Festool HK 132 E User Manual

Festool GmbH Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen Tel.: +49 (0)7024/804-0 Telefax: +49 (0)7024/804-20608 www.festool.com
Originalbetriebsanleitung - Handkreissäge 9 Original Instructions - Circular Saw 16 Notice d’utilisation d’origine - Scie circulaire 24 Manual de instrucciones original - Sierra circular portátil 32 Istruzioni per l’uso originali - Sega circolare 40 Originele gebruiksaanwijzing - Cirkelzaag 48 Originalbruksanvisning -Cirkelsågar 56 Alkuperäiset käyttöohjeet - Käsipyörösaha 63 Original brugsanvisning - Rundsav 70 Originalbruksanvisning - Håndsirkelsag 77 Manual de instruções original - Serra circular manual 84 Оригинал Руководства по эксплуатации - Ручная дисковая пила 92 Originální návod k použití - Kotoučová pila 100 Oryginalna instrukcja eksploatacji -Ręczna pilarka tarczowa 107
HK 132 E
710023_A / 2019-02-04
Handkreissäge Circular Saw Scie circulaire
Seriennummer *
Serial number *
N° de série *
(T-Nr.)
HK 132 E 10011289
de
EG-Konformitätserklärung. Wir erklären
in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt allen ein-schlägigen Bestimmungen der folgenden Richtlinien einschließlich ihrer Änderungen ent­spricht und mit den folgenden Normen überein­stimmt:
en
EC-Declaration of Conformity. We declare
under our sole responsibility that this product is in conformity with all relevant provisions of the fol­lowing directives including their amendments and complies with the following standards:
pt
CE-Declaração de conformidade: Declara-
mos, sob a nossa exclusiva responsabilidade, que este produto corresponde às normas ou aos docu­mentos normativos citados a seguir:
ru
Декларация соответствия ЕС: Мы заявляем
с исключительной ответственностью, что данный продукт соответствует следующим нормам или нормативным документам:
cs
ES prohlašeni o shodě: Prohlašujeme s vešk-
erou odpovědnosti, že tento vyrobek je ve shodě s nasledujicimi normami nebo normativnimi doku­menty:
pl
Deklaracja o zgodności z normami UE: Ninie-
jszym oświadczamy na własną odpowiedzialność, że produkt ten spełnia następujące normy lub dokumenty normatywne:
fr
CE-Déclaration de conformité communau-
taire. Nous déclarons sous notre propre respons-
abilité que ce produit est conforme aux normes ou documents de normalisation suivants:
es
CE-Declaración de conformidad. Declaramos
bajo nuestra exclusiva responsabilidad que este producto corresponde a las siguientes normas o documentos normalizados:
it
CE-Dichiarazione di conformità. Dichiariamo
sotto la nostra esclusiva responsabilità che il pre­sente prodotto e conforme alle norme e ai docu­menti normativi seguenti:
nl
EG-conformiteitsverklaring. Wij verklaren op
eigen verantwoordelijkheid dat dit produkt voldoet aan de volgende normen of normatieve documen­ten:
sv
EG-konformitetsförklaring. Vi förklarar i eget
ansvar, att denna produkt stämmer överens med följande normer och normativa dokument:
EY-standardinmukaisuusvakuutus. Va-
kuutamme yksinvastuullisina, etta tuote on seu­raavien standardien ja normatiivisten ohjeiden mukainen:
________________________________________ 2006/42/EG, 2014/30/EU, 2011/65/EU EN 62841-1: 2015 + AC:2015
EN 62841-2-5:2014 EN 55014-1: 2017 EN 55014-2: 2015
EN 61000-3-2: 2014 EN 61000-3-3: 2013 EN 50581: 2012 ________________________________________
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen GERMANY
Wendlingen, 2019-01-10
Markus Stark Head of Product Development
da
EF-konformitetserklæring Vi erklærer at
have alene ansvaret for, at dette produkt er i over­ensstemmelse med de følgende normer eller normative dokumenter:
nb
CE-Konformitetserklæring Vi erklærer på
eget ansvar at dette produktet er i overensstem­melse med følgende normer eller normative doku­menter:
720645_A
Ralf Brandt Head of Product Conformity
* im definierten Seriennummer-Bereich (S-Nr.) von 40000000 ­49999999 in the specified serial number range (S-Nr.) from 40000000 ­49999999 dans la plage de numéro de série (S-Nr.) de 40000000 ­49999999
D
Handkreissäge HK 132 E
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole .............................................................9
2 Technische Daten ..............................................9
3 Bedienelemente.................................................9
4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ................... 10
5 Sicherheitshinweise ........................................10
6 Inbetriebnahme und Bedienung ...................... 12
7 Einstellung ....................................................... 13
8 Arbeitshinweise ...............................................14
9 Verwendung von Zubehör ................................ 15
10 Wartung ...........................................................16
11 Entsorgung ......................................................16
1 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Gehörschutz tragen!
Atemschutz tragen!
Handschuhe tragen!
Anleitung/Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
Schutzklasse II
2 Technische Daten
Nennspannung 220 - 240 V ~ Netzfrequenz 50-60 Hz Nennaufnahme 2300 W Leerlaufdrehzahl 2200min Constant-Electronic • Sanftanlauf • Überlastsicherung • Temperatursicherung • Sägeblatt ø 350mm Bohrung 30mm Zahnbreite 3,5mm Blattstärke 2,5mm
–1
Schnitttiefe bei 60° 0 … 60mm bei 45° 0 … 90mm Schnittwinkel 0° … 60° Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01:2014 16 kg
3 Bedienelemente
[1-1] Spanauswurf [1-2] Hebel für Pendelschutzhaube [1-3] Zusatzhandgriff [1-4] Zusatzhandgriff für 2-Mannbedienung [1-5] Parallelanschlag für Führungsschiene [1-6] Feststellschrauben für Parallelanschlag [1-7] Feststellhebel Schnittwinkel [1-8] Schnittlinienmarkierung [1-9] Pendelschutzhaube [1-10] Spannschraube [1-11] Spaltkeil [1-12] Befestigungsschrauben Spaltkeil [1-13] Ein-/Aus-Schalter [1-14] Einschaltsperre [1-15] Skala Schnitttiefe [1-16] Feststellhebel Schnitttiefe [1-17] Zusatzhandgriff für 2-Mannbedienung [1-18] Feststellhebel Schnittwinkel [1-19] Skala Schnittwinkel [2-1] Flügelschraube Parallelanschlag [2-2] Bodenplatte [2-3] Parallelanschlag (Anbau rechts) [2-4] Parallelanschlag für Führungsschiene [3-1] Spannschraube [3-2] Spannflansch [3-3] Sägeblatt [3-4] Aufnahmeflansch [3-5] Hebel für Pendelschutzhaube [4-1] Zusatzhandgriff [4-2] Zusatzhandgriff [5-1] Abdeckblech Schutzhaube [5-2] Abdeckblech Pendelschutzhaube [5-3] Absaugstutzen [5-4] Spaltkeil [6-1] Aufnahmeflansch [6-2] Spannflansch [6-3] Hobelkopf [6-4] Stift zum Gegenhalten [6-5] Abdeckhaube Pendelträger [6-6] Pendelträger [6-7] Abdeckhaube Schutzhaube [6-8] Schutzhaube
9
[7-1] Aufnahmeflansch
[7-2] Spannflansch [7-3] Kervenkopf [7-4] Stift zum Gegenhalten [7-5] Abdeckhaube Pendelträger [7-6] Pendelträger [7-7] Abdeckhaube Schutzhaube [7-8] Schutzhaube
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkube triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Maschinenspezifische Sicherheitshinweise Sägeverfahren
GEFAHR! Kommen Sie mit Ihren Händen nicht
a)
in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Kreissäge
halten, kann das Sägeblatt diese nicht verletzen.
-
4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage Längs­und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern können auch Nichteisenmetalle, Leichtbaustoffe und Kunststoffe gesägt werden.
Es dürfen nur Sägeblätter mit folgenden Daten verwendet werden:
- Sägeblätter gemäß EN 847-1
- Sägeblattdurchmesser 350mm
- Schnittbreite 3,5mm
- Aufnahmebohrung 30mm
- Stammblattdicke max. 2,5mm
- geeignet für Drehzahlen bis 2200min Keine Schleifscheiben einsetzen. Festool Sägeblätter zur Holzbearbeitung entsprechen
der EN 847-1. Nur Werkstoffe sägen, für welche das jeweilige
Sägeblatt bestimmungsgemäß vorgesehen ist. Dieses Elektrowerkzeug darf ausschließlich von
Fachkräften oder unterwiesenen Personen verwendet werden.
Bei nicht bestimmungsgemäßem
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Personen unter 16 Jahren dürfen die
Maschine nicht bedienen.
–1
5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anwei­sungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals
in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Unterlage.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zumini mieren.
e) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Schneidwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Gerätekabel treffen könnte. Der Kontakt mit einer spannungs
führenden Leitung setzt auch die metallenen Geräteteile unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und passend zur Form des
Aufnahmeflansches (rautenförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -schrauben.
Die Sägeblatt- Unterlegscheiben und -schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für op timale Leistung und Betriebssicherheit.
-
-
-
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei sungen für die Zukunft auf.
-
10
Rückschlag - Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise
auf beiden Seiten, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante, abgestützt werden.
- ein Rückschlag ist die unerwartete Reaktion eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass sich die unkon
­trollierte Säge aus dem Werkstück heraus und in Richtung der Bedienperson bewegen kann;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt das Gerät in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch das Sägeblatt aus dem Sägespalt heraus und rückwärts in Richtung der Bedienperson springt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden:
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rück
­wärts springen, jedoch kann die Bedienperson die Rückschlagkräfte beherrschen, wenn geeignete Maßnahmen getroffen wurden.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, lassen Sie den Ein-/Ausschalter los und halten Sie die Säge im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt vollständig zum Stillstand ge
­kommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und be-
heben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wie
­der starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das
Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück her­aus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter
ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich wäh
­rend des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“
in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt kann beim
Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie das Gerät vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte
Teile, klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch­und Winkelschnitten“.
Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und las­sen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eingedrungen ist. Bei allen anderen
Sägearbeiten muss die untere Schutzhaube au­tomatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nach
­laufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
11
Funktion des Spaltkeils
a) Verwenden Sie den für das eingesetzte Sägeblatt
passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil muss stärker als
die Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als die Zahnbreite des Sägeblattes sein.
b) Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Betriebsanleitung beschrieben. Falsche Abstände, Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
c) Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei
Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag er zeugen.
d) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich
im Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag zu verhindern.
e) Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung kann das Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
5.3 Emissionswerte
Die nach EN 62841 (siehe EG-Konformitätserklärung) ermittelten Geräuschwerte betragen typischerweise:
Schalldruckpegel L
= 102 dB(A)
PA
Schallleistungspegel LWA = 113 dB(A) Unsicherheit K = 3 dB
VORSICHT
Die Geräuschemissionen können - abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird - während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abweichen.
f Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners festlegen, die auf einer Abschätzung der Belastung während der tatsächlichen Benutzungsbedingungen beruhen. (Hierbei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen, beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft.)
6 Inbetriebnahme und Bedienung
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzulässiger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
- Die Netzspannung und die Frequenz der Stromquelle müssen mit den Angaben auf dem Typenschild der Maschine übereinstimmen.
- In Nordamerika dürfen nur Festool Maschinen mit einer Spannungsangabe von 120 V eingesetzt werden.
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall kann das Gehör schädigen.
f Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entspre
-
chend EN 62841 (siehe EG-Konformitätserklärung): Holz/Metall a Unsicherheit K = 1,5 m/s
= 3,1 m/s2.
h
2
.
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Geräusch) – dienen dem Maschinenvergleich, – eignen sich auch für eine vorläufige Einschätzung
der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs.
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Einstellung des Spaltkeils
WARNUNG
Unfallgefahr, wenn der Spaltkeil nicht korrekt eingestellt ist.
Der Spaltkeil [1-11] verhindert das Festklemmen des Sägeblattes bei langen Schnitten. Er muss zur Sicherheit immer montiert sein.
Schrauben [1-12] lösen, Spaltkeil [1-11] einstellen und Schraube wieder festziehen (siehe Bild).
12
Überprüfen Sie anschließend die Funktion der Pendelschutzhaube [1-9].
Ein-/Aus-Schalten Einschalten:
Einschaltsperre [1-14] betätigen. Ein-/Aus-Schalter [1-13] drücken und gedrückt halten. Hinweis: Der Ein-/Aus-Schalter kann nicht arretiert
werden.
Ausschalten:
Ein-/Aus-Schalter [1-13] wieder loslassen.
7 Einstellung
Temperatursicherung
Extreme Überlastung im Dauereinsatz führt zur Erhitzung des Motors. Zum Schutz vor Überhitzung (dem Durchbrennen des Motors) ist eine elektro nische Temperaturüberwachung eingebaut. Vor dem Erreichen einer kritischen Motortemperatur schaltet die Sicherheits-Electronic den Motor ab. Nach einer Abkühlzeit von ca. 3–5minuten ist die Maschine wie-
der betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender Maschine (Leerlauf bzw. Erholdrehzahl) reduziert sich die Abkühlzeit erheblich.
7.2 Schnitttiefe einstellen
Lösen Sie die Spannhebel [1-16]. Stellen Sie die Schnitttiefe mittels Skala [1-15] auf
das gewünschte Maß ein.
Anheben: kleinere Schnitttiefe Absenken: größere Schnitttiefe
Ziehen Sie den Spannhebel [1-16] wieder fest. Die Schnitttiefe ist richtig eingestellt, wenn das
Sägeblatt an der Unterseite nicht mehr als 3 mm aus dem Werkstück herausragt.
-
Unfallgefahr, Stromschlag
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
7.1 Motorelektronik Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für ruckfreien Anlauf der Maschine und benötigt einen geringeren Anlaufstrom (schwächere Sicherung erforderlich).
Konstante Drehzahl
Die Motor-Drehzahl wird elektronisch konstant ge halten. Dadurch wird auch bei Belastung eine gleich­bleibende Schnittgeschwindigkeit erreicht.
Überlastsicherung
Bei extremer Überlastung (Längsschnitte, Einsatz stumpfer Sägeblätter) kann die Stromaufnahme den zulässigen Nennwert erheblich übersteigen. In diesem Falle schützt eine elektronische Überlastsicherung den Motor vor dem Durchbrennen. Der Motor wird dabei durch eine „elektronische Sicherheitskupplung“ abgeschaltet und läuft sofort nach Entlastung wieder weiter.
WARNUNG
-
7.3 Schnittwinkel einstellen
Lösen Sie den Feststellhebel [1-7] und [1-18]. Stellen Sie den Schnittwinkel mittels Skala [1-19]
auf den gewünschten Wert ein (Die Winkelskala ist in 1°-Schritten gekennzeichnet).
Ziehen Sie den Feststellhebel [1-7] und [1-18] wieder fest.
Bei Schrägschnitten ist die maximale Schnitttiefe eingeschränkt.
7.4 Schnittanzeiger
Der Schnittverlauf der HK 132 E ist abhängig von der Schrägverstellung und kann am Schnittanzeiger [1-8] abgelesen werden.
7.5 Parallelanschlag
In die Grundplatte [2-2] der Maschine können ver schiedene Parallelanschläge von links [2-3] und von rechts [2-4] eingeschoben werden.
Schrauben Sie den Parallelanschlag mit den Flügelschrauben [2-1] fest.
WARNUNG
-
13
7.6 Absaugung
VORSICHT
Einatmen von Staub kann die Atmungswege schä­digen.
f Das Gerät sollte deshalb ständig an einer
Absaugeinrichtung angeschlossen sein.
f Bei Arbeiten mit starker Staubentwicklung
Staubschutzmaske tragen.
Zur Absaugung des Staubes kann an der zur Abführung der Sägespäne dienenden Öffnung ein Absaugstutzen [1-1] angebracht werden, an dem handelsübliche Staubsaugerschläuche angeschlossen werden kön nen.
7.7 Sägeblatt wechseln
-
WARNUNG
Verletzungsgefahr
f Ziehen Sie vor dem Sägeblattwechsel den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Tragen Sie Schutzhandschuhe!
Sägeleistung und Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Deshalb nur scharfe, und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter verwenden.
Schwenken Sie die Pendelschutzhaube mit dem Hebel [3-5] zurück.
Setzen Sie das gereinigte Sägeblatt gemäß Abbildung ein und schrauben Sie es fest. Achten Sie dabei auf richtige Lage des Aufnahmeflanschs [3-4] und des Spannflanschs [3-2]. Die Bohrungen des
Sägeblattes [3-3] müssen in die Mitnehmerstifte des Aufnahmeflansches [3-4] passen.
8 Arbeitshinweise
- Nicht in Nägel oder Schrauben sägen.
- Asbesthaltige Materialien dürfen nicht bearbeitet werden.
- Keine Sägeblätter verwenden, die rissig sind oder ihre Form verändert haben. Nur scharfe Säge­blätter, die optimal für das Material geeignet sind verwenden.
- Auf keinen Fall Schleifscheiben verwenden!
- Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeits­stahl (HSS-Stahl) dürfen nicht verwendet werden.
- Zu starker Vorschub senkt stark das Leistungs­vermögen der Maschine und verringert die Le­bensdauer des Sägeblatts.
- Verwenden Sie scharfe Sägeblätter die optimal für das Material geeignet sind.
- Eine leichte Ölschicht auf dem Sägeblatt verhin­dert Rost.
- Das Sägeblatt gleich nach dem Gebrauch reinigen, denn Harz- und Leimreste führen zu schlechten Schnitten.
8.1 Bearbeitung unterschiedlicher Werkstoffe Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesund heitsgefährdend, deshalb nur mit Staubabsaugung arbeiten.
Kunststoffe
Beim Sägen von Kunststoff, besonders von PVC, ent stehen lange, spiralförmige Späne, die elektrostatisch aufgeladen sein können.
Dadurch kann der Spanauswurf verstopfen und die Pendelschutzhaube [1-9] klemmen. Am besten Staubabsaugung verwenden.
-
-
Verletzungsgefahr
f Beachten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes,
dass die Orientierung der Zähne mit der Drehrichtung des Motors (Pfeil auf der Schutzhaube) übereinstimmt.
f Prüfen Sie die Funktion der Pendelschutzhaube.
Schrauben Sie die Sechskantschraube [3-1] mit dem beigelegten Sechskantschlüssel SW19 fest. Halten Sie dabei mit dem ebenfalls beigelegten Einfach-Ringschlüssel am Spannflansch [3-2] ge gen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
WARNUNG
-
14
Gerät eingeschaltet gegen das Werkstück führen und vorsichtig ansägen. Zügig und ohne Unterbrechung sägen, die Sägezähne verkleben dann nicht so schnell.
Nichteisen (NE)-Metalle
Nur ein dafür geeignetes, scharfes Sägeblatt verwen den. Das gewährleistet einen sauberen Schnitt und verhindert ein Verklemmen des Sägeblattes.
Gerät eingeschaltet gegen das Werkstück führen, vorsichtig ansägen und mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung sägen.
Bei Profilen immer an der schmalen Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite mit dem Schnitt beginnen.
-
Lange Profile abstützen, weil sonst beim „Abkippen“ das Sägeblatt klemmt und das Gerät hochschlagen kann.
Aufnahmeflansches [6-1] passen. Zum Gegenhalten setzen Sie den Stift [6-4] in die Bohrung des Hobelkopfes.
Werkstoffe mitmineralanteil (Leichtbaustoffe)
- Es ist nur Trockenschnitt zulässig.
- Staubabsaugung verwenden. Der Staubsauger muss für Gesteinsstaub geeignet sein.
8.2 Zweimann-Bedienung
Die Maschine verfügt über mehrere Handgriffe, die je nach Konstellation eine Bedienung mit einer Person oder mit zwei Personen ermöglicht.
Abbildung 4a zeigt die Bedienung durch ein Person. Abbildung 4b zeigt die Bedienung durch zwei Personen.
9 Verwendung von Zubehör
Mit der im Festool Zubehörprogramm erhält­lichen Hobeleinrichtung NS-HK 250x50 und der Kerveinrichtung RS-HK 160x80 können Sie den Anwendungsbereich der Säge erweitern.
WARNUNG
Schrauben Sie Abdeckhaube [6-5] auf den Pendelträger [6-6].
Schrauben Sie die Abdeckhaube [6-7] auf die Schutzhaube [6-8].
Stellen Sie die Frästiefe wie in Abschnitt 7.2 (Schnitttiefe einstellen) beschrieben ein
9.2 Kerveinrichtung RS-HK 160x80
Mit der Kerveneinrichtung können Sie Nuten, Fräsen und Kerven nach den untenstehenden Skizzen frä sen. Hierzu ist die Kerveneinrichtung bis max. 45° schwenkbar.
-
Unfallgefahr, Stromschlag
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
9.1 Hobeleinrichtung NS-HK 250x50
Mit der Hobeleinrichtung können Sie Nuten und Fälze mit einer max. Tiefe von 80mm und 50mm Breite fräsen (siehe untenstehende Skizzen).
Stellen Sie die Säge aufminimale Schnitttiefe ein. Entfernen Sie das Sägeblatt [3-3] wie in Abschnitt
7.7 (Sägeblattwechsel) beschrieben.
Schrauben Sie folgende Teile ab: Abdeckblech [5-1] der Schutzhaube Abdeckblech [5-2] der Pendelschutzhaube Absaugstutzen [5-3] Spaltkeil [5-4]
Setzen Sie den gereinigten Hobelkopf [6-3] gemäß Abbildung ein und schrauben Sie ihn fest. Achten Sie dabei auf richtige Lage des Aufnahmeflanschs [6-1] und des Spannflanschs [6-2]. Die Bohrungen des Hobelkopfes [6-3] müssen in die Mitnehmerstifte des
Stellen Sie die Säge aufminimale Schnitttiefe ein. Entfernen Sie das Sägeblatt [3-3] wie in Abschnitt
7.7 (Sägeblattwechsel) beschrieben.
Schrauben Sie folgende Teile ab: Abdeckblech [5-1] der Schutzhaube Abdeckblech [5-2] der Pendelschutzhaube Absaugstutzen [5-3] Spaltkeil [5-4]
Setzen Sie den gereinigten Kervenkopf [7-3] gemäß Abbildung ein und schrauben Sie ihn fest. Achten Sie dabei auf richtige Lage des Aufnahmeflanschs [7-1] und des Spannflanschs [7-2]. Die Bohrungen des Kervenkopfs [7-3] müssen in die Mitnehmerstifte des Aufnahmeflansches [7-1] passen. Zum Gegenhalten setzen Sie den Stift [7-4] in die Bohrung des Kervenkopfes.
Schrauben Sie Abdeckhaube [7-5] auf den Pendelträger [7-6].
Schrauben Sie die Abdeckhaube [7-7] auf die Schutzhaube [7-8].
Stellen Sie die Frästiefe wie in Abschnitt 7.2 (Schnitttiefe einstellen) und den Fräswinkel wie in Abschnitt 7.3 (Schnittwinkel einstellen) beschrieben ein.
Die Kerventiefe in Abhängigkeit vom Fräswinkel kön nen Sie auf der Tabelle auf der Schutzhaube ablesen.
-
15
10 Wartung
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
f Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten,
die eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kundendienstwerkstatt durchgeführt werden.
Kundendienst und Reparatur nur durch Hersteller oder durch Servicewerkstätten: Nächstgelegene Adresse unter: www. festool.de/service
EKAT
4
Nur original Festool Ersatzteile verwen-
5
3
den! Bestell-Nr. unter:
2
1
www.festool.de/service
Folgende Hinweise beachten:
f Zur Sicherung der Luftzirkulation die
Kühlluftöffnungen im Gehäuse stets frei und sauber halten.
f Um Splitter und Späne aus dem Elektrowerkzeug
zu entfernen, saugen Sie alle Öffnungen ab.
f Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei
bewegen und selbstständig schließen können. Den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber halten. Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel reinigen.
f Bewahren Sie das Elektrowerkzeug nur in einem
trockenen und frostfreien Raum auf.
Nach einer Betriebsdauer von ca. 200Arbeitsstunden
müssen folgende Wartungsarbeiten durchgeführt werden:
f Kohlebürsten überprüfen, ggf. wechseln und
Motorgehäuse reinigen.
f Fettfüllung im Getriebegehäuse erneuern.
11 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Führen Sie die Geräte, Zubehör und Verpackungen einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zu REACh:
www.festool.com/reach
16
GB
Hand Circular Saw HK 132 E
Original instruction
Table of contents
1 Symbols ...........................................................17
2 Tool Specifications ........................................... 17
3 Operating Controls ..........................................17
4 Intended Use ................................................... 18
5 Safety instructions ........................................... 18
6 Commissioning and Operation .......................20
7 Adjustment ...................................................... 20
8 Operating Instructions .................................... 22
9 Using Attachments ..........................................22
10 Maintenance ...................................................23
11 Environment ....................................................23
1 Symbols
Warning of general danger
Risk of electric shock
Read the operating instructions/notes!
Wear a dust mask!
Wear ear protection!
Wear protective gloves!
Do not throw in the household waste!
Protection class II
2 Tool Specifications
Nominal voltage 220 -240 V ~ Mains frequency 50-60 Hz Power consumption 2300 W Rated rmp (no load) 2200min Constant-Electronic • Smooth start • Overload protection • Temperature fuse • Saw blade ø 350mm Hole 30mm Tooth width 3.5mm Blade thickness 2.5mm
–1
Cutting depth 60° 0 … 60mm 45° 0 … 90mm Cutting angle 0° … 60° Weight according to EPTA-Procedure 01:2014 16 kg
3 Operating Controls
[1-1] Sawdust ejector [1-2] Lever for pendulum guard [1-3] Additional handhold [1-4] Additional handhold for 2-man operation [1-5] Parallel guide for guide rail [1-6] Locking screw for parallel guide [1-7] Cutting angle locking lever [1-8] Cutting edge indicator [1-9] Pendulum guard [1-10] Clamping screw [1-11] Riving knife [1-12] Riving knife screw [1-13] On/Off switch [1-14] Lock-off switch [1-15] Cutting depth scale [1-16] Cutting depth locking lever [1-17] Additional handhold for 2-man operation [1-18] Cutting angle locking lever [1-19] Cutting angle scale [2-1] Winged screw for parallel guide [2-2] Base plate [2-3] Parallel guide (right hand fitting) [2-4] Parallel guide for guide rail [3-1] Clamping screw [3-2] Clamping flange [3-3] Saw blade [3-4] Mounting flange [3-5] Lever for swinging guard [4-1] Additional handhold [4-2] Additional handhold [5-1] Blade guard cover plate [5-2] Pendulum guard cover plate [5-3] Dust extraction connection [5-4] Riving knife [6-1] Mounting flange [6-2] Clamping flange [6-3] Planing head [6-4] Retaining pin [6-5] Pendulum mount cover guard [6-6] Pendulum mount [6-7] Blade guard cover [6-8] Blade guard
17
[7-1] Mounting flange
[7-2] Clamping flange [7-3] Curve-cutting head [7-4] Retaining pin [7-5] Pendulum mount cover guard [7-6] Pendulum mount [7-7] Blade guard cover [7-8] Blade guard
Some of the items illustrated or described here may not be included in the scope of delivery.
4 Intended Use
The machine is intended for lengthways and crossways cutting of wood with straight cut ting lines as well as mitre angles to 45° while resting firmly on the work piece. With suitable saw blades, non-ferrous metal, light building materials and plastic can also be sawed.
Only use saw blades with the following dimensions:
– saw blades according to EN 847-1 – Saw blade diameter: 350mm – cutting width: 3.5mm – location hole: 30mm – standard blade thickness: Max. 2.5mm – suitable for speeds of up to 2200 rpm Never use machine with any abrasive wheels. Festool saw blades comply with EN 847-1. Only saw materials for which the relevant saw blade
has been designed. This power tool may only be used by experts or in
structed persons.
The user alone is responsible for any
liabili ties caused by usage other than in­tended.
Persons under 16 are not permitted to use
the appliance.
-
5 Safety instructions
5.1 General safety instructions
5.2 Machine-related safety notices Cutting procedures
a)
DANGER: Keep hands away from the cutting area and the saw blade. Keep your second hand on the auxiliary handle or the motor housing. If
both hands are holding the circular saw, they can not be cut by the saw blade.
b) Do not reach underneath the work. The blade guard
can not protect you from the saw blade below the work.
c) Adjust the depth-of-cut to the thick ness of the
work. It should not be vis ible below the work by more than the height of a full tooth.
d) Never hold the workpiece being cut in your hand
or across your leg. Se cure the work on a fi rm support. It is important to secure the work properly
tominimize the danger of body exposure, blade binding or loss of control.
e) Hold the power tool only by the in sulated gripping
surfaces when per forming an operation where the cut ting tool may run into hidden wiring or its own cord. Contact with a “live” wire will also make
exposed metal parts of the tool “live” and shock the opera tor.
f) Always use a ripping guide or straight edge guide
for length cuts. This im proves the precision of the cut and re duces the possibility of blade binding.
g) Always use saw blades with the cor rect size and
the matching arbour shape (diamond or round).
Blades that do not match the mounting hard ware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect blade washers
or screws. The blade washers and screws were specially designed for your saw for optimum per formance and safety of operation.
Kickback causes and related warnings
- Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator;
-
WARNING! Read all safety warnings,
instructions, illustrations and specifications
provided with this power tool. Failure to follow all
instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future re­ference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery­operated (cordless) power tool.
18
- When the blade is pinched or bound tight ly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
- If the blade becomes twinsted or mis aligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor
­rect operating procedures or conditions and can be avoided by tak ing proper precautions as given below.
viced before using. The retracting blade guard may operate sluggish due to damaged parts, gummy deposits or build-up of chips/sawdust.
a) Maintain a firm grip with both hands on the saw
and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the
saw to jump backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
b) When blade is binding, or when interrupting a cut
for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur.
Investigate and take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.
c) When restarting a saw in the workpiece, centre
the saw blade in the kerf so that the saw teeth are not engaged into the material. If a saw blade binds,
it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
d) Support large panels to minimise the risk of blade
pinching and kickback. Large panels tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
e) Do not use dull or damaged blades. Unsharpened
or improperly set blades produce narrow kerf caus
-
ing excessive friction, blade binding and kickback.
f) Blade depth and bevel adjusting locking levers
must be tight and secure before making the cut. If blade adjustment shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
g) Use extra caution when sawing into existing walls
or other blind areas. The protruding blade may cut objects that can cause kickback.
Lower guard function a) Before each use, check if the retract ing blade
guard closes properly. Do not operate the saw if the retracting blade guard does not move freely and retract immediately. Never clamp or tie the retracting blade guard in the open position. If the
saw is accidentally dropped, the retracting blade guard can be bent. Pull back the retracting blade guard with the pull-back lever and ensure that it moves freely and does not touch the saw blade or other parts at any cut ting angles and depths-of-cut.
c) Only pull back the retracting blade guard manu
­ally for special cuts, such as “plunge and bevel cuts”. Pull back the retracting blade guard with the pull-back lever and release it as soon as the saw blade has penetrated the work. For all other
sawing jobs, the re tracting blade guard must oper­ate auto matically.
d) Do not place down the saw on a work bench or the
ground without the re tracting blade guard covering the saw blade. An unprotected, coasting saw blade
will move the saw in the op posite direction of the cut, cutting what ever is in its path. Pay attention to the run-on period of the saw.
Riving knife function a) Use the matching riving knife for the saw blade
being worked with. The riving knife must be wider
than the thick ness of the blade back, but thinner than the kerf width of the saw blade.
b) Adjust the riving knife as described in this instruc
­tion manual. Incorrect spacing,positioning and
alignment can make the riving knife ineffective in preventing kickback.
c) Always use the riving knife, except when perform
­ing plunge cuts. After the plunge cut, mount the
riving knife again. The riving knife interferes when performing plunge cuts and can lead to kickback.
d) In order for the riving knife to be ef fective, it must
be located in the cut. For short cuts, the riving knife is ineffec tive for the prevention of kickback.
e) Do not operate the saw with a bent riving knife.
Even aminor malfunction can lead to sluggish
retraction of the re tracting blade guard.
- Only for AS/NZS: The tool shall always be supplied
via residual current device with a rated residual current of 30 mA or less.
5.3 Emission levels
Typically, the noise levels that are determined in accordance with EN 62841 (see EC declaration of conformity) are as follows:
Sound pressure level L
= 102 dB (A)
PA
Sound-power level LWA = 113 dB (A) Uncertainty K = 3 dB
b) Check the spring function of the re tracting blade
guard. If the retract ing blade guard and the spring do not operate properly, have the machine ser
-
19
The noise produced during work can damage your hearing.
f Always use ear protection.
Vibration emission value ah (vector sum for three di rections) and uncertainty K measured in accordance with EN 62841 (see EU Declaration of Conformity): Wood/Metal a Uncertainty K = 1.5 m/s The specified emissions values (vibration, noise) – are used to compare machines. – They are also used for making preliminary
estimates regarding vibration and noise loads during operation.
– They represent the primary applications of the
power tool.
CAUTION
= 3.1 m/s2
h
-
2
Adjustment of the riving knife
Risk of injury, if the riving knife is not correctly adjusted.
The riving knife [1-11] must always be used for safety reasons. The riving knife prevents the saw blade from becoming jammed when making lengthwise cuts.
Loosen screw [1-12], adjust the riving knife [1-11] and retighten the screw (see figure).
WARNING
The noise emissions during actual use of the power tool can differ from the declared values depending on the ways in which the tool is used especially what kind of workpiece is processed.
f Identify safety measures to protect the operator
that are based on an estimation of exposure in the actual conditions of use (taking account of all parts of the operating cycle such as the times when the tool is switched off and when it is running idle in addition to the trigger time).
CAUTION
6 Commissioning and Operation
Risk of accident if the machine is operated using unauthorised voltages or frequencies.
f The mains voltage and the frequency of the
power source must correspond with the specifications on the machine’s name plate.
f In North America, only Festool machines with
the voltage specifications 120 V/60 Hz may be used.
Risk of accident, electric shock
f Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
WARNING
WARNING
Check the function of the swinging guard [1-9].
Switching On/Off Switching On:
Press the safety button [1-14]. Press the on-off switch [1-13] and hold depressed.
Note: The on-off switch cannot be locked on. Switching Off:
Release the on-off switch [1-13].
7 Adjustment
Risk of accident, electric shock
f Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
7.1 Electronic Motor Control Soft start
The electronically-controlled soft start ensures that the tool starts without jerking and requires only a small starting current (weaker fuses required).
Constant speed
The motor speed is electronically stabilised. This ena bles a constant cutting speed even under a heavy load.
WARNING
-
20
Overload protection
7.5 Parallel Guide
In cases of extreme overload (rip cutting, use of blunt saw blades) the power consumption may considerably exceed the permissible rated value. In this case an electronic overload device protects the motor from burning out. The motor is hereby switched of by an “electronic safety clutch” and re-starts as soon as the load is removed.
Temperature protection
Extreme overload in continuous operation causes the motor to heat up. An electronic temperature moni toring device is fitted to prevent overheating (motor
burn-out). The electronic safety device switches the motor off before the motor is able to reach a critical temperature. After a cooling period of approx. 3–5mi­nutes the machine is once again ready for operation and can run at full load. The cooling period can be greatly reduced if the machine is running (idling or recovery speed).
7.2 Cutting Depth Adjustment
-
Various parallel guides can be inserted into the ma chine base plate [2-2] on the left [2-3] and on the right [2-4].
Tighten the parallel guide using the winged screws [2-1].
7.6 Dust extraction
-
CAUTION
Inhaled dust may damage the air pas sages.
f Tools should be permanently connected to the
dust extracting plant.
f Wear respirator if you work with dust. .
To extract dust, suction adapter [1-1] can be moun ted on the sawdust ejector through which common extract hoses of dust extractors can be connected.
7.7 Replacing the Saw Blade
-
Release the locking lever [1-16]. Set the required depth on the cutting depth scale
[1-15]. Raise: smaller cutting depth Lower: larger cutting depth Re-tighten the clamping lever [1-16]. To achieve the best cutting results, the saw blade
should protrude from the material by no more than 3mm.
7.3 Cutting Angle Adjustment
Release the cutting angle locking lever at [1-7] and [1-18].
Set the cutting angle as required using the scale [1-19]. (The scale is calibrated in 1° increments).
Re-tighten the cutting angle locking lever at [1-7] and [1-18].
WARNING
WARNING
Risk of injury
f Before exchanging the saw blade, pull the
mains plug from the power sup ply socket.
f Wear protective gloves!
The sawing performance and the quality of the cut depend essentially on the condition and tooth form of the saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that are suitable for the material to be worked.
Swing back the swinging guard with the lever [3-5]. Install a suitable saw blade according to the illustra
tion and tighten. Take care that the mounting flange [3-4] and the clamping flange [3-2] are correctly positioned. The holes in the saw blade [3-3] must fit onto the follow-up pins on the mounting flange [3-4].
WARNING
-
The maximum cutting depth is reduced for bevel cuts.
7.4 Cut indicator
The cut produced by the HK 132 E depends on the bevel setting and can be observed at the cut indicator.
Risk of injury
f Observe for installation: The cutting direction
of the teeth (arrow on the saw blade) must match the direction of the arrow on the guard.
f Check the function of the swinging guard.
21
Tighten the hexagon bolt [3-1] using the SW19 Allen key supplied, while holding the clamping flange [3-2]
with the single ring spanner which is also supplied. To remove the blade, follow the same sequence in
reverse.
For profiles, always start the cut on the small side; for U-profiles, never start the cuts on the open side.
Support long profile, otherwise the saw blade can become jammed when the profile tips over and the machine can “kick back”.
8 Operating Instructions
- Do not saw into nails or screws
- Do not work with materials containing asbestos.
- Do not use any saw blades that are cracked or whose shape has changed. Only use sharp saw blades that are best suited for the material.
- Under no circumstances use abrasive disks!
- Saw blades of highly alloyed, high-speed steel (HSS-steel) must not be used.
- Feeding too fast significantly reduces the perfor­mance of the machine and short ens the life of the saw blade.
- Use only sharp saw blades in perfect con dition.
- Uncoated saw blades can be protected from cor­rosion with a thin coat of acid free oil.
- Resin and glue on the saw blade cause poor cut­ting results. Therefore, clean the saw blade im­mediately after use.
8.1 Working different materials Wood
The proper selection of the saw blade is dependent on the type and quality of the wood as well as whether the wood is to be sawed along or across the grain. Beech and oak dust is especially detrimental to health and therefore should be worked only with vacuum dust extraction.
Plastic
When cutting plastic, especially PVC, long, spiral shaped shavings are produced that can be electro­statically charged.
Material withmineral Content (Light building ma terial)
- Only dry cutting is permitted.
- Use vacuum dust extraction. The dust extractor must be suitable for masonry dust.
8.2 Two-Man Operation
The machine has several handholds to allow it to be used by one or two operators, depending on the configuration.
Illustration 4a is for one-man operation. Illustration 4b is for two-man operation.
-
9 Using Attachments
You can extend the use of your circular saw by using the NS-HK 250x50 planing attachment and the RS-HK 160x80 curve-cutting attachment available from the Festool range.
Risk of accident, electric shock
f Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
9.1 NS-HK 250x50 Planing Attachment
Using the planing attachment, you can mill grooves and rabbets to a max. depth of 80mm and a width of 50mm (see diagrams below).
WARNING
This can cause the ejector to become clogged and the swinging protective guard [1-8] to stick. The use of a dust extractor for dust extraction is recommended.
Apply the machine running against the work piece and carefully start sawing. Then saw steadily and without interruption so that the saw teeth have less chance of sticking.
Non-ferrous Metals
Use only a suitable and sharp saw blade. This ensures a clean cut and prevents jam ming of the saw blade.
Apply the machine running to the workpiece, carefully start sawing and then saw with slow feeding and without interruption.
22
Set the saw tominimum cutting depth. Remove the saw blade [3-3] by following the instruc
tions in Section 7.7 (Replacing the saw blade). Unscrew the following components:
Plate [5-1] covering the blade guard Guard [5-2] covering the pendulum mount Dust extraction connection [5-3] Riving knife [5-4]
-
Ensure the planing head [6-3] is clean and fitted
EKAT
according to the illustration and screw it tight. Ensure that the mounting flange [6-1] and the clamping flan
­ge [6-2] are in the correct position. The holes in the planing head [6-3] must fit onto the follow-up pins on the mounting flange [6-1]. Insert the pin [6-4] into the hole on the planing head to secure it.
Screw the cover guard [6-5] onto the pendulum mount [6-6].
Screw the cover guard [6-7] onto the blade guard [6-8]. Select the depth to be milled as described in Section
7.2 (Cutting Depth Adjustment).
10 Maintenance
Risk of accident, electric shock
f Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
f All maintenance and repair work which requires
the motor housing to be opened, must only be carried out by an authorised service workshop.
WARNING
9.2 RS-HK 160x80 Curve-Cutting Attachment
Using the curve-cutting attachment, you can sink grooves, mill and cut curves as illustrated below. For this purpose, the curve-cutting attachment swivels by up to 45°.
Set the saw to theminimal cutting depth. Remove the saw blade [3-3] by following the instruc
­tions in Section 7.7 (Replacing the saw blade).
Unscrew the following components: Plate [5-1] covering the blade guard Guard [5-2] covering the pendulum mount Dust extraction connection [5-3] Riving knife [5-4]
Ensure the curve-cutting head [7-3] is clean and fitted according to the illustration and screw it tight. Ensure that the mounting flange [7-1] and the clamping flan
­ge [7-2] are in the correct position. The holes in the curve-cutting head [7-3] must fit onto the follow-up pins on the mounting flange [7-1]. Insert the pin [7-4] into the hole on the curve-cutting head to secure it.
Screw the cover guard [7-5] onto the pendulum mount [7-6].
Screw the cover guard [7-7] onto the blade guard [7-8]. Select the depth to be milled as described in Section
7.2 (Cutting Depth Adjustment) and the angle to be milled as described in Section 7.3 (Cutting Angle Adjustment).
Customer service and repair. Only through manufacturer or service workshops: Please find the nearest address at: www.festool.co.uk/service
4
Use only original Festool spare parts! Order
5
3
No. at: www.festool.co.uk/service
2
1
Observe the following instructions:
f To ensure constant air circulation, always keep
the cooling air openings in the housing clean and free of blockages.
f Use an extractor on all openings of the power tool
to remove chips and splinters.
f Use an extractor on all openings of the power tool
to remove chips and splinters.
f Only store the power tool in a dry, frost-free room. After an operating period of approx. 200 hours, the following maintenance work must be performed:
f Check the motor brushes and replace if necessary.
Clean the motor housing.
f Renew the grease filling of the gear box.
11 Environment
Do not throw the power tool in your household waste!
Dispose of the machine, accessories and packaging at an environmentally-responsible recycling centre! Observe the valid national regulations. EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate that used electric power tools must be collected separately and disposed of at an environmentally responsible recycling centre.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
You can check the curve depth against the angle to be milled on the table on the blade guard.
23
F
Scie circulaire HK 132 E
Notice origine
Table des matières
1 Symboles .........................................................24
2 Caractéristiques techniques ...........................24
3 Eléments de commande .................................. 24
4 Utilisation conformé ment à la destination de
l’appareil ......................................................... 25
5 Consignes de sécurité .....................................25
6 Mise en fonctionnement et exploitation ......... 27
7 Ajustage ..........................................................28
8 Instructions d’utilisation ................................. 29
9 Utilisation des accessoires .............................. 30
10 Nettoyage ........................................................ 31
11 Environnement ...............................................31
1 Symboles
Avertissement de danger
Risque d’électrocution
Lire l’instruction/les renseignements !
Portez un masque antipoussières !
Portez des protège-oreilles !
Porter des gants de protection !
Ne pas mettre aux déchets communaux!
Classe de protection II
2 Caractéristiques techniques
Tension nominale 220 - 240 V ~ Fréquence nominale 50-60 Hz Puissance nominale absorbée 2300 W Vitesse de rotation à vide 2200min Constant-Electronic • Démarrage en douceur • Protection électronique contre la surcharge • Protecteur thermique
–1
Lame de scie ø 350mm Perçage 30mm Largeur de dent 3,5mm Epaisseur de lame 2,5mm Profondeur de coupe pour 60° 0 … 60mm pour 45° 0 … 90mm Angle de coupe 0° … 60° Poids selon la procédure EPTA 01:2014 16 kg
3 Eléments de commande
[1-1] Ejection de copeaux [1-2] Levier pour le capot de protection du mouve
ment pendulaire [1-3] Poignée supplémentaire [1-4] Poignée supplémentaire pour le maniement à 2
mains [1-5] Butée parallèle pour la glissière de guidage [1-6] Vis de blocage pour la butée parallèle [1-7] Levier de blocage pour l’angle de coupe [1-8] Marquage de la ligne de coupe [1-9] Capot de protection du mouvement pendulaire [1-10] Vis de serrage [1-11] Couteau diviseur [1-12] Vis de fixation du couteau diviseur [1-13] Interrupteur de marche/arrêt [1-14] Verrouillage du démarrage [1-15] Graduation de la profondeur de coupe [1-16] Levier de blocage de la profondeur de coupe [1-17] Poignée supplémentaire pour le maniement à
2 mains [1-18] Levier de blocage de l’angle de coupe [1-19] Graduation de l’angle de coupe [2-1] Vis papillon pour la butée parallèle [2-2] Plaque de fond [2-3] Butée parallèle (montage à droite) [2-4] Butée parallèle pour la glissière de guidage [3-1] Vis de serrage [3-2] Bride de serrage [3-3] Lame de scie [3-4] Bride de fixation [3-5] Levier de commande du mouvement pendulaire [4-1] Poignée supplémentaire [4-2] Poignée supplémentaire [5-1] Tôle de recouvrement du capot de protection [5-2] Tôle de recouvrement du capot de protection du
mouvement pendulaire [5-3] Tubulure d’aspiration [5-4] Couteau diviseur
-
24
[6-1] Bride de fixation
[6-2] Bride de serrage [6-3] Tête à raboter [6-4] Goupille pour le contre-blocage [6-5] Capot de recouvrement du support oscillant [6-6] Support oscillant [6-7] Capot de recouvrement - Capot de protection [6-8] Capot de protection [7-1] Bride de fixation [7-2] Bride de serrage [7-3] Tête à moiser [7-4] Goupille pour le contre-blocage [7-5] Capot de recouvrement du support oscillant [7-6] Support oscillant [7-7] Capot de recouvrement - Capot de protection [7-8] Capot de protection
Les accessoires représentés ou décrits n’appartiennent pas en partie au contenu de la livraison.
4 Utilisation conformé ment à la destina-
tion de l’appareil
L’appareil, équipé d’un support stable, est conçu pour effectuer dans le bois des cou pes droites longitudi­nales et transversales ainsi que des angles d’onglet jusqu’à 45°. Muni de lames de scie correspondantes, il est capable de scier des matériaux non fer reux, des matériaux de construction légers et des matières plastiques.
Seules des lames de scie conformes aux caracté ristiques suivantes sont autorisées :
– Lames de scie selon EN 847-1 – Diamètre de lame 350mm – Largeur de coupe 3,5mm – Trou de fixation 30mm – Épaisseur max. de lame de base 2,5mm – Conçues pour une vitesse maximale de 2200 tr/min N’utilisez pas de disques abrasifs. Les lames de scie Festool répondent à la norme EN
847-1. Scier uniquement des matériaux pour lesquels la
lame de scie utilisée est conforme. Cet outil électroportatif doit uniquement être utilisé
par des personnes qualifiées ou ayant reçu les in formations et instructions nécessaires.
L’utilisateur assume à lui tout seul la res-
ponsabilité d’une utilisation non conforme à la destination de la machine.
L’utilisation de l’appareil est interdite
auxmineurs de moins de 16 ans.
-
-
5 Consignes de sécurité
5.1 Consignes générales de sécurité
AVERTISSEMENT ! Veuillez lire toutes
les consignes de sécurité et instructions. Des
erreurs résultant du non-respect des consignes d’avertissement et des instructions peuvent occasi­onner un choc électrique, des brûlures et/ou des blessures graves.
Conserver tous les avertissements et toutes les in structions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait refe rence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
5.2 Consignes de sécurité spécifiques à l‘appareil Sciage
DANGER ! Maintenez vos mains hors de la
a)
zone de sciage et loin de la lame. Tenez avec votre deuxième main soit la poi gnée supplémentaire, soit le boîtier moteur. Si les deux mains tiennent
la scie, la lame ne pourra pas les blesser.
b) Ne tenez pas la pièce à scier pas en dessous. La
protection ne protège pas de la lame sous la pièce à scier.
c) Adaptez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la
pièce à scier. L’idéal est que moins d’une hauteur de dent en tière soit visible sous la pièce à scier.
d) Ne tenez jamais la pièce à scier à la main ni audes
sus de la jambe. Pla cez la pièce à scier sur un appui sta ble. Il est indispensable de bien fi xer la pièce à
scier pourminimiser les dangers de contact avec une partie du corps, de coincement de la lame ou d’une perte de contrôle.
e) Ne tenez l’appareil qu’à ses poi gnées isolées pen
dant le travail sur des surfaces pouvant renfermer des conduites électriques dont on ne connaît pas l’existence ou quand il y a un risque que la lame ne touche le propre câble de l’appareil. Le contact
avec des conduites sous tension a pour conséquence une mise sous tension des parties métalliques de l’appareil et pro voque une décharge électrique.
f) Utilisez toujours une butée ou un guidage d’arête
quand vous coupez dans le sens de la longueur.
Ceci per met d’améliorer l’exactitude de coupe et diminue le risque de coinçage de la lame.
g) Utilisez toujours des lames de la taille appro
priée convenant à la for me du moyeu-flasque (de forme soit en losange soit ronde). Des lames ne
convenant pas aux pièces de montage de la scie
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ne tournent pas rond et conduisent à une perte de contrôle dangereuse.
h) N’utilisez jamais de rondelles de lame ni de vis
endommagées ou ne convenant pas au modèle de lame choisi. Les rondelles et vis de lame ont
été spécialement construites pour votre scie pour garantir une puissance et une sécurité d’utilisation optimales.
Cause de recul et consignes de sécurité corre spondantes:
- Un contrecoup est une réaction inatten due d’une lame se coinçant, se bloquant ou mal mise en place pouvant conduire à un mouvement vers l’utilisateur de la lame dont il a perdu le contrôle et qui ressort de la pièce à scier.
- Si la lame se coince ou s’accroche dans la fente de sciage se refermant, elle blo que et la puissance du moteur a pour effet de renvoyer l’appareil en direction de l’utilisateur.
- Si la lame se tord ou est mal entrée dans la fente de sciage, les dents de l’arête arrière de la lame peuvent s’accrocher dans la surface de la pièce à scier ce qui expulse la lame de la fente et la fait sauter vers l’arrière vers l’utilisateur.
Un contrecoup est donc du à un mau vais maniement de la scie. Il peut être évité en respectant les précau tions dé crites ci-dessous :
a) Tenez fermement la scie des deux mains et placez
vos bras à une position dans laquelle vous serez en mesure de résister à la force du recul. Tenez­vous toujours à côté de la lame de scie et ne placez jamais cette dernière dans l’axe de votre corps.
En cas de recul, la scie circulaire peut être projetée en arrière. Toutefois, l’utilisateur peut maîtriser la force du recul s’il a pris les mesures appropriées.
b) Si la lame de scie se coince ou que vous souhaitez
interrompre votre travail, relâchez l’interrupteur marche/arrêt et maintenez la scie dans le matériau jusqu’à ce qu’elle soit complètement immobile. Ne tentez jamais de sortir la scie de la pièce ou de la tirer vers l’arrière tant que la lame de scie est en mouvement. Ceci pourrait provoquer un recul. Déterminez la cause du blocage de la lame
de scie et prenez les mesures nécessaires pour y remédier.
c) Si vous souhaitez remettre en marche une scie
enfoncée dans la pièce, centrez la lame de scie dans la fente de coupe et vérifiez que les dents de la scie ne se sont pas accrochées dans la pièce. Si
la lame de scie est bloquée, il est possible qu’elle sorte de la pièce ou provoque un recul au redé marrage de la scie.
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d) Placez des appuis sous les panneaux de grande
taille afin de réduire le risque blocage de la lame de scie et de recul. Les panneaux de grande taille
peuvent fléchir sous leur propre poids. Les pan neaux doivent être soutenus des deux côtés, près de la fente de coupe tout comme sur les bords.
e) N’utilisez pas de lames de scie émoussées ou
endommagées. En raison d’une fente de coupe trop étroite, les lames de scie dont les dents sont émoussées ou tordues provoquent une friction plus importante, un blocage de la lame de scie et un recul.
f) Avant le sciage, serrez les éléments de réglage
de la profondeur et de l’angle de coupe. En cas de changement des réglages pendant le sciage, la lame de scie peut se bloquer et provoquer un recul.
g) Soyez particulièrement prudent lors des coupes
plongeantes dans des parois ou d’autres zones sans visibilité. Lors du sciage, la lame de scie peut
se bloquer dans des objets invisibles et provoquer un recul.
Fonction du capot de protection a) Vérifiez avant chaque utilisation que la protection
du bas ferme parfaite ment. N’utilisez pas la scie si la pro tection du bas n’est pas librement mobile et qu’elle ne se referme pas immédiatement. Ne tenez ni n’atta chez jamais la protection du bas en position ouverte. Si la scie tombe au sol par
inadvertance, la protection du bas pourrait en être tordue. Ouvrez la pro tection par le levier de recul et vérifiez qu’elle peut bouger librement et qu’elle ne touche jamais ni la lame ni d’autres par ties de la scie quelque soient les angles et profondeurs de coupe sélectionnés.
b) Contrôlez que le ressort de la protec tion fonctionne
bien. Si ce n’est pas le cas ou si la protection présente un défaut quelconque, faites exami­ner la scie par un atelier compétent. Des parties
endommagées, des dépôts collants ou des restes de copeaux empê chent la protection d’être le plus efficace possible.
c) N’ouvrez la protection à la main que pour des
coupes spéciales comme les coupes « en immer sion » ou en angle. Ouvrez la protection du bas à l’aide du levier de recul et relâchez celui ci dès que la lame a pénétré dans la pièce à scier. Pour
tout autre type de coupe, la protection doit travailler auto matiquement.
d) Ne posez jamais la scie sur l’établi ou le sol sans
que la protection de bas ne recouvre la lame. Une lame non protégée et continuant de tourner ou se
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remettant en marche toute seule fait reculer la scie dans le sens opposé au sens de la coupe et coupe tout ce qui est sur son chemin. Tenez compte du temps dont a besoin la lame pour s’arrêter de tourner.
– et représentent les principales applications de
l’outil électrique.
ATTENTION
Fonction du guide-lame a) Utilisez le coin à refendre approprié à la lame
utilisée. Le coin à refendre doit être plus épais que
le disque de base de la lame mais moins épais que la largeur de dent de la lame utilisée.
b) Ajustez le guide-lame comme décrit dans cette
notice d’utilisation. Si le guide-lame ne permet pas de prévenir efficacement le risque de recul,
ceci peut être dû à une épaisseur, une position et un alignement incorrects.
c) Utilisez toujours un coin sauf dans le cas spécial
d’une coupe « en im mersion ». Remontez immé
­diatement le coin une fois la coupe « en immersion » terminée. Le coin gêne lors d’une coupe « en immersion » et peut provoquer un contrecoup.
d) Pour être efficace, le coin doit se trouver dans la
fente de sciage. Pour les coupes très courtes, le coin est inef ficace pour éviter les contrecoups.
e) N’utilisez pas la scie si le coin est tor du. Un déran
­gement mêmeminime peut ralentir la fermeture de la protection.
5.3 Valeurs d’émission
Les valeurs sonores mesurées selon la norme EN 62841 (voir déclaration de conformité CE) sont ha
-
bituellement : Niveau de pression acoustique L Niveau de puissance acoustique L
= 102 dB (A)
PA
= 113 dB
WA
(A)Incertitude K = 3 dB
Selon la façon avec laquelle l'outil électroportatif est utilisé, en particulier quel type de pièce est utilisé, les émissions sonores peuvent diverger des valeurs indiquées pendant l'utilisation réelle de l'outil électroportatif.
f Fixer des mesures de sécurité visant à
protéger l'utilisateur et qui reposent sur une estimation de la charge pendant les conditions réelles d'utilisation. (tenir compte ici de tous les éléments du cycle de fonctionnement, par exemple les périodes pendant lesquelles l'outil électroportatif est désactivé, et ceux pendant lesquels il est activé mais fonctionne sans charge.)
6 Mise en fonctionnement et exploitation
Risque d'accident si la machine est utilisée sur une tension ou fréquence d'alimentation inadaptée.
- La tension et la fréquence d'alimentation électrique doivent être conformes aux indications de la plaque signalétique.
- En Amérique du nord, utilisez uniquement les outils Festool fonctionnant sous une tension de 120 V/60 Hz.
AVERTISSEMENT
AVERTISSEMENT
ATTENTION
Le bruit de fonctionnement est susceptible de porter atteinte à votre ouïe.
f Munissez-vous d'une protection auditive !
Valeur d’émission vibratoire ah (somme vectorielle tridirectionnelle) et incertitude K déterminées conformément à la norme EN 62841 (voir déclara
­tion de conformité CE) : Bois/métal a
= 3,1 m/s
h
Incertitude K = 1,5 m/s
2
2
Les valeurs d’émission indiquées (vibration, bruit) – sont destinées à des fins de comparaisons entre
les outils.
– Elles permettent également une estimation
provisoire de la charge de vibrations et de la nuisance sonore lors de l’utilisation
Risque d'accident, électrocution
f Avant toute intervention sur la machine,
débranchez le cordon d'alimentation.
Réglage de la position du couteau-diviseur
AVERTISSEMENT
Risque d’accident si le couteau-divi seur n’est pas bien ajustée.
Pour des raisons de sécurité, le couteau-di viseur [1-11] doit toujours être utilisé. Lors de coupes lon gitudinales, cette pièce évite que la lame de scie ne reste coincer dans la matière.
Dévisser la vis [1-12]. Régler la position du couteau­diviseur [1-11] puis revisser et blo quer la vis (cf. la figure).
27
-
Sécurité contre la température
Vérifier le bon fonctionnement du capot basculant [1-9].
Mise en marche/arrêt Mise en marche:
Actionner le cran de verrouillage [1-14]. Enfoncer l’interrupteur Marche / Arrêt [1-13] et le
maintenir dans cette position. Remarque: l’interrupteur Marche / Arrêt ne peut être
bloqué en position « Marche ».
Arrêt:
Relâcher l’interrupteur Marche / Arrêt [1-13].
7 Ajustage
Une grande utilisation en continu entraîne un échauffe ment du moteur. Une sécurité électronique contre les trop hautes températures (brûlure du moteur) est incluse dans la machine. Avant d’atteindre la tem­pérature critique, l’électronique de sécurité coupe le moteur. Après un refroidissement de l’ordre de 3 à 5 mn, la machine est à nouveau prête au fonction­nement et peut étre de nouveau sollicitée. Le temps de refroidissement est réduit en laissant tourner la machine à vide (marche à vide ou resp. vitesse de rétablissement).
7.2 Réglage de la profondeur de coupe
Desserrer les leviers de serrage [1-16]. Régler la profondeur de coupe à l’aide de la graduation
[1-15] sur la valeur désirée. Lever: profondeur de coupe plus petite Abaisser: profondeur de coupe plus importante Bien resserrer le levier de serrage [1-16]. Pour les meilleurs résultats de coupe, la
lame de scie ne doit jamais dépasser de plus de 3mm du matériau.
-
Risque d'accident, électrocution
f Avant toute intervention sur la machine,
débranchez le cordon d'alimentation.
7.1 Electronique du moteur Démarrage progressif
Un démarrage progressif régulé électroniquement évite les à-coups du démarrage et ne nécessite qu’un courant de démarrageminimal (fusible plus faible suffisant).
Vitesse constante
La vitesse choisie est stabilisée électroniquement. Donc, même en charge, la vitesse de coupe est con stante.
Sécurité en cas de surcharge
Lors d’une surcharge extrême (délignages, utilisation de lames non affûtées), il se peut que la puissance absorbée dépasse la puissance normale. Une sécurité électronique évite que le moteur se mette à brûler. Le moteur est coupé par un « accouplement de sécurité » et est redémarré dès que l’état de charge est de nouveau normal.
AVERTISSEMENT
-
7.3 Réglage de l’angle de coupe
Desserrer les leviers de blocage [1-7] et [1-18]. Ajustez l’angle de coupe sur la valeur souhaitée au
moyen de la graduation [1-19] (la graduation angulaire est caractérisée en échelons de 1°).
Tirez à nouveau fermement les leviers de blocage [1-7] et [1-18].
Pour les découpes obliques, la profondeur de coupe maximale est limitée.
7.4 Indicateur de coupe
L’allure de coupe de HK 132 E est fonction du réglage d’inclinaison et est visible sur l’indicateur de coupe.
7.5 Butée parallèle
Il est possible d’insérer des butées parallèles diffé rentes depuis la gauche [2-3] et la droite [2-4] dans la plaque de base [2-2] de la machine.
Vissez fermement la butée parallèle avec les vis papillon [2-1].
AVERTISSEMENT
-
28
7.6 Aspiration
Contre-bloquez alors sur la bride de serrage [3-2] avec la clé polygonale simple également ci-jointe.
La poussière inhalée peut altérer les voies aériennes.
f Le matériel doit être connecté à un dis positif
d’aspiration.
f En cas de travaux exposant à l’inhala tion des
poussières, portez un appareil respiratoire approprié.
Pour aspirer la poussière, vous pouvez mon ter un embout d’aspiration [1-1] sur le trou pour l’évacuation de la sciure au moyen duquel il est possible de con­necter tous les tuyaux d’aspiration courants.
7.7 Remplacement de la lame de scie
ATTENTION
AVERTISSEMENT
Risque de blessures
f Avant de changer la lame de scie, re tirer la fiche
de la prise de courant.
f Porter des gants de protection!
La puissance et la qualité de sciage dé pendent con sidérablement de l’état et du profil des dents de la lame de scie utilisée. N’utiliser donc que des lames de scie bien affûtées et dont le profil est bien adapté au matériau qu’il s’agit de découper.
Basculer le capot protecteur oscillant en position arrière en actionnant le levier [3-5].
Remonter et bloquer la lame de scie (net toyée) comme indiqué sur la figure. Ce fai sant, bien vérifier que les brides [3-4] et [3-2] sont bien à leur place. Les perçages de la lame de scie [3-3] doivent pouvoir s’insérer dans les tenons d’entraînement de la bride de fixation [3-4].
Risque de blessures
f Lors du remontage, ne pas oublier de contrôler
que le sens de coupe des dents de la lame de scie (sens de la flèche sur la lame) coïncide bien avec le sens indiqué par la fl èche tracée sur le capot de la machine.
f Vérifier le bon fonctionnement du ca pot
basculant.
Vissez fermement la vis à tête hexagonale [3-1] avec la clé à fourche ci-jointe d’une ouverture de clé de 19.
AVERTISSEMENT
-
Le démontage est effectué dans le sens inverse.
8 Instructions d’utilisation
- Ne sciez pas de clous ou de vis.
- Ne pas travailler les matériaux contenant de l’amiante.
- Ne jamais utiliser une lame de scie fis surée ou qui aurait perdu sa forme. Utilisez uniquement des lames de scie tranchantes et parfaitement adaptées au matériau concerné.
- En aucun cas n’utilisez pas de meules !
- Les lames de scie en acier rapide (HSS) ne doivent pas être utilisées sur cette machine.
- Le fait d’imposer une avance trop impor tante à la machine en réduit fortement le rendement. Par ailleurs, une telle pra tique réduit aussi la durée de vie de la lame de scie.
- N’utiliser que des lames de scie affutées et en parfait état.
- Les lames de scie non protégées par un traite­ment de surface peuvent être proté gées contre les amorces de corrosion par l’application d’unemince couche d’huile non corrosive.
- Toujours essuyer une lame de scie ainsi traitée avant de l’utiliser (risque de for mation de tâches sur le bois, sinon). Les restes de résines et de colles adhérant à la lame de scie diminuent ses performances. Nettoyer donc toujours la lame de scie directement après chaque utilisation.
8.1 Travail des différents matériaux Bois
Le choix de la lame de scie doit se faire en fonction du type et de la qualité du bois travaillé ainsi que de la direction de coupe requise (longitudinale ou transversale par rapport au fil du bois).
Les sciures de hêtre et de chêne sont par ticulièrement dangereuses pour la santé. Travailler donc toujours avec un système d’aspiration.
Plastiques
Le sciage des plastiques, et plus particuliè rement celui des PVC génère de longs co peaux spiralés qui sont parfois susceptibles de se charger d’électricité statique.
Ce phénomène peut conduire à la forma tion d’un bouchon au niveau de la tubulure d’évacuation de la sciure ainsi qu’à l’immo bilisation du capot oscillant à galets [1-9]. Le moyen le plus sûr pour s’affranchir de ce problème est de mettre en oeuvre un système d’aspiration.
29
Amener la machine en marche contre la pièce à découper et amorcer la découpe avec précaution. Poursuivre dès lors la dé coupe rapidement et sans s’interrompre, la matière plastique a ainsi moins le temps de coller aux dents de scie.
Métaux non ferreux
Pour ce type de découpe, utiliser toujours une lame de scie parfaitement appropriée et bien affûtée. Cette précaution vous per mettra d’obtenir les meilleurs résultats de coupe et évitera que la lame de scie ne se coince dans la matière.
Amener la machine en marche contre la pièce à découper et amorcer la découpe avec précaution. Poursuivre dès lors la dé coupe en adoptant une avance faible mais sans marquer de pause.
Pour la découpe de profilés, ne jamais com mencer
par le côtémince. Pour les profilés en U, ne jamais commencer par le côté ouvert.
Toujours fournir un appui aux profilés un peu long. Lors de la découpe, ils risquent sinon de coincer la lame de scie et de provoquer un choc en retour susceptible de donner à la machine une impulsion vers le haut.
Matériaux à chargesminérales (matériaux légers pour la construction)
- Cette machine ne doit être utilisée que pour les découpes à sec.
- Mettre en oeuvre un système d’aspira tion des poussières. L’aspirateur doit être conçu pour l’aspiration des poussières de pierre.
8.2 Maniement à deux mains
La machine dispose de plusieurs poignées qui, selon la constellation, permettent un maniement avec une personne ou avec deux personnes.
La figure 4a montre le maniement par une personne. La figure 4b montre le maniement par deux personnes.
9.1 Dispositif à raboter NS-HK 250x50
Le dispositif à raboter vous permet de fraiser des rainures et des mortaises avec une profondeur ma ximale de 80mm et une largeur maximale de 50mm (voir les schémas ci-dessous).
Ajustez la scie sur la profondeurminimale de coupe. Retirez la lame de scie [3-3] comme cela est décrit au
paragraphe 7.7 (Remplacement de la lame de scie). Dévissez les pièces suivantes :
tôle de recouvrement [5-1] du capot de protection tôle de recouvrement [5-2] du capot de protection du mouvement pendulaire tubulure d’aspiration [5-3] couteau diviseur [5-4]
Placez la tête à raboter nettoyée [6-3] conformément à la figure et vissez-la fermement. Veillez alors à la position correcte de la bride de fixation [6-1] et de la bride de serrage [6-2]. Les perçages de la tête à raboter [6-3] doivent pouvoir s’insérer dans les tenons d’entraînement de la bride de fixation [6-1]. Pour contre-bloquer, insérez la goupille [6-4] dans le perçage de la tête à raboter.
Vissez le capot de recouvrement [6-5] sur le support oscillant [6-6].
Vissez le capot de recouvrement [6-7] sur le capot de protection [6-8].
Ajustez la profondeur de fraisage, comme cela est décrit au paragraphe 7.2 (Réglage de la profondeur de coupe).
-
9 Utilisation des accessoires
Vous pouvez élargir le champ d’applications de la scie avec le dispositif à raboter NS-HK 250x50 et le dispositif à moiser RS-HK 160x80 vendus dans le programme d’accessoires Festool.
Risque d'accident, électrocution
f Avant toute intervention sur la machine,
débranchez le cordon d'alimentation.
AVERTISSEMENT
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9.2 Dispositif à moiser RS-HK 160x80
Le dispositif à moiser vous permet de fraiser des rainures, des fraisages et des moises comme cela est représenté dans les schémas ci-dessous. A ces fins, le dispositif à moiser peut être pivoté au maxi mum jusqu’à 45°.
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