Dell OpenManage Server Administrator Version 7.0 Manual [de]

Dell OpenManage
Server Administrator
Version 7.0
Befehlszeilen-
Schnittstellenhandbuch
Anmerkungen und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG:
sam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
VORSICHTSHINWEIS:
wiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben können, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
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, Xen®, XenServer® und XenMotion® sind eingetragene
®
, AMD Opteron™,
®
ist
2012 - 03

Inhalt

1 Einführung
Übersicht
Was ist neu bei Version 7.0
CLI-Befehle über Windows-Eingabeaufforderungen verwenden
Primäre CLI-Befehle
CLI-Fehlerprüfung und -Fehlermeldungen
Skripting und Vergleiche mit der CLI
Überblick über die Befehlssyntax
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System-, Betriebssystem- und Browserunterstützung
Neue Funktionen
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Erfolgsmeldungen Fehlermeldungen
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2 Den omhelp-Befehl verwenden
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Beispiele für Hilfebefehle
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3 omreport: Systemstatus unter
Verwendung des Instrumentation Service anzeigen
Konventionen für Parametertabellen
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Inhalt
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3
Zusammenfassung des omreport-Befehls
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34
Hilfe zum Befehl omreport
omreport modularenclosure
omreport about
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Befehle omreport chassis oder omreport mainsystem
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omreport chassis oder omreport mainsystem omreport chassis acswitch oder omreport
mainsystem acswitch
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omreport chassis batteries oder omreport mainsystem batteries
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omreport chassis bios oder omreport mainsystem bios
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omreport chassis biossetup oder omreport mainsystem biossetup
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omreport chassis currents oder omreport mainsystem currents
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omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia
omreport chassis fans oder omreport mainsystem fans
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omreport chassis firmware oder omreport mainsystem firmware
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omreport chassis frontpanel oder omreport mainsystem frontpanel
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omreport chassis fru oder omreport mainsystem fru omreport chassis hwperformance oder omreport
mainsystem hwperformance
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omreport chassis info oder omreport mainsystem info
omreport chassis intrusion
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omreport chassis leds oder omreport mainsystem leds
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4
Inhalt
omreport chassis memory oder omreport mainsystem memory
. . . . . . . . . . . . . . . .
omreport chassis nics oder omreport mainsystem nics
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omreport chassis ports oder omreport mainsystem ports
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omreport chassis processors oder omreport mainsystem processors
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omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement
omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring
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omreport chassis pwrsupplies oder omreport mainsystem pwrsupplies
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omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess
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omreport chassis slots oder omreport mainsystem slots
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omreport chassis temps oder omreport mainsystem temps
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omreport chassis volts oder omreport mainsystem volts
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omreport system Commands oder omreport servermodule Commands
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omreport system oder omreport servermodule Befehle zur Anzeige von Protokollen omreport system alertaction oder omreport
servermodule alertaction
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omreport system assetinfo oder omreport servermodule assetinfo
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omreport system events oder omreport servermodule events
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omreport system operatingsystem oder omreport servermodule operatingsystem
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omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations
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79
Inhalt
5
omreport system platformevents oder omreport servermodule platformevents
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omreport system recovery oder omreport servermodule recovery
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omreport system shutdown oder omreport servermodule shutdown
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omreport system summaryoder omreport servermodule summary
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omreport system thrmshutdownoder omreport servermodule thrmshutdown
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omreport system version oder omreport servermodule version
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82
82
82
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omreport preferences-Befehle
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4 omconfig:Komponenten unter
Verwendung des Instrumentation Service verwalten
Konventionen für Parametertabellen
omconfig-Befehlszusammenfassung
Hilfe zum omconfig-Befehl
omconfig about
omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem
omconfig chassis biossetup oder omconfig mainsystem biossetup
omconfig chassis currents oder omconfig mainsystem currents
omconfig chassis fans oder omconfig mainsystem fans
omconfig chassis frontpanel oder omconfig mainsystem frontpanel
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102
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6
Inhalt
omconfig chassis info oder omconfig mainsystem info
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omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds
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omconfig chassis memorymode oder omconfig mainsystem memorymode
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omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement
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omconfig chassis pwrmonitoring oder omconfig mainsystem pwrmonitoring
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omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess
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omconfig chassis temps oder omconfig mainsystem temps
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omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts
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omconfig preferences
omconfig preferences cdvformat omconfig preferences dirservice omconfig preferences snmp omconfig preferences useraccess omconfig preferences webserver
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omconfig system oder omconfig servermodule
omconfig system alertaction oder omconfig servermodule alertaction
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Befehle für das Löschen von Protokollen omconfig system pedestinations oder
omconfig servermodule pedestinations omconfig system platformevents oder omconfig
servermodule platformevents
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omconfig system events oder omconfig servermodule events
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omconfig system webserver oder omconfig servermodule webserver
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Inhalt
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7
omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery
. . . . . . . . . . . . . . .
omconfig system shutdown oder omconfig servermodule shutdown
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omconfig system thrmshutdown oder omconfig servermodule thrmshutdown
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5 omconfig system oder servermodule
assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten
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Erforderliche Benutzerebene für das Hinzufügen von Bestandsinformationen
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187
Erwerbsinformationen hinzufügen
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Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen
. . . . . . . . . . . . . . .
Abschreibungsinformationen hinzufügen
Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Abschreibungsinformationen
. . . . . . . . . . .
Informationen zur erweiterten Garantie hinzufügen
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Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Informationen zur erweiterten Garantie
Leasing-Informationen hinzufügen
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Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Leasing-Informationen
Wartungsinformationen hinzufügen
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Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Wartungsinformationen
. . . . . . . . . . . . . .
Outsourcing-Informationen hinzufügen
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Outsourcing-Informationen
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8
Inhalt
Eigentümerinformationen hinzufügen
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Eigentümerinformationen
. . . . . . . . . . . . .
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Wartungsvertragsinformationen hinzufügen
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Wartungsvertragsinformationen
Support-Informationen hinzufügen
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Support-Informationen
Systeminformationen hinzufügen
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Systeminformationen
Garantie-Informationen hinzufügen
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Garantie-Informationen
6 Storage Management-
Dienst verwenden
CLI-Befehlssyntax
Syntax für erforderliche, optionale und variable Befehlselemente
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Benutzerberechtigungen für omreport storage und omconfig storage
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7 omreport storage-Befehle
omreport - Status physischer Festplatten
omreport - Status virtuelle Festplatte
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Inhalt
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9
omreport - Controller-Status
. . . . . . . . . . . . . .
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omreport - Gehäusestatus
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omreport - Temperatursondenstatus omreport - Lüfterstatus omreport - Netzteilstatus omreport - EMM-Status
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omreport Gehäuse-Steckplatzbelegungsreport
omreport - Batteriestatus
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omreport Globale Informationen (Status zum Smart-temperaturbedingten Herunterfahren, Hotspare-Schutzrichtlinie)
omreport - Anschlussstatus
omreport - Cachecade-Status
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8 omconfig storage-Befehle
omconfig-Befehle für physische Festplatten
omconfig - Blinken der physischen Festplatte omconfig - Blinken einer physischen
Festplatte beenden omconfig - Vorbereitung zur Entfernung der
physischen Festplatte omconfig Sofortiges Löschen einer
gesicherten physischen Festplatte omconfig - Physische Festplatte initialisieren omconfig - Physische Festplatte Offline setzen omconfig - Physische Festplatte online setzen omconfig - Globalen Hotspare zuweisen omconfig - Physische Festplatte neu erstellen omconfig - Neuerstellung der physischen
Festplatte abbrechen
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10
Inhalt
omconfig - Elementtauschvorgang abbrechen omconfig - Physische Festplatte löschen
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omconfig - Löschen der physischen Festplatte abbrechen
. . . . . . . . . . . . . . .
omconfig Schreibcache des Geräts aktivieren
omconfig Schreibcache des Geräts deaktivieren
omconfig Zuverlässigkeitsprotokoll exportieren omconfig RAID in Nicht-RAID umwandeln omconfig Nicht-RAID in RAID umwandeln
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omconfig - Befehle für virtuelle Festplatte
omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung
abbrechen
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omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung anhalten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufnehmen
. . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Virtuelle Festplatte blinken omconfig - Virtuelle Festplatte -
Blinken beenden
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omconfig - Virtuelle Festplatte initialisieren omconfig - Virtuelle Festplatte
schnell initialisieren
. . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Virtuelles Laufwerk langsam initialisieren
. . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Initialisierung einer virtuellen Festplatte abbrechen
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omconfig - Hintergrundinitialisierung abbrechen
omconfig - Dedizierten Hotspare zuweisen omconfig - Virtuelle Festplatte löschen omconfig - Virtuelle Festplatte formatieren omconfig - Virtuelle Festplatte neu konfigurieren omconfig Sichern einer virtuellen Festplatte omconfig-Befehl zum Löschen ungültiger
Blöcke von dervirtuellen Festplatte
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248
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Inhalt
11
omconfig - Regeln für virtuelle Festplatten ändern
. . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Ersetzen eines virtuellen Mitgliedslaufwerks
. . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Virtuelle Festplatte umbenennen
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omconfig - Controller-Befehle
. . . . . . . . . . . . .
omconfig - Erneuter Scan eines Controllers omconfig - Controller-Alarm aktivieren omconfig - Controller-Alarm deaktivieren omconfig - Controller-Alarm abstellen omconfig - Controller-Alarm testen
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omconfig - Controller-Konfiguration zurücksetzen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Erstellung einer virtuellen Festplatte
. . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Controller-Neuerstellungsrate einstellen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Controller-Eigenschaften ändern omconfig - Verwerfen des
beibehaltenen Cache
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omconfig - Erstellen eines Verschlüsselungsschlüssels
. . . . . . . . . . . .
omconfig - Ändern eines Verschlüsselungsschlüssels
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omconfig - Löschen eines Verschlüsselungsschlüssels
. . . . . . . . . . . .
omconfig - Hintergrundinitialisierungsrate einstellen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Rekonstruktionsrate einstellen omconfig - Übereinstimmungsüberprüfungsrate
einstellen
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omconfig - Controller-Protokoll exportieren omconfig - Gesicherte
Fremdkonfigurationen importieren
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omconfig - Fremdkonfiguration importieren
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272
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275 276
12
Inhalt
omconfig - Fremdkonfigurationen importieren oder wiederherstellen
omconfig - Fremdkonfiguration löschen
. . . . . . . . . . . . . . .
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Stromverwaltung für physische Festplatten – omconfig
omconfig Patrol Read-Modus einstellen omconfig - Patrol Read starten omconfig - Patrol Read stoppen omconfig - Cachecade erstellen omconfig - LKM-Controller aktivieren
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omconfig - Schlüssel für LKM-Controller erneut eingeben
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omconfig Mehrfache RAID in Nicht-RAID umwandeln
. . . . . . . . . . . . . .
omconfig Mehrfache Nicht-RAID in RAID umwandeln
. . . . . . . . . . . . . . . .
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281
282
Omconfig – Gehäusebefehle
. . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Gehäusealarm aktivieren omconfig - Gehäusealarm deaktivieren omconfig - Gehäusesystemkennnummer
festlegen
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omconfig - Gehäusebestandsname festlegen omconfig - Schwellenwerte für
Temperatursonden einstellen
. . . . . . . . . . .
omconfig - Schwellenwerte für Temperatursonden zurücksetzen
omconfig - Alle Schwellenwerte für Temperatursonden festlegen
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omconfig - Schwellenwerte für alle Temperatursonden zurücksetzen
omconfig - Blinken
omconfig - Batteriebefehle
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omconfig Batterielernzyklus starten omconfig Batterielernzyklus verzögern
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Inhalt
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285 285
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288
288 289
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290 290
13
omconfig - Globale Befehle
. . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Globale Aktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens
omconfig - Globale Deaktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens
omconfig - Globaler erneuter Scan von Controllern
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omconfig Hotspare-Schutzrichtlinie festlegen
. . .
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292
293
294 294
omconfig - Anschlussbefehle
omconfig - Anschluss erneut scannen
omconfig - Cachecade-Befehle
omconfig - Cachecade blinken lassen omconfig - Cachecade-Blinken beenden omconfig - Cachecade löschen
. . . . . . . . . . . . . .
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omconfig - Größe eines Cachecades ändern omconfig - Cachecades umbenennen
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9 Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten
Ausgabeoptionen für Befehlsergebnisse
Anzeige der Befehlsausgabe steuern
Befehlsausgabe in eine Datei schreiben
Befehlsergebnisse in einer überschreibbaren Datei speichern
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Befehlsergebnisse an eine vorhandene Datei anhängen
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301
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14
Inhalt
Format für die CLI-Befehlsausgabe auswählen
Liste (lst) Tabelle (tbl)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Benutzerdefiniertes Format (cdv)
. . . . . . . . .
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305
306 306 307 307
Stichwortverzeichnis
. . . . . . . . . . . . . . . . .
309
Inhalt
15
16
Inhalt

Einführung

Übersicht

Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) bietet eine umfassende 1:1­Systemverwaltungslösung in zwei Formen: über eine integrierte webbrowser­basierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und über eine Befehlszeilen­schnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. Server Administrator ist so ausgelegt, dass Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch extern in einem Netzwerk verwalten können. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, sich auf die Verwaltung des gesamten Netzwerks zu konzentrieren. Dazu wird eine umfassende 1:1-Systemverwaltung zur Verfügung gestellt.
Im Kontext von Server Administrator kann ein System ein Standalone-System, ein System mit verbundenen Netzwerkspeichereinheiten in einem separaten Gehäuse oder ein Blade-System sein, das aus einem oder mehreren Servermo­dulen in einem modularen Gehäuse besteht.
Server Administrator bietet benutzerfreundliche Verwaltung und Administra­tion von lokalen Systemen und Remote-Systemen über eine umfassende Palette von integrierten Verwaltungsdiensten. Server Administrator ist die einzige Installation auf dem verwalteten System und ist sowohl lokal als auch im Remote-Zugriff über die Startseite von Server Administrator zugänglich. Auf Systeme, die im Remote-Zugriff überwacht werden, haben Sie über Einwähl-, LAN- oder Wireless-Verbindungen Zugang.
Über bestimmter Konfigurationsfunktionen kann der Server Administrator wesentliche, in den folgenden Abschnitten detailliert beschriebene Tasks ausführen. Dieses CLI-Handbuch dokumentiert alle für Server Administrator und Storage Management relevanten Befehle.
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Über die Status- und Anzeigefunktionen kann der Gesamtfunktionszustand der Systeme auf dem Netzwerk abgerufen werden. Auf der Komponentenebene werden Informationen über Spannung, Temperatur, Umdrehungen pro Minute (U/min) des Lüfters, Speicherfunktion und zahlreiche andere kritische Einzel­heiten über Komponenten angezeigt. Sehen Sie in der zusammenfassenden Darstellung eine detaillierte Aufstellung der Betriebskostenfakten (Cost of Ownership COO) über das System. Rufen Sie Versionsinformationen für BIOS, Firmware, Betriebssystem und alle installierten Softwareprogramme ab.
ANMERKUNG:
der Server Administrator-Startseite die CLI und deaktivieren Sie den Web Server des Server Administrators. Die CLI verwendet den Web Server nicht. Verwenden Sie den Befehl omconfig system webserver action=stop, um den Web Server zu deaktivieren. Dieser Befehl muss bei jedem Systemstart ausgeführt werden, da der Web Server automatisch nach einem Neustart startet. Weitere Informationen finden Sie unter „omconfig system webserver oder omconfig servermodule webserver“ auf Seite 181.
ANMERKUNG:
Administrator darauf, dass Sie sich abmelden und anschließend wieder anmelden, um den Pfad für den Zugriff auf die Dell OpenManage-CLI-Dienstprogramme zurückzusetzen.
Wenn Sie Verschlüsselungsbedenken haben, verwenden Sie statt
Achten Sie nach der Installation des Dell OpenManage Server
ANMERKUNG:
stehen im Glossar support.dell.com zur Verfügung.
Informationen zu den in diesem Dokument verwendeten Begriffen

Was ist neu bei Version 7.0

Die wichtigsten Punkte dieser Version von OpenManage Server Adminis­trator 7.0 sind:

System-, Betriebssystem- und Browserunterstützung

Zusätzliche Unterstützung von:
System – Dell PowerEdge
ANMERKUNG:
x für Zahlen.
Betriebssysteme:
SUSE Enterprise Linux 11 SP2 (64-Bit)
VMware ESXi 5,0 P1
Browser:
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yx2x
-Systeme
Hier steht y für Buchstaben, z.B. M, R oder T und
Internet Explorer 9.0,
Mozilla Firefox 7.0 und 6.0
Eingeschränkte Unterstützung von:
System – Dell PowerEdge
xx8x
-Systeme
Betriebssystem – Microsoft Windows Server 2003
Browser – Mozilla Firefox 3.6

Neue Funktionen

Folgende Funktionen wurden neu hinzugefügt:
Gruppierte BIOS-Attribute für Konfigurierung und Berichtsfunktionen entsprechend System-BIOS auf PowerEdge
System- und Setup-Kennwörter werden über OMSA festgelegt. Nach Festlegung muss das Kennwert für jede Konfiguration von BIOS­Attributen eingegeben werden.
Lizenzierte BIOS-Attribute (IPv6, Power Budget, Dynamische DNS und Dedizierte NICs), die nur bei korrekter installierter Lizenz verfügbar sind.
ANMERKUNG:
Startreihenfolge werden auf yx2x-Systemen nicht unterstützt.
Befehle zum Energieprofil, zum Speichermodus und zur
Höheres Zeitlimit für „Automatic System Recovery (ASR) Watchdog“ (von 480 Sekunden auf 720 Sekunden erhöht).
Vier weitere Plattformereignisse für das interne SD-Modul.
Auswahl des Primär und Failover-Netzwerks für Remote-Zugriff-NIC verfügbar (iDRAC7).
Versionsangabe für Firmware der Stromversorgung (Power Supplies Unit PSU).
Kurznamen für einfacheres CLI-Parsing.
Aktualisierte JRE-Version (Version1.6 Update 30).
Energiespareinstellungen mit den weiteren Energiesparmodi in der Controller-Aufgabe „Manage Physical Disk Power“ (Energieverwaltung physicher Festplatten).
Mehrere Backplanes und mehrere interne Controller auf PoweEdge Systemen.
yx2x
-Systemen.
yx2x
-
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ANMERKUNG:
umfassen und über unterschiedliche Controller konfiguriert sind, wird nicht unterstützt. Bei ausgewählten Dell PowerEdge yx2x -Systemen Verwendung von PERC H710 mini- und H710P-Adaptern als Sekundärcontroller für Konfigurationen mit mehreren internen Controllern.
•Un
terstützung neuer Controller-Aufgaben, Möglichkeit der Konvertier-
Das Erstellen virtueller Laufwerke, die mehrere Backplanes
ung in Nicht-RAID-Laufwerke und in RAID-fähige Laufwerke, Konver­tierung unkonfigurierter Ready-RAID-fähiger Laufwerke in Nicht-RAID­Laufwerke und umgekehrt auf der Dell PERC H310-Karte.
Interner Bandadapter (Internal Tape Adapter ITA) für LSI PCI-e U320 SCSI Nicht-RAID-Controller.
Geräteverwaltung für PCI Express Solid-State-Drive (PCIe SSD).
Funktion „Physical Disk Power Management for Configured Drives“ (Energieverwaltung physischer Festplatten für konfigurierte Festplatten) auf den Controllern PERC H710, PERC H710P und PERC H810.
Entsprechend den Empfehlungen von Citrix wurde die Web-Server­Unterstützung auf durch Citrix XenServer 6.0 verwalteten Servern so eingeschränkt, dass Domain 0 (dom0) nicht mit Ressourcenbeschränkung geladen wird.
ANMERKUNG:
Systems Software Support Matrix. Sie können auf dieses Dokument zugreifen, indem Sie support.dell.com/manuals aufrufen, auf Software klicken und das entsprechende Produkt auswählen.
Für eine Liste der unterstützten Betriebssysteme, siehe die Dell
ANMERKUNG:
system nicht unterstützt.
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CLI-Befehle sind auf Systemen mit dem VMware ESXi-Betriebs-
CLI-Befehle über Windows­Eingabeaufforderungen verwenden
Wenn Sie das Microsoft Windows-Betriebssystem ausführen, verwenden Sie die 32-Bit-Eingabeaufforderung, um einen Server Administrator-CLI-Befehl auszugeben. Greifen Sie mittels eines der folgenden Verfahren auf die 32-Bit­Eingabeaufforderung zu:
Klicken Sie auf
Klicken Sie auf
ANMERKUNG:
um ein Befehlszeilenfenster zu starten; hierdurch wird der MS-DOS-Emulator command.com aktiviert, der durch Einschränkungen der Umgebungsvariablen geringfügige Probleme bei der CLI verursachen kann.
Start→ Programme→ Zubehör→ Eingabeaufforderung
Start→
Geben Sie nicht command in das Dialogfeld Run (Ausführen) ein,
Ausführen
und geben Sie
cmd.exe
ein

Primäre CLI-Befehle

Die Befehle, mit denen die Funktionen des Server Administrators ausgeführt werden, lauten:
omconfig
omhelp
omreport
Der Befehl omconfig schreibt Werte, die den Eigenschaften eines Objekts zugewiesen wurden. Geben Sie Warnungsschwellenwerte für Komponenten an oder schreiben Sie vor, welche Maßnahmen das System ergreifen muss, wenn ein bestimmtes Warn- oder Fehlerereignis eintritt. Weisen Sie mit dem Befehl omconfig den Bestandsinformationsparametern des Systems bestim­mte Werte zu, wie z.B. den Kaufpreis des Systems, die Systemkennnummer oder den Systemstandort.
Der Befehl omhelp zeigt kurze Texthilfen für CLI-Befehle an. Der omhelp entsprechende Kurzbefehl ist der Befehl, für den Sie Hilfe benötigen, gefolgt von -?. Um beispielsweise die Hilfe für den Befehl omreport anzuzeigen, geben Sie einen der folgenden Befehle ein:
omhelp omreport
omreport -?
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Mit dem Befehl omreport können Sie Berichte über die Verwaltungsinforma­tionen des Systems anzeigen.
ANMERKUNG:
Eingabe von omhelp.
Eine Gesamtzusammenfassung der CLI-Befehle erhalten Sie durch
Tabelle 1-1 listet die vom Server Administrator hauptsächlich verwendeten CLI-Befehle auf. Dieses Handbuch enthält einen Abschnitt für jeden primären Befehl.
Tabelle 1-1. CLI-Befehle und Abschnitte in diesem Handbuch
Primärer CLI­Befehl
omconfig „omconfig:Komponenten unter
omhelp „Den omhelp-Befehl verwenden“
omreport „omreport: Systemstatus unter
ANMERKUNG:
unterstützt und wurden durch Dell Update Package- oder Server Update Utility­Befehle ersetzt. Um die verschiedenen Komponenten zu aktualisieren, laden Sie das Dell Update Package herunter und führen <Paketname> /s [/f] aus. Weitere Informationen zur entsprechenden CLI-Syntax finden Sie im Benutzerhandbuch zu
den Dell Update Packages für Betriebssysteme oder im Benutzerhandbuch zum Dell OpenManage Server Update Utility unter support.dell.com/manuals.
Titel des Abschnitts Verwandte Abschnitte
„omconfig system oder Verwendung des Instrumentation Service verwalten“ auf Seite 93
auf Seite 29
Verwendung des Instrumentation Service anzeigen“ auf Seite 33
omupdate-Befehle werden von Server Administrator nicht mehr
servermodule assetinfo:
Betriebskostenwerte bearbeiten“
auf Seite 187
Weitere hilfreiche Themen zur CLI sind:
„Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten“ auf Seite 301

CLI-Fehlerprüfung und -Fehlermeldungen

Wenn Sie CLI-Befehle eingeben, werden diese Befehle von der CLI auf richtige Syntax überprüft. Wenn ein Befehl eingegeben und dann erfolgreich ausge­führt wird, wird eine Meldung angezeigt, die über die erfolgreiche Ausführ­ung des Befehls informiert.
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Erfolgsmeldungen

Wenn Sie erfolgreich einen omconfig-Befehl eingegeben haben, werden die Daten für diese Komponente angezeigt.
In den folgenden Beispielen für den Befehl omconfig werden gültige CLI­Befehle und deren Erfolgsmeldungen angezeigt:
Befehl:
omconfig chassis temps index=0 warnthresh=default
Meldung:
Temperatursonden-Warnungsschwellenwert[e] wurde[n] erfolgreich eingestellt.
Befehl:
omconfig chassis biossetup attribute=numlock setting=on
Meldung:
BIOS-Setup wurde erfolgreich konfiguriert. Die Änderung tritt nach dem nächsten Neustart in Kraft.
Befehl:
omconfig system assetinfo info=depreciation duration=6
Meldung:
Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
ANMERKUNG:
erfolgreicher Ausführung die Systemeinstellungen nicht. Dies ist ein erwartetes Verhalten.
Aufgrund von Einschränkungen ändern einige Befehle auch bei

Fehlermeldungen

CLI-Fehlermeldungen erklären dem Benutzer, weshalb manche Befehle fehlschlagen. Häufige Ursachen für das Scheitern von Befehlen sind u. a. Syntaxfehler und nicht vorhandene Komponenten. Viele Fehlermeldungen enthalten Syntaxinformationen, mit denen der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann.
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Wenn Sie einen Befehl für eine Komponente oder eine Funktion ausführen, die in der Systemkonfiguration nicht vorhanden ist, verweist die Fehlermeldung darauf, dass die betreffende Komponente fehlt.
Befehl:
omconfig chassis volts index=3 minwarnthresh=3.3000
Meldungsbeispiel:
Fehler! Zahl mit bis zu drei Stellen nach Dezimalkomma erwartet, gelesen: 3,3000.
Der vom Befehl angegebene Wert gibt mehr als drei Stellen nach dem Dezimalkomma an. Ein gültiger minimaler Warnungsschwellenwert für Volt hat bis zu drei Stellen nach dem Dezimalkomma.
Geben Sie Folgendes ein:
omconfig chassis volts index=3 minwarnthresh=3.300
Wenn der geänderte Befehl mit drei Dezimalstellen eingegeben wird, wird eine weitere Fehlermeldung angezeigt:
Fehler! Der minimale Warnungsschwellenwert für diese Spannungssonde muss zwischen 11,400 und 12,480 liegen.
Geänderter Befehl:
omconfig chassis volts index=3 minwarnthresh=11.500
Meldung:
Warnungsschwellenwert[e] für Spannungssonde erfolgreich eingestellt.

Skripting und Vergleiche mit der CLI

Über die CLI des Server Administrators kann ein Administrator Stapelverar­beitungsprogramme für das Betriebssystem schreiben. Im Falle eines Unter­nehmens mit einer Vielzahl von Systemen kann ein Administrator ein Konfigurationsskript schreiben, das die Warnungsschwellenwerte für jede
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Hauptkomponente eines Systems sowie ein Maßnahmenpaket bestimmt, den jedes System nach Anweisung des Administrators im Falle eines Warn- oder Fehlerereignisses ausführen muss. In sehr kritischen Fällen könnte der Administrator ein Skript schreiben, damit das System zur Schadensvermei­dung heruntergefahren wird. Der Administrator könnte dieses Skript dann an viele verwaltete Systeme gleichzeitig verteilen und ausführen. Ein Szenario dieser Art erleichtert die Konfiguration einer beliebigen Anzahl neuer, von einem Unternehmen erworbener Systeme, und vereinfacht die Implementier­ung neuer Systemverwaltungsrichtlinien über zahlreiche vorhandene Systeme hinweg, die neu konfiguriert werden müssen.
Ein ähnliches Szenario wird zur Bestückung einer großen Anzahl neu erwor­bener Systeme mit detaillierten Bestandsinformationen benutzt. Viele der Informationen sind gleich, wie etwa der Hersteller oder die Leasingfirma des Systems, ob Support-Leistungen für das System durch Outsourcing zur Verfügung gestellt werden, der Name der Versicherungsfirma des Systems, die Abschreibungsmethode usw. Jede Variable, die bei allen Systemen gleich ist, wird als Skript erstellt, an alle verwalteten Systeme verteilt und ausgeführt. Bestandsinformationen, die nur für ein bestimmtes System zutreffen, werden in Form eines Gruppenskripts erfasst und zur Ausführung an den betreffen­den verwalteten Knoten gesendet. So könnte ein Skript z. B. Werte für alle eindeutigen Variablen angeben, wie etwa Besitzer, Telefonnummer des primären Benutzers, Systemkennnummer usw. Mit Skripts für das Befüllen eindeutiger Werte könnten alle eindeutigen Variablen gleichzeitig eingestellt werden und nicht der Reihe nach über die Befehlszeile des Systems.
In vielen Fällen kann der Benutzer, der einen genau definierten Task durch­führen möchte, mit Hilfe der CLI Informationen über das System schnell abrufen. Für einen Benutzer, der eine umfassende Zusammenfassung aller Systemkomponenten durchsehen und diese zusammenfassenden Informatio­nen in einer Datei speichern möchte, um sie mit späteren Systemzuständen vergleichen zu können, stellt die CLI eine ideale Lösung dar.
Administratoren können mit Hilfe von CLI-Befehlen Stapelverarbeitungs­programme oder Skripts schreiben, die zu bestimmten Zeiten ausgeführt werden. Wenn diese Programme ausgeführt werden, können Berichte über gewünschte Komponenten erfasst werden, z. B. über Lüfterdrehzahlen in Zeiten hoher Systembelastung, die dann mit den gleichen Messungen in Zeiten niedrigster Systemnutzung verglichen werden können. Ergebnisse von Befehlen werden zur späteren Analyse an eine Datei weitergeleitet. Berichte können Administratoren dabei unterstützen, Informationen zu sammeln, die
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zur Anpassung von Nutzungsmustern, zur Rechtfertigung der Anschaffung neuer Systemressourcen oder zum Lenken der Aufmerksamkeit auf den Zustand einer problembehafteten Komponente benutzt werden.

Überblick über die Befehlssyntax

Befehle sind von unterschiedlicher Komplexität. Der einfachste Befehl verfügt lediglich über Befehlsebene 1. Bei dem Befehl omhelp handelt es sich um einen einfachen Befehl. Wenn Sie omhelp eingeben, wird eine Liste der wichtigsten CLI-Befehle angezeigt.
Die nächste Komplexitätsstufe enthält Befehle mit den Befehlsebenen 1 und 2. Alle Info-Befehle sind Beispiele für Komplexität der Befehlsebene 2. Die Befehle omconfig about und omreport about veranlassen die Anzeige einer sehr kurzen Zusammenfassung. Diese Zusammenfassung enthält Versionsinformationen zur System Management Software, die auf dem System installiert ist, z. B. Server Administrator 1.x.
Einige Befehle besitzen die Befehlsebene 1 und die Befehlsebene 2 sowie ein Name=Wertpaar. Ziehen Sie den folgenden Beispielsbefehl in Erwägung, der Server Administrator um weitere Details über die Server Administrator­Umgebung anweist:
omreport about details=true
Befehlsstufe 1 ist omreport, Befehlsstufe 2 ist about, und das Paar Name= Wert lautet details=true.
Viele Befehle verwenden die Befehlsebenen 1, 2 und 3, erfordern jedoch keine Parameter (Name=Wertpaare). Zu diesem Typ gehören die meisten omreport-Befehle. Beispiel:
omreport system alertaction
Der oben beschriebene Befehl zeigt eine Liste von Warnungsmaßnahmen an, die für Komponenten im System konfiguriert sind.
Die komplexesten Befehle besitzen alle drei Befehlsebenen und können mehrere Name=Wertpaare enthalten. Beispiel mit zwei Name=Wertpaaren:
omconfig system assetinfo info=depreciation duration=3
Beispiel mit neun Name=Wertpaaren:
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omconfig system assetinfo info=acquisition purchasecost= purchasedate=<TTMMJJ> ponum=
<n>
waybill=
<n>
installdate=<TTMMJJ>
<n>
signauth=<Text>
expensed=<ja | nein> costcenter=<Text>
In jedem Abschnitt sind die Befehlssyntax und weitere Informationen über Befehle mit einem der folgenden Felder (soweit diese zutreffen) formatiert:
Befehls ebene 1
Befehls ebene 2
Befehls ebene 3
Name=Wert­Paar 1
Name=Wert­Paar 2
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Den omhelp-Befehl verwenden

Der Befehl omhelp und sein Äquivalent, <Befehl> -?, rufen die detaillierten Hilfetexte der Befehlszeilenoberfläche (CLI) auf. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden.
Jeder voll qualifizierte CLI-Befehl kann eine variable Anzahl unterschied­licher Teile aufweisen: den Befehl (Befehlsebene 1), einen oder mehrere Unterbefehle (Befehlsebene 2 und Befehlsebene 3, falls vorhanden) und ein oder mehrere Name=Wertpaar(e).
Durch Anhängen von -? (Leerstelle-Bindestrich-Fragezeichen) an einen beliebigen Befehl wird das Hilfethema zu diesem Befehl angezeigt.

Beispiele für Hilfebefehle

Wenn Sie omconfig -? eingeben, erhalten Sie allgemeine Hilfe zum Befehl omconfig. In der Hilfe auf dieser Ebene werden die verfügbaren Unterbefehle für omconfig aufgelistet:
•about
preferences
•chassis
system
Wenn Sie omconfig system -? eingeben, listet CLI alle Unterbefehle auf, die für omconfig system zur Verfügung stehen:
alertaction
alertlog
assetinfo
cmdlog
•esmlog
events
platformevents
pedestinations
Den omhelp-Befehl verwenden
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recovery
•shutdown
thrmshutdown
webserver
Abbildung 2-1 zeigt die Hilfeebenen für einen Befehl an.
Abbildung 2-1. Verschiedene Ebenen der Hilfe für einen Befehl
Untergliedern Sie auch den Befehl omconfig system assetinfo wie folgt:
<Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3> <Name=Wertpaar 1> [Name=Wertpaar 2]
wobei die Befehlsebenen 1, 2 und 3 durch omconfig system assetinfo, Name=Wertpaar 1 durch info=depreciation und Name=Wertpaar 2 durch method=straightline wiedergegeben werden.
Um die Abschreibungsmethode auf linear einzustellen, geben Sie Folgendes ein:
omconfig system assetinfo info=depreciation method=straightline
Die CLI antwortet mit folgender Meldung:
Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
Wenn Sie omconfig system assetinfo -? eingeben, bietet die angezeigte Hilfe Informationen über die Zuweisung von Werten für die Namens- und Optionsfelder. Die Teilergebnisse für die Anforderung omconfig system assetinfo -? lauten:
assetinfo Bestandsinformationen einstellen.
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Den omhelp-Befehl verwenden
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