Dell M5200 User Manual [de]

Dell™ Workgroup-Laserdrucker M5200 ­Benutzerhandbuch
Klicken Sie auf die Links auf der linken Seite, um Informationen zu den Funktionen und Optionen des Druckers sowie zu seinem Betrieb anzuzeigen. Informationen zu weiteren mit dem Drucker gelieferten Dokumentationsmaterialien finden Sie unter Wo finde ich was.
1
2
3
4
5
6
7
So bestellen Sie Ersatztonerkassetten oder andere Verbrauchsmaterialien bei Dell:
Doppelklicken Sie auf das Symbol auf dem Desktop.1.
1.
Bestellen Sie Dell Verbrauchsmaterial auf der Dell Website oder telefonisch.2.
www.dell.com/supplies
Wenn Sie die Dell Service-Etikett-Nummer des Druckers angeben können, ist der Vorgang besonders einfach.
Informationen zum Ermitteln der Service-Etikett-Nummer finden Sie unter Express Service Code und
Service-Etikett-Nummer.
Hinweise, Warnungen und Achtung-Hinweise
HINWEIS: Ein HINWEIS verweist auf wichtige Informationen, die Sie bei der optimalen Verwendung
des Druckers unterstützen.
WARNUNG: Eine WARNUNG weist auf potentielle Hardwarebeschädigung oder möglichen
Datenverlust hin und gibt an, wie das Problem vermieden werden kann.
ACHTUNG: ACHTUNG weist darauf hin, daß bestimmte Aktionen zu Sachbeschädigung,
körperlichen Verletzungen oder zum Tode führen können.
____________________
Die Informationen in diesem Dokument können ohne Vorankündigung geändert werden. © 2003 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Jegliche Reproduktion dieses Dokuments ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis der Dell Computer Corporation ausdrücklich verboten.
In diesem Text werden folgende Marken verwendet: Dell und das DELL-Logo sind Marken der Dell Computer Corporation; Microsoft, Windows und Windows NT sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation; ENERGY STAR ist eine eingetragene Marke U.S. Environmental Protection Agency. Als ENERGY STAR-Partner hat die Dell Computer Corporation die Erfüllung der ENERGY STAR-Richtlinien zur Energieeinsparung für diesen Drucker erklärt.
Andere möglicherweise in diesem Dokument verwendete Marken und Handelsnamen beziehen sich auf die Eigentümer der Marken und auf deren Produktbezeichnungen. Die Dell Computer Corporation erhebt keinerlei Ansprüche auf nicht in ihrem Eigentum stehende Marken und Handelsnamen.
EINGESCHRÄNKTE RECHTE DER REGIERUNG DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA
Diese Software und die Dokumentation unterliegen EINGESCHRÄNKTEN RECHTEN. Die Verwendung, Vervielfältigung oder Offenlegung seitens der Regierung unterliegt den Einschränkungen, die in Absatz (c)(1)(ii) der Klausel "Rights in Technical Data and Computer Software" unter DFARS 252.227-7013 und in anwendbaren FAR-Bestimmungen festgelegt sind: Dell Computer Corporation, One Dell Way, Round Rock, Texas, 78682, USA.
Informationen zu Emissionen (FCC)
Dieses Gerät wurde gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen getestet und entspricht den Grenzwerten für ein Digitalgerät der Klasse B.
Weitere Einzelheiten finden Sie auf der CD Treiber und Dienstprogramme.
März 2003 Rev. A01

Wo finde ich was

Übersicht über die Software Schriftarten
Wonach suchen Sie?
Hier finden Sie es
Treiber für meinen Drucker Mein Benutzerhandbuch
CD Treiber und Dienstprogramme
Dokumentation und Treiber sind bereits auf dem Drucker installiert, wenn er von Dell ausgeliefert wird. Sie können die CD verwenden, um Treiber zu deinstallieren oder erneut zu installieren und um auf die Dokumentation zuzugreifen.
Auf der CD befinden sich unter Umständen auch Readme-Dateien mit aktuellen Informationen über technische Änderungen am Drucker und Dokumente mit technischen Beschreibungen für erfahrene Benutzer bzw. Techniker.
Sicherheit So verwenden Sie den Drucker Gewährleistungsinformationen
Benutzerreferenz
ACHTUNG: Lesen Sie die Sicherheitshinweise in der Benutzerreferenz durch,
bevor Sie den Drucker einrichten und verwenden.
So richten Sie den Drucker ein
Einrichtungsdiagramm
Express Service Code und Service­Etikett-Nummer
Express Service Code und Service-Etikett-Nummer Den Express Service Code und die Service-Etikett-Nummer finden Sie auf der Innenseite der
Druckervorderklappe.
Aktuellste Treiber für meinen Drucker Antworten auf Fragen zu Kundendienst und technischer Unterstützung Dokumentation für meinen Drucker
Dell Support-Website Die Dell Support-Website bietet unter anderem die folgenden Online-Ressourcen:
Lösungen – Tips und Hinweise zur Problemlösung, Artikel von Technikern und Online- Kurse Upgrades – Upgrade-Informationen für Komponenten (z. B. Speicher) Kundendienst – Kontaktdaten sowie Informationen zu Bestellstatus, Gewährleistung und Reparatur Downloads – Treiber Referenz – Druckerdokumentation und Produktspezifikationen
Sie können auf Dell Support über support.dell.com zugreifen. Wählen Sie auf der Seite WELCOME TO DELL SUPPORT Ihr Land aus, und machen Sie die geforderten Angaben, um Zugang zu Hilfe-Tools und Informationen zu erhalten.
Übersicht über die Software
Verwenden Sie die im Lieferumfang des Druckers enthaltene CD Treiber und Dienstprogramme , um verschiedene Software-Anwendungen Ihrem Betriebssystem entsprechend zu installieren.
Betriebssystem
Statusüberwachung
Statusüberwachungs­Center
Fenster zur Dell Toner­Nachbestellung
Dell Druckersoftware­Deinstallation
Treiberprofil- Manager
Windows 2000, Windows XP
JJJJJ Windows NT
JJNJJ
Windows 95, Windows 98, Windows ME
JNNJJ
HINWEIS: Wenn Sie Ihren Drucker separat vom Computer erworben haben, müssen
Sie zum Installieren dieser Software-Anwendungen die CD Treiber und Dienstprogramme verwenden.
Statusüberwachung
Die Statusüberwachung benachrichtigt Sie über Fehler und Warnungen, z. B. wenn die obere Abdeckung geöffnet oder der Tonerstand niedrig ist.
Die Statusüberwachung wird gestartet, wenn Sie einen Druckauftrag an den Drucker senden. Sie wird nur am Bildschirm angezeigt, wenn ein Fehler oder eine Warnung auftritt.
Statusüberwachungs-Center
Verwenden Sie das Statusüberwachungs-Center, um mehrere Instanzen der Statusüberwachung zu verwalten.
Wählen Sie aus der Dropdown-Liste einen Drucker aus, und wählen Sie dann Ausführen , um die Statusüberwachung für einen bestimmten Drucker zu öffnen.
Wählen Sie Aktualisieren , um die Gestaltung der Druckerliste zu ändern. Wählen Sie Hilfe , um die Online-Hilfe aufzurufen.
Fenster zur Dell Toner-Nachbestellung
Das Dialogfeld Tonerkassetten bestellen kann über das Druckerstatusfenster, die Programmfenster oder das Desktop-Symbol aufgerufen werden.
Sie können Toner telefonisch oder über das Internet bestellen.
Klicken Sie auf Start Programme Dell Drucker Dell Laserdrucker M5200 Dell Verbrauchsmaterial – Laser .
1.
Das Fenster Tonerkassetten bestellen wird angezeigt.
Internetbestellung:
Wählen Sie aus der Dropdown-Liste auf dem Bildschirm Ihr Druckermodell aus.a.
Geben Sie Ihre Dell Service-Etikett-Nummer in das dafür vorgesehene Feld ein.b.
2.
Sie finden Ihre Service-Etikett-Nummer auf der Innenseite der Druckervorderklappe.
Klicken Sie auf die Option zum Besuchen der Dell Website zur Kassettenbestellung.c.
Wenn Sie telefonisch bestellen möchten, rufen Sie die Nummer an, die unter der Überschrift für die telefonische Bestellung angezeigt wird.
3.
Druckserver-Einrichtung (TCP/IP)
Die Benutzerreferenz enthält Informationen zum Zuweisen einer Drucker-IP-Adresse.
Dell Druckersoftware-Deinstallation
Verwenden Sie das Dienstprogramm zur Softwaredeinstallation, um jegliche derzeit installierte Druckersoftware und Druckerobjekte zu entfernen. Sie können auf die Deinstallationssoftware auf zwei Arten zugreifen:
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker .
Wählen Sie das zu deinstallierende Druckerobjekt aus, und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste.
a.
Wählen Sie Dell Software deinstallieren .b. Wählen Sie die zu deinstallierenden Komponenten aus, und klicken Sie dann auf Weiter .c. Klicken Sie auf Jetzt deinstallieren .d. Wenn der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK .e.
1.
Klicken Sie auf Start Programme Dell Drucker Dell Laserdrucker M5200 Dell Druckersoftware deinstallieren .
Wählen Sie die zu deinstallierenden Komponenten aus, und klicken Sie dann auf Weiter .a.
Klicken Sie auf Jetzt deinstallieren .b. Wenn der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK .c.
2.
Treiberprofil-Manager
Der Treiberprofil-Manager und die Druckertreiber auf der CD Treiber und Dienstprogramme werden verwendet, um Treiberprofile zu erstellen, die benutzerdefinierte Treibereinstellungen enthalten. Ein Treiberprofil kann eine Gruppe von gespeicherten Druckertreibereinstellungen und andere Daten für Elemente wie die folgenden enthalten:
Druckausrichtung und Mehrseitendruck (Dokumenteinstellungen) Installationsstatus eines Ausgabefachs (Druckeroptionen) Benutzerdefinierte Papierformate (Benutzerformate) Textschablonen und Wasserzeichen Schablonenreferenzen Schriftartreferenzen Formatzuweisungen
Profile werden in Treiberkonfigurationsdateien (DCF) gespeichert. Die einzelnen Profile innerhalb der DCF­Datei werden anhand der Kurzbeschreibung unterschieden. Während der Installation kann der Benutzer den Pfad zu der DCF-Datei angeben, die die Profile enthält, mit denen ein benutzerdefiniertes Druckerobjekt
erstellt werden soll. Eine DCF-Datei kann Profile für eine beliebige Anzahl von Druckermodellen und eine beliebige Anzahl
unterschiedlicher Treiber (PostScript oder PCL, Windows 95, Windows 98, Windows ME, Windows 2000, Windows NT 4.0 oder Windows XP) enthalten. Profile können einer vorhandenen DCF-Datei hinzugefügt werden, indem bei der Erstellung eines Profils im Treiberprofil-Manager eine vorhandene Konfigurationsdatei angegeben wird. Neue Profile werden stets an eine vorhandene Konfigurationsdatei angehängt. Jedes Profil in einer DCF-Datei muß eine eindeutige Kurzbeschreibung aufweisen.
Schriftarten
Bildschirmschriften sind die Schriftarten, die Sie unter Windows als Entsprechung für die skalierbaren residenten Schriftarten Ihres Druckers installieren. Durch die Auswahl von druckerresidenten Schriftarten wird die Druckleistung verbessert. Mit Hilfe der Bildschirmschriften können die Dokumente am Computerbildschirm so angezeigt werden, wie sie vom Drucker ausgegeben werden. Wenn Sie die Bildschirmschriften installieren, haben Sie für die PCL-Emulation über Windows-Programme Zugriff auf den vollständigen Satz druckerresidenter Schriftarten. Wählen Sie bei der entsprechenden Aufforderung Ihr Druckermodell aus. Das Programm installiert dann automatisch die TrueType®-Bildschirmschriften für den Drucker in Windows.
Der Drucker verfügt außerdem über fünf Barcodeschriften:
OCR-A OCR-B C39 Narrow (3 of 9) C39 Regular (3 of 9) C39 Wide (3 of 9)

Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration

Haben Sie schon mal einen Druckauftrag an den Drucker am anderen Ende des Büros gesendet, nur um dort festzustellen, dass er wegen eines Papierstaus oder fehlendem Papier nicht ausgeführt wurde? Eine der Funktionen des Dell Web-Tools zur Druckerkonfiguration ist die E-Mail-Warnkonfiguration, die Sie oder den Verantwortlichen per E-Mail benachrichtigt, wenn der Drucker gewartet werden muß.
Wenn Sie zum Ausfüllen von Druckerbestandsberichten die Posten-Etikett-Nummern der in Ihrem Verantwortungsbereich eingesetzten Drucker benötigen, können Sie diese Nummern über die Funktion Druckerinformationen des Dell Web-Tools zur Druckerkonfiguration abrufen. Geben Sie einfach die IP­Adressen der Drucker ein, um die jeweilige Posten-Etikett-Nummer anzuzeigen.
Sie können das Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration außerdem einsetzen, um Druckereinstellungen zu ändern und Drucktrends zu verfolgen. Als Netzwerkverwalter können Sie die Einstellungen eines Druckers problemlos auf einen oder alle anderen Drucker im Netzwerk kopieren – direkt aus Ihrem Web-Browser.
Um das Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration zu starten, geben Sie einfach die IP-Adresse des Netzwerkdruckers in Ihren Web-Browser ein.
Wenn Ihnen die IP-Adresse des Druckers nicht bekannt ist, können Sie diese Adresse ermitteln, indem Sie eine Netzwerk-Konfigurationsseite drucken:
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
1.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Netzkonf. druck angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um eine Netzwerk-Konfigurationsseite zu drucken.
2.
Wenn die IP-Adresse 0.0.0.0. lautet (Werksvorgabe), wurde dem Drucker noch keine IP-Adresse zugewiesen. Informationen zum Zuweisen einer IP-Adresse zu einem Drucker finden Sie unter Zuweisen einer IP-Adresse.
Sie können das Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration für folgende Aufgaben einsetzen:
Druckerstatus
Überprüfen Sie den Status der Verbrauchsmaterialien. Wenn der Tonervorrat zur Neige geht, klicken Sie im ersten Bildschirm auf den Link zum Bestellen zusätzlicher Tonerkassetten.
Druckereinstellungen
Ändern Sie Druckereinstellungen, sehen Sie die Bedienerkonsole druckerfern ein und aktualisieren Sie die Firmware des Druckservers.
Kopieren von Druckereinstellungen
Kopieren Sie die Einstellungen eines Druckers auf einen oder mehrere andere Drucker im Netzwerk, indem Sie die IP-Adressen der betreffenden Drucker eingeben.
HINWEIS: Diese Funktion kann nur von Netzwerkverwaltern aufgerufen werden.
Druckstatistik
Verfolgen Sie Drucktrends (z. B. Papierverwendung und Auftragsarten).
Druckerinformation
Rufen Sie Informationen ab, die für Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten oder Bestandsberichte benötigt werden, und zeigen Sie den aktuellen Status des Speichers sowie die Maschinencode-Ebenen an.
E-Mail-Warnkonfiguration
Lassen Sie sich per E-Mail benachrichtigen, wenn die Verbrauchsmaterialien des Druckers zur Neige gehen oder wenn der Drucker gewartet werden muß. Geben Sie zum Aktivieren dieser Funktion Ihren Namen (bzw. den Namen der für den Drucker verantwortliche Person) in das E-Mail-Listenfeld ein.
Festlegen eines Paßworts
Sperren Sie die Bedienerkonsole, indem Sie ein entsprechendes Paßwort einrichten. Auf diese Weise können Sie verhindern, daß andere Benutzern unbeabsichtigt Änderungen an den von Ihnen ausgewählten Einstellungen vornehmen.
HINWEIS: Diese Funktion kann nur von Netzwerkverwaltern aufgerufen werden.
Online-Hilfe
Klicken Sie auf Hilfe, um die Dell Website für die Problemlösung bei Druckern zu besuchen.

Informationen zu Ihrem Drucker

Die folgenden Abbildungen zeigen den Dell Workgroup-Laserdrucker M5200 in der Standardkonfiguration sowie mit einem Briefumschlageinzug, der optionalen Duplexeinheit und einem zusätzlichen Fach 2 und Fach 3 (250- oder 500-Blatt-Zuführung).
Netzwerkdrucker in der Standardkonfiguration
Netzwerkdrucker mit Optionen
1
Standardpapierablage
5
Optionaler Briefumschlageinzug
2
Bedienerkonsole
6
Optionale Duplexeinheit
3
Universalzuführung
7
Zusätzliche Fächer (250- oder 500-Blatt-Zuführung). Der Drucker unterstützt maximal vier zusätzliche Fächer.
4
Standardpapierfach (500 Blatt)

Auspacken des Druckers

Wählen Sie einen Standort für den Drucker.1.
ACHTUNG: Es werden mindestens zwei Personen benötigt, um den Drucker sicher
anzuheben.
Achten Sie darauf, daß genügend Platz zum Öffnen der Fächer, Abdeckungen, Klappen und Optionen vorhanden ist. Des weiteren muß um den Drucker herum ausreichend Platz für eine gute Belüftung zur Verfügung stehen.
Wählen Sie eine geeignete Umgebung:
Stabiler, ebener Untergrund Außerhalb des direkten Luftstroms von Klimaanlagen, Heizungen oder Ventilatoren Ohne Sonneneinstrahlung, extremen Feuchtigkeitswerten oder Temperaturschwankungen Sauber, trocken, staubfrei
HINWEIS: Lassen Sie den Drucker im Karton, bis er aufgestellt wird.
Nehmen Sie alle Teile bis auf den Drucker aus dem Karton. Überprüfen Sie, ob die folgenden Teile vorhanden sind:
2.
2.
1
Drucker mit Standardpapierfach
4
CD Treiber und
Dienstprogramme
2
Drahtbügel
5
Benutzerreferenz
3
Netzkabel
6
Einrichtungsdiagramm
Bewahren Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den Fall auf, daß Sie den Drucker wieder verpacken müssen.

Einsetzen der Tonerkassette

Drücken Sie auf die Verriegelung 1, um die untere Klappe zu öffnen. Drücken Sie auf die Verriegelung 2, um die obere Klappe zu öffnen.
1.
Fassen Sie die Tonerkassette am Griff an, und ziehen Sie sie nach oben heraus.2.
Ziehen Sie an beiden Seiten der roten Plastiklasche, um die Verpackung der Tonerkassette zu entfernen.
3.
3.
WARNUNG: Berühren Sie nicht die Fotoleitertrommel an der Unterseite der Tonerkassette.
1
Fotoleitertrommel
Schütteln Sie die Kassette vorsichtig, um den Toner gleichmäßig zu verteilen.4.
Richten Sie die Laschen auf beiden Seiten der Tonerkassette auf die Tonerkassettenführungen aus. Richten Sie sich dabei nach den Pfeilen im Drucker.
5.
1
Lasche
2
Schlitz
Schieben Sie die Kassette in den Drucker, bis sie hörbar einrastet.6. Schließen Sie zunächst die obere und anschließend die untere Klappe.7.

Anschließen von Kabeln

Auswählen des richtigen Kabels Lokales Anschließen des Druckers Einbinden des Druckers in das Netzwerk
Auswählen des richtigen Kabels
Das für den Dell Workgroup-Laserdrucker M5200 verwendete Netzwerkkabel muß die folgenden Anforderungen erfüllen:
Verbindung
Kabelzertifikat
USB
USB 2.0
10/100BaseT Ethernet
CAT-5E
1
USB-Anschluß
2
Ethernet-Anschluß
Lokales Anschließen des Druckers
Ein lokaler Drucker ist ein Drucker, der über ein USB-Kabel an den Computer angeschlossen ist. Wenn der Drucker nicht an den Computer, sondern an ein Netzwerk angeschlossen ist, übergehen Sie diesen Schritt, und fahren Sie mit Einbinden des Druckers in das Netzwerk fort.
Der Anschluß mit USB-Kabel wird von den Betriebssystemen Microsoft® Windows® 98 SE, Windows ME, Windows 2000 und Windows XP unterstützt. Einige UNIX®- und Linux-Computer unterstützen ebenfalls USB­Verbindungen. Lesen Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem des Computers nach, ob Ihr System USB unterstützt.
So schließen Sie den Drucker an einen Computer an:
Stellen Sie sicher, daß Drucker, Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet und die Netzstecker gezogen sind.
1.
Schließen Sie den Drucker unter Verwendung eines USB-Kabels an den Computer an.2.
1
USB-Anschluß
Für USB-Anschlüsse wird ein USB-Kabel benötigt. Achten Sie darauf, das USB-Symbol auf dem Kabel am USB-Symbol des Druckers auszurichten.
Schließen Sie das andere Ende des Kabels an einen USB-Anschluß auf der Rückseite des Computers und nicht an die USB-Tastatur an.
Einschalten des Druckers
Schließen Sie ein Ende des Druckernetzkabels an den Anschluß auf der Rückseite des Druckers und das andere Ende an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose an.
1.
Schalten Sie den Computer und den Drucker ein.2.
Drucken und Überprüfen der Seite mit den Menüeinstellungen
Die Seite mit den Menüeinstellungen führt alle Optionen auf, die Sie erworben bzw. installiert haben. Wenn eine Funktion oder Option nicht aufgeführt wird, müssen Sie die Installation überprüfen.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
1.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menüs drucken angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um die Seite zu drucken. Die Meldung Menüeinstellung drucken wird angezeigt.
2.
Überprüfen Sie, ob die von Ihnen installierten Optionen unter "Install. Optionen" aufgeführt sind.3. Wenn eine installierte Option nicht aufgeführt ist, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den
Netzstecker, und installieren Sie die Option erneut.
4.
Überprüfen Sie, ob unter "Druckerinformationen" die richtige Angabe zur Speicherkapazität gemacht wird.
5.
Überprüfen Sie, ob alle von Ihnen installierten optionalen Papierfächer für die Druckmedienformate und
-sorten konfiguriert sind, die Sie einlegen möchten.
6.
Wenn Sie eine Option hinzufügen oder entfernen, denken Sie daran, die Konfiguration des Druckers über den
Druckertreiber zu aktualisieren. Die folgenden Anweisungen können je nach Betriebssystem variieren.
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol Dell Laserdrucker M5200, und wählen
Sie Eigenschaften aus.
2.
Wählen Sie die Registerkarte Geräte und anschließend die gewünschte Option aus.3. Klicken Sie auf Aktualisieren und dann auf Anwenden.4.
Einbinden des Druckers in das Netzwerk
So schließen Sie den Drucker an einen Computer an:
Stellen Sie sicher, daß Drucker, Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet und die Netzstecker gezogen sind.
1.
Entfernen Sie den roten Stecker vom Ethernet-Anschluß auf der Rückseite des Druckers.2. Schließen Sie ein Ende des Kategorie 5-Standardkabels an einen LAN-Drop oder -Hub und das andere
Ende an den Ethernet-Anschluß auf der Rückseite des Druckers an. Der Drucker paßt sich automatisch an die Netzwerkgeschwindigkeit an.
3.
2
Ethernet-Anschluß
Einschalten des Druckers
Schließen Sie ein Ende des Druckernetzkabels an den Anschluß auf der Rückseite des Druckers und das andere Ende an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose an.
1.
Schalten Sie den Computer und den Drucker ein.2.
Drucken und Überprüfen der Netzwerk-Konfigurationsseite
Drucken Sie eine Netzwerk-Konfigurationsseite, um die Netzwerkverbindung zu überprüfen. Auf dieser Seite finden Sie außerdem wichtige Informationen für die Konfiguration des Netzwerkdrucks.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
1.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Netzkonf. druck angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um eine Netzwerk-Konfigurationsseite zu drucken.
2.
Vergewissern Sie sich, daß auf der Netzwerk-Konfigurationsseite unter der Überschrift Standard- Netzwerkkarte als Status Verbunden angegeben ist.
3.
Wenn als Status Nicht verbunden angegeben ist, führen Sie folgende Schritte durch:
Vergewissern Sie sich, daß das Ethernet-Kabel auf der Rückseite des Druckers fest eingesteckt ist.
Schließen Sie das Ethernet-Kabel an eine andere Wandanschlußdose an.
Wenn die IP-Adresse anders als 0.0.0.0. (Werksvorgabe) lautet, wurde dem Drucker eine IP-Adresse zugewiesen und diese wurde gespeichert. Siehe Überprüfen der IP-Einstellungen.
4.
Zuweisen einer IP-Adresse
Druckserver-Einrichtung (TCP/IP)
Wenn die IP-Adresse nicht automatisch zugewiesen wurde, finden Sie in der Benutzerreferenz weitere Informationen zum Zuweisen einer Drucker-IP-Adresse.
Sie können eine IP-Adresse auch mit folgendem zuweisen: BOOTP, RARP-Server und Telnet oder statischer ARP-Eintrag und Telnet.
Verwenden von BOOTP
BOOTP (Bootstrap Protocol) ist ein Internetstandardprotokoll, mit dem Benutzer in einem LAN (Local Area Network) ihre IP-Adresse finden können. Der BOOTP-Server oder ein Weiterleitungsagent muß in dasselbe IP-Subnetz eingebunden sein wie der neue Drucker.
Die BOOTP-Methode funktioniert folgendermaßen: Zuerst gibt der Drucker seine Anwesenheit im Netzwerk bekannt. Der BOOTP-Server registriert den Rundruf und erkennt die Hardware-Adresse des Druckers. Der BOOTP-Server antwortet und richtet dabei die IP-Adresse, die Netzmaske und das Gateway im Drucker ein. So legen Sie die IP-Parameter mit BOOTP fest:
Ermitteln Sie die Hardware-Adresse des Druckers. Dies ist eine 12-stellige alphanumerische Zeichenfolge, die als UAA auf der Netzwerk-Konfigurationsseite aufgeführt ist. Verwenden Sie die Nummer in der rechten Spalte.
1.
Konfigurieren Sie den BOOTP-Server. Bearbeiten Sie die BOOTP-Konfigurationsdatei (i. d. R. /etc/bootptab). Diese Datei enthält Einträge für jeden von diesem Server bedienten BOOTP-Client.
2.
Mit einem Eintrag für eine bestimmte Hardware-Adresse werden verschiedene IP-Parameter festgelegt. Es folgt ein Beispiel für einen typischen Eintrag:
net_printer:\ ht=ether:\ ha=000400123ABC:\ ip=192.168.2.0:\ sm=255.255.255.128:\ gw=192.168.0.0:\ hn:
Parameter
Beschreibung
net_printer=
Host-Name
ht=ether
Hardwaretyp (Ethernet)
ha=00400123ABC
Hardware-Adresse
ip=192.168.2.0
IP-Adresse
sm=255.255.255.128
Netzmaske
gw=192.168.0.0
Gateway
Vergewissern Sie sich, daß BOOTP aktiviert ist. Überprüfen Sie die Netzwerk-Konfigurationsseite.3. Richten Sie den Host-Namen des Druckers im Computer ein. Geben Sie dazu IP-Namen und -Adresse
des Druckers in der Datei /etc/hosts oder auf dem Name-Server an. Diese Adresse muß mit der IP­Adresse übereinstimmen. Möglicherweise möchten Sie einen für Ihre Umgebung aussagekräftigeren Host-Namen verwenden (z. B. einen Namen, der den Standort des Druckers angibt).
4.
Verwenden von dynamischem RARP-Server und Telnet
RARP (Reverse Address Resolution Protocol) ist ein weiteres Internetprotokoll, mit dem Sie die IP-Adresse des Druckers einrichten können.
So richten Sie die IP-Adresse, die Netzmaske und das Gateway mit einem RARP-Server und Telnet ein:
Ermitteln Sie die Hardware-Adresse des Druckers. Sie finden sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite unter dem Eintrag "UAA". Verwenden Sie die Nummer in der rechten Spalte.
1.
Vergewissern Sie sich, daß RARP aktiviert ist. Überprüfen Sie die Netzwerk-Konfigurationsseite.2. Konfigurieren Sie den RARP-Server. Gehen Sie entsprechend den von Ihrem Host-Betriebssystem
bereitgestellten Anweisungen vor. Verwenden Sie die Hardware-Adresse aus Schritt 1.
3.
Setzen Sie den Drucker zurück. Der Drucker sendet eine RARP-Anforderung, und der Server antwortet.4. Schalten Sie den Drucker aus und wieder ein.5. Greifen Sie von einer Eingabeaufforderung aus mit dem Befehl telnet auf den Drucker zu.6. Befolgen Sie zum Einrichten der Netzmaske und des Gateways die Anweisungen, die nach der Eingabe
des Befehls am Bildschirm angezeigt werden.
7.
Verwenden von statischem ARP-Eintrag und Telnet
ARP (Address Resolution Protocol) ist ein Internetstandard, der Netzwerk-Schnittstellenkarten von Arbeitsstationen in einem LAN (Local Area Network) IP-Adressen zuweist. So richten Sie die IP-Adresse, die Netzmaske und das Gateway mit statischem ARP-Eintrag und Telnet ein:
Ermitteln Sie die Hardware-Adresse des Druckers. Sie finden sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite unter dem Eintrag "UAA". Verwenden Sie die Nummer in der rechten Spalte.
1.
Fügen Sie einen statischen ARP-Eintrag für die IP-Adresse hinzu. Verwenden Sie dabei folgendes:
Das Dezimalpunktformat der IP-Adresse, z. B. 192.168.2.0. Die dem Host-Betriebssystem entsprechenden Befehle.
2.
Greifen Sie mit dem Befehl telnet auf den Drucker zu.3. Befolgen Sie zum Einrichten von IP-Adresse, Netzmaske und Gateway des Druckers die Anweisungen,
die nach der Eingabe des Befehls am Bildschirm angezeigt werden.
4.
4.
Überprüfen der IP-Einstellungen
Drucken Sie eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite.1. Lesen Sie den Text unter der Überschrift "TCP/IP" auf der Netzwerk-Konfigurationsseite, um zu
überprüfen, ob für IP-Adresse, Netzmaske und Gateway die erwarteten Einstellungen angegeben sind.
2.
oder Senden Sie einen Ping-Befehl an den Drucker, und überprüfen Sie, ob er antwortet. Geben Sie
beispielsweise an einer Eingabeaufforderung eines Netzwerkcomputers ping gefolgt von der IP­Adresse des neuen Druckers ein (zum Beispiel 192.168.0.11):
ping xxx.xxx.xxx.xxx
Wenn der Drucker im Netzwerk aktiv ist, erhalten Sie eine Antwort.

Installieren von zusätzlichen Papierzuführungen

ACHTUNG: Vergewissern Sie sich bei der Installation einer zusätzlichen Papierzuführung
nach dem Einrichten des Druckers, daß der Drucker ausgeschaltet und das Netzkabel gezogen ist und alle Kabel von der Rückseite des Druckers getrennt sind, bevor Sie diese Aufgaben durchführen.
Zur Erhöhung der Papierkapazität können Sie zusätzliche 250-Blatt- und/oder 500-Blatt-Papierzuführungen erwerben. Die zusätzlichen Papierzuführungen werden unter dem Drucker und der optionalen Duplexeinheit angebracht. Der Drucker erkennt automatisch jede installierte Zuführung.
Eine Zuführung enthält ein Papierfach und einen Unterbau. Die Installation der 250-Blatt-Papierzuführung und der 500-Blatt-Papierzuführung erfolgt auf die gleiche Weise.
Nehmen Sie das Papierfach aus der Zuführung. Entfernen Sie das gesamte Verpackungsmaterial sowie alle Klebebänder und Aufkleber.
1.
Setzen Sie die Zuführung auf den Tisch oder den Druckerschrank, je nachdem, wo Sie den Drucker einrichten möchten.
2.
Lasche, runder Stift und rechteckige Vertiefung an der Oberseite der Papierzuführungen erleichtern das Aufstellen der Zuführung und das Ausrichten der Kanten. Stellen Sie sicher, daß die Zuführung sicher steht.
1
Lasche
2
Runder Stift
3
Rechteckige Vertiefung
Bringen Sie die Aufkleber an den Papierfächern an.3.
Aufkleber mit der Ziffer "1" befinden sich an den abgebildeten Stellen des Druckers und des Standardpapierfachs. Diese Aufkleber dienen dazu, die Zuordnung des Standardpapierfachs zum Drucker zu erleichtern.
Verwenden Sie zur richtigen Zuordnung die im Lieferumfang der zusätzlichen Papierzuführungen enthaltenen Aufkleber. Ziehen Sie die Aufkleber vom Aufkleberbogen ab, und bringen Sie sie an den ausgesparten Stellen der zusätzlichen Papierzuführungen und den zugehörigen Fächern an.
Drucken Sie eine Seite mit Menüeinstellungen, um die ordnungsgemäße Installation des zusätzlichen Fachs zu überprüfen.
4.
Schalten Sie den Drucker ein.a.
Drücken Sie auf dem Drucker die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
b.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menüs drucken angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um die Seite zu drucken. Die Meldung Menüeinstellung drucken wird angezeigt.
c.
Überprüfen Sie, ob das zusätzliche 250-Blatt- oder 500-Blatt-Fach unter der Überschrift "Install. Optionen" aufgelistet ist.
d.
Ist dies nicht der Fall, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den Netzstecker, und installieren Sie das Fach erneut.
e.
4.
Aktualisieren Sie den Treiber gemäß den Anweisungen in der Tabelle. Wenn der Drucker in ein Netzwerk eingebunden ist, muß der Treiber für jeden Client aktualisiert werden.
5.
Windows XP
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker und Faxgeräte.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Optionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Windows 2000
Windows NT
4.0
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Optionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Windows ME Windows
95/98
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Funktionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Wenn die Option Aktualisieren nicht verfügbar ist, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie in der Liste Verfügbare Optionen auf 250-Blatt-Fach oder 500-Blatt-Fach.a.
Klicken Sie auf Hinzufügen.b. Klicken Sie auf OK und schließen Sie den Druckerordner.c.
Wenn die Option Jetzt aktualisieren nicht verfügbar ist, gehen Sie wie folgt vor:
Suchen Sie in der Liste Optionen das 250-Blatt- oder 500-Blatt-Fach.a.
Ändern Sie die Einstellung von Nicht installiert in Installiert.b. Klicken Sie auf OK und schließen Sie den Druckerordner.c.
b.
c.
Nach dem Einlegen des Papiers in die installierte Papierzuführung stellen Sie an der Bedienerkonsole die Papiersorte ein.
Drücken Sie am Drucker die Taste Menü, bis Menü "Papier" angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
a.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Papiersorte angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
b.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Fach <x> Sorte angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
c.
Drücken Sie Menü, bis die von Ihnen eingelegte Papiersorte angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
d.
Wiederholen Sie den Vorgang für alle installierten Papierzuführungen.e.
6.
Der Drucker ist nun für die richtige Papiersorte in jeder installierten Papierzuführung eingerichtet. Beim Drucken müssen Sie lediglich die entsprechende Papiersorte in der Software-Anwendung angeben.

Anbringen des Drahtbügels

Der Drahtbügel verhindert, daß Papier aus der Papierablage rutscht.
Entfernen Sie die Druckerabdeckung, und schieben Sie die Kunststoffhalterung auf die Statikbürstenhalterung. Richten Sie die Halterung an der Mitte des Ausgabebereichs aus, an dem das Druckmedium ausgegeben wird.
1.
1
Statikbürstenhalterung
2
Kunststoffhalterung
Bringen Sie die Enden des Drahtbügels an den Enden der Kunststoffhalterung an, so daß die Bügelspitze nach unten zeigt.
2.
Setzen Sie die obere Abdeckung wieder ein.3.

Installieren einer optionalen Duplexeinheit

Die Duplexeinheit wird unter dem Drucker, unterhalb des Standardpapierfachs und über allen zusätzlichen Papierzuführungen angebracht.
Setzen Sie die Duplexeinheit auf die oberste der installierten Papierzuführungen oder auf den Tisch oder den Druckerschrank, je nachdem, wo Sie den Drucker aufstellen möchten.
1.
Lasche, Rundstift und rechteckige Vertiefung an der Oberseite der Papierzuführungen erleichtern das Aufstellen der Duplexeinheit und das korrekte Ausrichten der Kanten. Stellen Sie sicher, daß sie sicher aufgesetzt ist.
1
Lasche
2
Runder Stift
3
Rechteckige Vertiefung
Drucken Sie eine Seite mit Menüeinstellungen, um die ordnungsgemäße Installation der Duplexeinheit zu überprüfen.
Schalten Sie den Drucker ein.a.
2.
a.
Drücken Sie am Drucker die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
b.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menüs drucken angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um die Seite zu drucken. Die Meldung Menüeinstellung drucken wird angezeigt.
c.
Überprüfen Sie, ob die Duplexeinheit unter der Überschrift Install. Optionen aufgelistet ist.d. Ist dies nicht der Fall, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den Netzstecker und installieren
Sie die Duplexeinheit erneut.
e.
Aktualisieren Sie den Treiber gemäß den Anweisungen in der Tabelle. Wenn der Drucker in ein Netzwerk eingebunden ist, muß der Treiber für jeden Client aktualisiert werden.
3.
Windows XP
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker und Faxgeräte.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Optionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Windows 2000
Windows NT
4.0
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Optionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Windows ME Windows
95/98
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Funktionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Wenn die Option Aktualisieren nicht verfügbar ist, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie in der Liste Verfügbare Optionen auf Duplexoption.a.
Klicken Sie auf Hinzufügen.b. Klicken Sie auf OK und schließen Sie den Druckerordner.c.
Wenn die Option Jetzt aktualisieren nicht verfügbar ist, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie in der Liste Optionen auf Duplexoption.a.
Ändern Sie die Einstellung von Nicht installiert in Installiert.b. Klicken Sie auf OK und schließen Sie den Druckerordner.c.
So legen Sie den beidseitigen Druck als Vorgabe für alle Druckaufträge fest:
Sie können den Treiber so einrichten, daß Aufträge immer beidseitig gedruckt werden, sofern Sie nicht für einen bestimmten Auftrag etwas anderes festlegen. Dies ist praktisch, wenn Sie normalerweise beide Seiten des Papiers bedrucken (z. B. um Papier zu sparen).
Um den beidseitigen Druck als Vorgabe festzulegen, führen Sie die nachfolgenden Schritte aus.
Nur für Windows XP: Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker und Faxgeräte.1.
Für alle anderen Betriebssysteme: Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Für Windows XP und Windows 2000: Klicken Sie auf Druckeinstellungen.3.
Für Windows NT 4.0: Klicken Sie auf Einstellungen für Dokumente.
Für Windows ME und 95/98: Klicken Sie auf Eigenschaften. Klicken Sie auf Konfiguration (oder Papier).4. Wählen Sie im Abschnitt Beidseitig entweder Lange Kante oder Kurze Kante.5. Klicken Sie auf OK.6. Schließen Sie den Druckerordner.7.

Installieren eines optionalen Briefumschlageinzugs

Der Briefumschlageinzug wird an der Vorderseite des Druckers hinter der unteren Vordertür angebracht. Entfernen Sie den Briefumschlageinzug, wenn Sie ihn nicht verwenden; dadurch wird der Drucker kompakter.
HINWEIS: Wenn der Briefumschlageinzug beim Drucken Klopfgeräusche erzeugt, ist dies normal und
weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Weitere Informationen finden Sie unter Briefum. Erweit.
Drücken Sie auf die Entriegelung, und öffnen Sie die untere Vorderklappe des Druckers.1. Heben Sie die Anschlußklappe des Briefumschlageinzugs an.2.
1
Entriegelung
2
Anschlußklappe des Briefumschlageinzugs
Richten Sie die Laschen am Briefumschlageinzug mit den Aufnahmen an beiden Seiten des Druckers aus, und schieben Sie anschließend den Briefumschlageinzug vorsichtig in die Einschuböffnung, bis er hörbar einrastet.
3.
Bei korrekter Installation ist der Briefumschlageinzug in einem leichten Winkel nach unten geneigt.
1
Aufnahmen
2
Lasche
Drucken Sie eine Seite mit Menüeinstellungen, um die ordnungsgemäße Installation des Briefumschlageinzugs zu überprüfen.
Schalten Sie den Drucker ein.a.
Drücken Sie am Drucker die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
b.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menüs drucken angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um die Seite zu drucken. Die Meldung Menüeinstellung drucken wird angezeigt.
c.
Überprüfen Sie, ob der Briefumschlageinzug unter der Überschrift "Install. Optionen" aufgelistet ist.
d.
Ist dies nicht der Fall, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den Netzstecker, und installieren Sie den Briefumschlageinzug erneut.
e.
4.
Aktualisieren Sie den Treiber gemäß den Anweisungen in der Tabelle. Wenn der Drucker in ein Netzwerk eingebunden ist, muß der Treiber für jeden Client aktualisiert werden.
5.
5.
Windows XP
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker und Faxgeräte.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Optionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Windows 2000
Windows NT
4.0
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Optionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Windows ME Windows
95/98
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Laserdrucker M5200.2. Klicken Sie auf Eigenschaften Gerät (oder Funktionen) Aktualisieren (oder Jetzt aktualisieren).
3. Klicken Sie auf OK OK. Schließen Sie den Druckerordner.4.
Wenn die Option Aktualisieren nicht verfügbar ist, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie in der Liste Verfügbare Optionen auf Briefumschlageinzug.a.
Klicken Sie auf Hinzufügen.b. Klicken Sie auf OK und schließen Sie den Druckerordner.c.
Wenn die Option Jetzt aktualisieren nicht verfügbar ist, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie in der Liste Optionen auf Briefumschlageinzug.a.
Ändern Sie die Einstellung von Nicht installiert in Installiert.b. Klicken Sie auf OK, und schließen Sie den Druckerordner.c.
Nach dem Einlegen der Umschläge in den Briefumschlageinzug müssen Sie an der Bedienerkonsole die Umschlagsorte einstellen.
Drücken Sie am Drucker die Taste Menü, bis Menü Papier angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
a.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Papiersorte angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
b.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Brief.Zuf. Sorte angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
c.
Drücken Sie Menü, bis die von Ihnen eingelegte Umschlagsorte angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
d.
6.
Der Drucker ist nun für die richtige Umschlagsorte im Briefumschlageinzug eingerichtet. Beim Drucken müssen Sie lediglich die entsprechende Umschlagsorte in der Software-Anwendung angeben.

Richtlinien für Druckmedien

Aufbewahren von Druckmedien Übersicht der Druckmedieneinzüge und -spezifikationen
Papier, Karten, Folien, Etiketten und Briefumschläge werden als Druckmedien bezeichnet. Ihr Drucker liefert auf vielen verschiedenen Druckmedien eine qualitativ hochwertige Ausgabe. Die Auswahl der richtigen Druckmedien für Ihren Drucker trägt zur Vermeidung von Druckproblemen bei. In diesem Kapitel finden Sie Informationen zur Auswahl und Handhabung der Druckmedien sowie zum Einlegen der Druckmedien in die standardmäßigen und optionalen Fächer des Druckers.
Papier
Verwenden Sie Kopierpapier mit vertikaler Faserrichtung und einem Gewicht von 75 g/m2 , um die beste Druckqualität zu erzielen. Führen Sie zunächst einige Testdrucke mit Ihrem Drucker durch, bevor Sie große Mengen einer bestimmten Papiersorte kaufen.
Achten Sie beim Einlegen von Papier auf die auf der Verpackung empfohlene Druckseite, und legen Sie das Papier entsprechend ein. Detaillierte Anweisungen zum Einlegen von Druckmedien finden Sie unter Einlegen von Druckmedien in Standardfächer und optionale Fächer und Verwenden der Universalzuführung und Einlegen von Druckmedien .
Papiereigenschaften
Die folgenden Papiereigenschaften beeinflussen die Druckqualität und die Zuverlässigkeit des Druckers. Es wird empfohlen, diese Richtlinien bei der Beurteilung neuen Papiers zu befolgen.
Gewicht
Papier mit einem Gewicht von 60 bis 135 g/m2 und vertikaler Faserrichtung kann der Drucker automatisch einziehen. Papier mit einem Gewicht unter 60 g/m2 ist unter Umständen nicht fest genug, um korrekt eingezogen zu werden, so daß Papierstaus verursacht werden. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie Papier mit einem Gewicht von 75 g/m2 und vertikaler Faserrichtung verwenden. Wenn Sie Papier mit einer Breite unter 182 x 257 mm verwenden möchten, sollte das Gewicht des Papiers mindestens 90 g/m
2
betragen.
Wellen
Wellen bezeichnet die Tendenz der Druckmedien, sich an den Kanten aufzurollen. Übermäßiges Wellen kann Probleme bei der Papierzufuhr verursachen. Das Wellen tritt gewöhnlich auf, nachdem das Papier durch den Drucker hindurchgelaufen ist, wo es hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Wird Papier unverpackt in einer feuchten Umgebung gelagert, fördert dies das Wellen des Papiers vor dem Drucken und führt, selbst wenn das Papier im Papierfach gelegen hat, zu Problemen bei der Papierzufuhr.
Glätte
Die Glätte des Papiers hat direkten Einfluß auf die Druckqualität. Wenn das Papier zu rauh ist, läßt sich der Toner nicht korrekt auf dem Papier fixieren, so daß sich die Druckqualität verschlechtert. Wenn das Papier zu glatt ist, kann es Probleme bei der Papierzufuhr verursachen. Die Glätte muß zwischen 100 und 300 Sheffield-Punkten liegen; die beste Druckqualität wird jedoch mit einer Glätte zwischen 150 und 250 Sheffield-Punkten erzielt.
Feuchtigkeitsgehalt
Die Feuchtigkeitsmenge im Papier beeinflußt sowohl die Druckqualität als auch die Fähigkeit des Druckers, das Papier korrekt einzuziehen. Bewahren Sie das Papier in der Originalverpackung auf, bis Sie es benötigen. Dadurch wird die Zeit beschränkt, während der das Papier Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt ist, die sich negativ auf die Druckergebnisse auswirken können.
Faserrichtung
Die Faserrichtung bezieht sich auf die Ausrichtung der Papierfasern in einem Blatt Papier. Die Faserrichtung ist entweder vertikal , d. h. die Fasern verlaufen in Längsrichtung des Papiers, oder horizontal , d. h. die Fasern verlaufen in Querrichtung des Papiers.
Für Papier mit einem Gewicht von 60 bis 135 g/m2 wird die vertikale Faserrichtung empfohlen. Für Papier mit einem Gewicht über 135 g/m2 wird die horizontale Faserrichtung bevorzugt. Für die Universalzuführung wird bei Papier mit einem Gewicht von 60 bis 135 g/m2 die vertikale Faserrichtung empfohlen. Für die Universalzuführung wird bei Papier mit einem Gewicht über 135 g/m2 die horizontale Faserrichtung bevorzugt.
Fasergehalt
Die meisten qualitativ hochwertigen Kopierpapiersorten werden aus 100 % chemisch aufgeschlossenem Holz hergestellt. Dieser Gehalt gibt dem Papier eine hohe Stabilität, so daß weniger Probleme bei der Papierzufuhr auftreten und eine höhere Druckqualität erzielt wird. Papiersorten, die beispielsweise Baumwollfasern enthalten, weisen Eigenschaften auf, die sich negativ auf die Papierhandhabung auswirken können.
Empfohlenes Papier
Verwenden Sie Kopierpapier mit einem Gewicht von 75 g/m2 , um die beste Druckqualität und Zuverlässigkeit bei der Papierzufuhr zu erhalten. Mit Büropapier für allgemeine Geschäftszwecke können Sie ebenfalls eine annehmbare Druckqualität erzielen.
Drucken Sie stets mehrere Muster, bevor Sie große Mengen eines bestimmten Druckmedientyps kaufen. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des Druckmediums das Gewicht, den Fasergehalt und die Farbe.
Beim Laserdruck wird das Papier auf eine Temperatur von 225 °C für MICR-Anwendungen (Magnetic Ink Character Recognition ; Leseverfahren mit magnetischer Tinte) bzw. 205 °C für Nicht-MICR-Anwendungen erwärmt. Verwenden Sie nur Papiersorten, die diesen Temperaturen standhalten, ohne sich zu verfärben, auszubluten oder gefährliche Dämpfe freizusetzen. Informieren Sie sich beim Hersteller oder Vertreiber, ob das von Ihnen gewählte Papier für Laserdrucker geeignet ist.
Unzulässige Papiersorten
Die Verwendung der folgenden Papiersorten wird für den Drucker nicht empfohlen:
Chemisch behandeltes Papier, das zum Erstellen von Kopien ohne Kohlepapier gedacht ist (auch als selbstdurchschreibendes Papier, kohlefreies Durchschlagpapier oder kohlepapierfreies Papier bezeichnet)
Vorgedrucktes Papier, das mit Chemikalien hergestellt wurde, die den Drucker verunreinigen können Vorgedrucktes Papier, das durch die Temperatur in der Druckerfixierstation beeinträchtigt werden kann Vorgedrucktes Papier, bei dem eine absolute Positionierung der Druckposition auf der Seite von besser
als +/- 2,29 mm erforderlich ist, wie z. B. bei OCR-Formularen (Optical Character Recognition ;
optische Zeichenerkennung)
In manchen Fällen können Sie die Registrierung (exakte Druckposition auf der Seite) mit Ihrer
Software-Anwendung ändern, um solche Formulare zu drucken. Beschichtetes Papier (korrekturgeeignetes Feinpostpapier), synthetisches Papier, Thermopapier Papier mit rauhen Kanten, Papier mit einer rauhen oder stark strukturierten Oberfläche sowie gewelltes
Papier Recycling-Papier mit einem Altpapieranteil von über 25 %, das nicht DIN 19 309 entspricht Recycling-Papier mit einem Gewicht unter 60 g/m
2
Mehrteilige Formulare oder Dokumente
Papierauswahl
Das korrekte Einlegen von Papier trägt zur Vermeidung von Papierstaus und Druckproblemen bei. So vermeiden Sie Papierstaus oder eine schlechte Druckqualität:
Verwenden Sie immer neues, unbeschädigtes Papier. Vor dem Einlegen des Papiers sollten Sie feststellen, welches die empfohlene Druckseite des von Ihnen
verwendeten Papiers ist. Ein entsprechender Hinweis befindet sich normalerweise auf der Verpackung des Papiers.
Verwenden Sie kein Papier, das Sie selbst zugeschnitten haben. Legen Sie nicht unterschiedliche Formate, Gewichte oder Sorten von Druckmedien in dasselbe
Papierfach ein; andernfalls kann es zu Papierstaus kommen. Verwenden Sie kein beschichtetes Papier. Ändern Sie die Papierformat-Einstellung, wenn Sie eine Zuführung verwenden, die die automatische
Formaterkennung nicht unterstützt. Nehmen Sie kein Papierfach heraus, während ein Druckauftrag ausgeführt oder die Meldung Belegt
auf der Bedienerkonsole angezeigt wird. Vergewissern Sie sich, daß die Einstellungen für Papiersorte, Papierstruktur und Papiergewicht korrekt
sind. (Weitere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie unter Menü Papier .) Stellen Sie sicher, daß das Papier ordnungsgemäß in die Zuführung eingelegt ist. Biegen Sie das Papier in beide Richtungen. Das Papier darf nicht geknickt oder geknittert werden.
Gleichen Sie die Kanten auf einer ebenen Fläche an.
Auswählen vorgedruckter Formulare und Briefbögen
Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie vorgedruckte Formulare und Briefbögen für den Drucker auswählen:
Verwenden Sie Papier mit vertikaler Faserrichtung, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Verwenden Sie nur Formulare und Briefbögen, die im Offset-Lithographie-Verfahren oder im
Gravurdruckverfahren bedruckt wurden. Wählen Sie Papier, das Farbe absorbiert, aber nicht ausblutet. Vermeiden Sie Papier mit einer rauhen oder stark strukturierten Oberfläche.
Verwenden Sie Papier, das mit hitzebeständigen und für die Verwendung in Xero-Kopierern vorgesehenen Farben bedruckt wurde. Die Farben müssen einer Temperatur von 225 °C standhalten, ohne daß ein Schmelzprozeß eintritt oder gefährliche Dämpfe freigesetzt werden. Verwenden Sie Farben, die nicht durch das Harz im Toner oder das Silikon in der Fixierstation beeinträchtigt werden. Farben auf Oxidations- oder Ölbasis sollten diese Anforderungen erfüllen; für Latexfarben gilt das möglicherweise nicht. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Papierlieferanten.
Vorgedrucktes Papier, wie zum Beispiel Briefbögen, muß hitzebeständig bis 225 °C sein, ohne daß ein Schmelzprozeß eintritt oder gefährliche Dämpfe freigesetzt werden.
Drucken auf Briefbögen
Informieren Sie sich beim Hersteller oder Vertreiber des Papiers, ob die von Ihnen gewählten vorgedruckten Briefbögen für Laserdrucker geeignet sind.
Beim Bedrucken von Briefbögen ist das Seitenformat von Bedeutung. Die folgende Tabelle enthält Hinweise zum Einlegen von Briefbögen in die Papierfächer.
Papiereinzug
Oberkante der Seite
Druckseite
Hochformat
Querformat
Fach 1 (Standardfach)
Fach 2 (optionale 250- oder 500­Blatt-Zuführung)
Druckseite nach unten
Vorderer Teil des Papierfachs
Linke Seite des Papierfachs
Beidseitiger Druck unter Verwendung von Fach 1 oder Fach 2
Druckseite nach oben
Briefkopf zeigt zum rückwärtigen Teil des Papierfachs
Nicht anwendbar
Universalzuführung (auch Einzelblatteinzug)
Druckseite nach oben
Briefkopf wird zuerst in den Drucker eingezogen
Linke Seite des Papierfachs
Beidseitiger Druck unter Verwendung der Universalzuführung
Druckseite nach unten
Briefkopf wird zuletzt in den Drucker eingezogen
Nicht anwendbar
Auswählen von vorgelochtem Papier
Vorgelochte Papiersorten können sich in der Anzahl und Anordnung der Löcher und in der Herstellung
unterscheiden. Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie vorgelochtes Papier auswählen und verwenden:
Testen Sie Papier von mehreren Herstellern, bevor Sie große Mengen vorgelochten Papiers bestellen und verwenden.
Das Papier sollte beim Hersteller gelocht werden. Das Lochen sollte nicht durch Bohren von Löchern in ein Ries Papier erfolgen. Durchbohrtes Papier kann Papierstaus verursachen, wenn vom Drucker mehrere Blätter gleichzeitig eingezogen werden.
Vorgelochtes Papier kann mehr Papierstaub enthalten als Standardpapier. Ihr Drucker muß eventuell häufiger gereinigt werden und kann einen weniger zuverlässigen Einzug aufweisen als bei Standardpapier.
Für das Gewicht gelten bei gelochtem Papier dieselben Richtlinien wie bei ungelochtem Papier.
Folien
Führen Sie zunächst einen Testdruck mit den Folien durch, die Sie mit dem Drucker bedrucken möchten, bevor Sie große Mengen eines bestimmten Folientyps kaufen.
Beachten Sie folgendes beim Bedrucken von Folien:
Stellen Sie sicher, daß die Papiersorte im Druckertreiber auf Folie eingestellt ist. Verwenden Sie speziell für Laserdrucker entwickelte Folien. Folien müssen Temperaturen bis 205 °C
aushalten, ohne auszubluten, zu verblassen, zu verziehen oder gefährliche Dämpfe freizusetzen. Vermeiden Sie Fingerabdrücke auf den Folien, um einer Verschlechterung der Druckqualität
vorzubeugen. Vor dem Einlegen der Folien fächern Sie den Stapel auf, um zu verhindern, daß die Folien aneinander
haften.
Auswählen von Folien
Mit dem Drucker können Sie Folien, die für Laserdrucker entwickelt wurden, direkt bedrucken. Die Druckqualität und die Haltbarkeit hängen von der verwendeten Folie ab. Führen Sie stets Probedrucke auf den Folien aus, die Sie verwenden möchten, bevor Sie große Mengen kaufen.
Als Papiersorte sollte Folie eingestellt werden, um Papierstaus zu vermeiden. (Weitere Informationen zu dieser Einstellung finden Sie unter Papiersorte .) Informieren Sie sich beim Hersteller oder Vertreiber, ob Ihre Folien für Laserdrucker geeignet sind, die Folien bis zu 205 °C erhitzen. Verwenden Sie nur Folien, die diesen Temperaturen standhalten, ohne zu schmelzen, sich zu verfärben, sich zu verziehen oder gefährliche Dämpfe freizusetzen.
Briefumschläge
Sie können in die Universalzuführung maximal 10 Briefumschläge und in den Briefumschlageinzug maximal 85 Briefumschläge einlegen. Führen Sie zunächst einige Testdrucke mit Ihrem Drucker durch, bevor Sie große Mengen eines bestimmten Briefumschlagtyps kaufen. Anweisungen zum Einlegen von Briefumschlägen finden Sie unter Verwenden der Universalzuführung und Einlegen von Druckmedien und Verwenden und
Füllen des optionalen Briefumschlageinzugs . Beachten Sie folgendes beim Bedrucken von Briefumschlägen:
Um eine optimale Druckqualität zu erzielen, sollten Sie nur qualitativ hochwertige Briefumschläge verwenden, die für Laserdrucker bestimmt sind.
Stellen Sie je nach Zuführung im Menü Papier den Papiereinzug auf Universal-Zuf. , Man.Briefumsch. oder Briefumsch-Zuf ein. Stellen Sie als Papiersorte Briefumschlag ein, und wählen Sie an der Bedienerkonsole oder im Druckertreiber die korrekte Briefumschlaggröße.
Verwenden Sie Briefumschläge aus 75-g/m2 -Papier, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Sie können sowohl bei der Universalzuführung als auch beim Briefumschlageinzug ein Gewicht von bis zu 105 g/m
2
verwenden, solange der Baumwollgehalt 25 % nicht übersteigt. Bei Briefumschlägen mit einem Baumwollgehalt von 100 % darf das Gewicht maximal 90 g/m2 betragen.
Verwenden Sie nur neue, unbeschädigte Umschläge. Um optimale Ergebnisse zu erzielen und Papierstaus auf ein Minimum zu reduzieren, verwenden Sie
keine Briefumschläge, die:
übermäßig gewellt oder aufgerollt sind zusammenkleben oder in irgendeiner Form beschädigt sind Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen mit Metallklammern, Verschlußstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind mit einem Sicherheitsverschluß versehen sind mit Briefmarken versehen sind freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe zugeklebt oder geschlossen ist eingerissene Kanten oder umgeknickte Ecken aufweisen mit einer rauhen, gekräuselten oder gerippten Oberflächen versehen sind
Verwenden Sie Briefumschläge, die Temperaturen von bis zu 205 °C aushalten können, ohne zu verkleben, sich extrem aufzurollen, zu verknittern oder gefährliche Dämpfe zu entwickeln. Wenden Sie sich an den Umschlaglieferanten, falls Sie Zweifel hinsichtlich der Umschläge haben, die Sie verwenden möchten.
Passen Sie die Seitenführung an die Breite der Briefumschläge an. Legen Sie Briefumschläge mit der Umschlagklappe nach unten ein, und richten Sie bei der
Universalzuführung die kurze Kante neben der Absenderadresse so aus, daß sie zuerst in den Drucker eingezogen wird.
Anweisungen zum Einlegen von Briefumschlägen finden Sie unter Verwenden der Universalzuführung und Einlegen von Druckmedien . Unter Verwenden und Füllen des optionalen Briefumschlageinzugs finden Sie außerdem Informationen zum Einlegen von Briefumschlägen bei Verwendung dieser Option.
Legen Sie immer nur ein Umschlagformat in den Briefumschlageinzug ein. Bei einer sehr hohen Feuchtigkeit (über 60 %) kann es aufgrund der hohen Temperaturen beim
Drucken zum Verkleben der Briefumschläge kommen.
Etiketten
Ihr Drucker kann eine Vielzahl von Etiketten bedrucken, die für Laserdrucker entwickelt wurden. Etiketten dieser Art sind auf Bögen im Format Letter, A4 und Legal erhältlich. Der Etikettenkleber, der Etikettenbogen (Druckkarton) und die Beschichtung müssen Temperaturen von 205 °C und einem Druck von 25 psi standhalten.
Führen Sie zunächst einige Testdrucke mit den Etiketten durch, die Sie in Ihrem Drucker verwenden möchten, bevor Sie große Mengen davon kaufen.
Beachten Sie folgendes beim Bedrucken von Etiketten:
Stellen Sie im Menü Papier die Papiersorte auf Etiketten ein. Stellen Sie die Papiersorte an der Bedienerkonsole des Druckers oder im Druckertreiber ein.
Sie können Vinyletiketten aus dem Standard-500-Blatt-Fach oder aus den optionalen 250- bzw. 500­Blatt-Zuführungen einziehen lassen. Bei Vinyletiketten müssen Sie Papiersorte auf Etiketten , Struktur Etikett auf Glatt und Gewicht Etikett auf Schwer einstellen.
Legen Sie Etiketten nicht zusammen mit Papier oder Folien in ein Papierfach ein; andernfalls kann es zu Problemen bei der Zufuhr kommen.
Verwenden Sie keine Etikettenbögen mit Hochglanzmaterial als Träger. Drucken Sie nicht innerhalb eines Bereichs von 1 mm des Prägeschnitts. Verwenden Sie vollständige Etikettenbögen. Bei nicht vollständigen Etikettenbögen kann es passieren,
daß sich Etiketten während des Druckvorgangs lösen und dadurch ein Papierstau entsteht. Nicht vollständige Etikettenbögen können darüber hinaus Ihren Drucker und die Druckkassette mit Kleber verunreinigen und zu einem Verlust der Garantie für den Drucker und die Druckkassette führen.
Verwenden Sie Etiketten, die Temperaturen von bis zu 205 °C aushalten können, ohne zu verkleben, sich extrem aufzurollen, zu verknittern oder gefährliche Dämpfe zu entwickeln.
Drucken Sie nicht innerhalb eines Bereichs von 1 mm von der Etikettkante, der Perforation oder zwischen den Prägeschnitten des Etiketts.
Verwenden Sie keine Etikettenbögen mit Klebstoff an den Kanten der Bögen. Die Zonenbeschichtung
des Klebstoffs sollte einen Rand von mindestens 1 mm von den Kanten einhalten. Klebstoff kann den Drucker verunreinigen und zum Verlust der Garantie führen.
Wenn eine Zonenbeschichtung des Klebstoffs nicht möglich ist, sollte ein Streifen von 3 mm Breite an der Führungskante und der Mitnehmerkante entfernt werden, und es sollte ein nicht verlaufender Kleber verwendet werden.
Entfernen Sie einen 3 mm breiten Streifen von der Führungskante, um zu verhindern, daß Etiketten sich innerhalb des Druckers ablösen.
Das Hochformat ist zu bevorzugen, insbesondere beim Drucken von Barcodes. Verwenden Sie keine Etiketten mit freiliegendem Klebstoff.
Karten
Karten sind einschichtig und verfügen über eine große Bandbreite von Eigenschaften, wie z. B. den Feuchtigkeitsgehalt, die Stärke und die Struktur, die die Druckqualität wesentlich beeinflussen können. Informationen zum bevorzugten Gewicht und zur Faserrichtung der Druckmedien finden Sie unter Übersicht der Druckmedieneinzüge und -spezifikationen .
Führen Sie zunächst einige Testdrucke mit den Karten durch, die Sie in Ihrem Drucker verwenden möchten, bevor Sie große Mengen davon kaufen.
Informationen zum bevorzugten Gewicht der Druckmedien finden Sie unter Druckmediensorten und ­gewichte .
Beachten Sie folgendes beim Bedrucken von Karten:
Stellen Sie an der Bedienerkonsole oder im Druckertreiber im Menü Papier die Papiersorte auf Karten ein.
Vorgedruckte Elemente, Perforationen und Falzstellen können die Druckqualität erheblich beeinträchtigen und Probleme bei der Handhabung der Druckmedien sowie Papierstaus verursachen.
Verwenden Sie keine Karten, die im erhitzten Zustand gefährliche Dämpfe freisetzen können. Verwenden Sie keine vorgedruckten Karten, die mit Chemikalien hergestellt wurden, die den Drucker
verunreinigen können. Durch die vorgedruckten Elemente können halbflüssige und flüchtige Komponenten in den Drucker gelangen.
Wir empfehlen die Verwendung von Karten mit horizontaler Faserrichtung.
Aufbewahren von Druckmedien
Beachten Sie die folgenden Richtlinien für die ordnungsgemäße Aufbewahrung von Druckmedien. Dadurch können Sie Probleme mit der Druckmedienzufuhr und ungleichmäßige Druckqualität vermeiden.
Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Druckmedien bei einer Temperatur von ca. 21 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 % aufbewahren.
Lagern Sie Kartons mit Druckmedien nicht direkt auf dem Boden, sondern auf einer Palette oder in einem Regal.
Wenn Sie einzelne Packungen mit Druckmedien außerhalb des Originalkartons aufbewahren, müssen diese auf einer ebenen Fläche liegen, damit sich die Kanten nicht aufbiegen oder rollen.
Legen Sie keine Gegenstände auf den Druckmedienpaketen ab.
Übersicht der Druckmedieneinzüge und -spezifikationen
In den folgenden Tabellen finden Sie Informationen zu den Standardeinzügen und optionalen Einzügen sowie zu den Druckmedienformaten, die im Menü Papierformat ausgewählt werden können, und zu den unterstützten Gewichten.
HINWEIS: Wenn Sie ein Druckmedienformat verwenden, das nicht aufgeführt wird,
wählen Sie das nächst größere Format.
Druckmedienformate und -unterstützung
Legende J bedeutet
Unterstützung
Druckmedienformat
Abmessungen
500­Blatt­Fach
250-Blatt­Zuführung (Option)
500-Blatt­Zuführung (Option)
Universalzuführung
Briefumschlageinzug (Option)
A4
210 x 297 mm
JJJJ A5148 x 210 mm
JJJJ
JIS B5
182 x 257 mm
JJJJ
Letter
215,9 x 279,4 mm
JJJJ
Legal
215,9 x 355,6 mm
JJJJ
Executive
184,2 x 266,7 mm
JJJJ Folio 1
216 x 330 mm
JJJJ
Statement 1
139,7 x 215,9 mm
JJJJ
Universal
2
139,7 x 210 mm bis 215,9 x 355,6 mm
JJJJ
69,85 x 127 mm bis 215,9 x 355,6 mm
J
69,85 x 127 mm bis 229 x 355,6 mm
J
148 x 182 mm bis 215,9 x 355,6 mm
JJJJ
7 ¾ Briefumschlag
98,4 x 190,5 mm
JJ
9 Briefumschlag
98,4 x 225,4 mm
JJ
10 Briefumschlag
104,8 x 241,3 mm
JJ
DL Briefumschlag
110 x 220 mm
JJ
C5 Briefumschlag
162 x 229 mm
JJ
B5 Briefumschlag
176 x 250 mm
JJ
And. Briefumsch.
1
98,4 x 162 mm bis 176 x 250 mm
JJ
98,4 x 162 mm bis 229 x 342 mm
JJ1 Dieses Format wird unter Papierformat nur angezeigt, wenn die Formaterkennung abgeschaltet ist. Weitere Informationen finden Sie unter Drucken von Folio- und Statement-Formaten .
2
Bei dieser Einstellung wird ein Seitenformat von 215,9 x 355,6 mm verwendet, sofern das Format nicht durch die Software-Anwendung vorgegeben wird.
Unterstützte Druckmedien
Druckmedien
250-Blatt­Zuführung
500-Blatt­Zuführung
Universalzuführung
Briefumschlageinzug
Duplexeinheit Papier
JJJ J
Karten
JJJ J
Folien
JJJ
Vinyletiketten
JJ
Papieretiketten
JJ
Polyesteretiketten
JJ
Zweikomponenten­und integrierte Etiketten
JJ
Druckmediensorten und -gewichte
Druckmedien
Typ
Druckmediengewicht
Standard­500-Blatt­Fach und optionale 500-Blatt­Zuführung
Universalzuführung und optionale 250-Blatt­Zuführung
Briefumschlageinzug Papier
Kopier- oder Büropapier
60 bis 135 g/m
2
vertikale Faserrichtung
60 bis 135 g/m
2
vertikale Faserrichtung
Nicht empfohlen
Karten ­maximal (vertikale Faserrichtung)
1
Index Bristol
163 g/m
2
120 g/m
2
Tag
163 g/m
2
120 g/m
2
Abdeckung
176 g/m
2
135 g/m
2
Karten ­maximal (horizontale Faserrichtung)
1
Index Bristol
199 g/m
2
163 g/m
2
Nicht empfohlen
Tag
203 g/m
2
163 g/m
2
Abdeckung
216 g/m
2
176 g/m
2
Folien
Laserdrucker
138 bis 146 g/m
2
138 bis 146 g/m
2
Etiketten ­maximal
Papier
180 g/m
2
163 g/m
2
Zweikomponentenpapier
180 g/m
2
163 g/m
2
Polyester
220 g/m
2
220 g/m
2
Vinyl
300 g/m
2
260 g/m
2
Integrierte Formulare
Druckempfindlicher Bereich (muß zuerst in den Drucker eingezogen werden)
140 bis 135 g/m
2
140 bis 135 g/m
2
Papierschicht (vertikale Faserrichtung)
75 bis 135 g/m
2
75 bis 135 g/m
2
Briefumschläge
100 % Baumwollgehalt, Höchstgewicht 90 g/m
Sulfit, holzfrei oder bis zu 100 % Baumwollgehalt
Nicht empfohlen
60 bis 105 g/m
2
2,3
60 bis 105 g/m
2
2
1
Bei Papier mit einem Gewicht über 135 g/m2 wird die horizontale Faserrichtung bevorzugt.
2
Bei Briefumschlägen mit einem Gewicht von 105 g/m2 ist der Baumwollgehalt auf 25 % beschränkt.
3
Einschließlich Briefumschläge, die nur von der Universalzuführung eingezogen werden.

Einlegen von Druckmedien

Einlegen von Druckmedien in Standardfächer und zusätzliche Fächer Verwenden der Universalzuführung und Einlegen von Druckmedien Verwenden und Füllen des optionalen Briefumschlageinzugs Verbinden von Fächern Verwenden der Duplexfunktion Verwenden der Papierablage Verwenden der Unterlagenverlängerung
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Druckmedien in die verschiedenen Zuführungen und optionalen Fächer eingelegt werden. Das korrekte Einlegen von Druckmedien trägt zur Vermeidung von Papierstaus und Druckproblemen bei.
Vor dem Einlegen von Druckmedien sollten Sie sich darüber informieren, welches die empfohlene Druckseite der von Ihnen verwendeten Druckmedien ist. Ein entsprechender Hinweis befindet sich normalerweise auf der Verpackung der Druckmedien.
Klicken Sie auf das entsprechende Thema, um weitere Informationen zum Einlegen von Druckmedien in ein bestimmtes Zubehörteil oder optionales Fach zu erhalten:
Einlegen von Druckmedien in Standardfächer und zusätzliche Fächer Einlegen von Papier in die Universalzuführung Verwenden und Füllen des optionalen Briefumschlageinzugs
Einlegen von Druckmedien in Standardfächer und zusätzliche Fächer
Legen Sie die am häufigsten benötigten Druckmedien in das Standard-500-Blatt-Fach ein. Das korrekte Einlegen von Druckmedien trägt zur Vermeidung von Papierstaus und Druckproblemen bei.
Nehmen Sie während der Ausführung eines Druckauftrags keine Papierfächer heraus, um Papierstaus zu vermeiden.
Befolgen Sie diese Anweisungen, um Druckmedien in das Standardpapierfach oder eines der zusätzlichen Papierfächer einzulegen. Der Ladevorgang ist für alle Fächer gleich.
Ziehen Sie das Fach heraus. Entfernen Sie das Fach vollständig.1.
1.
Drücken Sie die Verriegelung der Seitenführung nach unten, und drücken Sie sie seitlich gegen die Führung (siehe Abbildung). Schieben Sie die Seitenführung an die rechte Seite des Fachs.
2.
Drücken Sie den Hebel der Längenführung, und schieben Sie die Führung in die richtige Position für das einzulegende Druckmedienformat. Beachten Sie die Papierformatmarkierungen an der linken Seite des Fachs.
3.
1
Papierformatmarkierung
Biegen Sie den Druckmedienstapel in beide Richtungen, um die Blätter voneinander zu lösen, und fächern Sie den Stapel auf. Die Druckmedien dürfen nicht geknickt oder geknittert werden. Gleichen Sie die Kanten auf einer ebenen Fläche an.
4.
Legen Sie das gewünschte Druckmedium für den einseitigen Druck mit der empfohlenen Druckseite nach unten, für den beidseitigen Druck mit der Druckseite nach oben in das Fach ein. Das eingelegte Papier darf nicht über die Lademarkierung herausragen. Durch Überladen des Papierfachs können Papierstaus entstehen.
5.
1
Lademarkierung
Drücken Sie die Verriegelung der Seitenführung nach unten, und drücken Sie sie seitlich gegen die Führung. Schieben Sie die Seitenführung nach links, bis sie die Seite des Papierstapels leicht berührt.
6.
Stellen Sie bei den zusätzlichen Papierfächern den Knopf so ein, daß das Format des eingelegten Druckmediums angezeigt wird.
7.
HINWEIS: Diese Einstellung dient lediglich als visueller Hinweis; sie hat keinen Einfluß auf den
Druckerbetrieb.
Setzen Sie das Papierfach ein.8.
Einlegen von Briefbögen
Je nach den installierten Optionen müssen Briefbögen auf verschiedene Weise eingelegt werden.
Um Briefbögen einseitig zu bedrucken, legen Sie die Bögen, wie dargestellt, mit der Druckseite nach unten ein.
Um Briefbögen beidseitig zu bedrucken, legen Sie die Bögen, wie dargestellt, mit der Druckseite nach oben ein.
HINWEIS: Mit der Menüoption Papiereinzug können Sie einseitige Druckaufträge auf Briefbögen
(oder anderen vorgedruckten Medien) ausführen, die speziell für beidseitiges Drucken eingelegt wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Papiereinzug.
Verwenden der Universalzuführung und Einlegen von Druckmedien
In die Universalzuführung können Druckmedien verschiedener Formate und Sorten eingelegt werden, wie z. B. Folien, Postkarten, Notizkarten und Umschläge. Sie eignet sich für das einseitige Bedrucken von Briefbögen oder Farbpapier.
Beachten Sie beim Einlegen von Druckmedien in die Universalzuführung die folgenden Angaben zur Kapazität und zu den Abmessungen sowie die Betriebshinweise.
Kapazität
Die maximale Stapelhöhe beträgt 10 mm. Die Universalzuführung hat ungefähr folgendes Fassungsvermögen:
100 Blatt Papier mit einem Gewicht von 75 g/m
2
10 Briefumschläge 75 Folien
Druckmedienabmessungen
In die Universalzuführung können Druckmedien mit den folgenden Abmessungen eingelegt werden:
Breite: 69,85 mm bis 229 mm Länge: 127 mm bis 355,6 mm
Vermeiden von Druckproblemen
Legen Sie immer nur ein Format und eine Sorte Druckmedien in die Universalzuführung ein. Um eine optimale Druckqualität zu erzielen, sollten Sie nur qualitativ hochwertige Druckmedien
verwenden, die für Laserdrucker bestimmt sind. Weitere Richtlinien für die Druckmedien finden Sie unter Richtlinien für Druckmedien.
Um Papierstaus zu verhindern, sollten Sie keine Druckmedien einlegen oder herausnehmen, wenn die Universalzuführung noch Druckmedien enthält oder wenn der Drucker in die Universalzuführung eingelegte Druckmedien verwendet.
Die Druckmedien sollten mit der empfohlenen Druckseite nach oben so eingelegt werden, daß die Oberkante des Druckmediums zuerst in die Universalzuführung gelangt.
Stellen Sie keine Gegenstände auf der Universalzuführung ab. Drücken Sie außerdem nicht von oben auf die Zuführung, und setzen Sie sie keinem zu starken Druck aus.
Nehmen Sie kein Papierfach heraus, während die Universalzuführung für einen Druckauftrag verwendet oder die Meldung Belegt auf der Bedienerkonsole angezeigt wird. Dies könnte zu einem Papierstau
führen.
HINWEIS: Die Universalzuführung kann auch verwendet werden, wenn der optionale
Briefumschlageinzug installiert ist.
Die Symbole auf der Universalzuführung zeigen Ihnen, wie Sie die Universalzuführung mit Papier füllen, wie Sie Umschläge zum Drucken ausrichten und wie Sie Briefbögen für einseitiges bzw. beidseitiges Drucken einlegen. Ausführliche Anweisungen zum Einlegen von vorgedruckten Briefbögen finden Sie unter Einlegen
von Briefbögen.
1
Einseitig zu bedruckende Briefbögen
2
Beidseitig zu bedruckende Briefbögen
3
Briefumschlag
HINWEIS: Mit der Menüoption Papiereinzug im Menü Papier können Sie einseitige Druckaufträge
auf Briefbögen (oder anderen vorgedruckten Medien) ausführen, die speziell für beidseitiges Drucken eingelegt wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Papiereinzug.
Einlegen von Papier in die Universalzuführung
So legen Sie Druckmedien in die Universalzuführung ein:
Drücken Sie auf die untere Entriegelung. Die Klappe der Universalzuführung öffnet sich.1.
Suchen Sie die Metallschiene in der Aussparung der Universalzuführung. Ziehen Sie die Schiene so weit heraus, daß Sie das gewünschte Druckmedium unterbringen können.
2.
2.
Schieben Sie die Seitenführung ganz nach rechts.3.
Bereiten Sie die Druckmedien auf das Einlegen vor.
Biegen Sie Papierstapel in beide Richtungen, und fächern Sie Briefumschläge auf. Das Papier darf nicht geknickt oder geknittert werden. Gleichen Sie die Kanten auf einer ebenen Fläche an.
4.
Halten Sie Folien an den Kanten, und berühren Sie nicht die Druckseite. Fächern Sie Folienstapel auf, um Papierstaus zu vermeiden. Achten Sie darauf, daß Sie Folien nicht zerkratzen und keine Fingerabdrücke darauf hinterlassen.
Verwenden Sie beim Einlegen der Druckmedien die Füllhöhenmarkierung als Anhaltspunkt für die Stapelhöhe.
5.
1
Füllhöhenmarkierung
Laden Sie eine Druckmediensorte in die Universalzuführung. Legen Sie keine unterschiedlichen Sorten ein. Klicken Sie auf das entsprechende Thema, um Anweisungen zum Einlegen des Druckmediums zu erhalten:
Einlegen von Papier und Folien Einlegen von Briefumschlägen Einlegen von Briefbögen
6.
Einlegen von Papier und Folien
Legen Sie Papier und Folien so ein, daß die linke Kante des Stapels an der Füllhöhenmarkierung anliegt und die empfohlene Druckseite nach oben weist.
Fahren Sie mit Schritt 2 fort.
Einlegen von Briefumschlägen
Legen Sie Briefumschläge mit der Umschlagklappe nach unten so ein, daß der Briefmarkenbereich und die Umschlagklappe links liegen. Das Ende des Umschlags mit dem Briefmarkenbereich muß als erstes in die Universalführung gelangen.
WARNUNG: Es dürfen keine Umschläge mit Briefmarken, Metallklammern, Haken, Fenstern,
Fütterung oder selbstklebenden Aufklebern verwendet werden. Durch solche Umschläge kann der Drucker schwer beschädigt werden. Die Briefmarke in der Abbildung wird nur zu Positionierungszwecken dargestellt.
HINWEIS: Wenn die Briefumschläge beim Drucken einen Papierstau verursachen, reduzieren Sie die
Anzahl der Briefumschläge in der Universalzuführung.
Fahren Sie mit Schritt 2 fort.
Einlegen von Briefbögen
Legen Sie Briefbögen wie abgebildet in die Universalzuführung ein.1.
1.
1
Ohne Duplexeinheit
2
Mit Duplexeinheit
Schieben Sie die Druckmedien vorsichtig so weit wie möglich in die Universalzuführung. Wenn zuviel Druck ausgeübt wird, können sich die Druckmedien biegen.
2.
Schieben Sie die Seitenführung nach links, bis sie den Druckmedienstapel leicht berührt. Die Druckmedien dürfen sich nicht biegen.
3.
Wählen Sie die Zuführung, das Format und die Sorte in der Software-Anwendung aus, und stellen Sie das Druckmedienformat und die Druckmediensorte an der Druckerbedienerkonsole ein.
Vergewissern Sie sich, daß Papierformat und Papiersorte für die Universalzuführung (Univ.Zuf.
4.
Größe und Univ.Zuf. Sorte) auf den korrekten Wert für das eingelegte Druckmedium eingestellt sind. (Weitere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie unter Papierformat und
Papiersorte.)
Drücken Sie Fortfahren, um zum Status Bereit zurückzukehren.
4.
HINWEIS: Die Softwareeinstellungen können die Einstellungen an der Bedienerkonsole außer Kraft
setzen.
Schließen der Universalzuführung
Entfernen Sie das Druckmedium aus der Universalzuführung.1.
Schieben Sie die Metallschiene gerade zurück, um die Universalzuführung auf ihre kurze Länge zu reduzieren.
2.
Schließen Sie die Klappe der Universalzuführung.3.
Verwenden und Füllen des optionalen Briefumschlageinzugs
Passen Sie den Briefumschlaghalter vorsichtig an das gewünschte Format an:1.
Vollständig geschlossen (in den Drucker geschoben) bei kurzen Briefumschlägen Halb herausgezogen bei mittellangen Briefumschlägen Ganz herausgezogen (auf die volle Länge) bei langen Briefumschlägen
1.
WARNUNG: Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Briefumschlageinzug ab. Drücken Sie außerdem
nicht von oben auf den Einzug, und setzen Sie ihn keinem zu starken Druck aus.
Klappen Sie das Briefumschlaggewicht nach hinten zum Drucker. Es bleibt in dieser Position.2.
Schieben Sie die Seitenführung ganz nach rechts.3.
3.
Biegen Sie einen Stapel Briefumschläge in beide Richtungen, und gleichen Sie die Kanten dann auf einer ebenen Fläche an. Drücken Sie auf die Ecken, um sie zu glätten.
4.
Fächern Sie die Briefumschläge auf. Dies verhindert, daß die Kanten der Briefumschläge aneinander
haften, und trägt zu einem korrekten Einzug bei.
HINWEIS: Beim Einlegen von Briefumschlägen darf die maximale Stapelhöhe von 64,7 mm nicht
überschritten werden. Der Briefumschlageinzug faßt etwa 85 Briefumschläge (75 g/m2).
Legen Sie den Stapel Briefumschläge mit der Umschlagklappe nach unten so ein, daß der Briefmarkenbereich und die Umschlagklappe links liegen. Das Ende der Umschläge mit dem Briefmarkenbereich muß als erstes in den Briefumschlageinzug gelangen. Schieben Sie die Briefumschläge unten im Stapel etwas weiter in den Briefumschlageinzug ein als die Briefumschläge oben im Stapel.
5.
WARNUNG: Es dürfen keine Umschläge mit Briefmarken, Metallklammern, Haken, Fenstern,
Fütterung oder selbstklebenden Aufklebern verwendet werden. Durch solche Umschläge kann der Drucker schwer beschädigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Briefumschläge.
HINWEIS: Versuchen Sie nicht, mehr Briefumschläge einzulegen, indem Sie sie unter das
Briefumschlaggewicht zwängen. Auf diese Weise werden Papierstaus verursacht.
Schieben Sie die Seitenführung nach links, bis sie den Stapel leicht berührt. Achten Sie darauf, daß die Briefumschläge sich nicht aufbiegen.
6.
Lassen Sie das Briefumschlaggewicht herunter, so daß es den Stapel berührt.7.
Wählen Sie die Zuführung, das Format und die Sorte in der Software-Anwendung aus.8. Wählen Sie das Umschlagformat und die Umschlagsorte an der Druckerbedienerkonsole aus:
Vergewissern Sie sich, daß das Papierformat für den Briefumschlageinzug (Brief.Zuf. Größe) auf den korrekten Wert für das eingelegte Briefumschlagformat eingestellt ist. (Weitere Informationen zu dieser Einstellung finden Sie unter Papierformat.)
9.
Drücken Sie Fortfahren, um zum Status Bereit zurückzukehren.
HINWEIS: Die Softwareeinstellungen können die Einstellungen an der Bedienerkonsole außer Kraft
setzen.
Sollten sich die Briefumschläge stauen, finden Sie entsprechende Anweisungen unter Beseitigen von
Papierstaus.
Verbinden von Fächern
Mit Fachverbindung aktivieren Sie die automatische Verbindung von Fächern, wenn Sie Druckmedien desselben Formats und derselben Sorte in mehrere Papiereinzüge einlegen. Der Drucker verbindet die Fächer automatisch; wenn ein Fach leer ist, wird das Druckmedium aus dem nächsten verbundenen Fach eingezogen.
Wenn Sie beispielsweise Druckmedien desselben Formats und derselben Sorte in Fach 2 und Fach 3 eingelegt haben, zieht der Drucker das Druckmedium aus Fach 2 ein, bis dieses leer ist. Anschließend zieht der Drucker automatisch das Druckmedium aus dem nächsten verbundenen Fach ein, also aus Fach 3.
Wenn Sie in alle Fächer Druckmedien desselben Formats einlegen, sollten Sie zum Verbinden der Fächer darauf achten, daß es sich auch um dieselbe Sorte handelt.
Nachdem Sie in die ausgewählten Fächer Druckmedien desselben Formats und derselben Sorte eingelegt haben, wählen Sie im Menü Papier unter Papiersorte für diese Fächer dieselbe Einstellung.
Zur Deaktivierung der Fachverbindung legen Sie für jedes Fach unter Papiersorte einen eindeutigen Wert fest. Wenn in den Fächern zum Zeitpunkt der Verbindung nicht dieselbe Druckmediensorte eingelegt ist, kann dies dazu führen, daß Sie versehentlich einen Druckauftrag mit der falschen Papiersorte ausführen.
Verwenden der Duplexfunktion
Beim Duplexdruck (bzw. dem beidseitigen Druck) können Sie ein Blatt Papier beidseitig bedrucken. Hinweise zu den Formaten, die beidseitig bedruckt werden können, finden Sie unter Druckmedienformate und -
unterstützung.
Wählen Sie für das beidseitige Drucken einzelner Druckaufträge die Einstellung Beidseitig im Druckertreiber.
Beidseitiger Druck auf Briefbögen
Wenn Sie Briefbögen aus der Universalzuführung beidseitig bedrucken, müssen Sie sie so einlegen, daß die
Seite mit dem Briefkopf nach unten weist und der Briefkopf zuletzt in den Drucker eingezogen wird.
Wenn Sie Briefbögen aus den Papierfächern beidseitig bedrucken, müssen Sie sie so einlegen, daß die Seite mit dem Briefkopf nach oben zeigt und der Briefkopf zuerst in den Drucker eingezogen wird.
Verwenden des beidseitigen Binderands
Wenn Sie im Druckertreiber die Option Beidseitiger Binderand wählen, müssen Sie festlegen, ob die Werte für diese Einstellung für die lange oder die kurze Kante gelten. Durch die Einstellung Beidseitiger Binderand soll festgelegt werden, wie beidseitig bedruckte Seiten gebunden werden und wie der Ausdruck auf den Rückseiten (gerade Seiten) im Verhältnis zum Ausdruck auf den Vorderseiten (ungerade Seiten) ausgerichtet ist.
Für den beidseitigen Binderand können zwei Einstellungen gewählt werden:
Lange Kante*
Das Sternchen (*) zeigt die Werksvorgabe an.
Ausdrucke sollen an der langen Kante gebunden werden (linke Kante bei Druck im Hochformat und obere Kante bei Druck im Querformat). Die folgende Abbildung zeigt das Binden an der langen Kante beim Drucken im Hochformat und im Querformat:
1
Hochformat
2
Querformat
3
Rückseite des Blatts
4
Vorderseite des nächsten Blatts
Kurze Kante
Ausdrucke sollen an der kurzen Kante gebunden werden (obere Kante bei Druck im Hochformat und linke Kante bei Druck im Querformat). Die folgende Abbildung zeigt das Binden an der kurzen Kante bei Druck im Hochformat und im Querformat:
1
Hochformat
2
Querformat
3
Rückseite des Blatts
4
Vorderseite des Blatts
Verwenden der Papierablage
Die Standardpapierablage faßt maximal:
250 Blatt Normalpapier (75 g/m2) oder 300 Folien oder 200 Etiketten oder 50 Briefumschläge (75 g/m2)
Verwenden der Unterlagenverlängerung
Die Standardpapierablage ist mit einer Unterlage für Druckmedien ausgerüstet, die verhindert, daß die Druckmedien in die Lücke zwischen der Standardpapierablage und der oberen Vorderklappe rutschen, wenn die Klappe geöffnet ist. Unter der Unterlage befindet sich eine Verlängerung, die beim Drucken auf Papier
des Formats "Legal" verwendet wird. So verwenden Sie die Unterlagenverlängerung:
Heben Sie die Unterlage vorsichtig an.1. Ziehen Sie die Unterlagenverlängerung nach unten und dann nach vorn.2.
1
Unterlage
2
Unterlagenverlängerung
Lassen Sie die Unterlagenverlängerung vorsichtig los, so daß sie in die geöffnete Position fällt.3.
3.

Die Bedienerkonsole

Verwenden der Tasten der Bedienerkonsole Drucken einer Seite mit Menüeinstellungen Drucken einer Netzwerk-Konfigurationsseite Verwenden der Bedienerkonsole zum Ändern von Druckereinstellungen Verwenden des Dell Web-Tools zur Druckerkonfiguration zum Ändern von Druckereinstellungen Wiederherstellen der Werksvorgabeeinstellungen
Verwenden der Tasten der Bedienerkonsole
Sie können die meisten Druckereinstellungen in der Softwareanwendung oder über den Druckertreiber ändern. Wenn der Drucker in das Netzwerk eingebunden ist, können Sie Einstellungen über das Dell Web­Tool zur Druckerkonfiguration ändern. Um das Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration zu starten, geben Sie die IP-Adresse des Druckers in Ihren Web-Browser ein. Drucken Sie eine Netzwerk-Konfigurationsseite, um die IP-Adresse des Druckers zu ermitteln (siehe Drucken und Überprüfen der Netzwerk-Konfigurationsseite).
Einstellungen, die Sie in der Anwendung oder über den Druckertreiber ändern, gelten nur für den Auftrag, den Sie gerade an den Drucker senden.
In einer Software-Anwendung vorgenommene Änderungen an Druckereinstellungen setzen an der Druckerbedienerkonsole vorgenommene Änderungen außer Kraft.
Kann eine Einstellung nicht in der Anwendung geändert werden, verwenden Sie die Bedienerkonsole des Druckers oder das Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration. Wenn Sie eine Druckereinstellung an der Bedienerkonsole des Druckers oder im Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration ändern, wird diese Einstellung zur benutzerdefinierten Einstellung.
Die Bedienerkonsole des Druckers verfügt über eine 16 Zeichen mal 2 Zeilen Flüssigkristallanzeige (LCD), fünf Tasten und eine Anzeigeleuchte, die blinkt, wenn der Drucker einen Auftrag verarbeitet, was durch Ausgabe der Meldung Belegt angezeigt wird.
1
Bedienerkonsolenanzeige
5
Taste Fortfahren
2
Taste Auswählen
6
Anzeigeleuchte
3
Taste Zurück
7
Taste Menü
4
Taste Stop
Drücken Sie "Menü" für folgende Vorgänge:
Aufrufen der und Blättern durch die Menüs
Drücken Sie "Auswählen" für folgende Vorgänge:
Auswählen der Option in der zweiten Anzeigezeile Speichern der Auswahl als neue Standardeinstellung
Drücken Sie "Zurück" für folgende Vorgänge:
Zurückkehren zur vorherigen Menüebene
Drücken Sie "Fortfahren" für folgende Vorgänge:
Verlassen der Menüs und Zurückkehren in den Status Bereit
Löschen von Meldungen
Drücken Sie "Stop" für folgende Vorgänge:
Schalten des Druckers in den Offline-Modus
Anzeigeleuchte
Die Anzeigeleuchte informiert Sie über den Status Ihres Druckers. Zustand der Anzeigeleuchte:
Leuchtet nicht: Der Drucker ist ausgeschaltet. Leuchtet: Der Drucker ist eingeschaltet, ist aber inaktiv. Blinkt: Der Drucker ist eingeschaltet und belegt.
Drucken einer Seite mit Menüeinstellungen
Die Seite mit den Menüeinstellungen führt alle Optionen auf, die Sie erworben bzw. installiert haben. Wenn eine Funktion oder Option nicht aufgeführt wird, müssen Sie die Installation überprüfen.
Ist der Drucker eingeschaltet?1. Drücken Sie die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann
Auswählen.
2.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menüs drucken angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um die Seite zu drucken. Die Meldung Menüeinstellung drucken wird angezeigt.
3.
Überprüfen Sie, ob die von Ihnen installierten Optionen unter "Install. Optionen" aufgeführt sind.4. Wenn eine installierte Option nicht aufgeführt ist, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den
Netzstecker, und installieren Sie die Option erneut.
5.
Überprüfen Sie, ob unter "Druckerinformationen" die richtige Angabe zur Speicherkapazität gemacht wird.
6.
Überprüfen Sie, ob alle von Ihnen installierten optionalen Papierfächer für die Druckmedienformate und
-sorten konfiguriert sind, die Sie einlegen möchten.
7.
Wenn Sie eine Option hinzufügen oder entfernen, denken Sie daran, die Konfiguration des Druckers über den Druckertreiber zu aktualisieren. Die folgenden Anweisungen können je nach Betriebssystem variieren.
Klicken Sie auf Start Einstellungen Drucker.1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol Dell Laserdrucker M5200, und wählen
Sie Eigenschaften aus.
2.
Wählen Sie die Registerkarte Geräte und anschließend die gewünschte Option aus.3. Klicken Sie auf Aktualisieren und dann auf Anwenden.4.
Drucken einer Netzwerk-Konfigurationsseite
Wenn der Drucker in ein Netzwerk eingebunden ist, drucken Sie eine Netzwerk-Konfigurationsseite, um die Netzwerkverbindung zu überprüfen. Auf dieser Seite finden Sie außerdem wichtige Informationen für die
Konfiguration des Netzwerkdrucks.
Ist der Drucker eingeschaltet?1. Drücken Sie die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann
Auswählen.
2.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Netzkonf. druck angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um die Seite zu drucken.
3.
Überprüfen Sie im ersten Abschnitt der Netzwerk-Konfigurationsseite, ob als Status "Verbunden" angegeben ist.
4.
Wenn der Status "Nicht verbunden" lautet, ist möglicherweise der LAN-Drop nicht aktiv oder das
Netzwerkkabel fehlerhaft. Wenden Sie sich zur Behebung des Problems an den Netzwerkverwalter.
Drucken Sie anschließend eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite, um die Verbindung mit dem
Netzwerk zu überprüfen.
Verwenden der Bedienerkonsole zum Ändern von Druckereinstellungen
An der Bedienerkonsole können Sie Menüoptionen und zugehörige Werte auswählen, um Druckaufträge zu drucken. Sie können die Konsole auch verwenden, um die Konfiguration und die Betriebsumgebung des Druckers zu verändern. Eine Erläuterung der einzelnen Menüoptionen finden Sie unter Verwenden der
Druckermenüs.
Sie haben folgende Möglichkeiten, um die Druckereinstellungen zu ändern: Auswählen einer Einstellung aus einer Werteliste Ändern einer Ein-/Aus-Einstellung Ändern einer numerischen Einstellung
So wählen Sie einen neuen Wert als Einstellung aus:
Wenn die Statusmeldung Bereit angezeigt wird, drücken Sie Menü. Die Menünamen werden angezeigt.
1.
Drücken Sie Menü, bis das erforderliche Menü angezeigt wird.2. Drücken Sie Auswählen, um das Menü bzw. die Menüoption in der zweiten Anzeigezeile auszuwählen.
Wenn es sich bei der Auswahl um ein Menü handelt, wird das Menü geöffnet und die erste Druckereinstellung des Menüs angezeigt.
Wenn es sich bei der Auswahl um eine Menüoption handelt, wird die Standardeinstellung für die Menüoption angezeigt. (Neben der aktuellen benutzerdefinierten Einstellung wird ein Sternchen [*] angezeigt.)
3.
Jeder Menüoption ist eine Liste von Werten zugeordnet. Als Werte können folgende Elemente dienen:
Ein Ausdruck oder ein Wort zur Beschreibung der Einstellung Ein numerischer Wert, der geändert werden kann Eine Ein-/Aus-Einstellung
Drücken Sie Menü, um zum gewünschten Wert zu gelangen.4. Drücken Sie Auswählen, um den Wert in der zweiten Zeile der Bedienerkonsole auszuwählen. Ein
neben dem Wert angezeigtes Sternchen weist darauf hin, daß dieser Wert jetzt die benutzerdefinierte Einstellung ist. Die neue Einstellung wird eine Sekunde lang angezeigt und wieder ausgeblendet. Dann wird die Meldung Gespeichert angezeigt und anschließend wieder die vorherige Liste der
Menüoptionen.
5.
Drücken Sie Zurück, um zu den vorherigen Menüs zurückzukehren. Wählen Sie weitere Menüoptionen aus, um neue Standardeinstellungen festzulegen. Drücken Sie Fortfahren, wenn dies die letzte Druckereinstellung ist, die Sie ändern möchten.
6.
Benutzerdefinierte Einstellungen bleiben so lange in Kraft, bis Sie neue Einstellungen speichern oder die Werksvorgaben wiederherstellen. Einstellungen, die Sie in der Software-Anwendung auswählen, können die an der Bedienerkonsole gewählten benutzerdefinierten Einstellungen ebenfalls ändern oder außer Kraft setzen.
Ein Sternchen (*) neben einem Wert zeigt die Werksvorgabe an. Werksvorgaben können je nach Land unterschiedlich sein.
Werksvorgaben sind die Funktionseinstellungen, die beim ersten Einschalten des Druckers in Kraft sind. Sie bleiben wirksam, bis Sie sie ändern. Wenn Sie unter Menü Dienstprog. für die Menüoption Werksvorgaben den Wert Wiederherstellen wählen, werden die Werksvorgaben wiederhergestellt. Weitere Informationen finden Sie unter Menü Dienstprog.
Wenn Sie an der Bedienerkonsole eine neue Einstellung wählen, wird das Sternchen neben die gewählte Einstellung verschoben, um diese als aktuelle benutzerdefinierte Einstellung zu kennzeichnen.
Benutzerdefinierte Einstellungen sind die Einstellungen, die Sie für verschiedene Druckerfunktionen wählen und im Druckerspeicher sichern. Nach dem Speichern bleiben diese Einstellungen so lange aktiv, bis neue Einstellungen gespeichert oder die Werksvorgaben wiederhergestellt werden.
HINWEIS: Einstellungen, die Sie in der Software-Anwendung auswählen, können die an der
Bedienerkonsole gewählten Einstellungen außer Kraft setzen.
Verwenden des Dell Web-Tools zur Druckerkonfiguration zum Ändern von Druckereinstellungen
Wenn der Drucker in das Netzwerk eingebunden ist, können Sie die Einstellungen der Bedienerkonsole über Ihren Web-Browser ändern. Netzwerkverwalter können Sie die Einstellungen eines Druckers auf einen oder alle anderen Drucker im Netzwerk kopieren.
Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in Ihren Web-Browser ein. Wählen Sie in der Themenliste die Option Druckereinstellungen und wählen Sie dann die Druckereinstellungen aus, die Sie ändern möchten.
Um die Druckereinstellungen auf einen anderen Drucker im Netzwerk zu kopieren, wählen Sie in der Themenliste die Option Druckereinstellungen kopieren und geben Sie dann die IP-Adresse des anderen Druckers ein.
Wenn Sie die IP-Adresse des Druckers nicht kennen, finden Sie sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite. So drucken Sie eine Netzwerk-Konfigurationsseite:
Drücken Sie die Taste Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
1.
Drücken Sie die Taste Menü, bis Netzkonf. druck angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um eine Netzwerk-Konfigurationsseite zu drucken.
2.
Wiederherstellen der Werksvorgabeeinstellungen
Wenn Sie die Menüs zum ersten Mal an der Bedienerkonsole aufrufen, werden Sie möglicherweise ein Sternchen (*) neben einem Wert der Menüs bemerken. Dieses Sternchen zeigt die Werksvorgabeeinstellung an. Bei diesen Einstellungen handelt es sich um die ursprünglichen Druckereinstellungen. (Werksvorgaben können je nach Land unterschiedlich sein.)
Wenn Sie eine neue Einstellung an der Bedienerkonsole auswählen, wird die Meldung Gespeichert angezeigt. Wenn die Meldung Gespeichert nicht mehr angezeigt wird, wird ein Sternchen neben der
gewählten Einstellung angezeigt, um diese als aktuelle benutzerdefinierte Einstellung zu kennzeichnen. Diese Einstellungen bleiben so lange aktiv, bis neue Einstellungen gespeichert oder die Werksvorgaben wiederhergestellt werden.
So setzen Sie den Drucker auf die ursprünglichen Werksvorgaben zurück:
Vergewissern Sie sich, daß der Drucker eingeschaltet ist und die Meldung Bereit angezeigt wird.1.
Drücken Sie Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.2. Drücken Sie Menü, bis Werksvorgaben angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.3. In der zweiten Zeile wird Wiederherst. angezeigt.4. Drücken Sie Auswählen.5.
Die Meldung Werksvorgaben wiederherstellen wird angezeigt und anschließend die Meldung Bereit.
Die Auswahl von Wiederherst. bewirkt folgendes:
Während Werksvorgaben wiederherstellen angezeigt wird, kann mit keiner der Bedienerkonsolentasten eine Aktion durchgeführt werden.
Alle in den Druckerspeicher (RAM) geladenen Ressourcen (Schriftarten, Makros und Symbolsätze) werden gelöscht.
Alle Menüeinstellungen werden auf die Werksvorgaben zurückgesetzt, mit folgenden Ausnahmen:
die Einstellung für Anzeigesprache im Menü Konfig. alle Einstellungen im Menü Parallel, Menü Seriell, Menü Netzwerk und Menü USB.
Weitere Informationen zum Ändern von Menüeinstellungen und zum Auswählen neuer benutzerdefinierter Einstellungen finden Sie unter Verwenden der Bedienerkonsole zum Ändern von Druckereinstellungen.
Die Druckermenüs
Verwenden der Druckermenüs Deaktivieren der Bedienerkonsolenmenüs Aktivieren von Menüs
Wenn Ihr Drucker als Netzwerkdrucker konfiguriert ist, auf den mehrere Benutzer Zugriff haben, wird möglicherweise Menüs deaktiviert angezeigt, wenn Sie aus dem Status Bereit die Taste Menü drücken.
Das Deaktivieren der Menüs verhindert, daß Benutzer über die Bedienerkonsole unbeabsichtigt Änderungen an einer vom Systemverwalter festgelegten Standardeinstellung des Druckers vornehmen. Sie können weiterhin Meldungen löschen und Optionen im Menü Auftrag wählen, wenn Sie einen Auftrag drucken. Andere Druckereinstellungen können allerdings nicht von Ihnen geändert werden. Sie können jedoch mit Hilfe Ihres Druckertreibers die Standardeinstellungen des Druckers überschreiben und Einstellungen für einzelne Druckaufträge auswählen.
Weitere Informationen finden Sie unter Deaktivieren der Bedienerkonsolenmenüs.
Verwenden der Druckermenüs
Wählen Sie ein Menü aus der folgenden Liste, um weitere Informationen zu erhalten.
Menü Papierausg.
Menü PostScript
Menü Auftrag
Menü Qualität
Menü Netzwerk
Menü Konfig.
Menü Papier
Menü USB
Menü PCL Emul
Menü Dienstprog.
Menü Papier
Verwenden Sie das Menü Papier, um die in die einzelnen Fächer eingelegten Druckmedien sowie die Standardzuführung und die Standardablage anzugeben.
Wählen Sie eine Menüoption, um weitere Informationen zu erhalten:
Univ.Zuf.Konfig.
Papierstruktur
Benutzersorten
Papiersorte
Briefum. Erweit.
Papiergewicht
Papiereinzug
Ersatzformat
Papierformat
Allgem. Konfig.
Papiereinzug
HINWEIS: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgabeeinstellungen dar.
Papiereinzug
Zweck:
Angeben der Standardzuführung.
Werte:
Fach <x> (Fach 1*)
Universal-Zuf.
Briefumsch-Zuf
Papier manuell
Brief. manuell
Wenn in zwei Papiereinzüge Papier desselben Formats und derselben Sorte eingelegt ist (und die entsprechenden Einstellungen unter Papierformat und Papiersorte ausgewählt sind), werden die Fächer automatisch verbunden. Sobald eine Papierzuführung leer ist, zieht der Drucker automatisch Druckmedien aus der nächsten verbundenen Papierzuführung ein.
Papierformat
Zweck:
Angeben des standardmäßigen Druckmedienformats für die einzelnen Einzüge. Bei Fächern mit automatischer Formaterkennung wird nur der von der Hardware erkannte Wert angezeigt.
Werte:
Wählen Sie zuerst einen Einzug:
Fach <x> Format Man. Papiergröße
Brief.Zuf. Größe
Univ.Zuf. Größe
Man. Brief.größe
Wählen Sie dann einen Wert (* kennzeichnet länderspezifische Werkseinstellungen):
Letter*
A4*
10 Briefumschl*
9 Briefumschlag
Legal
A5
DL Briefumschlag*
B5 Briefumschlag
Executive
B5
C5 Briefumschlag
Anderer Briefumschlag
Statement
Folio
7 ¾ Briefumschlag
Universal
Wählen Sie die Option Universal, wenn Sie Papier einlegen, das keinem der zur Verfügung stehenden Formate entspricht. Der Drucker formatiert die Seite automatisch für das maximal mögliche Format. Sie können die tatsächliche Seitengröße in Ihrer Software-Anwendung einstellen.
Papiersorte
Zweck:
Angeben der in den einzelnen Zuführungen eingelegten Papiersorte.
Werte:
Wählen Sie zuerst einen Einzug:
Fach <x> Sorte
Brief.Zuf. Sorte
Univ.Zuf. Sorte
Man. Papiersorte
Man.Briefu.sorte
Wählen Sie dann einen Wert:
Normalpapier
Etiketten
Vorgedruckt
Briefumschlag
Karten
Feinpostpapier
Benutzerdef. <x>
Farbpapier
Folien
Briefbogen
Die Standardpapiersorte für jeden Briefumschlageinzug ist Briefumschlag. Die Standardpapiersorte für die einzelnen Papierfächer lautet wie folgt:
Fach 1: Normalpapier
Fach 4: Benutzerdef. 4
Fach 2: Benutzerdef. 2
Fach 5: Benutzerdef. 5
Fach 3: Benutzerdef. 3
Man. Papiersorte: Normalpapier
HINWEIS: Wenn ein benutzerdefinierter Name verfügbar ist, wird dieser anstelle von Benutzerdef.
<x> angezeigt. Der benutzerdefinierte Name wird auf 14 Zeichen gekürzt. Wenn zwei oder mehrere
Benutzersorten den gleichen Namen aufweisen, wird der Name nur einmal in der Werteliste der Papiersorten angezeigt.
Diese Menüoption ermöglicht Ihnen folgendes:
Optimieren der Druckqualität für die angegebene Papiersorte Auswählen von Zuführungen mit Hilfe Ihrer Software-Anwendung durch Festlegen der Sorte und des
Formats Automatisches Verbinden von Zuführungen. Alle Zuführungen, die das gleiche Papierformat und die
gleiche Papiersorte enthalten, werden automatisch vom Drucker verbunden, wenn Papierformat und Papiersorte auf die richtigen Werte eingestellt wurden.
Siehe auch:
Benutzerdefiniert
Benutzerdefiniert
Zweck:
Angeben der Papiersorte, die jeweils für die unter der Menüoption Papiersorte verfügbaren Benutzersorten verwendet wird.
Werte (für Benutzerdef. <x>, wobei <x> für die Zahlen 1 bis 6 steht):
Papier*
Etiketten
Karten
Briefumschlag
Folien
HINWEIS: Wenn ein benutzerdefinierter Name verfügbar ist, wird dieser anstelle von Benutzerdef.
<x> angezeigt. Der benutzerdefinierte Name wird auf 14 Zeichen gekürzt. Wenn zwei oder mehrere
Benutzersorten den gleichen Namen aufweisen, wird der Name nur einmal in der Werteliste der Benutzersorten angezeigt.
Allgem. Konfig.
Zweck:
Bestimmen des Standardformats, wenn für die Einstellung Papierformat eines Fachs oder einer Zuführung Universal festgelegt ist.
Werte:
Wählen Sie zunächst eine Maßeinheit (* kennzeichnet länderspezifische Werkseinstellungen):
Zoll*
Millimeter*
Wählen Sie dann die Werte:
Hochform. Breite
=3,00 - 14,17 Zoll
=76 - 360 mm
(8,5 Zoll*)
(216 mm*)
Hochformat Höhe
=3,00 - 14,17 Zoll
=76 - 360 mm
(14,00 Zoll*)
(360 mm*)
Einzugsrichtung
=Kurze Kante*
=Lange Kante
Siehe auch:
Druckmedienformate und -unterstützung
Ersatzformat
Zweck:
Festlegen, daß der Drucker das angegebene Format durch ein anderes ersetzt, wenn das erforderliche Format nicht eingelegt ist.
Werte:
Aus
Der Drucker fordert den Benutzer auf, das erforderliche Format einzulegen.
Statement/A5
Druckaufträge mit dem Format A5 werden auf Papier im Format "Statement" gedruckt, wenn nur Papier dieses Formats eingelegt ist. Ebenso werden Druckaufträge mit dem Format "Statement" auf A5-Papier gedruckt, wenn nur Papier im Format A5 eingelegt ist.
Letter/A4
Druckaufträge mit dem Format A4 werden auf Papier im Format "Letter" gedruckt, wenn nur Papier dieses Formats eingelegt ist. Ebenso werden Aufträge mit dem Format "Letter" auf A4-Papier gedruckt, wenn nur Papier im Format A4 eingelegt ist.
Aufgelistete*
Ersetzt sowohl Letter/A4 als auch Statement/A5.
Univ.Zuf.Konfig.
Zweck:
Festlegen, wann der Drucker in die Universalzuführung eingelegtes Papier verwendet.
Werte:
Kassette*
Der Drucker behandelt die Universalzuführung wie jede andere Papierzuführung. Wird für einen Druckauftrag ein Druckmedium eines Formats oder einer Sorte angefordert, das nur in der Universalzuführung enthalten ist, zieht der Drucker das Druckmedium für diesen Auftrag aus der Universalzuführung ein.
Manuell
Der Drucker behandelt die Universalzuführung wie eine manuelle Zuführung und zeigt die Meldung Manu. auffüllen an, wenn Sie ein einzelnes Blatt in die Zuführung einlegen
müssen.
Zuerst
Der Drucker zieht Papier aus der Universalzuführung ein, bis diese leer ist, ungeachtet des angeforderten Einzugs und des angeforderten Formats.
Universal ändern
Die Universalzuführung wird als Standardpapiereinzug festgelegt.
Briefum. Erweit.
Zweck:
Sicherstellung qualitativ hochwertiger bedruckter Briefumschläge sowie Minimieren des Verknitterns von Briefumschlägen.
Werte:
Aus
Briefumschläge werden wie jedes andere Druckmedium bedruckt.
Ein*
Der Druckvorgang wird modifiziert, um zu verhindern, daß die Briefumschläge beim Durchlaufen der Fixierstation verknittern.
Wenn Briefum. Erweit. aktiviert ist, hören Sie beim Drucken der Briefumschläge ein klopfendes Geräusch. Es wird empfohlen, für Briefum. Erweit. die Einstellung Ein beizubehalten, sofern das Klopfgeräusch nicht zu laut für Ihren Arbeitsbereich ist. Um dieses Geräusch abzustellen, wählen Sie Aus. Bedrucken Sie einige Briefumschläge. Wenn die Druckqualität akzeptabel ist, behalten Sie die Einstellung Aus für Briefum.
Erweit. bei. Sollten die Briefumschläge Falten oder Knitterspuren aufweisen, wählen Sie Ein.
Papierstruktur
Zweck:
Feststellen der Struktur des in einem bestimmten Papiereinzug befindlichen Papiers, um sicherzustellen, daß die Zeichen nicht verschwommen gedruckt werden.
Werte:
Wählen Sie zuerst eine Papiersorte:
Struktur Normal
Strukt. Vorgedr.
Strukt. Feinpost
Struktur Etikett
Struktur Kartei
Struktur Farbp.
Struktur Briefum
Struktur Briefb.
Struktur Folien
Struktur Def. <x>
Wählen Sie dann einen Wert:
Glatt
Normal*
Rauh
HINWEIS: Die Standardeinstellung für die Struktur von Feinpostpapier ist Rauh, nicht Normal. Falls
ein benutzerdefinierter Name für eine benutzerdefinierte Sorte verfügbar ist, wird dieser anstelle von Struktur Def. <x> angezeigt. Der Name wird auf 14 Zeichen gekürzt.
Verwenden Sie die Option Papierstruktur zusammen mit den Menüoptionen Papiersorte und Papiergewicht. Sie müssen diese Einstellungen eventuell ändern, um die Druckqualität für bestimmtes Papier zu optimieren.
Siehe auch:
Papiersorte; Papiergewicht
Papiergewicht
Zweck:
Bestimmen des relativen Gewichts des in einer bestimmten Zuführung befindlichen Papiers und Sicherstellen, daß der Toner richtig auf der gedruckten Seite haftet.
Werte:
Wählen Sie zuerst eine Papiersorte:
Gewicht Normal
Gewicht Vorgedr.
Gewicht Feinpost
Gewicht Etikett
Gewicht Kartei
Gewicht Farbpap.
Gewicht Briefum.
Gew. Briefbogen
Gewicht Folien
Gewicht Def. <x>
Wählen Sie dann einen Wert:
Leicht
Normal*
Schwer
HINWEIS: Wenn ein benutzerdefinierter Name verfügbar ist, wird dieser anstelle von Gewicht Def.
<x> angezeigt. Der Name wird auf 14 Zeichen gekürzt.
Papiereinzug
Zweck:
Sicherstellen der richtigen Handhabung von vorgedrucktem Papier in einem Fach, unabhängig davon, ob der Auftrag beidseitig oder einseitig gedruckt wird.
HINWEIS: Die Menüoption Papiereinzug steht nur zur Verfügung, wenn eine Duplexoption für den
Drucker installiert wurde.
Werte:
Wählen Sie zuerst eine Papiersorte:
Karten laden
Farbpap. einleg.
Briefbogen einl.
Feinpost einleg.
Etiketten einleg.
Ben.def. <x> einleg.
Vordruck einleg.
Wählen Sie dann einen Wert:
Beidseitig
Teilt dem Drucker mit, daß die angegebene Papiersorte ordnungsgemäß zum beidseitigen Drucken eingelegt ist. Wenn der Drucker einen einseitigen Druckauftrag erhält, der diese Papiersorte verwendet, fügt er nötigenfalls Leerseiten ein, damit der Druck ordnungsgemäß auf vorgedruckten Formularen erfolgen kann. Durch diese Einstellung kann sich die Druckgeschwindigkeit beim einseitigen Druck verringern.
Aus*
Der Drucker geht davon aus, daß vorgedruckte Druckmedien für den einseitigen Druck eingelegt sind. Aufträge für beidseitigen Druck werden eventuell nicht ordnungsgemäß gedruckt.
HINWEIS: Wenn ein benutzerdefinierter Name verfügbar ist, wird dieser anstelle von Ben.def. <x>
einlegen angezeigt. Der Name wird auf 14 Zeichen gekürzt.
Siehe auch:
Einlegen von Druckmedien in Standardfächer und optionale Fächer; Einlegen von Briefbögen
Menü Papierausgabe
Verwenden Sie das Menü Papierausg., um die Einstellungen für die Druckausgabe festzulegen.
Wählen Sie eine Menüoption, um weitere Informationen zu erhalten:
Leere Seiten
Mehrseit Reihenf
Sortieren
Mehrseitendruck
Kopien
Mehrseit.ansicht
Beidseitig
Trennseiten
Beids. Binderand
Trennseitenzuf.
Mehrseiten-Rand
HINWEIS: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgabeeinstellungen dar.
Duplexeinheit
Zweck:
Festlegen des beidseitigen Drucks als Standardeinstellung für alle Druckaufträge. (Wählen Sie die Option Beidseitig im Druckertreiber, um nur bestimmte Druckaufträge beidseitig zu drucken.)
Die Menüoption Beidseitig steht nur zur Verfügung, wenn eine Duplexoption für den Drucker installiert wurde.
Werte:
Aus*
Es wird nur auf einer Seite des Papiers gedruckt.
Ein
Beide Seiten des Papiers werden bedruckt.
Siehe auch:
Beids. Binderand
Beids. Binderand
Zweck:
Festlegen, wie beidseitig bedruckte Seiten gebunden werden, und Bestimmen der Ausrichtung des Ausdrucks auf den Rückseiten (geradzahlige Seiten) im Verhältnis zum Ausdruck auf den Vorderseiten (ungerade Seiten).
Die Menüoption Beids. Binderand steht nur zur Verfügung, wenn eine Duplexoption für den Drucker installiert wurde.
Werte:
Lange Kante*
Ausdrucke sollen an der langen Kante gebunden werden (linke Kante bei Druck im Hochformat und obere Kante bei Druck im Querformat).
Kurze Kante
Ausdrucke sollen an der kurzen Kante gebunden werden (obere Kante bei Druck im Hochformat und linke Kante bei Druck im Querformat).
Siehe auch:
Duplexeinheit
Kopien
Zweck:
Festlegen der gewünschten Anzahl an Kopien als Standardeinstellung für den Drucker. (Geben Sie die Anzahl Kopien für einen bestimmten Druckauftrag im Druckertreiber an. Die im Druckertreiber festgelegten Werte setzen die an der Bedienerkonsole eingestellten Werte stets außer Kraft.)
Werte:
1...999 (1*)
Siehe auch:
Sortieren
Leere Seiten
Zweck:
Festlegen, ob von der Anwendung erzeugte leere Seiten mit Ihrem Druckauftrag ausgegeben werden.
Werte:
Nicht drucken*
Von der Anwendung erzeugte leere Seiten werden nicht als Teil Ihres Druckauftrags gedruckt.
Drucken
Von der Anwendung erzeugte leere Seiten werden als Teil Ihres Druckauftrags gedruckt.
Sortieren
Zweck:
Beibehalten der Reihenfolge der Seiten eines Druckauftrags, so daß besonders beim Drucken mehrerer Exemplare eines Druckauftrags ein manuelles Sortieren der Seiten entfällt.
Werte:
Aus*
Die einzelnen Seiten eines Druckauftrags werden so oft ausgedruckt, wie unter der Option Kopien angegeben. Wenn Sie beispielsweise einen dreiseitigen Auftrag zum Drucken senden und für
Kopien den Wert 2 angeben, druckt der Drucker Seite 1, Seite 1, Seite 2, Seite 2, Seite 3, Seite 3.
Ein
Druckt den gesamten Druckauftrag so oft, wie unter der Option Kopien angegeben. Wenn Sie beispielsweise einen dreiseitigen Auftrag zum Drucken senden und für Kopien den Wert 2 angeben, druckt der Drucker Seite 1, Seite 2, Seite 3, Seite 1, Seite 2, Seite 3.
Trennseiten
Zweck:
Einfügen von leeren Trennseiten zwischen Aufträgen, mehreren Kopien eines Auftrags oder zwischen den einzelnen Seiten eines Auftrags.
Werte:
Keine*
Es werden keine Trennseiten eingefügt.
Zwischen Kopien
Fügt zwischen jeder Kopie eines Auftrags eine Trennseite ein. Wenn Sortieren auf Aus gesetzt ist, wird eine leere Seite zwischen jedem Satz gedruckter Seiten eingefügt (alle Seiten 1, alle Seiten 2 usw.). Wenn Sortieren aktiviert ist, wird eine Leerseite nach jeder sortierten Kopie des Druckauftrags eingefügt.
Zwischen Aufträgen
Fügt eine Trennseite zwischen den Druckaufträgen ein.
Zwischen Seiten
Fügt nach jeder Seite eines Auftrags eine Trennseite ein. Dies ist beim Drucken von Folien hilfreich, oder wenn Sie leere Seiten für Notizen in ein Dokument einfügen möchten.
Siehe auch:
Trennseitenzuf.; Sortieren
Trennseitenzuf.
Zweck:
Festlegen, aus welchem Einzug die Trennseiten zugeführt werden.
Werte:
Fach <x> (Fach 1*)
Führt die Trennseiten aus dem angegebenen Fach zu.
Universal-Zuf.
Führt die Trennseiten aus der Universalzuführung zu. (Univ.Zuf.Konfig. muß auf Kassette eingestellt sein.)
Briefumsch-Zuf
Es werden Briefumschläge als Trennseiten eingefügt.
Siehe auch:
Trennseiten; Univ.Zuf.Konfig.
Mehrseitendruck
Zweck:
Drucken mehrerer Seitenbilder auf einem Blatt Papier. Wird auch als n oder Papier sparen bezeichnet.
Werte:
Aus*
Druckt ein Seitenbild pro Seite.
6 Seiten
Druckt sechs Seitenbilder pro Seite.
2 Seiten
Druckt zwei Seitenbilder pro Seite.
9 Seiten
Druckt neun Seitenbilder pro Seite.
3 Seiten
Druckt drei Seitenbilder pro Seite.
12 Seiten
Druckt zwölf Seitenbilder pro Seite.
4 Seiten
Druckt vier Seitenbilder pro Seite.
16 Seiten
Druckt sechzehn Seitenbilder pro Seite.
Siehe auch:
Mehrseiten-Rand; Mehrseit Reihenf; Mehrseit.ansicht
Mehrseit Reihenf
Zweck:
Festlegen der Position der einzelnen Seitenbilder beim Mehrseitendruck. Die Position hängt von der Anzahl der Seitenbilder ab und davon, ob die Seitenbilder im Hochformat oder Querformat vorliegen.
Werte:
Waagrecht*
Senkrecht
Umgek waagre.
Umgek senkre.
Siehe auch:
Mehrseitendruck
Mehrseiten-Ansicht
Zweck:
Festlegen der Ausrichtung einer Seite mit mehreren Seitenbildern.
Werte:
Auto*
Der Drucker wählt zwischen Hochformat und Querformat aus.
Lange Kante
Festlegen der langen Kante des Papiers als obere Kante der Seite (Querformat).
Kurze Kante
Festlegen der kurzen Kante des Papiers als obere Kante der Seite (Hochformat).
Siehe auch:
Mehrseitendruck
Mehrseiten-Rand
Zweck:
Versehen der einzelnen Seitenbilder beim Mehrseitendruck mit einem Rahmen.
Werte:
Keine*
Es wird kein Rahmen um die Seitenbilder gedruckt.
Durchgehend
Druckt eine ununterbrochene Rahmenlinie um jedes Seitenbild.
Siehe auch:
Mehrseitendruck
Menü Dienstprogramme
Verwenden Sie das Menü Dienstprog., um verschiedene Berichte zu drucken, die die verfügbaren Druckerressourcen, Druckereinstellungen und Druckaufträge betreffen. Weitere Menüoptionen ermöglichen es Ihnen, Druckerhardware zu konfigurieren und Druckerprobleme zu beheben.
Wählen Sie eine Menüoption, um weitere Informationen zu erhalten:
Werksvorgaben
Menüs drucken
Hex Trace
Netzkonf. <x> drucken
Schrift. drucken
HINWEIS: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgabeeinstellungen dar.
Menüs drucken
Zweck:
Drucken einer Liste der aktuellen Benutzervorgaben, der installierten Optionen, der Größe des installierten Druckerspeichers und des Status der Verbrauchsmaterialien.
Netzkonf. <x> drucken
Zweck:
Drucken von Informationen zum internen Druckserver und zu den Netzwerkeinstellungen, die über die Menüoption Netzwerk <x>-Konfig im Menü Netzwerk eingestellt wurden.
Siehe auch:
Menü USB
Schrift. drucken
Zweck:
Drucken von Mustern aller für die ausgewählte Druckersprache verfügbaren Schriftarten.
Werte:
PCL-Schriftart
Druckt ein Muster aller für die PCL-Emulation verfügbaren Druckerschriftarten.
PS-Schriftart
Druckt ein Muster aller für die PostScript-Emulation verfügbaren Druckerschriftarten.
Siehe auch:
Erläuterungen zu Schriftarten; Drucken von Schriftartmustern
Werksvorgaben
Zweck:
Zurücksetzen der Druckereinstellungen auf die Werksvorgaben.
Werte:
Wiederherst.
Alle Menüoptionen werden auf die Werksvorgaben zurückgesetzt, mit folgenden Ausnahmen:
Anzeigesprache aller Einstellungen im Menü Parallel, Menü Seriell, Menü Netzwerk und
Menü USB. Alle in den Druckerspeicher (RAM) geladenen Ressourcen (Schriftarten, Makros und Symbolsätze) werden gelöscht.
Nicht wiederh.
Benutzerdefinierte Einstellungen bleiben erhalten.
Hex Trace
Zweck:
Ermitteln der Ursache von Problemen bei Druckaufträgen. Ist Hex Trace aktiviert, werden alle an den Drucker gesendeten Daten in Hexadezimal- und Zeichendarstellung gedruckt. Steuercodes werden nicht ausgeführt.
Um den Hex Trace-Modus zu verlassen, schalten Sie den Drucker aus oder setzen ihn vom Menü Auftrag aus zurück.
Menü Auftrag
Das Menü Auftrag ist nur verfügbar, wenn der Drucker einen Auftrag verarbeitet oder druckt, wenn eine Druckermeldung angezeigt wird oder wenn der Drucker sich im Hex Trace-Modus befindet. Drücken Sie Menü, um das Menü Menü Auftrag zu öffnen.
Wählen Sie eine Menüoption, um weitere Informationen zu erhalten:
Auftragsabbruch
Puffer drucken
Vertraul. Job
Drucker zurücks.
Angehaltene Jobs
HINWEIS: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgabeeinstellungen dar.
Vertraul. Job
Zweck:
Drucken vertraulicher Druckaufträge, die im Druckerspeicher gespeichert sind. (Beim Drucken eines vertraulichen Auftrags wird dieser automatisch aus dem Druckerspeicher gelöscht.)
Geben Sie zuerst die mit Ihrem vertraulichen Druckauftrag verknüpfte PIN (Personal Identification Number) ein:
PIN eingeben
Verwenden Sie die Tasten der Bedienerkonsole, um die PIN für den vertraulichen Druckauftrag einzugeben.
Wählen Sie dann einen Wert:
Alle Jobs druck.
Druckt alle Aufträge, die mit der PIN verknüpft sind.
Job drucken
Druckt den angegebenen vertraulichen Auftrag. Drücken Sie Menü, um durch die Liste der vertraulichen Druckaufträge zu blättern, die mit der PIN verknüpft sind. Drücken Sie
Auswählen, um einen bestimmten Druckauftrag zu drucken.
Alle Jobs lösch.
Löscht alle Aufträge, die mit der PIN verknüpft sind.
Job löschen
Löscht den angegebenen vertraulichen Auftrag. Drücken Sie Menü, um durch die Liste der vertraulichen Druckaufträge zu blättern, die mit der PIN verknüpft sind. Drücken Sie
Auswählen, um einen bestimmten Druckauftrag zu löschen.
Kopien
Legt fest, wie viele Kopien der vertraulichen Aufträge jeweils gedruckt werden. Drücken Sie Menü, um durch die Liste der vertraulichen Druckaufträge zu blättern, die mit der PIN verknüpft sind. Drücken Sie Auswählen, um den zu druckenden Auftrag anzugeben. Drücken Sie Menü, um die Anzahl der zu druckenden Kopien zu erhöhen oder zu verringern, und drücken Sie dann Auswählen.
Siehe auch:
Verwenden der Druck- und Zurückhaltefunktion; Vertrauliche Druckaufträge
Angehaltene Jobs
Zweck:
Drucken von Aufträgen des Typs Reservierter Druck, Druck wiederholen oder Druck bestätigen, die im Druckerspeicher gespeichert sind.
Werte:
Alle Jobs druck.
Druckt alle angehaltenen Druckaufträge.
Job drucken
Druckt den angegebenen angehaltenen Druckauftrag. Drücken Sie Menü, um durch die Liste der angehaltenen Druckaufträge zu blättern. Drücken Sie Auswählen, um einen bestimmten Druckauftrag zu drucken.
Alle Jobs lösch.
Löscht alle angehaltenen Druckaufträge.
Job löschen
Löscht den angegebenen angehaltenen Druckauftrag. Drücken Sie Menü, um durch die Liste der angehaltenen Druckaufträge zu blättern. Drücken Sie Auswählen, um den Druckauftrag zu löschen.
Kopien
Legt fest, wie viele Kopien der angehaltenen Druckaufträge jeweils gedruckt werden. Drücken Sie Menü, um durch die Liste der angehaltenen Druckaufträge zu blättern. Drücken Sie Auswählen, um den zu druckenden Auftrag anzugeben. Drücken Sie Menü, um die Anzahl der zu druckenden Kopien zu erhöhen oder zu verringern, und drücken Sie dann Auswählen.
Siehe auch:
Verwenden der Druck- und Zurückhaltefunktion; Drucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen; Zugreifen auf angehaltene Druckaufträge über die Bedienerkonsole
Auftrag abbrechen
Zweck:
Abbrechen des aktuellen Druckauftrags.
HINWEIS: Die Option Auftragsabbruch wird nur angezeigt, wenn der Drucker gerade einen Auftrag
verarbeitet oder sich ein Auftrag im Druckerspeicher befindet.
Siehe auch:
Abbrechen von Druckaufträgen
Drucker zurücks.
Zweck:
Zurücksetzen aller Menüoptionen des Druckers auf die Benutzer-Standardeinstellungen, Löschen aller
geladenen Ressourcen (Schriftarten, Makros und Symbolsätze), die im Arbeitsspeicher (RAM) des Druckers gespeichert sind, und Löschen aller Daten aus dem Schnittstellen-Verbindungspuffer.
HINWEIS: Bevor Sie die Option Drucker zurücks. wählen, beenden Sie die Software-Anwendung,
Speicher drucken
Zweck:
Drucken aller im Druckerpuffer gespeicherten Daten.
HINWEIS: Die Menüoption Puffer drucken ist nur verfügbar, wenn beim Aufrufen von Menü
Auftrag die Meldung Wartet angezeigt wird. Der Status Wartet wird angezeigt, wenn ein
unvollständiger Auftrag an den Drucker gesendet oder ein ASCII-Auftrag, beispielsweise ein Befehl zum Drucken des Bildschirminhalts, gedruckt wird.
Menü Qualität
Verwenden Sie das Menü Qualität zum Ändern von Einstellungen, die sich auf die Qualität der gedruckten Zeichen und Bilder auswirken.
Wählen Sie eine Menüoption, um weitere Informationen zu erhalten:
PictureGrade
Auflösung
Tonerauftrag
HINWEIS: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgabeeinstellungen dar.
Auflösung
Zweck:
Festlegen der Anzahl der Punkte pro Zoll (dpi). Je höher der Wert, desto schärfer sind die gedruckten Zeichen und Grafiken.
Werte:
300 dpi
Bietet eine Option zum Drucken mit niedriger Auflösung, wenn Speicher geschont werden soll.
600 dpi*
Erzeugt hohe Druckqualität für Druckaufträge, die zum überwiegenden Teil aus Text bestehen.
1200 Bildqualität
Verwendet Rasterung für Druckaufträge, die Bitmap-Bilder enthalten, wie z. B. gescannte Fotos.
1200 dpi
Erzielt für Druckaufträge, bei denen die Druckgeschwindigkeit unerheblich ist und genügend Speicher zur Verfügung steht, die bestmögliche Ausgabequalität.
Tonerauftrag
Zweck:
Aufhellen oder Abdunkeln der Texte oder Einsparen von Toner.
Werte:
162738*495
10
Wählen Sie für feinere Linienstärken und hellere Graustufenbilder einen niedrigeren Wert aus. Wählen Sie für ausgeprägtere Linienstärke oder dunklere Graustufenbilder einen höheren Wert aus. Wählen Sie den Wert 10 für sehr dunklen Text. Wählen Sie den Wert 7 oder einen niedrigeren Wert, um Toner zu sparen.
Ein senkrechter Strich ( | ) in der Bedienerkonsolenanzeige kennzeichnet die Werksvorgabe. Ein Pfeilsymbol (V) kennzeichnet die Benutzereinstellung.
PictureGrade
Zweck:
Verbessern der Qualität von Graustufendruck bei 300 und 600 dpi (dots per inch; Punkte pro Zoll) in der PostScript-Emulation.
Werte:
Ein*
Verwendet geänderte Rasterparameter zur Verbesserung der Druckqualität bei Grafiken.
Aus
Verwendet Standard-Rasterparameter.
Menü Konfiguration
Verwenden Sie das Menü Konfig., um verschiedene Druckerfunktionen zu konfigurieren.
Wählen Sie eine Menüoption, um weitere Informationen zu erhalten:
Alarmsteuerung
Strom sparen
Posten-Etikett
Druckzeitsperre
Auto. fortfahren
Druckersprache
Dell Service-Etikett
Ressour. speich.
Anzeigesprache
Tonerwarnung
Nach Stau weiter
Wartezeitsperre
Seitenschutz
Quick Start
HINWEIS: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgabeeinstellungen dar.
Druckersprache
Zweck:
Festlegen der Standard-Druckersprache, die für die Übertragung von Daten zwischen Computer und Drucker verwendet wird.
Werte:
PCL-Emulation*
PCL-Emulation, kompatibel mit Hewlett-Packard-Druckern
PS-Emulation
PostScript-Emulation, kompatibel mit der Adobe PostScript-Sprache
HINWEIS: Wird eine Druckersprache als Standard eingerichtet, so kann die Software-Anwendung
trotzdem Druckaufträge in der anderen Druckersprache senden.
Strom sparen
Zweck:
Festlegen, wie lange (in Minuten) der Drucker nach Beendigung eines Druckauftrags wartet, bis er in den
Stromsparmodus wechselt.
Werte:
Deaktiviert
Deaktiviert den Stromsparmodus. Die Fixierstation ist ununterbrochen betriebsbereit.
1...240
Legt das Zeitintervall fest, nach dem ein Drucker in den Stromsparmodus wechselt. (Ihr Drucker unterstützt möglicherweise nicht alle Werte.)
Die Werksvorgabeeinstellung für die Option Strom sparen hängt vom Druckermodell ab. Drucken Sie eine Seite mit Menüeinstellungen aus, um die aktuelle Einstellung für die Option Strom sparen zu ermitteln. Wenn sich der Drucker im Stromsparmodus befindet, ist er dennoch für den Empfang von Druckaufträgen bereit.
Wenn Sie für Strom sparen den Wert 1 auswählen, wechselt der Drucker eine Minute nach Beendigung des Druckauftrags in den Stromsparmodus. So wird wesentlich weniger Energie verbraucht, die Aufwärmphase für den Drucker jedoch verlängert. Wählen Sie den Wert 1, wenn Ihr Drucker an denselben elektrischen Schaltkreis angeschlossen ist wie die Raumbeleuchtung und ein Flackern des Lichts auftritt.
Wählen Sie einen hohen Wert, wenn sich der Drucker in ständigem Gebrauch befindet. Auf diese Weise ist der Drucker in den meisten Fällen druckbereit und benötigt nur eine minimale Aufwärmphase. Wählen Sie eine Zeit zwischen 1 und 240 Minuten, wenn ein Gleichgewicht zwischen Energieverbrauch einerseits und kürzerer Warmlaufphase andererseits gewährleistet werden soll.
Quick Start
Zweck:
Festlegen, ob der Druckkopf nach dem Drucken des Auftrags bei geringer Geschwindigkeit im Leerlauf verbleibt. Der Druckkopf bleibt im Leerlauf, bis der Drucker in den Energiesparmodus wechselt. Der Druckkopf schreibt auf die Druckkassette, die wiederum anschließend Toner in Form von Text oder Grafiken auf das Druckmedium überträgt, wie es beim Druckauftrag während des Druckvorgangs angegeben wurde.
Durch Aktivieren von Quick Start optimieren Sie die Leistungsfähigkeit, wenn der Drucker sich nicht im Energiesparmodus befindet. Der Druckkopf kann nach Abschluß eines Druckauftrags für höchstens 240 Minuten im Leerlauf bleiben. Mit Quick Start können Sie die Gesamtzeit für den Druckauftrag je nach Druckermodell und Auftragsart um 1 bis 2 Sekunden reduzieren.
Werte:
Ein*
Aktiviert Quick Start. Der Drucker beläßt den Druckkopf nach dem Drucken des Auftrags bei geringer Geschwindigkeit im Leerlauf. Der Druckkopf bleibt im Leerlauf, bis der Drucker in den Energiesparmodus wechselt.
Aus
Deaktiviert Quick Start. Der Drucker schaltet den Druckkopf nach dem Drucken des Auftrags ab.
Siehe auch:
Strom sparen
Ressourcen speichern
Zweck:
Festlegen, wie der Drucker mit geladenen Ressourcen verfährt (z. B. Schriftarten und Makros), die im Arbeitsspeicher (RAM) gespeichert sind, wenn ein Druckauftrag eingeht, für den der verfügbare Speicher nicht ausreicht.
Werte:
Aus*
Der Drucker behält die geladenen Ressourcen nur so lange, bis der Speicher anderweitig benötigt wird. Dann werden die mit der inaktiven Druckersprache verbundenen Ressourcen gelöscht.
Ein
Der Drucker behält alle geladenen Ressourcen für alle Druckersprachen, auch wenn die Druckersprache geändert oder der Drucker zurückgesetzt wird. Wenn der Druckerspeicher nicht ausreicht, wird die Meldung 38 Speicher voll angezeigt.
Druckzeitsperre
Zweck:
Festlegen, wie viele Sekunden der Drucker wartet, bevor er die letzte Seite eines Druckauftrags druckt, der nicht mit einem Befehl zum Drucken der Seite endet. Die Zeit für die Druckzeitsperre wird erst gezählt, wenn die Meldung Wartet angezeigt wird.
Werte:
Deaktiviert
Der Drucker druckt die letzte Seite eines Druckauftrags erst dann, wenn einer der folgenden Fälle eintritt:
Der Drucker empfängt genug Daten, um die Seite zu füllen. Der Drucker erhält einen Befehl zum Seitenvorschub. Sie wählen im Menü Auftrag die Option Puffer drucken.
1...255 (90*)
Der Drucker druckt die letzte Seite, nachdem die angegebene Zeit verstrichen ist. (Ihr Drucker unterstützt möglicherweise nicht alle Werte.)
Siehe auch:
Speicher drucken
Wartezeitsperre
Zweck:
Festlegen, wie viele Sekunden der Drucker auf den Empfang zusätzlicher Datenbyte vom Computer warten soll. Wenn diese Zeitsperre abgelaufen ist, wird der Druckauftrag abgebrochen.
Werte:
Deaktiviert
Deaktiviert die Wartezeitsperre.
15...65535 (40*)
Legt fest, wie lange der Drucker auf den Empfang zusätzlicher Daten wartet, bevor er den Auftrag abbricht.
HINWEIS: Die Menüoption Wartezeitsperre ist nur verfügbar, wenn die PostScript-Emulation
verwendet wird. Auf Druckaufträge in der PCL-Emulation hat diese Einstellung keine Auswirkungen.
Auto. fortfahren
Zweck:
Festlegen, wie lange (in Sekunden) der Drucker nach der Anzeige einer Meldung zu einem erforderlichen Benutzereingriff wartet, bevor er den Druck fortsetzt.
Werte:
Deaktiviert*
Der Drucker setzt den Druck erst fort, nachdem die Fehlermeldung durch einen Benutzer gelöscht wurde.
5...255
Der Drucker wartet die angegebene Zeit und fährt dann automatisch mit dem Drucken fort. Diese Zeitsperre gilt auch dann, wenn die Menüs für die angegebene Zeitspanne angezeigt werden (und der Drucker offline ist).
Nach Stau weiter
Zweck:
Festlegen, ob der Drucker gestaute Seiten erneut druckt.
Werte:
Ein
Der Drucker druckt gestaute Seiten erneut.
Aus
Der Drucker druckt gestaute Seiten nicht erneut.
Auto*
Der Drucker druckt eine gestaute Seite nur dann erneut, wenn der Speicherplatz, den die Seite belegt, nicht für andere Druckeraufgaben benötigt wird.
Seitenschutz
Zweck:
Drucken einer Seite, die unter anderen Umständen eine Fehlermeldung vom Typ Seite ist zu komplex verursacht.
Werte:
Aus*
Druckt nur einen Teil einer Seite, wenn der Speicher zur Verarbeitung der gesamten Seite nicht ausreicht.
Ein
Stellt sicher, daß die gesamte Seite verarbeitet wird, bevor sie gedruckt wird.
Wenn Sie nach Aktivierung dieser Option eine Seite noch immer nicht drucken können, müssen Sie gegebenenfalls die Größe und Anzahl der verwendeten Schriftarten auf der Seite verringern oder zusätzlichen Druckerspeicher installieren.
Bei den meisten Druckaufträgen muß diese Option nicht aktiviert werden. Wenn die Option aktiviert ist, verlangsamt sich der Druckvorgang.
Anzeigesprache
Zweck:
Festlegen, in welcher Sprache der Text an der Bedienerkonsole angezeigt wird.
Werte:
English
Norsk
Français
Nederlands
Deutsch
Svenska
Italiano
Português
Español
Suomi
Dansk
Japanese
Alarmsteuerung
Zweck:
Festlegen, ob der Drucker ein Warnsignal ausgibt, wenn ein Benutzereingriff erforderlich ist.
Werte:
Aus
Der Drucker gibt kein Warnsignal aus.
Einmal*
Der Drucker gibt drei kurze Alarmtöne aus.
Fortlaufend
Der Drucker wiederholt alle zehn Sekunden drei Alarmtöne.
Tonerwarnung
Zweck:
Festlegen, wie der Drucker reagiert, wenn kein Toner mehr vorhanden ist.
Werte:
Aus*
Eine Fehlermeldung wird angezeigt, bis die Tonerkassette ausgetauscht wird. Wenn im Menü Konfig. ein Wert Auto. fortfahren ausgewählt ist, setzt der Drucker den Druckvorgang nach der angegebenen Zeitsperre fort.
Einmal
Der Drucker unterbricht den Druckbetrieb, zeigt eine Fehlermeldung an und gibt drei kurze Alarmtöne aus.
Fortlaufend
Der Drucker unterbricht den Druckbetrieb, zeigt eine Fehlermeldung an und gibt alle 10 Sekunden drei kurze Alarmtöne aus, bis die Tonerkassette ausgetauscht wird.
Siehe auch:
Auto. fortfahren
Posten-Etikett
Zweck:
Die Posten-Etikett-Nummer wird zur Verwaltung des Druckerbestands verwendet. Geben Sie die dem Drucker zugewiesene Posten-Etikett-Nummer ein.
HINWEIS: Die Menüoption Posten-Etikett ist nur im Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration
verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter Dell Web-Tool zur Druckerkonfiguration.
Dell Service-Etikett
Zweck:
Loading...