Sicht auf die Handballenstütze...........................................................................................................................................10
Anschlüsse und Stecker................................................................................................................................................ 14
Bei Lagerung................................................................................................................................................................... 15
Abmessungen und Gewicht.......................................................................................................................................... 15
Herunterladen von Windows-Treibern............................................................................................................................. 28
Optionen des System-Setup..............................................................................................................................................30
Unterstützung der Virtualisierung............................................................................................................................... 39
Aktualisieren des BIOS unter Windows............................................................................................................................ 40
Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem BitLocker.............................................................................41
Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flashlaufwerks.................................................... 41
System- und Setup-Kennwort...........................................................................................................................................42
Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts.......................................................................................................42
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und Setup-Kennworts...........................................................42
8 Wie Sie Hilfe bekommen..............................................................................................................44
Kontaktaufnahme mit Dell..................................................................................................................................................44
4
Inhaltsverzeichnis
Page 5
Einrichten Ihres Latitude 5501
ANMERKUNG: Die Abbildungen in diesem Dokument können von Ihrem Computer abweichen, je nach der von Ihnen
bestellten Konfiguration.
1. Schließen Sie den Netzadapter an und drücken Sie den Betriebsschalter.
1
ANMERKUNG: Um Energie zu sparen, wechselt der Akku möglicherweise in den Energiesparmodus. Schließen Sie
den Netzadapter an und drücken Sie den Betriebsschalter, um den Computer einzuschalten.
2. Fertigstellen des Windows-Setup.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Setup abzuschließen. Beim Einrichten wird Folgendes von Dell empfohlen:
•Stellen Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk für Windows-Updates her.
ANMERKUNG:
das Wireless-Netzwerk ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
•Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, melden Sie sich mit einem Microsoft-Konto an oder erstellen Sie eins. Wenn Sie nicht
mit dem Internet verbunden sind, erstellen Sie ein Konto offline.
•Geben Sie im Bildschirm Support and Protection (Support und Sicherung) Ihre Kontaktdaten ein.
3. Dell Apps im Windows-Startmenü suchen und verwenden – empfohlen
Tabelle 1. Dell Apps ausfindig machen
RessourcenBeschreibung
Wenn Sie sich mit einem geschützten Wireless-Netzwerk verbinden, geben Sie das Kennwort für
Mein Dell
Zentraler Ort für wichtige Dell Anwendungen, Hilfeartikel und andere wichtige Informationen über Ihren
Computer. Darüber hinaus werden Sie hier über den Status des Gewährleistung, empfohlenes Zubehör und
verfügbare Softwareaktualisierungen informiert.
Einrichten Ihres Latitude 55015
Page 6
RessourcenBeschreibung
SupportAssist
Überprüft proaktiv den Funktionszustand der Hardware und Software des Computers. Das SupportAssist
OS Recovery Tool behebt Probleme mit dem Betriebssystem. Weitere Information finden Sie in der
SupportAssist-Dokumentation unter
ANMERKUNG: Klicken Sie in SupportAssist auf das Ablaufdatum, um den Service zu
verlängern bzw. zu erweitern.
Dell Update
Aktualisiert Ihren Computer mit wichtigen Fixes und neuen Gerätetreibern, sobald sie verfügbar werden.
Weitere Informationen zum Verwenden von Dell Update finden Sie im Wissensdatenbankartikel SLN305843
unter www.dell.com/support.
Dell Digital Delivery
Laden Sie Software-Anwendungen herunter, die Sie erworben haben, die jedoch noch nicht auf dem
Computer vorinstalliert ist. Weitere Informationen zum Verwenden von Dell Digital Delivery finden Sie im
Wissensdatenbankartikel
4. Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für Windows.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlerbehebung zu erstellen und
Probleme zu beheben, die ggf. unter Windows auftreten.
Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows.
153764 unter www.dell.com/support.
www.dell.com/support.
6
Einrichten Ihres Latitude 5501
Page 7
2
Erstellen eines USB-
Wiederherstellungslaufwerks für Windows
Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlersuche und -behebung unter Windows. Es ist ein leeres USB-Flashlaufwerk mit
einer Speicherkapazität von mindestens 16 GB erforderlich, um das Wiederherstellungslaufwerk zu erstellen.
ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann bis zu 1 Stunde dauern.
ANMERKUNG: Die nachfolgenden Schritte variieren je nach installierter Windows-Version. Aktuelle Anweisungen finden
Sie auf der Microsoft-Support-Website.
1. Schließen Sie das USB-Flashlaufwerk an Ihren Computer an.
2. Geben Sie in der Windows-Suche Wiederherstellung ein.
3. Klicken Sie in den Suchergebnissen auf Create a Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk erstellen).
Das Fenster User Account Control (Benutzerkontosteuerung) wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf Yes (Ja), um fortzufahren.
Das Feld Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk) wird angezeigt.
5. Wählen Sie Back up system files to the recovery drive (Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk sichern) und klicken
Sie auf Next (Weiter).
6. Wählen Sie USB flash drive (USB-Flashlaufwerk) und klicken Sie auf Next (Weiter).
Es wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass alle auf dem USB-Flashlaufwerk vorhandenen Daten gelöscht werden.
7. Klicken Sie auf Erstellen.
8. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).
Weitere Informationen zur Neuinstallation von Windows von einem USB-Wiederherstellungslaufwerk finden Sie im Abschnitt zum
Troubleshooting im Service-Handbuch Ihres Produkts unter www.dell.com/support/manuals.
Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows7
Page 8
Themen:
•Bildschirmansicht
•Linke Seitenansicht
•Rechte Seitenansicht
•Sicht auf die Handballenstütze
•Unterseite
Bildschirmansicht
3
Gehäuseübersicht
1. Array-Mikrofon
2. Kameraverschluss
3. Kamera
4. Kamerastatusanzeige
5. Array-Mikrofon
6. LCD-Bildschirm
7. LED-Aktivitätsanzeige
8Gehäuseübersicht
Page 9
Linke Seitenansicht
1. Netzanschluss-Port
2. USB 3.1-Port Gen 2 (USB-Typ C) mit Thunderbolt
3. USB 3.1 Gen 1-Anschluss
4. Smart Card-Leser (optional)
Rechte Seitenansicht
1. MicroSD-Kartenleser
2. Steckplatz für Micro-SIM-Karte (optional)
3. Kopfhörer-/Mikrofonanschluss
4. USB 3.1 Gen 1-Anschluss
5. USB 3.1-Port (Gen 1) mit PowerShare
6. HDMI-Anschluss
7. Netzwerkanschluss
8. Vorrichtung für Wedge-Sicherheitsschloss
Gehäuseübersicht
9
Page 10
Sicht auf die Handballenstütze
1.
Betriebsschalter mit optionalem Fingerabdruckleser
2. Tastatur
3. Fingerabdruckleser (optional)
4. Touchpad
10
Gehäuseübersicht
Page 11
1. Betriebsschalter mit optionalem Fingerabdruckleser
2. Tastatur
3. Kontaktloser Smart Card-Leser (optional)
4. Touchpad
Gehäuseübersicht
11
Page 12
Unterseite
1.
Service-Tag-Etikett
2. Lautsprecher
12
Gehäuseübersicht
Page 13
Technische Daten
System
ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region variieren. Die folgenden Angaben enthalten nur
die technischen Daten, die laut Gesetz im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sein müssen. Wechseln Sie für
weitere Informationen über die Konfiguration Ihres Computers zu Hilfe und Support auf Ihrem Windows-Betriebssystem
und wählen Sie die Option zum Anzeigen der Informationen über Ihren Computer aus.
Chipsatz
Tabelle 2. Chipsatz
BeschreibungWerte
4
Chipsatz
Prozessor
DRAM-Busbreite
Flash-EPROM
PCIe-Bus
Prozessoren
Tabelle 3. Prozessoren
BeschreibungWerte
Prozessoren
Wattleistung
Anzahl der Kerne
Anzahl der Threads
Intel Core i5-9300H der
9. Generation
35 W35 W35 Wk. A.
446k. A.
8812k. A.
CM246
Intel Core i5/i7 der 9. Generation
Dual 64-Bit
24/32 MB (32 MB für Vpro SKU)
PCIe 3.0
Intel Core i5-9400H der
9. Generation
Intel Core i7-9850H der
9. Generation
k. A.
Geschwindigkeit
Cache
Integrierte Grafikkarte
4,1 GHz4,3 GHz4,6 GHzk. A.
8M8M12Mk. A.
Intel UHD-Grafikkarte
630
Intel UHD-Grafikkarte
630
Intel UHD-Grafikkarte 630k. A.
Technische Daten13
Page 14
Arbeitsspeicher
Tabelle 4. Arbeitsspeicher
BeschreibungWerte
Steckplätze
Typ
Geschwindigkeit
Speicher (Maximum)
Speicher (Minimum)
Speichergröße pro Steckplatz
Unterstützte Konfigurationen
Zwei SODIMM-Steckplätze
Dual-Channel-DDR4
2666 MHz
32 GB
4 GB
16 GB
•8 GB DDR4 (2 x 4 GB)
•8 GB DDR4 (1 x 8 GB)
•16 GB DDR4 (2 x 8 GB)
•16 GB DDR4 (1 x 16 GB)
•32 GB DDR4 (2 x 16 GB)
Anschlüsse und Stecker
Tabelle 5. Externe Ports und Anschlüsse
BeschreibungWerte
Extern:
Netzwerk
USB
Audio
Video
Medienkartenlesegerät
Docking-Port
Netzadapteranschluss
Security (Sicherheit)
Tabelle 6. Interne Ports und Anschlüsse
BeschreibungWerte
Intern:
M.2
Ein RJ-45-Anschluss, 10/100/1000
•Zwei USB 3.1 Gen 1-Anschlüsse
•Ein USB 3.1-Anschluss Gen. 1 mit PowerShare
•Ein USB 3.1-Anschluss Gen 2 (Typ C) mit Thunderbolt
eine Universal-Buchse (Unterstützung für Headset +
Mikrofoneingang + Line in)
Ein HDMI 2.0-Anschluss
Ein SD-Kartensteckplatz (optional), ein microSD-Kartensteckplatz
Unterstützt
Einprozessorsystem
Vorrichtung für Wedge-Sicherheitsschloss
Ein M.2-2280/2230-Steckplatz für ein Solid-State-Laufwerk
ANMERKUNG: Weitere Informationen über die
Funktionen der verschiedenen Arten von M.2-Karten
finden Sie im Knowledge Base-Artikel SLN301626.
14Technische Daten
Page 15
Bei Lagerung
Der Computer unterstützt eine der folgenden Konfigurationen:
•2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk mit 5.400 RPM
•2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk mit 7.200 RPM
•M.2-2230-Solid-State-Festplatte
•M.2-2280-SSD-Laufwerk
Tabelle 7. Speicherspezifikationen
SpeichertypSchnittstellentypKapazität
2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk mit 5.400 RPMSATA bis zu 6 Gbit/sBis zu zwei TB
2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk mit 7.200 RPMSATA bis zu 6 Gbit/sBis zu 1 TB
M.2-2230-Solid-State-Festplatte, PCIe NVMePCIe Gen3x2 NVMe, bis zu 32 Gbit/sBis zu 512 GB
M.2-2280-Solid-State-Festplatte, PCIe NVMePCIe Gen3x4 NVMe, bis zu 32 Gbit/sBis zu 1 TB
M.2-2280-SSD-Laufwerk Klasse 20SATA-Klasse 20Bis zu 512 GB
Abmessungen und Gewicht
Tabelle 8. Abmessungen und Gewicht
BeschreibungWerte
Höhe:
Vorderseite
Rückseite
Breite
Tiefe
Gewicht
21,9 mm (0,86 Zoll)
24,5 mm (0,96 Zoll)
359,1 mm (14,13 Zoll)
236,25 mm (9,30 Zoll)
1,88 kg (4,14 lb)
Betriebssystem
•Windows 10 Home (64 Bit)
•Windows 10 Professional (64 Bit)
•Windows 10 Pro für Workstations (64-Bit)
•Red Hat 7.5
•Ubuntu 18.04
ANMERKUNG: Das Gewicht des Computers variiert je nach
bestellter Konfiguration und Fertigungsunterschieden.
Technische Daten
15
Page 16
Kommunikation
Ethernet
Tabelle 9. Ethernet – Technische Daten
BeschreibungWerte
Modellnummer
Übertragungsrate
Wireless-Modul
Tabelle 10. Wireless-Modul – Technische Daten
BeschreibungWerte
Modellnummer
Übertragungsrate
Unterstützte Frequenzbänder
WLAN-Standards
Intel Dual-Band Wireless-AC
9560 (802.11ac), 2x2 +
Bluetooth 5.0
1,73 Gbit/s•802.11AC – bis zu
2,4/5 GHz (160 MHz)2,4 GHz (802.11b/g/n) und
WiFi 802.11b/g/a/n/ac•802.11a, 802.11b, 802.11g,
Integrierte Verbindung I219-LM/I219-V Ethernet (RJ-45)
10/100/1000
Qualcomm QCA61x4A, DW1820
802.11ac Dual Band (2x2),
Wireless-Adapter + Bluetooth
4.2
867 Mbit/s
•802.11n – bis zu 450 Mbit/s
•802.11a/g – bis zu 54 Mbit/s
•802.11b – bis zu 11 Mbit/s
5 GHz (802.11a/n/ac)
802.11n und 802.11ac
•Dual-Mode Bluetooth 4.2,
BLE (HW-fähig, SW hängt
von BS ab)
Intel AX200 + Bluetooth 5.0
2.400 Mbit/s
2,4/5 GHz
•Wi-Fi 802.11a/b/g
•Wi-Fi 4 (Wi-Fi 802.11n)
•Wi-Fi 5 (Wi-Fi 802.11ac)
•Wi-Fi 6 (Wi-Fi 802.11ax)
Verschlüsselung
Bluetooth
64-/128-Bit-Verschlüsselung128-Bit-Verschlüsselung•WEP 64 Bit und 128 Bit
Bluetooth 5.0Bluetooth 4.2Bluetooth 5.0
Mobiles Breitband
Tabelle 11. Intel XMM 7360 Global LTE-erweitert
BeschreibungWerte
ModellnummerIntel XMM 7360 Global LTE-erweitert
Audio
Tabelle 12. Audio
BeschreibungWerte
Controller
Realtek ALC3204
•AES-CCMP
•TKIP
16Technische Daten
Page 17
BeschreibungWerte
Stereo-Konvertierung
Interne Schnittstelle
Externe Schnittstelle
Lautsprecher
Interner Verstärker
Externe Lautstärkeregler
Lautsprecherausgang:
Durchschnitt
Maximum
Subwoofer-Ausgang
Mikrofon
Speicherkartenleser
Tabelle 13. Technische Daten des Medienkartenlesegeräts
Unterstützt
Intel HDA
Universelle Audio-Buchse
2
Unterstützt (Audio Codec, eingebauter Verstärker)
Tastenkombinationen
2 W
2,5 W
Nicht unterstützt
Dual-Array-Mikrofone
BeschreibungWerte
Typ
Unterstützte Karten
•Ein microSD-Kartensteckplatz
•Ein SD-Kartensteckplatz (optional)
•MicroSD
•SD-Karte (optional)
Tastatur
Tabelle 14. Tastatur
BeschreibungWerte
Typ
Layout
Anzahl der Tasten
Größe
Standardtastatur
QWERTY
•USA und Kanada: 102 Tasten
•Großbritannien: 103 Tasten
•Japan: 106 Tasten
X = 18,06 mm (0,73 Zoll) Tastenabstand
Y = 19,05 mm (0,75 Zoll) Tastenabstand
Technische Daten17
Page 18
BeschreibungWerte
Tastaturbefehl
Auf einigen Tasten Ihrer Tastatur befinden sich zwei Symbole.
Diese Tasten können zum Eintippen von Sonderzeichen oder zum
Ausführen von Sekundärfunktionen verwendet werden. Zum
Eintippen von Sonderzeichen drücken Sie auf „Umschalten“ und
auf die entsprechende Taste. Zum Ausführen von
Sekundärfunktionen drücken Sie auf „Fn“ und auf die
entsprechende Taste.
ANMERKUNG: Sie können die primäre Funktionsweise
der Funktionstasten (F1–F12) durch Änderung von
Function Key Behavior im BIOS-Setup-Programm
festlegen.
Tastenkombinationen
Kamera
Tabelle 15. Kamera
BeschreibungWerte
Anzahl der Kameras
Typ
Standort
Einprozessorsystem
•Optionale RGB-HD-Kamera mit 720p
•Optionale IR-Kamera
Kamera an der Vorderseite
Sensortyp
Auflösung
Kamera
Standbild
Grafik
Infrarot-Kamera
Standbild
Grafik
Diagonaler Betrachtungswinkel
Kamera
Infrarot-Kamera
Touchpad
Tabelle 16. Touchpad
BeschreibungWerte
CMOS Sensortechnologie
HD-Auflösung (1280 x 720)
HD-Auflösung (1280 x 720) bei 30 fps
340 x 340
340 x 340 bei 30 fps
87 Grad
53 Grad
Auflösung:
Horizontal
Vertikal
18Technische Daten
1221
661
Page 19
BeschreibungWerte
Abmessungen:
Horizontal
Vertikal
PCB: 101,7 mm/aktiver Bereich: 99,5 mm
PCB: 55,2 mm/aktiver Bereich: 53 mm
Touchpad-Gesten
Weitere Informationen über Touchpad-Gesten für Windows 10 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 4027871 unter
support.microsoft.com.
Netzadapter
Tabelle 17. Netzadapter Technische Daten
BeschreibungWerte
Typ
Durchmesser (Anschluss)
Eingangsspannung
Eingangsfrequenz
Eingangsstrom (maximal)
Ausgangsstrom (Dauerstrom)
E5 90 WE4 130 W
7,4 mm7,4 mm
100 bis 240 VAC100 bis 240 VAC
50 bis 60 Hz50 bis 60 Hz
1,6 A1,8 A
4,62 A (konstante Stromabgabe)6,7 A (Dauerstrom)
Ausgangsnennspannung
Temperaturbereich:
Betrieb
Bei Lagerung
19,5 VDC19,5 VDC
0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104 °F)0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104 °F)
–40° C bis 70° C (–40° F bis 158° F)–40° C bis 70° C (–40° F bis 158° F)
Akku
Tabelle 18. Akku
BeschreibungWerte
Typ
Spannung
Gewicht (maximal)
Abmessungen:
Höhe
Breite
3-Zellen-Batterie mit 51 Wh,
ExpressCharge-fähig
11,40 V Gleichspannung15,2 VDC15,2 VDC
250 g (0,55 Pfund)340 g (0,75 lb)340 g (0,75 lb)
7,05 mm (0,28 Zoll)7,05 mm (0,28 Zoll)7,05 mm (0,28 Zoll)
95,9 mm (3,78 Zoll)95,9 mm (3,78 Zoll)95,9 mm (3,78 Zoll)
4-Zellen-Batterie mit 68 Wh,
ExpressCharge-fähig
4-Zellen-Akku mit 68 Wh und
langem Lebenszyklus
Tiefe
Temperaturbereich:
181 mm (7,13 Zoll)233 mm (9,17 Zoll)233 mm (9,17 Zoll)
Technische Daten19
Page 20
BeschreibungWerte
Betrieb
Lagerung
BetriebsdauerHängt von den vorherrschenden
Ladezeit (ca.)
Ladung: 0 °C bis 50 °C (32 °F
bis 122 °F); Entladung: 0 °C bis
60 °C (32 °F bis 139 °F)
-20 °C bis 60 °C (-4 °F bis
140 °F)
Betriebsbedingungen ab und
kann unter gewissen
verbrauchsintensiven
Bedingungen erheblich kürzer
sein.
•Normales Laden: 0 °C bis 50
°C: 4 Stunden
•Schnelles Laden: 0 °C bis 15
°C: 4 Stunden; 16 °C bis 45
°C: 2 Stunden; 46 °C bis 50
°C: 3 Stunden
ANMERKUNG: Mit der
Dell Power Manager
Anwendung können Sie
die Ladezeit, die Dauer,
die Start- und Endzeit und
weitere Aspekte steuern.
Weitere Informationen zu
Dell Power Manager
finden Sie unter
My Dell
www.dell.com/.
auf https://
Me and
Ladung: 0 °C bis 50 °C (32 °F
bis 122 °F); Entladung: 0 °C bis
60 °C (32 °F bis 139 °F)
-20 °C bis 60 °C (-4 °F bis
140 °F)
Hängt von den vorherrschenden
Betriebsbedingungen ab und
kann unter gewissen
verbrauchsintensiven
Bedingungen erheblich kürzer
sein.
•Normales Laden: 0 °C bis 50
°C: 4 Stunden
•Schnelles Laden: 0 °C bis 15
°C: 4 Stunden; 16 °C bis 45
°C: 2 Stunden; 46 °C bis 50
°C: 3 Stunden
ANMERKUNG: Mit der
Dell Power Manager
Anwendung können Sie
die Ladezeit, die Dauer,
die Start- und Endzeit
und weitere Aspekte
steuern. Weitere
Informationen zu
Dell Power Manager
finden Sie unter
My Dell
www.dell.com/.
auf https://
Me and
Ladung: 0 °C bis 50 °C (32 °F
bis 122 °F); Entladung: 0 °C bis
60 °C (32 °F bis 139 °F)
-20 °C bis 60 °C (-4 °F bis
140 °F)
Hängt von den vorherrschenden
Betriebsbedingungen ab und
kann unter gewissen
verbrauchsintensiven
Bedingungen erheblich kürzer
sein.
•Normales Laden: 0 °C bis 50
°C: 4 Stunden
•Schnelles Laden: 0 °C bis 15
°C: 4 Stunden; 16 °C bis 45
°C: 2 Stunden; 46 °C bis 50
°C: 3 Stunden
ANMERKUNG: Mit der
Dell Power Manager
Anwendung können Sie
die Ladezeit, die Dauer,
die Start- und Endzeit
und weitere Aspekte
steuern. Weitere
Informationen zu
Dell Power Manager
finden Sie unter
Optionale Dell Data Security and Management Software
•Dell Endpoint Security Suite Enterprise
•Dell Data Guardian
•Dell Encryption Enterprise
•Dell Encryption Personal
•Dell Threat Defense
•MozyPro oder MozyEnterprise
•RSA NetWitness Endpoint
•RSA SecurID Access
•VMware Workspace ONE
•Absolute Endpoint Visibility and Control
Supportrichtlinien
Weitere Informationen zu Support-Richtlinien finden Sie im Knowledge Base-Artikel PNP13290, PNP18925 undPNP18955.
Technische Daten
25
Page 26
5
Tastenkombinationen
ANMERKUNG: Die Tastaturzeichen können je nach Tastatursprachkonfiguration variieren. Die in Tastenkombinationen
verwendeten Tasten bleiben in allen Sprachkonfigurationen gleich.
Auf einigen Tasten Ihrer Tastatur befinden sich zwei Symbole. Diese Tasten können zum Eintippen von Sonderzeichen oder zum
Ausführen von Sekundärfunktionen verwendet werden. Das Symbol im unteren Bereich der Taste gibt das Zeichen an, das ausgegeben
wird, wenn die Taste gedrückt wird. Wenn Sie Umschalt und die Taste drücken, wird das Symbol ausgegeben, das im oberen Bereich der
Taste angegeben ist. Wenn Sie beispielsweise 2 drücken, wird 2 ausgegeben. Wenn Sie Umschalt + 2 drücken, wird @ ausgegeben.
Die Tasten F1 bis F12 im oberen Bereich der Tastatur sind Funktionstasten für Multi-Media-Steuerung, wie durch das Symbol im unteren
Bereich der Taste angegeben. Drücken Sie die Funktionstaste, um die durch das Symbol dargestellte Aufgabe aufzurufen. Beim Drücken
der F1-Taste wird zum Beispiel der Ton stummgeschaltet (Weitere Informationen finden Sie in der nachfolgenden Tabelle).
Wenn die Funktionstasten F1 bis F12 jedoch für bestimmte Softwareanwendungen benötigt werden, kann die Multi-Media-Funktion durch
Drücken von
Funktionstaste aufgerufen werden. Der Ton kann zum Beispiel durch Drücken von Fn + F1 stummgeschaltet werden.
ANMERKUNG: Sie können auch die primäre Funktionsweise der Funktionstasten (F1–F12) durch Änderung der
Funktionsweise der Funktionstasten im BIOS-Setup-Programm festlegen.
Tabelle 29. Liste der Tastenkombinationen
Fn + Esc deaktiviert werden. Anschließend kann die Multi-Media-Steuerung durch Drücken von Fn und der entsprechenden
Vorherigen Titel bzw. vorheriges Kapitel
wiedergeben
Wiedergabe/Pause
Nächsten Titel bzw. nächstes Kapitel
wiedergeben
Auf externe Anzeige umschalten
Suchen
Tastaturbeleuchtung umschalten (optional)
ANMERKUNG: Bei Tastaturen ohne
Hintergrundbeleuchtung ist die
Funktionstaste F10 ohne das
Symbol für die
Hintergrundbeleuchtung und bietet
keine Unterstützung für das
Umschalten der
Tastaturbeleuchtung.
26Tastenkombinationen
Helligkeit reduzieren
Helligkeit erhöhen
Page 27
Die Fn-Taste kann auch mit ausgewählten Tasten auf der Tastatur verwendet werden, um sekundäre Funktionen aufzurufen.
Tabelle 30. Liste der Tastenkombinationen
FunktionstasteFunktionstasten
Wireless ein-/ausschalten
Anhalten/Unterbrechen
Energiesparmodus
Rollen-Taste umschalten
Zwischen Stromversorgungs- und Akkuzustandsanzeige/
Festplattenaktivitätsanzeige umschalten
Systemanforderung
Anwendungsmenü öffnen
Fn-Tastensperre umschalten
Seite nach oben
Seite nach unten
Startseite
Ende
Tastenkombinationen27
Page 28
Software
Dieses Kapitel erläutert die unterstützten Betriebssysteme zusammen mit Anweisungen zum Installieren der Treiber.
Themen:
•Herunterladen von Windows-Treibern
Herunterladen von Windows-Treibern
1. Schalten Sie das/den TabletDesktopNotebook ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produktsupport, geben Sie die Service-Tag-Nummer für Ihr/Ihren TabletDesktopNotebook ein und klicken Sie auf
Senden.
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion
oder suchen Sie manuell nach Ihrem TabletDesktopNotebook-Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem TabletDesktopNotebook installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File, um den Treiber für Ihr/Ihren TabletDesktop-PCLaptop herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
6
28Software
Page 29
7
System-Setup
VORSICHT: Die Einstellungen in de BIOS-Setup-Programm sollten nur von erfahrenen Computerbenutzern geändert
werden. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
ANMERKUNG: Vor der Verwendung des BIOS-Setup-Programms sollten Sie die Informationen des BIOS-Setup-
Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm für den folgenden Zweck:
•Beziehen von Informationen über die auf Ihrem Computer installierte Hardware, wie die Größe des RAM-Speichers und die Größe der
Festplatte.
•Ändern von Informationen zur Systemkonfiguration
•Einstellen oder Ändern von benutzerdefinierten Optionen, wie Benutzerpasswort, installierte Festplattentypen und Aktivieren oder
Deaktivieren von Basisgeräten.
Themen:
•Startmenü
•Navigationstasten
•Startreihenfolge
•Optionen des System-Setup
•Aktualisieren des BIOS unter Windows
•System- und Setup-Kennwort
Startmenü
Drücken Sie <F12>, wenn das Dell Logo angezeigt wird, um ein einmaliges Startmenü mit einer Liste der gültigen Startgeräte für das
System zu initiieren. Das Menü enthält darüber hinaus Diagnose- und BIOS-Setup-Optionen. Welche Geräte im Startmenü angezeigt
werden, hängt von den startfähigen Geräten im System ab. Dieses Menü ist nützlich, wenn Sie versuchen, auf einem bestimmten Gerät zu
starten oder die Diagnose für das System aufzurufen. Über das Systemstartmenü können Sie keine Änderungen an der im BIOS
gespeicherten Startreihenfolge vornehmen.
Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
TastenNavigation
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
System-Setup29
Page 30
TastenNavigation
EingabeWählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
RegisterkarteWeiter zum nächsten Fokusbereich.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis das Hauptfenster angezeigt wird. Durch Drücken der Esc-Taste im
Hauptfenster wird eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern.
Anschließend wird das System neu gestartet.
Startreihenfolge
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test),
wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
•Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
•Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs
lauten:
•Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
•STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG:
•Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
•SATA-Festplattenlaufwerk (wenn vorhanden)
•Diagnose
ANMERKUNG:
angezeigt.
XXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
Bei Auswahl von Diagnostics (Diagnose) wird der ePSA diagnostics (ePSA-Diagnose)-Bildschirm
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.
Optionen des System-Setup
ANMERKUNG:
beschriebenen Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Je nach TabletNotebook und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt
30System-Setup
Page 31
Allgemeine Optionen
Tabelle 31. Allgemein
OptionBeschreibung
System InformationZeigt die folgenden Informationen an:
•System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag,
Asset Tag, Ownership Tag, Manufacture Date, Ownership Date und Express Service
Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer,
Herstellungsdatum, Besitzdatum und der Express-Servicecode).
•Memory Information: Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channel Mode, Memory Technology, DIMM A Size und DIMM B Size.
•Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core
Count, Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock
Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, HT Capable und 64-Bit Technology
•Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden Primary HDD, M.2 PCIe SSD-0,
LOM MAC Address, Video Controller, Video BIOS Version, Video Memory, Panel type,
Native Resolution, Audio Controller, Wi-Fi Device und Bluetooth Device (Primäres
•Secure Connect (Sicheres Verbinden) – ist deaktiviert
•Display Port and USB Only (Nur DisplayPort und USB) – ist deaktiviert
Mit dieser Option wird das Verhalten der Funktion „USB PowerShare“ konfiguriert.
•Enable USB PowerShare (USB PowerShare aktivieren) – standardmäßig deaktiviert
Über diese Funktion können Benutzer externe Geräte, wie zum Beispiel Telefone und tragbare
Musikplayer, mithilfe des gespeicherten Systembatteriestroms über den USB PowerShare-Port des
Notebooks betreiben oder laden, während sich das Notebook im Ruhemodus befindet.
Audio (Audio aktivieren) ist standardmäßig ausgewählt.
In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung ausgewählt werden. Die Helligkeit der
Tastaturbeleuchtung lässt sich zwischen 0 % und 100 % einstellen. Die Optionen sind:
•Disabled (Deaktiviert)
•Dim (Dunkel)
•Bright (Hell) – standardmäßig aktiviert
Keyboard Backlight Timeout on
AC
32System-Setup
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Netzbetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung
abgedunkelt. Die eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung
unterstützt auch weiterhin die verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen,
wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Die Optionen sind:
•5 sec (5 Sekunden)
•10 sec (10 Sekunden) – standardmäßig aktiviert
•15 sec (15 Sekunden)
•30 sec (30 Sekunden)
•1 min (1 Minute)
•5 min (5 Minuten)
•15 min (15 Minuten)
•Never Open
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OptionBeschreibung
Keyboard Backlight Timeout on
Battery
Unobtrusive Mode
Miscellaneous Devices
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Akkubetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung
abgedunkelt. Die eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung
unterstützt auch weiterhin die verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen,
wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Die Optionen sind:
Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Drücken der Tasten Fn+Umsch+B alle Licht- und
Tonausgaben des Systems ausgeschaltet.
Drücken Sie Fn+Umsch+B erneut, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
•Enable Camera (Kamera aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Enable Hard Drive Free Fall (Fallschutzfunktion der Festplatte aktivieren) – standardmäßig
aktiviert
•Enable Secure Digital (SD) Card (Secure Digital [SD]-Karte aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Secure Digital (SD) Card Boot (Start von SD-Karte)
•Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode (SD-Karte in schreibgeschütztem Modus)
MAC Address Pass-Through
•System Unique MAC Address (Eindeutige MAC-Adresse des Systems) – standardmäßig
deaktiviert
•Integrated NIC 1 MAC Address (Integrierte NIC-1-MAC-Adresse)
•Disabled (Deaktiviert)
Diese Funktion ersetzt die externe NIC-MAC-Adresse (in einem unterstützten Dock oder Dongle)
durch die vom System ausgewählte MAC-Adresse. Als Standardoption wird die Passthrough-MACAdresse verwendet.
Video
Option
LCD BrightnessErmöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach Energiequelle (On Battery [Akkubetrieb] und On AC
ANMERKUNG: Die Videoeinstellung wird nur angezeigt, wenn im System eine Videokarte installiert ist.
Beschreibung
[Betrieb am Stromnetz]). Die LCD-Helligkeit ist für Akku und Netzteil unabhängig. Sie kann mithilfe des
Schiebereglers festgelegt werden.
Security (Sicherheit)
Tabelle 33. Security (Sicherheit)
OptionBeschreibung
Admin PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
System PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des System-Kennworts.
Internal HDD-2 PasswordErmöglicht das Festlegen, Ändern oder Löschen des Kennworts des systeminternen
Festplattenlaufwerks (HDD).
System-Setup33
Page 34
OptionBeschreibung
Strong PasswordDiese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von sicheren Kennwörtern für das System.
Password ConfigurationErmöglicht die Steuerung der minimalen und maximalen Anzahl von Zeichen für das administrative
Kennwort und das Systemkennwort. Der zulässige Zeichenbereich liegt zwischen 4 und 32 Zeichen.
Password BypassMit dieser Option können Sie das Systemkennwort (Startkennwort) und die Eingabeaufforderungen
für das Festplattenkennwort während eines Systemneustarts umgehen.
•Disabled (Deaktiviert) – Aufforderung zur Eingabe des System- und internen
Festplattenkennworts, immer wenn diese eingerichtet werden. Diese Option ist standardmäßig
aktiviert.
•Reboot Bypass (Neustartumgehung) — Aufforderungen zur Kennworteingabe bei Neustart
(Warmstart) umgehen.
ANMERKUNG: Das System fordert beim Einschalten (Kaltstart) immer zur Eingabe des
System- und internen Festplattenkennworts auf. Darüber hinaus fordert das System
immer zur Kennworteingabe für jede eventuell vorhandene Modulschacht-Festplatte
auf.
Password ChangeMit dieser Option können Sie festlegen, ob Änderungen an den System- und Festplattenkennwörtern
erlaubt sein sollen, wenn ein Administrator-Kennwort festgelegt ist.
Allow Non-Admin Password Changes (Admin-fremde Kennwortänderungen erlauben) –
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
UEFI Capsule Firmware UpdatesDiese Option steuert, ob das System BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-
Aktualisierungspakete zulässt. Diese Option ist per Standardeinstellung ausgewählt. Ein Deaktivieren
dieser Option blockiert BIOS-Aktualisierungen über Dienste wie Microsoft Windows Update und
Linux Vendor Firmware Service (LVFS).
TPM 2.0 SecurityHiermit können Sie steuern, ob das TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges
Plattformmodul) für das Betriebssystem sichtbar ist.
•TPM On (TPM Ein) (Standardeinstellung)
•Clear
•PPI Bypass for Enable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Aktivieren von Befehlen)
•PPI Bypass for Disable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Deaktivieren von Befehlen)
AbsoluteÜber dieses Feld können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute
Persistence Module“ von Absolute Software aktivieren, deaktivieren oder dauerhaft deaktivieren.
•Enabled (Aktiviert) – diese Option ist standardmäßig ausgewählt.
•Disabled (Deaktiviert)
•Permanently Disabled (Dauerhaft deaktiviert)
OROM Keyboard AccessDiese Option legt fest, ob Benutzer während des Startvorgangs den Option-ROM-
Konfigurationsbildschirm über Hotkeys aufrufen können.
•Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
•Disabled (Deaktiviert)
•One Time Enable (Einmalig aktivieren)
Admin Setup LockoutErmöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorpasswort
festgelegt ist. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
34System-Setup
Page 35
OptionBeschreibung
Master Password LockoutErmöglicht das Deaktivieren der Unterstützung für Masterpasswörter. Festplattenpasswörter
müssen gelöscht werden, damit die Einstellungen geändert werden können. Diese Option ist
standardmäßig nicht aktiviert.
SMM Security MitigationErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Sicherer Start
Tabelle 34. Sicherer Start
OptionBeschreibung
Secure Boot EnableErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion 'Sicherer Start'.
•Secure Boot Enable
Option wurde nicht ausgewählt.
Secure Boot ModeErmöglicht Ihnen, das Verhaltens der sicheren Starts zu ändern, um eine Evaluierung oder
Durchsetzung von UEFI-Treibersignaturen zu ermöglichen.
•Bereitgestellter Mode (Standardeinstellung)
•Audit-Modus
Expert Key ManagementDie Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im
benutzerdefinierten Modus befindet. Die Option Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten
Modus aktivieren) ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
•PK (Standardeinstellung)
•KEK
•db
•dbx
Bei aktivierter Option Custom Mode (Benutzerdefinierter Modus) werden die relevanten
Optionen für
•Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer
ausgewählten Datei
•Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen
Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei
•Append from File (Aus Datei anhängen) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer
ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu
•Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel
•Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück
•Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel
ANMERKUNG: Wenn Sie den benutzerdefinierten Modus deaktivieren, werden
sämtliche Änderungen entfernt und die Schlüssel werden die Standardeinstellungen
wiederherstellen.
PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
System-Setup35
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Intel Software Guard Extensions
Tabelle 35. Intel Software Guard Extensions
OptionBeschreibung
Intel SGX Enable
Enclave Memory Size
Ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die
Ausführung von Codes bzw. die Speicherung vertraulicher
Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
•Software controlled – Standardeinstellung
Mit dieser Option wird SGX Enclave Reserve Memory Size
festgelegt.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•32 MB
•64 MB
•128 MB – Standard
Performance (Leistung)
Tabelle 36. Performance (Leistung)
OptionBeschreibung
Multi Core Support
In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des
Prozesses aktiviert sind. Die Leistung mancher Anwendungen
verbessert sich mit zusätzlichen Cores.
•All – Standardeinstellung
•1
•2
•3
Intel SpeedStep
C-States Control
Intel TurboBoost
Hyper-Thread Control
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel SpeedStepModus für den Prozessor.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im
Prozessor.
•Disabled (Deaktiviert)
•Enabled – Standardeinstellung
36System-Setup
Page 37
Energiemanagement
OptionBeschreibung
AC BehaviorErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil
angeschlossen ist.
Standardeinstellung: Wake on AC (Bei Netzanschluss reaktivieren) ist nicht aktiviert.
Enable Intel Speed
Shift Technology
Auto On TimeErmöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
USB Wake
Support
Wireless Radio
Control
Wake on LANErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem Off-Zustand (Aus)
•Enable Intel Speed Shift Technology
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)
•Disabled (Deaktiviert)
•Every Day (Jeden Tag)
•Weekdays (Wochentags)
•Select Days (Tage auswählen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzteil angeschlossen
ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup die
Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
•Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk
erkannt, woraufhin die ausgewählte Funkverbindungen (WLAN und/oder WWAN) deaktiviert wird.
•Control WLAN Radio (WLAN-Radio steuern) – ist deaktiviert
hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
•Disabled (Deaktiviert)
•LAN Only (Nur LAN)
•LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Block SleepDiese Option ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus in Betriebssystemumgebungen. Wenn die Option
aktiviert ist, schaltet das System nicht in den Ruhemodus.
Block Sleep (Ruhemodus blockieren) – ist deaktiviert
Peak ShiftMit dieser Option können Sie den Stromverbrauch während Spitzenauslastungszeiten minimieren. Wenn Sie diese
Option aktivieren, läuft das System nur über Akku, selbst wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
•Enable Peak Shift – ist deaktiviert
•Set battery threshold (Schwellenwert für Akku festlegen) (15 % bis 100 %) – 15 % (standardmäßig aktiviert)
Advanced Battery
Charge
Configuration
Primary Battery
Charge
Configuration
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren,
verwendet das System während der arbeitsfreien Zeit den Standard-Ladealgorithmus und andere Methoden, um
die Akkuladekapazität zu verbessern.
Enable Advanced Battery Charge Mode – ist deaktiviert
Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku. Die Optionen sind:
•Adaptive (Adaptiv) – standardmäßig aktiviert.
•Standard – Lädt den Akku mit einer Standardrate vollständig auf.
•ExpressCharge (Schnellladevorgang) – Der Akku kann mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell innerhalb
einer kürzeren Zeit geladen werden.
•Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung).
•Benutzerdefiniert.
System-Setup37
Page 38
OptionBeschreibung
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge Start (Start
des benutzerdefinierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des benutzerdefinierten Ladevorgangs)
konfigurieren.
ANMERKUNG: Unter Umständen stehen nicht für jede Batterie alle Lademodi zur Verfügung. Um
diese Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge Configuration
(Erweiterte Akkuladekonfiguration).
POST-Funktionsweise
OptionBeschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms (BIOS) beim
Numlock EnableErmöglicht die Aktivierung der NumLock-Option beim Start des Computers.
Enable Network (Netzwerk aktivieren). Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Fn Lock Options
FastbootErmöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte. Die
Extended BIOS
POST Time
Full Screen Logo
(Vollbildschirmlog
o)
Warnungen und
Fehler
Ermöglicht Ihnen, mit der Tastenkombination „Fn+Esc“ für das primäre Verhalten der F1-F12-Tasten zwischen den
Standard- und sekundären Funktionen zu wechseln. Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie für das
primäre Verhalten dieser Tasten nicht dynamisch zwischen den Standard- und sekundären Funktionen wechseln.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
VT for Direct I/OAktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel®-Virtualisierungstechnologie für direktes E/A
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren) – standardmäßig aktiviert.
Trusted Execution Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen
der Intel Trusted-Execution-Technik nutzen kann. Das TPM, die Virtualisierungstechnologie und die
Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der internen Funkgeräte.
•WLAN
•Bluetooth
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
Bildschirm „Maintenance“
Option
Service TagZeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset TagErmöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde. Diese Option ist
BIOS DowngradeDieses Feld steuert den Flash-Vorgang der Systemfirmware auf frühere Versionen. Die Option „Allow BIOS-
Data WipeDieses Feld ermöglicht es Benutzern, Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen. Die Option
Beschreibung
standardmäßig nicht aktiviert.
Downgrade“ (BIOS-Downgrade gestatten) ist standardmäßig aktiviert.
„Wipe on Next boot“ (Beim nächsten Start löschen) ist nicht standardmäßig aktiviert. Es folgt eine Liste mit
betroffenen Geräten:
•Interne SATA HDD/SSD
•Interne M.2-SATA-SDD
•Interne M.2-PCIe-SSD
•Internal eMMC
System-Setup39
Page 40
OptionBeschreibung
BIOS RecoveryDiese Option ermöglicht es dem Benutzer, bestimmte beschädigte BIOS-Bedingungen von einer
Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder von einem externen USB-Stick
wiederherzustellen.
•BIOS Recovery from Hard Drive (BIOS-Wiederherstellung von Festplatte) – standardmäßig aktiviert
•Always perform integrity check (Integritätsprüfung immer ausführen) – standardmäßig deaktiviert
First Power On
Date
Mit dieser Option können Sie das Besitzdatum einstellen.
•Set Ownership Date (Besitzdatum einstellen) – standardmäßig deaktiviert
Systemprotokolle
Option
BIOS EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Thermal EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Temperatur).
Power EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Strom).
Beschreibung
Aktualisieren des BIOS unter Windows
Es wird empfohlen, Ihr BIOS (System-Setup) beim Austauschen der Systemplatine oder wenn eine Aktualisierung verfügbar ist, zu
aktualisieren. Wenn Sie ein Notebook verwenden, stellen Sie sicher, dass die Batterie vollständig geladen und der Computer an das
Stromnetz angeschlossen ist.
ANMERKUNG:
und nach der BIOS-Aktualisierung wieder aktiviert werden.
1. Den Computer neu starten.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
•Geben Sie die Service Tag (Service-Tag-Nummer) oder den Express Service Code (Express-Servicecode) ein und klicken
Sie auf Submit (Absenden).
•Klicken Sie auf Detect Product und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3. Wenn Sie das Service-Tag nicht finden oder ermitteln können, klicken Sie auf Choose from all products.
4. Wählen Sie die Kategorie Products aus der Liste aus.
Wenn BitLocker aktiviert ist, muss es vor dem Aktualisieren des System-BIOS vorübergehend deaktiviert
ANMERKUNG:
5. Wählen Sie Ihr Computermodell aus. Die Seite Product Support (Produktunterstützung) wird auf Ihrem Computer angezeigt.
6. Klicken Sie auf Get drivers und klicken Sie auf Drivers and Downloads.
Der Abschnitt „Drivers and Downloads“ wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf Find it myself.
8. Klicken Sie auf BIOS zur Anzeige der BIOS-Versionen.
9. Suchen Sie die neueste BIOS-Datei und klicken Sie auf Download.
10. Wählen Sie im Fenster Please select your download method below (Wählen Sie unten die Download-Methode) die
bevorzugte Download-Methode aus. Klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt herunterladen).
Das Fenster File Download (Dateidownload) wird angezeigt.
11. Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Datei auf Ihrem Computer zu speichern.
12. Klicken Sie auf Run (Ausführen), um die aktualisierten BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer zu speichern.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
40
System-Setup
Wählen Sie die entsprechende Kategorie aus, um zur Produktseite zu gelangen.
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Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem
BitLocker
VORSICHT: Wenn BitLocker vor der Aktualisierung des BIOS nicht ausgesetzt wird, wird beim nächsten Neustart des
Systems der BitLocker-Schlüssel nicht erkannt. Sie werden dann aufgefordert, den Wiederherstellungsschlüssel
einzugeben, um fortfahren zu können, und das System fordert Sie bei jedem Neustart erneut dazu auf. Wenn der
Wiederherstellungsschlüssel nicht bekannt ist, kann dies zu Datenverlust oder einer unnötigen Neuinstallation des
Betriebssystems führen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im folgenden Wissensdatenbank-Artikel:
https://www.dell.com/support/article/sln153694
Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines
USB-Flashlaufwerks
Wenn das System nicht auf Windows geladen werden kann und eine Aktualisierung des BIOS weiterhin erforderlich ist, laden Sie die BIOSDatei mithilfe eines anderen Systems herunter und speichern Sie sie auf einem startfähigen USB-Flashlaufwerk.
ANMERKUNG: Sie müssen ein startfähiges USB-Flashlaufwerk verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im
folgenden Artikel: https://www.dell.com/support/article/us/en/19/sln143196/
1. Laden Sie die EXE-Datei für die BIOS-Aktualisierung auf einem anderen System herunter.
2. Kopieren Sie die Datei, zum Beispiel O9010A12.EXE, auf das startfähige USB-Flashlaufwerk.
3. Setzen Sie das USB-Flashlaufwerk in den entsprechenden Steckplatz des Systems ein, auf dem die BIOS-Aktualisierung erforderlich
ist.
4. Starten Sie das System neu und drücken Sie F12, wenn das Dell Logo angezeigt wird, um das einmalige Startmenü anzuzeigen.
5. Wählen Sie mit den Pfeiltasten USB Storage Device aus und klicken Sie dann auf „Return“.
6. Das System startet die Diag C:\>-Eingabeaufforderung.
7. Führen Sie die Datei aus, indem Sie den vollständigen Dateinamen eingeben, zum Beispiel O9010A12.exe, und drücken Sie die
Eingabetaste.
8. Das Dienstprogramm für die BIOS-Aktualisierung wird geladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Abbildung 1. Bildschirm für die DOS-BIOS-Aktualisierung
System-Setup
41
Page 42
System- und Setup-Kennwort
Tabelle 37. System- und Setup-Kennwort
KennworttypBeschreibung
System password (Systemkennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System
eingeben müssen.
Setup password (Setup-Kennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugriff auf und Änderungen
an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
VORSICHT:
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System
gespeicherten Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert
Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts
Sie können ein neues System or Admin Password (System-oder Admin-Kennwort) nur zuweisen, wenn der Zustand Not Set
(Nicht eingestellt) ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit)
aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2. Wählen Sie System/Admin Password (System/Admin-Kennwort) und erstellen Sie ein Passwort im Feld Enter the new password (Geben Sie das neue Kennwort ein).
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
•Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
•Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
•Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
•Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
4. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und
Setup-Kennworts
Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) (im System-Setup ) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist,
bevorsie versuchen zu löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu. Sie können ein vorhandenes
System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und
drücken Sie die Eingabetaste oder Tabulatortaste.
42
System-Setup
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4. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und
drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG: Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort ändern, geben Sie das neue Passwort
erneut ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort löschen,
bestätigen Sie die Löschung, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
System-Setup43
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8
Wie Sie Hilfe bekommen
Themen:
•Kontaktaufnahme mit Dell
Kontaktaufnahme mit Dell
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf
Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden.
Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach
Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung. So erreichen Sie den Vertrieb, den
Technischen Support und den Kundendienst von Dell:
1. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
2. Wählen Sie Ihre Supportkategorie.
3. Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus.
4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
44Wie Sie Hilfe bekommen
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