Dell OpenManage Server Administrator Version 7.2 Manual [de]

Server Administrator Version 7.2 Installationshandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG können.
VORSICHT Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
WARNUNG Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen
: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden,
Copyright
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2013 - 01
®
Rev. A01
Inhaltsverzeichnis
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2
Kapitel 1: Einführung......................................................................................................................9
Was ist neu in dieser Version?.................................................................................................................................9
Software-Verfügbarkeit.....................................................................................................................................9
Systems Management-Software............................................................................................................................10
Server Administrator-Komponenten auf einem verwalteten System..............................................................10
Sicherheitsfunktionen.............................................................................................................................................13
Weitere nützliche Dokumente................................................................................................................................13
Kapitel 2: Installationsvorbereitungen......................................................................................15
Voraussetzungsprüfung..........................................................................................................................................15
Voraussetzungen für die Installation......................................................................................................................18
Unterstützte Betriebssysteme und Webbrowser.............................................................................................18
Mehrsprachige Benutzerschnittstellenunterstützung.....................................................................................18
Lokalisierte Versionen der webbasierten Schnittstelle anzeigen....................................................................19
Systemanforderungen......................................................................................................................................19
Digitale Zertifikate............................................................................................................................................20
Aktivieren des Windows Installer Protokollierungsdienstes...........................................................................20
Microsoft Active Directory...............................................................................................................................21
SNMP-Agenten konfigurieren................................................................................................................................21
Secure Port-Server- und Sicherheits-Setup..........................................................................................................22
Benutzer- und Server-Einstellungen vornehmen.............................................................................................22
X.509-Zertifikatsverwaltung.............................................................................................................................24
Anforderungen für die Remote-Aktivierung...........................................................................................................24
Installieren von WinRM....................................................................................................................................25
Zertifizierungsstelle - Signiertes/selbstsigniertes Zertifikat............................................................................25
Abhängige RPMs für die Remote-Aktivierung.................................................................................................27
Konfiguration der Post-Installation für die Remote-Aktivierung......................................................................28
Winbind-Konfiguration für openwsman und sfcb für Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme........................29
Winbind-Konfiguration für openwsman und sfcb für SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme................30
Möglichkeiten für das Libssl-Problem....................................................................................................................30
Kapitel 3: Installieren von Managed System-Software auf Microsoft Windows-
Betriebssystemen .......................................................................................................................31
Bereitstellungsszenarien für Server Administrator................................................................................................31
Installationsprogramm-Speicherort.................................................................................................................32
Installation von Server Administrator .............................................................................................................32
Systemwiederherstellung bei einer fehlgeschlagenen Installation.......................................................................39
Fehlerhafte Aktualisierungen...........................................................................................................................39
Erweitern der Managed System-Software.............................................................................................................40
Erweiterungsrichtlinien....................................................................................................................................40
Aktualisieren....................................................................................................................................................40
Ändern..............................................................................................................................................................41
Reparatur..........................................................................................................................................................42
Managed System Software deinstallieren.............................................................................................................42
Deinstallieren der Managed System-Software mit dem bereitgestellten Datenträger...................................42
Deinstallieren der Managed System-Softwarefunktionen über das Betriebssystem.....................................43
Unbeaufsichtigte Deinstallation mithilfe des Produkt-GUID............................................................................43
Unbeaufsichtigte Deinstallation der Managed System-Software...................................................................44
Kapitel 4: Installieren von Managed System Software auf unterstützten Linux- und
VMware ESX-Betriebssystemen...............................................................................................45
Softwarelizenzvereinbarung...................................................................................................................................46
RPM für individuelle Komponenten........................................................................................................................46
OpenIPMI-Gerätetreiber.........................................................................................................................................51
Verschlechterung der Funktionalität, nachdem der Server Administrator Instrumentation Service
gestartet wird...................................................................................................................................................51
Installation von Managed System Software..........................................................................................................51
Voraussetzungen für die Installation der Managed System Software............................................................51
Installieren der Managed System-Software mit dem bereitgestellten Datenträger.......................................52
Benutzerdefiniertes Installationsdienstprogramm von Server Administrator.................................................55
Managed System Software-Installation mit Hilfe von Bereitstellungssoftware von Drittanbietern...............57
Managed System Software deinstallieren.............................................................................................................58
Deinstallation der Managed System-Software unter Verwendung des Deinstallationsscripts......................59
Deinstallation der Managed System-Software unter Verwendung des RPM-Befehls...................................59
Kapitel 5: Installation von Managed System-Software auf Microsoft Windows
Server 2008 Core und Microsoft Hyper-V-Server...................................................................61
Ausführung der Voraussetzungsprüfung im CLI-Modus........................................................................................61
Managed System-Software im CLI-Modus installieren.........................................................................................61
Deinstallation der Systems Management-Software..............................................................................................62
Kapitel 6: Installation der Systems Management-Software auf VMware ESXi.................63
vSphere-CLI verwenden.........................................................................................................................................63
Verwenden von VMware vSphere Management Assistant (vMA)........................................................................64
Verwenden von VMWare Update Manager (VUM)................................................................................................64
Verwenden von Power CLI.....................................................................................................................................65
Aktivieren der Server Administrator-Dienste auf dem Managed System..............................................................66
Aktivierung der CIM-OEM-Provider mithilfe des vSphere-Client (für VMware ESXi 4.0/ESXi 4.1)..................66
Aktivierung des CIM-OEM-Providers mithilfe des vSphere-CLI (für VMware ESXi 4.0/ESXi 4.1)....................67
Aktivierung des CIM-OEM-Providers mithilfe von vMA (für VMware ESXi 4.0/ESXi 4.1)................................67
Deinstallation des vorhandenen Systems Management VIB...........................................................................67
Konfigurieren des SNMP-Agenten auf VMware ESXi-Systemen..........................................................................68
Konfigurieren des Systems zum Senden von Traps an eine Management Station mittels vSphere CLI.........68
Fehlerbehebung......................................................................................................................................................69
Kapitel 7: Installation der Systems Management-Software auf Citrix XenServern .........71
Während der Installation von XenServer...............................................................................................................71
In einem bestehenden System...............................................................................................................................71
XenServer-Aktualisierung......................................................................................................................................72
Aufgaben nach der Installation..............................................................................................................................72
Kapitel 8: Verwenden von Microsoft Active Directory..........................................................75
Active Directory-Schemaerweiterungen...............................................................................................................75
Übersicht über die Active Directory-Schemaerweiterungen..........................................................................75
Active Directory - Objektübersicht...................................................................................................................75
Active Directory-Objekte in mehreren Domänen.............................................................................................77
Einrichten von Active Directory-Objekten von Server Administrator in mehreren Domänen.........................78
Active Directory für den Zugriff auf Ihre Systeme konfigurieren.....................................................................79
Konfigurieren des Active Directory-Produktnamens.......................................................................................80
Erweitern des Active Directory-Schemas..............................................................................................................80
Dell Schema Extender verwenden...................................................................................................................81
Active Directory-Benutzer und Computer Snap-In..........................................................................................84
Installieren der Erweiterung zum Snap-In von Active Directory-Benutzern und -Computern........................84
Hinzufügen von Benutzern und Berechtigungen zum Active Directory...........................................................84
Kapitel 9: Häufig gestellte Fragen (FAQs).................................................................................89
Wie installiert man Server Administrator nur mit den CLI-Funktionen?.................................................................89
Welche Schnittstellen verwenden Systems Management-Anwendungen?.........................................................89
Wenn ich virtuelle Datenträger auf dem DRAC Controller über ein WAN (Wide Area Network) mit niedriger Bandbreite und Latenz ausführe, schlägt das Starten der Installationsdatei von Systems
Management direkt auf dem virtuellen Datenträger fehl. Was soll ich tun?..........................................................89
Muss ich die Anwendung „Adaptec Fast Console“ auf dem System vor der Installation des Server
Administrator Storage Management-Dienst deinstallieren?.................................................................................89
Microsoft Windows................................................................................................................................................89
Wie behebe ich eine fehlerhafte Installation von Server Administrator?........................................................89
Was muss ich tun, wenn die Erstellung von WinRM Listener mit der folgenden Meldung fehlschlägt?........90
Welche auf die Firewall bezogenen Konfigurationsänderungen müssen für WinRM vorgenommen
werden?
............................................................................................................................................................90
Beim Starten des Installationsprogramms von Systems Management kann eine Fehlermeldung auftreten, die einen Fehler beim Laden einer bestimmten Bibliothek, eine Verweigerung des Zugriffs oder einen Initialisierungsfehler anzeigt. Ein Beispiel für einen Installationsfehler bei der Ausführung des Installationsprogramms von Systems Management ist: „Fehler beim Laden von OMIL32.DLL.“
Was soll ich tun?..............................................................................................................................................90
Ich erhalte eine irreführende Warn-/Fehlermeldung während der Installation von Systems
Management....................................................................................................................................................90
Beim Starten des Installationsprogramms von Systems Management erhalte ich folgende
Fehlermeldung:.................................................................................................................................................91
Muss ich vor der Installation von Citrix Metaframe frühere Versionen von Server Administrator
deinstallieren?..................................................................................................................................................91
Wenn ich das Installationsprogramm von Systems Management ausführe, werden auf dem
Bildschirm „Voraussetzungsprüfungsinformationen“ unlesbare Zeichen angezeigt.....................................91
Ich habe Server Administrator und Online Diagnostics im selben Verzeichnis installiert und Online
Diagnostics funktioniert nicht. Was soll ich tun?.............................................................................................91
Ich habe Server Administrator mit Remote Server Administrator-Bereitstellung unter Windows Server
2008 installiert. Ich kann das Server Administrator-Symbol nicht auf dem Desktop finden............................91
Ich sehe eine Warnmeldung beim Deinstallieren von Server Administrator unter Windows Server
2008, wenn das Installationsprogramm versucht, die Verknüpfung zu entfernen...........................................92
Wo kann ich die MSI-Protokolldateien finden? ..............................................................................................92
Ich habe die Server Administrator-Dateien für Windows von der Support-Website von heruntergeladen und sie auf mein eigenes Speichermedium kopiert. Der Versuch, die SysMgmt.msi-
Datei zu starten, schlug fehl. Was ist falsch?..................................................................................................92
Unterstützt das Installationsprogramm von Systems Management „Windows Advertised-Installation“?....92
Wie prüfe ich die Verfügbarkeit von Festplattenspeicher während einer benutzerdefinierten
Installation?......................................................................................................................................................92
Was muss ich tun, wenn ich die Meldung erhalte, dass die aktuelle Version bereits installiert ist?..............92
Wie kann man die Voraussetzungsprüfungsinformationen am besten verwenden?......................................93
Im Voraussetzungsprüfungsbildschirm erhalte ich folgende Meldung. Wie kann dieses Problem
behoben werden?............................................................................................................................................93
Sind die durch Windows-Installationsdienste während einer Installation/Deinstallation angezeigten
Zeitangaben genau?.........................................................................................................................................93
Kann ich meine Installation starten, ohne die Voraussetzungsprüfung auszuführen? Wie mache ich
dies?.................................................................................................................................................................93
Wie bringe ich in Erfahrung, welche Version der Systems Management-Software auf dem System
installiert ist?....................................................................................................................................................94
Muss ich das System nach einem Upgrade von Systems Management neustarten?....................................94
Wo kann ich in Erfahrung bringen, welche Server Administrator-Funktionen derzeit auf meinem
System installiert sind?....................................................................................................................................94
Wie heißen alle Systems Management-Funktionen unter Windows?.............................................................94
Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server.................................................................................94
Ich kann mich nach dem Installieren von Server Administrator nicht anmelden............................................94
Beim Versuch, Server Administrator auf einem Linux Gast-Betriebssystem zu installieren, wird die
folgende Meldung angezeigt:...........................................................................................................................94
Ich habe das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 4 64-Bit manuell installiert und bekomme bei
dem Versuch, Server Administrator zu installieren, RPM-Abhängigkeiten angezeigt. Wo kann ich
diese abhängigen RPM-Dateien finden?.........................................................................................................95
Ich habe eine nicht-standardmäßige Installation des Linux-Betriebssystems unter Verwendung des
gelieferten Linux-Betriebssystem-Mediums durchgeführt und erhalte während der Installation von
Server Administrator fehlende RPM-Dateiabhängigkeiten.............................................................................95
Wo finde ich die Quellpakete für Open Source RPMs?...................................................................................95
Was muss ich tun, wenn die Management Station-RAC-Dienstprogramm-Installation wegen einer
fehlenden RPM-Datei fehlschlägt?..................................................................................................................95
Bei Verwendung des Befehls rpm -e 'rpm -qa | grep srvadmin' zur Entfernung von Systems
Management-Software legen bestimmte RPM-Dienstprogrammversionen möglicherweise eine
Deinstallation in einer falschen Reihenfolge fest, was dazu führt, dass Benutzer irreführende Warn-
oder Fehlermeldungen erhalten.......................................................................................................................96
Was soll ich tun, wenn ich aufgefordert werde, mich mit dem Stammbenutzerkonto zu authentifizieren?....96
Warum erhalte ich während der Installation eine Warnung bezüglich des RPM-Paketschlüssels?..............96
Wie lauten die Namen aller Funktionen von Systems Management unter Red Hat Enterprise Linux
oder SUSE Linux Enterprise Server?................................................................................................................96
Was enthalten die Verzeichnisse unter srvadmin/linux/custom/<Betriebssystem>?.....................................97
Welches sind die zusätzlichen Komponenten, die auf einem System installiert werden können, auf
dem Server Administrator bereits installiert ist?...........................................................................................102
Was geschieht, wenn ich das RPM-Paket auf einem nicht unterstützten System oder unter einem
nicht unterstützten Betriebssystem installiere?.............................................................................................102
Welche Daemons werden auf den Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-
Betriebssystemen ausgeführt, nachdem Server Administrator gestartet wurde?........................................103
Welche Kernel-Module werden beim Start von Server Administrator geladen?..........................................103
Kapitel 10: Linux-Installationspakete......................................................................................105
8

Einführung

Diese Anleitung enthält Informationen zu folgenden Themen:
Installieren von Server Administrator auf Managed Systems.
Installieren und Verwenden der Remote-Aktivierungsfunktion.
Verwalten von Remote-Systemen unter Verwendung von Server Administrator Web Server.
Konfiguration des Systems vor und während einer Bereitstellung oder einer Aktualisierung.
1
ANMERKUNG installieren, müssen Sie identische Softwareversionen verwenden, um Systemkonflikte zu vermeiden.
: Wenn Sie Management Station-Software und Managed System-Software auf demselben System

Was ist neu in dieser Version?

Die wichtigsten Punkte von Server Administrator sind:
Zusätzliche Unterstützung für detaillierte Installationsoptionen auf Systemen, die Microsoft Windows ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren von Managed System-Software auf Microsoft Windows-
Betriebssystemen.
Verfügbarkeit von Server Administrator auf unterstützten 64-Bit Windows Betriebssystemen.
ANMERKUNG Server Administrator (64–Bit) keine Informationssammlung für DRAC5 mithilfe von SNMP und zeigt nicht einige der DRAC5-Informationen auf Server Administrator-GUI und -CLI an.
Hinzugefügte Unterstützung für detaillierte Installationsoptionen für die letzte Version von Server Administrator
7.2 auf Systemen, die Linux ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter Linux-Installationspakete.
Zusätzliche Funktion für benutzerdefinierte Installation. Weitere Informationen finden Sie unter
Benutzerdefiniertes Installationsdienstprogramm von Server Administrator.
PowerEdge OEM Ready-Servermodelle mit Server Administrator 7.2, der mit detailliertem Server Administrator­Branding installiert ist. Weitere Informationen zum PowerEdge OEM Ready finden Sie unter
Ein Link zur vollständigen Übersicht über OpenManage-Produkte, der weitere Information dazu enthält, was auf der Systems Management Tools and Documentation (SMTD)-DVD zur Verfügung steht, was in den Server integriert ist und was von der Website dell.com/support heruntergeladen werden kann.

Software-Verfügbarkeit

: Auf Systemen vor12G, auf denen das Betriebssystem Windows ausgeführt wird, unterstützt
dell.com/oem.
Die Server Administrator-Software kann vom folgenden Standort installiert werden:
DVD
Support-Website – Weitere Informationen finden Sie unter
VMWare Update Manager (VUM) – Weitere Informationen finden Sie unter http://vmwaredepot.dell.com/
Linux Repository unter Verwendung von YUM, Rug oder Zypper – Weitere Informationen finden Sie unter Linux
Repository.
dell.com/support.
.
9

Systems Management-Software

Die Systems Management-Software ist eine Suite von Anwendungen, die Ihnen die Verwaltung Ihrer Systeme mit proaktiver Überwachung, Benachrichtigung und Remote-Zugriff ermöglicht.
Die Systems Management-Software umfasst zwei DVDs:
Systems Management Tools and Documentation
Server Update Utility
ANMERKUNG
: Weitere Informationen über diese DVDs finden Sie im
Installationshandbuch
.
Management Station Software-

Server Administrator-Komponenten auf einem verwalteten System

Das Setup-Programm bietet die folgenden Optionen:
Benutzerdefiniertes Setup
Typisches Setup
Mit der Option „Benutzerdefiniertes Setup“ können Sie die Softwarekomponenten auswählen, die Sie installieren möchten. Die Tabelle Managed System-Softwarekomponenten enthält eine Liste der verschiedenen Managed System­Softwarekomponenten, die Sie während einer benutzerdefinierten Installation installieren können.
Tabelle 1. Managed System-Softwarekomponenten
Komponente Was installiert ist Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die
Server Administrator Web Server
Server Instrumentation Server Administrator
Webbasierte Systemverwaltungsfunktion alität, mit der Sie Systeme lokal oder remote verwalten können.
Instrumentation Service
Installieren Sie nur, falls Sie das verwaltete System über Remote-Zugriff überwachen möchten. Sie benötigen keinen direkten Zugang zum verwalteten System.
Installieren Sie Server Administrator, um Ihr System als das verwaltete System zu verwenden. Bei der Installation von Server Instrumentation und Server Administrator Web Server wird Server Administrator installiert. Sie können Server Administrator verwenden, um Ihr System zu überwachen, zu konfigurieren und zu verwalten.
Installation vorgenommen werden soll
Beliebiges System. Zum Beispiel: Laptops oder Desktops.
Unterstützte Systeme. Eine Liste der unterstützten Systeme finden Sie in der
Systems Software Support Matrix
unter dell.com/
support/manuals.
10
Komponente Was installiert ist Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die
Installation vorgenommen werden soll
Speicherverwaltung Server Administrator
Storage Management
Befehlszeilenschnittstelle (Management Interface)
WMI (Management Interface)
SNMP (Management Interface)
Befehlszeilenschnittstelle von Server Instrumentation
Windows Management Instrumentation­Schnittstelle von Server Instrumentation
Simple Network Management Protocol­Schnittstelle von Server Instrumentation
ANMERKUNG nur Server Instrumentation installieren, müssen Sie auch eine der Management Interfaces oder den Server Administrator Web Server installieren.
Installieren Sie die Speicherverwaltung, um Hardware-RAID-Lösungen zu implementieren und die an Ihrem System angeschlossenen Speicherkomponenten zu konfigurieren. Weitere Informationen über die Speicherverwaltung finden
Server Administrator
Sie im
: Falls Sie
Storage Management­Benutzerhandbuch
docs-Verzeichnis.
Installieren Sie die Befehlszeilenschnittstelle (Management Interface), um lokale und Remote­Systemverwaltungslösunge n bereitzustellen, um Server- und Storage Instrumentation-Daten mithilfe der Befehlszeilenschnittstellen zu verwalten.
Installieren Sie WMI (Management Interface), um lokale und Remote­Systemverwaltungslösunge n bereitzustellen, um Server- und Storage Instrumentation-Daten mithilfe des WMI-Protokolls zu verwalten.
Installieren Sie SNMP (Management Interface), um lokale und Remote­Systemverwaltungslösunge n bereitzustellen, um Server- und Storage
in dem
Nur die Systeme, auf denen Sie Server Instrumentation oder Management Interfaces installiert haben.
Unterstützte Systeme. Eine Liste der unterstützten Systeme finden Sie in der
Systems Software Support Matrix
.
Unterstützte Systeme. Eine Liste der unterstützten Systeme finden Sie in der
Systems Software Support Matrix
.
Unterstützte Systeme. Eine Liste der unterstützten Systeme finden Sie in der
Systems Software Support Matrix
.
11
Komponente Was installiert ist Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die
Instrumentation-Daten mithilfe des SNMP­Protokolls zu verwalten.
Remote-Aktivierung (Management Interface)
Betriebssystemprotokollieru ng (Management Interface)
DRAC Befehlszeilen-Tools Hardware Application
Instrumentation Service und CIM Provider
BetriebssystemprotokollierungInstallieren Sie die
Programming Interface (Hardware­Anwendungsprogrammiers chnittstelle) und iDRAC12G oder iDRAC, DRAC 5 oder DRAC 4 (je nach System­Typ)
Installieren Sie Remoteaktivierung, um Remote­Systemverwaltungsaufgabe n durchzuführen. Sie können Remoteaktivierung auf einem System installieren und Server Administrator Web Server auf einem anderen System installieren. Sie können das System mit dem Server Administrator verwenden, um die Systeme, auf denen Remoteaktivierung installiert ist, im Remotezustand zu überwachen und zu verwalten.
Betriebssystemprotokollieru ng, um lokale systemverwaltungsspezifisc he Ereignisprotokollierung auf dem Betriebssystem für Server und Storage Instrumentation zuzulassen. Verwenden Sie den Event Viewer in Windows, um die gesammelten Ereignisse lokal anzuzeigen.
Installieren Sie Remote Access Controller, um E­Mail-Warnungen zu erhalten, wenn Warn- oder Fehlerereignisse hinsichtlich Spannung, Temperatur und Lüftergeschwindigkeit auftreten. Weiterhin protokolliert Remote Access Controller auch Ereignisdaten und den neuesten Absturzbildschirm (nur auf Systemen mit Windows-Betriebssystem), um Ihnen zu helfen, die wahrscheinliche Ursache
Installation vorgenommen werden soll
Unterstützte Systeme. Eine Liste der unterstützten Systeme finden Sie in der
Systems Software Support Matrix
.
Unterstützte Systeme. Eine Liste der unterstützten Systeme finden Sie in der
Systems Software Support Matrix
.
Nur die Systeme, auf denen Sie Server Instrumentation oder Management Interface installiert haben.
12
Komponente Was installiert ist Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die
eines Systemausfalls zu diagnostizieren.
Intel SNMP-Agent (NIC­Schnittstellen)
Broadcom SNMP-Agent (NIC-Schnittstellen)
Verwandte Links:
Benutzerdefinierte Installation
Intel Simple Network Management Protocol (SNMP)-Agent
Broadcom SNMP-Agent Installieren Sie diesen
Installieren Sie dies, um Server Administrator zu aktivieren und Informationen über Netzwerkschnittstellenkarte n (NICs) abzurufen.
SNMP-Agenten, um Server Administrator zu aktivieren und Informationen über NICs abzurufen.
Installation vorgenommen werden soll
Nur auf Systemen, auf denen Server Instrumentation installiert ist und das Windows­Betriebssystem ausgeführt wird.
Nur auf Systemen, auf denen Server Instrumentation installiert ist und das Windows­Betriebssystem ausgeführt wird.

Sicherheitsfunktionen

Die Systems Management-Softwarekomponenten bieten folgende Sicherheitsfunktionen:
Authentifizierung für Benutzer des Betriebssystems mit verschiedenen Berechtigungsebenen oder durch Verwendung des optionalen Microsoft Active Directory.
Support für Netzwerk-Informationsdienste (NIS), Winbind, Kerberos und Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Authentifizierungsprotokolle für Linux-Betriebssysteme.
Rollenbasierte Autorität, die es ermöglicht, bestimmte Berechtigungen für die einzelnen Benutzer zu konfigurieren.
ANMERKUNG VMware ESX/ESXi.
Konfiguration von Benutzer-ID und Kennwort in den meisten Fällen über die webbasierte Schnittstelle oder die Befehlszeilenschnittstelle (CLI).
SSL-Verschlüsselung (Automatische Verhandlung
ANMERKUNG
Sitzungszeitüberschreitungs-Konfiguration (in Minuten) über das webbasierte Interface
Portkonfiguration, um der Systems Management-Software die Verbindung mit einem Remote-Gerät über Firewalls hinweg zu ermöglichen.
ANMERKUNG verwendet werden, siehe das Benutzerhandbuch zu der entsprechenden Komponente.
Weitere Informationen über die Sicherheitsverwaltung finden Sie im dell.com/support/manuals.
: Nur für Betriebssyteme Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server oder
und 128-Bit oder höher).
: Telnet unterstützt keine SSL-Verschlüsselung.
: Für Informationen über Ports, die von den verschiedenen Systems Management-Komponenten
Server Administrator-Benutzerhandbuch
unter

Weitere nützliche Dokumente

Zusätzlich zu diesem Handbuch können Sie für weitere Informationen auf die folgenden Handbücher zugreifen.
13
Benutzerhandbuch Lifecycle Controller 2 Version 1.00.00
Das Controller.
Benutzerhandbuch der Management Console
Das Verwendung der Management Console.
Benutzerhandbuch zum Systems Build and Update Utility
Das Build and Update-Dienstprogramms.
Systems Software Support Matrix
Die diesen Systemen unterstützten Betriebssysteme und über die Systems Management-Komponenten, die auf diesen Systemen installiert werden können.
Benutzerhandbuch zum Server Administrator
Das Administrator.
Referenzhandbuch zu Server Administrator
Das
Referenzhandbuch Server Administrator CIM
Das Informationsmodells (CIM), der eine Erweiterung der Standard-Verwaltungs-Objektformatdatei (MOF) ist. Dieses Handbuch erklärt die unterstützten Klassen von Verwaltungsobjekten.
Referenzhandbuch Server Administrator Messages
Das der Startseite von Server Administrator oder auf der Ereignisanzeige des Betriebssystems angezeigt werden. Das Handbuch erklärt Text, Schweregrad und Ursache jeder Warnmeldung, die vom Server Administrator ausgegeben wird.
Benutzerhandbuch für die Server Administrator-Befehlszeilenschnittstelle
Das Befehlszeilenschnittstelle (CLI) von Server Administrator, einschließlich einer Erklärung der CLI-Befehle zur Ansicht von Systemstatus, Zugriff auf Protokolle, Erstellen von Berichten, Konfigurieren verschiedener Komponentenparameter und Festlegen kritischer Schwellenwerte.
Remote Access Controller 5-Benutzerhandbuch
Das Konfiguration eines DRAC 5-Controllers und zur Verwendung des DRAC 5 zum Remote-Zugriff auf ein nicht­betriebsfähiges System.
Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller
Das Konfiguration und Verwendung des Integrated Remote Access Controllers zur Remote-Verwaltung und ­Überwachung des Systems und seiner freigegebenen Ressourcen über ein Netzwerk.
Benutzerhandbuch für die Update Packages
Das Dell Update Packages für Windows und Linux als Teil Ihrer Systemaktualisierungsstrategie.
Benutzerhandbuch für das Server Update Utility
Das Utility.
Die DVD dem Datenträger befinden.
Systems Management Tools and Documentation
bietet Informationen über die verschiedenen Systeme, über die von
enthält Informationen zur Installation, Konfiguration und
beschreibt die Installation und den Einsatz von Server
dokumentiert die SNMP-Management Information Base (MIB).
dokumentiert den Anbieter des Allgemeinen
enthält vollständige Informationen zur Installation und
enthält Informationen zum Abrufen und Verwenden von
gibt Auskunft über die Verwendung des Server Update
liefert Informationen zur Verwendung des Lifecycle
liefert Informationen zur Verwendung des Systems
enthält die Meldungen, die im Meldungsprotokoll auf
dokumentiert die gesamte
enthält vollständige Informationen zur
enthält Infodateien für Anwendungen, die sich auf
ANMERKUNG Handbuch beschriebene Vorgehensweise nicht verstehen, dann lesen Sie den Abschnitt Hilfe erhalten im Hardware-Benutzerhandbuch Ihres Systems.
14
: Wenn die Leistung des Produkts nicht Ihren Erwartungen entspricht, oder Sie eine in diesem
2

Installationsvorbereitungen

Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Installieren von Server Administrator folgendes durchführen:
Lesen Sie die Installationsanweisungen für Ihr Betriebssystem.
Lesen Sie die Installationsvoraussetzungen, um sicherzustellen, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt oder überschreitet.
Lesen Sie die jeweiligen Infodateien und die
Schließen Sie alle Anwendungen, die auf dem System ausgeführt werden, bevor Sie Server Administrator­Anwendungen installieren.
Stellen Sie auf Linux-Betriebssystemen sicher, dass alle RPM-Pakete des Betriebssystems, die die Server Administrator-RPMs vorschreiben, installiert sind. Falls VMware ESX, Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server werkseitig auf dem System installiert wurde,finden Sie weitere Informationen zu den RPMs, die Sie vor Installation der Managed System Software manuell installieren müssen, im Abschnitt Abhängige
RPMs für die Remote-Aktivierung. In den meisten Fällen ist eine manuelle Installation der RPMs nicht
erforderlich.
Systems Software Support Matrix

Voraussetzungsprüfung

Das Programm setup.exe (unter \SYSMGMT\srvadmin\windows) beginnt das Voraussetzungsprüfungsprogramm. Das Voraussetzungsprüfungsprogramm überprüft die Voraussetzungen für Softwarekomponenten, ohne die tatsächliche Installation zu starten. In diesem Programm wird ein Statusfenster angezeigt, das Informationen zu Hardware und Software Ihres Systems bietet, die die Installation und den Betrieb einiger Softwarekomponenten beeinflussen können.
ANMERKUNG verwenden möchten, müssen Sie die Betriebssystemunterstützung für den SNMP-Standard vor oder nach der Installation von Server Administrator installieren. Weitere Informationen zur Installation von SNMP finden Sie in den Installationsanweisungen zum Betriebssystem auf Ihrem System.
: Wenn Sie unterstützende Agenten für das einfache Netzwerkverwaltungsprotokoll (SNMP)
.
Führen Sie die Voraussetzungsprüfung im Hintergrund mit runprereqchecks.exe /s aus dem SYSMGMT \srvadmin\windows\PreReqChecker Ausführung der Voraussetzungsprüfung wird eine html-Datei (omprereq.htm) im Verzeichnis %Temp% erstellt. Diese Datei enthält die Ergebnisse der Voraussetzungsprüfung. Das Temp Verzeichnis finden Sie hier: X:\Documents and Settings\username\Local Settings\Temp. Suchen Sie nach %TEMP%, indem Sie echo %TEMP% in eine Befehlszeile eingeben.
Die Ergebnisse der Voraussetzungsprüfung werden unter dem Schlüssel Computer Corporation\OpenManage \PreReqChecks\MN\ für ein Managed System geschrieben.
Bei automatischer Ausführung der Voraussetzungsprüfung ist der Rückgabecode von runprereqchecks.exe mit dem höchsten Schweregradzustand aller Softwareprodukte verbunden ist. Die Zahlen des Rückgabecodes sind die gleichen, wie diejenigen, die in der Registrierung verwendet werden. Die nachfolgende Tabelle führt eine Beschreibung der zurückgegebenen Codes auf.
-Verzeichnis der DVD
Systems Management Tools and Documentation
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Dell
. Nach
die Zahl, die
15
Tabelle 2. Rückgabecodes der im Hintergrund ausgeführten Voraussetzungsprüfung
Rückgabecode Beschreibung
0 Keine Zustände sind mit der Software verbunden.
1 Ein Informationszustand bzw. -zustände sind mit der
Software verbunden. Dies verhindert die Installation des Softwareprodukts nicht.
2 Ein Warnungszustand bzw. -zustände sind mit der
Software verbunden. Es wird empfohlen, dass Sie die Zustände beheben, die die Warnung verursachen, bevor Sie mit der Installation der Software fortfahren. Es wird empfohlen, die entsprechende Software mittels benutzerdefinierter Installation auszuwählen und zu installieren.
3 Ein Fehlerzustand bzw. -zustände sind mit der Software
verbunden. Es ist notwendig, diese Zustände zu beheben, die den Fehler verursachen, bevor Sie mit der Installation dieser Software fortfahren. Wenn Sie die Probleme nicht lösen, wird die Software nicht installiert.
—1 Ein Microsoft Windows Script Host (WSH)-Fehler. Die
Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
—2 Das Betriebssystem wird nicht unterstützt. Die
Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
—3 Der Benutzer hat keine
Administratorrechte. Die
Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
—4 Kein durchgeführter Rückgabecode.
—5 Die Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt. Der
Benutzer konnte das Arbeitsverzeichnis nicht zu %TEMP% ändern.
—6 Das Zielverzeichnis existiert nicht. Die
Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
—7 Ein interner Fehler ist aufgetreten. Die
Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
—8 Die Software wird bereits ausgeführt. Die
Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
—9 Der Windows-Skript-Host ist beschädigt, eine falsche
Version oder nicht installiert. Die Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
—10 Ein Fehler ist bei der Scripting-Umgebung aufgetreten. Die
Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt.
ANMERKUNG
: Ein negativer Rückgabecode (-1 bis -10) weist auf einen Fehler bei der Ausführung des Voraussetzungsprüfungs-Hilfsprogramms selbst hin. Mögliche Ursachen für negative Rückgabecodes umfassen Softwareregeleinschränkungen, Skript-Einschränkungen, fehlende Ordnerberechtigungen und Größeneinschränkungen.
ANMERKUNG
: Wenn der Rückgabecode 2 oder 3 ausgegeben wird, wird empfohlen, die Datei omprereq.htm im temporären Windows-Ordner %TEMP% zu untersuchen. Suchen Sie %TEMP% durch Ausführen des Befehls echo %TEMP%.
16
Häufige Ursachen für einen Rückgabecode 2 der Voraussetzungsprüfung:
Die Firmware oder der Treiber einer der Speicher-Controller oder -Treiber ist veraltet. Informationen hierzu
lang
finden Sie unter firmwaredriverversions_<lang>.html (wobei <
> für die Sprache steht) oder
firmwaredriverversions.txt im Ordner %TEMP%. Suchen Sie %TEMP% mit dem Befehl echo %TEMP%.
Bei einer Standardinstallation ist die RAC-Komponentensoftware Version 4 nicht ausgewählt, sofern das Gerät nicht auf dem System erkannt wurde. In diesem Fall wird von der Voraussetzungsprüfung eine Warnungsmeldung ausgegeben.
Intel- und Broadcom-Agenten werden bei einer Standardinstallation nur ausgewählt, wenn die entsprechenden Geräte auf dem System erkannt werden. Wenn die entsprechenden Geräte nicht gefunden werden, wird von der Voraussetzungsprüfung eine Warnungsmeldung ausgegeben.
Auf dem System ausgeführte DNS (Domain Name System)- oder WINS (Windows Internet Name Service)­Server können zu einem Warnzustand für die RAC-Software führen. Weitere Informationen finden Sie im entsprechenden Abschnitt in der Infodatei zu Server Administrator.
RAC-Komponenten für ein Managed System und eine Management Station dürfen nicht auf demselben System installiert werden. Installieren Sie nur die RAC-Komponenten für ein Managed System, da darin die erforderliche Funktionalität enthalten ist.
Häufige Ursachen für einen Rückgabecode 3 (Fehler) der Voraussetzungsprüfung:
Sie sind nicht mit integrierten Administratorrechten angemeldet.
Das MSI-Paket oder eine der erforderlichen XML-Dateien ist fehlerhaft.
Beim Kopieren von einer DVD oder von einer Netzwerkfreigabe sind Fehler und Netzwerkzugangsprobleme aufgetreten.
Voraussetzungsprüfung erkennt, dass gerade ein anderes MSI-Paket installiert wird, oder dass ein Neustart ansteht:
HKEY_LOCAL_MACHINE\\SOFTWARE\\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Installer\InProgress zeigt an, dass gerade ein anderes MSI-Paket installiert wird. HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\ \Control\\Session Manager\\PendingFileRenameOperations zeigt an, dass ein Neustart ansteht.
Die x64-Edition von Windows Server 2008 Core wird ausgeführt, da gewisse Komponenten für die Installation deaktiviert sind.
Stellen Sie sicher, dass alle Fehler- und Warnsituationen behoben wurden, bevor Sie mit der Installation von Systems Management-Softwarekomponenten fortfahren. Jedem Softwareprodukt wird nach der Voraussetzungsprüfung ein Wertsatz zugewiesen. Die nachfolgende Tabelle stellt eine Liste der Funktions-IDs für jede Softwarefunktion dar. Die Funktionskennung besteht aus einer 2 bis 5 Zeichen langen Bezeichnung.
ANMERKUNG
Tabelle 3. Software Funktions-IDs für Managed Systems Software
: Die in der Tabelle erwähnten Software Funktions-IDs sind abhängig von Groß- und Kleinschreibung.
Funktions-ID Beschreibung
ALLE Alle Funktionen
BRCM NIC (Broadcom Network Interface Card)-Agent
INTEL Intel NIC-Agent
IWS Server Administrator Web Server
OMSS Server Administrator Storage Management-Dienst
RAC4 DRAC Befehlszeilen-Tools (RAC 4)
RAC5 DRAC Befehlszeilen-Tools (RAC 5)
iDRAC ( für yx1x-Systeme) Integrierte DRAC Befehlszeilen-Tools
iDRACG ( für yx2x-Systeme) Integrierte DRAC Befehlszeilen-Tools
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Funktions-ID Beschreibung
SI Server Instrumentation
RmtMgmt Remote-Aktivierung
Befehlszeilenschnittstelle (CLI) Befehlszeilenschnittstelle von Server Instrumentation
WMI Windows Management Instrumentation-Schnittstelle von
Server Instrumentation
SNMP Simple Network Management Protocol-Schnittstelle von
Server Instrumentation
OSLOG Betriebssystemprotokollierung
SA Installiert SI, CLI, WMI, SNMP, OSLOG
OMSM Installiert SI, OMSS, CLI, WMI, SNMP, OSLOG
ANMERKUNG Verwaltungsschnittstellen – CLI, WMI, SNMP oder OSLOG zusammen mit Server Instrumentation (SI) oder Server Administrator Storage Management Service (OMSS) aus.
: Wählen Sie zur Verwaltung des Servers entweder Server Administrator Webserver oder eine der

Voraussetzungen für die Installation

Dieser Abschnitt beschreibt die allgemeinen Anforderungen von Server Administrator und stellt Informationen zu unterstützten Betriebssystemen und Webbrowsern bereit.
ANMERKUNG aufgeführt.

Unterstützte Betriebssysteme und Webbrowser

Für Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen und Webbrowsern, siehe die
Matrix
.
ANMERKUNG eingestellt ist.

Mehrsprachige Benutzerschnittstellenunterstützung

Das Installationsprogramm stellt auf den folgenden Betriebssystemen Unterstützung für mehrsprachige Benutzerschnittstellen (MUI, Multilingual User Interface) zur Verfügung:
: Spezifische Voraussetzungen für ein Betriebssystem werden als Teil der Installationsvorgänge
Systems Software Support
: Stellen Sie sicher, dass der Webbrowser zur Umgehung des Proxy-Servers für lokale Adressen
Windows Server 2008 (64-Bit)
Windows Server 2008 (64-Bit) R2
Windows Server 2008 (64-Bit) R2 SP1
Windows Small Business Server 2011 (64-Bit)
Das MUI-Pack ist ein Satz sprachenspezifischer Ressourcendateien, die zur englischen Version eines unterstützten Windows-Betriebssystems hinzugefügt werden können. Das Installationsprogramm unterstützt jedoch nur sechs Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, vereinfachtes Chinesisch und Japanisch.
18
ANMERKUNG: Wenn das MUI-Pack auf nicht-Unicode-Sprachen wie vereinfachtes Chinesisch eingestellt ist, stellen Sie den Systemstandort auf vereinfachtes Chinesisch ein. So können Meldungen der Voraussetzungsprüfung angezeigt werden. Dies liegt daran, dass nicht-Unicode-Anwendungen nur ausgeführt werden, wenn der Systemstandort (auf XP auch Sprache für nicht-Unicode-Programme genannt) der Anwendungssprache angepasst ist.

Lokalisierte Versionen der webbasierten Schnittstelle anzeigen

Wählen Sie zur Anzeige der lokalisierten Versionen der Webschnittstelle auf Windows in der Systemsteuerung Regions- und Sprachoptionen aus.
die

Systemanforderungen

Server Administrator muss auf jedem zu verwaltenden System installiert werden. Dann können Sie jedes System verwalten, indem Sie Server Administrator lokal oder durch Remote-Zugriff über einen unterstützten Web-Browser ausführen.
Anforderungen für das Managed System
Eines der unterstützten Betriebssysteme und Webbrowser.
Mindestens 2 GB RAM
Mindestens 512 MB freier Festplattenspeicherkapazität
Administratorrechte
TCP/IP-Verbindung zum verwalteten System und zum Remote-System, um die Remote-Systemverwaltung zu ermöglichen.
Einer der unterstützten Systems Management-Protokollstandards
Für den Monitor ist eine Mindestauflösung von 800 x 600 erforderlich. Die empfohlene Bildschirmauflösung ist 1 024 x 768.
Der RAS-Dienst des Server Administrator erfordert, dass ein Remote Access Controller (RAC) auf dem zu verwaltenden System installiert wird. Vollständige Software- und Hardwareanforderungen finden Sie im
Access Controller-Benutzerhandbuch
ANMERKUNG Managed System erfüllt alle Anforderungen der RAC-Installation.
Der Storage Management-Dienst des Server Administrator erfordert für eine ordnungsgemäße Verwaltung, dass Management auf dem zu verwaltendem System installiert ist. Vollständige Software- und Hardwareanforderungen finden Sie im
Microsoft Software Installer (MSI) Version 3.1 oder höher
ANMERKUNG Version niedriger als 3.1, fordert Sie die Voraussetzungsprüfung auf, eine Erweiterung auf MSI Version 3.1 vorzunehmen. Nach der Aktualisierung von MSI auf Version 3.1, starten Sie das System für die Installation anderer Anwendungen (z. B. Microsoft SQL Server) neu.
: Die RAC-Software wird als Teil der Option Typisches Setup installiert, vorausgesetzt, das
: Die Systems Management-Software stellt auf Ihrem System die MSI-Version fest. Ist die
.
Server Administrator Storage Management Benutzerhandbuch
Remote
.
Verwandte Links:
Unterstützte Systemverwaltungs-Protokollstandards
Unterstützte Systemverwaltungs-Protokollstandards
Ein unterstützter Systems Management-Protokollstandard muss vor der Installation des Server Administrators auf dem verwalteten System installiert sein. Auf unterstützten Windows- und Linux-Betriebssystemen unterstützt Systems Management-Software diese beiden Systemverwaltungsstandards:
Allgemeines Informationsmodell (CIM)/Windows Management Instrumentation (WMI)
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Simple Network Management Protocol (SNMP)
Installieren Sie den SNMP-Agenten, den Sie mit Ihrem Betriebssystem erhalten haben. Falls der SNMP-Agent nach der OMSA-Installation installiert wurde, starten Sie die OMSA-Dienste neu.
ANMERKUNG auf dem verwalteten System entnehmen Sie der Dokumentation des Betriebssystems.
Die folgende Tabelle zeigt die Verfügbarkeit der Systemverwaltungsstandards für jedes unterstützte Betriebssystem.
Tabelle 4. Verfügbarkeit des Systemverwaltungsprotokolls nach Betriebssystemen
Betriebssystem SNMP CIM/WMI
Unterstützte Microsoft Windows­Betriebssysteme
Unterstützte Red Hat Enterprise Linux­Betriebssysteme
Unterstützte SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme.
ANMERKUNG Betriebssystemdatenträger installieren, falls vorhanden.
: Informationen über die Installation eines Verwaltungsprotokollstandards für unterstützte Systeme
Auf dem Installationsdatenträger des Betriebssystems verfügbar.
Installieren Sie das mit dem Betriebssystem gelieferte SNMP­Paket.
Installieren Sie das mit dem Betriebssystem gelieferte SNMP­Paket.
: Es wird empfohlen, dass Sie die SFCB, SFCC, OpenWSMAN und CMPI-Devel-Pakete vom
Immer installiert
Verfügbar. Installieren Sie die auf der DVD
Systems Management Tools and
Documentation
Pakete SFCB/SFCC/CMPI-Devel.
Verfügbar. Installieren Sie die auf der DVD
Systems Management Tools and
Documentation
Pakete SFCB/SFCC/CMPI-Devel.
enthaltenen CIM-
enthaltenen CIM-

Digitale Zertifikate

Alle Pakete von Server Administrator für Microsoft sind mit einem Zertifikat digital signiert. Dies hilft, die Integrität der Installationspakete zu garantieren. Wenn diese Pakete neu gepackt, bearbeitet oder auf eine andere Weise manipuliert werden, wird die Digitalsignatur ungültig. Diese Manipulation führt zu einem nicht unterstützten Installationspaket und die Voraussetzungsprüfung erlaubt die Softwareinstallation nicht.

Aktivieren des Windows Installer Protokollierungsdienstes

Windows enthält einen in der Registry aktivierten Protokollierungsdienst, der bei der Diagnose von Problemen mit dem Windows Installer hilft.
Zum Aktivieren dieses Protokollierungsdiensts während einer im Hintergrund ablaufenden Installation öffnen Sie den Registrierungseditor und erstellen den folgenden Pfad und die folgenden Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows\Installer Reg_SZ: Logging Wert: voicewarmup
Die Buchstaben im Wertefeld können in einer beliebigen Reihenfolge sein. Jeder Buchstabe schaltet einen anderen Protokollierungsmodus ein. Die tatsächliche Funktion jedes Buchstaben ist für MSI Version 3.1 wie folgt:
- Ausführliche Ausgabe
v
- Meldung für unzureichenden Speicherplatz
o
- Statusmeldung
i c
- Erste UI-Parameter
e
- Alle Fehlermeldungen
- Nicht-schwerwiegende Warnhinweise
w
- Start von Aktionen
a
20
- Maßnahmenspezifischer Datensatz
r m - Informationen zu unzureichendem Speicher oder schwerwiegender Beendigung
- Benutzeranforderung
u
- Terminaleigenschaften
p
- Anhängen an vorhandene Datei
+
- Durchlassen jeder Zeile in das Protokoll
!
- Platzhalter, protokollieren aller Informationen außer der Option v. Um die Option v einzuschließen, geben Sie "/l*v"
"*" an.
Nach ihrer Aktivierung können Sie die erstellten Protokolldateien im %TEMP-%-Verzeichnis finden. Einige der in diesem Verzeichnis erstellten Protokolldateien sind:
Installation von Managed System
– SysMgmt.log
Installation von Management Station
– MgmtSt.log
Diese Protokolldateien werden standardmäßig erstellt, wenn die Benutzerschnittstelle (UI) für die Voraussetzungsprüfung ausgeführt wird.

Microsoft Active Directory

Wenn Sie die Active Directory Service-Software verwenden, können Sie diese konfigurieren, um den Zugriff auf Ihr Netzwerk zu kontrollieren. Die Active Directory-Datenbank wurde so geändert, dass Remote­Verwaltungsauthentifizierung und -genehmigung unterstützt werden. Server Administrator, Integrated Remote Access Controller (iDRAC), Chassis Management Controller (CMC) und Remote Access Controllers (RAC) können über eine Schnittstelle mit Active Directory verbunden werden. Mit diesem Tool können Sie Benutzer und Berechtigungen von einer zentralen Datenbank aus hinzufügen und kontrollieren.
Verwandte Links:
Verwenden von Microsoft Active Directory

SNMP-Agenten konfigurieren

Die Systems Management-Software unterstützt den SNMP-Systemverwaltungsstandard auf allen unterstützten Betriebssystemen. Sie können die SNMP-Unterstützung je nach Betriebssystem und Betriebssysteminstallation installieren oder nicht installieren. Vor der Installation der Systems Management-Software muss ein unterstützter Systemverwaltungsprotokollstandard, z. B. SNMP, installiert werden.
Sie können den SNMP-Agenten zur Änderung des Community-Namens, Aktivierung von Set-Vorgängen und Senden von Traps an eine Management Station konfigurieren. Zur Konfiguration des SNMP-Agenten für die korrekte Interaktion mit Verwaltungsanwendungen führen Sie die im Benutzerhandbuch zum aus.
Verwandte Links:
Voraussetzungen für die Installation
Unterstützte Systemverwaltungs-Protokollstandards
Server Administrator
beschriebenen Verfahren
21

Secure Port-Server- und Sicherheits-Setup

Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen:
Benutzer- und Server-Einstellungen vornehmen
X.509-Zertifikatsverwaltung

Benutzer- und Server-Einstellungen vornehmen

Sie können die Einstellungen für Benutzer und sicheren Port Server für Server Administrator von der Webseite Einstellungen Register Web Server.
Benutzereinstellungen vornehmen
So richten Sie Benutzereinstellungen ein:
festlegen. Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen und entweder auf das Register Benutzer oder das
ANMERKUNG oder neu zu erstellen.
1. Klicken Sie auf Einstellungen auf der allgemeinen Navigationsleiste.
2. Klicken Sie auf
3. Um einen vorbestimmten E-Mail-Empfänger hinzuzufügen, geben Sie die E-Mail-Adresse des festgelegten Dienstkontakts im Feld
ANMERKUNG HTML-Datei des Fensters angehängt ist, an die vorgegebene E-Mail-Adresse gesendet.
4. Zum Ändern der Darstellung der Startseite wählen Sie einen anderen Wert in den Feldern klicken Sie auf Änderungen übernehmen.
: Melden Sie sich mit Administratorrechten an, um Benutzer- oder Servereinstellungen vorzunehmen
Allgemeine Einstellungen.
Senden an: ein und klicken Sie auf Änderungen übernehmen.
: Durch Klicken auf E-Mail in einem beliebigen Fenster wird eine E-Mail-Nachricht, an die eine
Skin oder Schema und
Secure Port-Servereinstellungen einstellen
So richten Sie Ihre Secure Port Server-Einstellungen ein:
ANMERKUNG oder neu zu erstellen.
1. Klicken Sie auf Einstellungen auf der allgemeinen Navigationsleiste.
2. Klicken Sie auf
3. Stellen Sie die Optionen wie erforderlich im Fenster
Sitzungszeitübers chreitung:
: Melden Sie sich mit Administratorrechten an, um Benutzer- oder Servereinstellungen vorzunehmen
Allgemeine Einstellungen und auf das Register Web-Server.
Server-Einstellungen ein:
Mit der Funktion Sitzungszeitüberschreitung kann die Zeit begrenzt werden, in der eine Server Administrator-Sitzung aktiv bleiben kann. Wählen Sie Aktivieren, um die Sitzung zu beenden, wenn für einen bestimmten Zeitraum keine Benutzermaßnahme stattfindet. Benutzer, deren Sitzung beendet wird, müssen sich erneut anmelden. Wählen Sie Deaktivieren deaktivieren.
, um die Zeitüberschreitungsfunktion des Server Administrators zu
22
HTTPS­Anschluss
Bestimmt den sicheren Anschluss für den Server Administrator. Der sichere Standardanschluss für Server Administrator ist 1311.
ANMERKUNG: Die Änderung der Anschlussnummer auf eine ungültige bzw. eine bereits belegte Anschlussnummer kann andere Anwendungen oder Browser beim Zugriff auf den Server Administrator auf dem verwalteten System behindern.
Zu bindende IP­Adresse
Senden an: Ermöglicht das Festlegen einer Standard-Mailadresse für von der OMSA GUI gesendete
Legt die IP-Adresse(n) für das verwaltete System fest, mit der sich der Server Administrator zu Beginn einer Sitzung verbindet. Wählen Sie die für das System in Frage kommenden IP-Adressen. Wählen Sie die Optionsschaltfläche Spezifisch zum Binden an eine bestimmte IP-Adresse.
ANMERKUNG: Benutzer mit Administrator-Berechtigungen können Server Administrator nicht verwenden, wenn sie im Remote-Zugriff am System angemeldet sind.
ANMERKUNG: Wenn der Wert für IP-Adresse binden an auf einen anderen Wert als
geändert wird, kann dies dazu führen, dass andere Anwendungen oder Browser
Alle im Remote-Zugriff nicht mehr auf den Server Administrator auf dem verwalteten System zugreifen können.
E-Mail(s).
Alle zum Binden an alle
SMTP­Servername und DNS-Suffix für SMTP-Server
Befehlsprotokollu mfang
Support­Verknüpfung
Benutzerdefiniert es Begrenzungszeic hen
SSL­Verschlüsselung
Bestimmen das Suffix für das Einfache Mail-Übertragungsprotokoll (SMTP) und den Domänennamenserver (DNS) einer Firma oder Organisation. Um für den Server Administrator das Versenden von E-Mails zu aktivieren, muss die IP-Adresse und das DNS-Suffix für den SMTP-Server für die Firma oder Organisation in die entsprechenden Felder eingeben werden.
ANMERKUNG: Aus Sicherheitsgründen gestattet Ihre Firma möglicherweise nicht, dass E-Mails über den SMTP-Server an Empfänger außerhalb gesendet werden.
Hier wird der maximale Umfang (in MB) für die Befehlsprotokolldatei festgelegt.
Sie enthält die URL für die Geschäftsabteilung, die die Unterstützung für das verwaltete System leistet.
Bestimmt das Zeichen, das zur Trennung der Datenfelder der Dateien verwendet wird, die durch die Schaltfläche Begrenzungszeichen. Weitere Optionen sind !, @, #, $, %, ^, *, ~, ?, :,|, und ,.
Erlaubt dem Administrator oder dem Hauptbenutzer, die Verschlüsselungsstufen für Sitzungen zwischen einem Web-Browser und dem Server Administrator Web Server einzustellen. Wählen Sie Automatische Verhandlung zur automatischen Auswahl der Verschlüsselungsstufe, die auf Web-Browsereinstellungen basiert. Wählen Sie 128-Bit oder höher für 128-Bit- oder höhere Verschlüsselungsebenen aus.
ANMERKUNG: Zur Änderung von Verschlüsselungsebenen wird der Neustart des Server Administrator Web-Servers erfordert.
Exportieren erstellt werden. Das Zeichen ; ist das standardmäßige
Schlüsselsignieru ngsalgorithmus (Für Selbstsignierungs zertifikat)
Zeigt den unterstützten Signierungsalgorithmus an. Wählen Sie einen Algorithmus aus der Drop-Down-Liste aus.
ANMERKUNG: Wenn Sie entweder SHA 512 oder SHA 256 auswählen, stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem/Browser diesen Algorithmus unterstützt. Wenn Sie eine dieser Optionen auswählen, ohne dass die erforderliche Betriebssystem-/ Browserunterstützung vorhanden ist, zeigt Server Administrator den Fehler Webseite kann nicht angezeigt werden an.
23
ANMERKUNG: Dieses Feld ist ausschließlich für von Server Administrator automatisch erstellte Selbstsignierungszertifikate verfügbar. Die Drop-Down-Liste wird grau unterlegt, wenn Sie neue Zertifikate in Server Administrator importieren bzw. erstellen.
4. Klicken Sie auf
Änderungen anwenden.

X.509-Zertifikatsverwaltung

Web-Zertifikate sind erforderlich zur Sicherstellung der Identität eines entfernten Systems und zur Vergewisserung, dass mit dem entfernten System ausgetauschte Informationen von anderen weder gesehen noch geändert. Zur Gewährleistung der Systemsicherheit wird empfohlen, entweder ein neues X.509-Zertifikat zu erstellen, ein bestehendes wieder zu verwenden oder eine root-Zertifikatskette von einer Zertifizierungsstelle (CA) zu importieren. Zu den CAs gehören Verisign, Entrust und Thawte.
ANMERKUNG
Sie können die X.509-Zertifikate für Server Administrator von der Allgemeine Einstellungen, wählen Sie dann das Register Web Server aus und klicken Sie auf X.509-Zertifikat.
Empfohlene Verfahren für die X.509-Zertifikatverwaltung
Um die Sicherheit des Systems während der Verwendung von Server Administrator zu gewährleisten, sollten Sie Folgendes beachten:
Eindeutiger Host­Name
Ändern Sie 'localhost' zu eindeutig
: Melden Sie sich mit Administratorrechten an, um die Zertifikatsverwaltung auszuführen.
Einstellungen-Seite aus verwalten. Klicken Sie auf
Alle Systeme, auf denen Server Administrator installiert ist, müssen einen eindeutigen Host­Namen tragen.
Allen Systemen mit dem Host-Namen 'localhost' werden.
muss ein eindeutiger Host-Name zugewiesen

Anforderungen für die Remote-Aktivierung

Die Remote-Aktivierungsfunktion wird derzeit unterstützt auf:
Microsoft Windows
Microsoft Hyper-V
Hyper-V-Server
Red Hat Enterprise Linux
SUSE Enterprise Linux
VMware ESXi und ESX
Citrix XenServer
Für die Installation der Remote-Aktivierungsfunktion, konfigurieren Sie Folgendes auf Ihrem System:
Windows Remote Management (WinRM)
Durch Zertifizierungsstelle/Selbstsigniertes Zertifikat
WinRM HTTPS-Listener-Port
Autorisierung für WinRM- und Windows Management Instrumentation-Server (WMI)
24

Installieren von WinRM

Auf Windows Server 2008 R2, Windows Server 2008 R2 SP1, Windows 7, Windows 8 and Windows Server 2012 wird WinRM 2.0 standardmäßig installiert. Auf Windows Server 2008 wird standardmäßig WinRM 1.1 installiert.

Zertifizierungsstelle - Signiertes/selbstsigniertes Zertifikat

Sie benötigen ein durch die Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat oder ein selbstsigniertes Zertifikat (wird unter Verwendung des SelfSSL-Tools erzeugt), um die Funktion „Remote-Aktivierung“ auf Ihrem System zu installieren und zu konfigurieren.
ANMERKUNG
: Es wird empfohlen, ein durch eine Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat zu verwenden.
Verwenden eines durch eine Zertifizierungsstelle (CA) signierten Zertifikats
So verwenden Sie ein durch eine Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat:
1. Fordern Sie ein gültiges, durch die Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat an
2. Erstellen Sie einen HTTP-Listener mit dem durch die Zertifizierungsstelle (CA) signierten Zertifikat.
Anfordern eines gültigen, durch die Zertifizierungsstelle (CA) signierten Zertifikats
So fordern Sie ein gültiges, durch die Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat an:
1. Klicken Sie auf StartAusführen .
2. Geben Sie mmc ein und klicken Sie auf OK.
3. Klicken Sie auf DateiHinzufügen/Snap-In entfernen.
4. Wählen Sie
5. Wählen Sie im Dialogfeld Snap-In-Zertifikate die Option Computerkonto aus und klicken Sie auf Weiter.
6. Wählen Sie Lokaler Computer aus und klicken Sie anschließend auf Fertigstellen.
7. Klicken Sie auf Schließen und dann auf
8. Erweitern Sie Zertifikate
9. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Persönlich und wählen Sie Alle AufgabenNeues Zertifikat anfragen.
10. Klicken Sie auf
11. Wählen Sie den entsprechenden Zertifikattyp
12. Klicken Sie auf
Zertifikate aus und klicken Sie dann auf Hinzufügen.
OK.
(Lokaler Computer) im linken Navigationsfenster des Konsolenfensters.
Next (Weiter).
Vorwiegend (Computer) aus und klicken Sie dann auf Registrieren.
Finish (Fertigstellen).
Erstellen des HTTPS-Listeners mit dem durch die Zertifizierungsstelle (CA) signierten gültigen Zertifikat
Führen Sie das Installationsprogramm aus und klicken Sie auf den Link der Voraussetzungsprüfung, um den HTTPS­Listener zu erstellen.
ANMERKUNG
: Der HTTP-Listener ist standardmäßig aktiviert und hört Anschluss 80 ab.
Konfigurieren der Benutzerautorisierung für WinRM- und WMI-Server
Für das Bereitstellen von Zugriffsberechtigungen zu WinRM- und WMI-Diensten müssen Benutzer ausdrücklich mit den entsprechenden Zugriffsebenen hinzugefügt werden.
ANMERKUNG Administratorberechtigungen anmelden. - Für Windows Server 2008-Betriebssysteme müssen Sie sich mit integrierten Administratorberechtigungen anmelden.
: Konfigurieren der Benutzerautorisierung - Für WinRM- und WMI-Server müssen Sie sich mit
25
ANMERKUNG
: Der Administrator ist standardmäßig konfiguriert.
WinRM
So konfigurieren Sie die Zugriffsberechtigungen für WinRM-Server:
1. Klicken Sie auf StartRun (Ausführen) .
2. Geben Sie winrm configsddl ein und klicken Sie auf OK. Geben Sie bei Verwendung von WinRM 2.0
3. Klicken Sie auf
4. Geben Sie die entsprechende(n) Berechtigung(en) an die jeweiligen Benutzer und klicken Sie auf OK.
Hinzufügen und fügen Sie die erforderlichen Benutzer oder Gruppen (lokal/Domäne) zur Liste hinzu.
winrm configsddl default ein.
WMI
So konfigurieren Sie die Zugriffsberechtigungen für WMI-Server:
1. Klicken Sie auf StartAusführen .
2. Geben Sie Der Bildschirm Windows Management Infrastructure (WMI)
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im linken Fenster auf den Knoten WMI-Steuerung (Lokal) und wählen Sie dann Eigenschaften.
Der Bildschirm WMI-Steuerung (Lokal) - Eigenschaften wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf
5. Wechseln Sie zu Root
6. Klicken Sie auf Sicherheit. Der Bildschirm
7. Klicken Sie auf
8. Geben Sie die entsprechende(n) Berechtigung(en) an die jeweiligen Benutzer und klicken Sie anschließend auf OK.
9. Klicken Sie auf
10. Schließen Sie den Bildschirm
wmimgmt.msc ein, und klicken Sie auf OK.
wird angezeigt.
Sicherheit und erweitern Sie den Stamm-Knoten in der Namespacestruktur.
DCIMsysman.
Sicherheit wird angezeigt. Hinzufügen und fügen Sie die erforderlichen Benutzer oder Gruppen (lokal/Domäne) zur Liste hinzu.
OK.
Windows Management Infrastructure (WMI).
Konfigurieren der Windows-Firewall für WinRM
So konfigurieren Sie die Windows Firewall für WinRM:
1. Öffnen Sie die
2. Klicken Sie auf Windows Firewall
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Ausnahmen.
4. Markieren Sie das Kontrollkästchen wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Programm hinzufügen, um Windows Remote Management hinzuzufügen.
Systemsteuerung.
.
Windows Remote Management. Falls das Kontrollkästchen nicht angezeigt
Konfigurieren des Umschlagformats für WinRM
So konfigurieren Sie das Umschlagformat für WinRM:
ANMERKUNG Verwendung von Anschluss 443. WinRM Version 2.0 verwendet standardmäßig Anschluss 5986. Verwenden Sie zum Aktivieren des Kompatibilitätsmodus den folgenden Befehl:
winrm s winrm/config/Service @{EnableCompatibilityHttpsListener="true"}
1. Öffnen Sie eine Befehlszeile.
2. Geben Sie winrm g winrm/config ein.
26
: Aktivieren Sie in WinRM Version 2.0 den Kompatibilitätsmodus für WinRM Version 2.0 zur
3. Prüfen Sie den Wert des Attributs
folgenden Befehl ein:
winrm s winrm/config @{MaxEnvelopeSizekb="4608"}
4. Stellen Sie den Wert für MaxTimeoutms auf 3 Minuten ein:
winrm s winrm/config @{MaxTimeoutms ="180000"}
MaxEnvelopeSizekb. Wenn der Wert kleiner als 4608 ist, geben Sie den

Abhängige RPMs für die Remote-Aktivierung

Falls Sie die Remote-Aktivierungsfunktion installieren möchten, müssen Sie bestimmte abhängige RPMs installieren und diese konfigurieren, bevor Sie die Funktion installieren. Installieren Sie folgende RPMs:
libcmpiCppImpl0
libwsman1
openwsman-Server
sblim-sfcb
sblim-sfcc
Die abhängigen RPMs sind auf der DVD \supportRPMS\opensource-components\<OS>\<arch> verfügbar.
ANMERKUNG: Für unterstützte SLES 11 und höher und Red Hat Enterprise Linux 6 und frühere Betriebssysteme wird geraten, dass Sie die RPMs vom Datenträger des Betriebssystems installieren, falls verfügbar.
Systems Management Tools and Documentation
unter srvadmin\linux\RPMS
Installation von abhängigen RPMs
So installieren Sie abhängige RPMs, die nicht auf dem Betriebssystemdatenträger vorhanden sind:
1. Stellen Sie sicher, dass Pegasus-RPMs deinstalliert sind.
2. Prüfen Sie, ob die Binärdateien openwsmand und sfcbd bereits mit make-install installiert sind. Sie können dies
prüfen, indem Sie die folgenden Befehle ausführen: openwsman oder sfcbd. Sie können das Vorhandensein der o. g. Binärdateien aber auch im Verzeichnis /usr/local/sbin prüfen.
3. Falls die Binärdateien installiert sind, deinstallieren Sie sie.
4. Prüfen Sie die erforderlichen Abhängigkeiten für die RPMs openwsman und sfcbd, die in der folgenden Tabelle
aufgeführt sind.
Tabelle 5. Erforderliche Abhängigkeiten
Pakete Red Hat Enterprise Server SUSE Linux Enterprise Server
Openwsman
SBLIM SFCC CURL LibCURL
OpenSSL LibXML Pkgconfig CURL Chkconfig Initscript SBLIM-SFCC
LibOpenSSL LibXML Pkg-config libCURL aaa_base aaa_base SBLIM-SFCC
SBLIM SFCB
5. Installieren Sie die abhängigen RPMs. Sie können alle RPMs
– mit einem einzigen Befehl rpm -ivh rpm1 rpm2 rpm3 rpm4 … rpmN
oder
– einzeln installieren.
zlib CURL PAM OpenSSL Chkconfig Initscript
zlib LibCURL PAM LibOpenSSL aaa_base aaa_base
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ANMERKUNG: Wenn Sie die RPMs einzeln installieren, verwenden Sie die folgende Sequenz.
rpm -ivh sblim-sfcb-x.x.x.rpm rpm -ivh sblim-sfcc-x.x.x.rpm
ANMERKUNG: Installieren Sie die RPMs libwsman und zyklische Abhängigkeit aufweisen.
rpm -ivh libwsman1-x.x.x.rpm openwsman-client-x.x.x.rpm rpm -ivh openwsman-server-x.x.x.rpm
openwsmanClient gleichzeitig, da diese

Konfiguration der Post-Installation für die Remote-Aktivierung

Dieser Abschnitt erklärt die Schritte zur Konfiguration der abhängigen RPMs, wenn Sie die Remote-Aktivierung installiert haben.
Das Post-Installations-Konfigurationsscript steht unter /opt/dell/srvadmin/etc/ Verfügung.
Führen Sie nach der Installation aller abhängigen RPMs und der Remote-Aktivierungsfunktion das Script autoconf_cim_component.sh aus.
Bevor Sie das Script autoconf_cim_component.sh ausführen, stellen Sie sicher, dass Systems Management installiert ist.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um sfbc und openwsman gemäß den Standardkonfigurationen ./ autoconf_cim_component.sh zu konfigurieren.
ANMERKUNG ausgeführt wird, verwenden Sie die Option -p < Einstellung. Standardmäßig wird openwsman auf Port 443 ausgeführt.
Verwandte Links:
Installieren von Managed System Software auf unterstützten Linux- und VMware ESX-Betriebssystemen
: Um openwsman auf einem verwalteten Knoten so zu konfigurieren, dass es auf einem anderen Port
port
> mit autoconf_cim_component.sh. Dies ist eine optionale
auf dem Server-Dateisystem zur
Erstellen eines Serverzertifikats für WSMAN
Sie können entweder ein neues Zertifikat für WSMAN erstellen oder ein bestehendes Zertifikat wiederverwenden.
Erstellen eines neuen Zertifikats
Sie können das neue Serverzertifikat für WSMAN erstellen, indem Sie das Script owsmangencert.sh im Verzeichnis /etc/openwsman ausführen. Dieses Script wird durch den openwsman-RPM bereitgestellt. Befolgen Sie die Schritte im Assistenten, um das Serverzertifikat zu erstellen.
Wiederverwenden eines bestehenden Zertifikats
Falls Sie ein selbstsigniertes oder CA-signiertes Zertifikat haben, können Sie das gleiche Zertifikat für den openwsman-Server verwenden, indem Sie die unter [server] Tag in /etc/openwsman/openwsman.conf gruppierten Werte ssl_cert_file- und
ssl_key_file mit den bestehenden Zertifikatswerten aktualisieren.
CRL für den openwsman-Client konfigurieren
Sie müssen die Zertifikatsperrliste (CRL) konfigurieren, die vom Server Administrator Web Server verwendet wird. Dazu gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie unter
2. Wird das Feld freigelassen, wird die CRP-Überprüfung ignoriert.
ANMERKUNG Linux Server Version 5 Update 5 vorhanden. Setzen Sie sich bzgl. anderer Betriebssysteme mit dem Betriebssystemanbieter in Verbindung, damit die erforderliche CURL-Bibliothek mit CRL-Unterstützung geliefert wird.
/etc/openwsman/openwsman_client.conf eine gültige CRL-Datei an.
: CRL-Unterstützung ist nur auf SUSE Linux Enterprise Server Version 11 und Red Hat Enterprise
28
Ausführen von sfcb und openwsman
Führen Sie
sfcb und openwsman aus:
/etc/init.d/sfcb start
/etc/init.d/openwsman start
ANMERKUNG
In Red Hat Enterprise Linux 6 müssen Sie für einen automatischen Start nach einem Neustart von openwsman die Runlevels mit Hilfe des chkconfig-Dienstprogramms ändern. Wenn Sie zum Beispiel sblim-sfcb in den Runlevels 3 and 5 ausführen wollen, benützen Sie folgenden Befehl:
#chkconfig sblim-sfcb on --level 35
ANMERKUNG des Betriebssystems.
Das verwaltete System ist konfiguriert und für die Nutzung durch Server Administrator Web Server bereit.
: Ersetzen Sie in Red Hat Enterprise Linux 6 „sfcb“ mit „sblim-sfcb“.
sblim-sfcb und
: Lesen Sie für weitere Informationen zu chkconfig und seiner Verwendung die Dokumentation

Winbind-Konfiguration für openwsman und sfcb für Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme

Befolgen Sie die folgenden Anleitungen, um openwsman und sfcb auf einer 32-Bit OMI-Installation zu konfigurieren. Im Falle einer 64-Bit Installation, ersetzen Sie dies mit .lib
1. Sichern Sie diese Dateien:
– /etc/pam.d/openwsman – /etc/pam.d/sfcb – /etc/pam.d/system-auth
2. Ersetzen Sie den Inhalt von
auth required pam_stack.so service=system-auth auth required /lib/security/ pam_nologin.so account required pam_stack.so service=system-auth
3. Ersetzen Sie den Inhalt von
%PAM-1.0 Diese Datei wird automatisch erstellt. Benutzerdefinierte Änderungen werden bei der nächsten Autokonfiguration zerstört. auth required /lib/security/$ISA/pam_env.so auth sufficient /lib/security/$ISA/ pam_unix.so likeauth nullok auth sufficient /lib/security/$ISA/pam_krb5.so use_first_pass auth sufficient /lib/security/$ISA/pam_winbind.so use_first_pass auth required /lib/security/$ISA/pam_deny.so account required /lib/security/$ISA/pam_unix.so broken_shadow account sufficient /lib/security/$ISA/pam_succeed_if.so uid 100 quiet account [default=bad success=ok user_unknown= ignore] /lib/security/$ISA/ pam_krb5.so account [default=bad success=ok user_unknown= ignore] /lib/ security/$ISA/pam_winbind.so account required /lib/security/$ISA/ pam_permit.so password requisite /lib/security/$ISA/pam_cracklib.so retry=3 password sufficient /lib/security/$ISA/pam_unix.so nullok use_authtok md5 shadow password sufficient /lib/security/$ISA/pam_krb5.so use_authtok password sufficient /lib/security/$ISA/pam_winbind.so use_authtok password required /lib/security/$ISA/pam_deny.so session required /lib/security/$ISA/ pam_limits.so session required /lib/security/$ISA/pam_unix.so session optional /lib/security/$ISA/pam_krb5.so
/etc/pam.d/openwsman und /etc/pam.d/sfcb durch:
/etc/pam.d/system-auth durch:
lib64'
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Winbind-Konfiguration für openwsman und sfcb für SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme

Folgen Sie den Anweisungen unten, um openwsman und sfcb in einer 32 Bit-OMI-Installation zu konfigurieren. Im Falle einer 64 Bit-Installation ersetzen Sie .
1. Sichern Sie die folgenden Dateien:
– /etc/pam.d/openwsman – /etc/pam.d/sfcb – /etc/pam.d/system-auth – /etc/pam.d/common-account
2. Ersetzen Sie den Inhalt von
%PAM-1.0 auth include common-auth auth required /lib/security/ pam_nologin.so account include common-account
3. Ersetzen Sie den Inhalt von /etc/pam.d/common-auth durch:
auth required pam_env.so auth sufficient pam_unix2.so debug auth sufficient pam_winbind.so use_first_pass debug
4. Ersetzen Sie den Inhalt von /etc/pam.d/common-account durch:
account sufficient pam_unix2.so account sufficient pam_winbind.so
lib mit .lib64.
/etc/pam.d/openwsman und /etc/pam.d/sfcb durch:

Möglichkeiten für das Libssl-Problem

Wenn die durch openwsman vorgeschriebene Bibliothek auf Ihrem System vorhanden ist, versucht das Script autoconf_cim_component.sh, das libssl.so-Problem zu lösen. Wenn die Bibliothek jedoch nicht vorhanden ist, dann meldet das Script das gleiche Problem. Prüfen Sie, ob die neueste Version der libssl-Bibliothek auf Ihrem System installiert ist, und erstellen Sie dann einen Softlink mit libssl.so.
Beispiel: Falls sich bei einer 32 Bit-Installation libssl.so.0.9.8a und erstellen Sie einen Softlink mit der neuesten
libssl.so.0.9.8b.
libssl.so.0.9.8b in /usr/lib befinden,
ln -sf /usr/lib/libssl.so.0.9.8b /usr/lib/libssl.so
ldconfig
Beispiel: Falls sich bei einer 64 Bit-Installation libssl.so.0.9.8a und libssl.so.0.9.8b in /usr/lib erstellen Sie einen Softlink mit der neuesten libssl.so.0.9.8b.
ln -sf /usr/lib64/libssl.so.0.9.8b /usr/lib64/libssl.so
ldconfig
30
befinden,
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