Betriebsanleitung
Manuel d’utilisation
Operator’s manual
Manuale di istruzioni
Manual de instrucciones
http://www.dolmar.com
TM-92.14
TM-92.14 H
TM-92.14 H2
EINFÜHRUNG
DE
EINFÜHRUNG
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Wir danken Ihnen, dass Sie unseren Produkten den Vorzug gegeben haben und wünschen Ihnen, dass Ihnen der Gebrauch Ihrer neuen Rasenmähmaschine Freude macht
und Ihren Erwartungen vollkommen entspricht.
Dieses Handbuch wurde herausgegeben, um Sie mit Ihrer Maschine vertraut zu
machen und diese sicher und wirksam einsetzen zu können. Beachten Sie, dass das
Handbuch ein wesentlicher Bestandteil der Maschine ist. Halten Sie es stets griffbereit,
um es jederzeit einsehen zu können, und liefern Sie es mit, sollten Sie die Maschine
eines Tages an Dritte abtreten.
Diese Maschine wurde nach den geltenden Bestimmungen entwickelt und hergestellt.
Sie arbeitet sicher und zuverlässig, wenn sie - unter strikter Beachtung der in diesem
Handbuch enthaltenen Anweisungen - für das Mähen und Abräumen von Gras verwendet wird (Bestimmungsgemäßer Gebrauch). Jede andere Verwendung oder die
Nichtbeachtung der angezeigten Sicherheitsvorschriften beim Gebrauch bzw. der
Anweisungen für Wartung und Reparatur werden als ”Zweck entfremdete Verwen-dung” der Maschine angesehen und haben den Verfall der Garantie und die Ablehnung jeder Verantwortung seitens des Herstellers zur Folge. Dem Benutzer selbst
dadurch entstandene oder Dritten zugefügte Schäden oder Verletzungen gehen zu
Lasten des Benutzers.
1
Falls Sie kleinere Unterschiede zwischen der Beschreibung im Handbuch und der
Maschine feststellen sollten, können Sie davon ausgehen, dass die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen auf Grund fortwährender Verbesserungen des Erzeugnisses Änderungen unterliegen, ohne dass der Hersteller die Pflicht zur Bekanntgabe
oder zur Aktualisierung hat, unter der Voraussetzung, dass sich die wesentlichen
Eigenschaften für Sicherheit und Betriebsweise nicht verändern. Im Zweifelsfall
schrecken Sie nicht davor zurück, Ihren Händler zu kontaktieren. Viel Spaß bei der
Arbeit!
KUNDENDIENST
Dieses Handbuch bietet die erforderlichen Anleitungen zum Bedienen der Maschine
und eine korrekte Grundwartung seitens des Benutzers.
Alle Einstell- und Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch beschrieben
sind, müssen von Ihrem Händler oder einem spezialisiertem Kundendienst ausgeführt werden, die über das Wissen und die erforderlichen Werkzeuge für eine
korrekte Arbeitsausführung verfügen, um die ursprüngliche Sicherheitsstufe der
Maschine beizubehalten.
Wenn Sie es wünschen, wird Ihnen Ihr Händler gerne ein persönliches Wartungsprogramm, das Ihren Ansprüchen gerecht wird, ausarbeiten. Dieses wird es Ihnen ermöglichen, Ihre Neuerwerbung voll leistungsfähig zu halten und so den Investitionswert zu
erhalten.
Fasst die wesentlichen Eigenschaften Ihrer Maschine zusammen
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
DE
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.1 WIE IST DAS HANDBUCH ZU LESEN
Im Text des Handbuches sind einige Abschnitte, die besondere Informationen zum
Zweck der Betriebssicherheit enthalten, nach den folgenden Kriterien unterschiedlich
hervorgehoben:
3
oder Liefert erläuternde Hinweise oder
andere Angaben über bereits an früherer Stelle gemachte Aussagen, mit der Absicht,
die Maschine nicht zu beschädigen oder Schäden zu vermeiden.
!
ACHTUNG!
selbst oder Dritte zu verletzen.
!
GEFAHR!
selbst oder Dritte schwer zu verletzen, mit Todesgefahr.
Im Handbuch sind verschiedene Ausführungen der Maschine beschrieben, die sich
voneinander unterscheiden, hauptsächlich durch:
– Antriebstyp: mit mechanischem Getriebe oder mit hydrostatischer Dauerverstellung
der Geschwindigkeit. Die Modelle mit hydrostatischem Antrieb sind an der Aufschrift
“HYDRO“ erkennbar, die auf dem Kennungsschild angebracht ist (☛ 2.1);
– Bau- oder Zubehörteile, die in den verschiedenen Absatzgebieten nicht immer zur
Verfügung stehen;
– Besondere Ausrüstungen.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
WICHTIGANMERKUNG
Das Symbol hebt jeden Unterschied im Gebrauch hervor und wird gefolgt von der
Angabe der Ausführung, auf die es sich bezieht.
Das Symbol “ ☛ ” verweist auf einen anderen Abschnitt des Handbuchs für weitere
Klärungen und Informationen.
ANMERKUNG
und “links” beziehen sich auf die Position “der Benutzer aufsitzt”.
WICHTIG
Gebrauch und Wartung des Motors und der Batterie beziehen und
die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, sind die den
Motor und die Batterie betreffenden speziellen Bedienungsanleitungen zu Rate zu ziehen, die Bestandteil der mitgelieferten Dokumentation sind.
➤
Alle Angaben wie “vorne”, “hinten”, “rechts”
Für alle anderen Operationen, die sich auf
4
DE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.2 ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
tragen. Mähen Sie nicht barfüßig oder mit
leichten Sandalen bekleidet.
!
ACHTUNG!
dung der Maschine aufmerksam
durchlesen.
Vor der Verwen-
2) Überprüfen Sie das zu bearbeitende
Gelände und entfernen Sie alles, was von
der Maschine ausgeworfen werden könnte.
A) AUSBILDUNG
3) GEFAHR! Benzin ist hochgradig entflammbar:
1) Lesen Sie die Anweisungen aufmerksam. Machen Sie sich mit den
Bedienungsteilen und dem richtigen
Gebrauch der Maschine vertraut.
2) Erlauben Sie niemals Kindern oder
Personen, die nicht über die erforderlichen Kenntnisse dieser Gebrauchsanweisung verfügen, die Maschine zu benutzen. Örtliche Bestimmungen können das
Mindestalter des Benutzers festlegen.
3) Benutzen Sie die Maschine niemals,
wenn sich Personen, besonders Kinder, oder Tiere in ihrer Nähe aufhalten.
4) Beachten Sie, dass der Benutzer für
Unfälle und Schäden verantwortlich ist,
die anderen Personen oder deren Eigentum widerfahren können.
5) Keine Mitfahrer befördern.
6) Der Benutzer muss über eine geeignete Ausbildung zum Fahren verfügen, die
insbesondere auf folgendes ausgerichtet
ist:
– die notwendige Aufmerksamkeit und
Konzentration während der Arbeit;
– dass die Kontrolle über eine Maschine,
die auf einem Hang abgleitet, nicht durch
Bremsen wiedererlangt werden kann. Die
wesentlichen Gründe für den Verlust der
Kontrolle sind:
– mangelnde Bodenhaftung der Räder;
– zu schnelles Fahren;
– unangemessenes Bremsen;
– die Maschine ist für den Einsatz nicht
– Bewahren Sie Kraftstoff nur in Behältern auf, die zu diesem Zweck geeignet
sind;
– tanken Sie Kraftstoff nur im Freien und
rauchen Sie nicht während des Tankens;
– tanken Sie Kraftstoff vor dem Starten
des Motors. Während der Motor läuft
oder wenn er heiß ist, darf der Tankverschluss nicht geöffnet oder Benzin
nachgefüllt werden.
– Falls Benzin überläuft, den Motor nicht
starten. Statt dessen ist die Maschine von
dem Ort, an dem der Kraftstoff vergossen
wurde, zu entfernen, und es ist alles zu
vermeiden, was einen Brand verursachen
könnte, solange sich die Benzindämpfe
nicht aufgelöst haben.
– die Deckel des Tanks und des Benzinbehälters immer aufsetzen und gut verschließen.
4) Beschädigte Auspuffschalldämpfer
auswechseln.
5) Vor jedem Gebrauch eine allgemei-
ne Überprüfung durchführen, um zu
kontrollieren, ob Messer, Schrauben und
Mähwerk abgenutzt oder beschädigt
sind. Abgenutzte oder beschädigte Messer und Schrauben sind en bloc auszutauschen, damit sie ausgewuchtet bleiben.
6) Beachten Sie, dass beim Drehen eines
Messers sich auch das andere Messer
dreht.
geeignet;
– mangelnde Kenntnisse über Wirkun-
C) GEBRAUCH
gen, die von den Bodenverhältnissen
herrühren können, insbesondere am
Hang;
– nicht korrektes Anhängen und
schlechte Lastverteilung.
1) Der Motor darf nicht in geschlossenen
Räumen laufen, in denen sich gefährliche
Kohlenmonoxydgase sammeln können.
2) Mähen Sie nur bei Tageslicht oder bei
guter künstlicher Beleuchtung.
B) VORBEREITENDE MASSNAHMEN
3) Vor dem Starten des Motors alle Messer ausschalten und die Gangschaltung in
1) Während des Mähens sind immer
festes Schuhwerk und lange Hosen zu
“Leerlauf” stellen.
4) Mähen Sie nicht an Hängen mit
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
DE
5
einer Neigung über 10° (17%).
5) Beachten Sie, dass es keinen
”sicheren” Hang gibt. Das Fahren auf
Rasen an Hängen erfordert besondere
Aufmerksamkeit. Um ein Umstürzen zu
vermeiden:
– bei Bergauf- oder Bergabfahrten nicht
ruckartig anhalten oder anfahren;
– den Antrieb sanft einkuppeln und Gang
stets eingelegt lassen, besonders bei Bergabfahrten;
– die Geschwindigkeit ist an Hängen und
in engen Kurven zu vermindern;
– auf Erhebungen, Vertiefungen und
unsichtbare Gefahren achten;
– niemals quer zum Hang mähen.
6) Seien Sie vorsichtig beim Ziehen von
Lasten oder wenn Sie schwere Ausrüstungen verwenden:
– für Zugstangen nur zugelassene
Anhängevorrichtungen benutzen;
– Lasten auf diejenigen beschränken, die
leicht zu kontrollieren sind;
– nicht ruckartig lenken. Vorsicht beim
Rückwärtsfahren;
– sofern im Handbuch empfohlen,
Gegengewichte oder Gewichte an den
Rädern benutzen.
7) beim Überqueren von nicht mit Gras
bewachsenen Zonen sind die Messer
auszuschalten;
8) Benutzen Sie niemals die Maschine,
wenn die Schutzeinrichtungen beschädigt oder nicht montiert sind.
9) Ändern Sie nicht die Grundeinstellung des Motors und lassen Sie ihn
nicht überdrehen. Der Motor mit über-
höhter Drehzahl kann die Gefahr für Verletzungen erhöhen.
10) Bevor Sie den Fahrersitz verlassen:
– die Messer ausschalten und das
Mähwerk absenken;
– den Leerlauf einlegen und die Feststellbremse anziehen;
– den Motor ausschalten und den Zündschlüssel abziehen.
11) Schalten Sie die Messer und den
Motor aus und ziehen Sie den Zündschlüssel ab:
– bevor Sie den Auswurfkanal reinigen
oder Verstopfungen beseitigen;
– bevor Sie die Maschine überprüfen, reinigen oder Arbeiten an ihr durchführen;
– nachdem ein Fremdkörper getroffen
wurde. Prüfen Sie, ob an der Maschine
eventuell Schäden entstanden sind und
reparieren Sie diese, ehe die Maschine
wieder in Gang gesetzt und benutzt wird;
– wenn die Maschine anfängt, ungewöhnlich stark zu vibrieren (sofort Ursachen feststellen).
12) Schalten Sie während des Transports
die Messer aus, oder immer dann, wenn
sie nicht gebraucht werden.
13) Der Motor ist abzustellen und die
Messer sind auszuschalten:
– bevor Sie Kraftstoff tanken;
– bevor Sie den Auffangsack abnehmen.
14) Bevor Sie den Motor abstellen, ist
das Gas zu reduzieren, und, wenn der
Motor mit einem Hahn versehen ist, muss
die Benzinzuführung bei Arbeitsende
geschlossen werden.
D) WARTUNG UND LAGERUNG
1) Sorgen Sie dafür, dass alle Muttern,
und Schrauben fest angezogen sind, um
sicher zu sein, dass das Gerät immer
unter guten Bedingungen arbeitet.
2) Bewahren Sie niemals die Maschine
mit Benzin im Tank innerhalb eines
Gebäudes auf, in dem möglicherweise
Benzindämpfe mit offenem Feuer, einer
Wärmequelle oder Funken in Berührung
kommen könnten.
3) Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor
Sie die Maschine in einem Raum abstellen.
4) Um Brandgefahr zu vermeiden, halten
Sie Motor, den Auspufftopf, den Platz für
die Batterie sowie den Platz, an dem Benzinkanister gelagert werden, frei von Gras,
Blättern oder überschüssigem Fett.
5) Prüfen Sie regelmäßig den Auffangsack auf Verschleiß oder Beschädigung.
6) Ersetzen Sie aus Sicherheitsgrün-
den beschädigte oder abgenutzte Teile.
7) Falls der Tank zu entleeren ist, muss
dies im Freien erfolgen.
8) Beachten Sie, dass beim Drehen eines
Messers sich auch das andere Messer
dreht.
9) Wenn Sie die Maschine parken oder
unbewacht lassen, Mähwerk absenken.
6
DE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.3 SICHERHEITSSCHILDER
Bitte seien Sie bei der Benutzung Ihrer Maschine vorsichtig. Um Sie daran zu erinnern,
haben wir auf der Maschine Schilder mit Symbolen angebracht, die Sie auf die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen beim Gebrauch hinweisen. Diese Schilder sind als
wesentlicher Bestandteil der Maschine anzusehen.
Wenn sich ein Schild löst oder unleserlich wird, wenden Sie sich an Ihren Händler, um
sie zu ersetzen. Die Bedeutung der Symbole wird im folgenden erklärt.
1
Achtung: Vor dem Gebrauch
1
2
der Maschine die Gebrauchsanweisungen lesen.
2
Achtung: Vor jedem Eingriff
zur Wartung oder Reparatur ist
der Zündschlüssel zu ziehen und
die entsprechenden Anweisungen
34
zu lesen.
3
Gefahr! Auswurf von Gegen-
ständen: nicht ohne vorherige
Montage des Prallblechs oder des
Auffangsacks arbeiten.
4
Gefahr! Auswurf von Gegen-
5
ständen: Personen fernhalten
5
Gefahr! Umstürzen der
Maschine: Nicht an Hängen mit
einer Neigung über 10° einsetzen.
6
Gefahr! Köperverstümmelungen: Sich vergewissern, dass
sich Kinder fern von der Maschine aufhalten, wenn der Motor
läuft.
7
Schneiderisiko. Messer in Bewegung. Bringen Sie nie
Hände oder Füße in die Öffnung unter dem Mähwerk.
6
7
1.4 ANWEISUNGEN FÜR DEN ANHÄNGER
Auf Anfrage ist ein Kit zum Ziehen eines kleinen Anhängers
erhältlich; dieses Zubehör muss gemäß den mitgelieferten
Anleitungen montiert werden. Beim Gebrauch die auf dem
Aufkleber angegebenen Gewichtsgrenzen nicht überschreiten
und die Sicherheitsvorschriften beachten (☛ 1.2, C-6).
max 245 N (25 kg)
max 980 N (100 kg)
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
161719181514
111213
DE
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
2.1 KENNZEICHNUNG DER MASCHINE
Das Schild in der Nähe des Batteriegehäuses
enthält die wesentlichen Daten jeder Maschine.
1. Schalleistungspegel gemäß Richtli-
nie 2000/14/EG
2. Konformitätszeichen gemäß der
Richtlinie 98/37/EWG
3. Herstellungsjahr
4. Betriebsdrehzahl des Motors in U/min
(wenn angegeben)
5. Typ der Maschine
6. Kennnummer
7. Gewicht in kg
8. Name und Anschrift des Herstellers
9. Antriebstyp (wenn angegeben)
8547
-1
min
kg
L
7
WA
✍
Die Seriennummer Ihrer Maschine
hier eintragen (6)
2.2 KENNZEICHNUNG DER WESENTLICHEN BAUTEILE
Die Maschine hat einige wesentliche Bauteile mit folgenden Funktionen:
11. Mähwerk: ist das Gehäuse, das die rotierenden Messer aufnimmt.
12. Messer: sind die zum Mähen des Gra-
ses bestimmten Bauteile. Die an den
Außenseiten angebrachten Flügel
erleichtern die Zuführung des gemähten Grases zum Auswurfkanal.
dB
S/N
39621
13. Auswurfkanal: ist das Verbindungsele-
ment zwischen Mähwerk und Auffangsack.
14. Auffangsack: Außer der Funktion, das
8
161719181514
111213
DE
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
gemähte Gras einzusammeln, kommt
dem Auffangsack eine Sicherheitsfunktion zu. Er verhindert, dass eventuell
durch die Messer aufgenommene
Gegenstände weit von der Maschine
weggeschleudert werden.
15. Prallblech oder Abweiser (auf Wunsch
lieferbar): Anstelle des Auffangsacks
montiert verhindert das Prallblech, dass
eventuell durch die Messer aufgenommene Gegenstände weit von der
Maschine weggeschleudert werden.
16. Motor: Liefert den Antrieb sowohl für die Messer als auch für die Räder. Seine
Eigenschaften und Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch
beschrieben.
17. Batterie: Liefert die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre Eigenschaften und
Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
18. Sitz: Ist der Arbeitsplatz des Benutzers. Er ist mit einem Fühler ausgerüstet, der
die Anwesenheit des Benutzers registriert und erforderlichenfalls ein Auslösen der
Sicherheitsvorrichtungen bewirkt.
19. Aufkleber mit Vorschriften und Sicherheitshinweisen: Enthalten die wichtigsten
Sicherheitsvorschriften für die Arbeit. Ihre Bedeutung ist in Kapitel 1 erläutert.
AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
DE
3. AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der Maschine
nicht in der Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der Verpackung nach
den folgenden Anweisungen montiert werden.
9
WICHTIG
Die Maschine wird ohne Motoröl und Benzin geliefert. Vor dem
Anlassen des Motors ist Motoröl einzufüllen und Benzin zu tanken, wobei die Vorschriften des Motorhandbuchs zu beachten sind.
3.1 AUSPACKUNG
Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile und
mitgelieferten Zubehörteile nicht verloren gehen und dass das Mähwerk beim Abnehmen der Maschine von der Palette nicht beschädigt wird.
Die Standardverpackung enthält:
– die Maschine;
– das Lenkrad;
– den Sitz;
– die vordere Stoßstange (falls vorgesehen);
– die Batterie;
– der Auffangsack (mit Anweisungen);
– einen Umschlag mit:
– den Gebrauchsanweisungen und Dokumenten,
– mitgelieferten Schrauben einschließlich dem Stift zum Verriegeln des Lenkrads,
– 2 Zündschlüsseln sowie einer Ersatzsicherung 10 A.
ANMERKUNG
Um eine Beschädigung des Mähwerks zu vermeiden, ist diese in
die oberste Position zu bringen, und das Herunterfahren der Maschine von der Palette hat mit äußerster Sorgfalt zu erfolgen.
➤
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: um das Herunterfahren von der Palette und das Versetzen der Maschine zu erleichtern, den Hebel zum Entsperren des
Antriebs in die Pos. «B» stellen (
☛
4.33).
3.2 EINBAU DES LENKRADS
1
Die Maschine auf einer ebenen Fläche
abstellen und die Vorderräder gerade aus-
2
richten.
Das Lenkrad (1) über die herausragende
Welle (2) einführen und so stellen, dass die
Speichen auf den Sitz ausgerichtet sind.
Die Bohrung der Nabe des Lenkrads mit der
3
10
DE
AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
Bohrung der Welle in Deckung bringen und den mitgelieferten Stift (3) mit Hilfe eines
Hammers eintreiben und dafür sorgen, dass er auf der gegenüberliegenden Seite vollkommen zum Vorschein kommt.
ANMERKUNG
Um zu vermeiden, dass das Lenkrad mit dem Hammer beschädigt
wird, wird empfohlen, ein Treibwerkzeug oder einen Schraubenzieher mit passendem
Durchmesser zu benutzen, um den Stift das letzte Stück einzutreiben
3.3 EINBAU DES SITZES
2
Den Sitz (1) auf der Platte (2) mit den
Schrauben (3) montieren.
33
3.4 MONTAGE DER VORDEREN
STOSSSTANGE (falls vorgesehen);
2
1
Die vordere Stoßstange (1) mit den vier
Schrauben (3) am unteren Teil des Rahmens
(2) montieren.
13
3.5 MONTAGE UND ANSCHLUSS DER BATTERIE
Die Batterie (1) befindet sich im
Motorraum, wird durch eine
Schutzverkleidung (2) abgedeckt
1
und mit einer Schelle befestigt
(3).
Um die Batterie zu entfernen ist
es notwendig die Mutter (4) aufzuschrauben, die Schutzabdeckung (2) auszubauen und die
2
1
4
AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
Schelle (3) zu lockern, indem man die interne Lasche mit der Hilfe eines kleinen
Schraubenziehers zurückdrückt.
Zuerst das rote Kabel (8) an den Pluspol (+)
und anschließend das schwarze Kabel (9) an
den Minuspol (-) mit den mitgelieferten
Schrauben wie angezeigt anschließen.
9
Die Klemmen mit Silikonfett beschichten,
und auf die korrekte Positionierung der
Schutzkappe des roten Kabels (8) achten.
1
8
Die Batterie wieder ins Gehäuse einführen,
so dass beide Pole zum Zentrum der
3
Maschine zeigen, die Schelle (3) fest anziehen und die Schutzabdeckung (2) wieder einmontieren.
DE
11
WICHTIG
Stets für eine komplette Ladung der Batterie sorgen und dabei
die Anweisungen im Handbuch der Batterie befolgen.
WICHTIG
Um ein Auslösen der Schutzeinrichtung der elektronischen Steuerkarte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls angelassen werden, ehe die Batterie
vollständig geladen ist!
!
ACHTUNG!
Die Maschine nicht ohne Schutzabdeckung (2) oder, ohne
dass die Batterie angemessen in ihrem Gehäuse befestigt wurde, verwenden.
12
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.3
4.6
B
4.5
4.1
4.2
A
4.8
4.7
A
B
4.4
4.9
4.1 LENKRAD
Lenkt die vorderen Räder.
4.2 GASHEBEL
Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schild mit folgenden
Symbolen gekennzeichnet:
– Die Position «CHOKE» bewirkt eine Anreicherung des Gemischs und darf nur für die
zum Anlassen des kalten Motors notwendige Zeit benutzt werden.
– Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL».
– Während des Mähens ist es angebracht, den Hebel auf «SCHNELL» zu stellen.
4.3 ZÜNDUNGSSCHALTER MIT SCHLÜSSEL
Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat die folgenden drei Positionen:
«STOP» alles ausgeschaltet;
«EIN»alle Funktionen aktiviert;
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
DE
«STARTEN» schaltet den Anlasser ein.
Beim Loslassen des Zündschlüssels von der Position «STARTEN» kehrt dieser automatisch in die Position «EIN» zurück.
4.4 HEBEL DER FESTSTELLBREMSE
Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt. Der
Bremshebel hat die folgenden zwei Positionen:
«A»= Bremse nicht angezogen
«B»= Bremse angezogen
– Um die Feststellbremse einzulegen, muss das Pedal (4.21 oder 4.31) ganz durchge-
drückt und der Hebel in die Position «B» gebracht werden. Wenn man den Fuß vom
Pedal nimmt, bleibt dieses unten und wird in dieser Stellung blockiert.
– Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal (4.21 oder 4.31) zu drücken
und der Hebel geht in Position «A» zurück.
13
4.5 SCHALTER FÜR SCHEINWERFER ( wenn vorgesehen)
➤
Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer, wenn sich der Zündschlüssel (4.3) in der
Position «EIN» befindet.
4.6 KONTROLLLAMPEN UND AKUSTISCHE SIGNALEINRICHTUNG
AM ARMATURENBRETT
– Das akustische Signal weist darauf hin, dass der Auffangsack gefüllt ist (☛ 5.4.6).
➤
Maschine mit einer Kontrolllampe:
Diese Kontrolllampe leuchtet, wenn sich der
Schlüssel (4.3) in der Position «EIN» befindet, und sie leuchtet während des Betriebs
ständig
– Wenn sie blinkt, zeigt dies an, dass eine Voraussetzung zum Anlassen des Motors
fehlt (☛ 5.2).
➤
Maschine mit Armaturenbrett mit 6
Kontrolllampen:
Auf dem Armaturenbrett befindet sich eine
c
b
a
d
e
f
Reihe von Kontrolllampen, die aufleuchten,
wenn der Zündschlüssel (4.3) in der Position
«EIN» steht.
14
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
– Das Leuchten der Kontrolllampen bedeu-
a
c
b
d
e
f
tet:
a)Feststellbremse angezogen;
b)Grasfangsack oder Prallblech fehlt;
c)Messer eingeschaltet;
d)Bediener abwesend;
e)Antrieb im “Leerlauf”.
f)Fehler bei der Batterieladung (bei laufendem Motor).
4.7 HEBEL ZUM EINSCHALTEN UND ABBREMSEN DER MESSER
Der Grobhandtaster ermöglicht das Einkuppeln der Messer mittels einer elektromagnetischen Kupplung.
– Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheitsbe-
dingungen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht angelassen werden (☛ 5.2).
– Beim Ausschalten der Messer (Position «A») wird gleichzeitig ein Bremsvorgang aus-
gelöst, welcher die Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
4.8 HEBEL ZUR REGULIERUNG DER SCHNITTHÖHE
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einem Schild mit den Zahlen von «1» bis
«7» ” angezeigt sind, die ebenso vielen Schnitthöhen zwischen 3 und 8 cm entsprechen.
– Um von einer Position in eine andere zu wechseln, muss zum Entsperren der Druck-
knopf am Ende des Hebels gedrückt werden.
4.9 KIPPHEBEL AUFFANGSACK ( falls vorgesehen)
Dieser Hebel, der aus seinem Sitz herausgezogen werden kann, erlaubt es, den Auffangsack zum Entleeren zu kippen und erleichtert somit die Arbeit des Benutzers.
➤
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
➤
Mechanischer Antrieb:
4.21
DE
15
R
N
1
4.22
2
3
4
5
4.21 KUPPLUNGS- / BREMSPEDAL
Dieses Pedal hat eine Doppelfunktion: Im ersten Teil des Pedalwegs wirkt es als
Kupplung und schaltet den Antrieb der Räder ein oder aus, und im zweiten dient es
als Bremse, die auf die Hinterräder wirkt.
WICHTIG
Pedal zum Kuppeln nicht zu lange durchtreten, um eine Über-
hitzung und damit Beschädigung des Treibriemens zu vermeiden.
ANMERKUNG
Während der Fahrt, den Fuß nicht auf dem Pedal abstützen.
4.22 GANGSCHALTHEBEL
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, fünf für Vorwärtsgänge, eine Stellung für den
Leerlauf «N» und eine für den Rückwärtsgang «R».
Um von einem Gang in den anderen zu schalten, das Pedal (4.21) den halben Weg
durchtreten und den Hebel entsprechend der Markierungen verstellen.
!
ACHTUNG!
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, muss die Maschine
angehalten werden.
16
DE
➤
Hydrostatischer Antrieb:
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.31 BREMSPEDAL
Dieses Pedal betätigt die Bremse der hinteren Räder.
4.32 ANTRIEBSPEDAL
Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb auf die Räder übertragen und die
Geschwindigkeit der Maschine im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang reguliert.
– Um den Vorwärtsgang einzulegen, drückt man mit der Fußspitze in Richtung «F»;
verstärkt man den Druck auf das Pedal, erhöht man progressiv die Geschwindig-
keit der Maschine.
– Um den Rückwärtsgang einzulegen, drückt man mit dem Absatz in Richtung «R».
– Lässt man das Pedal los, kehrt dieses automatisch in die Leerlaufposition «N»
zurück.
!
ACHTUNG!
Das Einlegen des Rückwärtsganges muss im Stillstand
erfolgen.
ANMERKUNG
Wenn das Antriebspedal im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang
bei angezogener Feststellbremse (4.4) betätigt wird, schaltet der Motor aus
4.33 HEBEL ZUM ENTRIEGELN
DES HYDROSTATISCHEN
ANTRIEBS
Dieser Hebel hat zwei Positionen,
die durch ein Schild gekennzeichnet
sind:
«A»= Antrieb eingeschaltet: für
alle Betriebszustände beim
Fahren und während des
Mähens;
4.32
«B»= Antrieb entriegelt: vermin-
dert wesentlich die erforder-
N
liche Kraft, um die Maschine, bei ausgeschaltetemMotor, von Hand zu schieben.
4.31
F
WICHTIG
Um Schäden
an der Antriebsgruppe zu vermeiden, darf diese Operation nur bei
stillstehendem Motor mit dem
Pedal (4.32) in der Position «N»
ausgeführt werden.
4.33
R
B
A
GEBRAUCHSANWEISUNG
DE
5. GEBRAUCHSANWEISUNG
5.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
!
GEFAHR!
die sie bestimmt ist (Mähen und Sammeln von Gras). Die Sicherheitseinrichtungen, mit denen die Maschine ausgestattet ist, dürfen nicht verändert oder entfernt werden. SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER BENUTZER
IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH IST. Ehe die
Maschine benutzt wird:
– die allgemeinen Sicherheitsvorschriften lesen (
merksamkeit die über das Fahren und Mähen am Hang;
– die Gebrauchsanweisungen aufmerksam lesen, sich mit den Bedienungseinrichtungen vertraut machen und damit, wie man Motor und Messer schnell
ausschaltet;
– sich nicht mit Händen oder Füßen den rotierenden Teilen von der Seite oder
von unten nähern und sich immer von der Auswurföffnung fernhalten.
Die Maschine nicht benutzen, wenn man sich in schlechtem gesundheitlichem
Zustand befindet oder unter dem Einfluss von Arzneimitteln oder anderen Substanzen steht, welche die Reflexe oder die Konzentration vermindern können.
Es gehört zum Verantwortungsbereich des Benutzers, potentielle Risiken des
Geländes, auf dem gearbeitet wird, einzuschätzen. Außerdem muss er alle
erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für seine eigene Sicherheit und die der
andern ergreifen, insbesondere an Hängen, auf unebenem, rutschigem oder
nicht festem Gelände. Die Maschine nicht mit laufendem Motor im hohen Gras
stehen lassen, um Brandgefahr zu vermeiden.
Benutzen Sie die Maschine ausschließlich für die Zwecke, für
☛
1.2), ), mit besonderer Auf-
17
!
ACHTUNG!
gesetzt werden, die größer ist als 10° (17%) (
Diese Maschine darf nicht an Hängen mit einer Steigung ein-
☛
5.5). Falls ein Einsatz überwiegend an Hängen (niemals über 10°) vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, unter
dem Querträger der Vorderräder Gegengewichte (Lieferung auf Wunsch
☛
8.1)
anzubringen, um die Stabilität vorne zu vergrößern und die Möglichkeit des
Aufbäumens zu vermindern.
WICHTIG
Alle Hinweise, die sich auf die Positionen der Bedienungseinrich-
tungen beziehen, sind im Kapitel 4 dargestellt.
5.2 KRITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus:
– Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die
Sicherheit gegeben sind;
– Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die Sicherheit
fehlt.
a) Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Fall:
– die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
18
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
– die Messer ausgeschaltet sein;
– der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen
sein.
b) Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
– der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind;
– der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht;
– der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbrem-
se nicht angezogen ist;
– bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech abge-
nommen wird;
– die Feststellbremse ist angezogen, ohne dass die Messer ausgeschaltet sind.
5.3 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
Vor dem Beginn der Arbeit muss man eine Reihe von Prüfungen und Operationen
durchführen, um sicherzustellen, dass die besten Ergebnisse erzielt und maximale
Sicherheit erreicht wird.
5.3.1 Einstellung des Sitzes
Um die Position des Sitzes zu verändern, muss
man die vier Befestigungsschrauben (1) lösen
und den Sitz entlang der Ösen der Halterung verschieben.
Nachdem man die gewünschte Position gefunden hat, die Schrauben (1) festziehen.
5.3.2 Reifendruck
Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche
Voraussetzung für die Ausrichtung der
Mähwerks und folglich, um einen gleichmäßig
geschnittenen Rasen zu bekommen.
Die Schutzkappen ausschrauben und die Ventile
mit einem Druckluftanschluss verbinden, der mit
einem Druckmesser versehen ist.
Die Drücke müssen wie folgt sein:
11
VORNE1.5 bar (13 x 5.00-6)
1.0 bar (15 x 5.00-6)
HINTEN1.2 bar
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.3.3 Tanken und Öl einfüllen
DE
19
ANMERKUNG
Die zu verwendenden
Benzin- und Öltypen sind in der Gebrauchsanweisung des Motors angezeigt.
Bei abgestelltem Motor den Stand des
Motoröls prüfen. Gemäß den genauen Angaben im Handbuch des Motors muss der
Ölstand zwischen den Markierungen MIN und
MAX des Messstabs liegen.
I
MAX
MIN
Unter Verwendung eines Trichters den
Tank mit Kraftstoff füllen. Dabei ist
darauf zu achten, dass der Tank nicht
ganz gefüllt wird.
Der Tankinhalt beträgt rund 6 Liter
(Typ I) oder 4,5 (Typ II).
II
Das Tanken
!
GEFAHR!
muss bei abgestelltem Motor an
einem freien und gut belüfteten Ort
erfolgen. Man muss sich stets
bewusst sein, dass Benzindämpfe
brennbar sind! KEINE FLAMMEN IN
DIE NÄHE DER TANKÖFFNUNG
BRINGEN, UM DEN TANKINHALT
ZU PRÜFEN, UND WÄHREND DES
TANKENS NICHT RAUCHEN.
WICHTIG
Vermeiden, Benzin über die Kunststoffteile zu verschütten, um
diese nicht zu beschädigen; bei versehentlichem Verschütten sofort mit Wasser
abspülen. Die Garantie deckt keine an den Kunststoffteilen der Karosserie oder des
Motors durch Benzin verursachte Schäden.
5.3.4 Einbau des Auswurfschutzes (Auffangsack oder Prallblech)
!
ACHTUNG!
Niemals die Maschine ohne eingebauten Auswurfschutz verwenden!
20
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Den Auffangsack (1) in die Halter (2) einhaken und
in Bezug auf die hintere Platte so zentrieren, dass
die zwei Bezugspunkte (3) übereinstimmen.
Die Zentrierung wird dadurch sichergestellt, dass
man den rechten Halter als seitliche Stütze benutzt.
Sich vergewissern, dass sich das untere Rohr der
Auffangsacköffnung in den dafür bestimmten
Haken der Feststellvorrichtung (4) einhakt.
Falls man ohne Auffangsack arbeiten will, steht auf
Wunsch ein Kit Prallblech (☛ 8.2) zur Verfügung,
das, wie in den entsprechenden Anweisungen
gezeigt, auf der hinteren Platte zu befestigen ist.
21
3
4
5.3.5 Kontrolle der Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Maschine
1. Prüfen, dass die Sicherheitseinrichtungen wie angegeben ansprechen (☛ 5.2).
2. Sicherstellen, dass die Bremse korrekt funktioniert.
3. Nicht mit dem Mähen beginnen, falls die Messer vibrieren, oder Zweifel am Messerschliff bestehen, bedenken Sie immer:
– Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des
Rasens.
– Ein gelockertes Messer verursacht nicht normale Vibrationen und kann Gefahren
hervorrufen.
!
ACHTUNG!
Die Maschine nicht verwenden, wenn Sie Zweifel an deren
Funktionsfähigkeit und Sicherheit haben, und Setzen Sie sich mit Ihrem Händler für die erforderlichen Kontrollen oder Reparaturen in Verbindung.
5.4 GEBRAUCH DER MASCHINE
5.4.1 Anlassen
!
GEFAHR!
Das Anlassen hat im Freien oder an einem gut belüfteten Ort
GEBRAUCHSANWEISUNG
DE
zu erfolgen! MAN MUSS SICH IMMER BEWUSST SEIN, DASS DIE ABGASE DES
MOTORS GIFTIG SIND!
Um den Motor anzulassen:
– den Benzinhahn (1) ( wenn vorgesehen) öffnen;
➤
1
– den Schalthebel in die Leerlaufstellung («N») (☛ 4.22
oder 4.32) bringen;
– die Messer ausschalten (☛ 4.7);
– an Hängen die Feststellbremse anziehen;
– bei kaltem Motor den Gashebel in die auf dem Schild
angegebene Stellung «CHOKE» bringen;
– bei bereits warmem Motor genügt es, den Hebel zwi-
schen «LANGSAM» und «SCHNELL» zu stellen;
– den Zündschlüssel in das Zündschloss stecken, in die
Stellung «EIN» drehen, um den Stromkreis einzuschalten, und schließlich in die Stel-
lung «STARTEN» bringen, um den Motor anzulassen
–den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors loslassen.
21
Wenn der Motor läuft, den Gashebel in die Stellung «LANGSAM» bringen.
WICHTIG
Der Starter-Knopf muss ausgeschaltet werden, sobald sich der
Motor normal dreht. Seine Betätigung bei bereits warmem Motor kann die Zündkerze
verschmutzen und unregelmäßigen Lauf des Motors zur Folge haben.
ANMERKUNG
Falls beim Anlassen Schwierigkeiten auftreten sollten, den Anlasser nicht zu lange betätigen, um zu vermeiden, dass sich die Batterie entlädt und der
Motor absäuft. Den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, einige
Sekunden warten und dann den Vorgang wiederholen. Falls die Störung andauern
sollte, verweisen wir auf Kapitel «7» des vorliegenden Handbuchs und auf die
Gebrauchsanweisung des Motors.
WICHTIG
Immer beachten, dass die Sicherheitseinrichtungen ein Anlassen
des Motors verhindern, falls die Sicherheitsbedingungen nicht eingehalten werden
(
☛
5.2). In diesen Fällen muss man, nachdem die Voraussetzungen für das Anlassen
geschaffen worden sind, den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen,
ehe man den Motor erneut anlässt.
5.4.2 Fahren der maschine
!
ACHTUNG!
Diese Maschine ist zum Fahren auf öffentlichen Straßen
nicht zugelassen. Ihr Einsatz (im Sinne der Straßenverkehrsordnung) darf ausschließlich auf privatem Gelände erfolgen, welches dem öffentlichen Verkehr
nicht zugänglich ist.
Während des Fahrens müssen die Messer ausgeschaltet sein und das Mähwerk muss
sich in die obersten Stellung (Position «7») befinden.
22
DE
➤
Mechanischer Antrieb:
Den Gashebel in eine Stellung zwischen
GEBRAUCHSANWEISUNG
“LANGSAM” und “SCHNELL” und den Schalthebel in die Stellung des 1. Gangs
bringen (☛ 4.22). Bei ganz durchgetretenem Pedal die Feststellbremse lösen, das
Pedal langsam loslassen, wobei es von der Funktion "Bremsen" in die Funktion
"Kuppeln" gewechselt wird und die Hinterräder angetrieben werden (☛ 4.21).
!
ACHTUNG!
Das Loslassen des Pedals muss allmählich erfolgen, um zu
vermeiden, dass ein zu ruckartiges Einkuppeln zum Aufbäumen der Maschine
oder zum Verlust der Kontrolle führt.
Durch Betätigung des Gashebels und Wechseln der Gänge wird allmählich die
gewünschte Geschwindigkeit erreicht. Um den Gang zu wechseln, muss das Kupplungspedal den halben Weg durchgetreten und der gewünschte Gang eingelegt
werden (☛ 4.21).
➤
Hydrostatischer Antrieb:
Beim Fahren die Schaltung des Beschleunigers
in eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL» bringen.
Die Feststellbremse lösen und das Pedal loslassen (☛ 4.31).
Den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit (☛ 4.32) in Richtung «F» verstellen
und durch zweckmäßige Betätigung des Schalthebels und des Beschleunigers die
gewünschte Geschwindigkeit erreichen.
!
ACHTUNG!
zu vermeiden, (
Die Betätigung des Hebels muss stufenweise erfolgen, um
☛
4.32) dass ein zu plötzliches Einlegen des Antriebs auf die
Räder ein Aufbäumen und den Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug verursacht.
5.4.3 Bremsen
Zuerst durch Verminderung der Motordrehzahl die Geschwindigkeit der Maschine verlangsamen, dann das Bremspedal (☛ 4.21 oder 4.31) drücken, um die Geschwindigkeit weiter zu verlangsamen, bis die Maschine anhält.
➤
Hydrostatischer Antrieb:
erzielt man eine spürbare Verlangsamung der Maschine.
Bereits beim Loslassen des Antriebspedals
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.4 Rückwärtsgang
DE
23
WICHTIG
Der Rückwärtsgang darf nur bei stehender Maschine eingelegt
werden.
➤
Mechanischer Antrieb:
Das Pedal solange betätigen, bis die Maschine
anhält. Um den Rückwärtsgang einzulegen, den Schalthebel seitlich versetzen und
in die Stellung «R» (☛ 4.22). bringen. Das Pedal allmählich zurücknehmen, um einzukuppeln und die Fahrt rückwärts zu beginnen.
➤
Hydrostatischer Antrieb
Um nach dem Anhalten der Maschine den
Rückwärtsgang einzulegen, den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit in Richtung Position «R» bringen (☛ 4.32).
5.4.5 Gras mähen
Um mit dem Mähen zu beginnen:
– den Gashebel in die Stellung «SCHNELL» bringen;
– das Mähwerk in die höchst mögliche Stellung bringen;
– die Messer einschalten (☛ 4.9);
– die Vorwärtsfahrt auf dem mit Gras bewachsenen Bereich stufenweise und vorsich-
tig beginnen, wie zuvor bereits beschrieben;
– die Fahrgeschwindigkeit und die Schnitthöhe (☛ 4.8) entsprechend des Zustands
des Rasens (Höhe, Dichte und Feuchtigkeit des Grases) einstellen.
!
ACHTUNG!
vermindern, um die Voraussetzungen für die Sicherheit zu erfüllen (
Beim Mähen an Hängen muss man die Fahrgeschwindigkeit
☛
1.2 -
5.5).
In jedem Fall muss man die Geschwindigkeit jedes Mal dann vermindern, wenn man
ein Abfallen der Motordrehzahl feststellt. Man muss sich bewusst sein, dass man niemals einen guten Schnitt des Rasens erzielt, wenn die Fahrgeschwindigkeit in Bezug
auf die Menge des zu mähenden Grases zu hoch ist.
Wenn es erforderlich wird, ein Hindernis zu überwinden, muss man die Messer ausschalten und das Mähwerk in die höchste mögliche Position bringen.
5.4.6 Entleeren des Auffangsacks
ANMERKUNG
Das Entleeren des Auffangsacks kann nur bei ausgeschalteten
Messern durchgeführt werden, andernfalls würde der Motor abschalten. Den Auffangsack nicht zu voll werden lassen, um zu vermeiden, dass der Auswurfkanal verstopft wird.
24
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Ein akustisches Signal zeigt an, wenn der Auffangsack gefüllt ist. Dann muss man:
1
– die Messer ausschalten (☛ 4.7) dann bricht
das Signal ab;
– die Motordrehzahl vermindern;
– in die Leerlaufstellung (N) (☛ 4.22 - mechani-
scher Antrieb oder 4.32 - hydrostatischer
Antrieb) stellen und die Maschine anhalten;
– an Hängen die Feststellbremse anziehen
– den Hebel (1) herausziehen und den Auf-
fangsack umkippen, damit er sich entleert;
2
– den Auffangsack wieder so verschließen, dass
er in den Haken der Feststellvorrichtung (2) eingehakt bleibt.
5.4.7 Entleeren des Auswurfkanals
Das Mähen von hohem und nassem Gras kann in Verbindung mit einem zu schnellen
Vorschub ein Verstopfen des Auswurfkanals verursachen. In diesem Fall muss man:
– die Maschine anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen;
– den Auffangsack oder das Prallblech abnehmen;
– das angesammelte Gras von der Austrittsöffnung des Kanals aus entfernen.
!
ACHTUNG!
Diese Arbeit muss immer bei abgestelltem Motor erfolgen
5.4.8 Beendigung des Mähens
Nach dem Mähen die Messer ausschalten, die Motordrehzahl vermindern und die
Rückfahrt mit dem Mähwerk in der höchstmöglichen Stellung zurücklegen.
5.4.9 Beendigung der Arbeit
Die Maschine abstellen, den Gashebel in die Position
1
«LANGSAM» stellen und den Motor durch Drehen des
Zündschlüssels in die Stellung «STOP» ausschalten.
Nach dem Ausschalten des Motors den Benzinhahn (1)
➤
( wenn vorgesehen) schließen.
!
ACHTUNG!
Vor dem Ausschalten des Motors
GEBRAUCHSANWEISUNG
der Gashebel 20 Sekunden lang in die Stellung «LANGSAM» zu bringen, um
mögliche Fehlzündungen zu vermeiden
!
ACHTUNG!
Stets den Zündschlüssel abziehen, ehe die Maschine unbewacht abgestellt wird
DE
25
WICHTIG
Um die Ladung der Batterie zu erhalten, den Schlüssel nicht in
Position «EIN» -Stellung lassen wenn der Motor nicht läuft.
5.4.10 Reinigung der Maschine
Nach jedem Gebrauch ist die Maschine außen zu reinigen, der Auffangsack zu leeren
und auszuschütteln, um ihn von Gras- und Erdresten zu befreien.
!
ACHTUNG!
Den Auffangsack immer leeren und kein gemähtes Gras in
Behältern im Innern eines Raumes belassen.
Die Kunststoffteile der Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel angefeuchteten Schwamm abreiben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Motor, die Bauteile der
elektrischen Anlage und die elektronische Steuerkarte unter dem Armaturenbrett nicht
feucht werden.
WICHTIG
Keine Druckdüsen oder aggressive Flüssigkeiten zum Waschen
der Karosserie und des Motors benutzen!
Das Auswaschen des Mähwerks und des Auswurfkanals muss auf festem Boden
durchgeführt werden, wobei:
– der Auffangsack oder das Prallblech montiert sein müssen;
– der Benutzer aufsitzt;
– der Motor läuft;
– die Schaltung auf Leerlauf gestellt ist;
– die Messer eingeschaltet sind.
Einen Wasserschlauch an die dafür bestimmten
Anschlüsse (1) anschließen. Man lässt an
jedem Anschluss einige Minuten lang bei sich
drehenden Messern Wasser durchfließen.
Während des Waschens ist das Mähwerk
zweckmäßigerweise ganz abgesenkt. Dann den
1
Auffangsack abnehmen, leeren, auswaschen
und wieder so aufsetzen, dass er schnell trocknen kann.
26
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.11 Einlagerung für längere Zeit
Wenn man eine längere Zeit der Stilllegung vorsieht (mehr als 1 Monat), muss man die
Batteriekabel abklemmen und die Anweisungen in der Gebrauchsanweisung des
Motors befolgen.
Den Kraftstofftank leeren. Dazu muss man das Rohr am Eintritt des Benzinfilters (1)
lösen und die Anweisungen im Handbuch des Motors
befolgen.
!
ACHTUNG!
Ablagerungen von trockenem
1
Gras, die sich in der Nähe des Motors und des
Auspuffs ansammeln können, sorgfältig beseitigen, um zu vermeiden, dass bei der Wiederaufnahme der Arbeit eventuell ein Brand ausgelöst
wird!
Die Maschine an einen trockenen, vor Witterungseinflüssen geschützten Ort abstellen
und, wenn möglich, mit einer Plane abdecken
(☛ 8.4).
WICHTIG
Die Batterie muss an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt
werden. Vor einer längeren Zeit der Stilllegung (mehr als 1 Monat) die Batterie immer
aufladen und sie erneut laden, bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen wird
(
☛
6.2.4).
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf achten, dass an den Leitungen, am Benzinhahn und dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
5.4.12 Vorrichtung zum Schutz der elektronischen Steuerkarte
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzvorrichtung mit automatischer Rückstellung versehen, die den Stromkreis bei Störungen der elektrischen Anlage unterbricht. Das Auslösen verursacht das Abstellen des Motors und wird durch das Ausschalten der Kontrolllampe (Maschine mit einer Kontrolllampe) oder durch das
vollständige Ausschalten des Armaturenbretts (Maschine mit Armaturenbrett mit 6
➤
➤
Kontrolllampen) angezeigt.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch wieder auf; die
Störungsursachen sind festzustellen und zu beseitigen, um zu vermeiden, dass die
Vorrichtung erneut anspricht.
WICHTIG
Um das Ansprechen der Schutzvorrichtung zu vermeiden:
– die Polarität der Batterie nicht vertauschen;
– die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Betriebsstörungen
des Ladereglers zu verursachen;
– darauf achten, dass kein Kurzschluss verursacht wird.
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.13 Zusammenfassung der wesentlichen Maßnahmen in verschiedenen
Betriebssituationen
DE
27
Um ...
den Motor anzulassen (☛ 5.4.1)
Vorwärts zu fahren (☛ 5.4.2)
Zu bremsen oder anzuhalten (☛ 5.4.3)
Rückwärts zu fahren (☛ 5.4.4)
Gras zu mähen (☛ 5.4.5)
Muss man ...
den Benzinhahn öffnen, die Bedingungen für das Anlassen
herstellen und den Zündschlüssel betätigen.
den Gashebel verstellen;
➤
Mechanischer Antrieb: Das Pedal vollständig durcht-
reten, den Gang einlegen (☛ 4.22) ) und das Pedal langsam loslassen;
➤
Hydrostatischer Antrieb: Das Antriebspedal nach
vorne drücken (☛ 4.32);
die Motordrehzahl vermindern und die Bremse betätigen.
die Maschine anhalten;
➤
Mechanischer Antrieb: Auf Leerlauf (N) schalten, das
Pedal vollständig durchtreten, den Rückwärtsgang einlegen (☛ 4.22) und das Pedal langsam loslassen;
➤
Hydrostatischer Antrieb: das Antriebspedal nach hin-
ten drücken (☛ 4.32).
Den Auffangsack oder das Prallblech montieren, und den
Gashebel verstellen; die Messer einschalten und die
Schnitthöhe einstellen.
➤
Mechanischer Antrieb: Das Pedal vollständig durcht-
reten, den Gang einlegen (☛ 4.22) und das Pedal langsam loslassen;
➤
Hydrostatischer Antrieb: Das Antriebspedal nach
vorne drücken (☛ 4.32);
den Auffangsack zu leeren (☛ 5.4.6)
die Verstopfung des Auswurfkanals zu
beheben (☛ 5.4.7)
das Mähen zu beenden (☛ 5.4.8)
den Motor abzuschalten (☛ 5.4.9)
die Maschine abzustellen (☛ 5.4.10)
Anhalten, die Messer ausschalten und den Hebel zum Kippen des Auffangsacks betätigen
Anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen;
den Auffangsack abnehmen und den Kanal reinigen.
Die Messer ausschalten und die Motordrehzahl vermindern.
Die Motordrehzahl vermindern, einige Sekunden warten,
den Zündschlüssel zurückdrehen und den Benzinhahn
schließen.
Die Feststellbremse anziehen, den Zündschlüssel abziehen,
erforderlichenfalls die Maschine, das Innere des Mähwerks,
den Auswurfkanal und den Auffangsack waschen.
5.5 BETRIEB AN HÄNGEN
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen der Steigung (max. 10° - 17%) muss an
28
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Hängen in Richtung des Gefälles
aufwärts/abwärts und darf nicht quer gefahren werden. Bei Richtungswechsel ist sehr
darauf zu achten, dass die Hang aufwärts
gerichteten Räder nicht auf Hindernisse
stoßen (Steine, Äste, Wurzeln usw.), die ein
seitliches Abrutschen, Umstürzen oder den
Verlust der Kontrolle über die Maschine verursachen könnten.
!
GEFAHR!
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST DIE
max 10° (17%)
GESCHWINDIGKEIT ZU VERMINDERN und, wenn man die Maschine abstellt
und unbewacht lässt, ist immer die Feststellbremse anzuziehen.
!
ACHTUNG!
An Hängen mit besonderer Vorsicht anfahren, um ein Aufbäumen der Maschine zu vermeiden. Vor dem Bergabfahren, Fahrgeschwindigkeit verringern, besonders bei Bergabfahrten.
!
GEFAHR!
Niemals den Rückwärtsgang einschalten, um die Geschwindigkeit bergab zu vermindern: Dies könnte besonders bei rutschigem Untergrund zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
➤
Mechanischer Antrieb:
!
GEFAHR!
Bergab niemals mit dem Schalthebel in Leerlaufstellung
oder ausgekuppelt fahren. Immer einen niedrigen Gang einlegen, wenn man
die Maschine abstellt und unbewacht lässt.
➤
Hydrostatischer Antrieb:
Bergabfahrten sind ohne Betätigung des Antriebspedals (☛ 4.32) , zu fahren, um die
Bremswirkung des hydrostatischen Antriebs zu nutzen, wenn das Getriebe nicht
eingeschaltet ist.
5.6 TRANSPORT
!
ACHTUNG!
Wenn die Maschine auf einem Lastwagen oder auf einem
Anhänger transportiert werden muss, geeignete Hebevorrichtung verwenden
und eine dem Gewicht und dem Hebevorgang entsprechende Anzahl Personen
einsetzen. Die Maschine darf niemals mit Seilen und Flaschenzügen gehoben
werden. Während des Transports den Benzinhahn ( wenn vorgesehen)
➤
schließen, das Mähwerk absenken, die Feststellbremse anziehen und die
Maschine auf dem Transportmittel mit Seilen oder Ketten auf geeignete Weise
sichern.
GEBRAUCHSANWEISUNG
DE
29
5.7 EINIGE TIPPS FÜR EINEN SCHÖNEN RASEN
1. Um ein gutes, grünes und weiches Aussehen des Rasens zu erhalten, muss man
gleichmäßig mähen, ohne das Gras zu reißen. Der Rasen kann aus verschiedenen
Grasarten bestehen. Bei häufigem Mähen wächst das Gras, das viele Wurzeln bildet
und einen Rasen bildet, mehr. Bei unregelmäßigem Mähen entwickeln sich hauptsächlich hohe Gräser und Unkraut (Kleeblätter, Gänseblümchen, usw.)
2. Es ist immer empfehlenswert, das Gras zu mähen, wenn es trocken ist.
3. Die Messer müssen in gutem Zustand und gut geschliffen sein, damit der Schnitt
sauber wird, ohne Fransen, die zu einem Vergilben der Spitzen führen würden.
4. Der Motor muss mit maximaler Drehzahl laufen, um einen sauberen Schnitt des
Grases zu erzielen und um dem geschnittenen Gras einen wirkungsvollen Schub durch
den Auswurfkanal zu verleihen.
5. Die Mähfrequenz muss im Verhältnis zum Wachstum des Grases erfolgen, um zu
vermeiden, dass das Gras zwischen einem Schnitt und dem andern zu stark wächst.
6. In den warmen und trockenen Jahreszeiten ist es zweckmäßig, das Gras etwas
höher wachsen zu lassen, um das Austrocknen des Bodens zu vermindern.
7. Die optimale Höhe eines gepflegten
2
Rasens beträgt ca. 4-5 cm, und bei
jedem Mähen sollte dieser nicht um
mehr als 1/3 der Gesamthöhe gekürzt
werden. Wenn das Gras sehr hoch ist,
ist es besser, in zwei Durchgängen in
einem Abstand von einem Tag zu
mähen, den ersten mit den Messern in
maximaler Höhe und eventuell reduzierter Schnittbreite, den zweiten in der
gewünschten Höhe.
8. Das Aussehen des Rasens wird besser, wenn die Schnitte in wechselnden Richtungen ausgeführt werden.
1
9. Wenn der Auswurfkanal mit Gras zu verstopfen droht, ist es angebracht, die Fahrgeschwindigkeit zu vermindern, denn sie kann im Hinblick auf den Zustand des
Rasens zu hoch sein. Wenn das Problem anhält, sind schlecht geschärfte Messer oder
verformte Messerflügel wahrscheinliche Ursachen.
10. Besondere Vorsicht ist beim Mähen in bezug auf Sträucher und die Nähe niedriger
Bordsteine geboten, welche die waagrechte Ausrichtung der Mähwerks beeinträchtigen und deren Rand, sowie die Messer beschädigen könnten.
30
DE
WARTUNG
6. WARTUNG
6.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
!
ACHTUNG!
Zündschlüssel zu ziehen und die entsprechenden Anweisungen zu lesen.
Zweckmäßige Kleidung anziehen und Arbeitsschuhe benutzen in allen Situationen, die Gefahren für die Hände mit sich bringen.
!
ACHTUNG!
Bauteilen benutzen. Die abgenutzten oder verschlissenen Teile sind zu ersetzen und dürfen niemals repariert werden. Nur Original-Ersatzteile verwenden:
Nicht gleichwertige Ersatzteile können die Maschine beschädigen und Ihre
eigene Sicherheit und die Sicherheit Dritter schädlich sein.
Vor jedem Eingriff zur Reinigung oder Wartung sind der
! Die Maschine niemals mit abgenutzten oder beschädigten
WICHTIG
Niemals verbrauchtes Öl, Benzin oder andere umweltschädigen-
de Stoffe in der Umwelt ausschütten.
6.2 REGELMÄSSIGE WARTUNG
AuslösenStundenAusgeführt (Datum o Stdn)
1. MASCHINE
1.1
Kontrolle Befestigung und Schärfe der Messer
1.2 Messerwechsel100
1.3 Kontrolle des Antriebsriemens25
1.4 Auswechseln des Antriebsriemens
1.5
Kontrolle des Riemens zum Antrieb der Messer
1.6
Auswechseln des Riemens zum Antrieb der Messer
1.7 Kontrolle und Einstellung des Antriebs10
1.8
Kontrolle der Kupplung und der Bremse der Messer
1.9 Kontrolle aller Befestigungen25
1.10 Allgemeine Schmierung
2. MOTOR
1)
3)
2)
25
–
25
2)
–
10
25
2.1 Wechsel des Motoröls.....
2.2 Kontrolle und Reinigung des Luftfilters.....
2.3 Auswechseln des Luftfilters.....
2.4 Kontrolle des Benzinfilters.....
2.5 Auswechseln des Benzinfilters.....
2.6
Kontrolle und Reinigung der Kontakte der Zündkerze
2.7 Auswechseln der Zündkerze.....
.....
WARTUNG
1)
Im Handbuch des Motors die komplette Liste und die zeitlichen Abstände für die
DE
Arbeiten einsehen.
2)
Bei den ersten Anzeichen von Verschleiß austauschen, setzen Sie sich hierfür mit
Ihrem Händler in Verbindung.
3)
Die allgemeine Schmierung aller Gelenke sollte außerdem vor jedem lang anhaltenden Stillstand der Maschine ausgeführt werden.
Die obige Tabelle hat den Zweck, Ihnen zu helfen, Ihre Maschine leistungsfähig und
sicher zu halten. In ihr sind die wichtigsten Operationen von Wartung und Schmierung
mit Angaben der zeitlichen Abstände, in denen sie zu wiederholen sind, aufgeführt.
Neben jeder Operation finden Sie eine Reihe von Kästchen, in die Sie das Datum oder
die Zahl der Betriebsstunden, nach denen die Operation vorgenommen worden ist,
eintragen können.
!
ACHTUNG!
Alle Kontroll-, Einstell- und Austauscharbeiten, die nicht in
den Kapiteln 6.3 und 6.4 dieses Handbuchs beschrieben sind, müssen von
Ihrem Händler oder einem spezialisiertem Kundendienst ausgeführt werden,
die über das Wissen und die erforderlichen Werkzeuge für eine korrekte
Arbeitsausführung verfügen, um die ursprüngliche Sicherheitsstufe der
Maschine beizubehalten.
31
6.2.1 Zusammenfassung der wichtigsten Situationen, die ein Auslösen
erforderlich machen können
Jedes Mal ...
Die Messer vibrieren
Das Gras reißt oder der Rasen vergilbt
Der Schnitt unregelmäßig wird
Das Einschalten der Messer unregelmäßig erfolgt
Die Maschine nicht bremst
Die Fahrgeschwindigkeit unregelmäßig
ist
wenn ...
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Die Ausrichtung des Mähwerks einstellen (☛ 6.3.1).
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
6.2.2 Motor
WICHTIG
Die in der Gebrauchsan-
1
weisung des Motors angegebenen Vorschriften befolgen.
Zum Ablassen des Motoröls ist der Ablassstopfen (1) auszuschrauben. Beim erneuten
Einschrauben ist auf die Lage der inneren
Dichtung zu achten.
32
DE
WARTUNG
6.2.3 Hinterachse
Sie besteht aus einer geschlossenen Einheit und bedarf keiner Wartung. Sie unterliegt
einer Dauerschmierung, die weder Auswechselns noch Nachfüllung bedarf.
6.2.4 Batterie
Es ist von grundlegender Bedeutung,
eine akkurate Wartung der Batterie vorzunehmen, um sicherzustellen, dass
1
sie eine lange Lebensdauer hat. Die
Batterie Ihrer Maschine muss unbedingt geladen werden:
– bevor man die Maschine das erste
Mal nach dem Ankauf verwendet;
– vor jeder längeren Periode des Still-
stands der Maschine.
– vor der Inbetriebnahme nach einer
längeren Periode des Stillstands.
Den Ladevorgang, der in dem der Batterie beiliegenden Handbuch beschrieben ist, genau befolgen. Geschieht dies
nicht oder wenn die Batterie nicht geladen wird, können die Elemente der
Batterie dauerhafte Schäden erleiden.
1
Eine entladene Batterie muss so bald
wie möglich geladen werden
WICHTIG
Das Laden muss mit einem Gleichstromgerät durchgeführt wer-
den. Andere Ladesysteme können der Batterie Schäden zufügen, die nicht zu beheben sind.
Die Maschine ist mit einem Ladeanschluss (1) ausgestattet, der an den entsprechenden Anschluss des geeigneten Batterieladegerätes “CB01” anzuschließen ist, das
➤
( wenn vorgesehen) mitgeliefert wird oder auf Anfrage verfügbar ist (☛ 8.5).
WICHTIG
Dieser Ladeanschluss darf nur für die Verbindung mit dem Batterieladegerät “CB01” verwendet werden. Für seine Verwendung:
– die Hinweise befolgen, die im Handbuch des Ladegeräts aufgeführt sind;
– die Hinweise befolgen, die im Handbuch der Batterie aufgeführt sind.
WARTUNG
1 - h = 26 mm
2 - h = 32 mm
4
3
6
5
8
7
9
11
10
12
6.3 KONTROLLEN UND EINSTELLUNGEN
6.3.1 Ausrichten des mähwerks
Eine gute Einstellung des Mähwerks ist wichtig, um einen gleichmäßig gemähten
Rasen zu erhalten.
DE
33
ANMERKUNG
Für die Einstellung müssen die seitlichen Schutzbleche entfernt
werden, die nach erfolgter Einstellung wieder montiert werden müssen.
ANMERKUNG
Um einen guten Schnitt zu
erzielen, ist es in jedem Fall angebracht, dass die
vordere Seite im Vergleich zur hinteren immer um
5-6 mm tiefer liegt.
– Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen
und prüfen, ob der Reifendruck stimmt;
– unter den vorderen Rand des Mähwerks Unterla-
gen (1) mit 26 mm und unter den hinteren Rand mit
32 mm (2) legen und dann den Hebel zum Heben
in die Position «1» bringen;
– die Muttern (3 - 5 - 7) und die Kontermuttern (4 - 6
- 8) vollständig lösen, damit das Mähwerk frei auf
den Unterlagen aufliegt;
– die Muttern (9) drehen
(zugänglich durch Entfernen
der mittleren Abdeckung),
bis das hintere linke Pleuel
(10) anfängt sich zu bewegen, bei der geringsten
Bewegung des Hebehebels,
in dieser Position blockieren.
– die hintere linke Mutter (3) einschrauben, bis man den Beginn des Anhebens der hin-
teren Mähwerkkante spürt;
– die hinteren Muttern (5 - 7) einschrauben, bis man den Beginn des gleichmäßigen
Anhebens des Mähwerks, sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite
spürt;
– die drei Gegenmuttern (4 - 6 - 8) sperren;
Den Bedienungshebel in 2 oder 3 verschiedene Positionen stellen und kontrollieren, ob
sich das Mähwerk gleichmäßig anhebt und ob der Höhenunterschied des vorderen
und des hinteren Randes zum Boden konstant bleibt. Wenn die vordere Seite dazu
neigt, den Hub in Bezug auf die Position vorzuziehen oder zu verzögern, kann die
Bewegung durch entsprechendes Verstellen der Muttern (11) der Verbindungsstange
(12) reguliert werden. Durch Einschrauben der Muttern auf der Stange wird das Anheben des vorderen Rands vorgezogen, durch Ausschrauben wird der gegenteilige Effekt
erreicht. Nach Abschluss der Einstellung muss immer geprüft werden, dass alle Muttern und Kontermuttern festgezogen sind. Falls keine korrekte Einstellung erreicht werden kann, muss Ihr Händler kontaktiert werden.
34
DE
6.4 AUSBAU UND ERSETZEN VON TEILEN
6.4.1 Radwechsel
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen unter
einem tragenden Element des Fahrgestells auf der
Seite des zu wechselnden Rads anbringen.
Die Räder werden von einem Sprengring (1) gehalten, der mit Hilfe eines Schraubenziehers abgenommen werden kann.
WARTUNG
ANMERKUNG
Im Falle des Wechselns eines
oder beider Hinterräder, muss man sich vergewissern, dass sie denselben Durchmesser haben, und
21
die waagerechte Ausrichtung des Mähwerks prüfen, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden.
WICHTIG
Vor der erneuten Montage eines Rads sind die Achse mit Fett zu
schmieren und der Sprengring (1) und die Unterlegscheibe (2) vorsichtig einzusetzen.
6.4.2 Reparatur oder Wechsel der Reifen
Die Reifen sind schlauchlos und deshalb muss jeder Ersatz oder jede Reparatur infolge
eines Lochs von einem Reifenfachmann in der für diesen Reifentyp vorgesehenen
Weise ausgeführt werden.
6.4.3 Auswechseln der Lampen ( wenn
vorgesehen)
Die Lampen (18 W) sind mit einem Bajonettverschluss im Lampensockel befestigt. Dieser wird
mit Hilfe einer Flachzange entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und dann herausgezogen.
➤
WARTUNG
1
1
6.4.4 Auswechseln
einer Sicherung
An der Maschine sind einige Sicherungen
(1) mit verschiedenen Stärken vorgesehen,
deren Funktionen und Eigenschaften im
Nachfolgenden beschrieben werden:
– Sicherung 10 A = Absicherung der all-
gemeinen Stromkreise und des Leistungskreises der Steuerkarte. Das
Ansprechen der Sicherung verursacht
den Stillstand der Maschine und das
vollständige Ausschalten der Kontrolllampen des Armaturenbretts.
– Sicherung 25 A = Absicherung des
Ladestromkreises. Das Ansprechen der
Sicherung zeigt sich durch zunehmende
Abnahme der Batterieladung mit dementsprechenden Startschwierigkeiten.
DE
35
Die Stärke der Sicherung ist auf der
Sicherung angegeben.
WICHTIG
Eine defekte Sicherung muss immer durch eine Sicherung des
gleichen Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden, niemals durch eine Sicherung mit anderer Leistung.
Falls sich die Ursachen nicht beseitigen lassen, ist Ihren Händler zu konsultieren.
36
DE
WARTUNG
6.5INFORMATIONEN FÜR DIE KUNDENDIENSTZENTREN
Nachfolgend werden die Haupteinstellmaße der Maschine und die Vorgehensweise zur
Demontage und Ersatz der Messer beschrieben.
!
ACHTUNG!
Diese Arbeiten dürfen nur durch spezialisierte Kundendienstcenter ausgeführt werden. Ziehen Sie vor allen Einstell- oder Wartungsarbeiten
immer den Zündschlüssel ab.
6.5.1 Einstellungen
ElementPosition
a) Bremse:
➤
Mechanischer
Antrieb:
➤
Hydrostatischer
Antrieb:
b) Antrieb:
➤
Mechanischer
Antrieb:
➤
Hydrostatischer
Antrieb:
Anordnung
der Steuerorgane
4.4
B
A
Einstellung
Peerless
MST 205-531 E
Tuff Torq
K46S
Peerless
MST 205-531 E
119-121
Tuff Torq
K46S
119-121
Dana
4360-211
43,5 - 45,5
45-47
Dana
4360-211
c) Einschalten der
Messer:
4.8
1
97-99
WARTUNG
6.5.2 Demontage, Austausch und Wiedermontage der Messer
!
ACHTUNG!
Bei der Handha-
1
bung der Messer Handschuhe anziehen.
!
ACHTUNG!
Beschädigte oder
verbogene Messer sind immer auszuwechseln; niemals versuchen, sie zu
reparieren! STETS ORIGINALMESSER
MIT DER MARKE VERWENDEN !
1b
2b
Die Messer sorgfältig auswuchten.
Die Messer unterscheiden sich voneinander und rotieren gegeneinander.
Beim Einbau sind die Positionen zu
2
2b2a
beachten. Dazu ist auf die auf der
äußeren Seite jedes Messers eingestempelte Codenummer Bezug zu
nehmen.
37
DE
1a2a
1. Ausbau
1a = Schraube mit Rechtsgewinde (gegen
Uhrzeigersinn ausschrauben)
1b = Schraube mit Linksgewinde (im Uhr-
zeigersinn ausschrauben)
2. Original-Ersatzteile
Bei dieser Maschine dürfen nur die folgenden Messerpaare verwendet werden:
2b
2b
82004345/182004344/1
82004354/082004353/0
2a
2a
3. Wiedermontage
Darauf achten, dass die konkave Seite des
Sprengrings (3) gegen das Messer drückt.
Die Wellennaben (4) wieder montieren, darauf achten, dass die Keile (5) korrekt sitzen.
4. Anzug der Schrauben
1a = Schraube mit Rechtsgewinde (im
Uhrzeigersinn festziehen)
1b = Schraube mit Linksgewinde (gegen
Uhrzeigersinn festziehen)
Mit einem Drehmomentschlüssel, der auf
40-45 Nm eingestellt ist, festziehen.
3
2b
1b
4
1b
2a
5
4
1a
3
1a
38
DE
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
STÖRUNGMÖGLICHE URSACHEABHILFE
1. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «EIN»
bleibt die Kontrolllampe oder das
Armaturenbrett ausgeschaltet
2. Mit dem Zündschlüssel auf «STARTEN» blinkt die Kontrolllampe und der
Anlasser funktioniert
nicht
3. Mit dem Zündschlüssel auf «STARTEN» leuchtet die
Kontrolllampe oder
das Armaturenbrett
auf, aber der Anlasser funktioniert nicht
Auslösen des Schutzes der elektronischen Steuerkarte wegen:
– Batterie schlecht angeschlossen
– Polarität der Batterie vertauscht
– Batterie vollkommen entladen oder
– Luftfilter reinigen oder auswechseln
– Tank leeren und frisches Benzin ein-
füllen
– Benzinfilter kontrollieren und erfor-
derlichenfalls auswechseln
– Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Schnitthöhe vergrößern
➤
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
STÖRUNGMÖGLICHE URSACHEABHILFE
DE
39
7. Der Motor geht
während der Arbeit
aus
8. Die Messer schalten sich nicht ein
9. Schnitt ungleichmäßig und Grasaufnahme unzureichend
Auslösen des Schutzes der elektronischen Steuerkarte wegen:
– Batterie enthält Säure, ist aber nicht
geladen
– Auslösen der Sicherheitseinrichtun-
gen
– Probleme am Einschaltsystem
– Mähwerk nicht parallel zum Boden
– Schlechter Schnitt der Messer
– Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis
zur Höhe des zu mähenden Grases
hoch (☛ 5.4.5)
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen
und die Fehlerursache suchen:
– Batterie laden (☛ 6.2.4)
– prüfen, ob die Bedingungen der
Zustimmung erfüllt sind (☛ 5.2.b)
– Sich mit dem Händler in Verbindung
setzen
– Reifendruck prüfen (☛ 5.3.2)
– Mähwerk in Bezug auf den Boden
ausrichten (☛ 6.3.2)
– Sich mit dem Händler in Verbindung
setzen
– Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Mähwerk höher stellen
– Warten, bis Rasen trocken ist
10. Nicht normale
Vibrationen während
des Betriebs
11. Wenn man bei
laufendem Motor das
Antriebspedal
betätigt, bewegt sich
die Maschine nicht
➤
( Bei den Modellen mit hydrostatischem Antrieb)
– Verstopfung des Auswurfkanals
– Das Mähwerk ist mit Gras gefüllt
– Die Messer sind nicht gewuchtet
oder gelockert
– Befestigungen gelockert
– Freigabehebel in Stellung «B»
– Auffangsack abnehmen und Kanal
leeren (☛ 5.4.7)
– Mähwerk reinigen (☛ 5.4.10)
– Sich mit dem Händler in Verbindung
setzen
– Befestigungsschrauben des Motors
und des Fahrgestells überprüfen
und festziehen
– Hebel in die Stellung «A» (☛ 4.33)
bringen
Wenn die Störungen nach den oben beschriebenen Eingriffen anhalten, ist Ihren Händler zu kontaktieren.
!
ACHTUNG!
Versuchen Sie niemals, schwierige Reparaturen auszuführen, ohne dazu die Mittel und die erforderlichen technischen Kenntnisse zu
haben. Jeder schlecht ausgeführte Eingriff führt automatisch zum Verfall der
Garantie und zur Ablehnung jeder Verantwortung des Herstellers.
40
DE
8. SONDERZUBEHÖR
1. KIT VORDERE GEGENGEWICHTE
Sie verbessern die Stabilität im vorderen Teil der
Maschine, vor allem bei vorwiegendem Gebrauch an
Hängen.
2. KIT PRALLBLECH
Anstelle des Auffangsacks zu verwenden, wenn das
Gras nicht gesammelt wird.
SONDERZUBEHÖR
1
2
3. KIT FÜR ANHÄNGER
Dient zum Ankoppeln eines Anhängers.
4. ABDECKUNG
Schützt die Maschine vor Staub, wenn sie nicht
genutzt wird
5. BATTERIELADEGERÄT “CB01”
Erlaubt die Erhaltung des optimalen Ladezustandes
der Batterie während der Stilllegung der Maschine
und verlängert dadurch die Lebensdauer der Batterie.
3
4
5
6. “MULCHING-KIT” (nur für Maschinen, die dafür
vorgesehen sind)
Zerhackt das geschnittene Gras fein und lässt es auf
dem Rasen als Alternative zum Sammeln im Auffangsack
6
TECHNISCHE DATEN
1158
1795
2357
945
1113
886
959
9. TECHNISCHE DATEN
DE
41
Elektrische Anlage ............................ 12 V
oder ..................................... 15 x 5.00-6
Reifen Hinterräder ...................18 x 8.50-8
Reifendruck vorne
Reifen 13 x 5.00-6 .......................1.5 bar
Reifen 15 x 5.00-6 .......................1.0 bar
Reifendruck hinten ........................ 1.2 bar
Gesamtgewicht ........... von 182 bis 196 kg
Innerer Wendekreisdurchmesser (Mindestdurchmesser bei nicht geschnittenem
Gras)
linke Seite..................................... 1,6 m
Schnitthöhe ....................... von 3 bis 8 cm
Schnittbreite .................................... 91 cm
➤
Mechanischer Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit (Richtwert) bei
3000 min
-1
:
Im 1. Gang ......................... 2,2 km/h
Im 2. Gang ........................ 3,8 km/h
Im 3. Gang ......................... 5,8 km/h
Im 4. Gang ......................... 6,4 km/h
Im 5. Gang ......................... 9,7 km/h
im Rückwärtsgang ............. 2,8 km/h
➤
Hydrostatischer Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit (bei 3000 min
im Vorwärtsgang .......... 0 ÷ 8,8 km/h
im Rückwärtsgang ........ 0 ÷ 3,8 km/h
-1)
:
PRÉSENTATION
FR
PRÉSENTATION
Cher Client,
Nous tenons avant tout à vous remercier de la préférence que vous avez accordée à
nos produits, et nous souhaitons que votre nouvelle tondeuse vous réserve de
grandes satisfactions et réponde pleinement à vos attentes.
Ce manuel a été rédigé dans le but de vous permettre de bien connaître votre machine
et de l’utiliser en toutes conditions de sécurité et d’efficacité ; n’oubliez pas qu’il fait
partie intégrante de la machine, tenez-le à portée de main pour le consulter à tout
moment, et le jour où vous devriez céder ou prêter la machine à quelqu’un, rappelezvous de lui donner aussi ce manuel.
Cette nouvelle machine a été conçue et fabriquée conformément aux normes en
vigueur, et elle ne sera fiable et sûre que si vous l’utilisez pour la tonte et le ramassage
de l’herbe, dans le plein respect des indications contenues dans ce manuel (usageprévu); toute autre utilisation, ou le non respect des normes de sécurité lors de l'utilisation, de l'entretien et de la réparation qui sont indiquées dans le manuel, sont considérés comme un “emploi impropre”: dans ce cas, la garantie perd tout effet et le
Fabricant décline toute responsabilité, en laissant à la charge de l'utilisateur les conséquences des dommages ou des lésions qu'il a causés à lui-même ou à autrui.
1
Si vous deviez trouver de légères différences entre la description donnée et la machine
en votre possession, tenez compte du fait que, dans le cadre de l’amélioration continuelle du produit, les informations contenues dans ce manuel sont sujettes à des
modifications sans aucun préavis ni obligation de mise à jour, sans toutefois que
soient remises en cause les caractéristiques essentielles de sécurité et de fonctionnement. En cas de doute, n’hésitez pas à contacter votre Revendeur. Bon travail!
ASSISTANCE
Vous trouverez dans ce manuel toutes les indications nécessaires à la conduite de
votre machine et au bon entretien de base que l'utilisateur peut effectuer lui-même.
Toutes les interventions de réglage et d’entretien qui ne sont pas décrites dans
ce manuel doivent être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spécialisé disposant des connaissances et des équipements nécessaires pour que le
travail soit exécuté correctement, en maintenant le niveau de sécurité de la
machine à l’origine.
Si vous le souhaitez, votre Revendeur sera heureux de vous soumettre un programme
d’entretien personnalisé adapté à vos exigences; il vous permettra de conserver en
parfait état votre nouvel achat et de maintenir ainsi la valeur de votre investissement.
2
FR
SOMMAIRE
SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SÉCURITÉ ................................................................................... 3
Contient les normes d’utilisation de la machine en toute sécurité
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES ..................................... 7
Explique comment identifier la machine ainsi que les principaux éléments
qui la composent
3. DÉBALLAGE ET MONTAGE ................................................................................... 9
Explique comment déballer et monter les pièces séparées
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE ........................................................ 12
Indique la position et la fonction de toutes les commandes
Illustre les accessoires disponibles en cas d'exigences
de travail particulières
9. PANNES ET REMÈDES ........................................................................................ 41
Résume les principales caractéristiques de votre machine
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
FR
1. CONSIGNES DE SÉCURITÉ
1.1 COMMENT CONSULTER LE MANUEL
Dans le texte de ce manuel, certains paragraphes contenant des informations particulièrement importantes sont marqués par différents degrés de mise en relief dont la
signification est la suivante:
3
ou alors Ajoute des précisions ou d'autres
éléments à ce qui vient d'être indiqué afin d’éviter d’endommager la machine ou de
causer des dommages.
!
ATTENTION!
respect des consignes.
!
DANGER!
ger de mort, en cas de non respect des consignes.
Différentes versions de machine sont décrites dans le manuel, les points sur lesquels
elles peuvent différer entre elles sont principalement:
– type de transmission: avec changement de vitesses mécanique ou avec réglage
hydrostatique continu de la vitesse. Les modèles à transmission hydrostatique
reportent l’inscription “ HYDRO ” sur l’étiquette d’identification (☛ 2.1);
– présence de composants ou accessoires qui ne sont pas toujours disponibles dans
les différentes zones de commercialisation;
– équipements spéciaux.
Possibilité de lésions à l’utilisateur ou à autrui en cas de non
Possibilité de lésions graves à l’utilisateur ou à autrui, et dan-
IMPORTANTREMARQUE
Le symbole indique les différences relatives à l’utilisation et est suivi de l’indication
de la version à laquelle il se réfère.
Le symbole “ ☛ ” renvoie à un autre point du manuel, pour d’autres éclaircissements
ou informations.
REMARQUE
et “gauche” se réfèrent à la position de l’opérateur assis.
IMPORTANT
tien relatives au moteur et à la batterie qui ne sont pas décrites
dans le présent manuel, consulter les manuels spécifiques, qui
font partie intégrante de la documentation fournie.
➤
Toutes les indications “avant”, “arrière”, “droit”
Pour toutes les opérations d’utilisation et entre-
4
FR
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
1.2 NORMES GÉNÉRALES DE SÉCURITÉ
!
ATTENTION!
Lire attentivement
avant d'utiliser la machine.
A) FORMATION
1) Lire attentivement les instructions. Se
familiariser avec l’utilisation correcte et les
commandes avant d’utiliser la machine.
2) Ne jamais permettre à des enfants ou à
des personnes qui ne se soient pas suffisamment familiarisées avec les instructions
d’utiliser la machine. La réglementation
locale peut fixer un âge minimum pour l’utilisateur.
3) Ne pas utiliser la machine lorsque des
personnes, particulièrement des enfants,
ou des animaux se trouvent à proximité.
4) Garder à l’esprit que l’opérateur ou l’utilisateur est responsable des accidents et des
risques encourus par autrui ou par ses
biens.
5) Ne pas transporter de passagers.
6) Le conducteur doit être adéquatement
préparé pour conduire la machine; en particulier, il doit:
– ne pas se laisser distraire et garder la
concentration nécessaire pendant le travail;
– se rappeler qu’il n’est pas possible de
reprendre le contrôle de la machine qui glisse sur une pente en utilisant le frein. Les
causes principales de la perte du contrôle
sont:
– le manque d’adhérence des roues;
– la grande vitesse;
– le freinage insuffisant;
– la machine inadaptée à l’utilisation;
– le manque de connaissance des réac-
tions aux conditions du terrain, surtout
dans les pentes;
– la traction incorrecte et la mauvaise
répartition de la charge.
B) PRÉPARATION
1) Toujours porter des chaussures résistantes et des pantalons longs pendant la
tonte. Ne pas faire fonctionner la machine
lorsque l’on est pieds nus ou en sandales.
2) Inspecter minutieusement la zone à
tondre et éliminer tout objet étranger qui
pourrait être projeté par la machine.
3) DANGER! L’essence est hautement
inflammable:
– conserver le carburant dans des récipients spécialement prévus à cet effet;
– faire le plein uniquement à l’extérieur, et
ne pas fumer pendant cette opération;
– faire le plein avant de démarrer le
moteur; ne pas ajouter d’essence et ne
jamais enlever le bouchon du réservoir
de carburant lorsque le moteur est en
marche ou tant qu’il est encore chaud;
– ne pas démarrer le moteur si de l’essence
a été répandue: éloigner la machine de la
zone où le carburant a été renversé et ne
pas provoquer des risques d’incendie tant
que les vapeurs ne se sont pas dissipées;
– refermer correctement le réservoir et le
récipient en serrant convenablement les
bouchons.
4) Remplacer les silencieux endommagés
5) Avant l’utilisation, toujours procéder à
une vérification générale et veiller en particulier à l’aspect des lames, des vis de fixation et du groupe de tonte pour s’assurer
qu’ils ne sont ni usés ni endommagés.
Remplacer les lames et les vis endommagées ou usées par lots complets pour préserver le bon équilibrage.
6) Prendre garde au fait que la rotation
d’une lame entraîne la rotation de l’autre
lame.
C) UTILISATION
1) Ne pas faire fonctionner le moteur dans
un endroit confiné où les gaz nocifs contenant du monoxyde de carbone peuvent
s’accumuler.
2) Tondre uniquement à la lumière du jour
ou avec une lumière artificielle adéquate.
3) Avant de démarrer le moteur, débrayer
les lames, laisser les vitesses au point mort.
4) Ne pas tondre sur des pentes supé-
rieures à 10° (17%).
5) Se rappeler qu’il n’existe pas de pente
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
FR
5
“sûre”. Se déplacer sur des terrains en
pente demande une attention particulière.
Pour éviter les renversements:
– ne pas s’arrêter ou repartir brusquement
dans les pentes;
– embrayer doucement et garder toujours
une vitesse engagée, surtout en pente;
– réduire la vitesse sur les pentes et dans
les virages serrés;
– faire attention aux dos d’âne, aux cassis
et aux dangers cachés;
– ne jamais tondre en travers de la
pente;
6) Attention lorsque vous remorquez des
charges ou que vous utilisez un outillage
lourd:
– pour les barres de remorquage, n'utiliser
que des points d'attelage homologués;
– limiter les charges à celles qui peuvent
être aisément contrôlées;
– ne pas braquer brusquement. Faire attention en marche arrière;
– utiliser des contrepoids ou des poids sur
les roues lorsque cela est indiqué dans le
manuel d’instructions.
7) Débrayer les lames en traversant des
zones sans herbe.
8) Ne jamais utiliser la machine si ses
protecteurs sont endommagés, ou en
l’absence de dispositifs de sécurité.
9) Ne jamais modifier les réglages du
moteur, ni mettre le moteur en surrégime.
Utiliser le moteur à une vitesse excessive
peut augmenter le risque de lésions personnelles.
10) Avant de quitter le poste de conduite:
– débrayer les lames et baisser le plateau
de coupe;
– mettre au point mort et serrer le frein à
main;
– arrêter le moteur et enlever la clé de
contact.
11) Débrayer les lames, arrêter le moteur
et enlever la clé de contact:
– avant de nettoyer ou déboucher la goulotte d’éjection;
– avant toute opération de nettoyage, de
vérification ou de réparation de la machine;
– après avoir heurté un objet étranger. Inspecter la machine pour voir si elle est
endommagée et effectuer les réparations
nécessaires avant toute nouvelle utilisation
de la machine;
– si la machine commence à vibrer de
manière anormale (rechercher immédiatement les causes).
12) Débrayer les lames pendant le transport et toutes les fois qu’elles ne sont pas
utilisées.
13) Arrêter le moteur et débrayer les
lames dans les cas suivants:
– avant de faire le plein de carburant;
– avant d’enlever le bac de ramassage.
14) Réduire le régime avant d’arrêter le
moteur. Si le moteur est équipé d’un robinet, fermer le robinet d’arrivée d’essence
après chaque utilisation.
D) MAINTENANCE ET STOCKAGE
1) Maintenir tous les écrous et vis serrés
afin d’assurer des conditions d’utilisation
sûres.
2) Ne jamais entreposer la machine avec du
carburant dans le réservoir dans un local où
les vapeurs d’essence pourraient atteindre
une flamme, une étincelle.
3) Laisser le moteur refroidir avant de ranger la machine dans un local quelconque.
4) Pour réduire les risques d’incendie,
débarrasser le moteur, le pot d’échappement, le compartiment de batterie ainsi que
la zone de stockage du carburant, des brins
d’herbe, des feuilles et des excès de graisse.
5) Vérifier fréquemment que le bac de
ramassage ne présente aucune trace d’usure ou de détérioration.
6) Pour des raisons de sécurité, rempla-
cer les pièces endommagées ou usées.
7) Si le réservoir de carburant doit être
vidangé, effectuer cette opération à l’extérieur.
8) Prendre garde au fait que la rotation
d’une lame entraîne la rotation de l’autre
lame.
9) Lorsque la machine doit être rangée ou
laissée sans surveillance, baisser le plateau
de coupe.
6
FR
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
1.3 ÉTIQUETTES DE SÉCURITÉ
Votre machine doit être utilisée avec prudence. Dans ce but, des étiquettes destinées
à vous rappeler les principales précautions d’utilisation ont été placées sur la machine
sous forme de pictogrammes. Ces étiquettes sont considérées comme faisant partie
intégrante de la machine.
Si une étiquette se détache ou devient illisible, contactez votre Revendeur qui veillera
à la remplacer. Leur signification est donnée ci-après.
1
Attention: Lire les instructions
1
2
avant d’utiliser la machine.
2
Attention: Enlever la clé de
contact et lire les instructions
avant toute opération d’entretien
ou de réparation.
34
3
Danger! Projection d'objets:
Travailler après avoir monté le
pare-pierres ou le bac.
4
Danger! Projection d'objets:
Les personnes doivent toujours se
5
tenir loin de la machine.
5
Danger! Renversement de la
machine: Ne pas utiliser cette
machine sur des pentes supérieures à 10°.
6
Danger! Mutilations: S'assurer que les enfants se tiennent
loin de la machine lorsque le moteur est en marche.
7
Risque de coupure. Lames tournantes. Ne pas introduire
les mains et les pieds dans l’enceinte de lame.
1.4 CONSIGNES POUR LE REMORQUAGE
6
7
Un jeu d'accessoires est disponible sur demande: il permet le
remorquage d'une petite remorque; cet accessoire doit être
monté sur la plaque arrière conformément aux consignes fournies. Dans l'emploi de ce jeu, ne pas dépasser les limites de
chargement reportées sur l'étiquette et respecter les normes
de sécurité (☛ 1.2, C-6).
max 245 N (25 kg)
max 980 N (100 kg)
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
161719181514
111213
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
2.1 IDENTIFICATION DE LA MACHINE
L’étiquette appliquée près du compartiment batterie porte les données essentielles de chaque
machine.
1. Niveau de puissance acoustique
selon la directive 2000/14/CE
2. Marquage de conformité selon la
directive 98/37/CEE
3. Année de fabrication
4. Vitesse de service du moteur en tours
par minute (si indiquée)
5. Type de machine
6. Numéro de série
7. Poids en kilogrammes
8. Nom et adresse du Fabricant
9. Type de transmission (si indiqué)
✍
Inscrire ici le numéro de série
de votre machine (6)
8547
-1
min
S/N
39621
kg
FR
L
dB
7
WA
2.2 IDENTIFICATION DES PIÈCES PRINCIPALES
La machine est composée de pièces principales distinctes dont les fonctions sont les
suivantes:
11. Plateau de coupe: c'est le carter qui renferme les lames tournantes.
12. Lames: pièces servant à la tonte du
gazon; les ailettes situées aux extrémités favorisent le passage de la pelouse
tondue vers la goulotte d'éjection.
13. Goulotte d'éjection: pièce permettant
la connexion entre le plateau de coupe
et le bac de ramassage.
14. Bac de ramassage: sert d'une part à
8
161719181514
111213
FR
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
ramasser l'herbe tondue et constitue
d’autre part un élément de sécurité puisqu'il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être éjectés
loin de la machine.
15. Pare-pierres ou déflecteur (disponible
sur demande): monté à la place du bac
de ramassage, il empêche aux objets
éventuellement pris par les lames d'être
éjectés loin de la machine.
16. Moteur: met en mouvement les lames et permet la rotation des roues; ses caractéristiques sont décrites dans un manuel à part.
17. Batterie: fournit l'énergie pour le démarrage du moteur ; ses caractéristiques sont
décrites dans un manuel à part.
18. Siège de conduite: c'est le poste de travail de l'opérateur ; il est muni d'un capteur qui détecte sa présence pour une intervention des dispositifs de sécurité.
19. Étiquettes de prescriptions et de sécurité: rappellent les principales précautions à prendre pour opérer en toute sécurité; leur signification est fournie dans le
chap. 1.
DÉBALLAGE ET MONTAGE
FR
3. DÉBALLAGE ET MONTAGE
Pour des raisons de stockage et de transport, certains éléments de la machine ne sont
pas assemblés directement en usine mais doivent être montés après déballage. Pour
leur montage, suivre ces consignes.
9
IMPORTANT
La machine est livrée sans huile moteur et sans essence. Avant de
démarrer le moteur, effectuer le plein d'huile et d'essence selon les indications fournies dans le manuel du moteur.
3.1 DÉBALLAGE
Au moment du déballage, veiller à bien récupérer toutes les pièces et l'équipement
fournis et à ne pas endommager le plateau de coupe lorsque la machine descend de
la palette d'emballage.
L'emballage contient:
– la machine;
– le volant;
– le siège ;
– le pare-chocs avant (si prévu);
– la batterie;
– le bac (avec les instructions correspondantes);
– une enveloppe avec:
– les manuels d’instructions et les documents,
– le kit de montage comprenant également un goujon pour le blocage du volant,
– 2 clés de démarrage et un fusible de rechange de 10 A.
REMARQUE
Pour éviter d’endommager le plateau de coupe, le porter à la hauteur maximum et faire très attention au moment de la descente de la palette de base.
➤
Dans les modèles à transmission hydrostatique, pour faciliter la dépose de la
palette et le déplacement de la machine, placer le levier de déblocage de la transmission en pos. «B» (
☛
3.2 INSTALLATION DU VOLANT
Disposer la machine sur une surface plane
et aligner les roues avant.
Engager le volant (1) sur la colonne de direction (2) et le tourner de manière à ce que les
rayons soient tournés vers le siège.
Faire correspondre le trou prévu dans l'axe
du volant avec celui de la colonne de direc-
4.33).
1
2
3
10
FR
DÉBALLAGE ET MONTAGE
tion pour pouvoir y introduire le goujon de blocage (3) fourni, à l'aide d'un marteau, et
s’assurer que l’extrémité sorte complètement du côté opposé.
REMARQUE
Pour éviter d'abîmer le volant avec le marteau, pousser le goujon
à fond avec un pointeau ou un tournevis de diamètre approprié.
3.3 INSTALLATION DU SIÈGE
2
Monter le siège (1) sur la plaque (2) en utilisant les vis (3).
33
1
3.4 MONTAGE DU PARE-CHOCS AVANT
(si prévu)
Monter le pare-chocs avant (1) sur la partie
inférieure du cadre (2), en utilisant les quatre
vis (3).
13
3.5 MONTAGE ET RACCORDEMENT DE LA BATTERIE
La batterie (1) est logée dans
l'espace moteur, elle est couverte
par une protection (2) et retenue
1
par un collier (3).
2
2
Pour enlever la batterie, il faut
dévisser l’écrou (4), démonter la
protection (2) et desserrer le col-
1
4
DÉBALLAGE ET MONTAGE
lier (3) en poussant la languette interne à l’aide d’un petit tournevis.
Relier d’abord le câble rouge (8) au pôle
positif (+), et ensuite le câble noir (9) au pôle
négatif (–) à l'aide des vis fournies et en procédant dans l'ordre indiqué.
9
Étendre sur les bornes de la graisse silicone,
et vérifier que le capuchon de protection du
câble rouge (8) est correctement positionné.
1
11
FR
8
Remettre la batterie dans son logement, en
vérifiant que les deux pôles sont tournés
3
vers le centre de la machine, bien serrer le
collier (3) et remonter la protection (2).
IMPORTANT
Procéder toujours à la recharge complète en suivant les indica-
tions du constructeur de la batterie.
IMPORTANT
Afin d'éviter l'intervention de la protection de la carte électronique, il est impératif de ne pas mettre le moteur en marche avant la recharge complète!
!
ATTENTION!
Ne pas utiliser la machine sans la protection (2), ni au cas où
la batterie n’est pas adéquatement fixée dans son logement.
12
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.6
4.5
4.1
4.2
4.8
4.3
4.7
B
A
A
B
4.4
4.9
4.1 VOLANT DE DIRECTION
Commande le braquage des roues avant.
4.2 LEVIER D’ACCÉLÉRATEUR
Règle le nombre de tours du moteur. Les positions sont indiquées sur une plaquette
reportant les symboles suivants:
«STARTER»démarrage à froid
«LENT»régime minimum du moteur
«RAPIDE» régime maximum du moteur
– La position «STARTER» provoque un enrichissement du mélange; elle doit être utili-
sée en cas de démarrage à froid et seulement pendant le temps strictement nécessaire.
– Au cours du déplacement, choisir une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPI-
DE».
– Durant la tonte, porter le levier en position «RAPIDE».
4.3 INTERRUPTEUR A CLÉ
Cette commande à clé compte trois positions:
«ARRÊT» correspondant à tout éteint;
«MARCHE»actionne tous les services;
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
FR
13
«DÉMARRAGE» actionne le démarreur.
En relâchant la clé à partir de la position «DÉMARRAGE», elle se remet automatiquement sur «MARCHE».
4.4 LEVIER DE FREIN DE STATIONNEMENT
Ce levier sert à empêcher à la machine de se déplacer lorsqu’elle est à l’arrêt. Le levier
d’embrayage a deux positions, correspondant à:
«A»= Frein débrayé
«B»= Frein embrayé
– Pour enclencher le frein de stationnement, appuyer à fond sur la pédale (4.21 ou
4.31) et porter le levier en position «B»; quand on relâche le pied de la pédale, le
frein reste bloqué en position abaissée.
– Pour déclencher le frein de stationnement, appuyer sur la pédale (4.21 ou 4.31),
ainsi le levier se reporte en position «A».
4.5 INTERRUPTEUR PHARES ( si prévu)
➤
Commande l'allumage des phares lorsque la clé (4.3) est en position de «MARCHE».
4.6 VOYANTS ET DISPOSITIF DE SIGNALISATION ACOUSTIQUE SUR LE
TABLEAU DE BORD
– Le signal acoustique avertit que le bac est plein (☛ 5.4.6).
➤
Machines avec un seul voyant :
Ce voyant s’allume quand la clé (4.3) se
trouve en position «MARCHE» ; il reste toujours allumé pendant le fonctionnement.
– Quand il clignote, cela signifie qu’il
manque une autorisation au démarrage
du moteur (☛ 5.2).
➤
Machines avec tableau de bord à 6
voyants :
Le tableau de bord présente un panneau
c
b
a
d
e
f
avec une série de voyants lumineux qui s’allument lorsque la clef (4.3) est sur
«MARCHE».
14
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
– Les voyants s’allument en présence de
a
c
b
d
e
f
certaines situations de marche indiquant:
a)frein de stationnement inséré ;
b)absence du sac ou du pare-pierres ;
c)lames embrayées ;
d)absence de l’opérateur ;
e)transmission au “ point mort ”.
f)anomalie dans la recharge de la batterie
(avec le moteur en mouvement).
4.7 COMMANDE D’EMBRAYAGE ET DE FREIN LAMES
L’interrupteur à champignon permet d’insérer les lames grâce à un embrayage électromagnétique:
– Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient res-
pectées, le moteur s'éteint ou ne peut pas être démarré (☛ 5.2).
– Si les lames sont débrayées (Pos. «A»), un frein est actionné en même temps et
bloque leur rotation en quelques secondes.
4.8 LEVIER DE RÉGLAGE DE LA HAUTEUR DE TONTE
Ce levier se règle sur sept positions marquées de «1» à «7» sur l’étiquette correspondante et indiquant autant de hauteurs de tonte comprises entre 3 et 8 cm.
– Pour passer d'une position à l’autre, pousser le bouton de déblocage placé à l'ex-
trémité du levier.
4.9 LEVIER RENVERSEMENT BAC ( si prévu)
Ce levier, extractible de son siège, permet de renverser le bac pour le vider, en réduisant l’effort que doit fournir l’opérateur.
➤
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
➤
Transmission mécanique:
4.21
FR
15
R
N
1
4.22
2
3
4
5
4.21 PÉDALE EMBRAYAGE / FREIN
Cette pédale exerce une double fonction: sur la première partie de sa course, elle
actionne l'embrayage en activant ou en arrêtant la rotation des roues ; sur la deuxième, elle agit en tant que frein sur les roues arrière.
IMPORTANT
Ne pas maintenir la pédale dans une position intermédiaire
d’embrayage ou débrayage: la courroie de transmission du mouvement peut surchauffer et s'abîmer.
REMARQUE
Ne pas tenir le pied appuyé sur la pédale pendant la marche.
4.22 LEVIER DE CHANGEMENT DE VITESSE
Ce levier se règle sur sept positions correspondant aux cinq vitesses avant, au point
mort «N» et à la marche arrière «R».
Pour passer d'une vitesse à l'autre, appuyer sur la première partie de la course de la
pédale (4.21) et déplacer le levier selon les indications reportées sur l’étiquette.
!
ATTENTION!
L'embrayage de la marche arrière doit s'effectuer à l'arrêt.
16
FR
➤
Transmission hydrostatique:
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.31 PÉDALE FREIN
Cette pédale actionne le frein sur les roues arrière.
4.32 PÉDALE EMBRAYAGE TRACTION
Cette pédale embraye la traction des roues et permet de régler la vitesse de la
machine, aussi bien en marche avant qu'en marche arrière.
– Pour passer la marche avant, appuyer avec la pointe du pied dans la direction
«F»; en augmentant la pression sur la pédale, on augmente progressivement la
vitesse de la machine.
– Pour passer la marche arrière, appuyer sur la pédale avec le talon dans la direc-
tion «R».
– Quand on relâche la pédale, on retourne automatiquement en position de point
mort «N».
!
ATTENTION!
Le passage de la marche arrière doit être effectué quand la
machine est à l’arrêt.
REMARQUE
Si la pédale de traction est actionnée en marche avant ou en
marche arrière avec le frein de stationnement (4.4) enclenché, le moteur s’arrête.
4.31
4.33 LEVIER DE DÉBLOCAGE
DE LA TRANSMISSION
HYDROSTATIQUE
Ce levier a deux positions, indiquées par une plaquette
«A»= Transmission enclenchée:
pour toutes les conditions
d’utilisation, en marche et
pendant la tonte;
4.32
«B»= Transmission débloquée:
réduit considérablement
N
l’effort nécessaire pour
déplacer la machine à la
main, avec le moteur
éteint.
F
IMPORTANT
Pour éviter
d'endommager le groupe de
transmission, cette opération ne
doit être effectuée qu'à moteur
arrêté, avec la pédale (4.32) en
position «N».
4.33
R
B
A
MODE D’EMPLOI
FR
5. MODE D’EMPLOI
5.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SÉCURITÉ
!
DANGER!
destinée (tonte et ramassage de l’herbe).
Ne pas modifier ou enlever les dispositifs de sécurité dont la machine est équipée. NE PAS OUBLIER QUE L'UTILISATEUR EST TOUJOURS RESPONSABLE
DES DOMMAGES CAUSÉS À AUTRUI. Avant d'utiliser la machine:
– lire les consignes générales de sécurité (
toute particulière à la marche et à la tonte sur des terrains en pente;
– lire attentivement les instructions, se familiariser avec les commandes et
apprendre à arrêter rapidement les lames et le moteur;
– tenir les mains et les pieds éloignés des pièces tournantes. Se tenir toujours
à l’écart de la goulotte d’éjection.
Ne pas utiliser la machine en cas de mauvaises conditions physiques ou sous
l’effet de médicaments ou de substances pouvant nuire à la capacité de
réflexes et de vigilance.
Il est de responsabilité de l’utilisateur d’évaluer les risques potentiels du terrain
à travailler et de prendre toutes les précautions nécessaires pour assurer sa
sécurité, et celle d’autrui, en particulier dans les pentes, sur les sols accidentés, glissants ou instables.
Ne pas laisser la machine arrêtée dans l’herbe haute avec le moteur en marche
afin d’éviter de provoquer des incendies.
N’utiliser la machine que pour effectuer ce à quoi elle est
☛
1.2), en accordant une attention
17
!
ATTENTION!
rieures à 10° (17%) (
Cette machine ne doit pas être utilisée sur des pentes supé-
☛
5.5). Si l'on prévoit d'utiliser la machine surtout sur des
terrains en pente (jamais supérieure à 10°), il est opportun d'installer des
contrepoids (fournis sur demande
☛
8.1) ) sous la traverse des roues avant,
afin d'augmenter la stabilité antérieure de la machine et de réduire la possibilité de cabrage.
IMPORTANT
Toutes les références relatives aux positions des commandes sont
celles illustrées dans le chapitre 4.
5.2 CRITÈRES D’INTERVENTION DES DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ
Les dispositifs de sécurité agissent selon deux critères:
– empêcher le démarrage du moteur si toutes les conditions de sécurité ne sont pas
respectées;
– arrêter le moteur si ne serait-ce qu’une seule condition de sécurité n’est plus res-
pectée.
a) Pour démarrer le moteur, il faut dans tous les cas que:
– la transmission soit au “point mort”;
18
FR
MODE D’EMPLOI
– les lames soient débrayées;
– l’opérateur soit assis ou que le frein de stationnement soit enclenché.
b) Le moteur s’arrête quand:
– l’opérateur abandonne son siège et que les lames sont embrayées;
– l’opérateur abandonne son siège et que la transmission n’est pas au “point mort”;
– l’opérateur abandonne son siège avec la transmission au “point mort”, mais sans
avoir mis le frein de stationnement;
– on soulève le bac ou on enlève le pare-pierres avec les lames embrayées;
– le frein de stationnement est enclenché sans qu’on ait débrayé les lames.
5.3 OPÉRATIONS À EFFECTUER AVANT DE DÉBUTER LE TRAVAIL
Avant de commencer à travailler, il faut effectuer une série de contrôles et d’opérations
pour assurer que le travail soit effectué de façon profitable et dans des conditions de
sécurité maximales.
5.3.1 Réglage du siège
Pour modifier la position du siège, il faut desserrer les quatre vis de fixation (1) et faire coulisser le
siège le long des fentes du support.
Après avoir réglé la position, serrer à fond les
quatre vis (1).
5.3.2 Pression des pneus
Une bonne pression des pneus est la condition
essentielle pour obtenir un alignement parfait du
plateau de coupe et donc une pelouse bien tondue.
Dévisser les bouchons de protection et raccorder les valves à une prise d’air comprimé équipée d’un manomètre.
Les pressions doivent être:
11
PNEUS AVANT1.5 bar (13 x 5.00-6)
1.0 bar (15 x 5.00-6)
PNEUS ARRIÈRE1.2 bar
MODE D’EMPLOI
5.3.3 Ravitaillements en huile et essence
FR
19
REMARQUE
Le type d'essence et
d'huile à utiliser est indiqué dans le manuel
d'instructions du moteur.
Couper le contact et contrôler le niveau d'huile
du moteur : selon les modalités indiquées
dans le manuel du moteur, il doit se trouver
entre les encoches MIN et MAX de la jauge.
I
MAX
MIN
Faire le plein de carburant à l'aide
d'un entonnoir en ayant bien soin de
ne pas remplir complètement le réservoir.
Le contenu du réservoir est d’environ
6 litres (Type I) ou 4,5 litres (Type II).
II
Le ravitaille-
!
DANGER!
ment doit s'effectuer lorsque le
contact est coupé, en plein air ou
en tout lieu suffisamment aéré. Ne
pas oublier que les vapeurs d'essence sont inflammables ! NE
JAMAIS APPROCHER UNE FLAMME DU RÉSERVOIR POUR EN
VÉRIFIER LE CONTENU ET NE PAS
FUMER PENDANT LE RAVITAILLEMENT.
IMPORTANT
Éviter de verser de l'essence sur les parties en plastique afin de ne
pas les endommager; en cas de fuites accidentelles, rincer immédiatement à l'eau.
La garantie ne couvre pas les dommages survenus aux pièces en plastique de la carrosserie ou du moteur qui auraient été causés par de l’essence.
5.3.4 Montage des protections en sortie (bac de ramassage ou pare-pierres)
!
ATTENTION!
Ne jamais utiliser la machine sans avoir installé les protections en sortie!
20
FR
MODE D’EMPLOI
Attacher le bac (1) sur les supports (2) et le centrer
par rapport à la plaque arrière en faisant coïncider
les deux repères (3).
Le centrage est assuré en utilisant le support droit
comme appui latéral.
S’assurer que le tube inférieur de l’entrée du bac se
fixe au crochet de fixation prévu à cet effet (4).
Si l’on désire travailler sans le bac de ramassage,
un kit pare-pierres (☛ 8.2) est disponible sur
demande ; il doit être fixé à la plaque arrière
comme indiqué dans les instructions correspondantes.
21
3
4
5.3.5 Contrôle de la sécurité et de l’efficacité de la machine
1. Vérifier que les dispositifs de sécurité agissent conformément aux indications
(☛ 5.2).
2. S’assurer que le frein fonctionne régulièrement.
3. Ne pas commencer à couper si les lames vibrent ou si l’on a des doutes sur l’affûtage; se rappeler toujours que:
– Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait jaunir la pelouse.
– Une lame desserrée cause des vibrations anormales et peut provoquer une situa-
tion de danger.
!
ATTENTION!
N’utilisez pas la machine si vous n’êtes pas sûrs de son efficacité ni des conditions de sécurité, et contactez immédiatement votre Revendeur pour toutes les vérifications ou réparations nécessaires.
5.4 UTILISATION DE LA MACHINE
5.4.1 Démarrage
!
DANGER!
Les opérations relatives à la mise en marche doivent s'effec-
MODE D’EMPLOI
FR
tuer en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré! NE PAS OUBLIER QUE LES
GAZ D’ÉCHAPPEMENT DU MOTEUR SONT TOXIQUES!
Pour démarrer le moteur:
– ouvrir le robinet d'essence (1) ( si prévu);
– mettre le levier de vitesses au point mort («N») (☛ 4.22
➤
1
ou 4.32);
– débrayer les lames (☛ 4.7);
– enclencher le frein de stationnement, sur les terrains en
pente;
– en cas de démarrage à froid, placer le levier de l'accé-
lérateur sur la position «STARTER» indiquée sur l'éti-
quette;
– en cas de moteur déjà chaud, il suffit de positionner le
levier entre «LENT» et «RAPIDE»;
– introduire la clé, la tourner sur «MARCHE» pour établir le contact électrique, puis la
positionner sur «DÉMARRAGE» pour démarrer le moteur;
–relâchez-la dès qu’il a démarré..
21
Lorsque le moteur est en marche, positionner l'accélérateur sur «LENT».
IMPORTANT
Le starter doit être désactivé dès que le moteur tourne régulièrement; s’il est employé lorsque le moteur est déjà chaud, il peut salir la bougie et causer un fonctionnement irrégulier du moteur.
REMARQUE
Si la mise en marche s'avère problématique, ne pas trop insister
afin de ne pas décharger la batterie et noyer ainsi le moteur. Replacer la clé sur
«ARRÊT», attendre un peu et répéter l'opération. Si le problème persiste, consulter le
chapitre «7» de ce manuel et le manuel d'instructions du moteur.
IMPORTANT
Ne pas oublier que les dispositifs de sécurité empêchent le
démarrage du moteur lorsque les conditions de sécurité ne sont pas respectées
(
☛
5.2).
Dans ces cas, après avoir rétabli la situation d’autorisation de démarrage, il faut
reporter la clé sur «ARRÊT» avant de pouvoir démarrer à nouveau le moteur.
5.4.2 Marche avant et déplacements
!
ATTENTION!
La machine n'est pas homologuée pour circuler sur les voies
publiques. Elle s'utilise exclusivement (conformément au Code de la Route)
dans des zones privées interdites à la circulation
Dans les déplacements, les lames doivent être débrayées et le plateau de coupe mis à
la hauteur maximum (position «7»).
22
FR
➤
Transmission mécanique:
Placer la commande de l'accélérateur dans
MODE D’EMPLOI
une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPIDE» et mettre le levier de vitesse
en première (☛ 4.22).
Tenir la pédale appuyée et dégager le frein de stationnement ; relâcher graduellement la pédale, qui passera ainsi de la fonction “ frein ” à la fonction “ embrayage ”,
et actionnera les roues arrière (☛ 4.21).
!
ATTENTION!
Relâcher la pédale graduellement pour éviter qu'un
démarrage trop brusque ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhicule.
Atteindre graduellement la vitesse souhaitée en jouant sur l'accélérateur et le levier
de vitesse; pour changer de vitesse, débrayer en utilisant la première partie de la
course de la pédale (☛ 4.21).
➤
Transmission hydrostatique:
Pour les déplacements, placer le levier de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPIDE».
Déclencher le frein de stationnement et relâcher la pédale du frein (☛ 4.31).
Appuyer sur la pédale de traction (☛ 4.32) ) en direction «F», et atteindre la vitesse
désirée, en agissant sur la pédale et sur l’accélérateur.
!
ATTENTION!
modalités déjà décrites (
L'embrayage de la traction doit être effectué selon les
☛
4.32) afin d’éviter qu'un embrayage trop brusque
ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhicule, en particulier dans les
pentes.
5.4.3 Freinage
Ralentir d’abord la vitesse de la machine en réduisant les tours du moteur puis
appuyer sur la pédale du frein (☛ 4.21 ou 4.31) pour réduire davantage la vitesse, jusqu'à l'arrêt du véhicule.
➤
Transmission hydrostatique:
obtenu en relâchant la pédale de la traction.
Un ralentissement sensible de la machine est
MODE D’EMPLOI
5.4.4 Marche arrière
FR
23
IMPORTANT
➤
Transmission mécanique:
L'engagement de la marche arrière doit s'effectuer à l'arrêt.
Actionner la pédale jusqu'à ce que la machine
s'arrête, enclencher la marche arrière en déplaçant latéralement le levier et en le
positionnant sur «R» (☛ 4.22). Relâcher graduellement la pédale pour embrayer et
ainsi, reculer.
➤
Transmission hydrostatique:
Quand la machine est arrêtée, commencer la
marche arrière en appuyant sur la pédale de traction en direction «R» (☛ 4.32).
5.4.5 Tonte de la pelouse
Pour débuter la tonte:
– placer l'accélérateur sur «RAPIDE»;
– porter le plateau de coupe en position de hauteur maximum;
– embrayer les lames (☛ 4.9);
– avancer très graduellement dans le gazon et en faisant bien attention, comme déjà
décrit précédemment;
– régler la vitesse de marche et la hauteur de tonte (☛ 4.8) selon les conditions de la
pelouse (hauteur, densité et humidité de l'herbe).
!
ATTENTION!
d’avancement pour garantir les conditions de sécurité (
Pour les tontes sur terrains en pente, il faut réduire la vitesse
☛
1.2 - 5.5).
Il est dans tous les cas préférable de réduire la vitesse dès que le moteur peine ; ne
pas oublier en effet que la tonte ne sera jamais bonne si la vitesse est trop élevée par
rapport à la quantité d’herbe coupée.
Débrayer les lames et lever le plateau en position de hauteur maximum dès qu’un obstacle doit être affronté.
5.4.6 Vidage du bac de ramassage
REMARQUE
N'effectuer cette opération que lorsque les lames sont débrayées;
dans le cas contraire, le moteur s'arrêterait.
Ne pas attendre que le bac se remplisse trop, afin d’éviter que le canal d'éjection ne
se bouche.
24
FR
MODE D’EMPLOI
Un bip sonore signale le remplissage du bac de
ramassage; il convient alors de:
1
– débrayer les lames (☛ 4.7) pour que le bip
sonore s’interrompe;
– réduire le régime du moteur;
– mettre au point mort (N) (☛ 4.22 - Transmis-
sion mécanique ou 4.32 - Transmission
hydrostatique) et s’arrêter ;
– enclencher le frein de stationnement sur les
pentes;
– extraire le levier (1) et renverser le bac pour le
vider ;
2
– refermer le bac de façon à ce qu’il reste fixé au
crochet de fixation (2).
5.4.7 Vidage de la goulotte d’éjection
La tonte d’herbe très haute ou mouillée, unie à une vitesse d’avancement trop élevée,
peut provoquer l’engorgement de la goulotte d’éjection. En cas d’engorgement, il faut:
– s’arrêter, débrayer les lames et couper le contact;
– enlever le bac ou le pare-pierres;
– enlever l’herbe accumulée, en agissant depuis la partie de la bouche de sortie de la
goulotte.
!
ATTENTION!
Cette opération doit toujours être effectuée avec le moteur
coupé.
5.4.8 Fin de la tonte
Après la tonte, débrayer les lames, réduire le nombre de tours du moteur et lever le
plateau de coupe au maximum pour parcourir le trajet de retour.
5.4.9 Fin du travail
Arrêter la machine, positionner le levier de l’accélérateur
1
sur «LENT» et couper le contact en positionnant la clé sur
«ARRÊT».
Lorsque le moteur est à l'arrêt, fermer le robinet (1) d'essence ( si prévu).
!
➤
ATTENTION!
Pour éviter le retour de flamme,
MODE D’EMPLOI
placer l'accélérateur sur«LENT» pendant 20 secondes avant de couper le
contact.
!
ATTENTION!
Ne pas oublier d’enlever la clé de contact avant de laisser la
machine sans surveillance!
FR
25
IMPORTANT
Pour préserver le chargement de la batterie, ne jamais laisser la
clef en position de “MARCHE” lorsque le moteur n’est pas en marche
5.4.10 Nettoyage de la machine
Après chaque utilisation, nettoyer l'extérieur de la machine, vider son bac et le secouer
pour le débarrasser de tout résidu d'herbe ou de terre.
!
ATTENTION!
Vider toujours le bac et ne pas laisser de conteneurs avec
l’herbe coupée à l’intérieur d’un local
Laver les éléments en plastique de la carrosserie à l'aide d'une éponge imbibée d'eau
et de détergent; veiller à ne mouiller ni le moteur ni les composants de l'installation
électrique ni la carte électronique située sous le tableau de bord.
IMPORTANT
Ne jamais utiliser de lances à haute pression ni de liquides agres-
sifs pour laver la carrosserie et le moteur!
Le lavage de l’intérieur du plateau de coupe et de la goulotte d’éjection doit être exécuté sur un sol résistant, avec:
– le bac ou le pare-pierres monté;
– l'opérateur assis;
– le moteur en marche;
– le changement de vitesses au point mort;
– les lames embrayées.
Relier alternativement un tuyau d’arrosage aux
raccords prévus à cet effet (1) et faire couler
l'eau pendant quelques minutes dans chacun,
avec les lames en mouvement.
Au cours du lavage, il est opportun que le plateau de coupe soit entièrement baissé. Enlever
1
ensuite le bac de ramassage, le vider, le rincer
et le ranger de telle sorte qu'il puisse sécher
rapidement.
26
FR
MODE D’EMPLOI
5.4.11 Remisage et inactivité prolongée
En cas d'inactivité prolongée (plus d'un mois), détacher les câbles de la batterie et
suivre les instructions contenues dans le manuel du moteur.
Vider le réservoir carburant en détachant le tube situé à
l'entrée du filtre à essence (1) et suivre les instructions
1
contenues dans le manuel du moteur.
!
ATTENTION!
Prendre bien soin de retirer les
dépôts d'herbe sèche qui se seraient éventuellement accumulés à proximité du moteur et du
silencieux d’échappement: cela évitera d'éventuels débuts d'incendie au moment de la reprise
du travail!
Ranger la machine dans un lieu sec, à l’abri des intempéries et, si possible, la recouvrir
avec une bâche (☛ 8.4).
IMPORTANT
La batterie doit être conservée dans un lieu frais et sec. Avant
une longue période d'inactivité (plus d'un mois), toujours charger la batterie. Ensuite,
avant de reprendre l’activité, procéder à la recharge (
☛
6.2.4).
À la reprise du travail, s’assurer qu'il n'y a pas de fuite d'essence provenant des
tuyaux, du robinet et du carburateur.
5.4.12 Dispositif de protection de la carte
La carte électronique est munie d’une protection à redémarrage automatique qui interrompt le circuit en cas d’anomalies dans l’installation électrique ; cette intervention
provoque l’arrêt du moteur, qui est signalé par l’extinction du voyant (machinesavec un seul voyant) ou bien par l’extinction complète du tableau de bord (
➤
➤
machines avec tableau de bord à 6 voyants).
Le circuit se remet en marche automatiquement quelques secondes après; rechercher
et éliminer les causes de l’anomalie afin d’éviter que le bip sonore se déclenche à nouveau.
IMPORTANT
Pour éviter l'intervention de la protection:
– ne pas inverser les pôles de la batterie;
– ne pas utiliser la machine sans batterie, pour éviter d’abîmer le régulateur de char-
ge
– veiller à ne pas provoquer de courts-circuits.
MODE D’EMPLOI
FR
5.4.13 Récapitulatif des principales actions a accomplir selon les différentes
situations d’utilisation
27
Pour ...
Démarrer le moteur (☛ 5.4.1)
Avancer en marche avant (☛ 5.4.2)
Freiner ou s’arrêter (☛ 5.4.3)
Faire marche arrière (☛ 5.4.4)
Tondre la pelouse (☛ 5.4.5)
Il faut ...
Ouvrir le robinet de l’essence, prévoir les situations d’autorisation au démarrage et actionner la clé.
Régler l’accélérateur;
➤
Transmission mécanique: appuyer à fond sur la péda-
le, passer la vitesse ( ☛ 4.22) et relâcher graduellement
la pédale;
➤
Transmission hydrostatique: appuyer en avant la
pédale de la traction (☛ 4.32);
Réduire les tours du moteur et appuyer sur la pédale du
frein.
Arrêter la machine;
➤
Transmission mécanique: mettre au point mort (N),
appuyer à fond sur la pédale, passer la marche arrière
(☛ 4.22) et relâcher graduellement la pédale;
➤
Transmission hydrostatique: appuyer en avant la
pédale de la traction ( ☛ 4.32).
Monter le bac ou le pare-pierres et régler l’accélérateur;
embrayer les lames et régler la hauteur de tonte.
➤
Transmission mécanique: appuyer à fond sur la péda-
le, passer la vitesse ( ☛ 4.22) ) et relâcher graduellement
la pédale;
➤
Transmission hydrostatique: appuyer en avant la
pédale de la traction ( ☛ 4.32);
Vider le bac (☛ 5.4.6)
Désengorger la goulotte (☛ 5.4.7)
Terminer la tonte (☛ 5.4.8)
Arrêter le moteur (☛ 5.4.9)
Ranger la machine (☛ 5.4.10)
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et actionner le
levier de renversement du bac.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et arrêter le
moteur; enlever le bac et nettoyer la goulotte.
Débrayer les lames et réduire les tours du moteur.
Réduire les tours du moteur, attendre quelques secondes,
actionner la clé et fermer le robinet d’essence.
Enclencher le frein de stationnement, enlever la clé et, si
nécessaire, laver la machine, l’intérieur du plateau de
coupe, la goulotte et le bac.
5.5 UTILISATION SUR TERRAINS EN PENTE
Dans le respect des limites indiquées (max 10° - 17%). Les pelouses en pente se ton-
28
FR
MODE D’EMPLOI
dent en montant et en descendant - jamais
transversalement; faire très attention aux
changements de direction: les roues qui se
trouvent en amont ne doivent jamais rencontrer d'obstacles (cailloux, branches, racines,
etc.) susceptibles de faire glisser la machine
sur les côtés, de la retourner ou d'entraîner
une perte de contrôle du véhicule.
max 10° (17%)
!
DANGER!
RÉDUIRE LA VITESSE AVANT TOUT CHANGEMENT DE
DIRECTION EN PENTE et ne pas oublier d’enclencher le frein de stationnement
avant de laisser la machine à l'arrêt et sans surveillance.
!
ATTENTION!
Sur les terrains en pente, il faut partir en marche avant en
faisant très attention pour éviter le cabrage de la machine. Réduire la vitesse
d’avancement avant d’affronter une pente, surtout en descente.
!
DANGER!
Ne jamais passer la marche arrière pour réduire la vitesse:
cela pourrait provoquer la perte de contrôle du véhicule, surtout sur des terrains glissants.
➤
Transmission mécanique:
!
DANGER!
Ne jamais parcourir les descentes avec le changement de
vitesse au point mort ou bien avec la friction débrayée! Passer toujours une
vitesse basse avant de laisser la machine à l’arrêt et sans surveillance.
➤
Transmission hydrostatique:
Parcourir les descentes sans actionner la pédale de la traction (☛ 4.32), afin d’exploiter l’effet freinant de la transmission hydrostatique quand la transmission n’est
pas enclenchée.
5.6 TRANSPORT
!
ATTENTION!
Si la machine doit être transportée sur un camion ou une
remorque, utiliser des moyens adéquats pour le levage en employant un
nombre de personnes adapté au poids et à la procédure de levage adoptée. La
machine ne doit jamais être soulevée avec des câbles et des palans. Pendant le
transport, fermer le robinet d’essence ( si prévu), abaisser le plateau de
coupe, enclencher le frein de stationnement et fixer adéquatement la machine
au moyen de transport avec des câbles ou des chaînes.
➤
MODE D’EMPLOI
FR
29
5.7 QUELQUES CONSEILS POUR GARDER UNE PELOUSE AYANT UN BEL
ASPECT
1. Pour garder une pelouse ayant un bel aspect, verte et souple, il faut la tondre régu-
lièrement et sans traumatiser l’herbe. La pelouse peut être constituée d’herbes de
typologies différentes. Si l’on tond la pelouse fréquemment, les herbes qui poussent le
plus sont celles qui ont beaucoup de racines, qui forment une couverture herbeuse
solide; si au contraire on la tond moins fréquemment, il se développe des herbes
hautes et sauvages (trèfle, marguerites, etc.).
2. Il est toujours préférable de tondre l’herbe quand la pelouse est bien sèche.
3. Les lames doivent être intègres et bien affilées, de façon à ce que la coupe soit
nette et sans effilochements qui entraînent un jaunissement des pointes.
4. Le moteur doit être utilisé au maximum des tours, aussi bien pour assurer une tonte
nette de l’herbe que pour obtenir une bonne poussée de l’herbe coupée à travers la
goulotte d’éjection.
5. La fréquence des tontes doit être proportionnelle à la croissance de l’herbe, en évi-
tant qu’entre une tonte et l’autre l’herbe pousse trop.
6. Pendant les périodes les plus chaudes et sèches, il est conseillé de garder l’herbe
légèrement plus haute afin de réduire le dessèchement du terrain.
7. La hauteur optimale de l’herbe
2
d’une pelouse bien soignée est d’environ 4-5 cm; à chaque coupe il serait
préférable de ne pas enlever plus d'un
tiers de la hauteur totale. Lorsque l'herbe est très haute, il vaut mieux la
tondre en deux fois, à un jour d’intervalle: passer une première fois sur la
pelouse avec les lames levées au maximum et avec une largeur éventuellement réduite; passer la deuxième fois à
la hauteur désirée.
8. L’aspect de la pelouse sera meilleur si les tontes sont exécutées en les alternant
dans les deux directions.
1
9. Si la goulotte d'éjection se bouche, réduire la vitesse de déplacement car celle-ci
peut être excessive par rapport aux conditions du gazon; si le problème persiste, les
couteaux ne sont pas assez aiguisés ou le profil des ailettes est déformé.
10. Faire très attention à proximité des buissons et des bordures car ils pourraient
endommager le parallélisme, le bord du plateau de coupe et les couteaux.
30
FR
ENTRETIEN
6. ENTRETIEN
6.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SÉCURITÉ
!
ATTENTION!
d'entamer tout nettoyage ou entretien. Porter des vêtements appropriés et des
gants de travail dans toutes les situations entraînant un risque pour les mains.
!
ATTENTION!
usées ou endommagées. Les pièces en panne ou détériorées doivent être remplacées et jamais réparées. N’utiliser que des pièces de rechange d’origine:
des pièces de qualité non équivalente peuvent endommager la machine et
nuire à votre sécurité et celle des autres.
Enlever la clé et lire les instructions correspondantes avant
Ne jamais utiliser la machine si certaines de ses pièces sont
IMPORTANT
Ne jamais répandre les huiles usées, l'essence, les batteries ou
tout autre produit susceptible de polluer l'environnement!
6.2 ENTRETIEN PROGRAMME
InterventionHeuresExécutée (Date ou Heures)
1. MACHINE
1.1 Contrôle fixation et aiguisage lames25
1.2 Remplacement lames100
1.3 Contrôle courroie transmission25
1.4 Remplacement courroie transmission
1.5 Contrôle courroie commande lames25
1.6 Remplacement courroie commande lames 2)–
1.7 Contrôle et réglage traction10
1.8 Contrôle embrayage et frein lame10
1.9 Contrôle de toutes les fixations25
1.10 Graissage général
2. MOTEUR
1)
3)
2)
–
25
2.1 Remplacement huile moteur.....
2.2 Contrôle et nettoyage filtre à air.....
2.3 Remplacement filtre à air.....
2.4 Contrôle filtre essence.....
2.5 Remplacement filtre essence.....
2.6 Contrôle et nettoyage contacts bougie.....
2.7 Remplacement bougie.....
ENTRETIEN
1)
Consulter le manuel du moteur pour la liste complète et la périodicité.
2)
Remplacer, aux premiers signes d'usure, en contactant le Revendeur.
3)
Le graissage général devrait également être effectué à chaque fois que l’on prévoit
FR
une longue période d’inactivité de la machine.
Le but de ce tableau est de vous aider à maintenir votre machine efficace et sûre. Les
principales opérations d’entretien et graissage y sont rappelées, avec l’indication de
l’intervalle de temps dans lequel elles doivent être exécutées; à côté de chacune de
ces opérations, vous trouverez une série de cases où inscrire la date ou le nombre
d’heures de fonctionnement auxquelles l’intervention a été exécutée.
!
ATTENTION!
Toutes les opérations de contrôle, de réglage et de remplacement de pièces qui ne sont pas décrites dans les chapitres 6.3 et 6.4 de ce
manuel doivent être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spécialisé disposant des connaissances et des équipements nécessaires pour que
le travail soit exécuté correctement, en maintenant le degré de sécurité de la
machine à l’origine.
31
6.2.1 Récapitulatif des principales situations qui peuvent nécessiter une
intervention
Chaque fois que ...
Les lames vibrent
L’herbe est arrachée et la pelouse jaunit
La tonte est irrégulière
L’embrayage des lames est irrégulier
La machine ne freine pas
L’avancement est irrégulier
Il faut ...
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
Régler l’alignement du plateau (☛ 6.3.1).
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
6.2.2 Moteur
IMPORTANT
Suivre les instructions
contenues dans le manuel d’instructions du
moteur.
Pour vider l'huile du moteur, dévisser le bouchon (1); au moment de le replacer, s’assurer
que le joint interne est bien en place.
1
32
FR
ENTRETIEN
6.2.3 Axe arrière
Il est constitué d’un groupe monobloc scellé et ne nécessite pas d’entretien; il est
chargé de lubrifiant permanent, qui n’a pas besoin de remplacement ou d’appoint.
6.2.4 Batterie
Un entretien soigneux de la batterie est
un élément essentiel pour garantir une
longue durée de vie. La batterie de
1
votre machine doit impérativement être
chargée:
– avant d’utiliser la machine pour la
première fois après l’avoir achetée;
– avant chaque période prolongée
d’inactivité de la machine;
– avant de la mettre en service après
une période prolongée d’inactivité.
Lire et respecter attentivement la procédure de charge décrite dans le
manuel accompagnant la batterie. Le
non-respect de cette procédure ou le
manque de charge peut provoquer des
dommages irrémédiables aux éléments
de la batterie.
1
Une batterie déchargée doit être
rechargée au plus vite.
IMPORTANT
La recharge doit être effectuée avec un appareil à tension
constante. D’autres systèmes de recharge peuvent endommager irrémédiablement
la batterie.
La machine est équipée d’un connecteur (1) pour la recharge. Celui-ci doit être branché au connecteur correspondant du chargeur de batteries de maintien prévu à cet
effet “CB 01” fourni ( si prévu) ou disponible sur demande (☛ 8.5).
➤
IMPORTANT
Ce connecteur ne doit être utilisé que pour brancher le chargeur
de batteries de maintien “CB01”. Pour son utilisation:
– suivre les indications reportées dans les instructions d’utilisation correspondantes;
– suivre les indications reportées dans le manuel de la batterie.
ENTRETIEN
1 - h = 26 mm
2 - h = 32 mm
4
3
6
5
8
7
9
11
10
12
FR
6.3 CONTRÔLES ET RÉGLAGES
6.3.1 Alignement du plateau de coupe
Pour tondre une pelouse de manière uniforme, il est essentiel que le plateau soit bien
réglé.
33
REMARQUE
Pour effectuer le réglage, il peut être nécessaire d’enlever les protections latérales; ces dernières devront être remises en place dès que le réglage
sera terminé.
REMARQUE
Pour obtenir une bonne tonte, il
est opportun que la partie avant soit toujours plus
basse de 5 - 6 mm par rapport à la partie arrière.
– Garer la machine sur une surface plane et contrô-
ler la bonne pression des pneus;
– placer des cales (1) de 26 mm sous le bord avant
du plateau et de 32 mm (2) sous le bord arrière,
puis porter le levier de soulèvement en position
«1»;
– desserrer complètement les écrous (3 - 5 - 7) et les
contre-écrous (4 - 6 - 8) pour poser le plateau
librement sur les cales;
– agir sur les écrous (9) (on
peut y accéder en enlevant
le couvercle central) jusqu’à
ce qu’on obtienne un début
de mouvement de la bielle
postérieure gauche (10) au
moindre déplacement du
levier de soulèvement, puis
bloquer les écrous dans cette position;
– visser l’écrou postérieur gauche (3) jusqu’à déceler un début de soulèvement du
bord postérieur du plateau;
– visser les écrous antérieurs (5 – 7) jusqu’à ce qu’on décèle un début de soulèvement
uniforme du bord antérieur du plateau, tant du côté gauche que du côté droit;
– bloquer les trois contre-écrous (4 – 6 – 8);
Mettre le levier de soulèvement sur 2 ou 3 positions différentes, en vérifiant que le plateau se soulève uniformément et qu’il maintient une hauteur constante par rapport au
terrain entre le bord antérieur et le bord postérieur.
Si la partie antérieure a tendance à avancer ou à retarder la montée, il faut agir opportunément sur les écrous (11) de la tige de liaison (12): si l’on serre les écrous sur la
tige, on tend à provoquer le soulèvement anticipé de la partie antérieure, si l’on desserre les écrous on obtient l’effet inverse.
Quand on a effectué les réglages, contrôler toujours le serrage de tous les écrous et
contre-écrous.
Si l’on n’a pas obtenu un bon réglage, il faut contacter le Revendeur.
34
FR
6.4 INTERVENTIONS DE DÉMONTAGE ET REMPLACEMENT
6.4.1 Remplacement des roues
Placer la machine sur une surface plane, disposer
des cales sous l’une des pièces portantes du cadre,
du côté de la roue à changer.
Les roues sont maintenues par un clip élastique (1)
qui s'enlève à l'aide d'un tournevis.
ENTRETIEN
REMARQUE
En cas de remplacement d’une
ou des deux roues arrière, s’assurer qu'elles sont
du même diamètre, puis contrôler le réglage du
parallélisme du plateau de coupe afin d'éviter une
21
tonte irrégulière.
IMPORTANT
Avant de remonter une roue, enduire l'axe de graisse. Replacer
soigneusement le clip élastique (1) et la rondelle de protection (2).
6.4.2 Réparation ou remplacement des pneus
Les pneus sont du type “Tubeless”; par conséquent, seul un réparateur professionnel
peut remplacer un pneu ou réparer un pneu crevé, selon les modalités requises pour
ce type de pneu.
6.4.3 Remplacement lampes ( si prévues)
Les lampes (18W) à baïonnette sont montées
dans le porte-lampe; pour extraire le portelampe, utiliser une pince et le faire tourner dans
le sens contraire aux aiguilles d'une montre.
➤
ENTRETIEN
1
1
6.4.4 Remplacement d’un fusible
Différents fusibles (1), de portée différente,
sont prévus sur la machine. Leurs fonctions et caractéristiques sont les suivantes:
– Fusible de 10 A = pour protéger les cir-
cuits généraux et de puissance de la
carte électronique, dont l’intervention
provoque l’arrêt de la machine et l’extinction complète du voyant sur le
tableau de bord.
– Fusible de 25 A = pour protéger le cir-
cuit de rechargement, dont l’intervention se manifeste avec une perte progressive de la charge de la batterie et
donc des difficultés au démarrage.
FR
35
Le débit du fusible est indiqué sur le
même fusible.
IMPORTANT
Un fusible grillé doit
toujours être remplacé par un de même
type et de même intensité; ne jamais
remplacer le fusible par un fusible d'intensité différente.
Dans l'impossibilité d'éliminer les causes d'intervention, contacter votre Revendeur.
36
FR
ENTRETIEN
6.5INFORMATIONS POUR LES CENTRES D'ASSISTANCE
Nous indiquons ci-après les principales valeurs de réglage de la machine, ainsi que les
modalités pour le démontage et le remplacement des lames.
!
ATTENTION!
Ces opérations doivent être exécutées seulement dans un
Centre spécialisé. Enlever la clé avant d'entamer toute opération de réglage ou
d’entretien.
6.5.1 Réglages
ÉlémentPosition
a) Frein:
➤
Transmission
mécanique:
➤
Transmission
hydrostatique:
b) Traction:
➤
Transmission
mécanique:
➤
Transmission
hydrostatique:
Disposition
des commandes
4.4
B
A
Réglage
Peerless
MST 205-531 E
Tuff Torq
K46S
Peerless
MST 205-531 E
119-121
Tuff Torq
K46S
119-121
Dana
4360-211
43,5 - 45,5
45-47
Dana
4360-211
c) Embrayage lames:
4.8
1
97-99
ENTRETIEN
6.5.2 Démontage, remplacement et remontage des lames
!
ATTENTION!
Porter des gants de
1
travail pour manipuler les lames.
!
ATTENTION!
Remplacer toujours
les lames endommagées ou tordues;
ne jamais tenter de les réparer! UTILISER TOUJOURS DES LAMES ORIGINALES MARQUÉES ! Faire particulièrement attention à l’équilibrage des
lames. Les lames sont différentes les
unes des autres, et contrarotatives;
quand on les monte il faut respecter
leurs positions, en se repérant sur le
2
2b2a
numéro de code estampillé sur la face
externe de chaque lame
1b
2b
37
FR
1a2a
1. Démontage
1a = vis avec filet à droite (dévisser dans le
sens contraire aux aiguilles d’une
montre)
1b = vis avec filet à gauche (dévisser dans
le sens des aiguilles d’une montre)
2. Pièces de rechange originales
Sur cette machine n’employer que les
paires de lames suivantes:
2b
2b
82004345/182004344/1
82004354/082004353/0
2a
2a
3. Remontage
Veiller à ce que la partie concave du
disque élastique (3) soit en appui contre la
lame. Remonter les moyeux (4) sur l’arbre,
en s’assurant que les clavettes (5) sont
bien insérées dans leurs sièges respectifs.
4. Serrage des vis
1a = vis avec filet à droite (serrer dans le
sens des aiguilles d’une montre
1b = vis avec filet à gauche (serrer dans le
sens contraire aux aiguilles d’une
montre)
Serrer en utilisant une clé dynamomé-
trique tarée à 40-45 Nm.
3
2b
1b
4
1b
2a
5
4
1a
3
1a
38
FR
7. PANNES ET REMÈDES
PROBLÈMECAUSE PROBABLESOLUTION
PANNES ET REMÈDES
1. Avec la clé sur
«MARCHE», le
voyant ou le tableau
de bord restent
éteints.
2. Avec la clé sur
«DÉMARRAGE», le
voyant clignote et le
démarreur ne tourne
pas
3. Avec la clé sur
«DÉMARRAGE», le
voyant ou le tableau
de bord s’allument,
mais le démarreur ne
tourne pas
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
– batterie mal branchée
– inversion de polarité de la batterie
– batterie complètement déchargée ou
sulfatée
– fusible grillé
– carte mouillée
– absence d’autorisation au démarrage
– batterie insuffisamment chargée
– mauvais fonctionnement du relais de
démarrage
Mettre la clé sur «ARRÊT» et chercher
les causes de la panne:
– vérifier les branchements (☛ 3.4)
– vérifier les branchements (☛ 3.4)
– recharger la batterie (☛ 6.2.4)
– remplacer le fusible (10 A) (☛ 6.4.4)
– essuyer avec de l’air tiède
– contrôler que les conditions d’auto-
risation sont respectées (☛ 5.2.a)
– recharger la batterie (☛ 6.2.4)
– contacter votre Revendeur
4. Avec la clé sur
«DÉMARRAGE», le
démarreur tourne,
mais le moteur ne
démarre pas
5. Démarrage difficile
ou fonctionnement
irrégulier du moteur
6. Baisse de rendement du moteur pendant la tonte
– batterie insuffisamment chargée
– l’essence n’arrive pas
– défaut d’allumage
– problèmes de carburation
– vitesse d’avancement élevée par
rapport à la hauteur de tonte
(☛ 5.4.5)
– recharger la batterie (☛ 6.2.4)
– vérifier le niveau dans le réservoir
(☛ 5.3.3)
– ouvrir le robinet ( si prévu)
(☛ 5.4.1)
– vérifier le filtre à essence
– vérifier la fixation du capuchon de la
bougie
– vérifier la propreté et la distance
correcte entre les électrodes
– nettoyer ou remplacer le filtre à air
– vider le réservoir et mettre de l’es-
sence fraîche
– contrôler et éventuellement rempla-
cer le filtre à essence
– réduire la vitesse d’avancement
et/ou relever la hauteur de tonte
➤
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈMECAUSE PROBABLESOLUTION
FR
39
7. Le moteur s’arrête pendant le travail
8. Les lames ne
s’embraient pas
9. Tonte irrégulière et
ramassage insuffisant
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
– batterie activée chimiquement mais
non chargée
– intervention des dispositifs de sécu-
rité
– problèmes au système d’embrayage
– plateau de coupe non parallèle au
terrain
– inefficacité des lames
– vitesse d’avancement élevée par
rapport à la hauteur de l’herbe à
couper (☛ 5.4.5)
Mettre la clé sur «ARRÊT» et chercher
les causes de la panne:
– recharger la batterie (☛ 6.2.4)
– contrôler que les conditions d’auto-
risation sont respectées (☛ 5.2.b)
– contacter votre Revendeur
– contrôler la pression des pneus
(☛ 5.3.2)
– rétablir l’alignement du plateau par
rapport au terrain (☛ 6.3.2)
– contacter votre Revendeur
– réduire la vitesse d’avancement
et/ou soulever le plateau de coupe
– attendre que l’herbe soit sèche
10. Vibration anormale pendant le
fonctionnement
11. En actionnant la
pédale de la traction
lorsque le moteur est
en marche, la machine ne se déplace pas
➤
( dans les
modèles à transmission hydrostatique)
– engorgement de la goulotte
– le plateau de coupe est plein d’herbe
– les lames sont déséquilibrées ou
desserrées
– fixations desserrées
– levier de déblocage en position «B»
– enlever le bac et vider la goulotte
(☛ 5.4.7)
– nettoyer le plateau de coupe
(☛ 5.4.10)
– contacter votre Revendeur
– vérifier et serrer les vis de fixation
du moteur et du cadre
– le replacer sur «A» (☛ 4.33)
Si les inconvénients persistent après qu’on a exécuté les opérations décrites ci-dessus, contacter le Revendeur.
!
ATTENTION!
Ne jamais tenter d’effectuer des réparations compliquées
sans avoir les moyens et les connaissances techniques nécessaires. Toute
intervention mal exécutée entraîne automatiquement la perte de la Garantie et,
dans ce cas, le Fabricant décline toute responsabilité.
40
FR
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS
1. KIT CONTREPOIDS FRONTAUX
Améliorent la stabilité avant de la machine notamment lorsque cette dernière est utilisée sur les
pentes.
2. KIT PARE-PIERRES
À utiliser à la place du bac lorsque l'herbe n'est pas
récupérée.
ACCESSOIRES OPTIONNELS
1
2
3. KIT REMORQUAGE
Assure le remorquage.
4. BÂCHE DE PROTECTION
Protège la machine de la poussière quand elle n’est
pas utilisée.
5. CHARGEUR DE BATTERIES DE MAINTIEN
“CB01”
Il permet de maintenir en bon état la batterie pendant
les périodes d’inactivité de la machine en assurant
un niveau de charge optimal et donc une durée de
vie prolongée de la batterie.
3
4
5
6. KIT POUR “MULCHING” (seulement pour les
machines qui sont prédisposées à cet effet)
Hache finement l’herbe coupée et la laisse sur le terrain au lieu de la ramasser dans le bac.
6
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
1158
1795
2357
945
1113
886
959
9. CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
FR
41
Installation électrique ........................ 12 V
Pneus avant ........................... 13 x 5.00-6
ou alors ................................ 15 x 5.00-6
Pneus arrière ............................18 x 8.50-8
Pression de gonflage avant
des pneus 13 x 5.00-6 ................1.5 bar
des pneus 15 x 5.00-6 ................1.0 bar
Pression de gonflage arrière ......... 1.2 bar
Poids total ....................... de 182 à 196 kg
Diamètre interne de braquage (diamètre
minimum d’herbe non tondue)
du côté gauche ............................. 1,6 m
Hauteur de coupe ................. de 3 à 8 cm
Largeur de coupe ........................... 91 cm
➤
Transmission mécanique:
Vitesse de déplacement (indicative) à
3000 min-1:
en 1ère ............................... 2,2 km/h
en 2ème ............................ 3,8 km/h
en 3ème ............................. 5,8 km/h
en 4ème ............................. 6,4 km/h
en 5ème .............................. 9,7 km/h
en Marche arrière ................ 2,8 km/h
➤
Transmission hydrostatique:
Vitesse de déplacement (à 3000 min
en Marche avant ..... de 0 à 8,8 km/h
en Marche arrière .... de 0 à 3,8 km/h
-1)
:
INTRODUCTION
EN
INTRODUCTION
Dear Customer,
Thank you for having chosen one of our products. We hope that you will get complete
satisfaction from using your new machine and that it will fully meet all your expectations.
This manual has been written to help you become familiar with the machine and use it
safely and efficiently. Do not forget that it is an integral part of the machine, so keep it
close at hand for future reference and pass it on to the purchaser if you sell the
machine.
This new lawn tractor has been designed and built in compliance with current standards, and is safe and reliable if used for cutting and collecting grass following the
instructions given in this manual (proper usage). If you use the machine in any other
way or ignore the instructions for safe use, maintenance and repair, it is considered
"incorrect usage". In this case, the warranty is automatically voided and the Manufac-
turer is not held responsible for damage or injury to oneself or others.
1
Since we regular improve our products, you may find slight differences between your
machine and the descriptions contained in this manual. Modifications can be made to
the machine without notice and without the obligation to update the manual, although
the essential safety and function characteristics will remain unaltered. If in doubt, do
not hesitate to contact your dealer. And now enjoy your work!
AFTER-SALES SERVICE
This manual gives all the necessary instructions for using the machine and carrying out
basic maintenance.
Any adjustments or maintenance operations not described in this manual must
be carried out by your Dealer or a specialized Service Centre. Both have the necessary knowledge and equipment to ensure that the work is done correctly without affecting the safety of the machine.
If you wish, you can ask your dealer to prepare a maintenance programme personalised to your needs. This will help you keep your new purchase in peak performance
and maintain its value over time.
A summary of the main specifications of your machine
SAFETY
EN
1. SAFETY
1.1 HOW TO READ THE MANUAL
Some paragraphs in the manual containing important information regarding safety and
operation are emphasized in the following ways:
3
or These give details or further information
on what has already been said, in the aim to prevent damage to the machine.
!
WARNING!
others.
!
DANGER!
death to oneself or others
This manual describes various versions of the machine, which mainly differ as follows:
– type of transmission: with either mechanical gear change or hydrostatic continuous
speed adjustment. The models with hydrostatic transmission are identified by the
word "HYDRO" on the identification label (☛ 2.1);
– the inclusion of components or accessories which are not widely available;
– special equipment fitted.
The symbol highlights all the differences in usage and is followed by the indication
of the version to which it refers.
➤
Non-observance will result in the risk of injury to oneself or
Non-observance will result in the risk of serious injury or
IMPORTANTNOTE
The symbol “ ☛ ” refers to another part of the manual where further information can
be found.
NOTE
“back”, “left” or “right” hand side, refer to the direction of forward
travel.
IMPORTANT
nance of the engine or the battery not described in this manual,
refer to the relevant manuals which form an integral part of all the
documentation supplied with the machine.
Positions on the machine, such as “front”,
For all operations regarding the use and mainte-
4
EN
SAFETY
1.2 GENERAL SAFETY REGULATIONS
!
WARNING!
Read carefully
before using the machine.
A) TRAINING
1) Read the instructions carefully. Be
familiar with the controls and how to use
the equipment properly.
2) Never let children or people unfamiliar
with these instructions use the machine.
Local regulations can restrict the age of
the user.
3) Never mow while people, especially
children, or pets are nearby.
4) Keep in mind that the operator or user
is responsible for accidents or hazards
occurring to other people or their property.
5) Do not carry passengers.
6) All drivers should seek and obtain professional and practical instruction. Such
instruction should emphasise:
– the need for care and concentration
when working with ride-on machines;
– you cannot use the brake to regain
control of a ride-on machine sliding down
a slope. The main reasons for loss of control are:
– insufficient wheel grip;
– overspeeding;
– inadequate braking;
– the type of machine is unsuitable for
its task;
– unawareness of the effect of ground
conditions, especially slopes;
– incorrect hitching and load distribu-
tion.
B) PREPARATION
1) While mowing, always wear sturdy
footwear and long trousers. Do not
operate the equipment barefoot or wearing open sandals.
2) Thoroughly inspect the area where the
equipment is to be used and remove all
objects which can be ejected from the
machine.
3) DANGER! Petrol is highly flammable:
– store fuel in containers specifically
designed for this purpose;
– refuel outdoors only and do not smoke
while refuelling;
– add fuel before starting the engine.
Never remove the cap of the fuel tank
or add petrol while the engine is running or when the engine is hot;
– if you spill petrol, do not start the
engine and move the machine away from
the area of spillage. Do not create any
source of ignition until the petrol vapours
have evaporated;
– put back and tighten all fuel tank and
container caps securely.
4) Replace faulty silencers.
5) Before use, always inspect the
machine to check that the blades, blade
bolts and cutter assembly are not worn or
damaged. Replace worn or damaged
blades and bolts in sets to preserve balance.
6) On multi-bladed machines, remember
that the rotation of one blade can cause
other blades to rotate.
C) OPERATION
1) Do not start the engine in a confined
space where dangerous carbon monoxide fumes can collect.
2) Mow only in daylight or good artificial
light.
3) Before starting the engine, disengage
the blades and shift into neutral.
4) Do not use on slopes of more than
10° (17%).
SAFETY
EN
5
5) Remember there is no such thing asa “safe” slope. Travelling on grass slopes
requires particular care. To guard against
overturning:
– do not stop or start suddenly when
going up or downhill;
– engage the drive slowly and always
keep the machine in gear, especially
when travelling downhill;
– machine speeds should be kept low on
slopes and during tight turns;
– tay alert for humps and hollows and
other hidden hazards;
– never mow across the face of the
slope.
6) Use care when pulling loads or using
heavy equipment:
– use only approved drawbar hitch
points;
– limit loads to those you can safely control;
– do not turn sharply. Use care when
reversing;
– use counterweight(s) or wheel weights
whenever advised in the instructions
manual.
7) Disengage the blades before crossing
surfaces other than grass.
8) Never use the machine with dam-
aged guards, or without the safety protective devices in place.
9) Do not change the engine governor
settings or overspeed the engine.
Operating the engine at excessive speed
can increase the risk of personal injury.
10) Before leaving the driving seat:
– disengage the blades and lower the
attachments;
– go into neutral and apply the parking
brake;
– stop the engine and remove the ignition
key.
11) Disengage the blades, stop the
engine and remove the ignition key:
– before clearing blockages or unclog-
ging the collector channel;
– before cleaning, checking or servicing
the machine;
– after striking a foreign object. Inspect
the machine for damage and make
repairs before restarting and operating
the machine;
– If the machine starts to vibrate abnormally (check for the causes immediately).
12) Disengage the blades for transport or
whenever they are not in use.
13) Stop the engine and disengage the
blades:
– before refuelling;
– before removing the grass-catcher.
14) Reduce the throttle during engine
run-out. If the engine is provided with a
shut-off valve, cut off the fuel when you
have finished mowing.
D) MAINTENANCE AND STORAGE
1) Keep all nuts, bolts and screws tight to
be sure the equipment is in safe working
condition.
2) Never store the equipment with petrol
in the tank inside a building where fumes
may reach an open flame or spark.
3) Allow the engine to cool before storing
in any enclosure.
4) To reduce fire hazards, keep the
engine, silencer, battery compartment
and petrol storage area free of grass,
leaves, or excessive grease.
5) Check the grass-catcher frequently for
wear or deterioration.
6) Replace worn or damaged parts for
safety purposes.
7) If the fuel tank has to be drained, this
should be done outdoors.
8) On multi-bladed machines, remember
that the rotation of one blade can cause
other blades to rotate.
9) When the machine is to be stored or
left unattended, lower the cutting deck.
6
EN
SAFETY
1.3 SAFETY LABELS
Your machine must be used with care. This is why labels with illustrations have been
placed on the machine, to remind you of the main precautions to take during use.
These labels are to be considered an integral part of the machine.
Should a label come off or become illegible, contact your dealer to replace it. Their
meaning is explained below.
1
Warning: Read the instruc-
1
2
tions before operating this
machine.
2
Warning: Disconnect the igni-
tion key and read the instructions
before carrying out any repair or
maintenance work.
34
3
Danger! Ejected objects: Do
not operate without the stoneguard or grass-catcher in place.
4
Danger! Ejected objects:
5
Keep bystanders away.
5
Danger! Machine rollover: Do
not use this machine on slopes
steeper then 10°.
6
Danger! Dismemberment: Make sure that children stay
clear of the machine at all time when engine is running.
7
Danger of cutting yourself. Blades in movement. Do not
put hands or feet near or under the opening of the cutting plate.
6
7
1.4 REGULATIONS FOR TOWING
A kit for towing a small trailer is available on request.
This accessory is to be fitted following the instructions provided. When using the towing kit, do not exceed the recommended loads stated on the label and follow the safety instructions
(☛ 1.2, C-6).
max 245 N (25 kg)
max 980 N (100 kg)
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
161719181514
111213
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
2.1 IDENTIFICATION OF THE MACHINE
The label located near the battery housing has
the essential data of each machine.
1. Acoustic power level according to
directive 2000/14/CE
2. Conformity mark according to
directive 98/37/EEC
3. Year of manufacture
4. Engine speed in r.p.m (if indicated)
5. Type of machine
6. Serial number
7. Weight in kg
8. Name and address of manufacturer
9. Type of transmission (if indicated)
8547
-1
min
kg
EN
L
7
WA
✍
Write your machine’s serial
number here (6)
2.2 IDENTIFICATION OF MAIN COMPONENTS
The main components of the machine have the following functions:
11. Cutting deck: this is the guard housing the rotating blades.
12. Blades: these are what cut the grass.
The wings at the ends help convey the
cut grass towards the collector channel.
dB
S/N
39621
13. Collector channel: this is the part con-
necting the cutting deck to the grasscatcher.
14. Grass-catcher: as well as collecting
8
161719181514
111213
EN
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
the grass cuttings, this is also a safety
element that stops any objects drawn up
by the blades from being thrown outside
of the machine.
15. Stone-guard or deflector (optional):
this can be fitted in place of the grasscatcher and prevents objects drawn up
by the blades from being thrown outside
of the machine.
16. Engine: this moves the blades and drives the wheels. Its specifications and regu-
lations for use are described in a specific manual.
17. Battery: provides the energy for starting the engine. Its specifications and regula-
tions for use are described in a specific manual.
18. Driving seat: this is where the machine operator sits. It has a sensor connected to
safety devices for detecting the presence of the operator.
19. Regulation and safety labels: give reminders on the main regaulations for work-
ing safely, each of which is explained in chapter 1.
UNPACKING AND ASSEMBLY
EN
3. UNPACKING AND ASSEMBLY
For storage and transport purposes, some components of the machine are not
installed in the factory and have to be assembled after unpacking. Follow the instructions below.
9
IMPORTANT
The machine is supplied without engine oil or fuel. Before starting
the engine, fill with oil and fuel following the instructions given in the engine manual.
3.1 UNPACKING
When unpacking the machine, take care to gather all individual parts and fittings, and
do not damage the cutting deck when taking the machine off the pallet.
The packaging contains:
– the machine;
– the steering wheel;
– the seat;
– the front bumper (if provided);
– the battery;
– the grass-catcher (with instructions);
– an envelope containing:
– the instruction manuals and documents,
– nuts and bolts including a pin for locking the steering wheel,
–starter keys and a spare 10A fuse.
NOTE
To prevent damage to the cutting deck, raise it to its maximum
height and take utmost care when taking the machine off the pallet.
➤
On hydrostatic drive models: to make it easier to move or take the machine off
the pallet, put the transmission disengagement lever in position «B» (
3.2 FITTING THE STEERING WHEEL
Put the machine on a flat surface and
straighten up the front wheels.
Fit the steering wheel (1) onto the protruding
shaft (2) with the spokes directed towards
the seat.
Line up the hole on the steering wheel hub
☛
4.33).
1
2
3
10
EN
UNPACKING AND ASSEMBLY
with the hole on the shaft and insert the pin (3) using a hammer. Make sure the end
comes right through to the opposite side.
NOTE
To avoid damage to the steering wheel, use a punch or a screw-
driver of the same size as the pin when hammering it through the hole.
3.3 FITTING THE SEAT
2
Mount the seat (1) on the plate (2) using the
screws (3).
33
1
3.4 MOUNTING THE FRONT BUMPER
(if provided)
Mount the front bumper (1) on the bottom of
the frame (2) using the four screws (3).
13
3.5 ASSEMBLY AND CONNECTING THE BATTERY
The battery (1) is housed in the
engine compartment, covered by
a guard (2) and secured by a
1
clamp (3).
2
2
To remove the battery unscrew
the nut (4), remove the guard (2)
and loosen the clamp (3) pushing
1
4
UNPACKING AND ASSEMBLY
on the inner tongue with the help of a small screwdriver.
First connect the red wire (8) to the positive
pole (+) and then the black wire (9) to the
negative pole (–), using the screws supplied
as shown.
9
Apply silicone grease to the terminals and
check that the protective cap for the red wire
(8) is in place.
1
11
EN
8
Replace the battery in its housing making
sure that the two poles are facing the centre
3
of the machine, fully tighten the clamp (3)
and refit the guard (2).
IMPORTANT
Always fully charge the battery according to the instructions in
the battery’s manual.
IMPORTANT
To prevent the safety device in the electronic circuit board from
cutting in, never start the engine until the battery is fully charged!
!
WARNING!
Do not use the machine without the guard (2) or with the
battery incorrectly fixed in its housing.
12
EN
4. CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.6
4.5
4.1
4.2
4.8
CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.3
4.7
B
A
A
B
4.4
4.9
4.1 STEERING WHEEL
Turns the front wheels.
4.2 THROTTLE
This regulates the engine's r.p.m. The positions are indicated on a plate showing the
following symbols:
«CHOKE»cold starting
«SLOW»for minimum engine speed
«FAST» for maximum engine speed
– The «CHOKE» position enriches the mixture so must only be used for the time nec-
essary when starting from cold.
– When moving from one area to another, put the lever in a position between «SLOW»
and «FAST».
– When cutting, shift into «FAST».
4.3 KEY IGNITION SWITCH
This key operated control has three positions:
«OFF» everything is switched off;
«ON»activates all parts;
CONTROLS AND INSTRUMENTS
EN
«START» connects the starter motor.
If you release the key on «START», it will automatically return to «ON».
4.4 PARKING BRAKE
This brake stops the machine from moving when it has been parked. There are two
positions:
«A»= Brake off
«B»= Brake on
– The brake is applied by pressing the pedal right down (4.21 or 4.31) and moving the
lever to position «B». When you take your foot off the pedal it will be blocked by the
lever in the lowered position.
– To disengage the parking brake, press the pedal (4.21 or 4.31). The lever will return
to position «A».
13
4.5 HEADLIGHT SWITCH ( if fitted)
➤
For turning on the headlights when the key (4.3) is in the «ON» position.
4.6 INDICATOR LIGHTS AND AUDIBLE WARNING DEVICE ON THE CONTROL
PANEL
– The audible warning signals that the grass-catcher is full (☛ 5.4.6).
➤
Machine with one indicator light:
This lamp comes on when the key (4.3) is in
the «ON» position and stays on while the
machine is running.
– When it flashes, it means that it is not
ready to be started (☛ 5.2).
➤
Machine with 6 indicator light panel:
There is a panel on the dashboard with a set
of pilot lamps which work when the key (4.3)
is in the «ON» position.
a
c
b
d
e
f
– The lighting of these lamps means:
a)hand brake enabled;
14
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
b)sack or stone guard missing;
a
c
b
d
e
c)blades engaged;
d)no operator present;
e)gear in “neutral”;
f)fault in battery charger (with engine
running).
4.7 BLADE ENGAGEMENT AND BRAKE CONTROL
The mushroom switch allows you to engage the blades using the electromagnetic
clutch: