Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
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Desktop-Computer
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Erweiterte Funktionen
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
LegacySelect-Technologiesteuerung |
Starten eines USB-Gerätes |
Verwaltungsfunktionen |
Löschen von vergessenen Kennwörtern |
Sicherheit |
Löschen von CMOS-Einstellungen |
Kennwortschutz |
Hyper-Threading |
System-Setup |
Energieverwaltung |
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LegacySelect-Technologiesteuerung
Die LegacySelect-Technologiesteuerung bietet Voll-Legacy-, verminderte Legacyoder Legacy-freie Lösungen, basierend auf allgemeinen Plattformen, Festplatten-Images und Helpdesk-Verfahren. Der Administrator kann die Steuerung über das System-Setup-Programm, den Dell OpenManage IT-Assistant oder eine Dell™-Custom Factory Integration vornehmen.
Mit LegacySelect können Administratoren Anschlüsse und Mediengeräte, die über serielle und USB-Anschlüsse, einen Parallelanschluss, ein Diskettenlaufwerk, PCI-Steckplätze und PS/2-Geräte verfügen, elektronisch aktivieren oder deaktivieren. Durch das Deaktivieren von Anschlüssen und Mediengeräten werden Ressourcen für andere Anwendungen freigegeben. Damit die Änderungen wirksam werden, muss der Computer neu gestartet werden.
Verwaltungsfunktionen
Dell OpenManage™ IT-Assistant
Mithilfe von IT Assistant können Computer und weitere Geräte in einem Unternehmensnetzwerk konfiguriert, verwaltet und überwacht werden. IT Assistant verwaltet Systeme, Konfigurationen, Ereignisse (Warnungen) sowie Sicherheitsfunktionen bei Computern, die mit einem industriestandardkonformen
Verwaltungsprogramm ausgestattet sind. Dabei wird eine Instrumentation gemäß SNMP-, DMIund CIM-Industriestandard unterstützt.
Für Ihren Computer ist Dell OpenManage Client Instrumentation basierend auf DMI und CIM erhältlich. Informationen über IT Assistant finden Sie im Dell OpenManage IT Assistant User's Guide (Dell OpenManage IT Assistant-Benutzerhandbuch) auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.
Dell OpenManage Client Instrumentation
Dell OpenManage Client Instrumentation ist eine Software, mit deren Hilfe Remote-Verwaltungsprogramme wie IT Assistant folgende Aufgaben ausführen können:
•Zugreifen auf Informationen über den Computer, beispielsweise wie viele Prozessoren eingesetzt sind und welches Betriebssystem ausgeführt wird.
•Überwachen des Computerstatus, beispielsweise auf Überhitzungswarnungen von Temperatursensoren oder Warnungen bei einem Festplattenfehler.
•Ändern des Computerstatus, etwa durch Aktualisierung des BIOS oder Herunterfahren des Computers im Fernzugriff.
Bei verwalteten Systemen wird Dell OpenManage Client Instrumentation in einem Netzwerk eingerichtet, das mit IT Assistant arbeitet. Informationen zu Dell OpenManage Client Instrumentation finden Sie im Dell OpenManage Client Instrumentation User's Guide (Dell OpenManage Client InstrumentationBenutzerhandbuch) auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.
Sicherheit
Halbringförmiger Bügel für ein Vorhängeschloss und Sicherheitskabeleinschub
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um den Computer zu sichern:
• Verwenden Sie ein Vorhängeschloss alleine, oder ein Vorhängeschloss und ein zusätzliches Sicherheitskabel mit Verschlussring für ein Vorhängeschloss.
Nur die Sicherung mittels eines Vorhängeschlosses verhindert, dass Unbefugte den Computer öffnen.
Durch ein Sicherheitskabel, das um ein unbewegliches Objekt gebunden und mit einem Vorhängeschloss gesichert ist, wird der unbefugte Wegtransport des Computers verhindert.
•Befestigen Sie eine handelsübliche Diebstahlschutzvorrichtung am Sicherheitskabeleinschub an der Rückseite des Computers.
ANMERKUNG: Vor dem Kauf einer Diebstahlsicherung sollten Sie prüfen, ob diese mit dem Sicherheitskabeleinschub am Computer kompatibel ist.
Die Diebstahlschutzvorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Metallkabel mit einem daran befestigten Schloss und einem Schlüssel. Die mit der
Vorrichtung gelieferte Dokumentation enthält Anweisungen zur Installation.
Kennwortschutz
HINWEIS: Obwohl Kennwörter einen gewissen Schutz für die Daten auf dem Computer bieten, gewährleisten sie keine absolute Sicherheit. Wenn für die Daten eine höhere Sicherheit benötigt wird, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen verwenden, z. B. ein Datenverschlüsselungsprogramm.
Systemkennwort
HINWEIS: Wenn der Computer unbeaufsichtigt und mit deaktivierter Systemkennwortfunktion läuft oder wenn der Computer nicht abgeschlossen ist, sodass sich das Kennwort durch Ändern der Steckbrückeneinstellung deaktivieren lässt, können Unbefugte Zugriff auf die Daten der Festplatte erlangen.
Einstellungsoptionen
In folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Kennwort zu ändern oder ein Kennwort zuzuweisen:
•Set (Festgelegt) – Ein Systemkennwort wurde zugewiesen.
•Disabled (Deaktiviert) – Das Systemkennwort wurde durch eine Steckbrückeneinstellung auf der Systemplatine deaktiviert.
Nur wenn die folgende Option angezeigt wird, kann ein Systemkennwort vergeben werden:
• Not Set (Nicht festgelegt) – Es wurde kein Systemkennwort vergeben, und die Kennwortsteckbrücken auf der Systemplatine befinden sich im Zustand „Aktiviert“ (Standard).
Vergeben eines Systemkennworts
Um das Feld ohne Vergabe eines Systemkennworts zu verlassen, drücken Sie auf <Tab>-Taste oder auf die Tastenkombination <UMSCH><Tab>, um in ein anderes Feld zu wechseln, oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Fertig stellen von Schritt 5 auf <Esc>.
1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und prüfen Sie, ob Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt wurde (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).
2.Markieren Sie die Option System Password (Systemkennwort) und drücken Sie anschließend die Nach-rechts- oder Nach-links-Taste.
Die Überschrift wechselt zu Enter Password (Kennwort eingeben). Es wird ein leeres, 32-stelliges Feld in eckigen Klammern angezeigt.
3.Geben Sie das neue Systemkennwort ein.
Es kann max. 32 Zeichen umfassen. Um bei der Kennworteingabe ein Zeichen zu löschen, drücken Sie auf die <Rücktaste> oder die Nach-links-Taste.
Beim Kennwort muss nicht auf Großund Kleinschreibung geachtet werden.
Einige Tastenkombinationen sind nicht zulässig. Werden diese verwendet, ertönt ein Signalton aus dem Lautsprecher.
Für jedes eingegebene Zeichen (auch für ein Leerzeichen) wird ein Platzhalter im Feld angezeigt.
4.<Eingabe> drücken.
Ist das neue Systemkennwort kürzer als 32 Zeichen, wird dennoch das gesamte Feld mit Platzhaltern gefüllt. Die Überschrift wechselt zu Verify Password (Kennwort bestätigen). Es wird erneut ein leeres, 32-stelliges Feld in eckigen Klammern angezeigt.
5.Um Ihr Kennwort zu bestätigen, geben Sie es ein zweites Mal ein und drücken danach die <Eingabetaste>.
Die Kennworteinstellung wird auf Set (Festgelegt) geändert.
6.Beenden Sie das System-Setup-Programm.
Der Kennwortschutz wird wirksam, sobald Sie den Computer neu starten.
Eingabe des Systemkennworts
Wenn Sie den Computer starten oder neu starten, wird eine der folgenden Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm angezeigt.
Wenn der Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist:
Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>, um den Kennwortschutz aktiviert zu lassen.
Drücken Sie auf <Strg><Eingabetaste>, um den Kennwortschutz zu deaktivieren.
Enter password: (Geben Sie das Kennwort ein)
Wenn der Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist:
Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wenn Sie ein Administrator-Kennwort zugewiesen haben, akzeptiert der Computer das Administrator-Kennwort als alternatives Systemkennwort.
Wurde ein falsches oder unvollständiges Kennwort eingegeben, wird folgende Meldung angezeigt:
** Incorrect password. **
Bei wiederholter Eingabe eines falschen oder unvollständigen Kennworts wird die gleiche Meldung erneut angezeigt. Nach dreimaliger Eingabe eines falschen oder unvollständigen Systemkennworts wird die folgende Meldung angezeigt:
** Incorrect password. **
Number of unsuccessful password attempts: 3
System halted! Must power down.
Auch nach dem Neustart des Computers wird die vorherige Meldung jedes Mal angezeigt, wenn ein falsches oder unvollständiges Systemkennwort eingegeben wird.
ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann gemeinsam mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Admin Password (Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System zusätzlich vor unerlaubtem Zugriff zu schützen.
Systemkennwort löschen oder ändern
1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und prüfen Sie, ob Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt wurde (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).
2.Starten Sie den Computer neu.
3.Geben Sie das Systemkennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
4.Drücken Sie auf <Strg><Eingabetaste>, um das bestehende Systemkennwort zu deaktivieren.
5.Stellen Sie sicher, dass die Option System Password (Systemkennwort) auf Not Set (Nicht festgelegt) gesetzt ist.
Wenn Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht. Wenn Not Set (Nicht eingestellt) nicht angezeigt wird, drücken
Sie auf <Alt><b>, um den Computer neu zu starten und wiederholen Sie dann Schritt 3 bis Schritt 5.
Um ein neues Kennwort zu vergeben, folgen Sie den Anweisungen unter Vergeben eines Systemkennworts.
6.Beenden Sie das System-Setup-Programm.
Administrator-Kennwort
Einstellungsoptionen
In den folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Administrator-Kennwort zu ändern oder ein Administrator-Kennwort zuzuweisen:
•Set (Festgelegt) – Ein Administrator-Kennwort wurde zugewiesen.
•Disabled (Deaktiviert) – Das Administrator-Kennwort wurde durch eine Jumpereinstellung auf der Systemplatine deaktiviert.
Nur wenn die folgende Option angezeigt wird, können Sie ein Administrator-Kennwort zuweisen:
• Not Set (Nicht festgelegt) – Es wurde kein Administrator-Kennwort vergeben, und die Kennwort-Jumperbrücken auf der Systemplatine befinden sich im Zustand „Aktiviert“ (Standardeinstellung).
Vergeben eines Administrator-Kennworts
Das Administrator-Kennwort und das Systemkennwort können identisch sein.
ANMERKUNG: Unterscheiden sich die beiden Kennwörter, kann das Administrator-Kennwort alternativ als Systemkennwort verwendet werden. Das Systemkennwort kann jedoch nicht anstelle des Administrator-Kennworts verwendet werden.
1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und prüfen Sie, ob die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) auf Not Set (Nicht festgelegt) gesetzt ist (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).
2.Markieren Sie die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) und drücken Sie anschließend die Nach-links- oder die Nach-rechts-Taste.
Sie werden aufgefordert, das Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Wenn ein unzulässiges Zeichen eingegeben wird, gibt der Computer einen
Signalton aus.
3.Geben Sie das Kennwort ein, und bestätigen Sie es nochmals.
Nachdem Sie das Kennwort bestätigt haben, wird die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) auf Set (Festgelegt) gesetzt. Wenn Sie das nächste Mal das System-Setup-Programm aufrufen (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms), werden Sie zur Eingabe des Administrator-Kennworts aufgefordert.
4.Beenden Sie das System-Setup-Programm.
Änderungen der Option Admin Password werden sofort wirksam. (Es ist nicht notwendig, den Computer neu zu starten).
Betrieb des Computers mit aktiviertem Administrator-Kennwort
Nach Aufruf des System-Setup-Programms wird die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) markiert, und Sie werden zur Eingabe des Kennworts aufgefordert (siehe System-Setup).
Wird ein ungültiges Kennwort eingegeben, können die Optionen im System-Setup-Programm zwar angezeigt, aber nicht geändert werden.
ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwort-Zustand) kann gemeinsam mit der Option Admin Password (Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System vor unerlaubten Änderungen zu schützen.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen Administrator-Kennworts
Um das vorhandene Administrator-Kennwort zu ändern, muss es bekannt sein.
1.Starten Sie das System-Setup-Programm (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).
2.Geben Sie in der Eingabeaufforderung das Administrator-Kennwort ein.
3.Markieren Sie die Option Admin Password (Administrator-Kennwort), und drücken Sie die Nach-links- oder die Nach-rechts-Taste, um das aktuelle Administrator-Kennwort zu löschen.
Die Einstellung ändert sich zu Not Set (Nicht festgelegt).
Um ein neues Administrator-Kennwort zu vergeben, folgen Sie den Anweisungen unter, folgen Sie den Anweisungen unter Vergeben eines Administrator-Kennworts.
4.Beenden Sie das System-Setup-Programm.
Deaktivieren eines vergessenen Kennworts und Deaktivieren eines neuen Kennworts
Um ein Systemund/oder Administrator-Kennwort zurückzusetzen, folgen Sie den Anweisungen unter Löschen von vergessenen Kennwörtern.
System-Setup
Übersicht
Das System-Setup-Programm dient folgenden Zwecken:
•Ändern der Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware-Komponenten zu Ihrem Computer hinzugefügt, ersetzt oder aus dem Computer entfernt haben
•Einstellen und Ändern benutzerdefinierter Optionen wie Benutzerkennwort
•Abfragen der aktuellen Speichergröße oder des installierten Festplattenlaufwerktyps
Es ist empfehlenswert, diese Informationen zu notieren, bevor Sie Änderungen im System-Setup-Programm vornehmen, um sie bei Bedarf zur Hand zu haben.
Aufrufen des System-Setup-Programms
1.Schalten Sie den Computer ein (oder führen Sie einen Neustart durch).
2.Wenn das blaue DELL™-Logo angezeigt wird, sofort <F2> drücken.
Falls Sie so lange gewartet haben, bis das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie noch, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie danach den Computer herunter und starten Sie ihn erneut (siehe Ausschalten des Computers).
Fenster des System-Setup-Programms
Die System-Setup-Menüs zeigen die aktuellen Konfigurationsdaten für Ihren Computer an. Der Bildschirm gliedert sich in drei Bereiche: Die Optionsliste, das Feld der aktiven Option und Erklärungen der Tastenfunktionen.
Optionsliste – Dieses Feld wird auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt. In diesem
Feld mit Bildlaufleisten werden die Konfigurationsoptionen Ihres Computers aufgeführt, u. a. installierte Hardware, Energieverwaltungsund Sicherheitsfunktionen.
Verwenden Sie die Nach-oben- und die Nach-unten-Taste, um in der Liste zu blättern. Wenn Sie eine Option auswählen, werden im Optionsfeld mehr Informationen dazu sowie die aktuellen und die verfügbaren Einstellungen angezeigt.
Optionsfeld – Dieses Feld zeigt Informationen über jede der Optionen an. Hier können Sie die aktuellen Einstellungen anzeigen und ändern.
Verwenden Sie die Pfeiltasten, um eine Option zu markieren.
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um diese Auswahl zu aktivieren.
Key Functions (Tastenfunktionen) – Dieses Feld befindet sich unter dem Optionsfeld. Hier werden die Funktionen der im aktuellen Menü verfügbaren Tasten angezeigt.
Optionen des System-Setup-Programms
ANMERKUNG: In Abhängigkeit vom verwendeten Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
System
Systeminformation |
Zeigt den Computernamen, die BIOS-Version, die Service-Tag-Nummer, den Express-Servicecode (falls vorhanden) und die |
|
Systemkennnummer an. Keines dieser Felder kann geändert werden. |
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Info zum |
Identifiziert den CPU-Typ, den Bustakt, die Taktrate, und die Größe des Level 2-Cache. Gibt an, ob der Prozessor Hyper-Threading und |
Prozessor |
mehrere CPU-Kerne sowie 64-Bit-Technologie unterstützt. |
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Speicherdaten |
Zeigt den Typ, die Größe, Geschwindigkeit und den Kanalmodus (dual oder single) des installierten Speichers an. |
+++PCI Info |
Identifiziert eventuell installierte PCIoder PCI-Expresskarten. |
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Datum/Uhrzeit |
Zeigt die aktuellen Datumund Uhrzeiteinstellungen an. |
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Startreihenfolge |
Der Computer versucht, gemäß der Gerätereihenfolge zu starten, die in dieser Liste angegeben wurde. |
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Laufwerke
Diskette Drive (Erstes Startgerät: |
Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind Off (Deaktiviert), |
Diskettenlaufwerk) |
Internal (Intern), USB und Read Only (Schreibgeschützt). |
(Intern Standardeinstellung) |
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ANMERKUNG: Stellen Sie bei Auswahl von USB sicher, dass die Setup-Option USB Controller unter Onboard |
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Devices (Integrierte Geräte) auf On (Ein) gesetzt ist. |
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Drive 0 through Drive n (Laufwerk |
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATAoder IDE-Anschlüsse der Systemplatine |
0 bis Laufwerk n) |
angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf. |
|
ANMERKUNG: Diese Optionen werden bei Desktop-, Mini-Tower- und Small Form-Factor-Computern als Drive 0 bis |
|
Drive 3 angezeigt. Bei Ultra Small Form-Factor-Computern werden diese Optionen als Drive 0 bis Drive 5 |
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angezeigt. |
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SMART Reporting (SMART- |
Diese Einstellung legt fest, ob bei Fehlern des integrierten Laufwerks während des Systemstarts Fehlermeldungen |
Berichtsfunktion) |
angezeigt werden. |
(Aus Standardeinstellung) |
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Integrierte Geräte
Integrated NIC (Integrierter |
Aktiviert oder deaktiviert den internen NIC-Controller. Mögliche Einstellungen: On (Ein), Off (Aus) und On w/ PXE (Ein mit |
Netzwerk-Controller) |
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PXE). Wenn die Einstellung On w/ PXE aktiv ist und keine Startroutine vom Netzwerk-Server verfügbar ist, versucht der |
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Computer vom nächsten Gerät in der Liste der Startreihenfolge zu starten. |
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(Aktiviert |
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Standardeinstellung) |
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Integrated Audio |
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Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller. Mögliche Einstellungen: Off (Aus), On (Ein) und No Boot (Nicht |
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(Integriertes Soundmodul) |
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starten). |
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(Aktiviert |
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Standardeinstellung) |
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USB-Controller |
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Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Die Option No Boot (Kein Starten) aktiviert zwar den Controller, |
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aber deaktiviert die Möglichkeit, von einem USB-Geräte aus zu starten. |
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(Aktiviert |
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Standardeinstellung) |
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ANMERKUNG: Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von der Einstellung |
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der Option No Boot (Kein Starten). |
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Vordere USB-Ports |
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Aktiviert oder deaktiviert die vorderen USB-Ports. |
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(Aktiviert |
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Standardeinstellung) |
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Port für PS/2-Maus |
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Aktiviert oder deaktiviert den PS/2-Maus-Controller. |
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(Aktiviert |
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Standardeinstellung) |
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LPT-Port-Modus |
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Dient zum Einstellen des Betriebsmodus des internen parallelen Ports. Off (Aus) deaktiviert den Port. AT konfiguriert den |
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Port AT-kompatibel. PS/2 konfiguriert den Port PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale EPP- |
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(PS/2 Standardeinstellung) |
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Protokoll. ECP konfiguriert den Port für das bidirektionale ECP-Protokoll. |
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ANMERKUNG: Wenn Sie für LPT Port Mode (LPT-Port-Modus) die Einstellung ECP wählen, wird im Menü die Option LPT |
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Port DMA (LPT-Port-DMA) angezeigt. |
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LPT-Port-Adresse |
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Dient zum Einstellen der vom integrierten parallelen Port verwendeten Adresse. |
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Serieller Port #1 |
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Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest. |
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(Auto Standardeinstellung) |
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Auto, die Standardeinstellung, konfiguriert automatisch einen Anschluss für ein bestimmtes Ziel (COM1 oder COM3). |
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Serieller Port #2 |
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|
Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest. |
||
(Auto Standardeinstellung) |
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Auto (Standardeinstellung) – Konfiguriert einen Anschluss automatisch für ein bestimmte Zuweisung (COM2 oder COM4). |
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Video |
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Primäres Video |
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Diese Einstellung gibt an, welcher Video-Comtroller der primäre ist, Auto oder Onboard/Card (integriert/Karte). Bei Auswahl von |
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Auto wird der zusätzliche Video-Controller verwendet. |
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(Auto |
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Standardeinstellung) |
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ANMERKUNG: Eine PCI Express-Grafikkarte setzt den integrierten Video-Controller außer Kraft. |
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Hochleistung |
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Hyper-Threading |
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Legt fest, ob der physische Prozessor als ein oder zwei logische Prozessoren angezeigt wird. Die Leistung mancher |
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Anwendungen kann mit zusätzlichen logischen Prozessoren gesteigert werden. On (Ein) aktiviert Hyper-Threading. |
(Aktiviert Standardeinstellung) |
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Multi-CPU-Kern |
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Gibt an, ob im Prozessor ein oder zwei Kerne aktiviert sind. On (Ein) aktiviert den zweiten Kern. |
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(Aktiviert Standardeinstellung) |
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SpeedStep |
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Aktiviert Intel® SpeedStep® für alle unterstützten Prozessoren im Computer. Bei dieser Einstellung wird die |
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Leistungsaufnahme und die Frequenz des Prozessors geändert. |
(Aus Standardeinstellung) |
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ANMERKUNG: Diese Option ist möglicherweise nicht auf Ihrem Computer verfügbar. |
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Limit CPUID Value (CPUID-Wert |
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Begrenzt den maximalen Wert, den die Standard-CPIUID-Funktion des Prozessors unterstützt. Einige |
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begrenzen) |
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Betriebssysteme können nicht vollständig installiert werden, wenn die maximale unterstütze CPUID-Funktion |
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größer als 3 ist. |
(Aus Standardeinstellung) |
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HDD-Akustikmodus |
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• Quiet (Leise) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der leisesten Einstellung. |
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(Standardeinstellung: Bypass |
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• Performance (Leistung) - Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit maximaler Geschwindigkeit. |
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(umgehen)) |
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• Bypass (Überspringen) - Der Computer prüft oder ändert die aktuelle Einstellung des Akustikmodus nicht. |
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• Suggested (Empfehlung) - Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der vom Hersteller des Festplattenlaufwerks |
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empfohlenen Stufe. |
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ANMERKUNG: Beim Umschalten in den Performance-Modus kann das Laufwerk lauter werden. Die Leistung wird |
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dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. |
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Eine Änderung der Akustikeinstellung hat keine Auswirkungen auf das Image des Festplattenlaufwerks. |
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Sicherheit |
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Unlock Setup (Setup |
Ermöglicht bei Verwendung des Administrator-Kennworts den Benutzerzugriff, um Einstellungen des System-Setups zu |
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freigeben) |
ändern. Geben Sie da Administrator-Kennwort an der Eingabeaufforderung ein, um das System-Setup freizugeben. Wird ein |
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ungültiges Kennwort eingegeben, können die Felder im System-Setup-Programm von Benutzern zwar angezeigt, aber nicht |
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(Locked (Geperrt, |
geändert werden. |
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||
Standardeinstellung)) |
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Administrator-Kennwort |
Zeigt den derzeitigen Status der Systemkennwortfunktion des System-Setup-Programms an und ermöglicht die Bestätigung |
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und Vergabe eines neuen Administrator-Kennworts. |
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(Nicht eingestellt |
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Standardeinstellung) |
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Systemkennwort |
Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung |
|||
|
|
eines neuen Systemkennworts. |
||
(Nicht eingestellt |
|
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|
Standardeinstellung) |
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Drive 0-n Password |
Zeigt den aktuellen Status der Festplattenkennwort-Sicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und |
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(Kennwort für Laufwerk 0-n) |
Überprüfung eines neuen Festplattenkennworts. |
|||
(Nicht eingestellt |
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Standardeinstellung) |
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Kennwortänderungen |
Legt die Interaktion zwischen dem Systemkennwort und dem Administrator-Kennworts fest. Locked (Gesperrt) verhindert, |
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dass ein Benutzer ohne ein gültiges Administrator-Kennwort das Systemkennwort ändert. Unlocked (Freigegeben) lässt |
||
(Entsperrt |
zu, dass ein Benutzer mit einem gültigen Systemkennwort das Systemkennwort ändert. |
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Standardeinstellung) |
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Deaktivieren ausführen |
Aktiviert/deaktiviert die Execute Disable-Speicherschutztechnologie (Deaktivieren ausführen). |
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(Aktiviert |
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Standardeinstellung) |
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Energieverwaltung |
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Wiederherstellung |
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Legt fest, wie das System reagiert, wenn nach einem Spannungsverlust Netzstrom wieder zugeführt wird. Off (Aus) bewirkt, |
||
Netzstrom |
|
dass das System bei erneuter Stromzufuhr ausgeschaltet bleibt. Sie müssen den Netzschalter an der Frontblende drücken, |
||
|
|
damit das System eingeschaltet wird. On (Ein) bewirkt, dass das System bei erneuter Stromzufuhr eingeschaltet wird. Last |
||
(Aus Standardeinstellung) |
|
(Letzer Status) bewirkt, dass das System in den letzten Stromversorgungszustand zurückkehrt, in dem sich das System vor |
||
|
dem Ausschalten befand. |
|||
|
|
|||
|
|
|
|
|
Auto Power On |
|
Stellt den Computer so ein, dass er automatisch eingeschaltet wird. Off (Aus) deaktiviert diese Funktion. Everyday (Täglich) |
||
(Automatisches |
|
schaltet den Computer täglich zu der Zeit ein, die unter Auto Power Time (Uhrzeit für automatisches Einschalten) eingestellt |
||
Einschalten) |
|
ist. Weekdays (wochentags) schaltet den Computer täglich von Montag bis Freitag zu der Zeit ein, die unter Auto Power |
||
|
|
Time (Uhrzeit für automatisches Einschalten) eingestellt ist. |
||
(Aus Standardeinstellung) |
|
|
|
|
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|
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über einen Schalter auf einer Steckerleiste oder einen |
||
|
|
Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird. |
||
|
|
|
|
|
Auto Power Time (Uhrzeit |
|
Stellt die Zeit ein, zu der der Computer automatisch eingeschaltet werden soll. |
||
für automatisches |
|
|
|
|
Einschalten) |
|
Die Zeit wird im 12-Stundenformat verwaltet (Stunden:Minuten). Sie können die Startzeit ändern, indem Sie die Zahlenwerte |
||
|
|
durch Drücken der Nach-rechts- oder der Nach-links-Taste erhöhen bzw. verringern oder indem Sie die Zahlenwerte im |
||
|
|
Datumsund Uhrzeitfeld direkt eingeben. |
||
|
|
|
|
|
Low Power Mode |
|
Wenn Low Power Mode (Energiesparmodus) aktiv ist, kann der Computer nicht mehr aus den Modi Hibernate (Ruhemodus) |
||
(Energiesparmodus) |
|
oder Off (Ausgeschaltet) heraus durch Remote-Aktivierungsereignisse über den integrierten Netzwerk-Controller aktiviert |
||
|
|
werden. |
||
(Aus Standardeinstellung) |
|
|
|
|
|
|
|
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Remote Wake-Up (Remote- |
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Schaltet das System ein, wenn ein Netzwerk-Controller oder ein Remote-Aktivierungsfähiges Modem ein Aktivierungssignal |
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Aktivierung) |
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empfängt. |
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(Aus Standardeinstellung) |
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Ein ist die Standardeinstellung. On w/ Boot to NIC (Aktiviert mit Systemstart vom NIC) veranlasst das System, vor der |
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Anwendung der Startreihenfolge erst einen Netzwerkstartvorgang zu versuchen. |
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ANMERKUNG: Normalerweise kann das System von einem entfernten Standort aus aktiviert werden, wenn es sich im |
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Energiesparmodus, Ruhemodus oder ausgeschalteten Zustand befindet. Wenn Low Power Mode (Energiesparmodus) (im |
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Menü Energieverwaltung) aktiviert ist, kann das System von einem entfernten Standort nur aus dem Suspend Mode |
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(Energiesparmodus) eingeschaltet werden. |
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Energiesparmodus |
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Legt den Energiesparmodus des Computers fest. Die verfügbaren Optionen sind S1, ein Energiesparmodus, in dem der |
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Computer mit geringerem Stromverbrauch betrieben wird, und S3, ein Standby-Modus, in dem die meisten Komponenten |
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abgeschaltet werden, der Hauptspeicher jedoch weiterhin mit Strom versorgt wird. |
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Wartung |
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Service-Tag-Nummer |
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Zeigt die Service-Tag-Nummer für Ihren Computer an. |
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SERR-Meldung |
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Bei einigen Grafikkarten ist es erforderlich, dass SERR-Meldungen deaktiviert sind. |
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(Aktiviert |
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Standardeinstellung) |
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Load Defaults |
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Stellt die Werkseinstellungen der System-Setup-Optionen wieder her. |
(Standardeinstellungen laden) |
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Event Log |
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Ermöglicht die Anzeige des Ereignisprotokolls. Einträge sind mit R für Read (gelesen) und U für Unread (ungelesen) |
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markiert. Mit der Option Mark All Entries Read (alle Einträge als gelesen markieren) wird ein R links von allen Einträgen |
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eingefügt. Clear Log (Protokoll löschen) löscht das Ereignisprotokoll. |
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POST Behavior (POST-Verhalten) |
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Fastboot (Schnellstart) |
Bei Aktivierung reduziert diese Funktion die Startzeit des Computers, indem einige Kompatibilitätsschritte übergangen werden. |
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Bei Auswahl von Off (Aus) werden einige Schritte während des Computerstarts nicht übersprungen. Bei Auswahl von On (Ein) |
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(Aktiviert |
startet das System schneller. |
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Standardeinstellung) |
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Numlock Key (Num-Taste) |
Legt die Funktionsweise der numerischen Tasten auf der rechten Seite der Tastatur fest. Off (Aus) bewirkt, dass die Tasten des |
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rechten nummerischen Tastenblocks als Pfeiltasten fungieren. ON (Ein) bewirkt, dass die Tasten des rechten nummerischen |
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(Aktiviert |
Tastenblocks als Zahlen fungieren. |
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Standardeinstellung) |
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POST Hotkeys (POST- |
Legt fest, ob im Anmeldefenster eine Meldung mit den Tasten zum Aufruf des Setup-Programms bzw. der Schnellstartfunktion |
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Schnelltasten) |
anzeigt wird. Mit Setup & Boot Menu (Setupund Startmenü) werden beide Meldungen angezeigt |
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(F2=Setup und F12=Boot Menu). Setup: Es wird nur die Setup-Meldung (F2=Setup) angezeigt. Startmenü nur die Schnellstart |
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funktion wird angezeigt (F12=Startmenü). None: Es wird keine Meldung angezeigt. |
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Keyboard Errors |
Wenn die Option Report (enabled) (Bericht aktiviert) gewählt ist und während des Einschalt-Selbstests (POST) ein Fehler |
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(Tastaturfehler) |
festgestellt wird, zeigt das BIOS eine Fehlermeldung an und Sie werden aufgefordert, <F1> zu drücken, um den Startvorgang |
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fortzusetzen, oder <F2> zu drücken, um das System-Setup-Programm zu öffnen. |
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Wenn die Option Do Not Report (disabled) (Bericht deaktiviert) gewählt ist und während des Einschalt-Selbsttests (POST) ein |
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Fehler festgestellt wird, zeigt das BIOS die Fehlermeldung an und setzt den Startvorgang des Computers fort. |
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Startreihenfolge
Hier können Sie die Reihenfolge festlegen, in der der Computer von den startfähigen Geräten zu starten versucht.
Einstellungsoptionen
•Onboard or USB Floppy Drive (Eingebautes oder USB-Diskettenlaufwerk) – Der Computer versucht, vom Diskettenlaufwerk aus zu starten. Wenn die
Diskette im Laufwerk nicht startfähig ist oder keine Diskette im Laufwerk eingelegt ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
•Onboard SATA Hard Drive (Eingebautes SATA-Festplattenlaufwerk) – Der Computer versucht, vom ersten seriellen ATA-Festplattenlaufwerk aus zu starten. Wenn sich auf dem Laufwerk kein Betriebssystem befindet, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
•Onboard PATA Hard Drive (Eingebautes PATA-Festplattenlaufwerk) – Der Computer versucht, vom ersten IDE-Festplattenlaufwerk aus zu starten, falls vorhanden. Wenn sich auf dem Laufwerk kein Betriebssystem befindet, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
•Onboard or USB CD-ROM Drive (Eingebautes oder USB-CD-ROM-Laufwerk) – Der Computer versucht, vom CD-ROM-Laufwerk aus zu starten. Wenn sich keine CD im Laufwerk befindet oder die CD nicht startfähig ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
•Expansion Card Name (Name der Erweiterungskarte) – Wenn Sie eine startfähige Erweiterungskarte installiert haben, kann diese in der Startliste angezeigt werden. Der Computer versucht, von der Erweiterungskarte zu starten.
Startreihenfolge für den aktuellen Startvorgang ändern
Sie können über diese Funktion beispielsweise einstellen, dass der Computer vom CD-Laufwerk aus startet, damit Dell Diagnostics auf der Drivers and Utilities CD (ResourceCD) ausgeführt werden kann; nach Beendigung der Diagnosetests startet der Computer dann wieder von der Festplatte aus. Sie können mit dieser Funktion auch festlegen, dass der Computer von einem USB-Gerät wie z. B. einem Diskettenlaufwerk, Speicherschlüssel oder CD-RW-Laufwerk neu startet.
ANMERKUNG: Wenn Sie von einem USB-Diskettenlaufwerk starten, müssen Sie zunächst das Diskettenlaufwerk im System-Setup-Programm entsprechend einstellen (siehe System-Setup).
1.Verbinden Sie das Gerät mit einem USB-Anschluss, wenn Sie den Computer von einem USB-Gerät aus starten möchten.
2.Schalten Sie den Computer ein (oder führen Sie einen Neustart durch).
3.Wenn in der rechten oberen Ecke des Bildschirms F2 = Setup, F12 = Boot Menu angezeigt wird, drücken Sie auf <F12>.
Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo eingeblendet wird, warten Sie noch, bis der Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie danach den Computer herunter und starten Sie ihn erneut (siehe Ausschalten des Computers).
Das Menü Boot Device (Startgerät) wird angezeigt; alle verfügbaren Startgeräte werden aufgeführt. Neben jedem Gerät steht eine Nummer.
4.Geben Sie unten im Menü die Nummer des Geräts ein, das für den aktuellen Startvorgang verwendet werden soll.
Wenn Sie beispielsweise von einem USB-Memory Key starten, markieren Sie USB Device (USB-Gerät) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation des Gerätes.
Startreihenfolge für künftige Startvorgänge ändern
1.Starten Sie das System-Setup-Programm (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).
2.Verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Menüoption Boot Sequence (Startreihenfolge) zu markieren, und drücken Sie die <Eingabetaste>, um das PopupMenü zu öffnen.
ANMERKUNG: Notieren Sie die aktuelle Startreihenfolge, falls Sie diese später wiederherstellen möchten.
3.Blättern Sie mit der Nach-oben- und mit der Nach-unten-Taste durch die Geräteliste.
4.Drücken Sie die Leertaste, um ein Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren. (Aktivierte Geräte weisen ein Kontrollhäkchen auf.)
5.Drücken Sie auf <UMSCH><Pfeil-nach-oben-Taste> oder auf <UMSCH><Pfeil-nach-unten-Taste>, um ein ausgewähltes Gerät in der Liste nach oben oder nach unten zu verschieben.
Starten eines USB-Gerätes
ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation des Gerätes.
Speicherschlüssel
1.Verbinden Sie den Speicherschlüssel mit einem USB-Port, und starten Sie den Computer neu.
2.Wenn F12 = Boot Menu (F12 = Startmenü) in der rechten oberen Ecke des Bildschirms angezeigt wird, drücken Sie die Taste <F12>.
Das BIOS-Programm erkennt das Gerät und fügt die Option „USB-Gerät“ zum Systemstartmenü hinzu.
3.Wählen Sie im Startmenü die Zahl aus, die neben dem gewünschten USB-Gerät steht.
Der Computer führt vom USB-Gerät aus einen Startvorgang durch.
Diskettenlaufwerk
1.Setzen Sie im System-Setup-Programm die Option Diskette Drive (Diskettenlaufwerk) auf USB.
2.Speichern und beenden Sie das System-Setup-Programm.
3.Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an, legen Sie eine startfähige Diskette ein und starten Sie das System neu.
Löschen von vergessenen Kennwörtern
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
HINWEIS: Bei dieser Vorgehensweise werden sowohl das Systemals auch das Administrator-Kennwort gelöscht.
1.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
2.Machen Sie den 3-poligen Kennwort-Jumper (PSWD) auf der Systemplatine ausfindig, und verschieben Sie auf dem Jumper-Stecker die Stifte von Position
1 und 2 auf Position 2 und 3, um das Kennwort zu löschen.
Jumper |
Einstellung |
Beschreibung |
|
|
|
PSWD |
|
Die Kennwortfunktionen sind aktiviert (Standardeinstellung). |
|
|
|
|
|
Kennwortfunktionen sind deaktiviert. |
|
|
|
RTCRST |
|
Die Echtzeituhr wurde nicht zurückgesetzt (Standard). |
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|
|
|
Die Echtzeituhr wurde zurückgesetzt (zeitweise überbrückt). |
|
|
|
überbrückt |
nicht überbrückt |
|
|
|
|
3.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an (siehe Wieder Anbringen der Computerabdeckung).
4.Schließen Sie Computer und Monitor an die Stromversorgung an und schalten Sie beide Geräte ein.
5.Wenn der Microsoft® Windows®-Desktop auf Ihrem Computer angezeigt wird, fahren Sie den Computer herunter (siehe Ausschalten des Computers).
6.Schalten Sie den Monitor aus und trennen Sie ihn von der Stromversorgung.
7.Ziehen Sie das Netzkabel des Computers aus der Steckdose und drücken Sie den Netzschalter, um die Systemplatine zu erden.
8.Entfernen Sie die Computerabdeckung.
9.Machen Sie den 3-poligen Kennwort-Jumper (PSWD) auf der Systemplatine ausfindig, und verschieben Sie auf dem Jumper die Stifte von Position 2 und 3 auf Position 1 und 2, um die Kennwortfunktion wieder zu aktivieren.
10.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an.
HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Wandbuchse und dann am Computer ein.
11. Schließen Sie den Computer und die zugehörigen Geräte an die Stromversorgung an und schalten Sie die Geräte ein.
ANMERKUNG: Durch diesen Vorgang wird die Kennwortfunktion aktiviert. Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, (siehe Aufrufen des System- Setup-Programms), wird sowohl die Option für das Systemkennwort als auch das Administrator-Kennwort als Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt, d.h., dass die Kennwortfunktion zwar aktiviert ist, aber kein Kennwort zugewiesen wurde.
12. Weisen Sie ein neues Systemund/oder Administrator-Kennwort zu.
Löschen von CMOS-Einstellungen
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
1.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
2.Setzen Sie die CMOS-Einstellungen zurück:
a.Machen Sie den 3-poligen CMOS-Jumper (RTC_RST) auf der Systemplatine ausfindig (siehe Löschen von vergessenen Kennwötern).
b.Entfernen Sie den CMOS-Jumper-Stecker von den Stiften 1 und 2.
c.Stecken Sie den CMOS-Jumperstecker auf die Stifte 2 und 3 und warten Sie ungefähr 5 Sekunden.
d.Stecken Sie den CMOS-Jumper-Stecker wieder auf die Stifte 1 und 2.
3.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an (siehe Wieder Anbringen der Computerabdeckung).
4.Bringen Sie gegebenenfalls den Standrahmen an.
HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Wandbuchse und dann am Computer ein.
5. Schließen Sie den Computer und die zugehörigen Geräte an die Stromversorgung an und schalten Sie die Geräte ein.
Hyper-Threading
Hyper-Threading ist eine Intel®-Technologie, die die allgemeine Leistung des Computers verbessern kann. Dabei arbeitet ein physischer Mikroprozessor wie zwei logische Mikroprozessoren, die bestimmte Aufgaben gleichzeitig ausführen können. Es wird empfohlen, das Betriebssystem Microsoft® Windows® XP Service Pack 1 (SP1) oder höher zu verwenden, da Windows XP für die Hyper-Threading-Technologie optimiert wurde. Viele Programme können HyperThreading umsetzen. Einige Programme wurden jedoch noch nicht für diese Technologie optimiert und müssen zuerst mit einer vom Software-Hersteller erhältlichen Aktualisierung aktualisiert werden. Wenden Sie sich an den Hersteller der Software, um Aktualisierungen und Informationen über die Verwendung von Hyper-Threading bei Ihrer Software zu erhalten.
So stellen Sie fest, ob Ihr Computer Hyper-Threading-Technologie verwendet:
1.Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und dann mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz. Klicken Sie anschließend auf Eigenschaften.
2.Klicken Sie auf Hardware und auf Geräte-Manager.
3.Klicken Sie im Geräte-Manager auf das Pluszeichen (+) neben dem gewünschten Prozessortyp. Wenn Hyper-Threading aktiviert ist, wird der Prozessor zweimal aufgeführt.
Sie können Hyper-Threading über das System-Setup aktivieren oder deaktivieren (siehe System-Setup).
Energieverwaltung
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er weniger Strom verbraucht, wenn an ihm nicht aktiv gearbeitet wird. Sie können den Energieverbrauch über das Betriebssystem des Computers und über bestimmte Optionseinstellungen im System-Setup einstellen (siehe System-Setup). Die Zeiträume, in denen sich der Computer im Energiesparmodus befindet, werden auch als „Ruhemodi“ bezeichnet:
ANMERKUNG: Alle auf dem Computer installierten Komponenten müssen den Ruhemodus und/oder den Standby-Modus unterstützen und über die entsprechenden Treiber verfügen, um einen dieser Ruhemodi zu starten. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers zu den einzelnen Komponenten.
•Standby. In diesem Ruhemodus wird die Stromversorgung der meisten Komponenten, einschließlich der Lüfter, gedrosselt oder völlig abgeschaltet. Der
Systemspeicher bleibt jedoch aktiviert.
•Hibernate (Ruhemodus). Dieser Ruhemodus senkt den Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung des Systems abgeschaltet. Wenn der Computer aus diesem Modus in den normalen Betriebsmodus übergeht, wird er neu gestartet, und der Speicherinhalt wird wiederhergestellt. Der Normalbetrieb wird an der Stelle wieder aufgenommen, an der der Computer in den Ruhemodus übergegangen ist.
•Shutdown (Herunterfahren). In diesem Ruhemodus wird fast die gesamte Stromversorgung des Computers ausgeschaltet. Solange der Computer an eine Stromversorgung angeschlossen bleibt, kann er automatisch oder aus der Ferne gestartet werden. Mithilfe der Option Auto Power On
(Automatisches Einschalten) im System-Setup-Programm lässt sich der Computer beispielsweise automatisch zu einer bestimmten Zeit einschalten (siehe System-Setup). Der Netzwerkadministrator kann den Computer außerdem mithilfe eines Energiewaltungsereignisses wie Remote-Aktivierung aus der Ferne starten.
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Ruhemodi und der Methoden, mit denen sich der Computer aus den einzelnen Modi aktivieren lässt.
Sleep Mode (Ruhemodus) Möglichkeiten der Aktivierung (Windows XP)
Standby |
• |
Netzschalter drücken |
|
• |
Automatisches Einschalten |
|
• Maus bewegen oder auf die Maustaste klicken |
|
|
• |
Tastatureingabe |
|
• |
Aktivität des USB-Geräts |
|
• |
Energieverwaltungsereignis |
Ruhemodus |
• |
Netzschalter drücken |
|
• |
Automatisches Einschalten |
|
• |
Energieverwaltungsereignis |
|
|
|
Beenden |
• |
Netzschalter drücken |
|
• |
Automatisches Einschalten |
|
• |
Energieverwaltungsereignis |
|
|
|
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem.
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Batterie
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
HINWEIS: Um Beschädigungen von Komponenten durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden, muss die statische Elektrizität aus dem Körper abgeleitet werden, bevor Sie elektronische Komponenten im Computer berühren. Berühren Sie dazu eine nicht lackierte Metallfläche am Computergehäuse.
Eine Knopfzellenbatterie speist den Speicher für die Computerkonfiguration sowie die Datumsund Uhrzeitfunktion. Die Lebensdauer der Batterie beträgt mehrere Jahre.
Die Batterie muss eventuell ausgetauscht werden, wenn bei der Startroutine ein falsches Datum oder eine inkorrekte Uhrzeit zusammen mit einer der folgenden Meldungen angezeigt wird:
Time-of-day not set - please run SETUP program (Tageszeit nicht eingestellt - bitte das SETUP-Programm ausführen)
oder
Invalid configuration information -
please run SETUP program (Ungültige Konfigurationsinformationen - bitte das SETUP-Programm ausführen)
oder
Strike the F1 key to continue,
F2 to run the setup utility (Drücken Sie F1, um fortzufahren, F2, um das Setup-Dienstprogramm auszuführen)
Um festzustellen, ob Sie die Batterie auswechseln müssen, geben Sie im System-Setup-Programm erneut Datum und Uhrzeit ein, und beenden Sie dann das Programm, um die Daten zu speichern. Schalten Sie den Computer aus, und trennen Sie ihn für einige Stunden von der Stromversorgung. Schließen Sie den
Computer dann wieder an, schalten Sie ihn ein, und rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms). Wenn Datum und Uhrzeit im System-Setup-Programm nicht richtig angezeigt werden, müssen Sie die Batterie auswechseln.
Sie können den Computer auch ohne Batterie in Betrieb nehmen. Allerdings werden die Konfigurationsdaten gelöscht, wenn der Computer ausgeschaltet oder vom Stromnetz getrennt wird. In diesem Fall müssen Sie das System-Setup-Programm aufrufen und die Konfigurationsoptionen neu einstellen (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).
VORSICHT: Eine falsch eingesetzte neue Batterie kann explodieren. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie des selben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Leere Batterien sind den Herstelleranweisungen entsprechend zu entsorgen.
So wechseln Sie die Batterie aus:
1.Erstellen Sie eine Kopie Ihrer Konfigurationsdaten im System-Setup-Programm, falls dies bisher noch nicht geschehen ist.
2.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
3.Machen Sie den Batteriesockel ausfindig (für Mini-Tower-Computer: siehe Komponenten der Systemplatine; für Desktop-Computer: siehe Komponenten der Systemplatine).
HINWEIS: Wenn Sie die Batterie mit einem stumpfen Gegenstand aus dem Sockel heben, achten Sie darauf, dass Sie dabei die Systemplatine nicht berühren. Achten Sie darauf, dass der Gegenstand genau zwischen Batterie und Sockel angesetzt wird, bevor Sie versuchen, die Batterie herauszuheben. Andernfalls könnte die Systemplatine durch Abheben des Sockels oder Unterbrechen der Leiterbahnen beschädigt werden.
HINWEIS: Um Beschädigungen des Batterieanschlusses zu vermeiden, müssen Sie den Anschluss beim Entfernen der Batterie gut festhalten.
4.Entfernen Sie die Systembatterie.
a.Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken.
b.Während Sie den Batterieanschluss unterstützen, drücken Sie die Batterieklammer von der positiven Seite des Anschlusses weg und ziehen die
Batterie aus der Sicherheitshalterung auf der negativen Seite des Anschlusses heraus.
1 |
Systembatterie |
2 |
Positive Seite des Batterieanschlusses |
|
|
|
|
3 |
Lasche des Batteriesockels |
4 |
Batteriesockel |
|
|
|
|
HINWEIS: Um Beschädigungen des Batterieanschlusses zu vermeiden, müssen Sie den Anschluss beim Auswechseln der Batterie gut festhalten.
5.Installieren Sie die neue Systembatterie.
a.Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken.
b.Halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben, und schieben Sie sie unter die Sicherungshalter auf der positiven Seite des Anschlusses.
c.Drücken Sie die Batterie direkt nach unten in den Anschluss, bis sie einschnappt.
6.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder (siehe Wieder Anbringen der Computerabdeckung).
7.Gehen Sie in das System-Setup-Programm und stellen Sie die Einstellungen wieder her, die Sie in Schritt 1 notiert haben (siehe Aufrufen des System- Setup-Programms).
8.Entsorgen Sie die alte Batterie sachgerecht. Nähere Hinweise hierzu finden Sie im Produktinformationshandbuch.
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Vorbereitungen
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
Empfohlene Werkzeuge
Ausschalten des Computers
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
Dieses Kapitel enthält Anweisungen für das Entfernen und Installieren von Komponenten von bzw. auf Ihrem Computer. Wenn nicht anders angegeben, wird bei jedem Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen zutreffen:
•Sie haben die Schritte unter Ausschalten des Computers und Vor der Arbeit im Innern des Computers durchgeführt.
•Sie haben die Sicherheitsinformationen in Ihrem Dell™-Produktinformationshandbuch gelesen.
•Eine Komponente kann durch Ausführen des Verfahrens zur Entfernung in umgekehrter Reihenfolge ersetzt werden.
Empfohlene Werkzeuge
Für die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren sind ggf. die folgenden Werkzeuge erforderlich:
•Kleiner Schlitzschraubenzieher
•Kreuzschlitzschraubenzieher
•Langer Kreuzschlitzschraubenzieher
•Flash BIOS-Aktualisierungsprogramm auf Diskette oder CD
Ausschalten des Computers
HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den
Computer ausschalten.
1.Starten Sie das Betriebssystem.
a.Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle aktiven Programme. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Computer ausschalten.
b.Klicken Sie im Fenster Computer ausschalten auf Ausschalten.
Der Computer schaltet sich aus, wenn das Herunterfahren des Betriebssystems abgeschlossen ist.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Computer ohne Herunterfahren des Betriebssystems ausschalten möchten (nicht empfohlen), halten Sie den Netzschalter sechs Sekunden lang gedrückt.
2.Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn der Computer und die angeschlossenen Geräte beim
Herunterfahren des Computers nicht automatisch ausgeschaltet wurden, schalten Sie diese jetzt aus.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Erweiterungskarten vorsichtig um. Komponenten und Kontakte auf einer Karte dürfen nicht angefasst werden. Berühren Sie eine Karte ausschließlich an den Rändern oder am Montageblech. Fassen Sie Komponenten wie Prozessoren grundsätzlich an den Kanten und niemals an den Stiften an.
HINWEIS: Reparaturen am Computer sollten nur von einem zertifizierten Service-Techniker durchgeführt werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
HINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen des Geräts vom Stromnetz nur am Stecker oder an der Zugentlastung, aber nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Verriegelungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen die Verriegelungsklammern. Halten Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse gerade, um keine Stifte zu verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die
Stecker korrekt ausgerichtet und nicht verkantet aufgesetzt werden.
Um Schäden am Computer zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor die Arbeiten im Innern des Computers begonnen werden.
1. Schalten Sie den Computer aus.
HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel lösen, ziehen Sie es erst vom Computer und dann von der Netzwerkwandsteckerbuchse ab.
2.Trennen Sie alle Telefonund Datenübertragungskabel vom Computer.
3.Trennen Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte von der Steckdose, und drücken Sie anschließend den Netzschalter, um die Systemplatine zu erden.
4.Entfernen Sie, falls vorhanden, den Computer-Standrahmen (weitere Anweisungen finden Sie in der mit dem Standrahmen mitgelieferten Dokumentation).
VORSICHT: Um elektrische Schläge zu vermeiden, trennen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung den Computer immer von der Steckdose.
5. Entfernen Sie die Computerabdeckung.
•Für Ihren Mini-Tower-Computer. Siehe: Entfernen der Computerabdeckung
•Für Ihren Desktop-Computer. Siehe: Entfernen der Computerabdeckung
HINWEIS: Bevor Sie Komponenten im Innern des Computers berühren, müssen Sie sich erden. Berühren Sie dazu eine nicht lackierte Metalloberfläche, beispielsweise Metallteile an der Rückseite des Computers. Wiederholen Sie diese Erdung während der Arbeit regelmäßig, um statische Elektrizität abzuleiten, die interne Bauteile beschädigen könnte.
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Reinigen des Computers
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
Computer, Tastatur und Monitor
VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz. Reinigen Sie den Computer mit einem weichen Tuch, das mit Wasser befeuchtet wurde. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprühreiniger, die eventuell entflammbare Stoffe enthalten.
• Entfernen Sie mithilfe eines Staubsaugers mit Bürstenaufsatz vorsichtig den Staub aus den Öffnungen und Vertiefungen des Computers sowie zwischen den Tasten der Tastatur.
HINWEIS: Wischen Sie den Bildschirm nicht mit Seife oder einer alkoholischen Lösung ab. Dies könnte die Entspiegelungsbeschichtung des Bildschirms beschädigen.
•Um den Bildschirm zu reinigen, befeuchten Sie ein weiches, sauberes Tuch mit Wasser. Verwenden Sie nach Möglichkeit ein spezielles Bildschirmreinigungstuch oder eine Lösung, die für die antistatische Beschichtung des Bildschirms geeignet ist.
•Wischen Sie die Tastatur, den Computer und die Kunststoffteile des Bildschirms mit einem weichen Reinigungstuch ab, das mit einer Lösung aus drei Teilen Wasser und einem Teil Spülmittel angefeuchtet ist.
Das Tuch darf lediglich angefeuchtet werden. Unter keinen Umständen darf Wasser in den Computer oder in die Tastatur eindringen.
Maus
Wenn sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm ruckartig oder ungewöhnlich bewegt, müssen Sie die Maus reinigen. So reinigen Sie eine (nicht optische) Maus:
1.Drehen Sie den Haltering auf der Unterseite der Maus gegen den Uhrzeigersinn und nehmen Sie die Mauskugel heraus.
2.Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch ab.
3.Blasen Sie vorsichtig in die Öffnung auf der Mausunterseite, um Staub und Fusseln zu entfernen.
4.Wenn sich an den Rollen im Kugelgehäuse Schmutz angesammelt hat, reinigen Sie die Rollen mithilfe eines Wattestäbchens, das leicht mit
Reinigungsalkohol angefeuchtet wurde.
5.Richten Sie (wenn erforderlich) die Rollen wieder mittig in den Führungen aus. Stellen Sie sicher, dass keine Fasern vom Wattestäbchen zurückgeblieben sind.
6.Setzen Sie die Kugel und den Haltering wieder ein, und drehen Sie den Haltering im Uhrzeigersinn, bis er hörbar einrastet.
Diskettenlaufwerk
HINWEIS: Versuchen Sie nicht, die Leseköpfe des Laufwerks mit einem Wattestäbchen zu reinigen. Das verändert die Justierung der Köpfe, und das
Laufwerk ist damit nicht mehr verwendbar.
Reinigen Sie das Diskettenlaufwerk mit einem handelsüblichen Reinigungskit. Diese Kits enthalten vorbehandelte Disketten, mit denen Schmutz entfernt wird, der sich während des Betriebs angesammelt hat.
CDs und DVDs
HINWEIS: Reinigen Sie die Linse im CD-/DVD-Laufwerk nur mit Druckluft. Befolgen Sie dabei die Anweisungen zum Anwenden des Druckluftgeräts. Berühren Sie auf keinen Fall die Linse im Laufwerk.
Wenn Probleme auftreten, z. B. Unregelmäßigkeiten bei der Wiedergabequalität der CDs oder DVDs, können die Discs auf folgende Weise gereinigt werden:
1. Fassen Sie die Disc immer nur am Rand an. Sie können auch den inneren Rand in der Mitte anfassen.
HINWEIS: Reinigen Sie die Medien keinesfalls in kreisförmigen Bewegungen, damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
2.Reinigen Sie die Unterseite der Disc (die unbeschriftete Seite) vorsichtig mit einem weichen und fusselfreien Tuch in gerader Linie von der Mitte zum Rand hin.
Bei hartnäckigem Schmutz können Sie Wasser oder eine schwache Lösung aus Wasser und milder Seife verwenden. Sie können auch handelsübliche Produkte zum Reinigen von Discs erwerben, die Schutz gegen Staub, Fingerabdrücke und Kratzer bieten. Reinigungsprodukte für CDs eignen sich in der Regel auch für DVDs.
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Anschließen mehrerer Monitore
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
Bevor Sie mehrere Monitore oder einen Monitor und einen Fernseher an Ihren Computer anschließen
Anschließen von zwei bis drei Monitoren mithilfe von Surround View
Anschließen von Dualmonitoren oder einem Monitor und einem Fernsehen an eine Grafikkarte Ändern der Anzeigeeinstellungen
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
Bevor Sie mehrere Monitore oder einen Monitor und einen Fernseher an Ihren
Computer anschließen
Zur Unterstützung von Dualmonitoren oder einem Monitor und einem Fernseher müssen Sie über eine optionale Grafikkarte verfügen. Wenn Sie mehr als einen Monitor anschließen, stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse an den Monitoren (VGA oder DVI) den verfügbaren Anschlüssen am Computer entsprechen, oder dass Sie über die erforderlichen Adapter verfügen. Wenn Sie z. B. über eine VGA-Monitor verfügen, der an einen DVI-Port der Grafikkarte angeschlossen werden muss, benötigen Sie den optionalen DVI-Adapter.
Um einen Fernseher an Ihren Computer anzuschließen, müssen Sie ein S-Video-Kabel erwerben, das in den meisten Geschäften für Verbraucherelektronik erhältlich ist. Ein S-Video-Kabel ist nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Sie können zusätzlich zum Fernseher nur einen Monitor anschließen (VGA oder DVI). Lesen Sie die Dokumentation, die Sie zusammen mit Ihrem Fernsehgerät erhalten haben und stellen Sie sicher, dass Sie das Fernsehgerät richtig anschließen und konfigurieren.
Anschließen von zwei bis drei Monitoren mithilfe von Surround View
ANMERKUNG: Diese Schritte gelten nur für einen Computer mit einer ATI-Grafikkarte.
1.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
2.Stellen im System-Setup sicher, dass Auto als Primäres Video eingestellt ist (siehe System-Setup).
3.Schließen Sie das Kabel des VGA-Anschlusses am Monitor an den blauen VGA-Anschluss auf der Rückseite des Computers an. Für Mini-Tower-Computer, siehe Anschlüsse an der Rückseite. Für Desktop-Computer, siehe Anschlüsse an der Rückseite.
4.Schließen Sie zusätzliche Monitore an die optionale Grafikkarte auf der Rückseite des Computers an. Weitere Informationen finden Sie bei Bedarf unter Anschließen von Dualmonitoren oder einem Monitor und einem Fernseher an eine Grafikkarte.
Anschließen von Dualmonitoren oder einem Monitor und einem Fernsehen an eine
Grafikkarte
ANMERKUNG: Diese Schritte gelten nur für einen Computer mit einer Dual-Grafikkarte.
Wenn Sie eine Grafikkarte erworben haben, die Dualmonitore unterstützt, folgen Sie dieser Anweisung, um Ihre Monitore anzuschließen und zu aktivieren oder um einen Monitor und einen Fernseher anzuschließen.
1.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
2.Schließen Sie einen VGA-Monitor an den blauen VGA-Anschluss an der Grafikkarte auf der Rückseite des Computers an.
3.Stellen Sie die entsprechenden Verbindungen für das zweite Gerät her, das Sie anschließen.
DVI-Monitor: Schließen Sie den DVI-Anschluss am Monitor an den weißen Anschluss an der Grafikkarte auf der Rückseite des Computers an.
VGA-Monitor: Verbinden Sie den VGA-Anschluss am Monitor mit dem optionalen DVI-Adapter und anschließend den Adapter mit dem weißen DVI-
Anschluss an der Grafikkarte auf der Rückseite des Computers.
Fernseher: Verbinden Sie ein Ende des S-Video-Kabels mit dem TV-OUT-Anschluss der Grafikkarte auf der Rückseite des Computers und das andere
Ende mit dem S-Video-Eingang am Fernseher.
Ändern der Anzeigeeinstellungen
1.Nachdem Sie den Monitor (die Monitore) oder den Fernseher angeschlossen haben, schalten Sie Ihren Computer ein.
Auf dem Hauptbildschirm wird der Desktop von Microsoft® Windows® angezeigt.
2.Aktivieren Sie den Klonmodus oder den erweiterten Desktop-Modus in den Anzeigeeinstellungen.
•Im Klonmodus zeigen beide Bildschirme das Gleiche an.
•Im erweiterten Desktop-Modus können Sie Objekte von einem Bildschirm zum anderen verschieben und somit die sichtbare Arbeitsfläche deutlich erweitern.
Informationen zur Veränderung der Anzeigeeinstellungen für Ihre Grafikkarte finden Sie im Benutzerhandbuch im Hilfeund Supportcenter (klicken Sie auf die Schaltfläche Start, dann auf Hilfeund Supportcenter, anschließend auf Benutzerund Systemhandbücher, dann auf Einrichtungshandbücher und schließlich auf das Handbuch für Ihre Grafikkarte).
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Desktop-Computer
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
Wissenswertes über Ihren Desktop-Computer
Das Innere des Computers
Wissenswertes über Ihren Desktop-Computer
Vorderansicht
1 |
USB 2.0-Anschlüsse (2) |
Schließen Sie Geräte, die Sie nur gelegentlich nutzen, |
|
|
beispielsweise einen Joystick, eine Kamera oder startfähige |
|
|
USB-Geräte an den USB-Anschlüssen vorne am Computer an. |
|
|
(Weitere Informationen zum Starten von einem USB-Gerät aus |
|
|
finden Sie unter „System-Setup-Programm“. |
|
|
Es wird empfohlen, die USB-Anschlüsse auf der Rückseite des |
|
|
Computers für Geräte zu verwenden, die normalerweise |
|
|
angeschlossen bleiben, wie z. B. Drucker und Tastaturen. |
2 |
Festplatten- |
Diese Anzeige flackert, wenn auf das Festplattenlaufwerk |
|
Aktivitätsleuchte |
zugegriffen wird. |
|
|
|
3 |
Betriebsschalter |
Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um den Computer |
|
|
einzuschalten. |
|
|
HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, drücken Sie zum |
|
|
Ausschalten des Computers nicht den Netzschalter. Fahren Sie |
|
|
stattdessen das Betriebssystem herunter. |
|
|
HINWEIS: Wenn ACPI beim Betriebssystem aktiviert ist, fährt |
|
|
der Computer das Betriebssystem herunter, wenn Sie den |
|
|
Netzschalter drücken. |
4 |
Dell-Emblem |
Dieses Emblem lässt sich drehen, um der Orientierung Ihres |
|
|
Computers zu entsprechen. Legen Sie zum Drehen Ihre Finger |
|
|
außen um das Emblem, drücken Sie fest und drehen Sie das |
|
|
Emblem. Sie können das Emblem auch drehen, indem Sie den |
|
|
Schlitz nahe der Emblemunterseite verwenden. |
|
|
|
5 |
Stromversorgungslicht |
Die Stromversorgungsanzeige leuchtet und blinkt oder leuchtet |
|
|
stetig, um verschiedene Betriebsmodi anzuzeigen. |
|
|
• Kein Licht – Der Computer ist ausgeschaltet. |
|
|
• Stetig grün leuchtend – Der Computer befindet sich im |
|
|
normalen Betriebszustand. |
|
|
• Grün blinkend – Der Computer befindet sich im |
|
|
Energiesparmodus. |
|
|
• Gelb blinkend oder stetig leuchtend – Lesen Sie den |
|
|
Abschnitt „Probleme mit der Stromversorgung“. |
|
|
Zum Beenden des Energiesparmodus drücken Sie den |
|
|
Netzschalter, oder verwenden Sie die Tastatur oder die Maus, |
|
|
sofern diese im Geräte-Manager unter Windows als |
|
|
Aufweckgerät konfiguriert wurde. Weitere Informationen zu |
|
|
den Ruhemodi und zum Beenden eines Energiesparmodus |
|
|
finden Sie unter Energieverwaltung. |
|
|
Unter „Systemanzeige“ finden Sie eine Beschreibung der Codes |
|
|
für die Anzeigeleuchten, die Ihnen die Fehlersuche bei dem |
|
|
Computer erleichtern. |
|
|
|
6 |
Diagnoseanzeigen |
Verwenden Sie die Anzeigen für eine leichtere Behebung von |
|
|
Störungen bei Computerproblemen auf der Grundlage des |
|
|
Diagnosecodes. Weitere Informationen finden Sie unter |
|
|
Diagnoseanzeigen. |
7 |
LAN-Anzeige |
Dieses Licht zeigt an, ob eine Verbindung zum LAN (Lokales |
|
|
Netzwerk) aufgebaut worden ist. |
8 |
Kopfhöreranschluss |
Schließen Sie mithilfe des Kopfhöreranschlusses Kopfhörer an. |
|
|
|
9 |
Diskettenlaufwerk |
Legen Sie eine Diskette in dieses Laufwerk ein. |
|
|
|
10 |
CD-/DVD-Laufwerk |
Legen Sie eine CD oder eine DVD (falls unterstützt) in dieses |
|
|
Laufwerk ein. |
|
|
|
11 |
Position der Service- |
Die Service-Tag-Nummer wird zur Identifizierung des |
|
Tag-Nummer |
Computers beim Zugriff auf die Support-Website von Dell oder |
|
|
bei Anrufen beim technischen Support verwendet. |
|
|
|
Rückansicht
1 |
Kartensteckplätze |
Anschlüsse für installierte PCIoder PCI-Express- |
|
|
Karten. |
|
|
|
2 |
Anschlüsse an der Rückseite |
Verbinden Sie serielle Geräte, USB-Geräte und |
|
|
sonstige Geräte mit dem entsprechenden Anschluss. |
|
|
Weitere Einzelheiten finden Sie unter Anschlüsse an |
|
|
der Rückseite. |
|
|
|
3 |
Stromanschluss |
Stecken Sie das Netzkabel in diesen Anschluss ein. |
4 |
Spannungswahlschalter |
Ihr Computer ist mit einem manuellen |
|
|
Spannungswahlschalter ausgestattet. Um die |
|
|
Beschädigung eines Computers mit einem manuellen |
|
|
Spannungswahlschalter zu verhindern, stellen Sie den |
|
|
Schalter auf die Spannung ein, die der |
|
|
Wechselspannung an Ihrem Standort am ehesten |
|
|
entspricht. |
|
|
HINWEIS: In Japan sollte der Spannungswahlschalter |
|
|
mit dem Wert 115 V eingestellt sein. |
|
|
Stellen Sie sicher, dass der Monitor und die |
|
|
angeschlossenen Geräte mit der verfügbaren |
|
|
Netzspannung betrieben werden können. |
|
|
|
5 |
Halbringförmiger Bügel für ein |
Bringen Sie ein Vorhängeschloss an, um die |
|
Vorhängeschloss |
Computerabdeckung zu verriegeln. |
6 |
Abdeckungsfreigabevorrichtung |
Mithilfe dieses Riegels können Sie die |
|
|
Computerabdeckung öffnen. |
Anschlüsse an der Rückseite
1 |
Paralleler Anschluss |
Schließen Sie ein paralleles Gerät, wie z. B. einen |
|
|
Drucker, an den parallelen Anschluss an. Wenn Sie |
|
|
einen USB-Drucker haben, schließen Sie ihn an einem |
|
|
USB-Anschluss an. |
|
|
|
|
|
ANMERKUNG: Der integrierte parallele Anschluss wird |
|
|
|
automatisch deaktiviert, wenn der Computer eine |
|
|
|
installierte Karte mit einem parallelen Anschluss |
|
|
|
ermittelt, der für die gleiche Adresse konfiguriert wurde. |
|
|
|
Weitere Informationen finden Sie unter Optionen des |
|
|
|
System-Setup-Programms. |
|
|
|
|
|
2 |
Verbindungsintegritätsanzeige |
• Grün – Es besteht eine gute Verbindung |
|
|
|
zwischen einem 10-Mbit/s-Netzwerk und dem |
|
|
|
Computer. |
|
|
|
• Orange – Es besteht eine gute Verbindung |
|
|
|
zwischen einem 100-Mbit/s-Netzwerk und dem |
|
|
|
Computer. |
|
|
|
• Aus – Der Computer ermittelt keine physische |
|
|
|
Verbindung zum Netzwerk. |
|
|
|
|
|
3 |
Netzwerkadapteranschluss |
Um den Computer an ein Netzwerk oder Breitbandgerät |
|
|
|
anzuschließen, stecken Sie ein Ende eines |
|
|
|
Netzwerkkabels in eine Netzwerkbuchse oder in das |
|
|
|
Netzwerkoder Breitbandgerät. Verbinden Sie das |
|
|
|
andere Ende des Netzwerkkabels mit dem |
|
|
|
Netzwerkadapteranschluss an der Rückseite Ihres |
|
|
|
Computers. Ein Klicken zeigt an, dass das |
|
|
|
Netzwerkkabel sicher angeschlossen wurde. |
|
|
|
ANMERKUNG: Schließen Sie kein Telefonkabel an den |
|
|
|
Netzwerkanschluss an. |
|
|
|
Bei Computern mit einer Netzwerkadapter-Karte |
|
|
|
verwenden Sie den Anschluss auf der Karte. |
|
|
|
Es wird empfohlen, dass Sie Verkabelungen und |
|
|
|
Anschlüsse der Kategorie 5 für Ihr Netzwerk verwenden. |
|
|
|
Wenn Sie eine Verkabelung der Kategorie 3 verwenden |
|
|
|
müssen, setzen Sie die Netzwerkgeschwindigkeit auf 10 |
|
|
|
MB/s, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. |
|
|
|
|
|
4 |
Netzwerk-Aktivitätsleuchte |
Die Anzeige blinkt gelb, wenn der Computer |
|
|
|
Netzwerkdaten sendet oder empfängt. Hohe |
|
|
|
Netzwerkbelastung hat möglicherweise zur Folge, dass |
|
|
|
diese Anzeige stetig leuchtet. |
|
|
|
|
|
5 |
Leitungseingangsanschluss |
Verwenden Sie den blauen Leitungseingangsanschluss, |
|
|
|
um ein Aufnahme-/Wiedergabegerät, wie z. B. ein |
|
|
|
Kassettengerät, einen CD-Player oder einen |
|
|
|
Videorekorder anzuschließen. |
|
|
|
Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss |
|
|
|
auf der Karte verwendet werden. |
|
|
|
|
|
6 |
Leitungsausgangsanschluss |
Verwenden Sie den grünen Leitungsausgangsanschluss, |
|
|
|
um Kopfhörer und die meisten der Lautsprechertypen |
|
|
|
mit integrierten Verstärkern anzuschließen. |
|
|
|
Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss |
|
|
|
auf der Karte verwendet werden. |
|
|
|
|
|
7 |
Mikrofonanschluss |
Verwenden Sie den rosafarbenen Mikrofonanschluss, um |
|
|
|
ein Personalcomputermikrofon für Stimmoder |
|
|
|
Musikeingabe an ein Soundoder Telefonieprogramm |
|
|
|
anzuschließen. |
|
|
|
Bei Computern mit einer Sound-Karte befindet sich der |
|
|
|
Mikrofonanschluss auf der Karte. |
|
|
|
|
|
8 |
USB 2.0-Anschlüsse (4) |
Verwenden Sie die hinteren USB-Anschlüsse für Geräte, |
|
|
|
die normalerweise angeschlossen bleiben, wie z. B. |
|
|
|
Drucker und Tastaturen. |
|
|
|
|
|
9 |
Monitoranschluss |
Verbinden Sie das Kabel Ihres VGA-kompatiblen |
|
|
|
Bildschirms mit dem blauen Videoanschluss. |
|
|
|
ANMERKUNG: Wenn bei der Lieferung bereits eine |
|
|
|
Grafikkarte installiert ist, ist dieser Anschluss mit einer |
|
|
|
Abdeckung versehen. Schließen Sie Ihren Bildschirm an |
|
|
|
den Anschluss auf der Grafikkarte an. Entfernen Sie |
|
|
|
nicht die Abdeckkappen. |
|
|
|
|
|
10 |
Serieller Anschluss |
Schließen Sie ein serielles Gerät, wie z. B. ein Handheld, |
|
|
|
an den seriellen Anschluss an. Die Standardbezeichnung |
|
|
|
ist COM 1 für den seriellen Anschluss 1. |
|
|
|
Weitere Informationen finden Sie unter Optionen des |
|
|
|
System-Setup-Programms. |
|
|
|
|
|
Das Innere des Computers
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
VORSICHT: Um elektrische Schläge zu vermeiden, trennen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung den Computer immer von der Steckdose.
HINWEIS: Gehen Sie beim Öffnen der Computerabdeckung sehr vorsichtig vor, um nicht versehentlich Kabelverbindungen der Systemplatine zu trennen.
1 |
Laufwerkschacht (CD/DVD, Diskette und Festplatte) |
4 |
Kartensteckplätze |
|
|
|
|
2 |
Netzteil |
5 |
Kühlkörperbaugruppe |
|
|
|
|
3 |
Systemplatine |
6 |
Vordere E/A-Leiste |
|
|
|
|
Komponenten der Systemplatine
1 |
Lüfteranschluss (FAN) |
10 |
interner Summer (SPKR1) |
|
|
|
|
2 |
Mikroprozessoranschluss (CPU) |
11 |
Kennwort-Jumper (PSWD) |
3 |
Netzanschluss des Prozessors (12V POWER) |
12 |
Jumper zum Zurücksetzen der |
|
|
|
Echtzeituhr (RTCRST) |
|
|
|
|
4 |
Frontblendenanschluss (FNT_PANEL) |
13 |
Batteriesockel (BATT) |
|
|
|
|
5 |
Speichermodulanschlüsse (DIMM_1, |
14 |
Anschluss für PCI-Express x16-Karte |
|
DIMM_2) |
|
|
6 |
Anschlüsse für serielles ATA- |
15 |
PCI-Kartensteckplatz (2) |
|
|
Festplattenlaufwerk (SATA0, SATA1) |
|
|
|
|
|
|
|
|
7 |
Netzanschluss (POWER) |
16 |
Diskettenlaufwerkanschluss (FLOPPY) |
|
|
|
|
|
|
8 |
Anschluss für CD-/DVD-Laufwerk (IDE) |
17 |
serieller/ PS/2-Anschluss (PS2/SER2) |
|
|
|
|
|
|
9 |
Anschlüsse für serielles ATA- |
|
|
|
|
Festplattenlaufwerk (SATA2, SATA3) |
|
|
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|
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|
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PCIund PCI-Express-Karten
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
Installieren von Erweiterungskarten
Entfernen von Erweiterungskarten
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
HINWEIS: Um Beschädigungen von Komponenten durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden, muss die statische Elektrizität aus dem Körper abgeleitet werden, bevor Sie elektronische Komponenten im Computer berühren. Berühren Sie dazu eine nicht lackierte Metallfläche am Computergehäuse.
Ihr Dell™-Computer bietet zwei Slimline-Kartensteckplätze für PCI-Karten und einen Kartensteckplatz für eine Slimline-PCI Express-Karte:
ANMERKUNG: Ihr Dell-Computer weist nur PCIund PCI-Express-Steckplätze auf. ISA-Karten werden nicht unterstützt.
Installieren von Erweiterungskarten
1.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
2.Drücken Sie vorsichtig auf die Freigabelasche am Kartenrückhalteriegel.
3.Wenn Sie eine neue Karte installieren, entfernen Sie das Abdeckblech, um die Öffnung des Kartensteckplatzes freizulegen. Fahren Sie dann mit Schritt 5 fort.
4.Wenn Sie eine Karte austauschen möchten, die bereits im Computer installiert ist, entfernen Sie sie gegebenenfalls. Falls erforderlich, lösen Sie alle
Kabelverbindungen zur Karte.
5.Bereiten Sie die Karte für die Installation vor.
ANMERKUNG: Informationen zur Konfiguration der Karte, zur Herstellung interner Anschlüsse und zur Anpassung der Karten an Ihren Computer finden
Sie in der Dokumentation, die Sie zusammen mit Ihrer Karte erhalten haben.
1Kartenrückhalteriegel
2Freigabelasche
3Karte
4Platinenstecker
5Karten-Steckplatz
VORSICHT: Einige Netzwerkadapter sorgen beim Anschließen an ein Netzwerk dafür, dass der Computer automatisch gestartet wird. Unterbrechen Sie zum Schutz vor elektrischen Schlägen die Stromzufuhr des Computers vor der Installation einer Karte.
6. Setzen Sie die Karte in den Anschluss und drücken Sie sie fest nach unten. Stellen Sie sicher, dass die Karte im Steckplatz fest sitzt.
1 |
vollständig eingesetzte Karte |
|
|
2 |
nicht vollständig eingesetzte Karte |
|
|
3 |
Halterung im Steckplatz |
|
|
4 |
Halterung steckt außerhalb der Steckplatzöffnung |
|
|
7. Drücken Sie vorsichtig auf den Kartenrückhalteriegel, um die Karte zu sichern.
HINWEIS: Führen Sie die Kartenkabel nicht über oder hinter den Karten entlang. Wenn Sie Kabel über die Karten führen, schließt die Computerabdeckung möglicherweise nicht ordnungsgemäß und die Komponenten können beschädigt werden.
8. Schließen Sie die entsprechenden Kabel an die Karte an.
HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Wandbuchse und dann am Computer ein.
9.Wenn Sie eine Soundkarte installiert haben:
a.Öffnen Sie das System-Setup-Programm, wählen Sie Audio-Controller und ändern Sie die Einstellung auf AUS (siehe Aufrufen des System-Setup- Programms).
b.Schließen Sie externe Audiogeräte an den Anschlüssen der Soundkarte an. Externe Audiogeräte dürfen nicht an die Mikrofon-, Lautsprecher-
/Kopfhöreroder Leitungseingangsanschlüsse an der Rückoder Vorderseite des Computers angeschlossen werden.
10.Wenn Sie eine Netzwerkadapterkarte installiert haben und den integrierten Netzwerkadapter deaktivieren möchten, gehen Sie wie folgt vor:
a.Öffnen Sie das System-Setup-Programm, wählen Sie Netzwerk-Controller und ändern Sie die Einstellung auf AUS (siehe Aufrufen des System- Setup-Programms).
b.Schließen Sie das Netzwerkkabel an den Anschlüssen des Netzwerkadapters an. Schließen Sie das Netzwerkkabel nicht am integrierten Netzwerkanschluss an der Rückseite an.
11.Installieren Sie alle Treiber laut Dokumentation der Karte.
Entfernen von Erweiterungskarten
1.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
2.Drücken Sie vorsichtig auf die Freigabelasche auf dem Kartenrückhalteriegel und brechen Sie sie heraus.
3.Falls erforderlich, lösen Sie alle Kabelverbindungen zur Karte.
4.Fassen Sie die Karte an den oberen Ecken an, und ziehen Sie sie aus dem Steckplatz.
1 |
Freigabelasche |
4 |
Platinenstecker |
|
|
|
|
2 |
Kartenrückhalteriegel |
5 |
Karten-Steckplatz |
|
|
|
|
3 |
Karte |
|
|
|
|
|
|
5.Wenn die Karte dauerhaft entfernt werden soll, setzen Sie ein Abdeckblech in die Öffnung der Steckplatzöffnung ein.
Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung, wenn Sie ein Abdeckblech benötigen (siehe Kontaktaufnahme mit Dell).
ANMERKUNG: Das Anbringen eines Abdeckblechs über leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die FCC-Bestimmungen einzuhalten. Außerdem wird durch ein solches Abdeckblech das Eindringen von Staub und Schmutz in den Computer verhindert.
6. Lassen Sie den Kartenrückhalteriegel einrasten.
HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Wandbuchse und dann am Computer ein.
7.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder (siehe Wieder Anbringen der Computerabdeckung).
8.Deinstallieren Sie den Kartentreiber. Anleitungen dazu finden Sie in der Dokumentation der jeweiligen Karte.
9.Wenn Sie eine Soundkarte entfernt haben:
a.Öffnen Sie das System-Setup-Programm, wählen Sie Audio-Controller und ändern Sie die Einstellung auf EIN (siehe Aufrufen des System-Setup- Programms).
b.Schließen Sie externen Audiogeräte an die Audioanschlüsse an der Rückseite des Computers an.
10.Vorgehensweise nach dem Entfernen einer Netzwerkadapterkarte:
a.Öffnen Sie das System-Setup-Programm, wählen Sie Netzwerk-Controller und ändern Sie die Einstellung auf EIN (siehe Aufrufen des System- Setup-Programms).
b.Schließen Sie Netzwerkkabel an den integrierten Netzwerkanschluss an der Rückseite des Computers an.
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Prozessor
Dell™ OptiPlex™ 320 - Benutzerhandbuch
Entfernen des Prozessors
Installieren des Prozessors
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
HINWEIS: Um Beschädigungen von Komponenten durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden, muss die statische Elektrizität aus dem Körper abgeleitet werden, bevor Sie elektronische Komponenten im Computer berühren. Berühren Sie dazu eine nicht lackierte Metallfläche am Computergehäuse.
Entfernen des Prozessors
1.Befolgen Sie die Anweisungen unter Vorbereitung.
2.Lösen Sie die unverlierbare Schraube auf jeder Seite der Kühlkörperbaugruppe.
VORSICHT: Trotz Kunststoffblende kann die Kühlkörperbaugruppe während des normalen Betriebs sehr heiß werden. Halten Sie vor dem Berühren eine ausreichende Abkühlzeit ein.
3. Drehen Sie die Kühlkörperbaugruppe nach oben und entfernen Sie die Baugruppe vom Computer.
1Kühlkörperbaugruppe
2Gehäuse für unverlierbare Schraube (2)
HINWEIS: Wenn für den neuen Prozessor kein neuer Kühlkörper erforderlich ist, verwenden Sie bei der Installation des neuen Prozessors die Original-
Kühlkörper-Baugruppe.
4.Öffnen Sie die Prozessorabdeckung, indem Sie die Freigabevorrichtung unterhalb der mittleren Abdeckungsvorrichtung zum Sockel hin schieben. Ziehen Sie dann den Hebel zurück, um den Prozessor freizulegen.