EINHELL KGSZZ 4300, KGSZ 4300 Operating Instructions Manual

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Bedienungsanleitung Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Operating Instructions Drag, Cross-Cut and Mitre Box Saw
Gebruiksaanwijzing Afkort-, balanceer- en verstekzaag
Istruzioni per l’uso della
Sega a traino per troncature e tagli obliqui
InstruktionsbogSkov- kap- og geringssav
Upute za uporabu povlaččne pile, pile za prorezivanje i koso rezanje
Instrukcja obsługi Pilarka dwuchwytowa do cięć poprzecznych i ukośnych
Használati utasítás vonó- fejező és sarkaló fűrész
KGSZZ 4300
Art.-Nr.: 43.006.90 I.-Nr.: 01015
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1. Gerätebeschreibung (Abb. 1/2)
1. Entriegelungshebel
2. Handgriff
3. Ein,- Ausschalter
4. Maschinenkopf
5. Sägeblatt
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Anschlagschine
8. Drehtisch
9. Bodenplatte feststehend
10. Feststellgriff
11. Zeiger
12. Skala für Drehtisch
13. Feststellbügel
14. Rändelschraube
15. Skala
16. Sicherungsbolzen
2. Lieferumfang
Kapp,- und GehrungssägeSpannvorrichtung (19)Werkstückauflage (20)Hartmetallbestücktes Sägeblatt (5)Spänefangsack (24)
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet. Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht
abgedeckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt
(Schnittverletzung)
Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften
Hartmetallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher­heitshinweisen vertraut.
Sicherheitshinweise
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und
Wartungsarbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum
Brennholzsägen.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt für die Stromaufnahme der Säge ausreichend ist. Mindestquerschnitt 1,5 mm
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Kabeltrommel nur im abgerolltem Zustand
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verwenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom rotierenden Sägeblatt erfaßt werden.
Die Bedienungsperson muß mindestens 18
Jahre alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre, jedoch nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenem
Gerät fernhalten.
Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder beschädigten Anschlußleitungen.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen und
herumliegenden Teilen frei.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor - und Sägeblatt-
Drehrichtung.
Das Sägeblatt darf in keinem Fall nach dem
Ausschalten des Antriebs durch seitliches Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter ein.
Es dürfen nur Werkzeuge auf der Maschine
verwendet werden, die der EN 847-1 entsprechen.
Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort
ausgetauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
dieser Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Es ist sicherzustellen, daß der Pfeil auf dem
Sägeblatt mit, dem angebrachtem Pfeil auf dem Gerät übereinstimmt.
Vergewissern Sie sich, daß das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem Sie bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt mit der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung drehen. Sägekopf gegebenenfalls nach Punkt
7.3/7.4 neu justieren.
Es ist sicherzustellen, daß alle Einrichtungen, die
das Sägeblatt verdecken, einwandfrei arbeiten.
Die bewegliche Schutzhabe darf in geöffnetem
Zustand nicht festgeklemmt werden.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
Beschädigte oder fehlerhafte
Schutzeinrichtungen sind unverzüglich
auszutauschen.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen, bei
denen durch ein plötzliches Abrutschen eine oder beide Hände das Sägeblatt berühren könnten.
Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auflage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein kippen der Maschine zu vermeiden.
Runde Werkstücke wie Dübelstangen etc.
müssen immer mit einer geeigneten Vorrichtung festgespannt werden.
Es dürfen sich keine Nägel oder sonstige
Fremdkörper in dem zu sägenden Teil des Werkstücksbefinden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlagschiene, um ein Wackeln bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhindern.
Stellen Sie sicher, daß die Abschnitte sich
seitlich von Sägeblatt entfernen können. Andernfalls ist es möglich, daß sie vom Sägeblatt erfaßt und weggeschleudert werden.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder
eingeklemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum
Entfernen eingeklemmter Holzstücke die Maschine ausschalten. - Netzstecker ziehen-
Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß-, und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Motor durchführen. - Netzstecker ziehen-
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Elektroinstallationen, Reparaturen und
Wartungsarbeiten dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur- oder Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshinweise
des Herstellers, sowie die in den Technischen Daten angegebenen Abmessungen, müssen eingehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechnischen Regeln müssen beachtet werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
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(VBG 7j).
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die
Staubabsaug-Einrichtung an.
Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist nur mit
einer geeigneten Absauganlge zulässig.
Die Kappsäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung von 10 A, angeschlossen werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs sicherstellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet werden; andernfalls können Unfälle für Benutzer entstehen.
Beim Senkrechtarbeiten Vorsicht walten lassen.Achtung, bei Doppelgehrungsschnitten ist
besondere Vorsicht geboten
Überlasten Sie Ihr Werkzeug nicht!Tragen Sie eine SchutzbrilleVerwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske
Kontrollieren Sie das Werkzeugkabel /
Verlängerungskabel auf Beschädigung.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Staubschutz tragen
Achtung: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren.
Nicht direkt mit ungeschützten Auge in den
Laserstrahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flächen
und Personen oder Tiere richten. Auch ein Laser­strahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnenWenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt
wird, sollten die Batterien entfernt werden.
Geräuschemmisionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN
ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch am Arbeitsplatz kann 85 db (A) überschreiten. In diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Leerlauf Schalldruckpegel LPA 86 dB(A) Schalleistungspegel LWA 99 dB(A)
”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emmisions- und Immisionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am
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Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V ~ 50Hz Leistung 1800 Watt Betriebsart S1 Leerlaufdrehzahl n
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Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,8 mm Anzahl der Zähne 24 Schwenkbereich -45° / 0°/ +60° Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links Sägebreite bei 90° 430 x 65 mm Sägebreite bei 45° 300 x 65 mm Sägebreite bei 2 x 45° (Doppelgehrungsschnitt) 300 x 35 mm Gewicht ca. 20 kg
Laserklasse 2 Wellenlänge Laser 650 nm Leistung Laser 1 mW Stromversorgung Lasermodul 2x1,5 v Micro (AAA)
6. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, dem serienmäßigen Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
7. Aufbau und Bedienung
7.1 Säge aufbauen (Abb.1/2)
Zum Verstellen des Drehtellers (8) den
Feststellgriff (10) ca. 2 Umdrehungen lockern um den Drehteller (8) zu entriegeln.
Drehteller (8) und Zeiger (11) auf das
gewünschte Winkelmaß der Skala (12) drehen und mit dem Feststellgriff (10) fixieren.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (16) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung ent­riegelt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis
der Entriegelungshebel (1) einrastet.
Die Spannvorrichtung (19) und die
Werkstückauflage (20) können sowohl links als auch rechts an der Bodenplatte (9) befestigt werden.
Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
Feststellschraube (13), nach links auf max. 45° geneigt werden.
7.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.3)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zug­funktion der Säge mit den Rändelschrauben (14) in der hinteren Position fixiert werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geachtet werden, dass die Rändelschrauben (14) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.Maschinenkopf (4) am Handgriff (2) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
Legen Sie das zu schneidenen Holz an die
Anschlagschiene (7) und auf den Drehtisch (8).
Das Material mit der Spannvorrichtung (19) auf
der Bodenplatte (9) feststellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungshebel (1) drücken um den
Maschinenkopf (4) freizugeben.
Ein-, Ausschalter (3) drücken um den Motor
einzuschalten. Mit dem Griff (2) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten durch das Werkstück bewegen.
Nach Beendigung des Sägevorgangs
Maschinenkopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen. Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam und unter leichtem
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Gegendruck nach oben bewegen.
7.3 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Abb. 4/5)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (16) fixieren.
Feststellschraube (13) lockern.Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (5) und
Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter lockern und die Justierschraube
(21) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) 90° beträgt.
Um diese Einstellung zu fixieren Gegenmutter
wieder festziehen.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige (23). Falls erforderlich, Zeiger mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°­Position der Winkelskala (15) setzen und Halteschraube wieder festziehen.
7.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 6)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausge­führt werden.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen, d.h. der Zeiger (11) auf dem Drehtisch muß mit dem gewünschtem Winkelmaß (12) auf der feststehenden Bodenplatte (9) übereinstimmen.
Den Feststellgriff (10) wieder festziehen um
Drehtisch (8) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 7.2 beschrieben
ausführen.
7.5 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Abb. 4/7)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt werden.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.Die Feststellbügel (13) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis der Zeiger (23) auf das gewünschte Winkelmaß (15) zeigt.
Feststellbügel (13) wieder festziehen und Schnitt
wie unter Punkt 7.2 beschrieben durchführen.
7.6 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Abb. 2/4/8)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (16) fixieren.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.Die Feststellbügel (13) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b)zwischen Sägeblatt (5)
und Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter lockern und Justierschraube (22)
soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) genau 45° beträgt.
Gegenmutter wieder festziehen um diese
Einstellung zu fixieren.
7.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 4/9)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen. Den Drehtisch (8) durch Lockern des
Feststellgriffes (10) lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 7.4).
Den Feststellgriff (10) wieder festziehen um
Drehtisch zu fixieren.
Die Feststellbügel (13) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 7.5).
Feststellbügel (13) wieder festziehen.Schnitt wie unter Punkt 7.2 beschrieben
ausführen.
7.8 Spänefangsack (Abb. 1)
Die Säge ist mit einem Fangsack (24) für Späne ausgestattet. Der Spänesack (24) kann über den Reißverschluß auf der Unterseite entleert wérden.
7.9 Austausch des Sägeblatts (Abb. 10/11/12)
Netzstecker ziehen!Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenkenHebel drücken und Sägeblattschutz so weit nach
oben klappen, bis die Aussparung im Sägeblatt­schutz über der schlanschschraube ist.
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11
Mit einer Hand drücken Sie die Sägewellensperre
(17) mit der anderen Hand setzen Sie den Schraubenschlüssel (31) auf die Flanschschraube.
Drücken Sie fest auf die Sägewellensperre (17)
und drehen Sie die Flanschschraube lang­sam im Uhrzeigersinn. Nach max. einer Umdreh­ung rastet die Sägewellensperre ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
schraube im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen sie die Flanschschraube ganz heraus.Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abnehmen
nach unten herausziehen.
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einzusetzen und festziehen. Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
Vor der Sägeblattmontage, müssen die Säge-
blattflansche sorgfältig gereinigt werden.
Der bewegliche Sägeblattschutz (6) ist in
umgekehrter Reihenfolge wieder zu montieren.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen,
ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung, sowie auf 45° gekippt, im Schlitz des Drehtisches frei läuft.
7.10 Aufbewahrungsfach für Ersatzsägeblatt (Abb. 13)
Die Säge ist mit einem Aufbewahrungsfach (33) für ein Ersatzsägeblatt ausgestattet. Zum Heraus­klappen des Aufbewahrungsfaches muss der Ver­riegelungsknopf (34) an der Rückseite der Säge ge­zogen und gleichzeitig das Aufbewahrungsfach her­ausgezogen werden.
7.11 Laserfunktion (Abb. 12)
Mit dem Schalter (a) kann der Laser Ein- bzw.
Ausgeschaltet werden.
Der Laser (35) wirft einen Strahl auf das
Werkstück.
Mit der Laserfunktion können genaueste
Schnitte durchgeführt werden.
8. Wartung
Halten Sie die Lüftungsschlitze der Maschine
stets frei und sauber.
Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit Druckluft oder einem Lappen
durchzuführen.
Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
9. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent- Nummer des GerätesErsatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
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1. Description (Fig. 1/2)
1. Release lever
2. Handle
3. On/Off switch
4. Machine head
5. Saw blade
6. Saw blade guard, hinged
7. Stop rail
8. Turntable
9. Base plate, fixed
10. Locking handle
11. Pointer
12. Dial for turntable
13. Locking lever
14. Knurled screw
15. Scale
16. Retaining pin
2. Items supplied
Circular crosscut and miter box sawClamping device (19)Workpiece support (20)Carbide-tipped saw blade (5)Sawdust bag (24)
3. Proper use
The circular drag, crosscut and miter box saw is designed to crosscut wood and plastic commensurate with the machine’s size. The machine is not to be used for cutting fire wood. The machine is to be used only for its prescribed purpose. Any use other than that mentioned is considered to be a case of misuse. The user/operator and not the manufacturer shall be liable for any damage or injury resulting from such cases of misuse. The machine is to be operated only with suitable saw blades. It is prohibited to use any type of cutting-off wheel. To use the machine properly you must also observe the safety regulations, the assembly instructions and the operating instructions to be found in this manual. All persons who use and service the machine have to be acquainted with this manual and must be informed about its potential hazards. It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area. The same applies for the general rules of occupational health and safety. The manufacturer shall not be liable for any changes made to the machine nor for any damage resulting from such changes. Even when the machine is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk factors. The following hazards may arise in connection with the machine’s construction and design:
Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of workpieces.Saw blade fracturing.Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if essential ear-muffs are not
worn.
Harmful emissions of wood dust when the
machine is used in closed rooms.
4. Important notes
Please read this manual carefully and pay attention to the information provided. Use this manual to familiarize yourself with the machine, its correct use and safety regulations.
Safety regulations
Always pull the plug out of the power socket
before adjusting or servicing the machine.
Give these safety regulations to all persons who
work on the machine.
Do not use this saw to cut fire wood.Caution! Hands and fingers may be injured on
the rotating saw blade.
Before you use the machine for the first time,
check that the voltage marked on the rating plate is the same as your mains voltage.
If you need to use an extension cable, make sure
its conductor cross-section is big enough for the saw’s power consumption. Minimum cross­section: 1.5 mm2.
If you use a cable reel, the complete cable has to
be pulled off the reel.
Never carry the saw by its cable.Do not leave the saw in the rain and never use it
in damp or wet conditions.
Provide good lighting.Never saw near combustible liquids or gases.Wear suitable work clothes! Loose garments or
jewellery may become caught up in the rotating saw blade.
Operators have to be at least 18 years of age.
Trainees of at least 16 years of age are allowed to use the machine under supervision.
Keep children away from the machine when it is
connected to the power supply.
Check the power cable (9). Never use a faulty or
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damaged power cable.
Keep your workplace clean of wood scrap and
any unnecessary objects.
Persons working on the machine should not be
distracted.
Note the direction of rotation of the motor and
saw blade.
After you have switched off the motor, never slow
down the saw blade by applying pressure to its side.
Fit only blades which are well sharpened and
have no cracks or deformations.
The machine is to be operated only with tools
which conform with EN 847-1.
Faulty saw blades have to be replaced
immediately.
Never use saw blades which do not comply with
the data specified in this manual.
Make sure that the arrow on the saw blade
complies with the arrow marked on the machine.
Make certain that the saw blade does not touch
the rotary table in any setting. To do so, pull out the power plug and tilt the saw blade by hand into the 45° position and the 90° position. If necessary, re-adjust the saw head as described in Section C/F.
It is imperative to make sure that all the devices
used to cover the saw blade are in good working order.
Never wedge the hinged guard hood in open
position.
Never dismantle the machine’s safety devices or
put them out of operation.
Damaged or faulty safety devices have to be
replaced immediately.
Never cut workpieces which are too small to hold
securely in your hand.
Do not place your hands in awkward positions
where one or both may slip suddenly and touch the saw blade.
When working with long workpieces, use an
additional support (table, stand, etc.) to prevent the machine from tipping over.
Always clamp round workpieces such as dowel
rods etc. with suitable devices.
There must be no nails or other foreign bodies in
that part of the workpiece you want to cut.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Never load the machine so much that it cuts out.Always press the workpiece firmly against the
table and the stop rail to prevent it from wobbling or twisting.
Make sure that off-cuts can be removed from the
side of the saw blade. If not, they may catch on the saw blade crown and be catapulted into the
surrounding area.
Never saw several workpieces simultaneously.Never remove loose splinters, chips or jammed
pieces of wood when the saw blade is running.
To rectify faults or remove jammed pieces of
wood, always switch off the machine first. - Pull out the power plug!
Conversions, adjustments, measurements and
cleaning jobs are to be performed only when the motor is switched off. - Pull out the power plug!
Before you switch on the machine, check that all
wrenches and adjustment tools have been removed.
When you leave your workplace, switch off the
motor and pull out the power plug.
Electric installation work, repairs and
maintenance are to be carried out only by specialists.
All guards and safety devices have to be refitted
immediately after completion of any repairs or maintenance.
It is imperative to observe the manufacturer’s
safety, operating and maintenance instructions as well as the dimensions quoted in the technical data.
It is imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area as well as all other generally recognized rules of safety.
Note the information published by your profes-
sional associations.(VBG7j)
Switch on the dust extraction system each time
you use the machine.
The machine may be used in closed rooms only
in conjunction with a suitable vacuum extraction system.
The circular cross-cut must be connected to a
230 V socket-outlet with a minimum 10 A fuse.
Never use light-duty machines for heavy-duty
work.
Never use the cable for any purpose other than
that for which it is intended!
Adopt a firm standing position and keep your
balance at all times.
Check the tool for signs of damage!Before you carry on using the tool it is imperative
to check that its safety devices and any slightly damaged parts are working properly and in the way intended.
Check that the moving parts work properly and
do not jam or whether any of the parts are damaged. All parts must be fitted correctly and satisfy all conditions for the tool to work properly.
Unless otherwise stated in these instructions,
damaged safety devices and parts must be repaired or replaced by experts in an approved
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specialist workshop.
Have damaged switches replaced by a customer
service workshop.
This tool complies with the pertinent safety
regulations. Repairs are to be carried out only by qualified electricians using original replacement parts. The user may suffer an accident if this condition is not observed.
Be careful when making vertical cuts.Take special care when making double miter
cuts.
Do not overload the tool!Wear safety goggles.Use a breathing mask on dusty jobs.Check the tool’s power cable / extension cable
for damage.
Wear goggles
Wear ear-muffs
Wear a breathing mask
Important! Laser radiation Do not look into the beam Laser class 2
Protect yourself and your environment from accidents by taking the appropriate precautionary measures.
Do not look directly into the laser beam with the
naked eye.
Never look directly into the laser path.Never direct the laser beam at reflecting surfaces
or persons or animals. Even a low output laser beam can inflict injury on the eye.
Caution: It is vital to follow the work procedures
described in these instructions. Using the tool in any other way may result in hazardous exposure to laser radiation.
Never open the laser module.When the device is not going to be used for
an extended period of time, the batteries should be removed.
Noise emission values
The saw’s noise is measured in accordance with
DIN EN ISO 3744; 11/95, E Din EN 31201; 6/93, ISO 7960 Annex A; 2/95. The machine may exceed 85 dB(A) at the workplace. In this case, noise protection measures need to be introduced for the user (ear-muffs).
Idle speed Sound pressure level LPA 86 dB(A) Sound power level LWA 99 dB(A)
„The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential influence on the actual immision level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g. the number of machines and other neighbouring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.“
5. Technical data
Asynchronous motor 230 V~ 50 Hz Output 1800 W Operating mode S1 Idle speed n
0
4800 min
-1
Carbide-tipped saw blade ø 210 x ø 30 x 2,8 mm Number of teeth 24 Tilting range -45° / 0°/ +60° Mitre cuts 0° to 45° to the left Sawing width at 90° 430 x 65 mm Sawing width at 45° 300 x 65 mm Sawing width at 2 x 45° (double mitre cuts) 300 x 35 mm Weight 20 kg Laser class 2 Laser wave length 650 nm Laser output 1 mW Laser module power supply 2 x 1.5 V Micro (AAA)
6. Before putting the machine into
operation
The machine must be firmly mounted in working
position, e.g. on a workbench, the base frame
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supplied with the machine, or similar.
All the covers and safety devices have to be
properly fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the saw blade to run
freely.
When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws etc.
Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the machine’s moving parts run smoothly.
Before you connect the machine to the power
supply, make sure the data on the rating plate is the same as that for your mains.
7. Assembly
7.1 Setting up the saw unit (Fig. 1/2)
To adjust the turntable (8), loosen the locking
handle (10) by approx. 2 turns, which frees the turntable (8).
Turn the turntable (8) and scale pointer (11) to
the desired angular setting on the dial (12) and lock into place with the locking handle (10).
Lightly press the machine head (4) down while at
the same time pulling the retaining pin (16) out from the motor mounting; this causes the saw to move down to the lower working position.
Swing the machine head (4) up until the retaining
hook latches into place.
The clamping device (19) and the workpiece
support (20) can be fastened on both the right and left sides of the base plate (9).
By loosening the tightening screw (13), the
machine head (4) can be angled to the left up to 45°.
7.2 Making 90° crosscuts with turntable at 0° (Fig. 1/3)
For cutting widths up to 100 mm it is possible to fix the saw’s drag function with the knurled screw (14) in rear position. If the cutting width exceeds 100 mm you must ensure that the knurled screw (14) is slackened and that the machine head (4) can be moved.
Bring the machine head (4) to its upper position.Push the machine head (4) back by its handle (2)
and affix in this position if necessary (depending on the cutting width).
Place the piece of wood to be cut against the
stop rail (7) and on the turntable (8).
Secure the workpiece in position with the
clamping device (19) on the base plate (9) to prevent the workpiece from moving during the cutting process.
Turn the release lever (1) to the left to release
the machine head (4).
Push the ON/OFF switch (3) to start the motor.
Using the handle (2), push downward all the way through the work-piece with uniform and light pressure.
After the cutting process is finished, bring the
machine head back to its upper (home) position and release the ON/OFF button (3). Caution! The resetting springs in the machine automatically raise the machine head. Do not simply let go of the handle (2) after cutting, but allow the machine head to slowly lift up by applying slight counterpressure.
7.3 Precision adjustment of the stop for crosscut 90° (Fig. 4/5)
Lower the machine head (4) and fasten in place
with the safety pin (16).
Slacken the tightening screw (13).Place the angular stop (a) between the blade (5)
and the turntable (8).
Slacken the counternut and adjust the adjustment
screw (21) until the angle between the blade (5) and the turntable (8) equals 90°.
Retighten the counternut to secure this setting.Finally, check the position of the angle indicator.
If necessary, release the pointer with a crosstip screwdriver, move to the 0° position of the angle scale (15) and retighten the holding screw.
7.4 Making 90° crosscuts with turntable at 0° ­45° (Fig. 6)
With the KGSZZ 4300 your can make right and left angular cuts from 0° - 45° to the stop rail.
Use the handle (2) to set the turntable (8) to the
desired angle i.e. the scale pointer (11) on the turntable must coincide with the desired angular setting (12) on the stationary base plate (9).
Re-tighten the locking handle (10) to lock the
turntable (8) into place.
Cut as described under section 7.2.
7.5 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0° (Fig. 4/7)
The KGSZZ 4300 can be used to make mitre cuts of 0°-45° relative to the machine bed on the left side.
Lift the machine head (4) to its top position.Fix the rotary table (8) in 0° position.Undo the locking nut (13) and, holding the handle
(2), tilt the machine head (4) to the left until the pointer (23) coincides with the required angle dimension (15).
Re-tighten the locking nut (13) and make the cut
as described in Section 7.2.
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7.6 Precision adjustment of the stop for 45° mitre
cuts (Fig. 2/4/8)
Lower the machine head (4) and fix with the lock
pin (16).
Fix the rotary table (8) in 0° position.Undo the locking nut (13) and, holding the handle
(2), tilt the machine head (4) to the left by 45°
Place the 45° stop angle (b) between the saw
blade (5) and the rotary table (8).
Slacken the counter nut and adjust the setting
screw (22) until the angle between the saw (5) and the rotary table (8) equals exactly 45°.
Re-tighten the locking nut (13) and make the cut
as described in Section 7.2.
7.7 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0°-45°
(Fig. 4/9)
The KGSZZ 4300 can be used to make mitre cuts on the left at an angle of 0°-45° relative to the work top and 0°-45° relative to the stop rail.
Lift the machine head (4) to its top position.Release the turntable (8) by loosening the locking
grip (10).
Adjust the rotary table (8) by its handle (2) to the
required angle (see also Section 7.4).
Re-tighten the locking handle (10) to fix the rotary
table in position.
Undo the clamping nut (13) and, holding the
handle (2), tilt the machine head (4) to the left to the required angle dimension (see also Section 7.5).
Re-tighten the locking nut (13) and make the cut
as described in Section 7.2.
7.8 Chip extraction (Fig. 1)
The saw is equipped with a chip collection bag (24). The chip bag (24) can be emptied by opening the zip fastener at the bottom.
7.9 Replacing the saw blade (Fig. 11)
Pull out the power plug.Swing up the machine head (4).Press the lever and swing up the saw blade
guard to the point where the recess in the saw blade guard is above the flange bolt.
Press the saw shaft lock (17) with one hand while
holding the wrench (31) on the flange bolt with the other.
Firmly press on the saw shaft lock (17) and
slowly rotate the flange bolt in clockwise direction. The saw shaft lock engages after no more than one rotation.
Now, using a little more force, slacken the flange
bolt in clockwise direction.
Turn the flange bolt until it is completely
removed.
Take the blade (5) off the inner flange and pull
out downwards.
Mount the new saw blade in reverse order and
fasten. Important! The cutting bevel of the teeth, i.e. the direction of rotation of the saw blade, has to conform with the direction of the arrow marked on the housing.
Clean the saw blade flanges thoroughly before
mounting the saw blade.
Reattach the movable blade guard (6) in reverse
order.
Before using the saw again, check that the safety
devices are in good working order.
Important: Every time that you change the saw
blade, check to see that it spins freely in the groove of the turntable in both perpendicular and 45° angle settings.
7.10 Storage compartment for spare saw blade (Fig. 13)
The saw is equipped with a storage compartment (33) for a spare saw blade. To open the storage compartment, pull the locking knob (34) on the rear of the saw while pulling the storage compartment out at the same time.
7.11 Laser function (Fig. 12)
You can switch the laser ON and OFF with the
switch (a).
The laser (35) directs a beam onto the work-
piece.
Extremely precise cuts can be made using the
laser function.
8. Maintenance
Keep the machine’s air vents unclogged and
clean at all times.
Remove dust and dirt regularly from the machine.
Cleaning is best done with compressed air or a rag.
Re-lubricate all moving parts in regular intervals.Never use caustic agents to clean plastic parts.
9. Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering replacement parts:
Type of machineArticle number of the machine
Identification number of the machineReplacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
GB
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1. Description de la machine (fig. 1/2)
1. Levier de déverrouillage
2. Poignée
3. Interrupteur MARCHE/ARRET
4. Tête de machine
5. Lame de scie
6. Capot de protection basculant
7. Rail de butée
8. Table tournante
9. Plaque de base, fixe
10. Poignée de blocage
11. Aiguille
12. Graduation pour table tournante
13. Etrier de blocage
14. Vis moletée
15. Echelle
16. Boulon d’arrêt
2. Etendue des fournitures
Scie tronçonneuse et de coupe d’ongletDispositif tendeur (19)Support de pièce à usiner (20)Lame de scie dotée de métal dur (5)Sac collecteur de copeaux (24)
3. Utilisation conforme à l’affectation
prévue
La scie passe-partout, tronçonneuse et de coupe d’onglet sert à tronçonner le bois et les matières plastiques en fonction des dimenstions de la machine. La scie n’est pas appropriée à découper le bois de chauffage. La machine ne doit être employée que pour le but pour lequel elle a été conçue. Toute autre utilisation n’est pas conforme à l’affectation prévue. L’utilisateur/opérateur - et non le fabricant ­est tenu responsable pour des dégâts ou des blessures résultant d’une utilisation non conforme. Employez uniquement des lames de scie appropriées pour la machine. Il est interdit d’utiliser toutes sortes de meules de tronçonnage. Le respect des consignes de sécurité et des instructions de montage ainsi que des informations de service dans le mode d’emploi est également partie intégrale d’une utilisation conforme à l’affectation prévue. Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruits des risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur doivent être strictement respectés. D’autre part, il faut suivre les autres règles générales à l’égard de la médecine du travail
et de la sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. En dépit d’une utilisation selon les règles, il n’est pas possible d’écarter complètement certains facteurs de risques restants. Dûes à la construction et à la conception de la machine, les problèmes suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie non
recouverte.
Mettre la main dans la lame de scie
fonctionnante (blessures par coupures).
Rebond de pièces à travailler et d’éléments de
pièces à travailler
Ejection d’éléments à métal dur défectueux de la
lame de scie.
Baisse de l’ouïe lorsque le protège-oreilles n’est
pas utilisé.
Emissions nocives de poussières de bois dans le
cas d’une utilisation dans des locaux fermés.
4. Notes importantes
Veuillez lire attentivement le mode d’emploi et en respecter les instructions. Familiarisez-vous avec la machine, la bonne utilisation et les consignes de sécurité à l’aide de ce mode d’emploi.
Consignes de sécurité
Avant d’entreprendre des travaux de réglage et
d’entretien, retirez la fiche de la prise de courant.
Passez les consignes de sécurité à toutes les
personnes qui travaillent avec la machine.
N’employez pas la scie pour scier du bois de
chauffage.
Attention! La lame de scie en rotation représente
un risque de blessure pour les mains et les doigts.
Avant la mise en service, assurez-vous que la
tension indiquée sur la plaque signalétique coïncide avec la tension du réseau sur place.
Au cas où un câble de rallonge est nécessaire,
assurez-vous que sa section transversale soit suffisante pour absorber le courant de la scie. Section transversale minimale: 1,5 mm
2
.
Si vous utilisez un enrouleur de câble, déroulez
complètement le câble.
Ne portez pas la scie par le câble électrique.N’exposez la scie à la pluie ni ne l’utilisez pas
dans un environnement humide ou détrempée.
Veillez à un bon éclairage.Ne sciez pas à proximité de liquides
F
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inflammables ou de gaz.
Portez des vêtements de travail appropriés. Les
vêtements larges ou les bijoux peuvent être happés par la lame de scie en rotation.
L’opérateur doit être âgé d’au moins 18 ans, les
apprentis d’au moins 16 ans, mais uniquement sous surveillance.
Tenez les enfants éloignés de la machine
branchée.
Contrôlez le câble d’alimentation. N’utilisez pas
de câbles de raccordement défectueux ou endommagés.
Maintenez la place de travail libre de morceaux
de bois résidu et de pièces traînantes.
Les personnes maniant la machine, ne doivent
pas être dérangées dans leur travail.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
lame de scie.
Après l’arrêt de l’entraînement, ne freinez en
aucun cas la lame de scie en pressant sur le côté.
Ne montez que des lames de scie bien affûtées,
sans fissures et non déformées.
N’employez que des outils sur la machine qui
sont conforme à la norme EN 847-1.
Echangez immédiatement les lames de scie
défectueuses.
N’utlisez pas de lames de scie qui ne
correspondent pas aux caractéristiques indiquées dans ce mode d’emploi.
Assurez-vous que le sens de la flèche sur la
lame de scie corresponde bien à celui sur la machine.
Vérifiez que la lame de scie ne touche en aucune
position la table tournante: après avoir débranché la machine, tournez la lame de scie manuellement dans la position de 45° et de 90°. Si nécessaire, réajustez la tête de sciage selon le point C/F
Contrôlez que tous les dispositifs qui recouvrent
la lame de scie fonctionnent parfaitement.
Le capot de protection basculant ne doit pas être
coincé quand il est ouvert.
Les dispositifs de sécurité sur la machine ne
doivent pas être démontés ni mis hors fonction.
Echangez immédiatement les dispositifs de
sécurité défectueux ou endommagés.
Ne sciez pas de pièces à travailler qui sont trop
petites pour être tenues à la main en toute sécurité.
Evitez des positions maladroites des mains,
sinon vous risquez de glisser et de toucher la lame de scie.
Pour les pièces longues, utilisez une surface
supplémentaire (tables, chevalets etc.) pour empêcher un basculement de la machine.
Les pièces rondes telles que barres de chevilles
doivent toujours être serrées à l’aide d’un
dispositif approprié.
La pièce à scier doit être libre de clous ou autres
corps étrangers.
Travaillez toujours à côté de la lame de scie.Ne chargez pas tant la machine qu’elle s’arrête. Pressez la pièce à travailler toujours fermement
contre la surface de travail et contre le rail de butée pour empêcher que la pièce à travailler ne tremble ou ne se torde.
Assurez-vous que les morceaux coupés tombent
latéralement de la lame de scie, sinon il est possible qu’ils soient happés par la lame de scie et éjectés.
Ne sciez jamais plusieurs pièces en même
temps.
N’enlevez jamais d’éclats, de copeaux détachés
ou de pièces de bois coincées pendant le fonctionnement de la lame de scie.
Arrêtez la machine et retirez la fiche de la prise
de courant pour remédier à un mauvais fonctionnement ou pour enlever des pièces de bois coincées.
Arrêtez le moteur et débranchez la machine
avant d’exécuter des changements d’équipement ou d’effectuer des travaux de réglage, de mesure et de nettoyage.
Avant de mettre la machine en marche, vérifiez
que les clés et les outils de réglage soient bien enlevés.
Si vous vous éloignez de votre place de travail,
arrêtez le moteur et débranchez la machine.
Les installations électriques, les réparations et
les travaux d’entretien doivent toujours être exécutés par des spécialistes.
Après avoir terminé une réparation ou l’entretien,
remontez aussitôt tous les dispositifs de protection et de sécurité.
Respectez impérativement les consignes de
sécurité, de travail et d’entretien du fabricant ainsi que les dimensions indiquées dans les caractéristiques techniques.
Il faut observer les règlements de prévoyance
contre les accidents en vigueur et suivre les autres règles à l’égard de la sécurité généralement reconnus.
Respectez les fiches techniques publiées par la
caisse de prévoyance contre les accidents (VBG 7).
Pour tout travail, raccordez le dispositif
d’aspiration de poussière.
Le fonctionnement de la machine dans des
locaux fermés n’est autorisé qu’avec un équipement d’aspiration adéquat.
La scie tronçonneuse doit être branchée sur
une prise de courant de sécurité de 230 V avec une protection par fusible de 10 A.
N’utilisez pas de machines à faible puissance
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pour des travaux trop lourds.
N’employez pas le câble à des fins
inappropriées!
Veillez à une position stable et maintenez
toujours l’équilibre.
Contrôlez si l’outil n’a pas été endommagé!Avant tout emploi, vérifiez soigneusement les
dispositifs de sécurité ou les pièces légèrement endommagées quant à leur fonctionnement irréprochable et conforme à l’affectation prévue.
Assurez-vous que les pièces mobiles
fonctionnent impeccablement et qu’elles ne coincent pas. Contrôlez si des pièces sont endommagées. Toutes les pièces doivent être correctement montées et remplir toutes les conditions nécessaires à un fonctionnement parfait de l’outil.
Les dispositifs de sécurité et les pièces
endommagés doivent être dûment réparés ou échangés par un atelier spécialisé autorisé, sauf autre indication dans le mode d’emploi.
Faites échanger les interrupteurs endommagés
par un atelier de service après-vente.
Cet outil correspond aux règlements de sécurité
en vigueur. Les réparations doivent uniquement être exécutées par un spécialiste électricien qui utilise des pièces de rechange originales; l’utilisateur s’expose sinon à un risque d’accidents.
Pour les travaux à la verticale, faites bien
attention.
Attention, faites preuve d’une précaution toute
particulière lors des doubles coupes en onglet.
Ne surchargez pas votre appareil !Portez des lunettes de protectionUtilisez un masque anti-poussière pour les
travaux générateurs de poussière
Contrôlez le câble de l’outil / le câble de rallonge
quant à d’éventuels endommagements.
Porter un dispositif de protection des yeux
Porter un protège-oreilles
Porter un masque de protection contre la poussière
Attention : Rayon laser Ne pas regarder en direction du rayon Classe de laser 2
Protégez-vous et votre environnement contre les risques d’accidents en prenant des mesures adéquates de précaution.
Ne fixez pas le rayon laser des yeux sans pro-
tection.
Ne regardez jamais directement dans le faisceau
des rayons.
Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur des
surfaces réverbérantes, ni sur des animaux ou personnes. Même un rayon laser de faible puissance peut occasionner des dommages aux yeux.
Attention - si vous procédez d’autres manières
que celles indiquées ici, cela peut entraîner une exposition dangereuse au rayon.
N’ouvrez jamais le module du laser.Lorsque l’appareil n’est pas employé pendant une
période prolongée, il est préférable d’en retirer les piles.
Emission de bruit
Le niveau sonore de cette scie est mesuré selon
DIN EN IS0 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, IS0 7960, annexe A; 2/95. Le bruit sur le lieu de travail peut dépasser 85 db (A). Dans ce cas, des mesures d’insonorisation doivent être prises pour l’utilisateur (porter un protège-oreilles)
à vide Niveau de pression acoustique LPA 86 dB (A) Niveau de puissanceacoustique LWA 99 dB (A)
“ Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émission. Elles ne représentent pas forcément aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiqu’il existe une correlation entre les niveaux d’émission et d’immission, on ne peut pas en déduire fiablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel d’immission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée du bruit, les conditions spécifiques au lieu de travail, d’autres sources sonores etc., comme p.ex. le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays. Toutefois, grâce à cette information l’utilisateur est en mesure d’évaluer plus sûrement les risques éventuels.”
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5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230 V ~ 50 Hz Puissance 1800 Watt Mode de service S1 Vitesse de rotation de marche à vide n
0
4800 min
-1
Lame de scie en métal dur ø 210 x ø 30 x 2,8 mm Nombre de dents 24 Zone de pivotement -45° / 0°/ +60° Coupe d’onglet 0° jusqu’à 45° à gauche Largeur de la scie à 90° 430 x 65 mm Largeur de la scie à 45° 300 x 65 mm Largeur de la scie à 2 x 45° (double coupe d’onglet) 300 x 35 mm Poids 20 kg
Classe de laser 2 Longueur d’onde du laser 650 nm Puissance du laser ≤1 mW Alimentation en courant du module du laser
2x1,5 V Micro (AAA)
6. Avant la mise en service
La machine doit être placée de façon à être bien
stable, autrement dit vissée à fond sur un établi ou le support fixe fourni en série, ou autre.
Avant la mise en service, montez selon les règles
tous les capots et les dispositifs de sécurité.
La lame de scie doit fonctionner sans gêne. Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites
attention aux corps étrangers tels que clous ou vis etc.
Avant d’actionner l’interrupteur MARCHE/
ARRET, assurez-vous que la lame de scie soit correctement montée et que les éléments mobiles soient souples.
Avant de raccorder la machine, soyez sûr que les
données sur la plaque signalétique correspondent à celles du réseau.
7. Montage et maniement
7.1 Monter la scie (fig.1/2)
Pour régler le plateau rotatif (8), dévissez la
poignée de blocage (10) d’env. 2 tours pour déverrouiller la plateau rotatif (8).
Tournez le plateau rotatif (8) et la flèche (11) à la
cote d’angle désirée de la graduation (12) et
fixez à l’aide de la poignée de blocage (10).
En appuyant légèrement sur le bouton de la
machine (4) vers le bas et en retirant simultanément le bouton de sécurité (16) du support du moteur, la scie est déverrouillée en position de travail inférieur.
Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut
jusqu’à ce que le crochet de sécurité s’encliquète.
usiner (20) peuvent aussi bien être fixés à
gauche qu’à droite sur la plaque de base (9).
La tête de la machine (4) peut être inclinée vers
la gauche de max. 45° en desserrant la vis de serrage (13).
7.2 Tronçonnage de 90° et table de rotation 0° (fig. 1/3)
Pour des largeurs de coupe de 100 mm maxi., le tirage de la scie peut être fixé en position arrière à l’aide de la vis moletée (14). Si la largeur de coupe dépasse 100 mm, il faut veiller à ce que la vis moletée (14) soit lâche et que la tête de la machine (4) puisse être bougée.
Mettez la tête de la machine (4) en position
supérieure.
Poussez la tête de la machine (4) vers l’arrière
par la poignée (2) et fixez-la également dans cette position. (en fonction de la largeur de coupe)
Placez le bois à découper contre le rail de butée
(7) et sur le plateau rotatif (8).
Fixez le matériel à l’aide du dispositif tendeur
(19) sur la plaque de base (9) afin d’éviter qu’il ne se déplace pendant la coupe.
Tournez le levier de déverrouillage (1) vers la
gauche pour libérer la tête de la machine (4).
Déplacez la pièce à usiner en la poussant
légèrement et régulièrement vers le bas à l’aide de la poignée (2).
Après avoir terminé la coupe, replacez la tête de
la machine en position de repos supérieure et relâchez l’interrupteur Marche Arrêt (3).
Attention! La machine se remet automatiquement vers le haut à cause du ressort de rappel, autrement dit, ne relâchez pas la poignée (2) à la fin de la coupe, mais déplacez lentement la tête de la machine vers le haut en assurant une légère contre-pression.
7.3 Ajustement de précision pour tronçonnage à 90°(fig. 4/5)
Baissez la tête de la machine (4) vers le bas et
fixez-la avec le boulon de sécurité (16).
Détendez la vis de serrage (13).Amenez une équerre à chapeau (a) entre la
lame (5) et le plateau tournant (8).
Desserrez le contre-écrou et déplacez la vis
d’ajustage (21) jusqu’à ce que l’angle entre la
Anleitung KGSZZ 4300 SPK1 16.12.2005 8:16 Uhr Seite 20
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