EINHELL PXC GE-LC 36/35 Li-Solo User Manual

D Originalbetriebsanleitung
Akku-Kettensäge
PL Instrukcją oryginalną
Akumulatorowa piła łańcuchowa
RUS Оригинальное руководство по
Аккумуляторная цепочная пила
RO Instrucţiuni de utilizare originale
Ferăstrău cu lanţ cu acumulator
BG Оригинално упътване за
употреба Акумулаторен верижен трион
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Αλυσοπρίονο μπαταρίας
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Akülü zincirli testere
GE-LC 36/35 Li - Solo
5
Art.-Nr.: 45.017.80 I.-Nr.: 11017
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Betrieb
7. Arbeiten mit der Kettensäge
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
9. Hinweise zu Umweltschutz / Entsorgung
10. Lagerung
11. Fehlersuche
12. Anzeige Ladegerät
13. Zulässige Schneidgarnituren
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Erklärung der Symbole auf dem Gerät (Bild 28):
1. Gebrauchsanweisung lesen
2. Augenschutz tragen
3. Gehörschutz tragen
4. Das Gerät nicht dem Regen aussetzen
5. Maximale Schnittlänge / Kettengeschwingig­keit vu: 15 m/s
6. Kettenbremse vor Inbetriebnahme entriegeln!
7. Lagerung der Akkus nur in trockenen Räu­men mit einer Umgebungstemperatur von +10°C - +40°C. Akkus nur in geladenem Zustand lagern (mind. 40% geladen).
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-3, 11, 12)
1. Krallenanschlag
2. Vorderer Handschutz (Kettenbremse)
3. Vorderer Handgri
4. Hinterer Handgri
5. Einschaltsperre
6. Ein-/ Ausschalter
7. Öltankdeckel
8. Kettenradabdeckung
9. Befestigungsschraube für
Kettenradabdeckung
10. Kettenspannschraube
11. Anzeige Kettenölfüllstand
12. Akku (nicht im Lieferumfang)
13. Rasttaste
14. Hinterer Handschutz
15. Schwert
16. Sägekette
17. Schwertschutz
18. Ladegerät (nicht im Lieferumfang)
19. Adapterplatte
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kettensäge ist zum Fällen von kleinen Bäu­men sowie zum Sägen von Stämmen, Ästen, Holzbalken, Brettern, usw. vorgesehen und kann für Quer- und Längsschnitte verwendet werden. Sie ist nicht geeignet zum Sägen von anderen Materialien als Holz.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel garantiert L
........................... 92,1 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 102 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
...... 105 dB(A)
WA
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745-1 und EN 60745-2-13.
Handgriff unter Last
Schwingungsemissionswert vorderer Handgri a
= 3,613 m/s
h
Schwingungsemissionswert hinterer Handgri ah = 2,836 m/s Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
2
2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
4. Technische Daten
Spannungsversorgung Motor: .................36 V d.c.
Leerlaufdrehzahl n Schnittgeschwindigkeit
bei Nenndrehzahl: ............................. max. 15 m/s
Öltank-Füllmenge: .....................................115 ml
Gewicht mit Schwert+Kette+Akku: ...........ca. 5 kg
Netto Gewicht (ohne Akkus) ...............ca. 4,13 kg
Gefahr!
: .................... max. 8200 min
0
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
-1
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 60745-1 und EN 60745-2-13 ermittelt.
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5. Vor Inbetriebnahme
Warnung!
Ziehen Sie immer den Akku heraus, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Gefahr! Stecken Sie den Akku erst ein, wenn die Kettensäge vollständig montiert ist und die Kettenspannung eingestellt ist. Tragen Sie immer Schutzhandschuhe, wenn Sie Arbeiten an der Kettensäge vornehmen, um Verletzungen zu vermeiden.
5.1 Montage von Schwert und Sägekette
Packen Sie alle Teile sorgfältig aus überprü-
fen Sie diese auf Vollständigkeit (Abb. 2-3). Befestigungsschraube für Kettenradabde-
ckung lösen (Abb. 4). Kettenradabdeckung abnehmen (Abb. 5).
Kette wie abgebildet in die umlaufende Nut
des Schwertes legen (Abb. 6a/Pos. A). Schwert und Kette wie abgebildet in die Auf-
nahme der Kettensäge einlegen. Dabei die Kette um das Ritzel (Abb. 6b und 6c/ Pos. B) führen. Kettenradabdeckung anbringen und mit Be-
festigungsschraube befestigen (Abb. 7). Ach­tung! Befestigungsschraube erst nach dem Einstellen der Kettenspannung (Siehe Punkt
5.2) endgültig festschrauben.
5.2 Spannen der Sägekette
Warnung! Vor Überprüfung und Einstellarbeiten
immer den Akku ausstecken. Tragen Sie stets Schutzhandschuhe, wenn Sie Arbeiten an der Kettensäge vornehmen, um Verletzungen zu vermeiden.
Befestigungsschraube für Kettenradabde-
ckung einige Umdrehungen lösen (Abb. 4). Kettenspannung mit der Kettenspannschrau-
be einstellen (Abb. 8/Pos. 10). Rechtsdrehen erhöht die Kettenspannung, Linksdrehen verringert die Kettenspannung. Die Sägekette ist richtig gespannt, wenn sie in der Mitte des Schwertes um ca. 3-4mm angehoben werden kann (Abb. 9). Befestigungsschraube für Kettenradabde-
ckung festschrauben (Abb. 7). Gefahr! Alle Kettenglieder müssen ordnungs­gemäß in der Führungsnut des Schwertes liegen.
Hinweise zum Spannen der Kette:
Die Sägekette muss richtig gespannt sein, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Sie erkennen die optimale Spannung, wenn die Sä­gekette in der Mitte des Schwertes um 3-4 mm abgehoben werden kann. Da sich die Sägekette durch das Sägen erhitzt und dadurch ihre Länge verändert, überprüfen Sie bitte alle 10min die Kettenspannung und re­gulieren Sie diese bei Bedarf. Das gilt besonders für neue Sägeketten. Entspannen Sie nach abge­schlossener Arbeit die Sägekette, weil sich diese beim Abkühlen verkürzt. Damit verhindern Sie, dass die Kette Schaden nimmt.
5.3 Sägekettenschmierung Warnung! Vor Überprüfung und Einstellarbeiten
immer den Akku ausstecken. Tragen Sie stets Schutzhandschuhe, wenn Sie Arbeiten an der Kettensäge vornehmen, um Verletzungen zu vermeiden.
Hinweis! Betreiben Sie die Kette niemals ohne Sägekettenöl! Die Benutzung der Kettensäge ohne Sägekettenöl oder bei einem Ölstand un­terhalb der Minimum-Markierung (Abb.10/Pos.B) führt zur Beschädigung der Kettensäge!
Hinweis! Temperaturverhältnisse beachten: Unterschiedliche Umgebungstemperaturen erfordern Schmiermittel mit einer höchst unter­schiedlichen Viskosität. Bei niedrigen Tempera­turen benötigen Sie dünnfl üssige Öle (niedrige Viskosität) um einen ausreichenden Schmierfi lm zu erzeugen. Wenn Sie nun dasselbe Öl im Som­mer verwenden, würde dieses alleine durch die höheren Temperaturen weiter verfl üssigt. Dadurch kann der Schmierfi lm abreißen, die Kette würde überhitzt werden und kann Schaden nehmen. Da­rüber hinaus verbrennt das Schmieröl und führt zu einer unnötigen Schadstoff belastung.
Öltank befüllen:
Kettensäge auf ebener Fläche abstellen.
Bereich um den Öltankdeckel (Abb. 10/Pos.
A) reinigen und diesen anschließend öffnen. Tank mit Sägekettenöl befüllen. Achten Sie
dabei darauf, dass kein Schmutz in den Tank gelangt, damit die Öldüse nicht verstopft. Öltankdeckel schließen.
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5.4 Laden des LI-Akku-Packs (Abb. 11-12)
Der Akku ist gegen Tiefentladung geschützt. Eine integrierte Schutzschaltung schaltet das Gerät automatisch aus, wenn der Akku entladen ist. Warnung! Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter nicht mehr, wenn die Schutzschaltung das Gerät abgeschaltet hat. Dies kann zu Schäden am Akku führen.
1. Akku-Pack aus dem Handgriff heraus ziehen,
dabei die Rasttaste (13) nach unten drücken.
2. Vergleichen, ob die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung mit der vorhan­denen Netzspannung übereinstimmt. Stecken Sie den Netzstecker des Ladegeräts (18) in die Steckdose. Die grüne LED beginnt zu blinken.
3. Schieben Sie den Akku auf das Ladegerät.
Unter Punkt 12 (Anzeige Ladegerät) fi nden Sie eine Tabelle mit den Bedeutungen der LED Anzei­ge am Ladegerät.
Sollte das Laden des Akku-Packs nicht möglich sein, überprüfen Sie bitte
ob an der Steckdose die Netzspannung vor-
handen ist. ob ein einwandfreier Kontakt an den Lade-
kontakten des Ladegerätes vorhanden ist.
Sollte das Laden des Akku-Packs immer noch nicht möglich sein, bitten wir Sie,
das Ladegerät und Ladeadapter
und den Akku-Pack
an unseren Kundendienst zu senden.
Im Interesse einer langen Lebensdauer des Akku­Packs sollten Sie für eine rechtzeitige Wiederauf­ladung des LI-Akku-Packs sorgen. Dies ist auf jeden Fall notwendig, wenn Sie feststellen, dass die Leistung der Akku-Kettensäge nachlässt.
6. Betrieb
6.1 Ein-/ Auschalten Einschalten
Stecken Sie den Akku am Gerät ein.
Kettensäge mit beiden Händen an den Grif-
fen wie in Abb. 13 dargestellt festhalten (Dau­men unter den Handgriff). Einschaltsperre (Abb. 1/Pos. 5) drücken und
halten. Kettensäge mit Ein-/ Ausschalter (Abb. 1/Pos.
6) einschalten. Die Einschaltsperre kann jetzt wieder losgelassen werden.
Ausschalten
Ein-/ Ausschalter (Abb. 1/Pos. 6) loslassen.
Die eingebaute Bremse bringt die umlaufende Sägekette innerhalb kürzester Zeit zum Stehen. Stecken Sie den Akku aus, wenn Sie die Arbeit unterbrechen.
Warnung! Tragen Sie die Säge nur am vorderen Griff ! Wenn Sie die betriebsbereite Säge nur am hinteren Griff mit den Schaltelementen tragen, kann es passieren, dass Sie versehentlich gleich­zeitig die Einschaltsperre und den Ein-/ Ausschal­ter betätigen, und die Kettensäge anläuft.
6.2 Schutzvorrichtungen Motorbremse
Der Motor bremst die Sägekette ab, sobald der Ein- / Ausschalter (Abb.1/Pos.6) losgelassen oder die Stromzufuhr unterbrochen wurde. Dadurch wird die Gefahr einer Verletzung durch eine nach­laufende Kette deutlich gesenkt.
Kettenbremse
Die Kettenbremse ist ein Schutzmechanismus, der über den vorderen Handschutz (Abb.1/Pos.2) ausgelöst wird. Wenn die Kettensäge durch einen Rückschlag zurückgeschleudert wird, löst die Kettenbremse aus und stoppt die Sägekette in weniger als 0,1 Sekunden. Prüfen Sie regelmäßig die Funktion der Ket­tenbremse. Klappen Sie dazu den Handschutz (Abb.1/Pos.2) nach vorne und schalten Sie die Kettensäge kurz ein. Die Sägekette darf nicht anlaufen. Ziehen Sie den vorderen Handschutz (Abb.1/ Pos.2) zurück, bis dieser einrastet, um die Ketten­bremse zu lösen. Gefahr! Benutzen Sie die Säge nicht, wenn die Schutzeinrichtungen nicht einwandfrei funktio-
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nieren. Versuchen Sie nicht, sicherheitsrelevante Schutz­einrichtungen selbst zu reparieren, sondern wenden Sie sich an unseren Service oder eine ähnlich qualifi zierte Werkstatt.
Handschutz
Der vordere Handschutz (zugleich Kettenbremse) (Abb. 1/Pos.2) und der hintere Handschutz (Abb. 1/ Pos. 14) schützen die Finger vor Verletzungen durch den Kontakt mit der Sägekette, falls diese durch Überlastung reißt.
7. Arbeiten mit der Kettensäge
7.1 Vorbereitung
Überprüfen Sie vor jedem Einsatz folgende Punk­te, um sicher arbeiten zu können:
Zustand der Kettensäge
Untersuchen Sie die Kettensäge vor Beginn der Arbeiten auf Beschädigungen am Gehäuse, an der Sägekette und am Schwert. Nehmen Sie niemals ein off ensichtlich beschädigtes Gerät in Betrieb.
Ölbehälter
Füllstand des Ölbehälters. Überprüfen Sie auch während der Arbeit, ob immer ausreichend Öl vorhanden ist. Betreiben Sie die Säge nie, wenn kein Öl vorhanden oder der Ölstand unter die min-Markierung gesunken ist (Abb. 10/Pos. B), um eine Beschädigung der Kettensäge zu vermeiden. Eine Füllung reicht im Schnitt für 15 Minuten, abhängig von den Pausen und der Be­lastung.
Sägekette
Spannung der Sägekette, Zustand der Schnei­den. Je schärfer die Sägekette ist, umso leichter und kontrollierbarer lässt sich die Kettensäge be­dienen. Das Gleiche gilt für die Kettenspannung. Überprüfen Sie auch während der Arbeit alle 10 Minuten die Kettenspannung, um Ihre Sicherheit zu erhöhen! Besonders neue Sägeketten neigen zu erhöhter Ausdehnung.
Kettenbremse
Prüfen Sie die Funktion der Kettenbremse wie im Kapitel „Schutzvorrichtungen“ beschrieben und lösen Sie sie.
Schutzkleidung
Tragen Sie unbedingt die entsprechende, eng an­liegende Schutzkleidung wie Schnittschutzhose, Handschuhe und Sicherheitsschuhe.
Gehörschutz und Schutzbrille.
Tragen Sie bei Fäll- und Waldarbeiten unbedingt einen Schutzhelm mit integriertem Gehör- und Gesichtsschutz. Dieser bietet Schutz vor herab­fallenden Ästen und zurückschlagenden Zweigen.
7.2 Erläuterung der richtigen Vorgehens­weise bei grundlegenden Arbeiten
Baum fällen (Abb. 14-17)
Wird von zwei oder mehreren Personen gleich­zeitig zugeschnitten und gefällt, so sollte der Ab­stand zwischen den fällenden und den zuschnei­denden Personen mindestens die doppelte Höhe des zu fällenden Baumes betragen (Abb.14). Beim Fällen von Bäumen ist darauf zu achten, dass andere Personen keiner Gefahr ausgesetzt, keine Versorgungsleitungen getroff en und keine Sachschäden verursacht werden. Sollte ein Baum mit eine Versorgungsleitung in Berührung kom­men, so ist das zuständige Energieversorgungs­unternehmen sofort in Kenntnis zu setzen. Bei Sägearbeiten am Hang muss sich der Bedie­ner der Kettensäge im Gelände oberhalb des zu fällenden Baumes aufhalten, da der Baum nach dem Fällen bergab rollen oder rutschen wird (Abb.15). Vor dem Fällen muss ein Fluchtweg geplant und wenn nötig frei gemacht werden. Der Fluchtweg muss von der erwarteten Falllinie aus schräg nach hinten wegführen, wie in der Abbildung 16 dargestellt (A=Gefahrenzone, B= Fallrichtung, C=Fluchtbereich).
Vor dem Fällen sind die natürliche Neigung des Baumes, die Lage größerer Äste und die Wind­richtung in Betracht zu ziehen, um die Fallrichtung des Baumes beurteilen zu können. Schmutz, Steine, lose Rinde, Nägel, Klammern und Draht sind vom Baum zu entfernen.
Kerbschnitt setzen (Abb. 17)
Sägen Sie im rechten Winkel zur Fallrichtung eine Kerbe (A) mit einer Tiefe von 1/3 des Baumdurch­messers, wie in Abbildung 17 gezeigt. Zuerst den unteren waagrechten Kerbschnitt (1) durchführen. Dadurch wird das Einklemmen der Sägekette oder der Führungsschiene beim Setzen des zwei­ten Kerbschnitts vermieden.
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Fällschnitt setzen (Abb. 17)
Den Fällschnitt mindesten 50 mm über den waag­rechten Kerbschnitt ansetzen. Den Fällschnitt (B) parallel zum waagrechten Kerbschnitt ausführen. Den Fällschnitt nur so tief einsägen, dass noch ein Steg (Fällleiste) (D) stehen bleibt, der als Scharnier wirken kann. Der Steg verhindert, dass sich der Baum dreht und in die falsche Richtung fällt. Sägen Sie den Steg nicht durch. Bei Annähe­rung des Fällschnitts an den Steg sollte der Baum zu fallen beginnen. Wenn sich zeigt, dass der Baum möglicherweise nicht in die gewünschte Fallrichtung (C) fällt oder sich zurück neigt und die Sägekette festklemmt, den Fällschnitt unter­brechen und zur Öff nung des Schnitts und zum Umlegen des Baumes in die gewünschte Falllinie Keile aus Holz, Kunststoff oder Aluminium ver- wenden. Wenn der Baum zu fallen beginnt, die Kettensäge aus dem Schnitt entfernen, ausschalten, ablegen und den Gefahrenbereich über den geplanten Fluchtweg verlassen. Auf herunterfallende Äste achten und nicht stolpern.
Entasten
Hierunter versteht man das Abtrennen der Äste vom gefällten Baum. Beim Entasten größere nach unten gerichtete Äste, die den Baum stützen, vorerst stehen lassen bis der Stamm zersägt ist. Kleinere Äste gemäß der Abbildung 18 (A=Schnittrichtung beim Entasten, B=Vom Boden fernhalten! Unterstützende Äste stehen lassen, bis der Stamm zersägt wird) von unten nach oben mit einem Schnitt trennen. Äste die unter Spannung stehen, sollten von unten nach oben gesägt werden, um ein Einklemmen der Säge zu vermeiden.
Baumstamm ablängen
Hierunter versteht man das Teilen des gefällten Baumes in Abschnitte. Achten Sie auf Ihren si­cheren Stand und die gleichmäßige Verteilung Ih­res Körpergewichts auf beide Füße. Falls möglich sollte der Stamm durch Äste, Balken oder Keile unterlegt und gestützt sein. Folgen Sie den einfa­chen Anweisungen für leichtes Sägen. Wenn die gesamte Länge des Baumstammes gleichmäßig aufl iegt, wie in Abbildung 19 gezeigt, wird von oben her gesägt. Achten Sie dabei dar­auf nicht in den Boden zu schneiden.
Wenn der Baumstamm an einem Ende aufl iegt, wie in Abbildung 20 gezeigt, zuerst 1/3 des Stammdurchmessers von der Unterseite her sä­gen (A) um Splittern zu vermeiden. Den zweiten Schnitt von oben (2/3 Durchmesser) auf Höhe des ersten Schnitts durchführen (B) (um Einklem­men zu vermeiden). Wenn der Baumstamm an beiden Enden aufl iegt, wie in Abbildung 21 gezeigt, zuerst 1/3 Stamm­durchmessers von der Oberseite her sägen um Splittern zu vermeiden (A). Den zweiten Schnitt von unten (2/3 Durchmesser) auf Höhe des ers­ten Schnitts (B) (um Einklemmen zu vermeiden) durchführen. Bei Sägearbeiten am Hang stets oberhalb des Baumstammes stehen, wie in Abbildung 15 ge­zeigt. Um im Moment des Durchsägens die volle Kontrolle zu behalten, gegen Ende des Schnitts den Anpressdruck reduzieren, ohne den festen Griff an den Handgriff en der Kettensäge zu lösen. Darauf achten, dass die Sägekette nicht den Bo­den berührt. Nach Fertigstellung des Schnitts den Stillstand der Sägekette abwarten, bevor man die Kettensäge dort entfernt. Den Motor der Ketten­säge immer ausschalten, bevor man von Baum zu Baum wechselt.
7.3 Rückschlag
Unter dem Rückschlag versteht man das plötz­liche Hoch- und Zurückschlagen der laufenden Kettensäge. Die Ursachen sind meist das Berüh­ren des Werkstücks mit der Schwertspitze oder das Verklemmen der Sägekette. Bei einem Rückschlag treten unvermittelt große Kräfte auf. Daher reagiert die Kettensäge meist unkontrolliert. Die Folge sind oft schwerste Verlet­zung beim Arbeiter oder Personen im Umfeld. Besonders bei seitlichen Schnitten, Schräg- und Längsschnitten ist die Gefahr eines Rückschlags besonders groß, weil der Krallenanschlag nicht eingesetzt werden kann. Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit solche Schnitte und arbeiten Sie besonders vorsichtig, wenn sie sich nicht ver­meiden lassen! Die Gefahr eines Rückschlages ist am größten, wenn Sie die Säge im Bereich der Schwertspitze ansetzen, weil dort die Hebelwirkung am stärks­ten ist (Abb. 22). Setzen Sie die Säge daher im­mer möglichst fl ach und nahe am Krallenschlag an (Abb.23).
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Warnung!
Achten Sie immer auf die richtige Ketten-
spannung! Benutzen Sie nur einwandfreie Kettensägen!
Arbeiten Sie nur mit einer vorschriftsmäßig
geschärften Sägekette! Sägen Sie nie über Schulterhöhe!
Sägen Sie nie mit der Oberkante oder Spitze
des Schwertes! Halten Sie die Kettensäge immer fest mit bei-
den Händen! Nutzen Sie wenn möglich immer den Krallen-
anschlag als Hebelpunkt
Sägen von Holz unter Spannung
Das Sägen von Holz, das unter Spannung steht, erfordert besondere Vorsicht! Unter Spannung stehendes Holz, das durch Sägen von der Span­nung befreit wird, reagiert bisweilen völlig unkon­trolliert. Das kann zu schwersten bis zu tödlichen Verletzung führen (Abb.24-26). Solche Arbeiten dürfen nur von ausgebildeten Fachleuten ausgeführt werden.
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Vor jeder Reinigung Akku ziehen.
Tauchen Sie das Gerät zur Reinigung keines-
falls in Wasser oder andere Flüssigkeiten.
8.1 Reinigung
Reinigen Sie regelmäßig den Spannmecha-
nismus, indem Sie ihn mit Druckluft ausbla­sen oder mit einer Bürste säubern. Verwen­den Sie keine Werkzeuge zum Reinigen. Halten Sie die Griffe ölfrei, damit Sie immer
sicheren Halt haben. Reinigen Sie das Gerät bei Bedarf mit einem
feuchten Tuch und gegebenenfalls mit einem milden Spülmittel. Wird die Kettensäge über einen längeren
Zeitraum nicht genutzt, so entfernen Sie das Kettenöl aus dem Tank. Legen Sie die Säge­kette und das Schwert kurz in ein Ölbad und wickeln Sie es danach in Ölpapier.
8.2 Wartung Sägekette und Schwert auswechseln
Das Schwert muss erneuert werden, wenn
die Führungsnut des Schwerts abgenutzt ist.
das Stirnrad im Schwert beschädigt oder ab-
genutzt ist.
Demontieren Sie die Adapterplatte (Pos. 19) wie in Abbildung 27 dargestellt vom Schwert. Montie­ren Sie die Adapterplatter nun am neuen Schwert. Gehen Sie hierzu wie in Kapitel „Montage von Schwert und Sägekette“ vor!
Prüfen der automatischen Kettenschmierung
Überprüfen Sie regelmäßig die Funktion der auto­matischen Kettenschmierung, um einer Überhit­zung und damit verbundenen Beschädigung von Schwert und Sägekette vorzubeugen. Richten Sie dazu die Schwertspitze gegen eine glatte Oberfl äche (Brett, Anschnitt eines Baumes) und lassen Sie die Kettensäge laufen. Wenn sich während dieses Vorgangs eine zuneh­mende Ölspur zeigt, arbeitet die automatische Kettenschmierung einwandfrei. Zeigt sich keine deutliche Ölspur, lesen Sie bitte die entsprechen­den Hinweise im Kapitel „Fehlersuche“! Wenn auch diese Hinweise nicht helfen, wenden Sie sich an unseren Service oder eine ähnlich qualifi - zierte Werkstatt.
Gefahr! Berühren Sie dabei nicht die Oberfl äche. Halten Sie einen ausreichenden Sicherheitsab­stand (ca. 20 cm) ein.
Schärfen der Sägekette
Ein eff ektives Arbeiten mit der Kettensäge ist nur möglich, wenn die Sägekette in gutem Zustand und scharf ist. Dadurch verringert sich auch die Gefahr eines Rückschlages. Die Sägekette kann bei jedem Fachhändler nach­geschliff en werden. Versuchen Sie nicht, die Sä- gekette selbst zu schärfen, wenn Sie nicht über ein geeignetes Werkzeug und die notwendige Erfahrung verfügen.
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Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 15Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 15 08.05.2018 09:48:4508.05.2018 09:48:45
8.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
9. Hinweise zu Umweltschutz /
Entsorgung
Führen Sie das Gerät einer ordnungsgemäßen Entsorgung zu, wenn es einmal ausgedient hat. Entsorgen Sie das Gerät nicht über den Haus­müll, sondern geben Sie es im Interesse des Umweltschutzes an einer Sammelstelle für Elekt­rogeräte ab. Ihre zuständige Kommune informiert Sie gerne über Adressen und Öff nungszeiten. Geben Sie auch Verpackungsmaterialien und abgenutzte Zubehörteile an den vorgesehenen Sammelstellen ab.
10. Lagerung
D
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an ei­nem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lager­temperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Gerät in der Originalverpackung auf.
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Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 16Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 16 08.05.2018 09:48:4508.05.2018 09:48:45
D
11. Fehlersuche
Gefahr!
Vor der Fehlersuche ausschalten und Akku ziehen.
Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie Sie Abhilfe schaff en können, wenn Ihre Maschine einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie damit das Problem nicht lokalisieren und beseiti­gen können, wenden Sie sich an Ihre Service-Werkstatt.
Ursache Fehler Abhilfe
Kettensäge funktio­niert nicht
Kettensäge arbeitet intermittierend
Sägekette trocken - Kein Öl im Tank
Kettenbremse funk­tioniert nicht
Kette/Führungs­schiene heiß
Kettensäge rupft, vibriert oder sägt nicht richtig
- Rückschlagbremse (Kettenbremse) ausgelöst
- Keine Stromversorgung
- interner Wackelkontakt
- Ein-/Ausschalter defekt
- Entlüftung im Öltankverschluss ver­stopft
- Ölausfl usskanal verstopft
- Problem mit Schaltmechanismus im vorderen Handschutz
- Kein Öl im Tank
- Entlüftung im Öltankverschluss ver­stopft
- Ölausfl usskanal verstopft
- Kette stumpf
- Kettenspannung zu locker
- Kette stumpf
- Kette verschlissen
- Sägezähne zeigen in die falsche Richtung
- Handschutz in Positon zurückziehen
- Akku überprüfen
- Fachwerkstatt aufsuchen
- Fachwerkstatt aufsuchen
- Öl nachfüllen
- Öltankverschluss reiningen
- Ölausfl usskanal frei machen
- Fachwerkstatt aufsuchen
- Öl nachfüllen
- Öltankverschluss reiningen
- Ölausfl usskanal frei machen
- Kette nachschleifen oder ersetzen
- Kettenspannung einstelllen
- Kette nachschleifen oder ersetzen
- Kette ersetzen
- Sägekette neu montieren mit Zäh­nen in korrekter Richtung
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Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 17Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 17 08.05.2018 09:48:4508.05.2018 09:48:45
12. Anzeige Ladegerät
D
Anzeigestatus
Rote LED Grüne LED
Bedeutung und Maßnahme
Aus Blinkt Betriebsbereitschaft
Das Ladegerät ist an das Netz angeschlossen und betriebsbereit, Akku ist nicht im Ladegerät
An Aus Laden
Das Ladegerät lädt den Akku im Schnellladebetrieb. Die entsprechenden Ladezeiten fi nden Sie direkt am Ladegerät. Hinweis! Je nach vorhandener Akkuladung können die tatsächlichen Ladezeiten von den angegebenen Ladezeiten etwas abweichen.
Aus An Der Akku ist aufgeladen und einsatzbereit.
Danach wird bis zur vollständigen Ladung auf eine Schonladung um­geschaltet. Lassen Sie hierzu den Akku etwa 15 min. länger am Ladegerät.
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät. Trennen Sie das Lade­gerät vom Netz.
Blinkt Aus Anpassungsladung
Das Ladegerät befi ndet sich im Modus für schonende Ladung. Hierbei wird der Akku aus Sicherheitsgründen langsamer geladen und benötigt mehr Zeit. Dies kann folgende Ursachen haben:
- Akku wurde sehr lange Zeit nicht mehr geladen.
- Die Akkutemperatur liegt nicht im Idealbereich zwischen 10° C und 45° C.
Maßnahme:
Warten Sie bis der Ladevorgang abgeschlossen ist, der Akku kann trotzdem weiter geladen werden.
Blinkt Blinkt Fehler
Ladevorgang ist nicht mehr möglich. Der Akku ist defekt.
Maßnahme:
Ein defekter Akku darf nicht mehr geladen werden. Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät.
An An Temperaturstörung
Der Akku ist zu heiß (z. B. direkte Sonnenbestrahlung) oder zu kalt (unter 0° C)
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku und bewahren Sie diesen 1 Tag bei Raumtemperatur (ca. 20° C) auf.
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D
13. Zulässige Schneidgarnituren
Länge Schneidgarnitur 305 mm (12‘’) 356 mm (14‘’) 405 mm (16‘’)
Schnittlänge max. 280 mm 330 mm 380 mm
Oregon
Kette 90PX045X 90PX052X 90PX056X
Leitschiene 566655
(124MLEA041)
Kangxin
Kette 3/8.043X45DL 3/8.043X52DL 3/8.043X57DL
Leitschiene AP12-45-437P AP14-53-437P AP16-57-437P
577293
(144MLEA041)
112329
(164MLEA041)
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Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 19Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 19 08.05.2018 09:48:4508.05.2018 09:48:45
D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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D
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Schwert, Akku Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägekette Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 21Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 21 08.05.2018 09:48:4508.05.2018 09:48:45
D
Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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D
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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PL
Spis treści
1. Wskazówki bezpieczeństwa
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
4. Dane techniczne
5. Przed uruchomieniem
6. Użytkowanie
7. Praca piłą łańcuchową
8. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie części zamiennych
9. Wskazówki do ochrony środowiska / Usuwanie odpadów
10. Przechowywanie
11. Wyszukiwanie usterek
12. Wskazania diod na ładowarce
13. Dozwolone narzędzia
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Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 24Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 24 08.05.2018 09:48:4608.05.2018 09:48:46
PL
Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo! Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
Wyjaśnienie symboli na urządzeniu (rys. 28):
1. Przeczytać instrukcję obsługi
2. Nosić okulary ochronne
3. Nosić nauszniki ochronne
4. Nie pozostawiać urządzenia na deszczu.
5. Max głębokość cięcia vu: 15 m/s
6. Przed uruchomieniem odblokować hamulec łańcucha!
7. Akumulatory należy przechowywać w su- chym pomieszczeniu o temperaturze między +10°C a +40°C. Przechowywać wyłącznie naładowane akumulatory (przynajmniej 40%).
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
8. Pokrywa koła łańcuchowego
9. Śruba mocująca do pokrywy koła łańcuchowego
10. Śruba napinania łańcucha
11. Wyświetlacz poziomu oleju…
12. Akumulator (nie wchodzi w skład urządzenia)
13. Przycisk blokady
14. Tylna ochrona dłoni
15. Miecz
16. Łańcuch tnący
17. Osłona miecza
18. Ładowarka (nie wchodzi w skład urządzenia)
19. Płyta adaptera
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego za­kresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub najbliższego autoryzowanego sklepu specjalistycznego przedstawiając dowód zakupu. Prosimy wziąć pod uwagę podaną w warunkach gwarancji na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyj- nych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
Instrukcją oryginalną
Wskazówki bezpieczeństwa
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-3, 11, 12)
1. Ogranicznik zębaty
2. Przednia osłona dłoni (hamulec łańcucha)
3. Uchwyt przedni
4. Tylny uchwyt
5. Blokada włącznika
6. Włącznik/ Wyłącznik
7. Przykrywka pojemnika na olej
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PL
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Piła łańcuchowa jest przeznaczona do ścinania drzew tak jak do cięcia pni, gałęzi, drewnianych belek, desek, itd. Może być również używana do poprzecznych lub równoległych cięć. Nie nadaje się do cięcia innych materiałów niż drewno.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Dane techniczne
Napięcie zasilania silnika: ......................36 V d.c.
Prędkość obrotowa biegu jałowego n
Prędkość cięcia przy nominalnej
liczbie obrotów: ............................. maks. 15 m/s
Pojemność zbiornika oleju: ........................115 ml
Waga z mieczem, łańcuchem
i akumulatorem: ...................................... ok. 5 kg
Waga netto (bez akumulatora) ........... ok. 4,13 kg
: ............... maks. 8200 obr./min
0
War tości całkowite drgań (suma wektorowa 3 kie- runków) mierzone są zgodnie z normą EN 60745­1; EN 60745-2-13.
Uchwyt pod obciążeniem
War tość emisji drgań - przedni uchwyt: a
= 3,613 m/s
h
War tość emisji drgań - tylny uchwyt: ah = 2,836 m/s Odchylenie K = 1,5 m/s
2
2
2
Ostrzeżenie!
Podana wartość emisji drgań została zmierzona według znormalizowanych procedur i może się zmieniać w zależności od sposobu używania elektronarzędzia, w wyjątkowych przypadkach może wykraczać ponad podaną wartość.
Podana wartość emisji drgań może zostać zasto­sowana analogicznie do innego elektronarzędzia.
Podana wartość emisji drgań być może używana do wstępnego oszacowania negatywnego oddziaływania.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane. Nosić rękawice ochronne.
Niebezpieczeństwo! Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z normą EN 60745-1; EN 60745-2-13.
Poziom ciśnienia akustycznego LpA ..... 92,1 dB(A)
Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
............................................. 3 dB
pA
............................................3 dB
WA
.............. 102 dB(A)
WA
Gwarantowany poziom mocy akustycznej L
: ..........................105 dB(A)
WA
5. Przed uruchomieniem
Ostrzeżenie!
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu należy zawsze najpierw wyjąć akumulator z urządzenia.
Niebezpieczeństwo! Włożyć akumulator dopie- ro gdy piła łańcuchowa będzie całkowicie zmon­towana i napięcie łańcucha będzie odpowiednio wyregulowane. Aby zapobiec obrażeniom należy zawsze podczas prac na pile łańcuchowej nosić
Nosić nauszniki ochronne.
rękawice ochronne. Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę słuchu.
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Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 26Anl_GE_LC_36_35_Li_Solo_SPK5.indb 26 08.05.2018 09:48:4608.05.2018 09:48:46
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5.1 Montaż miecza i piły łańcuchowej
Proszę ostrożnie rozpakować wszystkie
części, sprawdzić ich kompletność(Rys. 2-3). Poluzować śrubę mocującą pokrywy koła
łańcuchowego (Rys. 4). Zdjąć pokrywę koła łańcuchowego (Rys. 5)
Łańcuch, jak przedstawiono na rysunku,
powinien leżeć w krążących rowkach miecza (Rys. 6a/ Poz. A) Miecz i łańcuch, jak przedstawiono na rysun-
ku, umieścić w uchwycie łańcucha tnącego. Przy tym przeprowadzić łańcuch przez zębnik. (Rys. 6b/6c/ Poz. B). Nałożyć pokrywę koła łańcuchowego i
przymocować śrubą mocującą (Rys. 7). Uwa­ga! Śrubę mocującą ostatecznie przykręcić dopiero po ustawieniu napięcia łańcucha. (zobacz punkt 5.2)
5.2 Napinanie łańcucha Ostrzeżenie! Przed przystąpieniem do kon-
troli i regulacji urządzenia należy zawsze na­jpierw wyjąć z niego akumulator. Aby zapobiec obrażeniom należy zawsze podczas prac na pile łańcuchowej nosić rękawice ochronne.
Poluzować śrubę mocującą pokrywy koła
łańcuchowego (Rys. 4). Ustawić napięcie łańcucha śrubą
podtrzymującą łańcuch (Rys. 8/ Poz. 10). Przekręcanie w prawo podwyższa napięcie łańcucha, przekręcanie w lewo obniża napięcie łańcucha. Łańcuch tnący jest pop­rawnie napięty, jeśli może zostać podniesiony w środku miecza na ok. 3-4 mm (Rys. 9). Przykręcić śrubę mocującą pokrywy koła
łańcuchowego (Rys. 7). Uwaga! Wszystkie ogniwa łańcucha zgod- nie z porządkiem muszą znajdować się w prowadzącym rowku miecza.
5.3 Smarowanie łańcucha
Ostrzeżenie! Przed przystąpieniem do kon-
troli i regulacji urządzenia należy zawsze na-
jpierw wyjąć z niego akumulator. Aby zapobiec
obrażeniom należy zawsze podczas prac na pile
łańcuchowej nosić rękawice ochronne.
Uwaga! Nigdy nie używać łańcucha bez oliwie-
nia! Użycie piły łańcuchowej bez oliwienia lub
poniżej minimalnego oznaczenia poziomu oleju
(Rys. 10/ Poz. B) prowadzi do uszkodzenia piły
łańcuchowej.
Uwaga! Należy zwrócić uwagę na temperaturę.
żne temperatury otoczenia wymagają smarów
z różnorodną lepkością. Przy niskich temperatu-
rach potrzebne są oleje rzadkie ( niska lepkość ),
ażeby móc wytworzyć wystarczającą warstewkę
smaru. Jeśli zużyje się ten sam olej w lecie, zosta-
nie on rozcieńczony przez wysokie temperatury.
Przez to warstewka smaru może się oderwać,
łańcuch przegrzeje się i może zostać uszkodzony.
Oprócz tego olej smarowy spala się i prowadzi do
niepotrzebnego obciążenia materiałami szkod-
liwymi.
Napełnienie pojemnika na olej:
Piłę łańcuchową położyć na płaskiej po-
wierzchni. Wyczyścić obszar wokół pokrywy pojem-
nika na olej (Rys. 10/Poz. A) i następnie go otworzyć. Napełnić zbiornik olejem do łańcuchów.
Proszę uważać przy tym, żeby nie wpadły do zbiornika żadne nieczystości, a przez to dys­za olejowa nie została zatkana. Zamknąć pokrywę pojemnika na olej.
Wskazówki do napinania łańcucha:
Aby zapewnić bezpieczne użytkowanie, łańcuch tnący powinien być odpowiednio napięty. Opty­malne napięcie rozpozna się, kiedy można będzie podnieść łańcuch tnący w środku miecza o 3-4 mm. Ponieważ łańcuch tnący rozgrzewa się poprzez piłowanie i przez to jego długość się zmienia, należy co 10 minut sprawdzać napięcie łańcucha i regulować je przy użytkowaniu. To obowiązuje szczególnie w przypadku nowych łańcuchów tnących. Po zakończonej pracy proszę poluzować łańcuch tnący, ponieważ skraca się przy wychładzaniu. To zapobiega szkodom na łańcuchu.
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PL
5.4 Ładowanie akumulatora litowego (rys.
11-12)
Akumulator jest zabezpieczony przed całkowitym rozładowaniem. Wbudowany wyłącznik zabezpieczający automatycznie wyłącza urządzenie, jeśli akumulator jest rozładowany. Ostrzeżenie! Nie uruchamiać włącznika/ wyłącznika, jeśli wyłącznik zabezpieczający wyłączył urządzenie. Może to doprowadzić do uszkodzenia akumulatora.
1. Przyciskając w dół przycisk blokady (13)
wyciągnąć akumulator z rączki urządzenia.
2. Sprawdzić, czy napięcie na tabliczce znamio-
nowej ładowarki jest zgodne z napięciem sie­ciowym. Włożyć wtyczkę zasilania ładowarki (18) do gniazdka. Zielona dioda LED zaczyna migać.
3. Nasunąć akumulator na ładowarkę.
W tabeli w punkcie 12 (Wskazania diod na ładowarce) objaśniono znaczenie wskazań diod na ładowarce.
Jeśli ładowanie akumulatora nie jest możliwe, proszę sprawdzić:
czy jest napięcie w gniazdku.
czy styk z kontaktem ładowarki jest
prawidłowy.
Jeśli ładowanie akumulatora nadal nie jest możliwe, prosimy przesłać na adres naszego ser­wisu obsługi klientów
ładowarkę i adapter ładowania
oraz akumulator.
Odpowiednie i regularne ładowanie akumulatora zapewnia jego długą żywotność. Ładowanie jest konieczne, jeśli stwierdzi się, że moc akumulato­rowej piły łańcuchowej spada.
Wyłączanie.
Puścić włącznik/ wyłącznik (Rys. 1, Poz. 6).
Wbudowane hamulce prowadzą do zatrzymania
obracającego się łańcucha tnącego w krótkim
czasie. Proszę zawsze wyciągnąć wtyczkę z sieci,
jeśli praca została przerwana.
Uwaga! Przenosić piłę trzymając za przed-
ni uchwyt! Jeśli podłączoną piłę będzie się
przenosiło trzymając za tylny uchwyt, może się
zdarzyć że jednocześnie naciśnie się blokadę
włącznika i włącznik/ wyłącznik, piła łańcuchowa
uruchomi się.
6.2 Elementy zabezpieczające
Hamulec silnika
Silnik zatrzymuje łańcuch tnący, jak tylko
włącznik/ wyłącznik (Rys. 1/Poz. 6) zostaje pus-
zony lub dopływ prądu zostaje przerwany. Dzięki
temu niebezpieczeństwo skaleczenia przez
pracujący łańcuch zostaje wyraźnie zmniejszone.
Hamulec łańcucha
Hamulec łańcucha jest mechanizmem
ochronnym, który uruchomiony zostaje przez
przednią osłonę dłoni (Rys. 1, Poz. 2). Jeśli piła
łańcuchowa zostaje odrzucona, uruchamia się
hamulec łańcucha i zatrzymuje piłę łańcuchową
w mniej niż 0,1 sekundy.
Proszę regularnie sprawdzać funkcjonowanie
hamulca łańcucha. Proszę przechylić przy tym
przednią ochronę dłoni do przodu i włączyć na
krótko piłę łańcuchową. (Rys. 1/ Poz. 2). Piła
łańcuchowa nie powinna osiągnąć najwyższych
obrotów. Cofnąć przednią ochronę dłoni do
momentu aż zaskoczy, aby poluzować hamulec
łańcucha (Rys. 1/ Poz. 2).
Uwaga! Proszę nie używać piły, jeśli urządzenia
6. Użytkowanie
6.1 Włącznik / Wyłącznik Włącznik
W łożyć akumulator w urządzenie.
Proszę chwycić uchwyty obiema rękoma, jak
przedstawiono na rys. 13 (Kciuki pod uchwy­tem). Proszę wcisnąć i trzymać blokadę włącznika
(Rys. 1, Poz. 5). Uruchomić piłę łańcuchową włącznikiem/
wyłącznikiem (Rys. 1, Poz. 6).
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ochronne nie funkcjonują bez zarzutu. Proszę
nie próbować naprawiać samemu istotnych dla
bezpieczeństwa narzędzi ochronnych, tylko
zwrócić się z tym do autoryzowanego serwisu.
Ochrona dłoni
Przednia ochrona dłoni ( odpowiadająca hamul-
cowi łańcucha) (Rys. 1/Poz.2) i tylna ochrona
dłoni (Rys. 2/Poz. 14) chronią palce przed ska-
leczeniami podczas kontaktu z łańcuchem, jeśli
zerwie się w związku z przeciążeniem.
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PL
7. Praca piłą łańcuchową
7.1 Przygotowanie
By móc bezpieczniej pracować, proszę przed każdym użyciem sprawdzić następujące punkty:
Stan piły łańcuchowej
Przed rozpoczęciem pracy proszę sprawdzić piłę łańcuchową: uszkodzenia na obudowie, kabel
sieciowy, łańcuch piły i miecz. Nigdy nie używać widocznie uszkodzonego urządzenia.
Zbiornik oleju
Poziom zbiornika oleju. Proszę sprawdzać także podczas pracy, czy jest wystarczająca ilość oleju. Aby uniknąć uszkodzenia piły łańcuchowej, nig­dy nie używać piły, kiedy nie ma oleju lub kiedy jego poziom spadł poniżej minimum oznaczenia( Rys. 10/Poz. B). Jedno napełnienie wystarcza przeciętnie na 15 minut, w zależności od przerw i obciążenia.
Ł
ańcuch tnący
Napinanie łańcucha piły, stan cięć. Im ostrzej­szy jest łańcuch piły, tym łatwiej i z większą kontrolą obsługuje się piłę łańcuchową. To samo obowiązuje w przypadku napięcia łańcucha. Aby zwiększyć pewność, proszę podczas pracy co 10 minut sprawdzać napięcie łańcucha. Szcze­gólnie nowe łańcuchy tnące mają skłonność do rozciągania.
Hamulec łańcucha
Proszę sprawdzić funkcjonowanie hamulca łańcucha, jak zostało opisane w rozdziale „ Urządzenia zabezpieczające“ i poluzować go.
Odzież ochronna
Proszę koniecznie nosić odpowiednią, ściśle przylegającą odzież ochronną taką jak spodnie ochronne, rękawiczki i obuwie antypoślizgowe.
7.2 Objaśnienie właściwego sposobu postępowania przy pracach podsta­wowych.
Ścinanie drzew (Rys. 14-17)
W czasie wykonywania prac cięcia przez 2 lub więcej osób, odległość pomiędzy tymi osobami powinna wynosić podwójną wysokość ścinanego drzewa (Rys. 14). W przypadku ścinania drzew
ży zwrócić uwagę na to, żeby inne osoby nie
nale były narażone na niebezpieczeństwo, możliwość kontaktu z przewodem zasilającym oraz by nie zostały spowodowane żadne szkody material­ne. W przypadku gdy drzewo poruszy przewód zasilający, należy natychmiast powiadomić przedsiębiorstwo energetyczne. W czasie piłowania na pagórku osoba obsługująca piłę łańcuchową nie może przebywać powyżej ścinanego drzewa, ponieważ drzewo może stoczyć się z góry lub się obsunąć (Rys. 15). Przed cięciem powinna zostać zapla­nowana droga ucieczki i jeśli to koniecznie po­winna zostać udostępniona. Droga ewakuacyjna powinna być poprowadzona z ukosu na tył przed oczekiwaną linią spadku, jak przedstawiono na rys. 16 ( A - Strefa niebezpieczeństwa, B – Kie­runek spadku, C- Obszar ewakuacyjny).
Przed cięciem należy ocenić kierunek upadku drzewa ze względu na naturalne pochylenie drze­wa, położenie większych gałęzi oraz kierunek wi­atru. Nieczystości, kamienie, luźna kora, gałęzie, igły, druty powinny być oddalone od drzewa.
Nacinanie drzewa. (Rys. 17)
Jak pokazuje rysunek 17, proszę nadpiłować drzewo (A) z prawej strony do kierunku upad­ku na głębokość 1/3 jego średnicy. Najpierw przeprowadzić niższe poziome nacinanie (1). Przez to uniknie się zakleszczenia łańcucha piły lub prowadnicy przy kolejnym nacinaniu.
Nauszniki ochronne i okulary ochronne.
Proszę koniecznie nosić kask ochronny z wbudowaną ochroną twarzy i nausznikami ochronnymi przy pracach w lesie i ścinaniu drzew. To daję ochronę przed spadającymi i uderzającymi gałęziami.
Ścinanie (Rys. 17).
Ścinać co najmniej 50 mm ponad przeprowadzo­nym wcześniej poziomem nacinania. Cięcie (B) przeprowadzić równolegle do wcześniejszego poziomego nacięcia. Dopiłowywać tak głęboko, aż zostanie tylko trzpień (D), który będzie funkcjonował jako za­wias. Trzpień zapobiega obracaniu się drzewa i zmiany kierunku spadania. Nie należy przecinać trzpienia. W razie zbliżenia cięcia do trzpienia, drzewo powinno zacząć opadać. Jeśli okażę się, że drzewo nie upada w pożądanym kierunku (C) lub nagina się w drugą stronę i zakleszcza piłę
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łańcuchową, należy przerwać cięcie i użyć twor­zyw sztucznych lub aluminium w celu otwarcia cięcia i skierowania drzewa w pożądanym kierun­ku spadku. Jeśli drzewo zacznie upadać, należy zakończyć piłowanie, odłożyć piłę i opuścić niebezpie­czne miejsce zaplanowaną wcześniej droga ewakuacyjną.
Uważać na spadające gałęzie i nie potykać się.
Pod tym rozumie się oddzielenie gałęzi od ściętych drzew. Przy okrzesywaniu większych
gałęzi skierowanych w dół, podpierających drzewo należy pozostawić czynność do czasu, aż pień zostanie przepiłowany. Mniejsze gałęzie odcinać zgodne z rysunkiem 18 ( A – Kierunek cięcia przy okrzesywaniu, B - Trzymać z dala od podłoża). Podtrzymujące gałęzie pozostawić, aż pień zostanie przepiłowany i przeciąć z dołu do góry. Gałęzie, które znajdują się pod naprężeniem powinny zostać ścięte z dołu do góry w celu uniknięcia zakleszczenia piły.
Cięcie pnia drzewa
Przez cięcie pnia drzewa rozumie się dzielenie na kawałki ściętego drzewa. Proszę zwrócić uwagę na bezpieczne ustawienie i równoległe rozdzielenie wagi ciała na obydwu stopach. Jeśli jest to możliwe, pień powinien być podparty prze gałęzie, belki, kliny. Dokładnie przestrzegać ws­kazówek lekkiego piłowania.. Jeżeli cała długość pnia położona jest równolegle, to należy piłować od góry, jak przedstawiono na rysunku 19. Proszę zwrócić uwagę, aby nie piłować przy tym podłoża.
Kiedy pień położony jest na samym końcu, jak przedstawiono na rysunku 20, należy najpierw piłować 1/3 długości średnicy (A), aby uniknąć odłamków. Drugie cięcie przeprowadzić od góry na wysokości pierwszego cięcia(2/3 średnicy) (B) w celu uniknięcia zakleszczenia. Kiedy pień położony jest na obu końcach, jak przedstawiono na rysunku 21, należy najpierw piłować 1/3 długości średnicy od góry (A), aby uniknąć odłamków. Drugie cięcie przeprowadzić od dołu na wysokości pierwszego cięcia( 2/3 średnicy) (B) w celu uniknięcia zakleszczenia.
Przy piłowaniu na pagórku zawsze stać powyżej pnia drzewa, tak jak przedstawia rysunek 15. Aby mieć pełna kontrolę w momencie piłowania, należy przed końcem cięcia zredukować nacisk, dalej mocno trzymając uchwyt piły łańcuchowej. Zwrócić uwagę na to, aby piła łańcuchowa
nie dotykała podłoża. Po zakończeniu cięcia odczekać do zatrzymania łańcucha, zanim piła zostanie odłożona. Zawsze wyłączać silnik piły łańcuchowej przed przejściem z jednego drzewa do drugiego.
7.3 Odbicie
Pod pojęciem odbicie rozumie się nagłe odrzuce­nie do góry i do tyłu pracującej piły łańcuchowej. Przyczyną tego jest najczęściej kontakt obra­bianego przedmiotu z końcówką miecza lub zablokowanie łańcucha tnącego. Przy odbiciu wyzwalana jest duża moc. Z tego względu piła łańcuchowa reaguje najczęściej bez kontroli. Następstwem tego są często ciężkie skalecze­nia osoby obsługującej urządzenie lub osób znajdujących się w pobliżu. Dużę Szczególnie duże niebezpieczeństwo odbicia istnieje przy bocznych, ukośnych i długich cięciach, ponieważ wtedy ogranicznik zębaty nie może zostać użyty. Z tego powodu proszę unikać takich cięć i pracować szczególnie ostrożnie, gdy są one ko­nieczne do przeprowadzenia. Największe niebezpieczeństwo odbicia powstaje, kiedy używa się końcówki miecza. W tym obszar­ze działania dźwigni są najsilniejsze (Rys. 22). Z tego względu proszę położyć piłę możliwie płasko i blisko ogranicznika zębatego (Rys. 23).
Uwaga!
Proszę zawsze zwracać uwagę na poprawne
napięcie łańcucha! U żywać tylko pił łańcuchowych działających
bez zarzutu! Pracować tylko odpowiednio naostrzonym
łańcuchem tnącym! Nigdy nie piłować powyżej wysokości ramion!
Nigdy nie piłować najwyższym punktem lub
końcówką miecza! Zawsze obiema rękami mocno trzymać piłę
łańcuchową! Zawsze, kiedy to możliwe używać ograniczni-
ka zębatego jako punktu dźwigni.
Piłowanie napiętego drewna
Piłowanie napiętego drewna wymaga szczegól­nej ostrożności! Napięte drewno w momencie przecięcia reaguje czasem całkowicie bez kontro­li. Może to doprowadzić do ciężkich i śmiertelnych obrażeń (Rys. 24-26). Takie prace powinny być wykonywane tylko przez wykwalifi kowanych specjalistów.
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