Feig Electronic LRM2000 User Manual

OBID i-scan
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ID ISC.LRM2000
MONTAGE
INSTALLATION
(deutsch / english)
final public (B) 2006-03-13 M51001-0de-ID-B.doc
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D E U T S C H
E N G L I S H
Montage ID ISC.LRM2000
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Montage ID ISC.LRM2000
Hinweis
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Die in diesem Dokument gemachten Installationsempfehlungen gehen von günstigsten Rahmenbedingun­gen aus. FEIG ELECTRONIC GmbH übernimmt keine Gewähr für die einwandfreie Funktion in systemfrem­den Umgebungen.
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OBID® und OBID i-scan® ist ein eingetragenes Warenzeichen der FEIG ELECTRONIC Gmb H
®
my-d
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Infineon Technologies AG I-CODE Tag-it
®
und mifare® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Philips Electronics N.V.
ist ein Warenzeichen der Texas Instruments Incorporated
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Montage ID ISC.LRM2000
Inhalt
1 Sicherheits- und Warnhinweise - vor Inbetriebnahme unbedingt lesen 6
2 Leistungsmerkmale der Readerfamilie ID ISC.LRM2000 7
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2.1 Leistungsmerkmale.......................................................................................................7
2.2 Verfügbare Readertypen...............................................................................................7
3 Montage und Anschluss 8
3.1 Anschlussklemmen.......................................................................................................9
3.2 Antennenanschluss ....................................................................................................10
3.3 Versorgungsspannung...............................................................................................11
3.4 X6: Optokopplereingang und Optokopplerausgang................................................12
3.4.1 Optokopplerausgang (X6/1-2):......................................................................................13
3.4.2 Optokopplereingang (X6/3-4):.......................................................................................13
3.5 X9: Relais .....................................................................................................................14
3.6 X5: Readersynchronisation........................................................................................15
3.7 X14: Anschluss externer Diagnose-LEDs.................................................................16
3.8 Schnittstellen...............................................................................................................17
3.8.1 X8: RS232-Schnittstelle ................................................................................................17
3.8.2 X7: RS485/RS422 Schnittstelle.....................................................................................18
3.8.3 X11: LAN (nur Gerätevarianten mit ACC) ...................................................................19
3.8.4 X12: CompactFlash-Steckplatz (nur Gerätevarianten mit ACC) .................................19
4 Bedien- und Anzeigeelemente 20
4.1 LEDs .............................................................................................................................20
4.2 Taster / Schalter ..........................................................................................................21
5 Inbetriebnahme 22
5.1 Schnittstellenkonfiguration........................................................................................22
5.1.1 RS485/RS422 ...............................................................................................................22
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5.1.2 Netzwerkanschluss - LAN .............................................................................................24
5.1.3 Netzwerkanschluss - WLAN..........................................................................................25
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Montage ID ISC.LRM2000
6 Funkzulassungen 26
6.1 Europa (CE)..................................................................................................................26
6.2 USA (FCC)....................................................................................................................26
7 Technische Daten 27
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Montage ID ISC.LRM2000
1 Sicherheits- und Warnhinweise - vor Inbetriebnahme unbedingt lesen
Das Gerät darf nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck verwendet werden.
Die Bedienungsanleitung ist zugriffsfähig aufzubewahren und jedem Benutzer auszuhändigen.
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Unzulässige Veränderungen und die Verwendung von Ersatzteilen und Zusatzeinrichtungen,
die nicht vom Hersteller des Gerätes verkauft oder empfohlen werden, können Brände, elektri­sche Schläge und Verletzungen verursachen. Solche Maßnahmen führen daher zu einem Ausschluss der Haftung und der Hersteller übernimmt keine Gewährleistung.
Für das Gerät gelten die Gewährleistungsbestimmungen des Herstellers in der zum Zeitpunkt
des Kaufs gültigen Fassung. Für eine ungeeignete, falsche manuelle oder automatische Ein­stellung von Parametern für ein Gerät bzw. ungeeignete Verwendung eines Gerätes wird keine Haftung übernommen.
Reparaturen dürfen nur vom Hersteller durchgeführt werden.
Anschluss-, Inbetriebnahme-, Wartungs-, und sonstige Arbeiten am Gerät dürfen nur von Elekt-
rofachkräften mit einschlägiger Ausbildung erfolgen.
Alle Arbeiten am Gerät und dessen Aufstellung müssen in Übereinstimmung mit den nationa-
len elektrischen Bestimmungen und den örtlichen Vorschriften durchgeführt werden.
Beim Arbeiten an dem Gerät müssen die jeweils gültigen Sicherheitsvorschriften beachtet wer-
den.
Besonderer Hinweis für Träger von Herzschrittmachern:
Obwohl dieses Gerät die zulässigen Grenzwerte für elektromagnetische Felder nicht über­schreitet, sollten Sie einen Mindestabstand von 25 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Herz­schrittmacher einhalten und sich nicht für längere Zeit in unmittelbarer Nähe des Geräts bzw. der Antenne aufhalten.
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Montage ID ISC.LRM2000
2 Leistungsmerkmale der Readerfamilie ID ISC.LRM2000
2.1 Leistungsmerkmale
Der Reader ist für das Lesen von passiven Datenträgern, sogenannten „Smart Labels“, mit einer Betriebsfrequenz von 13,56 MHz entwickelt.
2.2 Verfügbare Readertypen
Folgende Readermodule sind z.Z. verfügbar:
Readermodultyp Beschreibung ID ISC.LRM2000-A Modulvariante mit ACC ID ISC.LRM2000-B Modulvariante ohne ACC
Tabelle 2-1: Readermodultypen
Reader type Description
D E U T S C H
ID ISC.LR2000-A Device version with ACC and Plastic Enclosure
Table 2-2: Reader types
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Montage ID ISC.LRM2000
3 Montage und Anschluss
Das Reader-Modul ist für die Montage auf einem Kühlkörper konzipiert. Für die Befestigung befin­det sich in den vier Ecken der Trägerplatte jeweils eine Bohrung mit dem 4,5 mm (siehe Bild 3-1).
D E U T S C H
* *
*
*
Bild 3-1: Maßzeichnung des Reader-Moduls ID ISC.LRM2000
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Montage ID ISC.LRM2000
Für die Ausnutzung der vollen Leistungsfähigkeit des Reader-Moduls sollte der verwendete Kühl­körper einen Wärmewiderstand R
von maximal 1,0 K/W besitzen. Bei der Montage des Reader-
ThK
Moduls auf den Kühlkörper ist auf einen möglichst geringen Wärmeübergangswiderstand zwischen Trägerplatte und Kühlkörper zu achten. Die Verwendung von Wärmeleitpaste wird empfohlen.
Bei korrekt abgestimmter Antenne und ausreichender Luftkonvektion entlang der Montageplatte kann der ID ISC.LRM2000 auch ohne zusätzlichen Kühlkörper bis zu einer Leistung von 2W be­trieben werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eine Verstimmung der Antenne zu einer zu­sätzlichen Erwärmung des Readers führt. In diesem Falle regelt der Reader seine Ausgangsleis­tung zurück bis die obere Grenztemperatur seiner Endstufe wieder erreicht ist.
3.1 Anschlussklemmen
Bild 3-2 zeigt die Anschlussklemmen und Bedienelemente des ID ISC.LRM2000.
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X13
V1 V2 V3 V4 V5 V6
X9
X11
X14
X12
J20
ACC-Modul
S1
T1 T2
J12 J11 J10 J9 J8 J7 J6 J5 J4 J3 J2 J1
Bild 3-2: Anschlussklemmen des Readers
X8
X7
X6
X5
ANT1
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3.2 Antennenanschluss
Zum Anschluss der Antenne an dem ID ISC.LRM2000 befindet sich auf der unteren Leiterplatte die SMA-Buchse "ANT1".
Aktive externe Funktionseinheiten (z.B. ID ISC.DAT) können zusätzlich über den Antennenan-
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schluss mit 8 V DC versorgt werden. Die maximale Stromaufnahme darf dabei 150mA nicht überschreiten.
Das maximale Anzugsdrehmoment der SMA-Buchse beträgt 0,45 Nm.
Achtung: Höhere Anzugsdrehmomente führen zur Zerstörung der Buchse.
Klemme Beschreibung
ANT1 Anschluss der externen Antenne
(Eingangsimpedanz 50Ω)
Tabelle 3-1: Anschluss der externen Antenne
Hinweise:
Das Stehwellenverhältnis VSWR der Antenne sollte den Wert 1,2 nicht überschreiten.
Die optimale Betriebsgüte der Antenne sollte im Bereich QB = 10...30 liegen. Zur Ermitt-
lung der Betriebsgüte muss die Antenne mit einer 50-Quelle, z.B. einem Network Ana­lyzer oder einem Frequenzgenerator, versorgt werden.
Zur Vermeidung extern eingekoppelter Störungen sollte die Antennenzuleitung dem bei-
gefügten EMV-Ringkernferrit 28 mm x 20 mm versehen werden. Hierzu ist die Anten­nenzuleitung mindestens vier mal, eng anliegend durch den EMV-Ringkernferrit zu füh­ren. Der Abstand zwischen Readeranschluss ANT1 und Ringkern sollte dabei maximal 10 cm betragen (siehe Bild 3-3).
Beim Anschluss der Antenne ist darauf zu achten, dass diese die zulässigen Grenzwerte
der nationalen Vorschriften bezüglich Funkanlagen nicht überschreitet.
Bild 3-3: Antennenkabel mit EMV-Ringkernferrit
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3.3 Versorgungsspannung
Die Versorgungsspannung von 24 VDC ist an der Klemme X13 anzuschließen.
Klemme Kurzzeichen Beschreibung
X13 / Pin 1 VDC Vcc – Versorgungsspannung +24 V DC X13 / Pin 2 GND Ground – Versorgungsspannung
Tabelle 3-2: Pinbelegung Versorgungsspannung
VDC
GND
21
X13
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Bild 3-4: Anschluss der Versorgungsspannung
Hinweis:
Eine Verpolung der Versorgungsspannung kann zur Zerstörung des Gerätes führen.
Für die Einhaltung der nationalen Vorschriften bezüglich Funkanlagen muß die Versor-
gungsspannungszuleitung mit dem beigefügten EMV-Ringkernferrit 28 mm x 20 mm versehen werden. Hierzu ist das Kabel mindestens fünf mal, eng anliegend durch den EMV-Ringkernferrit zu schleifen. Der Abstand zwischen Readeranschluß und Ringkern sollte dabei maximal 10 cm betragen.
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3.4 X6: Optokopplereingang und Optokopplerausgang
Die Optokoppler an Klemmleiste X6 sind galvanisch von der Reader-Elektronik getrennt und müs­sen daher mit einer externen Spannung versorgt werden.
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Klemme Kurzzeichen Beschreibung
X6 / Pin 1 O-C X6 / Pin 2 O-E
Kollektor – Ausgang 1
Emitter – Ausgang 1 X6 / Pin 3 IN+ + Eingang 1 X6 / Pin 4 IN- - Eingang 1
Tabelle 3-3: Pinbelegung Optokoppler
X6
4
R
int
3 2 1
IN­IN+
O-E O-C
U
R
ext
ext.
U
ext.
Bild 3-5: Interne Beschaltung und mögliche externe Beschaltung der Optokoppler
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3.4.1 Optokopplerausgang (X6/1-2):
Der Transistoranschluss, Kollektor und Emitter, des Optokopplerausgangs ist von der Reader­Elektronik galvanisch getrennt und ohne interne Zusatzbeschaltung an Klemme X6 nach außen geführt. Der Ausgang muss daher mit einer externen Spannung betrieben werden.
Hinweise:
Der Ausgang ist für max. 24 V DC / 30 mA ausgelegt.
Verpolung oder Überlastung des Ausgangs führt zu dessen Zerstörung.
Der Ausgang ist nur zum Schalten ohmscher Lasten vorgesehen.
3.4.2 Optokopplereingang (X6/3-4):
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Die Eingangs-LED des Optokopplers ist intern mit einem Serienwiderstand von 500 beschaltet. Bei Versorgungsspannungen größer 10V muss der Eingangsstrom durch einen weiteren externen Vorwiderstand (siehe Tabelle 3-4) auf max. 20 mA begrenzt werden.
Tabelle 3-4 zeigt die benötigten externen Vorwiderstande bei den verschiedenen externen Span­nungen U
ext
.
Externe Spannung U
ext
Benötigter externer
Vorwiderstand R
ext
5 V ... 10 V ---
11 V ... 15 V 16 V ... 20 V 21 V ... 24 V
Tabelle 3-4: Benötigter externer Vorwiderstand R
270 560 820
ext
Hinweise:
Der Eingang ist für eine maximale Eingangsspannung von 24 V DC und einem Ein-
gangsstrom von maximal 20 mA ausgelegt.
Verpolung oder Überlastung des Eingangs führt zu dessen Zerstörung.
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3.5 X9: Relais
Als Relaisausgang steht ein Wechsler zur Verfügung.
Klemme Kurzzeichen Beschreibung
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X9 / Pin 1 COM Arbeitskontakt X9 / Pin 2 NC Öffner X9 / Pin 3 NO Schließer
Tabelle 3-5: Pinbelegung Relaisausgang
Hinweise:
Der Relaisausgang ist für max. 24 V DC / 2 A ausgelegt.
Der Relaisausgang ist nur zum Schalten ohmscher Lasten vorgesehen. Im Falle einer
induktiven Last sind die Relaiskontakte durch eine externe Schutzbeschaltung zu schüt­zen.
U
ext.
NC
12
COM
X9
3
NO
Bild 3-6: Interne und mögliche externe Beschaltung des Relaisausgangs
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3.6 X5: Readersynchronisation
Mit der Readersynchronisation können verschiedene Aktionen der Reader synchronisiert werden.
Klemme Kurzzeichen Beschreibung
X5 / Pin 1 GND GND X5 / Pin 2 A- - Eingang X5 / Pin 3 B+ + Eingang X5 / Pin 4 Y- - Ausgang X5 / Pin 5 Z+ +Ausgang
Tabelle 3-6: Pinbelegung Readersynchronisation
D E U T S C H
X5
OUT+ (Z+) OUT- (Y-) IN+ (B+) IN- (A-) GND
Bild 3-7: Eingang und Ausgang der Synchronisation
5 4 3 2 1
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3.7 X14: Anschluss externer Diagnose-LEDs
X14 ermöglicht den Anschluss zusätzlicher externer LEDs parallel zu den internen Diagnose­LEDs.
Der Anschluss der externen LEDs erfolgt gemäß Bild 3-8.
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Klemme Kurzzeichen Beschreibung
V1
X14 / Pin 1 X14 / Pin 2 X14 / Pin 3 X14 / Pin 4 X14 / Pin 5 X14 / Pin 6
Anode ext.
V2
Anode ext.
V3
Anode ext.
V4
Anode ext.
V5
Anode ext.
GND Gemeinsamer GND-Anschluss
Tabelle 3-7: Pinbelegung externe LEDs
V5 V6
X14
Funktion entspricht interner LED V1 Funktion entspricht interner LED V2 Funktion entspricht interner LED V3 Funktion entspricht interner LED V4 Funktion entspricht interner LED V5
ACC-Modul
S1
T1
X14
X14
4
6
2 135
1 2 3 4 5 6
V4V5
V1V2V3
Externe LEDs
Bild 3.8: Anschluss externer LEDs an X14
Hinweis:
Die Ausgänge an X14 sind nur zum Schalten einer externen LED vorgesehen. Überlas-
tung der Ausgänge durch andere Lasten kann zu deren Zerstörung führen.
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OBID i-scan
<
®
3.8 Schnittstellen
3.8.1 X8: RS232-Schnittstelle
Montage ID ISC.LRM2000
Der Anschluss der RS232-Schnittstelle erfolgt über X8. Die Übertragungsparameter können per Softwareprotokoll konfiguriert werden.
Anschlussbelegung X8 (RS232-Schnittstelle):
Klemme Kurzzeichen Beschreibung
X8 / Pin 1 GND RS232 – GND X8 / Pin 2 RxD RS232 - RxD X8 / Pin 3 TxD RS232 - TxD
Tabelle 3-8: Pinbelegung RS232-Schnittstelle
D E U T S C H
9-pol. D-SUB-Buchse
X8
3 2
1
Bild 3-9: Verdrahtungsbeispiel für den Anschluss der RS232-Schnittstelle
TxD RxD GND
X8 / 1 Pin 5 X8 / 2 Pin 3 X8 / 3 Pin 2
<−> <−>
−>
PC
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