Die angegebenen Abbildungen befinden sich am
Anfang der Betriebsanleitung.
1Symbole
Symbol Bedeutung
Handlungsanweisung
Schutzklasse II
Gefahrenbereich! Hände fernhalten!
Netzstecker ziehen!
Quetschgefahr für Finger und Hände!
Schnittgefahr durch freistehendes Sägeblatt
Säge mit freistehendem Sägeblatt, nicht
ablegen
Pendelschutzhaube geschlossen
Parkposition
Symbol Bedeutung
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Betriebsanleitung, Sicherheitshinweise
lesen!
Gehörschutz tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Atemschutz tragen!
Schutzbrille tragen!
Nicht in den Hausmüll geben.
Drehrichtung der Säge und des Sägeblatts
a
Sägeblattabmessung
a ... Durchmesser
b
b ... Aufnahmebohrung
Tipp, Hinweis
Säge nur mit geschlossener Pendelschutzhaube ablegen
2Sicherheitshinweise
2.1Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG!
hinweise und Anweisungen.
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) und
auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
2.2Maschinenspezifische Sicherheitshinweise
für Handkreissägen
Sägeverfahren
a.
den nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den
Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
GEFAHR!
Lesen Sie alle Sicherheits-
Versäumnisse
Kommen Sie mit Ihren Hän-
Wenn beide
7
HK 85 EB
D
Hände die Kreissäge halten, kann das Sägeblatt
diese nicht verletzen.
b.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die
Schutzhaube kann Sie unterhalb des Werkstückes nicht vor dem Sägeblatt schützen.
c.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an.
Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d.
Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals
in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern
Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen,
um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des
Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
e.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten Griffflächen [1-17] an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
f.
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt
klemmt.
g.
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter,
die nicht zu den Montageteilen der Säge passen,
laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder fal-
h.
sche Sägeblatt-Spannflansche oder -Schrauben.
Die Sägeblatt-Spannflansche und Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
i.
Tragen Sie geeignete persönli-
che Schutzausrüstungen:
Gehörschutz, Schutzbrille,
Staubmaske bei stauberzeugenden Arbeiten, Schutzhandschuhe
beim Bearbeiten rauher Materi-
alien und beim Werkzeugwechsel.
Rückschlag - Ursache und entsprechende Sicherheitshinweise
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion eines
hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem
Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson
bewegt;
– wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließen-
den Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert
es, und die Motorkraft schlägt das Gerät in Richtung der Bedienperson zurück;
– wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne des
hinteren Sägeblattbereiches in der Oberfläche
des Werkstücks verhaken, wodurch das Sägeblatt aus dem Sägespalt heraus und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a.
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der
Sie die Rückschlagkräfte abfangen können.
Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes,
nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson die Rückschlagkräfte beherrschen,
wenn geeignete Maßnahmen getroffen wurden.
b.
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, lassen Sie den Ein-/Ausschalter los und halten Sie die Säge im
Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt vollständig
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie
nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen
oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag
erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache
für das Verklemmen des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
c.
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem
Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d.
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern.
Große Platten können sich
unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten, sowohl in Nähe des
Sägespalts als auch an der Kante, abgestützt
werden.
e.
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen oder
falsch ausgerichteten Zähnen verursachen
durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte
8
Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f.
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und
ein Rückschlag auftreten.
g.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende
Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a.
Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit
dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass
sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln
und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile
berührt.
b.
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
schädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder
Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
c.
nur bei besonderen Schnitten, wie z.B. „Tauchund Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht.
Bei allen anderen Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube automatisch
arbeiten.
d.
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes,
nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im
Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der
Säge.
Funktion des Führungskeils [1-5]
a.
Verwenden Sie das für den Führungskeil passende Sägeblatt.
Damit der Führungskeil wirkt,
Be-
HK 85 EB
D
muss das Stammblatt des Sägeblattes dünner
als der Führungskeil sein und die Zahnbreite
mehr als die Führungskeildicke betragen.
b.
Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Führungskeil.
Bereits eine geringe Störung
kann das Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
Weitere Sicherheitshinweise
–
Dieses Elektrowerkzeug darf nicht in einen Arbeitstisch eingebaut werden.
Durch den Einbau
in einen von einem Fremdhersteller angebotenen oder selbstgefertigten Arbeitstisch kann das
Elektrowerkzeug unsicher werden und zu
schweren Unfällen führen.
–
Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen
verletzen.
–
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren,
oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu.
Der Kontakt des Einsatzwerkzeuges mit einer spannungsführenden Leitung kann
zu Feuer und einem elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung
verursacht Sachbeschädigung.
–
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen.
Das
Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum
Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
– Das Gerät nicht für Überkopf-Arbeiten anwen-
den.
Beim Arbeiten können schädliche/giftige Stäu-
–
be entstehen (z.B. bleihaltiger Anstrich, einige
Holzarten oder Metalle).
Das Berühren oder
Einatmen dieser Stäube kann für die Bedienperson oder in der Nähe befindliche Personen eine
Gefährdung darstellen. Beachten Sie die in Ihrem
Land gültigen Sicherheitsvorschriften.
Tragen Sie zum Schutz Ihrer Gesundheit
eine P2-Atemschutzmaske.
Sorgen Sie in geschlossenen Räumen für
ausreichende Belüftung und schließen Sie ggf. ein
Absaugmobil an.
2.3Restrisiken
Trotz Einhaltung aller relevanter Bauvorschriften
können beim Betreiben der Maschine noch Gefahren entstehen, z.B. durch:
9
HK 85 EB
D
– Berühren des Sägeblattes im Bereich der An-
fahröffnung unterhalb des Sägetisches,
– Berühren des unterhalb des Werkstücks vorste-
henden Teils des Sägeblattes beim Schneiden,
– Berühren von sich drehenden Teilen von der Sei-
te: Sägeblatt, Spannflansch, Flansch-Schraube,
– Rückschlag der Maschine beim Verklemmen im
Werkstück,
– Berühren spannungsführender Teile bei geöffne-
tem Gehäuse und nicht gezogenem Netzstecker,
– Wegfliegen von Werkstückteilen,
– Wegfliegen von Werkzeugteilen bei beschädigten
Werkzeugen,
–Geräuschemission,
–Staubemission.
2.4Aluminiumbearbeitung
Bei der Bearbeitung von Aluminium sind aus
Sicherheitsgründen folgende Maßnahmen
einzuhalten:
– Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-, PRCD-)
Schutzschalters.
– Elektrowerkzeug an ein geeignetes Absauggerät
anschließen.
– Elektrowerkzeug regelmäßig von Staubablage-
rungen im Motorgehäuse reinigen.
– Verwenden Sie ein Aluminium-Sägeblatt.
Schutzbrille tragen!
– Beim Sägen von Platten muss mit Petroleum ge-
schmiert werden, dünnwandige Profile (bis
3 mm) können ohne Schmierung bearbeitet wer-
den.
2.5Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen typischerweise:
SchalldruckpegelL
= 89 dB(A)
PA
SchallleistungspegelLWA = 100 dB(A)
UnsicherheitK = 3 dB
Schwingungsemissionswert (3-achsig)
Sägen von Holzah = 4,0 m/s
Sägen von Metallah = 3,5 m/s
UnsicherheitK = 1,5 m/s
2
2
2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Geräusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendun-
gen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit
anderen Einsatzwerkzeugen oder wenn ungenügend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der
Maschine beachten!
3Bestimmungsgemäße Verwendung
Handkreissäge bestimmt zum Sägen von
– Holz und holzähnlichen Werkstoffen,
– gips- und zementgebundenen Faserstoffen,
– Kunststoffen,
– Aluminium (nur mit einem von Festool angebote-
nen Spezialsägeblatt für Aluminium)
Es dürfen nur original Festool Sägeblätter mit folgenden Eigenschaften verwendet werden: Sägeblattdurchmesser 230 mm; Schnittbreite 2,5 mm;
Aufnahmebohrung 30 mm; Stammblattdicke empfohlen 1,8 mm, max. 2,0 mm; geeignet für Drehzahlen bis 6600 min
zen.
In Verbindung mit dem von Festool angebotenen
Umbausatz Nuteinrichtung kann die Handkreissäge zur Nutfräse umgerüstet werden.
Dieses Elektrowerkzeug ist ausschließlich zur Verwendung von unterwiesenen Personen oder Fachkräften bestimmt und zugelassen.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
haftet der Benutzer.
-1
. Keine Schleifscheiben einset-
VORSICHT
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert a
dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt
entsprechend EN 60745:
10
(Vektorsumme
h
4Technische Daten
HandkreissägeHK 85 EB
Leistung2300 W
Drehzahl (Leerlauf)1500 - 3300 min
Drehzahl max.
1
4000 min
Schrägstellung0 - 60°
Schnitttiefe bei 0° 0 - 86 mm
max. Schnitttiefe bei 45°62 mm
-1
-1
HK 85 EB
+FS
D
HandkreissägeHK 85 EB
max. Schnitttiefe bei 60°47 mm
Sägeblattabmessung230 x 2,5 x 30 mm
Gewicht (ohne Netzka-
7,0 kg
bel)
Schutzklasse/II
1.
max. auftretbare Drehzahl bei fehlerhafter Elektronik.
Handgriffe
Einschaltsperre
Hebel für Werkzeugwechsel
Rückziehhebel für Pendelschutzhaube
Führungskeil
Pendelschutzhaube
Ein-/Ausschalter
Hebel für Tauchfunktion
zweigeteilte Skala für Schnitttiefenan-
Vor allen Arbeiten an der Maschine stets den
Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
7.1Elektronik
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für
ruckfreien Anlauf des Elektrowerkzeugs.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad
stufenlos im Drehzahlbereich (siehe Technische
Daten) einstellen. Dadurch können Sie die Schnittgeschwindigkeit der jeweiligen Oberfläche optimal
anpassen (siehe Tabelle - Seite 16).
Strombegrenzung
Die Strombegrenzung verhindert bei extremer
Überlastung eine zu hohe Stromaufnahme. Dies
kann zu einer Verringerung der Motordrehzahl führen. Nach Entlastung läuft der Motor sofort wieder
an.
Maschine vor dem Anschließen und Lösen
der Netzanschlussleitung stets ausschalten!
6.1Ein-/Ausschalten
Einschaltsperre
Ein-/Ausschalter
drücken = Ein
loslassen = AUS
[1-2]
nach oben schieben.
[1-7]
drücken.
Bremse
Die HK 85 EB besitzt eine elektronische Bremse.
Nach dem Ausschalten wird das Sägeblatt in ca. 2 s
elektronisch zum Stillstand abgebremst.
Temperatursicherung
Bei zu hoher Motortemperatur werden Stromzufuhr und Drehzahl reduziert. Das Elektrowerkzeug
läuft nur noch mit verringerter Leistung, um eine
rasche Abkühlung durch die Motorlüftung zu ermöglichen. Nach Abkühlung läuft das Elektrowerkzeug wieder selbstständig hoch.
7.2Schnitttiefe einstellen
Die Schnitttiefe lässt sich von 0 - 86 mm einstellen.
Schnitttiefeneinstellung
[2-1]
zusammendrü-
cken.
Sägeaggregat am Haupthandgriff nach oben
ziehen oder unten drücken.
Schnitttiefe ohne Führungs-/Kappschiene
max. 86 mm
Schnitttiefe mit Führungs-/Kappschiene
max. 82 mm
7.3Schnittwinkel einstellen
Bei der Einstellung des Schnittwinkels muss
der Sägetisch auf einer ebenen Fläche stehen.
11
HK 85 EB
D
zwischen 0° und 60°:
Drehknopf
Sägeaggregat bis zum gewünschten Schnittwinkel
Drehknopf
Die beiden Stellungen (0° und 60°) sind von
[3-2]
[3-1]
[3-2]
öffnen.
schwenken.
schließen.
Werk aus eingestellt und können vom Kundendienst nachjustiert werden.
Bei Winkelschnitten ist die Schnitttiefe geringer
als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala.
plötzlichem Loslassen schwingt die Pendelschutzhaube schnell zurück.
Die Pendelschutzhaube
mit dem Rückziehhebel
[1-6]
darf ausschließlich
[1-4]
geöffnet werden.
Bei
Äußeren Flansch
[4-10]
so einsetzen, dass die
Mitnahmezapfen in die Aussparung des inneren
Flansches eingreift.
Rückziehhebel
schutzhaube
[4-4]
loslassen und Pendel-
[4-6]
in ihre endgültige Stellung
zurück schwenken lassen.
Schraube
Hebel
Verletzungsgefahr!
[4-7]
[4-3]
zurücklegen.
fest anziehen.
Kontrollieren Sie nach
jedem Sägeblattwechsel den festen Sitz des
Sägeblattes. Durch einen lockeren Spannflansch können die Schneiden des Sägeblattes ausbrechen, durch eine lockere Schraube kann sich
das Sägeblatt lösen.
7.6Absaugung
WARNUNG
7.5Sägeblatt wechseln
WARNUNG
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Vor allen Arbeiten an der Maschine stets den
Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
VORSICHT
Heißes und scharfes Werkzeug
Verletzungsgefahr
Keine stumpfen und defekten Einsatzwerkzeuge
verwenden!
Schutzhandschuhe tragen.
Säge vor dem Sägeblattwechsel auf 0°-Stellung
schwenken und maximale Schnitttiefe einstellen.
Säge zum Wechseln an Tischkante stellen.
Hebel
[4-3]
Schraube
schlüssel
Pendelschutzhaube
Rückziehhebel
Sägeblatt
Neues Sägeblatt einsetzen.
12
bis zum Anschlag umlegen.
[4-7]
mit dem Innensechskant-
[4-2]
öffnen.
[4-6]
ausschließlich mit
[4-4]
geöffnet halten.
[4-8]
entnehmen.
Die Drehrichtung vom Sägeblatt
und Säge
[4-5]
müssen übereinstim-
men!
[4-9]
Gesundheitsgefährdung durch Stäube
Nie ohne Absaugung arbeiten.
Nationale Bestimmungen beachten.
Festool Absaugmobil
An das Winkelstück am Absaugstutzen
[5-1]
kann
ein Festool Absaugmobil mit einem Absaugschlauchdurchmesser von 27 mm oder 36 mm
(36 mm wegen geringerer Verstopfungsgefahr
empfohlen) angeschlossen werden.
– Wird kein Antistatik-Saugschlauch verwendet,
kann es zu statischer Aufladung kommen. Der
Anwender kann einen elektrischen Schlag bekommen.
Bei Arbeiten ohne Staubabsaugung kann der
Absaugstutzen
[5-1]
in die gewünschte Position
gedreht werden.
8Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug
Beachten Sie beim Arbeiten alle eingangs
eingeführten Sicherheitshinweise sowie folgende Regeln:
– Führen Sie das Elektrowerkzeug nur im einge-
schalteten Zustand gegen das Werkstück.
– Kontrollieren Sie vor jedem Einsatz die Funktion
der Pendelschutzhaube und verwenden Sie das
Elektrowerkzeug nur, wenn diese ordnungsgemäß funktioniert.
– Befestigen Sie das Werkstück stets so, dass es
sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten
immer mit beiden Händen an den Handgriffen
[1-1]
. Dies vermindert die Verletzungsgefahr
und ist die Voraussetzung für exaktes Arbeiten.
– Schieben Sie die Säge stets nach vorne
[7-8]
keinesfalls rückwärts zu sich heranziehen.
– Vermeiden Sie durch eine angepasste Vorschub-
geschwindigkeit eine Überhitzung der Schneiden
des Sägeblattes, und beim Schneiden von Kunststoffen ein Schmelzen des Kunststoffes.
– Vergewissern Sie sich vor dem Arbeiten, dass der
Drehknopf
[1-12]
fest angezogen ist.
– Arbeiten Sie nicht mit der Maschine, wenn die
Elektronik defekt ist, da dies zu überhöhten
Drehzahlen führen kann. Eine fehlerhafte Elektronik erkennen Sie am fehlenden Sanftanlauf
oder wenn keine Drehzahlregelung möglich ist.
8.1Sägen nach Anriss
Die Schnittanzeiger zeigen den Schnittverlauf ohne
Führungsschiene an:
0°-Schnitte:
45°-Schnitte:
[6-1]
[6-2]
8.2Abschnitte sägen
Die Säge mit dem vorderen Teil des Sägetisches auf
das Werkstück aufsetzen, Säge einschalten und in
Schnittrichtung vorschieben.
HK 85 EB
,
Die Kerbe
[7-4]
zeigt bei maximaler Schnitttiefe
und Verwendung der Führungsschiene den hintersten Schnittpunkt des Sägeblattes (Ø 230 mm)
an.
8.4Betrieb mit elektrischem Generator (EG)
mit Verbrennungsmotorantrieb
Festool gewährt keine Garantie auf fehlerlosen
Betrieb des Elektrowerkzeugs mit einem beliebigen EG.
Das Elektrowerkzeug kann mit EG betrieben werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
– die Ausgangsspannung des EG muss stets im
Bereich 230VAC ±10% liegen, der EG sollte mit
automatischer Spannungsregulation (AVR - Automatic Voltage Regulation) ausgestattet sein,
ohne diese Regulation arbeitet das Elektrowerkzeug nicht richtig und kann beschädigt werden!
– die Leistung des EG muss mindestens 2,5 mal
größer sein als der Anschlusswert des Elektrowerkzeugs (d.h. 6 kW).
– bei Betrieb mit einem ungenügend leistungs-
starken EG kann die Drehzahl schwanken und die
Leistung des Elektrowerkzeugs kann sinken.
D
8.3Ausschnitte sägen (Tauchschnitte)
Um Rückschläge zu vermeiden sind bei
Tauchschnitten folgende Hinweise unbedingt zu beachten:
– Säge stets mit der hinteren Kante des Sägeti-
sches gegen einen festen Anschlag anlegen.
Vorsicht! Quetschgefahr!
Bei der Einstellung von Tauchschnitten mit
der freien Hand immer die Maschine festhalten.
Positionieren Sie die Finger nie hinter oder unter
dem Sägeblatt!
Vorgehensweise
Schnitttiefe einstellen,
Hebel
[7-1]
nach unten drücken.
siehe Kap. 7.2
.
Sägeaggregat schwenkt nach oben in Tauchposition.
Rückziehhebel
[7-2]
bis zum Anschlag nach un-
ten gedrückt halten.
Pendelschutzhaube
[7-5]
öffnet sich und legt
das Sägeblatt frei.
Säge auf das Werkstück aufsetzen und an einen
Anschlag (Rückschlagstopp) anlegen.
Säge einschalten.
Säge langsam auf die eingestellte Schnitttiefe
bis zum einrasten nach unten drücken, Rückziehhebel
tung
[7-2]
[7-8]
vorschieben.
loslassen und in Schnittrich-
9Wartung und Pflege
WARNUNG
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Vor allen Wartungs- und Pflegearbeiten stets
den Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die ein
Öffnen des Motorgehäuses erfordern, dürfen
nur von einer autorisierten Kundendienstwerkstatt durchgeführt werden.
Kundendienst und Reparatur
durch Hersteller oder durch Servicewerkstätten: Nächstgelegene Adresse
unter: www.festool.com/service
EKAT
Folgende Hinweise beachten:
4
Nur original Festool Ersatzteile verwenden! Bestell-Nr. unter:
5
3
2
1
www.festool.com/service
Eine regelmäßige Reinigung der Maschine,
vor allem der Verstelleinrichtungen und der
Führungen, stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor dar.
Halten Sie zur Sicherung der Luftzirkulation die
Kühlluftöffnungen im Gehäuse stets frei und sau-
nur
13
HK 85 EB
D
ber.
Um Splitter und Späne aus dem Elektrowerkzeug zu entfernen, saugen Sie alle Öffnungen
ab.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei
bewegen und selbstständig schließen können.
Den Bereich um die Pendelschutzhaube stets
sauber halten. Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel reinigen.
10Zubehör
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge
finden Sie in Ihrem Festool Katalog oder im Internet
unter „www.festool.com“.
Zusätzlich zu dem beschriebenen Zubehör bietet
Festool weiteres umfangreiches System-Zubehör
an, das Ihnen einen vielfältigen und effektiven Einsatz Ihrer Säge gestattet, z.B.:
• Staubfangbeutel SB-TSC
• beidseitig geführter gekröpfter Parallelanschlag
PA-A HK
• Nuteinrichtung VN-HK85 D130_16-25
10.1 Sägeblätter, sonstiges Zubehör
Um unterschiedliche Werkstoffe rasch und sauber
schneiden zu können, bietet Ihnen Festool für alle
Einsatzfälle speziell auf Ihre Festool Handkreissäge abgestimmte Sägeblätter an.
10.2 Parallelanschlag [8]
Der Parallelanschlag (beidseitig) dient zur Führung
[8A]
der Säge parallel zur Werkstückkante
für einen geraden und genauen Schnitt auch als
Tischverbreiterung
[8B]
einsetzbar.
10.3 Führungsschiene
Die Führungsschiene ermöglicht präzise, saubere
Schnitte und schützt gleichzeitig die Werkstückoberfläche vor Beschädigungen.
In Verbindung mit dem umfangreichen Zubehör
lassen sich mit dem Führungssystem exakte Winkelschnitte, Gehrungsschnitte und Einpassarbeiten
erledigen. Die Befestigungsmöglichkeit mittels
Zwingen
[7-6]
sorgt für einen festen Halt und si-
cheres Arbeiten.
Führungsspiel des Sägetisches auf der Führungsschiene mit den beiden Stellbacken
einstellen.
Vor dem ersten Einsatz der Führungsschiene den
Splitterschutz [7-3] einsägen:
Säge mit der gesamten Führungsplatte am hinteren Ende der Führungsschiene aufsetzen,
und ist
[7-7]
Säge auf 0°-Stellung schwenken und maximale
Schnitttiefe einstellen,
Säge einschalten.
Splitterschutz langsam ohne abzusetzen auf
der ganzen Länge zusägen.
Die Kante des Splitterschutzes entspricht nun exakt der Schnittkante.
10.4 Kappschiene
Die Kappschiene ist bestimmungsgemäß zum Sägen von Holz und Plattenwerkstoffen geeignet.
Sie ermöglicht präzise und saubere Schnitte, besonders Winkelschnitte lassen sich einfach und
wiederholgenau durchführen. Die Säge bewegt
sich nach dem Sägevorgang automatisch zurück in
die Ausgangsposition.
Vor dem ersten Einsatz muss der Splitterschutz
eingesägt werden,
siehe Kap. 10.3
.
Vor jedem Einsatz die Rückzugfunktion der
Kappschiene überprüfen
und ggf. reparieren lassen. Niemals verwenden, wenn der
automatische Rückzug nicht funktioniert.
Säge mit der Kappschiene verbinden
Säge in Sägerichtung auf die Kappschiene aufschieben.
Die Säge greift in das Gleitstück
Der Schnellverschluss
[9-1]
[9-2]
ein.
rastet hinter dem
Sägetisch ein.
Die Säge ist mit der Kappschiene fest verbunden.
Säge von der Kappschiene lösen
Säge leicht in Sägerichtung nach vorne schieben.
Schnellverschluss
Säge gegen Sägerichtung nach hinten abziehen.
[9-1]
nach vorne verdrehen.
Vorgehensweise zum Kappsägen
Drehknopf am einstellbaren Anschlag
[9-4]
öff-
nen.
Winkel an der Skala
Drehknopf am einstellbaren Anschlag
[9-5]
einstellen.
[9-4]
schließen.
Schnitttiefe und Schnittwinkel an Säge einstellen,
siehe Kap. 7.2 und 7.2
Führungsspiel des Sägetisches auf der Kappschiene mit den beiden Stellbacken
.
[9-3]
ein-
stellen.
Die Säge muss leicht über die Schiene laufen.
Den einstellbaren Anschlag
[9-4]
und den festen Anschlag gegen das Werkstück anlegen und
Kappschiene auflegen.
Nicht mit den Händen in den Sägebereich und an
das Sägeblatt kommen.
Nicht unter das Werkstück greifen.
Werkstück nicht in der Hand oder über dem Bein
festhalten.
Nach dem Sägevorgang, Säge ausschalten.
Säge in die Ausgangsposition zurückziehen.
Kappschiene vom Werkstück abheben.
WARNUNG! Verletzungsgefahr!
Säge mit freiste-
hendem Sägeblatt, nicht ablegen!
oder die Pendelschutzhaube nicht in die Ausgangsstellung zurück, Sägevorgang unterbrechen, Netzstecker ziehen und Funktionalitäten prüfen, ggf.
geklemmte Holzsplitter entfernen.
Geht die Säge
HK 85 EB
D
schriften beachten.
Nur EU:
Gemäß Europäischer Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zur REACh:
www.festool.com/reach
12EG-Konformitätserklärung
HandkreissägeSerien-Nr
HK 85 EB768000, 201073
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2015
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit allen relevanten Anforderungen
folgender Richtlinien, Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt:
2006/42/EG, 2004/108/EG (bis 19.04.2016), 2014/
30/EU (ab 20.04.2016), 2011/65/EU, EN 607451:2009+A11:2010, EN 60745-2-5:2010, EN 550141:2006+A2:2011, EN 55014-2:1997+Corrigendum
1997+A1:2001+A2:2008, EN 61000-3-2:2006+A1:
2009+A2:2009, EN 61000-3-3:2013.
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Parkposition - Pendelschutzhaube geschlossen!
In dieser Position darf die
Säge mit Kappschiene abgelegt werden.
11Umwelt
Gerät nicht in den Hausmüll werfen!
Geräte, Zubehör und Verpackungen einer umweltgerechten Wiederverwertung zuführen. Geltende nationale Vor-
Wolfgang Zondler
Leiter Forschung, Entwicklung, technische Doku-
mentation
2015-07-01
15
D
Tabelle 1: Materialgerecht Schneiden - mit der richtigen Geschwindigkeit
Vollholz (hart, weich)
Kunststoffe, faserverstärkte Kunststoffe (GfK), Papier und Gewebe
The specified illustrations appear at the beginning
of the Operating Instructions.
1Symbols
Symbol Significance
Warning of general danger
Risk of electric shock
Read operating instructions and safety
notices!
Wear ear protection.
Wear protective gloves.
Symbol Significance
Disconnect from the power supply!
Risk of pinching fingers and hands!
Danger of injury by free-moving saw
blade
Circular saw with unprotected saw blade,
do not lay down
pendulum guard closed
Parking position
Lay down circular saw with closed pendulum guard only
2Safety instructions
2.1General safety instructions
WARNING!
structions, illustrations and specifications
provided with this power tool.
instructions listed below may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term "power tool" in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Read all safety warnings, in-
Failure to follow all
Wear a dust mask.
2.2Safety instructions for specific circular
saws
Wear protective goggles.
Do not dispose of as domestic waste.
Direction of rotation of saw and the saw
blade
a
Saw blade dimensions
a ... Diameter
b
b ... Locating bore
Tip or advice
Cutting procedures
a.
DANGER!
Keep hands away from cutting area and the blade. Keep your second hand
on auxiliary handle, or motor housing.
If both
hands are holding the saw, they cannot be cut by
the blade.
b.
Do not reach underneath the workpiece.
guard cannot protect you from the blade below
the workpiece.
Adjust the cutting depth to the thickness of the
c.
workpiece.
Less than a full tooth of the blade
The
teeth should be visible below the workpiece.
Handling instruction
Safety class II
Hazardous area! Keep hands away!
d.
Never hold the workpiece in your hands or
across your leg while cutting. Secure the workpiece to a stable platform.
It is important to sup-
port the work properly to minimize body
17
HK 85 EB
GB
exposure, blade binding, or loss of control.
e.
Hold the power tool by insulated gripping surfaces, when performing an operation where the
cutting tool may contact hidden wiring or its
own cord.
Contact with a "live" wire will also
make exposed metal parts of the power tool
"live" and could give the operator an electric
shock.
f.
When ripping, always use a rip fence or straight
edge guide.
This improves the accuracy of cut
and reduces the chance of blade binding.
g.
Always use blades with correct size and shape
(diamond versus round) of arbour holes.
Blades
that do not match the mounting hardware of the
saw will run off-centre, causing loss of control.
h.
Never use damaged or incorrect blade washers
or bolt.
The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
i.Wear suitable protective equipment such as ear protection,
safety goggles, a dust mask for
work which generates dust, and
protective gloves when working
with raw materials and when
changing tools.
Kickbacks causes and related warnings
– kickback is a sudden reaction to a pinched,
jammed or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece
toward the operator;
– when the blade is pinched or jammed tightly by
the kerf closing down, the blade stalls and the
motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
– if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can
dig into the top surface of the wood causing the
blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be
avoided by taking proper precautions as given below.
a.
Maintain a firm grip with both hands on the saw
and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade.
Kickback
could cause the saw to jump backwards, but
kickback forces can be controlled by the operator,
if proper precautions are taken.
b.
When blade is binding, or when interrupting a
cut for any reason, release the trigger and hold
the saw motionless in the material until the
blade comes to a complete stop. Never attempt
to remove the saw from the work or pull the saw
backward while the blade is in motion or kickback may occur.
Investigate and take corrective
actions to eliminate the cause of blade binding.
c.
When restarting a saw in the workpiece, centre
the saw blade in the kerf so that the saw teeth
are not engaged into the material.
If a saw blade
binds, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
d.
Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback.
Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the
line of cut and near the edge of the panel.
e.
Do not use dull or damaged blades.
Unsharpened or improperly set blades produce narrow
kerf causing excessive friction, blade binding and
kickback.
f.
Blade depth and bevel adjusting locking levers
must be tight and secure before making the cut.
If blade adjustment shifts while cutting, it may
cause binding and kickback.
g.
Use extra caution when sawing into existing
walls or other blind areas.
The protruding blade
may cut objects that can cause kickback.
Function of the lower guard
a.
Before using the machine, check whether the
lower guard closes correctly. Do not use the saw
if the lower guard does not move freely or close
immediately. Never clamp or secure the lower
guard in an open position.
If the saw is dropped
or accidentally falls to the ground, the lower
guard may become bent. Open the guard using
the retraction lever and make sure that the guard
can move freely and does not make contact with
the saw blade or other components at every cutting angle and depth.
b.
Check the function of the springs for the lower
guard. If the lower guard or springs show any
signs of a defect, have the saw serviced before
using it again.
Damaged parts, sticky deposits or
accumulated chips may result in delayed operation of the lower guard.
Open the lower guard by hand only for special
c.
cuts, such as plunge cuts and angled cuts. Open
the lower guard using the retractor lever and
release it as soon as the saw blade plunges into
the workpiece.
The lower guard should work au-
tomatically for all other sawing work.
d.
Make sure the lower guard is covering the saw
blade before placing the saw on a worktop or on
18
the ground.
An unprotected, rotating saw blade
placed on any surface will move the saw against
the cutting direction and cut anything in its path.
Therefore, always make sure the saw blade has
stopped rotating.
Function of the guide wedge [1-5]
a.
Use the correct saw blade for the guide wedge.
To ensure that the guide wedge functions properly, make sure the blade core of the saw blade is
thinner than the guide wedge and that the tooth
width is greater than the thickness of the guide
wedge.
b.
Do not operate the saw if the guide wedge is
bent.
Even the slightest problem can cause the
protective cover to close more slowly.
Further safety instructions
–
This electric power tool cannot be installed in a
work bench.
The electric power tool may become
unsafe and cause serious accidents if installed in
benches from other manufacturers or self-manufactured work benches.
–
Never place your hands into the chip ejector.
You
may injure yourself on rotating parts.
–
Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with
electric lines can lead to fire and electric shock.
Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
–
Wait until the power tool stops completely until
placing it down.
The tool can become entangled
and lead to a loss of control of the power tool.
– Do not use the machine for overhead work.
–
Harmful/toxic dust may be produced during
your work (e.g. paint containing lead, certain
types of wood and metal).
Inhaling or coming
into contact with this dust may represent a hazard for operating personnel or persons in the vicinity. Comply with the safety regulations that
apply in your country.
Wear a P2 dust mask to protect your
health.
Ensure that enclosed spaces are adequately ventilated and, if necessary, connect a mobile dust extractor.
2.3Residual risks
In spite of compliance with all relevant design regulations, hazzards while operating the machine still
occur e.g.:
– Touching the saw blade in the area of the front
opening below the saw table,
HK 85 EB
GB
– Touching the parts of the saw blade that protrude
below the saw table while cutting,
– Touching rotating parts from left and right sides:
saw blade, clamping flange, flange screw.,
– Kickback of machine due to jamming in the
workpiece,
– Touching live parts when the casing is opened
and the mains plug is in the socket,
– the flying off of parts,
– the flying off of machine parts from a damaged
machine,
– noise emission,
–dust emission.
2.4Aluminium processing
When sawing aluminium, the following measures must be taken for safety reasons:
– Install an upstream residual-current circuit
breaker (FIG, PRCD).
– Connect the machine to a suitable dust extractor.
–Regularly remove dust deposits from the motor
housing.
– Use an aluminium saw blade.
– Close the viewing window/chipguard.
Wear protective goggles.
– When sawing panels, they must be lubricated
with paraffin but thin-walled profiles (up to 3
mm) can be sawed without lubrication.
2.5Emission levels
Levels determined in accordance with EN 60745 are
typically:
Sound pressure levelL
= 89 dB(A)
PA
Noise levelLWA = 100 dB(A)
UncertaintyK = 3 dB
CAUTION
When working with noise
Damage to hearing
Always use ear protection.
Vibration emission value a
directions) and uncertainty K measured in accordance with EN 60745:
Vibration emission value (3-axis)
Sawing woodah = 4,0 m/s
Sawing metalah = 3,5 m/s
(vector sum for three
h
2
2
19
GB
HK 85 EB
Vibration emission value (3-axis)
UncertaintyK = 1,5 m/s
2
The specified emission values (vibration, noise)
– are used to compare machines.
– They are also used for making preliminary esti-
mates regarding vibration and noise loads during
operation.
– They represent the primary applications of the
power tool.
Increase possible for other applications, with other
insertion tools or if not maintained adequately. Take
note of idling and downtimes of machine!
3Intended use
Portable circular saw designed for sawing
– wooden materials and wood-based materials,
– plaster and cement compoud fibres,
–plastic materials,
– aluminium (only with a special saw blade for alu-
minium offered by Festool)
Only genuine Festool saw blades with the following
specifications may be used: Saw blade diameter
230 mm; cutting width 2,5 mm; location hole
30 mm; recommended standard blade thickness
1,8 mm, max. standard blade thickness 2.0 mm;
suitable for speeds of up to 6600 rpm. Never use
sanding discs in the machine.
The portable circular saw can be transformed into
a biscuit joiner using an adjustable grooving cutter
conversion kit supplied by Festool.
The machine is designed and approved for use by
trained persons or specialists only.
The user is liable for improper or non-intended use.
4Technical data
Portable circular sawHK 85 EB
Power output2300 W
Portable circular sawHK 85 EB
Weight (without mains cable)7,0 kg
Safety class/II
Handles
Switch-on lock
Lever for changing blades
Retractor lever for pendulum guard
Guide wedge
Pendulum guard
On/Off switch
Lever for plunge function
Split scale for cutting depth stop (with/
without guide rail)
Rotating extractor connector
Angle scale
Knob for angle setting
Cutting depth adjuster
Adjustable jaws
Mains power cable
Speed control
Insulated gripping surfaces (grey shaded
area)
6Operation
WARNING
Unauthorised voltage or frequency!
Risk of accidents
Observe the specifications on the machine’s
name plate.
Observe country-specific regulations.
No-load speed1500 - 3300 rpm
Max. speed
1
4000 rpm
Inclination0 – 60°
Cutting depth at 0° 0 - 86 mm
Max. cutting depth at 45°62 mm
Max. cutting depth at 60°47 mm
Saw blade dimensions230 x 2,5 x 30 mm
20
Always switch the machine off before connecting or disconnecting the mains power
cable!
6.1Switch on/off
Slide switch-on lock
Press the ON/OFF switch
Press = ON
Release = OFF
[1-2]
upwards.
[1-7]
.
7Settings
+FS
WARNING
Risk of injury, electric shock
Always pull the mains plug out of the socket before performing any type of work on the machine!
7.1Electronics
Smooth start-up
The electronically controlled smooth start-up ensures that the machine starts up jolt-free.
Speed control
You can regulate the speed steplessly within the
speed range using the adjusting wheel
Technical data). This enables you to optimise the
cutting speed to suit specific surfaces (see table –
page 25).
[1-16]
(see
HK 85 EB
Between 0° and 60°:
Open knob
Swivel sawing unit to the desired cutting angle
[3-1]
.
Close knob
Both positions (0° and 60°) are set at the factory
[3-2]
[3-2]
.
.
and can be readjusted by the after-sales service
team.
For angled cuts, the cutting depth is smaller
than the value displayed on the cutting depth
scale.
7.4Adjust pendulum guard
Risk of injury! Sharp edges!
The pendulum
guard swings back quickly in the event of
sudden release.
The pendulum guard
with the retractor lever
[1-6]
must only be opened
[1-4].
7.5Changing the saw blade
GB
Current limiting
Current limiting prevents excessive current consumption under extreme overload, which can lead
to a decrease in the motor speed. The motor immediately restarts after the load is removed.
Brake
The HK 85 EBis fitted with an electronic brake.
When the saw is switched off, the saw blade slows
to a stop electronically within approx. 2 seconds.
Temperature cut-out
When exceeding a certain engine temperature level, the machine power supply and speed are
capped. The power tool continues operating at reduced power to allow the ventilator to cool the motor rapidly. The power tool resumes to full performance automatically once the motor has cooled
sufficiently.
7.2Adjusting the cutting depth
The cutting depth can be set to between 0 and 86
mm.
Press cutting depth adjustment
Pull up or push down saw at main handle.
[2-1]
.
Cutting depth without guide rail/track rail
max. 86 mm
Cutting depth with guide rail/track rail
max. 82 mm
7.3Adjusting the cutting angle
The saw table must be on an even surface when
adjusting the cutting angle.
WARNING
Risk of injury, electric shock
Always pull the mains plug out of the socket before performing any type of work on the machine!
CAUTION
Hot and sharp tools
Risk of injury
Do not use insert tools that are blunt or defective.
Wear protective gloves.
Swivel saw to 0° position before replacing the
saw blade and set maximum cutting depth.
To replace the saw blade, place the saw on the
edge of the table.
Turn lever
Open the screw
Hold the pendulum guard
retractor lever
Remove saw blade
Insert new saw blade.
Insert the outer flange
gages in the recess on the inner flange.
[4-3]
as far as stop.
[4-7]
using the Allen key
[4-4]
.
[4-8]
.
[4-6]
open only with
The direction of rotation of the saw blade
[4-9]
and saw
[4-5]
must match.
[4-10]
so that the pin en-
[4-2]
.
21
HK 85 EB
GB
Release retractor lever
dulum guard to swivel back
[4-4]
and allow the pen-
[4-6]
to its final po-
sition.
Tighten screw
Reposition lever
Risk of injury!
[4-7]
.
[4-3]
.
Whenever you replace a saw
blade, always check that it is securely in
place. If a clamping flange is loose, the cut-
ting edges of the saw blade may break off, and if a
screw is loose, the saw blade may become detached.
7.6Dust extraction
WARNING
Dust hazard
Dust can be hazardous to health. Always work
with a dust extractor.
Always read applicable national regulations before extracting hazardous dust.
Festool mobile dust extractor
A Festool mobile dust extractor with an extractor
hose diameter of 27 mm or 36 mm (36 mm is recommended due to the reduced risk of clogging) can
be connected to the extractor connector
the elbow.
– Static charge may occur if an anti-static suction
hose is not used. The user may suffer an electric
shock.
The extractor connector
[5-1]
can be rotated to
the required position when carrying out work
that does not require dust extraction.
[5-1]
at
– Always push the saw forwards
[7-8]
, and never
towards yourself.
– Adapt the infeed speed to prevent the cutters on
the saw blade from overheating and prevent
plastic materials from melting during cutting.
– Make sure that the knob
[1-12]
is tightened be-
fore starting work.
– Do not use the machine when the electronics are
faulty because the machine may operate at excessive speeds. An absence of the smooth startup function or speed control indicates that the
electronics are faulty.
8.1Sawing along the scribe mark
The cut indicators display the cutting sequence
without a guide rail:
0° cuts:
45° cuts:
[6-1]
[6-2]
8.2Cutting sections
Position the saw with the front part of the saw table
on the workpiece, switch on saw and push forward
in cutting direction.
8.3Sawing cut-outs (plunge cuts)
In order to avoid kickbacks, the following instructions must be observed without fail
when plunge cutting:
– Always position saw with the rear edge of the saw
table against a fixed stop.
Caution! Danger of crushing!
Always keep a firm grip on the machine with
your free hand when adjusting plunge cuts. Never
position your fingers behind or below the saw
blade.
8Working with the electric power tool
Please observe all mentioned safety informations and the following rules when working:
– Only guide the machine against the workpiece
when it is switched on.
– Check the function of the pendulum guard prior
to use and do not use the electric power tool if it
does not slide in and out easily.
– Always secure the workpiece in such a manner
that it cannot move while being processed.
– Always hold the machine with two hands at the
handles
duces the risk of injury and is a prerequisite for
precise work.
22
[1-1]
when performing work. This re-
Procedure
Adjust cutting depth,
Press lever
[7-1]
see chap. 7.2
down.
.
Sawing unit swivels upwards to plunge position.
Hold retractor lever
[7-2]
downwards as far as
the stop.
Pendulum guard
[7-5]
opens and the saw blade
is exposed.
Position saw on workpiece and position against
a stop (kickback stop).
Switch on saw.
Slowly press down saw to the set cutting depth
until the saw engages, release retractor lever
[7-2]
and push forward in cutting direction
8]
.
[7-
The notch
[7-4]
indicates the absolute rear cutting
point of the saw blade (dia. 230 mm) when using the
saw at maximum cutting depth with the guide rail.
8.4Operation with an electric generator (EG)
driven by a combustion engine
Festool cannot guarantee that the power tool
will operate correctly in conjunction with all
EGs.
The power tool can be operated with an EG as long
as the following conditions are fulfilled:
– The EG's output voltage must remain in the range
230 VAC ±10% and the EG must be equipped with
an AVR (automatic voltage regulator); the power
tool will not operate correctly without this regulator and may be damaged.
– The power output of the EG must be at least 2.5
times greater than the connected load of the
power tool (i.e. 6 kW).
– If the power tool is operated using an EG that is
not sufficiently powerful, the speed may fluctuate
and the power output of the power tool may drop.
9Service and maintenance
WARNING
HK 85 EB
Use an extractor on all openings of the power
GB
tool to remove chips and splinters.
The pendulum guard must always be able to
move freely and close independently. Always
keep the area around the pendulum guard
clean. Clear from dust and chippings by blowing
out with compressed air or using a brush.
10Accessories
The order numbers of the accessories and tools can
be found in the Festool catalogue or on the Internet
under "www.festool.com".
In addition to the accessories described, Festool
also provides a comprehensive range of system accessories that allow you to use your saw more effectively and in diverse applications, e.g.:
• SB-TSC chip collection bag
• PA-A HK elbowed parallel side fence, guided on
both sides
• VN-HK85 D130_16-25 groove unit
10.1 Saw blades, other accessories
In order to saw different materials quickly and
cleanly, Festool offers saw blades for all applications that are specially designed for your Festool
portable circular saw.
Risk of injury, electric shock
Always disconnect the mains plug from the
socket before performing maintenance work on
the machine!
All maintenance and repair work which requires
the motor housing to be opened must only be
carried out by an authorised service workshop.
Customer service and repair
through manufacturer or service
workshops: Please find the nearest
address at: www.festool.com/service
EKAT
4
Only use original Festool spare parts!
Order No. at: www.festool.com/service
5
3
2
1
Regular cleaning of the machine, above all
the adjustment devices and the guides, is an
important safety factor.
Observe the following instructions:
To ensure constant air circulation, always keep
the cooling openings in the housing unobstructed and air accessible.
only
10.2 Parallel side fence [8]
The parallel side fence (on both sides) is designed
to guide the saw parallel to the edge of the workpiece
[8A]
and can also be used as an extension ta-
ble
[8B]
to achieve a straight, precise cut.
10.3 Guide rail
The guide rail enables you to make clean, accurate
cuts while simultaneously protecting the surface of
the workpiece from damage.
In conjunction with the extensive range of accessories, exact angled cuts, mitre cuts and fitting work
can be completed with the guide system. The option
of attaching the guide rail securely using clamps
[7-6]
ensures safer working conditions.
Adjust the guide play between the saw table and
the guide rail using the two adjustable jaws
7]
.
[7-
The splinterguard [7-3] requires breaking in before first usage:
Position saw at the very end of the guide rail, so
that the guide plate is level.
Swivel saw to 0° position and set to maximum
cutting depth.
Switch on saw.
23
HK 85 EB
w
w
w
.
f
e
s
t
o
o
l
.
c
o
m
H
KC
5
5
E
B
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K
C
5
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f
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o
l
.
c
o
m
GB
Slowly push saw along the entire length of the
rail.
The edge of the splinterguard now corresponds exactly to the cutting edge.
Switch saw on.
Push saw in direction of cutting.
Pendulum guard opens. Sawing commences.
10.4 Cross cutting guide rail
The cross cutting guide rail's intended use is sawing wood and panel materials.
It allows precise and clean cuts, especially angled
cuts can be carried out easily and a high repeat accuracy. The saw retreats automatically into the inital position.
The splinterguard must be broken in before
first use,
see chap. 10.3
.
Every time before use, check that the cross
cutting guide rail is retracted correctly
and
have it repaired, if necessary. Never use if
automatic retraction is not operating cor-
rectly.
Connect saw to the cross cutting guide rail
Slide saw onto the cross cutting guide rail in
sawing direction.
The saw engages in the sliding block
The quick fastener
[9-1]
locks in behind the saw
[9-2]
.
table.
The saw is securely connected to the cross cutting
guide rail.
Loosen saw from the cross cutting guide rail.
Push saw forward slightly in sawing direction.
Turn quick fastener
Remove saw towards the rear against the saw-
[9-1]
to the front.
ing direction.
Cutting with the compound mitre saw
Open knob at adjustable stop
Adjust angle at the scale
Close knob at adjustable stop
Adjust depth and angle of the saw,
and 7.2
The saw’s play on the cross cutting guide rails
.
can be set with the two setting jaws
[9-5]
[9-4]
.
[9-4]
.
.
see ch. 7.2
[9-3]
.
The saw must slide easily across the rail.
Place the adjustable stop
[9-4]
and the fixed
stop against the work piece and position the
cross cutting guide rail.
WARNING
Protruding rotating saw blade
Risk of injury
Do not position hands near cutting area and saw
blade.
Do not place hands below the work piece.
Do not hold the workpiece in hand or place it on
your leg.
After cutting, switch off saw.
Pull back saw into initial position.
Remove cross cutting guide rail from work
piece.
WARNING! Risk of
injury! Saw with
exposed saw
blade; do not place down.
If the saw or the pendulum guard fails to return to its initial position, stop
the sawing process, disconnect the mains plug,
check whether the tool is functioning properly and
remove any trapped wood splinters.
Parked position – pendulum guard closed.
The saw
with cross cutting guide rail
may be placed down when in this position.
11Environment
Do not dispose of the device in household waste!
ries and packaging. Observe applicable national regulations.
EU only:
Directive on waste electrical and electronic equipment and implementation in national law, used
electric power tools must be collected separately
and handed in for environmentally friendly recycling.
Information on REACh:
Recycle devices, accesso-
In accordance with European
www.festool.com/reach
24
12EU Declaration of Conformity
Table 1: Cutting different materials at the appropriate speed
Solid wood (hard, soft)
Plastics, fibre-reinforced plastics (GRP), paper and fabric
Plaster and cement-bonded fibre boards
Aluminium panels and profiles up to 15 mm
Acrylic glass
Chipboard and fibreboard
Laminated wood, blockboard, veneered and coated boards
MaterialSpeed range
6
6
6
3-5
4-5
1-3
4-6
Portable circular sawSeries no.
HK 85 EB768000, 201073
Year of CE mark: 2015
We declare under sole responsibility that this product complies with all the relevant requirements in
the following directives, standards and normative
documents:
2006/42/EG, 2004/108/EG (until 19.04.2016), 2014/
30/EU (from 20.04.2016), 2011/65/EU, EN 607451:2009+A11:2010, EN 60745-2-5:2010, EN 550141:2006+A2:2011, EN 55014-2:1997+Corrigendum
1997+A1:2001+A2:2008, EN 61000-3-2:2006+
A1:2009+A2:2009, EN 61000-3-3:2013.
HK 85 EB
GB
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen, Germany
Wolfgang Zondler
Head of Research, Development and Technical
Les illustrations indiquées se trouvent en début de
notice d'utilisation.
Symbole
Signification
Zone de danger ! Ne pas mettre les
mains !
Débrancher la fiche secteur !
Danger d'écrasement des doigts et des
mains !
Danger dû à la lame de scie apparente
Ne pas poser la scie avec lame de scie
apparente
Capot de protection pendulaire fermé
Position de rangement
1Symboles
Symbole
Signification
Avertissement de danger
Avertissement contre le risque d'électrocution
Notice d'utilisation, lire les consignes de
sécurité !
Porter une protection auditive !
Porter des gants de protection !
Porter une protection respiratoire !
Porter des lunettes de protection !
Ne pas jeter l'appareil avec les ordures
ménagères.
Poser la scie uniquement avec le capot de
protection pendulaire fermé
2Consignes de sécurité
2.1Consignes générales de sécurité
AVERTISSEMENT !
les consignes de sécurité et instructions.
Des erreurs résultant du non-respect des
consignes d'avertissement et des instructions
peuvent occasionner un choc électrique, des brûlures et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une référence future.
Le terme "outil électrique" utilisé dans les
consigne de sécurité se rapporte aux outils électriques fonctionnant sur secteur (avec cordon d'alimentation) et aux outils électriques fonctionnant
sur batteries (sans cordon d'alimentation).
2.2Consignes de sécurité spécifiques aux scies
circulaires
Veuillez lire toutes
Sens de rotation de la scie et de la lame
de scie
Dimension de la lame de scie
a ... Diamètre
b ... Perçage de positionnement
Sciage
a.
DANGER ! N'approchez pas vos mains de
la scie et de la lame de scie. Tenez la poignée
supplémentaire ou le carter moteur à l'aide de
votre deuxième main.
Vous éviterez tout risque
de blessure avec la lame de scie si vous tenez la
Astuce, information
Consignes opératoires
scie circulaire à deux mains.
b.
N'attrapez pas le dessous de la pièce à travailler.
Le capot de protection n'est pas en mesure
Classe de protection II
26
de vous protéger de la lame de scie dans la zone
située en-dessous de la pièce à travailler.
c.
Adaptez la profondeur de coupe à l'épaisseur de
la pièce à travailler.
Les dents ne doivent pas
être complètement visibles sous la pièce à travailler.
d.
Ne tenez jamais la pièce à scier avec la main ou
sur la jambe. Fixez la pièce à travailler sur un
support stable.
Il est important de bien fixer la
pièce à travailler afin de réduire les risques de
contact corporel, de blocage de la lame de scie
ou de perte de contrôle.
e.
Tenez l'outil électroportatif à l'aide des poignées isolées lorsque vous réalisez des travaux
au cours desquels l'accessoire pourrait entrer
en contact avec des conduites électriques cachées ou toucher son propre câble secteur.
Le
contact avec un câble sous tension met également les pièces métalliques de l'outil électroportatif sous tension et peut provoquer un choc
électrique.
f.
Au cours du tronçonnage, utilisez toujours une
butée ou une arête de guidage droite.
Ceci permet d'améliorer la précision de la coupe et de réduire les risques de blocage de la lame de scie.
g.
Utilisez toujours des lames de scie d'une taille
adaptée et qui s'ajustent au perçage (en forme
de losange ou ronde).
Les lames de scie non
adaptées aux pièces de montage de la scie fonctionnent de manière excentrique et peuvent entraîner une perte de contrôle.
h.
N'utilisez jamais de brides ou de vis de serrage
détériorées ou inadaptées.
Les brides ou les vis
de serrage de la lame de scie ont été conçues
spécialement pour votre scie afin de garantir une
performance optimale et une grande fiabilité de
cette dernière.
i.
Portez des protections person-
nelles adéquates :
protection
auditive, lunettes de protection,
masque pour les travaux générant de la poussière, gants de
protection pour les travaux avec
des matériaux rugueux et pour le changement
d'outils.
Cause de recul et consignes de sécurité correspondantes
– Un recul est la réaction subite d'une lame de scie
ayant accroché ou étant bloquée ou mal ajustée,
entraînant ainsi un mouvement incontrôlé de la
scie vers le haut et en direction de l'utilisateur ;
– si la lame de scie s'accroche ou se coince
constamment dans la fente de la scie, cette der-
HK 85 EB
F
nière se bloque et la force moteur entraîne un retournement de l'appareil en direction de
l'utilisateur ;
– si la lame de scie se tord ou est mal ajustée lors
du sciage, les dents de la zone arrière de la lame
de scie peuvent s'accrocher dans la surface de la
pièce à travailler, et la lame de scie peut sortir de
la fente de la scie et sauter en arrière en direction de l'utilisateur.
Un recul est la conséquence d'un mauvais usage ou
d'une utilisation incorrecte de la scie. Il peut être
évité en suivant les mesures de précaution appropriées décrites ci-après.
a.
Tenez fermement la scie à deux mains et placez
vos bras dans une position dans laquelle vous
serez en mesure de résister à la force du recul.
Tenez toujours la lame de scie de manière latérale, ne placez jamais la lame de scie dans l'axe
de votre corps.
Lors d'un recul, la scie circulaire
peut sauter en arrière mais l'utilisateur peut
contrôler la force du recul s'il respecte les mesures appropriées.
b.
Si la lame de scie se coince ou que vous interrompez le travail, relâchez l'interrupteur de
marche/arrêt et attendez que la scie arrête son
mouvement dans le matériau et que la lame de
scie parvienne à un arrêt complet. Ne tentez jamais de retirer la scie de la pièce à travailler ou
de la tirer vers l'arrière tant que la lame de scie
est en mouvement, au quel cas un recul est susceptible de se produire.
Déterminez la cause du
blocage de la lame de scie et éliminez-la.
Si vous souhaitez remettre en marche une scie
c.
ayant pénétré dans la pièce à travailler, centrez
la lame de scie dans la fente de la scie et vérifiez que les dents de la scie ne se sont pas accrochées dans la pièce à travailler.
Si la lame de
scie se bloque, il est possible que cela entraîne
un retrait de cette dernière de la pièce à travailler
ou un recul si vous remettez la scie en marche.
d.
Constituez-vous un support à l'aide de grandes
planches afin de minimiser le risque de recul lié
à une lame de scie coincée.
Les grandes
planches peuvent fléchir sous leur propre poids.
Les planches doivent être soutenues des deux
côtés mais également à proximité de la fente de
la scie et au bord.
e.
N'utilisez pas de lames de scie non tranchantes
ou détériorées.
Les lames de scie avec dents
non tranchantes ou mal ajustées entraînent un
frottement important, un blocage de la lame de
scie et un recul, pour cause de fente de scie trop
étroite.
f.
Avant de commencer le sciage, fixez les ré-
27
HK 85 EB
F
glages de l'angle et des profondeurs de coupe.
Si vous modifiez les réglages pendant vos travaux de sciage, il est possible que la lame de scie
se coince et qu'un recul se produise.
g.
Soyez particulièrement prudent lors
d'« entailles » dans des parois existantes ou
dans d'autres zones où on ne voit pas ce qui se
passe.
La lame de scie qui pénètre lors du sciage
dans des objets cachés peut se bloquer et provoquer un recul.
Fonction du capot de protection inférieur
a.
Vérifiez, avant chaque utilisation, que le capot
de protection inférieur est parfaitement fermé.
N'utilisez pas la scie si le capot de protection
n'est pas mobile et s'il ne se ferme pas instantanément. Ne serrez ou n'attachez jamais le capot de protection inférieur en position ouverte.
Si la scie tombait sur le sol de manière involontaire, le capot de protection inférieur pourrait se
déformer. Ouvrez le capot de protection à l'aide
du levier de rappel, assurez-vous qu'il est bien
mobile et qu'il n'entre ni en contact avec tous les
angles et profondeurs de coupe, ni avec la lame
de scie.
b.
Vérifiez le fonctionnement des ressorts du capot de protection inférieur. N'utilisez pas l'appareil si le capot de protection inférieur et les
ressorts ne fonctionnent pas parfaitement.
pièces endommagées, les dépôts ou les tas collants de copeaux peuvent retarder le fonctionnement du capot de protection.
c.
Ouvrez uniquement le capot de protection inférieur pour des coupes particulières à la main,
comme les coupes plongeantes et les coupes en
biais. Ouvrez le capot de protection inférieur à
l'aide du levier et relâchez-le dès que la lame
de scie a pénétré dans la pièce à usiner.
tous les autres travaux de sciage, le capot de protection inférieur doit fonctionner de manière automatique.
d.
Ne posez pas la scie sur l'établi ou sur le sol
sans que le capot de protection inférieur ne recouvre la lame de scie.
Une lame de scie non
protégée ou fonctionnant au ralenti bouge la scie
dans le sens inverse du sens de coupe et scie tout
ce qui se trouve sur son chemin. Il est donc indispensable de tenir compte de la durée de ralentissement de la scie.
Fonction du sabot de guidage [1-5]
a.
Utilisez la lame de scie adaptée pour le sabot de
guidage.
Pour que le sabot de guidage puisse
fonctionner, la lame de base de la lame de scie
doit être plus mince que le sabot de guidage et la
Les
Pour
largeur de dent doit être supérieure à l'épaisseur
du sabot de guidage.
b.
N'utilisez pas la scie avec un sabot de guidage
déformé.
La moindre perturbation peut ralentir
la fermeture du capot de protection.
Consignes de sécurité additionnelles
–
Cet outil électroportatif ne doit pas être intégré
dans une table de travail.
Le montage sur une
table de travail d'un autre fabricant ou des tables
réalisées par soi-même peut rendre l'outil électroportatif instable et conduire à de graves accidents.
Ne placez jamais vos mains dans l'éjection de
–
copeaux.
Vous pourriez être blessé par des
pièces rotatives.
–
Utilisez des appareils de détection appropriés
pour repérer des câbles d'alimentation dissimulés ou consultez l'entreprise de distribution
locale.
Le contact de l'outil monté avec un câble
sous tension peut provoquer un feu ou un choc
électrique. Une conduite de gaz endommagée
peut conduire à une explosion.La pénétration
dans une conduite d'eau provoque des dégâts
matériels.
–
Attendez l'immobilisation complète de la machine électrique avant de la déposer.
L'outil
peut se bloquer et conduire à une perte de
contrôle de la machine électrique.
– Ne pas utiliser l'appareil pour des travaux au-
dessus de la tête.
–
Au cours du travail, des poussières nocives/
toxiques peuvent être générées (comme les
poussières de peintures au plomb ou certaines
poussières de bois ou de métal).
Le contact ou
l'inhalation de ces poussières peut présenter un
danger pour l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité. Veuillez respecter les prescriptions de sécurité en vigueur dans votre pays.
Pour votre santé, portez un masque de
protection respiratoire de classe P2.
Dans les espaces clos, assurez une ventilation suffisante et branchez le cas échéant un aspirateur.
2.3Autres risques
Certains risques restent inhérents à la conduite de
la machine, malgré le respect de toutes les prescriptions de sécurité, comme par exemple :
– contact avec la lame de scie dans la zone de l'ou-
verture sous la table de sciage,
– contact de la pièce en saillie de la lame de scie
située sous la pièce à usiner au moment de la
28
coupe,
– contact de pièces en rotation sur le côté : lame de
scie, bride de serrage, vis de bride,
– recul de la machine en cas de blocage dans la
pièce à usiner,
– contact de pièces sous tension quand le boîtier
est ouvert et que la fiche secteur n'est pas reti-
rée,
– projection de morceaux de pièce,
– projection de morceaux de pièce en cas d'outils
endommagés,
– émission acoustique,
– émission de poussières.
2.4Traitement de l'aluminium
Pour des raisons de sécurité, respecter les
mesures suivantes dans le cas du traitement de l'aluminium :
– Installez en amont de l'appareil un disjoncteur à
courant de défaut (FI, PRCD).
– Raccordez l'outil à un aspirateur approprié.
– Nettoyez régulièrement les dépôts de poussières
accumulés dans le carter moteur.
– Utilisez une lame de scie pour aluminium.
– Fermez la fenêtre d'inspection/ le protecteur
contre les projections de copeaux.
Portez des lunettes de protection !
– Pour scier des panneaux, la lame doit être grais-
sée avec de la graisse de pétrole, des profilés aux
parois minces (3 mm max.) peuvent être traités
sans graissage.
2.5Valeurs d'émission
Les valeurs typiques déterminées selon NE 60745
sont les suivantes :
Niveau de pression acoustiqueL
Niveau de puissance acoustiqueL
= 89 dB(A)
PA
= 100 dB(A)
WA
IncertitudeK = 3 dB
ATTENTION
Acoustique se produisant lors du travail
Endommagement de l'ouïe
Utilisez une protection acoustique !
Valeur d'émission vibratoire a
HK 85 EB
(somme vectorielle
h
F
tridirectionnelle) et incertitude K déterminées
conformément à la norme EN 60745 :
Valeur d'émission vibratoire (tridirectionnelle)
Sciage du boisah = 4,0 m/s
Sciage du métalah = 3,5 m/s
IncertitudeK = 1,5 m/s
2
2
2
Les valeurs d'émission indiquées (vibration, bruit)
– sont destinées à des fins de comparaisons entre
les outils.
– Elles permettent également une estimation pro-
visoire de la charge de vibrations et de la nuisance sonore lors de l'utilisation
– et représentent les principales applications de
l'outil électrique.
Cependant, si la ponceuse est utilisée pour
d'autres applications, avec d'autres outils de travail
ou est insuffisamment entretenue, la charge de
vibrations et la nuisance sonore peuvent être nettement supérieures. Tenir compte des temps de ralenti et d'immobilisation de l'outil !
3Utilisation en conformité avec les ins-
tructions
Scie circulaire à main destinée au sciage de
– matériaux en bois ou assimilés,
– matières fibreuses agglomérées par un liant
plâtre ou ciment,
– matières plastiques
– aluminium (uniquement avec une lame de scie
spéciale Festool pour l'aluminium)
Seules des lames de scie Festool d'origine dispo-
sant des caractéristiques suivantes peuvent être
utilisées : diamètre de lame de scie 230 mm ; largeur de coupe 2,5 mm ; perçage 30 mm ; épaisseur
de lame 1,8 mm, max. 2,0 mm ; adaptées pour des
vitesses de rotation de 6 600
d'abrasifs.
Avec le kit de transformation en fraise à rainer proposé par Festool, la scie circulaire à main peut être
adaptée pour la fraisage de rainures.
Cette machine est destinée et autorisée exclusivement pour une utilisation par des personnes ayant
reçu une formation adéquate ou par des professionnels qualifiés.
L'utilisateur est responsable des dommages
provoqués par une utilisation non conforme.
tr/min.
Ne pas utiliser
29
F
HK 85 EB
4Caractéristiques techniques
Scie circulaire à mainHK 85 EB
Puissance2300 W
Vitesse de rotation à vide1500 - 3300 tr/min
Vitesse de rotation max.
1
4000 tr/min
Position inclinée0 - 60°
Profondeur de coupe à 0° 0 - 86 mm
Profondeur de coupe max. à 45°
Profondeur de coupe max. à 60°
62 mm
47 mm
Dimension de la lame de scie230 x 2,5 x 30 mm
Poids (sans cordon d'alimenta-
7,0 kg
tion)
Classe de protection/II
1.
Vitesse de rotation max. en cas d'électronique défectueuse.
5Composants de l’appareil
6Mise en service
AVERTISSEMENT
Tension ou fréquence non admissible !
Risque d'accident
Respecter les consignes indiquées sur la plaque
signalétique.
Respecter les particularités propres au pays.
Toujours arrêter la machine avant de brancher ou de débrancher le câble d'alimentation électrique !
6.1Marche/Arrêt
Tirer l'enclenchement
Enfoncer l'interrupteur
Enfoncer = EIN
Relâcher = AUS
[1-2]
vers le haut.
[1-7]
marche/arrêt.
[1-1]
[1-2]
[1-3]
[1-4]
[1-5]
[1-6]
[1-7]
[1-8]
[1-9]
[1-10]
[1-11]
[1-12]
[1-13]
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
Poignées
Dispositif de marche forcée
Levier pour changement d'outil
Levier de rappel pour le capot de protec-
tion pendulaire
Sabot de guidage
Capot de protection pendulaire
Interrupteur de marche/arrêt
Levier pour la fonction plongeante
échelle graduée en deux parties pour
butée de profondeur de coupe (avec/sans
rail de guidage)
Raccord d’aspiration orientable
Échelle angulaire
Bouton rotatif pour le réglage de l'angle
Dispositif de réglage de la profondeur de
coupe
Touches de réglage
Câble de raccordement secteur
Régulation de la vitesse
Poignée isolée (zone grisée)
7Réglages
AVERTISSEMENT
Risques de blessures, choc électrique
Débranchez prise de courant avant toute intervention sur la machine !
7.1Électronique
Démarrage progressif
Le démarrage progressif assure un fonctionnement sans à-coups de la machine.
Régulation de la vitesse
La molette
tesse de rotation dans la plage de régimes (voir Caractéristiques techniques). Vous pouvez ainsi adapter de façon optimale la vitesse à chaque surface
(voir tableau - page 35).
Limitation de courant
La limitation de courant empêche une absorption
élevée de courant en cas de charge extrême, ce qui
entraînerait une baisse de la rotation du moteur.
Après la décharge, le moteur se remet en route.
[1-16]
permet de régler en continu la vi-
30
Frein
La HK 85 EB est équipée d'un frein électronique.
Après la mise hors service, la lame de scie est freinée par un système électronique et s'arrête en 2
secondes.
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