Festool DSG-AG 125 User Manual

Originalbetriebsanleitung - Dia-Schleifsystem 7 Original operating manual - Dia grinding system 13 Notice d’utilisation d’origine - Système de ponçage diamant 19 Manual de instrucciones original - Sistema de lijado Dia 26 Istruzioni per l’uso originali - Sistema di levigatura diamantato 33 Originele gebruiksaanwijzing - Dia-schuursysteem 40 Originalbruksanvisning - Dia-slipsystemet 47 Alkuperäiset käyttöohjeet - Dia-hiontajärjestelmä 53 Original brugsanvisning - Dia-slibesystemet 59 Originalbruksanvisning - Dia-slipesystemet 65 Manual de instruções original - Sistema de lixagem de diamante 71 Оригинал Руководства по эксплуатации - Алмазная шлифовальная система 78 Originál návodu k obsluze - Diamantový brusný systém 85 Oryginalna instrukcja eksploatacji - Diamentowy system szlifowania 91
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Dia-Schleifsystem DSG-AG 125 1 Technische Daten
Absaughaube DCG-AG 125
Absaugschlauch- 27/36 mm Gewicht 0,38 kg
Winkelschleifmaschine AG 125-14 DE
Spannung 220 – 240 V~ Frequenz 50 / 60 Hz Leistungsaufnahme 1400 W Leerlaufdrehzahl 3500 – 11000 min Schleifscheibe max. 125 mm Umfanggeschwindigkeit 80 m/s Schleifspindelgewinde M 14 Beschränkung des Anlaufstroms • Drehzahlvorwahl • Konstantelektronik • Wärmeschutz • Gewicht 2,3 kg Schutzklasse II /
2 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Anleitung / Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
Hinweis, Tipp
3 Geräteelemente
[1-1] Absaughaube [1-2] Absaugstutzen [1-3] Gewinde für Zusatzgriff [1-4] Drehzahlvorwahl [1-5] Netzanschlussleitung [1-6] Winkelschleifer
[1-7] Ein-/Ausschalter [1-8] Zusatzgriff [1-9] Spindelarretierung [1-10] Bürstenkranz [1-11] Schiebbares Frontsegment [1-12] Hebel
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang. Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang der Betriebsanleitung.
4 Bestimmungsmäße Verwendung
Das Dia-Schleifsystem, bestehend aus Winkel­schleifer und Absaughaube, ist bestimmt zum
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staubarmen Schleifen von mineralischen Mate­rialien, Ausgleichen von Unebenheiten, Entfernen von Farbe, Beton, Kleber und Putz sowie Vorbe­reiten von Oberfl ächen für neue Beschichtungen. Für Schäden durch unsachgemäße Verwendung haftet der Benutzer.
5 Sicherheitshinweis
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicher-
heitshinweise und Anweisungen. Fehler
bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anwei­sungen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Sicherheitshinweise für alle Anwendun­gen
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei­fen: a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Schleifer. Beachten Sie alle Sicherheitshin­weise, Anweisungen, Darstellungen und Da­ten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie
folgende Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeig-
net zum Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
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c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektrowerk­zeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur
weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerk­zeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdreh­zahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig
dreht, kann zerbrechen und umherfl iegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch be-
messene Einsatzwerkzeuge können nicht aus­reichend abgeschirmt oder kontrolliert wer­den.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller
oder anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs pas­sen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver­wendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifschei­ben auf Absplitterung und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Dräh­te. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Ein­satzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und einge­setzt haben, halten Sie und in der Nähe be­fi ndliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatz-
werkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezi­alschürze, die kleine Schleif- und Materialp­artikel von Ihnen fernhalten. Die Augen sollen
vor herumfl iegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehen­den Staub fi ltern. Wenn Sie lange lautem Lärm
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ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochene Einsatzwerkzeu­ge können wegfl iegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verur­sachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolieren Griffflächen,wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kont­rolle über das Gerät verlieren, kann das Netz­kabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
l) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still­stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablage­fl äche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehen­den Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe von brennbaren Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
fl üssige Kühlmittel erfordern. Die Verwenung von Wasser oder anderen fl üssigen Kühlmit­teln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Weitere Sicherheitshinweise für alle Anwendun­gen
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshin­weise
Rückschlag ist eine natürliche Reaktion infol­ge eines hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleiftel­ler, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrol­liertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle be­schleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif­scheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfan­gen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleif­scheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden. a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größt­mögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeigne-
te Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz­werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rück­schlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das
Elektrowerkzeug in die Richtung entgegenge­setzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich
von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotieren-
de Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontroll­verlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa­chen häufi g einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Weitere Sicherheitshinweise
- Die Lagerung von Schleifscheiben und ihre
Handhabung müssen den Herstellerhinweisen erfolgen.
- Versichern Sie sich, ob die elastischen Unterla-
gen des Schleifwerkzeugs montiert sind, wenn sie zusammen mit dem Schleifwerkzeug gelie­fert werden und ob deren Verwendung gefor­dert wird.
- Verwenden Sie keine geteilten Reduzierhülsen
oder Adapter zur Anpassung von Schleifschei­ben mit größerem Mittelloch.
- Im Falle von Geräten, die zur Verwendung von
Schleifscheiben mit Innengewinde bestimmt sind, versichern Sie sich, ob das Gewinde in der Scheibe von ausreichender Länge in Bezug auf die Länge der Spindel ist.
- Das Gerät ist nicht zugelassen für den Betrieb
in feuchter und nasser Umgebung, bei Regen, Nebel, Schnee und in explosionsgefährdeter Umgebung.
- Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung des
Geräts das Kabel und den Stecker. Lassen Sie Schäden nur in einer Fachwerkstatt beheben.
- Verwenden Sie für den Außenbereich nur dafür
zugelassene Verlängerungskabel und Kabel­verbindungen.
- Asbesthaltige Materialien dürfen nur von sach-
kundigen Personen bearbeitet werden. Beach­ten Sie die in Ihrem Land gültigen Sicherheits­vorschriften.
- Führen Sie das Gerät nur in eingeschaltetem
(laufenden) Zustand ins Material.
- Tragen Sie das Gerät nicht am Kabel.
- Aus Sicherheitsgründen muss das Werkstück
in einem Schraubstock oder einer sonstigen Spannvorrichtung eingespannt werden. Ein eingespanntes Werkstück macht beide Hände zur Bedienung des Geräts frei.
- Stecken Sie den Netzstecker des Anschlusska-
bels nur dann in die Steckdose, wenn das Gerät in abgeschaltetem Zustand ist.
- Ziehen Sie jeweils immer den Netzstecker aus
der Steckdose bevor Sie die Schleifscheibe auswechseln oder sonst am Gerät werken.
- Arbeiten Sie nicht auf Leitern.
- Personen unter 16 Jahren ist das Arbeiten mit
dem Gerät untersagt.
- Achten Sie bei der Installation darauf, dass die
Drehrichtung, welche durch Pfeile auf dem Eti­kett und/oder auf dem Diamantwerkzeug ge-
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kennzeichnet ist, mit der des verwendeten Ge­räts übereinstimmen muss.
- Der Flansch und die Spannmutter müssen fest
angezogen werden.
- Verwenden Sie für das zu bearbeitende Mate-
rial geeignete Werkzeuge mit entsprechender Spezifi kation – siehe Informationen auf der Di­amantscheibe und der Verpackung.
- Vermeiden Sie mechanische Beschädigungen
des Diamantwerkzeugs, egal ob durch Kraft­einwirkung, Schläge oder Wärme verursacht.
6 Emissionswerte
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be­trägt typischerweise: Schalldruckpegel 90 dB (A) Schallleistungspegel 101 dB (A) Messunsicherheit K = 3 dB (A)
VORSICHT
Immer Zusatzgriff verwenden um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu ge­währleisten.
7.1 Absaughaube Montage [2]
Demontage [2 a]
7.2 Bürstenkranz Montage [3]
Demontage [3 a]
7.3 Zusatzgriff
Mit Hilfe der speziellen Konstruktion „VIBRA­STOP“ werden die Schwingungen durch den Zu­satzgriff [1-8] reduziert.
7.4 Staubabsaugung
VORSICHT
Beim Arbeiten eintretender Schall Schädigung des Gehörs
 Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert a dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: a Unsicherheit K = 1,5 m/s Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge­räusch) – dienen dem Maschinenvergleich, – eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät­zung der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz, – repräsentieren die hauptsächlichen Anwendun­gen des Elektrowerkzeugs. Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine beachten!
(Vektorsumme
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= 4,0 m/s2
h
7 Montage der Schutzelemente
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
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WARNUNG
Gesundheitsgefährdung durch Stäube
 Nie ohne Absaugung arbeiten.
Um eine funktionsfähige Absaugung sicherzu­stellen, schließen Sie den Schlauch eines der Festool-Staubsauger der Klasse M oder H an den Absaugstutzen [1-2] an. Hinweis: Arbeiten Sie immer mit angeschlosse­ner Absaugung. Verwenden Sie ausschließlich
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Staubsauger mit antistatischer Ausführung um statische Entladungen zu vermeiden.
8 Montage der Dia-Schleifscheibe
VORSICHT
Keine Schnellspannmuttern zum Einspannen verwenden!
VORSICHT
Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohle­ne Schleifscheiben und Flansche, die im Lie­ferumfang der Abdeckung und des Schleifers enthalten sind [4].
- Aus Sicherheitsgründen dürfen nur Original-
Schleifscheiben von Festool verwendet werden!
- Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zu-
lässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die höchste Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
- Die zulässige Umfangsgeschwindigkeit der
Schleifscheiben muss 80 m/s betragen.
- Lassen Sie neue Schleifscheiben etwa eine Mi-
nute ohne Belastung zur Probe laufen.
- Vibrierende Schleifscheiben dürfen nicht ver-
wendet werden.
- Schützen Sie die Schleifscheiben vor Schlägen,
Stößen und Fett.
- Bei Diamantscheiben mit Innendurchmesser
22,2 mm, Distanzring [4-4] einsetzen.
8.1 Standardspannmutter
 Reinigen Sie den Flansch [4-2] und Spann-
fl ansch [4-3], wie auch die Spannfl ächen der Schleifscheibe.
 Setzen Sie den Flansch [4-2] mit dem Absatz
nach außen in die Schleifspindel [4-1] ein.
 Setzen Sie die Schleifscheibe ein. Der Flan-
scheinbau muss genau in dem Loch der Schleifscheibe einrasten.
9 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzulässi­ger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
 Die Netzspannung und die Frequenz der
Stromquelle müssen mit den Angaben auf dem Typenschild der Maschine übereinstim­men.
 In Nordamerika dürfen nur Festool Maschi-
nen mit einer Spannungsangabe von 120 V eingesetzt werden.
9.1 Ein-/Ausschalten Einschalten
 Ein-/Ausschalter [1-7] nach vorne schieben. Dauerlauf: Bei gleichzeitigem Druck auf das
vordere Schalterteil, wird der Ein-/Ausschalter arretiert.
Das Elektrowerkzeug läuft an.
Erst am Material ansetzen, wenn die Betriebs­drehzahl erreicht ist.
Ausschalten
 Elektrowerkzeug vom zu bearbeitenden Ma-
terial abheben.
 Ein-/Ausschalter [1-7] loslassen. Bei Dauerlauf: Auf das hintere Teil des Ein-/
Ausschalters [1-7] drücken.
WARNUNG
Verletzungsgefahr Rückschlag, Wegfl iegende Teile
 Vor dem Ablegen warten, bis das rotierende
Werkzeug vollständig zum Stillstand kommt.
9.2 Elektronik
Beschränkung des Anlaufstroms
Der elektronisch gesteuerte fl üssige Anlauf si­chert den Maschinenanlauf ohne Rückschlag.
WARNUNG
Maschinen ohne Beschränkung brauchen eine noch höhere Sicherung – min. 16 A.
Ausschalten bei Rückschlag
Bei der plötzlichen Drehzahlsenkung, z.B. durch Verriegelung im Trennschnitt, wird die Stromzu­fuhr in den Motor unterbrochen. Nach der Wie­derinbetriebnahme muss die Maschine zuerst ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden.
Wiederanlaufschutz
Vermeiden Sie den unkontrollierten Anlauf der Maschine nach der Stromzufuhrunterbrechung. Nach der Wiederinbetriebnahme muss die Ma­schine zuerst ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden.
Drehzahlvorwahl
Mit Hilfe der Drehzahlvorwahl [1-4] kann man die Drehzahl stufenlos vorwählen.
1 3500 min 2 4600 min 3 6000 min 4 7600 min 5 8900 min 6 11000 min
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Die erforderte Drehzahl ist von der benutzten Schleifscheibe und dem bearbeiteten Werkstoff abhängig.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik erhält die Drehzahl im Leergang und bei Belastung in der Nähe der Konstante. Dadurch wird ein gleichmäßiger Ar­beitsvorschub gesichert.
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Überlastungsschutz abhängig von der Temperatur
Zum Überhitzungsschutz schaltet die Sicher­heitselektronik beim Erreichen der kritischen Temperatur in die Betriebsart Kühlung um. Der Motor läuft dann weiter mit der Drehzahl von ca. 50 % und die Konstantelektronik wird deaktiviert. Nach der Abkühlung im Verlauf von ca.10–20 Sek. ist die Maschine wieder betriebsbereit und voll belastbar. Bei durch Betrieb erhitzte Maschinen reagiert der Wärmeschutz entsprechend früher.
9.3
Drehen des Getriebegehäuses
Für spezielle Betriebsarten kann das Getriebe­gehäuse in Schritten von 90° gedreht werden. Dadurch wird z. B. der Schalter besser erreicht. Wir empfehlen, diese Arbeit im Festool Service durchführen zu lassen.
 Entfernen Sie die vier Schrauben.  Drehen Sie das Getriebegehäuse in die ge-
wünschte Lage um. Beachten Sie dabei, dass das Getriebegehäuse nicht vom Motorgehäuse um mehr als ca. 1 mm getrennt wird.
 Setzen Sie die vier Schrauben wieder ein und
ziehen Sie diese fest [5].
9.4 Schiebbares Frontsegment
[6]
Für randnahes Arbeiten.
10 Wartung und Pfl ege
Unfallgefahr, Stromschlag
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
 Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kunden­dienstwerkstatt durchgeführt werden.
- Verpackte Geräte können in einem trockenen Lager ohne Heizung gelagert werden, wenn die Temperatur nicht unter −5 °C sinkt. Unver­packte Geräte können nur in einem trockenen Lager gelagert werden, wenn die Temperatur nicht unter +5 °C sinkt und keine plötzlichen Temperaturänderungen auftreten.
- Zur Sicherstellung der Luftzirkulation müssen die Lüftungsschlitze im Motorgehäuse stets frei und sauber gehalten werden.
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WARNUNG
- Das Gerät ist mit selbstabschaltenden Bürs­ten ausgerüstet. Bei ihrer Abnutzung wird die Stromzuleitung automatisch unterbrochen und das Gerät kommt zum Stillstand.
Kundendienst und Reparatur: Nur durch Hersteller oder durch Servicewerkstät­ten. Nächstgelegene Adresse unter: www.festool.com/service
EKAT
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Nur original Festool Ersatzteile verwen-
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den! Bestell-Nr. unter
1
www.festool.com/service
11 Umwelt
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll! Führen Sie die Geräte, Zubehör und Ver-
packungen einer umweltgerechten Wiederver­wertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umset­zung in nationales Recht, müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zu REACh:
www.festool.com/reach
12 EG-Konformitätserklärung
Dia-Schleifsystem Serien-Nr.
AG 125-14 DE (Basis für DSG-AG 125)
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2013 Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit allen relevanten Anforderun­gen folgender Richtlinien, Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt:
2006/42/EG, 2004/108/EG (bis 19.04.2016), 2014/30/ EU (ab 20.04.2016), 2011/65/EU
, EN 62233, EN 60745-1:2009, EN 60745-2-3:2011+A2:2013, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2:2011, EN 55014-2:1997+Corrigendum 1997+A1:2001+ A2:2008, EN 61000-3-2:2006+A1:2009+A2:2009, EN 61000-3-3:2013.
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Johannes Steimel Leiter Forschung, Entwicklung, technische Do­kumentation 2015-03-02
200107
GB
Dia grinding system DSG-AG 125 1 Technical data
Exhaust Cover DCG-AG 125
Exhaust hose 27/36 mm Weight 0.38 kg
Angular grinder AG 125-14 DE
Voltage 220 – 240 V~ Frequency 50 / 60 Hz Input 1400 W Idle revolutions 3500 – 11000 min–1 Circumferential speed 80 m/s Grinding wheel max. 125 mm Grinding spindle thread M 14 Limits to interaction current • Revolutions pre-setting • Constant electronics • Heat protection • Weight 2,3 kg Protection level II /
2 Symbols
Double insulation
Warning of general danger
Risk of electric shock
Use protective goggles!
Wear ear protection!
Read the instructions
Not to be included in municipal refuse
Advice or tip
3 Control elements
[1-1] Exhaust Cover [1-2] Bar guide [1-3] Threading for clamping and additional
handle
[1-4] Revolutions pre-setting [1-5] Power cable
[1-6] Angular grinder [1-7] On/off switch [1-8] Additional handle [1-9] Spindle locking plunger [1-10] Brush ring [1-11] Sliding front segment [1-12] Lever
Accessories that are illustrated or described here are not always included in the scope of delivery.
The specifi ed illustrations can be found at the be­ginning of the operating instructions.
4 Intended use
The Dia grinding system consists of an angle grinder and extraction hood, and is designed for dust-free grinding of mineral materials, smooth­ing unevenness, removing paint, concrete, adhe­sive and plaster as well as preparing surfaces for new coatings. The user proper is responsible for improper us­age.
5 Notes on Safety Prevention
5.1 General safety instructions WARNING! Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric
shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
5.2 Safety instructions for all operations
General safety instructions for grinding: a) This power tool is intended to function as a
grinder. Read all safety warnings, instruc­tions, illustrations and specifi cations provided with this power tool. Failure to follow all in-
structions listed below may result in electric shock, fi re and/or serious injury.
b) Operations such as sanding, wire brushing,
polishing or cutting-off are not recommended to be performed with this power tool. Opera-
tions for which the power tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not specifi -
cally designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory can
be attached to your power tool, it does not as­sure safe operation.
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d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster
than their rated speed can break and fl y apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) The arbour size of wheels, fl anges, backing
pads or any other accessory must properly fi t the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of bal­ance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before each
use inspect the accessory such as ABRASIV wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or ac­cessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After in­specting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one min­ute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment. Depend-
ing on application, use face shield, safety gog­gles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small ABRASIV or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping fl ying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of fi ltrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken acces­sory may fl y away and cause injury beyond im­mediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping surfaces
only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory contacting a
“live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
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k) Position the cord clear of the spinning acces-
sory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
l) Never lay the power tool down until the acces-
sory has come to a complete stop. The spin­ning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m
) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The
motor’s fan will draw the dust inside the hous­ing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near fl ammable
materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
Further safety instructions for all operations Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding. For example, if an ABRASIV wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. ABRASIV wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/ or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below. a) Maintain a fi rm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating ac-
cessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs. Kick­back will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners, sharp
edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade
or toothed saw blade. Such blades create fre­quent kickback and loss of control.
Further safety instructions
- The machine may not be used in damp and wet
spaces, outdoor when it is rainy, foggy or snowy or in the explosive environment.
- Before use always inspect the fl exible lead and
the plug. Have the defects repaired by a spe­cialist repair shop.
- Outside the premise use only approved exten-
sion leads and cable connections.
- Apply the machine to the material only when
switched on.
- Do not carry the machine by the lead.
- Do not work on a ladder.
- When operating the tool, use protective gloves
and tough footwear.
- When operating the tool, use goggles and ear
protectors.
- The dust generated during work is harmful to
health. When operating the tool, use the dust extraction system and the respirator.
- Materials containing asbestos can only be pro-
cessed by qualifi ed individuals. Comply with the safety regulations that apply in your country.
- Flexible power supply cable always route from
the tool backwards.
- Only use milling rings recommended by the
manufacturer.
- The machine is only allowed be used when pro-
tective guard is in place and additional handle is fastened.
- Plug in the fl exible power supply cable’s plug
into the wall socket when the machine is off.
- Make yourself sure whether the material that is
going to be machined does not contain electric, water or gas lines – an injury could occur.
- Do not mill over metal objects, nails or screws.
- The machine is not allowed to be operated by a
person under 16 years of age.
- Only for AS/NZS: The tool shall always be sup-
plied via residual current device with a rated re­sidual current of 30 mA or less.
- When clamping, be careful about the direc-
tion of rotation marked on the label and/or the diamond tool, which must be the same as the direction of the actual rotation of the machine used.
- The fl ange and fastening nuts must be properly
tightened.
- Use a tool with specifi cations suitable for the
worked material – cf. the information on the diamond tool and its packaging.
- Avoid mechanical damage to the diamond tool,
whether by force, impact or heat.
6 Emission levels
Measured values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise level of the tool are: Sound pressure level: 90 dB (A) Sound power level: 101 dB (A) Inaccuracy of measurement K = 3 dB (A)
CAUTION
Operating noise Damage to hearing
 Use ear protection!
Measured values determined according to EN 60745.
Vibration emission value a Inaccuracy of measurement K = 1.5 m/s² The specifi ed emissions values (vibration, noise)
– are used to compare machines. – They are also used for making preliminary esti­mates regarding vibration and noise loads during operation. – They represent the primary applications of the power tool. Increase possible for other applications, with oth­er insertion tools or if not maintained adequately. Take note of idling and downtimes of machine!
= 4,0 m/s²
h
15
7 Safety elements assembly
WARNING
Risk of accident, electric shock
 Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
CAUTION
Always use the additional handle to guarantee a safe, non-tiring working posture.
7.1 Exhaust cover Assembly [2] Removal [2 a]
7.2 Brush ring Assembly [3] Removal [3 a]
7.3 Additional holder
Special construction “VIBRASTOP” regulates the vibrations with additional holder [1-8].
- For reasons of safety, always use original Fes-
tool sanding discs!
- If the permissible revolution speed is given on
the disc, it must not be lower than the highest no-load speed of the grinder.
- Discs with a permissible peripheral speed of
80m/s and higher may be used.
- Test new grinding discs by letting them run for
about one minute with no load.
- Unbalanced or vibrating discs should not be
used and should be discarded.
- Protect grinding discs from shock, impact and
lubricants.
- For diamond discs with inner diameter of
22.2mm, insert spacer ring [4-4].
8.1 Assembly with standard fastening nut Clean the fl ange [4-2] and fastening fl ange [4-
3] and grinding wheel fastening areas.
 Mount the fl ange [4-2] with shoulder out to
grinding wheel [4-1].
 Mount grinding wheel. Flange shoulder must
fi t the grinding wheel aperture.
9 Activation
7.4 Dust extraction
WARNING
Dust hazard
 Always work with a dust extractor.
To ensure suction, put the hose of a Festool vacuum cleaner class M or H into the suction adapter [1-2]. Warning: Always work with the suction connect­ed. Use exclusively antistatic vacuum cleaners to prevent discharges of static electricity in dusty environments.
8 Fastening the grinding wheel
WARNING
Do not use quick-change nuts for clamping the disc!
WARNING
Only use diamond grinding discs recommended by the manufacturer and the prescribed fl ang­es included with the cover and the grinder [4].
16
WARNING
Risk of accident if the machine is operated us­ing unauthorised voltages or frequencies.
 The mains voltage and the frequency of the
power source must correspond with the spec­ifi cations on the machine’s name plate.
 In North America, only Festool machines with
the voltage specifi cations 120 V/60 Hz may be used.
9.1 Switching on – off
Switching on
 Slide the on/off switch [1-7] forwards. Continuous operation: pressing the front part
of the switch at the same time locks the on/ off switch.
The electric power tool starts.
Only make contact with the material once the machine has reached operating speed.
Switching off
 Lift the electric power tool from the processed
material.
 Release the on/off switch [1-7]. During continuous operation: press on the
rear part of the on/off switch [1-7].
WARNING
Risk of injury Rebound, ejected parts
 Before setting down the machine, wait until
the rotating tool has come to a complete stop.
9.2 Motor electronics Starting current limitation
Electronically controlled continual running se­cures device acceleration without back thrust.
WARNING
Devices without starting current limitation need higher protection – at least 16A circuit breaker.
Switching off during back thrust
During sudden drop of revolutions, for example blocking in dividing cut, the current input in mo­tor stops. For re-starting, the device must be fi rst switched off and again switched on.
Protection against re-starting
Prevent uncontrolled starting of the device after current supply cut off. For re-starting, the device must be fi rst switched off and again switched on.
Revolutions pre-setting
Use the revolutions regulator [1-4] for smooth revolutions pre-setting.
1 3500 min 2 4600 min 3 6000 min
–1
4 7600 min
–1
5 8900 min
–1
6 11000 min
Required number of revolutions depends on ap­plied grinding wheel and worked material.
Constant electronics
Constant electronics maintains revolutions during operation and idle run near the constant. Regular operating shift is achieved.
Protection from overloading dependant on tem­perature
The safety electronics switches to cooling regime when the critical temperature is reached. Motor continues running at approximately 50 % revolu­tions, constant electronics is deactivated. After cooling to approximately 10 – 20 s, the device is fully operational. Heat protection for devices heated during opera­tion, reacts adequately sooner.
–1
–1
–1
9.3 Turning the gear box
For special cases, the gearbox can be turned in steps of 90°. This achieves a better handling posi­tion of the switch. For such work, we recommend to use the Festool service.
 Remove four screws.  Carefully, turn the gearbox into required position.
Make sure the gearbox does not separate from motor box by more than approximately 1mm.
 Insert and fasten the four screws [5].
9.4 Sliding front segment [6]
For working close to edges.
10 Service and maintenance
Risk of accident, electric shock
 Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
 All maintenance and repair work which re-
quires the motor housing to be opened, must only be carried out by an authorised service workshop.
- Wrapped electric tools can be stored in a dry place without heating, with temperatures not lower than –5°C. Unwrapped electric tools can only be stored in dry places with temperatures not lower than +5°C, without sudden changes in the temperature.
- To ensure the airfl ow is suffi cient, cooling
openings of the motor must be always clean and free.
- The machine is equipped with special self-
disconnecting brushes. When the brushes are worn, the power supply is automatically discon­nected, and the machine is stopped.
- If the suction fl ange height adjustment system
does not operate smoothly, the fl ange must be removed and cleaned.
EKAT
4
5
3
2
1
WARNING
Customer service and repair. Only
through manufacturer or service work­shops: Please fi nd the nearest address at: www.festool.com/service Use only original Festool spare parts! Or­der No. at: www.festool.com/service
17
11 Environment
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of the machine, accessories and
packaging at an environmentally-responsible re­cycling centre! Observe the valid national regula­tions. EU only: In accordance with European Directive on waste electrical and electronic equipment and im­plementation in national law, used electric power tools must be collected separately and handed in for environmentally friendly recycling.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
12 EU Declaration of Conformity
Dia grinding system Serial no.
AG 125-14 DE (Basis for DSG-AG 125)
Year of CE mark: 2013 We declare under sole responsibility that this product comply with all relevant requirements of the following directives, norms or normative documents: 2006/42/EG, 2004/108/EG (until 19.04.2016), 2014/30/EU (from 20.04.2016), EU
, EN 62233, EN 60745-1:2009, EN 60745­2-3:2011+A2:2013, EN 55014-1:2006+ A1:2009+A2:2011, EN 55014-2:1997+Corrigen­dum 1997+A1:2001+A2:2008, EN 61000-3-2:2006+ A1:2009+A2:2009, EN 61000-3-3:2013.
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Johannes Steimel Head of Research, Development and Technical Documentation 2015-03-02
200107
2011/65/
18
F
Système de ponçage diamant DSG-AG
125
1 Données techniques
Capot d’aspiratio DCG-AG 125
du tuyau d’aspiration 27/36 mm
Poids 0,38 kg
Rectifi euse angulaire AG 125-14 DE
Tension 220 – 240 V~ Fréquence 50 / 60 Hz Puissance absorbée 1400 W Vitesse à vide 3500 – 11000 min Diamètre des meules max. 125 mm Vitesse circonférentielle 80 m/s Filetage de la broche porte-meule M 14 Limitation du courant de prise • Présélection de la vitesse • Électronique constante • Protection thermique • Poids 2,3 kg Classe de protection II /
2 Symboles
Double isolement
Avertissement de danger
Avertissement contre le risque d’électro-
cution
Utilisez les lunettes de protection !
Portez une protection acoustique !
Lisez le mode d’emploi / consignes de
sécurité
Ne pas mettre aux déchets communaux
Information, astuce
3 Éléments de commande
[1-1] Capot d’aspiratio [1-2] Hotte d’aspiration [1-3] Vis de serrage de la poignée auxiliaire
[1-4] Présélection de la vitesse [1-5] Câble de raccordement secteur [1-6] Rectifi euse angulaire [1-7] Commutateur [1-8] Poignée additionnelle [1-9] Tourillon de blocage de la broche [1-10] Couronne de brossage [1-11] Segment coulissant [1-12] Levier
Les accessoires reproduits ou décrits dans cette notice ne sont pas forcément compris dans les fournitures. Les illustrations indiquées se trouvent au début de la notice d’utilisation.
–1
4 Usage prescrit
Le système de ponçage diamant, comprenant ponceuse angulaire et capot d’aspiration, est destiné à poncer sans poussière des matériaux minéraux, à égaliser les inégalités, à retirer la peinture, le béton, la colle et l‘enduit ainsi qu‘à préparer les surfaces pour recevoir de nouveaux revêtements. C’est l’utilisateur-même qui répond d’un usage incorrect.
5 Consignes de sécurité
5.1 Consignes de sécurité d’ordre général ATTENTION ! Lire toutes les consignes de sécurité et indications. Le non-respect des
avertissements et instructions indiqués ci-
après peut entraîner un choc électrique, un incen­die et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait reference à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
5.2 Instructions de sécurité pour toutes les activités de travail
Consignes de sécurité communes au ponçage: a) Cet outil électroportatif doit être utilisé comme
ponceuse. Respectez toutes les consignes de sécurité, instructions, représentations et données que vous recevez avec la machine.
Si vous ne respectez pas les instructions sui­vantes, vous risquez une décharge électrique, un incendie et/ou de graves blessures.
b) Cet outil électroportatif ne convient pas pour
19
le polissage, ponceuse avec toile émeri, pon­ceuse avec brosse métallique ou comme tron­çonneuse. Des utilisations non prévues pour
l‘outil électroportatif peuvent causer des dan­gers et des blessures.
c) Il ne faut pas utiliser des équipements qui ne
sont pas explicitement conçus et conseillés par le producteur de l’outil. Le seul fait qu’il
soit possible d’attacher cet équipement à vos outils ne garantit pas son fonctionnement en toute sécurité.
d) Notamment les tours de l’équipement doit
être au moins équivalents aux tours maximaux marqués sur l’outil. L’équipement, qui marche
a une vitesse plus élevés qu’au nombre de tours marqués, peut se casser et tomber en pièces.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
équipement doivent être dans les limites de valeurs marqués pour votre outil électro­mécanique. Un équipement d’une dimension
incorrecte ne peut pas être suffi samment pro­tégé ou maniable.
f) Les dimensions de fi xation des disques, des
tubes, des panneaux de soutènement ou d’autre équipement doivent être approprié à l’attache du fuseau de l’outil. Un équipe-
ment aux ouvertures de fi xation qui ne cor­respondent pas aux dimensions de l’outil élec­tromécanique, sera déséquilibré, peut vibrer excessivement et peut engendrer une perte de contrôle.
g) N’utilisez pas d’équipement endommagé.
Veuillez inspecter l’équipement avant chaque usage : des cassures et des fi ssures sur les disques à affi ler, des criques sur les paliers de soutènement, des déchirements ou une usure excessive, des fi ls lâchés ou rompus sur les brosses métalliques. Si un équipement ou un outil est tombé, inspectez l’endommage­ment ou ajustez un équipement intact. Après l’inspection et l’ajustage de l’équipement, mettez-vous ainsi que vous et les personnes qui se trouvent autour de vous êtes hors de portée de l’équipement tournant et laissez l’outil en marche à vide aux tours maximaux pendent une période d’une minute. Générale-
ment pendent cette période d’essai un équipe­ment endommagé se brise ou tombe en pièces.
h) Veuillez utiliser des instruments personnels
de protection. En fonction d’utilisation, veuil­lez utiliser un protège-visage, des lunettes de protection ou des lunettes de sécurité. En me­sure convenable, veuillez utilisez un masque
20
antipoussière, des protecteurs d’oreilles, des gants et un tablier de travail capable de retenir des débris d’abrasifs ou d’objet. Une
protection des yeux doit être capable de retenir les débris s’envolant qui se produisent lors des différentes activités de travail. Un masque anti­poussière ou un respirateur doit être capable de fi ltrer les particules produites lors de votre activité. Une exposition de longue durée au bruit de grande intensité peut aboutir à l’abo­lition d’ouïe.
i) Tenez les personnes qui se trouvent autour de
vous à une distance de sécurité de l’espace de travail. Chaque personne qui entre l’espace de travail doit utilisez des instruments per­sonnels de sécurité. Des débris de l’objet ou
un équipement endommagé peuvent s’envoler et provoquer une blessure même dans l’espace hors de l’espace immédiat de travail.
j) Lors de travail où un instrument de cou-
page peut être en contacte avec une conduite cachée ou avec son propre prise de courant mobile, veuillez tenir l’outil seulement dans les endroits de surface de fi xation isolante.
L’outil de coupage peut, lors de contact avec un fi l conducteur, causer que les accessibles particules métalliques de l’outil deviennent « chargées » et cela produit une blessure de l’uti­lisateur par le courant électrique.
k) Veuillez installer la prise de courant mobile
hors de portée de l’instrument tournant. En cas où vous perdez le contrôle, cela peut abou­tir à une coupure ou un surfi lage du câble élec­trique et votre main ou bras peut rentrer dans l’instrument tournant.
l) Ne posez jamais des outils électromécaniques
avant que l’instrument ne se soit complète­ment arrêté. Un instrument tournant peut
s’accrocher à une surface et arracher l’outil de votre contrôle.
m
) Ne mettez jamais des outils électroméca-
niques en marche lors de leur transport sur votre côté. Un contact accidentel avec un ins-
trument tournant peut enrayer votre vêtement, attirer l’instrument à votre corps.
n) Nettoyez régulièrement des trous d’aération
de l’outil. Le ventilateur du moteur fait renter la poussière dans la caisse et une accumula­tion excessive d’une poussière métallique peut provoquer un danger électrique.
o) Ne travaillez pas avec des outils électromé-
caniques à proximité de matériaux infl am­mables. Une infl ammation de ces matériaux
peut être provoquée par des étincelles.
p) N’utilisez pas d’équipement qui exige d’être
refroidi par liquide. Une utilisation de l’eau ou d’autres liquides réfrigérantes peut provoquer une blessure ou une mort par électrocution.
Autres instructions de sécurité pour toutes les activités de travail
Lancement rétrograde et avertissements soli­daires
Un lancement rétrograde est une réaction impré­vue à une situation où un disque tournant, des panneaux de soutènement, des brosses ou un autre instrument se serre ou s’enraye. Quand un objet est serré ou enrayé, l’instrument tournant s’arrête violemment et à la suite de cela l’outil sans contrôle se déplace dans le sens opposé à la rota­tion de l’instrument dans le point de l’échouage. Par exemple : au cas où le disque affi lant est serré ou enrayé dans l’objet, le bord du disque entrant dans le point de serrure peut pénétrer dans une surface de matériel et provoquer une situation où le disque est poussé en haut ou rejeté. Le disque peut soit sursauter en direction de l’utilisateur ou dans le sens opposé en fonction du sens du mou­vement du disque dans le point où il est enrayé. Les disques à affi ler peuvent aussi en ce cas-là s’éclater. Le lancement rétrograde est un résultat d’une in­correcte utilisation des outils électromécaniques et / ou des incorrects procédés ou conditions et il est possible de l’empêcher par une observation correcte des mesures de sécurité ci-dessous. a) Retenez l’outil fermement et maintenez une
position correcte de votre corps et de votre bras de sorte que vous soyez capable de résis­ter aux forces du lancement rétrograde. Uti­lisez toujours une poignée auxiliaire, si l’outil en est équipé, pour un contrôle maximal du lancement rétrograde ou du moment tournant de la réaction lors de sa mise en marche. L’uti-
lisateur est capable de contrôler les moments tournants de la réaction et les forces du lan­cement rétrograde s’il observe des correctes mesures de sécurité.
b) N’approchez jamais votre main d’un instru-
ment tournant. L’instrument peut récuser votre main par le lancement rétrograde.
c) Ne vous posez pas dans l’espace où l’outil peut
entrer en cas d’un lancement rétrograde. Le lancement rétrograde lance l’outil dans le sens opposé au mouvement du disque dans le point où il est enrayé.
d) Prêtez une attention particulière à un façon-
nage des angles, des bords aigus etc. Pré­venez que l’instrument sursaute ou s’enraie.
Des angles, des bords aigus ou des sursautes ont une tendance à enrayer l’instrument tour­nant et engendrer une perte de contrôle ou un lancement rétrograde.
e) N’ajustez à l’outil aucune lame de scie circu-
laire pour sculpter du bois ou aucune lame de scie dentée. Ces lames souvent engendrent un
lancement rétrograde et une perte de contrôle.
Autres consignes de sécurité
- Le stockage et la manipulation des disques
doivent être effectués en accord avec les consignes émises par le fabricant.
- Vérifi ez que les rondelles malléables sont mon-
tées sous le disque, si elles sont livrées avec l’outil de meulage et si leur utilisation est exi­gée.
- N’utilisez aucune douille réductrice ou adapta-
teur en vue de pouvoir utiliser des disques de meulage ayant des orifi ces de trop grand dia­mètre.
- Si votre outillage est conçu pour être utilisé
avec des disques à fi let femelle, vérifi ez que le fi letage du disque est suffi samment long par rapport à la longueur de la broche.
- La machine ne peut être utilisée dans un envi-
ronnement humide, mouillé, à l’extérieur sous la pluie, en cas de brouillard ou de neige, ou encore dans un environnement montrant des risques d’explosion.
- Avant toute utilisation, contrôlez l’alimentation
mobile et la fi che. Faites réparer les défauts par un service agréé.
- En dehors des bâtiments, n’utilisez que des
rallonges et des raccords électriques qui ont été approuvés pour ce type d’utilisation.
- Seuls les spécialistes doivent traiter les maté-
riaux en amiante. Veuillez respecter les pres­criptions de sécurité en vigueur dans votre pays.
- Ne guidez la machine vers le matériel que
lorsqu’elle est allumée.
- Ne transportez jamais la machine par le câble.
- Pour des raisons de sécurité, la pièce à usiner
doit être fi xée dans un étau ou dans un montage de serrage. Une pièce fi
xée de cette manière
permet d’avoir les deux mains libres.
- Ne placez la fi che de l’alimentation mobile dans
la prise que si la machine est éteinte.
21
- Avant de remplacer le disque de meulage, et
lors de tous les autres travaux à effectuer sur la machine, retirez toujours la fi che de la prise électrique (source d’énergie électrique).
- Ne travaillez jamais sur une échelle.
- Aucune personne de moins de 16 ans ne peut
utiliser la ponceuse.
- Lors du montage, assurez-vous que le sens de
rotation, indiqué par des fl èches sur l’étiquette et/ou sur les outils diamantés correspond au sens de rotation de la machine utilisée.
- La bride et l’écrou de serrage doivent être ser-
rés correctement.
- Utilisez les outils de spécifi cation appropriée
pour la coupe de matériaux – voir les informa­tions sur les outils diamantés et l’emballage.
- Éviter les dommages mécaniques des outils
diamantés, qu’ils soient provoqués par la force, un coup ou la chaleur.
6 Bruits et vibrations
Valeurs de mesures obtenues conformément à la norme européenne 60745. Les mesures réelle (A) des niveaux sonore de la machine sont : Intensité de bruit 90 dB (A) Niveau de bruit 101 dB (A) Imprécisions de la mesure K = 3 dB (A)
ATTENTION
Un bruit qui se produit sur le lieu de travail peut altérer la fonction auditive.
Portez les moyens de protection auditive !
Valeurs de mesures obtenues conformément à la norme européenne 60745.
Valeur d‘émission vibratoire a Imprécisions de la mesure K = 1,5 m/s
Les valeurs d’émission indiquées (vibration, bruit) – sont destinées à des fi ns de comparaisons entre les outils. – Elles permettent également une estimation pro­visoire de la charge de vibrations et de la nuisance sonore lors de l’utilisation – et représentent les principales applications de l’outil électrique. Cependant, si la ponceuse est utilisée pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou est insuffi samment entretenue, la charge
22
= 4,0 m/s²
h
2
de vibrations et la nuisance sonore peuvent être nettement supérieures. Tenir compte des tem.
7 Montage des éléments de protec-
tion
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, électrocution
 Avant toute intervention sur la machine,
débranchez le cordon d'alimentation.
ATTENTION
Utiliser toujours la poignée supplémentaire pour garantir une position de travail sûre et sans fatigue.
7.1 Capot d’aspiration Montage [2] Démontage [2 a]
7.2 Couronne de brossage Montage [3] Démontage [3 a]
7.3 Poignée supplémentaire
À l’aide de la construction spéciale «VIBRASTOP», les vibrations sont réduites dans la poignée sup­plémentaire [1-8].
7.4 Aspiration
AVERTISSEMENT
Risques pour la santé dus aux poussières
 Les poussières peuvent être dangereuses
pour la santé. Pour cette raison, ne travaillez jamais sans aspiration.
.
Pour garantir une aspiration fonctionnelle, insé­rez le tuyau de l’un des aspirateurs des classes M ou H de la marque Festool dans la hotte d’aspi­ration [1-2]. Avis : Travaillez toujours avec l’aspiration bran­chée. Utilisez un aspirateur antistatique afin d’éviter les décharges électriques dans les envi­ronnements poussiéreux.
8 Fixation du disque abrasif
9 Mise en service
ATTENTION
N’utilisez pas d’écrou à fi xation rapide !
ATTENTION
Utilisez uniquement les disque à abrasif re­commandées par le fabricant et les brides pré­vues à cet effet inclues dans l’emballage du capot et de la meuleuse [4].
- Pour des raisons de sécurité, utiliser unique-
ment les abrasifs d’origine de Festool!
- La vitesse de rotation admissible est indiquée,
elle ne peut être inférieure à la vitesse à vide maximale de la machine.
- Il est possible d’utiliser des disques convenant
pour une vitesse circonférentielle égale ou su­périeure à 80 m/s.
- Pour le tester, laissez le nouveau disque à abra-
sif tourner à vide pendant 1 minute.
- N’utilisez jamais des disques non équilibrés ou
qui vibrent. Les jeter si c’est le cas.
- Protégez les disques contre les chocs, les coups
et les graisses lubrifi antes.
- Pour disques diamant de diamètre intérieur
22,2mm, utiliser une bague d’écartement [4-
4].
8.1 Montage avec écrou de serrage standard Nettoyez la bride [4-2] et la bride de serrage
[4-3], ainsi que les surface de serrage du
disque abrasif.
 Placez la bride [4-2] à l’extérieur de la broche
porte-meule [4-1].
 Placer ensuite le disque abrasif. La bride [6-2]
devra parfaitement s’introduire dans l’orifi ce du disque abrasif.
AVERTISSEMENT
Risque d'accident si la machine est utilisée sur une tension ou fréquence d'alimentation inadaptée.
 La tension et la fréquence d'alimentation
électrique doivent être conformes aux indications de la plaque signalétique.
 En Amérique du nord, utilisez uniquement les
outils Festool fonctionnant sous une tension de 120 V/60 Hz.
9.1 Mise en marche – arrêt Mise en marche
 Pousser l’interrupteur MARCHE/ARRÊT [1-7]
vers l’avant.
Fonctionnement en continu: en appuyant en
même temps sur la partie de commande avant, l’interrupteur MARCHE/ARRÊT est bloqué.
L’outil électroportatif se met en marche.
Appliquer seulement sur le matériau quand la vitesse de service est atteinte.
Arrêt
 Soulever l’outil électroportatif du matériau à
traiter.
 Relâcher l’interrupteur MARCHE/ARRÊT [1-7]. Fonctionnement en continu: appuyer sur la
partie arrière de l’interrupteur MARCHE/AR­RÊT [1-7].
AVERTISSEMENT
Risque de blessure ! Recul, projection de pièces
 Avant de déposer, attendre que l'outil en
rotation soit entièrement arrêté.
9.2 Électronique du moteur Limitation du courant de démarrage
Le démarrage fl uide, commandé électronique­ment, assure un démarrage sans à-coups.
AVERTISSEMENT
Les machines qui ne sont pas équipées d’une limitation du courant de démarrage doivent disposer d’une protection plus importante – disjoncteur de min. 16 A.
23
Arrêt en cas de mouvement de recul
En cas de subite baisse de la vitesse, par exemple en cas de blocage lors d’une coupe de séparation, l’alimentation du moteur en courant est inter­rompue. Afi n de remettre la machine en marche, il faut tout d’abord éteindre la machine et la re­mettre ensuite en service.
Protection contre la remise en marche
Évitez tout démarrage incontrôlé de la machine après une interruption de la fourniture de courant. Afi n de remettre la machine en marche, il faut tout d’abord éteindre la machine et la remettre ensuite en service.
Présélection de la vitesse
À l’aide du régulateur de la vitesse [1-4], il est possible de présélectionner la vitesse et ce, de manière fl uide :
1 3500 min 2 4600 min 3 6000 min
–1
4 7600 min
–1
5 8900 min
–1
6 11000 min
–1
–1
–1
La consigne de vitesse dépend du disque abrasif utilisé ainsi que du matériau travaillé.
Électronique constante
L’électronique constante maintient la vitesse à proximité de la constante et ce, lors de la marche à vide et en cas de charge. On obtient ainsi un déplacement de travail uniforme.
Protection contre la surcharge dépendante de la température
Pour permettre la protection contre la surchauffe, l’électronique de sécurité passe en régime de re­froidissement après atteinte de la température critique. Le moteur continue ensuite de tourner à une vitesse d’environ 50 % et l’électronique constante se désactive. Après refroidissement, après environ 10 – 20 secondes, la machine est à nouveau prête à tra­vailler et peut être mis en pleine charge. Sur les machines qui chauffent sous l’effet de l’utilisation, la protection thermique réagit suf­fi samment longtemps à l’avance.
9.3 Rotation de la boîte de transmission
Dans des cas spécifi ques, il est possible de faire pivoter la boîte de transmission par le biais de pas de 90°. Cela vous permettra d’atteindre une position de commutateur mieux accessible. Nous vous recommandons de faire faire cette opération dans un atelier de Festool service.
 Retirez les quatre vis.  Faites prudemment pivoter la boîte de trans-
mission vers la position souhaitée. Veillez ce­pendant à ce que la boîte de transmission ne se distance pas de la boîte du moteur de plus de 1 mm.
 Replacez les quatre vis et serrez-les [5]
9.4 Segment coulissant [6]
Pour les travaux au ras des parois.
10 Entretien et réparation
Risque d'accident, électrocution
 Avant toute intervention sur la machine, dé-
branchez le cordon d'alimentation.
 Toute opération de réparation ou d'entretien
nécessitant l'ouverture du boîtier moteur ne peut être entreprise que par un atelier de service après-vente agréé.
- Les appareils emballés pourront être stockés dans des endroits secs et non chauffés et où la température ne descend pas en dessous de –5°C. Les appareils déjà déballés ne pourront être ran­gés que dans des endroits secs à température supérieure ou égale à +5°C et où il n y a pas des changements brusques de température.
- A assurer un bon écoulement d’air, les orifi ces de refroidissement sur le moteur doivent être chaque fois propres et libres.
- La machine est munie de charbons spéciaux autodéconnectables. Dans le cas de leur usure, il arrive automatiquement à une déconnexion de courant électrique, et la machine s’arrête.
- Dans le cas d’un réglage plus diffi cile de la hauteur de bride d’aspiration, il faut retirer la bride et nettoyer-la.
EKAT
4
5
3
2
1
AVERTISSEMENT
Seuls le fabricant et un atelier homologué sont habilités à effectuer toute répara- tion ou service. Les adresses à proxi­mité sont disponibles sur: www.festool. com/service Utilisez uniquement des pièces de re­change Festool d‘origine.Référence sur: www.festool.com/service
11 Environnement
Ne jetez pas les outils électriques avec les or­dures ménagères ! Eliminez l’appareil, les acces-
soires et l’emballage dans le respect de l’environ­nement, c’est-à-dire en les envoyant au recyclage ! Respectez en cela les dispositions nationales en vigueur.
24
Uniquement UE: d’après la directive européenne relative aux appareils électriques et électroniques usagés et sa transposition en droit national, les outils électroportatifs usagés doivent être collec­tés à part et recyclés de manière écologique par les fi lières de recyclage.
Informations à propos de REACh:
www.festool.com/reach
12 Déclaration de conformité CE
Système de ponçage diamant N° de série.
AG 125-14 DE (Basis pour DSG-AG 125)
Année du marquage CE: 2013 Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés : 2006/42/CE, 2004/108/CE ((jusqu‘au
19.04.2016), 2014/30/UE (à partir du 20.04.2016), 2011/65/UE, EN 62233, EN 60745-1:2009, EN 60745-2-3:2011+A2:2013, EN 55014­1:2006+A1:2009+ A2:2011, EN 55014-2:1997+Cor­rigendum 1997+A1:2001+ A2:2008, EN 61000-3-2:2006+A1:2009+A2:2009, EN 61000-3­3:2013.
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Johannes Steimel Directeur recherche, développement, documen­tation technique 2015-03-02
200107
25
E
Sistema de lijado Dia DSG-AG 125 1 Datos técnicos
Caperuza de aspiración DCG-AG 125
manguera de aspiración 27/36 mm
Peso 0,38 kg
Rectifi cadora angular AG 125-14 DE
Tensión 220 – 240 V~ Frecuencia 50 / 60 Hz Suministro eléctrico 1400 W Revoluciones en vacío 3500 –11000 min Disco de aguzadura max. 125 mm Velocidad perimétrica 80 m/s Rosca del eje de aguzadura M 14 Limitación de corriente inicial • Selección del número de revoluciones • Electrónica constante • Protección termal • Peso 2,3 kg Clase de protección II /
2 Símbolos
Aislamiento doble
Aviso ante un peligro general
Peligro de electrocución
¡Use gafas protectoras!
¡Utilice protección de oídos!
Lea la instrucción / indicaciones de segu-
ridad
No pertenece a los residuos comunales
Indicación, consejo
3 Elementos de mando
[1-1] Caperuza de aspiración [1-2] Adaptador de aspiración [1-3] Rosca para empuñadura adicional
Programación del número de revoluciones
[1-4] [1-5] Cable de conexión a la red
26
[1-6] Rectifi cadora angular [1-7] Interruptor [1-8] Empuñadura adicional [1-9] Clavija de bloqueo del eje [1-10] Corona de cepillo [1-11] Segmento frontal deslizante [1-12] Palanca
Los accesorios descritos e ilustrados en las ins­trucciones de servicio no siempre están compren­didos en el volumen de entrega. Las fi guras indicadas se encuentran al principio del manual de instrucciones.
4 Empleo ordenado
–1
El sistema de lijado Dia, que consta de una amo­ladora angular y de una caperuza de aspiración, es adecuado para lijar sin polvo materiales mi­nerales, igualar irregularidades, eliminar pintu­ra, hormigón, adhesivo y revoque, así como para preparar superfi cies para nuevos revestimientos. Por un empleo no apropiado responde el mismo usuario.
5 Instrucciones de seguridad
5.1 Indicaciones de seguridad generales ¡ATENCIÓN! Lea íntegramente las instruc-
ciones e indicaciones de seguridad. El in-
cumplimiento de dichas instrucciones e
indicaciones puede dar lugar a descargas eléc­tricas, incendios o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para futuras referencias.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refi ere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accio­nadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
5.2 Instrucciones de seguridad para todas las operaciones
Indicaciones de seguridad comunes para el li­jado: a) Esta herramienta eléctrica está prevista pa-
ra su uso como lijadora. Observar todas las indicaciones de seguridad, instrucciones, representaciones y datos recibidos junto con la herramienta. De no respetar las siguientes
instrucciones, podría producirse una descarga eléctrica, un incendio o lesiones graves.
b) Esta herramienta eléctrica no es apta para
el pulido, lijadora con abrasivo, lijadora con cepillo de alambre o como tronzadora. El uso
de esta herramienta eléctrica para aplicacio­nes no previstas supone riesgo de lesiones.
c) No use los accesorios no diseñados ni reco-
mendados explícitamente por el fabricante de las herramientas. El simple hecho de que
los accesorios se pueden conectar a sus he­rramientas no representa una garantía del funcionamiento seguro de la herramienta.
d) Las revoluciones nominales de los acceso-
rios deberían tan siquiera ser iguales a las revoluciones máximas indicadas en las he­rramientas. Los accesorios que trabajan bajo
revoluciones más altas que las revoluciones nominales podrían quedar rotos y descom­puestos.
e) El diámetro exterior y el grosor de sus ac-
cesorios deberá estar dentro de los límites nominales para sus herramientas electro­mecánicas. Un accesorio cuyo tamaño es in-
correcto no puede disponer de protección ni control sufi ciente.
f) Las dimensiones de ajuste de discos, bridas,
placas de soporte o de todos los demás acce­sorios, deben ser apropiadas para ajustar al husillo de la herramienta. Los accesorios con
orifi cios de ajuste que no correspondan a las dimensiones de montaje de las herramientas electromecánicas serán descompensados, pue­den presentar vibraciones excesivas y causar la pérdida de control.
g) No use accesorios defectuosos. Revise los ac-
cesorios cada vez que vaya a utilizarlos: en discos rectifi cadores busque grietas y roturas, revise las placas de soporte por si hay grie­tas, roturas o desgaste excesivo, en los cepi­llos de alambre revise si hay alambres rotos o afl ojados. Si se ha caído un accesorio o una herramienta, revíselo o monte accesorios sin defectos. Una vez controlados y montados los accesorios, Vd. y otras personas que se en­cuentran cerca deberían encontrarse fuera de los planos de los accesorios que rotan y dejar las herramientas en marcha bajo las revolu­ciones máximas al vacío por el tiempo de un minuto. Un accesorio defectuoso usualmente
se parte o se desintegra durante este tiempo de prueba.
h) Use medios de protección personal. En depen-
dencia del modo de empleo, use protección de la cara, gafas protectoras de seguridad o gafas de seguridad. A medida adecuada, use máscara contra el polvo, protectores de oí­dos, guantes, delantal de trabajo para reco-
ger pequeñas partículas de abrasivo o pieza labrada. La protección de los ojos debe retener
las partículas volantes que se producen duran­te diversas operaciones. La máscara contra el polvo o el respirador deben ser capaces de fi ltrar las partículas que se forman durante su actividad laboral. Una exposición prolongada al ruido muy intenso puede causar la pérdida de oído.
i) Las personas que se encuentran cerca de-
ben mantener la distancia segura de la zona operativa. Cada persona que entre a la zona operativa deberá usar medios de protección personal. Los fragmentos de la pieza labrada o
accesorios defectuosos pueden volar causando así lesiones también fuera de la zona operativa.
j) En caso que la herramienta cortante pudiera
entrar en contacto con un conducto oculto o con el conducto móvil propio Vd. debe sujetar­la solo por sus partes con superfi cie aislada.
Al entrar la herramienta cortante en contac­to con un conductor “bajo tensión” hasta las partes metálicas accesibles de la herramienta pueden estar “bajo tensión” y causarle al usua­rio accidente por la corriente eléctrica.
k) Coloque el conducto móvil fuera del alcan-
ce de la herramienta rotativa. Si Vd. pierde el control, el conducto móvil podría resultar cortado o reafi lado y su mano o brazo podría ser retraído a la herramienta rotante.
l) No coloque los utillajes electromecánicos si la
herramienta no está completamente parada.
La herramienta rotante puede tocar la super­fi cie y arrancar el utillaje.
m
) No ponga en marcha el utillaje electromag-
nético al trasladarlo. En consecuencia de un contacto casual con la herramienta en rotación la misma podría agarrar su ropa y acercarse a su cuerpo.
n) Limpie regularmente los orifi cios ventilado-
res de las herramientas. El ventilador del orifi ­cio succiona el polvo hacia el interior de la caja y una acumulación excesiva de polvo metálico podría originar el riesgo de electricidad.
o) No use los utillajes electromecánicos cerca
de materiales infl amables. Las chispas podrían encender estos materiales.
p) No use los accesorios que requieren enfria-
miento por líquido. El uso del agua u otros lí­quidos enfriadores podría causar accidentes o muerte por la corriente eléctrica.
27
Otras instrucciones de seguridad para todas las actividades laborales
Lanzamiento de retorno y advertencia vinculada
El lanzamiento de retorno es una reacción es­pontánea al agarrotamiento o agarre del disco rotativo, placa de soporte, cepillo o de otra he­rramienta. El agarrotamiento o agarre causarán el paro brusco de la herramienta en rotación y en consecuencia de ello la herramienta se moverá fuera de control, en la dirección contraria a la rotación de la herramienta en el punto de agarre. Ejemplo: en caso de agarrotamiento o agarre del disco rectifi cador en la pieza labrada, la arista del disco que entra en el punto de agarrotamien­to puede penetrar en la superfi cie del material y causar la expulsión del disco hacia arriba o su arrojamiento. El disco podrá saltar hacia el usuario o al revés. Todo depende de la dirección que tenía el movimiento del disco en el punto de agarre. En estos casos, los discos rectifi cadores también podrían reventarse. El lanzamiento de retorno es resultado del uso incorrecto de utillaje electromecánico y/o de inco­rrectos procedimientos o condiciones laborales. Para evitarlo recomendamos que se cumplan de­bidamente las instrucciones de seguridad abajo indicadas. a) Sujete el utillaje fi rmemente y mantenga la
postura correcta de su cuerpo y de los brazos de manera que puedan resistir los esfuerzos provocados por el lanzamiento de retorno. Siempre utilice la manivela auxiliar (si el uti­llaje la lleva), para tener el máximo control del lanzamiento de retorno o del momento reactivo de torsión en el momento de puesta en marcha. El usuario es capaz de controlar
los momentos reactivos de torsión y los es­fuerzos de lanzamiento de retorno si cumple las correctas medidas de seguridad.
b) No ponga las manos cerca de la herramienta
que rota. El lanzamiento de retorno de la he­rramienta podría rebotar su mano.
c) No se detenga en la zona a la que podría llegar
el utillaje en caso de lanzamiento de retorno.
El lanzamiento de retorno tirará el utillaje en la dirección contraria al movimiento del disco en el punto de agarre.
d) Vd. debe prestar mucha atención al labrado de
partes esquinadas, aristas afi ladas etc. Evite saltos y agarres de la herramienta. Esquinas,
aristas afi ladas o saltos tienden a causar aga­rres de la herramienta que rota y pueden origi­nar hasta la pérdida de control o el lanzamiento de retorno.
28
e) No conecte este utillaje con el disco rectifi cador
de cadena de sierra ni con el disco de sierra con dientes. Estos discos ocasionan muy a menudo
el lanzamiento de retorno y la pérdida de control.
Otras indicaciones de seguridad
- El almacenamiento de los discos abrasivos y su
manipulación se debe realizar según las indi­caciones del productor.
- Asegúrese si están instaladas las arandelas
fl exibles del instrumento de esmerilado, si fueron suministrados con el instrumento de esmerilado y si su uso es requerido.
- No utilice estuches de reducción por separado
o adaptadores para la adaptación de los discos con orifi cios más grandes.
- En caso de herramientas diseñadas para el uso
de discos con rosca interior, asegúrese si la rosca del disco es lo sufi cientemente larga en relación a la longitud del husillo.
- La máquina no debe ser utilizada en zonas hú-
medas, mojadas, afuera bajo lluvia, neblina, nevada, en zonas con peligro de explosión.
- Cada vez que vaya a utilizar los instrumentos
revise el alimentador fl exible y el conector. Todo defecto deberá ser reparado en un taller especializado.
- Al trabajar fuera de los edifi cios es necesario
emplear únicamente cables de prolongación y empalmes autorizados.
- Los materiales que contienen amianto solo
pueden ser procesados por personal experto. Observe las normativas de seguridad vigentes en su país.
- Llevar la máquina al material siempre en esta-
do conectado.
- No lleve la máquina del cable.
- Por motivos de seguridad es necesario que la
pieza labrada esté fi jada en el agarre o en un medio agarrador. Al tener la pieza agarrada de esta forma es posible trabajar con ambas ma­nos.
- Conectar el conector del cable fl exible al en-
chufe sólo con la máquina desconectada.
- Antes de cambiar el disco de amolar y ejecutar
otros trabajos es necesario siempre desconec­tar el conector del enchufe eléctrico (alimenta­dor eléctrico).
- No trabaje subido en una escalera.
- Personas menores de 16 años no deben traba-
jar con la amoladora.
- Al montar la herramienta, observe el sentido
de rotación marcado por unas fl echas en la etiqueta y/o en la propia herramienta – éstas deben coincidir con el sentido de rotación de la máquina en cuestión.
- Tanto el husillo como la tuerca tienen que estar
bien apretados.
- Utilice las herramientas con especifi caciones
adecuadas para el material trabajado – véase la información en la herramienta diamantada y en su envase.
- Evite los daños mecánicos de la herramienta
diamantada, sean éstas producidas por fuerza, impacto o calor.
6 Información sobre ruidos y vibra-
ciones
Determinación de los valores de medicion según norma EN 60745. El nivel de ruido de la máquina es de normal­mente: nivel presión acústica 90 dB (A) nivel de potencia de sonido 101 dB (A) Inexactitud de medición K = 3 dB (A)
CUIDADO
El ruido que se produce durante el trabajo pue­de dañar el oído
 ¡Utilice protección de oídos!
Determinación de los valores de medicion según norma EN 60745.
Valor de emisión de oscilaciones a Inexactitud de medición K = 1,5 m/s² Las emisiones especifi cadas (vibración, ruido) – sirven para comparar máquinas, – son adecuadas para una evaluación provisional de los valores de vibración y ruido en funciona­miento – y representan las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Ampliación posible con otras aplicaciones, me­diante otras herramientas o con un mantenimiento inadecuado. Tenga en cuenta la marcha en vacío y los tiempos de parada de la máquina.
= 4,0 m/s²
h
7 Montaje de las partes de protección
ADVERTENCIA
Peligro de accidente, electrocución
 Antes de realizar cualquier trabajo en la má-
quina debe desconectar el enchufe de la red.
ATENCIÓN
Utilice siempre el mango adicional para garan­tizar una postura de trabajo segura y sin fatiga.
7.1 Caperuza de aspiración Montaje [2] Desmontaje [2 a]
7.2 Corona de cepillo Montaje [3] Desmontaje [3 a]
7.3 Manivela auxiliar
Usando la herramienta “VIBRASTOP” las vibra­ciones de la manivela auxiliar [1-8] se reducen.
7.4 Aspiración del polvo
ADVERTENCIA
Consecuencias perjudiciales para la salud a causa del polvo
 El polvo puede ser perjudicial para la salud.
Por este motivo, no trabaje nunca sin aspiración.
Para asegurar una aspiración adecuada, introdu­cir en el adaptador de aspiración [1-2] la man­guera fl exible de un aspirador de clase M ó H de la marca Festool. Advertencia: Trabajar siempre con la aspiración conectada. Utilizar sólo los aspiradores en ejecu­ción antiestática para evitar descargas de elec­tricidad estática.
8 Afi anzamiento del disco de aguza-
dura
AVISO
¡No utilizar tuercas de sujeción rápida para fi jar el disco de corte!
29
AVISO
Utilizar sólo los disco de aguzadura recomen­dados por el fabricante junto con las bridas adecuadas que forman parte del suministro de la caperuza y de la amoladora [4].
- Por motivos de seguridad, se deben usar única-
mente discos de lijar originales de Festool.
- Si las revoluciones admitidas están indicadas
en el disco, entonces no deberán ser inferiores a las revoluciones de la amoladora en vacío.
- Se admite emplear discos con la velocidad pe-
riférica admitida de 80 m/s y más.
- Para hacer una prueba deje los disco de agu-
zadura nuevos marchar en vacío durante 1 mi­nuto.
- No emplee discos desequilibrados y vibrantes.
- Proteja los discos contra golpes, impactos y lu-
bricantes.
- En discos de diamante con diámetro interior de
22,2 mm, colocar un anillo distanciador [4-4].
8.1 Montage con la matriz de ajuste están­dar
Limpie la brida [4-2] y la matriz de ajuste [4-
3], también las superfi cies de ajuste del disco
de aguzadura.
 Coloque la brida [4-2] instalada hacia el eje de
aguzadura [4-1].
 Coloque el disco de aguzadura. La brida de-
be ser colocada exactamente en el orifi cio del disco de aguzadura.
9 Puesta en marcha
ADVERTENCIA
Peligro de accidente en caso de utilizar la má­quina con una tensión o frecuencia incorrectas.
 La tensión de la red y la frecuencia de la red
eléctrica deben coincidir con los datos que fi guran en la placa de tipo.
 En América del Norte las máquinas Festool
sólo pueden utilizarse con una tensión de 120 V/60 Hz.
9.1 Encendido – Apagado
Encendido
 Mover hacia adelante el interruptor de co-
nexión y desconexión [1-7].
30
Marcha continua: al pulsar simultáneamente
la parte delantera del interruptor, el interrup­tor de conexión y desconexión se bloquea.
La herramienta se pone en marcha.
No aplicar en el material antes de alcanzar la velocidad de funcionamiento.
Apagado
 Levantar la herramienta eléctrica del material
con el que se esté trabajando.
 Soltar el interruptor de conexión y desconexión
[1-7].
En marcha continua: pulsar la parte trasera
del interruptor de conexión y desconexión [1-
7].
ADVERTENCIA
¡Riesgo de lesiones! Contragolpe, partículas despedidas
 Antes de depositar la herramienta, esperar
a que se detenga por completo.
9.2 Electrónica del motor Limitación de corriente inicial
El encendido, dirigido electrónicamente, es ase­gurado sin carácter regresivo.
ADVERTENCIA
Las máquinas sin limitación de corriente inicial necesitan un mayor suministro-mínimo 16 A.
Apagado con carácter regresivo
Ante un a repentina disminución de las revolu­ciones, por ejemplo el bloqueo al dividir o cortar, es interrumpido el acceso de electricidad al mo­tor. Para ponerlo en funcionamiento, la máquina debe ser primeramente apagada y después ser encendida.
Protección ante la puesta en marcha
Evite la puesta en marcha no controlada de la máquina interrumpiéndo el acceso de electrici­dad. Para poner en funcionamiento, la máquina debe ser primeramente apagada y después ser encendida.
Selección del número de revoluciones
Mediante el regulador de revoluciones [1-4] es seleccionado el número de revoluciones:
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