Dräger X-am 1700, X-am 2000 Instructions For Use Manual

Dräger X-am® 1700 / 2000
(LQG 00xx)
de
Gebrauchsanweisung
2
fi
42
cs
Návod k použití
82
en
Instructions for Use
7
no
Bruksanvisning
47
bg
Инструкция за употреба
87
fr
Notice d’utilisation
12
sv
Bruksanvisning
52
ro
Instrucţiuni de utilizare
92
es
Instrucciones de uso
17
pl
Instrukcja obsługi
57
hu
Használati útmutató
97
pt
Instruções de uso
22
ru
Руководство по эксплуатации
62
el
Οδηγιών χρήσης
102
it
Istruzioni per l'uso
27
hr
Upute za uporabu
67
tr
Kullanım talimatları
107
nl
Gebruiksaanwijzing
32
sl
Navodilo za uporabo
72
zh
使用说明
112
da
Brugsanvisning
37
sk
Návod na použitie
77
2
Zu Ihrer Sicherheit
Gebrauchsanweisung beachten
Jede Handhabung an dem Gerät setzt die genaue Kennt­nis und Beachtung dieser Gebrauchsanweisung voraus. Das Gerät ist nur für die beschriebene Verwendung bestimmt.
Instandhaltung
Die im Technischen Handbuch
1)
aufgeführten Instandhal­tungsintervalle und -maßnahmen, sowie die Angaben in den Datenblättern der verwendeten Sensoren DrägerSen­sor
® 2)
sind zu beachten.
Instandhaltung am Gerät nur durch Fachleute.
Zubehör
Nur das im Technischen Handbuch
1)
in der Bestell-Liste
aufgeführte Zubehör verwenden.
Gefahrlose Kopplung mit elektrischen Geräten
Elektrische Kopplung mit Geräten, die nicht in dieser Gebrauchsanweisung oder dem Technischen Handbuch
1)
erwähnt sind, nur nach Rückfrage bei den Herstellern oder einem Sachverständigen.
Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
Geräte oder Bauteile, die in explosionsgefährdeten Berei­chen genutzt werden und nach nationalen, europäischen oder internationalen Explosionsschutz-Richtlinien geprüft und zugelassen sind, dürfen nur unter den in der Zulas­sung angegebenen Bedingungen und unter Beachtung der relevanten gesetzlichen Bestimmungen eingesetzt werden. Änderungen dürfen an den Betriebsmitteln nicht vorgenommen werden. Der Einsatz von defekten oder unvollständigen Teilen ist unzulässig. Bei Instandsetzung an diesen Geräten oder Bauteilen müssen die entspre­chenden Bestimmungen beachtet werden. Instandhaltung am Gerät nur durch Fachleute gemäß Wartungsanwei­sung von Dräger.
Sicherheitssymbole in dieser Gebrauchsanweisung
In dieser Gebrauchsanweisung werden eine Reihe von Warnungen bezüglich Risiken und Gefahren verwendet, die beim Einsatz des Gerätes auftreten können. Diese Warnungen enthalten Signalworte, die auf den zu erwar­tenden Gefährdungsgrad aufmerksam machen. Diese Signalworte und die zugehörigen Gefahren lauten wie folgt:
1) Technisches Handbuch, Datenblätter der verwendeten Sensoren und
die PC-Software CC-Vision für Dräger X-am 1700 und 2000 können auf der Produktseite des X-am 1700/2000 heruntergeladen werden: www.draeger.com.
2) DrägerSensor
®
ist eine eingetragene Marke von Dräger.
WARNUNG
Tod oder schwere Körperverletzung können auf Grund einer potentiellen Gefahrensituation eintreten, wenn ent­sprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen wer­den.
Verwendungszweck
Tragbares Gasmessgerät für die kontinuierliche Überwa­chung der Konzentration mehrerer Gase in der Umge­bungsluft am Arbeitsplatz und in explosionsgefährdeten Bereichen. Dräger X-am 1700: unabhängige Messung von vier Gasen. Dräger X-am 2000, je nach Gerätetyp: unabhängige Messung von ein bis zu vier Gasen.
Was ist was
Sondersymbole:
VORSICHT
Körperverletzungen oder Sachschäden können auf Grund einer potentiellen Gefahrensituation eintreten, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getrof­fen werden. Kann auch verwendet werden, um vor leicht­fertiger Vorgehensweise zu warnen.
HINWEIS
Zusätzliche Information zum Einsatz des Gerätes.
1 Gaszutritt 8 IR-Interface 2 Alarm LED 9 Befestigungsclip 3 Hupe 10 Typenschild 4[OK]-Taste 11 Ladekontakte 5 Versorgungseinheit 12 Messgasanzeige 6[+]-Taste 13 Messwertanzeige 7 Display 14 Sondersymbole
Störungshinweis 1-Knopf-Justierung Warnhinweis Eingasjustierung Anzeige Spitzenwert Kennwort erforderlich Anzeige TWA Batterie 100 % voll Anzeige STEL Batterie 2/3 voll Bump-Test-Mode Batterie 1/3 voll Frischluftjustierung Batterie leer
00123839_01_MUL039.eps
2
1
7
64
5
3
2
9
11
12 13 14
0
10
8
Konfiguration
Um ein Gerät mit Standard-Konfiguration individuell zu konfigurieren, ist das Gerät über das USB-Infrarotkabel (Bestell-Nr. 83 17 409) oder das E-Cal-System mit einem PC zu verbinden. Das Konfigurieren wird mit der PC-Soft­ware "CC Vision" durchgeführt. – Konfiguration verändern: siehe Technisches
Handbuch
1)
.
Standard Gaskonfiguration:
Standard Gerätekonfiguration:
Gerät aktivieren
Vor der ersten Benutzung des Gerätes sind die beiliegen­den Batterien bzw. eine geladene NiMH-Versorgungsein­heit T4 (Bestell-Nr. 83 18 704) einzusetzen, siehe Kapitel "Batterien wechseln". Das Dräger X-am 2000 ist betriebs­bereit.
Nur Dräger X-am 1700
Zusätzlich ist einmalig folgende Aktivierungssequenz durchzuführen:
____________
3) Bei O
2
ist A1 die untere Alarmschwelle: Alarm bei Unterschreitung.
4) Abweichende Einstellungen können bei der Lieferung kundenspezifisch gewählt werden. Die aktuelle Einstellung kann mit der Software CC­Vision geprüft und verändert werden.
Ex
[%UEG]
O
2
[Vol.-%]CO[ppm]
H2SLC
[ppm]
Messbereich
3)
0 bis 100 0 bis 25 0 bis 2000 0 bis 100
Alarm A1
3)
- schwelle
- quittierbar
- selbsthaltend
20
ja
nein
19
2)
nein
ja
30
ja
nein
5
ja
nein
Alarm A2
3)
- schwelle
- quittierbar
- selbsthaltend
40
nein
ja
23
nein
ja
60
nein
ja
10
nein
ja
Dräger
X-am 1700 / X-am 2000
Bump Test Mode
4)
aus
Frischluft Kalibr.
4)
aus
Lebenszeichen
4)
an
Ausschalten
4)
erlaubt
UEG-Faktor
4)
(Methan)
4,4
(4,4 Vol.-% entsprechen 100 %UEG)
Mittelungszeit
4)
15 Minuten für STEL
8 Stunden für TWA
3
[+]-Taste ca. 3 Sekunden gedrückt halten, bis der im
Display angezeigte Countdown »3.2.1« abgelaufen ist.
– Die verbleibende Betriebszeit (nicht bei Dräger
X-am 2000) wird angezeigt, z. B. » d 730 « (verbleiben­de Betriebszeit 730 Tage).
– Danach schaltet sich das Gerät automatisch wieder aus.
Es kann jetzt jederzeit über die [OK]-Taste eingeschal­tet werden.
Betrieb
Gerät einschalten
[OK]-Taste ca. 3 Sekunden gedrückt halten, bis der im
Display angezeigte Countdown »3.2.1« abgelaufen ist.
– Es werden kurzzeitig alle Display-Segmente, der opti-
sche, der akustische sowie der Vibrationsalarm akti-
viert. – Die Software Version wird angezeigt. – Das Gerät führt einen Selbsttest durch. – Die verbleibende Betriebszeit wird angezeigt, z. B.
» d 730 « (verbleibende Betriebszeit 730 Tage). Das gilt
für Dräger X-am 1700 und bei aktivierter Nutzungsdauer
im Dräger X-am 2000. – Alle Alarmschwellen A1 und A2 sowie »« (TWA)
1)
und »« (STEL)
1)
für H2S und CO werden nachein-
ander angezeigt. – Die Zeit bis zum Ablauf des Kalibrierintervalls wird in Ta-
gen angezeigt, z.B. » CAL 73 «. – Während der Einlaufphase der Sensoren blinkt die
jeweilige Anzeige des Messwertes und das Sondersym-
bol »« (für Warnhinweis) wird angezeigt. In der Ein-
laufphase der Sensoren erfolgt keine Alamierung.
[OK]-Taste drücken um die Anzeige der Einschalt-
sequenz abzubrechen.
Gerät ausschalten
[OK]-Taste und [+]-Taste gleichzeitig gedrückt halten,
bis der im Display angezeigte Countdown »3.2.1«
abgelaufen ist. – Bevor das Gerät abschaltet, werden kurzzeitig der
optische, der akustische sowie der Vibrationsalarm akti-
viert.
Vor Betreten des Arbeitsplatzes
1) Nur wenn in Gerätekonfiguration aktiviert. Auslieferungszustand: nicht
aktiviert.
WARNUNG
Vor sicherheitsrelevanten Messungen die Anzeige über­prüfen, gegebenenfalls justieren und alle Alarmelemente überprüfen. Ein Begasungstest (Bump Test) muss ent­sprechend den nationalen Regelungen durchgeführt wer­den.
Gerät einschalten, die aktuelle Messwerte werden im
Display angezeigt.
– Einen Warn- »« bzw. Störungshinweis »« be-
achten.
Überprüfen, dass die Gaseintrittsöffnung am Gerät nicht
verdeckt ist.
Während des Betriebes
– Im Betrieb werden die Messwerte für jedes Messgas an-
gezeigt.
– Wenn ein Messbereich überschritten wird oder eine Ne-
gativ-Drift auftritt, erscheinen statt der Messwertanzeige folgende Anzeige: »« (zu hohe Konzentration) oder »« (Ne­gativ-Drift) oder »« (Sperralarm).
– Zu hohe Konzentrationen an brennbaren Stoffen kön-
nen zum Sauerstoffmangel führen.
–Bei O
2
-Konzentrationen unter 8 Vol.-% wird beim Ex­Kanal anstelle des Messwertes eine Störung mit » « dargestellt, sofern sich der Messwert unter­halb der Voralarmschwelle befindet.
– Liegt ein Alarm vor, werden entsprechende Anzeigen,
der optische, der akustische sowie der Vibrationsalarm aktiviert – siehe Kapitel “Alarme erkennen”.
Das Gerät kann normal betrieben werden. Sollte der Warnhinweis nicht während des Betriebes selbsttä­tig verlöschen, muss das Gerät nach dem Nut­zungsende gewartet werden.
Das Gerät ist nicht messbereit und muss gewartet werden.
WARNUNG
Anteile von Katalysatorgiften im Messgas (z. B. flüchtige Silizium-, Schwefel-, Schwermetallverbindungen oder Halogenkohlenwasserstoffe) können den CatEx-Sensor schädigen. Falls der CatEx-Sensor nicht mehr auf die Zielkonzentration kalibriert werden kann, ist der Sensor auszutauschen. In sauerstoffarmer Atmosphäre kann es zu Fehlanzeigen des CatEx-Sensors kommen. In sauerstoffangereicherter Atmosphäre ist die elektri­sche Betriebssicherheit (Ex-Schutz) nicht gewährleistet.
WARNUNG
Bei Verwendung eines CatEx-Sensors im Dräger X-am 1700/2000 muss nach einer Stoßbelastung, die zu einer von Null abweichenden Anzeige an Frischluft führt, eine Justierung von Nullpunkt und Empfindlichkeit durchge­führt werden.
Nach einer kurzfristigen Messbereichsüberschritung der TOX-Messkanäle (bis zu einer Stunde) ist eine Überprü­fung der Messkanäle nicht notwendig.
Alarme erkennen
Alarm wird optisch, akustisch und durch Vibration im ange­gebenen Rhythmus angezeigt.
Konzentrations-Voralarm A1
Der Voralarm A1 ist nicht selbsthaltend und erlischt, wenn die Konzentration unter die Alarmschwelle A1 gefallen ist. Bei A1 ertönt ein Einfachton und die Alarm LED blinkt. Bei A2 ertönt ein Doppelton und die Alarm LED blinkt dop­pelt.
Voralarm quittieren:
[OK]-Taste drücken, nur der akustische Alarm und der
Vibrationsalarm werden abgeschaltet.
Konzentrations-Hauptalarm A2
Erst nach dem Verlassen des Bereiches, wenn die Kon­zentration unter die Alarmschwelle gefallen ist.
[OK]-Taste drücken, die Alarmmeldungen werden ab-
geschaltet. Wenn es zu einer deutlichen Messbereichsüberschreitung am CatEx-Kanal kommt (sehr hohe Konzentration an brennbaren Stoffen), wird ein Sperralarm ausgelöst. Die­ser CatEx-Sperralarm kann manuell durch Aus- und erneutes Einschalten des Geräts an Frischluft quittiert wer­den.
Unterbrochene Alarmmeldung: Anzeige »A1« und Messwert im
Wechsel. Nicht für O
2
!
Unterbrochene Alarmmeldung:
Anzeige »A2« und Messwert im Wechsel.
Für O
2
: A1 = Sauerstoffmangel
A2 = Sauerstoffüberschuss
WARNUNG
Bereich sofort verlassen, Lebensgefahr! Ein Hauptalarm ist selbsthaltend und nicht quittierbar.
4
Expositionsalarm STEL / TWA
– Der STEL- und TWA-Alarm ist nicht quittierbar.
Gerät ausschalten. Die Werte für die Expositionsaus-
wertung sind nach dem erneuten Einschalten gelöscht.
Batterie-Voralarm
Voralarm quittieren:
[OK]-Taste drücken, nur der akustische Alarm und der
Vibrationsalarm werden abgeschaltet.
– Die Batterie hält nach dem ersten Batterie-Voralarm
noch ca. 20 Minuten.
Batterie-Hauptalarm
Der Batterie Hauptalarm ist nicht quittierbar:
– Das Gerät schaltet sich nach 10 Sekunden automatisch
aus.
– Bevor das Gerät abschaltet, werden kurzzeitig der
optische, der akustische sowie der Vibrationsalarm akti­viert.
Gerätealarm
– Das Gerät ist nicht betriebsbereit.
Wartungspersonal oder den Service von Dräger mit der
Behebung des Fehlers beauftragen.
Unterbrochene Alarmmeldung:
Anzeige »A2« und »« (STEL) bzw. »« (TWA) und Messwert im Wechsel:
VORSICHT
Bereich sofort verlassen. Der Arbeitseinsatz der Person muss nach diesem Alarm entsprechend den nationalen Vorschriften geregelt werden.
Unterbrochene Alarmmeldung:
Blinkendes Sonderzeichen »« auf der rechten Seite des Displays:
Unterbrochene Alarmmeldung:
Blinkendes Sonderzeichen »« auf der rechten Seite des Displays:
Unterbrochene Alarmmeldung:
Anzeige Sonderzeichen »« auf der rechten Seite des Displays:
Betriebsende
Nur bei Dräger X-am 1700.
– Vor dem Ende der Betriebszeit beginnt eine Warnperi-
ode. Nach dem Einschalten wird das Sonderzeichen »« (für Warnhinweis) angezeigt.
Betriebsende-Warnung quittieren:
[OK]-Taste drücken, das Gerät ist bis zum Ablauf der
Betriebszeit weiter funktionsfähig.
– Bei abgelaufener Betriebszeit: Anzeige »d0«. Das
Gerät kann nicht mehr eingeschaltet werden.
Info-Mode aufrufen
Im Messbetrieb die [OK]-Taste ca. 3 Sekunden
drücken.
– Nacheinander [OK]-Taste drücken für die nächste An-
zeige. Es werden die Spitzenwerte sowie die Expositi­onswerte TWA und STEV angezeigt. Beim Vorliegen von Warnungen oder Störungen werden die entspre­chenden Hinweis- bzw. Fehlercodes angezeigt (siehe Technisches Handbuch).
– Wird 10 Sekunden keine Taste betätigt, kehrt das Gerät
automatisch in den Messbetrieb zurück.
Quick-Menü aufrufen
Im Messbetrieb die [+]-Taste dreimal drücken.
– Wenn mit der PC-Software "CC Vision" Funktionen für
das Quick-Menü aktiviert wurden, können diese Funk­tionen mit der [+]-Taste angewählt werden
. Sind keine Funktionen im Quick-Menü aktiviert, bleibt das Gerät im Messbetrieb.
[OK]-Taste drücken, um die gewählte Funktion aufzu-
rufen.
[+]-Taste drücken um die aktive Funktion abzubrechen
und in den Messbetrieb zu wechseln.
– Wird 60 Sekunden keine Taste betätigt, kehrt das Gerät
automatisch in den Messbetrieb zurück.
Batterien / Akkus wechseln
Mögliche Funktionen: 1. Bump Test Mode
2. Frischluft Kalibr.
WARNUNG
Austausch der Batterien / Akkus nicht in explosionsge­fährdeten Bereichen, Explosionsgefahr! Batterien / Akkus sind Teil der Ex-Zulassung. Nur die fol­genden Typen dürfen verwendet werden: Alkali Batterien – T4 – (nicht aufladbar!) Energizer No. E91, Energizer No. EN91 (Industrial), Varta Type 4106 (power one) NiMHy-Akkus – T3 – (wieder aufladbar) GP 180AAHC (1800) max. 40 °C Umgebungstemperatur.
Gerät ausschalten:
[OK]-Taste und [+]-Taste gleichzeitig gedrückt halten.Schraube an der Versorgungseinheit lösen und Versor-
gungseinheit herausziehen. Beim Batteriehalter (Bestell-Nr. 83 18 703):
Alkali-Batterien bzw. NiMHy-Akkus austauschen –
Polarität beachten. Bei der NiMH-Versorgungseinheit T4 (Bestell-Nr.
83 18 704):
Versorgungseinheit komplett austauschen.Versorgungseinheit in das Gerät einsetzen und Schrau-
be festziehen, das Gerät schaltet sich automatisch ein.
Gerät mit NiMH-Versorgungsein­heit T4 (83 18 704) laden
Auch bei einem nicht genutzten Gerät empfehlen wir das Gerät in der Ladeschale zu lagern!
Ausgeschaltetes Gerät in die Ladeschale einlegen.
– Anzeige LED auf der Ladeschale:
Zur Schonung der Akkus erfolgt eine Ladung nur im Tem­peraturbereich von 5 bis 35
o
C. Beim Verlassen des Tem­peraturbereichs wird die Ladung automatisch unterbrochen und nach Rückkehr in den Temperaturbe­reich automatisch fortgesetzt. Die Ladezeit beträgt typisch 4 Stunden. Eine neue NiMH-Versorgungseinheit erreicht nach drei vollen Lade-/Entladezyklen seine volle Kapazi­tät.
WARNUNG
Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen und nicht gewaltsam öffnen, Explosionsgefahr! Entsorgung der Batterien entsprechend den nationalen Regelungen.
WARNUNG
Nicht unter Tage oder in explosionsgefährdeten Berei­chen laden! Explosionsgefahr! Die Ladegeräte sind nicht nach den Richtlinien für Schlagwetter und Explosionsschutz gebaut.
Laden
Störung
Voll
5
Funktionsprüfung mit Gas (Bump Test) durchführen
Prüfgasflasche vorbereiten, dabei muss der Volumen-
strom 0,5 L/min betragen und die Gaskonzentration hö­her als die zu prüfende Alarmschwellenkonzentration sein.
Prüfgasflasche mit dem Kalibrier-Cradle (Bestell-Nr.
83 18 752) verbinden.
Gerät einschalten und in den Kalibrier-Cradle einlegen
– nach unten drücken, bis zum Einrasten.
Ventil der Prüfgasflasche öffnen, damit Gas über die
Sensoren strömt.
Warten, bis das Gerät die Prüfgaskonzentration mit aus-
reichender Toleranz anzeigt – Ex: 40 %UEG ... 74 %UEG
1)
O2: 17,4 Vol.-% ... 18,6 Vol.-%
1)
H2S: 12 ppm ... 18 ppm
1)
CO: 40 ppm ... 60 ppm.
1)
Abhängig von der Prüfgaskonzentration zeigt das Gerät beim Überschreiten der Alarmschwellen die Gaskon­zentration im Wechsel mit »A1« oder »A2« an.
Ventil der Prüfgasflasche schließen und Gerät aus dem
Kalibrier-Cradle herausnehmen. Wenn die Anzeigen nicht in den oben genannten Berei­chen liegen:
Gerät vom Wartungspersonal kalibrieren lassen.
Justierung
Geräte- und Kanalfehler können dazu führen, dass eine Justierung nicht möglich ist.
Frischluftjustierung durchführen
Gerät an Frischluft kalibrieren, frei von Messgasen oder anderen Störgasen. Bei der Frischluftjustierung wird der Nullpunkt aller Sensoren (mit Ausnahme des DrägerSensors XXS O
2
) auf 0 gesetzt. Bei dem Dräger-
Sensor XXS O2 wird die Anzeige auf 20,9 Vol.-% gesetzt.
____________
1) Bei Aufgabe des Dräger-Mischgases (Bestell-Nr. 68 11 130) sollen die Anzeigen in diesem Bereich liegen.Abweichende Konzentrationen las­sen sich mit der beiliegenden Software Dräger CC-Vision einstellen.
VORSICHT
Prüfgas niemals einatmen. Gesundheitsgefährdung! Gefahrenhinweise der entsprechenden Sicherheits­Datenblätter beachten.
Gerät einschalten.[+]-Taste drücken und 5 Sekunden halten, Kennwort
eingeben (Kennwort bei Lieferung = 001), das Symbol für Frischluftjustierung »« erscheint.
[OK]-Taste drücken um die Frischluftjustierungsfunk-
tion zu starten.
– Die Messwerte blinken.
Wenn die Messwerte stabil sind:
[OK]-Taste drücken um, um die Justierung durchzufüh-
ren.
– Die Anzeige der aktuellen Gaskonzentration wechselt
mit der Anzeige »OK«.
[OK]-Taste drücken um die Justierungsfunktion zu ver-
lassen oder ca. 5 Sekunden warten. Über zweimaliges Drücken der [+]-Taste zurück in den Messbetrieb ge- hen.
Wenn ein Fehler bei der Frischluftjustierung aufgetreten ist:
– Der Störungshinweis »« erscheint und anstatt des
Messwertes wird für den betroffenen Sensor »« angezeigt. In diesem Fall Frischluftjustie­rung wiederholen. Gegebenenfalls Sensor von qualifi­ziertem Personal wechseln lassen.
Empfindlichkeit für einen einzelnen Mess­kanal kalibrieren/justieren
– Die Empfindlichkeitsjustierung kann selektiv für einzel-
ne Sensoren durchgeführt werden.
– Bei der Empfindlichkeitsjustierung wird die Empfindlich-
keit des ausgewählten Sensors auf den Wert des ver­wendeten Prüfgases gesetzt.
– Handelsübliches Prüfgas verwenden.
Zulässige Prüfgaskonzentration:
Prüfgasflasche mit dem Kalibrier-Cradle verbinden.Prüfgas in einen Abzug oder nach außen führen
(Schlauch am zweiten Anschluss des Kalibrier-Cradles anschließen).
Ex: 40 bis 100 %UEG O210 bis 25 Vol.-% CO: 20 bis 999 ppm H
2
S: 5 bis 99 ppm
VORSICHT
Prüfgas niemals einatmen. Gesundheitsgefährdung! Gefahrenhinweise der entsprechenden Sicherheits­Datenblätter beachten.
Gerät einschalten und in das Kalibrier-Cradle einlegen.[+]-Taste drücken und 5 Sekunden halten um das Ka-
libriermenü aufzurufen, Kennwort eingeben (Kennwort bei Lieferung = 001).
Mit der [+]-Taste die Funktion Empfindlichkeitsjustie-
rung anwählen, das Symbol für Empfindlichkeitsjustie­rung »« blinkt.
[OK]-Taste drücken um die Kanalauswahl zu starten.
– Das Display zeigt blinkend das Gas des ersten Mess-
kanals an, z.B. » Ex - %UEG «.
[OK]-Taste drücken um die Justierungsfunktion dieses
Messkanals zu starten, oder mit der [+]-Taste einen anderen Messkanal auswählen (O2 - Vol.-%, H
2
S - ppm oder CO - ppm).
– Die Prüfgaskonzentration wird angezeigt.
[OK]-Taste drücken um die Prüfgaskonzentration zu
bestätigen oder mit der [+]-Taste die Prüfgaskonzen- tration verändern und durch Drücken der [OK]-Taste abschließen.
– Der Messwert blinkt.
Ventil der Prüfgasflasche öffnen, damit Gas mit einem
Volumenstrom von 0,5 L/min über den Sensor strömt.
– Der angezeigte, blinkende Messwert wechselt auf den
Wert entsprechend dem zugeführten Prüfgas. Wenn der angezeigte Messwert stabil ist (nach mindes-
ens 120 Sekunden):
[OK]-Taste drücken um die Justierung durchzuführen.
– Die Anzeige der aktuellen Gaskonzentration wechselt
mit der Anzeige » OK «.
[OK]-Taste drücken um die Justierung dieses Messka-
nals zu beenden.
– Der nächste Messkanal wird gegebenenfalls zum Ju-
stieren angeboten.
– Nach der Justierung des letzten Messkanals wechselt
das Gerät in den Messbetrieb.
Ventil der Prüfgasflasche schließen und Gerät aus dem
Kalibrier-Cradle herausnehmen.
Wenn ein Fehler bei der Empfindlichkeitsjustierung aufge­treten ist: – Der Störungshinweis » « erscheint und anstatt des
Messwertes wird für den betroffenen Sensor » « angezeigt.
In diesem Fall Justierung wiederholen.Gegebenenfalls Sensor wechseln.
Hinweis für die Justierung des Ex-Kanals auf Nonan als Messgas:
– Bei der Justierung des Ex-Kanals kann ersatzweise Pro-
pan als Prüfgas verwendet werden.
– Bei Verwendung von Propan zur Justierung des Ex-Ka-
nals auf Nonan ist die Anzeige auf das 2-fache der ver­wendeten Prüfgaskonzentration einzustellen.
6
Pflege
Das Gerät bedarf keiner besonderen Pflege.
Bei starker Verschmutzung kann das Gerät mit kaltem
Wasser abgewaschen werden. Bei Bedarf einen Schwamm zum Abwaschen verwenden.
Gerät mit einem Tuch abtrocknen.
Technische Daten
Auszug: Details siehe Technisches Handbuch
1)
.
1) Technisches Handbuch, Gebrauchsanweisungen/Datenblätter der ver­wendeten Sensoren und die PC-Software Dräger CC-Vision für Dräger X-am 1700/2000 können auf der Produktseite des X-am 1700/2000 her­untergeladen werden: www.draeger.com.
HINWEIS
Raue Reinigungsgegenstände (Bürsten usw.), Reini­gungsmittel und Lösungsmittel können die Staub- und Wasserfilter zerstören.
Umweltbedingungen:
bei Betrieb und Lagerung
–20 bis 50
o
C (–20 bis 40 oC bei NiMH Einzelzellen Typ 180AAHC) 700 bis 1300 hPa 10 bis 90% (bis 95% kuzzeitig) r. F.
Schutzart IP 67 für Gerät mit Sensoren Alarmlautstärke Typisch 90 dB (A) in 30 cm Abstand Betriebszeit – Alkali-Batterie Typisch 12 Stunden unter Normal-
bedingungen
– NiMHy-Akku Typisch 12 Stunden unter Normal-
bedingungen
Abmessungen ca. 130 x 48 x 44 mm (H x B x T) Gewicht ca. 220 bis 250 g
CE-Kennzeich­nung:
Elektromagnetische Verträglichkeit (Richtlinie 2004/108/EG) Ex-Schutz (Richtlinie 94/9/EG)
Zulassungen: (siehe “Notes on Approval” auf
Seite 119)
Wartung
Das Gerät sollte jährlich Inspektionen und Wartungen durch Fachleute unterzogen werden (vergleiche: EN 60079-29-2 - Gasmessgeräte - Auswahl, Installation, Ein­satz und Wartung von Geräten für die Messung von brenn­baren Gasen und Sauerstoff, EN 45544-4 – Elektrische Geräte für die direkte Detektion und direkte Konzentrati­onsmessung toxischer Gase und Dämpfe - Teil 4: Leitfa­den für die Auswahl, Installation, Einsatz und Instandhaltung und nationale Regelungen). Wir empfehlen eine Kalibrierung aller Kanäle nach 6 Monaten.
Auszug: Details siehe Datenblätter der verwendeten Sensoren
1)
.
2) Das Gerät reagiert auf die meisten brennbaren Gase und Dämpfe. Die Empfindlichkeiten sind gasspezifisch unte rschiedlich. Wir empfehlen eine Kalibrierung mit dem zu messenden Zielgas. Für die Reihe der Alkane nimmt die Empfindlichkeit von Methan zu Nonan ab.
3) Die Messsignale können durch Schwefeldioxid und Stickstoffdioxid addi­tiv und Chlor negativ beeinfusst werden.
4) Die Messsignale können durch Acetylen, Wasserstoff und Stickstoff­monoxid additv beeinflusst werden.
Ex O
2
H2SLC CO
Messprinzip
katalytische
Verbrennung
elektrochemisch elektrochemisch elektrochemisch
Messwert-Einstellzeit t
0...90
für Methan
für Propan
20 Sekunden
35 Sekunden
10 Sekunden≤15 Sekunden≤25 Sekunden
Messwert-Einstellzeit t
0...50
für Methan
für Nonan
7 Sekunden
50 Sekunden
5)
6 Sekunden
6 Sekunden
6 Sekunden
Messbereich
für Methan
0 bis 100 %UEG
6)
0 bis 100 Vol.-%
0 bis 25 Vol.-% 0 bis 100 ppm
H2S
0 bis 2000 ppm
CO
7)
Nullpunktabweichung (EN 45544)
––– ––– 2ppm 6 ppm
Gerätedrift
––– –––
1 % des
Messwertes/
Monat
1 % des
Messwertes/
Monat
Aufwärmzeit
35 Sekunden
5 Minuten
5 Minuten
5 Minuten
Einfluss von Sensorgiften – Schwefelwasserstoff H2S, 10 ppm
Halogenkohlenwasserstoffe, Schwer­metalle, silikonhaltige, schwefelhaltige oder polymerisationsfähige Stoffe
1 %UEG/
8 Stunden
Vergiftung möglich
––– ––– –––
Messgenauigkeit [% vom Messwert]
5
1
2
2
Normen (Messfunktion für den Explosionsschutz und Messung von Sauerstoffmangel und
-überschuss sowie von toxischen Gasen, EXAM, Essen, Germany: BVS 06 ATEX G 006X
6)
, PFG 06 G 001
EN 60079-29-1
2)
EN 50271
EN 50104
(Messung von Sauerstoffmangel und -überschuss)
EN 50271
Baumusterprü-
fung beantragt
3)
EN 45544-1/-2
4)
EN 50271
Gerät entsorgen
Gemäß Richtlinie 2002/96/EG darf dieses Produkt nicht als Siedlungsabfall entsorgt werden. Es ist da­her mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeich­net. Dräger nimmt dieses Produkt kostenlos zurück. Informationen dazu geben die nationalen Vertriebs­organisationen und Dräger.
5) Für abfallende Konzentrationen beträgt die Einstellzeit für Nonan 50 Sekunden.
6) Alkane von Methan bis Nonan, UEG-Werte gemäß EN 60079-20 -1. Bei Justierung auf Propan kann die Abweichung de r Anzeige in Luft im Bereich 80 bis 120 kPa bis zu 6 %UEG betragen.
7) zertifiziert für 3 bis 500 ppm
7
For your safety
Strictly follow the Instructions for Use
Any use of the device requires full understanding and strict observation of these instructions. The device is only to be used for the purposes specified here.
Maintenance
The maintenance intervals and measures specified in the Technical Handbook
1)
as well as the specifications in the
data sheets of the used DrägerSensors
®2)
must be carefully observed. Repair of the instrument may only be carried out by trained service personnel.
Accessories
Only the accessories specified in the order list in the Tech­nical Handbook
1)
may be used.
Safe coupling with electrical devices
Devices which are not mentioned in these Instructions for Use or in the Technical Handbook
1)
can only be coupled electronically after consultation with the manufacturers or an expert.
Use in areas subject to explosion hazards
Devices or components for use in explosion-hazard areas which have been tested and approved according to natio­nal, European or international Explosion Protection Regu­lations may be used only under the conditions explicitly specified in the approval and with consideration of the relevant legal regulations. The equipment or components may not be modified in any manner. The use of faulty or incomplete parts is forbidden. The appropriate regulations must be observed at all times when carrying out repairs on these devices or components. Repair of the instrument may only be carried out by trained service personnel according to Dräger Safety Service Pro­cedure.
Safety symbols used in these Instructions for Use
These Instructions for Use use a number of warnings for risks and hazards that might occur when using the device. These warnings contain signal words, which will alert you to the degree of hazard you may encounter. These signal words and corresponding hazards are as follows:
____________
1) The Technical Handbook and Instructions for Use/data sheets for the
sensors used and the PC software CC-Vision for Dräger X-am 1700 and 2000 can be downloaded on the product page for the X-am 1700/2000: www.draeger.com.
2) DrägerSensor
®
is a registered trademark of Dräger.
WARNING
Indicates a potentially hazardous situation which, if not avoided, could result in death or serious injury.
Intended use
Portable gas measuring device for the continuous moni­toring of the concentration of several gases in the ambient air in the working area and in explosion-hazard areas. Dräger X-am 1700: independent measurement of four gases. Dräger X-am 2000, depending on the type of device: independent measurement of one up to four gases.
What is what
Special symbols:
CAUTION
Indicates a potentially hazardous situation which, if not avoided, could result in physical injury or damage to the product. It may also be used to alert against unsafe practices.
NOTICE
Indicates additional information on how to use the device.
1 Gas entry 8 IR interface 2 Alarm LED 9 Fastening clip 3 Buzzer 10 Type plate 4[OK] key 11 Charging contacts 5 Power pack 12 Measured gas display 6[+] key 13 Measured value display 7 Display 14 Special symbols
Fault 1-key calibration Warning Singel gas calibration Display peak value Password required Show TWA Battery 100 % full Show STEL Battery 2/3 full Bump test mode Battery 1/3 full Fresh air calibration Battery empty
00123839_01_MUL039.eps
2
1
7
64
5
3
2
9
11
12 13 14
0
10
8
Configuration
To configure a device with standard configuration to meet individual requirements, connect the device via the USB infrared cable (order no. 83 17 409) or the E-Cal system with a PC. The PC software "CC Vision" is used for confi­guration. – Changing the configuration: see the Technical
Handbook
1)
.
Standard gas configuration:
Standard device configuration
4)
:
Activating the device
Before using the device for the first time, insert the sup­plied batteries or the NiMH power supply unit T4 (order no. 83 18 704), see the Chapter "Replacing the Batteries".The Dräger X-am 2000 is ready for use.
Dräger X-am 1700 only
You also have to carry out the following activation sequence:
____________
3)
In the case of O2 A1 is the lower alarm setpoint: alarm if the value is too low.
4) Deviating, customer-specific settings can be sele cted upon delivery. The current settings can be checked and changed using the CC-Vision soft­ware.
Ex
[%LEL]
O
2
[vol. %]CO[ppm]
H2SLC
[ppm]
Measuring range
3)
0 to 100 0 to 25 0 to 2000
0 to 100
Alarm A1
3)
- setpoint
- can be acknowledged
- self-latching
20
yes
no
19
2)
no
yes
30
yes
no
5
yes
no
Alarm A2
3)
- setpoint
- can be acknowledged
- self-latching
40 no
yes
23 no
yes
60 no
yes
10 no
yes
Dräger X-am 1700 / X-am 2000 Bump test mode disable Fresh air calibr. disable Live sign enable Disable
allowed
LEL factor
4)
(methane)
4.4
(4.4 vol. % corresponds to 100 %LEL)
Averaging time 15 minutes for STEL
8 hours for TWA
8
Press and hold the [+] key for approx. 3 seconds until
the countdown »3.2.1« shown in the display has elapsed.
– The remaining operating time (not in the case of Dräger
X-am 2000) is displayed, for example » d 730 « (remai­ning operating time 730 days).
– After that, the device is automatically switched off again.
You can switch it on again at any time by pressing the
[OK] key.
Operation
Switching on the device
Press and hold the [OK] key for approx. 3 seconds until
the countdown »3.2.1« shown in the display has ex- pired.
– All the display segments, including the visual, audible
and vibration alarms, are activated for a short time. – The software version is displayed. – The device performs a self-test. – The remaining operating time is displayed, e.g.
» d 730 « (remaining operating time 730 days). This ap-
plies to Dräger X-am 1700 and if the service life is ac-
tivated in Dräger X-am 2000. – All alarm setpoints A1 and A2 as well as »« (TWA)
1)
and »« (STEL)1) for H2S and CO are displayed in
succession. – The time until the calibration interval expires is displayed
in days, e.g. » CAL 73 «. – During the running-in period of the sensors, the respec-
tive display of the measured value flashes and the spe-
cial symbol »« (for warning) is displayed. No alarms
are issued during the running-in period of the sensors.
Press the [OK] key to cancel the display of the activation
sequence.
Switching off the device
Press and hold the [OK] key and the [+] key simulta-
neously until the countdown »3.2.1« shown in the
display has elapsed. – Before the device is switched off, the visual, audible and
vibration alarms are activated for a short time.
Before entering the workplace
____________
1) Only when activated in the device configuration. Delivery status: not
activated.
WARNING
Check the display and, if necessary, calibrate the instru­ment and check all alarm elements before carrying out safety relevant measurements. A bump test must be per­formed according to the national regulations.
Switch on the device, the current measured values are
shown in the display.
– Observe any warning »« or fault messages »«.
Check that the gas inlet opening on the device is not co-
vered.
During operation
– The measured values for every measured gas are dis-
played during operation.
– If a measuring range is exceeded or if a negative drift oc-
curs, the following display is shown instead of the meas­ured value display: »« (concentration too high) or »« (nega­tive drift) or »« (blocking alarm).
– If the concentrations of combustible materials are too
high, this may result in a lack of oxygen.
–For O
2
concentrations below 8 vol. % a fault is indicated for the Ex channel as » « instead of the measure­ment, if the measurement is below the pre-alarm thres­hold.
– In the event of an alarm, the corresponding displays, the
visual, audible and vibration alarms are activated – see Chapter “Identifying alarms”.
After the measuring range of the TOX measuring channels has been exceeded temporarily (up to one hour), checking the measuring channels is not necessary.
The instrument can still be used in a normal man­ner. The icon shall disappear during the work shift. If this is not the case, maintance is required.
The instrument is not ready for use. Maintanance is required.
WARNING
The presence of catalyst poisons in the measured gas (e.g. volatile silicone, sulphur, heavy metal compounds or halogenated hydrocarbons) can damage the CAT Ex sensor. If the CAT Ex sensor cannot be calibrated to the target concentration anymore, the sensor must be replaced. The Cat Ex sensor may show incorrect results in an oxy­gen-poor atmosphere. Electrical operating safety (explosion protection) is not guaranteed in an oxygen enriched atmosphere.
WARNING
When using a CatEx sensor in the Dräger X-am 1700/ 2000, the zero point and sensitivity must be adjusted after any extreme impact loading that results in a fresh air display not equal to zero.
Identifying alarms
An alarm is displayed visually, audibly and through vibra­tion in a specific pattern.
Concentration pre-alarm A1
The pre-alarm A1 is not self-latching and disappears when the concentration has dropped below the alarm setpoint A1. In the case of A1 a single tone is audible and the alarm LED flashes. In the case of A2 a double tone is audible and the alarm LED flashes twice.
Acknowledging a pre-alarm:
Press the [OK] key, only the audible alarm and the vi-
bration alarm are switched off.
Concentration main alarm A2
After leaving the area, if the concentration is less than the alarm setpoint A2.
Press the [OK] key, the alarm messages are switched
off.
If the measuring range is exceeded significantly on the CatEx channel (very high concentration of flammable materials), a blocking alarm is triggered. This CatEx block­ing alarm can be acknowledged manually by switching the device off and back on again in fresh air.
The alarm is indicated by an inter­mittent alarm message:
Display »A1« and measured value alternating: not for O
2
!
The alarm is indicated by an inter­mittent alarm message:
Display »A2« and measured value alternating.
For O
2
: A1 = oxygen deficiency
A2 = oxygen excess
WARNING
Leave the area immediately. You are in mortal danger! A main alarm is self-latching and cannot be acknowledged or cancelled.
9
STEL / TWA exposure alarm
– The STEL and TWA alarm cannot be acknowledged or
cancelled.
Switch off the device. The values for the exposure evalua­tion are deleted after the device is switched on again.
Battery pre-alarm
Acknowledging a pre-alarm:
Press the [OK] key, only the audible alarm and the vi-
bration alarm are switched off.
– The battery still lasts approx. 20 minutes after the first
battery pre-alarm.
Battery main alarm
The battery main alarm cannot be acknowledged or can­celled:
– The device is automatically switched off again after
10 seconds.
– Before the device is switched off, the visual, audible and
vibration alarms are activated for a short time.
Device alarm
– The instrument is not ready for use.
Maintanance is required.
The alarm is indicated by an inter­mittent alarm message:
Display »A2« and »« (STEL) or »« (TWA) and measured value alternating:
ATTENTION
Leave the area immediately. After this alarm, the deploy­ment of personnel is subject to the relevant national regu­lations.
The alarm is indicated by an inter­mittent alarm message:
Flashing special symbol »« on the right-hand side of the display:
The alarm is indicated by an inter­mittent alarm message:
Flashing special symbol »« on the right-hand side of the display:
Uninterrupted alarm message: Display special symbol »« on
the right-hand side of the display:
End of operation
Only in the case of Dräger X-am 1700.
– A warning period starts before the end of the operating
time. After switching on the device, the special symbol »« (for warning) is displayed.
Acknowledging the end of operation warning:
Press the [OK] key, the device will continue to operate
until the operating time has elapsed.
– If the operating time has elapsed: display »d0«. The
device cannot be switched on anymore.
Calling the info mode
In measuring mode, press the [OK] key for approx.
3 seconds.
– The peak values as well as the exposure values TWA
and STEV are displayed successively (press the [OK] key for the next display). If any warning or fault mes­sages exist, the corresponding note or error codes are displayed (see the Technical Handbook).
– If no key is pressed for 10 seconds, the device returns
automatically to measuring mode.
Calling the quick menu
In measuring mode, press the [+] key three times.
– If functions were activated for the quick menu with the
PC software "CC Vision", you can select these functions using the [+] key.
If no functions are activated in the quick
menu, the device stays in measuring mode.
Press the [OK] key to call the selected function.Press the [+] key to cancel the active function and to
switch to measuring mode.
– If no key is pressed for 60 seconds, the device returns
automatically to measuring mode.
Replacing the batteries / Rechargeable batteries
Possible functions: 1. Bump Test Mode
2. fresh air cal.
WARNING
Do not replace the batteries / rechargeable batteries in hazardous areas. Danger of explosion! Batteries / rechargeable batteries are part of the Ex approval. Only the following types may be used: – Alkaline batteries – T4 – (not rechargeable!)
Energizer No. E91, Energizer No. EN91 (Industrial), Varta Type 4106 (power one)
– NiMHy rechargeable batteries –T3 – (rechargeable)
GP 180AAHC (1800) max. 40
o
C ambient tem-
perature.
Switching off the device:
Press and hold the [OK] key and the [+] key simulta-
neously.
Loosen the screw on the power pack and remove the
power pack.
Battery holder (order no. 83 18 703):
Replace the alkaline batteries or NiMHy rechargeable
batteries – ensure correct polarity. NiMH power supply unit T4 (order no. 83 18 704):
Completely replace power pack.Insert the power pack into the device and tighten the
screw, the device is automatically switched on.
Charging the instrument with NiMH power supply unit T4 (83 18 704)
Even when the instrument is not being used, we recom­mend that you store the instrument in the charger!
Put the switched off instrument into the charger.
– Status of the charger is displayed with an LED:
To maintain the lifetime of the batteries, charging is tempe­rature controlled and only performed in a temperature range of 5 to 35
o
C. After returing back into the temperature range, charging automatically continues. Standard charging time is 4 hours. A new NiMH power supply unit reaches its full capacity after three full charging/discharge cycles.
WARNING
Do not throw used batteries into fire or try to open them by force. Danger of explosion! Dispose of the batteries in accordance with local regulati­ons.
WARNING
Do not charge underground or in explosion-hazard areas! Danger of explosion! The chargers are not designed in accordance with the regulations for firedamp and explosion protection.
Charging
Error
Battery fully charged
10
Instrument test with gas (Bump Test)
Prepare the test gas cylinder. A gas flow of 0.5 L/min is
required. The test gas concentration shall above the A1 alarm limits.
Connect the hose from the gas cylinder to the calibration
cradle (order no. 83 18 752).
Switch on the instrument.
Place the instrument in the calibration cradle and push it down, until it clicks in.
Open the vent of the test gas cylinder to apply gas to the
instrument.
Wait until the device displays the test gas concentration
with sufficient tolerance – Ex: 40 %LEL ... 74 %LEL
1)
O2: 17.4 vol. % ... 18.6 vol. %
1)
H2S: 12 ppm ... 18 ppm
1)
CO: 40 ppm ... 60 ppm.
1)
Depending on the applied gas concentration, the instru­ment shows the gas readings alternating with »A1« or »A2«.
Close the vent of the test gas cylinder.
Take the instrument out of the calibration cradle. If the displays are outside of the above-mentioned ran­ges:
calibration by trained personell is required.
Calibration
Calibration may not be possible due to device and channel errors.
Carrying out the fresh air calibration
Calibrate the instrument to fresh air, free of the presence of measured gases or other interfering gases. During the fresh air calibration the zero point of all sensors (with the exception of DrägerSensor XXS O
2
) is set to 0. The dis-
play of DrägerSensor XXS O
2
is set to 20.9 vol.%.
____________
1) Upon application of the Dräger mixed gas (order no. 68 111 30) the dis­plays should be in this range. Different concentrations can be adjusted using the enclosed software Dräger CC Vision.
ATTENTION
Do not inhale test gas. Danger to health! Observe the hazard warnings of the relevant safety data sheets.
Switch on the instrument.Press the [+] key and keep it depressed for 5 seconds,
enter the password (password on delivery = 001), the symbol for fresh air calibration »« appears.
Press the [OK] key to start the fresh air calibration func-
tion.
– The measured values flash.
When the measured values are stable:
Press the [OK] key in order to start the fresh air calibra-
tion. When the calibration is complete:
– The current gas concentration display changes to the
display »OK«.
Press the [OK] key to exit the calibration function or wait
for approx. 5 seconds. Press the [+] key twice to return to the measuring mode.
If an error has occurred during the fresh air calibration.
– The error message »« appears and »« is
displayed for the sensor concerned instead of the measured value. In this case, repeat the fresh air cali­bration. If necessary, the sensor should be replaced by qualified personnel.
Calibrating the sensitivity for an individual measuring channel
– The span calibration can be carried out specifically for
individual sensors.
– During the span calibration, the sensitivity of the
selected sensor is set to the value of the used test gas.
– Use a standard test gas.
Allowed test gas concentration:
Connect the test gas cylinder with the calibration
cradle.
Vent the test gas leaving the adapter into a fume
cupboard or into the open air (with a hose connected to the second connector of the calibration cradle).
Ex: 40 to 100 %LEL O210 to 25 vol. % CO: 20 to 999 ppm H
2
S: 5 to 99 ppm
ATTENTION
Test gas must not be inhaled. Risk to health! Observe the hazard warnings of the relevant safety data sheets..
Switch on the device and insert it into the calibration
cradle.
Press the [+] key and keep it depressed for
5 seconds to call the calibration menu, enter the password (password on delivery = 001).
Using the [+] key, select the span calibration function,
the symbol for span calibration »« flashes.
Press the [OK] key to start the channel selection.
– The display flashes and shows the gas of the first
measuring channel, e.g. » Ex - %LEL «.
Press the [OK] key to start the calibration function of this
measuring channel, or use the [+] key to select another measuring channel (O
2
- vol. %, H2S - ppm or CO -
ppm).
– The test gas concentration is displayed.
Press the [OK] key to confirm the test gas concentra-
tion or use the [+] key to change the test gas concen- tration and complete the process by pressing the [OK] key.
– The measurement value flashes.
Open the test gas cylinder valve to let gas flow over the
sensor with a volume flow of 0.5 L/min.
– The displayed, flashing measurement value changes to
the value according to the supplied test gas.
When the displayed value has stabilized (after at least 120 seconds):
Press the [OK] key to perform the calibration.
– The display containing the current gas concentration
changes with the display » OK «.
Press the [OK] key to end the calibration of this measu-
ring channel. – The next measuring channel may appear for calibration. – After the calibration of the last measuring channel, the
device changes to the measuring mode.
Close the test gas cylinder valve and remove the device
from the calibration cradle. If a fault occurred during the span calibration:
– The fault message » « appears and » « is
displayed for the respective sensor instead of the
measured value.
In this case, repeat the calibration.If necessary, replace the sensor.
Note on adjusting the Ex channel to nonane as the measured gas:
– During the calibration of the ex-channel, propane can be
used as a substitute test gas. – When using propane to adjust the Ex channel to nona-
ne, the display must be set to 2x the test gas concentra-
tion used.
11
Maintenance
The device does not need any special maintenance.
Dirt and deposits can be removed from the device by
washing it with cold water. A sponge can be used for wi­ping if necessary.
Carefully dab dry the device using a cloth.
Technical data
Extract: see the Technical Handbook
1)
for details.
1) The Technical Handbook and Instructions for Use/data sheets for the sensors used and the PC software CC-Vision for Dräger X-am 1700/ 2000 can be downloaded on the product page for the X-am1700/2000:
2) The device responds to most combustible gases and vapors. The sensitivities differ depending on the type of gas. We recomm end a cali­bration using the target gas to be measured. For the range of alkanes, the sensitivity decreases from methane to nonane.
NOTICE
Abrasive cleaning implements (brushes etc.), cleaning agents and cleaning solvents can destroy the dust and water filter.
Ambient conditions:
During operation and storage
–20 to 50 oC
(–20 to 40 oC for NiMH single cells type 180AAHC) 700 to 1300 hPa 10 to 90% (short-term up to 95%) r.h.
Ingress protection IP 67 for device with sensors Alarm volume Typically 90 dB (A) in 30 cm distance Operation time – Alkaline battery Typically 12 hours under normal
conditions
– NiMHy rechar­geable batteries
Typically 12 hours under normal conditions
Dimensions approx. 130 x 48 x 44 mm (H x W x D) Weight approx. 220 to 250 g
CE marking: Electromagnetic compatibility
(Directive 2004/108/EC) Explosion protection (Directive 94/9/EC)
Approvals: (see “Notes on Approval” on
page 119)
Servicing
The device should be inspected and maintained annually by suitably qualified persons (consult: EN 60079-29-2 – Gas measuring device - Selection, installation, use and maintenance of apparatus for the measurement of combu­stible gases or oxygen, EN 45544-4 – Electrical apparatus used for the direct detection and direct concentration measurement of toxic gases and vapours - Part 4: Guide for selection, installation, use and maintenance and natio­nal regulations). We recommend that you calibrate the channels after 6 months.
Extract: For details see the data sheets of the used sensors
1)
.
3) The measuring signals can be affected add itively by sulphur dioxide and nitrogen dioxide and negatively by chlorine.
4) The measuring signals can be affected additively by acetylene, hydro­gen and nitrate monoxide.
Ex O
2
H2SLC CO
Measuring principle
Catalytic
combustion
Electrochemical Electrochemical Electrochemical
Reaction time t
0...90
for methane
for propane
20 seconds
35 seconds
10 seconds
15 seconds
25 seconds
Reaction time t
0...50
for methane
for nonane
7 seconds
50 seconds
5)
6 seconds
6 seconds
6 seconds
Measuring range
for methane
0 to 100 %LEL
6)
0 to 100 vol. %
0 to 25 vol. % 0 bis 100 ppm
H2S
0 to 2000 ppm
CO
7)
Zero error (EN 45544)
––– ––– 2 ppm 6 ppm
Device drift
––– –––
1 % of measu-
red value/month
1 % of measu-
red value/month
Warm-up time
35 seconds
5 minutes
5 minutes
5 minutes
Effect of sensor poisons – Hydrogen sulphide H2S, 10 ppm
Halogenated hydrocarbons, heavy metals, gases containing silicone, sulphur or polymerizable substances
1 %LEL/
8 hours
Poisoning possible
––– ––– –––
Measuring accuracy [% of the measured value]
5
1
2
2
Standards (Measuring function for explosion protection and measurement of oxygen deficiency and surplus as well as toxic gases, EXAM, Essen, Germany: BVS 06 ATEX G 006 X
6)
, PFG 06 G 001
EN 60079-29-1
2)
EN 50271
EN 50104
(measurement of
oxygen deficiency
and oxygen sur-
plus)
EN 50271
Type approval test
applied for
3)
EN 45544-1/-2
4)
EN 50271
Disposing of the device
In accordance with EU Directive 2002/96/EC this-
product must not be disposed of as household waste. It is therefore marked with the icon opposite. You can return this product to Dräger free of charge. For infor­mation please contact the national marketing organi­sations and Dräger.
5) For falling concentrations, the settling time for nonane is 50 seconds.
6) Alkanes from methane to nonane, LEL values according to EN 60079-20-1. When adjusting to propane, the deviation of the indica­tion in air in the range 80 to 120 kPa can be up to 6 %LEL.
7) Certified for 3 to 500 ppm
12
Pour votre sécurité
Observer la notice d'utilisation
Toute manipulation de l'appareil présuppose la connaissance et l'observation exactes de cette notice d'utilisation. L'appareil est uniquement destiné à l'utilisation décrite.
Maintenance
Les intervalles et mesures de maintenance indiqués dans le manuel technique
1)
ainsi que les indications contenues
dans les fiches techniques des capteurs DrägerSensor
® 2)
utilisés doivent être respectés. Maintenance sur l'appareil uniquement par des spécialistes.
Accessoires
Utiliser uniquement les accessoires énumérés dans le manuel technique
1)
dans la liste de commande.
Accouplement sans risque avec les appareils électriques
Les accouplements électriques avec les appareils qui ne sont pas mentionnés dans cette notice d'utilisation ou dans le manuel technique
1)
ne peuvent être réalisés
qu'après accord des fabricants ou d'un expert.
Utilisation dans des zones exposées aux explosions
Les appareils ou les composants utilisés dans des zones exposées aux explosions, contrôlés et homologués selon les directives de protection antidéflagrante nationales, européennes et internationales ne peuvent être utilisés que dans les conditions indiquées dans l'homologation et en tenant compte des directives légales pertinentes. Aucune modification ne peut être effectuée sur les moyens de production. L'utilisation de pièces défectueuses ou incomplètes est interdite. En cas de réparation sur ces appareils ou ces composants, les directives correspon­dantes doivent être respectées. Maintenance sur l'appareil uniquement par des spéciali­stes selon la notice de maintenance de Dräger Safety.
Symboles de sécurité de cette notice d’utilisation
Dans cette notice d’utilisation, une série d’avertissements sur les risques et dangers pouvant survenir lors de l’utilisa­tion de l’appareil est utilisée. Ces avertissements conti­ennent des mots-clés qui attirent l’attention sur le niveau de danger attendu. Ces mots-clés et les dangers corre­spondants sont les suivants:
____________
1) Le manuel technique, les notices d'utilisation/les fiches techniques des capteurs utilisés et le logiciel PC CC-Vision pour Dräger X-am 1700 et 2000 peuvent être téléchargés à partir de la page consacrée à X­am 1700/2000, à l'adresse suivante : www.draeger.com
2) DrägerSensor
®
est une marque déposée de Dräger.
AVERTISSEMENT
Des situations potentiellement dangereuses peuvent entraîner des blessures graves, voire la mort, si les mesures de précaution adéquates ne sont pas prises.
Domaine d'application
Appareil de mesure du gaz portatif pour la surveillance continue de la concentration de plusieurs gaz dans l'air ambiant sur le poste de travail et dans les zones exposées aux explosions. Dräger X-am 1700 : mesure indépendante de quatre gaz. Dräger X-am 2000, en fonction du type d'appareil : mesure indépendante de un à quatre gaz.
Légende
Symboles spéciaux :
ATTENTION
Des situations potentiellement dangereuses peuvent entraîner des blessures corporelles ou des dommages matériels si les mesures de précaution adéquates ne sont pas prises. Peut être également utilisé pour alerter du danger des manipulations imprudentes.
REMARQUE
Informations supplémentaires sur l’utilisation de l’appareil.
1
Arrivée de gaz
8
Interface IR
2
Alarme visuelle (LED)
9
Clip de fixation
3
Avertisseur sonore
10
Plaque signalétique
4
Touche
[OK] 11
Contacts de charge
5
Unité d'alimentation
12
Affichage du gaz mesuré
6
Touche [+]
13
Affichage de la valeur mesurée
7
Ecran digital
14
Symboles spéciaux
Indication de panne Calibrage 1 touche Indication d'avertissement Calibrage un gaz Affichage valeur pic Mot de passe nécessaire Affichage VME Batterie 100 % pleine Affichage VLE Batterie 2/3 pleine Mode test au gaz Batterie 1/3 pleine
00123839_01_MUL039.eps
2
1
7
64
5
3
2
9
11
12 13 14
0
10
8
Configuration
Pour configurer un appareil avec une configuration stan­dard, l'appareil doit être relié au PC via un câble infrarouge USB (n° de commande 83 17 409) ou via le système E­Cal. La configuration est effectuée au moyen du logiciel PC «CC Vision». – Modification de la configuration : voir le manuel
technique
1)
.
Configuration du gaz standard:
Configuration de l'appareil standard
4)
:
Activation de l'appareil
Avant la première utilisation de l'appareil, les batteries fournies ou l'unité d'alimentation NiMH chargée T4 (n° de commande 83 18 704) doivent être insérées, voir le chapi­tre «Remplacement des batteries». Le Dräger X-am 2000 est prêt à fonctionner.
Uniquement pour le Dräger X-am 1700
Il convient d'effectuer la séquence d'activation suivante :
Maintenir appuyée la touche [+] pendant 3 secondes
environ jusqu'à ce que le décompte indiqué à l'écran »3.2.1« soit écoulé.
____________
3) Pour l'O2, A1 est le seuil d'alarme inférieur : alarme en cas de passage en dessous de cette valeur.
4) Des réglages différents peuvent être choisis lors de la livraison en fonc­tion du client. Le réglage actuel peut être contrôlé et modifié avec le logi­ciel CC-Vision.
Calibrage air frais Batterie vide
Ex
[% LIE]
O
2
[vol.%]CO[ppm]
H2SLC
[ppm] Plage de mesure3)0 à 100 0 à 25 0 à 2000 0 à 100 Alarme A1
3)
- Seuil
- Acquittable
- Automaintenue
20
oui
non
19
2)
non
oui
30
oui
non
5 oui non
Alarme A23)- Seuil
- Acquittable
- Automaintenue
40
non
oui
23
non
oui
60
non
oui
10 non oui
Dräger X-am 1700 / X-am 2000 Mode test au gaz Désactivée Calibr. air frais Désactivée Bip OK Activée Arrêt appareil autorisée Facteur LIE
(méthane)
4,4
(4,4 % de volume correspondent à
100 % de la limite d'explosion inféri-
eure)
Durée moyenne 15 minutes pour STEL
8 heures pour TWA
13
– La durée de fonctionnement restante s'affiche (pas sur
le Dräger X-am 2000), par ex. »d730« (durée de fon- ctionnement restante 730 jours).
– Puis l'appareil se coupe automatiquement. Il peut être
remis en marche à tout moment via la touche [OK].
Utilisation
Mise en marche de l'appareil
Maintenir appuyée la touche [OK] pendant 3 secondes
environ jusqu'à ce que le décompte affiché à l'écran »3.2.1« soit écoulé.
– Tous les segments de l'écran s'affichent brièvement, les
alarmes optique, sonore et vibratoire sont activées bri-
èvement. – La version logicielle s'affiche. – L'appareil effectue un auto-test. – La durée de fonctionnement restante s'affiche, par ex.
»d730«
(durée de fonctionnement restante 730 jours). Cela vaut pour le Dräger X-am 1700 et en cas de durée d'utilisation activée, pour le Dräger X-am 2000.
– Tous les seuils d'alarme A1 et A2 ainsi que »«
(TWA)
1)
et »« (STEL)1) pour l'H2S et le CO s'af-
fichent successivement.
– La durée jusqu'à la fin de l'intervalle du calibrage est in-
diquée en jours, par ex. » CAL 73 «.
– Au cours de la phase de démarrage des capteurs, l'af-
fichage correspondant de la valeur mesurée clignote et le symbole spécial
»«
(pour l'indication d'avertissement) s'affiche. Au cours de la phase de démarrage des cap­teurs, aucune génération d'alarme se s'effectue.
Appuyer sur la touche [OK] afin d'interrompre l'affichage
de la séquence de démarrage.
Arrêt de l'appareil
Maintenir simultanément la touche [OK] et la touche
[+] jusqu'à ce que le décompte affiché à l'écran »3.2.1« soit écoulé.
– Avant l’arrêt de l'appareil, les alarmes optique, sonore et
vibratoire sont activées brièvement.
Avant d'accéder au poste de travail
Mettre en marche l'appareil, les valeurs mesurées actu-
elles s'affichent à l'écran.
Respecter les indications d'avertissement »« ou de
panne»«.
____________
1) uniquement si la fonction est activée dans la configuration de l'appareil. Configuration usine : désactivée.
AVERTISSEMENT
Avant d'effectuer les mesures inhérentes à la sécurité, contrôler l'affichage et ajuster l'appareil si nécessaire et contrôler tous les éléments d'alarme. Un test de gazage (Bump test) doit être effectué en fonction des réglemen­tations nationales.
.
Vérifier que l'orifice d'entrée de gaz sur l'appareil n'est
pas recouverte.
Au cours du fonctionnement
– Au cours du fonctionnement, les valeurs mesurées sont
affichées pour chaque gaz mesuré.
– Si une plage de mesure est dépassée ou à l'apparition
d'une dérive négative, l'appareil n'affiche pas la valeur mesurée, mais : »« (concentration trop élevée) ou »« (dé­rive négative) ou »« (alarme de blocage).
– Des concentrations trop élevées de substances inflam-
mables peuvent entraîner un manque d'oxygène.
– Avec des concentrations d'O
2
inférieures à 8 % vol., une panne sur le canal Ex est indiquée par » «à la place de la valeur mesurée dans la mesure où cette va­leur est inférieure au seuil de préalarme.
– En cas de présence d'alarme, les affichages correspon-
dants, les alarmes optique, sonore et vibratoire, sont ac­tivés - voir le chapitre “Détection des alarmes”.
Après un dépassement de la plage de mesure de brève durée des canaux de mesure TOX (jusqu'à une heure), un contrôle des canaux de mesure n'est pas nécessaire.
L'appareil peut fonctionner normalement. Si l'indica­tion d'avertissement ne disparaît pas automatique­ment au cours du fonctionnement, l'appareil doit être envoyé en réparation lorsqu'il n'est plus utilisé.
L'appareil n'est pas prêt à mesurer et doit être envoyé en réparation.
AVERTISSEMENT
La présence de poisons catalytiques dans le gaz mesuré (par ex. composés volatiles de métaux lourds, de sili­cium, de soufre ou d'hydrocarbures halogénés) peuvent endommagé le capteur CAT Ex. Si le capteur CAT Ex ne peut plus être calibré sur la concentration cible, il doit être remplacé. Dans une atmosphère pauvre en oxygène, des afficha­ges erronés peuvent survenir sur le capteur Cat Ex. Dans une atmosphère enrichie en oxygène, la sécurité électrique de fonctionnement n'est pas garantie (protec­tion antidéflagrante).
AVERTISSEMENT
Lors de l'utilisation d'un capteur CatEx dans le Dräger X­am 1700/2000, effectuer un calibrage du point zéro et de la sensibilité après une sollicitation par à-coups, se traduisant par un affichage différent de zéro à l'air libre.
Détection des alarmes
L'alarme est émise successivement de manière optique, sonore puis vibratoire.
Pré-alarme de concentration A1
La pré-alarme A1 n'est pas une alarme automaintenue et s'éteint lorsque la concentration chute en dessous du seuil d'alarme A1. Pour A1, un signal sonore simple retentit avec une alarme visuelle simple. Pour A2, un signal sonore double retentit avec une alarme visuelle double.
Acquittement de la pré-alarme :
Appuyer sur la touche [OK], seules les alarmes sonore
et vibratoire sont coupées.
Alarme principale de concentration A2
Uniquement après avoir quitté la zone, lorsque la concen­tration a chuté en dessous du seuil d'alarme.
Appuyer sur la touche [OK], les messages d'alarme
sont acquittée.
L'appareil déclenche une alarme de blocage si le canal CatEx enregistre un dépassement de la plage de mesure bien au-delà des valeurs prescrites (très haute concentra­tion de substances inflammables). Cette alarme de blo­cage CatEx peut être acquittée manuellement par un arrêt et une remise en marche de l'appareil à l'air libre.
Message d'alarme interrompu : affichage »A1« et valeur mesurée
en alternance. Pas pour l'O
2
!
Message d'alarme interrompu : Affichage
»A2«
et valeur mesurée
en alternance.
Pour l'O2: A1 = manque d'oxygène
A2 = excédent d'oxygène
AVERTISSEMENT
Quitter immédiatement la zone, danger de mort ! Une alarme principale est automaintenue et ne peut être acquittée.
14
Alarme d'exposition VLE / VME
– Les alarmes VLE et VME ne peuvent être acquittée.
Arrêter l'appareil. Les valeurs de l'analyse d'exposition
sont supprimées après une nouvelle mise en marche.
Pré-alarme batterie
Acquittement de la pré-alarme :
Appuyer sur la touche [OK], seules les alarmes sonore
et vibratoire sont acquittée.
– Après la première pré-alarme de batterie, la batterie ti-
ent encore pendant 20 minutes environ.
Alarme principale batterie
L'alarme principale de la batterie ne peut pas être ac­quittée :
– L'appareil se coupe automatiquement au bout de
10 secondes.
– Avant la coupure de l'appareil, les alarmes optique, so-
nore et vibratoire sont activées brièvement.
Alarme appareil
– L'appareil n'est pas prêt à fonctionner.
Mandater le personnel de maintenance ou le service
Dräger Safety pour éliminer la panne.
Message d'alarme interrompu : Affichage »A2« et »« (STEL) ou »« (TWA) et
valeur mesurée en alternance :
ATTENTION
Quitter immédiatement la zone. Le travail de la personne doit être réglementé suite à cette alarme en fonction des directives nationales.
Message d'alarme interrompu : Symbole spécial clignotant »«
sur la droite de l'écran :
Message d'alarme interrompu : Symbole spécial clignotant »«
sur la droite de l'écran :
Message d'alarme en continu : Affichage d'un symbole spécial
»« sur la droite de l'écran :
Fin du fonctionnement
Uniquement pour le Dräger X-am 1700.
– Avant la fin de la durée de fonctionnement, une période
d'avertissement commence. Après la mise en marche, le symbole spécial »« (pour l'indication d'avertisse­ment) s'affiche.
Validation de la fin de fonctionnement :
Appuyer sur la touche
[OK]
, l'appareil peut continuer à fon-
ctionner jusqu'à la fin de la durée de fonctionnement.
– Lorsque la durée de fonctionnement est écoulée : affichage
»d0«
. L'appareil ne peut plus être mis en marche.
Appel du mode Info
En mode de mesure, appuyer sur la touche [OK] pen-
dant 3 secondes environ.
– Appuyer successivement sur la touche [OK] pour obte-
nir les affichages suivants. Les valeurs pic et les valeurs d'exposition VME et VLE s'affichent. En cas de pré­sence d'avertissements ou de pannes, les codes corre­spondants de remarque ou d'erreur sont indiqués (voir manuel technique).
– Si, pendant 10 secondes, aucune touche n'est activée,
l'appareil revient automatiquement en mode de mesure.
Appel du menu Rapide
En mode de mesure, appuyer trois fois sur la touche
[+]
.
– Lorsque les fonctions pour le menu Rapide ont été ac-
tivées avec le logiciel PC «CC Vision», ces fonctions peuvent être sélectionnées avec la touche [+]
. Si aucu­ne fonction n'est activée dans le menu Rapide, l'appareil reste en mode mesure.
Appuyer sur la touche [OK] pour appeler la fonction sé-
lectionnée.
Appuyer sur la touche [+] pour interrompre la fonction
active et passer en mode mesure.
– Si pendant 60 secondes, aucune touche n'est activée,
l'appareil revient automatiquement en mode mesure.
Remplacement des batteries/accus
Fonctions possibles : 1.Mode test au gaz
2
.
Calibr. air frais
AVERTISSEMENT
Remplacement des batteries / accus interdit dans des zones exposées aux explosions, risque d'explosion ! Les batteries / accus font partie de l'homologation. Seuls les types suivants peuvent être utilisés : – Batteries alcalines – T4 – (non rechargeables !)
Pile Energizer n° E91, Energizer n° EN91 (Industrial), Varta Type 4106 (power one)
– Accus NiMHy – T3 – (rechargeables)
GP 180AAHC (1800) max. 40
o
C de température am-
biante.
Arrêt de l'appareil :
Maintenir simultanément les touches [OK] et [+].Dévisser la vis sur l'unité d'alimentation et retirer l'unité
d'alimentation. Avec un batterie (n° de commande 83 18 703) :
Remplacer les batteries alcalines ou les accus NiMHy -
respecter la polarité. Avec l’unité d’alimentation NiMH T4 (n° de commande
83 18 704) :
Remplacer complètement l'unité d'alimentation.Insérer l'unité d'alimentation dans l'appareil et serrer la
vis à fond, l’appareil démarre automatiquement.
Charger l’appareil avec une unité d’alimentation NiMH T4 (83 18 704)
Même lorsque l'appareil n'est pas utilisé, nous recomman­dons de stocker l'appareil dans le module de charge !
Insérer l'appareil éteint dans le
module
de charge.
– Affichage DEL sur le
module
de charge :
Pour protéger les accus, une charge ne peut être effec­tuée que dans une plage de température de 5 à 35
o
C. Si la plage de température n'est plus respectée, la charge s'arrête automatiquement et reprend automatiquement dès que la plage de température est de nouveau respec­tée. La durée de charge est normalement de 4 heures. Une nouvelle unité d’alimentation NiMH atteint sa pleine capacité au bout de trois cycles complets de charge et de décharge.
AVERTISSEMENT
Les batteries usagées ne doivent pas être jetées dans le feu ni être ouvertes de force, risque d'explosion ! Elimination des batteries en fonction des réglementations nationales.
AVERTISSEMENT
Ne pas charger dans des zones exposées aux explosi­ons ! Risque d'explosion ! Les chargeurs ne sont pas conçus conformément aux directives pour la protection antigrisouteuse et la protec­tion antidéflagrante.
Charge en cours
Panne
Charge pleine
15
Réalisation du contrôle de fonction­nement avec le gaz (Bump Test)
Préparer la bouteille du gaz de contrôle, le débit volumé-
trique doit être de 0,5 L/min et la concentration du gaz doit être supérieure à la concentration du seuil d'alarme à contrôler.
Relier la bouteille du gaz de contrôle de calibrage
(n° de commande 83 18 752).
Mettre en marche l'appareil et le poser dans le module
de calibrage - appuyer vers le bas jusqu'à son enclen­chement.
Ouvrir la valve de la bouteille du gaz de contrôle pour
que le gaz s'échappe au-dessus des capteurs.
Attendre jusqu'à ce que l'appareil indique la concentrati­on du gaz de contrôle avec une tolérance suffisante – Ex : 40 % de la limite d'explosion inférieure ... 74 % de la limite d'explosion inférieure
1)
O2 : 17,4 % vol. ... 18,6 % de volume
1)
H2S: 12 ppm ... 18 ppm
1)
CO: 40 ppm ... 60 ppm.
1)
Indépendamment de la concentration du gaz de contrô­le, l'appareil indique en cas de passage au-dessus des seuils d'alarme en alternance la concentration du gaz et »A1« ou »A2«.
Fermer la valve de la bouteille du gaz de contrôle et re-
tirer l'appareil hors de l’adaptateur de calibrage. Lorsque les affichages ne se trouvent pas dans les pla­ges indiquées ci-dessus :
Faire calibrer l'appareil par le personnel de maintenance.
Calibrage
Les erreurs d'appareils et de canaux peuvent entraîner l'impossibilité d'un calibrage.
Réalisation du calibrage air frais
Calibrer l'appareil à l'air frais, sans gaz de mesure ou autres gaz parasites. Lors du calibrage air frais, le point zéro de tous les capteurs (sauf pour le capteur Dräger XXS O
2
) est défini sur 0. Pour le capteur Dräger XXS O2,
l'affichage est défini sur 20,9 % de volume.
Mettre en marche l'appareil.
____________
1) En cas d'émission du mélange de gaz Dräger (réf. 68 11 130), les affichages doivent se trouver dans cette plage. Les concentrations différentes peuvent être réglées à l'aide du logiciel fourni Dräger CC-Vision.
ATTENTION
Ne jamais inhaler le gaz de contrôle. Risque sanitaire ! Respecter les consignes de danger des fiches de données de sécurité correspondantes.
Appuyer sur la touche [+] et la maintenir appuyée pen-
dant 5 secondes, entrer le mot de passe (mot de passe à la livraison = 001), le symbole pour le calibrage de l'air frais »« s'affiche.
Appuyer sur la touche [OK] pour démarrer la fonction
du calibrage de l'air frais.
– Les valeurs de mesure clignotent.
Lorsque les valeurs de mesure sont stables :
Appuyer sur la touche [OK] pour démarrer le calibrage
air frais. Lorsque le calibrage est terminée :
– L'affichage de la concentration de gaz actuelle commute
avec l'affichage »OK«.
Appuyer sur la touche [OK] afin de quitter la fonction de
calibrage ou attendre env. 5 secondes. En appuyant deux fois sur la touche [+], revenir au mode de mesure.
Si une erreur est survenue au cours du calibrage air frais.
– L'indication de panne »« s'affiche et au lieu de la va-
leur mesurée, »« apparaît pour le capteur con­cerné. Dans ce cas, renouveler le calibrage air frais. Si nécessaire, faire remplacer le capteur par un personnel qualifié.
Calibrage / Ajustement de la sensibilité pour un canal de mesure en particulier
– Le calibrage / l'ajustement de la sensibilité peut être ef-
fectué de manière sélective pour certains capteurs.
– Lors du calibrage / de l'ajustement de la sensibilité, la
sensibilité du capteur sélectionné est définie sur la va­leur du gaz de contrôle sélectionné.
– Utiliser le gaz de contrôle en usage dans le commerce.
Concentration admissible du gaz de contrôle :
Relier le flacon du gaz de contrôle au socle de calibrage.
Laisser s'échapper le gaz de contrôle dans une hotte
d'aspiration ou vers l'extérieur (raccorder le tuyau sur le deuxième raccord du socle de calibrage).
Mettre l'appareil sous tension et poser le socle de
calibrage.
Appuyer sur la touche [+] et la maintenir appuyée pen-
dant 5 secondes afin d'appeler le menu de calibrage, entrer le mot de passe (mot de passe à la livraison = 001).
Avec la touche [+], sélectionner la fonction
Calibrage/Ajustement de la sensibilité, le symbole pour
Ex : 40 à 100 % de la limite d'explosion inférieure O
2
10 à 25 % de volume CO : de 20 à 999 ppm H
2
S : de 5 à 99 ppm
ATT EN TIO N
Ne jamais inhaler le gaz de contrôle. Risque sanitaire ! Respecter les consignes de danger des fiches de don­nées de sécurité correspondantes.
le calibrage de la sensibilité »« clignote.
Appuyer sur la touche [OK] afin de démarrer la
sélection du canal.
– L'écran indique en clignotant le gaz du premier canal de
mesure, par ex. » Ex - % limite inférieure d'explosion «.
Appuyer sur la touche [OK] afin de démarrer la fonction
de calibrage de ce canal de mesure ou, avec la touche [+], sélectionner un autre canal de mesure (O
2
- % de
volume, H2S - ppm ou CO - ppm).
– La concentration du gaz de calibrage s'affiche.
Appuxer sur la touche [OK] pour confirmer la concentra-
tion du gaz de calibrage ou modifier la concentration de gaz de calibrage avec la touche [+] et terminer en pres- sant la touche [OK].
– La valeur de mesure clignote.
Ouvrir la vanne du flacon du gaz de contrôle pour que le
gaz s'écoule à travers le capteur avec un débit volumique de 0,5 L/min.
– La valeur de mesure clignotant, affichée commute sur la
valeur en fonction du gaz de contrôle amené. Lorsque la valeur mesurée affichée est stable (après
120 secondes minimum):
Appuyer sur la touche
[OK]
afin d'effectuer le calibrage.
– L'affichage de la concentration de gaz actuelle
commute avec l'affichage » OK «.
Appuyer sur la touche [OK] pour terminer le
calibrage / l'ajustement de ce canal de mesure.
– Le canal de mesure suivant est aussi proposé pour le
calibrage.
– Après le calibrage / l'ajustage du dernier canal de
mesure, l'appareil passe en mode de mesure.
Fermer la valve du flacon du gaz de contrôle et retirer
l'appareil hors du socle de calibrage.
Si une erreur est survenue au cours du calibrage de sensibilité / de l'ajustement : – L'indication de panne » « s'affiche et au lieu de la
valeur mesurée, » « apparaît pour le capteur concerné.
Dans ce cas, renouveler le calibrage / l'ajustement.Remplacer éventuellement le capteur.
Indication pour le réglage du canal EX pour le nonane comme gaz de mesure :
– Lors du calibrage du canal Ex, le propane peut être éga-
lement utilisé comme gaz de calibrage.
– En cas d'utilisation du propane pour le réglage du canal
EX pour le nonane, l'affichage doit être réglé au double de la concentration utilisée de concentration de gaz de contrôle.
16
Entretien
L'appareil ne requiert pas d'entretien particulier.
En cas d'encrassement important, l'appareil peut être
lavé à l'eau froide. Si nécessaire, utiliser une éponge.
Sécher l'appareil avec un chiffon.
Caractéristiques techniques
Extrait : pour les détails, voir le manuel technique
1)
.
1) Le manuel technique, les notices d'utilisation/les fiches techniques des capteurs utilisés et le logiciel PC CC-Vision pour Dräger X-am 1700/ 2000 peuvent être téléchargés à partir de la page consacrée à X-am 1700/2000, à l'adresse suivante : www.draeger.com.
REMARQUE
Les outils de nettoyage rugueux (brosses, etc.), les net­toyants et les solvants peuvent détruire les filtres à pous­sières et à eau.
Conditions environnementales :
en fonctionnement et en cas de stockage
–20 à 50 oC
(–20 à 40 oC sur les cellules individuelles NiMH de type 180AAHC) 700 à 1300 hPa 10 à 90 % (jusqu’à 95 % brièvement) d’humidité relative
Degré de protection IP 67 pour les appareils avec cap-
teurs
Volume des alarmes 90 dB (A) à 30 cm de distance Durée d'utilisation – Batterie alcaline 12 heures dans des conditions nor-
males
– Accus NiMHy 12 heures dans des conditions nor-
males
Dimensions env. 130 x 48 x 44 mm (H x l x P) Poids env. 220 à 250 g
Sigle CE :
Compatibilité électromagnétique (directive 2004/108/CE) Protection antidéflagrante (directive 94/9/CE)
Homologations :
(voir “Notes on Approval” page 119)
Maintenance
L'appareil doit être inspecté et entretenu chaque année par des techniciens spécialisés (voir : EN 60079-29-2 – guide de choix, d'installation, d'utilisation et de maintenance des maté­riels de détection et de mesure des gaz combustibles et de l'oxygène, EN 45544-4 – Atmosphères des lieux de travail ­Appareillage électrique utilisé pour la détection directe des vapeurs et gaz toxiques et le mesurage direct de leur concen­tration - Partie 4 : guide de sélection, d'installation, d'utilisa­tion et d'entretien et réglementations nationales). Nous conseillons de calibrer tous les canaux après 6 mois.
Extrait : Pour les détails, voir les fiches techniques des capteurs utilisés
1)
.
2) L'appareil réagit à la plupart des gaz et vapeurs inflammables. Les sen­sibilités sont différentes en fonction du gaz. Nous recommandons un calibrage avec le gaz cible à mesurer. Pour la série des alcanes, la sen­sibilité diminue du méthane au nonane.
3) Les signaux de mesure peuvent être influencés négativement par le dioxyde de soufre et le dioxyde d'azote, et par le chlore.
4) Les signaux de mesure peuvent être influencés positivement par l'acétylène, l'hydrogène et le monoxyde d'azote.
Ex O
2
H2SLC CO
Principe de mesure
Combustion
catalytique
de manière
électrochimique
de manière
électrochimique
de manière
électrochimique
Temps de réponse t
0...90
pour le méthane
pour le pronane
20 secondes
35 secondes
10 secondes≤15 secondes≤25 secondes
Temps de réponse t
0...50
pour le méthane
pour le nonane
7 secondes
50 secondes
5)
6 secondes
6 secondes
6 secondes
Plage de mesure
pour le méthane
0 à 100 % de la
limite d'explosion
inférieure
6)
0 à 100 vol.-%
0 à 25 % de
volume
0 à 100 ppm
H2S
0 à 2000 ppm
CO
7)
Ecart du point zéro (EN 45544)
––– ––– 2 ppm 6 ppm
Dérive de l'appareil
––– –––
1 % de la valeur
de mesure / mois
1 % de la valeur
de mesure / mois
Durée de réchauffage
35 secondes
5 minutes
5 minutes
5 minutes
Influence des poisons des capteurs – Hydrogène sulfuré H2S, 10 ppm
Hydrocarbures halogénés, métaux lourds, composés à base de silicone, de soufre ou polymérisables
1 % de la limite
inférieure
d'explosion /
8 heures
Empoisonnement
possible
––– ––– –––
Exactitude de mesure [% par rapport à la valeur mesurée]
5
1
2
2
Normes (Fonction de mesure pour la protection anti explosion et la mesure du manque et de l'excédent d'oxygène ainsi que pour la mesure des gaz toxiques, EXAM, Essen, Germany : BVS 06 ATEX G 006 X
6)
, PFG 06 G 001
EN 60079-29-1
2)
EN 50271
EN 50104
(Mesure du man-
que et de l'excé­dent d'oxygène)
EN 50271
Approbation du
modèle type
sollicitée
3)
EN 45544-1/-2
4)
EN 50271
Elimination de l'appareil
Conformément à la directive 2002/96/CEE, il est in­terdit d'éliminer ce produit avec les déchets ména­gers et assimilés. C'est pourquoi, il est caractérisé par le symbole suivant. Dräger reprend gratuitement ce produit. Pour de plus amples informations, veuil­lez consulter les filiales locales et Dräger.
5) Pour les concentrations en diminution, le temps de réglage pour le nonane est de 50 secondes.
6) Alcanes du méthane au nonane, valeurs LIE selon EN 60079-20-1. Lors du réglage pour le propane, l'écart d'affichage dans l'air peut atteindre, dans la plage de 80 à 120 kPa, jusqu'à 6 % LIE.
7) Certifié de 3 à 500 ppm
17
Para su seguridad
Observar las instrucciones de uso
Toda manipulación en el aparato implica el completo conocimiento y la estricta observación de estas instruccio­nes de uso. El aparato está destinado únicamente para la utilización aquí descrita.
Mantenimiento
Deben observarse los intervalos y medidas de mantenimi­ento detallados en el manual técnico1) y las indicaciones de las fichas técnicas de uso de los sensores DrägerSen­sor
® 2)
utilizados. Los trabajos de mantenimiento sólo los
deben realizar técnicos especializados.
Accesorios
Utilizar sólo los accesorios detallados en la lista de refe­rencias del manual técnico1).
Acoplamiento sin riesgo con otros aparatos eléctricos
El acoplamiento eléctrico con aparatos no mencionados en estas instrucciones de uso o en el manual técnico
1)
sólo se llevará a efecto previa consulta al correspondiente fabricante o a un perito.
Utilización en zonas con peligro de explosión
Los aparatos o componentes que se utilizan en zonas con riesgo de explosión y que están comprobados y autorizados según las directivas nacionales, europeas o internacionales de protección contra explosiones sólo pueden ser empleados en las condiciones indicadas en la autorización y observando las disposiciones legales pertinentes. No se puede realizar modificaciones en los medios de producción. No se permite el uso de piezas defectuosas o incompletas. En caso de reparaciones en estos aparatos o componentes deben obser­varse las disposiciones correspondientes. El mantenimiento del aparato debe ser realizado por personal técnico especializado de Dräger Safety según sus indicaciones de mantenimiento.
Símbolos de seguridad de estas instrucciones de uso
En este manual de instrucciones de uso se utilizan una serie de advertencias relativas a riesgos y peligros que pueden producirse durante la utilización del aparato. Estas advertencias contienen palabras de señalización que indican el grado de peligrosidad que les espera. Estas palabras de señalización y los peligros correspondientes consisten en lo siguiente:
____________
1) El manual técnico, las instrucciones de uso y fichas de seguridad de los sensores utilizados y el software para PC CC-Vision de Dräger X­am 1700 y 2000 pueden descargarse desde la página del X-am 1700/ 2000: www.draeger.com
2) DrägerSensor
®
es una marca registrada de la casa Dräger.
ADVERTENCIA
Debido a una situación de peligro potencial, puede exi­stir peligro de muerte o riesgo de lesionarse gravemente si no se toman las medidas de precaución correspon­dientes.
Utilización prevista
Es un dispositivo portátil de medición de gas para la supervisión continua de la concentración de varios gases en el aire ambiental en el puesto de trabajo y en zonas con riesgo de explosión. Dräger X-am 1700: medición independiente de cuatro gases. Dräger X-am 2000, según el tipo de aparato: medición independiente desde uno hasta cuatro gases.
Qué es qué
Símbolos especiales:
CUIDADO
Debido a una situación de peligro potencial, pueden producirse daños personales o materiales si no se toman las medidas de precaución correspondientes. También puede servir para advertir al usuario de un modo de proceder imprudente.
NOTA
Información adicional sobre el uso del aparato.
1
Entrada de gas
8
Interfaz IR
2
LED de alarma
9
Clip de sujeción
3
Sirena
10
Placa de características
4
Te cl a
[OK] 11
Contactos de carga
5
Unidad de alimentación12Indicación del gas medición
6
Te cl a
[+] 13
Indicación de los valores de medición
7
Pantalla
14
Símbolos especiales
Indicación de anomalía Calibración con un botón Advertencia Calibración con gas de
entrada Indicación de valor pico Contraseña necesaria Indicación TWA Batería 100 % llena Indicación STEL Batería 2/3 llena
00123839_01_MUL039.eps
2
1
7
64
5
3
2
9
11
12 13 14
0
10
8
Configuración
Para configurar individualmente un dispositivo con confi­guración estándar debe conectarse el aparato con un PC mediante el cable de infrarrojos USB (n.º ref. 83 17 409) o el sistema E-Cal. La configuración se realiza con el soft­ware para PC "CC Vision". – Modificar la configuración: véase el manual técnico
1)
.
Configuración de gas estándar:
Configuración de dispositivo estándar
4)
:
Activar el aparato
Antes de la primera utilización del aparato deben colo­carse las pilas o la unidad de alimentación NiMH T4 (n.º ref. 83 18 704), véase el capítulo "Cambiar las pilas". El Dräger X-am 2000 está listo para funcionar.
Sólo Dräger X-am 1700
Adicionalmente debe realizarse una vez la siguiente secu­encia de activación:
____________
3) Con el O
2
el umbral inferior de alarma es A1: Alarma si se está por
debajo.
4) En la entrega se pueden seleccionar otras configuraciones específicas del cliente. La configuración actual puede comprobarse y modificarse con el software CC-Vision.
Modo de prueba de gas (Bump Test)
Batería 1/3 llena
Calibración de aire fresco Batería vacía
Ex
[%LIE]
O
2
[% vol.]CO[ppm]
H2SLC
[ppm]
Ámbito de medición
3)
0 hasta
100
0 hasta 250 hasta
2000
0 hasta
100
Alarma A1
3)
- umbral
- confirmable
-
autoalimentable
20
no
19
2)
no
30
no
5
no
Alarma A2
3)
- umbral
- confirmable
-
autoalimentable
40 no
23 no
60 no
10 no
Dräger X-am 1700 / X-am 2000 Modo de prueba de
gas (Bump Test)
desconectado
Calibración aire fresco
desconectada
Señales de vida conectado Desconexión
permitido
Factor LIE
4)
(metano)
4,4 (4,4 % del vol. se corresponden
con 100 %LIE)
Tiempo de comunicación
15 minutos para STEL
8 horas para TWA
18
Mantener pulsada la tecla [+] durante aprox.
3 segundos hasta que la cuenta atrás indicada en la pantalla »3.2.1« haya terminado.
– Se muestra el tiempo de funcionamiento restante (en el
Dräger X-am 2000, no), p. ej. » d 730 « (tiempo de fun­cionamiento restante 730 días).
– Después el aparato vuelve a desconectarse automáti-
camente. Ahora puede conectarse en cualquier mo­mento mediante la tecla [OK].
Funcionamiento
Conectar el aparato
Mantener pulsada la tecla [OK] durante aprox.
3 segundos hasta que la cuenta atrás indicada en la pantalla »3.2.1« haya terminado.
– Brevemente se activan todos los segmentos de la pan-
talla, la alarma óptica, la acústica y la vibratoria. – Se muestra la versión de software. – El aparato realiza una autocomprobación. – Se muestra el tiempo de funcionamiento restante,
p. ej. »d730« (tiempo de funcionamiento restante
730 días). Esto es válido para Dräger X-am 1700 y una
utilización permanente en Dräger X-am 2000. – Se muestran de forma sucesiva todos los umbrales de
alarma A1 y A2, así como »« (TWA)
1)
y
»« (STEL)1) para H2S y CO. – El tiempo hasta alcanzar el intervalo de calibración se
muestra en días, p. ej. » CAL 73 «. – Durante la fase de calentamiento de los sensores par-
padea la indicación correspondiente al valor del medi-
ción y se muestra el símbolo especial »« (de
advertencia). Durante la fase de rodaje de los
sensores no se produce ninguna alarma.
Pulse la tecla [OK] secuencia de inicio. Para cancelar la
indicación de la secuencia de conexión.
Desconectar el aparato
Mantener pulsada la tecla [OK] y la tecla [+] al mismo
tiempo hasta que la cuenta atrás indicada en la pantalla
»3.2.1« haya terminado. – Antes de que se apague el aparato se activan breve-
mente la alarma óptica, la acústica y la vibratoria.
Antes de entrar en el lugar de trabajo
____________
1) Sólo si está activada en la configuración del aparato. Estado del
suministro: no activada.
ADVERTENCIA
Antes de efectuar mediciones relevantes para la seguri­dad, comprobar la indicación y, dado el caso, ajustar el aparato y verificar todos los elementos de alarma. Debe realizarse una prueba de gas (Bump Test) conforme a las normativas nacionales.
Conectar el aparato. En la pantalla se muestran los va-
lores de medición actuales.
– Observar una indicación de advertencia »« o de
anomalía »«.
Comprobar que la abertura de entrada de gas del apa-
rato no esté tapada.
Durante el funcionamiento
– Durante el funcionamiento se muestran los valores de
medida para cada gas de medición.
– Cuando se sobrepasa un rango de medición o se produ-
ce una deriva negativa, en lugar de la indicación de los valores de medición se muestra lo siguiente:
»« (concentración demasiado elevada) o »« (deriva negativa) o »« (alarma de blo-
queo).
– Concentraciones de materiales combustibles muy ele-
vadas pueden producir una falta de oxígeno.
– En el caso de concentraciones de O
2
inferiores a 8 % vol., en el canal Ex se representa, en lugar del valor de medición, una avería con» «siempre que el valor de medición se encuentre por debajo del umbral de prealarma.
– Si hay una alarma se activan las indicaciones corre-
spondientes, la alarma óptica, la acústica y la vibratoria. Véase el capítulo “Reconocer las alarmas”.
El aparato puede funcionar con normalidad. Si la advertencia no desaparece automáticamente durante el funcionamiento deben realizarse trabajos de mantenimiento al finalizar la utilización.
El aparato no está preparado para la medición y debe ser revisado.
ADVERTENCIA
Algunos componentes presentes en el gas de medición (p. ej. compuestos de silicio, azufre y metales pesados o hidrocarburos halogenados) pueden dañar el sensor CAT Ex. Si el sensor CAT Ex ya no puede ser calibrado con la concentración objeto, debe cambiarse el sensor. En una atmósfera pobre en oxígeno pueden producirse indicaciones erróneas del sensor Cat Ex. En atmósferas enriquecidas con oxígeno no se garantiza la protección de funcionamiento eléctrico (protección Ex).
ADVERTENCIA
En caso de utilizar un sensor CatEx en el Dräger X-am 1700/2000, después de una exposición brusca que provoque una indicación diferente a cero en aire fresco, es preciso efectuar una calibración del punto cero y de la sensibilidad.
Después de sobrepasar brevemente el rango de medición de los canales de medición TOX (hasta una hora), no es necesaria una comprobación de los canales de medición.
Reconocer las alarmas
La alarma se muestra de forma óptica, acústica y por vibración en el ritmo indicado.
Prealarma de concentración A1
La prealarma A1 no es autoalimentable y desaparece cuando la concentración cae por debajo del umbral de alarma A1. Con A1 suena un tono y parpadea el LED de alarma. Con A2 suena un tono doble y parpadea dos veces el LED de alarma. Confirmar la prealarma:
Pulsar la tecla [OK], se apagan sólo la alarma acústica
y la alarma vibratoria.
Alarma principal de concentración A2
Una vez haya abandonado la zona, cuando la concentra­ción esté por debajo del umbral de alarma:
Pulse la tecla [OK], las señales de alarma se apagan.
Cuando se produce un exceso importante del límite supe­rior del rango de medición en el canal CatEx (concentra­ción muy alta de sustancias combustibles), se activa una alarma de bloqueo. Esta alarma de bloqueo de CatEx puede confirmarse manualmente desconectando y conec­tando de nuevo el aparato en aire fresco.
Alarma de exposición STEL / TWA
Señal de alarma intermitente:
Indicación »A1« y valor de medi- ción alternando. ¡No para O
2
!
Señal de alarma intermitente:
Indicación »A2« y valor de medición alternando.
Para O
2
: A1 = defecto de oxígeno
A2 = exceso de oxígeno
ADVERTENCIA
Abandonar la zona inmediatamente, ¡peligro de muerte! Una alarma principal es autoalimentable y no confir­mable.
Señal de alarma intermitente:
Indicación »A2« y »« (STEL) o bien »« (TWA) y valor de medición alternando:
19
– La alarma STEL y TWA no es confirmable.
Desconectar el aparato. Los valores para la evaluación de la exposición se han borrado al volver a encender.
Prealarma de la pila
Confirmar la prealarma:
Pulsar la tecla [OK], se apagan sólo la alarma acústica
y la alarma vibratoria.
– La pila dura todavía desde la primera prealarma unos
20 minutos.
Alarma principal de la pila
La alarma principal de la pila no es confirmable:
– El aparato se desconecta automáticamente después de
10 segundos.
– Antes de que se apague el aparato se activan
brevemente la alarma óptica, la acústica y la vibratoria.
ATENCIÓN
Abandonar la zona inmediatamente. El tiempo de trabajo de estas personas después de esta alarma debe regu­larse según las normativas nacionales.
Señal de alarma intermitente: Símbolo especial parpadeando
»« en la parte derecha de la pantalla:
Señal de alarma intermitente: Símbolo especial parpadeando
»« en la parte derecha de la pantalla:
Alarma del aparato
– El aparato no está listo para el funcionamiento.
Encargar al personal de mantenimiento o al Service de
Dräger Safety de la solución del fallo.
Fin del funcionamiento
Sólo con Dräger X-am 1700
– Antes de finalizar el tiempo de funcionamiento comienza
un período de advertencia. Después de la conexión se muestra el símbolo especial
»«
(de advertencia).
Confirmar la advertencia de fin de funcionamiento:
Pulsar la tecla [OK], el aparato continúa pudiendo fun-
cionar hasta que transcurra el tiempo de funcionamien­to.
– Con el tiempo de funcionamiento transcurrido: Indica-
ción »d0«. No puede volver a conectarse el aparato.
Activar el modo de información
En el funcionamiento de medición pulsar la tecla [OK]
durante aprox. 3 segundos.
– Pulsar la tecla [OK] sucesivamente para la indicación
siguiente. Se muestran los valores pico y los valores de exposición TWA y STEL. Si existen advertencias o alter­aciones se muestran las indicaciones o códigos de averías correspondientes (véase manual de instrucciones).
– Si durante 10 segundos no se pulsa ninguna tecla el
aparato vuelve automáticamente al funcionamiento de medición.
Activar el menú rápido
En el funcionamiento de medición pulsar tres veces la
tecla [ + ].
– Si con el software para PC "CC Vision" fueron activadas
funciones para el menú rápido, éstas pueden ser selec­cionadas con la tecla [+]
. Si no hay funciones activadas en el menú rápido, el aparato continúa en el funcionamien­to de medición.
Pulsar la tecla
[OK]
para activar la función seleccionada.
Pulsar la tecla [+] para cancelar la función activa y
cambiar al funcionamiento de medición.
– Si durante 60 segundos no se pulsa ninguna tecla el
aparato vuelve automáticamente al funcionamiento de medición.
Señal de alarma sin interrupción: Indicación del símbolo especial
»« en la parte derecha de la pantalla:
Posibles funciones: 1ª Modo de prueba de gas
(Bump Test)
2ª Calibración de aire fresco
Cambiar las pilas / baterías
Desconectar el aparato:
Mantener pulsadas las teclas [OK] y [+] al mismo tiem-
po.
Aflojar el tornillo en la unidad de alimentación y extraerla. En el caso de la unidad de alimentación NiMH
(Nº de referencia 83 18 703):
Cambiar las pilas alcalinas o las baterías NiMHy. Tener
en cuenta la polaridad. Con la pila sellada Pack T4 (n.º ref. 83 18 704):
Cambiar la unidad de alimentación completa.Introducir la unidad de alimentación en el dispositivo y
apretar tornillo, el dispositivo se conecta automáticamente.
Cargar el dispositivo con unidad de alimentación NiMH (83 18 704)
Incluso si no se usa el aparato recomendamos almacen­arlo en el cargador.
Colocar el aparato desconectado en el cargador.
– LED de indicación en el cargador:
ADVERTENCIA
No cambiar las pilas / baterías en atmósferas potencial­mente explosivas, ¡peligro de explosión! Las pilas / baterías son parte de la autorización Ex. Sólo se pueden usar los siguientes tipos: – Pilas alcalinas – T4 – (¡no recargables!)
Energizer n.º E91, Energizer n.º EN91 (industrial), tipo 4106 de Varta (power one)
– Baterías NiMHy– T3 – (recargables)
GP 180AAHC (1800) máx. 40
o
C temperatura
ambiental.
ADVERTENCIA
No arrojar las pilas usadas al fuego y no forzar su aper­tura, ¡peligro de explosión! Desechar las pilas conforme a las normativas naciona­les.
ADVERTENCIA
¡No cargar bajo tierra ni en atmósferas potencialmente explosivas! ¡Peligro de explosión! Los cargadores no están construidos según las direc­tivas sobre grisú y protección contra explosiones.
Cargando
Fallo
Llena
20
Para proteger las baterías debe realizarse la carga dentro de un margen de temperaturas desde 5 a 35
o
C. Al abandonar el intervalo de temperaturas se interrumpe la carga automáticamente y continúa automáticamente si se vuelve al intervalo de temperaturas. El tiempo de carga es normalmente de 4 horas. Una unidad de alimentación NiMH nueva alcanza su capacidad plena después de tres ciclos completos de carga / descarga.
Realizar una comprobación de funcio­namiento con gas (Bump Test)
Preparar la botella de gas de prueba. El flujo volumétri-
co tiene que ser de 0,5 l/min y la concentración de gas mayor que la concentración del umbral de alarma que se quiere comprobar.
Conectar la botella de gas de prueba con la base de ca-
libración (n.º ref. 83 18 752).
Conectar el aparato y colocarlo en la base de calibra-
ción. Presionar hacia abajo hasta que encaje.
Abrir la válvula de la botella de gas de prueba para que
el gas fluya por los sensores.
Esperar a que el aparato muestre la concentración de
gas de prueba con suficiente tolerancia – Ex: 40 %LIE ... 74 %LIE
1)
O2: 17,4 vol. % ... 18,6 vol..%
1)
H2S: 12 ppm ... 18 ppm
1)
CO: 40 ppm ... 60 ppm.
1)
Cerrar la válvula de la botella de gas de prueba y
extraer el aparato de la base de calibración. Si las indicaciones no están en los márgenes arriba citados:
Haga que el personal de mantenimiento calibre el apa-
rato.
Calibración
Fallos del equipo o del canal puede ocasionar que no se pueda realizar una calibración.
Realizar una calibración de aire fresco
Calibrar el aparato en aire fresco, libre de gases de medi­ción u otros gases que puedan interferir. En la calibra­ciónde aire fresco se establece el punto cero de todos los sensores (con la excepción del DrägerSensor XXS O
2
) en
0. Con el DrägerSensor XXS O2 se establece la indicación en 20,9 % vol.
____________
1) Al aplicar la mezcl a de gas de Dräger (nº ref. 68 11 130) las indicaciones deben estar dentro de este margen. Otras concent raciones se pueden ajustar mediante el software adjunto Dr äger CC-Vision.
ATENCIÓN
Nunca inspirar el gas de prueba. ¡Peligro para la salud! Observar las indicaciones sobre peligros de las fichas técni­cas seguridad correspondientes.
Conectar el aparato.Pulsar la tecla [+] y mantenerla 5 segundos, introducir
la contraseña (contraseña de inicio = 001), aparecerá el símbolo de calibración de aire fresco »«.
Pulsar la tecla [OK] para iniciar la función de calibración
de aire fresco.
– Parpadean los valores de medición.
Si los valores de medición permanecen estables:
Pulsar la tecla [OK] para iniciar la calibración de aire
fresco. Si la calibración ha concluido:
– La indicación de la concentración de gas actual cambia
con la indicación »OK«.
Pulsar la tecla [OK] para salir de la función de calibra-
ción o esperar unos 5 segundos. Pulsando dos veces la tecla [+]se vuelve al modo de medición.
Si ha surgido un fallo durante la calibración de aire fresco:
– Aparece la indicación de fallo »« y en lugar del valor
de medición se muestra »« para el sensor afectado. En este caso repetir la calibración de aire fresco. Si es necesario haga que personal cualificado cambie el sensor.
Ajustar y calibrar la sensibilidad de los dife­rentes canales de medición
– El ajuste/calibración de sensibilidad se puede realizar
de forma selectiva para cada sensor.
– En el ajuste/calibración de sensibilidad se ajusta la sen-
sibilidad del sensor seleccionado al valor del gas de pru­eba utilizado.
– Utilizar gas de prueba convencional.
Concentración de gas de prueba permitida:
Conectar la botella de gas de prueba con la base de ca-
libración.
Expulsar hacia fuera o aspirar el gas de prueba (conec-
tar la manguera en la segunda conexión de la base de calibración).
Conectar el equipo y colocarlo en la base de calibración.
Pulsar la tecla [+], mantenerla durante 5 segundos
para seleccionar el menú de calibración, introducir la contraseña (contraseña de inicio = 001).
Ex: 40 a 100 % LIE O
2
10 hasta 25 % vol. CO: de 20 a 999 ppm H
2
S: de 5 a 99 ppm
ATENCIÓN
Nunca inspirar el gas de prueba. ¡Peligro para la salud! Observar las indicaciones sobre peligros de las hojas de seguridad correspondientes.
Con la tecla [+], seleccionar la función ajuste/
calibración de sensibilidad, parpadeará el símbolo para calibración de sensibilidad »«.
Pulsar la tecla [OK] para iniciar la selección de canal.
– La pantalla muestra de forma parpadeante el gas del
primer canal de medición, p. ej. » Ex - %LIE «.
Pulsar la tecla [OK] para iniciar la función de calibración
de este canal de medición, o con la tecla [+] seleccionar otro canal de medición (O
2
- vol. %,
H2S - ppm o CO - ppm).
– Se muestra la concentración de gas de prueba.
Pulsar la tecla [OK] para confirmar la concentración de
gas de prueba o cambiar la concentración de gas de prueba con la tecla [+] y concluir pulsando la tecla [OK].
– Parpadea el valor de medición.
Abrir la válvula de la botella de gas de prueba para que
el gas circule con un caudal de 0,5 L/min a través del sensor.
– El valor de medición mostrado, parpadeante cambiar al
valor según el gas de prueba suministrado. Si el valor de medición indicado es estable (después de
un mínimo de 120 segundos):
Pulsar la tecla [OK] para realizar la calibración.
– La indicación de la concentración de gas actual
cambia con la indicación » OK «.
Pulsar la tecla [OK] para finalizar el ajuste/calibración
de este canal de medición.
– En caso dado se puede ofrecer el siguiente canal de
medición para su calibración.
– Después del ajuste/calibración del último canal de me-
dición el equipo cambia al modo de medición.
Cerrar la válvula de la botella de gas de prueba y
extraer el aparato de la base de calibración.
Si ha surgido un fallo durante el ajuste/calibración de sen­sibilidad: – Aparece la indicación de fallo » « y en lugar del
valor de medición se muestra » « para el sen­sor afectado.
En este caso repetir el ajuste/calibración.En caso necesario, sustituir el sensor.
Indicación para ajustar el canal Ex al nonano como gas de medición:
– Para calibrar el canal Ex, puede utilizarse propano
como gas de prueba de sustitución.
– En caso de utilizar propano para ajustar el canal Ex a
nonano, la indicación se deberá ajustar al doble de la concentración de gas de prueba utilizada.
21
Cuidados
El aparato no necesita cuidados especiales.
Si el aparato está muy sucio puede lavarse con agua fría. Si es necesario utilícese una esponja para el lavado.
Secar el aparato con un paño.
Datos técnicos
Extracto: Para más detalles véase el manual técnico
1)
.
1) El manual técnico, las instrucciones de uso y fichas de seguridad de los sensores utilizados y el software para PC CC-Vision de Dräger X-am 1700/2000 pueden descargarse desde la página del X-am 1700/2000: www.draeger.com.
2) El aparato reacciona con la mayoría de los gases y vapores combustibles. La sensibilidad es diferente, en función de gas. Recomendamos una calibración con el gas final a medir. Para la serie de alcalinos, la sensibilidad se reduce de metano a nonano.
NOTA
Los objetos de limpieza ásperos (cepillos, etc.), deter­gentes y disolventes pueden dañar los filtros de agua y polvo.
Condiciones ambientales:
Durante el funcionamiento y el almacenamiento
de –20 a 50 oC (–20 a 40 oC con baterías individuales NiMH, tipo 180AAHC) de 700 a 1300 hPa 10 hasta 90% (hasta 95%
brevemente) h. r. Clase de protección IP 67 para dispositivo con sensores Volumen de la
alarma
volumen típico 90 dB (A) a 30 cm de
distancia Tiempo de funciona-
miento – Pila alcalina 12 horas en condiciones normales – Batería NiMHy 12 horas en condiciones normales Dimensiones aprox. 130 x 48 x 44 mm (alto x ancho
x profundo) Peso aprox. de 220 a 250 g
Marcado CE:
Compatibilidad electromagnética
(directiva 2004/108/CE)
Protección contra explosiones
(directiva 94/9/CE)
Autorizaciones:
(véase “Notes on Approval” en la
página 119)
Mantenimiento
El aparato se debería someter anualmente a revisiones y mantenimiento por personal especializado (consultar: EN 60079-29- 2 - Guía para la selección, instalación, utiliza­ción y mantenimiento de aparatos para la detección y la medición de gases inflamables y oxígeno, EN 45544-4 – Aparatos eléctricos para la detección directa y la medición de concentración directa de gases tóxicos y vapores, parte-4: Guía para la selección, instalación, utilización y mantenimiento y regulaciones nacionales).Recomenda­mos efectuar una calibración de todos los canales tras 6 meses.
Extracto: Para más detalles, véanse las fichas técnicas de los sensores utilizados
1)
.
3) Las señales de medición se pueden ver influencia das de forma aditiva por dióxido de azufre y dióxido de nitrógeno y de forma negativa por cloro.
4) Las señales de medición se pueden ver influencia das de forma aditiva por acetilenos, hidrógeno y monóxido de nitrógeno.
Ex O
2
H2SLC CO
Principio de medición
Combustión
catalítica
electroquímica electroquímica electroquímica
Tiempo de respuesta t
0...90
para metano
para propano
20 segundos
35 segundos
10 segundos≤15 segundos≤25 segundos
Tiempo de respuesta t
0...50
para metano para nonano
7 segundos
50 segundos
5)
6 segundos
6 segundos
6 segundos
Ámbito de medición
para metano
0 a 100 %LIE
6)
0 hasta 100 % vol
0 hasta 25 % vol. 0 a 100 ppm
H2S
0 a 2000 ppm
CO
7)
Diferencia del punto cero (EN 45544)
––– ––– 2 ppm 6 ppm
Desviación del aparato
––– –––
1 % del valor de
medición/mes
1 % del valor de
medición/mes
Tiempo de calentamiento
35 segundos
5 minutos
5 minutos
5 minutos
Influencia de venenos – sulfuro de hidrógeno H2S, 10 ppm
Hidrocarburos halogenados, metales pesa­dos, sustancias que contengan silicona, azufre o que sean polimerizables
1 %LIE/
8 horas
Envenenamiento
posible
––– ––– –––
Exactitud de la medición [% del valor de medición]
5
1
2
2
Normas Función de medición para protección contra explosión y medición de falta y exceso de oxígeno y de gases tóxicos, EXAM, Essen, Germany: BVS 06 ATEX G 006 X
6),
PFG 06 G 001
EN 60079-29-1
2)
EN 50271
EN 50104
(medición de falta
y exceso de
oxígeno)
EN 50271
Prueba de homo-
logación del tipo
de fabricación
solicitada
3)
EN 45544-1/-2
4)
EN 50271
Eliminar el aparato
Según la directiva 2002/96/CE, este producto no debe eliminarse como residuo doméstico. Por este motivo está identificado con el símbolo contiguo. Dräger recoge el producto de forma totalmente gra­tuita. La información a este respecto está disponible en las delegaciones nacionales y en Dräger.
5) Para las concentraciones decrecientes, el tiempo de ajuste para el non­ano es de 50 segundos.
6) Alcalinos desde metano a nonano, valores L.I.E. s egún EN 60079-20-1. Al ajustar a propano, la desviación de la indicación en el aire puede ser de hasta 6 %L.I.E. en el rango de 80 a 120 kPa.
7) certificado para 3 hasta 500 ppm
22
Para a sua segurança
Siga rigorosamente as instruções de uso
Para qualquer tipo de manuseio do equipamento, exige-se a total compreensão e uma observação rigorosa destas instruções. O equipamento deve ser utilizado somente para as finalidades especificadas neste manual.
Manutenção
Deve ter-se em atenção os intervalos e características de conservação mencionados no manual técnico
1)
assim como as informações das folhas de dados dos sensores DrägerSensor
® 2)
utilizados1). A manutenção do instrumento deve ser realizada apenas por técnicos especializados e treinados.
Acessórios
Utilizar apenas os acessórios mencionados na lista de códigos do manual técnico
1)
.
Acoplamento seguro com aparelhos elétricos
Acoplamento elétrico com aparelhos que não são mencio­nados nestas instruções de uso ou no manual técnico
1)
apenas deve ser realizado após consulta ao fabricante ou a um perito.
Utilização em áreas sujeitas a perigo de explosão
Aparelhos ou componentes, que sejam utilizados em áreas sujeitas a perigo de explosão e que tenham sido testados e autorizados segundo as diretivas nacionais, européias ou internacionais, apenas devem ser utilizados de acordo com as condições especificadas na autorização e segundo as determinações legais relevantes. O equipa­mento ou componentes não devem ser modificados de qualquer maneira. Não é permitida a utilização de peças avariadas, com defeito ou incompletas. Em caso de manu­tenção deste aparelho ou de componentes, devem ser levadas em consideração as respectivas determinações. A manutenção do aparelho só pode ser efectuada por pessoal técnico, de acordo com as indicações de manu­tenção da Dräger Safety.
Símbolos de segurança utilizados nestas Instruções de Uso
Nestas Instruções de Uso são utilizados diversos avisos rela­tivos a riscos e perigos que podem ocorrer durante a utili­zação do equipamento. Estes avisos incluem termos que chamam a atenção para o grau de perigo que pode encon­trar. Estes termos e o respectivos perigos são os seguintes
:
____________
1) O manual técnico, as instruções de utilização/folhas de dados dos sen-
sores utilizados e o software para PC CC-Vision para Dräger X-am 1700 e 2000 podem ser descarregados na página de produtos do X-am 1700/ 2000: www.draeger.com.
2) DrägerSensor
®
é uma marca registada da Dräger.
ATENÇÃO
Indica uma potencial situação de perigo que pode resul­tar em ferimentos graves ou morte, se não forem toma­das as respectivas medidas preventivas.
Intenção de uso
Aparelho portátil para medição de gás para a supervisão contínua da concentração de vários gases no ar ambiente do local de trabalho e em áreas potencialmente explosi­vas. Dräger X-am 1700: medição independente de quatro gases. Dräger X-am 2000, dependendo do tipo do instrumento: medição independente de um a quatro gases.
O que é o quê?
Símbolos especiais:
CUIDADO
Indica uma potencial situação de perigo que pode provocar danos físicos ou materiais, se não forem tomadas as respectivas medidas preventivas. Pode também ser utilizado para alertar para práticas indevidas.
NOTA
Informações adicionais sobre a utilização do equipamento.
1
Entrada do gás
8
Interface IV
2
Alarme visual LED
9
Clip de fixação
3
Alarme sonoro
10
Placa de identificação
4
Te cl a
[OK]
11
Contatos de carregamento
5
Compartimento de alimentação12Indicação dos gases medidos
6
Te cl a
[ + ]
13
Indicação dos valores medidos
7
Display
14
Símbolos especiais
Indicação de falha 1-Botão de calibragem Aviso Calibragem de gás simples Indicação valor máximo Senha necessária Indicação TWA Carga a 100 % Indicação STEL Carga a 2/3 Modo BumpTest Carga a 1/3 Ajuste de ar fresco Carga fraca
00123839_01_MUL039.eps
2
1
7
64
5
3
2
9
11
12 13 14
0
10
8
Configuração
– Para configurar um aparelho com uma configuração pa-
drão para atender às necessidades individuais, o instru­mento deverá ser conectado a um PC através do cabo USB infravermelho (Código 83 17 409) ou através do sistema E-Cal. A configuração é efetuada com o soft­ware para PC "CC Vision". – Alterando a configuração: veja manual técnico
1)
.
Configuração de gás padrão:
Configuração padrão do instrumento
4)
:
Ativando o Instrumento
Antes de utilizar o instrumento pela primeira vez, insira as pilhas fornecidas ou a unidade de alimentação NiMH T4 (código 83 18 704), veja o capítulo “ Substituindo as pil­has”. O Dräger X-am 2000 está pronto a ser utilizado.
Apenas para Dräger X-am 1700
Você também deve executar a seguinte seqüência de ati­vação:
____________
3) No caso do O
2
, o A1 é o valor limite inferior: alarma caso o valor seja
muito baixo.
4) Ajustes diferentes, específicos para cada cliente, podem ser solicitados na entrega. Os ajustes atuais podem ser verificados e alterados com o software CCVision.
Ex
[%LIE]
O
2
[% Vol.]CO[ppm]
H2SLC
[ppm]
Faixa de medição3)0 a 100 0 a 25 0 a 2000 0 a 100 Alarme A1
3)
- Ajuste
- Pode ser reconhecido
- Auto-travante
20
sim
não
19
2)
não
sim
30
sim
não
5
sim
não
Alarme A2
3)
- Ajuste
- Pode ser reconhecido
- Auto-travante
40
não
sim
23
não
sim
60
não
sim
10
não
sim
Dräger X-am 1700 / X-am 2000
Modo Bump-Test desligado Ajuste com ar fresco. desligado Sinal de vida ligado Desligar
permitido
Factor LIE
4)
(Metano)
4,4
(4,4 Vol.-% corresponde 100 %LIE)
Duração média 15 minutos para STEL
8 horas para TWA
23
Manter a tecla [+] pressionada por aproximadamente
3 segundos até que a contagem regressiva »3.2.1« mostrada no display tenha terminado.
– O tempo operacional restante (não no caso do Dräger
X-am 2000) é indicado, p. ex. » d 730 « (período ope­racional restante 730 dias).
– Após isto, o instrumento desliga-se automaticamente
de novo. Você pode agora ligá-lo novamente a qualquer hora através da tecla [OK].
Operação
Ligando o instrumento
Manter a tecla [OK] pressionada por aproximadamente
3 segundos até que a contagem regressiva »3.2.1« mostrada no display tenha terminado.
– Todos os segmentos do display, incluindo os alarmes
sonoro, visual e vibratório, são ativados por um curto
tempo. – O equipamento realiza um autoteste. – A versão do software é mostrada. – O tempo de execução restante é indicado, p. ex.
» d 730 « (tempo de execução restante 730 dias). Este
tempo é válido para Dräger X-am 1700 e com a duração
de utilização activada em Dräger X-am 2000. – Todos os limites de alarme A1 e A2, bem como
»«
(TWA)
1)
e
»«
(STEL)1) para H2S e CO são indicados.
– O tempo até ao decorrer do intervalo de calibração é in-
dicado em dias, p. ex. » CAL 73 «. – Durante o período de ativação, o valor medido pisca no
display e o símbolo especial »« (para aviso) é mos-
trado, respectivamente. Na fase de arranque dos sen-
sores não se efectua nenhum alarme.
Pressionar a tecla [OK] para cancelar a visualização da
seqüência de ativação.
Desligando o instrumento
Manter pressionadas simultaneamente as teclas
[OK] e [+] até que a contagem regressiva indicada no
display »3.2.1« tenha terminado. – Antes do instrumento ser desligado, os alarmes sonoro,
visual e vibratório são ativados por um curto tempo.
Antes de entrar no local de trabalho
Ligar o instrumento, os valores de medição atuais são
indicados no display. – Observe qualquer aviso »« ou mensagem de falha
»«
____________
1) Apenas quando activo na configuração do aparelho. Estado no acto da
entrega: desactivado.
ATE NÇ ÃO
Verifique a indicação e, se necessário, ajuste o aparelho antes das medições relevantes para a segurança e verifi­que todos os elementos dos alarmes. É necessário reali­zar um teste de absorção de gás (Bump Test) de acordo com os regulamentos nacionais.
.
Verificar se a abertura de entrada de gases do instru-
mento não está encoberta.
Durante a operação
– Os valores de medição para cada gás medido são mos-
trados durante a operação.
– Quando um limite de medição é ultrapassado ou se sur-
gir um impulso negativo, são mostradas as seguintes in­formações em vez das indicações dos valores de medição:
»« (concentração demasiado elevada) ou »« (impulso negativo) ou »« (alarme de blo-
queio).
– Concentrações demasiado elevadas de produtos infla-
máveis podem provocar falta de oxigénio.
– Em concentrações de O
2
abaixo de 8 Vol. %, ao invés do valor de medição, é mostrada uma avaria com » « assim que o valor de medição estiver abaixo do limite de préalarme.
– No caso de um alarme, a indicação correspondente e os
alarmes sonoro, visual e vibratório são ativados – veja capítulo Identificando Alarmes”.
Após uma ultrapassagem breve da área de medição dos canais de medição TOX (até uma hora) não é necessária uma verificação dos canais de medição.
O instrumento pode ser utilizado de forma normal. O ícone deve desaparecer durante a jornada de tra­balho. Caso isto não aconteça, o instrumento deverá ser reparado
O instrumento não se encontra pronto para medições. Manutenção necessária.
ATENÇÃO
A presença de venenos catalíticos no gás medido (p. ex. silicones voláteis, enxofre, compostos de metais pesa­dos ou hidrocarbonetos halogenados) pode danificar o sensor CAT Ex. Se o sensor CAT Ex não puder mais ser calibrado para a concentração alvo, este deve ser substi­tuído. O sensor Cat Ex pode mostrar resultados incorretos numa atmosfera pobre em oxigênio. Numa atmosfera enriquecida com oxigênio, não é garan­tida a segurança operacional elétrica (proteção contra explosão).
ATENÇÃO
Em caso de utilização de um sensor CatEx no Dräger X­am 1700/2000, deve ser efectuado um ajuste de ar fresco, que leve a uma indicação diferente de zero em ar fresco, levando a uma calibração do ponto zero e da sensibilidade.
Identificando Alarmes
Um alarme é indicado de forma visual, sonora e vibratória em um ritmo específico.
Pré-alarme de concentração A1
O pré-alarme A1 não é auto-travante e desativa-se quando a concentração cai abaixo do valor limite do alarme A1. Em caso de A1, soa um sinal simples e o alarme LED pisca. Em caso de A2, soa um sinal duplo e o alarme LED pisca duas vezes.
Reconhecimento do pré-alarme:
Pressione a tecla [OK], apenas o alarme sonoro e o
alarme vibratório são desligados.
Alarme principal de concentração A2
Após o abandono da zona, se a concentração for menor do que o valor limite do alarme A2.
Pressione a tecla [OK] e as mensagens de alarme des-
ligam-se. Se houver uma ultrapassagem significativa do limite de medição no canal CatEx (concentração muito elevada de produtos inflamáveis), é disparado um alarme de blo­queio. Este alarme de bloqueio CatEx pode ser confir­mado ao desligar e voltar a ligar manualmente o aparelho com ar fresco.
Alarme de exposição STEL / TWA
O alarme é indicado através de uma mensagem de alarme intermi­tente:
Indicação »A1« e valor medido alternando: Não para O
2
!
O alarme é indicado através de uma mensagem de alarme intermitente:
Indicação »A2« e valor medido alternando.
Para O2: A1 = deficiência de oxigênio A2 = excesso de oxigênio
ATE NÇ ÃO
Abandonar imediatamente a área. Perigo de morte! Um alarme principal é auto-travante e não pode ser reconhecido ou cancelado.
Mensagem de alarme intermitente:
Indicação »A2« e »« (STEL) ou »« (TWA) e valor de medição em mudança:
24
– Os alarmes STEL e TWA não podem ser reconhecidos
ou cancelados.
Desligue o instrumento. Os valores de exposição são
apagados após o instrumento ser ligado novamente.
Pré-alarme da bateria
Para reconhecer um pré-alarme:
Pressionar a tecla [OK], somente o alarme sonoro e o
alarme vibratório são desligados.
– O instrumento permanece ligado por aproximadamente
20 minutos após o primeiro pré-alarme de bateria.
Alarme principal de bateria
O alarme principal de bateria não é reconhecido ou cancelado:
– O instrumento desliga-se automaticamente após
10 segundos.
– Antes da desconexão do aparelho, todos os segmentos
do visor óptico, acústico assim como o alarme vibratório são activados de forma rápida.
Alarme de falha do instrumento
– O instrumento não está pronto para uso.
Manutenção necessária.
Fim da operação
Apenas para o Dräger X-am 1700.
– Um período de aviso inicia-se antes do fim do tempo
operacional. Após ligar o instrumento, o símbolo espe­cial »« (para aviso) é mostrado.
Reconhecer o aviso de fim de operação:
CUIDADO
Abandonar a área imediatamente. Após este alarme, destacar pessoas para trabalhar neste local está sujeito às regulamentações nacionais relevantes.
O alarme é indicado através de uma mensagem de alarme intermi­tente:
Símbolo especial »« piscando no lado direito do display:
O alarme é indicado através de uma mensagem de alarme intermitente:
Símbolo especial »« piscando no lado direito do visor:
Mensagem de alarme ininterrupta:
Indicação de símbolo especial »« no lado direito do aparelho:
Pressione a tecla [OK], o instrumento continuará funcio-
nando até o término do tempo operacional.
– Quando o tempo operacional terminar: indicação
»d0«. O instrumento não pode mais ser ligado.
Iniciando o info mode (modo de informação)
No modo de medição, pressione a tecla [OK] durante
aproximadamente 3 segundos.
– Os valores pico, bem como os valores de exposição
TWA e STEL, são mostrados sucessivamente (pressio­ne a tecla ([OK] para visualizar a indicação seguinte). No caso de avisos ou avarias, são indicados os respec­tivos códigos de indicação ou de erro (consultar Manual técnico).
– Se nenhuma tecla for pressionada num intervalo de
10 segundos, o instrumento regressa automaticamente ao modo de medição.
Iniciando o Quick Menu (menu rápido)
No modo de medição, pressione a tecla [+] três vezes.
– Caso estas funções para o Quick Menu (menu rápido)
tenham sido ativadas através do Software para PC “CC Vision”, você pode selecionar estas funções utilizando a tecla [+]. Caso nenhuma função esteja ativa no Quick Menu (menu rápido), o instrumento permanece no modo de medição.
Pressione a tecla
[OK]
para iniciar a função selecionada.
Pressione a tecla [+] para cancelar a função ativa e
para retornar ao modo de medição.
– Se nenhuma tecla for pressionada num intervalo de
10 segundos, o instrumento regressa automaticamente ao modo de medição.
Substituindo as pilhas / Recarre­gando as baterias
Desligando o instrumento:
Funções possíveis: 1ªModo Bump Test (teste de resposta)
2ªAjuste com ar fresco
ATENÇÃO
Não substitua as pilhas / baterias recarregáveis em áre­as perigosas. Risco de explosão! As pilhas / baterias recarregáveis são partes integrantes da aprovação Ex. Somente os seguintes tipos podem ser utilizados: – Pilhas alcalinas– T4 – (não recarregáveis!)
Energizer No. E91, Energizer No. EN91 (Industrial), Varta Type 4106 (power one)
– Baterias recarregáveis NiMHy– T3 – (recarregáveis)
GP 180AAHC (1800) máx. 40
o
C temperatura
ambiente.
Manter as teclas [OK] e [+] pressionadas simultanea-
mente.
oltar o parafuso do compartimento de alimentação e re-
tirá-lo.
Prendedor de pilhas/baterias (Código 83 18 703):
Substituir as pilhas alcalinas ou as baterias recarre-
gáveis NiMHy – certifique-se quanto a polaridade corre­ta.
No caso de compartimento de alimentação NiMH T4 (n.º de encomenda 83 18 704):
Substituir completamente o compartimento de alimen-
tação.
Introduzir o compartimento de alimentação no aparelho
e apertar o parafuso, o instrumento liga-se automatica­mente.
Carregamento o instrumento com compartimento de alimentação NiMH T4 (83 18 704)
Mesmo quando o instrumento não estiver sendo utilizado, aconselhamos que você armazene o instrumento no carregador!
Coloque o instrumento desligado dentro do carregador.
– O status da carga é mostrado através de um LED:
De forma a conservar a bateria, o carregamento deverá realizar-se numa faixa de temperatura entre os 5 e os 35
o
C. Após retornar à faixa de temperatura delimitada, a recarga continua automaticamente. O tempo de carga padrão é de 4 horas. Um comparti­mento de alimentação NiMH novo atinge a capacidade total após três ciclos completos de carregamento/desca­rregamento.
ATENÇÃO
Não jogue as pilhas / baterias usadas no fogo ou tente abrí-las à força! Risco de explosão! Descartar as pilhas / baterias conforme a regulamenta­ção nacional.
ATENÇÃO
Não recarregar em locais subterrâneos ou em áreas com risco de explosão! Risco de explosão! Os carregadores não foram desenvolvidos conforme as regulamentações para grisu e proteção de explosão.
Carregando
Erro
Completa
25
Teste do instrumento com gás (Bump Test)
Prepare o cilindro de gás teste. É necessária uma vazão
de gás de 0,5L/min. A concentração do gás teste deve ser superior à concentração do limite de alarme A1.
Conecte a mangueira do cilindro de gás teste ao berço
de calibração (código 83 18 752).
Ligue o instrumento. Coloque o instrumento no berço de
calibração e empurre-o para baixo, até ele encaixar.
Abra válvula do cilindro de gás teste para que o gás flua
pelos sensores.
Aguardar até que o aparelho indique a concentração do
gás de ensaio com tolerância suficiente ­Ex: 40 %LIE ... 74 %LIE
1)
O2: 17,4 Vol.-% ... 18,6 Vol.-%
1)
H2S: 12 ppm ... 18 ppm
1)
CO: 40 ppm ... 60 ppm.
1)
Dependendo da concentração do gás aplicado, o instru­mento mostra a concentração de gás alternando com »A1« ou »A2«.
Feche a válvula do cilindro de gás teste. Retire o instru-
mento do berço de calibração. Quando as indicações não se encontram nas áreas descritas em cima:
O instrumento deve ser calibrado por uma pessoa trei-
nada.
Calibragem
Erros do aparelho e do canal podem impedir uma calibragem.
Realizando ajuste com ar fresco
Ajuste o instrumento com ar fresco, isento da presença dos gases medidos ou outros gases interferentes. Durante o ajuste com ar fresco, todos os sensores (com exceção do DrägerSensor XXS O
2
) são ajustados para 0. A indi­cação do DrägerSensor XXS O2 é ajustada para 20,9 % Vol.
Ligue o instrumento.Manter premida a tecla [+] durante 5 segundos, digitar
a palavra-chave (palavra-chave no fornecimento = 001), surge o símbolo para calibragem do ar fresco »«.
____________
1) Durante a função do gás misto Dräger (n.º de encomenda 68 11 130) as indicações devem encontrar-se nesta área. Concentrações divergentes podem ser ajustadas com o software incluído CC-Vision da Dräger.
CUIDADO
Não inalar o gás teste. Risco à saúde! Ter em atenção as indicações de segurança das respec­tivas folhas de dados de segurança.
Prima a tecla [OK] para iniciar a função de calibragem
do ar fresco.
– Os valores de medição piscam.
Quando os valores de medição estão estáveis:
Pressione a tecla [OK] para iniciar o ajuste com ar
fresco. Quando o ajuste tiver terminado:
– A indicação da concentração atual dos gases muda
para a indicação »OK«.
Premir a tecla [OK] para sair da função de calibragem
ou aguardar aprox. 5 segundos. Premindo duas vezes a tecla [+] retrocede para a operação de medição.
Caso ocorra uma erro durante o ajuste com ar fresco:
– A mensagem de erro »« aparece e »« é
mostrado para respectivo sensor ao invés do valor me­dido. Neste caso, repita o ajuste com ar fresco. Caso necessário, o sensor deve ser substituído por pessoal qualificado.
Calibrar/ajustar sensibilidade para um canal de medição individual
– A calibragem/ajuste da sensibilidade pode ser efectua-
da selectivamente para sensores individuais.
– No caso da calibragem/ajuste da sensibilidade, a
sensibilidade do sensor seleccionado é fixada no valor do gás de ensaio utilizado.
– Utilizar gás de ensaio disponível no mercado.
Concentração permitida de gás de ensaio:
Unir garrafa com gás de ensaio à base de calibragem.Conduzir o gás de ensaio para uma saída ou para fora
(ligar mangueira na segunda ligação da base de calibragem).
Ligar o aparelho e colocar na base de calibragem.Manter premida a tecla [+] durante 5 segundos para
chamar o menu de calibragem, digitar a palavra-chave (palavra-chave para o fornecimento = 001).
Com a tecla [+] seleccionar a função Ajuste/
Calibragem da sensibilidade, o símbolo da calibragem da sensibilidade »« pisca.
Premir a tecla [OK] de forma a iniciar a selecção de ca-
nal.
– O visor exibe uma indicação intermitente do gás do
primeiro canal de medição, p. ex. » Ex - %LIE«.
Ex: 40 a 100 % LIE O
2
10 a 25 Vol.-% CO: 20 a 999 ppm H
2
S: 5 a 99 ppm
CUIDADO
Não inspirar o gás de ensaio. Perigo para a saúde! Ter em atenção as indicações de segurança das respec­tivas folhas de dados de segurança.
Premir a tecla [OK] para iniciar a função de calibragem
deste canal de medição ou a tecla [+] para seleccionar um outro canal de medição (O
2
- Vol.-%,
H2S - ppm ou CO - ppm).
– A concentração de gás de teste é indicada.
Premir a tecla [OK] para confirmar a concentração de
gás de teste ou, com a tecla [+], alterar a concentração de gás de teste e terminar premindo a tecla [OK].
– O valor de medição pisca.
Abrir a válvula da garrafa de gás de ensaio, para que o
gás flua através do sensor com um fluxo volumétrico de 0,5 L/min.
– O valor de medição intermitente indicado muda para o
valor correspondente ao gás de ensaio alimentado. Quando o valor de medição indicado está estável
(depois de, pelo menos, 120 segundos):
Premir a tecla [OK] de forma a efectuar a calibragem.
– A indicação da concentração de gás actual muda para
»OK«.
Premir a tecla [OK] para terminar a calibragem/ajuste
deste canal de medição.
– O próximo canal de medição está eventualmente
disponível para a calibragem.
– Após a calibragem/ajuste do último canal de medição, o
aparelho muda para o modo de medição.
Fechar a válvula da garrafa de gás para testes e retirar
o aparelho da base de calibragem.
Se surgir um erro durante a calibragem/ajuste da sensibilidade: – A indicação de erro » « surge e, em vez do valor de
medição, é indicado » « para o sensor em causa.
Neste caso, repetir a calibragem/ajuste.Mudar o sensor, se necessário.
Instrução para o ajuste do canal Ex para nonano como gás a ser medido:
– Para a calibração do canal Ex, pode ser usado propano
alternativamente como gás de teste.
– Com a utilização de propano para o ajuste do canal Ex
para nonano, a indicação deve ser ajustada para a quantidade dupla da concentração de gás de controlo.
26
Cuidados
O instrumento não necessita de nenhum cuidado espe­cial.
Sujeiras e depósitos podem ser removidos do instru-
mento lavando-o com água fria. Uma esponja pode ser utilizada para esfregar, se necessário.
Seque o instrumento cuidadosamente com uma toalha.
Dados técnicos
Resumo: Para detalhes, veja o manual técnico
1)
.
1) Conforme a directiva 2002/96/CE, este produto não pode ser eliminado como resíduo urbano. Por isso, está identificado com o símbolo adja­cente. A Dräger aceita este produto sem qualquer custo. Para mais informações, consulte os representantes nacionais de vendas e a Drä­ger.
2) O aparelho reage à maioria dos gases e vapores inflamáveis. As sensibilidades divergem consoante o gá s. Recomendamos uma cali­bragem com o gás alvo a ser medido. Para a série de alcanos, a sensibilidade decresce do metano para o nonano.
NOTA
Objetos de limpeza abrasivos (escovas, etc.), agentes e solventes de limpeza podem destruir os filtros de pó e de água.
Condições ambientais:
Durante operação e armazenamento
–20 a 50 oC
(–20 a 40 oC no caso de células individuais NiMH do tipo 180AAHC)
700 a 1300 hPa 10 a 90% (até 95% a curto prazo) h. rel.
Proteção de ingresso IP 67 para o instrumento com sensores Volume do alarme Tipicamente 90 dB (A) a uma distância de
30 cm
Tempo de operação – Pilha alcalina Tipicamente 12 horas em condições nor-
mais
– Bateria NiMHy Tipicamente 12 horas em condições nor-
mais
Dimensões Aprox. 130 x 48 x 44 mm (A x L x P) Peso Aprox. 220 até 250 g
Marcações CE:
Compatibilidade eletromagnética (Diretiva 2004/108/CE) Proteção EX (Diretiva 94/9/CE)
Aprovações:
(veja “Notes on Approval” na página 119)
Manutenção
A inspecção e manutenção do aparelho deverão realizar­se anualmente por técnicos especializados (consultar: EN 60079-29-2 – Guia para selecção, instalação, utilização e manutenção de aparelhos para a detecção e medição de gases inflamáveis e oxigénio, EN 45544-4 – Aparelhos eléctricos para a detecção directa e medição directa da concentração de gases e vapores tóxicos – Parte 4: Guia para a selecção, instalação, utilização e reparação e regulamentos nacionais). Recomendamos uma calibração de todos os canais após 6 meses.
Extracto: Detalhes, consultar folhas de dados dos sensores utilizados
1)
.
3) Os sinais de medição podem ser influenciados aditivamente através do dióxido de enxofre e dióxido de nitrogénio e ne gativamente através do cloro.
4) Os sinais de medição podem ser influenciados aditivamente através de acetileno, hidrogénio e monóxido de nitrogénio.
Ex O
2
H2SLC CO
Princípio da medição
combustão
catalítica
electroquímica electroquímica electroquímica
Tempo de reação t
0...90
para metano
para propano
20 segundos
35 segundos
10 segundos
15 segundos
25 segundos
Tempo de reação t
0...50
para metano para nonano
7 segundos
≤50 segundos
5)
6 segundos
6 segundos
6 segundos
Área de medição
para metano
0 a 100 %LIE 6)
0 a 100 vol.-%
0 a 25 Vol.-% 0 a 100 ppm
H2S
0 a 2000 ppm
CO
7)
Divergência do ponto zero (EN 45544)
––– ––– 2 ppm 6 ppm
Impulso do aparelho
––– –––
1 % do valor de
medição/mês
1 % do valor de
medição/mês
Tempo de aquecimento
35 segundos ≤5 minutos
5 minutos ≤5 minutos
Efeitos dos venenos dos sensores – Gás sulfídrico H2S, 10 ppm
Hidrocarbonetos halogenados, metais pesados, gases contendo silicone, enxofre ou substâncias polimerizáveis
1 %LIE/
8 horas
Possibilidade de
envenenamento
––– ––– –––
Exatidão da medição [% do valor medido]
5
1
2
2
Normas (função de medição para a protecção con­tra explosão e medição da falta e excesso de oxigénio, bem como de gases tóxicos, EXAM, Essen, Germany: BVS 06 ATEX G 006 X
6)
, PFG 06 G 001
EN 60079-29-1
2)
EN 50271
EN 50104
(medição da falta
e excesso de oxi-
génio)
EN 50271
Certificado de tipo
solicitado
3)
EN 45544-1/-2
4)
EN 50271
Descarte do aparelho
Conforme a directiva 2002/96/CE, este produto não
pode ser eliminado como resíduo urbano. Por isso, está identificado com o símbolo adjacente. A Dräger aceita este produto sem qualquer custo. Para mais informações, consulte os representantes nacionais de vendas e a Dräger.
5) Para concentrações decrescentes, o tempo de ajuste para o nonano é de 50 segundos.
6) Alcano de metano a nonano, valores LIE segundo EN 60079-20-1. Com o ajuste para propano, a diferença da indicação no ar na área de 80 a 120 kPa pode ser de até 6 %LIE.
7) certificado para 3 a 500 ppm
27
Per la vostra sicurezza
Seguire le istruzioni per l'uso
Qualsiasi operazione eseguita sull'apparecchio presup­pone la precisa conoscenza e la corretta osservanza delle presenti istruzioni per l'uso. L'apparecchio deve essere usato esclusivamente per l'uso qui descritto.
Manutenzione
Si raccomanda di fare attenzione agli interventi di manuten­zione e ai relativi intervalli indicati nel manuale tecnico1) e di attenersi a quanto indicato nelle schede tecniche dei sen­sori DrägerSensor
® 2)
utilizzati. La manutenzione dell'appa­recchio deve essere eseguita solo da personale specializzato.
Accessori
Utilizzare solo gli accessori indicati nel listino per l'ordina­zione presente nel manuale tecnico
1)
.
Collegamento sicuro di apparecchi elettrici
È possibile collegare altri apparecchi, non menzionati nelle presenti istruzioni per l'uso o nel manuale tecnico1), solo dopo essersi consultati con i rispettivi produttori o con un esperto.
Impiego in luoghi con pericolo di esplosione
Gli apparecchi e i componenti, che sono utilizzati in luoghi con pericolo di esplosione e sono stati testati e omologati secondo le direttive nazionali, europee o internazionali, devono essere impiegati nelle condizioni definite in fase di omologazione e nel rispetto delle disposizioni di legge rile­vanti. Non è consentito apportare delle modifiche ai mate­riali utilizzati. Non si devono utilizzare pezzi difettosi o incompleti. Riguardo alla riparazione degli apparecchi o dei componenti in questione si raccomanda di attenersi alle relative disposizioni. Fare eseguire la manutenzione solo da parte di tecnici specializzati secondo quanto indicato nelle istruzioni di manutenzione fornite da Dräger Safety.
Simboli di sicurezza nelle presenti istruzioni per l’uso
Nelle presenti istruzioni per l’uso è riportata una serie di avvertimenti relativi ad eventuali rischi e pericoli che si possono incontrare quando si impiega l’apparecchio in questione. Tali avvertimenti contengono parole di segnala­zione, che richiamano l’attenzione sul grado di pericolosità previsto. Qui di seguito sono riportate le parole di segnala­zione utilizzate con la spiegazione dei relativi pericoli.
______
1) Manuale tecnico, istruzioni per l'uso/schede tecniche dei sensori
impiegati e software per computer CC-Vision per Dräger X-am 1700 e 2000 possono essere scaricati dalla pagina del prodotto X-am 1700/ 2000 al seguente indirizzo Internet: www.draeger.com.
2) DrägerSensor® è un marchio registrato di Dräger.
AVVERTENZA
Possono verificarsi ferite corporali gravi o mortali a causa di una situazione potenziale di pericolo se non vengono adottate adeguate misure di prevenzione.
Campo d'impiego
Strumento portatile di rilevamento gas per un monitoraggio continuo delle concentrazioni di più gas presenti nell'aria dell'ambiente di lavoro e in luoghi con pericolo di esplo­sione. Dräger X-am 1700: rilevamento indipendente di quattro gas. Dräger X-am 2000, a seconda del modello di apparecchio: rilevamento indipendente di al massimo quattro gas.
Elenco dei componenti
Simboli particolari
ATTENZIONE
Possono verificarsi ferite corporali o danni materiali a causa di una situazione potenziale di pericolo se non vengono adottate adeguate misure di prevenzione. Può essere utilizzato anche per mettere in guardia da una procedura errata.
NOTA
Informazioni aggiuntive per l’impiego dell’apparecchio.
1 Punto di accesso dei gas 8 Interfaccia a infrarossi 2 Spie LED di allarme 9 Clip di fissaggio 3 Avvisatore acustico 10 Targhetta 4 Pulsante [OK] 11 Contatti per la ricarica 5 Unità di alimentazione 12 Visualiz. dei gas rilevati 6 Pulsante [+] 13 Visualiz. dei valori rilevati 7 Display 14 Simboli speciali
Indicaz. di anomalie Calibraz. con 1 pulsante Indicaz. di avvertimento Calibraz. a un gas Visualiz. picco Richiesta password Visualiz. TWA Batteria compl. carica Visualiz. STEL Batteria carica per 2/3 Modalità Bump Test Batteria carica per 1/3 Calibraz. aria pura Batteria scarica
00123839_01_MUL039.eps
2
1
7
64
5
3
2
9
11
12 13 14
0
10
8
Configurazione
Per cambiare le impostazioni dell'apparecchio regolato con la configurazione standard, occorre collegarlo a un computer con un cavo USB (cod. d'ordine 83 17 409) o il sistema E-Cal. Per effettuare la configurazione, si utilizza il software "CC Vision". – Per la modifica della configurazione vedere il manuale
tecnico
1)
.
Configurazione standard relativa ai gas
Configurazione standard relativa agli apparecchi
4)
Attivazione dello strumento
Quando si utilizza lo strumento per la prima volta, occorre usare le batterie fornite o un'unità di alimentazione NiMH T4 (cod. d'ordine 83 18 704) se scarica, vedere il capitolo "Sostituzione delle batterie". Dräger X-am 2000 è pronto per essere messo in funzione.
Solo per i modelli Dräger X-am 1700
Occorre eseguire una volta sola la seguente sequenza di attivazione:
[+]
-Tenere premuto il pulsante per 3 secondi, finché non
è terminato il conto alla rovescia
»3.2.1«
visualizzato
sul display.
____________
3) Nel caso di O
2
, A1 è la soglia inferiore di allarme: allarm e nel caso in cui
si rimanga al di sotto del valore previsto.
4) In fase di fornitura si possono scegliere altre impostazioni idonee a soddisfare le esigenze del cliente. Si può controllare e modificare l'impostazione attuale, utilizzando il software CC-Vision.
Ex
[% LIE]
O
2
[% in vol.]
CO
[ppm]
H2SLC
[ppm]
Campo di misurazione
3)
0 - 100 0 - 25 0 - 2000 0 - 100
Allarme A1
3)
- soglia
- conferma
- arresto autom.
20
no
19
2)
no
30 sì' no
5
no
Allarme A2
3)
- soglia
- conferma
- arresto autom.
40 no
23 no
60 no
10 no
Dräger
X-am 1700 / X-am 2000 Modalità Bump Test off Calibr. aria pura off Segni di vita on Spegnimento ammesso Fattore LIE
4)
(metano)
4,4
(4,4 % in vol. corrispondente a 100
%LIE)
Periodo medio 15 minuti per STEL
8 ore per TWA
28
– La durata di funzionamento rimanente (non nel caso di Drä-
ger X-am 2000) viene visualizzata, per es.
» d 730 «
(dura-
ta di funzionamento rimanente: 730 giorni).
– In seguito, lo strumento si rispegne automaticamente. A
questo punto, si può riaccendere l'apparecchio premendo il pulsante
[OK]
.
Funzionamento
Accensione dello strumento
Tenere premuto il pulsante [OK] per circa 3 secondi, fin-
ché non è terminato il conto alla rovescia »3.2.1« vi- sualizzato sul display.
– Si attivano rapidamente tutti i segmenti del display,
l'allarme ottico, quello acustico e quello a vibrazione. – Compare la versione del software. – Lo strumento esegue un autotest. – La durata di funzionamento rimanente viene visualizza-
ta, per es. » d 730 « (durata di funzionamento rimanen-
te: 730 giorni). Ciò vale per i modelli Dräger X-am 1700
e per l'apparecchio Dräger X-am 2000 in caso di periodo
di utilizzo attivato. – Tutte le soglie degli allarmi A1 e A2,
»«
(TWA)1) e
»«
(STEL)1) per H2S e CO vengono visualizzate in successione. – Il tempo rimanente allo scadere dell'intervallo di
calibrazione viene visualizzato in giorni, per es.
» CAL 73 «
.
– Nella fase di inizializzazione dei sensori lampeggiano l'indi-
cazione del rispettivo valore rilevato e il simbolo speciale
»«
(indicazione di avvertimento). Nella fase di inizializ­zazione dei sensori non avviene nessuna segnalazione di allarme.
Premere il pulsante [OK] per interrompere l'indicazione
della sequenza di accensione.
Spegnimento dello strumento
Tenere premuti contemporaneamente i pulsanti [OK] e
[+], finché non è terminato il conto alla rovescia »3.2.1« visualizzato sul display.
– Prima che lo strumento si spenga, si attivano
rapidamente tutti i segmenti del display, l'allarme ottico, quello acustico e quello a vibrazione.
Prima di accedere al luogo di lavoro
________
1) Solo nel caso in cui sia stato attivato nella configurazione dello stru­mento. Condizione di consegna: non attivato.
AVV ERT ENZ A
Prima di effettuare misurazioni importanti per la sicurezza occorre controllare la visualizzazione e, in caso, regolare l'apparecchio e controllare tutti gli elementi allarme. I test di esposizione ai gas (bump test) vanno eseguiti confor­memente alle regolamentazioni nazionali.
Accendere lo strumento, dopodiché vengono visualizza-
ti sul display i valori rilevati al momento.
– Fare attenzione, se compaino eventuali indicazioni di
avvertimento (»«) o di riscontro di un'anomalia (»«).
Controllare che l'apertura di ingresso dei gas, disposta
sull'apparecchio, non sia coperta.
Durante il funzionamento
– Quando lo strumento è in funzione, vengono visualizzati
i valori di ogni gas rilevato.
– Nel caso che un campo di misurazione venga oltrepas-
sato o compaia un drift negativo, invece della visualizza­zione dei valori rilevati compare: »« (concentrazione troppo elevata) o »« (drift negativo) o »« (allarme di blocco).
– Se sono presenti sostanze infiammabili in concentrazioni
molto elevate, si può riscontrare una carenza di ossigeno.
– In caso di concentrazioni di O2 inferiori all' 8 % in vol.,
nel canale Ex al posto del valore misurato viene segna­lata un'anomalia rappresentata da un'» «sempre che il valore misurato sia inferiore alla soglia di preallar­me.
– Se scatta un allarme, si attivano le relative indicazioni,
nonché l'allarme ottico, quello acustico e quello a vibra­zione – vedere il capitolo “Riconoscimento degli allarmi”.
Lo strumento può essere utilizzato normalmente. Se l'indicazione di avvertimento non dovesse scompa­rire da sola durante il funzionamento dell'apparec­chio, occorre effettuare la manutenzione, quando si è finito di usarlo.
Lo strumento non è pronto per effettuare delle misu­razioni e bisogna effettuare la manutenzione.
AVVERTENZA
Se nel gas rilevato sono presenti eventuali concentrazi­oni di catalizzatori tossici (per es., composti volatili di sili­cio, di zolfo e di metalli pesanti oppure idrocarburi alogeni), il sensore CAT Ex si può danneggiare. Nel caso in cui non si possa più calibrare il sensore CAT Ex ris­petto alla concentrazione finale, occorre sostituirlo. In atmosfere carenti di ossigeno può succedere che il sensore Cat Ex fornisca delle indicazioni sbagliate. In atmosfere arricchite di ossigeno non è garantito un funzionamento sicuro dell'apparecchio dal punto di vista elettrico (protezione antideflagrante).
AVVERTENZA
In caso di utilizzo di un sensore CatEx nel Dräger X-am 1700/2000, dopo una sollecitazione da urto, che provoca un'indicazione diversa da zero con aria fresca, si deve eseguire una calibrazione del punto zero e della sensibilità.
Per quanto riguarda i canali di misurazione TOX, al verifi­carsi di un superamento del campo di misurazione per un breve periodo di tempo (al massimo un'ora) non occorre poi ricontrollare i canali di misurazione.
Riconoscimento degli allarmi
L'allarme viene segnalato in modo ottico, acustico e medi­ante vibrazione secondo un determinato ritmo.
Preallarme A1 relativo alle concentrazioni
Il prellarme A1 non si arresta automaticamente e scom­pare quando i livelli di concentrazione sono inferiori alla soglia di allarme A1. Nel caso dell'A1 si percepisce un solo suono e la spia LED lampeggia. Nel caso dell'A2 si perce­pisce un suono doppio e la spia LED lampeggia due volte.
Per dare l'ok al preallarme:
premere il pulsante [OK], dopodiché si disattivano solo
l'allarme acustico e quello a vibrazione.
Allarme principale A2 relativo alle concentrazioni
Solo dopo avere abbandonato la zona, quando i livelli di concentrazione sono inferiori alla soglia di allarme A1.
Premere il pulsante [OK], dopodiché si disattivano le se-
gnalazioni di allarme.
Se si verifica un chiaro oltrepassamento del campo di misurazione nel canale CatEx (concentrazioni molto ele­vate di sostanze infiammabili), viene attivato un allarme di blocco. Questo allarme di blocco CatEx può essere con­fermato manualmente mediante spegnimento e riaccen­sione dell'apparecchio all'aria fresca.
Allarme di esposizione STEL/TWA
Segnalazione di allarme intermit­tente:
L'indicazione »A1« e il valore rilevato compaiono in alternanza. No nel caso dell'O
2
!
Segnalazione di allarme intermit­tente:
L'indicazione »A2« e il valore rilevato compaiono in alternanza.
Riguardo all'O
2
: A1 = carenza di ossigeno
A2 = eccesso di ossigeno
AVV ERT ENZ A
Abbandonare subito la zona, pericolo di morte! Un allarme principale si arresta automaticamente e non pre­vede l'operazione di conferma.
Segnalazione di allarme intermittente:
29
– Gli allarmi STEL e TWA non prevedono l'operazione di
conferma.
Spegnimento dello strumento I valori dell'analisi di espo-
sizione si cancellano, una volta riacceso lo strumento.
Preallarme relativo alla batteria
Per dare l'ok al preallarme:
premere il pulsante [OK], dopodiché si disattivano solo
l'allarme acustico e quello a vibrazione.
– Dopo il primo preallarme la batteria dura ancora circa 20
minuti.
Allarme principale relativo alla batteria
L'allarme principale relativo alla batteria non prevede l'oper­azione di conferma.
– Lo strumento si spegne automaticamente dopo 10 se-
condi.
– Prima che lo strumento si spenga, si attivano rapida-
mente tutti i segmenti del display, l'allarme ottico, quello acusti­co e quello a vibrazione.
Allarme relativo allo strumento
– Dräger X-am non è pronto per essere messo in funzio-
ne.
Per risolvere il problema, rivolgersi ai tecnici addetti alla
manutenzione o al servizio di assistenza della Dräger Safety.
L'indicazione »A2« e »« (STEL) oppure »« (TWA) e il valore rilevato compaiono in alternanza:
ATTENZIONE
Abbandonare subito la zona! Nel caso di questo allarme, l'impiego del personale deve essere regolamentato secondo la normativa nazionale.
Segnalazione di allarme intermit­tente:
Sulla parte destra del display lam­peggia il simbolo speciale »«.
Segnalazione di allarme intermit­tente:
Sulla parte destra del display lam­peggia il simbolo speciale »«.
Segnalazione di allarme continua: Sulla parte destra del display
appare il simbolo speciale »«.
Termine del funzionamento
Solo per i modelli Dräger X-am 1700
– Il termine della durata di funzionamento è preceduto da
una fase di avvertimento. Dopo l'accensione appare il simbolo speciale »« (indicazione di avvertimento).
Per dare l'ok all'avvertimento relativo al termine del funzio­namento:
premere il pulsante [OK], dopodiché lo strumento rimar-
rà funzionante fino a quando non termina la durata del funzionamento.
– Quanto è terminato il periodo di funzionamento, appare
l'indicazione »d0«. A questo punto non si può più ac- cendere lo strumento.
Attivazione della modalità di infor­mazione
Nella modalità di rilevamento, premere il pulsante [OK]
per circa 3 secondi.
– In successione, premere il pulsante
[OK]
per l'indicazione suc­cessiva. Vengono visualizzati i valori di picco, nonché quelli di esposizione TWA e STEV. Al verificarsi di anomalie o segnalazioni di avvertimento verranno visualizzati i relativi codici di avvertimento o errore (vedi manuale tecnico).
– Se non si attiva nessun pulsante per 10 secondi, lo stru-
mento passa di nuovo automaticamente alla modalità di rilevamento.
Attivazione del menu rapido
Nella modalità di rilevamento, premere tre volte il pul-
sante [+].
– Se con il software "CC Vision" sono state attivate le fun-
zioni relative al menu rapido, allora si potranno selezio­nare tali funzioni con il pulsante [+]. Se nel menu rapido non risultano attivate delle funzioni, lo strumento continua a funzionare nella modalità di rilevamento.
Premere il pulsante [OK] per attivare la funzione
selezionata.
Premere poi il pulsante [+] per interrompere la funzio-
ne attivata e ritornare nella modalità di rilevamento.
– Se non si attiva nessun pulsante per 60 secondi, lo stru-
mento passa di nuovo automaticamente alla modalità di rilevamento.
Funzioni previste: 1) Modalità Bump Test
2) Calibr. aria pura
Sostituzione delle batterie
Spegnimento dello strumento
Tenere premuti contemporaneamente i pulsanti [OK] e
[+].
Estrarre l'unità di alimentazione, dopo avere allentato la
relativa vite.
Nel caso sia presente il dispositivo di arresto della batteria (cod. d'ordine 83 18 703):
sostituire le batterie alcaline o NiMHy, facendo attenzio-
ne alla polarità.
Se è presente un’unità di alimentazione NiMH T4 (cod. d’or­dine 83 18 704):
sostituire completamente l'unità di alimentazione.Inserire la nuova unità nello strumento, tirando poi la
relativa vite, lo strumento si spegnerà automaticamente.
Ricarica dell’apparecchio con un’unità di alimentazione NiMH T4 (83 18 704)
Anche quando non si utilizza lo strumento, si raccomanda di tenerlo nella base di ricarica.
Inserire l'apparecchio spento nella base di ricarica.
– Spia LED sulla base di ricarica:
AVVERTENZA
Non sostituire le batterie in luoghi con pericolo di esplosi­one, rischio di esplosione! Le batterie rientrano nel discorso dell'omologazione per i luoghi con pericolo di esplosione. Si possono utilizzare solamente i seguenti tipi: – batterie alcaline – T4 – (non ricaricabili!)
Energizer n. E91, Energizer n. EN91 (Industrial), Varta tipo 4106 (power one)
– NiMHy-Akkus – T3 – (ricaricabili)
GP 180AAHC (1800) ad una temperatura ambiente di max. 40
o
C.
AVVERTENZA
Non gettare le batterie usate nel fuoco e non aprirle con la forza, rischio di esplosione! Smaltire le batterie attenendosi alle regolamentazioni nazionali.
AVVERTENZA
Non caricare le batterie sotto terra o in luoghi con peri­colo di esplosione! Pericolo di esplosione! I caricabatteria sono costruiti nel rispetto delle direttive relative alla formazione di grisou e alla protezione antide­flagrante.
Caricamento
Anomalia
Completamente carica
30
Per risparmiare le batterie, il caricamento avviene solo in presenza di temperature comprese tra 5 e 35
o
C. Al di fuori di questo intervallo di temperature, la ricarica si interrompe automaticamente, mentre riprende da sola, quando sono di nuovo presenti le temperature indicate. Il tempo di ricarica normale è di 4 ore. Nel caso di una nuova unità di alimentazione NiMH, occorrono tre cicli completi di carica e scarica per raggiungere lo stato di carica piena.
Esecuzione della prova di funzion­amento con gas (Bump Test)
Preparare la bomboletta con il gas di prova, facendo at-
tenzione che la portata in volume sia di 0,5 l/min e che la concentrazione del gas sia superiore a quella della soglie di allarme da controllare.
Collegare la bomboletta del gas di prova alla gabbia di
calibrazione (cod. d'ordine 83 18 752).
Accendere l'apparecchio e inserirlo nella gabbia di calibra-
zione, premendolo verso il basso, finché non scatta in se­de.
Aprire la valvola della bomboletta del gas di prova, in
modo che il gas fluisca sopra i sensori.
Attendere, finché l'apparecchio non indica la concentra-
zione del gas di prova con una tolleranza sufficiente – Ex: 40 % LIE ... 74 % LIE
1)
O2: 17,4 % in vol. ... 18,6 % in vol.
1)
H2S: 12 ppm ... 18 ppm
1)
CO: 40 ppm ... 60 ppm.
1)
A seconda della concentrazione del gas di prova, al su­peramento delle soglie di allarme lo strumento indica la concentrazione del gas con
»A1«
o
»A2«
, in alternanza
.
Chiudere la valvola della bomboletta del gas di prova e
tirare fuori lo strumento dalla gabbia di calibrazione. Quando i valori indicati non rientrano negli intervalli ri­portati sopra:
fare calibrare lo strumento dal personale addetto alla
manutenzione.
Calibrazione
Eventuali errori dello strumento oppure a livello di canale possono non consentire di effettuare una calibrazione.
Esecuzione della calibrazione con aria pura
Calibrare lo strumento all'aria pura, priva di qualsiasi gas di misurazione o altri gas contaminanti.
___________
1) Con l'immissione del gas misto Dräger (cod. d'ordine 68 1113 0) i valori indicati dovrebbero rientrare in tale intervallo.Eventuali concentrazioni differenti si possono impostare con il software
Dräger CC-Vision fornito a parte.
ATTENZIONE
Non respirare mai il gas di prova. Effetti nocivi per la salute! Osservare le avvertenze di pericolo riportate nelle relative schede tecniche di sicurezza
.
Nel caso della calibrazione all'aria fresca eseguire l'azzeramento di tutti i sensori (ad eccezione del sensore Dräger XXS O
2
). Nel caso del sensore Dräger XXS O2 si
imposterà il valore 20,9 % in vol.
Accendere lo strumento.Schiacciare il pulsante [+] e tenerlo premuto per 5 se-
condi, inserire poi la password (quella fornita alla conse­gna = 001), dopodiché apparirà il simbolo della calibrazione con aria pura »«.
Premere il pulsante [OK] per avviare l'operazione di ca-
librazione all'aria pura.
– I valori di misurazione lampeggiano.
Quando i valori di misurazione si stabilizzano:
Premere il pulsante [OK] per avviare l'operazione di ca-
librazione all'aria pura.
Al termine della calibrazione:
– al posto dell'indicazione della concentrazione attuale del
gas appare l'indicazione »OK«.
premere il pulsante [OK] per uscire dalla funzione di
calibrazione oppure attendere circa cinque secondi. Premendo due volte il pulsante [+] si ritorna infine alla modalità di rilevamento.
Se durante la calibrazione all'aria pura si è verificato un errore
:
– appare l'indicazione di riscontro di un'anomalia »« e,
al posto del valore rilevato, appare »« in rela­zione al sensore interessato. In questo caso ripetere la calibrazione all'aria pura. Eventualmente, fare sostituire il sensore in questione da personale qualificato.
Calibrazione/regolazione della sensibilità per ogni singolo canale di misurazione
– La calibrazione/regolazione della sensibilità può essere
effettuata in modo selettivo per certi sensori.
– In fase di calibrazione/regolazione della sensibilità, la
sensibilità del sensore scelto viene impostata sul valore del gas di prova utilizzato.
– Utilizzare un gas di prova comunemente venduto in
commercio. Concentrazione ammessa per il gas di prova:
Collegare la bomboletta del gas di prova alla gabbia di
calibrazione.
Far passare il gas di prova in un sistema di sfiato oppure
farlo fuoriuscire verso l'esterno (collegare il flessibile al secondo attacco della gabbia di calibrazione)
Accendere lo strumento e sistemarlo nella gabbia di
calibrazione.
Ex: 40 - 100 % LIE O
2
10 - 25 % in vol. CO: 20 - 999 ppm H
2
S: 5 - 99 ppm
ATTENZIONE
Non respirare mai il gas di prova. Effetti nocivi per la salute! Osservare le avvertenze di pericolo riportate nelle relative schede tecniche di sicurezza.
Schiacciare il pulsante [+] e tenerlo premuto per 5 se-
condi per attivare il menu di calibrazione, inserire poi la password (quella fornita alla consegna = 001).
Con il pulsante [+] selezionare la funzione di calibra-
zione/regolazione della sensibilità, dopodiché lampeg­gerà il simbolo della calibrazione della sensibilità »«.
Premere il pulsante [OK] per avviare la selezione del
canale.
– Il display indica lampeggiando il gas del primo canale
di misurazione, per es. » Ex - %UEG « (» Ex - % LIE «).
Premere poi il pulsante [OK] per avviare la calibrazione
di tale canale oppure con il pulsante [+] selezionare un altro canale di misurazione (% in vol. di O
2
, ppm di H2S
o ppm di CO).
– Viene visualizzata la concentrazione del gas di prova.
Premere il tasto [OK] per confermare la concentrazio-
ne del gas di prova o modificare tale concentrazione con il tasto [+] e terminare l'operazione premendo il tasto [OK].
– Dopodiché il valore di misurazione lampeggerà.
Aprire la valvola della bomboletta del gas di prova e las-
ciar fluire il gas sul sensore con una portata in volume di 0,5 l/min.
– Il valore lampeggiante, che viene visualizzato, cambia
valore a seconda del gas di prova introdotto. Quando il valore indicato si stabilizza (dopo almeno
120 secondi):
premere il pulsante [OK] per effettuare la calibrazione;
– al posto dell'indicazione della concentrazione attuale del
gas appare l'indicazione " OK ";
premere il pulsante [OK] per terminare la calibrazione/
regolazione del canale in questione.
– Successivamente si può procedere eventualmente con
la calibrazione del canale di misurazione successivo.
– Dopo la calibrazione/regolazione dell'ultimo canale di
misurazione lo strumento passa di nuovo alla modalità di rilevamento.
Chiudere la valvola della bomboletta del gas di prova e
tirare fuori lo strumento dalla gabbia di calibrazione.
Se durante la calibrazione/regolazione della sensibilità si è verificato un errore: – appare l'indicazione di riscontro di un'anomalia " " e,
al posto del valore rilevato, appare " " in rela­zione al sensore interessato.
In questo caso ripetere la calibrazione/regolazione.Eventualmente, sostituire il sensore.
Precisazione inerente la regolazione del canale Ex sul nonano come gas di misurazione:
– Nella calibrazione del canale Ex può essere utilizzato
sostitutivamente il propano quale gas di prova.
– Per utilizzare il propano al fine di regolare il canale Ex
Loading...
+ 90 hidden pages