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PFM5000
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Danfoss PFM5000 User guide [de]

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Bedienungsanleitung: Messinstrument PFM 5000 – Standardversion
© Danfoss HEC
Inhalt
Neues Projekt erstellen ....................................................................................................................................................................... 28
HEC © Danfoss
Projektabgleich vorbereiten – messen ................................................................................................................................................ 32
Basisprojekt abgleichen...................................................................................................................................................................... 35
(Fortsetzung) ...................................................................................................................................................................................... 36
Projekt mit mittig angeordnete r Pumpe .............................................................................................................................................. 37
Abgleichberechnung eines Proj ekts mit mittig angeordneter Pumpe – Vorgehensweise ................................................................... 38
Aktuellen D urchfluss messen ............................................................................................................................................................. 40
© Danfoss HEC
PFM 5000 –
•
(auch bei kleinen Werten)
• Externes PT-100-Thermometer
Hauptfunktions merkmale
Getrennte Druckmesseinheit und Recheneinheit
basierend auf einem Smartphone mit Android Betriebssystem und Bluetooth-Verbindung
•
Die Multi Source-Version beinhaltet eine Konvertereinheit, die Bluetooth für die drahtlose Kommunikation im ISM­Band umwandelt
•
Anschlussmöglichkeiten für bis zu 10 Druckmesseinheiten
• Präzise Druckmessung mittels
Differenzdrucksensor und 24 Bit A/D-Wandler
•
Hydraulischer Bypass zur Messung des genauen Differenzdrucks
• Arbeit mit Projekten
Programmierbarer autonomer Aufzeichnungsmodus
•
• Die Druckmesseinheit wird von einem wiederaufladbaren Li-
Ionen-Akku versorgt
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Einführung

Bypass für die hydraulische Nulljustage ausgestattet.
Das PFM 5000 Standard wurde für die Wartung und den hydraulischen Abgleich an Heiz- und Kühlsystemen konzipiert. Es ermöglicht die Messung von Druck, Durchfluss und Temperaturen in einem System. Das PFM 5000 ist in der Lage, durch die Messung des Differenzdrucks über dem Ventil einen Durchfluss zu errechnen. Der Strangdurchfluss kann gemessen werden, um einen hydraulischen Abgleich der Anlage zu gewährleisten. Das PFM 5000 Standard verfügt über eine Reihe wichtiger Funktionen, die eine leichte Handhabung gewä hrleisten. PFM 5000 Standard besteht aus zwei separaten Einheiten: der Druckmesseinheit und einer Recheneinheit zur Anzeige von Ergebnissen und Datenanalysen.
Die in einem stabilen Rahmen und einem soliden Gehäuse untergebrachte Druckmesseinheit ist äußerst robust. Sie enthält einen integrierten Differenzdr uck-Messsensor zur präzisen digitalen Datenverarbeitung.
PFM 5000 kann automatisch den Durchfluss von verschiedenen Medien wie z. B. Frostschutzzusätze in Kühlsystemen korrigieren. Mit PFM 5000 Standard lassen sich auch komplizierte Heizungssysteme mit mehreren Strängen berechnen. Dies geschieht durch Simulation des hydraulischen Systems auf der Basis von zwei Messungen je Strang. Bei der Berechnung verwendet das PFM 5000 Standard eine hochentwickelte Methode zur Berechnung der Hydraulikwiderstände innerhalb des Systems . A ls Ergebnis macht das PFM 5000 Standard einen Vorschlag für den niedrigsten Energieverlust. Durch die se Funktion wird die für den messtechnischen Abgleich erforderliche Zeit deutlich verkürzt. Das PFM 5000 Standard bietet den Vorteil hochwertiger digitaler Technologie, die es ermöglicht, Abweichungen zu kompensieren, die normalerweise bei Druckmessungen auftreten, wie z. B. Temperaturabhängigkeit und Nicht­Linearität. Um die Genauigkeit bei niedrigem Druck zu erhöhen und die Entlüftung der Druckverbindung zu ermöglichen, ist die Druckmesseinheit mit einem integrierten
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Einführung
(Fortsetzung)
Hierdurch wird die Genauigkeit der Messung erhöht. Das PFM 5000 Standard kann um ein externes Thermometer ergänzt werden. Die Temperatur des Arbeitsmediums kann gemessen werden, indem das Thermometer in einen Messnippel des Vent
-
mm Im Speicher des PFM 5000 Standard sind die Ventildaten für Danfoss und weitere Ventilhersteller hinterlegt.
Der autonome Messmodus des PFM 5000 Standard ermöglicht eine auf einem v unabhängige Datenaufzeichnung. Die erfassten Daten werden zunächst in der Druckmesseinheit gespeichert und können anschließend in der Recheneinheit analysiert werden.
ils gesteckt wird, der normalerweise für 3
-Messnadeln verwendet wird.
orprogrammierten Zeitraum basierende,
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PFM 5000
Standard – Komponenten
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Ein-
1. Drücken Sie die ON/OFF-Taste, um das PFM 5000

Einführung

.
/Ausschalten
Standard einzuschalten. 60 Minuten nach Ende der Kommunikation mit der Recheneinheit schaltet die Druckmesseinheit automatisch ab.
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Erste Schritte

1. Das Smartphone verfügt über ein berührungssensitives
2. Legen Sie die SIM-Karte in Ihr Smartphone ein.
3. Erstellen Sie ein Google-
4. Füllen Sie die
Display und in der Regel über drei Standardtasten:
Home – Zurück zum Hauptfenster des Smartphones. Zurück – Zurück zum vorherigen Fenster. Aus dem
Startfenster der Anwendung können Sie zum Hauptfenster des Telefons zurückkehren, wobei die Anwend ung stoppt.
Aktivieren Sie die SIM-Karte. Stellen Sie sicher, dass Sie für Ihre SIM-Karte einen
Internet-/Datenvertrag abgeschlossen haben, da für die Anwendungsdaten eine Internetverbindung erforderlich ist. (Alternativ ist auch eine Wifi-Verbindung möglich.)
Menu – Telefon- oder Anwendungs m e nü.
Konto.
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erforderlichen Felder aus.
Erste Schritte
5. Sie haben nach einigen
Installation
1. Starten Sie den Play Store
2. Suchen Sie nach der
(Fortsetzung)
Standardschritten ein Google­Konto erstellt.
der Anwendung PFM 5000
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Anwendung PFM 5000.
Installation
3. Wählen Sie PFM 5000
4. Klicken Sie auf
5. Fahren Sie mit
6. Fahren Sie mit „Öffnen“
der Anwendung PFM 5000
(Fortsetzung)
aus.
„Akzeptieren/Herunterladen“ fort.
„Installieren“.
fort.
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Installation
.
8. Kehren Sie über die
PFM 5000 mit
Die Anwendung PFM 5000 ist auf dem Smartphone bereits
der Anwendung PFM 5000
(Fortsetzung)
7. PFM 5000ST-Hauptmenü Schaltfläche „Zurück“ zum Hauptmenü des Smartphones zurück.
Smartphone im Lieferumfang
vorinstalliert. Sie müssen nur die SIM-Karte in das Telefon einlegen und die Anruf- und Internetdienste einrichten. Es ist wichtig, dass Sie ein Google-Konto einrichten, wenn Sie Upgrades für die Anwendung PFM5000 herunterladen möchten.
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Bluetooth-
1. Wählen Sie die
2. Öffnen Sie „Drahtlos und
3. Aktivieren Sie Bluetooth und
4. Fahren Sie mit „Nach
Einstellungen
„Einstellungen“ im Telefonmenü.
öffnen Sie die Bluetooth­Einstellungen.
Achtung: Wichtiger Hinweis! Vor dem Aktivieren
der Bluetooth-Verbindung des Smartphones müssen Sie zunächst die Druckmesseinheit einschalten! Wenn Sie dies nicht tun, kann keine Verbindung zwischen Smartphone und Druckmesseinheit aufgebaut werden.
Netzwerke“.
Geräten suchen“ fort.
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Bluetooth-
5. Wählen Sie die PFM 5000-
6. Passwort eingeben: xxxx
7. Kehren Sie mit der
Einstellungen
(Fortsetzung)
Druckmesseinheit mit diesem Gerät aus.
„Home“-Taste zum Hauptfenster des Smartphones zurück.
– die letzten 4 Ziffern der Seriennummer der Druckmesseinheit.
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PFM 5000-
1. Öffnen Sie das
2. Führen Sie im
3. Die Anwendung PFM5000
Anwendung
Anwendungsfenster. Halten Sie das Symbol „PFM 5000“ gedrückt. Ein Link der Anwendung PFM 5000 wird auf dem Hauptfenster des Smartphones hinterlegt.
wird ausgeführt.
Hauptfenster die Anwendung „PFM 5000“ aus.
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Einstellungen
1. Rufen Sie die
2. Wählen Sie alle Einheiten
3. Durchflusseinheiten.
der Anwendung PFM 5000
Einstellungen im Hauptmenü des PFM 5000 auf.
Ihrem Wunsch entsprechend aus – Druckeinheiten.
4. Temperatureinheiten. Kehren Sie zum Hauptmenü des PFM 5000 zurück.
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Beginn der
1. Wählen Sie „Messen“.
2. Sie müssen das Bluetooth
3. Wählen Sie Ihre
Messung
Druckmesseinheit PFM 5000 ST aus.
aktivieren, wenn Sie das Bluetooth ausgeschaltet hatten.
4. Messung Hauptfenster.
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Beginn der
5. Passen Sie die
6. Ventil wählen:
7. Ändern Sie die Ventil-
8. Ändern Sie das Medium,
Messung
(Fortsetzung)
Messbedingungen über die Telefontaste „Einstellungen“ den tatsächlichen Gegebenheiten an.
Voreinstellung.
Wählen Sie den Hersteller und den Ventiltyp aus. Klicken Sie anschließend auf „OK“.
falls erforderlich.
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Beginn der
9. Medientemperatur:
Sie können die Temperatur
Messung
(Fortsetzung)
Da die Eigenschaften des Mediums und somit der gemessene Durchfluss für frostfreie Med ie n temperaturabhängig sind, kann die Medientemperatur eingegeben werden.
manuell eingeben oder mithilfe des Temperaturfühlers des PFM 5000 messen.
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Sensor nullen

1. Falls Sie einen
2. Die Nulleinstellung
geringen Differenzdruck von weniger als 500 Pa messen wollen, dann sollte der Sensor des PFM 5000 auf Null eingestellt werden.
3. Schließen Sie den
Sensor an das System an, drehen Sie das Bypassventil in die horizontale Position und klicken Sie dann auf „OK“.
erfolgt durch Klicken auf die Schaltfläche „Sensor nullen“.
4. Drehen Sie das Bypassventil zurück in die vertikale Position und bestätigen Sie diesen Vorgang, indem Sie auf „OK“ klicken.
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Daten
2. Klicken Sie im Menü
3. Zu speichernde Werte
speichern
1. Wählen Sie im Hauptmenü
die Option „Datensätze“.
auf die Schaltfläche „Neuer Datensatz“.
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auswählen.
4. Ort, Name, Zeitdauer und Anzahl der Datensätze auswählen.
Daten speichern
(Fortsetzung)
5. Klicken Sie auf „Starten Sie die Aufzeichnung“. Die
Einstellungen werden an die Druckmesseinheit des PFM 5000 Standard übertragen und das Speichern beginnt. Der Speicherstatus wird von der LED an der PFM 5000 Druckmesseinheit angezeigt.
6. Wenn Sie während des Aufzeichnens auf die Schaltfläche „Neu“ bzw. „Lesen“ klicken, wird eine Meldung eingeblendet. Reagieren Sie erst nach Abschluss des Aufzeichnens auf diese Meldung.
7. Sie können auf die im
Sensor aufgezeichneten Daten zugreifen, indem Sie auf die
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Schaltfläche „Lesen“ klicken. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Speichern“ werden die Daten gespeichert.
8. Geben Sie die Bezeichnung der Datei für die gelesenen Daten ein. Die Datei wird im Ordner „Memory Card/PFM5000/Records“ gespeichert.
Daten speichern
(Fortsetzung)
Berechnung
9. Sie können auf
gespeicherte Daten zugreifen, indem Sie auf die Schaltfläche „Öffnen“ klicken.
der Ventilvoreinste llung für den gewünschten Durchfluss in einem Strang
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1. Klicken Sie im Hauptmenü
auf die Schaltfläche „Berechnung“.
2. Wählen Sie ein Ventil aus und geben Sie die aktuelle Voreinstellung am Ventil ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Berechne Voreinstellung“.
Berechnung der
Ventilvoreinstellu
(Fortsetzung)
5. Schließen Sie das
6. Die Voreinstellung für
ng für den gewünschten Durchfluss in einem Strang
3. Geben Sie den
gewünschten Durchfluss für den Strang ein.
4. Messen Sie den aktuellen Durchfluss durch den Strang.
Ventil und messen Sie den im Strang
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verfügbaren Druck.
den gewünschten Durchfluss wird im Fenster „Ergebnisse“ angezeigt. Falls sich der gewünschte Durchfluss nicht erzielen lässt, wird eine Meldung eingeblendet, dass die Voreinstellung außerhalb des möglichen Bereichs liegt.
Berechnung
4. Die Antwort wird im
des Druckverlusts am Ventil, um den gewünschten Durchfluss zu erhalten
1. Klicken Sie im
Hauptmenü auf die Schaltfläche „Berechnung“.
2. Wählen Sie ein Ventil aus und geben Sie die aktuelle Voreinstellung am Ventil ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Berechne Druckverlust“.
© Danfoss HEC
3. Geben Sie den
gewünschten Durchfluss für den Strang ein.
Fenster „Ergebnisse“ angezeigt.
Arbeit mit
Das PFM 5000 Standard enthält ein eingebautes Modul für
des Projekts konstant ist und dass in dem Projekt keine
Schematische Projektdarstellung
Projekten
Projektberechnungen für einen horizontalen und maximal 100 vertikale Stränge. Bei der Berechnung wird davon ausgegangen, dass der Eingangsdruck
Regler mit Rückkoppelung auf das System vorhanden sind (zum Beispiel Differenzdruckregler in den Strängen oder Thermostatventilen).
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Projekte
2. Das zuletzt geöffnete
Neues
starten
1. Wählen Sie im Hauptmenü
die Option „Projekte“.
Projekt wird im Fenster „Projekte“ eingeblendet.
Symbol für manuelle Eingabe
Symbol für
Messung
Projekt erstellen
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1. Drücken Sie die Tasten
„Optionen“ und „Neu“. Die Projekte werden im Ordner „Memory card/PFM5000/Projects“ gespeichert.
2. Geben Sie die Bezeichnung für das neue Projekt ein.
Neues Projekt
erstellen
6. Wählen Sie das
(Fortsetzung)
3. Aktivieren Sie das
Kontrollkästchen „Hauptventil“, falls im Projekt ein Hauptventil vorhanden ist.
4. Wählen Sie den Hersteller und Typ des Hauptventils aus. Geben Sie die gewählte Voreinstellung ein.
5. Sie können den
Eingangsdruck über das Symbol „Messen“ in der entsprechenden Zeile messen. Die berechnete Voreinstellung für das Hauptventil wird am Ende des Projektabgleichs im Fenster „Voreinstellung“ angezeigt.
HEC © Danfoss
Register „Strang“. Durch Klicken auf die Taste „Menü“ können Sie einen Strang hinzufügen.
Neues Projekt
8. Beispiel: Ähnlich wie
erstellen
(Fortsetzung)
7. Füllen Sie die Felder
„Strang-Name“, „Ventil“, „gewünschter Durchfluss“ und „gewählte Voreinstellung“ aus. Die anderen Felder werden während der Strangmessung bzw. nach der Abgleichsberechnung automatisch ausgefüllt.
der „Eingangsdruck“ lassen sich auch der „Anfangsdurchfluss“ und der „Druck am geschlossenen Ventil“ messen.
© Danfoss HEC
Neues Projekt
erstellen
(Fortsetzung)
9. Fügen Sie die
übrigen in dem Projekt enthaltenen Stränge wie beschrieben hinzu. Beachten Sie, dass die Reihenfolge der Stränge in dem Projekt dem Abstand der einzelnen Stränge von der Pumpe entsprechen muss.
11. Speichern Sie das Projekt.
10. Die richtige Reihenfolge der Stränge im Projekt lässt sich durch Verschieben ausgewählter Stränge in der Projektstruktur erreichen.
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Projektabglei
1. Vor der Messung muss eine Voreinstellung an allen
ch vorbereiten – messen
Strangventilen innerhalb des Projekts einschließlich des Hauptventils eingestellt werden. Wenn ein vorhande nes oder neu entworfenes Projekt neu abgeglichen wird , ist es am effektivsten, die aktuelle Voreinstellung der eingebauten Strangventile einzugeben.
2. Schließen Sie den Sensor des PFM 5000 an, um den Eingangsdruck zu messen. Öffnen Sie das Projekt.
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Projektabgleich
3. Messen des Eingangsdrucks.
4. Schließen Sie den Sensor
vorbereiten ­messen
(Fortsetzung)
des PFM 5000 an das Strangventil in einem beliebigen Strang an und wählen Sie den entsprechenden Strang im Register „Strang“ aus. Es ist erforderlich, sowohl den Durchfluss durch das Ventil bei der gewählten Voreinstellung als auch den verfügbaren Druck im Strang bei geschlossenem Strangventil zu messen. Der gemessene Wert wird automatisch in das entsprechende Feld übernommen.
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5. Messen des
verfügbaren Drucks. Schließen Sie das Strangventil im Strang, bevor Sie den im Strang verfügbaren Druck messen. Der gemessene Wert wird wiederum zusammen mit den
Strangdaten gespeichert
.
6. Aktuellen Durchfluss messen. Das PFM 5000 Standard wählt automatisch das korrekte Ventil und die richtige Voreinstellung gemäß dem ausgewählten Strang. Der gemessene aktuelle Durchfluss wird zusammen mit den restlichen Strangdaten gespeichert.
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Projektabgleich
Basisprojekt
vorbereiten ­messen
(Fortsetzung)
7. Das Projekt kann abgeglichen werden, sobald der
aktuelle Durchfluss und der verfügbare Druck in jedem Strang des Projekts gemessen wurden.
1. Gehen Sie wieder auf das
abgleichen
Register „Projekt“ zurück.
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2. Wählen Sie die Schaltfläche „Projekt abgleichen“.
Basisprojekt
(Fortsetzung)
4. Das Ergebnis
abgleichen
3. Um die Druckverluste im Projekt zu minimieren, beginnt
das PFM 5000 den Abgleich mit einem Druckabfall von 3 kPa am Strangventil im letzten Strang. Als Nächstes werden die nicht abgeglichenen Stränge optimiert. Falls für irgendeinen Strang ein höherer Druckabfall am Strangventil erforderlich sein sollte, wird die Berechnung mit einem höheren Druckabfall im letzten Strang erneut gestartet. Der Abgleich wird abgebrochen, wenn die Mindestanzahl der Stränge nicht abgeglichen werden kann.
des Abgleichs wird im Fenster „Projekt abgleichen“ im Feld „Status“ angezeigt.
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Projekt mit
Oft findet man Systeme mit einer zentral angeordneten
aufteilt. Die beiden Projekte werden einzeln gemessen
mittig angeordneter Pumpe
Pumpe vor, bei denen das Medium symmetrisch auf beide Seiten verteilt wurde. Es ist möglich, ein derartiges Projekt abzugleichen, indem man es virtuell in zwei separate Projekte
und abgeglichen und anschließend mit dem Befehl Bind Projects zusammengeführt. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
HEC © Danfoss
Abgleichbere
1. Erstellen Sie zwei Projekte –
Linke Seite
und
Rechte Seite
6. Kehren Sie zum
7. Klicken Sie auf die
8. Öffnen Sie die zweite
chnung eines Projekts mit mittig angeordneter Pumpe – Vorgehenswe ise
– wie oben dargestellt.
2. Schließen Sie das Projekt „Rechte Seite“ mit einem
Absperrventil.
3. Messen Sie das Projekt „Linke Seite“.
4. Schließen Sie das Projekt „Linke Seite“ mit einem
Absperrventil.
5. Öffnen und messen Sie das Projekt „Rechte Seite“.
Schaltfläche „Mitte Führung Projekt abgleichen“.
Register „Projekt“ zurück und öffnen Sie eine Seite des „Mitte geführten Projekts“– zum Beispiel BELORUSKA L. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Smartphone­Einstellungen/Projekt abgleichen“.
Seite des „Mitte geführten Projekts“– Beloruska R.
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Abgleichberechn
ung eines Projekts mit mittig angeordneter Pumpe – Vorgehensweise
(Fortsetzung)
9. Das PFM 5000
Standard gleicht die beiden Projekte separat ab. Als Nächstes gleicht es die Seite des Projekts erneut ab, die einen höheren Druck nach dem Hauptventil erfordert. Schließlich korrigiert es den KV­Wert der Hauptventils für beide Projekte.
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Aktuellen
Durchfluss
1. Klicken Sie auf das
messen
Register „Strang“ und wählen Sie den zu messenden Strang aus. Klicken Sie auf das Symbol „Messen“ auf der Linie des Ist­Durchflusses.
2. Der gemessene Durchflusswert wird unter dem Parameter „Ist­Durchfluss“ des ausgewählten Strangs angezeigt.
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Austausch von
Wenn das PFM 5000 beginnt, langsam auf Druckveränderungen
Sinterfiltern
anzusprechen bzw. wenn nach dem Einschalten der angezeigte Druck über 5 kPa liegt, müssen die Sinterfilter ausge wechselt werden, wie in dem Bild unten dargestellt ist. Falls der Fehler dadurch nicht behoben ist, schicken Sie das Gerät zur Reparatur an den Hersteller.
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Technische
Druckmesseinheit
Kalibriergültigkeit............ 12 Monate
Daten
Druckbereich................... 0-1000 kPa ~ 0-10 bar
0-2000 kPa ~ 0-20 bar
Max. statischer Druck....... 10 oder 20 bar
Max. Überdruck 1200 kPa ~ 12 bar 2200 kPa ~ 22 bar
Zuverlässigkeit, Linearität und Hysteresefehler...... 0,15 % des
Bereichs
Temperaturfehler....... 0,25 % des Bereichs
Einfluss des statischen Drucks.......... ± 200 Pa
Medientemperatur - 5 bis 90 °C (am Ende der Anschlussrohre)
Umgebungstemperatur...... - 5 bis 50 °C
Lagerungstemperatur................ -10 bis 70 °C
Temperaturfühler........ PT-100 digital
Temperaturmessbereich.... -20 bis 120 °C
Temperaturmessabweichung..................... ± 1 °C
Li-Ionen-Akku, 3,6 V, 950 mAh (für Nokia Mobiltelefon 6230) Betriebszeit Max. 120 Stunden
Ladezeit.................. 7 Stunden
Funkschnittstelle Standard ..........Bluetooth
Funkschnittstelle Multisource, RF-Wireless, 868 MHz
Übertragungsgeschwindigkeit, Multisource..... 9.600 bit/s
RF-Sendeleistung, Multisource 25 mW Funkreichweite (hindernisfrei), Multisource bis 30 m Wireless-Router, Multisource 868 MHz, 500 mW Anzahl der Router, Multisource Max. 3
Funkreichweite mit 3 Routern (hindernisfrei), Multisource.......
300 m Anzahl der Aufzeichnungen Max. 3500
Abmessungen (B x H x T)............. 77 x 19 x 25 mm
Gewicht...................................... 620 g
Abdeckung....................................... IP 65
Recheneinheit (Smartphone)
Menüsprachen .................................11
Projektanzahl . . . . . . . . . . . .. . . .20
Anzahl der Stränge . . . . . . . . . . .. . . .60
PC-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .USB
Empfohlene Recheneinheit: Smartphone mit einer Display-Auflösung von mindestens 320 x 480, zum Beispiel:
Samsung Galaxy Ace Samsung Galaxy Ace Plus Samsung Galaxy Xcover S5690 LG Optimus Black P970
Unterstütztes Betriebssystem Android 2.1 und höher
Wireless-Modul . . . . . .Coronis Waveport, 868 MHz
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