
:a1
?L,,o
eur0tech
,,
*
-,
o
)()
JO
./oo
JOO
ooo
)

HINWEISE
FÜB
DEN
BENUTZER
i
t.
BESCHBEIBUNG
INSTALLIEFUNG
f,t
.
Auspackon
!
Ausfichten
!
wasseanschtuss
.
Eiektroanschtlss
GEBRAUCH
tr
.
vordem
.
Fleckenentfernung
.
Internartonalepftegekennzetchen
wnnrurc
S
Rernigung
Bese
und
der
DER
Gebrauch
der [4aschine
tigurlg
von
DES
WASCHAUTOIVIATEN
DES
WASCHAUTOII,4ATEN
Eniternen
l,4aschine
IIlASCHINE
derTransporrstcherungen
Funklionsstorungen
6-8
6
7
7
I
i
8-0
8
I
IU
l0
11-12
11
11
12

fuso
*
quello
ognl altrc ulilizzo
pio
,ß
Das
einzusetzen,
unsachgemäß
*
Jede Veränderung
fi,lanipulierung
zergefähden
*
Das
Beim Verstellen
Sich€rheiismaßnahrien gelroffen
Das
*
CF
Jede Veränderung
versorgung
gefühdwerden.
Eeim
*
dassdas
quelschl
blemlos
questo
di
di lavabiancheria per
quindi pedcoloso.
e
Geftit ist als
Gerä hal ein
Ger:it darf
Aulslellen
Slromkabel
wid und für
zugänglich
appaecchio
a da
Haushaltswaschmaschine
ardemerr,ge NuEunq
ied€
und lolgl
des ceräes
und
Schäden an
beträchtlches
müssen
nur von Erwachsenen
der
muss von Fachpersonal
Wasser-
des Gerales
nichl verdrehtoderqe-
eventuele
ist.
dovrä
essere
uso
consideErsi
ch
domestjco
impro-
gel;hrlch.
oder sonstioe
kann den Benu!
def Maschi-
daher
cewicht.
besondefe
werden.
benuizt
oder Strom-
durch-
danut
achten,
Eingrife
$o-
ist
äK
Vor dem
das
rrrnsporrsrcherunqen
andenfalls
raum
*
Wenn
den aulgeslelll
chenden
damil
DerWaschauloma!
*
*
Während
jeden
schlauch
da dieses
rann.
Iensiers
ehilz€n
Wasch€n
*
eignete
erhinwelse
achten (siehe
Einschallen
gesamre
VerpackLngsmatenat
die l\,lasdhine
schwere
die korrekte
Kontald mit
Auch dje
Schäden
die Waschmaschine
wird,
Bodenabstand
des Belfiebs
austrelenden
sehr
hohe Tempereturen
Giasscherbe
kann
sich während
und sollte
Sie nurfür
cewebe-
lm Zweifetsfalt
am Eliketl
"Pflegekennzeichen,).
des
Waschautomalen
enllernen,
und
erteiden
muss
aut einen
geachter
LultziÄul
jrion
dart nichl
des Waschautornaten
d€m
aus denr
Wasser
daher
nichl berühdweF
fi4aschinenwäsche
der Wäschestücke
und
der Aufstetl
können.
auf
Teppichbo-
ausrei-
werden,
gewähdeis-
übedülr
Abtaut-
vermeiden,
hjben
des Erniiitr
des
Belriebs
die Hers6[
weil
weF
ae,
be-
die

Vor
dem Einlegen
die Waschmsschine
Hane
oder
beisprel5werse
Schrauben
Schäden
ln
cle mit
gewrschen
verußachen
der lvaschine
benzinh€ltig€n
verdamplenden
müssen dies€
Waschmaschine
Keine
Was.hmiliel
den, da
deren stärke
Innenteile
Nach
oder
des
dem
Waschen
anderen langfaseng€n
Frrrer herausnehmen
rernrgen.
Die
Waschnaschine
v
Die Slruklur
vorzüge
V
De, l\,4olor
garanflen
V Die
plaklische,
besFhtaus
über tdngeZe;ihin
undalle
werden kann.
von hteidunqsslücken
alle Taschen teeren
spitze
Münzen,
oder
Sl€rne
dürlen
ceoenstände.
Nadein.
können
keine Kteidunqsstü-
wre
Näoet.
schwird
VerschmulzJnoen
werden.
Fatts
Ä,ljtteln
vor
votlkommen
lür
waschadomaten
isl
€in Eteklro-Haushalsgeftit,
Bewegungsiert€
gedumige
die Ft€ckenhrr
enlfemt
dem Einfütten
wurden.
in die
verdampft
Handwäsche
Sch.umentdcUunq
verwen-
di€
besc6ädi-
von Läufern,
geg€benenfalls
und
BechptdflFn
Decken
Geweben
den
dieso behandejlund
unve'dndert
erhahen
wuden
Trcmmel
aus Edetslaht
in
Wiremplehlen
Waschen
geöflnel
Bei Funklionsslörungen
suchen, das
sachgemäße
Schäden
verLrßachen
den Gewährleistungsanspruch
Das
Gedl dad
jedeArt
das
torisierlen
und unter
Peßonal
Verwendung
von cewebe
tactien sr1d,
bte,b€n.
so
^onr;p,en und reat,serl,
schonl
die Wische
das
Eintültfenster
zu
lassen.
nach dem
auf keinen
Geräl selbst
B€paraturen
zu repaieren.ljn,
können
und lassenaußerdem
vedatten.
ausschließlich
von
der Kundendienststelen
ginatersatz-
von
O
wäscht.
da.s rhre
ddss maximat€
garanliert
und
äslnelischen
LaufrJhe
hohe Wasch_
FaitveF
schwere
dem au-
Y
Am Bedienfeld
und
Trockenpfog€mme (siehe
Das große
befinden
Einlüllfensler
Die außerordentliche
der G€wichtsvert€ilung
-
a
Einfüllfenster
-
B
Filter
-
C
D
E
F
-
-Trommel
-
Abeiisptalte
Bedienleld
v€rstellbare
Füße
sich a
e B€dienetemente
Bedientetd
erteichlen
Stabitiläl
der Maschine
von sich
proarammtabele).
und
das
Eintegen und
isl
bewegend€n
das Efgebnis
t\rassen.
zur
einfachen
Entnehmen
Anwaht alter
gewünschten
der Wäsche.
sländiger Foßchungen
EF
hinsjch ich
Wasch,

Di€ Installierung
gegebenen
Peßonen
Das
Gerät
unterscheilet.
Geräles
nicht
muss
Anweisungen
und
Sachschäden
kann
übe€tt
Achten
qequetscht
geschulles
dwch
ausgelührt
verußachen.
dort alfgestoflt
Sie
daraul,
dass Kabet
werden.
personal
werdefl;
wefd€n,
enisprochend
eine unsachgemäße
wo die
und
Schtäuche
dor vom
Raumtemperatrr
an def
Hersteller
Inslallierung
3,C nicht
Rückseite
kann
des

Nachdem die Maschine an einem
Hille der veßtellbaren Füße
Schluss die Kontermutlern
Wenn
die l',laschine nichlperfekl
trächligi, bei Betrjeb
Wenn
die Waschmaschine aufTeppichboden
reichenden Bodenabstand geachiel
entstehl ein laules Geftiusch und sie kann Schaden
geelgnelen
(Abb.
4)
feslschrauben.
gerade
werden, darnit
0rl autqeslelll wLlrde, muss sie mil
perlekt ge€de
ausgerichiel isl, wird ihre Stabililät
aufgeslellt wird, muss ali einen aus,
ausgerchlel weden. Zurn
erleiden.
die korrekte
Lultzi*ulation
beein'
ge-
Vom Aufstellen
Der Druck
Vor dem Anschließen den Hahn
ßen lassen, damil die Bohre durchgespüll
gen,
l,laschine lange Zeitnichl gebrauchl
serlertung angeschlossen wird).
Def Wassezulaulschlauch
angeschlossen
Zwischen Hahn
von Hand lest anziehen
Das anderc Ende des WassezulaulschlaLrchs
maschine ansch ießen
Während des Waschgangs
Der Wasserablaufschlauch
Boden
Wenn
des Wasserablaulschlauchs
mindeslens 40 mm
DerAblaurschlauch
mit keine Luil in
der l\,laschine in froslgefährdeten Räumen wird abgeraten.
derWasserleilung soll0,05 bis 1,00 [,lPa
ötfnen und eine
wie
Sand, Rost, usw befrcii werden
muss an einen Kalh,r/asserhahn mil 3/4' Gewinde
weden.
und Schlauch die rnitgeliefede Filterdlchiung installier€n und
{Abb.5J.
(Abb.6).
muss der Wasser|ahn vollkommen
posilionierl
das Wasser direkl in die Abwasserleitung ablließ|, wid das ftei€ Ende
werden
den Siphon dringl und iolglich Wasser ausläutl.
muss aul einer Höhe von 60 cm bls 90 cm vom
(Abb.
in diese Leitung
betragen muss.
darf auf keinen Fall luftdichl anqeschlossen weden, da-
(dies
wurde, oderwenn sie an eine neue Was-
7).
(0,5'10
gewisse
von et'i/aigen Verunreinigun-
und
isl besonderswichlig, wenn die
mit der Dlchtung an die
gesteckt,
deßn Innendurchrnesser
Bar)betragen.
Menge Wasserflie-
Wasch-
geötfnel
sein.
Y Soll das Wassef
de Kurva äm lrei€n
gesichert
Bügel
gen
und den Bügellixleren,
8). Daraul achlen, dass
Wasser frei abließen kann.
in ein Waschbecken oder ähnliches oeleitel werden. rnuss
werden. Dann den Schlauch am Wäschbeckenrand elnhän-
Ende des Wds,er"oldu'scl l"rrhs
damlt der Schlauch nichl abrulschen kann
derAblauf des Waschbeckens sauber
o,riloem n
enel
tgelie
(Abb.
ist, damii das

Überpnlfen
gegebene
Schutzschalte(
aFr [,lasch ne
Die iür
mäßig
tuelle Unlälle
Falls dle betrellende
nem Elekliker ausgewechseli
Der Ansch{uss
steckdosen
Während
Den Siecker des
Sie, obdie amTypenschild
Spannung mlt
Strcmkabel
ausqeeor
der lhres Slrcmnetzes übefeinstimmt
und Sleckdose müssen fürdie
seic d" anTypenr l^ilo angegeDel
den Anschluss der Maschine
geerdet
sein. lm
(Abb.
gegenieiligen
10).
Sleckdose
defekt oder ungeeignoi ist, muss sie von ei,
werden.
der Maschine
millels V€iängerungskabeln oder Mehrlach-
isl velboten.
der Wadung der
Maschine muss der Stecker
Waschautomal€n
an der Innenseite der Filterktappe
(Abb.
an,
9).
maximate Leisluno
ßt
besiimmte Steckdose muss
vorschrifts-
Fall hatlel der Heßieller nicht für €ven-
ausgesteckt sein.
aul keinen Fall mil nassen Händen ein
Fallsdas
Kabelbeschädigt
Stellen Sie dieWaschmaschine
isl, damii es im Bedarfslall
jedem
Vor
V Kontrollier€n,
Waschgangi
ob die Wassemnschlüss€
korrekt angebrachl (siehe
Ä,{it
trockenen Händen
dle Wäsche
nach Gewebearl
Sicherstellen, dass
cke befinden, welche
den Sleck€r in die
sich keine Fremdkörpefin den
dieWäsche, di€. Maschlne
sein sollie, isl der Kundendienst
hinzuziehen.
so auf, dass das Kabelprcblemlos zugänglich
ausgesteckt
Wasseranschluss)
werden kann.
tn Ordnung
sind, derAbtaufschtauch
und der Hahn
geölfnet
Steckdose slecken.
sorli€ren
(siehe
Pflegekennzeichen).
Taschen der Kleidungsslü,
oder den Filter beschädigen
isi.

mil einer
Die Waschmaschine
KammerlÜrWaschpulverlürVorwäschooder
t
Kammer
ll
ammer
&
Verwenden
(wo
spüler
Packungen
isl
lür Waschpulver
lür WeichspÜlen,
ein Waschmiltel
Sie
erfodedich)
der Waschmittel
Wasclminebchublade
Hauptwäsche
für
Parlümieren,
mii
lür Waschaudmaten
angegeben
Stäken
gebremster Schaurnentwicklung
Die
(2)
Kammern
mil drei
Einweichen
Bleichen
oder
jeweiligen
[4engen sind
ausgesiatlet'
(1)
(3).
und
Weich_
auf den
Wenn Si€
v Vordem
Waschpulver
Einschalten
velwenden,
der l,laschine
daran
Behälter
den
denksn
Waschmittelschublade
die
wi€del
herauszu_
schließen

Beslimmle
rrgefdwelcl-e
das Gewebe larbechl
Ränder enl\lehen. NaLhsr"neno geben
a
a
a
a
a
a
Flecken können
Flecken
lyachsi
Messermil
und
saugtähige
hei8en
Kugelschrciber
weichen,
vorsichtg
gö߀rlwird.
Slocktlecken
Gewebe bleichmittelfest
zyklus durchführen,
in
he Tabelle
Andemlalls
Wassۧlo{lperoxid
l,linuten €inwirken lassen.
LeichteBügeleisenvehren
Stockflecken
gehen.
ßost Einen
brauchsanweisung
Kaugummi: Das
Das Wachs vorsichlig
abg€rundeter
den SlofJ anschließend
Bögen Papierlegen
Bügeleisen das
mil Athylalkohol geiränkten
betupfen, damil
die spezlelle
die Schmutzslellen
und S.himmel
Rostlleckenentlemernach
allein durch
behandellweden, rnuss
isl. Flecken
und Filzsfift Mii
und Schimmel
Kammer eingefüllt wid
der Waschprogramme).
anteuchten und 10
benulzen,
Gewebe energisch
immer vom Rand ausaehend zur Mitle hin bearbeiten, damlt keine
Spilze abschaben
zwischen
reslliche Wachs
der Fleck nichi veF
ist, einen
wobei das Bleichmittel
unger..wie{ür
beschieben vor
Wasclren in derWaschmaschine nichl beseitiol
mii einem
und
Sofern das
mit 1oo/oigem
werden. B€vor
an eirpr unsrcntbaren Slette ausprobeft
wrrein'ge Rdts.htäge 7ur Entlemung von flecke4
und danach miteinem mit
Lappon nackeiben.
vollskindig vocknen
mit dem auf
Ldsemitlel
Jür Seide Trichlor-
und die andere Seäe mit
Das Papier häulig wech-
odet Teet: den Fleck mit 6twas
Alkohol bewähd.
Waschseife
waschen.
zwei
mit dern
ent-
einem
Tuch
WascF
(sie,
bis 15
ce,
mil Eis-
würleln abreiben
Azelon angefeuchleten
Lack Lackflecken nicht
lassen, sondern unv€züglich
der Packung angegeben€n
Wassef, Teeentin, Tdchlorälhylen) behan'
deln, mll Seifenwasser auswaschen
sPülen.
Lrjopenst tlj Flecken auf Baumwolle
Wolle mil Alher behandelnr
/Vagelläck die beJlecKe Seite aul saugfä'
higes Papierlegen
Azelon
anfeuchten.
seln und weitermachen, bis der Fleck vollsländig enffemt ist.
Schlamm
frischer Bulter ein€iben, einwi*en lassen
und danach mit Teeonlinöl waschen.
G/as: Vorsichtig einseilen und mitverdünntem Bleichmiftel behandeln. Bei Wolle
go%iger
sich
Elut in kaltem Salzwassereinweichen
anschließend mii
werden, ob
(2.8.
und
ode.
hai
und
jedes
tim fft
auldem Heßlelerelrk€U
Wäschestück das
ansehel. Die lolgende
richlige Programm wählen zu können, solien Sie sich die Kennzeichen
Tabelle so.llln€n beirn Lesen der Symbole bel-illlic.i

Die Waschmaschine
und muss lediglici regelrnäßig
Vordem Beinigen der l\,laschine den Slecker aus def Steckdose nehrnen und den
Wasserhahn schliۧen-
Die Außenstruktur und die PlasliKeile der Waschmaschine dürlen ausschlleßlich
mii €inem weichen feuchten Tuch
isl so konslruiert, dass sie keine besondereWanung erfordert,
gercinigl
weden.
gereinigl
werden.
Nach derArbeil das Ejnfüllfensiereinige Zeil
Die Waschmittelkammem
mem herausziehen und unler Fließendwasser waschen{Abb. 2(Abb. 20/A). AnschlieBend di€ Kammem wieder einselzen.
.
lst auf der Kammer fär das
Welchspülmittel
Aulschift
'
dle Waschmittelschublade
öffnen;
-
mil der rechten Hand aufdie
mil
Stelle drücken und mil der
anderen Hand die Schublade
herausziehen.(Abb. A).
"PUSH "
"PUSH'
"3 "
zu sehetr:
beschriltele
müssen
die
regelrnäßig
geöflnet
lassen, damii die Gummiteile
gesäuben
.
lsl aul der Kammer lür
Welchspülmitlel
Aulsch ft
die Waschmitlelschublade
öfhen
-
mitb€iden Händen €rureilen und
l€i€hl nach unten drücken; die
Schlrblade
weden. Dazu die Kam'
"PUSH "
;
he€uszi€hen
"3 "
nicht zu
(Abb.
das
die
B).
Ein Wischtuch bereillegen oder ein niedrig€s Gefäß unter die Filterklappe
um
noch in der Maschine v€rbliebene Wasser aulzufangen. Die Fillerklapp€
das
öflnen und den Filter nach links dßhen und herausnehrnen
Der Fillermuss regelmäßig
Den Filter unter
Filier im
Uhrzeigersinn wiedereinschraub€n
Fließendwasser
gereinigl
werden.
ausspülen und
all€ Flückstände entfemen,
und konlrol ieren, ob ef
(Abb.21).
perlekl
slellen,
schlleß|.
Den

BevorSle sich beieiner FunktionsslörLrng an den Kundendienst
Ursache unlerden nachslehenden Fällen ru linden isl
Die Maschine funhioniert nicht
pen
ausgeschalteo
.
Pd{€n Sie, ob:
Spannung vorhanden ist
1)
2) Der Slecker richlig eingesteckt isl
3) Die Ein/Aus-Taste
Prog€mmschalter eingeschallet, das heißt
nerausg€zogen sr
Die Maschine funklioniert nicht
pen
eingeschaltet)
.
Pdfen Sie, ob:
Programmschalter
1) Der
Prcgramm
2) Das Einlilllfenster ko(ekl
3) Die Starltaste
4) Den lolgenden Absats
tPdfen
Die Leilungen
1)
Der
2)
angeschlossen ist
3) Der Wassehahn
4) Der Filter veßtopft isl. In diesem Fall das Ge'
rä vom Netz
Die Maschine lüllt lnd entleert ständig Wasser
.
Prüfen Sie, ob:
1 ) DerAblaulschlaLch aul d€r richtigen Höhe an'
gebracht
2) Das Ende des Ablaulschlauchs nicht in Wasser eingetauchi ist.
Die Maschine
.
Prüfen Sie, ob:
1) Der Ablauischlauch richtig angeschlossen
2)
DerAblauJschlauch nichl
Der
3)
4) Die
Die
5)
nichl eingeslelll ist.
Die Maschine vibriert und läufl
.
Prüfen Sie, ob:
1 ) Alle Transporlsicherungen entfernl wurden
2) Die l4aschine
3) Große Wäscheslücke, wie Bettlaken,
lücher, usw. nichl
mel verleill sind.
gestelll
isl
gedrückt
Sie, ob:
Wassezulaufschlauch an die
Ablaullilter nicht
SdrleuderiLrnkion nicht ausgeschlossen
Funktion Stopp mil Wasser
Wasserlühren
geöfinel
lrennen
(60-90
ist
pumpl
cm)
dasWasser nicht ab und
pedekl gerade
glechmäßig
und
veßchlossen
(Kontrolllam-
gedrückt,
auf das
geschlossen
ist
'Kein
den
geknickl
oder der
(Konlrolllam-
gewünschte
(nur
beieleklroni-
Wasseeulauf'
Maschine
isi
Filler reinigen-
ist
(KnitteßchLtz)
geräuschvoll
aufgesielltisl
in der
ist
ist
isl
ist
Isch-
Trom-
Das Einlüllfenster
1 ) Die Wadezeit
Die Wäsche ist mangelhaft
.
Ptulen Sie, ob:
1 ) Die
2) Die chllge
Der Betrieb der Maschine
.
Prülen Sie, ob:
1) Die Strcmveßorgung
Das Waschmitlel
gespüll
.
Prüfen Sie, ob:
1) Der Wasserhahn
2l Der
Die Wäsche
.
Prüfen Sie, obi
1) ZuvielWäsche
2)
3) Das
Die
.
Prülen Sie, ob:
1) Das
2)
Die lvlaschin€
Vockner)
.
Prüf€n Sie, ob:
1) Derwasserhahn
2l DerAblaufiiller
3) Die Waschmaschine
4) Der
'
5) Der Wahlschalter
6) Die
7) Die Taste
wenden, so{lten Sie
Waschaanos. oder bei eleklrcnischen
nen da-s Einschalten der LED
wäsche
leiltist
Filterzwscheir Wasserhahn
schlauch
Eine ausreichende
de.
Wäsche ist eingegang€n
Di€
t ebs-Kontrolllampe
Programrischritte
"0"
drücktisl.
verschrnulzl ist.
wird nichtrichtig
passende
passende
richtige
Proorammschalter
gesielll
Tasle iür 1/2 Fülllng
lür
pnjf€n,
lässt sich nichtöflnen
von 3
Minuten
gleichmäßig in der Tromrnel
Schleuderdrehzahl
wird nicht vollständig
qeötfnet
in die Tßmmdgelüllt
l',lenge Waschmitlel
Waschprogramm
Waschprogramm
Waschlemperalur
trocknet nicht
geöflnel
sauber isl
mildem SymbollürTrock-
iür die Trockenzeit
isi
"Schleuderausschluss"
nach
"Ende"
geschleudert
wkd unterbrochen
ausgefallen
isi
sauber
oder vefblasst
eingestelli
(nur
isl
eingeschallel
einqeschallel)
auf einen deI
gednicK
d€ren
ob
Ende des
Maschi-
abwar'
gewähll wlrr_
isl.
und Zulauf'
wurde
gewähll
gewählt
bei Wasch-
isl
nicht aul
isl
nichl
ver_
ein-
be'
wuF
wur'
wur
iBe-
ge_

zur Inbelrieonahme
ooer - ra[s
Die Anzeigelampe
Durch
scnruss
Kanr
ist
nur bei Waschgängen
:vn1Xi{;;*o*non,
N.B Fälls
. _ _{sieheTdbe,le
tr.E.
m.n elnen
DurLh
redLlßrr
oes-e
| ätrs mah
Die
Mrnoeormenge
mr(
wascnmmerruLkslände,
otc Maschtner
leuchiet
Ddchen
des iFtTten
dre
dieses
Wa,che in
Spülgangs
dem mirWasser gefütrlen
*arrckt
Tochung*yktß
Dnicken
FUnK'on
ernenrbgknungvyktus
dreses
und damil
wenn
"emptohtene
eine Ernsparung
Waschmaschine
senr werchem
r€duTier
zu
Diesen DruchknopldrückFn,
Hochstgesch'nindigheil
acnrung:
schreüd€rse*hwindiskil
lst.ur rür
die Int€nstvprogramme
5s0 Umd,ritin,.
de,
Maschintaen
einen Druckknopl
prosrammwanrcha,rer
auf
Druckknopts
und vor
bteibt
dem Wasserdu<taLt
für Kunstfaiern
wird, voltzieht
elcchatren
Knopres
Ste nur die
ma^imate
einschatren
ist
ddtur vo'q;;;h;;;aäss
t wirdi notmalerweise
Wasser und
kdnn dieser
um die
!?riiert
un.bhhsis
wltr,
slchoFtefien,
wird dre tü
an Slrom
Hälfre
der empfohtenen
Fü
wi . stcheisrd
tür a
Knopt
Schteudergeschwinaigkeit
nach Mode
ie
ver,Ltqbar.
vo; der
-
hdl
diesen drücl€n,
die Waschmaschine
stehen. Auf diese
Koö nichl
und
Wo[e
dje
waschmaschine
den Waschodno
Terhnifler
möqlah.
dass dieer Knopt
bFnötiote
und Was1"r erz-iett.
Fullmenge
meioer.
qedrücK
6n,däss
de'
qenüqen
dieienioen,
waaG6i
3 Spüllvklen.ln
d.d a i?rorsch
werden, um ein:en
diser KnoDt
).
Für Feinräsch€
slelunda;wjhi;ß.
und
nacn außöi7Gfr6i
automatisch
n. Diese t_unffion
am
Weise
den waschsans
g€drüctt
nichr
tst
Wdssermenoe
Benutzen
s,'e
wasch€n wolen
qedrückr
tst.
Fäi;i;
cebieten
sind aul
zusälzttchen
zu verände,n (dr"
wo e bcträdr die
Mil
diesem
remperalurreqter
Diesen
xorre
.... .
y,f$'.'""""ii;.:,fi:::ftHt:rounq
Knopt tann
auf einem
Drehknopf
e wdhr
der Waschtemperatur
drehen.
man dia
höheren
um
odeidie
Temperatur
wert steht.
gewlnschie
Oie
auf der
wahr de' oben
äuf bO. Oegrenzen,
tatß
der
Tempa;rur;;tusGG;:F;;ft
Seite..programmtdbe
senänn,e;
Funkrionen
e.nachlesFn.
muss
Inmer bel

(nach
Vollzug derlolgenden Vorgänge
Jühd die Waschmaschin€ den einsestellten Waschsans
aus)
1 Einlülltüf ölfnen
2. Wäsche in den Kolo einlüllen undTür
Achtung: Die Waschmaschine darl nichl
Wäschestücke
3. Das schaumarme Waschmittel und den Weichspüler
enlsprechenden
4. Das Waschmitleliach schließenN.B. Das Waschmitleliach nichl helausziehen,
Wasser austlie߀n könnte.
s.
Uber
ACHTUNG !! Den Programmwählschalteinicht
Programm
gewünschie
6. O'e
7. Um den Waschgäng zu
Waschmaschine einen Slarllnopf hat
An Schluss des Waschpr ognmms Uelbt tlie Waschnaschine än einein de; Stoppunkte cler
P rcg n m n w a h I sc he i be
1. Die Waschmaschine ausschallen,
-
2- Die Wäsche he€usnehmen.
3- Den Slecker mit trockenen Händen
4. DenWasserhahnschließen.
cnlsDrechenden
die
Drucllnöple rü,
lalls die Waschmaschine einen
zu waschen, die viel
Behälter einlüllen
Drchlmöole das Prcoramm und d€ oewünsctne TemDeralu ernstellen
zulälligerweise
Slellung wieder
die
ste he n :
überschritlen wude, weiter näch rechls drehen, bis die
qewünschlen
sladen, den Proqrammwahlschallgr herauszi€hen oder - falls di€
schließen.
erreicht ist.
Tunlhonen drücke..
indem Sie den Programmwahlschaher hineißdrücken oder
Sladknopt hat diesen drucken.
aus der Sieckdose ziehen.
überladen
Wasser aulsa!9en,
(siehe
diesen ddcken
für automatische
Kapitel
während die Maschine in
nach liiks drehen.
werden. Es ist
wi€ :.8. Tepplche.
'Gebrauch
Anzeigelampe
ide
unratsam,
Waschmaschinen in
der Waschmitler)
Betdeb ist,
Fails das
gewählle
leuchtel aul).
da das
Vorslchlsmaßnahmen
'
Wä1rend des Tocknunosoanos
nur tur
die Wdschprogiä-mm; und müssen lolglich vor
'
Auipassen, dass die Wäsche nichl zu
belassen, da eine übert
könnte
'
'
.
Auto n at I sc he s Wa sc he
(nach
u n.l d a nach c! e n Ttoc kn u n o s zv kl ! s )
1. D'e Progrämme
2. Dielochnunosz€ii
3. Das Waschpiogramn und dre
4. Die M.schin€
5.
6.
7. DiF Waschmaschine
8. DieWäscheherausnehmen.
9.
10.
{siehe
Sc* alsäcLe. fedeÖenen. Kiss.n oder
werder. da
Der Trochnunos/vhlus
ausganommpÄ isidie
W;-nrend des Trcclnunasrvkrus ldnn
Man muss also auch-bei einer zusätzlchen
Veörennungen
diese in Bet{eb ist.
folgenden Vorgehen w zleht dle Waschdaschine
dn;cren, lrlls dre WasLhmdöchrne
Am Ende
Proarammwählscheibe
Wenn
Slanknopl drücken. falls die Waschmaschine
Mitlrockenen Händen
Den
sie sich beim Trocknen ausdehnen und so d,e Lufl?ul'rh in d:e Maschin€ verhind€rt
de. Waschga4gs ble,bi die WäschmasLhine aul eilam der STOP-Punhie där
lroc^nuna
dre
Wasserhahn schließen.
uncl Anweisunden vot lnbel ebsetzuno .les Trocknunaszvklus:
emofohl€ne Gewichle und Zeiten).
SrOP St6,rung nach dem Wo,lpmgiamm, lüi das kein Trocknungszyklus
beachlen. lftdem soll es nicht eiaubt
a u n d toc knen,
,!\i-asdeFSiop"
über den Reoler einstellen-
einrcl'alle,r, indem Siedie Proo'dmmw;hlscheib^ heEus/Fher oder dpn Sladknool
äusschallen, indem Sie den Pmo'afümwäl'lschalle-r hineinddc\en oderden
den Slecker aus der Sleckdose ziehen.
rcine Pla$ikbehälier Ur Waschmtteirm Korb lassen. Diese
sehr austrockn€t. Es
ebene Trocknung die Wäscle zerkniltern und das Bügeln erschweren
Sloße
kann nur starten. wenn die Proorammwählscheibe aul SIOP srehl.
sich das lürlenstor überhEen
und
gewunscl"t€
dami v€rs€h€n isi
stehen,
beendel isl. breibl
Eeginn des
B€ltdec\en können nichl im Wäsd'etrockner
Scheibe die Sicherheiisvorkehrungen
sein, sich
zuetst den
S^hleudern" nicht in Betrieb setz€n.
,ohne
lomperdiur
DrehknoDl
d"r
damit
über d,e enrsprechelden
(die
-lrochnunos/eil"
!€i
sehen ist.
Trochnungc/y\lus
jst
besser, diese
der [,laschine zu nähern, während
eingeste ten Waschgang
Anzeioelampe
leicht ieuchi zu
D.ehlnöple
leuchrel
aur nulr slehen.
-d€nen
entlernt
gelrocl,nel
qegen
aul).

Trccknungs2yklus
(nach
lolgenden Votgehen fühtt die
Waschmaschine elnen
1. Den Wäschelrockner füllen und dieTür out verschließen.
Richten Si€ sich nach den angegebenen Füllmengen.
beweqen,
2.
Mil dem
3.
Die Programmwahlscheibe auf
Schoowaschgänge b ngen
möglich).
4.
Sicheßreler,
5.
Die l,4aschine durch Herausziehen des Prog'ammwahlschalie6
Waschmaschine damil vorsehon isl durch
6,
Nach Abschluss des Trccknungsgangs
Die Waschmaschine ausschalten, indem Sie d€n
7.
den Slaftnool drück€n. falls die Waschmaschine
sie wird nicht zerknirtern ünd das Eßebnis
Regler die Trocknungszeit einslell€n.
eines der Stopzeichen
(nach
dem Siopzeichen für dieWollwäsche
dä<sder Druckknopt,ohre SchteudFrn
Ddcken des Siartknopls
bleibi d€r Drehknopf
Die Wäsche
pedeK.
ist
nach d€m Zyklus
nichi
Proorammwählschalter
damit versehen
8. DieWäscheherausnehmen.
9. Mit trockenen Händen den
stecker aus def Steckdose ziehen.
10. Den Wässerhahn schlieAen.
Trccknungszyklus
wird sich im Korb
der kräftigen und
ist
geddcK
,noc?.nung:szeif
ist.
einschallen
(die
haneindrücken
ist.
aus)
lrei
keine Trocknung
lalls die I
oder
Anzeigelampe
null stehen.
ad
oder
I
:ugsprogramm lür die Energie-Klassifikation
llu-ngj Pögrammwahlknopf
'
"
Stellung
gemäß
redelbarerThermostat
EN 60456,/A
11.

''
ü'*H";äffi:Tfflä'*
Slellunc
!lscqoNpnocnA/vMa
regetbarer
*$",'S"il'"rEiffiTiisil"
Thermostalschälel
EworrpqooRÄvr\,t
min.
0,05
MPa
-
nax. 1
MPa