In diesem Handbuch werden die unten dargestellten Sicherheitssymbole verwendet. Sie geben
Hinweise auf äußerst wichtige Informationen. Bitte lesen Sie sie sorgfältig durch.
WARNUNG
Wenn Sie die unter WARNUNG angegebenen Anweisungen nicht befolgen, kann
es zu schweren Verletzungen oder sogar lebensbedrohenden Situationen kommen.
VORSICHT
Wenn Sie die unter VORSICHT angegebenen Informationen nicht
berücksichtigen, kann es zu mittelschweren Verletzungen und/oder zu Schäden
oder Veränderungen des Produkts kommen.
ENERGY STAR ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen.
Apple und Macintosh sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computer, Inc.
VGA ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation.
DPMS ist ein Warenzeichen und VESA ist ein eingetragenes Warenzeichen von Video
Electronics Standards Association.
Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.
PowerManager ist ein Warenzeichen der EIZO NANAO CORPORATION.
ScreenManager, FlexScan und EIZO sind eingetragene Warenzeichen der EIZO NANAO
CORPORATION in Japan und in anderen Ländern.
Als Partner von ENERGY STAR® hat EIZO NANAO CORPORATION ermittelt, dass
dieses Produkt den Richtlinien für Energieeinsparungen von ENERGY STAR
entspricht.
z Dieses Produkt wurde speziell an die Einsatzbedingungen in der Region, in die es
ursprünglich geliefert wurde, angepasst. Wird es außerhalb dieser Region, in die es
ursprünglich geliefert wurde, eingesetzt, verhält es sich eventuell nicht so, wie es in
den Spezifikationen beschrieben ist.
z
Lesen Sie diesen Abschnitt und die Hinweise auf dem Gerät bitte sorgfältig durch,
um Personensicherheit und richtige Pflege zu gewährleisten (siehe Abbildung unten).
[Anbringung der Hinweise]
WARNUNG
Wenn das Gerät Rauch entwickelt, verbrannt riecht oder
ungewohnte Geräusche produziert, ziehen Sie sofort alle
Netzkabel ab und bitten Sie Ihren Händler um Rat.
Der Versuch, mit einem fehlerhaften Gerät zu arbeiten, ist gefährlich.
Öffnen Sie nicht das Gehäuse und verändern Sie das Gerät nicht.
Wenn Sie das Gehäuse öffnen oder das Gerät verändern, kann dies
zu einem elektrischen Schlag oder zu einem Feuer führen.
Überlassen Sie alle Wartungsarbeiten qualifiziertem
Servicepersonal.
Versuchen Sie nicht, dieses Gerät selber zu warten, da Sie durch
das Öffnen oder Entfernen der Abdeckungen einen elektrischen
Schlag erleiden oder anderen Gefahren ausgesetzt sein können.
4VORSICHTSMASSNAHMEN
WARNUNG
Halten Sie kleine Gegenstände und Flüssigkeiten vom Gerät fern.
Kleine Gegenstände können aus Versehen durch die
Lüftungsschlitze in das Gehäuse fallen und somit Feuer, einen
elektrischen Schlag oder eine Beschädigung des Geräts verursachen.
Sollte ein Gegenstand oder eine Flüssigkeit in das Gehäuse gelangt
sein, ist sofort das Netzkabel des Geräts zu ziehen. Lassen Sie das
Gerät in diesem Fall von einem qualifizierten Servicetechniker
überprüfen, bevor Sie wieder damit arbeiten.
Stellen Sie das Gerät auf eine feste, stabile Fläche.
Ein Gerät, das auf eine ungeeignete Fläche gestellt wird, kann
umkippen und dabei Verletzungen oder Geräteschäden
verursachen. Sollte das Gerät umgekippt sein, so ziehen Sie bitte
sofort das Netzkabel ab, und lassen Sie das Gerät von einem
qualifizierten Servicetechniker untersuchen, bevor Sie wieder
damit arbeiten. Ein Gerät, das zuvor gefallen ist, kann Feuer oder
einen elektrischen Schlag verursachen.
Deutsch
OKOK
Stellen Sie das Gerät an einen geeigneten Platz.
Anderenfalls könnte das Gerät beschädigt werden, und es besteht
Brand- und Stromschlaggefahr.
z Verwenden Sie das Gerät nicht im Freien.
z Geben Sie das Gerät nicht als Transportgut auf (Schiff,
Flugzeug, Zug, Auto etc.)
z Installieren Sie es nicht in staubiger oder feuchter Umgebung.
z Stellen Sie es nicht an einen Platz, wo das Licht direkt auf den
Bildschirm scheint.
z Stellen Sie es nicht in die Nähe eines wärmeerzeugenden
Gerätes oder eines Luftbefeuchters.
Um die Gefahr einer Erstickung auszuschließen, halten Sie
die Kunststoff-Verpackungstüten bitte von Babys und
Kindern fern.
VORSICHTSMASSNAHMEN5
Deutsch
WARNUNG
Zum Anschließen an die landesspezifische Standard-Netzspannung
das beiliegende Netzkabel verwenden. Sicherstellen, dass die
Nennspannung des Netzkabels nicht überschritten wird.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
Ziehen Sie das Netzkabel ab, indem Sie den Stecker fest
anfassen und ihn dann herausziehen.
Ziehen Sie niemals am Kabel. Anderenfalls kann ein Schaden
entstehen, der zu Feuer oder einem elektrischen Schlag führen kann.
Das Gerät muss an eine ordnungsgemäß geerdete
Steckdose angeschlossen werden.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
Arbeiten Sie mit der richtigen Spannung.
z Das Gerät ist ausschließlich für den Einsatz mit einer
bestimmten Betriebsspannung konfiguriert. Bei Anschluss an
eine andere Spannung als in diesem Handbuch angegeben,
besteht die Gefahr von Bränden, elektrischen Schlägen oder
sonstigen Schäden.
z Überlasten Sie Ihren Stromkreis nicht, da dies ein Feuer oder
einen elektrischen Schlag verursachen kann.
z Schließen Sie das Netzkabel vorschriftsmäßig an. Stecken Sie
das eine Ende des Kabels in den Netzanschluss hinten am
Monitor und verbinden Sie das andere Kabelende mit einer
Wandsteckdose. Anderenfalls kann es zu einem Feuer oder
einem elektrischen Schlag kommen.
OKOK
Behandeln Sie das Netzkabel mit Sorgfalt.
z Legen Sie das Kabel nicht unter das Gerät oder einen anderen
schweren Gegenstand.
z Keinesfalls am Kabel ziehen oder das Kabel knicken.
Verwenden Sie ein beschädigtes Netzkabel nicht mehr. Bei
Verwendung eines beschädigten Kabels kann es zu einem Feuer
oder einem elektrischen Schlag kommen.
6VORSICHTSMASSNAHMEN
WARNUNG
Berühren Sie bei Gewitter niemals den Stecker oder das
Netzkabel.
Anderenfalls können Sie einen elektrischen Schlag erleiden.
Wenn Sie einen Schwenkarm anbringen, befolgen Sie bitte
die Anweisungen im Benutzerhandbuch des Schwenkarms
und installieren Sie das Gerät sorgfältig mit den beigefügten
Schrauben.
Tun Sie dies nicht, so kann es herunterfallen und Verletzungen oder
Schäden verursachen. Sollte das Gerät heruntergefallen sein, bitten
Sie Ihren Händler um Rat. Verwenden Sie ein beschädigtes Gerät
nicht weiter. Bei Verwendung eines beschädigten Gerätes kann ein
Feuer oder ein Personenschaden durch einen elektrischen Schlag
entstehen. Wenn Sie den Kippträger wieder anbringen, verwenden
Sie bitte die gleichen Schrauben und ziehen Sie sie sorgfältig fest.
Deutsch
Berühren Sie ein beschädigtes LCD-Display nicht mit bloßen
Händen.
Der Flüssigkristall, der aus dem Display austritt, ist giftig, wenn er
in die Augen oder den Mund gelangt. Sollte Haut oder ein
Körperteil direkt mit dem Display in Kontakt gekommen sein,
waschen Sie die Stelle bitte gründlich ab. Treten körperliche
Symptome auf, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Befolgen Sie die Müllverordnungen in Ihrer Region, um das
Gerät sicher zu entsorgen.
Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays enthält
Quecksilber.
VORSICHTSMASSNAHMEN7
Deutsch
VORSICHT
Tragen Sie das Gerät mit Sorgfalt.
Ziehen Sie das Netzkabel und die anderen Kabel ab, wenn Sie das
Gerät tragen. Es ist gefährlich, das Gerät zu tragen, wenn die
Kabel noch angeschlossen sind. Sie können sich dabei verletzen
oder das Gerät beschädigen.
Fassen Sie das Gerät fest mit beiden Händen an der
Unterseite, und achten Sie vor dem Anheben darauf, dass
die Display-Seite nach vorne weist.
Wird das Gerät fallen gelassen, besteht Verletzungsgefahr, und das
System kann beschädigt werden.
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze am Gehäuse nicht.
z Legen Sie keine Bücher oder andere Zettel auf die
Lüftungsschlitze.
z Installieren Sie das Gerät nicht in einem engen Raum ohne
Belüftung.
z Setzen Sie das Gerät nur in der korrekten Orientierung ein.
Anderenfalls blockieren Sie die Lüftungsschlitze, so dass die Luft
nicht mehr zirkulieren und deshalb ein Feuer oder ein anderer
Schaden entstehen kann.
Berühren Sie den Stecker nicht mit nassen Händen.
Es ist gefährlich, den Stecker mit nassen Händen zu berühren, da
dies zu einem elektrischen Schlag führen kann.
Schließen Sie das Netzkabel an eine leicht zugängliche
Steckdose an.
OKOK
Damit stellen Sie sicher, dass Sie das Netzkabel im Notfall schnell
abziehen können.
8VORSICHTSMASSNAHMEN
VORSICHT
Reinigen Sie den Bereich um den Stecker in regelmäßigen
Abständen.
Wenn sich Staub, Wasser oder Öl auf dem Stecker absetzt, kann
ein Feuer entstehen.
Ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie das Gerät reinigen.
Wenn Sie das Gerät bei angeschlossenem Netzkabel reinigen,
können Sie einen elektrischen Schlag erleiden.
Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie
es aus Sicherheitsgründen sowie zur Energieeinsparung
nach dem Ausschalten vollständig vom Netz trennen, indem
Sie den Netzstecker ziehen.
Deutsch
VORSICHTSMASSNAHMEN9
Deutsch
Gehäuse
Wenn der kalte Monitor in einen temperierten Raum gebracht
wird oder wenn die Raumtemperatur schnell steigt, kann sich im
Inneren des Monitors und an seiner Außenseite Kondensat bilden.
Schalten Sie den Monitor in diesem Fall nicht ein und warten Sie,
bis das Kondensat trocknet, da der Monitor ansonsten beschädigt
werden könnte.
Um zu vermeiden, dass sich die Leuchtdichte durch lange
Nutzungszeiten verändert, und eine gleichbleibende Leuchtdichte
zu gewährleisten, wird eine niedrigere Helligkeitseinstellung
empfohlen.
Bei Pixelfehlern in Form von kleineren helleren oder dunkleren
Flecken auf dem Bildschirm: Dieses Phänomen ist auf die
Eigenschaften des Displays zurückzuführen. Es handelt sich
hierbei nicht um einen Defekt des LCD-Monitors.
Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors hat eine
begrenzte Lebensdauer.
Wenn Sie bemerken, dass der Bildschirm dunkler wird oder
flackert, sollten Sie sich an Ihren Händler wenden.
Drücken Sie keinesfalls fest auf das Display oder die Gehäuseseite,
da der Bildschirm hierdurch beschädigt werden kann. Wird das
Display berührt, wenn die Bildschirmanzeige dunkel oder schwarz
ist, bleiben Fingerabdrücke zurück. Lassen Sie die
Bildschirmanzeige gegebenenfalls weiß, damit nur schwache
Fingerabdrücke zurückbleiben.
Bringen Sie keine scharfen Objekte (Bleistifte etc.) in die Nähe des
Displays, da die Display-Oberfläche hierdurch verkratzt werden
könnte. Reinigen Sie das Display keinesfalls mit einem
schmutzigen oder rauen Tuch, da das Display hierdurch
beschädigt werden könnte.
Wenn die Bildschirmanzeige geändert wird, nachdem längere Zeit
dasselbe Bild angezeigt wurde, kann es sein, dass ein Nachbild
erscheint. Verwenden Sie den Bildschirmschoner oder den Timer,
um zu vermeiden, dass die Bildschirmanzeige über längere Zeit
unverändert bleibt.
10VORSICHTSMASSNAHMEN
1.EINFÜHRUNG
Vielen Dank, dass Sie sich für einen Farbmonitor von EIZO entschieden haben.
1-1.Leistungsmerkmale
z Kompatibel mit zwei Eingangstypen
z Kompatibel mit DVI-Digitaleingang (TMDS).
z [Horizontale Abtastfrequenz]Analog: 24.8 - 80 kHz ,
[Vertikale Abtastfrequenz]Analog: 50 - 75 Hz,
[Auflösung]1280 Punkte x 1024 Zeilen
z Unterstützt automatische Einstellung
z Feinkontrast - ermöglichen die Auswahl einer optimalen Betriebsart für die
Bildschirmanzeige
Deutsch
Digital: 31 - 64 kHz)
Digital: 59 - 61 Hz (VGA-Text: 69 - 71 Hz)
z Die beigefügte „EIZO LCD Utility Disk“enthält Folgendes (Näheres siehe
readme.txt auf der CD-ROM)
– Das Diensteprogramm „ScreenManager Pro for LCD“ (für Windows) zur
Steuerung eines Bildschirms von einem PC aus mit einer Maus und einer
Tast atu r.
– Die Software „DesktopViewer“ (für Windows) zur Anzeige von klaren und
hellen Standbildern.
z Höhenverstellbare Standfuß (im Lieferumfang enthalten)
z Unterstützung für den sRGB -Standard
1-2.Lieferumfang
z LCD-Monitorz Bedienungsanleitung
z Netzkabel(liegt auf der CD-ROM)
z Signalkabel (MD-C87)z Installationsanleitung
z Signalkabel (FD-C35/FD-C39)z ScreenManager-Kurzanleitung
z EIZO USB-Kabel (MD-C93)z BEGRENTZE GARANTIE
z „EIZO LCD Utility Disk“ CD-ROM z Befestigungsschrauben: M4 x 12 (mm) x
4 Stück
1. EINFÜHRUNG11
Deutsch
HINWEIS
z Es wird empfohlen, das Verpackungsmaterial für spätere Transporte des
Monitors aufzubewahren.
z Das USB-Kabel von EIZO wird verwendet, wenn die Software auf der „EIZO LCD
Utility Disk“ benutzt werden soll. Anweisungen zur Installation dieses
Dienstprogramms finden Sie in der Datei readmede.txt auf der CD-ROM.
*3 Ermöglicht den Anschluss eines Sicherheitskabels. Unterstützt das Sicherheitssystem
Kensington MicroSaver.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Kensington Technology Group
2855 Campus Drive, San Mateo, CA 94403 USA
Tel.: 800-650-4242, x3348, Intl: 650-572-2700, x3348
Fax: 650-572-9675
http://www.kensington.com
*4 Der LCD-Monitor kann optional auf einem Schwenkarm installiert werden, wenn der
Standfuß entfernt wird (Siehe „5. ANBRINGEN EINES SCHWENKARMS“).
*5 Der USB-Upstream-Port wird in Verbindung mit den LCD-Dienstprogrammen auf der
EIZO-Diskette eingesetzt (S. 17).
1. EINFÜHRUNG13
Deutsch
2.KABELANSCHLÜSSE
2-1.Vor dem Anschließen
Bevor Sie Ihren Monitor an einen PC anschließen, müssen Sie die
Bildschirmeinstellungen (Auflösung und Frequenz) wie in der nachfolgenden Tabelle
dargestellt anpassen.
HINWEIS
z Die unteren Anzeige-Modi wie 640 x 480 werden automatisch auf den
maximalen Anzeige-Modus (1280 x 1024) vergrößert. Dabei werden einige
Zeilen möglicher-weise verzerrt. Korrigieren Sie diese Verzerrung mit Hilfe der
Funktion <Glätten> (S. 27).
z Wenn Ihr Rechner und Ihr Monitor VESA DDC unterstützen, werden die richtige
Auflösung und Bildwiederholfrequenz automatisch eingestellt, wenn Sie den
Monitor an den Rechner anschließen. Manuelle Schritte sind hierfür nicht
erforderlich.
Analoger Eingang
AuflösungFrequenzPunktfrequenzHinweise
320 ×20070 Hz
640 ×480~ 75 HzVGA, VESA
640 ×48067 HzApple Macintosh
720 ×40070 HzVGA TEXT
800 ×600~ 75 HzVESA
832 ×62475 HzApple Macintosh
1024×768~ 75 HzVESA
1152×86475 HzVESA
1152×87075 HzApple Macintosh
1280×96060 HzVESA
1280×96075 HzApple Macintosh
1280×1024~ 75 HzVESA
135 MHz (Max.)
VGA Graphic
14 2. KABELANSCHLÜSSE
Digitaler Eingang
Der Monitor reklamiert nur die nachfolgend aufgeführten Auflösungen.
AuflösungFrequenzPunktfrequenzHinweise
640 ×48060Hz
720 ×40070HzVGA TEXT
720 ×48060HzVESA Safe Mode
z Der Monitor ist nicht mit dem Power Mac G4/G5 ADC (Apple Display Connector)
kompatibel.
2.Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der
Rückseite des Monitors. Stekken Sie das andere Ende des
Netzkabels in eine Wandsteckdose.
WARNUNG
Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzkabel und
vergewissern Sie sich, dass die korrekte
landesspezifische Netzspannung anliegt.
Achten Sie darauf, dass die Nennspannung des Netzkabels
nicht überschritten wird.Andernfalls besteht Brand- oder
Stromschlaggefahr.
Schließen Sie das Gerät nur an eine
ordnungsgemäßgeerdete Steckdose an.
Andernfalls besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
16 2. KABELANSCHLÜSSE
Deutsch
Schalten Sie den Monitor und anschließend den PC ein.
3.
Daraufhin leuchtet die Betriebsanzeige des Monitors (blau).
Wenn kein Bild erscheint, ermitteln Sie mit Hilfe des Kapitels
„6. FEHLERBESEITIGUNG“ die Ursache dieses Problems.
Schalten Sie nach Abschluss Ihrer Arbeiten den PC und den Monitor aus.
4.Wenn Sie die Dienstprogramme auf der EIZO LCD Utility Disk
einsetzen: Verbinden Sie den USB-Upstream-Port des Monitors
über das USB-Kabel mit dem USB-Downstream-Port eines USBkompatiblen PCs oder mit einem anderen geeigneten Anschluss
(Hub).
Nach dem Anschließen des USB-Kabels kann die USB-Funktion automatisch
eingerichtet werden. Weitere Informationen zu „ScreenManager Pro for LCD“
enthält die Datei readmede.txt auf der CD-ROM.
HINWEIS
z Justieren Sie die Helligkeit des Bildschirms in Abhängigkeit von der
Umgebung. Ein zu heller oder zu dunkler Bildschirm kann zu einer
Überlastung der Augen führen.
z Halten Sie ausreichende Pausenzeiten ein. (Empfehlenswert ist eine 10-
minütige Pause pro Stunde.)
2-3.Anschließen von zwei PCs an den Monitor
Über die Eingänge DVI und D-Sub an der Rückseite des Monitors können zwei PCs
angeschlossen werden.
Wahl des aktiven Eingangs
Benutzen Sie die Eingangssignal-Wahltaste des Bedienfelds, um zwischen den
Eingängen DVI und D-Sub umzuschalten. Bei jeder Tastenbetätigung ändert sich die
aktuelle Auswahl. Bei einem Signalwechsel wird einige Sekunden lang angezeigt,
welcher Signaltyp momentan anliegt (Analog oder Digital).
Eingangssignal-Wahltaste
2. KABELANSCHLÜSSE17
Deutsch
3.SCREENMANAGER
3-1.Einsatz des ScreenManagers
Der ScreenManager ermöglicht eine Anpassung der Bildschirmeigenschaften über das
Hauptmenü sowie die schnelle Auswahl eines Feinkontrast-Modus.
[Beispiel] Custom
Feinkontrast-Menü
HINWEIS
z Das Hauptmenü und das Feinkontrast-Menü können nicht gleichzeitig aktiv sein.
Hauptmenü
Steuertasten
Links, Unten, Oben, Rechts
Eingabetaste
Taste für automatische
Bildjustage (Auto)
Mode-Taste
1.ScreenManager aktivieren
Drücken Sie die Enter-Taste an der Vorderseite des Monitors, um das
Hauptmenü des ScreenManager aufzurufen.
2.Justieren und Einstellen
(1)Wählen Sie mit Hilfe der Steuertasten das gewünschte Untermenü, und
drücken Sie die Enter-Taste. Auf dem Bildschirm erscheint jetzt das
gewählte Untermenü.
(2)Benutzen Sie die Steuertasten, um das Symbol für den zu ändernden
Parameter anzusteuern, und drücken Sie die Enter-Taste. Ein Menü mit
den verfügbaren Einstellungen erscheint.
(3)Nehmen Sie die erforderlichen Justagemaßnahmen mit Hilfe der
Steuertasten vor und drücken Sie die Enter-Taste, um die vorgenommenen
Einstellungen zu speichern.
3.ScreenManager verlassen
(1)Um zum Hauptmenü zurückzukehren, müssen Sie das Symbol <Zurück>
anklicken oder die Steuertaste „Unten“ zweimal betätigen und
anschließend die Enter-Taste drücken.
(2)Um den ScreenManager zu verlassen, müssen Sie das Symbol <Beenden>
anklicken oder die Steuertaste „Unten“ zweimal betätigen und
anschließend die Enter-Taste drücken.
18 3. SCREENMANAGER
HINWEIS
z Durch zweimaliges Betätigen der Enter-Taste können Sie das
ScreenManager-Menü jederzeit deaktivieren.
Feinkontrast-Menü
Durch direktes Drücken der Mode-Taste können Sie aus 5
Feinkontrast-Modi – Custom, sRGB, Text, Picture und Movie - den
besten Modus für die Bildschirmanzeige auswählen. Um das Menü zu
verlassen, drücken Sie auf Enter.
3-2.Justagen und Einstellungen
Die nachstehende Tabelle zeigt sämtliche ScreenManager-Menüs für die Justage und
Einstellung des Monitors. „*“ kennzeichnet Parameter, die nur für den analogen
Eingang eingestellt werden können, „**“ kennzeichnet Parameter, die nur für den
digitalen Eingang relevant sind.
HauptmenüUntermenüReferenz
BildparameterClock*4-1. Bildjustage
Deutsch
Phase*
Bildposition*
Bereich*
Glätten
Farbe
(Custom)*
PowerManager DVI DMPM** 4-3. Energiespareinstellungen
Helligkeit4-2. Farbeinstellungen
1
Temperatur
Gamma
Sättigung
Farbton
Gain-Einstellung
Zurücksetzen
VESA DPMS*
3. SCREENMANAGER19
Deutsch
HauptmenüUntermenüReferenz
Andere
Funktion
InformationenInformationenÜberprüfung von ScreenManager-
SpracheEnglisch, Deutsch,
EingangssignalAktiviert die automatische oder
manuelle Wahl des Eingangssignals
(S. 23).
Abschaltfunktionabschaltfunktion des Monitors auf Ein
oder Aus setzen
VGA-Modus
Menü-PositionDient zur Einstellung der Position des
TransparentDient zur Einstellung der Transparenz
EinschaltzeitSpezifiziert, wie lange das Menü
ZurücksetzenAktiviert wieder die werkseitigen
Französisch, Spanisch,
Italienisch, Schwedisch
und Japanisch
Dient zur Auswahl des Anzeige-Modus
*
(S. 34).
ScreenManager-Menüs
des Menüs
angezeigt wird*
standardeinstellungen:
Einstellungen, Modellbezeichnung,
Seriennummer und Betriebsstunden*
Auswahl der Sprache des
ScreenManager.
2
3
*1 Welche Justagefunktionen im Menü <Farbe> verfügbar sind, hängt vom jeweils gewählten
Feinkontrast-Modus ab. Die obige Tabelle zeigt die Untermenüs für den Modus „Custom“.
(Siehe „4-2. Farbeinstellungen“.)
*2 Die Anzeigezeit des Feinkontrast-Menüs kann nicht geändert werden.
*3 Aufgrund der Kontrollen im Werk ist der Monitor bei Auslieferung möglicherweise bereits
mehr als 0 Betriebsstunden gelaufen.
3-3.Feinkontrast
Hier können Sie einen optimalen Modus für die Bildschirmanzeige wählen.
Modus-Auswahl
Durch direktes Drücken der Mode-Taste können Sie aus 5 Feinkontrast-Modi –
Custom, sRGB, Text, Picture und Movie - den besten Modus für die
Bildschirmanzeige auswählen. Um das Menü zu verlassen, drücken Sie auf Enter.
20 3. SCREENMANAGER
Deutsch
Beenden
Betätigen Sie die Enter-Taste, um das Menü zu verlassen. Wenn die Mode-Taste länger
als 5 Sekunden nicht berührt wird, verlassen Sie das Menü ebenfalls.
Feinkontrast-Menü
[Beispiel] Custom
Gewählter
Modus
Eingabetaste
Mode-Taste
Feinkontrast-Modus
Folgende Feinkontrast-Modi stehen zur Auswahl:
CustomFür die Einrichtung individueller Farbeinstellungen
sRGBFür die Anzeige von Bildern auf Basis der Originalfarben (z. B. über das
Internet)
TextFür animierte Bilder
PictureFür Text in einem Textverarbeitungs- oder Kalkulationsprogramm.
MovieFür Fotos oder Bilder
Farbjustage für die Bildschirmanzeige-Modi
Umfassende Farbeinstellungen für die einzelnen Modi sind im Menü <Farbe> des
ScreenManager möglich. (Siehe „4-2. Farbeinstellungen“.)
3-4.Nützliche Funktionen
Justiersperre
Verhindern Sie mit Hilfe der Justiersperre ungewollte Änderungen.
GesperrtzJustage und Einstellungen im ScreenManager
zTaste für automatische Bildjustage.
EntsperrtzAuswählen des Feinkontrast-Modus durch die Mode-Taste.
zJustage von Helligkeit über die Steuertasten.
zEingangssignal-Wahltaste
zEin- und Ausschalten des Monitors mit dem Netzschalter
3. SCREENMANAGER21
Deutsch
[Zum Sperren]
(1)Monitor durch Drücken des im Bedienfeld befindlichen Netzschalters
ausschalten.
(2)Monitor mit gedrückt gehaltener Taste für automatische Bildjustage (AUTO)
wieder einschalten.
[Zum Entsperren]
(1)Monitor durch Drücken des im Bedienfeld befindlichen Netzschalters
ausschalten.
(2)Monitor mit gedrückt gehaltener Taste für automatische Bildjustage (AUTO)
wieder einschalten.
Abschaltfunktion
Die Abschaltfunktion veranlasst, dass der Monitor nach einer vordefinierten Zeit
automatisch in den Energiespar-Modus wechselt. Diese Funktion dient dazu, das
nachbild, das bei LCD-Monitoren üblicherweise entsteht, wenn der Bildschirm für
längere Zeit unbenutzt aktiv bleibt, zu vermindern.
[Vorgehensweise]
(1)Wählen Sie im Menü <Andere Funktion> des ScreenManager die Position
<Abschaltfunktion>.
(2)Wählen Sie „Ein“ und drücken Sie die Taste „Rechts“ oder „Links“, um die
„Einschaltzeit“ einzustellen (1 bis 23 Stunden).
[Abschaltsystem]
PCMonitorBetriebsanzeige
Einschaltzeit (1 bis 23 Stunden)BetriebBlau
Letzte 15 Min. der EinschaltzeitVorwarnung*
An-Zeit abgelaufenAusgeschaltetAus
*1 15 Minuten, bevor der Monitor automatisch in den Energiespar-Modus wechselt, wird eine
Vorwarnung ausgegeben (Betriebsanzeige blinkt blau). Um das Umschalten in den
Abschalt-Modus zu verzögern, drücken Sie während dieser 15 Minuten den Netzschalter.
Der Monitor bleibt daraufhin weitere 90 Minuten aktiv.
1
Blau blinkend
[Vorgehensweise]
Drücken Sie den Netzschalter.
HINWEIS
z Die Abschaltfunktion ist auch verfügbar, wenn der PowerManager aktiv ist. In
diesem Fall wird jedoch vor dem Ausschalten des Monitors kein akustisches
Signal ausgegeben.
22 3. SCREENMANAGER
Deutsch
Ausblenden des EIZO-Logos
Nach dem Einschalten des Monitors wird das EIZO-Logo eine Zeit lang angezeigt.
Mit der nachfolgend beschriebenen Funktion können Sie das Logo ein- oder
ausblenden. (Standardmäßig wird das Logo angezeigt.)
[Ausblenden des Logos]
Nach dem Einschalten des Monitors wird das EIZO-Logo eine Zeit lang angezeigt.
Mit der nachfolgend beschriebenen Funktion können Sie das Logo ein- oder
ausblenden. (Standardmäßig wird das Logo angezeigt.)
[Einblenden]
Monitor ausschalten und mit gedrückt gehaltener Enter-Taste wieder einschalten.
Automatische Auswahl des Eingangssignals
Der Monitor erkennt automatisch die auf beiden Eingängen anliegenden Signale.
(Standard; diese Funktion ist aktiviert („Automatik“).)
HINWEIS
z Anschließen von zwei PCs an den Monitor
Wenn der eine Rechner ausgeschaltet wird oder in den Energiespar-Modus
wechselt, zeigt der Monitor automatisch das vom zweiten Rechner
übergegebene Signal an.
Benutzen Sie den ScreenManager, um das Eingangssignal manuell umzuschalten.
[Vorgehensweise]
(1)Wählen Sie im Menü <Andere Funktion> die Option <Eingangssignal>.
(2)Wählen Sie <Manuell>.
3. SCREENMANAGER23
Deutsch
4.JUSTAGE
Basierend auf den Voreinstellungen wird ein an den digitalen Eingang übergebenes Bild auf dem Monitor korrekt dargestellt.
4-1.Bildjustage
Justagemaßnahmen für den LCD-Monitor sollten durchgeführt werden, um ein
Flackern des Bildschirms zu unterdrücken und die Bildposition zu korrigieren. Für
jeden Anzeige-Modus existiert nur eine korrekte Bildposition. Außerdem wird
empfohlen, bei erstmaliger Installation des Monitors oder bei Änderungen des
Systems die ScreenManager-Funktion zu nutzen.
HINWEIS
z Vor Beginn der Justagemaßnahmen sollten Sie mindestens 20 Minuten warten,
um eine ausreichende Monitorstabilisierung zu gewährleisten.
Vorgehensweise
1.Drücken Sie die Taste für die automatische Bildjustage (Auto) an
der Vorderseite des Monitors.
Die Meldung „Bei erneuter Betätigung geht Einstellung verloren.“ erscheint und
wird etwa 5 Sekunden lang angezeigt. Drücken Sie, solange die Meldung
angezeigt wird, erneut die Taste für automatische Bildjustage, um Clock, Phase,
Bildposition und Auflösung automatisch einzustellen. Wollen Sie den Bildschirm
nicht justieren, drücken Sie die Taste nicht nochmals.
HINWEIS
z Die automatische Justagefunktion ist für Macintosh- und AT-kompatible
PCs gedacht, die unter Windows eingesetzt werden. In folgenden Fällen ist
diese Funktion möglicherweise nicht verfügbar:
Wenn Sie mit einem AT-kompatiblen PC unter MS-DOS arbeiten (d. h. nicht
unter Windows). Wenn für das „Hintergrund“- oder „Desktop“-Muster die
Hintergrundfarbe Schwarz gewählt wurde.
Kann das Bild mit Hilfe der Auto-Taste nicht justiert werden, befolgen
Sie die nachstehenden Anweisungen, um eine Justage vorzunehmen.
Wenn Sie das Bild justieren können, fahren Sie fort mit Schritt 4.
24 4. JUSTAGE
Deutsch
Starten Sie das „Bildjustage-Programm“
2.
Lesen Sie zunächst die Datei „readme.txt“. Installieren und starten Sie anschließend das Programm für die Bildjustage von der EIZO-Diskette mit den
LCD-Dienstprogrammen. Schrittweise Hilfestellung zur Justage geben die
Bildschirmanweisungen.
HINWEIS
z Ist für das Betriebssystem des Benutzers keine Dienstprogrammdiskette
ver-fügbar (z. B. OS/2), wird empfohlen, das nachfolgend abgebildete
Desktop-Muster zu wählen.
3.Justage über das Menü <Bildparameter> im ScreenManager.
(1)Auf dem Bildschirm erscheinen vertikale Balken/Streifen.
→ Justage von <Clock>
Wählen Sie <Clock> und beseitigen Sie die Streifen mit Hilfe der
Steuertasten „Rechts“ und „Links“.
Halten Sie die Steuertasten nicht längere Zeit gedrückt, da sich der
Justagewert schnell ändert und der optimale Justagepunkt damit nur
schwer zu identifizieren ist. Treten horizontales Flackern, Unschärfen
oder Streifen auf, fahren Sie weiter unten fort mit der Justage des
Parameters <Phase>.
4. JUSTAGE25
Deutsch
(2)Auf dem Bildschirm erscheinen horizontale Balken/Streifen.
→ Justage von <Phase>
Wählen Sie <Phase> und beseitigen Sie horizontales Flackern, Unschärfen
oder Streifen mit Hilfe der Steuertasten „Rechts“ und „Links“.
z Abhängig von dem eingesetzten PC lassen sich die horizontalen
Streifen gegebenenfalls nicht vollständig beseitigen.
(3)Die Bildposition ist nicht korrekt.
→ Justage von <Bildposition>.
Die korrekte Bildposition auf dem LCD-Monitor ist durch die
vorgegebene Anzahl und Position der Pixel definiert. Der Parameter
<Bildposition> verschiebt das Bild an die korrekte Position.
Wählen Sie <Bildposition> und korrigieren Sie die Position mit den
Steuertasten „Oben“, „Unten“, „Rechts“ und „Links“.
Falls im Anschluss an die Justage der Bildposition eine Verzeichnung in
Form von vertikalen Balken oder Streifen auftritt, müssen Sie zum Menü
<Clock> zurückkehren und die vorangehend beschriebene
Justagemaßnahme erneut vornehmen. Clock → Phase → Bildposition
4.Stellen Sie den Bereich des Ausgangssignals ein (dynamischer
Dieser Parameter steuert den Ausgangssignalbereich zur Anzeige aller
Farbstufen (256 Farben).
[Vorgehensweise]
Drücken Sie nach dem Aufruf des Menüs <Bereich> die Bedienfeldtaste Auto,
um den Bereich automatisch einzustellen. Die Bildschirmanzeige verschwindet
vorübergehend, und der Farbbereich für die Anzeige aller Farbstufen des
aktuellen Ausgangssignals wird eingestellt.
26 4. JUSTAGE
Verbessern Sie die Konturen unscharfer Texte bei vergrößerter
5.
Darstellung in niedrigen Auflösungen.
→ Ändern Sie die Einstellung des Parameters <Glätten>
Wählen Sie einen geeigneten Wert von 1 bis 5 (weich bis scharf).
Wählen Sie im Menü <Bildparameter> die Position <Glätten>, und stellen Sie
den Wert mit Hilfe der Taste Rechts bzw. Links ein.
HINWEIS
z Die Funktion <Glätten> ist bei der Auflösung von 1280 x 1024 deaktiviert.
z Da das angezeigte Bild vergrößert ist, gehen die unscharfen Texte nicht
unbedingt vollständig verloren.
Deutsch
4. JUSTAGE27
Deutsch
4-2.Farbeinstellungen
Die Farbeinstellungen für jeden Feinkontrast-Modus können über das Menü <Farbe>
des ScreenManager geändert bzw. angepasst werden.
Beim analogen Eingang müssen Sie den Parameter <Bereich> (S. 26) vor
Durchführung der Farbeinstellungen justieren.
Justagepositionen
Welche Justagepositionen und Symbole im Menü <Farbe> verfügbar sind, hängt vom
jeweils gewählten Feinkontrast-Modus ab.
z Vor Beginn der Justagemaßnahmen sollten Sie mindestens 20 Minuten warten,
um eine ausreichende Monitorstabilisierung zu gewährleisten.
z Wenn Sie im Menü <Farbe> die Option <Zurücksetzen> wählen, werden alle
Farbeinstellungen für den gewählten Modus auf die Standardwerte
zurückgesetzt.
28 4. JUSTAGE
0
MenüFunktionsbeschreibungEinstellbarer Bereich
Deutsch
HelligkeitEinstellen der
0 ~ 100 %
Bildschirmhelligkeit
Farbtemperature Einstellen der Farbtemperatur 4.000 ~ 10.000 K
in 500-K-Schritten (einschließlich
9.300 K). Die Standardeinstellung ist
„Aus“ (normaler Weißton)
HINWEIS
zDie Kelvin-Werte werden lediglich zu Referenzzwecken angezeigt.
zEine Farbtemperatur unter 4.000 K oder über 10.000 K ist ungültig.
(Der Parameter <Temperatur> wird auf „Aus“ gesetzt.)
GammaEinstellen des Gammawerts1,8 ~ 2,6 (in 0,2 Schritten)
HINWEIS
zBei Einstellung des Gamma-Werts wird der Einsatz eines digitalen
Signaleingangs empfohlen.
SättigungÄndern der Sättigung-128 ~ 127
Bei Wahl des Mindestwerts (-128)
erhalten Sie ein Schwarzweißbild.
HINWEIS
zDie Einstellung der <Sättigung> kann zu nicht darstellbaren
Farbtönen führen.
FarbtonÄndern des Farbtons-32 ~ 32
HINWEIS
zDie Einstellung des Parameters <Farbton> kann zu nicht
darstellbaren Farbtönen führen.
GainÄndern der einzelnen
Farbtöne (Rot, Grün und
Blau).
0 ~ 100%
Durch Justage der Anzeigefarben Rot,
Grün und Blau für die verschiedenen
Farb-Modi können Sie eine individuelle
Farbumgebung definieren. Die Angabe
wählen Sie eine Bilddarstellung mit
weißem oder grauem Hintergrund und
justieren Sie die <Gain-Einstellung>.
HINWEIS
zDie Prozentangaben dienen lediglich zu Referenzzwecken.
zDurch Einstellen der <Farbtemperature> setzen Sie die aktuelle
<Gain>-Einstellung außer Kraft. Dadurch wird für den Parameter
<Gain> wieder die Standardeinstellung aktiviert.
Zurücksetzen
Aktivieren der Standardwerte
Wählen Sie <Zurücksetzen>.
für die Farbeinstellungen der
gewählten Betriebsart
4. JUSTAGE29
Deutsch
4-3.Energiespareinstellungen
Mit den Optionen des ScreenManager-Menüs <PowerManager> können Sie das
Energiesparsystem einstellen.
HINWEIS
z Leisten Sie Ihren Beitrag zur Energieeinsparung, indem Sie den Monitor
abschalten, sobald Sie ihn nicht mehr benötigen. Eine 100-prozentige
Energieeinsparung kann nur durch Unterbrechung der Spannungsversorgung
des Monitors erzielt werden.
Analoger Eingang
Dieser Monitor entspricht „VESA DPMS“.
[Vorgehensweise]
(1)Definieren Sie die Energiespareinstellungen des PC.
(2)Wählen Sie im Menü <PowerManager> die Option „VESA DPMS“.
[Energiesparsystem]
PCMonitorBetriebsanzeige
BetriebBetriebBlau
EnergiesparModus
[Vorgehensweise]
Betätigen Sie die Maus oder eine Taste, um zur normalen Bildschirmdarstellung
zurückzukehren.
STAND-BY
SUSPEND AUS
Energiespar-
Modus
Gelb
Digitaler Eingang
Dieser Monitor entspricht „DVI DMPM“.
[Vorgehensweise]
(1)Definieren Sie die Energiespareinstellungen des PC.
(2)Wählen Sie im Menü <PowerManager> die Einstellung „DVI DMPM“.
30 4. JUSTAGE
[Energiesparsystem]
PCMonitorBetriebsanzeige
BetriebBetriebBlau
Deutsch
Energiespar-ModusEnergiespar-
Modus
Abschalt-ModusEnergiespar-
Modus*
*1 Die Energieeinsparung mit Hilfe des Abschalt-Modus des PC wird nur unterstützt, wenn im
Menü <Eingangssignal> des ScreenManager die Einstellung „Manuell“ gewählt wurde.
1
Gelb
Gelb blinkend
(jeweils 2-fach)
[Vorgehensweise]
Betätigen Sie die Maus oder eine Taste, um aus dem Energiespar-Modus des PC zur
normalen Bildschirmdarstellung zurückzukehren.
4. JUSTAGE31
Deutsch
5.ANBRINGEN EINES
SCHWENKARMS
Der LCD-Monitor kann mit einem Schwenkarm eingesetzt. Dazu müssen Sie den
schwenkbaren Standfuß vom Monitor entfernen und den Schwenkarm montieren.
Die Verwendung eines optionalen Schwenkarms oder Standfußes von EIZO wird
empfohlen. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
HINWEIS
z Wenn Sie einen Schwenkarm eines anderen Herstellers benutzen wollen,
müssen Sie darauf achten, dass der Arm folgende Spezifikationen erfüllt:
– Lochabstand in der Auflage für die Armmontage: 100 mm x 100 mm (VESA-
konform)
– Tragfähigkeit: Gesamtgewicht von Monitor (ohne Standfuß) und Zubehör (z. B.
Kabel)
– Ein TÜV/GS-geprüfter Schwenkarm.
z Schließen Sie nach der Montage des Schwenkarms die Kabel wieder an.
Montage
1.Legen Sie den LCD-Monitor wie nachstehend gezeigt hin.
Zerkratzen Sie dabei nicht das Display.
2.Entfernen Sie den Standfuß, indem Sie die Halteschrauben lösen
(4 M4 x 14 mm-Schrauben).
3.Befestigen Sie den Schwenkarm ordnungsgemäß am LCD-
Monitor.
Standfuß
4 Befestigungsschrauben: M4 x 12 mm
32 5. ANBRINGEN EINES SCHWENKARMS
6.FEHLERBESEITIGUNG
Lässt sich ein Problem durch keine der hier beschriebenen Maßnahmen beseitigen, sollten
Sie sich mit Ihrem EIZO-Händler in Verbindung setzen.
z Kein Bild: Siehe Nummer 1 bis Nummer 2
z Anzeigeprobleme: Siehe Nummer 3 bis Nummer 11
z Sonstige Probleme: Siehe Nummer 12 bis Nummer 14
Deutsch
Probleme
1. Kein Bild
zLED-Status: Aus
zLED-Status: Blau Überprüfen Sie die Einstellungen für Helligkeit
zLED-Status: Gelb
zLED-Status: Gelb blinkend
(jeweils 2-fach)
Zu überprüfende Punkte und mögliche
Lösungen
Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel
ordnungsgemäß angeschlossen ist. Kann das
Problem hierdurch nicht behoben werden,
sollten Sie den Monitor zunächst für einige
Minuten ausschalten, bevor Sie den Versuch
wiederholen.
und Kontrast.
Wechseln Sie zum anderen Signaleingang,
indem Sie die Eingangssignal-Wahltaste des
Bedienfelds betätigen.
Betätigen Sie eine Taste der Tastatur bzw. die
Maus (S. 31).
Drücken Sie den Netzschalter des Computers.
6. FEHLERBESEITIGUNG33
Deutsch
Probleme
2. Fehlermeldungen erscheinen für
die Dauer von 40 Sekunden.
zBei Auftreten eines
Signalfehlers wird die
Signalfrequenz rot
angezeigt. (Beispiel)
Zu überprüfende Punkte und mögliche
Lösungen
Diese Meldungen erscheinen, wenn kein korrektes
Eingangssignal anliegt, auch wenn der Monitor
ordnungsgemäß funktioniert.
Wird das Bild nach kurzer Zeit korrekt
angezeigt, liegt kein Monitorfehler vor. (Einige
PCs liefern erst einige Zeit nach dem
Einschalten ein Bild.)
Vergewissern Sie sich, dass der PC
eingeschaltet ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Signalkabel
ordnungsgemäß mit der Grafikkarte bzw. dem
PC verbunden ist.
Wechseln Sie zum anderen Signaleingang,
indem Sie die Eingangssignal-Wahltaste des
Bedienfelds betätigen.
Ändern Sie die Frequenzeinstellung über das
Dienstprogramm Ihrer Grafikkarte. (Siehe
Dokumentation zur Grafikkarte.)
3. Fehlerhafte Anzeigeposition Korrigieren Sie die <Bildposition> über den
gleichnamigen Parameter (S. 26).
Die Signaltakte der beiden Anzeige-Modi VGA
720 x 400 (70 Hz) und 320 x 200 (70 Hz) sind
identisch. Über <VGA Selection> wird der
korrekte Anzeige-Modus gewählt. (Diese
Funktion ist nur bei folgenden Auflösungen
wirksam: VGA 720 x 400 (70 Hz) und 320 x
200 (70 Hz).
Kann das Problem hierdurch nicht beseitigt
werden, sollten Sie die Anzeigeposition mit
dem Dienstprogramm Ihrer Grafikkarte ändern
(sofern vorhanden).
4. Verzeichnungseffekt in Form von
vertikalen Balken oder Streifen.
Beseitigen Sie die vertikalen Balken/Streifen
über den Parameter <Clock> (S. 25).
34 6. FEHLERBESEITIGUNG
Deutsch
Probleme
5. Verzeichnungseffekt in Form von
horizontalen Balken oder
Streifen.
6. Buchstaben und Zeilen
erscheinen unscharf.
7. Die Bildschirmanzeige ist zu hell
oder zu dunkel.
8. Nachbild Verwenden Sie den Bildschirmschoner oder
Zu überprüfende Punkte und mögliche
Lösungen
Beseitigen Sie die horizontalen Balken/Streifen
über den Parameter <Phase> (S. 26).
Setzen Sie den Parameter <Glätten> (S. 27)
auf „Aus“.
Korrigieren Sie Kontrast und Helligkeit
entsprechend. (Die Hintergrundbeleuchtung
des LCD-Monitors hat eine begrenzte
Lebensdauer. Wenn Sie bemerken, dass der
Bildschirm dunkler wird oder flackert, sollten
Sie sich an Ihren Händler wenden.)
den Timer, wenn über längere Zeit dasselbe
Bild angezeigt wird?
Nachbilder treten speziell bei LCD-Monitoren
auf. Vermeiden Sie es, über längere Zeit
dasselbe Bild auf dem Bildschirm anzuzeigen.
9. Pixelfehler in der
Bildschirmanzeige (z. B.
geringfügig hellere oder dunklere
Bereiche).
10. Fingerabdrücke bleiben auf dem
Bildschirm erkennbar.
11. Die Funktion <Glätten> kann
nicht ausgewählt werden.
12. ScreenManager kann nicht
aktiviert werden.
13. Die Taste für die automatische
Bildjustage (Auto) spricht nicht
an.
Dies ist auf die Eigenschaften des eingebauten
Display-Moduls selbst zurückzuführen, nicht
auf den LCD-Monitor.
Durch einen weißen Hintergrund kann dieses
Problem gelöst werden.
<Glätten> ist deaktiviert, wenn der Bildschirm
auf eine Auflösung von 1280 x 1024 eingestellt
ist.
Möglicherweise ist die Justiersperre (S. 22)
aktiv. Um die Sperre aufzuheben, müssen Sie
den LCD-Monitor zunächst ausschalten und
anschließend bei gedrückt gehaltener AutoTaste wieder einschalten.
Die Taste für automatische Bildjustage
funktioniert nicht bei digitalem Signaleingang.
Möglicherweise ist die Justiersperre aktiv. Um
die Sperre aufzuheben, müssen Sie den LCDMonitor zunächst ausschalten und
anschließend bei gedrückt gehaltener AutoTaste wieder einschalten (S. 22).
6. FEHLERBESEITIGUNG35
Deutsch
Probleme
14. Die Signal-Wahltaste des
Bedienfelds spricht nicht an.
Zu überprüfende Punkte und mögliche
Lösungen
Der Rechner mit digitaler Grafikkarte befindet
sich möglicherweise im Abschalt-Modus (die
Betriebsanzeige des Monitors blinkt gelb).
Betätigen Sie zunächst den Netzschalter des
Monitors und dann erneut die EingangssignalWahltaste.
36 6. FEHLERBESEITIGUNG
7.REINIGUNG
Um den Monitor immer wie neu aussehen zu lassen und die Lebensdauer des Geräts
zu verlängern, wird eine regelmäßige Reinigung empfohlen.
HINWEIS
z Verwenden Sie niemals Verdünner, Benzol, Alkohol (Ethanol, Methanol oder
Isopropyl-Alkohol), Scheuermittel oder andere starke Lösungsmittel, da diese
Schäden am Gehäuse und am LCD-Display verursachen könnten.
Gehäuse
Entfernen Sie Flecken, indem Sie das Gehäuse mit einem weichen Tuch abwischen, das
Sie zuvor mit einem milden Reinigungsmittel angefeuchtet haben. Sprühen Sie
keinesfalls Wachs oder Reinigungsmittel direkt auf das Gehäuse. (Genaue
Einzelheiten enthält das PC-Handbuch.)
LCD-Display
Deutsch
z Die Bildschirmoberfläche kann bei Bedarf mit einem weichen Tuch (beispielsweise
mit einem Baumwoll- oder Brillenputztuch) gereinigt werden.
z Hartnäckige Flecken lassen sich in der Regel entfernen, indem das Tuch mit etwas
Wasser angefeuchtet wird, um die Reinigungskraft zu erhöhen.
1TMDS Data 2-9TMDS Data 1-17TMDS Data 02TMDS Data 2+10TMDS Data 1+18TMDS Data 0+
3TMDS Data 2/4 Shield11TMDS Data 1/3 Shield19TMDS Data 0/5 Shield
4NC*12NC*20NC*
5NC*13NC*21NC*
6DDC Clock (SCL)14+5V Power22TMDS Clock shield
7DDC Data (SDA)15Ground (For +5V)23TMDS Clock+
8NC16Hot Plug Detect24TMDS Clock-
8
4
7
6
5
11
12
14 15
16
13
19
24
20
2117
Signal
Pin
No.
Signal
Pin
No.
Signal
(*NC: No Connection)
40 8. SPEZIFIKATIONEN
9.GLOSSAR
Auflösung
Das LCD-Display besteht aus einer festen Anzahl von Bildelementen (Pixeln), die
aufleuchten, um auf diese Weise den Bildschirminhalt darzustellen. Das Display
besteht aus 1280 horizontalen und 1024 vertikalen Pixeln. Bei einer Auflösung
von 1280 x 1024 Pixel werden alle Pixel im Vollbildmodus angezeigt. Bei einer
Auflösung von 1280 x 1024werden alle Pixel benutzt und die Anzeige des
Bildschirminhalts erfolgt im Vollbild-Modus.
Bereich
Stellen Sie den Pegel für den Ausgangssignalbereich soein, dass der gesamte
Farbverlauf angezeigt wird (256 Farben). Wählen Sie hierfür im Farbmenü die
Position <Bereich>.
Clock
Bei der Anzeige des analogen Eingangssignals wird das Analogsignal durch die
LCD-Schaltung in ein Digitalsignal umgewandelt. Damit das Signal
ordnungsgemäß umgewandelt wird, muss der LCD-Monitor einen Takt mit
derselben Frequenz wie die Punktfrequenz der Grafikkarte generieren. Ist diese
Einstellung nicht korrekt, erscheinen auf dem Bildschirm Verzeichnungen in Form
vertikaler Streifen/Balken.
Deutsch
DVI
(Digital Visual Interface)
Eine digitale Schnittstelle für Flachbildschirme. Die DVI kann mit Hilfe des
Signalübertragungsverfahrens „TMDS“ digitale Daten vom PC direkt und
verlustfrei übertragen.
DVI DMPM
(DVI Digital Monitor Power Management)
Das Energiesparsystem für die digitale Schnittstelle. Der Status „Monitor EIN“
(Betriebs-Modus) und der Status „Aktiv Aus“ (Energiespar-Modus) sind
Voraussetzung dafür, dass DVI-DMPM als Energiespar-Modus für den Monitor
genutzt werden kann.
Farbtemperature
(Temperatur)
Die Farbtemperatur ist ein Verfahren, um den weißen Farbton zu messen; sie wird
im Allgemeinen in Grad Kelvin angegeben. Bei hohen Temperaturen erscheint der
weiße Ton annähernd blau, während er bei niedrigen Temperaturen annähernd rot
erscheint. Computermonitore bringen im Allgemeinen bei hohen
Temperatureinstellungen die besten Ergebnisse.
9. GLOSSAR 41
Deutsch
5,000K: Ein leicht rötlicher Weißton.
6,500K: Ein „warmer“ Weißton, vergleichbar mit weißem Papier oder Tageslicht.
9,300K: Ein leicht bläulicher Weißton.
Gain-Einstellung
Justiert die Farbparameter für Rot, Grün und Blau. Die Farbe des LCD-Monitors
wird durch den Farbfilter des LCD-Displays dargestellt. Rot, Grün und Blau sind
die drei Primärfarben. Alle Farben des Monitors werden durch Mischung dieser
drei Farben erzeugt. Der Farbton kann sich durch Ändern der Intensität, die die
einzelnen Farbfilter durchdringt, ändern.
Gamma
Die Lichtintensitätswerte eines Monitors reagieren nicht linear auf eine Änderung
des Eingangssignalpegels. Dieses Phänomen wird allgemein als „GammaCharakteristik“ bezeichnet. Bei der Monitorausgabe bewirken niedrige GammaWerte „weißliche“ Bilder und hohe Gamma-Werte kontrastintensive Bilder.
Phase
Diese Justage bestimmt die Abtastfrequenz für die Umsetzung von analogen
Eingangssignalen in digitale Signale. Durch Justieren des Parameters „Phase“ nach
der „Clock“-Justage ist ein scharfes Bild zu erzielen.
Es gibt zwei Arten von DVI-Anschlüssen: einen DVI-D-Anschluss ausschließlich
für digitale Signaleingänge und einen DVI-I-Anschluss für digitale und analoge
Signaleingänge.
sRGB
(Standard RGB)
„Internationaler Standard für den Farbraum Rot, Grün und Blau“.
Um eine Farbabstimmung zwischen Anwendungen und Geräten wie beispielsweise
Monitore, Scanner und Digitalkameras zu ermöglichen, wurde ein Farbraum
definiert. Da es sich bei sRGB um einen Standard-Farbraum handelt, können
Internet-Nutzer eine präzise Farbabstimmung vornehmen.
TMDS
(Transition Minimized Differential Signaling)
Eine Signalübertragungsmethode für die digitale Schnittstelle.
VESA DPMS
(Video Electronics Standard Association - Display Power Management Signaling)
Die Abkürzung VESA steht für „Video Electronics Standards Association“, DPMS
für „Display Power Management Signaling“. DPMS ist ein
Kommunikationsstandard, mit dessen Hilfe bei PCs und Grafikkarten
Energieeinsparungen auf der Monitorseite realisiert werden.
42 9. GLOSSAR
APPENDIX/ANHANG/ANNEXE
Preset Timing Chart for Analog input
Timing-Übersichten für Analog Eingang
Synchronisation des Signaux pour Analog numerique
Based on the signal diagram shown below 20 factory presets have been registered in
the monitor’s microprocessor.
Der integrierte Mikroprozessor des Monitors unterstützt 20 werkseitige
Standardeinstellungen (siehe hierzu die nachfolgenden Diagramme).
25 signaux ont été enregistrés en usine dans le microprocesseur du moniteur,
conformément au diagramme de synchronisation ci-dessous.
Mode
VGA Graphic
320 × 200
VGA
640 × 480
VGA Text
720 × 400
Macintosh
640 × 480
Macintosh
832 × 624
Macintosh
1152 × 870
Macintosh
1280 × 960
VESA
640 × 480
VESA
640 × 480
Dot Clock
MHz
25.2NegaPosi31.570.1
25.2NegaNega31.560.0
28.3NegaPosi31.570.1
30.2NegaNega35.066.7
57.3PosiPosi49.774.6
100.0NegaNega68.775.1
126.2PosiPosi74.874.8
31.5NegaNega37.972.8
31.5NegaNega37.575.0
Sync PolarityFrequencies
HVfH: kHzfV: Hz
VESA
800 × 600
VESA
800 × 600
VESA
800 × 600
VESA
800 × 600
36.0PosiPosi35.256.3
40.0PosiPosi37.960.3
50.0PosiPosi48.172.2
49.5PosiPosi46.975.0
APPENDIX/ANHANG/ANNEXEi
Mode
Dot Clock
MHz
Sync PolarityFrequencies
HVfH: kHzfV: Hz
VESA
1024 × 768
VESA
1024 × 768
VESA
1024 × 768
VESA
1152 × 864
VESA
1280 × 960
VESA
1280 × 1024
VESA
1280 × 1024
65.0NegaNega48.460.0
75.0NegaNega56.570.1
78.8PosiPosi60.075.0
108.0PosiPosi67.575.0
108.0PosiPosi60.060.0
108.0PosiPosi64.060.0
135.0PosiPosi80.075.0
ii APPENDIX/ANHANG/ANNEXE
[Applicable to gray cabinet version only.]
Congratulations!
The display you have just purchased carries the TCO’03 Displays
label. This means that your display is designed, manufactured
and tested according to some of the strictest quality and
environmental requirements in the world. This makes for a high
performance product, designed with the user in focus that also
minimizes the Impact on our natural environment.
Some of the features of the TCO’03 Display requirements:
Ergonomics
z Good visual ergonomics and image quality in order to improve the working
environment for the user and to reduce sight and strain problems. Important
parameters are luminance, contrast, resolution, reflectance, colour rendition and
image stability.
Energy
z Energy-saving mode after a certain time - beneficial both for the user and environment
z Electrical safety
z Emissions
Electromagnetic fields
z Noise emissions
Ecology
z The products must be prepared for recycling and the manufacturer must have a
certified environmental management system such as EMAS or ISO 14000
z Restrictions on
chlorinated and brominated flame retardants and polymers
heavy metals such as cadmium, mercury and lead.
The requirements includes in this label have been developed by TCO Development in cooperation with scientists, experts, users as well as manufacturers all over the world. Since the
end of the 1980s TCO has been involved in influencing the development of IT equipment in a
more user-friendly direction. Our labeling system with displays in 1992 and is now requested
by users and IT-manufacturers all over the world.
For more information, please visit
www.tcodevelopment.com
[Applicable to black cabinet version only]
Congratulations!
You have just purchased a TCO’99 approved and labelled
product! Your choice has provided you with a product developed
for professional use. Your purchase has also contributed to
reducing the burden on the environment and also to the further
development of environmentally adapted electronics products.
Why do we have environmentally labelled computers?
In many countries, environmental labelling has become an established method for encouraging
the adaptation of goods and services to the environment. The main problem, as far as
computers and other electronics equipment are concerned, is that environmentally harmful
substances are used both in the products and during their manufacture. Since it is not so far
possible to satisfactorily recycle the majority of electronics equipment, most of these potentially
damaging substances sooner or later enter nature.
There are also other characteristics of a computer, such as energy consumption levels, that are
important from the viewpoints of both the work (internal) and natural (external) environments.
Since all methods of electricity generation have a negative effect on the environment (e.g. acidic
and climate-influencing emissions, radioactive waste), it is vital to save energy. Electronics
equipment in offices is often left running continuously and thereby consumes a lot of energy.
What does labelling involve?
This product meets the requirements for the TCO’99 scheme which provides for international
and environmental labelling of personal computers. The labelling scheme was developed as a
joint effort by the TCO (The Swedish Confederation of Professional Employees), Svenska
Naturskyddsforeningen (The Swedish Society for Nature Conservation) and Statens
Energimyndighet (The Swedish National Energy Administration).
Approval requirements cover a wide range of issues: environment, ergonomics, usability,
emission of electric and magnetic fields, energy consumption and electrical and fire safety.
The environmental demands impose restrictions on the presence and use of heavy metals,
brominated and chlorinated flame retardants, CFCs (freons) and chlorinated solvents, among
other things. The product must be prepared for recycling and the manufacturer is obliged to
have an environmental policy which must be adhered to in each country where the company
implements its operational policy.
The energy requirements include a demand that the computer and/or display, after a certain
period of inactivity, shall reduce its power consumption to a lower level in one or more stages.
The length of time to reactivate the computer shall be reasonable for the user.
Labelled products must meet strict environmental demands, for example, in respect of the
reduction of electric and magnetic fields, physical and visual ergonomics and good usability.
You will find a brief summary of the environmental requirements met by this product on the
right. The complete environmental criteria document may be ordered from:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): development@tco.se
Current information regarding TCO’99 approved and labelled products may also be
obtained via the Internet, using the address: http://www.tco-info.com/
Environmental Requirements
Flame retardants
Flame retardants are present in printed circuit boards, cables, wires, casings and housings.
Their purpose is to prevent, or at least to delay the spread of fire. Up to 30% of the plastic in
a computer casing can consist of flame retardant substances. Most flame retardants contain
bromine or chloride, and those flame retardants are chemically related to another group of
environmental toxins, PCBs. Both the flame retardants containing bromine or chloride and
the PCBs are suspected of giving rise to severe health effects, including reproductive damage
in fish-eating birds and mammals, due to the bio-accumulative* processes. Flame retardants
have been found in human blood and researchers fear that disturbances in foetus
development may occur.
The relevant TCO’99 demand requires that plastic components weighing more than 25
grams must not contain flame retardants with organically bound bromine or chlorine. Flame
retardants are allowed in the printed circuit boards since no substitutes are available.
Cadmium**
Cadmium is present in rechargeable batteries and in the colour-generating layers of certain
computer displays. Cadmium damages the nervous system and is toxic in high doses.
The relevant TCO’99 requirement states that batteries, the colour-generating layers of
display screens and the electrical or electronics components must not contain any cadmium.
Mercury**
Mercury is sometimes found in batteries, relays and switches. It damages the nervous system
and is toxic in high doses.
The relevant TCO’99 requirement states that batteries may not contain any mercury. It also
demands that mercury is not present in any of the electrical or electronics components
associated with the labelled unit.
CFCs (freons)
The relevant TCO’99 requirement states that neither CFCs nor HCFCs may be used during
the manufacture and assembly of the product. CFCs (freons) are sometimes used for washing
printed circuit boards. CFCs break down ozone and thereby damage the ozone layer in the
stratosphere, causing increased reception on earth of ultraviolet light with e.g. increased risks
of skin cancer (malignant melanoma) as a consequence.
Lead**
Lead can be found in picture tubes, display screens, solders and capacitors. Lead damages
the nervous system and in higher doses, causes lead poisoning.
The relevant TCO’99 requirement permits the inclusion of lead since no replacement has yet
been developed.
* Bio-accumulative is defined as substances which accumulate within living organisms.
** Lead, Cadmium and Mercury are haevy metals which are Bio-accumulative.
For U.S.A, Canada, etc. (rated 100-120 Vac) Only
FCC Declaration of Conformity
We, the Responsible PartyEIZO NANAO TECHNOLOGIES INC.
5710 Warland Drive, Cypress, CA 90630
Phone: (562) 431-5011
declare that the productTrade name: EIZO
Model: FlexScan L568
is in conformity with Part 15 of the FCC Rules. Operation of this product is subject to the
following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this
device must accept any interference received, including interference that may cause
undesired operation.
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital
device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide
reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This
equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and
used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio
communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a
particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or
television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user
is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures.
* Reorient or relocate the receiving antenna.
* Increase the separation between the equipment and receiver.
* Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the
receiver is connected.
* Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance
could void the user’s authority to operate the equipment.
Note
Use the attached specified cable below or EIZO signal cable with this monitor so as to keep
interference within the limits of a Class B digital device.
- AC Cord
- Shielded Signal Cable (enclosed)
Canadian Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Cet appareil numérique de le classe B est comforme à la norme NMB-003 du Canada.
Hinweis zur Ergonomie :
Dieser Monitor erfüllt die Anforderungen an die Ergonomie nach EK1-ITB 2000 mit dem
Videosignal, 1280 Punkte × 1024 Zeilen, RGB analog, 0,7 Vp-p und mindestens 75,0 Hz
Bildwiederholfrequenz, non interlaced. Weiterhin wird aus ergonomischen Gründen
empfohlen, die Grundfarbe Blau nicht auf dunklem Untergrund zu verwenden (schlechte
Erkennbarkeit, Augenbelastung bei zu geringem Zeichenkontrast.)
Hinweise zur Auswahl des richtigen Schwenkarms für Ihren Monitor
Dieser Monitor ist für Bildschirmarbeitsplätze vorgesehen. Wenn nicht der zum
Standardzubehör gehörige Schwenkarm verwendet wird, muss statt dessen ein geeigneter
anderer Schwenkarm installiert werden. Bei der Auswahl des Schwenkarms sind die
nachstehenden Hinweise zu berücksichtigen:
Der Standfuß muß den nachfolgenden Anforderungen entsprechen:
a) Der Standfuß muß eine ausreichende mechanische Stabilität zur Aufnahme des
Gewichtes vom Bildschirmgerät und des spezifizierten Zubehörs besitzen. Das Gewicht
des Bildschirmgerätes und des Zubehörs sind in der zugehörenden Bedienungsanleitung
angegeben.
b) Die Befestigung des Standfusses muß derart erfolgen, daß die oberste Zeile der
Bildschirmanzeige nicht höher als die Augenhöhe eines Benutzers in sitzender Position
ist.
c) Im Fall eines stehenden Benutzers muß die Befestigung des Bildschirmgerätes derart
erfolgen, daß die Höhe der Bildschirmmitte über dem Boden zwischen 135 – 150 cm
beträgt.
d) Der Standfuß muß die Möglichkeit zur Neigung des Bildschirmgerätes besitzen (max.
vorwärts: 5°, min. nach hinten
≥ 5°).
e) Der Standfuß muß die Möglichkeit zur Drehung des Bildschirmgerätes besitzen (max. ±
180°). Der maximale Kraftaufwand dafür muß weniger als 100 N betragen.
f) Der Standfuß muß in der Stellung verharren, in die er manuell bewegt wurde.
g) Der Glanzgrad des Standfusses muß weniger als 20 Glanzeinheiten betragen
(seidenmatt).
h) Der Standfuß mit Bildschirmgerät muß bei einer Neigung von bis zu 10° aus der
normalen aufrechten Position kippsicher sein.
Recycle Auskunft
Die Rücknahme dieses Produktes nach Nutzungsende übernimmt EIZO in Deutschland
zusammen mit dem Partner MIREC GmbH & Co. KG. Dort werden die Geräte in ihre
Bestandteile zerlegt, die dann der Wiederverwertung zugeführt werden. Um einen
Abholtermin zu vereinbaren und die aktuellen Kosten zu erfahren, benutzen Sie bitte
folgende Rufnummer: 02153-73 35 00. Weitere Informationen finden Sie auch unter der
Internet-Adresse: www.eizo.de.
Recycling Information for customers in Switzerland:
All recycling information is placed in the SWICO’s website.
http://www.swico.ch
Recycling-Information für Kunden in der Schweiz:
Alle Informationen zum Thema Recycling finden Sie auf der Homepage des
Brancheverbandes SWICO.
http://www.swico.ch
Renseignements de recyclage pour les clients en Suisse:
Vous trouvez tous les renseignements pour le sujet de recyclage sur la page WEB de I’UNION
DE BRAN CHE SWICO.
http://www.swico.ch
Recycling Information for customers in USA:
All recycling information is placed in the EIZO Nanao Technologies, Inc’s website.
http://www.eizo.com/contact/index.html
Återvinnings information för kunder i Sverige:
All information om återvinning finns på Eizo Nordics hemsida:
www.eizo.se
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