Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
- 9 -
D
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Sägeblattschutz
•
Schiebestock
•
Parallelanschlag
•
Queranschlag
•
Anschlagschiene
•
Untergestell
•
Gabelschlüssel (2x)
•
Tischverlängerung
•
Tischverbreiterung
•
Rad (2x)
•
Untergestell
•
Montagematerial
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Betriebsart S6 20%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 20%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend
80% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend
EN 62841 ermittelt.
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 103,6 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu
berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und
solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber
ohne Belastung läuft).
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage Tischverlängerung (Abb. 2a, 2b)
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
•
Sie die Tischkreissäge auf den Boden oder
eine geeignete Werkunterlage, so dass der
Sägetisch nach unten zeigt.
Führen Sie die Tischverbreiterung (33) und
•
Tischverlängerung (39) am Sägetisch ein. Die
Tischverbreiterung muss ganz eingeschoben
werden, bevor sie befestigt wird.
Sichern Sie die Tischverlängerung und Ver-
•
breiterung mit den Schrauben (a) gegen vollständiges Herausziehen. Montieren Sie die
Feststellschrauben (b).
6.2 Montage des Untergestells (Abb. 1,3-5)
Öffnen Sie die Verriegelung des Untergestells
•
indem Sie die Hebel (35) nach Innen drücken.
Lassen Sie die Beine des Untergestells in der
•
ausgeklappten Position wieder einrasten.
Verschrauben Sie die Räder (31) mit den
•
Achsschrauben (f), Unterlegscheiben (g), Distanzhülse (h) und Mutter (i) am Untergestell.
Verschrauben Sie die Maschine mit den
•
Schrauben (e) und Unterlegscheiben (d) am
Untergestell.
Das Untergestell ist mit einem einstellbaren
•
Gummifuß (13) ausgestattet. Sie können
damit kleine Unebenheiten am Arbeitsplatz
ausgleichen.
6.3 Spaltkeil Montieren und Einstellen
(Abb. 6a,9)
Gefahr! Netzstecker ziehen.
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
•
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
Demontieren Sie den Sägeblattschutz (siehe
•
6.4).
Nehmen Sie die Tischeinlage heraus (siehe
•
6.5).
Lockern Sie die Befestigungsschraube (19).
•
Führen Sie den Spaltkeil zwischen der Halte-
•
platte (29) und Spaltkeil-Gegenlager (30) ein.
Der Abstand zwischen Spaltkeil und Säge-
•
blatt soll ca. 3-8mm sein.
Ziehen Sie die Befestigungsschraube wieder
Spaltkeil auf, so dass die Schraube (15)
durch das Loch (18) des Spaltkeils passt.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
•
henfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz auf das Werkstück abgesenkt
werden.
6.5 Tischeinlage Austauschen (Abb. 7)
Ersetzen Sie die Tischeinlage bei Verschleiß
•
oder Beschädigung, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Nehmen Sie den Sägeblattschutz (2) ab.
•
Entfernen Sie die Senkkopfschrauben (17).
•
Nehmen Sie die verschlissene Tischeinlage
•
(6) heraus.
Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihen-
•
folge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes
(Abb. 8)
Warnung! Netzstecker ziehen
Tischeinlage entfernen (s. 6.5)
•
Lösen Sie die Mutter (36) indem Sie einen
•
Gabelschlüssel an der Mutter ansetzen und
einen weiteren Gabelschlüssel am äußeren
Flansch (40) ansetzen um gegenzuhalten.
Drehen Sie die Mutter in Rotationsrichtung
•
des Sägeblattes
Nehmen Sie den äußeren Flansch ab und
•
ziehen Sie das alte Sägeblatt von Welle und
innerem Flansch ab.
Reinigen Sie vor Montage des neuen Säge-
•
blattes die Flansche.
Setzen Sie das neue Sägeblatt in umgekehr-
•
ter Reihenfolge wieder ein und ziehen Sie es
fest. Hinweis! Beachten Sie die Laufrichtung
des Sägeblattes, die Schnittrichtung der
Zähne muss in Laufrichtung also nach vorne
zeigen.
Montieren Sie den Tischeinlage und Säge-
•
blattschutz wieder (siehe 6.4, 6.5)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
•
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
•
digte Tischeinlage (6) mussumgehend ausgetauscht werden (siehe 6.5).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.7 Anschluss für Staubabsaugung
(Abb. 2b,10)
Die Maschine kann an eine Staub-Absaugung
angeschlossen werden (Absaugadapterset mit
Saugschlauch nicht im Lieferumfang enthalten,
als Zubehör erhältlich):
Schließen Sie die Staubabsaugung am Ab-
•
saugadapter (16) an.
Zusätzlich kann ein Absaugschlauch am Sä-
•
geblattschutz angeschlossen werden. Nehmen Sie dafür die Kappe am Sägeblattschutz
ab, stecken die danach den Absaugschlauch
auf.
7. Bedienung
7.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 1,16 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
•
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlastschalter (41) gegen Überlastung geschützt.
Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der
Überlastschalter (41) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
•
kühlen.
Drücken Sie den Überlastschalter.
•
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
•
grünen Taste „I“ ein.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 11-14)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
•
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb.
12, für dickes Material und nach Abb. 13 für
dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
•
die niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden,
um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24)
zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
•
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene
(23) herausnehmen und in den anderen
Schlitz (25) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
•
(24) montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
•
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 12-14)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
•
der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
•
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
•
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
•
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
•
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 12-14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
•
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Schraube (20) wieder festziehen.
•
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
•
tung Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
•
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5 Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Einstell- und Feststellgriff (9).
•
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
•
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drücken und gleichzeitig drehen.
Arretieren Sie den Einstell- und Feststellgriff.
•
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
•
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
•
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
Die Kappe am Sägeblattschutz kann abge-
•
nommen werden, so dass am Sägeblattschutz ein Absauschlauch angeschlossen
werden kann.
8.1.1 Ausführen von Längsschnitten
(Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten.
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.2 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
•
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.1.4 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt
(4) nach links neigen, positionieren Sie den Parallelanschlag (7) auf der rechten Seite des Sägeblattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen
Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
(21) des Sägetisches schieben und auf das
gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich
schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21)
zu verwenden, welche Ihre Hand und den
Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz
in Kontakt kommen läßt.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
•
drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
•
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
•
ben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
•
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
8.1.6 Arbeiten mit dem Schiebschlitten
(Abb. 22a, 22b)
8.1.6.1 Entriegeln des Schiebeschlittens
Öff nen Sie zur Verwendung des Schiebeschlit-
tens (43) den Hebel (c).
Fixieren Sie den Queranschlag (14) mit der
Schraube (20) am vorderen Ende des Schiebeschlittens.
8.1.6.2 Schnitte mithilfe des Schiebschlittens
Stellen Sie den Queranschlag auf das gewünschte Winkelmaß ein.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken und den Schiebetisch langsam in Richtung Sägeblatt schieben.
Schiebetisch immer so weit vorschieben, bis das
Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten. Gefahr! Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt
stillsteht.
8.1.7 Transport (Abb.23)
Für den Transport kann das Untergestell komplett
eingeklappt werden. Alternativ kann das Untergestell an der Rad-Seite eingeklappt werden und
die andere Seite des Untergestells weit ausgeklappt werden, so dass die Maschine gefahren
werden kann.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orde-
rung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ
anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der
sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann
hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen
werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze
durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten
beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne
Elektrobestandteile.
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von
Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher
Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
- 16 -
D
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
•
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
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•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Avertissement !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité,
instructions, illustrations et caractéristiques
techniques de cet outil électrique. Toute omis-
sion lors du respect des instructions ci-après peut
entraîner des décharges électriques, un incendie
et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l‘appareil
(fi gure 1 à 23)
1 Table de sciage
2 Protection de lame de scie
3 Poussoir
4 Lame de scie
5 Coin à refendre
6 Insertion de table
7 Butée parallèle, complète
8 Volant à main
9 Poignée de réglage et de blocage
10 Châssis
11 Interrupteur marche/arrêt
12 Levier excentrique
13 Pied en caoutchouc, réglable
14 Butée transversale
15 Vis
16 Adaptateur d‘aspiration
17 Vis à tête fraisée
18 Trou (coin à refendre)
19 Vis de fi xation
20 Vis
21 Rainure
22 Graduation
23 Rail de butée
24 Support
25 Fente
26 Vis
27 Fente
28 Rail de guidage
29 Plaque de retenue
30 Contre-palier coin à refendre
31 Roue
32 Support pour butée parallèle
33 Élargissement de la table
34 Crochets pour outils
35 Levier
36 Écrou
37 Clé à fourche
38 Clé à fourche
39 Rallonge de table
40 Bride
41 Interrupteur de surcharge
42 Enrouleur de câble
43 Plateau coulissant
a Vis
b Vis de fi xation
c Levier
d Rondelle
e Vis
f Vis d‘essieu
g Rondelle
h Tubes d‘écartement
i Écrou
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Protection de lame de scie
•
Poussoir
•
Butée parallèle
•
Butée transversale
•
Rail de butée
•
Châssis
•
Clé à fourche (2x)
•
Rallonge de table
•
Élargissement de table
•
Roue (2x)
•
Châssis
•
Matériel de montage
•
Mode d‘emploi d‘origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur
et transversalement (uniquement avec butée
transversale) des bois de tous genres en fonction
de la taille de la machine. Les bois ronds de tous
genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Seules des lames appropriées (lames en métal
dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent
être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames
d‘acier à coupe très rapide et des meules tronçonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des instructions de montage et des consignes de service
dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégrante de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation.
Les personnes commandant la machine et en
eff ectuant la maintenance doivent le connaître et
avoir été instruites sur les diff érents risques pos-
sibles. En outre, il faut strictement respecter les
règlements de prévoyance contre les accidents. Il
faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique
de sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne
l‘annulation de la responsabilité du fabricant,
aussi pour les dommages en découlant. Malgré
l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs
de risque résiduels ne peuvent être complètement supprimés.
En raison de la construction et de la conception
de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
•
la scie n‘étant pas recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
•
(blessure coupante).
Retour de pièces à usiner et de parties de
•
celles-ci.
Ruptures de lame de scie.
•
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
•
euses de la lame de scie.
Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
•
protection auditive nécessaire.
Émissions nocives de poussière de bois
•
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces
fermées.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif .....220-240 V ~ 50 Hz
Puissance P .....S1 1500 W · S6 20 % 2000 watts
Vitesse de rotation à vide n
Lame de scie en métal dur : .... Ø 250 x Ø 30 x 2,8
Nombre de dents : .......................................... 48
Taille de la table :............................645 x 530 mm
Rallonge de table en largeur ...............................
.......................................................645 x 150 mm
Rallonge de table ............................ 530 x 65 mm
Hauteur de coupe max. : ................... 78 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Réglage de la hauteur : .......En continu 0 - 78 mm
Lame de scie pivotable ..........En continu 0° - 45°
Raccordement d‘aspiration ...................Ø 36 mm
Poids ....................................................env. 35 kg
Catégorie de protection : ................................ II/
Épaisseur du coin à refendre : .................. 2,0 mm
Mode S6 20% : marche continue avec service
discontinu (temps de marche 10 mn) Afi n de ne
pas faire chauff er le moteur de façon inadmis-
sible, il faut le faire fonctionner pendant 20% du
temps de marche à la puissance nominale et ensuite 80% du temps de marche sans charge.
Danger !
Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées conformément à EN 62841.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de
l’ouïe.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont
été mesurées selon une méthode d’essai normée
et peuvent être utilisées pour comparer un outil
électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peuvent également être utilisées pour une estimation
provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation effective de l’outil électrique peuvent diff érer des
valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi
de l’outil électrique, en particulier du type de pièce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
.... 92,6 dB(A)
pA
103,6 dB(A)
WA
쓑
Limitez le temps de travail !
Pour cela, tous les composants du cycle de
fonctionnement doivent être pris en compte (par
exemple, les temps pendant lesquels l’outil électrique est éteint et ceux pendant lesquels il est
certes allumé mais fonctionne sans sollicitation).
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque antipoussière adéquat n’est porté.
Danger ! Avant tous travaux de maintenance,
de transformation et de montage sur la scie
circulaire, retirez la fi che secteur.
6.1 Montage rallonge de table (fi g. 2a, 2b)
Retournez la scie circulaire de table et placez
•
la scie circulaire de table sur le sol ou un support approprié de façon à ce que la table de
sciage soit orientée vers le bas.
Insérez l‘élargissement de table (33) et la
•
rallonge de table (39) dans la table de sciage.
L‘élargissement de table doit être entièrement
inséré avant d‘être fixé.
Assurez que l‘élargissement de table et la
•
rallonge de table ne puissent pas être complètement sortis à l‘aide des vis (a). Montez les
vis de fixation (b).
6.2 Montage du châssis (fi g. 1, 3 à 5)
Ouvrez le verrouillage du châssis en enfon-
•
çant le levier (35) vers l‘intérieur.
Laissez les jambes du châssis s‘enclencher
•
dans la position dépliée.
Vissez les roues (31) sur le châssis à l‘aide
•
des vis d‘essieu (f), des rondelles (g), des
douilles d‘écartement (h) et des écrous (i).
Vissez la machine sur le châssis à l‘aide des
•
vis (e) et des rondelles (d).
Le châssis est équipé d‘un pied en caout-
•
chouc réglable (13) permettant de compenser les petites irrégularités du poste de travail.
6.3 Montage et réglage du coin à refendre
(fi g. 6a, 9)
Danger ! Débranchez la fi che de contact.
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
•
de coupe max., la mettre sur 0° et la bloquer.
Démontez la protection de lame de scie (cf.
•
6.4)
Sortez l‘insertion de table (cf. 6.5)
•
Desserrez la vis de fixation (19).
•
Insérez le coin à refendre entre la plaque
•
de retenue (29) et le contre-palier du coin à
refendre (30).
L‘écartement entre le coin à refendre et la
•
lame de scie doit être d‘env. 3 à 8 mm.
Serrez à nouveau la vis de fixation et montez
•
l‘insertion de table.
6.4 Montage/Démontage de la protection de
lame de scie (fi g. 6b, 1c)
Placez la protection de lame de scie sur le
•
coin à refendre de façon à ce que la vis (15)
rentre dans le trou (18) du coin à refendre.
Le démontage s‘effectue dans l‘ordre inverse.
•
Avertissement ! La protection de la lame (18)
doit être abaissée sur l‘objet à scier avant de
commencer le sciage.
6.5 Remplacement de l’insertion de table
(fi g. 7)
En cas d’usure ou d’endommagement, il faut
•
changer l’insertion de table, sinon le risque
de blessure est augmenté.
Retirer le capot de protection de la lame de
•
scie (2).
Retirer les 6 vis à têtes fraisées (17).
•
Retirer l’insertion de table usée (6) par le
•
haut.
Le montage d’une nouvelle insertion de table
•
s’effectue dans l’ordre inverse.
6.6 Montage/Changement de la lame de scie
(fi g. 8)
Avertissement ! Débranchez la fi che de con-
tact
Retirez l‘insertion de table (cf. 6.5)
•
Desserrez l‘écrou (36) en plaçant une clé à
•
fourche sur l‘écrou et une autre clé à fourche
sur la bride extérieure (40) afin de contrer.
Tournez l‘écrou dans le sens de rotation de la
•
lame de scie
Retirez la bride extérieure et retirez l‘ancienne
•
lame de scie de l‘arbre et de la bride intérieure.
Nettoyez la bride avant le montage de la nou-
•
velle lame de scie.
Insérez à nouveau la nouvelle lame de scie
•
dans le sens contraire des étapes et serrezla. Remarque ! Veuillez tenir compte du sens
de la course de la lame de scie, le sens de
coupe des dents doit donc être vers l‘avant
dans le sens de la course.
Remontez l‘insertion de table et la protection
•
de lame de scie (cf. 6.4, 6.5)
Avant de retravailler avec la scie, contrôlez le
•
fonctionnement des dispositifs de protection.
Avertissement ! Après chaque changement
•
de lame de scie, vérifiez si la protection de
lame de scie (2) s’ouvre et se ferme selon les
exigences. Vérifiez en outre si la lame de scie
(4) tourne librement dans la protection de
lame de scie (2).