2 BESCHREIBUNG DES WASCH- VOLLAUTOMATEN - TECHNISCHE KENNDATEN
3 INSTALLIERUNG
4 FLECKENBESEITIGUNG
5 ANGABEN ZUM EINSATZ DES AUTOMATEN
6 BEDIENFELD
7 SCHALTTAFEL UND TROCKNUNG
8 WASCHEN MIT ANSCHLIESSENDEM TROCKNUNGSZYKLUS
9 TABELLE WASCHPROGRAMME
10 TABELLE TROCKNUNG
11 WARTUNG
12 WENN DER AUTOMAT NICHT BETRIEBSTÜCHTIG IST
13 - 14 ZEICHNUNGEN UND ABBILDUNGEN
FIG.11
I
FIG.12
FIG.16
MIN. 60 CM
MAX.90 CM
FIG.13
FIG.1
SM224
SM224
FIG.15
FIG.24
I
model
N ° 204276237
220 V
Hz
heating wash W
kg wash
kg dry
heating dryer W
2
wash motor W
5 / 100 N/cm
spin motor W
A
dryer motor W
pump W
1
total w
2
FIG.25
FIG.29
service
12
Page 3
Fig.1-A
Fig.1-B
V
FIG.2
FIG.1- C
ALLGEMEINE HINWEISE
Diese Bedienungsanleitung muß unbedingt gemeinsam mit dem Gerät aufbewahrt werden, damit sie im Bedarfsfall
zu Rate gezogen werden kann.Wird das Gerät verkauft oder an einen anderen Benutzer weitergegeben, muß auch
die Bedienungsanleitung ausgehändigt werden, um dem neuen Eigentümer die Möglichkeit zu geben, sich bezüglich
Funktion und Bedienung zu informieren. Gleichermaßen gilt auch, wenn das Gerät bei einem Umzug als
Wohnungsausstattung zurückgelassen wird. Diese Hinweise werden aus Sicherheitsgründen gegeben und müssen vor
Installation bzw. Gebrauch des Gerätes aufmerksam gelesen werden.
- Das Gerät ist als Haushaltswaschmaschine bzw. Wäschetrockner einzusetzen; jede anderweitige Nutzung gilt
als artfremd und ist demnach gefährlich.
- Berühren Sie den Automaten nicht mit feuchten oder nassen Händen und Füßen.
- Unbeaufsichtigten Kindern ist die Nutzung des Automaten zu untersagen.
- Der Automat darf erst am Ende des Waschzyklusses geöffnet werden.
- Bei Auftreten jeglicher Notsituation ist der Automat durch Drücken des
- Programmschalters (P) oder, sofern vorhanden, durch Drücken und Loslassen des Stop-Knopfes auszuschalten.
- Achten, daß das Gerät nicht auf dem Anschlußkabel steht.
- Die Waschmaschine nicht überladen; diesbezüglich sollten die Anweisungen in der Bedienungsanleitung beachtet
werden.
- Das Gerät ist schwer; Achtung beim Verstellen.
- V or Inbetriebnahme die Verpackung und die Transportsicherung entfernen. Sollte dies nicht geschehen, könnten
sowohl das Produkt als auch die Umgebung schwere Schäden erleiden. Siehe Bedienungsanleitung.
- Es dürfen nur Kleidungsstücke gewaschen werden, die für eine Reinigung in der Waschmaschine geeignet sind.
Im Zweifelsfall muß man den Hersteller des Artikels konsultieren bzw die Hinweise auf der Etikette im Inneren
des Artikels beachten.
- Gegenstände wie Geldstücke, Sicherheitsnadeln, Nägel, Schrauben, Steine oder andere kompakte oder spitze
Gegenstände können schwere Schäden verursachen und dürfen nicht in das Gerät gegeben werden.
- Mit Erdölprodukten getränkte Kleidungsstücke dürfen nicht in der Maschine gewaschen werden. Werden
Fleckenentferner zur Reinigung verwendet, muß man sichergeben, daß diese Substanzen vom Kleidungsstück
entfernt wurden, bevor dieses in die Waschmaschine gegeben wird.
- Niemals versuchen das Gerät allein zu reparieren, Von unkundigen Personen durchgeführte Reparaturen
können Schäden oder schwerwiegende Störungen verursachen. Wenden Sie sich an das nächste autorisierte
Kundendienstzentrum. Verlangen Sie immer Original-Ersatzteile
11
FIG.
F
FIG.3FIG.3
E
FIG.6
FIG.4
FIG.7
SM224
Im Falle von
Wartungseingriffen
ist der Netzstecker
zu ziehen
Schützen Sie den
Automaten vor
Umwelteinflüssen
SM224
3'
Eine Sicherheitssperre
gestattet eine Öffnung
des Waschund
Trockenvollautomaten
erst 3 Minuten nach
Zyklusende.
Ziehen Sie zur
Unterbrechung der
Netzversorgung nicht
am Kabel oder gar
am Automaten selbst.
Netzstecker niemals
mit feuchten oder
nassen Händen
einstecken oder
ziehen.
Der Wasch- und
Trockenvollautomat ist
an ein ordnungsgemäß
und den geltenden
Gesetzesnormen
entsprechend
geerdetes Netz
Nach dem Gebrauch
wird angeraten, den
Netzstecker zu
ziehen und den
Wasserhahn zu
schließen.
Verwenden Sie keine
Verlängerungskabel.
Page 4
WILLKOMMEN!
Sehr geehrte Kundin, seher geehrter Kunde!
Sie haben eine gute Wahl getroffen und wir danken lhnen für das Vertrauen, daß Sie uns entgegengebracht
haben.
Wir bitten Sie, die folgenden Seiten aufmerksam zu lesen. Sie werden lhnen bei der Bedienung und
Nutzung der zahlreichen Funktionen des Wasch- und.
Trockenvollautomaten leicht verständlicher und sicherer Wegweiser sein.
BESCHREIBUNG DES WASCH- UND TROCKENVOLLAUTOMATEN
Der Waschtrockner ist ein Elektro-Haushaltsgerät, das jede Art von Gewebe wäscht und - wenn Sie es
wünschen - trocknet, mit Ausnahme von Wolle, Daunendecken und wattierten Kleidungsstücken im
allgemeinen..
Die Struktur besteht aus hochwertig verabeiteten und mit einem widerstandsfähigen Anstrich versehenen
Blechtafeln.
Der Motor und alle sich bewegenden Teile garantieren äußerst geringe Geräuschentwicklungen.
Die geräumige T rommel aus Edelstahl schont lhre Wäsche und garantiert aufgrund ihrer Beschaffenheit eine
hohe Waschqualität.
Auf dem Bedienfeld finden Sie die Bedienelemente zur Anwahl aller Waschprogramme.
Die außerordentliche Stabilität ist ein Ergebnis ständiger Forschungen hinsichtlich der Gewichtsverteilung der
sich bewegenden Mengen.
Das T rocknen erfolgt rasch und schonend, da besondere Systeme verwendet werden, die rückgeführte Luft
aufbereiten und trocknen; dieses System ermöglicht eine beachtliche Energieersparnis.
Weight:ca82 Kg
Energieverbrauch:siehe T ypenschild im Inneren des Wasser-Filterdeckels oder auf
der Rückseite der Waschmaschine
Elektrischer Anschluß:siehe T ypenschild im Inneren des Wasser-Filterdeckels oder auf
der Rückseite der Waschmaschine
WENN DIE WASCHMASCHINE NICHT FUNKTIONIERT
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden, ist zu prüfen, ob nachfolgend beschriebene Vorgänge
durchgeführt wurden; dadurch sparen Sie Zeit und Geld.
Keine Funktion (die Kontrolleuchte leuchtet nicht auf)
Prüfen, ob:
1) die Stromversorgung unterbrochen ist
2) der Stecker richtig eingesteckt ist
3) der Programmschalter (P) gezogen oder - wo
vorhanden - die ON/OFF-Taste gedrückt wurde
4) der Oberdeckel geschlossen ist
5) ziehen Sie einen Techniker zu Rate
Läuft nicht (die Kontrolleuchte leuchtet auf)
Prüfen, ob:
1) der Programmschalter (P) beim gewünschten
Programm positioniert wurde
2) siehe nachfolgend behandelten Störfall “Zieht kein
Wasser”
Zieht kein Wasser
Prüfen, ob:
1) Wasser in der Wasseranlage vorhanden ist
2) der Zulaufhahn geöffnet ist
3) der Wasserschlauch keinen Knick aufweist
4) reinigen Sie bei gezogenem Netzstecker das
Siebchen zwischen Zulaufhahn und
Wasserzulaufschlauch
5) ziehen Sie einen Techniker zu Rate
Zieht und pumpt ständig Wasser ab
Prüfen, ob:
1) sich der Ablaufschlauch in richtiger Höhe befindet
(60-90 cm)
2) mit seinem Ende nicht im Wasser hängt
3) ziehen Sie einen Techniker zu Rate
Pumpt kein Wasser ab und schleudert nicht
Prüfen, ob:
1) der Ablaufschlauch richtig positioniert ist
2) der Wasserablaufschlauch keinen Knick aufweist
3) die Waschmitteldosierung zu hoch ist
4) im Waschmittelbehälter Ablagerungen vorhanden
sind
5) das Waschmittel für Waschmaschinen geeignet ist
Der Oberdeckel läßt sich nicht öffnen
1) Die Wartezeit von drei Minuten nach Programmende
einhalten
Zuviel Schaum
Vibriert oder läuft unter starker Geräuschentwicklung:
Prüfen, ob:
1) große Wäscheteile (Laken, Tischtücher usw.) locker
eingelegt worden sind
2) die Maschine korrekt und fest steht
3) die vier Schrauben und die Transport-Distanzstücke
entfernt wurden
Die Wäsche wurde nicht richtig geschleudert
Prüfen, ob:
1) die Wäsche gleichmäßig in der Trommel verteilt wurde
2) die richtige Schleudergeschwindigkeit gewählt wurde
Die Maschine hält während eines Waschprogrammes an
Prüfen, ob:
1) die Stromzufuhr unterbrochen wurde
Rückstände im Waschmittelbehälter
Prüfen, ob:
1) der Wasserhahn vollkommen offen ist
2) das Siebchen zwischen Zulaufhahn und
Wasserzulaufschlauch sauber ist
Die Wäsche wird nicht sauber
Prüfen, ob:
1) die Trommel überladen war
2) die richtige Waschmittelmenge verwendet wurde
3) das geeignete Waschprogramm gewählt wurde
Die Wäsche ist entfärbt oder eingegangen
Prüfen, ob:
1) das richtige Programm gewählt wurde
2) die richtige Temperatur gewählt wurde
Die maschine trocknet nicht
Sicherstellen daß
1) Das Programm richtig angewählt wurde
2) Der Wasserhahn offen ist
3) Die vorgeschriebene Wäschemenge geladen wurde
4) Der Deckel ordnungsgemaß geschlossen ist
5) Die Taste 'halbe Ladung' (sofern vorgesehen) gedrückt
wurde
6) Die Taste 'ohne Schleudern' (sofern vorgesehen)
auf "O" steht.
Prüfen, ob die Störung behoben ist. Wiederholt sich der Fehler, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst
unter Angabe von:
1) Art der Störung
2) Modell
3) Kennummer des Gerätes (Schild auf der Innenseite der Filterklappe (Fig.29))
1
SM224
SM224
10
Page 5
EMPFOHLENE LADEMENGEN UND ZEITEN FÜR DEN TROCKENVORGANG
Position Zeitwählschalter (A)
Schranktrocken
(minuten)
Feuchtigkeit
80 - 90
70 - 80
Trocken 0%
(minuten)
90 - 100
80 - 90
Gewebeart
Art des
Trocknens
Menge
2,5 Kg
2 Kg
Bügelfeucht
(minuten)
70 - 80
55 - 65
Baumwolle und
Leinen
(hohe Schleudergeschwindigkeit)
Normal
1,5 Kg
1 Kg
0,5 Kg
1,5 Kg
35 - 45
25 - 35
20 - 25
60 - 70
40 - 50
30 - 40
70 - 80
70 - 80
50 - 60
40 - 50
Empfindliche
Synthetikfasern
(niedrige
Schleuder-
geschwindigkeit)
Schonend
1 Kg
0,5 Kg
45 - 55
35 - 45
WARTUNG
EINLEITENDE ANMERKUNGEN
Unser Wasch-Vollautomat erfordert keinerlei besondere oder komplizierte Wartungsoperationen.
Dennoch sind einige wichtige Punkte zu beachten. Bei den folgend beschrieben Vorgängen sind
der Netzstecker zu ziehen (Abb.7) und der Wasserhahn zu schließen (Abb.24).
WIE WIRD DIE WASCHMASCHINE GEREINIGT?
Das Gehäuse mit einem feuchten Tuch reinigen. Keine Scheuermittel verwenden.
Nach beendetem Waschvorgang soll der Deckel für kurze Zeit geöffnet bleiben, damit die
Gummiteile trocknen können.
Waschmittelrückstände im Waschmittelbehälter müssen periodisch mit einem feuchten Schwamm
entfernt werden.
Den Siphon entnehmen und unter fließendem Wasser spülen.
KONTROLLKLAPPE
Durch Herausziehen der Lade aus Plastik, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der
T rommelklappe (siehe Abb.25) befindet, können Gegenstände, die zufällig zwischen die Trommel
und den Bottich gefallen sind, wieder entnommen werden.
INSTALLIERUNG
Achtung:
Die Installierung ist durch geschultes Fachpersonal entsprechend der durch den Hersteller gegebenen
Hinweise auszuführen.
Der Automat kann überall dort aufgestellt werden, wo die Umgebungstemperatur 3°C nicht unterschreitet.
Achten Sie darauf, daß Kabel und Schläuche an der Rückseite des Automaten nicht gequetscht werden.
Auspacken:
Die Maschine in die Nähe des Aufstellungsplatzes bringen. Die Montage der unteren Schutzvorrichtung,
die der Lieferung beigefügt ist (Abb. 1-B) gemäß den am oberen T eil der Verpackung (Abb. 1-A) aufgeklebten
Anleitungen vornehmen. Die äußere Verpackung (Abb. 1-C) abnehmen. Sollten Transportschäden vermutet
werden, darf die Maschine nicht verwendet werden, sondern ist qualifiziertes Fachpersonal heranzuziehen.
Für den Transport wird die Schwinggruppe der Maschine mit 3 Distanzstücken aus Plastik und den
entsprechenden Schrauben fixiert.
Vor Inbetriebnahme des Gerätes die Schrauben der Transportsicherung mit einem entsprechenden
Schraubenschlüssel lockern und gemeinsam mit den Distanzstücken aus Plastick entfernen (Abb.2). Die
Distanzstücke und Schrauben für einen eventuellen Umzug aufbewahren.
N.B. Sollten die Distanzstücke aus Plastik im Inneren des Gerätes zurückbleiben, muß die seitliche Platte
durch Lockern und Entfernen der drei Klemmschrauben (siehe die mit dem Buchstaben V gekennzeichneten
Punkte auf der Abbildung 2) geöffnet werden; dann die seitliche Platte wieder montieren.
* Die Maschine anheben und die Polystyrol-Unterlage entfernen (Abb.3A).
* Die Maschine schrägstellen und den intern angebrachten Polystyrolwinkel (sofern linksseitig) herausziehen,
indem man am Pappstreifen E zieht (Abb.3B).
Installation:
Die Maschine unter Anwendung größter Achstsamkeit an den Aufstellungplatz bringen und sie so aufstellen,
daß das Anschlußkabel leicht zugänglich ist.
WO VORHANDEN, kann zum leichteren Verstellen die Transportrolle verwendet werden. Zur Benutzung
dieser Rolle muß man den Hebel rechts unten auf die entgegengesetzte Seite drücken. Nach dem V erstellen
wird der Hebel wieder in seine ursprüngliche Position gebracht (Abb.4).
Für eine einwandfreie Funktion des Gerätes ist es wichtig, daß dieses eben steht.
Das Ausrichten erfolgt durch entsprechendes Verstellen der Füße (Abb.5), die sich auf der Unterseite des
Gerätes befinden (2 Füße bei Geräten mit rückseitigen Rollen, 4 Füße bei Geräten ohne Rollen).
Nach dem Ausrichten werden die verstellbaren Füße durch Festschrauben der Gegenmutter mit Hilfe eines
Schraubenschlüssels blockiert.
Elektrischer Anschluß
Überprüfen Sie, ob die auf der Innenseite der Filterklappe angegebene Spannung der vorhandenen
Netzspannung entspricht, ob der Zähler, die Versorgungsleitung und die Steckdose entsprechend der
maximalen Belastung ausgelegt sind (Abb.6)
Stecken Sie den Stecker ein und schließen Sie somit den Waschtrockner ans Netz an (Abb.7). Sollten
Steckdose und Maschinenstecker nicht zueinander passen, ist die Steckdose vom Fachmann auszuwechseln.
Vom Einsatz von Adaptern, Verlängerungen und Vielfachsteckdosen ist abzusehen.
Wasseranschluß
Öffnen Sie den Zulaufhahn und lassen Sie eine ausreichende Menge Wasser ab, bis dieses klar und sauber
bleibt (dies gilt insbesondere für neue Hydraulikanlagen und für neue Hydraulikanlagen und für über
längere Zeit ruhende Netze). Schließen Sie den Wasserzulaufschlauch mit gleichzeitiger Einlage der
beliegenden Filterdichtung an den Hahn an und ziehen Sie beides mit der Hand fest (Abb.8).
Kontrollieren Sie auch den Anzug des anderen Schlauchendes (Abb.9).
Der Ablaßschlauch ist in einer Höhe von mindestens 60 cm und höchstens 90 cm vom Boden zu positionieren
(Abb.10).
Anmerkung: Der Ablaßschlauch ist zur Vermeidung von Saugwirkungen nicht luftdicht abzuschließen.
Ist kein gesonderter Wasserablauf vorhanden, ist der Ablaßschlauch über den Waschbeckenrand zu legen
und am Wasserhahn zu befestigen (Abb.11).
Setzen Sie den Waschtrockner so weit wie möglich an die Wand, ohne jedoch die vorhandenen Schläuche
zu quetschen.
9
SM224
SM224
2
Page 6
FLECKENBESEITIGUNG
Im folgenden geben wir lhnen einige Hinweise zu Fleckenvorbehandlungen vor dem Einlegen des Wäschestücks
in die Maschine, die zur Vermeidung von Mißerfolgen und Fleckenrandbildungen auszuführen sind.
- Wachs: soweit möglich, mit einem unscharfen Messer abkratzen, anschließend mit Zwischenlage von
Seiden- oder Löschpapier bügeln.
- Kugelschreiber und Filzstift: Mit einem in farblosen, 90° prozentingen Alkohol getränkten, weichen Tuch
betupfen. Achten Sie darauf, den Fleck dadurch nicht zu vergrößern!
- Stock-, Schimmel- und Feuchtigkeitsflecken: Führen Sie zuerst eine Farbechtheitsprobe aus! Weichen Sie
das Wäschestück anschließend in eine WasserBleichmittellösung ein. Anderenfalls ist das Wäschstück
in eine 10%ige Wasserstoffperoxydlösung zu tauchen und diese für 10bis 15 Minuten einwirken zu
lassen.
- Bügeleisen: Handelt es sich um einen leichten Brandfleck, ist wie bezüglich der "Stock- und Schimmelflecken"
vorzugehen.
- Rost: Verwenden Sie einen Rostfleckenentferner und beachten Sie dabei genauestens die Anweisungen
des Herstellers.
- Kaugummi: Lösen mit Azeton und Entfernen mit einem sauberen Tuch.
- Farben und Lack: Flecken nicht vollständig trocknen lassen. Behandeln Sie den Fleck unverzüglich mit
einem auf der Farbpackung angegebenen Lösungsmittel (Wasser, Terpentin, Trichloräthylen), mit
Seifenwasser auswaschen und spülen.
- Lippenstift: Bei Flecken auf Woll-oder Baumwollwäschestücken ist mit Äther zu behandeln. Textilien aus
Seide sind mit Trichloräthylen zu behandeln.
- Nagellack: Befleckte Seite auf ein saugfähiges Blatt Papier auflegen und die andere Seite des Wäschestücks
mit Azeton anfeuchten. Achten Sie darauf, das unter dem Fleck befindliche Papier ständig bis zur
vollständigen Entfernung des Fleckes zu wechseln.
- Metallflecken: Bis zur Entfernung oder starken Milderung des Fleckes ständig Zitronensaft aufträufeln.
- Schmiere oder Teer: Frische Butter auftragen, einwirken lassen und anschließend mit Terpentin abtupfen.
- Gras: Leicht einseifen, mit verdünnter Bleichmittellösung behandeln. Bei Wollmaterialen lassen sich mit
90° igem Alkohol optimale Ergebnisse erzielen.
WÄSCHESYMBOLE
Lessen Sie vor dem Einlegen in die Maschine zur richtigen Wahl des geeigneten Waschprogramms aufmerksam
die Behandlungssymbole der Textilien. Ein zusätzliche Hilfe soll lhnen hierbei die untenstehende Übersicht sein:
Scha
lter
(P)*
1
2
3
4
5
Scha
lter
(P)*
6
7
8
9
10
Scha
lter
(T)**
max 90°
min 30°
**
max 90°
min 30°
**
Scha
lter
(T)**
max 60°
min 30°
**
max 60°
min 30°
**
Programm
Kochwäsche
mit
Vorwäsche
Kochwäsche
ohne
Vorwäsche
kurz
waschen
spülen
schleudern
Programm
Waschen
mit
Vorwäsche
Waschen
ohne
Vorwäsche
kurz
waschen
spülen
schleudern
Waschsymbol
90
90
Waschsymbol
60
60
NORMAL WASCHPROGRAMME
Waschmittel
Einspülung
Wãsche
Stark verschmutzte
Wäsche
Normal verschmutzte
Wäsche
leicht verschmutzte
bleichen
weichspülen
schleudern
FEINWASCHPROGRAMME
Waschmittel
Einspülung
Wãsche
Stark verschmutzte
Feinwäsche
Normal verschmutzte
Feinwäsche
leicht verschmutzte
bleichen
weichspülen
Schleudern
Menge
kg
bis
5
bis
5
bis
5
bis
5
bis
5
Menge
kg
Maxi
mum
2,5
Maxi
mum
2,5
Maxi
mum
2,5
Maxi
mum
2,5
Maxi
mum
2,5
Programmablauf
Vor- und Haupt-
wäsche, Spülen,
Schleudern
Hauptwäsche,
Spülen,
Schleudern
Waschen;
Spülen,
Schleudern
Spülen,
Schleudern
Schleudern
Programmablauf
Vor- und Hauptwäsche, Spülen,
Schleudern
Hauptwäsche,
Spülen,
Schleudern
Waschen;
Spülen,
Schleudern
Spülen,
Schleudern
Schleudern
Schle-
udern
1200***
1200***
1200***
1200***
1200***
Schle-
udern
500
500
500
500
500
nach
Wunsch
nach
Wunsch
nach
Wunsch
nach
Wunsch
Drucktasten
4x
nach
nach
Wunsch
Wunsch
nach
nach
Wunsch
Wunsch
nach
Wunsch
nach
Wunsch
nach
Wunsch
Drucktasten
4x
nach
Wunsch
nach
Wunsch
nach
Wunsch
nach
Wunsch
nach
Wunsch
1
/
2
nach
Wunsch
nach
Wunsch
1
/
2
nach
Wunsch
nach
Wunsch
WOLLPROGRAMM
Scha
Scha
lter
lter
Anspruchslose Materialien
Zarte Gewebe
9595
Waschen bis 95°C
6060
Waschen bis 60°C
4040
Waschen bis 40°C
3030
Waschen bis 30°C
Handwäsche
Reinigung
cl
In kaltem Wasser bleichen
Nicht bleichen
Bügeln bis zu max.
Bügeln bis zu max. 150°C
Bügeln bis zu max. 100°C
Nicht
Bügeln
A
Trockenreinigung mit
Lösungsmittel
P
Keine Trockenreinigung
F
Trockenreinigung nur mit:
Perchlorat,
Trockenreinigung nur mit:
Flugbenzin, reinem Alkohol,
R113
3
Ausgestreckt trocknen
Aufgehängt trocknen
Auf Kleiderbügel
trocknen
Mit Trockenvollautomat bei
normaler Temperatur
trocknen
Mit Trockenvollautomat bei
niedriger Temperatur
trocknen
Nicht mit dem
Trockenvollautomat
trocknen
SM224
(P)*
11
12
* Stellung des Programmwählers
** Stellug des Temperaturwählers
*** Nur für Koch und Buntwäsche
Die Schleuderdrehzahl, die in im Schema angeführt ist, gitt, wenn der Schalter auf 1200 steht.
Wünschst man eine andere Schleuderdrehzahl, muss der schalter vor dem Programmbeginn betätigt werden.
Im Feinwasch-und im Wollprogramm ist die Schleuderdrehzahl automatisch 550 Umdr./Min.
SM224
(T)**
35°
Programm
Wolle
Waschsymbol
35
Waschmittel
Einspülung
Wãsche
Maschinen wasch-
bare Wolle
SchleudernSchleudern
Menge
kg
Maxi
mum
1
Maxi
mum
1
Programmablauf
Waschen;
Spülen,
Schleudern
Schleudern
Schle-
udern
500
500
nach
Wunsch
Drucktasten
4x
nach
Wunsch
nach
Wunsch
1
/
2
8
Page 7
WASCHEN UND DARAUFFOLGENDES TROCKNEN
MERKE: Die Trocknung erfolgt nur, wenn dieTaste ‘ohne Schleudern’ auf Pos. “0” steht (Abb. 19). Wenn
sich die T aste in Pos. “1” befindet, startet der Trocknungszyklus nicht.
1) Vor Einleitung des Wasch- plus Trocknungszyklus (nur für Mengen von 2,5 Kg Baumwolle oder 1,5 Kg
synthetischen Stoff möglich) die Taste für halbe Beladung drücken (Abb. 20), anschließend:
2) Die T rocknungszeit mit dem Zeitschalter (A) (Abb. 22) einstellen:
bei Vorgabe eines normalen Programms wird automatisch normal getrocknet;
bei V orgabe eines Schonprogramms wird automatisch schonend getrocknet.
MERKE: In STOP-Position des Waschprogrammes für Wolle führt die Maschine keinen T rocknungszyklus
aus.
Genauere Erklärungen und Informationen über dieT rocknungszeiten sind aus der Tabelle 9 ersichtlich.
3) Nach diesen Arbeitsschritten sind die Waschanleitungen auf Seite 6 Punkt 1 und 2 zu befolgen.
4) Nach Ablauf des Waschprogrammes den Programmschalter (P) (Abb. 27) drücken und 3 Minuten auf
die Entsperrung der oberen Klappe warten, hiernach die Klappe und die Tür der Trommel öffnen und die
Wäsche herausnehmen.
5) Die Maschine mit trockenen Händen spannungslos setzen und den Wasserhahn schließen.
NUR TROCKNUNGSZYKLUS
Die Maschine kann auch nur zum T rocknen verwendet werden, in diesem Falle:
1) Die Maschine mit max. 2,5 Kg Baumwolle oder max. 1,5 Kg synthetischem Stoff beladen.
2) Zeit und Trocknungsweise in Abhängigkeit der Art der Beladung vorgeben (Zeitschalter A) (schonend
für synthetische Gewebe bzw. normal für Baumwolle, Leinen).
3) Die Taste für halbe Beladung (Abb. 20) drücken und sicherstellen, daß die Taste ‘ohne Schleudern’ auf
“0” steht (Abb. 17).
4) Den Programmschalter auf Pos. STOP stellen (ausschl. Stop-Position des Wollprogrammes)(Abb. 27-A).
Position STOP für normale T rocknung
Position STOP für schonende T rocknung
5) Abschließend den Programmschalter (Abb. 27) ziehen, um die Maschine zu starten.
ABB 26-A
ABB 22
Position STOP
Programm Wolle (Keine
T rocknung in dieser
Position)
1 2
•
140'
36
Position STOP
Programm energisch
4
5
90'
80'30'20'10'
7
•
Position STOP
Programm delikat
9111210
8
40'50'60'70'100'110'120'130'
•
Positionen
•
ANGABEN ZUM EINSATZ DES WASCHTROCKNERS
Achtung: Den erstmaligen Waschzyklus ohne Wäsche ausführen, um den einwandfreien Betrieb zu überprüfen
- zudem wird der Korb gereinigt.
Überprüfungen vor jedem Waschgang:
- Hydraulikanschlüsse kontrollieren und Wasserhahn öffnen (Abb.12), Ablaßschlauch richtig positionieren
(siehe Anleitungen zur Installierung)(Abb. 10-11).
- Kontrollieren, ob der Programmierknopf (P) auf der STOP-Position steht.
- Stecker mit trockenen Händen in die Steckdose einführen (Abb.7).
- Wäsche sortieren
- Taschen aller Wäschestücke sorgfältig kontrollieren.
- Durch Anheben des Oberdeckels (Abb.13), die Maschine öffnen.
- Am Griff der Abdeckung ziehen (nur bei Maschinen mit doppelter Abdeckung) (Abb.14), um zur Trommel
zu gelangen.
- Den roten Knopf drücken, um die Trommelklappe zu öffnen und dabei mit einer Hand die beiden
Abdeckungen halten (Abb.15).
- Die Wäschestücke hineinlegen. Um die Maschine während des Schleuderns nicht aus dem Gleichgewicht
zu bringen, empfiehlt es sich, möglichst unterschiedlich große Wäschestücke derselben T extilart gemeinsam
zu waschen. Eine unkorrekte V erteilung der Wäsche kann die Waschmaschine während des Schleuderns
aus dem Gleichgewicht bringen.
Beim Schließen der T rommelklappe darauf achten, daß diese richtig eingehakt ist; dann die Bottichabdeckung
(wo vorhanden) schließen und das Waschmittel, wie nachstehend beschrieben, in den Behälter füllen:
- * Das Waschmittel für eine eventuelle Vorwäsche wird in die Kammer mit dem Symbol “I” eingefüllt.
- * Das Waschmittel für die Hauptwäsche in die mittlere Kammer “II”.
- * Den eventuellen Weichspüler oder die Duftstoffe in die Kammer mit dem Symbol “ “ geben.
- * Das eventuelle Bleichmittel in die Kammer mit dem Symbol geben (Abb.16).
N.B. Möchte man Flüssigwaschmittel verwenden (empfohlen für Programme ohne Vorwäsche), ist die dafür
eventuell mitgelieferte Wanne in die Kammer mit dem Symbol “II” einzusetzen.
Verwendet man ein Waschmittel in Pulverform, muß die Wanne für Flüssigwaschmittel entfernt werden.
Beim Einfüllen der Waschmittel ist es wichtig, daß jedes Produkt in seine entsprechende Kammer gefüllt
wird und nicht austritt.
Sollte das Waschmittel in die Kammer für den Weichspüler gelangen, würde der Spülgang mit Waschmittel
erfolgen und auf der Wäsche könnten weiße Flecken bleiben. Sollte hingegen Weichspüler in die
Waschmittelkammer gelangen, könnte die Waschkraft beeinträchtigt werden.
ACHTUNG:
Es sollten schaumgebremste Waschmittel für Waschautomaten verwendet werden.
Immer die vom Hersteller gegebenen Anweisungen in bezug auf die empfohlene Waschmittelmenge
beachten; sie sind auf der Verpackung des Produktes zu finden:
- Zuviel Waschmittel verursacht übermäßige Schaumbildung und kann die Leistung der Waschmaschine
beeinträchtigen.
- Zuwenig Waschmittel kann ein unbefriedigendes Waschergebnis zur Folge haben.
- Nach dem Schließen des Oberdeckels das geeignete Programm und die korrekte Temperatur gemäß
Programmtabelle wählen.
cl
A
FIG 22
7
7
FIG 24
P
off
on
0
1
FIG 19
0
1
FIG 20
SM224
SM224
SM224
4
Page 8
PROGRAMM- UND FUNKTIONSWAHL
FUNKTIONSWAHL:
- WASSERSTAUTASTE (GEGEN ZERKNITTERN): Damit das Wasser nach dem Waschzyklus nicht aus der Wanne
abfließt, ist Taste (Abb.17) zu drücken; die Maschine stoppt somit automatisch, die Wäsche blebt im Wasser
liegen und Falten werden aufgeweicht. Anschließend ist die Taste (Abb.17) erneut zu betätigen, um den Zyklus
mit Wasserablaß und darauffolgender Zentrifuge zu beenden.
- T ASTE ZUSÄTZLICHER SPÜLGANG: (Abb.18) drückt man diese Taste, wird ein zusätzlicher Spülgang durchgeführt
(gilt nur für energische Programme). Geeignet für Gegenden mit sehr weichem Wasser und für Personen, die
auf eventuelle Waschmittelrückstände allergisch reagieren.
- TASTE FÜR NICHT -SCHLEUDERN: um auf jeden Fall den Schleudergang auszuschließen, muß diese Taste gedrückt
werden (Abb. 19). Bei gedrückter Taste beendet die Maschine den Waschvorgang ohne Schleuderzyklus. Dies
ist besonders beim Waschen von Kleidungsstücken geeignet, die man nach der Wäsche ohne Bügeln wieder
anziehen möchte. Achtung: Bei Druck dieser T aste wird auch der Trocknungsvorgang automatisch ausgeschlossen.
- TASTE HALBE LADUNG: soll nur 2,5 kg oder weniger Wäsche gewaschen werden, drückt man die Taste für
halbe Ladung (Abb.20); dadurch wird die Wasserfüllmenge reduziert. Für die automatische Trocknung (max.
2,5Kg Baumwolle und max. 1,5 Kg synthetischer Stoff) ist diese T aste vor Einleitung des Waschzyklus zu betätigen
(siehe Erklärungen auf Seite 8).
- SCHLEUDERDREHZAHL: Die gewünschte Schleuderdrehzahl wird durch Drehen dieses Knopfes (Abb.21) erzielt.
Diese Funktion gilt nur bei energischen Waschprogrammen, da bei Schon- und Wollprogrammen automatisch
die niedrige Schleudergeschwindigkeit (500 Umdrehungen) gewählt wird.
- ZEITSCHALTER "A": Die Trocknungszeit in Abhängigkeit der Stoffart und Menge anwählen (vgl. hierzu die
Tabelle auf Seite 8) (Abb.22).
EINSCHALTEN DER MASCHINE:
1) Das gewünschte Programm mit Hilfe des regulierbaren Thermostatknopfes (T)(Abb.23) (wo vorhanden) und
des Programmknopfes (P)(Abb.24) wählen.
Achtung! Den Programmknopf (P) niemals gegen den Uhrzeigersinn drehen (Abb.24).
2) Will man die Maschine einschalten, zieht man den Programmknopf (P) (Abb.24); die Kontrollampe leuchtet
auf.
Hat man zufällig die gewünschte Position überschritten, muß das Programm durch Drücken des Programmknopfes
(P) (Abb.24) . Den Programmknopf im Uhrzeigersinn bis zur gewünschten Position drehen. Dann erneut, wie
unter Punkt 2 beschrieben, vorgehen.
Während des Hauptwaschganges ist es möglich - wenn auch nicht empfehlenswert - vergessene Kleidungsstücke
in die Waschmaschine zu geben.
In diesem Fall ist folgendermaßen vorzugehen:
den Programmknopf (P) (Abb.24). Zirka 3 Minuten bis zur Entsicherung warten. Den Oberdeckel und die
Plastikabdeckung mit Hilfe des entsprechenden Griffes öffnen (nur bei Maschinen mit doppelter Abdeckung),
dann die Trommelklappe durch Drücken der roten Taste; nun können Kleidungsstücke, die zuvor vergessen
wurden, hineingelegt werden.
Die T rommelklappe wieder schließen (darauf achten, daß sie richtig eingehakt ist) und die Bottichabdeckung(wo
vorhanden) sowie den Oberdeckel wieder schließen. Zum Einschalten der Maschine wie unter Punkt 2
vorgehen.
3) Nach Beendigung des Waschprogrammes steht die Maschine automatisch bei einem der STOP-Zeichen des
Programmknopfes (P) still.
- Den Programmknopf (Abb.24).
- 3 Minuten warten, bis sich der Oberdeckel entsichert.
- Den Oberdeckel öffnen, die Bottichabdeckung (wo vorhanden) öffnen und dann die Trommelklappe durch
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FIG 22
A
FIG 24
P
P
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T
V
FIG 21
V
T
on
OFF
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FIG 23
4x
1
/
2
FIG 25
PROGRAMM- UND FUNKTIONSANWAHL
TROCKNEN
Ein optimales T rocknungsergebnis setzt voraus, daß die vorgegebene Wäschemenge nicht überschritten
wird. Halten Sie sich bitte an die nachstehenden Angaben:
- max. 2,5 Kg für Baumwolle, Leinen.
- max. 1,5 Kg für Mischgewebe und synthetischen Stoff.
- Wenn die angegebenen Mengen nicht überschritten werden, bewegt sich die Wäsche frei im Korb,
wodurch sie gut und gleichmäßig, ohne stark zerknittert zu werden, getrocknet wird.
- Die Plastikbehälter für das Waschmittel nicht in den Korb geben, da sie bei hoher Temperatur
schmelzen können.
- Muß der Deckel während des Trocknungszyklus geöffnet werden (die Maschine vorher über den
Programmierungsgriff abstellen und 3 Minuten warten), auf Metallknöpfe und
Reißverschlüsse achten, da diese durch die Trocknungstemperatur sehr heiß werden.
- Die Maschine kann sich während des Betriebes stark erhitzen, sich mit Vorsicht nähern.
- Nie Kleidungsstücke trocknen, die mit Lösungsmittel oder Petroleumprodukten behandelt wurden,
da die flüchtigen Substanzen eine Explosion verursachen könnten.
- Die Wäsche sollte nie einen zu hohen Trocknungsgrad erreichen, die hierdurch verursachte
Zerknitterung erschwert das Bügeln.
- Schlafsäcke, Steppdecken, Polster und voluminöse Decken dürfen nicht in der Maschine getrocknet
werden, da sie während der Trocknung ihr Volumen vergrößern und somit die regelrechte
Luftzirkulation in der Maschine verhindern.
- Das Ausflußrohr muß ordnungsgemäß positioniert sein.
ACHTUNG: WÄHREND DER TROCKNUNGSPHASE (SOWOHL IM ANSCHLUSS AN DAS
WASCHPROGRAMM, ALS AUCH IM ALLEINIGEN TROCKNUNGSPROGRAMM) MUSS DER
WASSERHAHN STETS GEÖFFNET SEIN.
FIG 17
FIG 18
5
FIG 19
FIG 20
SM224
SM224
6
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