Eurotech EW 1233 User Manual [de]

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WASCHVOLLAUTOMAT
Bedienungsanleitung
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Liebe Kundin, lieber Kunde,
Es freut uns, daß Sie sich für unsere Waschmaschine entschieden haben.
Wir bitten Sie, diese Bedienungsanleitung vor dem Stromanschluß und der Verwendung der Maschine aufmerksam zu lesen. Die genaue Kenntnis des Funktionsprinzips ist die beste Voraussetzung für den einwandfreien und sicheren Betrieb der Maschine. In der Bedienungsanleitung finden Sie außer den technischen Eigenschaften auch praktische Hinweise, die für die optimale Verwendung der Maschine sehr nützlich sind.
Bei Weiterverkauf oder Abtretung der Maschine erinnern Sie sich bitte, dem neuen Benutzer auch die Bedienungsanleitung auszuhändigen.
Inhalt
Deutsch
· ANMERKUNGEN UND RATSCHLÄGE FÜR DEN BENUTZER 2
· INSTALLATION DER MASCHINE 3
- Auspacken der Maschine und Abnahme der Schutzelemente 3
- Erneute Verpackung der Maschine 3
- Installation und Nivellierung der Waschmaschine 4
- Anschluß an die Wasserleitung 4
- Stromanschluß 5
· BESEITIGUNG VON FLECKEN 5
· INTERNATIONALE ZEICHEN ZUR BEHANDLUNG DER KLEIDUNGSSTÜCKE 6
· BESCHREIBUNG DER WASCHMASCHINE - BEDIENBLENDE 7
· VERWENDUNG DER WASCHMASCHINE 8
· ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN 9
· PROGRAMMTABELLE 10-11
· WASCHMITTEL 12
· WARTUNG 12
- Reinigung der Waschmaschine 12
- Reinigung des Filters 13
· PROBLENFÄLLE 14
· TECHNISCHE DATEN 15
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ANMERKUNGEN UND RATSCHLÄGE FÜR DEN BENUTZER
Die Maschine darf ausschließlich als
Haushaltsgerät verwendet werden.
Deutsch
Eigenmächtige Änderungen oder
Neueinstellungen können gefährlich sein und Folgeschäden der Waschmaschine mit sich bringen.
Zum Verstellen der Maschine sind
angesichts ihres schweren Gewichtes normgerechte Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.
Kinder dürfen die Maschine nur unter
der Aufsicht von Erwachsenen verwenden.
Änderungen an der elektrischen oder
Wasseranlage dürfen ausschließlich von autorisierten Technikern ausgeführt werden.
Nach der Installation der Maschine ist
sicherzustellen, daß sie nicht auf dem Netzkabel steht.
Die Waschmaschine erst einschalten,
wenn sie vollständig ausgepackt ist und nachdem die Schrauben, die zur Blockierung während des Transportes dienten, abgedreht wurden, andernfalls riskieren Sie eine schwere Beschädigung der Maschine und auch Ihrer Wohnung.
Bei Aufstellung auf einem Teppichboden
(Mokett) ist darauf zu achten, daß zwischen Maschine und Fußboden ein ausreichend großer Freiraum für die Luftzirkulation besteht.
Beim Anschluß der Maschine an das
Stromnetz ist auf eine normgerechte Erdölleitung zu achten.
Nach beendetem Waschzyklus den
elektrischen Stecker der Maschine aus der Dose ziehen und den Wasserhahn schließen.
Zum Hineinstecken bzw. Herausziehen
den Stecker nie mit nassen Händen anfassen.
Die Waschmaschine nie zu stark
beladen.
Gewisse Stoffe vertragen ein Waschen
2
in der Maschine nicht. Im Zweifelsfall die
eigenen Etiketts der Kleidungsstücke kontrollieren (siehe “Zeichen zur Behandlung der Kleidungsstücke” Seite
6).
Sämtliche Taschen der Kleidungsstücke
vor dem Waschen kontrollieren. Harte und spitze Gegenstände, so Münzen, Nadeln, Nägel, Schrauben oder Steine könnten beim Waschen in die Maschine gelangen und diese stark beschädigen.
Benzinflecken gehen beim normalen
Waschen nicht heraus und sind vorher mit geeigneten Mitteln zu behandeln. Spray-Produkte sind in diesem Falle vollständig verdampfen zu lassen, bevor die Kleidungsstücke in die Waschmaschine geladen werden.
Die Waschmaschine kann durch ein
automatisches Sperrsystem erst eine Minute nach vollständiger Beendung des Waschzyklus (oder nach der Abschaltung) geöffnet werden.
Wenn Matten, Decken oder andere
langfaserige Stoffe in der Maschine gewaschen wurden, ist der Filter zu kontrollieren und ggf. zu reinigen.
Vor längeren Stillstandzeiten der
Waschmaschine den Stecker aus der Dose ziehen und den Wasserhahn schließen. Die Ladetür ein wenig offen lassen, damit Luft in die Maschine kommt.
Die Maschine darf nie
Witterungseinflüssen ausgesetzt sein.
Nie eigenmächtige Reparaturversuche
vornehmen, Sie könnten dabei großen Schaden anrichten und würden den Anspruch auf Garantieleistungen verlieren. Für sämtliche Eingriffe zur Reparatur sind Fachtechniker heranzuziehen.
Reparaturen an der Waschmaschine
dürfen ausschließlich von autorisiertem Personal der Service-Zentren und unter Einsatz von Original-Ersatzteilen ausgeführt werden.
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INSTALLATION DER MASCHINE
V
Deutsch
Abb.1
Die Installation muss gemäß den vom Hersteller gegebenen Anleitungen von Fachpersonal durchgeführt werden, da eine unsachgemäße Installation Personen- und Sachschäden verursachen kann. Die Maschine kann an jedem beliebigen Ort installiert werden, sofern die Raumtemperatur nicht unter 3°C sinkt und Kabel und Schläuche auf der Rückseite der Maschine nicht gequetscht werden.
Auspacken:
Aus Transportgründen wird die Schwinggruppe der Maschine mit 4 Transportsicherungen und den dazugehörigen Schrauben blockiert. Bevor die Maschine in Betrieb genommen wird, müssen die Feststellschrauben mit dem entsprechenden Schlüssel gelockert und gemeinsam mit den Transportsicherungen aus Plastik entnommen werden (Abb.1); die Transportsicherungen sind für einen eventuellen Umzug aufzubewahren. Die 4 Löcher auf der Rückseite mit den 4 mitgelieferten Plastikstöpseln (Beutel mit Zubehörteilen) verschließen (Abb.2). N.B. Sollte es nicht gelingen, die Transportsicherungen aus Plastik aus der Maschine zu entnehmen, muss man die rückseitige Platte durch Lösen der 12 Schrauben (siehe Abbildung 1, Buchstabe V) entfernen, die Transportsicherungen entnehmen und die Platte wieder anbringen.
Fig.2Abb. 2
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3
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Deutsch
MIN. 60 CM MAX.90 CM
Installation und Nivellierung der Waschmaschine
Die Maschine nach der Aufstellung am vorgesehenen Platz anhand der schraubbaren Standfüße [Abb. 3] nivellieren. Die Wahl eines geeigneten Aufstellplatzes, die perfekte Ausrichtung der Maschine und das feste Sitzen der Kontermuttern sind extrem wichtige Faktoren, denen größte Aufmerksamkeit zu widmen ist. Wenn die Maschine nicht perfekt eben steht, vibriert sie während des Betriebes. Diese Vibrationen verursachen Lärm und Maschinenschäden.
Bei Aufstellung auf einem Teppichboden (Mokett) ist darauf zu achten, daß zwischen Maschine und Fußboden ein ausreichend großer Freiraum für die Luftzirkulation besteht. Die Waschmaschine sollte nie in Räumen aufgestellt werden, in denen die Temperatur unter 0°C absinkt.
Anschluß an die Wasserleitung
Der Druck in der Wasserleitung muß zwischen 0,05
und 1,00 MPa (0,5 - 10 atü) liegen.
Vor dem Anschluß den Wasserhahn öffnen und das
Wasser eine Zeitlang fließen lassen, damit Schmutzpartikel, so Sand und Rost, aus den Rohren geschwemmt werden (dies ist nach längeren Stillstandzeiten der Maschine oder bei Anschluß an eine neue Rohrleitung besonders wichtig).
Das Wassereinlaßrohr ist an den Kaltwasserstutzen mit
3/4”-Gewinde anzuschließen.
Zwischen Hahn und Rohr den beigestellten Dichtungsfilter
einfügen und anschließend von Hand fest andrehen [Abb. 4].
Die Dichtung am anderen Rohrende anbringen und
dieses an der Waschmaschine anschrauben [Abb. 5].
Während des Waschzyklus muß der Wassereinlaß
vollständig offen sein.
Das Wasserablaßrohr ist in einer Höhe von 60 - 90 cm
[Abb. 6] anzubringen.
Wenn der Wasserablaß direkt in die Ablaßleitung
erfolgt, ist das freie Rohrende in die Leitung einzufügen, deren Innendurchmesser nicht kleiner als 40 mm sein darf.
Der Anschluß des Rohres an die Ablaßleitung darf nie
zu dicht sein, damit sich der Sifon nicht mit Luft füllt, die Wasseraustritt bewirken würde.
Wird das Wasser in das Spülbecken oder in einen
anderen Abflußbereich geleitet, ist das freie Rohrende an der Biegungsstelle mit dem der Lieferung beigefügten und eigens dazu vorgesehenen Haken zu verstärken. Nun ist das Rohr am Spülbeckenrand mit dem Haken sicher zu befestigen [Abb. 7]. Das Wasser muß vom Becken zügig abfließen.
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Stromanschluß
Sich vergewissern, daß die Spannungswerte am
Innenseiten der Filterklappe angebrachten Schild mit den Netzwerten übereinstimmen [Abb. 8].
UV-Schalter, elektrische Kabel und Netzdose müssen
für die max. Belastung, die am Schild angegeben ist, ausgelegt sein.
Die Anschlußdose der Maschine muß mit einer
wirksamen Erdleitung versehen sein, im gegenteiligen Fall haftet der Hersteller in keiner Weise für etwaige Unfälle [Abb. 9].
Eine defekte Steckdose ist von einem qualifizierten
Elektriker austauschen zu lassen.
Zum Netzanschluß der Maschine dürfen nie Verlängerungen und Mehrfach-Steckdosen verwendet werden.
Vor der Ausführung sämtlicher Wartungsarbeiten ist
die Waschmaschine von der Stromdose abgeschlossen.
Den Stecker nie mit nassen Händen in die Dose stecken
bzw. herausziehen.
Sofern das Anschlußkabel beschädigt ist, den
technischen Kundendienst zu Hilfe ziehen.
Das Gerät so aufstellen, daß der Stecker leicht erreichbar ist und im Bedarfsfall unbehindert abgezogen werden kann.
BESEITIGUNG VON FLECKEN
Einige Flecken gehen von den Kleidungsstücken beim Waschen in der Maschine nicht weg. Das vor dem Waschen verwendete Entfleckungsmittel vorab auf einem versteckten Teil des Kleidungsstückes ausprobieren, dann von außen nach innen am Fleck auftragen, damit es keine Ränder hinterläßt. Nachstehend sind einige Methoden zur Beseitigung von Flecken angeführt.
Deutsch
· Wachs: das Wachs mithilfe eines Gegenstandes mit abgerundeter Kante vom Stoff
behutsam wegschaben, dann den Stoff beidseitig mit Saugpapier abdecken und mit dem heißen Bügeleisen den Fleck ausbügeln.
· Kugelschreiber und Filzstifte: mit einem weichen, mit Alkohol durchtränklen Tuch
putzen; den Fleck hierbei nicht verschmieren.
· Feuchtigkeit und Schimmel: sofern es sich um einen Stoff handelt, der gebleicht
werden kann, in das eigene Fach der Waschmittelschale ein Bleichmittel schütten [siehe Programmtabelle], andernfalls die schmutzige Stelle mit 10-gradigem Wasserstoff-Superoxyd benässen und 10 bis 15 Minuten wirken lassen.
· Leichte Bräunung durch das Bügeleisen: diese Flecken werden auf die gleiche Weise
wie Feuchtigkeit und Schimmel behandelt.
· Rost: die spezifischen Mittel zur Beseitigung von Rostflecken verwenden und hierbei die Herstellerangaben auf der Verpackung befolgen.
· Kaugummi: Eis mehrmalig über den Stoff streifen und dann mit einem Tuch, das mit Azeton durchtränkt ist, darüberwischen.
· Lack oder Anstrichfarbe: den Lack oder die Farbe nicht austrocknen lassen; mit einem Lösungsmittel behandeln, das auf der Dose bzw. dem Behälter angegeben
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ist (z.B. Wasser, Trementin, Trichloräthylen), einseifen und dann ausschwemmen.
· Lippenstift: zur Beseitigung der Flecken von Baum- oder Schafwolle ein mit Äther
durchtränktes Tuch verwenden, für Seide Trichloräthylen.
· Nagellack: Saugpapier auf den Fleck legen und den Stoff von der unteren Seite mit
Azeton befeuchten; mehrmals ein neues Saugpapier auflegen und diese Behandlung
Deutsch
fortsetzen, bis der Fleck verschwunden ist.
· Schmierfett oder Teer: Ein wenig Butter auf den Fleck streichen, einwirken lassen
und dann mit Trementinessenz auswaschen.
· Gras: leicht einseifen, verdünntes Bleichmittel verwenden. Bei Wollstoffen wird auch
mit Alkohol zu 90% ein gutes Ergebnis erzielt.
· Blut: in kaltem Salzwasser einweichen, dann mit Waschseife waschen.
INTERNATIONALE ZEICHEN ZUR BEHANDLUNG
DER KLEIDUNGSSTÜCKE
Bevor man die Kleidungsstücke in die Waschmaschine gibt, ist es stets ratsam, die Herstellervorgaben auf den Etiketts zu lesen, deren Symbole in der nachstehenden Tabelle aufgeschlüsselt werden.
Normaler Waschzyklus
Schonender Waschzyklus
95 95
Waschtemperatur bis 95°C
60
60
Waschtemperatur bis 60°C
Waschtemperatur bis 40°C
40 40
30
30
Waschtemperatur bis 30°C
Mit Hand waschen
Nicht mit Wasser waschen
cl
Mit kaltem Wasser verdünntes Bleichmittel verwenden
Nicht bleichen
6
Bügeln mit max. 200°
Bügeln mit max. 150°
Bügeln mit max. 100°
Nicht bügeln
AA
Trocken reinigen mit Lösungsmittel
Trocken reinigen ausschließlich mit
F
Benzin, reinem Alkohol und R113
Trocken reinigen ausschließlich mit
P
Perchlorat Benzin, reinem Alkohol, R111 und R113.
Nicht trocken reinigen
Aufgebreitet trocknen
Hängend trocknen
Auf Kleiderbügeln trocknen
In der Trockenmaschine bei normaler Temperatur trocknen
In der Trockenmaschine bei niedriger Temperatur trocknen
Nicht in der Trommel, trocknen
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BESCHREIBUNG DER WASCHMASCHINE
BEDIENBLENDE
7
1
532
64
T
P
S
Deutsch
A
Koch-/Buntwäsche mit Vorwaschen
B
Koch-/Buntwäsche ohne Vorwaschen
C
Spülen und Schleudern
D
Weichspülen und Schleudern
E
Schleudern
F
Pflegeleicht-/Feinwäsche mit Vorwaschen
G
Pflegeleicht-/Feinwäsche ohne Vorwaschen
H
Spülen
J
Weichspülen
k
Pumpen und Schonschleudern
L
Wolle
M
Pumpen und Wollschleudern
A E
C
TEMPERATUR
40°
1200
+
SPÜLSTOP
SCHLEUDERN
SPAR
SPÜL
AUS
500
1/2
30°
0°
90°
80°
STOP
PROGRAMM
A
M
50°
70°
B
L
STOP
K
60°
J
C
H
EIN
D
G
AUS
E
F
STOP
D
B
1. Programmtabelle
2. Waschmittelschale
3. Taste 500/Max UpM
4. Plussül-Taste
5. Taste zum stoppen ohne wasserab laß
6. T aste zum Aussc halten der Zentrifuge
7. Taste für Sparwaschzyklus S. Kontrolleuchte - Waschmaschine
eingeschaltet
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P. Programmierknopf T. Thermostatknopf S. Kontrolleuchte - Waschmaschine
eingeschaltet A. Ladetür B. Filter C. Schraubbare Standfüße D. Klappe, oben E. Trommel
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VERWENDUNG DER WASCHMASCHINE
Achtung: Bevor Sie das erste Mal Wäsche einlegen, bitte einen kurzen Waschgang
Deutsch
Jedesmal vor dem Waschen:
1. Die Wasseranschlüsse kontrollieren: Der Wasserhahn muß aufgedreht und der
2. Der Programmierknopf muß sich in Position stop befinden.
3. Den Stecker mit trockenen Händen in die Steckdose schieben.
4. Die Wäsche sortieren (anhand der Zeichen auf den Kleidungsetiketts).
5. Vor dem Beladen der Waschmaschinentrommel kontrollieren Sie, ob:
6. Die Ladetür öffnen.
7. Die Wäsche in die Trommel geben und die Ladetür schließen.
8. Das Waschpulver (ein solches mit wenig Schaumbildung) und den Weichspüler
9. Die Schale wieder ganz hineinschieben.
10. Programm, Drehzahl und Temperatur wählen.
11. Stellen Sie nun Programm und Temperatur.
12. Nach beendetem Waschzyklus hält die Maschine auf einer der STOP-Positionen
13. Die Maschine kann eine Minute nach Waschende oder nach Ausschalten über
14. Die Wäsche herausnehmen.
15. Den Stecker aus der Dose ziehen (die Hände müssen trocken sein!).
16. Den Wasserhahn schließen.
8
ohne Wäsche durchführen. Dies ermöglicht eine Funktionskontrolle und Reinigung der Trommel.
Wasserablaßschlauch ordnungsgemäß positioniert sein [vgl. hierzu Kapitel Montage und die Abbildungen 4 - 7].
- die Taschen der Kleidungsstücke leer sind,
- aufgetrennte Stellen genäht wurden,
- Reißverschlüsse, Gürtel, Schnallen und Häkchen geschlossen sind,
- Flecken entsprechend beseitigt wurden.
Achtung: Die Waschmaschine auf keinen Fall zu stark beladen. Stoffe, die viel Wasser aufsaugen (z.B. Teppiche), sollten nicht in der Maschine gewaschen werden.
für automatische Waschmaschinen (s. Kapitel “Waschmittel”) in die dementsprechenden Schalenfächer leeren.
ACHTUNG !! Die Waschmittelschale während des Maschinenbetriebs nicht herausziehen, es könnte dadurch Wasser ausfließen.
ACHTUNG !! Den Programmierknopf nie nach links drehen. Wenn der Knopf versehentlich zu weit gedreht wurde, darf er nicht zurückgedreht werden, sondern ist in stetiger Rechtsdrehung auf die gewünschte Stellung zu bringen.
des Programmierknopfes an.
die EIN/AUS Knopf geöffnet werden.
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ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN (erhältlich je nach Modell)
- Ein/Aus : Zum Wiederstarten Programmierknopf ziehen oder anderenfalls Ein/Aus- Knopf drücken, wobei die entsprechende Anzeige erneut aufleuchtet.
- Taste zur Temperaturbegrenzung: Diese Taste hat die Funktion, die Temperatur auf 60°C zu halten, für den Fall, daß der Tempraturregler auf einen höheren Wert eingestellt ist. Zeichen
- Plusspül-Taste:
Ihr Gerät ist auf äußerst sparsamen Wasserverbrauch ausgelegt; normalerweise
kommt es für ausreichendes Spülen mit 3 maligem Spülgang aus. In Gebieten mit besonders weichem Wasser sollten Sie einen zusätzlichen Spülgang zuschalten, indem Sie die Plusspül-Taste drücken. Dies wird auch empfohlen für Personen, die auf Waschmittel allergisch oder empfindlich reagieren.
- Zentrifugen-Ausschalttaste: Mit der Taste kann die Maschine auf Waschen ohne Zentrifugieren geschaltet werden.
- Taste für Sparwaschzyklus: Für eine kleine Menge Wäsche (unter 3 Kg) die Wasserspartaste betätigen.
- Temperaturregler: Dient zur Vorgabe der gewünschten Waschtemperatur, die durch Rechtsdrehung des Knopfes bis auf den erforderlichen Temperaturwert eingestellt wird. Zur Wahl der richtigen Temperatur steht die Programmtabelle auf Seite 10 der vorliegenden Bedienungsanleitung zur Verfügung.
Deutsch
- Taste 500/1000-1200-1400 UpM: ermöglicht die Anwahl der Drehgeschwindikgeit während des Zentrifugierens.
- Das Programm verfügt über einen wahlweisen “Knitterschutz”.
Die Maschine stoppt während des letzten Spülganges bei der mit ? gekennzeichneten
Position auf dem Programmschalter.
Will man das Waschprogramm beenden, genügt es, den Programmschalter um
eine Einstellposition weiterzudrehen.
- Regler der Zentrifugendrehzahl: ermöglicht die Anwahl der Drehgeschwindikgeit
während des Zentrifugierens (von 550 bis 800-1000- 1200- UpM).
Achtung: Diese Funktion ist nur bei den intensiven Waschprogrammen aktiv. Bei den
schonenden und Wollwaschprogrammen dreht die Zentrifuge stets mit 550 UpM.
Wichtig: Die Anwahl der Programme und der vorab beschriebenen Funktionen darf
ausschließlich bei abgeschalteter Maschine erfolgen.
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PROGRAMMTABELLE
ENERGISCHE PROGRAMME FÜR UNEMPFINDLICHE GEWEBE
Re­gler
Deutsch
(P)*
A
#
B
Re­gler
(T)**
90°
60°
40°
90°
60°
40°
Gewebe
Baumwolle, Leinen, Hanffasern
Baumwolle, Leinen, unempfind­liche Mi­schgewebe
Kaoten, meng­weefsels, tere stoffen
Baumwolle, Leinen, Hanffasern
Kaoten, linnen, resistente meng­weefsels
Kaoten, meng­weefsels, tere stoffen
Pflege-
kenn-
zeichen
90
60
40
90
60
40
Beispiele und
Verschmutzungsgrad
Weiße und farbechte Bett-und Tischwäsche, Handtücher, Unterwä­sche; stark verschmutzt
Bunte Wäsche, Obe­rhemden, Morgenmäntel, Pullover, Bettwäsche; normal verschmutzt
Weiße und farbechte Bett-und Tischwäsche, Handtücher, Unterwä­sche; leicht verschmutzt
Weiße und farbechte Bett-und Tischwäsche, Handtücher, Unterwä­sche; stark verschmutzt
Bunte Wäsche, Obe­rhemden, Morgenmäntel, Pullover, Bettwäsche; normal verschmutzt
Weiße und farbechte Bett-und Tischwäsche, Handtücher, Unterwä­sche; leicht verschmutzt
HILFSPROGRAMME FÜR UNEMPFINDLICHE GEWEBE
Re­gler (P)*
C
D
E
Re­gler
Alle Ein­stel-
lungen
Alle Ein­stel-
lungen
Alle Ein­stel-
lungen
Gewebe
Baumwolle, Leinen Hanffasern und unempfindliche Mischgewebe
Baumwolle, Leinen Hanffasern und unempfindliche Mischgewebe
Baumwolle, Leinen Hanffasern und unempfindliche Mischgewebe
Programm
Energische Spülgänge
Appretieren, Parfümieren, Weichspülen
Energischer
Schleudergang
SCHONPROGRAMME FÜR SYNTHETISCHE UND MISCHGEWEBE
Re­gler
(P)*
F
G
Re-
gler
(T)**
60°
40°
60°
40°
Gewebe
Unempfind­liche Misch­gewebe
Synthetik­fasern (Nylon, Perlon), Baum­wollmisch­gewebe
Unempfind­liche Misch­gewebe
Synthetische weefsels (nylon perlon) en mengweefsels met kaoten
Pflege-
kenn-
Verschmutzungsgrad
zeichen
Overhemden,Bett­wäsche, Säuglings-
60
wäsche, Windeln; stark verschmutzt
Overhemden,Blusen, Röcke mit unempfindli-
40
chen Farben; normal verschmutzt
Overhemden,Bett­wäsche, Säuglings-
60
wäsche, Windeln; stark verschmutzt
Overhemden,Blusen, Röcke mit unempfindli-
40
chen Farben; leicht verschmutzt
Beispiele und
# Bezugsprogramm zur energetischen Klassifizierung nach Norm EN 60456/A 11
*Einstellung Programmwahlschalter ** Einstellung Temperaturregler
10
Men­ge in
kg
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Men­ge in
kg
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Men­ge in
kg
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Bis
zu 5
Wasch-
mittel­fächer
Vorwaschgang, Hauptwasch­gang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
1
2 3
Endschleudergang Vorwaschgang, Hauptwasch-
gang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
1
2 3
Endschleudergang Vorwaschgang, Hauptwasch-
gang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
1
2 3
Endschleudergang
Hauptwaschgang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
2 3
Endschleudergang Hauptwaschgang,
Spülgänge, Weichspülen, Abpumpen und-
2 3
Endschleudergang Hauptwaschgang,
Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
2 3
Endschleudergang
Wasch-
Programmbeschreibung
mittel­fächer
Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und­Endschleudergang
3
Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und­Endschleudergang
3
Abpumpen und­Endschleudergang
Wasch-
mittel-
Programmbeschreibung
fächer
Vorwaschgang, Hauptwasch­gang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
1
2 3
langsamer Schleudergang Vorwaschgang, Hauptwasch-
gang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
1
2 3
langsamer Schleudergang
Hauptwaschgang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
2 3
langsamer Schleudergang
Hauptwaschgang, Spülgänge, Weich­spülen, Abpumpen und-
2 3
langsamer Schleudergang
Programmbeschreibung
Einsatz der Zusatztasten
Alta velocità
500
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Einsatz der Zusatztasten
Alta velocità
500
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Nach
Nach
Belie-
Belie-
ben
ben
Einsatz der Zusatztasten
Alta velocità
500
Em-
pfoh-
len
Em-
pfoh-
len
Em-
pfoh-
len
Em-
pfoh-
len
1/2
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
1/2
Nach
Belie-
ben
1/2
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
Nach
Belie-
ben
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Page 13
PROGRAMMTABELLE
Re­gler (P)*
H
J
K
Re­gler (P)*
L
Re­gler (P)*
M
Re­gler (T)**
Alle Ein­stel-
Synthetikfasern
lungen
Alle Ein-
stel-
Synthetikfasern
lungen
Alle Ein-
stel-
Synthetikfasern
lungen
Re-
Gewebe
gler
(T)**
Woll-
35°
wäsche
Re­gler
(T)**
Alle
Wäsche, Wolle,
Ein-
Wollmischgewebe,
stel-
lungen
Gewebe
Mischgewebe,
empfindliche
Mischgewebe,
empfindliche
Mischgewebe,
empfindliche
Pflege-
kenn-
zeichen
Gewebe
Seide
HILFSPROGRAMME FÜR FEINWÄSCHE
Men-
Wasch-
ge in
mittel-
Waschprogramm
Schonende
Spülgänge
Appretieren, Parfümieren, Weichspülen
Schonender
Schleudergang
kg
Bis
zu 2,5
Bis
zu 2,5
Bis
zu 2,5
fächer
Spülgänge, Weichspülen, Abpum­pen und langsamer
3
Schleudergang
Abpumpen und Endschleudergang
3
Abpumpen und Endschleudergang
Programmbeschreibung
SPEZIALPROGRAMME FÜR WOLLE UND SEIDE
Men-
Beispiele und
Verschmutzungsgrad
"Waschmaschienen­feste" Wolle
ge in
kg
Bis
zu 1
Wasch-
mittel-
Programmbeschreibung
fächer
Waschgang mit hohem Wassrstand, Spülgänge, Weichspülen, Abpumpen und langsamer
32
Schleudergang
HILFSPROGRAMME FÜR WOLLE UND SEIDE
Men-
Beispiele und
Verschmutzungsgrad
Schonender
Schleudergang
ge in
kg
Bis
zu 1
Wasch-
mittel­fächer
Programmbeschreibung
Abpumpen und
Endschleudergang
Einsatz der Zusatztasten
Alta velocità
500
Em-
pfoh-
len
Nach Belie-
ben
Nach Belie-
ben
1/2
Einsatz der Zusatztasten
Alta velocità
500
Em-
pfoh-
len
1/2
Einsatz der Zusatztasten
Alta velocità
500
Nach Belie-
ben
1/2
Deutsch
*Einstellung Programmwahlschalter ** Einstellung Temperaturregler
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WASCHMITTEL
Die Maschine hat eine Schale mit drei Fächern für die Waschmittel [Abb. 10]. Die entsprechenden Hinweise finden Sie auf der Schalenblende.
Deutsch
I Waschpulverfach für Vorwäsche oder Einweichen (1)
II Waschpulverfach für normalen Waschzyklus (2)
Fach für Weichspüler, Duftmittel, Stärkemittel oder Bleichmittel (3).
Bei der Verwendung von flüssigen Waschmitteln (Programm ohne Vorwäsche) ist der eigene Dosierer in das mittlere Fach (2) zu stellen und dann behutsam bis zur Max.-Markierung zu füllen. Erinnern Sie sich stets, den Dosierer vor der Verwendung von Waschpulver herauszunehmen. ACHTUNG: Vor der Verwendung von flüssigen Waschmitteln sind Waschpulverreste zu beseitigen. Bei hartem Wasser sind Kalklösemittel zu verwenden, sowohl für ein besseres Waschergebnis als auch zum Schutz der Maschinenkomponenten gegen Kalkablagerung.
Dieses Kalklösemittel wird dem Waschmittel im mittleren Schalenfach (2) beigefügt.
WICHTIG: Stets Waschpulver oder flüssige Waschmittel für Waschmaschinen verwenden, da diese weniger schäumen.
Sich an die vom Hersteller vorgegebene Waschmittelmenge halten (auf der Verpackung angegeben). Wird das Waschmittel in Übermenge verwendet, bildet sich zu viel Schaum und überdies wird nicht das gewünschte Waschergebnis erreicht. Bei einer zu kleinen Menge wird die Wäsche nicht ordentlich gewaschen.
WARTUNG
Die Waschmaschine ist äußerst wartungsarm ausgelegt, es ist jedoch sehr wichtig, daß sie regelmäßig gereinigt wird. Vor der Ausführung sämtlicher Reinigungsarbeiten ist die Maschine spannungslos zu setzen und der Wasserhahn zu schließen.
ACHTUNG !! Die Waschmaschine darf nicht mit Chemikalien, sondern nur mit einem feuchten und leicht eingeseiften Tuch gereinigt werden.
Reinigung der Waschmaschine
Chassis und Gummiteile der Maschine mit einem weichen feuchten Tuch abwischen. Keine Scheuermittel, Benzin oder Lösungsmittel verwenden. Nach der Reinigung die Ladetür offen lassen, damit die Gummiteile trocknen.
Die Waschmittelfächer regelmäßig auswaschen. Hierzu die Schale herausziehen und mit fließendem Wasser ausspülen. Nach der Reinigung die Schale wieder einschieben.
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Reinigung des Filters ACHTUNG !! Vor der Ausführung der vorab beschriebenen Arbeitsgänge sicherstellen, daß die Waschmaschine leer ist. Den Filter nie während des Betriebes oder während sich Wasser in der Maschine befindet, herausziehen.
Damit das im Filter gebliebene Wasser nicht auf den Boden fließt, ein Tuch hinlegen oder einen flachen Teller hinstellen. Die Klappe des Filters öffnen und diesen gegen den Uhrzeigersinn drehen, damit er herausgenommen werden kann [Abb. 11]. Der Filter ist regelmäßig zu reinigen. Den Filter mit fließendem Wasser ausschwemmen und Restbestände entfernen. Den Filter wieder hineinstecken und im Uhrzeigersinn fest andrehen.
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PROBLEMFÄLLE
Wenn die Maschine Betriebsstörungen aufweist oder überhaupt nicht funktioniert, überprüfen Sie bitte, ob es sich um eine der nachstehend aufgeführten Ursachen handelt, bevor Sie den technischen Service zu Hilfe ziehen. Der Techniker ist, auch wenn sich die Maschine noch
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in Garantie befindet, auf jeden Fall zu bezahlen.
Mangelnde Funktion (Kontrolleuchte im erloschenen Zustand)
· sicherstellen, daß:
1) Netzspannung anliegt
2) der Stecker ordentlich in der Dose steckt
3) der Programmierknopf auf EIN-Stellung gedreht wurde und die Stop-Taste nicht gedrückt ist.
4) die obere Klappe der Waschmaschine regelrecht geschlossen ist
Mangelnde Funktion (Kontrolleuchte im Leuchtzustand)
· sicherstellen, daß:
1) der Programmierknopf auf das gewünschte Programm gedreht wurde;
2) ggf. den nächsten Punkt “Kein Wassereinlauf in die Waschmaschine” lesen.
Kein Wassereinlauf in die Waschmaschine
· sicherstellen, daß:
1) Wasser in den Rohrleitungen vorhanden ist
2) der Wasserhahn geöffnet wurde
3) das Ablaßrohr nicht geknickt ist
4) der Filter nicht verstopft ist. Wenn dies der Fall ist, den Filter reinigen nachdem die Maschine spannungslos gesetzt wurde.
5) in der Waschmittelschale keine verhärteten Waschpulverreste sind.
Stetiger Wasserein- und -Ausfluß:
· sicherstellen, daß:
1) das Ablaßrohr in der richtigen Höhe (60-90 cm) positioniert ist
2) das Ende des Ablaßrohres nicht in Wasser getaucht ist
Mangelnder Wasserablaß und kein Zentrifugieren
· sicherstellen, daß:
1) das Wasserablaßrohr korrekt angeschlossen ist
2) das Ablaßrohr nicht geknickt ist
3) der Filter am Ablaß nicht verstopft ist
4) nicht die Funktion ‘Ausschalten der Zentrifuge’ angewählt wurde
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5) nicht die Funktion ‘Stop ohne Wasserablaß’ angewählt wurde.
Vibrationen - betriebsfremdes Geräusch
· sicherstellen, daß:
1) sämtliche Arretierschrauben, die für den Transport dienten, abgeschraubt wurden
- siehe Seite 3
2) die Waschmaschine perfekt eben steht
3) große Wäschestücke, so Leintücher, Tischtücher etc. in der Trommel gut verteilt sind.
Die Ladetür öffnet sich nicht
1) Ca. 1 Minute nach Beendung des Waschzyklus warten
Wäsche ungenügend zentrifugiert
· sicherstellen, daß:
1) die Wäsche in der Trommel gleichmäßig verteilt ist
2) die richtige Zentrifugen-Drehzahl angewählt wurde
Die Waschmaschine stoppt während des
Waschzyklus
· sicherstellen, daß:
1) Strom anliegt
Es bleibt zu viel Waschmittel in der Schale
· sicherstellen, daß:
1) der Wasserhahn offen ist
2) der Filter zwischen Wasserhahn und Wassereinlaßrohr rein ist.
Kein zufriedenstellendes Waschergebnis
· sicherstellen, daß:
1) die Trommel nicht zu stark beladen wurde
2) die richtige Menge Waschmittel verwendet wurde
3) das zweckentsprechende Waschprogramm angewählt wurde
Die Wäsche ist eingegangen oder die Farben sind verblaßt
· sicherstellen, daß:
1) das richtige Waschprogramm angewählt wurde
2) die richtige Waschtemperatur angewählt wurde
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Nachdem man diesen Störungen auf den Grund gegangen ist und sie beseitigt hat, müßte die Waschmaschine einwandfrei funktionieren. Ist dies nicht der Fall, nehmen Sie mit der nächstgelegenen Vertrags-Kundendienststelle Rücksprache.
Dabei geben Sie bitte das Modell, die Werknummer und die Art der Störung an. Die Maschinendaten sind auf dem Schild der Filterklappe angegeben.
Diese Informationen dienen dem Service-Techniker zur Besorgung der Ersatzteile und versetzen ihn somit in die Lage, die Reparatur kurzzeitig auszuführen. Es empfiehlt sich, die folgenden Daten stets zur Hand zu haben:
MODELL: ...................................................................................
WERKNUMMER: ...................................................
ANKAUFSDATUM: .............................................................
TECHNISCHE DATEN ABMESSUNGEN
- Breite - 59,0 cm
- Höhe - 84,5 cm
- Tiefe - 39,5 cm
Versorgungsspannung Siehe Daten -Schild Gesamter Leistungsverbrauch Siehe Daten -Schild UV-Netzschalter Siehe Daten -Schild Wasserdruck min. 0,05 MPa – max. 1 MPa
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Max. Lademenge für den Waschzyklus 4,5 kg – Baumwolle - Leinen
2,5 kg – synthetische und heikle Stoffe 1 kg - Wolle
der Hersteller haftet nicht für Unfälle und Schäden,
die durch Nichtbeachtung der sicherheitsnormen sowie der
bedienungsanleitungen bewirkt sind
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