Danfoss EKC 361 User guide [de]

User Guide
Interfacemodul
EKC 366
Der Regler dient zur Steuerung eines Ventils in einer Kälteanlage - z.B. für:
• Langzeitlagerung von Frucht und Gemüse
• Klimaanlagen
• Brauereien
• Prozessanlagen.
Anwendung Der Regler ist speziell für Folgendes ausgelegt:
Aufrechterhaltung eines konstanten Verdampfungsdrucks
Die Mediumtemperatur wird von einer SPS oder ähnlichem geregelt
Hier empfängt das Interfacemodul ein variables Signal von der SPS, und sorgt, um die Kühlung so genau wie möglich zu machen, für eine entspre­chende Regelung des Ventils.
PLC
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System
Der Regler muss immer gemeinsam mit einem der hier gezeigten Pilotventiltypen angewandt werden. Am meisten benutzt wird Pilotventil CVQ gemeinsam mit dem Hauptventil PM3 (oben skizziert).
Ventiltypen:
- CVQ + PM
- KVQ
- TQ
- PHTQ
- TEAQ
- CVMQ
Wirkungsweise
Das Ventil erhält laufend Rückmeldung über den Druck im Verdampfer. Unabhängig von den Variationen des Saugdrucks im Verdichter führt diese Rückmeldung dazu, dass der Verdamp­fungsdruck konstant gehalten wird.
Gemeinsam mit dem Regler wird hiermit ein elektronisches Kons­tantdruckventil gebildet.
Zwischen Regler und Stellantrieb ist eine sogenannte innere Regulierschleife eingebaut. Die Schleife dient dazu, - über einen NTC-Widerstand - die Temperatur im Stellantrieb laufend zu kont­rollieren.
In Anwendungen, in denen eine SPS oder ähnliches zur Regelung der Medientemperatur dient, wird das Regelsystem auf diese Weise mit einer äußeren Regulierschleife erweitert, was eine hohe Regelgenauigkeit ermöglicht.
"Q Ventil"
PLC
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Funktionsübersicht
Funktion Para-
meter
Temperaturregelung Stellantriebtemperatur
Parameter bei Bedienung über Datenkommunikation
Anzeige der Ventiltemperatur
Am Display wird die Ventiltemperatur ständig angezeigt. Die Anzeige wird über einen Zeitraum von ca. 10 Sekunden geltert.
Referenztemperatur des Ventils
Diese Temperatur entspricht der Grundeinstellung des Ventils. Bei diesem Wert wird kein Signal von einer externen Regelung benötigt. Der Einstellwert wird einer der gezeigten Kennlinien entnommen und evtl. später nachjustiert, wenn das Ventil seine Temperatur erreicht hat (am Manometer der Anlage). (Betätigen Sie beide Tasten gleichzeitig, um das Menü einzustellen.)
Temperatureinheit Hier lässt sich einstellen, ob der Regler die Temperaturwerte in °C oder in °F anzeigen soll. Wird die Anzeige in °F gewählt, ändern sich auch andere Temperatureinstellun­gen auf Fahrenheit, sowohl absolute als auch Dierenzwerte.
Temperatureinuss des Eingangssignals
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, wie groß das Eingangssignal sein soll, um die Ventiltemperatur anzuheben. Am günstigsten ist die Wahl eines Werts, bei dem das Ventil bei maximalem Eingangssignal (Werteinstellung in Kelvin) beim höchsten auftretenden Verdampferdruck schließen kann.
Referenz Die Ventiltemperatur ergibt sich aus der Grundeinstellung plus dem Signal der exter­nen Regelung (Referenz = SP Temp + prozentueller Anteil von „r06“). Die Referenz lässt sich durch Betätigen der unteren der beiden Tasten zur Anzeige bringen.
Diverse Kongurationen Diverses
Externes Signal
Hier ist das an den Regler anzuschließende Signal einzustellen. 0: kein Signal 1: 4-20 mA 2: 0-20 mA 3: 0-10 V 4: 2-10 V
Frequenz
Netzfrequenz einstellen.
Datenkommunikation
Wird der Regler an ein Datenkommunikationsnetz angeschlossen, benötigt er eine Adresse, die im Mastergateway der Datenkommunikation eingegeben sein muss. Diese Einstellungen können erst vorgenommen werden, wenn ein Datenkommunika­tionsmodul im Regler montiert ist, und nach dem die Installation des Datenkommuni­kationskabels abgeschlossen wurde. Diese Installation wird in einem separaten Dokument „RC.8A.C“ behandelt.
Auf eine Bezeichnung zwischen 1 und 60 adressieren. o03 Adresse bei auf ON eingestelltem Menü an das Gateway senden. o04
Sprachen
Diese Einstellung ist nur aktuell, falls der Regler an Datenkommunikation angeschlos­sen ist. Einstellungen: 0=Englisch, 1=Deutsch, 2=Französisch, 3=Dänisch, 4=Spanisch, und 6=Schwedisch. Wird der Regler per Datenkommunikation bedient, sind es die Texte in der rechten Spalte, die in der gewählten Sprache angezeigt werden. Wenn Sie eine andere Sprache einstellen, müssen Sie auch o04 aktivieren bevor die neue Sprache vom AKM Programm sichtbar wird.
Service
Das Signal wird laufend aktualisiert. Soll das Signal über das 20 Sekunden dauernde Timeout hinaus verfolgt werden, ist eine der beiden Tasten vor Ablauf der Timeout­Zeit zu betätigen.
Externes Stromsignal
Hier lässt sich der Wert des am Eingang des Reglers empfangenen Stromsignals ablesen.
Externes Spannungssignal
Hier lässt sich der Wert des am Eingang des Reglers empfangenen Spannungssignals ablesen.
- AktuatorTemp.
- SW Temp.
r05 Temp. Einheit (°C=0, °F=1)
(Die Einstellung in AKM ist immer °C ­ungeachtet die Einstellung)
r06 Ext.SW.Versch. K
- AktuatorTemp SW
o10 AI Verwendung
o12 50 / 60 Hz
(50=0, 60=1)
Nach Installation eines Datenkom­munikationsmoduls lässt sich der Regler auf gleiche Weise bedienen wie die anderen Regler des ADAP-KOOL® Kälteanlagenregelsystems.
o11 Sprache
u06 AI mA
u07 AI Volt
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Bedienung
Display
Die Wertdarstellung erfolgt dreistellig. Es besteht die Wahl zwi­schen Anzeige in °C oder in °F.
Frontplatzierte Leuchtdioden
Auf der Front bendet sich eine Leuchtdiode, die beim Abgeben eines Leistungssignals an das Pilotventil aueuchtet:
Darüber hinaus sind drei Leuchtdioden vorhanden, die bei einer Störung der Regelung blinken. Der Fehlercode lässt sich in dieser Situation am Display abrufen, und der Alarm durch kurzzeitiges Betätigen der obersten Taste abschalten.
Der Regler kann folgende Meldungen anzeigen:
E1 Fehler im Regler E11 Stellantriebstemperatur des Ventils außerhalb des Bereichs E12 Eingangssignal außerhalb des Bereichs
Tasten
Mit den beiden Tasten lassen sich die Einstellungen ändern. Je nachdem, welche Taste Sie betätigen, ergibt sich ein höherer oder niedrigerer Wert. Bevor Werte geändert werden können, muss Zugang zum Menü hergestellt werden. Durch einige Sekunden langes Betätigen der obersten Taste erhält man Zugang zu einer Reihe von Parametercodes. Wählen Sie den zu ändernden Parame­tercode aus, und betätigen Sie anschließend beide Tasten gleich­zeitig. Nach Änderung des Werts lässt sich der neue Wert spei­chern, indem erneut beide Tasten gleichzeitig betätigt werden.
Kurz zusammengefasst:
Menüübersicht
Funktion Para-
Anzeige der aktuellen Ventiltemperatur (Normalbild) - °C Einstellung der Referenztemperatur des Ventils - 40,0°C 140°C Anzeige der Regelungsreferenz des Ventils - °C Wahl der Temperatureinheit (°C/°F) r05 °C °F Temperatureinuss des Eingangssignals r06 -99,9 K 99,9 K Regleradresse o03* 1 60 AUS/EIN-Wechselschalter (Service-PIN-Mitteilung) o04* - ­Denition des Eingangssignals:
0: Kein Signal 1: 4 - 20 mA 2: 0 - 20 mA 3: 0 - 10 V 4: 2 - 10 V
Sprache (0=Englisch, 1=Deutsch, 2=Französisch, 3=Dä­nisch, 4=Spanisch, 6=Schwedisch). Wenn Sie eine andere Sprache einstellen, müssen Sie auch o04 aktivieren.
Einstellung der Spannungsversorgungsfrequenz o12 50 Hz 60 Hz
Serviceinformationen
Anzeige des externen Stromsignalwerts u06 mA Anzeige des externen Spannungssignalwerts u07 V *) Diese Einstellung ist nur möglich, wenn ein Datenkommunikationsmodul im
Regler montiert ist.
Werkseinstellung Die Rückkehr zu den ab Fabrik eingestellten Werten lässt sich wie folgt vornehmen:
- Die Spannungszufuhr zum Regler unterbrechen.
- Beide Tasten betätigt halten und gleichzeitig die Spannungszufuhr wieder einschal­ten.
Min. Max.
meter
o10 0 4
011* 0 6
Zugang zum Menü
Zugang zu Änderungen
Speichert eine Änderung
Beispiele zur Bedienung
Einstellen der Referenztemperatur des Ventils
1. Beide Tasten gleichzeitig betätigen.
2. Eine der Tasten betätigen, und den neuen Wert auswählen.
3. Erneut beide Tasten gleichzeitig betätigen, um die Einstellung abzuschließen.
Anzeige der Regelungsreferenz des Ventils
1. Die unterste Taste betätigen. (Nach ca. 20 Sekunden kehrt der Regler automatisch zur Anzei-
ge der aktuellen Ventiltemperatur zurück.)
Einstellung eines der übrigen Menüs
1. Die oberste Taste betätigen, bis ein Parameter zur Anzeige gelangt.
2. Eine der Tasten betätigen, um zum gewünschten Para meter zu gelangen.
3. Beide Tasten gleichzeitig betätigen, bis der Wert des Parameters zur Anzeige kommt.
4. Eine der Tasten betätigen, und einen neuen Wert festlegen.
5. Erneut beide Tasten betätigen, um den Einstellvorgang abzu­schließen.
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Arbeitstemperatur des Ventils
Ohne externes Signal
Die Arbeitstemperatur ist auf Grundlage einer der folgenden Kennlinien vorzunehmen. Die der gewünschten Verdamp­fungstemperatur (Druck) entsprechende Stellantriebtem­peratur ermitteln. Den Wert im Regler, wie im Abschnitt „Einstellung der Referenz temperatur des Ventils“ beschrie­ben, einstellen.
CVQ KVQ
Mit externem Signal
Wird das Ventil mit einem externem Signal geregelt sind zwei Einstellungen vorzunehmen. Zum einen ist wie im Abschnitt links beschrieben vorzugehen, zum anderen ist festzulegen, wie viel das Signal die Ventiltemperatur anheben soll. Dieser Wert ist ebenfalls einer der folgenden Kennlinien zu entnehmen. Den Wert im Menü r06 einstellen.
Bei zu niedrig eingestelltem Wert lässt sich das Ventil nicht völlig schließen / önen.
TQ
Alle dargestellten Kennlinien sind Näherungswerte.
Beispiel CVQ-Typ = 0-6 bar Kältemittel = R Verdampfungstemperatur oder Eingangsdruck des Ventils sollen mit -9°C (2 bar) konstant gehalten werden. Gemäß der CVQ-Kennlinie erfordert dies eine Stellantriebtemperatur von 80°C. Den Wert der Referenztemperatur des Ventils auf 80°C einstellen.
Nachdem das Ventil die Arbeitstemperatur erreicht hat, kann eine notwendige Fein­justierung der Einstellung mit Hilfe des Manometers in der Anlage vorgenommen werden.
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CVMQ
Die beiden Kennlinien gelten für die der Werkseinstellung entsprechende Federeinstellung des Ventils. Wird die Federeinstellung auf einen höheren Druck verändert, verschiebt sich die Kennlinie mit einer entsprechend höheren Temperatur.
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Daten
Versorgungs­spannung
Leistungsaufnahme
Eingangssignal
Stellantrieb
Datenkommunikation
Umgebungs­temperatur
Schutzart IP 20 Gewicht 300 g Montage DIN-Schiene Display LED, 3-stellig Anschlussklemmen max. 2,5 mm2 Litzendraht
Zulassungen
24 V a.c. +/-15% 50/60 Hz, 80 VA (Versorgungsspannung galvanisch getrennt von Eingangs- und Ausgangssignalen)
Regler Ventil
4-20 mA, 0-20 mA, 0-10V d.c. oder 2-10 V d.c.
Eingang
Ausgang Pulsierende 24 V a.c.
Anschlussmöglichkeit an ein Datenkommuni­kationsmodul
Beim Betrieb Beim Transport
EU Niederspannungsreichtlinie und EMV- An­forderungen für CE-Kennzeichnung werden eingehalten. LVD-geprüft gem. EN 60730-1 und EN 60730­2-9 EMV-geprüft gem. EN50081-1 und EN 50082-2
5 VA 75 VA
Temperatursignal vom Fühler im Stell­antrieb
zum Stellantrieb
-10 - 55°C
-40 - 70°C
Bestellung
Typ Funktion Bestell-Nr.
EKC 366 Interfacemodul 084B7076
EKA 173
EKA 174
Ventile: Siehe bitte Katalog RK0YG
Datenkommunikationsmodul
(Zubehör), (FTT 10 Modul)
Datenkommunikationsmodul
(Zubehör), (RS 485 Modul)
mit galvanischer Trennung
084B7092
084B7124
Anschlüsse
Benötigte Anschlüsse
Klemme: 25-26 Versorgungsspannung 24 V a.c. 80 VA 17-18 Signal vom NTC-Fühler im Ventil 23-24 Spannunsversorgung des PTC-Widerstans des Ventils
Evt. Steuersiganle (siehe auch o10) Entweder Klemme: 15-16 Spannungssignal oder 18-19 Stromsignal
Evt. Datenkommunikation
Klemme: 3-4 Nur bei montiertem Datenkommunikationsmodul anzu-
schließen. Bitte beachten, dass die Installation des Daten­kommunikationskabels korrekt vorgenommen wird.
Siehe separate Literatur Nr. RC8AC..
Datenkommunikation
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Datenkommunikation
Auf dieser Seite werden einige der Möglichkeiten beschrieben, die Sie mit dem Ausbau des Reglers mit Datenkommunikation erhalten.
Beispiel
Jeder Regler wird mit einem Einsteckmodul ausgerüstet.
Die Regler werden anschlie­ßend mit einem Zweileiterka­bel verbunden.
Bis zu 60 Regler können an ein einzelnes Kabel ange­schlossen werden.
Dieses Kabel ist auch an ein Gateway Typ AKA 243 anzu­schließen.
Das Gateway steuert jetzt die Kommunikation zu und von den Reglern.
Es speichert Temperatur werte und registriert Alarme. Bei Alarmmeldung wird das Alarmrelais zwei Minuten lang aktiviert.
Falls Sie mehr über die Bedienung von Reglern mittels PC erfahren möchten, fordern Sie bitte zusätzliche Literatur bei uns an.
Das Gateway kann jetzt an ein Modem angeschlossen werden.
Wird von einem der Regler ein Alarm gemeldet, ruft das Gate­way - über das Modem netz ­das Service unter nehmen an.
Modem, Gateway und PC mit Systemsoftware Typ AKM sind bei einem Ser­viceunternehmen installiert.
Es lassen sich jetzt die Funktio­nen sämtlicher Regler mit Hilfe ver schiedener Menübilder bedienen.
Z.B. lassen sich mit dem Programm die gesammelten Temperaturwerte einmal täg­lich abrufen.
Beispiel eines Menübilds
Die Messungen werden in der einen Bildhälfte, die Einstellun­gen in der anderen gezeigt.
Die Parameterbe zeich nungen der Funktionen können Sie Seite 3 entnehmen.
Problemlos lässt sich auf An­zeige der Werte in Form eines Säulendiagramms wechseln.
Falls früher erfolgte Tem­peraturmessungen ange zeigt werden sollen, lässt sich eine Logdatei abrufen.
Alarme
Verfügt der Regler über Da­tenkommunikation, lässt sich die Wichtigkeit der gesandten Alarme denieren. Die Wichtigkeit wird mit den Einstellungen 1, 2, 3 oder 0 de­niert. Entsteht zu gegebenem Zeitpunkt ein Alarm, werden folgende Aktivitäten ausgelöst.
1 = Alarm Der Alarmtext wird mit Sta­tuswert 1 abgesandt. Dies be­wirkt, dass das Mastergateway der Anlage den Alarmrelaisaus­gang 2 Minuten lang aktiviert. Später, wenn der Alarm wieder aufgehoben wird, erfolgt eine erneute Aussendung des Alarmtexts, aber jetzt mit
Statuswert 0. 2 = Mitteilung
Der Alarmtext wird mit Sta­tuswert 2 abgesandt. Später, wenn die „Mitteilung“ wieder aufgehoben wird, erfolgt eine erneute Aussendung des Alarmtexts, aber jetzt mit Statuswert 0.
3 = Alarm Wie „1“, der Relaisausgang des Mastergateways wird jedoch nicht aktiviert.
0 = Information wird unter­drückt Der Alarmtext wird im Regler gestoppt. Es erfolgt keine
Aussendung.
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Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.B. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Danfoss oder Danfoss-Mitarbeitern ableiten, es sei denn, daß diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen des Angemessenen und Zumutbaren Ânderungen an ihren Produkten - auch an bereits in Auftrag genommenen - vorzunehmen. Alle i n dieser Pu blikation enthalten en Warenzeiche n sind Ei gentum der jeweilige n Firmen. D anfoss und das Danfo ss-Logo sind Warenzeichen der Danfoss A/S. Alle Rechte vorbehalten.
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