Dell 780 User Manual

Service-Handbuch von Dell™ OptiPlex™ 780
Desktop-Computer
Arbeiten am Computer Entfernen und Installieren von Komponenten Technische Daten Diagnostics (Diagnose) System-Setup-Programm
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
besser einsetzen können.
VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEIS werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die
Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben können, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
WARNUNG: Eine WARNUNG weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder
sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Wenn Sie einen Dell™-Computer der Serie N besitzen, treffen alle Verweise in diesem Dokument auf die Microsoft® Windows®- Betriebssysteme nicht zu.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2009 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt.
In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, OptiPlex sind Marken von Dell Inc.; Intel, Core, und Celeron sind eingetragene Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern; Microsoft, Windows, Windows Server, MS -DOS und Windows Vista sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
2012 - 10 Rev. A02
Arbeiten am Computer
Service-Handbuch von Dell™ OptiPlex™ 780
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des
Computers
Empfohlene Werkzeuge
Ausschalten des Computers
Nach Arbeiten im Inneren des Computers
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers. Wenn nicht anderweitig angegeben, ist bei jedem in diesem Dokument beschriebenen Vorgang darauf zu achten, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Sie haben die Arbeitsschritte unter Arbeiten am Computer durchgeführt. Sie haben die im Lieferumfang Ihres Computers enthaltenen Sicherheitshinweise gelesen. Eine Komponente kann ausgetauscht oder, wenn sie separat erworben wurde, eingebaut werden, indem der Ausbauvorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im
Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.
VORSICHTSHINWEIS: Zahlreiche Reparaturen dürfen nur von zugelassenen Service-Technikern
durchgeführt werden. Sie sollten nur die Fehlerbehebung sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
VORSICHTSHINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines
Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberfläche, beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers.
VORSICHTSHINWEIS: Gehen Sie mit Komponenten und Erweiterungskarten vorsichtig um. Berühren Sie
keine Komponenten oder die Kontakte auf einer Karte. Berühren Sie keine Komponenten oder die Kontakte auf einer Karte. Halten Sie Karten ausschließlich an den Rändern oder am Montageblech fest. Fassen Sie Komponenten, wie zum Beispiel einen Prozessor, grundsätzlich an den Kanten und niemals an den Kontaktstiften an.
VORSICHTSHINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen von Kabeln nur am Stecker oder an der Zuglasche und
nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Verriegelungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen die Verriegelungsklammern auseinander, um sie zu öffnen. Ziehen Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade heraus, damit Sie keine Stifte verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet und nicht verkantet aufgesetzt werden.
ANMERKUNG: Die Farbe des Computers und bestimmter Komponenten kann von den in diesem Dokument
gezeigten Farben abweichen.
Um Schäden am Computer zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor Sie mit den Arbeiten im Computerinneren beginnen.
1. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberfläche eben und sauber ist, damit die Computerabdeckung nicht zerkratzt wird.
2. Schalten Sie den Computer aus (siehe Ausschalten des Computers
VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel trennen, ziehen Sie es zuerst am Computer und
dann am Netzwerkgerät ab.
3. Trennen Sie alle Netzwerkkabel vom Computer.
4. Trennen Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom Stromnetz.
5. Um die Systemplatine zu erden, halten Sie den Netzschalter gedrückt, während das System vom Stromnetz getrennt wird.
).
6. Entfernen Sie die Abdeckung.
VORSICHTSHINWEIS: Bevor Sie Bauteile im Computer berühren, erden Sie sich, indem Sie eine
unlackierte Metalloberfläche (beispielsweise die Metallrückseite des Computers) berühren. Berühren Sie während der Arbeiten regelmäßig eine unlackierte Metalloberfläche, um statische Aufladungen abzuleiten, die zur Beschädigung interner Komponenten führen können.
Empfohlene Werkzeuge
Für die Arbeitsschritte in diesem Dokument werden gegebenenfalls die folgenden Werkzeuge benötigt:
Kleiner Schlitzschraubendreher Kreuzschlitzschraubenzieher Kleiner Stift aus Kunststoff Programm-CD für Flash-BIOS-Update (siehe die Dell Support-Website unter support.dell.com)
Ausschalten des Computers
VORSICHTSHINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle geöffneten
Dateien, und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer ausschalten.
1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter:
Unter Windows Vista®:
Klicken Sie auf Start Sie auf Ausschalten.
Unter Windows® XP:
Klicken Sie auf Start® Computer ausschalten® Ausschalten.
Nachdem das Betriebssystem heruntergefahren wurde, schaltet sich der Computer automatisch aus.
2. Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn der Computer und die angeschlossenen Geräte nicht automatisch beim Herunterfahren des Betriebssystems ausgeschaltet wurden, halten Sie den Netzschalter 6 Sekunden lang gedrückt.
, dann auf den Pfeil unten rechts im Start Menü wie unten abgebildet, und klicken
Nach Arbeiten im Inneren des Computers
Stellen Sie nach Abschluss von Aus- und Einbauvorgängen zunächst sicher, dass sämtliche externe Geräte, Karten und Kabel wieder angeschlossen sind, bevor Sie den Computer einschalten.
1. Bringen Sie die Abdeckung
VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, verbinden Sie das Kabel zuerst mit
dem Netzwerkgerät und danach mit dem Computer.
wieder an.
2. Schließen Sie die zuvor getrennten Telefon- und Netzwerkkabel wieder an den Computer an.
3. Verbinden Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte mit dem Netzstrom.
4. Schalten Sie den Computer ein.
5. Überprüfen Sie, ob der Computer einwandfrei läuft, indem Sie Dell Diagnostics ausführen. Siehe Dell Diagnostics
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.
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Entfernen und Installieren von Komponenten
Service-Handbuch von Dell™ OptiPlex™ 780—Desktop
Abdeckung
Primäre Festplatte
Diskettenlaufwerk (Optional)
Erweiterungskarte(n)
Speicher
Netzteil
Lüfter
Systemplatine
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Optisches Laufwerk
Sekundäres Festplattenlaufwerk (optional)
Riserkartenträger
Standardmäßige Rückseitenabdeckung
Kühlkörper und Prozessor
Knopfzellenbatterie
E/A-Leiste
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Technische Daten
Prozessor
Speicher
Erweiterungsbus
Video
Systeminformationen
Karten
Laufwerke
Externe Anschlüsse
ANMERKUNG: Die Angebote können je nach Region variieren. Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres
Computers erhalten Sie, indem Sie auf „Start® Hilfe und Support” klicken und die Option zum Anzeigen von Informationen über Ihren Computer auswählen.
ANMERKUNG: Wenn nicht anders lautend angegeben, sind die technischen Daten für Minitower-, Desktop- und
Kompaktgehäuse-Computer identisch.
Prozessor
Typ Intel® Core™2 Duo; FSB bis zu 1333
Steuerelemente und Anzeigen
Netzwerk
Audio
Stromversorgung
Systemplatinenanschlüsse
Abmessungen und Gewicht
Umgebungsbedingungen
MHz
Intel Core 2 Quad; FSB bis zu 1333 MHz
Intel Pentium® Dual Core; FSB bis zu 1066 MHz
Intel Celeron®; FSB bis 800 MHz
L2-Cache-Speicher mindestens 512 KB Pipelined-Burst,
assoziativer 8-Wege-Set Cache, Write­Back-SRAM
Speicher
Typ DDR3-SDRAM (nur Speicher ohne ECC)
Taktrate 1067 MHz
Anschlüsse Vier
Kapazität 1 GB, 2GB oder 4 GB (nicht ECC-fähig)
Speicher (Mindestwert) 1 GB
Speicher (Höchstwert) 16 GB
Video
Integriert Intel GMA X4500 (Grafikbeschleuniger)
Bis zu 256 MB gemeinsamer Videospeicher (Gesamtsystemspeicher größer als 512 MB)
Diskret Der PCI Express x16-Steckplatz
unterstützt eine PCI Express-Karte oder eine DVI-Add-On-Karte (für die Unterstützung von zwei Monitoren)
Audio
Integriert Intel High-Definition-Audio (HDA)
Netzwerk
Integriert Integrierte Intel-
eine Karte mit halber Bauhöhe
Systeminformationen
Chipsatz Intel® Q45 Express-Chipsatz mit
DMA-Kanäle Acht
Interrupt-Ebenen 24
BIOS-Chip (NVRAM) 64 MB
Erweiterungsbus
Bustyp PCI 2.3
Bustaktrate PCI: 133 MB/s
Netzwerkschnittstellenkarte für 10/100/1000 Mb/s-Kommunikation
ICH10DO
PCI-Express 2.0
SATA 1.0A und 2.0
eSATA
USB 2.0
Karten
PCI
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
PCI Express x1
PCI-Express:
x1-Steckplatz, bidirektionale Geschwindigkeit — 250 MB/s
x16-Steckplatz, bidirektionale Geschwindigkeit — 8 GB/s
SATA: 1,5 GBit/s und 3,0 GBit/s
eSATA: 3,0 Gbit/s
USB: 480 Mbit/s
bis zu zwei Karten mit voller Bauhöhe
ohne Riserkarte — bis zu zwei Karten mit halber Bauhöhe
mit Riserkarte — bis zu zwei Karten mit voller Bauhöhe
eine Karte mit halber Bauhöhe
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
PCI Express x16
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Eine Karte mit voller Bauhöhe
Keine
Keine
Eine Karte mit voller Bauhöhe
ohne Riser — eine Karte mit halber Bauhöhe
mit Riser — eine Karte mit voller Bauhöhe
ANMERKUNG: Der PCI Express x16-Steckplatz ist deaktiviert, wenn eine Anzeige
an den integrierten Videoanschluss angeschlossen ist.
Laufwerke
Extern zugänglich
5,25-Zoll-Laufwerkschacht/­schächte
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
3,5-Zoll-Laufwerkschacht
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Intern zugänglich
3,5 Zoll-Laufwerkschacht/­schächte
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
ANMERKUNG: Ihr Computer kann bis zu zwei 2,5-Zoll-Festplatten mit Halterungen
unterstützen.
für SATA DVD-ROM-, DVD+/–RW oder CD +/– RW-Laufwerke
Zwei Schächte
Ein Schacht
ein Slimline-Schacht
für 19-in-1-Medienkartenlesegeräte
Ein Schacht
Ein Schacht
ein Slimline-Schacht
für Festplatten
Zwei Schächte
Ein Schacht
Ein Schacht
Externe Anschlüsse
Audio
Rückseite Zwei Anschlüsse für Eingang (Line-
in)/Mikrofon und Ausgang (Line-Out)
Frontblende Zwei Anschlüsse auf der Vorderseite für
Kopfhörer und Mikrofon
eSATA Ein 7-poliger Anschluss
Netzwerk Ein RJ45-Anschluss
Parallel Ein 25-poliger Anschluss (bidirektional)
Seriell Ein 9-poliger Anschluss, 16550C-
kompatibel
USB
Frontblende Zwei Anschlüsse
Rückseite Sechs Anschlüsse
Video ein 15-poliger VGA-Anschluss
ein 20-poliger DisplayPort-Anschluss
Systemplatinenanschlüsse
PCI 2.3
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Datenbreite (maximal) — 32 Bit
Zwei 120-polige Anschlüsse
Zwei 120-polige Anschlüsse
Ein 120-poliger Anschluss
PCI Express x1
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
PCI Express x16 Ein 164-poliger Anschluss
Datenbreite (maximal) — eine PCI­Express-Lane
Ein 36-poliger Anschluss
Nicht zutreffend
Nicht zutreffend
Datenbreite (maximal) — 16 PCI­Express-Lanes
Serielles ATA-Laufwerk
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Speicher Vier 240-polige Anschlüsse
Internes USB-Gerät Ein 10-poliger Anschluss (unterstützt
Prozessorlüfter Ein 5-poliger Anschluss
Festplattenlüfter Ein 5-poliger Anschluss
Bedienelemente auf der Vorderseite Ein 40-poliger Anschluss
Prozessor Ein 775-poliger Anschluss
Stromversorgung 12 V Ein 4-poliger Anschluss
Stromversorgung Ein 24-poliger Anschluss
Steuerelemente und Anzeigen
Vorderseite des Computers
Netzschalter Taste
Vier 7-polige Anschlüsse
Drei 7-polige Anschlüsse
Drei 7-polige Anschlüsse
zwei USB-Anschlüsse)
Betriebsanzeige Grün blinkend — zeigt an, dass sich der
Computer im Ruhezustand befindet
Durchgehend grün — zeigt an, dass der Computer eingeschaltet ist
Gelb blinkend — zeigt ein Problem mit der Systemplatine an
Stetig gelb leuchtend — Zeigt an, dass die Systemplatine nicht initialisiert wird
Laufwerkaktivitätsanzeige Grün blinkend — zeigt an, dass der
Computer Daten von der Festplatte liest oder darauf schreibt
Netzwerkverbindungs-LED Grün — zeigt an, dass zwischen dem
Netzwerk und dem Computer eine gute Verbindung besteht
Aus (keine Anzeige) — Es wurde keine physische Verbindung zum Netzwerk festgestellt
Diagnoseanzeigen Vier LEDs. Weitere Informationen finden
Sie unter Diagnose.
Rückseite des Computers
Verbindungsintegritätsanzeige am integrierten Netzwerkadapter
Grün — Es besteht eine gute 10-MBit/s­Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem Computer.
Orange — Es besteht eine gute 100-
MBit/s-Verbindung zwischen dem
Kompaktgehäuse
6,80 kg
Netzwerk und dem Computer.
Gelb — Es besteht eine gute 1000­MBit/s-Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem Computer.
Aus (keine Anzeige) — Der Computer erkennt keine physische Verbindung zum Netzwerk.
Netzwerkaktivitätsanzeige am integriertem Netzwerkadapter
Stromversorgung
Gleichstrom-Netzteil
Leistung
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Maximale Wärmeabgabe
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Spannung 90–265 VAC, 50/60 Hz
Knopfzellenbatterie 3-V-Lithium-Knopfzelle (CR2032)
ANMERKUNG: Die Wärmeabgabe berechnet sich aus der Nennleistung des
Netzteils.
Gelbe Anzeige — Eine blinkende gelbe LED zeigt an, dass Netzwerkaktivität stattfindet.
305 W (nicht EPA) oder 255 W (EPA)
255 W (EPA)
235 W (EPA)
1041 BTU/h
955 BTU/h
938 BTU/h
ANMERKUNG: Wichtige Informationen zur Spannungseinstellung finden Sie in den
Sicherheitshinweisen, die mit Ihrem Computer geliefert wurden.
Abmessungen und Gewicht
Höhe
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Breite
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Tiefe
Mini-Tower
Desktop
Kompaktgehäuse
Gewicht
40,80 cm
11,40 cm
9,26 cm
18,70 cm
39,90 cm
31,40 cm
43,30 cm
35,30 cm
34,00 cm
Mini-Tower
Desktop
11,70 kg
8,26 kg
Umgebungsbedingungen
Temperatur
Betrieb 10 ° bis 35 °C
Lagerung –40 ° bis 65 °C
Relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend)
Betrieb: 20 % bis 80 % (maximale Feuchttemperatur: 29°C)
Lagerung: 5 % bis 95 % (maximale Feuchttemperatur: 38 °C)
Maximale Vibration
Betrieb
Lagerung
5 bis 350 Hz bei 0,0002 G
5 bis 500 Hz bei 0,001 bis 0,01 G
2
/Hz
2
/Hz
Maximale Stoßeinwirkung
Betrieb 40 G +/– 5 % bei Impulsdauer von 2 ms
+/– 10 % (entspricht 51 cm/s)
Lagerung 105 G +/– 5 % bei Impulsdauer von 2
ms +/– 10 % (entspricht 127 cm/s)
Höhe:
Betrieb –15,2 m bis 3 048 m
Lagerung –15,2 m bis 10 668 m
Luftverschmutzungsklasse G2 oder geringer gemäß ISA-S71.04-
1985
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Diagnostics (Diagnose)
Service-Handbuch von Dell™ OptiPlex™ 780
Dell Diagnostics
Betriebsanzeigecodes
Signaltoncodes
Diagnoseanzeigen
Dell Diagnostics
Einsatzbereich von Dell Diagnostics
Es wird empfohlen, diese Anweisungen vor der Installation auszudrucken.
ANMERKUNG: Die Dell Diagnostics-Software kann nur auf Dell-Computern ausgeführt werden. ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities -Datenträger (Treiber und Dienstprogramme) ist optional und
möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms des Computers und stellen Sie sicher, dass das zu prüfende Gerät im System -Setup aufgeführt wird und aktiviert ist.
Starten Sie Dell Diagnostics entweder von der Festplatte oder von dem Drivers and Utilities-Datenträger (Treiber und Dienstprogramme).
), prüfen Sie die Konfiguration
Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte
1. Schalten Sie den Computer ein bzw. führen Sie einen Neustart durch.
2. Wenn das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass keine Partition für ein Diagnose-Dienstprogramm
gefunden wurde, starten Sie Dell Diagnostics vom optionalen Drivers and Utilities -Datenträger (Treiber und Dienstprogramme).
Falls Sie zu lange gewartet haben und das Betriebssystemlogo angezeigt wird, warten Sie, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie die Option Boot to Utility Partition (In Dienstprogrammpartition starten) und drücken Sie die Taste <Eingabe>.
4. Wenn das Main Menu (Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den gewünschten Test aus.
Starten von Dell Diagnostics über den Drivers and Utilities­Datenträger (Treiber und Dienstprogramme)
1. Legen Sie den Drivers and Utilities-Datenträger (Treiber und Dienstprogramme) ein.
2. Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn anschließend neu.
Wenn das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
Wenn Sie die Taste zu spät drücken und bereits das Windows-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der Windows­Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Mit den nächsten Schritten wird die Startreihenfolge nur für einen Startvorgang geändert. Beim
nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm festgelegten Gerätereihenfolge hochgefahren.
3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie die Option Onboard or USB CD-ROM Drive (Integriertes oder USB-CD-ROM-Laufwerk), und drücken Sie die Eingabetaste>.
4. Wählen Sie die Option Boot from CD-ROM (Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5. Geben Sie 1 ein, um das Menü zu starten, und drücken Sie zum Fortfahren die <Eingabetaste>.
6. Wählen Sie Run the 32 Bit Dell Diagnostics (32-Bit-Dell Diagnostics ausführen) aus der Nummernliste. Wenn mehrere Versionen aufgelistet werden, wählen Sie die für Ihren Computer zutreffende Version aus.
7. Wenn das Main Menu (Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den gewünschten Test aus.
Hauptmenü des Programms Dell Diagnostics
1. Wenn Dell Diagnostics geladen wurde und der Bildschirm Main Menu (Hauptmenü) erscheint, klicken Sie auf die Schaltfläche für die gewünschte Option.
Option Funktion
Express Test (Schnelltest)
Extended Test (Erweiterter Test)
Custom Test (Benutzerdefinierter Test)
Symptom Tree (Symptomübersicht)
2. Tritt während eines Tests ein Problem auf, werden in einer Meldung der Fehlercode und eine Beschreibung des Problems angezeigt. Notieren Sie den Fehlercode und die Problembeschreibung und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
3. Wird ein Test der Kategorie Custom Test (Benutzerdefinierter Test) oder Symptom Tree (Symptomübersicht) ausgeführt, klicken Sie auf die entsprechende, im Folgenden beschriebene Registerkarte, um weitere Informationen zu erhalten.
Registerkarte Funktion
Results (Ergebnisse)
Errors (Fehler) Zeigt die gefundenen Fehler, die Fehlercodes und eine Beschreibung des Problems an.
Es wird ein Schnelltest der Geräte durchgeführt. Dieser Test dauert normalerweise 10 bis 20 Minuten. Es ist kein Eingreifen von Ihrer Seite erforderlich. Führen Sie den Express Test (Schnelltest) zuerst aus, um die Ursache des Problems möglichst schnell zu finden.
Es wird ein ausführlicher Test der Geräte durchgeführt. Dieser Test nimmt normalerweise mindestens eine Stunde in Anspruch. Dabei müssen Sie in regelmäßigen Abständen Informationen eingeben.
Es wird ein bestimmtes Gerät geprüft. Sie können die auszuführenden Tests anpassen.
Listet die am häufigsten auftretenden Symptome auf und ermöglicht die Auswahl eines Tests, der auf dem Symptom der vorliegenden Störung basiert.
Zeigt die Testergebnisse und möglicherweise gefundene Probleme an.
Help (Hilfe) Beschreibt den Test und verweist auf mögliche Voraussetzungen für die Durchführung des Tests.
Configuration (Konfiguration)
Parameters (Parameter)
4. Falls Sie Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities-Datenträgers (Treiber und Dienstprogramme) ausführen, entnehmen Sie den Datenträger nach Abschluss der Tests.
5. Schließen Sie das Testfenster, um zum Main Menu (Hauptmenü) zurückzukehren. Schließen Sie zum Beenden von Dell Diagnostics das Main Menu (Hauptmenü)-Fenster, um einen Neustart des Computers durchzuführen.
Zeigt die Hardwarekonfiguration des ausgewählten Geräts an.
Das Programm „Dell Diagnostics” sammelt über das System-Setup-Programm, den Speicher und verschiedene interne Tests Konfigurationsinformationen für alle Geräte. Diese werden in der Geräteliste auf der linken Seite angezeigt. In der Geräteliste werden möglicherweise nicht die Namen aller Geräte angezeigt, die im Computer installiert oder daran angeschlossen sind.
Der Test kann durch Änderungen an den Einstellungen an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Betriebsanzeigecodes
Die Diagnoseanzeigen liefern viel mehr Informationen über den Systemstatus, aber die Status der Legacy-Betriebsanzeige
werden auf Ihrem Computer auch unterstützt. Die Status der Betriebsanzeige werden in der folgenden Tabelle erklärt.
Status der
Betriebsanzeige
Off (Aus)
Keine Stromversorgung, Anzeigeleuchte aus.
Grundzustand der Anzeigeleuchte beim Hochfahren.
Blinking Amber (Gelb blinkend)
Solid Amber
(Stetig gelb
leuchtend)
Blinking Green
(Grün blinkend)
Zeigt an, dass das System zwar an das Stromnetz angeschlossen, das Power-good-Signal jedoch noch nicht aktiv ist. Wenn die Anzeigeleuchte der Festplatte nicht leuchtet, deutet dies darauf hin, dass das Netzteil möglicherweise wieder angeschlossen werden muss. Wenn die Anzeigeleuchte der Festplatte leuchtet, deutet dies darauf hin, dass der integrierte Transformator oder das VRM ausgefallen ist. Weitere Informationen erhalten Sie über die Diagnoseanzeigen.
Zweiter Status der Anzeigeleuchte beim Hochfahren. Zeigt an, dass das Power-good-Signal aktiviert ist und wahrscheinlich keine Probleme mit der Stromversorgung bestehen. Weitere Informationen erhalten Sie über die Diagnoseanzeigen.
Das System weist einen niedrigen Energiestatus auf, entweder S1 oder S3. Informationen zum Zustand des Systems erhalten Sie über die Diagnoseanzeigen.
Beschreibung
Solid Green
(Stetig grün
leuchtend)
Das System befindet sich im Zustand „S0”, dem normalen Energiezustand eines arbeitsfähigen Computers. Das BIOS versetzt die Anzeigeleuchte in diesen Zustand, um anzuzeigen, dass es mit dem Abruf von Befehlscodes begonnen hat.
Signaltoncodes
Wenn der Monitor während des Einschaltselbsttests keine Fehlermeldungen anzeigen kann, gibt der Computer möglicherweise eine Reihe von Signaltoncodes aus, die dabei helfen, das Problem oder die fehlerhafte Komponente bzw. Baugruppe zu identifizieren. In der folgenden Liste sind die Signaltoncodes aufgeführt, die während des Einschaltselbsttests auftreten können. Die meisten Signaltoncodes weisen auf schwerwiegende Fehler hin, die verhindern, dass der Computer den Startvorgang erfolgreich abschließt, bis der gemeldete Zustand behoben wurde.
Code Ursache
1-1-2 Registerfehler im Mikroprozessor
1-1-3 NVRAM-Lese-/Schreibfehler
1-1-4 ROM-BIOS-Prüfsummenfehler
1-2-1 Ausfall des programmierbaren Intervallzeitgebers
1-2-2 DMA-Initialisierungsfehler
1-2-3 DMA-Seitenregister-Schreib-/Lese-Fehler
1-3 Fehler beim Testen des Videospeichers
1-3-1 bis 2-4-4 Speicher wird nicht ordnungsgemäß erkannt oder verwendet
3-1-1 Fehler beim Slave-DMA-Register
3-1-2 Fehler beim Master-DMA-Register
3-1-3 Fehler beim Master-Interruptmaskenregister
3-1-4 Fehler beim Slave-Interruptmaskenregister
3-2-2 Fehler beim Laden des Interrupt-Vektors
3-2-4 Fehler beim Testen des Tastatur-Controllers
3-3-1 Unterbrechung der NVRAM-Stromversorgung
3-3-2 Unzulässige NVRAM-Konfiguration
3-3-4 Fehler beim Testen des Videospeichers
3-4-1 Bildschirm-Initialisierungsfehler
3-4-2 Fehler beim Strahlrücklauf
3-4-3 Fehler bei der Suche nach dem Video-ROM
4-2-1 Kein Signal des Zeitgebers
4-2-2 Fehler beim Herunterfahren
4-2-3 Gate A20-Fehler
4-2-4 Unerwarteter Interrupt im geschützten Modus
4-3-1 Speicherfehler oberhalb von Adresse 0FFFFh
4-3-3 Zeitgeber-Chipzähler 2 ausgefallen
4-3-4 Tagesuhr angehalten
4-4-1 Fehler beim Testen der seriellen oder parallelen Schnittstelle
4-4-2 Fehler beim Dekomprimieren von Code im Shadow-RAM
4-4-3 Fehler beim Testen des mathematischen Coprozessors
4-4-4 Fehler beim Cache-Speichertest
Diagnoseanzeigen
Um das Beheben von Störungen zu erleichtern, befinden sich auf der Rückseite des Computers vier Leuchtanzeigen, die mit 1, 2, 3 und 4 gekennzeichnet sind. Wenn der Computer gestartet wird, blinken die Leuchten und erlöschen dann. Störungen des Computers lassen sich anhand der Leuchtmuster feststellen.
ANMERKUNG: Nach dem Abschluss des POST-Vorgangs (PC-Selbsttest beim Einschalten) erlöschen alle Anzeigen,
bevor das Betriebssystem gestartet wird.
Anzeigemuster Problembeschreibung Lösungsvorschlag
Der Computer befindet sich in einem normalen Aus-Zustand oder es ist möglicherweise ein Fehler vor der BIOS-Aktivierung aufgetreten.
Die Diagnoseanzeigen leuchten nicht, wenn der Computer das Betriebssystem ordnungsgemäß gestartet hat.
Möglicherweise ist ein Fehler beim Prozessor aufgetreten.
Den Computer an eine funktionierende Steckdose anschließen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
Setzen Sie den Prozessor wieder ein (siehe „Prozessordaten” Ihres Computers). Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
Speichermodule wurden erkannt, es ist jedoch ein Speicherfehler aufgetreten.
Möglicherweise ist ein Fehler bei der Grafikkarte aufgetreten.
Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, entfernen Sie die Module und installieren Sie ein Modul erneut. Starten Sie anschließend den Computer neu. Wenn der Computer normal startet, installieren Sie weitere Speichermodule (jeweils eines bei jedem Test), bis Sie ein fehlerhaftes Modul gefunden oder alle Module ohne Fehler installiert haben. Installieren Sie nach Möglichkeit funktionsfähige Speichermodule eines einheitlichen Typs in Ihrem Computer. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
Setzen Sie alle installierten Videokarten neu ein. Sofern verfügbar, installieren Sie eine funktionierende Grafikkarte im Computer.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
Möglicher Fehler beim Diskettenlaufwerk oder beim Festplattenlaufwerk.
Schließen Sie alle Stromversorgungs- und Datenkabel neu an.
Möglicherweise ist ein USB-Fehler aufgetreten.
Es wurden keine Speichermodule erkannt.
Speichermodule werden erkannt, aber es ist ein Speicherkonfigurations­oder Kompatibilitätsfehler aufgetreten.
Möglicher Erweiterungskartenfehler.
Installieren Sie alle USB-Geräte neu und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, entfernen Sie die Module und installieren Sie ein Modul erneut. Starten Sie anschließend den Computer neu. Wenn der Computer normal startet, installieren Sie weitere Speichermodule (jeweils eines bei jedem Test), bis Sie ein fehlerhaftes Modul gefunden oder alle Module ohne Fehler installiert haben. Installieren Sie nach Möglichkeit funktionsfähige Speichermodule eines einheitlichen Typs in Ihrem Computer. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
Stellen Sie sicher, dass keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Anordnung der Speichermodule/-anschlüsse bestehen. Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen verwendete Speicher von Ihrem Computer unterstützt wird (siehe Abschnitt „Technische Daten”). Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
Stellen Sie fest, ob ein Konflikt vorliegt, indem Sie eine Erweiterungskarte entfernen (nicht die Grafikkarte) und danach den Computer neu starten. Wenn das Problem weiterhin besteht, setzen Sie die entfernte Karte wieder ein. Entfernen Sie dann eine andere Karte und starten Sie den Computer neu. Wiederholen Sie diesen Vorgang nacheinander für jede installierte Erweiterungskarte. Wenn der Computer normal startet, überprüfen Sie die zuletzt aus dem Computer entfernte Karte auf Ressourcenkonflikte. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
Ein anderes Problem ist aufgetreten.
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Stellen Sie sicher, dass alle Kabel der Festplatte und des optischen Laufwerks ordnungsgemäß an die Systemplatine angeschlossen sind. Wenn auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung zu einem Problem mit einem Gerät angezeigt wird (etwa mit dem Diskettenlaufwerk oder der Festplatte), überprüfen Sie das Gerät auf korrekte Funktion. Wenn das Betriebssystem versucht, von einem Gerät zu starten (etwa vom Diskettenlaufwerk oder einem optischen Laufwerk), überprüfen Sie im System -Setup, ob die Startreihenfolge für die auf dem Computer installierten Geräte richtig ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell.
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System-Setup-Programm
Service-Handbuch von Dell™ OptiPlex™ 780—Mini-Tower, Desktop und Kompaktgehäuse
Boot Menu (Startmenü)
Tastenkombinationen zur Navigation
Aufrufen des System-Setup-Programms
System-Setup-Simulation
Menüoptionen beim Systemstart
Boot Menu (Startmenü)
Drücken Sie <F12>, sobald das Dell™-Logo angezeigt wird, um das Menü für den Einmalstart mit einer Liste der für das System verfügbaren Startgeräte anzuzeigen.
Die aufgeführten Optionen sind:
Internal HDD (Interne Festplatte) CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk) Onboard NIC (Integrierter NIC) BIOS Setup (BIOS-Setup) Diagnostics (Diagnose)
Dieses Menü ist hilfreich, wenn Sie von einem bestimmten Geräte aus starten oder die Diagnosefunktion für das System anzeigen möchten. Wenn Sie das Startmenü verwenden, hat dies keine Auswirkungen auf die im BIOS gespeicherte Startreihenfolge.
Tastenkombinationen zur Navigation
Mithilfe der folgenden Tastenkombinationen können Sie durch die Systemeinrichtungsbildschirme navigieren.
Tastenkombinationen zur Navigation
Aktion Tastenkombination
Feld ein- oder ausblenden <Eingabetaste>, Pfeil-nach-links- oder Pfeil-nach-rechts-Taste oder +/–
Alle Felder ein - oder ausblenden < >
BIOS beenden <Esc>—In Setup bleiben, Speichern/Beenden, Verwerfen/Beenden
Einstellung ändern Pfeil-nach-links- oder Pfeil-nach-rechts-Taste
Zu änderndes Feld auswählen <Eingabetaste>
Änderung abbrechen <Esc> Standard wiederherstellen <Alt><F> oder Menüoption Load Defaults (Standards laden)
Aufrufen des System-Setup-Programms
Ihr Computer bietet die folgenden BIOS- und Systemeinrichtungsoptionen:
Einmaliger Zugriff auf das Startmenü durch Drücken von <F12> Aufruf des System-Setups mit <F2>
<F12>-Menü
Drücken Sie <F12>, sobald das Dell™-Logo angezeigt wird, um das Menü für den Einmalstart mit einer Liste der für den Computer verfügbaren Startgeräte anzuzeigen. Die Optionen Diagnosis (Diagnose) und Enter Setup (Setup aufrufen) werden in diesem Menü ebenfalls angezeigt. Welche Geräte im Startmenü angezeigt werden, hängt davon ab, welche startfähigen Geräte im System installiert sind. Dieses Menü ist hilfreich, wenn Sie von einem bestimmten Geräte aus starten oder die Diagnosefunktion für den Computer anzeigen möchten. Änderungen im Startmenü haben keine Auswirkungen auf die im BIOS gespeicherte Startreihenfolge.
<F2>
Drücken Sie <F2>, um das System-Setup aufzurufen und die benutzerdefinierbaren Einstellungen zu ändern. Wenn beim Aufrufen des System-Setup-Programms mittels dieser Taste Probleme auftreten, drücken Sie <F2>, sobald die Tastatur-LEDs zu blinken beginnen.
Menüoptionen beim Systemstart
ANMERKUNG: Die Optionen des System-Setups hängen von Ihrem Computer ab und werden möglicherweise nicht in exakt derselben Reihenfolge angezeigt.
General (Allgemein)
System Board (Systemplatine)
Zeigt die folgenden Informationen an:
System information (Systeminformationen): Zeigt BIOS Info (BIOS -Info) System Info, Service Tag (System-Info, Service-Tag),
Express Service Code (Express-Servicecode), Asset Tag, Manufacture Date (Systemkennnummer, Herstellungsdatum) und das Ownership Date (Eigentumsdatum) an.
Memory information (Speicherinformationen): Zeigt Installed Memory (Installierter Speicherplatz), Usable Memory (Verwendbarer Speicherplatz) Memory Speed, Memory Channel Mode (Speichergeschwindigkeit, Speicherkanalmodus), Memory Technology (Speichertechnologie), DIMM_1 Size (DIMM_1 -Größe), DIMM_2 Size (DIMM_2-Größe), DIMM_3 Size (DIMM_3-Größe) und DIMM_4 Size (DIMM_4-Größe) an. Processor information (Prozessorinformationen): Zeigt Processor Type, Processor Speed, Processor Bus Speed, Processor L2 cache, Processor ID, Microcode Version, Multi Core Capable (Prozessortyp, Taktrate, Prozessorbusgeschwindigkeit, Prozessor -L2-
Cache, Prozessor-ID, Microcode-Version, Multi Core-Fähigkeit) und die HT Capable 64-bit Technology (HT- fähige 64-bit-Technologie)
an. PCI information (PCI -Informationen): Zeigt die verfügbaren Steckplätze auf der Systemplatine an.
Date/Time (Datum/Uhrzeit)
Boot Sequence (Startreihenfolge)
Zeigt
Systemdatum und -zeit an. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.
Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer die aufgeführten Laufwerke nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.
Onboard-oder USB-Diskettenlaufwerk Festplatte (zeigt das aktuell im System verwendete Modell an) Onboard-oder USB-CD-ROM-Laufwerk USB Device (USB-Gerät)
Drives (Laufwerke)
Diskette drive (Diskettenlaufwerk)
Dieses Feld bestimmt, wie das BIOS Diskettenlaufwerke konfiguriert, Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB­Diskettenlaufwerke unabhängig von dieser Einstellung:
Disable (Deaktivieren)—Alle Diskettenlaufwerke sind deaktiviert. Enable (Aktivieren)—Alle Diskettenlaufwerke sind aktiviert.
Die Setup- Option „USB Controller” hat Einfluss auf den Betrieb des Diskettenlaufwerks.
SATA Operation (SATA­Betrieb)
S.M.A.R.T. Reporting (S.M.A.R.T.­Berichterstellung)
Konfiguriert
Der Legacy-Modus sorgt für die Kompatibilität mit einigen älteren Betriebssystemen, die keine nativen, einem Laufwerkscontroller zugeordneten Ressourcen unterstützt.
Der RAID-Modus ist nicht mit ImageServer kompatibel. Bitte deaktivieren Sie den RAID-Modus, wenn Sie ImageServer aktivieren.
Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil des SMART-Leistungsmerkmals (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstdiagnose-, Analyse- und Berichtstechnologie)).
den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers.
RAID Autodetect/AHCI = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls AHCI RAID Autodetect/ATA = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls ATA RAID On / ATA = SATA wird bei jedem Start für RAID konfiguriert Legacy = Der Festplattencontroller ist für den Legacy-Modus konfiguriert
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Drives (Laufwerke) Aktiviert oder deaktiviert die an der Systemplatine angeschlossenen SATA- oder ATA-Laufwerke.
System Configuration (Systemkonfiguration)
Integrated NIC (Integrierter NIC)
Aktiviert
oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Sie können folgende Einstellungen für den integrierten Netzwerkadapter
festlegen:
Disable (Deaktivieren) Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)
Enable with PXE (Aktivieren mit PXE) Enable with ImageSever (Aktivieren mit ImageServer)
ImageServer ist nicht mit dem RAID-Modus kompatibel. Bitte deaktivieren Sie RAID, wenn Sie ImageServer aktivieren.
PXE wird nur dann benötigt, wenn Sie vorhaben, ein Betriebssystem zu starten, das sich auf einem Server befindet und wird nicht benötigt, wenn Sie ein Betriebssystem starten, das sich auf einer Festplatte auf diesem System befindet.
Dieses Feld aktiviert und deaktiviert den internen USB für den FLEX-Schacht. Folgende Einstellungen sind möglich:
USB for Flex bay (USB für FLEX-Schacht)
USB Controller (USB­Controller)
Disable (Deaktivieren)—Der interne USB für den FLEX- Schacht ist deaktiviert. Enable—Der interne USB für den FLEX-Schacht ist aktiviert. No Boot (Kein Systemstart)—Der interne USB für den FLEX-Schacht ist aktiviert, aber nicht startfähig.
(Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB -Controller. Sie können folgende Einstellungen für den USB-Controller festlegen:
Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung) Disable (Deaktivieren) No boot (Kein Systemstart)
Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen die USB-Speicherung
Parallel Port (Parallele Schnittstelle)
Identifiziert und definiert Einstellungen der parallelen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die parallele Schnittstelle festlegen:
Disable (Deaktivieren) AT PS/2 (Standardeinstellung) EPP ECP No DMA (Kein DMA) ECP DMA 1 ECP DMA 3
Parallel Port Address (Adresse der parallelen Schnittstelle)
Serial Port #1 (Serieller Port Nr. 1)
Legt die E/A -Basisadresse der integrierten parallelen Schnittstelle fest.
Identifiziert festlegen:
und definiert die Einstellungen des seriellen Ports. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle
Disable (Deaktivieren) Auto (Standardeinstellung) COM1 COM3
Die Betriebssystem weisen möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
Serial Port #2 (Serieller Port
Nr. 2)
Identifiziert und definiert die Einstellungen des seriellen Ports. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle
Miscellaneous Devices (Verschiedene Geräte)
Video
Primary Video (Primärer Videocontroller)
Dieses Feld legt fest, welcher Video-Controller als primärer Controller fungiert, wenn im System zwei Controller verfügbar sind. Diese Auswahl spielt nur dann eine Rolle, wenn zwei Videocontroller verfügbar sind.
Performance (Optimale Leistung)
Multi Core Support (Multi Core­Unterstützung)
Intel® SpeedStep™
Dieses Feld gibt an, ob im Prozessor ein oder alle Kerne aktiviert sind. Mit zusätzlichen Kernen verbessert sich die Leistungsfähigkeit einiger Anwendungen.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den „Intel® SpeedStep™”-Modus des Prozessors. Ist sie deaktiviert, wird das System in den höchsten Leistungszustand versetzt und das Intel® SpeedStep™-Applet oder der Treiber des nativen Betriebssystems können die Prozessorleistung nicht ändern. Wenn aktiviert, kann die Intel® SpeedStep™-fähige CPU in meheren Leistungsstufen laufen.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
C States Control (C-State ­Steuerung)
Limit CPUID Value (CPUID­Wert begrenzen)
HDD Acoustic Mode (Festplatten­Akustikmodus)
Diese Option aktiviert oder deaktiviert zusätzliche Energiesparmodi. Diese können vom Betriebssystem optional eingesetzt werden, um im Leerlauf Energie zu sparen.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Dieses Feld begrenzt den maximalen Wert, den die CPUID-Prozessorstandardfunktion unterstützt. Einige Betriebssysteme können den Installationsvorgang nicht abschließen, wenn der von der CPUID-Funktion unterstützte Maximalwert größer als 3 ist.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Mit dieser Option können Sie die Leistung der Festplatte optimieren und den Geräuschpegel auf Ihre persönlichen Vorlieben einstellen.
Bypass (Umgehen) (Standardeinstellung) – Kein Vorgang (für ältere Laufwerke benötigt). Quiet (Leise) – Das Laufwerk ist langsamer, aber leiser. Suggested (Empfohlen) – Die vom Hersteller des Laufwerks empfohlene Betriebsart wird verwendet. Performance (Optimale Leistung) – Das Laufwerk ist schneller, aber möglicherweise auch lauter.
festlegen:
Disable (Deaktivieren) Auto (Standardeinstellung) COM2 COM4
Die Betriebssystem weisen möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
Aktiviert oder deaktiviert die folgenden integrierten Geräte:
Front USB (Vordere USB-Anschlüsse) Rear Dual USB (Rückseitige USB-Anschlüsse / Zweierblock) Rear Quad USB (Rückseitige USB-Anschlüsse / Viererblock) PCI Slots (PCI-Steckplätze) Audio
Auto(Standardeinstellung)—Verwendet den Add-In-Videocontroller. Onboard/Card (Onboard/Karte)—Verwendet den integrierten Videocontroller, wenn keine Grafikkarte installiert ist. Eine PEG-
Grafikkarte (PCI Express Graphic) hat Vorrang und deaktiviert den integrierten Videocontroller.
Unterstützung der Virtualisierung
Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen von Intel® bereitgestellten Hardwarefunktionen nutzen kann.
Virtualization (Virtualisierung)
VT for Direct I/O (VT für direkte E/A)
Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung)
Virtualization Technology. Enable Intel® Virtualization Technology (Intel® Virtualization-Technologie aktivieren) - Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel VT for Direct I/O bereitgestellten zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable Intel® Virtualization Technology for Direct I/O (Intel® Virtualization-Technologie für direkte E/A aktivieren) - Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel® Trusted Execution­Technologie nutzen kann. Die TPM Virtualization Technology und Virtualization Technology for Direct E/A müssen aktiviert werden, um diese Funktion verwenden zu können.
Enable Intel® Trusted Execution Technology (Vertrauenswürdige Ausführungstechnologie von Intel® aktivieren) - Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Security (Sicherheit)
Administrative Password (Administratives Kennwort)
Verhindert den unbefugten Zugriff auf das System-Setup auf die gleiche Art, wie der unbefugte Zugriff auf das System mit der Systemkennwortfunktion verhindert wird.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
System Password (Systemkennwort) Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung
eines neuen Systemkennworts.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Password Changes (Kennwortänderungen)
Aktiviert oder deaktiviert die Möglichkeit, das Systemkennwort ohne Eingabe des administrativen Kennworts zu ändern.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
TPM Security (TPM-Sicherheit) Aktiviert oder deaktiviert die Sicherheitseinrichtung TPM (Trusted Platform Module).
Sie können folgende Einstellungen für die TPM-Sicherheit festlegen:
Deactivate (Deaktivieren) (Standardeinstellung) Activate (Aktivieren)
Clear (Löschen)
ANMERKUNG: Wenn die TPM-Sicherheit auf Clear (Löschen) gesetzt wird, löscht das System-Setup die im TPM gespeicherten Benutzerdaten.
CPU XD support (CPU XD­Unterstützung)
Aktiviert oder deaktiviert den Execute-Disable-Speicherschutzmodus für den Prozessor.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Computrace(R) Aktiviert oder deaktiviert den optionalen Computrace®-Anlagenverwaltungsdienst.
Sie können für diese Option folgende Werte festlegen:
Deactivate (Deaktivieren) (Standardeinstellung) Disable (Deaktivieren) Activate (Aktivieren)
SATA
-0 Password (SATA-0-
Kennwort)
Zeigt den aktuellen Status des Kennworts für das Festplattenlaufwerk an Anschluss SATA-0 der Systemplatine an.
Sie können auch ein neues Kennwort festlegen. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
ANMERKUNG: Das System-Setup zeigt Kennwörter für alle an der Systemplatine angeschlossenen Festplattenlaufwerke an.
Power Management (Energieverwaltung)
AC Recovery (Wiederherstellung nach Stromausfall)
Legt fest, wie das System reagiert, wenn nach einem Stromausfall wieder Netzspannung anliegt. Sie können folgende Einstellungen für die Netzstromwiederherstellung festlegen:
Power Off (Ausschalten) (Standardeinstellung) Power On (Einschalten) Last State (Letzter Zustand)
Auto On Time (Uhrzeit für automatisches Einschalten)
Low Power Mode (Energiesparmodus)
Remote Wake Up (Remote­Aktivierung)
Suspend Mode (Sparmodus)
Fan Control Override (Außerkraftsetzung der Lüftersteuerung)
Legt
den Zeitpunkt fest, zu dem der Computer automatisch eingeschaltet wird.
Die Zeit wird im 12-Stunden-Standardformat notiert (Stunden:Minuten:Sekunden).
Sie können die Einschaltzeit ändern, indem Sie die gewünschten Werte in die Felder für Zeit und AM/PM (vor/nach 12:00 mittags) eingeben.
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird oder wenn die Funktion Auto Power On (Automatisches Einschalten) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt wurde.
oder deaktiviert den Energiesparmodus.
Aktiviert
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Wenn der Energiesparmodus aktiviert ist, wird die integrierte Netzwerkkarte deaktiviert, wenn das System heruntergefahren oder in den Ruhezustand versetzt wird. In diesem Fall können nur zusätzliche Netzwerkadapter zum ferngesteuerten Reaktivieren des Systems verwendet werden.
Ermöglicht es, das System beim Eingang eines Aktivierungssignals am Netzwerkcontroller hochzufahren. Sie können Remote Wake Up auf eine der folgenden Einstellungen setzen:
Disable (Deaktivieren) (Standardeinstellung) Enable (Aktivieren) Enable with Boot NIC (Aktivieren mit Start-Netzwerkadapter)
Legt den Energieverwaltungssparmodus fest:
S1 S3 (Standardeinstellung)
ANMERKUNG: Wenn die AMT Management Engine (ME) des Systems deaktiviert ist, steht der Suspendiermodus S1 im System-Setup zur Verfügung.
Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters.
ANMERKUNG: Wenn die Option aktiviert ist, läuft der Lüfter mit voller Geschwindigkeit.
Maintenance (Wartung)
Service Tag (Service-Tag-Nummer) Zeigt die Service-Kennnummer des Computers an.
Asset Tag (Systemkennnummer) Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SERR Messages (SERR-Meldungen) Steuert die SERR-Meldungsfunktion.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Bei bestimmten Grafikkarten muss die SERR-Meldungsfunktion deaktiviert sein.
Image Server (Image-Server)
Lookup Method (Suchmethode)
ImageServer IP (ImageServer-IP)
Legt fest, wie der ImageServer die Serveradresse ermittelt.
Static IP (Statische IP) DNS
ANMERKUNG: Sie müssen den Integrated NIC (Integrierter NIC) auf Enable with ImageServer (Mit ImageServer aktivieren) setzen, um die Suchmethode festzulegen.
Legt die primäre statische IP-Adresse des ImageServers fest, mit dem die Client-Software kommuniziert. Die standardmäßige IP-Adresse ist 255.255.255.255 ANMERKUNG: Sie müssen den Integrated NIC (Integrierter NIC) auf Enable with ImageServer (Mit ImageServer aktivieren),
um die ImageServer-IP festzulegen.
ImageServer Port Legt den primären IP-Port des ImageServers fest, mit dem die Client -Software kommuniziert.
(ImageServer-Port)
Der standardmäßige IP -Port ist 06910.
Client DHCP (Client­DHCP)
Client IP (Client-IP) Legt die statische IP-Adresse des Clients fest.
Client SubnetMask (Client-Subnetzmaske)
Client Gateway (Client­Gateway)
License Status (Lizenzstatus)
Post Behavior (POST-Verhalten)
Fast Boot (Schneller Systemstart)
NumLock LED (NumLock-LED)
POST Hotkeys (POST-Hotkeys)
Legt fest, wie der Client die IP-Adresse bezieht.
Static IP (Statische IP) DHCP (Standardeinstellung)
Die standardmäßige IP-Adresse ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Um die Option „Client IP” (Client-IP) einstellen zu können, müssen Sie für die Option „Client DHCP” (Client-DHCP) die Einstellung „Static IP” (Statische IP) festlegen.
Legt die Subnetzmaske für den Client fest. Die Standardinstellung ist 255.255.255.255 ANMERKUNG: Um die Option Client Subnet Mask (Client-Subnetzmaske) einstellen zu können, müssen Sie für die Option Client
DHCP (Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP) festlegen.
Legt die Gateway-IP-Adresse für den Client fest. Die Standardinstellung ist 255.255.255.255 ANMERKUNG: Um die Option Client Subnet Mask (Client-Subnetzmaske) einstellen zu können, müssen Sie für die Option
Client DHCP (Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP) festlegen.
Zeigt den aktuellen Lizenzstatus an.
Wenn diese Option aktiviert ist, startet der Computer schneller, da bestimmte Konfigurationen und Tests übersprungen werden.
Aktiviert oder deaktiviert die NumLock-Funktion beim Start des Computers.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden die oben auf den Tasten des Ziffernblocks angegebenen numerischen und mathematischen Funktionen aktiviert. Wenn sie deaktiviert ist, werden die unten auf den Tasten angegebenen Funktionen zur Cursorsteuerung aktiviert.
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Funktionstasten festzulegen, die beim Starten des Computers auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Enable F2 = Setup (standardmäßig aktiviert) Enable F12 = Boot menu (standardmäßig aktiviert)
Keyboard Errors (Tastaturfehler)
MEBx Hotkey (MEBx-Hotkeys)
OS Install (BS­Installation)
System Logs (Systemprotokolle)
BIOS Events (BIOS-Ereignisse) Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und stellt folgende Einstellungsmöglichkeiten bereit:
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Aktiviert oder deaktiviert die Tastaturfehlermeldung beim Computerstart.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Legt fest, ob im Anmeldefenster eine Meldung mit der erforderlichen Tastenkombination zum Starten des Manageability Engine BIOS Extensions (MEBx)-Setupprogramms angezeigt wird.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Legt den bei der Installation für das Betriebssystem maximal verfügbaren Speicher fest. Wenn aktiviert, beträgt der maximal verfügbare Speicher 256 MB RAM.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Der Grund hierfür ist, dass einige Betriebssystem die Installation mit mehr als 2 GB Systemspeicher nicht abschließen.
Clear Log (Protokoll löschen) Mark all Entries (Alle Einträge markieren)
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