Für Industriekälteanwendungen kann der Regler Danfoss EKE400
den Betrieb der Ventile und Lüfter für Verdampfer steuern,
damit ein optimaler Kühlmodus und eine optimale Abtausequenz
für einen ezienten, sicheren und störungsfreien Betrieb der
Verdampfer unter Einhaltung der Sicherheitsempfehlungen IIAR
für Heißgasabtauung erzielt wird.
Der Regler EKE400 ist ein spezieller Regler für Verdampfer,
die üblicherweise in Industriekälteanwendungen eingesetzt
werden. EKE400 kann den vollständigen Betrieb im Kühl-
und Abtaumodus regeln.
Das bedeutet:
• Regelung des Betriebs der Ventile und der Lüfter für jeden
Verdampfer
• Regelung und Optimierung der Abtausequenz und -leistung
• Einsetzbar zur Abtauung überuteter Verdampfer, einschließlich
Ammoniak und CO
• Unterstützt verschiedene Methoden für die Abtauung:
2
Heißgasabtauung durch Druckregelung oder Flüssigkeitsablauf,
Wasser-/Sole-Abtauung und elektrische Abtauung
• EKE 400 verwendet Branchenterminologie sowohl für die
HMI2-Schnittstelle als auch die dazugehörige Literatur.
(Flüssigkeitsrücklaueitung, Flüssigkeitsvorlaueitung usw.)
1
EKE400 ist sowohl mit als auch ohne HMI-Schnittstelle erhältlich.
Das HMI umfasst ein graphisches Display und sechs Drucktasten
für den Betrieb und die Navigation durch das Systemmenü.
Ein Menü-Assistent führt den Benutzer durch die Fragen zur
Basiskonguration. Basierend auf der Auswahl von Parametern
werden irrelevante Parameter herausgeltert, wodurch
die Zeit für die Inbetriebnahme des EKE400 minimiert wird.
Da es sich bei dem EKE400 um einen speziellen Regler
für Industriekälte handelt, steht der vollständige Support
für Danfoss Industriekälte-Ventile3 zur Verfügung:
• ICF-Ventilstation
• ICM-Motorventil
• ICS-Servoventil mit Konstantdruck-Pilotsteuerung vom Typ CVP
• OFV-Überlaufventil
• ICLX, zweistuges gasbetriebenes Magnetventil
• ICSH, zweistuges Magnetventil
• ICFD-Abtaumodul
• Verschiedene Magnetventile; EVRA, EVRAT, EVRS, EVRST,
ICS mit EVM, ICF mit ICFE
1 International Institute of Ammonia Refrigeration
2 Human Machine Interface (HMI) ist die Schnittstelle zwischen dem Regler EKE400
und dem Benutzer.
3 Ventile von Mitbewerbern können mit dem EKE400 eingesetzt werden.
• HMI einschließlich Assistent für einfache Einrichtung
• Mehrere EKE400 können zur gemeinsamen Nutzung
von Signalen über CANBUS miteinander verbunden werden
(Koordinierung der Abtauung, Temperaturaustausch usw.)
• Einfacher Anschluss an Drittanbieterausrüstung wie SPS
über integrierten MODBUS
• EKE 400 kann an die AK-SM800 Baureihen angeschlossen werden
• EKE400 ist auch ohne HMI erhältlich
• Ein Remote-HMI als Schnittstelle für mehrere EKE400
• Ein EKE400 sowohl für 24VAC als auch 24VDC
• Ein EKE400 zur Abdeckung eines breiten Spannungs-
und Frequenzbereichs; 85-265VAC, 50/60Hz
• Flexibler Analogeingang. Sowohl für Temperaturfühler Pt
1000/NTC als auch Druckmessumformer 4-20mA/1-5V
• 2 von 8 Digitalausgängen sind Solid-State-Ausgänge
für (Puls)-Ventile PWM
4
• EKE400 mit HMI umfasst mehrsprachige Unterstützung
(Englisch, Chinesisch, Portugiesisch, Spanisch)
• Unterstützung internationaler Einheiten: metrisch und imperial
• HMI ltert während der Einrichtung irrelevante Parameter heraus
bzw.zeigt Parameter an, die aufgrund einer früheren Auswahl
relevant sind
Produktfunktionseigenschaften
Durch EKE400 unterstützte Anwendungsbeispiele:
• Überutet; Ammoniak/CO
• Direktexpansion (DX); Ammoniak/CO
• Überhitzungsregelung durch
/FKW/HFCKW
2
2
/FKW/HFCKW
o Festen Überhitzungssollwert
o Lastabhängigen Sollwert (LoadAP)
o Minimale stabile Überhitzung (MSS)
• Modulierendes Thermostat (MTR) oder einfaches ON/OFF
• Regelung der Medientemperatur durch Motorventil in
Saugleitung (vom Typ Danfoss ICM/ICAD oder ähnlich)
• Regelung der Medientemperatur durch Servoventil in
Saugleitung (vom Typ Danfoss ICS/CVE*/ICAD oder ähnlich)
• Druckregelung durch Motorventil in Saugleitung
(vom Typ Danfoss ICM/ICAD oder ähnlich)
• Druckregelung durch Servoventil in Saugleitung
(vom Typ Danfoss ICS/CVE*/ICAD oder ähnlich)
• Modulierendes Thermostat (MTR) durch Modulieren des Ventils
(vom Typ Danfoss AKV/AKVA) in der Flüssigkeitsleitung
• Abtauung
• Unterstützung unterschiedlicher Abtaumethoden
o Heißgasabtauung durch Druck
o Heißgasabtauung durch Flüssigkeitsablauf
o Abtauung durch Wasser oder Sole
o Individuelle Abtauzeitpläne nach einzelnen Wochentagen,
Samstagen und Sonntagen
• Abtaueinleitung
o Abtaueinleitung durch SPS via MODBUS oder Digitaleingang
o Abtaueinleitung durch Zeitintervall (Dauer seit letzter
Abtaueinleitung)
o Abtaueinleitung entsprechend der kumulierten Kühlzeit
o Abtaueinleitung durch Abtauzeitpläne und Echtzeituhr (RTC)
o Abtaueinleitung durch HMI oder SPS via MODBUS
• Abtauende
o Abtauende nach Zeitdauer
o Abtauende nach Temperatur
• Separate Tropfwannenregelung (getrennt vom primären
Heißgasventil)
• Notkühlung– Störungssicherer Betrieb (Failsafe)
• Sicherer Start nach Ausfall der Spannungsversorgung
• Alarm Produkttemperatur optional
*Für CVE-Auswahl bitte Danfoss kontaktieren
4 Pulsbreitenmodulierende Ventile vom Typ Danfoss AKV oder AKVA
5 Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Ansprechpartner vor Ort
Konguration und täglicher Betrieb des EKE400 erfolgen über
das eingebaute HMI oder über ein angeschlossenes Remote HMI.
Das Display unterstützt mehrere Sprachen und technische
Einheiten.
Statusbildschirme
Eine Übersicht über den Betrieb des Systems erhalten Sie in den
Statusbildschirmen. Verwenden Sie die Tasten NACH LINKS/NACH
RECHTS zur Anzeige der Statusbildschirme.
HomeAktive AlarmeReset alte AlarmeReglerinformation
Bitte beachten: Nur Textbeispiele
Passwort
Siehe EKE400 Assistent, Parameterliste, zu weiteren Einzelheiten
über Passwortebenen und Benutzerrechte
Passwortebene0Passwortebene0 erlaubt nur
die Anzeige der Bildschirme:
„Status-Bildschirm1“, „Aktive Alarme“,
„Alarm-Reset“ und „Controller-Info“.
G07Passwortebene 1Mit Passwortebene1 können
alle Parameter und Untermenüs
angezeigt, aber die Einstellungen
nicht geändert werden.
G08Passwortebene 2Passwort für Zugri auf Ebene2
eingeben. Mit Passwortebene1
können alle Parameter und
Untermenüs angezeigt werden.
Bestimmte Einstellungen können
geändert werden.
G09Passwortebene3Passwort für Zugri auf Ebene3
eingeben. Mit Passwortebene1
können alle Parameter und
Untermenüs angezeigt werden.
Alle Einstellungen können
geändert werden.
Drücken Sie von jedem Statusbildschirm
aus zwei Sekunden lang ENTER,
um in das Hauptmenü zurückzukehren
Drücken
Sie ESCAPE,
um eine Ebene
zurückzugehen
Drücken Sie ESCAPE, um in den Status zurückzukehren
Drücken Sie NACH OBEN zum Verringern der Zier
Drücken Sie NACH UNTEN zum Erhöhen der Zier
Drücken Sie NACH LINKS/NACH RECHTS,
um zur nächsten/vorherigen Zier zu gehen
Drücken Sie ENTER zum Einloggen
Wenn nach Abschluss des Assistenten die Konguration
Eingang/Ausgang nicht stimmt, wird eine Warnung angezeigt
Gehen Sie zu Konguration IO (E/A) oder Status IO (E/A) und durch
Digitaler Ausgang/Eingang und Analoger Ausgang/Eingang
Kennzeichen Sie den IO (E/A) mit einem Ausrufezeichen „!“
und kongurieren Sie ihn neu
Es gibt zwei Möglichkeiten, um den Regler einzurichten:
• Assistent
• Damit werden Sie durch eine Reihe ausgewählter Parameter
geführt, die üblicherweise bei jeder Inbetriebnahme
konguriert werden müssen. Dies bedeutet auch
ein schnelleres Einrichten für viele Anwendungen.
• Bitte beachten Sie, dass bestimmte nicht im Assistenten
enthaltene Parameter eventuell noch konguriert
werden müssen. Dies muss dann über die vollständige
Parameterliste erfolgen.
• Parameterliste
• Eine vollständige Parameterliste nden Sie hier.
Startbildschirm nach Lieferung
Halten Sie „Enter“ zwei
Sekunden lang gedrückt,
um zur Passworteingabe
zu gelangen
Wählen Sie eine
Kongurationsmethode aus.
Die Eingabe beenden Sie
mit „Enter“
Standardmäßig ist nach Lieferung
als Passwort 300 eingestellt. Mithilfe
der Pfeiltasten können Sie das
Passwort einstellen. Die Eingabe
beenden Sie mit „Enter“
Funktionsprinzipien
1. Wählen Sie mithilfe
der Pfeiltasten eine Position
Für Thermostat ON (EIN)/OFF (AUS)
und
Überutete und DX-Anwendung
An EKE400 können ein, zwei oder drei Temperaturfühler, die sich
normalerweise im kühlen Raum benden, angeschlossen werden.
Die Anzahl der Fühler ist normalerweise von der Raumgröße
abhängig.
Wenn mehr als ein Temperaturfühler ausgewählt wurde, kann
die Thermostatfunktion ausgewählt werden, um die Temperatur
nach der durchschnittlichen oder der höchsten Temperatur
der Temperaturfühler zu regeln.
Ein Temperatur-Sollwert (T04) und eine Neutralzone (T05) werden
in EKE400 eingegeben. Die Neutralzone dividiert durch2 ergibt
die Einschalt- und Ausschalttemperatur des Thermostats,
normalerweise das Ventil der Flüssigkeitsleitung ON/OFF.
Modulierendes Thermostat (MTR)
Nur DX
Bitte beachten:
Die MTR-Funktion darf in einem System mit nur einem Verdampfer
nicht aktiviert werden.
Temperatur
Temperatursollwert
(T04)
Sollwert Temperaturregler
Ist-Einschalttemperatur
Ther. Neutralzone
Ther.-Sollwert
Ist-Ausschalttemperatur
Die Regulierung durch das modulierende Thermostat (MTR)
hält eine konstantere Temperatur aufrecht und gleicht die
Systemlast aus, um bessere Betriebsbedingungen zu erreichen;
Jede der einzelnen Verdampfersektionen wird mithilfe einer
modulierenden Thermostatfunktion individuell geregelt.
• Ein Temperatursollwert (T04) und eine Neutralzone (T05)
müssen wie bei einem ON/OFF-Thermostat eingestellt werden.
MTR moduliert die Kälteleistung passend zum Kältebedarf.
In der Pull-down-Phase liegt die Temperatur weit über dem
MTR-Sollwert, die Kälteleistung ist maximal und die Überhitzung
wird auf den Überhitzungssollwert geregelt. Wenn sich die
Temperatur dem MTR-Sollwert (normalerweise 4K) nähert,
verringert sich die Kälteleistung allmählich, so dass die
Temperatur am MTR-Sollwert stabil bleibt.
Der MTR-Sollwert wird durch den Temperatursollwert (T04)
bestimmt.
Berechnungsmethoden für den Sollwert
der Überhitzung (Superheat, SH)
Im Überhitzungsmodus wird die Überhitzung durch den
Regler so geregelt, dass sie stabil und näher am Sollwert der
Überhitzung ist. Dadurch wird die optimale Verwendung des
Wärmeübertragers erzielt und somit die maximale Kälteleistung.
Wenn die Überhitzung zu gering ist, nimmt der Durchuss
im Expansionsventil ab und die Überhitzung erhöht sich.
Der Sollwert der Überhitzung kann nach den folgenden
drei unterschiedlichen Methoden berechnet werden:
Der Algorithmus der Überhitzungsregelung wird versuchen,
die Überhitzung auf den niedrigsten stabilen Wert zwischen
der Einstellung Minimum-Überhitzung „Min.SH“ und der
Einstellung Maximum-Überhitzung „Max.SH“ herunter zu regeln.
LoadAP Überhitzung
LoadAP ist eine Abkürzung von „load dened reference“
(lastdenierter Sollwert). LoadAP erhöht den Sollwert,
wenn die Last höher ist. Die Last wird durch den Önungsgrad
(opening degree, OD) des Ventils festgestellt. LoadAP ist eine
Art vorprogrammierte MSS-Kurve. Durch diese Methode wird
ein robuster Sollwert für die Überhitzung (SH) erzielt und kann
in vielen Fällen für die Systeme am besten geeignet sein.
P wird in [bar] oder [psi] angezeigt.
Wenn in Parameter „r20, Refrigerant“ ein Kältemittel eingegeben
wurde, wird die vom Druckmessumformer berechnete
Verdampfungstemperatur T0 (oder Te) bezeichnet.
Betriebsbereich
Druck (P)
EKE
Feste Überhitzung
Diese Funktion wird in einem System eingesetzt,
in dem eine stabile feste Überhitzung erforderlich ist.
• MSS– Parameter N01, SH-Sollwertmodus wird eingestellt auf:
Adaptive SH ctrl (Regelung adaptive Überhitzung)
Der Regler sucht nach der minimalen stabilen Überhitzung
zwischen einem oberen und unteren Grenzwert. Wenn
die Überhitzung über eine bestimmte Dauer stabil war,
wird der Überhitzungssollwert herabgesetzt.
Sobald die Überhitzung instabil wird, wird der Sollwert
wieder erhöht. Dieser Prozess wird fortgesetzt, solange sich
die Überhitzung zwischen den vom Anwender bestimmten
Grenzwerten bendet. Der Zweck dieses Verfahrens ist es,
die niedrigste mögliche Überhitzung zu bestimmen,
bei der ein stabiles System erreicht werden kann.
MSS PI-Regler besteht aus drei Teilen:
• einem Stabilitätssollwert
• der Variante vom Te-Signal
• Ist-Überhitzungssollwert
Der Stabilitätssollwert wird vom „Benutzer“ vorgegeben.
Die Varianten vom T0-Signal werden eingesetzt, um eine erhöhte
Instabilität zuzulassen, falls das T0-Signal instabil ist. Schließlich
lässt der Teil von der Ist-Überhitzung eine höhere Instabilität bei
höheren Überhitzungssollwerten als bei niedrigeren Sollwerten zu.
Der Überhitzungssollwert „SH ref“ ist adaptiv und angepasst.
Bei der Verwendung dieser Regelungsart haben drei Einstellungen
eine wesentliche Wirkung auf diesen Regelungsmodus.
Diese sind die Parameter Min.SH, Max.SH und SH schließen.
Instabiler Bereich
(nass)
Stabiler Bereich
(trocken)
Max. SHMin. SH
Danfoss MSS
Superheat (SH)
(Überhitzung)
Einsatzmöglichkeiten
MSS ist vorteilhaft für Systeme mit einer langen Laufzeit
und langsam wechselnden Bedingungen wie Kühlräumen,
Kühlmöbeln und Kaltwassersätzen.
Kurzzyklussysteme und Systeme mit schnell wechselnden
Betriebsbedingungen haben keinen Vorteil durch MSS, weil diese
Funktion Zeit benötigt, um den optimalen Sollwert zu ermitteln.
Die Anpassung an einen neuen Sollwert dauert ca.15Minuten.
Hinweis: Der Wert von SH min.muss >0,5K
höher sein als der Wert von SHschließen,
wenn N09 = 1
N18MSS StabilitätStabilitätsfaktor zur Regelung von Überhitzung,
nur für MSS relevant. Die Regelungsfunktion
erlaubt mit einem höheren Wert eine höhere
Fluktuation der Überhitzung, bevor der
Sollwert geändert wird.
N19MSS Stabilitätsfaktor T0Nur für MSS relevant. Der Stabilitätsfaktor T0
legt fest, ob eine Änderung des Saugdrucks
den Überhitzungssollwert beeinusst.
Der Wechsel des Überhitzungssollwerts kann
durch Einstellung des Werts 0 bis 1 angepasst
werden (1 = max. T0-Einusss und S2, 0 = nur
S2). Bei häugem Wechsel des Saugdrucks,
weil der Verdichter startet/stoppt, wird der
Einuss von T0 (und S2) auf MSS empfohlen.
N09SH Funktion schließen0 = OFF | 1 = ON, Standard = 1
N10SH Sollwert schließenStandardwert = 2K (Empfehlung)
Bei Einzelanwendungen kann es vorkommen, dass sich beim Start
das Ventil nicht ausreichend önet und störender Niederdruck
ausgelöst wird. Folgende Funktionen ermöglichen, dass das Ventil
schneller önet und sofort die optimalen Betriebsbedingungen
erreicht.
Min.
Startzeit
Die P-Regelung ist aktiv
in der Min. Startzeit und
bis die Überhitzung den
Sollwert überschreitet
Startzeit
Proportionale (P) Regelung N20, Startmodus=0
Die Funktion P-Regelung stabilisiert schnell die Überhitzung
des Systems, weil dadurch in einer kürzeren Zeitdauer optimale
Betriebsbedingungen erreicht werden. Der Regler ist für
eine automatische proportionale Regelung programmiert,
die schnell den Önungsgrad je nach Verdampfungstemperatur
und Überhitzung des Systems ändert.
Vorgegebener Önungsgrad (OD) mit Schutz N20,
Startmodus=1
Nach dem Start sorgt diese Funktion für einen Start-Önungsgrad
während eines eingestellten Zeitraums. Wenn Begrenzer
vorhanden sind, passt sich das Ventil automatisch an die
Betriebsbedingungen und die eingestellten Grenzwerte an.
Hinweis:
Wenn das Ventil beim Start zu weit geönet ist, kann es im
Verdichter zu Flüssigkeitsdurchuss kommen oder es könnte
der HD-Schalter ausgelöst werden, der das System stoppen wird.
Wenn allerdings das System mit einem zu geringen Önungsgrad
gestartet wird, könnte das System ebenfalls gestoppt werden,
weil der Niederdruckschalter eingeschaltet wird.
Wenn die P-Regelung nicht verwendet wird, ist es sicherer,
das System mit ca.50% des Ventil-Önungsgrads zu starten.
Vorgegebener Önungsgrad (OD) ohne Schutz N20,
Startmodus=2
Nach dem Start sorgt diese Funktion für einen konstanten
Önungsgrad während eines eingestellten Zeitraums,
unabhängig von dem Überhitzungswert. Während
dieser Zeit werden keine Begrenzer berücksichtigt.
Zwangsönung
des Ventils
Start-
Önungsgrad%
(Minimum)
Zwangsönung des Ventils
Start-
Önungsgrad%
Automatische
Anpassung des VentilÖnungsgrads in%
DX mit Heißgasabtauung und Abtauablaueitung
mit dem Sammler verbunden
Bei einer DX-Anwendung mit Heißgasabtauung und mit dem
Sammler verbundener Abtauablaueitung kann der EKE400 eine
Funktion zur Regelung des Ventils in der Haupt-Heißgasleitung
zur Verfügung stellen. Siehe Anwendungsskizze unten.
Wenn die Abtauablaueitung mit dem Flüssigkeitssammler
verbunden ist, kann das Ventil in der Haupt-Heißgasleitung
vom EKE400 gesteuert werden. Mit dem Ventil in der
Haupt-Heißgasleitung (z.B.Danfoss
Typ ICS mit EVM (SI-Port) und CVPP (P-Port)) soll während
der Abtauung in der Heißgasleitung zum Sammler Druck
aufgebaut werden.
Dies bedeutet, dass, sobald das EVM eingeschaltet wird,
Druck über das CVPP in der Heißgasleitung zum Sammler
aufgebaut wird.
Das EVM kann vom EKE400 aus geregelt werden.
Siehe Skizze unten:
Der Parameter: D08, Def. seq. status on DO, muss eingestellt
werden auf: Ja
Der zugeordnete DO (DO1 bis DO8) muss mit dem EVM
auf dem ICS mit dem CVPP in der Haupt-Heißgasleitung
verbunden werden.
Auswahl des Ventiltyps in der Flüssigkeitsvorlaueitung
1: Magnet (ICFE): ON/OFF Magnetische Ventilstation ICF20
2: Magnet (ICS): ON/OFF Magnet ICS mit Pilot-EVM
3: Magnet (ICM): ICM motorisiert, als langsam önendes/schließendes
ON/OFF-Ventil. 1 DO belegt
Auswahl des Ventils für Flüssigkeitsvorlaueitung DX
4: AKV: AKV oder AKVA. 1 DO belegt. DO5 oder DO6 müssen zugeordnet
werden
5: AKV + Magnet: AKV oder AKVA (1 DO belegt. DO5 oder DO6 müssen
zugeordnet werden) + Magnet (1 DO belegt)
6: Mod ICM; Modulierend motorisiertes ICM. 1 AO belegt
7: Mod ICM + Magnet: Modulierend motorisiertes ICM (1 AO belegt)
+ Magnet (1 DO belegt)
Auswahl des Ventils der Flüssigkeitsvorlaueitung für überutete
Modulierende Thermostat-Systeme (MTR)
4: AKV: AKV oder AKVA. 1 DO belegt. DO5 oder DO6 müssen zugeordnet
werden
5: AKV + Magnet: AKV oder AKVA (1 DO belegt. DO5 oder DO6 müssen
zugeordnet werden) + Magnet (1 DO belegt)
010=MET
-120=Flood. evap.
On/O;
021=Hot gas
(Heißgas)
151=Individuell
On/O
010=Temp room cons
0490=Nicht verwendet
131=Magnet (ICFE)
474=AKV
454=AKV
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max.Werkseinstellung
rücklaueitg. (Wet
return line val.)
rücklaueitg. (Wet
return line val.)
Heißgasleitung
(HG Drain valve)
Ablass?
(Drain solenoid?)
(Quick Drain?)
Auswahl des Ventiltyps in der Saugleitung
0: Kein Ventil
1: Soft (ICS+EVRST): Zweistuge individuelle Magnetventile. 2 DO belegt
2: Soft (ICSH): Zweistuges Magnetventil. 2 DO belegt
3: Soft (ICLX): Zweistuges gasbetriebenes Magnetventil. 1 DO belegt
4: Magnet (ICS): ON/OFF Magnet ICS mit Pilot-EVM
5: Magnet (ICM): ICM motorisiert, als langsam önendes/schließendes
ON/OFF-Ventil. 1 DO belegt
6: Slow (ICM): ICM motorisiert, als langsam önendes/schließendes
modulierendes Ventil. 1 AO belegt
Auswahl des Ventiltyps in der Flüssigkeitsrücklaueitung
7: Mod (ICM): Modulierend motorisiertes ICM
8: Mod+PE (ICM+EVRST): Modulierend motorisiertes ICM
mit Druckausgleichsventil EVRA/EVRAT/EVRST
Auswahl des Ventiltyps in der Heißgas-Abtauleitung
0: Kein Ventil
1: Soft (ICS+EVRST): Zweistuge individuelle Magnetventile. 2 DO belegt
2: Soft (ICSH): Zweistuges Magnetventil. 2 DO belegt
3: Solenoid (ICFE): ON/OFF Magnetische Ventilstation ICF20
4: Magnet (ICS): ON/OFF Magnet ICS mit Pilot-EVM
5: Magnet (ICM): ICM motorisiert, als langsam önendes/schließendes
ON/OFF-Ventil. 1 DO belegt
6: Slow (ICM): ICM motorisiert, als langsam önendes/schließendes
modulierendes Ventil. 1 AO belegt
Auswahl des Ventiltyps in der Abtauablaueitung
0: Druck (ICS+CVP): Druckregelventil während der Heißgasabtauung.
CVP-Pilotventile haben anpassbare Druckeinstellung.
1: Druck (OFV): Druckregelventil während der Heißgasabtauung.
OFV haben anpassbare Druckeinstellung.
2: Flüssigkeitsablass (ICFD): Flüssigkeitsablass während der Abtauung.
Entscheidung, ob magnetisches Ablassventil in der Abtauablaueitung
installiert ist
Nein
Ja
Entscheidung, ob Ablassventil für Schnellablass installiert ist,
bevor Heißgas in den Verdampfer gelangt
063=Soft (ICLX)
787=Mod (ICM)
062=Soft (ICSH)
021=Pressure
(ICS+CVP)
0=No 1=Yes 1=Yes
0=No 1=Yes 0=No
Nein
Ja
T04Ther.-Sollwert
(Ther. setpoint)
T05Ther.-Neutralzone
(Ther. neutral zone)
T17*Saugdruck Sollw.
T0 Suc.Pres. SP To
B02Max.Alarmgrenze
(High alarm limit)
B03Min.Alarmgrenze
(Low alarm limit)
Temperatur Thermostatsollwert-50,050,02,0
Thermostat Neutralzone
Start/Stopp-Grenzwert um den „T03 Ther.- Setpoint“ (Thermostat-Sollwert)
Verdampferdruck Sollwert in [C]/[F]
Temperatur-Sollwert in [C]/[F] gegenüber dem gemessenen Druckwert
(berechnet in [C]/[F])
Maximale Alarmgrenze
Maximale Alarmgrenze für die Raumtemperatur-Alarmfunktion.
Eingabe als absoluter Wert
Minimale Alarmgrenze
Minimale Alarmgrenze für die Raumtemperatur-Alarmfunktion.
Eingabe als absoluter Wert
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max.Werkseinstellung
(Alarm delay)
(Def. time interval)
nach kumulierter
Kühlzeit (Def. start
acc. cool time)
durch DI
(Def. start by DI)
Alarmverzögerung
Verzögerung des Alarms bei normaler Regelung sowohl für Alarme
bei minimaler als auch maximaler Temperatur.
Abtaueinleitung nach Zeitintervall
Störungssichere (Failsafe) Funktion, wenn eine andere kongurierte
Abtaueinleitung ausgefallen ist.
Eine Abtauung wird eingeleitet, wenn der Intervallzähler (Echtzeit)
das eingestellte Zeitintervall für die Abtauung überschreitet.
Der Intervallzähler beginnt bei Null zu zählen, sobald die Abtauung
eingeleitet wurde.
Der Intervallzähler wird nach jeder Abtaueinleitung zurückgesetzt.
Der Intervallzähler bendet sich im Bereitschaftsmodus (zählt nicht weiter),
wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist (Main switch is OFF).
Wird im Statusbildschirm1 angezeigt.
Bei der Einstellung „D11, Def. time interval“ (Abtaueinleitung
nach Zeitintervall) auf 0 (Null), ist die Funktion deaktiviert.
Abtaueinleitung nach kumulierter Kühlzeit
Kann auch als störungssichere (Failsafe) Funktion verwendet werden,
wenn eine andere kongurierte Abtaueinleitung ausgefallen ist.
Eine Abtauung wird eingeleitet, wenn die eingestellte kumulierte Kühlzeit
für die Abtauung „D12, Def. start acc. cool time“ überschritten wird.
Die kumulierte Kühlzeit wird nach jeder Abtaueinleitung zurückgesetzt.
Abtaueinleitung durch DI
Option zur Einleitung der Abtauung über DI. Üblicherweise externes Signal
von einer SPS oder einer Drucktaste.
Wenn die Funktion aktiviert ist, startet eine Abtauung, wenn der DI von
OFF zu ON wechselt. Darauf folgende Änderungen des DI werden während
der Abtauungsdauer ignoriert.
0240120
02400
02400
0=No 1=Yes 0=No
D15Zeitplan
Abtaueinleitung
(Def. start
schedule)
D40Methode
Abtauende
(Defrost stop
method)
D50Pump-down-
Verzögerung
(Pump down
delay)
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes (Ja): Funktion aktiviert
Zeitplan Abtaueinleitung
Option für den Abtaubetrieb entsprechend lokaler Zeitpläne in EKE400.
Drei mögliche Zeitpläne (wochentags, samstags und sonntags) mit jeweils
sechs Startzeiten für die Abtaueinleitung.
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes: Funktion aktiviert
Methode Abtauende
Auswahl der Methode für das Abtauende
1: Stopp nach Zeit: Nach Ablauf der Zeitverzögerung „D58, Max defrost time“
ist die Abtauung beendet.
2: Stopp nach Temp.: Wenn die Temperatur des Abtaufühlers den Sollwert
„D43, Def. stop temp. limit“ übersteigt, ist die Abtauung beendet.
Bei Überschreiten der maximalen Abtaudauer „D58, Max defrost time“
wird der Alarm „Max defrost time“ gesendet und die Abtauung beendet.
Bei einem Fühlerfehler und Ablaufen der maximalen Abtaudauer „Max
defrost time“, wird der Alarm „Max defrost time“ gesendet und die Abtauung
beendet. Der Alarm wird automatisch nach 5Minuten zurückgesetzt.
Die Temperatur für den Abtaufühler wird in der Konguration I/O (E/A)
im Hauptmenü über einen verfügbaren AI eingestellt.
Pump-down-Verzögerung
Ablassen des Verdampfers vor der Abtauung. Immer aktiviert.
Der Pump-down-Zustand wird verwendet, um Flüssigkeit aus
dem Verdampfer zu leeren. Siehe Abb.1 – Abtausequenz
0=No 1=Yes 0=No
121=Stopp nach Zeit
13010
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max.Werkseinstellung
oen (HG open
delay)
(HG soft time)
(Max defrost time)
(Drip o time)
Sanftanlaufzeit
(WR soft time)
(WR main time)
Lüfter (Fan start
delay)
FLR (WR Pr.
Equalising)
über DI (Main
switch via DI)
Verzögerung Heißgas oen
Zeitverzögerung in Minuten vor Önen des Heißgasventils (Verzögerung,
damit sich das Ventil in der Flüssigkeitsrücklaueitung schließen kann)
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Sanftanlaufzeit Heißgas
Zeitdauer zwischen Schritt1 und Schritt2 zum Önen des Heißgasventils
(2 DO verwendet)
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Maximale Abtauzeit
Max. zulässige Abtaudauer in Minuten
Abtropfzeit
Abtropfmöglichkeit des Wasser am Verdampfer.
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
FLR Sanftanlaufzeit
Zeitdauer zwischen Schritt1 und Schritt2 zum Önen des Ventils
der Flüssigkeitsrücklaueitung (FLR) („Soft (ICS+EVRST)“ oder „Soft (ICSH)“
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Hauptzeit Flüssigkeitsrücklauf (FLR)
Wenn die Ventile für Abtauung und Flüssigkeitsrücklauf (Hauptzeit)
geönet sind, geben Sie die Verzögerung für das Önen des Ventils
in der Flüssigkeitsleitung ein.
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Startverzögerung Lüfter
Der Lüfter startet nach dem Zeitablauf.
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
FLR Dauer Druckausgleich
Druckausgleich im Verdampfer durch sanft önendes Ventil in der
Flüssigkeitsrücklaueitung (FLR). Vorsichtig das Heißgas aus dem Verdampfer
über ein kleines Ablassventil (By-pass-Ventil) in der Flüssigkeitsrücklaueitung
entleeren oder sanft önendes Ventil des Flüssigkeitsrücklaufs.
Hauptschalter über DI
EKE400 freigeben oder EKE400 nicht freigeben für den Betrieb durch
externe Ausrüstung (z.B.SPS) über DI
1105
1303
112030
1155
1302
1302
0302
1510
0=No 1=Yes 0=No
OFF (AUS): EKE400 ist zwangsweise abgeschaltet. Beachten Sie, dass bei
„M01, Main switch“ auf ON“ dieser Parameter auch bei OFF den EKE400
zwangsweise abschaltet
ON (EIN): EKE400 ist für Betrieb freigegeben. Beachten Sie, dass bei
„M01, Main switch“ auf ON dieser Parameter auch auf ON sein muss,
um EKE400 für den Betrieb freizugeben
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Beachten Sie, dass viele der unten aufgelisteten einzelnen Parameter nur dann sichtbar sind, wenn andere Parameter eingestellt wurden.
Dadurch werden irrelevante Parameter während der Einrichtung von EKE400 herausgeltert.
Label-
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
Start/Stopp
M01 HauptschalterRegler für Betrieb freigeben oder EKE400
M02 Ext. Hauptschalter
(Ext. Main switch)
Kühlstellenregler
R01 Regelmodus Verd.
(Evap. ctrl mode)
Ventil
R2A
*
Flüssigkeitsvorlauf
(Liq. feed line valve)
Ventil
R2B
*
Flüssigkeitsvorlauf
DX
(Liq. feed line
valve for DX)
Ventil
R2C
*
Flüssigkeitsvorlauf
PWM
(Liq. feed line
valve PWM)
R05 Kühlen On/O
durch DI (Cool
On/O by DI)
R06 Zwangsschließung
(Forced closing)
zwangsweise abschalten
OFF (AUS): Der Regler ist zwangsweise abgeschaltet.
Beachten Sie, dass bei „M02, Ext. Main switch“ auf
ON dieser DI auch bei OFF den Regler zwangsweise
abschaltet.
ON (EIN): Der Regler ist für den Betrieb freigegeben.
Beachten Sie, dass bei „M02, Ext. Main switch“ auf
ON dieser DI auch auf ON sein muss, um den Regler
für den Betrieb freizugeben.
Status des externen Hauptschalters (DI)0=OFF 1=ON-0JaPasswort-
Regelmodus Verdampfer:
-1: Keine
0: Flood. evap. (überuteter Verd.) ON/OFF
ICF20
2: Magnet (ICS): ON/OFF Magnet ICS mit Pilot-EVM
3: Magnet (ICM): ICM motorisiert, als ON/OFF-Ventil.
1 DO belegt
Auswahl des Ventils für
Flüssigkeitsvorlaueitung DX
4: AKV: AKV oder AKVA. 1 DO belegt. DO5 oder
DO6 müssen zugeordnet werden
5: AKV + Magnet: AKV oder AKVA (1 DO belegt.
DO5 oder DO6 müssen zugeordnet werden)
+ Magnet (1 DO belegt)
6: Mod ICM; Modulierend motorisiertes ICM.
1 AO belegt
7: Mod ICM + Magnet: Modulierend motorisiertes
ICM (1 AO belegt) + Magnet (1 DO belegt)
Auswahl des Ventils der
Flüssigkeitsvorlaueitung für überutete
Modulierende
Thermostat-Systeme (MTR)
4: AKV: AKV oder AKVA. 1 DO belegt. DO5 oder
DO6 müssen zugeordnet werden.
5: AKV + Magnet: AKV oder AKVA (1 DO belegt.
DO5 oder DO6 müssen zugeordnet werden)
+ Magnet (1 DO belegt)
Kühlbedarf von externer Ausrüstung (z.B.SPS)
an EKE400 über DI
Zwangsschließen der Kühlung über MODBUS
(z.B.SPS) oder lokal durch EKE400
Wenn eine SPS die Kühlung ON/OFF regelt,
kann „R06, Forced closing“ verwendet werden,
um die Kühlung zu stoppen.
OFF (AUS): Funktion deaktiviert
ON (EIN): Zwangsstopp der Kühlung, unabhängig
von der Kühlanfrage. Bitte beachten: Automatische
Umschaltung auf OFF (AUS) nach 15Minuten
0=OFF 1=ON 0=OFF0Nein Passwort-
-100=Flood.
1310JaPasswort-
4740Ja3384RWJa
4540Ja3380RWJa
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
0=OFF 1=ON 0=OFF0Nein Passwort-
stellung
evap.
On/O;
Ein-
heit
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
R07 Zwangskühlung
(Forced cooling)
R08 Zwangsschließen
durch DI (Forced
close by DI)
R09 Zwangskühlen
durch DI (Forced
cool by DI)
Konguration Druck
R20 Kältemittel
(Refrigerant)
R21 Press. max rangeS etting of upper value of the pressure sensor
R22 Press. min rangeSetting of lower value of the pressure sensor
R23 Kältemittelfaktor
(Refrig fact.) A1
R24 Kältemittelfaktor
(Refrig fact.) A2
R25 Kältemittelfaktor
(Refrig fact.) A3
Zwangskühlung über MODBUS (z.B.SPS)
oder lokal durch EKE400
Die Funktion wird üblicherweise verwendet,
um ausreichend Heißgas zum Abtauen sonstiger
Verdampfer sicherzustellen
Wenn eine SPS die Kühlung ON/OFF regelt,
kann „R07, Forced cooling“ verwendet werden,
um die Kühlung zu starten
OFF (AUS): Funktion deaktiviert
ON (EIN): Zwangskühlung, unabhängig von
der Kühlanfrage. Bitte beachten: Automatische
Umschaltung auf OFF (AUS) nach 15Minuten
Zwangsschließen der Kühlung durch externe
Ausrüstung (z.B.SPS) an EKE400 über DI
Wenn eine SPS die Kühlung ON/OFF regelt, kann
DI verwendet werden, um die Kühlung zu stoppen
No (Nein): Funktion deaktiviert
Ja: Zwangsstopp der Kühlung, unabhängig von
der Kühlanfrage. DI wird in der Konguration I/O
(E/A) im Hauptmenü über einen verfügbaren DI
eingestellt
Zwangskühlung durch externe Ausrüstung
(z.B.SPS) an EKE400 über DI
Wenn eine SPS die Kühlung ON/OFF regelt, kann
DI verwendet werden, um die Kühlung zu starten
No (Nein): Funktion deaktiviert
Yes (Ja): Zwangskühlung, unabhängig von der
Kühlanfrage. DI wird in der Konguration I/O (E/A)
im Hauptmenü über einen verfügbaren DI eingestellt
Wenn R20=13 (benutzerdeniertes Kältemittel)
Geben Sie die Konstanten des Kältemittelfaktors
A1 für die Antoine-Gleichung für das aktuelle
Kältemittel ein
Benutzerdeniertes Kältemittel
Wenn R20=13 (benutzerdeniertes Kältemittel)
Geben Sie die Konstanten des Kältemittelfaktors
A2 für die Antoine-Gleichung für das aktuelle
Kältemittel ein
Benutzerdeniertes Kältemittel
Wenn R20=13 (benutzerdeniertes Kältemittel)
Geben Sie die Konstanten des Kältemittelfaktors
A3 für die Antoine-Gleichung für das aktuelle
Kältemittel ein
0=OFF 1=ON 0=OFF0Nein Passwort-
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
04900JaPasswort-
8000 13000 104003Ja3032RWJa
-3200,0 -1200,0
220,0 320,0254,21Ja3034RWJa
Ein-
stellung
heit
-2255,01Ja3033RWJa
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
R26 Unit of setpointsSelect pressure or saturation temperature (if
Medientemperaturregelung
Verdampfer Regelung Dx
N01 SH Modus Kühlg.Auswahl des Überhitzungssollwerts:
N02 SH Fester Sollwert Überhitzung fester Sollwert
N03 SH max.Überhitzung max.
N04 SH min.Überhitzung min.
N05 SH TnÜberhitzung Integrationszeit
N06 SH Kp min.Überhitzung min. proportionaler Anteil
N07 SH KpKonstante Überhitzung proportionaler Anteil
N08 SH KpTeÜberhitzungsdruck Feedback-Verstärkung
N09 SH Funktion
schließen
N10 SH Sollwert
schließen
N11 SH schließen
Tn dividieren
N12 SH schließen
Kp-Faktor
pressure is used in the application)
0: Saturated temp; 1: Pressure
0: Fester Sollwert Überhitzung. Verwendet, wenn
eine stabile feste Überhitzung erforderlich ist
1: Lastabhängige Regelung. Modus LoadAp.
Sollwerteinstellung je nach aktueller Last
(Önungsgrad). Nützlich in Anwendungen
mit rasch wechselnden Lastbedingungen
und bei sehr kurzen Einschaltzeiträumen
2: Adaptive Überhitzungsregelung: MSS
(Minimum Stable Superheat) Der Algorithmus
der Überhitzungsregelung verringert fortlaufend
den Sollwert der Überhitzung, solange bis eine
bestimmte Instabilität festgestellt wird
Der Sollwert der Überhitzung wird unter allen
Betriebsbedingungen auf diesen Sollwert
eingestellt
Begrenzung max. des Überhitzungssollwerts
Begrenzung min. des Überhitzungssollwerts
Integrationszeit (Tn) in PI-Regler
der Verstärkung
Proportionaler Anteil der Verstärkung
min. im PI-Regler
der Verstärkung
Proportionaler Anteil der Verstärkung im PI-Regler
Proportional Anteil der Verstärkung konstant
bei Sättigungstemperatur
Funktion Überhitzung schließen
No (Nein): Funktion deaktiviert
Yes (Ja): Funktion aktiviert
Grenzwert Überhitzung schließen
Wenn die Überhitzung unter diesen Wert sinkt,
wird das Ventil in der Flüssigkeitsleitung zum
Schließen gezwungen
Erweiterte Parametereinstellung
Nur für Danfoss
Erweiterte Parametereinstellung
Nur für Danfoss
021 =
2,040,08,01Passwort-
4,040,010,01Nein Passwort-
2,010,04,0°C/°F1Nein Passwort-
2090090°C/°F 0Nein Passwort-
0,11,00,6°C/°F 1Nein Passwort-
0,120,01,5s1Nein Passwort-
0,020,03,01Nein Passwort-
0=No 1=Yes 1=Yes0JaPasswort-
-5,020,02,01Nein Passwort-
1530Nein Passwort-
0,5101,5°C/°F 0Nein Passwort-
stellung
Lastab-
hängige
Regelung
Ein-
Dezi-
heit
mal-
stellen
0xPasswort-
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
33003RWJa3, 4 &
33004RWJa3, 4 &
23005RWJa3, 4 &
23006RWJa3, 4 &
33007RWJa3, 4 &
33008RWJa3, 4 &
33009RWJa3, 4 &
33010RWJa3, 4 &
23011RWJa3, 4 &
33012RWJa3, 4 &
33013RWJa3, 4 &
33014RWJa3, 4 &
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft Ja/
Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
N13 MOP-FunktionMaximaler Betriebsüberdruck
Die MOP-Funktion begrenzt den Önungsgrad
des Ventils derart, dass die gesättigte
Verdampfungstemperatur Te unter dem
Sollwert von „N14, MOP“ gehalten wird.
MOP verhindert eine Verdichter-Überlast während
dem Start durch Verringerung des Saugdrucks
No (Nein): Funktion deaktiviert
Yes (Ja): Funktion aktiviert
Aktiviert, wenn „N13, MOP function“ auf „Yes“ (Ja)
eingestellt ist Aktueller MOP Verdampferdruck
Einstellwert in [C]/[F]
N15 MTR TnErweiterte Parameter
Integrationszeit für MTR-Algorithmus
N16 MTR KpErweiterte Parameter
Proportionaler Faktor für MTR-Algorithmus
N17 AKV PeriodePeriodendauer AKV oder AKVA
Periodendauer von AKV oder AKVA
Beispiel: „N17, AKV Period“. Die Periode von AKV
wird auf 6s eingestellt und der Önungsgrad
wird mit 40% berechnet, dann werden AKV oder
AKVA in 2,4s geönet und in 3,6s geschlossen
Stabilitätsfaktor zur Regelung von Überhitzung,
nur für MSS relevant.
Die Regelungsfunktion erlaubt mit einem höheren
Wert eine höhere Fluktuation der Überhitzung,
bevor der Sollwert geändert wird
Nur für MSS relevant. Der Stabilitätsfaktor T0
legt fest, ob eine Änderung des Saugdrucks den
Überhitzungssollwert beeinusst. Der Wechsel
des Überhitzungssollwerts kann durch Einstellung
des Werts in dem Bereich von 0,0 bis 1,0 angepasst
werden (1,0 = max. T0-Einusss und S2.
Ein Wert von 0,0 hat nur Einuss auf S2).
Bei häugem Wechsel des Saugdrucks, weil
der Verdichter startet/stoppt, wird der Einuss
von T0 (und S2) auf MSS empfohlen
Nach dem Start sorgt diese Funktion für einen
konstanten Önungsgrad während eines
eingestellten Zeitraums, unabhängig von
dem Überhitzungswert. Während dieser Zeit
werden keine Begrenzer berücksichtigt.
0: Prop.Ctrl: Proportionale (P) Regelung
1: Fix OD w prot: Vorgegebener Önungsgrad
(OD) mit Schutz (Parameter „N23, Startup OD“)
2: Fix OD wo prot: Vorgegebener Önungsgrad
(OD) ohne Schutz (Parameter „N23, Startup OD“)
Dieser Parameter bezieht sich auf
„N20, Startup Mode“ (Startmodus)
NeinJa0=No0JaPasswort-
-50,050,00,01Nein Passwort-
20360018000Nein Passwort-
2036001800 °C/°F0Nein Passwort-
3660JaPasswort-
0,010,05,01JaPasswort-
0,01,00,01JaPasswort-
0200JaPasswort-
160090s0JaPasswort-
stellung
Ein-
heit
Dezi-
mal-
stellen
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
23015RWJa3, 4 &
23016RWJa3, 4 &
33017RWJa3, 4 &
33018RWJa3, 4 &
23019RWJa3, 4 &
33397RWJa
33390RWJa
33393RWJa
33394RWJa
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft Ja/
Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Dieser Parameter bezieht sich auf „N20, Startup
Mode“ (Startmodus)
Minimaler Önungsgrad
Bei Bedarf kann der min. Önungsgrad des Ventils
auf eine erforderliche min. Önungsposition
eingestellt werden; diese Funktion ist nützlich,
wenn das System stets einen bestimmten
Mindestdurchuss benötigt. Der Grenzwert
des min. Önungsgrads beeinusst lediglich
den Modus der Einspritzregelung
Maximaler Önungsgrad
Diese Funktion ist nützlich, um den max.
Önungsgrad einer im System verwendeten
Ventilübergröße zu begrenzen. Standardmäßig
ist der max. Önungsgrad eines Ventils auf 100%
Önungsgrad (OD) eingestellt. Bei Bedarf kann
der max. Önungsgrad (%) auf einen geringeren
Wert eingestellt werden. Der Grenzwert des max.
Önungsgrads beeinusst lediglich den Modus
der Einspritzregelung
Überhitzung
Proportionale Verstärkung
Überhitzung Integrationszeit
Lufttemperaturfühler (S3) installiert?
Verwendet für MTR
0: No (Nein), nicht installiert
1: Yes ( Ja), installiert. AI wird in der Konguration
I/O im Hauptmenü über einen verfügbaren
AI eingestellt
Konguration DX externer Sollwerte
Wählen Sie das verwendete Signal zur
Änderung des Sollwerts der Überhitzung.
0: Nicht verwendet:
1: Nach Strom verschieben: - deniert den
Eingangsbereich AI durch folgende Einstellungen:
„N31, Ref.Current SH High“ (Sollwert Strom
Überhitzung hoch): 4 bis 20mA,
Standardmäßig = 20
„N32, Ref.Current SH Low“ (Sollwert Strom
Überhitzung niedrig): 0 bis 20mA,
Standardmäßig = 4
AI wird in der Konguration I/O im Hauptmenü
über einen verfügbaren AI eingestellt
2: Nach Spannung verschieben: - deniert den
Eingangsbereich AI durch folgende Einstellungen:
„N33, Ref.Voltage SH High“ (Sollwert Spannung
Überhitzung hoch): 0 bis 10V,
Standardmäßig = 10
„N34, Ref.Voltage SH Low“ (Sollwert Spannung
Überhitzung niedrig): 0 bis 10V,
Standardmäßig = 0
AI wird in der Konguration I/O im Hauptmenü
über einen verfügbaren AI eingestellt.
3: Nach MODBUS verschieben
Sollwert Oset Überhitzung max.
Skalierung des Bereichs für
Überhitzungsverschiebung – Wert max.
Siehe „N28, Ext.Ref.DX cong“
(Konguration DX externer Sollwerte)
124015s0JaPasswort-
110032%0JaPasswort-
01000%0JaPasswort-
0100100%0JaPasswort-
1,020,05,01JaPasswort-
2090045s0JaPasswort-
0100JaPasswort-
0300JaPasswort-
0,050,00,0K1Nein Passwort-
stellung
Ein-
heit
Dezi-
mal-
stellen
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
33395RWJa
33396RWJa
33398RWJa
33399RWJa
33400RWJa
33401RWJa
33405RWJa
33402RWJa
33410RWJa
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft Ja/
Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Ein Grenzwert kann für folgende Regelungen
festgelegt werden:
- Text in HMI: „Cooling Status“ (Status Kühlung)
zur Anzeige von „OFF“ oder „ON“
- DO Status Kühlung, Parameter „T09, Cool.
status DO“, wenn eingestellt auf „Yes“ (Ja)
Wenn OD > („T22,Min.Cooling OD“), dann
„Cooling Status“ auf Anzeige ON
Zugeordneter DO zu „T09, Cool. status DO“ ist ON
Wenn OD > 0%, dann
„Cooling Status“ auf Anzeige OFF
Zugeordneter DO zu „T09, Cool. status DO“ ist OFF.
Modulierendes Thermostat (MTR) in
Flüssigkeitsleitung. Überutete Systeme
– Periodendauer
Experteneinstellung: Die Werte dürfen nur von
speziell geschultem Personal geändert werden
Modulierendes Thermostat (MTR) in
Flüssigkeitsleitung. Überutete Systeme
– Önungsgrad max.
Önungsgrad max. von AKV oder AKVA
in der Flüssigkeitsleitung
0510JaPasswort-
0410JaPasswort-
0100JaPasswort-
0310JaPasswort-
0100
0,120,02,0K1
NeinJaNein0
NeinJaNein0
-20,020,0-2,0K1Nein Passwort-
NeinJaNein
0205%0JaPasswort-
30900300s0JaPasswort-
10100100%0JaPasswort-
stellung
Ein-
Dezi-
heit
mal-
stellen
°C/°F
1Passwort-
0JaPasswort-
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
Passwort-
ebene
ebene
Passwort-
ebene
Passwort-
ebene
Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
Modbus-
Nur Lesen
Adresse
(RO)/Lesen
Schreiben
33037RWJa3, 4 &
23386RWJa3, 4 &
33022RWJa3, 4 &
23038RWJa3, 4 &
23039RWJa3, 4 &
23040RWJa3, 4 &
23041RWJa3, 4 &
33042RWJa3, 4 &
23043RWJa3, 4 &
23044RWJa3, 4 &
33045RWJa3, 4 &
33437RWJa3, 4 &
33374RWJa3, 4 &
33375RWJa3, 4 &
(RW)
Dauer-
haft Ja/
Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Experteneinstellung: Die Werte dürfen nur von
speziell geschultem Personal geändert werden.
Thermostats (MTR) in Flüssigkeitsleitung.
Überutete Systeme
Pulsbreitenmodulierender Betrieb,
um Gleichzeitigkeit mit anderer Regelung
zu vermeiden.
Sollwert Saugdruck Verdampfer in Grad
Sollwert aufgrund des Drucks, in Temperaturgrad
konvertiert, je nach Kältemittelauswahl
in Flüssigkeitsrücklaueitung (FLR) – Kp
Proportionaler Faktor
in Flüssigkeitsrücklaueitung (FLR) – Tn
Integrationszeit
in Flüssigkeitsrücklaueitung (FLR) – Td
Zeitdierenz
MTC (Media Temperature Control)
in Flüssigkeitsrücklaueitung (FLR)
– Regelungsmodus
Auswählen zwischen:
0: Normal
1: Min Unterschreitung
2: Keine Unterschreitung
Status DO Kühlung
Wenn der Verdampfer im Kühlbetrieb ist, den Status
auswählen und auf Digitalem Ausgang ablesen.
Aktueller Status abzulesen auf DO Kühlung.
No:Funktion deaktiviert
Yes:Funktion aktiviert Wenn der Verdampfer im
Kühlbetrieb ist, dann ist DO auf ON, andernfalls
ist DO auf OFF. DO wird in der Konguration I/O
(E/A) im Hauptmenü über einen verfügbaren DO
eingestellt.
Auswählen, welcher Temperaturfühler an die
Temperaturalarme angeschlossen werden soll.
0: Keine: Keine Temperaturalarme aktiv
1: Separater Fühler: Ein separater Fühler für
die Alarmfunktion
2: Thermostattemp.: Der Thermostattemperaturfühler wird für die Alarmfunktion verwendet.
0900%0JaPasswort-
0,510,04,01JaPasswort-
601800300s0JaPasswort-
NeinJaNein0JaPasswort-
-50,050,00,0°C/°F1Nein Passwort-
0,550,03,01Nein Passwort-
60600240s0Nein Passwort-
06010s0Nein Passwort-
0220JaPasswort-
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
022=Ther-
stellung
mostat-
temp.
Ein-
Dezi-
heit
mal-
stellen
0JaPasswort-
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
33376RWJa3, 4 &
33377RWJa3, 4 &
33378RWJa3, 4 &
33412RWJa3, 4 &
23415RWJa3, 4 &
33418RWJa3, 4 &
33419RWJa3, 4 &
33420RWJa3, 4 &
33421RWJa3, 4 &
33045RWJa3, 4 &
33046RWJa3, 4 &
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft Ja/
Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Maximale Alarmgrenze für die RaumtemperaturAlarmfunktion. Eingabe als absoluter Wert
Minimale Alarmgrenze
Minimaler Alarm für die RaumtemperaturAlarmfunktion. Eingabe als absoluter Wert
Alarmverzögerung
Verzögerung des Alarms bei normaler Regelung
sowohl für Alarme bei minimaler als auch
maximaler Temperatur
Alarm Produkttemperatur
Die Lufttemperatur ist nicht immer repräsentativ
für die Temperatur der Produkte. Produktfühler
zum Messen der tatsächlichen Temperatur
zwischen den Produkten. Dieser Fühler wird
nur zu Überwachungszwecken einschließlich
Alarmmanagement verwendet.
No (Nein): Funktion deaktiviert
Yes (Ja): Funktion aktiviert. Produktalarme aktiv.
„Product temp.“ wird auf dem Statusbildschirm
1 angezeigt.
Max. Alarmgrenze Produkt
Maximale Alarmgrenze für die ProdukttemperaturAlarmfunktion. Eingabe als absoluter Wert
Min. Alarmgrenze Produkt
Minimale Alarmgrenze für die Produkttemperatur
Produkt Alarmverzögerung
Verzögerung des Alarms sowohl für Alarme bei
minimaler als auch maximaler ProdukttemperaturAlarmfunktion
Auswahl der Abtaumethode
0: Keine Abtauung: Keine Abtaufunktion
1: Heißgas: Abtauung durch Heißgas
2: Elektrisch oder Wasser
Auswahl des Ventiltyps
in der Abtauablaueitung
0: Druck (ICS+CVP): Druckregelventil während
der Heißgasabtauung. CVP-Pilotventile haben
anpassbare Druckeinstellung.
1: Druck (OFV): Druckregelventil während
der Heißgasabtauung. OFV haben anpassbare
Druckeinstellung.
2: Flüssigkeitsablass (ICFD): Flüssigkeitsablass
während der Abtauung.
Auswahl des Ventiltyps in der HeißgasAbtauleitung
0: Kein Ventil
1: Soft (ICS+EVRST): Zweistuge individuelle
Magnetventile. 2 DO belegt
2: Soft (ICSH): Zweistuges Magnetventil.
2 DO belegt
3: Solenoid (ICFE): ON/OFF Magnetische
Ventilstation ICF20
4: Magnet (ICS): ON/OFF Magnet ICS mit Pilot-EVM
5: Magnet (ICM): ICM motorisiert, als langsam
önendes/schließendes ON/OFF-Ventil. 1 DO belegt
6: Slow (ICM): ICM motorisiert, als langsam
önendes/schließendes modulierendes Ventil.
1 AO belegt
Auswahl möglicher DO Heißgasventil
für Tropfwannenleitung
No (Nein): Kein(e) Ventil/Funktion Tropfwanne
Yes (Ja): Ventil und Funktion Tropfwanne aktiv
-50,050,06,0
-50,050,0-30,0
0240120min0Nein Passwort-
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
-50,050,06,0
-50,050,0-30,0
0240120min0Nein Passwort-
011=Hot
021=
062=Soft
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
stellung
gas
(Heißgas)
Druck
(ICS+
CVP)
(ICSH)
Ein-
Dezi-
heit
mal-
stellen
°C/°F
1Nein Passwort-
°C/°F
1Nein Passwort-
°C/°F
1Nein Passwort-
°C/°F
1Nein Passwort-
0JaPasswort-
0JaPasswort-
0JaPasswort-
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
23047RWJa3, 4 &
23048RWJa3, 4 &
23049RWJa3, 4 &
33050RWJa3, 4 &
23051RWJa3, 4 &
23052RWJa3, 4 &
23053RWJa3, 4 &
33244RWJa3, 4 &
33245RWJa3, 4 &
33247RWJa3, 4 &
33255RWJa3, 4 &
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft Ja/
Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Flüssigkeitsrücklauf bei Kühlung abgeschaltet
Auswahl von Önen/Schließen
des Flüssigkeitsrücklaufventils
bei Kühlung abgeschaltet.
Geschlossen: Ventil Flüssigkeitsrücklauf bei Kühlung
geschlossen. BITTE BEACHTEN: Risikobewertung
von eingeschlossener Flüssigkeit, wenn das Ventil
der Flüssigkeitsrücklaueitung bei abgeschalteter
Kühlung geschlossen ist.
Geönet: Ventil Flüssigkeitsrücklauf bei Kühlung
geönet
Entscheidung, ob magnetisches Ablassventil
in der Abtauablaueitung installiert ist
Nein
Ja
Entscheidung, ob Ablassventil für Schnellablass
installiert ist, bevor Heißgas in den Verdampfer
gelangt
Nein
Ja
Kühlen bei Heißgas-Abtauung
Normalerweise wenn keine SPS angeschlossen ist,
um die Abtauung zu koordinieren.
Wenn die Abtaueinleitung lokal durch EKE400
koordiniert wird, kann EKE400 so konguriert
werden, dass er in Zwangskühlung wechselt, wenn
ein weiterer EKE400 in derselben Gruppe abtaut.
Jeder EKE400 in einer Gruppe überträgt das Signal
„Defrost sequence status“ über CANbus
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes (Ja): Funktion aktiviert
Abtauung zulässig (Defrost allowed)
Normalerweise ist SPS über MODBUS angeschlossen,
aber die Abtauung erfolgt durch EKE400.
SPS erlaubt normalerweise nur dann die Abtauung,
wenn Heißgas verfügbar ist.
No (Nein): SPS erlaubt Abtauung nicht
(kein Heißgas verfügbar)
Yes: SPS erlaubt Abtauung (Heißgas ist verfügbar)
Abtauung zulässig über DI
Normalerweise ist SPS über DI angeschlossen,
aber die Abtauung erfolgt durch EKE400.
SPS erlaubt normalerweise nur dann
die Abtauung, wenn Heißgas verfügbar ist.
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes (Ja): Funktion aktiviert
BITTE BEACHTEN: Erfordert, dass „D07, Defrost
allowed“=„Yes“
DI wird in der Konguration I/O (E/A) im
Hauptmenü über einen verfügbaren DI eingestellt.
Diesen DI einstellen auf „Defrost allowed via DI“
0630X33253RWJa3, 4 &
0D210%0JaPasswort-
D20100100%0JaPasswort-
0=Ge-
1=Ge-
schlos-
önet
sen
0=No 1=Yes 1=Yes0JaPasswort-
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
0=No 1=Yes 1=Yes0Nein Passwort-
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
stellung
1=Geönet
Ein-
heit
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
D08 Abt. Sequenzstatus
auf DO (Def. seq.
status on DO)
D09 Wasserventil?
(Water valve?)
Abtauungsfunktion\Methoden zum Einleiten des Abtauvorgangs
D10 Man.
Abtaueinleitung
(Man. def. start)
D11 Abt. Zeitintervall
(Def. time interval)
D12 Abtaueinleitung
nach kumulierter
Kühlzeit (Def. start
acc. cool time)
Abt. Sequenzstatus auf DO (Def. seq. status on DO)
Auswählen, wenn ein DO synchronisiert werden
soll mit dem Sequenzstatus Abtauung (ON/OFF).
DO wird bei Abtaueinleitung auf ON eingestellt
und auf OFF, wenn die vollständige Abtausequenz
beendet ist.
No (Nein): Deaktiviert
Yes (Ja): Aktiviert. DO wird in der Konguration
I/O (E/A) im Hauptmenü über einen verfügbaren
DO eingestellt
Diesen DO einstellen auf „Def. seq. status on DO“
DO=OFF: Abtauung beendet
DO=ON: Abtauung läuft
Entscheidung, ob Wasserventil verwendet wird
Mit dieser Funktion kann die Regelung eines Ventils
hinzugefügt werden, wodurch der Verdampfer
während der Heißgasabtauung mit Wasser besprüht
werden kann. Durch das Besprühen mit Wasser
wird bei der Abtauung das Eis gelockert
No (Nein): Deaktiviert
Yes (Ja): Funktion aktiviert. DO wird in der
Konguration I/O (E/A) im Hauptmenü über
einen verfügbaren DO eingestellt
Das Wasserventil wird geönet, wenn die folgenden
beiden Bedingungen erfüllt sind: Das Heißgasventil
steht auf ON und die Begrenzung der Verzögerung
des Wasserventils „D67, Water valve delay“ ist
abgelaufen. Wenn das Wasserventil geönet ist,
startet ein in „D68, Water valve time“ vorgegebener
Timer. Das Wasser ventil schließt, wenn der Timer
die Dauer „D68, Water valve time“ erreicht
oder nach Eingabe von „D59, Drip o time“.
(Siehe Abb.1– Abtausequenz).
Manuelle Abtaueinleitung
Es kann eine manuelle Abtaueinleitung erfolgen
(Zwangsabtauung)– Verwendung einer über
MODBUS angeschlossenen SPS möglich
OFF (AUS): Keine Zwangsabtauung
ON (EIN): Manuelle Zwangsabtauung
Abtaueinleitung nach Zeitintervall
Störungssichere (Failsafe) Funktion, wenn eine
andere kongurierte Abtaueinleitung ausgefallen ist.
Eine Abtauung wird eingeleitet, wenn der
Intervallzähler (Echtzeit) das eingestellte
Zeitintervall für die Abtauung überschreitet.
Der Intervallzähler beginnt bei Null zu zählen,
sobald die Abtauung eingeleitet wurde.
Der Intervallzähler wird nach jeder Abtaueinleitung
zurückgesetzt.
Der Intervallzähler bendet sich im
Bereitschaftsmodus (zählt nicht weiter), wenn
der Hauptschalter ausgeschaltet ist (Main switch
is OFF). Wird im Statusbildschirm1 angezeigt
Bei der Einstellung „D11,Def. time interval“
(Abtaueinleitung nach Zeitintervall) auf 0 (Null),
ist die Funktion deaktiviert
Abtaueinleitung nach kumulierter Kühlzeit
Kann auch als störungssichere (Failsafe) Funktion
verwendet werden, wenn eine andere kongurierte
Abtaueinleitung ausgefallen ist.
Eine Abtauung wird eingeleitet, wenn die
eingestellte kumulierte Kühlzeit für die Abtauung
„D12, Def. start acc. cool time“ überschritten wird.
Die kumulierte Kühlzeit wird nach jeder
Abtaueinleitung zurückgesetzt.
0=No 1=Yes 0=No
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
0=OFF 1=ON 0=OFF0Nein Passwort-
02400Stun-
02400Stun-
stellung
Ein-
Dezi-
heit
mal-
stellen
0JaPasswort-
0Nein Passwort-
den
0Nein Passwort-
den
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
33085RWJa3, 4 &
33325RWJa3, 4 &
23054RWNein 3, 4 &
23075RWJa3, 4 &
23076RWJa3, 4 &
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft
Ja/Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
D13 Zeitverzögerung
(Time staggering)
D14 Abtaueinleitung
durch DI
(Def. start by DI)
D15 Zeitplan
Abtaueinleitung
(Def. start schedule)
DA1
Abt. Zeitplan1
MONTAG (Def. 1
sch.MONDAY)
DA2
Abt. Zeitplan2
MONTAG (Def. 2
sch.MONDAY)
DA3
Abt. Zeitplan3
MONTAG (Def. 3
sch.MONDAY)
DA4
Abt. Zeitplan4
MONTAG (Def. 4
sch.MONDAY)
DA5
Abt. Zeitplan5
MONTAG (Def. 5
sch.MONDAY)
DA6
Abt. Zeitplan6
MONTAG (Def. 6
sch.MONDAY)
DX1 MONTAG
kopieren zu:
(Copy MONDAY to:)
DB1 Abt. Zeitplan1
DIENSTAG (Def. 1
sch.TUESDAY)
DB2 Abt. Zeitplan2
DIENSTAG (Def. 2
sch.TUESDAY)
Zeitverzögerung Abtauung
Die Abtauung wird nur verzögert nach
- einer Stromabschaltung
- einem Start entsprechend „D11, Def. time interval“
(Abtauung Zeitintervall). Dies bedeutet,
dass die Abtauung gestartet wird nach
[„D11, Def. time interval“ + „D13, Time staggering“
(Zeitverzögerung)]
- einem Start entsprechend „D12, Def. start acc.
cool time“ (Abtauungseinleitung kumulierte
Kühlzeit). Dies bedeutet, dass die Abtauung
gestartet wird nach [„D12, Def. start acc. cool time“
+ „D13, Time staggering“ (Zeitverzögerung)]
Nacheinander folgende Abtauungen werden
gestartet, wenn das Zeitintervall Abtauung
oder die kumulierte Kühlzeit abgelaufen sind
Abtaueinleitung durch DI
Option zur Einleitung der Abtauung über DI.
Üblicherweise externes Signal von einer SPS
oder einer Drucktaste.
Wenn die Funktion aktiviert ist, startet eine
Abtauung, wenn der DI von OFF zu ON wechselt.
Darauf folgende Änderungen des DI werden
während der Abtauungsdauer ignoriert.
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes (Ja): Funktion aktiviert
Zeitplan Abtaueinleitung
Option für den Abtaubetrieb entsprechend lokaler
Zeitpläne in EKE400. Drei mögliche Zeitpläne
(wochentags, samstags und sonntags) mit jeweils
sechs Startzeiten für die Abtaueinleitung
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes (Ja): Funktion aktiviert
Zeit Abtaueinleitung für MONTAG0=
Zeit Abtaueinleitung für MONTAG0=
Zeit Abtaueinleitung für MONTAG0=
Zeit Abtaueinleitung für MONTAG0=
Zeit Abtaueinleitung für MONTAG0=
Zeit Abtaueinleitung für MONTAG0=
Zeitpläne MONTAG kopieren
MONTAG kopieren auf einen anderen Tag
oder Wochentage oder alle Tage:
0 = MONTAG
1 = DIENSTAG
2 = MITTWOCH
3 = DONNERSTAG
4 = FREITAG
5 = SAMSTAG
6 = SONNTAG
7 = Wochentage
8 = alle Tage
Startzeit Abtaueinleitung für DIENSTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für DIENSTAG0=
0=No 1=Yes 0=No0JaPasswort-
0=No 1=Yes 0=No0Nein Passwort-
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
02400min0Nein Passwort-
080=
Ein-
stellung
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
MONTAG
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
Dezi-
heit
mal-
stellen
0Nein Passwort-
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
23077RWJa3, 4 &
33055RWJa3, 4 &
33056RWJa3, 4 &
23277RWJa3, 4 &
23278RWJa3, 4 &
23279RWJa3, 4 &
23280RWJa3, 4 &
23281RWJa3, 4 &
23282RWJa3, 4 &
23324RWJa3, 4 &
23283RWJa3, 4 &
23284RWJa3, 4 &
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft
Ja/Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
DF1 Abt. Zeitplan1
SAMSTAG (Def. 1
sch.SATURDAY)
DF2 Abt. Zeitplan2
SAMSTAG (Def. 2
sch.SATURDAY)
DF3 Abt. Zeitplan3
SAMSTAG
(Def. 3 sch.
SATURDAY)
DF4 Abt. Zeitplan4
SAMSTAG
(Def. 4 sch.
SATURDAY)
DF5 Abt. Zeitplan5
SAMSTAG
(Def. 5 sch.
SATURDAY)
DF6 Abt. Zeitplan6
SAMSTAG
(Def. 6 sch.
SATURDAY)
DG1 Abt. Zeitplan1
SONNTAG
(Def. 1 sch.
SUNDAY)
DG2 Abt. Zeitplan2
SONNTAG (Def. 2
sch.SUNDAY)
DG3 Abt. Zeitplan3
SONNTAG (Def. 3
sch.SUNDAY)
DG4 Abt. Zeitplan4
SONNTAG (Def. 4
sch.SUNDAY)
DG5 Abt. Zeitplan5
SONNTAG (Def. 5
sch.SUNDAY)
DG6 Abt. Zeitplan6
SONNTAG (Def. 6
sch.SUNDAY)
Abtauungsfunktion\Methoden zum Stoppen des Abtauvorgangs
D40 Methode
Abtauende (Defrost
stop method)
Startzeit Abtaueinleitung für SAMSTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SAMSTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SAMSTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SAMSTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SAMSTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SAMSTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SONNTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SONNTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SONNTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SONNTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SONNTAG0=
Startzeit Abtaueinleitung für SONNTAG0=
Methode Abtauende
Auswahl der Methode für das Abtauende
1: Stopp nach Zeit: Nach Ablauf der Zeitverzögerung
„D58, Max defrost time“ ist die Abtauung beendet.
2: Stopp nach Temp.: Wenn die Temperatur des
Abtaufühlers den Sollwert „D43, Def. stop temp.
limit“ übersteigt, ist die Abtauung beendet.
Bei Überschreiten der maximalen Abtaudauer
„D58, Max defrost time“ wird der Alarm „Max defrost
time“ gesendet und die Abtauung beendet. Bei
einem Fühlerfehler und Ablaufen der maximalen
Abtaudauer „Max defrost time“, wird der Alarm
„Max defrost time“ gesendet und die Abtauung
beendet. Der Alarm wird automatisch nach
5Minuten zurückgesetzt.
Die Temperatur für den Abtaufühler wird in
der Konguration I/O (E/A) im Hauptmenü
über einen verfügbaren AI eingestellt
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
121=Stopp
Ein-
stellung
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
1439=
0=00:000Nein Passwort-
23:59
nach Zeit
Dezi-
heit
mal-
stellen
0JaPasswort-
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
ebene
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
1,2,3
ebene
wechseln/
schreiben
23307RWJa3, 4 &
23308RWJa3, 4 &
23309RWJa3, 4 &
23310RWJa3, 4 &
23311RWJa3, 4 &
23312RWJa3, 4 &
23313RWJa3, 4 &
23314RWJa3, 4 &
23315RWJa3, 4 &
23316RWJa3, 4 &
23317RWJa3, 4 &
23318RWJa3, 4 &
33078RWJa3, 4 &
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft
Ja/Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
D41 Man. Abtauende
(Man. defrost stop)
D42 Abtauende über DI
(Defrost stop via DI)
D43 Abt. Stopp Temp.
Grenze (Def. stop
temp. limit)
Abtaufunktion\Abtausequenz
D50 Pump-down-
Verzögerung
D51 Verzögerung
Hg oen
D5A Drip tray pre-heat
(Tropfwanne
Vorheizung)
D5B Verzögerung
Tropfwanne OFF
(Drip tray delay
OFF)
D53 Sanftanlaufzeit Hg Sanftanlaufzeit Heißgas
D54 Hg Zeitschritt1
(HG time step 1)
D55 Hg AD Schritt1
(HG OD step 1)
D56 Hg Zeitschritt2
(HG time step 2)
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Manuelles Anhalten des Abtauvorgangs
Option zum Anhalten des Abtauvorgangs lokal
am EKE400. Kann auch über eine mit MODBUS
angeschlossene SPS verwendet werden
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes (Ja): Funktion aktiviert. Bitte beachten:
Alle Zustände (Siehe Abb.1– Abtausequenz)
vor und nach dem Zustand Abtausequenz:
„Defrost state“ werden noch ausgeführt („Defrost
state“ (Abtauzustand) wird ignoriert/gelöscht).
Nach Bendigung der Abtauung wird „D41, Man.
defrost stop” (Manuelles Abtauende) automatisch
auf „No“ (Nein) zurückgesetzt.
Abtauende über DI (Defrost stop via DI)
Zwangsschließen der Abtauung durch externe
Ausrüstung (z.B.SPS) an EKE400 über DI
No (Nein): Funktion deaktivieren
Yes (Ja): Funktion aktiviert. Bitte beachten:
Alle Zustände (Siehe Abb.1– Abtausequenz)
vor und nach dem Zustand Abtausequenz:
„Defrost state“ werden noch ausgeführt
(„Defrost state“ (Abtauungszustand) wird ignoriert/
gelöscht). DI wird in der Konguration I/O (E/A) im
Hauptmenü über einen verfügbaren DI eingestellt
Ablassen des Verdampfers vor der Abtauung.
Immer aktiviert
Der Pump-down-Zustand wird verwendet,
um Flüssigkeit aus dem Verdampfer zu leeren.
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Verzögerung Heißgas oen
Zeitverzögerung in Minuten vor Önen des
Heißgasventils (Verzögerung, damit sich das Ventil
in der Flüssigkeitsrücklaueitung schließen kann)
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Tropfwanne Vorheizung
Vorheizdauer für Heißgas zur Tropfwanne.
Siehe Abb.1– Abtausequenz
Verzögerung Tropfwanne OFF
Fortsetzen der Tropfwannenheizung
für eine bestimmte Zeitdauer
Siehe Abb.1– Abtausequenz
Zeitdauer zwischen Schritt1 und Schritt2 zum
Önen des Heißgasventils (2 DO verwendet)
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Heißgas Zeitschritt1
Motorventil ICM: Zeitschritt1 geregeltes Önen
bei „D55, HG OD step 1“
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Heißgasventil Önungsgrad Schritt1
Motorventil ICM: Zeitdauer Ventilönung von 0%
zu „D55, HG OD step 1“ innen „D54, HG time step 1“
(Heißgas Önungsgrad Schritt1).
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Heißgas Zeitschritt2
Motorventil ICM: Geregeltes Önen in Schritt2
Siehe Abb.1– Abtausequenz
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
D57 Schnellablasszeit
(Quick drain time)
D58 Abtauzeit max.
(Max defrost time)
D5C Verzögerung
Hg schließen
(HG close delay)
D5D Verzögerung
Ablass schließen
(Drain close delay)
D59 Abtropfzeit
(Drip o time)
D61 FLR Sanftanlaufzeit
(WR soft time)
D6A FLR Hauptzeit
(WR main time)
D62 FLR Zeitschritt1
(WR time step 1)
D63 FLR AD Schritt1
(WR OD step 1)
D64 FLR Zeitschritt2
(WR time step 2)
D65 Startverzögerung
Lüfter (Fan start
delay)
D66 Lüfterregelung
bei Abtauung
(Fan ctrl. at defrost)
D67 Wasserverzö-
gerungsventil
(Water valve delay)
D68 Wasserventildauer
(Water valve time)
D69 Druckausgleich FLR
(WR Pr. Equalising)
Lüfterregler
Schnellablasszeit (Quick drain time)
Eingabe der Önungsdauer des Schnellablassventils.
Das Schnellablassventil önet sich gleichzeitig
mit dem Heißgasventil
Siehe Abb.1– Abtausequenz
Abtauzeit max. (Max defrost time)
Max. zulässige Abtaudauer in Minuten
Verzögerung Heißgas schließen
Verzögerung vor Schließen der ausgewählten
Ventile in der Heißgasleitung („Soft (ICS+EVRST)“
oder „Soft (ICSH)“ oder „Langsam (ICM)“)
Siehe Abb.1– Abtausequenz
Verzögerung Ablass schließen (Drain close delay)
Verzögerung bis das Ablassventil geschlossen ist
Siehe Abb.1– Abtausequenz
Abtropfzeit (Drip o time)
Abtropfmöglichkeit des Wasser am Verdampfer
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
FLR Sanftanlaufzeit
Zeitdauer zwischen Schritt1 und Schritt2 zum
Önen des Ventils der Flüssigkeitsrücklaueitung
(FLR) („Soft (ICS+EVRST)“ oder „Soft (ICSH)“
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Hauptzeit Flüssigkeitsrücklauf (FLR)
Wenn die Ventile für Abtauung und
Flüssigkeitsrücklauf (Hauptzeit) geönet sind,
geben Sie die Verzögerung für das Önen
des Ventils in der Flüssigkeitsleitung ein
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Flüssigkeitsrücklauf Zeitschritt1
Motorventil ICM: Zeitschritt1 geregeltes Önen
bei „D63,WR OD step 1“ (Flüssigkeitsrücklauf
Önungsgrad Zeitschritt1)
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
Flüssigkeitsrücklauf Önungsgrad Schritt1
Motorventil ICM: Zeitdauer Ventilönung von 0%
zu „D63,WR OD step 1“ innen „D62,WR time step 1“
(Flüssigkeitsrücklauf Önungsgrad Zeitschritt1)
Siehe Abb.1 – Abtausequenz
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
F01 Lüfterregelungs-
modus (Fan control
mode)
F02 Lüfterdrehzahl
hoch
(Fan speed high)
F03 Lüfterdrehzahl
niedrig
(Fan speed low)
Verschiedenes
P01 Displayeinheit
(Display unit)
P02 Alarmausgang
(Alarm output)
cAB Summer-
Management
(Buzzer
Management)
Lüfterregelungsmodus
0: Keine Regelung: Keine Regelung der Lüfter
1: Regler ON/OFF: (1 DO) Die Lüfter sind OFF, wenn
die Kühlung stoppt, und die Lüfter sind auf ON,
wenn die Kühlung ON ist. 2: Regler ON: Die Lüfter
sind ON, auch wenn die Kühlung gestoppt ist.
3: Zweistufenregelung: (2 DO):
Beide DO werden wie unten geregelt:
Kühlungsthermostat=ON
DO1: ON
DO2: OFF (AUS)
Kühlungsthermostat=OFF
DO1: ON
DO2: ON (EIN)
4: 0-10V EC-Lüfterregelung: (1 AO), Modulierende
Regelung über AO
Siehe „F02, Fan speed high“ (Lüfterdrehzahl hoch)
und „F03, Fan speed low“ (Lüfterdrehzahl niedrig)
5: 0-10V EC-Lüfterregelung: (1 AO, 1 DO),
Modulierende Regelung über AO und DO
Wie bei „F01, Fan control mode = 4“ plus DO
muss auf ON stehen, wenn AO größer als 0%
sein soll und auf OFF, wenn AO ist Null (0%)
Lüfterdrehzahl hoch
Einstellung für Lüfterregelung über AO,
hohe Drehzahl
Eingabe der Lüfterdrehzahlhöhe in Prozent im
Kühlbetrieb. 100% ist gleich max. Drehzahl/
max. AO von 10V
Lüfterdrehzahl niedrig
Einstellung für Lüfterregelung über AO,
hohe Drehzahl
Eingabe der niedrigen Lüfterdrehzahl in Prozent
wenn nicht im Kühlbetrieb. 100% ist gleich max.
Drehzahl/max. AO von 10V
Displayeinheit (Display unit)
0: MET: Metrische Einheiten; Celsius (°C)
und Kelvin (°K)
1: IMP: Imperiale Einheiten; Fahrenheit (°F)
und Rankine (°R)
Alarmausgang (Alarm output)
Ein Alarmrelais-Ausgang kann konguriert werden,
der im Fall eines Alarms aktiviert wird.
Die Alarmpriorität wählen, die das Relais aktiviert.
Siehe Alarmprioritäten im Hauptmenü.
0: Kein Relais
1: Kritische Alarme: – DO wird in der Konguration
I/O (E/A) im Hauptmenü über einen verfügbaren
DO eingestellt
2: Ernste Alarme – DO wird in der Konguration
I/O im Hauptmenü über einen verfügbaren
DO eingestellt
3: Alle Alarme – DO wird in der Konguration
I/O (E/A) im Hauptmenü über einen verfügbaren
DO eingestellt
Summer-Management
Die Alarmgruppe auswählen, die den Summer
aktiviert.
0: Kein Summer
1: Kritische Alarme
2: Ernste Alarme
3: Alle Alarme
051=Zwei-
0100100%0Nein Passwort-
010050%0Nein Passwort-
010=MET0Nein Passwort-
030=Kein
030=Kein
stellung
punktre-
gelung
Relais
Summer
Ein-
Dezi-
Ver-
heit
mal-
stellen
schalter
Ja/Nein
00JaPasswort-
0JaPasswort-
0JaPasswort-
riegelt
durch
Haupt-
Lesen Passwort-
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
ebene
wechseln/
schreiben
33103RWJa3, 4 &
23104RWJa3, 4 &
23105RWJa3, 4 &
23115RWJa3, 4 &
33116RWJa3, 4 &
33274RWJa3, 4 &
(RW)
Dauer-
haft
Ja/Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
16
16
16
16
16
16
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
P03 Hauptschalter
über DI (Main
switch via DI)
P10
Ext. Sollwertkonguration
(Ext. ref. cong)
P11 Sollwert Oset max.
(Ref. oset max)
P12 Sollwert Oset min.
(Ref. oset min.)
P13 Sollwert Strom
hoch
(Ref. current high)
P14 Sollwert Strom
niedrig
(Ref. current low)
P15 Sollwert Spannung
hoch
(Ref. voltage high)
P16 Sollwert Spannung
niedrig
(Ref. voltage low)
Hauptschalter über DI
EKE400 freigeben oder EKE400 nicht freigeben
für den Betrieb durch externe Ausrüstung (z.B.SPS)
über DI.
OFF (AUS): EKE400 ist zwangsweise abgeschaltet.
Beachten Sie, dass bei „M01, Main switch“ auf
ON“ dieser Parameter auch bei OFF den EKE400
zwangsweise abschaltet
ON (EIN): EKE400 ist für Betrieb freigegeben.
Beachten Sie, dass bei „M01, Main switch“ auf
ON dieser Parameter auch auf ON sein muss,
um EKE400 für den Betrieb freizugeben
Konguration externer Sollwerte
Wählen Sie das verwendete Signal zur Änderung des
Sollwerts der Thermostat- oder Mediumstemperatur.
0: Nicht verwendet:
1: Nach Strom verschieben: - deniert den
Eingangsbereich AI durch folgende Einstellungen:
„P13, Ref. current high“ (Sollwert Strom hoch):
4 bis 20mA, Standard = 20
„P14, Ref. current low“ (Sollwert Strom niedrig):
0 bis 20mA, Standard = 4.
AO wird in der Konguration I/O (E/A) im
Hauptmenü über einen verfügbaren AO
eingestellt.
2: Nach Spannung verschieben: - deniert den
Eingangsbereich AI durch folgende Einstellungen:
„P15, Ref. voltage high“ (Sollwert Spannung hoch):
0 bis10Volt, Standard = 10
„P16, Ref. voltage low” Sollwert Spannung
niedrig): 0 bis 10V, Standard = 0.
AO wird in der Konguration I/O (E/A) im
Hauptmenü über einen verfügbaren AO
eingestellt.
3: Nach Modbus verschieben
Sollwert Oset max.
Skalierung des Bereichs für Temperaturverschiebung
– Wert max.
Siehe „P10, Ext ref. cong.“ (Konguration externer
Sollwerte)
Sollwert Oset min.
Skalierung des Bereichs für
Temperaturverschiebung– Wert min.
Siehe „P10, Ext ref. cong.“
(Konguration externer Sollwerte)
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
P17 Bandbreite
Tiefpass (Lowpass
bandwidth)
P18 Sollwert Oset
nach Modbus (Ref.
oset by modbus)
P20 Ther.-Fühlerstörung
(Ther. sensor error)
P22 Fester OD
Notkühlung (Fixed
OD emer. cool)
P25 Gaskonzentr. AI?
(Gas Conc.tra. Al?)
System\Display
G01 Sprache (Language) Sprachen
G02 Zeitformat
(Time format)
G03 Zeit
Bildschirmschoner
(Screen saver time)
G04 Abmeldezeit
des Benutzers
(User logout time)
Bandbreite Tiefpass
Das in „P10, Ext ref. cong.“ (Konguration externer
Sollwerte) ausgewählte analoge Eingangssignal
kann geltert werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte
an Danfoss
0: Keine
1: 4Hz
2: 2Hz
3: 1Hz
4: 0,5Hz
5: 0,2Hz
Sollwert Oset nach MODBUS
Oset-Wert über MODBUS (z.B.SPS) hinzugefügt
zu „T04, Ther. setpoint“ (Sollwer t Thermostat)
Fehler Thermostatfühler
Wenn aufgrund eines Fühlerfehlers kein
Thermostatfühler vorhanden ist, übernimmt
die Notkühlung, um die Kühlung auf einem
angemessenen Niveau aufrecht zu erhalten.
Auswahl der Maßnahme im Notkühlungsmodus
0: Kühlung stoppen
1: Fester OD:
Dies bedeutet, dass der Verdampfer in einem
ON/OFF-Zyklus läuft, deniert durch einen Zeitraum
von einer Stunde und der Parametereinstellung
„P22, Fixed OD emer. cool“ (Fester OD Notkühlung)
Z.B. „P22, Fixed OD emer. cool“= 40%
Verdampfer ON: 40% x 60min=24min
Verdampfer OFF: (100%-40%) x 60min=36min
2: Durchschnittswerte verwenden
Fester Ventilönungsgrad Notkühlung
Fester Ventilönungsgrad (OD) des
Flüssigkeitsleitungsventils bei Notkühlung
Siehe „P20,Ther. sensor error“
(Fehler Thermostatfühler)
Wenn für den eingegebenen Zeitraum
keine Drucktasten aktiviert wurden, wird
das Hintergrundlicht im Display schwacher. Das
Hintergrundlicht im Display wird nach Aktivierung
einer beliebigen Drucktaste zurückgenommen
Abmeldezeit des Benutzers
Wenn für den eingegebenen Zeitraum keine
Drucktasten aktiviert wurden, wird eine Abmeldung
für Passwortebene 0 durchgeführt. Passwortebene
0 erlaubt nur die Anzeige der Bildschirme: „StatusBildschirm1“, „Aktive Alarme“, „Alarm-Reset“
und „Controller-Info“
Eine Zwangsabmeldung von Passwortebene 0 kann
von Bildschirm „Status screen 1“ aus durchgeführt
werden. Hierzu die Taste „Escape“ drei Sekunden
lang drücken
055=0,2Hz0Nein Passwort-
-50,050,00,0
022=Durch-
01000%0JaPasswort-
0130=
010=24-
1602min0Nein Passwort-
1602min0Nein Passwort-
stellung
schnitts-
werte
verwen-
den
Englisch
Stunden-
format
Ein-
heit
°C/°F
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
G05 Kontrast Display
(Display contrast)
System\Passwort
G07 Passwortebene 1Passwortebene 1
G08 Passwortebene 2Passwortebene 2
G09 Passwortebene3Passwortebene3
G15 Nur für DanfossNur für Danfoss
System\Echtzeituhr
G10 EchtzeituhrEchtzeituhr
System\Netzwerk
G11 Modbus-AdresseModbus-Adresse
G12 BaudrateBaudrate
G13 Serieller ModusSerieller Modus
System\Werkseinstellungen
G14 Werkseinstellungen Werkseinstellungen
Reglerstatus/Anzeigen Reglerstatus – Siehe Tabelle1. BIT TE BEACHTEN: Bestimmte Anzeigen sind nur unter bestimmten Bedingungen sichtbar
Kontrast Display0100300Nein Passwort-
19991000Nein Passwort-
Passwort für Zugri auf Ebene1 eingeben.
Mit Passwortebene1 können alle Parameter
und Untermenüs angezeigt, aber die Einstellungen
nicht geändert werden. Siehe Spalte „Lesen“
und „Passwortebene wechseln zu Schreiben“
19992000Nein Passwort-
Passwort für Zugri auf Ebene2 eingeben.
Mit Passwortebene2 können alle Parameter
und Untermenüs angezeigt werden. Bestimmte
Einstellungen können geändert werden. Siehe
Spalte „Lesen“ und „Passwortebene wechseln
zu Schreiben“
19993000Nein Passwort-
Passwort für Zugri auf Ebene3 eingeben.
Mit Passwortebene3 können alle Parameter und
Untermenüs angezeigt werden. Alle Einstellungen
können geändert werden. Siehe Spalte „Lesen“
und „Passwortebene wechseln zu Schreiben“
Datum (Jahr, Monat und Tag) und Uhrzeit
(Stunde und Minute) eingeben.
112510JaPasswort-
Stellen Sie hier die Adresse des Reglers ein,
falls er über Datenübertragung an ein Systemgerät
angeschlossen ist.
No (Nein): Nicht aktiv
Yes (Ja): Alle Parameter werden auf die StandardWerkseinstellung zurückgesetzt und die Alarmliste
wird gelöscht. Die Parameter werden automatisch
auf „No“ (Nein) zurückgesetzt, wenn die Rücksetzung
auf Werkseinstellung (nach ein paar Sekunden)
beendet ist.
BITTE BEACHTEN: Die Parameter unten bleiben
unverändert:
„G01, Language“ (Sprache)
„G10, Real time clock“ (Echtzeituhr)
„G11, Modbus address“ (Modbus-Adresse)
„G12, Baudrate“
„G13, Serial mode“ (Serieller Modus)
stellung
38400
Ein-
Dezi-
heit
mal-
stellen
0JaPasswort-
Ver-
Lesen Passwort-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene 2,3
ebene3
Nein Passwort-
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene
1,2,3
ebene3
ebene
wechseln/
schreiben
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
EKE während Kühlung und Abtauung. Siehe Blatt
„0-Tabellen“ Tabelle1 in diesem Dokument
Kühlungsanfrage. ON (EIN): Kühlungsanfrage
Kann über MODBUS verwendet werden (z.B.SPS)
(Thermostatmodus) ungleich (≠) zu „None“ (Keiner)
und „T06, Day/night control“ (Tag-/Nachtregler)
=„Yes“ (Ja)
Status bei Tag-/Nachtbetrieb
ON (EIN): Nachtbetrieb (Night operation)
Nur sichtbar, wenn „T01, Ther. mode“
(Thermostatmodus) auf „Individual ON/OFF“
(einzeln) oder „Common ON/OFF“ (gemeinsam).
Einschalt-Grenzwert des Thermostats angepasst
an Nacht-Oset
Nur sichtbar, wenn „T01,Ther. mode“
(Thermostatmodus) auf „Individual ON/OFF“
(einzeln) oder „Common ON/OFF“ (gemeinsam).
Abschalt-Grenzwert des Thermostats angepasst
an Nacht-Oset
(Alarm Lufttemp.) ungleich (≠) zu „None“ (Keiner).
Verwendete Raumtemperatur für die Alarmfunktion
(Funktion Produktalarm)
= „Yes“ (Ja)
Gemessene Temperatur des Produktfühlers
Reglerzustand übersetzt: Anzeige von
Regelungszustand/Reglerzustand
Nicht sichtbar vom HMI. Kann über MODBUS
angezeigt werden
Status der Hauptschalterparameter
- „M01, Main switch“ (Hauptschalter)
- „M02, Ext. Main switch“ (Ext. Hauptschalter)
Nur wenn der Status von „M01, Main switch“
(Hauptschalter) UND „M02, Ext. Main switch“
(Ext. Hauptschalter) ist ON (EIN), dann
„S2A, Merge Main Switch“ (Hauptschalter
verbinden) ist 1, andernfalls 0.
Nicht sichtbar vom HMI. Kann über MODBUS
angezeigt werden
wird angezeigt
Nur sichtbar, wenn „D40, Defrost stop method“
(Methode Abtauende) =„Stop on time“
(Ende nach Zeitdauer)
Temperatur Abtaufühler
Aktuelle aktive Zeitverzögerung angezeigt
im aktuellen Zustand
Aktuell verbleibende Zeit von „S11, Defrost
state time“ (Abtauung Zustand Zeit)
konvertiert aus Druck
0103271RONein
stellung
heit
°C/°F
°C/°F
°C/°F
°C/°F
°C/°F
103270RONein
°C/°F
0,0
°C/°F
Ein-
Dezi-
Ver-
riegelt
durch
Haupt-
Lesen Passwort-
wechseln/
schreiben
mal-
stellen
schalter
Ja/Nein
03270RONein3
03165RONein3
13166RONein3
03167RONein3
13168RONein3
13169RONein3
13163RONein3
13170RONein3
min03171RONein3
13172RONein3
min03173RONein3
min03174RONein3
13175RONein
psi
13179RONein
ebene
Modbus-
Adresse
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft
Ja/Nein
Mod-
Funk-
bus-
tion
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Fester Sollwert plus Oset wegen externer
Sollwert-Kong. Für SH
Referenz-Sollwert für modulierende Regelung
Flüssigkeitsrücklauf
deniert werden muss, kann diese Funktion einem
verfügbaren DO zugeordnet werden. Wählen Sie
die Funktion, die dem aktuellen DO zugeordnet
werden soll und ob die Funktion aktiv sein soll,
wenn der DO aktiviert oder deaktiviert ist.
deniert werden muss, kann diese Funktion einem
verfügbaren DI zugeordnet werden. Wählen Sie
die Funktion aus, die dem aktuellen DI zugeordnet
werden soll.
Wenn für eine Funktion ein analoger Ausgang (AO)
deniert werden muss, kann diese Funktion einem
verfügbaren AO zugeordnet werden. Wählen Sie die
Funktion, die dem aktuellen AO zugeordnet werden
soll und denieren Sie den Spannungsbereich 0-1V,
0-5 oder 0-10V.
Eingang (AI) deniert werden muss, kann diese
Funktion einem verfügbaren AI zugeordnet werden.
Wählen Sie die Funktion aus, die dem aktuellen
AI zugeordnet werden soll.
Es kann ein Oset-Wert als Ausgleich für lange
Kabel unter Parameter „Cal.“ hinzugefügt werden.
zugeordnet ist, wird die Bezeichnung der Funktion
angezeigt. DO nicht verwendet, wird „--------“
angezeigt.
Aktuell zugeordneter Parameter zu DO
stellung
0,0
Ein-
Dezi-
Ver-
heit
mal-
stellen
schalter
Ja/Nein
°C/°F
13180RONein3
°C/°F
13181RONein3
°C/°F
13183RONein3
°C/°F
13184RONein3
03319RONein3
den
riegelt
durch
Haupt-
Lesen Passwort-
wechseln/
schreiben
Modbus-
ebene
Adresse
3411RONein3
3434RONein3
1003.8RO3
Nur Lesen
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
Dauer-
haft
Ja/Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
Anzeige der maximal verfügbaren und
der aktuell tatsächlich verwendeten.
BITTE BEACHTEN: Wenn zu viele deniert wurden,
erscheint ein Ausrufezeichen (!).
Ausgangs.
AUTO: DO wird automatisch durch EKE400 geregelt.
ON (EIN): DO wird auf ON erzwungen – ein Alarm
wird aktiviert „Output in manual mode“
(Ausgang im manuellen Modus)
OFF (AUS): DO wird auf OFF erzwungen
BITTE BEACHTEN: Nach einer Übersteuerung (OFF/
ON) nicht vergessen auf AUTO zurückzuschalten.
stellung
Ein-
heit
Dezi-
mal-
stellen
Ver-
riegelt
durch
Hauptschalter
Ja/Nein
Lesen Passwort-
ebene
wechseln/
schreiben
Modbus-
Nur Lesen
Adresse
(RO)/Lesen
Schreiben
(RW)
1001.8RO3
1037RO3
1005RO3
Dauer-
haft
Ja/Nein
Mod-
bus-
Funk-
tion
* Die Sichtbarkeit der Anzeige ist abhängig von den anderen Parametereinstellungen
ParameternameBeschreibung und AuswahloptionenMin.Max. Werksein-
ID*
AO1, AO2, AO3,
AO4
Alarmeinstellungen\Alarmprioritäten
A49 FühlerstörungFühler 0-10V oder 0-20mA verwendet für Ext.
A50 Fehler Thermostat-
Luftfühler
A51 Fehler Thermostat-
Luftfühler2
Manuelle Übersteuerung eines analogen
Ausgangs (AO)
AUTO: AO wird automatisch durch EKE400 geregelt.
MAN: Wenn MAN ausgewählt wird, kann ein
manueller Ausgangswert [0-100%] des max.
AO-Werts eingegeben werden in
Parameter „Man“ – ein Alarm wird aktiviert „Output
in manual mode“ (Ausgang im manuellen Modus)
BITTE BEACHTEN: Nach einer Übersteuerung (MAN)
nicht vergessen auf AUTO zurückzuschalten.
Der Regler gibt eine Alarmmeldung aus,
wenn eine bestimmte Störung auftritt.
Jede Störung ist so eingestellt, dass sie die
Wichtigkeit jedes Alarms anzeigt, allerdings
kann die Wichtigkeit geändert werden.
Zur Wahl stehen folgende Prioritätsebenen:
0: Kritisch: Wichtige Alarme, die einen hohen
1: Ernst: Alarme von mittlerer Bedeutung
2: Normal: Keine wichtigen Alarme
3: Deaktivieren: Alarme mit dieser Prioritätsebene
1Main switch is OFF (Hauptschalter ist AUS)Regelung ist ausgeschaltet, Regler in Standby
2Manual control (Manuelle Steuerung)Einer oder mehrere der Ausgänge werden durch manuelle
16Notregelung (Emergency control)Ein oder mehrere Fühlerfehler
19Cooling (Kühlung)Kühlung/Kälteanwendung ist aktiviert (Thermostat eingeschaltet)
20Kühlung abgeschaltet (Cooling stopped)Keine Kühlung/Kälteanwendung
22Einschaltzustand (Power up state)Einschalten nach einem Leistungszyklus
H-R-Anschluss
muss am ersten
und letzten lokalen
EKE400 erfolgen.
Verbindung so
nahe wie möglich
am Anschluss.
Modbus
Beispiele
1 AKS 33 Druckmessumformer
1 Pt 1000 Temperaturfühler
Externe Versorgung
Nicht belegt
Warnung
Die Spannungsversorgung des
analogen Eingangs darf nicht das
Signal mit anderen Reglern teilen.
Elektrische Störungen
Signalkabel für Fühler, DI-Eingänge, Datenübertragung und Display müssen
in ausreichendem Abstand zu anderen elektrischen Hochspannungskabeln
Speziell für
pulsweitenmodulierende
Venle (PWM)
(230V) verlegt werden:
- Verwenden Sie separate Kabelkanäle
- Sorgen Sie für einen Abstand von mindestens 10cm zwischen
den Hochspannungs- und Signalkabeln
Kabel für DI-Eingang
Bitte beachten:
Nur AC
Kabel mit über 10m (33ft) Länge werden nicht empfohlen. Bei Kabeln
über 10m (33ft) Länge wird die Verwendung zusätzlicher Relais empfohlen,
die im Kabelabstand von 10m (33ft) angebracht werden. Übliche Hilfsrelais
werden dann im selben Tableau wie der EKE400 untergebracht.
Ventilkonguration Nr.
VerdampferleitungVentilauswahl im AssistentenParameter Nr.DO1 DO2 DO3 DO4 DO5 DO6
Versorgungsspannung je nach Ausführung:
85-265VAC, 50/60Hz Max. Leistungsaufnahme: 20VA
20-60VDC und 24VAC ± 15%, 50/60Hz,
Max. Leistungsaufnahme: 10W, 17VA
MODBUS
Achten Sie unbedingt darauf, das Datenübertragungskabel
richtig anzuschließen.
Siehe separate Dokumentation. Nr. AN234886440486.
Denken Sie an die Terminierung an der Busterminierung.
DO – digitale Ausgänge, 8Stück DO1-DO8
Funktion deniert über das HMI in der Parameterliste
DO1, DO2
- stromlos geöneter Kontakt,
10A, 250VAC für ohmsche Lasten
3,5A, 230V AC für induktive Lasten
DO3, DO4, DO7, DO8:
- Wechselschalter,
6A, 250VAC für ohmsche Lasten
4A, 250V AC für induktive Lasten
DO5, DO6:
- Halbleiterrelais,
Imax. = 0,5A
Imin. = 50mA
Leckstrom <1,5mA
Kein Kurzschlussschutz
BITTE BEACHTEN: nur AC – DC nicht zulässig
Baureihe: 24-230VAC
AI – Analoge Eingänge, 4 Stück AI1 – AI4
Funktion deniert über das HMI in der Parameterliste
Druckmessumformer
• Ratiometrisch: 10-90% der Versorgung, AKS 32R
1-5V, AKS 32
0-20mA/4-20mA, AKS 33 (Versorgung = 12V)
Temperaturfühler
• Pt 1000Ohm, AKS 11 oder AKS 21.
• NTC 86KOhm bei 25°C, von digitalem Scroll.
DI – Digitale Eingänge, 8Stück DI1 – DI8
Der Anschluss kann als Ausschalt- oder
Unterbrechungsfunktion erfolgen. Wählen Sie
während der Konguration, was aktiviert wird.
AI – Analoge Eingänge, 4 Stück AI5 – AI8
Funktion deniert über das HMI in der Parameterliste
Druckmessumformer
• Ratiometrisch: 10-90% der Versorgung, AKS 32R
1-5V, AKS 32
Temperaturfühler
• Pt 1000Ohm, AKS 11 oder AKS 21.
• NTC 86KOhm bei 25°C, von digitalem Scroll.
AO – Analoger Ausgang, 4 St. AO1, AO2, AO3, AO4
Funktion deniert über das HMI in der Parameterliste
AO1, AO2:
0/10VDC, 10mA max. für jeden Ausgang
AO3, AO4:
Optogekoppelt, 0/10VDC, 10mA max. für jeden Ausgang
Externe Spannungsversorgung 24VAC/DC
BITTE BEACHTEN:
24bei N und L anschließen (separate Versorgung).
Vermeiden Sie Stromerdungsfehler. Verwenden Sie
doppelt isolierte Transformatoren. Die sekundäre Seite
darf nicht geerdet werden.
0-10Volt erhalten Sie von den Klemmen N und AO3 bzw.N
und AO4.
ACHTEN SIE AUF DIE POLARITÄT von N.
Druckmessung:
Ratiometrischer Druckmessumformer, Typ AKS 32R
1-5V Druckmessumformer Typ AKS 32
0-20 (4-20)mA Druckmessumformer Typ AKS 33
Temperaturmessung
Pt 1000 Ohm/0 °C
NTC – 86 K von digitalem Scroll/Stream
Von den Kontaktfunktionen
z. B. zu:
Start/Stopp der Regelung
Überwachung des Sicherheitskreises
Allgemeine Alarmfunktion
4 Stück SPDT (8A)
2 Stück SPST (16A)
2 Stück Halbleiter
PWM für Magnetspulen
und Spulen für
AKV oder AKVA
BITTE BEACHTEN:
24-230VAC, 50/60Hz
0-10VDC Ri = 1 k Ohm
Separate 24V-Versorgung benötigt
MODBUS für:
Drittanbieterausrüstung wie beispielsweise SPS
CANBUS
Übertragung zwischen EKE400-Einheiten und HMI
-20 bis 60°C während des Betriebs
-40 bis 70°C beim Transport
20-80 % rF, nicht kondensierend
Keine Schockeinwirkungen/Vibrationen
2
, mehradrig
Die EU-Niederspannungsrichtlinie und
EMV-Anforderungen für CE-Kennzeichnung
werden eingehalten.
LVD-geprüft gem. EN 60730-1 und EN 60730-2-9
EMV-geprüft gem. EN 61000-6-2 und 3
UL-Zulassung
Bestellung
Externes Display
Remote-HMI nur bei Frontmontage (IP20)
Anschluss nur über Kabel mit Stecker. Siehe Bestellung.
Wichtig!!
Terminierung
Anschluss H-R
Terminierung
Anschluss H-R
AC-1; 6 A (ohmsch)
AC-15: 4 A (induktiv)
AC-1; 10 A (ohmsch)
AC-15: 3,5 (induktiv)
Imax. = 0,5A
Imin. = 50mA
Leckstrom < 1,5 mA
Kein Kurzschlussschutz
TypFunktionBetriebVersorgungsspannungBestell-Nr.
230V080G5003
Mit HMI
EKE 400Verdampferregler
Ohne HMI
MMIGRS2 Remote-HMIFür Fronttafeleinbau-080G0294
Kabel zwischen Remote-HMI und EKE400
Kabel zwischen Remote-HMI und EKE400L = 3m, 1Stück080G0076
Unbeabsichtigte Beschädigungen, eine unsachgemäße
Installation und/oder ungünstige Bedingungen vor Ort
können zu Fehlfunktionen der Regelung und schließlich
zum Ausfall der Anlage führen.
Unsere Produkte weisen alle möglichen Schutzvorrichtungen
auf, um diese Fehler zu verhindern. Jedoch kann zum Beispiel
eine unsachgemäße Installation immer noch Probleme
verursachen. Elektronische Regelungen sind kein Ersatz
für gute, vorschriftsgemäße technische Praxis.
Danfoss übernimmt keine Haftung für Produkte oder
Anlagenkomponenten, die durch die oben genannten Ursachen
beschädigt werden. Es obliegt dem Installateur, die Installation
sorgfältig zu prüfen und die erforderlichen Schutzvorrichtungen
vorzusehen.
Wenden Sie sich für eine weiterführende Beratung oder Ähnliches
an Ihren Danfoss-Vertriebspartner vor Ort. Er wird Ihnen gerne
behilich sein.
Danfoss übernimmt keine Verantwortung für mögliche Druckfehler in den Katalogen, Broschüren und anderen Druckmaterialien. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung
Änderungen an seinen Produkten vorzunehmen. Dies gilt auch für Produkte, die bereits bestellt wurden, vorausgesetzt, diese Änderungen können ohne wesentliche Veränderungen der bereits
vereinbarten Spezikationen erfolgen.
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