Diese Betriebsanleitung ist nur gültig in Verbindung mit der Betriebsanleitung der zugehörigen
Leseköpfe CMS-R-... und Betätiger CMS-M-... !
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Auswertegeräte der Baureihe CMS sind sicherheitstechnische Einrichtungen zur Überwachung von
beweglich trennenden Schutzeinrichtungen. Hierzu
werden spezielle Leseköpfe angeschlossen.
Das System besteht aus Auswertegerät, Lesekopf
und Betätiger. Es bildet eine berührungslos wirkende,
magnetisch kodierte Verriegelungseinrichtung mit
geringer Kodierungsstufe (Bauart 4).
In Verbindung mit einer trennenden Schutzeinrichtung
verhindert dieses System, dass gefährliche Maschinenfunktionen ausgeführt werden, solange die Schutzeinrichtung geöffnet ist. Wenn die Schutzeinrichtung
während der gefährlichen Maschinenfunktion geöffnet
wird, wird ein Stoppbefehl ausgelöst.
Dies bedeutet:
f Einschaltbefehle, die eine gefährliche Maschinen-
funktion hervorrufen, dürfen erst dann wirksam werden, wenn die Schutzeinrichtung geschlossen ist.
f Das Öffnen der Schutzeinrichtung löst einen Stopp-
befehl aus.
f Das Schließen der Schutzeinrichtung darf kein
selbstständiges Anlaufen einer gefährlichen
Maschinenfunktion hervorrufen. Hierzu muss ein
separater Startbefehl erfolgen. Ausnahmen siehe
EN ISO 12100 oder relevante C-Normen.
Vor dem Einsatz von Sicherheitsschaltern ist eine
Risikobeurteilung an der Maschine durchzuführen
z. B. nach folgenden Normen:
f EN ISO 13849-1, Sicherheitsbezogene Teile von
Steuerungen
f EN ISO 12100, Sicherheit von Maschinen - All-
gemeine Gestaltungsleitsätze, Risikobeurteilung
und Risikominderung
f EN 62061, Sicherheit von Maschinen – Funktionale
Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer, elektronischer und programmierbarer elektronischer
Steuerungssysteme.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört das
Einhalten der einschlägigen Anforderungen für den
Einbau und Betrieb, beispielsweise nach folgenden
Normen:
f EN ISO 13849-1, Sicherheitsbezogene Teile von
Steuerungen
f EN ISO 14119 (ersetzt EN 1088), Verriege-
lungseinrichtungen in Verbindung mit trennenden
Schutzeinrichtungen
f EN 60204-1, Elektrische Ausrüstungen von Ma-
schinen
Das Auswertegerät darf nur in Verbindung mit den vorgesehenen Leseköpfen und Betätigern von EUCHNER
betrieben werden. Bei Verwendung von anderen Leseköpfen und Betätigern übernimmt EUCHNER keine
Gewährleistung für die sichere Funktion.
Wichtig! Die Geräte ermöglichen eine sicherheitsbezogene Stoppfunktion, eingeleitet durch eine Schutzeinrichtung gemäß Tabelle 8 - EN ISO 13849-1:
2008-12.
Die sicherheitsgerichtete Funktion des Sicherheitssystems ist das Öffnen der Ausgangskontakte
(13/14, 23/24) bei Abwesenheit des Betätigers.
Der Anwender trägt die Verantwortung für die sichere
Einbindung des Geräts in ein sicheres Gesamtsystem. Dazu muss das Gesamtsystem z. B. nach EN
ISO 13849-2 validiert werden. Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch sind die zulässigen Betriebsparameter einzuhalten (siehe technische Daten). Liegt
dem Produkt ein Datenblatt bei, gelten die Angaben
des Datenblatts, falls diese von der Betriebsanleitung
abweichen. Es dürfen nur Komponenten verwendet werden, die nach der nachfolgenden Tabelle
Kombinationsmöglichkeiten zulässig sind. Nähere
Hinweise entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung
der entsprechenden Komponente.
Haftungsausschluss und Gewährleistung
Wenn die o. g. Bedingungen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht eingehalten werden oder wenn
die Sicherheitshinweise nicht befolgt werden oder
wenn etwaige Wartungsarbeiten nicht wie gefordert
durchgeführt werden, führt dies zu einem Haftungsausschluss und dem Verlust der Gewährleistung.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Sicherheitsschalter erfüllen Personenschutz-Funktionen. Unsachgemäßer Einbau oder Manipulationen können zu schweren Verletzungen von Personen führen.
Prüfen Sie die sichere Funktion der Schutzeinrichtung
insbesondere
f nach jeder Inbetriebnahmef nach jedem Austausch einer CMS-Komponentef nach längerer Stillstandzeitf nach jedem Fehler
Unabhängig davon sollte die sichere Funktion der
Schutzeinrichtung in geeigneten Zeitabständen als
Teil des Wartungsprogramms durchgeführt werden.
Hinweise zu möglichen Zeitintervallen entnehmen Sie
der EN ISO 14119: 2013, Abschnitt 8.2.
Warnung! Tödliche Verletzung durch falschen Anschluss oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch.
Sicherheitsschalter dürfen nicht umgangen (Kontakte
überbrückt), weggedreht, entfernt oder auf andere Art
und Weise unwirksam gemacht werden. Beachten
Sie hierzu insbesondere EN ISO 14119: 2013, Abschnitt 7, bezüglich der Umgehungsmöglichkeiten
einer Verriegelungseinrichtung.
Der Hilfskontakt 31/32 des Auswertegerätes
CMS-E-FR darf nicht als Sicherheitskontakt verwendet werden.
Das Gerät darf nur von autorisiertem Fachpersonal
installiert und in Betrieb genommen werden,
f welches mit dem fachgerechten Umgang mit
Sicherheitsbauteilen vertraut ist
f welches mit den geltenden EMV-Vorschriften
vertraut ist
f welches mit den geltenden Vorschriften zur Arbeits-
sicherheit und Unfallverhütung vertraut ist
f welches die Betriebsanleitung gelesen und ver-
standen hat.
Funktion
Der Sicherheitsschalter CMS besteht aus Auswertegerät, Lesekopf und Betätiger und ist nur
in bestimmten Kombinationen funktionsfähig
(siehe Kombinationsmöglichkeiten)!
Das Auswertegerät CMS-E-FR wird für die Überwachung von einer bis sechs Schutztüren eingesetzt.
Die Leseköpfe CMS-R-… besitzen galvanisch getrennte Reed-Kontakte mit Öffnern und Schließern.
Die Leseköpfe CMS-RH-… basieren auf Hall-Sensoren
mit galvanisch getrennten Ausgängen mit Öffnern
und Schließern.
Befindet sich der Betätiger im Ansprechbereich, werden durch das Magnetfeld die Kontakte im Lesekopf
geschaltet. Der Schaltzustand der Kontakte wird mit
Hilfe der LEDs am Auswertegerät optisch angezeigt
(siehe Abschnitt LED Anzeigen). Bedingt durch die Öffner/Schließer-Kombination im Lesekopf erwartet das
Auswertegerät antivalente Signaländerungen. Sind
bei allen angeschlossenen Leseköpfen die Betätiger
im Ansprechbereich, werden die Sicherheitskontakte
13/14 und 23/24 geschlossen. Der zusätzliche
Hilfskontakt 31/32 wird geöffnet.
Das Auswertegerät setzt diese Information um und
überträgt den Zustand der Schutzeinrichtung über
einen Sicherheitskontakt an die Steuerung.
Beim Öffnen bzw. Schließen der Schutztür wird das
Auswertegerät auf Funktionalität geprüft. Dabei werden interne Fehler vom Lesekopf bis zum Ausgang
des Steuergerätes erkannt.
Bei Erkennung eines Fehlers wird das Auswertegerät
in einen Sperrzustand versetzt. Die Sicherheitskontakte bleiben in geöffnetem Zustand.
Die Stellung jeder einzelnen Tür (Betätiger im Ansprechbereich des Lesekopfes) kann über 6 weitere
Meldeausgänge (O1 bis O6) abgefragt werden.
Die Meldeausgänge können an eine SPS angeschlossen werden.
Der Hilfskontakt ist von den Sicherheitskontakten
galvanisch getrennt.
Bei der Verwendung von Schützen kann eine eventuelle Fehlfunktion über einen Rückführkreis vom
Auswertegerät überwacht werden. Zusätzlich kann
ein Starttaster an das Auswertegerät angeschlossen
werden. Hierfür gibt es vier Beschaltungsvarianten:
f Manueller Start mit Starttaste bei abfallender Flanke
und angeschlossenem Rückführkreis
f Manueller Start mit Starttaste bei ansteigender
Flanke und angeschlossenem Rückführkreis
f Automatischer Start mit angeschlossenem Rück-
führkreis
f Automatischer Start ohne Rückführkreis
f Manueller Start mit Starttaste bei abfallender
Flanke und angeschlossenem Rückführkreis
Bei überwachtem Rückführkreis werden die Sicherheitskontakte 13/14 und 23/24 nur dann
durchgeschaltet, wenn sich alle angeschlossenen
Leseköpfe im Ansprechbereich befinden, der Rückführkreis Y1/Y2 geschlossen ist und die Starttaste
nach dem Betätigen losgelassen wird. Dabei werden
die Sicherheitskontakte erst beim Loslassen der
Starttaste geschlossen. Der Startimpuls wird vom
System überwacht.
f Manueller Start mit Starttaste bei ansteigender
Flanke und angeschlossenem Rückführkreis
Bei überwachtem Rückführkreis werden die Sicherheitskontakte 13/14 und 23/24 nur dann durchgeschaltet, wenn sich alle angeschlossenen Leseköpfe
im Ansprechbereich befinden, der Rückführkreis Y1/
Y3 geschlossen ist und die Starttaste betätigt wird.
Dabei werden die Sicherheitskontakte geschlossen,
wenn die Starttaste gedrückt wird. Der Startimpuls
wird vom System überwacht.
f Automatischer Start mit angeschlossenem
Rückführkreis
Soll keine Starttaste in den Rückführkreis eingebunden werden, muss der Rückführkreis an den Klemmen Y1 und Y3 angeschlossen werden. Auch hier
schalten die Sicherheitskontakte 13/14 und 23/24
erst, wenn sich alle angeschlossenen Leseköpe im
Ansprechbereich befinden und der Rückführkreis Y1/
Y3 geschlossen ist.
f Automatischer Start ohne Rückführkreis
Bei automatischem Start ohne Rückführkreis muss
eine 2-polige Brücke an Y1 und Y3 angeschlossen
werden.
f Fehlererkennung durch das Gerät
Das CMS-E-FR ist eine sich selbstüberwachende
Systemeinheit. Fehler und Querschlüsse im Lesekopf,
Querschlüsse, oder auch interne Fehler im Auswertegerät werden erkannt und der Sicherheitskreis wird
sicher abgeschaltet. Eine interne Verknüpfung der
Relais im Auswertegerät verhindert im Fehlerfall das
Anlaufen der Maschine.
Im Gegensatz zum Auswertegerät CMS-E-BR geht das
Auswertegerät CMS-E-FR nicht in den Fehlerzustand,
wenn die Kontakte beim Schließen der Tür nicht zeitgleich schalten. Dadurch können auch mechanische
Sicherheitsschalter mit Öffner/Schließer-Kombination (z. B. Not-Halt-Schalter) an das Auswertegerät
CMS-E-FR... angeschlossen werden.
sprechbereich wird erst bei Überschreitung des
Ausschaltabstands (siehe Tabelle Kombinationsmöglichkeiten) sichergestellt, dass bei erneutem
Heranführen des Betätigers in den Einschaltabstand
sao, die Sicherheitskontakte 13/14 und 23/24 und
der Hilfskontakt 31/32 schalten.
f Wird der Betätiger bei seitlicher Anfahrrichtung Z
nur langsam an den Lesekopf herangeführt, geht
das Auswertegerät in den Sperrzustand über. Um
den Sperrzustand aufzuheben, muss der Betätiger
erneut ausserhalb des Ausschaltabstands gebracht
werden.
Montage
Vorsicht! Das Auswertegerät muss in einem
Schaltschrank mit einer Schutzart von mindestens
IP54 eingebaut werden. Zur Befestigung auf einer
Tragschiene dient ein Rastelement auf der Rückseite
des Gerätes. Bei Montage mehrerer Auswertegeräte nebeneinander in einem Schaltschrank ohne
Luftzirkulation (z. B. Ventilator) ist zwischen den
Auswertegeräten ein Einbauabstand von min. 10
mm einzuhalten. Der Einbauabstand ermöglicht
einen freien Wärmeabzug aus dem Auswertegerät.
Vorsicht! Geräteschäden durch falschen Einbau.
Lesekopf oder Betätiger dürfen nicht als mechanischer Endanschlag verwendet werden. Zusätzlichen
Anschlag für beweglichen Teil der Schutzeinrichtung
anbringen.
Wichtig! Ab dem gesicherten Abschaltabstand s
sind die Sicherheitsausgänge sicher abgeschaltet.
Bei bündigem Einbau des Betätigers ändert sich, in
Abhängigkeit von der Einbautiefe und dem Material
der Schutzeinrichtung, der Schaltabstand.
Beachten Sie folgende Punkte:
Betätiger und Lesekopf müssen für Kontroll- und
Austauscharbeiten leicht zugänglich sein.
Der Schaltvorgang darf nur durch den speziell dafür
vorgesehenen Betätiger ausgelöst werden.
Betätiger und Lesekopf müssen so angebracht
werden,
f dass bei offener Schutzeinrichtung bis zum Abstand
(gesicherter Abschaltabstand) eine Gefährdung
s
ar
ausgeschlossen ist.
f der Betätiger formschlüssig mit der Schutzeinrich-
tung verbunden ist z. B. durch die Verwendung der
beiliegenden Sicherheitsschrauben.
f sie nicht durch einfache Mittel entfernt oder
manipuliert werden können. Beachten Sie hierzu
insbesondere EN ISO 14119: 2013, Abschnitt 7,
bezüglich der Umgehungsmöglichkeiten einer
Verriegelungseinrichtung.
ar
Elektrischer Anschluss
Warnung! Im Fehlerfall, Verlust der Sicherheitsfunk-
tion durch falschen Anschluss.
Der Hilfskontakt 31/32 darf nicht als Sicherheitskon-
takt verwendet werden.
Die Anschlussleitungen geschützt verlegen, um die
Gefahr von Querschlüssen zu vermeiden.
Vorsicht! Geräteschäden oder Fehlfunktion durch
falschen Anschluss.
Alle elektrischen Anschlüsse müssen entweder durch
Sicherheitstransformatoren nach EN 61558-2-6 mit
Begrenzung der Ausgangsspannung im Fehlerfall oder
durch gleichwertige Isolationsmaßnahmen vom Netz
isoliert werden.
Für den Einsatz und die Verwendung gemäß den
Anforderungen muss eine Spannungsversorgung mit
dem Merkmal „for use in class 2 circuits“ verwendet
werden. Für die Sicherheitsausgänge gilt die gleiche
Anforderung. Alternative Lösungen müssen folgenden Anforderungen entsprechen:
a) Galvanisch getrenntes Netzteil, mit einer maximalen Leerlaufspannung von 30 V/DC und einem
begrenzten Strom von max. 8 A.
b) Galvanisch getrenntes Netzteil in Verbindung
mit Sicherung gemäß UL 248. Diese Sicherung
sollte für max. 3.3 A ausgelegt und in den 30 V/
DC-Spannungsteil integriert sein.
Die Geräte sind nach UL 508 geprüft und für die
Tragschienenmontage im Schaltschrank vorgesehen.
Sie wurden nicht als Sicherheitskomponenten im
Sinne der UL-Definition geprüft (z. B. für explosionsgefährdete Umgebungen).
Alle elektrischen Ausgänge müssen bei induktiven
Lasten eine ausreichende Schutzbeschaltung
besitzen. Die Ausgänge müssen hierzu mit einer
Freilaufdiode geschützt werden.
Das Anzugsdrehmoment der Schrauben auf den
Anschlussklemmen muss 0,6 ... 0,8 Nm betragen.
Werden bei den Auswertegeräten an die vorgesehenen Steckklemmen keine Leseköpfe oder
andere elektromechanische Sicherheitsschaltgeräte
angeschlossen, müssen die beigelegten Brücken
entsprechend dem Anschlussplan eingesetzt werden.
Fehlersicherheit
Die Klemmen A1 und A2 für den Anschluss der Spannungsversorgung und alle Ausgänge (Sicherheits- und
Hilfskontakt) sind verpolsicher ausgeführt.
FunktionLEDFarbeZustand
Betriebsspannung ein
Betriebsspannung ausAUS
Kontakte 13/14, 23/24 offen
und 31/32 geschlossen
Kontakte 13/14, 23/24
geschlossen und 31/32 offen
Powergrün
K1
grün
K2
grün
Inbetriebnahme
Sollte das Auswertegerät nach Anlegen der Betriebsspannung keine Funktion zeigen (grüne LED Power
leuchtet nicht), muss das Gerät ungeöffnet an den
Hersteller zurückgesandt werden.
Durch Öffnen und Schließen der Schutztür überprüfen,
ob die Sicherheitsausgänge geschaltet werden (siehe
LED-Anzeige).
Wartung und Kontrolle
Wartungsarbeiten sind nicht erforderlich. Um eine
einwandfreie und dauerhafte Funktion zu gewährleisten, sind regelmäßige Kontrollen erforderlich auf:
f Einwandfreie Schaltfunktionf Sichere Befestigung der Bauteilef Gelockerte Anschlüsse.
Bei Beschädigung oder Verschleiß muss die beschädigte Systemkomponente ausgetauscht werden.
Bei einer nicht häufig benutzten Schutztüre sollte eine
regelmäßige Funktionsprüfung des Systems als Teil
des Inspektionsprogrammes durchgeführt werden.
EG-Konformitätserklärung
Der nachstehende Hersteller erklärt hiermit, dass
das Produkt in Übereinstimmung ist mit den Bestimmungen der nachfolgend aufgeführten Richtlinie(n)
und dass die jeweiligen Normen zur Anwendung
gelangt sind.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Deutschland
Angewendete Richtlinien:
f Maschinenrichtlinie 2006/42/EGf EMV-Richtlinie 2004/108/EG
Angewendete Normen:
f EN ISO 13849-1:2008-12f EN 50178:1997f EN 60204-1.2006f EN ISO 13850:2008f EN 1088:1995+A2:2008f EN 61000-6-2:2005f EN 61000-6-3:2007f EN 60947-5-3:1999+A1:2005
Leinfelden, Januar 2014
Dipl.-Ing. Stefan Euchner
Geschäftsführer
Duc Binh Nguyen
Dokumentationsbevollmächtigter
EIN
Die unterzeichnete EG-Konformitätserklärung ist dem
Produkt beigelegt.
GehäusewerkstoffPolyamid PA6.6
Abmessungen114 x 99 x 22,5mm
Masse0,3kg
Umgebungstemperatur0 ... +55°C
Lagertemperatur-25 ... +70°C
Schutzart nach EN 60529Klemmen IP20 / Gehäuse IP40
Verschmutzungsgrad2
MontageTragschiene 35 mm nach DIN EN 60715 TH35
AnschlussartAnschlussklemmen
Betriebsspannung U
Absicherung intern
(Betriebsspannung U
Sicherheitskontakte2 Schließer
Schaltspannung U
Stromaufnahme bei DC 24 V10 ... 120mA
Schaltstrom I
Schaltstrom I
Schaltleistung P
Kontaktabsicherung extern
(Sicherheitskreis) nach EN 60269-1
B
)
B
max.
bei 24 V3A
max.
bei 24 V10mA
min.
max.
750 (rückstellende Sicherung PTC)mA
Hilfskontakt1 Öffner
Schaltstrom I
Meldeausgänge 01 ... 0624 DC V / 50 mA pro Kontakt
bei DC 24 V1,5A
max.
GebrauchskategorieI
nach EN 60947-5-1AC-13 A230 V
AC-13 A24 V
AC-150,9 A240 V
AC-150,9 A24 V
DC-131,5 A24 V
Schaltlast nach UL Class 2
Input:24 VAC/DCOutput:30 VAC24 VDC
Bemessungsisolationsspannung U
Schwingungsfestigkeitnach EN 60947-5-2
Mechanische Schaltspiele Relais10
EMV-Konformitätnach EN 60947-5-3
ZulassungTÜV, UL
LED Anzeigensiehe Zeichnung
Risikozeit nach EN 60947-5-320ms
Zuverlässigkeitswerte nach EN ISO 13849-1
in Abhängigkeit vom Schaltstrom bei
24 V DC
Anzahl der Schaltzyklen / Jahr< 166.000< 70.000
Gebrauchsdauer20Jahre
Kategorie
1 Lesekopf4
>1 Lesekopf3
Performance Level (PL)
1 Lesekopfe
>1 Lesekopfd
PFH
d
1 Lesekopf2,5 x 10
>1 Lesekopf1,0 x 10
1) Ie = max. Schaltstrom pro Kontakt, Ue = Schaltspannung
i
24 ±10% V AC/DC
240V AC
720VA
4A gG
1)
e
1)
Ue
250V
7
≤ 0,1≤ 1A
--8
-7
Kombinationsmöglichkeiten
Gesicherter
Einschalt-
abstand
[mm]
s
ao
BauformLesekopf
CMS-R-AXH/-SC
4)
Schaltbild
nicht
betätigt
Betätiger
2)
CMS-M-AC631
CMS-R-BXI/-SCCMS-M-BD312
M25
CMS-R-CXC/-SCCMS-M-CA614
WH
BU (GN)
M30
CMS-R-EXM/-SCCMS-M-EF617
Auswertegerät CMS-E-FR
CMS-RH-AYA-...L
CMS-RH-BYB-...LCMS-MH-BB613
2) Alte Adernfarbe in Klammern.
3) Es darf kein ferromagnetisches Material in der Nähe von Lesekopf oder Betätiger vorhanden sein.
Alle Angaben bei stirnseitiger Anfahrrichtung gelten und Mittenversatz m = 0.
4) Der minimale Schaltabstand S
unterschritten kann das Auswertegerät in den Fehlerzustand gehen.
omin
PK
CMS-MH-AA1020
WH
GY NC
BK
zwischen Lesekopf und Betätiger beträgt 1 mm. Wird der Abstand
passend für Tragschiene 35 mm nach DIN EN 60715 TH35
03
H42
02
H32
01
H31
H83
H84
13
Y3
23
Y2
31
Y1
A2
A1
06
H62
H2
H6
H4
05
H52
04
H51
H1
H5
H3
H94
H93
CMS
14
H74
Power
K2
K1
32
H73
H22
H12
24
H11
Safety Switch
Gesicherter
Ausschalt-
abstand
3)
sar [mm]
114
45
Anschluss Betriebsspannung
A2A1
Betriebsspannung/
operating voltage
Bild 2: Anschlussplan CMS-E-FR, Teil 1 (Fortsetzung nächste Seite)
Für alle
Darstellungen gilt:
Auswertegerät
spannungslos,
Betätiger nicht im
Ansprechbereich.
Page 5
Operating Instructions Safety Switch Evaluation Units CMS-E-FR
These operating instructions are only valid
in conjunction with the operating instructions
for the relevant CMS-R-... read heads and
CMS-M-... actuators !
Correct use
Evaluation units series CMS are technical safety
devices for monitoring moveable safety guards.
Special read heads are connected for this purpose.
The system consists of evaluation unit, read head
and actuator. It forms a non-contact, magnetically
coded interlocking device with low coding level
(type 4).
In combination with a safety guard, this system
prevents dangerous machine functions from being
performed for as long as the safety guard is opened.
A stop command is triggered if the safety guard is
opened during the dangerous machine function.
This means:
f Starting commands that cause a dangerous ma-
chine function must become active only when the
safety guard is closed.
f Opening the safety guard triggers a stop com-
mand.
f Closing the safety guard must not cause auto-
matic starting of a dangerous machine function.
A separate start command must be issued. For
exceptions, refer to EN ISO 12100 or relevant
C-standards.
Before safety switches are used, a risk assessment
must be performed on the machine, e.g. in accordance with the following standards:
f EN ISO 13849-1, Safety of machinery. Safety re-
lated parts of control systems. General principles
for design
f EN ISO 12100, Safety of machinery – General
principles for design – Risk assessment and risk
reduction
f EN 62061, Safety of machinery – Functional safety
of safety-related electrical, electronic and programmable electronic control systems.
Correct use includes observing the relevant requirements for installation and operation, e.g. based on
the following standards:
f EN ISO 13849-1, Safety of machinery. Safety re-
lated parts of control systems. General principles
for design
f EN ISO 14119 (supersedes EN 1088), Safety of
machinery. Interlocking devices associated with
guards. Principles for design and selection
f EN 60204-1, Safety of machinery. Electrical equip-
ment of machines. General requirements
The evaluation unit must be used only in conjunction with the designated read heads and actuators
from EUCHNER. On the use of different read heads
or actuators, EUCHNER provides no warranty for
safe function.
Important! The devices permit a safety-related
stop function, initiated by a safety guard according
to Table 8 - EN ISO 13849-1: 2008-12.
The safety-related function of the safety system is
the opening of the output contacts (13/14, 23/24)
when the actuator is absent.
The user is responsible for the integration of
the device into a safe overall system. For this
purpose, the overall system must be validated,
e. g. in accordance with EN ISO 13849-2. Correct
use requires observing the permissible operating
parameters (see Technical data). If a product data
sheet is included with the product, the information
on the data sheet applies in case of discrepancies
with the operating instructions. Only components
may be used that are permissible in accordance
with the following combination options table. Refer
to the operating instructions of the corresponding
component for further information.
Exclusion of liability and warranty
In case of failure to comply with the conditions for
correct use stated above, or if the safety instructions are not followed, or if any servicing is not
performed as required, liability will be excluded and
the warranty void.
General safety instructions
Safety switches fulfill personal protection functions.
Incorrect installation or tampering can lead to severe
injuries to personnel.
Check the safe function of the safety guard particularly
f after any setup workf each time after replacement of a CMS componentf after an extended period without usef after every fault
Independent of these checks, the safe function of the
safety guard should be checked at suitable intervals
as part of the maintenance schedule.
For information about possible time intervals, refer
to EN ISO 14119: 2013, section 8.2.
Warning! Danger of fatal injury in the event of
incorrect connection or incorrect use.
Safety switches must not be bypassed (bridging
of contacts), turned away, removed or otherwise
rendered ineffective. Pay particular attention to
EN ISO 14119: 2013, section 7, regarding the
possibilities for bypassing an interlocking device.
The auxiliary contact 31/32 for the evaluation unit
CMS-E-FR must not be used as a safety contact.
The device is only allowed to be installed and placed
in operation by authorized personnel
f who are familiar with the correct handling of safety
components
f who are familiar with the applicable EMC regula-
tions
f who are familiar with the applicable regulations on
health and safety and accident prevention
f who have read and understood the operating
instructions.
Function
The safety switch CMS consists of an evaluation unit, read head and actuator and is only
functional in specific combinations (see combination options)!
The evaluation unit CMS-E-FR is used for monitoring
from one to six safety doors.
The read heads CMS-R-… have electrically separate
reed contacts with NC contacts and NO contacts.
The read heads CMS-RH-… are based on Hall
sensors with electrically separate outputs with NC
contacts and NO contacts.
If the actuator is in the operating distance, the
contacts in the read head are switched by the
magnetic field. The switching status of the contacts
is displayed on the evaluation unit's LEDs (see section LED indicators). Due to the NC/NO contact
combination in the read head, the evaluation unit
expects to receive antivalent signal changes. If the
actuators for all the read heads connected are in
the operating distance, safety contacts 13/14 and
23/24 are closed. The additional auxiliary contact
31/32 is opened.
The evaluation unit converts this information and
transfers the safety guard state to the control
system via a safety contact.
When the safety door is opened or closed, the evaluation unit is checked to ensure that it is functional.
In this way internal errors from the read head to the
control unit output can be detected.
If an error is detected, the evaluation unit changes
to a blocked state. The safety contacts remain in
the open state.
The position of each door (actuators in the operating
distance of the read head) can be determined via six
additional monitoring outputs (O1 to O6).
The monitoring outputs can be connected to a PLC.
The auxiliary contact is electrically isolated from the
safety contacts.
If contactors are used, the switching contacts can
be monitored for a possible malfunction by the
evaluation unit via a feedback loop. A start button
can also be connected to the evaluation unit. Four
connection variants are possible here:
f Manual start using start button with falling edge
and connected feedback loop
f Manual start using start button with rising edge
and connected feedback loop
f Automatic start with connected feedback loopf Automatic start without feedback loop
f Manual start using start button with falling edge
and connected feedback loop
In the case of a monitored feedback loop, safety
contacts 13/14 and 23/24 are only activated if all
connected read heads are in operating distance,
feedback loop Y1/Y2 is closed and the start button
is released after actuation. The safety contacts are
closed only when the start button is released. The
start pulse is monitored by the system.
f Manual start using start button with rising edge
and connected feedback loop
In the case of a monitored feedback loop, safety
contacts 13/14 and 23/24 are only activated if all
connected read heads are in operating distance,
feedback loop Y1/Y3 is closed and the start button
is pressed. The safety contacts are closed when the
start button is pressed. The start pulse is monitored
by the system.
f Automatic start with connected feedback loop
If a start button is not to be included in the feedback
loop, the feedback loop must be connected to terminals Y1 and Y3. Here too, safety contacts 13/14
and 23/24 are activated only when all connected
read heads are in operating distance and feedback
loop Y1/Y3 is closed.
f Automatic start without feedback loop
In case of automatic start without a feedback loop,
a 2-pin bridge must be connected to Y1 and Y3.
f Fault detection by the unit
The CMS-E-FR is a self-monitoring system unit. Faults
and short circuits in the read head or internal faults
in the evaluation unit will be detected and the safety
circuit will be reliably switched off. Internal linking of
the relay in the evaluation unit prevents the machine
starting up in the event of a fault.
f Connection of electromechanical safety switch-
gear (safety switches, emergency stop, ...)
Unlike evaluation unit CMS-E-BR, evaluation unit CMSE-FR does not enter the fault state if the contacts do
not switch simultaneously when the door is closed.
This also permits mechanical safety switches with
NC/NO contact combination (e.g. emergency
stop switch) to be connected to evaluation unit
CMS-E-FR...
f Connection of CMS read heads
f Safety contacts 13/14 and 23/24 and the auxiliary
contact 31/32 only switch on when the actuator
is moved back into switch-on distance sao, if the
switch-off distance is exceeded (see combination
options table) when the actuator is moved out of
the operating distance.
f If the actuator is moved slowly toward the read
head in lateral approach direction Z, the evaluation
unit changes to the blocked state. To cancel the
blocked state, the actuator must again be moved
beyond the switch-off distance.
Page 6
Operating Instructions Safety Switch Evaluation Units CMS-E-FR
Mounting
Caution! The evaluation unit must be mounted in a
control cabinet with a minimum degree of protection of IP 54. A snap-in element on the rear of the
device is used for fastening to mounting rails. If
several evaluation units are mounted side by side
in a control cabinet without air circulation (e. g. fan),
a minimum distance of 10 mm must be maintained
between the evaluation units. This distance enables
the heat from the evaluation unit to dissipate.
Caution! Risk of damage to equipment as a result
of incorrect installation. Read heads or actuators
must not be used as a mechanical end stop. Fit
an additional end stop for the movable part of the
safety guard.
Important! From the assured switch-off distance
s
, the safety outputs are safely shut down. If the
ar
actuator is installed flush, the switching distance
changes as a function of the installation depth and
the safety guard material.
Note the following points:
Actuator and read head must be easily accessible
for inspection and replacement.
The switching operation must only be triggered by
the specific actuator designated for this purpose.
Actuator and read head must be fitted
f so that when the safety guard is open up to the
distance Sar (assured switch-off distance), a hazard
is excluded.
f the actuator is positively mounted on the safety
guard, e. g. by using the safety screws included.
f they cannot be removed or tampered with using
simple means. Pay particular attention to EN ISO
14119: 2013, section 7, regarding the possibilities for bypassing an interlocking device.
Electrical connection
Warning! In case of an error, loss of the safety
function through incorrect connection.
The auxiliary contact 31/32 must not be used as
a safety contact.
Lay the connection cables with protection to prevent
the risk of short circuits.
Caution! Risk of damage to equipment or malfunc-
tions as a result of incorrect connection.
All the electrical connections must either be isolated
from the mains supply by a safety transformer
according to EN 61558-2-6 with limited output voltage in the event of a fault, or by other equivalent
isolation measures.
For use and operation as per the
requirements,
a power supply with the feature "for use in class
2 circuits" must be used. The same requirement
applies to the safety outputs. Alternative solutions
must comply with the following requirements:
a) Electrically isolated power supply unit with a
max. open-circuit voltage of 30 V/DC and a limited
current of max. 8 A.
b) Electrically isolated power supply unit in combination with fuse as per UL 248. This fuse should be
designed for max. 3.3 A and should be integrated
into the 30 V/DC voltage section.
The devices are tested in accordance with UL 508
and are intended for mounting rail installation in the
control cabinet.
They are not tested as safety components in the
context of the UL definition (e. g. for potentially
explosive atmospheres).
All electrical outputs must have an adequate
protective circuit for inductive loads. The outputs
must be protected with a free-wheeling diode for
this purpose.
The tightening torque for the screws on the connection terminals must be 0.6 ... 0.8 Nm.
If no read heads or other electromagnetic safety
switch gear is connected to the plug-in terminals
provided in the evaluation units, the bridges supplied
must be inserted in accordance with the connection
diagram.
Safety in case of faults
Terminals A1 and A2 for connection of the power
supply and all outputs (safety and door auxiliary
contact) are reverse polarity protected.
FunctionLEDColorState
Operating voltage on
Operating voltage offOFF
Contacts 13/14, 23/24
open
and 31/32 closed
Contacts 13/14, 23/24
closed
and 31/32 open
Powergreen
K1
green
K2
green
ON
OFF
OFF
ON
ON
Setup
If the evaluation unit does not appear to function
when operating voltage is applied (green Power
LED does not illuminate), the unit must be returned
unopened to the manufacturer.
Check whether the safety outputs are being switched
(see LED indicator) by opening and closing the
safety door.
Service and inspection
No servicing is required, but regular inspection
of the following is necessary to ensure trouble-free
long-term operation:
f correct switching functionf secure mounting of componentsf loose connections.
In the event of damage or wear and tear, the damaged system component must be replaced.
If the safety doors are not frequently used, the
system should be subjected to a function test as
part of the inspection schedule.
EC declaration of conformity
The manufacturer named below herewith declares
that the product fulfills the provisions of the
directive(s) listed below and that the related standards have been applied.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Germany
Directives applied:
f Machinery directive 2006/42/ECf EMC directive 2004/108/EC
Standards applied:
f EN ISO 13849-1:2008-12f EN 50178:1997f EN 60204-1.2006f EN ISO 13850:2008f EN 1088:1995+A2:2008f EN 61000-6-2:2005f EN 61000-6-3:2007f EN 60947-5-3:1999+A1:2005
Leinfelden, January 2014
Dipl.-Ing. Stefan Euchner
Managing Director
Duc Binh Nguyen
Authorized representative empowered to draw up
documentation
The signed EC declaration of conformity is included
with the product.
Operating Instructions Safety Switch Evaluation Units CMS-E-FR
99
BN
BK (YE)
1
2
4
3
BN +
BU -
UB0V
Rückführkreis/
Rückführkreis/
Technical data
ParameterValueUnit
Housing materialPolyamide PA6.6
Dimensions114 x 99 x 22.5mm
Weight0.3kg
Ambient temperature0 ... +55°C
Storage temperature-25 ... +70°C
Degree of protection
according to EN 60529
Degree of contamination2
Mounting35-mm mounting rail acc. to DIN EN 60715 TH35
ConnectionConnection terminals
Operating voltage U
Internal fuse (operating voltage U
Safety contacts2 NO contacts
Switching voltage U
Current consumption at DC 24 V10 ... 120mA
Switching current I
Switching current, I
Breaking capacity P
External contact fuse (safety circuit)
acc. to EN IEC 60269-1
B
max.
at 24 V3A
max.
at 24 V10mA
min.
max.
)750 (automatically resetting fuse PTC)mA
B
Auxiliary contact1 NC contact
Switching current I
Monitoring outputs 01 ... 0624 DC V / 50 mA per contact
at DC 24 V1.5A
max.
Utilization categoryI
According to EN 60947-5-1 AC-13 A230 V
AC-13 A24 V
AC-150.9 A240 V
AC-150.9 A24 V
DC-131.5 A24 V
Switching load acc. to UL Class 2
Rated insulation voltage U
Vibration resistanceAccording to EN 60947-5-2
i
Mechanical operating cycles relays10
EMC complianceAccording to EN 60947-5-3
ApprovalTÜV, UL
LED indicatorsSee drawing
Risk time according to EN 60947-5-320ms
Reliability values acc. to EN ISO 13849-1
as a function of the switching current
at 24 V DC
Number of switching cycles/year< 166,000< 70,000
Mission time20years
Category
1 read head4
>1 read head3
Performance Level (PL)
1 read heade
>1 read headd
PFH
d
1 read head2.5 x 10
>1 read head1.0 x 10
1) Ie = max. switching current per contact, Ue = switching voltage
Terminals IP20 / Housing IP40
24 ±10% V AC/DC
240V AC
720VA
4A gG
1)
e
Input:24 VAC/DCOutput:30 VAC24 VDC
250V
7
≤ 0.1≤ 1A
--8
-7
1)
Ue
Combination options
Assured
switch-on
distance s
[mm]
114
45
ao
3)
distance sar
DesignRead head
CMS-R-AXH/-SC
diagram not
actuated
4)
Circuit
Actuator
2)
CMS-M-AC631
CMS-R-BXI/-SCCMS-M-BD312
M25
CMS-R-CXC/-SCCMS-M-CA614
WH
BU (GN)
M30
CMS-R-EXM/-SCCMS-M-EF617
Evaluation unit CMS-E-FR
CMS-RH-AYA-...L
CMS-RH-BYB-...LCMS-MH-BB613
2) Old conductor coloring in brackets.
3) There must be no ferromagnetic material in the vicinity of the read head or the actuator.
All data refer to the frontal approach direction and a center offset of m = 0.
4) The minimum switching distance S
less than this, the evaluation unit changes to the fault state.
PK
CMS-MH-AA1020
WH
GY NC
BK
between read head and actuator is 1 mm. If the distance is
omin
Suitable for 35-mm mounting rail acc. to DIN EN 60715 TH35
03
H42
02
H32
01
H31
H83
H84
13
Y3
23
Y2
31
Y1
A2
A1
06
H62
H2
H6
H4
05
H52
04
H51
H1
H5
H3
H94
H93
CMS
14
H74
Power
K2
K1
32
H73
H22
H12
24
H11
Safety Switch
Assured
switch-off
[mm]
Operating voltage connection
A2A1
Betriebsspannung/
operating voltage
Figure 2: Wiring diagram CMS-E-FR, part 1 (Continued on next page)
Connection for automatic start
without feedback loop
Rückführkreis
feedback loop
Y1Y2Y3
Figure 1: Dimension drawing evaluation unit CMS-E-FR
Connection for automatic start
with feedback loop
feedback loop
Y1Y2Y3
Manual start using start button
with falling edge and connected
feedback loop
Rückführkreis/
feedback loop
Y1Y2Y3
Manual start using start button
with rising edge and connected
feedback loop
feedback loop
Y1Y2Y3
Page 8
Operating Instructions Safety Switch Evaluation Units CMS-E-FR
The following
applies to all the
illustrations:
Evaluation unit
electrically
isolated, actuator
not in the operating distance.
Page 9
Mode d'emploi pour les analyseurs des interrupteurs de sécurité CMS-E-FR
Ce mode d'emploi est valable uniquement
en association avec celui des têtes de lecture CMS-R-... et des actionneurs CMS-M-..
correspondants !
Utilisation conforme
Les analyseurs de la série CMS sont des dispositifs
de sécurité destinés à la surveillance de protecteurs
mobiles. Des têtes de lecture spécifiques sont alors
nécessaires.
Le système est composé d’un analyseur, d’une tête
de lecture et d’un actionneur. Il constitue un dispositif
de verrouillage sans contact, à codage magnétique
et à faible niveau de codage (type 4).
Utilisé avec un protecteur, ce système interdit toute
fonction dangereuse de la machine tant que le protecteur est ouvert. Un ordre d’arrêt est émis en cas
d’ouverture du protecteur pendant le fonctionnement
dangereux de la machine.
Cela signifie :
f Les commandes de mise en marche entraînant
une fonction dangereuse de la machine ne peuvent
prendre effet que lorsque le protecteur est fermé.
f L’ouverture du protecteur déclenche un ordre
d’arrêt.
f La fermeture du protecteur ne doit pas entraîner
le démarrage automatique d’une fonction dangereuse de la machine. Un ordre de démarrage séparé doit être donné. Exceptions, voir EN ISO 12100
ou normes C correspondantes.
Avant d’utiliser des interrupteurs de sécurité, il est
nécessaire d’effectuer une analyse d’appréciation
du risque sur la machine, par ex. selon les normes
suivantes :
f EN ISO 13849-1, Parties des systèmes de com-
mande relatives à la sécurité
f EN ISO 12100, Sécurité des machines - Principes
généraux de conception, appréciation du risque et
réduction du risque
f EN 62061, Sécurité des machines - Sécurité fonc-
tionnelle des systèmes de commande électriques,
électroniques et électroniques programmables
relatifs à la sécurité.
Pour une utilisation conforme, les instructions
applicables au montage et à la mise en service
doivent être respectées, par exemple selon les
normes suivantes :
f EN ISO 13849-1, Parties des systèmes de com-
mande relatives à la sécurité
f EN ISO 14119 (remplace EN 1088), Dispositifs de
verrouillage associés à des protecteurs
f EN 60204-1, Équipement électrique des machines
L'analyseur ne peut être utilisé qu'en liaison avec
les têtes de lecture et les actionneurs prévus à cet
effet par EUCHNER. En cas d’utilisation d'autres
têtes de lecture ou d'autres actionneurs, EUCHNER
ne saurait être tenu pour responsable de la sécurité
du fonctionnement.
Important ! Les appareils permettent une fonction d’arrêt liée à la sécurité, déclenchée par un
protecteur mobile conformément au tableau 8 EN ISO 13849-1: 2008-12.
La fonction de sécurité du système de sécurité
consiste à ouvrir les contacts de sortie (13/14,
23/24) en l’absence de l’élément d’actionnement.
L’utilisateur est responsable de la sécurité de l’intégration de l’appareil dans un système global sécurisé.
Ce dernier doit être validé à cet effet, par ex. selon
EN ISO 13849-2. Pour que l'utilisation soit conforme,
respecter les paramètres de fonctionnement admis
sibles (se reporter aux caractéristiques techniques).
Si le produit est accompagné d’une fiche technique,
les indications de cette dernière prévalent en cas
de différences avec les indications figurant dans le
mode d’emploi. Utiliser uniquement les composants
autorisés figurant dans le tableau ci-dessous. Vous
trouverez des informations plus détaillées dans le
mode d'emploi des composants correspondants.
Clause de non-responsabilité et garantie
Tout manquement aux instructions d'utilisation mentionnées ci-dessus, aux consignes de sécurité ou à
l’une ou l’autre des opérations d’entretien entraînerait
l’exclusion de la responsabilité et l’annulation de la
garantie.
Consignes générales de sécurité
Les interrupteurs de sécurité remplissent une fonction de protection des personnes. Le montage ou
les manipulations non conformes peuvent engendrer
de graves blessures.
Vérifiez la sécurité du fonctionnement des protecteurs en particulier
f après chaque mise en servicef après chaque remplacement de composants CMSf après des périodes d’arrêt prolongéesf après tout défaut ou erreur
Indépendamment de cela, la sécurité du fonctionnement des protecteurs doit être vérifiée à des
intervalles appropriés dans le cadre du programme
de maintenance.
Pour connaître les intervalles de temps possibles,
veuillez consulter la norme EN ISO 14119: 2013,
paragr. 8.2.
Avertissement ! Risques de blessures mortelles
en cas de raccordement erroné ou d'utilisation
non conforme.
Les interrupteurs de sécurité ne doivent pas être
contournés (pontage des contacts), déplacés,
retirés ou inactivés de quelque manière que ce soit.
Tenez compte en particulier des mesures de réduction des possibilités de fraude d’un dispositif de
verrouillage selon EN ISO 14119: 2013, paragr. 7.
Le contact auxiliaire 31/32 de l'analyseur CMS-E-FR
ne doit pas être utilisé comme contact de sécurité.
L'appareil doit uniquement être installé et mis en
service par un personnel agréé,
f lequel est familier avec la manipulation des élé-
ments de sécurité
f avec les prescriptions CEM f mais également avec les consignes en vigueur
relatives à la sécurité au travail et à la prévention
des accidents
f lequel enfin a pris connaissance et assimilé le
mode d’emploi de l’appareil.
Fonction
L'interrupteur de sécurité CMS est composé
d'un analyseur, d'une tête de lecture et d'un
actionneur ; il fonctionne uniquement en combinaison avec certains composants (voir les
combinaisons possibles) !
L'analyseur CMS-E-FR a été conçu pour le contrôle
d'une à six portes de protection.
Les têtes de lecture CMS-R-… disposent de contacts
Reed isolés électriquement avec contacts à ouverture et contacts à fermeture.
Les têtes de lecture CMS-RH-… reposent sur des
capteurs à effet Hall à sorties isolées électriquement
avec contacts à ouverture et contacts à fermeture.
Si l'actionneur se trouve dans la zone de détection,
les contacts situés dans la tête de lecture sont activés par le champ magnétique. L'état de connexion
des contacts est indiqué au moyen des LED de
l'analyseur (voir le paragraphe Indication par LED).
Du fait de la combinaison de contacts NF/NO dans la
tête de lecture, l'analyseur attend des variations de
signaux antivalentes. Si les actionneurs se trouvent
dans la zone de détection alors que toutes les têtes
de lecture sont raccordées, les contacts de sécurité
13/14 et 23/24 sont fermés. Le contact auxiliaire
supplémentaire 31/32 est ouvert.
L'analyseur convertit cette information et transmet
l'état du protecteur au système de contrôle via un
contact de sécurité.
Lors de l'ouverture ou de la fermeture de la porte
de protection, le contrôle du fonctionnement de
l'analyseur est effectué. Les défauts internes
apparaissant au niveau de la tête de lecture jusqu'à
la sortie du calculateur de l’appareil de commande
sont détectés.
En cas de détection d'un défaut, l'analyseur est
verrouillé. Les contacts de sécurité restent à l’état
ouvert.
La position de chaque porte (actionneur dans la
zone de détection de la tête de lecture) peut être
interrogée via six sorties de signalisation supplémentaires (O1 à O6).
Les sorties de signalisation peuvent être raccordées
à un automate.
Le contact auxiliaire est isolé électriquement des
contacts de sécurité.
En utilisant des contacteurs, tout dysfonctionnement
éventuel peut être contrôlé par l'analyseur via une
boucle de retour. En outre, un bouton de démarrage
peut être connecté à l'analyseur. Il existe quatre
variantes de montage à cet effet :
f Démarrage manuel avec bouton de démarrage
pour front descendant et boucle de retour
connectée
f Démarrage manuel avec bouton de démarrage
pour front ascendant et boucle de retour connectée
f Démarrage automatique avec boucle de retour
connectée
f Démarrage automatique sans boucle de retour
f Démarrage manuel avec bouton de démarrage
pour front descendant et boucle de retour
connectée
Dans le cas de contrôle de la boucle de retour,
les contacts de sécurité 13/14 et 23/24 sont
connectés uniquement si toutes les têtes de lecture
connectées se trouvent dans la zone de détection,
si la boucle de retour Y1/Y2 est fermée et le bouton
de démarrage relâché après activation. Les contacts
de sécurité ne sont alors fermés qu’au moment où
le bouton de démarrage est relâché. L’impulsion de
démarrage est contrôlée par le système.
f Démarrage manuel avec bouton de démar-
rage pour front ascendant et boucle de retour
connectée
Dans le cas de contrôle de la boucle de retour,
les contacts de sécurité 13/14 et 23/24 sont
connectés uniquement si toutes les têtes de lecture
connectées se trouvent dans la zone de détection,
si la boucle de retour Y1/Y3 est fermée et le bouton
de démarrage est activé. Les contacts de sécurité
ne sont alors fermés qu’au moment où le bouton de
démarrage est enfoncé. L’impulsion de démarrage
est contrôlée par le système.
f Démarrage automatique avec boucle de retour
connectée
Si aucun bouton de démarrage n’est intégré dans
la boucle de retour, la boucle de retour doit être
connectée aux bornes Y1 et Y3. Là aussi, les
contacts de sécurité 13/14 et 23/24 ne s’activent
que si toutes les têtes de lecture reliées se situent
dans la zone de détection et si la boucle de retour
Y1/Y3 est fermée.
f Démarrage automatique sans boucle de retour
En cas de démarrage automatique sans boucle de
retour, il est nécessaire de connecter un pont à deux
broches aux bornes Y1 et Y3.
f Détection d’une défaillance par l’appareil
Le CMS-E-FR est une unité système autocontrôlée.
Les erreurs et connexions croisées dans la tête de
lecture, les erreurs de courts-circuits ou également
les erreurs internes dans l'analyseur sont détectées
en vue de déconnecter le circuit de sécurité. La liaison interne des relais liés dans l'analyseur prévient
de tout démarrage de la machine en cas de défaut.
Page 10
Mode d'emploi pour les analyseurs des interrupteurs de sécurité CMS-E-FR
f Raccordement de dispositifs de sécurité
électromécaniques (interrupteurs de sécurité,
dispositifs d'arrêt d'urgence, ...)
Contrairement à l’analyseur CMS-E-BR, l’analyseur
CMS-E-FR ne bascule pas en mode erreur lorsque
les contacts ne s’activent pas simultanément lors
de la fermeture de la porte. Ainsi, des interrupteurs
de sécurité mécaniques peuvent également être raccordés à l’analyseur CMS-E-FR via une combinaison
de contacts à ouverture/fermeture (par exemple un
interrupteur d’arrêt d’urgence).
f Raccordement de têtes de lecture CMS
f Lors de la sortie de l'actionneur hors de la zone
de détection, c'est uniquement lorsque la distance
de déconnexion est dépassée (voir tableau des
différentes combinaisons possibles) que la commutation des contacts de sécurité 13/14 et 23/24
ainsi que du contact auxiliaire 31/32 est assurée
lors de la nouvelle approche de l'actionneur dans
la distance de connexion sao.
f En cas d'approche latérale Z lente de l'actionneur
vers la tête de lecture, l'analyseur passe à l'état
verrouillé. Pour se déverrouiller, l'actionneur doit
sortir de la distance de déconnexion.
Montage
Attention ! L'analyseur doit être monté dans
une armoire avec une protection minimum IP54.
Un dispositif d'encliquetage est prévu au dos de
l'appareil pour la fixation sur un rail normalisé.
Lors du montage de plusieurs analyseurs côte à
côte dans une armoire sans circulation d'air (par
exemple un ventilateur), la distance de montage
entre les analyseurs doit être au minimum de 10
mm. La distance de montage permet d'évacuer la
chaleur des analyseurs.
Attention ! Endommagement de l'appareil en cas
de montage erroné. La tête de lecture ou l'actionneur ne doit pas être utilisé(e) comme butée. Mettre
en place une butée supplémentaire pour la partie
mobile du protecteur.
Important ! Les sorties de sécurité sont déconnectées en toute sécurité à partir de la distance
de déconnexion sécurisée S
affleurant, la distance de connexion varie en fonction de la profondeur de montage et du matériau
du protecteur.
Respectez les points suivants :
L'actionneur et la tête de lecture doivent être aisé-
ment accessibles pour les travaux de contrôle et
de remplacement.
Le processus de commutation ne doit être déclenché que par l'actionneur prévu à cet effet.
L'actionneur et la tête de lecture doivent être disposés de manière à ce que
f tout danger soit exclu lorsque le protecteur
est ouvert jusqu'à une distance sar (distance de
déconnexion sécurisée).
f l'actionneur soit relié de manière permanente au
protecteur, par exemple par l'utilisation des vis de
sécurité jointes.
f ils ne puissent pas être retirés ou manipulés
frauduleusement par des moyens simples. Tenez
compte en particulier des mesures de réduction
des possibilités de fraude d’un dispositif de verrouillage selon EN ISO 14119: 2013, paragr. 7.
. En cas de montage
ar
Raccordement électrique
Avertissement ! En cas de défaut, perte de la
fonction de sécurité par mauvais raccordement.
Le contact auxiliaire 31/32 ne doit pas être utilisé
en tant que contact de sécurité.
Protéger les câbles de raccordement pour éviter
les risques de courts-circuits entre conducteurs.
Attention ! Endommagement de l'appareil ou
défaut de fonctionnement en cas de raccordement
erroné.
Tous les raccordements électriques doivent être
isolés du réseau soit par des transformateurs
d'isolement de sécurité selon la norme EN
61558-2-6 avec limitation de tension de sortie en
cas de défaut, soit par des mesures d'isolation
équivalentes.
Pour une utilisation conforme aux exigences
, choisir une alimentation présentant la caractéristique « for use in class 2 circuits ». Ceci s'applique
également aux sorties de sécurité. Les solutions
alternatives doivent respecter les exigences
suivantes :
a) Alimentation à séparation galvanique présentant
une tension à vide maximale de 30 V/DC et un
courant limité à maximum 8 A.
b) Alimentation à séparation galvanique protégée
par un fusible conforme à UL248. Ce fusible doit
être conçu pour 3,3 A maxi et intégré dans l'alimentation 30 V/DC.
Les appareils sont contrôlés selon UL 508 et
conçus pour un montage sur rail normalisé dans
l’armoire.
Ils n’ont pas été contrôlés comme des composants
de sécurité au sens de la définition d’UL (pour les
environnements soumis à des risques d’explosion
par exemple).
Toutes les sorties électriques doivent disposer
d'une protection suffisante pour les charges inductives. Les sorties doivent être protégées pour ce
faire par une diode de roue libre.
Le couple de serrage des vis sur les bornes de raccordement doit être compris entre 0,6 et 0,8 Nm.
Si aucune tête de lecture ou autre dispositif de sécurité électromécanique n'est branché aux analyseurs
au niveau des bornes à fiche prévues à cet effet, les
ponts fournis doivent être utilisés conformément au
repérage des bornes.
Protection contre les erreurs
Les bornes A1 et A2 destinées au raccordement
de l'alimentation et de toutes les sorties (contact
de sécurité et contact auxiliaire) sont protégées
contre les inversions de polarité.
FonctionLEDCouleurÉtat
Tension de service Marche
Tension de service ArrêtOFF
Contacts 13/14, 23/24
ouverts
et contact 31/32 fermé
Contacts 13/14, 23/24
fermés
et contact 31/32 ouvert
PowerVert
K1
K2
Vert
Vert
ON
OFF
OFF
ON
ON
Mise en service
Si l'analyseur ne fonctionne pas après application de
la tension de service (la LED verte Power ne s'allume
pas), l'appareil doit être retourné au fabricant sans
avoir été ouvert.
Vérifier si les sorties de sécurité sont activées en
ouvrant et en fermant la porte de protection (voir
Indication par LED).
Entretien et contrôle
Aucun entretien n'est nécessaire. Pour garantir un
fonctionnement irréprochable et durable, il convient
toutefois de vérifier régulièrement les points
suivants :
f parfaite fonction de commutationf bonne fixation des composantsf absence de déconnexion.
En cas d'endommagement ou d'usure, il est
nécessaire de remplacer le composant du système
endommagé.
Si une porte de protection n'est pas utilisée fréquemment, il est nécessaire d'effectuer régulièrement un contrôle de fonctionnement du système
dans le cadre du programme d'inspection.
Déclaration de conformité CE
Le fabricant ci-dessous déclare par la présente que
le produit est conforme aux dispositions de la ou des
directive(s) précisée(s) ci-après ainsi qu’aux normes
qui lui sont applicables.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Allemagne
Directives utilisées :
f Directive Machines 2006/42/CEf Directive CEM 2004/108/CE
Normes utilisées :
f EN ISO 13849-1:2008-12f EN 50178:1997f EN 60204-1.2006f EN ISO 13850:2008f EN 1088:1995+A2:2008f EN 61000-6-2:2005f EN 61000-6-3:2007f EN 60947-5-3:1999+A1:2005
Leinfelden, janvier 2014
Dipl.-Ing. Stefan Euchner
Directeur Général
Duc Binh Nguyen
Responsable documentation
La déclaration de conformité CE signée est jointe
Mode d'emploi pour les analyseurs des interrupteurs de sécurité CMS-E-FR
99
BN
BK (YE)
1
2
4
3
BN +
BU -
UB0V
Rückführkreis/
Rückführkreis/
Caractéristiques techniques
ParamètreValeurUnité
Matériau du boîtierPolyamide PA 6.6
Dimensions114 x 99 x 22,5mm
Masse0,3kg
Température ambiante0 ... +55°C
Température de stockage-25 ... +70°C
Indice de protection selon EN 60529Bornes IP20 / boîtier IP40
Degré de pollution2
MontageRail normalisé de 35 mm selon
Type de raccordementBornes de raccordement
Tension de service U
Fusible interne (tension de service U
Contacts de sécurité2 contacts NO
B
)750 (fusible PTC réarmable)mA
B
Tension de commutation U maxi.240V AC
Consommation avec DC 24 V10 ... 120mA
Pouvoir de coupure I maxi. à 24 V3A
Pouvoir de coupure I min. à 24 V10mA
Pouvoir de coupure P
Protection externe contre les cc (circuit
de sécurité) selon EN 60269-1
maxi.
Contact auxiliaire1 contact NF
Pouvoir de coupure I
Sorties de signalisation 01 ... 0624 DC V / 50 mA par contact
avec DC 24 V1,5A
maxi.
Catégorie d'emploiI
selon EN 60947-5-1AC-13 A230 V
AC-13 A24 V
AC-150,9 A240 V
AC-150,9 A24 V
DC-131,5 A24 V
Charge de commutation
selon UL classe 2
Entrée :24 VAC/DCSortie :30 VAC24 VDC
Tension nominale d’isolement U
Résistance aux vibrationsselon EN 60947-5-2
Manœuvres mécaniques (relais)10
Conformité CEMselon EN 60947-5-3
HomologationTÜV, UL
Indication par LEDVoir dessin
Durée du risque selon EN 60947-5-320ms
Valeurs de fiabilité selon EN ISO 13849-1
en fonction du pouvoir de coupure
pour 24 V DC
Nombre de cycles/an< 166.000< 70.000
Durée d’utilisation20ans
Catégorie
Niveau de performance (PL)
PFH
d
1) Ie = courant assigné maxi par contact, Ue = tension de commutation
i
1 tête de lecture4
>1 tête de lecture3
1 tête de lecturee
>1 tête de lectured
1 tête de lecture2,5 x 10
>1 tête de lecture1,0 x 10
DIN EN 60715 TH35
24 ±10 % V AC/DC
720VA
4A gG
1)
e
1)
Ue
250V
7
≤ 0,1≤ 1A
--8
-7
Combinaisons possibles
45
114
ao
3)
Distance de
déconnexion
assurée sar
[mm]
Distance de
connexion
assurée s
[mm]
Version Tête de lecture
CMS-R-AXH/-SC
Connexions
non activées
4)
Actionneur
2)
CMS-M-AC631
CMS-R-BXI/-SCCMS-M-BD312
M25
CMS-R-CXC/-SCCMS-M-CA614
WH
BU (GN)
M30
CMS-R-EXM/-SCCMS-M-EF617
Analyseur CMS-E-FR
CMS-RH-AYA-...L
CMS-RH-BYB-...LCMS-MH-BB613
2) Ancienne couleur du conducteur indiquée entre parenthèses.
3) Aucun matériau ferromagnétique ne doit être placé à proximité de la tête de lecture ou de l’actionneur.
Toutes les indications sont définies pour une direction d’attaque frontale et un désaxage m = 0.
4) La distance de connexion minimale S
distance est inférieure à cette valeur, l'analyseur risque de passer en mode Erreur.
PK
CMS-MH-AA1020
WH
GY NC
BK
entre la tête de lecture et l'actionneur est de 1 mm. Si la
omin
Pour rail normalisé de 35 mm selon DIN EN 60715 TH35
03
H42
02
H32
01
H31
H83
H84
13
Y3
23
Y2
31
Y1
A2
A1
06
H62
H2
H6
H4
05
H52
04
H51
H1
H5
H3
H94
H93
CMS
14
H74
Power
K2
K1
32
H73
H22
H12
24
H11
Safety Switch
Raccordement
tension de service
A2A1
Betriebsspannung/
operating voltage
Figure 2 : Repérage des bornes CMS-E-FR, partie 1 (suite à la page suivante)
Raccordement
au démarrage automatique
sans boucle de retour
Rückführkreis
feedback loop
Y1Y2Y3
Raccordement
au démarrage automatique
avec boucle de retour
feedback loop
Y1Y2Y3
Figure 1 : Dimensions de l’analyseur CMS-E-FR
Démarrage manuel avec bouton de
démarrage pour front descendant
et boucle de retour connectée
Rückführkreis/
feedback loop
Y1Y2Y3
Démarrage manuel avec bouton de
démarrage pour front ascendant
et boucle de retour connectée
feedback loop
Y1Y2Y3
Page 12
Mode d'emploi pour les analyseurs des interrupteurs de sécurité CMS-E-FR
0V
UB
1 Lesekopf/1 read head
max. 3 Leseköpfe/3read heads max.
Lesekopf 1/
Lesekopf 2/
Lesekopf 3/
Lesekopf/read head
Lesekopf 1/read head 1
Lesekop 2/read head 2
Lesekopf 3/read head 3
max. 6 Leseköpfe/6 read heads max.
Lesekopf 1/
Lesekopf 2/
Lesekopf 3/
Lesekopf 4/
Lesekopf 5/
Lesekopf 6/
Lesekopf 1/read head 1
Lesekopf 2/read head 2
Lesekopf 3/read head 3
Lesekopf 4/read head 4
Lesekopf 5/read head 5
Lesekopf 6/read head 6
-
max. 6 Leseköpfe/6 read heads max.
Repérage des bornes pour une tête de lecture CMS-R-...
Jumper
BN WHBU BK
H12 H73H11H74H22H32H31H42H52H51H62
3-polig/3-pin
Jumper
3-polig/3-pin
Repérage des bornes pour 6 têtes de lecture CMS-R-... maxi
read head 1
BUBKBU
WHBNBN WH
H12 H73H11H22
read head 2
H74H32 H83H31H42
Repérage des bornes pour une tête de lecture CMS-RH-...
Repérage des bornes pour 3 têtes de lecture CMS-R-... maxi
read head 1
BUBKBUBKBUBK
WHBN
read head 3
BKBUBKBUBKBUBKBUBK
WHBNBN WH
read head 4
H84H52 H93H51H62
read head 2
BN WHBN WH
read head 5
WHBNBN WH
read head 6
H94
Repérage des bornes pour 3 têtes de lecture CMS-RH-... maxi
read head 3
H83 H84
Jumper
3-polig/3-pin
H62H12 H73H11H74H22H32H31H42H52H51
PK
BUBK
WHBN
+
1 2 345
H12 H73H11H74 H22
-
Jumper
3-polig/3-pin
H32H31H42
Jumper
3-polig/3-pin
H52H51H62
PK
BUBK
WHBN
+
1 2 3456 7 891011 12 131415
PK
-
BUBK
WHBN
+
PK
-
BUBK
WHBN
+
-
1 Lesekopf/1 read head
H12 H73H11H74 H22H32 H83H31H84 H42
max. 3 Leseköpfe/3 read heads max.
Repérage des bornes pour 6 têtes de lecture CMS-RH-... maxi
Pour tous les
schémas :
analyseur débranché, actionneur
hors zone de
détection.
Page 13
Manual de instrucciones de unidades de evaluación
para interruptores de seguridad CMS-E-FR
Este manual de instrucciones solamente es
válido en combinación con el manual de instrucciones de las correspondientes cabezas de
lectura CMS-R-... y los actuadores CMS-M-..
Utilización correcta
Las unidades de evaluación de la serie CMS son
dispositivos de seguridad cuya función consiste en
controlar los resguardos de seguridad móviles. Para
ello se conectan cabezas de lectura especiales.
El sistema está compuesto por una unidad de
evaluación, una cabeza de lectura y un actuador,
formando un dispositivo de enclavamiento con
codificación magnética, sin contacto y con un bajo
grado de codificación (tipo 4).
En combinación con un resguardo de seguridad
separador, este sistema evita que la máquina ejecute funciones peligrosas mientras el resguardo de
seguridad esté abierto. Si el resguardo de seguridad
se abre durante una función peligrosa de la máquina,
se emite una orden de parada.
Esto significa que:
f Las órdenes de arranque que provoquen un fun-
cionamiento peligroso de la máquina solo podrán
ser efectivas si el resguardo de seguridad está
cerrado.
f La apertura del resguardo de seguridad provoca
una orden de parada.
f El cierre del resguardo de seguridad no puede por
sí mismo provocar el inicio de una función peligrosa de la máquina, sino que para ello debe producirse una orden de arranque independiente. Para
conocer las excepciones, consulte EN ISO 12100
o las normas C relevantes.
Antes de utilizar los interruptores de seguridad es
preciso realizar una evaluación de riesgos en la
máquina, por ejemplo, conforme a las siguientes
normas:
f EN ISO 13849-1: Partes de los sistemas de mando
relativas a la seguridad.
f EN ISO 12100: Seguridad de las máquinas.
Principios generales para el diseño. Evaluación y
reducción del riesgo.
f EN 62061: Seguridad de las máquinas. Seguridad
funcional de sistemas de mando eléctricos, electrónicos y programables relativos a la seguridad.
La utilización correcta incluye el cumplimiento de los
requisitos pertinentes de montaje y funcionamiento,
por ejemplo, conforme a las siguientes normas:
f EN ISO 13849-1: Partes de los sistemas de mando
relativas a la seguridad.
f EN ISO 14119 (sustituye a EN 1088): Dispositivos
de cierre asociados a protectores.
f EN 60204-1: Equipo eléctrico de las máquinas.
La unidad de evaluación debe utilizarse siempre
en combinación con las cabezas de lectura y los
actuadores de EUCHNER previstos. EUCHNER no
puede garantizar un funcionamiento seguro si se
utilizan otras cabezas de lectura u actuadores.
¡Importante! Los dispositivos permiten una función
de parada de seguridad, iniciada por un resguardo
de seguridad conforme a la tabla 8 de la norma
EN ISO 13849-1: 2008-12.
La función de seguridad del sistema de seguridad
es la apertura de los contactos de salida (13/14,
23/24) en ausencia del actuador.
El usuario es el único responsable de la integración
segura del dispositivo en un sistema global seguro.
Para ello, el sistema completo debe validarse, por
ejemplo, conforme a la norma EN ISO 13849-2.
Para utilizar correctamente el dispositivo deben
respetarse los parámetros de servicio admitidos
(véanse los datos técnicos). Si el producto va acompañado de una ficha de datos, tendrá prioridad la
información contenida en dicha hoja en caso de
divergencias respecto al manual de instrucciones.
Deben emplearse únicamente componentes autorizados de acuerdo con la tabla de combinaciones
posibles que aparece más adelante. Encontrará
indicaciones más detalladas en el manual de instrucciones de los componentes correspondientes.
Responsabilidad y garantía
Se declinará toda responsabilidad y quedará anulada
la garantía en caso de que no se observen las indicaciones de utilización correctas o si no se tienen
en cuenta las indicaciones de seguridad, así como
también en caso de no realizarse los eventuales
trabajos de mantenimiento de la forma especificada.
Indicaciones de seguridad generales
Los interruptores de seguridad garantizan la protección del personal. El montaje y la manipulación incorrectos pueden causar graves daños personales.
Compruebe si el resguardo de seguridad funciona
correctamente sobre todo en los siguientes casos:
f Después de cada puesta en marcha.f Siempre que se sustituya un componente CMS.f Tras un largo periodo de inactividad.f Después de cualquier fallo.f En cualquier caso, como parte del programa de
mantenimiento, debe comprobarse cada cierto
tiempo si el resguardo de seguridad funciona
correctamente.
Para conocer los intervalos posibles, consulte la
norma EN ISO 14119: 2013, apartado 8.2.
¡Advertencia! Lesiones mortales debido a una
conexión errónea o a un uso inadecuado.
Los interruptores de seguridad no deben puentearse (puentear los contactos), desconectarse,
retirarse o quedar inoperativos de cualquier otra
manera. A este respecto, tenga muy en cuenta la
norma EN ISO 14119: 2013, apartado 7, relativa
a las posibilidades de puenteo de un dispositivo
de enclavamiento.
El contacto auxiliar 31/32 de la unidad de evaluación CMS-E-FR no debe emplearse como contacto
de seguridad.
El dispositivo debe ser instalado y puesto en
marcha únicamente por personal cualificado
autorizado:
f Que esté familiarizado con el manejo reglamen-
tario de componentes de seguridad.
f Que esté familiarizado con las normativas sobre
compatibilidad electromagnética (CEM) vigentes.
f Que esté familiarizado con las disposiciones
vigentes en materia de seguridad en el trabajo y
prevención de accidentes.
f Que haya leído y entendido el manual de ins-
trucciones.
Funcionamiento
El interruptor de seguridad CMS se compone
de una unidad de evaluación, una cabeza
de lectura y un actuador y solo funciona en
determinadas combinaciones (véanse las
posibilidades de combinación).
La unidad de evaluación CMS-E-FR se utiliza para
supervisar entre una y seis puertas de protección.
Las cabezas de lectura CMS-R-… tienen contactos
reed aislados galvánicamente con contactos NC y NO.
Las cabezas de lectura CMS-RH-… se basan en
sensores hall con salidas aisladas galvánicamente
con contactos NC y NO.
Si el actuador se encuentra en la zona de reacción,
los contactos de la cabeza de lectura se conectan
mediante el campo magnético. Los LED de la
unidad de evaluación indican visualmente el estado
de conmutación de los contactos (véase el capítulo
"Indicadores LED"). Debido a la combinación de
contacto NC/contacto NO en la cabeza de lectura,
la unidad de evaluación espera modificaciones de
señal antivalentes. Si los actuadores de todas las
cabezas de lectura conectadas se encuentran en
la zona de reacción, se cierran los contactos de
seguridad 13/14 y 23/24. El contacto auxiliar
adicional 31/32 se abre.
La unidad de evaluación convierte la información
recibida y transmite el estado del resguardo de
seguridad al sistema de mando a través de un
contacto de seguridad.
Al abrir o cerrar la puerta de protección se comprueba la funcionalidad de la unidad de evaluación.
En este proceso se detectan posibles fallos internos
entre la cabeza de lectura y la salida del equipo
de mando.
Si se detecta un fallo, la unidad de evaluación adopta
un estado de bloqueo. Los contactos de seguridad
se mantienen en estado abierto.
La posición de cada una de las puertas (actuador
en la zona de reacción de la cabeza de lectura)
puede consultarse mediante otras 6 salidas de
monitorización (O1 a O6).
Las salidas de monitorización pueden conectarse
a un PLC.
El contacto auxiliar está asilado galvánicamente de
los contactos de seguridad.
El uso de contactores permite controlar los posibles
fallos de funcionamiento mediante un circuito de
retorno desde la unidad de evaluación. Además, se
puede conectar un pulsador de arranque a la unidad
de evaluación. Para ello existen cuatro variantes
de conexión:
f Arranque manual con pulsador de arranque con flan-
co descendente y circuito de retorno conectado.
f Arranque manual con pulsador de arranque con
flanco ascendente y circuito de retorno conectado.
f Arranque automático con circuito de retorno
conectado.
f Arranque automático sin circuito de retorno.
f Arranque manual con pulsador de arranque
con flanco descendente y circuito de retorno
conectado
En el caso de un circuito de retorno controlado,
los contactos de seguridad 13/14 y 23/24 se
conectan solamente si todas las cabezas de lectura
conectadas se encuentran en la zona de reacción, el
circuito de retorno Y1/Y2 está cerrado y el pulsador
de arranque se suelta tras accionarlo. En este caso,
los contactos de seguridad no se cierran hasta
haber soltado el pulsador de arranque. El impulso
de arranque también es vigilado por el sistema.
f Arranque manual con pulsador de arranque con
flanco ascendente y circuito de retorno conectado
En el caso de un circuito de retorno controlado,
los contactos de seguridad 13/14 y 23/24 se
conectan solamente si todas las cabezas de lectura
conectadas se encuentran en la zona de reacción, el
circuito de retorno Y1/Y3 está cerrado y se acciona
el pulsador de arranque. En este caso, los contactos
de seguridad se cierran cuando se acciona el pulsador de arranque. El impulso de arranque también
es vigilado por el sistema.
f Arranque automático con circuito de retorno
conectado
Si no es necesario integrar un pulsador de arranque
en el circuito de retorno, este debe conectarse a los
bornes Y1 e Y3. También en este caso los contactos
de seguridad 13/14 y 23/24 se conectan solamente si todas las cabezas de lectura conectadas se
encuentran en la zona de reacción y el circuito de
retorno Y1/Y3 está cerrado.
f Arranque automático sin circuito de retorno
En caso de arranque automático sin circuito de
retorno, debe conectarse un puente de 2 polos
a Y1 e Y3.
Page 14
Manual de instrucciones de unidades de evaluación
para interruptores de seguridad CMS-E-FR
f Detección de fallos mediante el dispositivo
El CMS-E-FR es una unidad de sistema con autocontrol. Se detectan tanto los fallos y las conexiones
cruzadas de la cabeza de lectura como las conexiones cruzadas y los fallos internos de la unidad de
evaluación, y el circuito de seguridad se desconecta
de forma segura. Una conexión interna de los relés
de la unidad de evaluación evita que la máquina se
ponga en marcha en caso de fallo.
f Conexión de dispositivos de seguridad elec-
tromecánicos (interruptores de seguridad,
dispositivos de parada de emergencia...)
Al contrario que la unidad de evaluación CMS-E-BR,
la unidad de evaluación CMS-E-FR no pasa al estado
de error cuando los contactos no se conmutan al
mismo tiempo al cerrar la puerta. De esta forma,
se pueden conectar también interruptores de seguridad mecánicos con combinación de contactos
NO/NC (por ejemplo, interruptores de parada de
emergencia) a la unidad de evaluación CMS-E-FR...
f Conexión de cabezas de lectura CMS
f Si el actuador sale de la zona de reacción, los
contactos de seguridad 13/14 y 23/24 y el contacto auxiliar 31/32 solamente se conmutan al
acercarse de nuevo el actuador a la distancia de
activación sao si este ha superado previamente la
distancia mínima de desactivación (véase la tabla
de combinaciones posibles).
f Si el actuador se acerca despacio a la cabeza de
lectura en sentido lateral Z, la unidad de evaluación
pasa al estado de bloqueo. Para anular el estado
de bloqueo, el actuador debe volver a superar la
distancia de desactivación.
Montaje
¡Atención! La unidad de evaluación debe mon-
tarse en un armario de distribución con un tipo
de protección mínimo IP54. Para fijarla en un raíl
normalizado se usa un elemento de fijación que
hay en la parte posterior de la unidad. Cuando se
monten varias unidades de evaluación contiguas en
un armario de distribución sin circulación de aire
(por ejemplo, un ventilador), debe mantenerse entre
las unidades una separación mínima de 10 mm.
Esta separación permite la disipación del calor de
la unidad de evaluación.
¡Atención! Daños en el aparato debido a un montaje incorrecto. La cabeza de lectura y el actuador
no deben utilizarse como tope mecánico. Se debe
colocar un tope adicional para la pieza móvil del
resguardo de seguridad.
¡Importante! A partir de la distancia de desactivación segura S
permanecen desconectadas. En caso de montaje
enrasado del actuador, la distancia de activación
varía en función de la profundidad de montaje y del
material del resguardo de seguridad.
Tenga en cuenta los puntos siguientes:
El actuador y la cabeza de lectura deben ser
fácilmente accesibles para efectuar trabajos de
sustitución y de control.
El proceso de activación debe iniciarse siempre a
través del actuador especialmente previsto para
ello.
El actuador y la cabeza de lectura deben instalarse
de modo que:
f Con el resguardo de seguridad abierto, quede
descartado cualquier peligro hasta la distancia sar
(distancia de desactivación segura).
f El actuador esté unido en unión positiva con el
resguardo de seguridad, por ejemplo utilizando
los tornillos de seguridad adjuntos.
f No puedan retirarse o manipularse con medios
sencillos. A este respecto, tenga muy en cuenta la
norma EN ISO 14119: 2013, apartado 7, relativa
a las posibilidades de puenteo de un dispositivo
de enclavamiento.
, las salidas de seguridad
ar
Conexión eléctrica
¡Advertencia! En caso de fallo se perderá la
función de seguridad como consecuencia de una
conexión errónea.
El contacto auxiliar 31/32 no debe utilizarse como
contacto de seguridad.
Tienda los cables de conexión de modo que queden
protegidos para evitar el riesgo de cortocircuito.
¡Atención! Daños en el aparato o funcionamiento
incorrecto debido a una conexión errónea.
Deben aislarse de la alimentación principal todas las
conexiones eléctricas, ya sea por medio de transformadores de seguridad según EN 61558-2-6 con
limitación de la tensión de salida en caso de fallos
o bien mediante medidas similares de aislamiento.
Para que la utilización cumpla con los requisitos
, debe emplearse una alimentación de tensión
que tenga la característica "for use in class 2
circuits". El mismo requisito se aplica a las salidas
de seguridad. Las soluciones alternativas deben
cumplir los siguientes requisitos:
a) Fuente de alimentación aislada galvánicamente
con una tensión máxima de circuito abierto de
30 V CC y una corriente limitada de 8 A como
máximo.
b) Fuente de alimentación aislada galvánicamente
en combinación con un fusible según UL 248. Se
recomienda que este fusible esté diseñado para
una corriente máxima de 3,3 A e integrado en la
fuente de tensión de 30 V CC.
Los dispositivos se comprueban según la norma
UL 508 y están diseñados para el montaje sobre
raíles en el armario de distribución.
No se han sometido a comprobación como componentes de seguridad según la definición de UL
(por ejemplo, para su uso en entornos con peligro
de explosión).
Todas las salidas eléctricas deben disponer de un
circuito de protección adecuado en caso de cargas
inductivas. En este sentido, las salidas deben estar
protegidas con un diodo de indicación libre.
El par de apriete de los tornillos en los bornes de
conexión debe ser de entre 0,6 Nm y 0,8 Nm.
Si no se conectan cabezas de lectura u otros dispositivos de seguridad electromecánicos a los bornes
correspondientes de las unidades de evaluación,
deben utilizarse los puentes incluidos según el
esquema de conexiones.
Seguridad contra averías
Los bornes A1 y A2 para la conexión de la alimentación de tensión y todas las salidas (tanto el
contacto de seguridad como el auxiliar) cuentan con
protección contra inversiones de polaridad.
FunciónLEDColorEstado
Tensión de servicio ON
Tensión de servicio OFFOFF
Contactos 13/14, 23/24
abiertos
y 31/32 cerrados
Contactos 13/14, 23/24
cerrados
y 31/32 abiertos
PowerVerde
K1
Verde
K2
Verde
ON
OFF
OFF
ON
ON
Puesta en marcha
Si la unidad de evaluación no muestra señales de
funcionamiento tras conectar la tensión de servicio
(si no se enciende el LED Power verde), la unidad
debe devolverse al fabricante sin abrir.
Para comprobar si las salidas de seguridad se
conectan (véase el indicador LED), abra y cierre la
puerta de protección.
Mantenimiento y control
No se requieren trabajos de mantenimiento. Para
garantizar un funcionamiento correcto y duradero, es preciso realizar los siguientes controles periódicos:
f Funcionamiento correcto de la función de con-
mutación.
f Fijación segura de los componentes.f Posibles conexiones sueltas.
Si algún componente del sistema sufre daños o se
desgasta, debe ser sustituido.
Si alguna de las puertas de protección no se utiliza
con mucha frecuencia, deberá incluirse dentro
del programa de inspección el control regular de
funcionamiento de dicho sistema.
Declaración CE de conformidad
El fabricante citado a continuación declara por la
presente que el producto cumple las disposiciones
de la directiva o directivas especificadas más abajo
y que se ha aplicado la normativa correspondiente.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen (Alemania)
Directivas aplicadas:
f Directiva de máquinas 2006/42/CEf Directiva sobre compatibilidad electromagnética
(CEM) 2004/108/CE
Normas aplicadas:
f EN ISO 13849-1:2008-12f EN 50178:1997f EN 60204-1:2006f EN ISO 13850:2008f EN 1088:1995+A2:2008f EN 61000-6-2:2005f EN 61000-6-3:2007f EN 60947-5-3:1999+A1:2005
Leinfelden, enero del 2014
Dipl.-Ing. Stefan Euchner
Director
Duc Binh Nguyen
Apoderado encargado de la documentación
La declaración CE de conformidad firmada acom-
Material de la carcasaPoliamida PA6.6
Dimensiones114 x 99 x 22,5mm
Peso0,3kg
Temperatura ambiental0 ... +55°C
Temperatura de almacenamiento-25 ... +70°C
Tipo de protección según EN 60529Bornes IP20 / Carcasa IP40
Grado de contaminación2
MontajeRaíl de montaje de 35 mm según
Tipo de conexiónBornes de conexión
Tensión de servicio U
Fusibles internos
(tensión de servicio U
Contactos de seguridad2 contactos NO
Voltaje de conmutación U
Consumo de corriente a 24 V CC10 ... 120mA
Corriente de activación I
Corriente de activación I
Potencia de conmutación P
Fusible de contacto externo (circuito
de seguridad) según EN 60269-1
B
)
B
máx.
a 24 V3A
máx.
a 24 V10mA
mín.
máx.
Contacto auxiliar1 contacto NC
Corriente de activación I
Salidas de monitorización 01 ... 0624 V CC / 50 mA por contacto
a 24 V CC1,5A
máx.
Categoría de usoI
Según EN 60947-5-1AC-13 A230 V
AC-13 A24 V
AC-150,9 A240 V
AC-150,9 A24 V
DC-131,5 A24 V
Carga de activación según UL clase 2
Entrada:24 VCA/CCSalida:30 VCA24 VCC
Tensión de aislamiento de referencia U
Resistencia a la vibraciónSegún EN 60947-5-2
Maniobras mecánicas de relé10
Conformidad con CEMSegún EN 60947-5-3
HomologaciónTÜV, UL
Indicadores LEDVéase plano
Tiempo de riesgo según EN 60947-5-320ms
Valores de fiabilidad según EN ISO 13849-1
En función de la corriente de activación
a 24 V CC
Número de ciclos de conmutación
por año
Tiempo de servicio20Años
Categoría
1 cabeza de lectura4
> 1 cabeza de lectura3
Nivel de prestaciones (PL)
1 cabeza de lecturae
> 1 cabeza de lecturad
PFH
d
1 cabeza de lectura2,5 x 10
> 1 cabeza de lectura1,0 x 10
1) Ie = corriente de activación máx. por contacto, Ue = voltaje de conmutación
i
DIN EN 60715 TH35
24 ± 10 % V CA/CC
750 (fusible de reposición PTC)mA
240V CA
720VA
4A gG
1)
e
1)
Ue
250V
7
≤ 0,1≤ 1A
< 166 000< 70 000
--8
-7
Posibilidades de combinación
114
45
ao
3)
Distancia de
desactivación
segura sar
[mm]
Distancia de
activación
segura s
[mm]
Modelo
Cabeza
de lectura
CMS-R-AXH/-SC
4)
Esquema
sin activar
Actuador
2)
CMS-M-AC631
CMS-R-BXI/-SCCMS-M-BD312
M25
CMS-R-CXC/-SCCMS-M-CA614
WH
BU (GN)
M30
CMS-R-EXM/-SCCMS-M-EF617
Unidad de evaluación CMS-E-FR
CMS-RH-AYA-...L
CMS-RH-BYB-...LCMS-MH-BB613
2) Color anterior del conductor entre paréntesis.
3) No debe haber ningún material ferromagnético cerca de la cabeza de lectura o el actuador.
Todos los datos son válidos para una dirección de ataque frontal y una holgura central de m = 0.
4) La distancia de activación mínima S
se alcanza esta distancia, la unidad de evaluación puede pasar al estado de error.
PK
CMS-MH-AA1020
WH
GY NC
BK
entre la cabeza de lectura y el actuador es de 1 mm. Si no
omín.
Adaptado a raíl de montaje de 35 mm según DIN EN 60715 TH35
03
H42
02
H32
01
H31
H83
H84
13
Y3
23
Y2
31
Y1
A2
A1
06
H62
H2
H6
H4
05
H52
04
H51
H1
H5
H3
H94
H93
CMS
14
H74
Power
K2
K1
32
H73
H22
H12
24
H11
Safety Switch
Figura 1: Plano de dimensiones de la unidad de evaluación CMS-E-FR
Conexión
tensión de servicio
A2A1
Betriebsspannung/
operating voltage
Figura 2: Esquema de conexiones CMS-E-FR, parte 1 (continuación en la página siguiente)
Conexión
con arranque automático
sin circuito de retorno
Rückführkreis
feedback loop
Y1Y2Y3
Conexión
con arranque automático
con circuito de retorno
feedback loop
Y1Y2Y3
Arranque manual con pulsador de
arranque con flanco descendente
y circuito de retorno conectado
Rückführkreis/
feedback loop
Y1Y2Y3
Arranque manual con pulsador de
arranque con flanco ascendente
y circuito de retorno conectado
feedback loop
Y1Y2Y3
Page 16
Manual de instrucciones de unidades de evaluación
0V
UB
1 Lesekopf/1 read head
max. 3 Leseköpfe/3read heads max.
Lesekopf 1/
Lesekopf 2/
Lesekopf 3/
Lesekopf/read head
Lesekopf 1/read head 1
Lesekop 2/read head 2
Lesekopf 3/read head 3
max. 6 Leseköpfe/6 read heads max.
Lesekopf 1/
Lesekopf 2/
Lesekopf 3/
Lesekopf 4/
Lesekopf 5/
Lesekopf 6/
Lesekopf 1/read head 1
Lesekopf 2/read head 2
Lesekopf 3/read head 3
Lesekopf 4/read head 4
Lesekopf 5/read head 5
Lesekopf 6/read head 6
-
max. 6 Leseköpfe/6 read heads max.
para interruptores de seguridad CMS-E-FR
Esquema de conexiones para una cabeza de lectura CMS-R-...
Jumper
BN WHBU BK
H12 H73H11H74H22H32H31H42H52H51H62
3-polig/3-pin
Jumper
3-polig/3-pin
Esquema de conexiones para máx. 6 cabezas de lectura CMS-R-...
read head 1
BUBKBU
WHBNBN WH
H12 H73H11H22
read head 2
H74H32 H83H31H42
Esquema de conexiones para una cabeza de lectura CMS-RH-...
Esquema de conexiones para máx. 3 cabezas de lectura CMS-R-...
read head 1
BUBKBUBKBUBK
WHBN
read head 3
BKBUBKBUBKBUBKBUBK
WHBNBN WH
read head 4
H84H52 H93H51H62
read head 2
BN WHBN WH
read head 5
WHBNBN WH
read head 6
H94
Esquema de conexiones para máx. 3 cabezas de lectura CMS-RH-...
read head 3
H83 H84
Jumper
3-polig/3-pin
H62H12 H73H11H74H22H32H31H42H52H51
PK
BUBK
WHBN
+
1 2 345
H12 H73H11H74 H22
-
Jumper
3-polig/3-pin
H32H31H42
Jumper
3-polig/3-pin
H52H51H62
PK
BUBK
WHBN
+
1 2 3456 7 891011 12 131415
PK
-
BUBK
WHBN
+
PK
-
BUBK
WHBN
+
-
1 Lesekopf/1 read head
H12 H73H11H74 H22H32 H83H31H84 H42
max. 3 Leseköpfe/3 read heads max.
Esquema de conexiones para máx. 6 cabezas de lectura CMS-RH-...