Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Sicherheitsvorrichtungen
Beim Arbeiten mit dem Gerät muss die entsprechende Kunststoff schutzhaube für Messer- oder
Fadenbetrieb montiert sein, um das Wegschleudern von Gegenständen zu verhindern. Das integrierte Messer in der Schnittfaden-Schutzhaube
schneidet den Faden automatisch auf die optimale Länge ab.
Erklärung der Hinweisschilder auf dem Gerät
(Bild 14):
1. Warnung!
2. Vor Inbetriebnahme Gebrauchsanleitung
lesen!
3. Augen-/ Kopf- und Gehörschutz tragen!
4. Festes Schuhwerk tragen!
5. Schutzhandschuhe tragen!
6. Gerät vor Regen oder Nässe schützen!
7. Achte auf weggeschleuderte Teile.
8. Vor Wartungsarbeiten Gerät abstellen und
Zündkerzenstecker abziehen!
9. Der Abstand zwischen Maschine und
Umstehende muß midestens 15m betragen!
10. Werkzeug läuft nach!
11. Achtung heisse Teile. Abstand halten.
12. Ergänzen Sie alle 20 Betriebsstunden etwasFett (Getriebefl ießfett)!
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Benzinsense
•
Führungsholm
•
Führungshandgriff
•
Halterung Führungshandgriff
•
4x Schraube M5 (20 mm)
•
4x Mutter M5
•
Tragegurt
•
4x Schraube M5 (25 mm)
•
Schnittmesser
•
Fadenspule mit Schnittfaden
•
Mitnehmerscheibe
•
Druckplatte
•
Abdeckung Druckplatte
•
Mutter M10 (Linksgewinde)
•
Öl/Benzinmischflasche
•
Zündkerzenschlüssel
•
Gabelschlüssel 8/10mm
•
Innensechskantschlüssel 4 mm
•
Innensechskantschlüssel 5 mm
•
Griffschraube M6
•
Mutter M6
•
Beilagscheibe Ø 6mm
•
Schutzhaube für Schnittfaden/Schnittmesser
•
Schraubendreher
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Motorsense (Verwendung des Schneidmessers) eignet sich zum Schneiden von leichten
Gehölz, starken Unkraut und Unterholz.
Der Motortrimmer (Verwendung der Fadenspule
mit Schnittfaden) eignet sich zum Schneiden
von Rasen, Grasfl ächen und leichten Unkraut.
Die Einhaltung der vom Hersteller beigefügten
Gebrauchsanweisung ist Vorraussetzung für den
ordnungsgemäßen Gebrauch des Gerätes. Jede
andere Verwendung, die in dieser Anleitung nicht
ausdrücklich zugelassen wird, kann zu Schäden
am Gerät führen und eine ernsthafte Gefahr für
den Benutzer darstellen. Beachten Sie unbedingt
die Einschränkungen in den Sicherheitshinweisen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Gefahr! Wegen körperlicher Gefährdung des
Benutzers darf die Benzinmotorsense nicht zu
folgenden Arbeiten eingesetzt werden: zum Reinigen von Gehwegen und als Häcksler zum Zerkleinern von Baum- und Heckenabschnitten. Ferner
darf die Benzinmotorsense nicht zum Einebnen
von Bodenerhebungen, wie z.B. Maulwurfshügel
verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen darf
die Benzinmotorsense nicht als Antriebsaggregat
für andere Arbeitswerkzeuge und Werkzeugsätze
jeglicher Art verwendet werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden
entsprechend EN ISO 11806-1; EN ISO 22868;
EN ISO 22867 ermittelt.
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Betrieb
Schwingungsemissionswert (vorderer Handgriff )
= 7,03 m/s
a
h
Unsicherheit K = 1,5 m/s
Schwingungsemissionswert (hinterer Handgriff )
ah = 7,17 m/s
Unsicherheit K = 1,5 m/s
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
.............................. 92 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
2
2
...................... 112 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
2
2
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
•
3
-1
5. Montage
-1
5.1.1 Montage des Führungshandgriff es
-1
Montieren Sie den Führungshandgriff wie in Ab-
-1
bildung 3 dargestellt. Ziehen Sie die Schrauben
erst dann ganz fest, wenn Sie die optimale Arbeitsposition mit dem Tragegurt eingestellt haben.
Der Führungshandgriff sollte wie in Abbildung 1
dargestellt ausgerichtet werden. Die Demontage
erfolgt umgekehrt.
5.1.2 Montage Führungsholm (Abb. 4a – 4c)
Schieben Sie die Griff schraube (32) durch die
Beilagscheibe (34) in das Verbindungsstück des
Führungsholms (1) (Abb.4b). Verschrauben Sie
die Griff schraube locker mit der Mutter (33).
Drücken Sie nun den Arretierhebel (A) und
schieben Sie vorsichtig den Führungsholm (Abb.
4a/Pos. 2) in das Verbindungsstück des Führungsholmes. Achten Sie dabei darauf, dass die
Antriebswellen im inneren des Führungsholmes
ineinander gleiten (gegebenenfalls leicht am Spulenkopf drehen. Die Nase des Arretierhebels (A)
muss in das Loch (B) einrasten. Ziehen Sie nun
die Griff schraube, wie in Abbildung 4c an. Nach
erstmaligen Zusammenbau braucht die Griff -
schraube nur gelockert und der Hebel betätigt
werden um den Führungsholm zu zerlegen.
5.1.3 Montage der Messerschutzhaube
Achtung: Beim Arbeiten mit dem Schnittmesser
muss die Schnittmesser-Schutzhaube montiert
sein.
Die Montage der Schnittmesser-Schutzhaube erfolgt wie in den Abbildungen 5a-5c dargestellt.
5.1.4 Montage/Ersetzen des Schnittmessers
Die Montage des Schnittmesser ist auf den Bildern 6a-6g zu sehen. Die Demontage erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge.
Mitnehmerscheibe (22) auf die Zahnwelle
•
stecken (Abb. 6b)
Schnittmesser (18) auf der Mitnehmerschei-
•
be arretieren (Abb. 6c)
Druckplatte (23) über das Gewinde der Zahn-
suchen, mit der darunter liegenden Kerbe
überein bringen und mit dem mitgelieferten
Innensechskantschlüssel (29) arretieren um
nun die Mutter (25) anzuziehen (Abb. 6f/6g).
Hinweis: Linksgewinde
5.1.5 Montage der Schnittfadenschutzhaube
an der Messerschutzhaube
Achtung: Beim Arbeiten mit dem Schnittfaden
muss zusätzlich die Schnittfadenschutzhaube
montiert werden.
Die Montage der Schnittfaden-Schutzhaube erfolgt wie in den Abbildungen 7a – 7b dargestellt.
5.1.6 Montage/ Ersetzen der Fadenspule
Die Montage der Fadenspule ist auf dem Bild 7c
zu sehen. Die Demontage erfolgt umgekehrt.
Die Bohrung der Mitnehmerscheibe
suchen, mit der darunter liegenden Kerbe
überein bringen und mit dem mitgelieferten
Innensechskantschlüssel (29) arretieren um nun
die Fadenspule auf das Gewinde zu schrauben.
Hinweis: Linksgewinde
5.2 Einstellen der Schnitthöhe
Streifen Sie den Schultergurt (17) über die
•
linke Schulter.
Das Gerät am Tragegurt einhaken (Abb.
•
8a/8b).
Um die optimale Tragegurtlänge festzustellen
•
machen Sie anschließend einige Schwingbewegungen ohne den Motor anzulassen (Abb.
9a).
Warnung: Benutzen Sie den Gurt immer wenn
Sie mit dem Gerät arbeiten. Bringen Sie den Gurt
an sobald Sie den Motor gestartet haben und er
im Leerlauf läuft. Schalten Sie den Motor aus bevor Sie den Tragegurt abnehmen.
D
6. Vor Inbetriebnahme
Prüfen Sie das Gerät vor jeder Inbetriebnahme
auf:
Dichtheit des Treibstoffsystems.
•
Einwandfreien Zustand und Vollständigkeit
•
der Schutzeinrichtungen und der Schnittvorrichtung.
Festen Sitz sämtlicher Verschraubungen.
•
Leichtgängigkeit aller beweglichen Teile.
•
6.1 Treibstoff und Öl
Empfohlene Treibstoff e
Benutzen Sie nur ein Gemisch aus bleifreiem
Benzin und speziellem 2-Takt-Motoröl. Mischen
Sie das Treibstoff gemisch nach der Treibstoff -
Mischtabelle an.
Hinweis: Verwenden Sie kein Treibstoff gemisch,
das mehr als 90 Tage lang gelagert wurde.
Hinweis: Verwenden Sie kein 2-Takt-Öl das ein
Mischverhältnis von 100:1 empfi ehlt. Bei Moto-
renschäden auf Grund ungenügender Schmierung entfällt die Motorgarantie des Herstellers.
Warnung: Verwenden Sie zum Transport und zur
Lagerung von Kraftstoff nur dafür vorgesehene
und zugelassene Behälter.
Geben Sie jeweils die richtige Menge Benzin und
2-Takt-Öl in die beiliegende Mischfl asche (Siehe
aufgedruckte Skala). Schütteln Sie anschließend
den Behälter gut durch.
6.2 Treibstoff -Misch-Tabelle
Mischverfahren: 40 Teile Benzin auf 1 Teil Öl
Benzin2-Takt-Öl
1 Liter25 ml
5 Liter125 ml
7. Betrieb
Beachten Sie bitte die gesetzlichen Bestimmungen zur Lärmschutzverordnung, die örtlich unterschiedlich sein können.
Entfernen Sie vor Inbetriebnahme die Schutzkappen vom Schnittmesser (15).
7.1 Starten bei kaltem Motor
Füllen Sie den Tank mit einer angemessenen
Menge Benzin/Öl-Gemisch. Siehe auch Treibstoff
und Öl.
3. Ein-/ Aus-Schalter (Abb. 1/Pos. 9) auf „I“
schalten.
4. Choke-Hebel (Abb. 1/Pos. 5) auf „ “ stellen.
5. Das Gerät gut festhalten und die Starterleine
(Abb. 1/Pos. 4) bis zum ersten Widerstand
herausziehen. Jetzt den Startseilzug 2x rasch
anziehen.
6. Choke-Hebel (Abb. 1/Pos. 5) auf „
7. Das Gerät gut festhalten und die Starterleine
(Abb. 1/Pos. 4) bis zum ersten Widerstand
herausziehen. Jetzt den Startseilzug 4x rasch
anziehen. Das Gerät sollte starten.
Hinweis: Die Starterleine nicht zurückschleudern lassen. Dies kann zu Beschädigungen
führen.
Warnung: Das Schneidwerkzeug beginnt bei
startendem Motor sich zu drehen.
8. Gashebel kurz betätigen. Dadurch wird der
Choke-Hebel entriegelt, der Motor kehrt in
den Leerlauf zurück.
9. Sollte der Motor nicht starten wiederholen Sie
die Schritte 4-8.
Zur Beachtung: Springt der Motor auch nach
mehreren Versuchen nicht an, lesen Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung am Motor“.
Zur Beachtung: Ziehen Sie den Startseilzug stets
gerade heraus. Wird sie in einem Winkel herausgezogen, entsteht Reibung an der Öse. Durch
diese Reibung wird die Schnur durchgescheuert
und nutzt sich schneller ab. Halten Sie stets den
Anlassergriff, wenn sich die Schnur wieder einzieht.
Lassen Sie die Schnur nie aus dem ausgezogenen Zustand zurückschnellen.
7.2 Starten bei warmem Motor
(Das Gerät stand für weniger als 15-20min still)
1. Gerät auf harte, ebene Fläche stellen.
2. Ein-/Aus-Schalter auf „I“ schalten.
3. Gerät gut festhalten und die Starterleine bis
zum ersten Widerstand herausziehen. Jetzt
die Starterleine rasch anziehen. Das Gerät
sollte nach 1-2 Zügen starten. Falls die Maschine nach 6 Zügen immer noch nicht startet
wiederholen Sie die Schritte 1-9 unter kalten
Motor starten.
7.3 Motor abstellen
Not-Aus Schrittfolge:
Falls es notwendig ist, die Maschine sofort anzuhalten, stellen Sie hierzu den Ein-/Aus-Schalter
auf „Stop“ bzw. „0“
“ stellen.
Normale Schrittfolge:
Lassen Sie den Gashebel los und warten Sie bis
der Motor in Leerlaufgeschwindigkeit übergegangen ist. Stellen Sie dann den Ein-/ Aus-Schalter
auf „Stop“ bzw. „0“.
7.4 Arbeitshinweise
Trainieren Sie vor Einsatz des Gerätes sämtliche
Arbeitstechniken bei abgestelltem Motor.
8. Arbeiten mit der BenzinMotorsense
Verlängerung des Schnittfadens
Warnung! Benutzen Sie keinen Metalldraht oder
kunststoffumhüllten Metalldraht irgendeiner Art
in der Fadenspule. Dies kann zu schweren Verletzungen beim Benutzer führen.
Zur Verlängerung des Schnittfadens, lassen Sie
den Motor auf Vollgas laufen und tippen Sie die
Fadenspule auf den Boden. Der Faden wird automatisch verlängert. Das Messer am Schutzschild
kürzt den Faden auf die zulässige Länge (Abb.
9b).
Hinweis: Entfernen Sie regelmäßig alle Rasen- und Unkrautreste um ein Überhitzen des
Schaftrohrs zu vermeiden. Rasen-/ Gras-/Unkrautreste verfangen sich unterhalb des Schutzschilds (Abb. 9c), dies verhindert eine ausreichende Kühlung des Schaftrohrs. Entfernen Sie
die Reste vorsichtig mit einem Schraubenzieher
oder dergleichen.
Verschiedene Schnittverfahren
Ist das Gerät richtig montiert, schneidet es Unkraut und hohes Gras an schwer zugänglichen
Stellen, wie z.B. entlang von Zäunen, Mauern und
Fundamenten sowie um Bäume herum. Es lässt
sich auch für „Abmäharbeiten“ einsetzen, um Vegetation zur besseren Vorbereitung eines Gartens
oder zum Ausputzen eines bestimmten Bereiches
bodennah zu entfernen.
Zur Beachtung: Auch bei sorgfältiger Anwendung hat das Schneiden an Fundamenten, Steinoder Betonmauern usw. eine über dem Normalen
liegende Abnutzung des Fadens zur Folge.
Trimmen/ Mähen
Schwingen Sie den Trimmer in sichelartiger
Bewegung von Seite zu Seite. Halten Sie die
Fadenspule stets parallel zum Boden. Überprüfen
Sie das Gelände und legen Sie die gewünsch-
te Schnitthöhe fest. Führen und halten Sie die
Fadenspule in der gewünschten Höhe, zwecks
gleichmässigem Schnitt (Abb. 9d).
Niedriges Trimmen
Halten Sie den Trimmer mit einer leichten Neigung genau vor sich, so dass sich die Unterseite
der Fadenspule über dem Boden befindet und
der Faden die richtige Schnittstelle trifft. Schneiden Sie immer von sich weg. Ziehen Sie den Trimmer nicht zu sich hin.
Schneiden an Zaun/ Fundament
Nähern Sie sich beim Schneiden langsam Maschendrahtzäunen, Lattenzäunen, Natursteinmauern und Fundamenten um nah daran zu
schneiden, ohne jedoch mit dem Faden gegen
das Hindernis zu schlagen. Kommt der Faden
z.B. mit Steinen, Steinmauern oder Fundamenten
in Berührung, nutzt er sich ab oder franst aus.
Schlägt der Faden gegen Zaungeflecht, bricht er
ab.
Trimmen um Bäume
Trimmen Sie um Baumstämme, nähern Sie
sich langsam, damit der Faden die Rinde nicht
berührt. Gehen Sie um den Baum herum, und
schneiden Sie dabei von links nach rechts. Nähern Sie sich Gras oder Unkraut mit der Spitze
des Fadens, und kippen Sie die Fadenspule leicht
nach vorn.
Warnung: Seien Sie überaus vorsichtig bei Abmäharbeiten. Halten Sie bei solchen Arbeiten
einen Abstand von 30 Metern zwischen sich und
anderen Personen oder Tieren ein.
Abmähen
Beim Abmähen erfassen Sie die gesamte Vegetation bis zum Grund. Dazu neigen Sie die Fadenspule im 30 Grad Winkel nach rechts. Stellen Sie
den Handgriff in die gewünschte Position. Beachten Sie die erhöhte Verletzungsgefahr des Benutzers, Zuschauer und Tiere, sowie die Gefahr
der Sachbeschädigung durch weggeschleuderte
Objekte (z.B. Steine) (Abb. 9e).
Warnung: Entfernen Sie mit dem Gerät keine Gegenstände von Fußwegen usw.!
Das Gerät ist ein kraftvolles Werkzeug, und kleine
Steine oder andere Gegenstände können 15
Meter und mehr weggeschleudert werden und
zu Verletzungen oder Beschädigungen an Autos,
Häusern und Fenstern führen.
Sägen
Das Gerät ist nicht zum Sägen geeignet.
Verklemmen
Sollte das Schnittmesser wegen zu dichter Vegetation blockieren stellen Sie unverzüglich den
Motor ab. Befreien Sie das Gerät von Gras und
Gestrüpp bevor Sie es erneut in Betrieb nehmen.
Vermeiden von Rückschlag
Beim Arbeiten mit dem Schnittmesser besteht die
Gefahr des Rückschlages wenn dieses auf feste
Hindernisse (Baumstamm, Ast, Baumstumpf,
Stein oder dergleichen) trifft. Das Gerät wird
dabei gegen die Drehrichtung des Werkzeugs
zurückgeschleu-dert. Dies kann zum Verlust
der Kontrolle über das Gerät führen. Benutzen
Sie das Schnittmesser nicht in der Nähe von
Zäunen, Metallpfosten, Grenzsteinen oder Fundamenten.
Zum Schneiden von dichten Stängeln positionieren Sie diese wie in Abb. 9f dargestellt um Rückschläge zu vermeiden.
9. Wartung
Schalten Sie das Gerät vor Wartungsarbeiten immer aus und ziehen Sie den Zündkerzenstecker
ab.
9.1 Ersetzen von Fadenspule/Schnittfaden
1. Die Fadenspule (13), wie in Abschnitt 5.1.6
beschrieben, demontieren. Die Spule zusammendrücken (Abb. 12a) und eine Gehäusehälfte abnehmen (Abb. 12b).
2. Fadenspule aus dem Fadenspulen-Gehäuse
entnehmen (Abb. 12c).
3. Evtl. noch vorhandenen Schnittfaden entfer-
nen.
4. Neuen Schnittfaden in der Mitte zusammen-
legen und die entstandene Schlaufe in die
Aussparung des Spulentellers einhängen.
(Abb. 12d)
5. Faden unter Spannung gegen den Uhrzeiger-
sinn aufwickeln. Der Spulenteiler trennt dabei
die beiden Hälften des Schnittfadens. (Abb.
12e)
6. Die letzten 15cm der beiden Fadenenden
in die gegenüberliegenden Fadenhalter des
Spulentellers einhaken. (Abb. 12f)
9. Kurz und kräftig an beiden Fadenenden ziehen um diese aus den Fadenhaltern zu lösen.
10. Überschüssigen Faden auf etwa 13cm zurückschneiden. Das verringert die Belastung
auf den Motor während des Startens und
Aufwärmens.
11. Fadenspule wieder montieren (siehe Abschnitt 5.1.6). Wird die komplette Fadenspule
erneuert, sind die Punkte 3-6 zu überspringen.
9.2 Schleifen des Schutzhaubenmessers
Das Schutzhaubenmesser kann mit der Zeit
stumpf werden. Sollten Sie dies feststellen, lösen
Sie die Schrauben mit denen das Schutzhaubenmesser an der Schutzhaube befestigt ist. Befestigen Sie das Messer in einem Schraubstock.
Schleifen Sie das Messer mit einer Flachfeile und
achten Sie darauf, den Winkel der Schnittkante
beizubehalten. Feilen Sie nur in eine Richtung.
9.3 Wartung des Luftfi lters
Verschmutzte Luftfi lter verringern die Motorleis-
tung durch zu geringe Luftzufuhr zum Vergaser.
Regelmäßige Kontrolle ist daher unerlässlich. Der
Luftfi lter (35) sollte alle 25 Betriebsstunden kon-
trolliert werden und bei Bedarf gereinigt werden.
Bei sehr staubiger Luft ist der Luftfi lter häufi ger zu
überprüfen.
1. Entfernen Sie den Luftfi lterdeckel (Abb. 10a)
2. Entnehmen Sie den Luftfi lter (Abb. 10b/10c)
3. Reinigen Sie den Luftfi lter durch ausklopfen
oder ausblasen.
4. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Warnung: Luftfi lter nie mit Benzin oder brennba-
ren Lösungsmitteln reinigen.
9.4 Wartung der Zündkerze (Abb. 34)
Zündkerzenfunkenstrecke = 0,6mm. Ziehen Sie
die Zündkerze mit 12 bis 15 Nm an. Überprüfen
Sie die Zündkerze erstmals nach 10 Betriebsstunden auf Verschmutzung und reinigen Sie diese gegebenenfalls mit einer Kupferdrahtbürste.
Danach die Zündkerze alle 50 Betriebsstunden
warten.
1. Ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab.
2. Entfernen Sie die Zündkerze (Abb. 11b) mit
dem beiliegenden Zündkerzenschlüssel (27).
3. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
9.5 Vergaser Einstellungen
Warnung! Einstellungen am Vergaser dürfen nur
durch autorisierten Kundendienst vorgenommen
werden.
Zu allen Arbeiten am Vergaser muss zuerst die
Luftfi lterabdeckung wie in Abbildung 10a und 10b
gezeigt demontiert werden.
Einstellen des Gasseilzuges:
Sollte die Maximaldrehzahl des Geräts mit der
Zeit nicht mehr erreicht werden und sämtliche
anderen Ursachen nach Abschnitt 12 Fehlerbehebung ausgeschlossen sein, könnte eine Einstellung des Gasseilzuges erforderlich sein.
Überprüfen Sie hierfür zunächst ob der Vergaser
bei voll durchgedrücktem Gasgriff ganz öff net.
Dies ist der Fall wenn der Hebel F bei voll betätigtem Gas am Vergasergehäuse anschlägt
(Abb. 13a). Abbildung 13a zeigt die korrekte
Einstellung. Sollte der Hebel F nicht am Vegasergehäuse anschlagen, ist eine Nachjustierung
notwendig.
Um den Gasseilzug nachzustellen sind folgende
Schritte erforderlich:
Lösen Sie die Kontermutter (Abb. 13b/Pos. C)
•
einige Umdrehungen.
Drehen Sie die Verstellschraube (Abb. 13b/
•
Pos. D) heraus, bis der Hebel F bei voll betätigtem Gas, wie in Abbildung 13a gezeigt,
vollständig am Gehäuse anschlägt.
Ziehen Sie die Kontermutter wieder fest.
•
9.6 Einstellen des Standgases:
Warnung! Standgas bei warmen Betriebszu-
stand einstellen.
Sollte das Gerät bei nicht betätigtem Gashebel
ausgehen und sämtliche anderen Ursachen nach
Abschnitt 12 Fehlerbehebung ausgeschlossen
sein, ist ein Nachjustieren des Standgases notwendig. Drehen Sie hierzu die Standgasschraube
(Abb. 13b/ Pos. E) im Uhrzeigersinn bis das Gerät
im Leerlauf sicher läuft. Sollte das Standgas so
hoch sein, dass sich das Schnittwerkzeug mitdreht, muss dies durch Linksdrehen der Standgasschraube soweit verringert werden bis sich
das Schnittwerkzeug nicht mehr mitdreht.
Die Anlaufdrehzahl des Schneidwerkzeugs muss
mindestens die 1,25 fache Leerlaufdrehzahl sein.
sicheren Halt haben.
Reinigen Sie das Gerät bei Bedarf mit einem
•
feuchten Tuch und gegebenenfalls mit einem
milden Spülmittel.
Achtung!
Vor jeder Reinigung Zündkerzenstecker ziehen.
Tauchen Sie das Gerät zur Reinigung keinesfalls
in Wasser oder andere Flüssigkeiten.
Bewahren Sie das Gerät an einem sicheren und
trockenen Platz und außerhalb der Reichweite
von Kindern auf.
10.2 Lagerung
Vorsicht: Verstauen Sie das Gerät nie länger als
30 Tage, ohne folgende Schritte zu durchlaufen.
Verstauen des Gerätes
Wenn Sie das Gerät länger als 30 Tage verstauen, muss sie hierfür hergerichtet werden. Andernfalls verdunstet der im Vergaser befi ndliche,
restliche Treibstoff und lässt einen gummiartigen
Bodensatz zurück. Dies könnte den Start erschweren und teure Reparaturarbeiten zur Folge
haben.
1. Nehmen Sie die Treibstoff tankkappe langsam
ab, um eventuellen Druck im Tank abzulassen. Entleeren Sie vorsichtig den Tank.
2. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn
laufen, bis der Motor anhält, um den Treibstoff
aus dem Vergaser zu entfernen.
3. Lassen Sie den Motor abkühlen (ca. 5 Minuten).
4. Entfernen Sie die Zündkerze (siehe 9.4)
5. Geben Sie 1 Teelöff el sauberes 2-Takt-Öl in
die Verbrennungskammer. Ziehen Sie mehrere Male langsam an der Starterleine, um
die internen Komponenten zu beschichten.
Setzen Sie die Zündkerze wieder ein.
Hinweis: Verstauen Sie das Gerät an einem
trockenen Ort und weit entfernt von möglichen
Entzündungsquellen, z.B. Ofen, Heißwasserboiler
mit Gas, Gastrockner, etc.
Erneutes Inbetriebnehmen
1. Entfernen Sie die Zündkerze (siehe 9.4).
2. Ziehen Sie rasch an der Starterleine, um
überschüssiges Öl aus der Verbrennungskammer zu entfernen.
3. Reinigen Sie die Zündkerze und achten Sie
auf den richtigen Elektrodenabstand an der
Zündkerze; oder setzen Sie eine neue Zündkerze mit richtigem Elektrodenabstand ein.
4. Bereiten Sie das Gerät für den Betrieb vor
5. Füllen Sie den Tank mit der richtigen Treibstoff -/ Ölmischung auf. Siehe Abschnitt Treib-
stoff und Öl.
10.3 Transport
Wenn Sie das Gerät transportieren möchten
entleeren Sie den Benzintank wie im Kapitel 10
erklärt. Reinigen Sie das Gerät mit einer Bürste
oder einem Handfeger von grobem Schmutz.
Demontieren Sie das Antriebsgestänge wie unter
Punkt 5.2 erklärt.
10.4 Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende
Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteil-Nummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie Sie Abhilfe schaff en können, wenn
Ihre Maschine einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie damit das Problem nicht lokalisieren und beseitigen können, wenden Sie sich an Ihre Service-Werkstatt.
StörungMögliche UrsacheBehebung
Das Gerät springt
nicht an.
Das Gerät springt
an, hat aber nicht
die volle Leistung.
Der Motor läuft unregelmäßig
Motor raucht übermäßig
- Fehlerhaftes Vorgehen beim Starten.
- Verrußte oder feuchte Zündkerze
- Falsche Vergasereinstellung
- Falsche Einstellung des Chokehebels
- Verschmutzter Luftfi lter
- Falsche Vergasereinstellung
- Falscher Elektrodenabstand der
Zündkerze
- Falsche Vergasereinstellung
- Falsche Treibstoff mischung
- Falsche Vergasereinstellung
- Folgen Sie den Anweisungen zum
Starten
- Zündkerze reinigen oder durch
neue ersetzen.
- Autorisierten Kundendienst aufsuchen, oder das Gerät an die ISCGmbH senden.
- Chokehebel auf „
“ stellen.
- Luffi lter reinigen
- Autorisierten Kundendienst aufsuchen, oder das Gerät an die ISCGmbH senden.
- Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen oder neue
Zündkerze einsetzen.
- Autorisierten Kundendienst aufsuchen, oder das Gerät an die ISCGmbH senden.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
KategorieBeispiel
Verschleißteile*Zündkerze, Luftfi lter
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile*Schnittmesser, Fadenspule mit Schnittfaden
Fehlteile
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Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
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Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
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unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
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- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
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Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
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um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
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Nell’usare gli apparecchi si devono rispettare diverse avvertenze di sicurezza per evitare
lesioni e danni. Quindi leggete attentamente
queste istruzioni per l’uso/le avvertenze di sicurezza. Conservate bene le informazioni per averle
a disposizione in qualsiasi momento. Se date
l’apparecchio ad altre persone, consegnate queste istruzioni per l’uso/le avvertenze di sicurezza
insieme all’apparecchio. Non ci assumiamo alcuna responsabilità per incidenti o danni causati
dal mancato rispetto di queste istruzioni e delle
avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze sulla sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano
nell’opuscolo allegato.
Pericolo!
Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni. Dimenticanze nel rispetto delle avver-
tenze di sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni
per eventuali necessità future.
Spiegazione delle targhette di avvertenze
sull’apparecchio (Fig. 14)
1. Avvertimento!
2. Prima della messa in esercizio leggete le
istruzioni per l’uso!
3. Indossate occhiali protettivi, casco e cuffi e
antirumore!
4. Indossate scarpe chiuse!
5. Indossate guanti protettivi!
6. Proteggete l’apparecchio da pioggia e umidità!
7. Fate attenzione a oggetti scagliati all’intorno.
8. Prima di eseguire operazioni di manutenzione
fermate l’apparecchio e staccate il connettore
della candela di accensione!
9. La distanza fra l’apparecchio e le altre persone deve essere di almeno 15m!
10. L’utensile continua a ruotare dopo avere
spento il motore!
11. Attenzione, parti molto calde. Tenetevi a distanza.
12. Aggiungere un po‘ di grasso fl uido al nipplo di
lubrifi cazione ogni 20 ore di esercizio.
13. Attenzione al contraccolpo!
14. Non utilizzate lame di sega.
2. Descrizione dell’apparecchio ed
elementi forniti
2.1 Descrizione dell’apparecchio (Fig. 1-13)
1. Raccordo per manico di guida
2. Manico di guida
3. Impugnatura di guida
4. Fune dello starter
5. Levetta dell‘aria
6. Serbatoio benzina
7. Pompa del carburante „Arricchitore“
8. Copertura dell‘involucro del fi ltro dell‘aria
9. Interruttore ON/OFF
10. Connettore della candela di accensione
11. Leva dell‘acceleratore
12. Blocco della leva dell‘acceleratore
13. Bobina con fi lo da taglio
14. Calotta protettiva per fi lo da taglio
15. Calotta protettiva per lama
16. 4 viti M5 (30 mm)
17. Tracolla
18. Lama
19. Supporto impugnatura di guida
20. 4 viti M5 (20 mm)
21. 8 dadi M5
22. Menabrida
23. Piastra di pressione
24. Copertura per piastra di pressione
25. Dado M10 (fi letto sinistrorso)
26. Recipiente di miscela olio/benzina
27. Chiave per candela di accensione
28. Chiave a bocca 8/10mm
29. Brugola 4 mm
30. Brugola 5 mm
31. Tappo del serbatoio
32. Vite dell‘impugnatura M6
33. Dado M6
34. Rosetta Ø 6mm
35. Filtro dell‘aria
2.2 Elementi forniti
Verifi cate che l‘articolo sia completo sulla base
degli elementi forniti descritti. In caso di parti
mancanti, rivolgetevi al nostro Centro Servizio Assistenza o al punto vendita in cui avete acquistato
l‘apparecchio presentando un documento di acquisto valido entro e non oltre i 5 giorni lavorativi
dall‘acquisto dell‘articolo. Al riguardo fate attenzione alla Tabella Garanzia nelle informazioni sul
Servizio Assistenza alla fi ne delle istruzioni.
Aprite l’imballaggio e togliete con cautela
•
l’apparecchio dalla confezione.
Togliete il materiale d’imballaggio e anche i
ti forniti.
Verificate che l’apparecchio e gli accessori
•
non presentino danni dovuti al trasporto.
Se possibile, conservate l’imballaggio fino
•
alla scadenza della garanzia.
Pericolo!
L’apparecchio e il materiale d’imballaggio
non sono giocattoli! I bambini non devono
giocare con sacchetti di plastica, fi lm e pic-
coli pezzi! Sussiste pericolo di ingerimento e
soff ocamento!
Decespugliatore a scoppio
•
Manico di guida
•
Impugnatura di guida
•
Supporto impugnatura di guida
•
4 viti M5 (20 mm)
•
4 dadi M5
•
Tracolla
•
4 viti M5 (25 mm)
•
Lama
•
Bobina con filo da taglio
•
Menabrida
•
Piastra di pressione
•
Copertura per piastra di pressione
•
Dado M10 (filetto sinistrorso)
•
Recipiente di miscela olio/benzina
•
Chiave per candela di accensione
•
Chiave a bocca 8/10mm
•
Brugola 4 mm
•
Brugola 5 mm
•
Vite dell‘impugnatura M6
•
Dado M6
•
Rosetta Ø 6mm
•
Calotta protettiva per filo da taglio/lama
•
Cacciavite
•
Istruzioni per l‘uso originali
•
Avvertenze di sicurezza
•
I
3. Utilizzo proprio
Il decespugliatore a motore (impiego della lama
da taglio) è adatto per tagliare rametti, erbacce
fi brose e pezzi di legno. Il tosaerba a motore (impiego della bobina con fi lo da taglio) è adatto per
tagliare erba di prati, superfi ci erbose e erbacce
meno fi brose. Il rispetto delle istruzioni per l’uso
fornite dal produttore è una condizione per l’uso
corretto dell’apparecchio. Ogni altro impiego
che non sia espressamente consentito in queste
istruzioni può causare dei danni all‘apparecchio e
rappresentare un serio pericolo per l‘utilizzatore.
Osservate assolutamente le limitazioni nelle avvertenze di sicurezza.
Tenete presente che i nostri apparecchi non
sono stati costruiti per l‘impiego professionale,
artigianale o industriale. Non riconosciamo alcuna
garanzia se l‘apparecchio viene usato in imprese
commerciali, artigianali o industriali, o in attività
equivalenti.
Attenzione! Visti i rischi per l‘utilizzatore, il decespugliatore a motore a benzina non deve venire
usato per i seguenti lavori: per la pulizia di vialetti
e come trituratore per sminuzzare rami tagliati da
alberi ed arbusti. Il decespugliatore con motore a
benzina non deve inoltre essere usato per livellare irregolarità del suolo, come per es. i mucchi di
terra sollevati dalle talpe. Per motivi di sicurezza, il
decespugliatore a motore a benzina non deve essere usato come gruppo motore per altri utensili o
set di utensili di qualsiasi tipo.
L‘apparecchio deve essere usato solamente
per lo scopo a cui è destinato. Ogni altro tipo di
uso che esuli da quello previsto non è conforme.
L‘utilizzatore/l‘operatore, e non il costruttore, è
responsabile dei danni e delle lesioni di ogni tipo
che ne risultino.
Peso (serbatoio vuoto) ...............................6,3 kg
Diametro di taglio fi lo Ø ...............................42 cm
Diametro di taglio lama Ø ...........................23 cm
Lunghezza del fi lo ...................................... 4,0 m
Ø fi lo ....................................................... 2,0 mm
Volume serbatoio ........................................0,45 l
Candela di accensione ............................ L8RTC
Pericolo!
Rumore e vibrazioni
I valori del rumore e delle vibrazioni sono stati
rilevati secondo la norma EN EN ISO 11806-1;
EN ISO 22868; EN ISO 22867.
Livello di pressione acustica L
Incertezza K
..............................................3 dB
pA
Livello di potenza acustica L
Incertezza K
..............................................3 dB
WA
Portate cuffi e antirumore.
L’ e ff etto del rumore può causare la perdita
dell’udito.
Esercizio
Valore emissione vibrazioni (impugnatura anteriore) a
= 7,03 m/s
h
Incertezza K = 1,5 m/s
Valore emissione vibrazioni (impugnatura posteriore) a
= 7,17 m/s
h
Incertezza K = 1,5 m/s
2
2
2
2
........... 92 dB (A)
pA
........... 112 dB (A)
WA
Limitate al minimo lo sviluppo di rumore e le
vibrazioni!
Utilizzate soltanto apparecchi in perfetto sta-
•
to.
Eseguite regolarmente la manutenzione e la
•
pulizia dell’apparecchio.
Adattate il vostro modo di lavorare
•
-1
-1
-1
-1
all’apparecchio.
Non sovraccaricate l’apparecchio.
•
Fate eventualmente controllare l’apparecchio.
•
Spegnete l’apparecchio se non lo utilizzate.
•
Indossate i guanti.
•
5. Montaggio
5.1.1 Montaggio dell’impugnatura di guida
Montate l‘impugnatura di guida come mostrato
nella Fig. 3. Serrate bene le viti solo quando avete
regolato la posizione di lavoro ottimale con la
tracolla. L’impugnatura di guida dovrebbe venire
regolata come indicato nella Fig. 1. Lo smontaggio avviene nell’ordine inverso.
5.1.2 Montaggio del manico di guida (Fig.
4a - 4c)
Spingete la vite dell’impugnatura (32) attraverso
la rosetta (34) nel raccordo per manico di guida
(1) (Fig. 4b). Avvitate non troppo saldamente la
vite dell’impugnatura con il dado (33).
Premete ora la leva di bloccaggio (A) e inserite
con cautela il manico di guida (Fig. 4a/Pos. 2)
nel raccordo per manico di guida. Nel far questo,
badate che gli alberi motore nella parte interna
del manico di guida scivolino l’uno nell’altro
(eventualmente ruotate leggermente la testa della
bobina). La punta della leva di bloccaggio (A)
deve incastrarsi bene nel foro (B). Serrate quindi
la vite dell’impugnatura come in Fig. 4c. Dopo il
primo montaggio, per smontare il manico di guida
basta allentare la vite dell’impugnatura e azionare
la leva.
5.1.3 Montaggio della calotta protettiva della
lama
Attenzione: se si lavora con la lama, deve essere
montata la relativa calotta protettiva.
Il montaggio della calotta protettiva per lama avviene come indicato nelle Fig. 5a - 5c.
5.1.4 Montaggio/sostituzione della lama
Il montaggio della lama è illustrato nelle Fig. 6a 6g. Lo smontaggio avviene nell’ordine inverso.
dentato (Fig. 6b)
Bloccate la lama (18) sul facchino a disco
•
(Fig. 6c)
Inserite la piastra di pressione (23) attraverso
•
il filetto dell’albero dentato (Fig. 6d).
Inserite la copertura della piastra di pressione
•
(24) (Fig. 6e).
Cercate il foro del facchino a disco, allinea-
•
telo con la tacca sottostante e bloccate con
la brugola fornita (29) per serrare a questo
punto il dado (25) (Fig. 6f/6g). Attenzione:
filettatura sinistrorsa
5.1.5 Montaggio della calotta protettiva per
fi lo da taglio alla calotta protettiva per
lama
Attenzione: se si lavora con il fi lo da taglio deve
essere montata anche la relativa calotta protettiva.
Il montaggio della calotta protettiva per fi lo da tag-
lio avviene come indicato nelle Fig. 7a - 7b.
5.1.6 Montaggio/sostituzione della bobina
del fi lo
Il montaggio della bobina del fi lo è illustrato in Fig.
7c. Lo smontaggio avviene nell’ordine inverso.
Cercate il foro del facchino a disco, allineatelo
con la tacca sottostante e bloccate con la brugola
fornita (29) per poter ora avvitare la bobina del fi lo
al fi letto.
Attenzione: fi lettatura sinistrorsa
5.2 Impostazione dell’altezza di taglio
Mettete la tracolla (17) infilandola sopra la
•
spalla sinistra.
Agganciate l’apparecchio alla tracolla (Fig.
•
8a/8b).
Per regolare in modo ottimale la tracolla, fate
•
quindi oscillare l’apparecchio alcune volte
senza avviare il motore (Fig. 9a).
I
6. Prima della messa in esercizio
Controllate, prima di ogni messa in esercizio
dell’apparecchio, che
il sistema di alimentazione del carburante non
•
presenti perdite
i dispositivi di protezione e il dispositivo di
•
taglio siano tutti presenti e in perfetto stato
tutti i collegamenti a vite siano ben saldi
•
tutte le parti mobili si muovano facilmente
•
6.1 Carburante e olio
Carburanti consigliati
Utilizzate solo una miscela di benzina senza piombo e olio speciale per motori a 2 tempi. Preparate la miscela di carburante in base alla tabella
corrispondente.
Attenzione: non impiegate una miscela di carburante che sia stata conservata per più di 90 giorni.
Attenzione: non utilizzate oli per motori a 2 tempi
per cui è consigliato un rapporto di miscela di
100:1. In caso di danni al motore dovuti a una
lubrifi cazione insuffi ciente decade la garanzia del
produttore.
Attenzione: per il trasporto e la conservazione
del carburante utilizzate solo i recipienti previsti e
consentiti.
Versate rispettivamente la giusta quantità di benzina e di olio per motore a 2 tempi nel recipiente
per la miscela fornito (vedi scala riportata). Agitate quindi bene il recipiente.
6.2 Tabella miscela carburante
Procedimento di miscelazione: 40 parti benzina
su 1
BenzinaOlio per 2 tempi
1 litro25 ml
5 litri125 ml
Attenzione: usate sempre la tracolla quando lavorate con l’apparecchio. Applicate la tracolla non
appena avete avviato il motore e questo funziona
al minimo. Spegnete il motore prima di staccare
la tracolla.
Rispettate le disposizioni di legge sulla protezione dal rumore che possono variare a seconda del
luogo di impiego.
Prima della messa in esercizio togliete i tappi protettivi dalla lama (15).
7.1 Avvio con motore a freddo
Riempite il serbatoio con un’adeguata miscela di
benzina/olio. Si veda anche Carburante e olio.
1. Appoggiate l’apparecchio su una superfi cie
- 23 -
I
piana e stabile.
2. Premete la pompa del carburante (arricchitore) (Fig. 1/Pos. 7) 10 volte.
3. Portate l’interruttore ON/OFF (Fig. 1/Pos. 9)
su “I”.
4. Portate la levetta dell’aria (Fig. 1/Pos. 5)
su “
5. Tenete bene l’apparecchio e tirate la fune
6. Portate la levetta dell’aria (Fig. 1/Pos. 5)
7. Tenete bene l’apparecchio e tirate la fune del-
Avvertimento: l‘utensile di taglio inizia a la-
8. Azionare brevemente la leva
9. Se il motore non si dovesse avviare, ripetete
Da tenere presente: se dopo vari tentativi il motore continua a non avviarsi, leggete il punto “Soluzioni di eventuali problemi al motore”.
Da tenere presente: estraete la fune di avvio
sempre con un movimento diritto. Se viene
estratta in posizione obliqua, si produce attrito
sull’occhiello. Questo attrito provoca uno sfregamento della fune e un’usura precoce. Tenete
sempre l’impugnatura dell‘avviamento mentre la
fune si riavvolge.
Evitate sempre che la fune si riavvolga di colpo
una volta sfi lata.
7.2 Avvio con motore a caldo
(L’apparecchio non è stato fermo per più di 15-20
min)
1. Appoggiate l’apparecchio su una superfi cie
2. Portate l’interruttore ON/OFF su “I”.
3. Tenete bene l’apparecchio e tirate la fune
“.
dello starter (Fig. 1/Pos. 4) fi no alla prima
resistenza. Ora tirate rapidamente la fune di
avvio 2 volte.
su „ “ .
lo starter (Fig. 1/Pos. 4) fi no alla prima resis-
tenza. Ora tirate rapidamente la fune di avvio
4 volte. L’apparecchio dovrebbe avviarsi.
Attenzione: non fate riavvolgere la fune dello
starter in modo incontrollato. Ciò può provocare danni.
vorare non appena avviato il motore.
dell‘acceleratore. In questo modo la levetta
dell‘aria si sblocca e il motore torna a funzionare al minimo.
le operazioni 4-8.
piana e stabile.
dello starter fi no alla prima resistenza. Ora
tirate rapidamente la fune dello starter.
L’apparecchio dovrebbe avviarsi dopo 1-2
strattoni. Nel caso l’apparecchio non si avviasse anche dopo 6 strattoni, ripetete le operazioni 1-9 in “Avvio a motore freddo”.
7.3 Arresto del motore
Procedura d’emergenza
Se è necessario fermare subito l’apparecchio,
portate l’interruttore ON/OFF su “Stop” o “0”.
Procedura normale
Lasciate andare la leva dell’acceleratore e aspettate che il motore passi al minimo. Portate poi
l’interruttore ON/OFF su “Stop” o “0”.
7.4 Istruzioni di lavoro
Prima dell’impiego dell’apparecchio esercitate
e provate tutte le tecniche di lavoro a motore
spento.
8. Lavorare con il decespugliatore
con motore a scoppio
Prolunga del fi lo da taglio
Avvertimento! Non usate un tipo di fi lo metallico
o di fi lo metallico rivestito di plastica nella bobina.
Ciò può causare gravi lesioni all‘utilizzatore.
Per prolungare il fi lo da taglio fate girare il motore
a massimo regime e premete leggermente la
bobina sul terreno. Il fi lo viene prolungato automa-
ticamente. La lama sullo schermo di protezione
accorcia il fi lo alla lunghezza permessa (Fig. 9b).Attenzione: eliminate regolarmente tutti i resti di
erba ed erbacce per evitare un surriscaldamento
del tubo del fusto. I resti di erba, piante, erbacce
si impigliano sotto lo schermo di protezione (Fig.
9c) e ciò impedisce un raff reddamento suffi ciente
del tubo del fusto. Eliminate con cautela i resti
usando un cacciavite o attrezzo simile.
Diverse procedure di taglio
Se l‘apparecchio è montato correttamente, taglia
erbacce ed erba alta in zone diffi cilmente acces-
sibili, come per es. lungo recinti, muretti e fondamenta nonché attorno agli alberi. L‘apparecchio
può anche essere impiegato per lavori di „taglio a
fondo“ per eliminare la vegetazione sino al suolo
per la migliore preparazione di un giardino o per
pulire una certa area.
Da tenere presente: anche in caso di impiego
cauto il taglio su fondamenta, muretti in pietra o
cemento ecc. provoca un‘usura del fi lo che supe-
ra il livello normale.
Fate oscillare il tosaerba a fi lo con movimenti
semicircolari da un lato all‘altro. Tenete la bobina
sempre in posizione parallela al terreno. Verifi cate
il terreno e stabilite l‘altezza di taglio desiderata.
Muovete e tenete la bobina nell‘altezza desiderata per assicurare un taglio regolare (Fig. 9d).
Regolazione più bassa
Tenete il tosaerba a fi lo leggermente inclinato
davanti a voi in modo che la parte inferiore della
bobina si trovi sopra il terreno ed il fi lo trovi la cor-
retta posizione di taglio. Non tagliate mai verso di
voi. Non tirate il tosaerba a fi lo verso di voi.
Taglio lungo recinti/fondamenta
Durante il taglio avvicinatevi lentamente a recinti
in rete metallica, steccati, muretti di pietra naturale e fondamenta per tagliare nelle loro vicinanze
senza però che il fi lo colpisca l‘ostacolo. Se il fi lo
viene per es. a contatto di pietre, muretti di pietra
o fondamenta esso si usura o si sfi laccia.
Se il fi lo batte contro le maglie del recinto si rom-
pe.
Regolazione attorno ad alberi
Se regolate l‘erba attorno ai tronchi d‘albero,
avvicinatevi lentamente affi nché il fi lo non tocchi
la corteccia. Girate attorno all‘albero e tagliate
da sinistra verso destra. Avvicinatevi all‘erba o
all‘erbaccia con la punta del fi lo e ribaltate la testa
della bobina leggermente in avanti. Avvertimento:
fate particolare attenzione in caso di lavori di
taglio a fondo. Per tali lavori mantenete sempre
una distanza di 30 metri fra voi e altre persone o
animali.
Taglio a fondo
In caso di taglio a fondo tagliate tutta la vegetazione fi no al suolo. Per fare ciò inclinate la
bobina verso destra con un angolo di 30°. Portate
l‘impugnatura nella posizione desiderata. Tenete
presente il notevole pericolo di lesioni per utilizzatore, spettatori e animali come anche il pericolo di
danni a cose dovuto ad oggetti scagliati all‘intorno
(per es. pietre) (Fig. 9e).
Avvertimento: non allontanate con l‘apparecchio
oggetti da marciapiedi ecc.! L‘apparecchio è un
utensile potente e piccoli sassi o altri oggetti possono venire scagliati fi no a più di 15 metri cau-
sando lesioni alle persone e danni ad automobili,
abitazioni e fi nestre.
Segare
L‘apparecchio non è adatto per segare.
Blocco
Se la lama dovesse bloccarsi a causa di una vegetazione troppo folta spegnete subito il motore.
Liberate prima l‘apparecchio da erba ed arbusti
prima di rimetterlo in esercizio.
Evitare il contraccolpo
Lavorando con la lama sussiste il pericolo di
contraccolpi quando questa incontra ostacoli fi ssi
(tronco d‘albero, ramo, ceppo, pietra o simile). In
tal caso l‘apparecchio viene spinto nella direzione opposta al movimento dell‘utensile. Ciò può
causare la perdita di controllo sull‘apparecchio.
Non utilizzate la lama nelle vicinanze di recinzioni,
paletti di metallo, pietre confi narie o fondamenta.
Per tagliare steli spessi mettetela nella posizione
indicata in Fig. 9f per evitare i contraccolpi.
9. Manutenzione
Disinserite sempre l’apparecchio prima di qualsiasi lavoro di manutenzione e sfi late il connettore
della candela.
9.1 Sostituzione della bobina/del fi lo da taglio
1. Smontate la bobina con fi lo da taglio (13)
come descritto al punto 5.1.6. Comprimete
la bobina (Fig. 12a) e togliete una metà
dell’involucro (Fig. 12b).
2. Togliete la bobina dal relativo involucro (Fig.
12c).
3. Togliete il fi lo da taglio eventualmente ancora
presente.
4. Piegate a metà l’estremità del nuovo fi lo da
taglio e agganciate l’asola che si crea nella
cavità del divisore della bobina. (Fig. 12d)
5. Avvolgete il fi lo in senso antiorario tenendolo
teso. Il divisore della bobina divide le due
metà del fi lo di nylon. (Fig. 12e)
6. Agganciate gli ultimi 15 cm delle due estre-
mità del fi lo nei supporti opposti della bobina.
(Fig. 12f)
7. Infi late le due estremità del fi lo attraverso i
fori in metallo dell’involucro della bobina (Fig.
12c).
8. Premete la bobina nel relativo involucro.
9. Tirate con forza ma brevemente le due est-
remità del fi lo per staccarle dai supporti della
bobina.
lunghezza di ca. 13 cm. Ciò diminuisce la
sollecitazione del motore nella fase di avviamento e di riscaldamento.
11. Per rimontare la bobina del fi lo si veda il pun-
to 5.1.6. Se viene sostituita tutta la bobina del
fi lo, saltate i punti 3-6.
9.2 Affi latura della lama della calotta di
protezione
La lama della calotta di protezione può consumarsi con il tempo. Se vi accorgete che la lama
non è più affi lata, allentate le 2 viti con le quali la
lama è fi ssata alla calotta protettiva. Fissate la
lama in una morsa a vite. Affi late la lama con una
lima piatta e badate di mantenere l’angolo del
bordo di taglio. Limate solo in una direzione.
9.3 Manutenzione del fi ltro dell’ aria
I fi ltri dell’aria sporchi riducono la potenza del
motore a causa di un apporto insuffi ciente di aria
al carburatore.
Un controllo regolare è quindi indispensabile. Il fi l-
tro dell’aria (35) dovrebbe essere controllato ogni
25 ore di esercizio e, se necessario, pulito.
In caso di aria molto polverosa il fi ltro dell’aria
deve essere controllato più spesso.
1. Togliete il coperchio del fi ltro dell’aria (Fig.
10a)
2. Togliete il fi ltro dell’aria (Fig. 10b/10c)
3. Pulite il fi ltro dell’aria dando dei leggeri colpi o
soffi ando.
4. L’assemblaggio avviene nell’ordine inverso.
Attenzione: non pulite mai il fi ltro dell’aria con
benzina o solventi infi ammabili.
9.4 Manutenzione della candela (Fig. 34)
Tratto di scintilla della candela = 0,6mm. Avvitate
la candela con 12-15 Nm. Controllate, per la prima volta dopo 10 ore di esercizio, che la candela
di accensione non sia sporca ed eventualmente
pulitela con una spazzola a setole di rame.
In seguito eseguite la manutenzione della candela ogni 50 ore di esercizio.
1. Togliete il connettore della candela.
2. Togliete la candela di accensione (Fig. 11b)
facendo uso dell‘apposita chiave in dotazione
(27).
3. L‘assemblaggio avviene nell‘ordine inverso.
come mostrato nelle Fig. 10a e 10b.
Regolazione del comando a fune
dell’acceleratore
Se con il tempo il numero massimo di giri
dell’apparecchio non dovesse essere più raggiunto e tutte le altre cause elencate al punto 12
“Soluzioni di eventuali problemi” dovessero venire
escluse, potrebbe essere necessaria una regolazione del comando a fune dell’acceleratore.
Per far ciò verifi cate prima di tutto se il carbura-
tore si apre completamente, premendo a fondo
l’acceleratore. Ciò avviene quando lo scorrevole
del carburatore (Fig. 13a) con l’acceleratore al
massimo è completamente aperto.
La fi gura 13a mostra la regolazione corretta. Se
lo scorrevole del carburatore non dovesse essere
completamente aperto, è necessario regolarlo
nuovamente.
Per regolare il comando a fune dell’acceleratore
sono necessarie le operazioni seguenti.
Allentate il controdado (Fig. 13b/Pos. C) di
•
alcuni giri.
Svitate la vite di regolazione (Fig. 13b/Pos. D)
•
fino a quando lo scorrevole del carburatore
con l’acceleratore al massimo è completamente aperto, come mostrato nella Fig. 13a.
Serrate di nuovo saldamente il controdado.
•
9.6 Regolazione del minimo
Attenzione! Impostate il minimo in stato di eser-
cizio a caldo.
Se l’apparecchio si dovesse spegnere in caso di
mancato azionamento della leva dell’acceleratore
e tutte le altre cause secondo il punto 12 “Soluzioni di eventuali problemi” dovessero venire escluse, allora è necessaria una nuova regolazione del
minimo.
A tal fi ne girate la vite del minimo (Fig. 13b/Pos.
E) in senso orario fi no a quando l’apparecchio
funziona al minimo in modo sicuro. Se il minimo
dovesse essere così alto che gira anche l’utensile
da taglio, allora deve essere ridotto girando a
sinistra la vite del minimo fi no a quando l’utensile
da taglio non gira più.
Il numero di giri di avviamento dell‘utensile da
taglio deve essere pari almeno a 1,25 volte il numero di giri in folle.
9.5 Regolazioni carburatore
Attenzione! Le regolazioni sul carburatore devono
essere eseguite soltanto dal servizio autorizzato
di assistenza clienti.
Per tutti i lavori sul carburatore deve essere smontato prima di tutto il coperchio del fi ltro dell’aria,
pano umido e eventualmente con un detergente neutro.
Attenzione!
Prima di ogni lavoro di pulizia staccate il connettore della candela di accensione. Per la pulizia
non immergete assolutamente l‘apparecchio in
acqua o altri liquidi.
Tenete l‘apparecchio in un luogo asciutto e sicuro,
fuori dalla portata dei bambini.
10.2 Conservazione
Attenzione: non riporre mai l‘apparecchio per oltre
30 giorni senza eseguire le seguenti operazioni.
Riporre l‘apparecchio
Se dovete riporre l‘apparecchio per oltre 30 giorni
ci sono delle operazioni speciali da eseguire.
Altrimenti il carburante rimasto nel carburatore
evapora e lascia un deposito gommoso. Questo
potrebbe rendere l‘avvio più diffi cile e comportare
la necessità di costose riparazioni.
1. Togliere piano il tappo del serbatoio per eliminare un‘eventuale pressione formatasi nel
serbatoio. Svuotate con cautela il serbatoio.
2. Avviate il motore e fatelo funzionare fi no a
quando la sega si ferma per eliminare così il
carburante dal carburatore.
3. Lasciate raff reddare il motore (ca. 5 minuti).
4. Togliete la candela di accensione (vedi punto
9.4).
5. Versate un cucchiaino di olio pulito per motori
a 2 tempi nella camera di combustione. Tirate
più volte piano la fune dello starter perché
l‘olio si distribuisca sui componenti interni.
Inserite di nuovo la candela di accensione.
Avvertenza: tenete l‘apparecchio in un luogo
asciutto e ben lontano da possibili fonti di accensione, come per es. stufe, boiler a gas per l‘acqua
calda, essiccatori a gas ecc.
zione alla giusta distanza degli elettrodi sulla
candela di accensione, oppure inserite una
nuova candela con la distanza giusta degli
elettrodi.
4. Preparate l‘apparecchio per l‘esercizio.
5. Riempite il serbatoio con la giusta miscela di
carburante/olio. Si veda il paragrafo Carburante e olio.
10.3 Trasporto
Se desiderate trasportare l‘apparecchio, vuotate il
serbatoio della benzina come descritto nel capitolo 10. Pulite regolarmente l‘apparecchio con una
spazzola o con uno scopino per togliere lo sporco
più grossolano. Smontate l‘asta telescopica come
spiegato al punto 5.2.
10.4 Ordinazione di pezzi di ricambio:
Volendo commissionare dei pezzi di ricambio, si
dovrebbe dichiarare quanto segue:
modello dell’apparecchio
•
numero dell’articolo dell’apparecchio
•
numero d’ident. dell’apparecchio
•
numero del pezzo di ricambio del ricambio
•
necessitato.
Per i prezzi e le informazioni attuali si veda
www.isc-gmbh.info
11. Smaltimento e riciclaggio
L‘apparecchio si trova in un imballaggio per evitare i danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio
rappresenta una materia prima e può perciò essere utilizzato di nuovo o riciclato. L‘apparecchio
e i suoi accessori sono fatti di materiali diversi,
per es. metallo e plastica. Gli apparecchi difettosi
non devono essere gettati nei rifi uti domestici. Per
uno smaltimento corretto l‘apparecchio va consegnato ad un apposito centro di raccolta. Se non
vi è noto nessun centro di raccolta, rivolgetevi per
informazioni all‘amministrazione comunale.
Riutilizzo
1. Togliete la candela di accensione (vedi punto
9.4).
2. Avviate il motore e fatelo funzionare fi no a
quando si ferma per eliminare così il carburante dal carburatore.
La seguente tabella presenta dei sintomi di errori e descrive come potete porvi rimedio qualora il vostro
apparecchio non funzioni correttamente. Se in tal modo non riuscite a localizzare ed eliminare il problema, rivolgetevi alla vostra offi cina del servizio assistenza.
AnomaliaPossibile causaSoluzione
L‘apparecchio non
si accende.
L‘apparecchio si
avvia ma non raggiunge il rendimento
massimo.
Il motore non funziona regolarmente.
Il motore produce
troppo fumo.
- Procedura di avvio errata.
- Candela di accensione arrugginita
o umida.
- Regolazione errata del carburatore
- Regolazione errata della levetta
dell‘aria
- Filtro dell‘aria sporco
- Regolazione errata del carburatore
- Distanza errata degli elettrodi della
candela di accensione
- Regolazione errata del carburatore
- Miscela errata del carburante
- Regolazione errata del carburatore
- Seguite le istruzioni di avvio.
- Pulite la candela e sostituitela con
una nuova.
- Rivolgetevi ad un servizio di assistenza clienti autorizzato o spedite
l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
- Regolate la levetta dell‘aria su „
“.
- Pulite il fi ltro dell‘aria
- Rivolgetevi ad un servizio di assistenza clienti autorizzato o spedite
l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
- Pulite la candela e regolate la distanza degli elettrodi o sostituite la
candela con una nuova.
- Rivolgetevi ad un servizio di assistenza clienti autorizzato o spedite
l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
- Utilizzate la miscela corretta di carburante (vedi la tabella di miscela
del carburante)
- Rivolgetevi ad un servizio di assistenza clienti autorizzato o spedite
l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
La ristampa o l’ulteriore riproduzione, anche parziale, della documentazione o dei documenti
d’accompagnamento dei prodotti è consentita solo con l’esplicita autorizzazione da parte della
iSC GmbH.
In tutti i Paesi indicati nel certifi cato di garanzia disponiamo di competenti partner per il Servizio Assis-
tenza (per i relativi dati di contatto si veda il certifi cato di garanzia), che sono a vostra disposizione per
tutte le richieste di assistenza come riparazione, fornitura di pezzi di ricambio e parti di usura o vendita
di materiali di consumo.
Si deve tenere presente che le seguenti parti di questo prodotto sono soggette a un‘usura naturale o
dovuta all‘uso ovvero che le seguenti parti sono necessarie come materiali di consumo.
CategoriaEsempio
Parti soggette ad usura *Candela di accensione, fi ltro dell‘aria
Materiale di consumo/parti di consumo *Lama, bobina con fi lo da taglio
Parti mancanti
* non necessariamente compreso tra gli elementi forniti!
In presenza di difetti o errori vi preghiamo di denunciare il caso sul sito internet www.isc-gmbh.info. Vi
preghiamo di descrivere con precisione l‘anomalia e a tal riguardo di rispondere in ogni caso alle seguenti domande:
L‘apparecchio ha già funzionato una volta o era difettoso fin dall‘inizio?
•
Avete notato qualcosa prima che si manifestasse il difetto (sintomo prima del difetto)?
•
A vostro parere che cosa non funziona nell‘apparecchio (sintomo principale)?
Gentili clienti,
i nostri prodotti sono soggetti ad un rigido controllo di qualità. Se l‘apparecchio non dovesse tuttavia
funzionare correttamente, ci scusiamo e vi preghiamo di rivolgervi al nostro servizio di assistenza clienti
all‘indirizzo indicato in questa scheda di garanzia. Siamo a vostra disposizione anche telefonicamente al
numero del Servizio Assistenza indicato. Per la rivendicazione dei diritti di garanzia vale quanto segue:
1. Le presenti condizioni di garanzia si rivolgono esclusivamente a consumatori, vale a dire a persone
fi siche che non intendono utilizzare questo prodotto né in ambito professionale né per altre attività
di lavoro autonomo. Le presenti condizioni di garanzia regolano prestazioni di garanzia supplementari che il produttore su indicato concede in aggiunta alla garanzia legale agli acquirenti di nuovi
apparecchi. La presente garanzia non tocca i vostri diritti al ricorso in garanzia previsti dalla legge.
Le nostre prestazioni di garanzia sono per voi gratuite.
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acquistato del produttore di cui sopra, riconducibili a errori di materiale o di produzione, ed è limitata, a nostra discrezione, all‘eliminazione di questi difetti dell‘apparecchio o alla sostituzione
dell‘apparecchio stesso.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l‘impiego artigianale, professionale o imprenditoriale. Pertanto un contratto di garanzia non viene concluso se l‘apparecchio è stato
usato entro il periodo di garanzia in attività artigianali, imprenditoriali o industriali o se è stato sottoposto a sollecitazioni equivalenti.
3. Sono esclusi dalla nostra garanzia:
- Danni all‘apparecchio causati dalla mancata osservanza delle istruzioni di montaggio o per
un‘installazione non corretta, dalla mancata osservanza delle istruzioni per l‘uso (come ad es. collegamento a una tensione di rete o a un tipo di corrente non corretti), dalla mancata osservanza delle
norme relative alla manutenzione e alla sicurezza, dall‘esposizione dell‘apparecchio a condizioni
ambientali anomale o per la mancata esecuzione di pulizia e manutenzione.
- Danni all‘apparecchio dovuti a usi impropri o illeciti (come per es. sovraccarico dell‘apparecchio
o utilizzo di utensili di ricambio o accessori non consentiti), alla penetrazione di corpi estranei
nell‘apparecchio (come per es. sabbia, pietre o polvere, danni dovuti al trasporto), all‘impiego della
forza o a infl ussi esterni (come per es. danni causati da caduta).
- Danni all‘apparecchio o a parti di esso da ricondurre a un‘usura comune, dovuta all‘uso o di altro
tipo naturale.
4. Il periodo di garanzia è 24 mesi e inizia a partire dalla data di acquisto dell‘apparecchio. I diritti di
garanzia devono essere fatti valere prima della scadenza del periodo di garanzia, entro due settimane dopo avere accertato il difetto. È esclusa la rivendicazione di diritti di garanzia dopo la scadenza
del relativo periodo. La riparazione o la sostituzione dell‘apparecchio non comporta una proroga del
periodo di garanzia e con questa prestazione per l‘apparecchio o per pezzi di ricambio eventualmente installati non inizia un nuovo periodo di garanzia. Ciò vale anche nel caso in cui si ricorra a un
servizio sul posto.
5. Per rivendicare il diritto di garanzia vi preghiamo di comunicare che l‘apparecchio è difettoso tramite
sito internet: www.isc-gmbh.info. Tenete a portata di mano il documento di acquisto o altri documenti
come prova dell‘acquisto del vostro apparecchio nuovo. Apparecchi inviati senza i relativi documenti
o senza targhetta d‘identifi cazione sono esclusi dalla prestazione di garanzia perché non possono
essere classifi cati in modo corrispondente. Se il difetto dell‘apparecchio rientra nella nostra presta-
zione di garanzia, ricevete prontamente l‘apparecchio riparato o un apparecchio nuovo.
Naturalmente eff ettuiamo a pagamento anche riparazioni sull‘apparecchio che non rientrano o non rien-
trano più nella garanzia. A tale scopo inviate l‘apparecchio all‘indirizzo del nostro Centro Assistenza.
Per parti mancanti, di consumo e soggette a usura rimandiamo alle limitazioni di questa garanzia secondo le informazioni sul Servizio Assistenza di queste istruzioni per l‘uso.
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