FAGOR CL-11, F-1148IT, F-1148I User Manual [fr]

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GEBRAUCH UND INSTANDHALTUNG
MANUALE DI ISTRUZIONI PER L’USO E LA MANUTENZIONE
Bedienungsanleitung für gebrauch und
instandhaltung
2
DEUTSCH
3
DEUTSCH
Einleitende Hinweise.............................................................................................................. 4
Beschreibung Ihrer Waschmaschine.................................................................................... 4
Gebrauch der Wahlschalter.................................................................................................. 4
An/Aus – Schalter ................................................................................................................... 5
Schalter für Zusatzfunktionen................................................................................................ 5
Einführen der Wäsche in die Trommel ................................................................................ 5
Einführen von Waschmittel und Zusatzmitteln..................................................................... 6
Waschmittel ............................................................................................................................. 6
Dosierung des Waschmittels................................................................................................. 6
Wahl des Waschprogrammes ............................................................................................... 7
Programmtabellen.................................................................................................................. 7
Angabe der Progamme......................................................................................................... 8 / 9
Worherige Säuberung ........................................................................................................... 10
Reinigungs-und Instadhaltungsarbeiten.............................................................................. 10
Inbetriebnahme ...................................................................................................................... 10
Praktische Hinweise für die Verbesserung der Waschergebnisse.................................. 10
Einteilung der Wäsche...........................................................................................................11
Wäschesymbole ..................................................................................................................... 11
Zeichnungenn der Wäschesymbole.................................................................................... 11
Die Behandlung von Flecken................................................................................................ 12
Praktische Hinweise für das Einführen der Wäsche in die Trommel............................... 12
Allgemeine Hinweise bezüglich des Waschens................................................................. 12
Algemeine Hinweise..............................................................................................................13
Ratgeber für die Lösing von Problemen ............................................................................. 13
Einleitende Hinweise
Installation
Die Installationsarbeiten Ihrer Wasch­maschine dürfen nur von eigens hierfür aus­gebidetem FACHPERSONAL und im Sinne der jeweils gültigen Bestimmungen vorge­nommen werden. Die Installations­anweisungen werden in dem INSTALLA­TIONSHANDBUCH genauer erläutert.
Technisches Leistungsschild
Die TABELLE MIT DEN TECHNISCHEN LEIS­TUNGSSCHILD Ihrer Wasch-maschine befin­det sich in Form eines Aufklebers an der Waschmaschine angebracht. In dieser Tabelle finden Sie alle technischen Angaben, sowie die Kennzeichnung des Gerätes. BEVOR DIE ELEK­TRISCHEN ANSCHLÜSSE VORGE-NOMMEN WERDEN, IST DIESES TYPENSCHILD UNBE­DINGT ZU RATE ZIEHEN.
Transportsicherungen
Bevor die Waschmaschine in Betrieb genom­men wird, sind die INTERNEN BEFESTI­GUNGSSCHRAUBEN zu entfemen, die zu Transportzwecken angebracht worden sind. Hierzu ziehen Sie bitte ebenfalls das INSTA­LLATIONSHANDBUCH zu Rate.
Ihre Waschmaschine ist zu Umweltschutz­zwecken mit einem System ausgerüstet, wel­ches sich an die verschiedenen Gebrauchs­bedingungen (Trommelfüllung und Bes­chaffenheit der Wäsche) anpasst, wodurch Wasserstand und Energieverbrauch, sowie die Wasch und Spülergebnisse optimiert wer­den. Hierdurch kommt der beim Wasch­vorgang scheinbar niedrige Wasserstand zustande, der über das Sichtfenster beobach­tet werden kann.
Aus demselben Grund sind einige Gerätemodelle mit einem patentierten System ausgerüstet, das ausschliesslich bei den Waschprogrammen für normale Stoffe (Baumwolle, Leinen, usw.) zum Einsatz kommt. Bei diesem System dreht die Trommel einen kurzen Moment (2 Sekunden) langsamer als gewhnlich. Das geschieht ungefähr sechs bis acht mal während des Waschvorgangs.
Beschreibung der Waschmaschine
(Abb. 1)
1.- Deckplatte.
2.- Beladetür.
3.- Ziehgriff für das Öffnen der Beladetür.
4.- Schmucktür (je nach Ausführung und Modell).
5.- Sockel (je nach Ausführung und Modell).
Steuerfeld (Abb. 2)
6.- Programmwahlschalter.
7.- Wahlschalter für die Waschtemperatur (je nach Ausführung und Modell).
8.- Schalter für Zusatzfunktionen.
9.- Schale für das Waschmittel.
10.- Betriebsleuchte.
11.- Öffnen der ladetür.
Gebrauch der Wahlschalter
Programmwahlschalter
Mit diesem Schalter können Sie das gewünschte Waschprogramm auswählen. Hierzu drehen Sie den Schalter lediglich soweit im Uhrzeigersinn bis die Angabe auf der gewünschten Programmnummer steht. Versuchen Sie bitte NIEMALS DEN SCHAL­TER MIT GEWALT in die entgegengesetzte Richtung zu drehen.
Sichtanzeige der Waschphasen
Unter Anwendung der SICHTANZEIGE, die sich auf dem Programmwahlschalter selber befindet, können Sie jederzeit die PHASE, in der sich der Waschvorgang befindet, in Erfahrung bringen. Hierzu brauchen Sie nur zu überprüfen, welches der aufgedruckten Signale, die der jeweiligen Waschphase ents­prechen, mit dem Anzeiger übereinstimmt.
Temperaturwahlschalter
Mit diesem Schalter können Sie die gewünschte Waschtemperatur einstellen. Hierzu drehen Sie den Schalter sanft soweit, bis die Zahl die der gewünschten Temperatur entspricht, mit dem Signal übereinstimmt. Wenn Sie ohne jegliches Erhitzen des Wassers waschen wollen, so muß das Signal für Kälte mit dem entsprechenden Anzeiger übere-instimmen.
Wahlknopf für Schleuderdrehzahl
Mit diesem Knopf wählen Sie die gewünschte Schleuderdrehzahl entsprechend den auf dem Rand eingravierten Angaben.
4
DEUTSCH
ºC
000
000
An / Aus – Schalter
Sobald Sie das gewünschte Programm ein­gestellt haben, ist es nötig, diesen Schalter zu betätigen, damit die Waschmaschine ihren Betrieb aufnehmen kann: Der Schalter ragt aus dem Steuerfeld heraus. Die Betriebs­leuchte leuchtet nach wenigen Sekunden auf. Dieser kurze Zeitraum wird für die Aktivierung der Tüverriegelung benötigt.
Wern das Programm ohne Unterbrechung abläuft, kann die Ladetür geöffnet werden, sobald das Programm zu Ende ist und die Zeit, die für das Lösen der Sicherheitsvorrich­tung der Türversperrung, über die die Waschmaschine verfügt, benötigt wird (Dauer etwa 2 Minuten). Das Erlöschen der Betriebsleuchte zeigt an, daß dieses geschen ist. Während des Betriebes der Waschmaschine, kann der jeweilige Waschzyklus unterbrochen werden, indem der Schalter auf seine Pausenposition vers­choben wird; die Anzeigelampe erlöscht. Sobald der Schalter erneut in die «An­Position» verrückt wird, wird der Waschvorgang ab der Waschphase, in der der Waschprozeß unterbrochen wurde, wei­tergeführt. Sollten Sie diesen Schritt ausfüh­ren, um ein Kleidungsstück in die Trommel zu geben oder herauszunehmen, vergewissern Sie sich bitte, daß der Wasserstand nicht die Unterkante der Tür übersteigt und daß die Temperatur im Inneren der Waschmaschine nicht sehr hoch ist. Berücksichtigen Sie bitte auch, daß es notwendig ist, die angemessene Zeit abzurwarten, um das Lösen der Türsicherung zu ermöglichen, obwohl die Anzeigelampe schon erloschen ist.
Schalter für Zusatzfunktionen
Diese Schalter bieten Ihnen die Möglichkeit, jedem vorgewählten Waschprogramm eine Reihe von zusätzlichen Funktionen und Leistungen hinzuzufügen, die den jeweiligen Waschprozeß Ihrer Kleidung an Ihre Wünsche und Bedürfnisse anpassen.
Diese Funktionen werden in Gang gesetzt, wenn der intsprechende Knopf aus dem Bedienfeld herausragt und ein auf ihm ange­brachtes Signal sichtbar werden läßt. Je nach der Wahl Ihres Modelles verfügt Ihre Waschmaschine über eine oder mehrere der Funktionen, die wir Ihnen im folgenden genauer erläutern.
Schalter für das Unterdrücken des Schleudervorganges
Wird dieser Schalter betätigt, so wird der Schleudervorgang in jendem der vorgewähl­ten Waschprogramme unterdrückt, so daß die Faltenbildung im Falle besonders emp­findlicher Wäsche vermieden werden kann.
Waslschalter für den Schleudervorgang
Die Betätigung dieses Schalters gestattet es Ihnen, die Schleudergeschwindigkeit zu verringern. Diese Verringerung der Geschwindigkeit ist besonders für Gelegen­heiten geeignet, in denen sehr benutzte Wäsche oder Kleidung mit sehr eigener Stoffverarbeitung gewaschen werden soll.
Schalter für die Antifaltenfunktion
Wird dieser Schalter betätigt, so wird das jeweilige Programm während des letzten Spülganges unterbrochen, so daß die Kleidung gewissermassen innerhalb der Trommel imm Wasser schwimmt. Hierdurch wird die Faltenbildung vermieden. In dieser Situation ist erneut der Schalter zu betätigen, um das jeweilige Programm zu beenden oder wählen Sie gegebenenfalls das Programm für den Wasserablaß, um so den Schleuder-vor­gang zu vermeiden.
Schalter für Extra-Spulen
Wird dieser Schalter betätigt, so können Sie den Grad des abschliessenden Spülganges für Ihre Wäsche erhöhen. Der Wasserver­brauch nimmt allerdings hierbei zu.
Schalter für Kaltwaschen
Wird dieser Schalter betätigt, so wird das jeweils gewählte Programm ohne Erhitzen des Wassers, also mit kaltem Wasser, durchgeführt.
Schalter für halbe Trommelladung
Im Falle der Modelle, die über keine variier­bare automatische Lademenge verfügen, ermöglicht dieser Schalter das Sparen von Wasser, da der Wasserverbrauch im Falle von Waschvorgängen mit einer geringeren Lademenge gesenkt wird.
Einführen der Wäsche in die Trommel
Öffnen der Ladetür
Um die Ladetür der Trommel zu öffnen, zie­hen Sie bitte an dem Handgriff nach außen (Siehe Abbildung 1 bis 3).
5
DEUTSCH
000 000
1/2
Einführen der Wäsche in die Trommel
In dem Moment, in dem Sie die Wäsche in die Trommel einführen, raten wir Ihnen, die fol­genden Hinweise zu beachten:
— Vergewissern Sie sich bitte, daß alle
Taschen leer sind.
— Breiten Sie die Wäschestück aus und fal-
ten Sie sie gegebenenfalls ausei-nander.
— Führen Sie die Wäschestücke Stück fur
Stück in die Trommel ein, so daß ein Verwickeln der Wäschestücke untereinan­der vermieden wird. Vergewissern Sie sich, daß sich die kleineren Wäschestücke in der Mitte der Trommel befinden.
— Pressen Sie die Wäsche bitte nicht zusam-
men.
— Berücksichtigen Sie auch das für die vers-
chiedenen Programme empfo-hlene Ladegewicht an Wäsche.
— Im Moment des Waschens von
Badezimmerwäsche bemühen Sie sich nach Möglichkeit, nicht nur Handtücher zu waschen.Waschen Sie die Handtücher vielmehr zusammen mit andererWäsche. Sobald Sie die Wäsche in das Innere der Trommel eingeführt haben, schliessen Sie bitte die Tür, indem sie sie Zudrücken, bis sie merken, daß sie gut verschlossen ist. Achten Sie bitte gut darauf, daß keinerlei Kleidung zwischen der Ladetür und der Gummidichtung eingeklemmt wird.
Einführen von Waschmittel und Zusatzmitteln
Führen Sie bitte das Waschmittel oder das Zusatzmittel vor Beginn des Wasch­programmes in die dafür vorgesehere Waschmittelschale ein (Siehe Abbildung Nr.
3). Die Waschmittelschale Ihrer Wasch­maschine verfügt, je nach Modell und Ausführung, über drei oder vier verschiede­ne Abteilungen, welche mit den folgenden Symbolen gekennzeichnet sind:
Abteilung In diese Abteilung wird das Waschmittel für das VORWASCHEN eingege­ben.
Abteilung In diese Abteilung wird das Waschmittel für das WASCHEN eingegeben.
Abteilung Sollte ihr Gebrauch gewünscht werden, so werden in diese. Abteilung die flüssigen Zusatzmittel, wie zum
Biespiel, Appreturmittel, Blaufärbemittel, Weichspüler, usw. Eingegeben.
Abteilung (Sonderausstattung) Sollte ihr Gebrauch gewünscht werden, so werden in diese Abteilung die flüssigen Bleichmittel, wie zum Beispiel, Laugen, usw. eingegeben.
Hinweis: Der Flüssigkeitsstand darf in keinem Fall das MAXIMALSIGNAL (SEÑAL MAX) übersteigen (Siehe Abbildung Nr. 3).
Zusätzliche Waschmittelschale
Im Falle dieser Waschmaschine können Sie auch flüssige Waschmittel benutzen. Hierzu sollten Sie die zusätzliche Waschmittelschale benutzen, welche Sie über das NETZ DES TECHNISCHEN KUNDENDIENSTES erwerben können. Diese zusätzliche Waschmittelschale ist in die ABTEILUNG der normalen Waschmittelschale einzusetzen (Siehe hierzu Abbildung Nr. 3-A). Bezüglich der anzuwen­denden Menge sollten Sie stets die vom Hersteller gemachten Angaben befolgen. In keinem Fall darf jedoch der Waschmittelstand das Hinweissignal MAX, das an der Wand der Waschmittelschale angebracht ist, übersteigen.
Waschmittel
Benutzen Sie bitte ausschießlich Waschmittel, die für das Waschen von Kleidung in automa­tischen Waschmaschinen geeignet sind. Verwenden Sie nach Möglichkeit Wasch­mittel, die keinen Schaum produzieren. Für das Waschen von Wolle sollten Sie nur neutra­le Waschmittel verwenden.
Dosierung des Waschmittels
Denken Sie bitte daran, daß die anzuwenden­de Dosis des Waschmittels immer von den folgenden Faktoren abhängt:
— Menge der zu waschenden Wäsche. — Art der zu waschenden Wäsche. — Schmutzigkeitsgrad der Wäsche. — Härte des Wassers. Der Gebrauch einer höhren Menge an
Waschmittel als der nötigen Dosis trägt in kei­ner Weise dazu bei, die Waschergebnisse zu verbessern. Die zu hohe Dosierung von Waschmitteln bedeutet außerdem einen wirtschaftlichen Schaden und trägt auf nega­tiveWeise zum Schutz unserer Umwelt bei. Im Falle von Waschvorgänge ohne Vorwaschen sind Waschmittel zu empfehlen, die eine
6
DEUTSCH
CI
7
DEUTSCH
Hàrtegrad des Wassers (französische Grad.) Waschimitteldosis Gramm
Weich: Hasta (bis zul 2) 90 80 65 55
Mittel: (12/25) 125 115 90 75
Hart: (25/37) 160 140 110 90
Sehr hart: (mehr als 37) 180 160 130 110
Die Angaben und Informationen über den Härtegrad des Wassers Können bei den jeweils zuständigen örtlichen Behörden erfragt werden. Sollten Sie über die entsprechenden Angaben in deutschen Grad verfügen, so erhalten Sie den Äquivalenten, indem Sie mit 1,78 multiplizieren.
WÄSCHELANDUNG IN KILOGRAMM
4,5 3,5 2 1 kg.
Wahl des Waschprogrammes
Sie verfügen über eine MEHRPROGRAMM­WASCHMASCHINE, die es Ihnen gestattet, den Waschvorgang an jede Art von Wäsche anzupassen.
Hierzu verfügen Sie über zwei verschiedene Arten von Programmen:
1.- NORMALE PROGRAMME, die für das Waschen von widerstandsfähiger Wäsche gedacht sind.
2.- FEINWASCHPROGRAMME, die für das Waschen von empfindlichen Stoffen gedacht sind.
Die Waschsyteme, über die Ihre Waschmaschine verfügt, eignen sich sowohl für das Waschen von Wäsche aus Baumwolle als auch für synthetische Materialien. Außerdem können Sie Kleidung aus Wolle, Seide und Acryll waschen.
Hauptsächlich undrscheiden sich diese Programme dadurch vonienander, daß die Umdrehungszahl der Trommel, sowei die Temperatur, die Waschzeit und der Wasserstand verschieden sind.
Im Allgemeinen sind die NORMALEN Waschzyken dafür gedacht, widerstandsfähige Stoffe, wie zum Beispiel, Baumwolle, widers-
tandsfähige Synthetik-stoffe, Leinen, usw. zu waschen, während die FEINWASCHPRO­GRAMME mit ihrer langsamerem Umdre­hungszahl der Trommel, sowie mit einer gerin­geren Temperatur und höheren Wasserständen für das Waschen von Synthetikstoffen, Wolle, Seide, usw. gedacht sind.
Die Modelle, die über Wahlschalter für die Waschtemperatur verfügen, besitzen außerdem eine variierbare automatische Lademenge, so daß der Verbrauch an Wasser und Energie sich automatisch an die zu was­chende Wäschemenge anpaßt.
Programmtabellen
Im folgenden geben wir Ihnen eine detaillier­te PROGRAMMTABELLE zur Hand, in der Sie alle Angaben bezüglich der verschiedenen Typen an Waschprogrammen, weiche Ihnen IhreWaschmaschine bietet, in übersichtlicher Form wiederfinden.
In zusammenfasster Form finden Sie diese Tabelle auf der vorderen oder oberen Tafel auf dem Reinigungsmittelbehälter oder auf einer Karte, die sich in der Tüte mit den Unterlagen befindet.
direkte Dosierung im Inneren der Trommel gestatten. Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall, die Anweisungen des jeweiligen Wasch­mittelherstellers zu beachten.
Die folgende Tabelle soll Ihnen im Moment der Waschmitteldosierung je nach der Wasserhärte und der zu waschenden Wäsche als Orientierungshilfe dienen.
8
Übersicht über die Waschmaschinen mit 10 Waschprogrammen Normale Waschprogramme:
Stoffe aus Baumwolle, Leinen, Jute, usw.
Stellung
Waschpro.
Stark verschmutzt. Weißwäsche.
1
Empfohlene Höchstfüllung: 4,5 kg./5,0 kg. (je nach modell)
Vorspülen mit anschließendem spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
115-135 minuten
90-70º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
60-50º C
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
CI
••
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
90
30 40
Stark verschmutzt. Widerstandsfähige Buntwäsche. Stark verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
125-135 minuten
110-120 minuten
60
Normal verschmutzt. Weißwäsche.
2
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
100-120 minuten
90-70º C
60-50º C
••
90
30 40
Stark verschmutzt. Widerstandsfähige Buntwäsche. Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
110-120 minuten
95-100
minuten
60
CI
3
Klarspülgänge mit automatischer absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
Widerstandsfähige Stoffe.
40
minuten
CI
4
Entleerung und langes schleudern.
Widerstandsfähige Stoffe.
8
minuten
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Schonprogramme:
Empfindliche Synthetikstoffe, Mischgewebe, usw.
Stellung
Waschpro.
Normal verschmutzt. Weißwäsche.
5
Empfohlene Höchstfüllung: 2,5 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
55-60
minuten
60-50º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
30 40
Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
45-50
minuten
60
Kurzer Spülgang, klarspülgänge, fallsge­wünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
Klarspülgäng mit automatischer absorbierung des weichspülers und abschließendes schleudern.
Entleerung und langes schleudern.
••
6
7
8
••
40-45
minuten
Empfindliche Stoffe.
Empfindliche Stoffe.
10
minuten
6
minuten
Waschprogramme für Wolle:
Stoffe aus Wolle
Stellung
Waschpro.
9
Empfohlene Höchstfüllung: 1,0 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und entleerung.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
40-50
minuten
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
••
30 40
10
Entleerung ohne schleudern.
5
minuten
30 40
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
9
Übersicht über die Waschmaschinen mit 13 Waschprogrammen Normale Waschprogramme:
Stoffe aus Baumwolle, Leinen, Jute, usw.
Stellung
Waschpro.
Stark verschmutzt. Weißwäsche.
1
Empfohlene Höchstfüllung: 4,5 kg./5,0 kg. (je nach modell)
Vorspülen mit anschließendem spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
90-70º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
60-50º C
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
CI
••
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
90
30 40
Stark verschmutzt. Widerstandsfähige Buntwäsche. Stark verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
125
minuten
60
Normal verschmutzt. Weißwäsche.
3
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
100
minuten
90-70º C
60-50º C
••
90
30 40
Normal verschmutzt. Widerstandsfähige Buntwäsche. Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
85
minuten
70
minuten
60
CI
5
Klarspülgänge mit automatischer absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
Wäsche aus widerstandsfähige Stoffe.
30
minuten
CI
6
Entleerung und langes schleudern.
5
minuten
2
4
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Wäsche aus widerstandsfähige Stoffe.
Schonprogramme:
Empfindliche Synthetikstoffe, Mischgewebe, usw.
Stellung
Waschpro.
Normal verschmutzt. Weißwäsche.
Empfohlene Höchstfüllung: 2,5 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
70
minuten
60-50º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
30 40
Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
50
minuten
60
Kurzer Spülgang, klarspülgänge, falls ge­wünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und abschließendes schleudern.
Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
Klarspülgäng mit automatischer absorbierung des weichspülers und abschließendes schleudern.
Entleerung und langes schleudern.
••
10
••
40
minuten
Empfindliche Stoffe.
Empfindliche Stoffe.
10
minuten
5
minuten
Waschprogramme für Wolle:
Stoffe aus Wolle
Stellung
Waschpro.
9
Empfohlene Höchstfüllung: 1,0 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht, automatische absorbierung der zusatzmittel und entleerung.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
45
minuten
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
Wenig verschmutzt. Empfindliche Buntwäsche.
••
30 40
13
Entleerung ohne schleudern.
3
minuten
30 40
11
12
7
8
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Vorherige Säuberung
Um das Innere der Waschmaschine von möglichen Resten an Schmiermaterialien und aus den Versuchen stammendem Wasser zu befreien und zu reinigen, ist es empfehlens­wert, vor dem ersten Benutzen Ihrer Wasch­maschine mit Leidung eine Reinigung dersel­ben durchzuführen. Hierzu führen Sie bitte die folgenden Schritte durch:
— Führen Sie eine Dosis Waschmittel in die
ABTEILUNG der WASCHMITTELS­CHALE ein.
— Wählen Sie mit Hilfe des Programm-
wahlschalters das WASCHPROGRAMM «2» (90º ohne Vorwaschgang).
— Setzen Sie die Waschmaschine in Betrieb. — Warten Sie,bis das PROGRAMM zu Ende ist.
Reinigungs- und Instand­haltungsarbeiten
(Fig. 6)
Ihre Waschmaschine ist mit einer selbstreini­genden Pumpe ausgerüstet, weshalb keine Reinigungs- und Wartungsarbeiten erforder­lich sind. Allerdings kann es geschehen, daß versehentlich Gegenstände (z. Bsp. Knöpfe, Münzen, Nadeln, usw.) in die Pumpe fallen. Wenn diese über den Abflußschlauch aus dem Gerät ausgestoßen würden, könnte es zu Beschädigungen an demselben kommen. Aus diesem Grund ist Ihre Waschmaschine mit einem speziellen Filter ausgestattet, der im Vorderbereich der Pumpe zugänglich ist und mögliche Verstopfungen verhindert. Um Zugang zu diesem Filter zu erhalten, muß lediglich die Sockelblende abgenommen werden, die sich im Unterbereich der Waschmaschine (Abbildung 1) befindet. Dazu wird wie folgt vorgegangen:
Mit Hilfe eines Schraubenziehers werden zunächst die beiden seitlichen Schrauben (A) und anschließend der Flansch (D) im Oberbereich entfernt. Dann wird eine Drehung in Pfeilrichtung (F) ausgeführt, woraufhin die drei Flansche (B) entriegelt werden. Eine Auffangschale unter den Filter stellen, um die geringe Wassermenge aufzufangen, die beim Abnehmen des Filterdeckels austritt. Den Filterdeckel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und die Flusen oder Gegenstände, die sich mit der Zeit angesammelt haben, aus der Pumpenkammer entfernen. Für den anschließenden Wiedereinbau sind diese Anweisungen in umgekehrter Reihen­folge auszuführen, wobei besonders darauf geachtet werden muß, daß der Filterdeckel ordnungsgemäß geschlossen worden ist.
Achtung: Aus Sicherheitsgründen sollten Sie sich vor dem Entfernen der Sockelblende vergewissern, daß der Waschzyklus abgelau­fen ist und das Gerät von der Stromver­sorgung getrennt ist.
Inbetriebnahme
Im Moment der Inbetriebnahme Ihrer Waschmaschine, befolgen Sie bitte die Schritte, die wir Ihnen im folgenden beschrei­ben:
1.- Überprüfen Sie, ob die Waschmaschine an das Spannungsnetz angeschlossen ist und ob der Spannungsschalter betätigt ist.
2.- Öffnen Sie den Wassrhahn oder das Überströmventil für Wasser.
3.- Führen Sie die Wäsche in das Innere der WASSCHTROMMEL ein.
4.- Schliessen Sie die LADETÜR gut.
5.- Geben Sie die entsprechende Dosis Waschmittel in die WASCHMITTELSCHA­LE ein.
6.- Wählen Sie mit Hilfe des PROGRAMM­WAHLSCHALTERS das PROGRAMM, mit dem Sie waschen möchten.
7.- Wählen Sie mit Hilfe des TEMPERATUR­WAHLSCHALTERS die geeignete Wasch­temperatur.
8.- Drücken Sie-falls gewünscht-die Taste für eine der Sonderfunktionen.
9.- Betätigen Sie gegebenenfalls die Schalter für Zusatzfunktionen.
10.-Betätigen Sie den AN/AUS – Schalter. Die Betriebsleuchte leuchtet auf. Das gewähl­te Waschprogramm hat seine Arbeit auf­genommen.
Ende des Programmes
Sobald der Programmwahlschalter die STOP­POSITION erreicht, bedeutet es, daß das Programm zu Ende ist.
ÖFFNEN SIE AUF KEINEN FALL DIE TÜR DER WASCHMASCHINE BEVOR DIE SICHERHEIT­SEINRINTCHTUNG, ÜBER DIE IHRE WASCH­MASCHINE VERFÜGT, GELÖST WIRD.
Praktische Hinweise für die Verbesserung der Waschergebnisse
Im folgenden geben wir Ihnen eine Reihe von Hinweisenzur Hand, die Sie beim Gebrauch Ihrer Waschmaschine berücksichtigen soll­ten. Diese Hinweise beziehen sich auf die
10
DEUTSCH
verschiedenen Wäschearten, die Sie mit Ihrer Waschmaschine waschen können, sowie auf die verschiedenen Arten Waschmittel, die Sie benutzen können. Lesen Sie bitte auch diese Hinweise aufmerksam durch; sie werden Ihnen dabei behilflich sein, bessere Wasch­ergebnisse zu erhalten, sowie eine optimale Instandhaltung Ihrer Waschmaschine zu gewährleisten.
Symbole taste schleudern
Einteilung der Wäsche
Teilen Sie die verschiedenen Wäschestücke nach den folgenden Gesichtspunkten ein:
— FARBE — SCHMUTZIGKEITSGRAD — EMPFINDLICHKEIT
Farbe
— Bevor Sie die Wäsche in das Innere der
Waschmaschine eingeben, sollten Sie die Wäschestüke nach Stoffart und Farbemp­findlichkeit sortieren.
— Waschen Sie Weißwäsche und Bunt-
wäsche stets getrennt.
— Wenn die zu waschende Buntwäsche neu
ist, empfehlen wir Ihnen, auch diese mehrmals getrennt zu waschen.
Schmutzigkeitsgrad
— Sortieren Sie die Wäschestücke ebenfalls
ihrem Schmutzigkeitsgrad entsprechend. Wenden Sie auf die stark verschmutzte Wäsche sowie auf die Wäschestücke, die besondere Flecken aufweisen, eine Spezialbehandlung an.
— Behandeln Sie zunächst die besonders
stark verscmutzten Stellen, vor allem die Kragen und Armelaufschläge.
— Waschen Sie nur leicht verschmutzte
Wäsche vorzugsweise mit einem kurzen Waschprogramm. Auf diese Art un Weise erhalten Sle nicht nur ein hervorragendes Waschergebnis, sondern sparen auch Energie.
— Waschen Sie die normal verschmutzte
Wäsche mit einem normalen Wasch­programm.
— Waschen Sie die stark verschmutzte
Wäsche mit einem langen Wasch­programm und mit Vorwaschgang.
Empfindlichkeit
Einige Kleidungsstücke, sei es wegen ihres Stoffes oder wegen ihter Verarbeitung, können
sehr impfindlich auf die Waschbewegungen reagieren. Wir empfehlen Ihnen für diese Fälle, die FEINWASCHPROGRAMME, über die Ihre Waschmaschine verfügt, zu benutzen.
— Die Wäschestücke aus Wolle können mit
einem SPEZIALPROGRAMM FÜR WOLLE, über das Ihre Waschmaschine verfügt, gewaschen werden.
— Vergewissern Sie sich ebenfalls, daß Ihre
Kleidungsstücke maschinewaschbar sind.
Wäschesymbole
Diese Symbole befinden sich normalerweise auf den Etiketten, die sich am Kragen, sowie an den Seitennähten der Kleidungsstücke Ihrer Kleidungsstücke befinden. Diese Symbole geben Ihnen unter anderem die fol­genden Informationen:
— Höchsttemperatur fur das WASCHEN
Säuberungsarten, mit denen das jeweili­ge Kleidungsstück gewaschen, bezie­hungsweise nicht gwaschen werden darf.
— Produkte, mit denen das jeweilige
Kleidungsstück gewaschen, beziehungs­weise nicht gwaschen werden darf.
— Behandlungsweisen fur das Erhalten der
Kleidungsstücke.
— Geeignete Temperaturen und Formen für
das Bügeln.
Zeichnungenn der Wäschesymbole
11
DEUTSCH
30
40
60
90
CL
F
Kann bei 30º C. Celsius gewaschen werden. Kann bei 40º C. Celsius gewaschen werden.
Kann bei 60º C. Celsius gewaschen werden Farbwäsche.
Kann bei 90º C. Celsius gewaschen werden.
Widerstandsfähige Wäsche. Darf nicht gewaschen werden (nur chem.
reinigen). Gestattet die Verwendung von Laugen.
Gestattet die Verwendung von Laugen.
Gestattet keine Verwendung von Laugen.
Trockensäuberung.
Keine Trockensäuberung.
Trocknung Waschmaschine.
Keine Trocknung Waschmaschine. Trockensäuberung und Sonderbehandlung.
Trockensäuberung. Benutzen Sie nur mine­ralische Lösemittel, Benzin, Terpentin, usw.
Die Behandlung von Flecken
Bei vielen Gelegengeiten und wegen der besonderen Eigenschaften mancher Flecken erhalten Sie vielleicht nicht die gewünschten Waschergebnisse. Daher nennen wir Ihnen im folgenden eine Reihe von Spezial­behandlungen, die Sie auf die Flecken anwe­den dönnen, bevor Sie die Wäsche in die Waschmaschine geben.
Wasserlösliche Flecken
Behandeln Sie diese Flecken, auch wenn sie widerstandsfähig sein sollten, mit einer Waschpaste oder mit Seife.
Nicht in Wasser lösliche Flecken
Behandeln Sie diese Flecken mit einem spe­ziellen Reinigungsmittel.
Besondere Flecken
Filzstifte und Kugelschreiber: Reiben Sie diese Flecken mit einem in Alkohol getränk­ten, sauberen Lappen ein. Kerzenwachs: Decken Sie diese Flecken mit einem Bogen Löschpapier ab und bügeln Sie mit der für den jeweiligen Stoff geeigneten Temperatur über. Sollte es notwendig sein, ist der Vorgang zu wiederholen. Harze, Fette und Hautcremes: Säubern Sie diese Flecken mit einem fleckenentfernen­den Bezin und waschen sie sie anschließend in der Waschmaschine. Teer: Reiben Sle die Teerflecken mit Margarine ein und lassen sie sie eine Zzeit lang wirken. Anschließend waschen Sie diese Wäsch­estücke in der Waschmaschine. Blut, Milch und Eier: Weichen Sie das versch­mutzte Kleidungsstück in kaltem Wasser ein und waschen es anschließend, wenn der Stoff des jeweiligen Kleidungsstückes es gestattet, mit einem enzymhaltigen Waschmittel bei einer Temparatur zwischen 50ß und 60ß.
Obst, Kaffee und Wein: Diese Flecken versch­winden normalerweise nach mehreren Waschvorgängen von alleine. Sollte es sich um einen nicht auswaschbaren oder besonders kritischen Flecken handeln, so bitten Sie lieber einen Fachmann um Rat. AUF KEINEN FALL ABER DÜRFEN SIE IN DIE­SER WASCHMASCHINE CHEMISCHE PRO­DUKTE VERWENDEN.
Praktische Hinweise für das Einführen der Wäsche in die Trommel
— Immer wenn es möglich sein sollte, ist es
empfehlenswert, die Waschmaschine so zu beladen, daß ihr gesamtes Fassungs­vermögen genutzt wird. Dadurch errei­chen Sie eine erhebliche Verringerung des Wassersowie des Energiever­brauches.
— Wenn Sie sehr stark verschmutzte oder
einige stark wasseraufnehmende Wäsch­estücke (Handtücher, Badekleidung, usw.) zu waschen haben, ist es empfeh­lenswert, das vorgesehene Höchsfas­sungsvermögen zu verringern.
— Desweiteren empgehlen wir Ihnen, wenn
es Ihnen möglich sein sollte, Wäsch­estücke verschiedener Größe in demsel­ben Waschprogramm zusammenzuwas­chen. Auf diese Art und Weise wird sowohl die Waschwirkung verstärkt, als auch die Verteilung der Wäsche inner­halb der Trommel beim Schleudern begünstigt. Außerdem arbeitet Ihre Waschmaschine dann auch leiser.
Allgemeine Hinweise bezüglich des Waschens
— Wenn Kleidungsstücke, die für verschie-
den hohe Waschtemperaturen gedacht sind, zusammen gewaschen werden sollen, so ist stets die niedrigste Tempe­ratur zu wählen.
— Im Allgemeinen können Bleichmittel nur
für das Waschen von weißen widers­tandsfähigen Stoffen, wie zum Beispiel, Baumwolle, Leinen, usw., verwendet wer­den.
— Die Kleidungsstücke aus Synthetikfaser,
sowie Mischgewebe und empfindliche Stoffe sollten Sie mit Feinwasch­programmen waschen. Auf diese Art und Weise vermeiden Sie die Bildung von
12
DEUTSCH
P
A
Trockensäuberung Zusätzlich zu den vorher genannten Lösemitteln kann ebenfalls Perchloräthylen verwendet werden.
Trockensäuberung Es können alle gängigen Lösemittel verwendet werden.
Mit niedrigen Temperaturen bügeln.
Mit mitteleren Temperaturen bügeln.
Mit hohen Temperaturen bügeln.
Darf nicht gebügelt werden. Wolle.
Falten,die später beim Bügeln nur schwer zu beseitigen sind.
— Es ist empfehlenswert, die Feinwasch-
programme mit einem kurzen Schleuder­gang abzuschliessen. Auf diese Art und Weise nimmt die Wirkungsweise der Spülgänge zu und Sie können die Wäsche gut abgetropft aus der Waschmaschine entnehmen.
Allgemeine Hinweise
Wartung
Es ist empfehlenswert, die Waschmaschine von der Spannungsversorgung abzuschalten bevor Sie irgendeine Reinigungs-oder Wartungsarbeit vomehmen.
Reinigung
Nach jedem Waschvorgang sollten Sie die LADETÜR eine Weile offenstehen lassen, damit die Luft frei im Inneren der Maschine zirkulieren kann.
Desweiteren ist es empfehlenswert, ab und zu einen vollständigen Waschvorgang mit einem kallklösenden Produkt durchzuführen. Auf diese Art und Weise tragen Sie erheblich dazu bei, das Leben Ihrer Waschmaschine zu verlängem.
Äußere Reinigung
Um das Äußere Ihrer Waschmaschine zu rei­nigen, sollten Sie lediglich lauwammes Seifenwasser oder ein sanftes Reinigungs­mittel, das weder aggressiv noch lösend ist, verwenden. Anschließend trocknen Sie Ihre Waschmaschine am besten mit einem wei­chen Tuch gut ab.
Reinigung der Waschmittelschale
Die WASCHMITTELSCHALE muß immer gereinigt werden sobald in ihr Rückstände irgendeines Waschproduktes auftauchen. Hierfür fühten Sle bitte die folgenden Schritte durch:
1.- Nehmen Sie die WASCHMITTELSCHALE vollständig aus der Waschmaschine heraus, indem Sie vorsichtig an ihr nach außen ziehen.
2.- Säubern Sle die einzelnen ABTEILUN­GEN der SCHALE,Verwenden Sie hierbei lauwarmes Wasser und eine weiche Bürste.
3.- Reinigen Sie ebenfalls die SIPHONS der Schale von Flüssigkeiten.
Sobald Sie diese Schritte durchgeführt haben, setzen Sie Waschmittelschale wieder in die Waschmaschine ein.
Ratgeber für die Lösung von Problemen
Sollte beim Gebrauch der Waschmaschine irgendein Problem auftreten, so können Sie es vielleicht nach der Lektüre der folgenden Anweisungen selber lösen. Sollten Sie das Problem nicht selber lösen können, so schalten Sie den Apparat bitte ab und setzen sich mit Ihrem TECHNISCHEN KUNDENDIENST en Verbindung. Im Inneren der Waschmaschine gibt es keine einzige Sicherung oder analoge Komponenten, die von dem Benutzer selber gewechselt werden können. Wir raten Ihnen, Ihre Waschmaschine in keinem Fall zu öffnen.
Die Waschmaschine nimmt ihren Betrieb nicht auf
— Es gibt keine Spannung. — Die Waschmaschine ist nicht an die elek-
trische Leitung angeschlossen.
— Die Sicherungen der elektrischen
Einrichtung sind herausgesprungen.
— Die Tür der Waschmaschine ist nicht rich-
tig geschlossen.
— Der Schalter AN/AUS ist nicht betätigt
worden.
Die Waschmaschine nimmt kein Wasser auf
— Es gibt kein Wasser in der Wasserleitung. — Der Waasereingangshahn ist nicht geöffnet. — Der Filter des Schlauches ist verstopft. — Der versorgunsschlauch ist geknickt oder
unterbrochen.
Die Waschmaschine läß das Wasser nicht ab und schleudert nicht
— Der Schlauch für den Wasserabfluß ist
geknickt oder unterbrochen.
Die Waschmaschine vibriert oder arbeitet mit übertrieben hohem gerüschpegel
— Die INNEREN BEFESTIGUNGSSCHRAU-
BEN sind nicht gelöst und herausgenom­men worden. (Sehen Sie bitte im Installationshandbuch nach).
— Die Waschmaschine ist schlecht ausge-
richtet.
Wichting
Einige Modelle (mit hohen Schleuder­geschwindigkeiten) verfügen über ein Sicherheitssystem während des Schleu­dernsa, welches es unmöglich macht, daß dieses durchgeführt wird, wenn sich die in der Trommel befindliche Wäsche so zusam­mengeballt hat, da ein zu hohes Vibra­tionsniveau entstehen würde. Sollten Sie ein­mal entdecken, daß die Kleidung nicht ents­prechend abgetropft die Waschmaschine verläßt, so verteilen Sie bitte die Wäsche gleichmäßiger in der Trommel und versu­chen einen erneuten Schleudervorgang.
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DEUTSCH
Manuale di istruzioni per l’uso e la manutenzione
14
ITALIANO
Indice
Conosca la sua lavatrice........................................................................................................16
Avvertenze........................................................................................................................ 16
Installazione...................................................................................................................... 16
Targhetta delle caratteristiche techniche...................................................................... 16
Descrizione della lavatrice.................................................................................................... 16
Pannello dei comandi............................................................................................................. 16
Uso dei comandi..................................................................................................................... 16
Manopola dei programmi............................................................................................... 16
Selettor delle temperature .............................................................................................. 16
Regolatore della velocitá di centrifugazione................................................................ 17
Tasto di avvio/arresto............................................................................................................. 17
Tasti delle funzioni addizionali.............................................................................................. 17
Immissione della biancheria nel cestello............................................................................ 18
Immissione dei detersivi e degli additivi ............................................................................ 18
Detersivo.................................................................................................................................. 18
Dosaggio del detersivo..........................................................................................................18
Selezione del programma di lavaggio................................................................................. 19
Tabelle dei programmi .......................................................................................................... 19
Guida di programmi .............................................................................................................. 20 / 21
Pulizia prima dell’uso............................................................................................................. 22
Pulizia e cure particolari........................................................................................................ 22
Avvio ........................................................................................................................................ 22
Fine del programma ..............................................................................................................22
Consigli pratici per ottimizzare il lavaggio ......................................................................... 23
Suddivisione della biancheria .............................................................................................. 23
Simboli per la conservazione dei capi................................................................................ 23
Disegni e simboli di conservazione..................................................................................... 23
Trattamento delle macchie .................................................................................................... 24
Consegli generali sul lavaggio ............................................................................................. 24
Consigli generali .................................................................................................................... 24
Guida alla soluzione dei problemi....................................................................................... 25
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ITALIANO
Conosca la sua lavatrice
Prima di tutto è necessario conoscere perfet­tamente la lavatrice. Per aiutarla a conoscere i vari dispositivi ed elementi di cui è dotata, abbiamo aggiunto a questo MANUALE delle figure, situate sul dorso di cuesto libretto di istruzioni. La preghiamo di consultarle dato che vi appaiono delle illustrazioni che le saranno utili per capire il testo e visualizzare tutti gli elementi che compongono l’apparec­chio.
Avvertenze
Installazione
E’ indispensabile che le operazioni di installa­zione della lavatrice siano eseguite ai sensi delle norme in vigore.Le istruzioni specifiche per l’installazione vengono ampliate nel MANUALE DI INSTALLAZIONE.
Prima di avviare la lavatrice, occorre ricorda­re che è indispensabile estrarre le VITI DI FIS­SAGGIO INTERNO, previste per il trasporto. Consultare i MANUALE DI INSTALLAZIONE.
Targhetta delle caratteristiche tecniche
Sulla parte anteriore della lavatrice è apposta la targhetta delle caratteristiche tecniche in cui appaiono i dati tecnici e di identificazione di questo apparecchio.
PRIMA DI EFFETTUARE I COLLEGAMENTI ELETTRICI, E’ NECESSARIO CONSULTARE QUESTA TARGHETTA.
Allo scopo di tutelare l’ambiente, questa lava­biancheria é dotata di un sistema che é in grado di adattarsi alle varie condizioni di impiego (carico della biancheria e tipo di tes­suto) garantendo un livello ottimale di acqua e di energia e mantenendo i risultati di lavaggio e di risciacqua. Tutto ciú fa si che nel corso del processo di lavaggio la quantitá di acqua visibile dall’obiú possa sembrare bassa.
Inoltre, allo stesso scopo, alcuni modelli sono muniti di un sistema di allarme brevettato per mezzo del quale unicamente nei programmi di lavaggio per tessuti normali (cotone, lino,
ecc.) il cestello gira piu velocemente del soli­to per un periodo brevissimo (2 secondi). Ciú avviene da sei a otto volte nel corso di tutto il lavaggio.
Descrizione della lavatrice
(Fig. 1)
1.- Piano di lavoro.
2.- Sportello di carico.
3.- Maniglia per l’apertura dello sportello.
4.- Porta parnnellabile (a seconda del modello).
Pannello dei comandi (Fig.2)
5.- Zoccolo (a seconda del modello).
6.- Manopola dei programmi.
7.- Selettore della temperatura di lavaggio (a seconda del modello).
8.- Tasti per le funzioni addizionali.
9.- Vaschetta per il detersivo.
10.- Spia di funzionamento.
11.- Selector velocidad (regulatro).
Uso dei comandi
Manopola dei programmi
Questa manopola permette di impostare il programma di lavaggio desiderato. Girarlo in senso orario e far coincidere l’indice con il numero di programma prescelto. Non FOF­ZARE MAI LA MANOPOLA IN SENSO CON­TRARIO.
Selettore delle temperature
Questo comando permette di scegliere la temperatura di lavaggio più idonea.Girarlo in modo da far coincidere il numero corrispon­dente alla temperatura desiderata con il segno marcato.
Se si desidera effettuare il lavaggio a freddo, far coincidere il segno di freddo con l’in­dicatore.
16
ITALIANO
ºC
Regolatore della velocità di centrifugazione
Con questo regolatore è possibile seleziona­re la velocità di centrifugazione. Basta fare coincidere il numero di giri stampato sul por­tacomandi dell’apparecchio.
Tasto di avvio/arresto
Dopo aver selezionato il programma, è necessario premere questo tasto per far fun­zionare la lavatrice. La spia di funzionamento si accende dopo pochi secondi, necessari per l’attivazione del dispositivo di sicurezza dello sportello.
Se il programma viene eseguito senza inte­rruzioni, lo sportello potrà essere aperto dopo aver concluso il programma e una volta trascorso il tempo necessario per la disattiva­zione del dispositivo di sicurezza dello spor­tello incorporato nella lavatrice (circa 2 minu­ti) lo spegnimento della spia di funzionamen­to indica che si può aprire lo sportello.
Durante il funzionamento della lavatrice è possibile interrompere il ciclo di lavaggio premendo il pulsante nella posizione di arres­to. La spia si spegne. Se si ripreme il pulsante nella posizione di avvio,il ciclo si riavvia dalla stessa fase in cui era stato interrotto.
Se si esegue questa operazione per immette­re o estrarre un capo, occorre assicurarsi che il livello dell’acqua non superi quello dello sportello e che la temperatura all’interno non sia elevata; bisogna tener presente che, nonostarte lò spegnimento della spia, è necessario attendere il tempo necessario per permettere lo sblocco del dispositivo di sicu­rezza dello sportello.
Tasti delle funzioni addizionali
Questi tasti offrono la possibilità di incorpora­re a qualunque programma di lavaggio sele­zionato in precedenza una serie di funzioni e prestazioni addizionali, che permettono di
adattare il lavaggio della biancheria alle pro­prie esigenze.
A seconda del modello prescelto, la sua lava­trice dispone di alcune delle funzioni illustra­te di seguito.
Tasto di eliminazione della centrifuga
Se si preme questo tasto, viene eliminata la fase della centrifuga in qualunque program­ma selezionato. In tal modo si evita la forma­zione di grinze nel lavaggio dei tessuti spe­ciali.
Tasto per la selezione della centrifuga
Se si preme questo tasto, è possibile ridurre la velocità della centrifuga. Questa riduzione è particolarmente indicata per il lavaggio di capi delicati o con finiture speciali.
Tasto antipiega
Se si preme questo tasto, il programma viene interrotto all’ultimo risciacquo e la biancheria rirnane in ammollo nel cestello, evitando così la formazione delle grinze.
Premere nuovamente questo tasto per con­cludere il programma o selezionare il pro­gramma di solo scarico dell’acqua ed evitare la centrifuga.
Tasto risciacquo extra
Questo tasto permette di aumentare il grado di risciacquo finale della biancheria. Si aumenta il consumo dell’acqua.
Tasto lavaggio freddo
Se si preme questo tasto, il programma pre­secelto viene eseguito senza riscaldare l’ac­qua.
Tasto di 1/2 carico
Nei modelli senza sistema di capacità auto­matica variabile, questo tasto permette di ris­parmiare acqua riducendone il consumo in caso di lavaggi con un carico di biancheria ridotto.
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ITALIANO
000
000
1/2
000 000
Immissione della biancheria nel cestello
Apertura dello sportello
Per aprire lo sportello della lavatrice, tirare kla maniglia all’infuori (Fig. 1-3).
Carico della biancheria nel cestello
Per immettere la biancheria nel cestello, si consiglia di eseguire le seguenti operazioni:
— Assicurarsi di aver svuolato tutte le tas-
che. — Dispiegare i capi da lavare. — Immettere i capi nel cestello uno per
volta, evitando che si aggancino tra loro. I
capi più piccoli vanno immessi nel fondo
del cestello. — Non pigiare la biancheria. — Tener presente il peso di carico della
biancheria raccomandato per i vari pro-
grammi. — Bagno, cercare di non lavare solo asciu-
ganlani: è meglio lavarli mescolati con
altri capi. Dopo aver immesso la biancheria nel ceste-
llo, chiudere lo sportello e farlo scattare. Fare attenzione che nessun capo rimanga impi­gliato tra lo sportello e la guarnizione di gomma.
Immissione del detersivo e degli additivi
Prima dell’inizio del programma di lavaggio, immettere il detersivo o l’additivo nell’apposi­ta vaschetta (Fig. 3). La vaschetta detersivo dispone, a seconda dei modelli, di tre o quat­tro scomparti individuati con i simboli seguenti:
Scomparto: in cui si versa il detersivo per il PRELAVAGGIO.
Scomparto: in cui si versa il detersivo per il LAVAGGIO.
Scomparto: in cui si versano, se lo si desidera, gli additivi liquidi come appretti, sbiancanti, ammorbidenti, ecc.
Scomparto: (opzionale) in cui si versa­no, se lo si desidera, gli sbiancanti liquidi, la candeggina, ecc.
Nota: il livello del liquido non deve mai supe­rare i segno MAX (Fig. 3).
Vaschetta opzionale
In questa lavatrice è possibile usare anche detersivi liquidi, impiegando la vaschetta opzionale che può essere acquistata presso la rete di assistenza tecnica. La vaschetta opzionale si deve inserire nello scomparto
della vaschetta del detersivo (Fig. 3ª). Per quanto riguarda le dosi, attenersi sempre alle istruzioni fornite dai fabbricanti; in qua­lunque caso, i livello di detersivo non deve superare mai il segno MAX di riferimento inciso all’ interno della vaschetta.
Detersivo
Usare solo detersivi adatti al lavaggio della biancheria in lavatrici automatiche, detersivi di buona qualità che non facciano schiuma. Per il lavaggio dei capi di lana, impiegare uni­camente detersivi neutri.
Dosaggio del detersivo
Ricordare che la dose del detersivio dipende sempre da:
— Quantità di biancheria de lavare. — Tipo di biancheria da lavare. — Grado di sporco della biancheria. — Durezza dell’acqua. L’impiego di una quantità superiore a quella
necessaria non serve al miglioramento dei risultati di lavaggio e, oltre a rappresentare uno spreco, contribuisce alla distruzione dell’ambiente.
Nei programmi senza prelavaggio, si consi­gliano detersivi che permettano di essere immessi direttamente nel cestello. Consigliamo comunque di tener conto delle istruzioni del fabbricante del detersivo.
La tabella che appare di seguito può servire da orientamento per dosare il detersivo in funzione della durezza dell’acqua e della quantità di biancheria da lavare.
Le informazioni sul grado di durezza dell acqua possono essere richieste agli enti loca­li competentí.
18
ITALIANO
CI
Selezione del programma di lavaggio
Lei dispone di una lavatrice multiprogramma che si adatta al lavaggio di qualunque tipo di biancheria. Dispone per questo di due tipi di programmi:
1.- PROGRAMMI NORMALI, indicati per lavare capi resistenti.
2.- PROGRAMMI DELICATI, indicati per lava­re tessuti delicati.
I sistemi di lavaggio incorporati nella lavatrice sono indicati sia per lavare capi di cotone che sintetici, di lana, di seta e acrilici.
Fondamentalmente, i programmi differiscono tra di loro per il ritmo di rotazione del ceste­llo, la temperatura, il tempo di lavaggio e il livello d’acqua.
In genere i cicli NORMALI sono adatti al lavaggio di tessuti resistenti come cotone, sin­tetici resistenti, lino, ecc; mentre i cicli DELI-
CATI con un ritmo più delicato di movimento del cestello, minor temperatura e un maggior livello d’acqua sono adatti al lavaggio dei tes­suti sintetici, lana, seta, ecc.
I modelli con termostato dispongono tutti della regolazione automatica dei consumi, un sistema intelligente grazie al cuale la lavatrice utilizza esclusivamente la cuantitá di acqua (e quindi di energia electrica) necessaria al carico di bucato.
Tabelle dei programmi
Indichiamo di seguito una TABELLA DEI PRO­GRAMMI particolareggiata da consultare spesso, dato che in essa sono contenuti i dati relativi ai vari tipi di programma di lavaggio che offre la lavatrice.
Il riassunto della tabella è riportato sul pan­nello frontale o superiore della vaschetta del detersivo o su una apposita scheda allegata alla cartella della documentazione.
19
ITALIANO
Durezza dell’acqua (gradi francesi) Dosi di detersivo in grammi
Molle: (Fino a 12) 90 80 65 55
Media: (12/25) 125 115 90 75
Dura: (25/37) 160 140 110 90
Molto dura: (più di 37) 180 160 130 110
Se l’informazione di cui si dispone è in gradi tedeschi, l’equivalenza si ottiene moltiplicandoli per 1,78.
CARICO DI BIANCHERIA IN KG.
4,5 3,5 2 1 kg.
20
Guida per lavabiancheria con 10 programmi Programmi di lavaggio normali:
Tessuti de cotone, lino, canapa, ecc.
Posizione
programma
Molto sporco. Bianco.
1
Carico massimo consigliato: 4,5 kg./5,0 kg. (a seconda del modello)
Prelavaggio, seguito da lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
115-135
minuti
90-70º C
Gamma de
temperature
consigliati
60-50º C
40-Freddo
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
CI
••
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
90
30 40
Molto sporco. Colori resistenti. Molto sporco. Colori delicati.
125-135
minuti
110-120
minuti
60
Sporco. Bianco.
2
Lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
100-120
minuti
90-70º C
60-50º C
40-Freddo
••
90
30 40
Molto sporco. Colori resistenti. Poco sporco. Colori delicati.
110-120 minutos
95-100 minuti
60
CI
3
Risciacqui con assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
Tessuti resistenti.
40
minuti
CI
4
Scarico e centrifuga prolungata.
Tessuti resistenti.
8
minuti
Programmi di lavaggio delicati:
Tessuti delicati sintetici, misti, ecc.
Posizione
programma
Sporco. Bianco.
5
Carico massimo consigliato: 2,5 kg.
Lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
55-60
minuti
60-50º C
Gamma de
temperature
consigliati
40-Freddo
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
30 40
Poco sporco. Colori delicati.
45-50
minuti
60
Lavaggio corto, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
40-Freddo
Poco sporco. Colori delicati.
Risciacquo con assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
Scarico e centrifuga leggera.
••
6
7
8
••
40-45
minuti
Tessuti delicati.
Tessuti delicati.
10
minuti
6
minuti
Programma di lavaggio per la lana:
Tessuti in lana
Posizione
programma
9
Carico massimo consigliato: 1,0 kg.
Lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e scarico.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
40-50
minuti
40-Freddo
Gamma de
temperature
consigliati
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
Poco sporco. Colori delicati.
••
30 40
10
Scarico senza centrifuga.
5
minuti
30 40
21
Guida per lavabiancheria con 13 programmi Programmi di lavaggio normali:
Tessuti de cotone, lino, canapa, ecc.
Posizione
programma
Molto sporco. Bianco.
1
Carico massimo consigliato: 4,5 kg./5,0 kg. (a seconda del modello)
Prelavaggio, seguito da lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
90-70º C
Gamma de
temperature
consigliati
60-50º C
40-Freddo
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
CI
••
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
90
30 40
Molto sporco. Colori resistenti. Molto sporco. Colori delicati.
125
minuti
60
Sporco. Bianco.
3
Lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
100
minuti
90-70º C
60-50º C
40-Freddo
••
90
30 40
Sporco. Colori resistenti. Poco sporco. Colori delicati.
85
minuti
70
minuti
60
CI
5
Risciacqui con assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
Capi in tessuti resistenti.
30
minuti
CI
6
Scarico e centrifuga prolungata.
Capi in tessuti resistenti.
5
minuti
2
4
Programmi di lavaggio delicati:
Tessuti delicati sintetici, misti, ecc.
Posizione
programma
Sporco. Bianco.
Carico massimo consigliato: 2,5 kg.
Lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
70
minuti
60-50º C
Gamma de
temperature
consigliati
40-Freddo
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
30 40
Poco sporco. Colori delicati.
50
minuti
60
Lavaggio corto, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
40-Freddo
Poco sporco. Colori delicati.
Risciacquo con assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e centrifuga finale.
Scarico e centrifuga leggera.
••
10
••
40
minuti
Tessuti delicati.
Tessuti delicati.
10
minuti
5
minuti
Programma di lavaggio per la lana:
Tessuti in lana
Posizione
programma
9
Carico massimo consigliato: 1,0 kg.
Lavaggio, risciacqui, assorbimento automatico degli additivi, se richiesto, e scarico.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
45
minuti
40-Freddo
Gamma de
temperature
consigliati
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
Poco sporco. Colori delicati.
••
30 40
13
Scarico senza centrifuga.
3
minuti
30 40
11
12
7
8
Pulizia prima dell’uso
Prima di usare la lavatrice la prima volta, al fine di eliminare eventuali reidui di lubrifican­ti e dell’acqua usata per il collaudo,pulire l’in­terno della lavatrice eseguendo le seguenti operazioni:
— Immettere una dose di detersivo nell’ap-
posito scomparto della vaschetta del detersivo.
— Con la manopola dei programmi selezio-
nare il programma di lavaggio «2» (90º senza prelavaggio).
— Avviare la lavatrice. — Attendere la conclusione del programma.
Pulizia e cure particolari
(Fig. 6)
La lavabiancheria dispone di pompa autopu­lente e quindi non richiede operazioni di puli­zia e manutenzione. Tuttavia, può succedere che qualche oggetto cada accidentalmente nella pompa (ad esempio, bottoni, monete, spilli, ecc.): per evitare di espellerli dal tubo di scarico è stato previsto un apposito filtro posto sulla parte anteriore della pompa, evi­tando così anche eventuali ostruzioni. Per accedere al filtro, rimuovere lo zoccolo che riveste la parte inferiore della lavabiancheria (figura 1) procedendo come segue:
Servendosi di un cacciavite , smontare in primo luogo le due viti laterali (A), quindi disincastrare la linguetta (D) nella parte supe­riore, girare nel senso indicato dalla freccia (F) e poi disincastrare le tre linguette (B).
Predisporre sotto il filtro un recipiente piatto per raccogliere la scarsa quantità di acqua che fuoriesce quando si estrae il coperchio del filtro.
Girare il coperchio del filtro in senso antiora­rio ed eliminare dal vano della pompa i resi­dui o i piccoli oggetti accumulatisi con il tempo.
Per il montaggio, ripetere le stesse operazio­ni in senso inverso, accertandosi di chiudere correttamente il coperchio del filtro.
Attenzione: per ragioni di sicurezza, prima di rimuovere lo zoccolo, assicurarsi che il ciclo di lavaggio si sia concluso e disinserire la spina dell’apparecchio dalla presa di corren­te.
Avvio
Per avviare la lavatrice, seguire attentamente le instruzioni indicate di seguito:
1.- Verificare che la spina della lavatrice sia inserita nella presa e che l’interruttore dell’elettricità sia inserito.
2.- Aprire il rubinetto dell’acqua.
3.- Immettere la biancheria nel cestello.
4.- Chiudere bene lo sportello.
5.- Immettere la dose di detersivo nell’appo­sita vaschetta.
6.- Con la manopola dei programmi imposta­re il programma desiderato.
7.- Con la manopola della temperatura sele­zionare la temperatura desiderata.
8.- Selezionare la velocità di centrifugazione richiesta con la MANOPOLA DELLA VELOCITA.
9.- Slezionare, se lo si desidera, le funzioni speciali.
10.-Premere il tasto avvio/arresto. Si accende la spia di funzionamento. Il programma di lavaggio prescelto ha inizio.
Fine del programma
Quando la manopola dei programmi giunge alla posizione di stop, il programma si è con­cluso.
NON APRIRE LO SPORTELLO DELLA LAVA­TRICE FINCHÉ IL DISPOSITIVO DI SICUREZ­ZA INCORPORATO NON SIA SBLOCCATO.
Disinserire il tasto avvio/arresto.
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Consigli pratici per ottimizzare il lavaggio
Offriamo qui di seguito una serie di consigli da tener presenti per usare la lavatrice: si trat­ta di consigli relativi ai vari tipi di detersivo da impiegare. É conveniente consultarli perchè sonoestremamente utili per ottenere i miglio­ri risultati di lavaggio e per la manutenzione della lavatrice.
Simboli dei tasti pero la centrifuga
Suddivisione della biancheria
Classificare i vari capi del bucato a seconda di:
— COLORE — GRADO DI SPORCO — SENSIBILITÁ
Colore
— Prima di mettere la biancheria in lavatri-
ce, selezionare i capi a seconda del tes­suto e della solidità dei colori.
— Lavare separatamente i capi bianchi e
quelli colorati.
— Se i capi colorati sono nuovi, si consiglia
di lavarli qualche volta da soli.
Grado di sporco
— Classificare i capi a seconda del grado di
sporco. Fare attenzione ai capi molto sporchi o che presentano delle macchie speciali.
— Trattare previamente le zone molto spor-
che, soprattutto il colletto e i polsi.
— Lavare i capi leggermente sporchi con un
programma corto. In tal modo, oltre ad un eccellente risultato di lavaggio, si potrà risparmiare energia.
— Lavare i capi con un grado di sporco nor-
male con un programma di lavaggio nor­male.
— Lavare i capi molto sporchi con un pro-
gramma di lavaggio lungo con prelavag­gio.
Sensibilità
— Alcuni capi, per il loro tessuto o per la loro
fattura, possono essere sensibili al movi­mento. Per lavarli, consigliamo di impie­gare i programmi delicati di cui dispone la lavatrice.
— I capi di lana si possono lavare con un
programma speciale per la lana.
— Controllare che i capi di lana possano
essere lavati in lavatrice.
Simboli per la conservazione dei capi
Questi simboli si trovano generalmente sulle etichette apposte sui colletti o sulle cuciture laterali dei capi. Questi simboli indicano:
— Temperatura massima di lavaggio. — Tipo di lavaggio a cui possono essere sot-
toposti o meno.
— Prodotti con cui possono essere lavati o
meno.
— Trattamenti per la loro conservazione. — Temperature e modo idoneo di stirarli.
Disegni e simboli di conservazione
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30
40
60
90
CL
Si può lavare a 30º C.
Si può lavare a 40º C.
Si può lavare a 60º C. Biancheria colorata.
Si può lavare a 90º C. Biancheria resistente.
Non si può lavare in casa.
Si può usare la candeggina.
Si può usare la candeggina.
Non si piò usare la candeggina.
Pulizia a secco.
Trattamento delle macchie
Spesso, dato il tipo e le caratteristiche di alcu­ne macchie, non si ottengono i risultati di lavaggio desiderati. Offriamo quindi una serie di trattamenti speciali a cui di possono sotto­porre queste macchie prima di mettere i capi in lavatrice.
Macchie solubili in acqua
Trattare queste macchie, anche se sono ribe­lli, applicandovi una piccola dose di detersi­vo.
Macchie non solubili in acqua
Trattare queste macchie con un agente spe­ciale.
Macchie speciali
Pennarello e penna biro: strofinare con un panno imbevuto d’alcol.
Cera di candela: coprire la macchia con un foglio di carta assorbente e stirare ad una temperatura idonea a seconda del tessuto.
Se fosse necessario, ripetere l’operazione. Resina, grasso e crema cutanea: pulire la
macchia con benzina smacchiante e lavare subito dopo.
Catrame: strofinare con un po’ di burro e las­ciarlo agire per un po’ di tempo. Lavare subi­to dopo.
Sangue, latte e uovo: impregnare con acqua fredda e lavare quindi con detersivo enzi­matico ad una temperatura di 50º-60º C, purchè il tipo di tessuto del capo lo consen­ta.
Frutta, caffè e vino: queste macchie scompai­no normalmente dopo alcuni lavaggi.
In caso di macchia norì lavabile o particolar­mente critica, rivolgersi ad uno specialista e, comunque, NON USARE PRODOTTI CHIMICI IN QUESTA LAVATRICE.
Consigli generali sul lavaggio
— Se si lavano dei capi che sopportano tem-
perature di lavaggio diverse, scegliere sempre quella più bassa.
— Per norma, gli sbiancanti si possono usare
solo per lavare tessuti bianchi resistenti come il cotone, il lino, ecc.
— I capi di fibra sintetica, mista e delicata
vanno lavati con i programmi delicati: si eviterà così la formazione di grinze diffi­cili da eliminare con il ferro da stiro.
— E’ conveniente concludere i programmi
delicati con una centrifuga breve: in tal modo aumenta l’efficacia dei risciacqui e si potrà estrarre la biancheria ben strizzata.
Consigli generali
Manutenzione
Prima di effettuare qualunque operazione di pulizia o manutenzione, si raccomanda di staccare la spina della lavatrice dalla presa di corrente.
Pulizia
Dopo ogni lavaggio, lasciare aperto lo sporte­llo della lavatrice per un certo tempo, per far
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F
P
A
Non pulire a secco.
Asciugatura in lavatrice.
Non asciugare in lavatrice.
Pulizia a secco e trattamento speciale.
Pulizia a secco. Impiegare solo solventi mine­rali, benzina acquara-gia, ecc.
Pulizia a secco. Oltre ai precedenti, si può usare anche percloroetilene.
Pulizia a secco. Si possono impiegare tutti i solventi comuni.
Stirare con ferro moderatamente caldo.
Stirare con ferro mediamente caldo.
Stirare con ferro molto caldo.
Non si può stirare in casa.
Lana.
circolare liberamente l’aria all’intemo della macchina.
Di tanto in tanto è conveniente effettuare un ciclo di lavaggio completo usando un prodot­to anticalcare, in tal modo si allungherà la vita utile della lavatrice.
Pulizia esterna
Per la pulizia dell’esterno della lavatrice usare acqua tiepida insaponata o un prodotto leggero. Non usare abrasivi nè solventi. Asciugare quindi con un panno morbido.
Pulizia della vaschetta del detersivo
Pulire la vaschetta de detersivo quando si nota che vi sono dei residui dì prodotti di lavaggio. Eseguire le seguenti operazioni:
1.- Estrarre completamente la vaschetta del detersivo tirando il manico all’infuori.
2.- Pulire gli scomparti della vaschetta con acqua tiepida e una spazzola.
3.- Pulire anche i sifoni delle vaschette per i prodotti liquidi.
Dopo aver eseguito queste operazioni rimet­tere a posto la vaschetta.
Guida alla soluzione dei problemi
Se si dovesse presentare qualche problema con l’uso della lavatrice è possibile risolverlo consultando le indicazioni seguenti.
Se così non fosse, staccare l’apparecchio dalla presa di corrente e rivolgersi al servizio di assistenza tecnica. All’interno della lavatri­ce non esiste alcun fusibile o componente analogo che possa essere sostituito dall’uten-
te. Raccomandiamo di non aprire mai l’appa­recchio.
La lavatrice non si mette in moto
— Non c’è corrente. — La lavatrice non è collegata alla rete elet-
trica.
— Lo sportello della lavatrice non è ben
chiuso.
— Il tasto avvio/arresto non è inserito.
La lavatrice non carica l’acqua
— Non c’è acqua in rete. — Il rubinetto d’entrata dell’acqua non è
stato aperto. — Il filtro del tubo di gomma è ostruito. — Il tubo di alimentazione si è strozzato.
La lavatrice non scarica nè centrifuga
— Il tubo di scarico si è strozzato.
La lavatrice vibra o fa rumore eccessivo
— Non sono state estratte le viti per il fissag-
gio interno (vedi manuale di installazio-
ne). — La lavatrice non è stata livellata corretta-
mente.
Nota bene:
Alcuni modelli (alta velocità di centrifuga) dis­pongono di un sistema di sicurezza per la centrifuga che ne impedisce l’effettuazione qualora la biancheria sia distribuita in modo non uniforme e tale da causare eccessive vibrazioni. Se si rileva che la biancheria non viene strizzata convenientemente, centrifuga­re di nuovo dopo aver distribuito la bianche­ria in modo più uniforme nel cestello.
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Figura 1
Figura 2
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Figura 3
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Figura 4 Figura 5
Figura 6A
Figura 6B
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