Vorschriftenmodell: E29S Series
Vorschriftentyp: E29S002
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und
Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer
besser einsetzen können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von
Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf,
wie derartige Probleme vermieden werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle
Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Urheberrechtsgesetze und nach sonstigen Rechten an geistigem Eigentum geschützt. Dell™ und das Dell Logo sind
Marken von Dell Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Geltungsbereichen. Alle anderen in diesem
Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind möglicherweise Marken der entsprechenden
Unternehmen.
2015 - 05
Rev. A00
Inhaltsverzeichnis
1 Wissenswertes über Ihr Dell PowerEdge R530xd-System............................ 8
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite.......................................................................................8
Wissenswertes über Ihr Dell PowerEdge
R530xd-System
Der Dell PowerEdge R530xd ist ein Rack-Server mit bis zu zwei Prozessoren auf der Basis der Intel Xeon
E5-2600 V3-Produktreihe, maximal sechzehn DIMMs und bis zu vierzehn Laufwerkschächten für
Festplatten-/SSD-Laufwerke.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Abbildung 1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Elem
ent
1DiagnoseanzeigenDie Diagnoseanzeigen leuchten auf, um einen
2SystemidentifikationstasteDie Identifikationstasten auf der Vorder- und
8
Anzeige, Taste oder AnschlussSymbolBeschreibung
Fehlerstatus anzuzeigen.
Weitere Informationen finden Sie unter
Diagnoseanzeigen ..
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wenn eine
dieser Tasten gedrückt wird, blinkt die
Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut
eine der Tasten gedrückt wird.
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und
auszuschalten.
Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert,
betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und
halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt,
um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren.
Um den iDRAC zurückzusetzen (falls er nicht im
F2-iDRAC-Setup deaktiviert ist), betätigen Sie die
Taste und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden
lang gedrückt.
3Betriebsanzeige, NetzschalterDie Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt nach Betätigen des
Netzschalters zunächst ein
ordnungsgemäßes Herunterfahren, bevor
die Stromversorgung ausgeschaltet wird.
4NMI-TasteDient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste
kann mit einer aufgebogenen Büroklammer
betätigt werden.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines
zugelassenen Support-Mitarbeiters oder
entsprechend der Dokumentation des
Betriebssystems verwendet werden.
5InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie nach
Bedarf Systeminformationen wie die ServiceTag-Nummer, NIC, MAC-Adresse usw.
verzeichnen können.
6FestplattenlaufwerkeBis zu 12 hot-swap-fähige 3,5-Zoll- oder 2,5-
Zoll-Festplattenlaufwerke (letztere in einem
hybriden Laufwerksträger)
7USB-Verwaltungsport/iDRAC
Direct
8iDRAC Direct-LED-AnzeigeDie Anzeige leuchtet, um einen Statusfehler
9BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines Bildschirms an
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an
das System oder bietet Zugriff auf iDRAC DirectFunktionen. Weitere Informationen finden Sie im
Integrated Dell Remote Access Controller User’s
Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten
Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanuals. Der USB-Verwaltungsanschluss ist
USB 2.0-konform.
anzuzeigen.
das System.
9
Diagnoseanzeigen
Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Fehlerstatus wieder.
ANMERKUNG: Wenn das System ausgeschaltet ist, leuchten keine Diagnoseanzeige. Schließen Sie
das System zum Starten an eine Steckdose an und drücken Sie den Netzschalter.
SymbolBeschre
ibung
Zustand
sanzeig
e
Festplat
tenanze
ige
ZustandFehlerbehebung
Wenn das System
eingeschaltet ist
und keine Probleme
vorliegen, leuchtet
die Anzeige
konstant blau.
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn das
System
eingeschaltet ist
oder sich im
Standbyzustand
befindet und Fehler
vorliegen (zum
Beispiel der Ausfall
eines Lüfters oder
einer Festplatte).
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn ein
Festplattenfehler
auftritt.
Nicht erforderlich.
Überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll oder lesen Sie die
Systemmeldungen für das jeweilige Problem. Weitere
Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im "Dell Event
and Error Messages Reference Guide" (Dell Referenzhandbuch
zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter dell.com/esmmanuals.
Unzulässige Speicherkonfigurationen können zum Anhalten des
Systems beim Start führen, ohne dass eine Bildschirmausgabe
erfolgt. Lesen Sie hierzu Wie Sie Hilfe bekommen.
Sehen Sie im Systemereignisprotokoll nach, auf welche
Festplatte sich der Fehler bezieht. Führen Sie den
entsprechenden Onlinediagnosetest aus. Starten Sie das System
neu und führen Sie die integrierte Diagnosefunktion (ePSA) aus.
Falls die Festplatten in einem RAID-Array konfiguriert sind,
starten Sie das System neu und rufen Sie das Dienstprogramm
zur Konfiguration des Hostadapters auf.
10
Stroma
nzeige
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn im
System ein
elektrischer Fehler
aufgetreten ist (z. B.
eine Spannung
außerhalb des
zulässigen Bereichs,
ausgefallene
Netzteile oder
Spannungsregler).
Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder anhand
der Systemmeldungen genauer über den jeweiligen Fehler. Falls
ein Problem mit dem Netzteil vorliegt, überprüfen Sie die LED
am Netzteil. Entfernen Sie das Netzteil und setzen Sie es erneut
ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen Sie
Wie Sie Hilfe bekommen.
SymbolBeschre
ibung
ZustandFehlerbehebung
Temper
aturanz
eige
Speiche
ranzeig
e
PCIeAnzeige
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn im
System ein Fehler
aufgetreten ist, der
die Temperatur
betrifft (z. B. eine
Temperatur
außerhalb des
zulässigen Bereichs
oder der Ausfall
eines Lüfters).
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn ein
Speicherfehler
aufgetreten ist.
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn ein
Fehler bei einer
PCIe-Karte
aufgetreten ist.
Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen
zutrifft:
•Der Lüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen.
•Die Systemabdeckung, das Kühlgehäuse, der EMIPlatzhalter, der Speichermodulplatzhalter oder das
rückseitige Abdeckblech wurde entfernt.
•Die Umgebungstemperatur ist zu hoch.
•Der externe Luftstrom ist gestört.
Siehe Wie Sie Hilfe bekommen.
Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder in den
Systemmeldungen über die Position des betroffenen
Speichermoduls. Bauen Sie das Speichermodul aus und setzen
Sie es wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht
beheben, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Starten Sie das System neu. Aktualisieren Sie ggf. erforderliche
Treiber für die PCIe-Karte. Entfernen Sie die Karte und setzen
Sie sie wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht
beheben, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten
PCIe-Karten finden Sie unter . .
ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller
Interface) befindet, funktioniert die Statusanzeige (rechts) nicht und bleibt aus.
Laufwerkstatusanzeigemu
ster (nur RAID)
Blinkt grün, zweimal pro
Sekunde
AUSLaufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau.
Blinkt grün, gelb und
erlischt
Blinkt gelb, viermal pro
Sekunde
Blinkt grün, langsamLaufwerk wird neu aufgebaut
Stetig grünLaufwerk online
Zustand
Festplattenlaufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.
ANMERKUNG: Die Festplattenstatusanzeige bleibt aus, bis alle
Festplattenlaufwerke nach dem Einschalten des Systems initialisiert
sind. Während dieser Zeit können keine Festplattenlaufwerke
hinzugefügt oder entfernt werden.
Vorausgesagter Laufwerksausfall
Laufwerk ausgefallen
12
Laufwerkstatusanzeigemu
ster (nur RAID)
Zustand
Blinkt drei Sekunden grün,
drei Sekunden gelb und ist
sechs Sekunden aus.
Wiederaufbau abgebrochen
iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes
ANMERKUNG: Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet nicht im USB-Modus.
Abbildung 3. iDRAC Direct-LED-Anzeige
1.iDRAC Direct-Statusanzeige
In der folgenden Tabelle wird die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit dem
Verwaltungsport (USB-XML-Import) angezeigt.
KonventioniDRAC Direct-
LEDAnzeigemuster
AGrünLeuchtet am Anfang und am Ende einer Dateiübertragung für
BGrün blinkendWeist auf Dateiübertragung oder sonstige Betriebsvorgänge hin.
CGrün und erlischt Weist darauf hin, dass die Dateiübertragung abgeschlossen ist.
DLeuchtet nichtWeist darauf hin, dass der USB entfernt werden kann oder dass eine
In der folgenden Tabelle wird iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit Ihrem
Laptop und Kabel (Laptopanschluss) angezeigt.
Zustand
mindestens 2 Sekunden grün.
Aufgabe abgeschlossen ist.
13
iDRAC Direct-LEDAnzeigemuster
Zustand
Zwei Sekunden lang
stetig grün
Blinkt grün (leuchtet
zwei Sekunden und
leuchtet zwei
Sekunden nicht)
Leuchtet nichtWeist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist.
Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist.
Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird.
Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite
Abbildung 4. Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite (ohne Dual-Riser-Modul)
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1Serieller AnschlussErmöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts
2Steckplatz für eine vFlash-
Medienkarte (optional)
3iDRAC-Port (optional)Dedizierte Verwaltungsschnittstelle für iDRAC-
4PCIe-Erweiterungskarten-
Halterung
5Redundantes Netzteil (2)
6Steckplätze für PCIe-
Erweiterungskarten halber
Bauhöhe (3)
SymbolBeschreibung
an das System.
Ermöglicht das Einsetzen einer vFlashMedienkarte.
Port-Karten.
PCIe-Kartensperre
Wechselstrom
(AC)
oder
Gleichstrom (DC)750 W
Ermöglichen das Anschließen von PCIeErweiterungskarten.
495 W EPP, 750 W EPP oder
1.100 W EPP
14
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
7Ethernet-Anschlüsse (2)
SymbolBeschreibung
Integrierter NIC-Anschluss (10/100/1000 Mbit/s)
8Systemidentifikationsansc
hluss
Ermöglicht das Anschließen der optionalen
Systemstatusanzeige-Baugruppe über den
optionalen Kabelführungsarm.
9SystemidentifikationstasteDie Identifikationstasten auf der Vorder- und
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine
dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige
auf der Vorderseite und die Systemstatusanzeige
auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut
gedrückt wird.
Durch Tastendruck wird die Systemidentifikation
ein- oder ausgeschaltet. Wenn das System beim
POST nicht mehr reagiert, drücken und halten Sie
die Systemidentifikationstaste länger als fünf
Sekunden, um den BIOS Progress-Modus zu
aktivieren.
Um den iDRAC zurückzusetzen (falls er nicht
System-Setup deaktiviert ist), betätigen Sie die
Systemidentifikationstaste und halten Sie sie
mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.
10USB-AnschlussZum Anschließen von USB-Geräten am System.
Dieser Anschluss ist USB 3.0-konform.
11USB-AnschlussZum Anschließen von USB-Geräten am System.
Dieser Anschluss ist USB 2.0-konform.
12BildschirmanschlussZum Anschließen eines VGA-Bildschirms an das
System.
Abbildung 5. Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite (mit Dual-Riser-Modul)
15
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1Serieller AnschlussZum Anschließen eines seriellen Geräts an das
SymbolBeschreibung
System.
2Steckplatz für eine vFlash-
Medienkarte (optional)
3iDRAC-Port (optional)Dedizierte Verwaltungsschnittstelle für iDRAC-
4Steckplatz für PCIe-
Erweiterungskarte mit
voller Bauhöhe und
Baulänge (1)
5Redundantes Netzteil (2)
6Steckplätze für PCIe-
Erweiterungskarten halber
Bauhöhe (3)
7Ethernet-Anschlüsse (2)
8Systemidentifikationsansc
hluss
Ermöglicht das Einsetzen einer vFlashMedienkarte.
Port-Karten.
Ermöglicht das Anschließen einer PCIeErweiterungskarte voller Bauhöhe und -länge.
Wechselstrom
(AC)
oder
Gleichstrom (DC)750 W
Ermöglichen das Anschließen von PCIeErweiterungskarten.
Integrierter NIC-Anschluss (10/100/1000 Mbit/s)
Zum Anschließen der optionalen
Systemstatusanzeige-Baugruppe über den
optionalen Kabelführungsarm.
495 W EPP, 750 W EPP oder
1.100 W EPP
9SystemidentifikationstasteDie Identifikationstasten auf der Vorder- und
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine
dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige
auf der Vorderseite und die Systemstatusanzeige
auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut
gedrückt wird.
Durch Tastendruck wird die Systemidentifikation
ein- oder ausgeschaltet. Wenn das System beim
POST nicht mehr reagiert, drücken und halten Sie
die Systemidentifikationstaste länger als fünf
Sekunden, um den BIOS Progress-Modus zu
aktivieren.
Um iDRAC (falls nicht im System-Setup deaktiviert)
zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste und halten
Sie sie länger als 15 Sekunden gedrückt.
10USB-AnschlussZum Anschließen von USB-Geräten am System.
Dieser Anschluss ist USB 3.0-konform.
16
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
11USB-AnschlussZum Anschließen von USB-Geräten am System.
12BildschirmanschlussZum Anschließen eines VGA-Bildschirms an das
SymbolBeschreibung
Dieser Anschluss ist USB 2.0-konform.
System.
NIC-Anzeigecodes
Abbildung 6. NIC-Anzeigen
1.Verbindungsanzeige2.Aktivitätsanzeige
KonventionAnzeigemusterBeschreibung
AVerbindungsanzeige und
Aktivitätsanzeige leuchten
nicht
BVerbindungsanzeige
leuchtet grün
CVerbindungsanzeige
leuchtet gelb
DAktivitätsanzeige blinkt grün Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner
maximalen Port-Geschwindigkeit (1 GBit/s) verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei weniger als
seiner maximalen Port-Geschwindigkeit verbunden.
17
Anzeigecodes des Netzteils
Betriebsanzeigecodes für redundantes Wechselstrom- und GleichstromNetzteil
Jedes Wechselstrom-Netzteil (PSU) verfügt über einen beleuchteten, durchsichtigen Griff und jedes
Gleichstrom-Netzteil (falls vorhanden) verfügt über eine LED-Anzeige, die als Anzeige fungiert und
darüber informiert, ob es an die Netzstromversorgung angeschlossen oder ein Stromausfall aufgetreten
ist.
Abbildung 7. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil
KonventionAnzeigemuster
für
Stromversorgun
g
AGrünDie Griffanzeige leuchtet grün und meldet so, dass das Netzteil an
BGrün blinkendWährend der Aktualisierung der Firmware blinkt der Netzteil-Griff
18
Zustand
eine zulässige Stromquelle angeschlossen und betriebsbereit ist.
grün.
VORSICHT:
Trennen Sie bei der Aktualisierung der Firmware nicht das Netzkabel
und ziehen Sie nicht das Netzteil. Wenn die Firmware-Aktualisierung
unterbrochen wird, funktionieren die Netzteileinheiten nicht. Sie
müssen die Netzteil-Firmware mit dem Lebenszyklus-Controller
zurücksetzen. Weitere Informationen finden Sie im Dell Lifecycle
KonventionAnzeigemuster
für
Stromversorgun
g
Zustand
Controller User’s Guide (Dell Lifecycle ControllerBenutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals
CBlinkt grün und
erlischt
DGelb blinkendWeist auf ein Problem mit dem Netzteil hin.
Wenn Sie ein Netzteil hot-adden, blinkt der Netzteilgriff fünf Mal
grün bei einer Rate von 4 Hz und erlischt. Dies weist darauf hin, dass
das neue Netzteil nicht mit dem installierten Netzteil übereinstimmt
(in Bezug auf Effizienz, Funktionsumfang, Funktionsstatus und
unterstützte Spannung). Verwenden Sie ein Netzteil, das der
Kapazität des installierten Netzteils entspricht.
ANMERKUNG: Verwenden Sie für Wechselstrom-Netzteile
ausschließlich Netzteile mit dem Extended Power
Performance(EPP)-Etikett auf der Rückseite. Der gleichzeitige
Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Servergenerationen
kann dazu führen, dass die Bedingung für ein Netzteil nicht
übereinstimmt oder das Netzteil nicht eingeschaltet werden
kann.
VORSICHT: Ersetzen Sie bei nicht identischen Netzteilen nur
das Netzteil mit der blinkenden Anzeige. Wenn Sie das andere
Netzteil austauschen, um ein identisches Paar zu erhalten,
kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten
Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu
einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu
gelangen, müssen Sie das System ausschalten.
VORSICHT: Die Gleichstromversorgung unterstützt sowohl
220 V- als auch 110 V-Eingangswerte, mit Ausnahme von
Titan-Stromversorgungen, die nur 220 V unterstützen. Wenn
zwei identische Stromversorgungen verschiedene
Eingangswerte empfangen, können sie verschiedene
Wattleistungen ausgeben und eine Diskrepanz auslösen.
VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen
es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale
Ausgangsleistung besitzen.
VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und
Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht
eine Fehlabstimmung.
ELeuchtet nichtStromversorgung ist nicht angeschlossen.
19
Abbildung 8. Statusanzeige des Gleichstrom-Netzteils
KonventionAnzeigemuster für
Zustand
Stromversorgung
AGrünDie Griffanzeige/LED-Anzeige leuchtet grün und meldet so, dass
das Netzteil an eine zulässige Stromquelle angeschlossen und
betriebsbereit ist.
BGrün blinkendWenn Sie ein Netzteil hot-adden, blinkt der Netzteilgriff fünf Mal
grün bei einer Rate von 4 Hz und erlischt. Dies weist darauf hin,
dass das neue Netzteil nicht mit dem installierten Netzteil
übereinstimmt (in Bezug auf Effizienz, Funktionsumfang,
Funktionsstatus und unterstützte Spannung). Verwenden Sie ein
Netzteil, das der Kapazität des installierten Netzteils entspricht.
CGelb blinkendZeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
VORSICHT: Ersetzen Sie bei nicht identischen Netzteilen nur
das Netzteil mit der blinkenden Anzeige. Wenn Sie das
andere Netzteil austauschen, um ein identisches Paar zu
erhalten, kann dies zu einem Fehlerzustand und einer
unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer
High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder
umgekehrt zu gelangen, müssen Sie das System ausschalten.
VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen
es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale
Ausgangsleistung besitzen.
20
VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und
Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht
eine Fehlabstimmung.
KonventionAnzeigemuster für
Stromversorgung
DLeuchtet nichtStromversorgung ist nicht angeschlossen.
Zustand
Dokumentationsmatrix
Die Dokumentationsmatrix enthält Dokumente mit Informationen zur Einrichtung und Verwaltung Ihres
Systems.
Um...Lesen Sie...
das System in einem Rack zu installierendie mit der Rack-Lösung gelieferte Rack-
Dokumentation
das System einzurichten und sich mit den
technischen Spezifikationen vertraut zu machen
das Betriebssystem zu installierenDokumentation zum Betriebssystem unter
sich einen Überblick über die Angebote des Dell
Systems Management zu verschaffen
iDRAC zu konfigurieren und sich dort anzumelden,
um Managed- und Management-Systeme
einzurichten, sich mit den iDRAC-Funktionen
vertraut zu machen und Fehler mit iDRAC zu
beheben
sich mit den RACADM-Unterbefehlen und den
unterstützten RACADM-Schnittstellen vertraut zu
machen
Lifecycle Controller zu starten, zu aktivieren und zu
deaktivieren, sich mit den Funktionen vertraut zu
machen und Fehler bei Lifecycle-Controller zu
beheben
Lifecycle Controller-Remote-Dienste zu
verwenden
Zum Einstieg in Ihr System, das im Lieferumfang
Ihres System enthalten war, oder unter dell.com/
poweredgemanuals
dell.com/operatingsystemmanuals
Dell OpenManage Systems Management Overview
Guide (Benutzerhandbuch) unter dell.com/
OpenManage Server Administrator einzurichten, zu
verwenden und Fehler zu beheben
OpenManage Essentials zu installieren, zu
verwenden und Fehler zu beheben
Dell OpenManage Server Administrator User’s
Guide (Dell OpenManage Server AdministratorBenutzerhandbuch) unter dell.com/
openmanagemanual
Dell OpenManage Essentials User’s Guide (Dell
OpenManage Essentials-Benutzerhandbuch) unter
dell.com/openmanagemanual
21
Um...Lesen Sie...
sich mit den Funktionen der Speicher-ControllerKarten vertraut zu machen, die Karten
bereitzustellen und das Speicher-Subsystem zu
verwalten
Überprüfen Sie die durch die System-Firmware und
die Agents zur Systemkomponentenüberwachung
erzeugten Ereignis- und Fehlermeldungen.
Speicher-Controller-Dokumentation unter
dell.com/storagecontrollermanuals
Dell Event and Error Messages Reference Guide
(Dell Ereignis- und Fehlermeldungen Referenzhandbuch) unter dell.com/esmmanuals
Quick Resource Locator (QRL)
Verwenden Sie den Quick Resource Locator (QRL), um sofortigen Zugriff auf Systeminformationen und
Anleitungsvideos zu erhalten. Besuchen Sie hierzu www.dell.com/QRL oder benutzen Sie Ihr
Smartphone bzw. Tablet und den modellspezifischen Quick Resource (QR)-Code auf Ihrem Dell
PowerEdge-System. Scannen Sie das folgende Bild, um den QR-Code auszuprobieren.
22
2
Durchführen der anfänglichen
Systemkonfiguration
Nachdem Sie Ihr System erhalten haben, müssen Sie das System im Gehäuse einrichten, das
Betriebssystem installieren, falls dieses nicht bereits installiert ist, und die iDRAC-IP-Adresse des Systems
einrichten und konfigurieren.
Einrichten Ihres Systems
1.Auspacken des Systems
2.Setzen Sie das System in das Rack ein. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack
finden Sie in der Rack Installation Placemat (Rack-Installations-Placemat) Ihres Systems unter
dell.com/poweredgemanuals.
3.Verbinden Sie die Peripheriegeräte mit dem System.
4.Schließen Sie das System an die Netzstromversorgung an.
5.Schalten Sie das System mithilfe von iDRAC ein oder indem Sie den Netzschalter drücken.
6.Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-IP-Adresse
Sie können die IP-Adresse des integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) über eine der
folgenden Schnittstellen einrichten:
•Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
•Lifecycle-Controller
•Dell OpenManage Deployment Toolkit
•Server-LCD-Display
Sie können die Standard-iDRAC-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Konfiguration der anfänglichen
Netzwerkeinstellungen, einschließlich der Einrichtung von DHCP oder einer statischen IP-Adresse für
iDRAC, verwenden.
Sie können die iDRAC-IP-Adresse mithilfe der folgenden Schnittstellen konfigurieren:
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den
standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern.
•iDRAC-Web-Schnittstelle. Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access
Controller User's Guide“ (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller).
23
•Remote Acces Controller ADMin (RACADM). Weitere Informationen finden Sie im „RACADM
Command Line Interface Reference Guide“ (Referenzhandbuch zur RACADMBefehlszeilenoberfläche) und im „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ (Dell
Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller).
•Remote-Services mit Web Services-Management (WS-Man). Weitere Informationen finden Sie in der
Kurzanleitung zu Remote-Services mit Lifecycle Controller.
Weitere Informationen zum Einrichten und Konfigurieren von iDRAC finden Sie im Dell
Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller unter Dell.com/esmmanuals.
Anmelden bei iDRAC
Sie können sich beim iDRAC als lokaler iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden. Sie können sich auch über die
einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden. Der Standardbenutzername lautet root und
das Kennwort calvin. Weitere Informationen zur Anmeldung bei iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen finden
Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten
Remote Access Controller) unter Dell.com/esmmanuals.
Sie können auf iDRAC auch über RACADM zugreifen. Weitere Informationen finden Sie im RACADM
Command Line Interface Reference Guide (Referenzhandbuch zur RACADM-Befehlszeilenoberfläche)
und im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten
Remote Access Controller) unter Dell.com/esmmanuals.
Methoden zur Installation des Betriebssystems
Wenn das System ohne Betriebssystem geliefert wurde, dann installieren Sie das unterstützte
Betriebssystem mithilfe einer der folgenden Methoden auf dem Server:
•Dell Systems Management Tools and Dokumentationsmedien. Weitere Informationen finden Sie in der
Dokumentation zum Betriebssystem unter Dell.com/operatingsystemmanuals.
•Dell Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Lifecycle
Controller unter Dell.com/esmmanuals.
•Dell OpenManage Deployment Toolkit. Weitere Informationen finden Sie in der OpenManageDokumentation unter Dell.com/openmanagemanuals.
Informationen zur Liste der Betriebssysteme, die Ihr System unterstützt, finden Sie in der Matrix der
unterstützten Betriebssysteme unter Dell.com/ossupport.
Remote-Verwaltung des Systems
Zur Verwaltung von Out-of-Band-Systemen mit iDRAC müssen Sie iDRAC für den Remote-Zugriff
konfigurieren, die Management Station und das Managed System einrichten und die unterstützten
Webbrowser konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access
24
Controller User’s Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller) unter
Dell.com/esmmanuals.
Sie können den Server mithilfe der Software Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) und der
Systemverwaltungskonsole OpenManage Essentials (OME) auch remote überwachen und verwalten.
Weitere Informationen finden Sie unter Dell.com/openmanagemanuals.
Herunterladen von Treibern und Firmware
Es wird empfohlen, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und System Management-Firmware auf
dem System herunterzuladen.
Voraussetzungen
Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache leeren.
Schritte
1.Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf.
2.Geben Sie im Abschnitt Produktauswahl die Service-Tag-Nummer des Systems in das Feld Service-
Tag-Nummer oder Express-Servicecode ein.
ANMERKUNG: Falls Sie keine Service-Tag-Nummer haben, wählen Sie Service-Tag-Nummer
automatisch ermitteln
automatisch erkennt, oder wählen Sie Aus einer Liste aller Dell Produkte wählen, um Ihr
Produkt auf der Seite Produktauswahl auszuwählen.
3.Klicken Sie auf Treiber und Downloads erhalten.
Die für Ihre Auswahl relevanten Treiber werden angezeigt.
4.Laden Sie die benötigten Treiber auf ein Diskettenlaufwerk, ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine
DVD herunter.
aus, um zu ermöglichen, dass das System Ihre Service-Tag-Nummer
25
Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen
Mit den Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen für Ihr System können Sie verschiedene
Einstellungen und Funktionen verwalten, ohne das Betriebssystem zu starten.
Ihr PowerEdge-System verfügt über die folgenden Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen:
•System-Setup-Programm
•Start-Manager
•Dell Lifecycle Controller
Navigationstasten
Mit den Steuertasten können Sie schnell die Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen aufrufen.
TasteBeschreibung
3
<Seite nach
oben>
<Seite nach
unten>
Pfeil nach
oben
Pfeil nach
unten
<Eingabetas
te>
<Leertaste> Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
<Tabulatort
aste>
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der
<F1>Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an.
Wechselt zum vorherigen Bildschirm.
Wechselt zum nächsten Bildschirm.
Zurück zum vorherigen Feld
Weiter zum nächsten Feld
Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls vorhanden) oder das
Verfolgen des Links in dem Feld.
Weiter zum nächsten Fokusbereich.
ANMERKUNG: Diese Funktion gilt nur für den Standard-Grafikbrowser.
Taste <Esc> im Hauptbildschirm wird „System BIOS“ (System-BIOS) oder „iDRAC Settings“
(iDRAC-Einstellungen)/„Device Settings“ (Geräteeinstellungen)/„Service Tag Settings“
(Service-Tag-Einstellungen) geschlossen und der Systemstart fortgesetzt.
26
Wissenswertes über System-Setups
Mit dem System-Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, iDRAC-Einstellungen und die
Geräteeinstellungen Ihres Systems konfigurieren.
Sie können das System-Setup auf zwei Arten aufrufen:
•Grafischer Standardbrowser: Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
•Textbrowser – Diese Option wird über Konsolenumleitung aktiviert.
ANMERKUNG: Für das ausgewählte Feld wird im grafischen Browser standardmäßig ein Hilfetext
angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, müssen Sie die Taste <F1> drücken.
System-Setup aufrufen
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
<F2> = System Setup
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2> gedrückt haben, lassen Sie das
System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
System-Setup-Hauptmenü
OptionBeschreibung
System BIOSErmöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen.
iDRAC Settings (iDRACEinstellungen)
Device Settings
(Geräteeinstellungen)
Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.
Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine
Benutzeroberfläche zum Einrichten und Konfigurieren der iDRACParameter über UEFI. Sie können mit dem Dienstprogramm für die
iDRAC-Einstellungen verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder
deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden
Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Dell
Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller) unter
dell.com/esmmanuals.
Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.
Bildschirm "System BIOS" (System-BIOS)
Mit dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) können Sie die BIOS-Einstellungen anzeigen und
bestimmte Funktionen bearbeiten, wie Boot Order (Startreihenfolge), System Password
(Systemkennwort) und Setup Password (Setup-Kennwort), und USB-Anschlüsse aktivieren oder
deaktivieren.
Um den Bildschirm „System BIOS“ (System-BIOS) anzuzeigen, klicken Sie auf System BIOS (System-BIOS)
im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü).
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Die Details zum Bildschirm System BIOS (System-BIOS) werden nachfolgend erläutert:
MenüelementBeschreibung
SysteminformationenZeigt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells,
die BIOS-Version und die Service-Tag-Nummer.
SpeichereinstellungenZeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
ProzessoreinstellungenZeigt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie
Geschwindigkeit und Cachegröße.
SATA-EinstellungenZeigt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die
zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können.
Boot Settings
(Starteinstellungen)
NetzwerkeinstellungenZeigt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an.
Integrierte GeräteZeigt Optionen an, mit die Controller und Ports der integrierten Geräte
Serielle KommunikationZeigt Optionen an, mit denen die seriellen Schnittstellen aktiviert oder
SystemprofileinstellungenZeigt Optionen an, mit denen die Einstellungen für die Energieverwaltung
SystemsicherheitZeigt Optionen an, mit denen die Sicherheitseinstellungen des Systems
Verschiedene Einstellungen Zeigt Optionen an, mit denen das Systemdatum, die Uhrzeit usw.
Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt
wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI- und BIOS-Starteinstellungen.
aktiviert oder deaktiviert und die dazugehörigen Funktionen und
Optionen festgelegt werden können.
deaktiviert und die dazugehörigen Funktionen und Optionen festgelegt
werden können.
des Prozessors, die Speichertaktrate usw. geändert werden können.
wie Systemkennwort und Setup-Kennwort konfiguriert werden können.
Aktiviert oder deaktiviert zudem den Betriebsschalter und die NMI-Tasten
des Systems.
Mit dem Bildschirm System Information (Systeminformationen) können Sie Systemeigenschaften wie
Service-Tag-Nummer, Systemmodell und BIOS-Version anzeigen.
Um den Bildschirm System Information (Systeminformationen) anzuzeigen, klicken Sie auf System Setup
Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) → System BIOS (System-BIOS) → System Information
(Systeminformationen).
Die Details zum Bildschirm System Information(Systeminformationen) werden nachfolgend erläutert:
MenüelementBeschreibung
SystemmodellnameZeigt den Namen des Systemmodells an.
System BIOS-Version Zeigt die auf dem System installierte BIOS-Version an.
System Management
Engine-Version
System-Service-TagNummer
SystemherstellerZeigt den Namen des Systemherstellers an.
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Zeigt die aktuelle Version der Managemet Engine-Firmware an.
Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
MenüelementBeschreibung
SystemherstellerKontaktinformationen
System-CPLD-VersionZeigt die aktuelle Systemversion der Firmware des komplexen,
UEFI-ComplianceVersion
Zeigt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an.
programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware) an.
Zeigt die UEFI-Compliance-Stufe der System-Firmware an.
Sie können den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) verwenden, um sämtliche
Speichereinstellungen anzuzeigen und spezielle Speicherfunktionen wie Systemspeichertests und NodeInterleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Um den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) anzuzeigen, klicken Sie auf System Setup
Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) → System BIOS (System-BIOS) → Memory Settings
(Speichereinstellungen).
MenüelementBeschreibung
System Memory Size
(Systemspeichergröße)
SystemspeichertypZeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an.
System Memory Speed Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an.
SystemspeicherspannungZeigt die Spannung des Systemspeichers an.
Video MemoryZeigt die Größe des verwendeten Videospeichers an.
Systemspeichertest Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt
Speicher-Betriebsmodus Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar:
Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an.
werden. Die Optionen lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled
(Deaktiviert). Standardmäßig ist für System Memory Testing
(Systemspeichertest) die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Optimierter Modus, Erweiterter EEC-Modus Spiegelungsmodus,
Redundanzmodus, Redundanz mit erweitertem EEC-Modus. Per
Standardeinstellung ist die Option Speicherbetriebsmodus auf
Optimierter Modus gesetzt.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann
der Speicherbetriebsmodus verschiedene Standardeinstellungen
und verfügbare Optionen haben.
Knoten-Interleaving Gibt an, ob Non-Uniform Memory Architecture (NUMA) unterstützt wird.
Wenn dieses Feld auf Enabled (Aktiviert) eingestellt ist, wird SpeicherInterleaving unterstützt, falls eine symmetrische Speicherkonfiguration
installiert wird. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt ist,
unterstützt das System asymmetrische Speicherkonfigurationen (NUMA).
Standardmäßig ist die Option
Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Snoop-ModusGibt die Snoop-Modus-Optionen an. Die verfügbaren Snoop-Modus-
Einstellungen lauten Home Snoop, Early Snoop und Cluster on Die.
Standardmäßig ist die Snoop-Modus-Option auf Early Snoop eingestellt.
Mit dem Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Einstellungen anzeigen
und bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des
Hardware-Prefetchers und den Leerlaufzustand inaktiver logischer Prozessoren.
Um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen, klicken Sie auf System
Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) → System BIOS (System-BIOS) → Processor Settings
(Prozessoreinstellungen).
MenüelementBeschreibung
Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und
das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical
Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) eingestellt ist,
zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf
Disabled (Deaktiviert) eingestellt ist, zeigt das BIOS nur einen logischen
Prozessor pro Kern an. Standardmäßig ist die Option Logical Processor
(Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Hardware-VorabruferAktiviert oder deaktiviert den Hardware-Prefetcher. Standardmäßig ist die
DCU-Streamer-Vorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-
DCU IP-VorabruferAktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher.
Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die
Cacheleistung zwischen den Sockeln steigert oder das Arbeiten im
normalen Modus für NUMA vereinfacht. Standardmäßig ist die Option
Alternative RTID (Requestor Transaction ID) Setting (Alternative RTID(Requestor-Transaktions-ID-)Einstellung) auf
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen
Hardwarefähigkeiten, die für die Virtualisierung vorgesehen sind.
Standardmäßig ist die Option Virtualization Technology
(Virtualisierungstechnologie) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Definiert den Address Translation Cache (ATC) für Geräte zum Caching
der DMA-Transaktionen. Dieses Feld bietet eine Schnittstelle zur
Adressübersetzungs- und Adressschutz-Tabelle des Chipsatzes, um
DMA-Adressen zu Host-Adressen zu übersetzen. Standardmäßig ist die
Option auf
Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen
eine starke Nutzung des sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird.
Standardmäßig ist die Option Adjacent Cache Line Prefetch (Prefetch
von benachbarten Cache-Zeilen) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für
Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien
Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden.
Option Hardware Prefetcher (Hardware-Prefetcher) auf Enabled
(Aktiviert) gesetzt.
Vorabrufers. Per Standardeinstellung ist die Option DCU-Streamer-Vorabrufer auf Aktiviert gesetzt.
Standardmäßig ist die Option Prefetcher (DCU-IP-Vorabrufer) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Enabled(Aktiviert) gesetzt.
Deaktiviert gesetzt.
Leerlauf des logischen
Prozessors
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Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des Betriebssystems, logische
Prozessoren in den Leerlaufzustand zu versetzen, um den
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