläge mit den
Drehknöpfen (25.3) fest.
• Bewegen Sie die Schablone nach oben und legen Sie ein Weichholzbrett (25.5) als Splitterschutz unter die Schablone.
Hinweis: Der Splitterschutz verhindert, dass das Werkstück
beim Fräsen an der Rückseite aussplittert.
10
Achtung: Damit das Verbindungssystem beim Fräsen nicht
beschädigt wird und der Splitterschutz seine Funktion erfüllen
kann, muss er ca. 5 mm dicker als das zu bearbeitende Werkstück sein und mindestens die Breite des zu bearbeitenden
Werkstückes besitzen.
• Drücken Sie die Schablone nach unten, bis sie fl ächig auf dem
Splitterschutz aufl iegt und schließen Sie die beiden Spannhebel
für die Höhenverstellung der Schablone.
• Richten Sie den Splitterschutz so aus, dass er bündig mit der
Vorderkante des Grundgestells abschließt und spannen Sie ihn
mit dem oberen Druckbalken fest.
b) Werkstück einspannen
Spannen Sie ein Werkstück ein, das mit Schwalben versehen
werden soll.
Dabei ist zu beachten (siehe Bild 26):
• Das Werkstück muss seitlich am Anschlag anliegen.
• Das Werkstück muss von unten gegen die Schablone geschoben
werden und mit dem Splitterschutz oben bündig abschließen.
• Bei SZO 14 S beiliegenden Kunststoffwinkel (26.1) mit einspannen.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse
(nach Einbau des Kopierrings, siehe Kap. 5.3)
Achtung: Vor dem Werkzeugwechsel ist stets der Netzstecker
aus der Steckdose zu ziehen!
• Spannen Sie den Fräser (siehe T2) in die Spannzange der Oberfräse ein.
• Stellen Sie den Nullpunkt (Frästiefe = 0 mm) an Ihrer Oberfräse
ein, indem Sie die Maschinen auf die Schablone aufsetzen und
so weit nach unten drücken, bis dass das Fräswerkzeug die
Oberfl äche des eingespannten Werkstücks berührt.
• Stellen Sie an Ihrer Oberfräse die Werkstückdicke als Frästiefe
ein.
• Benutzen Sie beim Fräsen die Absaughaube des Seitenanschlags der Oberfräse oder die Absaughaube AH-OF (Zubehör).
Schließen Sie die Absaughaube an ein geeignetes Absauggerät
der Staubklasse „M“ an (z. B. Festool CLEANTEX CTM).
Hinweis: Stellen Sie den Abstand der Absaughaube zum senkrechten Werkstück so ein, dass Sie noch ausreichend Verfahrweg
zum Fräsen der Zinken haben.
d) Bearbeitung
• Setzen Sie die Oberfräse an einem Ende der Schablone auf,
so dass der Bund (27.1) des Anlaufringes an der Schablone
anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach
unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse ein.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang
(Bild 28).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Handgriffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim
Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht
verändert werden.
Fräsen Sie auf diese Art alle Werkstücke mit Schwalben.
11
6.4.2 Zinken
a) Einsetzen der Schablone (SZO 14 Z bzw. SZO 20 Z) und
Befestigen eines Splitterschutzes
Gehen Sie beim Einsetzen der Schablone und beim Befestigen
des Splitterschutzes analog zu 6.4.1 a) vor, jedoch mit folgender
Abweichung:
• Die beiden Einstellräder (29.2) müssen nach unten zeigen.
• Richten Sie die Schablone so aus, dass die unteren Absätze (29.3)
der beiden Einstellräder am Grundgestell des Verbindungssystems anliegen und spannen Sie die Schablone in dieser Position
mit den beiden Drehknöpfen (29.1) fest.
b) Werkstück einspannen
Spannen Sie ein Werkstück ein, das mit Zinken ver sehen werden
soll.
Dabei ist zu beachten (siehe Bild 30):
• Das Werkstück muss seitlich am Anschlag anliegen.
• Das Werkstück muss von unten gegen die Schablone geschoben
werden und mit dem Splitterschutz oben bündig abschließen.
c) Vorbereitungen an der Oberfräse
(nach Einbau des Kopierrings, siehe Kap. 5.3)
Achtung: Vor dem Werkzeugwechsel ist stets der Netzstecker
aus der Steckdose zu ziehen!
• Ersetzen Sie den Fräser für die Schwalbenschwanz-Zinken
durch den Nutfräser (siehe T2) und stellen Sie an Ihrer Oberfräse
die Werkstückdicke als Frästiefe ein.
d) Bearbeitung
Probefräsung der Zinken
Führen Sie zuerst eine Probefräsung durch um zu kontrollieren,
ob alle Einstellungen korrekt sind.
• Setzen Sie die Oberfräse an einem Ende der Schablone auf,
so dass der Bund (31.1) des Anlaufringes an der Schablone
anliegt.
• Drücken Sie die Maschine bis zur eingestellten Frästiefe nach
unten und arretieren Sie die Frästiefe an der Oberfräse.
• Schalten Sie die Oberfräse ein.
• Führen Sie die Oberfräse gleichmäßig an der Schablone entlang
(Bild 32).
Achtung: Der Bund des Anlaufringes muss stets an der Scha-
blone anliegen. Halten Sie die Oberfräse stets an beiden Handgriffen parallel zur Schablone und drehen Sie die Maschine beim
Fräsen nicht. Die Frästiefe darf während des Fräsvorgangs nicht
verändert werden.
12
• Spannen Sie das Werkstück aus und setzen Sie es mit einem
Werkstück mit Schwalben zusammen.
Sollte die Zinken-Verbindung nicht exakt stimmen, sind folgende
Korrekturen durchzuführen:
Zinken-Verbindung zu schwergängig (33.1):•
Einstellräder in Plus-Richtung drehen.
Zinken-Verbindung zu leichtgängig (33.2):•
Einstellräder in Minus-Richtung drehen.
Zinken-Verbindung zu tief (33.3):•
Verringern Sie die Frästiefe an der Oberfräse mit der Fein-
einstellung der Oberfräse geringfügig.
Zinken-Verbindung nicht tief genug (33.4):•
Vergrößern Sie die Frästiefe an der Oberfräse mit der Fein-
einstellung der Oberfräse geringfügig.
Hinweis: Um die Einstellräder verstellen zu können, müssen
Sie die Schrauben (34.1) öffnen und nach erfolgter Einstellung
wieder festziehen. Damit bleibt die eingestellte Position für
spätere Arbeiten fi xiert.
• Wiederholen Sie diesen Vorgang bis die Verbindung exakt
stimmt.
Fräsen der Zinken
Fräsen Sie analog zur Probefräsung alle Zinken.
7 Anwendungsdatenbank
Eine detaillierte Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten des
Verbindungssystems fi nden Sie auch in unserer Anwendungsdatenbank im Internet unter “www.festool.com”.
Weitere interessante Informationen zum Arbeiten mit Ihrem
Festool Werkzeug fi nden Sie auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zu-hause, z. B.:
Anwendungsbeispiele •
Tipps und Tricks,•
Maschinenkunde,•
Kostenlose Baupläne zum Download, •
Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon•
8 Zubehör
Verwenden Sie nur das für diese Maschine vorgesehene originale Festool-Zubehör und Festool-Verbrauchsmaterial, da diese
System-Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei
der Verwendung von Zubehör und Verbrauchsmaterial anderer
Anbieter ist eine qualitative Beeinträchtigung der Arbeitsergebnisse und Einschränkung der Garantieansprüche wahrscheinlich.
Je nach Anwendung kann sich der Verschleiß der Maschine
oder Ihre persönliche Belastung erhöhen. Schützen Sie daher
sich selbst, Ihre Maschine und Ihre Garantieansprüche durch
die ausschließliche Nutzung von original Festool-Zubehör und
Festool-Verbrauchsmaterial!
Die Bestellnummern für Fräswerkzeuge, Schablonen und sonstiges Zubehör entnehmen Sie bitte der Tabelle T1, Ihrem FestoolKatalog oder unserer Internet Homepage “www.festool.com”.
9 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder Fertigungs-fehler
Gewährleistung gemäß den länderspezifi schen gesetzlichen Bestimmungen, mindestens jedoch 12 Monate. Innerhalb der Staaten
der EU beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nachweis
durch Rechnung oder Lieferschein). Schäden, die insbesondere
auf natürliche Abnützung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße
Behandlung bzw. durch den Verwender verschuldete Schäden
oder sonstige Verwendung entgegen der Bedienungsanleitung
zurückzuführen sind oder beim Kauf bekannt waren, bleiben von
der Gewährleistung ausgeschlossen.
Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden, die auf die Verwendung
von nicht-originalem Festool Zubehör und Verbrauchmaterial (z.
B. Schleifteller) zurückzuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn das Gerät
unzerlegt an den Lieferanten oder an eine autorisierte FestoolKundendienstwerkstätte zurückgesendet wird. Bewahren Sie
Bedienungsanleitung, Sicherheitshinweise, Ersatzteilliste und
Kaufbeleg gut auf. Im Übrigen gelten die jeweils aktuellen Gewährleistungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten
sind Änderungen der hierin gemachten technischen Angaben
vorbehalten.
REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und Verbrauchsmaterial: REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige Chemi-
kalienverordnung. Wir als „nachgeschalteter Anwender“, also als
Hersteller von Erzeugnissen sind uns unserer Informationspfl icht
unseren Kunden gegenüber bewusst. Um Sie immer auf den neuesten Stand halten zu können und über mögliche Stoffe der Kandidatenliste in unseren Erzeugnissen zu informieren, haben wir
folgende Website für Sie eingerichtet: www.festool.com/reach
13
Jointing system VS 600
T2
SZ 14
SZ 20
FZ 6
FZ 10
DS 32
HSS
HM
HSS
HM
HSS
HM
HSS
HM
Ø 3 mm
Ø 5 mm
Ø 6 mm
Ø 8 mm
Ø 10 mm
SZO 14 Z HM490978
SZO 14 S HM491164
SZO 20 Z HM490980
SZO 20 S HM491165
490991
490992
490995
490996
490944
490978
490946
490980
491065
491066
490067
491068
491069
OF 900,
OF 1000,
OF 1010
490770
(Ø 17 mm)
490771
(Ø 24 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490772
(Ø 8,5 mm)
490770
(Ø 17 mm)
484176
(Ø 13,8 mm)
490771
(Ø 24 mm)
OF 1400
492181
(Ø 17 mm)
492182
(Ø 24 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492179
(Ø 8,5 mm)
492181
(Ø 17 mm)
492180
(Ø 13,8 mm)
492182
(Ø 24 mm)
464164
T1
Type of joint
Dovetailjoints
Slotted box joints
Dowels holes
DS 32
Open
dovetail
tenons
SZ 14 (14 mm)
SZ 20 (20 mm)
FZ 6 (6 mm)6 - 10 mm
FZ 10 (10 mm)10 - 20 mm
Ø 6 mm12 - 14 mm
Ø 8 mm15 - 22 mm
Ø 10 mm23 - 28 mm
SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm)
SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
Workpiece
thickness
from - to
(recommended)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
Workpiece eidth up to 600 mm
1 Technical data
The order numbers for cutters, drill bits, copying rings and centring
mandrels can be found in Table T2.
We recommend that you use the maximum speed of your router
for the specifi ed cutters and drill bits.
2 Correct use
The jointing system VS 600 has been designed to rout dovetail
joints, slotted box joints, dowel holes and open dovetail tenons in
wood and wooden materials in combination with the corresponding templates, copying rings and cutters with Festool routers from
series OF 900, OF 1000, OF 1010 and OF 1400.
The user will be liable for damages and accidents due to incorrect use.
3 Safety instructions
• When working with the jointing system VS 600 please pay attention to the safety instructions enclosed with your router too.
• Using only the cutters, copying rings and centring mandrels
listed in Table T2.
• Only use original accessories and spare parts from Festool.
• Make sure that the workpieces are securely clamped and that
all clamping levers and rotary knobs on the jointing system are
closed before routing.
14
Système d’assemblage VS 600
Sistema de unión VS 600
T1
Type d'assemblage
Assemblages
à queues d'aronde
Assemblages à
queues droites
Trous de cheville
DS 32
Assemblages ouverts
en queue d'aronde
SZ 14 (14 mm)
SZ 20 (20 mm)
FZ 6 (6 mm)6 - 10 mm
FZ 10 (10 mm)10 - 20 mm
Ø 6 mm12 - 14 mm
Ø 8 mm15 - 22 mm
Ø 10 mm23 - 28 mm
SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm)
SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
Epaisseur
du matériau
de - à
(recommandée)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
Largeur de piéce à 600 mm
1 Caractéristiques techniques
Pour les références pour fraises, forets, bagues de copiage et
centreurs, cf. le tableau T2.
Pour les fraises ou resp. forets indiqués, nous vous recommandons
d’ajuster la vitesse de rotation maximale de votre défonceuse.
T1
Tipo de unión
Dientes de cola de
milano
Dientes de punta
Agujeros de taco
DS 32
Ensambles a cola
de milano abiertas
SZ 14 (14 mm)
SZ 20 (20 mm)
FZ 6 (6 mm)6 - 10 mm
FZ 10 (10 mm)10 - 20 mm
Ø 6 mm12 - 14 mm
Ø 8 mm15 - 22 mm
Ø 10 mm23 - 28 mm
SZO 14 Z
SZO 14 S (14 mm)
SZO 20 Z
SZO 20 S (20 mm)
Grosor de
material
desde - hasta
(recommendado)
15 - 20 mm
(18 mm)
21 - 28 mm
(24 mm)
10 - 14 mm
14 - 25 mm
Ancho pieza de trabajo max. 600 mm
1 Datos técnicos
Para los números de pedido de fresas, brocas, anillos de copiar y
mandriles de centraje véase tabla T2.
Para las fresas y/o brocas indicadas recomendamos que utilice
las revoluciones máximas en su fresadora.
2 Utilisation conforme
Le système d’assemblage VS 600 est utilisé de manière conforme
en liaison avec les gabarits, bagues de copiage et fraises appropriés et les défonceuses Festool des séries OF 900, OF 1000,
OF 1010 et OF 1400 pour fraiser les assemblages à queues
d’aronde, les assemblages à queues droites, les trous de chevilles et les assemblages ouverts en queue d’aronde dans des
matériaux en bois.
C’est exclusivement l’utilisateur qui est responsable de dommages
et d’accidents provoqués par une utilisation pas conforme.
3 Consignes de sécurité
• Lors de l’exécution des travaux avec le système d’assemblage
VS 600, veuillez également observer les consignes de sécurité
fournies avec votre défonceuse portative.
• Utilisez exclusivement les fraises, bagues de copiage et centreurs mentionnés dans le tableau T2.
• Utilisez uniquement des accessoires et des pièces de rechange
originales de Festool.
• Avant de fraiser, assurez-vous que les fraises sont serrées
avec fi abilité et que tous les leviers de serrage et les boutons
tournants du système d’assemblages sont fermés.
2 Utilización adecuada y correcta
El sistema de unión VS 600 ha sido concebido para fresar dientes
de cola de milano, dientes de punta, agujeros de taco y ensambles
a cola de milano abiertas en madera y materiales de madera con
las fresadoras de Festool de las series de construcción OF 900,
OF 1000, OF 1010 y OF 1400 y siempre en combinación con los
correspondientes patrones, anillos de copiar y herramientas
fresadoras.
En caso de daños o accidentes debidos a una utilización inadecuada o de fi nalidad no prevista la responsabilidad correrá a cargo
del usuario.
3 Instrucciones de seguridad
• Al trabajar con el sistema de unión VS 600 tenga en cuenta
también las instrucciones de seguridad adjuntas a su fresadora
manual.
• Utilice solamente las herramientas fresadoras, los anillos de
copiar y los mandriles de centraje que se indican en la tabla
T2.
• Utilice solamente accesorios y piezas de recambio originales
de Festool.
• Asegúrese antes de fresar de que las piezas estén sujetadas de
forma segura y de que todas las palancas de sujeción y todas
las ruedas de giro del sistema de unión estén cerradas.
15
4 Construction
The jointing system VS 600 consists of the following components
(Figure 1):
1.1 Base frame
1.2 Mount for templates
1.3 Rotary knob to clamp the templates
1.4 Swivel segment for mount
1.5 Clamping lever for swivel segment
1.6 Clamping lever to adjust the height of the templates
1.7 Pressure beam for horizontal clamping of the workpieces
1.8 Pressure beam of vertical clamping of the workpieces
5 Preparation
5.1 Setting up the base frame
The base frame must be fastened to a non-slip fi rm base:
• Set the base frame up so that the front edge protrudes by approx. 5 mm.
• Fasten the base frame on both sides of the base with two screws
(Figure 2) or two screw clamps (Figure 3).
5.1
5.2
5.3 Router
Note: Handling of the router (adjusting the routing depth, changing
tools, etc.) is described in its operating instructions.
Mount the required copying ring centrally in the routing plate
of the router:
• Unplug the tool from the mains.
• Turn the router upside down.
• Open the two screws (4.1) and remove the ring (4.2).
• Clamp the centring mandrel (4.4) tight in the cutter spindle.
• Place the copying ring (4.5, 5.3) into the router’s routing plate
with the collar uppermost.
• Slowly move the routing plate towards the centring mandrel
until the centring ring (5.3) is centred by the centring mandrel
(5.2).
• Screw the copying ring tight with the two enclosed screws (4.3,
5.1).
• Remove the centring mandrel from the cutter spindle.
5.4
5A
5.3
CAUTION
Damage to the cutter and routing template
- If fi tted, remove the height-adjustable support (5.4) from the
router.
16
4 Montage
Le système d’assemblage VS 600 comprend les modules suivants
(fi gure 1):
1.1 Base
1.2 Support pour gabarits
1.3 Boutons tournants pour serrer le gabarit
1.4 Segment pivotant pour support
1.5 Levier de serrage pour segment pivotant
1.6 Levier de serrage pour réglage de la hauteur du gabarit
1.7 Barre de pression pour assurer le serrage horizontal de
pièces
1.8 Barre de pression pour assurer le serrage vertical de pièces
4 Estructura
El sistema de unión VS 600 consiste de los siguientes elementos
de construcción (fi gura 1):
1.1 Bastidor de base
1.2 Soporte para patrón
1.3 Rueda de giro para sujetar el patrón
1.4 Segmento basculante para soporte
1.5 Palanca de sujeción para segmento basculante
1.6 Palanca de sujeción para reajuste de altura del patrón
1.7 Barra opresora para la sujeción horizontal de piezas de
trabajo
1.8 Barra opresora para la sujeción vertical de piezas de trabajo
5 Préparatifs
5.1 Mise en place de la base
La base doit être fi xée sur un support stable et non glissant:
• Placez la base de telle manière que le bord avant soit en saillie
de 5 mm environ.
• Fixez la base par deux vis (fi gure 2) ou par deux serre-joints
(fi gure 3) des deux côtés sur le support.
5.3 Défonceuse
Remarque: L’utilisation/la manipulation de la défonceuse (réglage
de la profondeur de fraisage, changement d’outil, etc.) est décrite
dans les instructions de service appropriées.
Veuillez monter la bague de copiage requise au centre, dans le
plateau de la défonceuse:
• Débranchez la fi che mâle de la prise d’alimentation secteur.
• Mettez la défonceuse sur la tête.
• Ouvrez les deux vis (4.1) puis enlevez la bague (4.2).
• Serrez le centreur (4.4) fermement dans l’arbre porte-fraise.
• Posez la bague de copiage (4.5, 5.3) avec le collet dirigé vers le
haut dans le plateau de la défonceuse.
• Déplacez lentement le plateau de la défonceuse dans la direction
du centreur, jusqu’à ce que la bague de copiage (5.3) soit centrée
par le centreur (5.2).
• Serrez fermement la bague de copiage au moyen des deux vis
(4.3, 5.1) fournies.
• Enlevez le centreur de l’arbre porte-fraise.
5 Preparación
5.1 Colocar el bastidor de base
El bastidor de base deberá fi jarse sobre una base fi ja y antideslizante:
• Coloque el bastidor de base de tal manera que el canto delantero
sobresalga unos 5 mm.
• Sujete el bastidor de base con dos tornillos (fi gura 2) o bien con
dos sargentos (fi gura 3) en ambos lados sobre la base.
5.3 Fresadora
Nota: El manejo de la fresadora (ajustar la profundidad de fresado,
cambiar herramienta, etc.) se describe en las instrucciones de
servicio de la misma.
Monte el anillo de copiar que necesite de forma centrada en la
mesa de fresado de la fresadora:
• Saque el enchufe de la caja de enchufe.
• Ponga la fresa al revés.
• Abra ambos tornillos (4.1) y saque el anillo (4.2).
• Fije el mandril de centraje (4.4) en el husillo de fresa.
• Introduzca el anillo de copiar (4.5, 5.3) con el collar hacia arriba
en la mesa de fresado de la fresadora.
• Desplace lentamente la mesa de fresado en dirección del mandril de centraje hasta que el el mandril de centraje (5.2) centre
el anillo de copiar (5.3).
• Atornille con fuerza el anillo de copiar con los dos tornillos
suministrados (4.3, 5.1).
• Saque el mandril de centraje del husillo de fresa.
ATTENTION
Endommagement de la fraise et du gabarit de fraisage
- Retirez le support réglable en hauteur (5.4) (s’il est monté) de
la défonceuse.
ATENCIÓN
Daños en la fresa y la plantilla para fresar
- Si está montado, retire el apoyo con altura regulable (5.4) de la
fresadora.
17
6 Use
The following type of joint can be made with the jointing system
VS 600 and respective template:
• Dovetail joint (see Chapter 6.1),
• Slotted box joint (see Chapter 6.2),
• Dowel holes (see Chapter 6.3),
• Open dovetail tenons (see Chapter 6.4).
6.1 Dovetail joints
a) Inserting the template
• Lock the tow swivel segments (6.1) in the central (vertical) position with the clamping lever (6.2).
• Open both clamping levers (7.1, 7.3) to adjust the height of the
template and press the mount (7.2) for the templates right
down.
• Open the rotary knobs (7.4, 7.7) to clamp the template and insert
the template (7.5).
Caution: the two adjusting wheels (7.6) must point down-
wards.
• Close the two clamping levers to adjust the height of the template.
• Align the template so that the lower shoulders (8.1) of the two
adjusting wheels rest against the base frame of the jointing
system and clamp the template tight with the two rotary knobs
(7.4, 7.7).
• Turn the two stops into the positions “SZ 14” and “SZ 20”
(9.3).
Align the stops so that the arrows (9.1) lie against the inner
straight side (9.2) of the notches in the template.
Clamp the stops tight with the rotary knobs (9.4).
• Open the two clamping levers to adjust the height of the template
and move the template upwards.
• Place a workpiece under both ends of the template. Press the
template down until it rest fl at on the workpiece and close the
two clamping levers to adjust the height of the template.
18
6 Utilisation
Le système d’assemblage VS 600 et le gabarit correspondant
permettent de réaliser les types d’assemblage suivants:
6 Utilización
Con el sistema de unión VS 600 y el patrón correspondiente se
pueden crear los tipos de unión siguientes:
• assemblages à queues d’aronde (cf.chapitre 6.1),
• assemblages à queues droites (cf.chapitre 6.2),
• trous de cheville (cf.chapitre 6.3),
• assemblages ouverts en queue d’aronde (cf.chapitre 6.4).
6.1 Assemblages à queues d’aronde
a) Mise en place du gabarit
• Fixez les deux segments pivotants (6.1) au moyen du levier de
serrage (6.2) sur la position moyenne (verticale).
• Ouvrez les deux leviers de serrage (7.1, 7.3) pour le réglage de
la hauteur du gabarit et appuyez le support (7.2) pour le gabarit
complètement vers le bas.
• Ouvrez les boutons tournants (7.4, 7.7) pour serrer le gabarit
puis mettez le gabarit (7.5) en place.
Attention: Les deux roues de réglage (7.6) doivent être dirigées
vers le bas.
• Fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur
de gabarit.
• Alignez le gabarit de sorte que les déports inférieurs (8.1) des
deux roues de réglage soient sur la base du système d’assemblage puis serrez le gabarit fermement avec les deux boutons
tournants (7.4, 7.7).
• Tournez les deux butées sur la position «SZ 14“ ou resp. «SZ
20“ (9.3).
Alignez les butées de sorte que les fl èches (9.1) soient contre
le côté droit (9.2) des évidements à l’intérieur du gabarit.
Serrez fermement les butées avec les boutons tournants
(9.4).
• Ouvrez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur
de gabarit puis déplacez le gabarit vers le haut.
• Déposez une pièce sous les deux extrémités du gabarit.
Poussez le gabarit vers le bas jusqu’à ce qu’il soit bien à plat sur
la pièce puis fermez les deux leviers de serrage pour le réglage
de la hauteur de gabarit.
• dientes de cola de milano (véase capítulo 6.1),
• dientes de punta (véase capítulo 6.2),
• agujeros de taco (véase capítulo 6.3),
• ensambles a cola de milano abiertas (véase capítulo 6.4).
6.1 Dientes de cola de milano
a) Colocar el patrón
• Fije ambos segmentos basculantes (6.1) con la palanca de
sujeción (6.2) en la posición central (vertical).
• Abra ambas palancas de sujeción (7.1, 7.3) para el reajuste del
patrón y presione el soporte (7.2) del patrón completamente
hacia abajo.
• Abra las ruedas de giro (7.4, 7.7) para sujetar el patrón e introduzca el mismo (7.5).
Atención: Las dos ruedas de ajuste (7.6) deberán señalar hacia
abajo.
• Cierre las dos palancas de sujeción para el reajuste de altura
del patrón.
• Alinee el patrón de manera que los salientes inferiores (8.1) de
las dos ruedas de ajuste estén en contacto con el bastidor de
base del sistema de unión y, a continuación, sujete el patrón con
las dos ruedas de giro (7.4, 7.7) mediante apriete.
• Gire ambos topes hasta la posición „SZ 14“ o „SZ 20“ (9.3).
Alinee los topes de forma que las fl echas (9.1) estén en contacto
con los lados interiores y rectos (9.2) de las escotaduras del
patrón.
Sujete los topes con las ruedas de giro (9.4).
• Abra ambas palancas de sujeción para el reajuste de altura del
patrón y mueva el mismo hacia arriba.
• Coloque una pieza de trabajo debajo de los dos extremos del
patrón.
Presione el patrón hacia abajo hasta que éste se encuentre al
mismo nivel que la pieza de trabajo y cierre las dos palancas
de sujeción para el reajuste de altura del patrón.
19
4
B
1
10
A
3
A
a3
a4
a2
a1
B
A
2
a1
a2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
b) Clamping workpieces
Always clamp the two workpieces which are to be jointed simultaneously.
Pay attention to the following during this work (see Figure 10):
• Clamp the workpieces so that the faces which are to be joined
lie against one another.
• The sides of the workpieces must rest against the stop.
• The tops of the workpieces must be fl ush with one another.
• The outer sides in the clamped position (a1 - a4) form the inner
sides of the fi nished joint.
• In the case of frames (carcasses) the workpieces for the corners
“A” must be placed against the left stop and the corners “B”
against the right stop. The workpieces “1” and “3” must always
be clamped on top, the workpieces “2 and “4” always at the front
of the jointing system.
c) Preparing the router (see 5.3)
Caution: Always unplug the tool from the mains before changing cutters!
• Clamp the cutter (see Table T2) in the router’s clamping collet.
• Set the zero point (routing depth = 0 mm) on your router by placing the tool on the template and pushing down until the cutter
touches the surface of the of the clamped workpiece.
• Set the following routing depth on your router
(Caution: these dimensions only apply for the cutters named in
Table T2):
SZ 14: 12 mm,
SZ 20: 15 mm.
• When routing joints use the extractor hood for the router’s side
stop or the extractor hood AH-OF (accessory). Connect the
extractor hood to a suitable dust extractor from dust class “M”
(e.g. Festool CLEANTEX CTM).
Note: set the gap between the extractor hood and vertical work-
piece so that you still have enough travel to rout the dovetails.
d) Processing
Scoring
In order to avoid splintering in vertically clamped workpieces their
surface should be scored:
• Place a strip whose width is the width of the workpiece +33 mm
(11.1) on the template mount. This strip serves as a guide for
the router.
• Place the router on the workpiece to the right of the template so
that the guide surface (11.2) of the router’s table rests against
the strip.
• Press the tool down to the preset routing depth and lock the
routing depth on the router.
• Switch the router on.
• Guide the router from right to left along the strip and thus synchronously score the workpiece.
20
b) Serrage des pièces
Il convient de toujours serrer simultanément les deux pièces à
assembler.
Ce faisant, il faut veiller à observer les points suivants (cf.
fi gure 10):
• Les pièces doivent être serrées de sorte que les faces avant à
assembler soient l’une contre l’autre.
• Les pièces doivent être placées sur le côté de la butée.
• Les pièces doivent être alignées à fl eur dans la partie supérieure.
• Les côtés situés à l’extérieur à l’état serré (a1 - a4) constituent
les côtés intérieurs de l’assemblage fi ni.
• Pour un cadre (corps), il faut que les pièces pour les coins «A“
soient posées sur la butée de gauche et, pour les coins «B“, sur
la butée de droite. Les pièces «1“ et «3“ doivent toujours être
serrées en haut dans le système d’assemblage et les pièces «2“
et «4“ à l’avant.
b) Sujetar las piezas de trabajo
Deberán sujetarse siempre a la vez las dos piezas de trabajo que
se quieran unir.
Deberán tenerse en cuenta los aspectos siguientes (véase fi gura 10):
• Las piezas de trabajo deberán sujetarse de tal manera que estén
tocando uno con otro los dos lados frontales que se quieran
unir.
• Las piezas de trabajo deberán tocar lateralmente el tope.
• Las piezas de trabajo deberán estar alineadas al mismo nivel
en la parte de arriba.
• Los lados que quedan en el exterior (a1 - a4) después de sujetar
las piezas forman los lados interiores de la unión acabada.
• En un marco (cuerpo) las piezas de trabajo deberán colocarse
en el tope izquierdo para las esquinas „A“ y en el tope derecho
para las esquinas „B“. Las piezas de trabajo „1“ y „3“ deberán
sujetarse siempre arriba y las piezas de trabajo „2“ y „4“ siempre
delante en el sistema de unión.
c) Préparatifs sur la défonceuse (cf. 5.3)
Attention: Avant de changer la fraise, il est indispensable de
toujours débrancher la fi che secteur de la prise d’alimentation
en courant !
• Serrez la fraise (cf. tableau T2) dans la pince de serrage de la
défonceuse.
• Ajustez le zéro (profondeur de fraisage = 0 mm) sur votre défonceuse en la posant sur le gabarit et en l’appuyant le plus
possible vers la bas, jusqu’à ce que la fraise touche la surface
de la pièce serrée.
• Réglez sur votre défonceuse la profondeur de fraisage suivante
(attention: ces cotes sont uniquement valables pour la fraise
mentionnée dans le tableau T2): SZ 14: 12 mm, SZ 20: 15
mm.
• Pour le fraisage d’assemblages, utilisez le capot de protection
de la butée latérale de la défonceuse ou le capot de protection
AH-OF (accessoire). Branchez le capot de protection sur un aspirateur approprié de la classe de poussière «M“ (p. ex. Festool
CLEANTEX CTM).
Remarque: Ajustez l’écart du capot de protection par rapport à
la pièce à la verticale de sorte qu’elle ait suffi samment de trajet
de déplacement pour fraiser les assemblages.
c) Trabajos de preparación en la fresadora (5.3)
Atención: ¡Antes de cambiar la fresa siempre se deberá sacar el
enchufe de la caja de enchufe de la red eléctrica!
• Sujete la fresa (v. tabla T2) en la pinza de la fresadora.
• Ajuste el punto cero (profundidad de fresado =0 mm) en su fresa
colocando la máquina sobre el patrón y presionando hacia abajo
hasta que la herramienta fresadora entre en contacto con la
superfi cie de la pieza de trabajo sujetada.
• Ajuste en su fresadora la profundidad de fresado siguiente
(Atención: Estas medidas solamente serán válidas para las
fresas indicadas en la tabla T2):
SZ 14: 12 mm, SZ 20: 15 mm.
• Al fresar dientes utilice la campana de aspiración del tope
lateral de la fresadora o bien la campana de aspiración AH-OF
(Accesorios). Conecte la campana de aspiración a un aspirador
adecuado de la clase de polvo „M“ (p.ej. CLEANTEX CTM de Festool). Nota: Ajuste la distancia entre la campana de aspiración
y la pieza de trabajo vertical de tal forma que disponga usted
todavía de sufi ciente capacidad de recorrido para fresar los
dientes.
d) Traitement
Traçage
Afi n d’éviter des éclats de la pièce serrée à la verticale, il faudrait
que sa surface soit tracée:
• A cet effet, posez une réglette (11.1) sur le support de gabarit
dont la largeur est l’épaisseur de la pièce + 33 mm. Cette réglette
sert de guidage pour la défonceuse.
• Déposez la défonceuse à droite de la pièce sur le gabarit de sorte
que la surface de guidage (11.2) du plateau de la défonceuse
soit contre la réglette.
• Appuyez la machine vers le bas jusqu’à la profondeur de fraisage réglée puis verrouillez la profondeur de fraisage sur la
défonceuse.
• Mettez la défonceuse en marche.
• Guidez la défonceuse de la droite vers la gauche le long de la
réglette et tracez (égratignez) ainsi la pièce.
d) Elaboración
Rayado inicial
Para evitar desgarros en una pieza de trabajo vertical debería
efectuarse un rayado inicial en la superfi cie de dicha pieza:
• Coloque una regleta (11.1) en el soporte del patrón cuyo ancho
sea igual al grosor de la pieza + 33 mm. Esta regleta sirve de
guía para la fresadora.
• Coloque la fresadora sobre el patrón y a la derecha de la pieza
de trabajo, de forma que la superfi cie-guía (11.2) de la mesa de
fresado de la fresadora esté apoyada sobre la regleta.
• Presione la máquina hacia abajo hasta la profundidad de fresado
ajustada y fi je la profundidad de fresado en la fresadora.
• Encienda la fresadora.
• Lleve la fresadora de derecha a izquierda a lo largo de la regleta.
De esta manera realizará de forma sincrónica el rayado inicial
de la pieza de trabajo.
21
Trial routing of the dovetails
Perform a trial routing to check whether all settings are correct.
• Place the router on the end of the template so that the collar
(12.1) of the starting ring rests against the template.
• Press the tool down to the preset routing depth and lock the
routing depth on the router.
• Switch the router on.
• Guide the router evenly along the template (Figure 13).
Caution: The collar of the starting ring must always rest against
the.
Always hold the router by both handles parallel to the template
and do not turn the tool during routing. The routing depth may
not be changed during routing.
• Check that all dovetails are routed correctly – repeat work if
necessary.
• Unclamp the workpieces and fi t together.
If the dovetail joint does not fi t exactly carry out the following
corrections:
° Dovetail joint too stiff (14.1):
Slightly reduce the router’s routing depth with the fi ne adjust-
ment (approx. –0.5 mm).
° Dovetail joint too loose (14.2):
Slightly increase the router’s routing depth with the fi ne ad-
justment (approx. + 0.5 mm).
° Dovetail joint too deep (14.3):
Turn the adjusting wheels in the minus direction by the faulty
dimension (1 scale graduation mark corresponds to –0.1 mm
dovetail depth), replace and realign template according to
Chapter 6.1 a).
° Dovetail joint not deep enough (14.4):
Turn the adjusting wheels in the plus direction by the faulty
dimension (1 scale graduation mark corresponds to +0.1 mm
dovetail depth), replace and realign template according to
Chapter 6.1 a).
Note: In order to adjust the adjusting wheels the screws (15.1)
have to be opened and retightened after adjustment. This locks
the preset position for later working.
• Repeat this procedure until the joint fi ts exactly.
Routing the dovetails
Rout all dovetails analogous to the trial routing.
22
Fraisage d’essai des assemblages à queues
Réalisez tout d’abord un fraisage d’essai pour contrôler si tous
les réglages sont corrects.
• Déposez la défonceuse sur l’extrémité du gabarit de sorte que
le collet (12.1) du galet-butée soit contre le gabarit.
• Appuyez la machine vers le bas, jusqu’à la profondeur de fraisage réglée puis verrouillez la profondeur de fraisage sur la
défonceuse.
• Mettez la défonceuse en marche.
• Guidez la défonceuse uniformément le long du gabarit (fi gure
13).
Attention: Le collet du galet-butée doit toujours être contre le
gabarit. Maintenez toujours la défonceuse par les deux poignées,
parallèlement au gabarit et ne tournez pas la machine au cours
du fraisage. La profondeur de fraisage n’a pas le droit d’être
modifi ée au cours de la phase de fraisage.
• Contrôlez si tous les assemblages à queues sont correctement
fraisés, le cas échéant, fraisez de nouveau.
• Desserrez les pièces et assemblez-les.
Fresado de prueba de los dientes
Efectúe primero el fresado de prueba a fi n de controlar si todos
los ajustes son correctos.
• Coloque la fresadora en el extremo fi nal del patrón de forma
que el collar (12.1) del anillo de ataque se apoye en el patrón.
• Presione la máquina hacia abajo hasta la profundidad de fresado
ajustada y fi je dicha profundidad en la fresadora.
• Encienda la fresadora.
• Lleve la fresadora uniformemente a lo largo del patrón (fi gura
13).
Atención: El collar del anillo de ataque deberá estar siempre
en contacto con el patrón. Mantenga la fresadora siempre con
ambos mangos paralelamente respecto al patrón y no gire la
máquina mientras esté fresando. La profundidad de fresado no
se deberá modifi car durante el proceso de fresado.
• Controle si todos los dientes están fresadas correctamente - en
caso de necesidad deberá volver a fresar de nuevo.
• Saque las piezas de trabajo y júntelas.
Au cas ou l’assemblage ne coïnciderait pas exactement,
veuillez réaliser les corrections suivantes:
° assemblage à queues pas assez souple (14.1): Diminuez de
manière minimale la profondeur de fraisage au moyen du
réglage fi n de la défonceuse (env. -0,5 mm).
° assemblage à queues trop lâche (14.2):
Augmentez de manière minimale la profondeur de fraisage de
au moyen du réglage fi n de la défonceuse (env. +0,5 mm).
° assemblage à queues trop profond (14.3):
Tournez les roues de réglage de la cote erronée dans le sens
moins (1 trait de graduation correspond à -0,1 mm de profondeur d’assemblage), remettez en place et alignez le gabarit
conformément au chapitre 6.1 a).
° assemblage à queues pas assez profond (14.4): Tournez les
roues de réglage de la cote erronée dans le sens plus (1 trait
de graduation correspond à +0,1 mm de profondeur d’assemblage), remettez en place et alignez le gabarit conformément
au chapitre 6.1 a).
Remarque: Pour pouvoir régler les roues de réglage, vous devez
ouvrir les vis (15.1) et, une fois que le réglage a eu lieu, vous
devez les resserrer fermement. De cette manière, la position
réglée demeurera fi xée pour de futurs travaux.
• Veuillez répéter cette opération jusqu’à ce que l’assemblage
coïncide exactement.
En caso de no ser la ensambladura de dientes del todo correcta,
se deberán efectuar las correcciones siguientes:
° La ensambladura de dientes funciona con difi cultad (14.1):
Reduzca un poco la profundidad de fresado de la fresadora
con el ajuste de precisión de la misma (aprox. -0,5 mm).
° La ensambladura de dientes tiene una marcha demasiado
suave (14.2): Aumente un poco la profundidad de fresado de
la fresadora con el ajuste de precisión de la misma (aprox.
+0,5 mm).
° La ensambladura de dientes es demasiado profunda (14.3):
Gire las ruedas de ajuste la medida que falte y en dirección
negativa (1 raya de la escala corresponde a -0,1 mm de profundidad de diente), coloque de nuevo el patrón conforme al
capítulo 6.1 a) y realice la alineación.
° La ensambladura de dientes no es sufi cientemente profunda
(14.4): Gire las ruedas de ajuste la medida que falte y en dirección positiva (1 raya de la escala corresponde a +0,1 mm de
profundidad de diente), coloque de nuevo el patrón conforme
al capítulo 6.1 a) y realice la alineación.
Nota: Para poder reajustar las ruedas de ajuste deberá usted
afl ojar los tornillos (15.1) y, tras realizado el ajuste, volver a
apretarlos. De esta forma quedará fi jada la posición ajustada
para trabajos posteriores.
• Repita este proceso hasta que la ensambladura sea correcta.
Fraisage des assemblages à queues
Fraisez comme ce qui a été mentionné pour le fraisage d’essai de
tous les assemblages à queues.
Fresar los dientes
Frese todos los dientes de forma análoga al fresado de prueba.
23
6.2 Slotted box joint
a) Inserting the template and fi tting a splinterguard
• Lock the tow swivel segments in the central (vertical) position
with the clamping lever (see Figure 6).
• Open both clamping levers to adjust the height of the template
and press the mount for the templates right down.
• Open the rotary knobs (16.1) to clamp the template and insert
the template.
Caution: The bent rear edge (16.2) of the template must point
upwards.
• Push the template back up to the stop and clamp tight with the
two rotary knobs (16.1)
• Turn the two stops into the positions “FZ 6” and “FZ 10” (16.5).
Align the stops so that the arrows (16.8) lie against the inner
straight side (16.7) of the notches in the template. Clamp the
stops tight with the rotary knobs (16.6).
• Move the template up and place a board of soft wood (16.4) below
the template as a splinterguard.
Note: The splinterguard prevents splintering on the rear side of
the workpiece during routing.
Caution: To avoid damage to the jointing system during routing
and to ensure that the splinterguard functions properly it must
be 5 mm thicker and at least as wide as the workpiece being
processed.
• Push the template down until it lies fl at on the splinterguard
and close the two clamping levers to adjust the height of the
template.
• Align the splinterguard so that it lies fl ush with the front edge
of the base frame and clamp it tight with the upper pressure
beam.
• Screw the splinterguard tight to the template with short wood
screws (16.3).
B
1
17
A
4
3
A
1
2
B
A
2
3
4
B
3
2
1
4
b) Clamping workpieces
Clamp and process both workpieces to be joined simultaneously
with the front pressure.
Pay attention to the following (see Figure 17):
• Clamp the workpieces so that the faces which are to be joined
lie against one another.
• The sides of the workpieces lie against the stop, offset by one
slot width.
• The workpieces must be pressed against the template from
below.
• In the case of frames (carcasses) the workpieces for the corners
“A” must be placed against the left stop and the corners “B”
against the right stop. The workpieces “1” and “3” must rest
against the splinterguard at the rear, the workpieces “2 and “4”
against the pressure beam at the front.
24
6.2 Assemblages à queues droites
a) Mettez le gabarit en place puis fi xez un anti-éclats.
• Fixez les deux segments pivotants au moyen du levier de serrage
sur la position moyenne (verticale) (cf. fi gure 6).
• Ouvrez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur
du gabarit et appuyez le support pour le gabarit complètement
vers le bas.
• Ouvrez les boutons tournants (16.1) pour serrer le gabarit puis
mettez le gabarit en place.
Attention: Le côté arrière courbé (16.2) du gabarit doit être dirigé
vers le haut.
• Poussez le gabarit jusqu’à la butée vers l’arrière puis serrez-le
fermement au moyen des deux boutons tournants (16.1)
• Tournez les deux butées sur la position «FZ 6“ ou resp. «FZ 10“
(16.5). Alignez les butées de sorte que les fl èches (16.8) soient
contre le côté droit (16.7) des évidements à l’intérieur du gabarit. Serrez fermement les butées avec les boutons tournants
(16.6).
• Déplacez le gabarit vers le haut et placez une planche en bois
tendre (16.4), pour faire offi ce d’anti-éclats, sous le gabarit.
Remarque: L’anti-éclats empêche qu’il y ait formation d’éclats
sur le dessous de la pièce lors du fraisage.
Attention: Afi n que le système d’assemblage ne soit pas endom-
magé au cours du fraisage, et que l’anti-éclats puisse exécuter
sa fonction, il faut qu’il soit 5 mm plus épais que la pièce à traiter
et il doit avoir au moins la largeur de la pièce à traiter.
• Appuyez le gabarit vers le bas jusqu’à ce qu’il soit bien sur toute
la surface de l’anti-éclats puis fermez les deux leviers de serrage
pour le réglage de la hauteur de gabarit.
• Alignez l’anti-éclats de sorte qu’il soit à fl eur du bord avant de la
base et serrez-le fermement au moyen de la barre de pression
supérieure.
• Vissez l’anti-éclats fermement au moyen des vis à bois courtes
(16.3) au gabarit.
6.2 Dientes de punta
a) Coloque el patrón y fi je la protección antiastillas
• Fije ambos segmentos basculantes con la palanca de sujeción
en la posición central (vertical) (véase fi gura 6).
• Abra ambas palancas de sujeción para el reajuste del patrón y
presione el soporte del patrón completamente hacia abajo.
• Abra las ruedas de giro (16.1) para sujetar el patrón e introduzca
el mismo.
Atención: La parte trasera doblada (16.2) del patrón deberá
estar encarada hacia arriba.
• Desplace el patrón hacia atrás hasta el tope y sujételo con las
dos ruedas de giro (16.1).
• Gire ambos topes hasta la posición „FZ 6“ o „FZ 10“ (16.5). Alinee
los topes de forma que las fl echas (16.8) estén en contacto con
los lados interiores y rectos (16.7) de las escotaduras del patrón.
Sujete los topes con las ruedas de giro (16.6).
• Mueva el patrón hacia arriba y coloque una tabla de madera
blanda (16.4) debajo del patrón a modo de protección antiastillas.
Nota: La protección antiastillas impide que la pieza de trabajo
se astille en su parte de atrás a la hora de fresar.
Atención: A fi n de que el sistema de unión no sea dañado durante
el fresado y de que la protección antiastillas pueda cumplir con
su función, dicha protección deberá tener un grosor de 5 mm
mayor que la pieza que se vaya a trabajar y, como mínimo, el
mismo ancho que dicha pieza.
• Presione el patrón hacia abajo hasta que esté nivelada sobre la
superfi cie de la protección antiastillas y cierre, a continuación,
ambas palancas de sujeción para el reajuste de altura del patrón.
• Alinee la protección antiastillas de tal manera que quede enrasada con el canto delantero del bastidor de base y sujétela con
la barra opresora de arriba.
• Atornille la protección antiastillas en el patrón con los tornillos
cortos de madera (16.3).
b) Serrage des pièces
Il convient de serrer et de traiter simultanément avec la barre de
pression avant les deux pièces à assembler.
Pour ce faire, il convient d’observer les points suivants (cf.
fi gure 17):
• Les pièces doivent être serrées de sorte que les faces avant à
assembler soient l’une contre l’autre.
• Les pièces touchent latéralement la butée et sont posées décalées l’une par rapport à l’autre d’une largeur d’assemblage.
• Les pièces doivent être poussées, de par le dessous, contre le
gabarit.
• Pour un cadre (corps), il faut que les pièces pour les coins «A“
soient posées sur la butée de gauche et, pour les coins «B“, sur
la butée de droite. Les pièces «1“ et «3“ doivent se trouver à
l’arrière de l’anti-éclats, les pièces «2» et «4» à l’avant, contre
la barre de pression.
b) Sujetar las piezas de trabajo
Las dos piezas que se quieran trabajar deberán sujetarse simultáneamente con la barra opresora delantera y elaborarse asimismo
de forma simultánea.
Deberán tenerse en cuenta los aspectos siguientes (véase fi gura
17):
• Las piezas de trabajo deberán sujetarse de forma que los lados
frontales que se vayan a unir estén tocando uno con otro.
• Las piezas de trabajo se encuentran tocando lateralmente el
tope y están desplazadas en la medida del ancho de un diente.
• Las piezas de trabajo deberán empujarse desde abajo y contra
el patrón.
• En un marco (cuerpo) las piezas de trabajo deberán colocarase
en el tope izquierdo para las esquinas „A“ y en el tope derecho
para las esquinas „B“. Las piezas de trabajo „1“ y „3“ deberán
estar atrás tocando la protección antiastillas y las piezas de
trabajo „2“ y „4“ delante en la barra opresora.
25
c) Preparing the router (see 5.3)
Caution: Always unplug the tool from the mains before changing cutters!
• Clamp the cutter (see Table 1) in the router’s clamping collet.
• Set the zero point (routing depth = 0 mm) on your router by placing the tool on the template and pushing down until the cutter
touches the surface of the of the clamped workpiece.
• Set the workpiece thickness as the routing depth on your
router.
Caution: The routing depth should not be greater than the cutter
diameter. Instead, divided the cutting depth up into two or more
operating stages.
• When routing joints use the extractor hood for the router’s side
stop or the extractor hood AH-OF (accessory). Connect the
extractor hood to a suitable dust extractor from dust class “M”
(e.g. Festool CLEANTEX CTM).
Note: set the gap between the extractor hood and vertical work-
piece so that you still have enough travel to rout the dovetails.
d) Processing
• Place the router on the end of the template so that the collar
(18.1) of the starting ring rests against the template.
• Press the tool down to the preset routing depth and lock the
routing depth on the router.
• Switch the router on.
• Guide the router evenly along the template (Figure 19).
Caution: The collar of the starting ring must always rest against
the. Always hold the router by both handles parallel to the template and do not turn the tool during routing. The routing depth
may not be changed during routing.
• Check the depth of the slots before unclamping the workpiece.
If they are not correct, reduce or increase the routing depth at
your router by the faulty dimension.
26
c) Préparatifs sur la défonceuse (cf. 5.3)
Attention: Avant de changer la fraise, il est indispensable de
toujours débrancher la fi che secteur de la prise d’alimentation
en courant !
• Serrez la fraise (cf. tableau 1) dans la pince de serrage de la
défonceuse.
• Ajustez le zéro (profondeur de fraisage = 0 mm) sur votre défonceuse en la posant sur le gabarit et en l’appuyant le plus
possible vers la bas, jusqu’à ce que la fraise touche la surface
de la pièce serrée.
• Sur votre défonceuse, ajustez l’épaisseur de pièce en tant que
profondeur de fraisage.
Attention: La profondeur de fraisage ne devrait pas excéder le
diamètre de la fraise. Au lieu de cela, il convient de répartir la
profondeur de fraisage en deux ou plusieurs étapes de travail.
• Pour le fraisage d’assemblages, utilisez le capot de protection
de la butée latérale de la défonceuse ou le capot de protection
AH-OF (accessoire). Branchez le capot de protection sur un aspirateur approprié de la classe de poussière «M“ (p. ex. Festool
CLEANTEX CTM).
Remarque: Ajustez l’écart du capot de protection par rapport à
la pièce à la verticale de sorte qu’elle ait suffi samment de trajet
de déplacement pour fraiser les assemblages.
c) Trabajos de preparación en la fresadora (5.3)
Atención: ¡Antes de cambiar la fresa siempre se deberá sacar el
enchufe de la caja de enchufe de la red eléctrica!
• Sujete la fresa (véase tabla 1) en la pinza de la fresadora.
• Ajuste el punto cero (profundidad de fresado = 0 mm) en su
fresa colocando la máquina sobre el patrón y presionando hacia
abajo hasta que la herramienta fresadora entre en contacto con
la superfi cie de la pieza de trabajo sujetada.
• Ajuste usted en su fresadora el grosor de la pieza de trabajo
como profundidad de fresado.
Atención: La profundidad de fresado no debería ser mayor que
el diámetro de la fresa. La profundidad del fresado debería
dividirse en dos o más fases de trabajo.
• Al fresar dientes utilice la campana de aspiración del tope
lateral de la fresadora o bien la campana de aspiración AH-OF
(Accesorios). Conecte la campana de aspiración a un aspirador
adecuado de la clase de polvo „M“ (p.ej. CLEANTEX CTM de
Festool).
Nota: Ajuste la distancia entre la campana de aspiración y la
pieza de trabajo vertical de tal forma que disponga usted todavía
de sufi ciente capacidad de recorrido para fresar los dientes.
d) Traitement
• Déposez la défonceuse sur l’extrémité du gabarit de sorte que
le collet (18.1) du galet-butée soit contre le gabarit.
• Appuyez la machine vers le bas, jusqu’à la profondeur de fraisage réglée puis verrouillez la profondeur de fraisage sur la
défonceuse.
• Mettez la défonceuse en marche.
• Guidez la défonceuse uniformément le long du gabarit (fi gure
19).
Attention: Le collet du galet-butée doit toujours être contre le
gabarit. Maintenez toujours la défonceuse par les deux poignées,
parallèlement au gabarit et ne tournez pas la machine au cours
du fraisage. La profondeur de fraisage n’a pas le droit d’être
modifi ée au cours de la phase de fraisage.
• Contrôlez, avant de desserrer les pièces, la profondeur des
assemblages à queues. Au cas où elle ne serait pas correcte,
diminuez ou resp. augmentez de la cote erronée la profondeur
de fraisage sur votre défonceuse.
d) Elaboración
• Coloque la fresadora en el extremo fi nal del patrón de forma
que el collar (18.1) del anillo de ataque se apoye en el patrón.
• Presione la máquina hacia abajo hasta la profundidad de fresado
ajustada y fi je dicha profundidad en la fresadora.
• Encienda la fresadora.
• Lleve la fresadora uniformemente a lo largo del patrón (fi gura
19).
Atención: El collar del anillo de ataque deberá estar siempre
en contacto con el patrón. Mantenga la fresadora siempre con
ambos mangos paralelamente respecto al patrón y no gire la
máquina mientras esté fresando. La profundidad de fresado no
se deberá modifi car durante el proceso de fresado.
• Antes de sacar las piezas de trabajo controle usted la profundidad de los dientes. En caso de que no fuera correcta, reduzca o
aumente la profundidad de fresado de su fresadora en la medida
que requiera la corrección.
27
6.3 Dowel holes
a) Inserting the template
• Lock the tow swivel segments in the central (vertical) position
with the clamping lever (see Figure 6).
• Open both clamping levers to adjust the height of the template
and press the mount for the templates right down.
• Open the rotary knobs (20.1) to clamp the template and insert
the template.
Caution: the two adjusting wheels (20.5) must point down-
wards.
• Close the two clamping levers to adjust the height of the template.
• Align the template so that the lower shoulders of the two adjusting wheels rest against the base frame of the jointing system
(see Figure 8) and clamp the template tight with the two rotary
knobs (20.1).
• Turn the two stops into the position shown in Figure 20. Align
the stops so that the arrows (20.2) lie against the inner straight
side (20.3) of the notches in the template. Clamp the stops tight
with the rotary knobs (20.4).
• Open the two clamping levers (21.1) to adjust the height of the
template and move the template upwards.
• Open the clamping lever (21.2) and swivel the swivel segments
for the template mount to the rear position (Figure 21). Re-close
the clamping levers.
• Place a workpiece under both ends of the template. Press the
template down until it rest fl at on the workpiece and close the
two clamping levers to adjust the height of the template.
4
B
1
22
A
a4
a2
a1
3
a3
A
a1
a2
B
A
2
a3
a4
B
a3
a2
a1
a4
b) Clamping workpieces
Always clamp the two workpieces which are to be jointed simultaneously.
Pay attention to the following during this work (see Figure 22):
• Clamp the workpieces so that the faces which are to be joined
lie against one another.
• The sides of the workpieces must rest against the stop.
• The tops of the workpieces must be fl ush with one another.
• The outer sides in the clamped position (a1 - a4) form the inner
sides of the fi nished joint.
• In the case of frames (carcasses) the workpieces for the corners
“A” must be placed against the left stop and the corners “B”
against the right stop.
The workpieces “1” and “3” must always be clamped on top,
the workpieces “2 and “4” always at the front of the jointing
system.
28
6.3 Trous de cheville
a) Mise en place du gabarit
• Fixez les deux segments pivotants au moyen du levier de serrage
sur la position moyenne (verticale) (cf. fi gure 6).
• Ouvrez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur
du gabarit et appuyez le support pour le gabarit complètement
vers le bas.
• Ouvrez les boutons tournants (20.1) pour serrer le gabarit puis
mettez le gabarit en place.
Attention: Les deux roues de réglage (20.5) doivent être dirigées
vers le bas.
• Fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la hauteur
de gabarit.
• Alignez le gabarit de sorte que les déports inférieurs des deux
roues de réglage soient sur la base du système d’assemblage
(cf. fi gure 8) puis serrez le gabarit fermement avec les deux
boutons tournants (20.1).
• Tournez les deux butées dans la position représentée fi gure 20.
Alignez les butées de sorte que les fl èches (20.2) soient contre le
côté droit (20.3) des évidements à l’intérieur du gabarit. Serrez
fermement les butées avec les boutons tournants (20.4).
• Ouvrez les deux leviers de serrage (21.1) pour le réglage de la
hauteur de gabarit puis déplacez le gabarit vers le haut.
• Ouvrez le levier de serrage (21.2) et faites pivoter les segments
pivotants pour le support de gabarit sur la position arrière (fi gure
21). Refermez le levier de serrage.
• Déposez une pièce sous les deux extrémités du gabarit. Poussez
le gabarit vers le bas jusqu’à ce qu’il soit bien à plat sur la pièce
puis fermez les deux leviers de serrage pour le réglage de la
hauteur de gabarit.
6.3 Agujeros de taco
a) Colocar el patrón
• Fije ambos segmentos basculantes con la palanca de sujeción
en la posición central (vertical) (véase fi gura 6).
• Abra ambas palancas de sujeción para el reajuste del patrón y
presione el soporte del patrón completamente hacia abajo.
• Abra las ruedas de giro (20.1) para sujetar el patrón e introduzca
el mismo.
Atención: Las dos ruedas de ajuste (20.5) deberán señalar hacia
abajo.
• Cierre las dos palancas de sujeción para el reajuste de altura
del patrón.
• Alinee el patrón de manera que los salientes inferiores de las
dos ruedas de ajuste estén en contacto con el bastidor de base
del sistema de unión (véase fi gura 8) y, a continuación, sujete
el patrón con las dos ruedas de giro (20.1) mediante apriete.
• Gire ambos topes hasta la posición que se indica en la fi gura 20.
Alinee los topes de forma que las fl echas (20.2) estén en contacto
con los lados interiores y rectos (20.3) de las escotaduras del
patrón. Sujete los topes con las ruedas de giro (20.4).
• Abra las dos palancas de sujeción (21.1) para el reajuste de
altura del patrón y desplace el patrón hacia arriba.
• Abra la palanca de sujeción (21.2) y desplace con movimiento
basculante los segmentos basculantes para el soporte del
patrón hasta la posición trasera (fi gura 21). Vuelva a cerrar la
palanca de sujeción.
• Coloque una pieza de trabajo debajo de los dos extremos del
patrón. Presione el patrón hacia abajo hasta que éste se encuentre al mismo nivel que la pieza de trabajo y cierre las dos
palancas de sujeción para el reajuste de altura del patrón.
b) Serrage des pièces
Il convient de toujours serrer simultanément les deux pièces à
assembler.
Ce faisant, il faut veiller à observer les points suivants (cf. fi gure
22):
• Les pièces doivent être serrées de sorte que les faces avant à
assembler soient l’une contre l’autre.
• Les pièces doivent être placées sur le côté de la butée.
• Les pièces doivent être alignées à fl eur dans la partie supérieure.
• Les côtés situés à l’extérieur à l’état serré (a1 - a4) constituent
les côtés intérieurs de l’assemblage fi ni.
• Pour un cadre (corps), il faut que les pièces pour les coins «A“
soient posées sur la butée de gauche et, pour les coins «B“, sur
la butée de droite. Les pièces «1“ et «3“ doivent toujours être
serrées en haut dans le système d’assemblage et les pièces «2“
et «4“ à l’avant.
b) Sujetar las piezas de trabajo
Deberán sujetarse siempre a la vez las dos piezas de trabajo que
se quieran unir.
Deberán tenerse en cuenta los aspectos siguientes (véase fi gura
22):
• Las piezas de trabajo deberán sujetarse de tal manera que estén
tocando uno con otro los dos lados frontales que se quieran
unir.
• Las piezas de trabajo deberán tocar lateralmente el tope.
• Las piezas de trabajo deberán estar alineadas al mismo nivel
en la parte de arriba.
• Los lados que quedan en el exterior (a1 - a4) después de sujetar
las piezas forman los lados interiores de la unión acabada.
• En un marco (cuerpo) las piezas de trabajo deberán colocarse
en el tope izquierdo para las esquinas „A“ y en el tope derecho
para las esquinas „B“. Las piezas de trabajo „1“ y „3“ deberán
sujetarse siempre arriba y las piezas de trabajo „2“ y „4“ siempre
delante en el sistema de unión.
29
c) Preparing the router (see 5.3)
Caution: Always unplug the tool from the mains before changing cutters!
• Clamp the cutter (see Table 1) in the router’s clamping collet.
• Set the zero point (routing depth = 0 mm) on your router by placing the tool on the template and pushing down until the cutter
touches the surface of the of the clamped workpiece.
• Set the routing depth as follows:
The depth of the holes in the horizontal workpiece should be
2/3 of the workpiece thickness. The depth of the holes in the
vertical workpiece should be set so that the depth of both holes
together is around 2 mm greater than the length of the dowel
(see. Figure 24).
• Connect the router to a suitable dust extractor from dust class
“M” (e. g. Festool CLEANTEX CTM).
d) Processing
First rout the holes in the horizontal workpiece (23.1). The swivel
segment must be in the rear position (see Figure 21). Then swivel
the swivel segment into the front position to rout the holes on the
vertical workpiece (23.2).
Note: Only open clamping lever (21.2), not clamping lever (21.1)
to adjust the height of the template, when swivelling the swivel
segments.
• Place the router on the template so that the collar of the starting
ring engages in the bore holes of the template.
• Switch the router on and push the tool down to the preset routing
depth. Rout all holes in sequence.
• Unclamp the workpieces and fi t together. If the dowel joint does
not fi t exactly carry out the following corrections:
° The vertical workpiece is set back (24.1):
Turn adjusting wheels (23.3) in the minus direction by the faulty
(1 scale graduation mark corresponds to – 0.1 mm dovetail
depth), replace and realign template according to Chapter 6.3
a).
° The vertical workpiece is set back (24.2):
Turn adjusting wheels (23.3) in the plus direction by the faulty
(1 scale graduation mark corresponds to + 0.1 mm dovetail
depth), replace and realign template according to Chapter
6.3 a).
Note: In order to adjust the adjusting wheels the screws (23.4)
have to be opened and retightened after adjustment. This locks
the preset position for later working.
6.4 Open dovetail tenons
With open dovetail tenons, the dovetail must fi rst be routed thoroughly using templates SZO 14 S or SZO 20 S, and the tenon must
then be cut using templates SZO 14 Z or SZO 20 Z.
30
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