Festool GD 320, GD 460, GD 460 A Original Operating Manual

Originalbetriebsanleitung 5
Original operating manual 9
Notice d’utilisation d’origine 13
Manual de instrucciones original 17
Istruzioni per l’uso originali 21
Originele gebruiksaanwijzing 25
Originalbruksanvisning 29
Alkuperäiset käyttöohjeet 33
Original brugsanvisning 37
Originalbruksanvisning 41
Manual de instruções original 45
Оригинал Руководства по эксплуатации 49
Oryginalna instrukcja eksploatacji 57
GD 320 GD 460 GD 460 A
768245_001
GD 320 GD 460
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GD 460 A
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Originalbetriebsableitung 1 Technische Daten
Zimmerei - Bohrständer GD 320 GD 460 GD 460 A
Bohrerlänge max. 320 mm 460 mm 460 mm Bohrtiefe max. 240 mm 380 mm 310 mm Führungsteller für Bohrer Ø 8, 10, 12 ... 26 mm Bohr - Ø ohne Führungsteller max. 45 mm Schwenkbar für Winkelbohrungen - - bis 45° stufenlos Aufnahme für Bohrmaschinen mit Spannhals 57/43 mm Gewicht 2,8 kg 3,2 kg 3,7 kg Gesamthöhe 532 mm 672 mm 672 mm Grundplatte 185 x 172 mm 185 x 172 mm 207 x 172 mm Parallelanschlag einstellbar 8 - 190 mm
- senkrecht - - 25-185 mm
Zubehör, nicht im Lieferumfang Bestell-Nr.
Führungsteller für Bohrer 6,7,9,11 ... 27 mm 621947 Spannelemente (4 Stk) zum Festspannen des Bohrständers 621949 an Werkstücken bis 105 mm (bis 127 bei GD 460 A) Konsolen (2 Stk) zur Aufnahme von Spannelementen 622471 am Bohrständer für breite Werkstücke bis 300 mm
2 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Anleitung/Hinweise lesen!
Nicht in Hausmüll werfen!
Hinweis, Tipp
3 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Bohrständer GD 320 und GD 460 sind zur Herstellung von präzisen Bohrungen im exakten Winkel von 90° bestimmt. Mit dem Führungsteller können Schlangenbohrer von Ø 8 bis 26 mm bzw. von Ø 6 bis 27 mm präzise und sicher geführt werden. Ohne Führungsteller sind Bohrungen bis max. Ø 45mm möglich. Zwei Parallelanschläge dienen zur einfachen Positionierung bzw. Füh­rung auf dem Werkstück. Spannelemente zum Festspannen des Bohrständers sind als Zubehör erhältlich. Der Bohrständer kann mit sämtlichen elektrischen Handbohrmaschinen genutzt wer­den, deren Spannhals Ø 57 oder 43mm beträgt und deren Höchstdrehmoment 75 Nm nicht über­steigt. Der Bohrständer GD 460 A kann für Bohrungen in jedem beliebigen Winkel von 90° bis 45° ein­gesetzt werden.
4 Sicherheitshinweise
WARNUNG! Lesen Sie sämtliche Sicher­heitshinweise und Anweisungen. Fehler
bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anwei­sungen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
- Durch die Verbindung einer Handbohrmaschi- ne mit dem Bohrständer entsteht eine Vorrich­tung, für die auch die Sicherbeitshinweise und Anweisungen der Bohrmaschine gelten. Lesen und befolgen Sie deshalb auch die Sicherheits­hinweise und die Betriebsanleitung der Bohr­maschine.
- Die Vorrichtung ist bei der Arbeit immer mit beiden Händen an den dazu bestimmten Grif­fen zu halten.
- Vor Arbeitsbeginn ist sicherzustellen, dass es während des Bohrvorgangs zu keiner Kollisi­on zwischen rotierenden Bohrmaschinenteilen und festen Bohrständer - oder Werkstückteilen kommt.
- Vor Arbeitsbeginn ist zu prüfen und sicherzu- stellen, dass alle Elemente zur Sicherung der Position und Einspannung ordnungsgemäß festgezogen und justiert sind.
- Lose Splitter, Späne und ähnliche Teile dürfen in der Nähe des Arbeitswerkzeugs nicht mit der Hand beseitigt werden.
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- Bei Bohrmaschinen mit einem Höchstdrehmo- ment von mehr als 55 Nm ist stets die Verlän­gerung für den Zusatzhandgriff zu verwenden; diese wird im Vorderteil des Führungsschlit­tens eingebaut.
- Das Werkstück ist stets auf einer festen Un- terlage aufzulegen und gegen Verdrehen oder Wegrutschen zu sichern.
- Schwenkbare Bohrständer (GD 460 A) sind bei der Herstellung von Winkelbohrungen gegen Wegrutschen zu sichern. Hierzu empfehlen wir die Spannelemente (Zubehör) zu verwenden. Achten Sie bei der Arbeit auf einen sicheren und festen Stand.
- Bei allen Arbeiten, die zur Vorbereitung, zum Einbau, Umbau, Einstellen, Bohrerwechsel usw. sowie zur Wartung und Pfl ege dienen stets den Netzstecker der Bohrmaschine aus der Steckdose ziehen.
5 Geräteelemente
1 Grundplatte 2 Parallelanschläge 3 Führungsteller für Schlangenbohrer 4 Führungsstangen 5 Federn 6 Anschlaghülse 7 Tiefenanschläge 8 Führungsschlitten zur Bohrmaschine 9 Reduzierring D 57/43 mm 10 Zusatzhandgriff 11 Verlängerung für den Zusatzhandgriff 12 Spannelemente 13 Konsolen 14 Schraube für Einstellung der senkrechten
Lage (nur GD 460 A) 15 Füße 16 Spannmuttern 17 Skala 18 Zeiger 19 Justierschraube 20 Bügel Das abgebildete oder beschriebene Zubehör ge­hört teilweise nicht zum Lieferumfang. Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang der Betriebsanleitung.
6 Inbetriebnahme und Verwendung
6.1 Führungsteller einstellen
Entsprechend dem gewünschten Bohrer -Ø wird die Bohrung im Führungsteller ausgewählt und zur Bohrlochachse (1.1) positioniert:
 Drehknopf (3.1) um ca. 5 Umdrehungen nach
links drehen, Führungsteller aus dem Arretier-
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stift anheben, in die gewünschte Position drehen und wieder absenken. Darauf achten, dass der Führungsteller im Arretierstift einrastet.
 Drehknopf (3.1) wieder festziehen.
6.2 Bohrer einspannen
 Schlangenbohrer im Bohrfutter der Bohrma-
schine einspannen und Bohrfutter festziehen.
 Es dürfen nur Schlangenbohrer mit einer Län-
ge verwendet werden, die innerhalb der ange­gebenen maximalen Bohrerlänge liegen.
6.3 Bohrmaschine einspannen
Bei Bohrmaschinen mit Spannhals -Ø
43 mm den Reduzierring verwenden.
 Reduzierring so positionieren, dass der Schlitz
zur Spannstelle (8.1) zeigt.
 Bohrmaschine in die Aufnahme einsetzen und
mit der Spannschraube (8.1) festziehen.
6.4 Bohrtiefe einstellen
 Die obere Anschlagposition wird mit dem An-
schlagring (7.1) gewählt und mit der Klemm­schraube festgezogen.
 Die obere Anschlagposition ist so zu wählen,
dass der Bohrer im Führungsteller geführt ist und die Bohrerspitze etwa 5-10 mm Abstand
von der Aufl agefl äche der Grundplatte hat. So werden Beschädigungen am Bohrer und Werk­stück vermieden. Der untere Anschlagring (7.2) dient zur Begrenzung der Bohrtiefe.
 Bohrtiefe durch Messen oder Probebohrung
ermitteln und Anschlagring (7.2) unter dem
Führungsschlitten (8) festziehen. Der Anschlagring (7.2) ist dann besonders vorteil­haft, wenn mehrere Löcher gleicher Tiefe gebohrt werden.
6.5 Zusatzhandgriff
Der Zusatzhandgriff (10) kann wahlweise in drei Positionen (siehe Skizze) eingeschraubt werden. Bei Bohrmaschinen, deren Höchstdrehmoment 55 Nm übersteigt ist die Verlängerung (11) zu verwenden. Mit Verlängerung ist der Zusatzhandgriff immer an der Frontseite (siehe Abbildung) des Füh­rungsschlittens (8) zu verwenden.
6.6 Bohren mit Parallelanschlag
Die beiden Parallelanschläge (2) erhöhen die Sicherheit beim Arbeiten. Gleichzeitig wird die Genauigkeit erhöht und Zeit gespart, wenn meh­rere Löcher im gleichen Abstand zur Kante des Werkstücks gebohrt werden sollen. Es kann wahlweise ein Parallelanschlag von einer Seite oder zwei Parallelanschlägen von beiden Seiten genutzt werden. Der Parallelanschlag wird ent-
weder nach einer Anrisslinie auf dem Werkstück (Sichtkontrolle nach den Markierungen (1.1) an der Grundplatte) oder nach der Skala am Paral­lelanschlag eingestellt.
 Den Parallelanschlag in der gewünschten Po-
sition mit der Klemmschraube (2.1) festziehen.
 Bei schwenkbarer Ausführung (GD 460A) kann
der Parallelanschlag auch seitlich eingestellt werden (2.2).
6.7 Bohrungswinkel einstellen (GD 460 A)
Die schwenkbaren Bohrständer (GD 460 A) er­möglichen Winkelsbohrungen im Winkel von 90° bis 45°. Für senkrechte Bohrungen zeigt der Zei­ger (18) an der Skala (17) auf Null.
 Zur Einstellung des Neigungswinkels werden
die beiden Spannmuttern (16) gelöst.
 Die Führungsstangen können jetzt auf den ge-
wünschten Winkel geschwenkt werden.
 Der Winkel kann an der Skala (17) mit der ex-
akten Gradeinteilung ermittelt werden.
 Zeiger (18) auf den gewünschten Skalenwert
stellen und die beiden Spannmuttern (16) wie­der festziehen.
BEACHTEN: Bei geschwenktem Bohr-
ständer aus Sicherheitsgründen die Grundplatte am Werkstück gegen Weg­rutschen sichern. Idealerweise können dazu die Spannelemente (Zubehör) ver­wendet werden.
6.8 Anschlagposition korrigieren (GD 460 A)
Die senkrechte Stellung ist bei den schwenkbaren Bohrständern durch eine Anschlagschraube (14) vom Werk eingestellt. Soll die eingestellte Anschlagposition nachjus­tiert werden, ist wie folgt vorzugehen:
 Sicherungsmutter (14.1.) und Spannmuttern
(16) lösen.
 Fuß (15) an den Schraubenkopf (14) anschla-
gen.
 Durch Verdrehen der Anschlagschraube in die
gewünschte Richtung, verändern Sie den Win­kel in die erforderliche Lage.
 Sicherungsmutter (14.1) und Spannmuttern
(16) wieder festziehen.
 Der Zeiger (18) kann durch Lösen der Justier-
schraube (19) ebenfalls nachjustiert und in der gewünschten Position wieder festgeschraubt werden.
6.9 Bohrständer festspannen
- Zum Festspannen des Bohrständers auf dem Werkstück dienen die Spannelemente (12) die­se können an der Grundplatte (1) befestigt wer­den.
 Spannelement von unten in die Bohrung (1.4)
einstecken und Spannmutter (12.1) von oben einschrauben und festziehen.
 Mit der Spindel (12.2) in der gewünschten Po-
sition festziehen. Die Spannelemente (nicht im Lieferumfang, Zube­hör) sind immer paarweise von beiden Seiten zu benutzen. Es empfi ehlt sich vier Spannelemente einzusetzen. Für breite Werkstücke bis max. 300 mm können die Spannelemente an einer Konsole (13) befestigt werden.
 Schraube (13.1) von unten in die Bohrung (1.4)
einsetzen,
 Konsole (13) von oben aufsetzen und mit der
Mutter (13.2) festspannen. Die Konsolen (nicht im Lieferumfang, Zubehör) werden paarweise (2 Stück) angeboten. Es ist da­rauf zu achten, dass die Spannelemente innerhalb eines Konsole gegeneinander (siehe Abbildung) eingesetzt werden (Kraftverlauf in Längsrichtung zur Konsole). Spannelemente nicht zwischen 2 Konsolen ge­geneinander einsetzen.
7 Bohren
- Vergewissern Sie sich vor Beginn der Bohrar- beit, dass der Schlangenbohrer und die Bohr­maschine fest eingespannt sind.
- Anschläge und Führungsteller auf festen Sitz überprüfen und ggf. die Spannelemente fest­ziehen.
- Arbeiten Sie nicht mit beschädigten oder stumpfen Bohrern.
- Arbeiten Sie beim Bohren stets so, dass Sie die komplette Vorrichtung mit beiden Händen festhalten: Eine Hand am Zusatzgriff des Bohr­ständers, die andere Hand am Handgriff und Schalter der Bohrmaschine.
- Zum Bohren auf Sicht nach Anrisslinie dienen die Markierungen an der Grundplatte (1.2 und
1.3).
7.1 Führungsteller auswechseln
Für Schlangenbohrer mit geradem Durchmesser wird der im Lieferumfang mitgelieferte Führung­steller verwendet. Für Schlangenbohrer mit ungeradem Durchmes­ser wird der Führungsteller (im Zubehör) einge­setzt.
 Zum Auswechseln des Führungstellers wird
der Drehknopf (3.1) abgeschraubt.
 Dann kann der eingebaute Führungsteller nach
oben abgenommen werden und der andere
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Führungsteller aufgesetzt werden.
7.2 Bohrarbeiten ohne Führungsteller
Für Arbeiten mit Bohrern der Durchmesser grö­ßer als 27 mm bis max. 45 mm kann der Füh­rungsteller wie bereits beschrieben ausgebaut werden. Je nach Bedarf können auch die Federn (5), die Anschlaghülse (6) und die Tiefenanschläge (7.1 und 7.2) ausgebaut werden. In diesem Fall ist be­sonders vorsichtig vorzugehen. Es empfi ehlt sich auf jeden Fall den unteren Anschlagring (7.2) als Sicherheit gegen unbeabsichtigte Berührung dre­hender Teile mit dem Werkstück zu verwenden. Es ist insbesondere darauf zu achten, dass dre­hende Teile der Bohrmaschine oder eingesetzte Bohrwerkzeuge nicht mit Teilen des Bohrständers in Berührung kommen.
8 Wartung und Pfl ege
Kundendienst und Reparatur nur durch
Hersteller oder durch Servicewerkstät­ten: Nächstgelegene Adresse unter: www.festool.com/Service
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den! Bestell-Nr. unter:
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- Halten Sie die Spannelemente und Spannstel- len frei von Staub, Schmutz und Spänen.
- Reinigen Sie die Führungsstangen von Schmutz mit einem Lappen, sorgen Sie durch auftragen von Schmierfett oder Maschinenöl auf die Füh­rungsstangen für gute Gleiteigenschaften.
- Halten Sie die Aufl agefl äche der Grundplatte sauber, damit bleibt die Präzision und Winkel­genauigkeit der Bohrungen gewährleistet.
Beachten Sie:
- Die ausgewählten Federn am Bohrständer ha- ben ganz bewusst einen grösseren Abstand zu den Führungsstangen. Dies ist kein Qualitäts­mangel, hierdurch wird eine bessere Kennlinie der Feder erreicht. Dies führt zu geringerem Kraftaufwand. Sie bohren mit weniger Kraft bei zunehmender Bohrtiefe.
9 Umwelt
Gerät nicht in den Hausmüll werfen! Geräte, Zu-
behör und Verpackungen einer umweltgerechten Wiederverwertung zuführen. Geltende nationale Vorschriften beachten. Informationen zur REACh: www.festool.com/reach
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Original instruction manual 1 Technical Data
Carpenter Stand GD 320 GD 460 GD 460 A
Maximum drill length 320 mm 460 mm 460 mm Maximum drilling depth 240 mm 380 mm 310 mm Guiding disk for drills dia. 8, 10, 12 ... 26 mm Maximum drilling dia. without guiding disk 45 mm Tilting at an angle - - up to 45° steplessly Clamping for drilling machines with clamping neck of the dia. 57/43 mm Weight 2,8 kg 3,2 kg 3,7 kg Overall height 532 mm 672 mm 672 mm Base board 185 x 172 mm 185 x 172 mm 207 x 172 mm Parallel stop - adjustable 8 - 190 mm
- in vertical direction - - 25-185 mm
Accessories, not included in the scope of the delivery Order No
Guiding disk for spiral drills of the dia. 6,7,9,11 ... 27 mm 621947 Clamps (4 pcs) for clamping the stand for material up 621949 to 105 mm (up to 127 mm for GD 460 A) Brackets (2 pcs) for fastening the clamping elements 622471 stand up to the material width of 300 mm
2 Symbols
Warning of general danger
Read the operating instructions/notes!
Do not throw in the household waste!
Advice or tip
3 Intended use
The drilling stands GD 320 and GD 460 are in­tended for precise drilling at the precise angle of 90°. By means of the guiding disk, it is possible to guide the spiral drills from dia. 8 to 26 mm, even­tually, from dia. 6 to 27 mm, precisely and safely. Without a guiding disk, the maximum drilling depth is 45 mm. Two parallel stops server for a simple placement, or eventually, guiding on the material. The clamping elements for clamping the stand can be ordered as accessories. The stand can be employed with all electric drilling machines with the clamping neck of the dia. 57 or 43 mm that do not exceed the maximum torque of 75 Nm. The drilling stand GD 460 A can be employed for drilling at an arbitrary angle in the range from 90° to 45°.
4 Safety Instructions
WARNING! Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
- The combination of the hand drilling machine with the stand creates a piece of equipment for which the safety and operating instructions for the drilling machine apply. Therefore, read also the safety and operating instructions for the drilling machine.
- During work, it is necessary to hold the equip- ment with both hands, gripping the respective handles.
- Before starting work, it is necessary to check and make sure that the rotating parts of the machine may not collide with the stable parts of the drilling stand or with the material during the drilling operation.
- Before starting work, it is necessary to check and make sure that all the elements intended for securing the position, the clamping etc., are well tightened and secured.
- During the operation, the loose chips, splinters and similar pieces must not be removed from the vicinity of the tool by hand.
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- With drilling machines with a torque of more than 55 Nm, it is necessary to use always the extension piece for the additional handle.
- The material must always rest on a stable pad, and be secured against turning over and slip­ping.
- The tilting drilling stands (GD 460 A) must be always secured against shifting when drilling orifi ces at an angle. For this purpose, we rec­ommend that you employ clamps (accessories).
- During work, stand always in a safe and stable position.
- During all the tasks that serve for the prepara- tion, assembly, re-setting, adjustment, replace­ment of the drills or maintenance and care, it is always necessary to pull the plug of the drilling machine out of the mains.
5 Machine features
1 Base board 2 Parallel guide 3 Guiding disk for drills 4 Guide bars 5 Springs 6 Stop tube 7 Depth stops 8 Guiding sleeve 9 Adapter D 57/43 mm 10 Additional handle 11 Extension piece for the additional handle 12 Clamps 13 Brackets 14 Screw for adjusting the vertical position 15 Feet 16 Clamping nut 17 Scale 18 Indicator 19 Clamping screw of the indicator 20 Yoke All the accessories shown and described here are not included in the scope of the delivery. The specifi ed illustrations appear at the beginning of the Operating Instructions.
6 Bringing the Stand into Operation
6.1 Adjustment of the guiding disk
Choose the corresponding orifi ce in the guiding disk in compliance with the required drill diam­eter, and insert it into the axis of the drill (1.1):
 turn the rotary button (3.1) to the left through
5 revolutions approximately,  lift the guide disk above the arresting pin,  turn it to the required position and lower it back
10
upon the base board.
 Take care that the disk may engage with the
locking pin.
 Retighten the rotary button (3.1).
6.2 Clamping of the drill
 Clamp the spiral drill into the chuck of the drill-
ing machine, and tighten the chuck.
 It is allowed to employ only spiral drills of a
length that does not exceed the indicated maxi­mum drill length.
6.3 Clamping of the drilling machine
For the drilling machines with a clamping
neck of the dia. of 43 mm, use a reducing ring.
 Situate the reducing ring in such a way that its
notch may be directed to the clamping point (8.1).
 Fit the drilling machine into the sleeve and
tighten the clamping screw (8.1).
6.4 Adjustment of the drilling depth
 The upper limit of the stop is set up by means
of the stop ring (7.1) and tightened with the clamping screw.
 The position of the upper stop can be chosen in
such a way that the drill may be directed by the guide ring, and the drill tip may be at a distance
of 5 -10 mm from the surface of the base board. In this way, you avoid a risk of damage to the drill or the material. The bottom stop ring (7.2) serves for limiting the drilling depth.
 Find out the required drilling depth by meas-
uring or by a drilling test, and tighten the stop
ring (7.2) under the sleeve. The stop ring is of importance in particular if you are to drill several orifi ces of the same depth.
6.5 Additional handle
The additional handle (10) can be mounted in three positions according to choice (see the sketch). For the drills the torque of which exceeds 55 Nm, the extension piece (11) is employed. Always use the additional handle with the extension piece on the front side of the sleeve (see the picture).
6.6 Drilling with a parallel guide
Both the parallel guides (2) contribute to the safety of work. At the same time, they increase the precision and save time if it is necessary to drill more orifi ces at the same distance from the edge of the material. You can choose to use either one parallel guide at one side, or both the paral­lel guides at both the sides. The parallel guide is adjusted either to comply with the mark on the material (visual control according to the marking
(1.1) on the base board or with the scale on the parallel guide.
 The parallel guide is then tightened in the re-
quired position by means of the clamping screw (2.1).
 With the tilting version, the ruler can be ad-
justed in the vertical direction (2.2) as well.
6.7 Adjustment of the angle of inclination (GD 460 A)
The tilting drilling stands (GD 460 A) allow for oblique drilling at the angles ranging from 90° to 45°. In perpendicular drilling, the indicator (18) on the scale (17) reads zero.
 Before the eventual adjustment of the angle of
inclination, both the clamping nuts (16) are to be loosened.
 Now it is possible to tilt the guide bars to the
required angle.
 This angle can be ascertained on the scale (17)
with an accurate division.
 The indicator (18) is set to the required value
of the scale, and then both the clamping nuts (16) are tightened again.
CAUTION: With the tilted drilling stand,
the base board must be secured against sliding along the workpiece, because of safety reasons. The employment of the clamping elements (accessory) is an ide­al way of fastening it.
6.8 Correction of the stop position (GD 460 A)
With the tilting drilling stands, the perpendicular position has been adjusted in the manufacturing plant by means of the stop screw (14). If an additional adjustment of the set stop position is required, proceed in the following way:
 Loosen the securing nut (14.1) and the clamp-
ing nut (16).
 Bring the foot (15) to rest upon the head of the
screw (14).
 Turning the stop screw in the required direc-
tion, you will change the angle to the required position.
 Tighten the securing nut (14.1) and the clamp-
ing nuts (16) again.
 The indicator (18) can also be reset after haying
loosened the screw (19), and screwing it tightly again in the required position.
6.9 Clamping of the drilling stand
For the clamping of the stand upon the material, there serve the clamping elements (12). These can be fastened upon the base board (1).
 Insert the clamping element into the orifi ce
(1.4) from below, screw the clamping nut (12.1) upon it from above, and tighten it.
 By means of the screw (12.2), tighten it in the
required position. The clamping elements (not included in the scope of the delivery but accessories) are used always in pairs, from both the sides. We recommend em­ploying four clamping elements. For materials up to the maximum dimension of 300 mm, the clamping elements can be fastened on the bracket (13).
 Fit the screws (13.1) from below into the ori-
fi ces in the base (1.4).
 Set the brackets upon the screws (13.1) from
above, and tighten them with nuts (13.2). The brackets (which are not included in the scope of the delivery, accessories) are offered in pairs (2pcs). It is necessary to pay attention to the stand to be clamped on the beam between two clamps (12), situated on one bracket (the distribution of forces in the longitudinal sense of the bracket), not by means of two brackets (see the fi gure). The brackets have been designed in such a way that it might be possible to clamp them upon both the basic types of the stands (the vertical ones and the tilting ones) both in the longitudinal and the vertical directions.
7 Drilling
- Before you proceed to drilling, make sure that both the spiral drill and the drilling machine are well clamped.
- Check the stops and the guide disk, to see, whether they are set tightly, and if necessary, tighten the clamping elements.
- Do not work with blunt of damaged drills.
- During the drilling operation, hold the equip- ment always with both hands: one hand on the additional handle of the drilling stand, and the other hand on the handle and the switch of the drilling machine.
- The marking on the base board (1.2 and 1.3) serves for drilling with visual control according to the mark.
7.1 Guiding disk
For the spiral drills with even diameters, there is employed a guide disk which is included in the scope of the delivery. For the spiral drills with odd diameters, there is employed a guide disk with odd diameters, supplied as an accessory.
 For the replacement of the guide disk, unscrew
the rotary button (3.1).
 Next, it is possible to remove the installed guide
11
disk and to install another one.
7.2 Drilling jobs without a guiding disk
For working with drills of a larger diameter than 27 mm (up to 45 mm as the maximum), the guide disk can be dismounted in compliance with the above procedure. According to necessity, it is pos­sible to dismount also the springs (5), the stop tube (6) and the depth stops (7.1 and 7.2). In such a case, proceed with utmost care. In any case, we recommend employing the bottom stop ring (7.2) for protection against undesirable contact of the rotating parts with the material. In particular, take care that the rotating parts of the drilling machine or the employed drills may not come into contact with the parts of the drill­ing stand.
8 Maintenance and care
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- Maintain the clamping elements and the clamp- ing points free of dust, dirt and fi lings.
- Using a rag, remove the dirt from the guide bars, and applying lubricating grease or ma­chine oil upon them, make sure they can slide easily.
- Maintain the seating surfaces of the base board clean; in this way, you will guarantee the accu­racy and precision of the angles of the orifi ces.
Respect the following rule:
- The chosen springs of the drilling stand are at a larger distance from the guide bars intention­ally. This is no shortcoming; on the contrary, in this way, a better functioning of the springs is achieved. These springs allow for a lower re­sistance during the drilling
9 Environment
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of the machine, accessories and
packaging at an environmentally-responsible re­cycling centre! Observe the valid national regula­tions.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
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Notice d’utilisation d’origine 1 Caractéristiques techniques
Châssis perpendiculaire pour perceuses GD 320 GD 460 GD 460 A
longueur maxi du foret 320 mm 460 mm 460 mm profondeur maxi de perçage 240 mm 380 mm 310 mm plateau de guidage pour forets Ø 8, 10, 12 ... 26 mm Diamètre maxi pour perçage sans plateau de guidage 45 mm Inclinaision sous l‘angle - - à 45° en continue Diamètre du manchon de serrage de la perceuse 57/43 mm Poids 2,8 kg 3,2 kg 3,7 kg Hauteur de l‘ensemble 532 mm 672 mm 672 mm Dimensions de la base 185 x 172 mm 185 x 172 mm 207 x 172 mm Taquet parallèle - ajustable 8 - 190 mm
- dans le sens perpendiculaire - - 25-185 mm
Accessoires spéciaux, en option No. réf.
Plateau de guidage pour les forets spiroïdaux au diamètre 6,7,9,11 ... 27 mm 621947 Dispositifs de serrage pour la fi xation du châssis (4 pièces) 621949 pour les pièces à usiner jusqu‘au diamètre 105 mm (ou bien 127 mm pour le châssis inclinable) Rallonges (2 pièces) pour les pièces de serrage 622471 pour le diamètre de la pièce à usiner jusqu‘à 300 mm
2 Symbole
Avertissement de danger
Lire l’instruction/les renseignements !
Ne pas mettre aux déchets communaux!
 Information, astuce
3 Utilisation en conformité avec les
instructions
Les châssis de guidage GD 320, GD 460 sont des­tinés pour le guidage de précision au cours du perçage perpendiculaire (sous l’angle de 90°). Grâce au plateau de guidage, il est possible de guider les forets spiroïdaux entre 8 et 26 mm de diamètre, soit entre 6 et 27 mm de diamètre, tout en garantissant la précision et la sécurité de perçage. Le diamètre maxi des trous pour le perçage sans plateau de guidage: 45 mm. Deux règles parallèles peuvent être ajustées en posi­tion d’arrêt, ou bien peuvent guider la pièce à usi­ner. Les dispositifs de serrage pour la fi xation du châssis sur la poutre peuvent être commandés comme accessoire spécial du présent châssis. Le châssis de perçage peut être utilisé avec tous les types des perceuses électriques au diamètre de manchon de 57 ou de 43 mm, avec le couple maxi de torsion de 75 Nm.
Les châssis pour perceuses GD 460 A peuvent être exploités au cours de perçage sous l’angle choisi entre 90°et 45°.
4 Consignes de sécurité
Avertissement ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Des
erreurs résultant du non-respect des consignes d’avertissement et des instructions peuvent occa­sionner un choc électrique, des brûlures et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une référence future.
- Pour assurer la sécurité de votre travail avec le châssis pour perceuses, lire et respecter toutes les instructions de mise en service et d’utilisa­tion de l’appareil.
- Par l’assemblage du châssis et de la perceuse on obtient l’appareil, auquel s’appliquent non seulement les instructions de sécurité et d’uti­lisation du châssis, mais aussi celles de la per­ceuse. Nous vous recommandons alors de lire également les précautions d’utilisation et les instructions de service de la perceuse.
- Au cours de perçage, l’appareil doit être tenu fermement à l’aide de deux mains par les poi­gnées appropriées. Avant la mise en service de l’appareil il est nécessaire de contrôler, si la course du mandrin rotatif ne sera pas gênée par l’une des parties fi xes du châssis ou de la pièce à usiner.
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- Avant de commencer les travaux il est néces- saire de contrôler et s’assurer, que tous les élé­ments destinés au serrage et à la limitation de la course, soient bien serrés à fond.
- Les copeaux et autres éléments de ce genre ne doivent pas être évacués manuellement de la zone de travail au cours du perçage.
- La rallonge avec la poignée supplémentaire doit être utilisée avec des perceuses possédant un couple supérieur à 55 Nm.
- La pièce à usiner doit être toujours placée sur une surface rigide et elle doit être fermement serrée pour éviter son glissement ou sa rota­tion.
- Les châssis pour perceuses inclinables (GD 460 A) doivent être fi xés, pour éviter leur mouve­ment au cours du perçage des trous inclinés. Nous recommandons d’utiliser les dispositifs de serrage (accessoires). Nous recommandons d’adopter une posture ferme et sûre au cours de votre travail sur l’appareil.
- Au cours des travaux préparatifs de montage, installation, changement des forets, entretien et soins de l’appareil, il faut retirer la targette du câble d’alimentation de la perceuse de la prise de courant.
5 Eléments de l’appareil
1 Plateau de base 2 Règle parallèle 3 Plateau de guidage pour forets 4 Tige de guidage 5 Ressorts 6 Tube de butée 7 Butées de profondeur 8 Manchon de guidage 9 Réduction D 57/43 mm 10 Poignée supplémentaire 11 Rallonge de la poignée supplémentaire 12 Dispositifs de serrage 13 Rallonge 14 Vis d’ajustage de la perpendicularité 15 Pattes 16 Écrou de serrage 17 Échelle 18 Aiguille indicatrice 19 Vis de serrage de l’aiguille indicatrice 20 Bride Tous les accessoires sur le dessin ne sont pas inclus dans la livraison, certains éléments sont optionnels.
Les illustrations indiquées se trouvent au début de la notice d’utilisation.
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6 Mise en service et utilisation
6.1 Ajustage du plateau de guidage
Choisir le diamètre de l’orifi ce du plateau de gui­dage, qui correspond au diamètre du foret. L’ajus­ter dans l’axe de perçage. (1.1):
 dévisser la molette (3.1) de 5 tours environ,  soulever le plateau de guidage au-dessus de
la cheville de fi xation,
 faire pivoter en position appropriée et le laisser
à nouveau descendre sur le plateau de base.
 Veiller à ce que le plateau rentre correctement
sur la cheville de fi xation.
 Resserrer la molette (3.1).
6.2 Serrage du foret
 Insérer le foret spiroïdal dans le mandrin de la
perceuse et serrer à fond.
 La longueur du foret spiroïdal ne doit pas dé-
passer la longueur maxi déterminée du foret.
6.3 Fixation de la perceuse
Pour les perceuses au diamètre de ser-
rage de 43 mm, utiliser la réduction.
 Emmancher l’anneau de réduction de manière,
que l’incision soit dirigée vers l’emplacement de serrage k (8.1).
 Mettre en place la perceuse dans Te manchon
de guidage et serrer la vis de serrage (8.1).
6.4 Limitation de la profondeur de perçage
 Délimiter la course de travail en ajustant l’an-
neau de butée supérieur (7.1) et en serrant à fond la vis de serrage.
 La butée devrait maintenir la pointe du foret
(qui passe par le plateau de guidage), dans la distance de 5 -10 mm de la surface du plateau de base.
 Ainsi, on évite l’endommagement du foret et
de la pièce à usiner. L’anneau de butée infé­rieur (7.2) sert à la limitation la profondeur du perçage.
 La profondeur de forage peut être soit mesu-
rée, soit acquise par un perçage expérimental. Serrer l’anneau de butée (7.2) sous le man­chon.
 L’anneau de butée est utile surtout lorsqu’on
perce plusieurs trous à la même profondeur.
6.5 Poignée supplémentaire
La poignée supplémentaire (10) peut être fi xée sur trois emplacements selon votre choix (voir des­sin). En cas d’utilisation des perceuses au couple supérieur à 55 Nm, il faut se servir de la rallonge (11). Si la rallonge de la poignée supplémentaire est utilisée, la fi xer toujours sur la partie avant du manchon (voir dessin).
6.6 Perçage avec les règles parallèles
Les deux règles parallèles (2) contribuent à la sécurité du travail. Elles augmentent également la précision et économisent du temps lorsqu’on perce plusieurs trous dans la même distance de l’arrête de la pièce usinée. On peut se servir soit d’une règle parallèle sur un côté seulement, soit de deux règles, sur les deux côtés. La règle paral­lèle est ajustée soit à l’aide d’un repère sur la pièce à usiner (contrôle visuel du marquage (1.1) sur le plateau de base), soit à l’aide de l’échelle de la règle parallèle. La règle parallèle doit être serrée dans la position choisie à l’aide de la vis de serrage (2.1). Pour la version inclinable, la règle peut être ajustée même en direction perpendi­culaire (2.2).
6.7 Ajustage de l’angle d’inclinaison (GD460A)
Les châssis pour perceuses inclinables (GD 460 A) permettent d’effectuer le perçage incliné sous l’angle de 90° à 45°. Au cours de perçage vertical, l’aiguille indicatrice (18) doit être sur le zéro de l’échelle (17).
 Pour déterminer l’angle d’inclinaison, desser-
rer les deux écrous de serrage (16).
 Ensuite, les tiges de guidage peuvent être incli-
nées sous l’angle désiré.
 Cet angle est indiqué sur l’échelle (17) à gra-
duation précise.
 Ajuster l’aiguille indicatrice (18) à la valeur
désirée de l’échelle. Enfi n, serrer à nouveau les deux écrous de serrage (16).
ATTENTION: Lorsque le châssis de per-
çage est incliné, il est nécessaire, pour les raisons de sécurité, de fi xer le plateau de base sur la pièce à usiner, pour éviter son glissement. Nous vous recomman­dons de vous servir de dispositifs de ser­rage (Accessoires).
6.8 Correction de position de la butée d’ar­rêt (GD460 A)
Sur les châssis inclinables, la position de la butée de l’axe verticale est ajustée par le fabricant au moyen d’une vis de fi xation. (14). Pour ajuster la position de cette butée, respecter le procédé suivant;
 desserrer le contre-écrou (14.1) et l’écrou de
fi xation (16).
 La patte (15) doit reposer sur la tête de la vis
(14).
 Changer l’angle à la valeur désirée en tournant
la vis dans le sens approprié.
 Serrer à nouveau le contre-écrou (14.1) ainsi
que l’écrou de fi xation (16).
 L’aiguille indicatrice (18) peut être également
ajustée: desserrer la vis (19), orienter l’aiguille et la serrer à nouveau lorsque l’aiguille se trouve dans la position désirée.
6.9 Fixation du châssis pour perceuses
Les dispositifs de serrage (12) servent à fi xer le châssis sur la pièce à usiner. Ces dispositifs peuvent être fi xés sur le plateau de base (1).
 Introduire le dispositif de serrage de dessous
dans l’orifi ce (1.4) et visser de dessus l’écrou de serrage (12.1) et le serrer à fond.
 Serrer dans la position désirée à l’aide de la
vis (12.2). Les dispositifs de serrage (qui ne font pas partie de la livraison, accessoire) sont utilisés toujours en paires, de chaque côté. Nous recommandons l’utilisation de quatre dis­positifs de serrage. Pour les pièces à usiner à la dimension maxi de 300 mm, les dispositifs de serrage peuvent être fi xés sur la rallonge (13).
 Introduire les vis (13.1) dans les trous de des-
sous de plateau de base (1.4).
 Monter les rallonges de serrage sur les vis
(13.1) et les serrer par les écrous (13.2). Les rallonges de serrage (ne sont pas inclus dans la livraison, accessoire) sont vendus en paire (2 pièces). La fi xation du châssis sur la poutre doit être réalisée impérativement au moyen de deux dispositifs de serrage (12) placés sur une rallonge de serrage (pour obtenir la décomposition des forces dans le sens longitudinal de la rallonge de serrage). Ne jamais utiliser les deux rallonges, voir l’image. Les rallonges de serrage sont conçues pour le montage sur les deux types de bases de châssis (perpendiculaire et inclinable) dans le sens longitudinal et perpendiculaire.
7 Perçage
- Avant de commencer le perçage, se rassurer que le foret spiroïdal et la perceuse sont ferme­ment serrés.
- Contrôler également les butées et le plateau de guidage, s’ils reposent bien dans leur position.
- Si nécessaire, serrer les éléments de serrage. Ne jamais travailler avec les forets endomma­gés ou émoussés.
- Au cours de perçage, maintenir l’appareil fer- mement par les deux mains: une main serre la poignée supplémentaire du châssis de guidage, l’autre tient la poignée et l’interrupteur de la perceuse.
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- Les marques sur le plateau de base (1.2 et 1.3) servent au perçage avec contrôle visuel des repères.
7.1 Plateau de guidage
Le plateau de guidage, qui est livré avec l’appa­reil, est destiné à l’utilisation avec les forets aux diamètres pairs. Le plateau de guidage pour les forets aux diamètres impairs ne fait pas partie de la livraison, il peut être commandé à part comme accessoire spécial.
 Pour changer le plateau de guidage: desserrer
la molette (3.1),
 enlever le plateau de guidage actuellement
installé, mettre en place le nouveau plateau de guidage et serrer à nouveau la molette.
7.2 Perçage sans plateau de guidage
En cas de perçage avec le foret au diamètre su­périeur à 27 mm, jusqu’au diamètre maxi de 45 mm, le plateau de guidage peut être enlevé selon le procédé susmentionné. Si nécessaire démon­ter également les ressorts (5), le tube de butée (6) et les butées de profondeur (7.1 et 7.2). En ce cas, il faut travailler très prudemment. Toutefois, nous recommandons de se servir de l’anneau de butée inférieur (7.2) pour éviter la collision entre les parties tournantes et la pièce à usiner. Il faut prêter une attention spéciale à la prévention de la collision entre les parties tournantes de la per­ceuse et les parties fi xes du châssis.
8 Entretien et soins
Seuls le fabricant et un atelier homologué sont habilités à effectuer toute répara- tion ou service. Les adresses à proxi­mité sont disponibles sur:
www.festool.com/service
EKAT
4
Utilisez uniquement des pièces de re-
5
3
2
change Festool d‘origine. Référence sur:
1
www.festool.scom/service
- Les dispositifs de serrage et les points de fi xa- tion sur le plateau doivent être nettoyés de toute impureté et copeaux.
- Maintenir les tiges de guidage propres (net- toyage à l’aide d’un chiffon), et glissantes: graisser les tiges par la graisse ou par l’huile de machines. Maintenir propres les surfaces d’assise du pjateau de base pour assurer la précision des angles et des trous.
Note importante:
- Les ressorts du châssis pour perceuses sont assez distants des tiges de guidage. Ceci n’est pas un défaut de qualité. Au contraire, ce dia­mètre des ressorts offre les meilleures pro­priétés d’usage des ressorts. Ces ressorts présentent moins de résistance au cours de perçage.
9 Environnement
Ne jetez pas l’appareil avec les ordures ména­gères ! Éliminez l’appareil, les accessoires et les
emballages de façon compatible avec l’environ­nement. Respectez les prescriptions nationales en vigueur.
Informations à propos de REACh :
www.festool.com/reach
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Manual de instrucciones original 1 Datos técnicos
Soporte de carpintería GD 320 GD 460 GD 460 A
Longitud de broca max. 320 mm 460 mm 460 mm Profundidad de taladrado max. 240 mm 380 mm 310 mm Disco guía para brocas Ø 8, 10, 12 ... 26 mm Diámetro max. de taladradora sin disco guía 45 mm Inclinación bajo ángulo - - hasta 45° continua Sujeción para taladradoras con diámetro de sujeción 57/43 mm Peso 2,8 kg 3,2 kg 3,7 kg Altura total 532 mm 672 mm 672 mm Dimensiones de la base 185 x 172 mm 185 x 172 mm 207 x 172 mm Tope paralelo - ajustable 8 - 190 mm
- en sentido vertical - - 25-185 mm
Accesorios que no forman parte de la entrega N°.pedido
Disco guía para brocas de espiral con diámetro 6,7,9,11 ... 27 mm 621947 Piezas fi jadoras (4 unidades) para fi jar el soporte 621949 en el material hasta 105 mm (en versión incunable hasta 127 mm) Soportes (2 unidades) para agarrar las piezas fi jadoras 622471 al soporte hasta el ancho del material de 300 mm
2 Símbolos
Aviso ante un peligro general
Leer las instrucciones/indicaciones!
No pertenece a los residuos comunales.
 Indicación, consejo
3 Uso conforme a lo previsto
Los soportes de taladrar GD 320, GD 460 están destinados para el taladrado preciso con el ángulo exacto de 90°. Mediante el disco guía es posi­ble conducir con precisión las brocas de espiral desde Ø 8 hasta 26 mm, event. desde Ø 6 hasta 27 mm. Sin el disco guía es posible taladrar has­ta 45 mm max. Dos topes paralelos sirven para simple colocación, event. conducción de material. Los elementos de fi jación para sujetar al soporte se pueden pedir como accesorios. El soporte se puede usar con todas las taladradoras eléctricas con el diámetro del dispositivo de sujeción de 57 o 43 mm, que no sobrepasen el momento torsor máximo de 75 Nm. Los soportes de taladrar GD 460 A se pueden usar para el taladrado bajo cualquier ángulo entre 90° y 45°.
4 Indicaciones de seguridad
¡Advertencia! Lea y observe todas las in­dicaciones de seguridad. Si no se cumplen
debidamente las indicaciones de advertencia y las instrucciones puede producirse una descar­ga eléctrica, fuego y/o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para que sirvan de futura refe­rencia.
- Durante el trabajo es necesario sujetar el equi- po con ambas manos por las agarraderas co­rrespondientes. Antes de empezar a trabajar es necesario verifi car si durante el taladrado no entran en colisión las partes giratorias de la taladradora con las partes fi jas del soporte o del material.
- Antes de empezar a trabajar es necesario veri- fi car y asegurar, que todos los elementos, des­tinados para la fi jación de la posición, sujeción, ... estén bien sujetos y asegurados.
- Astillas sueltas, virutas y cosas similares no se pueden quitar con la mano en las inmediacio­nes del instrumento, cuando está trabajando.
- En caso de taladradoras con el momento de torsión superior a 55 Nm se tiene que usar siempre el adaptador para la agarradera adi­cional.
- El material se tiene que poner siempre sobre una base resistente y asegurarse para que no se vuelva ni se deslice.
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- Los soportes de taladrar incunables (GD 460 A) se tienen que asegurar contra desplazamiento cuando se realizan perforaciones bajo ángulo. Para este fi n aconsejamos usar las piezas fi ja­doras (accesorios).
- Durante el trabajo mantengan una posición se- gura y fi rme.
- Durante todos los trabajos que sirven de prepa- ración, montaje, reconstrucción, ajuste, cambio de brocas o mantenimiento y cuidado, es nece­sario desconectar la taladradora de la red.
5 Componente
1 Base 2 Guía paralela 3 Disco guía para brocas 4 Varillas de guía 5 Muelles 6 Tubo tope 7 Topes de profundidad 8 Abrazadera guía 9 Reducción D 57/43 mm 10 Agarradera adicional 11 Adaptador de agarradera adicional 12 Piezas fi jadoras 13 Zapatas 14 Tornillo para ajustar la verticalidad 15 Soportes 16 Tuerca de sujeción 17 Escala 18 Indicador 19 Tornillo de ajuste del indicador 20 Brida Todos los accesorios representados y descritos no forman parte de la entrega. Las fi guras indicadas se encuentran al principio del manual de instrucciones.
6 Puesta en marcha y empleo
6.1 Ajuste del disco guía
De acuerdo con el diámetro de la broca requerido se selecciona el orifi cio en el disco guía y se sitúa en el eje de la broca (1.1):
 girar el botón (3.1) unas 5 vueltas hacia izquier-
da, levantar el disco guía sobre la clavija de retención,
 girar hacia la posición deseada y volver a bajar
a la base.
 Hay que procurar que el disco se ajuste sobre
la clavija de retención.
 Volver a apretar el botón giratorio (3.1).
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6.2 Sujeción de la broca
 Sujetar la broca espiral en el cabezal de por-
tabrocas de la taladradora y apretarlo.
 Se pueden usar solamente las brocas de espi-
ral de las medidas que no sobrepasen la lon­gitud máxima indicada.
6.3 Sujeción de la taladradora
En caso de taladradoras con el dispositi-
vo de sujeción de 43 mm usar el anillo de reducción.
 El anillo de reducción situar de tal forma que
la ranura indique el lugar de sujeción (8.1).
 Colocar la taladradora en la abrazadera y apre-
tar el tornillo de fi jación (8.1).
6.4 Ajuste de profundidad de taladrado
 El límite superior del tope se ajusta mediante
el anillo tope (7.1) y se aprieta con el tornillo de fi jación.
 La posición del tope superior se puede elegir
de tal forma, que la broca pase por el disco guía y la punta de la broca esté separada unos
5 - 10mm de la superfi cie de la base. De esta forma se impide que se dañe la broca y el material. El anillo tope inferior (7.2) sirve para la limitación de profundidad del taladrado.
 Versifi quen la profundidad de taladrado pedida
con medición o con perforación de prueba y
aprieten el anillo tope (7.2) debajo de la abra-
zadera. El anillo tope es importante sobre todo cuando están taladrando varios orifi cios de igual profun­didad.
6.5 Agarradera adicional
La agarradera adicional (10) puede ser monta­da en tres posiciones (vea el esbozo) según la elección. En caso de taladradoras, cuyo momen­to torsor máximo sobrepasa 55 Nm, se usará el adaptador (11). La agarradera adicional con el adaptador se utiliza siempre en la parte delantera de la abrazadera (vea el dibujo).
6.6 Taladrado con guía paralela
Las dos guías paralelas (2) aumentan la seguridad de trabajo. A su vez aumenta la precisión y se ahorra el tiempo, si se necesitan taladrar varios orifi cios a la misma distancia del borde del ma­terial. Según la elección se puede utilizar o una guía paralela en un lado o las dos guías parale­las en ambos lados. La guía paralela se ajusta, o en conformidad con la marca en el material (1.1) (control visual en la base), o de acuerdo con la escala en la guía paralela.
 La guía paralela se fi ja en la posición requerida
mediante el tornillo de fi jación. (2.1).
 En caso de la versión incunable es posible ajus-
tar la regla también en el sentido vertical. (2.2).
6.7 Ajuste del ángulo de inclinación (GD 460 A)
Los soportes de taladrar incunables (GD 460 A) permiten perforaciones sesgadas bajo ángulo desde 90° hasta 45°. En caso de perforaciones verticales el indicador (18) indica en la escala (17) el cero.
 Antes de eventual ajuste del ángulo de inclina-
ción se afl ojan las dos tuercas de sujeción (16).
 Ahora es posible inclinar las varillas en el án-
gulo deseado.
 Este ángulo se puede averiguar en la escala
(17) con precisa división gradual.
 El indicador (18) se ajusta en la escala en el
valor pedido y se vuelven a apretar las dos tuer­cas de sujeción (16).
ATENCIÓN: Cuando el soporte de taladrar
está inclinado, por razones de seguridad es necesario, que se asegure la base de la pieza labrada contra el resbalamiento. El modo idóneo para su aseguramiento es la utilización de las piezas fi jadoras (accesorio).
6.8 Corrección de la posición del tope (GD 460 A)
Los soportes de taladrar incunables tienen la po­sición vertical ajustada en la fábrica productora con el tornillo de tope (14). En caso de tener que ajustar posteriormente la posición del tope fi jada, se procede de esta forma:
 Afl ojar la tuerca de seguridad (14.1) y la tuerca
de sujeción (16).
 Arrimar completamente la zapata (15) a la ca-
beza del tomillo (14).
 Girando con el tornillo tope en el sentido re-
querido cambiar el ángulo a la posición nece­saria.
 Volver a apretar las tuercas de seguridad (14.1)
y de sujeción (16).
 El indicador (18) se puede ajustar también des-
pués de haber afl ojado el tornillo (19) y en la posición requerida se tiene que volver a apre­tar.
6.9 Fijación del soporte de taladrar
Para sujetar al soporte sobre el material sirven las piezas fi jadoras (12). Estas piezas se pueden sujetar a la base (1).
 La pieza fi jadora se introduce desde abajo al
orifi cio (1.4) y por arriba se enrosca la tuerca de sujeción (12.1) y se aprieta.
 Con el tornillo (12.2) apretar en la posición re-
querida. Las piezas fi jadoras (no forman parte de la en­trega, accesorios) se utilizan siempre en pares por ambos lados. Recomendamos utilizar cuatro piezas fi jadoras. Para materiales con dimensiones hasta 300 mm max., las piezas fi jadoras pueden estar sujetas en el soporte (13).
 Los tornillos (13.1) introducir desde abajo en
los orifi cios en la base (1.4).
 Los sujetadores colocar desde arriba sobre los
tornillos (13.1) y apretar con las tuercas (13.2). Los sujetadores (no forman parte de la entre­ga, accesorios) se ofrecen en pares (2 piezas). Es necesario procurar que la fi jación del spporte a la viga se haga entre dos piezas fi jadoras (12) situadas en un solo sujetador (correlación de las fuerzas en el sentido horizontal del sujetador) y no entre dos sujetadores (vea el dibujo). Los sujetadores están diseñados de tal forma que es posible sujetarlos en los dos tipos básicos de soportes (vertical e incunable) en el sentido ho­rizontal y vertical.
7 Taladrado
- Antes de empezar a taladrar verifi quen, si la broca espiral y la taladradora están bien fi ja­das.
- Verifi quen si los topes y el disco guía están bien ajustados y eventualmente aprieten las piezas fi jadoras.
- No trabajen con brocas desafi ladas o dañadas.
- Al trabajar con la taladradora, sujeten siempre el equipo con ambas manos: con una mano la agarradera adicional del soporte de taladrar y con la otra mano la agarradera y el interruptor de taladradora. Para taladrar con el control vi­sual de la marca sirve la indicación en la base (1.2 y 1.3).
7.1 Disco guía
Para las brocas de espiral con diámetros pares se usa el disco guía que forma parte de la entrega. Para las brocas de espiral con diámetros impares se usa el disco guía con diámetros impares que se vende como accesorio.
 Para cambiar el disco guía se desenrosca el
botón giratorio (3.1).
 Después es posible separar el disco guía mon-
tado y colocar el otro.
7.2 Trabajos de taladrado sin disco guía
Para trabajos con brocas de un diámetro mayor que 27 cmm hasta 45 mm max., el disco guía pue-
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