Dell Aurora ALX User guide [de]

ALIENWARE® DESKTOP-HANDBUCH
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädi­gungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Technische Änderungen vorbehalten.
© 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ist ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Inc. strengstens untersagt.
Alle anderen in diesem Handbuch genannten Marken und Handelsbezeich­nungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Dell Inc. verzichtet auf alle Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen, die nicht Eigentum von Dell sind.
Vorschriftenmodell: D0IM Vorschriftentyp: D0IM001 und D0IM002
Teilenr. J0H52 Rev. A00 Februar 2010
INHALT
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS .................................. 7
Vor dem Einrichten Ihres Desktops ...................................8
Monitor anschließen ................................................10
Anschließen der Tastatur und der Maus .............................. 11
Das Netzwerkkabel anschließen (optional) ........................... 11
Das Netzkabel anschließen .........................................12
Den Netzschalter drücken ...........................................12
Einrichtung von Microsoft Windows ..................................13
Mit dem Internet verbinden (optional) ...............................13
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT ............. 15
Vorderansicht, Funktionen...........................................16
Rückansicht, Funktionen ............................................17
Rücklichttaste ......................................................18
Anschlüsse auf der Rückseite ........................................19
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS ..............................23
Alienware Command Center .........................................24
Arbeiten mit RAID...................................................24
Leistungsoptimierung...............................................27
Kongurieren des BIOS............................................. 28
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER
AUSTAUSCHKOMPONENTEN ........................................37
Vorbereitung ...................................................... 38
Entfernen und Einsetzen der seitlichen Abdeckung .................. 40
Innenansicht Ihres Computers.......................................41
Ausbau und Austausch der Speichermodul(e) ........................41
Ausbau und Austausch der Festplatte(n) ............................ 44
Ausbau und Austausch von Erweiterungskarte(n) ................... 46
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG............................................49
Grundsätzliche Tipps und Hinweise ................................. 50
Datensicherung und allgemeine Wartung ........................... 50
Software-Diagnoseprogramme ......................................51
KAPITEL 6: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG ...............................59
Dell DataSafe Local Backup ......................................... 60
KAPITEL 7: TECHNISCHE DATEN........................................... 61
INHALT
3
ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN......................................66
ANHANG B: KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE ..........................68
ANHANG C: WICHTIGE INFORMATIONEN...................................69
NVIDIA GeForce GTX 295 Grakkarte ................................ 69
4
INHALT
Geschätzter Alienware-Kunde,
Willkommen in der Alienware-Familie. Wir freuen uns, Sie zur wachsenden Anzahl von High Performance-Nutzern mit Durchblick zählen zu dürfen.
Die Techniker von Alienware, die Ihren Computer von Hand gefertigt haben, haben sichergestellt, dass Ihr High-Performance-Computer ordnungsgemäß optimiert wurde und sein volles Potential entfalten kann. Wir bauen Computer mit einem einzigen, unabänderlichen Ziel: Baue ihn so, als wäre er dein eigener. Die Techni­ker ruhen solange nicht, bis Ihr neuer Computer unsere sehr anspruchsvollen
Kriterien erfüllt oder übertrit!
Um sicherzustellen, dass Sie in den Genuss höchstmöglicher Leistung gelangen, haben wir Ihren Computer umfassend getestet. Ihr Computer wurde zusätzlich zum Standard-„Burn-In“ mit Real-World-Tools wie beispielsweise synthetischen Leistungsbenchmarks bewertet.
Wir laden Sie ein, uns Ihre Erfahrungen mit Ihrem neuen High-Performance­Computer mitzuteilen. Also zögern Sie nicht, Alienware per E-Mail oder Telefon zu kontaktieren. Die gesamte Belegschaft bei Alienware teilt Ihre Begeisterung
für neue Technologien und wir hoen, dass Ihnen Ihr neuer Computer ebensoviel
Spaß bereitet wie uns, als wir ihn für Sie gebaut haben.
Mit freundlichen Grüßen
Alienware
5
6
CHAPTER 1: SETTING UP YOUR DESKTOP
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
7
Vor dem Einrichten Ihres Desktops
Produktdokumentation und Datenträger
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres Alienware® Aurora!
Lesen Sie alle Sicherheits- und Setup-Anweisungen sorgfältig durch, bevor Sie Ihren neuen Desktop anschließen. Beginnen Sie, indem Sie den Karton vorsichtig
önen und sämtliche Komponenten entnehmen, die an Sie verschickt wurden.
Prüfen Sie vor dem Einrichten Ihres Desktops oder von Komponenten alle Teile auf mögliche Transportschäden.
Prüfen Sie vor dem Einrichten Ihres Desktops oder von Komponenten anhand der beigelegten Rechnung, ob alle bestellten Teile mit versandt wurden. Melden Sie jegliche fehlenden Komponenten innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt der Lieferung dem Kundenservice. Alles, was nach Ablauf der ersten 5 Tage nach Erhalt der Lieferung gemeldet wird, wird nicht berücksichtigt. Zu den Teilen, auf die normalerweise hin überprüft werden sollte, gehören:
Computer Microsoft Tastatur (falls bestellt) Maus (falls bestellt) Multimedia-Lautsprecher und Subwoofer (falls bestellt) Joystick-Controller (falls bestellt)
®
CD-Key auf der Rückseite des Desktops
In der Dokumentation zu Ihrem Alienware® Desktop nden Sie Antworten auf Fragen, die während der ersten Zeit der Benutzung Ihres neuen Desktops auftreten können. Sie können sich zukünftig bei technischen oder allgemeinen Fragen je nach Bedarf auf die Dokumentation beziehen, um Antworten auf
Ihre Fragen bzw. Unterstützung beim Aufnden von Fragen und Lösungen zu
erhalten. Es wird in einigen Abschnitten der Dokumentation auf die Ihrem Desktop beiliegenden Datenträger Bezug genommen und es kann vorkommen, dass diese zum Abschließen bestimmter Arbeitsschritte benötigt werden. Die Mitarbeiter unseres technischen Supports stehen Ihnen wie immer zur Verfügung, um Sie zu unterstützen.
Aufstellen Ihres Desktops
WARNUNG: Stellen Sie den Desktop nicht in der Nähe von bzw. über einem Heizgerät oder dem Lüftungsaustritt einer Heizung auf. Wenn Ihr Desktop vollständig oder teilweise in einem Schrank aufgestellt wird, stellen Sie sicher, dass eine angemessene Belüftung vorhanden ist. Stellen Sie den Desktop nicht an feuchten oder solchen Orten auf, an denen er womöglich Regen oder Wasser ausgesetzt ist. Geben Sie Acht, dass keine Flüssigkeiten auf oder in den Desktop gelangen.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
8
Beachten Sie beim Aufstellen Ihres Desktops Folgendes:
Dass er auf einer Fläche platziert wird, die sowohl ach als auch stabil ist.
Die Strom- und sonstigen Kabelverbindungen dürfen nicht zwischen dem Desktop und der Wand oder anderen Gegenständen eingeklemmt sein.
Der Luftstrom vor, hinter oder unter dem Desktop darf nicht behindert werden. Der Desktop sollte genug Platz haben, damit auf die optischen Laufwerke
und externen Speicherlaufwerke leicht zugegrien werden kann.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
9
Monitor anschließen
Anschlusstyp Computer Kabel Bildschirm
Schließen Sie den Monitor über den Stecker auf der Grakkarte Ihres Computers
an.
ANMERKUNG: Ihre Grakkarte verfügt gegebenenfalls über einen DVI-,
oder HDMI-Anschluss.
Den DVI-zu-VGA-Adapter, HDMI-zu-DVI-Adapter und zusätzliche HDMI- oder DVI­Kabel können Sie auf www.dell.com kaufen.
Ihrem Monitor passt. Beziehen Sie sich zum Identizieren der Anschlüsse Ihres
Computers und Bildschirms auf die folgende Tabelle.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
10
DVI-zu-DVI (DVI-Kabel)
HDMI-zu-HDMI (HDMI-Kabel)
HDMI-zu-DVI (HDMI-zu-DVI­Adapter + DVI­Kabel)
Das Netzwerkkabel anschließen (optional)Anschließen der Tastatur und der Maus
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
11
Das Netzkabel anschließen
Den Netzschalter drücken
WARNUNG: Netzanschlüsse und Steckerleisten sind von Land zu Land unterschiedlich. Wird ein falsches Kabel verwendet oder dieses nicht ordnungsgemäß an eine Steckerleiste oder Steckdose angeschlossen, können ein Brand oder Schäden im System verursacht werden.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
12
Den Netzschalter oben am Computer drücken.
Einrichtung von Microsoft Windows
VORSICHT: Unterbrechen Sie unter keinen Umständen den Setupvor­gang des Betriebssystems. Dies kann Ihren Desktop unbrauchbar machen.
Ihr Computer ist bereits mit den von Ihnen bestellten Betriebssystem-
Einstellungen vorkonguriert. Zum Festlegen der übrigen Einstellungen halten
Sie sich an die Anweisungen auf dem Bildschirm.
ANMERKUNG: Für eine optimale Leistung Ihres Computers wird empfohlen, dass Sie das neueste BIOS und die neuesten für Ihren Computer erhält­lichen Treiber unter support.dell.com herunterladen.
ANMERKUNG: Weitere Informationen über das Betriebssystem und Funktionen erhalten Sie unter support.dell.com/MyNewDell.
Mit dem Internet verbinden (optional)
Einrichten einer kabelgebundenen Verbindung
Wenn Sie eine DFÜ-Verbindung verwenden, schließen Sie die Telefonleitung an das optionale, externe USB-Modem und die Telefonwandbuchse an, bevor Sie die Verbindung mit dem Internet einrichten.
Wenn Sie einen DSL- oder Kabel-/Satellitenmodemanschluss verwenden, wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter (ISP) oder den Service für Ihr Mobiltelefon für weitere Setup-Anweisungen.
Um das Einrichten Ihrer kabelgebundenen Internetverbindung abzuschließen, halten Sie sich an die Anweisungen aus „Einrichten einer Internetverbindung“ auf
Seite 13.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
13
Einrichten einer Wireless-Verbindung
Einrichten Ihrer Internetverbindung
ANMERKUNG: Weitere Hinweise zur Einrichtung des Wireless-Routers erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Router.
Bevor Sie Ihre Wireless-Internetverbindung anwenden können, müssen Sie die Verbindung mit dem Wireless-Router herstellen.
Einrichten einer Verbindung zu einem Wireless-Router:
Speichern und schließen Sie alle oenen Dateien und Programme.1. Klicken Sie auf 2. Start
Systemsteuerung.
Tippen Sie in das Suchfeld 3. Netzwerk ein, und klicken Sie anschließend auf Netzwerk- und Freigabecenter
Verbindung mit einem Netzwerk
herstellen. Zur Fertigstellung der Einrichtung halten Sie sich an die Anweisungen auf 4.
dem Bildschirm.
Die ISP und Angebote der ISP variieren von Land zu Land. Wenden Sie sich wegen des verfügbaren Angebots in Ihrem Land an Ihren ISP.
Wenn Sie keine Verbindung zum Internet bekommen, dies aber zuvor geklappt hat, gibt es möglicherweise ein Problem seitens des ISP. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um den Dienststatus zu prüfen, oder versuchen Sie zu einem späteren Zeitpunkt, eine Verbindung herzustellen.
Bitte halten Sie dazu Ihre ISP-Daten bereit. Wenn Sie keinen ISP haben, kann Sie der Mit dem Internet verbinden -Assistent bei der Suche unterstützen.
Einrichten Ihrer Internetverbindung:
Speichern und schließen Sie alle oenen Dateien und Programme.1. Klicken Sie auf 2. Start
Systemsteuerung.
Tippen Sie in das Suchfeld 3. Netzwerk ein, und klicken Sie anschließend auf
Netzwerk- und Freigabecenter
Neue Verbindung oder neues Netzwerk
einrichten Verbindung mit dem Internet herstellen. Das Fenster Mit dem Internet verbinden wird angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht wissen, welche Art der Verbindung Sie auswählen müssen, klicken Sie auf Hilfe bei der Auswahl oder wenden Sie sich an Ihren ISP.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und verwenden Sie die 4. Setup-Informationen, die Ihnen der ISP für das Setup genannt hat.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
14
CHAPTER 2: GETTING TO KNOW YOUR DESKTOP
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM
DESKTOP VERTRAUT
Dieses Kapitel stellt Informationen über Ihren neuen Desktop bereit, um Sie mit seinen verschiedenen Funktionen vertraut zu machen und Ihnen einen raschen Einstieg zu ermöglichen.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
15
Vorderansicht, Funktionen
1
4
3
2
6
5
1 Festplatte Aktivitätsanzeige – Blinkt zur Anzeige von Festplatten-
aktivität, wenn der Computer Daten liest oder schreibt.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
16
VORSICHT: Schalten Sie den Computer niemals aus, während die Festplatten-Aktivitätsanzeige blinkt, um Datenverlust zu vermeiden.
2 Alienhead – Senkt bei Drücken das Laufwerkfach ab.Das Laufwerkfach
kann auch abgesenkt werden, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
3 Optisches Laufwerk – Abspielen oder Aufzeichnen von CDs, DVDs und
Blu-Ray Discs
4 Optisches Laufwerkfach (2) – Für weitere optische Laufwerke. 5 Laufwerkfach –
optische Laufwerk ab.
ANMERKUNG: Das Laufwerkfach ist in der geöneten Stellung abgebildet.
6 Optisches Laufwerk Auswurftaste – Önet das Fach des optischen
Laufwerks.
.
Deckt das optische Laufwerk bzw. das Fach für das
Rückansicht, Funktionen
1 2
3
4
5
6 7
1 Sicherheitskabeleinschub – Zum Befestigen eines handelsüblichen
Sicherheitskabels am Computer. ANMERKUNG: Prüfen Sie vor dem Kauf eines Sicherheitskabels, ob dieses
in den Sicherheitskabeleinschub Ihres Computers passt.
2 Riegel – Schließt bzw. önet den Sicherheitskabeleinschub und sperrt
bzw. entsperrt das Freigabefeld. Schieben Sie den Riegel nach rechts,
um den Sicherheitskabeleinschub zu önen und das Freigabefeld zu
entsperren.
3 Anschlüsse an der Rückseite – Schließen Sie USB-, Audio- und andere
Geräte an die zugehörigen Anschlüsse an. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Anschlüsse an der Rückseite“
auf Seite 19.
4 Erweiterungskartensteckplätze – Anschlüsse für installierte PCI und
PCI Express-Karte.
5 Netzanschluss – Anschluss für das Netzkabel. 6 Diagnoseanzeige – Zeigt an, ob sich das Netzteil im Betriebszustand
bendet.
7 Diagnosetaste – Schaltet bei Drücken die Diagnoseanzeige an.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
17
Rücklichttaste
Drücken Sie die Rücklichttaste, um das Licht einzuschalten, damit Sie die Anschlüsse an der Rückseite sehen können. Das Licht schaltet sich nach ein paar Sekunden automatisch ab.
ANMERKUNG: Bei Alienware Aurora Standard funktioniert das Rücklicht nur, wenn der Computer eingeschaltet ist. Bei Alienware Aurora ALX, funtioniert das Rücklicht sogar dann, wenn der Computer ausgeschaltet ist, da das Licht durch interne Batterien betrieben wird.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
18
Anschlüsse auf der Rückseite
7
6
5
3
2
1
4
ANMERKUNG: Einige Anschlüsse auf der Rückseite sind möglicherweise
auf Ihrem Computer nicht vorhanden. Lesen Sie für Einzelheiten den Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite 59.
1
Optischer S/PDIF-Anschluss – Anschluss an Verstärker, Lautsprecher
oder TVs für Digital-Audio-Ausgabe durch optische digitale Kabel. Dieses Format überträgt ein Audiosignal, ohne vorher einen analogen Audio­Umsetzungsprozess zu durchlaufen (nur bei Aurora und Aurora ALX verfügbar).
2
eSATA-Anschluss – Anschluss für eSATA-kompatible Speichergeräte,
wie z. B. externe Festplatten oder optische Laufwerke.
3
USB 2.0-Anschlüsse (6) – Anschluss für USB-Geräte, wie z. B. Maus,
Tastatur, Drucker, externes Laufwerk oder MP3-Player.
4 Audioanschlüsse –
Anschluss für Lautsprecher, Mikrofone und Kopfhörer.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Audioanschlüssen erhalten Sie unter „Anschluss externer Lautsprecher“ auf Seite 20.
5
6
Netzwerkanschluss – Anschluss Ihres Computers an ein
Netzwerk- oder Breitbandgerät.
IEEE 1394 -Anschluss – Anschluss an serielle High-Speed Multimedia-
Geräte, wie zum Beispiel digitale Videokameras.
7
Koaxialer S/PDIF-Anschluss – Anschluss an Verstärker, Lautsprecher oder
TV für Digital-Audio mit digitalem Koaxialkabel. Dieses Format transportiert ein Audiosignal, ohne vorher einen analogen Audio-Umsetzungsprozess zu durchlaufen (nur bei Aurora und Aurora ALX verfügbar).
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
19
Anschließen externer Lautsprecher
1
2
3
5
6
4
Ihr Alienware Desktop verfügt über fünf integrierte Anschlüsse für die Audio­ausgabe (Audio Out) und einen Anschluss für die Audioeingabe (Audio In). Die Audio Out-Anschlüsse ermöglichen eine qualitativ hochwertige Tonwiedergabe und unterstützen 7.1 Surround-Audio. Für ein verbessertes Spiele- und Medienerlebnis können Sie diese mit den Audioeingangsanschlüssen einer Heimstereoanlage oder eines Lautsprechersystems verbinden.
ANMERKUNG: Bei Computern mit einer Soundkarte verwenden Sie den Anschluss an der Karte.
1
Surround-Anschlüsse auf der linken und rechten Seite – Anschluss
an die Surround-Lautsprecher auf der linken und rechten Seite.
2
Hinterer L/R-Surround-AnschlussAnschluss für den hinteren
linken und rechten Surround-Lautsprecher.
3
Center/Subwoofer-Anschluss – Anschluss für einen Center-
Lautsprecher oder Subwoofer.
4
Leitungseingangsanschluss (Line-In) – Anschluss von Aufnahme-
geräten, wie zum Beispiel Mikrofon, Kassettenspieler, CD-Player oder Videorekorder.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
20
5
Vorderer L/R Line-Out-Anschluss – Anschluss für den linken und
rechten Frontlautsprecher.
6
Mikrofonanschluss – Anschluss an ein Mikrofon für Stimm- und
Audioeingaben in ein Sound- oder Telefonieprogramm.
Draufsicht, Funktionen
Zugriff auf die oberen Anschlüsse
Drücken Sie die obere Platte nach unten, um an die oberen Anschlüsse zu kommen.
1
1 Obere Platte
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
21
Anschlüsse am oberen Bedienfeld
5
2
1
3
4
1
Kopfhörer-Anschluss – Anschluss für Kopfhörer.
ANMERKUNG: Verwenden Sie zum Anschließen eines aktiven Lautsprecher­oder Soundsystems den Audio-Out-Anschluss oder einen der S/PDIF­Anschlüsse (nur bei Aurora und Aurora ALX vorhanden) auf der Rückseite des Computers.
3
4
2
Mikrofonanschluss – Anschluss an ein Mikrofon für Stimm- und
Audioeingaben in ein Sound- oder Telefonieprogramm.
IEEE 1394-Anschluss – Anschluss an serielle High-Speed-
Multimediageräte, wie zum Beispiel digitale Videokameras.
Betriebsschalter – Schaltet bei Drücken den Computer ein oder aus.
Die Farbe der Umrandung zeigt den Status an.
Aus – der Computer ist entweder ausgeschaltet, oder bendet sich im
Ruhezustand bzw. wird nicht mit Strom versorgt. Weiß – der Computer ist eingeschaltet.
Blinkt weiß – der Computer bendet sich im Engergiespar- oder
Standby-Modus.
Die Farbe zur Anzeige des Energiestatus kann durch die AlienFX
®
-Software geändert werden. Lesen Sie für Informationen zu AlienFX unter dem Abschnitt „AlienFX“ auf Seite 24 nach.
5
USB 2.0-Anschlüsse (2) – Anschluss für USB-Geräte, wie z. B. Maus,
Tastatur, Drucker, externes Laufwerk oder MP3-Player.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
22
CHAPTER 4: USING YOUR DESKTOP
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES
DESKTOPS
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
23
Alienware Command Center
Thermal Controls
Das Alienware® Command Center gewährt Ihnen Zugri auf Alienwares exklusive Software und ist eine kontinuierlich aktualisierbare Systemsteuerung. Von Alienware neu herausgegebene Programme werden direkt ins Command Center heruntergeladen, was Ihnen erlaubt, eine Sammlung von Tools für die Systemverwaltung, Optimierung und Benutzeranpassung anzulegen.
Um auf das Command Center zuzugreifen, klicken Sie auf Start
Alle ProgrammeAlienwareCommand Center Command Center.
AlienFX
Mit AlienFX® können Sie die Anzeigen auf Ihrem Computer einstellen. Sie können Ereignissen wie dem Empfang von neuer Email, das Versetzen des Computers in
den Energiesparmodus und dem Önen einer neuen Anwendung ein bestimmtes
Leuchtanzeigen-Verhalten zuweisen.
AlienFusion
AlienFusion ermöglicht Ihnen den Zugri auf die Energieverwaltung Ihres Alienware Computers, wo Sie die Energieefzienz Ihres Computers verbessern
können.
Wenn auf der Oberseite des Computers Lüftungsschächte vorhanden sind,
verwenden Sie die ermal Controls (Temperatursteuerungselemente) zur
Steuerung der thermischen und lüftungsbezogenen Funktionen Ihres Computers, indem Sie die Drehzahl und das Verhalten der Lüfter einstellen.
Arbeiten mit RAID
Ein redundantes Festplattenarray (RAID) ist eine Laufwerkspeicherkonguration,
RAID-Level 0 wird für eine höhere Leistung empfohlen (höherer Datendurchsatz).
RAID-Level 1 wird für Benutzer empfohlen, die einen hohen Grad an Datenintegrität benötigen.
RAID-Level 5 wird für eine höhere Leistung und Fehlertoleranz empfohlen. RAID-Level 10 wird für eine höhere Leistung und Datenintegrität empfohlen.
ANMERKUNG: RAID erfordert mehrere Festplatten. Die Anzahl der
erforderlichen Festplatten hängt von der RAID-Konguration ab.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
24
RAID-Level 0
RAID-Level 1
VORSICHT: RAID-Level 0 stellt keine Redundanz bereit. Daher resultiert das Versagen eines Laufwerks im Verlust sämtlicher Daten. Führen Sie zum Schutz Ihrer Daten regelmäßig Datensicherungen durch.
RAID-Level 0 verwendet „Data Striping“, um einen hohen Datendurchsatz zu erreichen. „Data Striping“ schreibt aufeinanderfolgende Datensegemente oder -streifen („stripes“) sequenziell über physikalische Laufwerke hinweg, um ein grosses, virtuelles Laufwerk zu erstellen. Dadurch kann eines der Laufwerke Daten lesen, während das andere Laufwerk den nächsten Block sucht und liest.
RAID 0 verwendet die volle Speicherkapazität beider Laufwerke. Beispielsweise wird durch die Kombination von zwei 2 GB-Festplatten ein Festplattenspeicher von 4 GB für das Speichern von Daten bereitgestellt.
ANMERKUNG: In einer RAID 0-Konguration entspricht die Größe der Konguration der Größe des kleinsten Laufwerks multipliziert mit der Anzahl an Laufwerken in der Konguration.
RAID-Level 1 verwendet Datenspiegelung zum Erhöhen der Datenintegrität. Beim Schreiben von Daten auf das primäre Laufwerk werden die Daten außerdem auf
Wenn ein Laufwerk ausfällt, werden die Lese- und Schreib-Vorgänge an das verbleibende intakte Laufwerk übertragen. Ein Ersatzlaufwerk kann aus den Daten des verbleibenden intakten Laufwerks erstellt werden.
ANMERKUNG: Die Speicherkapazität einer RAID-1-Konguration entspricht der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konguration.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
25
RAID-Level 5
A1
B1 C1 Dp
A2
B2 Cp D1
A3
Bp C2 D2
Ap
B3 C3 D3
A1
RAID 1+0
RAID 1RAID 1
A3 A5 A7
A1 A3 A5 A7
A2 A4 A6 A8
A2 A4 A6 A8
RAID-Level 10
RAID-Level 5 verwendet die Daten-Parität. RAID-Level 5 verteilt Daten und Paritätsinformationen auf mindestens drei Laufwerke. Es bietet Datenverteilung auf Byte-Ebene und verteilt außerdem Fehlerkorrekturinformationen (rotierendes Paritäts-Array). Dies sorgt für herausragende Leistung und eine gute Fehlertoleranz.
Wenn es zu einem Laufwerksausfall kommt, werden alle weiteren Lese- und Schreibvorgänge auf die funktionierenden Laufwerke übertragen. Anhand der Daten auf den verbleibenden Laufwerken kann dann ein Ersatzlaufwerk eingerichtet werden. Da die Daten auf dem primären und den weiteren Lauf­werken dupliziert werden, ergeben vier 120-GB-Laufwerke zusammen 360 GB für die Datenspeicherung.
Ein RAID 10-Array verbindet die hohe Datenzugrisrate eines RAID Level-0 Arrays
Wenn es zu einem Laufwerksausfall kommt, werden alle weiteren Lese- und Schreibvorgänge auf die funktionierenden Laufwerke übertragen. Anhand der Daten auf den verbleibenden Laufwerken kann dann ein Ersatzlaufwerk eingerichtet werden. Da die Daten außerdem auf dem primären und den weiteren Laufwerken dupliziert werden, ergeben vier 120-GB-Laufwerke insgesamt maximal 240 GB für die Datenspeicherung.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
26
Leistungsoptimierung
Ihr Computer ist so konguriert, dass er bei einer Vielzahl von Anwendungen optimal funktioniert. Je nach der Konguration, die Sie erworben haben, wurde
der Computer gegebenenfalls werkseitig übertaktet, um maximale Leistung bei ressourcenintensiven Anwendungen zu bieten, zu denen auch Spiele und Multimedia-Entwicklung gehören.
®
Für Computer mit Intel vorgegebene Übertaktungsebenen, anhand deren Sie Ihren Computer leicht übertakten können.
Für weitere Informationen siehe „Kongurieren des BIOS“ auf Seite 28.
Core™i7 Extreme Edition Prozessor, besteht im BIOS
Software verwenden
VORSICHT: Der Technische Support prüft die komplette Funktionalität des Computers mit den werkseitigen Einstellungen. Alienware bietet keinen technischen Support für Hardware- oder Software-Probleme, die sich daraus ergeben, dass der Computer außerhalb der werkseitigen Einstellungen betrieben wird.
Leistungsoptimierung
System-Setup verwenden
VORSICHT: Es wird empfohlen, den Prozessor oder andere Systemkomponenten nicht außerhalb der Voreinstellungen im BIOS zu betreiben. Dies kann zur Instabilität des Systems, einer verkürzten Lebensdauer der einzelnen Komponenten und dauerhaften Beschädigungen der Komponenten führen.
Auf Ihrem Computer wurden das Intel Extreme Tuning Utility vorinstalliert (steht nur bei Aurora und Aurora ALX zur Verfügung), das Ihnen die Optimierung der Leistung Ihres Computers ermöglicht.
Weitere Information über die verfügbaren Optionen erhalten Sie in der Hilfedatei des Programms.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
27
Konfigurieren des BIOS
System-Setup
Mit den Optionen des System-Setups können Sie:
Systemkongurationsdaten ändern, wenn Hardware hinzugefügt, geändert
oder entfernt wurde. Einstellen oder Ändern von durch den Benutzer auswählbaren Optionen. Anzeigen der installierten Speichergröße. Einstellen des installierten Festplattentyps.
Es ist empfehlenswert, die aktuellen Daten des System-Setup zu notieren, bevor Sie Änderungen im System-Setup vornehmen, um sie bei Bedarf zur Hand zu haben.
VORSICHT: Die Änderung von Einstellungen in diesem Programm ist erfahrenen Computer-Anwendern vorbehalten. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
Aufrufen des System-Setup
Schalten Sie den Desktop ein oder führen Sie einen Neustart durch.1.
ANMERKUNG: Ein Tastaturfehler kann auftreten, wenn eine Taste auf der Tastatur für einen sehr langen Zeitraum gedrückt wird. Drücken Sie die Taste <F2> so lange in gleichmäßigen Abständen, bis der System-Setup­Bildschirm angezeigt wird, um die Möglichkeit eines Tastaturfehlers auszuschließen.
Drücken Sie während des Hochfahrens <F2>, unmittelbar bevor das Logo 2. des Betriebssystems angezeigt wird, um auf das BIOS Setup-Programm zuzugreifen.
ANMERKUNG: Wenn während des POST (Einschalt-Selbsttest) ein Fehler auftritt, drücken Sie <F2>, sobald die Auorderung zum Aufrufen des
BIOS Setup-Programms angezeigt wird.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo
erscheint, warten Sie, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihren Desktop-Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
Fenster des System-Setup-Programms
Das BIOS-Setup-Dienstprogramm zeigt aktuelle oder änderbare
Kongurationsdaten Ihres Desktops an.
Tastenfunktionen werden am unteren Rand des Fensters für das BIOS Setup­Dienstprogramm angezeigt und Tasten werden mit ihren Funktionen innerhalb
des aktiven Feldes aufgelistet.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
28
Optionen des System-Setup
ANMERKUNG: Je nach Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt angegebenen Komponenten wie angegeben oder in ähnlicher Form angezeigt.
ANMERKUNG: Beziehen Sie sich für die aktualisierten System-Setup­Informationen auf das
support.dell.com/manuals.
Systeminformationen
Product Name
(Produktname)
BIOS Version
Service Tag
(Service-Tag-Nummer)
Asset Tag
(Systemkennnummer)
Memory Installed
(Installierter Speicher)
Memory Available
(Verfügbarer Speicher)
Memory Technology
(Speicher-Technik)
Service-Handbuch
unter
Anzeige des Produktnamens.
Zeigt die Nummer der BIOS-Version und Datumsangaben an.
Zeigt die Service-Tag-Nummer Ihres Computers an.
Zeigt die Asset-Tag-Nummer Ihres Computers an.
Zeigt den in Ihrem Computer installierten Arbeitsspeicher an.
Zeigt den freien Arbeitsspeicher Ihres Computers an.
Anzeige der verwendeten Speicher-Technik.
Systeminformationen
Memory Speed
Zeigt die Geschwindigkeit des Speichers an.
(Speicher-Geschwindigkeit)
CPU ID/u Code ID
CPU Speed
Zeigt den Prozessortyp an. Zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an.
(CPU-Geschwindigkeit)
Current QPI Speed
Anzeige der QPI-Geschwindigkeit.
(Aktuelle QPI-Geschwindigkeit)
Cache L2 (L2-Cache) Zeigt die Größe des L2-Prozessor-Caches an. Cache L3 (L3-Cache)
Zeigt die Größe des L3-Prozessor-Caches an. (steht nur bei Aurora und Aurora ALX zur Verfügung)
Standard CMOS-Funktionen
System Time
Zeigt die aktuelle Zeit an. (Systemzeit) (hh:mm:ss)
System Date
Zeigt das aktuelle Datum an. (Systemdatum) (mm:tt:jj)
SATA 1
SATA 2
SATA 3
SATA 4
Anzeige des eingebauten SATA 1-Laufwerks.
Anzeige des eingebauten SATA 2-Laufwerks.
Anzeige des eingebauten SATA 3-Laufwerks.
Anzeige des eingebauten SATA 4-Laufwerks.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
29
Standard CMOS-Funktionen
SATA 5
SATA 6
Wait for ‘F1’ If Errors
(Bei Fehlern auf ‘F1’ warten)
Erweiterte BIOS-Funktionen
NumLock Status
ACPI/APIC-Support
OptionROM Display Screen
Startkonguration, Funktionen
1st Boot Device (1. Startgerät)
2nd Boot Device (2. Startgerät)
Anzeige des eingebauten SATA 5-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 6-Laufwerks. Bei Aktivierung STOPPT das System während
des Starts, um Systemfehler anzuzeigen.
Auswahl des Einschaltzustands für die Num­Taste.
Aufnahme des ACPI/APIC-Routingtabelle­Zeigers in die RSDT-Zeigerliste.
Ermöglicht Ihnen die Aktiverung bzw. Deaktivierung des ROM-Bildschirms mit RAID-Optionen während des POST.
Anzeige des ersten Startgeräts.
Anzeige des zweiten Startgeräts.
Hard Disk Drives (Festplattenlaufwerke)
CD/DVD Drives (CD/DVD-Laufwerke)
CPU-Konguration
XD Bit Capability (XD Bit Kapazität)
®
Intel
Intel
Intel
Speedstep™ tech
®
C State Tech
®
HT Technology (Hyperthreading­Technologie)
(steht nur bei Aurora-R2 zur Verfügung)
Einstellung der Festplatten-Startreihenfolge. Die angezeigten Elemente werden dynamisch entsprechend den erkannten Laufwerken aktualisiert.
Einstellung der Startreihenfolge beim CD/DVD-Laufwerk.
Aktiviert die XD Bit Capability, um dem Prozessor zu ermöglichen, zwischen den Codebits zu unterscheiden, die ausgeführt und die nicht ausgeführt werden können.
Wenn aktiviert, werden die Prozessor-Taktrate und die Kernspannung dynamisch anhand der Prozessorauslastung angepasst.
Falls dies aktiviert ist, wird der C State: für die Prozessor-Inaktivität auf C2/C3/C4 gestellt.
Wenn deaktiviert, ist nur ein read pro
aktiviertem Kern aktiv.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
30
Integrierte Geräte
USB Functions
(USB-Funktionen)
HD Audio Controller
(HD-Audio-Controller)
Onboard IEEE1394 Controller
LAN1 BCM5784 Device
(LAN1 BCM5784 Gerät) (steht nur bei Aurora-R2 zur Verfügung)/
Onboard LAN Controller
(steht nur bei Aurora-R2 zur Verfügung)
LAN1 Option ROM
(steht nur bei Aurora und Aurora ALX zur Verfügung)/
Onboard LAN Boot ROM
(steht nur bei Aurora-R2 zur Verfügung)
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des integrierten USB­Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des integrierten Audio­Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des onboard IEEE1394 Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des onboard LAN Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung und Deaktivierung der Startoption des Netzwerk-Controllers.
Integrierte Geräte
SiL3132 E-SATA Device
(SiL3132 E-SATA Gerät) (steht nur bei Aurora und Aurora ALX zur Verfügung)/
JMicron-362 E-SATA Device
(JMicron-362 E-SATA Gerät) (steht nur bei Aurora-R2 zur Verfügung)
Congure SATA#1-6 as
(SATA#1-6 kongurieren als)
(steht nur bei Aurora und Aurora ALX zur Verfügung)/
SATA Mode
(SATA-Modus) (steht nur bei Aurora-R2 zur Verfügung)
AHCI CD/DVD Boot Time out
(AHCI CD/DVD-Start Time out)
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des e-SATA-Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Konguration
des Festplatten-Controllers auf AHCI oder RAID.
Ermöglicht die Einstellung der Wartezeit für SATA oder CD/DVD im AHCI-Modus.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
31
Energieverwaltung-Setup
Suspend Mode
(Energiesparmodus)
AC Recovery
(AC-Wiederherstellung)
Remote Wakeup
(Remote-Aktivierung) (steht nur bei Aurora and Aurora ALX zur Verfügung)
Auto Power On
Frequenz-/Spannungsüberwachung
CPU Speed
(CPU-Geschwindigkeit)
Memory Speed
(Speichergeschwindigkeit)
Current QPI Speed
(Aktuelle QPI-Geschwindigkeit)
Einstellung des Energiesparmodus der ACPI-Funktion.
Einstellung der Aktionen des Computers bei erneuter Stromzufuhr.
Einstellung der Systemaktivierung über ein integriertes LAN, eine PCIE-X1 LAN-Karte oder eine PCI-LAN-Karte.
Automatisches Einschalten des Computers zu einer bestimmten Zeit.
Zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an.
Zeigt die aktuelle Speichergeschwindigkeit an.
Zeigt die aktuelle QPI­Geschwindigkeit an.
Frequenz-/Spannungsüberwachung
QPI Frequency
(QPI-Frequenz)
Memory Ratio
(Speicherverhältnis)
Core (Non-Turbo) Ratio
Advance DRAM Conguration
(Erweiterte DRAM-Konguration)
Overclock Conguration
(Übertaktungskonguration)
Overvoltage Conguration (Überspannungskonguration)
Load Level1 OC Setting (Laden der Ebene 1
Übertaktungseinstellungen)
Ermöglicht die Änderung der QPI­Frequenz.
Ermöglicht die Änderung des Speicherverhältnisses.
Anzeige des Verhältnisses zwischen Prozessorkernuhr und FSB-Frequenz.
Zugri auf das Untermenü für die Advance DRAM-Konguration
Zugri auf das Untermenü für die Übertaktungskonguration
Zugri auf das Untermenü für die Überspannungskonguration
Ermöglicht Ihnen das Wiederherstellen der werksseitigen Übertaktungseinstellungen der Ebene 1 (wird nur bei XE Prozessoren angezeigt).
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
32
Advance DRAM Conguration Submenu (Untermenü für die erweiterte DRAM­Konguration)
Memory-Z
(Speicher-Z)
Önet das Untermenü zur Anzeige der SPD-Konguration für jedes
Speichermodul.
Advanced Memory Settings
(erweiterte Speichereinstellungen)
Ermöglicht das Umschalten zwischen dem manuellen Modus und die Einstellung aller Zeitparameter.
tCL
Anzeige der Adressen-Abtastimpuls­Latenzzeit der Spalte (im manuellen Modus editierbar).
tRCD
Anzeige der Zeitvorgaben von RAS auf CAS-Verzögerung (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRP
Anzeige der Zeitvorgaben für RAS Precharge (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRAS
Anzeige der Zeitvorgabe des Reihen­Adressen-Abtastimpuls (kann im manuellen Modus editiert werden).
Advance DRAM Conguration Submenu (Untermenü für die erweiterte DRAM­Konguration)
tRFC
Anzeige der Zeitvorgabe für die Aktualisierung auf die Archivieren/ Aktualisieren-Taktzeit (kann im manuellen Modus editiert werden).
tWR
Anzeige der Zeitvorgabe für Schreiben wiederherstellen (kann im manuellen Modus editiert werden).
tWTR
Anzeige der Verzögerung Schreiben zu Lesen (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRRD
Anzeige der RAS auf RAS Verzögerung (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRTP
Anzeige der Befehlsverzögerung Lesen zu Vorladen (kann im manuellen Modus editiert werden).
1T/2T Timing
Anzeige der Befehlsrate (kann im manuellen Modus editiert werden).
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
33
Untermenü für die Übertaktungskonguration
Adjust CPU BClk (MHz)
Anpassung des BClk des Prozessors.
(Anpassung der CPU)
Spread Spectrum
(Verteilspektrum)
Adjust PCI Frequency (MHz)
(Einstellung der PCI Frequency)
Aktivieren/deaktivieren der Modulierung des Verteilspektrums.
Ermöglicht die Einstellung der PCI­Frequenz.
(steht nur bei Aurora und Aurora ALX zur Verfügung)
Adjust PCI-E Frequency (MHz)
Einstellung der PCI-E-Frequenz.
(Einstellung der PCI-E-Frequenz)
Intel® TurboMode tech
Ermöglicht bei Aktivierung dem Prozessor die Ausführung schnellerer Frequenzen als angegeben.
[1-4] Core CPU Turbo Ratio Limit
Begrenzung des Verhältnisses für Kerne 1-4 (nur XE Prozessoren).
(steht nur bei Aurora und Aurora ALX zur Verfügung)
Turbo Mode TDC Limit Override (Turbomodus TDC
Grenzwert Überschreiben)
Turbo Mode TDP Limit Override (Turbomodus TDP
Grenzwert Überschreiben)
Ermöglicht die Programmierung der aktuellen Grenzwerte für den Prozessor im Turbomodus.
Ermöglicht die Programmierung der Energie-Grenzwerte für den Prozessor im Turbomodus.
Untermenü Überspannungskonguration
CPU Temperature Sensor
(CPU-Temperatursensor)
VCore
Dynamic CPU VCore Offset
DDR3 Memory Voltage
(Speicherspannnung)
Anzeige der Prozessortemperatur in Celsius und Fahrenheit.
Anzeige der Prozessor-Kernspannung.
Prozessorkern-Spannungsoset.
Einstellung der DDR3­Speicherspannung.
IOH Voltage (IOH-Spannung) Einstellung der IOH-Spannung.
QPI and Uncore Voltage
(QPI- und Uncorespannung)
Einstellung der QPI- und Uncore­Spannung.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
34
BIOS-Sicherheitsfunktionen
Change Supervisor Password
(Ändern des Supervisor-Kennworts)
Change User Password
(Ändern des Benutzerkennworts)
Beenden
Exit Options
(Optionen Beenden)
Ermöglicht Ihnen das Ändern des Supervisor-Kennworts.
Ermöglicht Ihnen das Ändern des Benutzer-Kennworts. Das Benutzerkennwort kann nicht dazu verwendet werden, um während des POST in das BIOS-Setup zu gelangen.
Optionen zum Speichern der Änderungen und Beenden, zum Ablehnen der Änderungen und Beenden, zum Laden der optimalen Standardeinstellungen und zum Ablehnen der Änderungen.
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
35
KAPITEL 3: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
36
CHAPTER 5: INSTALLING ADDITIONAL OR REPLACEMENT COMPONENTS
KAPITEL 4: INSTALLIEREN
VON ZUSATZ- ODER
AUSTAUSCHKOMPONENTEN
Dieses Kapitel enthält Richtlinien und Anleitungen zur Erhöhung der Prozessorleistung und der Speicherkapazität durch Upgrades. Komponenten für Ihren Desktop sind unter www.dell.com oder www.alienware.com erhältlich.
ANMERKUNG: Sehen Sie im Service-Handbuch unter support. dell. com/ manuals nach, um Installationsanweisungen für alle
reparierbaren/austauschbaren Komponenten zu erhalten. Von Dell und Alienware bezogene Teile werden mit separaten Anweisungen für den Austausch geliefert.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
37
Vorbereitung
Ausschalten Ihres Desktops
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen für das Entfernen und Installieren von Komponenten Ihres Desktops. Wenn nicht anders angegeben, wird bei jedem
Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen zutreen:
Sie haben die in diesem Abschnitt unter „Ausschalten Ihres Desktops“ und „Bevor Sie Arbeiten im Inneren Ihres Desktops durchführen“ beschriebenen Schritte durchgeführt.
Sie haben die mit Ihrem Desktop gelieferten Sicherheitshinweise gelesen. Eine Komponente kann ersetzt oder - wenn sie separat erworben wurde -
installiert werden, indem der Entfernungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.
Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren sind ggf. die folgenden Werkzeuge erforderlich:
Kleiner Schlitzschraubenzieher Kreuzschlitz-Schraubenzieher Ausführbare Datei für BIOS-Updateprogramm, erhältlich unter
support.dell.com
VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie
alle oenen Dateien, und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor
Sie Ihren Desktop herunterfahren.
Speichern und schließen Sie alle geöneten Dateien und beenden Sie alle 1. geöneten Programme.
Klicken Sie auf 2. Start Der Desktop schaltet sich aus, wenn das Herunterfahren des Betriebssystems abgeschlossen ist.
Stellen Sie sicher, dass der Desktop und alle angeschlossenen Geräte 3. ausgeschaltet sind. Wenn sich Ihr Desktop und angeschlossene Komponenten nach dem Herunterfahren des Betriebssystems nicht automatisch ausschalten, drücken und halten Sie den Netzschalter 8 - 10 Sekunden lang, bis sich der Computer ausschaltet.
Herunterfahren.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
38
Bevor Sie Arbeiten im Inneren Ihres Desktops durchführen
Die folgenden Sicherheitsrichtlinien schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers.
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren Ihres Desktops vornehmen, lesen Sie die Sicherheitshinweise aus „INFORMATIONEN ZU SICHERHEIT, UMWELTSCHUTZ UND ZULASSUNG", die zusammen mit Ihrem Computer ausgegeben werden. Weitere Best-Practice-Sicherheitsinformationen nden Sie auf der „Regulatory Compliance Homepage" unter www.dell.com/regulatory_compliance.
VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Karten vorsichtig um. Komponenten und Kontakte auf einer Karte dürfen nicht angefasst werden. Fassen Sie eine Karte an den Kanten an. Fassen Sie Komponen­ten wie Prozessoren grundsätzlich an den Kanten und niemals an den Stiften an.
VORSICHT: Reparaturen an Ihrem Desktop sollten nur von zertizierten
Servicetechnikern vorgenommen werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHT: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges
Berühren einer nicht lackierten Metalläche (beispielsweise eines
Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
VORSICHT: Ziehen Sie beim Trennen des Geräts nur am Stecker oder an der Zugentlastung und nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Verriegelungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen die Verriegelungsklammern. Halten Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse gerade, um keine Stifte zu verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet und nicht verkantet aufgesetzt werden.
Um Schäden am Desktop zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor die Arbeiten an den inneren Bauteilen des Desktops begonnen werden.
Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberäche eben und sauber ist, damit die 1. seitliche Abdeckung nicht zerkratzt wird.
Schalten Sie Ihren Desktop aus (weitere Informationen erhalten Sie unter 2. „Ausschalten des Desktops“ auf Seite 36).
VORSICHT: Wenn Sie ein Netzwerkkabel lösen, ziehen Sie es erst vom Computer und dann vom Netzwerk-Gerät ab.
Trennen Sie alle Telefon- und Netzwerkleitungen vom Desktop. 3. Trennen Sie Ihren Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom 4.
Stromnetz. Drücken Sie den Netzschalter, um die Systemplatine zu erden.5.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
39
Entfernen und Einsetzen der seitlichen Abdeckung
VORSICHT: Ziehen Sie das Netzkabel Ihres Desktops, bevor Sie die seitliche Abdeckung entfernen.
Entfernen der seitlichen Abdeckung:
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 36.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie das Sicherheitskabel aus dem Sicherheitskabeleinschub entfernen (falls vorhanden).
1
Schieben Sie den Riegel nach rechts, um das Freigabefeld zu entsperren.2. Das Freigabefeld anheben, um die Seitenwand zu önen.3. Legen Sie die Seitenwand an einem sicheren Ort ab.4.
ANMERKUNG: eaterbeleuchtung (nur bei Alienware Aurora ALX
vorhanden) wird bei Entfernen der Seitenwand automatisch eingeschal­tet. Die eaterbeleuchtung wird durch interne Batterien betrieben.
Zum Wiedereinsetzen der Seitenwand drücken Sie sie gegen die Seite des Computers, bis sie einrastet.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
40
2
3
4
1 Freigabefeld 2 Sicherheitskabeleinschub 3 Riegel 4 Seitenwand
Innenansicht Ihres Computers
3
2
1
1 Speichermodul(e) 2 Grakkarten (2) 3 Optische Laufwerke (3) 4 Festplatten (4)
Ausbau und Austausch der Speichermodul(e)
Entfernen des/der Speichermodul(e).
Folgen Sie den Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 36. Entfernen Sie die Seitenwand (siehe „Entfernen und Wiedereinsetzen der 2.
Seitenwand“ auf Seite 38). Suchen Sie die Position der Speichermodulanschlüsse auf der 3.
Systemplatine (siehe „Innenansicht Ihres Computers“ auf Seite 39).
VORSICHT: Das bzw. die Speichermodul(e) können während des normalen Betriebs sehr heiß werden. Lassen Sie die Speichermodule abkühlen, bevor Sie sie berühren.
ANMERKUNG: Für einen besseren Zugri auf die Speichermodule
4
entfernen Sie die Grakkarte, wenn es sich um eine Karte mit voller
Baulänge handelt.
Spreizen Sie die Sicherungsklammern an beiden Enden des Speichermodul-4. anschlusses auseinander.
Heben Sie das Speichermodul aus dem Speichermodulanschluss. Wenn sich 5. das Speichermodul nur schwer abziehen lässt, bewegen Sie es vorsichtig hin und her, bis es sich aus dem Speichermodulanschluss herausziehen lässt.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
41
Austausch des Speichermoduls:
Aurora/Aurora ALX
Empfohlene Speicherkonguration:
Typ Steckplätze
1066 MHz und 1333 MHz DDR3 Steckplätze 1, 3 und 5, oder
Steckplätze 1 – 6
1600 MHz XMP Steckplätze 1, 3 und 5
Aurora-R2
Empfohlene Speicherkonguration:
Typ Steckplätze
1066 MHz und 1333 MHz DDR3 Steckplätze 1 und 2, oder
Steckplätze 1 – 4
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
42
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 36. Richten Sie die Kerbe am Boden des Speichermoduls an der Klammer des 2.
Speichermodulanschlusses aus.
4
3
2
1
1 Speichermodulanschluss 2 Klammer 3 Kerbe 4 Speichermodul
VORSICHT: Um eine Beschädigung des Speichermoduls zu verhindern, drücken Sie das Speichermodul gerade in den Speichermodulanschluss und wenden Sie dabei eine gleichmäßige Kraft auf jedes Ende des Speichermoduls an.
Drücken Sie das Speichermodul in den Speichermodulanschluss ein, bis es 3. einrastet.
Wenn Sie das Speichermodul richtig einsetzen, rasten die Sicherungsklam­mern in die Kerben an jeder Seite des Speichermoduls ein.
ANMERKUNG: Falls das Speichermodul nicht ordnungsgemäß installiert wurde, startet der Computer unter Umständen nicht.
Setzen Sie die Seitenwand wieder ein (siehe „Entfernen und Wiedereinset-4. zen der Seitenwand“ auf Seite 38). Schließen Sie das Netzkabel und alle externen Peripheriegeräte wieder an 5. den Computer an. Schalten Sie den Computer ein.6.
Beim Hochfahren erkennt der Computer weitere Speicher und aktualisiert
automatisch die Informationen zur Systemkonguration. Bestätigung des im
Computer installierten Speichers: Klicken Sie auf Start
Systemsteuerung System und SicherheitSystem.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
43
2
1
Ausbau und Austausch der Festplatte(n)
Entfernen der Festplatte(n):
Folgen Sie den Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 36. Entfernen Sie die Seitenwand (siehe „Entfernen und Wiedereinsetzen der 2.
Seitenwand“ auf Seite 38). Trennen Sie das Strom- und das Datenkabel von der Festplatte (falls 3.
vorhanden).
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
44
1 Stromkabel 2 Datenkabel
Drücken Sie die Entriegelungszungen zusammen und schieben Sie die 4.
Festplatte nach oben und aus dem Laufwerkkäg heraus.
2
1
Entfernen Sie die Festplatte aus der Festplattenlaufwerkhalterung 5. (falls vorhanden).
1
2
1 Festplatte 2 Entriegelungszunge (2)
1 Festplatte 2 Festplattenlaufwerkhalterung
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
45
1
2
Austausch einer Festplatte:
Folgen Sie den Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 36.
Lesen Sie die Anweisungen zu Ihrer neuen Festplatte, um zu verizieren, 2. dass diese für Ihren Computer konguriert ist.
Lassen Sie die Festplattenlaufwerkhalterung auf der neuen Festplatte 3. einschnappen (falls vorhanden).
Schieben Sie die neue Festplatte in den Festplattenkäg hinein, bis die 4. Entriegelungszungen einrasten.
Schließen Sie die Strom- und Datenkabel an (falls vorhanden).5. Setzen Sie die Seitenwand wieder ein (siehe „Entfernen und Wiederein-6.
setzen der Seitenwand“ auf Seite 38). Schließen Sie das Netzkabel und alle externen Peripheriegeräte wieder am 7.
Computer an. Schalten Sie den Computer ein.8.
Ausbau und Austausch von Erweiterungskarte(n)
Ausbau einer Karte:
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 36. Entfernen Sie die Seitenwand (siehe „Entfernen und Wiedereinsetzen der 2.
Seitenwand“ auf Seite 38). Drücken Sie die Taste für die Verkleidung, um diese zu entriegeln und 3.
rotieren Sie anschließend die Verkleidung aus dem Computer heraus.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
46
1 Verkleidung 2 Taste für Verkleidung
Ermitteln Sie die Position der Erweiterungskarte auf der Systemplatine 4. (siehe „Innenansicht Ihres Computers“ auf Seite 39).
Ziehen Sie alle Kabel ab, die mit der Karte verbunden sind (falls vorhanden). 5. Entfernen Sie die Schraube zur Befestigung der Karte am Gehäuse.6. Entfernen Sie die Karte.7.
Bei einer PCI Express x1 Karte fassen Sie diese an den oberen Ecken und ziehen Sie sie vorsichtig aus Ihrem Anschluss heraus.
Bei einer PCI Express x16 Karte drücken Sie den Rückhaltemechanismus auf dem Kartenanschluss herunter, halten Sie dabei die Karte an den oberen Ecken und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Anschluss heraus.
1
2
3
1 PCI Express x16 Karte 2 Sicherungslasche 3 Stecker
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Karte mehr einsetzen, montieren Sie ein
Abdeckblech vor die leere Steckplatzönung.
Austausch der Karte:
Folgen Sie den Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 36. Entfernen Sie das Abdeckblech, um eine Steckplatzönung zu erhalten (falls 2.
vorhanden). Richten Sie die Karte auf den Steckplatz des Anschlusses aus.3. Setzen Sie die Karte in den Anschluss und drücken Sie sie fest herunter. 4.
Achten Sie darauf, dass die Karte sicher im Steckplatz sitzt. Wenn Sie eine PCI Express-Karte in den x16-Anschluss einsetzen, drücken
Sie den Rückhaltemechanismus herunter und setzen Sie die Karte in den Anschluss.
1
2
3
1 PCI Express x16 Karte 2 Sicherungslasche 3 Anschluss
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
47
Schließen Sie alle Kabel an, die mit der Karte verbunden werden müssen 5. (falls vorhanden). Lesen Sie für Informationen über die Kabelanschlüsse der Karte in der mit der Karte mitgelieferten Dokumentation nach.
Setzen Sie die Schraube zur Befestigung der Karte am Gehäuse wieder ein.6. Drücken Sie auf die Verkleidung, bis sie einrastet.7. Setzen Sie die Seitenwand wieder ein (siehe „Entfernen und Wiederein-8.
setzen der Seitenwand“ auf Seite 38). Schließen Sie das Netzkabel und alle externen Peripheriegeräte wieder am 9.
Computer an. Schalten Sie den Computer ein.10.
KAPITEL 4: INSTALLIEREN VON Z USATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONEN TEN
48
CHAPTER 6: TROUBLESHOOTING
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
49
Grundsätzliche Tipps und Hinweise
Der Computer lässt sich nicht einschalten: Ist Ihr Computer sicher an eine funktionstüchtige elektrische Steckdose angeschlossen? Stellen Sie bei Anschluss an eine Steckerleiste sicher, dass die Steckerleiste auch tatsächlich funktioniert.
Verbindungen: Überprüfen Sie sämtliche Kabel, um sicherzustellen, dass nirgends lose Verbindungen vorhanden sind.
Energiesparmaßnahmen: Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Computer nicht
im Ruhemodus oder Standby-Modus bendet, indem Sie den Netzschalter
für weniger als 4 Sekunden drücken. Die Energiestatus-Anzeige blendet im Standby-Modus von blinkendem Weiß auf unbeleuchtet über; im Ruhe­zustand ist sie deaktiviert.
Datensicherung und allgemeine Wartung
Sichern Sie Ihre wichtigen Daten immer auf regelmäßiger Basis und bewahren Sie Kopien Ihres Betriebssystems und von Software sicher auf. Vergessen Sie nicht, die Seriennummern zu notieren, wenn Sie diese außerhalb ihrer Originalverpackungen aufbewahren - z. B in einer CD­Tasche.
Führen Sie so oft wie möglich Wartungsprogramme aus. Sie können diese Programme eventuell so einstellen, dass sie zu Uhrzeiten ausgeführt wer­den, zu denen Sie Ihren Computer nicht verwenden. Sie können hierfür die von Ihrem Betriebssystem bereitgestellten Programme einsetzen, oder noch leistungsfähigere, spezialisierte Programme kaufen.
Notieren Sie sich Ihre Kennwörter und bewahren Sie diese sicher auf (nicht in der Nähe des Computers). Dies ist besonders dann wichtig, wenn Sie sich dafür entscheiden, das BIOS Ihres Computers oder Ihr Betriebssystem durch ein Kennwort zu schützen.
Dokumentieren Sie die wichtigsten Einstellungen, wie beispielsweise Netzwerk-, DFÜ-, E-Mail- und Interneteinstellungen.
Bitte behalten Sie beim Beheben von Störungen Ihres Computers die folgenden Sicherheitshinweise im Gedächtnis:
Berühren Sie ein unlackiertes Gehäuseteil, bevor Sie jegliche internen Komponenten des Computers anfassen. Dadurch wird jedwede statische Elektrizität sicher entladen, die Ihren Computer ansonsten beschädigen könnte.
Schalten Sie Ihren Computer und jegliche damit verbundenen Peripher- geräte aus.
Trennen Sie jegliche Peripheriegeräte von Ihrem Computer.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
50
Überprüfen Sie Folgendes, ehe Sie mit der Behebung von Fehlern beginnen:
Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel ordnungsgemäß an Ihren Computer und an eine geerdete, dreiadrige Netzsteckdose angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass die Netzsteckdose funktioniert.
Stellen Sie sicher, dass die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) bzw. die Steckerleiste eingeschaltet ist (falls vorhanden). Wenn Ihre Peri­pheriegeräte (z. B. Tastatur, Maus, Drucker, usw.) nicht funktionieren, ver­gewissern Sie sich, dass alle Kabel sicher verbunden sind.
Wenn Sie vor Auftreten des Problems irgendwelche Computerkomponenten hinzugefügt oder entfernt haben, dann überprüfen Sie, ob Sie den Ein- oder Ausbau richtig durchgeführt haben.
Wenn eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm ausgegeben wird, schreiben Sie bitte die exakte Fehlermeldung auf, bevor Sie den Technischen Support von Alienware anrufen, um Unterstützung bei der Diagnose und Behebung Ihres Problems zu erhalten.
Wenn ein Fehler in einem speziellen Programm auftritt, dann lesen Sie in der Programmdokumentation nach.
Software-Diagnoseprogramme
Systemtest vor Hochfahren des Computers (PSA, Pre-Boot System Assessment)
Der Computer führt die Überprüfung vor dem Systemstart (PSA) durch, d. h. eine Reihe von Tests der Systemplatine, Tastatur, Anzeige, Speicher, Festplatte etc.
Aufrufen von PSA:
Starten Sie den Computer neu.1. Sobald das Alienware Logo angezeigt wird, drücken Sie mehrere Male <F12>, 2.
um auf das Startmenü zuzugreifen.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
Wählen Sie im Startmenü 3. Diagnose aus und drücken Sie die <Eingabetaste>.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
51
Beantworten Sie während des Tests alle Fragen, die auf dem Monitor 4. angezeigt werden.
Wird bei einer Komponente eine Fehlfunktion festgestellt, unterbricht der Computer die Überprüfung und gibt einen Signalton aus. Um den Test zu unterbrechen und den Computer neu zu starten, drücken Sie <n>; um mit dem nächsten Test fortzufahren, drücken Sie <y>; um die Komponente, bei der eine Fehlfunktion aufgetreten ist, erneut zu testen, drücken Sie <r>.
Werden bei der Überprüfung vor dem Systemstart Fehlfunktionen festgestellt, notieren Sie sich die Fehlercodes und nehmen Sie Kontakt mit Alienware auf (beziehen Sie sich für Einzelheiten auf „KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE“ auf Seite 66).
Bei erfolgreichem Abschluss der PSA (Pre-boot System Assessment / Prüfung vor dem Systemstart) wird die folgende Meldung auf dem Bildschirm angezeigt.
“Do you want to run the remaining memory tests? This will take about 30 minutes or more. Do you want to continue? (Recommended).” (Möchten Sie die übrigen Speichertests auch ausführen?
Dies nimmt etwa 30 Minuten oder mehr in Anspruch. Wollen Sie fortfahren? (Empfohlen)).
Drücken Sie <y> um fortzufahren, wenn Sie Problemem mit dem Speicher haben, anderenfalls drücken Sie <n> zum Beenden des PSA-Tests.
“Booting Dell Diagnostic Utility Partition. Press any key to continue.” (Starten der Dell Diagnostics-Dienstprogrammpartition. Drücken
Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren).
Wählen Sie 5. Beenden, um den Computer neu zu starten.
Alienware® Diagnose
Wenn Sie ein Problem mit Ihrem Alienware Desktop haben, führen Sie die Diagnoseprogramme Alienware Diagnostics aus.
ANMERKUNG: Sichern Sie vor dem Starten der Systemwiederherstellung alle Ihre Daten.
ANMERKUNG: Die Sie können die neuesten Treiber und Software für Ihren Computer auch unter support.dell.com herunterladen.
Überprüfen Sie die Kongurationsdaten Ihres Desktops und stellen Sie sicher,
Ressourcen-DVD
Ressourcen-DVD
enthält Treiber für Ihren Computer.
.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
52
Starten von Alienware Diagnostics von der Ressourcen-DVD
Legen Sie die 1. Desktop herunterfahren und erneut starten. 2.
Wenn das Alienware-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort auf die Taste <F12>.
Ressourcen-DVD
ein.
Schließen Sie nach Abschluss aller Tests das Testfenster, um zum Alienware 7. Diagnostics Hauptmenü zurückzukehren.
Nehmen Sie die 8. anschließend das Hauptmenü-Fenster, um Alienware Diagnostics zu beenden und den Computer neu zu starten.
Ressourcen-DVD
, aus dem Laufwerk, und schließen Sie
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Mit den nächsten Schritten wird die Startreihenfolge nur für einen Startvorgang geändert. Beim nächsten Systemstart startet der
Computer entsprechend den im System-Setup-Programm spezizierten
Geräten.
Wenn die Startgeräteliste angezeigt wird, markieren Sie 3. CD/DVD/CD-RW und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wählen Sie 4. Boot from CD-ROM (Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü aus und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wählen Sie 5. Alienware Diagnostics aus der nummerierten Liste aus.
Wählen Sie die für Ihren Computer zutreende Version aus, wenn mehrere
Versionen aufgelistet werden. Wenn das Hauptmenü (6. Main Menu) von Alienware Diagnostics angezeigt
wird, wählen Sie den gewünschten Test aus.
ANMERKUNG: Machen Sie genaue Notizen von allen Fehlercodes und Problembeschreibungen, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Computerprobleme
Der POST des Computers schlägt fehl
Der POST (Einschalt-Selbsttest) stellt sicher, dass die gesamte Hardware einwandfrei funktioniert, bevor die anderen Prozesse gestartet werden. Wenn der Computer den POST besteht, wird der Startvorgang normal fortgesetzt. Wenn der Computer den POST jedoch nicht besteht, gibt der Computer während des Startvorgangs eine Reihe von Signaltönen aus. Die folgenden Signaltoncodes beschreiben die Probleme, die bei Ihrem Computer auftreten können.
Falls Sie Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie bitte den technischen Support von Alienware (beziehen Sie sich für Einzelheiten auf „KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE“ auf Seite 66).
ANMERKUNG: Zum Austausch von Teilen, siehe das unter support.dell.com/manuals.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
Service-Handbuch
53
Signaltoncode Mögliches Problem
Ein Ton Möglicher Ausfall der Hauptplatine - BIOS ROM
Prüfsummenfehler
Zwei Töne Kein RAM erkannt
ANMERKUNG: Wenn Sie das Speichermodul ersetzt oder neu installiert haben, stellen Sie sicher, dass es richtig
sitzt. Drei Töne Möglicher Ausfall der Hauptplatine - Chipsatz-Fehler Vier Töne RAM Lese/Schreib-Fehler Fünf Töne Echtzeituhr-Fehler Sechs Töne Videokarten- bzw. -Chip-Fehler Sieben Töne Prozessorfehler
Der Computer reagiert nicht mehr oder ein blauer Bildschirm wird angezeigt
VORSICHT: Wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß herunterfahren, können Daten verloren gehen.
Wenn das Drücken einer Taste auf der Tastatur oder das Bewegen der Maus keine Reaktion hervorruft, halten Sie den Netzschalter mindestens sechs Sekunden lang gedrückt, bis der Computer sich ausschaltet. Starten Sie den Computer dann neu.
Ein Programm reagiert nicht mehr oder stürzt wiederholt ab
Beenden Sie das Programm:
Drücken Sie gleichzeitig die folgenden Tasten: <Strg><Umschalt><Esc>. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte 2. Anwendungen und wählen Sie dann das
Programm aus, das nicht mehr reagiert. Klicken Sie auf 3. Task beenden.
Überprüfen Sie die Software-Dokumentation.
Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es anschließend erneut.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
54
Ein Programm ist auf eine frühere Version des Microsoft® Windows®­Betriebssystems ausgelegt.
Führen Sie den Programmkompatibilitäts-Assistenten aus.
Der Programmkompatibilitäts-Assistent konguriert ein Programm so, dass es in einer Umgebung ausgeführt wird, die einer Nicht-Windows Betriebs­systemumgebung ähnlich ist.
Klicken Sie auf 1. Start Systemsteuerung Programme Programme
ändern oder entfernenÄltere Programme mit dieser Windows-Version ausführen.
Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf 2. Weiter. Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.3.
Andere Softwareprobleme
Sichern Sie sofort Ihre Dateien
Verwenden Sie ein Virentestprogramm, um die Festplatte, Disketten- und CD-Laufwerke auf Viren zu überprüfen.
Speichern und schließen Sie alle geöneten Dateien oder Programme und
fahren Sie Ihren Computer über das Startmenü herunter.
Überprüfen Sie den Computer auf Spyware:
Wenn die Leistung Ihres Computers gering ist, Ihr Computer regelmäßig Popup-Meldungen anzeigt oder Sie Probleme haben, sich mit dem Internet zu verbinden, könnte Ihr Computer von Spyware befallen sein. Benutzen Sie ein Anti-Virus Programm, das einen Anti-Spyware Schutz hat (Ihr Programm braucht möglicherweise eine Aktualisierung), um den Computer zu scannen und die Spyware zu entfernen.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
55
Lesen Sie die Dokumentation zu dem jeweiligen Programm oder setzen Sie sich mit dem Hersteller der Software in Verbindung.
Stellen Sie sicher, dass das Programm mit dem auf Ihrem Computer installierten Betriebssystem kompatibel ist.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die Mindest-Hardware-Anforderungen
erfüllt, die für die Software erforderlich sind. Informationen dazu nden Sie
in der Software-Dokumentation. Stellen Sie sicher, dass das Programm ordnungsgemäß installiert und
konguriert wurde. Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber nicht mit dem Programm in
Konikt stehen.
Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es anschließend erneut.
Führen Sie das PSA-Diagnoseprogramm aus:
Wenn alle Tests erfolgreich ausgeführt wurden, liegt der Fehler in der Software begründet.
Probleme mit der Festplatte
Den Computer vor dem Einschalten abkühlen lassen
Eine überhitzte Festplatte kann das Starten des Betriebssystems verhindern. Lassen Sie den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie ihn einschalten.
Check Disk ausführen
Klicken Sie auf 1. Start Computer. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das 2. lokale Laufwerk C:. Klicken Sie auf 3. Eigenschaften
Wenn das Fenster Benutzerkontenschutz angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter.
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.4.
ExtrasJetzt prüfen.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
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Speicher
Stromversorgung
Beim Start werden Speicherfehler erkannt
Vergewissern Sie sich, dass die Speichermodule korrekt und richtig herum sitzen. Setzen Sie ggf. die Speichermodule neu ein (lesen Sie für weitere Informationen unter „Ausbau und Austausch der Speichermodul(e)“ auf Seite 39 nach).
Speichermodule müssen bei Computern, die Dual-Channel Speicherkon-
guration verwenden, paarweise installiert werden. Falls Sie Unterstützung
benötigen, kontaktieren Sie bitte den technischen Support von Alienware (beziehen Sie sich für Einzelheiten auf „KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE“ auf Seite 66).
Bildschirm
Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige erscheint
Der Bildschirm bendet sich möglicherweise im Stromsparmodus: Drücken
Sie eine Taste auf der Tastatur oder drücken Sie den Betriebsschalter, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen.
Steckdose prüfen. Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
Beim Drücken des Betriebsschalters schaltet sich der Computer nicht ein
Wenn der Computer an einen Überspannungsschutz oder an eine unter- brechungsfreie Stromversorgung (USV) angeschlossen ist, dann stellen Sie sicher, dass der Überspannungsschutz bzw. die USV sicher mit einer Steckdose verbunden wurde, eingeschaltet ist und fehlerfrei arbeitet.
Stellen Sie sicher, dass die Steckdose ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie ein anderes Gerät daran testen, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, wie beispielsweise ein Radio oder eine Lampe. Wenn die Steckdose nicht funktioniert, setzen Sie sich mit einem Elektriker bzw. mit Ihrem Stromversorger in Verbindung, um weitere Unterstützung zu erhalten.
Überprüfen Sie, ob alle Geräte Ihres Computers ordnungsgemäß mit dem Computer verbunden sind und der Computer ordnungsgemäß mit dem Überspannungsschutz bzw. der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) verbunden ist.
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
57
Wenn der Computer an eine elektrische Steckdose angeschlossen ist, drücken Sie die Diagnosetaste und beobachten Sie die Diagnoseanzeige
(lesen Sie für das Ausndigmachen der Diagnosetaste und der
Diagnoseanzeige den Abschnitt „Rückansicht, Funktionen“ auf Seite 17).
Schaltet sich die Diagnoseanzeige EIN, funktioniert das Netzteil ordnungsgemäß.
Schaltet sich die Diagnoseanzeige nicht EIN, liegt möglicherweise ein Problem mit dem Computer vor.
Kontaktieren Sie den Technischen Support von Alienware, um weitere Unterstützung zu erhalten (lesen Sie unter dem Abschnitt „KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE " auf Seite 66 nach).
KAPITEL 5: FEHLERBEHEBUNG
58
CHAPTER 7: SYSTEM RECOVERY
Ihr Computer verfügt über die folgenden Systemwiederherstellungsoptionen:
KAPITEL 6:
SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG
Betriebssystem-Neuinstallations-DVD – Enthält den Datenträger für die Installation des Betriebssystems.
Dell DataSafe Local – Auf Ihrem Computer wurde Dell DataSafe Local Backup vorinstalliert (lesen Sie den Abschnitt „Dell DataSafe Local Backup“ auf Seite 58).
Ressourcen-DVD – Enthält Treiber für Ihren Computer. Sie können die neuesten Treiber außerdem unter support.dell.com herunterladen.
KAPITEL 6: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG
59
Dell DataSafe Local Backup
Dell DataSafe Local Backup ist eine Sicherungs- und Wiederherstellungsanwen­dung zur Wiederherstellung Ihres Computers, wenn Sie durch einen Virus Daten verlieren, versehentlich wichtige Dateien oder Ordner löschen oder Ihre Festplatte ausfällt.
Mit dieser Anwendung können Sie:
Dateien und Ordner wiederherstellen Ihre Festplatte wieder in den Betriebszustand versetzen, in dem sie sich
befand, als Sie den Computer erworben haben, ohne die vorhandenen persönlichen Dateien und Daten zu löschen
Sicherungskopien planen:
Doppelklicken Sie auf das Symbol 1. Wählen Sie 2. Vollständige Systemsicherung, um eine automatische
Sicherung aller Ihrer Daten auf dem Computer zu planen.
Wiederherstellen von Daten:
Schalten Sie Ihren Computer aus.1. Trennen Sie alle Geräte vom Computer (USB-Laufwerk, Drucker, etc.) und 2.
entfernen Sie vor kurzem installierte interne Hardware.
ANMERKUNG: Trennen Sie den Monitor, die Tastatur, Maus und das Netzkabel nicht ab.
Dell DataSafe Local auf der Taskleiste.
Schalten Sie Ihren Computer ein.3. Sobald das Alienware Logo angezeigt wird, drücken Sie mehrere Male <F8>, 4.
um auf das Fenster Erweiterte Startoptionen zuzugreifen.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
Wählen Sie 5. Computer reparieren aus. Wählen Sie 6. Dell Factory Image Recovery und DataSafe Optionen aus und
halten Sie sich an die Anweisungen auf dem Bildschirm.
ANMERKUNG: Die Wiederherstellung dauert eine Stunde oder mehr. Dies hängt von der Menge der wiederherzustellenden Daten ab.
ANMERKUNG: Weitere Information über Dell DataSafe Local Backup, erhalten Sie in der Knowledge Base im Artikel 353560 unter support.dell.com.
KAPITEL 6: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG
60
CHAPTER 8: SPECIFICATIONS
KAPITEL 7: TECHNISCHE DATEN
Dieses Kapitel enthält die technischen Daten Ihres Desktop-Computers.
KAPITEL 7: TECHNISCHE DATEN
61
Computermodell
Alienware Aurora/Aurora ALX Alienware Aurora-R2
Abmessungen
Höhe
(bei geöneten oberen
426 mm bis 447 mm (16,77 Zoll bis 17,59 Zoll)
Lüftungsschächten) Breite 250 mm (9,84 Zoll) Tiefe 645 mm (25,39 Zoll) Durchschnittliches
22,9 kg
Gewicht
ANMERKUNG: Das Gewicht Ihres Desktop-
Computers variiert je nach Konguration und
Herstellungsvariablen.
Prozessor und System-Chipsatz
Aurora/Aurora ALX
Prozessor Intel
®
Core™ i7 Level 2-Cache 256 KB L3-Cache bis zu 12 MB System-Chipsatz Intel X58 Express QPI-Geschwindigkeit 6,4 GT/s DRAM-Busbreite 64 Bit Prozessor Adressbusbreite 64 Bit
Aurora-R2
Prozessor Intel Core i7
Intel Core i5
Intel Core i3 L2-Cache 256 KB L3-Cache bis zu 8 MB System-Chipsatz Intel P55 Express DMI-Geschwindigkeit 2,5 GT/s DRAM-Busbreite 64 Bit Prozessor Adressbus
64 Bit breite
KAPITEL 7: TECHNISCHE DATEN
62
Prozessor und System-Chipsatz
Externe Busfrequenz 133 MHz Datenbus Bandbreite bis zu 6,4 GT/s RAID-Unterstützung (nur
interne SATA-Laufwerke)
RAID 0 RAID 1 RAID 5 RAID 10
BIOS-Chip (NVRAM) 32 MB
Speicher
Anschlüsse
Aurora/Aurora ALX sechs intern zugängliche DDR3 DIMM Sockel Aurora-R2 vier intern zugängliche DDR3 DIMM Sockel
Kapazität 1 GB, 2 GB und 4 GB
1066 MHz und 1333 MHz
Minimum 3 GB Maximum
Aurora/Aurora ALX 24 GB Aurora-R2 16 GB
Speicher
1600 MHz XMP (Aurora/Aurora ALX)
Minimum 3 GB Maximum 12 GB Speichertyp
Aurora/Aurora ALX 3-Kanal DDR3 und DDR3-XMP Aurora-R2 2-Kanal DDR3
ANMERKUNG: Lesen Sie für Anweisungen zum Aufrüsten des Speichers unter „Ausbau und Austausch der Speichermodul(e)“ auf Seite 39 nach.
Anschlüsse an der Rückseite
IEEE 1394 ein 6-poliger serieller Anschluss Netzwerkadapter ein RJ45 connector USB sechs 4-polige USB 2.0-konforme Anschlüsse eSATA ein 4-poliger eSATA-Anschluss Audio 7.1 Channel line Ausgang, Stereo-Mikrofon- und
Stereo-Line-Eingang
S/PDIF (steht nur bei
ein optischer und ein koaxialer Augang Aurora/Aurora ALX zur Verfügung)
KAPITEL 7: TECHNISCHE DATEN
63
Anschlüsse am oberen Bedienfeld
IEEE 1394 ein 6-poliger serieller Anschluss USB zwei 4-polige USB 2.0-konforme Anschlüsse Audio ein Stereo-Kopfhörer- und Mikrofonanschlüsse
Kommunikation
Netzwerkadapter 10/100/1000-Ethernet-LAN auf der
Systemplatine
®
Wireless (optional) WiFi/Bluetooth
Wireless-Technologie
Laufwerke
Extern zugänglich drei 5,25-Zoll Laufwerksschächte für
Blu-ray Disc™ Kombi, Blu-ray Disc Brenner (6x), DVD+/-RW, oder DVD Kombi
Intern zugänglich vier 3,5-Zoll Laufwerksschächte für
Festplattenlaufwerke des Typs SATA-II drives
Erweiterungsbus
PCI Express x1:
Anschlüsse zwei Anschlussgröße 36-polige Anschlüsse
PCI Express x16:
Anschlüsse zwei Anschlussgröße 164-polige Anschlüsse
Audio
Type
Aurora/Aurora ALX
Aurora-R2
integriertes 7.1 Kanal, High-Definition Audio mit S/PDIF-Unterstützung integriertes 7.1 Kanal, High-Definition Audio
Controller Realtek ALC 888S Codec
KAPITEL 7: TECHNISCHE DATEN
64
Video
Type bis zu zwei Grakadapter - PCI Express x16,
doppelte Breite, volle Länge
Betriebsgeschwindigkeit (Aurora-R2)
x16/x0 mit einer einzelnen x16-Videokarte x8/x8 mit dualen x16-Videokarten
Stromversorgung
Spannung 100-240V Wechselstrom
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Spannungseinstellung erhalten Sie unter den Sicherheitseinstellungen, die mit Ihrem Computer versandt werden.
Computerumgebung
Temperaturbereich:
Während des Betriebs 10 bis 35°C Speicher –10 bis 45°C Relative Luftfeuchtigkeit
20 bis 80 % (nicht-kondensierend)
(höchstens)
Computerumgebung
Maximale Vibration (bei einem ungerichteten Vibrationsmuster, das die Benutzerumgebung simuliert):
Während des Betriebs 0,25 G EFFEKTIVBESCHLEUNIGUNG
(GRMS)
Außerhalb des Betriebs 2,2 G EFFEKTIVBESCHLEUNIGUNG
(GRMS)
Zulässige Stoßeinwirkung (gemessen mit der Festplatte in Parkposition und bei einem 2-ms-Halbsinus-Impuls):
Während des Betriebs 40 G für 2 ms mit einer Änderung der
Geschwindigkeit von 51 cm/s
Außerhalb des Betriebs 50 G für 26 ms mit einer Änderung der
Geschwindigkeit von 813 cm/s
Höhe über NN (maximal):
Während des Betriebs –15,2 bis 3048 m
Bei Lagerung –15,2 bis 10,668 m
Luftverunreinigung G2 oder geringer gemäß den Vorgaben
aus ISA-S71.04-1985
KAPITEL 7: TECHNISCHE DATEN
65
ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
Computer-Setup
Lesen Sie vor der Bedienung Ihres Computers sämtliche auf dem Produkt und in der Dokumentation kenntlich gemachte Anweisungen.
Bewahren Sie alle Sicherheits- und Bedienungsanweisungen auf. Verwenden Sie dieses Produkt niemals in der Nähe von Wasser oder einer
Wärmequelle.
Stellen Sie den Computer ausschließlich auf einer stabilen Arbeitsäche auf.
Betreiben Sie den Computer ausschließlich unter Verwendung des auf dem Etikett mit der Nennleistung angegebenen Typs von Stromquelle.
Blockieren bzw. verdecken Sie niemals jegliche Önungen oder Lüfter des
Computergehäuses. Diese sind zur Belüftung erforderlich.
Bringen Sie niemals Gegenstände jeglicher Art in die Lüftungsönungen
ein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer während der Verwendung ordnungs-
gemäß geerdet ist. Versuchen Sie nicht, Ihren Computer an eine Steckdose anzuschließen, die
nicht ordnungsgemäß geerdet ist. Falls Sie ein Verlängerungskabel mit Ihrem Computer verwenden, stellen Sie
sicher, dass die Ampere-Nennleistung des Computers insgesamt nicht die auf dem Verlängerungskabel angegebene maximale Nennleistung über­schreitet.
Verwenden des Computers
Verlegen Sie das Netzkabel und sämtliche anderen Kabel so, dass Personen nicht darüber laufen und möglicherweise stolpern können. Vermeiden Sie es, Gegenstände auf das Netzkabel zu stellen.
Lassen Sie keine Flüssigkeiten auf oder in Ihren Computer gelangen. Ziehen Sie vor der Verrichtung von Arbeiten am Computer immer alle
Strom-, Modem- und jegliche anderen Kabel von den Steckdosen ab, um Stromschlag zu vermeiden.
Warnung vor elektrostatischer Entladung (ESD)
Elektrostatische Entladung (ESD) kann Beschädigungen interner System-
komponenten verursachen, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen ergrien werden.
ESD wird durch statische Elektrizität hervorgerufen und der verursachte Schaden ist in der Regel dauerhaft.
Computertechniker tragen ein spezielles Erdungsarmband, welches an das Computergehäuse angeklemmt wird, um Beschädigungen durch ESD zu vermeiden. Sie können die Wahrscheinlichkeit einer durch ESD verursachten Beschädigung reduzieren, indem Sie Folgendes tun:
Schalten Sie den Strom Ihres Computers ab und warten Sie einige Minuten, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
Erden Sie sich, indem Sie das Gehäuse des Computers berühren. Berühren Sie ausschließlich diejenigen Teile, die ausgetauscht werden
müssen.
ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
66
Vermeiden Sie es, beim Austauschen von im Inneren des Gehäuses gelegenen Teilen umherzulaufen, insbesondere falls Sie sich auf einem
Teppich benden oder bei niedrigen Temperaturen und niedriger
Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie aus irgendeinem Grund Peripheriekarten entfernen müssen,
legen Sie diese auf dem Gehäuseteil ab, der entfernt wurde. Fassen Sie nicht auf die am unteren Ende der Karte gelegenen Platinenstecker für die Verbindung mit der Systemplatine.
Wann sollten Sie Kontakt zu Alienware aufnehmen?
Das Netzkabel oder ein Stecker wurde beschädigt. Flüssigkeit ist in Ihren Computer gelangt. Ihr Computer wurde fallen gelassen oder das Gehäuse beschädigt. Ein normaler Betrieb des Computers ist bei Befolgen der
Bedienungsanweisungen nicht möglich.
Austausch von Komponenten oder Zubehör
Es wird geraten, ausschließlich von Alienware empfohlene Ersatzteile oder Zubehör zu verwenden.
Bitte bewahren Sie sämtliche Originalverpackungen auf, falls Sie Teile zurückschicken müssen.
ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
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ANHANG B: KONTAKTAUFNAHME ZU
ALIENWARE
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, nden
Sie weitere Informationen auf Ihrer Bestellung, auf dem Lieferschein, auf der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog.
Websites
Auf den folgenden Websites nden Sie aktuelle Informationen über die Produkte
und Dienstleistungen von Alienware:
www.dell.com www.dell.com/ap (Nur für Länder in Asien und im Pazikraum) www.dell.com/jp (Nur Japan) www.euro.dell.com (Nur Europa) www.dell.com/la (Nur für Länder in Lateinamerika und der Karibik) www.dell.ca (Nur Kanada)
Im Folgenden erhalten Sie Informationen, wie Sie sich mit dem Vertrieb, dem technischen Support oder dem Kundendienst von Dell in Verbindung setzen können:
Besuchen Sie 1. www.dell.com/contactdell. Wählen Sie Ihr Land oder Gebiet.2. Klicken Sie auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.3. Wählen Sie die für Sie angenehmste Möglichkeit zur Kontaktaufnahme aus.4.
ANHANG B: KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE
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Sie können auf den Support von Alienware über die folgenden Websites zugreifen:
support.dell.com support.jp.dell.com (Nur Japan) support.euro.dell.com (Nur Europa) support.la.dell.com (Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko)
ANHANG C: WICHTIGE INFORMATIONEN
NVIDIA GeForce GTX 295 Grafikkarte
Wenn Sie eine Dual NVIDIA GeForce GTX 295 Grakkarte in einer Quad SLI • Konguration verwenden, wird der HDMI-Ausgang nicht unterstützt.
ANMERKUNG: Der HDMI-Ausgang der NVIDIA GeForce GTX 295 Grakkarte ist auf die Konguration einer einzelnen Karte begrenzt.
Wenn Quad SLI auf einer GeForce GTX 295 Grakkarte aktiviert ist, lässt sich
die Videoqualität optimieren, wenn man das Dual Link DVI verwendet.
Wenn Sie eine einzelne GeForce GTX 295 Grakkarte mit HDMI-Ausgang
und nicht DVI oder VGA verwenden, wird ca. 30 Sekunden lang kein Bild angezeigt, bis Windows den Monitortreiber geladen hat.
Weitere Informationen zu den Funktionen der NVIDIA GeForce GTX295 Grakkarte erhalten Sie auf der NVIDIA Website unter
http://nvidia.custhelp.com/cgi-bin/nvidia.cfg/php/enduser/ std_adp.php?p_faqid=2354.
ANHANG C: WICHTIGE INFORMATIONEN
69
0J0H52A00
Gedruckt in China.
Auf Recyclepapier gedruckt.
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