Bedienungsanleitung
VLT® Micro Drive FC 51
1 Einleitung
Diese Bedienungsanleitung enthält erforderliche Informationen für qualifiziertes Personal zur Installation und
Inbetriebnahme des Frequenzumrichters. Lesen und befolgen Sie die Anweisungen, um den Umrichter sicher
undprofessionell einzusetzen.
VLT® ist eine eingetragene Marke von Danfoss A/S.
Sie dürfen elektrische Geräte und Geräte mit elektrischen Komponenten nicht zusammen mit
normalem Hausmüll entsorgen. Sammeln Sie diese separat gemäß den lokalen Bestimmungen
undden aktuell gültigen Gesetzen und führen Sie sie dem Recycling zu.
2 Sicherheit
Beachten Sie insbesondere die Sicherheitshinweise und allgemeinen Warnungen, um die Gefahr von Tod,
schweren Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
WARNUNG
HOCHSPANNUNG
Bei Anschluss ans Versorgungsnetz, die DC-Versorgung oder Zwischenkreiskopplung führen Frequenzumrichter Hochspannung.
UNERWARTETER ANLAUF
Der Motor kann jederzeit über Bedieneinheit, Eingänge/Ausgänge, Feldbus oder die MCT 10 Konfigurationssoftware gestartet werden,
wenn der Frequenzumrichter an das Versorgungsnetz, die DC-Versorgung oder die Zwischenkreiskopplung angeschlossen ist.
ENTLADEZEIT
Der Frequenzumrichter enthält Zwischenkreiskondensatoren, die auch bei abgeschaltetem Frequenzumr ichter geladen sein können.
Auch wenn die Warn-Anzeigeleuchte nicht leuchten, k ann Hochspannung vor liegen.
− Stoppen Sie den Motor, trennen Sie das Versorgungsnetz, Permanentmagnet-Motoren und externe Zwischenkreisversorgungen,
einschließlich Batteriepufferungs-, USV- und Zwischenkreisverbindungen zu anderen Frequenzumrichtern.
− Führen Sie War tungs- oder Reparaturarbeiten erst nach vollständiger Entladung und Messung der Kondensatoren durch.
− Die Mindestwartezeit beträgt 4 Minuten für die Antriebe M1, M2 und M3 bzw. 15 Minuten für die Antriebe M4 und M5.
ABLEITSTROM
Ableitströme des Frequenzumrichters überschreiten 3,5 mA. Stellen Sie sicher, dass der Frequenzumrichter ordnungsgemäß
miteinem Erdungskabel mit mindestens 10mm2 (8AWG) geerdet ist, und verwenden Sie Fehlerstromschutzschalter des TypsB
mitEinschaltverzögerung.
3 Installation
3.1 Mechanische Abmessungen
Befestigungs-
Baugröße
M1
M2
M3
M4
M5
Baugröße
M1
M2
M3
M4
M5
(1) mit Abschirmblech. (2) Fügen Sie bei einer Bedieneinheit mit Potenziometer
Höhe [mm (in)] Breite [mm (in)]
A A
150 (5,9)
176 (6,9)
239 (9,4)
292 (11,5)
335 (13,2)
0,18–0,75 (0,24–1,0)
(1)
205 (8,1)
230 (9,1)
294 (11,6)
347,5 (13,7)
387,5 (15,3)
1 x 200−240 V 3 x 200−240 V 3 x 380−480 V
1,5 (2,0)
2,2 (3,0)
–
–
a B b C D
140,4 (5,5)
166,4 (6,6)
226 (8,9)
272,4 (10,7)
315 (12,4)
70 (2,8)
75 (3,0)
90 (3,5)
125 (4,9)
165 (6,5)
Leistung [kW (HP)]
0,25–0,75 (0,34–1,0)
1,5 (2,0)
2,2–3,7 (3,0–5,0)
–
–
7,6mm (0,3 Zoll) hinzu.
55 (2,2)
59 (2,3)
69 (2,7)
97 (3,8)
140 (5,5)
3.2 Netz- und Motoranschluss
• Schließen Sie das Erdungskabel an die Schutzerdungsklemme an.
• Schließen Sie die Motorleitungen an die Klemmen U, V und W an.
• Schließen Sie die Netzversorgung an die Klemmen L1/L, L2 und L3/N (3-phasig)
bzw. L1/L und L3/N (einphasig) an und ziehen Sie sie anschließend fest.
3.3 Zwischenkreiskopplung/Bremse
Verwenden Sie für DC-Zwischenkreise (Zwischenkreiskopplung und Bremse)
isolierte, für Hochspannungsanwendungen geeignete 6,3-mm-Faston-Stecker.
Wenden Sie sich an Danfoss oder lesen Sie die Anleitung zur
Zwischenkreiskopplung VLT® 5000 für Zwischenkreiskopplung
und zur Bremse VLT® 2800/5000/5000 FLUX/FCD 300 für die Bremse.
Zwischenkreiskopplung: Verbinden Sie die Klemmen -UDC und +UDC/+BR.
Bremse: Verbinden Sie die Klemmen -BR und +UDC/+BR (nicht zutreffend
fürBaugröße M1).
Spannungen bis 850 V DC können zwischen den Klemmen +UDC/+BR und -UDC auftreten. Nicht kurzschlussgeschützt.
HINWEIS
Tiefe
(2)
[mm (in)]
148 (5,8)
168 (6,6)
194 (7,6)
241 (9,5)
248 (9,8)
0,37–0,75 (0,5–1,0)
1,5-2,2 (2,0-3,0)
3,0–7,5 (4,0–10)
11,0–15,0 (15–20)
18,5–22,0 (25–30)
bohrungen
[mm (in)]
b
C
7 (0,28)
7 (0,28)
5,5 (0,22)
4,5 (0,18)
4,5 (0,18)
Maximales Gewicht [kg (lb)]
1,1 (2,4)
1,6 (3,5)
3,0 (6,6)
6,0 (13,2)
9,5 (20,9)
Abbildung 1: Befestigung von
Erdungskabel, Netz- und Motorkabeln
3.4 Steuerklemmen
Alle Klemmen für die Steuerleitung befinden sich unter der
Klemmenabdeckung vor dem Frequenzumrichter. Entfernen Sie diese
Klemmenabdeckung mit Hilfe eines Schraubendrehers.
HINWEIS
− Auf der Rückseite der Klemmenabdeckung finden Sie einen Überblick
überdie Steuerklemmen und Schalter.
− Betätigen Sie die Schalter nur, wenn der Frequenzumrichter spannungsfrei
geschaltet ist.
− Stellen Sie 6-19 Klemme 53 Funktion gemäß der Position von Schalter 4 ein.
Schalter 1
PNP/NPN
PNP/NPN
EIN
AUS
12
Abbildung 3: S200-Schalter 1–4
U/I
Schalter 2
Schalter 3 Ohne Funktion
Schalter 4
(1) Dies ist die Werkseinstellung.
Die folgende Abbildung zeigt alle Steuerklemmen des Frequenzumrichters. Durch Anlegen eines Startbefehls
(Klemme 18) und einem Analogsollwert (Klemme 53 und 60) wird der Frequenzumrichter in den Betriebszustand
versetzt.
+24 V
PNU 5–10
PNU 5–11D IN
GND
PNU 5– 12
61 68 69 12 18 19 20 27 29 33 42 50 53 55 60
Com RS 485
D IN
P RS 485
N RS 485
+24V OUT
Start
Rückwärts
Abbildung 4: Übersicht von Steuerklemmen in PNP-Konfiguration mit Werkseinstellung
GND
D IN
Zurücksetzen
4 Programmieren
4.1 LCP-Bedieneinheit
Wert
Konfigurationsnummer
Parameternummer
Motordrehrichtung
Menütaste
Anzeigeleuchten
Setup 1
Quick
Status
Menu
On
Warn
Alarm
Hand
On
Abbildung 5: Beschreibung
derLCP-Tasten und des Displays
Menu
Back
OK
Off/
Reset
Bedientasten und LED
Main
Menu
Numerisches
Display
Einheit
Ausgewähltes
Menü
Navigationstasten
Auto
Potenzio meter
On
(LCP 12)
4.2 Programmierung der Automatische Motoranpassung (AMT)
Führen Sie das Verfahren AMT zur Optimierung der Kompatibilität zwischen Frequenzumrichter und Motor im
VVC+-Modus aus. Der Frequenzumrichter erstellt zur Regelung des erzeugten Motorstroms ein mathematisches
Motormodell, wodurch die Motorleistung verbessert werden kann.
1. Öffnen Sie das Hauptmenü.
2. Stellen Sie Parametergruppe 1-** Motor/Last, Parametergruppe 1-2* Motordaten und Parameter 1-29
Automatische Motoranpassung, AMT
3. Drücken Sie [OK]. Der Test wird automatisch durchgeführt und zeigt an, wann er beendet ist.
Über die [Menu]-Taste können Sie eines der folgenden Menüs auswählen:
Status Nur für Anzeigen.
Quick Menu Zum Zugriff auf Quick-Menüs 1 und 2.
Main Menu Zum Programmieren sämtlicher Parameter.
Navigationstasten
[Back]
[OK]
Bedientasten
[Hand On]
[Off/Reset]
[Auto On]
LCP12 ist eine weitere Bedieneinheit mit Potenziometer.
Abbildung2: Entfernen der Klemmenabdeckung
+10V DC
+10V OUT
(1)
(1)
PNU 6− 1*
0 -10V A IN
1kOhm
(1)
GND
GND
Aus=PNP-Klemmen 29
Ein=NPN-Klemmen 29
Aus=PNP-Klemmen 18, 19, 27 und 33
Ein=NPN-Klemmen 18, 19, 27 und 33
Aus=Klemme 53 0−10 V
Ein=Klemme 53 0/4-20 mA
Tabelle 1: Einstellungen für Schalter S200 1-4
PNU 5− 15
PNU 5– 13
D IN
JOG
Zum Zurücknavigieren zum vorherigen Schritt oder
zurvorherigen Ebene in der Navigationsstruktur.
Für den Wechsel zwischen Parametergruppen,
Parametern und innerhalb von Parametern.
Für die Parameterauswahl und die Annahme
vonÄnderungen an Parametereinstellungen.
Startet den Motor und ermöglicht die Steuerung
desFrequenzumrichters über die Bedieneinheit.
Der Motor wird angehalten. Im Alarmmodus
wirdder Motor zurückgesetzt.
Der Frequenzumrichter wird entweder über Steuerklemmen
oder per serieller Kommunikation gesteuert.
PNU 6− 9*
D IN
(A OUT)
0/4− 20mA Ausgang
Festsollwert Bit 0
PNU 6– 2*
A IN
0/4− 20mA Eingang
5 Parameterübersicht
0-** Betrieb/Display
0-0* Grundeinstellungen
0-03 Ländereinstellungen
0-04 Betriebszustand beim
Einschaltvorgang (Hand)
0-1* Parametersätze
0-10 Aktiver Satz
0-11 Programm Satz
0-12 Satz verknüpfen mit
0-3* LCP-Anzeige
0-31 Benutzerdefinierte Anpassung
der Anzeige
Min.-Wert
0-32 Benutzerdefinierte Anpassung
der Anzeige
Max.-Wert
0-4* LCP-Tasten
0-40 [Hand On]-LCP Taste
0-41 [Off/Reset]-LCP Taste
0-42 [Auto On]-LCP Taste
0-5* Kopie/Speichern
0-50 Bedienfeldkopie
0-51 Parametersatz-Kopie
0-6* Passwort
0-60 Kennwort für Hauptmenü/
Quick-Menü 0-61 Zugriff auf
Hauptmenü/Quick-Menü ohne
Kennwort
1-** Motor/Last
1-0* Grundeinstellungen
1-00 Konfigurationsmodus
1-01 Motorsteuerprinzip
1-03 Drehmomentverhalten
derLast
1-05 Konfiguration fürHandbetrieb
1-2* Motordaten
1-20 Motorleistung
1-22 Motornennspannung
1-23 Motornennfrequenz
1-24 Motornennstrom
1-25 Motornenndrehzahl
1-29 Autom. Motoranpassung
1-3* Erw. Motordaten
1-30 Statorwiderstand (Rs)
1-33 Statorstreureaktanz (X1)
1-35 Hauptreaktanz (Xh)
1-5* Lastunabh. Einstellung
1-50 Motormagnetisierung
bei0U/min
1-52 Min. Drehzahl norm.
Magnetis. [Hz]
1-55 U/F-Kennlinie – U
1-56 U/F-Kennlinie – F
1-6* Lastabh. Einstellung
1-60 Lastausgleich tief
1-61 Lastausgleich hoch
1-62 Schlupfausgleich
1-63 Schlupfausgleich
Zeitkonstante
1-7* Startfunktion
1-71 Startverzög.
1-72 Startfunktion
1-73 Motorfangschaltung
1-8* Stoppfunktion
1-80 Funktion bei Stopp
1-82 Mindestgeschwindigkeit
fürFunktion bei Stopp [Hz]
1-9* Motortemperatur
1-90 Thermischer Motorschutz
1-93 Thermistoranschluss
2-** Bremsen
2-0* DC Halt/DC Bremse
2-00 DC-Haltestrom
2-01 DC-Bremsstrom
2-02 DC-Bremszeit
2-04 DC-Bremse Ein [Hz]
2-1* Generator. Bremsen
2-10 Bremsfunktion
2-11 Bremswiderstand (Ohm)
2-14 Bremsspannungsreduzierung
Danfoss A/S © 2021.09
2-16 AC-Bremse max. Strom
2-17 Überspannungssteuerung
2-2* Mech. Bremse
2-20 Bremse öffnen bei Motorstrom
2-22 Bremse schließen
beiMotorfrequenz
3-** Sollwert/Rampen
3-0* Sollwertgrenzen
3-00 Sollwertbereich
3-02 Minimaler Sollwert
3-03 Maximaler Sollwert
3-1* Sollwerteinstellung
3-10 Festsollwert
3-11 Festdrehzahl JOG [Hz]
3-12 Wert für Frequenzkorrektur
auf/ab
3-14 Relativer Festsollwert
3-15 Variabler Sollwert 1
3-16 Variabler Sollwert 2
3-17 Variabler Sollwert 3
3-18 Relativ. Skalierungssollw.
Ressource
3-4* Rampe 1
3-40 Rampentyp 1
3-41 Rampenzeit Auf 1
3-42 Rampenzeit Ab 1
3-5* Rampe 2
3-50 Rampentyp 2
3-51 Rampenzeit Auf 2
3-52 Rampenzeit Ab 2
3-8* Weitere Rampen
3-80 Rampenzeit JOG
3-81 Rampenzeit Schnellstopp
4-** Grenzen/Warnungen
4-1* Motor Grenzen
4-10 Motor Drehrichtung
4-12 Untergrenze der Motordrehzahl
[Hz]
4-14 Obergrenze der Motordrehzahl
[Hz]
4-16 Drehmomentgrenze
Motormodus
4-17 Drehmomentgrenze
GeneratorModus
4-4* Warnungen Warnungen 2
4-40 Warnung Frequenz Niedrig
4-41 Warnung Frequenz Hoch
4-5* Warnungen Warnungen
4-50 Warnung Strom niedrig
4-51 Warnung Strom hoch
4-54 Warnung Sollwert niedrig
4-55 Warnung Sollwert hoch
4-56 Warnung Istwert niedrig
4-57 Warnung Istwert hoch
4-58 Motorphasen-Überwachung
4-6* Drehz.ausblendung
4-61 Ausbl. Drehzahl aus [Hz]
4-63 Ausbl. Drehzahl bis [Hz]
5-** Digit. Ein-/Ausgänge
5-1* Digitaleingänge
5-10 Klemme 18 Digitaleingang
5-11 Klemme 19 Digitaleingang
5-12 Klemme 27 Digitaleingang
5-13 Klemme 29 Digitaleingang
5-15 Klemme 33 Digitaleingang
5-3* Digitalausgänge
5-34 Ein-Verzögerung, Klemme 42
Digitalausgang
5-35 Aus-Verzögerung,
Klemme 42
Digitalausgang
5-4* Relais
5-40 Relaisfunktion
5-41 Ein-Verzögerung, Relais
5-42 Aus-Verzögerung, Relais
5-5* Pulseingänge
5-55 Klemme 33 Frequenz niedrig
5-56 Klemme 33 Frequenz hoch
5-57 Klemme 33 Soll-/Istwert
niedrigWert
AQ383124996793de-000101 / 130R1226 | 1
5-58 Klemme 33 Soll-/
Istwert hochWert
6-** Analogeingänge/-ausgänge
6-0* Grundeinstellungen
6-00 Signalausfall Zeit
6-01 Signalausfall Zeit Funktion
6-1* Analogeingang 1
6-10 Klemme 53 Skal. Min.Spannung
6-11 Klemme 53 Hochspannung
6-12 Klemme 53 Schwachstrom
6-13 Klemme 53 Hochstrom
6-14 Klemme 53 Soll-/Istwert
niedrigWert
6-15 Klemme 53 Soll-/Istwert
hochWert
6-16 Klemme 53 Filterzeitkonstante
6-19 Klemme 53 Modus
6-2* Analogeingang 2
6-21 Reserviert für Tests
6-22 Klemme 60 Skal. Min.Strom
6-23 Klemme 60 Hochstrom
6-24 Klemme 60 Soll-/Istwert
niedrigWert
6-25 Klemme 60 Soll-/Istwert
hochWert
6-26 Klemme 60 Filterzeit
6-8* LCP-Potenziometer
6-80 LCP-Poti Ein
6-81 LCP-Potenziometer
Sollwertniedrig
6-82 LCP-Potenziometer
Sollwerthoch
6-9* Analogausgang xx
6-90 Klemme 42 Modus
6-91 Klemme 42 Analogausgang
6-92 Klemme 42 Digitalausgang
6-93 Klemme 42 Ausgang
min. Skalierung
6-94 Klemme 42, Ausgang
max.Skalierung
6-98 Frequenzumrichtertyp
7-** Regler
7-2* PID-Prozess Istw.
7-20 PID-Prozess Istwert 1
7-3* PI-Prozessregler
7-30 Normal-/Invers-PI-Prozessregler
7-31 PI-Prozess Anti-Windup
7-32 PI-Prozess Reglerstart bei
7-33 PI-Prozess
Proportionalverstärkung
7-34 PI-Prozess I-Zeit
7-38 PI-Prozess Vorsteuerungsfaktor
7-39 Bandbreite Ist=Sollwert
8-** Kommunikation
undOptionen
8-0* Komm. Grundeinstellungen
8-01 Kontrollstelle
8-02 Aktives Steuerwort
8-03 Steuerwort Timeout-Zeit
8-04 Steuerwort Timeout-Funktion
8-06 Timeout Steuerwort quittieren
8-3* Ser. FC-Schnittst.
8-30 FC-Protokoll
8-31 Adresse
8-32 FC-Baudrate
8-33 Parität/Stoppbits
8-35 FC-Antwortzeit Min.Verzögerung
8-36 FC-Antwortzeit Max.-Delay
8-4* FC/MC-Protokoll
8-42 FU-Schnittstelle PCD Schreiben
Konfiguration
8-43 FU-Schnittstelle PCD Lesen
Konfiguration
8-5* Betr. Bus/Klemme
8-50 Motorfreilauf
8-51 Schnellstopp
8-52 DC-Bremse
8-53 Start
8-54 Reversierung
8-55 Parametersatzanwahl
8-56 Festsollwertanwahl
8-8* FC-Anschlussdiagnose
8-80 Zähler Busmeldungen
8-81 Zähler Busfehler
8-82 Follower Meldungszählung
8-83 Follower Fehlerzählung
8-9* Bus-Festdrehzahl
8-94 Bus-Rückmeldung 1
13-** Smart Logic
13-0*SL-Controller
13-00 SL-Controller Modus
13-01 SL-Controller Start
13-02 Stopp-Ereignis
13-03 Reset SLC
13-1* Vergleicher
13-10 Vergleicher-Operand
13-11 Vergleicher-Funktion
13-12 Vergleicher-Wert
13-2* Timer
13-20 SL-Controller Timer
13-4* Logikregeln
13-40 Logikregel Boolsch 1
13-41 Logikregel Verknüpfung 1
13-42 Logikregel Boolsch 2
13-43 Logikregel Verknüpfung 2
13-44 Logikregel Boolsch 3
13-5* SL-Programm
13-51 SL-Controller Ereignis
13-52 SL-Controller Aktion
14-** Sonderfunktionen
14-0* IGBT-Ansteuerung
14-01 Taktfrequenz
14-03 Übermodulation
14-1* Netzüberwachung
14-12 Netzphasen-Unsymmetrie
14-2* Reset/Initialisieren
14-20 Quittierfunktion
14-21 Autom. Quittieren Zeit
14-22 Betriebsart
14-26 Aktion bei
Wechselrichterstörung
14-28 Produktionseinstellungen
14-29 Servicecode
14-4* Energieoptimierung
14-41 AEO Minimum
Magnetisierung
14-9* Fehlereinstellungen
14-90 Fehlerebenen
15-** Info/Wartung
15-0* Betriebsdaten
15-00 Betriebszeit
15-01 Motorlaufstunden
15-02 Zähler-kWh
15-03 Anzahl Netz-Einschaltungen
15-04 Anzahl Übertemperaturen
15-05 Anzahl Überspannungen
15-06 Reset Zähler-kWh
15-07 Laufstunden Zurücksetzen
Zähler
15-3* Fehlerspeicher
15-30 Fehlerspeicher: Fehlercode
15-4* Typendaten
15-40 FC-Typ
15-41 Leistungsteil
15-42 Nennspannung
15-43 Softwareversion
15-46 Frequenzumrichter
Bestellnr.
15-48 LCP-Version
15-49 Software-ID Steuerkarte
15-50 Software-ID Leistungskarte
15-51 Frequenzumrichter
Seriennummer
15-9* Parameterinfo
15-92 Parameterliste
15-97 Anwendungstyp
15-98 Frequenzumrichter
Identifikationszeichenkette
16-** Datenanzeigen
16-0* Allgemeiner Zustand
16-00 Steuerwort
16-01 Sollwert [Einheit]
16-02 Sollwert %
16-03 Zustandswort
16-05 Hauptistwert [%]
16-09 Benutzerdefinierte Anzeige
16-1* Anzeigen-Motor
16-10 Leistung [kW]
16-11 Leistung [hp]
16-12 Motorspannung
16-13 Frequenz
16-14 Motorstrom
16-15 Frequenz [%]
16-18 Therm. Motorschutz
16-3* Anzeigen-FU
16-30 DC-Zwischenkreisspannung
16-34 Kühlkörpertemp.
16-35 FC Überlast
16-36 Wechselrichter Nennwert
Strom
16-37 Wechselrichter Max. Strom
16-38 SL Controller Zustand
16-5* Sollwert und Istwert
16-50 Externer Sollwert
16-51 Puls-Sollwert
16-52 Istwert
16-6* Anzeig. Ein-/Ausg.
16-60 Digitaleingänge 18, 19, 27, 33
16-61 Digitaleingang 29
16-62 Analogeingang 53 (V)
16-63 Analogeingang 53 (mA)
16-64 Analogeingang 60
16-65 Analogausgang 42 [mA]
16-68 Pulseingang 33
16-71 Relaisausgänge [bin]
16-72 Zähler A
16-73 Zähler B
16-8* Feldbus/FU-Schnittstelle
16-86 FC Sollwert 1
16-9* Bus Diagnose
16-90 Alarmwort
16-92 Warnwort
16-94 Erw. Zustandswort
18-** Erw. Motordaten
18-8* Motorwiderstände
18-80 Statorwiderstand
(Rs in hoher Auflösung)
18-81 Statorstreureaktanz
(X1inhoher Auflösung)
Weitere Informationen zu Parameterbeschreibungen finden Sie im Programmierhandbuch
desFrequenzumrichters.
6 Fehlersuche und -behebung
Nummer Beschreibung Warnung Alarm
2 Signalfehler X X – –
4 Netzphasenfehler
7 DC-Überspannung
8 DC-Unterspannung
Wechselrichter-
9
überlast
Motor-ETR
10
Übertemperatur
Motor-Thermistor
11
Übertemperatur
12 Drehmomentgrenze X – – –
13 Überstrom X X X – Die Spitzenstromgrenze des Wechselrichters ist überschritten.
14 Erdschluss X X X – Entladung zwischen Ausgangsphasen und Erde.
16 Kurzschluss – X X – Kurzschluss im Motor oder an den Motorklemmen.
17 Steuerwort-Timeout X X – – Keine Kommunikation zum Frequenzumrichter.
Bremswiderstand
25
Kurzschluss
Bremschopper
27
Kurzschluss
Bremswiderstands-
28
test
Leistungsplatine
29
Übertemperatur
30 Motorphase U fehlt – X X – Die Motorphase U fehlt. Phase prüfen.
31 Motorphase V fehlt – X X – Die Motorphase V fehlt. Phase prüfen.
(1)
X X X –
(1)
X X – – Die Zwischenkreisspannung überschreitet den Grenzwert.
(1)
X X – –
X X – –
X X – –
X X – –
– X X –
– X X –
– X – – Der Bremswiderstand ist nicht angeschlossen/funktioniert nicht.
X X X –
Abschalt-
blockierung
Fehler Problemursache
Das Signal an Klemme 53 oder 54 liegt unter 50% des Wertes,
eingestellt in:
• Parameter 6-10 Klemme 53 Niederspannung.
• Parameter 6-12 Klemme 53 Schwachstrom.
• Parameter 6-22 Klemme 54 Schwachstrom.
Versorgungsseitiger Phasenausfall oder zu hohe Asymmetrie der
Hochspannung. Überprüfen SiedieVersorgungsspannung.
Die Zwischenkreisspannung fällt unter den unteren
Spannungsgrenzwert.
Der Frequenzumrichter wurde über eine lange Zeit
mitmehrals100 % Ausgangsstrom belastet.
Der Motor ist zu heiß, weil er über eine lange Zeit
mitmehrals100% belastet wurde.
Der Thermistor bzw. die Verbindung zum Thermistor
istunterbrochen.
Das Drehmoment überschreitet den in Parameter 4-16
Drehmomentgrenze Motormodus oder Parameter 4-17
Drehmomentgrenze Generatormodus festgelegten Wert.
Es besteht ein Kurzschluss am Bremswiderstand,
weshalbdieBremsfunktion unterbrochen ist.
Es besteht ein Kurzschluss am Bremstransistor,
weshalbdieBremsfunktion unterbrochen ist.
Die Selbstabschaltungstemperatur des Kühlkörpers
wurdeerreicht.
Nummer Beschreibung Warnung Alarm
32 Motorphase W fehlt – X X – Die Motorphase W fehlt. Phase prüfen.
38 Interner Fehler – X X – Wenden Sie sich an einen Danfoss-Händler in Ihrer Nähe.
Steuerspannungs-
47
fehler
AMA U
und I
51
52 AMA I
59 Stromgrenze X – – – Der Frequenzumrichter ist überlastet.
63
80
84
85 Taste deaktiviert – – – X Siehe Parametergruppe 0-4* LCP.
86
87 LCP-Daten ungültig – – – X
88
89
90
91
92
nw run Nicht im Betrieb – – – X
Fehler
(1) Diese Fehler werden durch Netzspannungsverzerrungen verursacht. Bauen Sie einen Danfoss-Netzfilter ein, um dieses Problem
zubeheben.
nom
überprüfen
niedrig – X – – Der Motorstrom ist zu niedrig. Überprüfen Sie die Einstellungen.
nom
Mechanische Bremse
zu niedrig
Frequenzumrichter
gemäß
Werkseinstellung
initialisiert
Die Verbindung
zwischen dem
Frequenzumrichter
und Bedieneinheit
wurde unterbrochen
Kopieren
fehlgeschlagen
LCP-Daten nicht
kompatibel
Parameter
schreibgeschützt
Parameterdatenbank
ausgelastet
Parameterwert ist in
diesem Modus nicht
gültig
Parameterwert
überschreitet min./
max. Grenzen
Es wurde ein
falsches Kennwort
eingegeben
– X X – 24-V-DC-Versorgung ist über lastet.
nom
– X – –
– X – –
– X – –
– – – X
– – – X
– – – X
– – – X
– – – X
– – – X
– – – X
– – – X
Abschalt-
blockierung
Fehler Problemursache
Die Einstellung von Motorspannung und/oder Motorstrom
istfalsch.
Der Motorstrom hat die für die Bremsöffnung erforderliche
Stromstärke innerhalb des Zeitfensters für die
Anlaufverzögerungszeit nicht überschritten.
Setzt alle Parametereinstellungen
auf die Werkseinstellungen zurück.
Keine Kommunikation zwischen Bedieneinheit
undFrequenzumrichter.
Beim Kopieren vom Frequenzumrichter zur Bedieneinheit
oderumgekehrt ist ein Fehler aufgetreten.
Tritt beim Kopieren von der Bedieneinheit auf, wenn die
Bedieneinheit fehlerhafte Daten enthält oder wenn keine Daten
zur Bedieneinheit hochgeladen wurden.
Tritt beim Kopieren von der Bedieneinheit auf, wenn Daten
zwischen Frequenzumrichtern verschoben werden und größere
Unterschiede der Softwareversionen gegeben sind.
Tritt auf, wenn versucht wird, einen schreibgeschützten
Parameter zu ändern.
LCP- und RS485-Verbindungen versuchen gleichzeitig,
Parameter zu aktualisieren.
Tritt auf, wenn versucht wird, einen ungültigen Wert
in einen Parameter zu schreiben.
Tritt auf, wenn versucht wird, einen Wert außerhalb des Bereichs
zu wählen.
Sie können den Parameter nur bei angehaltenem Motor ändern.
Tritt auf, wenn beim Versuch, einen passwortgeschützten
Parameter zu ändern, ein falsches Passwort verwendet wird.
7 Spezifikationen
Tabelle 2: Netzversorgung 1 x 200–240V AC
Normale Überlast 150% für 1Minute
Frequenzumrichter PK18 PK37 PK75 P1K5 P2K2
Typische Wellenleistung [kW (hp)] 0,18 (0,25) 0,37 (0,5) 0,75 (1) 1,5 (2) 2,2 (3)
Gehäuseschutzart IP20 M1 M1 M1 M2 M3
Ausgangsstrom
Dauerbetrieb (3 x 200−240V) [A] 1,2 2,2 4,2 6,8 9,6
Überlast (3 x 200–240V) [A] 1,8 3,3 6,3 10,2 14,4
Maximaler Kabelquerschnitt
(Netz, Motor) [mm2/AWG]
Max. Eingangsstrom
Dauerbetrieb (1 x 200−240V) [A] 3,3 6,1 11,6 18,7 26,4
Überlast (1 x 200−240V) [A] 4,5 8,3 15,6 26,4 37
Umgebung
Geschätzte Verlustleistung [W ],
Bestfall/typisch
Tabelle 3: Netzversorgung 3 x 200–240VAC
Normale Überlast 150% für 1Minute
Frequenzumrichter PK25 PK37 PK75 P1K5 P2K2 P3K7
Typische Wellenleistung [kW (hp)] 0,25 (0,33) 0,37 (0,5) 0,75 (1) 1,5 (2) 2,2 (3) 3,7 (5)
Gehäuseschutzart IP20 M1 M1 M1 M2 M3 M3
Ausgangsstrom
Dauerbetrieb (3 x 200−240V) [A] 1,5 2,2 4,2 6,8 9,6 15,2
Überlast (3 x 200–240V) [A] 2,3 3,3 6,3 10,2 14,4 22,8
Maximaler Kabelquerschnitt
(Netz, Motor) [mm2/AWG]
Max. Eingangsstrom
Dauerbetrieb (3 x 200−240V) [A] 2,4 3,5 6,7 10,9 15,4 24,3
Überlast (3 x 200–240V) [A] 3,2 4,6 8,3 14,4 23,4 35,3
Umgebung
Geschätzte Verlustleistung [W ],
Bestfall/typisch
(1)
(1)
12,5/15,5 20/25 36,5/44 61/67 81/85,1
14/20 19/24 31,5/39,5 51/57 72/77,1 115/122,8
4/10
4/10
Tabelle 4: Netzversorgung 3 x 380–480V AC
Normale Überlast 150% für 1Minute
Frequenzumrichter PK37 PK75 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0
Typische Wellenleistung [kW (hp)] 0,37 (0,5) 0,75 (1) 1,5 (2) 2,2 (3) 3,0 (4) 4,0 (5,5)
Gehäuseschutzart IP20 M1 M1 M2 M2 M3 M3
Ausgangsstrom
Dauerbetrieb (3 x 380–440V) [A] 1,2 2,2 3,7 5,3 7,2 9,0
Überlast (3 x 380–440V) [A] 1,8 3,3 5,6 8,0 10,8 13,7
Dauerbetrieb (3 x 440–480V) [A] 1,1 2,1 3,4 4,8 6,3 8,2
Überlast (3 x 440–480V) [A] 1,7 3,2 5,1 7,2 9,5 12,3
Maximaler Kabelquerschnitt
(Netz, Motor) [mm2/AWG]
Max. Eingangsstrom
Dauerbetrieb (3 x 380–440V) [A] 1,9 3,5 5,9 8,5 11,5 14,4
Überlast (3 x 380–440V) [A] 2,6 4,7 8,7 12,6 16,8 20,2
Dauerbetrieb (3 x 440–480V) [A] 1,7 3,0 5,1 7,3 9,9 12,4
Überlast (3 x 440–480V) [A] 2,3 4,0 7,5 10,8 14,4 17,5
Umgebung
Geschätzte Verlustleistung [W ],
Bestfall/typisch
Normale Überlast 150% für 1Minute
Frequenzumrichter P5K5 P7K5 P11K P15K P18K P22K
Typische Wellenleistung [kW (hp)] 5,5 (7,5) 7,5 (10) 11 (15) 15 (20) 18,5 (25) 22 (30)
Gehäuseschutzart IP20 M3 M3 M4 M4 M5 M5
Ausgangsstrom
Dauerbetrieb (3 x 380–440V) [A] 12 15,5 23 31 37 43
Überlast (3 x 380–440V) [A] 18 23,5 34,5 46,5 55,5 64,5
Dauerbetrieb (3 x 440–480V) [A] 11 14 21 27 34 40
Überlast (3 x 440–480V) [A] 16,5 21,3 31,5 40,5 51 60
Maximaler Kabelquerschnitt
(Netz, Motor) [mm2/AWG]
Max. Eingangsstrom
Dauerbetrieb (3 x 380–440V) [A] 19,2 24,8 33 42 34,7 41,2
Überlast (3 x 380–440V) [A] 27,4 36,3 47,5 60 49 57,6
Dauerbetrieb (3 x 440–480V) [A] 16,6 21,4 29 36 31,5 37,5
Überlast (3 x 440–480V) [A] 23,6 30,1 41 52 44 53
Umgebung
Geschätzte Verlustleistung [W ],
Bestfall/typisch
(1) Gilt für die Dimensionierung der Kühlung des Frequenzumrichters. Wenn die Taktfrequenz sich im Vergleich zur Werkseinstellung erhöht, kann die Verlustleistung
steigen. Die typische Leistungsaufnahme der Bedieneinheit und der Steuerkarte sind eingeschlossen. Verlustleistungsdaten gemäß EN 50598-2 finden Sie auf der
Danfoss MyDrive®ecoSmart™ Webseite.
(1)
(1)
18,5/25,5 28,5/43,5 41,5/56,5 57,5/81,5 75/101,6 98,5/133,5
4/10 16/6
131/166,8 175/217,5 290/342 387/454 395/428 467/520
4/10
8 Besondere Bedingungen
8.1 Leistungsreduzierung wegen erhöhter Umgebungstemperatur
Der über 24Stunden gemessene Durchschnittswert für die Umgebungstemperatur muss mindestens 5°C
darunter liegen. Wenn Sie den Frequenzumrichter bei hoher Umgebungstemperatur betreiben, müssen Sie
denDauerausgangsstrom reduzieren.
Der Frequenzumrichter ist für den Betrieb mit einer maximalen Umgebungstemperatur von 50°°C mit einer
Motorgröße unter der Nenngröße ausgelegt. Dauerbetrieb bei Volllast und einer Umgebungstemperatur von 50°C
verkürzt die Lebensdauer des Frequenzumrichters.
8.2 Leistungsreduzierung wegen niedrigem Luftdruck
Bei niedrigerem Luftdruck nimmt die Kühlfähigkeit der Luft ab. Unterhalb einer Höhe von 1000m über NN ist
keine Leistungsreduzierung erforderlich. Oberhalb einer Höhe von 1000m muss die Umgebungstemperatur oder
der maximale Ausgangsstrom reduziert werden. Bei Höhen über 2000m wenden Sie sich bezüglich der PELV
(Schutzkleinspannung – Protective extra low voltage) an Danfoss.
Reduzieren Sie den Ausgangsstrom um 1% pro 100m Höhe über 1.000m bzw. die max. Umgebungstemperatur
um 1°C pro 200m.
8.3 Leistungsreduzierung beim Betrieb mit niedriger Drehzahl
Wenn ein Motor an den Frequenzumrichter angeschlossen ist, prüfen Sie, ob die Motorkühlung ausreicht.
In Anwendungen mit konstantem Drehmoment kann im niedrigen Drehzahlbereich ein Problem auftreten.
Bei kontinuierlichem Betrieb bei niedriger Drehzahl, d.h. unterhalb der Hälfte der Motornenndrehzahl, ist ggf.
zusätzliche Luftkühlung erforderlich.
Wählen Sie alternativ einen größeren Motor (eine Größe höher).
9 Technische Dokumentation
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