Vorschriftenmodell: E21S Series
Vorschriftentyp: E21S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und
Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen
können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine
Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden
werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden,
Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
In diesem Text verwendete Marken:
PowerVault
sind Marken von Dell Inc.
und anderen Ländern.
Advanced Micro Devices, Inc.
Active Directory
und
SUSE
™
PowerConnect
,
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sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
®
Red Hat
Enterprise Linux
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sind eingetragene Marken von Novell Inc. in den USA und anderen Ländern.
™
®
Intel
®
AMD
ist eine eingetragene Marke und
Microsoft
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Corporation und/oder ihren Tochterunternehmen.
™
Dell
OpenManage
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Pentium
,
®
®
, das Dell Logo,
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,
Xeon
,
Windows
,
EqualLogic
®
®
Core
,
®
Windows Server
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Dell Boomi
und
sind eingetragene Marken von Red Hat, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
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,
Citrix
Xen
von Citrix Systems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
™
Compellent,
,
Celeron
AMD Opteron
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XenServer
VMware
™
Dell Precision
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sind eingetragene Marken der Intel Corporation in den USA
®
Internet Explorer
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und
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vMotion
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KACE
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AMD Phenom
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Oracle
XenMotion
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vCenter
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FlexAddress
eingetragene Marken oder Marken von VMWare, Inc. in den USA oder anderen Ländern.
International Business Machines Corporation.
2013 – 11
Rev. A04
,
™
™
und
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MS-DOS
,
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ist eine eingetragene Marke von Oracle
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sind eingetragene Marken oder Marken
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,
vCenter SRM
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ist eine eingetragene Marke von
IBM
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OptiPlex
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Latitude
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AMD Sempron
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Force10
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Windows Vista
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™
Venue
,
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sind Marken von
Novell
und
vSphere
und
®
™
und
®
,
Vostro
Red Hat
und
®
sind
™
®
Inhaltsverzeichnis
1 Wissenswertes zum System..................................................................................................... 9
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite...........................................................................................................9
Merkmale des LCD-Displays...................................................................................................................................10
Weitere nützliche Informationen............................................................................................................................17
2 Verwenden des System-Setups und des Boot-Managers.................................................19
Auswahl des Systemstartmodus............................................................................................................................ 20
Aufrufen des System-Setups..................................................................................................................................20
Reaktion auf Fehlermeldungen........................................................................................................................ 20
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup......................................................................................20
Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen).....................................................................28
Bildschirm System Security (Systemsicherheit)..............................................................................................29
Verschiedene Einstellungen.............................................................................................................................30
System- und Setup-Kennwortfunktionen............................................................................................................... 31
Zuweisen eines System- und/oder Setup-Kennworts..................................................................................... 31
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und/oder Setup-Kennworts............................................32
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung............................................................................... 33
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort..........................................................................................................33
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers........................................................................................................................34
Verwenden der Navigationstasten im Boot-Manager.....................................................................................34
Entfernen der Frontverkleidung........................................................................................................................37
Einbauen der Frontverkleidung........................................................................................................................ 38
Öffnen und Schließen des Systems .......................................................................................................................38
Öffnen des Systems..........................................................................................................................................39
Schließen des Systems....................................................................................................................................39
Das Innere des Systems.........................................................................................................................................40
Entfernen des Kühlgehäuses........................................................................................................................... 45
Installieren des Kühlgehäuses.........................................................................................................................46
Entfernen eines Lüfters....................................................................................................................................62
Installieren des Lüfters.....................................................................................................................................63
Entfernen der Lüfterbaugruppe........................................................................................................................63
Installieren der Lüfterbaugruppe..................................................................................................................... 64
Entfernen des Prozessors................................................................................................................................ 86
Einbauen des Prozessors.................................................................................................................................89
Entfernen eines Wechselstrom-Netzteils........................................................................................................ 91
Installieren eines Wechselstrom-Netzteils......................................................................................................92
Anweisungen zur Verkabelung eines Gleichstrom-Netzteils...........................................................................93
Entfernen eines Gleichstrom-Netzteilmoduls.................................................................................................. 95
Installieren eines Gleichstrom-Netzteils..........................................................................................................96
Entfernen des Netzteilplatzhalters...................................................................................................................97
Installation des Netzteilplatzhalters.................................................................................................................97
Entfernen der Systemplatine..........................................................................................................................109
Installieren der Systemplatine....................................................................................................................... 111
4 Fehlerbehebung beim System...............................................................................................113
Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System........................................................................................................113
Fehlerbehebung beim Systemstart.......................................................................................................................113
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen.......................................................................................................113
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem............................................................................................................... 113
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät.................................................................................................................113
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät................................................................................................... 114
Fehlerbehebung bei einem NIC............................................................................................................................ 114
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System........................................................................................................115
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System............................................................................................... 115
Fehlerbehebung bei der Systembatterie.............................................................................................................. 116
Fehlerbehebung bei Netzteilen.............................................................................................................................116
Fehlerbehebung bei Lüftern..................................................................................................................................117
Fehlerbehebung beim Systemspeicher................................................................................................................117
Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick................................................................................................... 119
Fehlerbehebung bei einer SD-Karte.....................................................................................................................119
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk.................................................................................................. 120
Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungsgerät............................................................................................... 120
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk..................................................................................................121
Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller....................................................................................................122
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten............................................................................................................. 123
Fehlerbehebung bei Prozessoren.........................................................................................................................124
5 Verwenden der Systemdiagnose......................................................................................... 125
Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose..........................................................................................125
Ausführen der integrierten Systemdiagnose.................................................................................................125
Bedienelemente der Systemdiagnose........................................................................................................... 126
6 Jumper und Anschlüsse........................................................................................................ 127
Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine.................................................................................................127
Anschlüsse auf der Systemplatine.......................................................................................................................128
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts...........................................................................................................130
9 Wie Sie Hilfe bekommen........................................................................................................161
Kontaktaufnahme mit Dell.....................................................................................................................................161
8
Wissenswertes zum System
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Abbildung 1. Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite – System mit 16 Laufwerken
1
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1Betriebsanzeige,
Netzschalter
2NMI-Taste
3SystemidentifikationstasteDie Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite
SymbolBeschreibung
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim Betätigen des
Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die Stromversorgung
ausgeschaltet wird.
Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese
Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen
Support-Mitarbeiters oder entsprechend der
Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines
Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt,
blinken die LCD-Anzeige auf der Vorderseite und die blaue
Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der
Tasten erneut gedrückt wird.
Schnell drücken, um den Systemidentifikationsmodus einund auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht
mehr reagiert, drücken und halten Sie die
Systemidentifikationstaste länger als fünf Sekunden, um
den BIOS Progress-Modus zu aktivieren.
9
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
4MonitoranschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms an
5LCD-MenütastenErmöglicht das Navigieren durch das LCD-
6InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie nach Bedarf
7LCD-DisplayZeigt System-ID, Statusinformationen und
SymbolBeschreibung
Um den iDRAC (falls er nicht in F2 iDRAC-Setup deaktiviert
ist) zurückzusetzen, drücken und halten Sie den
Netzschalter mindestens 15 Sekunden lang.
das System.
Bedienfeldmenü.
Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, NIC,
MAC-Adresse usw. verzeichnen können.
Systemfehlermeldungen an. Während des regulären
Systembetriebs leuchtet das LCD-Display blau. Das LCDDisplay leuchtet gelb, wenn das System überprüft werden
muss. Gleichzeitig wird ein entsprechender Fehlercode
mit Beschreibung angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle
angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde,
blinkt das LCD-Display gelb, unabhängig davon, ob
das System eingeschaltet ist oder nicht.
8Optisches Laufwerk
(optional)
9Laufwerke (16)Bis zu sechzehn 2,5-Zoll große, im Betrieb austauschbare
10USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das
11Steckplatz für vFlash-
Medienkarte
Ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/RW-Laufwerk
ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine
Datenlaufwerke.
Laufwerke und bis zu vier 2,5-Zoll große Dell PowerEdge
Express Flash Geräte (PCIe SSDs).
System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
Ermöglicht das Einsetzen einer vFlash-Medienkarte.
Merkmale des LCD-Displays
Auf dem LCD-Display werden Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen angezeigt, die darüber
informieren, ob das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Informationen über spezifische
Fehlercodes finden Sie im Abschnitt „LCD-Fehlermeldungen“.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung erscheint im normalen Betriebszustand blau und im Fehlerfall gelb.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschaltet, wenn sich das System im Standby-Modus befindet und durch
Drücken der Taste „Select“ (Auswählen), „Left“ (Links) oder „Right“ (Rechts) auf dem LCD-Display eingeschaltet
werden kann.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt aus, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, das LCDDisplay oder andere Tools deaktiviert wurden.
10
Abbildung 2. Merkmale des LCD-Displays
ElementTasteBeschreibung
1Left (Links)Bewegt den Cursor schrittweise
zurück.
2Select (Auswählen)Wählt den vom Cursor markierten
Menüeintrag aus.
3Right (Rechts)Bewegt den Cursor schrittweise
vorwärts.
Beim Durchlaufen einer Meldung:
•Drücken Sie, um das Tempo des
Durchlaufs zu erhöhen.
•Drücken Sie noch einmal, um
anzuhalten.
•Drücken Sie noch einmal, um zur
Standard-Laufgeschwindigkeit
zurückzukehren.
•Drücken Sie noch einmal, um den
Zyklus zu wiederholen.
Startbildschirm
Auf dem Startbildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt. Dieser
Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen anstehen. Wenn
sich das System im Standbyzustand befindet, erlischt die LCD-Hintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität,
wenn keine Fehlermeldungen vorliegen. Um den Startbildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten
(Auswahl, Links oder Rechts).
Um den Startbildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, wählen Sie das Symbol bis das Startbildschirm-
Symbol angezeigt wird, und wählen Sie dann das Startbildschirm-Symbol aus.
Drücken Sie im Startbildschirm-Bildschirm die Auswahltaste, um das Hauptmenü aufzurufen.
Setup-Menü
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den
nächsten Vorgang durchführen.
11
OptionBeschreibung
iDRACWählen Sie DHCP oder Static IP , um den Netzwerkmodus zu konfigurieren. Wenn Static IP
ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP, Subnet (Sub) und Gateway (Gtw). Wählen Sie
Setup DNS, um DNS zu aktivieren und Domänenadressen anzuzeigen. Zwei separate DNSEinträge sind verfügbar.
Set error (Fehler
einstellen)
Set home (Startseite
einstellen)
Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMIBeschreibung im SEL-Protokoll anzuzeigen. Dies erleichtert den Abgleich von LCD-Meldungen
mit SEL-Einträgen.
Wählen Sie Simple, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche
Beschreibung anzuzeigen. Eine Liste der Meldungen in diesem Format finden Sie unter
„System-Fehlermeldungen“.
Wählen Sie die Standardinformation zur Anzeige auf dem LCD-Home-Bildschirm. Im Menü
Anzeige erfahren Sie, welche Optionen und Elemente standardmäßig im Home-Bildschirm
angezeigt werden können.
Menü „View“ (Anzeige)
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Menü „View“ (Anzeige) auswählen, müssen Sie die Option bestätigen,
bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen.
OptionBeschreibung
iDRAC IP (iDRAC-IP)Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und
Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6).
MAC (MAC)Anzeige der MAC-Adressen für iDRAC-, iSCSI-, oder Netzwerkgeräte.
NameAnzeige des Namens für Host, Model oder User String für das System.
NummerAnzeige der Asset tag (Systemkennnummer) oder der Service tag (Service-Tag-Nummer) des
Systems.
StromversorgungAnzeige der Leistungsabhabe des Systems in BTU/h oder Watt. Das Anzeigeformat lässt sich
im Untermenü Set home des Menüs Setup konfigurieren.
Temperatur:Anzeige der Temperatur des Systems in Celsius oder Fahrenheit.Das Anzeigeformat lässt sich
im Untermenü Set home des Setup-Menüs konfigurieren.
12
Laufwerksanzeigemuster
Abbildung 3. Laufwerksanzeige
1.Laufwerksaktivitätsanzeige (grün)
2.Laufwerksstatusanzeige (grün und gelb)
ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet,
funktioniert die Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus.
Laufwerkstatusanzeig
emuster (nur RAID)
Blinkt grün, zweimal
pro Sekunde
AusLaufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau
Blinkt grün, gelb und
erlischt
Blinkt gelb, viermal
pro Sekunde
Blinkt grün, langsamLaufwerk wird neu aufgebaut
Stetig grünLaufwerk online
Blinkt drei Sekunden
grün, drei Sekunden
gelb und ist sechs
Sekunden aus.
Zustand
Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet
ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle Laufwerke nach dem
Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit können keine Laufwerke
hinzugefügt oder entfernt werden.
Vorausgesagter Laufwerksausfall
Laufwerk ausgefallen
Wiederaufbau abgebrochen
13
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite
Abbildung 4. Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1PCIe-
Erweiterungskartensteckplä
tze (2)
2USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das
ANMERKUNG: Der Port steht nur dann zur Verfügung,
wenn auf dem System eine iDRAC7 Enterprise-Lizenz
installiert ist.
8Systemidentifikationsanschl
uss
9SystemidentifikationstasteMithilfe der Identifikationstasten auf der Vorder- und
14
Ermöglicht das Anschließen der optionalen
Systemstatusanzeige-Baugruppe über den optionalen
Kabelführungsarm.
Rückseite lässt sich ein bestimmtes System innerhalb
eines Racks lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten betätigt
wird, blinken das LCD-Display auf der Vorderseite und die
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
10Netzteil (PSU1)
SymbolBeschreibung
Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut eine
der Tasten gedrückt wird.
Schnell drücken, um den Systemidentifikationsmodus einund auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht
mehr reagiert, drücken und halten Sie die
Systemidentifikationstaste länger als fünf Sekunden, um
den BIOS Progress-Modus zu aktivieren.
Um den iDRAC (falls er nicht in F2 iDRAC-Setup deaktiviert
ist) zurückzusetzen, drücken und halten Sie den
Netzschalter mindestens 15 Sekunden lang.
Wechselstrom
(AC)
oder
Gleichstrom (DC)1100 W (sofern verfügbar)
750 W oder 1100 W
11PCIe-
Erweiterungskartensteckplä
tze (2)
12Netzteil (PSU2)
NIC-Anzeigecodes
Abbildung 5. NIC-Anzeige
1.Verbindungsanzeige
2.Aktivitätsanzeige
Ermöglicht das Anschließen einer PCIe-ExpressErweiterungskarte.
Wechselstrom
(AC)
oder
Gleichstrom (DC)1100 W (sofern verfügbar)
750 W oder 1100 W
AnzeigeAnzeigecode
Verbindungsanzeige
und Aktivitätsanzeige
leuchten nicht
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
15
AnzeigeAnzeigecode
Verbindungsanzeige
leuchtet grün
Verbindungsanzeige
leuchtet gelb
Aktivitätsanzeige
blinkt grün
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner maximalen Port-Geschwindigkeit (1 oder 10
GBit/s) verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei weniger als seiner maximalen PortGeschwindigkeit verbunden.
Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Betriebsanzeigecodes
Jedes Wechselstrom-Netzteil verfügt über einen beleuchteten transluzenten Griff und jedes Gleichstrom-Netzteil (falls
vorhanden) verfügt über eine LED-Anzeige, die als Anzeige fungiert, die darüber informiert, ob Spannung anliegt oder ein
Stromausfall aufgetreten ist.
Abbildung 6. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils
1.Statusanzeige/Griff des Wechselstrom-Netzteils
Abbildung 7. Statusanzeige des Gleichstrom-Netzteils
1.Statusanzeige des Gleichstrom-Netzteils
16
Anzeigemuster für
Stromversorgung
Leuchtet nichtStromversorgung ist nicht angeschlossen.
GrünDie Griff-/LED-Anzeige leuchtet grün und meldet so, dass das Netzteil an eine zulässige
Gelb blinkendZeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
Grün blinkendBeim Hinzufügen eines Netzteils bei laufendem Betrieb wird hiermit angezeigt, dass das
Zustand
Stromquelle angeschlossen und betriebsbereit ist.
VORSICHT: Ersetzen Sie bei nicht identischen Netzteilen nur das Netzteil mit der
blinkenden Anzeige. Wenn Sie das andere Netzteil austauschen, um ein identisches Paar
zu erhalten, kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten Systemabschaltung
führen. Um von einer High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu
gelangen, müssen Sie das System ausschalten.
VORSICHT: Die Gleichstromversorgung unterstützt sowohl 220 V- als auch 110 VEingangswerte, mit Ausnahme von Titan-Stromversorgungen, die nur 220 V unterstützen.
Wenn zwei identische Stromversorgungen verschiedene Eingangswerte empfangen,
können sie verschiedene Wattleistungen ausgeben und eine Diskrepanz auslösen.
VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs
sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen.
VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht
unterstützt und verursacht eine Fehlabstimmung.
Netzteil nicht auf das andere Netzteil abgestimmt ist (in Bezug auf Effizienz, Funktionsumfang,
Funktionsstatus und unterstützte Spannung). Ersetzen Sie das Netzteil mit der blinkenden
Anzeige durch ein Netzteil, dass der Leistung des anderen installierten Netzteils entspricht.
Weitere nützliche Informationen
WARNUNG: Beachten Sie die Hinweise zu Sicherheit und Betrieb, die mit dem Computer geliefert wurden.
Garantieinformationen wurden möglicherweise als separates Dokument beigelegt.
•Das
•In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Dokumentation ist beschrieben, wie das System in einem
•Alle im Lieferumfang des Systems enthaltenen Medien mit Dokumentationen und Hilfsmitteln zur Konfiguration und
•Die vollständigen Namen der in diesem Dokument verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar
Handbuch zum Einstieg
finden dieses Dokument online unter www.dell.com/support/manuals.
Rack installiert wird.
Verwaltung des Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates
und mit dem System erworbene Komponenten.
unter www.dell.com/support/manuals.
ANMERKUNG: Wenn auf der Website www.dell.com/support/manuals aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen
Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
enthält eine Übersicht über die Einrichtung des Systems und technische Daten. Sie
17
18
Verwenden des System-Setups und des BootManagers
Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene.
Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen:
2
Tastenkombination
<F2>
<F10>
<F11>
<F12>
Mit dem System Setup (System-Setup) können Sie folgende Vorgänge durchführen:
•Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
•Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
•Verwalten der Systemsicherheit
Beschreibung
Aufruf des System-Setups.
Aufruf von „System Services“ (Systemdienste), über die
der Lifecycle-Controller 2 (LC2) geöffnet wird. Der Dell LC2
unterstützt Systemverwaltungsfunktionen wie
Betriebssystembereitstellung, Hardware-Diagnose,
Firmware-Updates und Plattformkonfiguration über eine
grafische Benutzeroberfläche. Der vollständige LC2Funktionsumfang ist von der erworbenen iDRAC-Lizenz
abhängig. Weitere Information finden Sie in der Dell LC2Dokumentation.
Aufruf des BIOS-Boot-Managers oder des UEFI-BootManagers (Unified Extensible Firmware Interface), je nach
Startkonfiguration des Systems.
.
Aufruf der Preboot eXecution Environment (PXE)
(Vorstartausführungsumgebung).
Der Zugriff auf das System Setup (System-Setup) ist auf folgende Weise möglich:
•Grafischer Standardbrowser, der standardmäßig aktiviert ist
•Textbrowser, der mithilfe der Console Redirection (Konsolenumleitung) aktiviert wird
Um die Console Redirection (Konsolenumleitung) im System-Setup zu aktivieren, wählen Sie System BIOS (SystemBIOS) → Serial Communication (Serielle Kommunikation) → Bildschirm Serial Communication (Serielle
Kommunikationn), und wählen Sie dort die Option On with Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung).
ANMERKUNG: Für das ausgewählte Feld wird im grafischen Browser standardmäßig ein Hilfetext angezeigt. Um
den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, müssen Sie die Taste <F1> drücken.
19
Auswahl des Systemstartmodus
Mit dem System-Setup können Sie den Startmodus für die Installation des Betriebssystems festlegen:
•Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.
•Der UEFI-Startmodus ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible
Firmware Interface) basiert und das System-BIOS überlagert.
Der Startmodus muss im Feld Boot Mode (Startmodus) des Bildschirms Boot Settings (Starteinstellungen) im SystemSetup ausgewählt werden. Nachdem Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten
Startmodus und Sie fahren in diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort. Danach müssen Sie das
System in demselben Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen. Wenn
Sie versuchen, das Betriebssystem im anderen Startmodus zu starten, wird das System beim Start sofort angehalten.
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel
sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus
installiert werden.
ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen erhalten Sie unter dell.com/
ossupport.
Aufrufen des System-Setups
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
<F2> = System Setup
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2> gedrückt haben, lassen Sie das System den
Start ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Reaktion auf Fehlermeldungen
Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Lesen Sie für weitere Informationen zu
den System-Fehlermeldungen.
ANMERKUNG: Es ist normal, wenn nach dem Installieren einer Speichererweiterung beim ersten Starten des
Systems eine entsprechende Meldung angezeigt wird.
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup
TastenAktion
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld
<Eingabetaste>Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen
des Links in dem Feld.
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
<Tabulatortaste>Weiter zum nächsten Fokusbereich.
20
ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grafikbrowser
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der
Taste <Esc> im Hauptbildschirm wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden,
alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern und das System erneut zu starten.
<F1>Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an.
ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur
gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam.
System-Setup-Optionen
Hauptbildschirm des System-Setups
ANMERKUNG: Drücken Sie <Alt><F>, um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen
zurückzusetzen.
MenüelementBeschreibung
System BIOS
(System-BIOS)
iDRAC Settings
(iDRACEinstellungen)
Device Settings
(Geräteeinstellungen)
Diese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Diese Option wird verwendet, um iDRAC-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Diese Option wird verwendet, um Geräteeinstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Bildschirm System BIOS (System-BIOS)
ANMERKUNG: Die angezeigten Optionen für das System-Setup hängen von der Konfiguration des Systems ab.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setups sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls
bei den jeweiligen Optionen angegeben.
MenüelementBeschreibung
System Information
(Systeminformationen
)
Memory Settings
(Speichereinstellunge
n)
Processor Settings
(Prozessoreinstellung
en)
Zeigt Informationen zum System an, z. B. den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version, die
Service-Tag-Nummer usw.
Zeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Zeigt Informationen und Optionen zum Prozessor an, z. B. Taktrate, Cachegröße usw.
SATA Settings
(SATA-Einstellungen)
Zeigt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports
aktiviert oder deaktiviert werden können.
21
MenüelementBeschreibung
Boot Settings
(Starteinstellungen)
Integrated Devices
(Integrierte Geräte)
Serial Communication
(Serielle
Kommunikation)
System Profile
Settings
(Systemprofileinstellu
ngen)
Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das
Ändern der UEFI- und BIOS-Starteinstellungen.
Zeigt Optionen an, mit denen die Controller und Ports der integrierten Geräte aktiviert oder
deaktiviert und die dazugehörigen Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die seriellen Schnittstellen aktiviert oder deaktiviert und die
dazugehörigen Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die Einstellungen der Energieverwaltung des Prozessors, die
Speichertaktrate usw. geändert werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort,
Setup-Kennwort, TPM-Sicherheit usw. konfiguriert werden können. Aktiviert oder deaktiviert
zudem die Unterstützung für lokale BIOS-Aktualisierungen und den Netzschalter und NMITasten am System.
Zeigt Optionen an, mit denen das Systemdatum, die Uhrzeit usw. geändert werden können.
Bildschirm System Information (Systeminformationen)
MenüelementBeschreibung
System Model Name
(Systemmodellname)
System BIOS Version
(System-BIOSVersion)
System Service Tag
(System-Service-Tag)
System Manufacturer
(Systemhersteller)
System Manufacturer
Contact Information
(Kontaktinformatione
n des
Systemherstellers)
Zeigt den Namen des Systemmodells an.
Zeigt die auf dem System installierte BIOS-Version an.
Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Zeigt den Namen des Systemherstellers an.
Zeigt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an.
SystemspeichertypZeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an.
System Memory
Speed
Systemspeicherspan
nung
Video MemoryZeigt die Größe des Grafikspeichers an.
SystemspeichertestGibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen
SpeicherBetriebsmodus
Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an.
Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an.
Zeigt die Spannung des Systemspeichers an.
lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Standardmäßig ist für System Memory
Testing (Systemspeichertest) die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Je nach Speicherkonfiguration des Systems sind folgende
Optionen verfügbar: Optimizer Mode (Optimierter Modus), Advanced ECC Mode (Erweiterter
EEC-Modus), Mirror Mode (Spiegelung), Spare Mode (Redundanz), Spare with Advanced ECC
Mode (Redundanz mit erweitertem EEC-Modus) und Dell Fault Resilient Mode (DellFehlerresistenzmodus). Standardmäßig ist die Option Memory Operating Mode
(Speicherbetriebsmodus) auf Optimizer Mode (Optimierter Modus) gesetzt.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration kann der Memory Operating Mode
(Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen
haben.
ANMERKUNG: Der Dell Fehlerresistenzmodus stellt einen fehlerresistenten
Speicherbereich bereit. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die
die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem BetriebssystemKernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit ermöglichen.
Knoten-InterleavingStandardmäßig ist die Option Node Interleaving (Knoten-Interleaving) auf Disabled
(Deaktiviert) gesetzt. Das System unterstützt (asymmetrische) NUMA-Speicherkonfigurationen
(Non-Uniform Memory architecture, nicht uniforme Speicherarchitektur).
Serielle DebugAusgabe
Sie ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Logischer ProzessorErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der
Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option
auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an.
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MenüelementBeschreibung
Standardmäßig ist die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
QPI-Geschwindigkeit Ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für die QuickPath Interconnect-Datenrate.
Standardmäßig ist die Option QPI Speed (QPI-Geschwindigkeit) auf Maximum data rate
(Maximale Datenrate) gesetzt.
ANMERKUNG: Die Option „QPI Speed“ (QPI-Geschwindigkeit) wird nur dann angezeigt,
wenn beide Prozessoren installiert sind.
Hardware-Vorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Hardware-Prefetchers. Standardmäßig ist die
DCU-StreamerVorabrufer
DCU IP-VorabruferErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-IP-Prefetchers (Data Cache Unit).
Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die Cacheleistung
zwischen den Sockeln steigert, oder das Arbeiten im normalen Modus für NUMA.
Standardmäßig ist die Option Alternate RTID (Requestor Transaction ID) Setting (Alternative
RTID [Requestor-Transaktions-ID]-Einstellung) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefunktionen, die für die
Virtualisierung vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option Virtualization Technology
(Virtualisierungstechnologie) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des
sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird. Standardmäßig ist die Option Adjacent Cache
Line Prefetch (Prefetch von benachbarten Cache-Zeilen) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für
Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird,
kann diese Option deaktiviert werden.
Option Hardware Prefetcher (Hardware-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Prefetchers (Data Cache Unit).
Standardmäßig ist die Option DCU Streamer Prefetcher (DCU-Streamer-Prefetcher) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Standardmäßig ist die Option DCU IP Prefetcher (DCU-IP-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Deaktivieren
ausführen
Leerlauf des
logischen Prozessors
Anzahl der Kerne pro
Prozessor
Prozessor 64-Bit
Support
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Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Execute-Disable-Speicherschutztechnologie.
Standardmäßig ist die Option Execute Disable auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des Betriebssystems, logische Prozessoren in den
Leerlaufzustand zu setzen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Standardmäßig ist die
Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor.
Standardmäßig ist die Option Number of Cores per Processor (Anzahl der Kerne je Prozessor)
auf All (Alle) gesetzt.
Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen.
MenüelementBeschreibung
ProzessorkernTaktrate
Processor Bus Speed
(ProzessorbusTaktrate)
Prozessor 1
Family-ModelStepping
MarkeZeigt den von Prozessor gemeldeten Markennamen an.
Level 2 Cache (Level
2-Cache)
Level 3 Cache (Level
3-Cache)
Anzahl der KerneZeigt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an.
Zeigt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an.
Zeigt die Taktrate der Prozessorbusse an.
ANMERKUNG: Die Option „Processor Bus Speed“ (Prozessorbus-Taktrate) wird nur dann
angezeigt, wenn beide Prozessoren installiert sind.
ANMERKUNG: Die folgenden Einstellungen werden für jeden Prozessor im System
angezeigt:
Zeigt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an.
Zeigt die Gesamtgröße des L2-Caches an.
Zeigt die Gesamtgröße des L3-Caches an.
Bildschirm „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen)
MenüelementBeschreibung
„Embedded SATA“
(Integriertes SATA)
„Port E“ (Anschluss E)Auto ermöglicht eine BIOS-Unterstützung des Geräts, das am SATA-Port E angeschlossen ist.
Ermöglicht die Einstellung des integrierten SATA-Controllers auf die Modi „Off“ (Aus), ATA,
AHCI oder RAID. Standardmäßig ist die Option „Embedded SATA“ (Integriertes SATA) auf AHCI
gesetzt.
Die Voreinstellung für den „Port E“ (Anschluss E) ist Auto.
Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)
MenüelementBeschreibung
Boot Mode
(Startmodus)
Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus.
VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr
startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der
Einstellung BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht
unterstützen. Standardmäßig ist die Option Boot Mode (Startmodus) auf BIOS gesetzt.
ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOSStarteinstellungen) deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings
(UEFI-Starteinstellungen) deaktiviert.
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MenüelementBeschreibung
Boot Sequence Retry
(Wiederholung der
Startreihenfolge)
BIOS Boot Settings
(BIOSStarteinstellungen)
UEFIStarteinstellungen
One-Time Boot
(Einmalstart)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Wiederholungsfunktion für die
Startreihenfolge. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, versucht das System
bei einem fehlgeschlagenen Startversuch nach 30 Sekunden erneut zu starten. Standardmäßig
ist die Option Boot Sequence Retry (Wiederholung der Startreihenfolge) auf Disabled
(Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Startoptionen.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der UEFI-Startoptionen. Zu den
Startoptionen gehören IPv4 PXE und IPv6 PXE. Standardmäßig ist das UEFI PXE boot protocol
(UEFI PXE-Startprotokoll) auf IPv4 eingestellt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren eines einmaligen Starts von einem ausgewählten
Gerät.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten RAID-Controllers. Standardmäßig
ist die Option Integrated RAID Controller (Integrierter RAID-Controller) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Benutzerzugängliche
USB-Schnittstellen
Interne USBSchnittstelle
Interne SDKartenschnittstelle
Redundanz für
interne SD-Karten
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der benutzerzugänglichen USB-Anschlüsse.
Durch die Auswahl der Option Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) werden
die vorderen USB-Anschlüsse deaktiviert und durch die Auswahl von All Ports Off (Alle
Anschlüsse deaktiviert) werden sowohl die vorderen als auch die hinteren USB-Anschlüsse
deaktiviert. Die Option User Accessible USB Ports (Benutzerzugängliche USB-Anschlüsse) ist
standardmäßig auf All Ports On (Alle Anschlüsse aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des internen USB-Anschlusses. Standardmäßig ist
die Option Internal USB Port (Interner USB-Anschluss) auf On (Aktiviert) gesetzt.
Aktiviert oder deaktiviert den internen SD-Kartenanschluss. Die Option Internal SD Card Port
(Interner SD-Kartenanschluss) ist standardmäßig auf On (Ein) gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System
installiert ist.
Wenn der Mirror-Modus (Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten
geschrieben. Wenn eine der SD-Karten ausfällt, werden die Daten auf die aktive SD-Karte
geschrieben. Beim nächsten Startvorgang werden die Daten von dieser Karte auf die ErsatzSD-Karte kopiert. Standardmäßig ist die Option Internal SD Card Redundancy (Redundanz für
interne SD-Karten) auf Mirror (Spiegelung) gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System
installiert ist.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der integrierten Netzwerkkarte 1. Standardmäßig
ist die Option Integrated Network Card 1 (Integrierte Netzwerkkarte 1) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des OS-Watchdog-Zeitgebers. Wenn diese Option
aktiviert ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber und der OS-Watchdog-Zeitgeber
unterstützt die Wiederherstellung des Betriebssystems. Standardmäßig ist die Option OS
Watchdog Timer (OS-Watchdog-Zeitgeber) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten Grafikcontrollers. Standardmäßig
ist die Option Embedded Video Controller (Integrierter Grafikcontroller) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten mit SingleRoot-E/A-Virtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV Global Enable (SR-IOV
systemweit aktivieren) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von verfügbaren PCIe-Steckplätzen auf dem
System. Die Funktion Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der
PCIe-Karten, die in dem entsprechenden Steckplatz installiert sind.
VORSICHT: Die Steckplatzdeaktivierung muss nur dann genutzt werden, wenn die
installierte externe Karte das Starten des Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen
beim Systemstart verursacht. Wenn der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option
ROM als auch die Option UEFI Driver (UEFI-Treiber) deaktiviert.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Supports für PCIe-Geräte, die große Speichermengen
erfordern. Standardmäßig ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) eingestellt.
Serial Port Address
(Adresse der
seriellen
Anschlusses)
External Serial
Connector (Externer
serieller Anschluss)
Ermöglicht die Auswahl von seriellen Datengeräten (Serial Device 1 und Serial Device 2) im
BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse
lässt sich festlegen. Die Option Serial Communication (Serielle Kommunikation) ist
standardmäßig auf On without Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung) gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Standardmäßig ist die
Option Serial Port Address (Adresse der seriellen Anschlusses) auf Serial Device 1=COM2,
Serial Device 2=COM1 gesetzt.
ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über LAN)
genutzt werden. Zur Verwendung der Konsolenumleitung über SOL konfigurieren Sie für
die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
Ermöglicht die Zuordung des externen seriellen Anschlusses dem seriellen Gerät 1, seriellen
Gerät 2 oder dem Remote-Zugriff-Gerät. Standardmäßig ist die Option External Serial
Connector (Externer serieller Anschluss) auf Serial Device1 (Serielles Gerät 1) gesetzt.
27
MenüelementBeschreibung
ANMERKUNG: Nur „Serial Device 2“ (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über LAN)
genutzt werden. Zur Verwendung der Konsolenumleitung über SOL konfigurieren Sie für
die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
Failsafe Baud Rate
(Ausfallsichere
Baudrate)
Remote Terminal
Type (RemoteTerminaltyp)
Redirection After
Boot (Umleitung nach
Start)
Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an. Das BIOS versucht, die
Baudrate automatisch zu bestimmen. Diese ausfallsichere Baudrate wird nur verwendet, wenn
der Versuch fehlschlägt, und der Wert darf nicht geändert werden. Standardmäßig ist die
Option Failsafe Baud Rate (Ausfallsichere Baudrate) auf 11520 gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen des Terminaltyps für die Remote-Konsole. Standardmäßig ist die
Option Remote Terminal Type (Remote-Terminaltyp) auf VT 100/VT220 gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das
Betriebssystem geladen wird. Standardmäßig ist die Option Redirection After Boot (Umleitung
nach Start) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen)
MenüelementBeschreibung
SystemprofilErmöglicht das Festlegen des Systemprofils. Wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf
einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch
die restlichen Optionen fest. Um die restlichen Optionen ändern zu können, muss der Modus
auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Standardmäßig ist die Option System Profile
(Systemprofil) auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimiert für Leistung pro Watt
[DAPC]) gesetzt. DAPC steht für Dell Active Power Controller (Aktive Dell-Energiesteuerung).
ANMERKUNG: Die folgenden Parameter stehen nur dann zur Verfügung, wenn die Option
System Profile (Systemprofil) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist.
CPUStromverwaltung
SpeicherfrequenzErmöglicht das Festlegen der Speichertaktrate. Standardmäßig ist die Option Memory
Turbo-BoostErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Prozessorbetriebs im Turbo-Boost-Modus.
C1EErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Möglichkeit, einen Prozessor bei Inaktivität in
C-ZuständeErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Prozessorbetriebs in allen verfügbaren
Monitor/MwaitErmöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. Standardmäßig ist
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Ermöglicht das Festlegen der CPU-Energieverwaltung. Standardmäßig ist die Option CPU
Power Management (CPU-Energieverwaltung) auf System DBPM (DAPC) gesetzt. DBPM steht
für Demand-Based Power Management (Bedarfsabhängige Energieverwaltung).
Frequency (Speichertaktrate) auf Maximum Performance (Maximale Leistung) gesetzt.
Standardmäßig ist die Option Turbo Boost (Turbo-Boost) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
einen Zustand mit minimaler Leistung zu versetzen. Standardmäßig ist die Option C1E auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Stromzuständen. Standardmäßig ist die Option C States (C-States) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
die Option Monitor/Mwait auf Enabled (Aktiviert) gesetzt; dies gilt für alle Systemprofile mit
Ausnahme von Custom (Benutzerdefiniert).
MenüelementBeschreibung
ANMERKUNG: Diese Option kann nur dann deaktiviert werden, wenn die Option C States
(C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert) deaktiviert ist.
ANMERKUNG: Wenn die Option C States im Modus Custom (Benutzerdefiniert) aktiviert
ist, hat die Änderung der Monitor/Mwait-Einstellung keine Auswirkungen auf die
Systemversorgung/-leistung.
Speicherprüfung und
-Korrektur
Speicheraktualisierun
gsrate
Speicherbetriebsspa
nnung
Gemeinschaftliche
CPULeistungssteuerung
Ermöglicht das Festlegen der Häufigkeit des Memory-Scrubbings (Erweiterte
Speicherfehlererkennung). Standardmäßig ist die Option Memory Patrol Scrub (Erweiterte
Speicherfehlererkennung) auf Standard gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen der Speicher-Refresh-Rate. Standardmäßig ist die Option Memory
Refresh Rate (Speicher-Refresh-Rate) auf 1x gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen der DIMM-Spannung. Bei der Einstellung Auto (Automatisch) legt
das System die optimale Einstellung für die Betriebsspannung fest, die von der DIMMKapazität und der Anzahl der installierten DIMM-Module abhängig ist. Standardmäßig ist die
Option Memory Operating Voltage (Speicherbetriebsspannung) auf Auto (Automatisch) gesetzt.
Wenn sie auf Aktiviert eingestellt ist, wird die CPU-Stromverwaltung vom OS DBPM
(Betriebssystem-DBPM) und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert. Standardmäßig ist die
Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Bildschirm System Security (Systemsicherheit)
MenüelementBeschreibung
Intel AES-NIDie Option Intel AES-NI verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Einsatz der
AES-Standardanweisungen (Advanced Encryption Standard Instruction Set) zur
Verschlüsselung und Entschlüsselung. Standardmäßig ist die Option auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
System PasswordErmöglicht das Einrichten des Systemkennworts. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled
(Aktiviert) gesetzt und ist schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist.
Setup Password
(Setup-Kennwort)
Password Status
(Kennwortstatus)
TPM SecurityErmöglicht die Steuerung des Berichtsmodus im Trusted Platform Module (TPM).
TPM Activation
(TPM-Aktivierung)
TPM Status (TPMStatus)
Ermöglicht das Festlegen des Setup-Kennworts. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System
installiert ist, ist diese Option schreibgeschützt.
Ermöglicht das Sperren des Systemkennworts. Standardmäßig ist die Option Password Status
(Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt.
Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) gesetzt. Die
Felder TPM Status (TPM-Status), TPM Activation (TPM-Aktivierung) und Intel TXT können nur
geändert werden, wenn das Feld TPM Status (TPM-Status) auf On with Pre-boot
Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot
Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.
Ermöglicht das Ändern des TPM-Betriebszustands. Standardmäßig ist die Option TPM
Activation (TPM-Aktivierung) auf No Change (Keine Änderung) gesetzt.
Zeigt den TPM-Status an.
29
MenüelementBeschreibung
TPM Clear (TPM
löschen)
Intel TXTErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Trusted Execution Technology. Zur
BIOS Update Control
(BIOSAktualisierungssteuer
ung)
NetzschalterErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Netzschalters auf der Vorderseite des
NMI Button (NMITaste)
VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust
von TPM-Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen.
Ermöglicht das Löschen aller Inhalte des TPM. Standardmäßig ist die Option TPM Clear (TPM
löschen) auf No (Nein) gesetzt.
Aktivierung von Intel TXT muss die Option Virtualization Technology
(Virtualisierungstechnologie) aktiviert und die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) mit
Maßnahmen vor dem Start aktiviert werden. Standardmäßig ist die Option Intel TXT auf Off
(Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktualisieren des BIOS mit Flash-Dienstprogrammen auf Basis von DOS- oder
UEFI-Shells. Für Umgebungen, die keine lokalen BIOS-Aktualisierungen benötigen, wird
empfohlen, diese Option auf Disabled (Deaktiviert) zu setzen. Standardmäßig ist die Option
BIOS Update Control (BIOS-Aktualisierungskontrolle) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt.
ANMERKUNG: BIOS-Aktualisierungen unter Verwendung des Dell Update Package sind
von dieser Option nicht betroffen.
Systems. Standardmäßig ist die Option Power Button (Netzschalter) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der NMI-Taste auf der Vorderseite des Systems.
Standardmäßig ist die Option NMI Button (NMI-Taste) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
AC Power Recovery
(Netzstromwiederher
stellung)
AC Power Recovery
Delay (Verzögerung
bei
Netzstromwiederhers
tellung)
User Defined Delay
(60s to 240s)
(Benutzerdefinierte
Verzögerung [60s bis
240s])
Ermöglicht das Festlegen der Reaktion des Systems, nachdem die Netzstromversorgung des
Systems wiederhergestellt wurde. Standardmäßig ist die Option AC Power Recovery
(Netzstromwiederherstellung) auf Last (Letzter Zustand) gesetzt.
Ermöglicht das Einstellen der Systemunterstützung für das verzögerte Einschalten (Staggering)
nach einer Netzstromwiederherstellung. Standardmäßig ist die Option AC Power Recovery
Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung) auf Immediate (Sofort) gesetzt.
Ermöglicht die Festlegung der User Defined Delay (Benutzerdefinierte Verzögerung), wenn für
AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung) die Option User
Defined (Benutzerdefiniert) gewählt wird.
Verschiedene Einstellungen
MenüelementBeschreibung
System TimeErmöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System.
System DateErmöglicht das Festlegen des Datums im System.
Asset TagZeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und
Überwachung.
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