Dolmar TM-92.14, TM-92.14 H, TM-92.14 H2 Operator's Manual

Betriebsanleitung Manuel d’utilisation Operator’s manual Manuale di istruzioni Manual de instrucciones
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TM-92.14 TM-92.14 H TM-92.14 H2
EINFÜHRUNG
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EINFÜHRUNG
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Wir danken Ihnen, dass Sie unseren Produkten den Vorzug gegeben haben und wün­schen Ihnen, dass Ihnen der Gebrauch Ihrer neuen Rasenmähmaschine Freude macht und Ihren Erwartungen vollkommen entspricht. Dieses Handbuch wurde herausgegeben, um Sie mit Ihrer Maschine vertraut zu machen und diese sicher und wirksam einsetzen zu können. Beachten Sie, dass das Handbuch ein wesentlicher Bestandteil der Maschine ist. Halten Sie es stets griffbereit, um es jederzeit einsehen zu können, und liefern Sie es mit, sollten Sie die Maschine eines Tages an Dritte abtreten.
Diese Maschine wurde nach den geltenden Bestimmungen entwickelt und hergestellt. Sie arbeitet sicher und zuverlässig, wenn sie - unter strikter Beachtung der in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen - für das Mähen und Abräumen von Gras ver­wendet wird (Bestimmungsgemäßer Gebrauch). Jede andere Verwendung oder die Nichtbeachtung der angezeigten Sicherheitsvorschriften beim Gebrauch bzw. der Anweisungen für Wartung und Reparatur werden als ”Zweck entfremdete Verwen- dung” der Maschine angesehen und haben den Verfall der Garantie und die Ableh­nung jeder Verantwortung seitens des Herstellers zur Folge. Dem Benutzer selbst dadurch entstandene oder Dritten zugefügte Schäden oder Verletzungen gehen zu Lasten des Benutzers.
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Falls Sie kleinere Unterschiede zwischen der Beschreibung im Handbuch und der Maschine feststellen sollten, können Sie davon ausgehen, dass die in diesem Hand­buch enthaltenen Informationen auf Grund fortwährender Verbesserungen des Erzeug­nisses Änderungen unterliegen, ohne dass der Hersteller die Pflicht zur Bekanntgabe oder zur Aktualisierung hat, unter der Voraussetzung, dass sich die wesentlichen Eigenschaften für Sicherheit und Betriebsweise nicht verändern. Im Zweifelsfall schrecken Sie nicht davor zurück, Ihren Händler zu kontaktieren. Viel Spaß bei der Arbeit!
KUNDENDIENST
Dieses Handbuch bietet die erforderlichen Anleitungen zum Bedienen der Maschine und eine korrekte Grundwartung seitens des Benutzers.
Alle Einstell- und Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, müssen von Ihrem Händler oder einem spezialisiertem Kundendienst aus­geführt werden, die über das Wissen und die erforderlichen Werkzeuge für eine korrekte Arbeitsausführung verfügen, um die ursprüngliche Sicherheitsstufe der Maschine beizubehalten.
Wenn Sie es wünschen, wird Ihnen Ihr Händler gerne ein persönliches Wartungspro­gramm, das Ihren Ansprüchen gerecht wird, ausarbeiten. Dieses wird es Ihnen ermög­lichen, Ihre Neuerwerbung voll leistungsfähig zu halten und so den Investitionswert zu erhalten.
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INHALT
INHALT
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN .............................................................................. 3
Enthält die Vorschriften zum sicheren Gebrauch der Maschine
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE ............................. 7
Erläutert, wie die Maschine und ihre wesentlichen Bauteile gekennzeichnet sind
3. AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU ................................................................. 9
Erläutert, wie die Verpackung zu entfernen und die Montage der getrennten Bauteile zu vervollständigen ist
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE ................. 12
Informiert über den Platz und die Funktion aller Bedienteile
5. GEBRAUCHSANWEISUNG ................................................................................... 17
Enthält alle Anweisungen, um gut und sicher zu arbeiten
5.1 Empfehlungen für die Sicherheit ..................................................................... 17
5.2 Kriterien für das Auslösen der Sicherheitseinrichtungen ................................ 17
5.3 Vorbereitungen vor Arbeitsbeginn ................................................................... 18
5.4 Gebrauch der Maschine ................................................................................. 20
5.5 Betrieb an Hängen .......................................................................................... 27
5.6 Transport .......................................................................................................... 28
5.7 Einige Tipps für einen schönen Rasen ............................................................ 29
6. WARTUNG .............................................................................................................. 30
Enthält alle Informationen, um die Maschine leistungsfähig zu halten
6.1 Empfehlungen für die Sicherheit ..................................................................... 30
6.2 Vorgesehene Wartung ...................................................................................... 30
6.3 Kontrollen und Einstellungen .......................................................................... 33
6.4 Ausbau und Ersetzen von Teilen .................................................................... 34
6.5 Informationen über die Kundendienstzentren ................................................ 36
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN ...................................... 38
Hilft Ihnen, eventuelle Probleme beim Gebrauch schnell zu lösen
8. SONDERZUBEHÖR ............................................................................................... 40
Es werden die Zubehörteile dargestellt, die für besondere Betriebsanwendungen zur Verfügung stehen
9. TECHNISCHE DATEN ........................................................................................... 41
Fasst die wesentlichen Eigenschaften Ihrer Maschine zusammen
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
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1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.1 WIE IST DAS HANDBUCH ZU LESEN
Im Text des Handbuches sind einige Abschnitte, die besondere Informationen zum Zweck der Betriebssicherheit enthalten, nach den folgenden Kriterien unterschiedlich hervorgehoben:
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oder Liefert erläuternde Hinweise oder andere Angaben über bereits an früherer Stelle gemachte Aussagen, mit der Absicht, die Maschine nicht zu beschädigen oder Schäden zu vermeiden.
!
ACHTUNG!
selbst oder Dritte zu verletzen.
!
GEFAHR!
selbst oder Dritte schwer zu verletzen, mit Todesgefahr.
Im Handbuch sind verschiedene Ausführungen der Maschine beschrieben, die sich voneinander unterscheiden, hauptsächlich durch:
– Antriebstyp: mit mechanischem Getriebe oder mit hydrostatischer Dauerverstellung
der Geschwindigkeit. Die Modelle mit hydrostatischem Antrieb sind an der Aufschrift “HYDRO“ erkennbar, die auf dem Kennungsschild angebracht ist (☛ 2.1);
– Bau- oder Zubehörteile, die in den verschiedenen Absatzgebieten nicht immer zur
Verfügung stehen;
– Besondere Ausrüstungen.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
WICHTIGANMERKUNG
Das Symbol hebt jeden Unterschied im Gebrauch hervor und wird gefolgt von der Angabe der Ausführung, auf die es sich bezieht.
Das Symbol “ ” verweist auf einen anderen Abschnitt des Handbuchs für weitere Klärungen und Informationen.
ANMERKUNG
und “links” beziehen sich auf die Position “der Benutzer aufsitzt”.
WICHTIG
Gebrauch und Wartung des Motors und der Batterie beziehen und die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, sind die den Motor und die Batterie betreffenden speziellen Bedienungsanlei­tungen zu Rate zu ziehen, die Bestandteil der mitgelieferten Doku­mentation sind.
Alle Angaben wie “vorne”, “hinten”, “rechts”
Für alle anderen Operationen, die sich auf
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SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.2 ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
tragen. Mähen Sie nicht barfüßig oder mit
leichten Sandalen bekleidet.
!
ACHTUNG!
dung der Maschine aufmerksam durchlesen.
Vor der Verwen-
2) Überprüfen Sie das zu bearbeitende Gelände und entfernen Sie alles, was von der Maschine ausgeworfen werden könn­te.
A) AUSBILDUNG
3) GEFAHR! Benzin ist hochgradig ent­flammbar:
1) Lesen Sie die Anweisungen auf­merksam. Machen Sie sich mit den
Bedienungsteilen und dem richtigen Gebrauch der Maschine vertraut.
2) Erlauben Sie niemals Kindern oder Personen, die nicht über die erforderli­chen Kenntnisse dieser Gebrauchsanwei­sung verfügen, die Maschine zu benut­zen. Örtliche Bestimmungen können das Mindestalter des Benutzers festlegen.
3) Benutzen Sie die Maschine niemals,
wenn sich Personen, besonders Kin­der, oder Tiere in ihrer Nähe aufhalten.
4) Beachten Sie, dass der Benutzer für Unfälle und Schäden verantwortlich ist, die anderen Personen oder deren Eigen­tum widerfahren können.
5) Keine Mitfahrer befördern.
6) Der Benutzer muss über eine geeigne­te Ausbildung zum Fahren verfügen, die insbesondere auf folgendes ausgerichtet ist: – die notwendige Aufmerksamkeit und Konzentration während der Arbeit; – dass die Kontrolle über eine Maschine, die auf einem Hang abgleitet, nicht durch Bremsen wiedererlangt werden kann. Die wesentlichen Gründe für den Verlust der Kontrolle sind:
– mangelnde Bodenhaftung der Räder; – zu schnelles Fahren; – unangemessenes Bremsen; – die Maschine ist für den Einsatz nicht
– Bewahren Sie Kraftstoff nur in Behäl­tern auf, die zu diesem Zweck geeignet sind; – tanken Sie Kraftstoff nur im Freien und rauchen Sie nicht während des Tankens; – tanken Sie Kraftstoff vor dem Starten
des Motors. Während der Motor läuft oder wenn er heiß ist, darf der Tankver­schluss nicht geöffnet oder Benzin nachgefüllt werden.
– Falls Benzin überläuft, den Motor nicht starten. Statt dessen ist die Maschine von dem Ort, an dem der Kraftstoff vergossen wurde, zu entfernen, und es ist alles zu vermeiden, was einen Brand verursachen könnte, solange sich die Benzindämpfe nicht aufgelöst haben. – die Deckel des Tanks und des Benzin­behälters immer aufsetzen und gut ver­schließen.
4) Beschädigte Auspuffschalldämpfer auswechseln.
5) Vor jedem Gebrauch eine allgemei-
ne Überprüfung durchführen, um zu kontrollieren, ob Messer, Schrauben und
Mähwerk abgenutzt oder beschädigt sind. Abgenutzte oder beschädigte Mes­ser und Schrauben sind en bloc auszu­tauschen, damit sie ausgewuchtet blei­ben.
6) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Messers sich auch das andere Messer dreht.
geeignet;
– mangelnde Kenntnisse über Wirkun-
C) GEBRAUCH
gen, die von den Bodenverhältnissen herrühren können, insbesondere am Hang;
– nicht korrektes Anhängen und
schlechte Lastverteilung.
1) Der Motor darf nicht in geschlossenen Räumen laufen, in denen sich gefährliche Kohlenmonoxydgase sammeln können.
2) Mähen Sie nur bei Tageslicht oder bei guter künstlicher Beleuchtung.
B) VORBEREITENDE MASSNAHMEN
3) Vor dem Starten des Motors alle Mes­ser ausschalten und die Gangschaltung in
1) Während des Mähens sind immer
festes Schuhwerk und lange Hosen zu
“Leerlauf” stellen.
4) Mähen Sie nicht an Hängen mit
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
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einer Neigung über 10° (17%).
5) Beachten Sie, dass es keinen ”sicheren” Hang gibt. Das Fahren auf Rasen an Hängen erfordert besondere Aufmerksamkeit. Um ein Umstürzen zu vermeiden:
– bei Bergauf- oder Bergabfahrten nicht ruckartig anhalten oder anfahren; – den Antrieb sanft einkuppeln und Gang stets eingelegt lassen, besonders bei Ber­gabfahrten; – die Geschwindigkeit ist an Hängen und in engen Kurven zu vermindern; – auf Erhebungen, Vertiefungen und unsichtbare Gefahren achten; – niemals quer zum Hang mähen.
6) Seien Sie vorsichtig beim Ziehen von Lasten oder wenn Sie schwere Ausrü­stungen verwenden: – für Zugstangen nur zugelassene Anhängevorrichtungen benutzen; – Lasten auf diejenigen beschränken, die leicht zu kontrollieren sind; – nicht ruckartig lenken. Vorsicht beim Rückwärtsfahren; – sofern im Handbuch empfohlen, Gegengewichte oder Gewichte an den Rädern benutzen.
7) beim Überqueren von nicht mit Gras bewachsenen Zonen sind die Messer auszuschalten;
8) Benutzen Sie niemals die Maschine,
wenn die Schutzeinrichtungen beschä­digt oder nicht montiert sind.
9) Ändern Sie nicht die Grundeinstel­lung des Motors und lassen Sie ihn nicht überdrehen. Der Motor mit über-
höhter Drehzahl kann die Gefahr für Ver­letzungen erhöhen.
10) Bevor Sie den Fahrersitz verlassen: – die Messer ausschalten und das Mähwerk absenken; – den Leerlauf einlegen und die Feststell­bremse anziehen; – den Motor ausschalten und den Zünd­schlüssel abziehen.
11) Schalten Sie die Messer und den
Motor aus und ziehen Sie den Zünd­schlüssel ab:
– bevor Sie den Auswurfkanal reinigen oder Verstopfungen beseitigen; – bevor Sie die Maschine überprüfen, rei­nigen oder Arbeiten an ihr durchführen;
– nachdem ein Fremdkörper getroffen wurde. Prüfen Sie, ob an der Maschine eventuell Schäden entstanden sind und reparieren Sie diese, ehe die Maschine wieder in Gang gesetzt und benutzt wird; – wenn die Maschine anfängt, unge­wöhnlich stark zu vibrieren (sofort Ursa­chen feststellen).
12) Schalten Sie während des Transports die Messer aus, oder immer dann, wenn sie nicht gebraucht werden.
13) Der Motor ist abzustellen und die
Messer sind auszuschalten:
– bevor Sie Kraftstoff tanken; – bevor Sie den Auffangsack abnehmen.
14) Bevor Sie den Motor abstellen, ist das Gas zu reduzieren, und, wenn der Motor mit einem Hahn versehen ist, muss die Benzinzuführung bei Arbeitsende geschlossen werden.
D) WARTUNG UND LAGERUNG
1) Sorgen Sie dafür, dass alle Muttern, und Schrauben fest angezogen sind, um sicher zu sein, dass das Gerät immer unter guten Bedingungen arbeitet.
2) Bewahren Sie niemals die Maschine mit Benzin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf, in dem möglicherweise Benzindämpfe mit offenem Feuer, einer Wärmequelle oder Funken in Berührung kommen könnten.
3) Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Maschine in einem Raum abstel­len.
4) Um Brandgefahr zu vermeiden, halten Sie Motor, den Auspufftopf, den Platz für die Batterie sowie den Platz, an dem Ben­zinkanister gelagert werden, frei von Gras, Blättern oder überschüssigem Fett.
5) Prüfen Sie regelmäßig den Auf­fangsack auf Verschleiß oder Beschädi­gung.
6) Ersetzen Sie aus Sicherheitsgrün-
den beschädigte oder abgenutzte Teile.
7) Falls der Tank zu entleeren ist, muss dies im Freien erfolgen.
8) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Messers sich auch das andere Messer dreht.
9) Wenn Sie die Maschine parken oder unbewacht lassen, Mähwerk absenken.
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SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.3 SICHERHEITSSCHILDER
Bitte seien Sie bei der Benutzung Ihrer Maschine vorsichtig. Um Sie daran zu erinnern, haben wir auf der Maschine Schilder mit Symbolen angebracht, die Sie auf die wich­tigsten Vorsichtsmaßnahmen beim Gebrauch hinweisen. Diese Schilder sind als wesentlicher Bestandteil der Maschine anzusehen. Wenn sich ein Schild löst oder unleserlich wird, wenden Sie sich an Ihren Händler, um sie zu ersetzen. Die Bedeutung der Symbole wird im folgenden erklärt.
1
Achtung: Vor dem Gebrauch
1
2
der Maschine die Gebrauchsan­weisungen lesen.
2
Achtung: Vor jedem Eingriff
zur Wartung oder Reparatur ist der Zündschlüssel zu ziehen und die entsprechenden Anweisungen
3 4
zu lesen.
3
Gefahr! Auswurf von Gegen-
ständen: nicht ohne vorherige
Montage des Prallblechs oder des Auffangsacks arbeiten.
4
Gefahr! Auswurf von Gegen-
5
ständen: Personen fernhalten
5
Gefahr! Umstürzen der
Maschine: Nicht an Hängen mit
einer Neigung über 10° einsetzen.
6
Gefahr! Köperverstümmelungen: Sich vergewissern, dass
sich Kinder fern von der Maschine aufhalten, wenn der Motor läuft.
7
Schneiderisiko. Messer in Bewegung. Bringen Sie nie
Hände oder Füße in die Öffnung unter dem Mähwerk.
6
7
1.4 ANWEISUNGEN FÜR DEN ANHÄNGER
Auf Anfrage ist ein Kit zum Ziehen eines kleinen Anhängers erhältlich; dieses Zubehör muss gemäß den mitgelieferten Anleitungen montiert werden. Beim Gebrauch die auf dem Aufkleber angegebenen Gewichtsgrenzen nicht überschreiten und die Sicherheitsvorschriften beachten (1.2, C-6).
max 245 N (25 kg)
max 980 N (100 kg)
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
16 17 19 18 15 14
11 12 13
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2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
2.1 KENNZEICHNUNG DER MASCHINE
Das Schild in der Nähe des Batteriegehäuses enthält die wesentlichen Daten jeder Maschine.
1. Schalleistungspegel gemäß Richtli-
nie 2000/14/EG
2. Konformitätszeichen gemäß der
Richtlinie 98/37/EWG
3. Herstellungsjahr
4. Betriebsdrehzahl des Motors in U/min
(wenn angegeben)
5. Typ der Maschine
6. Kennnummer
7. Gewicht in kg
8. Name und Anschrift des Herstellers
9. Antriebstyp (wenn angegeben)
8 5 4 7
-1
min
kg
L
7
WA
Die Seriennummer Ihrer Maschine
hier eintragen (6)
2.2 KENNZEICHNUNG DER WESENTLICHEN BAUTEILE
Die Maschine hat einige wesentliche Bauteile mit folgenden Funktionen:
11. Mähwerk: ist das Gehäuse, das die rotierenden Messer aufnimmt.
12. Messer: sind die zum Mähen des Gra-
ses bestimmten Bauteile. Die an den Außenseiten angebrachten Flügel erleichtern die Zuführung des gemäh­ten Grases zum Auswurfkanal.
dB
S/N
3 9 6 2 1
13. Auswurfkanal: ist das Verbindungsele-
ment zwischen Mähwerk und Auf­fangsack.
14. Auffangsack: Außer der Funktion, das
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16 17 19 18 15 14
11 12 13
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KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
gemähte Gras einzusammeln, kommt dem Auffangsack eine Sicherheitsfunkti­on zu. Er verhindert, dass eventuell durch die Messer aufgenommene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert werden.
15. Prallblech oder Abweiser (auf Wunsch lieferbar): Anstelle des Auffangsacks
montiert verhindert das Prallblech, dass eventuell durch die Messer aufgenom­mene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert werden.
16. Motor: Liefert den Antrieb sowohl für die Messer als auch für die Räder. Seine Eigenschaften und Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
17. Batterie: Liefert die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre Eigenschaften und Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
18. Sitz: Ist der Arbeitsplatz des Benutzers. Er ist mit einem Fühler ausgerüstet, der die Anwesenheit des Benutzers registriert und erforderlichenfalls ein Auslösen der Sicherheitsvorrichtungen bewirkt.
19. Aufkleber mit Vorschriften und Sicherheitshinweisen: Enthalten die wichtigsten Sicherheitsvorschriften für die Arbeit. Ihre Bedeutung ist in Kapitel 1 erläutert.
AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
DE
3. AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der Maschine nicht in der Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der Verpackung nach den folgenden Anweisungen montiert werden.
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WICHTIG
Die Maschine wird ohne Motoröl und Benzin geliefert. Vor dem Anlassen des Motors ist Motoröl einzufüllen und Benzin zu tanken, wobei die Vor­schriften des Motorhandbuchs zu beachten sind.
3.1 AUSPACKUNG
Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile und mitgelieferten Zubehörteile nicht verloren gehen und dass das Mähwerk beim Abneh­men der Maschine von der Palette nicht beschädigt wird.
Die Standardverpackung enthält: – die Maschine; – das Lenkrad; – den Sitz; – die vordere Stoßstange (falls vorgesehen); – die Batterie; – der Auffangsack (mit Anweisungen); – einen Umschlag mit:
– den Gebrauchsanweisungen und Dokumenten, – mitgelieferten Schrauben einschließlich dem Stift zum Verriegeln des Lenkrads, – 2 Zündschlüsseln sowie einer Ersatzsicherung 10 A.
ANMERKUNG
Um eine Beschädigung des Mähwerks zu vermeiden, ist diese in die oberste Position zu bringen, und das Herunterfahren der Maschine von der Palet­te hat mit äußerster Sorgfalt zu erfolgen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: um das Herunterfahren von der Palet­te und das Versetzen der Maschine zu erleichtern, den Hebel zum Entsperren des Antriebs in die Pos. «B» stellen (
4.33).
3.2 EINBAU DES LENKRADS
1
Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und die Vorderräder gerade aus-
2
richten. Das Lenkrad (1) über die herausragende Welle (2) einführen und so stellen, dass die Speichen auf den Sitz ausgerichtet sind.
Die Bohrung der Nabe des Lenkrads mit der
3
10
DE
AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
Bohrung der Welle in Deckung bringen und den mitgelieferten Stift (3) mit Hilfe eines Hammers eintreiben und dafür sorgen, dass er auf der gegenüberliegenden Seite voll­kommen zum Vorschein kommt.
ANMERKUNG
Um zu vermeiden, dass das Lenkrad mit dem Hammer beschädigt wird, wird empfohlen, ein Treibwerkzeug oder einen Schraubenzieher mit passendem Durchmesser zu benutzen, um den Stift das letzte Stück einzutreiben
3.3 EINBAU DES SITZES
2
Den Sitz (1) auf der Platte (2) mit den Schrauben (3) montieren.
3 3
3.4 MONTAGE DER VORDEREN STOSSSTANGE (falls vorgesehen);
2
1
Die vordere Stoßstange (1) mit den vier Schrauben (3) am unteren Teil des Rahmens (2) montieren.
1 3
3.5 MONTAGE UND ANSCHLUSS DER BATTERIE
Die Batterie (1) befindet sich im Motorraum, wird durch eine Schutzverkleidung (2) abgedeckt
1
und mit einer Schelle befestigt (3).
Um die Batterie zu entfernen ist es notwendig die Mutter (4) auf­zuschrauben, die Schutzab­deckung (2) auszubauen und die
2
1
4
AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
Schelle (3) zu lockern, indem man die interne Lasche mit der Hilfe eines kleinen Schraubenziehers zurückdrückt.
Zuerst das rote Kabel (8) an den Pluspol (+) und anschließend das schwarze Kabel (9) an den Minuspol (-) mit den mitgelieferten Schrauben wie angezeigt anschließen.
9
Die Klemmen mit Silikonfett beschichten, und auf die korrekte Positionierung der Schutzkappe des roten Kabels (8) achten.
1
8
Die Batterie wieder ins Gehäuse einführen, so dass beide Pole zum Zentrum der
3
Maschine zeigen, die Schelle (3) fest anzie­hen und die Schutzabdeckung (2) wieder einmontieren.
DE
11
WICHTIG
Stets für eine komplette Ladung der Batterie sorgen und dabei
die Anweisungen im Handbuch der Batterie befolgen.
WICHTIG
Um ein Auslösen der Schutzeinrichtung der elektronischen Steu­erkarte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls angelassen werden, ehe die Batterie vollständig geladen ist!
!
ACHTUNG!
Die Maschine nicht ohne Schutzabdeckung (2) oder, ohne dass die Batterie angemessen in ihrem Gehäuse befestigt wurde, verwenden.
12
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BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.3
4.6
B
4.5
4.1
4.2
A
4.8
4.7
A
B
4.4
4.9
4.1 LENKRAD
Lenkt die vorderen Räder.
4.2 GASHEBEL
Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schild mit folgenden Symbolen gekennzeichnet:
«CHOKE» Kaltstart «LANGSAM» niedrigste Motordrehzahl «SCHNELL» höchste Motordrehzahl
– Die Position «CHOKE» bewirkt eine Anreicherung des Gemischs und darf nur für die
zum Anlassen des kalten Motors notwendige Zeit benutzt werden. – Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL». – Während des Mähens ist es angebracht, den Hebel auf «SCHNELL» zu stellen.
4.3 ZÜNDUNGSSCHALTER MIT SCHLÜSSEL
Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat die folgenden drei Positionen:
«STOP» alles ausgeschaltet; «EIN» alle Funktionen aktiviert;
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
DE
«STARTEN» schaltet den Anlasser ein.
Beim Loslassen des Zündschlüssels von der Position «STARTEN» kehrt dieser auto­matisch in die Position «EIN» zurück.
4.4 HEBEL DER FESTSTELLBREMSE
Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt. Der Bremshebel hat die folgenden zwei Positionen:
«A» = Bremse nicht angezogen «B» = Bremse angezogen
– Um die Feststellbremse einzulegen, muss das Pedal (4.21 oder 4.31) ganz durchge-
drückt und der Hebel in die Position «B» gebracht werden. Wenn man den Fuß vom Pedal nimmt, bleibt dieses unten und wird in dieser Stellung blockiert.
– Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal (4.21 oder 4.31) zu drücken
und der Hebel geht in Position «A» zurück.
13
4.5 SCHALTER FÜR SCHEINWERFER ( wenn vorgesehen)
Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer, wenn sich der Zündschlüssel (4.3) in der Position «EIN» befindet.
4.6 KONTROLLLAMPEN UND AKUSTISCHE SIGNALEINRICHTUNG AM ARMATURENBRETT
– Das akustische Signal weist darauf hin, dass der Auffangsack gefüllt ist (5.4.6).
Maschine mit einer Kontrolllampe:
Diese Kontrolllampe leuchtet, wenn sich der Schlüssel (4.3) in der Position «EIN» befin­det, und sie leuchtet während des Betriebs ständig – Wenn sie blinkt, zeigt dies an, dass eine Voraussetzung zum Anlassen des Motors
fehlt (5.2).
Maschine mit Armaturenbrett mit 6 Kontrolllampen:
Auf dem Armaturenbrett befindet sich eine
c
b
a
d
e
f
Reihe von Kontrolllampen, die aufleuchten, wenn der Zündschlüssel (4.3) in der Position «EIN» steht.
14
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
– Das Leuchten der Kontrolllampen bedeu-
a
c
b
d
e
f
tet:
a) Feststellbremse angezogen; b) Grasfangsack oder Prallblech fehlt; c) Messer eingeschaltet; d) Bediener abwesend; e) Antrieb im “Leerlauf”. f) Fehler bei der Batterieladung (bei laufendem Motor).
4.7 HEBEL ZUM EINSCHALTEN UND ABBREMSEN DER MESSER
Der Grobhandtaster ermöglicht das Einkuppeln der Messer mittels einer elektromagne­tischen Kupplung.
«A» gedrückt = Messer ausgeschaltet «B» gezogen = Messer eingeschaltet
– Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheitsbe-
dingungen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht angelassen wer­den (5.2).
– Beim Ausschalten der Messer (Position «A») wird gleichzeitig ein Bremsvorgang aus-
gelöst, welcher die Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
4.8 HEBEL ZUR REGULIERUNG DER SCHNITTHÖHE
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einem Schild mit den Zahlen von «1» bis «7» ” angezeigt sind, die ebenso vielen Schnitthöhen zwischen 3 und 8 cm entspre­chen.
– Um von einer Position in eine andere zu wechseln, muss zum Entsperren der Druck-
knopf am Ende des Hebels gedrückt werden.
4.9 KIPPHEBEL AUFFANGSACK ( falls vorgesehen)
Dieser Hebel, der aus seinem Sitz herausgezogen werden kann, erlaubt es, den Auf­fangsack zum Entleeren zu kippen und erleichtert somit die Arbeit des Benutzers.
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
Mechanischer Antrieb:
4.21
DE
15
R
N
1
4.22
2
3
4
5
4.21 KUPPLUNGS- / BREMSPEDAL
Dieses Pedal hat eine Doppelfunktion: Im ersten Teil des Pedalwegs wirkt es als Kupplung und schaltet den Antrieb der Räder ein oder aus, und im zweiten dient es als Bremse, die auf die Hinterräder wirkt.
WICHTIG
Pedal zum Kuppeln nicht zu lange durchtreten, um eine Über-
hitzung und damit Beschädigung des Treibriemens zu vermeiden.
ANMERKUNG
Während der Fahrt, den Fuß nicht auf dem Pedal abstützen.
4.22 GANGSCHALTHEBEL
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, fünf für Vorwärtsgänge, eine Stellung für den Leerlauf «N» und eine für den Rückwärtsgang «R».
Um von einem Gang in den anderen zu schalten, das Pedal (4.21) den halben Weg durchtreten und den Hebel entsprechend der Markierungen verstellen.
!
ACHTUNG!
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, muss die Maschine
angehalten werden.
16
DE
Hydrostatischer Antrieb:
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.31 BREMSPEDAL
Dieses Pedal betätigt die Bremse der hinteren Räder.
4.32 ANTRIEBSPEDAL
Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb auf die Räder übertragen und die Geschwindigkeit der Maschine im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang reguliert.
– Um den Vorwärtsgang einzulegen, drückt man mit der Fußspitze in Richtung «F»;
verstärkt man den Druck auf das Pedal, erhöht man progressiv die Geschwindig-
keit der Maschine. – Um den Rückwärtsgang einzulegen, drückt man mit dem Absatz in Richtung «R». – Lässt man das Pedal los, kehrt dieses automatisch in die Leerlaufposition «N»
zurück.
!
ACHTUNG!
Das Einlegen des Rückwärtsganges muss im Stillstand
erfolgen.
ANMERKUNG
Wenn das Antriebspedal im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang
bei angezogener Feststellbremse (4.4) betätigt wird, schaltet der Motor aus
4.33 HEBEL ZUM ENTRIEGELN
DES HYDROSTATISCHEN ANTRIEBS
Dieser Hebel hat zwei Positionen, die durch ein Schild gekennzeichnet sind:
«A» = Antrieb eingeschaltet: für
alle Betriebszustände beim Fahren und während des Mähens;
4.32
«B» = Antrieb entriegelt: vermin-
dert wesentlich die erforder-
N
liche Kraft, um die Maschi­ne, bei ausgeschaltetem Motor, von Hand zu schie­ben.
4.31
F
WICHTIG
Um Schäden an der Antriebsgruppe zu vermei­den, darf diese Operation nur bei stillstehendem Motor mit dem Pedal (4.32) in der Position «N» ausgeführt werden.
4.33
R
B
A
GEBRAUCHSANWEISUNG
DE
5. GEBRAUCHSANWEISUNG
5.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
!
GEFAHR!
die sie bestimmt ist (Mähen und Sammeln von Gras). Die Sicherheitseinrichtun­gen, mit denen die Maschine ausgestattet ist, dürfen nicht verändert oder ent­fernt werden. SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER BENUTZER IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH IST. Ehe die Maschine benutzt wird: – die allgemeinen Sicherheitsvorschriften lesen ( merksamkeit die über das Fahren und Mähen am Hang; – die Gebrauchsanweisungen aufmerksam lesen, sich mit den Bedienungsein­richtungen vertraut machen und damit, wie man Motor und Messer schnell ausschaltet; – sich nicht mit Händen oder Füßen den rotierenden Teilen von der Seite oder von unten nähern und sich immer von der Auswurföffnung fernhalten. Die Maschine nicht benutzen, wenn man sich in schlechtem gesundheitlichem Zustand befindet oder unter dem Einfluss von Arzneimitteln oder anderen Sub­stanzen steht, welche die Reflexe oder die Konzentration vermindern können. Es gehört zum Verantwortungsbereich des Benutzers, potentielle Risiken des Geländes, auf dem gearbeitet wird, einzuschätzen. Außerdem muss er alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für seine eigene Sicherheit und die der andern ergreifen, insbesondere an Hängen, auf unebenem, rutschigem oder nicht festem Gelände. Die Maschine nicht mit laufendem Motor im hohen Gras stehen lassen, um Brandgefahr zu vermeiden.
Benutzen Sie die Maschine ausschließlich für die Zwecke, für
1.2), ), mit besonderer Auf-
17
!
ACHTUNG!
gesetzt werden, die größer ist als 10° (17%) (
Diese Maschine darf nicht an Hängen mit einer Steigung ein-
5.5). Falls ein Einsatz überwie­gend an Hängen (niemals über 10°) vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, unter dem Querträger der Vorderräder Gegengewichte (Lieferung auf Wunsch
8.1) anzubringen, um die Stabilität vorne zu vergrößern und die Möglichkeit des Aufbäumens zu vermindern.
WICHTIG
Alle Hinweise, die sich auf die Positionen der Bedienungseinrich-
tungen beziehen, sind im Kapitel 4 dargestellt.
5.2 KRITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus: – Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die
Sicherheit gegeben sind;
– Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die Sicherheit
fehlt.
a) Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Fall: – die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
18
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
– die Messer ausgeschaltet sein; – der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen
sein.
b) Der Motor wird ausgeschaltet, wenn: – der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind; – der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht; – der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbrem-
se nicht angezogen ist;
– bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech abge-
nommen wird;
– die Feststellbremse ist angezogen, ohne dass die Messer ausgeschaltet sind.
5.3 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
Vor dem Beginn der Arbeit muss man eine Reihe von Prüfungen und Operationen durchführen, um sicherzustellen, dass die besten Ergebnisse erzielt und maximale Sicherheit erreicht wird.
5.3.1 Einstellung des Sitzes
Um die Position des Sitzes zu verändern, muss man die vier Befestigungsschrauben (1) lösen und den Sitz entlang der Ösen der Halterung ver­schieben.
Nachdem man die gewünschte Position gefun­den hat, die Schrauben (1) festziehen.
5.3.2 Reifendruck
Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche Voraussetzung für die Ausrichtung der Mähwerks und folglich, um einen gleichmäßig geschnittenen Rasen zu bekommen. Die Schutzkappen ausschrauben und die Ventile mit einem Druckluftanschluss verbinden, der mit einem Druckmesser versehen ist. Die Drücke müssen wie folgt sein:
1 1
VORNE 1.5 bar (13 x 5.00-6)
1.0 bar (15 x 5.00-6)
HINTEN 1.2 bar
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.3.3 Tanken und Öl einfüllen
DE
19
ANMERKUNG
Die zu verwendenden Benzin- und Öltypen sind in der Gebrauchs­anweisung des Motors angezeigt.
Bei abgestelltem Motor den Stand des Motoröls prüfen. Gemäß den genauen Anga­ben im Handbuch des Motors muss der Ölstand zwischen den Markierungen MIN und MAX des Messstabs liegen.
I
MAX
MIN
Unter Verwendung eines Trichters den Tank mit Kraftstoff füllen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Tank nicht ganz gefüllt wird. Der Tankinhalt beträgt rund 6 Liter (Typ I) oder 4,5 (Typ II).
II
Das Tanken
!
GEFAHR!
muss bei abgestelltem Motor an einem freien und gut belüfteten Ort erfolgen. Man muss sich stets bewusst sein, dass Benzindämpfe brennbar sind! KEINE FLAMMEN IN DIE NÄHE DER TANKÖFFNUNG BRINGEN, UM DEN TANKINHALT ZU PRÜFEN, UND WÄHREND DES TANKENS NICHT RAUCHEN.
WICHTIG
Vermeiden, Benzin über die Kunststoffteile zu verschütten, um diese nicht zu beschädigen; bei versehentlichem Verschütten sofort mit Wasser abspülen. Die Garantie deckt keine an den Kunststoffteilen der Karosserie oder des Motors durch Benzin verursachte Schäden.
5.3.4 Einbau des Auswurfschutzes (Auffangsack oder Prallblech)
!
ACHTUNG!
Niemals die Maschine ohne eingebauten Auswurfschutz ver­wenden!
20
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Den Auffangsack (1) in die Halter (2) einhaken und in Bezug auf die hintere Platte so zentrieren, dass die zwei Bezugspunkte (3) übereinstimmen. Die Zentrierung wird dadurch sichergestellt, dass man den rechten Halter als seitliche Stütze benutzt.
Sich vergewissern, dass sich das untere Rohr der Auffangsacköffnung in den dafür bestimmten Haken der Feststellvorrichtung (4) einhakt.
Falls man ohne Auffangsack arbeiten will, steht auf Wunsch ein Kit Prallblech (8.2) zur Verfügung, das, wie in den entsprechenden Anweisungen gezeigt, auf der hinteren Platte zu befestigen ist.
21
3
4
5.3.5 Kontrolle der Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Maschine
1. Prüfen, dass die Sicherheitseinrichtungen wie angegeben ansprechen (5.2).
2. Sicherstellen, dass die Bremse korrekt funktioniert.
3. Nicht mit dem Mähen beginnen, falls die Messer vibrieren, oder Zweifel am Messer­schliff bestehen, bedenken Sie immer:
– Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des
Rasens.
– Ein gelockertes Messer verursacht nicht normale Vibrationen und kann Gefahren
hervorrufen.
!
ACHTUNG!
Die Maschine nicht verwenden, wenn Sie Zweifel an deren Funktionsfähigkeit und Sicherheit haben, und Setzen Sie sich mit Ihrem Händ­ler für die erforderlichen Kontrollen oder Reparaturen in Verbindung.
5.4 GEBRAUCH DER MASCHINE
5.4.1 Anlassen
!
GEFAHR!
Das Anlassen hat im Freien oder an einem gut belüfteten Ort
GEBRAUCHSANWEISUNG
DE
zu erfolgen! MAN MUSS SICH IMMER BEWUSST SEIN, DASS DIE ABGASE DES MOTORS GIFTIG SIND!
Um den Motor anzulassen: – den Benzinhahn (1) ( wenn vorgesehen) öffnen;
1
– den Schalthebel in die Leerlaufstellung («N») (4.22
oder 4.32) bringen; – die Messer ausschalten (4.7); – an Hängen die Feststellbremse anziehen; – bei kaltem Motor den Gashebel in die auf dem Schild
angegebene Stellung «CHOKE» bringen; – bei bereits warmem Motor genügt es, den Hebel zwi-
schen «LANGSAM» und «SCHNELL» zu stellen; – den Zündschlüssel in das Zündschloss stecken, in die
Stellung «EIN» drehen, um den Stromkreis einzuschalten, und schließlich in die Stel-
lung «STARTEN» bringen, um den Motor anzulassen – den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors loslassen.
21
Wenn der Motor läuft, den Gashebel in die Stellung «LANGSAM» bringen.
WICHTIG
Der Starter-Knopf muss ausgeschaltet werden, sobald sich der Motor normal dreht. Seine Betätigung bei bereits warmem Motor kann die Zündkerze verschmutzen und unregelmäßigen Lauf des Motors zur Folge haben.
ANMERKUNG
Falls beim Anlassen Schwierigkeiten auftreten sollten, den Anlas­ser nicht zu lange betätigen, um zu vermeiden, dass sich die Batterie entlädt und der Motor absäuft. Den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, einige Sekunden warten und dann den Vorgang wiederholen. Falls die Störung andauern sollte, verweisen wir auf Kapitel «7» des vorliegenden Handbuchs und auf die Gebrauchsanweisung des Motors.
WICHTIG
Immer beachten, dass die Sicherheitseinrichtungen ein Anlassen des Motors verhindern, falls die Sicherheitsbedingungen nicht eingehalten werden (
5.2). In diesen Fällen muss man, nachdem die Voraussetzungen für das Anlassen geschaffen worden sind, den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, ehe man den Motor erneut anlässt.
5.4.2 Fahren der maschine
!
ACHTUNG!
Diese Maschine ist zum Fahren auf öffentlichen Straßen nicht zugelassen. Ihr Einsatz (im Sinne der Straßenverkehrsordnung) darf aus­schließlich auf privatem Gelände erfolgen, welches dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglich ist.
Während des Fahrens müssen die Messer ausgeschaltet sein und das Mähwerk muss sich in die obersten Stellung (Position «7») befinden.
22
DE
Mechanischer Antrieb:
Den Gashebel in eine Stellung zwischen
GEBRAUCHSANWEISUNG
“LANGSAM” und “SCHNELL” und den Schalthebel in die Stellung des 1. Gangs bringen (4.22). Bei ganz durchgetretenem Pedal die Feststellbremse lösen, das Pedal langsam loslassen, wobei es von der Funktion "Bremsen" in die Funktion "Kuppeln" gewechselt wird und die Hinterräder angetrieben werden (4.21).
!
ACHTUNG!
Das Loslassen des Pedals muss allmählich erfolgen, um zu vermeiden, dass ein zu ruckartiges Einkuppeln zum Aufbäumen der Maschine oder zum Verlust der Kontrolle führt.
Durch Betätigung des Gashebels und Wechseln der Gänge wird allmählich die gewünschte Geschwindigkeit erreicht. Um den Gang zu wechseln, muss das Kupp­lungspedal den halben Weg durchgetreten und der gewünschte Gang eingelegt werden (4.21).
Hydrostatischer Antrieb:
Beim Fahren die Schaltung des Beschleunigers in eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL» bringen. Die Feststellbremse lösen und das Pedal loslassen (4.31).
Den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit (4.32) in Richtung «F» verstellen und durch zweckmäßige Betätigung des Schalthebels und des Beschleunigers die gewünschte Geschwindigkeit erreichen.
!
ACHTUNG!
zu vermeiden, (
Die Betätigung des Hebels muss stufenweise erfolgen, um
4.32) dass ein zu plötzliches Einlegen des Antriebs auf die Räder ein Aufbäumen und den Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug verur­sacht.
5.4.3 Bremsen
Zuerst durch Verminderung der Motordrehzahl die Geschwindigkeit der Maschine ver­langsamen, dann das Bremspedal (4.21 oder 4.31) drücken, um die Geschwindig­keit weiter zu verlangsamen, bis die Maschine anhält.
Hydrostatischer Antrieb:
erzielt man eine spürbare Verlangsamung der Maschine.
Bereits beim Loslassen des Antriebspedals
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.4 Rückwärtsgang
DE
23
WICHTIG
Der Rückwärtsgang darf nur bei stehender Maschine eingelegt
werden.
Mechanischer Antrieb:
Das Pedal solange betätigen, bis die Maschine anhält. Um den Rückwärtsgang einzulegen, den Schalthebel seitlich versetzen und in die Stellung «R» (4.22). bringen. Das Pedal allmählich zurücknehmen, um ein­zukuppeln und die Fahrt rückwärts zu beginnen.
Hydrostatischer Antrieb
Um nach dem Anhalten der Maschine den Rückwärtsgang einzulegen, den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit in Rich­tung Position «R» bringen (4.32).
5.4.5 Gras mähen
Um mit dem Mähen zu beginnen:
– den Gashebel in die Stellung «SCHNELL» bringen; – das Mähwerk in die höchst mögliche Stellung bringen; – die Messer einschalten (4.9); – die Vorwärtsfahrt auf dem mit Gras bewachsenen Bereich stufenweise und vorsich-
tig beginnen, wie zuvor bereits beschrieben;
– die Fahrgeschwindigkeit und die Schnitthöhe (4.8) entsprechend des Zustands
des Rasens (Höhe, Dichte und Feuchtigkeit des Grases) einstellen.
!
ACHTUNG!
vermindern, um die Voraussetzungen für die Sicherheit zu erfüllen (
Beim Mähen an Hängen muss man die Fahrgeschwindigkeit
1.2 -
5.5).
In jedem Fall muss man die Geschwindigkeit jedes Mal dann vermindern, wenn man ein Abfallen der Motordrehzahl feststellt. Man muss sich bewusst sein, dass man nie­mals einen guten Schnitt des Rasens erzielt, wenn die Fahrgeschwindigkeit in Bezug auf die Menge des zu mähenden Grases zu hoch ist.
Wenn es erforderlich wird, ein Hindernis zu überwinden, muss man die Messer aus­schalten und das Mähwerk in die höchste mögliche Position bringen.
5.4.6 Entleeren des Auffangsacks
ANMERKUNG
Das Entleeren des Auffangsacks kann nur bei ausgeschalteten Messern durchgeführt werden, andernfalls würde der Motor abschalten. Den Auf­fangsack nicht zu voll werden lassen, um zu vermeiden, dass der Auswurfkanal ver­stopft wird.
24
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Ein akustisches Signal zeigt an, wenn der Auf­fangsack gefüllt ist. Dann muss man:
1
– die Messer ausschalten (4.7) dann bricht
das Signal ab;
– die Motordrehzahl vermindern; – in die Leerlaufstellung (N) (4.22 - mechani-
scher Antrieb oder 4.32 - hydrostatischer Antrieb) stellen und die Maschine anhalten;
– an Hängen die Feststellbremse anziehen – den Hebel (1) herausziehen und den Auf-
fangsack umkippen, damit er sich entleert;
2
– den Auffangsack wieder so verschließen, dass
er in den Haken der Feststellvorrichtung (2) eingehakt bleibt.
5.4.7 Entleeren des Auswurfkanals
Das Mähen von hohem und nassem Gras kann in Verbindung mit einem zu schnellen Vorschub ein Verstopfen des Auswurfkanals verursachen. In diesem Fall muss man:
– die Maschine anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen; – den Auffangsack oder das Prallblech abnehmen; – das angesammelte Gras von der Austrittsöffnung des Kanals aus entfernen.
!
ACHTUNG!
Diese Arbeit muss immer bei abgestelltem Motor erfolgen
5.4.8 Beendigung des Mähens
Nach dem Mähen die Messer ausschalten, die Motordrehzahl vermindern und die Rückfahrt mit dem Mähwerk in der höchstmöglichen Stellung zurücklegen.
5.4.9 Beendigung der Arbeit
Die Maschine abstellen, den Gashebel in die Position
1
«LANGSAM» stellen und den Motor durch Drehen des Zündschlüssels in die Stellung «STOP» ausschalten.
Nach dem Ausschalten des Motors den Benzinhahn (1)
( wenn vorgesehen) schließen.
!
ACHTUNG!
Vor dem Ausschalten des Motors
GEBRAUCHSANWEISUNG
der Gashebel 20 Sekunden lang in die Stellung «LANGSAM» zu bringen, um mögliche Fehlzündungen zu vermeiden
!
ACHTUNG!
Stets den Zündschlüssel abziehen, ehe die Maschine unbe­wacht abgestellt wird
DE
25
WICHTIG
Um die Ladung der Batterie zu erhalten, den Schlüssel nicht in Position «EIN» -Stellung lassen wenn der Motor nicht läuft.
5.4.10 Reinigung der Maschine
Nach jedem Gebrauch ist die Maschine außen zu reinigen, der Auffangsack zu leeren und auszuschütteln, um ihn von Gras- und Erdresten zu befreien.
!
ACHTUNG!
Den Auffangsack immer leeren und kein gemähtes Gras in Behältern im Innern eines Raumes belassen.
Die Kunststoffteile der Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel angefeuchte­ten Schwamm abreiben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Motor, die Bauteile der elektrischen Anlage und die elektronische Steuerkarte unter dem Armaturenbrett nicht feucht werden.
WICHTIG
Keine Druckdüsen oder aggressive Flüssigkeiten zum Waschen der Karosserie und des Motors benutzen!
Das Auswaschen des Mähwerks und des Auswurfkanals muss auf festem Boden durchgeführt werden, wobei: – der Auffangsack oder das Prallblech montiert sein müssen; – der Benutzer aufsitzt; – der Motor läuft; – die Schaltung auf Leerlauf gestellt ist; – die Messer eingeschaltet sind.
Einen Wasserschlauch an die dafür bestimmten Anschlüsse (1) anschließen. Man lässt an jedem Anschluss einige Minuten lang bei sich drehenden Messern Wasser durchfließen.
Während des Waschens ist das Mähwerk zweckmäßigerweise ganz abgesenkt. Dann den
1
Auffangsack abnehmen, leeren, auswaschen und wieder so aufsetzen, dass er schnell trock­nen kann.
26
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.11 Einlagerung für längere Zeit
Wenn man eine längere Zeit der Stilllegung vorsieht (mehr als 1 Monat), muss man die Batteriekabel abklemmen und die Anweisungen in der Gebrauchsanweisung des Motors befolgen. Den Kraftstofftank leeren. Dazu muss man das Rohr am Eintritt des Benzinfilters (1) lösen und die Anweisungen im Handbuch des Motors befolgen.
!
ACHTUNG!
Ablagerungen von trockenem
1
Gras, die sich in der Nähe des Motors und des Auspuffs ansammeln können, sorgfältig beseiti­gen, um zu vermeiden, dass bei der Wiederauf­nahme der Arbeit eventuell ein Brand ausgelöst wird!
Die Maschine an einen trockenen, vor Witterungseinflüssen geschützten Ort abstellen und, wenn möglich, mit einer Plane abdecken (8.4).
WICHTIG
Die Batterie muss an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden. Vor einer längeren Zeit der Stilllegung (mehr als 1 Monat) die Batterie immer aufladen und sie erneut laden, bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen wird (
6.2.4).
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf achten, dass an den Leitungen, am Benzin­hahn und dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
5.4.12 Vorrichtung zum Schutz der elektronischen Steuerkarte
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzvorrichtung mit automatischer Rück­stellung versehen, die den Stromkreis bei Störungen der elektrischen Anlage unter­bricht. Das Auslösen verursacht das Abstellen des Motors und wird durch das Aus­schalten der Kontrolllampe ( Maschine mit einer Kontrolllampe) oder durch das vollständige Ausschalten des Armaturenbretts ( Maschine mit Armaturenbrett mit 6
Kontrolllampen) angezeigt.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch wieder auf; die Störungsursachen sind festzustellen und zu beseitigen, um zu vermeiden, dass die Vorrichtung erneut anspricht.
WICHTIG
Um das Ansprechen der Schutzvorrichtung zu vermeiden:
– die Polarität der Batterie nicht vertauschen; – die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Betriebsstörungen
des Ladereglers zu verursachen;
– darauf achten, dass kein Kurzschluss verursacht wird.
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.13 Zusammenfassung der wesentlichen Maßnahmen in verschiedenen Betriebssituationen
DE
27
Um ...
den Motor anzulassen (5.4.1)
Vorwärts zu fahren (5.4.2)
Zu bremsen oder anzuhalten (5.4.3)
Rückwärts zu fahren (5.4.4)
Gras zu mähen (☛ 5.4.5)
Muss man ...
den Benzinhahn öffnen, die Bedingungen für das Anlassen herstellen und den Zündschlüssel betätigen.
den Gashebel verstellen;
Mechanischer Antrieb: Das Pedal vollständig durcht-
reten, den Gang einlegen (4.22) ) und das Pedal lang­sam loslassen;
Hydrostatischer Antrieb: Das Antriebspedal nach
vorne drücken (4.32);
die Motordrehzahl vermindern und die Bremse betätigen.
die Maschine anhalten;
Mechanischer Antrieb: Auf Leerlauf (N) schalten, das
Pedal vollständig durchtreten, den Rückwärtsgang einle­gen (4.22) und das Pedal langsam loslassen;
Hydrostatischer Antrieb: das Antriebspedal nach hin-
ten drücken (4.32).
Den Auffangsack oder das Prallblech montieren, und den
Gashebel verstellen; die Messer einschalten und die Schnitthöhe einstellen.
Mechanischer Antrieb: Das Pedal vollständig durcht-
reten, den Gang einlegen (4.22) und das Pedal lang­sam loslassen;
Hydrostatischer Antrieb: Das Antriebspedal nach
vorne drücken (4.32);
den Auffangsack zu leeren (5.4.6)
die Verstopfung des Auswurfkanals zu beheben (5.4.7)
das Mähen zu beenden (☛ 5.4.8)
den Motor abzuschalten (5.4.9)
die Maschine abzustellen (5.4.10)
Anhalten, die Messer ausschalten und den Hebel zum Kip­pen des Auffangsacks betätigen
Anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen; den Auffangsack abnehmen und den Kanal reinigen.
Die Messer ausschalten und die Motordrehzahl vermindern.
Die Motordrehzahl vermindern, einige Sekunden warten, den Zündschlüssel zurückdrehen und den Benzinhahn schließen.
Die Feststellbremse anziehen, den Zündschlüssel abziehen, erforderlichenfalls die Maschine, das Innere des Mähwerks, den Auswurfkanal und den Auffangsack waschen.
5.5 BETRIEB AN HÄNGEN
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen der Steigung (max. 10° - 17%) muss an
28
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Hängen in Richtung des Gefälles aufwärts/abwärts und darf nicht quer gefah­ren werden. Bei Richtungswechsel ist sehr darauf zu achten, dass die Hang aufwärts gerichteten Räder nicht auf Hindernisse stoßen (Steine, Äste, Wurzeln usw.), die ein seitliches Abrutschen, Umstürzen oder den Verlust der Kontrolle über die Maschine ver­ursachen könnten.
!
GEFAHR!
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST DIE
max 10° (17%)
GESCHWINDIGKEIT ZU VERMINDERN und, wenn man die Maschine abstellt und unbewacht lässt, ist immer die Feststellbremse anzuziehen.
!
ACHTUNG!
An Hängen mit besonderer Vorsicht anfahren, um ein Auf­bäumen der Maschine zu vermeiden. Vor dem Bergabfahren, Fahrgeschwindig­keit verringern, besonders bei Bergabfahrten.
!
GEFAHR!
Niemals den Rückwärtsgang einschalten, um die Geschwin­digkeit bergab zu vermindern: Dies könnte besonders bei rutschigem Unter­grund zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
Mechanischer Antrieb:
!
GEFAHR!
Bergab niemals mit dem Schalthebel in Leerlaufstellung oder ausgekuppelt fahren. Immer einen niedrigen Gang einlegen, wenn man die Maschine abstellt und unbewacht lässt.
Hydrostatischer Antrieb:
Bergabfahrten sind ohne Betätigung des Antriebspedals (4.32) , zu fahren, um die Bremswirkung des hydrostatischen Antriebs zu nutzen, wenn das Getriebe nicht eingeschaltet ist.
5.6 TRANSPORT
!
ACHTUNG!
Wenn die Maschine auf einem Lastwagen oder auf einem Anhänger transportiert werden muss, geeignete Hebevorrichtung verwenden und eine dem Gewicht und dem Hebevorgang entsprechende Anzahl Personen einsetzen. Die Maschine darf niemals mit Seilen und Flaschenzügen gehoben werden. Während des Transports den Benzinhahn ( wenn vorgesehen)
schließen, das Mähwerk absenken, die Feststellbremse anziehen und die Maschine auf dem Transportmittel mit Seilen oder Ketten auf geeignete Weise sichern.
GEBRAUCHSANWEISUNG
DE
29
5.7 EINIGE TIPPS FÜR EINEN SCHÖNEN RASEN
1. Um ein gutes, grünes und weiches Aussehen des Rasens zu erhalten, muss man
gleichmäßig mähen, ohne das Gras zu reißen. Der Rasen kann aus verschiedenen Grasarten bestehen. Bei häufigem Mähen wächst das Gras, das viele Wurzeln bildet und einen Rasen bildet, mehr. Bei unregelmäßigem Mähen entwickeln sich hauptsäch­lich hohe Gräser und Unkraut (Kleeblätter, Gänseblümchen, usw.)
2. Es ist immer empfehlenswert, das Gras zu mähen, wenn es trocken ist.
3. Die Messer müssen in gutem Zustand und gut geschliffen sein, damit der Schnitt
sauber wird, ohne Fransen, die zu einem Vergilben der Spitzen führen würden.
4. Der Motor muss mit maximaler Drehzahl laufen, um einen sauberen Schnitt des Grases zu erzielen und um dem geschnittenen Gras einen wirkungsvollen Schub durch den Auswurfkanal zu verleihen.
5. Die Mähfrequenz muss im Verhältnis zum Wachstum des Grases erfolgen, um zu vermeiden, dass das Gras zwischen einem Schnitt und dem andern zu stark wächst.
6. In den warmen und trockenen Jahreszeiten ist es zweckmäßig, das Gras etwas höher wachsen zu lassen, um das Austrocknen des Bodens zu vermindern.
7. Die optimale Höhe eines gepflegten
2
Rasens beträgt ca. 4-5 cm, und bei jedem Mähen sollte dieser nicht um mehr als 1/3 der Gesamthöhe gekürzt werden. Wenn das Gras sehr hoch ist, ist es besser, in zwei Durchgängen in einem Abstand von einem Tag zu mähen, den ersten mit den Messern in maximaler Höhe und eventuell reduzier­ter Schnittbreite, den zweiten in der gewünschten Höhe.
8. Das Aussehen des Rasens wird besser, wenn die Schnitte in wechselnden Richtun­gen ausgeführt werden.
1
9. Wenn der Auswurfkanal mit Gras zu verstopfen droht, ist es angebracht, die Fahr­geschwindigkeit zu vermindern, denn sie kann im Hinblick auf den Zustand des Rasens zu hoch sein. Wenn das Problem anhält, sind schlecht geschärfte Messer oder verformte Messerflügel wahrscheinliche Ursachen.
10. Besondere Vorsicht ist beim Mähen in bezug auf Sträucher und die Nähe niedriger Bordsteine geboten, welche die waagrechte Ausrichtung der Mähwerks beeinträchti­gen und deren Rand, sowie die Messer beschädigen könnten.
30
DE
WARTUNG
6. WARTUNG
6.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
!
ACHTUNG!
Zündschlüssel zu ziehen und die entsprechenden Anweisungen zu lesen. Zweckmäßige Kleidung anziehen und Arbeitsschuhe benutzen in allen Situatio­nen, die Gefahren für die Hände mit sich bringen.
!
ACHTUNG!
Bauteilen benutzen. Die abgenutzten oder verschlissenen Teile sind zu erset­zen und dürfen niemals repariert werden. Nur Original-Ersatzteile verwenden: Nicht gleichwertige Ersatzteile können die Maschine beschädigen und Ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit Dritter schädlich sein.
Vor jedem Eingriff zur Reinigung oder Wartung sind der
! Die Maschine niemals mit abgenutzten oder beschädigten
WICHTIG
Niemals verbrauchtes Öl, Benzin oder andere umweltschädigen-
de Stoffe in der Umwelt ausschütten.
6.2 REGELMÄSSIGE WARTUNG
Auslösen Stunden Ausgeführt (Datum o Stdn)
1. MASCHINE
1.1
Kontrolle Befestigung und Schärfe der Messer
1.2 Messerwechsel 100
1.3 Kontrolle des Antriebsriemens 25
1.4 Auswechseln des Antriebsriemens
1.5
Kontrolle des Riemens zum Antrieb der Messer
1.6
Auswechseln des Riemens zum Antrieb der Messer
1.7 Kontrolle und Einstellung des Antriebs 10
1.8
Kontrolle der Kupplung und der Bremse der Messer
1.9 Kontrolle aller Befestigungen 25
1.10 Allgemeine Schmierung
2. MOTOR
1)
3)
2)
25
25
2)
10
25
2.1 Wechsel des Motoröls .....
2.2 Kontrolle und Reinigung des Luftfilters .....
2.3 Auswechseln des Luftfilters .....
2.4 Kontrolle des Benzinfilters .....
2.5 Auswechseln des Benzinfilters .....
2.6
Kontrolle und Reinigung der Kontakte der Zündkerze
2.7 Auswechseln der Zündkerze .....
.....
WARTUNG
1)
Im Handbuch des Motors die komplette Liste und die zeitlichen Abstände für die
DE
Arbeiten einsehen.
2)
Bei den ersten Anzeichen von Verschleiß austauschen, setzen Sie sich hierfür mit Ihrem Händler in Verbindung.
3)
Die allgemeine Schmierung aller Gelenke sollte außerdem vor jedem lang anhalten­den Stillstand der Maschine ausgeführt werden.
Die obige Tabelle hat den Zweck, Ihnen zu helfen, Ihre Maschine leistungsfähig und sicher zu halten. In ihr sind die wichtigsten Operationen von Wartung und Schmierung mit Angaben der zeitlichen Abstände, in denen sie zu wiederholen sind, aufgeführt. Neben jeder Operation finden Sie eine Reihe von Kästchen, in die Sie das Datum oder die Zahl der Betriebsstunden, nach denen die Operation vorgenommen worden ist, eintragen können.
!
ACHTUNG!
Alle Kontroll-, Einstell- und Austauscharbeiten, die nicht in den Kapiteln 6.3 und 6.4 dieses Handbuchs beschrieben sind, müssen von Ihrem Händler oder einem spezialisiertem Kundendienst ausgeführt werden, die über das Wissen und die erforderlichen Werkzeuge für eine korrekte Arbeitsausführung verfügen, um die ursprüngliche Sicherheitsstufe der Maschine beizubehalten.
31
6.2.1 Zusammenfassung der wichtigsten Situationen, die ein Auslösen erforderlich machen können
Jedes Mal ...
Die Messer vibrieren
Das Gras reißt oder der Rasen vergilbt
Der Schnitt unregelmäßig wird
Das Einschalten der Messer unregel­mäßig erfolgt
Die Maschine nicht bremst
Die Fahrgeschwindigkeit unregelmäßig ist
wenn ...
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Die Ausrichtung des Mähwerks einstellen (6.3.1).
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
6.2.2 Motor
WICHTIG
Die in der Gebrauchsan-
1
weisung des Motors angegebenen Vor­schriften befolgen.
Zum Ablassen des Motoröls ist der Ablass­stopfen (1) auszuschrauben. Beim erneuten Einschrauben ist auf die Lage der inneren Dichtung zu achten.
32
DE
WARTUNG
6.2.3 Hinterachse
Sie besteht aus einer geschlossenen Einheit und bedarf keiner Wartung. Sie unterliegt einer Dauerschmierung, die weder Auswechselns noch Nachfüllung bedarf.
6.2.4 Batterie
Es ist von grundlegender Bedeutung, eine akkurate Wartung der Batterie vor­zunehmen, um sicherzustellen, dass
1
sie eine lange Lebensdauer hat. Die Batterie Ihrer Maschine muss unbe­dingt geladen werden:
– bevor man die Maschine das erste
Mal nach dem Ankauf verwendet;
– vor jeder längeren Periode des Still-
stands der Maschine.
– vor der Inbetriebnahme nach einer
längeren Periode des Stillstands.
Den Ladevorgang, der in dem der Bat­terie beiliegenden Handbuch beschrie­ben ist, genau befolgen. Geschieht dies nicht oder wenn die Batterie nicht gela­den wird, können die Elemente der Batterie dauerhafte Schäden erleiden.
1
Eine entladene Batterie muss so bald wie möglich geladen werden
WICHTIG
Das Laden muss mit einem Gleichstromgerät durchgeführt wer-
den. Andere Ladesysteme können der Batterie Schäden zufügen, die nicht zu behe­ben sind.
Die Maschine ist mit einem Ladeanschluss (1) ausgestattet, der an den entsprechen­den Anschluss des geeigneten Batterieladegerätes “CB01” anzuschließen ist, das
( wenn vorgesehen) mitgeliefert wird oder auf Anfrage verfügbar ist (☛ 8.5).
WICHTIG
Dieser Ladeanschluss darf nur für die Verbindung mit dem Batte­rieladegerät “CB01” verwendet werden. Für seine Verwendung: – die Hinweise befolgen, die im Handbuch des Ladegeräts aufgeführt sind; – die Hinweise befolgen, die im Handbuch der Batterie aufgeführt sind.
WARTUNG
1 - h = 26 mm
2 - h = 32 mm
4 3
6 5
8 7
9
11
10
12
6.3 KONTROLLEN UND EINSTELLUNGEN
6.3.1 Ausrichten des mähwerks
Eine gute Einstellung des Mähwerks ist wichtig, um einen gleichmäßig gemähten Rasen zu erhalten.
DE
33
ANMERKUNG
Für die Einstellung müssen die seitlichen Schutzbleche entfernt
werden, die nach erfolgter Einstellung wieder montiert werden müssen.
ANMERKUNG
Um einen guten Schnitt zu erzielen, ist es in jedem Fall angebracht, dass die vordere Seite im Vergleich zur hinteren immer um 5-6 mm tiefer liegt.
– Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen
und prüfen, ob der Reifendruck stimmt;
– unter den vorderen Rand des Mähwerks Unterla-
gen (1) mit 26 mm und unter den hinteren Rand mit 32 mm (2) legen und dann den Hebel zum Heben in die Position «1» bringen;
– die Muttern (3 - 5 - 7) und die Kontermuttern (4 - 6
- 8) vollständig lösen, damit das Mähwerk frei auf den Unterlagen aufliegt;
– die Muttern (9) drehen
(zugänglich durch Entfernen der mittleren Abdeckung), bis das hintere linke Pleuel (10) anfängt sich zu bewe­gen, bei der geringsten Bewegung des Hebehebels, in dieser Position blockieren.
– die hintere linke Mutter (3) einschrauben, bis man den Beginn des Anhebens der hin-
teren Mähwerkkante spürt;
– die hinteren Muttern (5 - 7) einschrauben, bis man den Beginn des gleichmäßigen
Anhebens des Mähwerks, sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite
spürt; – die drei Gegenmuttern (4 - 6 - 8) sperren; Den Bedienungshebel in 2 oder 3 verschiedene Positionen stellen und kontrollieren, ob sich das Mähwerk gleichmäßig anhebt und ob der Höhenunterschied des vorderen und des hinteren Randes zum Boden konstant bleibt. Wenn die vordere Seite dazu neigt, den Hub in Bezug auf die Position vorzuziehen oder zu verzögern, kann die Bewegung durch entsprechendes Verstellen der Muttern (11) der Verbindungsstange (12) reguliert werden. Durch Einschrauben der Muttern auf der Stange wird das Anhe­ben des vorderen Rands vorgezogen, durch Ausschrauben wird der gegenteilige Effekt
erreicht. Nach Abschluss der Einstellung muss immer geprüft werden, dass alle Mut­tern und Kontermuttern festgezogen sind. Falls keine korrekte Einstellung erreicht wer­den kann, muss Ihr Händler kontaktiert werden.
34
DE
6.4 AUSBAU UND ERSETZEN VON TEILEN
6.4.1 Radwechsel
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen unter einem tragenden Element des Fahrgestells auf der Seite des zu wechselnden Rads anbringen. Die Räder werden von einem Sprengring (1) gehal­ten, der mit Hilfe eines Schraubenziehers abgenom­men werden kann.
WARTUNG
ANMERKUNG
Im Falle des Wechselns eines oder beider Hinterräder, muss man sich vergewis­sern, dass sie denselben Durchmesser haben, und
2 1
die waagerechte Ausrichtung des Mähwerks prü­fen, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden.
WICHTIG
Vor der erneuten Montage eines Rads sind die Achse mit Fett zu
schmieren und der Sprengring (1) und die Unterlegscheibe (2) vorsichtig einzusetzen.
6.4.2 Reparatur oder Wechsel der Reifen
Die Reifen sind schlauchlos und deshalb muss jeder Ersatz oder jede Reparatur infolge eines Lochs von einem Reifenfachmann in der für diesen Reifentyp vorgesehenen Weise ausgeführt werden.
6.4.3 Auswechseln der Lampen ( wenn vorgesehen)
Die Lampen (18 W) sind mit einem Bajonettver­schluss im Lampensockel befestigt. Dieser wird mit Hilfe einer Flachzange entgegen dem Uhrzei­gersinn gedreht und dann herausgezogen.
WARTUNG
1
1
6.4.4 Auswechseln einer Sicherung
An der Maschine sind einige Sicherungen (1) mit verschiedenen Stärken vorgesehen, deren Funktionen und Eigenschaften im Nachfolgenden beschrieben werden:
– Sicherung 10 A = Absicherung der all-
gemeinen Stromkreise und des Lei­stungskreises der Steuerkarte. Das Ansprechen der Sicherung verursacht den Stillstand der Maschine und das vollständige Ausschalten der Kontroll­lampen des Armaturenbretts.
– Sicherung 25 A = Absicherung des
Ladestromkreises. Das Ansprechen der Sicherung zeigt sich durch zunehmende Abnahme der Batterieladung mit dem­entsprechenden Startschwierigkeiten.
DE
35
Die Stärke der Sicherung ist auf der Sicherung angegeben.
WICHTIG
Eine defekte Sicherung muss immer durch eine Sicherung des gleichen Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden, niemals durch eine Siche­rung mit anderer Leistung.
Falls sich die Ursachen nicht beseitigen lassen, ist Ihren Händler zu konsultieren.
36
DE
WARTUNG
6.5 INFORMATIONEN FÜR DIE KUNDENDIENSTZENTREN
Nachfolgend werden die Haupteinstellmaße der Maschine und die Vorgehensweise zur Demontage und Ersatz der Messer beschrieben.
!
ACHTUNG!
Diese Arbeiten dürfen nur durch spezialisierte Kundendienst­center ausgeführt werden. Ziehen Sie vor allen Einstell- oder Wartungsarbeiten immer den Zündschlüssel ab.
6.5.1 Einstellungen
Element Position
a) Bremse:
Mechanischer Antrieb:
Hydrostatischer Antrieb:
b) Antrieb:
Mechanischer Antrieb:
Hydrostatischer Antrieb:
Anordnung
der Steuerorgane
4.4
B
A
Einstellung
Peerless
MST 205-531 E
Tuff Torq
K46S
Peerless
MST 205-531 E
119-121
Tuff Torq
K46S
119-121
Dana
4360-211
43,5 - 45,5
45-47
Dana
4360-211
c) Einschalten der
Messer:
4.8
1
97-99
WARTUNG
6.5.2 Demontage, Austausch und Wiedermontage der Messer
!
ACHTUNG!
Bei der Handha-
1
bung der Messer Handschuhe anzie­hen.
!
ACHTUNG!
Beschädigte oder verbogene Messer sind immer auszu­wechseln; niemals versuchen, sie zu reparieren! STETS ORIGINALMESSER MIT DER MARKE VERWENDEN !
1b
2b
Die Messer sorgfältig auswuchten. Die Messer unterscheiden sich von­einander und rotieren gegeneinander. Beim Einbau sind die Positionen zu
2
2b 2a
beachten. Dazu ist auf die auf der äußeren Seite jedes Messers einge­stempelte Codenummer Bezug zu nehmen.
37
DE
1a2a
1. Ausbau 1a = Schraube mit Rechtsgewinde (gegen
Uhrzeigersinn ausschrauben)
1b = Schraube mit Linksgewinde (im Uhr-
zeigersinn ausschrauben)
2. Original-Ersatzteile
Bei dieser Maschine dürfen nur die folgen­den Messerpaare verwendet werden:
2b
2b
82004345/1 82004344/1
82004354/0 82004353/0
2a
2a
3. Wiedermontage
Darauf achten, dass die konkave Seite des Sprengrings (3) gegen das Messer drückt. Die Wellennaben (4) wieder montieren, dar­auf achten, dass die Keile (5) korrekt sit­zen.
4. Anzug der Schrauben 1a = Schraube mit Rechtsgewinde (im
Uhrzeigersinn festziehen)
1b = Schraube mit Linksgewinde (gegen
Uhrzeigersinn festziehen)
Mit einem Drehmomentschlüssel, der auf 40-45 Nm eingestellt ist, festziehen.
3
2b
1b
4
1b
2a
5
4
1a
3
1a
38
DE
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
STÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
1. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «EIN» bleibt die Kontroll­lampe oder das Armaturenbrett aus­geschaltet
2. Mit dem Zünd­schlüssel auf «STAR­TEN» blinkt die Kon­trolllampe und der Anlasser funktioniert nicht
3. Mit dem Zünd­schlüssel auf «STAR­TEN» leuchtet die Kontrolllampe oder das Armaturenbrett auf, aber der Anlas­ser funktioniert nicht
Auslösen des Schutzes der elektroni­schen Steuerkarte wegen:
– Batterie schlecht angeschlossen – Polarität der Batterie vertauscht – Batterie vollkommen entladen oder
erodiert – Sicherung durchgebrannt – Steuerkarte feucht
– Fehlende Voraussetzung zum Anlas-
sen
– Batterie nicht ausreichend geladen – Fehlfunktion des Starterrelais
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und die Ursachen der Störung suchen:
– Anschlüsse prüfen (3.4) – Anschlüsse prüfen (3.4) – Batterie laden (6.2.4)
– Sicherung auswechseln (10 A)
(6.4.4)
– mit lauwarmer Luft trocknen
– prüfen, ob die Bedingungen der
Zustimmung erfüllt sind (5.2.a)
– Batterie laden (6.2.4) – Sich mit dem Händler in Verbindung
setzen
4. Mit dem Zünd­schlüssel auf «STAR­TEN» schaltet der Anlasser ein, aber der Motor läuft nicht an
5. Anlassen erschwert oder Betrieb des Motors unregelmäßig
6. Absinken der Lei­stung des Motors während des Mähens
– Batterie nicht ausreichend geladen – mangelnder Zufluss von Benzin
– Zündungsfehler
– Vergaserprobleme
– Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis
zur Schnitthöhe zu hoch (5.4.5)
– Batterie laden (6.2.4) – Benzinstand überprüfen (5.3.3) – Benzinhahn öffnen ( wenn vor-
gesehen) (5.4.1)
– Benzinfilter überprüfen
– Befestigung der Kappe der Zünd-
kerze überprüfen
– Befestigung der Kappe der Zünd-
kerze überprüfen
– Luftfilter reinigen oder auswechseln – Tank leeren und frisches Benzin ein-
füllen
– Benzinfilter kontrollieren und erfor-
derlichenfalls auswechseln
– Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Schnitthöhe vergrößern
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
STÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
DE
39
7. Der Motor geht während der Arbeit aus
8. Die Messer schal­ten sich nicht ein
9. Schnitt ungleich­mäßig und Grasauf­nahme unzureichend
Auslösen des Schutzes der elektroni­schen Steuerkarte wegen:
– Batterie enthält Säure, ist aber nicht
geladen
– Auslösen der Sicherheitseinrichtun-
gen
– Probleme am Einschaltsystem
– Mähwerk nicht parallel zum Boden
– Schlechter Schnitt der Messer
– Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis
zur Höhe des zu mähenden Grases hoch (5.4.5)
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und die Fehlerursache suchen:
– Batterie laden (6.2.4)
– prüfen, ob die Bedingungen der
Zustimmung erfüllt sind (5.2.b)
– Sich mit dem Händler in Verbindung
setzen
– Reifendruck prüfen (5.3.2) – Mähwerk in Bezug auf den Boden
ausrichten (6.3.2)
– Sich mit dem Händler in Verbindung
setzen
– Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Mähwerk höher stellen
– Warten, bis Rasen trocken ist
10. Nicht normale Vibrationen während des Betriebs
11. Wenn man bei laufendem Motor das Antriebspedal betätigt, bewegt sich die Maschine nicht
( Bei den Model­len mit hydrostati­schem Antrieb)
– Verstopfung des Auswurfkanals
– Das Mähwerk ist mit Gras gefüllt
– Die Messer sind nicht gewuchtet
oder gelockert
– Befestigungen gelockert
– Freigabehebel in Stellung «B»
– Auffangsack abnehmen und Kanal
leeren (5.4.7)
– Mähwerk reinigen (5.4.10)
– Sich mit dem Händler in Verbindung
setzen
– Befestigungsschrauben des Motors
und des Fahrgestells überprüfen und festziehen
– Hebel in die Stellung «A» (4.33)
bringen
Wenn die Störungen nach den oben beschriebenen Eingriffen anhalten, ist Ihren Händ­ler zu kontaktieren.
!
ACHTUNG!
Versuchen Sie niemals, schwierige Reparaturen auszu­führen, ohne dazu die Mittel und die erforderlichen technischen Kenntnisse zu haben. Jeder schlecht ausgeführte Eingriff führt automatisch zum Verfall der Garantie und zur Ablehnung jeder Verantwortung des Herstellers.
40
DE
8. SONDERZUBEHÖR
1. KIT VORDERE GEGENGEWICHTE
Sie verbessern die Stabilität im vorderen Teil der Maschine, vor allem bei vorwiegendem Gebrauch an Hängen.
2. KIT PRALLBLECH
Anstelle des Auffangsacks zu verwenden, wenn das Gras nicht gesammelt wird.
SONDERZUBEHÖR
1
2
3. KIT FÜR ANHÄNGER
Dient zum Ankoppeln eines Anhängers.
4. ABDECKUNG
Schützt die Maschine vor Staub, wenn sie nicht genutzt wird
5. BATTERIELADEGERÄT “CB01”
Erlaubt die Erhaltung des optimalen Ladezustandes der Batterie während der Stilllegung der Maschine und verlängert dadurch die Lebensdauer der Batterie.
3
4
5
6. “MULCHING-KIT” (nur für Maschinen, die dafür vorgesehen sind)
Zerhackt das geschnittene Gras fein und lässt es auf dem Rasen als Alternative zum Sammeln im Auf­fangsack
6
TECHNISCHE DATEN
1158
1795
2357
945
1113
886 959
9. TECHNISCHE DATEN
DE
41
Elektrische Anlage ............................ 12 V
Batterie ............................................ 18 Ah
Reifen Vorderräder ................. 13 x 5.00-6
oder ..................................... 15 x 5.00-6
Reifen Hinterräder ...................18 x 8.50-8
Reifendruck vorne
Reifen 13 x 5.00-6 .......................1.5 bar
Reifen 15 x 5.00-6 .......................1.0 bar
Reifendruck hinten ........................ 1.2 bar
Gesamtgewicht ........... von 182 bis 196 kg
Innerer Wendekreisdurchmesser (Mindest­durchmesser bei nicht geschnittenem Gras)
linke Seite..................................... 1,6 m
Schnitthöhe ....................... von 3 bis 8 cm
Schnittbreite .................................... 91 cm
Mechanischer Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit (Richtwert) bei 3000 min
-1
:
Im 1. Gang ......................... 2,2 km/h
Im 2. Gang ........................ 3,8 km/h
Im 3. Gang ......................... 5,8 km/h
Im 4. Gang ......................... 6,4 km/h
Im 5. Gang ......................... 9,7 km/h
im Rückwärtsgang ............. 2,8 km/h
Hydrostatischer Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit (bei 3000 min
im Vorwärtsgang .......... 0 ÷ 8,8 km/h
im Rückwärtsgang ........ 0 ÷ 3,8 km/h
-1)
:
PRÉSENTATION
FR
PRÉSENTATION
Cher Client,
Nous tenons avant tout à vous remercier de la préférence que vous avez accordée à nos produits, et nous souhaitons que votre nouvelle tondeuse vous réserve de grandes satisfactions et réponde pleinement à vos attentes. Ce manuel a été rédigé dans le but de vous permettre de bien connaître votre machine et de l’utiliser en toutes conditions de sécurité et d’efficacité ; n’oubliez pas qu’il fait partie intégrante de la machine, tenez-le à portée de main pour le consulter à tout moment, et le jour où vous devriez céder ou prêter la machine à quelqu’un, rappelez­vous de lui donner aussi ce manuel.
Cette nouvelle machine a été conçue et fabriquée conformément aux normes en vigueur, et elle ne sera fiable et sûre que si vous l’utilisez pour la tonte et le ramassage de l’herbe, dans le plein respect des indications contenues dans ce manuel (usage prévu); toute autre utilisation, ou le non respect des normes de sécurité lors de l'utili­sation, de l'entretien et de la réparation qui sont indiquées dans le manuel, sont consi­dérés comme un “emploi impropre”: dans ce cas, la garantie perd tout effet et le Fabricant décline toute responsabilité, en laissant à la charge de l'utilisateur les consé­quences des dommages ou des lésions qu'il a causés à lui-même ou à autrui.
1
Si vous deviez trouver de légères différences entre la description donnée et la machine en votre possession, tenez compte du fait que, dans le cadre de l’amélioration conti­nuelle du produit, les informations contenues dans ce manuel sont sujettes à des modifications sans aucun préavis ni obligation de mise à jour, sans toutefois que soient remises en cause les caractéristiques essentielles de sécurité et de fonctionne­ment. En cas de doute, n’hésitez pas à contacter votre Revendeur. Bon travail!
ASSISTANCE
Vous trouverez dans ce manuel toutes les indications nécessaires à la conduite de votre machine et au bon entretien de base que l'utilisateur peut effectuer lui-même.
Toutes les interventions de réglage et d’entretien qui ne sont pas décrites dans ce manuel doivent être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spé­cialisé disposant des connaissances et des équipements nécessaires pour que le travail soit exécuté correctement, en maintenant le niveau de sécurité de la machine à l’origine.
Si vous le souhaitez, votre Revendeur sera heureux de vous soumettre un programme d’entretien personnalisé adapté à vos exigences; il vous permettra de conserver en parfait état votre nouvel achat et de maintenir ainsi la valeur de votre investissement.
2
FR
SOMMAIRE
SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SÉCURITÉ ................................................................................... 3
Contient les normes d’utilisation de la machine en toute sécurité
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES ..................................... 7
Explique comment identifier la machine ainsi que les principaux éléments qui la composent
3. DÉBALLAGE ET MONTAGE ................................................................................... 9
Explique comment déballer et monter les pièces séparées
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE ........................................................ 12
Indique la position et la fonction de toutes les commandes
5. MODE D’EMPLOI ................................................................................................. 17
Contient toutes les indications pour travailler bien et en toute sécurité
5.1 Recommandations pour la sécurité ................................................................. 17
5.2 Critères d’intervention des dispositifs de sécurité ........................................... 17
5.3 Opérations à effectuer avant de débuter le travail ........................................... 18
5.4 Utilisation de la machine .................................................................................. 20
5.5 Utilisation sur terrains en pente ...................................................................... 27
5.6 Transport .......................................................................................................... 28
5.7 Quelques conseils pour garder une pelouse ayant un bel aspect .................. 29
6. ENTRETIEN ............................................................................................................ 30
Contient toutes les informations pour que la machine
maintienne son efficacité
6.1 Recommandations pour la sécurité ................................................................. 30
6.2 Entretien programmé ...................................................................................... 30
6.3 Contrôles et réglages ...................................................................................... 33
6.4 Interventions de démontage et remplacement ............................................... 34
6.5 Informations pour les Centres d’Assistance .................................................. 36
7. GUIDE POUR IDENTIFIER LES PROBLÈMES .................................................... 38
Vous aide à résoudre rapidement tout éventuel problème d'utilisation
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS ............................................................................. 40
Illustre les accessoires disponibles en cas d'exigences de travail particulières
9. PANNES ET REMÈDES ........................................................................................ 41
Résume les principales caractéristiques de votre machine
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
FR
1. CONSIGNES DE SÉCURITÉ
1.1 COMMENT CONSULTER LE MANUEL
Dans le texte de ce manuel, certains paragraphes contenant des informations particu­lièrement importantes sont marqués par différents degrés de mise en relief dont la signification est la suivante:
3
ou alors Ajoute des précisions ou d'autres éléments à ce qui vient d'être indiqué afin d’éviter d’endommager la machine ou de causer des dommages.
!
ATTENTION!
respect des consignes.
!
DANGER!
ger de mort, en cas de non respect des consignes.
Différentes versions de machine sont décrites dans le manuel, les points sur lesquels elles peuvent différer entre elles sont principalement:
– type de transmission: avec changement de vitesses mécanique ou avec réglage
hydrostatique continu de la vitesse. Les modèles à transmission hydrostatique reportent l’inscription “ HYDRO ” sur l’étiquette d’identification (☛ 2.1);
– présence de composants ou accessoires qui ne sont pas toujours disponibles dans
les différentes zones de commercialisation;
– équipements spéciaux.
Possibilité de lésions à l’utilisateur ou à autrui en cas de non
Possibilité de lésions graves à l’utilisateur ou à autrui, et dan-
IMPORTANTREMARQUE
Le symbole indique les différences relatives à l’utilisation et est suivi de l’indication de la version à laquelle il se réfère.
Le symbole “ ” renvoie à un autre point du manuel, pour d’autres éclaircissements ou informations.
REMARQUE
et “gauche” se réfèrent à la position de l’opérateur assis.
IMPORTANT
tien relatives au moteur et à la batterie qui ne sont pas décrites dans le présent manuel, consulter les manuels spécifiques, qui font partie intégrante de la documentation fournie.
Toutes les indications “avant”, “arrière”, “droit”
Pour toutes les opérations d’utilisation et entre-
4
FR
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
1.2 NORMES GÉNÉRALES DE SÉCURITÉ
!
ATTENTION!
Lire attentivement
avant d'utiliser la machine.
A) FORMATION
1) Lire attentivement les instructions. Se familiariser avec l’utilisation correcte et les commandes avant d’utiliser la machine.
2) Ne jamais permettre à des enfants ou à des personnes qui ne se soient pas suffi­samment familiarisées avec les instructions d’utiliser la machine. La réglementation locale peut fixer un âge minimum pour l’uti­lisateur.
3) Ne pas utiliser la machine lorsque des
personnes, particulièrement des enfants, ou des animaux se trouvent à proximité.
4) Garder à l’esprit que l’opérateur ou l’utili­sateur est responsable des accidents et des risques encourus par autrui ou par ses biens.
5) Ne pas transporter de passagers.
6) Le conducteur doit être adéquatement préparé pour conduire la machine; en parti­culier, il doit: – ne pas se laisser distraire et garder la concentration nécessaire pendant le travail; – se rappeler qu’il n’est pas possible de reprendre le contrôle de la machine qui glis­se sur une pente en utilisant le frein. Les causes principales de la perte du contrôle sont:
– le manque d’adhérence des roues; – la grande vitesse; – le freinage insuffisant; – la machine inadaptée à l’utilisation; – le manque de connaissance des réac-
tions aux conditions du terrain, surtout dans les pentes;
– la traction incorrecte et la mauvaise
répartition de la charge.
B) PRÉPARATION
1) Toujours porter des chaussures résis­tantes et des pantalons longs pendant la tonte. Ne pas faire fonctionner la machine
lorsque l’on est pieds nus ou en sandales.
2) Inspecter minutieusement la zone à tondre et éliminer tout objet étranger qui pourrait être projeté par la machine.
3) DANGER! L’essence est hautement
inflammable:
– conserver le carburant dans des réci­pients spécialement prévus à cet effet; – faire le plein uniquement à l’extérieur, et ne pas fumer pendant cette opération; – faire le plein avant de démarrer le
moteur; ne pas ajouter d’essence et ne jamais enlever le bouchon du réservoir de carburant lorsque le moteur est en marche ou tant qu’il est encore chaud;
– ne pas démarrer le moteur si de l’essence a été répandue: éloigner la machine de la zone où le carburant a été renversé et ne pas provoquer des risques d’incendie tant que les vapeurs ne se sont pas dissipées; – refermer correctement le réservoir et le récipient en serrant convenablement les bouchons.
4) Remplacer les silencieux endommagés
5) Avant l’utilisation, toujours procéder à une vérification générale et veiller en parti­culier à l’aspect des lames, des vis de fixa­tion et du groupe de tonte pour s’assurer qu’ils ne sont ni usés ni endommagés. Remplacer les lames et les vis endomma­gées ou usées par lots complets pour pré­server le bon équilibrage.
6) Prendre garde au fait que la rotation d’une lame entraîne la rotation de l’autre lame.
C) UTILISATION
1) Ne pas faire fonctionner le moteur dans un endroit confiné où les gaz nocifs conte­nant du monoxyde de carbone peuvent s’accumuler.
2) Tondre uniquement à la lumière du jour ou avec une lumière artificielle adéquate.
3) Avant de démarrer le moteur, débrayer les lames, laisser les vitesses au point mort.
4) Ne pas tondre sur des pentes supé-
rieures à 10° (17%).
5) Se rappeler qu’il n’existe pas de pente
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
FR
5
“sûre”. Se déplacer sur des terrains en pente demande une attention particulière. Pour éviter les renversements: – ne pas s’arrêter ou repartir brusquement dans les pentes; – embrayer doucement et garder toujours une vitesse engagée, surtout en pente; – réduire la vitesse sur les pentes et dans les virages serrés; – faire attention aux dos d’âne, aux cassis et aux dangers cachés; – ne jamais tondre en travers de la
pente;
6) Attention lorsque vous remorquez des charges ou que vous utilisez un outillage lourd: – pour les barres de remorquage, n'utiliser que des points d'attelage homologués; – limiter les charges à celles qui peuvent être aisément contrôlées; – ne pas braquer brusquement. Faire atten­tion en marche arrière; – utiliser des contrepoids ou des poids sur les roues lorsque cela est indiqué dans le manuel d’instructions.
7) Débrayer les lames en traversant des zones sans herbe.
8) Ne jamais utiliser la machine si ses
protecteurs sont endommagés, ou en l’absence de dispositifs de sécurité.
9) Ne jamais modifier les réglages du moteur, ni mettre le moteur en surrégime.
Utiliser le moteur à une vitesse excessive peut augmenter le risque de lésions person­nelles.
10) Avant de quitter le poste de conduite: – débrayer les lames et baisser le plateau de coupe; – mettre au point mort et serrer le frein à main; – arrêter le moteur et enlever la clé de contact.
11) Débrayer les lames, arrêter le moteur
et enlever la clé de contact:
– avant de nettoyer ou déboucher la gou­lotte d’éjection; – avant toute opération de nettoyage, de vérification ou de réparation de la machine; – après avoir heurté un objet étranger. Ins­pecter la machine pour voir si elle est
endommagée et effectuer les réparations nécessaires avant toute nouvelle utilisation de la machine; – si la machine commence à vibrer de manière anormale (rechercher immédiate­ment les causes).
12) Débrayer les lames pendant le trans­port et toutes les fois qu’elles ne sont pas utilisées.
13) Arrêter le moteur et débrayer les
lames dans les cas suivants:
– avant de faire le plein de carburant; – avant d’enlever le bac de ramassage.
14) Réduire le régime avant d’arrêter le moteur. Si le moteur est équipé d’un robi­net, fermer le robinet d’arrivée d’essence après chaque utilisation.
D) MAINTENANCE ET STOCKAGE
1) Maintenir tous les écrous et vis serrés afin d’assurer des conditions d’utilisation sûres.
2) Ne jamais entreposer la machine avec du carburant dans le réservoir dans un local où les vapeurs d’essence pourraient atteindre une flamme, une étincelle.
3) Laisser le moteur refroidir avant de ran­ger la machine dans un local quelconque.
4) Pour réduire les risques d’incendie, débarrasser le moteur, le pot d’échappe­ment, le compartiment de batterie ainsi que la zone de stockage du carburant, des brins d’herbe, des feuilles et des excès de grais­se.
5) Vérifier fréquemment que le bac de ramassage ne présente aucune trace d’usu­re ou de détérioration.
6) Pour des raisons de sécurité, rempla-
cer les pièces endommagées ou usées.
7) Si le réservoir de carburant doit être vidangé, effectuer cette opération à l’exté­rieur.
8) Prendre garde au fait que la rotation d’une lame entraîne la rotation de l’autre lame.
9) Lorsque la machine doit être rangée ou laissée sans surveillance, baisser le plateau de coupe.
6
FR
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
1.3 ÉTIQUETTES DE SÉCURITÉ
Votre machine doit être utilisée avec prudence. Dans ce but, des étiquettes destinées à vous rappeler les principales précautions d’utilisation ont été placées sur la machine sous forme de pictogrammes. Ces étiquettes sont considérées comme faisant partie intégrante de la machine. Si une étiquette se détache ou devient illisible, contactez votre Revendeur qui veillera à la remplacer. Leur signification est donnée ci-après.
1
Attention: Lire les instructions
1
2
avant d’utiliser la machine.
2
Attention: Enlever la clé de
contact et lire les instructions avant toute opération d’entretien ou de réparation.
3 4
3
Danger! Projection d'objets:
Travailler après avoir monté le pare-pierres ou le bac.
4
Danger! Projection d'objets:
Les personnes doivent toujours se
5
tenir loin de la machine.
5
Danger! Renversement de la
machine: Ne pas utiliser cette
machine sur des pentes supé­rieures à 10°.
6
Danger! Mutilations: S'assurer que les enfants se tiennent
loin de la machine lorsque le moteur est en marche.
7
Risque de coupure. Lames tournantes. Ne pas introduire
les mains et les pieds dans l’enceinte de lame.
1.4 CONSIGNES POUR LE REMORQUAGE
6
7
Un jeu d'accessoires est disponible sur demande: il permet le remorquage d'une petite remorque; cet accessoire doit être monté sur la plaque arrière conformément aux consignes four­nies. Dans l'emploi de ce jeu, ne pas dépasser les limites de chargement reportées sur l'étiquette et respecter les normes de sécurité (☛ 1.2, C-6).
max 245 N (25 kg)
max 980 N (100 kg)
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
16 17 19 18 15 14
11 12 13
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
2.1 IDENTIFICATION DE LA MACHINE
L’étiquette appliquée près du compartiment bat­terie porte les données essentielles de chaque machine.
1. Niveau de puissance acoustique
selon la directive 2000/14/CE
2. Marquage de conformité selon la
directive 98/37/CEE
3. Année de fabrication
4. Vitesse de service du moteur en tours
par minute (si indiquée)
5. Type de machine
6. Numéro de série
7. Poids en kilogrammes
8. Nom et adresse du Fabricant
9. Type de transmission (si indiqué)
Inscrire ici le numéro de série
de votre machine (6)
8 5 4 7
-1
min
S/N
3 9 6 2 1
kg
FR
L
dB
7
WA
2.2 IDENTIFICATION DES PIÈCES PRINCIPALES
La machine est composée de pièces principales distinctes dont les fonctions sont les suivantes:
11. Plateau de coupe: c'est le carter qui renferme les lames tournantes.
12. Lames: pièces servant à la tonte du
gazon; les ailettes situées aux extrémi­tés favorisent le passage de la pelouse tondue vers la goulotte d'éjection.
13. Goulotte d'éjection: pièce permettant
la connexion entre le plateau de coupe et le bac de ramassage.
14. Bac de ramassage: sert d'une part à
8
16 17 19 18 15 14
11 12 13
FR
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
ramasser l'herbe tondue et constitue d’autre part un élément de sécurité puis­qu'il empêche aux objets éventuelle­ment pris par les lames d'être éjectés loin de la machine.
15. Pare-pierres ou déflecteur (disponible sur demande): monté à la place du bac
de ramassage, il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être éjectés loin de la machine.
16. Moteur: met en mouvement les lames et permet la rotation des roues; ses carac­téristiques sont décrites dans un manuel à part.
17. Batterie: fournit l'énergie pour le démarrage du moteur ; ses caractéristiques sont décrites dans un manuel à part.
18. Siège de conduite: c'est le poste de travail de l'opérateur ; il est muni d'un cap­teur qui détecte sa présence pour une intervention des dispositifs de sécurité.
19. Étiquettes de prescriptions et de sécurité: rappellent les principales précau­tions à prendre pour opérer en toute sécurité; leur signification est fournie dans le chap. 1.
DÉBALLAGE ET MONTAGE
FR
3. DÉBALLAGE ET MONTAGE
Pour des raisons de stockage et de transport, certains éléments de la machine ne sont pas assemblés directement en usine mais doivent être montés après déballage. Pour leur montage, suivre ces consignes.
9
IMPORTANT
La machine est livrée sans huile moteur et sans essence. Avant de démarrer le moteur, effectuer le plein d'huile et d'essence selon les indications four­nies dans le manuel du moteur.
3.1 DÉBALLAGE
Au moment du déballage, veiller à bien récupérer toutes les pièces et l'équipement fournis et à ne pas endommager le plateau de coupe lorsque la machine descend de la palette d'emballage.
L'emballage contient: – la machine; – le volant; – le siège ; – le pare-chocs avant (si prévu); – la batterie; – le bac (avec les instructions correspondantes); – une enveloppe avec:
– les manuels d’instructions et les documents, – le kit de montage comprenant également un goujon pour le blocage du volant, – 2 clés de démarrage et un fusible de rechange de 10 A.
REMARQUE
Pour éviter d’endommager le plateau de coupe, le porter à la hau­teur maximum et faire très attention au moment de la descente de la palette de base.
Dans les modèles à transmission hydrostatique, pour faciliter la dépose de la palette et le déplacement de la machine, placer le levier de déblocage de la trans­mission en pos. «B» (
3.2 INSTALLATION DU VOLANT
Disposer la machine sur une surface plane et aligner les roues avant. Engager le volant (1) sur la colonne de direc­tion (2) et le tourner de manière à ce que les rayons soient tournés vers le siège.
Faire correspondre le trou prévu dans l'axe du volant avec celui de la colonne de direc-
4.33).
1
2
3
10
FR
DÉBALLAGE ET MONTAGE
tion pour pouvoir y introduire le goujon de blocage (3) fourni, à l'aide d'un marteau, et s’assurer que l’extrémité sorte complètement du côté opposé.
REMARQUE
Pour éviter d'abîmer le volant avec le marteau, pousser le goujon
à fond avec un pointeau ou un tournevis de diamètre approprié.
3.3 INSTALLATION DU SIÈGE
2
Monter le siège (1) sur la plaque (2) en utili­sant les vis (3).
3 3
1
3.4 MONTAGE DU PARE-CHOCS AVANT (si prévu)
Monter le pare-chocs avant (1) sur la partie inférieure du cadre (2), en utilisant les quatre vis (3).
1 3
3.5 MONTAGE ET RACCORDEMENT DE LA BATTERIE
La batterie (1) est logée dans l'espace moteur, elle est couverte par une protection (2) et retenue
1
par un collier (3).
2
2
Pour enlever la batterie, il faut dévisser l’écrou (4), démonter la protection (2) et desserrer le col-
1
4
DÉBALLAGE ET MONTAGE
lier (3) en poussant la languette interne à l’aide d’un petit tournevis.
Relier d’abord le câble rouge (8) au pôle positif (+), et ensuite le câble noir (9) au pôle négatif (–) à l'aide des vis fournies et en pro­cédant dans l'ordre indiqué.
9
Étendre sur les bornes de la graisse silicone, et vérifier que le capuchon de protection du câble rouge (8) est correctement positionné.
1
11
FR
8
Remettre la batterie dans son logement, en vérifiant que les deux pôles sont tournés
3
vers le centre de la machine, bien serrer le collier (3) et remonter la protection (2).
IMPORTANT
Procéder toujours à la recharge complète en suivant les indica-
tions du constructeur de la batterie.
IMPORTANT
Afin d'éviter l'intervention de la protection de la carte électro­nique, il est impératif de ne pas mettre le moteur en marche avant la recharge com­plète!
!
ATTENTION!
Ne pas utiliser la machine sans la protection (2), ni au cas où la batterie n’est pas adéquatement fixée dans son logement.
12
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.6
4.5
4.1
4.2
4.8
4.3
4.7
B
A
A
B
4.4
4.9
4.1 VOLANT DE DIRECTION
Commande le braquage des roues avant.
4.2 LEVIER D’ACCÉLÉRATEUR
Règle le nombre de tours du moteur. Les positions sont indiquées sur une plaquette reportant les symboles suivants:
«STARTER» démarrage à froid «LENT» régime minimum du moteur «RAPIDE» régime maximum du moteur
– La position «STARTER» provoque un enrichissement du mélange; elle doit être utili-
sée en cas de démarrage à froid et seulement pendant le temps strictement néces­saire.
– Au cours du déplacement, choisir une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPI-
DE».
– Durant la tonte, porter le levier en position «RAPIDE».
4.3 INTERRUPTEUR A CLÉ
Cette commande à clé compte trois positions:
«ARRÊT» correspondant à tout éteint; «MARCHE» actionne tous les services;
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
FR
13
«DÉMARRAGE» actionne le démarreur.
En relâchant la clé à partir de la position «DÉMARRAGE», elle se remet automatique­ment sur «MARCHE».
4.4 LEVIER DE FREIN DE STATIONNEMENT
Ce levier sert à empêcher à la machine de se déplacer lorsqu’elle est à l’arrêt. Le levier d’embrayage a deux positions, correspondant à:
«A» = Frein débrayé «B» = Frein embrayé
– Pour enclencher le frein de stationnement, appuyer à fond sur la pédale (4.21 ou
4.31) et porter le levier en position «B»; quand on relâche le pied de la pédale, le frein reste bloqué en position abaissée.
– Pour déclencher le frein de stationnement, appuyer sur la pédale (4.21 ou 4.31),
ainsi le levier se reporte en position «A».
4.5 INTERRUPTEUR PHARES ( si prévu)
Commande l'allumage des phares lorsque la clé (4.3) est en position de «MARCHE».
4.6 VOYANTS ET DISPOSITIF DE SIGNALISATION ACOUSTIQUE SUR LE TABLEAU DE BORD
– Le signal acoustique avertit que le bac est plein (5.4.6).
Machines avec un seul voyant :
Ce voyant s’allume quand la clé (4.3) se trouve en position «MARCHE» ; il reste tou­jours allumé pendant le fonctionnement. – Quand il clignote, cela signifie qu’il
manque une autorisation au démarrage du moteur (5.2).
Machines avec tableau de bord à 6 voyants :
Le tableau de bord présente un panneau
c
b
a
d
e
f
avec une série de voyants lumineux qui s’al­lument lorsque la clef (4.3) est sur «MARCHE».
14
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
– Les voyants s’allument en présence de
a
c
b
d
e
f
certaines situations de marche indiquant:
a) frein de stationnement inséré ; b) absence du sac ou du pare-pierres ; c) lames embrayées ; d) absence de l’opérateur ; e) transmission au “ point mort ”. f) anomalie dans la recharge de la batterie
(avec le moteur en mouvement).
4.7 COMMANDE D’EMBRAYAGE ET DE FREIN LAMES
L’interrupteur à champignon permet d’insérer les lames grâce à un embrayage électro­magnétique:
«A» Appuyé = Lames débrayées «B» Tiré = Lames embrayées
– Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient res-
pectées, le moteur s'éteint ou ne peut pas être démarré (5.2).
– Si les lames sont débrayées (Pos. «A»), un frein est actionné en même temps et
bloque leur rotation en quelques secondes.
4.8 LEVIER DE RÉGLAGE DE LA HAUTEUR DE TONTE
Ce levier se règle sur sept positions marquées de «1» à «7» sur l’étiquette correspon­dante et indiquant autant de hauteurs de tonte comprises entre 3 et 8 cm.
– Pour passer d'une position à l’autre, pousser le bouton de déblocage placé à l'ex-
trémité du levier.
4.9 LEVIER RENVERSEMENT BAC ( si prévu)
Ce levier, extractible de son siège, permet de renverser le bac pour le vider, en rédui­sant l’effort que doit fournir l’opérateur.
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
Transmission mécanique:
4.21
FR
15
R
N
1
4.22
2
3
4
5
4.21 PÉDALE EMBRAYAGE / FREIN
Cette pédale exerce une double fonction: sur la première partie de sa course, elle actionne l'embrayage en activant ou en arrêtant la rotation des roues ; sur la deuxiè­me, elle agit en tant que frein sur les roues arrière.
IMPORTANT
Ne pas maintenir la pédale dans une position intermédiaire d’embrayage ou débrayage: la courroie de transmission du mouvement peut sur­chauffer et s'abîmer.
REMARQUE
Ne pas tenir le pied appuyé sur la pédale pendant la marche.
4.22 LEVIER DE CHANGEMENT DE VITESSE
Ce levier se règle sur sept positions correspondant aux cinq vitesses avant, au point mort «N» et à la marche arrière «R».
Pour passer d'une vitesse à l'autre, appuyer sur la première partie de la course de la pédale (4.21) et déplacer le levier selon les indications reportées sur l’étiquette.
!
ATTENTION!
L'embrayage de la marche arrière doit s'effectuer à l'arrêt.
16
FR
Transmission hydrostatique:
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.31 PÉDALE FREIN
Cette pédale actionne le frein sur les roues arrière.
4.32 PÉDALE EMBRAYAGE TRACTION
Cette pédale embraye la traction des roues et permet de régler la vitesse de la machine, aussi bien en marche avant qu'en marche arrière.
– Pour passer la marche avant, appuyer avec la pointe du pied dans la direction
«F»; en augmentant la pression sur la pédale, on augmente progressivement la vitesse de la machine.
– Pour passer la marche arrière, appuyer sur la pédale avec le talon dans la direc-
tion «R».
– Quand on relâche la pédale, on retourne automatiquement en position de point
mort «N».
!
ATTENTION!
Le passage de la marche arrière doit être effectué quand la
machine est à l’arrêt.
REMARQUE
Si la pédale de traction est actionnée en marche avant ou en
marche arrière avec le frein de stationnement (4.4) enclenché, le moteur s’arrête.
4.31
4.33 LEVIER DE DÉBLOCAGE DE LA TRANSMISSION HYDROSTATIQUE
Ce levier a deux positions, indi­quées par une plaquette
«A» = Transmission enclenchée:
pour toutes les conditions d’utilisation, en marche et pendant la tonte;
4.32
«B» = Transmission débloquée:
réduit considérablement
N
l’effort nécessaire pour déplacer la machine à la main, avec le moteur
éteint.
F
IMPORTANT
Pour éviter d'endommager le groupe de transmission, cette opération ne doit être effectuée qu'à moteur arrêté, avec la pédale (4.32) en position «N».
4.33
R
B
A
MODE D’EMPLOI
FR
5. MODE D’EMPLOI
5.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SÉCURITÉ
!
DANGER!
destinée (tonte et ramassage de l’herbe). Ne pas modifier ou enlever les dispositifs de sécurité dont la machine est équi­pée. NE PAS OUBLIER QUE L'UTILISATEUR EST TOUJOURS RESPONSABLE DES DOMMAGES CAUSÉS À AUTRUI. Avant d'utiliser la machine: – lire les consignes générales de sécurité ( toute particulière à la marche et à la tonte sur des terrains en pente; – lire attentivement les instructions, se familiariser avec les commandes et apprendre à arrêter rapidement les lames et le moteur; – tenir les mains et les pieds éloignés des pièces tournantes. Se tenir toujours à l’écart de la goulotte d’éjection. Ne pas utiliser la machine en cas de mauvaises conditions physiques ou sous l’effet de médicaments ou de substances pouvant nuire à la capacité de réflexes et de vigilance. Il est de responsabilité de l’utilisateur d’évaluer les risques potentiels du terrain à travailler et de prendre toutes les précautions nécessaires pour assurer sa sécurité, et celle d’autrui, en particulier dans les pentes, sur les sols acciden­tés, glissants ou instables. Ne pas laisser la machine arrêtée dans l’herbe haute avec le moteur en marche afin d’éviter de provoquer des incendies.
N’utiliser la machine que pour effectuer ce à quoi elle est
1.2), en accordant une attention
17
!
ATTENTION!
rieures à 10° (17%) (
Cette machine ne doit pas être utilisée sur des pentes supé-
5.5). Si l'on prévoit d'utiliser la machine surtout sur des terrains en pente (jamais supérieure à 10°), il est opportun d'installer des contrepoids (fournis sur demande
8.1) ) sous la traverse des roues avant, afin d'augmenter la stabilité antérieure de la machine et de réduire la possibili­té de cabrage.
IMPORTANT
Toutes les références relatives aux positions des commandes sont
celles illustrées dans le chapitre 4.
5.2 CRITÈRES D’INTERVENTION DES DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ
Les dispositifs de sécurité agissent selon deux critères: – empêcher le démarrage du moteur si toutes les conditions de sécurité ne sont pas
respectées;
– arrêter le moteur si ne serait-ce qu’une seule condition de sécurité n’est plus res-
pectée.
a) Pour démarrer le moteur, il faut dans tous les cas que: – la transmission soit au “point mort”;
18
FR
MODE D’EMPLOI
– les lames soient débrayées; – l’opérateur soit assis ou que le frein de stationnement soit enclenché.
b) Le moteur s’arrête quand:
– l’opérateur abandonne son siège et que les lames sont embrayées; – l’opérateur abandonne son siège et que la transmission n’est pas au “point mort”; – l’opérateur abandonne son siège avec la transmission au “point mort”, mais sans
avoir mis le frein de stationnement; – on soulève le bac ou on enlève le pare-pierres avec les lames embrayées; – le frein de stationnement est enclenché sans qu’on ait débrayé les lames.
5.3 OPÉRATIONS À EFFECTUER AVANT DE DÉBUTER LE TRAVAIL
Avant de commencer à travailler, il faut effectuer une série de contrôles et d’opérations pour assurer que le travail soit effectué de façon profitable et dans des conditions de sécurité maximales.
5.3.1 Réglage du siège
Pour modifier la position du siège, il faut desser­rer les quatre vis de fixation (1) et faire coulisser le siège le long des fentes du support.
Après avoir réglé la position, serrer à fond les quatre vis (1).
5.3.2 Pression des pneus
Une bonne pression des pneus est la condition essentielle pour obtenir un alignement parfait du plateau de coupe et donc une pelouse bien ton­due. Dévisser les bouchons de protection et raccor­der les valves à une prise d’air comprimé équi­pée d’un manomètre. Les pressions doivent être:
1 1
PNEUS AVANT 1.5 bar (13 x 5.00-6)
1.0 bar (15 x 5.00-6)
PNEUS ARRIÈRE 1.2 bar
MODE D’EMPLOI
5.3.3 Ravitaillements en huile et essence
FR
19
REMARQUE
Le type d'essence et d'huile à utiliser est indiqué dans le manuel d'instructions du moteur.
Couper le contact et contrôler le niveau d'huile du moteur : selon les modalités indiquées dans le manuel du moteur, il doit se trouver entre les encoches MIN et MAX de la jauge.
I
MAX
MIN
Faire le plein de carburant à l'aide d'un entonnoir en ayant bien soin de ne pas remplir complètement le réser­voir. Le contenu du réservoir est d’environ 6 litres (Type I) ou 4,5 litres (Type II).
II
Le ravitaille-
!
DANGER!
ment doit s'effectuer lorsque le contact est coupé, en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré. Ne pas oublier que les vapeurs d'es­sence sont inflammables ! NE JAMAIS APPROCHER UNE FLAM­ME DU RÉSERVOIR POUR EN VÉRIFIER LE CONTENU ET NE PAS FUMER PENDANT LE RAVITAILLE­MENT.
IMPORTANT
Éviter de verser de l'essence sur les parties en plastique afin de ne pas les endommager; en cas de fuites accidentelles, rincer immédiatement à l'eau. La garantie ne couvre pas les dommages survenus aux pièces en plastique de la car­rosserie ou du moteur qui auraient été causés par de l’essence.
5.3.4 Montage des protections en sortie (bac de ramassage ou pare-pierres)
!
ATTENTION!
Ne jamais utiliser la machine sans avoir installé les protec­tions en sortie!
20
FR
MODE D’EMPLOI
Attacher le bac (1) sur les supports (2) et le centrer par rapport à la plaque arrière en faisant coïncider les deux repères (3). Le centrage est assuré en utilisant le support droit comme appui latéral.
S’assurer que le tube inférieur de l’entrée du bac se fixe au crochet de fixation prévu à cet effet (4).
Si l’on désire travailler sans le bac de ramassage, un kit pare-pierres (8.2) est disponible sur demande ; il doit être fixé à la plaque arrière comme indiqué dans les instructions correspon­dantes.
21
3
4
5.3.5 Contrôle de la sécurité et de l’efficacité de la machine
1. Vérifier que les dispositifs de sécurité agissent conformément aux indications (5.2).
2. S’assurer que le frein fonctionne régulièrement.
3. Ne pas commencer à couper si les lames vibrent ou si l’on a des doutes sur l’affû­tage; se rappeler toujours que:
– Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait jaunir la pelouse. – Une lame desserrée cause des vibrations anormales et peut provoquer une situa-
tion de danger.
!
ATTENTION!
N’utilisez pas la machine si vous n’êtes pas sûrs de son effi­cacité ni des conditions de sécurité, et contactez immédiatement votre Reven­deur pour toutes les vérifications ou réparations nécessaires.
5.4 UTILISATION DE LA MACHINE
5.4.1 Démarrage
!
DANGER!
Les opérations relatives à la mise en marche doivent s'effec-
MODE D’EMPLOI
FR
tuer en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré! NE PAS OUBLIER QUE LES GAZ D’ÉCHAPPEMENT DU MOTEUR SONT TOXIQUES!
Pour démarrer le moteur: – ouvrir le robinet d'essence (1) ( si prévu); – mettre le levier de vitesses au point mort («N») (4.22
1
ou 4.32); – débrayer les lames (☛ 4.7); – enclencher le frein de stationnement, sur les terrains en
pente; – en cas de démarrage à froid, placer le levier de l'accé-
lérateur sur la position «STARTER» indiquée sur l'éti-
quette; – en cas de moteur déjà chaud, il suffit de positionner le
levier entre «LENT» et «RAPIDE»; – introduire la clé, la tourner sur «MARCHE» pour établir le contact électrique, puis la
positionner sur «DÉMARRAGE» pour démarrer le moteur; – relâchez-la dès qu’il a démarré..
21
Lorsque le moteur est en marche, positionner l'accélérateur sur «LENT».
IMPORTANT
Le starter doit être désactivé dès que le moteur tourne régulière­ment; s’il est employé lorsque le moteur est déjà chaud, il peut salir la bougie et cau­ser un fonctionnement irrégulier du moteur.
REMARQUE
Si la mise en marche s'avère problématique, ne pas trop insister afin de ne pas décharger la batterie et noyer ainsi le moteur. Replacer la clé sur «ARRÊT», attendre un peu et répéter l'opération. Si le problème persiste, consulter le chapitre «7» de ce manuel et le manuel d'instructions du moteur.
IMPORTANT
Ne pas oublier que les dispositifs de sécurité empêchent le démarrage du moteur lorsque les conditions de sécurité ne sont pas respectées (
5.2). Dans ces cas, après avoir rétabli la situation d’autorisation de démarrage, il faut reporter la clé sur «ARRÊT» avant de pouvoir démarrer à nouveau le moteur.
5.4.2 Marche avant et déplacements
!
ATTENTION!
La machine n'est pas homologuée pour circuler sur les voies publiques. Elle s'utilise exclusivement (conformément au Code de la Route) dans des zones privées interdites à la circulation
Dans les déplacements, les lames doivent être débrayées et le plateau de coupe mis à la hauteur maximum (position «7»).
22
FR
Transmission mécanique:
Placer la commande de l'accélérateur dans
MODE D’EMPLOI
une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPIDE» et mettre le levier de vitesse en première (4.22). Tenir la pédale appuyée et dégager le frein de stationnement ; relâcher graduelle­ment la pédale, qui passera ainsi de la fonction “ frein ” à la fonction “ embrayage ”, et actionnera les roues arrière (4.21).
!
ATTENTION!
Relâcher la pédale graduellement pour éviter qu'un démarrage trop brusque ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhi­cule.
Atteindre graduellement la vitesse souhaitée en jouant sur l'accélérateur et le levier de vitesse; pour changer de vitesse, débrayer en utilisant la première partie de la course de la pédale (☛ 4.21).
Transmission hydrostatique:
Pour les déplacements, placer le levier de l'ac­célérateur dans une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPIDE». Déclencher le frein de stationnement et relâcher la pédale du frein (4.31).
Appuyer sur la pédale de traction (4.32) ) en direction «F», et atteindre la vitesse désirée, en agissant sur la pédale et sur l’accélérateur.
!
ATTENTION!
modalités déjà décrites (
L'embrayage de la traction doit être effectué selon les
4.32) afin d’éviter qu'un embrayage trop brusque ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhicule, en particulier dans les pentes.
5.4.3 Freinage
Ralentir d’abord la vitesse de la machine en réduisant les tours du moteur puis appuyer sur la pédale du frein (4.21 ou 4.31) pour réduire davantage la vitesse, jus­qu'à l'arrêt du véhicule.
Transmission hydrostatique:
obtenu en relâchant la pédale de la traction.
Un ralentissement sensible de la machine est
MODE D’EMPLOI
5.4.4 Marche arrière
FR
23
IMPORTANT
Transmission mécanique:
L'engagement de la marche arrière doit s'effectuer à l'arrêt.
Actionner la pédale jusqu'à ce que la machine s'arrête, enclencher la marche arrière en déplaçant latéralement le levier et en le positionnant sur «R» (4.22). Relâcher graduellement la pédale pour embrayer et ainsi, reculer.
Transmission hydrostatique:
Quand la machine est arrêtée, commencer la marche arrière en appuyant sur la pédale de traction en direction «R» (4.32).
5.4.5 Tonte de la pelouse
Pour débuter la tonte:
– placer l'accélérateur sur «RAPIDE»; – porter le plateau de coupe en position de hauteur maximum; – embrayer les lames (☛ 4.9); – avancer très graduellement dans le gazon et en faisant bien attention, comme déjà
décrit précédemment;
– régler la vitesse de marche et la hauteur de tonte (4.8) selon les conditions de la
pelouse (hauteur, densité et humidité de l'herbe).
!
ATTENTION!
d’avancement pour garantir les conditions de sécurité (
Pour les tontes sur terrains en pente, il faut réduire la vitesse
1.2 - 5.5).
Il est dans tous les cas préférable de réduire la vitesse dès que le moteur peine ; ne pas oublier en effet que la tonte ne sera jamais bonne si la vitesse est trop élevée par rapport à la quantité d’herbe coupée.
Débrayer les lames et lever le plateau en position de hauteur maximum dès qu’un obs­tacle doit être affronté.
5.4.6 Vidage du bac de ramassage
REMARQUE
N'effectuer cette opération que lorsque les lames sont débrayées;
dans le cas contraire, le moteur s'arrêterait.
Ne pas attendre que le bac se remplisse trop, afin d’éviter que le canal d'éjection ne se bouche.
24
FR
MODE D’EMPLOI
Un bip sonore signale le remplissage du bac de ramassage; il convient alors de:
1
– débrayer les lames (☛ 4.7) pour que le bip
sonore s’interrompe;
– réduire le régime du moteur; – mettre au point mort (N) (4.22 - Transmis-
sion mécanique ou 4.32 - Transmission hydrostatique) et s’arrêter ;
– enclencher le frein de stationnement sur les
pentes;
– extraire le levier (1) et renverser le bac pour le
vider ;
2
– refermer le bac de façon à ce qu’il reste fixé au
crochet de fixation (2).
5.4.7 Vidage de la goulotte d’éjection
La tonte d’herbe très haute ou mouillée, unie à une vitesse d’avancement trop élevée, peut provoquer l’engorgement de la goulotte d’éjection. En cas d’engorgement, il faut:
– s’arrêter, débrayer les lames et couper le contact; – enlever le bac ou le pare-pierres; – enlever l’herbe accumulée, en agissant depuis la partie de la bouche de sortie de la
goulotte.
!
ATTENTION!
Cette opération doit toujours être effectuée avec le moteur
coupé.
5.4.8 Fin de la tonte
Après la tonte, débrayer les lames, réduire le nombre de tours du moteur et lever le plateau de coupe au maximum pour parcourir le trajet de retour.
5.4.9 Fin du travail
Arrêter la machine, positionner le levier de l’accélérateur
1
sur «LENT» et couper le contact en positionnant la clé sur «ARRÊT».
Lorsque le moteur est à l'arrêt, fermer le robinet (1) d'es­sence ( si prévu).
!
ATTENTION!
Pour éviter le retour de flamme,
MODE D’EMPLOI
placer l'accélérateur sur«LENT» pendant 20 secondes avant de couper le contact.
!
ATTENTION!
Ne pas oublier d’enlever la clé de contact avant de laisser la
machine sans surveillance!
FR
25
IMPORTANT
Pour préserver le chargement de la batterie, ne jamais laisser la
clef en position de “MARCHE” lorsque le moteur n’est pas en marche
5.4.10 Nettoyage de la machine
Après chaque utilisation, nettoyer l'extérieur de la machine, vider son bac et le secouer pour le débarrasser de tout résidu d'herbe ou de terre.
!
ATTENTION!
Vider toujours le bac et ne pas laisser de conteneurs avec
l’herbe coupée à l’intérieur d’un local
Laver les éléments en plastique de la carrosserie à l'aide d'une éponge imbibée d'eau et de détergent; veiller à ne mouiller ni le moteur ni les composants de l'installation électrique ni la carte électronique située sous le tableau de bord.
IMPORTANT
Ne jamais utiliser de lances à haute pression ni de liquides agres-
sifs pour laver la carrosserie et le moteur!
Le lavage de l’intérieur du plateau de coupe et de la goulotte d’éjection doit être exé­cuté sur un sol résistant, avec: – le bac ou le pare-pierres monté; – l'opérateur assis; – le moteur en marche; – le changement de vitesses au point mort; – les lames embrayées.
Relier alternativement un tuyau d’arrosage aux raccords prévus à cet effet (1) et faire couler l'eau pendant quelques minutes dans chacun, avec les lames en mouvement.
Au cours du lavage, il est opportun que le pla­teau de coupe soit entièrement baissé. Enlever
1
ensuite le bac de ramassage, le vider, le rincer et le ranger de telle sorte qu'il puisse sécher rapidement.
26
FR
MODE D’EMPLOI
5.4.11 Remisage et inactivité prolongée
En cas d'inactivité prolongée (plus d'un mois), détacher les câbles de la batterie et suivre les instructions contenues dans le manuel du moteur.
Vider le réservoir carburant en détachant le tube situé à l'entrée du filtre à essence (1) et suivre les instructions
1
contenues dans le manuel du moteur.
!
ATTENTION!
Prendre bien soin de retirer les dépôts d'herbe sèche qui se seraient éventuelle­ment accumulés à proximité du moteur et du silencieux d’échappement: cela évitera d'éven­tuels débuts d'incendie au moment de la reprise du travail!
Ranger la machine dans un lieu sec, à l’abri des intempéries et, si possible, la recouvrir avec une bâche (☛ 8.4).
IMPORTANT
La batterie doit être conservée dans un lieu frais et sec. Avant une longue période d'inactivité (plus d'un mois), toujours charger la batterie. Ensuite, avant de reprendre l’activité, procéder à la recharge (
6.2.4).
À la reprise du travail, s’assurer qu'il n'y a pas de fuite d'essence provenant des tuyaux, du robinet et du carburateur.
5.4.12 Dispositif de protection de la carte
La carte électronique est munie d’une protection à redémarrage automatique qui inter­rompt le circuit en cas d’anomalies dans l’installation électrique ; cette intervention provoque l’arrêt du moteur, qui est signalé par l’extinction du voyant ( machines avec un seul voyant) ou bien par l’extinction complète du tableau de bord (
machines avec tableau de bord à 6 voyants).
Le circuit se remet en marche automatiquement quelques secondes après; rechercher et éliminer les causes de l’anomalie afin d’éviter que le bip sonore se déclenche à nou­veau.
IMPORTANT
Pour éviter l'intervention de la protection:
– ne pas inverser les pôles de la batterie; – ne pas utiliser la machine sans batterie, pour éviter d’abîmer le régulateur de char-
ge
– veiller à ne pas provoquer de courts-circuits.
MODE D’EMPLOI
FR
5.4.13 Récapitulatif des principales actions a accomplir selon les différentes situations d’utilisation
27
Pour ...
Démarrer le moteur (5.4.1)
Avancer en marche avant (5.4.2)
Freiner ou s’arrêter (5.4.3)
Faire marche arrière (5.4.4)
Tondre la pelouse (5.4.5)
Il faut ...
Ouvrir le robinet de l’essence, prévoir les situations d’auto­risation au démarrage et actionner la clé.
Régler l’accélérateur;
Transmission mécanique: appuyer à fond sur la péda-
le, passer la vitesse ( 4.22) et relâcher graduellement la pédale;
Transmission hydrostatique: appuyer en avant la
pédale de la traction (☛ 4.32);
Réduire les tours du moteur et appuyer sur la pédale du frein.
Arrêter la machine;
Transmission mécanique: mettre au point mort (N),
appuyer à fond sur la pédale, passer la marche arrière (4.22) et relâcher graduellement la pédale;
Transmission hydrostatique: appuyer en avant la
pédale de la traction ( ☛ 4.32).
Monter le bac ou le pare-pierres et régler l’accélérateur; embrayer les lames et régler la hauteur de tonte.
Transmission mécanique: appuyer à fond sur la péda-
le, passer la vitesse ( 4.22) ) et relâcher graduellement la pédale;
Transmission hydrostatique: appuyer en avant la
pédale de la traction ( ☛ 4.32);
Vider le bac (5.4.6)
Désengorger la goulotte (5.4.7)
Terminer la tonte (5.4.8)
Arrêter le moteur (5.4.9)
Ranger la machine (☛ 5.4.10)
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et actionner le levier de renversement du bac.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et arrêter le moteur; enlever le bac et nettoyer la goulotte.
Débrayer les lames et réduire les tours du moteur.
Réduire les tours du moteur, attendre quelques secondes, actionner la clé et fermer le robinet d’essence.
Enclencher le frein de stationnement, enlever la clé et, si nécessaire, laver la machine, l’intérieur du plateau de coupe, la goulotte et le bac.
5.5 UTILISATION SUR TERRAINS EN PENTE
Dans le respect des limites indiquées (max 10° - 17%). Les pelouses en pente se ton-
28
FR
MODE D’EMPLOI
dent en montant et en descendant - jamais transversalement; faire très attention aux changements de direction: les roues qui se trouvent en amont ne doivent jamais rencon­trer d'obstacles (cailloux, branches, racines, etc.) susceptibles de faire glisser la machine sur les côtés, de la retourner ou d'entraîner une perte de contrôle du véhicule.
max 10° (17%)
!
DANGER!
RÉDUIRE LA VITESSE AVANT TOUT CHANGEMENT DE DIRECTION EN PENTE et ne pas oublier d’enclencher le frein de stationnement avant de laisser la machine à l'arrêt et sans surveillance.
!
ATTENTION!
Sur les terrains en pente, il faut partir en marche avant en faisant très attention pour éviter le cabrage de la machine. Réduire la vitesse d’avancement avant d’affronter une pente, surtout en descente.
!
DANGER!
Ne jamais passer la marche arrière pour réduire la vitesse: cela pourrait provoquer la perte de contrôle du véhicule, surtout sur des ter­rains glissants.
Transmission mécanique:
!
DANGER!
Ne jamais parcourir les descentes avec le changement de vitesse au point mort ou bien avec la friction débrayée! Passer toujours une vitesse basse avant de laisser la machine à l’arrêt et sans surveillance.
Transmission hydrostatique:
Parcourir les descentes sans actionner la pédale de la traction (4.32), afin d’ex­ploiter l’effet freinant de la transmission hydrostatique quand la transmission n’est pas enclenchée.
5.6 TRANSPORT
!
ATTENTION!
Si la machine doit être transportée sur un camion ou une remorque, utiliser des moyens adéquats pour le levage en employant un nombre de personnes adapté au poids et à la procédure de levage adoptée. La machine ne doit jamais être soulevée avec des câbles et des palans. Pendant le transport, fermer le robinet d’essence ( si prévu), abaisser le plateau de coupe, enclencher le frein de stationnement et fixer adéquatement la machine au moyen de transport avec des câbles ou des chaînes.
MODE D’EMPLOI
FR
29
5.7 QUELQUES CONSEILS POUR GARDER UNE PELOUSE AYANT UN BEL ASPECT
1. Pour garder une pelouse ayant un bel aspect, verte et souple, il faut la tondre régu-
lièrement et sans traumatiser l’herbe. La pelouse peut être constituée d’herbes de typologies différentes. Si l’on tond la pelouse fréquemment, les herbes qui poussent le plus sont celles qui ont beaucoup de racines, qui forment une couverture herbeuse solide; si au contraire on la tond moins fréquemment, il se développe des herbes hautes et sauvages (trèfle, marguerites, etc.).
2. Il est toujours préférable de tondre l’herbe quand la pelouse est bien sèche.
3. Les lames doivent être intègres et bien affilées, de façon à ce que la coupe soit
nette et sans effilochements qui entraînent un jaunissement des pointes.
4. Le moteur doit être utilisé au maximum des tours, aussi bien pour assurer une tonte
nette de l’herbe que pour obtenir une bonne poussée de l’herbe coupée à travers la goulotte d’éjection.
5. La fréquence des tontes doit être proportionnelle à la croissance de l’herbe, en évi-
tant qu’entre une tonte et l’autre l’herbe pousse trop.
6. Pendant les périodes les plus chaudes et sèches, il est conseillé de garder l’herbe
légèrement plus haute afin de réduire le dessèchement du terrain.
7. La hauteur optimale de l’herbe
2
d’une pelouse bien soignée est d’envi­ron 4-5 cm; à chaque coupe il serait préférable de ne pas enlever plus d'un tiers de la hauteur totale. Lorsque l'her­be est très haute, il vaut mieux la tondre en deux fois, à un jour d’inter­valle: passer une première fois sur la pelouse avec les lames levées au maxi­mum et avec une largeur éventuelle­ment réduite; passer la deuxième fois à la hauteur désirée.
8. L’aspect de la pelouse sera meilleur si les tontes sont exécutées en les alternant
dans les deux directions.
1
9. Si la goulotte d'éjection se bouche, réduire la vitesse de déplacement car celle-ci
peut être excessive par rapport aux conditions du gazon; si le problème persiste, les couteaux ne sont pas assez aiguisés ou le profil des ailettes est déformé.
10. Faire très attention à proximité des buissons et des bordures car ils pourraient
endommager le parallélisme, le bord du plateau de coupe et les couteaux.
30
FR
ENTRETIEN
6. ENTRETIEN
6.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SÉCURITÉ
!
ATTENTION!
d'entamer tout nettoyage ou entretien. Porter des vêtements appropriés et des gants de travail dans toutes les situations entraînant un risque pour les mains.
!
ATTENTION!
usées ou endommagées. Les pièces en panne ou détériorées doivent être rem­placées et jamais réparées. N’utiliser que des pièces de rechange d’origine: des pièces de qualité non équivalente peuvent endommager la machine et nuire à votre sécurité et celle des autres.
Enlever la clé et lire les instructions correspondantes avant
Ne jamais utiliser la machine si certaines de ses pièces sont
IMPORTANT
Ne jamais répandre les huiles usées, l'essence, les batteries ou
tout autre produit susceptible de polluer l'environnement!
6.2 ENTRETIEN PROGRAMME
Intervention Heures Exécutée (Date ou Heures)
1. MACHINE
1.1 Contrôle fixation et aiguisage lames 25
1.2 Remplacement lames 100
1.3 Contrôle courroie transmission 25
1.4 Remplacement courroie transmission
1.5 Contrôle courroie commande lames 25
1.6 Remplacement courroie commande lames 2)–
1.7 Contrôle et réglage traction 10
1.8 Contrôle embrayage et frein lame 10
1.9 Contrôle de toutes les fixations 25
1.10 Graissage général
2. MOTEUR
1)
3)
2)
25
2.1 Remplacement huile moteur .....
2.2 Contrôle et nettoyage filtre à air .....
2.3 Remplacement filtre à air .....
2.4 Contrôle filtre essence .....
2.5 Remplacement filtre essence .....
2.6 Contrôle et nettoyage contacts bougie .....
2.7 Remplacement bougie .....
ENTRETIEN
1)
Consulter le manuel du moteur pour la liste complète et la périodicité.
2)
Remplacer, aux premiers signes d'usure, en contactant le Revendeur.
3)
Le graissage général devrait également être effectué à chaque fois que l’on prévoit
FR
une longue période d’inactivité de la machine.
Le but de ce tableau est de vous aider à maintenir votre machine efficace et sûre. Les principales opérations d’entretien et graissage y sont rappelées, avec l’indication de l’intervalle de temps dans lequel elles doivent être exécutées; à côté de chacune de ces opérations, vous trouverez une série de cases où inscrire la date ou le nombre d’heures de fonctionnement auxquelles l’intervention a été exécutée.
!
ATTENTION!
Toutes les opérations de contrôle, de réglage et de rempla­cement de pièces qui ne sont pas décrites dans les chapitres 6.3 et 6.4 de ce manuel doivent être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spé­cialisé disposant des connaissances et des équipements nécessaires pour que le travail soit exécuté correctement, en maintenant le degré de sécurité de la machine à l’origine.
31
6.2.1 Récapitulatif des principales situations qui peuvent nécessiter une intervention
Chaque fois que ...
Les lames vibrent
L’herbe est arrachée et la pelouse jaunit
La tonte est irrégulière
L’embrayage des lames est irrégulier
La machine ne freine pas
L’avancement est irrégulier
Il faut ...
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
Régler l’alignement du plateau (6.3.1).
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
6.2.2 Moteur
IMPORTANT
Suivre les instructions contenues dans le manuel d’instructions du moteur.
Pour vider l'huile du moteur, dévisser le bou­chon (1); au moment de le replacer, s’assurer que le joint interne est bien en place.
1
32
FR
ENTRETIEN
6.2.3 Axe arrière
Il est constitué d’un groupe monobloc scellé et ne nécessite pas d’entretien; il est chargé de lubrifiant permanent, qui n’a pas besoin de remplacement ou d’appoint.
6.2.4 Batterie
Un entretien soigneux de la batterie est un élément essentiel pour garantir une longue durée de vie. La batterie de
1
votre machine doit impérativement être chargée:
– avant d’utiliser la machine pour la
première fois après l’avoir achetée;
– avant chaque période prolongée
d’inactivité de la machine;
– avant de la mettre en service après
une période prolongée d’inactivité.
Lire et respecter attentivement la pro­cédure de charge décrite dans le manuel accompagnant la batterie. Le non-respect de cette procédure ou le manque de charge peut provoquer des dommages irrémédiables aux éléments de la batterie.
1
Une batterie déchargée doit être rechargée au plus vite.
IMPORTANT
La recharge doit être effectuée avec un appareil à tension
constante. D’autres systèmes de recharge peuvent endommager irrémédiablement
la batterie.
La machine est équipée d’un connecteur (1) pour la recharge. Celui-ci doit être bran­ché au connecteur correspondant du chargeur de batteries de maintien prévu à cet effet “CB 01” fourni ( si prévu) ou disponible sur demande (8.5).
IMPORTANT
Ce connecteur ne doit être utilisé que pour brancher le chargeur de batteries de maintien “CB01”. Pour son utilisation: – suivre les indications reportées dans les instructions d’utilisation correspondantes; – suivre les indications reportées dans le manuel de la batterie.
ENTRETIEN
1 - h = 26 mm
2 - h = 32 mm
4 3
6 5
8 7
9
11
10
12
FR
6.3 CONTRÔLES ET RÉGLAGES
6.3.1 Alignement du plateau de coupe
Pour tondre une pelouse de manière uniforme, il est essentiel que le plateau soit bien réglé.
33
REMARQUE
Pour effectuer le réglage, il peut être nécessaire d’enlever les pro­tections latérales; ces dernières devront être remises en place dès que le réglage sera terminé.
REMARQUE
Pour obtenir une bonne tonte, il est opportun que la partie avant soit toujours plus basse de 5 - 6 mm par rapport à la partie arrière.
– Garer la machine sur une surface plane et contrô-
ler la bonne pression des pneus;
– placer des cales (1) de 26 mm sous le bord avant
du plateau et de 32 mm (2) sous le bord arrière, puis porter le levier de soulèvement en position «1»;
– desserrer complètement les écrous (3 - 5 - 7) et les
contre-écrous (4 - 6 - 8) pour poser le plateau librement sur les cales;
– agir sur les écrous (9) (on
peut y accéder en enlevant le couvercle central) jusqu’à ce qu’on obtienne un début de mouvement de la bielle postérieure gauche (10) au moindre déplacement du levier de soulèvement, puis bloquer les écrous dans cette position;
– visser l’écrou postérieur gauche (3) jusqu’à déceler un début de soulèvement du
bord postérieur du plateau;
– visser les écrous antérieurs (5 – 7) jusqu’à ce qu’on décèle un début de soulèvement
uniforme du bord antérieur du plateau, tant du côté gauche que du côté droit; – bloquer les trois contre-écrous (4 – 6 – 8); Mettre le levier de soulèvement sur 2 ou 3 positions différentes, en vérifiant que le pla­teau se soulève uniformément et qu’il maintient une hauteur constante par rapport au terrain entre le bord antérieur et le bord postérieur. Si la partie antérieure a tendance à avancer ou à retarder la montée, il faut agir oppor­tunément sur les écrous (11) de la tige de liaison (12): si l’on serre les écrous sur la tige, on tend à provoquer le soulèvement anticipé de la partie antérieure, si l’on des­serre les écrous on obtient l’effet inverse.
Quand on a effectué les réglages, contrôler toujours le serrage de tous les écrous et contre-écrous. Si l’on n’a pas obtenu un bon réglage, il faut contacter le Revendeur.
34
FR
6.4 INTERVENTIONS DE DÉMONTAGE ET REMPLACEMENT
6.4.1 Remplacement des roues
Placer la machine sur une surface plane, disposer des cales sous l’une des pièces portantes du cadre, du côté de la roue à changer. Les roues sont maintenues par un clip élastique (1) qui s'enlève à l'aide d'un tournevis.
ENTRETIEN
REMARQUE
En cas de remplacement d’une ou des deux roues arrière, s’assurer qu'elles sont du même diamètre, puis contrôler le réglage du parallélisme du plateau de coupe afin d'éviter une
2 1
tonte irrégulière.
IMPORTANT
Avant de remonter une roue, enduire l'axe de graisse. Replacer soigneusement le clip élastique (1) et la rondelle de protection (2).
6.4.2 Réparation ou remplacement des pneus
Les pneus sont du type “Tubeless”; par conséquent, seul un réparateur professionnel peut remplacer un pneu ou réparer un pneu crevé, selon les modalités requises pour ce type de pneu.
6.4.3 Remplacement lampes ( si prévues)
Les lampes (18W) à baïonnette sont montées dans le porte-lampe; pour extraire le porte­lampe, utiliser une pince et le faire tourner dans le sens contraire aux aiguilles d'une montre.
ENTRETIEN
1
1
6.4.4 Remplacement d’un fusible
Différents fusibles (1), de portée différente, sont prévus sur la machine. Leurs fonc­tions et caractéristiques sont les sui­vantes:
– Fusible de 10 A = pour protéger les cir-
cuits généraux et de puissance de la carte électronique, dont l’intervention provoque l’arrêt de la machine et l’ex­tinction complète du voyant sur le tableau de bord.
– Fusible de 25 A = pour protéger le cir-
cuit de rechargement, dont l’interven­tion se manifeste avec une perte pro­gressive de la charge de la batterie et donc des difficultés au démarrage.
FR
35
Le débit du fusible est indiqué sur le même fusible.
IMPORTANT
Un fusible grillé doit toujours être remplacé par un de même type et de même intensité; ne jamais remplacer le fusible par un fusible d'in­tensité différente.
Dans l'impossibilité d'éliminer les causes d'intervention, contacter votre Revendeur.
36
FR
ENTRETIEN
6.5 INFORMATIONS POUR LES CENTRES D'ASSISTANCE
Nous indiquons ci-après les principales valeurs de réglage de la machine, ainsi que les modalités pour le démontage et le remplacement des lames.
!
ATTENTION!
Ces opérations doivent être exécutées seulement dans un Centre spécialisé. Enlever la clé avant d'entamer toute opération de réglage ou d’entretien.
6.5.1 Réglages
Élément Position
a) Frein:
Transmission mécanique:
Transmission hydrostatique:
b) Traction:
Transmission mécanique:
Transmission hydrostatique:
Disposition
des commandes
4.4
B
A
Réglage
Peerless
MST 205-531 E
Tuff Torq
K46S
Peerless
MST 205-531 E
119-121
Tuff Torq
K46S
119-121
Dana
4360-211
43,5 - 45,5
45-47
Dana
4360-211
c) Embrayage lames:
4.8
1
97-99
ENTRETIEN
6.5.2 Démontage, remplacement et remontage des lames
!
ATTENTION!
Porter des gants de
1
travail pour manipuler les lames.
!
ATTENTION!
Remplacer toujours les lames endommagées ou tordues; ne jamais tenter de les réparer! UTILI­SER TOUJOURS DES LAMES ORIGI­NALES MARQUÉES ! Faire particu­lièrement attention à l’équilibrage des lames. Les lames sont différentes les unes des autres, et contrarotatives; quand on les monte il faut respecter leurs positions, en se repérant sur le
2
2b 2a
numéro de code estampillé sur la face externe de chaque lame
1b
2b
37
FR
1a2a
1. Démontage 1a = vis avec filet à droite (dévisser dans le
sens contraire aux aiguilles d’une montre)
1b = vis avec filet à gauche (dévisser dans
le sens des aiguilles d’une montre)
2. Pièces de rechange originales
Sur cette machine n’employer que les paires de lames suivantes:
2b
2b
82004345/1 82004344/1
82004354/0 82004353/0
2a
2a
3. Remontage
Veiller à ce que la partie concave du disque élastique (3) soit en appui contre la lame. Remonter les moyeux (4) sur l’arbre, en s’assurant que les clavettes (5) sont bien insérées dans leurs sièges respectifs.
4. Serrage des vis 1a = vis avec filet à droite (serrer dans le
sens des aiguilles d’une montre
1b = vis avec filet à gauche (serrer dans le
sens contraire aux aiguilles d’une montre)
Serrer en utilisant une clé dynamomé-
trique tarée à 40-45 Nm.
3
2b
1b
4
1b
2a
5
4
1a
3
1a
38
FR
7. PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTION
PANNES ET REMÈDES
1. Avec la clé sur
«MARCHE», le voyant ou le tableau de bord restent éteints.
2. Avec la clé sur «DÉMARRAGE», le voyant clignote et le démarreur ne tourne pas
3. Avec la clé sur «DÉMARRAGE», le voyant ou le tableau de bord s’allument, mais le démarreur ne tourne pas
Intervention de la protection de la carte électronique à cause de:
– batterie mal branchée – inversion de polarité de la batterie – batterie complètement déchargée ou
sulfatée – fusible grillé – carte mouillée
– absence d’autorisation au démarrage
– batterie insuffisamment chargée – mauvais fonctionnement du relais de
démarrage
Mettre la clé sur «ARRÊT» et chercher les causes de la panne:
– vérifier les branchements (3.4) – vérifier les branchements (3.4) – recharger la batterie (6.2.4)
– remplacer le fusible (10 A) (6.4.4) – essuyer avec de l’air tiède
– contrôler que les conditions d’auto-
risation sont respectées (5.2.a)
– recharger la batterie (6.2.4) – contacter votre Revendeur
4. Avec la clé sur «DÉMARRAGE», le démarreur tourne, mais le moteur ne démarre pas
5. Démarrage difficile ou fonctionnement irrégulier du moteur
6. Baisse de rende­ment du moteur pen­dant la tonte
– batterie insuffisamment chargée – l’essence n’arrive pas
– défaut d’allumage
– problèmes de carburation
– vitesse d’avancement élevée par
rapport à la hauteur de tonte
(5.4.5)
– recharger la batterie (6.2.4) – vérifier le niveau dans le réservoir
(5.3.3)
– ouvrir le robinet ( si prévu)
(5.4.1)
– vérifier le filtre à essence
– vérifier la fixation du capuchon de la
bougie
– vérifier la propreté et la distance
correcte entre les électrodes
– nettoyer ou remplacer le filtre à air – vider le réservoir et mettre de l’es-
sence fraîche
– contrôler et éventuellement rempla-
cer le filtre à essence
– réduire la vitesse d’avancement
et/ou relever la hauteur de tonte
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTION
FR
39
7. Le moteur s’arrê­te pendant le travail
8. Les lames ne s’embraient pas
9. Tonte irrégulière et ramassage insuffi­sant
Intervention de la protection de la carte électronique à cause de:
– batterie activée chimiquement mais
non chargée
– intervention des dispositifs de sécu-
rité
– problèmes au système d’embrayage
– plateau de coupe non parallèle au
terrain
– inefficacité des lames
– vitesse d’avancement élevée par
rapport à la hauteur de l’herbe à couper (5.4.5)
Mettre la clé sur «ARRÊT» et chercher les causes de la panne:
– recharger la batterie (6.2.4)
– contrôler que les conditions d’auto-
risation sont respectées (5.2.b)
– contacter votre Revendeur
– contrôler la pression des pneus
(5.3.2)
– rétablir l’alignement du plateau par
rapport au terrain (6.3.2)
– contacter votre Revendeur
– réduire la vitesse d’avancement
et/ou soulever le plateau de coupe
– attendre que l’herbe soit sèche
10. Vibration anor­male pendant le fonctionnement
11. En actionnant la pédale de la traction lorsque le moteur est en marche, la machi­ne ne se déplace pas
( dans les modèles à transmis­sion hydrostatique)
– engorgement de la goulotte
– le plateau de coupe est plein d’herbe
– les lames sont déséquilibrées ou
desserrées
– fixations desserrées
– levier de déblocage en position «B»
– enlever le bac et vider la goulotte
(5.4.7)
– nettoyer le plateau de coupe
(5.4.10)
– contacter votre Revendeur
– vérifier et serrer les vis de fixation
du moteur et du cadre
– le replacer sur «A» (4.33)
Si les inconvénients persistent après qu’on a exécuté les opérations décrites ci-des­sus, contacter le Revendeur.
!
ATTENTION!
Ne jamais tenter d’effectuer des réparations compliquées sans avoir les moyens et les connaissances techniques nécessaires. Toute intervention mal exécutée entraîne automatiquement la perte de la Garantie et, dans ce cas, le Fabricant décline toute responsabilité.
40
FR
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS
1. KIT CONTREPOIDS FRONTAUX
Améliorent la stabilité avant de la machine notam­ment lorsque cette dernière est utilisée sur les pentes.
2. KIT PARE-PIERRES
À utiliser à la place du bac lorsque l'herbe n'est pas récupérée.
ACCESSOIRES OPTIONNELS
1
2
3. KIT REMORQUAGE
Assure le remorquage.
4. BÂCHE DE PROTECTION
Protège la machine de la poussière quand elle n’est pas utilisée.
5. CHARGEUR DE BATTERIES DE MAINTIEN “CB01”
Il permet de maintenir en bon état la batterie pendant les périodes d’inactivité de la machine en assurant un niveau de charge optimal et donc une durée de vie prolongée de la batterie.
3
4
5
6. KIT POUR “MULCHING” (seulement pour les machines qui sont prédisposées à cet effet)
Hache finement l’herbe coupée et la laisse sur le ter­rain au lieu de la ramasser dans le bac.
6
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
1158
1795
2357
945
1113
886 959
9. CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
FR
41
Installation électrique ........................ 12 V
Batterie ............................................ 18 Ah
Pneus avant ........................... 13 x 5.00-6
ou alors ................................ 15 x 5.00-6
Pneus arrière ............................18 x 8.50-8
Pression de gonflage avant
des pneus 13 x 5.00-6 ................1.5 bar
des pneus 15 x 5.00-6 ................1.0 bar
Pression de gonflage arrière ......... 1.2 bar
Poids total ....................... de 182 à 196 kg
Diamètre interne de braquage (diamètre minimum d’herbe non tondue)
du côté gauche ............................. 1,6 m
Hauteur de coupe ................. de 3 à 8 cm
Largeur de coupe ........................... 91 cm
Transmission mécanique:
Vitesse de déplacement (indicative) à 3000 min-1:
en 1ère ............................... 2,2 km/h
en 2ème ............................ 3,8 km/h
en 3ème ............................. 5,8 km/h
en 4ème ............................. 6,4 km/h
en 5ème .............................. 9,7 km/h
en Marche arrière ................ 2,8 km/h
Transmission hydrostatique:
Vitesse de déplacement (à 3000 min
en Marche avant ..... de 0 à 8,8 km/h
en Marche arrière .... de 0 à 3,8 km/h
-1)
:
INTRODUCTION
EN
INTRODUCTION
Dear Customer,
Thank you for having chosen one of our products. We hope that you will get complete satisfaction from using your new machine and that it will fully meet all your expecta­tions. This manual has been written to help you become familiar with the machine and use it safely and efficiently. Do not forget that it is an integral part of the machine, so keep it close at hand for future reference and pass it on to the purchaser if you sell the machine.
This new lawn tractor has been designed and built in compliance with current stan­dards, and is safe and reliable if used for cutting and collecting grass following the instructions given in this manual (proper usage). If you use the machine in any other way or ignore the instructions for safe use, maintenance and repair, it is considered "incorrect usage". In this case, the warranty is automatically voided and the Manufac- turer is not held responsible for damage or injury to oneself or others.
1
Since we regular improve our products, you may find slight differences between your machine and the descriptions contained in this manual. Modifications can be made to the machine without notice and without the obligation to update the manual, although the essential safety and function characteristics will remain unaltered. If in doubt, do not hesitate to contact your dealer. And now enjoy your work!
AFTER-SALES SERVICE
This manual gives all the necessary instructions for using the machine and carrying out basic maintenance.
Any adjustments or maintenance operations not described in this manual must be carried out by your Dealer or a specialized Service Centre. Both have the nec­essary knowledge and equipment to ensure that the work is done correctly with­out affecting the safety of the machine.
If you wish, you can ask your dealer to prepare a maintenance programme person­alised to your needs. This will help you keep your new purchase in peak performance and maintain its value over time.
2
EN
TABLE OF CONTENTS
TABLE OF CONTENTS
1. SAFETY .................................................................................................................... 3
Regulations for using the machine safely
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS ................................ 7
How to identify the machine and its main components
3. UNPACKING AND ASSEMBLY .............................................................................. 9
How to remove the packing and assemble loose parts
4. CONTROLS AND INSTRUMENTS ....................................................................... 12
Position and functions of all the controls
5. HOW TO USE THE MACHINE .............................................................................. 17
Instructions for working efficiently and safely
5.1 Safety recommendations ................................................................................ 17
5.2 Why the safety devices cut in ......................................................................... 17
5.3 Preliminary operations before starting work..................................................... 18
5.4 Using the machine .......................................................................................... 20
5.5 Using on slopes .............................................................................................. 27
5.6 Transporting the machine ............................................................................... 28
5.7 Lawn maintenance ........................................................................................... 29
6. MAINTENANCE ..................................................................................................... 30
All the information for maintaining the machine in peak efficiency
6.1 Safety recommendations ................................................................................ 30
6.2 Programmed maintenance ............................................................................... 30
6.3 Checks and adjustments ................................................................................ 33
6.4 Dismantling and replacing parts ..................................................................... 34
6.5 Information for Service Centres ..................................................................... 36
7. TROUBLESHOOTING............................................................................................. 38
A help in quickly solving problems
8. ACCESSORIES ON REQUEST ............................................................................ 40
A description of the accessories available for special requirements
9. SPECIFICATIONS .................................................................................................. 41
A summary of the main specifications of your machine
SAFETY
EN
1. SAFETY
1.1 HOW TO READ THE MANUAL
Some paragraphs in the manual containing important information regarding safety and operation are emphasized in the following ways:
3
or These give details or further information
on what has already been said, in the aim to prevent damage to the machine.
!
WARNING!
others.
!
DANGER!
death to oneself or others
This manual describes various versions of the machine, which mainly differ as follows:
– type of transmission: with either mechanical gear change or hydrostatic continuous
speed adjustment. The models with hydrostatic transmission are identified by the
word "HYDRO" on the identification label (☛ 2.1); – the inclusion of components or accessories which are not widely available; – special equipment fitted.
The symbol highlights all the differences in usage and is followed by the indication of the version to which it refers.
Non-observance will result in the risk of injury to oneself or
Non-observance will result in the risk of serious injury or
IMPORTANTNOTE
The symbol “ ” refers to another part of the manual where further information can be found.
NOTE
“back”, “left” or “right” hand side, refer to the direction of forward travel.
IMPORTANT
nance of the engine or the battery not described in this manual, refer to the relevant manuals which form an integral part of all the documentation supplied with the machine.
Positions on the machine, such as “front”,
For all operations regarding the use and mainte-
4
EN
SAFETY
1.2 GENERAL SAFETY REGULATIONS
!
WARNING!
Read carefully
before using the machine.
A) TRAINING
1) Read the instructions carefully. Be familiar with the controls and how to use the equipment properly.
2) Never let children or people unfamiliar with these instructions use the machine. Local regulations can restrict the age of the user.
3) Never mow while people, especially
children, or pets are nearby.
4) Keep in mind that the operator or user is responsible for accidents or hazards occurring to other people or their proper­ty.
5) Do not carry passengers.
6) All drivers should seek and obtain pro­fessional and practical instruction. Such instruction should emphasise: – the need for care and concentration when working with ride-on machines; – you cannot use the brake to regain control of a ride-on machine sliding down a slope. The main reasons for loss of con­trol are:
– insufficient wheel grip; – overspeeding; – inadequate braking; – the type of machine is unsuitable for
its task;
– unawareness of the effect of ground
conditions, especially slopes;
– incorrect hitching and load distribu-
tion.
B) PREPARATION
1) While mowing, always wear sturdy
footwear and long trousers. Do not
operate the equipment barefoot or wear­ing open sandals.
2) Thoroughly inspect the area where the equipment is to be used and remove all objects which can be ejected from the machine.
3) DANGER! Petrol is highly flammable: – store fuel in containers specifically designed for this purpose; – refuel outdoors only and do not smoke while refuelling; – add fuel before starting the engine.
Never remove the cap of the fuel tank or add petrol while the engine is run­ning or when the engine is hot;
– if you spill petrol, do not start the engine and move the machine away from the area of spillage. Do not create any source of ignition until the petrol vapours have evaporated; – put back and tighten all fuel tank and container caps securely.
4) Replace faulty silencers.
5) Before use, always inspect the machine to check that the blades, blade bolts and cutter assembly are not worn or damaged. Replace worn or damaged blades and bolts in sets to preserve bal­ance.
6) On multi-bladed machines, remember that the rotation of one blade can cause other blades to rotate.
C) OPERATION
1) Do not start the engine in a confined space where dangerous carbon monox­ide fumes can collect.
2) Mow only in daylight or good artificial light.
3) Before starting the engine, disengage the blades and shift into neutral.
4) Do not use on slopes of more than
10° (17%).
SAFETY
EN
5
5) Remember there is no such thing as a “safe” slope. Travelling on grass slopes requires particular care. To guard against overturning: – do not stop or start suddenly when going up or downhill; – engage the drive slowly and always keep the machine in gear, especially when travelling downhill; – machine speeds should be kept low on slopes and during tight turns; – tay alert for humps and hollows and other hidden hazards; – never mow across the face of the
slope.
6) Use care when pulling loads or using heavy equipment: – use only approved drawbar hitch points; – limit loads to those you can safely con­trol; – do not turn sharply. Use care when reversing; – use counterweight(s) or wheel weights whenever advised in the instructions manual.
7) Disengage the blades before crossing surfaces other than grass.
8) Never use the machine with dam-
aged guards, or without the safety pro­tective devices in place.
9) Do not change the engine governor settings or overspeed the engine.
Operating the engine at excessive speed can increase the risk of personal injury.
10) Before leaving the driving seat: – disengage the blades and lower the attachments; – go into neutral and apply the parking brake; – stop the engine and remove the ignition key.
11) Disengage the blades, stop the
engine and remove the ignition key:
– before clearing blockages or unclog-
ging the collector channel; – before cleaning, checking or servicing the machine; – after striking a foreign object. Inspect the machine for damage and make repairs before restarting and operating the machine; – If the machine starts to vibrate abnor­mally (check for the causes immediately).
12) Disengage the blades for transport or whenever they are not in use.
13) Stop the engine and disengage the
blades:
– before refuelling; – before removing the grass-catcher.
14) Reduce the throttle during engine run-out. If the engine is provided with a shut-off valve, cut off the fuel when you have finished mowing.
D) MAINTENANCE AND STORAGE
1) Keep all nuts, bolts and screws tight to be sure the equipment is in safe working condition.
2) Never store the equipment with petrol in the tank inside a building where fumes may reach an open flame or spark.
3) Allow the engine to cool before storing in any enclosure.
4) To reduce fire hazards, keep the engine, silencer, battery compartment and petrol storage area free of grass, leaves, or excessive grease.
5) Check the grass-catcher frequently for wear or deterioration.
6) Replace worn or damaged parts for
safety purposes.
7) If the fuel tank has to be drained, this should be done outdoors.
8) On multi-bladed machines, remember that the rotation of one blade can cause other blades to rotate.
9) When the machine is to be stored or left unattended, lower the cutting deck.
6
EN
SAFETY
1.3 SAFETY LABELS
Your machine must be used with care. This is why labels with illustrations have been placed on the machine, to remind you of the main precautions to take during use.
These labels are to be considered an integral part of the machine.
Should a label come off or become illegible, contact your dealer to replace it. Their meaning is explained below.
1
Warning: Read the instruc-
1
2
tions before operating this machine.
2
Warning: Disconnect the igni-
tion key and read the instructions before carrying out any repair or maintenance work.
3 4
3
Danger! Ejected objects: Do
not operate without the stone­guard or grass-catcher in place.
4
Danger! Ejected objects:
5
Keep bystanders away.
5
Danger! Machine rollover: Do
not use this machine on slopes steeper then 10°.
6
Danger! Dismemberment: Make sure that children stay
clear of the machine at all time when engine is running.
7
Danger of cutting yourself. Blades in movement. Do not
put hands or feet near or under the opening of the cutting plate.
6
7
1.4 REGULATIONS FOR TOWING
A kit for towing a small trailer is available on request. This accessory is to be fitted following the instructions provid­ed. When using the towing kit, do not exceed the recommend­ed loads stated on the label and follow the safety instructions (1.2, C-6).
max 245 N (25 kg)
max 980 N (100 kg)
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
16 17 19 18 15 14
11 12 13
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
2.1 IDENTIFICATION OF THE MACHINE
The label located near the battery housing has the essential data of each machine.
1. Acoustic power level according to
directive 2000/14/CE
2. Conformity mark according to
directive 98/37/EEC
3. Year of manufacture
4. Engine speed in r.p.m (if indicated)
5. Type of machine
6. Serial number
7. Weight in kg
8. Name and address of manufacturer
9. Type of transmission (if indicated)
8 5 4 7
-1
min
kg
EN
L
7
WA
Write your machine’s serial
number here (6)
2.2 IDENTIFICATION OF MAIN COMPONENTS
The main components of the machine have the following functions:
11. Cutting deck: this is the guard housing the rotating blades.
12. Blades: these are what cut the grass.
The wings at the ends help convey the cut grass towards the collector chan­nel.
dB
S/N
3 9 6 2 1
13. Collector channel: this is the part con-
necting the cutting deck to the grass­catcher.
14. Grass-catcher: as well as collecting
8
16 17 19 18 15 14
11 12 13
EN
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
the grass cuttings, this is also a safety element that stops any objects drawn up by the blades from being thrown outside of the machine.
15. Stone-guard or deflector (optional):
this can be fitted in place of the grass­catcher and prevents objects drawn up by the blades from being thrown outside of the machine.
16. Engine: this moves the blades and drives the wheels. Its specifications and regu-
lations for use are described in a specific manual.
17. Battery: provides the energy for starting the engine. Its specifications and regula-
tions for use are described in a specific manual.
18. Driving seat: this is where the machine operator sits. It has a sensor connected to
safety devices for detecting the presence of the operator.
19. Regulation and safety labels: give reminders on the main regaulations for work-
ing safely, each of which is explained in chapter 1.
UNPACKING AND ASSEMBLY
EN
3. UNPACKING AND ASSEMBLY
For storage and transport purposes, some components of the machine are not installed in the factory and have to be assembled after unpacking. Follow the instruc­tions below.
9
IMPORTANT
The machine is supplied without engine oil or fuel. Before starting
the engine, fill with oil and fuel following the instructions given in the engine manual.
3.1 UNPACKING
When unpacking the machine, take care to gather all individual parts and fittings, and do not damage the cutting deck when taking the machine off the pallet.
The packaging contains: – the machine; – the steering wheel; – the seat; – the front bumper (if provided); – the battery; – the grass-catcher (with instructions); – an envelope containing:
– the instruction manuals and documents, – nuts and bolts including a pin for locking the steering wheel, – starter keys and a spare 10A fuse.
NOTE
To prevent damage to the cutting deck, raise it to its maximum
height and take utmost care when taking the machine off the pallet.
On hydrostatic drive models: to make it easier to move or take the machine off
the pallet, put the transmission disengagement lever in position «B» (
3.2 FITTING THE STEERING WHEEL
Put the machine on a flat surface and straighten up the front wheels. Fit the steering wheel (1) onto the protruding shaft (2) with the spokes directed towards the seat.
Line up the hole on the steering wheel hub
4.33).
1
2
3
10
EN
UNPACKING AND ASSEMBLY
with the hole on the shaft and insert the pin (3) using a hammer. Make sure the end comes right through to the opposite side.
NOTE
To avoid damage to the steering wheel, use a punch or a screw-
driver of the same size as the pin when hammering it through the hole.
3.3 FITTING THE SEAT
2
Mount the seat (1) on the plate (2) using the screws (3).
3 3
1
3.4 MOUNTING THE FRONT BUMPER (if provided)
Mount the front bumper (1) on the bottom of the frame (2) using the four screws (3).
1 3
3.5 ASSEMBLY AND CONNECTING THE BATTERY
The battery (1) is housed in the engine compartment, covered by a guard (2) and secured by a
1
clamp (3).
2
2
To remove the battery unscrew the nut (4), remove the guard (2) and loosen the clamp (3) pushing
1
4
UNPACKING AND ASSEMBLY
on the inner tongue with the help of a small screwdriver.
First connect the red wire (8) to the positive pole (+) and then the black wire (9) to the negative pole (–), using the screws supplied as shown.
9
Apply silicone grease to the terminals and check that the protective cap for the red wire (8) is in place.
1
11
EN
8
Replace the battery in its housing making sure that the two poles are facing the centre
3
of the machine, fully tighten the clamp (3) and refit the guard (2).
IMPORTANT
Always fully charge the battery according to the instructions in
the battery’s manual.
IMPORTANT
To prevent the safety device in the electronic circuit board from
cutting in, never start the engine until the battery is fully charged!
!
WARNING!
Do not use the machine without the guard (2) or with the
battery incorrectly fixed in its housing.
12
EN
4. CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.6
4.5
4.1
4.2
4.8
CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.3
4.7
B
A
A
B
4.4
4.9
4.1 STEERING WHEEL
Turns the front wheels.
4.2 THROTTLE
This regulates the engine's r.p.m. The positions are indicated on a plate showing the following symbols:
«CHOKE» cold starting «SLOW» for minimum engine speed «FAST» for maximum engine speed
– The «CHOKE» position enriches the mixture so must only be used for the time nec-
essary when starting from cold.
– When moving from one area to another, put the lever in a position between «SLOW»
and «FAST».
– When cutting, shift into «FAST».
4.3 KEY IGNITION SWITCH
This key operated control has three positions:
«OFF» everything is switched off; «ON» activates all parts;
CONTROLS AND INSTRUMENTS
EN
«START» connects the starter motor.
If you release the key on «START», it will automatically return to «ON».
4.4 PARKING BRAKE
This brake stops the machine from moving when it has been parked. There are two positions:
«A» = Brake off «B» = Brake on
– The brake is applied by pressing the pedal right down (4.21 or 4.31) and moving the
lever to position «B». When you take your foot off the pedal it will be blocked by the lever in the lowered position.
– To disengage the parking brake, press the pedal (4.21 or 4.31). The lever will return
to position «A».
13
4.5 HEADLIGHT SWITCH ( if fitted)
For turning on the headlights when the key (4.3) is in the «ON» position.
4.6 INDICATOR LIGHTS AND AUDIBLE WARNING DEVICE ON THE CONTROL PANEL
– The audible warning signals that the grass-catcher is full (5.4.6).
Machine with one indicator light:
This lamp comes on when the key (4.3) is in the «ON» position and stays on while the machine is running. – When it flashes, it means that it is not
ready to be started (5.2).
Machine with 6 indicator light panel:
There is a panel on the dashboard with a set of pilot lamps which work when the key (4.3) is in the «ON» position.
a
c
b
d
e
f
– The lighting of these lamps means: a) hand brake enabled;
14
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
b) sack or stone guard missing;
a
c
b
d
e
c) blades engaged; d) no operator present; e) gear in “neutral”; f) fault in battery charger (with engine
running).
4.7 BLADE ENGAGEMENT AND BRAKE CONTROL
The mushroom switch allows you to engage the blades using the electromagnetic clutch:
«A» Pressed = Blades disengaged «B» Pulled = Blades engaged
f
– If you engage the blades without taking the necessary safety precautions, the
engine shuts down and cannot be restarted (5.2).
– Blade disengagement (Pos. «A»), simultaneously activates a brake which stops their
rotation in a few seconds.
4.8 CUTTING HEIGHT ADJUSTMENT LEVER
There are seven positions for this lever (shown as «1» to «7» on the label), which corre­spond to various heights between 3 and 8 cm.
– To go from one height to another, press the release button at the end of the lever.
4.9 LEVER FOR TIPPING THE GRASS-CATCHER ( if present)
This pull-out lever tips and empties the grass-catcher. This means less work for the operator.
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