Festool OF-2200-EB User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

Originalbetriebsanleitung 6 Original operating manual 13 Notice d’utilisation d’origine 20 Manual de instrucciones original 27 Istruzioni per l’uso originali 34 Originele gebruiksaanwijzing 42 Originalbruksanvisning 49 Alkuperäiset käyttöohjeet 56 Original brugsanvisning 63 Originalbruksanvisning 70 Manual de instruções original 77 Оригинал Руководства по эксплуатации 84 Originální návod k použití 92 Oryginalna instrukcja eksploatacji 99
OF 2200 EB
468073_011
1.3
1.4
1.5
1.6
1.1
1.2
1.11
1.7
1.8
1.9
1.10
1
2.5
2.1
2.2
2.3
2.4
2
3
3.1
3.2
3.3
3.4
3a
3a.1
3a.2
3a.3
B
4.1
4.2
4.4
4.3
4
5.1
5.7
5.6
5.5
5.2
5.3
5.4
5
6.2 6.1
6.8 6.7
A
6.3
6.4
6.5
6.6
6
7
B
C
7.1 7.2
8
9.6
9.1
9.2
9.3
9
9.4
9.5
Oberfräse OF 2200
[1.6] Klemmhebel für Tiefenanschlag
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole ......................................................... 6
2 Technische Daten .......................................... 6
3 Gerätelemente .............................................. 6
4 Bestimmungsgemäße Verwendung .............. 6
5 Sicherheitshinweise ...................................... 6
6 Inbetriebnahme ............................................. 7
7 Einstellungen ................................................ 7
8 Betrieb .......................................................... 10
9 Zubehör ........................................................ 12
10 Wartung und Pfl ege ..................................... 12
11 Umwelt ........................................................ 12
12 EG-Konformitätserklärung ......................... 13
1 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Gefahr vor Stromschlag
Anleitung/Hinweise lesen!
Staubmaske tragen!
Gehörschutz tragen!
[1.7] Exzenter zum Koppeln von Tiefenan-
schlag und Stufenanschlag [1.8] Stufenanschlag [1.9] Bedienhebel für Wechsel von Laufsohlen [1.10] Wippe für Spindelarretierung [1.11] Stellrad für Drehzahlregelung [2.1] Feststellknopf für Ein-/Ausschalter [2.2] Ein-/Ausschalter [2.3] Hebel für Schutzhaubenarretierung [2.4] Handgriffe [2.5] Absaugstutzen
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang und Ende der Bedienungsanleitung.
4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Oberfräsen sind bestimmungsgemäß vorge­sehen zum Fräsen von Holz, Kunststoffen und holzähnlichen Werkstoffen. Bei Verwendung der in den Festool Verkaufsunterlagen dafür vorge­sehenen Fräswerkzeugen, kann auch Aluminium und Gipskarton bearbeitet werden.
Für Schäden und Unfälle bei nicht bestim-
mungsgemäßem Gebrauch haftet der
Benutzer.
5 Sicherheitshinweise
Schutzhandschuhe tragen!
Nicht in Hausmüll werfen!
2 Technische Daten
Leistung 2200 W
(110 V-Version: 16 A) Drehzahl (Leerlauf) 10000 - 22000 min Tiefenschnellverstellung 80 mm Tiefenfeinverstellung 20 mm Anschlussgewinde der Antriebswelle M 22 x 1,0 Fräserdurchmesser, max. 89 mm (3½“) Gewicht (ohne Netzkabel) 7,8 kg Schutzklasse / II
3 Gerätelemente
[1.1] Stellrad für Frästiefen-Feineinstellung [1.2]
Skalenring für Frästiefen-Feineinstellung [1.3] Drehknopf für Frästiefenklemmung [1.4] Skala für Frästiefe [1.5] Tiefenanschlag mit Zeiger
-1
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicherheits- hinweise und Anweisungen. Fehler bei der
Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akku­betriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshinweise
- Halten Sie das Elektrowerkzeug an den iso-
lierten Grifffl ächen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch me­tallene Geräteteile unter Spannung setzen und könnte zu einem elektrischen Schlag führen.
- Befestigen und sichern Sie das Werkstück
mittels Zwingen oder auf andere Art und Wei­se an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das
6
Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
- Achten Sie auf einen festen Sitz des Fräsers
und überprüfen Sie dessen einwandfreien Lauf.
- Die Spannzange und Überwurfmutter dürfen
keine Beschädigungen aufweisen.
- Es dürfen nur Werkzeuge verwendet werden,
die EN 847-1 entsprechen. Alle Festool-Fräs­werkzeuge erfüllen diese Anforderungen.
- Die auf dem Werkzeug angegebene Höchst-
drehzahl darf nicht überschritten werden, bzw. der Drehzahlbereich muss eingehalten werden.
- Rissige Fräser oder solche, die ihre Form ver-
ändert haben, dürfen nicht verwendet werden.
- Spannen Sie nur Werkzeuge mit dem Schaft-
durchmesser ein, für den die Spannzange vor­gesehen ist.
- Tragen Sie geeignete persönliche Schutzaus-
rüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille, Staub­maske bei stauberzeugenden Arbeiten, Schutz­handschuhe beim Bearbeiten rauer Materialien und beim Werkzeugwechsel.
– eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwen-
dungen des Elektrowerkzeugs. Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Ma­schine beachten!
6 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzu­lässiger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
Die Netzspannung und die Frequenz der
Stromquelle müssen mit den Angaben auf dem Typenschild übereinstimmen.
In Nordamerika dürfen nur Festool-Maschin-
en mit der Spannungsangabe 120 V/60 Hz eingesetzt werden.
- Festool Elektrowerkzeuge dürfen nur in Ar-
beitstische eingebaut werden, die von Festool hierfür vorgesehen sind. Durch den Einbau in
einen anderen oder selbstgefertigten Arbeits­tisch kann das Elektrowerkzeug unsicher wer-
Der Schalter [2.2] dient als Ein-/Aus-Schalter. Für Dauerbetrieb kann er mit dem seitlichen Fest­stellknopf [2.1] arretiert werden. Durch nochma­liges Drücken des Schalters wird die Arretierung wieder gelöst.
den und zu schweren Unfällen führen.
7 Einstellungen
5.3 Emissionswerte
Geräuschwerte ermittelt entsprechend EN 60745:
Schalldruckpegel LPA = 87 dB(A) Schallleistungspegel LWA = 98 dB(A) Unsicherheit K = 3 dB
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall kann das Gehör schädigen.
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Schwingungsemissionswert
(3-achsig) ah < 2,5 m/s²
Unsicherheit K = 1,5 m/s² Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge­räusch)
7.1 Elektronik
Die OF 2200 EB besitzt eine Vollwellenelektronik mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für einen ruckfreien Anlauf der Maschine.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad [1.11] stufenlos zwischen 10000 und 22000 min stellen. Damit können Sie die Schnittgeschwin­digkeit dem jeweiligen Werkstoff und Fräswerk­zeug optimal anpassen:
– dienen dem Maschinenvergleich,
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
-1
ein-
7
Fräserdurchmesser [mm]
Material
Hartholz 6 - 4 5 - 3 3 - 1
Weichholz 6 - 5 6 - 4 5 - 3
Spanplatten, beschichtet
Kunststoff 6 - 4 6 - 3 3 - 1 HW
Aluminium 3 - 1 3 - 1 2 - 1
Gipskarton 2 - 1 1 1 HW
10 -30
6 - 5 6 - 4 4 - 2 HW
30 - 5050 -
89
Stellrad-Stufe
empfohlenes
HW (HSS) HSS
(HW)
HSS (HW)
HINWEIS
Drücken Sie die Wippe für die Spindelarretierung [3.1] nur bei ausgeschaltener Maschine.
Für den Werkzeugwechsel empfehlen wir die Ma­schine auf die Seite zu legen.
Schneiden-
material
a) Werkzeug einsetzen
Stecken Sie das Fräswerkzeug [3.4/3a.1]] so
weit wie möglich, zumindest jedoch bis zur Markierung nete Spannzange [3a.2]. Wenn die Spannzan­ge aufgrund der Überwurfmutter [3a.3] nicht sichtbar ist, muss das Fräswerkzeug zumin­dest so weit in die Spannzange eingeführt wer­den, dass die Markierung nicht mehr über die Überwurfmutter übersteht.
Drücken Sie die Wippe [3.1] für die Spindelarre-
tierung auf der Seite [B].
am Fräserschaft in die geöff-
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Motordrehzahl wird elektronisch konstant gehalten. Dadurch wird auch bei Belas­tung eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit erreicht.
Temperatursicherung
Zum Schutz vor Überhitzung (Durchbrennen des Motors) ist eine elektronische Temperaturüber­wachung eingebaut. Vor Erreichen einer kriti­schen Motortemperatur schaltet die Sicherheits­elektronik den Motor ab. Nach einer Abkühlzeit von ca. 3 - 5 Minuten ist die Maschine wieder betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender Maschine (Leerlauf) reduziert sich die Abkühlzeit erheblich.
Bremse
Die OF 2200 EB besitzt eine elektronische Brem­se, die nach dem Ausschalten der Maschine die Spindel mit dem Werkzeug innerhalb von Sekun­den zum Stehen bringt.
7.2 Werkzeugwechsel
Ziehen Sie die Überwurfmutter [3.3] mit einem
Gabelschlüssel (SW 24) fest.
 Die Wippe blockiert die Motorspindel jeweils
nur in eine Drehrichtung. Daher braucht der Schraubenschlüssel beim Öffnen bzw. Schlie­ßen der Überwurfmutter nicht abgesetzt wer­den, sondern kann wie eine Ratsche hin- und herbewegt werden.
b) Werkzeug entnehmen
Schieben Sie ggf. die Spanschutzhaube [3.2] bis
zum Einrasten nach oben.
Drücken Sie die Wippe [3.1] für die Spindelarre-
tierung auf der Seite [A].
Lösen Sie mit einem Gabelschlüssel (SW 24)
die Überwurfmutter [3.3] so weit, bis Sie das Werkzeug entnehmen können.
7.3 Spannzangenwechsel
Schieben Sie ggf. die Spanschutzhaube [4.2] bis
zum Einrasten nach oben.
Drücken Sie die Wippe [4.1] für die Spindelarre-
tierung auf der Seite [A].
Unfallgefahr - das Fräswerkzeug kann nach dem Arbeiten heiß sein, und es besitzt scharfe Schneiden.
Lassen Sie das Werkzeug vor dem Wechsel
abkühlen.
Tragen Sie zum Werkzeugwechsel Schutz-
handschuhe.
8
WARNUNG
Drehen Sie die Überwurfmutter [4.3] vollstän-
dig ab.
Nehmen Sie die Überwurfmutter zusammen
mit der Spannzange [4.4] aus der Spindel. Tren­nen Sie nie die Überwurfmutter und Spannzan­ge, da diese eine Einheit bilden!
Setzen Sie eine neue Spannzange nur mit auf-
gesteckter und eingerasteter Mutter in die Spindel ein und drehen Sie die Mutter leicht an. Ziehen Sie die Überwurfmutter nicht fest, so­lange kein Fräser eingesteckt ist!
7.4 Frästiefe einstellen
7.5 Vor-/Feinfräsen
Die Einstellung erfolgt in zwei Schritten:
a) Nullpunkt einstellen
Stellen Sie die Oberfräse auf eine ebene Unter-
lage (Referenzfl äche). Öffnen Sie den Klemmhebel [5.2]. Öffnen Sie den Drehknopf [5.1]. Drücken Sie die Maschine nach unten, bis der
Fräser auf der Unterlage (Referenzfl äche) auf-
sitzt. Klemmen Sie die Maschine durch Schlie-
ßen des Drehknopfs [5.1] in dieser Stellung
fest. Drücken Sie den Tiefenanschlag [5.3] gegen ei-
nen der drei Festanschläge des drehbaren Stu-
fenanschlages [5.4]. Schieben Sie den Zeiger [5.5] nach unten, so
dass er auf der Skala [5.7] 0 mm zeigt.
 Stimmt die Null-Stellung des Zeigers nicht,
kann dies durch Drehen der Schraube [5.6] am Zeiger korrigiert werden.
Der Stufenanschlag [Bild 7] besitzt drei Anschlä­ge, von denen Sie zwei mit einen Schraubendre­her in ihrer Höhe einstellen können:
Anschlag Höhe
A 18 mm - 51 mm B 6 mm - 18 mm C 0 mm
 Der Anschlag C besitzt einen Absatz zum Vor-
fräsen - siehe „Vor-/Feinfräsen“.
b) Frästiefe vorgeben
Ziehen Sie den Tiefenanschlag [6.6] so weit
nach oben, bis der Zeiger [6.2] die gewünschte
Frästiefe anzeigt. Klemmen Sie den Tiefenanschlag mit dem
Klemmhebel [6.3] in dieser Stellung fest. Öffnen Sie den Drehknopf [6.1]. Die Maschine
ist nun in der Ausgangsstellung. Bei Bedarf können Sie die Frästiefe durch Dre-
hen des Stellrades [6.8] nachstellen. Pro Mar-
kierungsstrich ändert sich die Frästiefe um
0,1 mm. Eine vollständige Umdrehung ergibt
1 mm.
 Der Skalenring [6.7] lässt sich alleine verdre-
hen, um ihn auf „Null“ zu stellen.
Der Anschlag C besitzt zwei Anschlagebenen mit einer Höhendifferenz von 2 mm. Dies ermöglicht ihnen, die mit dem Anschlag C eingestellte Fräs­tiefe in zwei Schritten zu fräsen:
Vorfräsen, indem die Oberfräse bis auf die An-
schlagebene [7.1] abgesenkt wird;
Fertigfräsen, indem die Oberfräse bis auf die
Anschlagebene [7.2] abgesenkt wird.
 Durch diese Vorgehensweise können Sie
schnell Fräsarbeiten mit einer großen Fräs­tiefe und dennoch guter Oberfl ächenqualität herstellen. Die endgültige Frästiefe wird da­bei durch die Einstellung der Anschlagebene [7.2] bestimmt.
7.6 Feineinstellung zur Kantenbearbeitung
Für den Einsatz von Fräswerkzeugen mit Anlauf­kugellager besitzt die Maschine eine spezielle Feineinstellung. Damit lässt sich beispielsweise schnell und einfach ein exakter Übergang beim Kantenabrunden ohne Absatz einstellen [Bild 8].
Stellen Sie zunächst die Frästiefe grob ein, und führen Sie eine Probefräsung durch.
Stellen Sie danach die Frästiefe exakt ein:
Öffnen Sie den Klemmhebel [9.2]. Drücken Sie den Tiefenanschlag [9.3] gegen
den Festanschlag C [9.5].
Klemmen Sie den Tiefenanschlag mit dem Ex-
zenter [9.4] am Stufenanschlag fest (im Uhrzei-
gersinn drehen). Schließen Sie den Klemmhebel [9.2]. Öffnen Sie den Drehknopf [9.1]. Stellen Sie durch Verdrehen des Stellrades [9.6]
die Frästiefe exakt ein.
 Die Einstellung der Frästiefe nach beiden
Richtungen ist aufgrund der Kopplung des Tiefenanschlages mit dem Stufenanschlag
möglich. Schließen Sie den Drehknopf [9.1]. Öffnen Sie den Exzenter [9.4] (gegen den Uhr-
zeigersinn drehen).
Führen Sie ggf. weitere Probefräsungen und
Einstellungen durch.
 Die drei Markierungen [6.4] zeigen an der
Kante [6.5] den maximalen Verstellbereich des Stellrades (20 mm) und die Mittelposition an.
9
7.7 Absaugung
8 Betrieb
Eingeatmeter Staub kann die Atemwege schä­digen.
Schließen Sie die Maschine stets an eine Ab-
saugung an.
Arbeiten Sie nur mit funktionsfähiger Span-
schutzhaube [10.2].
Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
einen Atemschutz.
An den Absaugstutzen [10.4] kann ein Festool­Absauggerät mit einem Absaugschlauch-Durch­messer von 36 mm oder 27 mm (36 mm wegen der geringeren Verstopfungsgefahr empfohlen) angeschlossen werden.
Der Absaugstutzen [10.4] lässt sich im Bereich [10.3] verdrehen. Im restlichen Bereich lässt sich der Absaugstutzen nicht genügend weit auf das Absaugrohr schieben um zu klemmen.
Spanschutzhaube
Die Spanschutzhaube [10.2] lässt sich in einer oberen Stellung einrasten, z. B. für den Fräser­wechsel. Schieben Sie dazu die Spanschutzhaube bis zum Einrasten nach oben, oder drücken Sie die Maschine bis zum Anschlag nach unten.
Um die Wirksamkeit der Absaugung zu verbes­sern empfehlen wir, die Spanschutzhaube beim Arbeiten nach unten abzusenken. Drücken Sie dazu den Hebel [10.1] Richtung Handgriff.
VORSICHT
Unfallgefahr - beachten Sie folgende Arbeits­hinweise:
Befestigen Sie das Werkstück stets so, dass
es sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
Halten Sie die Maschine immer mit beiden
Händen an den vorgesehenen Handgriffen [2.4] fest.
Schalten Sie immer zuerst die Oberfräse
ein, bevor Sie mit dem Fräser das Werkstück berühren!
Stellen Sie vor dem Arbeiten sicher, dass
der Klemmhebel [1.6] geschlossen und der Exzenter [1.7] geöffnet ist.
Arbeiten Sie stets so, dass die Schnittkraft
des Werkzeuges der Vorschubrichtung der Maschine entgegenwirkt (Gegenlauffräsen).
Vorgehensweise
Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein. Schalten Sie die Maschine ein. Öffnen Sie den Drehknopf [1.3]. Drücken Sie die Maschine bis zum Anschlag
nach unten.
Klemmen Sie die Maschine durch Schließen
des Drehknopfs [1.3] in dieser Stellung fest. Führen Sie die Fräsarbeit durch. Öffnen Sie den Drehknopf [1.3].
WARNUNG
Spanfänger KSF-OF
Durch den Spanfänger KSF-OF [11.1] lässt sich beim Kantenfräsen die Wirksamkeit der Absau­gung steigern. Der maximal mögliche Fräser­durchmesser beträgt 78 mm.
Die Montage erfolgt analog zum Kopierring (siehe „Kopierfräsen“).
Die Haube kann mit einer Bügelsäge entlang den Nuten [11.2] abgeschnitten und dadurch verklei­nert werden. Der Spanfänger kann dann bei In­nenradien bis zu einem minimalen Radius von 52 mm verwendet werden.
Bewegen Sie die Maschine langsam bis zum
Anschlag nach oben (austauchen). Schalten Sie die Maschine aus.
8.1 Führungsarten der Maschine a) Fräsen mit Seitenanschlag
Der Seitenanschlag (teilweise Zubehör) wird für Fräsarbeiten parallel zur Werkstückkante einge­setzt.
Klemmen Sie die beiden Führungsstangen
[12.4] mit den beiden Drehknöpfen [12.2] am
Seitenanschlag fest. Führen Sie die Führungsstangen bis zum ge-
wünschten Maß in die Nuten des Frästisches
ein, und klemmen Sie die Führungsstangen mit
dem Drehknopf [12.1] fest.
Feineinstellung
Öffnen Sie den Drehknopf [12.7], um mit dem
Stellrad [12.5] eine Feineinstellung vorzu-
10
nehmen. Dazu hat der Skalenring [12.6] eine Teilung von 0,1 mm. Wird das Stellrad festge­halten, kann der Skalenring alleine verdreht werden, um ihn auf „Null“ zu stellen. Bei grö­ßeren Verstellungen ist die Millimeter-Skala [12.3] am Grundkörper behilfl ich.
Schließen Sie nach erfolgter Feineinstellung
wieder den Drehknopf [12.7].
Stellen Sie die beiden Führungsbacken [13.3] so
ein, dass deren Abstand zum Fräser ca. 5 mm beträgt. Hierzu sind die Schrauben [13.2] zu öffnen, und nach erfolgter Einstellung wieder anzuziehen.
Nur wenn Sie an der Kante fräsen: schieben Sie
die Absaughaube [13.1] von hinten bis zum Ein­rasten auf den Seitenanschlag, und schließen Sie am Absaugstutzen [13.4] einen Absaug­schlauch mit Durchmesser 27 mm oder 36 mm an. Ansonsten belassen Sie die Absaugung am Absaugstutzen der Maschine.
b) Kopierfräsen
Für Fräsarbeiten mit Schablonen verwendet man die Oberfräse mit eingebautem Kopierring (Zube­hör).
 Die Kopierringe können mit der serienmäßig
vorhandenen Laufsohle benutzt werden. Zur Verbesserung der Aufl age ist als Zubehör eine spezielle Laufsohle erhältlich.
Der Überstand Y des Werkstückes zur Schablone [Bild 15] berechnet sich wie folgt:
Y = ½ (Ø Kopierring - Ø Fräser)
c) Kantenbearbeitung
Zur Kantenbearbeitung werden Fräswerkzeuge mit Anlaufkugellager in die Maschine eingesetzt. Dabei wird die Maschine so geführt, dass das An­laufkugellager am Werkstück abrollt.
Verwenden Sie bei der Kantenbearbeitung stets den Spänefänger KSF-OF um die Absaugung zu verbessern.
d) Fräsen mit Führungssystem FS
Das Führungssystem (teilweise Zubehör) erleich­tert das Fräsen gerader Nuten.
Befestigen Sie die Führungsschiene mit
Schraubzwingen [16.4] am Werkstück.
Setzen Sie die Laufsohle [16.3] für den Füh-
rungsanschlag in den Frästisch der Oberfräse ein (siehe „Laufsohle wechseln“).
 Diese Laufsohle besitzt einen Absatz, der die
Höhe der Führungsschiene ausgleicht.
Klemmen Sie die beiden Führungsstangen
[16.6] mit den Drehknöpfen [16.5] und [16.9] am
Führungsanschlag fest. Öffnen Sie den Drehknopf [16.1]. Führen Sie die Führungsstangen [16.6] in die
Nuten des Frästisches ein.
Ein zu großes Fräswerkzeug beschädigt den Kopierring und kann zu Unfällen führen.
Achten Sie darauf, dass das eingesetzte
Fräswerkzeug durch die Öffnung des Kopier­ringes passt.
Vorgehensweise
Legen Sie die Maschine seitlich auf eine stabile
Unterlage. Öffnen Sie den Hebel [14.4]. Nehmen Sie die Laufsohle [14.1] ab. Lassen Sie den Hebel [14.4] wieder los. Legen Sie einen Kopierring [14.3] lagerichtig in
den Frästisch ein. Legen Sie eine Laufsohle mit den Laschen
[14.2] in den Frästisch ein. Drücken Sie die Laufsohle bis zum Einrasten in
den Frästisch.
VORSICHT
Setzen Sie die Oberfräse mit dem Führungsan-
schlag auf die Führungsschiene.
Bei Bedarf können Sie mit einem Schrauben-
dreher an den beiden Führungsbacken [16.2] das Spiel des Führungsanschlages auf der Führungsschiene einstellen.
Verschieben Sie die Oberfräse entlang den Füh-
rungsstangen bis zum gewünschten Abstand X
des Fräswerkzeuges zur Führungsschiene. Schließen Sie den Drehknopf [16.1]. Öffnen Sie den Drehknopf [16.10]. Stellen Sie durch Drehen des Stellrades [16.7]
den Abstand X exakt ein.
 Wenn Sie das Stellrad [16.7] festhalten, kön-
nen Sie die Skala [16.8] zum „Nullen“ alleine verdrehen.
Schließen Sie den Drehknopf [16.10].
8.2 Laufsohlen wechseln
Festool bietet für unterschiedliche Anwendungen spezielle Laufsohlen (Zubehör) an.
11
Diese lassen sich wie folgt wechseln:
und sauber gehalten werden.
Legen Sie die Maschine seitlich auf eine stabile
Unterlage. Öffnen Sie den Hebel [14.4]. Nehmen Sie die Laufsohle [14.1] ab. Lassen Sie den Hebel [14.4] wieder los. Legen Sie eine Laufsohle mit den Laschen
[14.2] in den Frästisch ein. Drücken Sie die Laufsohle bis zum Einrasten in
den Frästisch.
Bei erster Verwendung der Laufsohle: Schutzfolie entfernen!
8.3 Aluminiumbearbeitung
WARNUNG
Unfallgefahr - halten Sie bei der Bearbeitung von Aluminium folgende Sicherheitsmaß­nahmen ein:
Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-, PRCD-)
Schutzschalters.
Schließen Sie die Maschine an ein geeignetes
Absauggerät an.
Entfernen Sie regelmäßig Staubablagerun-
gen im Motorgehäuse.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Das Gerät ist mit selbstabschaltbaren Spezial­kohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, erfolgt eine automatische Stromunterbrechung und das Gerät kommt zum Stillstand.
Kundendienst und Reparatur: Nur durch Hersteller oder durch Servicewerkstät­ten. Nächstgelegene Adresse unter: www.festool.com/Service
EKAT
4
Nur original Festool Ersatzteile verwen-
5
3
2
1
den! Bestell-Nr. unter www.festool.com/Service
11 Umwelt
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll! Führen Sie Gerät, Zubehör und Verpackung einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vor­schriften.
Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge­trennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zur REACh:
www.festool.com/reach
12 EG-Konformitätserklärung
9 Zubehör
Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nur original Festool-Zubehör und Festool-Ersatzteile.
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge fi nden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im Inter­net unter „www.festool.de“.
10 Wartung und Pfl ege
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
ein Öffnen des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kundendi­enstwerkstatt durchgeführt werden.
Zur Sicherung der Luftzirkulation müssen die Kühlluftöffnungen im Motorgehäuse stets frei
Oberfräse Serien-Nr.
OF 2200 EB 496069, 496071 Jahr der CE-Kennzeichnung: 2007
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 98/37/EG, 2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Leiter Forschung, Entwicklung, technische Dokumentation
10.12.2012
12
Router OF 2200
[1.4] Scale for routing depth
Table of contents
1 Symbols ....................................................... 14
2 Technical data ............................................. 14
3 Machine features ......................................... 14
4 Intended use ................................................. 14
5 Safety instructions ...................................... 14
6 Commissioning ........................................... 15
7 Adjustments ................................................ 15
8 Operation ...................................................... 18
9 Accessories .................................................. 19
10 Service and maintenance ............................ 20
11 Environment ................................................. 20
12 EU Declaration of Conformity ...................... 20
1 Symbols
Warning of general danger
Risk of electric shock
Read the operating instructions/notes!
Wear a dust mask!
Wear ear protection!
[1.5] Depth stop with indicator [1.6] Clamp lever for depth stop [1.7] Eccenter for connecting depth stop and
stepped stop [1.8] Stepped stop [1.9] Lever for changing base runner [1.10] Rocker switch for spindle lock [1.11] Adjusting wheel for speed control [2.1] Locking knob for on/off switch [2.2] On/off switch [2.3] Lever for locking protective guard [2.4] Handles [2.5] Extractor connector
The specifi ed illustrations can be found at the be­ginning and at the end of the operating instruc­tions.
4 Intended use
The routers are designed for routing wood, plas­tics and materials similar to wood. The routing tools included in Festool sales documents are also suitable for routing aluminium and plaster­board.
The user bears the responsibility for damage and accidents caused by improper use.
Wear protective gloves!
5 Safety instructions
5.1 General safety instructions
Do not throw in the household waste!
WARNING! Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings
2 Technical data
Power 2200 W
(110 V-Version: 16 A) Rotational speed (no load) 10000 - 22000 rpm Quick depth adjustment 80 mm Fine depth adjustment 20 mm Connecting thread on drive shaft M 22 x 1.0
and instructions may result in electric shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
Max. routing tool diameter 89 mm (3½") Weight (without mains cable) 7.8 kg Protection class
/ II
5.2 Machine-related safety instructions
- Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, because the cutter may contact its own
3 Machine features
[1.1] Adjusting wheel for fi ne routing depth ad-
justment
[1.2] Dial ring for fi ne routing depth adjust-
ment
[1.3] Rotary knob for fi xing routing depth
cord. Cutting a “”live”” wire may make exposed metal parts of the power tool “”live”” and could give the operator an electric shock.
- Use clamps or another practical way to secure
and support the workpiece to a stable plat­form. Holding the work by your hand or against
13
the body leaves it unstable and may lead to loss of control.
6 Commissioning
- Ensure that the router bit is seated fi rmly and
that it runs perfectly.
- The clamping collet and locking nut must not
show any signs of damage.
- Only use tools that meet standard EN 847-1. All
Festool routing tools fulfi l these requirements.
- The maximum rotational speed specifi ed on the
tool must not be exceeded and the rotational speed range must be observed.
- Do not use cracked or deformed router bits.
- Do not clamp tools with an unsuitable shank di-
ameter in the clamping collet.
- Wear suitable protection such as ear protection,
safety goggles, a dust mask for work which gen­erates dust, and protective gloves when working with raw materials and when changing tools.
- Festool electric power tools should only be in-
stalled in work benches specially designed by Festool. The electric power tool may become
unsafe and cause serious accident if installed in benches from other manufacturers or self­manufactured work benches.
WARNING
Risk of accident if the machine is operated us­ing unauthorised voltages or frequencies.
The mains voltage and the frequency of the
power source must correspond with the spec­ifi cations on the machine’s name plate.
In North America, only Festool machines with
the voltage specifi cations 120 V/60 Hz may be used.
The switch [2.2] is an on/off switch. Press the side locking knob [2.1] to lock the switch for continu­ous operation. Press the switch again to release the knob.
7 Adjustments
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
5.3 Emission levels
Noise levels are measured in accordance with EN 60745:
Sound pressure level L
= 87 dB(A)
PA
Noise level LWA = 98 dB(A) Uncertainty K = 3 dB
CAUTION
The noise produced during work can damage your hearing.
Always use ear protection.
Overall vibration levels (vector sum for three direc­tions) measured in accordance with EN 60745:
Vibration emission level
(3-axis) a
< 2,5 m/s2
h
Uncertainty K = 1,5 m/s² The specifi ed emissions values (vibration, noise) – are used to compare machines. – They are also used for making preliminary
estimates regarding vibration and noise loads during operation.
– They represent the primary applications of the
power tool. Increase possible for other applications, with other insertion tools or if not maintained adequat­ely. Take note of idling and downtimes of machine!
7.1 Electronics
The OF 2200 EB features full-wave electronics with the following properties:
Smooth start-up
The electronically controlled smooth start-up function ensures that the machine starts up smoothly.
Speed control
You can regulate the rotational speed steplessly between 10000 and 22000 rpm using the adjust­ing wheel [1.11]. This enables you to optimise the cutting speed to suit the respective material and routing tool:
Routing tool diameter
[mm]
10 -30 30 - 50 50 - 89
Material
Hardwood
Softwood
Adjusting wheel setting
6 - 4 5 - 3 3 - 1
6 - 5 6 - 4 5 - 3
Recommended
HW
(HSS)
HSS
(HW)
cutting material
14
Routing tool diameter
[mm]
Material
Chipboard, coated
Plastic
Aluminium
Plasterboard
Constant speed
The preselected motor speed remains constant
through electronic control. This ensures a uni-
form cutting speed even when under strain.
Temperature cut-out
To protect against overheating (burning out of
motor), an electronic temperature monitoring
system has been installed. Prior to reaching a
critical motor temperature, the safety electronics
switches off the motor. After a cooling time of ap-
prox. 3-5 minutes, the machine can be operated
again at full load. The machine requires less time
to cool down if it is running, i.e. in neutral.
Brake
The OF 2200 EB has an electronic brake, which
stops the spindle within a few seconds of the ma-
chine switching off.
7.2 Changing tools
Risk of accident - the routing tool may be hot after use and has sharp edges.
Allow the tool to cool before changing.
10 -30 30 - 50 50 - 89
Adjusting wheel setting
6 - 5 6 - 4 4 - 2
6 - 4 6 - 3 3 - 1
3 - 1 3 - 1 2 - 1
2 - 1 1 1
WARNING
Recommended
HW
HW
HSS
(HW)
HW
cutting material
up to the mark collet is not visible because it is blocked by the union nut [3a.3], the milling tool must be insert­ed into the collet at least far enough that the marker nut.
Press the rocker [3.1] for the spindle lock to
side B.
Tighten the locking nut [3.3] using an open-end
wrench (size 24).
no longer overlaps with the union
on the shank [3a.2]. If the
 The rocker only blocks the motor spindle in
one direction of rotation at any one time. Therefore when the locking nut is undone or tightened, the wrench does not need to be offset but can be moved back and forth like a ratchet.
b) Removing the tool
Slide the chip guard [3.2] upwards until it en-
gages, if necessary.
Press the rocker [3.1] for the spindle lock to
side A.
Unscrew the locking nut [3.3] using an open-
end wrench (size 24) until you are able to re­move the tool.
7.3 Changing the clamping collet
If necessary, slide the chip guard [4.2] upwards
until it engages.
Press the rocker [4.1] for the spindle lock to
side A. Unscrew the locking nut [4.3] completely. Remove the locking nut from the spindle to-
gether with the clamping collet [4.4]. Do not
separate the locking nut and clamping collet as
these form a single component. Only insert a new clamping collet in the spin-
dle when the nut is attached and engaged, then
tighten the nut slightly. Do not tighten the lock-
ing nut until a router bit is inserted.
 Wear protective gloves when changing tools.
NOTE
Switch off the machine before pressing the rocker for the spindle lock [3.1].
We recommend turning the machine on its side to change the tool.
a) Inserting the tool
Insert the routing tool [3.4/3a.1]] into the open
clamping collet as far as possible, but at least
7.4 Adjusting the routing depth
The depth is adjusted in two steps:
a) Setting the zero point
Place the router on an even surface (reference
surface). Open the clamping lever [5.2]. Unscrew the rotary knob [5.1]. Push the machine downwards until the router
bit rests on the surface (reference surface).
15
Clamp the machine in this position by tighten­ing the rotary knob [5.1].
surface quality. The fi nal routing depth is de-
fi ned by adjusting the stop level [7.2].
Press the depth stop [5.3] against one of the
three fi xed stops on the rotary stepped stop [5.4].
Slide the indicator [5.5] down to the 0 mm mark
on the scale [5.7].
 If the base position of the indicator is incor-
rect, this can be adjusted by turning the screw [5.6] on the indicator.
The stepped stop [Fig. 7] has three stops, two of which can be adjusted in height using a screw­driver:
Stop Height
A 18 mm - 51 mm B 6 mm - 18 mm C 0 mm
 Stop C has an offset for preliminary routing -
see "Preliminary/Fine routing".
b) Presetting the routing depth
Pull the depth stop [6.6] upwards until the indi-
cator [6.2] reaches the required routing depth.
Clamp the depth stop in this position using the
clamp lever [6.3].
Unscrew the rotary knob [6.1]. The machine is
now in starting position.
If necessary, you can readjust the routing depth
by turning the adjusting wheel [6.8]. Each mark represents a routing depth of 0.1 mm. One com­plete turn of the wheel is 1 mm.
 The dial ring [6.7] can be turned separately to
the "zero" setting.
 The three marks [6.4] indicate the maximum
adjustment range of the adjusting wheel (20 mm) and the central position when aligned with the edge [6.5].
7.5 Preliminary/Fine routing
Stop C has two stop limits with a height difference of 2 mm. Routing to the depth preset with stop C can be performed in two steps:
Lower the router to the fi rst stop level [7.1] for
the preliminary routing step;
Lower the router to the second stop level [7.2]
to complete the routing procedure.
 This procedure enables rapid routing to a con-
siderable depth while still achieving a good
7.6 Fine adjuster for edge trimming
The machine has a special fi ne adjuster for rout­ing tools with a bearing guide, which allows quick and easy precision adjustment prior to rounding edges and prevents offsets [Fig. 8].
First of all, roughly preset the routing depth and perform a test run.
Then adjust the routing depth more precisely:
Open the clamping lever [9.2]. Push the depth stop [9.3] against the fi xed stop
C [9.5].
 Clamp the depth stop using the eccenter [9.4] on
the stepped stop (turn clockwise). Close the clamping lever [9.2]. Unscrew the rotary knob [9.1]. Turn the adjusting wheel [9.6] to set the routing
depth more precisely.
 The routing depth can be adjusted in both di-
rections because the depth stop is connected
to the stepped stop. Tighten the rotary knob [9.1]. Open the eccenter [9.4] (turn anticlockwise). Perform more test runs and make the appro-
priate adjustments if necessary.
7.7 Dust extraction
CAUTION
Breathing in dust can damage the respiratory passage.
Always connect the machine to a dust extractor.
Only work with the chip guard [10.2] in perfect
working order.
When performing work that generates dust,
always wear a dust mask.
A Festool dust extractor with an extractor hose diameter of 36 mm or 27 mm (36 mm recom­mended due to the reduced risk of clogging) can be connected to the extractor connector [10.4]
The extractor connector [10.4] can be rotated within the range indicated [10.3]. The extractor connector on the extraction pipe will no longer be secure if rotated outside of this range.
16
Chip guard
Unscrew the rotary knob [1.3].
The chip guard [10.2] can be moved to the top po­sition to change the router bit, for example. Slide the chip guard upwards until it engages or push the machine down as far as possible.
We recommend lowering the chip guard before starting work to improve the effi ciency of the ex­traction system. Push the lever [10.1] towards the handle to do this.
KSF-OF chip defl ector
The chip defl ector KSF-OF [11.1] indirectly in­creases the effi ciency of the extraction system during edge routing. The maximum possible rout­ing diameter is 78 mm.
The defl ector is fi tted in a similar way to the copy­ing ring (see "Copy routing").
The hood can be cut off along the grooves [11.2] using a hacksaw and can thus be reduced in size. The chip defl ector can then be used for interior radiuses up to a minimum radius of 52 mm.
Move the machine slowly upwards to the stop. Switch off the machine.
8.1 Machine guidance methods a) Routing with side stop
The side stop (partly as an accessory) is positioned parallel to the workpiece edge.
Secure both guide rods [12.4] with the two rotary
knobs [12.2] on the side stop.
Insert the guide rods into the grooves on the
router base to the required distance and secure
them by turning the rotary knob [12.1].
Fine adjustment
Unscrew the rotary knob [12.7] to make fi ne
adjustments with the adjusting wheel [12.5].
The dial ring [12.6] has a 0.1 mm scale for this
purpose. If the adjusting wheel is held secure,
the dial ring can be turned separately and set to
"Zero". The millimetre scale [12.3] on the main
casing is useful for making larger adjustments.
8 Operation
Risk of accident - read the following instruc­tions:
Always secure the workpiece in such a man-
ner that it cannot move while being routed.
Always hold the machine with both hands and
by the handles [2.4] available.
Always switch on the router before bring-
ing the router bit into contact with the work­piece!
Before starting work, make sure that the
clamp lever [1.6] is closed and the eccenter [1.7] is open.
Always ensure that the cutting power of the
machine works against the feed direction of the machine (up-cut routing).
WARNING
Tighten the rotary knob [12.7] again after com-
pleting any fi ne adjustments.
Adjust both guidance jaws [13.3] so that they
are approx. 5 mm from the router bit. To do this,
undo screws [13.2] and tighten again after com-
pleting the adjustments.
Only when routing along an edge: slide the ex-
tractor hood [13.1] until it latches into position
on the side stop and connect an extraction hose
27 mm or 36 mm in diameter to the extractor
connector [13.4]. Alternatively, leave the machine
to extract the dust via the extractor connector.
b) Copy routing
When routing with templates, fi t an integrated cop­ying ring to the router (accessory).
 Copying rings can be used in combination with
the standard base runner. A special base run­ner is available as an accessory to improve the contact surface.
Procedure
Preset the required routing depth. Switch on the machine. Unscrew the rotary knob [1.3]. Push the machine down as far as possible. Clamp the machine in this position by tighten-
ing the rotary knob [1.3].
Perform the routing task.
An excessively large routing tool may damage the copying ring and cause accidents.
Make sure that the routing tool used fi ts through
the opening on the copying ring.
CAUTION
17
Procedure
Lay the machine on its side on a stable base. Open the lever [14.4]. Remove the base runner [14.1]. Release the lever [14.4] again.
Turn the adjusting wheel [16.7] to adjust dis-
tance X more precisely.
 Hold the adjusting wheel [16.7] to turn the
scale [16.8] independently to "zero". Screw up the rotary knob [16.10].
Insert a copying ring [14.3] in the correct posi-
tion on the router base.
Insert the tabs [14.2] on a base runner into the
router base.
Push down the base runner until it engages in
the router base.
The overhang Y of the workpiece in relation the template [Fig. 15] is calculated as follows:
Y = ½ (diameter of copying ring minus diameter of routing bit)
c) Edge trimming
Routing tools with a bearing guide are required when the machine is used for edge trimming. The machine is then guided in such a way that the bearing guide rolls off the workpiece.
When trimming edges, always use the chip defl ec­tor KSF-OF to improve dust extraction.
d) Routing with a guide system FS
The guide system (partly as an accessory) makes it easier to route straight grooves.
Secure the guide rail to the workpiece using
clamps [16.4].
Insert the base runner [16.3] for the guide stop
into the router base (see "Changing the base runner").
 This base runner is offset to compensate for
the height of the guide rail.
Secure both guide rods [16.6] with the rotary
knobs [16.5] and [16.9] on the guide stop. Unscrew the rotary knob [16.1]. Insert the guide rods [16.6] into the grooves on
the router base. Place the router with the guide stop on the
guide rail. If required, you can adjust the play of the guide
stop on the guide rail by adjusting the two guid-
ance jaws [16.2] with a screwdriver.
8.2 Changing the base runner
Festool offers special base runners (as an acces­sory) for different applications.
Change the base runner as follows:
Lay the machine on its side on a stable base. Open the lever [14.4]. Remove the base runner [14.1]. Release the lever [14.4] again. Insert the tabs [14.2] on a base runner into the
router base.
Push down the base runner until it engages in
the router base.
Before using the base runner: remove the protec­tive foil!
8.3 Aluminium processing
Risk of accident - always perform the following safety measures when routing aluminium:
Add a residual-current circuit-breaker (FI,
PRCD).
Connect the machine to a suitable dust ex-
tractor.
Remove dust deposits from the motor hous-
ing on a regular basis.
Wear protective goggles.
9 Accessories
For your own safety, use only original Festool ac­cessories and spare parts.
The accessory and tool order number can be found in the Festool catalogue or on the Internet under „www.festool.com“.
WARNING
Slide the router along the guide rods until the
routing tool reaches the required distance X
from the guide rail. Screw up the rotary knob [16.1]. Unscrew the rotary knob [16.10].
18
10 Service and maintenance
WARNING
Risk of accident, electric shock
12 EU Declaration of Conformity
Router Serial no.
OF 2200 EB 496069, 496071 Year of CE mark: 2007
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
All maintenance and repair work which re-
quires the motor housing to be opened, must only be carried out by an authorised service workshop.
To ensure constant air circulation, always keep the cooling-air openings in the motor housing clean and free of blockages.
The machine is equipped with self-disconnecting special carbon brushes. If they are worn, power is interrupted automatically and the machine comes to a standstill.
Customer service and repair. Only through manufacturer or service work­shops: Please fi nd the nearest address at: www.festool.com/Service
EKAT
4
Use only original Festool spare parts!
5
3
2
1
Order No. at: www.festool.com/Service
We declare under sole responsibility that this product complies with the following norms or normative documents:
EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 according to the requirements of the directives 98/37/EC, 2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen, Germany
Dr. Martin Zimmer Head of Research, Development and Technical Documentation
10.12.2012
11 Environment
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of the machine, accessories and packaging at an environmentally-responsible re­cycling centre! Observe the valid national regula­tions.
EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate that used electric power tools must be collected separately and disposed of at an environmentally responsible recycling centre.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
19
Défonceuse OF 2200 Sommaire
1 Symboles ..................................................... 21
2 Caractéristiques techniques ....................... 21
3 Eléments de l'appareil ................................. 21
4 Utilisation en conformité avec les instruc-
tions .............................................................. 21
5 Instructions de sécurité ................................ 21
6 Mise en service ............................................ 22
7 Réglages ...................................................... 22
8 Fonctionnement ........................................... 25
9 Accessoires .................................................. 27
10 Entretien ....................................................... 27
11 Environnement ............................................ 27
12 Déclaration de conformité CE ..................... 28
1 Symboles
Avertissement de danger
Risque d’électrocution
Lire l'instruction/les renseignements !
Portez un masque antipoussières !
Portez des protège-oreilles !
[1.5] Butée de profondeur avec indicateur [1.6] Levier de blocage de la butée de profon-
deur
[1.7] Excentrique de couplage entre butée de
profondeur et butée à gradins [1.8] Butée à gradins [1.9] Levier de commande pour changer les
semelles [1.10] Touche à bascule de blocage de la broche [1.11] Molette de régulation de la vitesse [2.1] Bouton de blocage de l'interrupteur Mar-
che/Arrêt [2.2] Interrupteur Marche/Arrêt [2.3] Levier de blocage du capot de protection [2.4] Poignées [2.5] Raccord d’aspiration
Les illustrations indiquées se trouvent au début et à la fi n du mode d’emploi.
4 Utilisation en conformité avec les instruc-
tions
Les défonceuses sont destinées aux travaux de fraisage sur bois, plastiques et matériaux dérivés du bois. En employant les fraises prévues à cet ef­fet selon la documentation commerciale Festool, elles peuvent également être employées sur alu­minium et carton plâtre.
L'utilisateur est responsable des dom-
Porter des gants de protection !
mages et accidents provoqués par une uti­lisation non conforme.
Ne pas mettre aux déchets communaux!
5 Instructions de sécurité
5.1 Consignes de sécurité d'ordre général
2 Caractéristiques techniques
Puissance 2200 W
(Version 110 V: 16 A)
Vitesse (à vide) 10000 - 22000 min
-1
Réglage de profondeur rapide 80 mm Réglage de profondeur, ajustage 20 mm Filetage de fi n broche M 22 x 1,0 Diamètre de fraise 89 mm (3½“) maxi Poids (sans cordon d'alimentation) 7,8 kg Classe de protection / II
ATTENTION ! Lire toutes les consignes de
sécurité et indications. Le non-respect des
avertissements et instructions indiqués ci­après peut entraîner un choc électrique, un incen­die et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait reference à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali-
3 Eléments de l'appareil
[1.1] Molette d'ajustage de la profondeur de
fraisage
[1.2] Anneau gradué d'ajustage de la profon-
deur de fraisage
[1.3] Bouton rotatif du serrage de la profon-
deur de fraisage
mentation).
5.2 Consignes de sécurité spécifi ques à la ma-
chine
- Ne tenez l’outil électrique que par les sur-
faces de préhension isolées, étant donné que la fraise risque de toucher le propre câble d’alimentation de l’outil. Le contact avec un
[1.4] Échelle de profondeur de fraisage
20
câble sous tension peut également mettre des pièces métalliques de l’appareil sous tension et pourrait provoquer un choc électrique.
- Fixez et bloquez la pièce au moyen de serre-
joints ou d’une autre manière sur un support stable. Si vous maintenez la pièce uniquement
avec la main ou la bloquez uniquement contre votre corps, elle reste instable, ce qui peut conduire à une perte de contrôle.
- Veillez à la fi xation correcte de la fraise et véri-
fi ez son bon fonctionnement.
- La pince et l'écrou-raccord ne doivent pas pré-
senter de détérioration.
- Employez exclusivement des outils conformes
à EN 847-1. L'ensemble des fraises Festool est conforme à ce standard.
- Ne dépassez pas la vitesse de rotation la plus
élevée indiquée sur l'outil et respectez la plage de vitesse.
- N'utilisez pas de fraises fi ssurées ou défor-
mées.
- N'insérez que des outils avec un diamètre de
queue adapté à la pince.
- Portez des protections personnelles adéqua-
tes: protection auditive, lunettes de protection, masque pour les travaux générant de la pous­sière, gants de protection pour les travaux avec des matériaux rugueux et pour le changement d'outils.
- Les outils électriques Festool doivent unique-
ment être montés sur une table de travail pré­vue par Festool à cet effet. Du fait du montage
sur une autre table de travail ou sur une table de travail réalisée par vos propres soins, l‘outil électrique peut devenir instable et entraîner des blessures graves.
5.3 Valeurs d'émission
Valeur d'émission vibratoire
(tridirectionnelle) a
< 2,5 m/s2
h
Incertitude de mesure K = 1,5 m/s² Les valeurs d’émission indiquées (vibration, bruit) – sont destinées à des fi ns de comparaisons entre
les outils.
– Elles permettent également une estimation
provisoire de la charge de vibrations et de la nuisance sonore lors de l’utilisation
– et représentent les principales applications de
l’outil électrique. Cependant, si la ponceuse est utilisée pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou est insuffi samment entretenue, la charge de vibrations et la nuisance sonore peuvent être nettement supérieures. Tenir compte des temps de ralenti et d’immobilisation de l’outil !
6 Mise en service
AVERTISSEMENT
Risque d'accident si la machine est utilisée sur une tension ou fréquence d'alimentation inad­aptée.
La tension et la fréquence d'alimentation
électrique doivent être conformes aux indica­tions de la plaque signalétique.
En Amérique du nord, utilisez uniquement les
outils Festool fonctionnant sous une tension de 120 V/60 Hz.
L'interrupteur [2.2] fait offi ce d'interrupteur mar­che/arrêt. Pour une utilisation en continu, on peut le bloquer à l'aide du bouton de blocage [2.1] la­téral. Une nouvelle pression sur l'interrupteur li­bère le blocage.
7 Réglages
Les valeurs typiques obtenues selon EN 60745 sont les suivantes :
Niveau de pression acoustique L
= 87 dB(A)
PA
Niveau de puissance sonore LWA = 98 dB(A) Incertitude de mesure K = 3 dB
ATTENTION
Le bruit de fonctionnement est susceptible de porter atteinte à votre ouïe.
Munissez-vous d'une protection auditive !
Valeurs vibratoires globales (somme vectorielle tridirectionnelle) déterminées selon EN 60745 :
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, électrocution
Avant toute intervention sur la machine, dé-
branchez le cordon d'alimentation.
7.1 Système électronique
L'OF 2200 EB dispose d'un système électronique à ondes pleines aux propriétés suivantes:
Démarrage progressif
Le démarrage progressif à régulation électroni­que assure un démarrage sans à-coups de la ma­chine.
21
Régulation de la vitesse
La vitesse de rotation se règle en continu au moyen de la molette [1.11] entre 10000 et 22000 min
-1
. Vous pouvez ainsi adapter de façon optimale la vi­tesse de coupe au matériau et à la fraise voulus.
Diamètre de fraise
[mm]
Matériau
10 -30
Position de la mo-
30 - 5050 -
89
Matériau
de taillant
recommandé
lette
Bois dur
Bois tendre
6 - 4 5 - 3 3 - 1
6 - 5 6 - 4 5 - 3
HW
(HSS)
HSS
(HW)
Panneaux de particules
6 - 5 6 - 4 4 - 2
HW
stratifi és Matière plas-
tique
Aluminium
Carton plâtre
6 - 4 6 - 3 3 - 1
3 - 1 3 - 1 2 - 1
2 - 1 1 1
HW
HSS
(HW)
HW
Vitesse constante
La vitesse sélectionnée est maintenue constante de manière électronique. Elle reste donc homo­gène, même lorsque l'outil est fortement sollicité.
Sécurité thermique
Afi n d'assurer la protection contre la surchauffe (endommagement irrémédiable du moteur), un système de surveillance électronique de la tem­pérature est intégré. Avant que le moteur n'at­teigne une température critique, une sécurité électronique l'arrête. Après une période de re­froidissement d'environ 3 - 5 minutes, la machi­ne est à nouveau pleinement opérationnelle. Le fonctionnement à vide de la machine permet de réduire de manière considérable le temps de re­froidissement.
Frein
L'OF 2200 EB est équipé d'un frein électronique qui immobilise la broche portant l'outil en quel­ques secondes après l'arrêt de la machine.
7.2 Changement d'outil
AVERTISSEMENT
Risque d'accident - la fraise peut être chaude après le travail et possède des taillants très coupants.
Laissez refroidir l'outil avant de le changer. Portez des gants de protection pour changer
l'outil.
REMARQUE
Pressez la bascule pour le blocage de la broche [3.1] uniquement lorsque la machine est arrêtée.
Nous recommandons de coucher la machine sur le côté pour changer l'outil.
a) Insertion de l'outil
Introduisez la fraise [3.4/3a.1] aussi loin que
possible dans la pince de serrage ouverte, au moins jusqu'au repère
de la tige de la fraise [3a.2]. Si la pince de serrage n'est pas visible en raison de l'écrou-raccord [3a.3], la fraise doit être insérée dans la pince de serrage au moins jusqu'à ce que le repère ne se trouve plus au-dessus de l'écrou-raccord.
Appuyez sur le côté [B] de la touche à bascule
[3.1] servant à bloquer la broche.
Serrez l'écrou-raccord [3.3] à l'aide de la clé à
fourche de 24 mm.
 La touche à bascule bloque la broche moto-
risée dans un seul sens de rotation. Il n'est donc pas nécessaire de retirer la clé lors du desserrage ou du serrage de l'écrou-raccord car elle peut être déplacée comme un cli­quet.
b) Retrait de l‘outil
Si nécessaire, poussez le capot de protection
[3.2] vers le haut jusqu‘au cran.
Appuyez sur le côté [A] de la touche à bascule
[3.1] servant à bloquer la broche.
A l‘aide d‘une clé à fourche de 24 mm, desser-
rez l‘écrou-raccord [3.3] jusqu‘à ce qu‘il soit possible de retirer l‘outil.
7.3 Changement de pinces
Si nécessaire, poussez le capot de protection
[4.2] vers le haut jusqu'au cran.
22
Appuyez sur le côté [A] de la touche à bascule
[4.1] servant à bloquer la broche.
Démontez complètement l'écrou-raccord [4.3].
Sortez l'ensemble écrou-raccord et pince [4.4]
de la broche. Ne séparez jamais l'écrou-rac­cord de sa pince : en effet, les deux forment un ensemble inséparable.
Placez une nouvelle pince de serrage unique-
ment avec écrou inséré et enclenché dans la broche et serrez légèrement l’écrou. Ne serrez pas l'écrou-raccord en l'absence de fraise.
7.4 Réglage de la profondeur de fraisage
Le réglage s'opère en deux étapes:
a) Réglage du point zéro
Posez la défonceuse sur un support bien plan
(surface de référence). Desserrez le levier de blocage [5.2]. Ouvrez le bouton rotatif [5.1]. Descendez la machine jusqu'à ce que la fraise
touche le support (surface de référence). Pour
verrouiller la position de la machine, serrez le
bouton rotatif [5.1]. Poussez la butée de profondeur [5.3] contre
l'une des trois butées fi xes de la butée à gra-
dins tournante [5.4]. Descendez l'indicateur [5.5] jusqu'à ce qu'il in-
dique 0 mm sur l'échelle [5.7].
 Si le zéro de l'indicateur n'est pas bon, on peut
le corriger en tournant la vis [5.6] située sur l'indicateur.
La butée à gradins (fi gure 7) possède trois butées, dont deux que vous pouvez régler en hauteur à l'aide d'un tournevis :
Butée Hauteur
A 18 mm - 51 mm B 6 mm - 18 mm C 0 mm
 La butée C possède un épaulement pour
l'ébauchage - voir sous "Ebauchage/fi nition“.
b) Défi nition de la profondeur de fraisage
Montez la butée de profondeur [6.6] jusqu'à ce
que l'indicateur [6.2] indique la profondeur de
fraisage voulue. Serrez la butée de profondeur dans cette posi-
tion à l'aide du levier de blocage [6.3]. Ouvrez le bouton rotatif [6.1]. La machine est dé-
sormais dans sa position de repos. Si nécessaire, vous pouvez réajuster la profondeur
de fraisage par un déplacement de la molette
[6.8]. Avec chaque trait marqué, la profondeur
de fraisage varie de 0,1 mm. Un tour complet fait
1 mm.
 Il est possible de tourner l'anneau gradué
[6.7] tout seul afi n de le placer sur "zéro“.
 Les trois marques [6.4] sur le bord [6.5] per-
mettent de visualiser la course maximale de la molette (20 mm) ainsi que sa position cen­trale.
7.5 Ebauche et fi nition
La butée C possède deux niveaux de butée avec une différence de hauteur de 2 mm entre les deux. Elle vous permet d'opérer en deux passes pour réaliser la profondeur de fraisage réglée sur la butée C, à savoir:
ébauche, en descendant la défonceuse jusqu'au
niveau de butée [7.1],
fi nition, en descendant la défonceuse jusqu'au
niveau de butée [7.2].
 Ce mode opératoire vous permet de réaliser
rapidement des travaux nécessitant une gran­de profondeur de fraisage et simultanément, une bonne qualité de surface. La profondeur de fraisage défi nitive est alors fonction du ré­glage du niveau de butée [7.2].
7.6 Réglage de précision pour le travail des chants
La machine est équipée d'un réglage de précision spécial pour l'utilisation de fraises avec contact par roulement à billes. Il permet par exemple de réa­liser un congé précis à l'arrondi des chants sans faire de gradin, et ce en toute simplicité et rapidité [fi g. 8].
Effectuez tout d'abord un réglage approximatif de la profondeur de fraisage et un essai avec ce ré­glage.
Maintenant, procédez au réglage précis de la profondeur de fraisage :
Desserrez le levier de blocage [9.2]. Poussez la butée de profondeur [9.3] contre la
butée fi xe C [9.5].
Serrez la butée de profondeur sur la butée à
gradins à l'aide de l'excentrique [9.4] (tourner
dans le sens des aiguilles de la montre). Fermez le levier de blocage [9.2]. Ouvrez le bouton rotatif [9.1]. Tournez la molette [9.6] pour ajuster la profon-
deur de fraisage.
 La butée de profondeur étant couplée avec
la butée à gradins, il est possible de faire un réglage de la profondeur de fraisage dans les deux sens.
23
Fermez le bouton rotatif [9.1]. Ouvrez l'excentrique [9.4] (tourner en sens in-
verse horaire).
Si nécessaire, réalisez d'autres échantillons de
travail et réglages.
7.7 Aspiration
L'inhalation de poussières peut être nocive pour les voies respiratoires.
Raccordez toujours la machine à une aspi-
ration.
Travaillez exclusivement avec la machine si
son capot de protection [10.2] est en bon état de fonctionnement.
Portez une protection des voies respiratoires
si les travaux génèrent des poussières.
Les raccords d'aspiration [10.4] permettent de brancher un aspirateur Festool possédant un tuyau de diamètre 36 mm ou 27 mm (le diamètre 36 mm est recommandé en raison d'un moindre risque d'obturation).
Le raccord d'aspiration [10.4] est orientable à l'in­térieur de la plage indiquée [10.3]. Dans le reste de la zone, il n'est pas possible d'enfoncer le rac­cord d’aspiration assez loin sur le tube d'évacua­tion pour obtenir un bon serrage.
Capot de protection
Le capot [10.2], qui assure une protection contre la projection de copeaux, peut être accroché dans une position supérieure, par exemple lors d'un changement d'outil. Montez pour cela le capot jusqu'au cran, ou inversement, descendez la ma­chine jusqu'en butée.
Afi n d'améliorer l'effi cacité de l'aspiration, nous recommandons de descendre le capot pendant le travail en poussant le levier [10.1] dans la direc­tion de la poignée.
Récupérateur de copeaux KSF-OF
Le récupérateur de copeaux KSF-OF [11.1] permet d'améliorer l'effi cacité de l'aspiration lors du frai­sage des chants. Il fonctionne avec des diamètres de fraise de 78 mm maxi.
Le montage s'effectue de la même manière que pour la bague de copiage (voir "Fraisage par co­piage").
Le capot peut être découpé le long des gorges [11.2] avec une scie alternative afi n de le réduire. Le récupérateur de copeaux peut alors être utili-
ATTENTION
sé jusqu'à un rayon minimum de 52 mm pour les rayons intérieurs.
8 Fonctionnement
Risque d'accident - respectez les consignes d'utilisation suivantes :
Fixez toujours la pièce à fraiser de manière
à ce qu'elle ne puisse pas bouger pendant le travail.
Saisissez toujours la machine des deux mains,
par les poignées [2.4] prévues à cet effet.
Commencez toujours par mettre en route la
défonceuse avant de mettre la fraise en appui sur la pièce.
Avant de commencer à travailler, assurez-
vous que le levier de blocage [1.6] est bien fermé et que l'excentrique [1.7] est ouvert.
Travaillez toujours de sorte que la force de
coupe de l'outil s'oppose à l'avance de la ma­chine (fraisage en opposition).
Manière de procéder
Réglez la machine sur la profondeur de frai-
sage voulue. Mettez la machine en marche. Ouvrez le bouton rotatif [1.3]. Descendez la machine jusqu'en butée. Pour verrouiller la position de la machine, ser-
rez le bouton rotatif [1.3]. Effectuez le travail de fraisage voulu. Ouvrez le bouton rotatif [1.3]. Remontez doucement la machine jusqu'à ce
qu'elle arrive en butée pour la ressortir de la
pièce. Mettez la machine hors tension.
8.1 Types de guidage de la machine a) Fraisage avec butée latérale
La butée latérale (fournie sur certains modèles) est utilisée pour fraiser en parallèle avec le bord de la pièce.
Pour serrer les deux tiges de guidage [12.4]
sur la butée latérale, utilisez les deux molettes
[12.2]. Introduisez les tiges de guidage dans les rainu-
res de la table de fraisage jusqu'au point sou-
haité puis serrez-les avec la molette [12.1].
AVERTISSEMENT
24
Ajustage
Desserrez la poignée rotative [12.7] pour pro-
céder à un réglage fi n au moyen de la molette [12.5]. La bague graduée [12.6] porte des gra­duations de 0,1 mm. En maintenant la molette, on peut tourner la bague graduée seule pour régler la bague à la position "zéro". La gradua­tion en millimètres [12.3] de la partie centrale est utile pour des courses de réglage plus im­portantes.
Une fois l'ajustage effectué, serrez la poignée
rotative [12.7].
Réglez les deux mâchoires de guidage [13.3]
de manière à ce que l'écart les séparant de la fraise soit égal à environ 5 mm. Pour cela, des­serrer les vis [13.2], puis les serrer à nouveau une fois le réglage effectué.
Uniquement lorsque vous faites un fraisage sur
le bord : poussez le capot d’aspiration [13.1] sur la butée latérale par l'arrière jusqu'à atteindre le cran puis raccordez un fl exible d'aspiration de diamètre 27 mm ou 36 mm sur le raccord d’aspiration [13.4]. Dans tous les autres cas, gardez l'évacuation sur le raccord d’aspiration de la machine.
b) Fraisage par copiage
Pour le fraisage suivant gabarit, utiliser la défon­ceuse munie de sa bague de copiage (accessoi­re).
 Les bagues de copiage peuvent être utilisées
ensemble avec la semelle fournie en série. Cependant, pour améliorer le contact, une semelle spéciale est disponible parmi les ac­cessoires.
Posez une semelle sur la table de fraisage par
ses pattes [14.2].
Enfoncez la semelle dans la table de fraisage
jusqu'à atteindre le cran.
Le porte-à-faux Y de la pièce par rapport au ga­barit [fi g. 15] sera calculé comme suit :
Y = ½ (Ø bague de copiage - Ø fraise)
c) Finition des chants
Pour la fi nition des chants, la machine est utilisée avec des fraises à contact par roulement à billes. On guide dans ce cas la machine de sorte à faire rouler le roulement à billes sur la pièce.
Lors de la fi nition des chants, utilisez toujours le récupérateur de copeaux KSF-OF afi n d'optimiser l'aspiration.
d) Fraisage avec le système de guidage FS
Le système de guidage (fourni sur certains modè­les) facilite le fraisage de rainures droites.
Fixez le rail de guidage sur la pièce à l'aide des
serre-joint [16.4].
Insérez la semelle [16.3] de la butée de guidage
dans la table de fraisage de la défonceuse (voir sous "Changement de la semelle“).
 Cette semelle possède un décrochement pour
compenser la hauteur du rail de guidage.
Pour serrer les deux tiges de guidage [16.6] sur
la butée de guidage, utilisez les molettes [16.5]
et [16.9]. Ouvrez la molette [16.1]. Insérez les tiges de guidage [16.6] dans les rai-
nures de la table de fraisage. Posez la défonceuse sur le rail de guidage par
sa butée de guidage.
Une fraise de dimension trop importante en­dommagera la bague de copiage et peut ent­raîner des accidents.
Veillez à ce que la fraise employée passe bien
à travers l'ouverture de la bague de copiage.
Manière de procéder
Couchez la machine sur le côté sur un support
stable. Ouvrez le levier [14.4]. Démontez la semelle [14.1]. Relâchez le levier [14.4].  Insérez une bague de copiage [14.3] sur la table
de fraisage en veillant à son bon positionnement.
ATTENTION
Si nécessaire, vous pouvez régler le jeu de la
butée de guidage sur le rail de guidage en ajus­tant les mâchoires de guidage [16.2] avec un tournevis.
Déplacez la défonceuse le long des tiges de
guidage jusqu'à atteindre la distance voulue X
entre la fraise et le rail de guidage. Fermez la molette [16.1]. Ouvrez la molette [16.10]. Tournez la molette [16.7] pour ajuster la dis-
tance X.
 En maintenant la molette [16.7], vous pouvez
tourner l'échelle [16.8] toute seule afi n de fi xer le point zéro.
Fermez la molette [16.10].
25
8.2 Changement de la semelle
Festool propose une gamme de semelles spécia­lisées (accessoires) en fonction de vos différents travaux.
Voici le mode opératoire pour les changer :
Couchez la machine sur le côté sur un support
stable. Ouvrez le levier [14.4]. Démontez la semelle [14.1]. Relâchez le levier [14.4]. Posez une semelle sur la table de fraisage par
ses pattes [14.2]. Enfoncez la semelle dans la table de fraisage
jusqu'à atteindre le cran.
Lors de la première utilisation de la semelle: re­tirer le fi lm de protection !
8.3 Usinage de l'aluminium
AVERTISSEMENT
Risque d'accident - respectez les consignes de sécurité suivantes lorsque vous usinez l'alu­minium :
Installez en amont de l'appareil un disjonc-
teur à courant de défaut (FI, PRCD).
Raccordez la machine à un dispositif d'aspi-
ration adéquat.
Nettoyez régulièrement les dépôts de pous-
sières dans le corps du moteur.
Portez des lunettes de protection.
9 Accessoires
Pour votre propre sécurité, n’utiliser que des ac­cessoires et pièces de rechange Festool d’origine.
Les références des accessoires et outils fi gurent dans le catalogue Festool ou sur Internet sous „www.festool.com“.
10 Entretien
Pour assurer la circulation de l'air, il est impéra­tif que les ouïes de ventilation du boîtier moteur soient maintenues dégagées et propres.
La machine est équipée de charbons spéciaux autorupteurs. Lorsque ceux-ci sont usés, l'ali­mentation est coupée et la machine s'arrête.
Seuls le fabricant et un atelier homologué sont habilités à effectuer toute réparati- on ou service. Les adresses à proximité sont disponibles sur:
www.festool.com/Service
EKAT
4
Utilisez uniquement des pièces de re-
5
3
2
1
change Festool d‘origine.Référence sur www.festool.com/Service
11 Environnement
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures ménagères ! Eliminez l'appareil, les accessoires et l'emballage dans le respect de l'environne­ment, c'est-à-dire en les envoyant au recyclage ! Respectez en cela les dispositions nationales en vigueur.
UE uniquement : d'après la directive européenne 2002/96/CE relative aux appareils électriques et électroniques usagés et sa transposition en droit national, les outils électriques usagés doivent être collectés à part et recyclés de manière éco­logique.
Informations à propos de REACh:
www.festool.com/reach
12 Déclaration de conformité CE
Défonceuse N° de série
OF 2200 EB 496069, 496071
Année du marquage CE : 2007 Nous certifi ons, sous notre propre responsabilité, que ce produit satisfait aux normes ou documents correspondants suivants :
EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 tel que sti­pulé dans les directives européennes 98/37/CE, 2006/42/CE, 2004/108/CE, 2011/65/UE.
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, électrocution
Avant toute intervention sur la machine, dé-
branchez le cordon d'alimentation.
Toute opération de réparation ou d'entretien
nécessitant l'ouverture du boîtier moteur ne peut être entreprise que par un atelier de ser­vice après-vente agréé.
26
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Directeur recherche, développement, documen­tation technique
10.12.2012
Fresadora OF 2200 Índice de contenidos
1 Símbolos ...................................................... 29
2 Datos técnicos ............................................. 29
3 Componentes .............................................. 29
4 Uso conforme a lo previsto .......................... 29
5 Indicaciones de seguridad .......................... 29
6 Puesta en servicio ....................................... 30
7 Ajustes ......................................................... 30
8 Funcionamiento ........................................... 33
9 Accesorios .................................................... 35
10 Mantenimiento y cuidado ............................. 35
11 Medio ambiente ........................................... 35
12 Declaración de conformidad CE .................. 35
1 Símbolos
Aviso ante un peligro general
Peligro de electrocución
[1.3] Botón giratorio para sujeción de profun-
didad de fresado [1.4] Escala para profundidad de fresado [1.5] Tope de profundidad con indicador [1.6] Palanca de apriete para tope de profundi-
dad [1.7] Disco excéntrico para el acoplamiento del
tope de profundidad y del tope de etapas [1.8] Tope de etapas [1.9] Palanca de manejo para el cambio de las
suelas de apoyo [1.10] Balancín para el bloqueo del husillo [1.11] Rueda de ajuste para la regulación del
número de revoluciones [2.1] Botón de fi jación para el interruptor de
conexión y desconexión [2.2] Interruptor de conexión y desconexión [2.3] Bloqueo de la caperuza de protección [2.4] Empuñaduras
Leer las instrucciones/indicaciones!
[2.5] Racor de aspiración Las fi guras indicadas se encuentran al comienzo
¡Usar mascarilla!
y al fi nal del manual de instrucciones.
4 Uso conforme a lo previsto
¡Usar protección para los oídos!
Las fresadoras están diseñadas para fresar ma­dera, plásticos y materiales similares. Si se em-
¡Utilizar guantes de protección!
plean las fresadoras previstas en los documentos de venta Festool, es posible trabajar también con aluminio y cartón yeso.
No pertenece a los residuos comunales.
El usuario es responsable de los daños y accidentes producidos por un uso contra-
2 Datos técnicos
rio a lo previsto.
Potencia 2200 W
(Versión de 110 V: 16 A)
Número de revoluciones (marcha en vacío)
10.000 - 22.000 rpm Ajuste rápido de profundidad 80 mm Ajuste fi no de profundidad 20 mm Rosca de conexión del árbol de accionamiento
M 22 x 1,0 Diámetro de fresa, máx. 89 mm (3½“) Peso (sin cable de red) 7,8 kg Clase de protección
/ II
5 Indicaciones de seguridad
5.1 Indicaciones de seguridad generales
¡ATENCIÓN! Lea íntegramente las instruc-
ciones e indicaciones de seguridad. El incum-
plimiento de dichas instrucciones e indicaciones puede dar lugar a descargas eléctricas, incendios o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para futuras referencias.
El término herramienta eléctrica empleado en
3 Componentes
las siguientes advertencias de peligro se refi ere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con
[1.1] Rueda de ajuste para ajuste fi no de pro-
fundidad de fresado
cable de red) y a herramientas eléctricas acciona­das por acumulador (o sea, sin cable de red).
[1.2] Anillo graduado para ajuste fi no de pro-
fundidad de fresado
27
5.2 Indicaciones de seguridad específi cas
- Sujete la herramienta eléctrica únicamente
por las zonas de agarre aisladas, ya que la fresa podría entrar en contacto con algún ca­ble de red. El contacto con una conducción de
corriente puede poner bajo tensión también las piezas metálicas de la máquina y provocar una descarga eléctrica.
- Fije y asegure la pieza de trabajo a una base
estable por medio de mordazas o un dispositi­vo similar. Si sostiene la pieza de trabajo única-
mente con la mano o la apoya contra el cuerpo, aumentará su inestabilidad, así como el riesgo de perder el control sobre la pieza.
- Asegúrese de que la fresadora está bien sujeta
y compruebe que funciona correctamente.
- La pinza y la tuerca de racor no deben presen-
tar daños de ningún tipo.
- Utilizar únicamente herramientas conformes a
EN 847-1. Todas las herramientas de fresar Fes­tool cumplen estos requisitos.
- No debe superarse el número máximo de revo-
luciones indicado en la herramienta.
- No deben utilizarse las fresas agrietadas o da-
ñadas que se hayan deformado.
- Sujete las herramientas sólo con el diámetro
de vástago previsto para la pinza de sujeción.
- Lleve puesto el equipo de protección personal
apropiado: protección de oídos, gafas de pro­tección y mascarilla en trabajos que generan polvo, y guantes de protección al trabajar con materiales rugosos y al cambiar de herramien­ta.
- Las herramientas eléctricas Festool sólo pue-
den integrarse en mesas de trabajo previstas por Festool para tal efecto. El montaje en me-
sas de trabajo diferentes o de confección propia puede mermar la seguridad de la herramienta eléctrica y provocar graves accidentes.
5.3 Emisiones
Valores de emisión acústica determinados según EN 60745:
Nivel de intensidad sonora L
= 87 dB(A)
PA
Nivel de potencia sonora LWA = 98 dB(A) Factor de inseguridad K = 3 dB
Valores totales de oscilaciones (suma de los vec­tores de las tres direcciones) determinados según EN 60745:
Valor de emisión de oscilaciones
(3 ejes) a
< 2,5 m/s2
h
Factor de inseguridad K = 1,5 m/s² Las emisiones especifi cadas (vibración, ruido) – sirven para comparar máquinas, – son adecuadas para una evaluación provisional
de los valores de vibración y ruido en funciona­miento
– y representan las aplicaciones principales de la
herramienta eléctrica. Ampliación posible con otras aplicaciones, medi­ante otras herramientas o con un mantenimiento inadecuado. Tenga en cuenta la marcha en vacío y los tiempos de parada de la máquina.
6 Puesta en servicio
AVISO
Peligro de accidente en caso de utilizar la má­quina con una tensión o frecuencia incorrectas.
La tensión de la red y la frecuencia de la red
eléctrica deben coincidir con los datos que fi ­guran en la placa de tipo.
En América del Norte las máquinas Festool
sólo pueden utilizarse con una tensión de 120 V/60 Hz.
El interruptor [2.2] funciona como interruptor de conexión/desconexión. En caso de funcionamien­to continuado puede bloquearse con el botón de fi jación lateral [2.1]. Al presionar de nuevo el inte­rruptor, el bloqueo se suelta.
7 Ajustes
AVISO
Peligro de accidente, electrocución
Antes de realizar cualquier trabajo en la má-
quina debe desconectar el enchufe de la red.
7.1 Sistema electrónico
La OF 2200 EB posee un sistema electrónico de onda plena con las siguientes propiedades:
ATENCIÓN
El ruido al trabajar puede dañar los oídos.
Utilice protección de oídos
28
Arranque suave
El arranque suave mediante control electrónico garantiza una puesta en marcha de la máquina sin sacudidas.
Regulación del número de revoluciones
El número de revoluciones puede regularse de modo continuo con la rueda de ajuste (1.11) entre 10.000 y
22.000 rpm. De este modo la velocidad de corte pue­de ajustarse de manera óptima a cada material y a cada fresadora.
7.2 Cambio de herramienta
AVISO
Peligro de accidente: la fresadora puede estar muy caliente después de su uso y cuenta con aristas de corte muy afi ladas.
Diámetro de fresa
[mm]
Material
Madera dura
Madera blanda
10
-30
6 - 4 5 - 3 3 - 1
6 - 5 6 - 4 5 - 3
30 - 5050 -
89
Rueda de ajuste,
etapa
recomendado
Material de corte
HW
(HSS)
HSS
(HW)
Planchas de madera aglo­merada, recu-
6 - 5 6 - 4 4 - 2
HW
biertas Plástico
Aluminio
Cartón yeso
6 - 4 6 - 3 3 - 1
3 - 1 3 - 1 2 - 1
2 - 1 1 1
HW
HSS
(HW)
HW
Número constante de revoluciones
El número preseleccionado de revoluciones del motor se mantiene constante gracias a un siste­ma electrónico. De este modo se consigue tam­bién bajo carga una velocidad de corte estable.
Protector contra sobretemperatura
La herramienta dispone de un control de tempera­tura electrónico para proteger el motor de un so­brecalentamiento. Antes de alcanzarse una tem­peratura crítica del motor, el sistema electrónico de seguridad del motor se desconecta. Una vez transcurrido un tiempo de enfriamiento de aprox. 3 - 5 minutos, la máquina está de nuevo operativa y lista para funcionar. Si la máquina está en marcha (marcha en vacío) el tiempo de enfriamiento se re­duce considerablemente.
Freno
La OF 2200 EB cuenta con un freno electrónico, que detiene el husillo junto con la herramienta en cuestión de segundos al desconectar la máquina.
Deje que la herramienta se enfríe antes de
proceder al cambio.
Lleve puestos guantes de protección para el
cambio de herramienta.
ADVERTENCIA
Presione el balancín para el bloqueo del husillo
[3.1] sólo cuando la máquina esté apagada.
Para el cambio de herramienta se recomienda
apoyar la máquina sobre el lateral.
a) Inserción de la herramienta
Inserte la fresadora [3.4/3a.1] hasta donde sea
posible, al menos hasta la marca
en el vás­tago de la fresa en la pinza de sujeción abierta [3a.2]. Si no se ve la pinza debido a la tuerca de racor [3a.3], deberá introducirse la fresadora en la pinza como mínimo hasta que la marca
no sobresalga de la tuerca de racor.
Presione el balancín [3.1] para el bloqueo del
husillo en el lateral [B].
Apriete la tuerca de racor [3.3] con una llave de
boca (SW 24).
 El balancín bloquea el husillo de motor res-
pectivo sólo en una dirección de giro. Por este motivo, no es necesario depositar la llave de tornillos al abrir y cerrar la tuerca, de lo con­trario podría moverse de un lado a otro como una carraca.
b) Extracción de la herramienta
Empuje en caso necesario la caperuza de pro-
tección de virutas [3.2] hacia arriba hasta que quede encajada.
Presione el balancín [3.1] para el bloqueo del
husillo en el lateral [A].
Afl oje con una llave de horquilla (SW 24) la
tuerca de racor [3.3] hasta que pueda extraer la herramienta.
7.3 Cambio de las pinzas de sujeción
Empuje en caso necesario la caperuza de pro-
tección de virutas [4.2] hacia arriba hasta que quede encajada.
29
Presione el balancín [4.1] para el bloqueo del
husillo en el lateral [A].
Abra el botón giratorio [6.1]. La herramienta está
ahora en la posición de salida. Cierre completamente la tuerca de racor [4.3]. Extraiga la tuerca de racor junto con la pinza de
sujeción [4.4] del husillo. No separe la tuerca de racor y la pinza de sujeción, ya que forman una unidad.
Coloque en el husillo una nueva pinza solo con
la tuerca insertada y enclavada, y enrosque li­geramente la tuerca. No apriete la tuerca de racor hasta que no haya una fresa insertada.
7.4 Ajuste de la profundidad de fresado
El ajuste se lleva a cabo en dos pasos:
a) Ajuste del punto cero
Coloque la fresadora en una base plana (super-
fi cie de referencia). Abra la palanca de apriete [5.2]. Abra el botón giratorio [5.1]. Presione la herramienta hacia abajo hasta que
la fresa quede apoyada sobre la base (superfi -
cie de referencia). - Fije la herramienta en esta
posición cerrando el botón giratorio (5.1). Presione el tope de profundidad [5.3] contra
uno de los tres topes fi jos del tope de etapa gi-
ratorio [5.4].
Empuje el indicador [5.5] hacia abajo de manera
que señale 0 mm en la escala [5.7].
 Si no coincide el punto cero del indicador, se
puede corregir girando el tornillo [5.6] del in­dicador.
El tope de etapas (Figura 7) consta de tres topes; es posible ajustar la altura de dos de ellos con un destornillador:
Tope Altura
A 18 mm - 51 mm B 6 mm - 18 mm C 0 mm
 El tope C cuenta con un rebaje para el fresado
previo, véase "Fresado previo/fresado de pre­cisión".
b) Fijación de la profundidad de fresado
Tire del tope de profundidad [6.6] hacia arriba
hasta que el indicador [6.2] muestre la profun-
didad de fresado deseada. Fije el tope de profundidad con la palanca de
apriete [6.3] en esta posición.
En caso necesario puede reajustar la profundi-
dad de fresado girando la rueda de ajuste [6.8]. Cada marca supone una modifi cación de la pro­fundidad de fresado de 0,1 mm. Un giro com­pleto equivale a 1 mm.
 El anillo graduado [6.7] se puede girar por se-
parado para ajustarlo a "cero".
 Las tres marcas [6.4] indican en el borde [6.5]
el margen de ajuste máximo de la rueda de ajuste (20 mm) y de la posición intermedia.
7.5 Fresado previo/fresado de precisión
El tope C cuenta con dos niveles de tope con una diferencia de altura de 2 mm. De este modo podrá fresar en dos pasos con la profundidad de fresado ajustada en el tope C:
Fresado previo: la fresadora desciende hasta el
nivel de tope [7.1];
Fresado de acabado: la fresadora desciende
hasta el nivel de tope [7.2].
 Este procedimiento le permite realizar traba-
jos de fresado de una forma rápida y con una gran profundidad de fresado sin renunciar a una buena calidad superfi cial. La profundidad de fresado efectiva se determina con el ajuste del nivel de tope [7.2].
7.6 Ajuste fi no para el tratamiento de cantos
La herramienta dispone de una ajuste fi no espe­cial para la utilización de fresadoras con cojinete de arrastre. De este modo es posible, p. ej., ajus­tar fácil y rápidamente una transición exacta para el redondeo de los bordes sin rebaje [fi gura 8].
Ajuste a continuación la profundidad aprox. de fresado y lleve a cabo una pasada de prueba.
Ajuste a continuación la profundidad exacta de fresado:
Abra la palanca de apriete [9.2]. Presione el tope de profundidad [9.3] contra el
tope fi jo C [9.5].
Fije el tope de profundidad con el disco excén-
trico [9.4] en el tope de etapas (girar en el sen-
tido de las agujas del reloj). Cierre la palanca de apriete [9.2]. Abra el botón giratorio [9.1]. Ajuste la profundidad exacta de fresado girando
la rueda de ajuste [9.6].
 El ajuste de la profundidad de fresado hacia
ambas direcciones se puede efectuar con el
30
Loading...
+ 86 hidden pages