Einhell GC-BC 25 AS User guide

D Originalbetriebsanleitung
Benzin-Motorsense
I Istruzioni per l’uso originali
Decespugliatore con motore a scoppio
GC-BC 25 AS
7
Art.-Nr.: 34.019.58 I.-Nr.: 11019
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Sicherheitsvorrichtungen
Beim Arbeiten mit dem Gerät muss die entspre­chende Kunststoff schutzhaube für Messer- oder Fadenbetrieb montiert sein, um das Wegschleu­dern von Gegenständen zu verhindern. Das inte­grierte Messer in der Schnittfaden-Schutzhaube schneidet den Faden automatisch auf die optima­le Länge ab.
Erklärung der Hinweisschilder auf dem Gerät (Bild 14):
1. Warnung!
2. Vor Inbetriebnahme Gebrauchsanleitung lesen!
3. Augen-/ Kopf- und Gehörschutz tragen!
4. Festes Schuhwerk tragen!
5. Schutzhandschuhe tragen!
6. Gerät vor Regen oder Nässe schützen!
7. Achte auf weggeschleuderte Teile.
8. Vor Wartungsarbeiten Gerät abstellen und Zündkerzenstecker abziehen!
9. Der Abstand zwischen Maschine und Umstehende muß midestens 15m betragen!
10. Werkzeug läuft nach!
11. Achtung heisse Teile. Abstand halten.
12. Ergänzen Sie alle 20 Betriebsstunden etwas­Fett (Getriebefl ießfett)!
13. Vorsicht vor Rückstoß!
14. Verwenden Sie keine Sägeblätter.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-13)
1. Verbindungsstück Führungsholm
2. Führungsholm
3. Führungshandgri
4. Starterleine
5. Choke-Hebel
6. Benzintank
7. Kraftstoff pumpe „Primer“
8. Abdeckung Luftfi ltergehäuse
9. Ein-/Aus- Schalter
10. Zündkerzenstecker
11. Gashebel
12. Gashebelsperre
13. Fadenspule mit Schnittfaden
14. Schutzhaube Schnittfaden
15. Schutzhaube Schnittmesser
16. 4x Schraube M5 (30 mm)
17. Tragegurt
18. Schnittmesser
19. Halterung Führungshandgri
20. 4x Schraube M5 (20 mm)
21. 8x Mutter M5
22. Mitnehmerscheibe
23. Druckplatte
24. Abdeckung Druckplatte
25. Mutter M10 (Linksgewinde)
26. Öl/Benzinmischfl asche
27. Zündkerzenschlüssel
28. Gabelschlüssel 8/10mm
29. Innensechskantschlüssel 4 mm
30. Innensechskantschlüssel 5 mm
31. Tankdeckel
32. Griff schraube M6
33. Mutter M6
34. Beilagscheibe Ø 6mm
35. Luftfi lter
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2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Benzinsense
Führungsholm
Führungshandgriff
Halterung Führungshandgriff
4x Schraube M5 (20 mm)
4x Mutter M5
Tragegurt
4x Schraube M5 (25 mm)
Schnittmesser
Fadenspule mit Schnittfaden
Mitnehmerscheibe
Druckplatte
Abdeckung Druckplatte
Mutter M10 (Linksgewinde)
Öl/Benzinmischflasche
Zündkerzenschlüssel
Gabelschlüssel 8/10mm
Innensechskantschlüssel 4 mm
Innensechskantschlüssel 5 mm
Griffschraube M6
Mutter M6
Beilagscheibe Ø 6mm
Schutzhaube für Schnittfaden/Schnittmesser
Schraubendreher
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Motorsense (Verwendung des Schneidmes­sers) eignet sich zum Schneiden von leichten Gehölz, starken Unkraut und Unterholz. Der Motortrimmer (Verwendung der Fadenspule mit Schnittfaden) eignet sich zum Schneiden von Rasen, Grasfl ächen und leichten Unkraut. Die Einhaltung der vom Hersteller beigefügten Gebrauchsanweisung ist Vorraussetzung für den ordnungsgemäßen Gebrauch des Gerätes. Jede andere Verwendung, die in dieser Anleitung nicht ausdrücklich zugelassen wird, kann zu Schäden am Gerät führen und eine ernsthafte Gefahr für den Benutzer darstellen. Beachten Sie unbedingt die Einschränkungen in den Sicherheitshinwei­sen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Gefahr! Wegen körperlicher Gefährdung des Benutzers darf die Benzinmotorsense nicht zu folgenden Arbeiten eingesetzt werden: zum Reini­gen von Gehwegen und als Häcksler zum Zerklei­nern von Baum- und Heckenabschnitten. Ferner darf die Benzinmotorsense nicht zum Einebnen von Bodenerhebungen, wie z.B. Maulwurfshügel verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen darf die Benzinmotorsense nicht als Antriebsaggregat für andere Arbeitswerkzeuge und Werkzeugsätze jeglicher Art verwendet werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
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4. Technische Daten
Motortyp 2-Takt-Motor, luftgekühlt, Chromzylinder
Motorleistung (max.) ................. 0,6 kW / (0,8 PS)
Hubraum ................................................ 25,4 cm
Leerlaufdrehzahl Motor ............. 3000 ± 400 min
Max. Drehzahl Motor ........................... 9600 min
Max. Drehzahl
Sense: .................................................7200 min
Trimmer: ..............................................6600 min
Zündung .......................................... Elektronisch
Antrieb ................................. Zentrifugalkupplung
Gewicht (leerer Tank) ................................. 6,3 kg
Schnittkreis-Faden Ø ................................. 42 cm
Schnittkreis-Messer Ø ............................... 23 cm
Fadenlänge ................................................. 4,0 m
Faden-Ø ................................................... 2,0 mm
Tankinhalt.................................................... 0,45 l
Zündkerze ................................................ L8RTC
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN ISO 11806-1; EN ISO 22868; EN ISO 22867 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Betrieb
Schwingungsemissionswert (vorderer Handgriff )
= 7,03 m/s
a
h
Unsicherheit K = 1,5 m/s
Schwingungsemissionswert (hinterer Handgriff ) ah = 7,17 m/s Unsicherheit K = 1,5 m/s
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
.............................. 92 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
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...................... 112 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
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prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
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5. Montage
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5.1.1 Montage des Führungshandgriff es
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Montieren Sie den Führungshandgriff wie in Ab-
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bildung 3 dargestellt. Ziehen Sie die Schrauben erst dann ganz fest, wenn Sie die optimale Ar­beitsposition mit dem Tragegurt eingestellt haben. Der Führungshandgriff sollte wie in Abbildung 1 dargestellt ausgerichtet werden. Die Demontage erfolgt umgekehrt.
5.1.2 Montage Führungsholm (Abb. 4a – 4c)
Schieben Sie die Griff schraube (32) durch die Beilagscheibe (34) in das Verbindungsstück des Führungsholms (1) (Abb.4b). Verschrauben Sie die Griff schraube locker mit der Mutter (33). Drücken Sie nun den Arretierhebel (A) und schieben Sie vorsichtig den Führungsholm (Abb. 4a/Pos. 2) in das Verbindungsstück des Füh­rungsholmes. Achten Sie dabei darauf, dass die Antriebswellen im inneren des Führungsholmes ineinander gleiten (gegebenenfalls leicht am Spu­lenkopf drehen. Die Nase des Arretierhebels (A) muss in das Loch (B) einrasten. Ziehen Sie nun die Griff schraube, wie in Abbildung 4c an. Nach erstmaligen Zusammenbau braucht die Griff - schraube nur gelockert und der Hebel betätigt werden um den Führungsholm zu zerlegen.
5.1.3 Montage der Messerschutzhaube
Achtung: Beim Arbeiten mit dem Schnittmesser muss die Schnittmesser-Schutzhaube montiert sein. Die Montage der Schnittmesser-Schutzhaube er­folgt wie in den Abbildungen 5a-5c dargestellt.
5.1.4 Montage/Ersetzen des Schnittmessers
Die Montage des Schnittmesser ist auf den Bil­dern 6a-6g zu sehen. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Mitnehmerscheibe (22) auf die Zahnwelle
stecken (Abb. 6b) Schnittmesser (18) auf der Mitnehmerschei-
be arretieren (Abb. 6c) Druckplatte (23) über das Gewinde der Zahn-
welle stecken (Abb. 6d) Abdeckung Druckplatte (24) aufstecken (Abb.
6e)
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Die Bohrung der Mitnehmerscheibe
suchen, mit der darunter liegenden Kerbe überein bringen und mit dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel (29) arretieren um nun die Mutter (25) anzuziehen (Abb. 6f/6g).
Hinweis: Linksgewinde
5.1.5 Montage der Schnittfadenschutzhaube an der Messerschutzhaube
Achtung: Beim Arbeiten mit dem Schnittfaden muss zusätzlich die Schnittfadenschutzhaube montiert werden. Die Montage der Schnittfaden-Schutzhaube er­folgt wie in den Abbildungen 7a – 7b dargestellt.
5.1.6 Montage/ Ersetzen der Fadenspule
Die Montage der Fadenspule ist auf dem Bild 7c zu sehen. Die Demontage erfolgt umgekehrt.
Die Bohrung der Mitnehmerscheibe suchen, mit der darunter liegenden Kerbe überein bringen und mit dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel (29) arretieren um nun die Fadenspule auf das Gewinde zu schrauben.
Hinweis: Linksgewinde
5.2 Einstellen der Schnitthöhe
Streifen Sie den Schultergurt (17) über die
linke Schulter. Das Gerät am Tragegurt einhaken (Abb.
8a/8b). Um die optimale Tragegurtlänge festzustellen
machen Sie anschließend einige Schwingbe­wegungen ohne den Motor anzulassen (Abb. 9a).
Warnung: Benutzen Sie den Gurt immer wenn Sie mit dem Gerät arbeiten. Bringen Sie den Gurt an sobald Sie den Motor gestartet haben und er im Leerlauf läuft. Schalten Sie den Motor aus be­vor Sie den Tragegurt abnehmen.
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6. Vor Inbetriebnahme
Prüfen Sie das Gerät vor jeder Inbetriebnahme auf:
Dichtheit des Treibstoffsystems.
Einwandfreien Zustand und Vollständigkeit
der Schutzeinrichtungen und der Schnittvor­richtung. Festen Sitz sämtlicher Verschraubungen.
Leichtgängigkeit aller beweglichen Teile.
6.1 Treibstoff und Öl
Empfohlene Treibstoff e Benutzen Sie nur ein Gemisch aus bleifreiem Benzin und speziellem 2-Takt-Motoröl. Mischen Sie das Treibstoff gemisch nach der Treibstoff - Mischtabelle an. Hinweis: Verwenden Sie kein Treibstoff gemisch, das mehr als 90 Tage lang gelagert wurde. Hinweis: Verwenden Sie kein 2-Takt-Öl das ein Mischverhältnis von 100:1 empfi ehlt. Bei Moto- renschäden auf Grund ungenügender Schmie­rung entfällt die Motorgarantie des Herstellers. Warnung: Verwenden Sie zum Transport und zur Lagerung von Kraftstoff nur dafür vorgesehene und zugelassene Behälter. Geben Sie jeweils die richtige Menge Benzin und 2-Takt-Öl in die beiliegende Mischfl asche (Siehe aufgedruckte Skala). Schütteln Sie anschließend den Behälter gut durch.
6.2 Treibstoff -Misch-Tabelle
Mischverfahren: 40 Teile Benzin auf 1 Teil Öl
Benzin 2-Takt-Öl
1 Liter 25 ml 5 Liter 125 ml
7. Betrieb
Beachten Sie bitte die gesetzlichen Bestimmun­gen zur Lärmschutzverordnung, die örtlich unter­schiedlich sein können. Entfernen Sie vor Inbetriebnahme die Schutzkap­pen vom Schnittmesser (15).
7.1 Starten bei kaltem Motor
Füllen Sie den Tank mit einer angemessenen Menge Benzin/Öl-Gemisch. Siehe auch Treibstoff und Öl.
1. Gerät auf eine harte, ebene Fläche stellen.
2. Kraftstoff pumpe (Primer) (Abb. 1/Pos. 7) 10x drücken.
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3. Ein-/ Aus-Schalter (Abb. 1/Pos. 9) auf „I“ schalten.
4. Choke-Hebel (Abb. 1/Pos. 5) auf „ “ stellen.
5. Das Gerät gut festhalten und die Starterleine (Abb. 1/Pos. 4) bis zum ersten Widerstand herausziehen. Jetzt den Startseilzug 2x rasch anziehen.
6. Choke-Hebel (Abb. 1/Pos. 5) auf „
7. Das Gerät gut festhalten und die Starterleine (Abb. 1/Pos. 4) bis zum ersten Widerstand herausziehen. Jetzt den Startseilzug 4x rasch anziehen. Das Gerät sollte starten. Hinweis: Die Starterleine nicht zurückschleu­dern lassen. Dies kann zu Beschädigungen führen. Warnung: Das Schneidwerkzeug beginnt bei startendem Motor sich zu drehen.
8. Gashebel kurz betätigen. Dadurch wird der Choke-Hebel entriegelt, der Motor kehrt in den Leerlauf zurück.
9. Sollte der Motor nicht starten wiederholen Sie die Schritte 4-8.
Zur Beachtung: Springt der Motor auch nach mehreren Versuchen nicht an, lesen Sie den Ab­schnitt „Fehlerbehebung am Motor“. Zur Beachtung: Ziehen Sie den Startseilzug stets gerade heraus. Wird sie in einem Winkel heraus­gezogen, entsteht Reibung an der Öse. Durch diese Reibung wird die Schnur durchgescheuert und nutzt sich schneller ab. Halten Sie stets den Anlassergriff, wenn sich die Schnur wieder ein­zieht. Lassen Sie die Schnur nie aus dem ausgezoge­nen Zustand zurückschnellen.
7.2 Starten bei warmem Motor
(Das Gerät stand für weniger als 15-20min still)
1. Gerät auf harte, ebene Fläche stellen.
2. Ein-/Aus-Schalter auf „I“ schalten.
3. Gerät gut festhalten und die Starterleine bis zum ersten Widerstand herausziehen. Jetzt die Starterleine rasch anziehen. Das Gerät sollte nach 1-2 Zügen starten. Falls die Ma­schine nach 6 Zügen immer noch nicht startet wiederholen Sie die Schritte 1-9 unter kalten Motor starten.
7.3 Motor abstellen
Not-Aus Schrittfolge:
Falls es notwendig ist, die Maschine sofort anzu­halten, stellen Sie hierzu den Ein-/Aus-Schalter auf „Stop“ bzw. „0“
“ stellen.
Normale Schrittfolge:
Lassen Sie den Gashebel los und warten Sie bis der Motor in Leerlaufgeschwindigkeit übergegan­gen ist. Stellen Sie dann den Ein-/ Aus-Schalter auf „Stop“ bzw. „0“.
7.4 Arbeitshinweise
Trainieren Sie vor Einsatz des Gerätes sämtliche Arbeitstechniken bei abgestelltem Motor.
8. Arbeiten mit der Benzin­Motorsense
Verlängerung des Schnittfadens Warnung! Benutzen Sie keinen Metalldraht oder
kunststoffumhüllten Metalldraht irgendeiner Art in der Fadenspule. Dies kann zu schweren Verlet­zungen beim Benutzer führen. Zur Verlängerung des Schnittfadens, lassen Sie den Motor auf Vollgas laufen und tippen Sie die Fadenspule auf den Boden. Der Faden wird auto­matisch verlängert. Das Messer am Schutzschild kürzt den Faden auf die zulässige Länge (Abb. 9b). Hinweis: Entfernen Sie regelmäßig alle Ra­sen- und Unkrautreste um ein Überhitzen des Schaftrohrs zu vermeiden. Rasen-/ Gras-/Un­krautreste verfangen sich unterhalb des Schutz­schilds (Abb. 9c), dies verhindert eine ausrei­chende Kühlung des Schaftrohrs. Entfernen Sie die Reste vorsichtig mit einem Schraubenzieher oder dergleichen.
Verschiedene Schnittverfahren
Ist das Gerät richtig montiert, schneidet es Un­kraut und hohes Gras an schwer zugänglichen Stellen, wie z.B. entlang von Zäunen, Mauern und Fundamenten sowie um Bäume herum. Es lässt sich auch für „Abmäharbeiten“ einsetzen, um Ve­getation zur besseren Vorbereitung eines Gartens oder zum Ausputzen eines bestimmten Bereiches bodennah zu entfernen.
Zur Beachtung: Auch bei sorgfältiger Anwen­dung hat das Schneiden an Fundamenten, Stein­oder Betonmauern usw. eine über dem Normalen liegende Abnutzung des Fadens zur Folge.
Trimmen/ Mähen
Schwingen Sie den Trimmer in sichelartiger Bewegung von Seite zu Seite. Halten Sie die Fadenspule stets parallel zum Boden. Überprüfen Sie das Gelände und legen Sie die gewünsch-
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te Schnitthöhe fest. Führen und halten Sie die Fadenspule in der gewünschten Höhe, zwecks gleichmässigem Schnitt (Abb. 9d).
Niedriges Trimmen
Halten Sie den Trimmer mit einer leichten Nei­gung genau vor sich, so dass sich die Unterseite der Fadenspule über dem Boden befindet und der Faden die richtige Schnittstelle trifft. Schnei­den Sie immer von sich weg. Ziehen Sie den Trim­mer nicht zu sich hin.
Schneiden an Zaun/ Fundament
Nähern Sie sich beim Schneiden langsam Ma­schendrahtzäunen, Lattenzäunen, Naturstein­mauern und Fundamenten um nah daran zu schneiden, ohne jedoch mit dem Faden gegen das Hindernis zu schlagen. Kommt der Faden z.B. mit Steinen, Steinmauern oder Fundamenten in Berührung, nutzt er sich ab oder franst aus. Schlägt der Faden gegen Zaungeflecht, bricht er ab.
Trimmen um Bäume
Trimmen Sie um Baumstämme, nähern Sie sich langsam, damit der Faden die Rinde nicht berührt. Gehen Sie um den Baum herum, und schneiden Sie dabei von links nach rechts. Nä­hern Sie sich Gras oder Unkraut mit der Spitze des Fadens, und kippen Sie die Fadenspule leicht nach vorn. Warnung: Seien Sie überaus vorsichtig bei Ab­mäharbeiten. Halten Sie bei solchen Arbeiten einen Abstand von 30 Metern zwischen sich und anderen Personen oder Tieren ein.
Abmähen
Beim Abmähen erfassen Sie die gesamte Vege­tation bis zum Grund. Dazu neigen Sie die Faden­spule im 30 Grad Winkel nach rechts. Stellen Sie den Handgriff in die gewünschte Position. Beach­ten Sie die erhöhte Verletzungsgefahr des Be­nutzers, Zuschauer und Tiere, sowie die Gefahr der Sachbeschädigung durch weggeschleuderte Objekte (z.B. Steine) (Abb. 9e).
Warnung: Entfernen Sie mit dem Gerät keine Ge­genstände von Fußwegen usw.! Das Gerät ist ein kraftvolles Werkzeug, und kleine Steine oder andere Gegenstände können 15 Meter und mehr weggeschleudert werden und zu Verletzungen oder Beschädigungen an Autos, Häusern und Fenstern führen.
Sägen
Das Gerät ist nicht zum Sägen geeignet.
Verklemmen
Sollte das Schnittmesser wegen zu dichter Ve­getation blockieren stellen Sie unverzüglich den Motor ab. Befreien Sie das Gerät von Gras und Gestrüpp bevor Sie es erneut in Betrieb nehmen.
Vermeiden von Rückschlag
Beim Arbeiten mit dem Schnittmesser besteht die Gefahr des Rückschlages wenn dieses auf feste Hindernisse (Baumstamm, Ast, Baumstumpf, Stein oder dergleichen) trifft. Das Gerät wird dabei gegen die Drehrichtung des Werkzeugs zurückgeschleu-dert. Dies kann zum Verlust der Kontrolle über das Gerät führen. Benutzen Sie das Schnittmesser nicht in der Nähe von Zäunen, Metallpfosten, Grenzsteinen oder Fun­damenten. Zum Schneiden von dichten Stängeln positionie­ren Sie diese wie in Abb. 9f dargestellt um Rück­schläge zu vermeiden.
9. Wartung
Schalten Sie das Gerät vor Wartungsarbeiten im­mer aus und ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab.
9.1 Ersetzen von Fadenspule/Schnittfaden
1. Die Fadenspule (13), wie in Abschnitt 5.1.6
beschrieben, demontieren. Die Spule zusam­mendrücken (Abb. 12a) und eine Gehäuse­hälfte abnehmen (Abb. 12b).
2. Fadenspule aus dem Fadenspulen-Gehäuse
entnehmen (Abb. 12c).
3. Evtl. noch vorhandenen Schnittfaden entfer-
nen.
4. Neuen Schnittfaden in der Mitte zusammen-
legen und die entstandene Schlaufe in die Aussparung des Spulentellers einhängen. (Abb. 12d)
5. Faden unter Spannung gegen den Uhrzeiger-
sinn aufwickeln. Der Spulenteiler trennt dabei die beiden Hälften des Schnittfadens. (Abb. 12e)
6. Die letzten 15cm der beiden Fadenenden
in die gegenüberliegenden Fadenhalter des Spulentellers einhaken. (Abb. 12f)
7. Die beiden Fadenenden durch die Metallösen
im Fadenspulen-Gehäuse führen (Abb. 12c).
8. Fadenspule in das Fadenspulen-Gehäuse
drücken.
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9. Kurz und kräftig an beiden Fadenenden zie­hen um diese aus den Fadenhaltern zu lösen.
10. Überschüssigen Faden auf etwa 13cm zu­rückschneiden. Das verringert die Belastung auf den Motor während des Startens und Aufwärmens.
11. Fadenspule wieder montieren (siehe Ab­schnitt 5.1.6). Wird die komplette Fadenspule erneuert, sind die Punkte 3-6 zu übersprin­gen.
9.2 Schleifen des Schutzhaubenmessers
Das Schutzhaubenmesser kann mit der Zeit stumpf werden. Sollten Sie dies feststellen, lösen Sie die Schrauben mit denen das Schutzhau­benmesser an der Schutzhaube befestigt ist. Be­festigen Sie das Messer in einem Schraubstock. Schleifen Sie das Messer mit einer Flachfeile und achten Sie darauf, den Winkel der Schnittkante beizubehalten. Feilen Sie nur in eine Richtung.
9.3 Wartung des Luftfi lters
Verschmutzte Luftfi lter verringern die Motorleis- tung durch zu geringe Luftzufuhr zum Vergaser. Regelmäßige Kontrolle ist daher unerlässlich. Der Luftfi lter (35) sollte alle 25 Betriebsstunden kon- trolliert werden und bei Bedarf gereinigt werden. Bei sehr staubiger Luft ist der Luftfi lter häufi ger zu überprüfen.
1. Entfernen Sie den Luftfi lterdeckel (Abb. 10a)
2. Entnehmen Sie den Luftfi lter (Abb. 10b/10c)
3. Reinigen Sie den Luftfi lter durch ausklopfen oder ausblasen.
4. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Warnung: Luftfi lter nie mit Benzin oder brennba- ren Lösungsmitteln reinigen.
9.4 Wartung der Zündkerze (Abb. 34)
Zündkerzenfunkenstrecke = 0,6mm. Ziehen Sie die Zündkerze mit 12 bis 15 Nm an. Überprüfen Sie die Zündkerze erstmals nach 10 Betriebs­stunden auf Verschmutzung und reinigen Sie die­se gegebenenfalls mit einer Kupferdrahtbürste. Danach die Zündkerze alle 50 Betriebsstunden warten.
1. Ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab.
2. Entfernen Sie die Zündkerze (Abb. 11b) mit dem beiliegenden Zündkerzenschlüssel (27).
3. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
9.5 Vergaser Einstellungen Warnung! Einstellungen am Vergaser dürfen nur
durch autorisierten Kundendienst vorgenommen werden. Zu allen Arbeiten am Vergaser muss zuerst die Luftfi lterabdeckung wie in Abbildung 10a und 10b gezeigt demontiert werden.
Einstellen des Gasseilzuges:
Sollte die Maximaldrehzahl des Geräts mit der Zeit nicht mehr erreicht werden und sämtliche anderen Ursachen nach Abschnitt 12 Fehlerbe­hebung ausgeschlossen sein, könnte eine Ein­stellung des Gasseilzuges erforderlich sein. Überprüfen Sie hierfür zunächst ob der Vergaser bei voll durchgedrücktem Gasgriff ganz öff net. Dies ist der Fall wenn der Hebel F bei voll be­tätigtem Gas am Vergasergehäuse anschlägt (Abb. 13a). Abbildung 13a zeigt die korrekte Einstellung. Sollte der Hebel F nicht am Vega­sergehäuse anschlagen, ist eine Nachjustierung notwendig. Um den Gasseilzug nachzustellen sind folgende Schritte erforderlich:
Lösen Sie die Kontermutter (Abb. 13b/Pos. C)
einige Umdrehungen. Drehen Sie die Verstellschraube (Abb. 13b/
Pos. D) heraus, bis der Hebel F bei voll be­tätigtem Gas, wie in Abbildung 13a gezeigt, vollständig am Gehäuse anschlägt. Ziehen Sie die Kontermutter wieder fest.
9.6 Einstellen des Standgases: Warnung! Standgas bei warmen Betriebszu-
stand einstellen. Sollte das Gerät bei nicht betätigtem Gashebel ausgehen und sämtliche anderen Ursachen nach Abschnitt 12 Fehlerbehebung ausgeschlossen sein, ist ein Nachjustieren des Standgases not­wendig. Drehen Sie hierzu die Standgasschraube (Abb. 13b/ Pos. E) im Uhrzeigersinn bis das Gerät im Leerlauf sicher läuft. Sollte das Standgas so hoch sein, dass sich das Schnittwerkzeug mit­dreht, muss dies durch Linksdrehen der Stand­gasschraube soweit verringert werden bis sich das Schnittwerkzeug nicht mehr mitdreht. Die Anlaufdrehzahl des Schneidwerkzeugs muss mindestens die 1,25 fache Leerlaufdrehzahl sein.
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10. Reinigung, Lagerung, Transport
und Ersatzteilbestellung
10.1 Reinigung
Halten Sie die Griffe ölfrei, damit Sie immer
sicheren Halt haben. Reinigen Sie das Gerät bei Bedarf mit einem
feuchten Tuch und gegebenenfalls mit einem milden Spülmittel.
Achtung!
Vor jeder Reinigung Zündkerzenstecker ziehen. Tauchen Sie das Gerät zur Reinigung keinesfalls in Wasser oder andere Flüssigkeiten. Bewahren Sie das Gerät an einem sicheren und trockenen Platz und außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
10.2 Lagerung
Vorsicht: Verstauen Sie das Gerät nie länger als 30 Tage, ohne folgende Schritte zu durchlaufen.
Verstauen des Gerätes
Wenn Sie das Gerät länger als 30 Tage verstau­en, muss sie hierfür hergerichtet werden. An­dernfalls verdunstet der im Vergaser befi ndliche, restliche Treibstoff und lässt einen gummiartigen Bodensatz zurück. Dies könnte den Start er­schweren und teure Reparaturarbeiten zur Folge haben.
1. Nehmen Sie die Treibstoff tankkappe langsam ab, um eventuellen Druck im Tank abzulas­sen. Entleeren Sie vorsichtig den Tank.
2. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis der Motor anhält, um den Treibsto aus dem Vergaser zu entfernen.
3. Lassen Sie den Motor abkühlen (ca. 5 Minu­ten).
4. Entfernen Sie die Zündkerze (siehe 9.4)
5. Geben Sie 1 Teelöff el sauberes 2-Takt-Öl in die Verbrennungskammer. Ziehen Sie meh­rere Male langsam an der Starterleine, um die internen Komponenten zu beschichten. Setzen Sie die Zündkerze wieder ein.
Hinweis: Verstauen Sie das Gerät an einem trockenen Ort und weit entfernt von möglichen Entzündungsquellen, z.B. Ofen, Heißwasserboiler mit Gas, Gastrockner, etc.
Erneutes Inbetriebnehmen
1. Entfernen Sie die Zündkerze (siehe 9.4).
2. Ziehen Sie rasch an der Starterleine, um überschüssiges Öl aus der Verbrennungs­kammer zu entfernen.
3. Reinigen Sie die Zündkerze und achten Sie auf den richtigen Elektrodenabstand an der Zündkerze; oder setzen Sie eine neue Zünd­kerze mit richtigem Elektrodenabstand ein.
4. Bereiten Sie das Gerät für den Betrieb vor
5. Füllen Sie den Tank mit der richtigen Treib­stoff -/ Ölmischung auf. Siehe Abschnitt Treib- stoff und Öl.
10.3 Transport
Wenn Sie das Gerät transportieren möchten entleeren Sie den Benzintank wie im Kapitel 10 erklärt. Reinigen Sie das Gerät mit einer Bürste oder einem Handfeger von grobem Schmutz. Demontieren Sie das Antriebsgestänge wie unter Punkt 5.2 erklärt.
10.4 Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteil-Nummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
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D
12. Fehlersuchplan
Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie Sie Abhilfe schaff en können, wenn Ihre Maschine einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie damit das Problem nicht lokalisieren und beseiti­gen können, wenden Sie sich an Ihre Service-Werkstatt.
Störung Mögliche Ursache Behebung
Das Gerät springt nicht an.
Das Gerät springt an, hat aber nicht die volle Leistung.
Der Motor läuft un­regelmäßig
Motor raucht über­mäßig
- Fehlerhaftes Vorgehen beim Star­ten.
- Verrußte oder feuchte Zündkerze
- Falsche Vergasereinstellung
- Falsche Einstellung des Chokehe­bels
- Verschmutzter Luftfi lter
- Falsche Vergasereinstellung
- Falscher Elektrodenabstand der Zündkerze
- Falsche Vergasereinstellung
- Falsche Treibstoff mischung
- Falsche Vergasereinstellung
- Folgen Sie den Anweisungen zum Starten
- Zündkerze reinigen oder durch neue ersetzen.
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
- Chokehebel auf „
“ stellen.
- Luffi lter reinigen
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
- Zündkerze reinigen und Elektro­denabstand einstellen oder neue Zündkerze einsetzen.
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
- Richtige Treibstoff mischung ver- wenden (siehe Treibstoff -Mischta- belle)
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
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D
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Zündkerze, Luftfi lter Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Schnittmesser, Fadenspule mit Schnittfaden Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
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Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Pericolo!
Nell’usare gli apparecchi si devono rispettare di­verse avvertenze di sicurezza per evitare lesioni e danni. Quindi leggete attentamente queste istruzioni per l’uso/le avvertenze di sicu­rezza. Conservate bene le informazioni per averle a disposizione in qualsiasi momento. Se date l’apparecchio ad altre persone, consegnate ques­te istruzioni per l’uso/le avvertenze di sicurezza insieme all’apparecchio. Non ci assumiamo al­cuna responsabilità per incidenti o danni causati dal mancato rispetto di queste istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze sulla sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano nell’opuscolo allegato.
Pericolo! Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. Dimenticanze nel rispetto delle avver-
tenze di sicurezza e delle istruzioni possono cau­sare scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni per eventuali necessità future.
Spiegazione delle targhette di avvertenze sull’apparecchio (Fig. 14)
1. Avvertimento!
2. Prima della messa in esercizio leggete le istruzioni per l’uso!
3. Indossate occhiali protettivi, casco e cuffi e antirumore!
4. Indossate scarpe chiuse!
5. Indossate guanti protettivi!
6. Proteggete l’apparecchio da pioggia e umidi­tà!
7. Fate attenzione a oggetti scagliati all’intorno.
8. Prima di eseguire operazioni di manutenzione fermate l’apparecchio e staccate il connettore della candela di accensione!
9. La distanza fra l’apparecchio e le altre perso­ne deve essere di almeno 15m!
10. L’utensile continua a ruotare dopo avere spento il motore!
11. Attenzione, parti molto calde. Tenetevi a dis­tanza.
12. Aggiungere un po‘ di grasso fl uido al nipplo di lubrifi cazione ogni 20 ore di esercizio.
13. Attenzione al contraccolpo!
14. Non utilizzate lame di sega.
2. Descrizione dell’apparecchio ed elementi forniti
2.1 Descrizione dell’apparecchio (Fig. 1-13)
1. Raccordo per manico di guida
2. Manico di guida
3. Impugnatura di guida
4. Fune dello starter
5. Levetta dell‘aria
6. Serbatoio benzina
7. Pompa del carburante „Arricchitore“
8. Copertura dell‘involucro del fi ltro dell‘aria
9. Interruttore ON/OFF
10. Connettore della candela di accensione
11. Leva dell‘acceleratore
12. Blocco della leva dell‘acceleratore
13. Bobina con fi lo da taglio
14. Calotta protettiva per fi lo da taglio
15. Calotta protettiva per lama
16. 4 viti M5 (30 mm)
17. Tracolla
18. Lama
19. Supporto impugnatura di guida
20. 4 viti M5 (20 mm)
21. 8 dadi M5
22. Menabrida
23. Piastra di pressione
24. Copertura per piastra di pressione
25. Dado M10 (fi letto sinistrorso)
26. Recipiente di miscela olio/benzina
27. Chiave per candela di accensione
28. Chiave a bocca 8/10mm
29. Brugola 4 mm
30. Brugola 5 mm
31. Tappo del serbatoio
32. Vite dell‘impugnatura M6
33. Dado M6
34. Rosetta Ø 6mm
35. Filtro dell‘aria
2.2 Elementi forniti
Verifi cate che l‘articolo sia completo sulla base degli elementi forniti descritti. In caso di parti mancanti, rivolgetevi al nostro Centro Servizio As­sistenza o al punto vendita in cui avete acquistato l‘apparecchio presentando un documento di ac­quisto valido entro e non oltre i 5 giorni lavorativi dall‘acquisto dell‘articolo. Al riguardo fate atten­zione alla Tabella Garanzia nelle informazioni sul Servizio Assistenza alla fi ne delle istruzioni.
Aprite l’imballaggio e togliete con cautela
l’apparecchio dalla confezione. Togliete il materiale d’imballaggio e anche i
fermi di trasporto / imballo (se presenti).
- 20 -
Controllate che siano presenti tutti gli elemen-
ti forniti. Verificate che l’apparecchio e gli accessori
non presentino danni dovuti al trasporto. Se possibile, conservate l’imballaggio fino
alla scadenza della garanzia.
Pericolo! L’apparecchio e il materiale d’imballaggio non sono giocattoli! I bambini non devono giocare con sacchetti di plastica, fi lm e pic- coli pezzi! Sussiste pericolo di ingerimento e soff ocamento!
Decespugliatore a scoppio
Manico di guida
Impugnatura di guida
Supporto impugnatura di guida
4 viti M5 (20 mm)
4 dadi M5
Tracolla
4 viti M5 (25 mm)
Lama
Bobina con filo da taglio
Menabrida
Piastra di pressione
Copertura per piastra di pressione
Dado M10 (filetto sinistrorso)
Recipiente di miscela olio/benzina
Chiave per candela di accensione
Chiave a bocca 8/10mm
Brugola 4 mm
Brugola 5 mm
Vite dell‘impugnatura M6
Dado M6
Rosetta Ø 6mm
Calotta protettiva per filo da taglio/lama
Cacciavite
Istruzioni per l‘uso originali
Avvertenze di sicurezza
I
3. Utilizzo proprio
Il decespugliatore a motore (impiego della lama da taglio) è adatto per tagliare rametti, erbacce brose e pezzi di legno. Il tosaerba a motore (im­piego della bobina con fi lo da taglio) è adatto per tagliare erba di prati, superfi ci erbose e erbacce meno fi brose. Il rispetto delle istruzioni per l’uso fornite dal produttore è una condizione per l’uso corretto dell’apparecchio. Ogni altro impiego che non sia espressamente consentito in queste istruzioni può causare dei danni all‘apparecchio e rappresentare un serio pericolo per l‘utilizzatore. Osservate assolutamente le limitazioni nelle av­vertenze di sicurezza.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l‘impiego professionale, artigianale o industriale. Non riconosciamo alcuna garanzia se l‘apparecchio viene usato in imprese commerciali, artigianali o industriali, o in attività equivalenti.
Attenzione! Visti i rischi per l‘utilizzatore, il dece­spugliatore a motore a benzina non deve venire usato per i seguenti lavori: per la pulizia di vialetti e come trituratore per sminuzzare rami tagliati da alberi ed arbusti. Il decespugliatore con motore a benzina non deve inoltre essere usato per livella­re irregolarità del suolo, come per es. i mucchi di terra sollevati dalle talpe. Per motivi di sicurezza, il decespugliatore a motore a benzina non deve es­sere usato come gruppo motore per altri utensili o set di utensili di qualsiasi tipo.
L‘apparecchio deve essere usato solamente per lo scopo a cui è destinato. Ogni altro tipo di uso che esuli da quello previsto non è conforme. L‘utilizzatore/l‘operatore, e non il costruttore, è responsabile dei danni e delle lesioni di ogni tipo che ne risultino.
- 21 -
I
4. Caratteristiche tecniche
Tipo di motore .....................................................
........Motore a 2 tempi, raff reddato ad aria, cilindri
cromati
Potenza motore (max.) .............. 0,6 kW/ (0,8 CV)
Cilindrata ...............................................25,4 ccm
Numero di giri in folle
del motore .................................3000 ± 400 min
Numero max. di giri del motore
Decespugliatore: .................................9600 min
Velocità max. di taglio
Decespugliatore: .................................7200 min
Tosaerba a fi lo: ..................................... 6600 min
Accensione ........................................ Elettronica
Azionamento ...........................Innesto centrifugo
Peso (serbatoio vuoto) ...............................6,3 kg
Diametro di taglio fi lo Ø ...............................42 cm
Diametro di taglio lama Ø ...........................23 cm
Lunghezza del fi lo ...................................... 4,0 m
Ø fi lo ....................................................... 2,0 mm
Volume serbatoio ........................................0,45 l
Candela di accensione ............................ L8RTC
Pericolo! Rumore e vibrazioni
I valori del rumore e delle vibrazioni sono stati rilevati secondo la norma EN EN ISO 11806-1; EN ISO 22868; EN ISO 22867.
Livello di pressione acustica L Incertezza K
..............................................3 dB
pA
Livello di potenza acustica L Incertezza K
..............................................3 dB
WA
Portate cuffi e antirumore.
L’ e ff etto del rumore può causare la perdita dell’udito.
Esercizio
Valore emissione vibrazioni (impugnatura anterio­re) a
= 7,03 m/s
h
Incertezza K = 1,5 m/s
Valore emissione vibrazioni (impugnatura posteri­ore) a
= 7,17 m/s
h
Incertezza K = 1,5 m/s
2
2
2
2
........... 92 dB (A)
pA
........... 112 dB (A)
WA
Limitate al minimo lo sviluppo di rumore e le vibrazioni!
Utilizzate soltanto apparecchi in perfetto sta-
to. Eseguite regolarmente la manutenzione e la
pulizia dell’apparecchio. Adattate il vostro modo di lavorare
-1
-1
-1
-1
all’apparecchio. Non sovraccaricate l’apparecchio.
Fate eventualmente controllare l’apparecchio.
Spegnete l’apparecchio se non lo utilizzate.
Indossate i guanti.
5. Montaggio
5.1.1 Montaggio dell’impugnatura di guida
Montate l‘impugnatura di guida come mostrato nella Fig. 3. Serrate bene le viti solo quando avete regolato la posizione di lavoro ottimale con la tracolla. L’impugnatura di guida dovrebbe venire regolata come indicato nella Fig. 1. Lo smontag­gio avviene nell’ordine inverso.
5.1.2 Montaggio del manico di guida (Fig.
4a - 4c)
Spingete la vite dell’impugnatura (32) attraverso la rosetta (34) nel raccordo per manico di guida (1) (Fig. 4b). Avvitate non troppo saldamente la vite dell’impugnatura con il dado (33). Premete ora la leva di bloccaggio (A) e inserite con cautela il manico di guida (Fig. 4a/Pos. 2) nel raccordo per manico di guida. Nel far questo, badate che gli alberi motore nella parte interna del manico di guida scivolino l’uno nell’altro (eventualmente ruotate leggermente la testa della bobina). La punta della leva di bloccaggio (A) deve incastrarsi bene nel foro (B). Serrate quindi la vite dell’impugnatura come in Fig. 4c. Dopo il primo montaggio, per smontare il manico di guida basta allentare la vite dell’impugnatura e azionare la leva.
5.1.3 Montaggio della calotta protettiva della
lama
Attenzione: se si lavora con la lama, deve essere montata la relativa calotta protettiva. Il montaggio della calotta protettiva per lama avvi­ene come indicato nelle Fig. 5a - 5c.
5.1.4 Montaggio/sostituzione della lama
Il montaggio della lama è illustrato nelle Fig. 6a ­6g. Lo smontaggio avviene nell’ordine inverso.
- 22 -
Inserite il facchino a disco (22) sull’albero
dentato (Fig. 6b) Bloccate la lama (18) sul facchino a disco
(Fig. 6c) Inserite la piastra di pressione (23) attraverso
il filetto dell’albero dentato (Fig. 6d). Inserite la copertura della piastra di pressione
(24) (Fig. 6e). Cercate il foro del facchino a disco, allinea-
telo con la tacca sottostante e bloccate con la brugola fornita (29) per serrare a questo punto il dado (25) (Fig. 6f/6g). Attenzione: filettatura sinistrorsa
5.1.5 Montaggio della calotta protettiva per lo da taglio alla calotta protettiva per lama
Attenzione: se si lavora con il fi lo da taglio deve essere montata anche la relativa calotta protet­tiva. Il montaggio della calotta protettiva per fi lo da tag- lio avviene come indicato nelle Fig. 7a - 7b.
5.1.6 Montaggio/sostituzione della bobina del fi lo
Il montaggio della bobina del fi lo è illustrato in Fig. 7c. Lo smontaggio avviene nell’ordine inverso.
Cercate il foro del facchino a disco, allineatelo con la tacca sottostante e bloccate con la brugola fornita (29) per poter ora avvitare la bobina del fi lo al fi letto.
Attenzione: lettatura sinistrorsa
5.2 Impostazione dell’altezza di taglio
Mettete la tracolla (17) infilandola sopra la
spalla sinistra. Agganciate l’apparecchio alla tracolla (Fig.
8a/8b). Per regolare in modo ottimale la tracolla, fate
quindi oscillare l’apparecchio alcune volte senza avviare il motore (Fig. 9a).
I
6. Prima della messa in esercizio
Controllate, prima di ogni messa in esercizio dell’apparecchio, che
il sistema di alimentazione del carburante non
presenti perdite i dispositivi di protezione e il dispositivo di
taglio siano tutti presenti e in perfetto stato tutti i collegamenti a vite siano ben saldi
tutte le parti mobili si muovano facilmente
6.1 Carburante e olio
Carburanti consigliati Utilizzate solo una miscela di benzina senza pi­ombo e olio speciale per motori a 2 tempi. Prepa­rate la miscela di carburante in base alla tabella corrispondente. Attenzione: non impiegate una miscela di carbu­rante che sia stata conservata per più di 90 giorni. Attenzione: non utilizzate oli per motori a 2 tempi per cui è consigliato un rapporto di miscela di 100:1. In caso di danni al motore dovuti a una lubrifi cazione insuffi ciente decade la garanzia del produttore. Attenzione: per il trasporto e la conservazione del carburante utilizzate solo i recipienti previsti e consentiti. Versate rispettivamente la giusta quantità di ben­zina e di olio per motore a 2 tempi nel recipiente per la miscela fornito (vedi scala riportata). Agita­te quindi bene il recipiente.
6.2 Tabella miscela carburante
Procedimento di miscelazione: 40 parti benzina su 1
Benzina Olio per 2 tempi
1 litro 25 ml 5 litri 125 ml
Attenzione: usate sempre la tracolla quando la­vorate con l’apparecchio. Applicate la tracolla non appena avete avviato il motore e questo funziona al minimo. Spegnete il motore prima di staccare la tracolla.
7. Esercizio
Rispettate le disposizioni di legge sulla protezio­ne dal rumore che possono variare a seconda del luogo di impiego. Prima della messa in esercizio togliete i tappi pro­tettivi dalla lama (15).
7.1 Avvio con motore a freddo
Riempite il serbatoio con un’adeguata miscela di benzina/olio. Si veda anche Carburante e olio.
1. Appoggiate l’apparecchio su una superfi cie
- 23 -
I
piana e stabile.
2. Premete la pompa del carburante (arricchito­re) (Fig. 1/Pos. 7) 10 volte.
3. Portate l’interruttore ON/OFF (Fig. 1/Pos. 9) su “I”.
4. Portate la levetta dell’aria (Fig. 1/Pos. 5) su “
5. Tenete bene l’apparecchio e tirate la fune
6. Portate la levetta dell’aria (Fig. 1/Pos. 5)
7. Tenete bene l’apparecchio e tirate la fune del-
Avvertimento: l‘utensile di taglio inizia a la-
8. Azionare brevemente la leva
9. Se il motore non si dovesse avviare, ripetete
Da tenere presente: se dopo vari tentativi il moto­re continua a non avviarsi, leggete il punto “Solu­zioni di eventuali problemi al motore”. Da tenere presente: estraete la fune di avvio sempre con un movimento diritto. Se viene estratta in posizione obliqua, si produce attrito sull’occhiello. Questo attrito provoca uno sfre­gamento della fune e un’usura precoce. Tenete sempre l’impugnatura dell‘avviamento mentre la fune si riavvolge. Evitate sempre che la fune si riavvolga di colpo una volta sfi lata.
7.2 Avvio con motore a caldo
(L’apparecchio non è stato fermo per più di 15-20 min)
1. Appoggiate l’apparecchio su una superfi cie
2. Portate l’interruttore ON/OFF su “I”.
3. Tenete bene l’apparecchio e tirate la fune
“.
dello starter (Fig. 1/Pos. 4) fi no alla prima resistenza. Ora tirate rapidamente la fune di avvio 2 volte.
su „ “ .
lo starter (Fig. 1/Pos. 4) fi no alla prima resis- tenza. Ora tirate rapidamente la fune di avvio 4 volte. L’apparecchio dovrebbe avviarsi. Attenzione: non fate riavvolgere la fune dello starter in modo incontrollato. Ciò può provo­care danni.
vorare non appena avviato il motore.
dell‘acceleratore. In questo modo la levetta dell‘aria si sblocca e il motore torna a funzio­nare al minimo.
le operazioni 4-8.
piana e stabile.
dello starter fi no alla prima resistenza. Ora tirate rapidamente la fune dello starter. L’apparecchio dovrebbe avviarsi dopo 1-2 strattoni. Nel caso l’apparecchio non si avvi­asse anche dopo 6 strattoni, ripetete le oper­azioni 1-9 in “Avvio a motore freddo”.
7.3 Arresto del motore
Procedura d’emergenza
Se è necessario fermare subito l’apparecchio, portate l’interruttore ON/OFF su “Stop” o “0”.
Procedura normale
Lasciate andare la leva dell’acceleratore e as­pettate che il motore passi al minimo. Portate poi l’interruttore ON/OFF su “Stop” o “0”.
7.4 Istruzioni di lavoro
Prima dell’impiego dell’apparecchio esercitate e provate tutte le tecniche di lavoro a motore spento.
8. Lavorare con il decespugliatore con motore a scoppio
Prolunga del fi lo da taglio
Avvertimento! Non usate un tipo di fi lo metallico o di fi lo metallico rivestito di plastica nella bobina. Ciò può causare gravi lesioni all‘utilizzatore. Per prolungare il fi lo da taglio fate girare il motore a massimo regime e premete leggermente la bobina sul terreno. Il fi lo viene prolungato automa- ticamente. La lama sullo schermo di protezione accorcia il fi lo alla lunghezza permessa (Fig. 9b). Attenzione: eliminate regolarmente tutti i resti di erba ed erbacce per evitare un surriscaldamento del tubo del fusto. I resti di erba, piante, erbacce si impigliano sotto lo schermo di protezione (Fig. 9c) e ciò impedisce un raff reddamento suffi ciente del tubo del fusto. Eliminate con cautela i resti usando un cacciavite o attrezzo simile.
Diverse procedure di taglio
Se l‘apparecchio è montato correttamente, taglia erbacce ed erba alta in zone diffi cilmente acces- sibili, come per es. lungo recinti, muretti e fonda­menta nonché attorno agli alberi. L‘apparecchio può anche essere impiegato per lavori di „taglio a fondo“ per eliminare la vegetazione sino al suolo per la migliore preparazione di un giardino o per pulire una certa area.
Da tenere presente: anche in caso di impiego cauto il taglio su fondamenta, muretti in pietra o cemento ecc. provoca un‘usura del fi lo che supe- ra il livello normale.
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I
Regolazione/taglio
Fate oscillare il tosaerba a fi lo con movimenti semicircolari da un lato all‘altro. Tenete la bobina sempre in posizione parallela al terreno. Verifi cate il terreno e stabilite l‘altezza di taglio desiderata. Muovete e tenete la bobina nell‘altezza desidera­ta per assicurare un taglio regolare (Fig. 9d).
Regolazione più bassa
Tenete il tosaerba a fi lo leggermente inclinato davanti a voi in modo che la parte inferiore della bobina si trovi sopra il terreno ed il fi lo trovi la cor- retta posizione di taglio. Non tagliate mai verso di voi. Non tirate il tosaerba a fi lo verso di voi.
Taglio lungo recinti/fondamenta
Durante il taglio avvicinatevi lentamente a recinti in rete metallica, steccati, muretti di pietra natura­le e fondamenta per tagliare nelle loro vicinanze senza però che il fi lo colpisca l‘ostacolo. Se il fi lo viene per es. a contatto di pietre, muretti di pietra o fondamenta esso si usura o si sfi laccia. Se il fi lo batte contro le maglie del recinto si rom- pe.
Regolazione attorno ad alberi
Se regolate l‘erba attorno ai tronchi d‘albero, avvicinatevi lentamente affi nché il fi lo non tocchi la corteccia. Girate attorno all‘albero e tagliate da sinistra verso destra. Avvicinatevi all‘erba o all‘erbaccia con la punta del fi lo e ribaltate la testa della bobina leggermente in avanti. Avvertimento: fate particolare attenzione in caso di lavori di taglio a fondo. Per tali lavori mantenete sempre una distanza di 30 metri fra voi e altre persone o animali.
Taglio a fondo
In caso di taglio a fondo tagliate tutta la vege­tazione fi no al suolo. Per fare ciò inclinate la bobina verso destra con un angolo di 30°. Portate l‘impugnatura nella posizione desiderata. Tenete presente il notevole pericolo di lesioni per utilizza­tore, spettatori e animali come anche il pericolo di danni a cose dovuto ad oggetti scagliati all‘intorno (per es. pietre) (Fig. 9e).
Avvertimento: non allontanate con l‘apparecchio oggetti da marciapiedi ecc.! L‘apparecchio è un utensile potente e piccoli sassi o altri oggetti pos­sono venire scagliati fi no a più di 15 metri cau- sando lesioni alle persone e danni ad automobili, abitazioni e fi nestre.
Segare
L‘apparecchio non è adatto per segare.
Blocco
Se la lama dovesse bloccarsi a causa di una ve­getazione troppo folta spegnete subito il motore. Liberate prima l‘apparecchio da erba ed arbusti prima di rimetterlo in esercizio.
Evitare il contraccolpo
Lavorando con la lama sussiste il pericolo di contraccolpi quando questa incontra ostacoli fi ssi (tronco d‘albero, ramo, ceppo, pietra o simile). In tal caso l‘apparecchio viene spinto nella direzi­one opposta al movimento dell‘utensile. Ciò può causare la perdita di controllo sull‘apparecchio. Non utilizzate la lama nelle vicinanze di recinzioni, paletti di metallo, pietre confi narie o fondamenta. Per tagliare steli spessi mettetela nella posizione indicata in Fig. 9f per evitare i contraccolpi.
9. Manutenzione
Disinserite sempre l’apparecchio prima di qualsi­asi lavoro di manutenzione e sfi late il connettore della candela.
9.1 Sostituzione della bobina/del fi lo da taglio
1. Smontate la bobina con fi lo da taglio (13)
come descritto al punto 5.1.6. Comprimete la bobina (Fig. 12a) e togliete una metà dell’involucro (Fig. 12b).
2. Togliete la bobina dal relativo involucro (Fig.
12c).
3. Togliete il fi lo da taglio eventualmente ancora
presente.
4. Piegate a metà l’estremità del nuovo fi lo da
taglio e agganciate l’asola che si crea nella cavità del divisore della bobina. (Fig. 12d)
5. Avvolgete il fi lo in senso antiorario tenendolo
teso. Il divisore della bobina divide le due metà del fi lo di nylon. (Fig. 12e)
6. Agganciate gli ultimi 15 cm delle due estre-
mità del fi lo nei supporti opposti della bobina. (Fig. 12f)
7. Infi late le due estremità del fi lo attraverso i
fori in metallo dell’involucro della bobina (Fig. 12c).
8. Premete la bobina nel relativo involucro.
9. Tirate con forza ma brevemente le due est-
remità del fi lo per staccarle dai supporti della bobina.
10. Tagliate il fi lo in eccesso portandolo ad una
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lunghezza di ca. 13 cm. Ciò diminuisce la sollecitazione del motore nella fase di avvia­mento e di riscaldamento.
11. Per rimontare la bobina del fi lo si veda il pun- to 5.1.6. Se viene sostituita tutta la bobina del lo, saltate i punti 3-6.
9.2 Affi latura della lama della calotta di protezione
La lama della calotta di protezione può con­sumarsi con il tempo. Se vi accorgete che la lama non è più affi lata, allentate le 2 viti con le quali la lama è fi ssata alla calotta protettiva. Fissate la lama in una morsa a vite. Affi late la lama con una lima piatta e badate di mantenere l’angolo del bordo di taglio. Limate solo in una direzione.
9.3 Manutenzione del fi ltro dell’ aria
I fi ltri dell’aria sporchi riducono la potenza del motore a causa di un apporto insuffi ciente di aria al carburatore. Un controllo regolare è quindi indispensabile. Il fi l- tro dell’aria (35) dovrebbe essere controllato ogni 25 ore di esercizio e, se necessario, pulito. In caso di aria molto polverosa il fi ltro dell’aria deve essere controllato più spesso.
1. Togliete il coperchio del fi ltro dell’aria (Fig. 10a)
2. Togliete il fi ltro dell’aria (Fig. 10b/10c)
3. Pulite il fi ltro dell’aria dando dei leggeri colpi o soffi ando.
4. L’assemblaggio avviene nell’ordine inverso.
Attenzione: non pulite mai il fi ltro dell’aria con benzina o solventi infi ammabili.
9.4 Manutenzione della candela (Fig. 34)
Tratto di scintilla della candela = 0,6mm. Avvitate la candela con 12-15 Nm. Controllate, per la pri­ma volta dopo 10 ore di esercizio, che la candela di accensione non sia sporca ed eventualmente pulitela con una spazzola a setole di rame. In seguito eseguite la manutenzione della cande­la ogni 50 ore di esercizio.
1. Togliete il connettore della candela.
2. Togliete la candela di accensione (Fig. 11b) facendo uso dell‘apposita chiave in dotazione (27).
3. L‘assemblaggio avviene nell‘ordine inverso.
come mostrato nelle Fig. 10a e 10b.
Regolazione del comando a fune dell’acceleratore
Se con il tempo il numero massimo di giri dell’apparecchio non dovesse essere più raggi­unto e tutte le altre cause elencate al punto 12 “Soluzioni di eventuali problemi” dovessero venire escluse, potrebbe essere necessaria una regola­zione del comando a fune dell’acceleratore. Per far ciò verifi cate prima di tutto se il carbura- tore si apre completamente, premendo a fondo l’acceleratore. Ciò avviene quando lo scorrevole del carburatore (Fig. 13a) con l’acceleratore al massimo è completamente aperto. La fi gura 13a mostra la regolazione corretta. Se lo scorrevole del carburatore non dovesse essere completamente aperto, è necessario regolarlo nuovamente. Per regolare il comando a fune dell’acceleratore sono necessarie le operazioni seguenti.
Allentate il controdado (Fig. 13b/Pos. C) di
alcuni giri. Svitate la vite di regolazione (Fig. 13b/Pos. D)
fino a quando lo scorrevole del carburatore con l’acceleratore al massimo è completa­mente aperto, come mostrato nella Fig. 13a. Serrate di nuovo saldamente il controdado.
9.6 Regolazione del minimo Attenzione! Impostate il minimo in stato di eser-
cizio a caldo. Se l’apparecchio si dovesse spegnere in caso di mancato azionamento della leva dell’acceleratore e tutte le altre cause secondo il punto 12 “Soluzi­oni di eventuali problemi” dovessero venire esclu­se, allora è necessaria una nuova regolazione del minimo. A tal fi ne girate la vite del minimo (Fig. 13b/Pos. E) in senso orario fi no a quando l’apparecchio funziona al minimo in modo sicuro. Se il minimo dovesse essere così alto che gira anche l’utensile da taglio, allora deve essere ridotto girando a sinistra la vite del minimo fi no a quando l’utensile da taglio non gira più. Il numero di giri di avviamento dell‘utensile da taglio deve essere pari almeno a 1,25 volte il nu­mero di giri in folle.
9.5 Regolazioni carburatore
Attenzione! Le regolazioni sul carburatore devono essere eseguite soltanto dal servizio autorizzato di assistenza clienti. Per tutti i lavori sul carburatore deve essere smon­tato prima di tutto il coperchio del fi ltro dell’aria,
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10. Pulizia, conservazione, trasporto
e ordinazione dei pezzi di ricambio
10.1 Pulizia
Se necessario pulite l‘apparecchio con un
pano umido e eventualmente con un deter­gente neutro.
Attenzione!
Prima di ogni lavoro di pulizia staccate il connet­tore della candela di accensione. Per la pulizia non immergete assolutamente l‘apparecchio in acqua o altri liquidi. Tenete l‘apparecchio in un luogo asciutto e sicuro, fuori dalla portata dei bambini.
10.2 Conservazione
Attenzione: non riporre mai l‘apparecchio per oltre 30 giorni senza eseguire le seguenti operazioni.
Riporre l‘apparecchio
Se dovete riporre l‘apparecchio per oltre 30 giorni ci sono delle operazioni speciali da eseguire. Altrimenti il carburante rimasto nel carburatore evapora e lascia un deposito gommoso. Questo potrebbe rendere l‘avvio più diffi cile e comportare la necessità di costose riparazioni.
1. Togliere piano il tappo del serbatoio per eli­minare un‘eventuale pressione formatasi nel serbatoio. Svuotate con cautela il serbatoio.
2. Avviate il motore e fatelo funzionare fi no a quando la sega si ferma per eliminare così il carburante dal carburatore.
3. Lasciate raff reddare il motore (ca. 5 minuti).
4. Togliete la candela di accensione (vedi punto
9.4).
5. Versate un cucchiaino di olio pulito per motori a 2 tempi nella camera di combustione. Tirate più volte piano la fune dello starter perché l‘olio si distribuisca sui componenti interni. Inserite di nuovo la candela di accensione.
Avvertenza: tenete l‘apparecchio in un luogo asciutto e ben lontano da possibili fonti di accen­sione, come per es. stufe, boiler a gas per l‘acqua calda, essiccatori a gas ecc.
zione alla giusta distanza degli elettrodi sulla candela di accensione, oppure inserite una nuova candela con la distanza giusta degli elettrodi.
4. Preparate l‘apparecchio per l‘esercizio.
5. Riempite il serbatoio con la giusta miscela di carburante/olio. Si veda il paragrafo Carbu­rante e olio.
10.3 Trasporto
Se desiderate trasportare l‘apparecchio, vuotate il serbatoio della benzina come descritto nel capito­lo 10. Pulite regolarmente l‘apparecchio con una spazzola o con uno scopino per togliere lo sporco più grossolano. Smontate l‘asta telescopica come spiegato al punto 5.2.
10.4 Ordinazione di pezzi di ricambio:
Volendo commissionare dei pezzi di ricambio, si dovrebbe dichiarare quanto segue:
modello dell’apparecchio
numero dell’articolo dell’apparecchio
numero d’ident. dell’apparecchio
numero del pezzo di ricambio del ricambio
necessitato.
Per i prezzi e le informazioni attuali si veda www.isc-gmbh.info
11. Smaltimento e riciclaggio
L‘apparecchio si trova in un imballaggio per evita­re i danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio rappresenta una materia prima e può perciò es­sere utilizzato di nuovo o riciclato. L‘apparecchio e i suoi accessori sono fatti di materiali diversi, per es. metallo e plastica. Gli apparecchi difettosi non devono essere gettati nei rifi uti domestici. Per uno smaltimento corretto l‘apparecchio va con­segnato ad un apposito centro di raccolta. Se non vi è noto nessun centro di raccolta, rivolgetevi per informazioni all‘amministrazione comunale.
Riutilizzo
1. Togliete la candela di accensione (vedi punto
9.4).
2. Avviate il motore e fatelo funzionare fi no a quando si ferma per eliminare così il carbu­rante dal carburatore.
3. Pulite la candela di accensione e fate atten-
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12. Tabella per l‘eliminazione delle anomalie
La seguente tabella presenta dei sintomi di errori e descrive come potete porvi rimedio qualora il vostro apparecchio non funzioni correttamente. Se in tal modo non riuscite a localizzare ed eliminare il proble­ma, rivolgetevi alla vostra offi cina del servizio assistenza.
Anomalia Possibile causa Soluzione
L‘apparecchio non si accende.
L‘apparecchio si avvia ma non raggi­unge il rendimento massimo.
Il motore non funzi­ona regolarmente.
Il motore produce troppo fumo.
- Procedura di avvio errata.
- Candela di accensione arrugginita o umida.
- Regolazione errata del carburatore
- Regolazione errata della levetta dell‘aria
- Filtro dell‘aria sporco
- Regolazione errata del carburatore
- Distanza errata degli elettrodi della candela di accensione
- Regolazione errata del carburatore
- Miscela errata del carburante
- Regolazione errata del carburatore
- Seguite le istruzioni di avvio.
- Pulite la candela e sostituitela con una nuova.
- Rivolgetevi ad un servizio di assis­tenza clienti autorizzato o spedite l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
- Regolate la levetta dell‘aria su „
“.
- Pulite il fi ltro dell‘aria
- Rivolgetevi ad un servizio di assis­tenza clienti autorizzato o spedite l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
- Pulite la candela e regolate la dis­tanza degli elettrodi o sostituite la candela con una nuova.
- Rivolgetevi ad un servizio di assis­tenza clienti autorizzato o spedite l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
- Utilizzate la miscela corretta di car­burante (vedi la tabella di miscela del carburante)
- Rivolgetevi ad un servizio di assis­tenza clienti autorizzato o spedite l‘apparecchio alla ISC-GmbH.
La ristampa o l’ulteriore riproduzione, anche parziale, della documentazione o dei documenti d’accompagnamento dei prodotti è consentita solo con l’esplicita autorizzazione da parte della iSC GmbH.
Con riserva di apportare modifi che tecniche
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Informazioni sul Servizio Assistenza
In tutti i Paesi indicati nel certifi cato di garanzia disponiamo di competenti partner per il Servizio Assis- tenza (per i relativi dati di contatto si veda il certifi cato di garanzia), che sono a vostra disposizione per tutte le richieste di assistenza come riparazione, fornitura di pezzi di ricambio e parti di usura o vendita di materiali di consumo.
Si deve tenere presente che le seguenti parti di questo prodotto sono soggette a un‘usura naturale o dovuta all‘uso ovvero che le seguenti parti sono necessarie come materiali di consumo.
Categoria Esempio
Parti soggette ad usura * Candela di accensione, fi ltro dell‘aria Materiale di consumo/parti di consumo * Lama, bobina con fi lo da taglio Parti mancanti
* non necessariamente compreso tra gli elementi forniti!
In presenza di difetti o errori vi preghiamo di denunciare il caso sul sito internet www.isc-gmbh.info. Vi preghiamo di descrivere con precisione l‘anomalia e a tal riguardo di rispondere in ogni caso alle segu­enti domande:
L‘apparecchio ha già funzionato una volta o era difettoso fin dall‘inizio?
Avete notato qualcosa prima che si manifestasse il difetto (sintomo prima del difetto)?
A vostro parere che cosa non funziona nell‘apparecchio (sintomo principale)?
Descrivete che cosa non funziona.
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Certifi cato di garanzia
Gentili clienti, i nostri prodotti sono soggetti ad un rigido controllo di qualità. Se l‘apparecchio non dovesse tuttavia funzionare correttamente, ci scusiamo e vi preghiamo di rivolgervi al nostro servizio di assistenza clienti all‘indirizzo indicato in questa scheda di garanzia. Siamo a vostra disposizione anche telefonicamente al numero del Servizio Assistenza indicato. Per la rivendicazione dei diritti di garanzia vale quanto segue:
1. Le presenti condizioni di garanzia si rivolgono esclusivamente a consumatori, vale a dire a persone siche che non intendono utilizzare questo prodotto né in ambito professionale né per altre attività di lavoro autonomo. Le presenti condizioni di garanzia regolano prestazioni di garanzia supplemen­tari che il produttore su indicato concede in aggiunta alla garanzia legale agli acquirenti di nuovi apparecchi. La presente garanzia non tocca i vostri diritti al ricorso in garanzia previsti dalla legge. Le nostre prestazioni di garanzia sono per voi gratuite.
2. La prestazione di garanzia riguarda esclusivamente i difetti di un nuovo apparecchio da voi acquistato del produttore di cui sopra, riconducibili a errori di materiale o di produzione, ed è li­mitata, a nostra discrezione, all‘eliminazione di questi difetti dell‘apparecchio o alla sostituzione dell‘apparecchio stesso. Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l‘impiego artigianale, professio­nale o imprenditoriale. Pertanto un contratto di garanzia non viene concluso se l‘apparecchio è stato usato entro il periodo di garanzia in attività artigianali, imprenditoriali o industriali o se è stato sotto­posto a sollecitazioni equivalenti.
3. Sono esclusi dalla nostra garanzia:
- Danni all‘apparecchio causati dalla mancata osservanza delle istruzioni di montaggio o per un‘installazione non corretta, dalla mancata osservanza delle istruzioni per l‘uso (come ad es. colle­gamento a una tensione di rete o a un tipo di corrente non corretti), dalla mancata osservanza delle norme relative alla manutenzione e alla sicurezza, dall‘esposizione dell‘apparecchio a condizioni ambientali anomale o per la mancata esecuzione di pulizia e manutenzione.
- Danni all‘apparecchio dovuti a usi impropri o illeciti (come per es. sovraccarico dell‘apparecchio o utilizzo di utensili di ricambio o accessori non consentiti), alla penetrazione di corpi estranei nell‘apparecchio (come per es. sabbia, pietre o polvere, danni dovuti al trasporto), all‘impiego della forza o a infl ussi esterni (come per es. danni causati da caduta).
- Danni all‘apparecchio o a parti di esso da ricondurre a un‘usura comune, dovuta all‘uso o di altro tipo naturale.
4. Il periodo di garanzia è 24 mesi e inizia a partire dalla data di acquisto dell‘apparecchio. I diritti di garanzia devono essere fatti valere prima della scadenza del periodo di garanzia, entro due settima­ne dopo avere accertato il difetto. È esclusa la rivendicazione di diritti di garanzia dopo la scadenza del relativo periodo. La riparazione o la sostituzione dell‘apparecchio non comporta una proroga del periodo di garanzia e con questa prestazione per l‘apparecchio o per pezzi di ricambio eventual­mente installati non inizia un nuovo periodo di garanzia. Ciò vale anche nel caso in cui si ricorra a un servizio sul posto.
5. Per rivendicare il diritto di garanzia vi preghiamo di comunicare che l‘apparecchio è difettoso tramite sito internet: www.isc-gmbh.info. Tenete a portata di mano il documento di acquisto o altri documenti come prova dell‘acquisto del vostro apparecchio nuovo. Apparecchi inviati senza i relativi documenti o senza targhetta d‘identifi cazione sono esclusi dalla prestazione di garanzia perché non possono essere classifi cati in modo corrispondente. Se il difetto dell‘apparecchio rientra nella nostra presta- zione di garanzia, ricevete prontamente l‘apparecchio riparato o un apparecchio nuovo.
Naturalmente eff ettuiamo a pagamento anche riparazioni sull‘apparecchio che non rientrano o non rien- trano più nella garanzia. A tale scopo inviate l‘apparecchio all‘indirizzo del nostro Centro Assistenza.
Per parti mancanti, di consumo e soggette a usura rimandiamo alle limitazioni di questa garanzia secon­do le informazioni sul Servizio Assistenza di queste istruzioni per l‘uso.
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ISC GmbH · Eschenstraße 6 · D-94405 Landau/Isar Konformitätserklärung
D erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie und
Normen für Artikel
GB explains the following conformity according to EU directi-
ves and norms for the following product
F déclare la conformité suivante selon la directive CE et les
normes concernant l’article
I dichiara la seguente conformità secondo la direttiva UE e
le norme per l’articolo
NL verklaart de volgende overeenstemming conform EU
richtlijn en normen voor het product
E declara la siguiente conformidad a tenor de la directiva y
normas de la UE para el artículo
P declara a seguinte conformidade, de acordo com as
diretiva CE e normas para o artigo
DK attesterer følgende overensstemmelse i medfør af
EU-direktiv samt standarder for artikel
S förklarar följande överensstämmelse enl. EU-direktiv och
standarder för artikeln
FIN vakuuttaa, että tuote täyttää EU-direktiivin ja standardien
vaatimukset
EE tõendab toote vastavust EL direktiivile ja standarditele CZ vydává následující prohlášení o shodě podle směrnice EU
a norem pro výrobek
SLO potrjuje sledečo skladnost s smernico EU in standardi za
izdelek
SK vydáva nasledujúce prehlásenie o zhode podľa smernice
EÚ a noriem pre výrobok
H a cikkekhez az EU-irányvonal és Normák szerint a
következő konformitást jelenti ki
Benzin-Motorsense GC-BC 25 AS (Einhell)
2014/29/EU 2005/32/EC_2009/125/EC 2014/35/EU 2006/28/EC
X
2014/30/EU 2014/32/EU 2014/53/EU 2014/68/EU (EU)2016/426
Notifi ed Body:
(EU)2016/425
X
2011/65/EU_(EU)2015/863
X
2006/42/EC
Annex IV
Notifi ed Body: Reg. No.:
X
2000/14/EC_2005/88/EC
X
Annex V Annex VI
Noise: measured LWA = 109,5 dB (A); guaranteed LWA = 112 dB (A) P = 0,6 kW; L/Ø = cm Notifi ed Body:
X
2012/46/EU_(EU)2016/1628
Emission No.: e24*2016/1628*2017/656SHA1/P*0115*00 (V)
PL deklaruje zgodność wymienionego poniżej artykułu z
następującymi normami na podstawie dyrektywy WE.
BG декларира съответното съответствие съгласно
Директива на ЕС и норми за артикул
LV paskaidro šādu atbilstību ES direktīvai un standartiem LT apibūdina šį atitikimą EU reikalavimams ir prekės normoms RO declară următoarea conformitate conform directivei UE şi
normelor pentru articolul
GR δηλώνει την ακόλουθη συμμόρφωση σύμφωνα με την
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