Elektra Beckum MIG MAG 232 EP, MIG MAG 302 EP, MIG MAG 402 EP Operating Instructions Manual

S0021IVZ.fm
V
MIG MAG 232 EP MIG MAG 302 EP MIG MAG 402 EP MIG MAG 502 EP
Betriebsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Operating Instruction . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Instructions d’utilisation . . . . . . . . . . . . . . .20
Handleiding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Manuale d’istruzioni. . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Manual de uso. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
115 167 6789 / 1701 - 1.1
Ê
ÖRSÄ
U2S0021.fm
D DEUTSCH ENG ENGLISH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien**
F FRANÇAIS NL NEDERLANDS DECLARATION DE CONFORMITE CONFORMITEITSVERKLARING
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives **
IT ITALIANO ES ESPAÑOL DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative **
We herewith declare in our sole repsonsibility that this product complies with the following standards* in accordance with the regulations of the undermentioned Directives**
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de volgende normen* conform de bepalingen van de richtlijnen**
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices**
PT PORTUGU DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos **
FIN SUOMI NO NORGE VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS SAMSVARSERKLÆRING
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten mukainen**
DA DANSK POL POLSKI OVERENSSTEMMELSESATTEST OŚWIADCZENIE O ZGODNOŚCI Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens
ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne**
EL ΕΛΛHNIKA HU MAGYAR
∆ΗΛΩΣΗ ΑΝΤΙΣΤΟΙΧΕΙΑΣ MEGEGYEZŐSÉGI NYILATKOZAT ∆ηλώνουµε µε ιδία ευθύνη ότι το προϊόν αυτό αντιστοιχεί στις
ακόλουθες προδιαγραφές* σύµφωνα µε τις διατάξεις των οδηγιών**
S SV SVENSKA
KRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE
F Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med
följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv**
Oświadczamy z pełną odpowiedzialnością, że niniejszy produkt odpowiada wymogom następujących norm* według ustaleń wytycznych **
Kizárólagos felelősségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az alábbi irányelvek előírásainak**
MIG MAG 232 EP, MIG MAG 302 EP, MIG MAG 402 EP, MIG MAG 502 EP
* EN 60974-1
** 98/37/EG, 73/23/EWG, 89/336/EWG, 93/68/EWG
Jürgen Kusserow
Vorstand
ELEKTRA BECKUM AG – Daimlerstraße 1 – 49716 Meppen
1001004/ 01
2
XS0014D.fm Betriebsanleitung DEUTSCH
DEUTSCH
Inhaltsverzeichnis
1. Zuerst lesen! ...............................3
2. Sicherheit ....................................3
2.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung..................................3
3. Bedienelemente..........................4
3.1 Powerbox
(Schweißstromquelle)...................4
3.2 SDV (Separater Draht-Vorschub).4
3.3 SWK (Separate Wasser-Kühlung) 4
3.4 Bedienteil......................................5
3.5 Bedienteil für
Gerätegrundeinstellungen ............5
4. Montage.......................................5
5. Transport.....................................5
5.1 Krantransport................................5
6. Betriebsvorbereitung .................6
6.1 Elektrodenschweißen . ..................6
6.2 Schutzgasschweißen....................6
6.3 Schweißdraht einführen . ...............6
6.4 Gasflasche anschließen ...............7
7. Gerätegrundeinstellungen.........7
7.1 Bedienteil für
Gerätegrundeinstellungen ............7
7.2 Kennlinien.....................................7
7.3 Gassorte....................................... 7
7.4 MIG/MAG-Impuls.......................... 7
7.5 MIG/MAG......................................8
7.6 Elektrodenschweißen . ..................8
7.7 FBZ Freibrandzeit.........................8
8. Bedienung........................ ...........8
8.1 Bedienteil......................................8
8.2 Schutzgasschweißen....................8
8.3 Elektrodenschweißen ...................9
8.4 Betrieb beenden ...........................9
9. Wartung.......................................9
10. Lieferbares Zubehör...................9
11. Reparatur .....................................9
12. Umweltschutz..............................9
13. Störungen....................................9
13.1 Störungsmeldungen......................9
13.2 Allgemeine Störungen ..................9
14. Technische Daten.....................10
15. Lieferbares Zubehör.................59
1. Zuerst lesen!
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme diese Betriebsanleitung. Beachten Sie insbesondere die Sicherheits­hinweise.
Wenn Sie beim Auspacken einen Transportschaden feststellen, benachrichtigen Sie umgehend
Ihren Händler. Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb!
Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltgerecht. Geben Sie sie an entsprechende Sammelstellen.
Bewahren Sie diese Betriebsanlei­tung gut auf, damit Sie bei Unklar­heiten jederzeit nachlesen können.
Wenn Sie das Gerät einmal verlei­hen oder verkaufen, geben Sie auch diese Betriebsanleitung mit.
2. Sicherheit
Grundsätzlich sind die gesetzlichen Vor­schriften für den Umgang mit Lichtbo­genschweißgeräten zu beachten.
Für den sicheren und gefahrlosen Umgang mit dem Schweißgerät beach­ten Sie auch die nachfolgenden Hin­weise!
Gefahr! Elektrische Spannung.
Setzen Sie das Gerät nur in Innen­räumen und in trockener Umgebung ein.
Schließen Sie das Gerät nur an eine Stromquelle an, deren Schutzein­richtungen einwandfrei funktionie­ren. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an eine Elektrofachkraft!
Gefahr! Elektrische Spannung.
Reparaturen und Eingriffe in die Geräte dürfen nur von ausgebildeten Elektro­fachkräften durchgeführt werden. Vor Öffnen des Geräts müssen Sie die Netzverbindung trennen.
Gefahr!
Tragen Sie bei Schweißarbeiten unbe­dingt ausreichende Schutzkleidung. Verwenden Sie unbedingt Schutzschild und Schutzhandschuhe. Sie schützen sich dadurch vor Funken­flug und Lichtbogenstrahlung.
Gefahr!
Alle Metalldämpfe sind schädlich! Sorgen Sie bei Arbeiten in geschlosse­nen Räumen immer für eine ausrei­chende Belüftung und Absaugung, damit die maximalen Schadstoffkonzentratio­nen am Arbeitsplatz nicht überschritten werden. Die Dämpfe von Blei, Cadmium, Kupfer, Zink und Beryllium sind besonders gefährlich!
Achtung!
Schweißen Sie niemals ein Schweißgut, das geerdet ist. Sie vermeiden so eine eventuelle Beschädigung der Schutzleiter durch vagabundierende Schweißströme (Potentialverschleifungen).
Achtung!
Befestigen Sie die Klemme der Schweißstromrückleitung immer direkt am Schweißgut und so nah wie möglich an der Schweißstelle.
Achtung!
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie mit dem Gerät in der Nähe von Com­putern, elektronisch gesteuerten Anla­gen oder in der Nähe von magnetischen Datenträgern (Tonbänder, Disketten, Datenbändern, Scheckkarten o.ä.) arbeiten. Bei der Lichtbogenzündung kann es zu Fehlfunktionen der Anlagen oder Daten­verlusten kommen.
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Geräte
Powerbox (Schweißstromquelle)
SDV (Separater Draht-Vorschub)
SWK (Separate Wasser-Kühlung,
bei den Geräten 232/302 EP als Option erhältlich)
bilden zusammen ein komplettes Schweißgerät für Industrie und Hand­werk.
Hinweis:
Die miteinander verbundenen
und betriebsbereiten Geräte werden in dieser Anleitung als „Schweißgerät“ bezeichnet.
Die wichtigsten Eigenschaften:
sekundärgetakteter Inverter für das Schutzgas-Schweißen
Funktion Elektroden-Schweißen integriert
Schutzgas-Schweißen mit fest pro­grammierten Kennlinien
Kennlinie MIG-Löten integriert
4-Rollenantrieb mit tachogeregeltem
Motor für genaue und störungsfreie Drahtförderung
integrierter Softstart für die Betriebs­arten MIG/MAG und MIG/MAG­Impuls
Wasserkühlung für hohe Schutzgas­Schweißleistung.
Das Schweißgerät ist bestimmt für das Verschweißen von Fe-Metallen, legier­ten Stählen, Buntmetallen und Alumi­nium. Es entspricht bei Auslieferung den ein­schlägigen Bestimmungen.
Das Schweißgerät ist bestimmt für den Gebrauch durch ausgebildete Lichtbo­genschweißer oder Fachkräfte mit ähnli­cher Qualifikation.
3
DEUTSCH
A
V
Zugelassene Schweißverfahren:
MIG und MIG-Impuls (Metall-Inert­Gas),
für Aluminium und Aluminiumlegie­rungen
MAG und MAG-Impuls (Metall­Aktiv-Gas), für Stahl oder Edelstahl
Elektrodenschweißen für Stahl
MIG-Löten für galvanisch verzinkte Bleche.
Beim Schutzgasschweißverfahren ist sicherzustellen, dass die Schutzglocke des Schutzgases nicht durch Zugluft weggeblasen wird.
Geräteleistungen siehe „Technische Daten“.
Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig und ist verboten.
Für Schäden, die durch bestimmungs­widrige Verwendung entstehen, über­nimmt der Hersteller keine Verantwor­tung.
3
4
9
3 Netzanschlussbuchse für
Zusatzgeräte
Anschluss: 10 A / 230 V.
4Halterung mit Kette
sichert Gasflasche vor dem Umkippen.
10 Zentralanschluss für
Schweißbrenner
zum Anschluss aller handels-
5
üblichen Schweißbrenner.
11 Anschluss für Wasserrück-
lauf vom Schweißbrenner.
12 Anschluss für Wasserzulauf
6
zum Schweißbrenner.
13 Anschlussbuchse für Steuer-
7
leitung externer Geräte.
14 Bedienteil
Anwahl, Anzeige und Einstel­lung der Betriebsparameter.
8
Das Bedienteil für Geräte­grundeinstellungen befindet sich im Inneren des SDV.
15
16
3. Bedienelemente
3.1 Powerbox
(Schweißstromquelle)
1
2
1 Anschluss (vorn) Schweiß-
stromrückleitung (- Pol).
2 Hauptschalter
schaltet die Powerbox und die
daran angeschlossenen Geräte ein oder aus.
5 Steuerungskabel
für den SDV.
6 Anschlusskabel Motorstrom-
versorgung
für den SDV. Bei Verwendung einer SWK wird das Kabel über die SWK an den SDV ange­schlossen. Der SDV schaltet dann während des Drahtvor­schubs automatisch die Was­serkühlung ein.
7 Anschlusskabel Schweiß-
stromversorgung
mit Kupplung (+ Pol).
8 Anschluss (hinten) für
Schweißstromrückleitung (- Pol).
9 Netzanschlusskabel
mit CEE-Stecker.
3.2 SDV (Separater Draht­Vorschub)
14
21
17
20
19
18
15 Anschluss für Schutzgaslei-
tung
16 Anschlussbuchse für
externe Programmierung
17 Anschlussbuchse für Strom-
versorgung
18 Anschlussstecker für
Schweißstromversorgung
19 Anschluss für Wasserrück-
lauf in SWK.
20 Anschluss für Wasserzulauf
aus SWK.
21 Anschlussbuchse für Steue-
rungskabel
3.3 SWK (Separate Wasser­Kühlung)
13
12
11
10
4
Die SWK wird von der Powerbox vollau­tomatisch gesteuert.
Hinweis:
Hinweise zum Anschluss und zur Bedienung der SWK finden Sie in der gesonderten Betriebsanleitung, die dem
Gerät beiliegt.
3.4 Bedienteil
22
V
25
26
27
22 Parameter-Anwahl (Taster)
zur Anwahl des Parameters, der angezeigt und/oder ver­stellt werden soll.
Die LED’s [23-26] zeigen, wel­cher Parameter angewählt ist.
23 LED Drahtvorschub [m/min] 24 LED Schweißstrom [A]
25 LED Schweißspannung [V] 26 LED Lichtbogenlänge [%] 27 7-Segment-Anzeige (3-stell.)
In der Anzeige erscheint:
Wert des angewählten Parameters oder
Fehlermeldung.
28 Parameter-Verstellung
zum Einstellen des angewähl­ten Parameters.
23
24
A
28
3.5 Bedienteil für Geräte-
grundeinstellungen
29 30
31
29 Drahteinfädel-Taste
(Manual Wire Feed Drive)
30 Auswahlschalter Betriebsart
(Mode Selection)
31 Auswahlschalter Freibrand-
zeit
(Wire burnback control)
32 Auswahlschalter Gassorte
(Gas-Type)
33 Auswahlschalter Drahtdurch-
messer
(Wire Diameter)
34 Auswahlschalter Drahtsorte
(Wire Type)
4. Montage
Vor dem Anschluss an das Stromnetz
und vor der ersten Inbetriebnahme müs­sen die Geräte miteinander verbunden werden. Standardmäßig werden die Geräte für Schutzgasschweißen einge­richtet:
1. SWK (Wasserkühlung) mit Helfer anheben und so auf die Powerbox aufsetzen, dass die Gerätefüße zwi­schen den Rohren auf der Feinrie­fenmatte stehen.
2. SDV (Drahtvorschub) mit Helfer anheben und auf die Wasserküh­lung aufsetzen.
3. Schlauchverbindungen fü r Kühlwas­ser entsprechend der Abbildungen herstellen (siehe auch Betriebsan­leitung SWK).
4. Kabelverbindungen entsprechend der Abbildungen herstellen.
DEUTSCH
5. Transport
Die Powerbox ist auf einem Fahrgestell montiert. Mit aufgesetztem SDV und SWK können Sie das gesamte Schweiß­gerät bequem zum Einsatzort fahren.
Gefahr!
Schließen Sie vor einem Trans-
port das Flaschenventil.
Gefahr!
Beachten Sie das hohe Gewicht des Schweißgerätes. Beson­ders auf abschüssigem Gelände kann es außer Kontrolle geraten! Gehen Sie die geplante Wegstrecke ab, bevor Sie sich mit dem Schweiß­gerät auf den Weg machen. Nehmen Sie ggf. eine zweite Person zu Hilfe!
5.1 Krantransport
Sie können das Schweißgerät mit einem Kran transportieren.
Gefahr!
Vor dem Krantransport müs­sen Sie die Gasflasche vom Schweiß­gerät abnehmen. Ein Krantransport mit Gasflasche ist verboten!
1. Legen Sie die Transportgurte ent-
sprechend der Abbildung an.
34
33
32
5
DEUTSCH
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
A
V
Achtung!
Sichern Sie das Gerät am Ein-
satzort gegen Wegrollen.
6. Betriebsvorbereitung
6.1 Elektrodenschweißen
Beim Einrichten zum Elektrodenschwei-
ßen müssen Sie:
1. Verbindung der Anschlüsse prüfen. Bestehende Schweißstromrücklei­tung (- Pol) und Schweißstromver­sorgung (+ Pol) lösen.
2. Schweißstromrückleitung an Power­box (- Pol) anschließen.
3. Schweißleitung an Anschlusskabel Schweißstromversorgung (+ Pol) anschließen.
2. Schweißstromrückleitung an Power­box (- Pol) anschließen.
3. Füllstand der SWK prüfen.
Hinweis:
Hinweise dazu finden Sie in der gesonderten Anleitung, die dem Gerät beiliegt.
4. Schweißbrenner am Zentralan-
schluss des SDV anschließen.
5. Wasserschläuche entsprechend der
Farbmarkierung anschließen.
A
V
6. Schweißdrahtrolle einlegen:
Deckel des SDV öffnen.
Feststeller vom Spulendorn
abdrehen und Schweißdrahtrolle
auf den Spulendorn aufsetzen.
Die Bohrung der Drahtrolle muss beim Aufsetzen auf den Mitneh­mer greifen (35).
Feststeller wieder aufschrauben. Einstellung der Bremse prüfen und ggf. an der Schraube (36) korrigieren. Die Bremse verhin­dert ein Nachlaufen der Draht­rolle beim Schweißprozessende.
36
6.3 Schweißdraht einführen
Die Drahtführungsrollen besitzen Füh­rungsnuten für Drahtdurchmesser von 1,0/1,2 mm oder 0,6/0,8 mm. Im Betrieb wird der Draht in der hinteren Nut (auf der Motorseite) geführt. Herstellerseitig ist die Drahtvorschubeinheit für Schweißdrähte mit 1,0 mm Durchmes­ser eingerichtet.
Soll ein Drahtdurchmesser von 1,2 mm verarbeitet werden, müssen Sie die Drahtführungsrollen umdrehen, oder bei 0,6/0,8 mm Drahtdurchmesser die Drahtführungsrollen austauschen.
6.2 Schutzgasschweißen
1. Verbindung der Anschlüsse prüfen. Bestehende Schweißstromrücklei­tung (- Pol) lösen. Anschlusskabel Schweißstromver­sorgung (Powerbox) muss mit Anschlussstecker für Schweiß­stromversorgung (SDV) verbunden sein.
6
1. Griffe nach außen klappen. Andruckhebel klappen nach oben.
2. Lage der Drahtführungsrollen prüfen und bei Bedarf Rollen umdrehen:
35
DEUTSCH
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
38
37
Sicherungsschrauben (37) lösen.
Drahtführungsrollen (38) mit
Zahnrad von Steckachsen abzie­hen.
Drahtführungsrollen vom Zahn­rad abheben und mit der anderen Seite wieder aufstecken oder auswechseln.
Beide Teile wieder auf Steck­achse aufsetzen und Sicherungs­schrauben montieren.
3. Schweißdraht entgraten und
durch die Führungsspirale,
über die hintere Vorschubrolle,
durch das Führungsrohr,
über die vordere Vorschubrolle
in den Zentralanschluss führen.
4. Andruckhebel schließen und Griffe nach oben klappen. Anpressdruck der vorderen Vor­schubrolle ein wenig stärker einstel­len, als an der hinteren Vorschub­rolle.
5. Gasdüse und Stromdüse am Bren­nerhals abschrauben.
39
6. Geräte einschalten und Drahteinfä­del-Taste an dem SDV (39) solange gedrückt halten, bis der Schweiß­draht ca. 2 cm am Brennerhals aus­tritt.
7. Stromdüse und Gasdüse wieder aufschrauben.
8. Deckel des SDV wieder verschlie­ßen.
6.4 Gasflasche anschließen
1. Gasflasche aufsetzen und mit Kette gegen Umfallen sichern.
40
2. Gasschlauch an SDV anschließen
(40).
Hinweis:
Der SDV ist mit einem Magnet­ventil ausgestattet. Gas tritt nur während des Schweißprozesses aus.
3. Gasschlauch an Druckminderer
anschließen.
7. Gerätegrundeinstellun­gen
7.1 Bedienteil für Geräte­grundeinstellungen
1. Deckel SDV öffnen.
2. Einstellungen für den Schweißpro-
zess über die Auswahlschalter fest­legen:
Drahtsorte (Wire Type)
Drahtduchmesser (Wire Diame-
ter)
Gassorte (Gas-Type)
Betriebsart (Mode Selection)
Freibrandzeit (Wire burnback
control).
7.2 Kennlinien
Die standardmäßig hinterlegten Kennli­nien werden durch die Einstellungen im Bedienteil für die Gerätegrundeinstellun­gen gewählt.
Beispiel: Kennlinie MIG-Löten
Das MIG-Löten ist zum Löten galvani­nisch verzinkter Bleche geeignet. Um die Kennlinie auszuwählen sind folgende Einstellungen vorzunehmen.
Drahtsorte: Cu/CuZn Gassorte: I1 (Argon) oder
M12 (0-5% CO2, Rest Argon)
Betriebsart: MIG/MAG oder
MIG/MAG-Impuls.
Hinweis:
Die Zuordnung von Einstellungen und dazugehörigen Kennlinien entneh­men Sie dem Aufkleber auf der Innen­seite des Deckels.
Jede Kennlinie ist optional über die Anschlussbuchse für Programmierung mit einem PC einstellbar.
Hinweis:
Nähere Informationen zur Pro­grammierung von Kennlinien erhalten Sie unter folgender Service-Nummer: 0180 - 3 33 34 60 (Bundesweit zum Ortstarif).
Die Betriebsart PROGRAMM ist für die Kennlinien-Programmierung reserviert.
7.3 Gassorte
I1 = 100% Argon M13 = 0-3% O2, Rest Argon M12 = 0-5% CO2, Rest Argon M21 = 0-25% CO2, Rest Argon
7.4 MIG/MAG-Impuls
2-Takt = Handschweißung:
1. Brennerschalter betätigen
Schweißprozess startet.
2. Brennerschalter loslassen
Schweißprozess endet.
4-Takt = Dauerschweißung:
1. Brennerschalter betätigen und los-
lassen Schweißprozess startet.
2. Brennerschalter nochmals betäti-
gen und loslassen Schweißprozess endet.
4-Takt+H = Dauerschweißung +
High-Start:
1. Brennerschalter betätigen
Schweißstrom und Drahtvorschub­geschwindigkeit sind um 25% gegenüber den eingestellten Werten erhöht.
2. Brennerschalter loslassen
Schweißprozess läuft mit eingestell­ten Werten.
3. Brennerschalter erneut betätigen
Schweißprozess läuft danach mit abgesenktem Schweißstrom (ABS des Nennstroms).
4. Brennerschalter loslassen
Schweißprozess endet.
7
DEUTSCH
ABS (Absenkwert-Endkraterfüllung)
Mit der Funktion ABS werden beim
Impulsschweißen Kennlinienparameter des Schweißprozesses optimal abge­senkt. Sie können das Nahtende mit reduzierter Leistung schweißen und Endkrater vermeiden.
Die Funktion ABS ist abhängig von der eingestellten Drahtsorte.
7.5 MIG/MAG
2-Takt = Handschweißung:
1. Brennerschalter betätigen Schweißprozess startet.
2. Brennerschalter loslassen Schweißprozess endet.
4-Takt = Dauerschweißung:
1. Brennerschalter betätigen und los­lassen Schweißprozess startet.
2. Brennerschalter nochmals betäti­gen und loslassen Schweißprozess endet.
Integrierter Softstart
Das Gerät besitzt einen integrierten Softstart für die Betriebsarten MIG/MAG und MIG/MAG-Impuls.
Solange kein Schweißstrom fließt, wird der Schweißdraht sehr langsam zuge­führt. So wird ein zu langer Drahtaustritt verhindert. Sobald der Lichtbogen zün­det, wird der Draht mit der voreingestell­ten Geschwindigkeit zugeführt.
Hinweis:
In der Stellung EXT (MIG/MAG und MIG/MAG-Impuls) kann eine externe Steuerung angeschlossen wer­den. Ist diese Betriebsart ausgewählt und keine externe Steuerung angeschlos­sen, wird das Gerät im 2-Takt-Betrieb betrieben.
7.6 Elektrodenschweißen
ELEKTRODE:
Nach dem Zünden des Lichtbogens läuft der Schweißprozess eine kurze Zeit lang mit erhöhtem Schweiß­strom (Integrierter Hot-Start).
Die Schweißstromerhöhung beträgt beim Integrierten Hot-Start 25% des eingestellten Schweißstroms.
Beispiel: Schweißstrom = 100 A Stromerhöhung = 25% => Hot-Start-Strom = 125 A.
7.7 FBZ Freibrandzeit
Die Freibrandzeit verhindert bei richtiger Einstellung ein Festbrennen des Schweißdrahts im Schmelzbad. Die Ein­stellung erfolgt über den Auswahlschal­ter Freibrandzeit. Die Skalenwerte von 1-10 entsprechen einem Wertebereich der Freibrandzeit von 0…0,4 s.
8. Bedienung
Achtung!
Überprüfen Sie vor dem Ein­schalten der Geräte sämtliche Anschlüsse und Zuleitungen.
Achtung!
Sichern Sie das Gerät am Ein­satzort gegen Wegrollen.
8.1 Bedienteil
Die Anzeige und das Einstellen der
Betriebs-Parameter erfolgt über das Bedienteil.
Mit dem Taster zur Parameter-Anwahl wird durch Weiterschalten der Parame­ter angewählt, der angezeigt oder einge­stellt werden soll.
Folgende Parameter können angewählt und angezeigt werden:
Drahtvorschub [m/min]
Schweißstrom [A]
Schweißspannung [V]
Lichtbogenlänge [%].
Der angewählte Parameter wird von den LED’s angezeigt und der Wert erscheint auf der 7-Segment-Anzeige.
Über die Parameter-Verstellung kann der gewünschten Wert, mit Ausnahme der Schweißspannung, eingestellt wer­den.
Drahtvorschub
Über den Parameter Drahtvorschub wird die Geschwindigkeit des Drahtvor­schubs eingestellt. Den idealen Wert für die Schweißspannung und den Schweißstrom errechnet das Gerät abhängig von der gewählten Kennlinie.
Wertebereich für den Drahtvorschub:
1,5...19 m/min.
Der einstellbare Wertebereich für den Drahtvorschub ist abhängig vom gewählten Schweißdraht und der Betriebsart.
Beim Elektrodenschweißen ist die Anzeige deaktiviert.
Schweißstrom
Die optimale Stromstärke wird vom Gerät ermittelt. Der Schweißstrom kann während des MIG/MAG-Schweißens nicht verstellt werden. Eine Änderung des Soll-Wertes ist vor Beginn des Schweißen über die Parameter-Verstel­lung möglich.
Beim Elektrodenschweißen ist neben der Soll-Wert-Änderung vor Beginn des Schweißens auch die Änderung des Schweißstroms während des Schweiß­prozesses (Ist-Wert) möglich.
Schweißspannung
Die Schweißspannung wird nur ange­zeigt. Sie kann nicht verstellt werden.
Lichtbogenlänge
Der eingestellte Wert beeinflusst die
Schweißspannung bei den Betriebsarten MIG/MAG und MIG/MAG-Impuls.
Sie können Werte von 50%...150% ein­stellen. 100% ist der optimale Arbeits­punkt.
Hinweis:
Mit diesem Parameter können Sie bei der Verwendung von Zwischen­schlauchpaketen die auftretenden Span­nungsabfälle ausgleichen. Geben Sie in diesem Fall Werte von 110%...120% ein.
8.2 Schutzgasschweißen
Achtung!
Prüfen Sie vor Beginn der Arbeit:
Richtiger Schweißdraht einge-
legt?
Richtiges Schutzgas angeschlos-
sen?
Brenner richtig bestückt (Seele,
Spirale, Düsen und Stützrohr)?
1. Schweißstromrückleitung an geeig-
neter Stelle am Werkstück befesti­gen.
2. Hauptabsperrventil an Gasflasche
öffnen und gewünschte Gasmenge einstellen. Bei Bedarf Gasdüse wechseln.
Schutzgasmenge in l/min Aluminium
Gasdüsendurchmesser in mm
3. Hauptschalter an Powerbox und
Netzschalter der SWK einschalten.
4. Gerätegrundeinstellungen vorneh-
men. Kennlinie auswählen.
5. Bei Bedarf Parameter ändern.
Das Schweißgerät ist jetzt betriebs­bereit.
Stromstärke in A
Stahl
8
DEUTSCH
8.3 Elektrodenschweißen
1. Schweißstromrückleitung an geeig­neter Stelle am Werkstück befesti­gen.
2. Hauptschalter an Powerbox ein­schalten.
3. Schweißverfahren ELEKTRODE wählen. Das Schweißgerät ist jetzt betriebs­bereit.
8.4 Betrieb beenden
1. Hauptabsperrventil an Gasflasche schließen.
2. Hauptschalter auf „0“ stellen.
3. Verbindung der Schweißstromrück­leitung zum Werkstück trennen.
4. Netzstecker ziehen.
9. Wartung
Das Schweißgerät ist weitgehend war­tungsfrei.
Je nach Staubbelastung sollten die Powerbox und der SDV alle 4 bis 6 Monate mit wasserfreier Druckluft aus- geblasen werden.
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abstän­den die Geräte auf sichtbare Mängel. Benachrichtigen Sie bei Schäden an den Kabeln eine Elektrofachkraft.
10. Lieferbares Zubehör
Für die Geräte 232/ 302/ 402/ 502 EP empfehlen wir das nachfolgend genannte Zubehör. Dieses Zubehör ist mit dem Gerät getestet worden und garantiert ein problemloses Arbeiten.
A Schweißbrenner für 232 EP
1) SB 24/3
2) SB 24/4
3) SB 24/5
B Schweißbrenner für 302 EP
1) SB 36/3
2) SB 36/4
3) SB 36/5
C Schweißbrenner für 402 EP und
232/302 EP mit Wasserkühlung
1) SB 41/W3
2) SB 41/W4
3) SB 41/W5
D Schweißbrenner für 502 EP
1) SB 51/W3
2) SB 51/W4
3) SB 51/W5
E Massekabel
1) 5 m, 25 mm
2) 5 m, 50 mm für 302/ 402 EP
3) 5 m, 70 mm2 (Kupferbacken) für 502 EP
2
für 232 EP
2
(Kupferbacken)
F Zwischenschlauchpaket
für 232/302 EP
1) 5 m, 50 mm
2) 10 m, 50 mm2, gasgekühlt
G Zwischenschlauchpaket für 232/
302/402 EP mit Wasserkühlung
1) 5 m, 50 mm
2) 10 m, 50 mm2, wassergekühlt
H Zwischenschlauchpaket
für 402/502 EP
1) 5 m, 70 mm
2) 10 m, 70 mm
I Druckmanometer mit 2 Manometer
und Absperrventil.
2
, gasgekühlt
2
, wassergekühlt
2
, wassergekühlt
2
, wassergekühlt
11. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerk-
zeugen dürfen nur durch ei ne Elek tro­fachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Schweißgeräte können an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die Adresse finden Sie bei der Ersatz­teilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsen­dung zur Reparatur den festgestellten Fehler.
12. Umweltschutz
Das Verpackungsmaterial der Maschine ist zu 100 % recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör enthalten große Mengen wert­voller Roh- und Kunststoffe, die eben­falls einem Recyclingprozess zugeführt werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
13. Störungen
Die Powerbox ist mit mehreren unab­hängig von einander arbeitenden Schutzeinrichtungen gegen Überlast gesichert.
Zu diesen Schutzeinrichtungen gehöre n auch Feinsicherungen, die auf den Plati­nen montiert sind. Sollte eine dieser Sicherungen durchbrennen, ist das ein Hinweis auf eine größere Störung des Geräts.
Gefahr! Elektrische Spannung!
Ersetzen Sie niemals eigen-
mächtig eine Feinsicherung im Inne­ren des Gerätes. Wenden Sie sich an eine Elektrofach­kraft! Vor dem Einsetzen einer neuen Sicherung muss das Gerät vollstän­dig geprüft und ein eventueller Scha­den behoben werden!
13.1 Störungsmeldungen
Fehlermeldung 333
Allgemeiner interner Fehler:
Gerät 5 Sek. ausschalten und wie­der einschalten.
Fehlermeldung 444
Die Steuerung hat einen Fehler in der Wasserkühlung erkannt (zu heiß, nicht eingeschaltet, defekt):
Wasserkühlung überprüfen.
Fehlermeldung 555
Temperatur und/oder Phasenausfall. Bei Überschreiten der zulässigen Ein­schaltdauer oder einer zu hohen Tempe­ratur schaltet sich das Gerät ab:
Schalten Sie das Gerät in einem sol­chen Fall nicht aus. Der Lüfter kann dann nicht weiter­laufen und die Abkühlzeit verlängert sich.
Fehlermeldung 666
Kommunikationsfehler zwischen SDV und Powerbox:
Kabelverbindungen und Anschlüsse prüfen.
Fehlermeldung 775 und 776
Keine Abstimmung zwischen SDV und Powerbox. Unterschiedliche Rev.-Num­mern (Software):
Wenden Sie sich an den Kunden­service.
Fehlermeldung 777
Keine geeignete Kennlinie ausgewählt:
Geeignete Kennlinie auswählen.
Statusmeldung 888
Die Betriebsart PROGRAMM ist ange­wählt. Kennlinienprogrammierung (optio­nal) möglich:
Andere Betriebsart auswählen.
Hinweis:
Lässt sich ein Fehler nicht behe-
ben:
Schalten Sie das Gerät 5 Sek. aus und dann wieder ein.
Treten die Fehlermeldungen erneut auf, schalten Sie das Gerät aus und informieren Sie eine Elektrofach­kraft!
13.2 Allgemeine Störungen
Unregelmäßiger Drahtvorschub
Anpressdruck am Rollenvorschub?
Richtigen Druck einstellen.
Drahtführung am Vorschub-Motor nicht in einer Linie?
Vorschubrolle und Drahtführung in Linie bringen.
9
DEUTSCH
Führungsspirale verstopft, oder für Drahtstärke nicht passend?
Überprüfen, evtl. wechseln.
Schlecht gespulter Draht oder Draht­Kreuzungen?
Drahtrolle tauschen.
Verrosteter Draht oder schlechte Quali­tät?
Drahtrolle tauschen, Führungsspi­rale reinigen bzw. tauschen.
Zu stark angezogene Dornbremse?
Dornbremse lösen.
Vorschubrollen verschmutzt oder abge­nutzt bzw. nicht passend für Draht­stärke?
Vorschubrolle reinigen bzw. wech­seln.
Kein Drahtvorschub
Brennerschalter oder Steuerleitung im Brennerpaket defekt?
Brennerschalter von Elektrofach­kraft überprüfen lassen.
Steuermodul defekt?
Steuermodul tauschen.
Kein Schweißstrom bei funktionieren­dem Drahtvorschub
Schweißstromrückleitung gibt keinen richtigen Kontakt?
Schweißstromrückleitung auf richti­gen Kontakt prüfen.
Steuermodul defekt?
Steuermodul tauschen.
Spröde oder poröse Schweißnaht
Gasschlauchanschlüsse undicht?
Anschlüsse überprüfen.
Leere Gasflasche?
Gasflasche tauschen.
Gashahn geschlossen?
Gashahn öffnen.
Druckminderer defekt?
Druckminderer überprüfen.
Magnetventil defekt?
Magnetventil von Elektrofachkraft überprüfen lassen.
Gasdüse am Brenner oder Schlauchpa­ket verstopft?
Gasdüse reinigen.
Zugluft an der Schweißstelle?
Schweißstelle abschirmen bzw. Gasdurchfluss erhöhen.
Unsauberes Werkstück?
Rost, Fett oder Lackschicht entfer­nen.
Schlechte Drahtqualität, oder ungeeig­netes Schutzgas?
Neuen Schweißdraht oder geeigne­tes Schutzgas verwenden.
Ständiger Gasaustritt
Magnetventil defekt?
Magnetventil tauschen.
Fremdkörper im Magnetventil?
Magnetventil reinigen.
Berührung des Werkstücks mit Gas­düse zündet Lichtbogen
Kurzschluss zwischen Strom- und Gas-
düse?
Gasdüse und Brennerhals reinigen und mit Pistolenspray einsprühen.
Brenner wird zu heiß
Stromdüse zu groß oder lose?
Passende Stromdüse einsetzen, Düse festschrauben.
Wasserkreislauf gestört?
Pumpe von Elektrofachkraft über­prüfen lassen, Kühlwasser nachfüllen.
Keine Funktion des Gerätes
Netzsicherung ausgelöst?
Netzsicherung einschalten oder wechseln.
Überlastschutz der Pumpe ausgelöst?
Kühlwasser nachfüllen,
Pumpe von Elektrofachkraft über-
prüfen lassen.
14. Technische Daten
Gerät 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Netzanschlussspannung 3 x 400 V 50-60 Hz Leerlaufspannung 54 V Arbeitsspannung MIG/MAG: 15,5...25,5 V 15,5...29 V 15,5...34 V 15,5...39 V Arbeitsspannung Elektrode: 20,4...29,2 V 20,4...32 V 20,4...36 V 20,4…40 V
Stromeinstellbereich: Elektrode
MIG/MAG, MIG/MAG-Impuls Eingangsleistung max: 6,4 KVA 12,6 KVA 17,8 KVA 23,5 KVA Eingangshöchststrom:
Effektivstrom: Max. Einschaltdauer bei MIG/MAG (25°C)
100% Einschaltdauer Max. Einschaltdauer bei MIG/MAG (40°C)
100% Einschaltdauer Max. Einschaltdauer bei Elektrode (25°C)
100% Einschaltdauer
10…230 A 30…230 A
13 A 10 A
230 A / 60%
180 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 50%
160 A
10…300 A 30…300 A
19 A 15 A
300 A / 60%
230 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 50%
210 A
10…400 A 30…400 A
26 A 20 A
400 A / 60%
310 A
400 A / 50%
280 A
400 A / 50%
285 A
10…500 A 30…500 A
39 A 30 A
500 A / 60%
390 A
500 A / 30%
350 A
500 A / 50%
355 A
Max. Einschaltdauer bei Elektrode (40°C) 100% Einschaltdauer
Regelung mit Bedienteil, außen stufenlos
230 A / 40%
145 A
300 A / 40%
190 A
10
400 A / 40%
255 A
500 A / 25%
315 A
DEUTSCH
Gerät 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Verschweißbarer Draht bei MIG/MAG 0,8…1,6 mm Schutzklasse SK I Schutzart IP 21 Kühlart F Isolationsklasse F Maße L x B x H (mm) 1080 x 423 x 533 1080 x 455 x 635 Gewicht 105 kg 120 kg 191 kg 201 kg
Gerät SDV EP
Verschweißbarer Draht bei MIG/MAG 0,8…1,6 mm Antrieb-MIG/MAG 4-Rollen-Antrieb Schutzart IP 21 Isolationsklasse F Maße L x B x H (mm) 760 x 420 x 290 Gewicht 22 kg
Komplettgerät 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Maße L x B x H (mm) 1080 x 423 x 823 1080 x 455 x 1030 Gewicht 127 kg 142 kg 241,5 kg 251,5 kg
11
Xs0014e.fm Operating Instruction ENGLISH
ENGLISH
Table of Contents
1. Please Read First!.....................12
2. Safety .........................................12
2.1 Specified conditions of use .........12
3. Operating Elements..................13
3.1 Powerbox
(welding power source)...............13
3.2 SDV (separate wire feed unit).....13
3.3 SWK
(separate watercooling unit)........13
3.4 Control unit..................................13
3.5 Control unit for default
machine settings.........................14
4. Installation.................................14
5. Transport ...................................14
5.1 Crane hoisting.............................14
6. Preparing for Operation............14
6.1 Manual arc welding.....................14
6.2 Gas-shielded arc welding............14
6.3 Threading the electrode
wire in.............................. ... .........15
6.4 Connect the gas cylinder.............16
7. Default Machine Settings .........16
7.1 Control unit for default
machine settings.........................16
7.2 Charateristics curves...................16
7.3 Gas type....................... ... ... .........16
7.4 Pulsed MIG/MAG........................16
7.5 MIG/MAG....................................16
7.6 Manual arc welding.....................16
7.7 FBZ Burnback time .....................16
8. Operation...................................17
8.1 Control unit..................................17
8.2 Gas-shielded arc welding............17
8.3 Manual arc welding.....................17
8.4 Shutting down .............................17
9. Maintenance ..............................17
10. Available Accessories..............17
11. Repairs.......................................18
12. Environmental Protection ........18
13. Troubles.....................................18
13.1 Error messages...........................18
13.2 General faults..............................18
14. Technical Specifications..........19
15. Available Accessories..............59
1. Please Read First!
Read these instructions before use. Pay special attention to the safety information.
If you notice transport damage while unpacking, notify your supplier immediately. Do not operate the machine!
Dispose of the packing in an envi­ronmentally friendly manner. Take to a proper collecting point.
Keep these instructions for refer­ence on any issues you may be uncertain about.
If you lend or sell this machine be sure to have the instructions go with it.
2. Safety
All legal regulations pertaining to the operation of electric arc welding machines must be observed.
The following information should be observed as well for a safe and risk-free handling of the welding machine!
Danger! Electric potential!
Use the machine indoors and in dry environment only.
Connect the machine only to an properly earthed out. If in doubt check with a qualified electrician!
Danger! Electric potential!
Service and repairs to the machines must only be made by qualified electri­cians. Unplug before removing the machine’s cover.
Danger!
Wear sufficient protective clothing when welding. Always use a welding visor and welder’s gloves to protect against flying sparks and arc radiation.
Danger!
All metal fumes are detrimental to health! When working indoors ensure sufficient ventilation and extraction in order to not exceed the max. permissible workplace pollutant concentration. Fumes of lead, cadmium, copper, zinc and beryllium are especially harmful!
Caution!
Never weld earthed metal. Welding earthed metal may cause possi­ble damage to the protective earth con­ductors by stray currents.
Caution!
Always attach the earth cable directly to the weld metal and as close as possible to the welding spot.
Caution!
Special care is required when working near computers, electronically controlled
equipment or in the proximity of mag­netic data media (sound recording tapes, floppy disks, data recording tapes, credit cards, etc.). The arc start can cause misfunction of this type of equipment or data loss.
2.1 Specified conditions of use
The following components
Powerbox (welding power source)
SDV (separate wire feed unit)
SWK (separate watercooling unit,
optional available for models 232/ 302 EP at extra cost)
together constitute are complete welding machine for professional and industrial use.
Note:
The componenents, connected to
each other and ready to run are referred to as "welding machine" in these instruc­tions.
Their most important features:
Secondary-switched inverter for gas-shielded arc welding
Integrated manual arc welding mode
Gas-shielded arc welding with pre-
programmed charateristics curves
Integrated charateristics curve for MIG brazing
4-roller drive with tachometer-con­trolled motor for precise and reliable wire feed
Integrated softstart for operating modes MIG/MAG and pulsed MIG/ MAG
Water cooling for high shielding gas welding power.
This welding machine is intended for welding FE-metals, alloyed steels, non­ferrous heavy metals and aluminium. It conforms to all relevant regulations at the time of delivery.
This welding machine is intended for operation by professional arc weldors or specialists with similar qualification.
Permissible welding processes:
MIG and pulsed MIG (Metal-Inert­Gas), for aluminium and aluminium alloys
MAG and pulsed MAG (Metal­Active-Gas) for steel or stainless steel
Manual arc welding for steel
MIG brazing for electro-galvanized steel plates.
For TIG welding it must be ensured that the shielding gas cover is not blown away by air draft.
12
ENGLISH
A
V
For machine performance see "Techni­cal Specifications".
Any other use is not as specified and prohibited.
The manufacturer is not liable for any damage caused by unspecified use.
3. Operating Elements
3.1 Powerbox (welding power source)
6 Power cable
SDV motor. When using a SWK the power supply cable is connected to the SWK. The SDV then automati­cally controls the water cooling when welding.
7 Welding cable
with cable connector (+ pole).
8 Connection (rear) for earth cable
(- pole).
9 Power supply cable
with CEE plug.
3.2 SDV (separate wire feed unit)
14
15 Connection for shielding gas
line
16 Connector socket for exteral
programming
17 Connector socket for power sup-
ply
18 Connector plug for welding cur-
rent supply
19 Connection for coolant runback
into SWK.
20 Connection for coolant feed from
SWK.
21 Connector socket for pilot lead
3.3 SWK (separate water­cooling unit)
1
2
1 Connection (front) for earth
cable (- Pole).
2 Main switch
switches the Powerbox and all devices connected to it ON or OFF.
3
4
13
12
11
10
The SWK is automatically controlled by the Powerbox.
10 Euro connector socket for weld-
ing gun
for connection of all commercially available welding guns.
11 Connection for coolant runback
from welding gun.
Note:
Instructions on how to connect
and operate the SWK are given in the separate instructions supplied with the device.
12 Connection for coolant feed to
5
welding gun.
13 Connector socket for pilot lead
of external devices.
14 Control unit.
6
7
Selection, display and setting of the operating parameters. The control unit for the machine’s default settings is located inside the SDV.
3.4 Control unit
22
A
V
25
23
24
26
98
3 Power supply outlet for addi-
tional devices
Rating: 10 A / 230 V.
4 Bracket with chain
secures the gas cylinder against turning over.
5 Pilot lead
for SDV.
21
20
19
15
16
17
18
27
28
22 Parameter selection (momen-
tary contact switch)
for selection of the parameter to be displayed and/or adjusted. The LEDs [ selected parameter.
23-26] indicate the
23 LED wire feed [m/min] 24 LED welding current [A]
13
ENGLISH
LED welding voltage [V]
25 26 LED arc length [%] 27 7-segment display (3 digits)
The display shows:
the value of the selected parameter or
an error message.
28
Parameter adjustment
to adjust the selected parameter.
3.5 Control unit for default machine settings
29 30
34
33
31
32
4. Connect the cables as illustrated below.
1. Fit the hoisting straps as illustrated below.
A
V
Caution!
At the workplace, secure the
machine against rolling away.
29 Wire thread-in button
(Manual Wire Feed Drive)
30 Operating mode selector switch
(Mode Selection)
31 Burnback time selector switch
(Wire burnback control)
32 Gas type selector switch
(Gas Type)
33 Wire diameter selector switchr
(Wire Diameter)
34 Wire type selector switch
(Wire Type)
4. Installation
The individual components need to be connected to each other before being connected to the mains and before inital operation. By default the components as set for gas-shielded arc welding:
1. With the help of another person lift the SWK (water cooling unit) and place it on the Powerbox, to that its feet stand between the pipes on the rubber mat.
2. With the help of another person lift the SDV (wire feed unit) and place it onto the water cooling unit.
3. Connect the coolant hoses as illus­trated below (see also the SWK instructions).
14
5. Transport
The Powerbox is mounted on a wheel set. With fitted SDV and SWK the com­plete welding machine is conveniently moved to the workplace.
Danger!
Close the cylinder’s valve
before relocating.
Danger!
Note the hight weight of the welding machine. It may get out of control, especially on sloping ground! Walk along the intended way, before you set off with the welding machine. Ask another person for assistance, if necessary!
5.1 Crane hoisting
The welding machine can be hoisted by crane.
Danger!
Remove the gas cylinder before hoisting. Hoisting with the gas cylinder is for­bidden!
6. Preparing for Operation
6.1 Manual arc welding
When setting the machine for manual arc welding, you must:
1. Check all connections. Disconnect earth cable (- pole) and welding current supply cable (+ pole).
2. Connect earth cable to the Power­box - pole).
3. Connect welding cable to the weld­ing current supply cable (+ pole).
6.2 Gas-shielded arc welding
1. Check all connections. Disconnect earth cable (- pole). The welding current supply cable (Powerbox) must be connected to the connector plug of the welding current supply (SDV).
ENGLISH
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
2. Connect earth cable to the Power­box - pole).
3. Check coolant level of the SWK.
Note:
Refer to separate instructions
supplied with the device.
4. Connect the welding gun to the SDV’s Euro connector socket.
5. Connect coolant hoses according to their colour coding.
A
V
6. Install electrode wire spool:
Open SDV cover.
Remove the arbor cap from the
spool carrier arbor and place the electrode wire spool on the spool carrier arbor.
The driving pin (35) must fit into
the wire roll’s driving hole.
Put the arbor cap back on. Check setting of brake, correct with screw (36) if necessary. The brake prevents post-running of the wire roll when the welding process stops.
36
6.3 Threading the electrode wire in
1,0/1,2 mm oder 0,6/0,8 mm.The feed rolls are grooved for 1.0/1.2 mm or 0.6/
0.8 mm wire diameter. In operation the
electrode wire runs through the rear groove (on the motor side). The wire feed drive is factory-set for 1.0 mm elec­trode wire.
If 1.2 mm electrode wire is to be used the feed rolls must be reversed, for 0.6/
0.8 mm electrode wire the correspond-
ing feed rolls must be fitted.
38
37
Loosen retaining screws (37).
Pull the feed rolls (38), complete
with gearwheels, off the floating axles.
Lift the feed roll off the gearwheel and put it back on in a reversed position, or replace with a feed roll of appropriate groove size.
Put both parts back onto the floating axle and secure with the retaining screw.
3. Deburr the electrode wire and run it
through the spiral guide,
over the rear feed roll,
through the guide tube,
over the front feed roll
into the Euro connector socket.
4. Close pressure roll brackets and swing handles up. Set the contact pressure of the front feed roll a little higher than that of the rear feed roll.
5. Remove gas shroud and co ntact tip from the welding gun’s swan neck.
39
6. Switch all devices ON keep the wire
1. Swing handles outwards. The pres­sure roll brackets will swing up.
2. Check position of the feed rolls, reverse rolls if necessary:
thread-in button on the SDV (39) pressed down, until the electrode wire projects approx. 2 cm at the swan neck.
7. Replace contact tip and gas shroud.
8. Close the SDV cover.
35
15
ENGLISH
6.4 Connect the gas cylinder
1. Place gas cylinder on Powerbox and secure with chain against turning over.
40
2. Connect gas hose to the SDV (40).
Note:
The SDV is fitted with a solenoid valve. Gas flows only during the welding process.
3. Connect gas hose to pressure regu-
lator.
7. Default Machine Settings
7.1 Control unit for default
machine settings
1. Open SDV cover.
2. Stipulate the welding process set-
tings with the selector switches:
the type of electrode wire (Wire Type)
the wire diameter (Wire Diame­ter)
the type of shielding gas (Gas Type)
the operating mode (Mode Selec­tion)
the burnback timer (Wire burn­back control).
7.2 Charateristics curves
The default charateristics curves, sup­plied with the machine, are selected by the settings made at the control unit for the default machine settings.
Example: Charateristics curve for MIG brazing
MIG brazing is suitable for brazing gal­vanized sheet metal. To select this cha­rateristics curve, the following settings must be made.
Wire type: Cu/CuZn Gas type: I1 (Argon) or
M12 (0-5% CO2, balance Argon)
Operating mode: MIG/MAG or
pulsed MIG/MAG.
Note:
The allocation of settings and corresponding charateristics curves is shown on the label affixed to the inside of the cover.
As an option, any charateristics curve can be changed by a PC via the connec­tor socket for programming.
Note:
Detailed information about pro­gramming of characteristic curves is available from the service centre in your country (see address listing on back cover of the spare parts list).
The operating mode PROGRAMM is reserved for charateristics curve pro­gramming.
7.3 Gas type
I1 = 100% Argon M13 = 0-3% O2, balance Argon M12 = 0-5% CO2, balance Argon M21 = 0-25% CO2, balance Argon
7.4 Pulsed MIG/MAG
2-step = manual welding operation:
1. Actuate the torch trigger
The welding process starts.
2. Release the torch trigger
The welding process ends.
4-step = continuous welding operation:
1. Actuate and release the torch trigger
The welding process starts.
2. Actuate and release the torch trigger
again The welding process ends.
4-step+H = continuous welding operation +
High-Start:
1. Actuate the torch trigger
Welding current and wire feed speed are increased by 25% over the set values.
2. Release the torch trigger
The welding process runs at the set values.
3. Actuate the torch trigger again
The welding process will then run at a reduced welding current (rated current reduction).
4. Release the torch trigger
The welding process ends.
ABS (reduced value for end crater fill­ing)
With the ABS function the parameters of the charateristics curve are reduced for the pulsed MIG/MAG welding process for best welding results. The end of the weld is welded with reduced power and end craters are prevented.
The ABS function is dependent on the selected wire type.
7.5 MIG/MAG
2-step = manual welding operation:
1. Actuate the torch trigger The welding process starts.
2. Release the torch trigger The welding process ends.
4-step = continuous welding operation:
1. Actuate and release the torch trigger The welding process starts.
2. Actuate and release the torch trigger again The welding process ends.
Integrated softstart
The machine features an integrated soft­start for the MIG/MAG and pulsed MIG/ MAG welding modes.
As long as there is no welding current flow, the electrode wire is fed very slowly. This prevents to much wire emer­gence. As soon as the arc starts the wire is fed at the preset speed.
Note:
In position EXT (MIG/MAG and pulsed MIG/MAG) an external control can be connected. If this operating mode is selected and no external control connected, the machine operates in 2-step mode.
7.6 Manual arc welding
ELECTRODE:
After arc start the welding process run for a brief period with an increased welding current (inte­grated Hot-Start).
The welding current increase for the intergrated Hot-Start is 25% of the set welding current.
Example: Welding current = 100 A Current increase = 25% => Hot-Start current = 125 A.
7.7 FBZ Burnback time
If set correctly, the burnback timer keeps the electrode wire from sticking to the weld pool. Adjustment is made with the selector switch Burnback Time. The scale values of 1-10 correspond to a
burnback time range of 0…0.4 s.
16
ENGLISH
8. Operation
Caution!
Check all connections and
supply lines before switching ON.
Caution!
At the workplace, secure the
machine against rolling away.
8.1 Control unit
The operating parameters are set and displayed at the control unit.
With the pushbutton for parameter selection, the parameter to be displayed or adjusted is selected.
The following parameters can be selected and displayed:
Wire feed [m/min]
Welding current [A]
Welding voltage [V]
Arc length [%]
The selected parameter is indicated by the LEDs and its value is displayed on the 7-segment display.
Using the parameter adjustment the desired value, except the welding volt­age, is set.
Wire feed
Via the parameter wire feed the feed speed of the wire feed drive is set. The best value for welding voltage and weld­ing current is computed by the machine, dependent on the selected charateristics curve.
wire feed value range:
1.5 ... 19 m/min.
The value range available for adjustment is dependent on the selected electrode wire and the operating mode.
For manual arc welding the display is disabled.
Welding current
The best current strength is determined by the machine. During MIG/MAG weld­ing the welding current can not be adjusted. The set value can be adjusted prior to welding via the parameter adjust­ment.
For manual arc welding it is possible to adjust the set value of the welding cur­rent before the welding starts and also during the welding process (actual value).
Welding voltage
The welding voltage is displayed only. It can not be adjusted.
Arc length
In MIG/MAG and pulsed MIG/MAG oper­ating mode, the value set affects welding voltage.
The adjustment range is from 50% through 150%. 100% is the best operat­ing point.
Note:
When using interconnecting torch lead extensions, the occuring voltage drop can be compensated by the param­eter. In this case adjust to values of 110% ... 120%.
8.2 Gas-shielded arc welding
Caution!
Check before starting any work:
Correct electrode wire installed?
Correct shielding gas connected?
Welding gun correctly fitted
(liner, spiral liner, contact tip, gas shroud, support tube)?
1. Attach earth cable at suitable loca-
tion of workpiece.
2. Open cylinder valve and set desired
gas flow rate. Change gas shroud, if necessary.
Shielding gas amount in l/min
Gas shroud diameter in mm
3. Set main switch at Powerbox and
mains switch of SWK to ON.
4. Adjust the machine’s default setting.
Selet charateristics curve.
5. Change parameters, if required.
The welding machine is now opera­ble.
Aluminium
Welding current in A
Steel
8.3 Manual arc welding
1. Attach earth cable at suitable loca-
tion of workpiece.
2. Set main switch of Powerbox to ON.
3. Select welding process ELE-
KTRODE. The welding machine is now opera­ble.
8.4 Shutting down
1. Close gas cylinder valve.
2. Set main switch to "0".
3. Disconnect earth cable from the
workpiece.
4. Unplug power cable.
9. Maintenance
This welding machine contains no user­serviceable parts.
Depending on dust accumulation, the Powerbox and the SDV should be blown out with condensate-free compressed air.
Periodically check all components for visible damage. Contact a qualified electrician if any of the cables are damaged.
10. Available Accessories
For models 232/ 302/ 402/ 502 EP the accessories mentioned below are rec­ommended. These accessories have been tested with the machine and ensure operation without any problem.
A Welding guns for 232 EP
1) SB 24/3
2) SB 24/4
3) SB 24/5
B Welding guns for 302 EP
1) SB 36/3
2) SB 36/4
3) SB 36/5
C Welding gun for 402 EP and
232/302 EP with water cooling
1) SB 41/W3
2) SB 41/W4
3) SB 41/W5
D Welding guns for 502 EP
1) SB 51/W3
2) SB 51/W4
3) SB 51/W5
E Earth cable
1) 5 m, 25 mm
2) 5 m, 50 mm for 302/ 402 EP
3) 5 m, 70 mm2 (copper jaws) for 502 EP
F Interconnecting torch lead exten-
sion for 232/302 EP
1) 5 m, 50 mm
2) 10 m, 50 mm
G Interconnecting torch lead exten-
sion for 232/302/402 EP with water cooling
1) 5 m, 50 mm
2) 10 m, 50 mm
H Interconnecting torch lead exten-
sion for 402/502 EP
1) 5 m, 70 mm
2) 10 m, 70 mm
I Pressure gauge with 2 gauges and
stop valve.
2
for 232 EP
2
(copper jaws)
2
, gas-cooled
2
, gas-cooled
2
, water-cooled
2
, water-cooled
2
, water-cooled
2
, water-cooled
17
ENGLISH
11. Repairs
Danger!
Repairs to electric tools must be carried out by qualified electrici­ans only!
Welding machines in need of repair can be sent to the service centre of your country. Refer to the spare parts list for the address.
Please attach a description of the fault to the power tool.
12. Environmental Protection
The machine’s packaging can be 100 % recycled.
Worn out power tools and accessories contain considerable amounts of valua­ble raw and rubber materials, which can be recycled.
These instructions are printed on chlo­rine-free bleached paper.
13. Troubles
The Powerbox is protected against over­loads with multiple, independent of each other working protective devices.
These protective devices also comprise the fine-wire fuses, fitted on the PCBs. Should any of these fuses blow, it is an indication of some serious machine fault.
Danger! High voltage!
Never replace a fine-wire fuse inside the machine on your own. Contact a qualified electrician! Before fitting a fresh fuse, the machine must be completely checked and the cause for the fault removed!
13.1 Error messages
Error message 333
General internal fault:
Switch the machine OFF for 5 sec­onds, then ON again.
Error message 444
The control has detected a fault in the water cooling (to hot, not switched on, faulty):
Check water cooling unit.
Error message 555
Temperature and/or phase failure. When the permissible duty cycle or tempera­ture is exceeded, the machine switches OFF:
In such case do not switch the machine off. The fan can no longer run, which extents the cooling down time.
Error message 666
Communication error between SDV and Pow­erbox:
Check all connections.
Error message 775 and 776
No match between SDV and Powerbox. Dif­ferent revison numbers (software):
Contact customer service.
Error message 777
No suitable charateristics curve selected:
Select a suitable charateristics curve.
Status message 888
The operating mode PROGRAMM is selected. Programming of characteristics curves (optional) possible:
Select different operating mode.
Note:
If the error can not be corrected:
Switch the machine OFF for 5 sec­onds, then ON again.
If the error messages appear again, switch OFF and contact a qualified electrician!
13.2 General faults
Irregular wire feed
Contact pressure of pressure rolls?
Correct contact pressure.
Wire guide on wire feed motor not aligned?
Align feed roll and wire guide.
Spiral guide blocked or not suitable for wire size?
Check, replace if necessary.
Poorly coiled wire or wire crossovers?
Replace wire roll.
Rusty wire or of inferior quality?
Replace wire roll, clean or replace spiral guide.
Spool arbor brake tightened too much?
Loosen spool arbor brake.
Feed rolls dirty, worn, or not suitable for wire size?
Clean or replace feed rolls.
No wire feed
Torch trigger or pilot lead in torch lead faulty?
Have torch trigger checked by a qualified electrician.
Control module faulty?
Replace control module
No welding current with working wire feed
Earth cable making poor contact?
Check earth cable for proper con­tact.
Control module faulty?
Replace control module
Brittle or porous weld seam
Gas line connection not tight?
Check connections.
Gas cylinder empty?
Replace.
Gas valve closed?
Open gas valve.
Pressure regulator faulty?
Check pressure regulator.
Solenoid valve faulty?
Have solenoid valve checked by a qualified electrician.
Gas shroud on torch or torch leads blocked?
Clean gas shroud.
Air draft at welding spot?
Screen off welding spot or increase gas flow rate.
Workpiece not clean?
Remove rust, grease or paint coat­ing.
Inferior wire quality or unsuitable shield­ing gas?
Use fresh electrode wire or suitable shielding gas.
Steady gas flow
Solenoid valve faulty?
Replace solenoid valve.
Foreign matter in solenoid valve?
Clean solenoid valve.
Arcing when gas shrouds contacts workpiece
Short between contact tip and gas shroud?
Clean gas shroud and neck, spray with anti-spatter spray.
Torch is getting too hot
Contact tip too large or loose?
Fit contact tip matching the wire diameter, tighten contact tip.
Coolant circulation interrupted?
Have pump checked by a qualified electrician, top up coolant.
No function of machine
Supply circuit fuse blown or cut-out?
Replace or switch ON again.
Overload protection of pump tripped?
Top up coolant
Have pump checked by a qualified
electrician.
18
14. Technical Specifications
Model 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
ENGLISH
Supply voltage Open-circuit voltage Working voltage MIG/MAG: Working voltage, manual arc Current setting range: Manual arc
MIG/MAG, pulsed MIG/MAG
Power input max.: Max. input current:
R.M.S. current:
Max. duty cycle MIG/MAG (25°C) 100% duty cycle
Max. duty cycle MIG/MAG (40°C) 100% duty cycle
Max. duty cycle manual arc (25°C) 100% duty cycle
Max. duty cycle manual arc (40°C) 100% duty cycle
Control with control unit, external Weldable wire diameter MIG/MAG
3 x 400 V 50-60 Hz
54 V
15.5...25.5 V 15.5...29 V 15.5...34 V
20.4...29.2 V 20.4...32 V 20.4...36 V
10…230 A 30…230 A
10…300 A 30…300 A
10…400 A 30…400 A
15.5...39 V
20.4...40 V
10…500 A 30…500 A
6.4 kVA 12.6 kVA 17.8 kVA 23.5 kVA 13 A
10 A
230 A / 60%
180 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 40%
145 A
19 A 15 A
300 A / 60%
230 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 40%
190 A
26 A 20 A
400 A / 60%
310 A
400 A / 50%
280 A
400 A / 50%
285 A
400 A / 40%
255 A
39 A 30 A
500 A / 60%
390 A
500 A / 30%
350 A
500 A / 50%
355 A
500 A / 25%
315 A
stepless
0.8…1.6 mm
Protection class Degree of protection Cooling Insulation class Dimensions L x W x H (mm): Weight
1080 x 423 x 533 1080 x 455 x 635
105 kg 120 kg 191 kg
SK I
IP 21
F F
Model SDV EP
Weldable wire diameter MIG/MAG 0.8…1.6 mm Feed drive MIG/MAG 4-roll drive Degree of protection IP 21 Insulation class F Dimensions L x W x H (mm): 760 x 420 x 290 Weight 22 kg
Complete system 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
201 kg
Dimensions L x W x H (mm): 1080 x 423 x 823 1080 x 455 x 1030 Weight 127 kg 142 kg 241.5 kg 251.5 kg
19
Xs0014f.fm Instructions d’utilisation FRANÇAIS
FRANÇAIS
Table des matières 1. A lire impérativement !
1. A lire impérativement ! .............20
2. Sécurité......................................20
2.1 Utilisation conforme aux
prescriptions................................20
3. Eléments de commande...........21
3.1 Powerbox (source de courant de soudage) .21
3.2 SDV (dispositif d’avance
de fil séparé) ...............................21
3.3 Système de refroidissement
à eau séparé...............................22
3.4 Organe de commande ................22
3.5 Organe de commande pour le paramétrage de base des
appareils......................................22
4. Montage .....................................22
5. Transport ...................................22
5.1 Transport par grue ......................22
6. Mise en ordre de marche ..........23
6.1 Soudage à électrodes.................23
6.2 Soudage sous protection
gazeuse...................................... .23
6.3 Introduction du fil d'apport...........23
6.4 Raccordement de la
bouteille de gaz...........................24
7. Paramétrage de base des
appareils ....................................24
7.1 Organe de commande pour
le paramétrage de base des
appareils......................................24
7.2 Courbes caractéristiques ............24
7.3 Type de gaz ................................24
7.4 MIG/MAG à arc pulsé..................25
7.5 MIG/MAG....................................25
7.6 Soudage à électrodes.................25
7.7 Temps de latence FBZ................25
8. Manipulation de l’appareil........25
8.1 Organe de commande ................25
8.2 Soudage sous protection
gazeuse...................................... .26
8.3 Soudage à électrodes.................26
8.4 Mise hors service........................26
9. Maintenance ..............................26
10. Accessoires disponibles..........26
11. Réparations ...............................26
12. Protection de
l'environnement.........................26
13. Dérangements...........................26
13.1 Messages d’erreurs.....................26
13.2 Défaillances d'ordre général........27
14. Caractéristiques techniques....28
15. Accessoires disponibles..........59
Avant la mise en marche, lire attenti­vement ces instructions d’utilisa­tion. Observer en particulier les con-
signes de sécurité.
Au cas où, lors du déballage, un dommage dû au transport serait constaté, en informer immédia­tement le revendeur. Ne pas mettre l'appareil en service !
Eliminer l'emballage en respectant l'environnement. L'amener à la sta­tion de collecte correspondante.
Conserver ces instructions de manière à pouvoir s'y référer à tout instant en cas d'incertitude.
En cas de vente ou de location de cet appareil, remettre également ces instructions.
2. Sécurité
D'une façon générale, les dispositions légales relatives à la manipulation d'appareils de soudage à l'arc sont à respecter.
Pour une utilisation sans danger et en toute sécurité de l'appareil de soudage, respecter également les indications sui­vantes !
Danger ! Tension électrique.
N’installer l’appareil que dans une
pièce close et dans un environ­nement sec.
Ne raccorder l'appareil qu'à une source de courant dont les disposi­tifs de sécurité fonctionnent parfai­tement. S'adresser à un électricien en cas de doute !
Danger ! Tension électrique.
Toute réparation ou modification de l'appareil ne peut être effectuée que par un électricien qualifié. Débrancher l'appareil du secteur avant d'ouvrir l'appareil.
Danger !
Porter impérativement des vêtements protecteurs adaptés pour les travaux de soudage. Utiliser obligatoirement un bouclier et des gants de protection. Ces dispositifs protègent des projections d'étincelles et du rayonnement de l'arc électrique.
Danger !
Toutes les vapeurs métalliques sont toxiques ! Veiller à un renouvellement d'air suffi­sant et constant pendant les travaux de
soudure en intérieur afin que les concen­trations maximales tolérées de produits toxiques ne soient pas dépassées sur le lieu de travail. Les vapeurs de plomb, de cadmium, de cuivre, de zinc et de béryllium sont parti­culièrement dangereuses !
Attention !
Ne jamais souder une pièce reliée à la terre. Une dégradation éventuelle du conduc­teur de protection par des courants de fuite est ainsi évitée (par couplage).
Attention !
Toujours fixer l'étrier du circuit retour du courant de soudage directement au niveau de la pièce et le plus près pos­sible de la soudure.
Attention !
Faire très attention lorsque les travaux de soudage s'effectuent à proximité d'ordinateurs, d'appareils à commande électronique, ou encore près de sup­ports de données magnétiques (bandes sonores, disquettes, bandes magné­tiques, cartes bancaires, etc.). Des anomalies ou des pertes de don­nées peuvent se produire pendant l'amorçage à l'arc.
2.1 Utilisation conforme aux prescriptions
Les appareils
Powerbox (source de courant de soudage)
SDV (dispositif d'avance de fil séparé)
SWK (refroidissement à eau séparé disponible en option sur les appa­reils 232/302 EP)
forment ensemble un appareil de sou­dage complet pour l'industrie et le travail en atelier.
Remarque :
Ces appareils reliés entre eux et prêts à l'emploi sont désignés dans ce manuel sous le terme d'"appareil de sou­dage".
Caractéristiques principales :
Convertisseur à découpage au secondaire pour le soudage à l'arc sous protection gazeuse
Fonction de soudage à électrodes intégré
Soudage à l'arc sous protection gazeuse avec courbes caractéris­tiques pré-programmées
Courbe caractéristique de brasage MIG intégrée
20
FRANÇAIS
A
V
Entraînement à 4 roulettes avec moteur à régulation tachymétrique pour une avance de fil précise et sans dérangements
Démarrage en douceur intégré pour les modes MIG/MAG et MIG/MAG à arc pulsé
Refroidissement à eau pour une forte performance de soudage à l'arc sous protection.
L'appareil de soudage est prévu pour le soudage de métaux ferreux, d'aciers alliés, de métaux lourds non ferreux et de l'aluminium. Il répond aux dispositions légales sur les appareils de soudage à la livraison.
Cet appareil est prévu pour être utilisé par des soudeurs à l'arc qualifiés ou du personnel de qualification équivalente.
Procédés de soudage autorisés :
MIG et MIG à arc pulsé (Metal Inert Gas), pour l'aluminium et ses alliages
MAG et MAG à arc pulsé (Metal Active Gas) pour l'acier ou l'inox
Soudage à électrodes pour l'acier
Brasage MIG pour tôles galvanisées.
S'assurer, avec le procédé de soudage sous protection, que le globe protecteur du gaz n'est pas repoussé par le souffle d'air.
Performances de l'appareil voir "Carac­téristiques techniques".
Toute autre utilisation de cet appareil est contraire aux prescriptions et est interdite.
Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages dus à une utilisa­tion contraire aux prescriptions.
3. Eléments de commande
3.1 Powerbox (source de courant de soudage)
1 Raccord (de) circuit retour
du courant de soudage
(pôle +).
2 Commutateur principal
allume et éteint la powerbox et les appareils qui lui sont raccor­dés.
3
4
5
6
7
98
3 Douille de raccordement au
secteur pour appareils sup-
plémentaires
Raccordement : 10 A / 230 V.
4 Support avec chaîne
pour empêcher la bouteille de gaz de tomber.
5 Câble de commande
pour le dispositif d’avance de fil.
6 Câble de raccordement pour
l'alimentation du moteur
pour le dispositif d’avance de fil. En cas d’utilisation d’un sys-
tème de refroidissement à eau séparé, le câble est raccordé au dispositif d'avance de fil via le système de refroidissement. Le dispositif d'avance de fil enclenche alors automatique­ment le refroidissement à eau pendant l'avance du fil.
3.2 SDV (dispositif d’avance
de fil séparé)
14
13
12
11
10
10 Raccordement principal pour
le chalumeau
pour raccorder tous les chalu­meaux courants.
11 Raccordement pour le retour
d'eau du chalumeau.
12 Raccordement pour la venue
d'eau du chalumeau.
13 Connecteur femelle pour
ligne pilote des appareils
externes.
14 Organe de commande
Sélection, affichage et réglage du paramétrage. L'organe de commande pour le paramétrage de base des appareils se trouve à l'intérieur du dispositif d'avance du fil.
15
16
21
20
19
17
18
7 Câble de raccordement pour
l'alimentation en courant de
15 Connecteur pour conduite de
gaz protecteur
soudage
avec accouplement (pôle +).
16 Connecteur femelle pour la
programmation externe
8 Connecteur (à l'arrière) pour
circuit retour du courant de soudage
(pôle -).
9 Câble de raccordement au
secteur
1
avec prise CE.
17 Connecteur femelle pour
l'alimentation électrique
18 Fiche de raccordement pour
l'alimentation en courant de soudage
2
21
FRANÇAIS
19 Raccordement pour le retour
d'eau dans le système de
refroidissement à eau séparé.
20 Raccordement pour la venue
d’eau du système de refroidis-
sement à eau séparé.
21 Connecteur femelle pour
câble de commande
3.3 Système de refroidis­sement à eau séparé
Le système de refroidissement à eau séparé est automatiquement commandé par la powerbox.
27 Affichage 7 segments (à 3
caractères)
L’afficheur indique :
La valeur du paramètre sélectionné ou
un message d'erreur.
28 Ajusteur de paramètres
pour le réglage du paramètre sélectionné.
3.5 Organe de commande
pour le paramétrage de base des appareils
29 30
34
33
31
32
la figure (voir également le manuel d'utilisation du système de refroidis­sement à eau séparé).
4. Raccorder les câbles comme indi­qué sur la figure.
Remarque :
Le manuel d'utilisation spécial joint à l'appareil contient des remarques sur le raccordement et l'utilisation du système de refroidissement à eau séparé.
3.4 Organe de commande
22
25
26
27
22 Sélecteur de paramètres
(touche)
pour la sélection du paramètre à afficher et/ou à modifier. Les DEL [23-26] indiquent quel paramètre est sélectionné.
23 DEL dispositif d’avance de fil
[m/min] 24 DEL courant de soudage [A] 25 DEL tension de soudage [V] 26 DEL longueur d’arc [%]
23
24
A
V
28
29 Touche d’enfilement du fil
(Manual Wire Feed Drive)
30 Sélecteur du mode de fonc-
tionnement
(Mode Selection)
31 Sélecteur du temps de
latence
(Wire burnback control)
32 Sélecteur du type de gaz
(Gas Type)
33 Sélecteur du diamètre de fil
(Wire Diameter)
34 Sélecteur du type de fil
(Wire Type)
4. Montage
Avant le raccordement au secteur et
avant la première mise en marche, les appareils doivent être reliés entre eux. Ces appareils sont paramétrés par défaut pour le soudage à l'arc sous pro­tection gazeuse :
1. Soulever le système de refroidisse­ment à eau séparé avec de l'aide et le poser sur la powerbox de façon à ce que les pieds de l'appareil soient placés entre les tuyaux sur la natte à fines cannelures.
2. Soulever le dispositif d'avance du fil avec de l'aide et le poser sur le sys­tème de refroidissement à eau.
3. Raccorder les flexibles pour l'eau de refroidissement comme indiqué sur
5. Transport
La powerbox est montée sur un chariot. Une fois le système de refroidissement et le dispositif d'avance du fil montés, l'appareil de soudage entier se trans­porte aisément sur son lieu d'utilisation.
Danger !
Fermer la valve de la bouteille
de gaz avant tout transport.
Danger !
Tenir compte du poids impor­tant de l’appareil de soudage. L’appareil peut facilement devenir
incontrôlable sur une surface en pente ! Parcourir le trajet à effectuer avant de déplacer l'appareil. Demander l'aide d'une deuxième per­sonne si besoin est !
5.1 Transport par grue
Le transport de l’appareil de soudage avec une grue est possible.
Danger !
Il est nécessaire de retirer la bouteille de gaz avant de transporter l'appareil avec une grue. Tout transport par grue avec une bou­teille de gaz est interdit !
22
FRANÇAIS
1. Placer les sangles de transport
comme décrit sur la figure.
A
V
Attention !
Caler l’appareil sur son lieu
d’utilisation afin qu’il reste immobile.
Le câble de raccordement de l'ali­mentation en courant de soudage (powerbox) doit être raccordé à la fiche de raccordement pour l'alimen­tation en courant de soudage (dis­positif d'avance du fil).
2. Raccorder le circuit retour du cou­rant de soudage à la powerbox (pôle -).
3. Vérifier le nive au de remplissage du système de refroidissement à eau séparé.
Remarque :
Des indications à ce sujet se trouvent dans le manuel spécial joint à l'appareil.
4. Raccorder le chalumeau au raccor-
dement principal du dispositif d'avance de fil.
5. Raccorder les flexibles à eau selon
leur marquage de couleur.
A
V
35
Revisser l'arrêtoir. Vérifier le paramétrage du frein et le corriger en cas de besoin au niveau de la vis (36). Le frein empêche la bobine de tourner par inertie en fin de soudage.
6. Mise en ordre de marche
6.1 Soudage à électrodes
Lors de l'installation du soudage à élec­trodes, il faut :
1. Contrôler les raccordements. Débrancher le circuit retour du cou­rant de soudage existant (pôle -) et l'alimentation en courant de sou­dage (pôle +).
2. Raccorder le circuit retour du cou­rant de soudage à la powerbox (pôle -).
3. Raccorder le câble de soudage au câble de raccordement de l'alimen­tation en courant de soudage (pôle +).
6. Placer la bobine de fil à souder :
Ouvrir le couvercle du dispositif d'avance du fil.
Dévisser l'arrêtoir de la broche porte-bobine et placer la bobine de fil à souder sur la broche.
L'alésage de la bobine doit s'emboîter sur le tenon d'entraî­nement (35).
36
6.3 Introduction du fil d’apport
1,2 mm ou 0,6/0,8 mm. En fonction­nement, le fil d'apport passe dans la rai­nure arrière (du côté du moteur). L'unité d'avance du fil est prévue pour un fil de 1,0 mm de diamètre par le constructeur de la machine.
Lorsqu'un fil d'un diamètre de 1,2 mm doit être employé, il faut retourner les roulettes guide-fil ou les remplacer lorsqu'il s'agit d'un fil de diamètre de 0,6/ 0,8 mm.
6.2 Soudage sous protec­tion gazeuse
1. Contrôler les raccordements.
Débrancher le circuit retour du cou­rant de soudage existant (pôle -).
23
FRANÇAIS
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
1. Rabattre les poignées vers l'exté­rieur. Relever le levier de serrage.
2. Contrôler la position des roulettes guide-fil et retourner les roulettes si besoin est :
un peu moins fortement que celle de la roulette arrière.
5. Dévisser la buse à gaz et la buse de courant au niveau du col du chalu­meau.
39
6. Mettre l'appareil en marche et main­tenir enfoncée la touche d'enfilement du fil sur le dispositif d'avance (39) jusqu'à ce que le fil d'apport sorte d'environ 2 cm du col du chalumeau.
7. Revisser la buse de courant et la buse à gaz.
8. Refermer le couvercle du dispositif d'avance du fil.
6.4 Raccordement de la bou-
teille de gaz
1. Placer la bouteille et la maintenir à l'aide de la chaîne afin qu'elle ne tombe pas.
40
7. Paramétrage de base des
appareils
7.1 Organe de commande
pour le paramétrage de base des appareils
1. Ouvrir le couvercle du dispositif d’avance du fil.
2. Déterminer le paramétrage de la
soudure à l'aide du sélecteur :
Type de fil (Wire Type)
Diamètre du fil (Wire Diameter)
Type de gaz (Gas Type)
Mode de fonctionnement (Mode
Selection)
Temps de latence (Wire burn-
back control).
7.2 Courbes caractéristiques
Les courbes caractéristiques pré-pro­grammées sont sélectionnées dans l'organe de commande pour le paramé­trage de base des appareils.
Exemple : Courbe caractéristique de brasage MIG
Le brasage MIG est adapté au brasage de tôles galvanisées. Pour choisir la courbe caractéristique, effectuer le réglage suivant.
Type de fil : Cu/CuZn Type de gaz : I1 (argon) ou
M12 (0-5% CO2, le reste en argon)
Mode de fonctionnement : MIG/MAG ou
MIG/MAG à arc pulsé.
38
Desserrer les vis de fixation (37).
Retirer de leur axe les roulettes
guide-fil (38) avec pignon.
Déposer les roulettes guide-fil du pignon et les reposer par l'autre face ou les remplacer.
Replacer les deux pièces sur l'axe et remonter les vis de fixa­tion.
3. Ebavurer le fil d'apport et
le faire passer par le serpentin,
par la roulette arrière du dispositif
d'avance,
par le tube-guide,
par la roulette avant du dispositif
d'avance,
et dans le raccordement princi­pal.
4. Replacer le levier de serrage et rele­ver les poignées. Régler la pression de serrage de la roulette avant du dispositif d'avance
24
37
2. Raccorder le tuyau à gaz au disposi­tif d'avance du fil (40).
Remarque :
Le dispositif d'avance du fil est muni d'une vanne magnétique. Le gaz ne sort que pendant la soudure.
3. Raccorder le tuyau à gaz au déten-
deur.
Remarque :
L'attribution des courbes caracté­ristiques selon le paramétrage est indi­quée sur l'autocollant placé sur la face intérieure du couvercle.
Chaque courbe caractéristique peut être réglable par ordinateur (en option) via le connecteur femelle pour la programma­tion.
Remarque :
Vous obtiendrez de plus amples informations sur la programmation de courbes caractéristiques auprès de la succursale de votre pays (dont l'adresse se trouve au dos de la liste de pièces de rechange).
Le mode de fonctionnement PRO­GRAMM est réservé à la programmation de courbes caractéristiques.
7.3 Type de gaz
I1 = 100% d'argon M13 = 0-3% O2, le reste en argon M12 = 0-5% CO2, le reste en argon M21 = 0-25% CO2, le reste en argon
FRANÇAIS
7.4 MIG/MAG à arc pulsé
cadence 2 = soudage manuel :
1. Actionner l’interrupteur du chalu­meau
le processus de soudage est lancé.
2. Relâcher l'interrupteur du chalu­meau le processus de soudage s'arrête.
cadence 4 = soudage en continu :
1. Actionner l'interrupteur du chalu­meau et le relâcher le processus de soudage est lancé.
2. Actionner à nouveau l'interrupteur du chalumeau et le relâcher le processus de soudage s'arrête.
cadence 4+H = soudage en continu +
Highstart :
1. Actionner l'interrupteur du chalu­meau Le courant de soudage et la vitesse d'avance du fil sont augmentés de 25% par rapport aux valeurs para­métrées.
2. Relâcher l'interrupteur du chalu­meau Le processus de soudage s'effectue avec les valeurs paramétrées.
3. Actionner à nouveau l'interrupteur du chalumeau Le processus de soudage s'effectue ensuite avec un courant de soudage réduit (ABS de la tension nominale).
4. Relâcher l'interrupteur du chalu­meau le processus de soudage s'arrête.
ABS (Valeur réduite pour le remplis­sage du cratère final)
Avec la fonction ABS, le paramétrage des courbes caractéristiques du proces­sus de soudage est réduit de façon opti­male pendant le soudage à arc pulsé. Il est possible de terminer la soudure avec une puissance réduite pour éviter un cratère final.
La fonction ABS dépend du type de fil paramétré.
7.5 MIG/MAG
cadence 2 = soudage manuel :
1. Actionner l'interrupteur du chalu­meau le processus de soudage est lancé.
2. Relâcher l'interrupteur du chalu­meau le processus de soudage s'arrête.
cadence 4 = soudage en continu :
1. Actionner l'interrupteur du chalu­meau et le relâcher le processus de soudage est lancé.
2. Actionner à nouveau l'interrupteur du chalumeau et le relâcher le processus de soudage s'arrête.
Démarrage en douceur intégré
L'appareil possède un démarrage en douceur intégré pour les modes de fonc­tionnement MIG/MAG et MIG/MAG à arc pulsé.
Tant qu'aucun courant de soudage ne passe, le fil d'apport n'est avancé que très lentement. On évite ainsi une avan­cée trop importante de fil. Dès que l'arc est amorcé, le fil d'apport est avancé à la vitesse paramétrée.
Remarque :
En position EXT (MIG/MAG et MIG/MAG à arc pulsé), une commande externe peut être raccordée. Lorsque ce mode de fonctionnement est sélectionné et qu'aucune commande externe n'est raccordée, l'appareil fonc­tionne en cadence 2.
7.6 Soudage à électrodes
ELECTRODE :
Une fois l'arc amorcé, le processus de soudage s'effectue pendant un court moment avec un courant de soudage surélevé (hotstart intégré).
Avec la fonction hotstart intégrée, l'augmentation du courant de sou­dage s'élève à 25% du courant de soudage paramétré.
Exemple : Courant de soudage = 100 A Augmentation du courant = 25% => Courant hotstart = 125 A.
7.7 Temps de latence FBZ
Le temps de latence évite, avec un para­métrage adéquat, que le fil d'apport ne reste attaché à la soudure. Le paramé­trage s'effectue avec le sélecteur de temps de latence. Les valeurs de l'échelle de 1 à 10 correspondent à une plage de valeurs de temps de latence de 0…0,4 s.
8. Manipulation de l’appa­reil
Attention !
Contrôler tous les raccor­dements et câbles avant la mise en marche des appareils.
Attention !
Caler l'appareil sur son lieu d'utilisation afin qu'il reste immobile.
8.1 Organe de commande
L'affichage et le réglage du paramétrage s'effectue avec l'organe de commande.
La touche de sélection des paramètres permet, par actionnement successif, de sélectionner le paramètre à afficher ou à modifier.
Les paramètres suivants peuvent être sélectionnés et affichés :
Dispositif d'avance de fil [m/min]
Courant de soudage [A]
Tension de soudage [V]
Longueur d'arc [%]
Le paramètre sélectionné est indiqué par les DEL et sa valeur s'affiche sur l'affichage 7 segments.
L'ajusteur de paramètres permet de régler la valeur souhaitée, à l'exception de la tension de soudage.
Dispositif d’avance de fil
Ce paramètre permet de régler la vitesse du dispositif d'avance de fil. La valeur idéale pour la tension de soudage et le courant de soudage sont calculées par l'appareil en fonction de la courbe caractéristique sélectionnée.
Plage de valeurs pour l'avance du fil :
1,5...19 m/min.
La plage de valeurs réglable pour l'avance du fil dépend du fil d'apport sélectionné et du mode de fonction­nement.
L'affichage est désactivé pour le sou­dage à électrodes.
Courant de soudage
L'intensité de courant optimale est déter­minée par l'appareil. Le courant de sou­dage ne peut être modifié pendant le soudage en mode MIG/MAG. Une modi­fication de la valeur de consigne est pos­sible avant le début du soudage via l'ajusteur de paramètres.
Pendant le soudage à électrodes, en plus de la modification de la valeur de consigne avant le début de la soudure, il est possible de modifier le courant de soudage pendant le processus de sou­dage (valeur réelle).
Tension de soudage
La tension de soudage est u niquement affichée. Elle ne peut être modifiée.
Longueur d’arc
La valeur paramétrée influence la ten­sion de soudage avec les modes de fonctionnement MIG/MAG et MIG/MAG à arc pulsé.
Peuvent être sélectionnées les valeurs comprises entre 50% et 150%. 100% est le point de travail optimal.
25
FRANÇAIS
Remarque :
Ce paramètre permet de com­penser les baisses de tension qui sur­viennent en utilisant des ensembles de tuyaux intermédiaires. Saisir dans ce cas des valeurs comprises entre 110% et 120%.
8.2 Soudage sous protec-
tion gazeuse
Attention !
A vérifier avant le soudage :
Fil d'apport installé correct ?
Gaz protecteur raccordé correct ?
Chalumeau correctement équipé
(âme, serpentin, buses et tube support) ?
1. Fixer le circuit retour du courant de
soudage à un endroit adéquat sur la pièce à souder.
2. Ouvrir la vanne d'arrêt principale de
la bouteille de gaz et régler le débit souhaité. Changer la buse si besoin est.
Débit de gaz inerte en l/min
Diamètre de la buse à gaz en mm
3. Enclencher le commutateur princi-
pal situé sur la powerbox et l'inter­rupteur d'alimentation du système de refroidissement à eau séparé.
4. Paramétrer les appareils. Sélection-
ner une courbe caractéristique.
5. Modifier si besoin est le paramé-
trage. L'appareil de soudage est main­tenant prêt à l'emploi.
8.3 Soudage à électrodes
1. Fixer le circuit retour du courant de
soudage à un endroit adéquat sur la pièce à souder.
2. Enclencher le commutateur princi-
pal de la powerbox.
3. Sélectionner le procédé de soudage
"Electrode". L'appareil de soudage est main­tenant prêt à l'emploi.
8.4 Mise hors service
1. Fermer la vanne d'arrêt principale
de la bouteille de gaz.
2. Positionner l'interrupteur principal
sur "0".
Aluminium Acier
Intensité en A
3. Séparer le circuit retour du courant de soudage de la pièce soudée.
4. Retirer la prise d’alimentation.
9. Maintenance
L'appareil de soudage ne nécessite aucune maintenance.
Selon le degré d'encrassement, la powerbox et le dispositif d'avance du fil doivent être nettoyés tous les 4 à 6 mois avec de l'air comprimé exempt d'eau.
Effectuer régulièrement un contrôle visuel sur les appareils. Contacter un électricien en cas de dom­mages au niveau des câbles.
10. Accessoires disponibles
Pour les appareils 232/ 302/ 402/ 502 EP, nous recommandons les acces­soires suivants. Ces accessoires ont été testés avec les appareils à souder et garantissent ainsi un travail sans pro­blèmes.
A Chalumeau pour 232 EP
1) SB 24/3
2) SB 24/4
3) SB 24/5
B Chalumeau pour 302 EP
1) SB 36/3
2) SB 36/4
3) SB 36/5
C Chalumeau pour 402 EP et
232/302 EP avec système de refroi­dissement à eau
1) SB 41/W3
2) SB 41/W4
3) SB 41/W5
D Chalumeau pour 502 EP
1) SB 51/W3
2) SB 51/W4
3) SB 51/W5
E Câble de masse
1) 5 m, 25 mm
2) 5 m, 50 mm vre) pour 302/ 402 EP
3) 5 m, 70 mm vre) pour 502 EP
F Ensemble de tuyaux intermédiaires
pour 232/302 EP
1) 5 m, 50 mm gaz
2) 10 m, 50 mm2, refroidissement à gaz
G Ensemble de tuyaux intermé-
diaires pour 232/302/402 EP avec refroidissement à eau
1) 5 m, 50 mm eau
2) 10 m, 50 mm à eau
H Ensemble de tuyaux intermédiaires
pour 402/502 EP
2
pour 232 EP
2
(mâchoires en cui-
2
(mâchoires en cui-
2
, refroidissement à
2
, refroidissement à
2
, refroidissement
2
1) 5 m, 70 mm eau
2) 10 m, 70 mm à eau
I Manomètre de pression avec 2
manomètres et une vanne d'arrêt.
, refroidissement à
2
, refroidissement
11. Réparations
Danger !
La réparation d'outils élec­triques devra être exclusivement con­fiée à un électricien professionnel !
Les appareils à souder nécessitant une réparation peuvent être envoyés à la succursale de service après-vente de votre pays. Leur adresse figure avec la liste des pièces de rechange.
Prière de joindre à l'outil expédié une description du défaut constaté.
12. Protection de l'environ­nement
Le matériau d'emballage de la machine est recyclable à 100 %.
Les outils et accessoires électriques qui ne sont plus utilisés contiennent de grandes quantités de matières premières et de matières plastiques de grande qualité pouvant également être recyclées.
Les présentes instructions ont été impri­mées sur papier blanchi sans chlore.
13. Dérangements
La powerbox est sécurisée contre les surcharges par différents dispositifs de protection indépendants entre eux.
Les fusibles pour courants faibles mon­tés sur les platines font également partie de ces dispositifs de protection. Lorsque l'un de ces fusibles grille, cela indique une défaillance relativement importante de l'appareil.
Danger ! Tension électrique !
Ne jamais remplacer soi-même un fusible pour courant faible à l'inté­rieur de l'appareil. S'adresser à un électricien ! Avant d'installer un nouveau fusible, il faut contrôler entièrement l'appareil et éliminer tout dommage éventuel !
13.1 Messages d’erreurs
Message d'erreur 333
Erreur interne d'ordre général :
Eteindre l'appareil pendant 5 secon­des puis le rallumer.
Message d’erreur 444
La commande a identifié une erreur dans le système de refroidissement à eau (trop chaud, éteint, défectueux) :
26
FRANÇAIS
Contrôler le système de refroidis­sement à eau.
Message d’erreur 555
Température et/ou défaillance de phase. En cas de dépassement du facteur de marche admissible ou en cas de tempé­rature trop élevée, l'appareil s'arrête :
Dans un tel cas, ne pas éteindre l'appareil. Le ventilateur ne pourrait alors plus fonctionner et le temps de refroidis­sement n'en serait qu'augmenté.
Message d’erreur 666
Erreur de communication entre le dispo­sitif de fil et la powerbox :
Vérifier les raccords de câble et rac­cordements.
Message d’erreur 775 et 776
Pas d'accord entre le dispositif d'avance du fil et la powerbox. Numéros rev. divergents (logiciel) :
S'adresser au service après-vente.
Message d’erreur 777
Aucune courbe caractéristique adaptée sélectionnée :
Sélectionner une courbe caractéris­tique adaptée.
Message d'état 888
Le mode de fonctionnement PRO-
GRAMM est sélectionné. Programma­tion de courbes caractéristiques (en option) possible :
Sélectionner un autre mode de fonc­tionnement.
Remarque :
Lorsqu'une erreur ne peut être
éliminée :
Eteindre l'appareil pendant 5 secon­des puis le rallumer.
Au cas les messages d'erreur appa­raissent à nouveau, éteindre l'appa­reil et en informer un électricien !
13.2 Défaillances d'ordre général
Avance de fil irrégulière
Pression au niveau de l’avance des rou­lettes ?
Régler la pression correctement.
Guidage du fil non aligné au niveau du moteur d'avance ?
Aligner la roulette d'avan ce et le gu i­dage du fil.
Serpentin obstrué ou inadapté au dia­mètre du fil ?
Contrôler et le remplacer en cas de besoin.
Fil mal embobiné ou entrecroisement de fil ?
Remplacer la bobine de fil.
Fil rouillé ou de mauvaise qualité ?
Remplacer la bobine de fil, nettoyer ou remplacer le serpentin.
Frein de la broche trop sec ?
Desserrer le frein de broche.
Roulettes d'avance encrassées, usées ou inadaptées au diamètre du fil ?
Nettoyer ou remplacer la roulette d'avance.
Pas d’avance de fil
Interrupteur du chalumeau ou ligne pilote défectueux dans le chalumeau équipé ?
Faire contrôler l'interrupteur du cha­lumeau par un électricien.
Module de commande défectueux ?
Remplacer le module de com­mande.
Pas de courant de soudage alors que l’avance de fil fonctionne
Mauvais contact au niveau du circuit retour du courant de soudage ?
Contrôler le bon contact du circuit retour du courant de soudage.
Module de commande défectueux ?
Remplacer le module de com­mande.
Soudure cassante ou poreuse
Raccords du flexible pour gaz non her­métiques ?
Contrôler les raccords.
Bouteille de gaz vide ?
Remplacer la bouteille de gaz.
Robinet à gaz fermé ?
Ouvrir le robinet à gaz.
Détendeur défectueux ?
Contrôler le détendeur.
Vanne magnétique défectueuse?
Faire contrôler la vanne magnétique par un électricien.
Buse bouchée au niveau du chalumeau ou flexible obturé ?
Nettoyer la buse.
Souffle d'air au niveau de la soudure ?
Couvrir la soudure ou augmenter le débit de gaz.
Pièce à souder sale ?
Supprimer rouille, graisse ou pein­ture.
Baguette d'apport de mauvaise qualité ou gaz protecteur inadapté ?
Utiliser une nouvelle baguette ou un gaz adapté.
Fuite de gaz
Vanne magnétique défectueuse?
Remplacer la vanne magnétique.
Présence de corps étrangers dans la vanne magnétique ?
Nettoyer la vanne magnétique.
Le contact de la pièce à souder avec la buse à gaz amorce l'arc
Court-circuit entre la buse de courant et
la buse à gaz ?
Nettoyer la buse à gaz et le col du chalumeau et pulvériser avec un spray pour pistolets.
Le bec chauffe trop
Buse de courant trop importante ou des­serrée ?
Insérer la buse de courant adéquate et serrer la buse.
Circuit de l'eau dérangé ?
Faire contrôler la pompe par un électricien, remplir d'eau de refroidissement.
L’appareil ne fonctionne pas
Fusible de secteur déclenché ?
Enclencher ou remplacer le fusible de secteur.
Protection déclenchée contre les sur­charges de la pompe ?
Remplir d'eau de refroidissement,
Faire contrôler la pompe par un
électricien.
27
FRANÇAIS
14. Caractéristiques techniques
Appareil 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Tension secteur 3 x 400 V 50-60 Hz
Tension à vide 54 V Tension de service MIG/MAG : 15,5...25,5 V 15,5...29 V 15,5...34 V 15,5...39 V Tension de service électrodes : 20,4...29,2 V 20,4...32 V 20,4...36 V 20,4…40 V Capacité en continu : Electrode
MIG/MAG, MIG/MAG à arc pulsé Puissance d'entrée maxi. : 6,4 KVA 12,6 KVA 17,8 KVA 23,5 KVA Courant d'entrée maxi :
Courant effectif : Facteur de marche maxi pour MIG/MAG
(25°C) Régime permanent
Facteur de marche maxi pour MIG/MAG (40°C) Régime permanent
Facteur de marche maxi pour les électrodes (25°C) Régime permanent
Facteur de marche maxi pour les électrodes (40°C) Régime permanent
Réglage avec organe de commande, en extérieur
Fil à souder avec MIG/MAG 0,8…1,6 mm
10…230 A 30…230 A
13 A 10 A
230 A / 60%
180 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 40%
145 A
10…300 A 30…300 A
19 A 15 A
300 A / 60%
230 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 40%
190 A
en continu
10…400 A 30…400 A
26 A 20 A
400 A / 60%
310 A
400 A / 50%
280 A
400 A / 50%
285 A
400 A / 40%
255 A
10…500 A 30…500 A
39 A 30 A
500 A / 60%
390 A
500 A / 30%
350 A
500 A / 50%
355 A
500 A / 25%
315 A
Classe de protection Classe I Indice de protection IP 21 Type de refroidissement F Classe d'isolation F Dimensions L x l x H (mm) 1080 x 423 x 533 1080 x 455 x 635 Poids 105 kg 120 kg 191 kg 201 kg
Appareil Dispositif d’avance du fil EP
Fil à souder avec MIG/MAG 0,8…1,6 mm Entraînement MIG/MAG Entraînement à 4 roulettes Indice de protection IP 21 Classe d'isolation F Dimensions L x l x H (mm) 760 x 420 x 290 Poids 22 kg
Appareil complet 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Dimensions L x l x H (mm) 1080 x 423 x 823 1080 x 455 x 1030 Poids 127 kg 142 kg 241,5 kg 251,5 kg
28
XS0014H.fm Handleiding NEDERLANDS
NEDERLANDS
Inhoudstafel
1. Lees deze tekst voor u
begint!.......................................29
2. Veiligheid..................................29
2.1 Voorgeschreven gebruik
van het systeem ........................29
3. Bedieningsfuncties .................30
3.1 Powerbox
(lasstroombron) .........................30
3.2 SDV
(afzonderlijke draadinvoer)........30
3.3 SWK
(afzonderlijke waterkoeling).......30
3.4 Bedieningsgedeelte ...................31
3.5 Bedieningsgedeelte voor basisinstellingen van het
apparaat ....................................31
4. Montage....................................31
5. Transport..................................31
5.1 Transport met kraan ..................31
6. Bedrijfsvoorbereiding.............32
6.1 Elektrodelassen.........................32
6.2 Gaslassen..................................32
6.3 Lasdraad invoeren.....................32
6.4 Gasfles aansluiten.....................33
7. Basisinstellingen van het
apparaat....................................33
7.1 Bedieningsgedeelte voor basisinstellingen van het
apparaat ....................................33
7.2 Karakteristieken.........................33
7.3 Gassoort....................................33
7.4 MIG/MAG-impuls......................33
7.5 MIG/MAG................................... 34
7.6 Elektrodelassen.........................34
7.7 FBZ Vrijbrandtijd........................34
8. Bediening .................................34
8.1 Bedieningsgedeelte ...................34
8.2 Gaslassen..................................34
8.3 Elektrodelassen.........................35
8.4 Apparaat uitschakelen...............35
9. Onderhoud...............................35
10. Beschikbare accessoires........35
11. Herstelling................................35
12. Milieubescherming..................35
13. Storingen..................................35
13.1 Storingsmeldingen.....................35
13.2 Algemene storingen...................35
14. Technische gegevens .............36
15. Beschikbare accessoires........59
1. Lees deze tekst voor u begint!
Voordat u het apparaat in gebruik neemt, moet u eerst de handleiding lezen en daarbij vooral aandacht
besteden aan het hoofdstuk „veilig­heidsvoorschriften”.
Als u bij het uitpakken van de machine transportschade vaststelt, dan moet u daar onmiddellijk uw leverancier van op de hoogte stel­len. In dat geval mag u de machine niet in gebruik nemen!
De verpakking moet, conform de lokale wetgeving inzake de bescher­ming van het milieu, met een bevoegde ophaaldienst meegege­ven worden.
Bewaar deze handleiding. In geval van twijfel kunt u de handleiding opnieuw raadplegen.
Als u het apparaat uitleent of door­verkoopt, dan moet u deze handlei­ding erbij voegen.
2. Veiligheid
Principieel moet u zich houden aan de wettelijke voorschriften voor het gebruik van booglasapparatuur.
Houd u aan de onderstaande tips om veilig te werken met het lasapparaat!
Gevaar! Elektrische spanning.
De machine mag uitsluitend in droge ruimten gebruikt worden.
Sluit het apparaat uitsluitend aan op een stroombron, waarvan de beveili­gingsinrichtingen correct functione­ren. In geval van twijfel neemt u contact op met een elektromonteur!
Gevaar! Elektrische spanning.
Herstellingen en ingrepen in de appara­tuur mogen uitsluitend door elektromon­teurs uitgevoerd worden. Koppel het apparaat van de netvoeding alvorens het te openen.
Gevaar!
Draag tijdens het lassen in elk geval vol­doende beschermende kledij. Gebruik in elk geval een lasschild en vei­ligheidshandschoenen. Zo beschermt u zich tegen rondvlie­gende vonken en de vlamboogstraling.
Gevaar!
Alle metaaldampen zijn schadelijk! Zorg dat bij laswerkzaamheden in geslo­ten ruimten steeds voldoende ventilatie en afzuiging is, zodat de maximaal toe­gelaten concentraties van schadelijke stoffen op de werkplek niet overschre­den worden. De dampen van lood, cadmium, koper, zink en beryllium zijn bijzonder gevaar­lijk!
Opgelet!
Las nooit lasmateriaal dat geaard is. Zo vermijdt u eventuele beschadiging van de beschermingsleiding door zwerflasstromen (potentiaallusvorming).
Opgelet!
Bevestig de klem van de lasstroomre­tourleiding steeds rechtstreeks op het lasmateriaal en zo dicht mogelijk bij het laspunt.
Opgelet!
Wees bijzonder voorzichtig, wanneer u met het apparaat in de buurt van compu­ters, elektronisch gestuurde installaties of in de buurt van magnetische gege­vensdragers zoals geluidscassettes, dis­kettes, gegevensbanden, betaalkaarten etc. werkt. De vlamboogontsteking kan aanleiding geven tot defecten aan de installaties of verlies van gegevens.
2.1 Voorgeschreven gebruik van het systeem
De apparaten
Powerbox (lasstroombron)
SDV (afzonderlijke draadinvoer)
SWK (afzonderlijke waterkoeling,
verkrijgbaar als optie voor de appa­raten 232/302 EP)
vormen samen een lasapparaat voor industrieel en professioneel gebruik.
Aanwijzing:
De met elkaar verbonden en
bedrijfsklare apparaten worden in deze handleiding „lasapparaat“ genoemd.
De belangrijkste eigenschappen:
inverter met secondentimer voor gaslassen,
functie elektrodelassen geïnte­greerd,
gaslassen met vast geprogram­meerde karakteristieken,
geïntegreerde karakteristiek voor MIG-solderen,
4-rollenaandrijving met motor met tachoregeling voor precies en sto­ringsvrij draadtransport,
geïntegreerde softstart voor de bedrijfsmodi MIG/MAG en MIG/ MAG-impuls,
waterkoeling voor hoog gaslasver­mogen.
Het lasapparaat is bestemd voor het las­sen van Fe-metaal, gelegeerde staal­soorten, non-ferrometaal en aluminium. Het voldoet bij levering aan de betref­fende bepalingen.
29
NEDERLANDS
A
V
Het lasapparaat is bedoeld voor gebruik door opgeleide booglasser of vakmen­sen met een gelijkaardige kwalificatie.
Toegelaten lasmethoden:
MIG en MIG-impuls (Metaal-Inert­Gas), voor aluminium en aluminiumlege­ringen
MAG en MAG-impuls (Metaal­Actief-Gas) voor staal of edelstaal
Elektrodelassen voor staal
MIG-solderen
voor galvanisch verzinkte platen.
Bij lassen met gasbescherming moet u zorgen dat de beschermingsklok van het beschermingsgas niet door tocht wegge­blazen wordt.
Toestelgegevens zie „Technische gege­vens“.
Elke andere toepassing geldt als onreglementair en is verboden.
De fabrikant wijst alle verantwoordelijk­heid af in het geval dat de machine niet gebruikt wordt zoals voorgeschreven of als ze gebruikt wordt voor een doel waarvoor ze niet ontworpen werd of waarvoor ze niet geschikt is.
3. Bedieningsfuncties
3.1 Powerbox (lasstroombron)
3
4
9
8
3 Netaansluiting voor bijko-
mende apparaten
aansluiting: 10 A / 230 V.
4 Houder met ketting
zorgt ervoor dat de gasfles niet omvalt.
5 Stuurkabel
voor de SDV.
6 Aansluitkabel motorstroom-
voeding
voor de SDV. Bij het gebruik van een SWK wordt de kabel via de SWK aangesloten op de SDV. De SDV schakelt dan tij­dens de draadinvoer automa­tisch de waterkoeling in.
10 Centrale aansluiting voor las-
brander
voor het aansluiten van alle in
5
de handel verkrijgbare lasbran­ders.
11 Aansluiting voor waterterug-
voer van de lasbrander.
6
12 Aansluiting voor watertoe-
voer naar de lasbrander.
7
13 Contactdoos voor stuurlei-
ding van externe apparaten.
14 Bedieningsgedeelte
selectie, weergave en instel­ling van de bedrijfsparameters. Het bedieningsgedeelte voor de basisinstellingen van het apparaat bevindt zich in de SDV.
15
16
21
17
20
19
18
15 Aansluiting voor bescherm-
gasleiding
1
2
1 Aansluiting (vooraan) las-
stroomretourgleiding (-
pool).
2 Hoofdschakelaar
schakelt de Powerbox en de daarop aangesloten apparaten in of uit.
7 Aansluitkabel lasstroomvoe-
ding
met koppeling (+ pool).
8 Aansluiting (achteraan) voor
lasstroomterugleiding (- pool).
9 Stroomaansluitkabel
met CEE-stekker.
3.2 SDV (afzonderlijke draad­invoer)
14
13
12
11
16 Aansluiting voor externe pro-
grammering
17 Contactdoos voor stroom-
toevoer
18 Aansluitstekker voor las-
stroomtoevoer
19 Aansluiting voor waterterug-
loop in SWK.
20 Aansluiting voor watertoe-
voer uit SWK.
21 Contactdoos voor stuurkabel
3.3 SWK (afzonderlijke waterkoeling)
30
10
De SWK wordt volautomatisch gestuurd door de Powerbox.
Aanwijzing:
Informatie over het aansluiten en de bediening van de SWK vindt u in de afzonderlijke handleiding, die bij het apparaat wordt geleverd.
3.4 Bedieningsgedeelte
22
V
23
24
A
NEDERLANDS
29 Draadinvoertoets
(Manual Wire Feed Drive)
30 Selectieschakelaar
bedrijfsmodus
(Mode Selection)
31 Selectieschakelaar vrijbrand-
tijd
(Wire burnback control)
32 Selectieschakelaar gassoort
(Gas-Type)
33 Selectieschakelaar draaddia-
meter
(Wire Diameter)
25
26
27
28
22 Parameterselectie (knop)
om de parameter te kiezen die moet worden weergegeven en/ of versteld.
De LED’s [23-26] geven aan welke parameter geselecteerd is.
23 LED draadinvoer [m/min] 24 LED lasstroom [A] 25 LED lasspanning [V] 26 LED vlambooglengte [%] 27 7-segmentdisplay (3-cijf.)
Op het display verschijnt:
waarde van de geselec­teerde parameter of
foutmelding.
28 Parameterinstelling
voor het instellen van de gese­lecteerde parameter.
3.5 Bedieningsgedeelte voor basisinstellingen van het apparaat
29 30
31
34 Selectieschakelaar draad-
soort
(Wire Type)
4. Montage
Voor het apparaat wordt aangesloten op het stroomnet en voor het eerste gebruik moeten de verschillende apparaten met elkaar worden verbonden. In de stan­daardinstelling zijn de toestellen inge­steld voor gaslassen:
1. Til de SWK (waterkoeling) samen met een helper op en plaats ze zo op de Powerbox dat de voeten van het toestel tussen de buizen op de groefmat staan.
2. Til de SDV (draadinvoer) samen met een helper op en plaats ze op de waterkoeling.
3. Sluit de slangverbind ingen voor het koelwater aan overeenkomstig de afbeeldingen (zie ook handleiding SWK).
4. Sluit de kabelverbindingen aan overeenkomstig de afbeeldingen.
5. Transport
De Powerbox is op een mobiel onderstel gemonteerd. Met gestapelde SDV en SWK kunt u het volledige lasapparaat makkelijk naar de lasplaats rijden.
Gevaar!
Sluit voor een transport steeds
het flesventiel.
Gevaar!
Houd rekening met het hoge gewicht van het lasapparaat. Vooral op hellingen bestaat het risico dat u de controle verliest! Verken de te volgen weg voor u het lasapparaat verplaatst. Laat u eventueel helpen door een tweede persoon!
5.1 Transport met kraan
U kunt het lasapparaat transporteren met een kraan.
Gevaar!
Voor het lasapparaat met de kraan wordt verplaatst, moet u de gasfles van het lasapparaat verwijde­ren. Kraantransport met gasfles is verbo­den!
1. Breng de transportriemen aan zoals
afgebeeld.
34
33
32
31
NEDERLANDS
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
A
V
Opgelet!
Beveilig het apparaat op de plaats van gebruik zodat het niet kan wegrollen.
6. Bedrijfsvoorbereiding
6.1 Elektrodelassen
Bij de voorbereiding voor elektrodelas­sen moet u:
1. de verbinding van de aansluitingen
controleren, de bestaande lasstroomretourlei­ding (- pool) en de lasstroomtoevoer (+ pool) loskoppelen,
2. de lasstroomretourleiding aansluiten
op de Powerbox (- pool) en
3. de lasleiding verbinden met de aan-
sluitkabel van de lasstroomtoevoer (+ pool).
2. Sluit de lasstroomretourleiding aan op de Powerbox (- pool).
3. Controleer het peil van de SWK.
Aanwijzing:
Meer informatie vindt u in de afzonderlijke handleiding die bij het toe­stel geleverd is.
4. Sluit de lasbrander aan op de cen-
trale aansluiting van de SDV.
5. Sluit de waterslangen aan overeen-
komstig de kleurmarkering.
A
V
6. Lasdraadrol aanbrengen:
Open het deksel van de SDV.
Draai het grendelelement van de
spoeldoorn en plaats de las-
draadrol op de spoeldoorn.
De meenemer moet in de boring van de draadrol grijpen (35).
Schroef het grendelelement opnieuw vast. Controleer de instelling van de rem en corrigeer ze eventueel met de schroef (36). De rem ver­hindert dat de draadrol naloopt na afloop van het lasproces.
36
6.3 Lasdraad invoeren
De draadgeleiderollen hebben geleide­groeven voor een draaddiameter van 1,0/1,2 mm of 0,6/0,8 mm. Tijdens het gebruik wordt de draad in de achterste groef (aan de motorzijde) geleid. Stan­daard is de draadinvoereenheid inge­steld voor lasdraad met een diameter van 1,0 mm.
Om lasdraad met een diameter van 1,2 mm te verwerken, moeten de draad­geleiderollen worden omgekeerd; voor draad met een diameter van 0,6/0,8 mm moeten de draadgeleiderollen worden vervangen.
6.2 Gaslassen
1. Controleer de verbinding van de aansluitingen. Koppel de bestaande lasstroomretourleiding (- pool) los. De aansluitkabel van de lasstroom­toevoer (Powerbox) moet verbon­den zijn met de contactdoos voor de lasstroomtoevoer (SDV).
32
35
1. Klap de grepen naar buiten. De aan­drukarmen klappen naar boven.
2. Controleer de positie van de draad­geleiderollen en draai de rollen indien nodig om:
NEDERLANDS
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
38
37
Maak de borgschroeven (37) los.
Trek de draadgeleiderollen (38)
met tandwiel van de steekassen.
Til de draadgeleiderollen van het tandwiel en breng ze met de andere zijde opnieuw aan of ver­vang ze.
Plaats beide delen opnieuw op de steekas en monteer de borg­schroeven.
3. Lasdraad ontbramen en
door de geleidespiraal,
via de achterste toevoerrol,
door de geleidebuis,
via de voorste toevoerrol
in de centrale aansluiting leiden.
4. Sluit de aandrukarmen en klap de grepen naar boven. Stel de aanpersdruk aan de voorste toevoerrol iets sterker in dan aan de achterste toevoerrol.
5. Verwijder de gassproeier en de stroomsproeier aan de branderhals.
39
6. Schakel de apparaten in en houd de draadinvoertoets aan de SDV (39) ingedrukt tot de lasdraad ca. 2 cm uit de branderhals steekt.
7. Breng de stroomsproeier en de gas­sproeier opnieuw aan.
8. Sluit het deksel van de SDV.
6.4 Gasfles aansluiten
1. Breng de gasfles aan en bevestig ze met de ketting zodat ze niet kan omvallen.
40
2. Sluit de gasslang aan op de SDV
(40).
Aanwijzing:
De SDV is uitgerust met een magneetventiel. Gas ontsnapt alleen tij­dens het lasproces.
3. Sluit de gasslang aan op de drukre-
gelaar.
7. Basisinstellingen van het apparaat
7.1 Bedieningsgedeelte voor basisinstellingen van het apparaat
1. Open het deksel van de SDV.
2. Leg de instellingen voor het la spro-
ces vast met behulp van de keuze­schakelaars:
draadsoort (Wire Type)
draaddiameter (Wire Diameter)
gassoort (Gas Type)
bedrijfsmodus (Mode Selection)
vrijbrandtijd (Wire burnback con-
trol).
7.2 Karakteristieken
De karakteristieken worden aan de hand van de instellingen in het bedieningsge­deelte gekozen voor de basisinstellingen van het apparaat.
Voorbeeld: karakteristiek MIG-solde­ren
MIG-solderen is geschikt voor het solde­ren van galvanisch verzinkte platen. Om de karakteristiek te selecteren, moeten de volgende instellingen worden uitge­voerd.
Draadsoort: Cu/CuZn Gassoort: I1 (Argon) of
M12 (0-5% CO2, rest Argon)
Bedrijfsmodus: MIG/MAG of
MIG/MAG-impuls.
Aanwijzing:
De toewijzing van instellingen en bijbehorende karakteristieken vindt u op de zelfklever aan de binnenkant van het deksel.
Elke karakteristiek kan indien gewenst via de programmeeraansluiting afzon­derlijk worden geprogrammeerd met een PC.
Aanwijzing:
Meer informatie over de program­mering van karakteristieken is verkrijg­baar via de servicevestiging in uw land (het adres vindt u terug op de achter­zijde van de onderdelenlijst).
De bedrijfsmodus PROGRAMMA is voorbehouden voor het programmeren van karakteristieken.
7.3 Gassoort
I1 = 100% Argon M13 = 0-3% O2, rest Argon M12 = 0-5% CO2, rest Argon M21 = 0-25% CO2, rest Argon
7.4 MIG/MAG-impuls
2-takt = manueel lassen:
1. Druk op de branderschakelaar,
het lasproces wordt gestart.
2. Laat de branderschakelaar los,
het lasproces wordt beëindigd.
4-takt = permanent lassen:
1. Druk op de branderschakelaar en
laat hem opnieuw los, het lasproces wordt gestart.
2. Druk nogmaals op de b randerscha-
kelaar en laat hem los, het lasproces wordt beëindigd.
4-Takt+H = manueel lassen +
High-Start:
1. Branderschakelaar indrukken.
Lasstroom en draadinvoersnelheid zijn telkens 25% hoger t.o.v. de ingestelde waarden.
2. Branderschakelaar loslaten.
Lasproces loopt met de ingestelde waarden.
3. Branderschakelaar opnieuw indruk-
ken. Lasproces loopt daarna met ver­laagde lasstroom (ABS van de nominale stroom).
33
NEDERLANDS
4. Branderschakelaar loslaten.
Lasproces wordt beëindigd.
ABS (verlagingswaarde eindkrater­vulling)
Met de functie ABS worden bij het impul­slassen de karakteristiekparameters van het lasproces in optimale mate verlaagd. U kunt het naadeinde lassen met ver­minderd vermogen en zo eindkraters vermijden.
De functie ABS is afhankelijk van de ingestelde draadsoort.
7.5 MIG/MAG
2-takt = manueel lassen:
1. Branderschakelaar indrukken. Lasproces wordt gestart.
2. Branderschakelaar loslaten. Lasproces wordt beëindigd.
4-takt = permanent lassen:
1. Branderschakelaar indrukken en loslaten. Lasproces wordt gestart.
2. Branderschakelaar nogmaals indrukken en loslaten. Lasproces wordt beëindigd.
Geïntegreerde softstart
Het toestel beschikt over een geïnte­greerde softstart voor de bedrijfsmodi MIG/MAG en MIG/MAG-impuls.
Zolang er geen lasstroom stroomt, wordt de lasdraad zeer langzaam toegevoerd. Op die manier wordt een te lange draaduitvoer vermeden. Zodra de vlam­boog wordt ontstoken, wordt de draad toegevoerd met de ingestelde snelheid.
Aanwijzing:
In de positie EXT (MIG/MAG en MIG/MAG-impuls) kan een externe besturing worden aangesloten. Als deze bedrijfsmodus geselecteerd en geen besturing aangesloten is, wordt het apparaat in 2-takt-bedrijf gebruikt.
7.6 Elektrodelassen
ELEKTRODE
Na het ontsteken van de vlamboog, loopt het lasproces gedurende korte tijd met verhoogde lasstroom (geïn­tegreerde hot-start).
De lasstroomverhoging bedraagt bij een geïntegreerde hot-start 25% van de ingestelde lasstroom.
Voorbeeld: lasstroom = 100 A stroomverhoging = 25% => hot-start-stroom = 125 A.
7.7 FBZ Vrijbrandtijd
De vrijbrandtijd verhindert dat de las­draad bij een correcte instelling vast­brandt in het smeltbad. De instelling gebeurt met de selectieschakelaar Vrij­brandtijd. De schaal van 1-10 stemt overeen met een waardenbereik van 0…0,4 s.
8. Bediening
Opgelet!
Controleer alle aansluitingen en toevoerleidingen voor u het appa­raat inschakelt.
Opgelet!
Beveilig het apparaat op de plaats van gebruik zodat het niet kan wegrollen.
8.1 Bedieningsgedeelte
De weergave en de instelling van de bedrijfsparameters vinden plaats op het bedieningspaneel.
Met de parameterselectieknop schakelt u door om de parameter te kiezen die moet worden weergegeven of ingesteld.
De volgende parameters kunnen worden geselecteerd en weergegeven:
draadinvoer [m/min]
lasstroom [A]
lasspanning [V]
vlambooglengte [%].
De geselecteerde parameter wordt aan­gegeven door de LED's en de waarde verschijnt op het 7-segmentdisplay.
Via de parameterverstelling kan de gewenste waarde, met uitzondering van de lasspanning, worden ingesteld.
Draadinvoer
Via de parameter Draadinvoer wordt de snelheid van de draadinvoer ingesteld. De ideale waarde voor de lasspanning en de lasstroom berekent het apparaat afhankelijk van de gekozen karakteris­tiek.
Waardenbereik voor de draadinvoer:
1,5...19 m/min.
Het instelbare waardenbereik voor de draadinvoer is afhankelijk van de geko­zen lasdraad en de bedrijfsmodus.
Bij het elektrodelassen is de weergave gedeactiveerd.
Lasstroom
De optimale stroomsterkte wordt bepaald door het apparaat. De las­stroom kan tijdens het MIG/MAG-lassen niet worden versteld. De instelwaarde kan voor het begin van de laswerkzaam­heden worden gewijzigd via de parame­terverstelling.
Bij het elektrodelassen is naast de wijzi­ging van de instelwaarde voor het begin
van het lassen ook een wijziging van de lasstroom tijdens het lassen (reële waarde) mogelijk.
Lasspanning
De lasspanning wordt alleen weergege­ven. Ze kan niet worden versteld.
Vlambooglengte
De ingestelde waarde beïnvloedt de las­spanning in de bedrijfsmodi MIG/MAG en MIG/MAG-impuls.
U kunt waarden van 50%...150% instel­len. 100% is de optimale bedrijfswaarde.
Aanwijzing:
Met deze parameter kunt u bij het gebruik van tussenslangpakketten de optredende spanningsdalingen compen­seren. Voer in dit geval waarden van 110%...120% in.
8.2 Gaslassen
Oppassen!
Voer onderstaande controles uit, alvorens met het lassen te begin­nen:
Is de juiste lasdraad ingevoerd?
Is het juiste beschermgas aange-
sloten?
Is de brander correct uitgerust
(ziel, spiraal, sproeiers en steun­buis)?
1. Bevestig de lasstroomretourleiding
op een geschikte plaats op het werkstuk.
2. Open de hoofdafsluitkraan van de
gasfles en stel het gewenste gasde­biet in. Vervang het gasmondstuk indien nodig.
Beschermgas in l/min
Gassproeierdiameter in mm
3. Schakel de hoofdschakelaar aa n de
Powerbox en de netschakelaar van de SWK in.
4. Voer de basisinstellingen van het
apparaat uit. Selecteer de karakteri­stiek.
5. Wijzig indien nodig de parameters.
Het lasapparaat is nu gebruiksklaar.
Aluminium Staal
Stroomsterkte in A
34
NEDERLANDS
8.3 Elektrodelassen
1. Bevestig de lasstroomretourleiding op een geschikte plaats op het werkstuk.
2. Schakel de hoofdschakelaar op de Powerbox in.
3. Selecteer de lasmethode ELEK­TRODE. Het lasapparaat is nu gebruiksklaar.
8.4 Apparaat uitschakelen
1. Sluit de hoofdafsluitkraan op de gasfles.
2. Stel de hoofdschakelaar in de stand
„0“.
3. Koppel de lasstroomretourleiding van het werkstuk.
4. Trek de stekker uit het stopcontact.
9. Onderhoud
Het lasapparaat is in hoge mate onder­houdsvrij.
Afhankelijk van de stofbelasting moeten de Powerbox en de SDV alle 4 tot 6 maanden worden uitgeblazen met watervrije perslucht.
Controleer de apparaten regelmatig op zichtbare defecten. In geval van schade aan de snoeren neemt u contact op met een elektromon­teur.
10. Beschikbare accessoires
Voor de apparaten 232/ 302/ 402/ 502 EP bevelen wij de volgende accessoires aan. Deze accessoires zijn samen met het apparaat getest en garanderen een feilloze werking.
A Lasbrander voor 232 EP
1) SB 24/3
2) SB 24/4
3) SB 24/5
B Lasbrander voor 302 EP
1) SB 36/3
2) SB 36/4
3) SB 36/5
C Lasbrander voor 402 EP en
232/302 EP met waterkoeling
1) SB 41/W3
2) SB 41/W4
3) SB 41/W5
D Lasbrander voor 502 EP
1) SB 51/W3
2) SB 51/W4
3) SB 51/W5
E Massakabel
1) 5 m, 25 mm
2) 5 m, 50 mm2 (koperwangen) voor 302/ 402 EP
3) 5 m, 70 mm voor 502EP
2
voor 232 EP
2
(koperwangen)
F Tussenslangpakket
voor 232/302 EP
1) 5 m, 50 mm
2) 10 m, 50 mm2, gasgekoeld
G Tussenslangpakket voor 232/302/
402 EP met waterkoeling
1) 5 m, 50 mm
2) 10 m, 50 mm2, watergekoeld
H Tussenslangpakket
voor 402/502 EP
1) 5 m, 70 mm
2) 10 m, 70 mm
I Drukmanometer met 2 manometers
en afsluitventiel.
2
, gasgekoeld
2
, watergekoeld
2
, watergekoeld
2
, watergekoeld
11. Herstelling
Gevaar!
Herstellingen van elektrische machines mogen uitsluitend door een elektromonteur uitgevoerd worden!
De lasapparaten kunnen voor herstelling verzonden worden naar de Service-ves­tiging in uw land. Het adres vindt u bij de lijst met onderdelen.
Geef bij inzending voor herstelling een omschrijving van het vastgestelde defect.
12. Milieubescherming
Het verpakkingsmateriaal van de machine is 100 % recycleerbaar.
Afgedankte elektronische machines en accessoires bevatten grote hoeveelhe­den waardevolle grond- en kunststoffen die eveneens gerecycleerd kunnen wor­den.
De gebruiksaanwijzing werd op chloor­vrij gebleekt papier gedrukt.
13. Storingen
De Powerbox is met meerdere onafhan­kelijk van elkaar werkende veiligheidsin­richtingen beschermd tegen overbelas­ting.
Deze veiligheidsinrichtingen omvatten ook fijnzekeringen, die op de printplaten gemonteerd zijn. Als één van deze zeke­ringen doorbrandt, dan wijst dat op een grotere storing in het apparaat.
Gevaar! Elektrische spanning
Vervang nooit zelf een fijnzeke­ring in het apparaat. Doe een beroep op een elektromon­teur! Voor het aanbrengen van een nieuwe zekering moet het apparaat volledig gecontroleerd en eventuele schade hersteld worden!
13.1 Storingsmeldingen
Foutmelding 333
Algemene interne fout:
Apparaat 5 sec. uitschakelen en opnieuw inschakelen.
Foutmelding 444
De besturing heeft een fout in de water­koeling ontdekt (te heet, niet ingescha­keld, defect):
Waterkoeling controleren.
Foutmelding 555
Temperatuur- en/of fasenuitval. Bij het overschrijden van de toegelaten inschakelduur of een te hoge tempera­tuur wordt het apparaat uitgeschakeld:
Schakel het apparaat in een derge­lijk geval niet uit. De ventilator kan dan niet lopen en de afkoeltijd wordt langer.
Foutmelding 666
Communicatiefout tussen SDV en Powerbox:
Kabelverbindingen en aansluitingen controleren.
Foutmelding 775 en 776
Geen afstemming tussen SDV en Powerbox. Verschillende rev.-nummers (software):
Neem contact op met de klanten­dienst.
Foutmelding 777
Geen passende karakteristiek gekozen:
Passende karakteristiek kiezen.
Statusmelding 888
De bedrijfsmodus PROGRAMMA is geselecteerd. Karakteristiekprogramme­ring (optie) mogelijk:
Andere bedrijfsmodus kiezen.
Aanwijzing:
Als een storing niet kan worden
opgelost:
Schakel het apparaat 5 seconden uit en vervolgens weer in.
Indien de foutmeldingen opnieuw verschijnen, schakelt u het apparaat uit en neemt u contact op met een elektromonteur!
13.2 Algemene storingen
Onregelmatige draadinvoer
Aanpersdruk aan de rolinvoer?
Correcte druk instellen.
Draadgeleiding aan de invoermotor niet op één lijn?
Invoerrol en draadgeleiding op één lijn brengen.
Geleidespiraal verstopt of draaddikte niet correct?
Controleren, eventueel vervangen.
Slecht gespoelde draad of draadkruisingen?
35
NEDERLANDS
Draadrol vervangen.
Roestige draad of slechte kwaliteit?
Draadrol vervangen, geleidespiraal reinigen resp. vervangen.
Te sterk aangetrokken doornrem?
Doornrem losmaken.
Invoerrollen vuil of versleten resp. niet passend voor draaddikte?
Invoerrol reinigen resp. vervangen.
Geen draadinvoer
Branderschakelaar of stuurleiding in het branderpakket defect?
Laat de elektromagnetische bran­derschakelaar door een elektromon­teur controleren.
Besturingsmodule defect?
Besturingsmodule vervangen.
Geen lasstroom bij functionerende draadinvoer
De lasstroomretourleiding geeft moge­lijk geen goed contact?
Controleer de lasstroomretourlei­ding op goed contact.
Besturingsmodule defect?
Besturingsmodule vervangen.
Lasnaad bros of poreus
Zijn er lekkages in de gasslangaanslui­tingen?
Controleer de aansluitingen.
Is de gasfles leeg?
Vervang de gasfles.
Is de gaskraan gesloten?
Draai de gaskraan open.
Is de drukregelaar defect?
Controleer de drukregelaar.
Is de elektromagnetische klep defect?
Laat de elektromagnetische klep door een elektromonteur controle­ren.
Is het gasmondstuk van de brander of de slangbundel verstopt?
Maak het gasmondstuk schoon.
Tocht het op het laspunt?
Lasplaats afschermen resp. gasde­biet verhogen.
Onzuiver werkstuk?
Verwijder roest, vet of laklaag.
Slechte draadkwaliteit of ongeschikt beschermingsgas?
Gebruik nieuwe lasdraad resp. geschikt beschermingsgas.
Continue gasuitstroming
Is de elektromagnetische klep defect?
Vervang de elektromagnetische klep.
Bevat de elektromagnetische klep vuil­deeltjes?
Maak de elektromagnetische klep schoon.
Contact van werkstuk met gas­sproeier ontsteekt vlamboog
Kortsluiting tussen stroom- en gas­sproeier?
Gassproeier en branderhals reini­gen en insproeien met pistoolspray.
Brander wordt te heet
Stroomsproeier te groot of los?
Passende stroomsproeier aanbren­gen, sproeier vastschroeven.
Waterkringloop gestoord?
Pomp laten controleren door een elektromonteur, koelwater bijvullen.
Apparaat functioneert niet
Netzekering geactiveerd?
Schakel de netzekering in of ver­vang ze.
Overbelastingsbescherming van de pomp getriggerd?
Koelwater bijvullen,
Pomp laten controleren door een
elektromonteur.
14. Technische gegevens
Apparaat 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Netspanning 3 x 400 V 50-60 Hz Nullastspanning 54 V Bedrijfsspanning MIG/MAG: 15,5...25,5 V 15,5...29 V 15,5...34 V 15,5...39 V Elektrodespanning: 20,4...29,2 V 20,4...32 V 20,4...36 V 20,4…40V
Stroominstelbereik: elektrode
MIG/MAG, MIG/MAG-impuls Ingangsvermogen max: 6,4 KVA 12,6 KVA 17,8 KVA 23,5 KVA Maximale ingangsstroom:
effectieve stroom: Max. inschakelduur bij MIG/MAG (25°C)
100% inschakelduur Max. inschakelduur bij MIG/MAG (40°C)
100% inschakelduur Max. inschakelduur bij elektrode (25°C)
100% inschakelduur
10…230 A 30…230 A
13 A 10 A
230 A / 60%
180 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 50%
160 A
10…300 A 30…300 A
19 A 15 A
300 A / 60%
230 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 50%
210 A
10…400 A 30…400 A
26 A 20 A
400 A / 60%
310 A
400 A / 50%
280 A
400 A / 50%
285 A
10…500 A 30…500 A
39 A 30 A
500 A / 60%
390 A
500 A / 30%
350 A
500 A / 50%
355 A
Max. inschakelduur bij elektrode (40°C) 100% inschakelduur
Regeling met bedieningspaneel, buiten traploos Lasbare draad bij MIG/MAG 0,8…1,6 mm Beveiligingsklasse SK I
230 A / 40%
145 A
300 A / 40%
190 A
36
400 A / 40%
255 A
500 A / 25%
315 A
NEDERLANDS
Apparaat 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Beveiligingsklasse IP 21 Koelmethode F Isolatieklasse F Afmetingen L x B x H (mm) 1080 x 423 x 533 1080 x 455 x 635 Gewicht 105 kg 120 kg 191 kg 201 kg
Apparaat SDV EP
Lasbare draad bij MIG/MAG 0,8…1,6 mm Aandrijving-MIG/MAG 4-rollenaandrijving Beveiligingsklasse IP 21 Isolatieklasse F Afmetingen L x B x H (mm) 760 x 420 x 290 Gewicht 22 kg
Volledig apparaat 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Afmetingen L x B x H (mm) 1080 x 423 x 823 1080 x 455 x 1030 Gewicht 127 kg 142 kg 241,5 kg 251,5 kg
37
Xs0014i.fm Betriebsanleitung DEUTSCH
ITALIANO
Sommario 1. Prima di tutto leggere!
1. Prima di tutto leggere!..............38
2. Sicurezza....................................38
2.1 Uso conforme allo scopo di
destinazione................................38
3. Comandi.....................................39
3.1 Powerbox
(fonte di corrente di saldatura) ....39
3.2 SDV
(Avanzamento filo separato) .......39
3.3 SWK (Raffreddamento ad acqua
separato).....................................40
3.4 Elemento di comando .................40
3.5 Elemento di comando per le impostazioni di base
dell’apparecchio ..........................40
4. Montaggio..................................40
5. Trasporto ...................................41
5.1 Movimentazione mediante gru....41
6. Operazioni precedenti alla
messa in funzione.....................41
6.1 Saldatura con elettrodi................41
6.2 Saldatura sotto gas interte..........41
6.3 Inserimento filo d’apporto............42
6.4 Collegare la bombola del gas......42
7. Impostazioni di base
dell’apparecchio........................42
7.1 Elemento di comando per impostazioni di base
dell’apparecchio ..........................42
7.2 Curve caratteristiche...................42
7.3 Tipo di gas...................................43
7.4 MIG/MAG-pulsed arc ..................43
7.5 MIG/MAG....................................43
7.6 Saldatura con elettrodi................43
7.7 FBZ Tempo di accensione
libera ...........................................43
8. Comando....................................43
8.1 Elemento di comando .................43
8.2 Saldatura sotto gas interte..........44
8.3 Saldatura con elettrodi................44
8.4 Disattivazione..............................44
9. Manutenzione ordinaria............44
10. Accessori disponibili su
richiesta .....................................44
11. Riparazione................................44
12. Tutela dell’ambiente..................45
13. Difetti e anomalie ......................45
13.1 Segnalazioni di anomalia ............45
13.2 Anomalie generiche ....................45
14. Caratteristiche tecniche ...........46
15. Accessori disponibili su
richiesta .....................................59
È opportuno leggere il presente manuale d’uso prima della messa in funzione dell’apparecchiatura. Pre­stare particolare attenzione alle pre­scrizioni sulla sicurezza.
Se, al momento dell’apertura dell’imballo, si notano dei danni pro­vocati dal trasporto, mettersi imme­diatamente in contatto col rivendi­tore. Non si deve mettere in funzione l’apparecchiatura!
Il materiale d’imballaggio deve essere eliminato correttamente, senza inquinare. Metterlo nel bidone dei rifiuti adeguato o portarlo ad un apposito punto di raccolta rifiuti.
Conservare con cura il presente manuale d'uso e tenerlo a portata di mano per poterlo consultare.
Se si presta o si vende l’apparec­chiatura, non dimenticarsi di inclu­dere il presente manuale d'uso.
2. Sicurezza
In linea di principio vanno osservate le disposizioni di legge relative alla mani­polazione degli apparecchi per saldatura ad arco.
Per manipolare e manovrare l'apparec­chio in modo sicuro e senza alcun peri­colo si consiglia di seguire anche le seguenti istruzioni
Pericolo! Tensione elettrica.
L'apparecchio va utilizzato esclusi­vamente in ambienti chiusi e asciutti.
L'apparecchio va collegato esclusi­vamente a fonti di energia elettrica dotate di dispositivi di sicurezza per­fettamente efficienti. In caso di dubbio consultare un elet­tricista.
Pericolo! Tensione elettrica.
Gli interventi di riparazione e/o d'altro tipo sull'apparecchio vanno affidati esclusivamente a elettricisti e tecnici specificatamente addestrati. Prima di aprire l'apparecchio occorre estrarre la spina dall'attacco di collega­mento alla rete.
Pericolo!
Durante le operazioni di saldatura occorre indossare indumenti in grado di garantire una protezione sufficiente. Utilizzare assolutamente lo scudo protet­tivo e i guanti per evitare di essere colpiti da eventuali scintille volanti nonché per schermare l'irradiamento dell'arco vol­taico.
Pericolo!
Tutti i vapori metallici sono nocivi! Quando si lavora in ambienti chiusi occorre provvedere sempre ad un'aera­zione e un'aspirazione sufficienti, in modo da escludere la possibilità di un superamento della concentrazione di sostanze tossiche massima consentita presso la postazione di lavoro. I vapori di piombo, cadmio, rame, zinco e berillio sono particolarmente perico­losi!
Attenzione!
Evitare sempre di operare saldature su materiale di apporto a massa, in modo da escludere il pericolo che eventuali correnti di saldatura vaganti possano provocare danni ai conduttori di prote­zione (corti circuiti di potenziale).
Attenzione!
Fissare il morsetto del conduttore di ritorno della corrente di saldatura sem­pre direttamente sul materiale da apporto e più vicino possibile al punto da saldare.
Attenzione!
Quando si utilizza l'apparecchio in pros­simità di computer, impianti a comando elettronico o supporti dati magnetici (nastri magnetici, dischetti, nastri dati, check-card, ecc.) occorre procedere con la massima prudenza, in quanto l'accensione dell'arco potrebbe provocare disturbi al funzionamento degli impianti oppure una perdita di dati.
2.1 Uso conforme allo scopo di destinazione
Gli apparecchi
powerbox (fonte di corrente per sal­datura)
SDV (avanzamento filo separato)
SWK (raffreddamento ad acqua
separato, disponibile come optional per gli apparecchi 232/302 EP)
combinati insieme formano un apparec­chio per saldatura completo per uso industriale o artigianale.
Avvertenza:
Nel presente fascicolo di istru­zioni gli apparecchi collegati fra loro e in grado di funzionare vengono definiti con il termine collettivo di "apparecchio per saldatura“.
Caratteristiche principali:
invertitore a cadenza secondaria per saldatura sotto gas inerte
funzione saldatura con elettrodi inte­grata
38
ITALIANO
A
V
saldatura sotto gas inerte con curve caratteristiche programmate in modo fisso
Curva caratteristica brasatura MIG integrata
Comando a 4 rulli con motore a regolazione tachimetrica per un movimento del filo preciso e senza intoppi
Avviamento soft integrato per i modi di funzionamento MIG/MAG e MIG/ MAG-pulsed arc
Raffreddamento ad acqua per sal­datura sotto gas inerte ad alta potenza.
L’apparecchio per saldatura serve per saldare metalli ferrosi e non, acciai legati e alluminio. Al momento della consegna presenta condizioni conformi alle disposizioni vigenti in materia.
L’uso del presente apparecchio per sal­datura va affidato esclusivamente a sal­datori esperti in fatto di processi di sal­datura ad arco o ad altri tecnici in possesso di qualifiche adeguate.
Metodi di saldatura consentiti:
MIG e MIG-pulsed arc (metallo - gas inerte), per alluminio e relative leghe
MAG e MAG-pulsed arc (metallo ­gas attivo), per acciaio legato e non
Saldatura con elettrodi per acciaio
Brasatura MIG per lamiere trattate con zincatura elettrolitica.
Durante il procedimento di saldatura sotto gas inerte occorre accertare che la campana di protezione gassosa non venga rimossa dalla corrente d’aria.
Per maggiori informazioni sulle presta­zioni dell’apparecchio consultare il para­grafo "Caratteristiche tecniche".
Ogni eventuale utilizzo per scopi dif-
ferenti verrà considerato come uso improprio ed è vietato.
Il costruttore non si assume nessuna
responsabilità per eventuali danni che dovessero verificarsi a causa di un uti­lizzo non conforme alla destinazione.
3. Comandi
3.1 Powerbox (fonte di corrente di sal­datura)
1
2
1 Attacco (anteriore) condut-
tore di ritorno della corrente di saldatura (polo - ).
2 Interruttore principale
utile per attivare o disattivare il powerbox e gli apparecchi ad esso collegati.
3
4
9
3 Presa di collegamento alla
rete per apparecchi supple­mentari
Attacco: 10 A / 230 V.
6 Cavo di allacciamento per
alimentazione corrente motore
per il SDV. Se è montato un SWK, il cavo viene collegato all SDV attraverso quest'ultimo. Nel presente caso durante l'avanzamento del filo il SDV attiva automaticamente il raf­freddamento ad acqua.
7 Cavo di allacciamento ali-
mentazione corrente di sal­datura
con giunto (polo + ).
8 Attacco (posteriore) per con-
duttore di ritorno della cor­rente di saldatura (polo - ).
9 Cavo di collegamento alla
rete
con spina CEE.
3.2 SDV (Avanzamento filo separato)
14
13
5
6
7
8
10 Attacco centrale per cannello
per saldatura
idoneo per tutti i cannelli per saldatura coimunemente repe­ribili in commercio.
11 Attacco per ritorno acqua dal
cannello per saldatura.
12 Attacco di alimentazione
acqua al cannello per salda-
tura.
13 Presa per il collegamento del
cavo di comando di apparec-
chi esterni.
12
11
10
4 Supporto con catena
per fermare la bombola del gas onde evitare che possa ribal­tarsi.
5 Cavo di comando
per SDV.
14 Elemento di comando
per selezionare, visualizzare e impostare i parametri di funzio­namento. L'elemento di comando per le impostazioni di base dell'appa­recchio si trova all'interno del SDV.
39
ITALIANO
15
16
21
20
19
15 Attacco per conduttore gas
inerte
16 Presa di collegamento per
dispositivo di programma­zione esterno
17 Presa di collegamento per
alimentazione di corrente
18 Spina di collegamento per
alimentazione corrente di saldatura
19 Attacco per ritorno acqua nel
SWK.
20 Attacco per alimentazione
acqua dal SWK.
21 Presa di collegamento per
cavo di comando
17
18
3.3 SWK (Raffreddamento ad acqua separato)
3.4 Elemento di comando
22
25
26
27
22 Selezione parametri (tasto)
per la selezione dei parametri che devono essere visualizzati e/o modificati. I LED [23-26] segnalano il parametro selezionato.
23 LED avanzamento filo
[m/min] 24 LED corrente di saldatura [A] 25 LED tensione di saldatura [V] 26 LED lunghezza arco voltaico
[%] 27 Display a 7 segmenti (3 pos.)
Il display visualizza:
il valore del parametro selezionato, oppure
una segnalazione di ano­malia.
28 Regolazione parametri
per impostare il parametro selezionato.
23
24
A
V
28
32 Selettore tipo di gas
(Gas-Type)
33 Selettore diametro filo r
(Wire Diameter)
34 Selettore tipo di filo
(Wire Type)
4. Montaggio
Prima di operare il collegamento alla rete di corrente elettrica e della prima messa in funzione, gli apparecchi devono essere collegati fra loro. Quale dotazione standard degli apparecchi è previsto l'allestimento per la saldatura sotto gas inerte:
1. Sollevare il SWK (dispositivo di raf­freddamento ad acqua) con l'attrezzo ausiliario apposito e siste­marlo sopra il powerbox in modo tale che da far risultare i piedini tra i tubi sulla stuoia a scanalature sottili.
2. Sollevare il SDV (dispositivo di avanzamento filo) con l'attrezzo ausiliario apposito e sistemarlo sul SWK.
3. Collegare i tubi flessibili come illu­strato nelle figure (vedere anche il manuale di istruzioni per l'uso del SWK).
Il SWK viene comandato automatica­mente dal powerbox.
Avvertenza:
Le istruzioni relative alle modalità di collegamento e manovra del SWK sono contenute nel manuale d'uso a parte, compreso nel corredo di fornitura dell'apparecchio.
3.5 Elemento di comando per le impostazioni di base dell’apparecchio
29 30
34
29 Tasto inserimento filo
30 Selettore modo di funziona-
31 Selettore tempo di accen-
33
(Manual Wire Feed Drive)
mento (Mode Selection)
sione libera
(Wire burnback control)
31
32
4. Collegare i cavi co me illustrato nelle figure.
40
5. Trasporto
Il powerbox è montato su un carrello, molto utile per spostare agevolmente l'apparecchio di saldatura completo di SDV e SWK presso il luogo d'impiego.
Pericolo!
Prima di iniziare il trasporto chiudere sempre la valvola della bom­bola.
Pericolo!
Tenere conto del peso elevato dell’apparecchio per saldatura. In caso di movimantazione su fondo
dirupato è infatti molto facile perdere il controllo. Prima di trasportare l'apparecchio per saldatura è si consiglia di sondare il percoso Chiedere all'occorrenza l'aiuto di un'altra persona.
5.1 Movimentazione
mediante gru
L'appareccio può essere trasportato con una gru.
Pericolo!
Prima di iniziare le operazioni di spostamento occorre estrarre la bombola del gas dall’apparecchio per saldatura. E’ assolutamente vietato spostare l’apparecchio completo di bombola del gas mediante gru!
1. Applicare le cinghie da trasporto
come illustrato nella figura.
A
V
Attenzione!
Presso il luogo di installazione l’apparecchio va fissato contro even­tuali rotolamenti.
6. Operazioni precedenti alla messa in funzione
6.1 Saldatura con elettrodi
Durante le operazioni di allestimento per la saldatura con elettrodi occorre:
1. Controllare il collegamento degli attacchi. Scollegare il conduttore di ritorno della corrente di saldatura presente (polo - ) e staccare l'alimentazione della corrente di saldatura (polo + ).
2. Collegare il conduttore di ritorno della corrente di saldatura al power­box (polo - ).
3. Collegare il conduttore di saldatura al cavo di collegamento dell'alimen­tazione della corrente di saldatura (polo + ).
6.2 Saldatura sotto gas
interte
1. Controllare il collegamento degli attacchi. Scollegare il conduttore di ritorno della corrente di saldatura disponibile (polo - ). Il cavo di collegamento dell'alimen­tazione della corrente di saldatura (powerbox) deve essere collegato con la spina di collegamento dell'ali­mentazione della corrente di salda­tura (SDV).
2. Collegare il conduttore di ritorno della corrente di saldatura al power­box (polo - ).
3. Controllare il livello di riempimento del SWK.
Avvertenza:
Le relative istruzioni sono conte­nute nel fascicolo a parte, compreso nel corredo di fornitura dell'apparecchio.
4. Collegare il cannello di saldatura
all'attacco centrale del SDV.
5. Collegare i tubi flessibili per l'acqua
secondo le marcature a colori.
ITALIANO
6. Applicare il rocchetto con la bobina di filo d'apporto:
Aprire il coperchio del SDV.
Togliere il fermo della spina
Durante l'applicazione il foro del
Riavvitare il fermo.
A
V
porta-bobina e applicare il roc­chetto su quest'ultima.
rocchetto del filo d'apporto deve far presa sul trascinatore (35).
35
Controllare la regolazione del freno intervenendo all'occor­renza sulla vite (36) per correg­gerla. Il freno impedisce al roc­chetto di continuare a muoversi una volta terminato il processo di saldatura.
41
ITALIANO
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
36
7. Riavvitare gli ugelli per gas e cor­rente.
8. Riapplicare il coperchio del SDV.
6.4 Collegare la bombola del
gas
1. Sistemare la bombola fermandola con la catena per evitare che possa ribaltarsi.
40
6.3 Inserimento filo d’apporto
I rulli guida-filo sono dotati di scanalature di guida per fili del diametro di 1,0/ 1,2 mm o 0,6/0,8 mm. Durante il funzio­namento il filo viene condotto all’interno della scanalatura posteriore (lato
motore). Di fabbrica l'unità di avanza­mento filo viene predisposta per fili d'apporto del diametro di 1,0 mm.
I rulli guida-filo vanno rispettivamente girati per lavorare con un filo del diame­tro di 1,2 mm e sostituiti per la lavora­zione dei diametri di 0,6/0,8 mm.
1. Ruotare le impugnature verso
l'esterno e spingere la leva pre­mente verso l'alto.
2. Controllare la posizione dei rulli
guida-filo provvedendo all'occor­renza a girarli:
38
37
Togliere le viti di sicurezza (37).
Asportare i rulli guida-filo (38)
insieme all'ingranaggio dagli assi di innesto.
Separare i rulli dall'ingranaggio e reinnestarli dopo averli girati oppure sostituirli.
Riapplicare i due pezzi sull'asse di innesto fermandoli con le viti di sicurezza.
3. Sbavare il filo d'apporto e farlo pas­sare
attraverso la guida a spirale,
oltre il rullo di avanzamento
posteriore,
attraverso la guida tubolare,
oltre il rullo di avanzamento ante-
riore,
fino a inserirlo nell'attacco cen-
trale.
4. Chiudere la leva premente e ruotare le impugnature verso l'alto. Sul rullo di avanzamento anteriore va regolata una pressione di con­tatto leggermente maggiore rispetto a quella del rullo di avanzamento posteriore.
5. Svitare gli ugelli per gas e corrente presenti sul collo del cannello.
39
6. Attivare gli apparecchi e premere il tasto di inserimento filo (39) del SDV fin quando il filo d'apporto non spor­gerà di circa 2 cm sul collo del can­nello.
2. Collegare il tubo flessibile del gas
(40) all SDV.
Avvertenza:
Il SDV è dotato di valvola elettro­magnetica, per cui il gas fuoriesce esclu­sivamente durante il processo di salda­tura.
3. Collegare il tubo flessibile del gas al
riduttore della pressione.
7. Impostazioni di base dell’apparecchio
7.1 Elemento di comando per impostazioni di base dell’apparecchio
1. Aprire il coperchio del SDV.
2. Definire le impostazioni utili per il
processo di saldatura attraverso i selettori:
Tipo di filo (Wire Type)
Diametro filo (Wire Diameter)
Tipo di gas (Gas-Type)
Modo di funzionamento (Mode
Selection)
Tempo di accensione libera (Wire burnback control).
7.2 Curve caratteristiche
Le curve caratteristiche contenute nella memoria standard vengono selezionate attraverso le regolazioni dell'elemento di comando per le impostazioni di base dell'apparecchio.
42
ITALIANO
Esempio: Curva caratteristica brasa­tura MIG
La brasatura MIG è idonea per brasare lamiere trattate con zincatura galvanica. Per selezionare la relativa curva caratte­ristica vanno operate le regolazioni indi­cate qui di seguito.
Tipo di filo: Cu/CuZn Tipo di gas: I1 (argon) oppure
M12 (0-5% CO2, resto argon)
Modo di funzionamento:
MIG/MAG oppure MIG/MAG-pulsed arc.
Avvertenza:
L'abbinamento delle imposta­zioni con le relative curve caratteristiche è indicato sull'etichetta adesiva applicata sul lato interno del coperchio.
Ogni curva caratteristica può essere impostata in via opzionale con un PC attraverso la presa di collegamento per la programmazione.
Avvertenza:
Per maggiori informazioni sulla programmazione delle curve caratteristi­che contattare il Centro di Assistenza tecnica competente per il Vostro Paese (vedere l'indirizzo sul retro della distinta parti di ricambio).
Il modo di funzionamento PROGRAMM è riservato alla programmazione delle curve caratteristiche.
7.3 Tipo di gas
I1 = 100% argon M13 = 0-3% O2, resto argon M12 = 0-5% CO2, resto argon M21 = 0-25% CO2, resto argon
7.4 MIG/MAG-pulsed arc
2 tempi = saldatura manuale:
1. Attivare l'interruttore del cannello
per iniziare il processo di saldatura.
2. Rilasciare l'interruttore del cannello
per terminare il processo di salda­tura.
4 tempi = saldatura continua:
1. Attivare e rilasciare subito l'interrut-
tore del cannello per iniziare il processo di saldatura.
2. Riattivare e rilasciare subito l'inter-
ruttore del cannello per terminare il processo di salda­tura.
4 tempi +H = Saldatura continua +
High-Start:
1. Attivando l'interruttore del cannello la corrente di saldatura e la velocità di avanzamento filo vengono aumentate del 25% rispetto ai valori impostati.
2. Rilasciando l'interruttore del can­nello il processo di saldatura prosegue con i valori impostati.
3. Riattivando l'interruttore del cannello il processo di saldatura prosegue con una corrente di saldatura ridotta (ABS della corrente nominale).
4. Rilasciando l'interruttore del can­nello il processo di saldatura termina.
ABS (Valore di riduzione-riempimento cratere)
La funzione ABS consente di ridurre in misura ottimale i parametri delle curve caratteristiche del processo di saldatura a impulso, ovvero di saldare la porzione terminale del giunto a potenza ridotta, evitando crateri.
La suddetta funzione dipende dal tipo di filo impostato.
7.5 MIG/MAG
2 tempi = saldatura manuale:
1. Attivare l'interruttore del cannello per iniziare il processo di saldatura.
2. Rilasciare l'interruttore del cannello per terminare il processo di salda­tura.
4 tempi = saldatura continua:
1. Attivare e rilasciare subito l'interrut­tore del cannello per iniziare il processo di saldatura.
2. Riattivare e rilasciare subito l'inter­ruttore del cannello per terminare il processo di salda­tura.
Avviamento soft integrato
L'apparecchio è dotato di un avviamento "soft" integrato per i modi di funziona­mento MIG/MAG e MIG/MAG-pulsed arc.
Fin quando non vi sarà scorrimento di corrente di saldatura, il filo d'apporto viene alimentato molto lentamente per impedire che fuoriesca troppo. Non appena scocca l'arco voltaico, il filo viene alimentato alla velocità predefinita.
Avvertenza:
Nella posizione EXT (MIG/MAG e MIG/MAG-pulsed arc) è possibile colle­gare un controllo esterno. Impostando questo modo di funziona-
mento senza collegare un controllo esterno l'apparecchio funziona con un ciclo in due tempi.
7.6 Saldatura con elettrodi
ELETTRODO:
Dopo l'accesione dell'arco voltaico il processo di saldatura viene operato per breve tempo con una corrente di saldatura maggiore (hot-start inte­grato).
In particolare la corrente di salda­tura impostata viene aumentata del 25%.
Esempio: Corrente di saldatura = 100 A Aumento corrente = 25% => Corrente Hot-Start = 125 A.
7.7 FBZ Tempo di accen­sione libera
Ammettendo un'impostazione corretta, il tempo di accensione libera impedisce al filo di saldatura di bruciare solidifican­dosi all'interno del bagno di fusione. La regolazione viene operata attraverso il selettore apposito. I valori della scala graduata 1-10 corrispondono ad una fascia di valori di tempo di accensione libera di 0…0,4 s.
8. Comando
Attenzione!
Prima di azionare gli apparec-
chi, controllare tutti gli attacchi e i conduttori di alimentazione.
Attenzione!
Fissare l’apparecchio presso il
punto di intallazione contro eventuali rotolamenti.
8.1 Elemento di comando
I parametri di funzionamento vengono segnalati e impostati attraverso l'ele­mento di comando.
Intervenendo ripetutamente sul tasto di selezione parametri viene selezionato il parametro che si desidera visualizzare o regolare.
E' possibile selezionare e visualizzare i seguenti parametri:
Avanzamento filo [m/min]
Corrente di saldatura [A]
Tensione di saldatura [V]
Lunghezza arco voltaico [%].
Il parametro selezionato viene eviden­ziato attraverso i LED, mentre il valore ad esso relativo viene visualizzato sul display a 7 segmenti.
La funzione di modifica parametri con­sente di impostare il valore desiderato, ad eccezione della tensione di saldatura.
43
ITALIANO
Avanzamento filo
Attraverso il parametro avanzamento filo
viene impostata la velocità di avanza­mento del filo d'apporto. L'apparecchio calcola il valore ideale per la tensione e la corrente di saldatura in funzione della curva caratteristica selezionata.
Fascia di valori di avanzamento filo:
1,5...19 m/min.
Il campo di valori impostato per l'avanza­mento del filo è in funzione del filo d'apporto e del modo di funzionamento selezionati.
Nel caso della saldatura con elettrodi il display è inattivo.
Corrente di saldatura
L'intensità di corrente ottimale viene cal­colata dall'apparecchio. Una regolazione della corrente di saldatura non è possi­bile nel corso della saldatura MIG/MAG, mentre prima dell'inizio delle operazioni di saldatura si può modificare il valore nominale attraverso la regolazione para­metri.
Prima dell'inizio della saldatura con elet­trodi è possibile modificare, oltre al valore nominale, anche la corrente di saldatura (valore effettivo).
Tensione di saldatura
La tensione di saldatura viene soltanto segnalata, ovvero non può essere modi­ficata.
Lunghezza arco voltaico
Nei modi di funzionamento MIG/MAG e MIG/MAG-pulsed arc il valore regolato influisce sulla tensione di saldatura.
E' possibile impostare valori del 50%...150%. Il 100% rappresenta il punto di lavoro ottimale.
Avvertenza:
Se si utilizzano gruppi di flessibili intermedi, con questo parametro è pos­sibile compensare le eventuali cadute di tensione. Nel presente caso occorrerà impostare valori pari al 110%...120%.
8.2 Saldatura sotto gas
interte
Attenzione!
Prima dell’inizio delle opera­zioni controllare quanto segue:
E’ appicato il filo d’apporto cor-
retto?
E’ collegato il gas inerte corretto?
Il cannello è accessoriato corret-
tamente (anima, spirale, ugelli e supporto tubolare)?
1. Fissare il condutto re di ritorno della
corrente di saldatura in un punto idoneo del pezzo.
2. Aprire la valvola di intercettazione principale sulla bombola del gas e
regolare la quantità di gas deside­rata. All'occorrenza sostituire l'ugello del cannello.
Quantità gas inerte in l/min
Diametro ugello gas in mm
3. Azionare l'interruttore principale del powerbox e l'interruttore di rete del SWK.
4. Procedere con le impostazioni di base dell'apparecchio. Selezionare la curva caratteristica.
5. Modificare i parametri se necessa­rio. Impostare la corrente di saldatura desiderata. A questo punto l'appa­recchio è pronto per funzionare.
Alluminio
Intensità corrente in A
Acciaio
8.3 Saldatura con elettrodi
1. Fissare il condutto re di ritorno della corrente di saldatura in un punto idoneo del pezzo.
2. Azionare l'interruttore principale del powerbox.
3. Selezionare il processo di saldatura ELETTRODO. Impostare la corrente di saldatura desiderata. A questo punto l'appa­recchio è pronto per funzionare.
8.4 Disattivazione
1. Chiudere la valvola di intercetta­zione principale sulla bombola del gas.
2. Posizionare l'interruttore principale su "0".
3. Separare il collegamento tra il con­duttore di ritorno della corrente di saldatura e il pezzo.
4. Estrarre la spina dalla presa di ali­mentazione.
9. Manutenzione ordinaria
Il presente apparecchio per saldature richiede pochissima manutenzione.
A seconda della presenza di polvere nell'ambiente il powerbox e il SDV vanno puliti ogni 4 - 6 mesi con un getto d’aria compressa senz’acqua.
A intervalli di tempo regolari controllare se gli apparecchi riportano danni evi­denti. In caso di riscontro di eventuali danni ai cavi consultare un elettricista.
10. Accessori disponibili su richiesta
Per gli apparecchi 232/ 302/ 402/ 502 EP si consigliano gli accessori indicati qui di seguito, i quali sono stati testati insieme all'apparecchio e quindi consen­tono di lavorare senza problemi.
A Cannello per saldatura per 232 EP
1) SB 24/3
2) SB 24/4
3) SB 24/5
B Cannello per saldatura per 302 EP
1) SB 36/3
2) SB 36/4
3) SB 36/5
C Cannello per saldatura per 402 EP
e 232/302 EP con raffreddamento ad acqua
1) SB 41/W3
2) SB 41/W4
3) SB 41/W5
D Cannello per saldatura per 502 EP
1) SB 51/W3
2) SB 51/W4
3) SB 51/W5
E Cavo di massa
1) 5 m, 25 mm
2) 5 m, 50 mm2 (alette in rame) per 302/ 402 EP
3) 5 m, 70 mm per 502 EP
F Gruppo di flessibili intermedio
per 232/302 EP
1) 5 m, 50 mm
2) 10 m, 50 mm gas
G Gruppo di flessibili intermedio per
232/302/402 EP con raffredda­mento ad acqua
1) 5 m, 50 mm acqua
2) 10 m, 50 mm2, raffreddato ad acqua
H Gruppo di flessibili intermedio
per 402/502 EP
1) 5 m, 70 mm acqua
2) 10 m, 70 mm acqua
I Apparato di misurazione della pres-
sione con 2 manometri e valvola di intercettazione.
2
per 232 EP
2
(alette in rame)
2
, raffreddato a gas
2
, raffreddato a
2
, raffreddato ad
2
, raffreddato ad
2
, raffreddato ad
11. Riparazione
Pericolo!
Le riparazioni degli utensili elettrici vanno affidate esclusiva­mente ad elettricisti specializzati!
Gli apparecchi per saldatura da riparare possono essere inviati presso il Centro di Assistenza Tecnica competente per il Vostro Paese. Per conoscere l'indirizzo di quest'ultimo cfr. la distinta parti di ricambio.
44
ITALIANO
Quando spedite un utensile per la ripara­zione descrivete l’errore accertato.
12. Tutela dell’ambiente
Il materiale dell’imballaggio della mac-
china è riciclabile al 100 %. Gli utensili elettrici e gli accessori esau-
riti contengono grandi quantità di pre­ziose materie prime e di altro materiale che possono essere addotti anch'essi ad un processo di riciclaggio.
Queste istruzioni sono state stampate su carta sbiancata senza cloro.
13. Difetti e anomalie
Il powerbox è protetto contro i sovracca­richi attraverso diversi dispositivi di sicu­rezza funzionanti indipendentemente uno dall'altro.
Il suddetto corredo di dispositivi di sicu­rezza comprende anche alcuni fusibili a filo sottile montati sulle platine. L'even­tuale fusione di uno di essi è indice della presenza di un'anomalia piuttosto seria all'interno dell'apparecchio.
Pericolo! Tensione elettrica
Evitare di sostituire di propria iniziativa un fusibile a filo sottile all’interno dell’apparecchio. Contattare un elettricista Prima di sostituire il fusibile, sotto­porre l’apparecchio ad un controllo integrale eliminando tutti gli eventuali danni riscontrati
13.1 Segnalazioni di anomalia
Segnalazione di anomalia 333
Difetto interno generico:
Spegnere l'apparecchio per 5 sec. quindi riaccenderlo.
Segnalazione di anomalia 444
Il controllo ha individuato un'anomalia nel raffreddamento ad acqua (tempera­tura troppo elevata, mancata risposta al comando di attivazione, presenza di difetti):
Controllare il raffreddamento ad acqua.
Segnalazione di anomalia 555
Temperatura e/o mancanza di fase. In caso di superamento del tempo di inserzione consentito o di temperatura troppo elevata, l'apparecchio si spegne:
Non disattivare mai l'apparecchio in casi del genere. Così facendo la ventola non può girare, per cui si allungano i tempi di raffreddamento.
Segnalazione di anomalia 666
Errore di comunicazione tra SDV e powerbox:
Controllare i collegamenti dei cavi e gli attacchi.
Segnalazioni di anomalia 775 e 776
SDV e powerbox non sintonizzati. Numeri di rev. differenti (software):
Contattare il servizio assistenza.
Segnalazione di anomalia 777
Curva carratteristica selezionata non idonea:
Selezionare una curva caratteristica adeguata.
Segnalazione di stato 888
E' stato selezionato il modo di funziona­mento PROGRAMM, per cui è possibile programmare la curva caratteristica (optional):
Selezionare un modo di funziona­mento differente.
Avvertenza:
Se non è possibile rimediare
un'anomalia:
Spegnere l'apparecchio per 5 sec., quindi riaccenderlo.
Se dovessero ricomparire le stesse segnalazioni di anomalia, spegnere l'apparecchio e contattare un elettri­cista
13.2 Anomalie generiche
Avanzamento filo irregolare
Pressione di contatto sull'avanzamento a rulli?
Impostare la pressione corretta.
Il motorino di avanzamento non conduce il filo su percorso lineare?
Allineare rullo d'avanzamento e guida filo.
La guida a spirale è intasata o incompa­tibile con lo spessore del filo?
Controllare ed eventualmente sosti­tuire.
Filo avvolto male o con tratti incrociati?
Sostituire il rocchetto del filo.
Filo arrugginito o di cattiva qualità?
Sostituire il rocchetto, pulire o even­tualmente sostituire la guida a spi­rale.
Il freno della spina viene tirato troppo forte?
Allentare.
I rulli d'avanzamento sono sporchi o con­sumati oppure incompatibili con lo spes­sore del filo?
Pulire o sostituire.
Il filo non avanza
L'interruttore del cannello e/o il condut­tore di comando sono difettosi?
Far controllare l'interruttore del can­nello da un elettricista.
Modulo di comando difettoso?
Sostituire.
Corrente di saldatura assente durante il funzionamento del dispositivo di avanzamento del filo.
Il conduttore di ritorno della corrente di saldatura non fa contatto correttamente?
Controllare se il contatto del condut­tore di ritorno della corrente di sal­datura è corretto.
Modulo di comando difettoso?
Sostituire.
Giunto saldato fragile o poroso
Attacchi del flessibile del gas anerme­tici?
Controllare.
Bombola del gas vuota?
Sostituire.
Rubinetto del gas chiuso?
Aprire.
Riduttore della pressione di fe t t o so?
Controllare.
Valvola elettromagnetica difettosa?
Fare controllare da un elettricista.
Ugelli per gas del cannello o del gruppo di flessibili intasati?
Pulire.
Corrente d'aria in corrispondenza del punto da saldare?
Schermare il punto da saldare o aumentare il flusso del gas.
Pezzo poco pulito?
Togliere le eventuali tracce di rug­gine, grasso o vernice.
Filo di cattiva qualità oppure gas inerte inadeguato?
Procurare un nuovo filo di apporto per saldature oppure un gas inerte idoneo.
Costante fuoriuscita di gas
Valvola elettromagnetica difettosa?
Sostituire.
Corpi estranei all'interno della valvola elettromagnetica?
Pulire.
Il contatto del pezzo con l’ugello del gas fa scoccare l’arco voltaico
Corto circuito tra gli ugelli per gas e cor­rente?
Pulire l'ugello per gas e il collo del cannello e trattare con spray (appli­cazione mediante pistola).
45
ITALIANO
Cannello troppo caldo
Ugello per la corrente troppo grande o lento?
Applicare l’ugello idoneo oppure avvitare saldamente quello disponi­bile.
Anomalie nel circuito dell’acqua?
Far controllare la pompa da un elet­tricista, integrare il contenuto d’acqua.
L’apparecchio non funzio na
E’ scattato il dispositivo di sicurezza della rete?
Attivare o sostituire il dispositivo di sicurezza della rete.
La protezione contro i sovraccarichi
della pompa si è staccata?
integrare il contenuto d'acqua,
far controllare la pompa da un elet-
tricista.
14. Caratteristiche tecniche
Modello di apparecchio 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Tensione di allacciamento alla rete 3 x 400 V 50-60 Hz Tensione a vuoto 54 V Tensione di lavoro MIG/MAG: 15,5...25,5 V 15,5...29 V 15,5...34 V 15,5...39 V Tensione di lavoro elettrodo: 20,4...29,2 V 20,4...32 V 20,4...36 V 20,4…40 V Campo di regolazione corrente: Elettrodo
MIG/MAG, MIG/MAG-pulsed arc Max. potenza di entrata: 6,4 KVA 12,6 KVA 17,8 KVA 23,5 KVA Max. corrente di entrata:
Corrente effettiva:
10…230 A 30…230 A
13 A 10 A
10…300 A 30…300 A
19 A 15 A
10…400 A 30…400 A
26 A 20 A
10…500 A 30…500 A
39 A 30 A
Max. Durata inserzione in MIG/MAG (25°C) Durata inserzione 100%
Max. Durata inserzione in MIG/MAG (40°C) Durata inserzione 100%
Max. Durata inserzione con elettrodo (25°C) Durata inserzione 100%
Max. Durata inserzione con elettrodo (40°C) Durata inserzione 100%
Regolazione con elemento di comando, esterno continua Saldabilità filo in MIG/MAG 0,8…1,6 mm Classe di protezione SK I Tipo di protezione IP 21 Tipo di raffreddamento F Classe di isolamento F Dimensioni (lungh. x largh. x h in mm) 1080 x 423 x 533 1080 x 455 x 635 Peso 105 kg 120 kg 191 kg 201 kg
Modello di apparecchio SDV EP
Filo saldabile in MIG/MAG 0,8…1,6 mm Comando MIG/MAG Comando a 4 rulli Tipo di protezione IP 21 Classe di isolamento F Dimensioni (lungh. x largh. x h in mm) 760 x 420 x 290 Peso 22 kg
230 A / 60%
180 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 40%
145 A
300 A / 60%
230 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 40%
190 A
400 A / 60%
310 A
400 A / 50%
280 A
400 A / 50%
285 A
400 A / 40%
255 A
500 A / 60%
500 A / 30%
500 A / 50%
500 A / 25%
390 A
350 A
355 A
315 A
Apparecchio completo 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Dimensioni (lungh. x largh. x h in mm) 1080 x 423 x 823 1080 x 455 x 1030 Peso 127 kg 142 kg 241,5 kg 251,5 kg
46
Xs0014s.fm Manual de uso ESPAÑOL
ESPAÑOL
Indice del contenido
1. ¡Leer en primer lugar!...............47
2. Seguridad..................................47
2.1 Utilización de acuerdo a
la finalidad...................................47
3. Elementos de mando................48
3.1 Powerbox (fuente de alimentación de corriente de
soldadura).................................. .48
3.2 SDV (alimentación separada
del alambre)................................48
3.3 SWK (refrigeración de agua
separada)....................................49
3.4 Unidad de mandos......................49
3.5 Unidad de mandos para
ajustes básicos del equipo..........49
4. Montaje......................................49
5. Transporte.................................49
5.1 Transporte con grúa ...................50
6. Preparativos para la
puesta en servicio ....................50
6.1 Soldadura por electrodos............50
6.2 Soldadura con gas inerte............50
6.3 Introducir el alambre de
soldadura....................................50
6.4 Conectar la botella de gas..........51
7. Ajustes básicos de los
equipos......................................51
7.1 Unidad de mandos para
ajustes básicos del equipo..........51
7.2 Líneas características.................51
7.3 Tipo de gas.................................52
7.4 Impulso MIG/MAG......................52
7.5 MIG/MAG....................................52
7.6 Soldadura por electrodos............52
7.7 FBZ tiempo de separación de
alambre.......................................52
8. Funcionamiento........................52
8.1 Unidad de mandos......................52
8.2 Soldadura con gas inerte............53
8.3 Soldadura por electrodos............53
8.4 Finalizar la utilización..................53
9. Mantenimiento ..........................53
10. Accesorios suministrables......53
11. Reparación................................53
12. Protección del medio
ambiente....................................53
13. Averías.......................................53
13.1 Avisos de falla .............................54
13.2 Anomalías generales..................54
14. Especificaciones técnicas .......55
15. Accesorios suministrables......59
1. ¡Leer en primer lugar!
Leer este manual de uso antes de la
puesta en servicio de la máquina.
Prestar especial atención a las ins­trucciones de seguridad.
Si al desembalar la máquina se detectan daños producidos durante el transporte, informe de inmediato a su suministrador. ¡No ponga la máquina en servicio!
Deseche el embalaje de forma ecológica. Deposítelo en el lugar de recogida adecuado.
Conserve este manual de uso en lugar seguro de forma que pueda consultarse siempre que surja una duda.
En caso de préstamo o venta de la máquina, entregar también este manual de uso.
2. Seguridad
Siempre deben respetarse las normas legales para el uso de máquinas solda­doras por arco.
¡Para un uso seguro y sin peligro de la máquina de soldar, también deben tenerse en cuenta las siguientes obser­vaciones!
¡Peligro! Tensión eléctrica.
Instalar la máquina sólo en interio­res y en ambientes secos.
Conectar la máquina sólo a fuentes de alimentación cuyos dispositivos de seguridad se encuentren en per­fecto estado de funcionamiento. ¡En caso de duda, consultar con un técnico electricista!
¡Peligro! Tensión eléctrica.
Las reparaciones y otras intervenciones
en las máquinas deben ser realizadas exclusivamente por electricistas espe­cializados. Antes de abrir la máquina, desconectar la conexión a la red eléctrica.
¡Peligro!
Al realizar trabajos de soldadura es imprescindible llevar ropa protectora adecuada.
Utilizar siempre la máscara protectora y los guantes de protección. De este modo se protegerá de chispas y de la radiación del arco voltaico.
¡Peligro!
¡Todos los vapores metálicos son perju­diciales para la salud! En recintos cerrados, asegurarse siem­pre de una buena ventilación y extrac­ción, a fin de no sobrepasar la concen­tración máxima de contaminantes en el lugar de trabajo. ¡Los gases de plomo, cadmio, cobre,
cinc y berilio son especialmente peligro­sos!
¡Atención!
Nunca soldar una pieza que esté conec­tada a tierra. De este modo, se evitará un posible deterioro de los conductos de protección por corrientes de soldadura vagabundas (derivación de potencial).
¡Atención!
Conectar siempre el borne del conductor de retorno de corriente para soldadura directamente a la pieza a soldar, tan cerca del punto de soldadura como sea posible.
¡Atención!
Se debe tener especial precaución al trabajar con la máquina cerca de orde­nadores, instalaciones con control elec­trónico o cerca de soportes de datos magnéticos (cintas auditivas, disquetes, cintas de datos, tarjetas de crédito o similares). El encendido del arco puede ocasionar errores de funcionamiento en estos equipos o pérdidas de datos.
2.1 Utilización de acuerdo a la finalidad
Los equipos
Powerbox (fuente de alimentación de corriente de soldadura)
SDV (alimentación separada del alambre)
SWK (refrigeración separada de agua suministrable opcionalmente en los equipos 232/302 EP)
combinados forman un equipo de solda­dura completo para la industria y arte­sanía.
Nota:
Los equipos conectados unos a otros y listos para la operación se deno­minan en el presente manual de instruc­ciones como „Equipo de soldadura“.
Las propiedades más importantes:
inversor sincronizado en circuito secundario para la soldadura en atmósfera protectora
función integrada de soldadura con electrodos
soldadura en atmósfera protectora con líneas características progra­madas en fijo
línea característica de soldadura indirecta MIG integrada
accionamiento con 4 rodillos y motor regulado por tacómetro para una alimentación del alambre sin fallas
47
ESPAÑOL
A
V
arranque suave integrado para los
modos de operación MIG/MAG e impulso MIG/MAG
refrigeración de agua para una alta potencia de soldadura en atmós­fera protectora.
La finalidad prevista para el equipo de soldadura es la soldadura de metales ferrosos, aceros aleados, metales no ferrosos y aluminio. En el momento de suministro cumple con todas las normas pertinentes.
El uso de esta máquina de soldar está limitado a técnicos soldadores por arco o a técnicos con formación similar.
Procedimientos de soldar admisibles:
MIG e impulso MIG (MIG = solda­dura al arco bajo gas inerte), para el aluminio y aleaciones de alu­minio
MAG e impulso MAG (soldadura al arco bajo gas activo) para el acero normal o acero inoxi­dable
Soldadura al arco con electrodos para el acero
Soldadura indirecta MIG para chapas galvanizadas galváni­camente.
Si se aplica el método de soldadura en atmósfera protectora, el usuario debe asegurarse de que la campana de gas inerte no sea perturbada por corrientes de aire.
Véase "Especificaciones técnicas" para la potencia de la máquina.
Cualquier otra aplicación se consi­dera en desacuerdo a la finalidad pre­vista y está terminantemente prohi­bida.
El fabricante rechazará toda responsabi­lidad por daños derivados de una aplica­ción de la máquina que difiera de la fina­lidad prevista aquí mencionada.
3. Elementos de mando
3.1 Powerbox (fuente de ali-
mentación de corriente de soldadura)
1 Conexión (adelante) cable de
retorno de corriente de soldadura (polo -).
2 Interruptor principal
enciende y apaga la Powerbox y los equipos conectados a ella.
3
4
5
6
7
98
3 Caja de enchufe a la red de
alimentación para equipos adicionales
Conexión: 10 A / 230 V.
4 Soporte con cadena
sujeta la botella de gas para evitar que se vuelque.
5 Cable de mandos
para la SDV.
6 Cable de alimentación de
corriente para el motor
de la SDV. Si se utiliza una SWK, el cable se conecta a la
SDV a través de la SWK. La SDV enciende automática­mente la refrigeración de agua durante el avance del alambre.
7 Cable de alimentación de
corriente de soldadura
con acople (polo +).
8 Conexión (atrás) para el
cable de retorno de corriente de soldadura (polo -).
3.2 SDV (alimentación sepa­rada del alambre)
14
13
12
11
10
10 Conexión central para
soplete de soldadura
para conectar todos los sople­tes de soldadura usuales en el comercio.
11 Conexión para retorno de
agua desde el soplete de sol-
dadura.
12 Conexión para alimentación
de agua hacia el soplete de
soldadura.
13 Enchufe hembra para conec-
tar el cable de mandos de
equipos externos.
14 Unidad de mandos
Activación, visualización y ajuste de los parámetros de operación. La unidad de mandos para los ajustes básicos se encuentra en el interior de la SDV.
15
16
21
20
19
17
18
48
9 Cable de conexión a la red
con enchufe CEE.
15 Conexión para el conducto
de gas inerte
16 Enchufe hembra para conec-
tar la programación externa
17 Enchufe hembra para conec-
tar la alimentación de corriente eléctrica
1
2
ESPAÑOL
18 Enchufe para conectar la ali-
mentación de corriente de soldadura
19 Conexión para retorno de
agua hacia SWK.
20 Conexión para alimentación
de agua desde SWK.
21 Enchufe hembra para conec-
tar el cable de mandos
3.3 SWK (refrigeración de agua separada)
26 LED longitud del arco
voltaico [%]
27 Indicador de 7 segmentos
(de 3 dígitos)
En el display se visualiza:
valor del parámetro acti­vado o bien
aviso de falla.
28 Modificación de parámetros
para ajustar el parámetro acti­vado.
3.5 Unidad de mandos para
ajustes básicos del equipo
29 30
31
las patas del equipo queden posi­cionadas entre los tubos sobre la estera de acanalado fino.
2. Elevar la SDV (alimentación de alambre) con el ayudante y colo­carla sobre la refrigeración de agua.
3. Establecer las conexiones de man­gueras para el agua de refrigeración de acuerdo a las ilustraciones (véase también el manual de uso de la SWK).
4. Establecer las conexiones de cables de acuerdo a las ilustraciones.
El mando totalmente automático de la SWK es efectuado por la Powerbox.
Nota:
Más instrucciones para conectar y operar la SWK se encuentran en el manual de uso especial adjunto al equipo.
3.4 Unidad de mandos
22
V
25
26
27
22 Activación de parámetros
(botón)
para activar el parámetro que se desea visualizar y/o modifi­car. Los LED’s [23-26] indican cuál parámetro se encuentra acti­vado.
23 LED alimentación de alambre
[m/min]
24 LED corriente de soldadura
[A]
25 LED tensión de soldadura [V]
23
24
A
28
34
29 Tecla de introducción del
30 Interruptor selector de
31 Interruptor selector de
32 Interruptor selector de tipo
33 Interruptor selector de diá-
34 Interruptor selector de tipo
33
alambre
(Manual Wire Feed Drive)
modos de operación
(Mode Selection)
tiempo de separación de alambre
(Wire burnback control)
de gas (Gas-Type)
metro de alambre (Wire Diameter)
de alambre (Wire Type)
32
4. Montaje
Antes de establecer la conexión a la red de alimentación eléctrica y antes de ini­ciar la puesta en marcha es necesario conectar los equipos entre sí. Los equi­pos están ajustados de forma estándar para la soldadura en atmósfera protec­tora:
1. Elevar la SWK (refrigeración de agua) con un ayudante y colocarla sobre la Powerbox de modo tal que
5. Transporte
La Powerbox está montada sobre un bastidor con ruedas. Una vez montadas la SDV y la SWK puede usted trasladar el equipo de soldadura cómodamente hacia el lugar de operación.
¡Peligro!
Antes de iniciar el transporte
cierre la válvula de la botella.
¡Peligro!
Considere usted que el equipo de soldadura es bastante pesado. ¡Por esta razón el equipo puede esca­parse del control especialmente en terrenos con pendiente! Antes de transportar el equipo de
49
ESPAÑOL
soldadura recorra usted el trayecto
hasta el lugar de operación. ¡En caso necesario pida a una segunda persona que le ayude!
5.1 Transporte con grúa
El equipo de soldadura puede ser trans-
portado también mediante una grúa.
¡Peligro!
Antes de transportar el equipo de soldadura con la grúa, debe des­montarse la botella. ¡Está prohibido el transporte mediante grúa con la botella montada al equipo!
1. Coloque las correas de transporte
como se muestra en la ilustración.
A
V
6.2 Soldadura con gas inerte
1. Controlar la unión de las conexio­nes. Separar el cable de retorno de corriente de soldadura (polo -) exis­tente. El cable para la alimentación de corriente de soldadura (Powerbox) debe estar conectado al enchufe de conexión para la alimentación de corriente de soldadura (SDV).
2. Conectar el cable de retorno de corriente de soldadura a la Power­box (polo -).
3. Controlar el nivel de llenado de la SWK.
Nota:
Instrucciones al respecto se encuentran indicadas en un manual separado adjunto al equipo.
6. Colocar el rollo de alambre de sol­dadura:
Abrir la tapa de la SDV.
Desatornillar el fijador del mandril
de la bobina y montar el rollo de alambre de soldadura en el man­dril de la bobina.
Durante el montaje, el taladro del
rollo de alambre debe engan­charse en el arrastrador (35).
35
Atornillar nuevamente el fijador.
Controlar el ajuste del freno y en caso dado corregirlo con el torni­llo (36). El freno evita que el rollo de alambre siga girando por iner­cia al finalizarse el proceso de soldadura.
¡Atención!
Una vez en el lugar de opera­ción, asegure usted el equipo para inmovilizarlo.
6. Preparativos para la puesta en servicio
6.1 Soldadura por electro­dos.
Para efectuar el ajuste para soldadura con electrodos es necesario:
1. Controlar la unión de las conexio-
nes. Separar el cable de retorno de corriente de soldadura (polo -) exis­tente y la alimentación de corriente de soldadura (polo +).
2. Conectar el cable de retorno de
corriente de soldadura a la Power­box (polo -).
3. Conectar el cable de alimentación a
la alimentación de corriente de sol­dadura (polo +).
4. Conectar el soplete de soldadura a la conexión central de la SDV.
5. Conectar las mangueras de agua de acuerdo a las marcas de colores.
A
V
36
6.3 Introducir el alambre de soldadura
Los rollos de guía de alambre tienen ranuras para diámetros de alambre de 1,0/1,2 mm o bien 0,6/0,8 mm. Durante la operación se conduce el alambre en la ranura trasera (en el lado del motor). La unidad de alimentación de alambre viene ajustada de fábrica para alambres de soldadura de 1,0 mm de diámetro.
Si se desea trabajar con un alambre de 1,2 mm de diámetro, es necesario inver-
50
ESPAÑOL
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5
tir los rodillos de guía del alambre o bien si el diámetro es de 0,6/0,8 mm deben cambiarse los rodillos.
1. Girar las asas hacia afuera. Girar la palanca de presionamiento hacia arriba.
2. Controlar la posición d e los rodillos de guía del alambre y en caso dado invertir los rodillos:
38
37
a través del rodillo de avance delantero
hacia la conexión central.
4. Cerrar la palanca de presionamiento y girar hacia arriba las asas. Aumentar un poco la presión del rodillo de avance delantero respecto al rodillo de avance trasero.
5. Desatornillar la tobera de gas y el cuello del soplete.
39
6. Encender los equipos y mantener presionada la tecla de introducción de alambre en la SDV (39) hasta que el alambre de soldadura salga unos 2 cm del cuello de soplete.
7. Atornillar nuevamente la tobera de corriente y la tobera de gas.
8. Cerrar nuevamente la tapa de la SDV.
6.4 Conectar la botella de
gas
1. Montar la botella de gas y fijarla con la cadena para que no se caiga.
40
vula solenoide. El gas fluye únicamente durante el proceso de soldadura.
3. Conectar la manguera de gas al reductor de presión.
7. Ajustes básicos de los equipos
7.1 Unidad de mandos para
ajustes básicos del equipo
1. Abrir la tapa de la SDV.
2. Determinar los ajustes para el pro­ceso de soldadura mediante el inte­rruptor selector:
Tipo de alambre (Wire Type)
Diámetro de alambre (Wire Dia-
meter)
Tipo de gas (Gas-Type)
Modo de operación (Mode Selec-
tion)
Tiempo de separación de alam-
bre (Wire burnback control).
7.2 Líneas características
Las líneas características memorizadas de forma estándar se seleccionan mediante los ajustes en la unidad de mandos para los ajustes básicos de los equipos.
Ejemplo: Línea característica de sol­dadura indirecta MIG
La soldadura indirecta MIG es apta para
soldar chapas galvanizadas galvánica­mente. Para seleccionar la línea carac­terística es necesario llevar a cabo los siguientes ajustes.
Tipo de alambre: Cu/CuZn Tipo de gas: I1 (argón) o bien
M12 (0-5% CO2, resto de argón)
Modo de operación: MIG/MAG o bien
impulso MIG/MAG.
Aflojar los tornillos de seguridad (37).
Desmontar los rodillos de guía del alambre (38) con engranaje de los ejes enchufados.
Nota:
La asignación de los ajustes y de las líneas características correspondien­tes están indicadas en la etiqueta colo­cada en el lado interior de la tapa.
Elevar los rodillos de guía del alambre del engranaje y enchu­farlos nuevamente por el otro lado o cambiarlos.
Colocar ambas piezas nueva­mente en el eje enchufado y montar los tornillos de seguridad.
3. Desbarbar el alambre de soldadura y
conducirlo a través de la espiral
de guía,
2. Conectar la manguera de gas a la SDV (40).
a través del rodillo de avance tra­sero,
a través del tubo de guía,
Nota:
La SDV está provista de una vál-
Cada una de las líneas características puede ser ajustada opcionalmente a tra­vés del enchufe hembra para conectar la programación con un PC.
Nota:
Para informaciones más detalla­das sobre la programación de líneas características, puede usted dirigirse a la filial de servicio de su país (la direc­ción se encuentra al reverso de la lista de piezas de repuesto).
51
ESPAÑOL
El modo de operación PROGRAMA está reservado para la programación de las líneas características.
7.3 Tipo de gas
I1 = 100% argón M13 = 0-3% O2, resto de argón M12 = 0-5% CO2, resto de argón M21 = 0-25% CO2, resto de argón
7.4 Impulso MIG/MAG
2 impulsos = soldadura manual:
1. Accionar el interruptor del soplete Se inicia el proceso de soldadura.
2. Soltar el interruptor del soplete Se finaliza el proceso de soldadura.
4 impulsos = soldadura continua:
1. Accionar y soltar el interruptor del soplete Se inicia el proceso de soldadura.
2. Accionar nuevamente y soltar el interruptor del soplete Se finaliza el proceso de soldadura.
4 impulsos+H = soldadura continua +
High-Start:
1. Accionar el interruptor del soplete La corriente de soldadura y la velo­cidad de avance del alambre aumentan en un 25% respecto a los valores ajustados.
2. Soltar el interruptor del soplete El proceso de soldadura tiene lugar con los valores ajustados.
3. Accionar nuevamente el interruptor del soplete Después de esto, el proceso de sol­dadura tiene lugar con una corriente de soldadura reducida (ABS de la corriente nominal).
4. Soltar el interruptor del soplete Se finaliza el proceso de soldadura.
ABS (valor de reducción para llenado del cráter final)
Mediante la función ABS se reduce de forma óptima los parámetros de líneas características del proceso de soldadura a impulsos. De este modo puede usted soldar el final del cordón a una potencia reducida para evitar cráteres finales.
La función ABS es independiente del tipo de alambre ajustado.
7.5 MIG/MAG
2 impulsos = soldadura manual:
1. Accionar el interruptor del soplete Se inicia el proceso de soldadura.
2. Soltar el interruptor del soplete Se finaliza el proceso de soldadura.
4 impulsos = soldadura continua:
1. Accionar y soltar el interruptor del soplete Se inicia el proceso de soldadura.
2. Accionar nuevamente y soltar el interruptor del soplete Se finaliza el proceso de soldadura.
Arranque suave integrado
El equipo está provisto de un arranq ue suave integrado para los modos de ope­ración MIG/MAG e impulso MIG/MAG.
Mientras no fluya la corriente de solda­dura, el avance del alambre de solda­dura tiene lugar muy lentamente. De este modo se evita que salga dema­siado alambre. Una vez que el arco vol­taico se ha encendido, el avance del alambre tendrá lugar a la velocidad ajus­tada.
Nota:
En la posición EXT (MIG/MAG e impulso MIG/MAG) es posible conectar un sistema de mando externo. Si se ha seleccionado este modo de operación y no se encuentra conectado el sistema externo de mando alguno, el equipo trabaja en el modo de operación 2 impulsos.
7.6 Soldadura por electro-
dos.
ELECTRODO:
Una vez encendido el arco voltaico, el proceso de soldadura tiene lugar durante un breve tiempo con una corriente de soldadura aumentada (Hot-Start integrado).
El aumento de la corriente de solda­dura con el Hot-Start integrado es de un 25% del valor ajustado para la corriente de soldadura.
Ejemplo: Corriente de soldadura = 100 A Aumento de corriente = 25% => Corriente Hot-Start = 125 A.
7.7 FBZ tiempo de separa-
ción de alambre
El tiempo de separación de alambre evita que el alambre de soldadura quede soldado al baño de fundición al apa­garse el equipo, siempre que el tiempo esté ajustado correctamente. El ajuste tiene lugar mediante el interruptor selec­tor de tiempo de separación de alambre. Los valores de la escala 1-10 equivalen a una gama de valores para el tiempo de separación de alambre de 0…0,4 s.
8. Funcionamiento
¡Atención!
Verificar todas las conexiones
y conductos, antes de poner en servi­cio los equipos.
¡Atención!
Una vez en el lugar de opera­ción, asegure usted el equipo para inmovilizarlo.
8.1 Unidad de mandos
La indicación y el ajuste de los paráme­tros de operación tienen lugar mediante la unidad de mandos.
Con las teclas de activación de paráme­tros se selecciona el parámetros que se desea visualizar o ajustar.
Es posible activar y visualizar los siguientes parámetros:
Alimentación de alambre [m/min]
Corriente de soldadura [A]
Tensión de soldadura [V]
Longitud del arco voltaico [%]
El parámetro activado es indicado por los LED’s y el valor se visualiza en el indicador de 7 segmentos.
Mediante la modificación de parámetros es posible ajustar el valor deseado, excepto la tensión de soldadura.
Alimentación de alambre
Mediante el parámetro alimentación de alambre se ajusta la velocidad de avance del alambre. El valor ideal para la tensión de soldadura y para la corriente de soldadura es calculada por el equipo independientemente de la línea característica seleccionada.
Gama de valores para la alimentación de alambre:
1,5...19 m/min.
La gama de valores ajustable para la ali­mentación de alambre depende del tipo seleccionado de alambre de soldadura y del modo de operación.
Durante la soldadura con electrodos está desactivada la indicación.
Corriente de soldadura
La intensidad óptima de corriente es determinada por el equipo. No es posi­ble modificar la corriente de soldadura durante la soldadura MIG/MAG. Una modificación del valor prescrito es posi­ble antes de iniciarse la soldadura, mediante la modificación de parámetros.
En la soldadura con electrodos no sola­mente es posible modificar el valor pres­crito antes de iniciarse el proceso de sol­dadura, sino que también la corriente de soldadura (valor real) durante el proceso de soldadura.
Tensión de soldadura
La tensión de soldadura solamente se visualiza. Sin embargo no puede ser modificada.
52
ESPAÑOL
Longitud del arco voltaico
El valor ajustado influye en la tensión de soldadura en los modos de operación MIG/MAG e impulso MIG/MAG.
Usted puede ajustar valores entre 50% y 150%. 100% es el punto óptimo de tra­bajo.
Nota:
Mediante estos parámetros puede usted compensar las caídas de tensión que se producen al aplicarse los paquetes de mangueras intermedias. En este caso debe ajustarse valores entre 110% y 120%.
8.2 Soldadura con gas inerte
¡Atención!
Llevar a cabo los siguientes controles antes de iniciar el trabajo:
¿Se ha colocado el alambre de
soldadura correcto?
¿Está conectado el gas protector
correcto?
¿Está equipado correctamente el
soplete (alma, espiral, toberas y tubo de apoyo)?
1. Fijar el conductor de retorno de
corriente para soldadura en un punto adecuado de la pieza a sol­dar.
2. Abrir la válvula de cierre de paso
principal en la botella de gas y ajus­tar la cantidad deseada de gas. En caso necesario cambiar la tobera de gas.
Caudal de gas l/min Aluminio
Diámetro de tobera de gas en mm
3. Conectar el interruptor principal en
la Powerbox y el interruptor de ali­mentación de corriente de la SWK.
4. Llevar a cabo los ajustes básicos
del equipo. Seleccionar la línea característica.
5. En caso necesario modificar los
parámetros. La máquina de soldar está lista para ser utilizada.
Intensidad de corriente A
Acero
8.3 Soldadura por electro-
dos.
1. Fijar el conductor de retorno de
corriente para soldadura en un punto adecuado de la pieza a sol­dar.
2. Conectar el interruptor principal en la Powerbox.
3. Seleccionar el proceso de soldadura „ELECTRODO“. La máquina de soldar está lista para ser utilizada.
8.4 Finalizar la utilización
1. Cerrar la válvula de cierre de paso principal en la botella de gas.
2. Poner el interruptor general en posi­ción "0“.
3. Eliminar la conexión entre el con­ductor de retorno de corriente para soldadura y la pieza a soldar.
4. Desenchufar el conector a la red.
9. Mantenimiento
Esta máquina de soldar prácticamente no requiere trabajos de mantenimiento.
La Powerbox y la SDV deben ser sopla­das cada 4 a 6 meses con aire compri- mido exento de agua de acuerdo a la cantidad de polvo presente en el ambiente.
Inspeccionar periódicamente la existen­cia de desperfectos en los equipos. En caso de desperfectos en los cables consultar con un técnico electricista .
10. Accesorios suministra­bles
Para los equipos 232/ 302/ 402/ 502 EP recomendamos los accesorios indicados a continuación. Estos accesorios han sido ensayados con la máquina y garan­tizan un trabajo sin problemas.
A Soplete de soldadura para 232 EP
1) SB 24/3
2) SB 24/4
3) SB 24/5
B Soplete de soldadura para 302 EP
1) SB 36/3
2) SB 36/4
3) SB 36/5
C Soplete de soldadura para 402 EP
y 232/302 EP con refrigeración de agua
1) SB 41/W3
2) SB 41/W4
3) SB 41/W5
D Soplete de soldadura para 502 EP
1) SB 51/W3
2) SB 51/W4
3) SB 51/W5
E Cable de conexión a masa
1) 5 m, 25 mm
2) 5 m, 50 mm2 (mordazas de cobre) para 302/ 402 EP
3) 5 m, 70 mm cobre) para 502 EP
2
para 232 EP
2
(mordazas de
F Paquete de mangueras intermedias
para 232/302 EP
1) 5 m, 50 mm gas
2) 10 m, 50 mm gas
G Paquete de mangueras intermedias
para 232/302/402 EP con refrigera­ción de agua
1) 5 m, 50 mm agua
2) 10 m, 50 mm2, refrigerado con agua
H Paquete de mangueras intermedias
para 402/502 EP
1) 5 m, 70 mm agua
2) 10 m, 70 mm agua
I Manómetro de presión con 2 manó-
metros y válvula de bloqueo.
2
, refrigerado con
2
, refrigerado con
2
, refrigerado con
2
, refrigerado con
2
, refrigerado con
11. Reparación
¡Peligro!
¡Los trabajos de reparación en herramientas eléctricas deben ser lle­vados a cabo exclusivamente por electricistas especializados!
Las máquinas de soldar que necesiten ser reparadas pueden enviarse al centro de servicio técnico del país. La dirección está indicada en la lista de piezas de repuesto.
Incluir a la herramienta eléctrica enviada para su reparación una descripción de la anomalía determinada.
12. Protección del medio ambiente
El material de embalaje utilizado para la máquina es 100% reciclable.
Las herramientas eléctricas y sus acce­sorios fuera de uso contienen grandes cantidades de materia prima y plásticos que también pueden ser reciclados.
Este manual de uso está impreso en papel blanqueado exento de cloro.
13. Averías
La Powerbox está protegida contra sobrecargas mediante varios dispositi­vos de protección que trabajan indepen­dientemente uno del otro.
Entre estos dispositivos de protección figuran también los fusible para corrien­tes de baja intensidad que están monta­dos en las placas de circuito impreso. Si uno de estos fusibles se quemara, signi­fica que en el equipo hay una avería mayor.
¡Peligro! ¡Tensión eléctrica!
Nunca reemplace usted mismo
un seguro de corrientes de baja inten-
53
ESPAÑOL
sidad en el interior del equipo.
¡En este caso, consultar a un técnico electricista! ¡Antes de colocar un nuevo fusible, es necesario revisar el equipo com­pleto y eliminar daños eventuales!
13.1 Avisos de falla
Aviso de falla 333
Falla general interna:
Desconecte usted el equipo durante 5 segundos y luego vuelva a conec­tarlo.
Aviso de falla 444
El sistema de mando ha detectado una
falla en la refrigeración de agua (muy caliente, desconectada, defectuosa):
Controlar la refrigeración de agua.
Aviso de falla 555
Temperatura y/o falla de fase. Al sobrepasarse el tiempo máximo admi­sible de encendido o bien si la tempera­tura fuera excesiva, el equipo se desco­necta automáticamente:
En este caso, no apague usted el equipo. Ya que de otro modo el ventilador también se detendrá y el tiempo de enfriamiento será mayor.
Aviso de falla 666
Error de comunicación entre la SDV y la Powerbox:
Controlar los cables de unión y sus conexiones.
Aviso de falla 775 y 776
No hay concordancia entre la SDV y la Powerbox. Los números Rev son dife­rentes (software):
Sírvase consultar al servicio post­venta.
Aviso de falla 777
No ha sido seleccionada una línea característica adecuada:
Seleccionar una línea característica adecuada.
Aviso de status 888
Esta activado el modo de operación PROGRAMA. Es posible la programa­ción de una línea característica (opcio­nal):
Seleccionar otro modo de opera­ción.
Nota:
Si no es posible eliminar una
falla:
Desconecte usted el equipo durante 5 segundos y luego vuelva a conec­tarlo.
¡Si volviera a visualizarse estos avi­sos de falla, apague usted el equipo
y consulte a un electricista especia­lizado!
13.2 Anomalías generales
Alimentación de alambre irregular
¿Es correcta la presión para el presiona­miento en el avance de rollo?
Ajustar la presión correcta.
¿La guía del alambre y el motor de avance no están alineados?
Alinear entre sí el rodillo de avance y la guía del alambre.
¿Espiral de guía obstruida o bien no apropiada para el diámetro del alambre?
Controlarla y eventualmente cam­biarla.
¿Alambre mal enrollado o hay cruces de alambres?
Cambiar el rollo de alambre.
¿Alambre oxidado o de mala calidad?
Cambiar el rollo de alambre, limpiar o cambiar la espiral de guía.
¿Freno de mandril muy apretado?
Aflojar el freno de mandril.
¿Rodillos de avance sucios o desgasta­dos, o bien no apropiados para el diá­metro del alambre?
Limpiar o cambiar el rodillo de avance.
La alimentación de alambre no fun­ciona
¿Interruptor del soplete o cable de mando en el paquete de soplete defec­tuosos?
Encargar a un electricista especiali­zado que controle el interruptor del soplete.
¿Módulo de mando defectuoso?
Cambiar el módulo de mando.
Falta la corriente de soldadura mien-
tras funciona la alimentación de alambre
¿El conductor de retorno de corriente para soldadura no establece contacto?
Controlar el contacto correcto del conductor de retorno de corriente para soldadura.
¿Módulo de mando defectuoso?
Cambiar el módulo de mando.
Soldadura frágil o porosa
¿Fugas en las conexiones de la man­guera de gas?
Controlar las conexiones.
¿Botella de gas vacía?
Cambiar la botella de gas.
¿Llave de gas cerrada?
Abrir la llave de gas.
¿Reductor de presión defectuoso?
Controlar el reductor de presión.
¿Válvula solenoide defectuosa?
Encargar a un electricista especiali­zado que controle la válvula sole­noide.
¿Tobera de gas en el soplete o en el paquete de manguera obstruida?
Limpiar la tobera de gas.
¿Corriente de aire en el lugar de solda­dura?
Proteger el lugar de soldadura o el flujo de gas.
¿Pieza sucia?
Eliminar capa de óxido, grasa o laca.
¿Alambre de mala calidad o gas inerte inapropiado?
Utilizar otro alambre de soldadura o un gas protector apropiado.
Permanente salida de gas
¿Válvula solenoide defectuosa?
Cambiar la válvula solenoide.
¿Cuerpo ajeno en la válvula solenoide?
Limpiar la válvula solenoide.
Al tocar la pieza de trabajo la tobera de gas se enciende el arco voltaico
¿Cortocircuito entre la tobera de corriente y la tobera de gas?
Limpiar la tobera de gas y el cuello de soplete y rociarlos con spray de pistola.
El soplete se calienta demasiado
¿Tobera de corriente muy grande o aflo­jada?
Colocar una tobera de corriente apropiada, apretar la tobera.
¿Falla en el circuito de agua?
Encargar a un electricista especiali­zado que controle la bomba, agregar agua de refrigeración.
La máquina no funciona
¿Se ha disparado el fusible automático de la red?
Conectar el fusible automático de la red o cambiarlo.
¿Se ha disparado la protección contra sobrecargas de la bomba?
Agregar agua de refrigeración,
encargar a un electricista especiali-
zado que controle la bomba.
54
ESPAÑOL
14. Especificaciones técnicas
Máquina 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Tensión de conexión a red 3 x 400 V 50-60 Hz Tensión en vacío 54 V Tensión de trabajo MIG/MAG: 15,5...25,5 V 15,5...29 V 15,5...34 V 15,5...39 V Tensión de trabajo por electrodo: 20,4...29,2 V 20,4...32 V 20,4...36 V 20,4…40 V Margen de ajuste de corriente: Electrodo
Impulso MIG/MAG Potencia de entrada máxima: 6,4 KVA 12,6 KVA 17,8 KVA 23,5 KVA Intensidad máxima de entrada:
Corriente efectiva: Duración máxima de encendido en MIG/
MAG (25°C) 100% duración de encendido
Duración máxima de encendido en MIG/ MAG (40°C) 100% duración de encendido
Duración máxima de encendido en Elec­trodo (25°C) 100% duración de encendido
Duración máxima de encendido en Elec­trodo (40°C) 100% duración de encendido
Regulación con unidad de mandos, exterior continua Alambre soldable en MIG/MAG 0,8…1,6 mm Clase de protección SK I
10…230 A 30…230 A
13 A 10 A
230 A / 60%
180 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 50%
160 A
230 A / 40%
145 A
10…300 A 30…300 A
19 A 15 A
300 A / 60%
230 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 50%
210 A
300 A / 40%
190 A
10…400 A 30…400 A
26 A 20 A
400 A / 60%
310 A
400 A / 50%
280 A
400 A / 50%
285 A
400 A / 40%
255 A
10…500 A 30…500 A
39 A 30 A
500 A / 60%
390 A
500 A / 30%
350 A
500 A / 50%
355 A
500 A / 25%
315 A
Tipo de protección IP 21 Tipo de refrigeración F Clase de aislamiento F Dimensiones long. x anch. x alt. (mm) 1080 x 423 x 533 1080 x 455 x 635 Peso 105 kg 120 kg 191 kg 201 kg
Máquina SDV EP
Alambre soldable en MIG/MAG 0,8…1,6 mm Accionamiento MIG/MAG Accionamiento de 4 rodillos Tipo de protección IP 21 Clase de aislamiento F Dimensiones long. x anch. x alt. (mm) 760 x 420 x 290 Peso 22 kg
Equipo completo 232 EP 302 EP 402 EP 502 EP
Dimensiones long. x anch. x alt. (mm) 1080 x 423 x 823 1080 x 455 x 1030 Peso 127 kg 142 kg 241,5 kg 251,5 kg
55
X_1Leer.fm
56
X_2Leer.fm
57
58
U3S0021.fm
A 1) 090 201 9413
2) 090 201 9421
3) 090 201 9430
D 1) 090 200 8462
2) 090 200 8470
3) 090 200 8489
B 1) 090 200 8411
2) 090 200 8420
3) 090 200 8438
E 1) 090 201 1307
2) 090 201 1315
3) 090 201 1323
C 1) 090 200 8373
2) 090 200 8381
3) 090 200 8390
F 1) 090 201 9472
2) 090 201 9480
G 1) 090 201 9499
2) 090 201 9502
H 1) 090 201 9510
2) 090 201 9529
I 090 200 5293
59
U4ba_eb2.fm
ZINDEL - Technische Dokumentation und Multimedia, www.zindel.de
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