doepfer Doepfer A-110 Standard VCO Doepfer a110 Manuel en Allemand

Page 1
doepfer
PW CV 2
CV 2
SY NC
CV 1
CV 2
PW CV 1
PW CV 2
A-110
VCO
Range
Tune
PW
System A - 100
1. Einführung
Das Modul A-110 (VCO) ist ein spannungsgesteuerter Oszillator (engl. voltage-controlled oscillator).
Die Frequenz des VCO's wird bestimmt durch die Stellung des Range-Schalters und Tune-Reglers und durch die Steuerspannungen an den CV-Eingängen. Mithin bietet der VCO die Möglichkeit der Frequenz- modulation. Die Fußlage (Oktavlage des tiefsten Tones) können Sie mit einem Wahlschalter einstellen. Der Tune-Regler dient zur Feinabstimmung (engl. tune) der VCO-Frequenz.
Bei der Pulswelle können Sie die Pulsweite (engl. pulse width) manuell oder per Steuerspannungen ein­stellen bzw. modulieren (Pulsweitenmodulation).
VCO
A-110
H
Auf Grund des analogen Schaltungsaufbaus benötigt der VCO eine Aufwärmzeit von ca. 20 Minuten, bis die Stimmung stabil ist.
1
Page 2
A-110
VCO
System A - 100
doepfer
2. VCO - Übersicht
SYNC
CV 1
CV 2
PW CV 1
PW CV 2
VCO
STANDARD VCO
-2
Range
0
+2
Tune
10
0
CV 2
10
0
PW
10
0
PW CV 2
10
0
Bedienkomponenten:
1 Range: 5-stufiger Wahlschalter für Oktavlage 2 Tune: Regler für Feinabstimmung 3 CV 2: Abschwächer für Steuerspannung am
Eingang CV 2 (➌)
4 PW: Regler für Pulsweite 5 PW CV 2: Abschwächer für Steuerspannung am
Eingang PW CV 2 (➎)
Ein- / Ausgänge:
! SYNC: Synchronisations-Eingang " CV 1: 1. Eingang für Steuerspannung
§ CV 2: dto. 2., Pegel regelbar mit $ PW CV 1: 1. Eingang für Pulsweitensteuerung % PW CV 2: dto. 2., Pegel regelbar mit & : Sägezahnwellen-Ausgang / : Pulswellen-Ausgang ( : Dreieckwellen-Ausgang ) : Sinuswellen-Ausgang
2
Page 3
doepfer
3. Grundlagen
System A - 100
VCO
A-110
Das Modul A-110 liefert gleichzeitig vier verschiedene Wellenformen. Die generierten Signale haben alle die gleiche Tonhöhe, da für alle die Steuerspannungen an den Eingängen " und § frequenzbestimmend sind.
Sägezahnwelle
Am Ausgang & des VCO's steht Ihnen eine Säge­zahnwelle zur Verfügung. Sie klingt "schneidend" und ist sehr obertonreich. Sie enthält sämtliche Harmoni­sche der Grundfrequenz, wobei deren Amplituden linear mit wachsender Ordnungszahl abnehmen (also 1/2, 1/3, 1/4, ... etc.; s. Abb. 1).
100%
0%
f1f2f3f4f
f
f7f8ff
6
5
Harmonische
9
Sägezahnwellen eignen sich hervorragend zur Syn­these von Klängen, die reich an Obertönen sind, wie z.B. streicher-, blechbläser- und stimmenähnlichen Klängen.
Pulswelle
Der VCO liefert am Ausgang / eine Pulswelle. Sie können die Pulsweite (s. Abb. 2) manuell einstellen oder per Steuerspannung verändern (Pulsweitenmo-
dulation).
c
a
1/f 1/f
Abb. 2: verschiedene Pulsweiten einer Pulswelle
b
Abb. 1: Obertonspektrum einer Sägezahnwelle
3
Page 4
A-110
VCO
System A - 100
doepfer
Eine symmetrische Pulswelle (engl. square wave), d.h. die Pulsweite beträgt 50 %, enthält nur die unge­raden Harmonischen der Grundfrequenz (s. Abb. 3) und besitzt den typischen "hohlen" Klang.
100%
0%
f1f
f3f4f
2
f
f7f8ff
6
5
Harmonische
9
Abb. 3: Obertonspektrum einer symmetrischen
Pulswelle
Je weiter die Pulsweite von der symmetrischen Puls­welle abweicht (s. Abb. 2, b und c), desto geringer wird der Anteil unterer Harmonischer; der Klang wird zu­nehmend "spitzer" und "nasaler".
Pulswellen werden wegen des reichen Obertongehalts häufig bei der subtraktiven Klangformung mit einem Filter und für holzbläser-ähnliche Klänge verwendet.
Dreieckwelle
Eine Dreieckwelle (VCO Ausgang () ist arm an obe­ren Harmonischen und klingt "weich" ("dumpf"). Sie enthält nur ungerade Harmonische, deren Amplituden mit wachsender Ordnungszahl quadratisch abnehmen (also 1/9, 1/25, ... etc.)
100%
0%
f1f
2
f3f4f
Abb. 4: Obertonspektrum einer Dreieckwelle
Auf Grund ihres weichen, "runden" Klanges eignen sich Dreieckwellen gut zur Synthese flöten-, orgel­und vibraphonähnlicher Klänge.
f6f7f8ff
5
Harmonische
9
4
Page 5
doepfer
System A - 100
VCO
A-110
Sinuswelle
Sinuswellen sind "reine" Wellen, d.h. sie enthalten überhaupt keine Harmonische der Grundfrequenz (s. Abb. 5) und eignen sich daher nicht für die subtraktive Klangbearbeitung mit einem Filter.
100%
0%
f1f
2
f3f4f
Abb. 5: Spektrum einer Sinuswelle
f6f7f8ff
5
Harmonische
9
Frequenzmodulation
Da die Frequenz des VCO's durch die an den CV­Eingängen " und § anliegenden Steuerspannungen bestimmt wird, bietet der VCO die Möglichkeit der Frequenzmodulation, d.h. die Frequenz ändert sich kontinuierlich entsprechend dem Verlauf der Steuer­spannung.
Wird beispielsweise die Frequenz des VCO's mit ei­nem langsam schwingenden LFO moduliert, ergibt sich ein typisches "Vibrato" (s. Abb. 6).
Abb. 6: Frequenzmodulation mit langsam
schwingendem LFO (Vibrato)
Völlig andere Klänge ergeben sich, wenn die Modulati­onsfrequenz im Bereich der VCO-Frequenz liegt (s. 6. Anwendungsbeispiele).
5
Page 6
A-110
VCO
System A - 100
doepfer
4. Bedienkomponenten
1 Range
Die Fußlage (Oktavlage des tiefsten Tones) stellen Sie mit diesem Wahlschalter ein. Fünf Positionen stehen zur Verfügung, die einen weiten Frequenzbe­reich abdecken.
2 Tune
Der TUNE-Regler ermöglicht eine Feinabstimmung der Oszillatorfrequenz im Bereich von ca. ± ½ Oktave. Zur präzisen Stimmung des Oszillators sollten Sie ein elektronisches Stimmgerät verwenden.
P
Werden zwei oder mehr Oszillatoren mit gleicher Fußlage vom selben Noten-Befehl gesteuert, können Sie mittels der TUNE­Regler der einzelnen VCO's diese leicht ge­geneinander verstimmen.
Dadurch erhalten Sie Schwebungen und chorusähnliche Klänge, die sich insbeson­dere für die Gestaltung von Klangflächen eignen.
3 CV 2
Die Frequenz des VCO's ergibt sich durch die Steuer­spannungen, die an den zwei CV-Eingängen " und § zugeführt werden. Der Pegel der am CV-Eingang § zugeführten Spannung zur Steuerung der VCO-Fre­quenz ist mit dem Abschwächer 3 einstellbar (s. auch Beschreibung zu §).
4 PW
Mit dem Regler 4 stellen Sie die Pulsweite (engl.
pulse width) der Pulswelle ein, die Sie am Ausgang & abgreifen können (s. Abb. 2 und Beschreibung zu &).
5 PW CV 2
Die Pulsweite der Pulswelle läßt sich auch per Steuer­spannungen, die Sie den Eingängen $ und/oder % zuführen, steuern und modulieren. Der Pegel der am Eingang PW CV 2 % zugeführten Spannung zur Steuerung der Pulsweite läßt sich mit dem Pegelreg­ler 5 einstellen (s. auch Beschreibung zu %).
6
Page 7
doepfer
System A - 100
VCO
A-110
5. Ein- / Ausgänge
! SYNC
Die Buchse ! ist der Synchronisations-Eingang des VCO's. Unter Synchronisation versteht man den Vorgang, wenn die Frequenz eines VCO's ("Slave") an die Frequenz eines anderen VCO's ("Master") angegli­chen wird, indem der Audio-Ausgang des Master­VCO's mit dem Sync-Eingang des Slave-VCO'S ver­bunden wird.
Im A-110 wurde die Synchronisation als "Hard Sync" realisiert. Betrachten Sie dazu das folgende Beispiel (s. Abb. 7), bei dem der Slave-VCO Sägezahnwellen produziert, die immer dann zurückgesetzt werden, wenn der Sägezahn des Master-VCO's zurücksetzt (fallende Flanke). Ist die Frequenz des Master-VCO's
größer als die des Slave-VCO's fS, wird dessen
f
M
Frequenz lediglich auf die des Masters hochgezogen (Abb. 7 a).
Im anderen Falle (f die des Masters abgesenkt (Abb. 7 b: die Peri­odendauer T entspricht exakt der Periodendauer des Master-VCO's). Gleichzeitig werden jedoch harmoni­sche Seitenbänder produziert, d.h. die Kurvenform des Slave-VCO's ändert sich, was sich in interessan-
< fS) wird dessen Frequenz auf
M
Master
f > f
a:
M
mit
Slave
f < f
b:
M
mit
Slave
ten Klangveränderungen auswirkt. Abb. 7: Hard Sync beim A-110
Slave
S
Hard Sync
Master
Slave
S
Hard Sync
T
" CV 1 • § CV 2
Die Buchsen " und § sind die Steuerspannungs­Eingänge für die Frequenz des VCO's. Die an diesen
Eingängen anliegenden Steuerspannungen werden kaskadiert (aufsummiert). Die Eingänge haben eine exakte Charakteristik von 1 V/Oktave.
7
Page 8
A-110
VCO
System A - 100
doepfer
Der Eingang " wird in der Regel mit der tonhöhen­bestimmenden Steuerspannung verbunden (z.B.
vom MIDI-CV-Interface oder vom Keyboard mit 1 V/Oktave-Ausgang).
Die Buchse CV 1 " ist als Schaltbuchse ausgeführt und ab Werk intern mit der INT.CV-Leitung des System-Bus verbunden. Das Anliegen einer Steuer­spannung auf dieser Leitung (z.B. das CV-Signal ei­nes Keyboards) bestimmt somit die Tonhöhe des VCO's, ohne daß eine Steuerspannung an Buchse " zugeführt wird.
Verbinden Sie hingegen Buchse " mit einem Signal­geber (z.B. LFO), so wird die Verbindung zum System-Bus unterbrochen, und die Tonhöhe des VCO's folgt dem Steuerspannungsverlauf dieses Si­gnalgebers.
H
Falls Sie die Bus-CV nicht verwenden, d.h. kein CV-Signal wird dem Bus zugeführt, so sollten Sie die Verbindung auftrennen (Drahtbrücke zwischen den mit "INT.CV" be­zeichneten Lötpunkten oberhalb der 16-pol. Stiftleiste und hinter dem Tune-Poti, s. "8. Anhang"), da sonst die CV-Leitung des System-Bus als Antenne für Störsignale wir­ken könnte.
H
Der Eingang § wird in der Regel zur Frequenzmodula­tion benutzt; der Pegel der ihm zugeführten Steuer­spannung ist mit dem Abschwächer 3 einstellbar.
Sollten Sie später die interne Verbindung zum System-Bus wieder benötigen, so müs­sen Sie die Verbindung erneut herstellen.
$ PW CV 1 • % PW CV 2
Die Buchsen $ und % sind die Steuerspannungs­Eingänge für die Pulsweite der vom VCO generier-
ten Pulswelle. Die an diesen Eingängen anliegenden Steuerspannungen werden kaskadiert (aufsummiert). Der Pegel der am CV-Eingang % zugeführten Steuer­spannung ist mit dem Pegelregler 5 einstellbar.
& • / • ( • )
Die Buchsen & bis ) sind die Ausgänge des VCO's, an denen Sie die Wellenformen Pulswelle (&), Säge­zahnwelle (/), Dreieckwelle (() und Sinuswelle ()) abgreifen können.
Die Frequenz ist für alle Wellen an den Ausgängen & bis ) identisch.
8
Page 9
doepfer
System A - 100
VCO
A-110
6. Anwendungsbeispiele
Frequenzmodulation im Audio-Bereich
Interessante Klänge ergeben sich, wenn die beteilig­ten Frequenzen im Audio-Bereich liegen. Durch die schnelle Änderung der Tonhöhe des modulierten VCO's entstehen sogenannte Seitenbänder (engl. side bands), d.h. zur eigentlichen Grundschwingung des modulierten VCO's kommen Differenz und Summe aus Träger- und Modulationsfrequenz hinzu (im Falle einer Modulationsfrequenz von 100 Hz und einer Trägerfrequenz von 500 Hz entstehen die Sei­tenbänder 400 Hz und 600 Hz.
A-110
VCO
Range
CV 1
Tune
CV 2
Abb. 8: Frequenzmodulation im Audio-Bereich
CV 2
A-110
VCO
Range
Tune
Sie sollten dies einmal nachvollziehen (s. Abb. 8), indem Sie zunächst Sinuswellen verwenden und die Modulationsfrequenz aus dem Sub-Audiobereich in den Audiobereich langsam hochfahren.
Werden zur Frequenzmodulation im Audio-Bereich andere Wellenformen als Sinusschwingungen ver­wendet, so sind die entstehenden Klänge noch weitaus komplexer und die Ergebnisse teilweise nicht vorhersehbar, da ja z.B. eine Sägezahnwelle aus unendlich vielen, sinusförmigen Partialtönen unter­schiedlicher Frequenz besteht und im modulierten Signal folglich sämtliche Kombinationen von Summen und Produkte aller Partialschwingungen vertreten sind.
H
Bei der Frequenzmodulation im A-110 han­delt es sich um exponentielle FM. Dies bedeutet, daß Änderungen in der Steuer­spannung proportionale Änderungen im Ton­intervall zur Folge haben.
Bei der Frequenzmodulation im Audio-Bereich kann dies zu unerwünschten Effekten führen. Wird z.B. ein auf 440 Hz schwingender VCO von einer Sinuswelle mit 2 VSS Amplitude moduliert, so beträgt die maxi­male Frequenz des modulierten Signals 880 Hz, die minimale 220 Hz ( s. Abb.9).
9
Page 10
A-110
VCO
+ 1
0
- 1
System A - 100
Abb. 9: exponentielle FM beim A-110
Bei Frequenzmodulation im Audiobereich löst das Ohr jedoch diese Oktavübergänge nicht auf, sondern nimmt vielmehr ein überlagertes Signal wahr, dessen Mittenfrequenz gegenüber der Trägerfrequenz deut­lich verschoben ist.
Dies hat zur Folge, daß eine gewünschte Veränderung des Spektrums durch exponentielle FM stets auch eine (nicht gewünschte) Veränderung der Tonhöhe mit sich bringt!
doepfer
Klangfarben-Modulation mit VCO-SYNC
Die ohnehin sehr interessanten Klänge, die sich durch die Synchronisation zweier VCO's ergeben (s. S. 7), können Sie durch Frequenzmodulation (Sub-Audio­Bereich) des Slave-VCO's und unter Zuhilfenahme eines Mixers noch "aufregender" gestalten (s. Abb.
10).
Probieren Sie verschiedene Frequenzkombinationen für Slave- und Master-VCO sowie für die Frequenz­modulation des Slave-VCO's. Sie werden überrascht sein, welch komplexe Strukturen und zeitliche Ver­läufe von Obertönen entstehen.
VCO MIXERVCO
SYNC
CV 2
Sollte diese Tonhöhenverschiebung unerwünscht sein, sollten Sie statt eines A-110's einen A-111 High-
End VCO einsetzten, der über die Möglichkeit der linearen FM verfügt.
10
LFO
Abb. 10: Klangfarben-Modulation mit VCO-SYNC
Page 11
doepfer
System A - 100
VCO
A-110
Pulsweitenmodulation
Moduliert man die Pulsweite mit einem LFO oder ADSR (Pulsweitenmodulation, PWM), so ändert sich ständig das Obertonspektrum der Pulswelle (s. S. 3, 4). Mit nur einem Oszillator können Sie auf diese Weise einen "dichten", "lebendigen" Klang erzeugen, der einer Schwebung ähnelt, die sonst nur beim Zu­sammenklang zweier fast gleichgestimmter Oszillato­ren entsteht.
A-110
VCO
Range
CV 1
Tune
PW
PW CV 2
LFO
PW CV 2
VCO - DIVIDER
Mit einem DIVIDER können Sie den Klang eines VCO's "aufwerten", da Sie dem Originalsignal des VCO's bis zu vier, in ihrem Pegel einstellbare Subok­taven hinzufügen können.
F / 8
Audio
In
F / 2
F / 4
Out
CV 1
A-110
VCO
Ran ge
Tune
Audio I n
A-115
DIVIDER
Abb. 12: Hinzufügen von Suboktaven mit dem DIVIDER
VCO - WAVEFORM PROCESSOR
Mit einem WAVEFORM PROCESSOR können Sie die Signale des VCO's in ihrer Spannungs-Symmetrie­achse verschieben und insgesamt verzerren; Sie "konstruieren" quasi neue Wellenformen.
Abb. 11: Modulation der Pulsweite mit LFO
11
Page 12
A-110
VCO
7. Patch-Vorlage
System A - 100
doepfer
Die folgenden Abbildungen des Moduls dienen zur Erstellung eigener Patches. Die Größe einer Ab­bildung ist so bemessen, daß ein kompletter 19"­Montagerahmen auf einer DIN A4-Seite Platz fin­det.
Fotokopieren Sie diese Seite und schneiden Sie die Abbildungen dieses und anderer Module aus. Auf einem Blatt Papier können Sie dann Ihr indivi­duelles Modulsystem zusammenkleben.
Kopieren Sie dieses Blatt als Vorlage für eigene Patches mehrmals. Lohnenswerte Einstellungen und Verkabelungen können Sie dann auf diesen Vorlagen einzeichnen.
P
Verkabelungen mit Farbstiften einzeichnen
Regler- und Schalterstellungen in die weißen Kreise schreiben oder einzeichnen
SYNC
CV 1
CV 2
PW CV 1
PW CV 2
VCO
STANDARD VCO
-2
Range
0
+2
Tune
010
CV 2
010
010
PW CV 2
10
0
PW
SYNC
CV 1
CV 2
PW CV 1
PW CV 2
VCO
STANDARD VCO
-2
Range
0
+2
Tune
010
CV 2
010
010
PW CV 2
10
0
PW
12
Page 13
doepfer
System A - 100
8. Anhang
Die nachfolgende Grafik zeigt die Bestückungsseite des Printboards vom A-110.
Im Falle, daß Sie die Verbindung von Buchse CV 1 zur Bus-CV entfernt haben, diese jedoch später ein­mal wieder herstellen möchten (s. S. 8), können Sie sich anhand dieser Grafik orientieren.
Die relevanten Punkte
INT.CV oberhalb der 16-pol. Stiftleiste,
INT.CV hinter dem Tune-Poti,
die mit einer Drahtbrücke verbunden werden müssen, sind eingekreist.
Die Drahtbrücke legen Sie am besten auf der Rück-
seite des Printboards.
VCO
A-110
H
Unbedingt isolierten Draht verwenden!
13
Page 14
A-110
VCO
System A - 100
doepfer
14
Loading...