Instructions d'utilisation
Scie circuaire à système
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Die beiliegende Garantiekarte senden Sie bitte an uns zurück.
Den Kaufbeleg bitte aufbewahren! Ein Anspruch auf Garantieleistungen
Deutschland1.
Great Britain2.
France3.
besteht nur gegen Vorlage des Kaufbelegs.
Die Adresse Ihrer nächstgelegenen Werksvertretung finden Sie auf der
hinteren Umschlagseite.
Please return the enclosed warranty card to us.
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proof of purchase.
Please see back cover for manufacturer representative´s address nearest you.
SVP, retournez-nous la carte de garantie jointe.
Conservez le reçu d'achat! La garantie ne peut être accordée que sur
présentation de ce reçu.
Vous trouverez l'adresse de votre représentant le plus proche à la dernière page de couverture.
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Lieferumfang
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XA0011D.fm1Deutschland
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Systemkreissäge mit Sägeblatt
Spanhaube
Parallelanschlag mit Vorsatzprofil
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Schiebestock / Zuführhilfe
Standbein mit Fuß (4x)
Anschlußstutzen für Späneabsaug-
schlauch / Sägeblattgehäuse
1.1
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Die komplette Säge im Überblick
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Sägeblatt
Spaltkeil
Spanhaube
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1.2
Parallelanschlag mit Vorsatzprofil
Schiebestock / Zuführhilfe
Handrad zum Verstellen des Neigungs-
winkels mit Arretierhebel
Handrad für Schnitthöhenverstellung
Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-Schalter
Netzanschluß
Standbeine
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Zuerst lesen!
·
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme diese
Betriebsanleitung. Beachten Sie insbesondere
die Sicherheitshinweise.
·
Wenn Sie beim Auspacken einen Transportschaden feststellen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Händler. Nehmen Sie das Gerät
nicht in Betrieb!
·
Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltgerecht. Geben Sie sie an entsprechende
Sammelstellen.
·
Bewahren Sie diese Betriebsanleitung gut auf,
damit Sie bei Unklarheiten jederzeit nachlesen
können.
·
Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder
verkaufen, geben Sie auch diese Betriebsanleitung mit.
Sicherheitshinweise
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist bestimmt für das Längs- und Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz,
Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Holzwerkstoffen.
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten
Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das
rotierende Sägeblatt verdreht werden können.
Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch
bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an der Säge oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Befolgen Sie die grundlegenden Sicherheitsanforderungen beim Umgang mit Elektrowerkzeugen,
um die Risiken von
-
Verletzungen
-
Feuer
-
elektrischem Schlag
so gering wie möglich zu halten.
Beachten Sie insbesondere:
Eine Kreissäge ist ein gefährliches Werkzeug, das
bei Unachtsamkeit schwere Verletzungen verursachen kann. Befolgen Sie daher unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise sowie die gesetzlichen
Vorschriften für den Umgang mit Kreissägen.
Gefahr!
A
Die Kreissäge darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit
Kreissägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewußt sind.
Personen unter 16 Jahren dürfen das Gerät
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter
Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Die folgenden Restgefahren bestehen bei
Kreissägen grundsätzlich und lassen sich
auch durch Sicherheitsvorrichtungen nicht
völlig beseitigen:
-
Gefahr durch Berühren des rotierenden
Sägeblattes: Halten Sie beim Sägen ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls einen Schiebestock. Vermeiden Sie ungünstige
Körperhaltungen. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
-
Schnittgefahr am stehenden Sägeblatt:
Fahren Sie das Sägeblatt nach dem
Sägen ein, bis die Spanhaube auf dem
Sägetisch aufliegt. Benutzen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
-
Gefahr durch Unordnung im Arbeitsbereich (z.B. abgesägte Stücke, die sich auf
dem Fußboden ansammeln):
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich stets in
Ordnung.
-
Gefahr durch Gegenstände, die während
des Sägens vom Sägeblatt erfaßt werden
(z.B. Werkzeuge auf dem Sägetisch oder
im Werkstück versteckte Metallteile):
Halten Sie den Sägetisch sauber. Suchen
Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremdkörper ab.
-
Gefahr durch Rückschlag von Werkstükken (Werkstück wird vom Sägeblatt erfaßt
und gegen den Bediener geschleudert:
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Spaltkeil. Benutzen Sie stets scharfe
Sägeblätter und verkanten Sie Werkstücke nicht.
-
Gefahr durch Umgebungseinflüsse:
Setzen Sie die Kreissäge nicht im Regen
oder in feuchter Umgebung ein. Sorgen
Sie für ausreichende Beleuchtung. Verwenden Sie die Kreissäge nicht in der
Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder
Gasen.
-
Gefahr für andere Personen im Arbeitsbereich:
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern.
PK 255
1.3
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-
Gefahr durch Überlastung der Kreissäge:
Verwenden Sie die Kreissäge nur im
angegenenen Leistungsbereich. Verwenden Sie die Kreissäge nur für den Zweck,
für den sie bestimmt ist.
-
Gefahr durch Mängel an der Kreissäge:
Überprüfen Sie die Kreissäge vor jedem
Einsatz auf Beschädigungen. Überprüfen
Sie vor jedem Einschalten, ob Schlüssel
oder Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Benutzen Sie die Kreissäge nicht, wenn
der Ein-/Aus-Schalter defekt ist. Halten
Sie Handgriffe frei von Öl und Fett.
Symbole auf der Maschine
Gefahr!
A
Mißachtung der folgenden Warnungen kann
zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.
Sicherheitseinrichtungen
Spaltkeil
Der Spaltkeil verhindert, daß ein Werkstück von
den aufsteigenden Zähnen erfaßt und gegen den
Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muß während des Betriebs immer
montiert sein.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Gehörschutz tragen.
f
Schiebestock verwenden, wenn
Abstand Sägeblatt – Parallelanschlag
Runde Werkstücke nur mit
geeigneter Haltevorrichtung
sägen.
Tischverlängerung verwenden,
wenn Werkstücke nach dem
Durchtrennen vom Tisch fallen
würden.
Æ
Æ
Max. U/min Sägeblatt:4000
Max. Schnitthöhe:80 mm
£
120 mm.
Max. Sägeblatt:250 mm
Bohrung Sägeblatt:30 mm
Spanhaube
Die Spanhaube schützt vor versehentlichem
Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muß während des Betriebs immer
montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock dient als Verlängerung der Hand
und schützt vor versehentlichem Berühren des
Sägeblattes.
Der Schiebestock muß immer verwendet werden,
wenn der Abstand
Parallelanschlag – Sägeblatt
Damit der Schiebestock immer zur Hand ist, kann
er in das Fach im Gerät (Pfeil) gesteckt werden.
£
120 mm.
1.4
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Bedienelemente
Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-Schalter
·
Einschalten = grünen Schalter drücken.
·
Ausschalten = roten Schalter oder Deckel des
Ein-/Aus-Schalters drücken.
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Bei Spannungsausfall wird ein Unterspan-
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nungsrelais ausgelöst. Damit wird verhindert,
daß das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vorhanden ist. Zum Wiedereinschalten muß der grüne Ein-Schalter
erneut betätigt werden.
Der Ein-/Aus-Schalter kann zusätzlich mit einem
Vorhängeschloß gesichert werden.
Handrad für Neigungswinkel
Das Sägeblatt kann stufenlos zwischen 0
verstellt werden.
Der Drehpunkt liegt in Höhe des Sägetisches, so
daß die Tiefe des Schnitts bei allen Neigungswinkeln gleich bleibt.
°
und 45
Klemmhebel
Damit der eingestellte Neigungswinkel sich nicht
beim Sägen ändert, kann er mit dem Klemmhebel
arretiert werden.
Falls der Schwenkbereich zum Verstellen
3
nicht ausreicht, kann der Klemmhebel umgesetzt werden:
Klemmhebel herausziehen, drehen und wieder einrasten lassen.
Handrad für Schnitthöhenverstellung
Die Schnitthöhe kann durch Drehen des Handrades verstellt werden.
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°
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Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitt-
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höhenverstellung auszugleichen, fahren Sie
das Sägeblatt immer von unten in die
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gewünschte Position.
1.5
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Parallelanschlag
Der Parallelanschlag wird von der rechten Seite auf
den Sägetisch geschoben und an der Vorderseite
festgeklemmt.
Das Anlegeprofil kann nach Lösen der beiden Flügelschrauben abgenommen und umgesetzt werden:
·
Niedrige Anlegekante (wie abgebildet):
-
zum Sägen von flachen Werkstücken;
-
wenn das Sägeblatt geneigt ist.
·
Hohe Anlegekante:
-
zum Sägen von hohen Werkstücken
(max. 65 mm).
Montage und Anschluß
Standbeine montieren
1. Auf jedes der vier Standbeine einen Gummifuß
stecken (auf das Ende mit der abgeschrägten
Ecke).
2. Säge umdrehen und auf den Sägetisch legen.
3. Standbein in die Aussparungen in den Ecken
des Maschinengehäuses schieben.
4. Standbein festschrauben, mit jeweils
-
Sechskantschrauben M 8x16 (4x);
-
Fächerscheiben (4x);
-
Unterlegscheiben (4x);
-
Sechskantmuttern (4x).
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Winkelanschlag
Der Winkelanschlag kann in die Nut im Schiebeschlitten oder in die Nut im Sägetisch eingeschoben werden. Der Winkelanschlag wird mit dem
Klemmhebel (schwarzer Pfeil) in der Nut fixiert.
Für Winkelschnitte kann das Anschlagprofil nach
beiden Seiten um 45
°
verstellt werden. Zum Verstellen des Winkels, Klemmhebel (grauer Pfeil)
lösen.
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5. Säge auf die vier Standbeine stellen.
6. Befestigungsschrauben der vier Standbeine
nachziehen.
Späneabsaugung anschließen
Gefahr!
A
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen- und
Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen: Arbeiten Sie in geschlossenen
Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage (Luftgeschwindigkeit an Absauganschluß der Säge ³ 20 m/s).
Achtung! Ein Betrieb ohne Späneabsaug-
A
anlage ist nur möglich:
- im Freien;
- bei kurzzeitigem Betrieb
(bis max. 30 Betriebsminuten);
- mit Staubschutzmaske.
Wenn keine Späneabsauganlage benutzt
wird, sammeln sich im Innern des Gehäuses
Sägespäne an. Diese Rückstände müssen
spätestens nach 30 Betriebsminuten entfernt
werden.
Anschlußstutzen zur Späneabsaugung befinden
sich am Sägeblattgehäuse und an der Spanhaube.
1.6
PK 255
Page 9
Späneabsaugung für Sägeblattgehäuse
1. Säge umdrehen, und mit der Tischplatte nach
unten ablegen.
2. Transportstütze im Innern der Säge entfernen.
3. Späneabsaugstutzen am Sägeblattgehäuse
festschrauben:
- Sechskantschrauben M 6x16 (3x)
- Unterlegscheiben (3x)
- Fächerscheiben (3x)
- Sechskantmuttern M 6 (3x)
Wenn Sie mit einer Späneabsauganlage
3
arbeiten, verbinden Sie nun den Späneabsaugstutzen des Sägeblattgehäuses mit der
Staubabsauganlage.
Späneabsaugung für Spanhaube
1. Spanhaube am Spaltkeil montieren.
Die Unterseite der Spanhaube muß waagerecht verlaufen.
Winkelanschlag
1. Langen Gewindebolzen in das mittlere
Gewinde in der Führungsschiene drehen und
festziehen.
2. Kurzen Gewindebolzen in das Gewinde der
Führungsschiene drehen und festziehen.
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3. Winkelblech auf die Gewindebolzen setzen
(kurzer Gewindebolzen durch das Langloch).
4. Distanzhülse und kleine Unterlegscheibe auf
den langen Gewindebolzen setzen und Klemmhebel aufschrauben.
5. Große Unterlegscheibe auf den kurzen Gewindebolzen setzen und Klemmhebel aufschrauben.
6. Zwei Schloßschrauben in die Nut des
Anschlagprofils schieben und Gewinde durch
die Langlöcher stecken.
7. Auf jedes Gewinde eine Unterlegscheibe stekken und Rändelmutter aufschrauben.
8. Schloßschraube in die obere Nut des
Anschlagprofils schieben und Anschlagreiter
wie abgebildet aufschrauben.
Wenn Sie mit einer Späneabsauganlage
3
arbeiten, verbinden Sie auch den Späneabsaugstutzen der Spanhaube mit der Staubabsauganlage.
PK 255
9. Endkappen wie abgebildet an das Anschlagprofil schrauben.
1.7
Page 10
Netzanschluß
Gefahr! Elektrische Spannung
B
Setzen Sie die Säge nur in trockener Umgebung ein.
Betreiben Sie die Säge nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt
(siehe auch "Technischen Daten"):
- Absicherung mit einem FI-Schalter mit
einem Fehlerstrom von 30 mA;
- Steckdosen vorschriftsmäßig installiert,
geerdet und geprüft;
- Steckdosen bei Dreiphasen-Drehstrom
mit Neutralleiter.
Verlegen Sie das Netzkabel so, daß es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Verwenden Sie nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose.
Drehrichtungswechsel!
B
(nur bei Ausführung mit DrehstromMotor)
Je nach Phasenbelegung ist es möglich, daß
sich das Sägeblatt falschherum dreht. Dies
kann dazu führen, daß das Werkstück beim
Versuch zu Sägen weggeschleudert wird.
Daher vor jeder Neuinstallation die Drehrichtung prüfen. Bei falscher Drehrichtung
muß der Phasenwender am Drehstromstecker der Säge umgeschaltet werden:
1. Nachdem die Säge mit allen Sicherheitseinrichtungen montiert ist, die Säge an das Stromnetz
anschließen.
2. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
3. Säge kurz ein und sofort wieder ausschalten.
4. Drehrichtung des Sägeblatts von der linken
Seite beobachten. Das Sägeblatt muß sich imUhrzeigersinn drehen.
5. Wenn sich das Sägeblatt gegen den Uhrzeigersinn dreht, Netzkabel vom Anschluß an der
Säge abziehen.
6. Mit der Klinge eines Schraubendrehers, Phasenwender im Stecker der Säge hineindrücken
und um 180° drehen.
Achtung! Phasenwender nicht direkt an den
A
Kontaktstiften drehen!
Bedienung
· Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:
- Not-Aus-Schalter;
- Spaltkeil;
- Spanhaube;
- Schiebestock.
· Verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung:
- Staubschutzmaske;
- Gehörschutz;
- Schutzbrille.
· Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitspo-
sition ein:
- vorn an der Bedienerseite;
- frontal zur Säge;
- links neben der Sägeblattflucht;
- Bei 2-Bersonen-Betrieb muß die zweite Per-
son an der Tischverlängerung stehen.
· Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:
- Tischverlängerung (Zubehör) – bei Zwei-
Bersonen-Betrieb und wenn Werkstücke
sonst vom Tisch fallen würden;
- Späneabsaugvorrichtung (Zubehör).
Gefahr!
A
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort
aus. Es besteht Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche des Werkstücks verfängt.
- Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitli-
chen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr.
- Drücken Sie das Werkstück beim Sägen
stets auf den Tisch und verkanten Sie es
nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.
Einzugsgefahr!
c
Keine weiten Kleidungsstücke, Schmuck
oder Handschuhe tragen, welche durch
rotierende Geräteteile aufgewickelt werden
können.
Bei langen Haaren, unbedingt ein Haarnetz
benutzen.
Sägen mit Parallelanschlag
1. Parallelanschlag am Sägetisch in der
gewünschten Position festklemmen.
Gefahr!
A
Wenn der Abstand zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt weniger als 120 mm
beträgt, muß der Schiebestock verwendet
werden.
1.8
PK 255
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2. Anlegeprofil gegebenenfalls drehen:
- Niedrige Anlegekante (wie abgebildet) =
zum Sägen von flachen Werkstücken;
und wenn das Sägeblatt geneigt ist.
- Hohe Anlegekante =
zum Sägen von hohen Werkstücken
(max. 65 mm)
3. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muß
etwa 10 mm Abstand zum Werkstück haben.
· Beschädigte Teile, insbesondere Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind, zu unvorhersehbaren
Schäden führen können.
· Weitergehende Wartungs- oder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
Sägeblatt wechseln
Gefahr!
A
Schnittgefahr besteht auch am stehenden
Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des
Sägeblattes Handschuhe.
1. Zwei Befestigungsschrauben der Tischeinlage
herausdrehen.
2. Tischeinlage nach oben herausnehmen.
4. Neigungswinkel einstellen und arretieren.
5. Motor einschalten.
6. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
7. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll.
Wartung und Pflege
Gefahr!
A
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
- Gerät ausschalten.
- Netzstecker ziehen.
- Warten bis die Säge stillsteht.
· Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
3. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
4. Spanhaube abnehmen.
5. Schwenkkastendeckel etwas anheben und zur
Seite schwenken. Der Schwenkkastendeckel
ist unten eingehängt und kann nicht herunterfallen.
6. Um das Sägeblatt zu arretieren, Arretierstift von
oben durch die Bohrung im Sägetisch stecken.
PK 255
1.9
Page 12
Dazu das Sägeblatt langsam von Hand drehen,
bis der Arretierstift einrastet.
7. Spannmutter der Sägeblattwelle mit Schraubenschlüssel lösen (Linksgewinde!).
8. Druckflansch und Sägeblatt von der Sägeblattwelle nehmen.
9. Spannflächen auf Sägeblattwelle und Sägeblatt
reinigen.
Gefahr!
A
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B.
um Harzrückstände zu beseitigen), welche
die Leichtmetallbauteile angreifen können;
die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
10. Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung
beachten!) Der Mitnehmerstift auf der Sägeblattwelle muß in eine der beiden Bohrungen
des Sägeblattes eingreifen.
Gefahr!
A
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter
(siehe „Technische Daten“) – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können
durch die Fliehkraft Teile explosionsartig
weggeschleudert werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
- Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS);
- Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigungen;
- Trennscheiben.
Gefahr!
A
- Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen.
- Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich sonst
lösen.
- Sägeblätter müssen so montiert sein, daß
sie ohne Unwucht und Schlag laufen und
sich beim Betrieb nicht lösen können.
11. Druckflansch aufschieben. Der Mitnehmerstift
auf der Sägeblattwelle muß in die Bohrung des
Druckflansches eingreifen.
12. Spannmutter mit der flachen Seite zum Sägeblatt aufschrauben (Linksgewinde!) und mit beiliegendem Werkzeug handfest anziehen.
Gefahr!
A
- Werkzeug zum Festschrauben des Sägeblattes nicht verlängern.
- Spannmutter nicht durch Schläge auf das
Werkzeug festziehen.
- Nach dem Festziehen der Spannmutter
unbedingt Arretierstift entfernen!
13. Schwenkkastendeckel zurückschwenken und
einrasten.
14. Tischeinlage festschrauben.
Sägeblatt ausrichten
Das Sägeblatt muß genau parallel zur Kante des
Sägetisches laufen. Der Abstand rechts zwischen
Sägeblatt und Tischkante darf max. 3 mm betragen.
Die Einstellung erfolgt von der Oberseite mit
Justiermuttern. Anschließend werden die mit den
Justiermuttern vorgegebenen Einstellungen mit
zwei weiteren Muttern an der Unterseite der Säge
fixiert:
1. Zwei Befestigungsschrauben der Tischeinlage
herausdrehen.
2. Tischeinlage nach oben herausnehmen.
3. Schwenkkastendeckel etwas anheben und zur
Seite schwenken. Der Schwenkkastendeckel
ist unten eingehängt und kann nicht herunterfallen.
1.10
PK 255
Page 13
4. Je zwei Justiermuttern an den beiden
Schwenksegmenten gegeneinander festziehen.
Die Justiermuttern an den beiden Schwenk-
3
segmenten dürfen während des Betriebs
nicht festgezogen sein, damit beim Sägen
keine mechanischen Verspannungen entstehen.
5. Säge umdrehen und auf den Sägetisch legen.
6. Zwei Muttern im Innern der Säge etwa eine
Umdrehung lösen.
Antriebsriemen spannen
Der Antriebsriemen läuft zwischen Motor und Welle
des Sägeblattes. Der Antriebsriemen muß nachgespannt werden:
- wenn er mehr als 5 mm nachgibt;
- wenn das Sägeblatt nach dem Ausschalten län-
ger als 10 Sekunden nachläuft.
Zum Prüfen und Nachspannen
1. Säge umdrehen und auf den Sägetisch legen.
2. Abdeckblech am Motor abschrauben (graue
Pfeile).
7. Säge wieder aufrecht hinstellen.
8. Sägeblatt durch Verstellen der Justiermuttern
ausrichten.
9. Säge umdrehen und auf den Sägetisch legen.
10. Beide Muttern im Innern der Säge wieder festziehen.
11. Säge wieder aufrecht hinstellen.
12. Alle Justiermuttern etwa zwei Umdrehungen
lösen.
13. Schwenkkastendeckel zurückschwenken und
einrasten.
14. Tischeinlage festschrauben.
3. Riemenspannung mit Daumendruck am Fenster des Riemengehäuses prüfen.
Wenn der Antriebsriemen nachgespannt werden muß:
4. Vier Schrauben zur Motorbefestigung etwa
eine Umdrehung lösen.
Der Motor ist auf einem Exzenter befestigt. Die
Riemenspannung wird durch Verdrehen des
Motorgehäuses verändert:
· Motorgehäuse im Uhrzeigersinn drehen
= Riemenspannung geringer.
· Motorgehäuse gegen den Uhrzeigersinn drehen
= Riemenspannung höher.
5. Wenn die Riemenspannung korrekt ist, Schrauben zur Motorbefestigung über Kreuz anziehen.
6. Abdeckblech am Motor wieder anschrauben.
PK 255
1.11
Page 14
Spaltkeil einstellen
Der Spaltkeil gehört zu den Sicherheitsein-
A
richtungen und muß für einen gefahrlosen
Betrieb korrekt montiert sein.
Um den Spaltkeil exakt an das Sägeblatt anzupassen, kann der Spaltkeil in zwei Ebenen verstellt
werden:
- im Abstand zum Sägeblatt;
- in der seitlichen Ausrichtung.
Abstand zum Sägeblatt
Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des
Sägeblattes und dem Spaltkeil muß etwa fünf mm
betragen.
1. Spanhaube abnehmen.
2. Befestigungsschrauben der Tischeinlage herausdrehen und Tischeinlage nach oben herausnehmen.
3. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
4. Schwenkkastendeckel etwas anheben und zur
Seite schwenken. Der Schwenkkastendeckel
ist unten eingehängt und kann nicht herunterfallen.
5. Mutter am Spaltkeil etwa eine Umdrehung
lösen.
6. Spaltkeil ausrichten.
7. Mutter festziehen.
· Justierschrauben (Pfeil) gegen den Uhrzeigersinn drehen
= Spaltkeil wird nach links verschoben.
8. Schwenkkastendeckel zurückschwenken und
einrasten.
9. Spanhaube befestigen.
10. Tischeinlage festschrauben.
Schrägverstellung einstellen
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln und an
separatem Winkelmaß exakt rechtwinklig zum
Sägetisch ausrichten.
2. Wenn die 0°-Anschlagbegrenzung der Säge
nicht exakt mit dem rechtwinklig ausgerichteten
Sägeblatt übereinstimmt:
Sägeblatt ganz einfahren, Säge umdrehen und
umgekehrt auf die Tischplatte stellen.
3. Anschlagschrauben an Vorder- und Rückseite
verstellen, bis das Sägeblatt an der 0°-
Anschlagbegrenzung exakt rechtwinklig ist.
Seitenverschiebung
Spaltkeil und Sägeblatt müssen exakt fluchten
(Probeschnitt durchführen).
Insbesondere nach jedem Verstellen des Abstandes Spaltkeil – Sägeblatt ist eine Überprüfung
erforderlich.
· Justierschrauben (Pfeil) im Uhrzeigersinn
drehen
= Spaltkeil wird nach rechts verschoben.
1.12
4. Zum Prüfen der 45°-Anschlagbegrenzung,
Schritte 1 bis 3 entsprechend durchführen.
5. Nach dem Verstellen einer Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der Vorderseite gegebenenfalls nachjustieren.
PK 255
Page 15
Skalenband justieren
Das Skalenband muß entsprechend der Position
und Dicke des Sägeblattes justiert werden.
0
1. Parallelanschlag an die rechte Flanke des
Sägeblattes anlegen und festklemmen.
Die "0" der Skala muß sich genau unter der linken Profilkante des Parallelanschlages (Pfeil)
befinden, sonst:
-
Befestigungsschraube lösen und Skalenband justieren.
-
Befestigungsschraube festziehen und Parallelanschlag entfernen.
Winkelanschlag justieren
1. Rechtwinkligkeit zum Sägeblatt mit Winkelmaß
überprüfen.
2. Befestigungsschrauben gegebenenfalls lösen
und Bogenskala justieren.
Säge reinigen
1. Gerät auf die Seite legen.
2. Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder
Bürste entfernen:
-
Führungselemente für das Verstellen des
Sägeblattes;
-
Lüftungsschlitze des Motors.
Säge transportieren
·
Zum Transportieren kurbeln Sie das Sägeblatt
vollständig herunter.
·
Verwenden Sie nach Möglichkeit die Originalverpackung.
Säge aufbewahren
Gefahr!
A
Bewahren Sie das Gerät so auf,
-
daß es nicht von Unbefugten in Gang
gesetzt werden kann und
-
sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
Der Ein-/Aus-Taster kann mit einem Vorhän-
3
geschloß gesichert werden.
Achtung! Gerät nicht ungeschützt im Freien
A
oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
0
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3. Befestigungsschrauben festziehen.
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1.13
Page 16
Wartungstabelle
Probleme und Störungen
Vor jedem Einschalten
- Späneabsaugstutzen (wenn ohne
Absaugung gearbeitet wird) und
- Sägeschlitz
SpaltkeilSichtprüfung, ob
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Führungselemente für
das Verstellen des
Sägeblattes reinigen:
- Gewindestangen
für Höhenverstellung;
- Schwenksegmente.
AnschlußkabelAuf Beschädigungen
Sichtprüfung, ob frei
von Sägespänen.
Abstand Sägeblatt –
Spaltkeil 3 bis 8 mm.
- Sägespäne mit
Staubsauger oder
Pinsel entfernen;
- Führungselemente leicht ölen.
überprüfen, ggf. durch
Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Gefahr!
A
Vor jeder Störungsbeseitigung:
- Gerät ausschalten.
- Netzstecker ziehen.
- Warten bis Sägeblatt steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais
wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst.
Keine Netzspannung. Kabel, Stecker, Steck-
Motor überhitzt,
z.B. durch
- stumpfes Sägeblatt
- zu starken Vorschub
- Spänestau im
Gehäuse.
Erneut einschalten.
dose und Sicherung
prüfen.
Ursache der Überhitzung beseitigen,
einige Minuten abkühlen lassen, dann
erneut einschalten.
1System circular saw with saw blade
2Blade guard hardware bag
3Rip fence with auxiliary fence extrusion
0
5
10
15
20
25
30
35
4
6
5
4Push stick / feeding aid
5Leg with foot (4x)
6Connector suction hose / chip case
PK 255
2.1
Page 20
Saw components and controls
3
2
1
4
5
0
5
10
15
20
25
30
35
10
1Saw blade
2Riving knife
3Blade guard
4Rip fence with auxiliary fence extrusion
5Push stick / feeding aid
6Handwheel with lock lever for blade tilt
setting
6
7
8
9
7Handwheel for depth of cut setting
8On/off switch with emergency stop
9Mains connection
10Legs
2.2
PK 255
Page 21
Please read first!
· Read these instructions before commissioning.
Pay special attention to the safety information.
· If you notice a transport damage while unpacking, notify your supplier immediately. Do not
operate the machine!
· Dispose of the packing environmentally friendly.
Bring to a proper collecting point.
· Keep these instructions for reference on any
issues you may be uncertain about.
· If you lend or sell this machine be sure to have
the instructions to go with it.
Safety information
Specified conditions of use
This machine is intended for ripping and crosscutting of solid timber, faced board, particle board,
wood-core plywood and similar wood-derived materials.
Do not cut round stock without a suitable fixture, as
the rotating saw blade could turn the workpiece.
Any other use is considered to be not as specified
and not allowed. Damages caused by unspecified
use are not covered by the manufacturer's liability.
Modification of the machine or use of parts not
tested and approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage.
General safety information
Follow the basic safety requirements for the operation of power tools, to keep the risk of
- personal injury
- fire
- electric shock
as little as possible.
Please note in particular:
A circular saw is a dangerous tool which can, due to
operator carelessness, cause serious personal
injury. It is therefore recommended you follow the
safety information given below, and know and follow
the legal regulations pertaining to the operation of
circular saws.
Danger!
A
The circular saw shall only be started and
operated by persons familiar with circular
saws, and who are at any time aware of the
dangers associated with the operation of
such tool.
Persons under 16 years of age shall use this
saw only under the supervision of an instructor in the course of their vocational training.
The following residual risks do principally
exist with circular saws, and can not, even by
employing safety devices, completely eliminated:
- Risk of injury by touching the revolving saw
blade: Keep sufficient distance to the saw
blade when sawing. Use push stick if necessary.
Prevent adverse body positions. Ensure
firm footing, and keep your balance at all
times.
- Risk of injury by touching the saw blade at
standstill: Lower the saw blade after sawing until the blade guards rest on the table.
Wear gloves when changing blades.
- Hazard by cluttered work area (e.g. by cutoffs on the floor):
Always keep work area clean.
- Risk of injury by objects being caught during sawing by the revolving saw blade (e.g.
tools on the saw table or metal parts hidden in the workpiece):
Keep saw table clean. If in doubt check
workpiece for inclusion of foreign matter.
- Risk of kickback (workpiece is caught by
the saw blade and thrown against the operator):
Always work with a properly set riving
knife. Keep blade sharp and do not jam.
- Hazard generated by environmental influences:
Do not operate the circular saw in rain or in
damp environment. Ensure sufficient lighting. Do not operate the circular saw near
inflammable liquids or gases.
- Danger to other persons in the work area:
Keep bystanders, particularly children, out
of the danger zone.
- Hazard generated by overloading:
Use circular saw within its limits, and only
as specified.
- Danger by machine faults:
Check the circular saw for damage before
every use. Before switching ON check to
see that keys or setting tools are removed.
Do not operate the saw with a damaged
ON/OFF switch. Keep knobs and handles
free of oil and grease.
PK 255
2.3
Page 22
Symbols shown on the machine
Safety devices
Danger!
A
Disregard of the following warnings can lead
to severe personal injury or material damage.
Read instructions.
Do not reach into the revolving saw blade.
Wear hearing protection.
f
Use push stick if distance
between saw blade and rip fence
is £ 120 mm.
Cut round stock only with a suitable holding device.
Use table extension, if otherwise
workpiece would fall off the table
after cutting.
Max. saw blade Ø250 mm
Saw blade arbor bore Ø 30 mm
Max. blade speed4000 min
Max. depth of cut80 mm
Riving knife
The riving knife prevents the workpiece from being
caught by the rising teeth of the saw blade and
being thrown against the operator.
Always have riving knife installed during operation.
Blade guard
The blade guard protects against accidental contact
with the blade and keeps chips from flying about.
-1
Always have blade guard installed during operation.
Push stick
The push stick serves as an extension of the right
hand and protects against accidental contact with
the saw blade.
Always use push stick if distance between
rip fence and saw blade is £ 120 mm.
In order for the push stick to be always at hand, it
can be stored in a sheath in the machine's housing.
2.4
PK 255
Page 23
Operating controls
On/off switch with emergency stop
· To switch ON = press green button.
· To switch OFF = press red button or cover of on/
off switch.
20
25
30
35
20
25
30
35
An undervoltage relay trips in the event of a
3
voltage failure, to prevent a restarting of the
saw when the power is restored. To start the
saw again after a power failure press the
green button.
To prevent unauthorized use the switch can be
blocked with a padlock.
Handwheel for blade tilt setting
The saw blade can be tilted steplessly between 0°
and 45°.
The centre of motion is at saw table level, so the
depth of cut remains the same, regardless of the
bevel angle.
Ratchet lock lever
The set bevel angle can be locked with a ratchet
lock lever, so it does not change during sawing.
There are several ratchet lock levers on the
3
saw. If the swivelling range is not sufficient,
the lever position can be shifted:
pull lever up, turn and let engage again.
Handwheel for setting the depth of cut
The depth of cut can be adjusted by turning the
handwheel.
0
5
10
15
20
25
30
35
PK 255
To compensate for possible play in the blade
3
height setting mechanism, always raise the
0
5
10
15
20
25
30
35
blade to the desired position.
2.5
Page 24
Rip fence
The rip fence slides onto the saw from the righthand side and locks on the saw’s front.
The auxiliary fence extrusion can be repositioned
after loosening the two wing nuts:
· small edge (as shown):
- for cutting thin stock;
- when the saw blade is tilted.
· wide edge:
- for cutting thick stock
(max. 65 mm).
0
5
10
15
20
25
30
35
Assembly and connection
Installation of legs
1. Put a rubber foot on each of the four legs (on the
side with the skewed corner).
2. Turn saw over and place on the saw table.
3. Insert legs into recesses at the corners of the
machine housing.
4. Fasten legs with 4 each
- hexagon head screw M 8x16;
- serrated lock washer;
- washer;
- hexagon nut M 8.
Mitre fence
The mitre fence can be fitted into groove of either
the sliding carriage or the saw table. It is locked in
the groove with the ratchet lock lever (black arrow).
For mitre cuts the fence extrusion turns through 45˚
in both directions. To set a mitre angle loosen lock
lever (grey arrow).
45
30
15
0
15
30
45
5. Stand saw on its feet
6. Retighten fastening screws on all four legs.
Connect to dust collector
Danger!
A
Some kinds of wooden dust (e.g. from oak
and ash) can be carcinogenic when inhaled.
When working indoors always connect to a suitable dust collector (air speed at suction port of
saw ³ 20 m/s).
Caution! Operation without a dust collector is
A
only possible
- outdoors;
- for a short duration (up to max.
30 minutes);
- with a dust mask.
If no dust collector is connected saw dust and
chips build up inside the chip case. These
need to be removed after latest 30 minutes of
operation.
Dust collection ports are provided on the saw blade
guard and the chip case.
2.6
PK 255
Page 25
Dust collection from chip casing
1. Turn saw upside down.
2. Remove transport support inside the saw housing.
3. Attach suction port to chipcase with
-
3 ea. hex. head screw M 6x13
-
3 ea. washer
-
3 ea. serrated lock washer
-
3 ea. hexagon nut M 6
If you are using a dust collector, connect to
3
the chip case's suction port.
Dust collection from blade guard
1. Fit blade guard to riving knife.
The lower edge of the blade guard should be in
a horizontal position.
Mitre fence
1. Screw long stud screw into centre tapped hole
of the guide bar and tighten.
45
30
15
0
15
30
45
2. Screw short stud screw into tapped hole of the
guide bar.
3. Place angle plate on stud screws (short stud
screw into oblong hole).
4. Fit spacer bushing and washer to long stud
screw and screw on the ratchet lock lever.
5. Put large washer on short stud screw and screw
on ratchet lock lever.
6. Fit two cup square neck screws into the fence
extrusion’s groove and put the screw’s threaded
ends though the oblong holes.
7. Fit a washer to each of the screws and screw on
a knurled nut
8. Fit a cup square neck screw into the upper
groove of the fence extrusion and attach the flip
stop as illustrated.
If you are using a dust collector, connect the
3
blade guard's dust spout with the dust collector as well.
PK 255
9. Screw extrusion end plates to fence extrusion
as illustrated.
2.7
Page 26
Mains connection
Danger! Electrical Hazard
B
Operate saw in dry environment only.
Operate saw only on a power source matching the following requirements (see also
"Technical specifications"):
-
Fuse protection by a residual current operated device (RCD) of 30 mA sensitivity;
-
Outlets properly grounded;
-
Outlets for 3-phase circuits with neutral
lead.
Position power supply cable so it does not
interfere with the work and is not damaged.
Protect power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
Use only rubber-jacketed cable of sufficient
lead cross-section.
Do not pull on power supply cable to unplug.
Change of direction of rotation!
B
(only for machines with three-phase
motor)
Depending on phase sequence it is possible
that the saw blade turns in the wrong direction. This can lead to the workpiece being
thrown about when attempting to make a cut.
Always check direction of rotation after every
connection to another outlet or circuit.With a
wrong direction of rotation the phase
inverter on the power supply cable's plug
must be set:
1. After the saw is assembled, with all guards and
safety devices operational, connect it to the
power supply.
2. Raise saw blade fully.
3. Start saw and switch off immediately.
4. Watch the blade's direction of rotation from the
left-hand side of the saw. It must turn clock-
wise.
5. If the blade turns counter-clockwise, disconnect
power supply cable from the saws combination
switch/plug.
6. With a flat bit screwdriver push the plug's phase
inverter in and turn by 180
°
.
Operation
·
Check the following for proper operation before
starting work:
-
emergency stop switch;
-
riving knife;
-
blade guard;
-
push stick.
·
Use personal protection gear:
-
dust respirator;
-
hearing protection;
-
safety glasses.
·
Assume proper work position:
-
in front of the saw on the infeed side;
-
frontal to the saw;
-
to the left of the line of cut.
-
If working with two persons the second person should stand at a rear table extension.
·
Use if required for the type of work:
-
rear table extension (accessory) if working
with two persons, or if otherwise workpiece
would fall off the saw table;
-
dust extraction kit (accessory);
Danger!
A
Replace dull blades without delay. Risk of
kickback if a dull tooth gets caught in the
workpiece's surface.
-
Do not stop the saw blade by exerting lateral
pressure against it. Risk of kickback.
-
Always push the workpiece down on the saw
table, do not jam. Risk of kickback.
Dress code!
c
Do not wear loose clothing, jewellery or
gloves that can get caught in moving parts.
Confine long hair with hairnet.
Caution! Do not turn the phase inverter by
A
the contact pins!
2.8
PK 255
Page 27
Rip cuts with rip fence
1. Lock rip fence in required position on saw table.
Danger!
A
Use push stick if distance between rip fence
and saw blade is less than 120 mm.
0
5
10
15
20
25
30
35
2. Reposition auxiliary fence extrusion if necessary:
- Low edge (as shown) =
for sawing thin stock;
and with a tilted saw blade.
- High edge =
for cutting thick stock
(max. 65 mm)
3. Set depth of cut.The blade guard should be set
to approx. 10 mm above the workpiece.
Care and maintenance
Danger!
A
Prior to all servicing:
- Switch machine OFF.
- Unplug power cable.
- Wait until the saw has come to a complete
stop.
· Check that all safety devices are operational
again after each service.
· Replace defective parts, especially of safety
devices, only with genuine replacement parts.
Parts not tested and approved by the equipment
maker can cause unforeseen damage.
· Repair and maintenance work other than
described in this section shall only be carried out
by qualified specialists.
Saw blade change
Danger!
A
Risk of injury by the saw blade’s teeth. Wear
gloves when changing blades.
1. Remove the two fastening screws of the removable table section.
2. Lift removable table section up and remove.
4. Set blade tilt and lock in position.
5. Start motor.
6. Cut workpiece in a single pass.
7. Switch machine off if no further cutting is to be
immediately afterwards.
PK 255
3. Raise blade fully.
4. Take blade guard off.
5. Lift chip case cover slightly and swing to the
side. The cover is hooked into the bottom of the
chip case and can not fall down.
2.9
Page 28
6. To block the saw blade insert lock bar into hole
in the saw table and turn saw blade by hand until
lock bar engages in saw spindle hole.
8. Take outer blade collar and saw blade off the
saw spindle.
9. Clean clamping surfaces of saw spindle and
saw blade.
Danger!
A
Do not use cleaning agents (e.g. for removing
resin residue) that could corrode the light
metal components of the saw; the stability of
the saw would be adversely affected.
10. Put on a fresh saw blade (observe direction of
rotation). The saw spindle’s driving pin must fit
into one of the saw blade’s two pin holes.
- Do not use loose-fitting reducing rings; the
saw blade could work loose.
- Saw blades have to be mounted in such
way that they do not wobble or run out of
balance, and can not work loose during
operation.
11. Slide outer blade collar onto saw spindle. The
saw spindle’s driving pin must fit into the pin
hole of the outer blade collar.
12. Screw arbor nut, with the low side facing the
blade, onto the saw spindle (L.H. thread!).
Tighten fingertight only with the tool supplied.
Danger!
A
- Do not extent the arbor nut wrench.
- Do not tighten arbor nut by tapping on the
wrench.
- After tightening the arbor nut do not forget to remove the saw spindle lock bar!
13. Slide chip case cover back into the closed position and tighten screws.
14. Fasten removable table section.
Saw blade adjustment
The saw blade must run exactly parallel with the
saw table’s edge. The distance between the table’s
edge and the blade shall be not more than 3 mm.
Adjustment is done from the top with setting nuts.
This setting is then fixed by two counter nuts on the
underside of the saw:
1. Remove the two fastening screws of the removable table section.
2. Lift removable table section up and remove.
3. Lift chip case cover slightly and swing to the
side. The cover is hooked into the bottom of the
chip case and can not fall down.
4. Tighten two each setting nuts on the swivel segments against each other.
Danger!
A
Use only suitable saw blades (see „Technical
specifications“) – when using unsuitable or
damaged blades parts could be explosivelike hurled from it by the centrifugal force.
Do not use:
- saw blades made of high speed steel
(HSS);
- saw blades with visible damage;
- cut-off wheel blades.
Danger!
A
- Mount saw blade only using genuine parts.
2.10
The swivel segments’ setting nuts must not
3
be tightened during operation of the saw,
as this would create mechanical twisting and
warping.
PK 255
Page 29
5. Turn saw over and place on its saw table.
6. Loosen the two nuts inside the saw by approx.
one turn.
3. Check belt tension at window in transmission
housing by pressing with a thumb.
If the drive belt requires retensioning:
4. Loosen the four screws holding the motor by
approx. one turn.
7. Stand saw back on its feet/workstand.
8. Adjust saw blade position by turning the setting
nuts.
9. Turn saw over again and place on its saw table.
10. Tighten both nuts inside the saw again.
11. Stand saw on its feet/workstand again.
12. Loosen all setting nuts by approx. two turns.
13. Slide chip case cover back into the closed position and tighten screws.
14. Fasten removable table section.
Drive belt tensioning
The drive belts runs between the motor and the saw
spindle. It requires tensioning if:
- it deflects by more than 5 mm when pressed
down with a thumb;
- the main blade takes more than 10 sec to come
to a complete standstill.
To check and retension
1. Turn saw upside down.
2. Unscrew cover plate from motor (grey arrows).
the motor is mounted on a cam plate. The belt
tension is adjusted by turning the motor housing
as required:
· Turning motor housing clockwise
= less belt tension.
· Turning motor housing counter-clockwise
= more belt tension.
5. When the belt tension is correct tighten motor
fixing screws crosswise.
6. Screw cover plate back to motor.
Riving knife setting
The riving knife is one of the safety devices
A
and has to be correctly installed for a safe
operation.
In order to match the riving knife position exactly
with the saw blade, it can be adjusted in two directions:
- in the distance to the saw blade
- to the left or right for alignment.
Distance to the saw blade
The distance between the saw blade’s outer edge
and the riving knife should be approx. 5 mm.
PK 255
2.11
Page 30
1. Take blade guard off.
2. Remove the two fastening screws of the removable table section.
3. Raise blade fully.
4. Lift chip case cover slightly and swing to the
side. The cover is hooked into the bottom of the
chip case and can not fall down.
5. Loosen nut on riving knife by approx. one turn.
6. Adjust riving knife position.
7. Tighten nut.
Lateral offset
Riving knife and saw blade must be exactly in line
(make trial cut). The alignment needs to be checked
after every setting of the distance riving knife - saw
blade.
· Turn set screws (arrow) clockwise
= riving knife is set to the right.
· Turn set screws (arrow) counter-clockwise
= riving knife is set to the left.
Blade tilt stop setting
1. Raise blade fully and set at true 90˚ against the
table with the help of a try square.
2. If the 0˚ (90˚) stop does not exactly match the
saw blade position:
lower saw blade completely, turn saw upside
down and place on its saw table.
3. Adjust backstop setting screws on both front
and rear of the saw until blade is in exact 0˚ position when set against the 0˚ stop.
8. Slide chip case cover back into the closed position and tighten screws.
9. Attach blade guard.
10. Fasten removable table section.
4. To check the setting of the 45˚ backstop, repeat
steps 1 to 3 accordingly.
5. After resetting any of the backstops, check
bevel tilt scale on the machine’s front, adjust if
necessary.
Scale setting
The rip fence scale needs to be set according to the
position and thickness of the saw blade.
0
1. Place rip fence against the right-hand edge of
the saw blade and lock in position.
The "0"-mark of the scale should now be directly
underneath the left-hand edge of the rip fence
extrusion (arrow). If not:
- loosen fixing screw and reposition scale.
- tighten fixing screw and remove rip fence.
2.12
PK 255
Page 31
Universal fence adjustments
1. Check if fence is square against saw blade with
a try square.
2. If necessary, loosen fixing screws and adjust
mitre scale.
45
30
15
0
15
30
45
3. Retighten fixing screws.
Cleaning the saw
1. Lay machine on its side.
2. Remove chips and saw dust with vacuum
cleaner or brush:
- from saw blade setting guide elements
- from motor vent slots
Service plan
Before switching ON
- Chip ejection
(when operated
without dust collection) and
- table slot
Riving knifeVisual check if dis-
Monthly (if used daily)
Clean guide elements
for saw blade setting
- threaded rods for
blade rise and fall;
- swivel segments.
Power cableCheck for damage, if
Every 300 hours of operation
Visual check if unobstructed by chips.
tance saw blade – riving knife is 3...8 mm.
- Remove chips with
vacuum cleaner or
brush;
- apply light coat of
oil to guide elements.
necessary have
replaced by a qualified
electrician.
Machine transportation
· Lower saw blade completely before transportation.
· Use original packing, if possible.
Machine storage
Danger!
A
Store machine so that
- it can not be started by unauthorized persons, and
- nobody can get injured.
The on/off buttons can be blocked with a pad-
3
lock.
Caution! Do not store machine outdoors or in
Noise emission value during sawing operation, dust collection on
Sound pressure level ALpA
Sound power level A L
WA
dB (A)
dB (A)
87.0
98.0
87.0
98.0
Available saw blades
ApplicationDescriptionStock-no.
Saw blade with extraordinary long edge life for
- solid timber
- lamited timber
Saw blade for smooth edge cuts in
- solid timber
- particle board
Saw blade, in conjunction with scribing blade for
- faced sheets
- veneered sheets
PK 255
Æ 250 x 3.2/ 2.2 x 30 2NL
091 001 0174
T = 42 universal ATB
Æ 250 x 3.2/ 2.2 x 30 2NL
091 001 0190
T = 80 multiple ATB
Æ 250 x 3.2/ 2.2 x 30 2NL
091 001 0182
T = 60 combination ATB
2.15
Page 34
Circuit diagrams
Single-phase motor
Three-phase motor
2.16
PK 255
Page 35
XA0011F.fm3France
Etendue de la livraison
2
1
0
5
10
15
20
25
30
35
4
3
1Scie circulaire à système avec lame de scie
2Tige à coulisse
3Gousset d'écartement
4Table de sciage
5Piédestal avec pied (4x)
6Support de tuyau pour tuyau aspirateur de
copeaux/ coiffe à copeaux
6
5
PK 255
3.1
Page 36
La scie complète – Vue d'ensemble
3
2
1
4
5
0
5
10
15
20
25
30
35
10
1Lame de scie principale
2Gousset d'écartement
3Coiffe à copeaux
4Butée parallèle avec profil de garde
5Tige à coulisse/ aide-passage
6Roue manuelle pour l'ajustement de l'angle
d'inclinaison avec levier de bloquage
6
7
8
9
7Roue manuelle pour l'ajustement de la hau-
teur de coupure
8Interrupteur marche-arrêt avec interrupteur
de secours
9Alimentation secteur
10Piédestaux
3.2
PK 255
Page 37
A lire d'abord!
· Avant la mise en marche, lisez ces instructions
d'utilisation. Observez en particulier les instructions de sécurité.
· Au cas où, lors du déballage, vous constatez un
dommage dû au transport, avertissez immédiatement votre revendeur. Ne mettez pas l'appareil en fonction!
· Eliminez l'emballage en respectant
l'environnement. Remettez le à la station de
collecte correspondante.
· Conservez ces instructions de manière à pouvoir vous y référer en tout temps en cas de
doute.
· Si vous louez ou vendez cet appareil, remettez
également ces instructions.
Instructions de sécurité
Utilisation selon les prescriptions
La machine est conçue pour la coupe en longueur
et la coupe transversale de bois massif, bois avec
revêtement en surface, plaques de bois léger, plaques de menuiserie et matériaux de bois semblables.
Les pièces rondes ne pourront être sciées que si
l’on dispose du dispositif de fixation adéquat pour
empêcher que la pièce ne puisse être retournée à
l’envers, suite aux rotations de la lame de scie.
Toute autre utilisation est réputée contraire aux
prescriptions et est interdite. Le fabricant ne peut
pas être tenu pour responsable des dommages provoqués par une utilisation contraire aux prescriptions.
La transformation de la scie ainsi que l’utilisation de
pièces qui n’ont pas été contrôlées et approuvées
par le fabricant peuvent entraîner des dommages
imprévisibles lors de l’utilisation.
Instructions générales de sécurité
Respectez les consignes de sécurité de base concernant le maniement des outils électriques, afin de
minimaliser les risques:
- de blessures
- d‘incendie
- d’électrocution.
A respecter tout particulièrement:
La scie circulaire est un outil dangereux qui peut
causer des blessures graves en cas d’inattention. Il
est donc absolument nécessaire de suivre les conseils de sécurité suivants, ainsi que les prescriptions légales relatives au maniement des scies circulaires.
Danger!
A
La scie circulaire ne peut être mise en marche et utilisée que par des personnes familiarisées avec le maniement des scies circulaires et qui sont conscientes des dangers en
tout temps. Les personnes âgées de moins
de 16 ans ne sont autorisées à utiliser la
machine que dans le cadre d’une formation
professionnelle et sous la surveillance d’un
formateur.
Les dangers conséquents suivants sont
potentiellement présents avec les scies circulaires et ils ne peuvent pas complètement
être écartés même avec l’emploi des dispositifs de sécurité :
- Danger de contact avec la lame de scie
rotative: lors du sciage, maintenir une
distance suffisante avec la lame de scie.
Le cas échéant, utiliser un poussoir.
Evitez d’avoir une mauvaise tenue. Veillez
à une position stable et gardez constamment votre équilibre.
- Danger de coupure avec la lame de scie
immobile : après le sciage, rentrer la lame
de scie jusqu’à ce que le capot de protection repose sur la table de sciage. Lors du
changement de lame, porter des gants.
- Un lieu de travail en désordre (par
exemple morceaux sciés qui s’accumulent
par terre ) présente des dangers:
Veillez donc à ce que le lieu de travail soit
toujours bien rangé.
- Danger dû aux objets qui peuvent être
touchés par la lame de scie pendant le
sciage (par exemple, outils présents sur la
table de sciage, ou les inclusions métalliques dissimulées dans la pièce à scier) :
maintenir la table de sciage propre. En
cas de doute vérifier l’absence de corps
étrangers dans les pièces.
- Danger dû au recul des pièces (la pièce
est touchée par la lame et projetée contre
l’utilisateur):
ne travailler qu’avec le gousset d’écartement correctement monté. Toujours utiliser des lames de scie tranchantes et ne
pas coincer les pièces.
- Danger venant des influences de l’environnement:
Ne mettez pas la scie circulaire en marche
sous la pluie ou dans un entourage
humide. Veillez à ce que l’éclairage soit
correct. N’utilisez pas la scie circulaire à
proximité de liquides inflammables ou de
gaz.
PK 255
3.3
Page 38
- Danger pour d’autres personnes sur le
lieu de travail:
Les personnes étrangères et tout particulièrement les enfants doivent être tenus à
distance de la zone de danger.
- Danger venant d’une surcharge de la scie
circulaire:
N’utilisez la scie circulaire que dans le
rayon de charge indiqué. La scie circulaire
ne doit être utilisée que dans le domaine
pour lequel elle est conçue.
- Danger venant de certains défauts de la
scie circulaire:
Avant chaque utilisation, contrôlez que la
scie circulaire n’est pas défectueuse.
Avant l’allumage, contrôlez que les clés,
de même que les outils servant au réglage, ont bien été enlevés. Ne vous servez
pas de la scie circulaire si l’interrupteur
marche-arrêt est défectueux. Veillez à ce
que les poignées ne soient pas huileuses
ou graisseuses.
Symboles inscrits sur la machine
Dispositifs de sécurité
Gousset d’écartement
Le gousset d’écartement empêche qu’une pièce
soit accrochée par les dents montantes et projetée
contre l’utilisateur.
Pendant le fonctionnement, le gousset d’écartement doit toujours être monté.
Danger!
A
La non-observation des messages de danger
suivants peut provoquer des blessures graves et des dommages .
Lire les instructions d’utilisation.
Ne pas saisir la lame de scie qui tourne.
Porter un casque anti-bruit.
f
Utiliser le poussoir lorsque la distance scie - butée parallèle est
inférieure à £ 120 mm.
Scier les pièces rondes uniquement au moyen du dispositif de
support approprié.
Si les pièces peuvent tomber de
la table après la séparation, utiliser la rallonge de table.
Capot de protection
Le capot de protection protège des contacts par
inadvertance avec la lame, ainsi que des copeaux
qui volent.
Pendant le fonctionnement, le capot de protection
doit toujours être monté.
Poussoir
Le poussoir sert de rallonge pour la main droite et
protège contre les contacts imprévisibles avec la
lame.
Le poussoir doit toujours être utilisé lorsque la distance
scie - butée parallèle est inférieure à £ 120 mm.
De manière à toujours être à disposition, le poussoir
peut être rangé dans le compartiment de la machine
prévu à cet effet.
3.4
Ø max., lame de scie:250 mm
Ø perforage, lame de scie:30 mm
max. tr/min, lame de scie: 4000
max. hauteur de coupe: 80 mm
PK 255
Page 39
Elements de commande
Interrupteur marche-arrêt avec disjoncteurmoteur
· Mettre en marche =
appuyer sur l'interrupteur vert
· Tout éteindre = appuyer sur l'interrupteur rouge
ou la coiffe d'interrupteur marche-arrêt.
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35
20
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35
En cas de chute de tension, un relais de
3
sóus-tension est activé. Cela empêche que la
machine ne démarre d'elle-même, dès que la
tension revient. Pour réenclencher, il faut
actionner de nouveau l'interrupteur "marche".
De plus, on peut cadenasser l'interrupteur marchearrêt.
Manivelle pour angle d’inclinaison
L’inclinaison de la lame de scie peut être ajustée en
continu entre 0 et 45°.
Le point de rotation se trouve à hauteur de la table
de manière à ce que la profondeur de sciage soit la
même pour tous les angles d’inclinaison.
Levier de blocage
L’angle d’inclinaison ne peut pas varier pendant le
sciage s’il est bloqué au moyen de ce levier.
Plusieurs leviers de blocage se trouvent sur
3
la scie. Au cas où l’orientation voulue ne peut
pas être atteinte, on peut changer le levier de
blocage:
tirer le levier, tourner et bloquer de nouveau.
Roue manuelle pour le réglage de la hauteur de
la coupe.
On peut régler la hauteur de coupe en tournant la
roue manuelle.
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PK 255
Pour régler un certain jeu dans l'ajustement
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3
de la hauteur de coupe, vous devrez apporter
la lame de scie en position voulue, toujours à
partir du bas.
Butées parallèle
La butée parallèle sera pousée du côté droite sur la
table de sciage et fixée sur la face avant.
Le profil de pose pourra être enlevé après avoir
deserré les deux vis à ailettes et pourra alors être
décalé.
· Côté de support bas (selon illustration):
- pour sciage de pièces plates
- lorsque la lame de scie est inclinée
3.5
Page 40
· Côté de support haut:
- pour sciage de pièces hautes
(maximum 65 mm).
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Butée d’angle
On peut introduire la butée d’angle dans la rainure
du chariot transporteur ou dans la rainure de la table
de sciage. La butée d’angle sera fixée dans la rainure à l’aide du levier de blocage (flèche noire).
Pour des coupes angulaires, on peut décaler le profil de butée des deux côtés de 45˚. Pour décaler
l'angle, déclencher le levier fixatoire (flèche grise).
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45
Montage et branchement
Montage des pieds de support
1. Mettre un pied en caoutchouc sur chacun des
quatre pieds de support (sur l'extrémité dont le
coin est en biais).
2. Retourner la scie et la poser sur la table de scie.
3. Pousser les pieds de support dans les espaces
prévus à cet effet dans les coins du boîtier de la
machine.
4. Bien visser chaque pied de support, avec respectivement
- boulon à tête hexagonale M 8x16 (4x);
- rondelle à éventail (4x);
- rondelle (4x);
- écrou hexagonale (4x).
5. Mettre la scie sur les quatre pieds de support.
6. Revisser les écrous de fixation des quatre pieds
de support.
Brancher l'aspirateur de copeaux
Danger!
A
Certaines sortes de sciures (par example
copeaux de chène et de frène) peuvent provoquer le cancer s'ils sont aspirés. Dans les
endroits fermés, travailer uniquement avec
un dispositif d'aspiration des copeaux
(vitesse de l'air à la tuyauterie de reaccordement de la scie ³ 20 m/s).
Attention! Une mise en service sans aspira-
A
tion des copeaux n'est possible que:
- en plain air
- pour des travaux de courte durée (jusque
maximum 30 minutes de marche).
- avec un masque anti-poussières.
Si l'on n'utilise pas de dispositifs d'aspiration
de copeaux, les déchets sont accumulés à
l'intérieur du boitier. Ces résidus doivent être
évacués au plus tard après 30 minutes de
marche.
Les tubes de raccordement pour l'aspiration des
copeaux se trouvent sur le boitiers des lames de
scie et sur la coiffe à coupeaux.
Aspiration des copeaux pour boîtier de lame de
scie
1. Retourner les scies et les déposer vers le bas
avec le haut de la table.
3.6
PK 255
Page 41
2. Enlever le support de transport à l'intérieur de la
scie.
3. Visser le raccordement d'aspiration des
copeaux sur le boitier des lames de scie:
- Corps de boulon à tête hexagonale M 6 x 13
(3x)
- Rondelles (3x)
- Rondelles à dents (3x)
- Ecrous hexagonals M 6 (3x)
Lorsque vous travaillez avec un dispositif
3
d’aspiration des copeaux, joigniez alors le
raccord d’aspiration de copeaux du boîtier de
lame de scie au dispositif d’aspiration de
poussière.
Aspiration des copeaux pour la coiffe à copeaux
1. Installer la coiffe à copeaux sur le gousset écartant.
Le côté inférieur de la coiffe à copeaux doit se
trouver en position horizontale.
Butée d'angle
1. Visser le long boulon fileté au milieu du pas du
rail-guide et serrer.
2. Visser le boulon fileté court dans le pas du railguide et serrer (voir illustration).
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45
3. Poser la butée d'angle sur le boulon fileté (en
faisant passer le boulon fileté court par le trou
oblong).
4. Poser la douille d'écartement sur le boulon fileté
court et visser le levier de blocage.
5. Poser la grande rondelle sur le boulon fileté
court et visser le levier de blocage.
6. Pousser deux boulons bruts à tête bombée et
collet carré dans la rainure du profil de butée et
introduire le pas par les trous longs.
7. Poser une rondelle sur chaque pas et visser
l'écrou moleté.
8. Pousser le boulon brut à tête bombée et collet
dans la rainure du profil de butée haut et visser
le curseur selon l'illustration.
Lorsque vous travaillez avec un dispositif
3
d’aspiration de copeaux, joigniez également
le raccord d’aspiration de copeaux de la
coiffe à copeaux au dispositif d’aspiration de
poussière.
PK 255
9. Visser les coiffes sur le profil de butée selon
l'illustration.
3.7
Page 42
Raccordement au réseau
Danger ! Tension Electrique
B
Ne mettez la scie en service que dans un
entourage sec. Pour travailler avec la scie,
utilisez une source de courant qui a les caractéristiques suivantes (voir aussi „Donnée
techniques„):
- Protection avec un disjoncteur FI pourvu
d’un courant de défaut de 30 mA;
- Prises de courant mises à la terre selon les
consignes;
- Prises de courant avec conducteur neutre
pour courant triphasé.
Installez le câble secteur, de façon à ce que
celui-ci ne gêne pas pendant le travail et ne
puisse être endommagé.
Protégez le câble secteur de la chaleur, des
liquides corrosifs et des bords pointus.
N’utilisez que du câble sous gaine caoutchouc avec un profil suffisant.
Ne retirez pas la fiche de contact de la prise
de courant sur le câble de secteur.
Changement de sens de rotation
B
(seulement pour opérations avec moteur
triphasé).
Selon la phase, il est possible que la lame de
scie tourne dans la mauvaise direction et que
la pièce soit catapulté si l'on essaie de scier.
Pour cette raison, il est nécessaire de contrôler le sens de rotation avant chaque nouvelle
installation. Si le sens de rotation n'est pas
le bon, il faut changer l'inverseur de
phase, en conséquence, à l'interrupteur
de courant triphasé de la scie.
1. Apres avoir installé la scie en tenant compte de
toutes les consignes de sécurité, brancher la
scie au réseau.
2. Faire monter la lame de scie jusqu'en haut.
3. Mettre la scie en marche un court instant et
l'éteindre aussitôt.
4. Observez la direction de la rotation du côté gauche. La lame de scie doit tourner en sens
horaire.
5. Si la lame de scie tourne en sens inverse
horaire, enlever le câble de la prise de la scie.
6. Avec la lame d’un tournevis, pousser l'inverseur
de phase dans la prise de la scie et tourner de
180°.
Utilisation
· Avant d‘effectuer des travaux, contrôler l‘état
des éléments suivants :
- Arrêt d‘urgence;
- Gousset d’écartement;
- Capot de protection;
- Poussoir.
· Porter des équipements de protection:
- Masque anti-poussière;
- Casque anti-bruit;
- Lunettes de protection.
· Lors du sciage, adopter la bonne position de tra-
vail :
- à l‘avant côté utilisateur;
- devant la scie;
- à gauche du plan de la lame de scie.
- lors du fonctionnement avec deux personnes,
la deuxième personne doit se tenir du côté de
la rallonge de table.
· Selon le travail demandé, utiliser :
- la rallonge de table (accessoire) lors du fonc-
tionnement avec deux personnes et lorsque
les pièces risquent de tomber de la table;
- dispositif d‘aspiration des copeaux (acces-
soire);
Danger!
A
Changer immédiatement les lames émoussées. Il y a danger de contrecoup lorsqu‘une
dent de scie émoussée s‘accroche dans la
surface de la pièce.
- Ne pas freiner la lame de scie au moyen
d‘une pression latérale. Il y a danger de contrecoup.
- Lors du sciage, ne pas presser la pièce con-
tre la table et ne pas la coincer. Il y a danger
de contrecoup.
Danger d‘accrochage!
c
Ne pas porter de vêtements amples, de
bijoux ou de gants qui peuvent être enroulés
par les pièces tournantes de la machine.
En cas de cheveux longs, porter obligatoirement un filet à cheveux.
Attention! Ne pas tourner l'inverseur de
A
phase directement sur les fiches de contact!
3.8
PK 255
Page 43
Scies a butée parallèle
1. Fixer la butée parallèle à la table de sciage en
position voulue.
Danger!
A
Si l'écart entre la butée parallèle et la lame de
scie est de moins de 120 mm, if faut utiliser la
tige à coulisse.
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35
2. Eventuellement, tourner le profile de pose:
- Bord de pose bas (selon illustration) – pour
scier des pièces planes et lorsque la lame de
scie est inclinée.
- bord de pose haut – pour scier des pièces
hautes (max. 65 mm).
3. Régler la hauteur de coupure. La coiffe à
copeaux doit avoir un écart d'environ 10 mm par
rapport à la pièce.
Maintenance et entretien
Danger!
A
Avant tous les travaux de maintenance et de
nettoyage:
- Mettre la machine hors tension.
- Retirer la prise d’alimentation.
- Attendre que la scie soit immobile.
· Après chaque travail d’entretien ou nettoyage,
remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
· Ne remplacer les pièces endommagées, en particulier les dispositifs de sécurité que par des
pièces d’origine car les pièces qui n’ont pas été
contrôlées et approuvées par le fabricant peuvent provoquer des dommages imprévisibles.
· Les travaux de maintenance et de réparation
tels que décrits dans ce chapitre, ne doivent être
exécutés que par du personnel compétent.
Changer la lame de scie
Danger !
A
Il est possible que l’on se coupe, même si la
lame de scie ne travaille pas. Pour changer
la lame de scie, portez des gants.
1. Dévisser deux vis de fixation du support dans la
table.
2. Enlever le support de la table vers le haut.
4. Ajuster l'angle d'inclinaison et bloquer.
5. Mettre en route le moteur.
6. Scier la pièce en une seule fois.
7. Eteindre la machine, si l'on ne veut pas continuer à travailler immédiatement.
PK 255
3. Faire remonter la lame de scie tout en haut en
tournant la manivelle.
4. Enlever la coiffe à copeaux.
5. Soulever un peu le couvercle du boîtier pivotant
et le faire pivoter sur le côté. Le couvercle du
3.9
Page 44
boîtier pivotant est accroché dans le bas et ne
peut pas tomber.
6. Pour bloquer la lame de scie, introduire le pivot
fixatoire à partir du haut à travers la perforation
dans la table de sciage. Pour cela, tourner lentement de la main la lame de scie, jusqu’à ce
que le pivot de fixation soit enclenchét.
dans l’une des deux perforations de la lame de
scie.
Danger !
A
N’utiliser que des lames de scie adéquates
(voir „spécifications techniques“) - si l’on utilise des lames de scie qui ne sont pas convenables ou qui sont abîmées, certaines parties
pourraient, du à la force centrifuge, comme
lors d’une explosion, être catapultées.
Il n’est pas possible d’utiliser :
- des lames de scie en acier pour travaux
rapides (HSS)
- des lames de scie présentant des défauts
évidents
- des disques de séparation.
7. Dévisser l’écrou de l’arbre de la lame de scie à
l’aide d’une clef à vis.
8. Enlever le flasque de pression et la lame de
scie de l’arbre de la lame de scie.
9. Nettoyer les surfaces de tension sur l’arbre de la
lame de scie ainsi que la lame de scie ellemême
Danger !
A
Ne pas employer de nettoyants (par exemple
pour enlever des traces de résine) qui pourraient abîmer les pièces en métal léger ;
sinon, la solidité de la scie pourrait être
réduite.
10. Poser une nouvelle lame de scie (respecter le
sens de rotation !) Il faut que le pivot d’entraînement sur l’arbre de la lame de scie s’accroche
Danger !
A
- Ne monter la lame de scie qu’avec des pièces originales.
- Ne pas utiliser des anneaux de réduction
desserrés ; sinon, la lame de scie pourrait
se détacher.
- Les lames de scie doivent être montées de
façon à ce qu’elles puissent fonctionner
sans déséquilibre et sans claquage et
qu’elles ne puissent se détacher au cours
de la marche.
11. Ouvrir le flasque de pression en le poussant. Le
pivot d’entraînement sur l’arbre de la lame de
scie doit s’accrocher dans la perforation du flasque de pression.
12. Dévisser l’écrou de tension du coté plat vis-à-vis
de la lame de scie. (pas de vis gauche) et bienserrer (avec les outils ci-joints).
Danger !
A
- Ne pas prolonger l’outil servant à serrer les
vis de la lame de scie.
- Ne pas serrer l’écrou de tension en frappant sur l’outil.
- Après avoir bien serré l’écrou de ten-
sion, ne pas oublier d’enlever le pivot
de blocage!
13. Replacer le couvercle du boîtier pivotant et bien
visser.
14. Bien visser le support de la table.
3.10
PK 255
Page 45
Ajuster la lame de scie
La lame de scie doit marcher exactement dans le
sens parallèle au bord de la table de sciage. L’écart
à droite, entre la lame de scie et le bord de la table,
doit être au maximum de 3 mm.
L’ajustement se fait par le haut, avec des écrous
d’alignement. Ensuite, on fixe les ajustements donnés par les écrous d’alignement, à l’aide de deux
autres écrous, sur le bas de la scie :
1. Dévisser deux vis de fixation du support dans la
table.
2. Enlever le support de la table vers le haut.
3. Soulever un peu le couvercle du boîtier pivotant
et le faire pivoter sur le côté. Le couvercle du
boîtier pivotant est accroché dans le bas et ne
peut pas tomber
4. serrer les écrous d’alignement sur les deux segments pivotants (deux à la fois), l’un contre
l’autre.
7. remettre la scie debout
8. ajuster la lame de scie en décalant les écrous
d’alignement
9. retourner la scie et la poser sur la table de
sciage
10. resserrer les deux écrous à l’intérieur de la scie
11. remettre la scie debout
12. desserrer tous les écrous d’alignement en faisant environ deux tours de tournevis
13. refaire pivoter le couvercle du boîtier pivotant et
bien serrer.
14. bien visser le support de la table.
Tendre la courroie motrice
La courroie motrice se trouve entre le moteur et
l’arbre de la lame. La courroie motrice principale doit
être retendue:
- si elle s’est détendue de plus de 5 mm;
- lorsque la lame de scie principale, après l’arrêt
du moteur, continue à fonctionner plus de 10
secondes
Pour contrôler et retendre:
1. Retourner la scie et la poser sur la table de
sciage.
2. Dévisser le couvercle en métal sur le moteur
(flèches grises).
Ne pas serrer complètement les écrous
3
d’alignement sur les deux segments pivotants pendant la marche, pour qu’il n’y ait pas
de tensions mécaniques pendant le sciage.
5. retourner la scie et la poser sur la table de
sciage
6. a l’intérieur de la scie, desserrer deux écrous en
faisant environ un tour de tournevi.
3. Contrôler la tension de la courroie par pression
du pouce à la fenêtre du boîtier de la courroie.
Si la courroie motrice principale doit être retendue:
PK 255
3.11
Page 46
4. Desserrer les quatre vis à la fixation du moteur
(environ un tour de tournevis).
Le moteur est fixé sur un excentrique. La tension de la courroie se règle en tordant le boîtier
du moteur:
·
Tourner le boîtier du moteur en sens horaire
= la tension de la courroie diminue.
·
Tourner le boîtier du moteur en sens inverse
horaire
= la tension augmente.
5. Lorsque la tension de la courroie est correcte,
serrer les vis de fixation du moteur sur croix.
6. Revisser le couvercle en métal sur le moteur.
Régler le gousset d’écartement
Le gousset d’écartement fait partie des dispo-
A
sitifs de sécurité. Il doit être monté correctement pour permettre de travailler en toute
sécurité.
Pour ajuster le gousset d’écartement très exactement à la lame de scie principale, celui-ci peut être
déplacé sur deux plans :
-
avec écart, vis-à-vis de la lame de scie principale.
-
dans l’alignement de coté.
1. Enlever la coiffe à copeaux.
2. Dévisser deux vis de fixation du support dans la
table. Enlever le support de la table vers le haut.
3. Faire remonter la lame de scie tout en haut en
tournant la manivelle.
4. Soulever un peu le couvercle du boîtier pivotant
et le faire pivoter sur le côté. Le couvercle du
boîtier pivotant est accroché dans le bas et ne
peut pas tomber.
5. Desserrer l’écrou du gousset d’écartement en
tournant une fois, environ
6. Aligner le gousset d’écartement.
7. Bien serrer l’écrou.
Décalage de côté
Le gousset d’écartement et la lame de scie principale doivent être alignés très exactement (faire une
coupe d’essai).
En particulier après chaque décalage de l’écart
entre le gousset d’écartement et la lame de scie
principale, il est indispensable de faire un contrôle.
·
Serrer les vis d’ajustement (flèche) en sens
horaire.
= on déplace le gousset d’écartement vers la
droite.
·
Serrer les vis d’ajustement (flèche) en sens
inverse horaire
= on déplace le gousset d’écartement vers la
gauche.
Ecart vis-à-vis de la lame de scie principale
L’écart entre le bord extérieur de la lame de scie et
le gousset d’écartement doit être de 5 mm.
3.12
8. Refaire pivoter le couvercle du boîtier pivotant
et bien serrer.
9. Fixer la coiffe à copeaux.
10. Bien visser le support de la table.
PK 255
Page 47
Régler le décalage oblique
1. Faire descendre la lame de scie en tournant la
roue et, à l’aide d’un angle de mesure, aligner
exactement en angle droit vis-à-vis de la lame
de scie.
2. Si la limite de butée 0° de la scie ne correspond
pas exactement à la lame de scie qui a été alignée en angle droit, alors:
faire rentrer la lame de scie complètement, tourner la scie et la mettre dans le sens inverse sur
le haut de la table.
3. Décaler les vis de butée sur le côté avant et le
côté arrière, jusqu’à ce que la lame de scie se
trouve exactement en angle droit à la limite de
butée 0°.
- desserrer la vis de fixation et ajuster la bande
d’échelles.
- bien serrer la vis de fixation et enlever la
butée parallèle.
Réglage de la butée universelle
1. Contrôler la perpendicularité avec la lame de
scie au moyen du contrôleur d’angle.
2. Le cas échéant, dévisser les vis de fixation et
ajuster l’échelle circulaire.
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15
30
45
4. Pour contrôler la limite de butée de 45°, exécuter les directives de 1 à 3.
5. Après le décalage d’une limite de butée, il faut
éventuellement réajuster l’échelle d’angle sur le
devant.
Ajuster la bande d’échelles.
La bande d’échelles doit etre ajustée par rapport à
la position et l’épaisseur de la lame de scie.
0
3. Serrer les vis de fixation.
Nettoyage de la machine
1. Positionner la machine sur le côté.
2. Evacuer les copeaux de sciage et la poussière
avec un aspirateur à poussière ou une brosse :
- éléments de guidage pour le réglage de la
lame de scie
- grille d’aération du moteur
Transport de la machine
· Pour le transport, abaisser complètement la
lame de scie au moyen de la manivelle.
· Si possible, utiliser l‘emballage d‘origine.
Rangement de la machine
Danger!
A
Ranger la machine de manière à ce que:
- elle ne puisse pas être mise en route sans
autorisation
- personne ne puisse se blesser.
L’interrupteur marche/arrêt peut être muni
3
d’un cadenas.
1. Poser la butée parallèle sur le côté droit de la
lame de scie et bloquer. Le « 0 » de l’échelle doit
se trouver exactement en-dessous du bord de
profil gauche de la butée parallèle (flèche) –
sinon:
PK 255
Attention! Ne pas ranger la machine à l’exté-
A
rieur ou dans un endroit humide sans protection.
3.13
Page 48
Tableau de maintenanc
Problèmes et pannes
Avant chaque mise en marche
- Ejection des
copeaux (si travail
sans aspiration) et
- Fente de lame
Gousset d’écartementContrôler visuellement
1 fois par mois (pour utilisation journalière)
Nettoyer les éléments
de guidage pour le
réglage de la lame :
- Tige filetée pour
réglage de hauteur;
- Eléments de pivotement.
Câble de branchementContrôler si elles sont
Toutes les 300 heures de fonctionnement
Courroie motrice pour
la lame de scie
Tous les assemblages
de vis
Contrôler visuellement
l’absence de copeaux
si la distance gousset lame est entre 3 et
8mm.
- Evacuer les
copeaux avec
aspirateur ou
brosse;
- Huiler légèrement
les éléments de
guidage.
abîmées et si nécessaire, les faire changer
par un spécialiste électricité.
Contrôler la tension
(inf. ou £ à 5 mm)
Contrôler et éventuellement revisser (sauf
les vis de réglage du
décalage de la direction „le long de “ la
lame de scie).
Danger!
A
Avant chaque intervention suite à une panne:
- Mettre la machine hors tension.
- Retirer la prise d’alimentation.
- Attendre que la lame soit immobile.
Après chaque intervention, remettre en fonction
tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne tourne pas
A cause d’une chute
de tension transitoire,
le relais de sous-tension a déclenché.
Pas de tension au
réseau
Le moteur surchauffe
par exemple à cause
de :
- lame de scie
émoussée
- Avance trop forte
- accumulation de
copeaux dans bâti
La lame de scie tourne dans le mauvais sens
(seulement pour moteur à courant triphasé)
Echanger les phases à
l’intérieur de la prise de
l’appareil.
La puissance de la scie diminue
La lame de scie est
émoussée (la lame de
scie a éventuellement
des taches de brûlures
sur le coté).
Enclencher de nouveau
Contrôler le câble, la
prise et le fusible.
Eliminer la cause, laisser refroidir quelques
minutes puis remettre
en marche.
Procéder à un changement des phases (voir
„assemblage et branchement“).
Changer la lame de
scie (voir entretien)
3.14
PK 255
Page 49
Spécifications techniques
Moteur à courant
alternatif
Moteur à courant
triphasé
TensionV230 (1~ 50 Hz)400 (3~ 50 Hz)
Courant nominalA11,06,0
Ampérage mini fusibleA1 x 10 à action retar-
dée
3 x 16 à action retar-
dée
Type de protectionIP 44IP 44
Vitesse de rotation du moteur principal min
-1
28002800
Puissance moteur principal
puissance d’admission
puissance d’arbre
kW
kW
Vitesse de rotation lame de scie min
-1
2,5 kW S6 40%
1,9 kW S6 40%
38003800
3,4 kW S6 40%
2,5 kW S6 40%
Vitesse de coupe lame de scie m/s5050
Diamètre lame de scie (à l’extérieur)mm250250
Perforage lame de scie (à l’intérieur)mm3030
Hauteur de coupe lame de scie
pour lame de scie en position verticale
à 45 ° inclinaison de la lame de scie
MesuresLongueur table de sciage
Largeur table de sciage
Hauteur (avec coiffe à copeaux)
mm
mm
mm
mm
mm
0 ... 80
0 ... 53
760
405
525
0 ... 80
0 ... 53
760
405
525
Poids environkg9797
Valeurs d’émissions sonores en marche à vide,
sans aspiration
A-Niveau de pression acoustique L
A-Niveau de puissance acoustique L
pA
WA
dB (A)
dB (A)
80,0
86,0
Valeurs d’émissions sonores lors du travail,
sans aspiration
A-Niveau de pression acoustique L
A-Niveau de puissance acoustique L
pA
WA
dB (A)
dB (A)
88,0
101,0
Lames de scie livrables
EmploiDésignationNo. de commande
Lame de scie d’extrême longue durée pour
- bois massif
- bois de raccordement
Lame de scie pour coupes de haute qualité en
- bois massif
- plaques en bois léger
Lame de scie combinée à la lame de scie pré-sciage
- plaques recouvertes d’une surface
- plaques en contre-plaqué
Æ 250 x 3,2/ 2,2 x 30 2NL
091 001 0174
z = 42 „UW“-dent
Æ 250 x 3,2/ 2,2 x 30 2NL
091 001 0190
z = 80 „VW“-dent
Æ 250 x 3,2/ 2,2 x 30 2NL
091 001 0182
z = 60 „KW“-dent
80,0
86,0
88,0
101,0
PK 255
3.15
Page 50
Schémas électriques
Moteur à courant alternatif
Moteur à courant triphasé
3.16
PK 255
Page 51
Aktiengesellschaft
Postfach 13 52, D-49703 Meppen
EG-Konformitätserklärung - EC conformity declaration - Déclaration de conformité CEE
EG-verklaring van overeenstemming - EF-overensstemmelsesattest - EG-konformitetsdeklaration
EF-konformitetserklæring - Selvitys ey-standardinmukaisuudesta - Dichiarazione di conformità CE
Declaración de conformidad-UE - Declaração de conformidade CE
Wir erklären, daß die Bauart der Maschine/des Gerätes - We declare that the design of the machine/appliance
Vi erklærer, at konstruktionen af maskinen/apparatet - Härmed försäkrar vi att maskin/apparat - Vi erklærer at konstruksjonsmåten til maskin/apparat
E DIN VDE 0740-502 (1992), DIN EN 61029-1, DIN EN ISO 3744 (1995), E DIN EN 31201 (1993), ISO 7960 Anhang A (1995)
Die Baumusterprüfung wurde von folgender gemeldeter Stelle durchgeführt - The type test was carried out by the following registered location
L’homologation a été effectuée par l’office suivant - De constructiemodel-keuring werd door de volgende officiële instantie uitgevoerd
Typemønsterprøven er gennemført af følgende registrerede institut - Mönsterprovet utfördes på följande auktoriserad institution
Prototypen ble testet av følgende registrerte institusjon - Mallikappaleen tarkastuksen on suorittanut seuraava rekisteröity laitos
L’omologazione è stata effettuata dal seguente ufficio - El ensayo de la muestra constructiva ha sido realizada por la siguiente institución autorizada
A inspecção do modelo de construção foi realizada pela seguinte autoridade:
TÜV-Rheinland, Postfach 910351, D-51101 Köln
Nummer der EG-Baumusterprüfbescheinigung - Number of the EC type test certificate - Numméro d’homogolation CEE
Nummer van het EG-constructiemodel-certificaat - EF-typemønsterprøveattestens nummer - EG-provintygets nummer
Nummeret på EF-prototyptestsertifikatet - EY-mallikappaletarkastustodistuksen numero - Numero del certificato di omologazione CE
Número de la Certificación-UE de la muestra constructiva - Número do certificado de inspecção CE para o modelo:
BM 9611320 01
Technischer Leiter - Technical Manager - Le responsable technique - Chef techniek - Teknisk leder - Produktledare
D/GB/F/NL/DK/S/N/SF/I/E/P1000803
Teknisk leder - Tekninen johtaja - Direttore teccnico - Director técnico - O director técnico
Page 52
B
D
K
Belgium
Elektra Beckum Belgium N.V.S.A.
Industriezone
Hofte te Bollebeeklaan
B-1730 Asse-Mollem
Tel.: 0032-24540454
Fax: 0032-24540450
Deutschland
Elektra Beckum AG
Daimlerstraße 1
D-49716 Meppen
Tel.: 01803-333 456