Vorschriftenmodell: E18S Series
Vorschriftentyp: E18S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und
Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen
können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine
Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden
werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden,
Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
In diesem Text verwendete Marken:
PowerVault
sind Marken von Dell Inc.
und anderen Ländern.
Advanced Micro Devices, Inc.
Active Directory
und
SUSE
™
PowerConnect
,
®
sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
®
Red Hat
Enterprise Linux
®
sind eingetragene Marken von Novell Inc. in den USA und anderen Ländern.
™
®
Intel
®
AMD
ist eine eingetragene Marke und
Microsoft
®
Corporation und/oder ihren Tochterunternehmen.
™
Dell
OpenManage
,
Pentium
,
®
®
, das Dell Logo,
™
,
Xeon
,
Windows
,
EqualLogic
®
®
Core
,
®
Windows Server
,
Dell Boomi
und
sind eingetragene Marken von Red Hat, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
®
,
Citrix
Xen
von Citrix Systems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
™
Compellent,
,
Celeron
AMD Opteron
®
,
XenServer
VMware
™
Dell Precision
,
™
®
sind eingetragene Marken der Intel Corporation in den USA
®
Internet Explorer
,
®
und
®
,
vMotion
™
KACE
,
™
AMD Phenom
,
Oracle
XenMotion
®
,
vCenter
™
FlexAddress
eingetragene Marken oder Marken von VMWare, Inc. in den USA oder anderen Ländern.
International Business Machines Corporation.
2013 - 11
Rev. A04
,
™
™
und
®
MS-DOS
,
®
ist eine eingetragene Marke von Oracle
®
sind eingetragene Marken oder Marken
®
,
vCenter SRM
®
ist eine eingetragene Marke von
IBM
™
OptiPlex
™
Latitude
,
,
AMD Sempron
™
Force10
®
Windows Vista
,
™
,
PowerEdge
™
Venue
,
™
sind Marken von
Novell
und
vSphere
und
®
™
und
®
,
Vostro
Red Hat
und
®
sind
™
®
Inhaltsverzeichnis
1 Wissenswertes zum System..................................................................................................... 9
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite...........................................................................................................9
Merkmale des LCD-Displays...................................................................................................................................13
Weitere nützliche Informationen............................................................................................................................21
2 Verwenden des System-Setups und des Boot-Managers.................................................23
Auswahl des Systemstartmodus............................................................................................................................ 24
Aufrufen des System-Setups..................................................................................................................................24
Reaktion auf Fehlermeldungen........................................................................................................................ 24
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup......................................................................................24
Bildschirm Serial Communications (Serielle Kommunikation).........................................................................31
Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen).....................................................................32
Bildschirm System Security (Systemsicherheit)..............................................................................................33
Verschiedene Einstellungen.............................................................................................................................35
System- und Setup-Kennwortfunktionen............................................................................................................... 35
Zuweisen eines System- und/oder Setup-Kennworts..................................................................................... 36
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts..........................................................................36
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung............................................................................... 37
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort..........................................................................................................38
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers........................................................................................................................38
Verwenden der Navigationstasten im Boot-Manager.....................................................................................38
Installieren der Frontverkleidung.....................................................................................................................43
Entfernen der Frontverkleidung........................................................................................................................44
Öffnen und Schließen des Systems .......................................................................................................................44
Öffnen des Systems..........................................................................................................................................44
Schließen des Systems....................................................................................................................................45
Das Innere des Systems.........................................................................................................................................45
Entfernen des Kühlgehäuses........................................................................................................................... 48
Installieren des Kühlgehäuses.........................................................................................................................49
Entfernen eines Lüfters....................................................................................................................................70
Installieren eines Lüfters..................................................................................................................................72
Entfernen der iDRAC-Port-Karte...................................................................................................................... 78
Installieren der iDRAC-Port-Karte....................................................................................................................79
Entfernen eines Prozessors............................................................................................................................. 86
Installieren eines Prozessors...........................................................................................................................88
Entfernen eines redundanten Netzteils............................................................................................................90
Installieren eines redundanten Netzteils.........................................................................................................91
Entfernen eines nicht redundanten Netzteils...................................................................................................92
Installieren eines nicht redundanten Netzteils................................................................................................93
Entfernen des Netzteilplatzhalters...................................................................................................................93
Installation des Netzteilplatzhalters.................................................................................................................93
Entfernen des Bedienfelds.............................................................................................................................100
Installieren des Bedienfelds...........................................................................................................................101
Entfernen des Bedienfeldmoduls...................................................................................................................102
Installieren des Bedienfeldmoduls.................................................................................................................105
Entfernen des VGA-Moduls............................................................................................................................106
Installieren des VGA-Moduls.........................................................................................................................107
Abdeckung für die Stromverteilungsplatine.........................................................................................................107
Entfernen der Abdeckung für die Stromverteilungsplatine........................................................................... 107
Installieren der Abdeckung für die Stromverteilungsplatine.........................................................................108
Entfernen der Systemplatine..........................................................................................................................111
Installieren der Systemplatine....................................................................................................................... 112
4 Fehlerbehebung beim System...............................................................................................115
Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System........................................................................................................115
Fehlerbehebung beim Systemstart.......................................................................................................................115
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen.......................................................................................................115
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem............................................................................................................... 115
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät.................................................................................................................115
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät................................................................................................... 116
Fehlerbehebung bei einem NIC............................................................................................................................ 116
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System........................................................................................................117
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System............................................................................................... 117
Fehlerbehebung bei der Systembatterie.............................................................................................................. 118
Fehlerbehebung bei Netzteilen.............................................................................................................................118
Fehlerbehebung bei Lüftern..................................................................................................................................119
Fehlerbehebung beim Systemspeicher................................................................................................................119
Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick................................................................................................... 121
Fehlerbehebung bei einer SD-Karte.....................................................................................................................121
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk.................................................................................................. 122
Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungsgerät............................................................................................... 122
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk..................................................................................................123
Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller....................................................................................................124
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten............................................................................................................. 125
Fehlerbehebung bei Prozessoren.........................................................................................................................125
5 Verwenden der Systemdiagnose......................................................................................... 127
Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose..........................................................................................127
Ausführen der integrierten Systemdiagnose.................................................................................................127
Bedienelemente der Systemdiagnose........................................................................................................... 128
6 Jumper und Anschlüsse........................................................................................................ 129
Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine.................................................................................................129
Anschlüsse auf der Systemplatine.......................................................................................................................130
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts...........................................................................................................131
9 Wie Sie Hilfe bekommen........................................................................................................163
Kontaktaufnahme mit Dell.....................................................................................................................................163
8
Wissenswertes zum System
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Abbildung 1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite – System mit vier 3,5-Zoll-Festplatten
1
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1Betriebsanzeige,
Netzschalter
2NMI-Taste
3SystemidentifikationstasteMithilfe der Identifikationstasten auf der Vorder- und
SymbolBeschreibung
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim Betätigen des
Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die Stromversorgung
ausgeschaltet wird.
Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese
Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen
Support-Mitarbeiters oder entsprechend der
Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
Rückseite lässt sich ein bestimmtes System innerhalb
eines Racks lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten
betätigt wird, blinken das LCD-Display auf der Vorderseite
und die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut
eine der Tasten gedrückt wird.
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten.
Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert,
betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten
Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOSProgress-Modus zu aktivieren.
9
ElementAnzeige, Taste oder
SymbolBeschreibung
Anschluss
Um den iDRAC (falls er nicht im F2-iDRAC-Setup
deaktiviert ist) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste
und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.
4BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms am
System.
5LCD-MenütastenErmöglicht das Navigieren durch das LCD-
Bedienfeldmenü.
6LCD-DisplayZeigt System-ID, Statusinformationen und
Systemfehlermeldungen an. Während des regulären
Systembetriebs leuchtet das LCD-Display blau. Das LCDDisplay leuchtet gelb, wenn das System überprüft werden
muss. Gleichzeitig wird ein entsprechender Fehlercode
mit Beschreibung angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle
angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde,
leuchtet das LCD-Display gelb, unabhängig davon, ob
das System eingeschaltet ist oder nicht.
7USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das
System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
8InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie nach Bedarf
Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, NIC,
MAC-Adresse usw. verzeichnen können.
9Optisches Laufwerk
(optional)
Ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/RW-Laufwerk in Flachbauweise
10FestplattenlaufwerkeBis zu vier hot-swap-fähige 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-
Festplatten oder SSD-Laufwerke
Abbildung 2. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite – System mit acht 2,5-Zoll-Festplatten
ElementAnzeige, Taste oder
SymbolBeschreibung
Anschluss
1Betriebsanzeige,
Netzschalter
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
10
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
SymbolBeschreibung
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim Betätigen des
Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die Stromversorgung
ausgeschaltet wird.
2NMI-Taste
3SystemidentifikationstasteMithilfe der Identifikationstasten auf der Vorder- und
4USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das
5Optisches Laufwerk
(optional)
Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese
Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen
Support-Mitarbeiters oder entsprechend der
Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
Rückseite lässt sich ein bestimmtes System innerhalb
eines Racks lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten
betätigt wird, blinken das LCD-Display auf der Vorderseite
und die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis
erneut eine der Tasten gedrückt wird.
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten.
Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert,
betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten
Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOSProgress-Modus zu aktivieren.
Um den iDRAC (falls er nicht im F2-iDRAC-Setup
deaktiviert ist) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste
und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.
System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
Ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/RW-Laufwerk in Ultra-Flachbauweise
6LCD-MenütastenErmöglicht das Navigieren durch das LCD-
Bedienfeldmenü.
7LCD-DisplayZeigt System-ID, Statusinformationen und
Systemfehlermeldungen an. Während des regulären
Systembetriebs leuchtet das LCD-Display blau. Das LCDDisplay leuchtet gelb, wenn das System überprüft werden
muss. Gleichzeitig wird ein entsprechender Fehlercode
mit Beschreibung angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn das System an eine
Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler
festgestellt wurde, leuchtet das LCD-Display gelb,
unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist
oder nicht.
11
ElementAnzeige, Taste oder
SymbolBeschreibung
Anschluss
8InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie nach Bedarf
Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, NIC,
MAC-Adresse usw. verzeichnen können.
9BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms an
das System.
10FestplattenlaufwerkeBis zu acht 2,5-Zoll-Festplatten oder SSD-Laufwerke
Abbildung 3. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite – System mit vier verkabelten 3,5-Zoll-Festplatten
ElementAnzeige, Taste oder
SymbolBeschreibung
Anschluss
1Betriebsanzeige,
Netzschalter
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim Betätigen des
Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die Stromversorgung
ausgeschaltet wird.
2NMI-Taste
Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese
Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen
Support-Mitarbeiters oder entsprechend der
Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
3SystemidentifikationstasteDie Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite
dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines
Racks zu lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten gedrückt
wird, blinkt die Systemstatusanzeige auf der Rückseite,
bis erneut eine der Tasten gedrückt wird.
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten.
Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert,
betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten
Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS
Progress-Modus zu aktivieren.
Um den iDRAC (falls er nicht im F2-iDRAC-Setup
deaktiviert ist) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste
und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.
12
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
4BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms an
5DiagnoseanzeigenDie Diagnoseanzeigen leuchten auf, um einen
6USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das
7InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie nach Bedarf
SymbolBeschreibung
das System.
Fehlerstatus anzuzeigen.
System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, NIC,
MAC-Adresse usw. verzeichnen können.
8Optisches Laufwerk
(optional)
9FestplattenlaufwerkeBis zu vier verkabelte 3,5-Zoll-Festplatten
Ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/RW-Laufwerk in Flachbauweise
Merkmale des LCD-Displays
ANMERKUNG: In einem System mit verkabelten Festplatten steht die Funktion des LCD-Displays nicht zur
Verfügung.
Das LCD-Display des Systems informiert mit Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen, ob das System
ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Informationen zu bestimmten Fehlercodes finden Sie unter
„Systemfehlermeldungen“.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung erscheint im normalen Betriebszustand blau und im Fehlerfall gelb.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschaltet, wenn sich das System im Standby-Modus befindet. Sie kann
durch Drücken der Taste Select (Auswählen), Left (Links) oder Right (Rechts) auf dem LCD-Display eingeschaltet
werden.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt aus, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, das LCDDisplay oder andere Tools deaktiviert wurden.
Abbildung 4. Merkmale des LCD-Displays
ElementTasteBeschreibung
1Left (Links)Bewegt den Cursor schrittweise
zurück.
2Select (Auswählen)Wählt den vom Cursor markierten
Menüeintrag aus.
13
ElementTasteBeschreibung
3Right (Rechts)Bewegt den Cursor schrittweise
vorwärts.
Beim Durchlaufen einer Meldung:
•Drücken Sie einmal, um das
Tempo des Durchlaufs zu
erhöhen.
•Drücken Sie noch einmal, um
anzuhalten.
•Drücken Sie ein weiteres Mal, um
zur Standard-Laufgeschwindigkeit
zurückzukehren.
•Drücken Sie noch einmal, um den
Zyklus zu wiederholen.
Startbildschirm
Auf dem Startbildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt. Dieser
Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen anstehen. Wenn
sich das System im Standbyzustand befindet, erlischt die LCD-Hintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität,
wenn keine Fehlermeldungen vorliegen. Um den Startbildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten
(Auswahl, Links oder Rechts).
Um den Startbildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, wählen Sie das Symbol bis das Startbildschirm-
Symbol
Drücken Sie im Startbildschirm-Bildschirm die Auswahltaste, um das Hauptmenü aufzurufen.
angezeigt wird, und wählen Sie dann das Startbildschirm-Symbol aus.
Setup-Menü
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den
nächsten Vorgang durchführen.
OptionBeschreibung
iDRACWählen Sie DHCP oder Static IP , um den Netzwerkmodus zu konfigurieren. Wenn Static IP
ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP, Subnet (Sub) und Gateway (Gtw). Wählen Sie
Setup DNS, um DNS zu aktivieren und Domänenadressen anzuzeigen. Zwei separate DNSEinträge sind verfügbar.
Set error (Fehler
einstellen)
Set home (Startseite
einstellen)
Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMIBeschreibung im SEL-Protokoll anzuzeigen. Dies erleichtert den Abgleich von LCD-Meldungen
mit SEL-Einträgen.
Wählen Sie Simple, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche
Beschreibung anzuzeigen. Eine Liste der Meldungen in diesem Format finden Sie unter
„System-Fehlermeldungen“.
Wählen Sie die Standardinformation zur Anzeige auf dem LCD-Home-Bildschirm. Im Menü
Anzeige erfahren Sie, welche Optionen und Elemente standardmäßig im Home-Bildschirm
angezeigt werden können.
14
Menü „View“ (Anzeige)
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Menü „View“ (Anzeige) auswählen, müssen Sie die Option bestätigen,
bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen.
OptionBeschreibung
iDRAC IP (iDRAC-IP)Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und
Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6).
MAC (MAC)Anzeige der MAC-Adressen für iDRAC-, iSCSI-, oder Netzwerkgeräte.
NameAnzeige des Namens für Host, Model oder User String für das System.
NummerAnzeige der Asset tag (Systemkennnummer) oder der Service tag (Service-Tag-Nummer) des
Systems.
StromversorgungAnzeige der Leistungsabhabe des Systems in BTU/h oder Watt. Das Anzeigeformat lässt sich
im Untermenü Set home des Menüs Setup konfigurieren.
Temperatur:Anzeige der Temperatur des Systems in Celsius oder Fahrenheit.Das Anzeigeformat lässt sich
im Untermenü Set home des Setup-Menüs konfigurieren.
Diagnoseanzeigen
Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Fehlerstatus wieder.
ANMERKUNG: Wenn das System ausgeschaltet ist, leuchten keine Diagnoseanzeigen. Schließen Sie das System
zum Starten an eine Steckdose an und drücken Sie den Netzschalter.
Im folgenden Abschnitt werden die durch die Diagnoseanzeigen gemeldeten Systembedingungen und mögliche
Maßnahmen zur Behebung beschrieben:
Zustandsanzeige
ZustandMaßnahme
Wenn das System
eingeschaltet ist und
keine Probleme
vorliegen, leuchtet
die Anzeige konstant
blau.
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn das
System
eingeschaltet ist
oder sich im
Standbyzustand
befindet und Fehler
vorliegen (zum
Beispiel der Ausfall
Nicht erforderlich.
Überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll oder lesen Sie die
Systemmeldungen für das jeweilige Problem.
Unzulässige Speicherkonfigurationen können zum Anhalten des
Systems beim Start führen, ohne dass eine Bildschirmausgabe
erfolgt. Lesen Sie hierzu Wie Sie Hilfe bekommen.
15
Zustandsanzeige
ZustandMaßnahme
eines Lüfters oder
einer Festplatte).
Festplattenanzeige
ZustandMaßnahme
Die Anzeige leuchtet
grün, um
Festplattenaktivität
zu melden.
Stromanzeige
ZustandMaßnahme
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn im
System ein
elektrischer Fehler
aufgetreten ist (z. B.
eine Spannung
außerhalb des
zulässigen Bereichs,
ausgefallene
Netzteile oder
Spannungsregler).
Temperaturanzeige
Nicht erforderlich.
Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder anhand der
Systemmeldungen genauer über den jeweiligen Fehler. Falls ein
Problem mit dem Netzteil vorliegt, überprüfen Sie die LED am
Netzteil. Entfernen Sie das Netzteil und setzen Sie es erneut ein.
Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen Sie Wie Sie
Hilfe bekommen.
ZustandMaßnahme
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn im
System ein Fehler
aufgetreten ist, der
die Temperatur
betrifft (z. B. eine
Temperatur
außerhalb des
zulässigen Bereichs
oder der Ausfall
eines Lüfters).
16
Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen zutrifft:
•Der Lüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen.
•Die Systemabdeckung, das Kühlgehäuse, der EMI-Platzhalter,
der Speichermodulplatzhalter oder das rückseitige Abdeckblech
wurde entfernt.
•Die Umgebungstemperatur ist zu hoch.
•Der externe Luftstrom ist gestört.
Lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Speicheranzeige
ZustandMaßnahme
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn ein
Speicherfehler
aufgetreten ist.
PCIe-Anzeige
ZustandMaßnahme
Die Anzeige blinkt
gelb, wenn ein
Fehler bei einer
PCIe-Karte
aufgetreten ist.
Laufwerksanzeigemuster
Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder in den
Systemmeldungen über die Position des betroffenen
Speichermoduls. Bauen Sie das Speichermodul aus und setzen Sie
es wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen
Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Starten Sie das System neu. Aktualisieren Sie ggf. erforderliche
Treiber für die PCIe-Karte. Bauen Sie die Karte aus und setzen Sie
sie wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen
Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Abbildung 5. Laufwerksanzeige
1.Laufwerksaktivitätsanzeige (grün)
2.Laufwerksstatusanzeige (grün und gelb)
ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet,
funktioniert die Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus.
Laufwerkstatusanzeig
emuster (nur RAID)
Blinkt grün, zweimal
pro Sekunde
AusLaufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau
Zustand
Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet
17
Laufwerkstatusanzeig
emuster (nur RAID)
Zustand
ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle Laufwerke nach dem
Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit können keine Laufwerke
hinzugefügt oder entfernt werden.
Blinkt grün, gelb und
erlischt
Blinkt gelb, viermal
pro Sekunde
Blinkt grün, langsamLaufwerk wird neu aufgebaut
Stetig grünLaufwerk online
Blinkt drei Sekunden
grün, drei Sekunden
gelb und ist sechs
Sekunden aus.
Vorausgesagter Laufwerksausfall
Laufwerk ausgefallen
Wiederaufbau abgebrochen
Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite
Abbildung 6. Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1PCIe-
Erweiterungskartensteckpla
tz 1
2vFlash-KartensteckplatzErmöglicht das Anschließen der vFlash-Karte.
3iDRAC-Anschluss (optional)Dedizierte Verwaltungsschnittstelle auf der iDRAC-Port-
4Serieller AnschlussErmöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das
5PCIe-
Erweiterungskartensteckpla
tz 2
6BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms an
18
SymbolBeschreibung
Ermöglicht das Anschließen einer PCI-ExpressErweiterungskarte mit Low-Profile-Formfaktor.
Karte.
System.
Ermöglicht das Anschließen einer PCI-ExpressErweiterungskarte mit voller Bauhöhe.
8USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das
SymbolBeschreibung
System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
9Systemidentifikationsanschl
uss
10SystemidentifikationstasteDie Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite
11Netzteil (PSU1)350 W und 550 W
12Netzteil (PSU2)
Zum Anschließen der optionalen SystemstatusanzeigeBaugruppe über den optionalen Kabelführungsarm.
dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines
Racks zu lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten gedrückt
wird, blinkt die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis
erneut eine der Tasten gedrückt wird.
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten.
Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert,
betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten
Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS
Progress-Modus zu aktivieren.
Um den iDRAC zurückzusetzen (falls er nicht im F2-iDRACSetup deaktiviert ist), betätigen Sie die Taste und halten
Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.
ANMERKUNG: Bei nicht redundanten Netzteilen ist
nur eine Steckdose vorhanden.
NIC-Anzeigecodes
Abbildung 7. NIC-Anzeige
1.Verbindungsanzeige
2.Aktivitätsanzeige
AnzeigeAnzeigecode
Verbindungsanzeige
und Aktivitätsanzeige
leuchten nicht
Verbindungsanzeige
leuchtet grün
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner maximalen Port-Geschwindigkeit (1 oder 10
GBit/s) verbunden.
19
AnzeigeAnzeigecode
Verbindungsanzeige
leuchtet gelb
Aktivitätsanzeige
blinkt grün
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei weniger als seiner maximalen PortGeschwindigkeit verbunden.
Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Betriebsanzeigecodes
Jedes Netzteil besitzt einen durchsichtigen Leuchtgriff, der anzeigen kann, ob Strom anliegt oder ein Stromausfall
vorliegt.
Abbildung 8. Netzteil-Statusanzeige
1.Statusanzeige/Griff des Netzteils
Anzeigemuster für
Stromversorgung
Leuchtet nichtStromversorgung ist nicht angeschlossen
GrünDie Griffanzeige leuchtet grün und meldet so, dass das Netzteil an eine zulässige Stromquelle
Gelb blinkendZeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
Grün blinkendBeim Hinzufügen eines Netzteils bei laufendem Betrieb wird hiermit angezeigt, dass das
Zustand
angeschlossen und betriebsbereit ist.
VORSICHT: Ersetzen Sie bei nicht identischen Netzteilen nur das Netzteil mit der
blinkenden Anzeige. Wenn Sie das andere Netzteil austauschen, um ein identisches Paar
zu erhalten, kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten Systemabschaltung
führen. Um von einer High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu
gelangen, müssen Sie das System ausschalten.
VORSICHT: Wechselstrom-Netzteile unterstützen sowohl Eingangsspannungen von 220 V
als auch von 110 V. Wenn zwei identische Netzteile verschiedene Eingangsspannungen
aufnehmen, können Sie verschiedene Wattleistungen ausgeben und eine Fehlabstimmung
auslösen.
VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen sie hinsichtlich des Typs
identisch sein und die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen.
Netzteil nicht auf das andere Netzteil abgestimmt ist (in Bezug auf Effizienz, Funktionsumfang,
20
Anzeigemuster für
Stromversorgung
Zustand
Funktionsstatus und unterstützte Spannung). Ersetzen Sie das Netzteil mit der blinkenden
Anzeige durch ein Netzteil, dass der Leistung des anderen installierten Netzteils entspricht.
Weitere nützliche Informationen
WARNUNG: Beachten Sie die Hinweise zu Sicherheit und Betrieb, die mit dem Computer geliefert wurden.
Garantieinformationen wurden möglicherweise als separates Dokument beigelegt.
•Das
•In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Dokumentation ist beschrieben, wie das System in einem
•Alle im Lieferumfang des Systems enthaltenen Medien mit Dokumentationen und Hilfsmitteln zur Konfiguration und
•Die vollständigen Namen der in diesem Dokument verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar
Handbuch zum Einstieg
finden dieses Dokument online unter www.dell.com/support/manuals.
Rack installiert wird.
Verwaltung des Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates
und mit dem System erworbene Komponenten.
unter www.dell.com/support/manuals.
ANMERKUNG: Wenn auf der Website www.dell.com/support/manuals aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen
Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
enthält eine Übersicht über die Einrichtung des Systems und technische Daten. Sie
21
22
Verwenden des System-Setups und des BootManagers
Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene.
Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen:
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Tastenkombination
<F2>
<F10>
<F11>
<F12>
Mit dem System Setup (System-Setup) können Sie folgende Vorgänge durchführen:
•Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
•Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
•Verwalten der Systemsicherheit
Beschreibung
Aufruf des System-Setups.
Aufruf von „System Services“ (Systemdienste), über die
der Lifecycle-Controller 2 (LC2) geöffnet wird. Der Dell LC2
unterstützt Systemverwaltungsfunktionen wie
Betriebssystembereitstellung, Hardware-Diagnose,
Firmware-Updates und Plattformkonfiguration über eine
grafische Benutzeroberfläche. Der vollständige LC2Funktionsumfang ist von der erworbenen iDRAC-Lizenz
abhängig. Weitere Information finden Sie in der Dell LC2Dokumentation.
Aufruf des BIOS-Boot-Managers oder des UEFI-BootManagers (Unified Extensible Firmware Interface), je nach
Startkonfiguration des Systems.
.
Aufruf der Preboot eXecution Environment (PXE)
(Vorstartausführungsumgebung).
Der Zugriff auf das System Setup (System-Setup) ist auf folgende Weise möglich:
•Grafischer Standardbrowser, der standardmäßig aktiviert ist
•Textbrowser, der mithilfe der Console Redirection (Konsolenumleitung) aktiviert wird
Um die Console Redirection (Konsolenumleitung) im System-Setup zu aktivieren, wählen Sie System BIOS (SystemBIOS) → Serial Communication (Serielle Kommunikation) → Bildschirm Serial Communication (Serielle
Kommunikationn), und wählen Sie dort die Option On with Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung).
ANMERKUNG: Für das ausgewählte Feld wird im grafischen Browser standardmäßig ein Hilfetext angezeigt. Um
den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, müssen Sie die Taste <F1> drücken.
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Auswahl des Systemstartmodus
Mit dem System-Setup können Sie den Startmodus für die Installation des Betriebssystems festlegen:
•Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.
•Der UEFI-Startmodus ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible
Firmware Interface) basiert und das System-BIOS überlagert.
Der Startmodus muss im Feld Boot Mode (Startmodus) des Bildschirms Boot Settings (Starteinstellungen) im SystemSetup ausgewählt werden. Nachdem Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten
Startmodus und Sie fahren in diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort. Danach müssen Sie das
System in demselben Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen. Wenn
Sie versuchen, das Betriebssystem im anderen Startmodus zu starten, wird das System beim Start sofort angehalten.
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel
sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus
installiert werden.
ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen erhalten Sie unter dell.com/
ossupport.
Aufrufen des System-Setups
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
<F2> = System Setup
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2> gedrückt haben, lassen Sie das System den
Start ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Reaktion auf Fehlermeldungen
Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Lesen Sie für weitere Informationen zu
den System-Fehlermeldungen.
ANMERKUNG: Es ist normal, wenn nach dem Installieren einer Speichererweiterung beim ersten Starten des
Systems eine entsprechende Meldung angezeigt wird.
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup
TastenAktion
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld
<Eingabetaste>Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen
des Links in dem Feld.
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
<Tabulatortaste>Weiter zum nächsten Fokusbereich.
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ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grafikbrowser
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der
Taste <Esc> im Hauptbildschirm wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden,
alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern und das System erneut zu starten.
<F1>Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an.
ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur
gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam.
System-Setup-Optionen
Hauptbildschirm des System-Setups
ANMERKUNG: Drücken Sie <Alt><F>, um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen
zurückzusetzen.
MenüelementBeschreibung
System BIOS
(System-BIOS)
iDRAC Settings
(iDRACEinstellungen)
Device Settings
(Geräteeinstellungen)
Diese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Diese Option wird verwendet, um iDRAC-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Diese Option wird verwendet, um Geräteeinstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Bildschirm System BIOS (System-BIOS)
ANMERKUNG: Die angezeigten Optionen für das System-Setup sind von der Konfiguration des Systems abhängig.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setups sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls
bei den jeweiligen Optionen angegeben.
MenüelementBeschreibung
System Information
(Systeminformationen
)
Memory Settings
(Speichereinstellunge
n)
Processor Settings
(Prozessoreinstellung
en)
Zeigt Informationen zum System an, z. B. den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version, die
Service-Tag-Nummer usw.
Zeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Zeigt Informationen und Optionen zum Prozessor an, z. B. Taktrate, Cachegröße usw.
SATA Settings
(SATA-Einstellungen)
Zeigt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports
aktiviert oder deaktiviert werden können.
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MenüelementBeschreibung
Boot Settings
(Starteinstellungen)
Integrated Devices
(Integrierte Geräte)
Serial Communication
(Serielle
Kommunikation)
System Profile
Settings
(Systemprofileinstellu
ngen)
Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das
Ändern der UEFI- und BIOS-Starteinstellungen.
Zeigt Optionen an, mit denen die Controller und Ports der integrierten Geräte aktiviert oder
deaktiviert und die dazugehörigen Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die seriellen Schnittstellen aktiviert oder deaktiviert und die
dazugehörigen Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die Einstellungen der Energieverwaltung des Prozessors, die
Speichertaktrate usw. geändert werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort,
Setup-Kennwort, TPM-Sicherheit usw. konfiguriert werden können. Aktiviert oder deaktiviert
zudem den Netzschalter und die NMI-Taste am System.
Zeigt Optionen an, mit denen das Systemdatum, die Uhrzeit usw. geändert werden können.
Bildschirm System Information (Systeminformationen)
MenüelementBeschreibung
System Model Name
(Systemmodellname)
System BIOS Version
(System-BIOSVersion)
System Service Tag
(System-Service-Tag)
System Manufacturer
(Systemhersteller)
System Manufacturer
Contact Information
(Kontaktinformatione
n des
Systemherstellers)
Zeigt den Namen des Systemmodells an.
Zeigt die auf dem System installierte BIOS-Version an.
Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Zeigt den Namen des Systemherstellers an.
Zeigt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an.
SystemspeichertypZeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an.
System Memory
Speed
Systemspeicherspan
nung
Video MemoryZeigt die Größe des Grafikspeichers an.
SystemspeichertestGibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen
SpeicherBetriebsmodus
Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an.
Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an.
Zeigt die Spannung des Systemspeichers an.
lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Standardmäßig ist für System Memory
Testing (Systemspeichertest) die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Die je nach der Speicherkonfiguration des Systems
verfügbaren Optionen lauten Optimizer Mode (Optimierter Modus), Advanced ECC Mode
(Erweiterter EEC-Modus), Mirror Mode (Spiegelung), Spare Mode (Redundanz), Spare with
Advanced ECC Mode (Redundanz mit erweitertem EEC-Modus) und Dell Fault Resilient Mode
(fehlerbelastbarer Dell-Modus). Standardmäßig ist für Memory Operating Mode
(Speicherbetriebsmodus) die Option Optimizer Mode (Optimierter Modus) gesetzt.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration kann der Memory Operating Mode
(Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen
haben.
ANMERKUNG: Der fehlerbelastbarer Dell-Modus richtet einen Speicherbereich ein, der
fehlerbelastbar ist. Dieser Modus kann von einem Betriebssystem verwendet werden, das
die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützt oder dem Betriebssystemkern
die Maximierung der Systemverfügbarkeit ermöglicht.
Knoten-InterleavingWenn dieses Feld auf die Option Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird Knoten-Interleaving
unterstützt, falls eine symmetrische Speicherkonfiguration installiert wird. Wenn die Option
Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, unterstützt das System (asymmetrische)
Speicherkonfigurationen nach nicht uniformer Speicherarchitektur (NUMA). Standardmäßig ist
für Node Interleaving (Knoten-Interleaving) die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Logischer ProzessorErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der
Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option
auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an.
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MenüelementBeschreibung
Standardmäßig ist die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
QPI-Geschwindigkeit Ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für die QuickPath Interconnect-Datenrate.
Standardmäßig ist die Option QPI Speed (QPI-Geschwindigkeit) auf Maximum data rate
(Maximale Datenrate) gesetzt.
ANMERKUNG: Die Option „QPI Speed“ (QPI-Geschwindigkeit) wird nur dann angezeigt,
wenn beide Prozessoren installiert sind.
Hardware-Vorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Hardware-Prefetchers. Standardmäßig ist die
DCU-StreamerVorabrufer
DCU IP-VorabruferErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-IP-Prefetchers (Data Cache Unit).
Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die Cacheleistung
zwischen den Sockeln steigert, oder das Arbeiten im normalen Modus für NUMA.
Standardmäßig ist die Option Alternate RTID (Requestor Transaction ID) Setting (Alternative
RTID [Requestor-Transaktions-ID]-Einstellung) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefunktionen, die für die
Virtualisierung vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option Virtualization Technology
(Virtualisierungstechnologie) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des
sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird. Standardmäßig ist die Option Adjacent Cache
Line Prefetch (Prefetch von benachbarten Cache-Zeilen) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für
Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird,
kann diese Option deaktiviert werden.
Option Hardware Prefetcher (Hardware-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Prefetchers (Data Cache Unit).
Standardmäßig ist die Option DCU Streamer Prefetcher (DCU-Streamer-Prefetcher) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Standardmäßig ist die Option DCU IP Prefetcher (DCU-IP-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Deaktivieren
ausführen
Leerlauf des
logischen Prozessors
Anzahl der Kerne pro
Prozessor
Prozessor 64-Bit
Support
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Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Execute-Disable-Speicherschutztechnologie.
Standardmäßig ist die Option Execute Disable auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des Betriebssystems, logische Prozessoren in den
Leerlaufzustand zu setzen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Standardmäßig ist die
Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor.
Standardmäßig ist die Option Number of Cores per Processor (Anzahl der Kerne je Prozessor)
auf All (Alle) gesetzt.
Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen.
MenüelementBeschreibung
ProzessorkernTaktrate
Processor Bus Speed
(ProzessorbusTaktrate)
Prozessor 1
Family-ModelStepping
MarkeZeigt den von Prozessor gemeldeten Markennamen an.
Level 2 Cache (Level
2-Cache)
Level 3 Cache (Level
3-Cache)
Anzahl der KerneZeigt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an.
Zeigt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an.
Zeigt die Taktrate der Prozessorbusse an.
ANMERKUNG: Die Option „Processor Bus Speed“ (Prozessorbus-Taktrate) wird nur dann
angezeigt, wenn beide Prozessoren installiert sind.
ANMERKUNG: Die folgenden Einstellungen werden für jeden Prozessor im System
angezeigt:
Zeigt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an.
Zeigt die Gesamtgröße des L2-Caches an.
Zeigt die Gesamtgröße des L3-Caches an.
Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen)
MenüelementBeschreibung
Embedded SATA
(Integriertes SATA)
Port ADie Option Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port A. Standardmäßig
Port BDie Option Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port B. Standardmäßig
Port CDie Option Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port C. Standardmäßig
Port DDie Option Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port D. Standardmäßig
Port EDie Option Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung des Geräts, das am SATA-Port E
ANMERKUNG: Die Ports A, B, C und D werden für die Rückwandlaufwerke verwendet, während Port E für das
optische Laufwerk (CD/DVD) verwendet wird.
Ermöglicht das Einstellen des Modus für den integrierten SATA-Controller: Off (Aus), ATA,
AHCI oder RAID. Standardmäßig ist die Option „Embedded SATA“ (Integriertes SATA) auf AHCI
gesetzt.
ist Port A auf Auto gesetzt.
ist Port B auf Auto gesetzt.
ist Port C auf Auto gesetzt.
ist Port D auf Auto gesetzt.
angeschlossen ist. Standardmäßig ist Port E auf Auto gesetzt.
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Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)
MenüelementBeschreibung
Boot Mode
(Startmodus)
Boot Sequence Retry
(Wiederholung der
Startreihenfolge)
BIOS Boot Settings
(BIOSStarteinstellungen)
UEFIStarteinstellungen
Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus.
VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr
startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der
Einstellung BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht
unterstützen. Standardmäßig ist die Option Boot Mode (Startmodus) auf BIOS gesetzt.
ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOSStarteinstellungen) deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings
(UEFI-Starteinstellungen) deaktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Wiederholungsfunktion für die
Startreihenfolge. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, versucht das System
bei einem fehlgeschlagenen Startversuch nach 30 Sekunden erneut zu starten. Standardmäßig
ist die Option Boot Sequence Retry (Wiederholung der Startreihenfolge) auf Disabled
(Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Startoptionen.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der UEFI-Startoptionen. Zu den
Startoptionen gehören IPv4 PXE und IPv6 PXE. Standardmäßig ist das UEFI PXE boot protocol
(UEFI PXE-Startprotokoll) auf IPv4 eingestellt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
One-Time Boot
(Einmalstart)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren eines einmaligen Starts von einem ausgewählten
Gerät.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten RAID-Controllers. Standardmäßig
ist die Option Integrated RAID Controller (Integrierter RAID-Controller) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der benutzerzugänglichen USB-Anschlüsse.
Durch die Auswahl der Option Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) werden
die vorderen USB-Anschlüsse deaktiviert und durch die Auswahl von All Ports Off (Alle
Anschlüsse deaktiviert) werden sowohl die vorderen als auch die hinteren USB-Anschlüsse
deaktiviert. Die Option User Accessible USB Ports (Benutzerzugängliche USB-Anschlüsse) ist
standardmäßig auf All Ports On (Alle Anschlüsse aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des internen USB-Anschlusses. Standardmäßig ist
die Option Internal USB Port (Interner USB-Anschluss) auf On (Aktiviert) gesetzt.
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