Eizo FLEXSCAN T565 User Manual [de]

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DEUTSCH
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SICHERHEITSSYMBOLE

In diesem Handbuch werden die unten dargestellten Sicherheitssymbole verwendet. Sie geben Hinweise auf äußerst wichtige Informationen. Bitte lesen Sie sie sorgfältig durch.
WARNUNG
W enn Sie die unter W ARNUNG angegebenen Anweisungen nicht befolgen, kann es zu schweren Verletzungen oder sogar lebensbedr ohenden Situationen kommen.
VORSICHT
W enn Sie die unter VORSICHT angegebenen Informationen nicht berücksichtigen, kann es zu mittelschweren V erletzungen und/oder zu Schäden
oder V eränderungen des Produkts kommen.
Bezeichnet eine verbotene Aktion.
W eist aus Sicherheitsgründen auf die Erdung hin.
Copyright© 2001 by EIZO NANAO CORPORATION. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Eizo Nanao Corporation in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln – elektronisch, mechanisch oder auf andere Weise - reproduziert, in einem Suchsystem gespeichert oder übertragen werden. Eizo Nanao Corporation ist in keiner Weise verpflichtet, zur Verfügung gestelltes Material oder Informationen vertraulich zu behandeln, es sei denn, es wurden mit Eizo Nanao Corporation beim Empfang der Informationen entsprechende Abmachungen getroffen. Obwohl größte Sorgfalt aufgewendet wurde, um zu gewährleisten, daß die Informationen in diesem Handbuch dem neuesten Stand entsprechen, ist zu beachten, daß die Spezifikationen der Monitore von EIZO ohne vorherige Ankündigung geändert werden können.
ENERGY STAR ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen. Apple und Macintosh sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computer, Inc. VGA ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation. DPMS ist ein Warenzeichen und VESA ist ein eingetragenes Warenzeichen von Video Electronics Standards Association. Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation. ScreenManager, PowerManager, QuickSet und Eizo Nanao Corporation. FlexScan, SuperErgoCoat und EIZO sind eingetragene Warenzeichen der Eizo Nanao Corporation.
Als Partner von ENERGY STAR® hat Eizo Nanao Corporation ermittelt, daß dieses Produkt den Richtlinien für Energieeinsparungen von ENERGY STAR entspricht.
i·Sound sind Warenzeichen der
2
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INHALT

VORSICHTSMASSNAHMEN ........................................................ 4
1. EINFÜHRUNG ................................................................................ 8
1-1. Merkmale ..................................................................................................... 8
1-2. Lieferumfang ................................................................................................ 8
1-3. Bedienelemente und Anschlüsse ................................................................. 9
2. INSTALLATION ............................................................................ 10
2-1. Anschluss des Monitors an den PC .......................................................... 10
2-2. Inbetriebnahme .......................................................................................... 12
3. BILDSCHIRM-JUSTAGE .............................................................. 13
3-1. Wie der ScreenManager benutzt wird ....................................................... 13
3-2. Farbe .......................................................................................................... 15
3-3. Kontrastmodus ........................................................................................... 16
3-4. Energiesparmodus ..................................................................................... 17
3-5. Einstell-Sperre ........................................................................................... 18
3-6. Anschluss von zwei PCs an den Monitor .................................................. 18
4. FEHLERSUCHE............................................................................ 19
DEUTSCH
5. REINIGUNG ................................................................................. 23
6. SPEZIFIKATIONEN ...................................................................... 24
7. GLOSSAR .................................................................................... 26
8. INDEX ........................................................................................... 28
INHALT 3
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V ORSICHTSMASSNAHMEN

WICHTIG !
• Dieses Produkt wurde speziell an die Einsatzbedingungen in der Region, in die es ursprünglich geliefert wurde, angepasst. Wird es außerhalb dieser Region eingesetzt, verhält es sich eventuell nicht so, wie es in den Spezifikationen beschrieben ist.
• Lesen Sie diesen Abschnitt und die Hinweise auf dem Gerät bitte sorgfältig durch, um Personensicherheit und richtige Pflege zu gewährleisten (siehe Abbildung unten).
[Anbringung der Hinweise]
The equipment must be connected to a grounded main outlet. Jordet stikkontakt skal benyttes når apparatet tilkobles datanett.
W ARNUNG
• Wenn das Gerät Rauch entwickelt, verbrannt riecht oder ungewohnte Geräusche produziert, ziehen Sie sofort alle Netzkabel ab und bitten Sie Ihren Händler um Rat.
Der V ersuch, mit einem f ehlerhaften Gerät zu arbeiten, kann gef ährlich sein.
• Öffnen Sie nicht das Gehäuse und verändern Sie das Gerät nicht.
Wenn Sie das Gehäuse öffnen oder das Gerät verändern, kann dies zu einem elektrischen Schlag oder Feuer führen.
• Überlassen Sie alle Wartungsarbeiten qualifiziertem Servicepersonal.
V ersuchen Sie nicht, dieses Gerät selber zu warten, da Sie durch das Öffnen oder Entfernen der Abdeckungen einen elektrischen Schlag erleiden oder anderen Gefahren ausgesetzt sein können.
• Halten Sie kleine Gegenstände und Flüssigkeiten vom Gerät fern.
Kleine Gegenstände können aus V ersehen durch die Lüftungsschlitz e in das Gehäuse fallen und somit Feuer , einen elektrischen Schlag oder eine Beschädigung des Geräts verursachen. Sollte ein Gegenstand oder eine Flüssigkeit in das Gehäuse gelangen, ist sofort das Netzkabel des Geräts zu ziehen. Lassen Sie das Gerät in diesem Fall von einem qualifizierten Servicetechniker überprüfen, bevor Sie wieder damit arbeiten.
4 VORSICHTSMASSNAHMEN
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WARNUNG
• Stellen Sie das Gerät auf eine feste, stabile Fläche.
Ein Gerät, das auf eine ungeeignete Fläche gestellt wird, kann umkippen und dabei Verletzungen oder Geräteschäden verursachen. Sollte das Gerät umkippen, so ziehen Sie bitte sofort das Netzkabel ab, und lassen Sie es von einem qualifizierten Servicetechniker untersuchen, bevor Sie wieder damit arbeiten. Ein Gerät, das zuvor gefallen ist, kann Feuer oder einen elektrischen Schlag verursachen.
• Stellen Sie das Gerät an einen geeigneten Platz.
Anderenfalls könnte das Gerät beschädigt werden, und es besteht Brand­oder Stromschlaggefahr.
* Verwenden Sie das Gerät nicht im Freien. * Geben Sie das Gerät nicht als Transportgut auf (Schiff, Flugzeug, Zug,
Auto etc.) * Installieren Sie es nicht in staubiger oder feuchter Umgebung. * Stellen Sie es nicht an einen Platz, wo das Licht direkt auf
den Bildschirm scheint. * Stellen Sie es nicht in die Nähe eines wärmeerzeugenden
Gerätes oder eines Luftbefeuchters.
• Um die Gefahr einer Erstickung auszuschließen, halten Sie die Kunststoff­Verpackungstüten bitte von Babies und Kindern fern.
OK
DEUTSCH
• Zum Anschließen an die landesspezifische Standard-Netzspannung das beiliegende Netzkabel verwenden. Sicherstellen, dass die Nennspannung des Netzkabels nicht überschritten wird.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
• Ziehen Sie das Netzkabel ab, indem Sie den Stecker gut festhalten und dann herausziehen.
Ziehen Sie niemals am Kabel. Anderenfalls kann ein Schaden entstehen, der zu Feuer oder einem elektrischen Schlag führen kann.
• Das Gerät muss an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose angeschlossen werden.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
VORSICHTSMASSNAHMEN 5
OK
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WARNUNG
• Arbeiten Sie mit der richtigen Spannung.
* Das Gerät ist ausschließlich für den Einsatz mit einer bestimmten
Betriebsspannung konfiguriert. Bei Anschluss an eine andere Spannung als in diesem Handbuch angegeben, besteht die Gefahr von Bränden, elektrischen Schlägen oder sonstigen Schäden.
* Überlasten Sie Ihren Stromkreis nicht, da dies ein Feuer oder einen
elektrischen Schlag verursachen kann.
* Schließen Sie das Netzkabel vorschriftsmäßig an. Stecken Sie das eine
Ende des Kabels in den Netzanschluss hinten am Monitor und verbinden Sie das andere Kabelende mit einer Wandsteckdose. Anderenfalls kann es zu einem Feuer oder einem elektrischen Schlag kommen.
• Behandeln Sie das Netzkabel mit Sorgfalt.
* Legen Sie das Kabel nicht unter das Gerät oder einen anderen schweren
Gegenstand.
* Keinesfalls am Kabel ziehen oder das Kabel knicken. Verwenden Sie ein beschädigtes Netzkabel nicht mehr. Bei Verwendung eines beschädigten Kabels kann es zu einem Feuer oder einem elektrischen Schlag kommen.
• Berühren Sie niemals den Stecker oder das Netzkabel, wenn er/es knallt.
Anderenfalls können Sie einen elektrischen Schlag erleiden.
6 VORSICHTSMASSNAHMEN
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VORSICHT
• Vorsicht beim Transport des Monitors.
Ziehen Sie vor dem Transport das Netz- und das Signalkabel und entfernen Sie installiertes Zubehör. Es ist gefährlich, das Gerät zu transportieren, wenn die Kabel noch angeschlossen sind oder Zubehör installiert ist. Sie könnten sich dabei verletzen oder das Gerät beschädigen.
• Transportieren Sie das Gerät nicht allein, sondern immer mit Hilfe einer zweiten Person.
Ansonsten muss mit Rückenschmerzen gerechnet werden. Beachten Sie außerdem, dass das Gerät vorne schwerer ist als hinten.
• Blockieren Sie die Lüftungsschlitze am Gehäuse nicht.
* Legen Sie keine Bücher oder andere Zettel auf die Lüftungsschlitze. * Installieren Sie das Gerät nicht in einem abgeschlossenen Raum. * Setzen Sie das Gerät nur in der korrekten Orientierung ein.
* Entfernen Sie nicht den Schwenkfuß. Anderenfalls blockieren Sie die Lüftungsschlitze, so dass die Luft nicht mehr zirkulieren und ein Feuer oder ein anderer Schaden entstehen kann.
• Legen Sie keine schweren Gegenstände auf dem Gerät ab.
Ein Monitor, auf dem schwere Gegenstände abgelegt werden, kann herunterfallen oder beschädigt werden. Hierbei besteht Verletzungsgefahr.
OK
DEUTSCH
• Berühren Sie den Stecker nicht mit nassen Händen.
Es kann gefährlich sein, den Stecker mit nassen Händen zu berühren, da dies zu einem elektrischen Schlag führen kann.
• Schließen Sie das Netzkabel an eine leicht zugängliche Steckdose an.
Damit stellen Sie sicher, dass Sie das Netzkabel im Notfall schnell abziehen können.
• Reinigen Sie den Bereich um den Stecker in regelmäßigen Abständen.
Wenn sich Staub, Wasser oder Öl auf dem Stecker absetzt, kann ein Feuer entstehen.
• Ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie das Gerät reinigen.
Wenn Sie das Gerät bei angeschlossenem Netzkabel reinigen, können Sie einen elektrischen Schlag erleiden.
• Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie es aus Sicherheitsgründen sowie zur Energieeinsparung nach dem Ausschalten vollständig vom Netz trennen, indem Sie den Netzstecker ziehen.
VORSICHTSMASSNAHMEN 7
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1. EINFÜHRUNG

Vielen Dank, dass Sie sich für einen EIZO-Farbmonitor entschieden haben.

1-1. Merkmale

• Horizontale Scan-Frequenz von 30-96 kHz Vertikale Scan-Frequenz von 50-160 Hz
• Unterstützung für den sRGB-Standard
• Max. Helligkeit der Bildschirmanzeige: 300 cd/m² (bei Wahl des Movie-Modus)
• Feinkontrast-Modi zur optimalen Einstellung von Helligkeit und Kontrast der Bildschirmanzeige (siehe Seite 16)
• Energiesparmodus und Ausschaltzeitfunktion (siehe Seite 17)
• Einschalt-Sperre zur Verhinderung unbeabsichtigter Änderungen (siehe Seite 18)
• Zweifacheingaben mit individueller Farbkonfiguration (siehe Seite 18)
• “ScreenManager Pro for USB” (für Windows) – Im Lieferumfang des Monitors enthaltenes Hilfsprogramm für die Steuerung des Monitors über einen PC mit Maus oder T astatur (siehe readmede.txt auf der CD-ROM)

1-2. Lieferumfang

Sollte es sich herausstellen, dass eines der folgenden Teile fehlt oder beschädigt ist, wenden Sie sich bitte an ihren örtlichen Fachhändler.
• Monitor
• Netzkabel
• Signalkabel(MD-C87 oder MD-C100)
• Benutzerhandbuch
• EIZO Diensteprogramm-Diskette
• EIZO USB-Kabel (MD-C93)
• BEGRENTZE GARANTIE
• Bewahren Sie das Verpackungsmaterial für einen späteren Transport auf.
• Über das EIZO USB-Kabel wird der Monitor mit dem PC verbunden, wenn Sie das im Lieferumfang enthaltene Hilfsprogramm “ScreenManager Pro for USB” benutzen. Anweisungen zur Installation dieses Hilfsprogramms finden Sie in der Datei readmede.txt auf der CD-ROM.
8 1. EINFÜHRUNG
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1-3. Bedienelemente und Anschlüsse

Vorn
(1) ScreenManager™ (2) Auswahltaste BNC/D-SUB (3) Taste AUTO/FINE MODE
Kurzes Drücken der Taste: Auswahl des Feinkontrast-Modus
(2)
Hinten
(6)(5)(4)(3)
(7)
Längeres Drücken der Taste (mehr als 2 Sekunden): AUTO-SIZING-Funktion
(4) Bedienfläche QuickSet™
(im Folgenden „Bedienfläche“)
(5) Netzspannungs-Anzeige
angezeigte Farbe Einschaltzustand grün Netzspannung ist
eingeschaltet (normale Betriebsart)
grün blinkend Betriebsart 1 stromsparend
Vorwarnung für die Ausschaltzeitfunktion des
Monitors* gelb Betriebsart 2 stromsparend gelb blinkend Betriebsart stromsparend
mit Ausschaltzeitfunktion
des Monitors*
(6) Netzschalter (7) Spannungsversorgungsanschluss*
(mit Abdeckung)
DEUTSCH
1
1
2
(8) Netzanschluss (9) Eingangssteckbuchse D-Sub Mini 15-polig (10) BNC Eingangsbuchse (11) USB-Port*
3
Upstream-Port x 1
*1 Informationen zur Ausschaltzeitfunktion siehe
Seite 17.
*2 Der Spannungsversorgungsanschluss kann für
den Anschluss eines optionalen i·Sound­Lautsprechersystems benutzt werden.
*3 Über den USB-Port (und das USB-Kabel) wird
der Monitor mit dem PC verbunden, wenn Sie den “ScreenManager Pro for USB” benutzen (siehe Seite 11).
1. EINFÜHRUNG 9
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2. INSTALLATION

2-1. Anschluss des Monitors an den PC

• Achten Sie darauf, dass sich sowohl der PC-Netzschalter als auch der Monitor­Netzschalter in der AUS-Stellung befinden.
1. Stecken Sie das Signalkabel in den Anschluss hinten am Monitor und
das andere Ende des Kabels in den Video-Anschluss des PC ein.
Sichern Sie anschließend die V erbindungen mit den Schraubsicherungen.
• Standard-Grafikkarte
Video-Ausgangsanschluss D-Sub mini 15-polig
Standard-Grafikkarte
Signalkabel (im Lieferumfang enthalten)
• Macintosh
Video-Ausgangsanschluss D-Sub mini 15-polig
Macintosh (Blau & Weiß)
Signalkabel (im Lieferumfang enthalten)
Video-Ausgangsanschluss D-Sub mini 15-polig
Macintosh
.
Macintosh Adapter (optional). Wenden Sie sich an Ihren EIZO-Fachhändler
10 2. INSTALLATION
Page 11
2. Stecken Sie das Netzkabel in den Netzanschluss hinten am Monitor
ein. Stecken Sie dann das andere Ende des Netzkabels in eine Netzsteckdose ein.
W ARNUNG
• Zum Anschließen an die landesspezifische Standard­Netzspannung das beiliegende Netzkabel verwenden. Sicherstellen, dass die Nennspann ung des Netzkabels nicht überschritten wird.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr .
• Das Gerät muss an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose angeschlossen werden.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr .
W ARNING
3. Schalten Sie zuerst den Monitor und dann den PC ein.
Die Anzeigelampe des Monitors leuchtet auf (grün). Nach einer kurzen Aufwärmzeit zeigt der Monitor ein Bild. W enn Sie mit Ihrer Arbeit fertig sind, schalten Sie den PC und den Monitor aus.
(W enn kein Bild erscheint, überprüfen Sie, ob alle Verbindungen ordnungsgemäß hergestellt wurden. Zusätzlichen Rat finden Sie unter „FEHLERSUCHE”auf Seite
19).
4. Wenn der “ScreenManager Pro for USB” (für Windows) benutzt
wird: Schließen Sie den Upstream-Port des Monitors mit dem USB­Kabel an den Downstream-Port des USB-kompatiblen PC oder eines anderen Hubs an.
DEUTSCH
W enn Sie das USB-Kabel angeschlossen haben, kann die USB-Funktion automatisch eingerichtet werden. W eitere Informationen zu “ScreenManager Pro for USB” enthält die Datei readmede.txt auf der CD-ROM.
An Downstream-Port des PCs oder eines anderen Hubs
USB-Kabel (im Lieferumfang enthalten)
• Die angenehmste Betrachtungsweise ergibt sich im Allgemeinen, wenn der Monitor leicht unterhalb der Augenhöhe positioniert wird. Das Starren auf den Bildschirm während einer längeren Zeit ermüdet die Augen. Achten Sie darauf , dass Sie Ruhepausen einlegen. (Es wird eine 10-minütige Pause pro Stunde vorgeschlagen.)
2. INSTALLATION 11
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2-2. Inbetriebnahme

Probieren Sie bei Bedarf jede Einstellprozedur für die folgenden Fälle aus.
1. Die Größe des angezeigten Bildes und / oder die Position stimmen
nicht
ÆÆ
Æ Längeres Drücken der Taste AUTO/FINE MODE (mehr als 2
ÆÆ
Sekunden).
Die Funktion AUTO-SIZING zentriert das angezeigte Bild, indem die Ränder des Bildes am Rahmen des Monitors ausgerichtet werden. Die T aste AUTO/FINE MODE wird im Allgemeinen immer dann gedrückt, wenn eine andere Grafikkarte eingesetzt oder die Auflösung seine Position nicht stimmen.
• Durch kurzes Drücken der Taste AUTO/FINE MODE können Sie einen anderen
Feinkontrast-Modus auswählen.
2. Der Anzeigebereich ist zu groß oder zu klein
S.27)
verändert wurde oder die Größe des Bildes oder
ÆÆ
Æ Stellen Sie die Refresh-Raten neu ein.
ÆÆ
Ändern Sie die bevorzugten Refresh-Raten unter V erwendung der Werte der folgenden T abelle. Nähere Informationen über die technischen Daten entnehmen Sie bitte dem PC-Handbuch beziehungsweise dem Handbuch für die Grafikkarte.
[Die maximalen vertikalen Refresh-Raten (non-interlaced) für das Modell]
Horizontal Scan Frequency (kHz)
640 x 480 800 x 600 1024 x 768 1280 x 1024 1600 x 1200
30-96 160 144 118 89 76
• Plug & Play des Monitors
Wenn Ihr Rechner und Ihr Monitor VESA DDC unterstützen, werden die richtige Auflösung und Bildwiederholfrequenz automatisch eingestellt, wenn Sie den Monitor an den Rechner anschließen. Manuelle Schritte sind hierfür nicht erforderlich. Unterstützt Ihr Rechnersystem Plug & Play, wird die Display Information File lediglich für die Installation des Farbprofils benötigt.
Maximale vertikale Refresh-Rate (Hz)
3. Weitere Justagen sind erforderlich
ÆÆ
Æ Justieren Sie die Bildschirmanzeige mit dem ScreenManager
ÆÆ
(siehe Seite 14).
12 2. INSTALLATION
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3. BILDSCHIRM-JUSTAGE

• Der Monitor sollte mindestens 30 Minuten eingeschaltet sein, bevor Sie Justagen am Bildschirm vornehmen.

3-1. Wie der ScreenManager benutzt wird

Benutzen Sie die Bedienfläche an der V orderseite. Auf der Bedienfläche können 5 Steuertasten gedrückt werden: „ENTER”, „Auf”, „Ab”, „Links” und „Rechts”.
Links
1. Aktivieren des ScreenManager
Das Hauptmenü des ScreenManager wird durch Drücken von “ENTER” auf der Bedienfläche aktiviert. Das Hauptmenü zeigt den aktuellen V erbindungstyp und die Frequenz des Eingangssignals an.
Hauptmenuü
Auf
Ab
Æ
2. Ausführen von Justagen und Einstellungen
(1) Wählen Sie das gewünschte Symbol unter Verwendung der Pfeiltasten aus. (2) Drücken Sie die ENTER-Taste, um das jeweilige Justage/Einstell-Menü
anzuzeigen.
(3) Benutzen Sie die Bedienfläche zum Ausführen der erforderlichen Justagen
und Einstellungen.
(4) Um die Einstellungen zu speichern und zum Hauptmenü zurückzukehren,
drücken Sie die ENTER-Taste.
ENTER
Rechts
DEUTSCH
3. Verlassen des ScreenManager
Um den ScreenManager zu verlassen, wählen Sie „Exit”, und drücken Sie die ENTER-T aste. Ein zweimaliges Drücken der Pfeiltaste führt sofort zur Exit­Position.
• Wenn Sie mit dem ScreenManager mindestens 45 Sekunden lang keine Eingaben vornehmen, wird die Justage ohne Speicherung automatisch abgeschaltet.
• Helligkeit und Kontrast können durch Drücken der Tasten „Auf”, „Ab”, „Links” und „Rechts” der Bedienfläche direkt eingestellt werden. Drücken Sie auf die Mitte der Bedienfläche, um die Einstellungen nach der Justage zu speichern und das Menü zu verlassen.
3. BILDSCHIRM-JUSTAGE 13
Page 14
Justagen und Einstellungen
Hauptmenü Untermenü Justagen und Einstellungen siehe
Seite Contrast Bildschirmkontrast und Helligkeit — Size Bildschirmgröße — Position Bildschirmposition — Screen Side Pin. Kissenverzeichnung
Trapezoidal Trapezverzeichnung — Tilt Neigung
S.26)
S.26)
S. 21
S. 20
S.26)
S.27)
S.26)
.S. 21
S. 15
S. 15
Convergence Konvergenz Moiré Reduction Moiré Fine Contrast Auswahl der Einstellungen für den
Movie-Modus (1-4) S. 16
Signal Filter Abschwächen leichter Schatten auf
Bildern oder Zeichen S. 20
Video Level Einstellen des Videopegels S. 21
Color Color Mode Einstellen des Farbmodus – Standard,
benutzerdefiniert (Custom) oder sRGB S. 15
· Standard S. 15
Temperature Einstellen der Farbtemperatur
· Custom Einstellen der Farben (rot, grün und
blau) S. 15
· sRGB Auswahl des sRGB-Modus
Others PowerManager Einstellen des Energiesparmodus
(mit dem Energiesparsystem des PC) S. 17
Off Timer Einstellen des Energiesparmodus
(m. d. Ausschaltzeitfunktion d. Monitors) S. 17 Degauss Zum Entmagnetisieren Menu Position Einstellen der Menüposition
des ScreenManager — Input Priority Wählt das Prioritätseingabesignal. S. 18 Reset Rückkehr zu den werkseitigen
Einstellungen S. 24
14 3. BILDSCHIRM-JUSTAGE
Page 15

3-2. Farbe

Über den im Menü <Color> befindlichen Parameter <Color Mode> können Sie die Farbeinstellung vornehmen. Für diesen Parameter stehen folgende Einstellungen zur Auswahl: “Standard” (zur Einstellung der Farbtemperatur), “Custom” (zur individuellen Einstellung der einzelnen Farben – rot, grün und blau) und “sRGB”. Mit Hilfe dieser Modi können Sie die Farbeinstellungen Ihren Anforderungen entsprechend vornehmen.
<Standard> zur Einstellung der Farbtemperatur
ÆÆ
Æ Stellen Sie die Farbtemperatur (Option <Temperature>) ein.
ÆÆ
Die Farbtemperatur kann in 500-K-Schritten von 4.000 K bis 10.000 K eingestellt werden (einschließlich der standardmäßigen Einstellung von 9.300 K).
<Custom> zur Einstellung der einzelnen Farbtöne (rot, grün und blau)
ÆÆ
Æ Stellen Sie <Cut off>
ÆÆ
Ändern Sie die Einstellung des Parameters <Color Mode> in <Custom>. Die in Prozent (%) angezeigten W erte für <Cutoff> und <Gain> dienen zur Orientierung. (1) Stellen Sie zunächst den Monitor auf maximale Helligkeit und Kontrast. (2) Stellen Sie die Farbtemperatur so ein, dass sie der gewünschten Farbe nahe
kommt. <Temperature>
(3)Stellen Sie die Farben jeweils so ein, dass sie bei Anwendung der <Cutoff>-
Funktion einen einheitlichen Schwarzpegel aufweisen.
(4)Stellen Sie mit Hilfe der <Gain>-Funktion die Farben jeweils auf den
gewünschten Weißpegel ein.
(5) Wählen Sie “Speichern” <Save>, und drücken Sie die ENTER-Taste.
(W enn der Monitor ohne vorheriges Speichern abgeschaltet wird, gehen die Einstelldaten verloren. )
S.26)
und <Gain>
S.26)
DEUTSCH
ein.
<sRGB> zur Auswahl des sRGB-Modus
Bei Wahl der Parametereinstellung <sRGB> können Farbe, Kontrast und Helligkeit nicht justiert werden. Außerdem können Sie den Feinkontrast-Modus nicht über die Taste AUTO/FINE MODE ändern.
3. BILDSCHIRM-JUSTAGE 15
Page 16

3-3. Kontrastmodus

Die Feinkontrast-Modi unterscheiden sich in den Einstellungen von Helligkeit und Kontrast. Wählen Sie den für die benutzte Anwendung am besten geeigneten Modus. Der Modus kann über die an der Vorderseite des Monitors befindliche Taste AUTO/ FINE MODE geändert werden.
Einstellen der optimalen Helligkeit
ÆÆ
Æ Kurzes Drücken der Taste AUTO/FINE MODE.
ÆÆ
Wählen Sie einen der folgenden Modi, um die Helligkeit der Bildschirmanzeige für die jeweilige Anwendung optimal einzustellen. Bei Betätigung der Taste AUTO/ FINE MODE werden die Feinkontrast-Modi nacheinander angezeigt. (T ext-> Browser -> Picture-> Graphic-> Movie-> T ext...)
T ex t •Für T ext in einem T extverarbeitungs- oder Kalkulationsprogramm. Browser •Für eine Mischung aus Text und Bildern (z. B. eine Homepage) Picture •Für Fotos oder Bilder (mit Kontrastoptimierung) Graphic •Für Animationen oder Illustrationen (ohne Kontrastoptimierung) Movie*1•Für animierte Bilder (Spiele, DVDs)
•Für dunkle Standbilder
• Bei der Änderung des Modus oder der Einstellung des Kontrastes ändert sich die Helligkeit der Bildschirmanzeige möglicherweise für den Bruchteil einer Sekunde.
• Farbtemperatur und Helligkeit können in allen Modi eingestellt werden.
•*1Für den Movie-Modus stehen vier Optionen zur Auswahl. Die Einstellung des Movie-
Modus erfolgt über den Parameter <Fine Contrast> im Menü <Screen> (Detaillierte Informationen hierzu enthält der folgende Abschnitt).
Ändern der Einstellung des Movie-Modus
ÆÆ
Æ Stellen Sie den Feinkontrast (<Fine Contrast>) über die
ÆÆ
Optionen für den Movie-Modus ein.
Für den Movie-Modus stehen die folgenden vier Optionen zur Auswahl. Die Einstellung des Movie-Modus erfolgt über den Parameter <Fine Contrast> im Menü <Screen>.
Modus Kontrastop Schärfeop Geeignet für
-timierung*2-timierung Movie 1 EIN EIN DVDs und TV mit voller Bildschirmanzeige Movie 2 EIN AUS DVDs und TV mit standardmäßiger
Movie 3 AU S E IN Wenn bereits eine Kompensation der Helligkeit Movie 4 A US AUS und Schärfe der eingegangenen
*2
Um klare, gestochen scharfe Bilder zu liefern, überprüft der Monitor zunächst das
Eingangssignal und nimmt dann eine Korrektur des mittleren Farbtonbereichs und eine weitere Optimierung der Kontrasteinstellung vor .
16 3. BILDSCHIRM-JUSTAGE
Bildschirmanzeige
Bildinformationen erfolgt ist.
Page 17

3-4. Energiesparmodus

Für die Energiesparfunktion stehen zwei Einstellmöglichkeiten zur V erfügung; wählen Sie diejenige aus, die in Ihrem Umfeld die geeignetste ist. Stellen Sie die Energiesparfunktion im Menü <Others> ein.
• Leisten Sie Ihren Beitrag zum Energiesparen, schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie ihn nicht mehr benutzen. Die Stromaufnahme des Monitors ist nur dann vollständig null, wenn Sie den Stecker aus der Netzsteckdose ziehen.
Nutzen des Energiesparsystems des PC (VESA DPMS
ÆÆ
Æ Wählen Sie im Menü <PowerManager> die Option „ON“.
ÆÆ
S.25)
)
[Vorgehensweise]
(1) Definieren Sie die Energiespareinstellungen des PC. (2) Wählen Sie im Menü <PowerManager> die Option „ON“.
[Energiesparsystem]
PC-Signal Bildschirm LED
ON normaler Betrieb grün STAND-BY Bildschirm dunkel grün SUSPEND energiesparend (Modus 1) grün blinkend OFF energiesparend (Modus 2) gelb
Einsatz des Energiesparsystems des Monitors
ÆÆ
Æ Wählen Sie im Menü <Off Timer> die Option ON“.
ÆÆ
Ohne das Energiesparsystem des PC geht der Monitor durch die Ausschaltzeitfunktion nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit in den Energiesparmodus.
[Vorgehensweise]
Wählen Sie „Enable“ (Aktivieren), und drücken Sie die T asten „Links“/„Rechts“auf der Bedienfläche, um die„Einschaltzeit“ (Zeitdauer des eingeschalteten Zustands, 1 bis 23 Stunden) einzustellen. Drücken Sie auf der Bedienfläche eine Steuertaste, oder schalten Sie den Monitor aus und wieder ein, um zum normalen Bildschirm zurückzukehren.
[Energiesparsystem]
Zeit Bildschirm LED
eingeschaltet (1-23) Normalbetrieb grün die letzten 15 Min. im eingesch. Zustand Vorwarnung* grün blinkend Einschaltzeit beendet Energiesparmodus gelb blinkend
* Um das Umschalten in den Abschalt-Modus zu verzögern, drücken Sie
während dieser 15 Minuten auf der Bedienfläche eine beliebige Pfeiltaste. Der Monitor bleibt daraufhin weitere 90 Minuten aktiv.
DEUTSCH
3. BILDSCHIRM-JUSTAGE 17
Page 18

3-5. Einstell-Sperre

Um unbeabsichtigte Änderungen zu verhindern, benutzen Sie die Funktion “Adjustment Lock” (Einstell-Sperre).
Funktion gesperrt • Justagen und Einstellungen im ScreenManager.
• Taste AUTO/FINE MODE Funktion • Einstellung von Kontrast und Helligkeit mit den Shortcut-Tasten. freigegeben • Auswahltaste BNC/D-SUB.
[Sperre aktivieren]
Halten Sie die AUTO/FINE MODE-T aste gedrückt, wenn Sie den Monitor einschalten.
[Sperre deaktivieren]
Schalten Sie den Monitor aus, und halten Sie dann die AUTO/FINE MODE-T aste wieder gedrückt, wenn Sie den Monitor wieder einschalten.

3-6. Anschluss von zwei PCs an den Monitor

An den T565 können über die BNC/D-Sub-Eingangsanschlüsse an der Rückseite des Monitors zwei PCs angeschlossen werden.
(Beispiel)
Apple Macintosh
Standard-Grafikkarte
Æ
(Blau & Weiß)
MD-C53A (Optional)
Auswahl des aktiven Eingangs
Mit jeder Betätigung der BNC/D-Sub-Auswahltaste schalten Sie zwischen den Eingänge um.
[Automatische Auswahl der Priorität des Bildschirm-Eingangssignals]
Der Monitor erkennt automatisch ein auf dem BNC- oder dem D-SUB-Anschluss für die Anzeige anliegende Signal. In den folgenden Fällen wird das Signal, dem der V or zug gegeben wird, automatisch angezeigt.
• Wenn der Monitor eingeschaltet ist.
• Sobald eine Priorität in der <Input Priority> (Eingangssignal)-Funktion ausgewählt wurde, schaltet der Monitor den Eingang jedesmal zu dem Signal, wenn eine Änderung des Signals am ausgewählten Eingang erkannt wurde.
(Gehen Sie wie folgt vor , um einem Eingang Priorität einzuräumen:)
(1) Wählen Sie im Menü <Others> die Option <Input Signal>. (2) Wählen Sie zunächst <Auto> und anschließend den BNC- oder den D-SUB-Eingang.
Die Einstelldaten können für beide PCs gespeichert werden
Die folgenden Justage- und Konfigurationsdaten können für jedes einzelne Eingangssignal (BNC/D-Sub) individuell gespeichert werden.
<Contrast>, <Fine Contrast> , <T emperature> , <Custom> , <sRGB> und <Signal Filter>
18 3. BILDSCHIRM-JUSTAGE
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4. FEHELRSUCHE

W enn ein Problem auch nach Anwendung der vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen weiter besteht, wenden Sie sich bitte an einen EIZO-Fachhändler.
* ScreenManager-Funktionen erscheinen in spitzen Klammern (< >).
Probleme
1. Kein Bild
• Anzeigezustand: LED Aus
• Anzeigezustand: LED grün
• Anzeigezustand: LED grün blinkend / gelb
• Anzeigezustand: LED gelb blinkend
2. Es erscheinen die folgenden Meldungen
• Die Fehlermeldung „Kein Signal erkannt“ erscheint.
• Es erscheint die
Fehlermeldung „Bereichsüberschreitung”. Immer wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, wird die Signalfrequenz in Rot angezeigt. (Beispiel)
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
Überprüfen Sie, ob das Netzkabel richtig angeschlossen ist. W enn das Problem andauert, schalten Sie den Monitor für einige Minuten ab, schalten Sie ihn wieder ein, und versuchen Sie es erneut.
Überprüfen Sie die Funktion Kontrast und Helligkeit. Machen Sie einen V ersuch, indem Sie eine Taste auf der Tastatur oder die Maus betätigen (S. 17) Machen Sie einen V ersuch, indem Sie auf die Taste AUTO/ FINE MODE oder die Bedienfläche drücken, oder schalten Sie den Monitor aus und wieder ein (S. 17).
Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Monitor zwar korrekt arbeitet, das Signal aber nicht ordnungsgemäß eingegeben wird. Die unten angegebenen Fehlermeldungen bleiben auf dem Bildschirm 30 Sekunden lang angezeigt.
W enn das Bild nach kurzer Zeit korrekt angezeigt wird, handelt es sich nicht um ein Problem des Monitors. (Bei einigen Computern wird kurzfristig, während des Hochfahrens kein Signal ausgegeben.) Überprüfen Sie, ob der PC eingeschaltet ist. Überprüfen Sie, ob das Signalkabel ordnungsgemäß mit der Grafikkarte oder dem PC verbunden ist. BNC/D-Sub-Auswahltaste auf dem Bedienfeld an der V orderseite drücken.
Benutzen Sie die Dienstprogramm-Software der Grafikkarte, um die Frequenzeinstellungen zu ändern (siehe Anleitung zur Grafikkarte).
DEUTSCH
3. Das angezeigte Bild zittert.
Überprüfen Sie, ob das Signalkalbel ordnungsgemäß an die Grafikkarte oder den PC angeschlossen ist. Möglicherweise ist der Monitor neben einem Gerät aufgestellt, das ein Magnetfeld erzeugt. Das können Lautsprecher (nicht die optionalen EIZO-i·Sound-Speaker), Elektromotoren, Hochspannungskabel oder andere Monitore sein.
4. FEHELRSUCHE 19
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Probleme
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
3. (Fortsetzung)
4. Das Bild flackert.
5. Es erscheinen Moiré-Muster.
Das Problem kann gelöst werden, indem das störende Gerät abgeschaltet oder der Monitor an einem anderen Platz aufgestellt wird. Durch die <Moiré Reduction>-Einstellung kann es zu einem leichten Zittern kommen. Dies kann beseitigt werden, indem die Einstellung auf einen geringeren Prozentsatz oder auf 0 % gesetzt wird. W enn die Lautstärke des optionalen EIZO-i·Sound-Speaker zu hoch eingestellt ist, kann es in einigen Fällen zu einem leichten Zittern kommen. Um dies abzustellen, fahren Sie die Lautstärke herunter.
Ein Flackern tritt bei Interlaced-Signalen oder bei Non­Interlaced-Signalen mit einer niedrigen Bildwiederholfrequenz auf. Alle Monitore von EIZO können für Non- Interlaced-Signale mit hoher Wiederholfrequenz laufen. W enn ein Problem bei Verwendung eines Non­Interlaced- Signalen auftritt, versuchen Sie, durch Einstellung an der Grafikkarte die Wiederholfrequenz zu erhöhen (falls möglich). Informationen finden Sie in der Anleitung der Grafikkarte.
V erringern Sie den Moiré-Effekt mit Hilfe der Funktion
<Moiré Reduction>.
V erändern Sie die horizontale und vertikale Ausdehnung des Anzeigebereichs. Aktivieren Sie statt des derzeit für Ihren Desktop ausgewählten Musters oder Hintergrundbildes ein V olltonmuster. Informationen zur Vorgehensweise finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem PC und Betriebssystem.
6. Zeichen und Bilder weisen auf ihrer rechten Seite einen leichten Schatten auf.
20 4. FEHELRSUCHE
V erändern Sie die Funktion <Signal Filter>. Ändern Sie die Bildwiederholfrequenz. Näheres dazu finden Sie in den Unterlagen zu Ihrem PC oder der Grafikkarte.
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Probleme
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
7. Der Bildschirm erscheint insgesamt zu dunkel oder zu hell.
8. Keine normalen Farben.
• Der gesamte Bildschirm hat einen Rot- oder Blaustich.
• Die Farbreinheit ist ungleichmäßig.
• Fehlkonvergenz der Farben (rot, grün, blau)
9. Probleme bei Anwendung der Auto-Sizing-Funktion.
Stellen Sie die Funktion <Contrast> ein (Kontrast und Helligkeit). V ersuchen Sie, die Feinkontrast-Einstellung mit Hilfe der Taste AUTO/FINE MODE zu ändern. Der Pegel des vom PC übergebenen Videosignals stimmt nicht mit dem Monitor überein. Überprüfen Sie den im Untermenü <Video Level> eingestellten Signalpegel. Stellen Sie den Pegel des Videosignals dem Ausgangspegel des PC oder der Grafikkarte entsprechend ein. Für dieses Problem kann die Signalzeitsteuerung die Ursache sein. Um es zu beheben, drücken Sie die Pfeiltaste „Ab“, während Sie den Monitor erneut einschalten. Dadurch wird die Signalzeitsteuerung verändert, und der Bildschirm wird heller. W enn diese Operation wiederholt wird, erscheint der Bildschirm wieder dunkler.
W enn der Monitor seine Betriebstemperatur noch nicht vollständig erreicht hat, weist der Bildschirm unter Umständen eine leichte V erfärbung auf, z. B. einen Rot- oder Blaustich. Dieses Phänomen ist auf die Instabilität der Elektronenkanone während des Aufwärmvorgangs zurückzuführen. W arten Sie etwa 30 Minuten, bis sich der Monitor stabilisiert hat und seine richtigen Farben zeigt. Benutzen Sie die Funktion <Degauss>. Kehren Sie zu den werkseitigen Einstellungen mit Hilfe der Funktion <Reset> zurück. Beachten Sie, dass sämtliche Parameter des ScreenManager auf die werkseitigen Einstellungen zurückgesetzt werden. (S.24) Versuchen Sie eine Einstellung von <Convergence>. Die Funktion <Convergence> justiert den gesamten Bildschirm. Eine Justage einzelner Bildschirmbereiche ist nicht möglich.
Längeres Drücken der Taste AUTO/FINE MODE (mehr als 2 Sekunden). Die Funktion Auto-Sizing ist für Macintosh- und IBM­kompatible Rechner, die unter Windows laufen, gedacht. In einem der folgenden Fälle kann es zu Problemen kommen.
• Sie betreiben einen AT-kompatiblen PC unter MS DOS (nicht Windows)
• Die Hintergundfarbe des Hintergrundbildes oder das „Desktop”-Muster ist auf Schwarz eingestellt. Es ist möglich, dass einige Signale von der Grafikkarte nicht ordnungsgemäß funktionieren.
DEUTSCH
10.Der ScreenManager oder die Taste AUTO/FINE MODE ist unwirksam.
W ahrscheinlich ist die Einstell-Sperre aktiv. Um sie zu deaktivieren: Schalten Sie den Monitor aus, halten Sie dann die Taste AUTO/FINE MODE erneut gedrückt, und schalten Sie den Monitor wieder ein (S. 18).
4. FEHELRSUCHE 21
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Probleme
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
11. Auf dem Bildschirm erscheinen zwei horizontale haarfeine Linien
Dämpfungsdrähte
Fäden
12. Auf dem Bildschirm erscheinen schwache, schwarze, vertikale Linien.
Fehlerhafte Ausrichtung der Schlitzmaske
Fäden
Es handelt sich hier um Dämpfungsdrähte.
[ Über Dämpfungsdrähte]
Dämpfungsdrähte werden benutzt, um das Öffnungsgitter der Katodenstrahlröhre zu unterstützen; sie erscheinen als dunkle, feine Linien über den Bildschirm. Alle Katodenstrahlröhren des Öffnungsgitter-Typs von EIZO enthalten zwei derartige horizontale Drähte. Das Öffnungsgitter selbst ist ein Gitter aus straff gespannten Metalldrähtchen, die den gesamten Bildschirm von oben nach unten durchziehen.
Es ist denkbar, daß das Öffnungsgitter nicht richtig ausgerichtet ist. Ein Stoß ober Erschütterungen während des Transports können in einigen Fällen dazu führen, daß das Öffnungsgitter nicht mehr richtig ausgerichtet ist. Dieses Problem macht sich in Form von einer oder mehreren schwachen, schwarzen Linien über den Bildschirm bemerkbar. W enn das Problem auftritt, kann es folgendermaßen beseitigt werden:
1. Entmagnetisierung des Bildschirms
2. Leichtes Klopfen (nicht Schlagen) auf die Seite des Monitors. W enn keines dieser Verfahren zum Erfolg führt, versuchen Sie Folgendes:
1. Sorgen Sie dafür, daß sich dort, wo die schwarze(n) Linie(n) erscheinen, ein weißes Feld befindet, während die nicht betroffenen Bereiche schwarz sein sollten (das können Sie erreichen, indem Sie ein helles, weißes Fenster auf einem schwarzen Desktop oder einem schwarzen T apeten-Hintergrund öffnen. Positionieren Sie das Fenster so, daß es den Bereich mit der Fehlausrichtung gerade überdeckt).
2. Stellen Sie Helligkeit und Kontrast auf Maximalwerte, und lassen Sie die Anzeige an, bis das Problem behoben ist. Klopfen Sie leicht auf die Seite der Anzeige, um die Neuausrichtung zu beschleunigen. Das weiße Feld erhitzt den schlecht ausgerichteten Bereich des Gitters, wodurch es in die richtige Ausrichtung zurückgebracht wird.
13. Die USB-Funktion kann nicht eingerichtet werden.
22 4. FEHELRSUCHE
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel korrekt angeschlossen ist. Überprüfen Sie, ob der PC und das Betriebssystem USB­kompatibel sind. (Bitte fragen Sie die Hersteller der einzelnen Geräte nach der jeweiligen USB-Unterstützung.) W enn Sie mit W indows 98/2000 arbeiten, überprüfen Sie die BIOS-Einstellung am PC für die USB. (Nähere Informationen finden Sie im PC-Handbuch.)
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5. REINIGUNG

Es ist empfehlenswert, den Monitor in regelmäßigen Zeitabständen zu reinigen, damit er wieder wie neu aussieht und damit seine Lebensdauer erhöht wird. Reinigen Sie das Gehäuse und die Oberfläche der Bildröhre wie folgt:
• Verwenden Sie niemals Verdünnungen, Benzol, Alkohol (Ethanol, Methanol oder Isopropylalkohol), Scheuermittel oder andere starke Lösungsmittel, da diese das Gehäuse oder die Bildröhre beschädigen könnten.
Gehäuse
Um Flecken zu entfernen, wischen Sie das Gehäuse mit einem weichen, leicht feuchten T uch ab. Verwenden Sie dabei ein mildes Reinigungsmittel. Sprühen Sie kein Wachs oder Reinigungsmittel direkt auf das Gehäuse.
Oberfläche der Bildröhre
Die Oberfläche der Bildröhre kann mit einem weichen T uch, z. B. einem Baumwolltuch oder Linsenreinigungspapier , gereinigt werden. Für har tnäckige Flecken kann bei Bedarf ein T eil des Tuchs mit Wasser befeuchtet werden, um die Reingungswirkung zu erhöhen.
DEUTSCH
5. REINIGUNG 23
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6. SPEZIFIKATIONEN

Katodenstrahlröhre (CRT) Klasse 45 cm (17 Zoll), 90° Ablenkung, Tension-Mask
mit Antireflexionsbeschichtung SuperErgoCoat CRT AG Lochabstand 0,25 mm Abtastfrequenz Horizontal 30 kHz-96 kHz (Automatik)
Vertikal 50 Hz-160 Hz (Automatik) Empfohlene Auflösung 1280 Punkte x 1024 Zeilen Max. aktiver 323 mm (hor.) x 242 mm (vert.) Anzeigebereich*
Stromversorgung 100-120/200-240 VAC±10%, 50/60 Hz, 1,35 A/0,70 A Leistungsaufnahme Normal/Max.: 110 W/130 W**
Eingansganschlüsse D-Sub mini 15-polig und BNC x 5 (umschaltbar) Eingansgsignal Sync • Getrennt,TTL positiv/negativ
Signalregistrierung 20 Signale (werkseitig voreingestellt 2 Modi) Plug & Play VESA DDC 2B Abmessungen 410 mm (B) x 413 mm (H) x 439 mm (T)
Gewicht 19,5 kg (43,0 lbs.) Temperatur Im Betrieb: 0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)
Luftfeuchte 30% bis 80% relative Feuchte, nichtkondensierend Zertifizierungen und Standards 100-120 VAC UL/C-UL, FCC-B, DHHS, TCO’99*2, EPA ENERGY
200-240 VAC CE, CB, TÜV Rheinland/GS, TCO’99*2, EPA ENERGY
1
*
Die Größe der Anzeige kann vom Benutzer am Mikroprozessor-Bedienfeld eingestellt werden. Die tatsächliche Größe der Anzeige kann vom verwendeten PC oder der Grafikkarte abhängen.
2
*
Gilt nur für die graue (Standard-) Farbversion.
1
Video • Analog 0,7 Vp-p/75 , positiv
(12,7”(hor.) x 9,5”(vert.)) (Größe des sichtbaren Bildes: 403 mm (15,8”))
(**mit angeschlossem optimalem EIZO-Lautsprecher) PowerManager Modus 1: weniger als 10 W PowerManager Modus2: weniger als 3 W
• Zusammengesetzt, TTL, positiv/negativ
• Sync auf Grün, 0,3 Vp-p, negativ
(16,1” (B) x 16,3” (H) x 17,3” (T))
Lagerung: -20 °C bis 60 °C (-4 °F tbis 140 °F)
STAR® Program STAR® Program, TÜV Eco Circle 2000
®
Standardeinstellung
Folgende Standardeinstellungen wurden werkseitig vorgenommen.
<Contrast> 100% / 50% <PowerManager> On <Moiré Reduction> 0% <Off Timer> Disable <Signal Filter> Mode 1 <Input Priority> Auto D-Sub <Video Level> 0.7 V Fine Contrast Text <Color> Standard/9,300K <Movie Mode> Movie 1
24 6. SPEZIFIKATIONEN
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Vordefinierte Timing-Werte
Resolution Frequencies Interlace Sync Polarity Video Signal
fH(kHz) fV(Hz) Level
VGA(text) 720 x 400 31.47 59.94 Non H./Negative 0.7 V (p-p)/75
V./Positive
VESA 1280 x 1024 91.15 85.02 Non H./Positive 0.7 V(p-p)/75
V./Positive
Abmessungen
DEUTSCH
VORDERANSICHT
Pin-Belegung
* D-Sub mini 15-polig
* BNC x 5
SETENANSICHT
No. Signal No. Signal
1 Red Video 8 Blue ground 2 Green Video / 9 No pin
Green composite sync 10 Ground 3 Blue video 11 (Shorted) 4 Ground 12 Data (SDA) 5 No pin 13 H. Sync / H/V Composite sync 6 Red gound 14 V. Sync 7 Green ground 15 Clock (SCL)
Connector
H. Sync V. Sync Green Red Blue
Input signal
Separate sync H. Sync V. Sync Green Red Blue
Composite sync
Sync on green N/A N/A
H/V
composite
sync
N/A Green Red Blue
DRAUFSICHT
Green
composite
sync
Red Blue
6. SPEZIFIKATIONEN 25
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7. GLOSSAR

Farbtemperatur
Die Farbtemperatur ist ein V erfahren, um den weißen Farbton zu messen; sie wird im Allgemeinen in Grad Kelvin angegeben. Bei hohen Temperaturen erscheint der weiße Ton annähernd blau, während er bei niedrigen T emperaturen annähernd rot erscheint. Computermonitore bringen im Allgemeinen bei hohen T emperatureinstellungen die besten Ergebnisse.
5.000 K: Oft in der Druckindustrie verwendet
6.500 K: Gut für Video-Bildschirmanzeigen
9.300 K: Standardeinstellung bei EIZO-Monitoren.
Konvergenz
Unter Konvergenz versteht man die Fähigkeit des Monitors, alle Grundfarben präzise anzusteuern und sie richtig einzumessen, um eine reine Farbe zu erzeugen.
Cutoff und Gain
Zur Übermittlung von Farbinformationen verwenden Monitore die Farben rot, grün und blau (R, G, und B). Sie benutzen ein additives V erfahren, um durch Kombination unterschiedlicher Anteile von Primärfarben die gewünschte Farbe zu erzeugen. Anders ausgedrückt, der Monitor beginnt ohne Licht (schwarz) und fügt Prozentanteile von roter, grüner und blauer Farbe hinzu, damit Farben entstehen. Weiß wird im Allgemeinen erzeugt, indem von den drei Farben gleiche Anteile hinzugefügt werden, während Schwarz entsteht, wenn keine Farbe hinzugefügt wird. Farben werden jedoch nicht nur durch ihre Zusammensetzung, sondern auch durch die Intensität der Farben R, G, und B (wie hell sie sind) – dies wird als Gain bezeichnet - sowie auch die Sättigung von R, G und B (wie lebhaft oder stumpf sie sind) bestimmt; letzteres wird Cutoff genannt.
Entmagnetisierung
Entmagnetisierung („Degaussing”) bezieht sich auf den V organg, Einflüsse von Magnetfeldern vom Monitor zu entfernen. W enn der Monitor in einem Magnetfeld betrieben wird, kann sich dies auf die Farbreinheit nachteilig auswirken. Zur Behebung dieses Problems wird die Entmagnetisierung angewandt.
Moiré
Moiré bezieht sich auf ein Interferenzmuster von dunklen, welligen Linien auf dem Bildschirm. Dies ist kein Defekt, sondern es handelt sich hierbei um ein Interferenz­Phänomen, das durch die Beziehung zwischen der Leuchtstoff-Anordnung und dem Bildsignal verursacht wird. Moiré ist oft ein Anzeichen für einen guten Grad der Fokussierung. Moiré fällt besonders auf, wenn ein hellgrauer oder ein gepunkteter Hintergrund verwendet wird. Zwar kann Moiré nicht beseitigt werden, der Effekt kann aber mit der Funktion zur Moiré-Reduzierung abgeschwächt werden.
26 7. GLOSSAR
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sRGB (Standard Rot, Grün und Blau)
“Internationaler Standard für den Farbraum Rot, Grün und Blau” Um eine Farbabstimmung zwischen Anwendungen und Geräten wie
beispielsweise Monitore, Scanner, Drucker und Digitalkameras zu ermöglichen, wurde ein Farbraum definiert. Da es sich bei sRGB um einen Standard­Farbraum handelt, können Internet-Nutzer eine präzise Farbabstimmung vornehmen.
Auflösung
Die Auflösung drückt die Anzahl der Punkte (Pixel) auf einem Bildschirm aus. Eine größere Anzahl von Punkten ergibt ein schärferes Bild (eine höhere Auflösung). Man beachte, dass bei einer gegebenen Bildschirmgröße die Größe der Pixel kleiner wird, wenn ihre Anzahl zunimmt: Eine Auflösung von 640 x 480 (Punkte x Zeilen) verwendet größere Pixel als eine Auflösung von 1024 x
768. Die Anzeigengröße bei einem gegebenen Schriftgrad ändert sich also mit der Auflösung. Bei höheren Auflösungen ist es möglich, mehr Informationen auf dem Bildschirm anzuzeigen.
VESA DPMS
Die Abkürzung VESA bedeutet„Video Electronics Standards Association”, und DPMS bedeutet„Display Power Management Signaling.” DPMS ist ein Kommunikationsstandard, den PCs und Grafikkarten zur Implementierung von Energiesparfunktionen auf der Monitorseite verwenden.
DEUTSCH
7. GLOSSAR 27
Page 28

8. INDEX

A
Abmessungen ---------------------------- 25 Auflösung ----------------------------- 12, 26 Ausschaltzeitfunktion -------------- 14, 17
B
Bedienelemente und Anschlüsse ----- 9 Bedienfläche --------------------------- 9, 13 Bedienfläche QuickSet™ -----------9, 13 Bildschirm-Justage ---------------------- 13 BNC/D-SUB-Wahlknopf ----------------- 18
C
Cutoff ---------------------------------- 14, 15
D
Diensteprogramm-Diskette für die EIZO------------------------------------- 8
E
Einstell-Sperre ---------------------------- 18 Energiespar-Modus ---------------------- 17 Entmagneitisieren ------------------- 14, 27
F
Farbe ----------------------------------- 14, 15 Farbtemperatur ----------------- 14, 15, 26 Fehlersuche ------------------------------- 19 Feiner Kontrast ---------------------- 14, 15
G
Gain ------------------------------------ 14, 15 Garantie ------------------------------------ 30 Glossar ------------------------------------- 26 Größe --------------------------------------- 14
H
Hauptmenü -------------------------------- 13 Helligkeit ----------------------------------- 14
I
Installation --------------------------------- 10 Installation --------------------------------- 10
K
Kontrast ------------------------------------ 14 Konvergenz --------------------------- 14, 26 kundenspezifisch ------------------- 14, 15
L
Leistungsaufnahme ---------------------- 24
M
Menüposition ------------------------------ 14 Moiré ---------------------------------- 14, 26
N
Neigung ------------------------------------ 14 Netzspannungsanzeige ------------------ 9
P
Pin-Zuordnung ---------------------------- 25 Position ------------------------------------- 14 Power Manager ---------------------- 14, 17
R
Reinigung ---------------------------------- 23 Reset --------------------------------------- 14
S
Sicherheitssymbole ---------------------- 2 Side-Pin ------------------------------------ 14 Signal - Priorität --------------------- 14, 18 Signalfilter --------------------------------- 14 Sonstiges ---------------------------------- 14 Spezifikationen --------------------------- 24 sRGB ----------------------------- 14, 15, 27 Standard ------------------------------ 14, 15 Standard-Einstellungen --------------4, 24
T
Taste AUTO/FINE MODE ------ 9, 12, 16 trapezförmig ------------------------------- 14
U
USB - kabel ----------------------------8, 11 USB - Port ------------------------------9, 11
V
VESA DPMS-------------------- 14, 17, 27 Videopegel --------------------------------- 14 Vorsichtsmaßregeln ---------------------- 4 Vorwahlzeit -------------------------------- 25
28 8. INDEX
Page 29
Congratulations!
Y ou have just purchased a TCO’99 approved and labelled product! Y our choice has provided you with a product developed for professional use. Y our purchase has also contributed to reducing the burden on the environment and also to the further development of environmentally adapted electronics products.
Why do we have environmentally labelled computers?
In many countries, environmental labelling has become an established method for encouraging the adaptation of goods and services to the environment. The main problem, as far as computers and other electronics equipment are concerned, is that environmentally harmful substances are used both in the products and during their manufacture. Since it is not so far possible to satisfactorily recycle the majority of electronics equipment, most of these potentially damaging substances sooner or later enter nature.
There are also other characteristics of a computer, such as energy consumption levels, that are important from the viewpoints of both the work (internal) and natural (external) environments. Since all methods of electricity generation have a negative effect on the environment (e.g. acidic and climate-influencing emissions, radioactive waste), it is vital to save energy . Electronics equipment in offices is often left running continuously and thereby consumes a lot of energy.
What does labelling involve?
This product meets the requirements for the TCO’99 scheme which provides for international and environmental labelling of personal computers. The labelling scheme was developed as a joint effort by the TCO (The Swedish Confederation of Professional Employees), Svenska Naturskyddsforeningen (The Swedish Society for Nature Conservation) and Statens Energimyndighet (The Swedish National Energy Administration).
Approval requirements cover a wide range of issues: environment, ergonomics, usability , emission of electric and magnetic fields, energy consumption and electrical and fire safety .
The environmental demands impose restrictions on the presence and use of heavy metals, brominated and chlorinated flame retardants, CFCs (freons) and chlorinated solvents, among other things. The product must be prepared for recycling and the manufacturer is obliged to have an environmental policy which must be adhered to in each country where the company implements its operational policy .
The energy requirements include a demand that the computer and/or display , after a certain period of inactivity , shall reduce its power consumption to a lower level in one or more stages. The length of time to reactivate the computer shall be reasonable for the user.
Labelled products must meet strict environmental demands, for example, in respect of the reduction of electric and magnetic fields, physical and visual ergonomics and good usability.
Below you will find a brief summary of the environmental requirements met by this product. The complete environmental criteria document may be ordered from:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): development@tco.se
Current information regarding TCO’99 approved and labelled products may also be
obtained via the Internet, using the address: http://www .tco-info.com/
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Environmental requirements
Flame retardants
Flame retardants are present in printed circuit boards, cables, wires, casings and housings. Their purpose is to prevent, or at least to delay the spread of fire. Up to 30% of the plastic in a computer casing can consist of flame retardant substances. Most flame retardants contain bromine or chloride, and those flame retardants are chemically related to another group of environmental toxins, PCBs. Both the flame retardants containing bromine or chloride and the PCBs are suspected of giving rise to severe health effects, including reproductive damage in fish-eating birds and mammals, due to the bio-accumulative* processes. Flame retardants have been found in human blood and researchers fear that disturbances in foetus development may occur .
The relevant TCO’99 demand requires that plastic components weighing more than 25 grams must not contain flame retardants with organically bound bromine or chlorine. Flame retardants are allowed in the printed circuit boards since no substitutes are available.
Cadmium**
Cadmium is present in rechargeable batteries and in the colour-generating layers of certain computer displays. Cadmium damages the nervous system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99 requirement states that batteries, the colour-generating layers of display screens and the electrical or electronics components must not contain any cadmium.
Mercury**
Mercury is sometimes found in batteries, relays and switches. It damages the nervous system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99 requirement states that batteries may not contain any mercury. It also demands that mercury is not present in any of the electrical or electronics components associated with the labelled unit.
CFCs (freons)
The relevant TCO’99 requirement states that neither CFCs nor HCFCs may be used during the manufacture and assembly of the product. CFCs (freons) are sometimes used for washing printed circuit boards. CFCs break down ozone and thereby damage the ozone layer in the stratosphere, causing increased reception on earth of ultraviolet light with e.g. increased risks of skin cancer (malignant melanoma) as a consequence.
Lead**
Lead can be found in picture tubes, display screens, solders and capacitors. Lead damages the nervous system and in higher doses, causes lead poisoning. The relevant TCO’99 requirement permits the inclusion of lead since no replacement has yet been developed.
* Bio-accumulative is defined as substances which accumulate within living organisms. ** Lead, Cadmium and Mercury are heavy metals which are Bio-accumulative.
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For U.S.A, Canada, etc. (rated 100-120 Vac) Only

FCC Declaration of Conformity

W e, the Responsible Party EIZO NANAO TECHNOLOGIES INC.
5710 W arland Drive, Cypress, CA 90630 Phone: (562) 431-5011
declare that the product Trade name: EIZO
Model: FlexScan T565
is in conformity with Part 15 of the FCC Rules. Operation of this product is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provid reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures.
*Reorient or relocate the receiving antenna. *Increase the separation between the equipment and receiver. *Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the
receiver is connected.
*Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help. Changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance
could void the user’ s authority to operate the equipment.
Note
Use the attached specified cable below or EIZO signal cable with this monitor so as to keep interference within the limits of a Class B digital device.
-AC Cord
-Shielded Signal Cable (enclosed)
Canadian Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003. Cet appareil numérique de le classe B est comforme à la norme NMB-003 du Canada.
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Hinweis zur Ergonomie :
Dieser Monitor erfüllt die Anforderungen an die Ergonomie nach EK1-ITB 2000 mit dem Videosignal, 1280 Punkte x 1024 Zeilen, RGB analog, 0,7 Vp-p und mindestens 85,0 Hz Bildwiederholfrequenz, non interlaced. Weiterhin wird aus ergonomischen Gründen empfohlen, die Grundfarbe Blau nicht auf dunklem Untergrund zu verwenden (schlechte Erkennbarkeit, Augenbelastung bei zu geringem Zeichenkontrast.)
Recycle Auskunft
Die Rücknahme dieses Produktes nach Nutzungsende übernimmt EIZO in Deutschland zusammen mit dem Partner von Roll MBB Recycling GmbH. Dort werden die Geräte in ihre Bestandteile zerlegt, die dann der Wiederverwertung zugeführt werden. Um einen Abholtermin zu vereinbaren und die aktuellen Kosten zu erfahren, benutzen Sie bitte folgende Rufnummer: 02153-73 35 00. W eitere Informationen finden Sie auch unter der Internet-Adresse: www.eizo.de.
Hinweis
Die Bildröhre dieses Monitors ist frei von Cadmium.
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