4 symmetrische Anschlussgewinde für die
Befestigung am Schwenkantrieb DSM
2
4 symmetrische Befestigungsgewinde für
kundenseitige Verschraubungen
3
4
Abtriebswelle
– Bei FLSM-6/8 mit Abflachung, ohne Passfeder
– Ab FLSM-10 mit Passfeder
5
Gewindebohrung für bewegliche Massen
ab FLSM-12
Bild 1: Anschlüsse
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
1
2 symmetrische Anschlussgewinde für die
Befestigung am Schwenkantrieb DSR
2
4 symmetrische Befestigungsgewinde für
kundenseitige Verschraubungen
3
5 Durchgangsbohrungen
4
Abtriebswelle mit Passfeder
5
Gewindebohrung für bewegliche Massen
3
FLSM/FLSR
2Funktion
Der Freilauf ist ein Vorsatz, der an die Abtriebswelle eines Schwenkantriebs aufgesteckt und befestigt wird. Der Freilauf formt die oszillierende Drehbewegung des
Schwenkantriebs in eine getaktete, gleichförmige Bewegung um. Die Bewegung
der Abtriebswelle des Freilaufs wirkt nur in der Arbeitsrichtung links bzw. rechts.
Damit lassen sich stufenlos einstellbare Taktvorschübe und eine gleichförmige
Schrittbewegung erzielen. Die Schaltgenauigkeit ist unter anderem abhängig von
der Schaltgeschwindigkeit und der Last.
Die in zwei möglichen Schwenkrichtungen wirkende Bewegung der Schwenkantriebe DSM und DSR werden durch den Freilaufvorsatz nur in einer Richtung
ausgeführt. Die Gegenrichtung ist jeweils gesperrt.
SFLSM-...-R und FLSR-...-R
Rechtslauf (im Uhrzeigersinn)
SFLSM-...-L und FLSR-...-L
Linkslauf (im Gegenuhrzeigersinn)
bei Blickrichtung auf Abtriebswelle.
Vorsicht
S Die Nutzlast muss stets extern angehalten werden.
S Das Produkt ist nicht mit einer Überholsperre ausgestattet.
4
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
FLSM/FLSR
3Anwendung
Bestimmungsgemäß dient der Freilauf FLSM in
Verbindung mit einem Schwenkantrieb DSM
zur schrittweisen Bewegung von Nutzlasten auf
einer Kreisbahn.
Bestimmungsgemäß dient der Freilauf FLSR in
Verbindung mit einem Schwenkantrieb DSR zur
schrittweisen Bewegung von Nutzlasten auf
einer Kreisbahn.
DSM
Bild 2
Der Freilauf ist stufenlos und schwenkwinkelunabhängig einsetzbar.
4Transport und Lagerung
Sorgen Sie für Lagerbedingungen wie folgt: Kurze Lagerzeiten und kühle, trokkene, schattige korrosionsgeschützte Lagerorte.
Berücksichtigen Sie das Gewicht des Produ kts. Der Freilauf wiegt bis zu 2,35 kg.
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
Bild 3
DSR
5
FLSM/FLSR
5Voraussetzungen für den Produkteinsatz
Warnung
Durch unsachgemäße Handhabung entstehen Fehlfunktionen.
S Stellen Sie sicher, dass die Vorgaben dieses Kapitels stets eingehalten
werden. Nur so bleibt das Produktverhalten ordnungsgemäß und sicher.
S Beachten Sie die Angaben auf Typenschild und Produkt.
SVergleichen Sie die Grenzwerte in dieser Bedienungsanleitung mit Ihrem ak-
tuellen Einsatzfall (z. B. Temperaturen, Kräfte, Drehmomente etc.). Nur die
Einhaltung der Belastungsgrenzen ermöglicht ein Betreiben des Gerätes gemäß der einschlägigen Sicherheitsrichtlinien.
SSorgen Sie dafür, dass die Vorschriften für Ihren Einsatzort eingehalten werden
z. B. von Berufsgenossenschaft oder nationalen Institutionen.
SExterne Schlageinwirkung kann zu Fehlfunktionen führen. Schützen Sie das
Gerät vor herunterfallenden Gegenständen.
SBerücksichtigen Sie die Umgebungsbedingungen am Einsatzort.
SVerwenden Sie das Gerät im Originalzustand ohne jegliche eigenmächtige
Veränderung.
Die Verpackungen sind vorgesehen für eine Verwertung auf stofflicher Basis
(Ausnahme: Ölpapier = Restmüll).
Warnung
Die Belastungsgrenzwerte des Freilaufs können die Angaben in den Technischen Daten des zugehörigen Antriebs einschränken.
S Beachten Sie die Angaben und Hinweise in den Bedienungsanleitungen der
zugehörigen Schwenkantriebe DSM bzw. DSR.
6
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
FLSM/FLSR
6Einbaumechanisch
Zusätzliche kundenseitige Bohrungen am Befestigungsflansch
Die schraffierten Stellen am Befestigungsflansch sind Bereiche, bei denen an den
Freiläufen FLSM (Bild 4) und FLSR (Bild 5) zusätzliche Bohrungen angebracht werden können, z. B. zur Aufnahme von Zentrierstiften.
Bild 4Bild 5
Befestigung des Mitnehmers an der Abtriebswelle bei FLSM-6/8
Zur Befestigung des Mitnehmers an der Abtriebswelle (nur bei FLSM-6/8) gehen
Sie wie folgt vor:
1. Ziehen sie den Mitnehmer mit einer Zange aus dem Freilauf (Bild 6). Alternativ
können Sie die Abtriebswelle des DSM aufstecken und verkanten.
2. Schieben sie den Mitnehmer bis zum Anschlag auf die Abtriebswelle (Bild 7).
3. Drehen Sie den Gewindestift (SW 1,5) senkrecht in das Gewinde auf der
Abflachung der Abtriebswelle ein (Bild 8). Anziehdrehmoment 1 Nm.
4. Sichern Sie den Gewindestift bei Bedarf mit Loctite 243 gegen ungewolltes
Lockern (Bild 9).
Bild 6Bild 7Bild 8Bild 9
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
7
FLSM/FLSR
Vorsicht
Vermeiden Sie Beschädigungen der Abtriebswelle.
Befestigung des Freilaufs am zugehörigen Schwenkantrieb
Anzahl, Art und Anziehdrehmomente der
Anschlüsse am Schwenkantrieb DSM
Bild 10
FLSM
Anzahl Zylinderschrauben
mit Federringen
AnschlussgewindeM2,5
Anziehdrehmoment [Nm]0,76 0,76 1,21,22,95,99,924
68101216253240
2 (diagonal)4
M2,5
x16
M3x20M3x20M4x25M5x30M6x35M8x
x16
45
Anzahl, Art und Anziehdrehmomente der
Anschlüsse am Schwenkantrieb DSR
Bewegliche Masse = Nutzlast + Masse des verwendeten Hebels
Vorsicht
In Drehrichtung ist keine Überholsperre vorhanden. Bei Überschreiten des
oberen Totpunktes wird die Masse zusätzlich durch deren Schwerkraft
beschleunigt.
S Stellen Sie sicher, dass die bewegliche Masse bei Überschreiten des oberen
Totpunktes nicht nach unten schlägt. Verwenden Sie externe Sicherungen
gegen das Durchschlagen, z. B. getaktete Zylinder.
Halten Sie beim Platzieren der beweglichen
Masse folgende Vorgaben unbedingt ein:
SBauen Sie den Freilauf verkantungsfrei ein.
SDie zulässigen Axial- und Radialkräfte
dürfen nicht üb erschritten werden
Bild 12
(Kapitel 13).
Stellen Sie sicher, dass die bewegliche Masse
nicht von der Abtriebswelle gleiten kann.
Konstruktive Varianten:
SFreilauf mit abgeflachter Abtriebswelle
Bild 13
ohne Passfeder gemäß Bild 13 (FLSM-6/8).
SFreilauf mit Gewinde an der Stirnseite der
Abtriebswelle gemäß Bild 14 (ab Bau-
Bild 14
größe 10).
Befestigung der beweglichen Masse an der Stirnseite der Abtriebswelle
FLSM/FLSR
Anschlussgewinde StirnseiteM2,5 M3M3M4M5M6
Anziehdrehmoment [Nm]0,76 1,21,22,95,99,9
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
101216253240
9
FLSM/FLSR
7Inbetriebnahme
Gesamtanlage
Beachten Sie bitte die Inbetriebnahmevorschriften für die Schwenkantriebe DSM
und DSR in der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Einzelgerät
Stellen Sie sicher, dass:
Sniemand in den Schwenkbereich der
beweglichenMassegreifenkann,
Skeine Fremdgegenstände in den Schwenk-
bereich der beweglichen Masse gelangen,
z. B. mit Hilfe eines Schutzgitters.
Stellen Sie sicher, dass bei Verwendung von
externen Anschlägen und Stoßdämpfern
folgende Vorgaben eingehalten werden:
SAuftreffpunkt im Massenschwerpunkt S,
insbesondere bei exzentrischen Massen m
am Hebelarm,
SMax. zulässige Anschlagkraft F
SMin. Anschlagradius r
Berücksichtigen Sie stets die maximal zulässigen Anschlagkräfte (Kapitel 13).
Die resultierenden Anschlagkräfte F
1. Massenträgheitsmoment der beweglichen Masse auf der Abtriebswelle,
2. Drehmoment des Schwenkantriebs (Kapitel 13),
3. Dämpfungsvermögen des Anschlags.
Das Massenträgheitsmoment der beweglichen Masse sowie das Dämpfungsverhalten des Anschlags müssen vor dem Befestigen von Nutzlasten berechnet werden.
(Kapitel 13).
min
Bild 15
X,
sind zusammengesetzte Kräfte aus:
X
Bild 16
m
10
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
FLSM/FLSR
8Bedienung und Betrieb
Achten Sie auf die max. zulässigen Belastungen bei Änderung der Masse von
Nutzlasten.
9Wartung und Pflege
Reinigen Sie das Gehäuse des Freilaufs nur mit einem weichen Lappen. Zulässiges
Reinigungsmedium ist eine milde handwarme Seifenwasserlösung.
10Ausbau und Reparatur
Bitte senden Sie ein defektes Gerät an den Reparaturservice von Festo.
Zul. Radialkraft FR[N] in Abh. vom Achsenabstand x
0mm76140250600460750
10 mm5999200480340600
20 mm4976170400280500
30 mm4262150340230450
40 mm–––310200400
50 mm––––175350
Min. Anschlagradius r
[mm]131517212840
min
14
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
FLSM/FLSR
FLSR403225161210
Zul. Anschlagkraft FX[N] in Abh. vom Achsenabstand x
0mm15328053065011001400
10 mm1182004305308501150
20 mm96150370450680950
30 mm81125300380570820
40 mm–––330480730
50 mm––––420650
Produktgewicht [g]10022035050011201820
Werkstoff-Information
GehäuseAluminium-Guss
HülseEinsatzstahl
WelleEinsatzstahl
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
15
FLSM/FLSR
16
Festo FLSM /FLSR 1209d Deutsch
FLSM/FLSR
Free wheel unit FLSM/FLSR English
1Operating parts and connections
Free-wheel FLSM for DSMFree-wheel FLSR for DSR
1
2
4
5
2
3
1
1
4 symmetrical connection threads for
fastening to the swivel module DSM
2
4 symmetrical fastening threads for
customer’s fittings.
3
–
4
Output-drive shaft
– for FLSM-6/8 with flattening, without key
– from FLSM-10, with key
5
Tap drillhole for moveable masses from
FLSM-12
Fig. 1: Connections
Festo FLSM /FLSR 1209d English
1
2 symmetricalconnection threads for
fastening to the swivel drive DSR
2
4 symmetrical fastening threads for
customer’s fittings.
3
5 through bore holes
4
Output-drive shaft with key
5
Tap drillhole for moveable masses
17
FLSM/FLSR
2Function
The free-wheel is an attachment that is placed on the output-drive shaft of a swivel
drive or swivel module and fastened. The free-wheel transforms the oscillating
rotary movement of the swivel drive into a timed, uniform step movement. The
movement of the free-wheel’s output-drive shaft is only effective in the working
direction left or right. This permits achievement of continuously adjustable timing
advances and a uniform step movement. The switching precision depends on the
switching speed and the load, among other things.
The movement of the swivel module DSM and swivel drive DSR, which could be in
two possible swivel directions, takes place in only one direction through the freewheel attachment. The opposite direction is blocked.
SFLSM-...-R and FLSR-...-R
Rightward rotation (clockwise)
SFLSM-...-L and FLSR-...-L
Leftward rotation (anticlockwise)
with view toward the output-drive shaft
Caution
S The working load must always be stopped externally.
S The product is not equipped with an overrun block.
18
Festo FLSM /FLSR 1209d English
FLSM/FLSR
3Application
The free-wheel FLSM in combination with a
swivel module DSM serves to move loads
step-by-step in a circuit.
The free-wheel FLSR in combination with a
swivel drive DSR serves to move loads
step-by-step in a circuit.
DSM
Fig. 2
The free-wheel can be used in a continuously adjustable manner, independently of
the swivel angle.
4Transport and storage
Ensure storage conditions as follows: Short storage periods in cool, dry, shaded
and corrosion-protected locations.
Take into account the weight of the product. The free-wheel weighs up to 2.35 kg.
Festo FLSM /FLSR 1209d English
Fig. 3
DSR
19
FLSM/FLSR
5C onditions of use
Warning
Malfunctioning will occur if the device is not used correctly.
S Make sure that the specifications in this chapter are always observed. Only in
this way can you ensure that the product functions correctly and reliably.
S Observe the specifications on the rating plate and product.
SCompare the maximum values in these operating instructions with your current
application (e.g. temperatures, forces, torques, etc.). Observance of the load
limits is essential for operating the device in accordance with the relevant
safety guidelines.
SObserve the regulations applicable to your location, such as those for workers’
compensation or of national institutions.
SExposure to external impact can result in errors. Do not allow objects to fall on
the product.
SObserve the ambient conditions at your location.
SUse the product in its original state. Unauthorised modification is not
permitted.
The packing is intended for recycling (except for: oiled paper = trash).
Warning
The specifications in the technical data of the respective drive can restrict the
load limits of the free-wheel.
S Observe the specifications and remarks in the operating instructions of the
respective swivel module DSM or swivel drive DSR.
20
Festo FLSM /FLSR 1209d English
FLSM/FLSR
6F itting mechanical components
Additional customer d rill holes on the fastening flange
The shaded places on the fastening flange are areas in which additonal drill holes
can be made on the free-wheels FLSM (Fig. 4) and FLSR (Fig. 5), such as for receiving centring pins.
Fig. 4Fig. 5
Fastening the driver on the output-drive shaft for FLSM-6/8
To fasten the driver on the output-drive shaft (only for FLSM-6/8), do the
following:
1. With pliers, pull the driver from the free-wheel (Fig. 6). Alternatively, you can
put on the DSM output-drive shaft and tilt it.
2. Push the driver onto the output-drive shaft up to the stop (Fig. 7).
3. Screw the set screw (SW 1.5) vertically into the threads on the flattening of the
output-drive (Fig. 8). Tightening torque 1 Nm.
4. If needed, secure the set screw against undesired loosening with Loctite 243
(Fig. 9).
Fig. 6Fig. 7Fig. 8Fig. 9
Festo FLSM /FLSR 1209d English
21
FLSM/FLSR
Caution
Avoid damaging the output-drive shaft.
Fastening the free-wheel to the respective swivel module/drive
Number, type and tightening torque of the
connections on the swivel module DSM
Fig. 10
FLSM
Number of cylinder screws
with spring lock washers
Connector threadM2.5
Tightening torque [Nm]0.76 0.761.21.22.95.99.924
68101216253240
2 (diagonal)4
M2.5
x16
M3x20M3x20M4x25M5x30M6x35M8x
x16
Number, type and tightening torque of the
connections on the swivel drive DSR
Fig. 11
FLSR
Number of cylinder screws with spring
lock washers
Connector threadM3x20M4x20M5x25M6x30M8x40M8x
Tightening torque [Nm]1.22.95.99.92424
101216253240
222222
45
45
22
Festo FLSM /FLSR 1209d English
FLSM/FLSR
Attachment of moveable masses
Definition
Moveable mass = working load + mass of the lever used
Caution
There is no overrun block available in the direction of rotation. When the top
dead centre is passed, the mass is also accelerated by its gravitational force.
S Make sure that the moveable mass does not crash downward when it passes
top dead centre. Use external locking devices, such as timed cylinders, to
prevent puncturing.
When placing the moveable masses, always
observe the following:
SInstall the free-wheel without tilt.
SThe permissible axial and radial forces
must not be exceeded (chapter 13).
Fig. 12
Make sure that the moveable mass cannot
slide off the output-drive shaft. Design
variants:
SFree-wheel with flattened output-drive
Fig. 13
shaft without key in accordance with
Fig. 13 (FLSM-6/8).
SFree-wheel with thread on the face of the
Fig. 14
output-drive shaft in accordancewith
Fig. 14 (from size 10).
Fastening of the moveable mass to the face of the output-drive shaft
FLSM/FLSR
Connecting thread, faceM2.5 M3M3M4M5M6
Tightening torque [Nm]0.761.21.22.95.99.9
Festo FLSM /FLSR 1209d English
101216253240
23
FLSM/FLSR
7Commissioning
Complete system
Please observe the commissioning rules of the swivel module DSM and swivel
drive DSR in the respective operating instructions.
Individual unit
Make sure that:
Snobody can place his/her hand in the
swivel range of the moveable mass
Snoforeignobjectscanentertheswivel
area of the moveable mass, such as by
using a protective grating.
Make sure that, when using external stops and
shock absorbers, the following stipulations are
observed:
Spoint of impact in the mass centre of grav-
ity S, in particular for eccentric masses on
the lever arm,
Smax. permissible striking force F
Smin. striking radius r
Always observe the maximum permissible striking forces (chapter 13).
The resulting striking forces F
1. mass moment of inertia of the moveable mass on the output-drive shaft,
2. torque of the swivel drive/module (chapter 13),
3. dampening ability of the stop.
The mass moment of inertia of the moveable mass and the dampening ability of
the stop must be calculated before working loads are fastened.
(chapter 13).
min
are composed of:
X
m
Fig. 15
X,
Fig. 16
24
Festo FLSM /FLSR 1209d English
FLSM/FLSR
8Operation
Observe the max. permissible loads when the mass of working loads is changed.
9Care and maintenance
Clean the housing of the free-wheel with a soft cloth only. Permissible cleaning
medium is a mild, lukewarm soap-water solution.
10Dismantling and repairs
Please send a defective device to the Festo repair service.