Danfoss PM2 P, PTC2 P Data sheet [de]

Datenblatt
Selbsttätiger Regler zum Anschluss an Wärmeübertrager (PN16)
PM2+P – Proportionaler Durchflussregler mit integriertem ∆p-Regler (NC) PTC2+P – Durchflussgesteuerter Temperaturregler mit integriertem ∆p-Regler (NC)
Beschreibung
PM2+P PTC2+P
Das innovative Deisgn gestattet die Herstellung ultrakompakter Übergabestationen für die Warmwasserversorgung im Durchflussprinzip.
Die Kapazität des Reglers reicht aus, um Wohnungen und Einfamilienhäuser mit Trinkwarmwasser zu versorgen.
Der Regler kann direkt an das Nah- oder Fernwärmenetz bzw. das Zentralheizsystem in einem Wohnhaus angeschlossen werden.
Der Regler wird sowohl an das primäre Heizsystem als auch an das Kaltwassersystem angeschlossen. Um zu verhindern, dass sich die Medien infolge einer Undichtigkeit vermischen, ist der Regler mit einer Doppeldichtung
ausgestattet. Zwischen den beiden Dichtungen befindet sich eine Bohrung. Falls eine Dichtung versagen sollte, kann das Medium durch die Bohrung entweichen.
Die Regler verfügen über
- WRAS- und
- DVGW-Zulassungen.
Main data:
• DN 15
• kVS 2.4 ; 3.0 m3/h
• PN 16
• Einstellbereich: 45 bis 65 °C
(siehe Abschnitt „Einstellbereich“)
• Temperatur: Wasser Temperatur: 2 bis 120 °C
• Anschlüsse:
- Überwurfmutter
- Außengewinde
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Ordering
Example: Flow-compensated temperature controller with ∆p controller built in (NC); 90° version; not damped; DN 15; kVS 2.4 ; PN 16; setting range 45 ... 65 °C, union nut connection
- 1× PTC2+P DN 15 controller Code No: 003L3821
Option:
- 1× Housing of sensor stuffing box Code No: 013U 8102
90°-Ausführung – gedämpft 1)
Bild Typ DN
k
VS
(m3/h) (°C)
Einstellbereich
PM2+P 15 3.0 45 bis 65 Überwurfmutter 003L3873
2.4
3)
PTC2+P
15
45 bis 65 Überwurfmutter
3.0 003L3881
1)
Siehe Abschnitt „Hinweise für die Auswahl“
2)
zum Wärmeübertrager
3)
Lieferumfang des Reglers: Thermostatischer Stellantrieb mit Standardfühler und Fühlerstopfbuchse M14 (Das Gehäuse der
Fühlerstopfbuchse ist ausschließlich als Zubehör erhältlich.)
4)
(siehe Abschnitt „Einstellbereich“)
4)
Anschluss
2)
Bestell-Nr.
003L3821
Diverse Ausführungen – gedämpft 1)
Bild Typ
3)
kVSEinstellbereich
DN
(m3/h) (°C)
PTC2+P 15 3.0 45 … 65
1)
Siehe Abschnitt „Hinweise für die Auswahl“
2)
zum Wärmeübertrager
3)
Lieferumfang des Reglers: Thermostatischer Stellantrieb mit Standardfühler und Fühlerstopfbuchse M14 (Das Gehäuse der Fühlerstopfbuchse
4)
(siehe Abschnitt „Einstellbereich“)
ist ausschließlich als Zubehör erhältlich.)
4)
Ausführung Anschluss 2)Bestell-Nr.
90°
90°/180° 003L3890
180 °
Außengewinde
Überwurfmutter
003L3933
003L3896
Zubehör
Typenbezeichnung Bestell-Nr.
Gehäuse der Fühlerstopfbuchse 4
1)
Bestel l-Nr. beinhaltet das Gehäu se und die Dichtung
der Fühlersto pfbuchse; R ½ × M14 × 1 mm, Gummi­EPDM Ø 12.6 × 4 × 6 mm
1)
013U 8102
Ersatzteile
Typenbezeichnung Einstellbereich
Thermostatischer Stellantrieb mit Standardfühler
1)
Siehe Absc hnitt „Einbaulage n“; Fühler wird mit
Fühlerstopf buchse M14 geliefert
45 … 65 003L3887
55 … 68 003L3888
40 … 60 003L3869
Bestell-Nr.
PTC2+P
1)
2 | © Danfoss | 2017.02
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
0.16
5
0.8
2
Technische Daten
Nennweite DN 15
kVS-Wert des Thermostatischen Reglers (k kVS-Wert des integrierten p-Reglers (k
)
VS, TR
) 5.0
VS, DP
m3/h
2.4 3.0
Geregelter p am Thermostatischen Reglers (∆pTR) bar 0.16 Min. Volumenstrom auf Primärseite (Q Max. Volumenstrom auf Primärseite (Q Min. Volumenstrom auf Sekundärseite (Q Max. erford. Volumenstrom auf Sekundärseite (Q Nenndruck PN 16 Max. Differenzdruck auf Primärseite Max. erford. Differenzdruck auf Sekundärseite 1.0
Medium
)
1,min
) 1000 120 0
1,max
) 120
2,min
2,max
l/h
)
bar
70 100
5)
140 0
3)
6
Wasser/glykolhaltiges Wasser mit max. 30 % G lykolanteil
Trinkwasser (Chlorgehalt (Cl) max. 200 ppm) pH-Wert des Mediums Min. 7, max. 10 Mediumstemperatur Einstellbereich 45 bis 65 Max. zul. Temperatur am Fühler Kapillarrohrlänge
4)
4)
ºC
m 0.6
2 bis 120
120
Werkstoffe
Gehäuse CuZn21Si3P (CW724R) Kegel und Membranträger MPPE (Noryl) Hauptspindel Edelstahl, W-Nr. 1.4404 Membran, O-Ringe EPDM Temperaturfühler Kupfer, W-Nr. 2.0090
1)
gilt für Primärseite
2)
gilt für Sekundärseite
3)
auf Primär- und Sekundärseite
4)
für thermostatische Regler
5)
bei einem Differenzdruck auf der Sekundärseite (Δp2 ) von 1 bar
2)
3)
Klassifizierung gemäß VDI 6003
Typ Waschbecken
PM2+P III
1)
2)
PTC2+P III III
1)
Änderu ng der Zapfung in folgend en Schritten: 6-12-6 l/min.
2)
Mit in di e Übergabestation integri ertem Leerlaufregl er zum
Warmhalten des Wärmeübertragers bei Nulllast
3)
Änderung der Zapfung in folgenden Schritten: 9-12-9 l/min.
Dusche
II
3)
Der min. erforderliche Differenzdruck auf der Primärseite des Reglers errechnet sich aus der Formel:
2
Δp
 
minPRIM,
 
Q
maxPRIM,
Δp
TR
k
DPVS,
Aus dem Diagramm können Sie den Druckabfall auf der Sekundärseite im Verhältnis zum Volumenstrom auf der Sekundärseite entnehmen.
* TR – Temperaturregler
Tipp:
Wenn der max. Volumenstrom auf der Primärseite unter 1 m3/h (1000 l/h) liegt, sollten Sie immer kVS = 2.4 m3/h wählen. Bei einem größeren Volumenstrom sollte stets kVS = 3.0 m3/h gewählt werden.
Gemessen bei einer konstanten Vorlauftemperatur von 75 °C und einem Systemdifferenzdruck von
0.5 bar. Ändert sich die Vorlauftemperatur, muss der PM2+P manuell justiert werden.
Sekundärseite
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Vorlauftemperatur (Sekundärseite)
Vorlauftemperatur (Primärseite)
FVL
FRL
TK
FVL
FRL
TK
Einstellbereich
Gilt für den Temperaturregler PTC 2+P
Hinweise für die Auswahl
Einstellbereich 45 bis 65
Die Temperatureins tellung ist von den Anwendu ngsparametern abhängig . Die angegebenen Wer te sind als Richtwerte z u betrachten.
Typ Anwendung Beschreibung
Funktionen
Proportionaler Durchflussregler mit integriertem Differenzdruckregler (NC)
TWW
Typische Systembedingungen
Fernwärmesysteme mit nahezu konstanter Vorlauftemperatur, aber mit schwankendem oder hohem Systemdifferenzdru ck.
Alternativen für die Leerlaufregelung
Ein Leerlaufregler kann zusätzlich eingebaut werden. Ent weder in Reihe ① - ③ (Wärmeübertrager ist warm) oder als Bypass vor dem Wärmeübertrager sind warm).
Funktionen
Durchflussgesteuerter Temperaturregler mit integriertem Differenzdruckregler (NC)
TWW
Typische Systembedingungen
Fernwärmesysteme mit schwankender Vorlauftemperatur UND hohem, schwankendem Systemdifferenzdruck.
Alternativen für die Leerlaufregelung
Ein Leerlaufregler kann zusätzlich eingebaut werden. Ent weder in Reihe ① - ③ (Wärmeübertrager ist warm) oder als Bypass vor dem Wärmeübertrager sind warm).
- (nur die primären Rohre
- (nur die primären Rohre
PM2+P
PTC2+P
PM2+P
QR
W
PTC2+P
W
DP
DP
TC
QC
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Anwendungsbeispiel
Wärmeübertrager
Standardarmaturen
Fühler Einbaulagen Temperaturregler
Der Regler muss auf der kalten Seite des Wärmeübertragers (Seite des Fernwärmerücklaufs und des Kaltwassereingangs) eingebaut werden.
Im Lieferumfang der Regler Typ PTC2 ist ein Standardfühler enthalten.
Standardfühler Der Fühler muss stets an einer wärmeren Stelle als der Regler eingebaut werden.
Temperature sensor
Die Einbaulage ist beliebig. Um die höchste Regelleistung zu erzielen, wird empfohlen, den Fühler aufrecht einzubauen.
Schmutzfängerinstallation Es wird dringend empfohlen, die Schmutzfänger
sowohl in der Kaltwasserleitung als auch in der Fernwärme-Versorgungsleitung zu installieren.
g
e
e
l
l
R
e
e
t
s
h
c
ö
H
i
s
t
u
n
g
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
FVL
FRL
T
Auslegung
Beispiel
Die Trinkwarmwassererzeugung im Durchflussprinzip erfordert einen Primärvolumenstrom von 800 l/h. Der minimale Differenzdruck der Primärseite beträgt 0.8 bar
Gegebene Werte:
Q
= 0.8 m3/h (800 l/h)
PRIM, max
∆p ∆p
= 0.8 bar (80 kPa)
syst, min
= 0.1 bar (10 kPa)
Übertrager
Der Gesamtdruckverlust auf der Primärseite des Reglers beträgt:
∆p
= ∆p
PRIM,A
∆p
= 0.7 bar (70 kPa)
PRIM,A
syst,min
− ∆p
Übertrager
= 0.8 − 0.1
Mögliche Druckverluste in den Rohren, Absperrarmaturen, Wärmemengenzählern usw. werden nicht berücksichtigt.
∆p
∆p
TR
∆p
syst,min
KW
PTC2+P
TR
QC
Wählen Sie den Regler (gem. den technischen Daten auf Seite 3) mit dem kleinstmöglichen kVS-Wert unter Berücksichtigung der verfügbaren Durchflussbereiche:
k
= 2.4 m3/h
VS,T R
Die weiteren relevanten Daten für diesen Regler lauten: k
= 5.0 m3/h
VS,DP
∆pTR = 0.16 bar (16 kPa)
Der min. erforderliche Differenzdruck auf der Primärseite des ausgewählten Reglers errechnet sich aus der Formel:
Δp
∆p ∆p
0.7 bar > 0.19 bar
PRIM, MIN
DP
minPRIM,
= 0.19 bar (19 kPa)
PRIM,min
> ∆p
PRIM,A
Übertrager
∆p
Q
  
PRIM,MIN
2
maxPRIM,
Δp
TR
k
DPVS,
TWW
2
0.8
 
0.16
5
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Aufbau
1. Kegel, Sekundärseite (QC)
2. Beweglicher Ventilsitz
3. Hauptgehäuse
4. O-Ring
5. Differenzdruckkegel (DP)
6. Hauptkegelstange
7. Kegel, Primärseite (TR)
8. Stopfbuchse
9. Thermostat
10. Mechanik zur Temperatureinstellung
11. Drehknopf zur Temperatureinstellung
12. Gehäuse, Sekundärseite
13. Stopfen für die Zirkulationsleitung (⁄”)
14. Temperaturfühler
15. Stopfen für den Anschluss des Leerlaufreglers (⁄”)
16. Beweglicher Sitz, Differenzdruckregler
17. Unterlegscheibe für Fühlerstopfbuchse
18. Dichtung für Fühlerstopfbuchse
19. Dichtungsschraubeschraube für Fühlerstopfbuchse
20. Gehäuse, Primärseite
21. Gehäuse der Fühlerstopfbuchse
22. Anzeige der Temperatureinstellung
PM2+P
PTC2+P
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PTC2+P
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
FVL
FRL
Funktionsprinzip
Der Regler besitzt drei Hauptfunktionen, die je nach Anwendung in den Regler eingebaut werden können:
QC Proportionaler Durchflussregler TR Temperaturregler DP Differenzdruckregler
Regler
TR
QC
TKW
Um das Risiko von Kalkablagerungen auf der Kaltwasserseite und die Empfindlichkeit gegenüber hohen Temperaturen zu minimieren, wird der Regler auf der kalten Seite des Wärmeübertragers (d. h. auf der Seite des Fernwärmerücklaufs und des Kalt ­wassereingangs) eingebaut. In Standardanwendungen, unter Standardbedingungen und bei Verwendung des Wärmeübertragers XB 06 von Danfoss liegt die
Primärrücklauftemperatur unter 30 °C.
DP
TWW
Proportionaldurchflussregler mit integriertem Differenzdruckregler (PM2+P)
Der Proportionale Durchflussregler PM2+P mit integriertem Differenzdruckregler
Bei Beginn der Wasserentnahme strömt kaltes Wasser in die Sekundärseite des Reglers, passiert den Kegel auf der Sekundärseite , tritt wieder aus dem Regler aus und fließt in den
Der Differenzdruckregler ⑧ regelt den Druckabfall über dem Regelventil und sorgt auf diese Weise dafür, dass der Regler unter allen
Bedingungen volle Ventilautorität ausübt. Wärmeübertrager. Der während der Zapfung erzeugte Druckabfall wirkt auf die Membran . Hierdurch wird die Hauptkegelstangel ⑤ nach rechts bewegt und öffnet den Kegel auf der Primärseite ⑥.
Durch Betätigung des Drehknopfes zur
Temperatureinstellung ⑩ lässt sich die
Temperatur des entnommenen Wassers
regulieren.
8 | © Danfoss | 2017.02
Diese Öffnung des Kegels bewirkt, dass der Primärvolumenstrom in den Regler eintritt, den integrierten Differenzdruckregler (DP) sowie den Kegel auf der Primärseite (TR) passiert und dann aus dem Regler austritt.
Die Anschlüsse für die Zirkulationsleitung
und den Leerlaufregler sind direkt am Regler
angebracht.
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Funktionsprinzip
(Fortsetzung)
Durchflussgesteuerter Temperaturregler mit integriertem Differenzdruckregler (PTC2+P)
Durchflussgesteuerter Temperaturregler mit integriertem Differenzdruckregler (PTC2+P)
Bei Beginn der Wasserentnahme strömt kaltes Wasser in die Sekundärseite des Reglers, passiert den Kegel auf der Sekundärseite (QC) , tritt wieder aus dem Regler aus und fließt in den Wärmeübertrager. Der während
Damit die thermostatischen Einstellungen die Wasserentnahme nicht beeinträchtigen, wird die Feder zwischen der Hauptspindel und der Membran eingebaut, die ggf. komprimiert
werden kann. der Zapfung erzeugte Druckabfall wirkt auf die Membran , die wiederum die Kraft auf die Feder überträgt. Hierdurch wird die Hauptkegelstange ⑤ nach rechts bewegt und öffnet den Kegel auf der Primärseite .
Der Differenzdruckregler ⑧ regelt den
Druckabfall über dem Regelventil und sorgt auf
diese Weise dafür, dass der Regler unter allen
Bedingungen volle Ventilautorität ausübt.
Diese Öffnung des Kegels bewirkt, dass der Primärvolumenstrom in den Regler eintritt, den integrierten Differenzdruckregler (DP) sowie den Kegel auf der Primärseite (TR) passiert und dann aus dem Regler austritt.
Der auf der Warmwasser-Sekundärseite eingebaute Temperaturfühler ⑩ misst die Temperatur. Falls die Temperatur von dem eingestellten Sollwert abweicht, bewegt (öffnet/schließt) das thermostatische Element den Kegel auf der Sekundärseite ⑥, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
Einstellungen Temperatureinstellung
Wird mit dem Drehknopf zur Temperatureinstellung vorgenommen.
Regler vom Typ PTC2+P
Durch Drehung in Richtung + wird eine höhere Temperatur eingestellt, durch Drehung in Richtung - wird die Temperatur gesenkt. Die Skala auf dem Handgriff ist eine ungefähre Angabe der Temperatur-Einstellung, wobei MIN den Minimal- und MAX den Maximalwert des Sollwertbereichs des Thermostats darstellt. Temperatur-Einstellungen zwischen den MIN­und MAX-Werten ändern sich ungefähr linear.
Durch Betätigung des Drehknopfes zur
Temperatureinstellung ⑬ lässt sich die
Temperatur des entnommenen Wassers
regulieren.
Die Anschlüsse für die Zirkulationsleitung und
den Leerlaufregler ⑭ befinden sich direkt am
Regler. So lassen sich die Montagekosten und der
Platzbedarf für die Leitungen minimieren.
Regler vom Typ PM2+P
Bei Betätigung des Drehknopfes zur
Temperatureinstellung bewegt sich die Anzeige
der Temperatureinstellung auf den roten
oder blauen Punkt zu. Das bedeutet, dass die
Temperatureinstellung erhöht oder gesenkt wird.
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Montagehinweise Anschlüsse zum Wärmeübertrager
Anschluss per Überwurfmutter
Die zweite Option besteht darin, die Leitungen mit Überwurfmuttern an den in einem Abstand von 45 mm angeordneten Standardgewindeanschlüssen am Wärmeübertrager (Abb. 1) zu befestigen.
Um die Ungenauigkeiten bei der Fertigung der Wärmeübertrager auszugleichen, wurden spezielle Überwurfmuttern mit einer Toleranz von ± 1.5 mm entwickelt (werkseitig montiert). In diesem Fall sind auf der heißen Seite des Wärmeübertragers Standardarmaturen zu verwenden.
Anschlüsse für die Rohre
Der Regler wird an die ¾”-Anschlüsse an der Übergabestation angeschlossen.
TKW
FRL
Fig. 1
TWW
FVL
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Abmessungen
PM2+P 90°
45
31
61
PTC2+P 90°
206
G¹/” A
G³/” A
G³/” A G³/” A
36 36
191
105
45
G³/” A G³/” A
G¹/” A
31
31
Anschluss per Überwurfmutter
61
61
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80
Standardfühler
M14×1
max 71
9.5
M14×1
10
16
18
Gehäuse der Fühlerstopfbuchse
G³/” A G³/” A
35.5 105
35.5
Ø10
R¹/”
G¹/” A
47
Anschluss
per Überwurfmutter
Außenge
windeanschluss
76
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Datenblatt PM2+P, PTC2+P (PN 16)
Abmessungen (Fortsetzung)
PTC2+P
90°/180°
36
G³/” A
200.3
G³/” A G³/” A
48
9576
G³/” A
36
105
45
29
PTC2+P
180 °
G³/” A G³/” A
45
92
G³/” A G³/” A
45
28
62
200.3
12 | © Danfoss | DHS-SRMT/SI | 2017.02
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